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Gedichte 03: Weitere Themen 2004
präsentiert 2024

1. Umwege sind Lernwege
2. Sprüche auf Latein
3. Alk ist Mord - oder Muscheln im Alkohol
4. Beckenbauer - immer schlauer - oder: Fussballentwicklung ab 1966
5. S'Gedicht vom Träume - Träume von den Sternen
6. Gedicht 21.9.2004: Es ist geschafft


1.
Gedicht Januar 2004: Umwege sind Lernwege
von Michael Palomino - präsentiert 2024

Umwege bereichern das Wissen - und man muss die negativen Energien (die Freimaurer-Teufel und andere Teufel im Leben) erkennen und meiden lernen, um selber immer positiver zu werden. Wenn gewisse Leute nie Umwege zulassen, um sich ihr Wissen zu erweitern, werden sie am Ende vieles vom Planeten nicht erkannt und gesehen haben, das ist doch traurig. Deswegen sollte die Erziehung nicht immer so geradlinig sein, sondern auf Variationen aufgebaut sein, um die 90% des Weltwissens sich anzueignen, die das Pharma-Kriegs-Schulsystem von Rothschild und Rockefeller (Komitee der 300 in London) verschweigt! (10.5.2024)


Umwege

sind die schönsten Wege

aber nie stehen bleiben

und negative Energien meiden

dann kommt jeder an den Punkt

wo's nur noch gibt positive Stund'.


Michael Palomino
Januar 2004


2.
9.4.2004: Sprüche auf Latein
von Michael Palomino - präsentiert 2024


Semper cogitetis antequam agitis.
Denke immer, bevor du handelst.


Cura ut valeas.
Pflege dich, damit du stark bist/wirst.


Quod hodie non est, cras erit.
Was heute nicht stattfindet, kann morgen sein.

9. April 2004



3.
Gedicht Juli 2004: Alk ist Mord - oder: Muscheln im Alkohol - vom "christlichen" Staat amtlich erlaubt (!)
von Michael Palomino - präsentiert 2024

Wenn Frauen dem Akohol und der Zigarette frönen, dann weiss ich auch nicht was (10.5.2024)


Melodie: Summ, summ, summ, Bienchen summ herum

Alkohol, da wird's allen wohl,
wenn dann alle Champis trinken
und danach nach Hause hinken
Alkohol, die Spaaleburg isch voll.

O la la, ei wer ist denn da,
eine, die überhaupt nicht trinkt
und auch nicht nach Alkohol stinkt
O la la, Christina ist da.

Und dann so, ein Mann ohne Bauch.
Michael hat Christina ang'schaut
Alkohol-Muscheln bekommen eine Waut!
Schaut, schaut, schaut, neidisch sind sie auch.

Merk dir das, Alk, das ist kein Spass.
Frisst gerne Hirnzellen weg und
am Ende ist das Hirni weg, und
Merk dir das, Profit hat nur der Boss.

Alkohol, das macht Muscheln voll.
Vollgelaufen nur noch klagen,
dass Michael Christina sagen
dass sie da, auf dem Foto aussieht toll.

Und dazu, die Muscheln rauchen ja.
Venenklappen werden geschädigt.
Raucherbein macht Laufen behäbig
Lungenkrebs dazu noch gratis
So, so, so, bis zur Amputation. Äbe scho!

Sprechrhythmus:

Also die Müscheli
wo da so vil sufe tien
und wo so vil rauche tien
was hän die am Schluss?

E kai Hirni me
e kai Bainli me
en Lungekräbs gratis
und Brüscht verkräbst gratis
und e Schrumpfläbere gratis

oje oje oje
Flavia, Katarina, Amina et cetera
mit Alkohol und Zigi, so dumm, so dumm, so dumm
und Katarina bietet de Chrischtina au no Zigarette aa
und Chrischtina tuet denn wenigschtens eso
wie wenn sie rauche wurd!

Katarina, die Verfiererin, het do gar nid Guets im Sinn.

Klartext:
Flavia und Katarina landen bald auf Entzug, im Spital und in der Alkoholtherapie, und Amina isch derbii,
und das isch's denn gsii.

Oje, oje, oje, und so wird's gschee.

Alkohollaiche
gönd go saiche
aber uf euers aigete Blatt. Fahred ab!

Michael Palomino
Juli 2004



4.
Gedicht Juli 2004: Beckenbauer - immer schlauer - oder: Fussballentwicklung ab 1966
von Michael Palomino - präsentiert 2024

Die Karriere von Franz Beckenbauer ist mit ihrer Länge und ohne grosse Verletzungen eine grosse Seltenheit. Genialität zeichnet sich dadurch aus, andere und sich nicht zu verletzten, also sich und andere nie zu überfordern, was er mit einem Gefühl für die Gruppe und sich selbst sowie als Organisator auf dem Spielfeld grossartig vollbracht hat. (10.5.2024)


Da hatte doch England 1966 Deutschland besiegt mit Wembley-Goal,
und ganz Deutschland wollte 1970 die Rache, jawohl!
Und Beckenbauer sagte sich: "Jetzt gibt's nur noch eins:
In zehn Minuten schiess ich das zwei eins!"

Und so war's dann, schon früh, brach England entzwei,
nur für Deutschland reichte es nicht, jo heidenei.
Als Pelé seine letzte WM bestritt,
ganz Brasilien war am Fernseher und tanzte mit.

Die Deutschen sollten 1974 tanzen
gegen Holland mit Beckenbauer, mit Schild und mit Lanzen,
verteidigten Maier, Breitner, Schwarzenbeck und Co.
das deutsche Tor gegen Neskens, Croeyff und so.

Da riefen die Besoffenen in der Schule auf dem Pausenhof:
"Hooland! Hooland!" Aber mir war das zu doof,
denn gegen Hoeness, Müller und Hölzenbein
hat doch niemand eine Chance,
aber die Besoffenen waren schon in Trance.

Nein, nein, die Besoffenen,
denen ging's dann gar nicht gut.
Sie hatten ihre Energie verpufft,
und schmorten in der Glut.

1976, ha, das war dann die Blamage
da schiesst Hoeness den Penalty nach Amerika, hätt' noch besser gemacht ein Page.
Da wurden Tschechen und Slowaken durch Penaltyschiessen Europameister,
und Deutschland wurde "nur" zweiter, Scheibenkleister!

Und 1978, das non plus ultra, alle besoffen sogleich,
da gab's ein Spiel zwischen Deutschland und Österreich.
Mit Unentschieden sind beide weiter, dachten alle sogleich
und sie schoben so la la, den Ball hin und her,
hatten ausgemacht: Null Null, ja bitte sehr!
90 Minuten Standfussball, lall, lall, lall,
die ganze Welt schaute zu, der absolute Fall.

Die Presse schimpfe am nächsten Tag:
"Das war Schiebung!" so schrie der Verlag,
und die Neue Zürcher Zeitung brachte es auf den Punkt:
Da waren zwei Spalten: leer, kein Wort, kein Punkt.

So hatten die geschoben, 90 Minuten lang.
Die FIFA wartete ab, auf den nächsten guten Fang.
Da hatte doch jemand eine "goldene Hand",
der Maradona, der das Hands-Goal erfand.
"Ja gopferteli", sagte sich die ganze Welt,
"das gibt's doch nicht, das Goal, das zählt!"

Deutschland kam ja nicht mehr weit, die waren voll am Saufen,
aber Holland wollt' es wissen, nochmals um den Titel laufen.
Croeyff und Neskens, und wie sie alle heissen,
jetzt sollte Argentinien sie von der Siegesstrasse schmeissen.
Maradonas Team war unüberwindlich,
und auf dem Rasen Klopapier, der Ball war kaum noch findlich.

Und dann ging's los in Italien
Maradona in Neapel, und plötzlich wollten alle da hin.
So begann da eine "Welle", das glaubt man kaum,
dass Italo-Clubs den Europapokal gewannen, solch ein Traum.

Liverpool war niemand mehr, Bayern, Ajax, wo?
Nein, Fiat schob nun Geld in die Bude. Ha, Tifosi! So so!

Eh voilà! So gingen viele Germis
nach Italien für Lire, und nach Spanien. Do hämmer's.

Nur Bayern blieb stark, mit Rummenigge
und dann Klinsmann, Matthäus, das war mehr als ein Knigge.

Und dann brachte es Argentinien zweimal hintereinander,
dann Deutschland mit Klinsmann, mit Penalty, kein Wunder!
Da brach Italien entzwei, der Matscho-Plunder.

Der Klinsi war ein Vorbild, absolut,
der hatte Kondition, Bescheidenheit und Mut,
holte sich den Ball auch von weit, weit her,
und studiert jetzt noch trotz Kopfballspiel! Was will man noch mehr!

Nun meinst du, da ist Portugal, ja wie sagt da der Franz:
"Schau mer mal!" Jo was, das wird ja ein Tanz!

Also, als Klinsi Weltmeister wurde 1990 in Italien,
war Franz Beckenbauer Teamchef, ohne Urlaub auf Balkonien.

Nein, Christina, ich wünsch dir viel Glück.
Wer da wohl gewinnt - Portugal oder Griechenland - Otto Rehagel hat's im Blick.

Das wird wohl ein grosses Penaltyschiessen werden,
und dann wird gehen der Titel: an die griechischen Zwergen.

Na, da sagte der Franz: "So schau mer mal",
"Das Spiel ist ja noch nicht gelaufen." Also hat man noch die Wahl.

Michael Palomino
Juli 2004


Und Griechenland wurde 2004 unter Trainer Otto Rehhagel Europameister gegen Portugal - in Portugal.



5.
Gedicht 3. Juli 2004: S'Gedicht vom Träume - Träume von den Sternen
von Michael Palomino - präsentiert am 10.5.2024

Wen i träum, wen i träum,
ich wais jo gar nid was,
das beschtimme nid iich
sondern irgendwär.

Und wenn i denn so
nume ne mol nochedänk,
do han ich jo wool
überhaupt nüt dervo.

Denn, es isch jo nid iich,
wo beschtimmt, was ich träum,
und denn los ich lieber
dFinger dervo.

Nai, das isch nid möglig,
das beschtimmt öpper andersch.
Was du träumsch,
das schtoot i de Schtärne, ne so.

Michael Palomino
3. Juli 2004




6.
Gedicht 21.9.2004: Es ist geschafft
von Michael Palomino - präsentiert 2024


Ab 2003 wurde die Wissensergänzung mit Soziologie und Naturmedizin aufgebaut. (10.5.2024)


Es ist geschafft
kostete viel Kraft
Jetzt muss ich ruhn
vor neuem Tun
aber es ruht nie
weil zu viel Fantasie
die Ideen fliessen lässt
fast jeden Tag ein neues Fest.

Ein bisschen Wut
ist noch in der glut
und sie heissen nicht Ruth
sondern Barbara
wo's noch brodeln tut.

also Mausefallen
und überall Krallen
braucht es mit Schwung
zur Änderung
von Gesetz und Recht
für den Menschen gerecht.
Es ist schon geplant
vieles fürs Amt.

So werden wir sehn,
das Leben wird besser gehn.

Oh Fantasie
wieso stoppst du nie?


Basel, 21.9.2004


Was war denn da geschafft 2004?

-- die jüdische Zionistenjustiz war gegen meine Pionierforschung wegen der jüdischen Opferzahl von 1933 bis 1945 immer mehr auf verlorenem Posten, da führte ein Richter "Stark" wegen eines Links ein Verfahren gegen mich - absoluter Schwachsinn
-- der kriminelle Freimaurer-Musikschulleiter Rolf Winzenried in Langenthal wurde 2004 gekündigt, der wollte aber nicht gehen. Dann liess die Betriebskommission der Musikschule die ganze Schule neu gründen und umbenennen, nun ohne ihn. Erst so wurde man den unmusikalischen und diskriminierenden Freimaurer-Teufel los - die Freimaurer-Familie Winzenried ist eigentlich eine Immobilien-und-Polizei-Familie
-- 2011 mit den Angaben der Justizfamilie Hungerbühler wurde dann klar, wenn der Bruder Winzenried Polizeidirektor des Kantons Aargau war, dann mussten das auch Freimaurer sein - na und 2014 klärte sich dann so einiges, was diese kriminellen Freimaurer alles an Kindern verbrechen, sie waren wohl selber misshandelte Kinder gewesen und konnten deswegen nicht mehr richtig atmen. Wissen befreit. Die Opfer tun einem Leid, aber wenn sie nichts sagen, dann kann man nichts machen.

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