Wie der Bier-Whisky-Alkoholismus in Thailand
entstand: Sextourismus 1964-2014 ohne Ende - bis
Bangkok untergeht
1964-1975: Die "US"-Truppen und die NATO bringen den
Sextourismus nach Thailand
(siehe: Louisa Brown:
Sex
Slaves, Kapitel 1 Teil 1.)
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durch die "US"-Truppen und befreundete
Truppen (NATO) Vietnamkrieg, Napalmangriff
durch die "US"-Truppen und befreundete
Truppen (NATO)"
Vietnamkrieg, Napalmangriff durch die "US"-Truppen und
befreundete Truppen (NATO)
(http://www.spiegel.de/fotostrecke/vietnam-krieg-trauma-im-dschungel-fotostrecke-69022.html)
Während in Vietnam und Laos die
Bomben flogen und Millionen durch die kriminellen
"US"-Truppen und befreundete Truppen ermordet wurden,
fand in Thailand die grosse Whiskyparty und Sexsause
statt. Man kann sogar annehmen, dass die Kommandanten
den Vietnamkrieg wegen des Sextourismus in Thailand
sogar "genossen" haben. Und so wurde Thailand ein
Alkoholikerland. Thailand ist heute - 2014 - nun drauf
und dran, zu einem weiteren Verlierer des
Vietnamkriegs zu werden. Die Details:
Thailand ist speziell vom Alkoholismus betroffen. Seit
dort die kriminelle NATO von 1964 bis 1975 ihren
"Erholungsraum" eingerichtet hatte, hat sich in Thailand
eine Mentalität etabliert, die die gesamte Existenz nur
noch auf Bier, Whisky und den Verkauf der Frauen abstützt.
Nach der Erfindung des "Zwischenfalls von Tonkin" im Jahre
1964 hat die kriminelle "US"-Regierung die Eskalation im
Vietnamkrieg absichtlich betrieben und Thailand als einen
der drei "Erholungsräume" für die "US"-Armee definiert.
Neben Thailand waren dies auch die Philippinen und
Südkorea. Mit den "US"-Truppen und deren "befreundeten"
Truppen (vor allem aus Australien und aus Neuseeland sowie
aus Kanada) kamen harte Dollars nach Thailand und viele
geile Bananen mit "US"-Soldaten dran, die sexuell
befriedigt werden wollten. Da der Verkauf von Töchtern an
Bordelle bereits asiatische Tradition war, war es nur ein
kleiner Schritt, um mit den NATO-"Truppen" einen neuen
Sextourismus zu installieren, begleitet von Bier und
Whisky. Whisky wurde fortan das Symbol des Aufschwungs
(!!!), und auch die Thai-Männer und die Familien zu Hause
führten den Whisky-Kult ein. Mit diesem Sextourismus auf
Bier-Whisky-Basis konnten sich viele thailändische
Familien sanieren und ihre Häuser bauen. Für die
NATO-Soldaten ergab sich ein dauernder Wechsel zwischen
Sex-und-Töten. Für die "US"-Kommandanten aber gab es
keinen Wechsel, sie hatten Immer-nur-Sex, manipulierten
und verlegten ganze vietnamesische Bevölkerungsteile und
schickten dabei viele NATO-Soldaten auch noch absichtlich
in den Tod. Das war ihnen doch egal, wenn sie gleichzeitig
immer mehr zu Alkoholikern wurden - mit Whisky und Sex
tagtäglich und allnächtlich. Die thailändischen Familien
verkauften einfach ihre Kinder wochenweise oder
monatsweise. Es kann angenommen werden, dass seit dieser
Zeit in Thailand die NATO pädophil verseucht ist.
Thailand=Spionagezentrum ab 1964
Es kann angenommen werden, dass Thailand als Land des
Sextourismus ab 1964 sich auch zum weltweiten
Spionagezentrum entwickelt hat, und ab 1975 noch viel
mehr, seit die Ami-Soldaten weg sind, aber die
Geheimdienste, Mafia-Gruppen und Rentner und Nazi-Gruppen
in Thailand das Szepter übernommen haben. Der
internationale Sextourismus ist nicht nur Sex, sondern ist
zu einem grossen Teil auch Spionage in Hotels und
Bordellen. Die Thai-Regierung macht auch auf diesem Gebiet
ihre Geschäfte. Es werden dann einfach an die
Alkoholiker-Security und an die arbeitslosen Taxifahrer
Instruktionen und Spionagegeräte abgegeben und die
verdienen sich ein Zusatzbrot mit Spionage, ohne über den
Sinn nachzudenken.
Die Tatsache, dass die NATO mit den Geheimdiensten,
Mafiagruppen und NAZI-Gruppen Thailand am Laufen hält, hat
zur Folge, dass für die Thais eigentlich nicht viel getan
wird im Land, sondern die Thai-Männer saufen nur Bier und
Whisky und die Thai-Frauen sind oft zur Prostitution
verdammt. Dies ist das Mafia-System in Thailand mit der
Folge, dass die Preise für "Mädchen" niedrig sind. Die
weitere Folge ist, dass Thai-Ladys alles andere als
zärtlich sind, sondern die boxen sogar, wie auch ihre
Mütter und Alkoholiker-Väter herumboxen...
Die Tatsache, dass Bangkok versinkt, ist auch von den
Geheimdiensten und Mafia-Gruppen verursacht, denn wenn
Bangkok versinkt, wird das Unglück in Thailand nur grösser
und die "Mädchen" sind dann so billig wie nie zuvor...
Pädophile Kinderkäufe bei der NATO in Thailand ab 1964
- Pädophilenclub "Basler Tierkreis" in Europa ab 1964 -
Helmut Hubacher als "Bindeglied" zur NATO mit dem P-26
(Informationen aus schweizer Justizkreisen)
Eigenartigerweise fällt die Ankunft der NATO in Thailand
im Jahre 1964 mit der Gründung des kriminellen
Pädophilenclubs "Basler Tierkreis" in Basel in der Schweiz
zusammen, der ebenfalls im Jahre 1964 gegründet wurde. Der
Chefgründer des "Tierkreis", Helmut Hubacher von der
Sozialistischen Partei der Schweiz (SP), war auch der
Gründer des illegalen Geheimdienst bzw. der sogenannten
schweizer "Widerstandsorganisation" P-26, die wiederum als
schweizer "Geheimarmee" direkt der NATO unterstand. Die
pädophilen Verbindungen in die NATO sind also
offensichtlich.
NATO-Militärbasen in Thailand: Bomben und Agent Orange
(z.B. die Utapao Air Base, siehe Internet, YouTube etc.)
Die thailändische Regierung liess die NATO schalten und
walten, wie sie wollte. Dies galt nicht nur für den
Sextourismus, sondern auch für die NATO-Stützpunkte, das
Beladen von B-52-Bombern, das Beladen von Sprühflugzeugen
mit Agent Orange und den verwandten Giftsprühmitteln etc.
Man muss einfach wissen, dass dieses ganze Zerstörungswerk
der kriminellen NATO in Vietnam und in Laos auch auf
Sextourismus, kriminellem Kindsmissbrauch und auf Bier und
Whisky beruht. Und die Thai-Bevölkerung wurde ebenfalls
jeden Tag immer mehr besoffen und trank sich das Hirn weg,
denn der Sextourismus und die für sie hohen Einnahmen
durch die "harten Dollars" gingen einfach "weiter so",
egal, wie viele Soldaten und Vietnamesen oder Laoten in
Vietnam und Laos starben. Während der Vietnamkrieg und
Laoskrieg in Vietnam und Laos 1000e Menschenleben und Tote
forderte, fand in Thailand einfach immer nur die grosse
Whiskysause und Sexsause statt. Dabei bezahlten die
Soldaten jeweils alles, Drinks, Hotels, und ganze Häuser.
Die NATO-Soldaten und die NATO-Bosse machten also die
Thai-Ladys zu Alkoholikerinnen. Die nun reichen Ladys
brachten dieses Verhalten dann mit aufs Land bis auf die
Reisfarm, und die Landbevölkerung kopierte das
Saufverhalten mit Whisky. Die Thai-Regierung trank
wahrscheinlich sogar noch mit, mitsamt dem Königshaus und
trank sich auch das Hirn weg. Sie dachten, von den "USA"
beschützt zu sein.
Die meisten NATO-Truppen gehen 1975 - die neuen
europäischen Sextouristen kommen ab 1975
(siehe: Louisa Brown:
Sex
Slaves, Kapitel 1 Teil 1.)

Barladys in Thailand, die meisten sind
Alkoholikerinnen... -
und auch die Kommandanten, die Polizei, Security und
Medienschaffenden sind in Thailand meistens Alkis...
(http://meebal.com/why-do-foreigners-live-in-thailand/)
Als 1975 die NATO-Truppen Vietnam verlassen mussten,
verliess auch ein Grossteil der NATO-Soldaten die Länder
Laos, Kambodscha und Thailand. Die NATO-Stützpunkte
blieben, aber nun fielen die grossen Einnahmen durch den
Sextourismus der Soldaten weg. Mit ein bisschen Werbung in
Europa half nun die thailändische Regierung nach und
bewirkte, dass bald keine "US"-Soldaten oder kanadische,
australische oder neuseeländische Soldaten mehr kamen,
sondern nun kamen europäische Männer und Rentner, die die
Etablissements des Sextourismus in Thailand besuchten -
oder sich sogar niederliessen und die gesamte Rente nach
Thailand fliessen liessen. Dieses neue Wirtschaftswachstum
war wieder auf der Basis von Bier, Whisky und Sex.
Wunderbar, alles blieb beim Alten in Thailand und die
Whiskysause und Sexsause konnte weitergehen, nun einfach
nicht mit mordenden Soldaten und perversen
NATO-Militärkommandanten, sondern mit Neonazigruppen und
Mafiagruppen sowie mit Rentnern und Geheimdiensten aus der
ganzen Welt, die denselben Hang hatten wie bereits die
Thai-Ladys: Alkohol, Alkohol, Alkohol. Und die Hirne der
Thais wurden und werden weiterhin reduziert - und ebenso
die Hirne der Neonazis, Mafiagruppen, Rentner und
Geheimdienste, bis nichts mehr übrigblieb. Das heisst,
-- mit den Neonazis und
-- mit den Mafiagruppen
-- mit den Rentner-Alkoholikern und
-- mit den Geheimdiensten, die international den
Kinderhandel und Frauenhandel organisieren,
kamen aus Europa genau diejenigen Gruppen, die
soziologisch am WENIGSTEN Ahnung haben - und kombinierten
sich mit den Alki-Thais. Und so ist Thailand bis heute
(2014) ein soziologisch absolut unterentwickeltes Land, wo
noch viele Eltern ihre Töchter an die Bar schicken, damit
"Geld hereinkommt". Warum? Weil die Regierung von Thailand
systematisch das Land vernachlässigt und es auf dem Land
kaum gute Jobs gibt.
Der Rassismus Bangkok-Provinz ist ein weiteres Element in
diesem "Spiel". Die Stadtbevölkerungen verachten dann
gleichzeitig die Barladys, die meistens alle "vom Lande"
sind, und die Mädchen "vom Lande" warten auf das "grosse
Los" mit einem Touristen, der sie mit nach Europa nimmt.
Thailands Regierung sieht das alles nicht so negativ. Die
Barladys sind dann diejenigen, die auch am besten Englisch
sprechen, da alle anderen ja bei der Whisky-Flasche
hängenbleiben...
"Menschenrechtsorganisationen" ohne Konzepte: Verbote
und Spionage statt Sozialsysteme - und das "Schutzalter
18"
Menschenrechtsorganisationen aus dem kalten Europa
untersuchten die Lage in Thailand nicht umfassend. Bis
heute fehlen Sozialsysteme und Rentensysteme in Thailand.
Nein, die "Menschenrechtsorganisationen" aus dem kalten
Europa meinten dann einfach, die Thais sollten an die
Touristen keine Kinder mehr verkaufen, so dass der Verkauf
von Kindern auf die Bordelle für Thais beschränkt wurde
und die Spionage-Polizei von Thailand die neue Aufgabe
bekam, alle Touristen zu kontrollieren und abzuspannen, ob
da keine Kinder missbraucht würden - obwohl der
Thai-Polizist selbst dann ins Kinderbordell geht...
Dieselben Menschenrechtsorganisationen aus dem kalten
Europa meinten dann auch noch, im tropischen Südostasien
sollte ein "Schutzalter 18" eingeführt werden. Nun, auch
diese Massnahme brachte - ohne systematisches Schulsystem
für die Kinder und Jobs für die Jugend - nur wieder neuen
Stumpfsinn. Die Jugendlichen haben nun mehr Sex unter sich
ohne Kondom und Thailand hat die zweithöchste Rate an
Teenie-Schwangerschaften. Man sieht, die
"Menschenrechtsorganisationen" wissen nicht, um was es bei
einer Gesellschaft geht. Ohne Alkoholentzug und ohne Jobs
ist ein Schutzalter gar nicht praktikabel, erst recht ein
Schutzalter 18 in einem tropischen Klima nicht. Aber da
Thailands Regierung auch Alkoholiker sind wie die meisten
anderen Thais, sehen die das Problem nicht und lassen die
ausländischen "Gruppen" machen, weil es sich ja um
"Gruppen" handelt, da kann ja nichts "falsch" laufen...
2014: Katastrophale Folgen für Thailand mit dem 50
Jahre Bier-Whisky-Sextourismus - ein Leben ohne
Hirn - das versinkende Bangkok...
Gleichzeitig verbreitet sich der Whisky bis auf die letzte
Reisfarm und nun beteiligten sich fast alle Thais an der
Whiskysause und tranken sich das Hirn weg. Aber von
Intelligenz hatte die thailändische Regierung noch nie
etwas gehört. Traditionelles Wissen über Gesundheit und
Sozialstaat ging verloren, Buddhismus existierte nur noch
in den Tempeln und alles sollte auf ewig so weitergehen.
Es gab da einfach nur einen Punkt: Die Thais entwickelten
mit diesem Bier-Whisky-Sextourismus einen absoluten
Alkoholismus und soffen sich das Hirn weg - und sie
merkten es nicht. Sie meinten, ihre
Verhaltensschwierigkeiten seien "normal". Seither müssen
viele Thais im wahrsten Sinne des Wortes ohne Hirn leben -
und das ist verdammt anstrengend!
Für das ganze Versagen der Thai-Regierung wird bis heute
niemand bestraft. 20 Jahre lang Bangkok sinken lassen wird
nicht bestraft. Fehlende Prävention gegen Alkoholismus
wird nicht bestraft. Sondern es wird einfach ganz Thailand
bestraft:
1. mit einer Bevölkerung, die im Whisky absäuft
2. mit einem
sinkenden
Bangkok auf einer Lehmschicht, wobei der übermässige
Konsum von Grundwasser bewirkt, dass die Lehmschicht und
die Stadt absäuft.
Hat jemand was von Analyse gesagt? Alkoholiker wollen
nicht denken!
Verhaltensbeispiele für Alkoholismus - mit
Schwerpunkt Thailand
Alkoholismus in Thailand geht bis in die
staatstragenden Institutionen
Während meines Aufenthalts in Thailand 2012 bis 2014
konnte das Verhalten von Alkoholikern etwas studiert
werden, da fast ganz Thailand vom Alkoholismus betroffen
ist. Es ergeben sich grausame, selbstzerstörerische
Verhaltensweisen, die sich mit alkoholisierten
Mafia-Gruppen noch potenzieren. Die Werte des Lebens
kehren sich dabei zum Teil komplett um. In Thailand sind
die Hauptsäufergruppen
-- die Prostituierten, die "Bardamen"
-- die fast zu 100% kriminellen Ladyboys
-- die Polizei, vor allem die Polizeikommandanten
-- die Security, vor allem die Security-Kommandanten
-- die Medienschaffenden von Radio und Fernsehen, vor
allem die Redakteure und Chefs
-- manchmal auch die Taxifahrer nach Dienstschluss
-- Rentner in ihren Stammbars - mit den "Bardamen"
-- die ausländischen Mafiagruppen in Thailand, vor allem
die Mafiabosse.
Diese Verantwortlichen in Thailand werden dann zum Teil
dermassen verantwortungslos, dass sie auch jegliche
Weiterbildung verweigern: Fremdsprachen, Internet, usw.
Also muss man sich vorstellen, dass genau die
Thai-Kommandeure jegliches Lernen von Fremdsprachen
ablehnen und sie nicht einmal das Internet bedienen
können, sondern sie verlassen sich einfach auf ihre
Spionage-Gruppen und auf ihre Mafia-Beziehungen mit
Geheimdiensten - die dann jeweils mit billigen
Thai-Pussies bezahlt werden. Auf diese Weise lebt Thailand
seit 1964 mit einer Alkoholiker-Intelligenz von IQ70, und
jegliche Weiterbildung besteht nur noch aus Bier, Whisky
und Pussys. Die Thai-Kommandeure lehnen also die
Weiterbildung ab, und gleichzeitig manipulieren die
Mafia-Gruppen Thailand für ihre Zwecke, und die
Thai-Bevölkerung macht einfach mit mit Bier und Whisky -
und so geht Thailand dem Untergang entgegen.
Da es sich bei diesen Hauptsäufergruppen um die
staatstragenden Gruppen handelt, kann man nun ersehen, was
Thailand eigentlich ist: Thailand ist eine einzige
alkoholische Bier-Whisky-Wodka-Bar, mehr ist da eigentlich
nicht. Die Touristen bleiben ja meistens nicht länger als
2 oder 4 Wochen, aber die Thais in Thailand leben dieses
Alkohol-Leben das ganze Leben lang und erhalten von den
Touristen dabei noch viel Alkohol geschenkt! Wenn
Familienmitglieder also in einem Hotel bei der Security
arbeiten oder als Polizeikommandant mit Kontakten zu
"guten Touristen", kann es öfters vorkommen, dass die
"guten Touristen" halbe oder fast ganze Whiskyflaschen
verschenken, weil der Tourist auf den Heimflug nichts
mitnehmen kann. Und so haben die Thais in Thailand ihre
ewige Whiskysause...
Manche Thais werden zu Whisky-Tieren. Es entstand seit
1964 ein unheilbares Whisky-Volk. Alle Handlungen sind
vergröbert, vom Polizeikommandanten bis zum Mafia-Boss.
Fast überall ist das Hirn um 50 bis 80% geschrumpft und
die Leute sind zum Teil unzurechnungsfähig. Und nun muss
man bedenken: In Thailand stellen die Alkoholiker somit
die grosse MEHRHEIT!!!
Und nun muss man aber mal den Tatsachen wirklich ins Auge
sehen:
Alkoholismus=Selbstverstümmelung von Organen
Alkohol hat schwerste Nebenwirkungen, wenn zu viel davon
getrunken wird. Zu viel Alkohol schädigt alle Organe, also
Lunge, Nerven, Leber, Nieren, Blutwege und das Blut
selbst, und auch das Hirn ist sehr betroffen und reduziert
sich bis auf die Grundstrukturen etc. etc. Somit ist
Alkoholismus als Selbstverstümmelung zu werten. Fast ganz
Thailand ist von dieser unkontrollierten
Selbstverstümmelung betroffen. Da Alkoholiker ein bis zu
80% reduziertes Hirn haben, werden sie automatisch in der
Denkleistung dermassen eingeschränkt, dass sie zum Teil
sogar unzurechnungsfähig werden und auch nicht mehr
wissen, was sie sagen, immer dieselben Worte vor sich
hinlallen, die Toilette nicht mehr finden usw.
Alkoholismus=Selbstverstümmelung auch des Gehirns und
des Kreislaufs
Der Kreislauf ist bei Alkoholikern total "am Boden".
Alkoholiker sind zu keinem Sport mehr fähig, auch nicht 2
Minuten lang. Schon Federball zu spielen ist für
Alkoholiker eine totale Überforderung bei der
Bewegungskoordination - geht nicht mehr! Treppen steigen
ist für Alkoholiker ein Horror, mehr als ein Stockwerk
geht eigentlich nicht! Wenn ein Alkoholiker in einem Hotel
ins vierte Stockwerk die Treppe hochlaufen muss, ist es
durchaus normal, wenn der Alkoholiker schon im dritten
Stockwerk an ein falsches Zimmer klopft. Das verkleinerte
Gehirn und der verstümmelte Kreislauf haben dann "ganze
Arbeit" geleistet...
Alkoholismus: Probleme vor sich herschieben - der
"Stammtisch" ist die Regierung selbst - das versinkende
Bangkok
Probleme werden endlos vor sich hergeschoben. Alkoholiker
lachen über Probleme aber lösen sie nie. In Gruppen bilden
Alkoholiker ihren "Stammtisch" und reden über Probleme
daher, ohne auch nur einmal im Internet richtig zu
recherchieren. Recherchieren gehört nicht in das Leben von
Alkoholikern, sonst würden sie ja die Wahrheit über den
Alkoholismus erfahren. Sondern wer am Stammtisch das Wort
führt, der bestimmt die Meinung und gilt als intelligent,
sogar wenn sie 100%ig FALSCH ist. Wenn eine andere Meinung
gelten würde, wäre das ja eine Abspaltung vom Stammtisch.
Dann wäre gleich der Friede gefährdet...
Wenn nun ein ganzes Land wie Thailand in eine
Alkoholikertradition verfällt und auch die Regierung aus
Alkis besteht, dann besteht die Regierungssitzung aus
einem "Stammtisch". Und dann kommt eben dabei raus, was in
Thailand inzwischen rauskommt: Das Problem des sinkenden
Bangkok. Das Problem des sinkenden Bangkok ist seit 20
Jahren bekannt, wird aber NIE angegangen, weil scheinbar
am "Stammtisch" der thailändischen Regierung jemand das
Wort führt, der immer nur "kleine Probleme" löst, aber die
grossen Probleme nie beim Namen nennt.
Und so lässt das Alkohol-Thailand seine Hauptstadt einfach
"absaufen". Dies ist das Werk der alkoholischen
Oberschicht, unzurechnungsfähig, weil 50 bis 80% der
Hirnmasse fehlt. Organisieren ist bei Alkoholikern nicht
mehr gefragt, sondern nur die nächste Whisky-Sex-Sause.
Das heisst, es saufen in Thailand gleich zwei Sachen auf
einmal ab: Die Bevölkerung - und die Hauptstadt.
Und beides soll Tabu sein: Der Alkoholismus - und das
versinkende Bangkok. Die wollen das so!
Saufen bis zum Umfallen und dabei lachen
Sie saufen so viel, dass sie gar nicht mehr laufen können
und lachen noch darüber. Die thailändischen Whisky-Säufer
sehen dabei keine grossen Zusammenhänge mehr, sondern sie
jagen bildlich gesprochen kleine "Fliegen", wenn
gleichzeitig die Gefahren für Thailand bildlich gesehen in
Form von "Elefanten" immer näherkommen. Die
Thai-Männer sehen die grossen Zusammenhänge nicht, weil
ihnen niemand diese Zusammenhänge beigebracht hat. Seit
1964 herrscht die Whisky-Sex-Party. Da hat doch niemand
mehr Geschichte oder Soziologie studiert!
In Thailand fangen die Alkoholfeste dabei auf dem Land auf
der Reisfarm zum Beispiel schon am Morgen um 10 Uhr an und
gehen den ganzen Tag. Die Alkoholiker lachen die anderen
aus, die nicht oder noch nicht saufen, bis es nicht mehr
weitergeht. In Thailand und in anderen asiatischen Ländern
auf der Reisfarm heisst das, es wird in der Trockenzeit
Alkohol getrunken, bis das Geld alle ist und die nächste
Regenzeit kommt, um wieder Reis zu pflanzen. In Thailand
auf der Reisfarm in Ost-Thailand wird dabei nicht nur Bier
und Whisky, sondern inzwischen auch Wodka gesoffen.
In den Fischerdörfern am Meer ist die Whisky-Sause dagegen
nur am Wochenende Trumpf, weil die meisten "starken"
Männer auf dem Meer am Fischen sind.
Frauen am Saufen - aber reden dürfen sie nicht
Man kann sich vorstellen, dass in Thailand mit den geilen
Bananen mit "US"-Soldaten dran und mit den "starken
Dollars" irgendeine Emanzipationsbewegung stattgefunden
hat, aber leider in die "falsche" Richtung - in Richtung
Alkoholismus und Selbstzerstörung. Die Frauen brachten
plötzlich das "grosse Geld" nach Hause. Aber wenn sie dann
mit den Thai-Männern am "Stammtisch" sitzen, dann bleibt
ihnen keine Stimme - bzw. die Männer bleiben oft auch nur
unter sich, sogar wenn das Haus dem Geld der Frau zu
verdanken ist.
Frauen getrauen den Alkoholiker-Männern oft gar nicht zu
widersprechen, und die Männer geben nur die Meinung
wieder, die der Whisky-Guru am Stammtisch durchgegeben
hat. Eine Frau, die Widerspruch einlegt, würde gleich die
Konfrontation mit dem Whisky-Guru riskieren - der oft noch
der Geheimdienstchef ist. Also kann man sich vorstellen,
wie es um die Meinungsfreiheit und Forschungsfreiheit in
Thailand bestellt ist.
Eigentlich gibt es in Thailand das Wort Emanzipation auch
gar nicht. Es gibt nur Unterwürfigkeit auf höherem oder
niedrigeren Niveau. Aufklärung gibt es kaum, die Männer
lachen die Frauen aus, wenn sie "Probleme" haben, und das
Whisky-Fest kompensiert die fehlende Liebe im Leben. Wenn
ein Tourist die Thai-Lady zum Arzt nimmt, um ihr
Medikamente zu bezahlen, lachen die Thais den Touristen
aus. So ist Whisky-Thailand organisiert...
Kinder müssen oft mitsaufen
Viele Alkoholiker-Eltern regen ihre Kinder dann ab 10
Jahren an mitzusaufen. Es wird ein moralischer Druck
ausgeübt mitzusaufen. Wenn ein Kind nicht mitsäuft, dann
ist es "nicht dabei". Durch dieses Verhalten wird das Kind
dann eventuell ab 12 Jahren auch zum Alkoholiker. Wenn das
Kind das Alkoholtrinken verweigert, wird es diskriminiert.
Die Thai-Lady geht an die Bar und erkennt die Gefahren
nicht
Viele Thai-Ladys gehen vom Land in die Zentren des
thailändischen Sextourismus nach Pattaya oder nach Phuket
und wollen "Spass" mit Männern haben. Das heisst, sie
wollen verschiedene Männer in kurzer Zeit erleben oder
auch kleine Romanzen. Die Touristen-Männer sollen aber auf
alle Fälle alle Biers und alle Drinks bezahlen, immer das
Hotel bezahlen, immer schöne Kleider bezahlen, alle
Fahrten bezahlen, und dann soll am Ende was für die eigene
Familie rausspringen.
Das würde auch so sein, wenn - da eben der Alkoholismus
nicht wäre, von dem dann viele Ladys selber betroffen
sind. Sie versaufen einen guten Teil des eingenommenen
Geldes persönlich wieder und leben so in einem Kreislauf
von Sex und Alkohol, aus dem sie gar nicht mehr
herausfinden, denn wenn sie nach Hause kommen, dann geht
es einfach so weiter - zumindest mit Alkohol! Das heisst,
der Tourist finanziert dann den Alkoholismus der Lady, und
der thailändische Staat gibt keine Warnungen heraus,
geschweige denn Prävention - und das ist eigentlich nicht
der Sinn eines Urlaubs oder einer Verbindung, einer Lady
den Alkoholismus zu finanzieren, der offiziell in Thailand
gar kein Thema ist!
Das heisst, der thailändische Staat versagt total
bezüglich Vorsorge für die Barladys, den Konsum von
Alkoholika selbst zu kontrollieren, auch andere Getränke
toll zu finden oder auch zwei alkoholfreie Tage pro Woche
einzuschalten und eine Weiterbildung für die Zeit zu
organisieren, wo die Ladys wegen der Periode nicht
"arbeiten" könne. Alles FEHLANZEIGE. Der thailändische
Staat versagt in Sachen Prävention und Lady-Erziehung
total.
Die Alkoholikerinnen-Barladys in Thailand sind dann mit 30
auch entsprechend "gezeichnet", vor allem durch eine
tiefere, rauere Alkoholikerinnen-Stimme, durch ein
brachiales Sozialverhalten, das überhaupt nicht mehr
irgendeiner Weiblichkeit entspricht, durch Forderungen,
die jenseits der Realität sind, oder da sind dann auch
Tätlichkeiten: Thailändische Alkoholikerinnen-Ladys werden
auch gegenüber Touristen zu Boxerinnen, so wie sie es von
zu Hause her schon gewohnt sind, als die Mutter immer die
Kinder boxte - so ist eben Thailand. Die thailändischen
Alkoholikerinnen-Ladys verlieren jeglichen Charme und
fallen sogar durch Drohungen und Handgreiflichkeiten auf.
Alkoholiker im Alter - viel Schlaf - die Alkis
verschlafen den Tag - kaum noch Energie zum Arbeiten
Es konnte beobachtet werden, dass ältere Alkoholiker in
Thailand sehr abgemagerte Existenzen sind, die kaum noch
zum Arbeiten fähig sind. Solche älteren Alkis schlafen
dann oft den ganzen Tag - aber zum Alkohol trinken sind
sie am Abend dann immer noch fähig! Die älteren
Alkoholiker schlafen einfach dort, wo sie gerade
hinfallen, auf dem Boden irgendwo. Dabei könnte man am Tag
kleine Arbeiten verrichten, Kunsthandwerk herstellen, oder
man könnte die Kleider der Kinder reparieren oder zur
Schneiderin bringen. Aber nein, der alte Alkoholiker oder
die alte Alkoholikerin schläft lieber den halben oder
sogar den ganzen Tag, tut nichts, aber wartet, bis am
Abend die nächste Whiskyrunde losgeht... Ältere
Alkoholiker sind auch kaum noch zu einem längeren
Spaziergang fähig. Es ist dann einfach alles kaputt am
Körper. In Thailand ist das Ganze auch noch mit einer
scharfen Chili-Nahrung kombiniert, die zusätzlich noch das
Magen-Darm-System zerstört. Der Konsum von Früchten endet
dann schnell im Durchfall.
Die Spannerkultur bei den alten Alkoholikern in
Thailand, weil die Alkoholiker nicht mehr "können"
Alkoholiker haben ein absolut verarmtes Sexleben, weil
körperlich praktisch nichts mehr geht, weil das Geld nicht
für eine schöne Nacht im Hotel draufgeht, sondern für die
Whiskyflaschen in der Runde die ganze Nacht hindurch. Nach
10 Sekunden schneller Bewegung ist der Kreislauf bereits
"am Boden" etc. Alkoholiker haben also kaum noch Sex, weil
die Organe eben total geschädigt sind. Es wird dafür ein
Neid auf Junge entwickelt. In Ländern wie in Thailand, wo
Pornofilme und Spielzeuge auch noch verboten sind, wird
dann eine totale Spanner-Kultur von Nachbar zu Nachbar
entwickelt, die seines Gleichen sucht. Wer guten Sex hat,
wird dann von den Thai-Alkoholikern sogar noch ausgelacht
und so beginnen sich die Leute in Thailand zu schämen,
weil sie guten Sex haben. Die Alkoholiker-Logik in
Thailand ist total grausam!
Alkoholiker finden es also normal, wenn sie ab 30 Jahre
keinen Sex mehr haben und gleichzeitig die Nachbarn
abspannen. In Thailand spannt also praktisch das ganze
Land - vor allem die kriminellen Kommandanten, die
Oberalkoholiker, die immer von Vornherein den Täter
festlegen - auch wenn Bangkok seit 20 Jahren sinkt...
Alkoholiker setzen falsche Prioritäten
Alkoholiker setzen generell - egal in welchem Land -
meistens falsche Prioritäten, so dass das Leben in
Richtung Selbstzerstörung geht. Geld für Kleider, für die
Schule der Kinder oder für die eigenen Zähne oder für die
Zähne der Kinder wird versoffen. Alkoholiker halten dann
sogar an den falschen Prioritäten fest, bis die eigene
Existenz untergeht, das heisst, bis der Alkoholiker / die
Alkoholikerin auf der Strasse leben muss - und sogar dann
wird am Alkoholismus festgehalten, bis der Tod durch
Erfrieren kommt.
Da in Thailand im tropischen Klima kein Tod durch
Erfrieren eintritt, und da die Familientradition es nicht
zulässt, dass jemand auf der Strasse lebt, wird der Tod
durch die Familie jahrelang hinausgezögert. In manchen
Fällen wird dann ein kleiner Unfall in einem
unbeobachteten Moment die Todesursache.
In Thailand geht aber die Existenz des ganzen Staates
unter - mit der Hauptstadt Bangkok.
Bier, Whisky und Wodka an fast jeder Ecke, auch auf dem
Land auf der Reisfarm - und Hirn ist keins mehr da.
Deswegen sinkt und versinkt Bangkok.
Vernachlässigungen: Beispiele
Alkoholiker vernachlässigen gemäss meiner Beobachtung
regelmässig die Präzision beim Denken. Vieles wird als
"nicht so wichtig" erachtet. Beispiele sind z.B.
-- Generalisierungen, vor allem gegen Ausländer, die alle
"gleich" sein sollen, über Weltgeschichte wird praktisch
nichts gelernt in Thailand
-- Alkoholiker vernachlässigen gerne die Wahrheit, sondern
sie lieben ihre Feindbilder, das gilt für die kriminelle,
schweizer Justiz wie für die Polizeikommandanten und
Security-Kommandanten oder die Whisky-Redakteure von Radio
und Fernsehen in Thailand, denn ohne Feindbilder gibt es
ja gar keine "spannenden" Meldungen!
-- Entschuldigungen gibt es sowieso nicht, sondern am
nächsten Tag erfolgt dann die nächste Vernachlässigung der
Wahrheit und die nächste Generalisierung für die nächste
Meldung!
-- wenn bei angegebenen Bankkontonummern Ziffern fehlen
-- Reparaturen und Wartung sind "nicht so wichtig",
deswegen geht in Thailand im Durchschnitt alle 3 Monate
ein Fähre unter oder es sind Löcher im Dach oder ein
ganzes Dorf hat keinen Wasserturm oder die Häuser haben
das Wasserbecken im Badezimmer statt auf dem Dach und
Duschen gibt es nicht etc., oft ist nicht einmal ein Radio
im Haus, aber Bier und Whisky sind immer zu haben...
-- Reparaturen und Wartung sind "nicht so wichtig", das
gilt bei Alkis auch für die Zähne: Oft wird der Besuch
beim Zahnarzt so lange hinausgeschoben, bis sich das
Problem von selber löst und ein Zahn dann ausfällt etc.
-- organisieren ist einfach nicht so wichtig, wenn ein
ganzer Staat nur aus Alkoholikern besteht
-- Leute in Häusern ohne Strom und ohne fliessendes Wasser
sind nicht so wichtig, und die dortigen Leute haben zwar
Whisky, aber fliessendes Wasser ist nicht so wichtig
-- wenn der Schulweg 5 km beträgt, weil die nahe Schule
keinen Platz mehr für Kinder hat, ist das nicht so wichtig
in Thailand, Hauptsache, es ist Whisky da
-- wasserfreie Tage (Wasser in einer Strasse oder im
Quartier abgestellt) werden nicht angekündigt, und so kann
es sein, dass man plötzlich ins Restaurant auf die
Toilette gehen muss - ist ganz normal, nicht nur in
Thailand, sondern auch in Peru war das so
-- Lesen und Weiterbildung wird bei Alkoholikern total
vernachlässigt, weil das Hirn ja zum Teil gar nicht mehr
da ist (in Thailand sind viele Haushalte ohne ein Buch...)
-- bei den Kindern von Alkoholikerfamilien werden oft die
Zähne als vernachlässigbar erachtet
-- Erziehung und Entwicklung hat keine Priorität in
Thailand. Bücher, Vorlesen, Geschichten, Balladen,
Legenden, ein Bücherregal mit Büchern und Sachbüchern
drin, ein Atlas, ein Tieratlas, all das habe ich in
Thailand während 2 Jahren Aufenthalt nirgendwo gesehen,
dafür habe ich viele Haushalte ohne Tische und Stühle
gesehen, wo das gesamte Leben auf dem Boden stattfand -
aber wie sollten Kinder gerne Hausaufgaben auf dem Boden
machen?
-- die Priorität, eine anständige Toilette zu haben, wird
in ganz Thailand total vernachlässigt, und so bleibt
praktisch ganz Thailand mit den Bodenlöchern verhaftet,
die ältere Leute kaum mehr benutzen können
-- wenn, dann lernen Alkoholiker nur durch persönlichen
Kontakt, aber da fast ganz Thailand alkoholisch ist, sind
da nicht mehr viele Leute, die etwas beibringen könnten -
und nach 10 Minuten vergessen die meisten sowieso, was
ihnen beigebracht wurde
-- in Thailand sind die Hirne dermassen verkümmert, dass
Thais oft nicht mehr denken können, wenn es um das
Organisieren von Hilfe geht, die Betroffenen sehen nicht
mehr, wer helfen kann, oder sie verweigern sogar die Hilfe
und saufen lieber
-- Häuser werden leer stehengelassen, Nachfolge wird nicht
organisiert, es wird nicht renoviert, Häuser verfallen, es
regnet in die Häuser, notwendige Kleinreparaturen werden
einfach nicht kommuniziert, auch wenn es gar nicht viel
kostet etc.
Abmachungen werden bei Alkoholikern "nicht so genau"
genommen
-- manchmal werden auch Abmachungen "nicht so genau"
genommen. Wer nur noch 20% Hirn hat, bei dem kann man auch
nicht erwarten, dass Abmachungen genau gespeichert werden
-- da ist der alkoholische Hotelier, der das Depot nicht
zurückgibt
-- da ist der alkoholische Vorarbeiter, der einfach so
einmal eine Arbeit macht, obwohl dazu gar kein Auftrag
besteht
-- da sind die Alkoholiker des thailändischen Radio, die
sich "angesprochen" fühlen, wenn es sie gar nichts angeht,
aber sie können vor lauter Bier und Whisky nicht mehr
analytisch denken sondern nur noch spionieren.
Lügen und Intrigen durch Alkoholiker
Alkoholiker in Gruppen feiern ihre Bierflaschen und
Whiskyflaschen. Sie wollen so viel wie möglich in einer
Nacht trinken, sonst war die "Nacht" keine "gute Nacht"!
Dabei machen die Alkoholiker in Gruppen ihre Intrigen wie
die Wölfe. Da Thailand als ganzes Land ein Alkoholikerland
geworden ist, sind die Intrigen gegen Touristen in
Thailand ein "Spass" für die Bevölkerung und sogar für die
Regierung, für die Polizeikommandanten, für die
Kommandanten der Security, für die Thai-Medienredaktoren
und für die alkoholisierten Mafia-Gruppen. Touristen und
Ausländer mit "Alkohol-Spässen" fertigmachen ist in
Thailand der einzige Sport, der den Alkoholikern noch
geblieben ist. Das ist alles Kompensation für die
verlorengegangenen Fähigkeiten von Koordination und Sex.
Lügen und Intrigen sind für Alkoholiker oft das einzige
Mittel, noch irgendwie an Geld zu kommen, wenn der Körper
dermassen geschädigt ist, dass keine Arbeit mehr möglich
ist. Lügen und Intrigen sind die Strategie der
Alkoholiker, weil ihnen keine andere Strategie mehr
bleibt, denn das Hirn ist oft dermassen reduziert, dass
sie gar keine andere Strategie mehr entwickeln können.
Strategisches Denken findet nur noch durch Lügen und
Intrigen statt. Das Gewissen gibt es nicht mehr, weil die
Hirnmasse ja um über 50% abgenommen hat. In Thailand
speziell lügt inzwischen fast das ganze Land und die Thais
finden, lügen sei "normal", und so wird einfach tagtäglich
gelogen und nichts mehr ernst genommen - bis in den
Untergang.
Für Intrigen werden falsche Sachen zitiert, werden falsche
Leute zitiert, werden laufend falsche Sachen auf sich
bezogen, um zu provozieren. Das Ziel ist natürlich ein
Mord, sonst wäre das Leben nicht mehr "spannend", auch
wenn der Mord nie durchgeführt wird, denn dann gäbe es ja
kein Spiel mehr, sondern dann würde das Gefängnis folgen -
und dann wäre ja die Whisky-Party zu Ende, also will man
keinen Mord, aber einen Rufmord, das ist das, was die
Alkoholiker so gerne haben, um immer "weiterzumachen". Die
Wahrheit ist ja nicht gefragt, sonst würde plötzlich der
Alkoholismus zum Thema werden.
Für Intrigen auch noch Geld zum Fenster rausschmeissen,
das ist ein typisches Alkoholiker-Gruppenverhalten. Ich
konnte dies nicht nur bei der kriminellen, schweizer
Justiz beobachten, sondern das ist auch im Alkoholikerland
Thailand sogar "normal", wenn für Intrigen gegen Ausländer
Millionen Dollar zum Fenster rausgeschmissen werden, um am
Ende zu erkennen, dass Bangkok untergeht und dass Thailand
dafür SELBER verantwortlich ist, denn es ist seit 20
Jahren bekannt, dass Bangkok sinkt und 20 Jahre lang wurde
nichts getan - die Bevölkerung beschränkt, die Flüsse
saubergehalten zur Wasserentnahme aus den Flüssen - nichts
ist passiert, 20 Jahre lang.
Für Intrigen wird in Thailand dann oft sogar das eigene
Leben riskiert. Wenn Alkoholiker aufeinander losgehen, ist
nichts mehr sicher - und Thailand erlebt viele Tote durch
eigentlich kleine Streits. Es braucht nur ein falsches
Gerücht und der nächste Tote liegt auf der Strasse.
Alkohol zu trinken ist in Thailand auch auf der Strasse
erlaubt - so wie in Kolumbien. So ist das in einem
Alkoholikerland.
Lügen und Intrigen: Tatsachen verdrehen ist
Alkoholikertradition
Das Verdrehen von Tatsachen konnte in der kriminellen,
schweizer Justiz beobachtet werden, und auch in Thailand:
Wer die Wahrheit sagt, wird verfolgt. Oder es wird
falschen Leuten die Schuld zugewiesen. Da in Thailand fast
das ganze Land ein Bier-Whisky-Land geworden ist, herrscht
dadurch ein immerwährender Terror im Land mit falschen
Schuldzuweisungen, bis hin zur Unberechenbarkeit.
Lügen und Erfindungen von Alkoholikern, um Mitleid zu
erregen und an Geld zu kommen
Erfindungen und Lügen sind bei Alkoholikern alltäglich,
-- um sich besser darzustellen
-- um gegen Nachbarn besser dazustehen
-- Bilanzen werden erfunden, um das Land international
besser darzustellen.
Bei den Alkoholikerinnen in Thailand waren dann auch noch
die folgenden Verhaltensweisen zu beobachten:
-- es werden Unfälle erfunden und eventuell sogar eine
Tränenszene vorgespielt, damit der Tourist Geld gibt
-- es werden Krankheiten bei sich selbst oder bei
Familienmitgliedern erfunden, damit der Tourist Geld gibt
-- es werden andere Kosten erfunden, damit der Tourist
Geld gibt
-- es werden kranke Mütter erfunden, damit der Tourist
Geld gibt
-- die Freundin am Telefon wird als "Mutter" ausgegeben,
damit der Tourist Geld gibt
-- es werden ganze Familien erfunden, damit der Tourist
meint, die kranke Frau sei die Mutter der Alkoholikerin,
damit der Tourist Geld gibt
-- es werden Kinder erfunden, damit der Tourist Geld gibt,
oder es werden weinende Kinder erfunden, damit der Tourist
mehr Geld gibt
-- es werden falsche Einkäufe erfunden, um dieselbe Sache
nochmals zu kaufen, was aber eine Manipulation ist, für
andere Leute Sachen zu kaufen
-- die lügen so viel, dass sie am Ende gar nicht mehr
wissen, was überhaupt die Wahrheit ist!
etc. etc.
und am Ende wird das Geld dann oft wieder versoffen. Zum
Saufen sind Alkoholiker nie zu krank.
Alkoholikerverhalten: Kinder verkaufen - asiatische
Männer mit kurzen Penissen - das Kind als Opfer oder als
Held / Heldin
Wenn der Alkoholismus nun zu einer solchen Hilflosigkeit
führt, dass ein ganzes Land alkoholisch geworden ist und
nur noch gelogen und betrogen und gesoffen wird, dann gibt
es auch dabei wieder "Gewinner" und "Verlierer".
Diejenigen, die die Macht haben, nützen ihre Position um
so mehr aus, je mehr sie Alkoholiker sind, weil das
Denkvermögen und das Sozialverhalten eben entsprechend
vergröbert und weniger wird. Und die "Verlierer" geben
dann die Position des "Verlierers" an die Kinder weiter:
Sie verkaufen die Kinder in die Kinderbordelle oder in den
Sextourismus, auch wenn seit den 2000er Jahren der
Kindersextourismus illegal erklärt ist. Was sollen denn
Alkoholiker-Eltern anderes tun, wenn sie selbst in der
Alkoholiker-Tradition aufgewachsen sind, wenn sie verarmte
Alkoholiker sind und nur die Kinder zum Verkaufen haben
und wenn der Staat keine Sozialsysteme und Therapiesysteme
aufbaut? Sozialsysteme und Therapiesysteme hat die NATO
Thailand nie beigebracht, die haben nur den Whisky und den
Sextourismus gebracht.
Das Buch "Sex Slaves" von Louise Brown berichtet, für das
verkaufte Kind wird es dann entweder paradiesisch in einem
"Luxusschuppen" oder in einem Hotel für ein paar Wochen
oder das Leben wird für das Kind die Hölle in einem
geschlossenen, primitiven Holzverschlagsbordell ein ganzes
Leben lang, wo die Freier dann Schlange stehen und in 3
Stunden um die 30 Freier bedient werden müssen und das
Kind nach ca. 4 Jahren an einer Krankheit stirbt.
Die Eltern kommen dann von Zeit zu Zeit beim Kinderbordell
vorbei und erhalten vom Bordellbesitzer jeweils ihren
Anteil ausbezahl, wobei es sich meistens um eine weibliche
Bordellbesitzerin handelt. Die Eltern haben dann die
Einnahmen vom Kindersextourismus oder meistens sogar von
den heimischen, asiatischen Kunden, und die verkauften
Kinder werden zu "Verlierern" ihrer Existenz - oder werden
von den Familien am Ende zu "Helden" und "Heldinnen"
gemacht, wenn das Kind überlebt und über die Kinder die
Einnahmen z.B. für ein ganzes Haus generiert werden, was
sonst niemals möglich gewesen wäre. Es ist aber nicht
gesagt, dass das verkaufte Kind überlebt. Viele verkaufte
Kinder überleben die Tortur im Gefängnisbordell nicht.

Weltkarte der Penislängen 2011
(http://zeitgeistmagazin.com/weltweit/1928-penislaengen-der-welt)
Es gilt dann beim Kindersex einfach der Grundsatz, dass
Männer nur Mini-Penisse haben dürfen. Wie man auf der
Penis-Weltkarte erkennen kann, erfüllen die südöstlichen
Asiaten in Südostasien diese Bedingung. Die Asiaten in
Südostasien haben die kleinsten Penisse, inklusive Japan
und China. Das Buch "Sex Slaves" von Louise Brown
berichtet, japanische Geschäftsleute gehen für
Jungfrauensex absichtlich in den Norden von Thailand, wo
sie für viel Geld in einem Hotel für eine Woche eine
Jungfrau "geniessen" können, die eventuell schon zweimal
operiert worden ist. Dabei kann es sich auch um eine
Burmesin handeln, die über die Grenze geschmuggelt wurde,
damit eine Familie aus Burma sich sanieren kann. Dasselbe
Ritual mit Jungfrauen und Geschäftsleuten findet angeblich
auch in Kambodscha statt, auch dort eventuell schon
zweimal operiert. Vor allem diese "Ex-Jungfrauen" werden
dann später in der Familie zu "Heldinnen", oder es war der
Anfang der Sexsklaverei und es folgt der Verkauf ins
Bordell. And in such Asian brothels women are mostly the
bosses - NOT the men. Die Europäer und Afrikaner dagegen
sind vom Kindersextourismus wegen zu grosser Penisse
ausgeschlossen. Mehr als ein Schmus bleibt da nicht, sonst
würde der Unterleib des Kindes zerrissen.
Kindstod durch zerrissenen Unterleib durch
Gruppenvergewaltigung mit Bier und Whisky
In Europa kamen schon in den 1980er Jahren Meldungen über
missbrauchte Kinder, die dann keine Kinder mehr bekommen
konnten, weil der Unterleib durch den Kindsmissbrauch
zerrissen wurde. In Thailand geht diese schwere
Körperverletzung - wie auch in gewissen islamischen
Ländern - dann bis zur Todesfolge, wenn die Blutungen
nicht mehr gestoppt werden können. Dieser Kindstod durch
Kindersex durch Zerreissen des Unterleibs passiert in
Thailand alle Jahre wieder, nicht mit Touristen, sondern
mit Thai-Männern, die mit jungen Mädchen
Gruppenvergewaltigungen durchführen, natürlich mit Bier
und Whisky ohne Ende! Und dieser Kindstod wird inzwischen
sogar gemeldet - aber die Massnahme, die Bekämpfung des
Alkoholismus und die Aufklärung zusammen mit mehr Toleranz
und Erotikbüchern oder Erotikfilmen - bleibt bis heute
(2014) aus. Der Alkoholismus ist weiterhin sogar ein
grosses Tabu!
Die besoffene Thai-Polizei, Security, Taxifahrer,
Medien und Mafia: Spionage gegen Touristen, aber Bangkok
lassen sie absaufen
Wenn nun aber die kriminelle Thai-Polizei nur die
Touristen ausspioniert, macht sie dann gleich aus einem
Schmus eine sexuelle Handlung. Und dies entspricht dann
wieder dem Denken von Alkoholiker-Polizisten und
Alkoholiker-Kommandanten: Sachen erfinden, um andere - und
vor allem, um Ausländer "fertigzumachen" und um sich
selbst als "heilig" darzustellen. Das brauchen die
Thai-Kommandanten der der Polizei, der Security, der
Taxifahrer und von Radio und Fernsehen und von den
Mafia-Gruppen in Thailand ganz besonders: Sie stellen sich
mit der Spionage gegen Ausländer selbst als "heilig" dar,
aber am Abend saufen sie dann wieder ihren Whisky und
verschwenden das Geld, das eigentlich den Armen gehört.
Und Bangkok lassen sie absaufen.
Sich selbst und eine ganze Hauptstadt absaufen lassen? -
Das ist die ganz normale Alkoholiker-Logik in Thailand.
Heilung von Alkoholikern ist ohne Therapie praktisch
unmöglich
Es war eigenartig und sehr befremdlich zu beobachten, dass
Alkoholiker ihren Alkoholismus verteidigen, sogar wenn da
Kinder sind, denen man das Geld für die Schule wegsäuft,
oder wenn man als Tourist das Medikament Baclofen für die
Heilung vom Alkoholismus in der Hand hält. Die Alkoholiker
und Alkoholikerinnen lehnen dann jeweils die Heilung vom
Alkoholismus rigoros ab!
Der thailändische Staat ist bis heute nicht bereit, das
Tabu des Alkoholismus auch nur ansatzweise beim Namen zu
nennen! Da gäbe es viele mögliche Massnahmen angefangen
bei Werbespots im Fernsehen, Einführung von alkoholfreiem
Bier der die Anpreisung von unschädlichen Getränken etc.
etc. Aber irgendwie hat man als Beobachter den Eindruck,
dass die alkoholische Regierung von Thailand nicht einmal
akzeptieren will, dass es überhaupt "Alkoholismus" gibt im
Land!
Die Frage ist, welche sozialen Gründe da eine Rolle
spielen:
Thailand: Alkoholismus ist "normal" - Zerstörungswut
auch gegenüber dem eigenen Körper
Die Bevölkerung von Thailand ist mit dem Sextourismus seit
1964 in den letzten 50 Jahren dermassen reich geworden,
dass die Arroganz absolut dominiert. Das heisst, die
Zerstörungswut im Land nimmt zu und gilt als "normal". Und
diese Arroganz gilt auch gegenüber dem eigenen Leben: Es
juckt die meisten Thais nicht, ihr eigenes Leben mit
Alkoholismus zu ruinieren! Es ist ihnen schlichtweg egal
geworden, weil es dem Nachbarn auch egal ist, und weil die
Whisky-Nächte "normal" geworden sind.
Die Arroganz findet ihren Ausdruck auch durch breite
Autobahnen, "dicke Autos", die Nicht-Existenz von
öffentlichem Verkehr in breiten Teilen Thailands und die
Nicht-Existenz von Mülltrennung und effektivem Recycling.
Das alles ist "nicht so wichtig" - sondern die
Whisky-Flasche ist das Zentrum des Lebens der grossen
Mehrheit der Thais geworden. Fähren gehen unter,
Müllhalden brennen, und laufend werden Leute an Bars
erschossen. Diese Selbstzerstörung ist normal...
Thailand: Heilung vom Alkoholismus="Untreue" zur
Familie
In Thailand ist der Alkoholismus seit der grossen
Whiskysause und Sexsause scheinbar auch derart zur
landesweiten Tradition geworden, dass eine Heilung vom
Alkoholismus oft verweigert wird, weil eine Heilung vom
Alkoholismus eine "Untreue" gegenüber der eigenen Familie
darstellen würde. Das heisst, die Verbindung zu den Eltern
und zum traditionellen Saufritual mit Bierflaschen,
Whisky-Flaschen und Wodkabechern würde gefährdet, wenn die
erwachsene Tochter oder der Sohn vom Alkoholismus geheilt
werden würden.
Und solange in Thailand also auch noch eine falsche Treue
zur Alkoholikerfamilie gilt, so lange wird Thailand keine
Chance haben, die beiden Tabus zu "behandeln":
1. den Alkoholismus, das absaufende Volk, das selbst seine
Gesundheit zerstört
2. das
absaufende
Bangkok, das viel zu viel Grundwasser verbraucht, so
dass die Lehmschicht absinkt.
Thailand ist absolut alkoholisch geisteskrank geworden.
Man kann das ändern, zumindest teilweise, mit heilenden
Tees, mit Blutgruppenernährung, mit Kräutertherapien, und
von 10 Millionen Menschen in Bangkok müssen die
Industriebetriebe auf sicheren Boden wechseln und 9
Millionen Einwohner müssen auf sicheren Boden umgesiedelt
werden, damit ein kleines Bangkok überleben kann. Aber die
Alkoholikerregierung in Bangkok und die beratenden
Alkoholiker-Kommandanten und Alkoholiker-Mafiabosse wollen
doch nicht zugeben, dass Thailand ein oder gleich mehrere
Probleme hat und der Pionierhistoriker das alleine erkannt
hat! Dann würde ja der gejagte Pionierhistoriker Recht
bekommen und die Jäger würden die Gejagten.
Und alle Hetze mit Radio, Fernsehen und alle
Manipulationen von Nachbarn und Hoteliers, und all die
Ausgaben für Hotelzimmer um das Hotelzimmer des
Pionierhistorikers - all dies hat alles NICHTS genützt...
Aber Weiterbildung ist bei Alkoholikern ja nicht
vorgesehen, und erst recht nicht in der alkoholischen
Regierung, Polizeikommandant, Securitykommandant,
Medien-Manager oder Mafiakommandant im
Alkoholiker-Thailand. Da würde ja eine 50 Jahre alte
"Tradition" geändert...
Bilanz: Thailand verliert ebenfalls den Vietnamkrieg:
Das Volk verliert das Hirn - und das Land verliert die
Hauptstadt
Thailand wird ebenfalls den Vietnamkrieg verlieren, nur 50
Jahre später:
-- es ist keine Hirnmasse mehr da und die Bevölkerung
zerstört ihre eigenen Körper und Familien
-- Bangkok versinkt, weil keine Hirnmasse mehr vorhanden
ist, Massnahmen zu ergreifen, um dies zu verhindern.
Hilfsaktionen haben keine Chance, weil Alkoholiker ihren
Alkoholismus sogar noch verteidigen... deren Sache.
Spinner-Thailand - ting tong Thailand.
Und die NATO scheint eine absolut destruktive und
pädophile Organisation zu sein, die bis heute ihre nie
endenden Kriege "geniesst", wo dann jeweils Kinder
verkauft werden...