Fotos aus Opas Mottenkiste:
Landschaften, Hausbauten und Propaganda aus den 1930er Jahren
Präsentation von Michael Palomino (2006 / 2009)
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Kommentar
Die Fotos stammen aus einem Geographieheft einer meiner Grossväter, der Geographielehrer am Gymnasium war, und der meinte, er sei als Funker im Zweiten Weltkrieg 50 km hinter der Front immer auf der "sicheren Seite". Er ist - wie der andere Grossvater auch - nicht mehr aus Russland zurückgekommen.
Die Fotos aus den 1930er Jahren lassen nur erahnen, welche Schätze bei den Städtebombardierungen kaputtgegangen sind. Das haben die Engländer und "Amerikaner" (sowie auch weitere Alliierte) gern getan, übrigens auch in ganz Nordfrankreich, und in Osteuropa die Deutschen und die Russen.
Die Fotos sind zum Teil in einer mittleren Beleuchtung mit lebendigem bis dramatischem Wolkenhimmel gehalten.
Andere Aufnahmen stammen von Kalendern mit Kalendertext-Propaganda "Der Führer spricht", woran die subtile bis direkte Propaganda des Dritten Reichs mit Halbwahrheiten im Original erkennbar ist.
Weitere Fotos stammen aus Frankreich, Belgien, Österreich und der Schweiz.
