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ENGL

Thailand-Tipps

von Michael Palomino (2012)

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Englisch in Thailand: "thailändisches" Englisch ("Tinglisch", "Tinglish")

Die englische Aussprache in Thailand ist katastrophal bis unverständlich

Thailand hat eine ganz eigenartige Tradition, das Englisch sehr schlecht auszusprechen, und es war mein Thai-Sprachlehrer, der diese Sprache als "Tinglisch" bezeichnetet. Die Eigenschaften sind die folgenden:

Diphthonge auszusprechen (au, eu, ei) ist für Thailänder sehr ungewohnt und die meisten meinen, sie könnten das nicht. Das englische "R" geht überhaupt nicht und wird oft als "L" gesprochen. Das heisst, ganz wichtige Wörter werden dann im Englischen komplett falsch ausgesprochen, und man braucht einige Tage, bis man das Thai-Englisch im Griff hat. Beispiele sind hier angeführt:

Zeit = time [taim], thailändische Aussprache: [ta:m]
manchmal = sometimes [samtaims], thailändische Aussprache: [samta:ms]
Licht = light [lait], thailändische Aussprache: [la:]

Reis = rice [r:ais], thailändische Aussprache: [lai]

Haus = house [haus], thailändische Aussprache: [hau]
weiss = white [uait], thailändische Aussprache: [uai]
hübsch = nice [nais], thailändische Aussprache: [nai]
rechts = right [rait], thailändische Aussprache: [lai]
nach rechts = to the right side [tu the rait said], thailändische Aussprache: [tu de lai sai]
nach links = to the left side [tu the left said], thailändische Aussprache: [tu de lef sai]
schönen Tag noch = have a nice day [haev e nais dei], thailändische Aussprache: [haev e nai de:]
gehen = to go [tu gou], thailändische Aussprache: [tu go:]
ok=o.k. [ou kei], thailändische Aussprache: [o: ke:]
Tag = day [dei], thailändische Aussprache: [de:]
gehen wir = let's go [lets gou], thailändische Aussprache: [lets go:]
Tomate = tomato [toma:tou], thailändische Aussprache: [toma:tou]
Kartoffel = potato [poteitou], thailändische Aussprache: [pote:to:]

Es ist sogar so, dass international tätige Thais ebenfalls diese falsche, englische Aussprache haben, zum Beispiel in Reisebüros.

In Thailand fehlen also gute Englischlehrer, die auch auf einer guten, englischen Aussprache bestehen und diese konsequent durchsetzen.

An thailändischen Sprachschulen werden auch spezielle Phonetik-Schriftzeichen angewandt.

Grammatik im "Tinglish" - Beispiele

Die Grammatik des "Tinglish" ist der Grammatik des Thailändisch angepasst. Also fallen alle Unterscheidungen zwischen Nominativ, Dativ und Akkusativ weg. Beispiele:
-- I telephone she = I call her (Ich telefoniere ihr)
-- I see she =I see her (Ich sehe sie)
-- I see he = I see him (ich sehe ihn)
-- You telephone she = you call her (du telefonierst ihr)

Alle verfeinerte Grammatik mit dem Artikel "a" oder mit dem Possessivpronomen "your", "their" etc. fällt weg. Beispeile:
-- you have new job = you have a new job (Du hat einen neuen Job)
-- you work same bar = you work at the same bar (Du arbeitest an derselben Bar)

Im Thailändischen wird oft das Personalpronomen weggelassen, wenn es sich um ein "I" handelt. Somit ist das Tinglish so:
-- not undestand = I don't understand this (Ich verstehe das nicht)

Präpositionen sind für Thais Nebensache und es werden nur dort Präpositionen verwendet, wo sie auch im Thailändischen vorkommen. Beispiele:
-- you lie me = you live to me (du lügst mich an)


Flughafen Bangkok ist ein Chaos ohne Wegweiser - und das Personal hat praktisch KEINE Englischkenntnisse

Am Flughafen in Bangkok fehlen Wegweiser und man kann sich dort leicht verlaufen. Das Personal kann kaum Englisch und kann die Probleme der Ankömmlinge kaum verstehen, geschweige denn Antworten geben. Wenn man dann noch in Betracht ziehen muss, dass die englische Aussprache in Thailand generell katastrophal ist, so ist es ratsam, einige Thai-Wörter im Voraus zu lernen, um sie dann anzuwenden.

Zoll =
Ausgang =
Taxi =

Chaotisch wurde es, als dann die wenigen Wegweiser (Gepäck- und Passkontrolle) an der wichtigsten Abzweigung zur Gepäckkontrolle und zum Zoll auch noch in gegensätzliche Richtungen zeigten.

Bangkok ist eine sinkende Stadt - im Jahre 2020 wird sie auf 0 Meter liegen - niemand weiss, wie es dann weitergeht

Gemäss offiziellen Pressemeldungen ist Bangkok eine sinkende Stadt und im Jahre 2020 wird Bangkok offiziell auf 0 Meter liegen. Investitionen in Bangkok sind also zu vermeiden, und wie dann ein Bangkok unter 0 Meter über Meer überleben soll, scheint sehr fraglich, da heute schon Teile massiv unter 0 Meter liegen. Die Industrie zieht einfach zu viel Grundwasser aus dem Boden, und die Lehmschicht, auf der die Häuser von Bangkok mit langen Pfählen stehen, sinkt dann mit dem Grundwasserspiegel mit - gemäss verschiedenen Meldungen 5 bis 10 cm pro Jahr, und das ist Weltkrekord. Die thailändische Regierung hat das Problem lange verschwiegen und radikale Massnahmen, die notwendig wären, werden nicht getroffen. Und somit ist ab 2020 Thailand in einem labilen Zustand zu erwarten, wenn die Gezeiten langsam aber sicher Teile von Bangkok mitreissen und die Kanäle überschwappen. Der Boden von Bankok ist trockener Sumpfboden, der dann eventuell auch instabil und weich wird. Die Krokodile kommen dann auch bald, so wie es in Australien bei den grossen Überschwemmungen der Fall war. Aber dieses Thema wird in Thailand einfach verschwiegen, um "keine Probleme" zu haben... Es wäre einfach, die wasserverbrauchenden Industrien an sichere Orte zu verlagern, und die Arbeiter kommen dann gleich mit, aber bis heute (2013) wird nichts in dieser Richtung unternommen..

Da ein Fluss nicht aufwärts fliesst, und da der Praya-Fluss in Bangkok ein ca. 400 m breiter Fluss ist, ist absehbar, was mit Bangkok ab 2020 passieren wird...


"Kleine Dinge"

Regen und Fenster:
--  kleine Vordächer fehlen und somit regnete es oft ins Haus, wenn es regnet

Regen und Fenster: -- die Fenster von vielen Häusern in Thailand gehen nach aussen auf, und somit beschädigt der Regen dann die Fenster und das Holz schwillt an, so dass die Fenster dann eventuell in der Regenzeit gar nicht mehr zugehen

Schuhputzer gibt es kaum: In Thailand sind kaum Schuhputzer anzutreffen, weil die Leute kaum Schuhe tragen, sondern meistens mit Sandalen herumlaufen

Ameisen: -- die Häuser in Thailand sind oft voller Ritzen und die Thais wissen nichts von Silikon, um die Ritzen zu schliessen, so dass das Haus dann voller Ameisen ist und es sein kann, dass ganze Ameisenkolonnen die Wohnung an den Wänden oder sogar auf dem Fussboden durchqueren, und die Thais brauchen ihr Geld eher für Bier und Whisky aber nicht für Ameisenpulver...

Väter: -- nach einer Trennung in einer Familie, wenn der Vater sich von seiner Familie getrennt hat, bezahlen diese Väter für die Kinder mit der ersten Frau nichts mehr und sie lehnen sogar den Kontakt zu den Kindern der ersten Frau total ab, so dass in Thailand viele Kinder ihren Vater nie mehr sehen, und diese Situation verursacht einen grossen gesellschaftlichen Schaden und Leid in Thailand, und niemand will eine Regulierung dieser schlimmen Familiensituationen in Angriff nehmen, sondern die Väter bezahlen dann für die Kinder pro Monat oft nicht einmal 1 einzigen Baht - es existiert also in der thailändischen Gesellschaft oft kaum Toleranz und diese Kompromisslosigkeit ist dann ein sehr schlechtes Vorbild für die Kinder und das wird dann auch für andere "Angelegenheiten" kopiert, wenn die Kinder das junge Erwachsenenalter erreichen...

Nazis in Thailand: Thailand ist ein Nazi-Zentrum der ganzen Welt, wo Nazi-Gruppen ihre traditionellen "Heime" haben, wo die Geheimdienste mit ihren Nazi-Mitgliedern ihre traditionellen Feste und Spionageaktionen feiern etc. Man muss gewarnt sein, dass in Thailand viele Kahlköpfe mit schwarzer Energie herumlaufen, sogar mit Hakenkreuz-T-Shirt ist es hier normal, weil die Thai-Regierung einfach nicht nachdenkt, und weil keine Weiterbildung mit Bibliotheken oder Internetkursen für ältere Leute existiert.

Heiler: Ausländische Heiler und Ärzte dürfen keine Thailänder heilen. Ein destruktiveres Gesetz gibt es nicht, aber das ist die Wahrheit. Ausländer können sich mit den Heilern in Thailand zuvor in Verbindung setzen, um Termine und Rahmen des Aufenthalts auszumachen:
-- Heiler Reiner Niessen in Pattaya, Naklua Road soi 18, Pattaya, ca. 150 km südlich von Bangkok, "Bios Logos"-Gymnastikstudio mit Blut-Sauerstoff-Gymnastik, heilt viele "unheilbare" Krankheiten, Bandscheiben, Lähmungen etc, Webseite im Internet
-- Heiler Jacques aus Bad Nauheim in Hua Hin, ca. 150 km südlich von Bangkok, heilt Krebs in 3 Monaten, hat eine grosse Kenntnis über Heilpflanzen, Tel. 0066-(0)81-9643777


Schlimmster Alkoholismus in Thailand bis hin zur kompletten Selbstzerstörung

Alkoholiker in Thailand: Thailand ist seit 1964, seit die NATO das Land im Vietnamkrieg als "Erholungsraum" mit Alkohol-Sextourismus für ihre Soldaten definierte, ein Alkoholiker-Land, wo die Alkoholiker in der Mehrheit sind und wo ganzheitliche Gedanken mit Win-Win-Situationen unerwünscht sind. 100% Alkoholiker sind in Thailand die Polizei, die Justiz, die Security, die Medien, die Mafia-Gruppen, die Geheimdienste und auch ein Grossteil der thailändischen Regierung und der Rentner, die in Thailand leben. Somit sind die Alkoholiker in Thailand in der absoluten Mehrheit, und entsprechend wird das Land zugrundegerichtet, weil Alkoholiker und Alkoholikerinnen in Gruppen absolut unheilbar sind. Thailand ist in diesem Sinn ein Alkoholiker-Staat, wo man sehr gut Studien über Alkoholismus machen kann. Die Taktik der Selbstzerstörung wird zum Beispiel durch das sinkende Bangkok und das Überfluten von Ost-Thailand bewerkstelligt, wobei Bangkok (noch) in der Regenzeit vor Fluten bewahrt wird. Die Armut und der Alkoholismus auf dem Lande sind in den Augen der Alkoholiker-Kommandanten sogar sehr erwünscht, denn von dort kommen dann die verarmten, jungen Alkoholiker-Frauen in die Bordelle, die dann wieder den Alkoholikern dienen, wobei die Bordelle oft von Mafia-Bossen oder von Thai-Polizeikommandanten geleitet werden. Eigenartig ist, dass die Prostituierten, die mit ausländischen Kunden zu tun haben, am besten Englisch sprechen. All die anderen Alkoholiker sprechen kaum oder gar KEIN Englisch, auch nicht die Kommandanten. Das Management der Geheimbordelle ist den Kommandanten viel wichtiger als Englisch zu lernen, bzw. da der Alkohol das Hirn wegfrisst, sind grosse Lernvorgänge gar nicht mehr möglich, da am nächsten Tag wieder alles vergessen ist, was am Vortag gelernt wurde. Das heisst, Thailand ist ein absolut verlorenes Land, weil die Verantwortlichen nichts dazulernen, und die Regierung und die Behörden setzen falsche Prioritäten, so dass die Armut sogar noch gefördert wird - damit der Nachschub an Mädchen in den Bordellen weitergeht!!!

Nicht-Alkoholiker: Die einzigen Menschen, die in Thailand keine Alkoholiker sind, das sind die Kinder bis 12 Jahre, Ärzte und Lehrpersonen. Kinder ab 12 Jahren sind schon sehr gefährdet, vor allem auf dem Land, wo ein Gruppenzwang herrscht.

Alkoholiker-Depression: Die Alkoholiker-Depression wird in Thailand nicht erkannt, und wenn die thailändische Politik sich im Kreise dreht, dann wird das von den Alkoholikern in der Oberschicht auch nicht erkannt. Aber die Alkoholiker-Depression ist in der thailändischen Politik klar erkennbar zum Beispiel durch das sinkende und versinkende Bangkok, durch die Überflutung ganzer Landstriche im Hinterland über 5 Monate lang, um Bangkok vor Überschwemmungen zu schützen, durch die Tatsache, dass thailändische Lehrer ein falsches Englisch sprechen, durch die Tatsache, dass im Schulunterricht in Thailand nichts über das Ausland gelernt wird, durch die Tatsache, dass Porno und Jugendzeitschriften in Thailand verboten sind, was dann wieder die Spannerei-Tradition provoziert, wo traditionell die Nachbarn abgespannt werden, durch die Tatsache, dass in Thailand eine Boxer-Tradition herrscht, wo jeglicher Schaden egal ist, auch wenn die Leute bei Kämpfen komplette Zahnreihen verlieren etc. etc. Das heisst wiederum, Thailand ist ein absolut verlorenes Land, weil die Verantwortlichen nicht nur nichts dazulernen, sondern weil es ihnen egal ist, was mit ihnen und den Mitmenschen passiert, und weil sie durch eigenen Schaden, den sie erlitten haben, es sogar "gerecht" finden, wenn der Mitmensch ebenfalls Schaden erleidet und dann lachen sie noch darüber! Und damit ist Thailand im Modus der Selbstzerstörung schon ziemlich weit gekommen. Buddha ist total verraten und wer kein Alkoholiker ist, sollte Thailand wirklich meiden!

Das Selbstmordsyndrom durch Alkohol in Thailand: Das sinkende Bangkok - und kriminelle Spannerei
Der Alkoholmissbrauch in Thailand ist derart gross, dass dort niemand mehr denken will und auch kleine Präventionsmassnahmen nicht unternommen werden. Der grösste Fall ist dabei das Selbstmordsyndrom mit den versinkenden Bangkok, wo die Übernutzung des Grundwassers das Versinken der Stadt um ca. 6 cm pro Jahr provoziert und im Jahre 2020 wird Bangkok auch offiziell auf 0 m sein und niemand weiss, wie dann der Fluss aufwärts fliessen soll. Da die asiatische Mentalität aber daran festhält, über wichtige Probleme zu schweigen, so wird auch das versinkende Bangkok nicht öffentlich erwähnt, so wie auch das atomare Desaster in Japan verschwiegen wird. Auch Reparaturen oder Sicherheitsmassnahmen sind unbeliebt und diese Einstellung ist wiederum ein Teil des alkoholischen Selbstmordsyndroms. Generell ist eine geistige Kastration beim Gehirn feststellbar, da der Alkohol ja grosse Teile des Hirns zerstört. Dies gilt vor allem für die Kommandeure, die Polizei und die Security in Thailand, die Alkoholiker sind.

Dieses alkoholische Selbstmordsyndrom in Thailand, wo jegliches Denken verweigert wird, ist dann jeweils mit sinnlosen, kleinen Tätigkeiten kombiniert:
-- es werden kriminelle Banden gegründet
-- es werden sogar Spannergesellschaften gegründet, um Touristen oder Frauen auf Toiletten auszuspionieren
-- es bilden sich Alkohol-Drogen-Banden, die am Tag nur mit Alkohol herumhängen und in der Nacht dann Drogen an Touristen verkaufen
-- solche Alkoholiker sind dann nicht mehr fähig, ein Problem konzentriert anzugehen und dazuzulernen, weil das Gedächtnis geschädigt ist, sondern sie verweigern die Weiterbildung und kriminalisieren sogar die Leute, die ihnen die Weiterbildung ans Herz legen
-- diese kriminellen Alkoholiker-Kommandanten und Alkoholiker-Polizisten und Alkoholiker-Securities in Thailand wollen bestimmen, was "normal" ist und was nicht und entsprechend suchen sie sich ihre Opfer aus und die Frauen im Land und Kinder vom verarmten Lande haben keine Chance und werden dann in die Prostitution gezwungen, wo die thailändischen Alkoholiker-Kommandanten dann oft die Chefs sind!
-- Gesetzesverletzungen sind für diese Gruppen von Thai-Alkoholikern normal, weil sie sonst ja zu denken anfangen müssten, und somit ist ein Kampf gegen diese thailändischen Alkoholikergruppen nur mit Anwalt und Justiz möglich.

Und somit ist Thailand in diesem alkoholischen Selbstmordsyndrom gefangen und jegliche Hilfe wird sogar verweigert, sondern sie jagen dann noch die Historiker, die über Thailand und Bangkok die Wahrheit sagen. Die alkoholsüchtigen Kommandeure verteidigen ihr alkoholisches Selbstmordsyndrom, für Alkoholiker ist das ein ganz normales Verhalten...


Weitere Notizen über das kriminelle Thailand

Als Freund gehört man nicht "dazu", aber Geld wollen sie alle.

Die Thais merken gar nicht, dass sie beleidigen, das ist für sie oft "normal".

Die Männer schwatzen meistens nur und tun NICHTS ausser Alkohol trinken und sich prügeln und boxen, oft fehlen da bei den Thais ganze Zahnreihen. Geld für Alkohol ist immer da, für Zähne aber nicht.

Das Idiotenkapital ist echt gross in Thailand, mit Hunden, Hühnern und den ganzen Hinterlassenschaften, manchmal sogar in den Häusern.

Die Aggressivität der Feuerwerke wird nicht erkannt.

Wenn man aufs Land geht, kann es sein, dass Bankomaten in Dörfern keine internationale Verbindung haben.


Wichtige Kleinigkeiten

Bar-Ladys ohne soziale Bildung: Der Staat Thailand lässt die Bar-Ladys machen, was sie wollen. Die bilden dann eine Mafia für sich. Die Zeit mit der Periode wird dabei nicht für Weiterbildung genutzt. Wenn sie krank sind, dann ist kein Geld für die Behandlung da, weil alles Geld nach Hause geschickt wurde oder für Alkohol ausgegeben wurde. Viele kennen auch kein Geld-Management. Bar-Ladys in Thailand sind auch boxende Ladys. Bar-Ladys in Thailand erlernen keine sozialen Kompetenzen, sonder sie erlernen eher das Gegenteil. Auch jegliche Ausbildung im handwerklichen Bereich fehlt bei den Bar-Damen. Aber sie wissen sehr genau, wie man "Kunden" erpresst, das funktioniert und ist normal bei den Thai-Bar-Ladys. Sie wollen einen hohen Lebensstil, aber in ihrem Gehirn herrscht meistens ein Level gegen 0. Wenn sie dann noch Alkoholikerin werden, dann lachen sie sogar noch die "Kunden aus". Die thailändische Bevölkerung verteidigt sogar noch diese Schizophrenie. Die thailändischen Bar-Ladys erlernen keine Sozialkompetenzen, sondern genau das Gegenteil. Es bringt ihnen auch niemand etwas bei, und der Druck von zu Hause ist sehr gross und sie wissen nicht, was Management ist.

Schulbus: -- Schulbus und Schülerbus gibt es nicht, sondern die Famlien müssen viel Geld allein für die Taxifahrer ausgeben, die die Kinder tagtäglich zur Schule fahren - da es auch kaum Fussgängerbrücken über Autobahnen und sichere Fussgängerstreifen mit Fussgängerinseln gibt, können Kinder eigentlich kaum allein zur Schule gehen
Radio: -- wenn eine Radiostation plötzlich stumm wird und vom Sender geht, und dann nach 15 Minuten genauso plötzlich wiederkommt, dann ist das normal in Thailand
Hunde: -- Hunde werden aus Lust und Laune auch mit Holzstöcken geschlagen oder sogar getreten, so dass die Hunde am Ende nicht mehr laufen können

Englisch: -- Englisch ist nicht beliebt, sondern Bier und Whisky sind immer beliebt in Thailand, und auf diese Weise wird das Geld eben nicht für Englischkurse der Ehefrau ausgegeben, sondern für zwei volle Whiskyflaschen, um sich jeden Tag zu betrinken - dies ist das normale Verhalten der thailändischen Bevölkerung, und das Trinken von Alkohol auf der Strasse ist sogar legal, und so lernen die Thailänder dann eben nie etwas dazu, sondern sie fühlen sich noch "gross" bei ihrer Whisky-Party, wo der Alkohol das Gehirn wegfrisst, was die Thais nicht wissen, weil sie ja nicht lesen... - die wissen zumeist auch nicht, wie man das Internet bedient...

Polizei praktisch ohne Englischkenntnisse - "Übersetzer" manipulieren die Geschehnisse in Thailand

Die Polizei in Thailand hat praktisch keine Englischkenntnisse und kann Probleme der Touristen kaum bearbeiten. Und wenn thailändische Polizisten Englisch sprechen, dann wiederum mit der thailändisch-unverständlichen Aussprache ohne Diphthonge und das englische "r:" wird als "L" gesprochen.

Für die Polizei wären eigentlich spezielle Englischkurse angesagt, um vor allem gut mit Touristen kommunizieren zu können.

Stattdessen dominieren dann oft so genannte "Übersetzer" aus Europa die thailändischen Polizeikommissariate und manipulieren systematisch die Abläufe in Thailand zugunsten der ausländischen Mafia-Gruppen in Thailand.

Vokabular mit sich führen

Als Tourist ist es ratsam, sich die wichtigsten Worte auf Notizzetteln aufzuschreiben - nach Themenbereichen geordnet - und so kann man sich immer mit dem Notwendigsten unterhalten und die Thais haben eine Riesenfreude, wenn Touristen ein paar Worte Thai können.

Kleidung bei Frauen: Frauen können tragen, was sie wollen

Frauen können sich in Thailand so knapp bekleiden, wie sie wollen, ausser in den Tempelbezirken. Bei ständigen 30 Grad im Schatten ist immer alles erlaubt.

Kleidung bei Herren: Lange Hose für ein seriöses Erscheinungsbild - und gegen falsche Verdächtigungen

Männer sollten in der Öffentlichkeit lange Hosen tragen und sich um ein seriöses Erscheinungsbild kümmern, denn Sporthosen oder Boxershorts werden von der Bevölkerung oft mit krimineller Pädophilie in Verbindung gebracht. Die Kinderhändler arbeiten "im Dunkeln" und können scheinbar nicht gefasst werden, oder geheime Staatsstrukturen organisieren den Kinderhandel. Deswegen grenzt sich die allgemeine Bevölkerung, die gegen den Kinderhandel machtlos ist, mit ihren eigenen Normen von der kriminellen Pädophilie ab, und ein wichtiges Kriterium ist dabei eine lange Hose beim Mann. Nur so fühlt sich die Bevölkerung bei Touristen sicher, egal wie heiss es ist.

Die Shorts werden also nur am Strand oder in der eigenen Wohnung getragen.


Feuchtes Klima in Thailand: Wasserschaden durch Feuchtigkeit bei falscher Aufbewahrung immer möglich

Tropisches, immerfeuchtes Klima wie z.B. in Thailand heisst:

-- Kleider kann man nicht in Tüten aufbewahren, sonst schimmeln die Kleider in 2 Monaten
-- Bücher kann man nicht in Tüten oder Taschen aufbewahren, sonst kondensiert eventuell Wasser in den Tüten und provoziert einen Wasserschaden an den Büchern
-- die Reisetasche für den Pass und das Geld darf nicht geschlossen sein, sonst kondensiert eventuell Wasser in der Reisetasche und provoziert einen Wasserschaden am Pass.


Europäische Rentner in Thailand

Thailand trinkt überall und unbeschränkt Alkohol

Alkohol trinken ist in Thailand auf der Strasse und absolut überall erlaubt, und somit ist Thailand in Sachen Alkohol sehr alkoholgeschädigt und die Hirnmasse ist entsprechend reduziert - wie beispielsweise in Kolumbien. Dies gefällt dann aber gewissen Rentnern, die viel Alkohol trinken und ihre Mafia-Verbindungen pflegen, und Ausländer, die eher intellektuell orientiert sind, werden sich dann automatisch ein anderes Land suchen, weil man in einer fast dauernd alkoholisierten Gesellschaft nicht viel anfangen kann und sich auch nicht sicher fühlt. Es scheint ausserdem absolut abwegig, dass die Frau Kulturministerin von Thailand zum Beispiel Kalender mit hübschen James-Bond-Mädchen in schöner Unterwäsche verbieten will (da waren im Jahre 2012 gleich mehrere Meldungen über diese abwegige Kulturministerin), aber der Alkoholkonsum auf der Strasse mit all seinen gefährlichen Nebenwirkungen wie reduzierte Hirnmassen und reduzierte Denkfähigkeit, Drohungen und Morde, wird weiter ohne Limit zugelassen. Aber einer gewissen Sorte Ausländer scheinen solche Lebensbedingungen ja zu gefallen, wie man sieht, vor allem von rechtsgerichteten und von rechtsextremen Parteien wie von der schweizer SVP, der schweizer PNS, der deutschen NPD, die hier in Thailand alle zusammentreffen und ihre alkoholischen Ferien und Renten feiern. Das IST leider so:

Die europäischen Rentner in Thailand sind fast alle alkoholisiert - unterschwellige Aggressionen der Thais

Es konnte beobachtet werden, dass viele europäische Rentner sich in Thailand aufhalten, dabei aber alles andere als sinnvolle Sachen tun, sonder sie saufen vor sich hin und meinen, dies sei gut für sie. Dabei hat dieser hohe Alkoholkonsum der Rentner natürlich gravierende Folgen für das Denkvermögen, denn das Hirn wird schrittweise immer mehr zerstört, und die alten Männer werden dabei für die Thai-Frauen, die im Restaurant bedienen, zuerst gute Kunden im Restaurant, dann aber auch immer mehr zum Pflegefall, obwohl dies eigentlich gar nicht so sein müsste.

Beispiel: Alkoholikergruppen von Rentnern - englische und schweizer Schläger-Rentner

Wenn sich europäische Rentner nun in Gruppen zusammenrotten, womöglich noch alkoholisiert, dann kann es auch sein, dass die Alkoholiker dann das Restaurant regieren, weil die Thai-Besitzer des Restaurants sich nicht wehren können oder einfach "keine Probleme" wollen. Und es ist klar, dass dann bei den Thais unterschwellige Aggressionen gegen die vielen europäischen Rentner vorhanden sind, die eventuell dann auch bei Gelegenheit unkontrolliert zum Vorschein kommen.

Man kann dabei vor allem deutsche, englische und schweizer Rentner in Thailand beobachten. Die deutschen Rentner sind dabei diejenigen, die noch am meisten denken können. Die englischen Rentner kommen alle noch aus der Churchill-Kampfzeit, und die schweizer Rentner, die alle in der Schweiz ein Pflicht-Sturmgewehr im Hause hatten, kommen alle noch aus der Zeit des ungebrochenen Wachstums. Das heisst, soziale Probleme lösen können eigentlich nur die deutschen Rentner. Die englischen und die schweizer Rentner aber sind in der Kampfmentalität steckengeblieben und machen zum Teil wirklich nur Scheisse in Thailand, saufen, blödeln, können nichts mit sich anfangen, lauschen, spionieren, gaffen, glotzen, spannen, und haben eventuell auch mal Lust auf eine Aggression in der Meinung, dass Aggression sinnvoll sei.

Beispiel: Rentner entlässt seine Thai-Lady und nimmt ihr dabei allen geschenkten Schmuck und geschenkte Kleider weg

Eine Erzählung aus Pattaya vom 20.8.2012: Da war einmal ein Rentner (angeblich aus Irland) in Thailand, der war 3 Jahre mit einer Thai-Frau zusammen. Zuerst bezahlte er einen "Hungerlohn", und dann etwas mehr, so dass die Lady auch etwas nach Hause schicken konnte, und mit der Zeit kamen auch Geschenke hinzu. Da der europäische Rentner aber die Angewohnheit hatte, manchmal zu viel zu trinken, schlug er die Thai-Lady auch, aber wegen dem wollte die Thai-Lady nicht gleich den Mann verlassen und blieb, bis es nach einiger Zeit nach einem erneuten zu hohen Alkoholgenuss zur Endphase und zur Flucht kam. Aber vor dem Abgang wurde dann noch "abgerechnet", so wie es sich der Rentner es sich "vorstellte", und nun bewies der europäische Rentner, dass er KEIN Herz besass: Er nahm der Thai-Lady allen geschenkten Schmuck ab und behielt alle geschenkten Kleider für sich, und so war die Thai-Lady mit quasi nichts auf der Strasse und hatte gerade noch genug Geld und ein halbes Kilo Kleider für die Heimreise. Ende der Erzählung.

Nun, wenn sich europäische Rentner eben so herzlos verhalten und am Ende ihre ganze Macht ausspielen, beziehungsweise wenn europäische Rentner einen derart schlechten "letzten Eindruck" hinterlassen, dann provoziert das bei den Thais unterschwellige Aggressionen, die dann eventuell auch bei Gelegenheit unkontrolliert zum Vorschein kommen.

Es fehlen in Thailand Leitlinien und Entwicklungsprogramme für europäische Rentner

Wenn Thailand ein Zentrum für europäische Rentner sein soll, dann sollten da auch Programme für die Rentner existieren. Irgendwie sollte es den Herkunftsländern nicht ganz egal sein, was die Rentner in fremden Ländern machen oder nicht machen. Zumindest sollte da bei der Einreise ins Land ein kleiner "Gnigge" verteilt werden, so dass Menschen aus Europa ganz bestimmtes Fehlverhalten vermeiden können.

Wenn Rentner da nur vor sich hinsaufen, dann ist dies jedenfalls eigentlich keine so "gute" Tätigkeit. Wenn die europäischen Rentner auch nach 3 Jahren noch kein Wort Thai können, dann ist dies wirklich eine mehr als nur seltsame Entwicklung. Es fehlen Programme für sinnvolles Tun, es fehlen Anleitungen für neue Horizonte, es fehlen Betreuungspersonen in der Muttersprache, denn die Rentner werden heute oft über 90 Jahre alt, und da sind 25 Jahre ab 65 doch sehr lange, und da kann man doch noch etwas tun!

Auf der Seite der Thais fehlen klare Leitlinien, wie mit Rentnern umzugehen ist, die nur vor sich hinsaufen, das heisst: Es fehlt eine Alkoholbeschränkung, es fehlen Spiele, es fehlen Möglichkeiten für ehrenamtliche Tätigkeiten, die im Land sicher willkommen wären etc.

Dasselbe gilt auch für Thai-Bardamen, wenn diese nur Alkohol zu sich nehmen. Die alkoholischen Getränke sollten jedoch nur 30% ausmachen. Sex ist sowieso besser, wenn die Leute nicht zu sehr betrunken sind.


Vokabular für den Führerschein in Thailand
(2013)

intersection=Kreuzung
junction=Kreuzung von 3 Strassen
crossroads=Kreuzung von 4 Strassen
turn=Kurve
curve=Doppelkurve
merging road=spitz einmündende Strasse
clearance=Decke
hill ascent=Steigung
hill descent=Gefälle
no overtaking=kein Überholen
uneven road=unebene Srasse
dip in road=Loch in der Strasse
slippery road=glitschige Strasse
frontage road=Gegenspur
road machinery=Strassenbaumaschine
traffic diverted=umgeleiteter Verkehr
diversion=Umleitung
drowsy
proper parking

In den Prüfungstexten ist es dann zum Teil eine absolute Lotterie wegen der vielen Rechtschreibfehler, die das Englisch der Thais mit sich bringt:

you have to go police = you have to go to the police
you can copy = you can make a copy
I have to go inside = I have to go to the office in the house
motorbike you = your motorbike etc.
Sotp=Stop
alcohal=alcohol
camela=camera

begin to turn right and wait
proper turn
pull your vehicle on the shoulder and turn on your emergency flashers
sign reading "Left Turn on" -> stop wait for pedestrians and other vehicles from the right of pass in front of you before turning left
bebe=pay pay


Die Thai-Bardamen lächeln und schnarchen - und der Durchschnitts-Tourist ebenso

Nun, gegen Schnarchen nützen keine schönen Blumen im Haar und nützt auch kein Lächeln.

Es konnte festgestellt werden, dass die Thai-Bardamen - zumindest, was Pattaya angeht - keine Ahnung von gesunder Lebensführung haben. Das heisst, die Thai-Bardamen sind in einer dauernden, oft aber auch falschen Euphorie, mittels Verführen von Männern schnell an Geld zu gelangen. Gleichzeitig wissen diese Thai-Bardamen aber NICHTS über gesunde Ernährung, und vor allem wissen sie nicht, wie sie dem ewigen Barleben gegensteuern sollen, wo es kein Sonnenlicht gibt, dafür aber immer viel Alkohol.

Man muss sich vorstellen, dass die Thai-Bardamen sich kaum gesund ernähren und oft sogar vitaminhaltige Früchte ablehnen, weil sie meinen, Früchte seien "nicht modern". Als Folge der chronischen Unterversorgung mit Vitaminen konnte IMMER eine Sinusitis festgestellt werden, was dann beim Schlafen zu einem starken Nasenschnarchen führt. Manchmal war die Sinusitis auch in Kombination mit einem chronischen Husten bzw. die Erkrankung war bereits am Rande zur Lungenentzündung, und die Thai-Bardame meinte, sich mit chemischen Medikamenten heilen zu können.

Die Thai-Damen werden aber kaum jemals auf das Schnarchen und auf die Gesundheitsgefahren aufmerksam gemacht, weil der Durchschnitts-Tourist und "Kunde" in Thailand selber meist ein Dickbauch ist und selber noch stärker schnarcht als die Thai-Bardame. Und so kommt es, dass dann im Hotelzimmer der Durchschnitts-Tourist und die Thai-Bardame BEIDE vor sich hinschnarchen und BEIDE nichts davon bemerken.

Über alternative Medizin und über die Mechanismen der Stärkung des Immunsystems mittels Früchten, natürlichen Vitaminen und Sonnenlicht ist den Thai-Bardamen und auch den Barleitern und Barleiterinnen scheinbar so gut wie NICHTS bekannt. Dabei ist es sogar so, dass Bardamen sogar medikamentenabhängig werden und täglich ihre Pharma-Pillen schlucken, die "Medikament" heissen. Die Barchefs kennen scheinbar das Problem nicht, denn eine Sinusitis sieht man ja nicht, und dass die Bardamen schnarchen, wird ja kaum jemals gemeldet, denn die Durchschnitts-Touristen mit Bierbauch schnarchen ja ebenso. Und an einer Bar, wo nur hohe Beträge im Umlauf sind, provoziert eine derartige Euphorie, dass die Krankheiten dauernd überspielt werden - bis dann schlussendlich mit einer Lungenentzündung gar nichts mehr geht.

Man lehre die Bardamen also, dass Früchte und Sonnenlicht für das Immunsystem wichtig sind, dann geht das Leben leichter. Die Optimierung der Gesundheit mit Blutgruppenernährung ist in Thailand ebenso total unbekannt, und den meisten Thai-Bardamen fehlt hierfür die Hirnmasse, dies zu verstehen, geschweige denn umzusetzen. Die nehmen das nämlich nicht ernst...

Einige thailändische Bardamen zerstören durch den ewigen Alkohol und den ewigen Schlafmangel nicht nur ihre Leber, sondern auch ihre Stimme, die immer tiefer wird. Aber das merken die Damen nicht...

Vor dem Verlieben ist also immer eine Probe-Schlafnacht angesagt. Vor kleinen Nasen ist leider abzuraten.


Bedenkliche Angewohnheiten von Thai-Bardamen

Man achte auf die folgenden Ausführungen, denn Thai-Bardamen haben auch die folgenden Berufsangewohnheiten:
-- sie sagen falsche Namen
-- sie schildern falsche Orte, wo sie herkommen
-- sie können "Ja" und "Nein" nicht unterscheiden
-- sie haben Kinder, aber sie wissen nichts über Medizin oder über ihre Blutgruppe, und sie können ihre Gesundheit NICHT managen, und über Naturmedizin wissen sie schon gar nichts
-- meistens wissen Thai-Bardamen nicht, was "Zärtlichkeit" ist, sondern sie wollen das Geld so schnell wie möglich, indem der "Kunde" manipuliert wird, und dann schlafen sie schnarchend und sagen dann "Bye Bye".


Erziehungsprobleme, wenn bei der Sexualität alles geheimgehalten wird, provoziert brutale und kriminelle Thai-Bardamen - und eine "ewige Jugend" mit Alkohol, Sex und Antibiotika

Man muss sich schon fragen, wo die Gründe für die folgenden Angewohnheiten von Thai-Bardamen zu finden sind, und es kommt dabei heraus,
-- dass während der Jugend einfach alles verboten ist, was "zärtlich" ist
-- dass die Menstruation scheinbar bis heute in gewissen Teilen von Thailand ein grosses Tabu ist und die Mädchen dafür ausgelacht werden und diese Mädchen dann im Erwachsenenalter aus diesem psychischen Druck heraus sich in Grund und Boden schämen, wenn sie - wiederum aus dem psychischen Druck heraus - Periodenschmerzen oder PMS haben
-- Besuche sind verboten, Jugendliche können nie einfach nur für "Zärtlichkeit" zusammensein
-- Jugendzeitschriften gibt es in Thailand NICHT, und deswegen
-- entwickeln die Thais - Frauen wie Männer - keinen Mut, über Details bei der Sexualität Fragen zu stellen, sie wissen meistens kaum mehr als zwei "Positionen", und deshalb
-- sind Thais in Sachen Selbstbewusstsein auch nicht so entwickelt, weil sie während ihres ganzen Lebens mehr Fragen als Antworten mit sich herumtragen
-- aber sie lächeln immer für die Propaganda, oder müssen lächeln - aber manche lächeln dann auch nicht mehr...

Die verrückte, ewige Jugend und die ewige, verrückte Thai-Barlady

Bei der Thai-Bevölkerung ist eine generelle Unterentwicklung im emotionalen Bereich zu beobachten:

-- Thais bleiben oft in einem emotionalen Bereich von Ehrgeiz und Eifersucht stecken, und dann verbreiten sich wilde Gerüchte ohne jede Kontrolle, so dass am Ende niemand mehr den Mut hat, etwas aus seinem Leben zu machen, sondern die Nachbarn blockieren dann alles, auch, was Beziehungen anbetrifft
-- in diesem Zustand der emotionalen Unterentwicklung in Sachen Zärtlichkeit und Jugendsexualität weiss dann auch die erwachsene Bevölkerung nur wenig über Sexualität, und allgemein fehlen da viele Glückshormone durch Zärtlichkeit. Das ist in Thailand total unbekannt: Die Thais wissen nicht, dass Zärtlichkeit im Körper die Ausschüttung von Glückshormonen provoziert und somit mehr positive Energie bringt, und somit ist die generelle, hormonelle Situation in Thailand nicht so gut, sondern es ergibt sich eine sehr schlechte hormonelle Situation vor alle auf dem Lande, wo alles Wissen über Liebe verboten ist und eine diesbezügliche Erziehung fehlt - und dann werden tote Babys im Abfall oder im Wald gefunden und 15- oder 16-jährige Mädchen gehen mit Touristen als "Kunden" aus, um sich beim "Kunden" die "Zärtlichkeit" zu holen, die ein Thai-Freund nicht geben kann, weil doch alles "verboten" ist und jeder jeden verraten und auslachen könnte
-- auch die Zerstörung von Beziehungen ist eine normale Angelegenheit in Thailand, durch pubertäre Angewohnheiten, und das passiert auch noch bei den Erwachsenen so
-- auch Eifersucht ist normal in Thailand, sogar für Barladys, denn sie bleiben emotional in einer ewigen Jugend stecken und wollen das kindische Verhalten auch nicht ändern
-- mehrmals konnte ich beobachten, das Thai-Frauen zärtliche Gesten nicht akzeptierten oder bei einem Pärchen im Restaurant oder auf dem Markt mit Armzeichen intervenierten etc. Sie gönnen einander die Zärtlichkeiten nicht, ein Begrüssungskuss in einem Restaurant ist ein Tabu, Händchen halten auf der Strasse und Küsschen auf der Strasse wird nur den Huren zugeschrieben, die bei der "normalen Bevölkerung" einen schlechten Ruf haben (dabei kommt der Profit ja durch den "Kunden", dem Hotelzimmer vermietet werden und dem im Restaurant das Essen verkauft wird etc.)
-- diese Lebenssituation in Thailand bewirkt, dass die thailändische Prostituierten und die Bardamen mehr Zärtlichkeit im Leben erhalten als normale Thai-Frauen, und dass Thai-Prostituierte und Thai-Barladys mehr Glückshormone haben als normale Thai-Frauen, und deswegen fühlen sie sich sogar glücklicher als normale Frauen, weil für normale Frauen die Zärtlichkeit verboten ist!!!

Dies bewirkt in der thailändischen Gesellschaft eine grosse Spaltung:
-- Thai-Prostituierte wissen mehr über Liebe und Zärtlichkeit als "normale" Thai-Frauen, und dies gibt ihnen auch einen gewissen Stolz und sie meinen sogar, "privilegiert" zu sein, und der falsche Stolz ist dann auch oft unendlich
-- und "normale" Thais scheinen manchmal etwas depressiv, weil ihnen schlichtweg die Zärtlichkeit des Lebens fehlt, das in Europa und "Amerika" eigentlich normal ist.

Oh ja, natürlich sagt das Gesetz, dass Prostitution verboten sei, aber dieses Gesetz wird nur dort angewandt, wo es um Kunden geht, die man wegen irgendeinem Grund weghaben will - und die Barlady hat immer Recht und wird NIE beschuldigt, denn sie ist ja Element des Bordell-Mafia-Systems, das Geld nach Thailand bzw. mehr "Kunden" nach Thailand lockt!

Ewige Jugend und das Spiel mit den Männern ("Kunden") als Barlady

Nun muss man auch noch wissen, dass in Thailand alle Sexspielzeuge verboten sind. Es gibt also nirgendwo Vibratoren oder ähnliche Sachen zu kaufen in diesem Land, sondern der "Kunde" wird dann für die Thai-Bardame zu einer Art "Sexspielzeug". Also: Bravo und Girl gibt es nicht, Sex-Shops gibt es nicht, Beate-Uhse-Versand gibt es nicht, Fernsehsendung mit Lilo gibt es nicht, Vibratoren oder andere Hilfsmittel gibt es nicht, sondern das einzige, was es gibt, ist das Bordell, und die Sexspielzeuge in Thailand sind immer "lebendig". Nur der Thai-Normalverdiener kann sich das nie leisten, und von da her kommt dann ein gewisser Neid der Thai-Männer gegen Touristen auf. Die Thai-Frauen, die im Bordell ihre Sexualität ausleben, "erleben" dann Folgendes:

Die Kompensationshandlungen für diese Nicht-Erziehung in Sachen Sexualität in Thailand sehen dann folgendermassen aus:
-- viele Thai-Frauen vom Lande leben als Barlady ihre Sexualität aus, indem sie mit Männern "spielen"
-- und viele Thai-Männer vom Lande akzeptieren, dass die Frauen als "Bardamen" arbeiten und lassen sie auch "arbeiten", und die Frauen schicken dann die Einnahmen nach Hause, die von den "Kunden" kommen
-- ausserdem kombiniert sich die ewige Pubertät und die Nicht-Kompetenz über das Selbstbewusstsein ohne das Wissen über die Wahrheit, dass Thais oft meinen, dass das Schlagen einer Person eine Art von "Zärtlichkeit" darstellen würde: Männer schlagen ihre Frauen, und die Frauen schlagen ihre Männer oder auch andere Frauen - sehr "zärtlich"
-- und natürlich spielen Thai-Bardamen auch mit ihren Namen, so wie es in Europa und "Amerika" eigentlich nur pubertäre Mädchen zwischen 13 und 15 tun
-- und natürlich wird von diesen Bardamen jegliche Art von Ordnung und auch das Internet abgelehnt, denn Thai-Bardamen wollen "frei" sein ohne elektronische Kontrolle
-- und man muss nicht überrascht sein, wenn eine Thai-Bardame nicht merkt, wenn der "Kunde" etwas bezahlt!
-- und natürlich erzählen Thai-Bardamen falsche Geschichten über "Kinder" oder über "kranke Leute", um aus dem Portemonnaie des "Kunden" mehr Geld herauszuholen. Die Manipulationen sind geübt.

"Spielchen" mit den Kunden gehen zum Beispiel wie folgt:
-- die Lady gibt vor, all ihr Geld nach Hause geschickt zu haben
-- die Lady gibt vor, kein Geld zu haben, weil sie einer anderen Frau Geld geliehen habe und jene Frau das Geld nicht zurückzahle
-- die Lady gibt vor, dass der Ehemann beim Fischen keinen Erfolg gehabt habe und nun die Familie für zwei Monate ohne Einkommen dastehen würde
etc. etc.

Die Falle: Ewiges, jugendliches Mädchen spielt mit "Kunden" und wird Alkoholikerin mit einem geschrumpften Hirn

-- also, eine Thai-Bardame, die meistens natürlich den Geist eines pubertierenden Mädchen hat und weiter nichts, sie kommt damit zurecht, wie sie mit "Kunden" spielt, um da noch mehr Geld "herauszulocken", aber die eigenen, persönlichen Probleme bekommt sie meistens nicht in den Griff, weil Thais es eben nicht gewohnt sind nachzufragen, und weil sie es auch nicht gewohnt sind, mit einer Lebensstrategie zu leben
-- ausserdem entwickeln sich dann die meisten Bardamen zu Alkoholikerinnen, und ihre Stimme wird dann auch zerstört und tiefer, oft ähnlich einer Männerstimme, und das hat dann mit einer zarten, weiblichen Stimme gar nichts mehr zu tun
-- in vielen Fällen werden auch alle Bewegungsabläufe der Bardame vergröbert und grob, was typisch für Alkoholikerinnen ist, die ein zusammengeschrumpftes Hirn haben (Beleidigungen wegen "Nichts", Flüche wegen "Nichts", primitive Wortwahl wegen "Nichts", sondern das gilt bei ihr dann als "Lebensstil", weil all diese schlechten Angewohnheiten zu Hause in der Thai-Familie auch verboten waren)
-- und natürlich wird das Hirn immer weniger statt mehr, weil der Alkohol eben das Gehirn immer mehr zerstört - und die Konzentrationsfähigkeit ist ebenso immer weniger statt mehr
-- und natürlich ist keine Konzentration im Leben mehr möglich, sondern Zerstreuung ist angesagt, weil man ohne Zerstreuung diese Lebenssituation einer Bardame gar nicht durchstehen kann, wenn man jeden Abend wieder für neue Touristen-"Kunden" bereitstehen muss und diese manipulieren muss, damit möglichst "viel Geld herauskommt"
-- und es fällt schon auf, dass die thailändische Regierung all diesen Ereignissen ohne jede Kontrolle zusieht. Die Bardamen sind nicht einmal zu einem jährlichen, medizinischen Check-Up verpflichtet.

Bardamen während der Menstruation - keine Weiterbildung, dafür "Hilfeleistung" mit Nichtstun
Thailändische Bardamen und Bordellbesitzer sind derart dumm, dass sie nichts für die Zeit organisieren, wenn eine Bardame die Menstruation hat. Es gibt

-- KEINE Weiterbildung, es gibt
-- KEINE Sprachkurse, es gibt
-- KEINE Bücher zum Lesen oder Weiterbildung auf Spezialgebieten,

sondern die Bardamen mit Menstruation "helfen" an der Bar auch dann, wenn es für sie gar nichts zu tun gibt. Dies ist eine typische Thai-Lebensstrategie. In Europa wäre die Zeit des Nichtstuns während der Menstruation ein Element der Jugendzeit zwischen 13 und 15 Jahren, und ab 16 Jahren lernen dort die Frauen, wie man sich eine Lebensstrategie plant. In Thailand mit den Bardamen ist da NICHTS los. Die Bordellbesitzer fühlen sich zu nichts verpflichtet, bei den Bardamen irgendeine Erziehungsarbeit zu leisten, obwohl die Zeit der Menstruation genau die richtige Zeit wäre, etwas dazuzulernen.

Thai-Bardamen und Thai-Männer agieren beide gegen Ausländer

Somit
-- kommen also die Damen vom Lande und arbeiten als "Bardamen" immer mit der Gefahr, ihren Ruf zu verlieren, aber systematisch werden sie nie, sie werden nie eine Lebensstrategie entwickeln, sondern die Strategie heisst, von Tag zu Tag auf "Kunden" zu warten, und kaum eine Bardame will dabei ihr "wildes, freies Leben" aufgeben, wenn doch der ausländische "Kunde" immer alles für sie bezahlen muss
-- die Bordellbesitzer aus dem Ausland geben keinerlei Weiterbildung
-- und die Thai-Männer auf dem Lande sind ebenfalls immer in Gefahr, ihren Ruf aufs Spiel zu setzen, und viele lassen aber trotzdem die Frau "arbeiten", die dann Geld nach Hause bringt und die ausländischen "Kunden" melken tut, und die Thai-Männer klatschen dann, wenn der Frau wieder ein Betrug gegen einen Ausländer gelingt, denn dann hat es "gut funktioniert"
-- Thai-Männer sind somit immer gegen ausländische Männer gerichtet, vertrauen ihnen nie, und die Thai-Männer können bei Tratsch (auch bei gelogenem Tratsch) über Ausländer auch nie die Klappe halten oder neutral nachfragen, und somit sind in Thailand die Tratschtanten DIE MÄNNER und NICHT die Frauen, und das ist schon sehr ungewöhnlich
-- und gleichzeitig sind die Nebenwirkungen der Prostitution mit dem Nachtrhythmus derart schlimm, dass die Frauen dabei seelisch und körperlich mehr oder weniger zerstört werden und 80% nach spätestens 2 Jahren alkoholsüchtig und euphoriesüchtig werden, so dass sie dann mit 40 als halbe Alkoholleiche nach Hause zurückkehren, wo sie nur noch ein Pflegefall sind, weil die Organe alle kaputt sind, weil die Hälfte des Gehirns vom Alkohol weggefressen ist und sie nicht mehr zum normalen und sozialverträglichen Denken zurückfinden - und dann lachen die Thai-Männer auch über die Ex-Prostituierte, die ohne Hirn mit Whisky-Flasche in der Hand orientierungslos herumschreit
-- gleichzeitig pflegt die Thai-Bevölkerung den Brauch, sehr scharfe Speisen mit viel Chili zu sich zu nehmen. Darauf sind die Thais sehr stolz, dass sie scharfes Essen essen, denn als Kind muss man das extra lernen, solch scharfe Chili-Speisen zu "vertragen". Die Folgen sind aber alles andere als positiv: Die Magenschleimhaut und die Darmschleimhaut verliert mit den Jahren einen Teil ihrer Aktivität, und auch andere Organe können von Beeinträchtigungen betroffen sein. Viele Thais können dann auch keine Früchte mehr essen, weil dies sofort zu Durchfall führt, weil die Magen- und Darmschleimhaut keine Früchte mehr verarbeiten können, und somit fehlt einem grossen Teil der Thai-Bevölkerung der gesamte Vitaminanteil, der von den Früchten her kommt, mit allen Konsequenzen bis hin zu Gereiztheit, Neid auf gesunde (ausländische) Menschen, Depressionen oder Impotenzen.

Ursachenforschung ist in Thailand nicht üblich, und Vernunft nur selten.


Keine Reformen auf dem Land - der Strom neuer Bardamen geht immer weiter - die Bordelle der Ausländer-Mafia für Touristen laufen wie geschmiert

Im Zweifelsfall zählt nur der Egoismus - und die Regierung ist nicht gewillt, Reformen auf dem Lande durchzuführen, und deswegen hält der Strom an Bardamen weiterhin an.

Und deswegen sind auch die folgenden Tatsachen in Thailand zu beschreiben:

Ausländische Mafiagruppen regieren Thailand
Ausländische Mafiagruppen (kriminelle Schweizer, Deutsche, Österreicher, Engländer oder sogar russische Mafiagruppen in Thailand) können in Thailand die Bordelle gut organisieren, und Thais, die nicht viel über Liebe und Sexualität wissen, können dem Treiben nur zuschauen, wie das Geld von den Bardamen her zu den thailändischen Familien fliesst, aber die Gesundheitsschäden werden dabei nie bedacht.

Ausländer verlieren ihren Ruf durch eine wilde Thai-Bardame - ein 5-Minuten-Schuss
Es ist nichts Aussergewöhnliches, wenn ein Ausländer bei einer Thai-Bardame in Thailand seinen Ruf verliert, für nichts angeschuldigt wird, betrogen oder beraubt wird, das ist "normaler Geschäftsbetrieb" der ewig pubertierenden Thai-Bardame in Thailand, und jeder Raub ist ein Erfolg für die Thai-Bardame und ihre Familie. Und als Europäer oder Australier oder "Amerikaner" muss man auch noch die folgenden Sachen wissen:

-- Thai-Bardamen sind es gewohnt, dass Thai-Männer nur wenig über Sexualität wissen, und das heisst, dass
-- ein sexueller Akt nicht länger als 5 Minuten ist, und die Penisse sind in Thailand eher klein
-- wenn ein älterer Tourist aus Westeuropa kommt, mit einem grossen Bierbauch, dann ist das ein leichter Fall und der sexuelle Akt wird nur ungefähr 5 Minuten dauern
-- wenn aber ein mittlerer Tourist aus Westeuropa kommt, mit guter Kondition, dann kann das schwierig werden, weil dann der sexuelle Akt länger als 5 Minuten geht, und wenn sich die Bardame dabei dann schlecht fühlt, dann kann sie sofort behaupten, sie sei vergewaltigt worden, auch wenn es sich nie und nimmer um eine Vergewaltigung handelte, auch wenn sie es war, die beim sexuellen Akt weiter sexuell bedient werden wollte. Das heisst: Thai-Bardamen sind nur für 5-Minuten-Schüsse vorbereitet, und alles, was länger geht, bringt sie geistig durcheinander.

Probleme "regeln" - Gedächtnisverlust (Amnesie) - oder weitere Taktiken für noch mehr Geld
Wenn ein "Kunde" sich nicht "normal" verhält, dann werden Probleme der Bardamen in Thailand damit gelöst, dass Mafiabanden gegen den Kunden organisiert und Taxifahrer bezahlt werden, um den Kunden zum "verschwinden" zu bringen. Da fliegen dann auch Flaschen und Stühle oder es werden auch hölzerne Thai-Schwerter geschwungen, um Leute zu bedrohen. Die werfenden Personen sind Thai-Bardamen oder sogar die Bordellbesitzerin, die dann jeweils die Lügen der Bardamen "verteidigt".

Einige Bardamen lügen sogar so viel, dass sie nicht mehr wissen, was denn nun wirklich die Wahrheit ist. Solche Alkoholiker-Bardamen enden dann mit einem allgemeinen Gedächtnisverlust und bedienen jeden Tag in sexueller Weise neue "Kunden", meistens die Grossbauch-und-Bier-Touristen - und von den Bardamen gibt es leider viele, die so Tag für Tag dahinleiden und das Leben nicht mehr selber regeln können. Die thailändische Regierung kümmert es nicht...

Andere Bardamen berechnen genau, wie sie den "Kunden" mit falschen Gefühlen betrügen, so dass "mehr Geld herauskommt", und wenn der Kunde dann ein gutes Gedächtnis hat, dann ist das das Problem des Kunden, und die Bardame sagt dann bald einmal als Verteidigung, dass sie einen Ehemann habe...

Thailändische Barladys sind meistens NICHT auf eine Beziehung mit einem westlichen Touristen vorbereitet - kein "Umschalten" - die Dame bleibt dann lieber in der Bordell-Alkohol-Falle
Insgesamt - mit einigen Ausnahmen - sind die thailändischen Bardamen ÜBERHAUPT NICHT auf eine Beziehung mit einem Europäer, Australier oder "Amerikaner" vorbereitet, weil die geistigen Strukturen absolut unterschiedlich sind und die Thai-Ex-Bardame, die nun die Partnerin des Ex-Kunden sein soll, oft die Beziehung zerstört:

-- mit Dummheiten
-- mit Lügen
-- mit falschem Stolz
-- mit noch mehr Raub und noch mehr Alkohol
-- und wenn ein westlicher Besucher mit guter Kondition kommt, dann ist da immer noch ein komisches Gefühl, dass da etwas mit der Sexualität nicht stimmen würde, dass da "etwas nicht normal sei".

Denn es ist so:
-- die thailändische Ex-Bardame kann ihr Leben nicht "umschalten": Sie kann nicht auf ein ziviles, geordnetes Leben "umschalten", nachdem sie so viele Jahre in einem wilden, alkoholischen Durcheinander verbracht hat, und
-- es fehlt natürlich all das Basiswissen über Soziologie, und es fehlt damit meistens auch jegliche Sozialkompetenz
-- und über tolerante Sexualität in Europa wissen sie nichts und wollen sogar oft gar nichts darüber wissen, und deswegen
-- sind die thailändischen Bardamen auch kaum für ein Leben mit westlichen Pensionären kompetent und schon gar NICHT für die Familienführung für eine Familie mit einem westlichen Mann im mittleren Alter.

Mit anderen Worten ausgedrückt: Thailändische Bardamen sind NICHT IM GERINGSTEN für eine Beziehung mit einem westlichen Mann ausgebildet:
-- es gibt keinen Führer
-- es gibt keine Kurse
-- es gibt keine Anleitungen
-- Jugendmagazine mit sexueller Aufklärung wie "Bravo" oder "Girl" fehlen.

Sondern die Thai-Bardamen bleiben absolut hilflos. Ex-Thai-Bardamen haben sogar die Idee im Kopf, sich gegen den Partner zu verteidigen, indem sie noch in der Fantasie haben, die Mafiabanden oder bezahlte Taxifahrer gegen den Partner zu organisieren, was natürlich dann in der gemeinsamen Wohnung nicht mehr geht. Die Thai-Bardamen können aber mit der neuen Situation nicht umgehen, können nicht "umschalten". Schliesslich hat sie ja über 10 oder 15 oder 20 Jahre lang ihr Hirn eigentlich kaum oder gar nicht mehr benutzt. Wie soll sie sich in 2 Wochen umstellen, mit einem Partner zusammenzuleben, der über ihre Situation nicht Bescheid weiss? Man erinnere sich: Thais sprechen nie gerne über die Wahrheit, denn das lernen sie nicht, sondern das "Geheimnis" ist das Wichtigste. Thais sprechen kaum über ihr seelisches Befinden, weil sie Angst haben, ausgelacht zu werden! Das müssen die erst noch lernen...

Die ausländische Mafia der Bordellbesitzer sagt auch nichts darüber, dass mit dem Beginn einer Beziehung mit einem westlichen Mann das "Umschalten" (der "Switch") im Kopf der Ex-Bardame stattfinden muss. Aber meistens gibt es gar keinen "Switch", und deswegen gehen dann die Diebstähle und Lügen weiter und auch die nächste Chance ist dann vertan, aus der Hölle des Bordells herauszukommen - sondern die Bardame geht dann zu "ihrem" Bordell zurück und bringt dem Bordell wieder Geld ein und sie bringt wieder Geld nach Hause, indem sie in dem Alkoholfallen-Bordell "arbeitet". Und das "Spiel" mit Männern geht von neuem los, alles in der Alkohol-Euphorie.

Nebenwirkungen werden nie erwähnt...

Heilung von Bardamen wird zum Teil abgelehnt - Naturmedizin wird abgelehnt - nach einer Heilung kann es sein, dass nur negativ über den "Kunden" geredet wird
Die thailändischen Bardamen, die meistens in einer ewigen Pubertät leben, entwickeln einen falschen Stolz, so dass sie Heilungen ablehnen, die ihren von warmherzigen "Kunden" angeboten werden. Das Amüsement im Bordell ist derart dominant, dass Krankheiten für sie gar nicht mehr wichtig sind. Oder man kann es auch so ausdrücken:

Die meisten, thailändischen Bardamen akzeptieren GAR KEINE Hilfe, wenn es um ihre Gesundheit geht, sondern sie meinen dann,

-- eine Krankheit "sei normal", oder
-- sie sind stolz auf ihre Pillen, oder
-- sie wollen nichts über Naturmedizin lernen, oder
-- sie haben einfach nicht die geistige Kapazität, ihr Leben auf einen Heilungsprozess umzustellen, weil sie derart zerstreut sind und nur mit der falschen Alkohol-Euphorie weitermachen wollen, und deswegen
-- realisieren sie auch nicht den Preis, den sie dafür bezahlen, wenn sie - neben dem ganzen Alkoholkonsum - bei jeder kleinen Krankheit dauernd Antibiotika schlucken und dabei ihr gesamtes Verdauungssystem ruinieren und die Bakterien auch noch Resistenzen entwickeln.

Oder es kann auch Folgendes passieren:

Nach einer Behandlung wird an die Freunde nur herumerzählt, dass die Spritze weh macht, und über die eigentliche, gefährliche Krankheit wird nichts mehr gesagt, die da geheilt worden ist. Der "Kunde" bekommt also kein Recht, in positiver Weise erwähnt zu werden, sondern die thailändische Bardame ist zu dumm dafür, alle Seiten einer Krankheit zu beleuchten.

Allgemein muss man den folgenden Fakten ins Auge sehen: Bardamen zu heilen ist UNMÖGLICH, auch wenn ein "Kunde" sie ernst nimmt - weil Bardamen den "Kunden" nie oder kaum ernst nehmen. Nun, wenn die Bardame vom Lande aus einem armen Ort stammt, wo es keine medizinische Versorgung hat, oder wo die Familie nie zum Arzt ging, dann hat die Bardame als Kind auch nie mitbekommen, wie eine Heilung einer Krankheit vor sich geht - und dann nimmt sie auch die Pillen nicht regelmässig, die im Notfall abgegeben werden, und sie weiss über Naturmedizin ohne Antibiotika natürlich überhaupt nicht Bescheid, obwohl die Naturmedizin ja eigentlich sogar wichtiger wäre als der Arzt mit den Antibiotika. Aber all diese Tatsachen werden von der kriminellen Mafia der Bordellbetreiber nicht berücksichtigt, und die thailändische Regierung SIEHT das Problem nicht. Es gibt sogar Minister, die armen Thai-Frauen einfach so empfehlen, sie sollten sich einen "westlichen" Touristen suchen gehen...

Proteste der Mafia-Bordellbesitzer sind auch noch möglich!
Es kommt dann eventuell noch schlimmer: Der Bordellbesitzer kann sogar behaupten, der "Kunde" dürfe eine Dame nur für sexuelle Taten "gebrauchen" und sollte sich in Sachen Gesundheit der Dame nicht einmischen. Die kriminellen Mafia-Bordellbesitzer kümmert es NICHT, wenn sie Bardamen in wirklich "schlechtem Zustand anbieten", und die kriminellen Mafia-Bordellbesitzer kümmert es auch NICHT zu behaupten, dass Gesundheit nur die Sache der Dame sei!

Tod mit 55 oder 60 Jahren wegen Organversagen durch Alkoholismus
Nun, alles in allem werden die Bardamen mit all ihren Organschäden an Nieren, Leber und Gehirn kaum mehr als 55 oder 60 Jahre alt werden, sondern wie waren dann während 20 oder 30 Jahren "gute Sexsklaven" für ihre Familie und sie haben viel Geld nach Hause gebracht. Das thailändische Bordellsystem will das so. Und die ausländischen Bordellbesitzer sind die grossen Gewinner, sie können die besten Mädchen "für sich behalten" und sind nie für nichts verantwortlich, denn es ist ja alles "jedem seine Sache".

Wenn da kein Gesetz ist, das die jungen Bardamen zur Weiterbildung fördert, dann wird da nie eine Erziehungsarbeit sein, und sie werden immer nur das "Futter" der Touristen sein. Die Regierung sollte diese Umstände anders gestalten, Prostitution legalisieren und in Gesetze eingrenzen, um Weiterbildung zu organisieren, so dass die Prostitution nur eine "Station" im Leben ist und nicht das Ende des Lebens. Wenn einzelne Touristen an diesem Bordellsystem etwas verändern wollen, dann werden sie nur ausgelacht

-- von den wilden Bardamen
-- von den kriminellen und mafiösen Bordellbesitzern
-- von der örtlichen Polizei, denn die örtliche Polizei "braucht" heimlich auch Bardamen als "Futter"
-- von der thailändischen Regierung, weil die Regierung NICHT sieht, dass es sich um "Alkohol-Bordell-Fallen" handelt, und dass die gesamte Bevölkerung unbedingt eine Weiterbildung in Sachen Naturmedizin benötigt, um sich die Körper nicht zu viel mit Antibiotika zu schädigen. Die Regierung sieht bis heute einfach keinen Handlungsbedarf.

Ah ja, ganz wenige Bardamen trinken keinen Alkohol, sondern Fruchtsaft. Aber auch diese Lady hat geschnarcht...


Thailands Stadtbevölkerung kennt die Naturmedizin nicht - und gibt das Geld für Pillen aus, die nie heilen

Es konnte festgestellt werden, dass die Thailändische Stadtbevölkerung von Naturmedizin nicht viel Ahnung hast, sondern oft sogar denkt, dass das Heilen mit Pflanzen und Früchten "nicht modern" sei. Ein allgemeiner Wandel im "modernen" Denksystem hin zur Naturmedizin, wie es in der Schweinz mit Dr. Bircher-Benner oder mit Dr. A. Vogel stattgefunden hat, hat in Thailand nie stattgefunden. Deswegen kann die Pharma-Industrie die thailändische Stadtbevölkerung bis heute mit ihren Pillen vergiften, und Verkaufsstellen der Naturmedizin sind in thailändischen Städten kaum oder gar nicht anzutreffen. Stattdessen gibt es dann die Pharma-Apotheken.

Fruchtsalat ist kaum bis gar nicht bekannt. Gedünstete Gemüse mit dem vollen Vitamingehalt sind in Thailand nur sehr wenig anzutreffen. Dafür meinen viele Thais, wenn sie keine scharfen Gewürze im Essen haben, sei ihre Existenz gefährdet. Dabei sind es aber genau die scharfen Gewürze, die die Existenz gefährden: Die scharfen Gewürze vermitteln eine falsche Sicherheit und begünstigen Leberschäden und Nierenschäden. In Thailand gibt es meistens Standard-Klimaanlagen, die für grosse Räume berechnet sind, und in kleinen Räumen produzieren sie dann einen viel zu starken, kühlen Wind. Diese vielen Ventilatoren und die zu stark eingestellten Klimaanlagen im Land beeinträchtigen zusätzlich die Stabilität der Immunsysteme bzw. provozieren eine zusätzliche Grippeanfälligkeit.

Dieser Zustand ist wirklich traurig zu entdecken, denn auch wenn ein Ausländer erklärt, wie Heilung mit Pflanzen und Früchten möglich ist, so bleibt es in der thailändischen Bevölkerung dann meistens nur bei einem Lächeln, aber an den alten Angewohnheiten wird nichts geändert - zumindest in den thailändischen Städten, - und die Leute nehmen dann weiterhin ihre Pharma-Produkte. Deswegen werden viele Thais auch nie mehr gesund und geben haufenweise Geld für Pillen aus, die nie heilen, und stattdessen werden die Krankheiten immer schlimmer und schlimmer.

Am anfälligsten sind dabei Thai-Bardamen, die ihr Immunsystem systematisch mit Alkohol und wenig Schlaf schwächen, so dass sogar im tropischen Klima von Thailand Bronchitis und Lungenentzündungen möglich sind. Diese "Damen" beeinträchtigen ihre Gesundheit noch zusätzlich, indem sie meistens jegliche Naturmedizin ablehnen, den Körper mit Pillen vergiften und ihre Hautporen auch noch mit Cremes, Salben und Puder verstopfen, so dass die Hautatmung und damit ein erheblicher Teil der Sauerstoffzufuhr blockiert wird. Nun ja, und da wäre noch der falsche Stolz der thailändischen Bardamen: Dieser falsche Stolz verhindert jeglichen Blick auf die Realität. Das heisst, sie wollen gar nicht wahrhaben, dass sie krank sind, und sie wollen sich auch keineswegs so verhalten, dass sie geheilt würden. Sprich, in Thailand "arbeiten" viele Bardamen im chronisch-kranken Zustand und sie saufen, schreien und kreischen weiter, bis auch im tropischen Klima nichts mehr geht...

Hier wäre also vom Erziehungsdepartement eine grosse Aktivität gefragt, in Zusammenarbeit mit Naturheilern, die thailändische Stadtbevölkerung aufzuklären. Wenn dabei auch noch die Blutgruppenernährung berücksichtigt wird, dann könnte das in Thailand grosse Wirkung haben.


Thailands Durchschnittsbevölkerung hat KEIN Bankkonto - keine Kenntnis vom Finanzverkehr - und auch kein E-Mail

Es ist ein Zeichen von "armen" Ländern, wenn die grosse Mehrheit der Bevölkerung über kein Bankkonto verfügt. Dies ist leider auch in Thailand der Fall.

Ein sicherer Geldverkehr mit Bankkonten ist in Thailand nur mit einer kleinen Oberschicht möglich. Der grosse Teil der Bevölkerung hat aber KEIN Bankkonto, sondern hat nur Geldsorgen und weiss nicht, wie man das Leben effizienter organisieren kann.

Viele Thais wissen auch nicht, was eine Rechnung ist, was ein Geldversand ist. Die meisten Hausbesitzer haben ebenfalls KEIN Bankkonto. Viele Thais wissen auch nicht, wie der Geldversand Western Union funktioniert.

Das heisst: Der grosse Teil der thailändischen Bevölkerung hat leider KEINE Ahnung, wie der Finanzverkehr im Lande und auf der Welt abläuft. Es fehlt also in der Schule ein Schulfach für den Finanzverkehr, und es fehlt das Bewusstsein dafür, dass ein Bankkonto und das Wissen um den Finanzverkehr wichtig ist.

Dasselbe gilt auch für das E-Mail-Postfach: Der Durchschnitts-Thai hat KEIN E-Mail und weiss nicht, wie das Internet funktioniert. Und so bleiben vielen Thais die Möglichkeiten von Kommunikation und kulturellem Erfahrungsaustausch verschlossen - auch, weil sie in der Schule kaum Englisch lernen - und wenn es gelehrt wird, dann oft nicht korrekt ("Tinglisch").

Dieses fehlende Wissen provoziert teilweise ein Gefühl und einen Neid gegen Ausländer, weil die Thais nicht wissen, wieso die Ausländer "stärker" als die Thais sind.


Medizin: Teure, chemische Medikamente

Die Preise für die chemische Pillenmedizin sind in Thailand sehr hoch, und viele können sich deswegen keine medizinische Behandlung leisten.

Zum Beispiel kosten ein Nasenspray und die Pillen für vier Tage gegen eine Allergie 860 Baht (ca. 25 Dollar), und das ist bereits ein Tageslohn.

Die Naturmedizin ist leider nicht flächendeckend ausgebaut.

Die Gesamtzusammenhänge sind folgendermassen:

Die Medikamente in Thailand sind sehr teuer, und grosse Teile der Bevölkerung können sich keine medizinischen Behandlungen leisten (es scheint so, dass hier einige Kapitalisten in den medizinischen Firmen des Landes bei den Medikamentenpreisen kapitalistische Strategien anwenden, die GEGEN die Thai-Bevölkerung gerichtet sind, Grenzkosten anwenden etc. statt die Gesundheit für jeden zugänglich zu machen)

Diese hohen Medikamentenpreise (europäisches Preisniveau oder sogar darüber) haben zur Folge, dass die arme Thai-Bevölkerung auf dem Land nie zum Arzt gehen, und Kinder wissen dann NICHT, wann sie zum Arzt gehen sollten, und wenn die Kinder gross sind, dann wissen sie NICHT, wann ein Arztbesuch angesagt ist, uns die wissen NICHT, dass es wichtig ist, Pillen regelmässig im angegebenen Rhythmus einzunehmen, der vom Arzt angegeben ist - es existiert dann auf dem Land einfach NICHT DIE SPUR einer Gesundheitserziehung. Die Thais vom Land sind nicht an Medikamente gewöhnt, und wenn man ihnen dann Medikamente bezahlt, dann nehmen sie sie nicht, weil sie das nicht ernst nehmen. Die grosse Mehrheit der thailändischen Bevölkerung weiss schlichtweg nicht, wie eine Heilung funktioniert, weil sie nie zum Arzt gehen.

Dieses Fehlverhalten ist durch die hohen Medikamentenpreise verursacht, durch die kapitalistischen Strategien der thailändischen Medikamentenproduzenten, sowie durch die fehlende Gesundheitserziehung an den thailändischen Schulen, und die thailändische Regierung scheint über diese Tatsache keine Ahnung zu haben.


Medizin: Teilweise schlechte Zahnpflege auf dem Land

Leute vom Land haben teilweise kariesdurchsetzte, braune Zähne. Es fehlt einfach die Schulung und der Verkauf einer guten Zahncreme. Die Politik in Thailand nimmt die Landbevölkerung scheinbar nicht so ernst.


Medizin: Gute Zahncreme in Thailand mit Fluorid: "Darlie Double Action Enamel Protect"

Thailand scheint etwas zu haben, was ganz Süd-"Amerika" nicht hat, nämlich eine Zahncreme, die der Elmex gleichkommt. Es handelt sich dabei um die Zahnpasta "Darlie". Das Logo kommt mit einem Chaplin-ähnlichen Mann mit Zylinderhut und Schleife daher, aber die Menschen, die diese Zahncreme benutzen, haben kaum Karies. Es gibt die Darlie-Zahnpasta in sechs verschiedenen Varianten [web01]. Die Angaben der Firma "Darlie Co." (http://www.darlie.co.th) geben zwar keine Inhaltsstoffe an, aber die Werbung verspricht von der "stärksten" Variante "Magisches":

Darlie-Zahncreme "Double Action Enamel Protect":
Darlie-Zahnpasta
                        "Enamel Protect"
Darlie-Zahnpasta "Enamel Protect" aus Thailand [1]
  1. Erhöht die Stärke des Zahnschmelz bis zu 52% (orig.: Increase tooth enamel strength index up to 52%)

  2. Reduziert die Zahnentkalkung durch saure Speisen um bis zu 39% (orig.: Reduce decalcification of teeth from acid food up to 39%)

  3. Loch-Prävention (orig.: Cavity prevention)

  4. gute Putzergebnisse (orig.: Effective cleaning)

  5. erfrischt den Atem mit zweimal Minzegeschmack (orig.: Freshen breath with unique 2 mint powers)

  6. stärkt die Zähne mit Fluorid (orig.: Strengthen teeth with fluoride)

Scheinbar hat Thailand das, was das reiche, kriminelle Peru mit seiner Polizei-Drogenmafia nicht hat, und was auch das reiche, aber kriminell-mafiöse Argentinien nicht hat: Thailand hat eine günstige und gleichzeitig zahnerhaltend sowie präventiv schützend wirkende Zahnpasta, die es der Elmex nachmacht!


Architektur in Thailand

Katastrophale Kanalisation in Thailand bei tropischen Temperaturen - fehlende Entlüftungstürme

Zum Teil sind Entlüftungsschächte der Kanalisation an Orten, wo eigentlich ziviles Leben herrscht. Es wurde bis heute unterlassen, Entlüftungstürme zu bauen, so dass die Menschen nicht von Fäkaliengerüchen und WC-Gerüchen belästigt werden.

Das Giebeldach blockiert jeglichen Ausbau nach oben
In Thailand werden die Häuser immer mit einem Giebeldach gebaut und NIE mit einer Dachterrasse. Somit blockieren sich die Thais gleich mehrere Möglichkeiten:
-- Dachterrassen zum Entspannen oder für das sichere Kinderspiel gibt es nicht, und
-- es gibt keine Möglichkeit für einen Ausbau "nach oben": Die Häuser in Thailand bleiben meistens im Erdgeschoss "hängen" und die Thais sind es sich nicht gewohnt, einem Haus weitere Stockwerke hinzuzufügen
-- dies provoziert das Wohnen in sehr engen Verhältnissen bei einem hohen Flächenverbrauch
-- und in den Wohnanlagen fehlen dann auch noch Spielplätze oder Parks.

Die Architektur in Thailand mit dem Giebeldach ist also sehr asozial. Die Thais merken es aber nicht, wenn sie ein solches Erdgeschoss-Haus bewohnen, denn sie meinen oft, dass dieses "eigene Haus" ja schon die Erfüllung eines "Traums" sei. Gleichzeitig werden aber andere Träume und soziale Möglichkeiten blockiert.

Durchsichtige Dach-Elemente sind unbekannt
Durchsichtige Dach-Elemente sind in Thailand unbekannt und deswegen leben die Thais immer ein bisschen im Dunkeln bzw. der Stromverbrauch für Licht ist hoch und könnte weniger sein, wenn durchscheinende, transparente Dachelemente eingebaut würden.

Plus-Energie-Haus fehlt

Leider fehlt eine zeitgemässe Architektur mit 0-Energie-Haus und Plus-Energiehaus mit einer Lüftung, die ohne Strom und ohne Motor funktioniert.

Überhaupt fehlt in Thailand jeglicher Ansatz zu alternativen, ganzheitlichen Energien, und die Regierung setzt auch im Jahre 2013 noch auf Kohlestrom. Von Sonnenstrom, Windenergie oder Geothermie ist in Thailand nie die Rede. Die Regierung will scheinbar einfach NICHTS dazulernen.


Was fehlt in Thailand

Sport
-- Einrad, Spielplätze, Sportplätze, Flosse am Strand mit Sprungtürmen, künstliche Inseln, schwimmende Inseln am Strand, Kraftspiele, Jahrmarkt-Spiele, Messespiele, Geschicklichkeitsspiele

Lebensmittel: Achtung Wasserschaden
-- die kleinen Wasserflaschen bis zu 1/2 Liter sind oft undicht und können im Rucksack empfindliche Wasserschäden hinterlassen. Thailänder leben nur in der Schulzeit mit Rucksack und haben nie Wasserflaschen in einem Rucksack...

Emanzipation der Frau gibt es nicht in Thailand
-- Frauenliteratur und Frauenzeitschriften gibt es nur für Reiche, der grosse Teil der armen Bevölkerung hat dafür kein Geld oder meint, es sei nicht wichtig
-- Frauen haben Angst, über ihre Probleme und über ihre sexuellen Probleme zu reden und verschweigen alles, auch gegenüber den Eltern, vor allem bei Familien auf dem Land
-- Töchter werden in die Prostitution geschickt, ohne dass auch nur ein vertrauliches Gespräch über sexuelle Probleme der Tochter stattgefunden hat (z.B. schmerzende Vagina)

Gesundheit: Es fehlen günstige Medikamente für alle

-- es fehlt eine landesweite Strategie, die Medikamente mit günstigen Preisen für alle zugänglich zu machen
-- Schulung in Haushalt und Naturmedizin für eine gute, allgemeine Gesundheit, fehlt in Thailand im Schulsystem

Gesundheit: Familienberatung und sexuelle Aufklärung fehlen
-- Familienberatung und Lebensberatung mit Familienplanung ist kaum oder nicht vorhanden
-- sexuelle Aufklärung fehlt, und der Verhütungsring als einfache Verhütungsmethode fehlt
-- Schulung der Eltern, wie die Kinder aufgeklärt werden sollen (mit einem Lächeln alleine geht es nicht)

Gesundheit der Rentner aus Europa
-- Schulung der Rentner, was man im Rentenalter noch so alles Gute tun kann ausser saufen, intrigieren, hetzen und Schlägereien organisieren
-- in einigen Teilen Thailands herrscht somit tatsächlich eine Alkoholiker-Anarchie, eventuell noch in Kombination mit einer Drogen-Anarchie.

Gesundheit: Kaum Naturheilärzte
-- in manchen Städten kann man kaum Naturmediziner finden, der Staat tut scheinbar kaum etwas für eine flächendeckende Natur- und Kräutermedizin, wie es etwa in Peru oder in Frankreich der Fall ist.

Architektur
-- 0-Energie-Haus mit natürlicher Klimaanlage und Belüftung fehlt komplett
-- Plus-Energie-Haus mit natürlicher Klimaanlage und Belüftung fehlt komplett
-- Velowege fehlen komplett und gut ausgebaute Trottoirs fehlen zum Teil

Und noch dies: Weil bisher noch so viele Klimaanlagen eingebaut sind, gehen die natürlich auch manchmal kaputt, und es lohnt sich, etwas über Klimaanlagen-Reparaturen zu lernen, so wie man in Mitteleuropa automatisch lernt, kleine Fahrradreparaturen auszuführen.

Verkehr
-- es fehlen in Thailand Reflektorbänder am Heck von Lastwagen als Warnung vor Nacht-Unfällen, wenn die Lastwagen parkiert sind (in Israel hat sogar jedes Auto solche Reflektorbänder)

Lebensmittel
-- die Lebensmittelpackungen sind oft kaum mit Lebensmitteln, sondern fast nur mit Luft gefüllt. Hier fehlt ein Gesetz, das den Prozentsatz von Ware zur Luft in der Packung festlegt. Denn in vielen Fällen könnten die Supermärkte die Hälfte des Platzes sparen und für andere Waren verwenden!

Intelligenzentwicklung ist leider eher niedrig - Gestaltung von Beziehungen ist sehr "speziell" - Jugendzeitschriften fehlen
Buddhismus und Mönchsein oder Nonnesein bringt einen wichtigen Teil, aber eben nur einen Teil der Intelligenz (die Ruhe der Vernunft). Andere Teile der Intelligenzentwicklung in Thailand fehlen aber:

-- Spielgruppen für Kleinkinder zwischen 2 und 5 Jahren gibt es kaum und therapeutisches Anleiten zum Spiel und konstruktiven Tun wird also kaum in den Hirnen der Kleinkinder eingespeichert
-- die Lesetradition mit Kinderbüchern und Jugendbüchern fehlt gänzlich in Thailand und somit fehlt ein grosser Teil der Intelligenzentwicklung durch das Vergleichen von anderen Gesellschaften
-- Exkursionen und Ferien fehlen
-- Musizieren fehlt zum grossen Teil bzw. findet nur in Klöstern statt
-- aggressive Eltern zerstören zum Teil auch Kindheiten
-- es fehlen scheinbar haufenweise Schreibmaschinenkurse und Internetkurse in den Schulen, die Thais können kaum Schreibmaschine schreiben und haben oft kein E-Mail


Unverständliche Thai-Frauen

Bei Thais vom Lande aus Nord-Thailand, die ich im südlichen Touristenort Pattaya traf, waren zum Teil auch folgende Phänomene anzutreffen, die ich bisher nirgendwo auf der Welt angetroffen habe:

-- zum Teil wissen die Thai-Frauen nicht, wie sie heissen
-- Thais können zum Teil auch keine Uhr lesen
-- es gibt Thai-Frauen, die nicken, wenn sie "nein" sagen, oder die "ja" sagen und nicken, wenn sie "nein" meinen
-- da gibt es Thai-Frauen, die nie etwas über eine benötigte medizinische Behandlung sagen, zum Beispiel, wenn die Zahnspange schon 5 Jahre im Mund ist und sie behauptet, sie hätte "kein Geld", um sie herausnehmen zu lassen - aber genau diese Frau trinkt jeden Tag und jede Nacht mehrere Bier - dafür hat sie das Geld...
-- oder wenn eine Thai-Frau nur noch mit einem Auge sehen kann, dann sagt sie es erst, wenn sie etwas lesen muss, und wenn jemand eine Operation des Pterygiums anbietet, dann kommt sie nicht!!!

Das Wissen über Internet und Gestaltung von Beziehungen sind bei Thai-Frauen kaum vorhanden

-- die meisten Thai-Frauen wissen übrigens NICHT, wie das Internet funktioniert, weil es auf dem Land kaum Internet gibt, weil auf dem Land Computeringenieure fehlen, und somit haben Frauen vom Land auch kaum eine E-Mail. Hier herrscht eine totale Bildungslücke, sondern es wird einfach nur direkt telefoniert und viel Geld mit Telefon herausgeschmissen, denn viele Menschen vom Land können auch keine SMS schreiben, und Internet wird einfach nicht für nötig erachtet

-- viele Thai-Frauen wissen auch nicht, wie man Beziehungen gestaltet und meinen, dem Mann alles überlassen zu können, und der Mann solle Gedanken lesen können, ohne dass die Thai-Frau ein einziges Wort sagt etc. Das heisst, die Thai-Frauen überfordern die Männer zum Teil total mit ihrer im Sozialbereich fast "klösterlichen" Passivität

-- und es gibt Thai-Frauen, wenn man denen ein lobendes SMS schickt, dann rufen sie gleich zurück und fragen, was man "wolle" und was denn "los" sei, und sie können die Situation mit einem SMS kaum ertragen, also schickt man dann keine SMS, oder dann gibt es Thai-Frauen, die kaum auf SMS antworten, weil sie in der Kommunikation nur die Passivität gelernt haben, und wenn dann der Mann reklamiert, dass die Frau nicht antwortet, versteht die Thai-Frau die Reklamation gar nicht und weiss nicht, was sie falsch gemacht habe...

-- es gibt gleichzeitig auch aggressive Thai-Frauen, die sich aggressive Filme zum Vorbild nehmen und von Pazifismus oder Mittelwegen - wie bei Buddha beschrieben - gar nichts halten, sondern bei Auseinandersetzungen die Faust machen, anfangen zu boxen, oder auch zum grossen Schwert greifen und damit drohen und herumfuchteln

-- und gleichzeitig haben viele Thai-Frauen gar keinen Busen, und das ist sogar ein Schönheitsideal in Thailand, wenig Busen zu haben.

Wenn geistig alles im Gleichgewicht ist, dann kann es also sein, dass es dann an Oberweite fehlt - ein Brettchen.

Allgemein wissen Thai-Frauen nicht, was sie dürfen und was nicht, denn Jugendzeitschriften gibt es auch nicht, und all die Beziehungsprobleme bleiben in der Jugend unbesprochen und transferieren sich auch ins Erwachsenenleben - und Jugendzentrum habe ich auch nie gesehen. Also bleiben die "erwachsenen Mädchen" immer so "vorsichtig" und intrigant, dass dann der "Fehler" immer "auf den Mann" fällt.

Mentalität
-- es herrscht bei manchen Tai-Männern eine Kampfmentalität ohne Hirn, nur mit Alkohol
-- es existiert auch bei manchen Tai-Frauen eine Kampfmentalität, die meinen, Boxen oder Säbelschwingen sei "Kultur"
-- oft sind Thais, wenn sie nicht religiös buddhistisch praktizieren, auch exzentrisch und aggressiv, weil eben die Intelligenzentwicklung fehlt, und neigen dann auch zur Kriminalität, Männer wie Frauen
-- arme Thai-Familien wissen nicht, wie sie aus der Armut herauskommen sollen und sagen aber auch nichts
-- arme Thai-Familien setzen am Ende alles auf die Prostitution der Töchter, was oft auch der einzige Ausweg ist, sich aus der Armut zu befreien, weil jegliche Bildungsprogramme oder Programme zur Weiterbildung fehlen, und weil "gute Berufe" wie Arztberufe auch nur 700 Dollar pro Monat einbringen.

Ausländische Stiftungen fehlen, die die Lebensbedingungen in ein Gleichgewicht bringen würden

Scheinbar sind kaum ausländische Stiftungen vorhanden, die in Thailand mit der thailändischen Bevölkerung oder mit der thailändischen Regierung zusammenarbeiten, um diese schlechten Lebensbedingungen der Thai-Bevölkerung zu verbessern.

Es dominieren ausländische Mafia-Gruppen

Wegen der insgesamt bedauernswerten Unterentwicklung ist die Thai-Bevölkerung in vielen Teilen nicht fähig, den Staat zu organisieren, und muss sich von ausländischen Mafia-Gruppen dominieren lassen. Diese ausländischen Mafia-Gruppen haben ihre stärksten Stützen u.a. bei "Übersetzern" in den thailändischen Polizeikommissariaten, wo die Übersetzer die thailändischen Polizisten im Sinne der ausländischen, oft rechtsradikalen Mafia-Banden manipulieren und bestechen und beherrschen. Und die Thai-Polizisten können nur hoffen, dass "nichts passiert".


Nationalismus blockiert neue Ideen aus dem Ausland - kriminelles Verhalten gegen weisse Ausländer

Insgesamt herrscht durch die intellektuelle Unterentwicklung in ganz Thailand ein grosser Nationalismus,

-- denn schon das Wort "Thai" bedeutet "frei", und somit werden alle anderen Völker der Welt als "unfrei" und als "nicht intelligent" bewertet

-- jeden Tag wird in den Parks von Bangkok über Lautsprecher die Nationalhymne gespielt und jeder Thai steht dann aufrecht wie ein Soldat da

-- in Thailand existiert auch eine generelle Propaganda gegen Weisse mit dem Wort "Farang" ("Falang"), mit dem weisse Ausländer abgewertet werden, und Kinder wird schon ab 2 Jahren beigebracht, was ein "Farang" ist

-- generell herrscht bei der Thai-Bevölkerung auch eine absolut beschränkte Einstellung gegenüber allem, was vom Ausland kommt

-- generell ist die Analyse der weissen Ausländer als menschliche Wesen mit dieser Einstellung blockiert, und weisse Ausländer werden somit von der Thai-Bevölkerung nur als reiche "Tiere" abgewertet und grenzenlos mit falschen Gerüchten und Lügen bekämpft und ausgetrickst

-- jegliche psychologische Analyse über Ausländer und ausländische Mentalitäten ist somit blockiert, vor allem in der Thai-Regierung und bei den Polizeikommandanten, die mit Spionage, Gerüchten und Lügen ihre Manöver gegen weisse Ausländer fahren, weil es ihnen Spass macht und Geld einbringt (Schutzgelder, Zeitungsmeldungen, Fernsehmeldungen etc.). Auf diese Weise machen die kriminellen Thai-Polizeikommandanten ihre "Punkte" für ihre Karriere, mit falschen Gerüchten und Lügen, oder da werden auch einfach weisse Ausländer mit einem falschen Verdacht festgenommen - oder gleich im Hotelzimmer ermordet, von einem "Kommando". Das ist "buddhistische Polizeiwirtschaft" im kriminellen Thailand...


Und der hohe Alkoholkonsum - fehlende Intelligenz und Rechtsradikalismus überall

Zu alledem kommt in Thailand ein vom Staat geduldeter hoher Alkoholkonsum. Am 29.9.2012 bestätigte eine offizielle Meldung in Thailand, dass in Thailand 3 mal so viel Alkohol wie Milch getrunken wird. Dieser hohe Alkoholkonsum betrifft auch die Bierbauch-Touristen aus Europa, vor allem Deutsche, Schweizer und Engländer.

Der hohe Alkoholkonsum in Kombination mit den fehlenden Strukturen für Intelligenzentwicklung ergibt natürlich eine hohe Anfälligkeit für rechtsradikales Verhalten und Rechtsradikalismus, ohne dass dies in den Medien jemals erwähnt würde. Tatsache ist aber, dass nicht nur rechtsradikales Gedankengut und T-Shirts mit Hakenkreuz und "Hitler"-Aufschriften auf den Märkten zu haben sind, und nicht nur der öffentliche Verkehr ist kaum oder gar nicht organisiert, sondern Tatsache ist auch, dass rechtsradikales Verhalten wie Hetze, Folter und Psychoterror gegen Minderheiten in Thailand als "normal" betrachtet wird. Und Thai-Frauen nehmen oft auch ausländische Männer nicht ernst und betrügen sie nur, weil sie so viele betrunkene Bierbäuche sehen und vor lauter Alkoholgenuss kein Hirn mehr haben - auch die Thai-Frau nicht.

Deswegen kommt es auch immer wieder zu Trickdiebstahl, Mord und Plünderung in Thailand, und der Staat schützt seine Bevölkerung nicht, weder vor grossen Unwettern noch in Sachen Gesundheitsversorgung oder Intelligenzentwicklung. Die einzige Gegenwehr besteht bei der Bevölkerung darin, sich in Gruppen und Clans zusammenzuschliessen, und die Ausländer bilden ihre eigenen Verbindungen und Mafia-Gruppierungen - gegen die Thais.

Wer als intelligente Person oder Student nach Thailand reist, sollte nicht planen, mehr als einen Monat in diesem rechtsradikal strukturierten Land zu verbringen, sonst kann die Situation wirklich brenzlig werden, wenn man zwischen die Mafia-Gruppierungen gerät. Für Thailand muss man eine primitive Bierbauch-Mentalität haben, dann kann man sich in die Mafiagruppen gut integrieren - und die Thai-Bevölkerung denkt sogar, dass das Bilden von Mafiagruppen "normal" sei...


Viele terroristische, ausländische Mafia-Gruppen in Thailand - Polizei hat Übersetzer nur in der Polizeistation - hilflose Touristen

Thailand ist voller ausländischer Mafia-Gruppen, die in Thailand mehr oder weniger schalten und walten können, wie sie wollen. Die thailändische Bevölkerung ist diesen kriminellen, ausländischen Mafia-Gruppen mehr oder weniger ausgeliefert und die thailändische Propaganda meint, das "schöne Lächeln" der Thai-Frauen würde alles "regeln". Das ist aber falsch gedacht, denn hier in Thailand finden Bierbauch- und Muskelpaket-Rechtsradikale "Asyl", die sich jeden Abend mit Bier vollsaufen und volllaufen lassen, die sich vollständig den Körper tätowieren, die Hitler-T-Shirts kaufen, die sich Glatzen schneiden um aufzufallen, die Schlägereien provozieren, die Leute erpressen, die Touristen ausspionieren, die zum Spass Thais gegen Ausländer hetzen usw.

Die Thais selbst leben immer in einer unterschwelligen Angst, weil sie nicht wissen, was eigentlich los ist. Es gibt mehrere Gründe dafür, dass die rechtsradikalen Ausländergruppen Thailand dominieren können:

-- die Mafia-Gruppen schmieren die Polizei

-- die thailändische Regierung organisiert keinen guten Sprachunterricht in den Schulen, so dass die Bevölkerung nicht einmal Englisch gut versteht

-- die thailändische Polizei versteht die Sprache der Mafia-Gruppen nicht (Deutsch, Schweizerdeutsch, Russisch, Englisch, Arabisch etc.)

-- die thailändische Polizei hat keine Übersetzer (Deutsch, Schweizerdeutsch, Russisch, Englisch, Arabisch etc.)

-- die thailändische Polizei hat keine technische Ausrüstung, die Mafia-Gruppen zu verfolgen, aber die Mafia hat modernste Geräte und kann dabei sogar die thailändische Polizei kontrollieren.

Die Mafia-Mitglieder operieren dabei mit falschen Pässen, falschen Nationalitäten, falschen Namen und so weiter, wie es im Spionagebereich "üblich" ist. Es ist also "normal", wenn kriminelle schweizer Spione sich als Dänen oder Russen ausgeben etc., weil das Englisch von Schweizern ähnlich klingt wie das Englisch von Dänen oder Russen.

Diese kriminellen Mafiagruppen manipulieren auch die Thai-Bevölkerung oder andere Ausländergruppen und benutzen somit die Thai-Bevölkerung oder andere Ausländergruppen als "Waffe" für ihre eigenen Zwecke. Mit den heutigen weltweiten, alltäglichen und günstig erhältlichen Spionageprogrammen für Handyüberwachung, weltweiter Satellitenüberwachung und Computerüberwachung können diese Mafia-Banden sofort weltweit operieren, und Privatsphäre oder Privatrecht existiert einfach nicht mehr, weil es keine weltweite Justiz gegen diese weltweite Kriminalität gibt.

Man sieht nun, dass Fremdsprachen absolut wichtig sind, um sich gegen kriminelle Ausländerbanden zu wehren und um gegen ausländische Mafia-Gruppen vorgehen zu können und diese zu eliminieren. Die thailändische Regierung aber sieht dieses Problem scheinbar nicht. Der Nationalismus im Land macht die Situation nicht einfacher, denn der Nationalismus ist wie eine geistige Blockade, neue Sprachen zu erlernen.

Und somit ist es durchaus möglich,

-- dass in Thailand gewisse ausländische Mafia-Gruppen (aus der Schweiz, Deutschland, England, Russland, oder auch aus dem arabischen Raum) mit Schmiergeldern ganze Gebiete für sich regieren

-- dass in Thailand gewisse ausländische Mafia-Gruppen immer wieder andere Ausländer angreifen und sich mit Erpressungen an ihnen bereichern wollen

-- dass in Thailand sich Touristen nicht wehren können, weil die Polizei eben kaum Englisch oder andere Sprachen versteht.

Thais kopieren das Nazi-Verhalten der Ausländer

Dies Mafia-Entwicklung in Thailand provoziert dann wiederum einen Nationalismus und einen allgemeinen Ausländerhass. Dies kommt zum Beispiel dann zum Ausdruck, wenn Thais mit Helmen der Wehrmacht auf dem Motorroller unterwegs sind. Und somit kann man sagen, in Thailand herrscht eigentlich immer die Anarchie des Geldes oder der "Mehrheit". Dies ist für rechtschaffene Touristen wie für die friedlich lebende Thai-Bevölkerung alles andere als angenehm, aber die thailändische Regierung scheint die entscheidenden Punkte nicht zu sehen, wo die Landesverteidigung fehlt:

-- Fremdsprachen lernen
-- Intelligenz der Kinder durch Lesetradition, Spiel und Exkursionen entwickeln
-- Ausbildung und Technik der Polizei fehlt, und bei der Polizei fehlen Übersetzer.


Als Ausländer mit den Thais zu leben ist also nur dort möglich, wo nach dem religiösen Buddhismus tatsächlich gelebt wird. Die anderen Thais sind nationalistisch manipulierte Menschen ohne intellektuelle Entwicklung, die leicht manipulierbar und somit unberechenbar sind. Und es ist eine grosse Aufgabe, in Thailand nicht in die Fallen der vielen ausländischen Mafia-Gangs zu geraten.

Wenn dann ein Anwalt oder die Polizei benötigt wird, muss man selber einen Übersetzer organisieren...

In Thailand als nicht-mafiöse, rechtschaffene Person zu leben ist also eigentlich nur dann möglich, wenn man sprachbegabt ist und Thai so schnell wie möglich lernt, um mit allen Seiten kommunizieren zu können und sich den Respekt gegen die kriminellen, ausländischen Mafia-Gruppen erarbeiten zu können (Mafia-Gruppen aus der Schweiz, Deutschland, Russland, oder aus dem arabischen Raum), denn wenn die Mafia weiss, "der kann Thai", dann suchen sich die ausländische Mafia-Gangs andere Opfer.

Die Thai-Polizei ist von ausländischen "Beratern" der Mafia-Gruppen unterwandert - Thailand ist in Mafia-Hand

Es konnte bei dem Versuch, eine Anzeige wegen krimineller Vorgänge in Pattaya aufzugeben, festgestellt werden, dass die Thai-Polizei von ausländischen "Beratern" der ausländischen Mafia-Gruppen unterwandert ist, so dass die Macht gar nicht mehr in der Hand der Thai-Polizei ist, sondern die eigentliche Macht ist in der Hand der ausländischen "Berater" und Mafia-Gruppen, die die Polizisten in einer Art und Weise beraten, so dass sie der Mafia folgen und nicht der anzeigenden Individualperson, und dem Recht und den Menschenrechten schon gar nicht. Das heisst, jeder erzieherische Effekt durch Polizeiarbeit ist in Thailand eigentlich unbekannt, und ausländische Kriminelle können in Thailand jegliches Verbrechen begehen, vorausgesetzt dass sie die "richtigen" Beziehungen zur Mafia haben - und zwar im extremen Ausmass.

Die deutsch- und englischsprechenden "Berater" behaupteten zum Beispiel, die Polizei könne keine Leute vorladen, sondern man müsse die Person jeweils selber an den Tisch bringen. So sei das Gesetz in Thailand. Gegen ein Bestechungsgeld von 1000 Dollar ist es aber möglich, dass auch ein "uninteressanter" Fall, wo "nichts passiert sei" (kein bewiesener Diebstahl, keine Toten), plötzlich für die Polizei "interessant" wird.

Nun, wenn die Thai-Polizisten nicht gut ausgebildet und mit Spionagetechnik ausgerüstet sind, dann werden die Mafiagruppen Thailand immer dominieren. Und wenn das Justizsystem so ist, dann bleiben in Thailand natürlich viele Fälle ungelöst, weil die Mafia entscheidet, welche Fälle behandelt werden und welche nicht, und weil sich ein Täter immer verweigern kann, "an den Tisch" zu kommen, und die Justiz funktioniert nur für die Reichen und die Armen bekommen im Falle von Mafia-Intrigen oder Manövern oder Trickdiebstahl nie in den Genuss einer Justizleistung.

Leider sind all diese beschriebenen Zustände in Thailand Realität...

-- play with foreigners: when the water of the house is cut without warning it can come out that the house administrator has "forgot" to pay the water bill - but this house administrator for sure was aware that the water was cut...


Bilanz: Rechtsradikales Alkoholiker-Thailand ist nichts für Intellektuelle

Thailand ist strukturell ein rechtsradikales Land, wo viele Institutionen fehlen, so dass sich die Bevölkerung und die Touristen auf rechtsradikale Art und Weise organisieren. Deswegen ist in Thailand auch DER Sextourismus der Welt organisiert - nämlich durch die rechtsradikalen Bier-Mafia-Gruppen (!!!), und gut ist das dann nur für die primitiven Bierbauch-Menschen, die sich gerne auch in die lokalen Bierbauchgesellschaften integrieren.

Und nun kann man sich vorstellen, dass Thai-Frauen nie etwas Gutes über ausländische Männer denken - weil da so viele rechtsradikale Bierbäuche sind, und weiter gar nichts. Und wenn eine Thai-Frau einen älteren Ausländer zum Manne hat, dann nur, um das Erbe abzuwerten, damit ihre Familie endlich reich wird, und sonst GAR NICHTS.

Und nun sieht man klar und deutlich: Die Thais verwandeln sich auch in Rechtsradikale, so wie es die Europäer tun. Und somit ist dann die rechtsradikale Republik Thailand komplett.

Für Intellektuelle kann man nur raten, Thailand zu meiden. Intellektuelle können in Thailand nicht glücklich werden, weil die rechtsradikalen Bierbauch-Mafia-Gruppen aus Europa Thailand dominieren und im Zweifelsfalle keine Übersetzer zur Verfügung stehen.






Quellen
[web01] http://www.darlie.co.th/en/product/product_index.asp?type=1
[web02] http://www.darlie.co.th/en/product/product_inside.asp?id=9&type=1

Fotoquellen
[1] Zahnpasta "Darlie": http://www.darlie.co.th/en/product/product_inside.asp?id=9&type=1


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