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Thailand-Meldungen 16 - ab 15.12.2022

Thailand=Terrorismus-Land: gegen Ausländer, gegen freie Sexualität, gegen Bildung, gegen Frauen, gegen Kinder, mit Psychosen, Zwangsvorstellungen und mehrfacher Schizophrenie bis hin zur Selbstzerstörung des ganzen Landes mit Alkoholismus, Menschenjagden, Zwangs-Geschlechtsoperationen und einem versinkenden Bangkok. Ting tong (verrückt)! Buddha nützt da gar nichts mehr und ist nur eine fade Show.


präsentiert von von Michael Palomino

Die Spionageabteilung von Thailand heisst "Department of Special Investigation" (DSI) - Ausländer werden IMMER und SYSTEMATISCH ausspioniert.

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Thailand mit kr. Pharma-EU am 15.12.2022: Partnerschaft unterzeichnet - in Richtung NWO-Terror!
Thailand unterzeichnet Partnerschaft mit der Europäischen Union
https://www.wochenblitz.com/news/thailand-unterzeichnet-partnerschaft-mit-der-europaeischen-union

Bangkok / Brüs­sel — Thai­land hat ein umfassendes Part­ner­schafts- und Koop­er­a­tions­abkom­men (PKA) mit der Europäis­chen Union (EU) unterze­ich­net. Das Abkom­men wurde am Rande des Asean-EU-Gedenkgipfels in Brüs­sel unterzeichnet.

Führende Vertreter von 10 Mit­glied­slän­dern der ASEAN, darunter der thailändis­che Pre­mier­min­is­ter Prayut Chan-o-cha, trafen am Mittwoch mit ihren EU-Kol­le­gen auf der Kon­ferenz zusam­men, die anlässlich des 45-jähri­gen Beste­hens der diplo­ma­tis­chen Beziehun­gen zwis­chen den bei­den regionalen Grup­pierun­gen stattfand.

Am sel­ben Tag unterze­ich­nete der stel­lvertre­tende thailändis­che Pre­mier­min­is­ter und Außen­min­is­ter Don Pra­mud­winai den Entwurf des PKA zwis­chen Thai­land und der EU zusam­men mit dem tschechis­chen Pre­mier­min­is­ter Petr Fiala in sein­er Eigen­schaft als Präsi­dent des Rates der Europäis­chen Union und Josep Bor­rell Fontelles, Vizepräsi­dent der Europäis­chen Kom­mis­sion und Hoher Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik.

Gen­er­al Prayut, der Präsi­dent des Europäis­chen Rates, Charles Michel, und die Präsi­dentin der Europäis­chen Kom­mis­sion, Ursu­la von der Leyen, nah­men eben­falls als Zeu­gen an der Ver­anstal­tung teil.

Die feier­liche Unterze­ich­nung des PKA ist ein wichtiger Meilen­stein in den seit 44 Jahren beste­hen­den diplo­ma­tis­chen Beziehun­gen zwis­chen Thai­land und der EU, die mit der Grün­dung der ersten Vertre­tung der Europäis­chen Gemein­schaft in Südostasien in Bangkok im Jahr 1978 began­nen, teilte das thailändis­che Außen­min­is­teri­um am Don­ner­stag auf sein­er Web­site mit.

Das PKA läutet eine neue Ära in den Beziehun­gen zwis­chen Thai­land und der EU ein, indem es die Part­ner­schaft an allen Fron­ten neu belebt und ver­tieft”, so das Min­is­teri­um in sein­er Pressemitteilung.

Das PKA deckt ver­schiedene Bere­iche der Zusam­me­nar­beit ab, darunter Poli­tik, Wirtschaft, Soziales und Umwelt. Es bietet einen zukun­ft­sori­en­tierten Rah­men, um die Zusam­me­nar­beit konkreter und geord­neter voranzutreiben”, so das Ministerium.

Es wird erwartet, dass Thai­land von den Sitzun­gen zum Wis­sensaus­tausch, den poli­tis­chen Kon­sul­ta­tio­nen, den Aktiv­itäten zum Auf­bau von Kapaz­itäten und dem Aus­tausch von Experten prof­i­tieren wird.

Nach Ansicht des Min­is­teri­ums kann das PKA Thai­land auch dabei helfen, ein besseres Man­age­ment und höhere Stan­dards zu erreichen.

Die Zusam­me­nar­beit im Rah­men des PKA wird auch als Grund­lage für die Wieder­auf­nahme der Ver­hand­lun­gen über ein Frei­han­delsabkom­men zwis­chen Thai­land und der EU dienen und ein gün­stiges Umfeld dafür schaffen.

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Quelle: Nation Thailand (nationthailand.com)



Verdacht "Corona"-Impfschaden Thailand-Wien am 15.12.2022: Prinzessin von Thailand (Ex-Botschafterin in Wien) plötzlich umgefallen: wegen "Herzproblemen":
Sorge um Botschafterin in Wien: Thailands Prinzessin (44) in akuter Lebensgefahr
https://exxpress.at/sorge-um-botschafterin-in-wien-thailands-prinzessin-44-in-akuter-lebensgefahr/

Prinzessin Bajrakitiyabha, ehemalige Botschafterin in Wien und Fitness-Freak, soll eben ihre Hunde trainiert haben, als sie plötzlich umfiel. Zum aktuellen Gesundheitszustand der thailändischen Königstochter will das Königshaus keine genauen Angaben machen – ihr Zustand sei “halbwegs stabil”.


Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.12.2022 13:44]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/61565
plötzlich & unerwartet
Thailändische Prinzessin kollabiert wegen Herzproblemen

BBC (https://www.bbc.com/news/world-asia-63983803) schreibt:
Prinzessin Bajrakitiyabha, die älteste Tochter von König Vajiralongkorn, brach beim Training ihrer Hunde nordöstlich von Bangkok zusammen, wie der Palast mitteilte.
Die 44-Jährige wurde in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht und dann mit einem Hubschrauber nach Bangkok geflogen, wo sie behandelt wird.
Der Palast bezeichnete ihren Zustand gestern Abend als "in gewissem Maße stabil".


Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.12.2022 20:00]
https://exxpress.at/sorge-um-botschafterin-in-wien-thailands-prinzessin-44-in-akuter-lebensgefahr/





Verdacht "Corona"-Impfmord 16.12.2022: Thailand: Prinzessin Bajra. mit 44 ging mit Hunden spazieren - Zusammenbruch wegen "Herzproblemen" - Spital - hirntot
https://report24.news/thai-thronerbin-bajrakitiyabha-44-stirbt-ploetzlich-und-unerwartet-an-herzversagen/?feed_id=25693
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/61644
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.12.2022 09:47]
Prinzessin Bajrakitiyabha, älteste Tochter von König Vajiralongkorn (70), galt als Thronerbin in ihrem Heimatland Thailand. Sie war 2012 bis 2014 Botschafterin in Österreich. Gestern brach die 44-Jährige bei einem Spaziergang mit ihren Hunden zusammen. Mit der Diagnose "Herzprobleme" brachte man sie umgehend ins Krankenhaus, wo sie wenig später für tot bzw. hirntot erklärt wurde. Am Bild sieht man sie mit dem österreichischen Ex-Vizekanzler Spindelegger. Wann werden die Menschen beginnen, Fragen zu stellen?


Le Média en 4-4-2 (https://lemediaen442.fr/lheritiere-au-trone-de-thailande-la-princesse-bajrakitiyabha-est-morte-dun-arret-cardiaque-a-44-ans/)
L'héritière au trône de Thaïlande, la princesse Bajrakitiyabha, est morte d'un arrêt cardiaque à 44 ans
La mort de l'héritière du trône de Thaïlande sonne-t-elle la fin d'un monarchie constitutionnelle déliquescente ?
https://lemediaen442.fr/lheritiere-au-trone-de-thailande-la-princesse-bajrakitiyabha-est-morte-dun-arret-cardiaque-a-44-ans/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/61611
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.12.2022 08:29]


Thailand-Analyse 16.12.2022 hat ja bewiesen: Fast 30% der jungen Erwachsenen nach "Coronaimpfung" haben Herzschaden
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.12.2022 13:11]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/61670
#plötzlichUndUnerwartet
In stiller Trauer um
Prinzessin Bajrakitiyabh
Thailändische Prinzessin Bajrakitiyabha stirbt im Alter von 44 Jahren plötzlich und unerwartet.
Eine Tragödie.
Es war letztlich auch Thailand, welches bewiesen hatte, dass die COVID-Impfstoffe bei fast 30 % der jungen Erwachsenen zu Herzschäden führen‼️ https://stevekirsch.substack.com/p/vaccinated-thailand-princess-bajrakitiyabha?utm_source=substack&utm_medium







Thailand 19.12.2022: Schon wieder geht ein Schiff unter: Militärschiff hat Motoren- und Stromausfall:
Dramatische Rettungsaktion im Golf von Thailand: 31 Seeleute bleiben nach Kentern von Thai-Kriegsschiff vermisst
https://www.blick.ch/ausland/dramatische-rettungsaktion-im-golf-von-thailand-31-seeleute-bleiben-nach-kentern-von-thai-kriegsschiff-vermisst-id18157367.html
Im Golf von Thailand ist eine Korvette der thailändischen Marine bei stürmischer See gekentert. Fast ein Drittel der 106-köpfigen Besatzung bleibt vermisst. Das Kriegsschiff hatte in der Nacht einen kompletten Motoren- und Stromausfall erlitten.
Im Golf von Thailand bleiben nach einer Sturmnacht 31 Seeleute vermisst. Sie befanden sich an Bord der thailändischen Marinekorvette HTMS Sukhothai. Bei stürmischer See und hohem Wellengang kenterte das Kriegsschiff am Sonntag gegen 23.30 Uhr Ortszeit während einer Patrouille, wie thailändische Medien berichten.
Dornier-Flugzeuge und Seahawk-Hubschrauber beteiligten sich gemeinsam mit herbeigeeilten Schiffen an der Suche nach der vermissten Besatzung, wie die «Bangkok Post» meldet. Die Behörden gingen davon aus, dass die meisten von ihnen Schwimmwesten tragen und im Wasser auf ihre Rettung warten.

Motorenausfall
Das Schiff hatte offenbar vor dem Kentern einen totalen Motoren- und Stromausfall gemeldet. Die HTMS Sukhothai geriet ausser Kontrolle. Je weiter sie nach Steuerbord kippte, desto mehr Wasser strömte in das Schiff.
Nach ersten Berichten hatten sich 106 Menschen an Bord befunden. Bis 7 Uhr seien laut Marinekommando 78 Matrosen geborgen worden, drei mit schweren Verletzungen. Später wurde die Zahl der noch Vermissten von 33 auf 31 korrigiert.
Das in den USA gebaute Schiff befand sich fast 36 Jahre lang im Dienst der thailändischen Marine. Die Korvette war für Luftverteidigung, Seekampf und U-Boot-Bekämpfung ausgerüstet. (kes)


19.12.2022: Update: Bisher 10 von 31 vermisste Seeleute des gesunkenen Marineschiff gerettet (Video)

https://www.wochenblitz.com/news/update-10-von-31-vermissten-seeleuten-des-gesunkenen-marineschiff-gerettet-video

Mo., 19. Dez. 2022 | Allgemein

Pra­chuap Khiri Khan — Ret­tungskräfte haben mit­tler­weile 10 der 31 ver­mis­sten Besatzungsmit­glieder der HTMS Sukhothai gefun­den, die in der Nacht zum Son­ntag in einem Sturm gesunken ist.Einer von ihnen...



19.12.2022: Hochwasser in Süd-Thailand:
Gefährliche Sit­u­a­tion: 100 große Gas­flaschen schwim­men im Hochwasser

https://www.wochenblitz.com/news/gefaehrliche-situation-100-grosse-gasflaschen-schwimmen-im-hochwasser

Songkhla — Etwa 100 Gas­flaschen treiben auf den über­fluteten Straßen in der Gemeinde Kho Hong im Bezirk Hat Yai, während in einem anderen Gebi­et dieser südlichen Prov­inz ein Erdrutsch etwa 10 Strommas...


Rassismus gegen Russen in Thailand 19.12.2022: Banksystem MIR wird nicht akzeptiert:
Pech für Russen in Thai­land — Rus­sis­che Mir-Geld­karte (Мир) wird nun doch nicht akzeptiert

https://www.wochenblitz.com/news/pech-fuer-russen-in-thailand-russische-mir-geldkarte-mir-wird-nun-doch-nicht-aktzpetiert

Bangkok / Moskau — Der thailändis­che Botschafter in Moskau, Sasi­vat Wongsin­sawat, erk­lärte, dass Thai­land nun doch nicht mehr plane, das rus­sis­che Zahlungssys­tem Mir (Мир) in naher Zukun­ft im Land ein...

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Thailand 19.12.2022: Prinzessin Bajra.: Herz schlägt noch, aber sie sagt nichts - das Wort "hirntot" wird nicht erwähnt:
Prinzessin Bajrak­i­tiyab­ha jet­zt in sta­bilem Zustand

https://www.wochenblitz.com/news/prinzessin-bajrakitiyabha-jetzt-in-stabilem-zustand

Mo., 19. Dez. 2022 | Bangkok

Bangkok — Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Bajrak­i­tiyab­ha Narendi­ra Debya­vati befind­et sich nun in einem sta­bilen Zus­tand. Ihr Herz­schlag wird mit Medika­menten kon­trol­liert, teilte das Büro des Königshaus­es am Mon­tag­mor­gen mit. Bei der Unter­suchung wurde fest­gestellt, dass das Herz nicht ganz nor­mal funk­tion­iert, aber ein Koronaran­giogramm hat keine Anom­alien ergeben. Die Ärzte haben Medika­mente verabre­icht und set­zen Geräte ein, um die Funk­tio­nen von Herz, Nieren und Lunge zu unter­stützen. Die Ärzte wer­den den Zus­tand der Prinzessin weit­er­hin genau überwachen, heißt es in der Erklärung.

Die Prinzessin war am ver­gan­genen Mittwoch mit Herzsymp­tomen bewusst­los gewor­den, als sie vor der Teil­nahme an der thailändis­chen Gebrauchs­hun­de­meis­ter­schaft 2022 ihre Haushunde in einem Hun­de­train­ingslager der Armee im Bezirk Pak Chong in Nakhon Ratchasi­ma trainierte. Sie wurde zur Erstver­sorgung ins Pak Chong Nana Hos­pi­tal gebracht und anschließend mit dem Flugzeug ins King Chu­la­longko­rn Memo­r­i­al Hos­pi­tal in Bangkok geflogen.

Quelle: thaipbsworld.com




Thailänder bauen einen Unfall am 20.12.2022:
Busfahrer-Wechsel während der Fahrt endete im Strassengraben - 11 Touristen verletzt
https://www.wochenblitz.com/news/busfahrer-wechsel-waehrend-der-fahrt-endete-im-strassengraben-11-touristen-verletzt

Phetch­aburi — Elf aus­ländis­che Fahrgäste wur­den ver­let­zt, als ein Reise­bus am frühen Dien­stag­mor­gen von der Phetkasem-Auto­bahn abkam und im Straßen­graben gegen einen Strom­mast prallte, so die Polizei....





Thailand 24.12.2022: Tipps für TouristInnen: Geld - Kopf - Leitungswasser - Kleidung - Essen - Passkopie - Affen - Buddha etc.:
Warum man Kinder in Thailand nicht am Kopf streicheln darf - und andere Tabus
https://www.wochenblitz.com/news/warum-man-kinder-in-thailand-nicht-am-kopf-streicheln-darf-und-andere-tabus

Wenn Sie nach Thai­land kom­men, wer­den Sie sofort eine Menge Unter­schiede zwis­chen zu ihrem Land fest­stellen. Aber es gibt einige nicht offen­sichtliche Dinge, die man bess­er vor der Abreise wis­sen sollte.

In Thai­land sollte man das ein­heimis­che Geld nicht zerknüllen
Auf den Ban­knoten ist ein Bild des Königs abge­bildet! Behan­deln Sie also thailändis­ches Geld mit Höflichkeit und Ehrfurcht und steck­en Sie es in Ihre Brieftasche.

Klopfen Sie Kindern (auch Erwach­se­nen) nicht auf den Kopf.

Thailändis­che Kinder dür­fen ohne elter­liche Erlaub­nis nicht am Kopf getätschelt werden.

Nach lokalem Glauben kann dies das Glück beein­trächti­gen und gilt all­ge­mein auch als Beleidigung.

Wenn Sie also jeman­den verse­hentlich berührt haben, soll­ten Sie sich sofort entschuldigen.

Trinken Sie kein Leitungswasser.

Das Leitungswass­er hat in Thai­land nicht die beste Qualität.

Um sich zu schützen, sollte man deshalb kein Leitungswass­er trinken, aber auch nicht die Zähne putzen oder Obst damit waschen.

Wass­er in Flaschen sollte vom Hotel mitgenom­men werden.

Ver­wen­den Sie antibak­terielle Tüch­er, wenn Sie im Freien sind.

Laufen Sie nicht nackt oder "halbnackt" herum.

Nicht nur, weil Sie missverstanden werden könnten.

Ein Tourist, der sich in der Öffentlichkeit nackt zeigt, kann von der Polizei angehalten werden.

Am Strand oder in Ihrem Hotel sollten Sie jedoch ohne Hemd herumlaufen können.

Lassen Sie sich von der Exotik nicht täuschen.

Seien Sie vorsichtig bei gebratenen Insekten oder Gerichten, die Sie nicht kennen.

Touristen wird oft geraten, dort zu essen, wo die Einheimischen essen.

Sie könnten Recht haben, denn die Thai bereiten natuerlichs kein schlechtes Essen für ihr eigenes Volk vor.

Sie müssen nur den Unterschied in der Mikroflora Ihres Magen-Darm-Trakts und des Magen-Darm-Trakts der Thais berücksichtigen.

Es ist durchaus möglich, dass Thai-Speisen (oft scharf gewürzt, oft mit rohen Muscheln und Garnelen) ziemlich fremd und für Sie ungeeignet sind.

Führen Sie keine Originaldokumente und größere Geldbeträge mit sich.

In Thailand müssen Sie sehr wachsam sein, was Ihr Hab und Gut angeht.

Ihre Tasche kann Ihnen von der Schulter gerissen werden, während Sie mit dem Motorrad unterwegs sind, Geld oder Wertsachen können gestohlen werden, wenn Sie nicht aufpassen.

Halten Sie Ihre Tasche an Ihren Körper.

Nehmen Sie nicht viel Geld oder Originaldokumente für Spaziergänge mit.

Wenn etwas verloren geht, wenden Sie sich sofort an die Touristenpolizei.

Je früher Sie dies tun, desto größer sind die Chancen, dass die gestohlenen oder verlorenen Gegenstände wiedergefunden werden.

Hüten Sie sich vor den Affen.

Sie fühlen sich hier zu Hause.

Sie wollen zwar nicht Ihr Geld, aber vielleicht sind sie an Ihrem Telefon oder Ihrer Brille interessiert.

Und das ist noch nicht alles, was sie für Touristen gefährlich sein können.

In Thailand kann man Affen in den Parks, auf den Straßen und an den Stränden frei herumlaufen sehen.

Und sie sehen so niedlich und kuschelig wie möglich aus.

Aber vergessen Sie nicht, dass diese Süße durchaus in der Lage ist, wütendend zu werden.

Ein Affe kann Sie kratzen oder, schlimmer noch, beißen.

Dies kann zu einer Infektion führen.

Respektieren Sie den Buddha.

Der Buddhismus ist die Hauptreligion Thailands.

Daher sollten alle buddhistischen Statuen mit Respekt behandelt werden.

Es ist nicht nötig, der Statue die Nase zu reiben, auf sie zu klettern, sie zu umarmen, etc.

Für solche Aktionen können Sie ein Bußgeld bekommen.

Ziehen Sie Ihre Schuhe aus, wenn Sie den Tempel betreten.

Geben Sie Ihren Reisepass nicht als Pfand ab.

Touristen mieten oft Motorraeder.

Die Motorraeder sind relativ preiswert und Sie brauchen aber nur eine Kopie Ihres Reisepasses, nicht das Orginal.

Lassen Sie Ihren Reisepass niemals beim Besitzer eines Motorrads.

Es wird dringend davon abgeraten, den Reisepass in einem fremden Land bei jemandem zu hinterlegen.

Was Sie in Thailand sonst nicht tun sollten

  • Es mag Sie überraschen, aber hier ist es verboten, Meerestiere zu füttern, es sei denn, es ist Teil eines speziellen Ausflugs.
  • Drohnen sind ohne Genehmigung im Land ebenfalls nicht erlaubt.
  • Es gibt eine weitere unbekannte Regel: In Thailand darf man das Haus nicht ohne Unterwäsche verlassen. Aber es guckt auch niemand unter Ihre Kleidung, um zu sehen ob sie auch wirklich Unterwäsche tragen 😇

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Quelle: novochag.ru




Kinderraub in Thailand 12.1.2023: Fast jeden Tag wird 1 Kind geraubt oder vermisst:
251
thailändis­che Kinder im let­zten Jahr von zu Hause vermisst

https://www.wochenblitz.com/news/251-thailaendische-kinder-im-letzten-jahr-von-zu-hause-vermisst

Bangkok — Nach Angaben der Mir­ror Foun­da­tion, ein­er gemein­nützi­gen Organ­i­sa­tion, die sich mit dem Prob­lem ver­mis­ster Kinder in Thai­land befasst, wur­den im ver­gan­genen Jahr 251 Kinder von zu Hause ver­misst — die höch­ste Zahl seit vier Jahren und ein Anstieg von 25% gegenüber 2021. Der Leit­er des Infor­ma­tion­szen­trums für ver­mis­ste Per­so­n­en bei der Stiftung, Eakalak Loom­chomkhae, sagt, dass 61% der Kinder, die von zu Hause ver­schwun­den sind, wegge­laufen sind, während 21% geistige Entwick­lung­sprob­leme oder andere psy­chis­che Störun­gen hat­ten. Zwei wur­den gekidnappt.

157 Fälle ent­fie­len auf die Alters­gruppe der 11- bis 15-Jähri­gen, gefol­gt von 67 Fällen in der Alters­gruppe der 16- bis 18-Jähri­gen und 28 Fällen, die unter 10 Jahre alt waren. In Bangkok wur­den 70 ver­mis­ste Kinder reg­istri­ert, gefol­gt von je 17 in Non­thaburi und Samut Prakan, 16 in Pathum Thani und je 9 in Chon Buri und Nakhon Path­om. Eakalak gab zu, dass es sehr schwierig ist, ver­mis­ste Kinder aufzus­püren und nach Hause zu brin­gen. Gen­eral­ma­jor Saru­ti Khwaeng­sopha, Kom­man­deur der Abteilung zur Bekämp­fung des Men­schen­han­dels, sagte, dass ver­mis­ste Kinder ein glob­ales Prob­lem seien, auch wenn die meis­ten von ihnen von zu Hause wegge­laufen seien.

Den­noch sei es Auf­gabe der Polizei, sie aufzus­püren und nach Hause zu brin­gen, da ver­mis­ste Kinder leicht aus­ge­beutet wer­den und in die Fänge von Men­schen­händlern ger­at­en kön­nten. Die Polizei und die Mir­ror Foun­da­tion zitierten den Fall eines Jun­gen, der als Geo” iden­ti­fiziert wurde, der von ein­er Bande ange­lockt und dann gezwun­gen wurde, um Geld zu bet­teln. Glück­licher­weise wurde er schließlich von der Polizei gerettet. Kinder im Alter zwis­chen 4 und 8 Jahren sind am stärk­sten gefährdet, ent­führt zu wer­den, und die Polizei hat Eltern gewarnt, ihre Kinder nicht an öffentlichen Orten oder mit Frem­den allein zu lassen.

Die Abteilung für Strafreg­is­ter ver­wen­det jet­zt eine Tech­nik zur Erstel­lung von Alters­bildern, um Skizzen von Kindern zu erstellen, die seit mehreren Jahren ver­misst wer­den. Dies kann dazu beitra­gen, sie aufzus­püren, während sie her­anwach­sen. Anlässlich des Kindertages an diesem Sam­stag wird den Eltern emp­fohlen, Fotos von ihren Kindern zu machen, bevor sie das Haus ver­lassen, und ihre Namen und Kon­tak­t­num­mern auf eine Karte oder einen Zettel zu schreiben und diesen in die Hose zu steck­en. Wenn ihre Kinder ver­misst wer­den, soll­ten die Eltern sofort die Num­mer 1191 anrufen.

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Quelle: thaipbsworld.com




Arrangierter Bootsuntergang 31.1.2023: Restaurantschiff OHNE Personen bei schwerem Wellengang untergegangen:
Schwimmendes Piraten-Restaurant mit 100 Plätzen sinkt vor Pattaya (Fotos)
https://www.wochenblitz.com/news/schwimmendes-piraten-restaurant-mit-100-plaetzen-sinkt-vor-pattaya-fotos

Di., 31. Jan. 2023 | Ostküste

Pat­taya — Nach­dem am Mon­tag vor Pat­taya ein schwim­mendes Restau­rant für Torusiten im Stil eines Piraten­schiffs gesunken ist, wurde eine Bergungsak­tion eingeleitet.

Das Touris­ten­boot mit dem Namen Kra Ken­ian — The Pri­vate of Pat­taya ken­terte am Mon­tagabend bei starkem See­gang etwa zwei Kilo­me­ter vor der Stadt Pattaya.

Gott sei Dank 🙏 war das Touris­ten­boot-Restau­rant zu diesem Zeit­punkt geschlossen, und es wur­den keine Ver­let­zten oder Todes­opfer gemeldet.

Prachya­porn Ploy­muk­da, die Besitzerin des Boötes, sagte Reportern am Mon­tagabend, dass das Boot dem starken Wind und den hohen Wellen im Golf von Thai­land zum Opfer gefall­en sei.

Der hin­tere Teil des Floßes ist gesunken, nach­dem es von den Wellen über­schwemmt wurde”, sagte sie.

Das Boot wird seit Dezem­ber als Piraten­restau­rant betrieben und bietet Platz für etwa 100 Gäste, fügte sie hinzu.

Das Boot bot auch Tin­ten­fis­chfang, Musik­shows und Karaōke-Räume”, sagte Prachyaporn.

Quelle: Nation Thailand (nationthailand.com)



Bangkok VERSINKT AM 6.2.2023: Seit 2013 sind die Warnungen da - es hat sich NICHTS geändert: Klimaexperten fordern "Reform der Stadtplanung und Stadtentwicklung" - Schleusensystem an der Mündung des Praya-Flusses geplant - das versinkende Bangkok soll NICHT evakuiert werden:
Bangkok sinkt immer noch, und zwar schnell!

https://www.wochenblitz.com/news/bangkok-sinkt-immer-noch-und-zwar-schnell

Kommentar:
Der Meeresspiegel steigt v.a. wegen Magmakammern, die sich unter dem Boden ausbreiten und das Meer erwärmen, das sich deswegen ausdehnt.
Michael Palomino NIE IMPFEN, 6.2.2023

Der Artikel:

Bangkok — Die Vor­bere­itung Bangkoks auf die Fol­gen des Kli­mawan­dels ist nach Ansicht von Kli­ma­ex­perten von entschei­den­der Bedeu­tung, um zu ver­hin­dern, dass die Mil­lio­nen­stadt unter dem steigen­den Meer­esspiegel versinkt. Sie riefen die Regierung und die staatlichen Behör­den dazu auf, sich drin­gend um eine Reform der Stadt­pla­nung und Stad­ten­twick­lung zu bemühen, um Bangkok anpas­sungs­fähiger und wider­stands­fähiger im Umgang mit Klim­age­fahren zu machen.

Exis­ten­zielle Bedrohung

Thanawat Jarupongsakul, Präsi­dent der Thai­land Glob­al Warm­ing Acad­e­my (TGWA), ein­er unab­hängi­gen Denk­fab­rik zum The­ma Kli­ma, sagte, dass sich das Kli­marisiko in Thai­land in den let­zten zehn Jahren ver­schärft hat, da sich die glob­ale Erwär­mung beschle­u­nigt. Laut dem jährlichen Glob­al Cli­mate Risk Index von Ger­man­watch ist Thai­land in der Ran­gliste der am stärk­sten von Wet­terex­tremen betrof­fe­nen Län­der von Platz 43 im Jahr 2011 auf Platz neun in der let­zten Aus­gabe der Analyse im Jahr 2021 aufgestiegen. Es ist offen­sichtlich, dass sich der vom Men­schen verur­sachte Kli­mawan­del bere­its auf viele Wet­ter- und Kli­maex­treme auf der ganzen Welt auswirkt, da wir in den let­zten zehn Jahren zunehmend unbeständi­geres und heftigeres Wet­ter erlebt haben, da die saisonalen Muster immer erratis­ch­er gewor­den sind und Über­schwem­mungen und Dür­ren nun regelmäßig auftreten”, sagte er.

Kein Ort ist von den Auswirkun­gen extremer Wet­ter­ereignisse ver­schont geblieben.” Da der dicht besiedelte Großraum Bangkok, in dem mehr als 10 Mil­lio­nen Men­schen leben, im tief gele­ge­nen Delta des Flusses Chao Phraya direkt neben den offe­nen Gewässern der Bucht von Bangkok, dem ober­sten Teil des Golfs von Thai­land, liegt, ist Bangkok laut Prof. Thanawat auf­grund dieser geografis­chen Lage noch anfäl­liger für wet­terbe­d­ingte Katas­tro­phen, ins­beson­dere Über­schwem­mungen. Obwohl er sagte, dass die Auswirkun­gen der glob­alen Erwär­mung auf Nieder­schlagsmuster und wet­terbe­d­ingte Katas­tro­phen in naher Zukun­ft ein großes Prob­lem für Bangkok darstellen wer­den, sagte er, dass der Anstieg des Wasser­spiegels der Welt­meere bei weit­em die größte Bedro­hung für diese Megas­tadt darstellt.

Das Schmelzwass­er der Gletsch­er und der Polkap­pen lässt den Meer­esspiegel ansteigen und über­flutet langsam tief liegende Küsten­städte auf der ganzen Welt. Nach Angaben des Zwis­chen­staatlichen Auss­chuss­es für Kli­maän­derun­gen (IPCC) ist die vom Men­schen verur­sachte Erwär­mung des Kli­masys­tems für einen Anstieg des mit­tleren glob­alen Meer­esspiegels um etwa 0,2 Meter im let­zten Jahrhun­dert ver­ant­wortlich. Unter den gegen­wär­ti­gen Umstän­den warnt der IPCC, dass der mit­tlere glob­ale Meer­esspiegel im 21. Jahrhun­dert und bis weit in die Zukun­ft hinein immer schneller ansteigen wird.

Es wird geschätzt, dass der mit­tlere glob­ale Meer­esspiegel bis zum Ende des 21. Jahrhun­derts um 0,5 bis 1 Meter ansteigen kön­nte, während länger­fristig der mit­tlere glob­ale Meer­esspiegel in den näch­sten 2.000 Jahren über 6 Meter erre­ichen kön­nte. Auf­grund der düsteren Aus­sicht­en auf einen kün­fti­gen Anstieg des Meer­esspiegels ist Bangkok laut Prof. Thanawat das Gebi­et in Thai­land, das am stärk­sten von den dro­hen­den Gefahren des Kli­mawan­dels betrof­fen ist. Das tief gele­gene Delta des Flusses Chao Phraya liegt im Durch­schnitt etwa 1,5 Meter über dem Meeresspiegel.

Wenn man bedenkt, dass der Meer­esspiegel in den lokalen Gewässern in der Nähe von Bangkok um etwa 1,2 Zen­time­ter pro Jahr ansteigt, wird sich die Wasser­lin­ie jedes Jahr um etwa 1,3 Kilo­me­ter lan­dein­wärts bewe­gen, wenn nichts zum Schutz der Küsten­lin­ie von Bangkok unter­nom­men wird”, sagte er. Es ist wahrschein­lich, dass der größte Teil der Stadt Bangkok in den näch­sten 100 Jahren unter dem Meer­esspiegel versinken wird. Daher müssen die Regierungs­be­hör­den sofor­tige Maß­nah­men ergreifen, um die Unversehrtheit der Küsten­lin­ie zu gewährleisten”.

In einem anderen Bericht von Green­peace über die wirtschaftlichen Auswirkun­gen eines extremen Meer­esspiege­lanstiegs in sieben asi­atis­chen Städten heißt es, dass bei einem extremen Anstieg des Meer­esspiegels bis 2030 fast ganz Bangkok von Über­schwem­mungen bedro­ht sein wird. Bei dieser extremen Prog­nose wer­den 96% der Stadt unter dem mit­tleren Meer­esspiegel liegen. Dem Green­peace-Bericht zufolge wären die wirtschaftlichen Schä­den, die eine solche Über­schwem­mung der Küsten Bangkoks nach sich ziehen würde, phänom­e­nal, da die Auswirkun­gen auf das BIP bis zu 512,28 Mil­liar­den US-Dol­lar (17 Bil­lio­nen Baht) erre­ichen und das Leben von Mil­lio­nen von Bürg­ern beein­trächti­gen könnten.

Ret­tung für Bangkok

Der Gou­verneur von Bangkok, Chad­chart Sit­tipunt, erk­lärte, dass die Bangkok Met­ro­pol­i­tan Admin­is­tra­tion (BMA) Pläne zur Abschwächung des Prob­lems der Küsten­ero­sion und des Anstiegs des Meer­esspiegels aufgestellt hat. Ich gebe zu, dass unsere Stadt auf­grund der glob­alen Erwär­mung einem größeren Über­schwem­mungsrisiko durch extreme Nieder­schläge und den Anstieg des Meer­esspiegels aus­ge­set­zt ist. Obwohl die Über­schwem­mungs­ge­fahren real sind, haben wir einen Plan, um unsere Stadt vor Über­schwem­mungen zu schützen”, sagte Chadchart.

Das BMA plant den Bau eines Bar­ri­eresys­tems an der Mün­dung des Chao Phraya, ähn­lich dem Thames Bar­ri­er in Lon­don, um das Ein­drin­gen von Meer­wass­er in den Fluss zu ver­hin­dern. Gle­ichzeit­ig sollen die Straßen, die am Meer ent­lang führen, erhöht und mit Küs­tendäm­men verse­hen wer­den, um die Stadt vor dem Anstieg des Meer­esspiegels zu schützen. So hat die Pheu-Thai-Partei ein Megapro­jekt zur Gewin­nung von neuem Land in der Bucht von Bangkok vorgeschla­gen, um das ein­drin­gende Meer von der Haupt­stadt fernzuhalten.

Prof. Thanawat warnte davor, dass diese Megapro­jek­te mehr schaden als nützen kön­nten, da die neg­a­tiv­en Auswirkun­gen die empfind­lichen Meeresökosys­teme in der Bucht von Bangkok zer­stören wür­den, die den lokalen Gemein­schaften reiche Fis­chereires­sourcen liefern. Wir kön­nen nicht ein­fach Küsten­schutzpro­jek­te, die ander­swo funk­tion­ieren, kopieren und hier in Bangkok das gle­iche Ergeb­nis erwarten. Wir müssen die umweltbe­d­ingten und ökol­o­gis­chen Unter­schiede jedes Ortes ver­ste­hen, um einen Ansatz zu entwick­eln, der mit dem ökol­o­gis­chen Kon­text des Gebi­etes vere­in­bar ist”, sagte er.

Da Bangkok bere­its den größten Teil sein­er ursprünglichen Man­groven­wälder ver­loren hat, die als natür­liche Bar­riere gegen die Ero­sion fungierten, schlug er vor, dass eine Maß­nahme zum Schutz der Küsten­lin­ie darin beste­ht, Grup­pen von dreieck­i­gen Betonpfählen an der Strand­prom­e­nade aufzustellen, um die natür­liche Funk­tion eines Man­groven­waldes zu imi­tieren. Dies würde die erodierende Kraft des Windes und der Wellen absorbieren und dazu beitra­gen, dass Sed­i­mente hin­ter den Rei­hen der Vertei­di­gungsstruk­turen zurück­ge­hal­ten werden.

Laut Prof. Thanawat hat sich diese Tech­nik zum Schutz der Küste vor Ero­sion als wirk­sam erwiesen, wie ein erster Ver­such in Ban Khun Samut Chin in der benach­barten Prov­inz Samut Prakan gezeigt hat.

Stadtplanung

Abgesehen von den Überschwemmungsrisiken durch den steigenden Meeresspiegel sind laut Wijitbusaba Marome, Assistenzprofessor an der Fakultät für Architektur und Planung der Thammasat-Universität, Regenfälle und saisonale Flussüberschwemmungen zwei weitere wichtige Faktoren für Überschwemmungen in Bangkok. "Die meisten Überschwemmungen in Bangkok werden durch das schlechte Abwassersystem verursacht, das nach starken Regenfällen oft Probleme hat, das Wasser abzuleiten, was zu Sturzfluten auf den Straßen führt. Diese Art von Überschwemmungen sind geringfügig, da sie sich in der Regel innerhalb von 24 Stunden zurückbilden, obwohl sie zu Verkehrsbehinderungen und Unannehmlichkeiten für die Pendler in der Stadt führen", sagte sie.

"In der Zwischenzeit sind Überschwemmungen aufgrund von Hochwasser im Chao Phraya Fluss und seinen Nebenflüssen, die normalerweise während der späten Monsunzeit von September bis November auftreten, die Ursache für schwerere Überschwemmungen, wie die großen Überschwemmungen, die das Chao Phraya Flussgebiet in den Jahren 1983, 1995, 2006 und 2011 erlebte." Prof. Wijitbusaba sagte, dass Bangkoks schlechte Stadtplanung ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Verschärfung des Hochwasserrisikos spielt. "Bangkok expandiert ohne einen Plan. So dringt die Stadt nun in die umliegenden Überschwemmungsgebiete im Osten und Westen ein, wodurch der natürliche Abflussweg der saisonalen Überschwemmungen blockiert und das Problem verschlimmert wird", sagte sie.

Sie schlug vor, die Stadtplanung zu verbessern, um ein angemessenes Wachstum der Stadt mit einer effizienteren Infrastruktur für den Umgang mit Überschwemmungen zu gewährleisten. Die staatlichen Behörden sollten sich auch darauf konzentrieren, gefährdeten Menschen bei der Bewältigung der Auswirkungen der Krise zu helfen. "Der Bau von Infrastrukturen ist nur ein weiterer Teil der Vorbereitung auf die Klimakrise, aber wichtiger ist es, die Widerstandsfähigkeit der Menschen zu stärken, damit unsere Stadt langfristig mit den Auswirkungen des Klimawandels fertig wird", fügte sie hinzu.

Hinweis: Dieser Artikel ist der erste in einer Serie von vier Artikeln über die Reform der Stadtplanung und die Stadtentwicklung.

Quelle: bangkokpost.com




12.2.2023: Geset­zes-Änderung: 1 Thai und 1 Aus­län­der reichen nun aus um eine thailändis­che Ltd. zu Gründen

https://www.wochenblitz.com/news/gesetzes-aenderungen-1-thai-und-1-auslaender-reichen-nun-aus-um-eine-thailaendische-ltd-zu-gruenden

Bangkok — Das Erforder­nis der Min­destanzahl von Gesellschaftern für die Grün­dung ein­er Gesellschaft mit beschränk­ter Haf­tung wurde von 3 auf 2 Per­so­n­en her­abge­set­zt, so dass jet­zt ein Thai und ein aus...


12.2.2023: Notwehr gegen Mücken: Covid-19-Kraut Fah Talai Jone” gegen Moskitos

https://www.wochenblitz.com/news/covid-19-kraut-fah-talai-jone-gegen-moskitos

Prach­in­buri — Das Chaophraya Abhaib­hube­jhr Hos­pi­tal in Prach­in­buri hat ein Mück­en­spray aus Fah Talai Jone entwick­elt, der tra­di­tionellen Kräuter­medi­zin, die von den meis­ten Thais zur Lin­derung der Sym...









Thailand und Polygamie und käufliche Liebe 3.3.2023: ist Tradition seit dem 13.Jh. - Verbot der Prostitution ab 1960 - und die Polizei bekommt Schmiergelder, damit die Prostitution weiterläuft:
Thailands Sexindustrie wurde für Ausländer geschaffen, richtig? Falsch!
https://www.wochenblitz.com/news/thailands-sexindustrie-wurde-fuer-auslaender-geschaffen-richtig-falsch

Thai­lands Sexin­dus­trie wurde auss­chließlich für aus­ländis­che Touris­ten geschaf­fen, richtig? Nein, das ist Falsch! Es ist ein Mythos, dass Thai­lands Sexin­dus­trie auss­chließlich für Touris­ten geschaf­fen wurde.

Sie wurde für die thailändis­che Bevölkerung eingerichtet.

Es gibt Hun­derte von Love Motels”, die über das ganze Land verteilt sind, und es sind keine Aus­län­der, die dort hingehen. 

Es gibt sog­ar einen Begriff für einen Gele­gen­heits-Sex­part­ner, Gik”, was so viel wie Fick-Kumpel” bedeutet. Wir soll­ten die kom­plexe Geschichte des Sex­touris­mus in Thai­land nicht zu sehr vere­in­fachen, denn sein Wach­s­tum wird von vie­len Fak­toren wie der Wirtschaft, kul­turellen Ein­stel­lun­gen und der Regierungspoli­tik beeinflusst.

Um die thailändis­che Sexin­dus­trie wirk­lich zu ver­ste­hen, müssen wir in der Zeit zurückgehen.

Sex­uelle Sklaverei ist tief in der Geschichte Thai­lands ver­wurzelt, und alles begin­nt mit der Polygamie.

Mehrere Ehe­frauen zu haben war ein Zeichen von Reich­tum und sozialem Sta­tus, und diese Prax­is war unter thailändis­chen Köni­gen und mächti­gen Män­nern weit verbreitet.

Frauen wur­den zur Ware, und der Kauf von Sex wurde zu einem Mit­tel, um sozialen Sta­tus und Reich­tum zu erlangen.


Die Sexar­beit in Thai­land ist bere­its seit dem 13. Jahrhun­dert doku­men­tiert, und die mod­erne Sexin­dus­trie erlebte in den frühen 1900er Jahren einen Wach­s­tumss­chub, als sie eine Welle chi­ne­sis­ch­er Ein­wan­der­er, japanis­ch­er Sol­dat­en während des Zweit­en Weltkriegs und US-Sol­dat­en während des Viet­namkriegs bediente.

Trotz ihrer wirtschaftlichen Bedeu­tung stieß die Branche jedoch bei vie­len Thais auf­grund ihrer Sicht­barkeit und Berühmtheit auf zunehmenden Unmut.

Infolgedessen erließ das Land 1960 das Gesetz zur Unter­drück­ung der Pros­ti­tu­tion und 1996 das Gesetz zur Ver­hin­derung und Unter­drück­ung der Pros­ti­tu­tion, mit dem die meis­ten Aktiv­itäten im Zusam­men­hang mit Sexar­beit und die daraus erziel­ten Gewinne effek­tiv krim­i­nal­isiert wurden.

Thailändis­che Beamte spie­len die Ver­bre­itung der Pros­ti­tu­tion oft herunter, um ein pos­i­tives Bild des Lan­des zu ver­mit­teln und Wäh­ler zu beschwichti­gen, die gegen Sexar­beit sind.

Diese Behaup­tun­gen stoßen jedoch häu­fig auf Skep­sis, wie Kom­men­ta­toren in den sozialen Medi­en fest­stell­ten, als die Polizei bekan­nt gab, dass sie bei ein­er Kon­trolle am 14. Jan­u­ar in Pat­taya keine ille­galen Pros­ti­tu­ierten gefun­den habe.

Sexar­bei­t­erin­nen wer­fen der thailändis­chen Polizei vor, sie zu erpressen oder zu ignori­eren, und Forsch­er wie Ronald Weitzer, ein Sozi­ologe und Experte für Sexar­beit in Thai­land, behaupten, dass die Polizei stark in den Sex­touris­mus ver­wick­elt ist und von der Branche profitiert.

Weitzer glaubt, dass die Polizei, die ein Interesse daran hat, dass Prostitution illegal bleibt, Schmiergelder erhält.

Pol. Generalmajor Surachate "Big Joke" Hakparn, der stellvertretende Generalkommissar der Königlich Thailändischen Polizei, ist der Meinung, dass die Legalisierung der Sexarbeit dazu beitragen könnte, die Korruption zu verringern.

Er glaubt, dass die Legalisierung für die Strafverfolgung von Vorteil wäre, da die Notwendigkeit entfiele, Beamte wegen Korruption zu disziplinieren und sie ihre Ressourcen auf andere Bereiche konzentrieren könnten.


Das Phänomen der Prostitution ist weitgehend eine Folge von Armut, niedrigem Bildungsniveau und fehlenden Beschäftigungsmöglichkeiten in ländlichen Gebieten.

Die Mehrheit der Prostituierten in Thailand stammt aus der nordöstlichen Isaan-Region des Landes sowie aus ethnischen Minderheiten oder Nachbarländern wie Myanmar und Laos.

Nach Angaben von UNAIDS gab es 2019 etwa 43.000 Sexarbeiterinnen in Thailand.

Die Sexindustrie hat auch eine Schattenseite, wie Stephen Leather in seinem hervorragenden Buch Private Dancer beschreibt.

Der Sexhandel, eine Form des Menschenhandels, beinhaltet Manipulation, Nötigung, Gewalt und emotionalen Missbrauch.

Selbst wenn sich eine Person freiwillig für den Beruf des Sexarbeiters entscheidet, führt jede Manipulation, jeder Missbrauch und jede Nötigung dazu, dass sich ihre Situation von der Arbeit zum Menschenhandel entwickelt.

Sexarbeit und Sexhandel gedeihen in Thailand aufgrund einer starken Präsenz in der Geschichte des Landes, und viele Familien leben in extremer Armut und haben kaum wirtschaftliche Möglichkeiten.

Wenn Sie also das nächste Mal hören, dass jemand die Geschichte der thailändischen Sexindustrie vereinfacht, denken Sie daran, dass es nicht nur um amerikanische Soldaten oder ausländische Touristen geht.

Dahinter steckt eine komplexe und dunkle Geschichte, derer wir uns alle bewusst sein sollten.

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Quelle: thethaiger.com




Thailand mit Russland am 1.4.2023: "Entwicklungspakt":
Thailand schließt 6-fachen Pakt mit Russland
https://www.wochenblitz.com/news/thailand-schliesst-6-fachen-pakt-mit-russland

Bangkok und Moskau haben am Fre­itag in ein­er Zer­e­monie im Rathaus einen gemein­samen Entwick­lungspakt unterzeichnet.

Die Absicht­serk­lärung wurde vom stel­lvertre­tenden Gou­verneur von Bangkok, Jakka­pan Phiewngam, und dem Min­is­ter der Moskauer Stadtregierung, Sergey Cheremin, unterze­ich­net, der auch für die Abteilung für Außen­wirtschaft und inter­na­tionale Beziehun­gen in Moskau zuständig ist.

In der Absicht­serk­lärung heißt es, dass die bei­den Städte von 2023 bis 2025 in sechs Bere­ichen zusam­me­nar­beit­en und Erfahrun­gen aus­tauschen wer­den, und zwar wie folgt

-- Han­del und Wirtschaft: Förderung des Unternehmer­tums und Unter­stützung lokaler Unternehmen beim inter­na­tionalen Han­del mit anderen Städten, ins­beson­dere im Bere­ich der dig­i­tal­en Wirtschaft und des elek­tro­n­is­chen Handels.
-- Intel­li­gente Stadt, Inno­va­tion und Verkehr: Bei­de Städte haben vere­in­bart, Lösun­gen für die Smart-City-Ini­tia­tive auszu­tauschen, ein­schließlich der Entwick­lung von Bil­dung, Inno­va­tion und öffentlichen Verkehrssystemen.

Dazu gehört auch die Förderung inno­v­a­tiv­er Verkehrsträger, die saubere, alter­na­tive Energien nutzen.
-- Nach­haltige Entwick­lung und Umwelt: Dieser Aspekt umfasst The­men wie den Schutz der städtis­chen Umwelt, die Bekämp­fung der Umweltver­schmutzung, die Abfall­wirtschaft, das Recy­cling und die Entwick­lung von Grünflächen.
-- Sozialschutz und Gesund­heitswe­sen: Bangkok und Moskau wer­den sich gemein­sam für eine nach­haltige Verbesserung der Leben­squal­ität von Men­schen in benachteiligten Grup­pen wie Kindern, älteren Men­schen, Unter­priv­i­legierten und Behin­derten einsetzen.

Dazu gehört auch eine umfassende Gesund­heitsver­sorgung in primären Gesund­heit­sein­rich­tun­gen und Kranken­häusern in der ganzen Stadt.
-- Bil­dung und Sport: Die bei­den Städte haben vere­in­bart, Schu­lun­gen und Exkur­sio­nen für Lehrer, Schüler und Bil­dungsper­son­al zu organ­isieren, um Bil­dung und kör­per­liche Aktiv­itäten zu fördern.

Dazu gehört auch die Abhal­tung von fre­und­schaftlichen Sportver­anstal­tun­gen zwis­chen den bei­den Städten.
-- Kul­tur und Touris­mus: Die bei­den Städte wer­den kul­turelle Ver­anstal­tun­gen aus­richt­en, bei denen thailändis­che und rus­sis­che Kün­stler in bei­den Städten auftreten werden.

Die Städte wer­den auch eine Rei­he von Ausstel­lun­gen mit Büh­ne­nauftrit­ten im Rah­men von Fes­ti­vals ver­anstal­ten, um den Touris­mus anzukurbeln.

Quelle: Nation Thailand (nationthailand.com)






Thailand 11.4.2023: Anhörung zum Gesetz zur Legalisierung der Prostitution:
Legalisierung der Prostitution
https://www.wochenblitz.com/news/legalisierung-der-prostitution

Bangkok — Thai­lands mil­liar­den­schw­eres Sexgewerbe ist unüberse­hbar: Mas­sage­sa­lons, Nacht­clubs und Girlie-Bars pulsieren in den Rotlichtvierteln des Lan­des — Nana, Soi Cow­boy, Walk­ing Street, Soi 6, Pat­pong, Bangla Road usw. Obwohl sie tech­nisch gese­hen ille­gal sind, soll ein neuer Plan der thailändis­chen Regierung dies ändern.

Das vorgeschla­gene Gesetz zum Schutz der Sexar­beit würde das Gesetz zur Ver­hin­derung und Unter­drück­ung der Pros­ti­tu­tion aus dem Jahr 1996, das den Großteil der Sexar­beit krim­i­nal­isiert, durch ein Gesetz erset­zen, das die Rechte von Sexar­beit­ern und ihre Möglichkeit, Sex zu verkaufen, stärkt.

Es wird auch viele der unklaren Bere­iche in der derzeit­i­gen Geset­zge­bung klären, die nicht ein­deutig fes­tlegt, ob Pros­ti­tu­tion ille­gal ist oder nicht.

Jin­tana Jan­bum­rung, Gen­eraldirek­torin des Min­is­teri­ums für Fraue­nan­gele­gen­heit­en und Fam­i­lienen­twick­lung, das die Reformbe­mühun­gen anführt, glaubt, dass dieses Gesetz die Sexar­beit sicher­er machen wird, da es den Sexar­bei­t­erin­nen einen legalen Sta­tus verleiht.

Nach dem derzeit­i­gen Par­a­dig­ma ist es in Thai­land nicht ille­gal, für Sex bezahlt zu wer­den, wohl aber, für bezahlten Sex zu wer­ben und diesen anzubieten.

Das Betreiben eines Geschäfts, in dem Sex verkauft wird, ist eben­falls ille­gal, so dass ein Großteil der Sexin­dus­trie des Lan­des nicht unter das Gesetz fällt. Das neue Gesetz, das das Gesetz von 1996 erset­zen soll, sieht vor, dass die Clubs, Bars und Salons, in denen Sex verkauft wird, eine spezielle Lizenz beantra­gen müssen, um die Sexar­beit sicher­er zu machen.

San­ph­a­sit Koom­praphant, ein ehe­ma­liger Direk­tor der thailändis­chen Nichtregierung­sor­gan­i­sa­tion Cen­ter for the Pro­tec­tion of Chil­dren’s Rights Foun­da­tion, sagte, dass die Erteilung von Lizen­zen für den Verkauf von Sex immer noch auf die kom­merzielle Aus­beu­tung von Sexar­beit­ern hin­aus­laufen und das Land in Kon­flikt mit der UN-Kon­ven­tion zur Besei­t­i­gung aller For­men der Diskri­m­inierung von Frauen brin­gen würde, die es 1985 rat­i­fiziert hat.

Er befürchtet auch, dass das Sys­tem der Mit­telsmän­ner, die jet­zt einen Großteil der Branche leit­en, die Sexar­bei­t­erin­nen davon abhal­ten wird, ihren gerecht­en Anteil am Gewinn zu verdienen.

Er ist der Mei­n­ung, dass die thailändis­che Regierung mehr tun sollte, um die Men­schen vom Sexgewerbe abzuhal­ten bzw. aus ihm her­auszu­holen, anstatt eine Branche offiziell zu unter­stützen, die sein­er Mei­n­ung nach andere soziale Missstände her­vor­bringt und fördert.

Diese Gruppe von Frauen wird sehr ern­ste kör­per­liche und psy­chis­che Prob­leme haben, was bedeutet, dass wir viel Geld für ihre Behand­lung aus­geben müssen. Außer­dem wer­den sie mehr Prob­leme mit Fam­i­lienkon­flik­ten verur­sachen, was die Entwick­lung Thai­lands beein­trächti­gen wird.”

Einige Per­so­n­en, die an den öffentlichen Anhörun­gen teil­nah­men, beklagten, dass die Legal­isierung oder Entkrim­i­nal­isierung von Sexar­beit der thailändis­chen Kul­tur zuwider­laufen würde.

Ob der Geset­zen­twurf in Kraft tritt, hängt von der neuen Regierung und dem Par­la­ment ab.

Die großen Parteien, die im Ren­nen sind, haben sich im Vor­feld der Par­la­mentswahlen im Mai bish­er wenig oder gar nicht zu diesem The­ma geäußert.

Surang Janyam, eine Anwältin für die Rechte von Sexar­beit­ern, die eine Gruppe namens Ser­vice Work­ers in Group (SWING) leit­et, ist jedoch opti­mistisch, dass sich etwas ändern wird.

"Nach fast 30 Jahren, in denen wir eine Reihe von Verwaltungen dazu gedrängt haben, die Branche zu entkriminalisieren, steigen zumindest die Chancen auf Fortschritte."

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Quelle: phuket-go.com





Phang Nga (Thailand) 13.4.2023: Explosion auf einem Schnellboot - könnte wegen Sauerstoffflaschen für TaucherInnen sein:
Schnellboot-Explosion in Südthailand tötet 1, verletzt 1
https://www.wochenblitz.com/news/schnellboot-explosion-in-suedthailand-toetet-1-verletzt-1

Phang Nga — Bei ein­er Explo­sion auf einem Schnell­boot für Touris­ten, das an einem Pier in der südthailändis­chen Prov­inz Phang Nga anlegte, wur­den gestern zwei Men­schen ver­let­zt, von denen ein­er später im Kranken­haus ver­starb. Gegen 20 Uhr wurde das Hafe­namt von Phang Nga über ein lautes Geräusch informiert, das ein­er Explo­sion auf einem Schnell­boot am Ban Thap Lamu Pier im Unter­bezirk Lam Kaen im Bezirk Thai Mueang ähnelte. Mil­itärange­hörige des Marinestützpunk­ts Phang Nga, Beamte des Phang Nga Depart­ment of Dis­as­ter Pre­ven­tion and Mit­i­ga­tion, Beamte der Polizeis­ta­tion Thai Mueang und Ret­tungskräfte des Nar­en­thorn EMS Cen­tre eil­ten zum Tatort. Unter­dessen set­zten Zeu­gen einen Feuer­lösch­er ein, um die durch die Explo­sion ent­stande­nen Flam­men zu löschen.

Bei dem Boot ​“Kala­mangdee 2” han­delt es sich um ein 15,6 Brut­to­ton­nen schw­eres Schnell­boot, mit dem Touris­ten zu den Sim­i­lan-Inseln gefahren wer­den. Das Boot kann bis zu 35 Pas­sagiere und bis zu drei Besatzungsmit­glieder befördern. Offiziellen Angaben zufolge befand sich zum Zeit­punkt der Explo­sion eine Rei­he von Sauer­stoff­flaschen für Tauch­er an Bord des Boötes. Ersten Ermit­tlun­gen zufolge ereignete sich die Explo­sion im vorderen Teil des Schiffes, wobei zwei Besatzungsmit­glieder ver­let­zt wur­den: der 25-jährige Aryun Chan­pak­sun, der durch den Auf­prall aus dem Boot geschleud­ert wurde, und der 26-jährige Panyawut Phothong, der sich schw­er ver­let­zt im vorderen Teil des Boötes im Badez­im­mer befand, als die Beamten ein­trafen. Er wurde an ein Beat­mungs­gerät angeschlossen und in ein Kranken­haus verlegt.

Die bei­den ver­let­zten Besatzungsmit­glieder wur­den zur sofor­ti­gen Behand­lung in das Khao Lak Med­ical Cen­tre gebracht. Ein­er der Ver­let­zten erlag seinen Ver­let­zun­gen, der andere wurde zur weit­eren Behand­lung ins Vachi­ra Phuket Hos­pi­tal gebracht, berichtet KhaoSod. Die Namen der Ver­stor­be­nen wur­den in dem Bericht nicht genan­nt. Beamte des Hafe­namtes von Phang Nga haben dem Boot die Fahrt unter­sagt, während die Ermit­tlun­gen über die Ursache der Explo­sion weit­erge­hen. Die Beamten befra­gen den Boot­seign­er und die Besatzung, um her­auszufind­en, wie es zu der Explo­sion kom­men kon­nte, und hal­ten sich dabei an die Vorschriften der Marinebehörde.

Quelle: thethaiger.com



Koh Samui (Thailand) 16.4.2023: Schon wieder ein Schiff gesunken - dieses Mal ohne Passagiere:
Samui-Fähre sinkt am Don Sak-Pier

So., 16. Apr. 2023 | Allgemein

Surat Thani — Eine Fähre auf der Strecke zwis­chen Koh Samui und dem Fes­t­land von Surat Thani ist am Don Sak Pier gesunken, nach­dem Pas­sagiere und Fahrzeuge das Schiff ver­lassen hatten.Nach Angaben des...





Thailand 25.4.2023: Häuslicher Gewalt wird erstmals mit präventiver Erkennung begegnet:
Thailand verschärft Maßnahmen gegen häusliche Gewalt
https://www.wochenblitz.com/news/thailand-verschaerft-massnahmen-gegen-haeusliche-gewalt

Bangkok — Die Bekämp­fung von häus­lich­er Gewalt ist in Thai­land zu ein­er wichti­gen Pri­or­ität gewor­den, da sich lokale Stiftun­gen für eine Geset­zes­re­form und soziale Sen­si­bil­isierung ein­set­zen. Die von diesen Organ­i­sa­tio­nen erhobe­nen Sta­tis­tiken zeigen, dass ein proak­tiv­er Ansatz zur Ver­ringerung von Gewalt in der Fam­i­lie notwendig ist. Im Jahr 2021 wur­den 372 Fälle von häus­lich­er Gewalt in ver­schiede­nen For­men gemeldet. Der Schw­er­punkt liegt nun auf der Unter­stützung junger Frauen im Alter von 20 bis 30 Jahren sowie von 15- bis 20-Jähri­gen, die am häu­fig­sten betrof­fen sind.

Es wer­den Anstren­gun­gen unter­nom­men, um tra­di­tionelle, von Män­nern dominierte Werte anzus­prechen, die zu kon­trol­lieren­dem Ver­hal­ten in Beziehun­gen beitra­gen kön­nen. Ziel ist es, eine aus­ge­wo­genere und respek­tvollere Dynamik in den Fam­i­lien zu fördern. Darüber hin­aus wer­den Ini­tia­tiv­en ergrif­f­en, um die Ver­füg­barkeit von Schuss­waf­fen zu regeln und die rechtlichen Mech­a­nis­men zu verbessern, um häus­liche Gewalt wirk­sam zu bekämpfen. Die Förderung ein­er offe­nen Kom­mu­nika­tion und die Bere­it­stel­lung von Unter­stützungsnet­zen für Frauen, die von Miss­brauch betrof­fen sind, kön­nen dazu beitra­gen, die Angst vor gesellschaftlich­er Verurteilung und vor dem Ver­lust famil­iär­er Unter­stützung zu verringern.

Um einen dauer­haften Wan­del her­beizuführen, fordern die Aktivis­ten die Gesellschaft auf, häus­liche Gewalt als kri­tis­ches Prob­lem anzuerken­nen und anzuge­hen. Sie plädieren auch dafür, dass die poli­tis­chen Parteien diesem The­ma durch poli­tis­che Refor­men und die Sen­si­bil­isierung der Öffentlichkeit Pri­or­ität ein­räu­men. Vorgeschla­gene Änderun­gen der gel­tenden Geset­ze zum Schutz vor häus­lich­er Gewalt zie­len darauf ab, die Bedürfnisse der Opfer in den Mit­telpunkt zu stellen und klare Bedin­gun­gen und Fris­ten für die Reha­bil­i­tierung von Tätern festzule­gen. Die Jus­tizbe­hör­den wer­den außer­dem ermutigt, die Ein­stel­lung weib­lich­er Ermit­t­lerin­nen in Betra­cht zu ziehen, die sich in die Opfer ein­fühlen und sie unter­stützen kön­nen, um sicherzustellen, dass ihre Stim­men gehört und respek­tiert wer­den. (NNT)

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Quelle: pattayamail.com




Thailand 25.4.2023: hat gerne EnglischlehrerInnen, die Englisch NICHT als Muttersprache haben:
Wie Nicht-Muttersprachler in Thailand unterrichten können
https://www.wochenblitz.com/news/wie-nicht-muttersprachler-in-thailand-unterrichten-koennen

Thai­land ist ein Land mit vie­len Möglichkeit­en. Für englis­che Mut­ter­sprach­ler kann es ein wahrer Gold­schatz sein, wenn es um ver­füg­bare Lehrtätigkeit­en geht. Auch für diejeni­gen, deren Mut­ter­sprache nicht Englisch ist, gibt es Möglichkeit­en, in Thai­land zu unter­richt­en. Und Sie kön­nen sog­ar einen Job als Englis­chlehrer bekom­men, auch wenn Sie nicht fließend Englisch sprechen oder kein Mut­ter­sprach­ler sind.

Auch wenn Sie nicht aus Eng­land, Schot­t­land, Wales, Irland, Aus­tralien, Kana­da, Neusee­land und den Vere­inigten Staat­en kom­men, kön­nen Sie trotz­dem englis­che Mut­ter­sprach­ler sein. Und wenn Sie aus diesen Län­dern kom­men, aber in ein­er anderen Sprache geboren wur­den, haben Sie immer noch den einzi­gar­ti­gen Vorteil, dass Sie über­all fließend Englisch sprechen kön­nen. Hier find­en Sie eine Liste mit häu­fig gestell­ten Fra­gen zur Arbeitssuche in Thai­land als Nicht-Muttersprachler.

Akzep­tiert Thai­land nicht-englis­che Mut­ter­sprach­ler als Lehrer an seinen Schulen?

Die kurze Antwort lautet: Ja. Allerd­ings müssen Sie nach­weisen, dass Sie ein gewiss­es Niveau an Englis­chken­nt­nis­sen haben und in der Lage sind, zu unter­richt­en. Inter­na­tionale Englis­ch­prü­fun­gen wie der IELTS oder der TOE­IC, bei denen Sie eine Punk­tzahl erre­ichen, sind unerlässlich.

Andere Dinge, die als ein Muss” ange­se­hen wer­den, wenn es darum geht, in Thai­land zu unter­richt­en, sind die unten aufge­führten Qual­i­fika­tio­nen und/​oder Doku­mente und Zertifizierungen.

Brauche ich einen Universitätsabschluss?

Die meis­ten Schulen in Thai­land ver­lan­gen vom Bil­dungsmin­is­teri­um, dass die Lehrkräfte einen Hochschu­la­b­schluss haben. Wenn Sie sich also für eine Stelle in Thai­land bewer­ben, soll­ten Sie Doku­mente bere­i­thal­ten, die bele­gen, dass Sie einen Hochschu­la­b­schluss haben.

Ein Abschluss in englis­ch­er Sprache und Lit­er­atur ist defin­i­tiv von Vorteil, vor allem, wenn Sie kein englis­ch­er Mut­ter­sprach­ler sind. Außer­dem ist es von Vorteil, wenn Sie einen Abschluss in Päd­a­gogik haben. Wenn Sie in Thai­land einen Hochschu­la­b­schluss in Päd­a­gogik nach­weisen kön­nen, sind Sie automa­tisch qual­i­fiziert, eine unbe­fris­tete Lehrerlaub­nis zu erhalten.

Welche Punk­tzahl benötige ich beim TOE­IC oder IELTS, um meine Englis­chken­nt­nisse nachzuweisen?

Für den TOE­IC benöti­gen Sie eine Punk­tzahl von min­destens 600 Punk­ten. Damit zeigen Sie, dass Sie die englis­che Sprache gut beherrschen und erfol­gre­ich unter­richt­en kön­nen. Für den IELTS müssen Sie aus densel­ben Grün­den eine Min­dest­punk­tzahl von 5,5 erreichen.

Ist der Erwerb eines TEFL-Zer­ti­fikats notwendig?

Wie wir bere­its erwäh­nt haben, soll­ten Sie eigentlich einen Hochschu­la­b­schluss haben, um für eine Lehrtätigkeit in Thai­land in Frage zu kom­men. Aber das wird nicht immer befol­gt oder beachtet. Wenn Sie ein TEFL-Zer­ti­fikat haben, kann es Ihnen helfen, einen Job im Land des Lächelns zu bekom­men, auch wenn Sie keinen Hochschu­la­b­schluss haben. Andere ähn­liche Zer­ti­fikate sind das CELTA‑, das ESL- oder das TESOL-Zer­ti­fikat. Das CELTA-Zer­ti­fikat ist auf jeden Fall das beste, wenn Sie das ser­iös­es­te wollen. Jedes dieser Zer­ti­fikate, ins­beson­dere das TEFL-Zer­ti­fikat, sollte in Form eines min­destens 120-stündi­gen Kurs­es aus­gestellt wer­den. Alles, was darunter liegt, wird in der Regel nicht anerkannt.

Ihr Lebenslauf ist noch wichtiger, wenn Sie kein englis­ch­er Mut­ter­sprach­ler sind.

Wir haben es alle schon ein­mal gehört: Stellen Sie sich­er, dass Ihr Lebenslauf ansprechend und fehler­frei ist. Dies ist umso wichtiger, wenn Sie kein englis­ch­er Mut­ter­sprach­ler sind und hof­fen, eine Stelle als Lehrer zu bekom­men. Rechtschrei­bung, Gram­matik, For­matierung und all­ge­meine Ordentlichkeit sind wesentliche Merk­male eines Lebenslaufs. Über­prüfen Sie also Ihren Lebenslauf, bevor Sie ihn abschick­en, um sicherzustellen, dass er keine Fehler enthält.

Auch die einfachen Regeln für die Erstellung eines Lebenslaufs sollten beachtet werden. Ihr Lebenslauf sollte nicht länger als eine Seite sein und nur Tätigkeiten und Erfahrungen enthalten, die in direktem Zusammenhang mit der Stelle stehen, auf die Sie sich bewerben. Wenn Sie z. B. junge Sprachschüler unterrichten möchten, sagen Sie, warum Sie für die Stelle perfekt geeignet sind, und heben Sie Ihre Lehrerfahrung mit jüngeren Schülern hervor.

Was soll ich zum Vorstellungsgespräch anziehen?

Thailand ist, ob Sie es glauben oder nicht, ein sehr konservatives Land. Dennoch ist es sehr wichtig, sauber und gut gekleidet zum Vorstellungsgespräch zu erscheinen. Lehrer genießen in Thailand ein hohes Ansehen, und Sie sollten durch Ihr Verhalten und Ihre Kleidung zeigen, dass Sie sich dieser Erwartungen bewusst sind. Langärmelige Männer und Hemden mit Kragen sind ein Muss, ebenso wie eine Krawatte. Für Frauen sind ein langes Kleid oder ein Rock und ein Hemd mit Kragen ausreichend. Hosen für Frauen sind in der Regel inakzeptabel. Achten Sie außerdem darauf, dass keine Tätowierungen zu sehen sind und dass Ihr Hemd oder Kleid nicht zu tief auf der Brust sitzt. Wenn dies der Fall ist, können Sie aufgefordert werden, das Land zu verlassen, da dies nicht gern gesehen wird.

Muss man in Thailand sein, um eine Stelle als Lehrer zu finden?

Nein. Es ist nicht notwendig, in Thailand zu sein, wenn man eine Stelle als Lehrer sucht. Vorstellungsgespräche werden auch nicht immer persönlich geführt. Wenn Sie jedoch in Thailand sind, ist es viel einfacher, sich über eine Stelle zu informieren, und der Arbeitgeber kann Sie besser einschätzen. Außerdem ist es am besten, für einige Wochen nach Thailand zu kommen, bevor man sich um eine Stelle bewirbt. So können Sie besser entscheiden, ob die Kultur, die Atmosphäre und die Erwartungen zu Ihnen passen. Und wenn ein Arbeitgeber weiß, dass Sie bereits in Thailand sind, wird Ihnen das in der Regel einen Vorteil gegenüber den anderen Bewerbern verschaffen. Das Erlernen der thailändischen Konversation und des Wai-Grußes ist ebenfalls sehr empfehlenswert, wenn Sie sich mit einem potenziellen Arbeitgeber unterhalten und interagieren wollen.

Ja, Ihre zweisprachigen Fähigkeiten könnten Ihnen helfen, einen Job zu bekommen!

Auch wenn Sie nicht Englisch unterrichten, werden viele Schulen in Thailand Ihre zweisprachigen Kenntnisse zu schätzen wissen. Sie können dies zu Ihrem Vorteil nutzen, indem Sie Ihrem potenziellen Arbeitgeber zeigen, dass Sie Erfahrung im Erlernen der englischen Sprache als Nicht-Muttersprachler haben. Nicht-Muttersprachler kennen die Probleme und Fragen, die beim Erlernen der englischen Sprache auftreten, besser, was für Ihre zukünftigen Schüler von Nutzen sein kann.

Berufsaussichten für Englischlehrer, deren Muttersprache nicht Englisch ist

Mit diesen Voraussetzungen im Hinterkopf wollen wir nun die verschiedenen Lehrmöglichkeiten erkunden, die Nicht-Muttersprachler in Thailand erwarten:

1. Staatliche Schulen: Diese Schulen bieten zahlreiche Lehrerstellen für Nicht-Muttersprachler an. Die Gehälter sind jedoch eher niedrig und liegen zwischen 25.000 und 35.000 Thai Baht pro Monat. Der Vorteil ist, dass Sie die Möglichkeit haben, in die thailändische Kultur einzutauchen und unschätzbare Lehrerfahrung zu sammeln.

2. Private Sprachinstitute: Diese Einrichtungen stellen oft Nicht-Muttersprachler ein, um Kindern und Erwachsenen Englisch zu unterrichten. Die Bezahlung ist zwar etwas höher als an staatlichen Schulen, aber das Arbeitspensum und die Unterrichtszeiten können anspruchsvoller sein. Die Gehälter liegen normalerweise zwischen 30.000 und 45.000 Thai Baht pro Monat.

3. Internationale Schulen: Diese renommierten Einrichtungen stellen zwar überwiegend Muttersprachler ein, aber auch Nicht-Muttersprachler mit außergewöhnlichen Qualifikationen und Erfahrungen haben unter Umständen eine Chance. Die Gehälter an internationalen Schulen sind wesentlich höher und beginnen bei 60.000 Thai Baht pro Monat.

4. Englischunterricht für Unternehmen: Bei dieser einzigartigen Lehrmöglichkeit werden Mitarbeiter verschiedener Unternehmen in der englischen Sprache unterrichtet. Nicht-Muttersprachler, die die englische Sprache gut beherrschen und einen beruflichen Hintergrund haben, können in diesem Nischenmarkt erfolgreich sein.

Insgesamt ist es wichtig, aufgeschlossen zu sein, wenn man versucht, eine Stelle als Lehrer in Thailand zu bekommen. Da es ein gewisser Nachteil ist, kein englischer Muttersprachler zu sein, sollten Sie darauf vorbereitet sein, dass Ihnen eine Stelle als Lehrer für ein anderes Fach als Englisch angeboten wird.

Es ist wichtig, dass Sie aufgeschlossen sind und diese Eigenschaft Ihrem potenziellen Arbeitgeber zeigen. Denken Sie daran, dass Lehrer in Thailand nicht immer langfristig bleiben. Das bedeutet, dass Sie vielleicht nicht sofort eine Stelle als Englischlehrer bekommen, aber wenn Sie bereits als Lehrer für ein anderes Fach eingestellt wurden, sind Sie vielleicht der Erste in der Schlange, um Englisch zu unterrichten, wenn unerwartet eine Stelle frei wird.

Das Wichtigste beim Unterrichten ist die Beziehung zu den Schülern und dem Personal. Wenn Sie zeigen können, dass Sie ein Teamplayer sind, ständige Veränderungen akzeptieren und mit dem Strom schwimmen, werden Sie zweifellos erfolgreicher sein als andere.

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Quelle: thethaiger.com




Thailand 4.5.2023: Hotel-Webseiten kann man fälschen:
Polizei warnt vor gefälscht­en Face­book-Seit­en für nicht existierende Unterkün­fte in Thailand

https://www.wochenblitz.com/news/polizei-warnt-vor-gefaelschten-facebook-seiten-fuer-nicht-existierende-unterkuenfte-in-thailand

Am Dien­stag (2. Mai) warnte ein Sprech­er des Cyber Crime Inves­ti­ga­tion Bureau, Colonel Krisana Pat­tana­jaroen, vor gefälschten ...




Thailand hat immer noch Sexprobleme 15.5.2023: Bangkoks Polizei zer­schlägt Sexspielzeug-Bande und beschlagnahmt Toys im Wert von über 1 Mil­lion Baht

Mo., 15. Mai 2023 | Bangkok

Bangkok — Die Polizei in Bangkok hat am Fre­itag drei Per­so­n­en ver­haftet, die des Verkaufs von Sexspielzeug beschuldigt wer­den, und Pro­duk­te im Wert von über 1 Mil­lion Baht beschlagnahmt.Die Verdächtig...




Phuket 19.5.2023: Schiffskapitän hat geschlafen:
Touris­ten­boot in Phuket verunglückt, über 30 Touris­ten ver­let­zt, vor­wiegend Russen, 6 Schwerverletzte

https://www.wochenblitz.com/news/touristenboot-in-phuket-verunglueckt-ueber-30-touristen-verletzt-vorwiegend-russen-6-schwerverletzte

Phuket — Bei ein­er Boot­skol­li­sion mit einem Sig­nal­mast vor der Küste in Phuket sind min­destens 35 Men­schen ver­let­zt wor­den, darunter 21 rus­sis­che Staatsbürger.Wie die Behör­den der Prov­inz Phuket am Mi...

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Nach den Neuwahlen 26.5.2023: Taiwan soll Vorbild sein:
Poli­tik von Move For­ward basiert auf Erfahrun­gen Taiwans

https://www.wochenblitz.com/news/politik-von-move-forward-basiert-auf-erfahrungen-taiwans

Bangkok — Pita Lim­jaroen­rat von Move For­ward, der als näch­ster thailändis­ch­er Pre­mier­min­is­ter gehan­delt wird, behauptet, dass ...

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Bangkok und der steigende Meeresspiegel am 31.5.2023: Es sieht NICHT gut aus für Bangkok:
Ist Bangkok wirklich vom Anstieg des Meeresspiegels bedroht?

https://www.wochenblitz.com/news/ist-bangkok-wirklich-vom-anstieg-des-meeresspiegels-bedroht

Die kurze Antwort lautet: Ja.

Bangkok liegt in den zen­tralen Ebe­nen Thai­lands und befind­et sich nur etwa 1,5 Meter über dem Meeresspiegel.

Die Region wird von mehreren Flüssen und Kanälen durch­zo­gen und ist auf­grund ihrer geografis­chen Lage anfäl­lig für die Auswirkun­gen des Meeresspiegelanstiegs.

Doch bevor wir losstür­men, um Skulp­turen mit Farbe zu bew­er­fen und uns an Gemälde zu kleben, soll­ten wir uns darüber im Klaren sein, dass dies eben­so sehr ein Prob­lem der Tech­nik und der Regierung ist wie ein Prob­lem des Kli­mawan­dels.

Denn auch wenn der Kli­mawan­del der wichtig­ste Fak­tor für den Anstieg des Meer­esspiegels ist — der Zwis­chen­staatliche Auss­chuss für Kli­maän­derun­gen (IPCC) geht davon aus, dass der Meer­esspiegel bis zum Ende dieses Jahrhun­derts um mehrere Meter ansteigen kön­nte, wenn die Emis­sio­nen unver­min­dert weit­erge­hen -, so gibt es doch Möglichkeit­en, diesen Anstieg abzu­mildern, wenn die thailändis­che Regierung proak­tiv und vorauss­chauend handelt.

Derzeit sind wir jedoch an einen Fün­f­jahre­s­plan gebun­den, der von Prayut Chan-ocha einge­führt wurde.

Der aktuelle Plan sieht vor, die Emis­sio­nen bis 2050 zu senken, geht aber nicht auf die tech­nis­chen Prob­leme ein, die zur Bekämp­fung des steigen­den Meer­esspiegels erforder­lich sind.

Eine echte Bedrohung

Bangkok ist durch den Anstieg des Meer­esspiegels in mehrfach­er Hin­sicht bedroht.

Erstens sind die tief liegen­den Küstenge­bi­ete und Fluss­deltas der Stadt anfäl­lig für Küsten­ero­sion und das Ein­drin­gen von Salzwasser.

Der Anstieg des Meer­esspiegels erhöht das Risiko von Über­schwem­mungen und kann zur Verun­reini­gung von Süßwasserquellen führen, was die Wasserver­sorgung und die land­wirtschaftlichen Aktiv­itäten der Stadt vor Her­aus­forderun­gen stellt.

Hinzu kommt, dass Bangkoks aus­gedehntes Netz von Kanälen und Entwässerungssys­te­men, das ursprünglich für die Bewäl­ti­gung saisonaler Über­schwem­mungen konzip­iert wurde, mit dem Anstieg des Meer­esspiegels an Effizienz ver­lieren könnte.

Der erhöhte Wasser­druck durch den Anstieg des Meer­esspiegels kann zu häu­figeren und schw­er­eren Über­schwem­mungen im Lan­desin­neren führen, ins­beson­dere bei starken Regen­fällen oder Stürmen.

Dies bedeutet, dass echte tech­nis­che Lösun­gen erforder­lich sind, um sowohl die beste­hen­den Sys­teme zu repari­eren als auch für den kün­fti­gen Anstieg des Meer­esspiegels zu planen.

Ein Beispiel für eine Regierung, der es gelingt, die Küstenerosion und die Schwankungen des Meeresspiegels in den Griff zu bekommen, findet sich in der realen Welt in den Niederlanden.

Durch die Kombination von Deichen, Hochwasserschutzwänden, Landgewinnung und Flussmanagement ist man dort viel besser auf die Bekämpfung des Problems vorbereitet.

Die thailändische Regierung hat verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Risiken des Meeresspiegelanstiegs in Bangkok zu mindern.

Dazu gehören der Bau von Hochwasserschutzwänden, die Verbesserung der Entwässerungssysteme und die Verstärkung der Küstenschutzmaßnahmen.

Die langfristige Durchführbarkeit dieser Maßnahmen hängt jedoch von einer effektiven Planung, kontinuierlichen Investitionen und der Aufsicht der Regierung ab.

Kurz gesagt: So wie es aussieht, sieht es nicht gut aus für Bangkok.

Quelle: thaienquirer.com





Thailand 8.6.2023: unterstützt Rebellen in Burma:
Neue thailändische Regierung schwört Gehorsam gegenüber der US-Außenpolitik: Myanmar ist das erste Opfer

https://uncutnews.ch/neue-thailaendische-regierung-schwoert-gehorsam-gegenueber-der-us-aussenpolitik-myanmar-ist-das-erste-opfer/

Quelle: New Thai Government’s Vows Obedience to US Foreign Policy: Myanmar is First Victim

Nach den jüngsten Parlamentswahlen in Thailand, die stark von der jahrelangen Einmischung der USA beeinflusst wurden, steht ein US-nahes Regime kurz davor, die Macht zu übernehmen.

Schon vor der offiziellen Amtsübernahme hat die Führung der siegreichen Move Forward Party geschworen, die außenpolitischen Ziele der USA zu unterstützen, und zwar sowohl in Bezug auf die „Neugewichtung“ Thailands weg von China und zurück zum Westen als auch in Bezug auf die Einmischung der USA in anderen Teilen Südostasiens, insbesondere in Myanmar.

Neue thailändische Regierung und USA unterstützen Militante im benachbarten Myanmar

The Irrawaddy, ein Medienorgan, das von der US-Regierung über die National Endowment for Democracy (NED, in Russland als unerwünschte Organisation anerkannt) finanziert wird, verkündete kürzlich in einem Artikel mit dem Titel „Thailand Will No Longer Be Quiet on Myanmar: Incoming Coalition“ (Thailand wird nicht länger zu Myanmar schweigen: Die neue Koalition) kühn diese deutliche Wende in der thailändischen Außenpolitik.

In dem Artikel wird behauptet:

Fuadi Pitsuwan, der außenpolitische Chef des MFP-Vorsitzenden Pita Limjaroenrat, sagte, die neue Regierung werde die thailändische Außenpolitik neu beleben, um das Image des Landes in der ASEAN zu verbessern und die politische Krise in Myanmar zu lindern.

Der Artikel verweist auf Fuadi Pitsuwans US-Ausbildung in Harvard und an der Georgetown University, wo er den auswärtigen Dienst studiert hat. Das mag erklären, warum er und der Rest seiner von den USA unterstützten Partei jetzt so eifrig nicht die besten Interessen Thailands oder gar Südostasiens oder Eurasiens vertreten, sondern stattdessen versuchen, die außenpolitischen Ziele der USA umzusetzen.

Der Artikel weist sogar auf den Wunsch von Fuadi Pitsuwan und Move Forward hin, sich wieder nach Westen zu orientieren, obwohl es dafür offensichtlich keine rationalen Anreize gibt.

Aus dem Artikel:

Er fügte hinzu, dass Thailand unter der neuen Regierung seine Außenpolitik neu ausrichten werde, um sein Ansehen auf der internationalen Bühne wiederherzustellen. Unter der Regierung Prayut hat sich die Außenpolitik Bangkoks von den westlichen Ländern abgewendet und mehr auf China ausgerichtet.

Der Artikel fährt fort und macht deutlich, dass Thailands Außenpolitik nicht nur der WashWashingtonsingtons ähnelt, sondern dass es die Außenpolitik Washingtons ist, bei deren Umsetzung Thailand helfen will.

In dem Artikel wird die „Myanmar-Politik“ des Vorsitzenden der Move Forward Party, Pita Limjaroenrat, diskutiert:

Pita hob die Bedeutung des Burma Act hervor, den Thailand nutzen werde, um „mit der internationalen Gemeinschaft zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass wir das richtige Maß an Druck und Anreizen für die Menschen haben, um ihren Konflikt zu lösen“.

Das vom US-Kongress im Dezember letzten Jahres verabschiedete Burma-Gesetz erlaubt den USA die Finanzierung nicht-tödlicher Unterstützung für die Widerstandskräfte in Myanmar.

Jegliche Einmischung in die inneren politischen Angelegenheiten Myanmars ist ein Verstoß gegen das Völkerrecht und insbesondere gegen die UN-Charta, die die nationale Souveränität schützt und die Einmischung von außen verbietet. Eine solche Einmischung verstößt auch gegen die Grundprinzipien des Verbandes Südostasiatischer Nationen (ASEAN), zu denen die „Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten des jeweils anderen“ und die „Beilegung von Differenzen oder Streitigkeiten auf friedlichem Wege“ gehören. Sowohl Thailand als auch Myanmar sind ASEAN-Mitgliedstaaten.

Washingtons „Burma Act“ und das Versprechen der Move Forward Party, bei seiner Umsetzung zu helfen, ist nicht nur ein Verstoß gegen das Völkerrecht der UN-Charta und die Grundprinzipien der ASEAN, sondern die USA und ihre Vertreter in der Move Forward Party werden durch die Bereitstellung „nicht-tödlicher Hilfe“ für das, was der Irrawaddy als „Widerstandskräfte“ bezeichnet, einen bewaffneten Konflikt anheizen.

Die bewaffneten Kämpfer in Myanmar, die gegen die Zentralregierung kämpfen, haben wiederholt Angriffe nicht nur auf Polizei- und Militärkräfte, sondern auch auf politische Gegner, Beamte und einfache Zivilisten verübt, die als nicht unterstützend für ihre bewaffnete Kampagne angesehen werden.

Ein weiteres von der US-Regierung finanziertes Medienunternehmen, Myanmar Now, hat seit Beginn der Kämpfe im Jahr 2021 zahlreiche Artikel über die Natur der bewaffneten Opposition veröffentlicht. Obwohl Myanmar Now die Opposition unterstützt, war es nicht in der Lage oder nicht willens, den terroristischen Charakter der Opposition zu vertuschen.

In einem Artikel aus dem Jahr 2021 mit dem Titel „After a bold attack, PDF fighters consider their next move“ (Nach einem kühnen Angriff erwägen PDF-Kämpfer ihren nächsten Schritt), der sich auf Angriffe gegen den zivilen Zugverkehr in ganz Myanmar bezieht, wird einer der bewaffneten Kämpfer, die gegen die Zentralregierung kämpfen, zitiert, der detailliert beschreibt, wer seiner Meinung nach potenzielle Ziele ihrer Gewalttätigkeit sind.

In dem Artikel heißt es:

Laut La Pyae Wun bedeutet dies, dass jeder in Uniform, der weiterhin für die Junta arbeitet, einschließlich Verkehrspolizisten, Feuerwehrleuten und sogar Mitarbeitern des Roten Kreuzes, Freiwild ist.

Die von den USA unterstützte Opposition, die die neue thailändische Regierung mit dem „Burma Act“ der USA unterstützen würde, ist nicht nur unverhohlen terroristisch, sondern auch offen chinafeindlich. Die Militanten haben wiederholt chinesische Fabriken, andere Investitionen und gemeinsam gebaute Infrastrukturprojekte angegriffen, darunter auch Pipelines, die zu Pekings Belt and Road Initiative (BRI) gehören.

US-Thailändische Hilfe für Militante in Myanmar ist Teil eines größeren Stellvertreterkrieges gegen China

Associated Press berichtete 2021 in ihrem Artikel „Attacks on Chinese-run factories in Myanmar vexed Beijing“ (Angriffe auf von China betriebene Fabriken in Myanmar verärgern Peking) über die Opposition, die chinesische Fabriken in Myanmar angriff und zerstörte.

Der Irrawaddy hatte im Februar 2022 in seinem Artikel „China-Backed Pipeline Facility Damaged in Myanmar Resistance Attack“ über einen Angriff der Opposition auf eine Pipeline-Anlage berichtet, die Teil von Chinas BRI-Infrastruktur in Myanmar ist. Vor kurzem berichtete The Irrawaddy über einen weiteren Angriff Anfang Mai 2023 in dem Artikel „Myanmar Resistance Group Claims Attack on Chinese Pipeline Facility“.

Durch ihre Unterstützung dieser bewaffneten Militanz, die chinesische Infrastruktur, Investitionen und Industrie in Myanmar sowie die China-freundliche Zentralregierung angreift, führen die USA im Grunde einen Stellvertreterkrieg gegen China selbst. Die neue thailändische Regierung unter Führung der Move Forward Party erklärt offen ihre Absicht, Thailand zur Teilnahme an diesem Stellvertreterkrieg gegen China zu rekrutieren, indem sie Militante unterstützt, die chinesisches Eigentum und chinesische Investitionen angreifen und das Leben chinesischer Staatsangehöriger und ihrer Verbündeten gefährden.

Es sollte darauf hingewiesen werden, dass China derzeit Thailands größter Handelspartner, ausländischer Investor, Quelle des Tourismus (es kommen mehr chinesische Touristen nach Thailand als aus allen westlichen Ländern zusammen), Infrastrukturpartner, u. a. durch den Bau von Thailands erster Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnlinie, und Verteidigungspartner ist, indem es Thailand dabei hilft, seine veraltete US-Militärtechnik durch billigere, modernere und effektivere chinesische Alternativen zu ersetzen, darunter alles von Kampfpanzern bis zu Kriegsschiffen und U-Booten.

Indem es sich den USA in einem Stellvertreterkrieg anschließt, der sich letztlich gegen China selbst richtet, riskiert Thailand, seine Beziehungen zu China zu zerstören – Beziehungen, zu denen die USA und Europa wirtschaftlich und politisch nicht in der Lage sind, Alternativen anzubieten.

Wie in Europa, so auch in Südostasien?

Man kann mit Sicherheit sagen, dass Thailand Gefahr läuft, seine Beziehungen zu Asiens wichtigstem Motor für Entwicklung und Wohlstand zu sabotieren. Indem es sich den Bemühungen der USA anschließt, die Nachbarländer zu destabilisieren und zu zerstören, riskiert es, die gesamte Region zu destabilisieren und zu zerstören – nicht unähnlich dem, was die US-Außenpolitik derzeit durch ihren Stellvertreterkrieg mit Russland über die Ukraine nachweislich in Europa anrichtet.

Auch in Europa haben die USA die nationalen Regierungen davon überzeugt, sich wegen der Ukraine auf die Seite Washingtons gegen Russland zu stellen, und sie dazu gedrängt, wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland zu verhängen, während sie den Konflikt in der Ukraine militärisch anheizten. Das vorhersehbare Ergebnis war der Zusammenbruch nicht der russischen Wirtschaft, sondern der Nationen innerhalb der Europäischen Union, deren Wirtschaft und Industrie bis vor kurzem noch immens von der Einfuhr billiger russischer Energie profitiert haben.

Eine ähnliche Katastrophe zeichnet sich nun in ganz Asien ab, wo die Vereinigten Staaten Nationen wie die Philippinen und die neue Regierung in Thailand davon überzeugt haben, auf konstruktive Beziehungen zu China zu verzichten, um in der gesamten Region eine ebenso selbstzerstörerische, gegen China gerichtete Politik zu verfolgen.

Es ist noch nicht zu spät. Die thailändische Move Forward Party muss noch einige Hürden überwinden, bevor sie an die Macht kommt. Ein gewählter Senat hat erhebliche Macht, um die Regierungsbildung der Move Forward zu verhindern.

Auch wenn sie an die Macht käme, könnte die Fähigkeit von Move Forward, bestimmte politische Maßnahmen umzusetzen, durch verschiedene Kontrollmechanismen stark beeinträchtigt werden, darunter der gewählte Senat, den die vorherige Regierung eigens zum Schutz gegen die vom Ausland gesteuerten Missbräuche eingerichtet hat, die Move Forward jetzt anstrebt.

Die Führung von Move Forward sieht sich mit mehreren möglichen Gerichtsverfahren konfrontiert, die sie aus der Politik ausschließen und möglicherweise sogar ihre gesamte Partei auflösen könnten.

Die US-Regierung und die westlichen Medien haben versucht, diese Probleme zu beschönigen und zu behaupten, jede Behinderung der Übernahme der thailändischen Regierung durch Move Forward wäre „undemokratisch“. Thailand sähe sich dann dem gleichen westlichen Druck und der gleichen Intervention ausgesetzt, die die USA gegen andere Nationen organisiert haben, die sich vor einer ähnlichen politischen Vereinnahmung schützen wollen.

Im schlimmsten Fall wird Move Forward an die Macht kommen, seine Unterstützung für den „Burma Act“ der USA durchsetzen und dazu beitragen, einen bewaffneten Konflikt an den eigenen Grenzen zu Myanmar anzuheizen, die Region zu destabilisieren und Entwicklung und Wohlstand zu gefährden, bevor es dazu übergeht, andere Aspekte der US-Außenpolitik in der Region zu unterstützen, einschließlich der Förderung des wachsenden Konflikts im Südchinesischen Meer und der Parteinahme für die USA gegen China in Bezug auf seine Inselprovinz Taiwan und vieles mehr.

Was kann Thailand tun, um seine Souveränität wiederherzustellen?

Damit Thailand seine Souveränität zurückgewinnen und sich vor dieser Art von außenpolitischem Hard-Pivot schützen kann, sind zahlreiche Maßnahmen erforderlich.

Dazu gehört, dass Thailand strenge nationale Sicherheitsgesetze erlässt, um die Einmischung von US-Geldern in die internen politischen Angelegenheiten Thailands zu unterbinden. Dazu gehört auch die Schaffung von in Thailand ansässigen Social-Media-Plattformen, um die Abhängigkeit des Landes von US-amerikanischen Plattformen zu verringern, die eindeutig mit dem US-Außenministerium zusammenarbeiten, um den Informationsraum Thailands (und vieler anderer Länder) zu kontrollieren.

Thailand würde auch sehr von der Schaffung einer in Thailand ansässigen englischsprachigen Medienplattform profitieren, um die thailändische Seite der Geschichte zu erzählen (ähnlich wie Russlands RT oder Chinas CGTN).

Um die für all dies erforderlichen Humanressourcen zu finden, müsste Thailand die Bildungsprogramme der US-amerikanischen und britischen Regierung (Fulbright, Chevening, YSEALI), die darauf abzielen, Kollaborateure und Stellvertreter in Thailand heranzubilden, stark einschränken und stattdessen eine Bildungspipeline in Zusammenarbeit mit gleich gesinnten Nationen wie Russland und China schaffen, die sich dem Primat der nationalen Souveränität und einer multipolaren Zukunft verpflichtet fühlen.

Die thailändischen Universitäten müssten auch ihre Kriterien für die Einstellung von Professoren überprüfen, um zu verhindern, dass vom Westen indoktrinierte Personen unter der thailändischen Jugend Narrative verbreiten, die nicht nur realitätsfern sind, sondern auch den Interessen der USA auf Kosten der Interessen Thailands dienen.

Auch wenn Thailand Move Forward von der Macht ausschließen und die Finanzierung durch die US-Regierung innerhalb der politischen Landschaft Thailands unterbinden würde, ist heute die große Mehrheit des „qualifizierten“ Personals für Stellen überall, vom Außenministerium bis zur bestehenden englischsprachigen Medienplattform der Regierung, Thai PBS, im Westen ausgebildet und somit stark indoktriniert worden.

Solange Thailand nicht in der Lage ist, eine große Anzahl von Studenten zum Studium in Nationen umzuleiten, die in den Multipolarismus investieren, oder innerhalb Thailands eine eigene Pipeline mit wirklich qualifizierten Professoren zu schaffen, die sich der thailändischen Souveränität verschrieben haben, wird diese Gleichung weiterhin stark zugunsten von Washington, London und Brüssel kippen.

Es ist ein langwieriger Prozess, aber wenn man bedenkt, welchen Schaden das kürzlich gewählte US-Vertreterregime, das sich anschickt, die Macht zu übernehmen, Thailand und der Region bereits angedeihen lässt, ist es ein langwieriger Prozess, der notwendig ist, um ein ähnliches Chaos zu vermeiden, wie es sich derzeit in Osteuropa und davor in Nordafrika und im Nahen Osten abspielt.

Internationale Blöcke wie die BRICS und die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) haben vor kurzem begonnen, offen über eine Zusammenarbeit zur Bekämpfung der Einmischung der USA in der ganzen Welt zu sprechen. Länder wie Thailand können entweder versuchen, von diesem wachsenden Trend zum Schutz und zur Wahrung der nationalen Souveränität zu profitieren, oder mit anderen Nationen in der ASEAN zusammenarbeiten, um ähnliche, regionsweite Anstrengungen zur Bekämpfung der US-Einmischung zu unternehmen und Institutionen zu schaffen, die sich für die kollektiven Interessen der ASEAN einsetzen und diese vertreten.

Brian Berletic ist ein in Bangkok ansässiger geopolitischer Forscher und Autor, der vor allem für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“ schreibt.




MAL WAS NEUES: THAILAND MACHT REVOLUTION AN SCHULEN IN BANGKOK 28.6.2023: Freie Frisur und Kleiderwahl erlaubt:
Schüler der Stadt Bangkok können Frisuren und Kleidung ihrer Wahl tragen
https://www.wochenblitz.com/news/schueler-der-stadt-bangkok-koennen-frisuren-und-kleidung-ihrer-wahl-tragen

Bangkok — In einem beispiel­losen Schritt hat die Stadtver­wal­tung von Bangkok (BMA) beschlossen, den Schülern der 437 unter ihrer Auf­sicht ste­hen­den Schulen zu ges­tat­ten, ihre Frisuren selb­st zu wählen und an min­destens einem Tag in der Woche leg­ere Klei­dung zu tra­gen, nach­dem immer häu­figer Forderun­gen nach Frei­heit in den Schulen laut wurden.

In einem von zwei Schreiben, die Wan­ta­nee Wat­tana, die stel­lvertre­tende Staatssekretärin der BMA, an die Dis­trik­tchefs gerichtet hat, heißt es, dass die Schüler jede beliebige Frisur tra­gen dür­fen, die jedoch ​“gesund” ausse­hen und die Per­sön­lichkeit und das Selb­stver­trauen der Schüler stärken soll.

Die ursprünglichen Vorschriften, die vom Bil­dungsmin­is­teri­um erlassen wur­den, besagen, dass die Haare männlich­er Schüler gle­ich­mäßig kurz geschnit­ten sein müssen, wobei die Haare vorne nicht länger als 3 cm sein dür­fen. Bei weib­lichen Schülern müssen die Haare gle­ich­mäßig bis zu den Ohrläp­pchen geschnit­ten wer­den, bei Ober­stufen­schülern 4 cm unter­halb der Ohrläppchen.

In der neuen Verord­nung heißt es, dass mit der Änderung der Frisuren­vorschriften die Rechte und die Men­schen­würde der Schüler anerkan­nt wer­den sollen. Sie weist die Schulen an, Regeln zu entwick­eln, die mit der neuen Verord­nung in Ein­klang stehen.

Das andere Schreiben bet­rifft die Uni­formierung der Schüler. Darin heißt es, dass die Schulen den Schülern min­destens ein­mal in der Woche die Möglichkeit geben müssen, sich leg­er zu klei­den, um die finanzielle Belas­tung der Eltern beim Kauf von Uni­for­men für ihre Kinder zu ver­ringern. Es ste­ht den Schülern jedoch frei, die ganze Woche über Uni­for­men zu tra­gen, wenn sie dies wünschen.

Alle Bezirksvorste­her sind angewiesen, diese Änderun­gen der Frisuren- und Klei­der­vorschriften bekan­nt zu machen, bevor sie in den Schulen umge­set­zt werden.

Quelle: thaipbsworld.com



Thailand 6.7.2023: Berufe, die AusländerInnen nicht ausführen dürfen:
Liste von verbotenen und erlaubten Berufen für Ausländer in Thailand
https://www.wochenblitz.com/news/liste-von-verbotenen-und-erlaubten-berufen-fuer-auslaender-in-thailand

Do., 06. Juli 2023 | Allgemein

Bangkok  — Das thailändis­che Arbeitsmin­is­teri­um hat eine Liste von 40 Berufen aufgestellt, die für Aus­län­der tabu sind.

27 davon sind voll­ständig ver­boten und 13 nur unter ganz bes­timmten Bedin­gun­gen erlaubt.

Diese Berufe sind in vier Kat­e­gorien eingeteilt und sollen den Man­gel an ein­heimis­chen Arbeit­skräften in Bere­ichen beheben, an denen thailändis­che Staat­sange­hörige weniger Inter­esse zeigen, ins­beson­dere angesichts der mas­siv­en Zuwan­derung aus­ländis­ch­er Arbeit­skräfte aus Myan­mar, Kam­bod­scha und Laos.

Aus­län­dern ist es aber erlaubt, in bes­timmten Berufen zu arbeit­en, die in bilat­eralen Abkom­men zwis­chen Thai­land und bes­timmten Län­dern geregelt sind, sofern sie die thailändis­chen Geset­ze einhalten.

Inner­halb dieser Kat­e­gorie gibt es drei Berufe, die Aus­län­dern offen stehen: 

  1. Buch­hal­tung
  2. Inge­nieur­we­sen
  3. Architek­tur

In qual­i­fizierten oder angel­ern­ten Berufen kön­nen Aus­län­der nur arbeit­en, wenn sie bei einem zuge­lasse­nen Arbeit­ge­ber beschäftigt sind.

Zu dieser Kat­e­gorie gehören acht Berufe, darunter:

  1. Land­wirtschaft
  2. Mau­r­er-/Zim­mer­er-/Bauar­beit­en
  3. Matratzen­her­stel­lung
  4. Messermacherei
  5. Schuhmacherei
  6. Hutmacherei
  7. Kleidermacherei
  8. Töpfer- oder Keramikwarenherstellung.

In qual­i­fizierten Berufen kön­nen Aus­län­der mit Genehmi­gung des Arbeit­ge­bers arbeit­en und gemäß dem Abkom­men zwis­chen der thailändis­chen Regierung und aus­ländis­chen Regierun­gen (MoU) über die Zulas­sung aus­ländis­ch­er Arbeit­nehmer im Rah­men der Ein­wan­derungs­ge­set­ze nach Thai­land einreisen.

Zwei Berufe fall­en in diese Kategorie: 

  1. Bild­hauer
  2. Einzel­han­del­skauf­mann

Das Arbeitsmin­is­teri­um betont, wie wichtig die strik­te Ein­hal­tung dieser Vorschriften sowohl für Arbeit­ge­ber als auch für aus­ländis­che Arbeit­nehmer ist.

Arbeit­ge­ber, die aus­ländis­che Arbeit­skräfte ohne ord­nungs­gemäße Arbeit­ser­laub­nis ein­stellen oder sie zu nicht genehmigten Arbeit­en her­anziehen, müssen mit Geld­strafen von 10.000 bis 100.000 Baht pro beschäftigtem aus­ländis­chen Arbeit­nehmer rechnen.

Bei wieder­holten Ver­stößen dro­hen Frei­heitsstrafen von bis zu einem Jahr, Geld­strafen zwis­chen 50.000 und 200.000 Baht oder bei­des sowie ein drei­jähriges Ver­bot, aus­ländis­che Arbeit­skräfte einzustellen.

Aus­ländis­chen Arbeit­nehmern, die ohne Arbeit­ser­laub­nis arbeit­en oder uner­laubte Tätigkeit­en ausüben, dro­hen Geld­strafen zwis­chen 5.000 und 50.000 Baht sowie die Abschiebung.

Sowohl Arbeit­ge­ber als auch aus­ländis­che Arbeit­nehmer müssen sich an diese Vorschriften hal­ten, um rechtliche Kon­se­quen­zen zu vermeiden.


Völlig eingeschränkte Berufe für Ausländer:

  1. Holzschnitzerei
  2. Motorradfahren für Kommerzielle Zwecke, ausgenommen Gabelstaplerfahren
  3. Auktion
  4. Schleifen/Polieren von Edelsteinen
  5. Dienstleistungen von Friseuren/Schönheitssalons
  6. Handgewebte Stoffe
  7. Weben auf dem Webstuhl oder Herstellung unter Verwendung von Stroh, Bambus, Hühnerfedern, Garn usw.
  8. Herstellung von handgeschöpftem Papier
  9. Traditionelle Herstellung von Lacken
  10. Traditioneller thailändischer Musikinstrumentenbau
  11. Thailändische Niello-Herstellung
  12. Gold-/Silber-/Platinschmiedekunst
  13. Steinbildhauerei
  14. Thailändische Puppenherstellung
  15. Herstellung von Almosenschalen
  16. Herstellung von handgewebten Seidenstoffen
  17. Herstellung von Buddha-Statuen
  18. Herstellung von Papier-/Stoffschirmen
  19. Dienstleistungen von Agenten/Maklern
  20. Thailändische Massage
  21. Zigaretten drehen zum Verkauf
  22. Fremdenführerdienste
  23. Straßenverkauf
  24. Thailändisches Alphabet vermittelnde Dienste
  25. Spinnen von Seidenfäden
  26. Sekretariatsdienste
  27. Juristische Dienstleistungen

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Quelle: thethaiger.com




Mord an Hans-Peter Mack am 24.7.2023:
Deutschen Motorradrocker droht die Todesstrafe in Thailand wegen vorsätzlicher Ermordung von Hans-Peter Mack
https://www.wochenblitz.com/news/todesstrafe-wegen-vorsaetzlicher-ermordung

Die Roy­al Thai Police (RTP) hat offiziell Anklage wegen vorsät­zlichen Mordes gegen einen Mann erhoben, der in Verbindung mit  ...



Thailand am 28.7.2023: 1) Keine Ping-Pong-Shows - 2) Nicht zu viel feilschen - 3) Taxi nur mit Taximeter - 4) Tempel nicht ohne Kleider besuchen - 5) Bangkok-Tours sind oft Betrug - 6) Pattaya hat nicht nur Nachtleben - 7) In Phuket nicht immer nur Bars besuchen - 8) Nicht auf Elefanten reiten, das schadet ihnen:
8 Dinge die man in Thailand (nicht) machen sollte
https://www.wochenblitz.com/news/8-dinge-die-man-in-thailand-nicht-machen-sollte

Fr., 28. Juli 2023 | Allgemein

Thai­land ist eines der beliebtesten Reiseziele der Welt, und es ist leicht zu erken­nen, warum.

  • Das Land bietet natür­liche Schön­heit, inter­es­sante Kul­tur, köstlich­es Essen, ein leb­haftes Nachtleben und vieles mehr.
  • Doch wie jedes Land rund um den Globus hat auch das Land des Lächelns einige schat­tige Eck­en mit unsicheren Aktivitäten.
  • Wenn Sie neu in diesem Land sind, kön­nen Sie natür­lich nicht alles auf Anhieb wissen.
  • Deshalb haben wir diesen Leit­faden erstellt, um auf die Dinge hinzuweisen, die man in Thai­land richtig machen sollte und die jed­er Besuch­er im Voraus ken­nen sollte.
  • Wenn Sie diese Dinge wis­sen, kön­nen Sie Pein­lichkeit­en und Betrügereien ver­mei­den, während Sie im Land sind, und so eine wirk­lich unvergessliche Erfahrung machen.

1. Unter­hal­tung

Die Khao San Road in Bangkok

Lassen Sie es: 

  • Denken Sie daran, in Thai­land eine Ping-Pong-Show zu besuchen? Auch wenn es lustig und aufre­gend erscheinen mag, soll­ten Sie es lieber lassen.
  • Ping Pong Shows sind eine Art von Sexshow, die in bes­timmten Teilen Thai­lands, wie Bangkok, Pat­taya und Phuket, berüchtigt ist.
  • Bei dieser Art von Shows sind viele Dinge falsch.
  • Die erste und größte Gefahr, vor der Sie sich in Acht nehmen müssen, ist, dass Sie von einem Mann ange­sprochen wer­den, der Ihnen die Nacht Ihres Lebens ver­spricht und Sie in das Obergeschoss ein­er Bar mit­nimmt, wo Sie erst wieder gehen dür­fen, wenn Sie eine beträchtliche Geld­summe bezahlt haben.
  • Mit anderen Worten: Sie wer­den betrogen.

Machen Sie es:

  • In Thai­land gibt es viele Shows, die wirk­lich spek­takulär sind und bei denen tal­en­tierte Kün­stler auftreten.
  • Sie kön­nen sich in Pat­taya ein Kabarett-Spek­takel anse­hen, in Bangkok bei einem Thai-Boxkampf in der ersten Rei­he sitzen oder in Phuket kul­turelle Ver­anstal­tun­gen wie das Phuket Fan­taSea besuchen.
  • Wenn Sie wirk­lich neugierig auf Thai­lands berühmtes Nachtleben in frag­würdi­gen Gegen­den sind, gibt es zahlre­iche sichere Touren, die Sie in einige der zwielichtigeren Aus­ge­hvier­tel Bangkoks führen.

2. Feilschen auf thailändis­chen Märkten

Schweben­der Markt.

Lassen Sie es: 

  • Auch wenn das Feilschen und Feilschen um ein besseres Geschäft zum Einkauf­ser­leb­nis auf thailändis­chen Märk­ten gehört, soll­ten Sie nie zu niedrig feilschen, denn das kön­nte manche Leute beleidigen.
  • Außer­dem soll­ten Sie nicht feilschen, wenn Sie den Artikel oder die Dien­stleis­tung gar nicht kaufen wollen.
  • Es ist in Ord­nung, wenn Sie aus Neugierde fra­gen, wie viel etwas kostet, und dann wieder gehen.
  • Feilschen, wenn Sie wirk­lich nicht vorhaben, um jeden Preis zu kaufen, ist jedoch schrecklich.
  • Denken Sie daran, dass die Men­schen nur ver­suchen, ihren Leben­sun­ter­halt zu verdienen.
  • Wenn Sie jedoch keine Eini­gung mit dem Verkäufer erzie­len, ist es in Ord­nung, zum näch­sten Geschäft zu gehen.

Machen Sie es:

  • Bevor Sie feilschen, soll­ten Sie eine unge­fähre Vorstel­lung davon haben, wie viel Sie für das Pro­dukt oder die Dien­stleis­tung zu zahlen bere­it sind.
  • Sie kön­nen die Preise in anderen Geschäften über­prüfen oder Ihre Unterkun­ft fra­gen, wie viel Dinge kosten.
  • Wenn Sie mit dem Feilschen begin­nen, soll­ten Sie bei etwa 50 % des ange­bote­nen Preis­es anfan­gen und dann von dort aus weit­er verhandeln.

3. Taxis

Lassen Sie es: 

  • Wenn der Tax­i­fahrer einen Pauschal- oder Fest­preis anbi­etet, soll­ten Sie nicht ver­suchen, darüber zu ver­han­deln, denn er wird Ihnen höchst­wahrschein­lich einen über­höht­en Preis nennen.
  • Denken Sie daran, dass Sie in Thai­land nicht über den Fahrpreis ver­han­deln müssen, da alle Taxis einen Tax­am­e­ter haben sollten.

Machen Sie es:

  • Bit­ten Sie den Fahrer, die Tax­am­e­ter zu benutzen.
  • Es ist ille­gal, wenn er sich weigert.
  • Wenn sie den Zäh­ler nicht benutzen wollen, ist das ein Hin­weis auf eine verdächtige Absicht.
  • Gehen Sie deshalb am besten weg und suchen Sie sich ein anderes Taxi.
  • Alter­na­tiv kön­nen Sie mit UBER und Grab­Taxi ein­fach und sich­er ein Auto mieten.
  • In eini­gen Fällen kön­nen Sie ein Taxi für einen Tag mieten und den Preis aushan­deln, anstatt den Tax­am­e­ter zu benutzen.
  • Der Preis kann stark vari­ieren, ist aber in der Regel recht teuer.
  • In diesem Fall ist die Anmi­etung eines Pri­vat­wa­gens vielle­icht die bessere Option.

4. Besich­ti­gung von Tempeln

Wat Arun.

Lassen Sie es: 

  • Es gilt als unhöflich, beim Besuch von Tem­peln in Thai­land etwas Freizügiges zu tragen.
  • Ver­mei­den Sie das Tra­gen von Shorts, Miniröck­en, Tank­tops oder ander­er Klei­dung, die zu viel Haut zeigt.

Machen Sie es:

  • Wenn Sie vorhaben, Tem­pel oder Königspaläste zu besuchen, soll­ten Sie sich bedeckt halten.
  • Am besten tra­gen Sie ein Oberteil, das Ihre Arme bedeckt, und Hosen oder Röcke, die Ihre Beine bedecken.
  • Größere Tem­pel haben in der Regel Schilder, die auf die Klei­derord­nung hinweisen.
  • In manchen Tem­peln kön­nen Sie auch einen Sarong ausleihen.
  • In kleineren Tem­peln gibt es vielle­icht keine Schilder oder Sarongs, aber es gel­ten trotz­dem die gle­ichen Regeln.

5. Rundgang in Bangkok

Bangkok.

Lassen Sie es: 

  • Obwohl Touren Ihnen die besten Erleb­nisse in Bangkok brin­gen kön­nen, gibt es viele Betrugsfälle.
  • Manche Touren gaukeln Ihnen vor, dass beliebte Touris­tenorte wie Wat Phở geschlossen sind, und bieten Ihnen stattdessen eine über­teuerte Tuk-Tuk-Tour an.

Machen Sie es:

  • Wenn Sie eine Tour durch Bangkok machen wollen, soll­ten Sie immer vor­sichtig sein.
  • Es gibt viele großar­tige Touren in der Stadt, die einzi­gar­tige und unvergessliche Erleb­nisse bieten, wie Flusskreuz­fahrten und Touren zu den Tem­peln und Palästen der Stadt.
  • Buchen Sie die Tour jedoch immer bei ver­trauenswürdi­gen Rei­sev­er­anstal­tern, egal ob online oder offline.

6. Dinge, die man in Pat­taya tun sollte

Pat­taya.

Lassen Sie es: 

  • Es ist zwar nicht verkehrt, das Nachtleben von Pat­taya zu genießen, aber man sollte die zwielichti­gen Gegen­den der Stadt meiden.

Machen Sie es:

  • Pat­taya hat so viel mehr zu bieten als wilde Partys.
  • Ver­passen Sie nicht die anderen beein­druck­enden Attrak­tio­nen, wie extrav­a­gante Auf­führun­gen und wun­der­schöne Strände.
  • Auch die kul­turellen und his­torischen Attrak­tio­nen der Stadt, wie das Sanc­tu­ary of Truth, sind einen Besuch wert.
  • In der Stadt gibt es auch zahlre­iche großar­tige Museen, darunter Art in Par­adise und Rip­ley’s Believe It or Not Museum.
  • Wer etwas Ruhe sucht, sollte den üppi­gen Nong Nooch Trop­i­cal Gar­den besuchen.


7. Unternehmungen in Phuket

Phi Phi Island Tour. 

Lassen Sie es: 

  • Ja, Feiern gehört dazu, aber mei­den Sie unbe­d­ingt zwielichtige Nacht­clubs und Bars.
  • Es gibt viele großar­tige Nacht­clubs, Bars und Strand­clubs auf der ganzen Insel, aber es ist am besten, wenn Sie sich vorher kurz informieren.

Machen Sie es:

  • Es gibt viele Dinge, die Sie auf Phuket tun können.
  • Wenn Sie wirk­lich das Beste aus Ihrer Reise nach Phuket machen wollen, ist es am besten, wenn Sie nicht zu viel Zeit in touris­tis­chen Gegen­den wie Patong verbringen.
  • Wir sagen nicht, dass Sie die Gegend ganz mei­den sollten.
  • Schließlich befind­en sich hier einige der besten Restau­rants und Hotels der Insel.
  • Vergessen Sie aber nicht, auch andere Orte auf der Insel zu erkunden.
  • Wenn Sie nicht auf ein wildes” Nachtleben ste­hen, soll­ten Sie bes­timmte Gegen­den in Patong meiden.
  • Erkun­den Sie auf jeden Fall die vie­len Strände Phukets, neben Patong.
  • Wenn Sie dem Trubel ent­fliehen und sich an einem ruhi­gen Ort entspan­nen möcht­en, sind Free­dom Beach und Sai Kaew Beach eine Über­legung wert.
  • Die Alt­stadt von Phuket ist ein großar­tiger Ort zum Erkun­den, und Sie soll­ten unbe­d­ingt die lokale Küche probieren.
  • Vergessen Sie nicht, auch die Inseln rund um Phuket zu besuchen.
  • Die Phang Nga Bay, die Phi Phi-Inseln und die Sim­i­lan-Inseln sind von Phuket aus in einem Tage­saus­flug leicht zu erreichen.
  • Ver­suchen Sie auch zu schnorcheln und ent­deck­en Sie Phukets wun­der­schöne Unter­wasser­welt, wenn Sie können.

8. Ele­fan­ten-Attrak­tio­nen

Lassen Sie es: 

  • Ein Ritt auf dem Rück­en eines Ele­fan­ten mag für viele Touris­ten ver­lock­end und aufre­gend klingen.
  • Es ist jedoch unge­sund für die Ele­fan­ten, und sie wer­den wahrschein­lich jahre­lang gequält, um das zu können.
  • Vielle­icht sehen Sie auch Ele­fan­ten, die durch Touris­tenge­bi­ete paradiert wer­den, aber unter­stützen Sie so etwas nicht.
  • Lassen Sie auch andere Tier­at­trak­tio­nen wie Affen- oder Tiger­shows aus.

Machen Sie es:

  • Wenn Sie Ele­fan­ten besuchen und sehen wollen, dann acht­en Sie darauf, dass Sie dies in ethis­chen Schutzge­bi­eten oder Camps tun, in denen die Tiere gut behan­delt werden.
  • Es gibt zahlre­iche Ele­fan­ten­schutzge­bi­ete und Reha­bil­i­ta­tion­szen­tren im Land, wie den Ele­phant Nature Park in Chi­ang Mai, den Khao Khe­ow Open Zoo in der Nähe von Pat­taya und Boon Lot­t’s Ele­phant Sanc­tu­ary in Sukhotai.

Wir hof­fen, dass diese Tipps Ihnen helfen Thai­land in vollen Zügen zu genießen ohne Ärg­er oder böse Überraschungen 🙏

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Quelle: thethaiger.com





13.8.2023: Nord-Thailand ist nur halb so teuer wie Süd-Thailand:
Unterschiede zwischen Nordthailand und Südthailand
https://www.wochenblitz.com/news/unterschiede-zwischen-nordthailand-und-suedthailand

Thai­land bietet seinen Besuch­ern eine vielfältige und einzi­gar­tige Erfahrung.

  • Von der Land­schaft über das Essen bis hin zu Sprache und Kul­tur kann sich alles drama­tisch verän­dern, je nach­dem, welchen Teil des Lan­des Sie besuchen.
  • Zwis­chen den san­ften Hügeln im Nor­den und den unberührten Strän­den im Süden kann es schwierig sein, sich für einen Teil Thai­lands zu entscheiden.
  • Um Ihnen die Entschei­dung zu erle­ichtern, haben wir im Fol­gen­den die Unter­schiede zwis­chen den bei­den Teilen aufgeschlüsselt.

1. Land­schaft

  • Ein­er der Haup­tun­ter­schiede zwis­chen dem Nor­den und dem Süden Thai­lands ist die Landschaft.
  • Das Land im Nor­den Thai­lands beste­ht haupt­säch­lich aus dschun­gel­be­wach­se­nen Bergen und Tälern.
  • Hier leben die Bergstämme, wie Lisu, Tai Yai, Yao und Hmong.
  • Hier befind­et sich auch Thai­lands höch­ster Berg, der Doi Inthanon.
  • Südthai­land hinge­gen bietet klares blaues Meer und weiße Sand­strände, mit der Andama­nensee im West­en und dem Golf von Thai­land im Osten.
  • Hier find­en Sie zahlre­iche atem­ber­aubende tro­pis­che Inseln und eine vielfältige Unterwasserwelt.
  • High­lights in Nordthai­land: Städte und Berge
  • Wenn Sie in die authen­tis­che thailändis­che Kul­tur ein­tauchen möcht­en, dann ist Nordthai­land das per­fek­te Reiseziel.
  • Der Nor­den Thai­lands beherbergt eine Rei­he inter­es­san­ter Städte, wie Chi­ang Mai, Chi­ang Rai und Pai.
  • Chi­ang Mai, die oft als Haupt­stadt des Nor­dens beze­ich­net wird, bietet unzäh­lige schöne Tem­pel, die man besuchen kann.
  • Chi­ang Mai ist die zweit­größte Stadt Thai­lands, und die meis­ten Leute behaupten, dass sie sich wie eine entspan­nte Ver­sion von Bangkok anfühlt.
  • Obwohl sie ein beliebtes Touris­ten­ziel ist, wirkt sie im Ver­gle­ich zu vie­len südlichen Städten weniger touristisch.
  • Thai­lands nördlich­ste Stadt, Chi­ang Rai, ist eben­falls einen Besuch wert.
  • Obwohl der Name ähn­lich ist, sind Chi­ang Rai und Chi­ang Mai sehr unterschiedlich.
  • In Chi­ang Rai geht es viel langsamer zu, und die Stadt hat eher den Charak­ter eines großen Dorfes.
  • Hier befind­et sich ein­er der berühmtesten bud­dhis­tis­chen Tem­pel des Lan­des, der weiß schim­mernde Tem­pel Wat Rong Khun.
  • Auch Pai soll­ten Sie sich nicht ent­ge­hen lassen.
  • Diese kleine Stadt hat eine entspan­nte Atmo­sphäre, die beson­ders bei Ruck­sack­touris­ten beliebt ist.
  • Hier gibt es jede Menge Par­tys, Live-Musik, Nacht­basare und Restaurants.
  • Ein weit­eres High­light in Nordthai­land sind neben den schö­nen Städten auch die drama­tis­chen Berge.
  • Eine Wan­derung auf dem Doi Inthanon, Doi Suthep und Doi Mae Tho ist etwas, das jed­er Aben­teuer­lustige bei einem Besuch in Nordthai­land aus­pro­bieren sollte.

High­light in Südthai­land: Die Strände

FOTO: Koh Lan­ta im Süden Thai­lands von AdrienBe von Pixabay.
  • Ein­er der Haupt­gründe, warum Men­schen nach Thai­land reisen, sind die atem­ber­auben­den Strände, und genau das wer­den Sie bekom­men, wenn Sie Südthai­land besuchen.
  • Der südliche Teil des Lan­des beherbergt einige der spek­takulärsten Inseln der Welt, jede mit ihren eige­nen atem­ber­auben­den Stränden.
  • Zu den beliebtesten Inseln in der Andama­nensee oder an der West­küste gehören Phuket, Koh Lan­ta, Koh Phi Phi und Koh Lipe.
  • Zu den beliebtesten Inseln im Golf von Thai­land oder an der Ostküste gehören Koh Samui, Koh Tao und Koh Phangan.
  • Jede der Inseln im Süden Thai­lands hat etwas anderes zu bieten.
  • Koh Phangan zum Beispiel ist eine Par­tyin­sel, die für ihre Voll­mond­par­ty berüchtigt ist, bei der die Men­schen jeden Monat des Jahres die ganze Nacht durchfeiern.
  • Koh Lipe in der Andama­nensee hinge­gen ist eine ruhige Insel mit atem­ber­auben­den Strän­den, ide­al für alle, die der Hek­tik des All­t­ags ent­fliehen möchten.
  • Die Insel ist auch dafür bekan­nt, dass sie von atem­ber­auben­den Schnorchel- und Tauch­plätzen umgeben ist.

2. Aktiv­itäten

Naturp­fad im Doi Inthanon Nation­al­park, Nordthailand 
  • Die unter­schiedlichen Land­schaften bedeuten auch unter­schiedliche Aktiv­itäten, die man genießen kann.
  • Mit seinen schö­nen Städten und Bergen bietet Nordthai­land eine Fülle von Sehenswürdigkeit­en, kul­turellen Aus­flü­gen und Outdoor-Abenteuern.
  • Hier find­en Sie zahlre­iche schim­mernde Tem­pel, belebte Nacht­basare und unberührte Dör­fer der Bergstämme.
  • Viele Aktiv­itäten im Nor­den konzen­tri­eren sich auf die Berge.
  • Sie kön­nen in Wasser­fällen baden, durch den Dschun­gel wan­dern, Wild­wass­er-Raft­ing auf dem Fluss betreiben oder ethis­che Ele­fan­ten­schutzge­bi­ete besuchen.
  • Ein­er der beliebtesten Wasser­fälle, den Sie auf Ihre Liste set­zen soll­ten, ist der Phu Kaeng-Wasser­fall, der im Doi Luang-Nation­al­park liegt.
  • Um diesen Wasser­fall zu erre­ichen, müssen Sie durch den Dschun­gel wan­dern, was Ihnen die Möglichkeit gibt, zahlre­iche Wildtiere zu beobachten.
  • Außer­dem kön­nen Sie unter­wegs auf kleine eth­nis­che Dör­fer stoßen.
  • Fast das kom­plette Gegen­teil bietet der Süden Thailands.
  • Hier find­en Sie zahlre­iche Inseln, die sich über den gesamten Golf von Thai­land und die Andama­nensee verteilen.
  • Egal, ob Sie die ganze Nacht durch­feiern oder an einem idyl­lis­chen Strand faulen­zen wollen, es gibt immer die richtige Insel für Sie.
  • Zu den beliebtesten Aktiv­itäten in Südthai­land gehören Insel­hüpfen, Schnorcheln, Tauchen, Strand­par­tys und natür­lich das Entspan­nen am Strand.
  • Sowohl im Nor­den als auch im Süden Thai­lands gibt es zahlre­iche kul­turelle Attraktionen.
  • In Chi­ang Mai kön­nen Sie zum Beispiel zahlre­iche wun­der­schöne Tem­pel besichtigen.
  • Wat Phra That Doi Suthep und Wat Rong Khun sind zwei der schön­sten Tem­pel in Nordthai­land, die Sie unbe­d­ingt besuchen sollten.
  • Im Süden kön­nen Sie den Wat Hat Yai Nai Tem­ple in Hat Yai oder den Big Bud­dha in Phuket besuchen.

3. Nachtleben

Nacht­markt in Chi­ang Mai, Nordthailand 
  • Das Nachtleben im Süden Thai­lands ist defin­i­tiv leb­hafter als im Norden.
  • Der Süden ist das per­fek­te Reiseziel für alle, die Par­ty machen wollen.
  • Auf den Inseln, darunter Phuket und Koh Samui, gibt es Hun­derte von Party­lo­ca­tions, aus denen man wählen kann.
  • Im Süden liegt auch die Insel Koh Phangan, die für ihre Voll­mond­par­tys berüchtigt ist.
  • Das bedeutet jedoch nicht, dass der Nor­den kein großar­tiges Nachtleben zu bieten hat — es ist nur etwas weniger überwältigend.
  • Im Nor­den gibt es zwar zahlre­iche Restau­rants, Nacht­märk­te, Clubs und Bars, aber die meis­ten schließen um Mitternacht.
  • Daher ist Nordthai­land bess­er für diejeni­gen geeignet, die wilde Par­tys mei­den wollen.

4. Wet­ter und Kli­ma

Koh Phi Phi 
  • In Thai­land gibt es drei Haup­t­jahreszeit­en: kühl, heiß und regnerisch.
  • Das Wet­ter vari­iert jedoch leicht von Land zu Land.
  • In Nordthai­land fällt die küh­le und trock­ene Jahreszeit in die Zeit von Okto­ber bis Feb­ru­ar, während die heiße und trock­ene Jahreszeit von März bis Mai dauert.
  • Die Regen­zeit erstreckt sich über die restlichen Monate von Juni bis Oktober.
  • In der kühlen Jahreszeit ist es im Nor­den im All­ge­meinen käl­ter als im Süden, vor allem am frühen Mor­gen oder am späten Abend.
  • Im Süden unter­schei­det sich das Kli­ma zwis­chen der West- und der Ostküste.
  • An der West­küste, z.B. auf Phuket, ist es von Novem­ber bis März trocken.
  • An der Ostküste, z.B. auf Koh Samui, herrscht dage­gen von Jan­u­ar bis Novem­ber Trockenzeit.
  • Im Gegen­satz zum Nor­den ist es im Süden Thai­lands das ganze Jahr über viel heißer.
  • In der heißen Jahreszeit kann die Hitze drück­end und unerträglich sein.
  • Die einzige Möglichkeit, ihr zu entkom­men, ist ein Bad im kristal­lk­laren Wass­er (oder ein Aufen­thalt in einem kli­ma­tisierten Zimmer).

5. Essen

Tom Yum Goong 
  • Thailändis­ches Essen ist in der ganzen Welt beliebt, aber wussten Sie, dass thailändis­ches Essen aus ver­schiede­nen Regio­nen nicht gle­ich schmeckt? Das Essen in Thai­land ist regionalspezifisch.
  • Der Kochvor­gang und der Geschmack der einzel­nen Gerichte wer­den durch eine Rei­he von Fak­toren wie Kli­ma, Lage, lokale Bräuche und Kul­tur beeinflusst.
  • Das Essen in Nordthai­land ist mild und sel­ten süß.
  • Da der Ozean Hun­derte von Kilo­me­tern ent­fer­nt ist, wer­den hier haupt­säch­lich Hüh­n­er- und Rind­fleisch gegessen.
  • Aus diesem Grund kann es im Nor­den ziem­lich schwierig sein, Meeres­früchte zu finden.
  • Gedämpfter Kle­breis ist ein Grund­nahrungsmit­tel in Nordthai­land und wird oft mit anderen Gericht­en kom­biniert oder serviert.
  • Eines der beliebtesten Gerichte im Nor­den Thai­lands ist Som Tum oder Papayasalat.
  • Südthai­land ist ein Paradies für alle Lieb­haber von Meeres­frücht­en.
  • Umgeben vom Meer find­et man hier eine große Auswahl an frischen Meeresfrüchten.
  • Allerd­ings ist das Essen viel schär­fer und kräftiger als im Norden.
  • Tom yum goong, eine scharf-saure Gar­ne­len­suppe, ist wahrschein­lich das bekan­nteste Gericht aus dem Süden Thailands.
  • Dieses Gericht wird in fast jedem thailändis­chen Restau­rant in der Region serviert.

6. Sprache

Hill Tribe, north­ern Thailand 
  • Die offizielle Sprache Thai­lands ist die thailändis­che Sprache (oder Zentralthai).
  • Die wenig­sten Touris­ten wis­sen jedoch, dass es in dem Land zahlre­iche nationale und regionale Sprachen gibt.
  • Nord- und Südthai­land weisen erhe­bliche sprach­liche Unter­schiede auf.
  • Nordthailändisch, auch als Lan­na oder Kham Mueang bekan­nt, ist die Sprache, die von der Mehrheit der Men­schen im Nor­den Thai­lands und in eini­gen Teilen von Laos gesprochen wird.
  • Südthailändisch oder Pak Tai ist die Sprache, die in Südthai­land und in eini­gen der nördlich­sten Gemein­den Malaysias gesprochen wird.

7. Verkehrsmit­tel

Zug in Thailand
  • Im Nor­den Thai­lands gibt es zwei große Flughäfen: Chi­ang Mai Inter­na­tion­al Air­port und Chi­ang Rai Domes­tic Airport.
  • Bei­de Flughäfen bieten täglich Flüge von und nach Bangkok an und sind oft gün­stiger als der Landweg.
  • Wenn Sie auf dem Landweg reisen möcht­en, kön­nen Sie einen Zug von Bangkok nach Chi­ang Mai nehmen.
  • Der Süden Thai­lands ist verkehrstech­nisch bess­er erschlossen.
  • Hier gibt es mehrere große Flughäfen, darunter der inter­na­tionale Flughafen Phuket, der inter­na­tionale Flughafen Hat Yai, der inter­na­tionale Flughafen Samui und der inter­na­tionale Flughafen Surat Thani.
  • Diese Flughäfen machen das Reisen nach und aus Südthai­land rel­a­tiv einfach.
  • Für Reisende mit kleinem Bud­get gibt es zahlre­iche Nacht­busse von Bangkok aus.
  • Außer­dem kön­nen Sie mit Fähren und Schnell­booten zwis­chen den meis­ten Inseln reisen.

8. Erschwinglichkeit

Koh Samui 
  • Nordthai­land ist bud­get­fre­undlich­er als Südthailand.
  • Wenn Sie nur ein kleines Bud­get zur Ver­fü­gung haben, ist Nordthai­land daher vielle­icht der bessere Ort für einen Besuch.
  • Südthai­land kostet fast dop­pelt so viel wie Nordthai­land, vom Essen bis zur Unterkunft.
  • Selb­st die großen Städte wie Chi­ang Mai sind viel bil­liger als die meis­ten Städte im Süden Thailands.

Wohin soll­ten Sie also reisen? In den Nor­den oder in den Süden? Nun, eine richtige Antwort gibt es hier nicht.

Ob Sie in den Nor­den oder in den Süden fahren, hängt davon ab, was Sie erleben möcht­en, wie viel Sie bere­it sind auszugeben und wann Sie reisen möchten.

Bei­de Enden des Lan­des sind wunderschön.

Für welche Seite Sie sich auch immer entschei­den, Sie wer­den nicht ent­täuscht sein.

Wenn Sie Zeit haben, besuchen Sie am besten sowohl den Nor­den als auch den Süden Thai­lands, um die Unter­schiede selb­st zu sehen und das Land in sein­er Gesamtheit zu erfassen 🙏

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Quelle: thethaiger.com




Thailand hat immer noch Sexprobleme am 15.8.2023: Baby in Pattaya auf Bürgersteig ausgesetzt:
Sehr tragis­ch­er Fund eines neuge­bore­nen Babys auf der South Pat­taya Road — Anwohn­er schock­iert (Fotos)

Di., 15. Aug. 2023 | Ostküste

Pat­taya — In den späten Abend­stun­den des Mon­tags wurde in der South Pat­taya Road in Pat­taya ein zutief­st beun­ruhi­gen­der Fund eines neuge­bore­nen Babys gemacht.Der leblose Kör­p­er des neuge­bore­nen Mädche...





Thailand 21.8.2023: Präventivmedizin ist nun für alle Thais kostenlos: "Antibabyp­illen, Kon­dome, Schwanger­schaft­stests, Schwan­geren­vor­sorge, Eisen­prä­parate gegen Anämie, Nach­sorge, Vor­beu­gung von Jod‑, Eisen- und Fol­säure­man­gel sowie grundle­gende Unter­suchun­gen der kör­per­lichen und geisti­gen Gesund­heit":
Alle Bürgerinnen und Bürger haben Anspruch auf kostenlose Präventivmedizin
https://www.wochenblitz.com/news/alle-buergerinnen-und-buerger-haben-anspruch-auf-kostenlose-praeventivmedizin

Bangkok — Jed­er thailändis­che Bürg­er hat Anspruch auf präven­tive Gesund­heits­di­en­ste im Rah­men des uni­versellen Gesund­heitssys­tems (UHC) in fast 1.500 Gemein­schaft­skliniken und Apotheken im ganzen Land, unab­hängig davon, ob er Abon­nent ist oder nicht, so das Nation­al Health Secu­ri­ty Office (NHSO).

Der Gen­er­alsekretär des NHSO, Jadet Tham­math­ata­ree, sagte am Son­ntag, dass im Rah­men der Gesund­heits­förderungspoli­tik acht präven­tive Gesund­heits­di­en­ste allen Thais kosten­los zur Ver­fü­gung gestellt werden.

Zuvor waren diese Leis­tun­gen nur für UHC-Abon­nen­ten mit Gold­karte” ver­füg­bar. Laut Dr. Jadet sind die acht präven­tiv­en Gesund­heits­di­en­ste nun in den 331 Gemein­schaft­skliniken der NHSO im ganzen Land für alle verfügbar.

Dazu gehören Antibabyp­illen, Kon­dome, Schwanger­schaft­stests, Schwan­geren­vor­sorge, Eisen­prä­parate gegen Anämie, Nach­sorge, Vor­beu­gung von Jod‑, Eisen- und Fol­säure­man­gel sowie grundle­gende Unter­suchun­gen der kör­per­lichen und geisti­gen Gesund­heit, sagte er. Laut Dr. Jadet kön­nen die Men­schen in 1.167 Apotheken, die am Gesund­heit­spro­gramm der NHSO teil­nehmen, sechs präven­tive Gesund­heits­di­en­ste in Anspruch nehmen.

Dazu gehören Ver­hü­tungspillen, Antibabyp­illen für den Not­fall, Kon­dome, Schwanger­schaft­stests, Eisen- und Fol­säureprä­parate sowie grundle­gende Unter­suchun­gen der kör­per­lichen und geisti­gen Gesund­heit, sagte er. Inter­essierte kön­nen über die Pao Tang-App einen Ter­min vereinbaren.

Quelle: bangkokpost.com




Ausreise nach Thailand 8.9.2023: Immer neue Bedingungen:
Was Sie vor einem Umzug nach Thailand wissen sollten
https://www.wochenblitz.com/news/was-sie-vor-einem-umzug-nach-thailand-wissen-sollten

Sie pla­nen oder denken über einen Umzug nach Thai­land nach?

  • Thai­land ist eines der beliebtesten Ziele für Auswan­der­er, und dafür gibt es viele Gründe.
  • Hier gibt es das ganze Jahr über son­niges Wet­ter und Zugang zu mod­er­nen Annehm­lichkeit­en zu einem erschwinglichen Preis.
  • Mit seinem entspan­nten Lebensstil, dem köstlichen Essen und der lebendi­gen Kul­tur ist Thai­land wirk­lich ein beson­der­er Ort zum Leben.
  • Außer­dem ist es wunderschön.
  • Von fein­sandi­gen Strän­den und kristal­lk­larem Meer bis hin zu atem­ber­auben­den Wasser­fällen und bergi­gen Dschun­gel­ge­bi­eten — hier ist es ein­fach, der Natur nahe zu sein.
  • Mit all dem, was es zu bieten hat, wird ein Umzug nach Thai­land zu einem far­ben­fro­hen Abenteuer.
  • Es gibt jedoch einige Dinge, die Sie für einen rei­bungslosen Über­gang wis­sen müssen.
  • So aufre­gend ein Umzug in ein neues Land auch sein mag, er bringt auch eine Rei­he von Her­aus­forderun­gen mit sich.
  • Um Ihnen den Umzug zu erle­ichtern, find­en Sie hier 11 Dinge, die Sie wis­sen müssen, um den Über­gang zu erleichtern.

1. Informieren Sie sich über die Leben­shal­tungskosten in Thailand

  • Das erste, was Sie vor Ihrem Umzug wis­sen müssen, ist, wie viel das Leben in Thai­land kostet.
  • Die Leben­shal­tungskosten im Kön­i­gre­ich Thai­land sind im All­ge­meinen niedriger als in den meis­ten west­lichen Län­dern — von der Woh­nungsmi­ete und den Trans­portkosten bis hin zu den Kosten für Unter­hal­tung und medi­zinis­che Versorgung.
  • Es stimmt zwar, dass es rel­a­tiv wenig kostet, in Thai­land kom­fort­a­bel zu leben, aber Sie soll­ten nicht erwarten, dass es spot­tbil­lig ist.
  • Der Nor­den Thai­lands ist erschwinglich­er als der Süden, aber er ist weit von der Küste entfernt.
  • Ver­glichen mit dem Rest des Lan­des ist Bangkok rel­a­tiv teuer.
  • Allerd­ings ver­di­enen die Men­schen in der Haupt­stadt auch mehr.
  • Informieren Sie sich gut über die Leben­shal­tungskosten und stellen Sie dann ein Bud­get auf.
  • Wenn Sie im Inter­net recher­chieren, kön­nen Sie natür­lich viele ver­schiedene Mei­n­un­gen finden.
  • Schließlich hängt die Bes­tim­mung der Leben­shal­tungskosten von Ihrem Lebensstil ab und davon, wie Sie Ihr Geld aus­geben wollen.
  • Lis­ten Sie alle grundle­gen­den Kosten auf, z.B. für Miete, Lebens­mit­tel und Transport.
  • Stellen Sie sich dann Fra­gen wie die, wie viel Sie für eine Woh­nung bezahlen kön­nen, wie viel Sie für Lebens­mit­tel aus­geben wollen und welche Art von Lebensstil Sie in Thai­land führen wollen.
  • Bei der Auf­stel­lung eines Bud­gets vor dem Umzug nach Thai­land soll­ten Sie auch ein­ma­lige oder jährliche Kosten in Betra­cht ziehen, z.B. für das erste Visum, Beitritts­ge­bühren, per­sön­liche Aus­gaben, Kau­tio­nen, Möbel und andere Dinge, um sich im Land einzuleben.

2. Recher­chieren Sie den besten Ort zum Leben in Thailand

Sie kön­nen sich aus­suchen, wo Sie in Thai­land leben möchten.

Die fol­gen­den Orte sind jedoch bei Expats beson­ders beliebt:


Bangkok

  • Bangkok, die Haupt­stadt Thai­lands, ist eine riesige Metro­pole, in der sich mod­erne Wolkenkratzer und Einkauf­szen­tren mit tra­di­tionellen Märk­ten, Parks und Tem­peln abwechseln.
  • Sie bietet alles, was man sich vorstellen kann, und ist deshalb ein Mag­net für Aus­län­der, die in Thai­land leben möchten.
  • Von mit Miche­lin-Ster­nen aus­geze­ich­neten Restau­rants über riesige Einkauf­szen­tren bis hin zu Tem­peln und Nacht­märk­ten — Bangkok hat alles zu bieten.
  • Außer­dem sind die öffentlichen Verkehrsmit­tel hier sehr effizient, so dass man sich in der Stadt ziem­lich leicht fort­be­we­gen kann.
  • Viele Men­schen entschei­den sich aus geschäftlichen oder beru­flichen Grün­den für ein Leben in der Haupt­stadt, da sie das Zen­trum der Wirtschaft des Lan­des und ein inter­na­tionaler Verkehrsknoten­punkt ist.
  • Viele Men­schen ziehen aber auch hier­her, weil sie das urbane Leben genießen.

Phuket

Phuket
  • Phuket, die größte Insel Thai­lands, ist die Heimat von über 100.000 Expats aus aller Welt.
  • Es ist ein­er der besten Orte zum Leben für diejeni­gen, die den Strand lieben und den tro­pis­chen Lebensstil am Strand erleben möchten.
  • Neben den Strän­den kann man hier auch das Beste der mod­er­nen Welt genießen.
  • Die Insel hat viel zu bieten, von feinen Restau­rants und Einkauf­szen­tren bis hin zu tra­di­tionellen Märk­ten und his­torischen Vierteln.
  • Außer­dem gibt es ein leb­haftes Nachtleben, eine Vielzahl von Weltk­lasse-Golf­plätzen und viele Möglichkeit­en zum Insel­hüpfen in Ihrer Freizeit.

Chi­ang Mai

Chi­ang Mai
  • Chi­ang Mai ist bei dig­i­tal­en Nomaden beson­ders beliebt.
  • Früher war es eine ruhige religiöse Stadt, aber heute ist sie voll von Cowork­ing Spaces und Cafés, per­fekt für Expats, die online arbeiten.
  • Chi­ang Mai liegt im Nor­den Thai­lands und ist von ein­er bergi­gen Gegend umgeben.
  • Das Leben in Chi­ang Mai ist entspan­nter und langsamer als in Bangkok.
  • Auf­grund sein­er Lage haben Sie hier leicht­en Zugang zu zahlre­ichen Out­door-Aben­teuern, wie zum Beispiel Wan­dern auf dem höch­sten Berg Thai­lands, Wild­wass­er-Raft­ing oder Klettern.

Hua Hin

  • Hua Hin ist ein weit­eres beliebtes Ziel für Expats in Thailand.
  • Es liegt etwa zweiein­halb Autostun­den von Bangkok ent­fer­nt und ist eine Oase am Meer, in der Sie Ihr Leben in aller Ruhe ver­brin­gen können.
  • Abge­se­hen von den schö­nen Sand­strän­den bietet Hua Hin auch ein bre­ites Ange­bot an Wasser­sportak­tiv­itäten, eine Fülle von Kranken­häusern mit inter­na­tionalem Stan­dard, exquis­ite Ferien­häuser sowie preiswerte Einkaufs- und Speisemöglichkeiten.
  • Viele Men­schen betra­cht­en Hua Hin als die gün­stigere Alter­na­tive zu Phuket.

3. Stellen Sie sich­er, dass Sie das richtige Visum und die richti­gen Doku­mente haben

  • Es ist sehr wichtig, das richtige Visum und die richti­gen Doku­mente zu haben, bevor man nach Thai­land zieht.
  • Das Visum dient nicht nur als Erlaub­nis, im Land zu leben, son­dern ist auch notwendig, um eine Woh­nung zu mieten, die min­destens ein Jahr lang gemietet wer­den muss.
  • Möglicher­weise benöti­gen Sie es auch, um ein lokales Bankkon­to zu eröffnen.
  • Wenn Sie aus beru­flichen Grün­den nach Thai­land ziehen, kann Ihnen Ihr Arbeit­ge­ber helfen, ein Non-B-Visum zu erhalten.
  • Er wird Ihnen auch bei den notwendi­gen For­mal­itäten für eine Arbeit­ser­laub­nis helfen.
  • Für Expats über 50 Jahre ist ein Visum für den Ruh­e­s­tand die beste Option.
  • Das Visum ist ein Jahr lang gültig und kann für mehrere Ein­reisen ver­wen­det werden.
  • Eine weit­ere Option ist das Bil­dungsvi­sum, das für Per­so­n­en aus­gestellt wird, die in Thai­land studieren möchten.
  • Für jede Visum­vari­ante gel­ten eigene Anforderungen.
  • Der gesamte Prozess kann lang oder kurz sein, je nach­dem, was Sie in Thai­land zu tun gedenken.
  • Beantra­gen Sie Ihr Visum daher rechtzeitig.
  • Sobald Sie in Thai­land sind, soll­ten Sie immer das Ablauf­da­tum Ihres Visums im Auge behalten.
  • Wenn Sie Ihr Visum überziehen, kön­nen Sie mit ein­er safti­gen Geld­strafe belegt werden.
  • Es kann Ihnen sog­ar die Wiedere­in­reise in das Land unter­sagt werden.

4. Beantra­gen Sie eine Krankenversicherung

  • Wie über­all auf der Welt ist auch in Thai­land eine gute Kranken­ver­sicherung unerlässlich.
  • Die Gesund­heitsver­sorgung in Thai­land ist vielle­icht bil­liger als in Ihrem Heimatland.
  • Den­noch kann sie kost­spielig sein, vor allem wenn Sie sich in pri­vat­en Ein­rich­tun­gen behan­deln lassen wollen.
  • Mit ein­er Kranken­ver­sicherung kön­nen Sie sich gegen kost­spielige medi­zinis­che Ver­sorgung absichern.

5. Nehmen Sie nur das Nötig­ste mit

  • Bevor Sie nach Thai­land reisen, soll­ten Sie sich genau über­legen, was Sie mit­nehmen und was Sie zu Hause lassen wollen.
  • Auch wenn es den Anschein hat, als müssten Sie alles mit­nehmen, was Sie besitzen, müssen Sie das eigentlich nicht tun.
  • Am besten ist es, so viel wie möglich aus dem Kof­fer zu nehmen und leicht zu pack­en, denn in den meis­ten Fällen kön­nen Sie alles kaufen, was Sie während Ihres Aufen­thalts in Thai­land benötigen.
  • Bes­timmte Dinge, wie z.B. grundle­gende Möbel und Toi­let­te­nar­tikel, sind in Thai­land billiger.
  • Außer­dem sind sie leicht zu bekommen.
  • Pack­en Sie daher vor der Abreise aus Ihrem Heimat­land nur das Nötig­ste in Ihre Tasche.
  • Zu den Din­gen, die Sie ein­pack­en soll­ten, gehören Klei­dung, Schuhe, Medika­mente und elek­tro­n­is­che Geräte.

Eine weit­ere Sache, die Sie ein­pack­en soll­ten, sind wichtige Dokumente.

Thai­land liebt Papierkram, und Sie wer­den sie für viele Dinge brauchen.

Einige der Doku­mente, die Sie mit­nehmen soll­ten, sind:

  • Reisepass
  • Geburtsurkunde
  • Führerschein
  • Einkom­men­snach­weis oder Gehaltsabrechnungen
  • Heirats- oder Scheidungsurkunde
  • Abschlusszeug­nis und Abschrift
  • Ärztliche Berichte
  • Steuer‑, Sozialver­sicherungs- und Sozialversicherungsnummern.

Möglicher­weise müssen Sie diese Doku­mente auch von Ihrer Botschaft beglaubi­gen oder ins Thailändis­che über­set­zen lassen.

Wenn Sie um eine Kopie dieser Doku­mente gebeten wer­den, unter­schreiben und datieren Sie sie und schreiben Sie einen Satz, aus dem her­vorge­ht, wofür die Kopie bes­timmt ist.

So kön­nen Sie ver­hin­dern, dass unehrliche Per­so­n­en, die in den Besitz dieser Kopi­en gelan­gen, sie verwenden.


6. Lassen Sie sich impfen

  • Wir kön­nen unsere Gesund­heit zwar nicht immer kon­trol­lieren, aber wir kön­nen immer die notwendi­gen Vor­sichts­maß­nah­men treffen.
  • Gehen Sie vor Ihrer Reise nach Thai­land in die näch­st­gele­gene Klinik und lassen Sie sich die richti­gen Imp­fun­gen geben.
  • Die Liste der von den meis­ten Reise­por­tal­en emp­fohle­nen Imp­fun­gen kann sehr lang sein.
  • Sie kann Hepati­tis A und B, Diph­therie, Cholera und Typhus enthalten.
  • Die Entschei­dung, welche Imp­fun­gen Sie vor Ihrer Abreise vornehmen lassen, liegt jedoch ganz bei Ihnen.
  • Sie kön­nen mit Ihrem Arzt besprechen, welche Imp­fung Sie vor Ihrer Abreise erhal­ten müssen.
  • Wenn Sie es noch nicht getan haben, soll­ten Sie sich auch gegen Covid-19 impfen lassen.

7. Ler­nen Sie einige Grund­ken­nt­nisse der thailändis­chen Sprache

  • Wenn Sie nach Thai­land ziehen, soll­ten Sie ver­suchen, einige grundle­gende Wörter und Sätze zu lernen.
  • Ide­al­er­weise soll­ten Sie mit dem Erler­nen der thailändis­chen Sprache min­destens 2 Monate im Voraus beginnen.
  • Ja, das Erler­nen der thailändis­chen Sprache ist für die meis­ten Aus­län­der eine Herausforderung.
  • Außer­dem sind die meis­ten Schilder im Land, ins­beson­dere in Bangkok, mit ein­er englis­chen Über­set­zung versehen.
  • Den­noch wer­den Grund­ken­nt­nisse der thailändis­chen Sprache dazu beitra­gen, Ihr Leben in diesem Land angenehmer zu gestalten.
  • Die Ken­nt­nis der Lan­dessprache kann Ihnen helfen, sich an Ihre neue Umge­bung und Kul­tur anzupassen.
  • Außer­dem freuen sich die Thailän­der, wenn ein Aus­län­der ver­sucht, ihre Sprache zu sprechen, so dass Sie sich leichter mit Ihren neuen Nach­barn und Kol­le­gen ver­ständi­gen können.

8. Schließen Sie sich Expa­tri­ate-Grup­pen an

  • Bei einem Umzug ins Aus­land gibt es viele Dinge zu regeln und eine Rei­he von Fra­gen zu klären, die man beant­wortet haben möchte.
  • Außer­dem kann es ein­sam sein, ganz allein in einem neuen Land zu sein, ohne jeman­den zu kennen.
  • Glück­licher­weise gibt es in Thai­land zahlre­iche Expa­tri­ate-Grup­pen und ‑Foren, die gerne helfen.
  • Von Yoga-Aus­flü­gen bis hin zu Buch­clubs kön­nen Sie gle­ich­gesin­nte Expats find­en, die das­selbe durchgemacht haben wie Sie und bere­it sind, ihr Wis­sen zu teilen.
  • Selb­st wenn Sie glauben, dass Sie keine Hil­fe brauchen, ist der Beitritt zu Expa­tri­ate-Grup­pen eine gute Möglichkeit, neue Fre­unde zu finden.

9. Ler­nen Sie die thailändis­che Kul­tur, Etikette und Regeln kennen

  • Wenn man in ein neues Land zieht, erlebt man häu­fig einen Kulturschock.
  • Eine Möglichkeit, den Kul­turschock zu über­winden, beste­ht darin, so viel wie möglich über die thailändis­che Kul­tur, Etikette und Regeln zu lernen.
  • Wenn Sie sich schon vor Ihrer Ankun­ft mit der Kul­tur des Lan­des ver­traut machen, kön­nen Sie Ihre Äng­ste vor dem Unbekan­nten abbauen.
  • Das Vergessen, die Schuhe auszuziehen, wenn man ein thailändis­ches Haus, einen Tem­pel oder ein Geschäft betritt, ist ein häu­figer Faux­pas, den Expats begehen.
  • Während Reisenden oder Erst­be­such­ern oft verziehen wird, soll­ten Sie es sich nicht zur Gewohn­heit machen, wenn Sie im Land leben.
  • Außer­dem ist es am besten, sich beschei­den zu klei­den, ohne zu viel Haut zu zeigen, und die öffentliche Zurschaustel­lung von Zunei­gung zu vermeiden.
  • Denken Sie auch daran, dass Mönche, die königliche Fam­i­lie und ältere Men­schen in Thai­land sehr respek­tiert werden.

10. Unter­hal­tung in Thailand

  • Thai­land bietet eine Fülle von Unter­hal­tungsmöglichkeit­en für Erwach­sene und Kinder.
  • Je nach Stadt gibt es unter­schiedliche Unter­hal­tungsange­bote, aber im All­ge­meinen bietet das Land viele Restau­rants, Nacht­clubs und Theater.
  • Wenn Sie im Süden leben, kön­nen Sie die tro­pis­chen Strände genießen oder Insel­hop­ping betreiben.
  • Im Nor­den haben Sie leicht­en Zugang zu den wun­der­schö­nen Dschun­geln und Bergen Thailands.
  • Es gibt auch eine Fülle von fam­i­lien­fre­undlichen Aktivitäten.
  • Kinder kön­nen sich in ver­schiede­nen The­men­parks mit aufre­gen­den Fahrgeschäften, Zoos und Tier­parks und vielem mehr vergnügen.

11. Einkaufen in Thailand

  • Thai­land, ins­beson­dere Bangkok, ist ein Einkaufsparadies.
  • Das Land ist über­sät mit mod­er­nen Einkauf­szen­tren und tra­di­tionellen Märk­ten, auf denen erstk­las­sige Pro­duk­te verkauft werden.
  • Vor Ort hergestellte Klei­dung ist nicht nur großar­tig, son­dern auch erschwinglich.
  • Sie find­en hier auch jede Menge tolles Kun­sthandw­erk, thailändis­che Sei­de und Elektronikartikel.
  • Auf den Nacht­märk­ten kön­nen Sie gute Schnäp­pchen bei Klei­dung, Schuhen, Elek­tron­ik und ein­er Vielzahl ander­er Waren machen.
  • Wenn Sie in ein­er Großs­tadt sind, find­en Sie auch viele Luxu­s­markengeschäfte und Boutiquen.

Ein Umzug nach Thai­land kann viele Her­aus­forderun­gen mit sich brin­gen, aber er ist es wert.

Wir hof­fen, dass dieser Leit­faden Ihnen eine Vorstel­lung davon ver­mit­teln kann, was Sie vor Ihrem Umzug in das Land des Lächelns vor­bere­it­en müssen.

Viel Glück bei Ihrem Umzug 🙏


Wenn Sie mehr darüber wis­sen wollen wie es ist in Thai­land zu leben, lesen Sie unseren Artikel über die Dinge, die Sie in Thai­land (nicht) tun soll­ten!

Lese Link: https://www.wochenblitz.com/kolumnen/reisen-und-sehensw%C3%BCrdigkeiten/8‑dinge-die-man-in-thailand-nicht-machen-sollte




Denunziantenstaat Thailand gegen Ausländer kommt 12.9.2023:
Phuket reagiert auf rus­sis­che Krim­i­nal­ität: Immi­gra­tion ruft zur Mel­dung unlieb­samer Aus­län­der” auf

Di., 12. Sept. 2023 | Süden

Phuket — Nach der Bekan­nt­machung der erhöht­en Krim­i­nal­ität durch rus­sis­che Staats­bürg­er auf Phuket hat die Ein­wan­derungs­be­hörde von Phuket eine Hin­weis-Hot­line und ein Online-For­mu­lar ein­gerichtet, üb...






Thailand 18.9.2023: hat auch ein Cevice - und es fordert 20.000 Tote pro Jahr: wegen einem Wurm: Der südostasiatische Leberegel:
20.000 Tote pro Jahr: Gefährliche Isaan Fisch-Spezialität (Video, Fotos)
https://www.wochenblitz.com/news/20-000-tote-pro-jahr-gefaehrliche-isaan-fisch-spezialitaet-video-fotos

Khon Kaen — In den malerischen Straßen und lebendi­gen Märk­ten von Khon Kaen, ein­er Prov­inz im Nor­dosten Thai­lands, ist ein Gericht beson­ders beliebt, das sowohl die Ein­heimis­chen als auch mutige Touris­ten begeis­tert: Koi Pla.

Klick­en Sie oben auf den Video Link

Er lebt als Wurm im Fisch und bei Verzehr wan­dert er vom Magen über den Darm in den Gal­len­gang des Menschen.

Dort nis­tet er sich in der Schleimhaut ein, wächst her­an und begin­nt Eier zu produzieren.

Wenn diese Eier über den men­schlichen Kot aus­geschieden wer­den, begin­nt der Zyk­lus von vorn.

Wie der deutsche Medi­z­in­jour­nal­ist Christoph Specht betont, kann der fortwährende Befall mit diesem Par­a­siten, in Kom­bi­na­tion mit anderen Fak­toren, schließlich zu Leberkrebs führen.

Das Tück­ische daran: Es kön­nen bis zu 40 Jahre verge­hen, bis der Krebs nach dem Verzehr von befal­l­en­em Fisch ausbricht.

Erste Symp­tome des soge­nan­nten Gal­len­gangskarzi­noms sind unspez­i­fisch und schw­er zu identifizieren.

Viele Men­schen deuten Anze­ichen wie Blähun­gen oder Bauch­schmerzen nicht als Warnsignale eines Parasitenbefalls.

Daher wird die Diag­nose häu­fig erst gestellt, wenn es bere­its zu spät für den Patien­ten ist.

Koi pla (ก้อยปลา)

Trotz der ern­sten gesund­heitlichen Risiken hal­ten viele Ein­heimis­che in Thai­land an ihrer geliebten Delikatesse fest.

Für sie ist Koi Pla nicht nur eine Mahlzeit, son­dern auch ein Stück Kul­tur und Tradition.

Doch für Touris­ten hat Specht einen drin­gen­den Rat: 

Wer nach Thai­land reist, sollte grund­sät­zlich auf rohen Fisch verzicht­en.”

Nur bei gekocht­en oder gebrate­nen Fis­chgericht­en kann man sich­er sein, dass alle Par­a­siten abgetötet wur­den und die Mahlzeit unbe­den­klich ist.

Das näch­ste Mal, wenn Sie durch die Straßen von Khon Kaen schlen­dern und das ver­führerische Aro­ma von Koi Pla in die Nase steigt, denken Sie an die unsicht­bare Gefahr, die in dieser Delikatesse lauert.

Bewahren Sie Respekt vor der lokalen Kul­tur, aber set­zen Sie Ihre Gesund­heit nicht unnötig aufs Spiel 🙏






BANGKOK am 30.9.2023: wird geflutet - es versinkt seit Jahrzehnten immer mehr - da braucht es nur noch "einen Sturm" und blub:
Gou­verneur von Bangkok warnt die Anwohn­er des Chao Phraya Flusses vor möglichen Über­schwem­mungen durch uner­warteten Sturm
https://www.wochenblitz.com/news/gouverneur-von-bangkok-warnt-die-anwohner-des-chao-phraya-flusses-vor-moeglichen-ueberschwemmungen-durch-unerwarteten-sturm

Bangkok — Der Gou­verneur von Bangkok, Chad­chart Sit­tipunt, hat die Anwohn­er des Chao Phraya Flusses gewarnt, sich vor hohen Wasser­stän­den auf­grund der Sturm­flut heute gegen 19 Uhr in Acht zu nehmen. Der 57-jährige Stad­to­ber­haupt teilte im Bangkok­er Rathaus mit, dass das Vol­u­men des Meer­wassers deut­lich höher war als vorherge­sagt und am 28. Okto­ber zu einem Anstieg des Meer­esspiegels um 30 % geführt hat.

Dieser Anstieg führte dazu, dass der Fluss Chao Phraya anstieg und in Gebi­eten außer­halb des Deichs, wie dem Dusit-Vier­tel ent­lang des Flus­sufers, leicht über­lief. Der beispiel­lose Anstieg des Meer­wassers kam weit­ge­hend uner­wartet, so dass die Gemein­den ent­lang des Bangkok­er Flus­sufers und der Mün­dung des Chao Phraya in der Prov­inz Samut Prakan wach­sam bleiben sollten.

Chad­chart erk­lärte weit­er, dass eine der Ursachen die Südost­winde in der Andama­nensee sein kön­nten, die das Wass­er ins Lan­desin­nere treiben, was zu ein­er Sturm­flut führt.

Als Sturm­flut beze­ich­net man den Anstieg des Meer­esspiegels unter dem Ein­fluss eines tro­pis­chen Wirbel­sturms mit Windgeschwindigkeit­en von min­destens 100 Stun­denkilo­me­tern, der große Wasser­massen in den Chao Phraya drückt, so dass dieser über die Ufer tritt und städtis­che Gebi­ete an den Ufern überschwemmt.

Die Zeit­en, in denen der Wasser­stand am höch­sten sein dürfte und genau beobachtet wer­den sollte, sind der frühe Mor­gen bis zum Vor­mit­tag und der Abend gegen 19 Uhr.

Chad­chart riet den Anwohn­ern ent­lang des Chao Phraya Flusses, wach­sam zu sein. Die meis­ten Gebi­ete haben jedoch schützende Deiche ent­lang des Flusses, außer an Stellen, an denen es Brüche gibt, wo zusät­zliche Sand­säcke aufgestellt wer­den sollten.

Gebi­ete außer­halb des Deichs soll­ten auf die Sit­u­a­tion vor­bere­it­et sein, da sie schw­er zu schützen sind. Chad­chart erwäh­nte einige Gemein­den im Dusit-Dis­trikt, doch scheint die Sit­u­a­tion nach den derzeit­i­gen Beobach­tun­gen keinen Anlass zur Sorge zu geben.

Der Chao Phraya-Fluss scheint zwar höher zu sein, aber das ist auch schon alles. Was das Wass­er im Nor­den bet­rifft, so liegt die aktuelle Menge bei 1.000 Kubik­me­tern pro Sekunde, während der kri­tis­che Wert bei etwa 2.500 Kubik­me­tern pro Sekunde liegt, berichtet KhaoSod.

Quelle: thethaiger.com





Thailand am 30.9.2023: Doppelbesteuerungsabkommen mit 62 Ländern:
Mit welchen Ländern hat Thailand ein Doppelbesteuerungsabkommen?
https://www.wochenblitz.com/panorama/sonstiges-lifestyle/mit-welchen-laendern-hat-thailand-ein-doppelbesteuerungsabkommen

Thai­land hat mit ein­er Vielzahl von Län­dern ein Dop­pelbesteuerungsabkom­men (DBA) abgeschlossen, um die Dop­pelbesteuerung von Einkom­men zu ver­mei­den und Steuerver­mei­dung und ‑hin­terziehung zu verhindern.

Mit fol­gen­den Län­dern hat Thai­land ein Dop­pelbesteuerungsabkom­men abgeschlossen:

(Alpha­betisch Sortiert)

  1. Arme­nien
  2. Aus­tralien
  3. Bahrain
  4. Banglade­sch
  5. Bel­gien
  6. Bul­gar­ien
  7. Kana­da
  8. Chile
  9. Chi­na
  10. Zypern
  11. Tschechien
  12. Däne­mark
  13. Deutsch­land
  14. Est­land
  15. Finn­land
  16. Frankre­ich
  17. Hongkong
  18. Ungarn
  19. Indi­en
  20. Indone­sien
  21. Israel
  22. Ital­ien
  23. Japan
  24. Kasach­stan
  25. Süd­ko­rea
  26. Kuwait
  27. Laos
  28. Let­t­land
  29. Litauen
  30. Lux­em­burg
  31. Malaysia
  32. Mau­ri­tius
  33. Myan­mar
  34. Nepal
  35. Nieder­lande
  36. Neusee­land
  37. Nor­we­gen
  38. Oman
  39. Öster­re­ich
  40. Pak­istan
  41. Philip­pinen
  42. Polen
  43. Katar
  44. Rumänien
  45. Rus­s­land
  46. Sey­chellen
  47. Sin­ga­pur
  48. Slowakei
  49. Slowe­nien
  50. Südafri­ka
  51. Spanien
  52. Schwe­den
  53. Schweiz
  54. Tai­wan
  55. Tad­schik­istan
  56. Türkei
  57. Ukraine
  58. Vere­inigte Ara­bis­che Emirate
  59. Vere­inigtes Königreich
  60. Vere­inigte Staat­en von Amerika
  61. Usbek­istan
  62. Viet­nam

Es ist wichtig zu beacht­en, dass sich inter­na­tionale Abkom­men ändern und aktu­al­isieren können. 

Daher ist es rat­sam, die aktuell­ste Liste direkt von der thailändis­chen Steuer­be­hörde oder ein­er ähn­lichen offiziellen Quelle zu beziehen.




Nur wenig Rindfleisch in Thailand 6.10.2023: weil Rinder Nutztiere auf der Farm sind - weil man nur kleine Tiere töten möchte - weil kaum Weiden zur Verfügung stehen - weil das Fleisch nicht zu scharfen Gewürzen passt:
Warum Thailänder nicht so gerne Rindfleisch essen
https://www.wochenblitz.com/news/warum-thailaender-nicht-so-gerne-rindfleisch-essen

Wenn man sich mit der kuli­nar­ischen Vielfalt Thai­lands beschäftigt, fällt eines rasch auf: Während Schweine­fleisch, Hüh­n­er­fleisch und vor allem Fisch und Meeres­früchte in vie­len Gericht­en eine zen­trale Rolle spie­len, ist Rind­fleisch weniger präsent.

Diese Tat­sache mag für viele west­liche Gau­men, die Rind­fleisch in hohem Anse­hen haben, über­raschend sein.

Doch hin­ter dieser kuli­nar­ischen Vor­liebe ste­hen kul­turelle, his­torische und wirtschaftliche Gründe.


His­torisch­er Hintergrund

In der Geschichte Thai­lands spiel­ten Rinder vor allem als Arbeit­stiere eine zen­trale Rolle.

In der Land­wirtschaft, ins­beson­dere beim Reisan­bau, wur­den sie zum Pflü­gen und für andere schwere Arbeit­en eingesetzt.

Das Töten eines Rindes für den Fleis­chkon­sum bedeutete somit den Ver­lust eines wertvollen Arbeitstieres.

Daher entwick­elte sich eine Kul­tur, in der Rinder eher geschätzt und geschützt als kon­sum­iert wurden.


Religiös­er Einfluss

Obwohl Thai­land haupt­säch­lich bud­dhis­tisch geprägt ist und der Bud­dhis­mus nicht aus­drück­lich den Fleis­chkon­sum ver­bi­etet, gibt es den­noch eine tiefe Wertschätzung für das Leben in allen Formen.

Einige Thailän­der glauben, dass das Töten von großen Tieren – zu denen auch Rinder gehören – mehr neg­a­tives Kar­ma erzeugt als das Töten kleiner­er Tiere.

Daher ziehen sie es vor, kleineres Fleisch wie Hüh­nchen oder Schwein zu konsumieren.

Wirtschaftliche Aspek­te

Die Pro­duk­tion von Rind­fleisch erfordert im Ver­gle­ich zu anderen Fleis­chsorten mehr Ressourcen und ist daher oft teurer.

Thailand hat nicht die ausgedehnten Weideflächen wie beispielsweise die USA oder Australien.

Das bedeutet, dass Rindfleisch in Thailand tendenziell teurer ist als andere Fleischarten, was seinen Konsum einschränkt.

Kulinarische Präferenzen

Die thailändische Küche zeichnet sich durch ihre Vielfalt und ihre scharfen, sauren, süßen und salzigen Aromen aus.

Viele traditionelle Rezepte wurden mit Hühner-, Schweinefleisch oder Meeresfrüchten entwickelt.

Das milder schmeckende Rindfleisch passt nicht immer in dieses Geschmacksprofil.


Die geringere Beliebtheit von Rindfleisch in Thailand ist auf eine Kombination aus historischen, kulturellen, religiösen und wirtschaftlichen Faktoren zurückzuführen ist.

Wie bei vielen kulturellen Vorlieben handelt es sich um ein komplexes Zusammenspiel von Faktoren, das über Jahrhunderte hinweg geformt wurde.

Dennoch ist es wichtig zu betonen, dass nicht alle Thais Rindfleisch meiden.

Es gibt nach wie vor viele Gerichte und Regionen in Thailand, in denen Rindfleisch geschätzt und genossen wird.

Es ist eben nur nicht so omnipräsent wie in einigen westlichen Küchen.

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Quelle: wochenblitz.com




Bangkok versinkt am 7.11.2023: Schon wieder ist eine Strasse "abgesenkt":
Ratchaprarop-Kreuzung in Bangkok wegen Straßenabsenkung gesperrt
https://www.wochenblitz.com/news/ratchaprarop-kreuzung-in-bangkok-wegen-strassenabsenkung-gesperrt

Bangkok — Ein Klein­trans­porter wurde beschädigt, als seine bei­den Vorder­räder an ein­er Kreuzung der Ratchaprarop Road in ein riesiges Loch in der Straße fie­len, nach­dem sich ein Teil der Straße am Mon­tag gegen 18.00 Uhr gesenkt hat­te und die Verkehrspolizei und die Stadtver­wal­tung gezwun­gen waren, die Straße zu sper­ren, damit Arbeit­er mit schw­eren Maschi­nen sie repari­eren konnten.

Zeu­gen wollen gese­hen haben, wie ein mit Erde beladen­er Last­wa­gen mit zehn Rädern die Kreuzung in Rich­tung Chat­u­rathit Road passierte, bevor die Straße ein­brach und den Pick­up einschloss.

Suphamit Laithong, Leit­er des Amtes für Entwässerung und Kanal­i­sa­tion der Stadtver­wal­tung von Bangkok, erk­lärte gegenüber den Medi­en, dass Arbeit­er die Lücke in der Straße mit Beton­plat­ten und zwei Gum­mi­plat­ten abdeck­ten, bevor sie den gemis­cht­en Beton zur Abdich­tung der Lücke aus­gossen. Er sagte, der Beton müsse aushärten, bevor die Straße wieder geöffnet wer­den könne.

Er sagte, die Stadtver­wal­tung und die Polizei von Bangkok seien sich einig, dass die Straße erst dann wieder für den Verkehr freigegeben werde, wenn bestätigt sei, dass sie sich­er sei. Der Gou­verneur von Bangkok, Chad­chart Sit­tipunt, der den Ort des Geschehens besuchte, wies die Beamten an, die Ursache für die Senkun­gen zu ermit­teln und dem Fahrer des Pick­ups zu helfen.

In der Zwis­chen­zeit über­prüfte die Polizei die Videoüberwachung des Unglück­sortes, um den Fahrer des zehn­rä­dri­gen Last­wa­gens aus­find­ig zu machen und zu befragen.

Quelle: thaipbsworld.com




Thailand am 13.12.2023: Krankenversicherung für Ausländer kommt ab 1.1.2024: mit dem Hint-System:
Krankenversicherung für Nicht-Thais kommt
https://www.wochenblitz.com/news/krankenversicherung-fuer-nicht-thais-kommt
 Mi., 13. Dez. 2023 | Bangkok

Bangkok — Nach Angaben des Gesund­heitsmin­is­teri­ums wird am 1. Jan­u­ar das Sys­tem der Kranken­ver­sicherung für Nicht-Thailän­der (Hint) einge­führt, das staaten­losen und nicht-thailändis­chen Per­so­n­en den Zugang zur Gesund­heitsver­sorgung ermöglicht.
Gesund­heitsmin­is­ter Chol­nan Srikaew ver­fol­gt eine Poli­tik zur Verbesserung des Zugangs zur Gesund­heitsver­sorgung in den Gren­zge­bi­eten, ins­beson­dere für Nicht-Thailän­der, sagte Dr. Sura­choke Tang­wi­wat, stel­lvertre­tender Staatssekretär des Ministeriums.
Das Hint-Sys­tem bietet eine schnelle Reg­istrierung mit ein­er Bear­beitungszeit von nur fünf Minuten, ver­glichen mit eini­gen Wochen im alten Sys­tem. Es ermöglicht auch Nicht-Thailän­dern, die keine Ausweis­pa­piere besitzen, sich für die Behand­lung und den Ver­sicherungss­chutz zu registrieren.
Das Sys­tem ist mit der Finanz­da­ten­drehscheibe des Min­is­teri­ums ver­bun­den, die es den Kranken­häusern ermöglicht, die Behand­lungskosten von Nicht-Thailän­dern inner­halb von 24 Stun­den zu erstat­ten und Über­weisun­gen inner­halb von 15 Tagen zu garantieren.
Dr. Direk Sut­dan, Direk­tor der Abteilung für Gesund­heit­sökonomie und Gesund­heitssicher­heit, besuchte kür­zlich Kranken­häuser in der Prov­inz Chi­ang Rai, um sich von der Wirk­samkeit des Hint-Sys­tems zu überzeugen.
Er und Aree Moung­sook­jare­oun, ein Gesund­heits­beauf­tragter der Welt­ge­sund­heit­sor­gan­i­sa­tion für Gren­zgänger und Migranten, sprachen auch mit Nicht-Thailän­dern, die im Tam­bon Wiang Phang Kham im Bezirk Mae Sai die Erfahrung gemacht hat­ten, dass es keinen Zugang zum öffentlichen Gesund­heitswe­sen gibt.
Quelle: bangkokpost.com




Thailand am 14.12.2023: Besteuerung von Renten aus dem Ausland - gilt wahrscheinlich nur für "grosse Fische" - kein Personal vorhanden, 300.000 Expats mit ausländischen Renten zu besteuern:
Mythen über thailändische Expats und die bald beginnenden Einkommenssteueränderungen
https://www.wochenblitz.com/news/mythen-ueber-thailaendische-expats-und-die-bald-beginnenden-einkommenssteueraenderungen

[...]

Wer­den meine inter­na­tionalen Bargeldüber­weisun­gen nach Thai­land ab dem 1. Jan­u­ar 2024 bei der Ankun­ft durch eine Steuer­ab­gabe der Bank of Thai­land reduziert? Nein. Es wird keine Änderun­gen gegenüber der derzeit­i­gen Prax­is geben. Sie zahlen die Steuern in Thai­land im Nach­hinein, indem Sie sich beim Finan­zamt eine Steueri­den­ti­fika­tion­snum­mer geben lassen und die fäl­li­gen Steuern, falls vorhan­den, im näch­sten Steuer­jahr bezahlen. Ein PAYE-Ver­fahren gibt es in Thai­land nicht. Das Missver­ständ­nis, dass Thai­land inter­na­tionale Über­weisun­gen bei Geldein­gang besteuert, ist ein weit ver­bre­it­etes Missverständnis.

Sollte ich eine Steueri­den­ti­fika­tion­snum­mer beantra­gen? Nein, es sei denn, Sie erhal­ten eine Anweisung von ein­er Regierungsstelle oder der Ein­wan­derungs­be­hörde, bei­des sehr unwahrschein­liche Szenar­ien. Es ist so gut wie sich­er, dass die Steuer­reg­istrierung auf jeden Fall in den ersten Jahren frei­willig sein wird. Wenn Sie der Mei­n­ung sind, dass Ihr nach Thai­land geschick­tes Bargeld bere­its ver­s­teuert wurde, ist es am besten, wenn Sie jet­zt nichts unternehmen. Wenn Sie ein typ­is­ch­er Expat sind, brauchen Sie keinen Steuer­ber­ater zu beauf­tra­gen (es sei denn, Sie arbeit­en hier mit ein­er Arbeit­ser­laub­nis, was ein anderes The­ma ist). Die steuer­liche Sit­u­a­tion in Bezug auf Bargeld, das zum Kauf von Immo­bilien nach Thai­land geschickt wird, ist eine weit­ere Quelle der Unklarheit.

Die meis­ten Län­der, in denen sich Expats aufhal­ten, haben ein Dop­pelbesteuerungsabkom­men mit Thai­land, ist das rel­e­vant? Das hängt vom genauen Wort­laut der kom­plex­en Doku­mente ab, die sich untere­inan­der erhe­blich unter­schei­den. Dop­pelbesteuerungsabkom­men sind nur für Fälle gedacht, in denen Thai­land und das erste Land sich nicht eini­gen kön­nen, wer das Besteuerungsrecht hat. Wenn das thailändis­che Finan­zamt unmissver­ständlich klarstellen würde, dass zuvor besteuerte Einkün­fte nicht erneut besteuert wer­den, würde sich das Prob­lem weit­ge­hend erledigen.

Wie kann ich später nach­weisen, dass meine Geld­trans­fers nach Thai­land bere­its ver­s­teuert wur­den? Dies ist von Fall zu Fall unter­schiedlich. Die Steuer­erk­lärung eines Expa­tri­ates oder die Antwort der Finanzbe­hörde des ersten Lan­des kön­nte aus­re­ichen, oder eine ein­fache Erk­lärung auf einem Steuer­for­mu­lar kön­nte akzept­abel sein. Nur wenige Experten glauben, dass das thailändis­che Finan­zamt über die per­son­ellen Ressourcen oder das Fach­wis­sen ver­fügt, um sich mit mehr als 300.000 Expats zu befassen, die steuer­lich ansäs­sig sind, weil sie sich mehr als 180 Tage pro Steuer­jahr hier aufhal­ten. Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass die Reg­istrierung wahrschein­lich frei­willig sein wird. Die thailändis­che Regierung ist auf der Suche nach den großen Fis­chen, ob Thai oder Aus­län­der, und nicht nach den kleinen Fischen.

Woher weiß das thailändis­che Finan­zamt von Ihren inter­na­tionalen Bargeld­trans­fers? Die meis­ten Län­der der Welt, etwa 120, darunter auch Thai­land, sind jet­zt Teil des CRS (Com­mon Report­ing Sys­tem), das die Finanzin­sti­tute weltweit verpflichtet, Steuer­hin­terziehung zu bekämpfen und die Integrität der Steuer­sys­teme zu schützen, indem sie Ihre Bankgeschäfte mit den Part­ner­län­dern teilen. Dies bedeutet, dass Ihre inter­na­tionalen Über­weisun­gen von den thailändis­chen Finanzbe­hör­den überwacht wurden/​werden. Einige Experten gehen davon aus, dass die thailändis­chen Steuer­be­hör­den CRS nutzen wer­den, um reiche Thais und Aus­län­der über große inter­na­tionale Transak­tio­nen zu befra­gen. Zu den Län­dern, die nicht für CRS reg­istri­ert sind, gehören Nord­ko­rea und der Vatikan.

Was hat die thailändis­che Regierung wirk­lich vor? Die neue Regierung nach dem Staatsstre­ich will ein­fach nur Geld auftreiben, unter anderem um ihre pop­ulis­tis­chen Maß­nah­men wie das 10.000-Baht-Verschenkprogramm zu finanzieren. Man kann davon aus­ge­hen, dass nie­mand in der Regierung bish­er ern­sthaft über die Auswirkun­gen der Änderun­gen auf den Expat-Markt hier und die poten­zielle Unbe­liebtheit unter den Inhab­ern von Langzeitvisa nachgedacht hat, ein­schließlich der ein­jähri­gen Ver­längerun­gen für den Ruh­e­s­tand, Elite und der 10-jähri­gen Langzeitaufen­thalts­genehmi­gung. Wenn Sie ein Expat sind, der min­destens die Hälfte des Jahres in Thai­land lebt und keine großen finanziellen Geheimnisse vor dem thailändis­chen Finan­zamt zu ver­ber­gen hat, dann ist es am besten, nichts zu tun, bis die Sit­u­a­tion klar­er ist. Das wird noch einige Monate dauern. Aber es macht keinen Sinn, angewidert die Kof­fer zu pack­en und nach Kam­bod­scha zu gehen. Auch das ist ein CRS-Land.

Quelle: pattayamail.com





Thailand mit China 22.12.2023:
Thailand beschleunigt den Bau der gemeinsamen chinesischen Hochgeschwindigkeitsstrecke und wem das nicht gefallen wird

https://uncutnews.ch/thailand-beschleunigt-den-bau-der-gemeinsamen-chinesischen-hochgeschwindigkeitsstrecke-und-wem-das-nicht-gefallen-wird/




19.1.2024: Thai­land stößt auf Lithi­um und Natri­um und wird zum Zen­trum für Elektroauto-Batterien

https://www.wochenblitz.com/news/thailand-stoesst-auf-lithium-und-natrium-und-wird-zum-zentrum-fuer-elektroauto-batterien

Fr., 19. Jan. 2024 | Bangkok

Bangkok — Thai­land hat zwei bedeu­tende Lithi­um- und Natri­umvorkom­men ent­deckt, die für die Her­stel­lung von Bat­te­rien für Elek­tro­fahrzeuge (EV) von entschei­den­der Bedeu­tung sind. Damit ist das Land auf dem besten Weg, sich zu einem zen­tralen und wichtig­sten Pro­duk­tion­s­stan­dort in der Region zu entwickeln.

Rad­klao Intha­wong Suwankiri, stel­lvertre­tender Sprech­er des Pre­mier­min­is­ters, teilte mit, dass die beschle­u­nigte Explo­ration des Indus­triem­i­nis­teri­ums zur Ent­deck­ung der Lithi­um­mi­nen Rueang Kiat und Bang E Tum geführt habe.

Neben Lithi­um ent­deck­te Thai­land auch beträchtliche Natri­um­re­ser­ven in der nordöstlichen Region. Bei­de Min­er­alien sind für die Her­stel­lung von 100%igen EV-Bat­te­rien von entschei­den­der Bedeu­tung, was Thai­lands Bere­itschaft unter­stre­icht, sich zu ein­er zen­tralen und primären Pro­duk­tions­ba­sis für EV-Bat­te­rien in der Region zu entwickeln.

Zuvor hat­te Indi­en mit der Ent­deck­ung von Lithi­um Schlagzeilen gemacht und sich zu einem wichti­gen Akteur in der Bat­terie- und EV-Indus­trie entwick­elt. Nun hat auch Thai­land die Chance, ein wichtiger Akteur zu werden.

Nach Angaben des thailändis­chen Min­is­teri­ums für Grund­stoffind­us­trie und Berg­bau ver­fügt Thai­land über Lithi­umvorkom­men von mehr als 14,8 Mil­lio­nen Ton­nen, wom­it das Land nach Bolivien und Argen­tinien weltweit an drit­ter Stelle der Lithi­um­re­ser­ven steht.

Diese Ent­deck­ung poten­zieller Lithi­um-Natri­um-Vorkom­men ist sowohl eine gute Nachricht als auch ein Gewinn für die thailändis­che Elek­troau­toin­dus­trie. Sie posi­tion­iert Thai­land als eines der Län­der mit den weltweit größten Lithi­umvorkom­men und stärkt den Wet­tbe­werb­svorteil des Lan­des bei der Pro­duk­tion von Elek­troau­tos und Batterien.

Es lockt poten­zielle thailändis­che und aus­ländis­che Inve­storen an, inmit­ten der inter­na­tionalen Konkur­renz Fab­riken zu erricht­en, und bringt Thai­land auf den Weg, ein Haupt­pro­duk­tion­s­stan­dort in der Region zu werden.

Prog­nosen gehen davon aus, dass sich der weltweite Lithi­umbe­darf bis 2025 fast ver­dop­peln und mehr als zwei Mil­lio­nen Ton­nen betra­gen wird. Angesichts des Wach­s­tums des Mark­tes für Elek­troau­tos wird die Ent­deck­ung dieser bei­den Min­er­alien, die für die Pro­duk­tion von Elek­troau­to-Bat­te­rien entschei­dend sind, Thai­land in die Lage ver­set­zen, seine Importe zu ver­ringern und unab­hängiger zu werden.

Diese Ent­deck­ung in Verbindung mit der Poli­tik des Pre­mier­min­is­ters und Finanzmin­is­ters Sret­tha Thav­isin wird Thai­land auf dem Weg zu ein­er zen­tralen und primären Pro­duk­tions­ba­sis für Elek­troau­to-Bat­te­rien zu einem immer wichtigeren Ori­en­tierungspunkt auf der Weltkarte machen, berichtete Sanook.

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Quelle: thethaiger.com


Lithium in Thailand in Phang Nga am 19.1.2024: Ent­deck­ung eines Lithi­umvorkom­mens in Thai­land wirft schwierige Fra­gen auf

https://www.wochenblitz.com/news/entdeckung-eines-lithiumvorkommens-in-thailand-wirft-schwierige-fragen-auf

Fr., 19. Jan. 2024 | Bangkok

Die jüng­ste Ent­deck­ung beträchtlich­er Lithi­umvorkom­men in Phang Nga, die Thai­land zum drittgrößten Vorkom­men dieser wertvollen Ressource in der Welt macht, birgt sowohl ein immenses Poten­zial als auch tief­greifende Her­aus­forderun­gen in sich.

Die Bedeu­tung von Lithi­um in der heuti­gen Welt kann nicht hoch genug eingeschätzt wer­den. Als entschei­den­der Bestandteil von Bat­te­rien für Elek­tro­fahrzeuge (EV) ste­ht es an der Spitze des weltweit­en Wan­dels hin zu einem nach­halti­gen Trans­portwe­sen. Diese Ent­deck­ung kön­nte Thai­land zu ein­er führen­den Rolle in der EV-Indus­trie inner­halb der ASEAN-Region ver­helfen, die Wirtschaft des Lan­des verän­dern und das Land als Drehscheibe für tech­nol­o­gis­che Inno­va­tio­nen und Pro­duk­tions­fähigkeit­en positionieren.

Die stel­lvertre­tende Regierungssprecherin Rad­klao Intha­wong Suwankiri wies in ihrer Ankündi­gung auch auf die Ent­deck­ung bedeu­ten­der Natri­umvorkom­men in der nordöstlichen Region hin, einem weit­eren Schlüs­se­lele­ment für die Pro­duk­tion von EV-Bat­te­rien. Zusam­mengenom­men kön­nten diese Ressourcen Thai­lands Posi­tion auf dem Welt­markt drama­tisch verbessern und erhe­blich zum Wirtschaftswach­s­tum des Lan­des beitragen.

Diese Chance birgt jedoch auch einen gewalti­gen Nachteil: die Auswirkun­gen auf die Umwelt. Die Lithi­um- und Natri­umvorkom­men liegen in der Nähe einiger der ursprünglich­sten Natur­land­schaften Thai­lands, die nicht nur optisch atem­ber­aubend sind, son­dern auch für das ökol­o­gis­che Gle­ichgewicht und die Arten­vielfalt von entschei­den­der Bedeu­tung sind. Die poten­zielle Schädi­gung dieser Gebi­ete ist ein ern­stes Prob­lem, das Fra­gen nach den langfristi­gen Umweltkosten eines solchen Vorhabens aufwirft.

Genau hier liegt der Kern des Dilem­mas. Ein­er­seits kön­nte die Erschließung dieser Min­er­alvorkom­men zu erhe­blichen wirtschaftlichen Vorteilen führen, ein­schließlich der Schaf­fung von Arbeit­splätzen, ver­stärk­ter Aus­landsin­vesti­tio­nen und ein­er stärk­eren Posi­tion auf einem sich rasch entwick­el­nden glob­alen Markt. Ander­er­seits kön­nten die Umweltkosten unwider­ru­flich sein und Auswirkun­gen auf die Tier­welt, natür­liche Leben­sräume und sog­ar das Kli­ma haben.

Die Entschei­dung ist nicht nur eine wirtschaftliche oder ökol­o­gis­che; sie spiegelt die Werte und die Vision wider, die wir für Thai­lands Zukun­ft haben. Es geht darum, die unmit­tel­baren Vorteile mit dem langfristi­gen Woh­lerge­hen unser­er Umwelt und Gesellschaft in Ein­klang zu brin­gen. Dieses Gle­ichgewicht ist heikel und erfordert eine sorgfältige Abwä­gung aller Fak­toren, ein­schließlich des Poten­zials für nach­haltige Berg­bauprak­tiken und die Umset­zung strenger Umweltschutzmaßnahmen.

Die Erkun­dung und Aus­beu­tung dieser Boden­schätze muss mit ein­er Strate­gie ange­gan­gen wer­den, die der Erhal­tung der Umwelt Vor­rang ein­räumt. Dies kön­nte den Ein­satz der neuesten, am wenig­sten inva­siv­en Berg­bautech­nolo­gien, strenge Umweltverträglichkeit­sprü­fun­gen und robuste rechtliche Rah­menbe­din­gun­gen bein­hal­ten, um die Ein­hal­tung von Nach­haltigkeits­stan­dards zu gewährleis­ten. Darüber hin­aus kön­nte ein Teil der Ein­nah­men aus diesen Ressourcen für Umweltschutz- und Sanierung­spro­jek­te ver­wen­det wer­den, um sicherzustellen, dass das Wirtschaftswach­s­tum nicht auf Kosten der ökol­o­gis­chen Gesund­heit geht.

Die Regierung muss einen trans­par­enten und inklu­siv­en Dia­log mit allen Inter­es­sen­grup­pen führen, ein­schließlich lokaler Gemein­schaften, Umwel­t­ex­perten und Branchen­führern. Dieser Dia­log sollte darauf abzie­len, Bedenken auszuräu­men, Alter­na­tiv­en zu erkun­den und einen Kon­sens zu find­en, der sowohl den wirtschaftlichen Ambi­tio­nen Thai­lands als auch sein­er ökol­o­gis­chen Ver­ant­wor­tung gerecht wird.

Auch der inter­na­tionale Kon­text spielt eine entschei­dende Rolle. Da sich die Welt mit dem Kli­mawan­del auseinan­der­set­zt und auf nach­haltige Energiequellen umstellt, kön­nte Thai­lands Herange­hensweise an dieses The­ma einen Präze­den­z­fall dafür schaf­fen, wie rohstof­fre­iche Län­der wirtschaftliche Entwick­lung und Umweltschutz in Ein­klang brin­gen. Die Welt schaut zu, und die heute getrof­fe­nen Entschei­dun­gen wer­den weit über Thai­lands Gren­zen hin­aus Auswirkun­gen haben.

Die Ent­deck­ung von Lithi­um- und Natri­umvorkom­men bietet Thai­land eine noch nie dagewe­sene Chance, stellt aber auch eine große Her­aus­forderung dar. Der Weg in die Zukun­ft sollte nicht in ein­er unkon­trol­lierten Aus­beu­tung beste­hen, son­dern vielmehr in einem aus­ge­wo­ge­nen Ansatz, der darauf abzielt, diese Ressourcen ver­ant­wor­tungsvoll zu nutzen. Es geht darum, Entschei­dun­gen zu tre­f­fen, die sich­er­stellen, dass Wirtschaftswach­s­tum und tech­nol­o­gis­ch­er Fortschritt nicht auf Kosten der natür­lichen Schön­heit und ökol­o­gis­chen Integrität gehen, für die Thai­land bekan­nt ist.

Die Entschei­dung, die wir heute tre­f­fen, wird das Erbe Thai­lands für die kom­menden Gen­er­a­tio­nen bes­tim­men. Es ist eine Entschei­dung zwis­chen kurzfristi­gen Gewin­nen und langfristiger Nach­haltigkeit, zwis­chen wirtschaftlich­er Entwick­lung und dem Schutz der Umwelt.

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Quelle: thaienquirer.com


Pattaya am 19.1.2024: Das Medizin-Auto kommt - und auch ein Veterinär für Haustiere:
Pat­taya City führt mobilen Gesund­heits­di­enst ein

https://www.wochenblitz.com/news/pattaya-city-fuehrt-mobilen-gesundheitsdienst-ein

Fr., 19. Jan. 2024 | Ostküste

PAT­TAYA, Thai­land — Bürg­er­meis­ter Poram­et Ngampichet wei­hte den ersten mobilen Gesund­heits­di­enst im Rah­men des Pro­jek­ts Com­mu­ni­ty-based Mobile Health­care Ser­vice” für das Finanz­jahr 2024 ein. Die Ver­anstal­tung fand am 18. Jan­u­ar in der Pat­taya City School No. 1 in Nong Pla Lai, Ost-Pat­taya, statt.

Die Ini­tia­tive zielt darauf ab, der Öffentlichkeit zugängliche medi­zinis­che Dien­ste anzu­bi­eten, das Bewusst­sein für poten­zielle Gesund­heit­srisiken zu schär­fen, die Über­las­tung der Kranken­häuser zu ver­ringern und die Gesund­heit­skosten für die Ein­wohn­er zu senken. Neben den öffentlichen Gesund­heitschecks stand auch ein mobil­er Vet­er­inär­di­enst für Tier­lieb­haber zur Verfügung.

Zu den an diesem Tag kosten­los ange­bote­nen Leis­tun­gen gehörten all­ge­meine medi­zinis­che Ver­sorgung, zah­närztliche Unter­suchun­gen, Auge­nun­ter­suchun­gen, psy­chol­o­gis­che Betreu­ung, Imp­fun­gen, Vor­sorge­un­ter­suchun­gen für chro­nis­che Krankheit­en, Phys­io­ther­a­pie, tra­di­tionelle thailändis­che Medi­zin, Gesund­heits­förderung und Aufk­lärung über Krankheitsprävention.

Der mobile Gesund­heits­di­enst erweit­erte seine Reich­weite und bot tierärztliche Dien­ste für die geliebten Haustiere der Ein­wohn­er von Pat­taya an.

Die mobilen Gesund­heits­di­en­ste wer­den das ganze Jahr über in den Gemein­den unter­wegs sein. Die näch­ste Sitzung ist für den 7. März im Wat Mai Sam­ran Tem­pel auf der Insel Koh Larn geplant. Für weit­ere Infor­ma­tio­nen kön­nen die Ein­wohn­er das Pat­taya Con­tact Cen­ter unter der Num­mer 1337 kontaktieren.



Zahlen in Thailand am 19.1.2024: SENSATION: Unis in Bangkok (Thailand) melden gefährliche "Coronaimpfungen" - nur die Täter sind noch nicht in der Kiste:
Long Covid, Impfstoffe können Krankheiten und Tod verursachen: Chula, Rangsit
https://www.wochenblitz.com/news/long-covid-impfstoffe-koennen-krankheiten-und-tod-verursachen-chula-rangsit

Bangkok — Lange Covid-19-Infek­tio­nen und mehrfache Covid-19-Imp­fun­gen kön­nten ver­bor­gene Krankheit­en zum Vorschein brin­gen, die Immu­nität schwächen und zu Krebs und Gehirn­störun­gen führen, so die Behör­den der Uni­ver­sitäten Chu­la­longko­rn und Rangsit.

Diese War­nung kam von Prof. Dr. Thi­ra­vat Hemachud­ha, dem Direk­tor des Health Sci­ence Cen­tre des Thailändis­chen Roten Kreuzes für neu auftre­tende Infek­tion­skrankheit­en an der Chu­la­longko­rn-Uni­ver­sität, und von Pan­thep Puapong­phan, dem Dekan der Hochschule für Ori­en­tal­is­che Medi­zin der Rangsit-Universität.

Sie erk­lärten am Son­ntag, dass Symp­tome, die länger als drei Monate nach der Infek­tion mit Covid-19 beste­hen bleiben, als langes Covid” beze­ich­net wer­den und Symp­tome umfassen, die Herz, Lunge und Ner­ven betr­e­f­fen, sowie die Entzün­dung von Haut, Sehnen, Fasergewebe, Muskeln und Gelenken.

Sie kön­nten auch zu Krebs führen und den Aus­bruch von Krankheit­en aus­lösen, die im Ver­bor­ge­nen schlum­mern, wie z. B. Her­pes, sagten sie.

Prof. Dr. Thi­ra­vat und Herr Pan­thep erk­lärten, dass ver­sucht wurde, Dat­en über die durch Imp­fun­gen geschädigten und getöteten Men­schen zu ver­heim­lichen, so dass die offizielle Zahl der durch Imp­fun­gen geschädigten Men­schen unre­al­is­tisch niedrig war.

Infolgedessen wussten viele Men­schen nicht, dass sie von den Imp­fun­gen betrof­fen waren, und sie kon­nten keine angemessene Behand­lung erhalten.

Sie sagten auch, dass die Sterblichkeit­srate der Thailän­der im Ver­gle­ich zu den Werten vor und während der Covid-19-Pan­demie gestiegen sei. Sie drängten auf eine Unter­suchung, um her­auszufind­en, ob dies mit den Imp­fun­gen zusam­men­hängt. Entsprechende Zahlen nan­nten sie nicht.

Stu­di­en in anderen Län­dern hät­ten gezeigt, dass die Covid-19-Imp­fung für einige Men­schen tödlich gewe­sen sei, die Schä­den an ihrem Kör­p­er, ein­schließlich des Herzens, des Blutes und der Atemwege, erlit­ten hät­ten, behaupteten sie.

Darüber hin­aus stellte die medi­zinis­che Fakultät der Chu­la­longko­rn-Uni­ver­sität fest, dass bei fast 100 geimpften Covid-19-Patien­ten Entzün­dun­gen und Pro­teinzustände auf­trat­en, die auf Hirn­störun­gen hin­deuten, wobei einige bere­its Symp­tome von Hirn­störun­gen zeigten.

Prof. Dr. Thi­ra­vat und Herr Pan­thep zitierten auch das Ramath­i­bo­di Hos­pi­tal, das über ein Forschung­spro­jekt der Medi­zinis­chen Fakultät der Mahi­dol Uni­ver­sität berichtete, wonach einige Per­so­n­en nach der drit­ten Covid-19-Imp­fung eine schwache T‑Zell-Immu­nität aufwiesen. Das bedeute, dass über­mäßige Imp­fun­gen die Immu­nität schwächen kön­nten, sagten sie.

Die wahren Dat­en soll­ten offen­gelegt wer­den, damit die Men­schen eine fundierte Entschei­dung über ihre Imp­fung tre­f­fen kön­nen, sagten sie.

Quelle: bangkokpost.com




In Thailand am 4.4.2024: brennt wieder ein Schiff - das ist dort alle 6 Monate so - Prävention können Thais nicht so gut:
100 Menschen an Bord: Passagierfähre in Thailand brennt lichterloh
https://www.blick.ch/news/100-menschen-an-bord-passagierfaehre-in-thailand-brennt-lichterloh-id19603858.html

Vor der beliebten Ferieninsel Koh Tao in Thailand ist eine Fähre in Brand geraten. Mehr als 100 Menschen waren zum Zeitpunkt des Feuers an Bord. Einige von ihnen sprangen in Panik ins Meer.



Thailand gegen RentnerInnen aus der Schweiz 19.4.2024: verlangt nun Steuern auf die 1. und 3. Säule:
Thailand: Jetzt müssen Auslandschweizer doch Steuern auf AHV zahlen!
https://www.nau.ch/news/ausland/thailand-jetzt-mussen-auslandschweizer-doch-steuern-auf-ahv-zahlen-66748098

Traumhafte Strände und günstige Lebensunterhaltskosten: Rund 6000 Schweizerinnen und Schweizer leben in Thailand. Nun trübt eine Steuerreform die Stimmung.

    In Thailand gelten AHV-Renten neu als Einkommen, die versteuert werden müssen.
    Unter Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer sorgt dies für Verunsicherung.
    Ein Experte warnt eindringlich davor, sich nicht bei den Steuerbehörden zu melden.

Thailand gilt nicht nur als Ferien-, sondern auch als Steuerparadies. Eine neue Steuer aber trübt die Stimmung von Schweizerinnen und Schweizern, die sich dort zur Ruhe gesetzt haben.

Seit dem 1. Januar müssen nämlich die Renten versteuert werden, da diese neu als Einkommen gelten. Bislang war die ausbezahlte AHV nämlich steuerfrei.

Dieses Schlupfloch ist nun aber gestopft. Das sorgt unter den rund 6000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern in Thailand für Verunsicherung, wie «Swissinfo» berichtet.

Thailand darf AHV besteuern
Betroffen von der Reform sind nur Gelder, die in das im südostasiatische Land transferiert werden. «Einkommen, die auf Konten im Ausland verbleiben, werden daher in Thailand nicht besteuert», erklärt Steuerexperte Martin Liebenow gegenüber dem Portal.
Würden Sie nach Thailand auswandern?

Die Schweiz hat mit Thailand ein Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung abgeschlossen. Dieses gilt jedoch nur für die berufliche Vorsorge in der zweiten Säule.

Für die AHV-Renten (erste Säule) und die individuelle Vorsorge (dritte Säule) gilt dieses allerdings nicht. Hier kann Thailand nach seinem innerstaatlichen Recht besteuern, wie es beim Staatssekretariat für internationale Finanzfragen heisst.
Experte warnt vor Nicht-Melden bei den Behörden

Die thailändischen Steuerbehörden werden voraussichtlich im Dezember 2024 Formulare für die Steuererklärung bereitstellen. Die Frist für deren Einreichung ist der 31. März 2025.

Liebenow warnt gegenüber «Swissinfo» eindringlich davor, sich nicht bei den Behörden zu melden: «Das wäre eine vorsätzliche Steuerhinterziehung und das ist eine Straftat.»

Thailand hat die Reform durchgeführt, um Mitglied der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zu werden. Die OECD drängt Thailand dazu, seine Besteuerungspraxis zu regulieren – damit es nicht wie ein Steuerparadies wirkt.

In Thailand bangen die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer, dass ihnen Ende des Monats weniger Geld übrig bleibt. Viele wanderten nämlich wegen der Steuerbefreiung und der relativ niedrigen Lebenshaltungskosten dorthin aus.

Josef Schnyder, Thailand-Delegierter der Auslandschweizer-Organisation ASO, sagt gegenüber RTS: «Ich glaube, dass die thailändische Regierung reiche Rentner haben will. Das jetzige System benachteiligt arme Rentner, welche nun keine Möglichkeit mehr haben, Steuern zu vermeiden.»



Thailand am 6.8.2024: verlangt viel zu hohe Steuern von ausländischen Renten: 25%!
Neues Gesetz trübt sorgenfreien Lebensabend in Thailand
https://www.20min.ch/story/pension-neues-gesetz-truebt-sorgenfreien-lebensabend-in-thailand-103163839

Seit Anfang 2024 wird auch die Schweizer Pension und AHV in Thailand versteuert. Dies setzt neue Hürden für eine Auswanderung, die in den letzten Jahren zunahm.

    Viele Schweizer Pensionäre ziehen nach Thailand, um einen komfortablen Lebensabend zu verbringen.
    Ermöglicht wird dies dank tiefen Lebensunterhaltskosten und bis vor kurzem einer fehlenden Versteuerung der Pension und AHV.
    Ab 2024 änderte sich dies jedoch. Je nachdem wie hoch die Pension ausfällt, kann es sein, dass man mehr Steuern zahlen muss als in der Schweiz.

Während in den letzten Jahren immer mehr Schweizer Bürger zu ihrer Pension nach Thailand ausgewandert sind, könnte sich dieser Trend ab diesem Jahr wenden.
Thailand ist nicht nur wegen seiner schönen Landschaft ein populäres Auswanderungsziel. Finanzielle Anreize lockten wohl die meisten in das ferne Land. So sind die Lebensunterhaltskosten im Vergleich zur Schweiz tiefer, was es einfacher macht, ein gutes Leben mit der Schweizer Pension zu führen. Dies wurde bisher nur noch bestärkt, da man die Pension in Thailand nicht versteuern musste. Doch damit ist jetzt Schluss.

Gesetzesänderung in Thailand
Obwohl Thailand laut dem Steuerabkommen mit der Schweiz das Recht dazu hatte, hat der Staat bisher auf eine Besteuerung von Pensionskassen aus privatrechtlicher Anstellung verzichtet. Dasselbe galt für AHV-Renten.
Wie nun die NZZ schreibt, änderte sich dies Anfang 2024. Nun müssen alle nach Thailand transferierten Einkommen nach thailändischem Gesetz versteuert werden, sofern man mehr als 180 Tage dort lebt.

Höhere Steuern als in der Schweiz
Um die neue Massnahme gibt es jedoch noch Unsicherheit. «Die thailändische Einkommenssteuer kann je nach Höhe des Einkommens höher ausfallen als in der Schweiz», zitiert die NZZ einen in Thailand lebenden Pensionär. Demnach müsse man bei einem jährlichen Einkommen von 25'000 Schweizerfranken in Thailand nun mehr zahlen als beispielsweise in Zürich, wie die NZZ weiter schreibt. Genauer gesagt gebe es 25 Prozent Abzug, das sind 6250 Franken. In Zürich wären es um die 1400 Franken.
Trotzdem gehört man mit einer vollen AHV-Rente in Thailand nach Abzug der Einkommenssteuern immer noch zu den Besserverdienenden. Vermögenssteuern gibt es ausserdem noch immer nicht in Thailand.




Thailand war einmal am 7.8.2024: Rentner werden mit Steuern abgezockt:
Neues Steuerregime in Thailand sorgt für mächtig Wirbel: «Ich weiss von Schweizern, die wegziehen wollen»
https://www.blick.ch/wirtschaft/neues-steuerregime-in-thailand-sorgt-fuer-maechtig-wirbel-ich-weiss-von-schweizern-die-wegziehen-wollen-id20017327.html

Jean-Claude Raemy - Redaktor Wirtschaft - Seit Januar 2024 gibt es eine neue, progressive Einkommenssteuer in Thailand. Warum? Wie werden die Einkommen belastet? Und wohin könnten Betroffene weiterziehen? Blick klärt auf.

Thailand ist für Schweizerinnen und Schweizer ein beliebtes Auswanderungsziel: Niedrige Lebenshaltungskosten, angenehmes Klima, günstige Immobilien und vorteilhafte Steuerregelungen locken.

Doch Veränderungen beim letzten Punkt sorgen für Verunsicherung. Laut einer neuen Regelung, die am 1. Januar 2024 in Kraft getreten ist, werden im Ausland erzielte Einkünfte, die nach Thailand transferiert werden, neu besteuert. Immerhin: Einkommen, das vor dem 1. Januar 2024 erzielt wurde, wird nicht besteuert.

Laut aktuellem Stand sieht die Besteuerungs-Progression für Einzelpersonen mit Wohnsitz Thailand – definiert als «mindestens 183 Tage Aufenthalt in Thailand pro Jahr» – wie folgt aus:

Steuerpflichtiges Einkommen (THB/CHF)    Steuersatz (%)
0-150'000 Baht (0-3600 Franken)    steuerbefreit
150'000-300'000 Baht (3600-7200 Franken)    5
300'000-500'000 Baht (7200-12'000 Franken)    10
500'000-750'000 Baht (12'000-18'000 Franken)    15
750'000-1'000'000 Baht (18'000-24'000 Franken)    20
1'000'000-2'000'000 Baht (24'000-48'000 Franken)    25
2'000'000-5'000'000 Baht (48'000-120'000 Franken)    30
Über 5'000'000 Baht (über 120'000 Franken)    35

Wichtig zu wissen: Wie in der Schweiz sind auch in Thailand Abzüge möglich. Etwa für Gesundheitskosten, für nicht arbeitende Ehepartner, Kinder im schulpflichtigen Alter oder für die Pflege betagter/behinderter Familienangehöriger. Letztere beide Punkte sind zumindest bei Personen im Rentenalter aber eher unwahrscheinlich.

Die Besteuerung ist beträchtlich
Machen wir ein Rechenbeispiel – die Annahme: Das monatliche Einkommen aus AHV und Pensionskasse beträgt 4000 Franken, oder 166'000 Baht. Das entspräche laut obigem Modell einem Steuersatz von 25 Prozent. Nach Abzug der Freibeträge für Gesundheitskosten und für die nicht erwerbstätige Ehefrau – aber ohne weitere Abzüge – bliebe eine Steuerbelastung von 308'000 Baht oder rund 7400 Franken pro Jahr übrig.
Also noch rund 15 Prozent Besteuerung – ein mit der Schweizer Steuerbelastung vergleichbarer Wert. Klar: Die Steuerbelastung ist individuell, deshalb ist auch der Beizug eines Steuerberaters in Thailand auf jeden Fall empfehlenswert.
Ein kleines Schlupfloch existiert auch noch: Es gibt weiterhin Steuerbefreiungen für Schenkungen an Verwandte oder Unterhaltszahlungen an Ehegatten und Kinder. In diesen Fällen sind bis zu 20 Millionen Baht (480'000 Franken) pro Jahr steuerfrei.

Wird ein Wahlversprechen finanziert?
Doch warum die Änderung in der Besteuerung? Formell soll es um «Fairness» gehen. Also die Schliessung eines Schlupflochs: Wer Einkommen überwiesen hat, das nicht im entsprechenden Jahr erzielt worden ist, wurde zuvor vor Ort nicht dafür besteuert.
Böse Zungen behaupten dagegen, die Regierung müsse so ein Wahlversprechen finanzieren. Die Partei von Premierminister Srettha Thavisin (62) will jedem der 50 Millionen Thais im vierten Quartal 2024 via eines «Digital Wallet» 10'000 Baht (240 Franken) auszahlen. Um die Wirtschaft anzukurbeln.

Gemischte Reaktionen der Expats
Blick hat auf den Artikel vom Montag zahlreiche Reaktionen erhalten. Der Tenor bei vielen: «Bis es effektiv zur Besteuerung kommt, kann noch viel passieren.» Die Formulare für die Steuererklärung sollten im Dezember 2024 verfügbar sein. Die Frist für die Abgabe der Steuererklärung endet am 31. März 2025.
Blick hat den Schweizer Rentner Koni M.* (67) im thailändischen Hua Hin erreicht. Er bleibe anonym, «weil die Thai-Steuerbehörde mitliest». Selber sehe er den Veränderungen «gelassen» entgegen. Gleichzeitig erklärt er aber, dass das Thema gerade in der Region Hua Hin, in der viele Schweizer Expats leben, Sorgen bereite: «Ich weiss von Schweizern, die deswegen wegziehen wollen.»
Betroffen seien vor allem solche, die trotz Schweizer Rente eher knapp in Thailand durchkommen oder aber sehr hohe Einkommen haben. «Kapital ist flexibel», sagt Müller. Er erwartet aber nicht, dass die Schweizer Expats in die Schweiz zurückkehren: «Naheliegend wäre ein Weiterzug nach Malaysia, wo es zumindest vorläufig Steuerbefreiung auf Einkünfte aus ausländischen Quellen gibt.»
Auch Müller glaubt, dass in Thailand noch nicht das letzte Wort gesprochen ist. Gibt es wegen der neuen Regelung ungewünschte Nebeneffekte wie sinkende Häuserpreise oder administratives Chaos, könnte bald die alte Regelung wieder Einzug halten.


Thailand war einmal am 7.8.2024:
Thailands Justiz verfügt Auflösung größter Oppositionspartei: Thailändischer Oppositionspolitiker Pita Limjaroenrat:
https://www.suedtirolnews.it/politik/thailands-justiz-verfuegt-aufloesung-groesster-oppositionspartei




Neue Partei in Thailand 9.8.2024: Thailands aufgelöste Oppositionspartei startet unter neuem Namen und Führer neu
Thailand’s disbanded opposition party relaunches under new name, leader

https://www.aljazeera.com/news/2024/8/9/thailands-disbanded-opposition-party-relaunches-under-new-name-leader



https://orf.at/stories/3366526/


ebenda:

Sinnloser Rückritt wegen Lappalie:
Thailand am 14.8.2024: 40 Senatoren bringen Präsident Srettha zu Fall - weil ein Minister eine Vorstrafe von 2008 mit 6 Monaten Haft hatte, weil er ein Gerichtsverfahren nicht eingehalten hat:
Thailands Regierungschef Srettha des Amtes enthoben - Srettha war seit August 2023 Thailands Ministerpräsident
https://www.suedtirolnews.it/politik/thailands-regierungschef-srettha-des-amtes-enthoben

Von: APA/dpa

Das Verfassungsgericht in Bangkok hat Thailands Ministerpräsident Srettha Thavisin wegen der Ernennung eines vorbestraften Ministers des Amtes enthoben. Mit fünf zu vier Stimmen sprachen sich die Richter am Nachmittag (Ortszeit) für eine Absetzung des 62-Jährigen aus. Dutzende dem Militär nahestehende Senatoren hatten im Mai Klage gegen den ehemaligen Immobilienmogul eingereicht. Das Urteil kam für viele politische Beobachter überraschend.

Die 40 Senatoren warfen Srettha vor, mit der Ernennung des Politikers Pichit Chuenban zum Minister gegen die Vorschriften verstoßen zu haben – denn dieser ist vorbestraft. Pichit war 2008 wegen Missachtung des Gerichts im Rahmen eines Bestechungsskandals zu einer sechsmonatigen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Er war bereits im Mai im Zuge des zunehmenden juristischen Drucks zurückgetreten.

Srettha hatte politischen Beobachtern zufolge in seiner Verteidigung argumentiert, dass die Ernennung von Pichit gesetzeskonform gewesen sei, unter anderem auch, weil er zuvor Rechtsberatung eingeholt habe. Dennoch entschied das Gericht, der Regierungschef habe gegen die ethischen Regeln verstoßen. Zur Urteilsverkündung war Srettha nicht selbst erschienen – er nahm andere Termine wahr. Beobachtern zufolge hatte er auch für die kommenden Wochen viele Termine festgemacht und offenbar nicht mit dem Urteil gerechnet. Vor Journalisten sagte er, er werde die Entscheidung des Gerichts akzeptieren, auch wenn er auf ein anderes Urteil gehofft habe.

Bereits am Freitag soll das Repräsentantenhaus in einer Sondersitzung über einen neuen Ministerpräsidenten abstimmen, wie es in einer Mitteilung hieß. Ein Kandidat muss dabei mehr als die Hälfte der Stimmen der 493 Abgeordneten auf sich vereinen – also mindestens 247 Stimmen. Es gibt weder einen Zeitplan noch Regeln dazu, wie viele Abstimmungen erlaubt sind. Es sind mehrere mögliche Kandidaten im Gespräch, darunter vor allem einige Minister aus der derzeitigen Elf-Parteien-Koalition. Als heißer Anwärter wird Gesundheitsminister Anutin Charnvirakul gehandelt, der Vorsitzende der Bhumjaithai-Partei, der zweitgrößten Partei der Koalition.

Auch Paetongtarn Shinawatra, Chefin der Regierungspartei Pheu Thai, werden Chancen eingeräumt. Die 37-Jährige ist die Tochter des früheren Ministerpräsidenten Thaksin Shinawatra, der seit 2008 im selbst auferlegten Exil war. Erst im August vergangenen Jahres kehrte der Milliardär nach Thailand zurück. Thaksin, dem juristische Probleme nicht neu sind, muss ebenfalls wieder vor Gericht: Im Juni wurde er wegen Majestätsbeleidigung angeklagt.

Bei der Bevölkerung war Srettha recht unbeliebt: Der Großteil der Thais äußerte sich unzufrieden mit der Leistung seiner Regierung, wie eine Umfrage im Juni ergab. Dabei ging es etwa um die schwache Wirtschaftsleistung des Schwellenlandes und die hohe Verschuldung privater Haushalte.

Es sind erneut politisch unruhige Zeiten in dem Königreich, wo es in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder Staatsstreiche, Militärregierungen und Straßenproteste der Demokratiebewegung gab. Erst in der vergangenen Woche hatte das Verfassungsgericht auf Druck konservativer Kräfte die Auflösung der progressiven Move Forward-Partei (MFP) angeordnet. Grund war, dass die stärkste Oppositionspartei aus Sicht der Richter mit der von ihr angestrebten Entschärfung des Gesetzes zur Majestätsbeleidigung die Monarchie gefährde. Der einstige Spitzenkandidat Pita Limjaroenrat und weitere führende Mitglieder dürfen in den kommenden zehn Jahren keine politischen Ämter ausüben.

Move Forward hatte im Mai 2023 die Parlamentswahl klar gewonnen, kam aber dennoch nicht an die Macht. Nach monatelangen politischen Wirren wurde Spitzenkandidat Pita schließlich vom früheren Bündnispartner Pheu Thai und deren Kandidat Srettha ausgebootet. Er wurde im August vergangenen Jahres zum Regierungschef gewählt und war seit September im Amt. Nun geht die schwierige Suche nach einem mehrheitsfähigen Regierungschef von vorne los.





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Thailand am 16.8.2024: hat nun eine Präsidentin 37 Jahre alt: Paetongtarn Shinawatra:
Neue Regierungschefin in Thailand gewählt: Die 37-Jährige wird die jüngste Ministerpräsidentin Thailands
https://www.suedtirolnews.it/politik/neue-regierungschefin-in-thailand-gewaehlt

Von: APA/dpa/AFP

In Thailand ist die Tochter des ehemaligen Regierungschefs Thaksin Shinawatra, Paetongtarn Shinawatra, zur neuen Ministerpräsidentin gewählt worden. Das Parlament stimmte am Freitag in einem im Fernsehen übertragenen Votum mit 349 Stimmen bei 145 Gegenstimmen mehrheitlich für die 37-Jährige. Damit steht zum dritten Mal ein Mitglied der einflussreichen Milliardärsfamilie an der Spitze der Regierung – und zudem die jüngste Regierungschefin in der Geschichte des Königreichs.

Die Wahl kommt nur zwei Tage nach der Absetzung von Premier Srettha Thavisin durch das Verfassungsgericht. Paetongtarn ist ein Sprössling des bekannten Shinawatra-Clans: Sie ist die Tochter des Milliardärs und früheren Regierungschefs Thaksin und die Nichte der früheren Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra. Beide wurden durch Militärcoups entmachtet und gingen ins Exil. Im stark polarisierten Königreich hat die Familie aber weiterhin viele Anhänger. Erst im August vergangenen Jahres war Thaksin nach Thailand zurückgekehrt. Im Juni wurde er wegen Majestätsbeleidigung angeklagt.

Paetongtarn, die unter anderem in Großbritannien studierte, galt schon bei der Parlamentswahl 2023 bereits als neuer Stern am thailändischen Politik-Himmel und absolvierte den Wahlkampf damals sogar hochschwanger. Nächste Woche feiert sie ihren 38. Geburtstag. Die Regierungskoalition, die im Parlament über eine komfortable Mehrheit verfügt, hatte Paetongtarn am Donnerstag als einzige Kandidatin aufgestellt. Die Nominierung kam überraschend, nachdem zuvor der ehemalige Justizminister Chaikasem Nitisiri (75) als Spitzenkandidat gehandelt wurde. Es gab aber Spekulationen, dass der Politiker nicht bei bester Gesundheit sei. Vorausgegangen war Berichten zufolge ein Treffen der Parteispitzen im Anwesen der Shinawatras in Bangkok.

Die neue Regierungschefin erklärte, sie sei “geehrt und glücklich” über ihre Wahl. “Ich hoffe wirklich, dass ich den Menschen ein Gefühl der Zuversicht vermitteln kann”, sagte Paetongtarn am Freitag. “Ich hoffe, dass ich die Lebensqualität verbessern und alle Thailänder stärken kann.”

Ihrem Vorgänger Srettha war vorgeworfen worden, mit der Ernennung eines vorbestraften Politikers zum Minister gegen allgemeine ethische Grundsätze verstoßen zu haben. Durch das Gerichtsurteil wurde nicht nur er, sondern auch sein gesamtes Kabinett entlassen.

Die thailändische Politik hat zwei Jahrzehnte chronischer Instabilität hinter sich, in der es immer wieder zu Putschen, Straßenprotesten und folgenreichen Gerichtsbeschlüssen kam. Dafür verantwortlich ist auch der seit Langem andauernde Kampf des Militärs und des königstreuen Establishments gegen die progressiven Parteien des Landes. Erst in der vergangenen Woche hatte das Verfassungsgericht auf Druck konservativer Kräfte die Auflösung der progressiven Move-Forward-Partei (MFP) angeordnet – des eigentlichen Gewinners der Parlamentswahl vom Mai 2023.


Al Jazeera
                                              online Logo

16.8.2024: Wer ist Paetongtarn Shinawatra, Thailands neuer, jüngster Premierminister?
Who is Paetongtarn Shinawatra, Thailand’s new, youngest prime minister?

https://www.aljazeera.com/news/2024/8/16/who-is-paetongtarn-shinawatra-thailands-new-youngest-prime-minister





https://orf.at/stories/3370792/




Süd-Thailand hat Probleme mit Regen und Gulis am 3.12.2024:
Tagelange Regenfälle: 25 Tote bei Überschwemmungen in Thailand
https://www.suedtirolnews.it/chronik/25-tote-bei-ueberschwemmungen-in-thailand

Von: APA/AFP

Bei durch tagelangen Regen ausgelösten Überschwemmungen in Thailand sind mindestens 25 Menschen getötet worden. Von den seit 22. November anhaltenden Regenfällen seien im Süden des Landes mehr als 660.000 Häuser betroffen, teilte am Dienstag die Katastrophenschutzbehörde mit. Mehr als 22.000 Menschen hätten ihre Häuser verlassen müssen.

Die Wetterbehörde des bei Urlaubern zu dieser Jahreszeit sehr beliebten Landes warnte zugleich, dass der Starkregen noch bis mindestens Donnerstag anhalten werde. Überflutungen in dieser Jahreszeit sind in Südostasien ein wiederkehrendes Phänomen.

Auch in Thailands Nachbarland Malaysia leiden die Menschen unter heftigem Regen und Überschwemmungen, dabei starben fünf Menschen. Die Katastrophenschutzbehörden teilten am Dienstag mit, dass mehr als 94.000 wegen der Unwetter evakuierte Menschen noch immer nicht in ihre Häuser zurückkehren könnten.



3.12.2024: Malaysia und Thailand bereiten sich auf weitere Regenfälle vor, nachdem Überschwemmungen mehr als 30 Menschen das Leben gekostet haben
Malaysia, Thailand brace for more rains after floods kill more than 30

https://www.aljazeera.com/news/2024/12/3/malaysia-thailand-brace-for-more-rains-after-floods-kill-dozens





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