Ausserirdische
von den Pharaonen bis Roswell (Teil 3)
Raumanzüge und
Thesen um die Herkunft der Ausserirdischen - die
DNS-Forschung 1953 - Geschichten über ausserirdische
Wesen - die Gen-Komponente HAR1 für die
Gehirnentwicklung nur beim Menschen - die Suche nach
anderen Erden - These der Zeitreise - Faktor Alter des
Sonnensystems: Der Mensch ist am jüngsten - die meisten Religionen sprechen in
Schöpfungsgeschichten von Ausserirdischen
Statue mit einem Ausserirdischen in einem
Raumanzug - und wieso stehen die Riesen aus Stein auf der
Osterinsel? - die Gensequenz HAR 1 gibt es nur beim
Menschen, wohl die Zugabe der Ausserirdischen
Filmprotokoll
präsentiert von Michael Palomino (2014)
Ausserirdische von Ägypten bis Roswell -
Filmprotokoll (Teil 3)
aus: Aliens wurden in Amerika gefilmt in 2014:
http://www.youtube.com/watch?v=3VsRe3SYHUM (im Juni 2014
nicht mehr online)
https://www.youtube.com/watch?v=hJIUYqeaqog
Buchempfehlungen
-- David Childress (blaues Shirt, weisser
Bart von links): Technology of the Gods
-- Robert Bauval (braunes
Jackett, weinroter Schal, Glatze): "The Egypt Code"
-- Erich von Däniken: Chariots of the Gods?
10. Thesen um die Herkunft der Ausserirdischen:
Raumanzüge, Pan-Spermie, Mars-Meteoriten, DNS-Analyse
von 1953 - und die Alkoholiker-Regierungen behaupten
einfach, alles sei "unwissenschaftlich"
Raumanzüge bei Menschen und Ausserirdischen
Sprecher: "Wenn die Anhänger über diese Theorien über die
frühen Ausserirdischen Recht haben, wer waren die Besucher?"
(51min.40sek.) - Kann hochmoderne Biologie und Astrophysik
helfen, deren Identität aufzudecken? (51min.47sek.) -
Alexej Leonow mit Raumanzug beim ersten
Atmosphärenspaziergang der Welt 1965 - eine Figurine und
eine Statue zeigen Ausserirdische in Raumanzügen
Sprecher: Am 18.3.1965 war Alexej Leonow der erste, der
[offiziell] einen Weltraumspaziergang
[Atmosphärenspaziergang] unternahm. (52min.2sek.) - "Er
blieb 12 Minuten und 8 Sekunden ausserhalb des Raumschiffs,
bevor er wieder hineinging." (52min.14sek.) - Er war in
einem Schutzanzug, um den Luftdruck und die
Sauerstoffversorgung zu garantieren. (52min.22sek.) - "Wir
brauchen Raumanzüge. Warum sollten Ausserirdische bei ihrem
Vorstoss zur Erde keine brauchen?" (52min.31sek.) - Alte
"Figuren" mit Raumanzügen sind in Museen und in
Felsmalereien zu finden. (52min.39sek.) -
Statue mit einem Ausserirdischen im
Raumanzug 02 - Figurine mit einem Ausserirdischen im
Raumanzug 02 und 03
Giorgio A. Tsoukalos: "Kritiker behaupten, Ausserirdische
hätten sicher keine Raumanzüge benutzt (52min.42sek.) - aber
die Menschen können ja auch nicht ohne Schutzanzug "im
Weltall" [in der hohen Atmosphäre] sein (52min.54sek.) - und
es ist nicht einmal sicher, dass die Ausserirdischen, die da
kamen, auf der Erde auch atmen konnten (53min.12sek.) -
"Wenn Kritiker fragen, wieso sollten Astronauten zu jener
Zeit Raumanzüge tragen wie man sie heutzutage kennt, dann
ist die Antwort doch sehr einfach." (52min.48sek.) - "Können
wir ohne irgendeine Art von Schutzanzug ins Weltall?
Natürlich nicht. Wir würden sterben." (52min.55sek.) - "Und
welche Besucher es auch waren! Woher auch immer sie kamen!
Wer kann schon sagen, dass sie in der Atmosphäre der Erde
tatsächlich atmen konnten!." (53min.11sek.) - "Darum ist es
nicht allzuweit hergeholt, dass sie tatsächlich besondere
Schutzanzüge trugen." (53min.21sek.) -
Die Diskussion um die altgriechische These der
Ein-Welt-Herkunft (Pan-Spermie)
Sprecher: "Warum könnten diese Darstellungen modernen
Astronauten ähneln?" (53min.35sek.) - "Falls es
Ausserirdische waren, sahen sie vielleicht wie Menschen aus?
Unterlagen sie ähnlichen Einschränkungen? Und könnte ihr
Heimatplanet erdähnlich sein?" (53min.47sek.) - "Am Ende des
20. Jh. diskutierten britische und deutsche Forscher diese
Möglichkeit." (53min.55sek.) - "Sie griffen dabei eine
Theorie der altgriechischen Philosophen auf, dass alles
Leben im Universum von einem bestimmten Ort kam."
(54min.0sek.) -
Theorie der Pan-Spermie mit der Annahme,
dass alles Leben nur von einem einzigen Ort im Unviersum
aus kam, Schema
"Die Theorie nennt sich Pan-Spermie." (54min.8sek.) -
Sara Seager, Ph.D.: "Die Pan-Spermie geht davon aus, dass
sich Leben an einem Ort entwickelt und von dort ausgebreitet
hat." (54min.15sek.) - "Überall im luftleeren Weltraum kann
man Moleküle finden, die man die 'Bausteine des Lebens'
nennt." (54min.22sek.) - "Es ist vorstellbar, dass sie von
einem Planeten zum nächsten gelangen." (54min.26sek.) -
"Sollte zum Beispiel auf dem Mars Leben gewesen sein, könnte
es die Erde kontaminiert haben, so dass auch hier Leben
entstanden ist." (54min.35sek.)
Die Behauptung von Leben auf dem Mars
Sprecher: "Vor 3,6 Milliarden Jahren war es auf dem Mars
feucht-warm, dem heutigen Erdklima sehr ähnlich."
(54min.44sek.) - "Geologen glauben, der Mars habe sich
schneller als andere Planeten abgekühlt, so dass sich hier
zuerst Leben entwickeln konnte." (54min.53sek.) -
Paul Davies, Ph.D.: "Der Mars ist ein besserer Kandidat für
Leben in der Frühzeit des Sonnensystems." (55min.2sek.) -
"Marsgestein kommt hier ständig an in Form von Asteroiden
und Kometeneinschlägen auf der Erde." (55min.8sek.) - "Auf
die Art könnten Mikroorganismen vom Mars eingeschleppt
worden sein." (55min.12sek.)
August 1996: Eine "Mitteilung" mit der Behauptung,
ein Meteorit vom Mars sei gefunden worden, der Spuren von
Leben zu enthalten scheine...
Sprecher: "Im August 1996 veröffentlichten Wissenschaftler
eine verblüffende Mitteilung." (55min.21sek.) - "Ein
Meteorit vom Mars, der in der Antarktis gefunden worden war,
schien Spuren fossilen Lebens zu enthalten." (55min.29sek.)
- "In dem knapp 2 kg schweren Felsstück genannt ALH84001
fand man Karbonateinschlüsse, Abfallstoffe von Mikroben, die
auf dem Mars vor 3,6 Milliarden Jahren gelebt haben müssen."
(55min.42sek.) -
Angebliches Marsgestein unter dem
Mikroskop mit Karbonateinschlüssen
Sprecher: Damit ist bewiesen: "Die Erde war nicht allein. Es
hatte auch Leben an anderen Orten im All gegeben."
(55min.51sek.) -
Paul Davies, Ph.D.:
Wissenschaftlich wird das Phänomen "Kreuzkontamination"
genannt:
"Diese Kreuzkontamination zwischen Mars und Erde, die noch
20 Jahre zuvor als wilde Spekulation abgetan worden war,
wird jetzt in der Astrobiologie weitgehend akzeptiert."
(56min.3sek.) -
Sprecher: "Astro-Biologen untersuchen Ursprung und Leben
im Universum." (56min.12sek.) - "Sie nehmen inzwischen an,
dass das Leben auf der Erde irgendwo im Weltall begann."
(56min.17sek.) - Und am Ende beweist dann wohl auch die
"Wissenschaft" das, was alte Kulturen seit Generationen
glauben [Fotos von Stonehenge und von den Statuen der
Osterinsel und der Pyramiden in Ägypten] (56min.34sek.)
Wieso stehen die da? Stonehenge, Statuen der Osterinsel
und die Pyramiden in Ägypten:
Robert Bauval: "Der Mythos beziehungsweise die Idee, dass
die Menschheit von anderen Sternen stammt, ist weit
verbreitet. Alte Kulturen wie die Ägypter, Maya, Azteken,
Indianer und so weiter haben es geglaubt. Faszinierend!
Denn es ist wahrscheinlich wahr." (56min.48sek.) - "Und
ich sage das vor dem Hintergrund der Astro-Physik und
Entwicklungen von den Sternen." (56min.57sek.) - "Das
Leben auf der Erde ist tatsächlich durch einen Kometen mit
Lebensbausteinen entstanden." (57min.2sek.) -
Robert M. Schoch, Ph.D.: "Ich glaube, dass es da draussen
Leben gibt." (57min.8sek.) - "Ich glaube sogar, dass wir
die Beweise dafür schon haben, zumindest Mikrobakterien
als Beweis für ausserirdische Lebensformen."
(57min.11sek.) -
Crick und Watson in England an der Universität
Cambridge mit der DNS-Analyse 1953
Universität Cambridge - Francis Crick und
James Watson, die beiden DNS-Entdecker von 1953
Sprecher: "Aber wenn Lebensformen aus dem All auf die Erde
gekommen sind, war es Zufall?" (57min.22sek.) - "Oder
wurden sie absichtlich zu uns geschickt?" (57min.26sek.) -
[Foto einer englischen Universität]: "Ein bekannter
Wissenschaftler nahm das an. Der britische Genetiker
Francis Crick durch seine Zusammenarbeit mit James
Watson." (57min.39sek.) - "1953 entschlüsselten sie
gemeinsam die Struktur der menschlichen DNS."
(57min.44sek.) - "1962 wurden sie für ihre bahnbrechende
Entdeckung mit dem Nobelpreis ausgezeichnet."
(57min.55sek.) - "In den 1960er Jahren wurde Crick ein
Befürworter der Pan-Spermie und verhalf ihr zu neuem
Auftrieb." (58min.2sek.) - "Er formulierte eine Theorie,
die er 'gerichtete Pan-Spermie' nannte." (58min.7sek.) -
Hancock: "Francis Cricks Hypothese führt an den äusseren
Rand unserer Galaxie." (58min.13sek.) - "Er setzt voraus,
dass es dort eine hochentwickelte Zivilisation
intelligenter Lebewesen gab, die entdeckt hat, dass ihr
Planet zerstört werden würde, vielleicht durch eine
Supernova in der Nähe, die jedes Leben auf dem Planeten zu
vernichten drohte." (58min.29sek.) - "Und er fragte sich:
Wie würden intelligente Wesen auf diese Notlage
reagieren?" (58min.35sek.) - "Zuerst würden sie überlegen,
ob sie den Planeten verlassen können." (58min.40sek.) -
"Man rettet sein Leben und das der Nachkomme, indem man so
viele wie möglich mit Raumschiffen ins All schickt und
hofft, einen passenden Planeten zu finden, auf dem man
siedeln kann." (58min.50sek.)
Sprecher: Wenn diese Theorie stimmt und Ausserirdische
sich auf die Erde gerettet hätten, dann wären die Menschen
die Nachfahren einer ausserirdischen Rasse, die von einem
anderen Planeten kam. (59min.5sek.) -
Nick Pope: "Die neueste Annahme einiger exobiologischer
Theorien ist, dass wir selbst Ausserirdische sind,"
(59min.15sek.) - "dass sich Leben auf der Erde nur durch
organisches Material anderer Herkunft entwickeln konnte."
(59min.26sek.) -
Aber dann würden alle Schöpfungsgeschichten mit der
Erschaffung der Menschen nicht mehr stimmen:
Bill Birnes, Ph.D.: "Und wenn wir das wären? Nachfahren
der Wesen, die von einem anderen Planeten kamen? Dann
wären wir nicht erschaffen worden. Man hätte uns
hergebracht und müsste die Erde als Kolonie eines anderen
Planeten betrachten." (59min.41sek.) - "Wir wären
Kolonisten einer anderen Rasse." (59min.45sek.) - "Und
darum sehen Ausserirdische uns so ähnlich." (59min.48sek.)
-
Die Behauptung der Alkoholiker-Regierungen,
über Ausserirdische zu reden sei "unwissenschaftlich"
Robert M. Schoch: Die Betrachtungen zu Ausserirdischen
sind nicht "unwissenschaftlich", denn das Universum ist
riesig (1h 0min.2sek.) - "Also Bakterien gegen Humanoide.
Manche sehen da einen Riesenunterschied, aber in vielerlei
Hinsicht ist er gar nicht so gross." (1h 0min.14sek.) -
"Und wo es Leben gibt, kann es sich auch weiterentwickeln,
bis hin zudem, was wir Zivilisation oder intelligente
Wesen nennen." (1h 0min.21sek.) -
Sprecher: "Ist es reiner Zufall, dass Wissenschaft und
alte Mythen in Bezug auf ausserirdische Lebensformen zum
gleichen Ergebnis kommen? Dass das Leben auf der Erde von
den Sternen kommt?" (1h 0min.38sek.) - "Und -
vorausgesetzt, vor Milliarden Jahren floh eine Lebensform
quer durch den Weltraum - hätten sie hier, in ihrer neuen
Heimat, überleben können?" (1h 0min.50sek.) - "Könnten sie
unser fehlendes Bindeglied sein?" (1h 0min.55sek.)
11.
Haufenweise Geschichten über ausserirdische Wesen
Alle alten Kulturen beschreiben ausserirdische Wesen,
die vom Himmel kamen
Sprecher: "Seit der Frühgeschichte versuchen menschliche
Kulturen der ganzen Welt, ausserirdische Wesen
darzustellen, von denen sie glaubten, dass sie aus dem
Himmel gekommen seien." (1h 1min.9sek.) - "Viele dieser
Kreaturen scheinen dem Menschen durchaus ähnlich zu sein."
(1h 1min.12sek.) - "Häufig haben sie zwei Arme, zwei
Beine, Finger und einen Kopf, genau wie wir." (1h
1min.18sek.) - "Biologen nennen diese Grundform des
Körperbaus bilateral symmetrisch" (1h 1min.23sek.) -
Bilaterale Symmetrie
Rotes Shirt und weisser Bart: "Bilaterale Symmetrie
heisst, man halbiert etwas durch die Körpermitte und
erhält deckungsgleiche Teile, und die eine Seite ist die
Spiegelung der anderen." (1h 1min.34sek.) -
Ayala Ph.D.: "Bilaterale Symmetrie hat sich schon früh in
der Tierwelt etabliert, vor mehreren 100 Millionen
Jahren." (1h 1min.47sek.) -
Russell H. Tuttle, Ph.D.: "Die bilaterale Symmetrie
erlaubt es, stromlinienförmig zu sein, ein Kopfende
auszubilden, mit einem Schädel, wie bei den Wirbeltieren"
(1h 1min.57sek.) - "mit einem Maul vorne weg." (1h
1min.59sek.) - "Dieses Grundmodell hat sich erfolgreich
durchgesetzt und scheint, immer weiter verbessert worden
zu sein" (1h 2min.7sek.) -
Rotes Hemd, weisser Bart: "Wenn man genau hinsieht,
erkennt man viele Vorteile auf Anhieb: 2 Arme und 2 Beine
ergänzen sich sehr gut und erhöhen die Wendigkeit, Balance
und Geschwindigkeit." (1h 2min.21sek.) - "Augen auf beiden
Körperseiten verbessern das Sehvermögen erheblich." (1h
2min.31sek.) "Beutetiere haben meist Augen mit
unabhängiger Beweglichkeit, für ein grösseres Sichtfeld."
(1h 2min.37sek.) - "Bei Raubtieren sind die Augen vorn,
was die Tiefenwahrnehmung verbessert, die man braucht, um
die Entfernung zur Beute einzuschätzen." (1h 2min.44sek.)
-
12. Die
Gen-Komponente HAR1 für die Gehirnentwicklung
Gen-Test: Ist das Erbgut zwischen Menschen und
Ausserirdischen ähnlich?
Sprecher: "Wenn Ausserirdische uns körperlich so ähnlich
sehen, gibt es dann auch genetische Übereinstimmungen?"
(1h 3min.1sek.) - "Sind wir vielleicht sogar verwandt?"
(1h 3min.6sek.) - "2003 teilte die "US"-Regierung mit,
dass das Humangenom-Projekt fast alle 25.000 menschlichen
Gene eines Körpers entschlüsselt hat." (1h 3min.19sek.) -
"Zum ersten Mal hatten Forscher das komplette genetische
Erbgut eines Menschen identifiziert." (1h 3min.25sek.) -
Ayala Ph.D.:
Bei der Fortpflanzung wird ein Genom vom Vater und eins
von der Mutter weitergegeben. Ein "Datensatz" enthält etwa
3 Milliarden Grundbausteine (1h 3min.36sek.) - die
Genforschung plant die Anwendung dieser Kenntnisse für
medizinische und andere Zwecke (1h 3min.48sek.).
Die Gen-Komponente HAR1 für die Entwicklung des Gehirns
ist nur beim Menschen vorhanden
HAR 1
Sprecher: "2006 gelang es den Forschern der Universität
Santa Cruz [welches Land?] eine Gensequenz zu bestimmen,
die sie HAR1 nennen. Sie kommt ausschliesslich im
menschlichen Erbgut vor." (1h 4min.1sek.) -
"Wissenschaftler nehmen an, dass diese Sequenz [HAR1] eine
entscheidende Rolle bei der evolutionären Entwicklung des
Gehirns spielt und den Menschen vom Tier unterscheidet."
(1h 4min.13sek.) - "Aber woher kommt sie?" [diese
Gensequenz HAR1] ? (1h 4min.15sek.) - "Ist sie im Mensch
selbst auf natürliche Weise entstanden durch Evolution,
oder kam sie von einem anderen Planeten?" (1h 4min.23sek.)
- Francis Crick vermutete, dass sich das menschliche
Erbgut nicht zufällig entwickelt haben kann. (1h
4min.36sek.) -
Graham Hancock: "Von der Entstehung der Erde bis zu dem
Zeitpunkt, als Leben möglich war, vergingen knapp 600
Millionen Jahre." (1h 4min.44sek.) - "Crick fand, das sei
zu wenig Zeit für eine zufällige DNS-Veränderung." (1h
4min.47sek.) - "Die molekularen Vorgänge sind viel zu
kompliziert." (1h 4min.51sek.) - Man kann nicht ein
Molekül in einer "Ursuppe" finden, meint Crick. (1h
5min.10sek.) -
Sprecher: "Aber wenn dieses Molekül nicht zufällig
entstand, wie dann?" (1h 5min.18sek.) - "Wurde es, wie
vermutet wird, absichtlich platziert?" (1h 5min.23sek.) -
Giorgio A. Tsoukalos: "Die Frage sollte doch nicht sein,
sehen Ausserirdische aus wie wir? Oder: Wie sehen
Ausserirdische aus? Sondern: Sehen wir wie Ausserirdische
aus?" (1h 5min.34sek.) - "Denn die Theorien zu den frühen
Besuchern besagen: Vor langer, langer Zeit kamen
Ausserirdische zur Erde, und durch eine gezielte
Veränderung unserer Gene wurden wir - in Anführungszeichen
- menschlich." (1h 5min.47sek.) -
Walter Fiebag: "Es wäre durchaus eine Möglichkeit,
ob wir in der Evolution Information darüber finden, ob eine
Veränderung der Gene in unserer Evolution stattgefunden
hat." (1h 6min.4sek.) - "Die DNA ist fast entschlüsselt, und
dennoch wissen wir zu 95% nicht, welche Informationen unser
Erbgut trägt." (1h 6min.13sek.) -
Tsoukalos: "Vererbungsforscher haben festgestellt, dass nur
5% des Erbguts notwendig wären, um einen Mensch zu klonen."
(1h 6min.25sek.) - "Das hiesse ja, wenn man ihnen folgen
würde, 95% unserer Erbsubstanz unseres Körpers wären nichts
weiter als genetischer Müll." (1h 6min.32sek.) -
Rotes Shirt und weisser Bart: "Wozu es da ist? Einige der
Erbinformationen sind vielleicht Reste von etwas, das in der
Vergangenheit gebraucht wurde, so wie wir auch noch einen
Blinddarm haben." (1h 6min.43sek.) -
Sprecher: "Ist dieser genetische Müll der Schlüssel zur
Evolution des Homo Sapiens?" (1h 6min.50sek.) - "Manche
glauben, die vollständige Entschlüsselung der DNS wird
überraschende Hinweise auf unseren Ursprung offenbaren." (1h
6min.57sek.) - "Aber kann sie auch beweisen, dass
Ausserirdische vor vielen 1000 Jahren unsere Entwicklung
beeinflusst haben könnten?" (1h 7min.4sek.) -
Hancock: Wo wäre eine Nachricht deponiert, die nur für
Intelligente bestimmt ist? "In einem riesigen Gebäude? Oder
als Text? Nein. Beides kann zerstört werden." (1h
7min.23sek.) - "Am besten schreiben sie sie in die DNS des
Lebewesens." [bis die Leute dort so schlau werden, dass sie
die DNS entschlüsseln können]. (1h 7min.27sek.) - "Es wurde
erst kürzlich festgestellt, dass die DNS ein sozusagen
grenzenloses Aufzeichnungsmedium ist." (1h 7min.39sek.) -
"Technisch wäre es möglich, das gesamte Wissen einer
Zivilisation auf der DNS unseres Körpers abzulegen." (1h
7min.46sek.) - "Man muss nur einen Weg finden, Zugriff auf
diese Informationen zu bekommen." (1h 7min.51sek.) -
Erich von Däniken: "Ich glaube, die ganze Menschheit hat es
in ihren Genen. Irgendwo in unseren Genen ist verschlüsselt
abgelegt, dass Ausserirdische vor vielen 1000 Jahren hier
waren." (1h 8min.6sek.)
13. Suche nach anderen Erden -
oder die These: Der Mensch war zuerst
Die Frage nach dem Forschungsansatz: Soll man andere
Erden suchen gehen?
Sprecher: "Aber die Frage bleibt weiterhin: Wenn
Ausserirdische die Erde vor vielen 1000 Jahren besucht
haben, wie kamen sie her?" (1h 8min.20sek.) - "Wenn wir die
Antwort in der Vergangenheit suchen, suchen wir dann am
falschen Ort?" (1h 8min.26sek.) - "Sollten wir lieber nach
vorn sehen, in die Zukunft?" (1h 8min.30sek.) - "Die
Wissenschaftler sind sich darin einig, dass man
Ausserirdische am ehesten auf Planeten finden könnte, die
wie die Erde sind." (1h 8min.47sek.) - "Und in
Beschreibungen von Ausserirdischen scheinen sie Menschen in
vielen Dingen ähnlich zu sein." (1h 8min.52sek.) - "Einige
Anhänger der Theorien von frühen Besuchern kamen dadurch zu
einer überraschenden Schlussfolgerungen." (1h
8min.59sek.) - "Ausserirdische könnten menschlichen
Ursprungs sein." (1h 9min.2sek.) -
Sind Ausserirdische menschlichen Ursprungs?
Pope: "Es ist schon merkwürdig, dass in vielen Schilderungen
Ausserirdische im Grunde menschliche Züge haben. Dadurch
entsteht Raum für interessante Überlegungen. Eine, die zur
Diskussion steht, lautet: Es sind überhaupt keine
Ausserirdischen sondern Zeitreisende " (1h 9min.22sek.)
George Noory: "Das könnten wir sein, vor 2000 oder 10.000
Jahren." (1h 9min.27sek.)
14. Die These von Zeitreisen -
die These von Ausserirdischen, die auf einer Zeitreise
sind
Figurine eines Ausserirdischen im
Raumanzug mit Helm
These der Zeitreise: Die Erde in 10.000 Jahren -
Ausserirdische gehen auf Zeitreise 10.000 Jahre zurück
Noory: "Stellen wir uns einmal die Erde in 10.000 Jahren
vor. Wenn es die Erde dann noch gibt, hat man Zeitreisen
erfunden, wie sie "Die Zeitmaschine" von H.G. Wells. Man
kann zurückreisen, oder vorwärts." (1h 9min.42sek.) -
"Nehmen wir an, in 10.000 Jahren kommen wir auf die Idee,
uns selbst von vor 10.000 Jahren zu besuchen." (1h
9min.48sek.) - "Wir haben uns vielleicht körperlich
verändert und sehen aus wie Ausserirdische oder wie auch
immer." (1h 9min.54sek.) -
Birnes: "Gut möglich, dass diese Ausserirdischen gar keine
Ausserirdischen von einem anderen Planeten sind, sondern
Zeitreisende von 2720 in einer Zeitmaschine." (1h
10min.6sek.)
Sprecher: "Zeitreisen sind eines der beliebtesten Thesen in
Science-Fiction-Romanen." (1h 10min.12sek.) - "Aber wäre es
in Wirklichkeit möglich, dass Menschen aus Fleisch und Blut
durch die Zeit transportiert werden nach heutigem Stand der
Technik?" (1h 10min.20sek.) - "Könnte unser Wissen reichen,
die gewaltigen Entfernungen im Weltraum zu überwinden?" (1h
10min.25sek.) -
Davies, Ph. D.: "Wenn ich fast so schnell wie das Licht
wäre, könnte ich das Jahr 3000 in sagen wir in ein paar
Jahren erreichen." (1h 10min.33sek.) - "Mit
Lichtgeschwindigkeit wäre es machbar. Das ist nicht nur
Theorie, sondern Physik. Zeitschleifen sind längst
bewiesen." (1h 10min.41sek.) - "Wir erreichen die Zukunft
schneller, wenn wir uns mit Lichtgeschwindigkeit bewegen."
(1h 10min.48sek.) -
Einstein und die Zeitreise von 1905
Sprecher: "Das Konzept der Zeitreise wurde zuerst von Albert
Einstein bei der Veröffentlichung seiner bahnbrechenden
Relativitätstheorie 1905 vorgestellt." (1h, 10min.57sek.)
Rotes Shirt und weisser Bart: "Laut Berichten über diese
frühen Ausserirdischen haben uns Astronauten von irgendwoher
vor langer Zeit besucht." (1h 11min.4sek.) - "Die
technischen Voraussetzungen wären wie unsere. Denn die
Relativitätstheorie entspricht physikalischen Gesetzen, und
die gelten überall." (1h 11min.12sek.) - "Um herzukommen
müssten Astronauten enorme Strecken im All zurücklegen
können, ohne auf ihrem Heimatplaneten stark zu altern." (1h
11min.19sek.) - "Wer sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt,
verlangsamt die Zeit. Das heisst, bei ihrer Rückkehr könnten
100e, 1000e, sogar Millionen Jahre vergangen sein." (1h
11min.28sek.)
Der Haken bei der Zeitreise: Die Masse des Raumschiffs
lässt keine Lichtgeschwindigkeit zu
Sprecher: "Der Haken an dieser Reisemethode: Da ein
Raumschiff aus Masse besteht, kann es theoretisch keine
Lichtgeschwindigkeit erreichen." (1h 11min.42sek.) - "Der
sich daraus ergebende Verlust an Geschwindigkeit würde den
Bedarf an Zeit ins Unermessliche steigern, wenn man einen
weit entfernten Ort im Universum erreichen will." (1h
11min.52sek.) -
George Noory: "Es gibt jede Menge Theorien, wie
Ausserirdische hierhergekommen sind, und wie ihr
Antriebssystem die Reise zur Erde es ermöglichte." (1h
12min.2sek.) - "Sie sind sicher nicht wie wir durchs All
gereist. Dann wären sie ja nie angekommen." (1h 12min.7sek.)
- "Sie haben andere Wege gefunden. Entweder durch die
Entwicklung eines neuartigen Antriebs oder - und das glaube
ich schon lange - sie reisen durch Wurmlöcher. Die würden
sie unverzüglich herbringen." (1h 12min.19sek.) -
Das Konzept der "Wurmlöcher"
Sprecher: "Das Konzept der Wurmlöcher wurde von Albert
Einstein und seinem Mitarbeiter Nathan Rosen erstmals 1935
beschrieben." (1h 12min.33sek.) - "Sie untersuchten die
Möglichkeit, Zeit und Raum buchstäblich zu bündeln, um so
eine "Abkürzung" für Zeitreisen zu schaffen." (1h
12min.40sek.) -
Rotes Shirt mit weissem Bart von rechts: "Wurmlöcher wurden
noch nie entdeckt. Sie sind eine theoretische Struktur im
Raum. Das muss man sich so vorstellen." (1h 12min.51sek.) -
"Man hat ein Blatt Papier, das man in der Mitte biegt, bis
die beiden Seitenränder aufeinanderliegen. So in etwa
funktioniert ein Wurmloch." (1h 12min.59sek.) - "Der Raum
wird gekrümmt, bis sich zwei verschiedene Teile des Raums
berühren." (1h 13min.3sek.) - "Wir kennen die Bedingungen,
wie sie aussehen müssten, aber wir haben noch keins
entdeckt." (1h 13min.8sek.) - "Man kann nicht schneller
reisen, als das Licht. Es wäre nur eine Abkürzung." (1h
13min.10sek.) -
David Childress: "Man muss
keine Lichtgeschwindigkeit erreichen, um Lichtjahre lang zu
reisen. Man fliegt in ein Wurmloch und durch den Überraum
und "Peng" ist man da." (1h 13min.21sek.)
Davies: "Wenn man ein Wurmloch hat, kann es prinzipiell auch
in eine Zeitmaschine umgewandelt werden. Dann könnte man in
der Zeit vor- und rückwärts reisen. Möglich wäre es." (1h
13min.33sek.) - "Das Problem ist, woher das Wurmloch
nehmen." (1h 13min.36sek.) - "Es ist nicht undenkbar, dass
Wurmlöcher beim Urknall entstanden sind, ausgehustet, so
eben wie alles andere." (1h 13min.42sek.) - "Vielleicht ist
es im Universum und wir müssten es nur einsammeln, um eine
Zeitmaschine zu haben." (1h 13min.47sek.) -
Rotes Shirt mit weissem Bart von rechts: "Wenn man
Wurmlöcher produzieren kann, erweitert man den Radius seiner
Weltraumreisen." (1h 13min.54sek.) - "Das wiederum erhöht
die Chance, dass zwei Zivilisationen zur gleichen Zeit mit
der richtigen Technologie in Kontakt kommen." (1h
14min.1sek.) -
Sprecher: "Was theoretisch vielleicht möglich ist, Reisen
durch Wurmlöcher oder mit Lichtgeschwindigkeit, ist für uns
Sterbliche noch Zukunftsmusik." (1h 14min.11sek.) - "Mit
unseren gegenwärtigen Antriebskonzepten wären wir 70.000
Jahre zum nächsten Stern unterwegs." (1h 14min.23sek.) -
Davies: "Unsere schnellsten Raketen sind ein Witz. Wirklich.
Ein Jammer. Wir erreichen gerade mal 0,1% der
Lichtgeschwindigkeit, wenn wir Glück haben." (1h,
14min.34sek.) - "Jedes Objekt, das wir ins Sonnensystem
schiessen, wäre mehrere 10.000 Jahre unterwegs, bis zum
Nachbarstern." (1h 14min.41sek.)
15. Der Faktor des Alters des
Sonnensystems: Der Mensch ist am jüngsten
Faktor: Erde-Sonne ist eines der jüngsten Sonnensysteme -
andere Ausserirdische sind den Menschen überlegen
Sprecher: "Mit 4,6 Milliarden Jahren ist unser Sonnensystem
eines der jüngsten des Universums." (1h 14min.55sek.) "Falls
es Zivilisationen in anderen Galaxien gibt, ist es denkbar,
dass sie weiterentwickelt sind als wir hier auf der Erde?"
(1h 14min.59sek.) - "Und wenn, sind sie uns vielleicht
technisch überlegen und in der Lage, durch Raum und Zeit zu
reisen?" (1h 15min.5sek.) -
David Childress:
"Ausserirdische, die herkommen, die die gewaltigen
Entfernungen im Weltraum überwinden können, haben
offensichtlich Technologien, die uns hier und heute weit
voraus sind." (1h 15min.18sek.) - "Sie reisen von
Sonnensystem zu Sonnensystem, und zwar nicht mit
Wortgeschwindigkeit wie in "Star Track", sondern eher wie in
"Star Wars", wo man einfach durch den Hyperraum springt."
(1h 15min.27sek.) - "Die Reise von einem Sonnensystem ins
andere bewältigt man dann in Windeseile." (1h 15min.35sek.)
Giorgio A. Tsoukalos: "Dass wir nicht von einem Stern zum
nächsten reisen können, heisst nicht, dass eine andere,
höher entwickelte Gesellschaft, es auch nicht kann." (1h
15min.47sek.) - "Ich glaube, es ist der Gipfel menschlicher
Arroganz, wenn man sagt: Wir können es nicht, dann kann es
auch keine noch so eine hochentwickelte Zivilisation." (1h
15min.54sek.) - "Wir müssen endlich aufhören, uns selbst als
'Krone der Schöpfung' zu betrachten, denn das sind wir
nicht." (1h 16min.1sek.) -
16. Die meisten Religionen
sprechen in Schöpfungsgeschichten von Ausserirdischen
Die verschiedenen Ausserirdischen, die da kamen
Sprecher: "Himmelswesen" [Foto mit Engeln] - "Besucher aus
dem All" [Foto mit einem menschenähnlichen Wesen in einer
Raumkapsel] - "Götter, die vom Himmel steigen und die Nähe
des Menschen suchen" [Foto mit Pharaonen] - "Könnten diese
Legenden das Fundament für den festen Glauben daran sein,
dass eine höherstehende Macht das Universum, so wie wir es
kennen, erschaffen hat?" (1h 16min.26sek.) -
Die Religionen mit den Ausserirdischen
Sprecher: "Fast jede der grossen Weltreligionen gründet sich
auf Legenden über Himmelswesen, die den Menschen Weisheit
und Wissen geschenkt haben." (1h 16min.48sek.) - "Millionen
Menschen akzeptieren diese Geschichten als Herzstück ihrer
religiösen Überzeugung." (1h 16min.57sek.) - "Und von den
frühesten Felszeichnungen bis zu den Alien-Bildern in
Roswell sehen wir künstlierische Interpretationen von
Ausserirdischen oder Göttern, die auf unserem Planeten
gelandet sind." (1h 17min.11sek.) -
Nathan Young, Ph.D.: "In vielen Kulturen gibt es etwas, das
'von oben' kommt. Es gibt eine Treppe, oder einen
Wirbelwind, oder Engel steigen herab. Manchmal ist die
Begegnung gefährlich." (1h 17min.24sek.) - "Das gehört sich
so, wenn etwas toll, grösser und mächtiger ist als wir, und
die Begegnung ist meist unvergesslich." (1h 17min.33sek.) -
David Childress: "Viele der Mythen sind schon sehr konkret.
Und sie erzählen wirklich von Göttern, die leibhaftig auf
die Erde gekommen sind, von ihrer Landung, den Wundertaten,
und dass sie den Menschen gezeigt haben, wie man leben
soll." (1h 17min.52sek.) -
Sprecher: "Wenn Besucher von den Sternen kamen, kann es
sein, dass sie die Gedankenwelt alter Kulturen verändert
haben?" (1h 18min.4sek.) - "Waren sie der intellektuelle
Funke in frühgeschichtlichen Zivilisationen?" (1h
18min.9sek.) - "Sind sie der Grund, dass so viele Kulturen
plötzlich in der Lage waren, unglaublich beeindruckende
Monumente zu errichten?" [Fotos von Pyramiden] (1h
18min.19sek.) -
Noory: "Es ist ja fast so, als ob sie eines Morgens
aufgewacht sind und sagten: 'Hey, ich weiss wie es geht, und
wie ich mir Werkzeuge mache. Und dann werde ich all diese
Dinge bauen'." (1h 18min.31sek.) - "Nein, ich glaube nicht,
dass es so war." (1h 18min.33sek.) - "Ich glaube, jemand kam
auf diesen Planeten und begann, sie zu unterrichten, und das
war der Beginn der Entwicklung." (1h 18min.40sek.) - "Und
was ich ganz bestimmt nicht glaube, ist, dass damals den
modernen Höhlenmenschen diese Kenntnisse im Grunde aus dem
Nichts zugeflogen sind." (1h 18min.49sek.) -
Giorgio A. Tsoukalos: "Überall auf der Welt finden wir in
uralten Texten sehr präzise Beschreibungen. In den Texten
steht Wort für Wort, dass irgendwelche Wesen vom Himmel
herabgestiegen sind." (1h 19min.6sek.) - "Und es war wie ein
intellektueller Urknall, oder besser gesagt: Zu
verschiedenen Zeiten kam es plötzlich zu einer
explosionsartigen Wissensvermehrung." (1h 19min.20sek.) -
"Und all diese Entwicklungsschübe stehen immer in einem
engen zeitlichen Zusammenhang mit irgendeiner Schilderung
von Göttern, die vom Himmel herabstiegen." (1h 19min.31sek.)
-
Hancock: "Ich halte das für wichtige Wendepunkte in der
Geschichte der Menschheit. Und sie haben überhaupt nichts
mit der physischen Entwicklungsgeschichte zu tun. Wir hatten
schon die Hardware." (1h 19min.50sek.) - "Es ist, als ob
damals etwas mit unserer Software geschehen sei, ein sehr
faszinierendes Moment der Menschheitsgeschichte." (1h
19min.54sek.)
Sprecher: "Für die Anhänger von Theorien von frühen
Besuchern ist der Beweis bereits erbracht." (1h 20min.8sek.)
- "Sie glauben, dass Ausserirdische seit der Frühgeschichte
vor vielen 1000 Jahren die Erde besuchten. Aber stimmt das?"
(1h 20min.16sek.) - "Sind Ausserirdische das Thema heiliger
Schöpfungsmythen der frühen, menschlichen Kulturen?" (1h
20min.22sek.) - "Könnten sie unsere DNS manipuliert haben?"
(1h 20min.28sek.) - "Sind die Menschen selbst
Ausserirdische?" (1h 20min.30sek.) - "Kommen sie von einem
anderen Planeten oder von einer anderen Zeit?" (1h
20min.35sek.) - "Während der Mensch neue Antworten sucht,
bleiben die Fragen die alten." (1h 20min.41sek.) - "Und eine
der drängendsten ist: Wenn es Besucher gab, dann in welcher
Mission?" (1h 20min.47sek.) - "Die Erde ist unser Zuhause.
Aber ihre perfekten Lebensbedingungen könnten auch ein
Signal sein, das andere intelligente Lebensformen des
Universums herbeilockt." (1h 20min.59sek.) -
Und nun folgt noch die Basisfrage, ob es noch anderes Leben
auf anderen Planeten gibt. [Nun, das ist ja schon lange
klar, dass das so ist, sonst gäbe es all die
Astronautenzeichnungen und Astronautenstatuen nicht]. Die
NASA behauptet, sie wolle diese Frage nun auch
"wissenschaftlich" beantworten... - [wie wenn Geschichte und
Ethnologie keine Wissenschaften wären!]