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Überschwemmungen in Thailand, Meldungen (Teil 1)

2013: Bangkok sinkt 5mm pro Monat und wird immer noch nicht evakuiert -- schwere Überschwemmungen in Thailand auf dem Land -- Bangkok wird wasserfrei gehalten und die Umgebung bleibt überschwemmt -- Industriegebiete in Bangkok pumpen Regenwasser in den Kanal und überschwemmen dadurch Dörfer auf dem Land -- Bangkok: Ausländische Investoren sind schon nach Rayon und Chonburi umgezogen -- 32 thailändische Provinzen unter Wasser -- eine ganze Provinz ist nicht mehr erreichbar: Sa Kaeo ist durch Überschwemmungen von der Aussenwelt abgeschnitten -- nun auch schwere Überschwemmungen in den Provinzen Chonburi und Rayong -- Bevölkerung in Prachinburi ist bis zu 2m überschwemmt und will Dämme zum Schutz der Industriezone zerstören -- Taifune, kein Hochwasserschutz, und viele Nichtschwimmer: Mann ertrinkt in der Nacht in Chachoengsao -- noch 6 Wochen Überschwemmungen im Osten Thailands -- Tropensturm "Nari": Teile Bangkoks unter Wasser -- Industriegebiet Amata Nakorn mit fallendem Pegel - Teile in Chonburi mit steigendem Pegel -- Überschwemmungen bei Pattaya in Gebieten unter 0 Meter -- Dengue-Fieber-Epidemie in Thailand wie nie seit 20 Jahren -- in manchen Regionen 2 Tage kein Regen und Hochwasserrückgang -- Premierminister: Das Hochwasser in Ost-Thailand bleibt noch 6 Wochen bis Ende November -- es sollen ein paar Schleusentore geöffnet werden -- Lebensmittelhilfe in Prachinburi -- Dauerregen setzt Rachaburi erneut unter Wasser -- 30-Minuten-Wolkenbruch führt zu Überschwemmungen in Phuket -- Überschwemmungen im Süden Thailands, weil Reservekanäle fehlen -- grosse Strassenlöcher und 10 freie Krokodile nach Überschwemmungen in Chumphon -- 2014: Wieder Überschwemmungen im Süden Thailands, dieses Mal in Narathiwat -- Taifun-Saison beginnt im Nordosten von Thailand - August 2014: Sturzregen in Nan und überschwemmte Dörfer -- Patong: Überschwemmungen wegen verstopfter Kanäle und Abflüsse - und Gebäude versperren Kanäle (!!!) - ganz normal auf Phuket -- mehrere Dörfer in Pechabun überschwemmt -- Phayao meterhoch unter Wasser -- 29 Provinzen überschwemmt -- Überschwemmungen in Ost-Thailand -- Überschwemmungen in Ost- und Südthailand in Ranong und Chumphon -- Stadt Chaiyaphum überschwemmt -- 12 Stunden Dauerregen - ganz Pattaya überschwemmt -- Ubon Ratchathani: Offene Stromleitung an einer Werbetalfel tötet Thai bei Hochwasser -- Sintflut in Sattahip -- Dezember 2014: Region Chumphon überschwemmt, Schäden durch abfliessendes Wasser -- Südthailand unter Wasser -- Sturzfluten in Südthailand -- 60 Häuser in Krabi überschwemmt -- Südthailand: Flüsse Saraburi und Pattani steigen weiter an -- 13 Tote in Südthailand durch Hochwasser -- neuer Tropensturm - Südthailand wird Katastrophengebiet --

Hochwasser in Prachinburi, Thailand, September
                  2013
Hochwasser in Prachinburi, Thailand, September 2013 [2].

Die grossen Zusammenhänge: Bangkok muss wasserfrei bleiben - also muss halb Thailand überschwemmt bleiben - kein Hochwasserschutz
Während der Taifun-Saison jeweils von September bis Dezember muss halb Thailand wochenlang überschwemmt bleiben, damit Bangkok nicht überschwemmt wird. Das ist der normale, von der thailändischen Buddha-Regierung aufoktrinierte Opferkult, der in Thailand für alle Lebensbereiche gilt. Statt das sinkende Bangkok auf sicheren Boden zu verlegen, ist während der Taifun-Saison das halbe Land 3 Monate im Stillstand, je nach Anzahl Taifune mehr oder weniger.

Hochwasserschutz ist in Thailand unbekannt: Keine Dämme, keine Deiche, keine mobilen Schutzmauern, keine versenkbaren Schutzmauern, keine aufklappbaren Schutzmauern, keine Entlastungskanäle, keine Wassertunnel oder Pipelines zur Entwässerung direkt ins Meer, nicht einmal Boote, keine Kanus. Dörfer kann man auch auf drei bis vier Meter hohen Terrassen oder Podesten neu anlegen, aber auch das wird nicht gemacht. Oft können die Thais nicht einmal schwimmen. Man kann wirklich sagen, diese Politik in Thailand ist pervers. Man sieht am Beispiel des Hochwassers, wie hilflos die Thais erzogen werden und dass sie zum Teil wirklich nichts anderes können ausser lächeln. Scheinbar meinen die Thais, Buddha würde für sie den Hochwasserschutz einrichten, aber das müssen sie schon selber tun. Diese "Nicht-Politik" in Sachen Hochwasser gilt eigentlich für ganz Asien - ausser Japan. Es sinkt ja nicht nur Bangkok, sondern in China sinken 40 Städte...

Es stellt sich dabei die Frage, wieso die Entwicklungshilfe oder die weltweiten Logen und die Mafia in Asien nicht schon lange den Hochwasserschutz eingerichtet haben, denn die Mafia ist eigentlich auf gute Reisernten und auf funktionierende Infrastrukturen angewiesen. Aber die Entwicklungshilfe und die weltweiten Logen und die Mafia haben hier noch nicht geholfen...

Meldungen

präsentiert von von Michael Palomino

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5.8.2013: Bangkok wird noch immer nicht evakuiert - sinkt aber weiterhin 5mm pro Monat

Bangkok sinkt 5mm pro Monat /
              gruntep pai 5mm tug duan
Bangkok sinkt 5mm pro Monat - weg weg weg! / gruntep pai 5mm tug duan, pai pai pai! [1]

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Wochenblitz online

 24.9.2013: Schwere Überschwemmungen in Thailand auf dem Land

aus: Wochenblitz: Hochwasserlage verschärft sich weiter; 24.9.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/43574-hochwasserlage-verschaerft-sich-weiter.html#contenttx

<Bangkok - Während die Behörden verhindern wollen, dass Industriegebiete überflutet werden, erklärte der Gouverneur von Bangkok, für die Hauptstadt bestehe keine Gefahr.

Das Hochwasser überschwemmt in den niedrig gelegenen Zentralprovinzen immer größere Landstriche, insbesondere in Ayutthaya und Pathum Thani.

Nach den starken Regenfällen im Norden des Landes erreichte die Flutwelle jetzt Ayuttaya, dort treffen die Flüsse Chao Phraya und Pasak zusammen, wo sie in die Kanäle Hantra und Kamang fließen. Die Kanäle sind bereits über die Ufer getreten.

Nach dem verheerenden Hochwasser 2011 wurden geplante Schleusentore bislang nicht fertig gestellt. Diese sollen eigentlich den Stadtbezirk von Ayutthaya schützen sowie den Industriepark Rojana im Bezirk Uthai. Die Wassermassen werden von nur einem Schleusentor abgehalten. Sollte das Wasser aus irgendeinem Grund durch dieses Tor gelangen, würde es das Gewerbezentrum von Ayutthaya sehr schnell erreichen.

Industrieminister Prasert Boonchaisuk äußerte Besorgnis, was das Gewerbegebiet Saha Rattana Nakorn anbelangt, denn hier wurden die Dämme, die vor Hochwasser schützen sollen, noch nicht fertig gestellt. Es fehlen noch rund zwei Drittel.

Was die anderen Industrieparks anbelangt – namentlich Bang Pa-in, Ban Wa und Rojana in Ayutthaya sowie Navanakorn und Bang Kadi in Pathum Thani – so werden diese durch Dämme geschützt.

Der Industriepark Hi-Tech Kabin in Prachinburi ist durch seine Lage geschützt, weil er auf einem Hügel steht.

Hochwasser in
              Prachinburi, Thailand, September 2013
Hochwasser in Prachinburi, Thailand, September 2013 [2]

Das Amt für Bewässerung teilte mit, dass das Wasser aus der Provinz Nakhon Sawan jetzt Bangkok erreicht habe und der Pegel des Chao Phraya River in der Hauptstadt und den umliegenden Provinzen rasant ansteige.

Die Insel Kret, im Chao Phraya River in der Provinz Nonthaburi nördlich von Bangkok gelegen, ist bereits teilweise überflutet.

Bangkok-Gouverneur Sukhumbhand Paribatra gibt bislang Entwarnung. Die Reservoirs an den Dämmen seien zu 40% geflutet, 2011 waren es 90%. Der Pegel des Chao Phraya liege nur einen Meter über dem Meeresspiegel, Sukhumbhand sei zuversichtlich, dass Bangkok vor Überschwemmungen sicher ist.

Die Zahl der vom Hochwasser betroffenen Provinzen nimmt immer weiter zu. Inzwischen sind es 21: Sieben im Nordosten, vier im Norden, sieben Zentralprovinzen und zwei im Osten sowie eine im Süden.

Besonders starke Überschwemmungen werden aus Sisaket, Surin, Prachinburi, Sa Kaeo und Buriram gemeldet.

Wie der WOCHENBLITZ bereits meldete, ist der Zugverkehr unterbrochen. In Surin ist zurzeit Endstation, weil die Strecke nach Sisaket auf einer Länge von drei Kilometern eineinhalb Meter unter Wasser steht.

In folgenden 13 Provinzen sind Highways überflutet: Buriram, Chachoengsao, Chaiyaphum, Lopburi, Nakhon Ratchasima, Pathum Thani, Phetchabun, Prachinburi, Sa Kaeo, Saraburi, Suphan Buri, Surin und Ubon Ratchathani.

Besonders schwer hat es hier Surin getroffen: Dort stehen 80% der Highways unter Wasser.

Das Meteorologische Institut hat weitere Regenfälle vorausgesagt. In den nördlichen Zentralprovinzen, im südlichen Norden und im Nordosten soll es ab 25. September wieder Regenfälle geben, die Niederschläge sollen bis zum Wochenende anhalten.

Von Taifun Usagi geht keine Gefahr mehr aus. In Hongkong und China richtete er starke Schäden an, schwächte sich danach allerdings zu einem harmlosen Tiefdruckgebiet ab.>

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Erste Proteste gegen das Hochwasser auf dem Land in Thailand:

Wochenblitz online

28.September 2013: Bangkok wird geschützt - dafür ist die ganze Umgebung unter Wasser

Karte mit dem Einzugsgebiet des
              Praya-Fluss
Karte mit dem Einzugsgebiet des Praya-Fluss [25]

aus: Wochenblitz online: Ärger über Fluten wächst; 28.9.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/43674-aerger-ueber-fluten-waechst.html#contenttxt

<Bangkok - Jedes Jahr das gleiche: Die Hauptstadt Bangkok soll mit allen Mitteln vor Überschwemmungen geschützt werden. Das bedeutet, dass das Umland in den Hochwasserfluten untergeht. Nicht-Bangkoker werden wütend.

Am Abend des 25. September gingen über Sa Kaeo heftige Niederschläge nieder, die Wassermassen sammelten sich in Prachinburi und sollen laut Berichten teils mehrere Meter hoch stehen. Anwohner fordern das Öffnen von Schleusentoren, damit das Wasser in andere Regionen abfließen kann – aber die sollen geschützt werden.

Anwohner blockierten am 26. September eine Straße in Kabinburi und verlangten von den Behörden, das Problem zu lösen. Das Hochwasser in Kabinburi steigt weiter an, weil immer neues Regenwasser aus Sa Kaeo nach fließt. Alle Straßen stehen unter Wasser und sind unpassierbar.

Überschwemmungen in Kabinburi
              mit Mutter und Kind, in der Provinz Prachinburi, September
              2013
Überschwemmungen in Kabinburi in der Provinz Prachinburi, Mutter und Kind, September 2013 [3]

Wasserwirtschaftexperte Seeree Supratid macht die Behörden für die Lage in Prachinburi verantwortlich. Es habe weniger geregnet als letztes Jahr und trotzdem kämpfe die Provinz mit dem schlimmsten Hochwasser seit über 25 Jahren. Behörden würden die Schleusen nicht öffnen und die Felder der Farmer fluten, weil es Auseinandersetzungen zwischen den Bauern und anderen Anwohnern geben könnte. Wenn die Tore aber nicht geöffnet werden, dann wird es noch schlimmer werden, sagte Seeree.

Wegen der zu erwartenden weiteren Regenfälle wird überlegt, ob die Schleusentore des Staudamms Pasak Chonlasit geöffnet werden, weil dieser am Rande seiner Kapazität arbeitet. Dann würden neue Wassermassen Richtung Prachinburi strömen.

Insgesamt sind bislang über zwei Millionen Menschen vom diesjährigen Hochwasser betroffen. Hochwasseralarm melden folgende Provinzen:Amnat Charoen, Angthong Ayutthaya, Chachoengsao, Chainat, Chaiyaphum, Buriram, Kamphaeng Phet, Lopburi, Mukdahan, Nakhon Nayok, Nakhon Sawan, Phetchabun, Phichit, Phitsanulok, Prachinburi, Sa Kaeo, Saraburi, Sisaket, Suphanburi, Surin, Ubon Ratchathani, Uthai Thani und Yasothon.

In Prachinburi steht das Wasser teilweise vier Meter hoch, in Chaiyaphum bis zu 2,80 Meter und in Buriram ebenfall bis zu drei Meter.

Vize-Premierminister Plodprasop Suraswadi, für Wasserwirtschaft zuständig, kommentierte, dass es dieses Jahr nicht so schlimm sei wie bei der Jahrhundertflut 2011.>

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Minister droht mit Notstandsgesetzen, wenn die Menschen die Überschwemmungen um Bangkok nicht akzeptieren

Wochenblitz online
 
29.9.2013: Bangkok wird wasserfrei gehalten und die Umgebung bleibt überschwemmt - Proteste wegen geschlossener Schleusen sollen "kleingehalten" werden

aus: Wochenblitz online: Innenminister droht mit Notstandsgesetzen in überschwemmten Gebieten ; 29.9.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/43726-innenminister-droht-mit-notstandsgesetzen-in-ueberschwemmten-gebieten.html#contenttx

<Bangkok - Die Bewohner mehrerer Gebiete in der östlichen Zentralregion leiden unter massiven Überschwemmungen und protestieren gegen die von den Behörden angeordnete Schließung der Schleusentore. Innenminister Charupong Ruangsuwan reagierte hart und befahl den Gouverneuren der besonders stark betroffenen Provinzen Prachinburi und Sa Kaeo dafür zu sorgen, dass der Protest nicht außer Kontrolle gerate ... notfalls auch durch die Ausrufung des Notstands.

Überschwemmungen mit Boot in
                  Thailand auf dem Land, September 2013
Überschwemmungen mit Boot in Thailand auf dem Land, September 2013 [4]

In Prachinburi stehen die Häuser der Bewohner mehrerer Gemeinden an denen für den Wasserabfluss so wichtigen Schleusentore der Petch Erm-, Ta Hae- und Had Yang Kanäle zu großen Teilen unter Wasser. Doch die Behörden schlossen vor kurzem die Schleusen und sind scheinbar nicht bereit sie wieder zu öffnen; ohne bisher eine offizielle Erklärung über die Gründe abzugeben.

In Sa Kaeo wurden zahlreiche Gemeinden der Aranyaprathet und Ta Phraya Distrikte vom Hochwasser attackiert. Wichtige Hauptstraßen, Zugverbindungen, Schulen, Postämter sowie das Büro der Provincial Electricity Authority stehen inzwischen mehr als 30 cm unter Wasser, während weitere Regenfälle angekündigt wurden. Ein Bewohner des Unterdistrikts Ko Klan wurde als vermisst gemeldet.

In der nördlich von Bangkok gelegenen alten Hauptstadt Ayutthaya, wo die Schäden der 2011er Flut an den historischen Gebäuden noch immer nicht komplett behoben sind, wurden die Bewohner zu beiden Seiten des Pa Sak Flusses aufgefordert, ihre wichtigsten Besitztümer in Sicherheit zu bringen, da der Pa Sak Cholsit Damm 93% seiner Kapazität erreicht hat und momentan noch kein Ende der Regenfälle in Sicht ist.>

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Wochenblitz online

1.10.2013: Industriegebiete in Bangkok pumpen Regenwasser raus - und überschwemmen Dörfer - ausländische Investoren sind schon nach Rayon und Chonburi umgezogen

aus: Wochenblitz online: Erneut Gefahr für Ayutthayas Industriegebiete? 1.10.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/43791-erneut-gefahr-fuer-ayutthayas-industriegebiete.htm

<Ayutthaya - Zwei der größten und wichtigsten Industriegebiete Thailands kämpfen seit Sonntag für mehrere Stunden am Tag mit voller Pumpenleistung gegen eine Überschwemmung der Fabrikanlagen an. Massive Dauerregenfälle hatten die Pegel in einigen Gebieten um 147 mm ansteigen lassen.

Veerachai Nakmas, Landrat des Bang Pa-In Distrikts, gab auf einer Pressekonferenz bekannt, die Geschäftsleitung des Bang Pa-In Industrial Estates (siehe Abbildung) habe die Genehmigung erhalten, das Regenwasser mit voller Pumpenleistung in die internen Abflusswege zu leiten, durch die es dann in den Jik Kanal fließt der im Chao Phraya Fluss mündet.

Bangkok: Die Industrie pumpt
                Regenwasser in einen Kanal
Bangkok: Die Industrie pumpt Regenwasser in einen Kanal [5]

Problematisch gestaltet sich dagegen die Entwässerung im Ban Wa Hightech Industrial Estate, dem zweiten großen Industriegebiet in Ayutthayas Bang Pa-In Distrikt. Auch hier begann das Wasser an zahlreichen Stellen in die Produktionsanlagen zu fließen, woraufhin man es unter Einsatz von 5 Hochdruckpumpen in die Abflusswege zu leiten versuchte. Dummerweise wurden dabei einige angrenzende Gemeinden überschwemmt, sodass der Landrat die Aktion stoppen musste und einen zeitlich begrenzten Einsatz von nur 3 Hochdruckpumpen genehmigte.

Vor Reportern erklärte Landrat Veerachai, dass der Pumpeneinsatz in beiden Industrieparks vorerst auf 2 bis 3 Stunden pro Tag begrenzt sei. Allerdings werde man die Situation genau im Auge behalten und notfalls umdisponieren müssen, da das Wetteramt für die nächsten Tage weitere heftige Regenfälle in etwa 70% der Provinz angekündigt habe.

Die Angst vor einer erneuten Überflutung des Bang Pa-In Industrial Estates ist groß, denn nach der 2011er Katastrophe entschieden sich zahlreiche ausländische Investoren in die wettertechnisch sicheren Industriestandorte der Provinzen Rayong und Chonburi umzusiedeln, worauf die Regierung hoch und heilig schwor, künftige Überschwemmungen der Industriegebiete Ayutthayas zu verhindern.>

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Wochenblitz online

3.10.2013: 32 thailändische Provinzen unter Wasser

aus: Wochenblitz online;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/43867-32-provinzen-kaempfen-mit-hochwasser.html#contenttxt

<Thailand - 32 Provinzen, vor allem im Norden, Nordosten und Osten Thailands gelegen, sind vom Hochwasser betroffen. Das teilte das Katastrophenschutzamt mit.

In diesen Regionen leben 2,86 Millionen Menschen, sagte der Generaldirektor des Amtes, Chatchai Phromlert. Über 14.000 Häuser, 2,12 Millionen Rai Farmland, fast 5000 Straßen und knapp 200 Brücken sowie über 500 Deiche und Wehre wurden beschädigt.

Verbessert hat sich die Lage in sieben Provinzen: Chumphon, Kalasin, Kanchanaburi, Mae Hong Son, Nakhon Ratchasima, Phayao und Prachuap Khiri Khan.

Man könne sogar sagen, dass sich die Lage generell gebessert habe, zog Chatchai ein erstes Fazit.

Buddha-Tempel in Thailand unter Wasser mit Boot,
                Oktober 2013
Buddha-Tempel in Thailand unter Wasser mit Boot, Oktober 2013 [6]

Premierministerin Yingluck ordnete am 2. Oktober an, dass das Katastrophenschutzamt die Schäden zügig prüft und den Betroffenen Schadensersatz zukommen lässt. Ob es wie bei der Hochwasserkatastrophe 2011 eine „Flatrate“ von 5000 Baht gibt, wollte Yingluck weder bestätigen noch dementieren.

Das Amt für Grundbildung teilte mit, dass durch das Hochwasser 454 Schulen in zwölf Provinzen beschädigt wurden. Der Schaden wurde auf über 38 Mio. Baht geschätzt.

In Prachinburi ist zurzeit keine Besserung in Sicht. Dort steht das Wasser in 16 staatlichen Hospitälern und Kliniken. Die Behörden sind in Alarmbereitschaft versetzt worden, was den möglichen Ausbruch von Seuchen anbelangt.

Bislang starben in Thailand 27 Personen durch das Hochwasser, die meisten von ihnen ertranken. Vor zwei Jahren starben über 800 Menschen.>

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Wochenblitz online

7.10.2013: Eine ganze Prozinz ist nicht mehr erreichbar: <Sakaeo von der Außenwelt abgeschnitten>

Karte mit Bangkok und der
                Provinz Sa Kaeo
Karte mit Bangkok und der Provinz Sa Kaeo [7]

aus: Der Wochenblitz online; 7.10.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/43988-sakaeo-von-der-aussenwelt-abgeschnitten.html#contenttxt

<Bangkok/Sakeo - Nach Angaben der Highway Police ist die im Osten der Zentralregion liegende Provinz Sakaeo inzwischen so gut wie isoliert, da sämtliche Straßen, über die man die Provinz normalerweise erreichen oder verlassen kann, selbst für LKW's und Geländewagen unpassierbar geworden sind.

Pol. Sub. Lt. Wisal Juengtrakul, zuständiger Leiter der Highway Police, erklärte, dass über Nacht gigantische Mengen an Wasser aus den Khao Soi Dao Bergen im Soi Dao Distrikt der angrenzenden Provinz Chanthaburi nach Sakaeo geflossen seien und große Teile der dortigen Distrikte Wang Sombun, Wang Nam Yen, Khao Chakan und Muang überflutet hätten.

Am Sonntagnachmittag soll ein 700 Meter langer Abschnitt des Highway 317 (Chanthaburi-Sakaeo) in der Gemeinde Ban Khao Laem im Distrikt Wang Sombun 1 Meter hoch unter Wasser gestanden haben.

Auch Bereiche der Aranyaprathet-Khao Hin Son Road in der Gemeinde Ban Sa Khwan im Distrikt Muang standen einen Meter unter Wasser.

Der zwischen Sakaeo und Kabin Buri liegende Highway 33 stand mindestens 80 cm unter Wasser. Alle 4 Spuren mussten großflächig gesperrt werden.

“Momentan ist Sakaeo praktisch von der Außenwelt abgeschnitten. Die Highway Police ist mit Unterstützung der Behörden damit beschäftigt, improvisierte Verbindungswege nach Sakaeo ausfindig zu machen, auf denen Hilfsgüter in die Provinz geliefert werden können“, sagte Pol. Sub. Lt. Wisal.>


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Wochenblitz online

9.10.2013: <Schwere Überschwemmungen in Chonburi und Rayong>

aus: Wochenblitz online; 9.10.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/44056-schwere-ueberschwemmungen-in-chonburi-und-rayong.html#contenttxt

<Chonburi - Chonburis Governeur Komsan Ekachai bezeichnete auf einer Pressekonferenz die Lage in vier Distrikten der Ostküstenprovinz als kritisch.

„Die diesjährigen Überschwemmungen in Phanat Nikhom, Bo Thong, Phan Thong und Ko Chan übertreffen in einigen Gemeinden sogar die Schäden der 2011er Flut. In zahlreichen Dörfern Phanat Nikhoms hat das Wasser eine Höhe von über 50 cm erreicht“, sagte der Gouverneur vor Journalisten.

Da in mehreren Gemeinden nun auch die Lebensmittel knapp geworden sind, mussten die Behörden bereits erste Hilfsmaßnahmen organisieren und Versorgungspakete, die in mehreren Schulen der weniger betroffenen Distrikte von freiwilligen Helfern zusammengestellt wurden, an hunderte isolierter Familien liefern lassen.

Bootsfahrt
                im überschwemmten Thailand, Oktober 2013
Bootsfahrt im überschwemmten Thailand, Oktober 2013 [8]

Herr Komsan betonte, die Lage sei zwar kritisch aber glücklicherweise noch nicht außer Kontrolle geraten, wie z.B. in der von der Außenwelt komplett abgeschnittenen Provinz Sakaeo.

Bedrohlicher als in Chonburi sieht die Lage dagegen in mehreren Distrikten der benachbarten Provinz Rayong aus. Dort stehen nach Angaben lokaler Medien nicht nur zahlreiche Obst und Gummifelder sondern auch mehrere Dörfer vollständig unter Wasser. Angeblich mussten 3 Dörfer inzwischen evakuiert werden, nachdem das Wasser eine Höhe von über einem Meter erreichte und der Strom komplett ausfiel. Etwa 800 Personen mussten in Schulen und Tempeln benachbarter Distrikte untergebracht werden.

Rayongs Governeur Vichit Chatpaisit (im Bild links) ruderte mir einer Delegation von Beamten in Booten durch die betroffenen Gebiete, um sich ein Bild über das Ausmaß der Schäden zu machen.>

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Wochenblitz online

Provinz Chon Buri bei Bangkok 10.10.2013: <2 Fabriken im Amato Nakorn Industriegebiet wegen Überflutung geschlossen> - Hochdruckpumpen und Kanäle

aus: Wochenblitz online; 10.10.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/44081-2-fabriken-im-amato-nakorn-industriegebiet-wegen-ueberflutung-geschlossen.html

<Chonburi - Der Pressesprecher des Amato Nakorn Industriegebiets gab bekannt, dass inzwischen 2 der etwa 200 vom Hochwasser bedrohen Fabriken in den Sektoren 7 bis 9 geschlossen werden mussten. Weitere 500 der insgesamt 700 Produktionseinrichtungen des Industrieparks seien bisher jedoch noch nicht in Gefahr.

Angeblich sollen die beiden Fabriken schon bald wieder den Betrieb aufnehmen können, da der Hochwasserpegel in den Sektoren 7 bis 9 im Laufe des Vormittags auf 10 cm sank.

Der Sicherheitschef des Industriegebiets erklärte, man habe inzwischen mehr als 2 Dutzend Hochdruckpumpen in den gefährdeten Bereichen installiert und zusätzliche Kanäle ausgehoben, durch die man das übrige Wasser aus den betroffenen Sektoren abfließen lassen will.

“Leider gibt es auch noch Probleme mit den Zufahrtsstraßen. Einige Tore der Anlage sind nicht erreichbar, sodass wir gezwungen sind, sowohl An- als auch Auslieferungen auf die übrigen Tore umzuleiten, was mitunter zu leichten Staus führt. Wir hoffen, dass dieser Zustand bald beendet ist“, sagte Herr Vibon Kromadit.

Das Amato Nakorn Industriegebiet umfasst eine Fläche von 20.000 Rai (3.200 Hektar) und liegt 2,2 Meter über dem mittleren Meeresspiegel. In den etwa 700 Betrieben arbeiten über 400.000 Menschen.>

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Wochenblitz online

15.10.2013: Bevölkerung in Prachinburi ist bis zu 2m überschwemmt und will Dämme zum Schutz der Industriezone zerstören

aus: Wochenblitz online: Polizei bewacht Dämme; 15.10.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/44267-video-polizei-bewacht-daemme.html#contenttxt

<Prachinburi - Die Polizei bewacht in Prachinburi kürzlich errichtete Dämme, die die dortige Wirtschaftszone vor Hochwasser schützt. Anwohner hatten in der Nacht auf den 14. Oktober versucht, die Dämme einzureißen.

Anwohner hatten sich gegen Mitternacht mit Hacken und Spaten an den Erdwällen zu schaffen gemacht, weil sie befürchteten, dass ihre Häuser in den Hochwasserfluten untergehen. Das würde ihrer Meinung nur geschehen, wenn Dämme das Wirtschaftszentrum schützen.

Nach Verhandlungen ließen die Anwohner von ihrem Vorhaben ab. Der Damm soll jedoch nicht erhöht werden, der entstandene Schaden darf nicht repariert werden und es sollen Sandsäcke bereitgestellt werden, damit die Anwohner ihre Häuser schützen können.

Polizisten wurden als Wachen abkommandiert, falls sich die Anwohner nicht an die Vereinbarung halten sollten.

Im Bezirk Prachantakham der Provinz Prachinburi steht das Wasser teilweise zwei Meter hoch.

Das aus Prachinburi ablaufende Hochwasser hat Teile der Provinz Chachoengsao unter Wasser gesetzt.

Wirbelsturm Nari wird vermutlich am frühen Morgen des 16. Oktober in Thailand eintreffen und nur noch die Stärke eines Tropensturms haben.>

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THAILAND: TAIFUNE - KEIN HOCHWASSERSCHUTZ - UND VIELE NICHTSCHWIMMER

Bangkok wird von Überschwemmungen freigehalten - dafür ist das Land seit 1 Monat unter Wasser. Schwimmen können aber viele nicht, Boote haben sie kaum, Kanus gar nicht, Surfbretter und Schwimmringe nur am Strand, obwohl das Land zum Süsswasser-Meer wird - ohne Worte.

Wochenblitz online

14.10.2013: <57-jähriger Mann ertrinkt in überflutetem Dorf in Chachoengsao> - östlich von Bangkok

aus: Wochenblitz online; 14.10.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/44247-57-jaehriger-mann-ertrinkt-in-ueberflutetem-dorf-in-chachoengsao.html#contenttxt

Das Dorf Chachoengsao ist
                komplett überschwemmt - ein Nichtschwimmer ertrank in
                der Nacht
Das Dorf Chachoengsao ist komplett überschwemmt - ein Nichtschwimmer ertrank in der Nacht [9]

<Chachoengsao - Ein kränklicher 57 Jahre alter Mann ertrank gestern Nacht in einem vollständig unter Wasser stehenden Dorf des Samet Nua Distriktes der östlichen Provinz Chachoengsao. Nachbarn fanden die Leiche des allein lebenden, leicht gehbehinderten Nichtschwimmers am frühen Morgen vor der völlig überfluteten Rückseite seines Hauses. Die Polizei vermutet, dass der Mann in der Nacht Geräusche gehört hatte und aus Angst vor Plünderern nach seinen Habseligkeiten sehen wollte, die er mit Hilfe von Nachbarn auf einer höher gelegenen Ebene der Rückseite des Hauses gelagert hatte. Möglicherweise rutschte er in der Dunkelheit aus, geriet in Panik und ertrank.

Zivilvolontäre und Polizei wurden angewiesen, ein wachsames Auge auf die Häuser der evakuierten Familien in einigen der völlig unbewohnbaren Dörfer des am schlimmsten betroffenen Distriktes Pak Nam zu werfen, der direkt am Rande des Bang Pakong Flusses liegt.

Nach Angaben der Polizei gab es bisher jedoch keine Fälle von Plünderungen in den vom Hochwasser betroffenen Distrikten Chachoengsaos.>

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Wochenblitz online

15.10.2013: <25 Provinzen immer noch überflutet - 42 Todesopfer> - Rückgang des Hochwassers in 17 Provinzen

aus: Wochenblitz online; 15.10.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/44212-25-provinzen-immer-noch-ueberflutet-42-todesopfer.html#contenttxt

<Die Zahl der Toten bei diesjährigen Howasser-Krise ist auf 42 angestigen. Immer noch sind 25 Provinzen in Thailand von Überflutungen betroffen.

Die aktuelle Situation beeinflusst fast eine Millionen Menschen in über 5.500 Städten und Dörfern von 116 Bezirken. Etwa 7.300 Flutopfer mussten in sicheres Gelände evakuiert werden.

Das Hochwasser hat mittlerweile in 17 Provinzen nachgelassen. Die Provinzen sind Chiang Mai, Mae Hong Son, Phayao, Lampang, Kamphaeng Phet, Uthai Thani, Kalasin, Mukdahan, Amnat Charoen, Chumphon, Prachuap Khiri Khan, Ranong, Yasothon, Nakhon Sawan, Chanthaburi, Kanchanaburi und Ratchaburi.>

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Wochenblitz online

16.10.2013: Noch 6 Wochen Überschwemmungen im Osten Thailands

aus: Wochenblitz online: Noch sechs Wochen Hochwasser im Osten; 16.10.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/44301-noch-sechs-wochen-hochwasser-im-osten.html#contenttxt
Bangkok/Prachinburi - Vize-Premierminister Plodprasop Suraswadi, Vorsitzernder der Wasserwirtschafts- und Flutkommission schätzt, dass das Hochwasser im Osten des Landes nicht vor Ende November abgepumpt werden kann.

Prachinburi kämpft bereits seit über einem Monat mit der Flut. Die Nachricht, dass die Leute dort weitere sechs Wochen im Wasser ausharren müssen, wird die Bewohner nicht begeistern. Zudem überschwemmte das aus Prachinburi ablaufende Wasser die Provinz Chachoengsao, der WOCHENBLITZ berichtete mehrfach.

Problematisch ist das Abpumpen, weil die Tide einen Höchststand erreicht hat. Das Hochwasser wird in den Bang Pakong River abgepumpt, der ins Meer fließt. Wegen der Tide sei der Pegel des Flusses ziemlich hoch, sagte Plodprasop.

Neue Wassermassen werden wegen des Taifuns Nari erwartet. In Vietnam starben ein halbes Dutzend Menschen, die Ausläufer des Taifuns, der zu einem Tropensturm heruntergestuft wurde, führen im Nordosten Thailands zu starken Regenfällen.

Eine Unwetterwarnung wurde für folgende Provinzen ausgesprochen: Amnat Charoen, Bung Kan, Buriram, Chaiyaphum, Kalasin, Khon Kaen, Maha Sarakham, Mukdahan, Nakhon Phanom, Nakhon Ratchasima, Nong Khai, Roi Et, Sakon Nakhon, Si Saket, Surin, Ubon Ratchathani und Yasothon.

Seit dem 17. September starben durch das Hochwasser 61 Personen, erklärte der Präsident des Katastrophenschutzamtes am 15. Oktober. Insgesamt 21 Provinzen sind vom Hochwasser betroffen, hier 4377 Gemeinden in 88 Bezirken mit über 800.000 Menschen in ca. 275.000 Haushalten.>

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Wochenblitz online

16.10.2013: <Historischer Park von Ayutthaya erneut überschwemmt>

aus: Wochenblitz online; 16.10.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/44287-historischer-park-von-ayutthaya-erneut-ueberschwemmt.html

Ayutthaya-Park überschwemmt,
                16.10.2013
Ayutthaya-Park überschwemmt, 16.10.2013 [10]

<Ayutthaya - Nach Angaben des Gouverneurs von Ayutthaya stehen große Teile der Tempel des weltberühmten Historical Parks erneut unter Wasser ... und das, obwohl die nach der 2011er Jahrhundertflut durchgeführten Arbeiten des Department of Fine Arts zur Wiederherstellung der beschädigten Anlagen noch gar nicht abgeschlossen werden konnten.

"Insgesamt stehen in mehreren Gebieten Ayutthayas 50.000 Häuser, 100.000 Rai (16.000 Hektar) an Reisfeldern sowie diverse Teile des Historical Parks und verschiedener Gewerbegebiete unter Wasser", sagte Gouverneur Witthaya Pewpong auf einer Pressekonferenz vor Journalisten.

Neben dem Chao Phraya seien auch die drei anderen aus dem Norden kommenden Flüsse (Pasak, Noi und Lopburi) über die Ufer getreten und hätten in 11 der 16 Distrikte für Überschwemmungen gesorgt. Etwa 170.000 Menschen in 786 Dörfern in 122 Gemeinden seien von dem Hochwasser betroffen. Die Versorgungslage sei schlecht und man hoffe und bete, dass es Ende des Monats überstanden sei.

Glücklicherweise hätten die Reisbauern der betroffenen 16.000 Hektar noch ihre zweite Ernte abschließen können, bevor die Felder überflutet worden seien.

Die Schäden, die das Hochwasser in Industriegebieten, in Wohnhäusern und vor allem in den noch gar nicht fertig restaurierten Tempelanlagen des Historical Parks angerichtet habe, könne man noch gar nicht abschätzen, sagte Herr Witthaya. >

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Wochenblitz online

17.10.2013: Tropensturm "Nari": Teile Bangkoks unter Wasser

aus: Der Wochenblitz online: Tropensturm "Nari": Mehr Regen erwartet; 17.10.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/44320-tropensturm-qnariq-mehr-regen-erwartet.html#contenttxt

<Bangkok - Das herrschende Tiefdruckgebiet, hervorgerufen von Tropensturm "Nari", hat zu weitreichenden Niederschlägen im Nordosten und den östlichen Provinzen in Thailand geführt. Das Meteorologische Amt kündigte an, dass Nari sich in westliche Richtung bewegt und am Donnerstag die zentralen Regionen erreicht.

Die weit verbreitenden und isolierten schweren Regenfälle werden laut einer Vorhersage im Nordosten und Osten am Freitag nachlassen. Die betroffenen Provinzen sind: Chaiyaphum, Nakhon Ratchasima, Buri Ram, Surin, Si Sa Ket, Yasothon, Roi Et, Maha Sarakham, Sa Kaew, Prachin Buri, Chachoengsao und Chon Buri.

In der Nacht zum Mittwoch hat die Hauptstadt und den umliegenden Provinzen Thailands bereits mit schweren Regenfällen und orkanartigen Stürmen zu kämpfen, die in den meisten Bereichen zu Überschwemmungen führten.

Laut dem Bangkoker Hochwasserschutz-Zentrum halten in Bangkok und den umliegenden Provinzen, wie Pathum Thani, die Niederschläge seit Mittwoch gegen ein Uhr nachts an.>


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Wochenblitz online

19.10.2013: Industriegebiet Amata Nakorn mit fallendem Pegel - aber in Chonburi steigen die Pegel

aus: Wochenblitz online: Chonburi und Chachoengsao bleiben weiter überflutet; 19.10.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/44385-chonburi-und-chachoengsao-bleiben-weiter-ueberflutet.html#contenttxt

<Chonburi - Während sich die Hochwassersituation in Amata Nakorn, dem größten Industriegebiet Thailands, trotz massiver Regenfälle weiter verbessert hat, sieht es in anderen Distrikten Chonburis weniger erfreulich aus.

Thailändische Medien berichten, dass Teile von Chonburis Geschäftsviertel Phanat Nikhom sowie des angrenzenden, etwas tiefer gelegenen Bezirks Phan Thong etwa einen Meter unter Wasser stehen.

Mehrere Familien mussten bereits evakuiert werden, während ganze Gemeinden auf die Versorgung durch Militärfahrzeuge und Zivilschutzhelfer in Booten angewiesen sind.

Jetzt droht sich die Lage auch in den bereits betroffenen Bezirken Bo Thong, Ko Chan, Nong Yai und Ban Bueng zu verschlimmern. Gouverneur Khomsan Ekachai kündigte in diesem Zusammenhang an, dass er in Erwägung ziehe, die Bezirke zu Katastrophengebieten zu erklären, um eine bessere Unterstützung von staatlicher Seite zu erhalten, denn die Versorgungslage werde langsam knapp.

Im leidgeplagten Chachoengsao, der in diesem Jahr am schlimmsten vom Hochwasser betroffenen Provinz Thailands, hat sich die Situation immerhin geringfügig verbessert: Statt 8 stehen zur Zeit "nur" noch 5 Distrikte unter Wasser. Dort ist die Situation allerdings weiterhin unverändert schlecht, da der Wasserabfluss aus den Provinzen Nakhon Nayok und Prachin Buri noch anhalten wird.>


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Wochenblitz online

19.10.2013: Überschwemmungen bei Pattaya in Gebieten unter 0 Meter

Überschwemmungen in der Region
                Pattaya in Gebieten unter 0 Meter 01
Überschwemmungen in der Region Pattaya in Gebieten unter 0 Meter 01

Überschwemmungen in der Region Pattaya in
                Gebieten unter 0 Meter 02
Überschwemmungen in der Region Pattaya in Gebieten unter 0 Meter 02

aus: Wochenblitz online: Hochwasser in einigen Gemeinden Banglamungs außer Kontrolle; 19.10.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/44382-hochwasser-in-einigen-gemeinden-banglamungs-ausser-kontrolle.html#contenttxt

<Pattaya - Beamte des Landratsamtes Banglamung inspizierten am Vormittag die angeblich außer Kontrolle geratene Hochwassersituation einiger zwischen Nord Pattaya und Banglamung gelegener Gemeinden, die aufgrund ihrer Lage — die Gebiete liegen knapp unterhalb des Meeresspiegels — Jahr für Jahr unter massiven Überschwemmungen leiden.

Besonders schlimm traf es wie immer die kleine Gemeinde Fangthon, der dieses Jahr selbst die Flutbarriere, die nach der Jahrhundertflut 2011 errichtet wurde, nicht weiterhelfen konnte. Tagelanger Dauerregen hatte für Überflutungen gesorgt, die von der Barriere nicht aufgehalten werden konnten. Die braune Brühe überschwemmte mehrere Wohngebiete und setzte Hunderte von Häuser unter Wasser. 47 Familien mussten evakuiert werden, während die übrigen Bewohner inzwischen von Zivilschutzhelfern in Booten mit Grundnahrungsmitteln versorgt werden müssen.

Die Inspekteure des Landratsamtes gaben zu, dass die Situation dramatischer ist, als man anfangs gedacht habe. Die Beamten versprachen den verzweifelten Anwohnern, dass man sie in den nächsten Wochen versorgen oder auch evakuieren werde, bis alles überstanden sei und Anfang nächsten Jahres umgehend mit dem Bau einer neuen größeren Schutzbarriere beginnen werde.>

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Wochenblitz online

21.10.2013: <Hochwasser im Nordosten und Osten> - auch Nakhon Ratchasima, Chachoengsao und Rayong

Reservoire für die Feldbewässerung sind zu klein - und werden in die Flüsse abgelassen, so dass die Flüsse über die Ufer treten.

aus: Wochenblitz online; 21.10.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/44465-hochwasser-im-nordosten-und-osten.html#contenttxt

Das Industriegebiet
                "Amata Nakorn" ist von Überschwemmungen
                umgeben
Das Industriegebiet "Amata Nakorn" ist von Überschwemmungen umgeben: <Das Gebiet um das Industriezentrum Amata Nakorn steht 60 Zentimeter unter Wasser. Sandsäcke schützen die Fabriken vor den Fluten.>


<Thailand - Nach zwei Tagen Regen stehen viele Provinzen unter Wasser, darunter auch Nakhon Ratchasima, Chachoengsao und Rayong.

Tausende Rai Reisfelder und landwirtschaftliche Betriebe wurden in Rayong überflutet, weil Behörden wegen der starken Regenfälle Wasser aus Reservoirs in den Rayong River ableiten mussten. Die Wassermassen beschädigten daraufhin Dämme des Flusses und überfluteten mehrere Gemeinden im Stadtbezirk.

Die thailändische Marine half zusammen mit Mitarbeitern einer petrochemischen Fabrik den Anwohnern. Es wurden Dämme aus Sandsäcken gebaut, Senioren und deren Habe wurden in Sicherheit gebracht.

In Chachoensao überflutete Wasser aus einem Reservoir die Bezirke Tha Takiab und Sanam Chai Khet. Die Straßen standen alle über einen Meter unter Wasser – höher als in den Tagen zuvor.

In Nakhon Ratchasima führen wegen der Auswirkungen des Tropensturms Nari alle Reservoirs zu viel Wasser. Auch hier ist der Stadtbezirk überflutet, weil Wasser abgelassen werden musste, ebenso der Bezirk Sikhiu. Dort befindet sich die Autobahn, die Bangkok mit dem Nordosten verbindet. Hier steht das Wasser zwischen 50 und 80 Zentimeter hoch.

Das Gesundheitsministerium gab bekannt, dass über 150.000 Personen wegen des Hochwassers erkrankt seien. Sie hätten Grippe, litten unter Hautausschlägen oder Fußpilz.

Gesundheitsminister Pradit Sonthawanarong beruhigte jedoch gleichzeitig und sagte, dass ein Ausbruch von Seuchen bislang nicht berichtet wurde.>

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So die Überschwemmungen - so kommt das Dengue-Fieber:

Wochenblitz online

22.10.2013: Dengue-Fieber-Epidemie in Thailand wie nie seit 20 Jahren

aus: Wochenblitz online: Dengue-Fieber breitet sich rasant aus; 22.10.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/44498-dengue-fieber-breitet-sich-rasant-aus.html#contenttxt

<Thailand - In Thailand wütet die größte Dengue-Fieber-Epidemie seit 20 Jahren. Bislang haben sich über 135.000 Menschen infiziert, 126 starben.

Generaldirektor Sopon Mekthon vom Seuchenschutzkontrollzentrum sagte, dass allein im Juni 7500 Fälle pro Woche gemeldet wurden. Jetzt stünde die Zahl bei 2000 Fälle pro Woche. Die Situation habe sich demnach verbessert.

Das Gesundheitsministerium hat in allen Bezirken Zentren eingerichtet, die die Gemeinden über Dengue-Fieber informieren. Eine Strategie war es, den Moskitos die Brutgebiete (stehende Gewässer) zu entziehen.

In den Jahren 2008 bis 2012 wurden im Juni jeweils rund 3000 Fälle pro Woche gemeldet, dieses Jahr waren es manchmal 7500 Fälle wöchentlich.

Thailand steht nicht alleine da: In über 100 Ländern ist Dengue ein Problem für die öffentliche Gesundheit, was die Weltgesundheitsorganisation WHO entsprechend anmerkte.

Jedes Jahr stecken sich 50 Millionen Menschen mit Dengue an, die Hälfte von ihnen muss ins Krankenhaus eingeliefert werden. Jährlich sterben über 25.000 Patienten an Dengue. Es gibt weder Medikamente noch eine Schutzimpfung.>

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Wochenblitz online

22.10.2013: <Hochwassersituation scheint sich zu entspannen> - Hochwasserrückgang in manchen Regionen mit 2 Tage ohne Regen

aus: Wochenblitz online; 22.10.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/44482-hochwassersituation-scheint-sich-zu-entspannen.html#contenttxt

<Thailand - Nachdem weite Teile Thailands in den letzten Wochen oder gar Monaten von heftigen und teilweisen fast unendlichen Regenschauern heimgesucht wurde, gab es am Montag zwischendurch einen Lichtblick. Der Regen hat nämlich seit zwei Tagen ausgesetzt, worauf das Hochwasser sich in vielen Gebieten bereits zurückzog.

In Korat konnte beispielsweise das Hua Talay Hospital den Betrieb wieder fortsetzen, nachdem es zuvor aufgrund der enormen Wassermassen in der Umgebung stillgelegt werden musste. Trotzdem steht das Wasser in fünf Landkreisen des Bezirks Muang von Korat stellenweise noch bis zu 50 cm hoch.

In der Industriezone Amatanakorn von Chonburi sank der Pegel in den letzten zwei Tagen erfreulicherweise um bis zu 20 cm. Sollte das Wetter weiterhin trocken bleiben, so wird die Region in ca. drei Tagen trocken sein. Bleibt zu hoffen, dass die Anwohner der betroffenen Gebiete zur Ruhe kommen.>

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Wochenblitz online

23.10.2013: Premierminister <Plodprasop: Hochwasser in Ost-Region bis Ende November verschwunden>

aus: Wochenblitz online; 23.10.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/44521-plodprasop-hochwasser-in-ost-region-bis-ende-november-verschwunden.html#contenttxt

Premierminister Plodprasop
                verkündet, Ost-Thailand wird noch 6 weitere Wochen unter
                Hochwasser stehen
Premierminister Plodprasop verkündet, Ost-Thailand wird noch 6 weitere Wochen unter Hochwasser stehen [14]


<Bangkok - Auf einer Pressekonferenz verkündete Thailands stellvertretender Premierminister Plodprasop Suraswadi, dass alle vom Hochwasser betroffenen Teile der Ost-Region spätestens in 4 bis 5 Wochen wieder komplett trocken seien. Plodprasop begründete seine Behauptung damit, dass der Wasserspiegel des riesigen Khlong Si Yat Reservoirs, das in der besonders schlimm betroffenen Provinz Chachoengsao liegt, seit letztem Freitag täglich um 1 Million Kubikmeter Wasser sinke.

Der stellvertretende Premierminister gab zu, dass er nach seinem Besuch in Chachoengsao entsetzt gewesen sei und zugeben müsse, dass die Ostküste in den letzten Jahren noch nie so stark von Überschwemmungen heimgesucht worden sei, wie in diesem Jahr. Auch zahlreiche Distrikte der Provinzen Chonburi und Rayong hätten dieses Jahr leider mit Rekordüberschwemmungen zurechtkommen müssen. Er gehe jedoch davon aus, dass für diese beiden Provinzen inzwischen das Schlimmste überstanden sei ... vorausgesetzt, dass kein neuer Tropensturm für tagelangen Dauerregen sorge.>

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Wochenblitz online

25.10.2013: Es sollen ein paar Schleusentore geöffnet werden, ohne dass das Unterland überschwemmt wird


Schleusentor in Thailand
Schleusentor in Thailand [15]


aus: Wochenblitz online: BMA sorgt für erhöhten Hochwasserabfluss in Randgebieten; 25.10.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/44579-bma-sorgt-fuer-erhoehten-hochwasserabfluss-in-randgebieten.html

<Bangkok - Auf einer Pressekonferenz gab Bangkoks stellvertretender Gouverneur Sanya Chinimit bekannt, die Bangkok Metropolitan Administration (BMA) werde die Schleusentore der Kanäle in bestimmten überfluteten Randgebieten für eine begrenzte Zeit anheben, um einen schnelleren Wasserabfluss zu ermöglichen.

Herr Sanya fügte hinzu, dass der Umgang mit den Schleusentoren eine heikle Angelegenheit sei, da das Wasser ja nicht einfach verschwinde und während der Hochwasserzeit jede Öffnung der Tore an anderen Stellen dann wieder für neue Überschwemmungen sorgen könnte. Man habe jedoch genaue Berechnungen durchgeführt und sei sich sicher, dass die Wasserstände in den großen Kanälen ausreichend gesunken seien, um die Entlastung einiger Gebiete um insgesamt etwa 5 bis 6 Millionen Kubikmeter Wasser pro Tag auffangen zu können, ohne dass es an anderen Stellen zu neuen Überflutungen komme.

In folgenden Gegenden wurden die Schleusen in unterschiedlichen Höhen geöffnet:

1. Klong Song Tai (30 cm),

2. Praya Surain (40 cm),

3. Saen Saep Pracharuamchai Min Buri (1,5 m),

4. Klong Lumbeungkwang (80 cm),

5. Lad Krabang (1,5 m),

6. Prawet Burirom (2 m)

Der stellvertretender Gouverneur betonte, dass man die Situation an jedem der 6 Standorte genau im Auge behalten werde und sich niemand Sorgen machen müsse.>

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26.10.2013: Lebensmittelhilfe in Prachinburi - der dritte Konvoi - z.T. ist das Hochwasser immer noch gleich hoch

Hilfskonvoi in Prachinburi 01
Hilfskonvoi in Prachinburi 01

Hilfskonvoi in Prachinburi 02
Hilfskonvoi in Prachinburi 02

Hilfskonvoi in Prachinburi 03
Hilfskonvoi in Prachinburi 03

aus: Wochenblitz online: 3. Konvoi mit Hilfsgütern in Prachinburi angekommen
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/44610-3-konvoi-mit-hilfsguetern-in-prachinburi-angekommen.html#contenttxt

<Sattahip - Zum dritten Mal innerhalb von 6 Wochen startete ein Konvoi von Militär-LKW's vom Marinestützpunkt Sattahip, um die noch immer vom Hochwasser betroffene Bevölkerung der östlichen Provinzen der Zentralregion mit neuen Hilfsgütern zu versorgen. Erstes Ziel der Fahrzeugkolonne waren die überfluteten Distrikte der Provinz Chachoengsao, bevor es weiter Richtung Prachinburi ging.

Wie üblich waren die schweren dreiachsigen LKW's mit Bergen an Trinkwasser und Überlebenspaketen bestückt, die Hunderte freiwilliger Helfer vor einigen Tagen in einer Halle der Naval Base Satthip zusammengetragen hatten. Ein halbes Dutzend kleiner Ruderboote befand sich ebenfalls auf den Ladeflächen der LKW's, da einige der überschwemmten Dörfer selbst für die schweren Spezialfahrzeuge nicht erreichbar waren.

Begleitet wurden die Soldaten von Beamten des Versorgungsamtes Sattahip und Zivilschutz-Volontären.

Sowohl in Chachoengsao als auch in Prachinburi wurden jeweils etwa 400 bis 500 Haushalte in den am schlimmsten betroffenen Gemeinden mit Überlebenspaketen und in Sonderfällen auch mit Medikamenten versorgt.

Sattahips Landrat Radjai Bantitsiph, der den Konvoi auf seiner Mission begleitete, zeigte sich betroffen, dass die Situation in einigen Gebieten noch immer unverändert schlimm sei, wenngleich er auf dieser Tour auch den Eindruck gewonnen habe, dass das Hochwasser in den übrigen Distrikten der Problem-Provinzen deutlich zurück gegangen sei.>

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Wochenblitz online

27.10.2013: Hochwasser in 62 Bezirken von 16 Provinzen

aus: Der Wochenblitz online: 16 Provinzen weiterhin von Hochwasser betroffen; 27.10.2013
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/44645-16-provinzen-weiterhin-von-hochwasser-betroffen.html#contenttxt

<Bangkok - In 62 Bezirken von 16 Provinzen Thailands herrschen immer noch Überschwemmungen, die über eine halbe Million Menschen betreffen, erklärte das Katastrophenschutz-Amt am Samstag.

Insgesamt 80 Menschen sind in Folge des Hochwassers in 47 Provinzen seit dem 17. September dieses Jahres ums Leben gekommen. In 31 Provinzen sind die Überflutungen zurückgegangen. Die Provinzen sind: Chiang Mai, Chiang Rai, Mae Hong Son, Phayao, Lampang, Kamphaengphet, Phichit, Uttaradit, Pitsanulok, Nakhon Sawan, Chainat, Singburi, Uthai Thani, Angthong, Saraburi, Sakaeo, Chanthaburi, Rayong, Kalasin, Mukdahan, Amnatcharoen, Yasothon, Petchabun, Chaiyaphum, Surin, Kanchanaburi, Ratchabuti, Petchaburi, Prachuab Khiri Khan, Chumphon und Ranong.>

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Wochenblitz online

Provinz Nakorn Ratchasima 30.10.2013: <Noch 5 Bezirke in Korat vom Hochwasser betroffen>

Hochwasser in Nakorn
                Ratchasima, 30. Oktober 2013
Hochwasser in Nakorn Ratchasima, 30. Oktober 2013 [19]


aus: Wochenblitz online; 30.10.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/44749-noch-5-bezirke-in-korat-vom-hochwasser-betroffen.html#contenttxt

<Nakorn Ratchasima [nordöstlich von Bangkok] - Nachdem sich die heftigen Regenfälle der vergangenen Wochen in Thailand relativiert haben, gab es erste Zahlen über das Ausmaß in der Provinz Nakorn Ratchasima.

31 von 32 Bezirken waren von dem Regenwasser betroffen. Das Hochwasser dehnte sich über 190.498 Rai in 244 Gemeinden bzw. über 2.423 Wohnsiedlungen aus. 255.564 Personen waren direkt vom Hochwasser betroffen. Für fünf Personen endete dies mit dem Tod.

Die Situation sah am vergangenen Wochenende bedeutend besser aus. Da waren nur noch fünf Bezirke vom Hochwasser betroffen. Es wird davon ausgegangen, dass sich das Wasser auch in diesen Gebieten bis zum 30. Oktober 2013 zurückziehen sollte. Bei den betroffenen Bezirken handelt es sich um Chalerm Prakiat, Phimai, Chumphuang, Lamthamenchai und Muang Yang.>

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Wochenblitz online

11.11.2013: Dauerregen setzt Ratchaburi erneut unter Wasser: <Erneute Regenfälle lassen Angthong überfluten>

aus: Wochenblitz online; 11.11.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/45136-erneute-regenfaelle-lassen-angthong-ueberfluten.html#contenttxt

<Ratchaburi - Starke Regenfälle in den letzten Tagen haben wieder für weitere Überschwemmungen in der Provinz Ratchaburi gesorgt. Schätzungsweise 300 Häuser stehen im Landkreis Angthong des Bezirks Muang (Ratchaburi) unter Wasser.

Überschwemmung in Pratchaburi
                in Angthong in Muang, bis zu 80cm
Überschwemmung in Pratchaburi in Angthong in Muang, bis zu 80cm  [20]


Das Hochwasser stieg an einigen Stellen bis zu 80 cm an. Ein Aufgebot von über 100 Soldaten wurde in die Region zur Hilfe herbeigezogen. Mit Sandsäcken wurde versucht das Wasser so umzuleiten, dass der Pegel gesenkt werden konnte.

Die Umleitung wurde vor allem so errichtet, dass das abfließende Wasser des Berges Khao Tanaosri nicht noch weiteren Schaden anrichten kann.>

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Wochenblitz online

18.11.2013: 30-Minuten-Wolkenbruch führt zu Überschwemmungen in Phuket

Überschwemmung in Phuket nach
                einem 30-Minuten-Wolkenbruch, 18.11.2013
Überschwemmung in Phuket nach einem 30-Minuten-Wolkenbruch, 18.11.2013 [21]

aus: Wochenblitz online: Hochwasser irritiert Einwohner der Stadt Phuket
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/45396-hochwasser-irritiert-einwohner-der-stadt-phuket.html#contenttxt

<Phuket - Einwohner sind verwirrt und ratlos, wie ein 30-minütiger Wolkenbruch am Samstagnachmittag zu Überschwemmungen in Phukets Stadtteil Samkong führen konnte.

Viele waren überrascht, dass ein kurzes, scharfes Unwetter derartige Probleme verursachen kann und das Kanalisationssystem es anscheinend nicht schaffte, die Wassermassen schnell genug ablaufen zu lassen. Dass Wasser stieg rasant an, mit den ersten Regentropfen die gegen 15.00 Uhr vom Himmel auf Rassada fielen.

Die Bezirksverwaltung wurde über das Hochwasser unterrichtet, hat aber noch keine Stellungnahme dazu abgegeben.>

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Wochenblitz online

25.11.2013: Überschwemmungen im Süden Thailands, weil Reservekanäle fehlen

aus: Wochenblitz online: Drei Personen sterben bei Überflutungen in Trang; 25.11.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/45650-drei-personen-sterben-bei-ueberflutungen-in-trang.html#contenttxt

<Thailand - Auf einer Pressekonferenz gab der Gouverneur der südlichen Provinz Trang bekannt, dass man am Sonntag die Leichen von drei ertrunkenen Personen in den Distrikten Ratsada und Kantang gefunden habe.

Somsak Parisuttho Hemthanon verkündete, er habe inzwischen keine andere Wahl mehr gehabt, als die Distrikte Na Yong, Huai Yot, Ratsada, Yan Ta Khao und Kantang zu Katastrophengebieten zu erklären, da ja nur auf diese Weise offizielle Hilfe der Regierung und des Militärs zu erhalten sei.

Amnuay Chatarat, Chef des lokalen Katastrophenschutzes, sagte vor Journalisten, dass zur Zeit etwa 10.000 Menschen in den genannten Distrikten vom Hochwasser betroffen seien.

In Surat Thani wurden etwa 2.000 Haushalte der Distrikte Tha Chana, Chaiya und Kanchanadit durch Sturzfluten aus den Bergen des Kaeng Krung National Parks und des Tai Rom Yen National Parks überflutet.

Wat Phra Borommathat Chaiya Ratchaworawihan, der am meisten verehrte Tempel in Surat Thani, steht etwa 70 cm unter Wasser.

Noch schlimmer ist die Situation in Nakhon Si Thammarat: Hier wurden 21 Distrikte zu Katastrophengebieten erklärt. Nach Angaben von Jessada Wattananurak, Chef des Katastrophenschutzamtes von Nakhon Si Thammarat sind momentan 120.000 Menschen in der Provinz von Überschwemmungen betroffen. Die bisherigen Schäden belaufen sich — nach vorsichtigen Schätzungen — auf 120 Millionen Baht. >

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Wochenblitz online

27.11.2013: Grosse Strassenlöcher und 10 freie Krokodile nach Überschwemmungen in Chumporn

aus: Wochenblitz online: Hochwasser: Erhöhte Gefahr von Schlaglöchern und Krokodilen; 17.11.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/45722-hochwasser-erhoehte-gefahr-von-schlagloechern-und-krokodilen.html#contenttxt

<Chumporn - In einer Wohnsiedlung entlang einer Hauptstrasse zwischen der Stadt Chumporn und dem Flughafen des Bezirks Pathiu bildeten sich aufgrund des Hochwassers der vergangenen Tage mehrere Löcher auf der Fahrbahn.

Die Auswirkungen der Überschwemmungen sind deutlich auf den Strassen zu erkennen. Ein Loch hatte einen Durchmesser von ca. 3 Metern. Passanten werden zurzeit mit Warnschildern vor den Löchern gewarnt. Die Ausbesserungsarbeiten werden in Kürze beginnen.

Noch mehr beängstigt die Behörden der Provinz Chumporn jedoch die Tatsache, dass aus einer Krokodilfarm in der Gemeinde Kun Krating während des Hochwassers über zehn Krokodile aus ihrem Gehege entkamen. Die Behörden weisen die Bewohner zur Vorsicht vor den Reptilien auf. Es wird alles getan um die Tiere einzufangen und so schnell wie möglich in ihr Gehege zu bringen.>

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Wochenblitz online

5.12.2013: Wieder Überschwemmungen im Süden Thailands

Überschwemmungen im Süden von
                Thailand, 5.12.2013
Überschwemmungen im Süden von Thailand, 5.12.2013 [22]

aus: Wochenblitz online: Wetterchaos im Süden; 5.12.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/46013-wetterchaos-im-sueden.html#contenttxt

<Thailand - Am 4. Dezember war der Himmel über der südlichen Provinz Phatthaluang immer noch von grauen Wolken bedeckt und es regnete den ganzen Tag, was zu Sturzfluten an Berghängen und Überschwemmungen in einigen Regionen führte, die die Wassermengen bis zu einem halben Meter anstiegen ließen.

Es wurden ähnliche Berichte aus der Provinz Trang gemeldet. Dort kam es vor allem in Gemeinden entlang von Wasserwegen zu Überflutungen. Auch in der Provinz Songkhla ist von einer Besserung der derzeitigen Wetterverhältnisse nicht abzusehen. Dort sind weiterhin mindestens 5 Bezirke von Hochwasser betroffen.>

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Wochenblitz online

Süd-Thailand 14.1.2014: Nach zwei Tagen Regen: <Mehrere Dörfer im südlichen Narathiwat überflutet>

Überschwemmungen im Süden
                Thailand in Narathiwat, 14.1.2014
Überschwemmungen im Süden Thailand in Narathiwat, 14.1.2014 [23]

aus: Wochenblitz online;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/47352-mehrere-doerfer-im-suedlichen-narathiwat-ueberflutet.html#contenttxt

<Narathiwat - Durch die anhaltenden Regenfälle in den letzten zwei Tagen sind mindestens fünf Dörfer in der südlichen Provinz Narathiwat überschwemmt worden. Es handelt sich hier berichten zufolge um die Gemeinden Buke Village, Bang Khud, Tam Sao, To Or und Mai Fat im Bezirk Waeng.

Mehr als 1.000 Haushalte stehen unter einem halben bis einem Meter unter Wasser. Strasse zu diesen Dörfern wurden auch überflutet, sind aber immer noch passierbar. Bezirkschef Preecha Nualnoy hat das Militär, Polizei und andere Rettungskräfte in die betroffenen Gebiete geschickt, um Menschen in Not zu helfen und eventuell zu evakuieren.>

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Narathiwat (Süd-Tahiland) 15.1.2014: <3 Distrikte in Narathiwat geflutet>

Überschwemmungen im Süden
                Thailand in Narathiwat, 15.1.2014
Überschwemmungen im Süden Thailand in Narathiwat, 15.1.2014 [24]

aus: Wochenblitz online; 15.1.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/47420-3-distrikte-in-narathiwat-geflutet.html#contenttxt

<Narathiwat - Während die Einwohner der Hauptstadt Bangkok mit der Lahmlegung bzw. dem Shutdown der Metropole zu kämpfen haben, sind die Bewohner aus drei Distrikten mit ganz anderen Dingen beschäftigt.

In den Distrikten Waeng, Sukirin und Sungai-Kolok regnete es in den letzten Tagen massenweise, was nun große Flächen von Hochwasser zur Folge hat. Derzeit stehen 55 Wohnsiedlungen unter Wasser.

Dies hat Folgen für 2.260 Haushalte und deren 35.845 Bewohner. Das Wasser steht an einigen Orten bis zu 130 cm Meter hoch. 31 Familien mussten ihre Häuser verlassen und an einem sicheren Ort untergebracht werden. Das Rote Kreuz hat bereits reagiert und Hilfsgüter in die Region entsandt.>

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24.7.2014: Beginn der Taifun-Saison: 13 Distrikte im Nordosten von Thailand überschwemmt - und alle meinen wieder, das sei "normal" so

Überschwemmungen in
                Nordost-Thailand, 24.7.2014
Überschwemmungen in Nordost-Thailand, 24.7.2014 [26] - hüfthohe Überschwemmung mit Ruderboot, Paddelboot, Kan

aus: Wochenblitz online: Überschwemmungen in fünf Provinzen; 24.7.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/54106-ueberschwemmungen-in-fuenf-provinzen.html#contenttxt

<Thailand - Anhaltende Regenfälle haben Überschwemmungen in 13 Distrikten von fünf Provinzen im Nordosten von Thailand verursacht. Dies teilte der Direktor des Katastrophenschutzamtes, Chatchai Phromlert, am Donnerstag mit. Die betroffenen Provinzen sind Sakon Nakhon, Prachin Buri, Si Sa Ket, Ubon Ratchathani und Yasothon.

Sakon Nakhon ist mit mehr als 4.200 Familien die am schlimmsten betroffene Region. In der Provinz Si Sa Ket sind etwa 50 Häuser von Sturzfluten beschädigt worden.

In Ubon Ratchathani sind fast 30 Häuser und mehrere Strassen überschwemmt worden. In Yasothon ist der Phong-Fluss über die Ufer getreten und hatte einen Abschnitt auf einer Länge von einhundert Metern überflutet. Die Hochwasserstände lagen in den Provinzen zwischen 20 und 100 Zentimetern, die mittlerweile abklingen.

Das Katastrophenschutzamt hat eine Hotline-Nummer 1784 eingerichtet, die rund um die Uhr für Flutopfer erreichbar ist.>

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Wochenblitz online

21.8.2014: Sturzregen in Nan und überschwemmte Dörfer

Überschwemmte Dörfer in Nan,
                21.8.2014
Überschwemmte Dörfer in Nan, 21.8.2014 [27]

aus: Wochenblitz online: Nan: Sturzfluten richten großen Schaden an; 21.8.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/55026-nan-sturzfluten-richten-grossen-schaden-an.html#contenttxt

<Nan - Der 60-jährige Thailänder Khuk Takham aus dem Dorf Ban Thung Phung wird seit Dienstagabend vermisst, nachdem schwere Regenfälle die Flüsse Nam Ngob und Nam Lae zum Überlaufen brachten und acht Dörfer im Distrikt Thung Chang von reißenden Wassermassen überschwemmt wurden.

Am stärksten betroffen waren die Dörfer Ngob Sala, Ngob Nua, Ngob Tai, Ngob Klang und Tai Rom Pho Thong. Die Thung Chang - Nan Autobahn war auch kurze Zeit unpassierbar.

Berichten zufolge hat sich die Situation am Mittwochmorgen wieder normalisiert und die Behörden beurteilen die entstandenen Schäden. Das Militär und Rettungskräfte befinden sich derzeit in den betroffenen Gebieten und unterstützen die Bewohner bei den Aufräumarbeiten.>

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Thailand kann keine Kanäle überwachen und kann nicht saubermachen:

Wochenblitz online

Patong 27.8.2014: Überschwemmungen wegen verstopfter Kanäle und Abflüsse - und Gebäude versperren Kanäle (!!!) - ganz normal auf Phuket

aus: Wochenblitz online: Ursache für Hochwasser frustriert Bürgermeisterin von Patong; 27.8.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/55238-ursache-fuer-hochwasser-frustriert-buergermeisterin-von-patong.html#contenttxt

<Phuket - Verstopfte Kanalisationsabläufe, die in den [die] Buchten münden, und Resorts, die direkt an Kanälen gebaut wurden, haben die Bürgermeisterin von Patong, Chalermlak Kebsub, bei einer Besichtigungstour durch die Stadt frustriert, die in den vergangenen Tagen unter Wasser stand.

„Menschen sollten weniger egoistisch sein und Unternehmen sollten sich Sorgen um das öffentliche Interesse und der Umwelt machen“, sagte sie. Die Polizeistation und das Krankenhaus waren in den letzten zwei Wochen drei Mal überflutet gewesen und die Regenzeit endet erst im November.

Bürgermeisterin Chalermlak versprach, umgehend Maßnahmen ergreifen zu lassen, um die Kanalisation entlang der Strandpromenade und an anderen Bereichen der Küste von Patong zu reinigen.

Allerdings offenbarten sich eine Reihe von Problemen auf der Phangmuang Sai Kor Road, hinter dem Jungceylon Einkaufszentrum. Dort entsteht gerade ein fünfstöckiges Haus, das direkt an einem Kanal errichtet wird. Die Erlaubnis für das Gebäude hatte der Erbauer erhalten, jedoch musste ein Drei-Meter-Raum für einen Abflusskanal frei bleiben. Der Zwischenraum hatte aber nur 20 Zentimeter. Beamte des Gemeinderates müssen nun entscheiden, ob das Gebäude abgerissen wird.

Andere Abflussgräben entlang von Strassen waren mit Steinen blockiert oder es waren keine Schutzgitter vorhanden, so dass das Wasser nicht abfließen konnte. Konstrukteure von Fahrbahnen sollten diese Schäden bereits ausgebessert haben. Dafür hatten sie fast zwei Jahre Zeit, die jetzt weit überschritten sind. Eine Ursache für diese Verzögerung waren anscheinend die hohen Baukosten auf Phuket, sagte ein Beamter.

Die Straßenbaukosten seien auf Phuket um bis zu 90 Prozent höher als in anderen Regionen von Thailand. Die Materialien mussten aus Phang Nga beschafft und mit Lkws auf die Inselprovinz transportiert werden.

Schwierige Entscheidungen müssen jetzt getroffen werden und es werden einige Gebäude in Schutt und Asche gelegt, die Kanäle versperren, um das ewige Hochwasserproblem in Patong zu lösen.>

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Das tödliche Thailand ist immer noch ohne Reserven bei Bachbetten und Flussbetten:

Wochenblitz online

Mae Hong Son (Nord-Thailand) 28.8.2014: Sturzregen und Überschwemmungen - tote und 240 Hektar Farmland zerstört

aus: Wochenblitz online: 1 Toter bei Sturzfluten in Mae Hong Son; 28.8.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/55266-1-toter-bei-sturzfluten-in-mae-hong-son.html#contenttxt

<Mae Hong Son - Ein Gastarbeiter ist tot und ein weiterer wird vermisst, nachdem am frühen Mittwochmorgen einige Regionen der nördlichen Provinz Mae Hong Son von Sturzfluten getroffen wurden.

Die Wassermassen haben zwei Gemeinden im Distrikt Muang überflutet, berichtete der Leiter des Katastrophenschutz-Amtes Permvittaya Kantasong. Soldaten und Rettungskräfte wurden in die Gemeinde Pang Mu geschickt, wo vier Menschen als vermisst gemeldet wurden. Sie konnten zwei Männer retten und fanden die Leiche eines Gastarbeiters.

Prachak Pitwai sagte, dass sich ein Bach neben seinem Dorf befindet, der sich nach den Regenfällen über Nacht in einen reißenden Fluss verwandelte. Eine Hütte direkt am Ufer wurde mitgerissen, in dem die vier Gastarbeiter schliefen, die auf den Reisfeldern arbeiteten.

Über 240 Hektar (1.500 Rai) Farmland sind von den Überschwemmungen zerstört worden.

Auch in der Provinz Lampang standen mehrere Dörfer der Gemeinde Mae Wa unter Hochwasser. Über 100 Häuser versanken zwischen 30 und 100 Zentimetern im Wasser. Aus der Provinz Nakhon Pathom wurde ebenfalls Hochwasser gemeldet. Im Laufe des Tages hat sich die Situation jedoch wieder normalisiert.>

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Wochenblitz online

Pechabun 29.8.2014: 3 Dörfer ca. 50cm hoch überschwemmt

Überschwemmte Dörfer in
                Phetchabun in Thailand, 29. August 2014
Überschwemmte Dörfer in Phetchabun in Thailand, 29. August 2014 [28]

aus: Wochenblitz online: Überschwemmungen ziehen 400 Häuser in Mitleidenschaft; 29.8.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/55302-ueberschwemmungen-ziehen-400-haeuser-in-mitleidenschaft.html#contenttxt

<Phetchabun - Starke Regenfälle in der Nacht auf Donnerstag, den 28. August haben drei Wohnsiedlungen im Distrikt Muang der Provinz Phetchabun in Mitleidenschaft gezogen. Insgesamt 400 Häuser waren von ca. 50 cm hoch stehendem Wasser betroffen.

Um sich fortzubewegen mussten die betroffenen Personen sich mit Booten weiterhelfen. Ein Team von freiwilligen Helfern wurde in die Region entsandt, um die Betroffenen soweit es möglich war zu unterstützen.

Über Schäden wurden noch keine weiteren Details veröffentlicht. Bei Personen, die direkt beim Klong Nam Ron wohnhaft sind, drang das Wasser jedoch bereits in die Häuser ein.>

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Wochenblitz online

Phayao (Nord-Thailand) 30.8.2014: 5 Dörfer in der Provinz Phayao bis zu 2m unter Wasser

Provinz Phayao
                (Nord-Thailand): 5 Dörfer sind bis 2m überschwemmt
Provinz Phayao (Nord-Thailand): 5 Dörfer sind bis 2m überschwemmt [29]

aus: Wochenblitz online: Phayao: Hunderte Häuser wurden blitzartig überflutet; 30.8.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/55336-phayao-hunderte-haeuser-wurden-blitzartig-ueberflutet.html#contenttxt

<Phayao - Häuser in neun Dörfern der Provinz Phayao sind nach starken Regenfällen über die Nacht bis Freitagmorgen überflutet worden. Berichten zufolge sind nur Sachschäden entstanden und es gab keine Verletzten oder gar Tote.

Die Niederschläge in den Distrikten Chiang Kham und Pong dauerten bis zum späten Vormittag an. Der Distriktchef in Chiang Kham, Nopparit Sirikosol, berichtete, dass die Flüsse Lao und Yuan über die Ufer traten und vier naheliegende Dörfer und Farmland überschwemmten.

Somchart Phuangphayom, Direktor des Phu Lanka Nationalparks im Distrikt Pong, sagte, dass er die schwersten Regenfälle in diesem Jahr miterlebt habe. Das abfließende Wasser in der bergigen Region hat die Flüsse Kha und Ngim rund um das Gebiet sehr schnell anschwellen lassen. Fünf Dörfer waren betroffen und mehr als 200 Einwohner waren von der Außenwelt abgeschnitten.

Kanyanat Srijai, die stellvertretende Bürgermeisterin der Gemeinde Ngim, sagte, dass das Flusswasser so schnell anstieg, dass die Bewohner keine Zeit hatten ihre Sachen in Sicherheit zu bringen. An manchen Stellen stieg der Pegel bis auf zwei Meter an, so dass nur noch die Dächer von einigen Häusern zu sehen waren, sagte Frau Kanyanat. Mindestens 700 Gebäude waren betroffen.>

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Wochenblitz online

6.9.2014: Die Flutwelle zieht von Norden nach Süden

In Sukhothai sind Soldaten
                  im Einsatz und retten Bewohner aus ihren überfluteten
                  Häusern - Meldung vom 6.9.2014
In Sukhothai sind Soldaten im Einsatz und retten Bewohner aus ihren überfluteten Häusern - Meldung vom 6.9.2014 [30]


aus: Wochenblitz online: Überschwemmungen in über zehn Provinzen erwartet; 6.9.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/55595-ueberschwemmungen-in-ueber-zehn-provinzen-erwartet.html#contenttxt

<Thailand - Das Katastrophenschutzzentrum (DDPM) warnte, dass wegen der heftigen Regenfälle im Norden Thailands die Pegel von Flüssen anstiegen, die in den Chao Phraya River münden.

Aus diesem Grunde sei der Pegel des Chao Phraya River stromabwärts bereits um einen Meter gestiegen.

DDPM-Generaldirektor Chatchai Prolmert sagte, dass über zehn Provinzen in den unteren nördlichen und Zentralregionen besonders gefährdet seien. Hier könnte es zu Überschwemmungen – ähnlich wie in Sukhothai – kommen.

Zu den gefährdeten Gebieten gehören Ang Thong, Ayutthaya, Chai Nat, Lopburi, Nakhon Sawan, Nonthaburi, Pathum Thani, Pichit, Samut Prakarn, Singburi, Supanburi und Uthai Thani.

Die Warnung gilt für den Zeitraum vom 6. bis 8. September.>

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Wochenblitz online

Nord-Thailand 14.9.2014: Von 29 noch 4 Provinzen überschwemmt

Überschwemmungen in
                Nord-Thailand am 14. September 2014
Überschwemmungen in Nord-Thailand am 14. September 2014 [31]

aus: Wochenblitz online: Hochwasser-Situation entspannt sich; 14.9.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/55865-hochwasser-situation-entspannt-sich.html#contenttxt

<Bangkok - Die derzeitige Hochwasser-Situation in 25 von 29 betroffenen Provinzen Thailands entspannt sich langsam, sagte der Generaldirektor des Katastrophenschutz-Amtes, Chatchai Promlert.

Herr Chatchai sagte am Sonntag, dass das Zusammentreffen eines Tiefdruckgebietes mit dem aus südwestlicher Richtung kommenden Monsuns über Thailand zu schweren Niederschlägen seit dem 26. August führte und 29 nördliche Provinzen von Überschwemmungen betroffen waren.

Das Hochwasser ist immer noch in vier Provinzen, Sukhothai, Phichit, Phitsanulok und Nakhon Sawan präsent und fast 12.000 Haushalte sind davon betroffen, die meisten in Sukhothai. Wenn es keine weiteren Regenfälle mehr gibt sollte sich die Lage in Sukhothai bessern, sagte er.

Behörden und das Militär arbeiten hart, um den Menschen in diesen Regionen so gut es geht zu unterstützen, während in anderen Gebieten bereits der Schaden beurteilt wird oder mit Reparaturen begonnen wurde.>

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Wochenblitz online

Trat Iahm (Ost-Thailand) 17.9.2014: Überschwemmte Autobahn, überschwemmte Stadt, überschwemmte Reisfelder

Überschwemmte Autobahn in Trat
                Iahm in Ost-Thailand
Überschwemmte Autobahn in Trat Iahm in Ost-Thailand [32]

aus: Wochenblitz online: Schwere Regenfälle legen Sukhumvit Highway in Trat lahm; 17.9.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/55976-schwere-regenfaelle-legen-sukhumvit-highway-in-trat-lahm-.html#contenttxt

<Trat - Schwere Regenfälle sorgten in verschiedenen Teilen der östlichen Provinz Trat für Chaos und setzten den Sukhumvit Highway an mehreren Stellen zwischen 40 und 80 Zentimeter tief unter Wasser. Auch der Innenstadtbereich der gleichnamigen Provinzhauptstadt blieb von den Folgen der heftigen Regenfälle, die um etwa 04:00 Uhr morgens begannen nicht verschont.

Einige Straßen im Stadtgebiet wie z.B. die Thesaban 5 Road und die Wiwatana Road, wo sich das Verwaltungsgebäude des Provinz Gouverneurs befindet, standen 20 bis 50 Zentimeter unter Wasser. Der Verkehr auf dem Sukhumvit Highway brach an mehreren Stellen zusammen und musste für kleinere Fahrzeuge komplett gesperrt werden.

Inzwischen sorgte auch massiver Dauerregen im Klong Yai Distrikt für Hochwasser, das angeblich bereits 20 cm überschritten hat. Reisfelder im Unterdistrikt Mairoot stehen ebenfalls 20 cm unter Wasser.

Das Disaster Prevention and Mitigation Office in Trat warnte die Bewohner niedrig gelegener Gebiete vor der möglichen Gefahr von Erdrutschen. Diese Warnung gilt vor allem für die Bewohner und Besucher der Inseln Chang und Kut, wo noch bis mindestens zum 19. September weitere starke Regenfälle erwartet werden. Fischer wurden ebenfalls aufgefordert aufgrund der hohen Wellen und der stürmischen See in den nächsten Tagen an Land zu bleiben.>

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Wochenblitz online

19.9.2014: Überschwemmungen in Ost- und Südthailand in Ranong und Shumphon

Überschwemmungen in den
                Regionen Ranong in West-Thailand und Shumphon in
                Süd-Thailand, 18.9.2014
Überschwemmungen in den Regionen Ranong in West-Thailand und Shumphon in Süd-Thailand, 18.9.2014 [33]

aus: Wochenblitz online: Hunderte Familien in überfluteten Gebieten benötigen Hilfe; 18.9.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/56014-hunderte-familien-in-ueberfluteten-gebieten-benoetigen-hilfe-.html#contenttxt

<Ranong/Chumphon - Familien in den südlichen Provinzen Ranong und Chumphon haben um die Unterstützung von Rettungskräften gebeten, nachdem es in der Nacht zum Mittwoch zu starken Regenfällen kam, die zu weitreichenden Überflutungen in den Regionen führten.

Die aktuelle Wettersituation über der Andamanensee und dem Golf von Thailand haben sintflutartige Niederschläge auf dem Festland erzeugt. Bewohner in den Provinzen Nakhon Nayok, Prachin Buri, Chanthaburi, Trat, Phang Nga, Phuket und Krabi sollten sich auf schwere Sturzfluten vorbereiten, hieß es in einer Mitteilung des Meteorologischen Amtes.

Der stellvertretende Gouverneur von Chumphon, Chatchai Uthaipan, erklärte unterdessen, dass Behörden in den Distrikten Muang, Lamae, Lang Suan, Pathiu, Phato, Sawi, Tha Sae und Thung Tako in Bereitschaft versetzt wurden, um für die Flutopfer Hilfsgüter bereitzustellen.

Regenfälle hatten am Mittwoch die meisten Regionen der Provinz Chumphon überzogen und die Hochwasserlage noch verschlechtert. Der Distrikt Phato ist letzten Berichten zufolge am stärksten betroffen. Dort standen einige Gebiete, vor allem Verkehrswege, 30 bis 50 Zentimeter unter Wasser.

Auch in Ranong ist die Lage nach den Regenfällen ähnlich. Dort kam es zu massiven Sturzfluten, die Flussläufe über die Ufer treten ließen und in den Distrikten Muang, Kapoe, Kar Buri und La-un zu Überschwemmungen führten. Hunderte von Häusern in mehr als einem Dutzend Ortschaften standen unter Wasser. Erdrutsche wurden auch gemeldet.>

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Wochenblitz online

26.9.2014: Stadt Chaiyaphum überschwemmt

Die Stadt Chaiyaphum ist
                überschwemmt, 26.9.2014
Die Stadt Chaiyaphum ist überschwemmt, 26.9.2014 [34]

aus: Wochenblitz online: Innenstadt von Chaiyaphum überschwemmt; 26.9.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/56216-innenstadt-von-chaiyaphum-ueberschwemmt.html#contenttxt

<Chaiyaphum - Starke Regenfälle in der Nacht auf Mittwoch, den 24. September sorgten in der Region für Sturzfluten, worauf die Innenstadt von Chaiyaphum überschwemmt wurde. Über Lautsprecher wurden die Einwohner dazu aufgerufen, ihr Hab und Gut in Sicherheit zu bringen.

Das Wasser drang in mehrere Häuser, sowie in Einrichtungen der Stadtverwaltung und Schulen ein. Es war zu beobachten, wie sich Mönche bei ihren alltäglichen Touren und auch Schüler durch das Hochwasser kämpfen mussten.

Der Pegel stieg stellenweise bis auf 50 cm. Mehrere Strassen waren für kleinere Fahrzeuge nicht mehr passierbar. Mit Wasserpumpen und Sandsäcken kämpfte die Stadtverwaltung gegen die Wassermassen an. Der entstandene Schaden konnte bislang noch nicht beziffert werden.>

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Wochenblitz online

Hat Yai (Süd-Thailand) 16.10.2014: <Starke Überschwemmungen nach schweren Regenfällen in Hat Yai>

Stadt Hat Yai,
                Überschwemmungen, Meldung vom 16. Oktober 2014
Stadt Hat Yai, Überschwemmungen, Meldung vom 16. Oktober 2014 [35]

aus: Wochenblitz online; 16.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/56954-starke-ueberschwemmungen-nach-schweren-regenfaellen-in-hat-yai.html#contenttxt

<Songkhla - Heftige Regenfälle sorgten in Hat Yai, der größten Stadt im Süden Thailands, für massive Überschwemmungen, durch die der Straßenverkehr für mehr als drei Stunden in zahlreichen Gemeinden vollständig blockiert wurde.

Am härtesten betroffen war die Chokesamarn Gemeinde in der Nähe des Khon Samarn Tempels; hier staute sich das Wasser über 50 cm auf den Straßen. Doch auch in den Gemeinden Kanchanavanich, Saengsee, Sripuvanart und Suparangsan brach der Verkehr zusammen. Aufgrund zahlreicher Unfälle waren selbst die Notdienste überlastet. Hunderte Häuser standen in den betroffenen Gebieten für mehrere Stunden 30 bis 50 cm unter Wasser.

Anwohner machten die lokalen Behörden für die Überschwemmungen verantwortlich und behaupteten später vor Journalisten, dass das völlig veraltete Abwassersystem der Stadt seit fast einem Jahr nicht gereinigt worden sei und viele der an sich schon zu engen Kanäle völlig verstopft seien.>

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Wochenblitz online

31.10.2014: 12 Stunden Dauerregen - ganz Pattaya überschwemmt

Sukumvit Road in Pattaya
                überschwemmt, 31.10.2014  Pattaya,
                überschwemmtes Haus am 31. Oktober 2014
Sukumvit Road in Pattaya überschwemmt, 31.10.2014 [36] - Pattaya, überschwemmtes Haus am 31. Oktober 2014 [37]
Überschwemmtes Pattaya am 31.10.2014: Kinder
                spielen im Hochwasser  Hochwasser in
                Pattaya 31.10.2014: Auch der Floating Market wurde
                überschwemmt, der Drachen ist im Hochwasser
Überschwemmtes Pattaya am 31.10.2014: Kinder spielen im Hochwasser [38] - Auch der Floating Market wurde überschwemmt, der Drachen ist im Hochwasser [39]
Beach Road in Pattaya überschwemmt, 31.10.2014
Beach Road in Pattaya überschwemmt, 31.10.2014 [40]

<Ein "perfekter Sturm" lässt Pattaya in die Knie gehen>

aus: Wochenblitz online; 1.1.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/57466-ein-qperfekter-sturmq-laesst-pattaya-in-die-knie-gehen.html#contenttxt

<Pattaya - Am Freitagnachmittag wurde das Seebad von einer Kombination aus Gewitter, Sturm und Regenfällen heimgesucht, die in ihrer Heftigkeit zumindest die diesjährigen Unwetter eher harmlos erscheinen ließ. Am schlimmsten war Ost Pattaya betroffen.

Während lokale Medien das beunruhigende Schauspiel merkwürdigerweise kaum erwähnten, tauschten in Pattaya ansässige Mitglieder des bekannten Thaivisa-Forums Schadensmeldungen untereinander aus und diskutierten über die Intensität des Unwetters. Nach Angaben von Betroffenen wurden nicht nur Pflanzentöpfe von Balkons gefegt sondern auch kleine Bäume umgeknickt und auf Autos geschleudert (Soi Sophon). Die Third Road in Central Pattaya stand zeitweise fast 80 cm unter Wasser.

Während in mehreren Teilen der Stadt der Strom ausfiel — in der Soi Khaotalo für etwa drei Stunden — brach der Betrieb des Internet-Providers 3BB kurzfristig komplett zusammen.

Einer der Wochenblitz-Redakteure, selbst in Pattaya ansässig, musste mit starken Überschwemmungen in seinem Haus kämpfen, nachdem der Sturm mehrere Ziegel vom Dach gefetzt hatte. Sein Internet-Anschluss war fast 30 Stunden nicht verfügbar. Im Gegensatz zum 3BB-Service-Team in Pattaya gab man unter der Hotline des Firmensitzes in Bangkok zu, dass der Sturm im Seebad einen Totalausfall verursacht habe und die Knotenpunkte bzw. Verteilerkästen in den jeweiligen Gebieten allesamt neu eingestellt werden müssten.>

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Tod durch Hochwasser und offene Stromleitung:

Wochenblitz online

Ubon Ratchathani (Ost-Thailand) 30.10.2014: Offene Stromleitungen bei einer defekten Werbetafel: <Pechvogel bringt sich in Schutz vor Hochwasser und erleidet Stromschlag>

aus: Wochenblitz online; 30.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/57387-pechvogel-bringt-sich-in-schutz-vor-hochwasser-und-erleidet-stromschlag.html#contenttxt

<Ubon Ratchathani - Schwere Regenfälle in der Provinz Ubon Ratchathani hatten für einen 23 Jahre alten Thailänder namens Natthapong U. tödliche Folgen. Der Mann befand sich auf einer Strasse, die ca. 30 cm unter Wasser stand. Herr Natthapong beförderte sein Motorrad auf den Bürgersteig, wo er von einem Stromschlag getroffen wurde.

Er war mit seinem Freund Anon unterwegs, der ihm aber nicht mehr helfen konnte, da auch er von einem Stromschlag erwischt wurde. Beide mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Auf dem Weg dorthin verstarb Natthapong.

Ein Mitarbeiter des örtlichen Elektrizitätswerks gab bekannt, dass nach dem Vorfall sofort ein Team an die Unfallstelle eilte. Messungen haben ergeben, dass die tödliche Elektrizität von einer defekten Werbetafel und nicht von einem Strommast ausging. Die Stromzufuhr wurde mittlerweile so abgedrosselt, dass keine Gefahr mehr besteht. Wer für den tragischen Tod zur Rechenschaft gezogen wird, wurde nicht genauer kommuniziert.>

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Wochenblitz online

Sattahip (südlich von Pattaya) 31.10.2014: <Sintflutartige Regenfälle verursachen Verkehrschaos in Sattahip> - Hochdruckpumpen im Einsatz

Sattahip (Thailand): Ein Bagger zieht ein
                        Auto aus einer Überschwemmung, 31. Oktober 2014
Sattahip (Thailand): Ein Bagger zieht ein Auto aus einer Überschwemmung, 31. Oktober 2014 [41]
Sattahip
                        (Thailand), Doppelstockbus im Hochwasser, 31.
                        Oktober 2014
Sattahip (Thailand), Doppelstockbus im Hochwasser, 31. Oktober 2014 [42]
Sattahip
                        (Thailand), Hund schwimmt im Hochwasser, 31.
                        Oktober 2014
Sattahip (Thailand), Hund schwimmt im Hochwasser, 31. Oktober 2014 [43]
Sattahip
                        (Thailand), ein Auto wird im Hochwasser
                        geschoben, 31. Oktober 2014
Sattahip (Thailand), ein Auto wird im Hochwasser geschoben, 31. Oktober 2014 [44]
Sattahip
                        (Thailand), Autos im Hochwasser provozieren
                        Wellen, 31. Oktober 2014
Sattahip (Thailand), Autos im Hochwasser provozieren Wellen, 31. Oktober 2014 [45]

aus: Wochenblitz online; 31.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/57424-sintflutartige-regenfaelle-verursachen-verkehrschaos-in-sattahip.html#contenttxt

<Sattahip - Gegen Nachmittag wurde die südlich von Pattaya gelegene Hafenstadt Sattahip — bekannt durch Thailands größten Marinestützpunkt — von heftigen Regenfällen heimgesucht, die den Verkehr für einige Stunden fast komplett lahmlegten.

Nach Angaben lokaler Medien soll die Ban Tao Tarn Gemeinde nahe des Jed Roi Rai Marktes an der Soi Khao Phet besonders stark betroffen gewesen sein. Journalisten berichten, dass die Situation dort noch schlimmer als am Sonntag, den 19. Oktober in Pattaya gewesen sein soll, als dort Teile der Stadt etwa 60 cm unter Wasser standen.

Gegen etwa 17:00 Uhr soll nach stundenlangen Regenfällen in mehreren Gemeinden Sattahips der Verkehr zusammengebrochen sein, sodass Bürgermeister Narong Boonbanjerdsri Feuerwehr, Zivilschutz und Rettungsdienste beauftragen musste, mit Hochdruckpumpen gegen die Wassermassen auf den Straßen vorzugehen, da die Abflusskanäle der Stadt praktisch außer Funktion waren. Zu dieser Zeit sollen in der Ban Tao Tarn Gemeinde bereits mehr als 50 Häuser etwa einen Meter unter Wasser gestanden haben.

Glücklicherweise ließ der Regen danach langsam nach, sodass sich die Situation mit Hilfe der Hochdruckpumpen schon gegen 19:00 Uhr in einigen Gebieten wieder zu normalisieren begann.>

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Region Chumphon (Südthailand) 19.11.2014: <Hochwasser richtet verheerende Schäden an> - das abfliessende Wasser beschädigt Strassen, Wege und Felder

Region Chumphon
                (Süd-Thailand), überschwemmtes Haus, 19.11.2014
Region Chumphon (Süd-Thailand), überschwemmtes Haus, 19.11.2014 [46]

aus: Wochenblitz online; 19.11.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/58046-hochwasser-richtet-verheerende-schaeden-an.html#contenttxt

<Chumphon - Abfließende Wassermassen nach mehrtägigen Regenfällen im Distrikt Pathiu der Provinz Chumphon haben mehr als 100 Verkehrwege und riesige landwirtschaftliche Flächen beschädigt.

Distriktchef Nakrob na Thalong sagte am Dienstag, dass die Niederschläge in der Region vom 14. bis 16. November anhielten und mehrere Dörfer überflutet wurden.

Eine erste Bestandsaufnahme ergab, dass 120 Strassen beschädigt wurden, darunter 65 Routen in der Gemeinde Chumkho, 25 in Khao Chaiyarat und 30 weitere in Don Yang. Mehrere Brücken haben auch Schäden davongetragen.

Mit dem Einsatz schwerer Baumaschinen versucht man jetzt die beschädigten Straßenabschnitte soweit wieder herzustellen, um es den Anwohnern in dieser Notsituation zu erleichtern das nötigste zu besorgen. Bei anderen stärker beschädigten Verkehrswegen sind die Einheimischen gebeten worden, vorerst auf alternative Routen auszuweichen.

Arbeiter sind derzeit damit beschäftigt eine Straßenverbindung in der Gemeinde Chumkho wieder herzustellen, um Menschen in 14 Dorfern mit Gütern versorgen zu können. Wie hoch die Kosten der Schäden in den betroffenen Gebieten sind, konnte Herr Nakrob noch nicht mitteilen.>

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In Thailand muss jeder ein kleines Boot haben - für den Hochwasserfall:

Wochenblitz online

23.11.2014: Südthailand unter Wasser - Bootsfahrten in den Hauptstrassen

Südthailand unter Wasser, 23.
                November 2014
Südthailand unter Wasser, 22. November 2014 [47]

aus: Der Fanrang online: Mehrere Provinzen von Hochwasser betroffen; 22.11.2014;
http://der-farang.com/de/pages/mehrere-provinzen-von-hochwasser-betroffen

<Von: Redaktion DER FARANG (tp) | 22.11.14

THAILAND: Im Süden des Landes melden mehrere Provinzen nach Starkregen heftige Überschwemmungen. Und die Meteorologen sagen weitere anhaltende Niederschläge voraus. Besonders betroffen ist die Bevölkerung in der Provinz Phatthalung. Nach tagelangen Niederschlägen steht das Wasser bis zu 80 Zentimeter hoch. Nach Angaben der Behörden sind die Häuser von mindestens 500 Familien überflutet, mehrere Schulen sind geschlossen, einige Straßen sind nicht passierbar. Von Hochwasser bedroht sind zudem die Menschen in den Provinzen Songkhla, Narathiwat und Nakhon Si Thammarat.>

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Wochenblitz online

Krabi (Südthailand) 3.12.2014: <60 Häuser von Hochwasser betroffen>

Krabi (Südthailand),
                überschwemmtes Haus, 3. Dezember 2014
Krabi (Südthailand), überschwemmtes Haus, 3. Dezember 2014 [48]

aus: Wochenblitz online; 3.12.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/58516-60-haeuser-von-hochwasser-betroffen.html#contenttxt

<Krabi - In der Nacht auf Mittwoch wurde die beliebte Touristendestination Krabi von starken Regenschauern heimgesucht. Besonders negative Auswirkungen hatte der Regen auf vielen Strassen im Distrikt Muang angerichtet, die kurzzeitig überschwemmt waren.

Nicht nur auf den Strassen stand das Wasser höher als gewünscht. Auch Geschäfte und Häuser in der Nähe des Tempels Wat Phokhajuthamas waren betroffen. Das Wasser drang in über 60 Gebäude ein, weshalb viele Einwohner kurzfristig in die Häuser von Verwandten ausweichen mussten.

Behörden hatten alle Hände zu tun, die Kanalisationen zu reinigen, was länger andauerte als erhofft. In der Gemeinde Pak Nam stand das Wasser auf der Maharaj Road auch um die Mittagszeit noch 30cm hoch. Zur Zeit wird die Höhe des Schadens abgeschätzt.>

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Wochenblitz online

Südthailand 14.12.2014: Sturzfluten von Nakhon Si Thammarat und Phatthalung setzen Sichon, Nop Phi Tham, Phrommakhiri und Tha Sala unter Wasser

Südthailand, überschwemmte
                Strasse, 14. Dezember 2014
Südthailand, überschwemmte Strasse, 14. Dezember 2014 [49]

aus: Wochenblitz online: Zwei südliche Provinzen von Hochwasser betroffen; 14.12.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/58866-zwei-suedliche-provinzen-von-hochwasser-betroffen.html#contenttxt

<Südthailand - Überschwemmungen verwüsteten am Sonntag mehrere Distrikte in den südlichen Provinzen Nakhon Si Thammarat und Phatthalung. Stundenlange Regenfälle hatten heftige Sturzfluten am Khao Luang Berg in Nakhon Si Thammarat ausgelöst und die Distrikte Sichon, Nop Phi Tham, Phrommakhiri und Tha Sala unter Wasser gesetzt.

Die Armeesprecherin Sirichan Ngathon sagte, dass das Militär mobilisiert worden ist, um die Bewohner aus den betroffenen Gebieten zu evakuieren.

In Phatthalung waren die Wetterverhältnisse ähnlich. Rund um das Bantad Gebirge hatten schwere Niederschläge über Nacht zu Überflutungen in den niedrig liegenden Regionen geführt. Die Gemeinden Chumpon, Ang Thong und Ban Na des Distrikts Si Nakharin standen zeitweise bis zu einem halben Meter unter Wasser.

Provinzbehörden haben den Einwohnern empfohlen ihre Habseligkeiten auf höheres Gelände zu transportieren, weil das regnerische Wetter anhält und es zu weiteren Sturzfluten kommen kann.

Unterdessen hatte das Meteorologische Amt des Südens mitgeteilt, dass sich ein Hochdruckgebiet aus China dem Norden des Landes nähere und zu mäßigen bis starken Regenfällen in den südlichen Provinzen Surat Thani, Nakhon Si Thammarat, Phatthalung, Songkhla, Pattani, Yala und Narathiwa fuehren kann.

UPDATE:

In Nakhon Si Thammarat wird ein Mann vermisst. Er angelte und wurde von der Flut in einen Kanal gerissen. Rettungskräfte suchen nach dem Mann, der aus dem Bezirk Phrommakhiri stammt.

In Trang blieben viele kleinere Fischkutter an Land, weil Wellen bis zu zwei Metern Höhe gemessen wurden.>

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Wochenblitz online

Südthailand 27.12.2014: Starke Strömung auf den Strassen - Flüsse Saraburi und Pattani steigen weiter an

Südthailand, überschwemmter
                Buddha-Tempel, 27.12.2014
Südthailand, überschwemmter Buddha-Tempel, 27.12.2014 [50]

aus: Wochenblitz online: Tausende Menschen kämpfen weiterhin gegen das Hochwasser; 27.12.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/59258-tausende-menschen-kaempfen-weiterhin-gegen-das-hochwasser.html

<Südthailand - Das Hochwasser in den südlichen Provinzen von Thailand dominiert immer noch das Leben von tausenden Menschen, obwohl einige Strassen für den Verkehr wieder zugänglich sind.

Starke Strömungen in Richtung Meer durch die Provinz Pattani, ausgelöst durch sintflutartige Regenfälle in den Provinzen Narathiwat und Yala, haben dazu geführt, dass seit Dienstag viele Strassen unpassierbar waren und Schulen geschlossen werden mussten. Der Wasserpegel der Flüsse Saraburi und Pattani steigt weiter an und ein Abklingen ist nicht abzusehen.

Elf Distrikte sind vom Hochwasser betroffen. Es sind: Muang, Yarang, Thung Yang Daeng, Yaring, Nong Chik, Saiburi, Mae Lan, Kapho, Mai Kaen, Mayo und Khok Pho. Über 30 Schulen sind geschlossen, fast 90.000 Menschen sind betroffen und zwei Thailänder sind in den Fluten ertrunken. In der Gemeinde Paka Harang sind rund 1.000 Anwohner evakuiert worden.

Beamte sagten, dass die Hochwassersituation in Pattani vom Bang Lang Damm flussaufwärts in Yala bedingt war, der seine Kapazität zu 91 Prozent erreicht hatte. In der Provinz Songkhla sind viele Bereiche im Distrikt Sadoa und Regionen rund um den Songkhla-See überflutet.

An der Küste der Provinz Narathiwat haben die Wetterverhältnisse zu starkem Seegang geführt und Überschwemmungen in den Distrikten Pak Phanang, Tha Sala, Sichon, Hua Sai und Muang Nakhon Si Thammarat ausgelöst. Mehr als 1.300 Haushalte standen unter einem Meter tiefen Wasser.

In der Provinz Yala konnten Rettungskräfte den Highway 410 für den Verkehr wieder passierbar machen, der durch die Distrikte Muang und Betong führt. Seit dem 17. Dezember sind acht Distrikte und über 50.000 Menschen von Überschwemmungen heimgesucht worden. Am stärksten betroffen sind die Gebiete entlang des Flusses Sungai Kolok.>

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Der Farang online, Logo

Südthailand 27.12.2014: <13 Menschen bei Hochwasser umgekommen>

THAILAND: Bei den verheerenden Überschwemmungen in acht südlichen Provinzen sind bisher 13 Menschen ums Leben gekommen.

Die acht Hochwasser-Provinzen sind Surat Thani, Nakhon Si Thammarat, Phatthalung, Songkhla, Pattani, Yala, Narathiwat und Trang. Ministerpräsident Prayut Chan-o-cha hat am Freitag den stark von Fluten betroffenen Bezirk Tak Bai in der Provinz Narathiwat besucht und Familien Waren des täglichen Bedarfs überreicht. Das Hochwasser hat in der Provinz über 50.000 Haushalte erreicht.>

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Wochenblitz online

Südthailand 1.1.2015: Über 1800 Dörfer stehen weiterhin unter Wasser

aus: Wochenblitz online: Für viele Südthailänder fiel der Beginn des Neujahrstag ins Wasser; 1.1.2015;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/59447-fuer-viele-suedthailaender-fiel-der-beginn-des-neujahrstag-ins-wasser.html#contenttxt

<Südthailand - Der erste Tag des neuen Jahres war für viele Menschen in den südlichen Provinzen ein unglücklicher Tag, die seit nunmehr drei Wochen unter dem Hochwasser leiden. Die Überschwemmungen sind in einigen Regionen zurückgegangen, aber mehr als 1.800 Dörfer in Phatthalung, Songkhla, Narathiwat und Pattani stehen immer noch unter Wasser, nachdem sintflutartige Regenfälle über eine Woche unaufhörlich auf ihre Häuser hämmerten. Es sind die schlimmsten Stürme seit über zwei Jahrzehnten berichtete das Katastrophenschutz-Amt am Donnerstag.

Bereiche entlang am Ufer des Sungai Kolok Flusses, eines der stärksten betroffenen Gebiete in Narathiwat, steht der Wasserpegel bis zu einem Meter hoch. Die Lage könnte sich aber an diesem Wochenende normalisieren, wenn es zu keinen weiteren Niederschlägen kommen sollte.

Das Meteorologische Amt gab in einer Erklärung bekannt, dass in Phatthalung noch mit vereinzelten Regenfällen zu rechnen ist und warnte die Fischereiindustrie im Golf von Thailand, besonders in den Küstenbereichen von Nakhon Si Thammarat bis Narathiwat vor starkem Seegang.>

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Thailand-Tip online, Logo

Südthailand 4.1.2014: Es droht ein neuer Tropensturm: <Premierminister Prayuth Chan-ocha erklärt die südliche Region zum Katastrophenschutzgebiet>

http://www.thailand-tip.com/nachrichten/news/premierminister-prayuth-chan-ocha-erklaert-die-suedliche-region-zum-katastrophenschutzgebiet/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+thailandtip%2FAktuelle_Thailand_Nachrichten+%28ThailandTip+-+Aktuelle+Nachrichten+aus+Thailand+%29

<Am späten Samstagnachmittag wurde für die südlichen Provinzen Thailands erneut eine Unwetterwarnung von den Behörden ausgegeben. Der Tropensturm Jangmi nähert sich der Küste Thailands und soll für weitere heftige Regenfälle und starke Winde sorgen.

pp Phuket. Die Bewohner in den südlichen Provinzen, die bereits von den Fluten überschwemmt sind, wurden am Samstagabend vom Meteorologischen Wetterdienst vor neuen starken Regen und heftigen Winden gewarnt.

Laut einem Beamten des Wetterdienstes nähern sich die Ausläufer des Tropensturms Jangmi der südlichen Küste Thailands. Jangmi soll zwischen dem 4. und dem 6. Januar die Küste Thailands erreichen und für hohe Wellen auf See, sowie für weitere Überschwemmungen, Erdrutsche und Sturm an Land verantwortlich sein.

Das Amt für Katastrophenschutz hat sich ebenfalls eingeschaltet und Warnungen vor Erdrutschen und weiteren Überschwemmungen gewarnt. Selbstverständlich wurden auch die Fischer und Betreiber kleinerer Boote vor einem Auslaufen gewarnt. Sie sollen im sicheren Hafen vor Anker bleiben, bis die Gefahr vorüber ist.

Alleine in dieser Saison kamen bereits 14 Menschen ums Leben, acht weitere Personen wurden bei den Überschwemmungen verletzt.

Bisher sind 1.415 Dörfer von dem Unwetter betroffen. 237 Schulen, 32 religiöse Stätten und 17 Regierungsgebäude mussten bis jetzt geschlossen werden.

Premierminister Prayuth Chan-Ocha hat die Region zum Katastrophengebiet erklärt.>

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Fotoquellen
[1] Warnung, dass Bangkok um 5mm pro Monat sinkt und evakuiert werden muss: Michael Palomino, August 2013
[2] Überschwemmungen Thailand in Prachinburi im September 2013:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/43574-hochwasserlage-verschaerft-sich-weiter.html
[3] Überschwemmungen Thailand in Kabinburi, Provinz Prachinburi, mit Mutter und Kind im September 2013:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/43674-aerger-ueber-fluten-waechst.html
[4] Überschwemmungen Thailand 2013:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/43726-innenminister-droht-mit-notstandsgesetzen-in-ueberschwemmten-gebieten.html#contenttxt
[5] Industriegebiet Bangkok, Regenwasser wird ausgepumpt:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/43791-erneut-gefahr-fuer-ayutthayas-industriegebiete.html
[6] Buddha-Tempel unter Wasser mit Boot:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/43867-32-provinzen-kaempfen-mit-hochwasser.html#contenttxt
[7] Karte mit Bangkok und der Provinz Sa Kaeo: google maps
[8] Bootsfahrt im überschwemmten Thailand, Oktober 2013:

http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/44056-schwere-ueberschwemmungen-in-chonburi-und-rayong.html#contenttxt
[9] Chachoengsao total überschwimmt, Nichtschwimmer ertrinkt:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/44247-57-jaehriger-mann-ertrinkt-in-ueberflutetem-dorf-in-chachoengsao.html#contenttxt
[10] Ayutthaya-Park überschwemmt, 16.10.2013: http://www.wochenblitz.com/nachrichten/44287-historischer-park-von-ayutthaya-erneut-ueberschwemmt.html

[11+12] Überschwemmungen in der Region Pattaya in Gebieten unter 0 Meter:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/44382-hochwasser-in-einigen-gemeinden-banglamungs-ausser-kontrolle.html#contenttxt
[13] Industriegebiet Amata Nakorn ist von Überschwemmungen umgeben:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/44465-hochwasser-im-nordosten-und-osten.html#contenttxt
[14] Premierminister
Plodprasop:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/44521-plodprasop-hochwasser-in-ost-region-bis-ende-november-verschwunden.html#contenttxt
[15] Schleusentor in Thailand: http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/44579-bma-sorgt-fuer-erhoehten-hochwasserabfluss-in-randgebieten.html
[16,17,18] Hilfskonvoi in Prachinburi, 26.10.2013:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/44610-3-konvoi-mit-hilfsguetern-in-prachinburi-angekommen.html#contenttxt
[19] Hochwasser in Nakorn Ratchasima, 30. Oktober 2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/44749-noch-5-bezirke-in-korat-vom-hochwasser-betroffen.html#contenttxt
[20] Überschwemmung in Pratchaburi in Angthong in Muang, bis zu 80cm:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/45136-erneute-regenfaelle-lassen-angthong-ueberfluten.html#contenttxt

[21] Überschwemmung in Phuket nach einem 30-Minuten-Wolkenbruch, 18.11.2013:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/45396-hochwasser-irritiert-einwohner-der-stadt-phuket.html#contenttxt
[22] Überschwemmungen im Süden von Thailand, 5.12.2013: http://www.wochenblitz.com/nachrichten/46013-wetterchaos-im-sueden.html#contenttxt
[23] Überschwemmungen im Süden von Thailand in Narathiwat, 14.1.2014:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/47352-mehrere-doerfer-im-suedlichen-narathiwat-ueberflutet.html#contenttxt
[23] Überschwemmungen im Süden von Thailand in Narathiwat, 15.1.2014:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/47420-3-distrikte-in-narathiwat-geflutet.html#contenttxt
[24] Überschwemmungen im Süden Thailand in Narathiwat, 15.1.2014: http://www.wochenblitz.com/nachrichten/47420-3-distrikte-in-narathiwat-geflutet.html#contenttxt
[25] Karte mit dem Einzugsgebiet des Praya-Fluss: http://en.wikipedia.org/wiki/Chao_Phraya_River
[26] Überschwemmungen in Nordost-Thailand, 24.7.2014:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/54106-ueberschwemmungen-in-fuenf-provinzen.html#contenttxt
[27] Überschwemmte Dörfer in Nan, 21.8.2014: http://www.wochenblitz.com/nachrichten/55026-nan-sturzfluten-richten-grossen-schaden-an.html#contenttxt
[28] Überschwemmte Dörfer in Phetchabun in Thailand, 29. August 2014:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/55302-ueberschwemmungen-ziehen-400-haeuser-in-mitleidenschaft.html#contenttxt
[29] Provinz Phayao (Nord-Thailand): 5 Dörfer sind bis 2m überschwemmt: http://www.wochenblitz.com/nachrichten/55336-phayao-hunderte-haeuser-wurden-blitzartig-ueberflutet.html#contenttxt
[30] In Sukhothai sind Soldaten im Einsatz und retten Bewohner aus ihren überfluteten Häusern - Meldung vom 6.9.2014 [30]

[31] Überschwemmungen in Nord-Thailand am 14. September 2014:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/55865-hochwasser-situation-entspannt-sich.html#contenttxt
[32] Überschwemmte Autobahn in Trat Iahm in Ost-Thailand:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/55976-schwere-regenfaelle-legen-sukhumvit-highway-in-trat-lahm-.html#contenttxt
[33] Überschwemmungen in den Regionen Ranong in West-Thailand und Shumphon in Süd-Thailand, 18.9.2014
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/56014-hunderte-familien-in-ueberfluteten-gebieten-benoetigen-hilfe-.html#contenttxt
[34] Die Stadt Chaiyaphum ist überschwemmt, 26.9.2014: http://www.wochenblitz.com/nachrichten/56216-innenstadt-von-chaiyaphum-ueberschwemmt.html#contenttxt
[35] Stadt Hat Yai, Überschwemmungen, Meldung vom 16. Oktober 2014:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/56954-starke-ueberschwemmungen-nach-schweren-regenfaellen-in-hat-yai.html#contenttxt
[36] Sukumvit Road in Pattaya überschwemmt, 31.10.2014: http://www.matichon.co.th/daily/view_news.php?newsid=01p0106120954&
[37] Privathaus im Hochwasser, Pattaya, 31.10.2014: http://www.oknation.net/blog/print.php?id=888195
[38] Kinder spielen im Hochwasser, Pattaya, 31.10.2014: http://www.oknation.net/blog/print.php?id=888195
[39] Floating Market bei Pattaya überschwemmt, 31.10.2014: http://www.oknation.net/blog/print.php?id=747109
[40] Beach Road in Pattaya überschwemmt, 31.10.2014: น้ำท่วมพัทยาหลายจุด หลังฝนตกหนักต่อเนื่อง: https://www.youtube.com/watch?v=AhtP-YF4wK0

[41-45] Hochwasser in Sattahip, Thailand:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/57424-sintflutartige-regenfaelle-verursachen-verkehrschaos-in-sattahip.html#contenttxt
[46] Region Chumphon (Süd-Thailand), überschwemmtes Haus, 19.11.2014:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/58046-hochwasser-richtet-verheerende-schaeden-an.html#contenttxt
[47] Südthailand unter Wasser, 23.11.2014: http://der-farang.com/de/pages/mehrere-provinzen-von-hochwasser-betroffen
[48] Krabi (Südthailand), überschwemmtes Haus, 3. Dezember 2014:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/58516-60-haeuser-von-hochwasser-betroffen.html#contenttxt
[49] Südthailand, überschwemmte Strasse, 14. Dezember 2014:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/58866-zwei-suedliche-provinzen-von-hochwasser-betroffen.html#contenttxt
[50] Südthailand, überschwemmter Buddha-Tempel, 27.12.2014:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/59258-tausende-menschen-kaempfen-weiterhin-gegen-das-hochwasser.html



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