prässentiert von MIchael Palomino
aus: Facebook: Anne V. Kopp; 20.11.2013;
https://www.facebook.com/annev.kopp
„Polen
will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland
wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es
das wollte.“
Rydz-Smigly,
Generalinspekteur der polnischen Armee in einem
öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren,
Sommer 1939 (vgl. Splittgerber,
„Unkenntnis …“, a.a.O. S. 7)
„Die
Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe
verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die
neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer
Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin,
weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger
Teil Russlands in der überaus reichen Phantasie
der Polen bereits annektiert sind, muss denken,
dass Polen eine riesige Irrenanstalt geworden
ist“
vgl.
Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39,
bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg
1965, Bd. I, S. 207
„Es
wird die polnische Armee sein, die in
Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen
wird“.
Erklärung
des polnischen Botschafters in Paris am
15.8.1939 (vgl. Freund, M. „Weltgeschichte“,
a.a.O. Bd. III, S. 90)
..Die Deutschen haben während
des Zweiten Weltkrieges keinen Vernichtungskrieg gegen
andere geführt, sie haben um ihr Überleben, um ihr Sein
gekämpft.
Sie haben diesen Krieg schon gar nicht begonnen.
Ideologien haben sie bekämpft, die ihnen gefährlich
wurden. Dieses muss eingesehen werden, wie immer einer
zu dem Regime von 1933 bis 1945 stehen mag...
"Nicht die politischen Lehren
Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der
Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft
aufzubauen.
Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst."
Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl.
"Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950)
"Wir sind 1939 nicht in den Krieg
gezogen, um Deutschland vor Hitler ... den Kontinent vor
dem Faschismus zu retten.
Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in
den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche
Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten".
Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl.
"Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989)
"Hitler will nicht den Krieg, aber
er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte
Wort liegt wie 1914 bei England."
Zionist Emil Ludwig Cohn, "Annalen" (vgl. Hennig,
a.a.O., S. 137)
"... ich befragte Joe Kennedy,
(US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit
Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte,
Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, daß
Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten,
und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in
den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch Engländer
würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von
Washington angestachelt worden wären ... Amerika und
das Weltjudentum hätten England in den Krieg
getrieben."
US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in
sein Tagebuch (The Forrestal Diaries, New York, 1951,
S. 121 ff) (Zit. nach G. Franz-Willing
"Kriegsschuldfrage", Rosenheim 1992, S. 112)
"Es ist uns gelungen, die
Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen,
und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und
den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann
können wir die Juden in den USA so weit bekommen, daß
sie die USA auch diesmal hineinschleppen" (in den 2.
Weltkrieg)
Weizmann zu Churchill, September 1941 (vgl. Lenski, R.
"Der Holocaust vor Gericht", Samisdat Publ. 1993, S. 555
(Quelle David Irving))
Michael Winkler: .."Waren es
wirklich Täter? Das setzt voraus, daß Deutschland diese
Kriege gewollt und bewußt herbeigeführt hat. Das mag
vielleicht im Evangelium nach Guido Knopp stehen,
seriöse Historiker behaupten das längst nicht mehr…
... Deutschland hat sich um FRIEDEN bemüht, in den
letzten Tagen vor Kriegsausbruch und immer wieder
während des Krieges.
Keine einzige dieser Friedensinitiativen haben die
Gegner beachtet. Deutschland sollte VERNICHTET werden,
das wurde im sogenannten Friedensvertrag von Versailles
deutlich...
Michael Winkler: .."Das erste
Volk, das den zweiten Weltkrieg begonnen hat, waren
die Juden.
Judea Declares War, veröffentlicht in einer englischen
Zeitung,
am 24. März 1933, mag heute noch so sehr
heruntergespielt werden, der Wirtschafts- und
Handelsboykott jüdischer Geschäftsleute mitten in der
Depression war ein extrem unfreundlicher Akt.
Diese Sanktionen haben keinen Exportweltmeister getroffen, sondern ein armes,
ausgeplündertes, zugrunde gerichtetes Land mit sechs
Millionen Arbeitslosen, politisch instabil, das aus
reiner Verzweiflung Hitler gewählt hatte.
Ein Land, das jedes Gramm Gold aus seinen spärlichen
Exporten bitter benötigte, um die aufgezwungenen
Reparationen an das gnadenlose Frankreich zu
bezahlen...
Michael Winkler: .."Deutschland
hat bis zuletzt mit Polen verhandelt, einem Land, in
dem die DEUTSCHE MINDERHEIT zu FREIWILD geworden war.
Großbritannien und Frankreich haben Polen dazu
ermutigt, alle Angebote abzulehnen, hart und
unerbittlich zu bleiben.
Deutschland hat zum allerletzten Mittel gegriffen, um
seine LANDSLEUTE zu SCHÜTZEN.
England und Frankreich haben nur darauf gewartet, um
SELBST den KRIEG zu ERKLÄREN, doch statt dieser
Kriegserklärung Taten folgen zu lassen, haben sie
Polen verraten.
Und das gerade noch so ungeheuer wichtige Polen, der
Kriegsgrund gegen Deutschland, war England und
Frankreich keiner Reaktion mehr wert, als Stalin sich
seinen Anteil geholt hat...
"Polen will den Krieg mit
Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden
können, selbst wenn es das wollte."
Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in
einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren,
Sommer 1939 (vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber,
"Unkenntnis oder Infamie?", Verlag "Der Schlesier",
Recklinghausen, S. 7)
"Unsere jüdischen Interessen
erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands"
W. Jabotinski, Begründer von "Irgun Zwai Leumi",
Januar, 1934 (vgl. Walendy, "Historische Tatsachen",
Heft 15, S. 40)
bei Tom Eichhorn kopiert:
1940 ließ Hitler das fast 350.000 Mann starke
britische Expeditionsheer bei Dünkirchen über den
Kanal abziehen, ohne es zu vernichten oder
gefangennehmen zu lassen.
General Blumentritt berichtet, wie Hitler in jener
Zeit sprach:
Zitat:
„Dann erstaunte er uns, wie er mit Bewunderung vom
britischen Empire sprach, von der Notwendigkeit seiner
Existenz und von der
Zivilisation, die England der Welt gebracht habe …
Er verglich das britische Empire mit der
katholischen Kirche – und er sagte, beide wären
wesentliche Elemente für die Stabilität der Welt.
Er sagte, dass alles, was er von England wolle, die
Anerkennung der Stellung Deutschlands auf dem
Kontinent sei.
Die Rückgabe der deutschen Kolonien sei
wünschenswert, aber nicht wesentlich . . . und er
würde England sogar anbieten, es mit Truppen zu
unterstützen, wenn es irgendwo in Schwierigkeiten
gerate …
Er schloß damit, dass es sein Ziel sei, Frieden mit
England auf einer Grundlage zu schließen, die
anzunehmen es als mit seiner Ehre
vereinbar betrachte.”
Hitler hoffte auf den Abschluß eines für
Großbritannien tragbaren Friedens binnen sechs
Wochen.
Leider blieb auch diese auf den Frieden
ausgerichtete überaus großzügige und noble Geste
gegenüber den Engländern wirkungslos.
Die in höchster Eile und mit französischer Hilfe
über den Kanal verschifften „Bundesgenossen” machten
dann Rommel in Nordafrika schwer zu schaffen.
Auch hierbei wurde der Beweis erbracht, wer diesen
Krieg unbedingt am Leben erhalten wollte. Die noble
Geste Hitlers erwies sich als ein großer Fehler.
Eine Gefangennahme der 350.000 Briten hätte entweder
den sofortigen Sturz Churchills nach sich gezogen
oder aber die deutsche Besetzung der Britischen
Inseln mit Leichtigkeit ermöglicht.
In jedem Fall wäre es zu einem Frieden mit England
gekommen, was den späteren Kriegseintritt der USA
unmöglich gemacht hätte.
In England gab es durchaus eine Friedens-willige
große Gruppe bis in die höchsten Kreise, die sich in
dieser Situation mit Sicherheit durchgesetzt hätte,
und der Krieg wäre nicht zu einem Weltkrieg mit
diesen katastrophalen Folgen eskaliert.
(DSZ-Archiv)
"Hitler und das deutsche Volk
haben den Krieg nicht gewollt.
Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers
um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir
feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer
Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte,
steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets.
Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie
dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben,
unter einem anderen Namen verfolgt werden."
Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger
in Nürnberg (vgl. Shawcross "Stalins Schachzüge gegen
Deutschland", Graz, 1963)
"Wir machten aus Hitler ein
Monstrum, einen Teufel.
Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr
davon abrücken.
Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich
mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen,
in diesem Teufelsszenario mitzuspielen.
Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen
können,
daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche
Präventivmaßnahme war."
US-Außenminister Baker, 1992 (vgl. "Der Spiegel, 13,
1992).
Anmerkung der Redaktion: ein Leser hat uns darauf
hingewiesen, dass das Zitat in der genannten Spiegel-
Ausgabe nicht vorkommt. Daher sind wir nicht sicher,
ob das Zitat echt ist.
"Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1,
erbarmungslos den Krieg zu erklären."
Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga,
9.11.1938
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aus: Facebook: Anne V. Kopp;
21.11.2013;
https://www.facebook.com/annev.kopp
"Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland
wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das
wollte."
Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in
einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren,
Sommer 1939 (vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber,
"Unkenntnis oder Infamie?", Verlag "Der Schlesier",
Recklinghausen, S. 7)
"Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige
Vernichtung Deutschlands"
W. Jabotinski, Begründer von "Irgun Zwai Leumi", Januar,
1934 (vgl. Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 15, S.
40)