Bis
heute (2019) verbietet die deutsch-zionistische
Rothschild-Regierung Merkel jegliche Grabungen, was
1945-1946 auf den Rheinwiesenlagern geschah. |
![]()
![]()
<< >>
ENGL ESP
Die Rheinwiesenlager im Sommer 1945 (Teil 2)
Teil 2: Video: <Die Rheinwiesenlager - Unglaublichkeiten> (35min.) - originale Filme, Zeitzeugen - ca. 1 Mio. Tote - 10.000e deutsche Leichen unter den Rheinwiesen - 100.000e deutsche Soldatenleichen in Belgien
Ein "Ami"-Soldat bewacht in einem Rheinwiesenlager Deutsche in einem Käfig hinter Stacheldraht [32]
Leichenfeld mit deutschen Leichen, bewacht von einem Ami-Soldat in dickem Mantel: 24min.36sek. [118]
aus dem Video "Die Rheinwiesenlager":
http://www.youtube.com/watch?v=Z3bmKhBKZO8
Der Massenmord der rassistisch-zionistischen "Amerikaner" in der "amerikanischen" Zone 1945
Filmprotokoll
von Michael Palomino (2013)
Teilen
/ share: |
Facebook |
|
Twitter
|
Die Landkarte
Karte von Deutschland mit den Rheinwiesenlagern vom Sommer 1945
1. Büderich
2. Rheinberg
3. Wickrathberg
4. Remagen
5. Sinzig
6. Siershahn
7. Andernach
8. Diez
9. Urmitz
10. Koblenz
11. Dietersheim
12. Heidesheim
13. Hechtsheim
14. Winzenheim / Bretzenheim
14. Biebelsheim
15. Bad Kreuznach
16. Ludwigshafen
17. Böhr-Iggelheim
18. Heilbronn (am Neckar)
Video: <Die Rheinwiesenlager - Unglaublichkeiten> (35min.) - originale Filme, Zeugenaussagen - ca. 1 Mio. Tote - 10.000e deutsche Leichen unter den Rheinwiesen - 100.000e deutsche Soldatenleichen in Belgien
Die Beraubung der deutschen Soldaten nach Kriegsende: Keine Rechte und völlige Beraubung aller Sachen
http://www.youtube.com/watch?v=Z3bmKhBKZO8
Einfügen: <iframe width="600" height="480" src="//www.youtube.com/embed/aZusv0Q-Z20" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>
-- Historiker Dr. Alfred De Zayas beklagt die mangelnde Forschung und mangelnde Akten ("Mangel an konkreten Unterlagen", 23sek.) bezüglich der Verbrechen der Alliierten in der Nachkriegszeit in Deutschland, um daraus zu lernen und das Kriegsvölkerrecht in Zukunft besser zu beachten (1min. 4sek.)
-- im ganzen Kriegsgeschehen sind die Rheinwiesenlager für die [überlebenden] deutschen Soldaten oft die "grausamste Zeit" ihres Lebens (1min. 10sek.)
Deutsche Soldaten werden von "Amerikanern" mit Maschinengewehren geschlagen [3]
Die Rheinwiesenlager - der geplante Tod der Siegermächte [4]
-- am 8. Mai 1945 finden in der ganzen Welt Feiern zur Kapitulation Deutschlands statt (1min. 45sek.)
-- in Deutschland wird seither am 8. Mai 1945 der "Tag der Befreiung" gefeiert, aber da ist noch eine andere Seite der Medaille (1min. 55sek.)
"1945 befreiten die Alliierten Millionen Deutsche von ihrem Besitz, ihrer Heimat, und ihrem Leben." (2min. 6sek.)
-- "zu Kriegsende befanden sich rund 11 Millionen deutsche Soldaten in den Händen der Siegermächte (2min. 12sek.), davon etwa 8 Millionen in den Händen von Briten und Amerikanern" (2min. 17sek.)
-- die deutschen Soldaten in den Rheinwiesenlagern mussten durch "Hunger, Kälte und Mord" sterben (2min. 41sek.)
Leibesvisitation an einem deutschen Soldaten 1945 [5]
Deutscher Soldat wird mit erhobenen Händen abgeführt [6]
(scheint ein alter Mann des Volkssturms zu sein)
Rheinwiesenlager mit Jeep-Bewachung [7]
-- gemäss Haager Friedenskonferenz, dem Haager Abkommen ("Haager Landkriegsordnung"), soll Gewalt gegen Wehrlose und Kriegsgefangene ausgeschlossen sein, und gemäss dem Zusatzbeschluss von 1929 sollen kriegsgefangene Soldaten in Sachen Nahrung und Unterbringung der jeweils eigenen Armee gleichgestellt sein (2min. 41sek. bis 4min. 22sek.)
Rheinwiesenlager, Warteschlange deutscher Soldaten [8]
Rheinwiesenlager, Warteschlange deutscher Soldaten 02 [9]
Rheinwiesenlager, deutscher Soldat mit Augenverband in der Warteschlange [10]
[Nun, Hitler hat sich ja auch nicht an Frieden oder "Ordnungen" gehalten, sondern hat auch massenweise wehrlose Städte in England, Frankreich, Belgien und Holland und Polen und Russland etc. bombardiert, hat auf England Raketen ohne grosse Zielgenauigkeit abgefeuert, und liess im Bunkerbau auch Häftlinge systematisch durch "Tod durch Arbeit" vernichten, am Ende wurden die Arbeitsgruppen zum Teil sogar lebendigen Leibes in den Bunkerbauten eingesprengt und somit bei lebendigem Leibe begraben, um den Feind nicht in die Hände zu fallen etc. etc. Bei dieser Aktenlage wollten die rassistischen Zionisten Roosevelt, Eisenhower, Morgenthau und Baruch und ihre zionistischen Untergebenen eine kleine "Rache". Es wurde von ihnen die Nazi-Taktik der Sippenhaft angewandt].
-- Zeuge Dr. Richard M. Müller war im Rheinwiesenlager Remagen,
-- Zeuge Dr. Müller: Der Schock war enorm, zuerst im [Lager] Niederbreisig, dann im [Lager] Remagen, sie wurden von den Lastwagen heruntergescheucht, und dann mussten alle deutschen Soldaten eine "Gasse", also eine "Spiessrutengasse", die die "amerikanischen" Soldaten gebildet hatten, durchlaufen, um zum Lagertor zu gelangen, und die kriminellen "Amis" riefen dann jeweils "Come on - let's go" und schlugen die deutschen Soldaten mit Holzlatten jeweils auf den Rücken. Und ab diesem Zeitpunkt war jegliche Erwartung möglich (4min. 50sek. bis 5min. 52sek.)
-- eigentlich müssten die Rheinwiesenlager unter der Aufsicht des Internationalen Roten Kreuzes stehen, aber auch dieser Punkt wurde nicht eingehalten, und es heisst: "Nach dem Ende der Kampfhandlungen sind alle Gefangenen baldmöglichst freizulassen." Auch diese Erweiterung der Genfer Konvention wurde von den "Amis" unterschrieben. (5min. 52sek. bis 6min. 15sek.)
-- aber im Jahre 1943 einigten sich die Alliierten darauf, dass deutsche Kriegsgefangene nicht als "Kriegsgefangene", sondern als "Strafgefangene" zu behandeln seien. Das Völkerrecht wurde somit für deutsche Soldaten ausser Kraft gesetzt (6min. 15-28sek.)
-- "Die jeweiligen Oberkommandierenden der Streitkräfte sollten über die Gefangenen frei verfügen können" (6min. 28-36sek.).
Und der Oberkommandierende der "US"-Truppen, der zionistische Halbjude und Bibel-Jehova-Rassist Eisenhower, bekam somit volle Handlungsfreiheit über die gefangenen, deutschen Soldaten. Dieser zionistische Halbjude und Bibel-Jehova-Rassist Eisenhower bekam am 10. März 1945 die Ermächtigung, die gefangenen, deutschen Soldaten nicht zu entlassen, sondern er behandelte die deutschen Soldaten nach dem Krieg als "entwaffnete, feindliche Truppen" ("disarmed enemy forces"), und somit hielt er sie weiter gefangen, so wie es ihm gefiel (6min. 36sek. bis 7min. 5sek.)
Internationales Recht gilt für deutsche Soldaten nicht, sondern es gilt die Willkür der "Siegermächte". (7min. 5-15sek.)
Zeuge Josef Dressen schildert, wie die kriminellen "Amis" sogar Lebensmittel des IKRK für deutsche Kriegsgefangene ablehnten [13]
-- in der russischen Zone herrscht grosse Not auch für die russischen Besatzer, aber in der Ami-Zone haben die Amis sogar Hilfslieferungen von Hilfsorganisationen für die gefangenen, deutschen Soldaten abgelehnt, weil die Ami-Regierung unter Roosevelt (zionistischer Jude, urspr. Rosenfelt) mit dem Befehlshaber Eisenhower (ein weiterer Halbjude, vor allem aber ein Zionist und Bibel-Rassist der Jehova-Gruppe) die deutschen Soldaten verhungern sehen wollten (7min. 5-56sek.)
-- eigentlich waren für die deutschen Soldaten Lager in Nordfrankreich vorbereitet, aber auf Befehl von Eisenhower wurden am Rhein auf der blanken Wiese neue "Lager" angelegt und die deutschen Soldaten nicht nach Nordfrankreich transportiert
<Nach Überquerung des Rheins im März 1945 beschlossen die "Amerikaner", dass sie die deutschen Kriegsgefangenen nicht in die für sie vorgesehenen Lager nach Nordfrankreich bringen wollten.> (7min. 56sek. bis 8min. 11sek.)
<Sie [die kriminellen "Amis"] begannen auf Weisung Eisenhowers, entlang des westlichen Rheinufers für die deutschen Kriegsgefangenen Lager auf der grünen Wiese anzulegen.> (8min. 11-23sek.)
-- die Amis haben 188 Lager für deutsche Soldaten angelegt, davon Dutzende am Rhein und im Hinterland des Rheins zwischen Remagen und Ludwigshafen (8min. 23-41sek.)
-- andere Lager in anderen Regionen wurden oft aufgelöst und die deutschen Kriegsgefangenen wurden [absichtlich und vorsätzlich] in die Rheinwiesenlager deportiert (8min. 41-48sek.)
-- auf eine Registrierung der deutschen Soldaten wurde bewusst verzichtet, um Spuren zu verwischen. Es existieren keine Statistiken über "Belegungsstärke" oder Herkunft etc. Zugänge und Abgänge sind nur vereinzelt durch das Rote Kreuz aktenkundig, durch Schreiben des Suchdienst. (8min. 48sek. bis 9min. 3sek.)
"Amis" bauen Rheinwiesenlager 05, Pfosten setzen [20]
"Amis" bauen Rheinwiesenlager 06, Stacheldraht wird ausgezogen [21]
Ein Bericht des Roten Kreuzes über die Zustände in einem Rheinwiesenlager:
-- dem Internationalen Roten Kreuz wurde der Zutritt in die Rheinwiesenlager verwehrt und somit konnte auch das IKRK keine Registrierung übernehmen. Schätzungsweise waren zwischen April und September 1945 um die 5 Millionen deutsche Soldaten in den Rheinwiesenlagern (9min. 3-27sek.)
-- unter den Gefangenen waren auch alte Männer und Jugendliche des "Volkssturms", Zivilisten in Uniform (z.B. Feuerwehrmänner), Parteifunktionäre, einfache Parteimitglieder, Verwundete auf Heimaturlaub, weibliche FLAK- und Nachrichtenhelferinnen, Schwerstversehrte, Jugendliche, die gar nichts getan hatten (9min. 50sek. bis 10min. 20sek.)
Auch weibliche Flak-Helferinnen und Nachrichtenhelferinnen werden von den Alliierten festgenommen [26]
-- es wurden also viele Leute festgenommen, die gar keine Soldaten waren und deren Festnahme absolut rechtswidrig war. Dies kann nur heissen, dass die Alliierten einfach so viele Deutsche wie möglich inhaftieren wollten (10min. 20-28sek.)
-- das Ziel der "amerikanischen" GIs ist es, den "deutschen Soldat" das "Gefühl der totalen Niederlage" zu vermitteln (10min. 20sek. bis 46sek.)
-- es werden ausgeführt: Folter in jeglicher Form vor und nach der Kapitulation, Scheinhinrichtungen, nächtliche Verhaftungen von Buben und männlichen Jugendlichen, die nur mit einem Schlafanzug bekleidet sind (10min.46sek. bis 11min.05sek.)
-- seltener haben sich die "Amis" auch korrekt verhalten (11min. 5-7sek.)
-- der grösste Teil der überlebenden, deutschen Soldaten berichten danach, dass die "Amis" Leibesvisitationen vorgenommen haben und dabei den deutschen Soldaten alle Wertgegenstände abgenommen haben: Fotoapparate, Armbanduhren, Eheringe wurden gestohlen (11min. 7-25 sek.)
-- die Bezeichnung "USA" erhält bei den deutschen Soldaten eine neue Bedeutung: die "Uhren-sammelnde Armee" (11min. 25-33sek.)
-- die Armbanduhren für die Kommunion oder Konfirmation gab es in den "USA" nicht und so rissen die "Amis" den deutschen Soldaten die Uhren vom Leib (11min. 33-44sek.)
-- oft rauben die "Amis" den deutschen Soldaten auch alle Hygieneartikel, das Rasierzeug, das Essbesteck, das Essgeschirr, den Nässeschutz und auch die Zeltplanen (11min. 44-57sek.)
Die Lagerstrukturen der Rheinwiesenlager
Die Käfige, die Tötungen und Schiessereien der Scheiss-Amis
-- die meisten der Rheinwiesenlager waren für 100.000 Menschen geplant (11min. 58sek. bis 12min. 5sek.)
-- das Lager bestand nur aus einem grossen Viereck auf einer freien Fläche, die mit Zäunen in Sektoren unterteilt war, die "Käfige" ("cages") genannt wurden (12min. 5-15sek.)
Grundriss eines Rheinwiesenlagers mit Viereck als Basis, das wieder in Vierecke unterteilt ist [30]
-- ein "Cage" war 250 auf 250 m gross (12min. 15-20sek.)
-- je nach Lager war ein "Cage" mit 5000 bis 15.000 Gefangenen belegt (12min. 20-26sek.)
Kleine Zelte auf dem nackten Boden [31]
-- die "Cages" wurden von allen Seiten bewacht, nachts mit Flutlicht (12min. 26-33sek.)
-- Fluchtversuche hatten die sofortige Erschiessung zur Folge (12min. 33-37sek.)
-- zuweilen wurde aber auch ohne Anlass "einfach so" in die Menge der gefangenen, deutschen Soldaten geschossen (12min. 37-42sek.)
Zeuge Heinz Matthias: 14 Stunden Schlange stehen für eine Konservendose Wasser
-- die Lager waren auf der Wiese oder auf dem Acker, ohne Haus und ohne Zelt, ohne Mantel, Tag und Nacht im Schlamm, total verlaust, Läuse überall (12min. 42sek.- 13min. 0sek.)
-- man stand für eine Konservendose Wasser 14 Stunden Schlange, bis zu den Knöcheln im Schlamm, wer das nicht schaffte, der kippte um und starb, kein Mensch ist gekommen und hat jemandem Wasser gegeben, der in der Warteschlange umgekippt ist (13min. 0sek.-17sek.)
Zitat:
Wasser in einem Rheinwiesenlager
Wasserversorgung in einem Rheinwiesenlager [mit starker Chlorifizierung] [36]
Wasserversorgung in einem Rheinwiesenlager im Knien vor einem Wasserfass [37]
Wasserversorgung in einem Rheinwiesenlager im Knien am Wasserhahn mit Blechtasse [38]
Wasser kosten [das stark nach Chlor schmeckte] [39]
"Wir lagen in unserem kleinen Lager - es waren mehrere Lager - zig Tausend auf diesem Acker, ohne Haus, ohne Zelt, weithin ohne Mantel, Tag und Nacht im Schlamm, total verlaust. Ich selber habe 14 Stunden Schlange gestanden, bis zu den Knöcheln im Schlamm, um eine Konservendose Wasser zu bekommen. Wer das nicht schaffte, kippte um und gehörte dann zu den Toten. Kein Mensch ist gekommen und hat denen das Wasser gereicht."
Die Bewachungssoldaten: meist Ami-Soldaten zweiten Ranges
-- bewacht wurden die deutschen Soldaten meist von Ami-Soldaten zweiten Ranges, darunter Schwarze, polnische Hilfstruppen, teilweise wurden sogar Fremdarbeiter für die Bewachung eingesetzt (13min. 14sek.-30sek.)
-- die Befehlshaber waren meistens weisse Amis, oft brutal, arrogant, aufbrausend und aggressiv, Bitten und Appelle wurden mit Schlägen beantwortet (13min. 30sek.- 44sek.)
"Amerikanischer" Wachsoldat mit Schiessgewehr in der Hand schliesst ein Stacheldrahttor [40]
Schwarze "US"-Armeeangehörige vor einer grossen Holzwand [41]
-- ehemalige Soldaten der Waffen-SS wurden besonders gefoltert mit stundenlangem Exerzieren bis hin zum viehischen Totschlagen (13min. 44-56sek.)
Deutsche Gefangene sitzen und liegen auf einer Wiese [42]
Deutsche Gefangene sitzen und liegen auf einer Wiese 02 [43]
-- auch hohe, deutsche Offiziere wurden misshandelt (13min. 56sek. bis 14min. 2sek.)
Folterposition kniend mit Händen auf dem Rücken gefesselt [44]
Gefolterte, tote, deutsche Frauen auf einer Wiese [45]
Gefolterte, tote, deutsche Männer auf einer Wiese [46]
Gefolterte, tote, deutsche Männer auf einer Wiese 02 [47]
Gefolterte, tote, deutsche Frauen auf einer Wiese [48]
"Amerikanische" Untersuchungen
"Amerikanische" Untersuchungen bestätigen weitere Kriegsverbrechen:
-- 104 deutsche Kriegsgefangene ersticken während eines "amerikanischen" Eisenbahntransportes (14min. 2-13sek.)
-- 24 deutsche Kriegsgefangene und 3 Zivilisten werden bei Tambach [in Franken] getötet (14min. 13-18sek.)
Bericht über "amerikanische" Kriegsverbrechen in Deutschland 1945 01 [49]
Bericht über "amerikanische" Kriegsverbrechen in Deutschland 1945 02, Erstickungen während eines Gefangenentransportes [50]
-- in Luxemburg ermorden "US"-Soldaten 70 deutsche Kriegsgefangene (14min. 18-22sek.) [Truppen von General Patton?]
Bericht über "amerikanische" Kriegsverbrechen in Deutschland 1945 03, Morde bei Tambach [51] Bericht über "amerikanische" Kriegsverbrechen in Deutschland 1945 04, "US"-Soldaten ermorden 70 deutsche Kriegsgefangene in Luxemburg [52]
Transporte zu den Lagern in Viehwaggons und Lastwagen
-- die deutschen Soldaten kamen in Viehwaggons und auf Lastwagen zusammengepfercht wie Tiere (14min. 22-33sek.)
Ankunft deutscher Soldaten auf Lastwagen wie Vieh [53]
Scheiss-"Ami" pfercht deutsche Soldaten auf einem Lastwagen wie Vieh zusammen [54]
Deutsche Soldaten besteigen Viehwaggons [55]
Deutsche Soldaten besteigen Viehwaggons 02 [56]
-- dann wurden die deutschen Kriegsgefangenen wie Müll hinter die Stacheldrahtzäune der Rheinwiesenlager gekippt (14min. 33-38sek.)
-- manche der deutschen Kriegsgefangenen sterben bereits auf dem Transport (14min. 38-42sek.)
Lagerleben: Schlammwüste - Erdlöcher
-- das Lagerleben war unbestimmt, alles konnte passieren, in erster Linie war es ein Kampf ums Überleben (14min. 42-53sek.)
-- zuerst konnte es sein, dass die deutschen Kriegsgefangenen noch auf einer Wiese im Sonnenschein lagen, dann aber verwandelte sich der Boden der Rheinwiesenlager in wenigen Tagen in eine Schlammwüste (14min. 53sek. bis 15min. 15sek.)
Deutsche Soldaten auf einer Wiese im Sonnenschein, Sommer 1945 [57]
Deutsche Soldaten auf einer Wiese, Sommer 1945 [58]
Zeuge Dr. Richard M. Müller:
"Und dann standen wir da auf der Wiese. Nach drei Tagen war das eine Schlammwüste. Ich weiss gar nicht mehr, ob es sich um ein Feld oder um eine Wiese gehandelt hat." (15min. 15-20sek.)
-- in den Lagern unter "amerikanischer" Führung standen jedem Gefangenen 3 bis 5 m2 zu (15min. 20-27sek.)
-- Werkzeuge oder Baumaterial gab es nicht, um das Lager bewohnbar zu machen (15min. 27-34sek.)
-- man musste sich Pappe organisieren und mit Konservendosen oder mit irgendwelchem Essbesteck mussten sich die deutschen Soldaten "Fuchsbauten" graben (15min. 34-44sek.)
-- 3 bis 5 Gefangene teilten sich dann einen "Bau", "der so gross war, dass sie alle auf der Seite liegen konnten" (15min. 44-50sek.)
Deutsche Kriegsgefangene in einem Rheinwiesenlager graben sich Gruben [61]
Deutsche Kriegsgefangene in einem Rheinwiesenlager mit Fuchsbauten, 3 bis 5 Leute pro Bau [62]
Wetter: Nasser Frühling
-- der Frühling 1945 war nass und kalt, und deutsche Kriegsgefangene, die da schon gefangengenommen wurden, kamen direkt in die Schlammwüste, mit Kälte und zum Teil noch mit Schnee (15min. 50sek. bis 16min. 4sek.) [und meistens war dann noch ein kalter Wind vorhanden]
Rheinwiesenlager im Frühling 1945, Pfützen bei Regen und Schnee 01 [63]
Rheinwiesenlager im Frühling 1945, Pfützen bei Regen und Schnee 02 [64]
Zeitzeuge Ernst Albrecht auf einem Acker 01, Schuhe [65]
Zeitzeuge Ernst Albrecht auf einem Acker 02, Profil [66]
Zeitzeuge Ernst Albrecht auf einem Acker 03, Panorama [67]
-- mit Konservendosen kratzten sich die Gefangenen die Gruben aus und schützten sich mit Decken vor dem Regen, bis auch die Decken durchnässt waren (16min. 4-37sek.)
Rheinwiesenlager mit Gestalten und Erdlöchern [69]
Rheinwiesenlager im Regen, Schutz durch Decken, bis sie "durchwaren" [70]
Ernährung: Kekse, trockene Bohnen, kaum Wasser
-- die Lager wurden auch "Hungerlager" genannt (16min. 39sek.)
-- oft gab es nur ein paar Kekse oder trockene Bohnen, Trinkwasser gab es nicht (16min. 40-46sek.)
Rheinwiesenlager mit Gestalten und Erdlöchern [71]
Rheinwiesenlager, zwei Gestalten an einem Stacheldrahtzaun [72]
Die "amerikanische", zionistisch-rassistische Lagerleitung unter dem Zionisten und Bibel-Jehova-Rassisten Eisenhower verbietet die Erdlöcher
-- die Erdlöcher wurden immer wieder untersagt (16min. 46-48sek.)
-- die deutschen Kriegsgefangenen wurden gezwungen, ihre Erdlöcher zuzuschütten (16min. 48-52sek.)
Rheinwiesenlager im Sommer, deutsche Kriegsgefangene in der Sonne auf der Erde, keine Erdlöcher [73]
Acker, der einmal ein Rheinwiesenlager war [74]
-- Erdlöcher stürzten im aufgeweichten Boden ein oder Ami-Bulldozer planierten die Lager und Gefangene, die in ihren Löcher nur noch vegetierten und nicht mehr laufen konnten, wurden vom Ami-Bulldozer einfach lebendig begraben und die Erdlöcher plattgewalzt und zugewalzt (16min. 52sek. bis 17min. 8sek.)
-- Zelte wurden nicht ausgegeben, obwohl sie in den Depots der deutschen Wehrmacht und in den Depots der "US"-Armee reichlich vorhanden waren (17min. 8-16sek.)
Deutsche Kriegsgefangene mit Decken als Schutz vor der Sonne, Sommer 1945 (17min. 12sek.) [75]
Ankommende, deutsche Kriegsgefangene, einer hat grosse Pappe dabei (17min. 15sek.) [76]
-- etwa 40% haben in Erdlöchern gehaust, nur etwa 5% hatten das Glück, ein Zelt zu haben (17min. 16-27sek.)
Deutsche Kriegsgefangene auf freiem Feld hinter Maschendraht (17min. 20sek.) [77]
Deutsche Kriegsgefangene stehen in dicken Mänteln auf trockenem Erdboden in Stacheldraht-Käfig (17min. 26sek.) [78]
-- Zeuge Dr. Richard M. Müller: Der Rest muss ohne Dach auf der Wiese kampieren, auch im nassen März und April, und hauptsächlich ist man dann herumgestanden (17min. 28-53sek.)
-- Zeuge Dr. Richard M. Müller: Es blieb den deutschen, gefangenen Soldaten nur die Uniform, die Stoffmäntel wurden ihnen meistens abgenommen (17min. 53sek. bis 18min. 19sek.)
"Wir haben - ich persönlich hatte - andere länger - haben vier Wochen auf dem Acker gelebt zu einer Zeit im Frühjahr, wo nach anfänglich warmem Wetter dann das typische März-April-Wetter einsetzte: Kalt, nass, Regen. Und, da man sich ja nirgendwo niederlassen konnte, haben wir hauptsächlich gestanden oder sind auf und ab gegangen." (17min.53sek. bis 8min.2sek.)
"Im Schnitt muss man sagen - also die meisten - ich kann das nicht quantifizieren - nichts hatten, ausser ihrer normaler Uniform, nicht einmal Stoffmäntel, die ihnen abgenommen worden waren. Es gab ein paar, die Zeltplanen hatten, aber wirklich nur wenige." (8min. 3-25sek.)
"Ich persönlich hatte durch Zufall in den letzten Kriegstagen einen guten, neuen guten neuen Krad-Mantel [Motorradmantel] bekommen. Den hat man mir aber bei der Gefangennahme abgenommen. Ich habe ihn mir nur beim Abmarsch wieder von dem Haufen mir weggeklaut, so dass ich auf diese Weise in der Beziehung besonders gut gestellt war." (18min. 25-49sek.)
-- Zeuge Dr. Richard M. Müller: "Es gab nur Schlamm. Es gab keinen trockenen Platz. Es gab nur Schlamm, und nachts ist man entweder auch nachts weiter herumgewandert, aber irgendwann übermannt einen doch der Schlaf und ich hab' dann meinen Krad-Mantel oben zugemacht, zugebunden, da konnte man Hosen draus binden, und habe mich in den Schlamm kippen lassen und gehofft, dass ich wenigstens ein paar Stunden schlafen kann, ehe mir die Füsse erfrieren." (18min. 49sek. bis 19min. 15sek.)
"Amerikanischer" Wachmann wacht auf einem Hügel mit Maschinengewehr über ein Rheinwiesenlager [Remagen] (19min. 27sek.) [80]
Latrinen - und hineinkippen
-- nach und nach wurden dann auch Latrinen eingerichtet, und die Gefangenen wurden dann durch die Unterernährung immer schwächer (19min. 15-27sek.)
-- am Ende waren alle so schwach, dass sie alle dort ihre Notdurft verrichteten, wo sie gerade waren (19min. 27-37sek.)
Geschwächte, deutsche Kriegsgefangene auf der Erde in der Sonne im Sommer 1945: 19min.33sek. [81]
Deutsche Kriegsgefangene aufrecht stehend zusammengepfercht: 19min. 42sek. [82]
Zeitzeuge Heinz Matthias, Portrait (19min.46sek.) [83]
-- Zeitzeuge Heinz Matthias: Es brauchte Kalk, für die Toten, und für die Latrinen. Und wenn einer ganz erschöpft auf die Latrine sass und hinten runterfiel, der ertrank, den holte keiner raus (19min. 37-57sek.)
-- Zeitzeuge Heinz Matthias: Viele konnten nur noch kriechen, man hatte gar nicht mehr die Kraft, aufrecht zu stehen (19min. 57sek. bis 20min. 2sek.)
-- Zeitzeuge Josef Dressen: Hilfe gab es keine, da hatte niemand mehr die Kraft, anderen zu helfen (20min. 2-8sek.)
Rheinwiesenlager in Vorbereitung mit Hügelkette im Hintergrund: 20min.9sek. [85]
Deutscher Kriegsgefangener an einem Stacheldrahtzaun: 20min. 12sek. [86]
Wasser: Warteschlange 10 Stunden
-- eine Wasserstelle wurde erst im Laufe der Zeit angelegt. Zuvor gab es Wasser-Zuteilungen. Das Wasser wurde oft direkt dem Rhein oder aus einem Bach entnommen und mit sehr viel Chlor angereichert, um die Seuchengefahr zu bannen (20min. 8-30sek.)
-- die Warteschlange für einen Becher Wasser betrug oft bis zu 10 Stunden (20min. 30-39sek.)
-- manche Gefangene tranken auch aus Pfützen, bekamen dann aber alle Krankheiten, die man sich denken kann. Der Durst im Sommer war besonders schlimm, da man sich nicht gegen Hitze und Sonne schützen konnte (20min. 39-57sek.)
Wasser und Kochen im Rheinwiesenlager
Kochstelle zum Wasser abkochen und zum Suppe kochen, wahrscheinlich Grassuppe: 20min. 14sek. [87]
Deutscher Kriegsgefangener reicht seine leere Konservendose: 20min.17sek. [88]
Wanderung mit verschiedenen Tassen und Kochen mit kleinem Wasserkessel auf einer kleinen Feuerstelle 01: 20min.21sek. [89]
Wanderung mit verschiedenen Tassen und Kochen mit kleinem Wasserkessel auf einer kleinen Feuerstelle 02: 20min.24sek. [90]
Lautsprecherwagen mit Durchsagen durch einen "Amerikaner" oder durch einen gekauften Deutschen: 20min.28sek. [91]
Wasserstation in einem Rheinwiesenlager mit Chlorifizierung und Warteschlange: 20min.31sek. [92]
Wasserholen mit Tasse am Wasserhahn am Boden: 20min.47sek. [93]
Deutscher Kriegsgefangener mit einer Tasse Wasser in der Hand (20min.59sek.) [94]
Rheinwiesenlager mit einer Warteschlange in der Sonne im Sommer 1945: 21min. 10sek. [95]
Warteschlange mit U-Kurve in einem Rheinwiesenlager in der Sonne, Sommer 1945: 21min. 12sek. [96]
Warteschlange in einem Rheinwiesenlager, Nahaufnahme in der Sonne, Sommer 1945: 21min. 17sek. [97]
Nahrung: 400 bis 900 Kalorien pro Tag
-- ein Mensch in Ruhelage braucht 1200 Kalorien pro Tag, ein arbeitender Mensch 2-3000 Kalorien pro Tag. Die deutschen Kriegsgefangenen erhielten in den Rheinwiesenlagern 400 bis 900 Kalorien pro Tag, sonntags in vielen Lagern gar nichts (20min. 57sek. bis 21min. 21sek.)
-- frisch eingelieferte Gefangene mussten zwei bis vier Tage auf ihre erste Mahlzeit warten (21min. 21-26sek.)
Zeitzeuge Prof. Dr. Robert M. Müller berichtet, er habe 4 Wochen keine Verdauung gehabt.
Zeitzeuge Prof. Dr. Robert M. Müller, Portrait: 21min.39sek. [98]
Zeitzeuge Prof. Dr. Robert M. Müller, Portrait mit 18 Jahren: 22min.3sek. [99]
Nachbardörfer - verbotene Hilfe
-- umliegende Bewohner und Dörfer schoben den deutschen Gefangenen Nahrung zu, was aber unter Todesstrafe verboten war (22min.30-43sek.)
-- die deutschen Behörden wurden angewiesen, die Bevölkerung entsprechend zu instruieren (22min. 43-50sek.)
-- wer bei der Übergabe von Lebensmitteln an deutsche Kriegsgefangene erwischt wurde, wurde vertrieben oder vor den Augen der deutschen Kriegsgefangenen erschossen (22min. 50sek. bis 23min. 0sek.)
Vollgepferchtes Rheinwiesenlager mit deutschen Kriegsgefangenen aufrecht am Stacheldrahtzaun: 22min.36sek. [100]
Instruktion an die Bevölkerung mit dem Verbot, die deutschen Kriegsgefangenen zu versorgen: 22min.48sek. [101]
Instruktion an die Bevölkerung mit dem Verbot, die deutschen Kriegsgefangenen zu versorgen, Unterschriften: 22min.52sek. [102]
Gigantisches Rheinwiesenlager, Luftaufnahme: 22min.57sek. [103]
Medizin gab es nicht
-- medizinische Betreuung oder Sanitätseinrichtungen gab es nicht, die "Amerikaner" verboten deutschen Ärzten zu praktizieren. Medikamente und Zubehör gab es nicht, deutsche Ärzte waren ohne Heilmittel, Ratschläge war alles, was sie hatten. Das Rote Kreuz hatte keinen Zutritt zu den Lagern (23min. 00-23sek.)
Mann mit weissen Hemd, vielleicht ein Arzt, in einem Rheinwiesenlager: 23min.4sek. [104]
Männer mit weissen Hemden, eventuell Ärzte, schreiten ein Rheinwiesenlager ab: 23min.12sek. [105]
Deutsche Kriegsgefangene auf einer Wiese in der Sonne im Sommer 1945: 23min.15sek. [106]
Deutsche Kriegsgefangene auf einer Wiese in der Sonne im Sommer 1945 02: 23min.20sek. [107]
Deutsche Kriegsgefangene auf einer Wiese in der Sonne im Sommer 1945 03: 23min.26sek. [108]
Hilfslieferungen des Roten Kreuzes wurden vom Zionistenjuden und Bibel-Jehova-Rassist Eisenhower zurückgeschickt
-- Sprecher: "Nahrungsmittel und Hilfsgüter, welche das Rote Kreuz in Eisenbahnwaggons an den Rhein transportieren liess, wurden auf Befehl Eisenhowers zurückgeschickt." (23min. 23-37sek.)
Medizin gab es nicht
-- Kranke wurden in Lagern nicht behandelt, sondern nur Ruhr-Kranke von den "Amerikanern" aussortiert (23min. 37-44sek.)
-- es kann davon ausgegangen werden, dass 20% normal ernährt, 60% unterernährt, und 20% so ernährt waren, dass sie starben (23min. 44-54sek.)
Lager Kreuznach mit Sterbelazarett ("Feld des Jammers")
-- das Lager Kreuznach hatte ein Lazarett, wo aber nur Todkranke aufgenommen wurden, die dann innert 24 Stunden starben (23min. 54sek. bis 24min. 06sek.)
Stress ohne Ende
-- die deutschen Kriegsgefangenen waren unter Dauerstress, da sie nicht wussten, was mit ihnen geschehen sollte (24min. 6-14sek.)
-- es gab keine Post, sie bekamen keine Nachricht, wie es ihren Familien ging, Briefe schreiben war verboten (24min. 14-31sek.)
Deutsche Kriegsgefangene stehen Schlange vor dem Einchecken: 24min.8sek. [111]
Deutsche Kriegsgefangene stehen Schlange vor dem Einchecken, ein "Ami" kontrolliert Papiere: 24min.11sek. [112]
Deutscher Kriegsgefangener mit Augenverletzung: 24min.14sek. [113]
Brennende Fahrzeuge, eventuell durch eine Mine oder einen Hinterhalt: 24min.19sek. [114]
Selbstmord
-- es gibt keine Zählungen oder Zahlenangaben der Selbstmorde in den "amerikanischen" Kriegsgefangenenlagern (24min. 31-43sek.)
Ein Mann hängt an einem Baum, präsentiert von einem Ami-Soldat: 24min.21sek. [115]
Ein Mann hängt an einem Baum, präsentiert von einem Ami-Soldat, Nahaufnahme: 24min.25sek. [116]
Deutscher Kriegsgefangener wartend: 24min.29sek. [117]
<Die Anzahl der Verstorbenen und ihr Verbleib>
Todesarten in den Rheinwiesenlagern
Es gibt keine Zählungen oder Zahlenangaben über Leute, die sterben
-- durch Einstürze ihrer Fuchsbauten,
-- durch Einplanierungen durch Bulldozer,
-- durch Ersticken im Schlamm,
-- durch Ersticken in den Latrinen,
-- durch Verletzungen und Krankheiten (24min. 43-58sek.)
Leichenfeld mit deutschen Leichen, bewacht von einem Ami-Soldat in dickem Mantel: 24min.36sek. [118]
Vorbereitete Leichengrube / vorbereitetes Massengrab für ermordete, deutsche Kriegsgefangene: 24min.43sek. [119]
Vorbereitete Leichengruben / vorbereitetes Massengräber für ermordete, deutsche Kriegsgefangene 02: 24min.45sek. [120]
Fuchsbau, Nahaufnahme: 24min.49sek. [121]
Denkmal [in Bretzenheim]: 24min.53sek. [122]Zeitzeuge Heinz Matthias: Es gab nur eins: Der Wille zu überleben, oder das Krepieren (24min. 58sek. bis 25min. 7sek.)
"Es gab da ja nur eins: Den Willen zum Überleben, um nach Haus' zu kommen, oder aber zu krepieren." (24min. 58sek. bis 25min. 7sek.)
Zeitzeuge Heinz Matthias (25min.5sek.) [123]
Stacheldraht mit blauem Himmel: 25min.11sek. [124]
Stacheldraht mit blauem Himmel 02: 25min.12sek. [125]Weitere Todesarten in den Rheinwiesenlagern:
-- durch Strafaktionen mit Ermordung z.B. durch Hängen
-- oder die kurz vor dem Tod in ein "Evakuierungslazarett" verlegt wurden
-- oder die auf der Flucht erschossen wurden
-- oder die durch willkürliche Schiesserei sterben, am Tag oder in der Nacht (25min. 7-33sek.)
Rheinwiesenlager 1945: Mord durch Hängung an Deutschen durch die "amerikanische" Besatzung
(Man kontrolliere diese Fotos, ob das "Amerikanische" Besatzungstruppen in einem Rheinwiesenlager sind - mir scheint das ziemlich gelogen! Diese Szene könnte zum Beispiel auch aus Polen stammen).
Ein deutscher Strafgefangener wird gefesselt: 25min.16sek. [126]
Ein deutscher Strafgefangener wird mit einem Seil präpariert 01: 25min.19sek. [127]
Ein deutscher Strafgefangener wird mit einem Seil präpariert 02: 25min.21sek. [128]
Ein deutscher Strafgefangener wird mit einem Seil präpariert 03: 25min.24sek. [129]
Ein deutscher Strafgefangener hat einen schwarzen Sack über dem Kopf: 25min.27sek. [130]
Ein deutscher Strafgefangener mit einem schwarzen Sack über dem Kopf und mit dem Seil am Kopf: 25min.29sek. [131]
Ein deutscher Kriegsgefangener wird gehängt 01 25min.30sek. [132]
Ein deutscher Kriegsgefangener wird gehängt 02: 25min.32sek. [133]
Ein ermordeter Kriegsgefangener wird in einen Sarg gelegt 01: 25min.34sek. [134]
Ein ermordeter Kriegsgefangener wird in einen Sarg gelegt 02: 25min.38sek. [135]
Ein ermordeter Kriegsgefangener wird in einen Sarg gelegt 03: 25min.40sek. [136]
Tote deutsche Soldaten entkleidet, verladen und weggefahren - Erkennungsmarken werden eingeschmolzen
-- tote Soldaten werden von deutschen Soldaten entkleidet, und die deutschen Soldaten müssen dann den Toten die Erkennungsmarken abnehmen und sie auf Lastwagen verladen, und die "Amerikaner" fahren die Leichen auf den Lastwagen dann weg mit "unbekanntem Ziel" (25min. 33-50sek.)
-- ein kleinerer Teil der Toten wird in Massengräbern direkt bei den Lagern vergraben (25min. 50-56sek.) [oder wird lebendig in den Löchern begraben, wenn Bagger die Lager einebnen, diesen Toden werden die Erkennungsmarken nicht abgenommen und sie bleiben im Erdreich]
-- die Kleider der Toten wurden verbrannt und die Erkennungsmarken wurden nicht dem Roten Kreuz übergeben sondern wahrscheinlich gezielt eingeschmolzen (25min. 56sek. bis 26min. 11sek.)
Tote, deutsche Kriegsgefangene in den Rheinwiesenlagern
Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf einer Wiese 01: 25min.44sek. [137]
Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf einer Wiese 02: 25min.47sek. [138]
Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf einer Wiese 03: 25min.52sek. [139]
Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf einer Wiese 04 mit einer Tasse in der Hand: 25min.57sek. [140]
Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf einer Wiese im frischen Gras, eventuell nach einem Fluchtversuch: 26min.5sek. [141]
Massengräber mit deutschen Soldaten in Belgien
-- unter vielen deutschen Äckern am Rhein liegen 1000e von Skeletten deutscher Soldaten begraben (26min. 11-31sek.)
Ein Zeitzeuge zeigt ein Feld, wo früher ein Rheinwiesenlager war: 26min.17sek. [142]
Ein Zeitzeuge zeigt ein Feld, wo 1000e deutsche Kriegsgefangene begraben sein sollen: 26min.22sek. [143]
Im Lager Bretzenheim zum Beispiel gab es drei verschiedene Variationen von Gräbern ohne Namen:
-- Leute, die den Zorn der [Scheiss]-Amis erregt hatten
-- Leute, die Widerstand geleistet hatten oder auf der Flucht erschossen worden waren
-- Leute, die in eine Latrine gefallen waren, oder die in einer willkürlichen Schiesserei ums Leben kamen (26min. 31sek. bis 27min. 0sek.)
Offiziell behaupten die [Scheiss]-"Amis", in den Rheinwiesenlagern seien nur 3000 Tote zu beklagen gewesen. Sie behaupten also eine Todesrate von nicht einmal 1 %o (Promille). Es werden einfach nur Leute angegeben, die an Krankheiten gestorben sind, wie wenn Unterernährung und Hungertod keine Krankheit wäre (27min. 0-25sek.)
Rheinwiesenlager Bretzenheim
Rheinwiesenlager Bretzenheim, Gedenktafel: 26min.33sek. [144]
Rheinwiesenlager Bretzenheim, Denkmal: 26min.48sek. [145]
Rheinwiesenlager Bretzenheim, Gelände mit Hügelkette im Hintergrund: 27min.2sek. [146]
Rheinwiesenlager Bretzenheim, Gelände mit Hügelkette im Hintergrund 02: 27min.10sek. [147]
Rheinwiesenlager Bretzenheim, Gelände mit Denkmal: 27min.14sek. [148]
Landstrasse beim Gelände des ehemaligen Rheinwiesenlagers Bretzenheim: 27min.23sek. [149]
Landstrasse beim Gelände des ehemaligen Rheinwiesenlagers Bretzenheim mit Denkmal: 27min.27sek. [150]
Die heutige Todesrate bei jungen Männern wegen Krankheiten zwischen 20 und 40 liegt bei 15 auf 1000. Insofern ist die offizielle "amerikanische" Zahl geradezu eine Verhöhnung der deutschen Soldaten (27min. 25-55sek.)
Der unabhängige, kanadische Historiker James Bacque geht dagegen in seinem Buch "Der geplante Tod" von gegen 1 Million toten deutschen Soldaten aus, die in den Rheinlagern ums Leben gekommen sind (27min. 55sek. bis 28min. 10sek.)
In der direkten Umgebung der Lager liegen 10.000e, aber nicht 100.000e von Toten. Die Massengräber mit den 100.000en deutschen Soldaten sind noch nicht entdeckt. Die "Ami"-Lastwagen kamen [vom belgischen Hafen] Antwerpen voller Lebensmittel für die Besatzungstruppen und fuhren angeblich "leer" nach Antwerpen zurück. Das heisst: Die "amerikanischen" Lastwagen fuhren nicht "leer" nach Antwerpen zurück, sondern sie fuhren mit deutschen Leichen nach Belgien und luden die deutschen Soldatenleichen in Belgien ab. Und Belgien hat so viele Massengräber an deutschen Soldaten, die man nur aus diesem Manöver erklären kann, aber nicht aus den kurzen Kampfhandlungen von 1940 (28min. 10-59sek.)
Kranzniederlegung beim Kriegsgefangenen-Denkmal in Bretzenheim
Buch von James Bacque "Der geplante Tod", Buchdeckel [151]
Trauermarsch für tote, deutsche Kriegsgefangene eines Rheinwiesenlagers, vielleicht Bretzenheim: 27min.59sek. [152]
Kranzniederlegung für die toten, deutschen Kriegsgefangenen des Rheinwiesenlagers Bretzenheim 01, 28min.36sek. [153]
Kranzniederlegung für die toten, deutschen Kriegsgefangenen des Rheinwiesenlagers Bretzenheim 02, 28min.59sek. [154]
Kranzniederlegung für die toten, deutschen Kriegsgefangenen des Rheinwiesenlagers Bretzenheim 03, 29min.6sek. [155]
Kranzniederlegung für die toten, deutschen Kriegsgefangenen des Rheinwiesenlagers Bretzenheim 04, 29min.20sek. [156]
Die belgischen Kriegsgräber mit deutschen Soldaten sind voller Leichen ohne Erkennungsmarken. Die wurden ihnen zuvor nach dem Tod in den Rheinwiesenlagern ja abgenommen. Die deutschen Leichen wurden wie Müll in die belgischen Wälder [in Massengräber] links und rechts der Strassen gekippt (28min. 59sek. bis 29min. 17sek.).
Schlussfolgerung: Die "Befreiung" war keine "Befreiung", sondern eine neue, "amerikanische" Besetzung
-- die Legende der "Befreiung" ist eine grosse Lüge (29min. 17-31sek.)
-- 7 Millionen Deutsche haben unter Hitler ihr Leben gelassen, und 12 Millionen Deutsche wurden nach dem Kriegsende ab April 1945 umgebracht (29min. 31-46sek.)
-- zu diesen 12 Millionen von den Alliierten ermordeten Deutschen ab April 1945 gehört auch eine Million Deutsche, die die [zionistisch-rassistischen] "Amerikaner" in den Rheinwiesenlagern im Schlamm verhungern liessen (29min. 46-58sek.)
Rheinwiesenlager 1945: Es war ein systematischer [zionistisch-rassistischer] Massenmord an den Deutschen
-- wieso wurden keine deutschen Gefangenen registriert?
-- wieso wurde die Ernährung verweigert und nicht auf deutsche Ernährungsbestände oder auf die Nahrungsmittellieferungen des Roten Kreuzes zurückgegriffen und verteilt?
-- warum begingen die Scheiss-"Ami"-Militärbehörden diese "bewusste Unterlassungspolitik"?
-- warum war eine ehrenvolle Beisetzung der Toten am Rhein verboten?
-- es handelt sich um systematischen Massenmord und es fehlt noch viel Forschung auf diesem Gebiet, um die Kriegsverbrechen der "USA" lückenlos aufzuarbeiten (29min. 58sek. bis 30min. 48sek.)
-- das Ziel dieses Massenmords in den Rheinwiesenlagern war die "gezielte Dezimierung des deutschen Volkes". (30min. 48sek. bis 31min. 4sek.)
Rote Gedenklichter am Denkmal Bretzenberg für die Toten des Rheinwiesenlagers Bretzenberg: 30min.12sek. [158]
Rote Gedenklichter am Denkmal Bretzenberg für die Toten des Rheinwiesenlagers Bretzenberg 02: 30min.37sek. [159]
Zeitzeuge Heinz Matthias schildert seine Heimkehr
(31min.11-59sek.)
Zeitzeuge Heinz Matthias, Portrait: 31min.11sek. [160]
Die Unterdrückung Deutschlands durch die kriminellen "USA", Briten und Franzosen ab dem 8. Mai 1945
Texttafel "Wahrheit": 32min.18sek.
"Die Wahrheit unterscheidet sich dadurch von der Halbwahrheit, dass sie die ganze Wirklichkeit umfasst."
Texttafel "Wirklichkeit": 32min.26sek.
"Zur ganzen Wirklichkeit zählt auch, dass für die deutsche Bevölkerung die Zeit, die dem 8. Mai 1945 folgte, eine Zeit der puren Unterdrückung war."
Texttafel "Besatzungszonen": 32min.38sek.
"Das Schicksal der Deutschen war in den Besatzungszonen der Sowjets, der Franzosen und der Amerikaner besonders übel."
Texttafel "12 Millionen Deutsche": 32min.48sek.
"Nach dem 8. Mai 1945 starben 12 Millionen Deutsche an den Folgen der Verbrechen der Siegermächte."
Texttafel "Millionen deutsche Kriegsgefangene ermordet": 32min.58sek.
"Millionen deutsche Kriegsgefangene sind in den Lagern der Siegermächte ermordet worden und umgekommen."
Texttafel "16 Millionen Deutsche vertrieben": 33min.8sek.
"Insgesamt 16 Millionen Deutsche flohen aus Ostdeutschland [aus Osteuropa: Polen, CSSR, Ostpreussen, Baltenstaaten etc.] oder wurden systematisch vertrieben. Das Erschütterndste war der Akt der Vertreibung selbst. Er wurde mit unvorstellbarer Grausamkeit vollzogen."
Texttafel "Mord noch vor oder während der Vertreibung": 33min.20sek.
"Millionen deutsche Bürger wurden noch am alten Wohnort oder auf der Flucht von den Vertreibern umgebracht... oder sie sind auf der Flucht umgekommen."
[-- Erschiessungskommandos an Ort und Stelle
-- Tod auf dem Treck
-- Flüchtlingsschiffe wurden von den Alliierten bombardiert etc. etc.]
Texttafel "Weitere Todesursachen" 01: 33min.29sek.
"Als weitere Todesursachen sind schriftlich überliefert:"
Texttafel "Weitere Todesursachen" 02: 33min.33sek.
"Erschlagen, Erschiessen, Erdrosseln, Ertränken, Erstechen, Tod nach mehrfacher Vergewaltigung, Entmannen, Kreuzigen, Totpeitschen, Tottrampeln..."
Texttafel "Weitere Todesursachen" 03: 33min.40sek.
"... Verbrennen bei lebendigem Leib, Verstümmeln, zu Tode Rollen in Fässern und Vollpumpen mit Jauche."
Die "Vernehmungen" der kriminellen Alliierten mit Folter an Deutschen ohne Ende
Texttafel "Folter und Mord durch sowjetische Verhöroffiziere": 33min.49sek.
"In den Straf- und Schauprozessen liessen sowjetische Vernehmungsoffiziere nicht aussagewillige, deutsche Kriegsgefangene in vielen Fällen foltern und erschiessen."
Texttafel "Folter durch "amerikanische" Verhöroffiziere": 33min.59sek.
"Amerikanische Vernehmungsoffiziere liessen in vielen Fällen deutsche Kriegsgefangene tagelang hungern, mit Fäkalien übergiessen, Säcke über die Köpfe stülpen, dann auf sie einschlagen, um sie für die Verhöre weichzubekommen."
Texttafel "Folter durch "amerikanische" Verhöroffiziere am Malmedy-Prozess": 34min.10sek.
"Im "Malmedy-Prozess" [Dachau] wurden den angeklagten, deutschen Kriegsgefangenen Holzkeile unter ihre Fingernägel getrieben oder die Hoden zerquetscht, um sie zu "Geständnissen" zu zwingen."
"US"-zionistisch-rassistischer Terror mit Folter ohne Ende
Texttafel "Hilfsverweigerung in der "amerikanischen" Zone": 34min.19sek.
"Die US-Militärbehörde verbot, Verpflegung und Zelte aus Wehrmachts- und US-Depots in den Gefangenenlagern zu verteilen, untersagte, die Bereitstellung von Trinkwasser und Nahrungsmitteln für die deutsche Bevölkerung..."
Texttafel "Lebensmittelvernichtung in der "amerikanischen" Zone": 34min.29sek.
"... befahl, den helfenden Zivilpersonen die Lebensmittel abzunehmen und zu vernichten."
16 Millionen vertriebene Deutsche von 1945 darf man nicht verniedlichen
Texttafel "6 Millionen tote Deutsche in der Nachkriegszeit 1945-1950": 35min.5sek.
"Das Leid von 16 Millionen deutschen Bürgern während der Vertreibung, von elf Millionen deutschen Männern in der Kriegsgefangenschaft, und der Tod von weit über sechs Millionen Bürgern unseres Landes..."
Texttafel "Vertriebenenschicksal und Massenmord der Alliierten dürfen nicht verschwiegen werden":35min.14sek.
"... nach dem 8. Mai 1945 ist zu bedeutend, als dass es neben der Erleichterung derer, die sich praktisch befreit sahen, von damals an diesem Tag verschwiegen werden dürften!"
Volksfront-Medien, Logo: 35min.27sek.
Teilen
/ share: |
Facebook |
|
Twitter
|
Bis
heute (2019) verbietet die deutsch-zionistische
Rothschild-Regierung Merkel jegliche Grabungen,
was 1945-1946 auf den Rheinwiesenlagern geschah. |
Fotoquellen
[1] Karte von Deutschland mit den Rheinwiesenlagern vom Sommer 1945: Video: Die schönen Rheinwiesenlager der Alliierten:
http://www.youtube.com/watch?v=d5PULzOrIaI, 1min. 6sek.
[2] Historiker Zayas: Video: Die Rheinwiesenlager: http://www.youtube.com/watch?v=Z3bmKhBKZO8, 23sek.
[3] Deutsche Soldaten werden von "Amerikanern" mit Maschinengewehren geschlagen: 1min. 15sek.
[4] Die Rheinwiesenlager - der geplante Tod der Siegermächte: 1min. 31sek.
[5] Leibesvisitation an einem deutschen Soldaten 1945: 2min. 11sek.
[6] Deutscher Soldat wird mit erhobenen Händen abgeführt: 2min. 15sek.
[7] Rheinwiesenlager mit Jeep-Bewachung: 2min. 25sek.
[8] Rheinwiesenlager, Warteschlange deutscher Soldaten 01: 2min. 34sek.
[9] Rheinwiesenlager, Warteschlange deutscher Soldaten 02: 2min. 38sek.
[10] Rheinwiesenlager, deutscher Soldat mit Augenverband in der Warteschlange: 2min. 40sek.
[11] Zeuge Dr. Richard M. Müller, Rheinwiesenlager Remagen: 4min. 35sek.
[12] "Ami"-Wärter sortiert Deutsche vor einem Rheinwiesenlager: 6min. 51sek.
[13] Zeuge Josef Dressen schildert, wie die kriminellen "Amis" sogar Lebensmittel des IKRK für deutsche Kriegsgefangene ablehnten: 7min. 32sek.
[14] Vorbereitete Lager in Nordfrankreich: 8min. 10sek.
[15] "Amis" bauen Rheinwiesenlager 01: 8min. 19sek.
[16] "Amis" bauen Rheinwiesenlager 02: 8min. 22sek.
[17] Karte des Mittelrheins mit Rheinwiesenlagern: 8min. 35sek.
[18] "Amis" bauen Rheinwiesenlager 03, Pfosten setzen: 8min. 37sek.
[19] "Amis" bauen Rheinwiesenlager 04, Pfosten sägen: 8min. 41sek.
[20] "Amis" bauen Rheinwiesenlager 05, Pfosten setzen: 8min. 48sek.
[21] "Amis" bauen Rheinwiesenlager 06, Stacheldraht wird ausgezogen: 8min. 53sek.
[22] Bericht des IKRK über deutsche Kriegsgefangene in den Rheinwiesenlagern 01: 9min. 10sek.
[23] Bericht des IKRK über deutsche Kriegsgefangene in den Rheinwiesenlagern 02: 9min. 14sek.
[24] Bericht des IKRK über deutsche Kriegsgefangene in den Rheinwiesenlagern 03: 9min. 17sek.
[25] Bericht des IKRK über Bretzenheim 04, Unterschrift von Wittek: 9min. 19sek.
[26] Weibliche Flak-Helferinnen und Nachrichtenhelferinnen: 9min. 58sek.
[27] Deutsche Soldaten zusammengepfercht hinter Stacheldraht in einem Rheinwiesenlager, Sektor 6: 10min. 26sek.
[28] "Ami" filzt deutschen Soldaten: 11min. 28sek.
[29] "Amis" filzen deutsche Soldaten: 11min. 42sek.
[30] Grundriss eines Rheinwiesenlagers mit Viereck als Basis, das wieder in Vierecke unterteilt ist: 12min. 11sek.
[31] Kleine Zelte auf dem nackten Boden: 12min. 15sek.
[32] Ein "Ami"-Soldat bewacht in einem Rheinwiesenlager Deutsche in einem Käfig hinter Stacheldraht; 12min. 29sek.
[33] Rheinwiesenlager wird von Jeep bewacht, um Fluchtversuche zu verhindern: 12min. 35sek.
[34] Rheinwiesenlager, Luftaufnahme; 12min. 41sek.
[35] Zeuge Heinz Matthias: 13min. 7sek.
[36] Wasserversorgung in einem Rheinwiesenlager: 13min. 10sek.
[37] Wasserversorgung in einem Rheinwiesenlager im Knien vor einem Wasserfass: 13min. 12sek.
[38] Wasserversorgung in einem Rheinwiesenlager im Knien am Wasserhahn mit Blechtasse: 13min. 14sek.
[39] Wasser kosten: 13min. 15sek.
[40] "Amerikanischer" Wachsoldat mit Schiessgewehr in der Hand schliesst ein Stacheldrahttor: 13min. 20sek,
[41] Schwarze "US"-Armeeangehörige vor einer grossen Holzwand: 13min. 26sek.
[42] Deutsche Gefangene sitzen und liegen auf einer Wiese: 13min. 30sek.
[43] Deutsche Gefangene sitzen und liegen auf einer Wiese 02: 13min. 32sek.
[44] Folterposition kniend mit Händen auf dem Rücken gefesselt: 13min. 47sek.
[45] Gefolterte, tote, deutsche Frauen auf einer Wiese: 13min. 51sek.
[46] Gefolterte, tote, deutsche Männer auf einer Wiese: 13min. 54sek.
[47] Gefolterte, tote, deutsche Männer auf einer Wiese 02: 13min. 58sek.
[48] Gefolterte, tote, deutsche Frauen auf einer Wiese: 14min. 0sek.
[49] Bericht über "amerikanische" Kriegsverbrechen in Deutschland 1945 01: 14min. 5sek.
[50] Bericht über "amerikanische" Kriegsverbrechen in Deutschland 1945 02, Erstickungen während eines Gefangenentransportes: 14min. 8sek.
[51] Bericht über "amerikanische" Kriegsverbrechen in Deutschland 1945 03, Morde bei Tambach: 14min. 16sek.
[52] Bericht über "amerikanische" Kriegsverbrechen in Deutschland 1945 04, "US"-Soldaten ermorden 70 deutsche Soldaten in Luxemburg: 14min. 20sek.
[53] Ankunft deutscher Soldaten auf Lastwagen: 14min. 26sek.
[54] Scheiss-"Ami" pfercht deutsche Soldaten auf einem Lastwagen wie Vieh zusammen: 14min. 30sek.
[55] Deutsche Soldaten besteigen Viehwaggons: 14min. 35sek.
[56] Deutsche Soldaten besteigen Viehwaggons 02: 14min. 39sek.
[57] Deutsche Soldaten auf einer Wiese im Sonnenschein, Sommer 1945: 14min. 56sek.
[58] Deutsche Soldaten auf einer Wiese, Sommer 1945: 15min. 3sek.
[59] Zeuge Dr. Robert M. Müller: 15min. 19sek.
[60] Deutsche Kriegsgefangene in einem Rheinwiesenlager, aufrecht stehend: 15min. 30sek.
[61] Deutsche Kriegsgefangene in einem Rheinwiesenlager graben sich Gruben: 15min. 39sek.
[62] Deutsche Kriegsgefangene in einem Rheinwiesenlager mit Fuchsbauten, 3 bis 5 Leute pro Bau: 15min. 51sek.
[63] Rheinwiesenlager im Frühling 1945, Pfützen bei Regen und Schnee 01: 15min. 56sek.
[64] Rheinwiesenlager im Frühling 1945, Pfützen bei Regen und Schnee 02: 16min. 0sek.
[65] Zeitzeuge Ernst Albrecht auf einem Acker 01, Schuhe: 16min. 6sek.
[66] Zeitzeuge Ernst Albrecht auf einem Acker 02, Profil: 16min. 9sek.
[67] Zeitzeuge Ernst Albrecht auf einem Acker 01, Panorama: 16min. 12sek.
[68] Zeitzeuge Ernst Albrecht, Portrait: 16min. 16sek.
[69] Rheinwiesenlager mit Gestalten und Erdlöchern: 16min. 18sek.
[70] Rheinwiesenlager im Regen, Schutz durch Decken, bis sie "durchwaren": 16min. 30sek.
[71] Rheinwiesenlager mit Gestalten und Erdlöchern: 16min. 41sek.
[72] Rheinwiesenlager, zwei Gestalten an einem Stacheldrahtzaun: 16min. 43sek.
[73] Rheinwiesenlager im Sommer, deutsche Kriegsgefangene in der Sonne auf der Erde, keine Erdlöcher: 16min. 51sek.
[74] Acker, der einmal ein Rheinwiesenlager war: 17min. 3sek.
[75] Deutsche Kriegsgefangene mit Decken als Schutz vor der Sonne, Sommer 1945: 17min. 12sek.
[76] Ankommende, deutsche Kriegsgefangene, einer hat grosse Pappe dabei: 17min. 15sek.
[77] Deutsche Kriegsgefangene auf freiem Feld hinter Maschendraht: 17min. 20sek.
[78] Deutsche Kriegsgefangene stehen in dicken Mänteln auf trockenem Erdboden in Stacheldraht-Käfig: 17min. 26sek.
[79] Zeitzeuge Prof. Dr. Richard M. Müller, Portrait: 17min. 36sek.
[80] "Amerikanischer" Wachmann wacht auf einem Hügel mit Maschinengewehr über ein Rheinwiesenlager: 19min.27sek.
[81] Geschwächte, deutsche Kriegsgefangene auf der Erde in der Sonne im Sommer 1945: 19min.33sek.
[82] Deutsche Kriegsgefangene aufrecht stehend zusammengepfercht: 19min. 42sek.
[83] Zeitzeuge Heinz Matthias, Portrait: 19min.46sek.
[84] Zeitzeuge Josef Dressen, Portrait: 20min.5sek.
[85] Rheinwiesenlager in Vorbereitung mit Hügelkette im Hintergrund: 20min.9sek.
[86] Deutscher Kriegsgefangener an einem Stacheldrahtzaun: 20min. 12sek.
[87] Kochstelle zum Wasser abkochen und zum Suppe kochen, wahrscheinlich Grassuppe: 20min. 14sek.
[88] Deutscher Kriegsgefangener reicht seine leere Konservendose: 20min.17sek.
[89] Wanderung mit verschiedenen Tassen und Kochen mit kleinem Wasserkessel auf einer kleinen Feuerstelle 01: 20min.21sek.
[90] Wanderung mit verschiedenen Tassen und Kochen mit kleinem Wasserkessel auf einer kleinen Feuerstelle 02: 20min.24sek.
[91] Lautsprecherwagen mit Durchsagen durch einen "Amerikaner" oder durch einen gekauften Deutschen: 20min.28sek.
[92] Wasserstation in einem Rheinwiesenlager mit Chlorifizierung und Warteschlange: 20min.31sek.
[93] Wasserholen mit Tasse am Wasserhahn am Boden: 20min.47sek.
[94] Deutscher Kriegsgefangener mit einer Tasse Wasser: 20min.59sek.
[95] Rheinwiesenlager mit Warteschlange: 21min. 10sek.
[96] Warteschlange mit U-Kurve in einem Rheinwiesenlager in der Sonne, Sommer 1945: 21min. 12sek.
[97] Warteschlange in einem Rheinwiesenlager, Nahaufnahme in der Sonne, Sommer 1945: 21min. 17sek.
[98] Zeitzeuge Prof. Dr. Robert M. Müller, Portrait: 21min.39sek.
[99] Zeitzeuge Prof. Dr. Robert M. Müller, Portrait mit 18 Jahren: 22min.3sek.
[100] Vollgepferchtes Rheinwiesenlager mit deutschen Kriegsgefangenen aufrecht am Stacheldrahtzaun: 22min.36sek.
[101] Instruktion an die Bevölkerung mit dem Verbot, die deutschen Kriegsgefangenen zu versorgen: 22min.48sek.
[102] Instruktion an die Bevölkerung mit dem Verbot, die deutschen Kriegsgefangenen zu versorgen, Unterschriften: 22min.52sek.
[103] Gigantisches Rheinwiesenlager, Luftaufnahme: 22min.57sek.
[104] Mann mit weissen Hemd, vielleicht ein Arzt, in einem Rheinwiesenlager: 23min.4sek.
[105] Männer mit weissen Hemden, eventuell Ärzte, schreiten ein Rheinwiesenlager ab: 23min.12sek.
[106] Deutsche Kriegsgefangene auf einer Wiese in der Sonne im Sommer 1945: 23min.15sek.
[107] Deutsche Kriegsgefangene auf einer Wiese in der Sonne im Sommer 1945 02: 23min.20sek.
[108] Deutsche Kriegsgefangene auf einer Wiese in der Sonne im Sommer 1945 03: 23min.26sek.
[109] Massenmörder Eisenhower, Portrait: 23min.36sek.
[110] Hand eines Ruhr-kranken, deutschen Kriegsgefangenen: 23min.54sek.
[111] Deutsche Kriegsgefangene stehen Schlange vor dem Einchecken: 24min.8sek.
[112] Deutsche Kriegsgefangene stehen Schlange vor dem Einchecken, ein "Ami" kontrolliert Papiere: 24min.11sek.
[113] Deutscher Kriegsgefangener mit Augenverletzung: 24min.14sek.
[114] Brennende Fahrzeuge, eventuell durch eine Mine oder einen Hinterhalt: 24min.19sek.
[115] Ein Mann hängt an einem Baum, präsentiert von einem Ami-Soldat: 24min.21sek.
[116] Ein Mann hängt an einem Baum, präsentiert von einem Ami-Soldat, Nahaufnahme: 24min.25sek.
[117] Deutscher Kriegsgefangener wartend: 24min.29sek.
[118] Leichenfeld mit deutschen Leichen, bewacht von einem Ami-Soldat in dickem Mantel: 24min.36sek.
[119] Vorbereitete Leichengrube / vorbereitetes Massengrab für ermordete, deutsche Kriegsgefangene: 24min.43sek.
[120] Vorbereitete Leichengruben / vorbereitetes Massengräber für ermordete, deutsche Kriegsgefangene: 24min.45sek.
[121] Fuchsbau, Nahaufnahme: 24min.49sek.
[122] Denkmal: 24min.53sek.
[123] Zeitzeuge Heinz Matthias: 25min.5sek.
[124] Stacheldraht mit blauem Himmel: 25min.11sek.
[125] Stacheldraht mit blauem Himmel 02: 25min.12sek.
[126] Ein deutscher Strafgefangener wird gefesselt: 25min.16sek.
[127] Ein deutscher Strafgefangener wird mit einem Seil präpariert 01: 25min.19sek.
[128] Ein deutscher Strafgefangener wird mit einem Seil präpariert 02: 25min.21sek.
[129] Ein deutscher Strafgefangener wird mit einem Seil präpariert 03: 25min.24sek.
[130] Ein deutscher Strafgefangener hat einen schwarzen Sack über dem Kopf: 25min.27sek.
[131] Ein deutscher Strafgefangener mit einem schwarzen Sack über dem Kopf und mit dem Seil am Kopf: 25min.29sek.
[132] Ein deutscher Kriegsgefangener wird gehängt 01: 25min.30sek.
[133] Ein deutscher Kriegsgefangener wird gehängt 02: 25min.32sek.
[134] Ein ermordeter Kriegsgefangener wird in einen Sarg gelegt 01: 25min.34sek.
[135] Ein ermordeter Kriegsgefangener wird in einen Sarg gelegt 02: 25min.38sek.
[136] Ein ermordeter Kriegsgefangener wird in einen Sarg gelegt 03: 25min.40sek.
[137] Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf einer Wiese 01: 25min.44sek.
[138] Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf einer Wiese 02: 25min.47sek.
[139] Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf einer Wiese 03: 25min.52sek.
[140] Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf einer Wiese 04 mit einer Tasse in der Hand: 25min.57sek.
[141] Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf einer Wiese im frischen Gras, eventuell nach einem Fluchtversuch: 26min.5sek.
[142] Ein Zeitzeuge zeigt ein Feld, wo früher ein Rheinwiesenlager war: 26min.17sek.
[143] Ein Zeitzeuge zeigt ein Feld, wo 1000e deutsche Kriegsgefangene begraben sein sollen: 26min.22sek.
[144] Rheinwiesenlager Bretzenheim, Gedenktafel: 26min.33sek.
[145] Rheinwiesenlager Bretzenheim, Denkmal: 26min.48sek.
[146] Rheinwiesenlager Bretzenheim, Gelände mit Hügelkette im Hintergrund: 27min.2sek.
[147] Rheinwiesenlager Bretzenheim, Gelände mit Hügelkette im Hintergrund 02: 27min.10sek.
[148] Rheinwiesenlager Bretzenheim, Gelände mit Denkmal: 27min.14sek.
[149] Landstrasse beim Gelände des ehemaligen Rheinwiesenlagers Bretzenheim: 27min.23sek.
[150] Landstrasse beim Gelände des ehemaligen Rheinwiesenlagers Bretzenheim mit Denkmal: 27min.27sek.
[151] Buch von James Bacque "Der geplante Tod", Buchdeckel: http://www.rheinberg-buch.de/details/9783932381461/Der-geplante-Tod-James-Bacque/
[152] Trauermarsch für tote, deutsche Kriegsgefangene des Rheinwiesenlagers Bretzenheim: 28min.2sek.
[153] Kranzniederlegung für die toten, deutschen Kriegsgefangenen des Rheinwiesenlagers Bretzenheim 01, 28min.36sek.
[154] Kranzniederlegung für die toten, deutschen Kriegsgefangenen des Rheinwiesenlagers Bretzenheim 02, 28min.59sek.
[155] Kranzniederlegung für die toten, deutschen Kriegsgefangenen des Rheinwiesenlagers Bretzenheim 03, 29min.6sek.
[156] Kranzniederlegung für die toten, deutschen Kriegsgefangenen des Rheinwiesenlagers Bretzenheim 04, 29min.20sek.
[157] Anklage gegen die kriminellen "USA": Die Lüge von der "Befreiung" Deutschlands: 29min.27sek.
[158] Rote Gedenklichter am Denkmal Bretzenheim für die Toten des Rheinwiesenlagers Bretzenberg: 30min.12sek.
[159] Rote Gedenklichter am Denkmal Bretzenheim für die Toten des Rheinwiesenlagers Bretzenberg 02: 30min.37sek.
[160] Zeitzeuge Heinz Matthias, Portrait: 31min.11sek.
[161] Texttafel "Wahrheit": 32min.18sek.
[162] Texttafel "Wirklichkeit": 32min.26sek.
[163] Texttafel "Besatzungszonen": 32min.38sek.
[164] Texttafel "12 Millionen Deutsche": 32min.48sek.
[165] Texttafel "Millionen deutsche Kriegsgefangene ermordet": 32min.58sek.
[166] Texttafel "16 Millionen Deutsche vertrieben": 33min.8sek.
[167] Texttafel "Mord noch vor oder während der Vertreibung": 33min.20sek.
[168] Texttafel "Weitere Todesursachen" 01: 33min.29sek.
[169] Texttafel "Weitere Todesursachen" 02: 33min.33sek.
[170] Texttafel "Weitere Todesursachen" 03: 33min.40sek.
[171] Texttafel "Folter und Mord durch sowjetische Verhöroffiziere": 33min.49sek.
[172] Texttafel "Folter durch "amerikanische" Verhöroffiziere": 33min.59sek.
[173] Texttafel "Folter durch "amerikanische" Verhöroffiziere am Malmedy-Prozess": 34min.10sek.
[174] Texttafel "Hilfsverweigerung in der "amerikanischen" Zone": 34min.19sek.
[175] Texttafel "Lebensmittelvernichtung in der "amerikanischen" Zone": 34min.29sek.
[176] Texttafel "6 Millionen tote Deutsche in Kriegsgefangenschaft ab 1945": 35min.5sek.
[177] Texttafel "Vertriebenenschicksal und Massenmord der Alliierten dürfen nicht verschwiegen werden": 35min.14sek.
[178] Volksfront-Medien, Logo: 35min.27sek.
^