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Den Falang gibt es nicht - der Thai-Frust mit dem Wort "Falang"

3. Die Thais wissen nichts von der internationalen Mafia mit Hotellerie, Restaurants, Einkaufszentren und Barbetrieben

von Michael Palomino (2013)

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Die Mafia baute den Sexzirkus in Thailand auf - das "Verbot" der Prostitution, Sexartikeln, Filmen und Partys nützt den korrupten Polizeikommandanten - Thailand=Spanner-Land

Die ausländische Mafia in Thailand (vor allem Mafia-Schweizer, Mafia-Deutsche, Mafia-Australier, Mafia-Engländer und Mafia-Russen, deren Bosse inzwischen zum Teil ca. 80 oder 90 Jahre alt sind und mit Lebensvorstellungen des vorletzten Jahrhunderts herumlaufen) - diese Mafia-Bosse haben in Thailand mit Duldung der Polizei in den letzten ca. 40 Jahren einen Sextourismus aufgebaut. Die ausländische Mafia in Thailand baute in Zusammenarbeit mit den Behörden die Beziehungsnetze und die Lokale auf. Die Thais haben normalerweise nicht das Geld, um eine Bar zu pachten oder zu kaufen. Deswegen sind die Bar-Chefs praktisch alles Ausländer. Im Zuge der Touristen und der zuströmenden Thai-Ladys entstanden dann auch neue Hotels, Restaurantbetriebe und Touristenbüros für Touren, die oft ebenfalls in den Händen der ausländischen Mafia sind.

Seit ca. 40 Jahren strömen nun gewisse Leute, die etwas Geld haben - vor allem weisse Europäer und weisse Australier - nach Thailand, um dort in gewissen Städten wie Pattaya und Phuket Sexerlebnisse zu haben - obwohl Prostitution in Thailand offiziell "verboten" ist und auch Sexspielzeuge, schöne Porno-Filme oder Swinger-Partys in Thailand "verboten". Die Polizei in Thailand geht sogar so weit, auf Sexspielzeugen, Porno-Filme und Swinger-Partys "Jagd" zu machen, indem sich die Polizeibeamten regelmässig als Kunden "verkleiden" und dann die Ausländer festnehmen. Den korrupten Polizeikommandanten nützen  diese Verbote aber nicht nur, um ihrem kindlichen Trieb gegen Ausländer nachzugehen und um Ausländer aus Spass zu "jagen", sondern mit dieser Jagd wird auch noch Karriere gemacht: Zeitungsmeldungen werden gebracht, und in der Bevölkerung wird Angst vor Ausländern geschürt. Die Thai-Bevölkerung wird gleichzeitig immer wieder als "rein" dargestellt. Ausserdem nützt das Prostitutionsverbot den kriminellen Thai-Kommandanten, um regelmässig Schmiergelder der ausländischen Mafia zu kassieren. Und durch die Perfektionierung der Verfolgung von Ausländern mittels elektronischer Apparate existiert inzwischen in den thailändischen Hotels auch ein Spionagesystem mit versteckten Kameras - und der korrupte Polizeikommandant darf mitspannen.

Thailand ist also mit der Entwicklung der elektronischen Mini-Überwachungsgeräte in den letzten 10 Jahren zu einem absoluten Spanner-Land mutiert. Dabei haben sich auch die ausländischen Rentner-Mafia-Gruppen "weitergebildet" und meinen nun, sie seien "intelligent". Auf diese Weise operieren nun die kriminellen Rentner-Mafia-Gruppen der Schweiz, Deutschlands, Englands und Russlands zum Teil mit absolut veralteten Daten oder sogar mit absolut falschen Daten, aber mit "moderner Technik". Sie meinen, auch Menschen ohne Delikt seien "verfolgungswürdig", und sie meinen, ein Mensch sei nach 20 Jahren noch "derselbe". Dabei stellt es sich dann immer wieder heraus, dass die kriminellen Rentner-Mafia-Mitglieder die Unbelehrbaren sind und immer wieder Falschmeldungen streuen und sogar planmässig die Thai-Bevölkerung verarschen. Auch die Propagierung eines Schutzalters von 18 Jahren ist eine solche Verarschung, denn ein solches Schutzalter 18 ist bei einem tropischen Klima gar nicht möglich, und erst recht nicht, wenn das Schulsystem und der Bildungssektor eher gegen 0% als gegen 100% neigen und in der Jugend keine Lerninhalte des Lebens geboten werden.

Nun, die kriminellen Mafia-Gruppen in Thailand haben - wie es scheint - durch die Visa-Schmiergelder immer genug Geld, um sich und ihre kriminellen Spannereien zu finanzieren, auch wenn diese Aktionen jeglicher Grundlage entbehren. Und die "normale" Thai-Bevölkerung weiss gar nicht, was da im Land passiert. Die meint einfach - und dies meinen vor allem die meist absolut ungebildeten Thai-Männer - alle Weissen seien böse "Falangs". Nun, ohne Englischkenntnisse kommen dann tatsächlich solche Fantasien auf und können auch durch keine Kommunikation korrigiert werden...

Junge Thai-Frauen vom Lande - sie sagen der Familie nicht, was sie da machen
Gleichzeitig strömen seit Jahrzehnten junge Thai-Frauen aus "armen Familien" vom absolut vernachlässigten Lande (von Fischerdörfern oder von Reisfarmen) in gewisse thailändische Städte wie Pattaya und Phuket, um mit diesen weissen Europäern und Australiern "ein Bier zu trinken" und dann in einem schönen Hotelzimmer Sex zu haben und dabei auch noch Geld zu verdienen, das sie in Thailand auf dem Lande nie und nimmer in so kurzer Zeit verdienen könnten. Manche Ladys sind aber Alkoholikerinnen und verlangen vom "Kunden" auch Whisky. Die Einstellung zur Sexualität ist dabei in der Thai-Bevölkerung derart verklemmt, dass viele Thai-Ladys den Familien zu Hause niemals die Wahrheit berichten sondern angeben, sie würden in einem Restaurant oder als Hotelangestellte arbeiten.

Der Alkoholismus auf dem Lande - die alkoholsüchtige Bar-Lady - und die Mafia profitiert
Nun muss man wissen, dass die Thais auf dem Lande von der Regierung absolut vernachlässigt sind und Bildung existiert dort praktisch nicht - ausser die immer euphorische Propaganda und Filme des Thai-Fernsehens und die tendenziösen, methodisch aber zum Teil absolut trocken gestalteten Schulbücher. Diese Vernachlässigung der Landbevölkerung in Sachen Logik, Methodik und Bildung findet in einem hohen Alkoholismus ihren Ausdruck, in den Fischerdörfern (mit Bier und Whisky), und vor allem auf den Reisfarmen (mit Bier, Whisky und seit einigen Jahren auch mit Wodka). Ein gewisser Teil der Thai-Kinder vom Lande werden also zum Teil bereits von Kindheit an zu Alkoholikerinnen erzogen, und wenn sie an die Bar kommen, ändert sich für sie nicht viel, ausser dass sie jeweils in der Nacht kaum noch schlafen, alle Organe immer schlechter arbeiten und dabei auch die Weichheit der weiblichen Stimme verlorengeht. Der Alkoholprofit der Touristen-Bar geht dabei vor allem an "amerikanische" Whisky-Firmen, thailändische Importeure, und an die Mafia der thailändischen Bierbrauereien. Auf dem Land auf den Reisfarmen profitieren inzwischen auch russische Wodka-Hersteller. Andere Thai-Frauen werden erst an der Bar zur Alkoholikerin.

Die Thai-Ladys an der Bar erlernen ihr "Verhalten" - oder eben nicht
Allgemein erlernen die Thai-Ladys an der Bar dann ein Verhalten, wie man die weissen Männer um den Finger wickelt bzw. wie man die weissen Männer dazu bringt, dass diese alles bezahlen. Ein Mann wird erst dann als "gut" bewertet, wenn er alles bezahlt, und manche Männer lassen sich darauf ein. Manche Thai-Ladys werden bis zum Auszug von zu Hause auch geschlagen und meinen, dies sei "normal" und schlagen dann auch die Touristen. Die Touristen meinen sodann, wenn sei gut bezahlen würden, würde die Thai-Lady nicht mehr schlagen - aber das ist falsch gedacht. Die Ursache für dieses Verhalten liegt viel tiefer. Es fehlt in Thailand einfach jegliche Psychologie.

Schlussendlich lernen die Thai-Ladys von den Ausländern kulturell oft mehr, als die Thai-Männer jemals im Leben lernen können. Die Thai-Lady bekommt auch einen Schub in Sachen Selbstbewusstsein, wenn sie laufend von reichen Ausländern alles geschenkt und bezahlt bekommt. Deswegen werden die Thai-Ladys dann auch höher geachtet, auch weil sie mehr Geld an die Familie beisteuern als die Thai-Männer. Wenn die Thai-Lady allerdings zu einer hilflosen Alkoholikerin mutiert, die zum Pflegefall wird, werden die Männer der Familie sich immer denken, was diese Frau wohl so lange in Abwesenheit gemacht  und getrieben hat - und sie wird dann eher als wertlos erachtet.

Mancher ausländische Barbetreiber kommt mit den "Ladys" auch nicht mehr klar, vor allem dann, wenn solche aggressiven, thailändischen Landeier an der Bar in Gruppen auftreten. Solche aggressiven Thai-"Ladys" schreien dann auch Europäer bzw. Kunden an, und dann muss der Barbetreiber die aggressiven Ladys kündigen und zur nächsten Bar schicken. Die Ladys lassen sich von Ausländern meistens auch nichts sagen, denn da gilt der einfachste Rassismus: Thais in Thailand können machen, was sie wollen, weil es "ihr" Land ist, und die Ausländer haben nichts zu sagen, auch wenn sie noch so zahlreich sind oder wenn sie 100% Recht haben. Diese Situation wird immer extremer, je mehr Ausländer in Thailand leben - und die Thais können meist kein Englisch, und die Ausländer können meist kein Thai. Die korrupte Regierung glänzt in dieser Angelegenheit durch Abwesenheit und Nichtstun...

Millionen Dollar jeden Tag - für die Mafia, den kriminellen Kommandanten und die Regierung
Insgesamt werden in Thailands Tourismus also jeden Tag Millionen Dollar umgesetzt:
-- mit Hotellerie
-- mit Gastronomie
-- mit Verkäufen in Einkaufszentren
-- mit Barbetrieben mit Thai-Ladys
-- mit Touristenfahrten.

Das heisst, der Tourist - und das muss nicht immer ein Sextourist sein - gibt viel Geld in Thailand aus. Manche Touristen finden Thailand inzwischen sogar als zu teuer und gehen in Nachbarländer. Das hat seinen Grund: Die Nachbarländer sind nicht nur billiger, sondern dort wird auch nicht pauschal gegen den "Falang" geschimpft. Die Nachbarländer sind für alle Touristen inzwischen wirklich angenehmer als Thailand, das in seinen Problemen immer mehr erstickt - und wo es den Armen nie besser geht, weil eben der Alkoholismus und freie Sexualität die grossen Tabus bleiben. Ausserdem sind in manchen Nachbarländern die Sprachen inzwischen in lateinischer Schrift und sind viel leichter zu lernen als das Thai mit der thailändischen Schrift.

Wer mündlich Thai kann und dann Thai-Wörter in lateinischen Buchstaben schreibt, wird sich wundern, dass Thais diese lateinische Schrift NICHT lesen können, obwohl sie 8 Jahre lang Englisch in der Schule hatten...

Ein Grossteil der Einnahmen bleibt in ausländischen Mafia-Händen - und in den Händen des Polizeikommandanten und der Regierung
Der "springende Punkt" ist nun, was die Hotelbesitzer, Restaurantbesitzer und Barbesitzer mit dem Geld machen, und was die Familien dieser Leute und der Thai-Ladys mit dem Geld machen. Wohin fliessen die Einnahmen?

Die Mafia hat den Sexzirkus aufgebaut. Die Mafia besitzt in den Tourismusbezirken Hotels, Restaurants und Bars. Das heisst: Der Profit der Gogo-Bars, der grossen Hotels und der Restaurants geht in ausländische Mafia-Hände und die normale Thai-Bevölkerung sieht nicht viel von diesem Geld, das die Touristen in Thailand ausgeben, ausser dass ein paar Möbel oder Teller angeschafft werden müssen und Putzpersonal im Hotel eingestellt werden muss.

Nur der Boss der Thai-Polizei, der Kommandant, der sieht viel vom Geld der Sextouristen, wenn die Barbesitzer die Schmiergeldzahlungen leisten müssen, um den eigentlich "verbotenen" Sexbetrieb weiterhin zu dulden. Ausserdem kassiert die Migrationsbehörde ebenfalls tagtäglich Millionen Dollar an Visagebühren mit den  Ausländern. Die Visabestimmungen in Thailand sind derart ekelhaft und umständlich, dass viele Ausländer sich über die Mafia und für viel Geld bessere Visabedingungen schaffen. Also bleibt auch ein grosser Teil der hohen Visagebühren wieder in den Händen der Mafia - und in den Händen des Polizeichefs.

Und die "normale" Thai-Bevölkerung sieht nichts von diesem Geld der Touristenbetriebe und Visabehörden. Und das schürt die Rebellion...

Das Rentnergesetz provoziert ein hohes Preisniveau
Thailand ist teurer als die Nachbarländer Kambodscha, Laos und Vietnam. Das hat seinen Grund nicht nur im starken Tourismus, sondern Thailand hat ein Rentnergesetz, dass Leuten ab 50 ab einem gewissen Einkommen in Thailand einen dauernden Aufenthalt erlaubt. Nun, der Hintergedanke ist dabei natürlich, dass weiter Geld ins Land fliesst, damit die Thai-Regierung nicht arbeiten sondern nur die Hand aufhalten muss. Jeglicher Anreiz zu einer guten Schulbildung, Methodik oder zur Forschung wird damit im Lande von vornherein abgewürgt. Diese Rechnung geht aber nicht ganz auf, denn es strömt mit dem Rentnerstatut derart viel Geld ins Land, dass sich die Preise in Thailand nach oben entwickeln - und für die "normale" Thai-Bevölkerung bleibt wieder einmal nicht viel übrig. Und für gewisse Thais sind dann die Weissen selber ein Problem: Die Thais fühlen sich "besetzt".

Das Geld der Thai-Lady - gut investiert oder versoffen
Wenn die Thai-Lady viel Erfolg bei den Touristen hat - und dies hängt zum grossen Teil vom Betragen ab und nicht von der Figur - dann kann sie mit ihren Einnahmen viel bewirken:
-- sie kann ihre Kinder finanzieren, wenn die Kinder bei einer zuverlässigen Person untergebracht sind
-- sie kann den Bau eines Hauses auf dem Land finanzieren
-- sie kann den Kauf eines Motorrades oder sogar eines Autos finanzieren.

Nun kann es aber sein, dass die Familie der Thai-Lady nicht nur arm, sondern auch dumm und alkoholsüchtig ist, denn auf vielen Reisfarmen wird während der Trockenzeit 6 Monate lang nur Bier, Whisky und seit einigen Jahren auch Wodka gesoffen - "bis kein Geld mehr da ist". Diese Alkoholpartys beginnen dann auf der Reisfarm jeweils schon um 9 Uhr morgens und der Stolz besteht darin, möglichst viel gesoffen zu haben und trotzdem noch das eigene Bett zu finden. Wenn die Thai-Lady also aus einer solchen Alkohol-Reisfarm-Familie stammt, dann wird das verschickte Geld oft wieder nur für Alkohol ausgegeben und hat dann keine grosse "Wirkung", ausser die des Alkohols. Dieses Alkoholproblem in Thailand wird von der Thai-Regierung in Bangkok systematisch unterschlagen und tabuisiert - weil wahrscheinlich auch Teile der thailändischen Regierung alkoholsüchtig sind.

Wenn die Thai-Lady egozentrisch ist, dann gibt sie das Geld selbst grenzenlos für neue Kleider und Schminke und teure Parfums aus und weiss nicht, was Sparen heisst, weil sie nicht einmal weiss, was ein Bankkonto ist. Denn auf der Reisfarm gibt es keine Bank.

Wir sehen also, dass die Thai-Lady mit dem verdienten Geld viel "anfangen" kann, wenn in der Familie und bei der Thai-Lady die grundlegende, logische Bildung vorhanden ist. Wenn die Familie der Thai-Lady aber alkoholsüchtig ist, dann fliesst auch dieses Geld schlussendlich vor allem in die Hände der Mafia, die die Brauereien besitzt. Wenn die Thai-Lady selber alkoholsüchtig ist, dann wird sie einen Teil des verdienten Geldes sogar für persönlichen Alkoholkonsum und Festereien ausgeben und verlieren, womit das Geld der Thai-Lady wieder in ausländische Mafia-Hände fliesst...

Bilanz: Die normale Thai-Bevölkerung hat vom Tourismus und von den Rentner-Ausländern gar nicht viel
Die ausländische Mafia der Hotelbesitzer, Restaurantbesitzer und Barbetriebe - vor allem kriminelle Mafia-Schweizer, Mafia-Deutsche, Mafia-Engländer und Mafia-Russen - behalten das Geld des Tourismus in Thailand unter sich. Von der ausländischen Mafia fliessen Schmiergelder an den Boss der örtlichen Polizei, um die Prostitution zu dulden, und Visagebühren fliessen an die Migrationsbehörden.

Die "normale" Thai-Bevölkerung weiss oft gar nicht, dass sie in den Händen eines riesigen, ausländischen Mafia-Netzes lebt. Die "normale" Thai-Bevölkerung sieht allenfalls etwas vom Touristengeld,
-- wenn die Thai-Lady Geld nach Hause schickt und wenn die Familie mit dem Geld positiv umgehen kann und das Geld nicht versäuft
-- wenn die Hotels Putzpersonal oder Sekretärinnen benötigen
-- wenn Personal in einem neuen Einkaufszentrum eingestellt wird
-- wenn Fahrzeuge vermietet werden und Touren organisiert werden
-- wenn Hotels und Restaurants neues Mobiliar oder Teller benötigen.

Der ganze Rest des Touristengeldes verschwindet in "dunklen Kanälen" der korrupten Polizeikommandanten und des Migrationsbüros. Da die Landbevölkerung systematisch vernachlässigt wird und auch kein Länderfinanzausgleich und kaum soziale Einrichtungen existieren, strömen aber immer wieder neue Thai-Ladys in die Touristenstädte, um hier die reichen "Weissen" zu treffen.

Prostitution wird nicht legalisiert - das Kalkül der kriminell-korrupten Polizeikommandanten in Thailand gegen Ausländer
Die korrupten Thai-Polizeikommandanten gleichzeitig ihren "Spass", ebenfalls Kontakt zu Bordellen und Prostituierten zu haben, was offiziell ja "verboten" ist. Statt die Prostitution zu legalisieren, meinen die Polizeikommandanten also, sie hätten "Macht", wenn die Prostitution nur durch sie toleriert würde. Und man wird es kaum blauben, aber die Polizeikommandanten haben wirklich mehr Macht, wenn die Prostitution illegal bleibt:

-- "bei Bedarf" kann der korrupte Thai-Polizeikommandant einfach etwas erfinden und Ausländer festnehmen lassen
-- mit solchen Festnahmen kann der korrupte Thai-Polizeikommandant dann regelmässig Presse-Schlagzeilen machen und die Ausländer als kriminell darstellen
-- und mit jeder Meldung gegen Ausländer kann der korrupte Thai-Polizeikommandant dann einen Punkt für seine Karriere verbuchen und seinen Kollegen der Polizei und der Gefängnisverwaltungen zu "Arbeit" verhelfen
-- und eventuell kann der korrupte Thai-Polizeikommandant dann sogar noch auf ein Schmiergeld der Mafia hoffen, für eine "Freilassung" eines ungerechtfertigt Festgenommenen...

So funktionieren die Kommandanturen in der thailändischen Polizei. Mit Ausländern und dem falschen Wort "Falang" wird auf alle Arten "Geld gemacht"...

Sprachprobleme ohne Ende, weil es in Thailand keine guten Sprachbücher gibt - das "Tinglish"
Thailändische Restaurants haben praktisch keine weissen Kunden, weil die Weissen sich kaum die Mühe nehmen, die Thai-Sprache zu erlernen, und weil die Thais auch kaum oder kein Englisch können. Denn in Thailand fehlen gute Sprachbücher, und die Thai-Sprachbücher haben so viele Fehler wie das Buch Worte hat, oder in den Englisch-Sprachbüchern fehlt für die Thai-Kinder jegliche Phonetik für die Aussprache des Englischen. Die Thais in Thailand haben deswegen sogar ein eigenes "Englisch" mit miserabler Grammatik und zum Teil absolut fantasievoller, "neuer Aussprache" entwickelt, das "Tinglish". An diesem Beispiel der schlechten Sprachbücher kann man wiederum sehen, dass die thailändische Regierung zum Ziel hat, NICHT zu arbeiten, sonst wären diese Zustände im Sprachensektor nicht derart katastrophal. Thailand liegt in Sachen Englischkenntnisse in Asien an LETZTER Stelle, und oft sind es die Prostituierten (die Bar-Ladys, also die eigentlich "verbotenen" Personen), die besser Englisch sprechen als die Thai-Polizisten (also diejenigen Personen, die die Gesetze eigentlich überwachen sollten...)

Somit bleiben die Weissen meistens unter sich in den Mafia-Gruppen, und die Thais bleiben meistens ebenfalls unter sich. Man kann es auch anders sagen: Die "normale" Thai-Bevölkerung bleibt von den Touristen schon aufgrund der Sprachbarriere isoliert. Die "normale" Thai-Bevölkerung sieht einfach nur, dass in Thailand immer mehr weisse Ausländer leben, kann mit ihnen kaum sprechen und bekommt somit das Gefühl einer "Besetzung" - und reagiert mit dem Schimpfwort "Falang"...

Die "normale" Thai-Bevölkerung bemerkt die Gesamtzusammenhänge nicht, wie die schweizer, deutsche, englische und russische Mafia mit Thailand "spielt", und wie die korrupte Regierung die Mafia für sich "arbeiten" lässt und die kriminellen Kommandanten dabei abkassieren.

Man sollte die Ausländer nicht "Falang" schimpfen, sondern einfach "kon kàú" ("Weisse Menschen"), denn jeder Ausländer ist verschieden.

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