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Ausserirdische von den Pharaonen bis Roswell (Teil 3)

Raumanzüge und Thesen um die Herkunft der Ausserirdischen - die DNS-Forschung 1953 - Geschichten über ausserirdische Wesen - die Gen-Komponente HAR1 für die Gehirnentwicklung nur beim Menschen - die Suche nach anderen Erden - These der Zeitreise - Faktor Alter des Sonnensystems: Der Mensch ist am jüngsten - die meisten Religionen sprechen in Schöpfungsgeschichten von Ausserirdischen

Eine Statue zeigt einen Ausserirdischen im
              Raumanzug  Riesenstatuen auf der Osterinsel in Chile  HAR
              1
Statue mit einem Ausserirdischen in einem Raumanzug - und wieso stehen die Riesen aus Stein auf der Osterinsel? - die Gensequenz HAR 1 gibt es nur beim Menschen, wohl die Zugabe der Ausserirdischen

Filmprotokoll

präsentiert von Michael Palomino (2014)

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Ausserirdische von Ägypten bis Roswell - Filmprotokoll (Teil 3)

aus: Aliens wurden in Amerika gefilmt in 2014:
http://www.youtube.com/watch?v=3VsRe3SYHUM (im Juni 2014 nicht mehr online)
https://www.youtube.com/watch?v=hJIUYqeaqog


Buchempfehlungen
-- David Childress (blaues Shirt, weisser Bart von links): Technology of the Gods
--
Robert Bauval (braunes Jackett, weinroter Schal, Glatze): "The Egypt Code"
-- Erich von Däniken: Chariots of the Gods?

Inhalt
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Eine Statue
                        zeigt einen Ausserirdischen im Raumanzug
11. Haufenweise Geschichten über ausserirdische Wesen


12. Die Gen-Komponente HAR1 für die Gehirnentwicklung

HAR 1
13. Suche nach anderen Erden - oder die These: Der Mensch war zuerst


14. Die These von Zeitreisen - die These von Ausserirdischen, die auf einer Zeitreise sind


15. Der Faktor des Alters des Sonnensystems: Der Mensch ist am jüngsten


16. Die meisten Religionen sprechen in Schöpfungsgeschichten von Ausserirdischen




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10. Thesen um die Herkunft der Ausserirdischen: Raumanzüge, Pan-Spermie, Mars-Meteoriten, DNS-Analyse von 1953 - und die Alkoholiker-Regierungen behaupten einfach, alles sei "unwissenschaftlich"

Raumanzüge bei Menschen und Ausserirdischen

Sprecher: "Wenn die Anhänger über diese Theorien über die frühen Ausserirdischen Recht haben, wer waren die Besucher?" (51min.40sek.) - Kann hochmoderne Biologie und Astrophysik helfen, deren Identität aufzudecken? (51min.47sek.) -

Alexej Leonow mit Raumanzug beim ersten
                Atmosphärenspaziergang der Welt 1965  Eine Figurine zeigt einen Ausserirdischen im
                Raumanzug  Eine Statue zeigt einen Ausserirdischen im
                Raumanzug
Alexej Leonow mit Raumanzug beim ersten Atmosphärenspaziergang der Welt 1965 - eine Figurine und eine Statue zeigen Ausserirdische in Raumanzügen


Sprecher: Am 18.3.1965 war Alexej Leonow der erste, der [offiziell] einen Weltraumspaziergang [Atmosphärenspaziergang] unternahm. (52min.2sek.) - "Er blieb 12 Minuten und 8 Sekunden ausserhalb des Raumschiffs, bevor er wieder hineinging." (52min.14sek.) - Er war in einem Schutzanzug, um den Luftdruck und die Sauerstoffversorgung zu garantieren. (52min.22sek.) - "Wir brauchen Raumanzüge. Warum sollten Ausserirdische bei ihrem Vorstoss zur Erde keine brauchen?" (52min.31sek.) - Alte "Figuren" mit Raumanzügen sind in Museen und in Felsmalereien zu finden. (52min.39sek.) -

Statue mit einem Ausserirdischen im Raumanzug 02  Figurine mit einem Ausserirdischen im Raumanzug 02  Figurine mit einem Ausserirdischen im Raumanzug 03
Statue mit einem Ausserirdischen im Raumanzug 02 - Figurine mit einem Ausserirdischen im Raumanzug 02 und 03

Giorgio A. Tsoukalos: "Kritiker behaupten, Ausserirdische hätten sicher keine Raumanzüge benutzt (52min.42sek.) - aber die Menschen können ja auch nicht ohne Schutzanzug "im Weltall" [in der hohen Atmosphäre] sein (52min.54sek.) - und es ist nicht einmal sicher, dass die Ausserirdischen, die da kamen, auf der Erde auch atmen konnten (53min.12sek.) -

"Wenn Kritiker fragen, wieso sollten Astronauten zu jener Zeit Raumanzüge tragen wie man sie heutzutage kennt, dann ist die Antwort doch sehr einfach." (52min.48sek.) - "Können wir ohne irgendeine Art von Schutzanzug ins Weltall? Natürlich nicht. Wir würden sterben." (52min.55sek.) - "Und welche Besucher es auch waren! Woher auch immer sie kamen! Wer kann schon sagen, dass sie in der Atmosphäre der Erde tatsächlich atmen konnten!." (53min.11sek.) - "Darum ist es nicht allzuweit hergeholt, dass sie tatsächlich besondere Schutzanzüge trugen." (53min.21sek.) -

Die Diskussion um die altgriechische These der Ein-Welt-Herkunft (Pan-Spermie)

Sprecher: "Warum könnten diese Darstellungen modernen Astronauten ähneln?" (53min.35sek.) - "Falls es Ausserirdische waren, sahen sie vielleicht wie Menschen aus? Unterlagen sie ähnlichen Einschränkungen? Und könnte ihr Heimatplanet erdähnlich sein?" (53min.47sek.) - "Am Ende des 20. Jh. diskutierten britische und deutsche Forscher diese Möglichkeit." (53min.55sek.) - "Sie griffen dabei eine Theorie der altgriechischen Philosophen auf, dass alles Leben im Universum von einem bestimmten Ort kam." (54min.0sek.) -

Theorie der Pan-Spermie mit der Annahme, dass alles
                Leben nur von einem einzigen Ort im Unviersum aus kam,
                Schema
Theorie der Pan-Spermie mit der Annahme, dass alles Leben nur von einem einzigen Ort im Unviersum aus kam, Schema

"Die Theorie nennt sich Pan-Spermie." (54min.8sek.) -

Sara Seager
Sara Seager, Ph.D.: "Die Pan-Spermie geht davon aus, dass sich Leben an einem Ort entwickelt und von dort ausgebreitet hat." (54min.15sek.) - "Überall im luftleeren Weltraum kann man Moleküle finden, die man die 'Bausteine des Lebens' nennt." (54min.22sek.) - "Es ist vorstellbar, dass sie von einem Planeten zum nächsten gelangen." (54min.26sek.) - "Sollte zum Beispiel auf dem Mars Leben gewesen sein, könnte es die Erde kontaminiert haben, so dass auch hier Leben entstanden ist." (54min.35sek.)

Die Behauptung von Leben auf dem Mars

Sprecher: "Vor 3,6 Milliarden Jahren war es auf dem Mars feucht-warm, dem heutigen Erdklima sehr ähnlich." (54min.44sek.) - "Geologen glauben, der Mars habe sich schneller als andere Planeten abgekühlt, so dass sich hier zuerst Leben entwickeln konnte." (54min.53sek.) -

Paul Davies
Paul Davies, Ph.D.: "Der Mars ist ein besserer Kandidat für Leben in der Frühzeit des Sonnensystems." (55min.2sek.) - "Marsgestein kommt hier ständig an in Form von Asteroiden und Kometeneinschlägen auf der Erde." (55min.8sek.) - "Auf die Art könnten Mikroorganismen vom Mars eingeschleppt worden sein." (55min.12sek.)

August 1996: Eine "Mitteilung" mit der Behauptung, ein Meteorit vom Mars sei gefunden worden, der Spuren von Leben zu enthalten scheine...

Sprecher: "Im August 1996 veröffentlichten Wissenschaftler eine verblüffende Mitteilung." (55min.21sek.) - "Ein Meteorit vom Mars, der in der Antarktis gefunden worden war, schien Spuren fossilen Lebens zu enthalten." (55min.29sek.) - "In dem knapp 2 kg schweren Felsstück genannt ALH84001 fand man Karbonateinschlüsse, Abfallstoffe von Mikroben, die auf dem Mars vor 3,6 Milliarden Jahren gelebt haben müssen." (55min.42sek.) -

Angebliches Marsgestein unter dem Mikroskop mit
                Karbonateinschlüssen
Angebliches Marsgestein unter dem Mikroskop mit Karbonateinschlüssen

Sprecher: Damit ist bewiesen: "Die Erde war nicht allein. Es hatte auch Leben an anderen Orten im All gegeben." (55min.51sek.) -

Paul Davies, Ph.D.: Wissenschaftlich wird das Phänomen "Kreuzkontamination" genannt:

"Diese Kreuzkontamination zwischen Mars und Erde, die noch 20 Jahre zuvor als wilde Spekulation abgetan worden war, wird jetzt in der Astrobiologie weitgehend akzeptiert." (56min.3sek.) -

Sprecher: "Astro-Biologen untersuchen Ursprung und Leben im Universum." (56min.12sek.) - "Sie nehmen inzwischen an, dass das Leben auf der Erde irgendwo im Weltall begann." (56min.17sek.) - Und am Ende beweist dann wohl auch die "Wissenschaft" das, was alte Kulturen seit Generationen glauben [Fotos von Stonehenge und von den Statuen der Osterinsel und der Pyramiden in Ägypten] (56min.34sek.)

Wieso stehen die da? Stonehenge, Statuen der Osterinsel und die Pyramiden in Ägypten:

Stonehenge in England  Riesenstatuen auf der Osterinsel in Chile  Pyramiden in Ägypten
Stonehenge in England - Riesenstatuen auf der Osterinsel in Chile - Pyramiden in Ägypten

Robert Bauval
Robert Bauval: "Der Mythos beziehungsweise die Idee, dass die Menschheit von anderen Sternen stammt, ist weit verbreitet. Alte Kulturen wie die Ägypter, Maya, Azteken, Indianer und so weiter haben es geglaubt. Faszinierend! Denn es ist wahrscheinlich wahr." (56min.48sek.) - "Und ich sage das vor dem Hintergrund der Astro-Physik und Entwicklungen von den Sternen." (56min.57sek.) - "Das Leben auf der Erde ist tatsächlich durch einen Kometen mit Lebensbausteinen entstanden." (57min.2sek.) -

Robert M. Schoch
Robert M. Schoch, Ph.D.: "Ich glaube, dass es da draussen Leben gibt." (57min.8sek.) - "Ich glaube sogar, dass wir die Beweise dafür schon haben, zumindest Mikrobakterien als Beweis für ausserirdische Lebensformen." (57min.11sek.) -

Crick und Watson in England an der Universität Cambridge mit der DNS-Analyse 1953

Universität Cambridge  Francis Crick, einer der beiden DNS-Entdecker von
                1953  James Watson, einer der beiden DNS-Entdecker von
                1953
Universität Cambridge - Francis Crick und James Watson, die beiden DNS-Entdecker von 1953

Sprecher: "Aber wenn Lebensformen aus dem All auf die Erde gekommen sind, war es Zufall?" (57min.22sek.) - "Oder wurden sie absichtlich zu uns geschickt?" (57min.26sek.) - [Foto einer englischen Universität]: "Ein bekannter Wissenschaftler nahm das an. Der britische Genetiker Francis Crick durch seine Zusammenarbeit mit James Watson." (57min.39sek.) - "1953 entschlüsselten sie gemeinsam die Struktur der menschlichen DNS." (57min.44sek.) - "1962 wurden sie für ihre bahnbrechende Entdeckung mit dem Nobelpreis ausgezeichnet." (57min.55sek.) - "In den 1960er Jahren wurde Crick ein Befürworter der Pan-Spermie und verhalf ihr zu neuem Auftrieb." (58min.2sek.) - "Er formulierte eine Theorie, die er 'gerichtete Pan-Spermie' nannte." (58min.7sek.) -

Hancock
Hancock: "Francis Cricks Hypothese führt an den äusseren Rand unserer Galaxie." (58min.13sek.) - "Er setzt voraus, dass es dort eine hochentwickelte Zivilisation intelligenter Lebewesen gab, die entdeckt hat, dass ihr Planet zerstört werden würde, vielleicht durch eine Supernova in der Nähe, die jedes Leben auf dem Planeten zu vernichten drohte." (58min.29sek.) - "Und er fragte sich: Wie würden intelligente Wesen auf diese Notlage reagieren?" (58min.35sek.) - "Zuerst würden sie überlegen, ob sie den Planeten verlassen können." (58min.40sek.) - "Man rettet sein Leben und das der Nachkomme, indem man so viele wie möglich mit Raumschiffen ins All schickt und hofft, einen passenden Planeten zu finden, auf dem man siedeln kann." (58min.50sek.)

Sprecher: Wenn diese Theorie stimmt und Ausserirdische sich auf die Erde gerettet hätten, dann wären die Menschen die Nachfahren einer ausserirdischen Rasse, die von einem anderen Planeten kam. (59min.5sek.) -

Nick Pope
Nick Pope: "Die neueste Annahme einiger exobiologischer Theorien ist, dass wir selbst Ausserirdische sind," (59min.15sek.) - "dass sich Leben auf der Erde nur durch organisches Material anderer Herkunft entwickeln konnte." (59min.26sek.) -

Aber dann würden alle Schöpfungsgeschichten mit der Erschaffung der Menschen nicht mehr stimmen:

Bill Birnes
Bill Birnes, Ph.D.: "Und wenn wir das wären? Nachfahren der Wesen, die von einem anderen Planeten kamen? Dann wären wir nicht erschaffen worden. Man hätte uns hergebracht und müsste die Erde als Kolonie eines anderen Planeten betrachten." (59min.41sek.) - "Wir wären Kolonisten einer anderen Rasse." (59min.45sek.) - "Und darum sehen Ausserirdische uns so ähnlich." (59min.48sek.) -

Die Behauptung der Alkoholiker-Regierungen, über Ausserirdische zu reden sei "unwissenschaftlich"

Robert M. Schoch: Die Betrachtungen zu Ausserirdischen sind nicht "unwissenschaftlich", denn das Universum ist riesig (1h 0min.2sek.) - "Also Bakterien gegen Humanoide. Manche sehen da einen Riesenunterschied, aber in vielerlei Hinsicht ist er gar nicht so gross." (1h 0min.14sek.) - "Und wo es Leben gibt, kann es sich auch weiterentwickeln, bis hin zudem, was wir Zivilisation oder intelligente Wesen nennen." (1h 0min.21sek.) -

Sprecher: "Ist es reiner Zufall, dass Wissenschaft und alte Mythen in Bezug auf ausserirdische Lebensformen zum gleichen Ergebnis kommen? Dass das Leben auf der Erde von den Sternen kommt?" (1h 0min.38sek.) - "Und - vorausgesetzt, vor Milliarden Jahren floh eine Lebensform quer durch den Weltraum - hätten sie hier, in ihrer neuen Heimat, überleben können?" (1h 0min.50sek.) - "Könnten sie unser fehlendes Bindeglied sein?" (1h 0min.55sek.)

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11. Haufenweise Geschichten über ausserirdische Wesen

Alle alten Kulturen beschreiben ausserirdische Wesen, die vom Himmel kamen

Sprecher: "Seit der Frühgeschichte versuchen menschliche Kulturen der ganzen Welt, ausserirdische Wesen darzustellen, von denen sie glaubten, dass sie aus dem Himmel gekommen seien." (1h 1min.9sek.) - "Viele dieser Kreaturen scheinen dem Menschen durchaus ähnlich zu sein." (1h 1min.12sek.) - "Häufig haben sie zwei Arme, zwei Beine, Finger und einen Kopf, genau wie wir." (1h 1min.18sek.) - "Biologen nennen diese Grundform des Körperbaus bilateral symmetrisch" (1h 1min.23sek.) -

Bilaterale Symmetrie

Rostrotes Shirt und weisser Bart
Rotes Shirt und weisser Bart: "Bilaterale Symmetrie heisst, man halbiert etwas durch die Körpermitte und erhält deckungsgleiche Teile, und die eine Seite ist die Spiegelung der anderen." (1h 1min.34sek.) -

Ayala
Ayala Ph.D.: "Bilaterale Symmetrie hat sich schon früh in der Tierwelt etabliert, vor mehreren 100 Millionen Jahren." (1h 1min.47sek.) -

Russell H. Tuttle
Russell H. Tuttle, Ph.D.: "Die bilaterale Symmetrie erlaubt es, stromlinienförmig zu sein, ein Kopfende auszubilden, mit einem Schädel, wie bei den Wirbeltieren" (1h 1min.57sek.) - "mit einem Maul vorne weg." (1h 1min.59sek.) - "Dieses Grundmodell hat sich erfolgreich durchgesetzt und scheint, immer weiter verbessert worden zu sein" (1h 2min.7sek.) -

Rotes Hemd, weisser Bart: "Wenn man genau hinsieht, erkennt man viele Vorteile auf Anhieb: 2 Arme und 2 Beine ergänzen sich sehr gut und erhöhen die Wendigkeit, Balance und Geschwindigkeit." (1h 2min.21sek.) - "Augen auf beiden Körperseiten verbessern das Sehvermögen erheblich." (1h 2min.31sek.) "Beutetiere haben meist Augen mit unabhängiger Beweglichkeit, für ein grösseres Sichtfeld." (1h 2min.37sek.) - "Bei Raubtieren sind die Augen vorn, was die Tiefenwahrnehmung verbessert, die man braucht, um die Entfernung zur Beute einzuschätzen." (1h 2min.44sek.) -

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12. Die Gen-Komponente HAR1 für die Gehirnentwicklung

Gen-Test: Ist das Erbgut zwischen Menschen und Ausserirdischen ähnlich?

Sprecher: "Wenn Ausserirdische uns körperlich so ähnlich sehen, gibt es dann auch genetische Übereinstimmungen?" (1h 3min.1sek.) - "Sind wir vielleicht sogar verwandt?" (1h 3min.6sek.) - "2003 teilte die "US"-Regierung mit, dass das Humangenom-Projekt fast alle 25.000 menschlichen Gene eines Körpers entschlüsselt hat." (1h 3min.19sek.) - "Zum ersten Mal hatten Forscher das komplette genetische Erbgut eines Menschen identifiziert." (1h 3min.25sek.) -

Ayala Ph.D.: Bei der Fortpflanzung wird ein Genom vom Vater und eins von der Mutter weitergegeben. Ein "Datensatz" enthält etwa 3 Milliarden Grundbausteine (1h 3min.36sek.) - die Genforschung plant die Anwendung dieser Kenntnisse für medizinische und andere Zwecke (1h 3min.48sek.).

Die Gen-Komponente HAR1 für die Entwicklung des Gehirns ist nur beim Menschen vorhanden

HAR 1
HAR 1

Sprecher: "2006 gelang es den Forschern der Universität Santa Cruz [welches Land?] eine Gensequenz zu bestimmen, die sie HAR1 nennen. Sie kommt ausschliesslich im menschlichen Erbgut vor." (1h 4min.1sek.) - "Wissenschaftler nehmen an, dass diese Sequenz [HAR1] eine entscheidende Rolle bei der evolutionären Entwicklung des Gehirns spielt und den Menschen vom Tier unterscheidet." (1h 4min.13sek.) - "Aber woher kommt sie?" [diese Gensequenz HAR1] ? (1h 4min.15sek.) - "Ist sie im Mensch selbst auf natürliche Weise entstanden durch Evolution, oder kam sie von einem anderen Planeten?" (1h 4min.23sek.) - Francis Crick vermutete, dass sich das menschliche Erbgut nicht zufällig entwickelt haben kann. (1h 4min.36sek.) -

Graham Hancock: "Von der Entstehung der Erde bis zu dem Zeitpunkt, als Leben möglich war, vergingen knapp 600 Millionen Jahre." (1h 4min.44sek.) - "Crick fand, das sei zu wenig Zeit für eine zufällige DNS-Veränderung." (1h 4min.47sek.) - "Die molekularen Vorgänge sind viel zu kompliziert." (1h 4min.51sek.) - Man kann nicht ein Molekül in einer "Ursuppe" finden, meint Crick. (1h 5min.10sek.) -

Sprecher: "Aber wenn dieses Molekül nicht zufällig entstand, wie dann?" (1h 5min.18sek.) - "Wurde es, wie vermutet wird, absichtlich platziert?" (1h 5min.23sek.) -

Giorgio Tsoukalos
Giorgio A. Tsoukalos: "Die Frage sollte doch nicht sein, sehen Ausserirdische aus wie wir? Oder: Wie sehen Ausserirdische aus? Sondern: Sehen wir wie Ausserirdische aus?" (1h 5min.34sek.) - "Denn die Theorien zu den frühen Besuchern besagen: Vor langer, langer Zeit kamen Ausserirdische zur Erde, und durch eine gezielte Veränderung unserer Gene wurden wir - in Anführungszeichen - menschlich." (1h 5min.47sek.) -

Walter Fiebag
Walter Fiebag: "Es wäre durchaus eine Möglichkeit, ob wir in der Evolution Information darüber finden, ob eine Veränderung der Gene in unserer Evolution stattgefunden hat." (1h 6min.4sek.) - "Die DNA ist fast entschlüsselt, und dennoch wissen wir zu 95% nicht, welche Informationen unser Erbgut trägt." (1h 6min.13sek.) -

Tsoukalos: "Vererbungsforscher haben festgestellt, dass nur 5% des Erbguts notwendig wären, um einen Mensch zu klonen." (1h 6min.25sek.) - "Das hiesse ja, wenn man ihnen folgen würde, 95% unserer Erbsubstanz unseres Körpers wären nichts weiter als genetischer Müll." (1h 6min.32sek.) -

Rotes Shirt und weisser Bart: "Wozu es da ist? Einige der Erbinformationen sind vielleicht Reste von etwas, das in der Vergangenheit gebraucht wurde, so wie wir auch noch einen Blinddarm haben." (1h 6min.43sek.) -

Sprecher: "Ist dieser genetische Müll der Schlüssel zur Evolution des Homo Sapiens?" (1h 6min.50sek.) - "Manche glauben, die vollständige Entschlüsselung der DNS wird überraschende Hinweise auf unseren Ursprung offenbaren." (1h 6min.57sek.) - "Aber kann sie auch beweisen, dass Ausserirdische vor vielen 1000 Jahren unsere Entwicklung beeinflusst haben könnten?" (1h 7min.4sek.) -

Hancock: Wo wäre eine Nachricht deponiert, die nur für Intelligente bestimmt ist? "In einem riesigen Gebäude? Oder als Text? Nein. Beides kann zerstört werden." (1h 7min.23sek.) - "Am besten schreiben sie sie in die DNS des Lebewesens." [bis die Leute dort so schlau werden, dass sie die DNS entschlüsseln können]. (1h 7min.27sek.) - "Es wurde erst kürzlich festgestellt, dass die DNS ein sozusagen grenzenloses Aufzeichnungsmedium ist." (1h 7min.39sek.) - "Technisch wäre es möglich, das gesamte Wissen einer Zivilisation auf der DNS unseres Körpers abzulegen." (1h 7min.46sek.) - "Man muss nur einen Weg finden, Zugriff auf diese Informationen zu bekommen." (1h 7min.51sek.) -

Erich von Däniken
Erich von Däniken: "Ich glaube, die ganze Menschheit hat es in ihren Genen. Irgendwo in unseren Genen ist verschlüsselt abgelegt, dass Ausserirdische vor vielen 1000 Jahren hier waren." (1h 8min.6sek.)

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13. Suche nach anderen Erden - oder die These: Der Mensch war zuerst

Die Frage nach dem Forschungsansatz: Soll man andere Erden suchen gehen?

Sprecher: "Aber die Frage bleibt weiterhin: Wenn Ausserirdische die Erde vor vielen 1000 Jahren besucht haben, wie kamen sie her?" (1h 8min.20sek.) - "Wenn wir die Antwort in der Vergangenheit suchen, suchen wir dann am falschen Ort?" (1h 8min.26sek.) - "Sollten wir lieber nach vorn sehen, in die Zukunft?" (1h 8min.30sek.) - "Die Wissenschaftler sind sich darin einig, dass man Ausserirdische am ehesten auf Planeten finden könnte, die wie die Erde sind." (1h 8min.47sek.) - "Und in Beschreibungen von Ausserirdischen scheinen sie Menschen in vielen Dingen ähnlich zu sein." (1h 8min.52sek.) - "Einige Anhänger der Theorien von frühen Besuchern kamen dadurch zu einer  überraschenden Schlussfolgerungen." (1h 8min.59sek.) - "Ausserirdische könnten menschlichen Ursprungs sein." (1h 9min.2sek.) -

Sind Ausserirdische menschlichen Ursprungs?

Pope: "Es ist schon merkwürdig, dass in vielen Schilderungen Ausserirdische im Grunde menschliche Züge haben. Dadurch entsteht Raum für interessante Überlegungen. Eine, die zur Diskussion steht, lautet: Es sind überhaupt keine Ausserirdischen sondern Zeitreisende " (1h 9min.22sek.)

George Noory
George Noory: "Das könnten wir sein, vor 2000 oder 10.000 Jahren." (1h 9min.27sek.)

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14. Die These von Zeitreisen - die These von Ausserirdischen, die auf einer Zeitreise sind

Figurine eines Ausserirdischen im Raumanzug mit
                Helm
Figurine eines Ausserirdischen im Raumanzug mit Helm

These der Zeitreise: Die Erde in 10.000 Jahren - Ausserirdische gehen auf Zeitreise 10.000 Jahre zurück

Noory: "Stellen wir uns einmal die Erde in 10.000 Jahren vor. Wenn es die Erde dann noch gibt, hat man Zeitreisen erfunden, wie sie "Die Zeitmaschine" von H.G. Wells. Man kann zurückreisen, oder vorwärts." (1h 9min.42sek.) - "Nehmen wir an, in 10.000 Jahren kommen wir auf die Idee, uns selbst von vor 10.000 Jahren zu besuchen." (1h 9min.48sek.) - "Wir haben uns vielleicht körperlich verändert und sehen aus wie Ausserirdische oder wie auch immer." (1h 9min.54sek.) -

Birnes: "Gut möglich, dass diese Ausserirdischen gar keine Ausserirdischen von einem anderen Planeten sind, sondern Zeitreisende von 2720 in einer Zeitmaschine." (1h 10min.6sek.)

Sprecher: "Zeitreisen sind eines der beliebtesten Thesen in Science-Fiction-Romanen." (1h 10min.12sek.) - "Aber wäre es in Wirklichkeit möglich, dass Menschen aus Fleisch und Blut durch die Zeit transportiert werden nach heutigem Stand der Technik?" (1h 10min.20sek.) - "Könnte unser Wissen reichen, die gewaltigen Entfernungen im Weltraum zu überwinden?" (1h 10min.25sek.) -

Davies
Davies, Ph. D.: "Wenn ich fast so schnell wie das Licht wäre, könnte ich das Jahr 3000 in sagen wir in ein paar Jahren erreichen." (1h 10min.33sek.) - "Mit Lichtgeschwindigkeit wäre es machbar. Das ist nicht nur Theorie, sondern Physik. Zeitschleifen sind längst bewiesen." (1h 10min.41sek.) - "Wir erreichen die Zukunft schneller, wenn wir uns mit Lichtgeschwindigkeit bewegen." (1h 10min.48sek.) -

Einstein und die Zeitreise von 1905

Sprecher: "Das Konzept der Zeitreise wurde zuerst von Albert Einstein bei der Veröffentlichung seiner bahnbrechenden Relativitätstheorie 1905 vorgestellt." (1h, 10min.57sek.)

Rotes Shirt und weisser Bart: "Laut Berichten über diese frühen Ausserirdischen haben uns Astronauten von irgendwoher vor langer Zeit besucht." (1h 11min.4sek.) - "Die technischen Voraussetzungen wären wie unsere. Denn die Relativitätstheorie entspricht physikalischen Gesetzen, und die gelten überall." (1h 11min.12sek.) - "Um herzukommen müssten Astronauten enorme Strecken im All zurücklegen können, ohne auf ihrem Heimatplaneten stark zu altern." (1h 11min.19sek.) - "Wer sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, verlangsamt die Zeit. Das heisst, bei ihrer Rückkehr könnten 100e, 1000e, sogar Millionen Jahre vergangen sein." (1h 11min.28sek.)

Der Haken bei der Zeitreise: Die Masse des Raumschiffs lässt keine Lichtgeschwindigkeit zu

Sprecher: "Der Haken an dieser Reisemethode: Da ein Raumschiff aus Masse besteht, kann es theoretisch keine Lichtgeschwindigkeit erreichen." (1h 11min.42sek.) - "Der sich daraus ergebende Verlust an Geschwindigkeit würde den Bedarf an Zeit ins Unermessliche steigern, wenn man einen weit entfernten Ort im Universum erreichen will." (1h 11min.52sek.) -

George Noory: "Es gibt jede Menge Theorien, wie Ausserirdische hierhergekommen sind, und wie ihr Antriebssystem die Reise zur Erde es ermöglichte." (1h 12min.2sek.) - "Sie sind sicher nicht wie wir durchs All gereist. Dann wären sie ja nie angekommen." (1h 12min.7sek.) - "Sie haben andere Wege gefunden. Entweder durch die Entwicklung eines neuartigen Antriebs oder - und das glaube ich schon lange - sie reisen durch Wurmlöcher. Die würden sie unverzüglich herbringen." (1h 12min.19sek.) -

Das Konzept der "Wurmlöcher"

Sprecher: "Das Konzept der Wurmlöcher wurde von Albert Einstein und seinem Mitarbeiter Nathan Rosen erstmals 1935 beschrieben." (1h 12min.33sek.) - "Sie untersuchten die Möglichkeit, Zeit und Raum buchstäblich zu bündeln, um so eine "Abkürzung" für Zeitreisen zu schaffen." (1h 12min.40sek.) -

Rotes Shirt mit weissem Bart von rechts: "Wurmlöcher wurden noch nie entdeckt. Sie sind eine theoretische Struktur im Raum. Das muss man sich so vorstellen." (1h 12min.51sek.) - "Man hat ein Blatt Papier, das man in der Mitte biegt, bis die beiden Seitenränder aufeinanderliegen. So in etwa funktioniert ein Wurmloch." (1h 12min.59sek.) - "Der Raum wird gekrümmt, bis sich zwei verschiedene Teile des Raums berühren." (1h 13min.3sek.) - "Wir kennen die Bedingungen, wie sie aussehen müssten, aber wir haben noch keins entdeckt." (1h 13min.8sek.) - "Man kann nicht schneller reisen, als das Licht. Es wäre nur eine Abkürzung." (1h 13min.10sek.) -

David Childress
David Childress: "Man muss keine Lichtgeschwindigkeit erreichen, um Lichtjahre lang zu reisen. Man fliegt in ein Wurmloch und durch den Überraum und "Peng" ist man da." (1h 13min.21sek.)

Davies: "Wenn man ein Wurmloch hat, kann es prinzipiell auch in eine Zeitmaschine umgewandelt werden. Dann könnte man in der Zeit vor- und rückwärts reisen. Möglich wäre es." (1h 13min.33sek.) - "Das Problem ist, woher das Wurmloch nehmen." (1h 13min.36sek.) - "Es ist nicht undenkbar, dass Wurmlöcher beim Urknall entstanden sind, ausgehustet, so eben wie alles andere." (1h 13min.42sek.) - "Vielleicht ist es im Universum und wir müssten es nur einsammeln, um eine Zeitmaschine zu haben." (1h 13min.47sek.) -

Rotes Shirt mit weissem Bart von rechts: "Wenn man Wurmlöcher produzieren kann, erweitert man den Radius seiner Weltraumreisen." (1h 13min.54sek.) - "Das wiederum erhöht die Chance, dass zwei Zivilisationen zur gleichen Zeit mit der richtigen Technologie in Kontakt kommen." (1h 14min.1sek.) -

Sprecher: "Was theoretisch vielleicht möglich ist, Reisen durch Wurmlöcher oder mit Lichtgeschwindigkeit, ist für uns Sterbliche noch Zukunftsmusik." (1h 14min.11sek.) - "Mit unseren gegenwärtigen Antriebskonzepten wären wir 70.000 Jahre zum nächsten Stern unterwegs." (1h 14min.23sek.) -

Davies: "Unsere schnellsten Raketen sind ein Witz. Wirklich. Ein Jammer. Wir erreichen gerade mal 0,1% der Lichtgeschwindigkeit, wenn wir Glück haben." (1h, 14min.34sek.) - "Jedes Objekt, das wir ins Sonnensystem schiessen, wäre mehrere 10.000 Jahre unterwegs, bis zum Nachbarstern." (1h 14min.41sek.)

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15. Der Faktor des Alters des Sonnensystems: Der Mensch ist am jüngsten

Faktor: Erde-Sonne ist eines der jüngsten Sonnensysteme - andere Ausserirdische sind den Menschen überlegen

Sprecher: "Mit 4,6 Milliarden Jahren ist unser Sonnensystem eines der jüngsten des Universums." (1h 14min.55sek.) "Falls es Zivilisationen in anderen Galaxien gibt, ist es denkbar, dass sie weiterentwickelt sind als wir hier auf der Erde?" (1h 14min.59sek.) - "Und wenn, sind sie uns vielleicht technisch überlegen und in der Lage, durch Raum und Zeit zu reisen?" (1h 15min.5sek.) -

David Childress: "Ausserirdische, die herkommen, die die gewaltigen Entfernungen im Weltraum überwinden können, haben offensichtlich Technologien, die uns hier und heute weit voraus sind." (1h 15min.18sek.) - "Sie reisen von Sonnensystem zu Sonnensystem, und zwar nicht mit Wortgeschwindigkeit wie in "Star Track", sondern eher wie in "Star Wars", wo man einfach durch den Hyperraum springt." (1h 15min.27sek.) - "Die Reise von einem Sonnensystem ins andere bewältigt man dann in Windeseile." (1h 15min.35sek.)

Giorgio A. Tsoukalos: "Dass wir nicht von einem Stern zum nächsten reisen können, heisst nicht, dass eine andere, höher entwickelte Gesellschaft, es auch nicht kann." (1h 15min.47sek.) - "Ich glaube, es ist der Gipfel menschlicher Arroganz, wenn man sagt: Wir können es nicht, dann kann es auch keine noch so eine hochentwickelte Zivilisation." (1h 15min.54sek.) - "Wir müssen endlich aufhören, uns selbst als 'Krone der Schöpfung' zu betrachten, denn das sind wir nicht." (1h 16min.1sek.) -

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16. Die meisten Religionen sprechen in Schöpfungsgeschichten von Ausserirdischen

Die verschiedenen Ausserirdischen, die da kamen

Sprecher: "Himmelswesen" [Foto mit Engeln] - "Besucher aus dem All" [Foto mit einem menschenähnlichen Wesen in einer Raumkapsel] - "Götter, die vom Himmel steigen und die Nähe des Menschen suchen" [Foto mit Pharaonen] - "Könnten diese Legenden das Fundament für den festen Glauben daran sein, dass eine höherstehende Macht das Universum, so wie wir es kennen, erschaffen hat?" (1h 16min.26sek.) -

Die Religionen mit den Ausserirdischen

Sprecher: "Fast jede der grossen Weltreligionen gründet sich auf Legenden über Himmelswesen, die den Menschen Weisheit und Wissen geschenkt haben." (1h 16min.48sek.) - "Millionen Menschen akzeptieren diese Geschichten als Herzstück ihrer religiösen Überzeugung." (1h 16min.57sek.) - "Und von den frühesten Felszeichnungen bis zu den Alien-Bildern in Roswell sehen wir künstlierische Interpretationen von Ausserirdischen oder Göttern, die auf unserem Planeten gelandet sind." (1h 17min.11sek.) -

Nathan Young, Ph.D.: "In vielen Kulturen gibt es etwas, das 'von oben' kommt. Es gibt eine Treppe, oder einen Wirbelwind, oder Engel steigen herab. Manchmal ist die Begegnung gefährlich." (1h 17min.24sek.) - "Das gehört sich so, wenn etwas toll, grösser und mächtiger ist als wir, und die Begegnung ist meist unvergesslich." (1h 17min.33sek.) -

David Childress: "Viele der Mythen sind schon sehr konkret. Und sie erzählen wirklich von Göttern, die leibhaftig auf die Erde gekommen sind, von ihrer Landung, den Wundertaten, und dass sie den Menschen gezeigt haben, wie man leben soll." (1h 17min.52sek.) -

Sprecher: "Wenn Besucher von den Sternen kamen, kann es sein, dass sie die Gedankenwelt alter Kulturen verändert haben?" (1h 18min.4sek.) - "Waren sie der intellektuelle Funke in frühgeschichtlichen Zivilisationen?" (1h 18min.9sek.) - "Sind sie der Grund, dass so viele Kulturen plötzlich in der Lage waren, unglaublich beeindruckende Monumente zu errichten?" [Fotos von Pyramiden] (1h 18min.19sek.) -

Noory: "Es ist ja fast so, als ob sie eines Morgens aufgewacht sind und sagten: 'Hey, ich weiss wie es geht, und wie ich mir Werkzeuge mache. Und dann werde ich all diese Dinge bauen'." (1h 18min.31sek.) - "Nein, ich glaube nicht, dass es so war." (1h 18min.33sek.) - "Ich glaube, jemand kam auf diesen Planeten und begann, sie zu unterrichten, und das war der Beginn der Entwicklung." (1h 18min.40sek.) - "Und was ich ganz bestimmt nicht glaube, ist, dass damals den modernen Höhlenmenschen diese Kenntnisse im Grunde aus dem Nichts zugeflogen sind." (1h 18min.49sek.) -

Giorgio A. Tsoukalos: "Überall auf der Welt finden wir in uralten Texten sehr präzise Beschreibungen. In den Texten steht Wort für Wort, dass irgendwelche Wesen vom Himmel herabgestiegen sind." (1h 19min.6sek.) - "Und es war wie ein intellektueller Urknall, oder besser gesagt: Zu verschiedenen Zeiten kam es plötzlich zu einer explosionsartigen Wissensvermehrung." (1h 19min.20sek.) - "Und all diese Entwicklungsschübe stehen immer in einem engen zeitlichen Zusammenhang mit irgendeiner Schilderung von Göttern, die vom Himmel herabstiegen." (1h 19min.31sek.) -

Hancock: "Ich halte das für wichtige Wendepunkte in der Geschichte der Menschheit. Und sie haben überhaupt nichts mit der physischen Entwicklungsgeschichte zu tun. Wir hatten schon die Hardware." (1h 19min.50sek.) - "Es ist, als ob damals etwas mit unserer Software geschehen sei, ein sehr faszinierendes Moment der Menschheitsgeschichte." (1h 19min.54sek.)

Sprecher: "Für die Anhänger von Theorien von frühen Besuchern ist der Beweis bereits erbracht." (1h 20min.8sek.) - "Sie glauben, dass Ausserirdische seit der Frühgeschichte vor vielen 1000 Jahren die Erde besuchten. Aber stimmt das?" (1h 20min.16sek.) - "Sind Ausserirdische das Thema heiliger Schöpfungsmythen der frühen, menschlichen Kulturen?" (1h 20min.22sek.) - "Könnten sie unsere DNS manipuliert haben?" (1h 20min.28sek.) - "Sind die Menschen selbst Ausserirdische?" (1h 20min.30sek.) - "Kommen sie von einem anderen Planeten oder von einer anderen Zeit?" (1h 20min.35sek.) - "Während der Mensch neue Antworten sucht, bleiben die Fragen die alten." (1h 20min.41sek.) - "Und eine der drängendsten ist: Wenn es Besucher gab, dann in welcher Mission?" (1h 20min.47sek.) - "Die Erde ist unser Zuhause. Aber ihre perfekten Lebensbedingungen könnten auch ein Signal sein, das andere intelligente Lebensformen des Universums herbeilockt." (1h 20min.59sek.) -

Und nun folgt noch die Basisfrage, ob es noch anderes Leben auf anderen Planeten gibt. [Nun, das ist ja schon lange klar, dass das so ist, sonst gäbe es all die Astronautenzeichnungen und Astronautenstatuen nicht]. Die NASA behauptet, sie wolle diese Frage nun auch "wissenschaftlich" beantworten... - [wie wenn Geschichte und Ethnologie keine Wissenschaften wären!]

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