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Thailand-Meldungen 17 - ab 1.12.2024

Thailand=Terrorismus-Land: gegen Ausländer, gegen freie Sexualität, gegen Bildung, gegen Frauen, gegen Kinder, mit Psychosen, Zwangsvorstellungen und mehrfacher Schizophrenie bis hin zur Selbstzerstörung des ganzen Landes mit Alkoholismus, Menschenjagden, Zwangs-Geschlechtsoperationen und einem versinkenden Bangkok. Ting tong (verrückt)! Buddha nützt da gar nichts mehr und ist nur eine fade Show.


präsentiert von von Michael Palomino

Die Spionageabteilung von Thailand heisst "Department of Special Investigation" (DSI) - Ausländer werden IMMER und SYSTEMATISCH ausspioniert.

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Süd-Thailand hat Probleme mit Regen und Gulis am 3.12.2024:
Tagelange Regenfälle: 25 Tote bei Überschwemmungen in Thailand
https://www.suedtirolnews.it/chronik/25-tote-bei-ueberschwemmungen-in-thailand

Von: APA/AFP

Bei durch tagelangen Regen ausgelösten Überschwemmungen in Thailand sind mindestens 25 Menschen getötet worden. Von den seit 22. November anhaltenden Regenfällen seien im Süden des Landes mehr als 660.000 Häuser betroffen, teilte am Dienstag die Katastrophenschutzbehörde mit. Mehr als 22.000 Menschen hätten ihre Häuser verlassen müssen.

Die Wetterbehörde des bei Urlaubern zu dieser Jahreszeit sehr beliebten Landes warnte zugleich, dass der Starkregen noch bis mindestens Donnerstag anhalten werde. Überflutungen in dieser Jahreszeit sind in Südostasien ein wiederkehrendes Phänomen.

Auch in Thailands Nachbarland Malaysia leiden die Menschen unter heftigem Regen und Überschwemmungen, dabei starben fünf Menschen. Die Katastrophenschutzbehörden teilten am Dienstag mit, dass mehr als 94.000 wegen der Unwetter evakuierte Menschen noch immer nicht in ihre Häuser zurückkehren könnten.



3.12.2024: Malaysia und Thailand bereiten sich auf weitere Regenfälle vor, nachdem Überschwemmungen mehr als 30 Menschen das Leben gekostet haben
Malaysia, Thailand brace for more rains after floods kill more than 30

https://www.aljazeera.com/news/2024/12/3/malaysia-thailand-brace-for-more-rains-after-floods-kill-dozens



Thailands Strände voller Parasiten wegen Crevetten-Zuchtfarmen am 21.1.2025
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106069
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [21.01.2025 17:46]

Guten Morgen zusammen, betreff Parasiten; Freunde sind aus Phuket/Thailand zurückgekehrt und warnen! Nicht nur die masslosen Hotelpreise die unseren Standarts nicht entsprechen, sondern das das  Meer vor Ort voll mit Parasiten aus den Crevetten- Zuchtfarmen ist!!
Das Meer sei auch unangenehm warm und dort wo es am Schönsten wäre, herrscht jetzt Badeverbot! Nur bis zu den Waden erlaubt! Wer weiss sowas und ansch.sei das in anderen Ländern genau gleich! Trotzdem Luxusjachten überall von denen die def.nicht Velo fahren, Strom sparen  oder Ungeziefer fressen?!
Beim verlassen des Wasser muss man mit den Händen den Körper abstreifen wegen den Parasiten!




Bangkok am 24.1.2025: SCHLECHTES WETTER - ÖV kostenlos? So geht das in Bangkok!
Gefährlicher Smog in Bangkok: Öffentlicher Verkehr vorübergehend kostenlos
https://www.suedtirolnews.it/chronik/gefaehrlicher-smog-in-bangkok

Von: APA/dpa
Die dramatischen Feinstaubwerte in Bangkok machen den Behörden zunehmend Sorge. Seit Tagen hängt eine giftige Glocke aus Smog über der Metropole. Jeder Atemzug wird gerade zum Gesundheitsrisiko, bei vielen kratzt der Hals. Zeitweise lag Bangkok in der Statistik der Städte mit der weltweit schlimmsten Luftverschmutzung, die das Schweizer Unternehmen IQAir veröffentlicht, auf Rang vier. In Südostasien war die Luft nur im vietnamesischen Ho-Chi-Minh-Stadt noch schlechter.
Die thailändischen Behörden ordneten die Schließung von 350 Schulen im Stadtgebiet an, 100 mehr als noch am Vortag, wie die Zeitung “Khaosod” berichtete. Die Bevölkerung wurde erneut aufgefordert, sich nur wenig im Freien aufzuhalten, die Fenster geschlossen zu halten und möglichst im Homeoffice zu arbeiten.

Öffis vorerst kostenfrei
Verkehrsminister Suriya Jungrungreangkit teilte mit, dass die meisten öffentlichen Verkehrsmittel ab Samstag bis zum kommenden Freitag kostenlos genutzt werden könnten – darunter der berühmte Skytrain und Busse. Die Regierung hofft, dass in dieser Zeit 20 bis 30 Prozent mehr Menschen auf Bus und Bahn umsteigen und die Straßen vom massiven Verkehr entlastet werden.
Bangkoks Gouverneur Chadchart Sittipunt teilte mit, dass am Donnerstag 2.700 Lastwagen angehalten worden seien, weil sie trotz eines Fahrverbots auf einer wichtigen Ringstraße unterwegs waren. Den Fahrern drohe bei einer Verurteilung eine Gefängnisstrafe von einem Monat oder eine Geldstrafe.

Was ist die Ursache?
Laut IQAir war die PM2,5-Luftverschmutzung auch am Freitagnachmittag noch rund 16 Mal höher als der Richtwert der Weltgesundheitsorganisation (WHO). PM steht für Particulate Matter (Feinstaub) und wird in drei Kategorien eingeordnet, abhängig von der Größe der Feinstaubpartikel. PM10 beschreibt demnach sichtbare, PM2,5 feine und PM1 ultrafeine Partikel. PM2,5 ist für einen Großteil der durch Feinstaub verursachten Krankheitslast verantwortlich.
Als Ursache des seit Jahren immer wieder heftigen Smogs gelten der starke Autoverkehr, die Verwendung fossiler Brennstoffe und die zahlreichen Fabriken, die sich in einem Gürtel um Bangkok angesiedelt haben. Zudem wurden laut Gouverneur Chadchart vor der Stadt mehrere brennende Reis- und Zuckerrohrfelder entdeckt, die die Luft extrem belasten – und das, obwohl solche Brandrodungen nach der Ernte schon seit Jahren verboten sind.




Parasiten im Meer von Pattaya am 8.2.2025: von Crevettenzuchtfarmen in der Nähe - dem Bürgermeister ist das egal
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107352

Nochmals kurz erwähnt: Im Meer vor Pattaya/ Thailand ist das Wasser voll mit PARASITEN! Es ist eckelhaft vor Ort zu baden und man muss den Körper beim Verlassen des Wassers mit den Händen abstreifen um sie loszuwerden!! Sie stammen von den Crevettenzuchfarmen in der Nähe!! Bitte weitersagen, Reiseportale weisen NICHT darauf hin!



Kriminelle Thai-Eierstöcke Video 9.3.2025: Thai-Frauen lügen ohne Ende für den Profit - die Lügen sind trainiertes Marketing:
Die 25 häufigsten Lügen thailändischer Frauen – Kennst du sie?
https://www.youtube.com/watch?v=HFFgeTUQIbc - YouTube-Kanal Rentner in Thailand - hochgeladen am 9.3.2025

1. Falsche Namen, die englisch klingen, um Kunden anzulocken
2. Sie geben ein zu junges Alter an, um Kunden anzulocken
3. Sie behaupten, sie seien "neu hier" oder "das ist mein erster Tag", um "frisch" zu wirken
4. Die Herkunftslüge: "Ich komme aus Bangkok", um reich zu wirken, aber in Tat und Wahrheit kommen viele Frauen vom Lande aus der Armut oder aus dem Islam-Bereich von Süd-Thailand,
5. Sie meinen zum Mann: "Du bist so hübsch" - das ist das Standard-Lob, um das Ego des Mannes zu steigern, um mehr Geld auszugeben
6. Die Geburtstagslüge: "Heute ist mein Geburtstag. Kannst du mir was kaufen?" Aber schlussendlich hat dann jede zweite Frau an der Bar "Geburtstag"
7. Frauen wollen einen Lady-Drink, Geschenke und eine Einladung zu einem Essen
8. Sie behautet, die Freundin habe "heute auch ihren ersten Tag"
9. Sie behauptet, sie habe keinen Freund, oder sie haben westliche Sponsoren, die nur alle 3 oder 6 Monate nach Thailand kommen
10. Manche Thai-Frau meint, sie mag keine Thai-Männer, noch eine Lüge, um das Ego des Ausländers zu erhöhen
11. Sie behaupten, sie hätten keine Kinder, aber sie gehen für die Kinder auf den Strich, oder für die Grosseltern
12. Sie behaupten, es gehe ihnen nicht so gut - das ist die Mitleid-Masche nach einer "schönen Nacht", um vom Ausländer loszukommen und noch mehr Geld von ihm zu erhalten, das ist "ein geschickter Abgang"
13. Nach einer "schönen Nacht" geht sie nicht mehr als Telefon, weil schon ein anderer Kunde da ist - oder sie gibt eine falsche Telefonnummer, [um Ausländer zu verhöhnen]
14. Sie lügen daher, das Handy sei kaputt und der Ausländer soll der Thai-Frau ein neues Handy zahlen, und der Ausländer soll ein teures Samsung oder iPhone bezahlen
15. Sie lügen daher mit "Ich liebe dich", um eine lebenslange Unterstützung zu erhalten
16. Sie lügen daher: "Ich arbeite nur fÜr meine Familie", oft stimmt das sogar, manchmal aber ist es eine Mitleids-Taktik
17. Sie lügen daher: "Meine Mutter ist krank" oder "braucht eine OP" und der Ausländer soll mehr Geld geben, diese Lüge ist der "absolute Klassiker"
18. Sie lügen daher: "Ich trinke keinen Alkohol", aber sobald der Ausländer bezahlt, trinken sie ohne Ende
19. Sie lügen daher: "Ich bin nur zufällig hier" - oder "eine Freundin hat mich überredet" - so will die Thai-Frau unschuldig wirken, aber sie ist gar nicht zufällig hier
20. Sie lügen daher: "Ich arbeite nicht mehr in der Bar", also sie behaupten, sie hätten aufgehört, aber haben sie nicht
21. Sie lügen daher: "Ich werde dich nie um Geld bitten", oder "das ist deine Entscheidung" ("up to you"), aber danach kommen die Forderungen dann doppelt
22. Sie lügen daher: "Ich bin nicht wie die anderen", um besser als alle "anderen" zu wirken bzw. um "wahre Liebe" vorzutäuschen - bald zeigt sich dann das Gegenteil
23. Sie lügen daher: "Ich bin ganz allein hier" - das soll falsches Mitleid erzeugen, die Eltern sollen tot sein oder sie soll keine Geschwister haben - aber bald zeigt sich dann im Hintergrund die ganze Familie, v.a. im Thai-Islam, die auf die finanzielle Unterstützung wartet
24. Sie lügen daher: "Ich möchte mit dir alt werden", und der Ausländer soll so emotional stärker gebunden werden
25. Sie lügen daher: "Ich muss ganz dringend nach Hause fahren", dabei geht es um 800 bis 1000 Bhat



Visafrei nach Thailand am 18.3.2025: Statt 60 nur noch 30 Tage - zu viel Missbrauch mit illegaler Arbeit:
Thailand verschreckt Touristen: Visa-Freie Zeit wird halbiert

https://www.wochenblitz.com/news/visa-freie-zeit-wird-halbiert

Di., 18. März 2025 | Bangkok

Heftige Wende in Thai­land! Das Paradies für Son­nenan­beter und Back­pack­er plant, die visa-freie Aufen­thalt­szeit für Touris­ten von 60 auf nur noch 30 Tage zu kürzen. Was steckt hin­ter diesem Ham­mer?

Heftige Wende in Thai­land! Das Paradies für Son­nenan­beter und Back­pack­er plant, die visa-freie Aufen­thalt­szeit für Touris­ten von 60 auf nur noch 30 Tage zu kürzen. Was steckt hin­ter diesem Ham­mer? Die Behör­den wollen ille­galen Machen­schaften den Riegel vorschieben — doch die Urlauber sind stinksauer!

Ein Artikel von Kil­ian Borchert

 Von 60 auf 30 Tage: Der Visa-Hammer

Noch im Juli 2024 hat­te Thai­land die Herzen von Reisenden höher­schla­gen lassen: Die visa-freie Zeit wurde für Bürg­er aus 93 Län­dern — darunter USA, Großbri­tan­nien, Chi­na und Indi­en — von 30 auf sat­te 60 Tage ver­längert. Ein Traum für alle, die länger an Thai­lands Strän­den chillen oder durch die Tem­pel ziehen woll­ten. Die Touris­mus­branche jubelte, die Kassen klin­gel­ten — doch jet­zt dro­ht das böse Erwachen! Laut The Pat­taya News kam der Druck ursprünglich von der Hotel­lerie, aber inzwis­chen schwenken die Behör­den um. Warum? Zu viele Aus­län­der nutzen das Sys­tem scham­los aus!

Ille­gale Jobs und krumme Dinger
Die Schat­ten­seite des Touris­ten-Booms: Immer mehr Aus­län­der sollen die 60 Tage miss­brauchen, um ohne Arbeit­ser­laub­nis zu jobben oder zwielichtige Geschäfte zu machen. Ille­gale Con­do-Ver­mi­etun­gen, Schwarzarbeit und sog­ar steigende Krim­i­nal­ität — die thailändis­chen Behör­den schla­gen Alarm! ​„Das geht so nicht weit­er!“, heißt es aus dem Innen­min­is­teri­um. Mit der Rück­kehr zu 30 Tagen visa-frei will man die Kon­trolle zurück­gewin­nen und die schwarzen Schafe aussortieren.

Touris­ten in Panik: Was bedeutet das?
Für Kurzurlauber kein Dra­ma — 30 Tage reichen für Sonne, Strand und Pad Thai. Wer länger bleiben will, kann bei der Ein­wan­derungs­be­hörde um 30 Tage Ver­längerung bet­teln. Doch für Dig­i­tal­no­maden, Rent­ner oder Langzeit-Aben­teur­er ist das ein Schlag ins Gesicht! Statt entspan­nt 60 Tage zu genießen, heißt es bald: Visa besor­gen oder nach 30 Tagen abhauen und wiederkom­men - mit Extra-Kosten und Stress! ​„Das ist ein Rückschritt!“, schimpft ein deutsch­er Tourist am Flughafen von Bangkok.

Touris­mus vs. Kon­trolle: Heiße Diskussion
Thai­land lebt vom Touris­mus — 40 Mil­lio­nen Besuch­er waren 2024 das Ziel. Die 60-Tage-Regel sollte die Wirtschaft nach Coro­na wieder auf Trab brin­gen. Jet­zt fürcht­en Kri­tik­er: Weniger Flex­i­bil­ität, weniger Geld! Doch Befür­worter der Kürzung argu­men­tieren: ​„Ille­gale Aktiv­itäten schaden uns langfristig mehr.“ Übri­gens: Auch das neue ​„Des­ti­na­tion Thai­land Visa“ (DTV) für Remote-Work­er ste­ht unter Beschuss — manche sollen sie eben­falls für krumme Touren nutzen. Dro­ht hier auch bald ein Einschnitt?

Entschei­dung ste­ht bevor
Stand 17. März 2025: Die Behör­den haben ​„im Prinzip“ zuges­timmt, die visa-freie Zeit auf 30 Tage zu kap­pen. Doch noch ist nichts in Stein gemeißelt. Touris­musver­bände und Botschaften kön­nten noch dazwis­chen­funken. Reisende soll­ten die Augen offen­hal­ten und Infos beim Thai Immi­gra­tion Bureau oder der Botschaft einholen.

Thai­land zieht die Zügel an
Von großzügi­gen 60 Tagen zurück zu knap­pen 30 — Thai­land zeigt Härte. Ein Bal­anceakt zwis­chen Touris­ten-Mag­net und strenger Kon­trolle. Für die einen ein Sicher­heits­gewinn, für die anderen ein Urlaub­skiller. Wie läuft’s bei dir ab? Schreib uns deine Meinung!



Bangkok und Burma mit Erdbeben am 28.3.2025:
Dramatische Videos: Menschen fliehen nach heftigem Erdbeben um ihr Leben
https://exxpress.at/news/dramatische-videos-menschen-fliehen-nach-heftigem-erdbeben-um-ihr-leben/

https://exxpress.at/news/erdbeben-hilfsorganisationen-befuerchten-tausende-opfer/
https://exxpress.at/news/nach-erdbeben-tote-in-myanmar-schaeden-in-thailand-und-china/




29.3.2025: Zahl der Todesopfer bei Erdbeben in Myanmar und Thailand überschreitet 1.600
Myanmar-Thailand earthquake death toll passes 1,600

https://www.aljazeera.com/news/2025/3/29/myanmar-thailand-earthquake-death-toll-passes-700


Bangkok nach dem Erdbeben am 29.3.2025: Der Mahanakthon Tower ist sehr beschädigt
https://www.facebook.com/reel/1211055497072630

Bangkok nach dem Erdbeben
                            am 29.3.2025: Der Mahanakhon Tower ist sehr
                            beschädigt
Bangkok nach dem Erdbeben am 29.3.2025: Der Mahanakhon Tower ist sehr beschädigt [1]

Nach dem Erdbeben von 7,7 in Bangkok ist der Mahanakhon Tower sehr beschädigt. Es gab keine Verletzten, aber er schwankt jetzt. Man darf ihn nicht mehr betreten.

Der Mahanakhon Tower ist 314 Meter hoch.
https://www.facebook.com/search/top/?q=mahanakhon%20tower

Also dieser Mahanakhon Tower ist höher als der Eiffelturm. Auf einem Schlammboden mit Lehmschicht ist das vielleicht zu hoch gebaut. DAS konnte ja wohl jeder Mensch mit gesundem Menschenverstandabschätzen. Selber schuld, Ting Tong Thailand. Das ist erst der Anfang vom Ende von Bangkok.

Wer ein 314m hohes Hochhaus wie ein Jenga auf einem Sumpfboden und auf einer Lehmschicht aufbaut, muss sich nicht wundern, dass dieses Jenga dann bald einstürzt.

Die superstolzen Thais mit ihren Glaspalästen in Bangkok können den tanzenden Turm auch gespiegelt verfolgen:
https://www.facebook.com/reel/620105374195602

Dancing Mahanakhon Tower: https://www.facebook.com/reel/989275599938725



Nach dem Erdbeben in Thailand:
Die Stadt Mae Hong Song brennt am 31.3.2025: Verdacht 15-Minuten-Stadt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111292
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111293



Thailand wird wie "USA" am 2.4.2025: Digitale Internetregistrierung TDAC 3 Tage VOR der Ankunft wird Pflicht:
Digitale Ankunftskarte Thailand: Pflicht auch für Dauer-Aufenthalter?

https://www.wochenblitz.com/news/digitale-ankunftskarte-thailand-pflicht-auch-fuer-dauer-aufenthalter

Mi., 02. Apr. 2025 | Allgemein

Ab dem 3. Mai 2025 wird in Thai­land nichts mehr so sein, wie es war! Die neue dig­i­tale Ankun­ft­skarte, kurz TDAC, wird zur Pflicht — und das sorgt für mächtig Wirbel. Jed­er, der ins Land des Lächelns reist, muss kün­ftig online ran. Doch wer genau ist betroffen?
Auch Inhab­er unbe­fris­teter Aufen­thalt­ser­laub­nisse ste­hen vor der großen Frage: Müssen sie mit­machen oder nicht? Die Unsicher­heit ist greif­bar, die Antworten von den Behör­den: mau.

Rät­sel um die TDAC-Pflicht: Klarheit Fehlanzeige
Die thailändis­che Ein­wan­derungs­be­hörde schweigt bish­er eis­ern. Auf ihrer Web­site? Kein klares Wort dazu, ob Dauer-Aufen­thal­ter die TDAC aus­füllen müssen (Thai­land Dig­i­tal Arrival Card). Ein Nutzer fragte verzweifelt im Netz: ​„Gilt das auch für mich?“ Die Antwort: ein großes Schulterzucken.
Fakt ist: Die neue Regelung trifft viele Rück­kehrer wie ein Blitz aus heit­erem Him­mel. Wer nicht vor­bere­it­et ist, riskiert Stress an der Gren­ze — und das will doch keiner!

Erfahrene Reisende schla­gen Alarm
In Online-Foren brodelt es. Erfahrene Thai­land-Fans rat­en: ​„Füllt das Ding lieber aus!“ Auch wenn die Pflicht für Inhab­er unbe­fris­teter Visa unklar bleibt, ist Vor­sicht bess­er als Nach­sicht. Das alte TM6-For­mu­lar mussten sie schließlich auch abgeben — warum sollte es jet­zt anders sein? Die Botschaft ist klar: Lieber fünf Minuten investieren, als am Flughafen dumm dazustehen.

So ein­fach geht’s — aber lohnt sich die Mühe?
Keine Panik, das Aus­füllen der TDAC ist ein Kinder­spiel! Online, kosten­los, in weni­gen Minuten erledigt — das ver­spricht die Regierung. Doch der Hak­en: Ohne klare Infos bleibt die Unsicherheit.
Beson­ders Rück­kehrer aus Europa, die über die Feiertage kom­men, kön­nten ins Schwitzen ger­at­en. Wer will schon nach Wei­h­nacht­en in Bangkok fest­steck­en, nur weil ein For­mu­lar fehlt?

Ver­gan­gen­heit trifft Zukun­ft: Vom TM6 zur TDAC
Früher war das TM6 der Stan­dard — ein lästiges Papi­er, das jed­er aus­füllen musste. Auch Dauer-Aufen­thal­ter kamen nicht drum herum. Jet­zt wird alles dig­i­tal, mod­ern­er, schneller — aber auch kom­pliziert­er? Die Com­mu­ni­ty ist sich einig: Proak­tiv han­deln ist Trumpf. Wer sich nicht informiert, kön­nte böse Über­raschun­gen erleben.

Informiert bleiben oder untergehen
Die Botschaft ist ein­deutig: In Zeit­en von neuen Regeln heißt es Augen auf! Die TDAC kön­nte für Reisende zur Stolper­falle wer­den, wenn die Behör­den nicht bald Klarheit schaf­fen. Unser Tipp: Regelmäßig die offiziellen Seit­en check­en und im Zweifel das For­mu­lar aus­füllen. Thai­land bleibt ein Traumziel — aber nur, wer vor­bere­it­et ist, kommt entspan­nt an!


Bangkok am 2.4.2025: Hochhaus im Bau hielt Erdbeben nicht stand - Stahlproblem:
Ein­sturz in Bangkok: Behör­den deck­en min­der­w­er­ti­gen Stahl im Gebäude auf

https://www.wochenblitz.com/news/einsturz-in-bangkok-behoerden-decken-minderwertigen-stahl-im-gebaeude-auf

Mi., 02. Apr. 2025 | Bangkok

BANGKOK, Thai­land — In einem besorgnis­er­re­gen­den Bericht über den tragis­chen Ein­sturz des SAO-Gebäudes am 28. März 2025, infolge eines Erd­bebens, haben Inspek­tio­nen ergeben, dass 13 von 28 Stahl­proben aus dem Gebäude nicht den gel­tenden Indus­tri­e­s­tandards entsprechen.

Obwohl 15 Proben den Stan­dards genügten, bleibt die Frage, ob min­der­w­er­tiger Stahl der Haupt­grund für diesen desas­trösen Vor­fall war, noch unbeantwortet.

Thi­tiphat Chotidechachainan, der Leit­er der Arbeits­gruppe unter dem Indus­triem­i­nis­ter, informierte zusam­men mit Vertretern divers­er Fachin­sti­tute über die Ergeb­nisse ein­er fün­f­stündi­gen einge­hen­den Untersuchung.

Zum Team gehörten Fach­leute vom thailändis­chen Eisen- und Stahlin­sti­tut, dem thailändis­chen Insti­tut für Indus­tri­e­s­tandards (TISI), dem thailändis­chen Inge­nieurin­sti­tut und dem nationalen Zen­trum für Met­all- und Mate­ri­al­tech­nolo­gie (MTEC).

Diese Beteiligten set­zten sich inten­siv mit der The­matik auseinan­der, um Licht auf die Ursachen des Gebäude­ver­sagens zu werfen

Die nicht kon­for­men Stahl­proben, die Größen von 20 mm und 32 mm aufweisen, stam­men von einem Unternehmen, welch­es bere­its im Dezem­ber 2024 wegen des Ver­triebs von min­der­w­er­tigem Stahl zur Schließung verurteilt wurde.

In Anbe­tra­cht dieser Infor­ma­tio­nen sind die Behör­den entschlossen, weit­ere Tests durchzuführen. Diese sollen klären, ob der Ein­satz des prob­lema­tis­chen Stahls in der Baukon­struk­tion nach der Schließung des Unternehmens stattge­fun­den hat.

Sollte sich her­ausstellen, dass ille­galer Stahl ver­wen­det wurde, sind die Behör­den bere­it, rechtliche Schritte einzuleit­en. Ungeachtet dieser alarmieren­den Ent­deck­ung beto­nen die Behör­den, dass die Unter­suchung noch nicht abgeschlossen ist.

Es gibt mehrere Fak­toren, die zu dem struk­turellen Ver­sagen beige­tra­gen haben kön­nten, und diese gehen über die ein­fache Qual­ität des ver­wen­de­ten Stahls hinaus

Beamte sind bestrebt, alle Aspek­te umfassend zu prüfen, um zukün­ftige Tragö­di­en zu ver­hin­dern. Die Ereignisse rund um den Ein­sturz des SAO-Gebäudes wer­fen Fra­gen auf und zeigen die Dringlichkeit für weit­ere Unter­suchun­gen und präven­tive Maß­nah­men im Bere­ich der Bauin­dus­trie in Thailand.






Bangkok am 20.4.2025: Zu viele Tote beim eingestürzten Hochhaus - Verhaftungen:
Festnahmen drei Wochen nach Hochhaus-Einsturz in Bangkok
https://www.suedtirolnews.it/chronik/festnahmen-drei-wochen-nach-hochhaus-einsturz-in-bangkok

Von: APA/AFP

Gut drei Wochen nach dem Erdbeben-Einsturz eines im Bau befindlichen Hochhauses mit dutzenden Todesopfern in Bangkok ist ein an der Gebäudeentwicklung beteiligter chinesischer Geschäftsmann festgenommen worden. Wie Thailands Justizminister Tawee Sodsong am Samstag mitteilte, wurden neben dem Manager eines Unternehmens auch drei thailändische Staatsbürger im Zusammenhang mit dem Einsturz in Gewahrsam genommen.

Bei dem Kollaps des 30-stöckigen in Bau befindlichen neuen Gebäudes des thailändischen Rechnungshofs am 28. März wurden mindestens 47 Menschen getötet, weitere 47 werden seither vermisst. Wie Justizminister Tawee weiter mitteilte, wird den drei neben dem Chinesen festgenommenen Thailändern vorgeworfen, als Strohmänner für Ausländer insgesamt 51 Prozent an der Bauträgerfirma gehalten zu haben. In Thailand dürfen ausländische Bürger höchstens 49 Prozent der Anteile an einem Unternehmen halten. Den Bau des eingestürzten Hochhauses verantwortete ein Joint Venture aus der chinesischen Firma China Railway No. 10 – für die der festgenommene Manager arbeitete – und einem thailändisch-italienischen Unternehmen.

Auch Ermittlungen wegen Betrugs bei Auftragsvergabe

Nach Angaben von Justizminister Tawee wird zudem wegen mutmaßlichen Betrugs bei der Auftragsvergabe und der Fälschung von Unterschriften von mit der Bauaufsicht beauftragten Ingenieuren ermittelt. Thailändische Behördenvertreter hatten bereits vor den Festnahmen erklärt, bei Untersuchungen der Gebäudereste sei festgestellt worden, dass bei den verwendeten Stahlträgern minderwertiges Metall verwendet worden sei.

Das Gebäude in Bangkok war als einziges bei dem Beben der Stärke 7,7 eingestürzt, dessen Epizentrum in Myanmar lag. Dort wurden mehr als 3.700 Menschen getötet.




Tingtong Spionage-Thailand am 30.4.2025: mit "digitaler Einreisekarte" ab 1.5.2025:
Gütertransport, Impfen, Whatsapp: Das ändert sich im Mai in der Schweiz
https://www.blick.ch/schweiz/guetertransport-impfen-whatsapp-das-aendert-sich-im-mai-in-der-schweiz-id20819430.html

Im Mai stehen wieder mehrere Änderungen und Neuerungen bevor. Apotheken in Luzern dürfen mehr impfen und auf ausgewählten Postauto-Linien gilt eine temporäre Reservationspflicht für Velos. Das ändert sich im Mai in der Schweiz. [...]

Digitale Einreisekarte für Thailand 

In Thailand gelten bald neue Regeln für Reisende. Die auch bei Schweizern beliebte Reisedestination führt ab 1. Mai 2025 eine obligatorische digitale Einreisekarte ein – für alle ausländischen Besucher.

Die früher verlangte Einreisekarte aus Papier erlebt ein Comeback, nur eben digital.

Mehr zur neuen digitalen Einreisekarte erfährst du hier.

https://www.blick.ch/wirtschaft/neue-reise-auflage-thailand-verlangt-bald-eine-digitale-einreisekarte-id20744215.html




Tschüs Pattaya am 8.5.2025: Kein Tram - immer Stau:
Pat­taya: Expat-Alarm — Stadt kollabiert

https://www.wochenblitz.com/news/pattaya-expat-alarm-stadt-kollabiert

"Seit dem Ende der Coro­na-Beschränkun­gen strö­men Touris­ten in Scharen in die Stadt — und brin­gen sie an den Rand des Zusammenbruchs."
Das ist kein Paradies mehr, son­dern ein Alb­traum“, klagt ein deutsch­er Rent­ner.

Do., 08. Mai 2025 | Osten

Ein Artikel von Michael Schwerzer

Pat­taya versinkt im Chaos! Thai­lands beliebteste Strand­stadt, einst ein tro­pis­ches Paradies für Touris­ten und Expats, ste­ht vor dem Kol­laps. Die Straßen sind ver­stopft, die Strände über­füllt, und die Geduld der langjähri­gen Bewohn­er ist am Ende.

Der Grund? Eine unkon­trol­lierte Touris­ten­flut, die Pat­tayas Infra­struk­tur an ihre Gren­zen bringt. Während die Stadt nach der Pan­demie einen Besucher­boom erlebt, kla­gen Expats über Verkehrsin­farkt, Gewalt und sink­ende Leben­squal­ität. ​„Pat­taya ist unbe­wohn­bar gewor­den“, schimpft ein langjähriger Res­i­dent. Ist das Ende des Strand­traums nah?
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Touris­ten­boom zer­stört tro­pis­ches Idyll

Pat­taya war lange ein Mag­net für Son­nenan­beter, Par­tygänger und Ruh­e­suchende. Doch seit dem Ende der Coro­na-Beschränkun­gen strö­men Touris­ten in Scharen in die Stadt — und brin­gen sie an den Rand des Zusammenbruchs.

Die Straßen sind ein einziges Verkehrschaos, beson­ders in der Hoch­sai­son. Autos steck­en stun­den­lang fest, und die mar­o­de Infra­struk­tur kommt mit dem Ansturm nicht mehr mit. Expats, die Pat­taya wegen seines entspan­nten Lebensstils und gün­stiger Preise gewählt haben, sind entsetzt.

Das ist kein Paradies mehr, son­dern ein Alb­traum“, klagt ein deutsch­er Rent­ner, der seit zehn Jahren hier lebt. Die Stadt dro­ht, unter ihrem eige­nen Erfolg zu ersticken.

Expats schla­gen Alarm: ​„Es reicht!“

Die Frus­tra­tion der Langzeit­be­wohn­er wächst täglich. Viele, die Pat­taya zu ihrer Heimat gemacht haben, fühlen sich von der Touris­ten­flut über­ran­nt. ​„Lasst sie gehen!“, fordert ein Expat wütend.

Er spricht aus, was viele denken: Die Stadt ist nicht mehr lebenswert. Über­füllte Strände, kaputte Straßen und rück­sicht­slos­es Ver­hal­ten von Kurzurlaubern machen den All­t­ag zur Qual. Beson­ders ärg­er­lich: Gewaltvor­fälle, oft aus­gelöst durch betrunk­ene Touris­ten, sind keine Seltenheit.

„Man kann kaum noch ruhig aus­ge­hen, ohne in Stre­it oder Chaos zu ger­at­en“, sagt ein deutsch­er Res­i­dent. Die Expats fordern drin­gend Verän­derun­gen — doch die Behör­den schweigen.

Verkehrsin­farkt: Pat­tayas Straßenkrise

Wer in Pat­taya lebt, ken­nt das Prob­lem: Der Verkehr ist die Hölle. In der Innen­stadt staut es sich rund um die Uhr, beson­ders in der Hoch­sai­son. Die Straßen sind nicht für die Massen an Touris­ten­bussen, Taxis und Miet­wa­gen ausgelegt.

Hinzu kommt die man­gel­nde Instand­hal­tung: Schlaglöch­er und kaputte Fahrbah­nen machen das Fahren zum Risiko. ​„Ich brauche für drei Kilo­me­ter manch­mal eine Stunde“, klagt ein nieder­ländis­ch­er Expat. Die Stadt­pla­nung hinkt dem Touris­mus­boom meilen­weit hin­ter­her. Ohne mas­sive Investi­tio­nen in die Infra­struk­tur dro­ht Pat­taya, im Verkehrschaos zu erstick­en — und ihre Besuch­er zu vergraulen.

Gewalt und Rück­sicht­slosigkeit: Touris­ten im Fokus

Die Schlagzeilen in Pat­taya lügen nicht: Immer wieder sor­gen Touris­ten für Ärg­er. Straßenkämpfe, rück­sicht­slos­es Fahren und respek­t­los­es Ver­hal­ten sind an der Tage­sor­d­nung. ​„Manche Touris­ten benehmen sich, als gehört ihnen die Stadt“, schimpft ein aus­tralis­ch­er Langzeitbewohner.

Beson­ders in den Aus­ge­hvierteln wie der berüchtigten Walk­ing Street kommt es regelmäßig zu Auseinan­der­set­zun­gen. Die Polizei ist über­fordert, und die Ein­heimis­chen lei­den unter dem Imageverlust.

„Pat­taya war mal ein Ort der Entspan­nung. Jet­zt ist es ein Pul­ver­fass“, sagt ein thailändis­ch­er Geschäfts­mann. Die Stadt muss han­deln, bevor ihr Ruf endgültig ruiniert ist.

Massen­touris­mus vs. Lebensqualität

Während Thai­land Pat­taya als Traumziel ver­mark­tet, sehen viele Bewohn­er die Real­ität anders. Der Fokus liegt auf Massen­touris­mus statt auf Qual­ität. Bil­lige Par­tys und Strand-Self­ies lock­en Kurzurlauber an, die oft wenig Respekt für die Stadt zeigen.

„Die Behör­den zählen nur die Ein­nah­men, aber nicht die Schä­den“, kri­tisiert ein Expat. Die man­gel­nde Investi­tion in Infra­struk­tur und öffentliche Sicher­heit ver­schärft die Prob­leme. Viele fürcht­en, dass Pat­taya seinen Charme ver­liert, wenn der Kurs nicht geän­dert wird. ​„Ohne nach­haltige Pla­nung wird die Stadt unterge­hen“, warnt ein schwedis­ch­er Res­i­dent. Die Zeit zum Han­deln ist jetzt.

Viet­nam als neues Paradies?

Einige Expats haben genug und blick­en nei­disch auf andere Län­der. ​„Viet­nam ist viel bess­er organ­isiert“, sagt ein Amerikan­er, der seit 15 Jahren in Pat­taya lebt. Dort gehe das Touris­muswach­s­tum Hand in Hand mit Verbesserun­gen in Verkehr, Stadt­pla­nung und öffentlichen Einrichtungen.

Viele Kurzurlaubern wird ger­at­en, Viet­nam statt Pat­taya zu besuchen. ​„Dort gibt es weniger Chaos und mehr Leben­squal­ität“, heißt es. Dro­ht Pat­taya, seine Besuch­er an die Konkur­renz zu ver­lieren? Ohne Refor­men kön­nte die Stadt nicht nur Expats, son­dern auch Touris­ten ver­graulen — ein fataler Schlag für die Wirtschaft.

Hoff­nung auf Ausgewogenheit

Die Botschaft der Expats ist klar: Touris­mus und Langzeit­be­wohn­er kön­nen koex­istieren — aber nur mit besser­er Pla­nung. ​„Wir wollen keine Touris­ten vertreiben, son­dern eine lebenswerte Stadt“, betont ein deutsch­er Expat.

Nach­haltiges Wach­s­tum, mehr Investi­tio­nen in Infra­struk­tur und stren­gere Regeln für das Ver­hal­ten von Besuch­ern kön­nten die Lösung sein. Doch bis die Behör­den han­deln, schwe­len die Span­nun­gen weit­er. Pat­tayas Zukun­ft hängt am sei­de­nen Faden. Wird die Stadt es schaf­fen, ihr Paradies zu ret­ten, oder versinkt sie im Chaos? Die Ein­wohn­er hof­fen auf ein Wunder.

Pat­tayas let­zter Weckruf

Die Sit­u­a­tion in Pat­taya ist ein Warnsignal für alle Touris­ten­hochbur­gen. Ohne Bal­ance zwis­chen Touris­mus und Leben­squal­ität dro­ht der Kol­laps. Die Stadt ste­ht vor ein­er Entschei­dung: Weit­er wach­sen um jeden Preis oder endlich nach­haltig planen?

„Wenn Pat­taya so weit­er­ma­cht, wird es bald keine Expats mehr geben“, befürchtet ein langjähriger Bewohn­er. Auch Touris­ten kön­nten sich abwen­den, wenn das Chaos über­hand­nimmt. Die Behör­den müssen jet­zt han­deln, um Pat­tayas Ruf als Traumziel zu bewahren. Son­st dro­ht der Stadt ein bit­teres Ende — und Thai­land ver­liert eines sein­er Aushängeschilder.



8.5.2025: Thailand mit Touristenpreisen - dann kommen nur noch die Reichen:
Touris­ten fühlen sich betrogen

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Do., 08. Mai 2025 | Osten

Thai­lands Touris­mus-Prob­lem: Dop­pel­preise und fehlende Authen­tiz­ität­

Ein Artikel von Kilian Borchert

Thai­lands Touris­mus-Prob­lem: Dop­pel­preise und fehlende Authentizität

Thai­land wirbt weltweit als Traumdes­ti­na­tion — doch hin­ter den lächel­nden Fas­saden brodelt Unmut. Immer mehr Touris­ten fühlen sich aus­genutzt, während gle­ichzeit­ig das authen­tis­che Flair des Lan­des schwindet. Beson­ders in Pat­taya, wo der Touris­mus die Wirtschaft antreibt, wird das Prob­lem immer deut­lich­er: Dop­pel­preise und ster­il­isierte Straßen vertreiben die Gäste.

Dop­pel­preise: Touris­ten zahlen oft das Dreifache

Ein Ärg­er­nis, das vie­len Reisenden die Laune verdirbt: Thai­lands zweier­lei Preise. Ob Nation­al­parks, Tem­pel oder kul­turelle Ver­anstal­tun­gen — Aus­län­der müssen häu­fig zwei- bis dreimal so viel bezahlen wie Ein­heimis­che. Zwar gibt es gestaffelte Ein­trittspreise auch in anderen Län­dern, doch in Thai­land fehlt es an Trans­parenz und Fair­ness. Was als poli­tis­che Maß­nahme gedacht sein mag, fühlt sich für viele wie blanke Abzocke an.

Ein ent­täuschter Besuch­er brachte es auf den Punkt: ​„Erst ver­ban­nt ihr die Straßen­händler, dann ver­langt ihr von Touris­ten höhere Preise — und wun­dert euch, warum sie nicht wiederkom­men.“ Diese Mei­n­ung teilen viele. Vor allem Stam­mgäste, die Thai­land einst als gast­fre­undlich­es und bezahlbares Reiseziel schätzten, fühlen sich heute an jed­er Ecke über­vorteilt — von über­teuerten Tax­i­fahrten bis zu willkür­lichen ​„Aus­län­derge­bühren“.

Ster­ile Straßen: Wo ist das echte Thai­land geblieben?

Doch nicht nur die Preis­poli­tik sorgt für Frust. Pat­tayas Straßen, einst berühmt für ihr lebendi­ges Treiben und köstliche Garküchen, ver­lieren zunehmend ihren Charme. Behör­den räu­men die let­zten Straßen­händler aus den Touris­ten­vierteln — ange­blich für mehr Ord­nung. Doch was bleibt, sind ster­il­isierte Einkauf­s­zo­nen und teure Fran­chise-Läden. Das Ergeb­nis? Eine Stadt, die immer weniger nach dem ursprünglichen Thai­land aussieht und stattdessen wie eine über­teuerte Touris­ten­falle wirkt.

Auch Ein­heimis­che lei­den unter der Entwicklung

Doch nicht nur Urlauber sind unzufrieden. Zwar prof­i­tieren Thailän­der von gün­stigeren Preisen, doch gle­ichzeit­ig steigen die Leben­shal­tungskosten, und öffentliche Räume wer­den zunehmend kom­merzial­isiert. Viele haben das Gefühl, dass die Touris­muswirtschaft nur ein­er kleinen Elite dient, während die bre­ite Bevölkerung die Nachteile trägt.

Wird Thai­land gegensteuern?

Falls Thai­land im hart umkämpften Touris­mus­markt beste­hen will, muss es han­deln. Klare Preis­trans­parenz, der Erhalt der Straßenkul­tur und echte Gast­fre­undlichkeit wären ein Anfang. Son­st stellt sich nicht mehr die Frage, warum Touris­ten nicht zurück­kehren — son­dern warum sie Thai­land jemals ihr Herz schenkten.



Pattaya am 9.5.2025: Sie verweigern den Bau von Trams - und Kriminelle terrorisieren Pattaya mit manipulierten Motoren und Auspuffanlagen:
Pat­tayas Straßen — Aus­län­der sagen: Nur noch Wahnsinn!”

https://www.wochenblitz.com/news/pattayas-strassen-expats-sagen-nur-noch-wahnsinn

Fr., 09. Mai 2025 | Osten

 Ein Artikel von Kilian Borchert
Pat­tayas Verkehrschaos: Warum Touris­ten und Expats die Ner­ven verlieren

PAT­TAYA, Thai­land — Die Sonne geht unter, die Lichter der Stadt leucht­en auf, doch statt Entspan­nung bre­it­et sich Frus­tra­tion aus. Denn Pat­tayas Straßen sind längst kein Ort der Sicher­heit mehr, son­dern ein Schau­platz rück­sicht­slos­er Raserei und ohren­betäuben­den Lärms. Trotz wieder­holter Polizeiak­tio­nen fühlen sich viele Expats und Touris­ten im Stich gelassen. ​“Hier wird nur The­ater gespielt, aber wirk­lich ändert sich nichts”, klagt ein langjähriger Auswanderer.

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Polizeiak­tio­nen oder PR-Stunts? Die Show geht weiter

In den let­zten Monat­en gab es medi­en­wirk­same Razz­ien: Ille­gal mod­i­fizierte Aus­puffrohre wur­den öffentlich zer­stört, Beamte posierten für Kam­eras. Doch die Maß­nah­men wirken wie leere Gesten. ​“Ein paar Aus­puffe zu zertreten ist doch nur Show. Warum beschlagnahmt man nicht gle­ich die Motor­räder?”, fragt ein frus­tri­ert­er Res­i­dent. Die ohren­betäuben­den Maschi­nen, beson­ders nachts, machen das Leben für Anwohn­er zur Qual. ​“Ich wohne nicht weit von Sukhumvit ent­fer­nt, und jede Nacht ist es wie auf ein­er Rennstrecke. Pure Macho-Show — und lebens­ge­fährlich dazu”, berichtet ein Einwohner.
Ein­schre­it­en oder PR-Stunts? Aus­län­der fordern echte Maß­nah­men gegen gefährliche Fahrer. (Bild: Pat­taya Mail)

“Hört auf die Wal­lets zu tre­f­fen!” — Was Expats wirk­lich fordern

Die Vorschläge der Com­mu­ni­ty sind drastisch: sofor­tige Beschlagnah­mung der Bikes, saftige Strafen (bis zu 10.000 Baht / ca. 250 ¤) und sog­ar ein­jährige Fahrver­bote. ​“Wer so fährt, gehört nicht auf die Straße. Aber solange es nur kleine Strafen gibt, ändert sich nichts”, meint ein Kom­men­ta­tor trock­en. Und das Prob­lem bet­rifft nicht nur Ein­heimis­che. Auch Touris­ten tra­gen ihren Teil bei: ​“95 % der Urlauber fahren ohne Helm, ohne Shirt und ohne Führerschein”, bemerkt ein Nutzer. Statt harm­lose Fahrer zu kon­trol­lieren, solle die Polizei lieber die wirk­lichen Ras­er stop­pen — doch genau das passiere nicht.
Ein­fache Lösun­gen?

Stadt­pla­nung kön­nte helfen

Manche fordern prag­ma­tis­che Änderun­gen: mehr Tem­polim­its, Schwellen oder andere verkehrs­beruhi­gende Maß­nah­men. ​“Ein paar Boden­wellen wür­den schon helfen”, schlägt ein Anwohn­er vor. Doch der beißend­ste Kom­men­tar kommt von einem User, der das Prob­lem auf den Punkt bringt: ​“Je geringer der IQ, desto lauter der Auspuff.”

Die bit­tere Wahrheit: Pat­tayas Straßen toben weiter

Solange die Polizei nur spo­radisch durch­greift und die Stadtver­wal­tung halb­herzige Ver­sprechen macht, wird sich wenig ändern. Die gefährlichen Gewohn­heit­en auf Pat­tayas Straßen scheinen lauter zu brüllen als jede Autorität. Und für viele Expats und Touris­ten bleibt nur eine Erken­nt­nis: Wer hier lebt, muss mit dem Chaos leben — oder geht.
Brül­len­des Chaos: Expa­tri­ates sagen, Pat­tayas Straßen bleiben trotz Polizeibe­mühun­gen geset­z­los. (Bild: Pat­taya Mail)





10.5.2025: Thailand-Visum online? Aber oft funktioniert online nicht!
Thai­land-Visum: Pla­nen oder empfind­liche Strafen

https://www.wochenblitz.com/news/thailand-visum-planen-oder-empfindliche-strafen

Sa., 10. Mai 2025 | Allgemein

Thai­land lockt mit Strän­den und Kul­tur, doch die Ein­wan­derungs­be­hör­den ken­nen kein Par­don! Das 90-Tage-Visum ist für Aus­län­der, die länger bleiben wollen, Pflicht. Aber Achtung: Ver­lassen Sie das Land, erlis­cht das Visa — und die Uhr tickt bei der Rück­kehr neu! 

Ihr Ankun­ft­stag zählt als Tag 1 — merken Sie sich das Datum, denn 90 Tage später ist der näch­ste Ter­min fäl­lig. Wer das ver­schläft, riskiert hohe Strafen oder gar Abschiebung. Pla­nen Sie genau, um Ärg­er zu vermeiden!

Wiedere­in­reise: So ret­ten Sie Ihr Visum

Sie wollen Thai­land kurz ver­lassen? Vor­sicht, das kann Ihren Visas­ta­tus gefährden! Ver­lässt du das Land, begin­nt die 90-Tage-Frist bei der Rück­kehr von vorne. Doch keine Panik: Ist Ihr aktuelles Visum noch gültig, brauchen Sie meist kein neues. 

Experten rat­en aber, eine Wiedere­in­reisegenehmi­gung (Re-Entry) zu beantra­gen, bevor Sie abreisen. Das sichert Ihren Sta­tus und erspart bürokratis­che Hür­den. Ohne diese Genehmi­gung kön­nten Sie bei der Rück­kehr böse Über­raschun­gen erleben. Han­deln Sie frühzeit­ig, um sich­er zu gehen! Dann gibt es die 90-Tage Meldepflicht, diese ist unab­hängig von einem 90-Tage Visa und wird gerne mal als solch­es gesehen. 

90-Tage-Mel­dung: Die Uhr tickt gnadenlos!

Das 90-Tage-Mel­dung ist der Schlüs­sel für Langzeit-Aus­län­der in Thai­land. Doch die Regeln sind streng: Nach der Wiedere­in­reise startet die Frist neu, und Sie müssen den näch­sten Ter­min im Blick haben. 

Der Ankun­ft­stag ist Tag 1 — notieren Sie sich das! Wer die Frist ver­passt, riskiert Ärg­er mit den Behör­den, von Geld­strafen bis zu ern­steren Kon­se­quen­zen. Eine präzise Pla­nung ist hier das A und O. Behal­ten Sie die Fris­ten im Kopf, damit Ihr Trau­maufen­thalt nicht zum Alb­traum wird!

Die Mit­teilung muss inner­halb von 15 Tagen vor oder 7 Tagen nach Ablauf der 90-Tage-Frist erfolgen.Der erste Antrag des Aus­län­ders auf Ver­längerung des Aufen­thalts gilt als Mit­teilung über einen Aufen­thalt im Kön­i­gre­ich von mehr als 90 Tagen.

Online-Antrag: Fluch oder Segen?

Es gibt ver­schiedene Wege, die 90-Tage Mel­dung vorzunehmen!

  1. Der Aus­län­der die Anzeige per­sön­lich vornimmt 
  2. Der Aus­län­der der eine andere Per­son mit der Mit­teilung bevollmächtigt 
  3. Die Mit­teilung durch den Aus­län­der erfol­gt per Einschreiben.
  4. Der Aus­län­der meldet sich über das Internet

Mod­erne Zeit­en, mod­erne Prob­leme! Viele Reisende reichen ihren 90-Tage-Bericht online ein — doch nicht immer läuft das glatt. Manche bericht­en, sie hät­ten ein aus­ge­fülltes PDF per E‑Mail bekom­men, aber keine Bestätigung. 

Was tun? Experten empfehlen, den Sta­tus auf der offiziellen Web­site der thailändis­chen Ein­wan­derungs­be­hörde zu prüfen. Oft kommt eine zweite E‑Mail mit der Genehmi­gung oder Ablehnung. Wer hier schlud­ert, riskiert, dass der Antrag im Nir­vana lan­det. Check­en Sie regelmäßig, um auf der sicheren Seite zu sein!

Bürokratie-Chaos: So bleiben Sie cool!

Die thailändis­chen Visa-Regeln kön­nen selb­st Hart­ge­sot­tene zur Verzwei­flung brin­gen. Doch mit der richti­gen Vor­bere­itung meis­tern Sie den Dschun­gel! Informieren Sie sich frühzeit­ig über Fris­ten und Anforderungen. 

Besor­gen Sie alle nöti­gen Doku­mente, bevor Sie Anträge stellen. Online-Plat­tfor­men wie die der Ein­wan­derungs­be­hörde helfen, den Überblick zu behal­ten. Wenn Sie unsich­er sind, fra­gen Sie bei offiziellen Stellen nach. Ein Tipp: Notieren Sie alle Ter­mine in Ihrem Kalen­der, um nichts zu vergessen. So bleibt Ihr Thai­land-Aben­teuer stressfrei!

Strafen dro­hen: Das kostet ein Fehler!

Ein klein­er Fehler, und der Thai­land-Traum wird teuer! Wer die 90-Tage-Frist über­schre­it­et oder falsche Angaben macht, muss mit harten Kon­se­quen­zen rech­nen. Geld­strafen sind das Min­deste — in schlim­meren Fällen dro­hen Abschiebung oder Einreiseverbote. 

Beson­ders bei der Wiedere­in­reise prüfen die Behör­den genau. Eine Wiedere­in­reisegenehmi­gung kann hier Leben ret­ten. Nehmen Sie die Regeln ernst und pla­nen Sie vorauss­chauend. Nur so genießen Sie Thai­land ohne Angst vor dem näch­sten Behördenbesuch!

Pla­nung ist alles!

Thai­land ist ein Traumziel, aber die Visa-Regeln sind kein Zuck­er­schleck­en. Das 90-Tage-Visum, Wiedere­in­reise-Regeln und Online-Anträge erfordern Ihre volle Aufmerk­samkeit. Wer die Fris­ten im Blick hat und frühzeit­ig han­delt, spart sich Stress und Strafen. 

Nutzen Sie offizielle Quellen, prüfen Sie Ihren Antragssta­tus und sich­ern Sie Ihren Visas­ta­tus mit Wiedere­in­reisegenehmi­gun­gen. Mit diesen Tricks bleibt Ihr Aufen­thalt in Thai­land ein Voll­tr­e­f­fer. Pack­en Sie die Kof­fer, aber vergessen Sie die Bürokratie nicht!


10.5.2025: Busfahrer schläft ein - umgekippt:
Nacht­bus-Crash: 36 Verletzte

https://www.wochenblitz.com/news/nachtbus-crash-36-verletzte

Sa., 10. Mai 2025 | Norden/Nordosten

Nacht­bus stürzt um! 36 Ver­let­zteFahrer eingeschlafen Ein voller Reise­bus der Fir­ma Chan Tour kippte in den frühen Mor­gen­stun­den des 9. Mai in Ban Phai (Khon Kaen) auf die Seite — 36 Pas­sagiere wurden  ...


10.5.2025: Thailand kann Naturmedizin als erste Priorität
Ärzte ver­schreiben jet­zt Naturheilmittel

https://www.wochenblitz.com/news/aerzte-verschreiben-jetzt-naturheilmittel

Sa., 10. Mai 2025 | Bangkok

BANGKOK — Eine rev­o­lu­tionäre Wende in Thai­lands Gesund­heitswe­sen: Staatliche Kranken­häuser sollen kün­ftig tra­di­tionelle Kräuter statt mod­ern­er Medika­mente ver­schreiben. Fünf gängige Arzneimit­tel wur­den bere­its von der Liste der essen­ziellen Medika­mente gestrichen — doch nicht alle sind begeistert.

Von der Apotheke in den Kräuter­garten: Diese Medika­mente sind betroffen

Das thailändis­che Gesund­heitsmin­is­teri­um hat fünf gängige Medika­mente von der nationalen Liste der kosten­losen Grund­ver­sorgung gestrichen. Stattdessen kom­men nun pflan­zliche Alter­na­tiv­en zum Einsatz:

    Plai (gegen Muskelkater) erset­zt schmer­zlin­dernde Salben
    Prasah Ma Waeng (Hus­ten­stiller) statt M. Tussis
    Kurku­ma (Turmer­ic) gegen Blähun­gen anstelle von Carminative
    Alexan­drinis­che Sen­na als natür­lich­es Abführmittel
    Veldt Grape bei Häm­or­rhoiden statt Daflon

Laut Dr. Som­lerk Jeungs­marn, Direk­tor der Behörde für Tra­di­tionelle Medi­zin (DTAM), seien diese Heilpflanzen ​„wis­senschaftlich erprobt und wirk­sam“. Doch viele Patien­ten sind skeptisch.

Regierung will Importe reduzieren — Kri­tik­er war­nen vor Risiken

Hin­ter dem Vorstoß steckt eine klare poli­tis­che Agen­da: Gesund­heitsmin­is­ter Som­sak Thep­sutin will die Abhängigkeit von west­lichen Pharmapro­duk­ten ver­ringern. Bis 2025 sollen staatliche Kliniken Kräuter­medi­zin im Wert von 1 Mrd. Baht (ca. 25 Mio. Euro) ver­schreiben — 2026 sog­ar 3 Mrd. Baht.

Doch die Oppo­si­tion schlägt Alarm: ​„Prasah Ma Waeng kann für Schwan­gere gefährlich sein!“, warnt Abge­ord­nete Kalya­p­at Rachitroj. Auch Ärzte sind verun­sichert — einige umge­hen die Vor­gabe, indem sie Rezepte für Pri­vat­apotheken ausstellen.
Bonus für Kliniken
Lob­by­is­mus-Vor­würfe gegen Behördenchef

Um die Umstel­lung zu beschle­u­ni­gen, lockt die Regierung mit Prämien von 200.000 Baht (5.000 Euro) für Kliniken, die am schnell­sten umstellen. Doch Kri­tik­er hin­ter­fra­gen die Neu­tral­ität der Entschei­dung: Dr. Taweesilp Visanuyoth­in, ehe­ma­liger DTAM-Chef, sitzt heute im Auf­sicht­srat eines großen Kräuterhersteller-Unternehmens.
Min­is­ter beruhigt:
​„Kein Zwang, nur Alternative“

Gesund­heitsmin­is­ter Som­sak betont, dass die Schul­medi­zin nicht abgeschafft werde: ​„Unser Bud­get für mod­erne Medika­mente liegt bei 70 Mrd. Baht — die Kräuter­medi­zin ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.“

Doch ob die Patien­ten mit­machen? Viele fürcht­en, dass die Rück­kehr zu alten Heil­meth­o­d­en ein Rückschritt statt Fortschritt ist.







Bangkok 11.5.2025: Regierung zerstört Bangkok mit Nicht-Lernen-Wollen: Monsun und Zerstörung von Millionenwerten mit Fluten
Das Mädchen hat das Vermögen gebracht.
สาวสิทธิกานำทรัพย์มาให้
Video-Link: https://www.facebook.com/reel/1214079353632360

Video-Text: Moments before traditional markets and bus terminals were flooded traders and passenger

Bangkok 11.5.2025: Regierung zerstört
                            Bangkok mit Nicht-Lernen-Wollen: Monsun und
                            Zerstörung von Millionenwerten mit Fluten
Bangkok 11.5.2025: Regierung zerstört Bangkok mit Nicht-Lernen-Wollen: Monsun und Zerstörung von Millionenwerten mit Fluten [2]

11.5.2025: Sint­flut in Bangkok! Chaos pur — Flüge müssen ausweichen

https://www.wochenblitz.com/news/sintflut-in-bangkok-chaos-pur-fluege-muessen-ausweichen

So., 11. Mai 2025 | Bangkok

Straßen unter Wass­er – Stadt versinkt im Regen Bangkok wurde am Sam­stagabend von einem plöt­zlichen Unwet­ter heimge­sucht, das bin­nen weniger Stun­den für mas­sive Über­schwem­mungen in zahlre­ichen Stadttei ...


11.5.2025: Dollar fällt - Baht steigt - Touristen haben noch einen Grund mehr, Thailand zu meiden:
Thai­land ver­liert Touris­ten an Kambodscha

https://www.wochenblitz.com/news/thailand-verliert-touristen-an-kambodscha

So., 11. Mai 2025 | Osten

Thai­lands Touris­mus in Gefahr? Stark­er Baht macht Konkur­renten attrak­tiv­er Die ras­ante Aufw­er­tung des thailändis­chen Baht gegenüber dem US-Dol­lar bringt uner­wartete Gewin­ner her­vor: Kam­bod­schas Touris ...



11.5.2025: Dollar fällt - Baht steigt - und ein Bier in Pattaya kostet 5 Euro - da gehen Touristen in andere Länder:
Pat­tayas teures Bier-Prob­lem: Touris­ten platzt der Kragen

https://www.wochenblitz.com/news/pattayas-teures-bier-problem-touristen-platzt-der-kragen

So., 11. Mai 2025 | Osten

190 Baht für ein Bier? Urlauber spot­ten über Pat­tayas Preise Pat­taya — die Stadt, die für wilde Nächte und gün­sti­gen Spaß bekan­nt ist? Nicht mehr! Immer mehr Touris­ten beschw­eren sich über überteuerte ...






12.5.2025: ACHTUNG: Diese Banken in Thailand akzeptieren ab 6. Mai 2025 kein Wise-Geld mehr!

https://www.wochenblitz.com/news/achtung-diese-banken-in-thailand-akzeptieren-ab-6-mai-2025-kein-wise-geld-mehr

Mo., 12. Mai 2025 | Allgemein

Wenn du Geld mit Wise nach Thai­land über­weist, musst du jet­zt han­deln: Seid dem 6. Mai 2025 wer­den zahlre­iche thailändis­che Banken auf­grund von Sys­te­mum­stel­lun­gen nicht mehr unter­stützt.

12.5.2025: Dollar sinkt - Baht steigt:
Baht zu stark — Alarm!

https://www.wochenblitz.com/news/baht-zu-stark-alarm

Mo., 12. Mai 2025 | Bangkok

Great Dol­lar Exo­dus“ treibt Baht in die Höhe — Was jet­zt? Die thailändis­che Währung steigt und steigt — doch statt Freude herrscht Alarm­stim­mung! Der Baht hat sich in den let­zten Wochen mas­siv verstä...


12.5.2025: Thailand feiert Raketen - jedes Jahr - und immer wieder Unfälle - alles nur noch balabala
Rakete crasht in Reismühle

https://www.wochenblitz.com/news/rakete-crasht-in-reismuehle
"Was eigentlich ein spek­takulär­er Höhep­unkt des Bun Bang Fai Fes­ti­vals in Maha Sarakham wer­den sollte, endete in einem Schock­mo­ment: Eine riesige ​„Bung Fai Sip Lan“-Rakete (Zehn-Mil­lio­nen-Rakete) stürzte am ab und durch­schlug das Dach ein­er Reis­müh­le — nur einen Kilo­me­ter vom Start­platz ent­fer­nt! Zum Glück gab es keine Ver­let­zten, doch der Vor­fall wirft erneut Fra­gen zur Sicher­heit des beliebten Fes­ti­vals auf."



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