|
|
ENGL ESP
<< >>
"Mondspiele": Der Mond war die Erde - Wahrheit und Lüge in der Atmosphäre
20. Die "Mondlandungen" ohne Todesopfer und die Geheimhaltungstaktik
Die militärische Struktur der Geheimhaltung im NASA-Programm von Discoverer / Corona und Apollo 11 bis Apollo 17 - Regeln der Geheimhaltung bei den "Mondspielen" 1969 bis 1972 - Sonnenflecken und Landeabweichungen bestätigen: Der Mond war die Erde
Das Apollo-Programm lief wie alle anderen Programme der
militärischen NASA unter strengster Geheimhaltung...
von Michael Palomino (2006 / 2021)
Teilen
: |
Facebook |
|
Twitter
|
|
|
aus:
-- Gerhard Wisnewski: Lügen im Weltraum; Knaur 2005
-- Webseiten
Generelle Angaben: Apollo 11 bis 17 sollen ohne jede Todesopfer oder Verletzten abgelaufen sein
Ab Apollo 11 sollen, ausgenommen bei Apollo 13, keine Fehlfunktionen mehr aufgetreten sein, behauptet die NASA.
(In: Was The Apollo Moon Landing Fake? www.apfn.org/apfn/moon.htm (2006); Wisnewski, S.112).
Alle bemannten Apollo-Flüge sollen ohne Todesopfer und ohne Verletzte abgelaufen sein, beinahe eine Unmöglichkeit (Wisnewski, S.112), denn die "SU" hat viele tote Astronauten allein schon in den Erdumlaufbahnen zu beklagen. Aber tote Astronauten will man in den "USA" nicht sehen (Wisnewski, S.16).
Matthias Gründer, Verfasser des Buchs "SOS im All", meint auf S.41, die "USA" wollten ihre Überlegenheit gegenüber der "SU" damit demonstrieren, dass die "USA" nie Tote oder Verletzte im "Weltraum" zu beklagen hat:
"Überlegenheit war nur mit Überlebenden zu demonstrieren."
(In: Gründer, Matthias: SOS im All. Pannen, Probleme und Katastrophen der bemannten Raumfahrt, Berlin 2000, S.41; Wisnewski, S.16)
Schon diese Ansammlung positiver Daten im Apollo-Programm erscheint absolut irreal, wenn man den Verlauf von Apollo 1 bis Apollo 10 betrachtet (Wisnewski, S.113).
[Verlorene Astronauten der "USA" am Boden
Die "USA" mit ihrer militärischen NASA und dem CIA hatten ihre toten Astronauten, aber nicht in der Erdumlaufbahn, sondern am Boden. Astronauten, die zu viel über die Wahrheit "plauderten", wurden umgebracht, ungefähr 10% aller Astronauten, und auch Kritiker und Familienmitglieder wurden ermordet, und Autopsie gab es keine. Es war immer ein "Unfall"...].
Die Geheimhaltung: Die Militärische Struktur des Apollo-Programms
Die NASA läuft unter Betriebsgeheimnis und unter militärischer Geheimhaltung. Die "hohen Mitglieder" der NASA, insbesondere die "Mondastronauten", müssen einen Eid ablegen, keinen Verrat zu begehen. Verrat hat Kündigung oder eine Anklage mit Strafen bis zu Gefängnis zur Folge (Wisnewski, S.280) [oder Tod durch Mord].
Wenn die Lügen im Apollo-Programm auffliegen, würde das gesamte Lügengebäude "Apollo-Projekt" zusammenbrechen (Wisnewski, S.280), weil schon aufgrund der geringen Landeabweichungen viele Gemini-Flüge 6A bis 12 gelogen sind,
(Wisnewski, S.237-238; http://en.wikipedia.org: Splashdown)
weil auch die "Mondsonden" und deren Bilder (z.B. das Bild vom Erdaufgang auf dem Mond von der "Mondsonde" "Lunar Orbiter 1") vom Mond gelogen sind und beim Mondmodell LOLA gemacht wurden [samt Fotomontage].
(In: Hansen, James R.: Spaceflight Revolution, SP-4308, elektronische Ausgabe,
http://history.nasa.gov/SP-4308/contents.htm; Wisnewski, S.286-289).
Die "Mondspiele" finden also schon vor Apollo statt. Die "Mondastronauten" stehen unter Eid und dürfen ein Leben lang nicht die Wahrheit sagen, und sie würden beim Erzählen der Wahrheit ihren "Heldenstatus" verlieren.
(Schlussfolgerung Palomino)
Die Geheimhaltung: Massen in die Irre führen
Das Argument, dass das Apollo-Programm niemals hätte geheimgehalten werden können, weil zu viele Leute daran beteiligt waren, ist bewiesenermassen nicht stichhaltig, weil eine kleine Clique 100.000e in die Irre führen kann, wenn die Clique die Macht besitzt (Wisnewski, S.128-129). Im Apollo-Programm ist die entscheidende Person Robert Gilruth (Wisnewski, S.135). Der Raketenbauer Dr. Ernst Stuhlinger ist z.B. nicht informiert, ob die Raketenkapseln tatsächlich bemannt sind oder nicht (Wisnewski, S.134-135).
Die Machtclique übt bei Kritik von aussen entsprechende Gegenwehr, die ihrer Macht entspricht:
-- Kritiker werden bekämpft, wie wenn sie einen unerwünschten Skandal aufgedeckt hätten
-- die Lügner behaupten, die öffentlichen Skandale würden doch alle aufgedeckt, und man lebe doch in einer "Demokratie" (Wisnewski, S.128).
Leute, die glauben, in einer "Demokratie" würden alle Skandale aufgedeckt, befinden sich gemäss Wisnewski in einer "demokratischen Illusion". Und die ausführenden Kräfte des Apollo-Programms sind militärische und nachrichtendienstliche Organisationen, die eine Geheimhaltung sehr gut organisieren können, sonst bräuchte es diese Organisationen gar nicht (Wisnewski, S.128).
Astronom Philip Plait meint pauschal, 250.000 Leute hätten sich von der "amerikanischen" Regierung wohl nicht an der Nase herumführen lassen und für einen Hollywood-Streifen gearbeitet. Dies wäre wohl "rausgekommen". Aber wer nichts von einem Betrug weiss, der muss auch nichts geheimhalten... (Wisnewski, S.129)
[So läuft die effektivste Geheimhaltung].
Geheimhaltung und Betrug seit den Discoverer- / Corona-Satelliten
Seit dem Spionagesatellitenprogramm Discoverer / Corona, wo der Öffentlichkeit regelmässig Spionage als "wissenschaftliches Projekt" verkauft wird, laufen geheime Programme, die von der Öffentlichkeit in den "USA" nicht bemerkt werden. Apollo ist nur eins von vielen Programmen, die unter militärischer Geheimhaltung stehen (Wisnewski, S.133) und der Öffentlichkeit eine "schöne" Fassade vorgaukeln. Wisnewski vermutet, dass bei Apollo kurz vor dem Start von Apollo-Kapseln die Nutzlast, die Astronauten, ausgetauscht wird (Wisnewski, S.131), und aufgrund der präzisen Landungen der Landekapseln ist anzunehmen, dass alle Landungen Fallschirmabwürfe aus Frachtflugzeugen waren (Wisnewski, S.238-243).
Apollo ist der Gipfel der Geheimhaltung: Der Kern bestimmt, und die Hülle (die Angestellten) produzieren tonnenweise falsche Dokumentationen (Wisnewski, S.134), wobei bei Apollo der bestimmende Kern das Langley-Simulationszentrum ist (unter Chef Gilruth) und zur "Hülle" des "Fussvolks" gehört das Kontrollzentrum in Houston, das vom Simulationszentrum manipuliert wird (Wisnewski, S.277-279).
Der Terminus "Kontrollzentrum" ist also falsch, denn das "Kontrollzentrum" für das "Apollo-Programm" ist in Langley bei Hampton (Virginia), wo sich gleichzeitig das Simulationszentrum mit dem Mondkran und das Hauptquartier des CIA befinden...
(Schlussfolgerung Palomino)
Jeder einzelne Betrieb zensiert zudem für sich, damit nichts "Falsches" gedacht wird, und jeder Betrieb ist froh, dass das offizielle Ziel, eine "bemannte Mondlandung", zumindest im Fernsehen erreicht wird. Deswegen glauben die Mitarbeiter besonders, dass die "Mondlandungen" stattgefunden haben (Wisnewski, S.134). Solche feste Gläubige sind z.B. der Produzent der Saturn-Rakete, Dr. Ernst Stuhlinger (Wisnewski, S.134-135). Die einzelnen Betriebe ("Zellen") sehen alle die "Mondlandung" aber nur im Fernsehen und wollen dann die Widersprüche nie wahrhaben (Wisnewski, S.135).
bis Juli 1969
"USA" und Apollo-Programm: Hoffnungslos
Bis Juli 1969 haben die "USA" keine einzige unbemannte "Mondsonde" zum Mond und wieder zurückgebracht. Die "USA" haben nicht einmal die Technik, einen unbemannten "Mondflug" hin und zurück zu organisieren, die "Sowjets" bis dahin aber auch nicht, wenn die offiziellen Daten stimmen (Wisnewski, S.114).
Die Unmöglichkeit der "Mondlandungen" gemäss der kosmischen, radioaktiven Strahlung mit Sonnenflecken und gemäss den Landedaten
16.-24.7.1969
Apollo 11
"Mondastronauten":
-- Neil A. Armstrong, 5.8.1930
-- Edwin E. "Buzz" Aldrin, 20.1.1930
-- Michael A. Collins, 31.10.1930 (Wisnewski, S.208).
Die Astronauten Armstrong und Aldrin sollen auf dem Mond gelandet sein, während Astronaut Collins weiterhin um den Mond kreist (Wisnewski, S.123).
Ab Apollo 11 bricht in der Welt, die einen Fernseher hat, eine "Mondeuphorie" aus (Wisnewski, S.122).
Kosmische, radioaktive Strahlung
Juli 1969 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Sonnenflecken (Wolfszahl) 75 78 73 66 61 62 60 55 55 Ereignis Apollo 11 mit angeblicher Mondlandung Astronauten: Neil A. Armstrong (5.8.1930), Edwin E. "Buzz" Aldrin (20.1.1930), Michael A. Collins (*31.10.1930)
Sonnenflecken an 9 Tagen insgesamt: 585
Sonnenflecken pro Tag im Durchschnitt: 65
(In: SIDC: Daily Sunspot Number; http://sidc.oma.be/sunspot-data/dailyssn.php)
Die NASA behauptet eine Belastung der Astronauten von 0,18 rad (Wisnewski, S.201).
Landedaten
Gemäss Landedaten (Landeabweichung 3,1 km) ist die Landung der bemannten Kapsel viel zu präzis, als dass sie aus einer Erdumrundung oder von einem "Mondflug" stammen kann. Es handelt sich somit um einen gefälschten Flug: Die Rakete startet leer und die Astronauten kommen per Fallschirmabsprung über dem Landepunkt, wie es im Training schon 1000e Male geübt worden ist.
(In: Kaysing, Bill: We Never Went to the Moon: America's Thirty Billion Dollar Swindle, Pomeroy 2002; http://en.wikipedia.org: Splashdown; Wisnewski, S.238-243).
[Und die dummen sensationsgierigen Medien melden einen perfekten "Mondflug", um gegen die "Sowjetunion" zu hetzen und die Auflagen zu steigern...]
21.7.1969
Eine SU-"Mondsonde" zerschellt angeblich auf dem Mond
(In: Leitenberger, Bernd: Das Luna-Programm, www.bernd-leitenberger.de/luna.html; Wisnewski, S.113).
14.-24.11.1969
Apollo 12
"Mondastronauten:
-- Charles P. "Pete" Conrad, geb. 2.6.1930, gest. 8.7.1999 bei einem Motorradunfall
-- Richard F. Gordon, geb. 5.10.1929
-- Alan L. Bean, geb. 15.3.1932 (Wisnewski, S.208).
Kosmische, radioaktive Strahlung
November 1969 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Sonnenflecken (Wolfszahl) 67 68 67 75 86 94 123 127 132 129 119 Ereignis Apollo 12 mit angeblicher Mondlandung Astronauten: Charles P. "Pete" Conrad (2.6.1930-8.7.1999, Motorradunfall), Richard F. Gordon (*5.10.1929), Alan L. Bean (*15.3.1932)
Sonnenflecken an 11 Tagen insgesamt: 1087
Sonnenflecken pro Tag im Durchschnitt: 98,8
(In: SIDC: Daily Sunspot Number; http://sidc.oma.be/sunspot-data/dailyssn.php)
Die NASA behauptet eine Belastung der Astronauten von 0,58 rad (Wisnewski, S.201).
Landedaten
Gemäss Landedaten (Landeabweichung 3,7 km) ist die Landung der bemannten Kapsel viel zu präzis, als dass sie aus einer Erdumrundung oder von einem "Mondflug" stammen kann. Es handelt sich somit um einen gefälschten Flug: Die Rakete startet leer und die Astronauten kommen per Fallschirmabsprung über dem Landepunkt, wie es im Training schon 1000e Male geübt worden ist.
(In: Kaysing, Bill: We Never Went to the Moon: America's Thirty Billion Dollar Swindle, Pomeroy 2002; http://en.wikipedia.org: Splashdown; Wisnewski, S.238-243).
[Und die dummen sensationsgierigen Medien melden einen perfekten "Mondflug", um gegen die "Sowjetunion" zu hetzen und die Auflagen zu steigern...]
11.-17.4.1970
Apollo 13
"Mondastronauten":
-- John L. Swigert, geb. 30.8.1931, gest. 27.12.1982 an Knochenkrebs
-- Fred W. Haise, geb. 14.11.1933
-- James A. Lovell, geb. 25.3.1928 (Wisnewski, S.208).
Apollo 13 bleibt angeblich ohne Landeversucht auf dem "Mond". Apollo 11, 12, 14, 15, 16 und 17 sollen "auf dem Mond" gelandet sein (Wisnewski, S.112), und alle Astronauten sollen wieder heil zurückgekehrt sein (Wisnewski, S.113).
Kosmische, radioaktive Strahlung
April 1970 11 12 13 14 15 16 17 Sonnenflecken (Wolfszahl) 183 163 141 124 106 92 82 Ereignis Apollo 13 mit angeblicher Mondumrundung Astronauten: John L. Swigert (30.8.1931-27.12.1982, Knochenkrebs), Fred W. Haise (*14.11.1933), James A. Lovell (*25.3.1928)
Sonnenflecken an 5 Tagen insgesamt: 545
Sonnenflecken pro Tag im Durchschnitt: 109
(In: SIDC: Daily Sunspot Number; http://sidc.oma.be/sunspot-data/dailyssn.php)
Die NASA behauptet eine Belastung der Astronauten von 0,24 rad (Wisnewski, S.201).
Landedaten
Gemäss Landedaten (Landeabweichung 1,9 km) ist die Landung der bemannten Kapsel viel zu präzis, als dass sie aus einer Erdumrundung oder von einem "Mondflug" stammen kann. Es handelt sich somit um einen gefälschten Flug: Die Rakete startet leer und die Astronauten kommen per Fallschirmabsprung über dem Landepunkt, wie es im Training schon 1000e Male geübt worden ist.
(In: Kaysing, Bill: We Never Went to the Moon: America's Thirty Billion Dollar Swindle, Pomeroy 2002; http://en.wikipedia.org: Splashdown; Wisnewski, S.238-243).
[Und die dummen sensationsgierigen Medien melden eine perfekte Rettung vom "Mondflug", um gegen die "Sowjetunion" zu hetzen und die Auflagen zu steigern...]
31.1.-9.2.1971
Apollo 14
"Mondastronauten":
-- Alan B. Shepard, geb. 18.11.1923, gest. 21.7.1998 an Leukämie
-- Stuart A. Roosa, geb. 16.8.1933, gest. 12.12.1994 an Komplikationen infolge einer Bauchspeicheldrüsenentzündung
-- Edgar D. Mitchell, geb. 17.9.1930 (Wisnewski, S.208)
Kosmische, radioaktive Strahlung
Januar 1971 31
Februar 1971
1 2 3 4
5
6
7
8
9
Sonnenflecken (Wolfszahl) 103 90 85 81 80 73 78 82 64 45 Ereignis Apollo 14 mit angeblicher Mondlandung Astronauten: Stuart A. Roosa (16.8.1933-12.12.1994, Spitalkomplikation), Edgar D. Mitchell (*17.9.1930)
Sonnenflecken an 10 Tagen insgesamt: 781
Sonnenflecken pro Tag im Durchschnitt: 78,1
(In: SIDC: Daily Sunspot Number; http://sidc.oma.be/sunspot-data/dailyssn.php)
Die NASA behauptet eine Belastung der Astronauten von 1,14 rad (Wisnewski, S.201).
Landedaten
Gemäss Landedaten (Landeabweichung 1,1 km) ist die Landung der bemannten Kapsel viel zu präzis, als dass sie aus einer Erdumrundung oder von einem "Mondflug" stammen kann. Es handelt sich somit um einen gefälschten Flug: Die Rakete startet leer und die Astronauten kommen per Fallschirmabsprung über dem Landepunkt, wie es im Training schon 1000e Male geübt worden ist.
(In: Kaysing, Bill: We Never Went to the Moon: America's Thirty Billion Dollar Swindle, Pomeroy 2002; http://en.wikipedia.org: Splashdown; Wisnewski, S.238-243).
[Und die dummen sensationsgierigen Medien melden einen perfekten "Mondflug", um gegen die "Sowjetunion" zu hetzen und die Auflagen zu steigern...]
26.7.-7.8.1971
Apollo 15
"Mondastronauten":
-- David R. Scott, geb. 6.6.1932
-- Alfred M. Worden, geb. 7.2.1932
-- James B. Irwin, geb. 17.3.1930, gest. 8.8.1991 an einem Herzanfall (Wisnewski, S.208).
Kosmische, radioaktive Strahlung
Juli 1971 26
27
28
29
30
31
August 1971
1
2
3
4
5
6
7
Sonnenflecken (Wolfszahl) 84 75 72 70 72 69 72 61 58 48 45 38 44 Ereignis Apollo 15 mit angeblicher Mondlandung Astronauten: David R. Scott (*6.6.1932), Alfred M. Worden (*7.2.1932), James B. Irwin (17.3.1930-8.8.1991, Herzanfall)
Sonnenflecken an 13 Tagen insgesamt: 808
Sonnenflecken pro Tag im Durchschnitt: 62,2
(In: SIDC: Daily Sunspot Number; http://sidc.oma.be/sunspot-data/dailyssn.php)
Die NASA behauptet eine Belastung der Astronauten von 0,30 rad (Wisnewski, S.201).
Landedaten
Gemäss Landedaten (Landeabweichung 1,9 km) ist die Landung der bemannten Kapsel viel zu präzis, als dass sie aus einer Erdumrundung oder von einem "Mondflug" stammen kann. Es handelt sich somit um einen gefälschten Flug: Die Rakete startet leer und die Astronauten kommen per Fallschirmabsprung über dem Landepunkt, wie es im Training schon 1000e Male geübt worden ist.
(In: Kaysing, Bill: We Never Went to the Moon: America's Thirty Billion Dollar Swindle, Pomeroy 2002; http://en.wikipedia.org: Splashdown; Wisnewski, S.238-243).
[Und die dummen sensationsgierigen Medien melden einen perfekten "Mondflug", um gegen die "Sowjetunion" zu hetzen und die Auflagen zu steigern...]
16.-27.4.1972
Apollo 16
"Mondastronauten":
-- Thomas K. Mattingly, geb. 17.3.1936
-- Charles M. Duke, geb. 3.10.1935
-- John W. Young, geb. 24.9.1930 (Wisnewski, S.208)
Kosmische, radioaktive Strahlung
April 1972 16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
Sonnenflecken (Wolfszahl) 60 55 59 58 65 77 81 83 82 88 83 63 Ereignis Apollo 16 mit angeblicher Mondlandung Astronauten: Thomas K. Mattingly (*17.3.1936), Charles M. Duke (*3.10.1935), John W. Young (*24.9.1930)
Sonnenflecken an 12 Tagen insgesamt: 854
Sonnenflecken pro Tag im Durchschnitt: 71,2
(In: SIDC: Daily Sunspot Number; http://sidc.oma.be/sunspot-data/dailyssn.php)
Die NASA behauptet eine Belastung der Astronauten von 0,51 rad (Wisnewski, S.201).
Landedaten
Gemäss Landedaten (Landeabweichung 5,6 km) ist die Landung der bemannten Kapsel viel zu präzis, als dass sie aus einer Erdumrundung oder von einem "Mondflug" stammen kann. Es handelt sich somit um einen gefälschten Flug: Die Rakete startet leer und die Astronauten kommen per Fallschirmabsprung über dem Landepunkt, wie es im Training schon 1000e Male geübt worden ist.
(In: Kaysing, Bill: We Never Went to the Moon: America's Thirty Billion Dollar Swindle, Pomeroy 2002; http://en.wikipedia.org: Splashdown; Wisnewski, S.238-243).
[Und die dummen sensationsgierigen Medien melden einen perfekten "Mondflug", um gegen die "Sowjetunion" zu hetzen und die Auflagen zu steigern...]
7.-19.12.1972
Apollo 17
"Mondastronauten":
-- Eugene A. Cernan, geb. 14.3.1934
-- Ronald E. Evans, geb. 10.11.1933, gest. 6.4.1990 an einem Herzanfall
-- Harrison H. Schmitt, geb. 3.7.1935
Kosmische, radioaktive Strahlung
Dezember 1972 7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
Sonnenflecken (Wolfszahl) 24 29 42 53 61 64 67 69 71 66 71 58 49 Ereignis Apollo 17 mit angeblicher Mondlandung Astronauten: Eugene A. Cernan (*14.3.1934), Ronald E. Evans (*10.11.1933-6.4.1990, Herzanfall), Harrison H. Schmitt (*3.7.1935)
Sonnenflecken an 13 Tagen insgesamt: 700
Sonnenflecken pro Tag im Durchschnitt: 53,8
(In: SIDC: Daily Sunspot Number; http://sidc.oma.be/sunspot-data/dailyssn.php)
Die NASA behauptet eine Belastung der Astronauten von 0,55 rad (Wisnewski, S.201).
Landedaten
Gemäss Landedaten (Landeabweichung 1,9 km) ist die Landung der bemannten Kapsel viel zu präzis, als dass sie aus einer Erdumrundung oder von einem "Mondflug" stammen kann. Es handelt sich somit um einen gefälschten Flug: Die Rakete startet leer und die Astronauten kommen per Fallschirmabsprung über dem Landepunkt, wie es im Training schon 1000e Male geübt worden ist.
(In: Kaysing, Bill: We Never Went to the Moon: America's Thirty Billion Dollar Swindle, Pomeroy 2002; http://en.wikipedia.org: Splashdown; Wisnewski, S.238-243).
[Und die dummen sensationsgierigen Medien melden einen perfekten "Mondflug", um gegen die "Sowjetunion" zu hetzen und die Auflagen zu steigern...]
Die grosse Schlussfolgerung aus dieser Datenlage ist: Der Mond war die Erde.
Das ist keine Verschwörungstheorie, du dumme NZZ, sondern das sind Fakten. Du glaubst es nicht? Die Fakten bleiben.
-----
23.5.2011: Das topgeheime Gebiet "Area 51" war Schauplatz der falschen "Mondlandungen" Apollo 11 bis 17 - Buch "Area 51" von Annie Jacobsen mit 74 Zeugenaussagen
aus: Welt online: "Area 51": Stalin, Mengeles Monster und der Roswell-Absturz; 23.5.2011;
http://www.welt.de/kultur/history/article13388914/Stalin-Mengeles-Monster-und-der-Roswell-Absturz.html
"Area 51: An Uncensored History of America's Top Secret Military Base"
[...]
Annie Jacobsen hat die Geschichte von Hervey Stockman und dem Niemandsland 130 Kilometer nördlich der Jedermannsstadt Las Vegas in „Area 51 – Die unzensierte Story des geheimsten Militärstützpunkts Amerikas“ aufgeschrieben.
[...]
Annie Jacobsen versteht sich als Chronistin, nicht als Zensorin. Bei ihr durften 74 Zeugen ihre seriösen, spinnerten, haarsträubenden Erinnerungen an „Area 51“ erzählen. Da es den Stützpunkt offiziell gar nicht gibt, wird es kein Dementi geben.
[...]Was taten die Apollo-Crews in der Wüste?
Zu den Höhepunkten in der Geheimgeschichte von „Area 51“ zählen offenbar die Trainingsbesuche der Crews von Apollo 11 bis 17. Die Lebensfeindlichkeit auf dem Hochplateau (1360 Meter Meereshöhe) am Groom Lake kann sich mit der des Mondes messen. Astronauten waren in den 60er-Jahren, wie Annie Jacobsens Zeugen schwärmen, die „Rockstars“ in den US-Luftstreitkräften. Sie zu Simulationen mit dem Mondgefährt in die Atomkrater zu führen war eine Auszeichnung.
Und Abwechslung in der strengen Tristesse ohne Frauen und die meisten anderen Lebensfreuden. Die Testpiloten und Ingenieure mochten ab und zu ihren Kick im Job bekommen. Die Zuarbeiter zum vaterländischen Dienst der Waffenentwicklung bekamen dünnes Bier, wenig Sold und noch weniger Mitleid. Es wäre kein Wunder, wenn diese einsamen Geister die Horrorstorys und Moritaten ersonnen hätten, die in die wahre Hölle der „Area 51“ führen.
Die Mondkulissen stehen noch
Todesmutig folgte Annie Jacobsen ihren Zeugen ins Schattenreich, wo Außerirdische, Stalins ufoesker Flugkörper, Mengeles Kindermutanten und medizinische Experimente an amerikanischen Behinderten zum Himmel schreien. Unermüdlich lässt Jacobsen Zeugen des Grotesken auftreten, darunter William Kaysing mit seinem selbst verlegten Klassiker „Wir sind nie zum Mond geflogen“ (1974).
Dessen drei Fragen – Warum flattert die US-Fahne auf dem windlosen Mond? Warum sieht man keine Sterne auf den Fotos? Warum hat die Mondfähre bei der Landung keinen Krater in die Oberfläche gebrannt? – [...] Die Szenen auf dem Mond seien in „Area 51“ gedreht worden, behauptete Kaysing bis zu seinem Tod 2005. „Wer sich in das bestbewachte militärische Sperrgebiet der USA wagt, wird ohne Warnung erschossen“, sagte er. „Und mit Grund: Die Mondkulissen stehen noch.“>
Bildernachweis
-- Symbol "Top Secret": http://steelturman.typepad.com/thesteeldeal/2006/week24/index.html
^