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Ausserirdische von den Pharaonen bis Roswell (Teil 2)
Zuni in New Mexico mit Petroglyphen mit Astronauten - China mit Schöpfungslegenden mit "fliegenden Drachen" - Babylonien mit Sternenwesen - Götter bei Griechen und Römern waren Ausserirdische - die Bibel und die Verfälschung des Plurals "Götter" in den Singular "Gott"
Zuni-Petroglyph in New Mexico: Fliegende Untertasse - Huan Di, Gott der Han-Chinesen in Form eines Drachen - Anunaki in Babylonien mit Vollbart und Flügeln
Zeus war ein Ausserirdischer und zeugte viele Gottmenschen - Bibelstelle: Gott sagte, lasst uns Menschen schaffen nach unserem Abbild
Filmprotokoll
präsentiert von Michael Palomino (2014)
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Ausserirdische von Ägypten bis Roswell - Filmprotokoll (Teil 2)aus: Aliens wurden in Amerika gefilmt in 2014:
http://www.youtube.com/watch?v=3VsRe3SYHUM (im Juni 2014 nicht mehr online)
https://www.youtube.com/watch?v=hJIUYqeaqog
Buchempfehlungen
-- David Childress: Technology of the Gods
-- Robert Bauval: "The Egypt Code"
-- Erich von Däniken: Chariots of the Gods?
-- Michael Cremo: Forbidden Archaeology
-- Bill Birnes: UFO Investigator
5. Die Zuni in New Mexico ("USA") - Petroglyphen und Katschinas stellen Götter als Astronauten dar
Schöpfungslegenden mit Wesen, die vom Himmel herabkamen - Beispiel bei den Zuni in New Mexico - Lieder und Gebete über Orte im Universum - Petroglyphen stellen Raumfahrer und Raumfahrzeuge dar, Götter, Astronauten
Das nächste Beispiel eines Volkes mit dem Glauben, dass Götter vom Himmel herabgestiegen sind, sind die Zuni in New Mexico:
Sprecher: "50 km südlich von Gallup in New Mexico lebt dieser Pueblo der Zuni." (31min.33sek.) - "Geschützt vor der ausgedörrtne Hochebene war diese Siedlung aus Lehmziegelgebäuden die Heimat der Zuni, einer der ältesten Stämme der Ureinwohner Nord-"Amerikas"." (31min.45sek.) - "Sie bewohnten dieses Land fast 2000 Jahre. Ihre Geheimnisse verbargen sie sogar noch länger." (31min.54sek.) -
O'Brien, UFO-Forscher: "Die Zuni sind eine hochinteressante Kultur, eine der wenigen Gemeinschaften, die sich so gar nicht geöffnet haben und der Welt ihr Wissen über die Sterne vorenthielten." (32min.5sek.) - "Das meiste dieser Informationen wird sehr streng von den Stammesmitgliedern gehütet." (32min.10sek.) - "Ich finde es faszinierend, dass gerade jetzt eine denkwürdige Zeit anbricht, in der wir langsam mehr über ihre Kenntnisse der Sterne erfahren." (32min.17sek.) -
Die Felszeichnungen der Zuni
Sprecher: "Vieles ihrer Geschichte haben die Zuni in die Felsen der sie umgebenden New Mexicos geritzt." (32min.29sek.) - "Der Stammesälteste Clifford Mahooty und der Archäologe Dan Simplicio erforschten die Geheimnisse der Zuni direkt vor Ort." (32min.42sek.) - "Sie sammelten die Geschichten, die eine Generation an die nächste weitergegeben hatte, Legenden, die auf dem Glauben beruhen, Schöpfer und Beschützer des Stammes seien übernatürliche Wesen aus dem Himmel." (32min.54sek.) -
Stammesältester Clifford Mahooty und der Zuni-Archäologe Dan Siplicio
Dan Simplicio, Archäologe: "Das hier ist interessant. Ich könnte mir vorstellen, dass es aus dem letzten Jahrhundert ist, und man erkennt deutlich die einfache Darstellung des Sterns." (33min.4sek.) -
"Sternbilder finden sich in sehr vielen dieser Felsbilder, und hier haben wir eins, das einen bestimmten Stern darstellt." (33min.12sek.) - "Es könnte sich um die Supernova im Krebsnebel handeln." (33min.20sek.)
Clifford Mahooty, Stammesältester der Zuni in New Mexico
Clifford Mahooty, Stammesältester: "Unsere Zuni-Mythologie, die Gebetsrituale, die Regeln, nach denen wir unsere Rituale durchführen, erzählen uns von den Wesen, die herkamen, und uns darin unterrichteten, wie wir leben sollen. Es war ein Himmelsvolk." (33min.35sek.) - "Wenn man unseren rituellen Liedern und Gebeten zuhört, dann handeln sie fast nur davon, vom Weltraum, und von den Orten im Universum, wo sie herkamen." (33min.47sek.) - "Und man hat es auf den Felsen abgebildet. Die wahre Bedeutung ist sehr viel tiefgründiger und komplexer als das, was man sieht." (33min.55sek.) -
Sprecher: "Man nimmt an, dass diese Petroglyphen 1200 vor Christus entstanden sind. Doch sie scheinen moderne Raumfahrer und ihre Sternenvehikel abzubilden." (34min.7sek.) -
Zuni-Petroglyph mit Raumfahrern, die vom Himmel kommen - Zuni-Petroglyph mit einem Raumschiff bzw. mit einer fliegenden Untertasse
Dan Simplicio, Archäologe: "Wenn Sie ein bisschen zur Seite treten: Hier können Sie eine kleine Figur erkennen. Sie hat eine Kuppel, Augen - hier kommt etwas herunter. Es scheint durch die Nase zu gehen. Es verjüngt sich zur Nase hin." (34min.27sek.)
Zuni-Petroglyph mit einer Figur
Clifford Mahooty, der Stammesälteste: "Ich glaube das Bild hat etwas mit den Ältesten zu tun" (34min.28sek.) - "Sie sahen etwas und ritzten es hier als eine Art Beschreibung ein." (34min.32sek.) - "Es ist keine exakte Abbildung. Sie haben nur versucht, möglichst das festzuhalten, was sie gesehen haben." (34min.38sek.) -
Archäologe David Childress, Autor von "Technology of the Gods", meint, bei Felsbildern hängt viel von der Interpretation ab:
"Mit Felsbildern ist das so eine Sache, oft eine Frage der Interpretation. Manchmal sind es nur irgendwelche Kritzeleien. Aber manchmal sind es scheinbar tatsächlich Beschreibungen und Abbildungen." (34min.50sek.) - "Man erkennt einen wie auch immer gearteten Gott aus dem All, einen urzeitlichen Astronauten." (34min.57sek.) "Und wenn man sich im Pueblo der Zuni umsieht, dann sagen sie: 'Ja genau das zeigen sie'." (35min.3sek.) - "Sogar die Zunis selbst nennen sie die 'Raummenschen'." (35min.9sek.)
Dan Simplicio, Archäologe: "Diese Figur hat offenbar zwei Beine, die hier herauskommen." (35min.15sek.) - "Aber der Körper hat eine breite, rautenartige Form." (35min.18sek.) - "Vermutlich hatte sie mal einen besseren Kopf, aber er ist abgeplatzt." (35min.23sek.) - "Die sieht jedenfalls nicht sehr menschlich aus." (35min.25sek.) -
Zuni-Petroglyph mit einem Wesen in rautenartiger Form, der Kopf scheint abgeplatzt
Clifford Mahooty, der Stammesälteste: "Heutzutage werden sie 'UFOs' genannt." (35min.29sek.) - "Aber bei den Zuni wurde uns immer beigebracht, dass sich in ihnen die 'obere Welt' befindet." (35min.34sek.) - "also der Weltraum, das 'Himmelsvolk', mit Wesen ausserirdischer Herkunft." (35min.39sek.) - "Und das ist heute immer noch Teil unserer Geschichtenwelt und unserer religiösen Rituale." (35min.45sek.) -
Die Katschina
Sprecher: "Wie die meisten Stämme der "amerikanischen" Ureinwohner nennen die Zuni das Himmelsvolk 'Katschina'." (35min.59sek.) - "Laut dem Schöpfungsmythos der Zuni kamen die Katschina-Götter vom Himmel, um die Zuni durch ein heiliges Portal zu führen." (36min.7sek.)
Clifford Mahooty, Stammesältester: "Das Sipapu ist der Eingang zur 'vierten Welt', der Unterwelt (36min.14sek.) - das ist unsere Darstellung von dem Ort, an dem die Katschina kommen und gehen." (36min.19sek.) - "Und das heisst: Von dort wurden die Zuni in die 'Welt des Lichts' gebracht." (36min.24sek.) - "Das ist die Welt, in der wir jetzt leben." (36min.27sek.) - "Aber ich könnte es auch so deuten, dass es die Welt der ausserirdischen Wesen aus dem Universum ist." (36min.33sek.) -
Tanz der Zuni - das "Schalako-Fest"
Sprecher: "Jedes Jahr nehmen die Zuni an einer Zeremonie teil, die als "Schalako-Fest" bekannt ist." (36min.45sek.). - "In traditioneller Kleidung - verkleidet als Katschina - feiern die Ureinwohner die Ankunft der Götter auf der Erde." (36min.53sek.) -
Die Katschina-Puppen der Zuni
Archäologe David Childress hält eine Katschina-Puppe der Zuni in seiner Hand:
"Dies ist eine Figur der Katschina-Götter. Es sind Götter, die aus dem Himmel auf die Erde kamen, und sie trugen sehr seltsame Helme." (37min.3sek.) -
Zuni-Katschina mit einem schwarzen Helm - Zuni-Katschina mit einem braunen Helm - zwei Zuni-Katschinas mit und ohne Helm
Archäologe ohne Name: "Dieser hat einen Helm als Kopf. Und wenn man sich ihren Körper ansieht, es sieht aus, als ob sie eine bestimmte Art von Anzug trägt." (37min.14sek.) - "Die andere hat ebenfalls einen Helm, sogar mit Visier." (37min.22sek.)
David Childress: "Für die Pueblo-Indianer wie die Zuni sind das ihre Himmelsgötter" (37min.25sek.) - "und sie haben alljährliche Feiern, bei denen sie diese Kostüme anziehen, spezielle Masken aufsetzen und die Ankunft der Götter nachspielen" (37min.33sek.) - "und sie sehen wirklich wie altertümliche Astronauten aus." (37min.36sek.)
Analyse der Zuni-Überlieferungen
Autor und UFO-Forscher Bill Birnes: "Wenn man Gedichte, Geschichten und Legenden der Ureinwohner und Primärnationen im Südwesten "Amerikas" ansieht, dann stösst man immer wieder auf die Legende des Sternenvolks." (37min.55sek.) - "Das Sternenvolk kam auf die Erde und machte sie fruchtbar." (37min.58sek.) - "und es kam mit fliegenden Schiffen." (38min.1sek.) - "Und auf Nachfrage sagen viele der Ältesten, dass sie an die Existenz Ausserirdischer glauben." (38min.7sek.)
Keine Schrift bei den Zuni - aber ein Geschichtenerzähler, Lieder und Gedichte
Steven M. Karr, Ph.D.: "Die Zuni kennen keine Schriftsprache" (38min.12sek.) - "Der Geschichtenerzähler kommt und erzählt den Kindern, wie alles gewesen ist." (38min.17sek.) - "Und die Lieder und ihre Zeremonien erzählen die Geschichte wieder und wieder." (38min.21sek.) - "So wird alles weitergegeben." (38min.23sek.) - "Traditionen, Bräuche, Glaube - alles wird nach Indianerart vermittelt." (38min.27sek.) - "Dabei wird mit Dingen, die sie kennen, das erklärt, was sie nicht kennen." (38min.31sek.) -
Eine Maschine, die fliegen kann - und eine Bruchlandung
Der Zuni-Archäologe Dan Simplicio erzählt, wie er von einer Flugmaschine hörte:
"Ich erinnere mich, wie meine Grosseltern sich über eine Maschine, die fliegen kann, unterhielten." (38min.38sek.) - "Sie hat eine Bruchlandung auf einem Tafelberg im Osten gehabt." (38min.42sek.) - "Es gibt keinen Begriff für Fluggerät in unserer Sprache." (38min.49sek.) - "Also wählten sie den, der das beschrieb, von dem sie wussten, dass es fliegen kann: Vogel, oder maskierter Katschina-Tänzer." (38min.55sek.)
Die Flugfiguren kommen überall bei den Zuni vor - die Ausserirdischen haben andere Schwingungen und sind für Menschen normalerweise unsichtbar
Der Stammesälteste meint:
"Wir sind sehr abergläubische Menschen." (39min.1sek.) - "Sie [die Petroglyphen] waren schon immer Teil der Geschichte der Zuni" (39min.3sek.) - und sie sind immer hier gewesen." (39min.6sek.) - [Foto mit der Ritzzeichnung der Milchstrasse]: "Hier, wo wir jetzt sitzen." - und die Ritzzeichnung erweist sich als das Spiral-Sonnensystem (39min.8sek.) -
"Aber man kann sie nicht sehen. Sie haben andere Schwingungen." (39min.12sek.) - "Und sie sind sehr heilig und sehr, sehr geheim. Die sind irgendwo da draussen." (39min.17sek.) -
Beweise auf Kunstgegenständen: Haufenweise Götter und Astronauten vor 1000en von Jahren
Sprecher: "Diejenigen, die glauben, dass Raumfahrer schon vor abertausenden von Jahren zur Erde kamen, finden auf alten Kunstgegenständen Indizien die zu einem Berg von Beweisen anwachsen." (39min.33sek.) - "Wandschnitzereien und Statuen im alten Ägypten," (39min.36sek.) - "Stammestraditionen und exotische Masken in West-Afrika," (39min.42sek.) - "und Petroglyphen im Südwesten 'Amerikas'." (39min.49sek.) - "Das alles wurde in ferner Vergangenheit gestaltet und scheint, von der gleichen Sache zu berichten: Den Besuchern aus dem All." (39min.55sek.) -
Das fehlende Vokabular im Altertum für die Flugmaschinen und fliegenden Untertassen
Sprecher: "Können ausserirdische Wesen, die die Erde besuchen, auch die abendländischen Glaubenssysteme beeinflusst haben?" (40min.2sek.) - "Sternenwesen, die auf die Erde kommen." (40min.15sek.) - "Götter, die vom Himmel herabsteigen" (40min.17sek.) - "Wird davon nur in den Legenden der Zuni berichtet?" (40min.20sek.) - "oder sind in anderen Kulturen und Religionen rund um die Welt ähnliche Berichte zu finden?" (40min.28sek.) - "Und wenn, wie lässt sich das erklären?" (40min.32sek.) -
Giorgio A. Tsoukalos: "Wir müssen uns vor Augen halten, dass unsere Vorfahren hochintelligent waren." (40min.37sek.) - "Ihre Wahrnehmung technologischer Zusammenhänge war mangels Erfahrung natürlich anders als unsere." (40min.44sek.) - "Ihnen fehlte schlicht der passende Wortschatz, etwas bestimmtes zu beschreiben oder zu benennen, das sie gesehen hatten." (40min.52sek.) - "Und wie haben sie das gelöst? Sie haben Worte für Dinge benutzt, die ihnen zu der Zeit geläufig waren. Und mit diesem eingeschränkten Vokabular haben sie nach bestem Gewissen versucht, das zu beschreiben, was sie mit eigenen Augen gesehen hatten." (41min.9sek.)
Gott "Cholena" ist also als Vogel abgebildet (40min.55-59sek.), oder Gott Xiuhcoatl ist als Drache dargestellt (41min.2-8sek.).
6. China: Schöpfungslegenden mit Raumschiffen, die als "fliegende Drachen" bezeichnet werden
Schöpfungslegenden im alten China - Gott "Huang Di" mit Stern "Chi" kommt aus einem Drachen und wird erster Kaiser von China
Sprecher: "Auch im Alten China findet man Legenden, die denen der Alten Ägypter, der Ureinwohner 'Amerikas' und der Dogon [in Afrika] ähneln." (41min.23sek.) - "Sie versichern, dass Götter aus dem All auf die Erde kamen." (41min.26sek.) - "Folgt man der chinesischen Mythologie, wurde um 2700 v.Chr. ein Gott namens 'Huang Di' geboren" (41min.34sek.) - "begleitet vom Ausleuchten des grossen Sterns 'Chi' " (41min.38sek.) - "Später soll Huang Di dem Bauch eines feuerspeienden Drachens entstiegen sein, um Chinas erster Kaiser zu werden." (41min.47sek.) -
Die Legende der Entstehung der Han-Chinesen - es kommt ein Gott aus dem Bauch eines fliegenden "Drachen"
Jonathan Young, Ph. D., von den Joseph Campbell Archives: "Der Ursprung der Han-Chinesen wird so beschrieben" (41min.51sek.): "Es gab einen grossen Gott, der fürsorglich auf sie hinabsah." (41min.55sek.) - "Und er sah Menschen in Armut, die in einem fruchtbaren, wunderschönen reichen Land lebten." (41min.59sek.) - "Aber die Menschen litten Not." (42min.4sek.) - "Er erbarmte sich und stieg herab." (42min.6sek.) -
Tsoukalos: "Huan Di erreichte den Planeten Erde in einem fliegenden Drachen." (42min.18sek.) - "Er hatte die Macht zu fliegen." (42min.23sek.) - "Huan Di konnte binnen weniger Minuten überall sein." (42min.26sek.) - "Normalerweise lief das so ab: Er hüpfte auf seinen Drachen und flog irgendwo hin." (42min.32sek.)
Huan Di, Gott der Han-Chinesen in Form eines Drachen - chinesische Kaiser sind menschliche Ausserirdische
Jonathan Young: "Dann wurde das göttliche Wesen menschlich und zu einem grossen Herrscher." (42min.40sek.) - "Der Gelbe Kaiser, der über die Menschen regiert, lud sie ein. Es folgt eine Epoche der Blüte, bis sein Werk getan ist." (42min.48sek.) -
Sprecher: "Der spätere, um 259 v.Chr. geborene Kaiser Chin Huan Di ordnete das Chaos im Land und gründete das erste, chinesische Kaiserreich." (42min.58sek.) - "Dem Kulturheros werden viele Errungenschaften zugeschrieben: Der Kompass, die Akupunktur, und die Vereinheitlichung der chinesischen Schrift, Masse und Gewichte." (43min.6sek.) - "Sein grösstes Vermächtnis ist aber die Chinesische Mauer." (43min.10sek.) [wobei all die Sklavenarbeit fúr diese Mauer unterschlagen wird].
Jonathan Young: "Das Land war zu Wohlstand gekommen, und er beschloss zu gehen." (43min.14sek.) - "Der grosse, gelbe Drache erschien, er verschwand in dessen Bauch und flog für immer davon." (43min.19sek.) -
Stimmt die Legende?
Tsoukalos: "Also, waren diese Drachen tatsächlich echte Drachen, was ihre biologische Natur angeht?" (43min.29sek.) - "Oder handelt es sich hier um ein missverständlich gebrauchtes Wort für bestimmte Maschinen?" (43min.35sek.) - "Drachen, das wissen wir alle, da denkt man an Feuerstösse, denn sie spucken Feuer und viel Rauch." (43min.43sek.) - "Wenn wir eine moderne Rakete starten sehen, sehen wir Unmengen Rauch, und manchmal ist er gelb, und manchmal rot." (43min.56sek.) - "Es ist schon sehr eigenartig, dass man Verknüpfungen zwischen vorchristlichen Zeiten und der Neuzeit entdecken kann." (44min.2sek.) -
These: "Drache" ist das Wort für Raumschiff
Jonathan Young: "Mythologien sind der Versuch, etwas geistig zu erfassen, was sich dem Verständnis entzieht." (44min.8sek.) - "In der östlichen Lehre werden Menschen oft von Drachen getragen," (44min.12sek.) - "manchmal auf dem Rücken, manchmal im Bauch." (44min.14sek.) - "Sehen wir den Drachen als dichterischen Versuch, ein Vehikel zu beschreiben, das ihnen fremd war." (44min.20sek.) - "Und sie klingen auch wie fliegende Untertassen. Vielleicht war es nur ein Sprachproblem." (44min.27sek.) - "Im Grunde geht es um die Bezeichnung für etwas, das nur sehr schwer zu verstehen ist." (44min.32sek.)
Fliegende Schlange=fliegende Untertasse - fliegender Drache=Raumschiff mit Rauch und Feuer
Der Film zeigt es nur in Bildern: Die fliegende Schlange ist eine fliegende Untertasse, die so schnell fliegt, dass sie wie eine Linie aussieht, und dann haben die Ureinwohner das Vehikel als fliegende Schlange bezeichnet (44min.29-33sek.). Und ein Drache ist - wie von Tsoukalos beschrieben, ein Raumschiff, das bei der Landung Rauch und Feuer spuckt (43min.20sek.-44min.2sek.).
7. Babylonien (heute Irak) mit der Legende der Anunaki
Die Schöpfungsgeschichte "Enuma Elisch": Die Anunaki kamen vom Himmel herab und schufen die Menschen
Sprecher: "6500 km westlich von China findet sich eine andere Geschichte über Sternenwesen, die Einfluss auf den Menschen nahm, diesmal im heutigen Irak." (44min.46sek.) - "Der babylonische Schöpfungsmythos "Enuma Elisch" entstand zwischen 1100 und 700 vor Christus." (44min.55sek.) - "Der Text wurde 1849 vom britischen Archäologen Sir Auston Henry Layard entdeckt, als er in Ninive die Bibliothek König Aschur Banipals erforschte." (45min.4sek.) - "Diese Schöpfungsgeschichte erzählt, wie die ersten Menschen von einer ausserirdischen Spezies, genannt die Anunaki, erschaffen wurden." (45min.12sek.)
Tsoukalos: "In den alten, sumerischen Schriften finden sich Schilderungen darüber, wie diese Wesen vom Himmel herabstiegen" (45min.26sek.). - "Und ihnen wird die Bezeichnung 'Anunaki' gegeben"· (45min.29sek.). - "Der Begriff 'Anunaki' bedeutet: 'Die, die vom Himmel gekommen sind' " (45min.36sek.). - "Weiter kann man wortwörtlich darin lesen, dass diese Wesen in fliegenden Fahrzeugen vom Himmel herabkamen." (45min.43sek.) - "Und man findet nicht nur Beschreibungen der Anunaki, sondern es gibt auch viele Darstellungen von ihnen als Statuen, oder in Wandreliefs." (45min.55sek.) "Und es ist sehr interessant, diese Wesen genau zu betrachten. Sie sehen wie moderne Raumfahrer aus," (46min.2sek.) - "sie tragen merkwürdige Anzüge," (46min.4sek.) - "manche haben sogar eine Armbanduhr am Handgelenk" (46min.7sek.) - "Sie haben dicke Stiefel und Helme, und vor allem Flügel" (46min.11sek.) - "Und in allen Darstellungen, schriftlich und bildlich, schweben sie über 'den normalen Leuten'." (46min.18sek.) - "Die Frage kann also nur sein: Wer waren die Anunaki?" (46min.26sek.) - "Und wenn man den Berichten über diese frühen Ausserirdischen Glauben schenkt, waren es Raumfahrer, die die Erde vor unserer Zeitrechnung besucht haben." (46min.37sek.)
8. Die Götter der Griechen und Römer sind Ausserirdische
Griechen und Römer: "Götter"=Ausserirdische
Eine Malerei mit der Darstellung von Zeus - eine Darstellung von Zeus mit einer geflügelten Frau auf einer Hand
Sprecher: "Ähnliche Motive finden sich auch in den Schöpfungslegenden der Griechen und Römer." (46min.46sek.) - "wo sie sich als Begegnungen der Ausserirdischen mit den Sterblichen deuten lassen könnten." (46min.51sek.) - "Beide Kulturen glaubten an mächtige Götter, die nicht auf der Erde lebten, aber dennoch häufig zur Erde kamen, um Kontakt zu Menschen aufzunehmen" (47min.1sek.)
David Childress, Autor von "Technology of the Gods": "Ein bekanntes Beispiel dafür ist Zeus. Aber es gilt auch für die anderen Götter, die vom Himmel kommen" (47min.5sek.) - "Sie [die griechischen "Götter"] wohnen auf einem Berg und vermitteln den Menschen Kultur und Wissenschaft" (47min.11sek.) - "Aber sie haben auch menschliche Eigenschaften, zum Beispiel die Vorliebe für menschliche Frauen, mit denen sie Sex haben und so viele Kinder wie möglich zeugen wollen, bevor sie sich wieder in den Himmel zurückziehen" (47min.24sek.) -
Die "bessere Art von Menschen" in Griechenland und Rom
Thomas E. Bullard, Ph.D.: "Die Vorstellung, dass sich Götter mit Menschen paaren, ist weit verbreitet" (47min.32sek.) - "In der griechischen Mythologie hat sich Zeus ständig auf die Suche nach einer Sterblichen gemacht und viele Halbgötter gezeugt wie Herkules oder Helena von Troja." (47min.42sek.) - "Diese waren stets aussergewöhnlich schön, aussergewöhnlich stark, in jeder Hinsicht ungewöhnlich begabt." (47min.50sek.) - "Mit anderen Worten: Es wurde eine bessere Art von Menschen erschaffen. So kann man das verstehen." (47min.56sek.) -
Tsoukalos: "Nach der Theorie über diese frühen Besucher waren Götter der griechischen Mythologie nichts anderes als Ausserirdische aus Fleisch und Blut." (48min.7sek.) - "Dass sie als göttliche Wesen betrachtet wurden, war eine Fehldeutung unserer Vorfahren." (48min.12sek.) -
Historiker Michael Cremo (Autor von "Forbidden Archaeology"): "Es gibt viele Indizien dafür, dass wir nicht die einzigen im Kosmos sind." (48min.23sek.) - "und dass die Menschheit hier auf der Erde über lange Zeiträume intensiven Umgang mit intelligenten Ausserirdischen hatte." (48min.30sek.) -
9. Die Bibel erwähnt die Götter als Ausserirdische, die Verfälschung des Plurals "Götter" durch den Singular "Gott"
Bibel und Ausserirdische
Sprecher: "Der Glaube, dass Himmelswesen und Menschen engen Kontakt haben, ist ein Eckpfeiler der drei grossen Weltreligionen." (48min.40sek.) - "Im Buch 'Genesis' des Alten Testaments ist es ein einzelner, allmächtiger Gott, der die ersten Menschen erschafft, Adam und Eva." (48min.48sek.) - "Die Bibel enthält noch weitere Passagen, in denen es um das Verhältnis von Wesen einer anderen Welt und Normalsterblichen geht." (48min.56sek.):
Robert R. Cargill, Ph.D., Bibel-Archäologe: "Menschen glauben, irgendwelche Boten kamen aus dem Himmel." (49min.0sek.) - "Sie sind herabgestiegen, hatten Sex mit Menschen und haben uns Giganten beschert, Leute wie Goliath." (49min.6sek.) - "Im technischen Sinne sind sie ausserirdisch. Sie heissen Götter oder Engel, und sind auf jeden Fall übermenschlich." (49min.12sek.)
Sprecher: "Die Deutung dieser Bibelstellen führte zu Diskussionen und Kontroversen. Die meisten Forscher erkennen einen einzigen, allmächtigen Gott, der sie zu ihren Zielen führt und lenkt." (49min.25sek.) - "Andere behaupten, andere sagen, in Wirklichkeit sei es eine Vielzahl von Göttern, jeder mit einer eigenen Verantwortung" (49min.30sek.)
Bibelanalyse: Viele Götter erschaffen intelligentere und kultiviertere Menschen - "Gott" steht im Original als "Götter" da
Tsoukalos: "Im Alten Testament heisst es eindeutig: Lasst uns Menschen nach unserem Abbild machen als unser Abbild, uns ähnlich." (49min.40sek.) - "Rein grammatikalisch ergibt dieser Satz überhaupt keinen Sinn, denn man hat Gott und dann heisst es 'unser Abbild'." (49min.50sek.) - "Die Theologen behaupten, mit 'uns' sei die 'Dreifaltigkeit' gemeint, die 'heilige Dreifaltigkeit'." (49min.56sek.) - "Aber eigentlich muss man das Wort 'Gott' nur in 'Götter' ändern, denn dann stimmt der Satz plötzlich und man versteht: Die Götter schufen den Menschen nach ihrem Abbild." (50min.6sek.) -
Im Koran ist derselbe Fehler mit dem falschen "Gott" und den fehlenden "Göttern"
Und der Bibeltheologe meint, auch im Koran sei Gott "an dieser Stelle im Plural":
"Sicher gibt es diese Stelle: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, und zwar in vielen heiligen Schriften," (50min.15sek.) - "in der hebräischen Bibel, der die Christen zustimmen, und auch im Koran, der heiligen Schrift der Muslime, ist Gott an dieser Stelle im Plural." (50min.22sek.) - "Und das ist nun unglaublich interessant" (50min.26sek.) -
Die ausserirdischen Besuche sind in der Bibel klar erwähnt
Sprecher: "Aber zeigt die Bibel mit ihren Schilderungen wirklich, dass die Erde im Verlauf der Geschichte von Ausserirdischen besucht wurde?" (50min.36sek.)
Bill Birnes: "Die Schöpfungsgeschichte, wie sie uns in der Bibel erzählt wird, findet sich auch in vielen anderen Schöpfungsgeschichten der ganzen Welt." (50min.50sek.) - "Auch die Sintflut, die Entwicklung der menschlichen Spezies und der Sprache findet man in vielen Mythologien." (50min.57sek.) - "Das alles weist darauf hin - und in der Bibel steht es sogar wörtlich - dass das Leben auf der Erde durch Kontakt mit einer ausserirdischen Lebensform entstanden ist." (51min.5sek.) - "Das steht in der Bibel, und wird in alten Kulturen erzählt" (51min.11sek.) - "Ich halte diese Berichte über die die frühen Besuche für glaubhaft, und ich glaube, dass es gute Beweise gibt. Und je schärfer versucht wird, diese Beweise anzufechten, desto härter läuft man gegen die Wand." (51min.23sek.). - "Es gab Astronauten in der Vorzeit, und sie besuchen die Erde seit Abertausend Jahren." (51min.27sek.) - "Sie haben den Keim für unsere heutige Zivilisation gelegt." (51min.31sek.)
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