Der offiziellen Darstellung nach wären das KZ-Häftlinge. Wer
sich allerdings mit dem Thema auseinandersetzt, wird
Schwierigkeiten haben, wirklich belegbare Original-Fotos von
KZ-Häftlingen zu sehen, die zu Tode abgemagert waren.
Stattdessen findet man dann solche Bilder wie diese (2min.
51sek.)
Befreite Häftlinge in Auschwitz [6]
wo dann ganz klar behauptet wird, das seien KZ-Insassen bei
der Befreiung des KZs, oder solche Bilder aus Auschwitz
(3min. 0sek.)
KZ Auschwitz, Werkhalle mit Zwangsarbeitern für die
deutsche Rüstungsindustrie [7]
weil, Auschwitz war eine Produktionsstätte und abgemagerte,
karektisch abgemagerte Menschen können keine Leistung
vollbringen. Oder wie dieses Bild, wo auch ebenso Menschen
zu erkennen sind mit normalem Ernährungszustand (3min.
13sek.).
KZ Auschwitz-Birkenau, Leute mit normalem
Ernährungszustand [8]
Das Konzentrationslager Auschwitz hatte gemäss dem
polnischen Auschwitz-Prozess ungefähr 300.000 Opfer zu
beklagen, eine vergleichsweise relativ hohe Todesrate, weil
dort das Trinkwasser verseucht wurde: Das
Konzentrationslager Auschwitz war in einem Sumpfgebiet
gebaut. Tote wurde im Sumpfgebiet beerdigt und so das
Trinkwasser verseucht, was drei grosse Seuchenwellen in
Auschwitz zur Folge hatte. Viele der nach Auschwitz
deportierten Juden wurden an der Rampe eingeteilt in
Industrie-Arbeiter und Landwirtschaftsarbeiter. Die Kinder
wurden mit den älteren Menschen oft auf die Bauernhöfe
verteilt. Viele wurden auch nach Russland in den Gulag
weiterdeportiert. Und andere wurden in den Bunkerbau zurück
ins Reich deportiert, wo sie im Bunkerbau starben oder den
Bunkerbau sogar überlebten und dann in die DP-Lager kamen,
wo sie ihre Auswanderung nach Palästina, Neuseeland,
Australien oder "USA" oder Kanada oder sonst wohin
organisieren konnten. Das Rote Kreuz und die Zionisten
hatten immer die Kontrolle über das Lager Auschwitz. Das
Rote Kreuz gibt für Auschwitz ca. 50.000 Todesopfer an].
Briefe von Judenältesten aus Bergen-Belsen im März
1945 noch
Die Authentizität dieses Briefes wird nicht in Zweifel
gezogen. Es handelt sich um einen Brief des Judenältesten,
Jup Weiss, oder Joseph Weiss (3min. 22sek.)
Brief des Judenältesten Josef Weiss aus dem KZ
Bergen-Belsen [9]
|
|
der noch am 20. März, also 14 Tage vor der Befreiung von
Bergen-Belsen, also einem anderen KZ, sich bedankt für die
Zulieferung von 4700 Lebensmittelpaketen, 500 Wolldecken,
und er bittet noch um 20.000 Reichsmark für die anstehenden
Zollgebühren, weil das KZ ja kurze Zeit darauf befreit
werden sollte. Zwar wird behauptet, dass dieser Brief unter
Erpressungsmethoden oder so zustande kam, aber das ist doch
eine sehr einzigartige Massnahme, und der Sinn lässt sich
auch nicht ganz erschliessen. Schliesslich war dieser Brief
an die Jewish Agency in Genf gerichtet, und es wird noch
gezeigt, dass die Nationalsozialisten hervorragend mit
diesen Leute zusammengearbeitet haben, bezogen auf die
Aussiedlung von Juden nach Palästina. (4min. 5sek.)
[Dieser Brief ist ein klarer Hinweis, dass die deutschen
Konzentrationslager am Ende des Krieges NICHT
zusammenbrachen, sondern alle Leichenhaufen, die da gezeigt
wurden, sind aus den Rheinwiesenlagern hergekarrt worden -
und auch die Seuchen sind von den zionistischen Alliierten
eine weitere Lüge gegen Deutschland].
Holocaust-Lügen werden von Juden selbst immer mehr
zugegeben
Aber auf diesen Brief kommt es gar nicht an. Es wird
allgemein viel gelogen, wie in diesen Videos auf YouTube
hier zu sehen ist (4min. 13sek.):
Videos "Holocaust, meine Mutter log" [10]
Die Wahrheit kann man sich durch andere Hinweise
erschliessen (4min. 16sek.)
Videos: Holocaust-Lügen der Familie Rosenblat [11]
wie zum Beispiel mit der "Cap Arcona". Hier wird sehr
deutlich, in welchem körperlichen Zustand die KZ-Häftlinge
gewesen sein müssen (4min. 24sek.).
 |
Flüchtlingsschiff Cap Arcona,
abgeschossen am 3. Mai 1945 [12]
3.5.1945: Englische Royal
Air Force ermordet über 7000 Juden, die aus
deutschen KZs stammen
<1945, am 3. Mai: Hitler war [offiziell]
schon tot, Hamburg und Berlin hatten
kapituliert, doch die Royal Air Force [englische
Luftwaffe] startete zum letzten grossen
Luftangriff. Ziel waren Schiffsansammlungen in
der Kieler und Lübecker Bucht. Die grössten
Schiffe, die schwimmenden KZ-Transporter Cap
Arcona und Thielbeck, waren Ziel der Bomber und
Tiefflieger: Dieser fatale Irrtum kostete über
7000 Häftlinge das Leben - die grösste
Schiffskatastrophe aller Zeiten.>
|
Wenige Tage vor Kriegsende wurden die Schiffe mit den
KZ-Häftlingen aus Neuengamme, einem weiteren, anderen KZ,
von der Royal Air Force angegriffen, gebombt, versenkt, und
die Überlebenden wurden sogar noch von Tieffliegern
beschossen. Das ist ein Kriegsverbrechen ersten Ranges, denn
Menschen in Seenot zu beschiessen, ist so ziemlich das
Allerletzte (4min. 44sek.).
Erwin Geschonnek ist so ziemlich das prominenteste Opfer
bzw. der Überlebende dieser Katastrophe (4min. 50sek.)
 |
Erwin Geschonnek, Überlebender der
Cap-Arcona-Katastrophe vom 3. Mai 1945 [13]
3.5.1945: Erwin Geschonnek
hatte 6 Jahre in deutschen
Konzentrationslagern verbracht und musste nun
Kilometer um sein Leben schwimmen
<1939 geriet er in die Hände der Gestapo und
musste sechs Leidensjahre in verschiedenen
Konzentrationslagern überstehen.
Mit den Häftlingen des Konzentrationslagers
Neuengamme wurde Geschonnek Anfang Mai 1945 auf
das Schiff "Cap Arkona" verladen, das als
schwimmendes KZ präpariert worden war. Das
Bombardement der Royal Air Force am 3. Mai 1945
überlebten nur wenige - 350 von 4500 Häftlingen,
unter ihnen auch Erwin Geschonnek.>
|
und die Schiffe befanden sich in der Kieler Bucht
beziehungsweise in der Lübecker Bucht kilometerweit von der
Küste entfernt (4min. 57sek.).
Das Flüchtlingsschiff Cap Arcona vor dem Untergang [14]
Die Leute mussten also an Land schwimmen, kilometerweit. Und
es ist ja wohl nicht anzunehmen, dass Knochen schwimmen
(5min. 4sek.).
Abgemagerter, deutscher Häftling sitzt auf der Erde [15]
Dieser Mann hier, der auf dem Foto zu sehen ist, besteht
gerade mal aus Haut und Knochen. Der schwimmt keine 10
Meter. Würde es sich bei diesem Mann hier um einen
KZ-Häftling handeln, dann müsste die Fotografie im April
1945 aufgenommen worden sein (5min. 19sek.).
Wettervergleiche April 1945 und Sommer 1945
Wenn man sich die Bilder vom April 1945 ansieht (5min.
22sek.)
Kriegsgefangene, deutsche Soldaten bei Frankfurt am Main
im April 1945 [16]
dann war es kalt dort. Es ist auch so überliefert worden.
Der Mann (5min. 27sek.)
Abgemagerter, deutscher Häftling sitzt auf der Erde [15]
hat einen blossen Oberkörper. Und nun muss man wissen, dass
karektische Menschen sehr schnell auskühlen. Deswegen ist
anzunehmen, dass diese Fotografie nicht aus dem April stammt
sondern eher im Juli oder August 1945 angefertigt wurde. Des
weiteren muss man mal fragen, was die ganzen Klamotten, die
da rumliegen, sollen, und wieso zieht er sich nichts an.
Wieso hat der Mann ein Damenkäppi auf dem Kopf? Was soll
das? (5min. 53sek.)
[Interpretation zu dem
Bild mit dem abgemagerten, deutschen Häftling
am Boden
-- die Kleider liegen herum, weil tote, deutsche
Kriegsgefangene hier ausgezogen wurden und
verladen wurden
-- der abgemagerte Mann wühlt scheinbar in den
Kleidern der Toten herum, ob er noch was findet,
und andere Gefangene tun dasselbe im Hintergrund
-- das Klima im Sommer 1945 ist heiss und der
Mann braucht sich nichts anzuziehen, vielleicht
auch, um die Anzahl Läuse zu reduzieren
-- das Damenkäppi hat ihm scheinbar eine
deutsche Soldatin geschenkt oder ist von einer
toten Soldatin].
|
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Deutsche Häftlingsjacken in den "USA" [4]
Wer zum Thema recherchiert, der wird so einiges finden, auch
in offiziellen Webseiten. Da passiert denen immer wieder
ein
Fehler. Nämlich: (6min. 2sek.):
Falsches Auschwitz-Foto mit "amerikanischen" Soldaten,
reihenweise deutsche Leichen [17]
"US"-amerikanische Soldaten sollen in Auschwitz gewesen
sein. Das ist so ziemlich UNMÖGLICH. In Auschwitz können
diese Aufnahmen nicht angefertigt worden sein (6min. 11sek.)
Falsches Auschwitz-Foto mit "amerikanischen" Soldaten und
deutschen Leichen auf einem Lastwagenanhänger. Auschwitz
wurde von der Roten Armee befreit [18].
und wieder stellt sich die Frage: Wer sind diese zu Tode
abgemagerten, karektischen Leichen, neben denen die
"US"-Soldaten stehen? (6min. 19sek.)
78.000 "Amerikaner" wurden 1945 in den Gulag
verschleppt und haben Auschwitz NICHT gesehen
An dieser Stelle sei mal kurz drauf verwiesen, dass die
"USA", beziehungsweise Leute aus den "USA" Angehörige aus
dem Zweiten Weltkrieg vermissen (6min. 28sek.).
Liste der vermissten "Amis" aus dem Zweiten Weltkrieg, aus
dem Koreakrieg und aus Südost-Asien [19]
Vermisste "Amis" aus dem Zweiten Weltkrieg: 78.000,
Koreakrieg: 8200, Südost-Asien: 1948 "Amerikaner".
Das sind Soldaten, die in deutschen Kriegsgefangenenlagern
waren. Diese Lager befanden sich im Osten, und sind von
Sowjets sozusagen "befreit" worden. Nur, die
Kriegsgefangenen, die "US"-Amerikaner, Briten und Franzosen
sind NICHT nach Hause gekommen. Und hier wird die Zahl
78.000 genannt. Es können [auch] mehr sein. Die sind in den
Gulags, in sowjetischen Gulags gelandet. (6min. 50sek.)
Das ist bekannt, und deswegen ist es nicht anzunehmen, dass
es möglich gewesen sein soll, dass die "US"-Soldaten in
Polen in Auschwitz gewesen sein können (7min. 2sek.)
[sondern es war sogar ab April 1945 so, dass die Rote Armee
das Lager Auschwitz übernahm und dort deutsche
Kriegsgefangene unterbrachte - und diese Zeugen haben die
Qualität des Lagers Auschwitz dann selbst gesehen].
Nun geht es hier um Kriegsverbrechen, und ich werde immer
darauf angesprochen, ich wäre "gut" darin, auf andere zu
deuten, wenn's um Kriegsverbrechen geht (7min. 10sek.)
Falsches Auschwitz-Foto mit "amerikanischen" Soldaten,
reihenweise deutsche Leichen [17]
Eines muss klar sein: Je länger ein Krieg dauert, desto mehr
Kriegsverbrechen passieren, und zwar bei
allen
Armeen (7min. 15sek.).
Borislav Kaminski in Uniform [20]
Und selbstverständlich sind auch im Verantwortungsbereich
der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Kriegsverbrechen
geschehen. Es ist aber eine Frage, ob diese auch geahndet
werden. Das ist bei der Wehrmacht der Fall gewesen.
Möglicherweise ist der Warschauer Aufstand 1944 das
bekannteste Beispiel, wo Kriegsverbrechen im
Verantwortungsbereich der Wehrmacht zustandegekommen sind
(7min. 38sek.).
Bericht über den Warschauer Aufstand [21]
Dies geht zurück auf den Brigadeführer Kaminski, im
Generalsrang, schlussendlich,
Borislav Kaminski in Uniform [20]
Diese Kriegsverbrechen sind von deutschen Militärgerichten
geahndet worden. Kaminski wurde 1944 deswegen erschossen.
Nun kann man natürlich sagen, dass das alles
Kriegsverbrecher waren, diese Kaminski-Brigade. Man muss
aber auch wissen, dass dieses im Zuge des Partisanenkrieges
im Osten stattfand (8min. 13sek.)
Die deutschen Truppen befanden sich an der Front, und in der
"Etappe", also im ganzen Raum hinter der Front bis zur
Heimat, befanden sich diese requirierten Truppen wie die
Kaminski-Brigade (8min. 14sek.)
Kaminski-Brigade, google-Suche [22] - Kaminski-Brigade,
Antreten (POA) [23]
im Zuge des Partisanenkrieges. Ansonsten hätte es ein
Sprachgewirr gegeben an der Front. Das war nicht
durchführbar. Des Weiteren muss man wissen, dass die
Wehrmacht mit Sicherheit kein Interesse gehabt hatte an der
Erschiessung von Bauern, denn sie mussten sich aus dem
besetzten Land ernähren. Die Nahrungsmittelerzeugung in
Deutschland reichte gerade mal zur Ernährung der
Zivilbevölkerung in Kriegszeiten. Eine simple Erkenntnis
besagt: "Ohne Mampf, kein Kampf". Und genau aus diesem Grund
wurden in den besetzten Gebieten von der Wehrmacht
Partisanen von den Sowjets eingesetzt, um diese
Nahrungsmittelproduktion zu stören. (8min. 50sek.)
Russische Partisanen [24]
Partisanen hinterlassen keine Augenzeugen, die darüber
Auskunft geben können, wie viele Partisanen es waren und in
welcher Richtung sie davongezogen sind. Deswegen gehen viele
Erschiessungen von Bauern aus den Gebieten auf das Konto von
sowjetischen Partisanen. (9min, 7sek.)
Des Weiteren wurden Fakten geschaffen von ukrainischen
Partisanen beziehungsweise von der ukrainischen
Befreiungsarmee. Diese wollten die Gebietsgewinne Polens in
den 1920er Jahren - Kriege und Vertreibung - rückgängig
machen (9min. 20sek.).
Bericht über ukrainische Partisanen und die Vernichtung
polnischer Bauern [25]
Die Polen hatten seinerzeit polnische Bauern dort
angesiedelt, und während die Ukrainischen Patrioten zunächst
gegen die Wehrmacht gekämpft hatten, so kam es im Juli 1942
zu einem Waffenstillstand, und die Wehrmacht belieferte die
Ukrainischen Patrioten mit Waffen, also leichten
Infanteriewaffen, und Uniformen (9min. 38sek.).
Ukrainische Patrioten [26]
Und diese Ukrainischen Patrioten sollten dann gegen
sowjetische Partisanen kämpfen. Die ukrainischen Patrioten
hatten aber vor, die Gegend völkisch zu säubern von
irgendwelchen Polen, die dort angesiedelt wurden, weil sie
nach einem Kriege dieses Gebiet für sich beanspruchen
wollten (9min. 57sek.).
Ukrainische Patrioten, Veteranenfoto [27]
Niemand sollte sagen, dass jemand anders da noch einen
Anspruch formulieren könnte. Und deswegen wurden dort von
den Ukrainischen Patrioten polnische Bauern in Massen
abgeschossen. Der Fairness halber sei erwähnt, dass die
Ukrainischen Patrioten sich darauf berufen, nur mit gleicher
Münze heimgezahlt zu haben, was ihnen selbst durch Polen in
den 1920er Jahren geschah [angetan worden war] mit ihrer
Vertreibung (10min. 21sek.).
Um es kurz zu sagen: Die Wehrmacht ist im Osten in ein
Wespennest geraten, wo sich so und so viele Gruppen
gegenseitig massakrierten. Der Partisanenkrieg im Osten ist
ein Kapitel für sich. Das kann man in diesen paar Worten
nicht ausführlich beschreiben.
1941-1943: Die Massaker an der verbliebenen,
jüdischen Bevölkerung hinter der Ostfront
Und dass - wie hier behauptet - Juden erschossen worden
seien von deutschen Soldaten (10min. 39sek.)
 |
Erschiessungskommando [28]
[Das können Deutsche sein,
aber auch SS-Kommandos von Ukrainern, Balten
oder Weissrussen. Die Opfer können Juden oder
sonstige Sträflinge sein, die unter Kriegsrecht
erschossen wurden - oder es kann auch nur eine
Show für ein Foto sein, ohne dass getötet
wurde].
|
ist unglaubwürdig, weil keine Juden, oder kaum Juden im
Osten vorhanden waren.> [Diese Aussage ist falsch bzw. es
gelten für die Juden in Osteuropa die folgenden Details]:
[Details über die Juden in
Osteuropa 1920-1941: Reduktion der jüdischen
Bevölkerung um 50 bis 80% durch Auswanderung,
Stalin-Deportationen und die Grosse Flucht vor
Barbarossa
-- es herrschte eine stetige Auswanderung ab
1920 nach Palästina oder in andere Länder, weil
Osteuropa ökonomisch total am Boden lag und die
Märkte in Russland verlorengegangen waren, weil
Russland in den Kommunismus fiel
-- Juden in der Gulag-"Sowjetunion" wurden zum
Teil systematisch russifiziert, weil sie im Job
diskriminiert wurden
-- 1939 ab der Teilung Polens organisierte
Stalin Judendeportationen kapitalistisch
orientierter Juden ins zentrale Russland
-- 1940 nach der Besetzung der Baltenstaaten und
Bessarabiens organisierte Stalin weitere
Judendeportationen kapitalistisch orientierter
Juden ins zentrale Russland
-- 1940 wurden auch polnische Juden aus
Westpolen, die nach Ostpolen geflohen waren und
den russischen Pass verweigerten, ins zentrale
Russland deportiert
-- 1941 konnten sich kommunistisch orientierte
Juden, die Arbeiter kriegswichtiger Industrien
waren, der Demobilisierung und dem Rückzug ins
zentrale Russland anschliessen (Grosse Flucht
vor Barbarossa)
-- 1941 konnten sich Juden, die in der Roten
Armee waren, mit der Roten Armee zurückziehen
(Grosse Flucht vor Barbarossa)
Insgesamt verblieben in Osteuropa 1941 nur noch
etwa die Hälfte oder ein Drittel der
angestammten Juden von 1920, vor allem ältere
Juden, die nicht mehr arbeiteten, oder Familien
mit kranken Mitgliedern, die nicht flüchten
konnten, oder Familien, die sich sagten, der
Antisemitismus unter den NS-Recht werde nicht
schlimmer werden als der bisherige
Antisemitismus. Aber einige Pogrome und
Massenmorde gegen Juden wurden durch die
örtliche Bevölkerung schon in der kurzen Zeit
von 2 oder 3 Tagen organisiert, als die Rote
Armee abgezogen und die Wehrmacht noch nicht
angekommen war!
Die Nazi-Herrschaft installierte dann ein
Belohnungssystem für Denunziationen, und die
"christliche" Bevölkerung kreuzte zum Teil die
"jüdischen Häuser" an und denunzierte so die
verbliebenen und zum Teil versteckten Juden und
erhielt dafür von der NS-Behörde Belohnungen. Es
wurden Massenerschiessungen veranstaltet, die
zum Teil von der Bevölkerung selbst organisiert
wurden, ohne die Organisation und ohne
Eingreifen der NS-Besatzungsmacht. Danach
konnten sich die "Christen" in den jüdischen
Häusern ausbreiten und auf Flohmärkten wurden
"Judensachen" feilgeboten. Zum Teil überlebten
die verbliebenen Juden dann in Ghettos, in
Waldlagern, auf Bauernhöfen etc., waren aber
immer der Gefahr der Denunziation ausgesetzt.
Für Juden galten auch strengere Gesetze als für
"Christen". Balten waren die "Arier ersten
Grades", Ukrainer "zweiten Grades", und
Weissrussen "dritten Grades".
Die deportierten Juden im zentralen Russland
wurden zum Teil in die Rote Armee eingeteilt.
Andere starben an Hunger und Kälte im
sibirischen Winter, vor allem, als ab 1942 keine
Päckchen aus Polen mehr kamen. Generell starben
in der Roten Armee viele Juden, die zum Teil an
vorderster Front kämpfen mussten - auf Befehl
der kommunistischen Kommandanten].
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Der Film formuliert es so:
<Selbst die offiziellen Stellen der BRD legen dieses
nahe, hier zum Beispiel im Gedenkbuch des Bundesarchivs auf
die Massnahmen, die seinerzeit ergriffen wurden, um Juden
aus dem Osten zu vertreiben, die dann in Massen im Reich und
in Österreich landeten (11min. 0sek.).
Bundesarchiv: Polnische Juden landen in anderen Ländern
[29] - Zwangsausweisung von polnischen Juden in Österreich
1938 nach Polen [30]
Für die Juden in der Sowjetunion gab es noch was ganz
besonderes, denn Stalin hatte ein Prestigeprojekt in Angriff
genommen, nämlich die Schaffung einer autonomen, jüdischen
Republik ganz im Osten. Diese Republik hiess Birobidschan
(11min. 13sek.).
Karte Russlands mit der Republik Birobidschan [31]
Hier kam es übrigens nach dem zweiten Weltkrieg tatsächlich
zu Massakern an Juden, und zwar deswegen, weil die Zionisten
nichts wissen wollten von Birobidschan als Alternative zu
Palästina beziehungsweise Israel (11min. 27sek.).
Diese Themen können immer nur kurz angeschnitten werden und
zeigen sehr deutlich, dass die Wirklichkeit deutlich anders
aussieht, und zwar deutlich anders aussieht als von den
offiziellen Medien dargestellt (11min. 38sek.).
Die Zusammenarbeit der kriminellen Zionisten mit
den Strategen der NSDAP
Auch die Zusammenarbeit der Zionisten mit den
Nationalsozialisten beim Abtransport von Juden nach wird
nicht geleugnet. Mitten in Berlin an der Meinekestrasse 10
gibt es eine Gedenktafel des Palästinaamts (11min. 49sek.),
Gedenktafel des Palästinaamts an der
Meinekestrasse 10 in Berlin [32]
|
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und in diesem Haus waren weitere zionistische
Organisationen, wie auch die eben schon erwähnte Jewish
Agency. Diese haben die Selektion vorgenommen, welche Juden
reich waren, bzw. gesund waren und nach Palästina durften,
und der Rest kam nach Auschwitz [bzw. wurde dann in den
Bunkerbau oder in den Gulag auf die Seite Stalins
weiterverteilt, Kinder und ältere Menschen wurden auch auf
Bauernhöfe verteilt]. (12min. 8sek.)
Wien ab
1920: Ostjuden stauen sich regelmässig
in Wien auf dem Weg nach Palästina
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Jewish Agency, Unterbringung
und Auswahl der Ostjuden in Wien [33]
Ab 1920 fand aus Polen und aus anderen
osteuropäischen Ländern eine dauernde
Auswanderung statt, die zuerst über Wien lief,
dann auch direkt ans Schwarze Meer und von dort
mit dem Schiff organisiert wurde.
[aus dem Buch von Frank Stern
und Barbara Eichinger: Wien und die jüdische
Erfahrung 1900-1938. Akkulturation -
Antisemitismus - Zionismus, Böhlau-Verlag 2010,
S.74-75]
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(siehe hier
die Leseprobe im Internet:
http://books.google.co.th/books?id=8L2GjavATqAC&pg=PA74&lpg=PA74&dq=%22Wegen+der+wiederholten+Sperrung+von+Grenzen+sowie+der+Land-+und+Seewege%22&source=bl&ots=vLSz38_H7F&sig=5kxciRawhN279jLgrhwWqFxCzbE&hl=de&sa=X&ei=U0P7UcDiLcisrAfV-IB4&ved=0CCcQ6AEwAA#v=onepage&q=%22Wegen%20der%20wiederholten%20Sperrung%20von%20Grenzen%20sowie%20der%20Land-%20und%20Seewege%22&f=false)
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[Die
Gründung des Palästinaamts 1920]
<1920 wurde in Palästina eine Zivilverwaltung
unter dem ersten "High Commissioner"
(Hochkommissar), Sir Herbert Samuel, eingerichtet,
im selben Jahr in London auf einem weltweiten
Zionistenkongress die Gründung einer
Einwanderungszentrale in Palästina beschlossen>
(S.73)
[Die Zertifikate beim Palästinaamt ab 1920 und
ab 1933]
<Es gab verschiedene Kategorien von
Zertifikaten. Für jene der Kategorie "A" waren
bestimmte Mindestkapitalien erforderlich. Sie
wurden an Angehörige freier Berufe, Handwerker
sowie Personen mit gesichertem Einkommen vergeben.
Der grösste Betrag - tausend Palästina-Pfund - war
für die sogenannten "Kapitalistenzertifikate"
erforderlich. Unter die Kategorie "B" fielen
Rabbiner, Schülerinnen und Schüler sowie
Studentinnen und Studenten, deren Unterhalt in
Palästina gesichert war, sowie ab 1933 die
Mitglieder der "Jugend-Alija". Die "C"-Zertifikate
wurden an Arbeiterinnen und Arbeiter vergeben, die
eine entsprechende Vorbildung in handwerklichen
oder landwirtschaftlichen Berufen vorweisen
konnten, jene der Kategorie "D" an Personen, die
von bereits im Lande Ansässigen erhalten werden
konnten.> (S.74)
[Ungewollte, jüdische Aufenthalte in Wien ab
1920]
<Wegen der wiederholten Sperrung von Grenzen
sowie der Land- und Seewege aufgrund von Streiks,
politischen Unruhen und Quarantänebestimmungen
stauten sich in Wien manchmal Hunderte Personen,
deren eigentliches Ziel Palästina war. Die
einheimische Bevölkerung im Nachkriegsösterreich,
wo Hunger und Arbeitslosigkeit herrschten,
reagierte misstrauisch und feindselig auf die
Präsenz dieser "Ostjuden". Diese wurden bis zur
Fortsetzung ihrer Reise in leerstehenden Kasernen,
Fabriken und Gasthäusern einquartiert.
Einer für das Palästina-Amt tätigen Ärztegruppe
oblag die Auswahl der Einwanderer für Palästina
nach körperlichen und gesundheitlichen Kriterien.
In dem vom Palästina-Amt herausgegebenen Handbuch
war - den Denkmustern und dem Sprachgebrauch
(S.74) der damaligen Zeit entsprechend, aus
heutiger Sicht irritierend - von einer "Auswahl
des Menschenmaterials in beruflicher, sanitärer
und moralischer Hinsicht" die Rede].> (S.75)
|
|
|
Es wird ja auch kein Hehl daraus gemacht, dass die
Nationalsozialisten - in eigener Regie - Juden zum Beispiel
nach Israel brachten, hier zum Beispiel die Geschichte der
Familie Engel. An den Briten vorbei haben die
Nationalsozialisten in grossen Aktionen Juden nach Israel
gebracht. (12min. 24sek.)
|
[Die NSDAP organisierte
die Schifffahrt von Bratislava nach Palästina
- und die Engländer tat alles, um die
Anlandung zu verhindern]
<Jeannette Engel gelang es Ende November 1939
auf einen unter Kontrolle der
Nationalsozialisten organisierten illegalen
(weil von den Engländern nicht erlaubten)
Transport nach Palästina zu kommen. Die in
Bratislava geplante Einschiffung auf
Donauschiffe verzögerte sich aber um mehr als
neun Monate, während derer die Flüchtlingsgruppe
in einer aufgelassenen Patronenfabrik in
Pressburg interniert wurde.
Erst Anfang September 1940 startend und nach
mehr als zweimonatiger Reise über Donau und
Schwarzes Meer - unter widrigsten Umständen und
dauernden Verzögerungen - erreichte der
Transport Ende November 1940 Haifa, wo aber die
britische Regierung die Landung verwehrte. Die
Flüchtlinge sollten für die Dauer des Krieges in
eine britische Kolonie abgeschoben werden, was
durch einen Sprengstoffanschlag am für den
Transport vorgesehenen Schiff „Patria“ durch
eine im Untergrund operierende jüdische
Kampftruppe verhindert werden sollte. Die
Sprengladung war aber zu stark, die „Patria“
sank und riss 267 Menschen in den Tod. Es konnte
nun nach massiven Interventionen von
verschiedenen Seiten erreicht werden, dass die
Flüchtlinge der ersten zwei Schiffe in Palästina
bleiben durften. Jene aber, welche mit dem
dritten Schiff (der „Atlantic“) zuletzt
anlangten und noch nicht auf die „Patria“
gewechselt waren, wurden von den Engländern nach
Mauritius deportiert und bis zum Ende des
Krieges interniert. Unter ihnen Jeannette
Engel.>
|
Das kann man nachlesen, wenn man will. Das ist den meisten
Leuten eben nicht bekannt, weil die offizielle
Geschichtsschreibung etwas anders aussieht. Und selbst, wenn
man solche Seiten besucht, wie die Uni Münster hier, die
sehr wohl Forschung betreiben in diesem Bereich und sehr
deutlich herausstellen konnten, wer die Nationalsozialisten
angeleitet hatte (12min. 42sek.), nämlich die
"US"-"amerikanischen" Bankster, die insgesamt Zionisten
waren. Und deshalb muss man auch den Nationalsozialismus als
Zweig des Zionismus bezeichnen (12min. 51sek.).
[Zionismus: Mit dem Büchlein "Der Judenstaat" begann die
Schlacht
Schon im rassistischen Büchlein "Der Judenstaat" des
rassistischen Zionisten Herzl ist klar beschrieben, dass das
Provozieren von Antisemitismus das Mittel sein soll, Juden
massenweise nach Palästina zu treiben und dort alle Araber
zu vertreiben. Und die Nationalsozialisten taten dies mit
der SA und der SS. Die deutsche Bevölkerung aber war gegen
Antisemitismus und versteckte sogar Juden, und die Deutschen
riskierten so ihr Leben für die Juden].
[Es folgt ein Beispiel, wie die Zionisten in den "USA"
Hitlers Karriere finanzierten - die Familie Bush]:
|
[Prescott Bush
finanzierte Thyssen, um Hitlers Aufstieg zu
garantieren]
Universität Münster: Webseite über die Familie
Bush und die Nazi-Verbindungen [35]
(siehe die Webseite: http://www.uni-muenster.de/PeaCon/global-texte/g-a/g-ss/AmericanEmpire/nazis.htm)
<Prescott Bush
und die Nazis [Profite mit
Nazi-Geschäften]
Ein gern verschwiegener Teil der
Bush-Geschichte ist die Tatsache, dass
Prescott Bush, der Großvater des heutigen
Präsidenten, die Familie durch Geschäfte mit
den Nazis zu erheblichem Reichtum geführt
hat.
[Nazi-Vermögen auf
"US"-Banken]
Bush nutzte seine guten Kontakte zum
Harriman-Clan, die aus der gemeinsamen
Mitgliedschaft im Geheimorden Skull
& Bones an der
Yale-Universität stammten. In den
zwanziger Jahren wurde er Teilhaber und
Mitglied des Vorstands der Brown
Brothers Harriman Holding Company und
Leiter der Union Banking Corporation
(UBC). Die UBC war für die Auslandsbankgeschäfte
hochrangiger deutscher Industrieller
zuständig. Zu Bushs Klienten zählten vor
allem der Stahlmagnat Fritz Thyssen,
der die Nazibewegung von 1924 bis zu
ihrer Machtübernahme finanzierte,
Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht,
Friedrich Flick und
SS-Bankier Kurt von Schroeder.
[Deutsche
Exportgeschäfte in
die "USA" ab 1933]
Ein anderer Zweig der Harriman Gruppe,
Harriman International Co., kümmerte
sich unterdessen um das Exportgeschäft.
1933 traf man eine Verabredung mit
Hitler, um die deutschen Exporte auf dem
US-Markt zu koordinieren.
[1942:
Prescott Bushs Bank UBC wird beschlagnahmt]
Zehn Monate nach dem Eintritt in den
Zweiten Weltkrieg beschlagnahmte die
US-Regierung im Oktober 1942 UBC und
einige weitere Unternehmen, an denen
Prescott Bush und die Harrimans
beteiligt waren. In der Anordnung
Washingtons zur Beschlagnahme der Bank
wurden neben Bush und Harriman drei
Nazi-Führer genannt.
[1945: Die Bush-Bank steht
mit dem Thyssen-Konzern in
Verbindung]
Eine Untersuchung aus dem Jahr 1945
zeigt, dass die von Prescott Bush
geführte Bank mit dem Deutschen
Stahltrust in Verbindung stand, der von
Thyssen und Flick geleitet wurde, einem
der Angeklagten in Nürnberg. Der riesige
Industriekonzern produzierte die Hälfte
des Stahls und über ein Drittel des
Sprengstoffs sowie weitere strategische
Materialien, die von der deutschen
Kriegsmaschinerie während der
Kriegsjahre gebraucht wurden.
[1942:
Beschlagnahmung von
drei Tarngesellschaften]
Am 28. Oktober 1942 beschlagnahmte die
US-Regierung die Vermögen zweier
Unternehmen, die dem Naziregime als
Tarnfirmen dienten: der Holland-Amerika
Handelsgesellschaft und der Seamless
Steel Equipment Corporation, die
beide von UBC kontrolliert wurden. Einen
Monat später übernahm die Regierung auch
die Anteile der Nazis an der Schlesisch-Amerikanischen
Gesellschaft (SAC), die von
Prescott Bush und seinem Schwiegervater
George Walker geführt wurde.
[Das
Gesetz gegen den "Handel mit dem
Feind"]
Der Beschlagnahmungsbefehl aufgrund des
Gesetzes über Handel mit dem Feind
beschrieb die Schlesisch-Amerikanische
Gesellschaft als eine "US Holding
Company mit deutschen und polnischen
Tochterfirmen", die große und wertvolle
Kohle- und Zinkbergwerke in Schlesien,
Polen und Deutschland kontrollieren.
Weiter hieß es, dass diese Besitztümer
seit September 1939 unter Kontrolle des
Naziregimes gestanden hätten, welches
sie in den Dienst des Krieges gestellt
habe.
[Historiker
John Loftus - Auflösung der Bush-Bank UBC 1951 -
Bush-Familie finanzierte Thyssen für
Hitlers Aufstieg]
John Loftus, ein ehemaliger
Staatsanwalt der Abteilung für
Kriegsverbrechen des Justizministeriums
und heutiger Vorstand des „Florida
Holocaust Museum“ in Sankt Petersburg
(USA), hat sich mit den
Nazi-Verbindungen der Bushs beschäftigt.
Seinen Aussagen zufolge erhielt die
Bush-Familie 1,5 Millionen Dollar für
ihre Anteile an UBC, als die Bank 1951
endgültig aufgelöst wurde. "Dort kam der
Reichtum der Familie Bush her: Er kam
aus dem Dritten Reich," erklärte Loftus
kürzlich in einer Rede. Und weiter: "Es
ist schlimm genug, dass die
Bush-Familie Thyssen dabei half, das
Geld für den Aufstieg Hitlers in den
zwanziger Jahren aufzubringen,
aber dem Feind in Zeiten des Krieges zu
helfen ist Verrat. Die Bush-Bank half
den Thyssens, den Nazi-Stahl zu
erzeugen, der alliierte Soldaten
tötete.“
[Buch
von Charles Higham: "Trading with the
Enemy" - "US"-Regierung will die Rolle
Bushs verschleiern]
Charles Higham, ehemaliger
Reporter der New York Times,
weist in seinem Buch „Trading with the
Enemy“ auf den Umstand hin, dass die
US-Regierung versucht hatte, die Rolle
von Prescott Bush und vielen anderen
führenden amerikanischen Finanz- und
Industriemagnaten bei der Unterstützung
Hitlers zu verschleiern. Die
Regierung habe befürchtet, eine
Verfolgung dieser Personen würde "einen
öffentlichen Skandal" verursachen und
"die öffentliche Moral untergraben und
Streiks und vielleicht sogar Meutereien
in den Streitkräften provozieren".
Außerdem glaubte die Regierung, so
Higham weiter, "ihre Anklage und
Verurteilung würde es den
Unternehmensvorständen unmöglich machen,
die Kriegsanstrengungen Amerikas zu
unterstützen." (Trading with the Enemy:
The Nazi American Money Plot
1933-1949, New York, 1983,
S.xvii).
[Prescott
Bush erhält
Kompensation und wird Vorsitzender
des Nationalen Kriegsrats - und wird
nach 1951 Senator]
Die Roosevelt-Regierung und mächtige
politische Persönlichkeiten in beiden
Parteien taten ihr Bestes, um Prescott
Bushs Probleme aufgrund seiner
Geschäftsbeziehungen mit den Nazis
abzumildern. Er wurde zum
Vorsitzenden des Nationalen Kriegsrats
ernannt und half mit, private
Gelder für den Krieg unterstützende
Wohltätigkeitsorganisationen
aufzubringen. Kurz nachdem er die 1,5
Millionen Dollar für seine Anteile an
der Union Banking Corporation erhalten
hatte, kandidierte er in Connecticut
erfolgreich für den US Senat.
Weitere
Infos:
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/15280/2.html
http://www.nhgazette.com/cgi-bin/NHGstore.cgi?user_
action=detail&catalogno=NN_Bush_Nazi_2
http://de.indymedia.org/2003/03/44968.shtml>
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KL-Häftlinge hatten Versicherungen
Und weil es hier um die Frage geht, ob KZ-Häftlinge
abgemagert waren, ja oder nein, sei dies noch erwähnt:
Ein österreichisches Gericht stellte fest, dass es eine
Unfall-, Renten- und Krankenversicherung gab, und dass noch
andere Versicherungen von der SS für die KZ-Insassen bezahlt
wurden. Und deswegen bekam ein KZ-Insasse aufgrund eines
Unfalls, den er dort erlitten hatte, nachträglich
Unfallversicherung ausbezahlt (13min. 18sek.).
 |
KZ-Häftling erhält
Unfallversicherung ausbezahlt [36]
<Sozialversicherung für KZ-Häftlinge
In einem Nachkriegsprozess, den ein jüdischer,
ehemaliger KL-Häftling wegen eines in seiner
Haftzeit erlittenen Unfalls zwecks Zahlung einer
Unfallrente angestrengt hatte, hat der
Gerichtssachverständige - Mitarbeiter des
Dokumentationsarchivs des österreichischen
Widerstandes (DÖW) - Dr. Florian Freund -
festgestellt, dass die KL-Verwaltung für ihre
Häftlinge Sozial-, Krankenkassen-, Unfall-,
Renten- und Pensionsbeiträge bezahlt hat.
|
"Auch wenn es heute paradox erscheint, wurden von
der SS-Pension Versicherungszeiten für
KZ-Häftlinge bezahlt, da es derartige rechtliche
Bestimmungen gab."
|
Deutsche Kriegsgefangene in den Rheinwiesenlagern
vom Sommer 1945 werden von den kriminellen "USA"
systematisch als jüdische Häftlinge von 1944 bis
Frühjahr 1945 ausgegeben
Es ist also anzunehmen, dass diese hier dargestellten
Menschen
Abgemagerter, deutscher Häftling sitzt oben ohne auf der
Erde mit massenweise dunkelgrauen Kleidungsstücken rundrum
[15]
deutsche Kriegsgefangene gewesen sind, die uns als "jüdische
Opfer" des Nationalsozialismus verkauft werden. Und das ist
die
grosse Lüge.
Einige von denen hier dargestellten Leuten [deutsche
Kriegsgefangene der Rheinwiesenlager] sind tatsächlich in
denselben Klamotten bis in die "USA" gekommen, als
Kriegsgefangene, und so kommt es, dass heute ein Nachlass
verwaltet wird in den "USA" (13min. 42sek.)
Deutsche Häftlingsjacken in den "USA" [4]
wo ein ehemaliger Kriegsgefangener eine KZ-Jacke in seinem
Besitz hatte (13min. 46sek.).
Massenmord und Holocaust während und NACH dem
Krieg ist bei den "USA" und England normal
Nun könnte es sein, dass viele Menschen jetzt denken, so was
[wie der Massenmord an Deutschen mit Leichen, die dann als
jüdisch bezeichnet werden] macht doch die "US"-Armee nicht,
oder die Briten machen so was nicht. Auch hier muss man auf
ganzer Linie enttäuschen (13min. 55sek.)
My-Lai-Massaker der "US"-Armee in Vietnam [37] - John
Kerry bei der Anhörung im "US"-Senat 1971 [38]
Das ist leider Tradition, bei der britischen Armee als auch
bei der "US"-Armee, Menschen verhungern zu lassen
nach
dem Krieg. (14min. 2sek.)
 
Ausgehungerte Häftlinge in den "USA" nach dem
Bürgerkrieg von 1865 [39, 40]
(Dieser Text ist von Pinterest: http://pinterest.com/pin/39476934204299048/)
|
| <An American
Concentration Camp. This is in AMERICA. During the
Civil War [1862-1865 with the pretext having a
quarrel about slavery] "Camp Sumter" as it was
officially known was built east of Andersonville
in February of 1864 & received roughly 45,000
Union prisoners. Nearly 13,000 soldiers died. (I
had heard 'Camp Sumter' mentioned in movies but
never knew this is what it was. There were 'camps'
like this in the north also). kn> |
|
Deutsch
(Übersetzung von Michael Palomino):
<Ein "amerikanisches" Konzentrationslager. Das
ist in "AMERIKA". Während des Bürgerkriegs
[1862-1865 mit dem Vorwand eines Streits um die
Sklaverei] wurde das Lager "Camp Sumter" gebaut,
östlich von Andersonville im Februar 1864. In
kurzer Zeit wurden 45.000 Gefangene der Unionisten
angeliefert. Knapp 13.000 Soldaten sind dabei
gestorben. (ich hatte von 'Camp Sumter' in Filmen
gehört, aber ich wusste nie, dass das wirklich so
war. Im Norden gab es ebenfalls solche Lager).
kn>
|
Das haben sie getan mit den Südstaatlern nach dem
Sezessionskrieg (14min. 7sek.).
 
Ausgehungerte Südstaatler-Häftlinge in den "USA"
nach dem Bürgerkrieg 1865 02 [41] - Massengrab in
Andersonville in Tennessee, "USA", 1865 [42]
|
<Regarding the
treatment of the Prisoner of War: “For the
Northern side there is no excuse; for the Southern
side there is one--and but one. The Union
prisoners were starved, as I have said before,
because we were starving ourselves; our children
were crying for bread, and our Confederate
soldiers were fighting on half-rations of parched
corn and peas. The North had plenty of food,
clothing, and provisions, but they intentionally
withheld every provision from the Confederate
prisoner… And it was done with calculated cruelty
that has gone unmatched in any civilized society.”
[Wrong, the Rhine meadow camps were repeating it].
Statistics reflect that the U.S. Government
exchanged and paroled 329,963 "Rebels" and the
Confederacy exchanged and paroled 152,015
"Federals." Once Total War was implemented,
however, the exchanges halted abruptly; the North
recognized that the paroled, or exchanged,
prisoners were being recycled into the Confederate
army. While the North had no shortage of troops,
the South, however, could not afford to lose a
single soldier. It was now simply a war of
attrition, but, on the other hand, although it
favored the Union on the battlefield, it had
strong ramifications for the Federal
prisoners.>
|
|
Übersetzung:
<Was die Behandlung von Kriegsgefangenen
betrifft: "Was die Nordstaaten anbelangt, so gibt
es keine Entschuldigung; Und was die Südstaaten
angeht, so gibt es eine - aber nur eine. Die
Gefangenen der Unionisten wurden, wie ich schon
sagte, ausgehungert, weil wir uns selbst
ausgehungert haben; unsere Kinder weinten um Brot,
und unsere Bundessoldaten kämpften mit halben
Rationen mit geröstetem Mais und Erbsen. Die
Nordstaaten hatten viel Nahrung, Kleider und
Vorräte, aber sie haben jeglichen Vorrat
absichtlich den Bundesgefangenen vorenthalten...
Und dies wurde mit einer kalkulierten Grausamkeit
durchgeführt, die bis heute in der zivilisierten
Gesellschaft unerreicht ist." [Falsch, bei den
Rheinwiesenlagern wurde es wiederholt].
Statistiken geben an, dass die "US"-Regierung und
die Konföderation je 329.965 "Rebellen" gegen
152.015 "Bündler" ausgetauscht haben. Als der
Krieg zu Ende war, kam aber auch der Austausch
sofort zum Stillstand; der Norden erkannte, dass
die Austauschhäftlinge in die Bundesarmee
reintegriert werden sollten. Während der Norden
keine Probleme mit Truppenstärken hatte, konnte es
sich der Süden dagegen nicht erlauben, einen
einzigen Soldaten zu verlieren. Es kam zum
Zermürbungskrieg, aber auf der anderen Seite -
obwohl die Unionisten auf dem Schlachtfeld im
Vorteil waren - so hatte das alles doch starke
Auswirkungen auf die Bündler-Gefangenen.>
|
1860-1909: Massenmord und Holocaust in Indien
durch die englischen Kolonialherrschaft
Das haben die Inder zu spüren bekommen nach den
Sepoi-Aufständen Mitte des 19. Jahrhunderts (14min. 13sek.).
 |
Karikatur mit einer
ausgehungerten Inder-Familie und englischen
Touristen 1860-1909 [43]
<Das ausgemergelte Volk als "Motiv" für die
Kamera der reisenden Lady. Allein in den Jahren
1860-1909 starben 30 Millionen Menschen in Indien
den Hungertod.>
|
 |
Im britischen
Kolonialreich fanden über 20 Völkermorde
(Genozide) statt [44]
<Kein Land der Welt hat es so gut verstanden,
seine Völkermorde zu leugnen wie Grossbritannien.
Im britischen Kolonialreich fanden über 20
Genozide statt.>
< - schreibt Mike Davis von künstlich erzeugten
Hungernöten, die in Indien zwischen 12 und 29
Millionen Menschen umbrachten.>
|
Diese Liste müsste dann noch erweitert werden um die
Indianer, die in Reservaten dem Hungertod anheim fielen,
Indien, Massenmord der britischen Kolonialmacht
an den Sepoy mit Kanonen [45]
<Hinrichtung
aufständischer Sepoys. Die Verurteilten wurden
vor Kanonen gebunden und so "in die Luft
geblasen".>
|
"USA", weiss-rassistische
Kommandanten ab dem Bürgerkrieg ab 1865 mit
Custer etc., die die Vernichtung der
Primärnationen ("Indianervernichtung")
organisierten [46]
|
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genauso wie den Buren, die viel in Konzentrationslagern von
General Kitchener und seinen britischen Truppen landeten,
und so weiter und so fort. Die Liste wird lang (14min.
30sek.).
|
Mike Davis, Buch:
"Late Victorian Holocausts" über Massenmord gegen
Buren in Südafrika in Konzentrationslagern mit
absichtlicher Taktik des Verhungerns [47]
Dieses Buch ist sogar bei Wikipedia beschrieben:
http://en.wikipedia.org/wiki/Late_Victorian_Holocausts
<Überblick: Dieses Buch erläutert die
Auswirkungen des Kolonialismus und die Einführung
des Kapitalismus während der El-Niño-Zeit in der
südlichen Hemisphäre. Diese Faktoren verursachten
Hungernöte 1876-1878, 1896-1897 und 1899-1902 in
Indien, China, Brasilien, Äthiopien, Korea,
Vietnam, in den Philippinen und in Neukaledonien.
Das Buch konzentriert sich auf die
Ursachenforschung, wie Kolonialismus und
Kapitalismus in Britisch-Indien und anderswo die
Armut und den Hunger in den ländlichen Gebieten
steigerten, und wie die Wirtschaftspolitik die
Hungernot jeweils verschlimmerte. Die
hauptsächliche Schlussfolgerung ist dabei, dass
die in der zweiten Hälfte des 19. Jh. weltweit 30
bis 60 Millionen durch Hungernöte getöteten
Menschen ihr Leben vor allem durch
Gleichgültigkeit und malthusianische
Wirtschaftsideologie der Kolonialregierungen
verloren haben.>
(orig. Englisch:
<Overview: This book explores the impact of
colonialism and the introduction of capitalism
during the El
Niño-Southern Oscillation related famines of
1876–1878, 1896–1897,
and 1899–1902,
in India, China, Brazil, Ethiopia, Korea, Vietnam, the Philippines and
New Caledonia. It
focuses on how colonialism and capitalism in British
India and elsewhere increased rural poverty
& hunger and how economic policies exacerbated
famine. The book's main conclusion is that the
deaths of 30–60 million people killed in
famines all over the world during the later part
of the 19th century were caused by laissez
faire and Malthusian
economic ideology of the colonial
governments.>) |
|
|
Deutsche Soldatenleichen vom Sommer 1945 werden
systematisch als jüdische Leichenhaufen für einen
Millionen-Holocaust ausgegeben
Deswegen nimmt es auch nicht Wunder, dass den deutschen
Kriegsgefangenen genau dieses Schicksal zuteil wurde,
[48]
[49]
[50]
Das Todeslager in Andersonville 1865 [48] - und die
Rheinwiesenlager in Deutschland mit deutschen
Kriegsgefangenen, Sommer 1945 [49, 50]
und die Besonderheit [ist]: Sie wurden fotografiert,
Rheinwiesenlager in Deutschland im Sommer 1945
[51]
Dieses Foto mit diesem Text
scheint von dieser Webseite zu sein
(http://www.air-photo.com/cgi-sys/suspendedpage.cgi),
die aber im Jahre 2013 nicht mehr vorhanden ist.
Der Text gibt an, es seien "Millionen Deutsche"
nach 1945 von den Amis getötet worden
("Americans starved, beat, and killed millions
of German prisoners after the war"). Das war
auch so, denn in den Rheinwiesenlagern kamen 1
Million Deutsche um, und in der Nachkriegszeit
1945-1950 organisierten die Alliierten generell
eine Hungernot, die weitere 5 Millionen Deutsche
das Leben kostete.
Zwei Fotos dieser Webseite, die nicht mehr
existiert, waren im Internet noch verfügbar:
|
Deutschland, Rheinwiesenlager im Sommer 1945,
Nahaufnahme 01 [52]
|
Deutschland, Rheinwiesenlager im Sommer 1945,
Nahaufnahme 02 [53]
|
und uns werden heute die Fotografien verkauft als Opfer des
Holocausts [an den Juden, der in Millionenhöhe durch die
deutsche Seite nicht oder nur indirekt stattgefunden hat].
(14min. 43sek.).
Leichenhaufen mit karektischen Menschen, gemäss den "Amis"
tote Juden, aber gemäss Forschung tote, deutsche Soldaten
1945 [5]
[Ergänzungen: Was wirklich
mit den Juden unter Hitler, Zionisten und
Stalin geschah
Falsche Fotos mit deutschen Leichen, die als
jüdische Leichen ausgegeben wurden, gab es ja
nicht nur von den Rheinwiesenlagern, sondern
deutsche Leichen wurden auch nach
Bombardierungen aus deutschen Städten
aufgeschichtet und dann als jüdische Leichen
dargestellt, z.B. in Filmen über das KZ Dachau
etc., wo dann an Uniformen erkennbar war, dass
es sich um Deutsche handelt. Diese Fotofälschung
mit falschen Leichen hatte in der
jüdisch-zionistischen Kriegspropaganda absolut
System, geführt von Zionist Eisenhower und dem
Filmfälscher Hitchcock.
Dabei muss man genau analysieren, wer Juden
verfolgt hat. Dies waren nämlich hauptsächlich
die SA und die SS. Die breite, deutsche
Bevölkerung dagegen hatte ihre eigenen Manöver,
auch die SA und die SS zum Teil zu umgehen. Nach
einem Boykotttag wurde zum Beispiel am nächsten
Tag zum Trotz gleich doppelt eingekauft etc. Die
SA und die SS jedoch förderten die
Judenverfolgung und erpressten die
deutsch-jüdischen Organisationen. Diese
Judenverfolgung war
-- mit den kriminellen Zionisten koordiniert,
die mit Steigerung des Antisemitismus Massen von
Juden zur Auswanderung nach Palästina brachten,
wie es auch im Buch "Der Judenstaat" von Theodor
Herzl beschrieben steht
-- jedoch hatte Hitler vor, Palästina dann
wieder zu besetzen, und so wären ihm wieder alle
Juden in die Hände gefallen.
Die jüdischen Opfer der Judenverfolgung sind
grob gesagt auf die deutsche und die russische
Seite aufzuteilen, denn Hitler und Stalin haben
das beide getan (siehe auch die Holocausttabelle
mit dem Neuen Holocaust):
-- auf deutscher Seite ist der Massentod an
Juden durch die Judenverfolgung in Ghettos, auf
Transporten, Deportationen und in Lagern in
speziellen Situationen zu beklagen (z.B. in
Auschwitz durch die Verseuchung des
Grundwassers), und vor allem auch im Bunkerbau
ab 1942, vor allem ab 1943
-- auf der Seite Stalins ist der Massentod an
Juden im Gulag und in der Roten Armee zu
beklagen
-- und nach 1945 gab es drei Faktoren, die die
Fruchtbarkeit der Juden einschränkten:
1. jüdische Kinder wurden von Bauernhöfen nicht
mehr zurückgegeben
2. jüdische Frauen hatten so lange Hunger
gelitten und keine Menstruation mehr gehabt,
dass der Reproduktionsapparat nach 1945 nie
wieder lebendig wurde
3. viele Juden sagten sich vom Judentum los und
wurden zu Nicht-Gläubigen, um sich vor
zukünftiger Verfolgung zu schützen].
|
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Bis heute verbotene Grabungen, weil Deutschland
kein souveräner Staat ist
Sollte Deutschland souverän werden, würde genau dieses
[falsche Fotos und deutsche Leichen] erforscht werden, und
die ganze Verkommenheit der Westalliierten würde
zutagetreten.
Zeitungsschlagzeile: Briefe enthüllen. Hemingway erschoss
im Sommer 1945 122 deutsche Kriegsgefangene [54]
Und es sind starke Zweifel anzubringen, ob die das zulassen
werden.
Beispiel
von Massenmorden an Deutschen nach 1945 in
Tschechien
|
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Massengrab mit
toten Deutschen in Postelberg nach dem Zweiten
Weltkrieg, Böhmen, heute Tschechien [55]
<Der Film "Töten auf tschechische Art" - und
das rechtfertigt nach Ansicht des Regisseurs
Vondrácek den Titel, dokumentiert auch andere
Massentötungen, an denen Tschechen nach Kriegsende
beteiligt waren. Eines der bekanntesten Beispiele
ist der Massenmord an deutschen Zivilisten im
nordböhmischen Postoloptry / Postelberg. Über 760
Männer zwischen 15 und 60 Jahren wurden
hingerichtet.
Vondrácek stellt Postelberg und weitere
tschechische Massenmorde an deutschen Zivilisten
in einen grösseren Kontext.>
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Bisher hier erst mal, ich wünsch' euch alles Gute und gehabt
euch wohl.> (15min. 0sek.)
Die Ereignisse der Judenverfolgung von 1933 bis 1945 sind in
der
Tabelle
der Judenverfolgung 1933-1945 präsentiert.
