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ENGL    THAI / การบินไทย

Warnung: Kriminelle schweizer Mafia in Thailand - die Mafia muss gehen

Wie sich kriminelle Schweizer viele Bordelle und einen Überwachungsapparat in Thailand organisieren, indem sie Unschuldige verfolgen, und dies den Thais auch noch als "gutes Werk" verkaufen - und mit dem Verkauf von Daten auch noch Kasse machen (August-November 2012)

von Michael Palomino (2012)

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Nach mehreren Monaten in verschiedenen Hotels und Appartements in Pattaya in Thailand gebe ich die folgende Warnung an die Thai-Bevölkerung: Ich werde seit meiner Ankunft im Juli 2012 in Pattaya als deutscher Staatsbürger von einer schweizer Mafia-Bande verfolgt, wobei scheinbar 100e falsche Anschuldigungen und Verleumdungen gegen mich gestreut werden und systematisch Angst und Schrecken in der Thai-Bevölkerung verbreitet wird.

Nach 4 Monaten Verfolgung sehe ich in etwa, wie die schweizer Mafia in Pattaya organisiert ist:

1. Schweizer Mafia organisiert Bordelle in Pattaya in Thailand und in der Schweiz
-- es existiert eine schweizer Mafia in Thailand in Pattaya, die sich Bordelle und Thailänderinnen organisiert und dabei die Thailänderinnen und ihre Freier lückenlos mit  Handy-Spionage überwacht
-- ein Zentrum dieser schweizer Mafia ist das DaDar-Appartementhaus an der Buakao Road Nr. 316/74 in der Wohnung C5 (ich wohnte 2 Monate direkt darunter im B5 und konnte die Kommunikationen in Schweizerdeutsch zum Teil direkt mitverfolgen)
-- ein weiteres Zentrum dieser schweizer Mafia ist scheinbar ein Hotel mit Restaurant an der South Road gegenüber der Einmündung der Buakao Road, wo immer wieder Manöver beobachtet werden konnten
-- und die schweizer Mafia hatte etwa 8 Zimmer im Hotel PJ. Mansion gemietet (64/112 Moo 9 Soi Chalearmpakirt 19, bei der 3d Road), was sehr gut zu vernehmen war
-- diese kriminelle, schweizer Mafia schleust auch Thailänderinnen in die Schweiz, um dort Thailänderinnen in den schweizer Bordellen "arbeiten" zu lassen und von Stadt zu Stadt "herumzuschieben", und dabei meint diese schweizer Mafia sogar, sie würde für die Thais etwas "Gutes" tun
-- natürlich sorgt der schweizer Zuhälter dann aber dafür, dass er den Hauptteil des Geldes bekommt. Aber das Geld kommt nicht nur von den Prozent auf die Thai-Frau:

2. Schweizer Mafia in Thailand mit systematischer Spionage
-- insgesamt ist der schweizer Zuhälter (von denen an der Buakao-Road gleich mehrere existieren) nicht nur Zuhälter, sondern er ist auch ein Spion, und wenn er einige Spionageprogramme beherrscht, die seit ca. 5 Jahren im Internet fast gratis zu haben sind, dann kann er mit Computerspionage und Handy-Spionage sogar den Geheimdiensten Daten liefern und auch auf diese Weise weltweit Kasse machen, indem zum Beispiel immer das Handy der Thai-Dame abgehört wird
-- manche schweizer Spione spionieren die Menschen auch mit Telepathie rund um die Uhr aus und meinen, das Aufschreiben, wann jemand aufs WC geht, oder was er im Traum sagt, sei "nützlich"
-- schweizer Spionage geht heute auch bis in die Spielcasinos, wo Spieltische mit Mikrofonen ausgestattet sind - natürlich nur "im Sinne der Sicherheit" etc.

Insgesamt kann man sagen, dass der schweizer Geheimdienst und die schweizer Mafia krampfhaft darum bemüht sind, sich neue Arbeit zu beschaffen, und jede neue Möglichkeit der elektronischen Spionage wird somit voll "ausgenutzt". Dabei werden Landesgrenzen NICHT beachtet, sondern es wird schweizer Piraterie im Ausland betrieben:

-- die schweizer Spionage-Mafia (schweizer Piraten) verfolgt auch Leute in der ganzen Welt mit falschen Anschuldigungen und mit falschem Verdacht, und das lohnt sich für die kriminelle schweizer Mafia, denn:
-- die falsche Anschuldigung und der falsche Verdacht ist die Voraussetzung dafür, dass die schweizer Polizei und die korrupte schweizer Justiz die totale Spionage gegen die bestimmte Person bewilligt, und dann werden systematisch und immer wieder Nachbarn oder Hoteliers kontaktiert und manipuliert, um den falschen Verdacht zu verbreiten, bzw. die schweizer Mafia will "neue Freunde" dazugewinnen, um das Mafia-Netz und einen Überwachungsapparat in Thailand auszubauen, wobei natürlich das soziale Leben des Opfers systematisch durch Verleumdungen in dessen sozialem Umfeld zerstört wird
-- und natürlich kann man mit einem falschen Verdacht gegen eine bestimmte Person auch massenweise neue Stellen schaffen und neue Leute und "Freunde" gegen die bestimmte Person einstellen, wobei alles mit schweizer Steuergeldern bezahlt wird. Schweizer Steuergelder werden auf diese Weise in Millionenhöhe missbraucht, was der schweizer Steuerzahler natürlich nicht bemerkt, weil all diese Aktionen gegen eine "bestimmte Person" als "geheim" eingestuft werden: Die Jagd gegen eine Person unter falschem Verdacht kommt in den Bilanzen gar nicht vor.

3. Schweizer Mafia sammelt systematisch Daten auch von Thais - und sammelt Telefonnummern und "schöne Mädchen"
Und natürlich hat auch das Manöver des falschen Verdachts noch einen weiteren Nebeneffekt: Die kriminellen, schweizer Piraten in Thailand sammeln Daten der Opfer UND der Thai-Bevölkerung, um sie anderen Geheimdiensten dann weiterverkaufen zu können. Es werden also auch Daten der Thais gesammelt. Details:

-- durch Spionage und Propaganda in der Thai-Bevölkerung verschaffen sich diese schweizer Spionage-Zuhälterbanden Zugang zu den Thais, um allgemeine Daten zu sammeln (vor allem Telefonnummern zum Abhören von Telefonen, Daten über Familien, Wohnungsnummern etc.), oder um "schöne Mädchen" ausfindig zu machen etc.
-- es konnte beobachtet werden, dass schweizer Mafia-Mitglieder gleich gruppenweise in die Hotels einzogen, wo ich wohnte, und dort Konferenzen abhielten und über mein Leben redeten, ohne dass es da irgendeinen Sinn dafür gibt, aber alle wollten ihren Lohn und ihre Stelle behalten und "machen bis heute immer weiter so".

Solche Hotels mit "Konferenzen" der schweizer Mafia waren z.B.:
-- DaDar-Appartementhaus an der Buakao Road Nr. 316/74 in der Wohnung C5, Verwalter Dieter Zweigle; oder:
-- PJ. Mansion Appartementhaus, 64/112 Moo 9 Soi Chalearmpakirt 19, bei der 3d Road, Besitzer Manus Pimchan.

-- die kriminellen Schweizer organisieren sogar "Gruppensitzungen", wo die Thais dann hingehen sollen, um auf diese Weise Halbwahrheiten und falsche Angaben über ihre Opfer zu verbreiten, und um auf diese Weise "neue Freunde" in der Welt zu finden
-- aber der Hauptzweck dieser Gruppensitzungen ist dann ein anderer: Vielleicht kommen dann in den Gruppensitzungen nämlich auch Daten über Thais zur Sprache, und vor allem kann man Gruppensitzungen mit höherem Lohn vergüten!!!
-- und auch diese Daten über die Thais kann man dann an Geheimdienste weiterverkaufen, oder an andere Bordellbesitzer "weitergeben", und vor allem, wenn man ein "schönes Mädchen" findet, dann kann man Familien manipulieren, um das "schöne Mädchen" mit falschen Versprechungen ins Bordell zu bringen, wo es dann für die schweizer Mafia "arbeitet" bzw. mit allen Nebenwirkungen versklavt wird (psychotische Entwicklung, kein Erlernen der Sozialkompetenz, kein Erlernen der Beziehungsfähigkeit, vor allem aber auch Alkoholismus und bleibende körperliche Schäden an Organen durch Alkohol).

Und nicht nur das:

4. Die schweizer Mafia hebt den falschen Verdacht gegen Unschuldige NIE MEHR AUF - Verfolgung von Ausländern OHNE Gefährdung der Schweiz!!!

Der falsche Verdacht gegen bestimmte Personen (in meinem Fall seit 1992 wegen einer Lüge einer Schülerin, als ich noch Geigenlehrer war, und seit 1997 wegen politischer Passiv-Mitgliedschaft bei der Humanistischen Partei in Zürich und wegen Texten gegen das kriminelle Bankgeheimnis) wird von der schweizer Mafia NIE mehr aufgehoben, denn der falsche Verdacht ist ja der Auslöser für neue schweizer Arbeitsstellen und für das Auffinden neuer Daten in der Welt, die profitbringend verkauft werden können, und eventuell kann man ja auch noch "schöne Mädchen" finden.

Die schweizer Mafia benutzt also gewisse Personen auf der ganzen Welt ein Leben lang, um auf der ganzen Welt zu neuen Daten zu kommen. Dabei sind vor allem Ausländer betroffen, die einmal in der Schweiz gelebt haben. Dieser Missbrauch von Ausländern im Ausland durch den kriminellen Geheimdienst der Schweiz ist inzwischen auch Thema in der schweizer Presse (Türken werden in der Türkei vom schweizerischen Geheimdienst "beobachtet"). Die schweizer Mafia - in Zusammenarbeit dem kriminellen schweizer Geheimdienst - verfolgt die Ausländer, die nicht mehr in der Schweiz leben. Diese ganzen Verfolgungsjagden - in meinem Fall ein Deutscher im Ausland - gehen auf Kosten des schweizer Steuerzahlers - OHNE dass der Steuerzahler davon etwas weiss, und OHNE dass die Schweiz durch diese Ausländer im Ausland jemals gefährdet gewesen wäre, es sei denn, dass die Wahrheit gewissen Personen in der Schweiz nicht gefällt. In meinem Fall ist es so, dass ich nicht einmal Militärdienst gemacht habe, dass ich nicht einmal weiss, wie eine Pistole funktioniert. Dafür habe ich ein humanistisches Gefühl der sozialen Verantwortung, das die kriminellen Schweizer der schweizer Mafia und des kriminellen schweizer Geheimdienstes sicher NICHT haben: Sie streuen nur falsche Gerüchte - und helfen NIE.

Die schweizer Mafia mit ihrem kriminellen schweizer Geheimdienst in Bern, und mit ihrer falschen Propaganda und ihren falschen Verleumdungen, die in meinem Fall in Pattaya seit 4 Monaten gestreut werden, verletzt dabei alle Menschenrechte und die Privatsphäre der Opfer - aber auch die Menschenrechte und die Privatsphäre der Thais sind verletzt. Das ist der schweizer Mafia aber egal, denn was für die schweizer Mafia zählt, das sind
-- Arbeitsstellen für "Freunde"
-- hohe Löhne und Aufstiegsmöglichkeiten (schweizer Lohn für einen Spion ist ca. 30.000 Dollar pro Monat)
-- wenig Aufwand bei der Arbeit, was mit Spionage gegeben ist (oft muss man nur 8 Stunden pro Tag an einem Computer sitzen und eine Kamera überwachen, oder man muss eine Antenne aufstellen, oder man muss einmal pro Tag ein Protokoll lesen etc.).

Nun, um die ganze Wahrheit zu sagen, verhält sich die Sache so: Diese Spion-Jobs sind ideal für geistig beschränkte Fussballfans, mit viel Bier und OHNE Denkfähigkeit.

Also machen die kriminellen Mafia-Mitglieder der Schweiz in Thailand weiter so, mit viel Fussball und viel Bier und OHNE Denkvermögen: Sie erzählen weiterhin Unsinn und Lügen über ihre Opfer, damit die "Arbeitsstellen" der schweizer Mafia erhalten bleiben, und um gleichzeitig weitere Teile der Thai-Bevölkerung auszuspionieren und um Daten zu sammeln, und um eventuell "hübsche Mädchen" für ihre Bordelle zu finden - so ganz nebenbei und unbemerkt.

5. Konkrete Beobachtungen über kriminelle, schweizer Mafiosos in Hotels in Pattaya
Die kriminelle, schweizer Mafia in Pattaya in Thailand setzt sich gemäss meinen Beobachtungen zusammen aus
-- einer kriminellen Hetzergruppe mit ca. 8 jungen Männern, alle etwa gleich gross, alle in gleichfarbigen T-Shirts, wie eine Fussballmannschaft, nur ohne Fussball, stattdessen mit einer Kamera. Diese Hetzergruppe verfolgte mich in den ersten zwei Wochen meines Pattaya-Aufenthalts regelmässig in einem gemieteten Grosstaxi und machte Fotos, wie ich in Pattaya Fahrrad fuhr, und einer dieser kriminellen schweizer Spione bezeichnete ich einmal sogar als "Albino in Pattaya", und diese Gruppe manipulierte die gesamte Bevölkerung des Häuserblocks um das Holland Guest House, 427/25 Moo.9, bei der 3d Road, und diese Hetzergruppe macht ihre "Arbeit" bis heute und macht Fotos, wenn ich im Restaurant bin etc. (November 2012)
-- diese kriminelle, schweizer Hetzergruppe von identischen T-Shirts hat wahrscheinlich auch Freundin Gift gegen mich verhetzt, die dann 2 Monate nichts mehr sagte bzw. wahrscheinlich unter Anweisung der schweizer Mafia stand und heute noch steht, und die 9000 Baht "verloren" hat, die für ihre Loslösung von ihrer Bar "Good Heart") bestimmt waren
-- dieselbe kriminelle, schweizer Hetzergruppe mit identischen T-Shirts hat dann wahrscheinlich auch die Landlady der "Good Heart"-Bar manipuliert, die am Ende gegen die von mir vorgezeigte Wahrheit der Kommunikation mit Gift fast gewalttätig geworden ist (sie bedrohte mich mehrfach mit einem grossen, hölzernen Schwert, und ein zweimal warf sie mit Stühlen gegen mich)
-- da sind in dieser schweizer Mafia-Gruppe scheinbar auch kriminelle, rassistische Polizeibeamte aus Zürich, die die Verbindung zur korrupten, schweizer Justiz herstellen, und die wahrscheinlich Gelder für Projekte bewilligen können, und wahrscheinlich auch Fussballfans sind, also wenig Hirn, viel Alkohol, und KEIN Denkvermögen, aber schöne Krawatte und grosse Klappe, wenn es um das Erfinden von "Gefährdungen" und Manipulation von Hoteliers geht (Kleidung: rosa Hemd mit Krawatte, gesehen im Appartmenthaus R-con Mansion)
-- da sind kriminelle Handwerker aus dem Kanton Zürich (da war ein Zuhälter in einfacher Kleidung mit Halbglatze, gesehen im DaDar-Appartmenthaus an der Buakao Road aus der Wohnung C5, der aber auch den Schlüssel für die Wohnung B4 besass, die gleich neben meiner Wohnung B5 war, und dort im C5 wurden dann auch Konferenzen abgehalten, oder im B4 lange Gespräche mit Thai-Damen für einen Hinlege-Job, wobei die "Schweiz" zweimal erwähnt wurde; und da war ein weiterer solcher krimineller Handwerker mit blauer Schirmmütze und Brille beim Hotel YS Mansion bei der 3d Road), wahrscheinlich sind auch diese beiden Schweizer der Sorte "Fussballfan" zuzuordnen, also wenig Hirn, viel Alkohol, und KEIN Denkvermögen
-- kriminelle Ehepaare: Da war auch ein kriminelles, schweizer Spionage-Pärchen mit einer blonden Frau und einem dünnen, hochgewachsenen Mann im DaDar-Appartmenthaus, die offiziell als Russen registriert waren, aber Schweizerdeutsch sprachen und mich auch auf Fahrten mit dem Motorroller verfolgten und sich dann auf dem Trottoir präsentierten, wenn ich in einem Restaurant sass (es ist anzunehmen, dass auch an meinem Motorroller eine Wanze montiert wurde)
-- und da sind auch kriminelle Rentner, die sich scheinbar von der schweizer Mafia in Thailand einspannen lassen (da war zum Beispiel ein Rentner aus "Finnland", der auf Englisch laufend über mein Leben sprach und über Handy Daten meine Tätigkeiten weitergab (im Hotel PJ. Mansion an der 64/112 Moo 9 Soi Chalearmpakirt 19 bei der 3d Road)
-- da war eine Gruppe junger, schweizer Spanner-Spione (eher der linken Kiffer-Drogen-Szene zuzuordnen), die mich regelmässig auf ihren ca. 5 Motorrollern verfolgten, einmal auf einen Berg mit Denkmal, als ich mit einer bekannten Person, die nur ein Auge hat, auf eben diesen Berg fuhr, um ihr ein schönes Erlebnis zu bieten
-- da war dieselbe Gruppe junger, schweizer Spanner-Spione, die mich an die Bar "Paradise" an der Buakao-Road verfolgten, um zu beobachten, dass eine Person mit Rhinitis auf meinen Motorroller stieg und der schweizer Spion schrie im Zürcher Dialekt in sein Handy seinen schweizer Mafia-Boss an: "Ich chume nüme druus!" ("Ich begreif's nicht mehr"). Die Frau wurde in die Klinik gefahren, um dort ihre Rhinitis zu untersuchen
-- da war dieselbe Gruppe junger, schweizer Spanner-Spione, die im zweiten Stock des Hotels "Unthiga House" an der 335 Moo 9, 3d Road, Soi Chalermprakiet 21 bei der 3d Road zwei Zimmer zum Zweck der Spionage bezogen, als ein langhaariger, dünner Mann und eine Blondine gleichzeitig ihre Türen ihrer beiden Zimmer aufmachten, als ich mit meiner Freundin in der Nacht die Treppe heraufkam, und sie sprachen in Zürcher Dialekt verwundert über die Freundin, weil sie scheinbar meine Freundin ausspionieren wollten
-- da war ein fetter, dicker Spanner-Spion neben meinem Zimmer im Hotel "Unthiga House", der mich gegenüber dem Personal als "gefährlich" bezeichnete, unter anderem weil ich für eine gewisse Zeit zwei Hotelzimmer hatte (dabei konnte man im "Unthiga"-Hotel nicht schlafen, weil die Disko nebendran einem nicht schlafen liess), und der Hotelchef liess dann die Nächte von einem zusätzlichen Mann bewachen, weil er meinte, er habe einen "gefährlichen" Gast im Haus - dabei sind die wirklich gefährlichen Menschen eben die kriminellen, schweizer Spione und sicher nicht meine Person!
-- und da ist auch eine kriminelle, schweizer Frau, die mich seit fast 2 Jahren in jedes Hotel verfolgt, und die ebenfalls im Hotel PJ. Mansion an der 64/112 Moo 9 Soi Chalearmpakirt 19 bei der 3d Road zu hören und zu sehen war, zusammen mit einem hochgewachsenen, anderen schweizer Spion: "Er hät nüt gmacht" ("Er hat nichts getan"), sagen sie beide im Korridor, aber die Spionage hört deswegen nicht auf. Dieselbe Frau mit derselben Stimme hielt bei den Gruppensitzungen, die jeweils zwischen 7 und 9 Uhr morgens im gleichen Hotel stattfanden, jeweils ihren "Vortrag"
-- gewisse kriminelle Mitglieder dieser kriminellen, schweizer Mafia versuchten mich zum Beispiel zu belästigen, indem sie mich im Treppenhaus treffen wollten und mich verfolgten und sogar die "Höflichkeit" vorspielten, mir eine Tür aufzumachen (im Hotel PJ. Mansion an der 64/112 Moo 9 Soi Chalearmpakirt 19 bei der 3d Road)
-- und sonderbarerweise zog diese schweizer Mafia mir sogar in das Billig-Appartmenthaus R-con Mansion an der 3d Road nach und versuchte auch dort, die Nachbarn und die Verwaltung gegen mich zu manipulieren, indem zum Beispiel der Nachbar "King" in der Wohnung Nr. 315 gegen mich manipuliert wurde
-- und heute 29. November 2012 konnte beim Hotel YS Mansion ein junger Schweizer mit orangem Rucksack auf einem weissen Motorroller beobachtet werden, wie er nach seiner "Mission" der Manipulation der Thai-Bevölkerung bei meinem Hotel auf Schweizerdeutsch mit seinem Chef telefonierte und dann abfuhr.

6. Ein Polizeiübersetzer "Matthew" von Pattaya ist einer der Hauptakteure der kriminellen, schweizer Mafia
Der Höhepunkt der Mafia-Korruption gegen mich in Pattaya war bisher der Übersetzer "Matthew" in der Polizeistation an der Beach Road in Pattaya, der am 18. Oktober 2012 für die Untersuchung meines Falles ein Bestechungsgeld von 20.000 Baht verlangte, um meinen Fall überhaupt auch nur anzusehen. Er behauptete, 12 Sprachen zu können, und er erschien mir als ein typischer Schweizer des kriminellen, schweizer Geheimdienstes, ist wahrscheinlich aber ein Doppelagent oder sogar Multi-Agent und Multi-Mafia-Mitglied, der seine Nebeneinkünfte von verschiedenen Geheimdiensten bezieht. Offiziell ist er aber "nur" Übersetzer - nur bestimmt er, was die Thai-Polizei mit Ausländern machen soll. In meinem Fall bestimmte der "Übersetzer" Matthew, dass NICHTS geschieht, sondern er beschrieb mich als Person, die keine Aufmerksamkeit verdient. Mehr Rassismus und Nazi-Rechtsextremismus ist wirklich nicht möglich.

Nun, er war eine der Hauptpersonen, die in Pattaya Leute gegen mich manipulierten. Er war beim Manipulieren von Rentnern am South End der Buakao Road und in einer Nacht im Hotel Vickan's beim Manipulieren von Hotelpersonal gegen mich sehr aktiv. Ich habe ihn dort selbst gesehen. Und als ich einer anderen Bar-Landlady das Foto dieses kriminellen, korrupten Polizeiübersetzers zeigte, sagte die Landlady mir, dass dies der Polizist sei, der bei Auseinandersetzungen zwischen thailändischen Ladys und ihren Kunden jeweils schlichten würde. Nun, dann kann man sich vorstellen, dass er mit seiner kriminellen Fantasie auch Freundin Gift gegen mich manipuliert hat und nicht nur die Rentner und die Hoteliers. Und der Name "Matthew" dürfte wohl auch nicht stimmen.

7. Falsche Identitäten und falsche Pässe sind bei der kriminellen, schweizer Mafia normal
Und insgesamt ist es so, dass die schweizer Mafia-Mitglieder sich auch gerne als Skandinavier oder als Russen ausgeben, gefälschte Pässe vorzeigen und meinen, man würde sie nicht erkennen, wenn sie Schweizerdeutsch sprechen. Das heisst: Urkundenfälschung ist bei der schweizer Mafia und im kriminellen schweizer Geheimdienst Gang und Gäbe. So war es zum Beispiel im DaDar-Appartmenthaus, dass dort Schweizer waren, wo offiziell Dänen eingetragen waren und dass dort Schweizer waren, wo offiziell Russen eingetragen waren. Nun, die kriminelle, schweizer Mafia spekuliert einfach darauf, dass das Englisch von Skandinaviern und Russen in etwa ähnlich klingt wie das Englisch von Schweizern, und sie spekulieren auch darauf, dass niemand ihr Schweizerdeutsch versteht.

Ebenfalls war ein "falscher Norweger" an einer Bar zu beobachten, der sich Daten durch Spionage bei einer Bar-Lady holen wollte: Der Norweger war klein, schwarzhaarig und sprach Thai in einem schweizer Dialekt. Nun, Norweger sind normalerweise gross und blond und sprechen norwegischen Akzent. Also ist es klar, dass dieser "Norweger" auch ein Schweizer war. Die Landlady der Bar in Pattaya wurde entsprechend gewarnt.

Oder da waren zwei Männer der Hetzergruppe an einer Bar. Die beiden Männer trugen wirklich auch dieselben orangen T-Shirts. Sie wollten nun "Deutsche" sein. Aber auch in diesem Fall wurde die Bar-Landlady gewarnt: Das sind schweizer Spanner-Spione.

Es kann sogar angenommen werden, dass für die falschen Identitäten gar keine gefälschten Pässe, sondern manchmal auch Pässe von Gefangenen "gebraucht" werden.

Nun, man muss wissen, dass die Schweiz NIE entnazifiziert wurde, und gewisse Nazi-Taktiken werden in der Schweiz politisch heute noch angewandt, ohne dass die Schweizer merken, dass es Nazi-Taktiken sind. Manchmal werden sogar neue Nazi-Strukturen eingeführt (z.B. die "Sicherheitspolizei" Turicum, die nur neue Repression gebracht hat mit der Behauptung, dadurch würde der Preis für Drogen in die Höhe getrieben, aber in Wirklichkeit hat er sich halbiert. Nun, es wurden mit dieser Nazi-Turicum viele neue Jobs für viele schweizer Schlägertypen geschaffen, und gleichzeitig wurde viel Leid angerichtet - ohne juristische Gerechtigkeit, denn die Zürcher Polizei hat das eigene "Polizeigericht", wo die Polizei immer geschützt wird. Und die schweizer Justiz ist teilweise auch Drogenhändler...)

8. Verdacht des Drogenhandels durch die schweizer Mafia mit der Motorrad-Gang
Es ist dabei durchaus möglich, dass sich die schweizer Mafia-Gruppen und Zuhältergruppen auch mit Drogenhandel finanzieren, der mit der Gang auf Motorrollern abgewickelt wird (kleine Mengen Rauschgift werden auf viele Personen verteilt). Diese Bande junger Schweizer auf Motorrollern konnte an der Buakao-Road mehrmals beobachtet werden, und sie haben immer Schweizerdeutsch gesprochen, und sie waren über Handy jeweils mit einem "Chef" verbunden. Es stellt sich wirklich die Frage, wieso junge Banden auf Motorrollern existieren und wer diese Banden finanziert. Drogenhandel als Zweck scheint sehr wahrscheinlich.

Geheimdienste finanzieren einen Teil ihrer Aktionen normalerweise IMMER mit illegalem Drogenhandel, damit die Aktionen NIE in der Statistik erscheinen. Das ist beim CIA so, und das ist beim kriminellen, schweizer Geheimdienst wahrscheinlich auch so. Der Drogenhandel als Taktik, "Projekte" zu finanzieren, ist bei den Geheimdiensten seit dem Vietnamkrieg "Tradition".

9. KEIN Grund für irgendeine Verfolgung - Hilfe für Arme
Es gibt KEINEN Grund, mich zu verfolgen, denn es ist KEIN Delikt vorhanden. Auch während der 4 Jahre, die ich in Peru gelebt habe (2008-2012) gab es KEIN Delikt. Es sind scheinbar bestimmte Leute in der kriminellen Schweiz vorhanden, die meine Hilfe an die Armen beneiden. Alle Anschuldigungen sind
-- absolut gelogen
-- sind kriminelle Fantasien der schweizer Mafia, oder
-- sind Halbwahrheiten, die man in einen Kontext stellen muss.

Nun, diese Manöver mit Lügen und Halbwahrheiten wurden von der schweizer Justiz schon in den 1990er Jahren angewendet, und nun wird die Taktik nur wiederholt. Die korrupte, schweizer Justiz lernt eben NIE dazu, sondern sie bleibt so kriminell wie zuvor schon gegen mich.

Ich habe den Menschen immer geholfen und NIE geschadet. Ich habe mich für Menschenrechte und gegen das kriminelle, schweizer Bankgeheimnis eingesetzt (das Bankgeheimnis ist eine Nazi-Kriegstaktik aus dem Zweiten Weltkrieg, um Millionengelder von Juden zu rauben und diesen Raub durch die Banken-Lobby dann nach 1945 auch noch zu vertuschen). Ich habe für Arme viel Geld gespendet, Spielzeuge gebastelt und Kindern Spiele beigebracht, Spielzeuge gekauft, Schulsachen gekauft, armen Familien Möbel gekauft, Kleider gekauft, Handys gekauft, oder Medikamente oder den Zahnarzt bezahlt etc. Zur Zeit sind zwei grosse Projekte für Thais in Vorbereitung: eine Augenoperation und ein Alkoholentzug. Bei mir sind auch keine Kinder "gefährdet", wie das gewisse kriminelle schweizer Mütter immer wieder behauptet haben und wie das die kriminellen, schweizer Mafia-Mitglieder immer wieder behaupten. Sondern die kriminelle, schweizer Mafia gefährdet die Welt mit ihren Lügen und Intrigen.

Wenn allerdings eine grosse Kriminalität gegen mich vorliegt, dann gebe ich eine kleine Antwort in Form eines Textes. Das erscheint mir absolut legal, zum Beispiel in diesem Fall in Pattaya mit diesem Text hier mit der Beschreibung der kriminellen Tätigkeiten der kriminellen, schweizer Mafia gegen mich in Pattaya.

10. Bilanz: Die Taten der kriminellen, schweizer Mafia in Pattaya
Die Auflistung der Taten der kriminellen, schweizer Mafia ergeben die folgende Liste:
-- Verfolgung meiner Person als Ausländer im Ausland mit systematischer Manipulation der Thai-Bevölkerung in Pattaya gegen mich mit Lügen, Manipulationen und falschen Behauptungen, ohne dass IRGENDEIN DELIKT vorhanden ist, und ohne dass die Schweiz durch mich irgendwie gefährdet wäre
-- die schweizer Mafia und der kriminelle, schweizer Geheimdienst wollen scheinbar keine Grenzen beachten
-- Verfolgung meiner Person, um in der Schweiz neue Stellen zu schaffen und "Freunde" für Spionagearbeit einzustellen mit hohem Lohn und wenig Arbeit
-- Verbreitung von Angst und Schrecken in der Bevölkerung (schon in Peru!) und in Thailand mit falschen Behauptungen, Verleumdungen und Halbwahrheiten gegen meine Person ("gefährlich", Kinder seien "gefährdet", ist alles nachweislich GELOGEN, es war schon in der Schweiz NIE jemand gefährdet, sondern ich fördere Kinder mit Spiel und Leistungen, weil die Eltern das jeweils NICHT können, und sie wissen nicht, dass das Spielen auch die Intelligenz der Kinder fördert, und weil die spanischen Kolonialisten vergessen haben, die Spiele aus Europa nach Süd-"Amerika" mitzubringen!)
-- die kriminelle, schweizer Mafia verfolgt Unschuldige zum Zweck, um in der ganzen Welt Daten zu sammeln (Telefonnummern, Hausnummern, Familienmitglieder) und dann an andere Geheimdienste zu verkaufen (in meinem Fall in Peru, in halb Süd-"Amerika" auf meinen Reisen im Jahre 2011, und nun in Thailand)
-- eventuell sucht die kriminelle, schweizer Mafia in Pattaya "nebenbei" auch nach "schönen Mädchen" für die Bordelle der kriminellen, schweizer Mafia in Pattaya und für die Schweiz
-- wahrscheinlich organisiert diese kriminelle, schweizer Mafia auch einen grossen Drogenhandel mit der jungen Motorrad-Gang, die sie immer organisiert, um gewisse Projekte ohne Spuren in der Buchhaltung zu finanzieren (so macht es seit dem Vietnamkrieg JEDER Geheimdienst)
-- Benutzung falscher Identitäten und Benutzung falscher Pässe oder Benutzung von Pässen von Inhaftierten zur Verschleierung der schweizer Identität gegenüber Hoteliers und Registern.

Von Einladungen zu den "Gruppentreffen" dieser schweizer Mafia ist wirklich abzuraten, denn die schweizer Mafia hat eine unbegrenzte, kriminelle Fantasie, Personen zu verleumden. Es ist nur schwarze, negative Energie, die dort existiert, und als Fassade gilt die "schöne Kleidung" mit Anzug und Krawatte. Nun, die Fassade mit schönen Kleidern ist das einzig "Positive" an diesen Leuten, denn die Halbwahrheiten und Intrigen sind dann schwarze Energie, und von der Landessprache Thai können die Propagandisten der kriminellen, schweizer Mafia dann KEIN WORT. Fassade und kein wahrer Inhalt. Das ist auch die normale, rechtsradikale Taktik einer schweizer Grossbank mit drei Buchstaben, wo weltweit Gelder für kriminelle Aktionen gewaschen werden, indem Menschen und Konten missbraucht werden...

11. Massnahmen zum Schutze von Thailand vor der kriminellen, schweizer Mafia: Personen notieren, finden und ausweisen
Es gibt nur ein Methode gegen diese kriminelle, schweizer Mafia in Thailand in Pattaya:
-- notieren Sie die Namen und Adressen der Schweizer, die mit Ihnen Kontakt aufnehmen, die da seit 4 Monaten falsche Gerüchte verbreiten und damit nicht aufhören wollen
-- notieren Sie den Ort von Sitzungen und die Namen und Telefonnummern von Rednern und Rednerinnen
-- machen Sie bei mir persönlich (E-Mail: michael.palomino@gmx.ch) oder bei der Polizei in Pattaya Meldung darüber, was die schweizer Mafia in Pattaya so anstellt
-- und es ist zu hoffen, dass die kriminellen, schweizer Mafia-Banden per Entscheid der thailändischen Regierung bald des Landes verwiesen werden, damit solche kriminellen Schweizer keine Nachahmer und keine neuen Opfer finden. Buddha wird die kriminellen Schweizer aus dem Land jagen.

Der Verwalter des DaDar-Appartmenthauses (Dieter Zweigle) an der Buakao-Road 316/74 hatte solche Angst, dass er die Zusammenarbeit mit mir gegen die kriminellen Schweizer in der Wohnung C5 verweigerte. Er weigerte sich, die Namen zu nennen. Nun, es war der Zuhälter vom Bordell gegenüber...

12. Die schweizer Mafia muss gehen
Die kriminelle, schweizer Mafia in Thailand mit ihrer kriminellen Propaganda gegen meine Person
-- hat in Pattaya mit falschen Gerüchten und Intrigen über 4 Monate lang Angst und Schrecken verbreitet
-- hat gegen alle Gesetze von Buddha 100-fach verstossen, und
-- hat die Landesgrenzen NIE beachtet.

Buddha wird diese schweizer Mafia aus Thailand jagen, damit wieder Frieden ist in Thailand, damit die negative, schwarze Energie der schweizer Mafia-Spione beseitigt wird.

Es ist eben wirklich so: Die Schweiz wurde NIE entnazifiziert, und gewisse Nazi-Taktiken werden in der Schweiz politisch heute noch angewandt, auch im Ausland.

Bei der Suche nach den kriminellen, schweizer Mafia-Mitgliedern ist zu berücksichtigen, dass diese Leute gerne ihre Namen wechseln. Sie geben sich also auch gerne als Skandinavier (Norweger, Schweden, Dänen) oder auch als Russen aus, mit gefälschten Pässen, oder vielleicht auch mit Pässen von Gefangenen. Diese Leute sprechen Englisch mit schweizer Akzent, sprechen Thai mit schweizer Akzent. Das heisst, diese kriminellen, schweizer Mafia-Mitglieder können jeden Tag den Namen wechseln, aber den schweizer Akzent können sie nicht wechseln.

Michael Palomino, 29. November 2012
michael.palomino@gmx.ch
Facebook: Michael Palomino Ale


P.S.
Diese schweizer Mafia
-- "organisiert" schon seit 2008 die Nachbarn gegen mich, und
-- manipuliert auch Server meiner Webseite gegen mich, meine Webseite zu sperren,
-- oder diese schweizer Mafia macht auch Vorstösse bei google, die Werbung auf meiner Webseite zu sperren etc. etc.

Die kriminellen Handlungen dieser schweizer Mafia aus dem Raum Zürich, der kriminellsten Stadt der Welt mit dem Sitz des kriminellen Bankgeheimnisses, kennen seit Jahren KEINE GRENZEN.

Die Schweiz wurde NIE entnazifiziert. Die Nazi-Angewohnheiten in der Schweiz mit der weltweit betriebenen Geldwäsche für das Internationale Verbrechen in der schweizer Bank UBS geht bis heute weiter.

Schweizer Piraten kennen keine Grenzen...


Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.


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