Die DM muss wieder her, damit Europa wieder stabil
wird
Mit der DM erlebte Europa die stabilste Phase, und mit
Volksabstimmungen wäre der EURO-Sumpf und wären die
Giga-Schulden für Deutschland und den ganzen EURO-Raum
verhindert worden, denn der Euro hatte NIRGENDWO, auch nicht
in Italien und auch in Griechenland, KEINE Mehrheit.
Historisch gesehen hat Europa mit der DM auch die stabilste
Phase erlebt und es ist nicht einsehbar, wieso man nach 5
Jahren Pleite-EURO die DM nicht wieder einführen sollte, um
dieselbe Stabilität in Europa wieder aufzubauen.
Das Wahlprogramm der AfD in Sachen Finanzpolitik ist hier:
Das Wahlprogramm der "Alternative für
Deutschland" für die stabile DM
Das Wahlprogramm der AfD in Sachen Finanzpolitik: DM
ohne Euro, so stabil wie bis 1999 [1]
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Verbale Gewalt gegen die AfD
Sendung "hart aber fair", aber Plasberg war gar nicht fair,
sondern ein Vollidiot! [2]
2.10.2013: Die entartete Politik in Europa - Angriff
von Herrn Plasberg in "Hart aber fair" gegen das Wort
"entartet"
"ENTARTETE" POLITIK - GENAU SO IST ES
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/faz-net-fruehkritik/fruehkritik-hart-aber-fair-sie-haben-entartet-gesagt-12598287.html
Also Herr Lucke hat absolut Recht, wenn er sagt, dass die
Politik in Deutschland "entartet" sei, denn
-- man hat wichtigste Entscheidungen am Bürger
"vorbeigeschoben",
-- man hat Billionen Schulden gemacht, ohne gross zu
diskutieren,
-- man hat alle Gesetze gebrochen, um Firmen mit Steuergeldern
zu "retten",
-- man hat alle Gesetze gebrochen, um eine Währung "EURO" zu
retten, die gar keine Währung mehr ist,
-- man hat Rechte an die Mafia-EU abgetreten,
und somit ist das Wort "entartet" für diese deutsche Politik
absolut BERECHTIGT - entartete Politik von Merkel und
Schäuble, die ganz Europa in den Bankrott führt, und all diese
Rechtsbrüche und Bankrott-Schulden wurden von der SPD und von
der FDP und von den Grünen auch noch mitgetragen - es ist ein
absoluter Skandal. Und Herr Plasberg sollte nicht mit
Spitzfindigkeiten versuchen, Herrn Lucke "fertigzumachen" und
in die rechte Ecke zu stellen, sondern diese Politik, die seit
5 Jahren in Europa und in Deutschland mit Merkel und Schäuble
abläuft, das ist kommunistische Politik, Diktatur-Politik, und
scheinbar ist Herrn Plasberg das nicht bewusst! Dann braucht
er eine bessere Brille! Und somit war der Hetzer Plasberg
absolut nicht "fair" sondern es ist ihm egal, wenn Deutschland
und Europa weiter dem Bankrott entgegengehen.
Michael Palomino, 2.10.2013
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E-Mail an Zeitungen in Deutschland und in der
Schweiz, um festzustellen, wer da wirklich "braun" ist:
2.10.2013: <"ENTARTETE" POLITIK IN DEUTSCHLAND
UND IN EUROPA - GENAU SO IST ES
Herr Plasberg hat Herrn Lucke von der AfD in seiner
Sendung "hart aber fair" laufend das Wort "entartet"
vorgeworfen?
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/faz-net-fruehkritik/fruehkritik-hart-aber-fair-sie-haben-entartet-gesagt-12598287.html
Also Herr Lucke hat absolut Recht, wenn er sagt, dass die
Politik in Deutschland "entartet" sei, denn
-- man hat wichtigste Entscheidungen am Bürger (EU-Beitritt,
Verfassung, EURO-Einführung) "vorbeigeschoben",
-- man hat Billionen Schulden gemacht, ohne gross zu
diskutieren,
-- man hat alle Gesetze gebrochen, um Firmen und
Pleite-Staaten mit Steuergeldern zu "retten", die auch heute
noch Pleite sind,
-- man hat alle Gesetze gebrochen, um eine Währung "EURO" zu
retten, die gar keine Währung mehr ist,
-- man hat Rechte an die Mafia-EU abgetreten, die dann
deutsche Konten plündern darf,
und somit ist das Wort "entartet" für diese deutsche Politik
absolut BERECHTIGT. Es handelt sich um eine entartete
Politik von Merkel und Schäuble, die ganz Europa in den
Bankrott führt, und all diese Rechtsbrüche und
Bankrott-Schulden wurden von der SPD und von der FDP und von
den Grünen auch noch mitgetragen - es ist ein absoluter
Skandal.
Und Herr Plasberg sollte nicht mit Spitzfindigkeiten
versuchen, Herrn Lucke "fertigzumachen" und in die rechte
Ecke zu stellen, sondern diese Bankrott-Politik, die seit 5
Jahren in Europa und in Deutschland mit Merkel und Schäuble
abläuft, das ist kommunistische Politik, ist
Diktatur-Politik, und scheinbar ist Herrn Plasberg das nicht
bewusst! Dann braucht er eine bessere Brille! Und somit war
der Hetzer Plasberg absolut nicht "fair" sondern es ist ihm
egal, wenn Deutschland und Europa weiter dem Bankrott
entgegengehen.
Bitte rettet Europa mit der DM und mit Stabilität und mit
AfD und lasst Südeuropa machen, was es will, aber bitte mit
eigenen Währungen!!!
Bitte auch an Herrn Michel Friedmann weiterleiten, denn
auch er muss sehen lernen, wer da wirklich "braun" ist: Die
EU-Diktatur!!!
Michael Palomino, 2.10.2013
Logisch-analytische Geschichtsforschung seit 1992>
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23.10.2013: Gauck: Die AfD sei "populistisch"? -
Wer ist denn da populistisch? Gauck muss raus!
aus: n-tv online:
Ist die AfD
populistisch? Lucke sauer
auf Gauck; 23.10.2013;
http://www.n-tv.de/politik/Lucke-sauer-auf-Gauck-article11589391.html
-- wieso soll die DM populistisch sein? Das war die beste
Währung nach 1948.
-- wieso sollen Volksabstimmungen populistisch sein? Die
Schweiz wird auch nicht als populistischer Staat eingestuft,
sondern als Bankenzentrum wohl auch für Herrn Gauck!!!
-- wieso sollen Fakten populistisch sein? Weil der Gauck
Angst vor der Wahrheit hat. Raus mit ihm.
Der Artikel:
<Bundespräsident Gauck hat die AfD eine
populistische Partei genannt. Er sei dankbar, dass eine
solche Partei nicht im Bundestag vertreten sei. Das
ärgert AfD-Chef Lucke so sehr, dass er über juristische
Schritte gegen Gauck nachdenkt.
Die eurokritische Partei Alternative für Deutschland
ärgert sich über Bundespräsident Joachim Gauck. Dieser
habe die AfD als "populistische Partei" bezeichnet, über
deren verpassten Einzug ins Parlament er "sehr dankbar"
sei, schreibt der Kölner "Express". AfD-Chef Bernd Lucke
zeigte sich empört.
"Ich halte das für eine Entgleisung und einen Verstoß
gegen die Neutralitätspflichten des Bundespräsidenten",
sagte Lucke der Zeitung. Es sei nicht hinnehmbar, dass
Gauck öffentlich äußere, wen er im Parlament sehen wolle
und wen nicht.
Die Neutralitätspflicht des Bundespräsidenten ist nicht
im Grundgesetz fixiert, sondern basiert auf
ungeschriebenen Regeln. Nach Angaben des "Express" hatte
Gauck bei einer Diskussionsveranstaltung mit dem
polnischen Staatspräsidenten Bronislaw Komorowski an der
Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) am
vergangenen Freitag gesagt, viele Länder hätten
populistische Parteien im Parlament. "Wir nicht! Darüber
bin ich sehr dankbar". Jetzt aber sei der Einzug der AfD
in das Europaparlament möglich. Zuvor hatte offenbar nur
der polnische Dienst der Deutschen Welle über Gaucks
Bemerkungen berichtet.
Juristische Schritte gegen Gauck ließ Lucke offen. Er
wolle zunächst abwarten, "ob der Herr Bundespräsident das
Gespräch mit mir sucht", so der Hamburger
Wirtschaftsprofessor. Die AfD war bei der Bundestagswahl
mit 4,7 Prozent knapp an der Fünf-Prozent-Hürde
gescheitert. Aktuelle Umfragen sehen die Partei über 5
Prozent.
Quelle: n-tv.de ,
hvo/dpa>
========
6.6.2016: Linksterrorismus von Merkel und Maas
(SPD, Antifa, Grüne) gegen AfD ohne Ende: Brände,
Schmierereien, Drohungen, Adressen publiziert etc.
Erschreckendes Ausmaß der Gewalt gegen die AfD
http://www.welt.de/politik/deutschland/article155979969/Erschreckendes-Ausmass-der-Gewalt-gegen-die-AfD.html
<Offenbar kommt es immer
wieder zu Attacken gegen die rechtspopulistische AfD.
Beispiel: Eine linksgerichtete Internetseite hat
Kontakte von 2000 AfD-Mitgliedern veröffentlicht.
Parteichef Jörg Meuthen reagierte alarmiert.
Brandanschläge, Schmierereien, Drohungen: Nach
Attacken auf die AfD wurden mehr als 800 Anzeigen
gestellt. Mögliche Antifa-Täter könnten von Fördergeldern
des Familienministeriums profitiert haben.
Der Audi A4 hat
nur noch Schrottwert. 50 Euro bot Mitte Mai ein
Resteverwerter für das Fahrzeug. Denn es war ausgebrannt.
Totalschaden. Ein Gutachter geht von Brandstiftung aus.
Was das Motiv gewesen sein könnte? Auf der Heckscheibe
befand sich ein AfD-Aufkleber.
Ganz andere
Aufkleber, nämlich aus dem linksextremen Spektrum,
fanden Ermittler im Februar in Göttingen. Dort war das
Auto eines Funktionärs der AfD-Nachwuchsorganisation Junge
Alternative in Brand gesetzt worden. Die am Tatort
sichergestellten Symbole der sogenannten Antifa lassen
erahnen, wer die Täter waren.
Signets
solcher Gruppen klebten auch auf den Resten der am 12.
April mit Ziegelsteinen eingeworfenen
Schaufensterscheiben am Bürgerbüro des sächsischen
AfD-Landtagsabgeordneten Carsten Hütter in Aue. Zwei
Wochen später wurde ein anderes Hütter-Büro im
Erzgebirge bis zum zweiten Stock hinauf mit brauner
Farbe beschmiert.
Zunahme von Straftaten gegen
AfD-Einrichtungen
Seit rund
einem Jahr registrieren die Ermittlungsbehörden einen
deutlichen Anstieg von Straftaten
gegen Einrichtungen oder Mitglieder der AfD. Zwar
gibt es dazu keine bundesweite Statistik. Die Partei
selbst kommt auf mehr als 800 Fälle, für die
Strafanzeigen gestellt wurden, wie der
AfD-Landesvorsitzende Armin-Paul Hampel der "Welt"
sagte.
Erstellt
allerdings hat Hampel diese Datensammlung in einem Büro
mit problematischem Namen. "Zentrale Erfassungsstelle
Salzgitter" heißt diese AfD-Einrichtung und bezieht sich
damit fragwürdigerweise auf jene gleichnamige
Einrichtung, in der die Bundesrepublik während der
deutschen Teilung die Justizverbrechen und die
Maueropfer des DDR-Regimes dokumentierte.
Doch obwohl
der Name des AfD-Archivs anmaßend wirkt: Es muss
erschrecken, was dort an Angriffen auf eine Partei
gesammelt wurde, die noch nicht einmal vom
Verfassungsschutz beobachtet wird. Das Spektrum reicht
von Morddrohungen über Brandanschläge bis zu schwerer
Sachbeschädigung an Parteibüros.
Auch Privathäuser von Funktionären
werden attackiert
Angegriffen
werden auch Privathäuser von Funktionären wie Parteivize
Alexander Gauland, dessen Haus mit Farbbeuteln beworfen
wurde. Und immer wieder trifft es die Berliner
EU-Abgeordnete Beatrix von Storch, die mittlerweile
unter Personenschutz des Landeskriminalamts steht.
Dass die
aggressive Antifa auch vor dem Privatleben der rechten
Politiker nicht haltmacht, zeigt sich besonders
deutlich, seit die persönlichen Daten der Teilnehmer des
AfD-Bundesparteitags Anfang Mai in Stuttgart auf eine
Internetseite von Linksradikalen gestellt wurden.
Zahlreiche Parteimitglieder, so heißt es in der
AfD, hätten seitdem Anrufe oder Briefe mit
Drohungen und Beschimpfungen erhalten.
Hinzu kommen
dürfte eine unbekannte Zahl von allerdings schwer
nachweisbaren Fällen gezielter Diskriminierung. Die
könnte etwa dann vorliegen, wenn die Hamburger AfD jetzt
erlebt, dass sie in der Hansestadt kaum noch Räume für
Veranstaltungen findet. Als Grund vermutet der
Landesvorsitzende Bernd Baumann, dass Wirte oder andere
Vermieter größerer Räume anonyme Drohungen erhielten,
wenn die AfD bei ihnen tagen dürfe. Bei einigen jener
Wirte sei es "zu mutwilligen Sachbeschädigungen"
gekommen.
Anti-AfD-Aktionen von staatlich
geförderten Gruppen?
Besonders
brisant wird es, wenn es Hinweise gibt, dass mit solchen
Attacken auch Gruppen sympathisieren, die staatliche
Förderung erhalten. Beweise existieren dafür nicht, aber
es gibt zwei Fälle, in denen sich von bedenklicher Nähe
zwischen Beziehern staatlicher Gelder und Aufrufen zu
Anti-AfD-Aktionen sprechen lässt.
So berichtete
kürzlich die "Thüringer Allgemeine",
dass das offene Jugendbüro Redroxx in Erfurt folgenden
Aufruf veröffentlichte: "Lasst den Kopf nicht hängen,
sondern erhebt ihn morgen wieder gegen die AfD und ihre
Anhänger*innen. Meldet euch krank, lasst ein
Fußballtraining ausfallen und kommt einfach geschlossen
dazu! Klingelt eure Nachbar*innen aus der Wohnung!
Bildet Banden!"
In dieses
Jugendbüro fließt – wenn auch auf Umwegen – staatliches
Geld. Denn es wird von der Thüringer
Linke-Fraktionschefin Susanne Hennig-Wellsow und ihrem
Fraktionskollegen Christian Schaft als Wahlkreisbüro
finanziert.
In Berlin
wiederum versammelten sich laut einem Bericht der "B. Z." im Mai rund 60
schwarz gekleidete Demonstranten im Stadtteil Weißensee
vor der Praxis eines Zahnarztes, der ehrenamtlicher
Sprecher des Lichtenberger AfD-Bezirksverbandes ist.
Ein Aufruf zu
dieser Demonstration, die im Kern auf die private
Existenz des Arztes zielte, fand sich unter anderem auf
der Homepage des "Willkommensnetzwerks Pankow Hilft".
Dieses Netzwerk hatte für den Aufbau der Homepage
Fördermittel des Bundesfamilienministeriums von Manuela
Schwesig (SPD) erhalten.
Werden Fördermittel richtig
verwendet?
Damit stellt
sich die Frage, ob solche Fördermittel immer richtig
verwandt werden. Das gilt zumal für jene rund 50
Millionen Euro, mit denen Schwesigs Ministerium Projekte
gegen Extremismus und für die Stärkung von Demokratie
und Toleranz unterstützt.
Zwar betont
in diesem Berliner Fall das "Willkommensnetzwerk Pankow
Hilft", dass man erstens vom Ministerium lediglich Geld
für die Internetpräsenz und für sonst nichts bekommen
habe. Und zweitens habe man gar nicht selbst zu jener
Anti-Zahnarzt-Demo aufgerufen. Vielmehr könne die
Homepage auch von Gruppen genutzt werden, mit denen nur
"ein loser Verbund" bestehe und die auf dieser Website
die Darstellung eigener Aktivitäten selbstständig
gestalten dürften.
Gleichwohl
war das Ministerium so alarmiert, dass es bei jenem
Netzwerk anfragte, was es mit jenem Demonstrationsaufruf
auf sich habe. Denn das Ministerium legt Wert darauf,
dass mit seinen Förderprogrammen gegen Rechtsextremismus
"keine politischen Demonstrationen finanziell
unterstützt werden dürfen", wie eine Sprecherin sagte.
Schwesig hat die Extremismusklausel
aufgehoben
Diese
Klarstellung ist dem Ministerium nicht zuletzt deshalb
wichtig, weil ein Verstoß gegen die Vorschrift wie eine
Bestätigung für Schwesigs Amtsvorgängerin Kristina
Schröder (CDU) wirken würde. Schröder hatte 2011 als
Familienministerin eine Extremismusklausel eingeführt,
wonach sich die Empfänger von Förderprogrammen gegen
Rechtsextremismus zum Grundgesetz bekennen mussten. Aber
Amtsnachfolgerin Schwesig hob diese Klausel dann wieder
auf.
Insofern wäre
es für die sozialdemokratische Ressortchefin fatal, wenn
sich herausstellen sollte, dass ihre Fördergelder
nachweislich für Demonstration oder andere Aktionen
linksextremer Antifa-Gruppen versandt würden. Schon gar
für Aktionen gegen die AfD.
Nach
"Welt"-Informationen wurde daher jüngst im Ministerium
in Gruppengesprächen darüber diskutiert, dass unbedingt
eine klare Trennlinie zwischen Rechtsextremen und der
AfD gezogen werden müsse. Neuerlich bekräftigt wurde
dabei, dass es mit Staatsgeldern keinerlei Kampf gegen
demokratisch gewählte Parteien geben dürfe.
Erst recht
nicht für einen Kampf linksextremer Antifa-Gruppen. Es
müsse "dafür Sorge getragen" werden, so die
Ministeriumssprecherin, "dass eine Unterstützung
extremistischer Strukturen durch die Gewährung
materieller Leistungen oder immaterieller Leistungen
vermieden wird".
Indes sei die
Abschaffung der Extremismusklausel "die richtige
Entscheidung" gewesen. Denn jene Klausel habe "vor allen
Dingen das Engagement gegen Rechtsextremismus unter
Generalverdacht" gestellt.
Schwesig: "Extremismus
entgegentreten"
Unter diesen
Voraussetzungen – kein Geld für Demonstrationen, aber
auch keine Extremismusklausel – will Schwesig die
Ausgaben für den Kampf gegen Extremismus noch erhöhen.
"Wir müssen als wehrhafte Demokratie Extremismus jeder
Art entgegentreten", sagte Schwesig der "Welt".
Geschehen
müsse dies "durch Prävention und Integration und mit
aller Stärke des Rechtsstaates". Die Ministerin weiter:
"Das Programm 'Demokratie leben!' wird weiter
aufgestockt, um präventiv gegen Gewalt und Hass
vorzugehen und jene zu stärken, die vor Ort unsere
demokratischen Werte wahren."
Amtsvorgängerin
Kristina Schröder hält hingegen jene Klausel für nach
wie vor geboten. Der "Welt" sagte die CDU-Politikerin:
"Man kann nicht mit Linksextremisten gegen
Rechtsextremisten kämpfen, nicht mit Rechtsextremen
gegen Linksextremisten und nicht mit Islamhassern gegen
Islamisten."
Mit Blick auf
die Antifa fügte sie hinzu: "Viele Antifa-Gruppen
agitieren nicht nur gegen Rechtsextremismus, sondern
auch gegen Polizisten und Repräsentanten unseres
Staates. Denen sollte man keine staatlichen Gelder
geben."
Und was die
AfD betrifft, so ist es nach Schröders Ansicht
"grundsätzlich problematisch, wenn Gruppen, die
staatliche Gelder erhalten, damit gegen Parteien
agitieren, die nicht als verfassungsfeindlich eingestuft
sind".>
========
NRW 12.10.2017: Linke Drohungen gegen AfD
provozieren Absage des Landesparteitags
Wiehl: AfD NRW sagt Landesparteitag wegen „Gefährdung
der Delegierten und des Parteitages“ überraschend ab
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wiehl-afd-nrw-sagt-landesparteitag-wegen-gefaehrdung-der-delegierten-und-des-parteitages-ueberraschend-ab-a2238963.html
Der für das Wochenende geplante
Landesparteitag der AfD in Nordrhein-Westfalen wurde
jetzt kurzfristig abgesagt, aus Sicherheitsbedenken, so
die Parteiführung.
Heute Nachmittag teilte
der Landesvorstand der Alternative für Deutschland in
Nordrhein-Westfalen mit, dass der 14. Landesparteitag der
Partei am 14./15. Oktober in Wiehl kurzfristig abgesagt
wurde.
Die Parteiführung veröffentlichte ein entsprechendes
Statement auf ihrer Facebook-Seite.
Gewalttätige Proteste gegen Parteitag befürchtet
Als Grund wurde eine „offenkundig gewordenen Gefährdung
der Delegierten und des Parteitages“ in den letzten Tagen
genannt. In der Mitteilung heißt es u.a., dass diverse
Parteien, Gewerkschaften, Kirchen und sogar Amtsträger zu
Protesten gegen die AfD aufgerufen hätten.
Wie der „Focus“ dazu
berichtet, hätten verschiedene Bündnisse für die beiden
Tage Demonstrationen mit bis zu 1.500 Teilnehmern
angekündigt. Die AfD habe Hinweise, dass zu den
Demonstrationen auch „der Schwarze Block oder aggressive
Antifa-Gruppen“ kommen würden, um sich unter friedliche
Demonstranten zu mischen, so das Magazin.
Nach einer Mitteilung der „Zeit“ hätte die AfD
sogar von bis zu 4.000 Gegendemonstranten gesprochen
Da sich diese zwar formell von Gewalt distanzieren
würden, gleichzeitig aber potenzielle Gewalttäter damit
ermuntern würden, müsse man davon ausgehen, dass es in
Wiehl eine ähnliche Gewalt geben könnte, wie sie beim
vorangegangenen Bundesparteitag in Köln passiert war, so
Parteisprecher Martin Renner.
Dies würde aufgrund der räumlichen Verhältnisse in Wiehl
eine „ernstzunehmende Bedrohung für die unbeteiligten
Anwohner, die eingesetzten Polizeibeamten und die
Teilnehmer des Parteitags darstellen“, so die
Stellungnahme des NRW-Landesvorstandes der AfD.
Abschließend hieß es, dass man schnellstmöglich an einem
anderen Ort zum Landesparteitag einladen werde, so
Martin Renner, der Parteisprecher für NRW.
Auf dem Landesparteitag sollte von den 450 Delegierten
unter anderem eine neue AfD-Landesspitze gewählt werden,
da der bisherige Kosprecher Marcus Pretzell Anfang des
Monats aus der Partei ausgetreten war.
Die ursprünglich für den Landesparteitag angedachte Stadt
Wiehl hat etwa 25.000 Einwohner und liegt rund 50
Kilometer östlich von Köln. Beim 7. Bundesparteitag am
22./23. April 2017 in der Dommetropole kam es zu teils
gewalttätigen Ausschreitungen durch linke Demonstranten.
Die Polizei zur Absage
Die Polizei im Oberbergischen Kreis zeigte sich von der
kurzfristigen Absage überrascht:
Aus polizeilicher Sicht war die Durchführung der
geplanten Veranstaltung der AfD zu keinem Zeitpunkt
gefährdet.“
(Polizei Gummersbach)
Man habe sich umfassend auf den Einsatz vorbereitet und
„bei der Einsatzkonzeption verschiedene Szenarien
berücksichtigt“, hieß es. Dadurch sie die Durchführung der
geplanten Veranstaltungen gesichert gewesen.
In der Wahrnehmung des für den Parteitag verantwortlichen
Landesvorstandes sah dies offenbar anders aus: Wie die
„Zeit“ schreibt, habe ein Parteisprecher gesagt, dass
die Polizei zwar nicht kapituliert, aber „zwischen
den Zeilen“ angedeutet habe, dass sie nicht für die
Sicherheit garantieren könne."
========
Weimar ist wieder da - nun werden Politiker ermordet:
Kahla (Thüringen) 29.11.2017: Mord an
Politiker wird in Merkel-Deutschland normal: Oliver Noack
(AfD) tot und gefesselt aufgefunden - NWO-Medien lügen was
von "Suizid" - Ermittlungen bereits "abgeschlossen" (!)
AfD-Stadtrat tot aufgefunden – Internet-User zweifeln am
Selbstmord
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kahlaer-afd-stadtrat-tot-aufgefunden-internet-user-zweifeln-an-suizid-a2280757.html
"Der Kahlaer AfD-Stadtrat Oliver Noack
ist tot in seinem Wohnhaus aufgefunden worden. Der
Politiker sei "eines nicht natürlichen Todes" gestorben,
ein Fremdverschulden sei jedoch "ausgeschlossen", so die
Polizei. Einige Internet-User zweifeln aber am Suizid.
Der Kahlaer AfD-Stadtrat Oliver Noack ist Anfang der Woche
tot in seinem Wohnhaus aufgefunden worden. Dies berichtet „Thüringer24“ unter
Berufung auf die Polizei.
Demnach verstarb der Politiker „eines nicht
natürlichen Todes“, ein Fremdverschulden sei jedoch
„ausgeschlossen“. Die Ermittlungen seien abgeschlossen
worden, heißt es.
Oliver Noack war seit 2014 Fraktionsmitglied der CDU im
Stadtrat von Kahla (Saale-Holzland-Kreis). Zwei Jahre
später wechselte er zur AfD.
Als Grund nannte er die
„zerstörte Diskussionkultur“ und den „linken
Gesinnungsterror“.
Noack organisierte im Sommer 2017
eine Veranstaltung, bei der auch der Verleger Jürgen
Elsässer vom Compact-Magazin und der ebenfalls aus der CDU
ausgetretene Politiker Martin Hohmann (AfD) zu Gast in Kahla
waren.
Die AfD in Kahla bestätigte
den Tod Noacks und schrieb auf ihrer Facebook-Seite:
In Trauer und Bestürzung nehmen wir Abschied von unserem
Freund Oliver Noack!“
Und weiter:
Nicht aufgebend, stets Kontakte knüpfend und anpackend,
verdanken wir ihm u. A. die Instandsetzung der kleinen
Lachebrücke, die für die Fußgänger lange Zeit gesperrt war
und die er gegen alle Widerstände wieder errichtete…“
Internet-User zweifeln am Suizid
Unterdessen zweifeln einige Twitter-User an der offiziellen
Version vom Suizid.
In einem Bericht der Webseite „Saale Journal“ hieß
es, Noack sei an „Händen und Füßen“ gefesselt gewesen. Zudem
gebe es „viele Ungereimtheiten zu den näheren Umständen“.
Der Bericht wurde bereits entfernt.
Die
Polizei Jena wollte auf Nachfrage von „Huffington Post“ den
Bericht des „Saale Journals“ nicht kommentieren. Eine
Sprecherin habe jedoch mitgeteilt, nach „umfangreichen
Ermittlungen“ stehe ein Selbstmord „zweifelsfrei“ fest, so
die Zeitung. (so)"
29.11.2017: "AfD-Stadtrat wird tot aufgefunden: Rechte
wittern eine Verschwörung - die Polizei widerspricht"
http://www.huffingtonpost.de/2017/11/29/stadtrat-tot-noack-afd_n_18676380.html#
"[...]
Andere Nutzer gehen offen von einem Mord aus.
Die Polizei
Jena wollte auf Nachfrage von HuffPost den Bericht des
"Saale Journals" nicht kommentieren."
Kahla
28.11.2017: Oliver Noack an Händen und Füssen
gefesselt tot aufgefunden - politischer Mord
Kahlaer AfD-Stadtrat tot aufgefunden
https://www.compact-online.de/raetsel-um-afd-stadtrat-oliver-noack-war-es-selbstmord/
Screenshot aus dem Saale-Journal vom 28.11.2017
"Der Kahlaer AfD-Stadtrat Oliver Noack wurde
gestern in seinem Wohnhaus tot aufgefunden. Nach
Angaben mehrerer Quellen gibt es viele
Ungereimtheiten zu den näheren Umständen. Ersten
Erkenntnissen zufolge spricht einiges für eine
Selbsttötung. Dagegen spricht, dass Noack an
Händen und Füssen gefesselt aufgefunden worden
sein soll. Noack, der bis 2016 CDU-Stadtrat war,
wurde in den vergangenen Monaten nach eigenen
Angaben mehrfach bedroht. Oliver Noack wurde zu
DDR-Zeiten inhaftiert, kam dann in den Westen frei
und kehrte nach mehr als anderthalb Jahrzehnten in
der Fremdenlegion vor einigen Jahren in seine
Heimat zurück."
========
Lüneburg (Niedersachsen) 5.12.2017: Farbe und
Gülle gegen AfD-Zentrale
Mit Farbe und Fäkalien beworfen: Staatsschutz ermittelt
wegen Anschlag auf niedersächsische AfD-Zentrale
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/mit-farbe-und-faekalien-beworfen-staatsschutz-ermittelt-wegen-anschlag-auf-niedersaechsische-afd-zentrale-a2286379.html
"Die Verwüstung der niedersächsischen Landesgeschäftsstelle
der AfD durch einen Farb- und Gülleanschlag in der
vergangenen Nacht ist ein weiterer Höhepunkt der
Gewaltbereitschaft des politischen Mobs," so Paul Hampel,
Landesvorsitzender AfD Niedersachsen.
Das Haus mit der niedersächsischen AfD-Landesgeschäftsstelle
in Lüneburg ist in der Nacht zum Dienstag mit Farbe und
Fäkalien beworfen worden.
Bei der von Unbekannten verübten Tat seien Fassade, Dach und
Fenster stark verschmutzt und beschädigt worden, teilte die
Polizei mit. Es sei erheblicher Sachschaden entstanden. Auch
der polizeiliche Staatsschutz ermittle deshalb.
Die Geschäftsstelle befindet sich in einem Einfamilienhaus.
Der niedersächsische AfD-Vorsitzende Armin-Paul Hampel
erklärte, der Vorfall sei „ein weiterer Höhepunkt der
Gewaltbereitschaft des politischen Mobs“.
„Seit über 4 Jahren erleben wir nun die sich steigernde
Gewaltbereitschaft, ohne dass die zuständigen
Polizeibehörden konsequent eingreifen, geschweige denn der
Täter habhaft werden. Viele, vor allem junge Mitglieder der
AfD, wollen das nicht länger hinnehmen. Es bedarf oft viel
Überzeugungskunst, sie von ähnlichen „Revancheaktionen“
zurückzuhalten. Genau dies will der kriminelle politische
Mob erreichen,“ so Hampel auf Facebook.
Und: „Ich empfehle auch den Medien, ihr Verhalten zu
überdenken. Wenige Wochen vor dem heutigen Anschlag filmte
ein Kamerateam von Spiegel-TV Haus und Umfeld der
Landesgeschäftsstelle, die zuvor nur über ein Postfach
bekannt war. Für AfD-Mitarbeiter wird auf diese Weise das
Dokumentationsverlangen der Journalisten zum Risiko.“
Nach Angaben der AfD erfolgte die Verschmutzung des
Gebäudes mit der Geschäftsstelle durch den Bewurf mit
Farbbeuteln und Gülle. (afp/so)"
========
15.12.2017: Mahnmal-Kopisten-Künstler Philipp
Ruch bekommt Abstandsvorschrift von 500m
"Mahnmal"-Künstler muss Abstand zu Haus von AfD-Politiker
Björn Höcke halten
http://www.shortnews.de/id/1233925/mahnmal-kuenstler-muss-abstand-zu-haus-von-afd-politiker-bjoern-hoecke-halten
"Das Amtsgericht Heiligenstadt hat verfügt, dass der
Aktivist Philipp Ruch sich dem Wohnhaus der Familie Höcke nur
noch auf einen halben Kilometer nähern darf.
Der künstlerische Leiter des "Zentrums für Politische
Schönheit" hatte vor dem Haus des AfD-Politikers Björn Höcke
eine Nachbildung des Berliner Holocaust-Mahnmals errichtet.
Die Aktion wurde neben der AfD auch von anderen Parteien
kritsiert. Auch der Landesvorsitzende der Jüdischen Gemeinde,
Reinhard Schramm, sagte: Proteste gegen Höcke seine okay,
"aber nicht vor seinem Privathaus". Sein Privatleben und seine
Familie müssten tabu bleiben."
========
20.12.2017: "Tausende AfD-Fraktionszeitungen
im Thüringer Landtag zerstört"
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/tausende-afd-fraktionszeitungen-im-thueringer-landtag-zerstoert-a2299475.html
<Mehrere tausend Exemplare der AfD-Fraktionszeitung
wurden am Wochenende im Keller des Thüringer Landtages
zerstört. Die Polizei ermittelt.
Am Wochenende wurde im Thüringer Landtag der Großteil einer
Palette mit mehreren tausend Exemplaren der Fraktionszeitung
von unbekannten Tätern zerstört, teilt die Pressestelle der Fraktion
mit.
Die Zeitungen waren auf einer Palette im Keller gelagert.
Die Palette wurde geöffnet, die Zeitungen mit einer
Flüssigkeit übergossen und damit unbrauchbar gemacht.
Mitarbeiter der AfD-Fraktion endeckten heute den Schaden.
Die Polizei ermittelt.
Stefan Möller, parlamentarischer Geschäftsführer der
AfD-Fraktion, kommentiert:
„Der Vorfall zeigt, wie stark der Hass und die Aggressionen
gegen die AfD bei einigen im Landtag vertretenen Gegnern
ausfallen. Wir vermuten die Täter in den Reihen des
rot-rot-grünen Lagers. Dieses duldet erwiesenermaßen
Extremisten als Kampfgenossen, die bereits oft durch Gewalt
gegen Sachen oder Personen aufgefallen sind.“
Zudem wäre die Zerstörung der Fraktionszeitungen ohne
ortskundige Unterstützung nicht möglich gewesen.“
„Die AfD-Fraktion wird Strafanzeige stellen. Uns bleibt die
Hoffnung, dass dank der Videoüberwachung im Landtag der oder
die Täter zur Verantwortung gezogen werden können.“
(ks/Quelle: AfD-Fraktion)>
========
Leverkusen 22.12.2017: Linke Schweine
überfallen AfD-Mitglied, drohen mit Messer und schreien
Antifa-Parolen
AfD-Mitglied überfallen und mit Messer bedroht – Täter
riefen Antifa-Parolen
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/afd-mitglied-ueberfallen-und-mit-messer-bedroht-taeter-riefen-antifa-parolen-a2301751.html
<Vermummte haben ein AfD-Mitglied in seiner Wohnung in
Leverkusen überfallen. Medienberichten zufolge bedrohten die
Täter den 25-Jährigen mit einem Messen und riefen ihm
"antifaschistische Parolen" zu.
In Leverkusen ist ein AfD-Mitglied von mehreren bislang
unbekannten Personen überfallen und mit einem Messer bedroht
worden.
Die Tat ereignete sich am Sonntag in der Wohnung des
Opfers, nahe BayArena, berichtet „RP-Online“. Bei dem
Überfall sollen die vermummten Täter „antifaschistische
Parolen“ gerufen haben.
Demnach haben Polizei und Staatsschutz die Ermittlungen
aufgenommen. Neben dem Verdacht der gefährlichen
Körperverletzung könne die Tat auch einen politischen
Hintergrund haben, sagte die Polizei gegenüber der Zeitung.
25-jähriges AfD-Mitglied setzt sich zur Wehr
Nach Angaben des Kreisverbands-Sprecher der
Leverkusener AfD, Yannick Noé, wurde die Wohnungstür des
25-jährigen AfD-Mitglied Dennis B. Sonntagnacht von außen
geöffnet. Danach hätten die Täter die Tür samt Türrahmen aus
der Wand gerissen. Das Opfer habe den Lärm bemerkt und den
Wohnungsflur betreten. Darauf hin seien ihm Steine auf
Kopfhöhe entgegengeworfen worden, erzählt Noé dem Blatt.
Mit Antifa-Parolen und einem Messer hätten die Vermummten
Dennis B. bedroht. Dieser setze sich jedoch zur Wehr: Den
Erzählungen zufolge habe er sich mit einem Messer aus der
Küche bewaffnet und einen Einbrecher schwer, einen anderen
leicht verletzt. Die Täter seien darauf hin geflohen.
Der AfD-ler selbst sei leicht verletzt worden, berichtet RP
weiter. An der Tat waren demnach drei Personen beteiligt.
(so)>
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4.1.2018: Kriminelles schweinzer (schweizer)
Fernsehen ist linksextrem verseucht und behauptet,
Volksabstimmungen seien "rechtsextrem": AfD, FPÖ, PVV etc.
Ombudsmann: «10 vor 10» darf AfD nicht rechtsextrem nennen
http://m.20min.ch/schweiz/news/story/25983019
<Ein Zuschauer hatte beanstandet, dass SRF die
Parteien AfD, FPÖ und PVV als rechtsextrem bezeichnete. Nun
gab ihm der Ombudsmann recht.
«Viele wählten lieber das rechtsextreme Original», sagt
die Off-Stimme zur österreichischen FPÖ. «Mit nur 13
Prozent blieb der Rechtsextreme weit hinter seinen
Erwartungen zurück», hiess es zu Geert Wilders von der
holländischen Partei für die Freiheit PVV.
Die Rede ist weiter von der «rechtsextremen AfD in
Deutschland» und dem «Aufstieg der Rechtsextremen» in Europa.
Insgesamt viermal verwendete «10 vor 10» in einem Beitrag vom 16. Oktober 2017 den Begriff
«rechtsextrem».
«Üble politische Indoktrination»
Schon während der Sendung griff «10 vor 10»-Redaktionsleiter
Christian Dütschler ein. Von zu Hause aus habe er telefonisch
im letzten Moment eine umgehende Entschuldigung veranlasst,
teilt er mit. So sagte Moderatorin Andrea Vetsch am Ende der
Sendung: «Im ersten Beitrag ist offenbar das Wort
Rechtsextreme in Zusammenhang mit der FPÖ mehrmals verwendet
worden. Dafür möchten wir uns entschuldigen.» Zudem wurde auf
der SRF-Website ein «Korrekt» publiziert.
Trotzdem hat ein Zuschauer wegen des Begriffs beim Ombudsmann
die Sendung beanstandet. Die Rechtsparteien als rechtsextrem
zu bezeichnen, sei «üble politische Indoktrination und
Machtmissbrauch». Nun meldet sich Ombudsmann Roger Blum und
gibt dem Zuschauer in einer Stellungnahmeteilweise recht.
«Unterschiede zu Nazis und Faschisten»
Zwar sei die Bezeichnung «rechtsextrem» für die drei Parteien
nicht grundsätzlich falsch. «Dennoch gibt es Unterschiede im
Vergleich zu den deutschen Nationalsozialisten Hitlers, den
italienischen Faschisten Mussolinis, der spanischen Falange
Francos, den ungarischen Pfeilkreuzlern Szálasis oder der
kroatischen Ustascha von Pavelic. Solange diese Unterschiede
(noch) bestehen, ist es richtig, von rechtspopulistischen und
nicht von rechtsextremen Parteien zu reden», sagt Blum.
Die Redaktion habe jedoch «vorbildlich» reagiert, indem sie
sich noch während der Sendung entschuldigte. Das sei
lobenswert. (hal)>
Kommentar: Kriminelles schweinzer Fernsehen meint,
Volksabstimmungen seien "rechtsextrem"
Die AfD ist die EINZIGE Partei, die Volksabstimmungen in
ihrerm Reglement hat. Also scheint es sehr eigenartige, dass
ausgerechnet das schweinzer (schweizer) Fernsehen die AfD als
"rechtsextrem" bezeichnet. Scheinbar soll eine Stimmung gegen
Volksabstimmungen erzeugt werden, indem Volksabstimmungen als
"rechtsextrem" bezeichnet werden sollen, um Volksabstimmungen
generell abzuschaffen.
Michael Palomino, 4.1.2018
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Augsburg 19.5.2018: Kriminelle ANTIFA mit
Gewalt und Feueraktionen gegen AfD-Parteitag
AfD-Parteitag: Autos abfackeln und Entglasen –
Linksextremisten voll im Stress
https://www.journalistenwatch.com/2018/05/19/afd-parteitag-autos-abfackeln-und-entglasen-linksextremisten-voll-im-stress/
<Augsburg – Vom 30. Juni bis 1. Juli findet der 9.
AfD-Bundesparteitag – dieses Mal in den Augsburger
Messehallen – statt. Die „kleinen Vorstadtterroristen“ aus
dem linksextremistischen Lager haben sich schon mal
vorbereitet und einen „Leitfaden“ zusammen gestellt.
Auf der Internetseite „Augsburg für
Krawalltouristen“, die selbstverständlich durch
eine Antifa-Flagge geschmückt ist, sind detaillierte
Anleitungen für „Aktionsformen, die im Zusammenhang mit dem
Krawall gegen die deutsche Mehrheitsgesellschaft in Augsburg
interessant erscheinen“ aufgelistet. Extra – in einer
Auflage von 100 Exemplaren – produziert: Ein gleichnamiger
Reiseführer für den linken
„Krawall-Terroristen“. Herunter geladen werden kann
das PDF.File über die linksextremistische Plattform
Indymedia.
Breites Betätigungsfeld: Farbangriffe – Glasbruch –
Strassenblockaden oder Autos abfackeln
Auf der beachtlich langen Liste kann sich der gewaltbereite
Linksextremist eingehend informieren. Unter der Rubrik
„Farbangriff“ finden sich mannigfaltige Möglichkeiten: Von
Spraydosen über Wurfgeschosse wie Christbaumkugeln oder
Farbbeutel bis hin zu Farbflaschen aus Glas, die
mit unterschiedlichen Farben befüllt werden können,
findet sich so ziemlich alles, was das antifaschistische
Schmiererherz begehrt.
Weiter geht es unter dem Stichwort „Glasbruch“. Dort zu
lesen: „Mensch nehme: Eine geeignete An-zahl an Steinen in
geeigneter Größe, z.B. Pflastersteine, und Handschuhe“.
Handschuhe deshalb, weil auch auf Steinen Fingerabdrücke
zurückbleiben können. Das „Entglasen“ kann – so die
Info- aber auch mit dem Hammer erledigt werden. Beliebt,
weil zielsicherer als der Steinwurf, ist nebenbei zu
erfahren.
Straßenblockaden – um beispielsweise die Anreise zum
AfD-Parteitag zu blockieren oder die „Bullen“ bei der
Anfahrt zu behindern – können ganz unterschiedlich
realisiert werden. Brennende Autorreifen sind nur eine
Möglichkeit. Mit Benzin gefüllte Plastikflaschen oder mit
Grillanzünder gefüllte Frühstücksbeutel sind aber genauso
beliebt wie Nagelbretter, bei welchen die Nägel aber bitte
mindestens 10 cm heraus ragen sollten. Autos abfackeln
funktioniert am Besten mit Grillkohleanzünder- wenn möglich
bitte biologische!. Diese schiebt der Linksextremist in den
Kühlergrill des betreffenden Fahrzeugs und zündet sie an.
Genauso klasse funktioniert es, wenn die Anzünder auf einen
Vorderreifen gelegt werden. Bereits nach wenigen Minuten
brennt die Kutsche lichterloh.
Wo schlafen denn die AfD-Delegieren?
Dem ambitionierte Krawalltourist steht sowohl für die
Anreise als auch für die Übernachtung ein breites Netzwerk
zur Verfügung. Aber auch über die Unterbringung der
AfD-Delegierten und andere AfD-nahe Teilnehmer macht sich
der Antifaschist so seine Gedanken. Auch hier – für weitere
„Protestformen“ – eine Liste der vermutlich
bevorzugten Hotels der „Rassisten“.
Ein besonderes „Schmankerl“ findet sich noch unter der
Rubrik „Sehenswürdigkeiten“.
Dort sind neben „Rechten und autoritären Organisationen“ in
Augsburg – wahnwitziger Weise ist hier auch die Augsburger
SPD Parteizentrale aufgeführt – noch „Kallobarateur“innen“
gelistet. Darauf zu finden die Kongresshalle – dort hatte
der Kopp-Verlag eine Veranstaltung abgehalten – ebenso, wie
die Stadtbibliothek. Hier wiederum hält die CSU-Inningen
Vortragsreihen ab, ohne bei der Antifa vorher um Erlaubnis
anzufragen. Der linksextreme Tourist kann – last but not
least – auch „staatlichen Repressionsbehörden“ seinen Besuch
abstatten, insofern seine mannigfaltigen
Anti-AfD-Tätigkeiten dies noch zulassen.
Ernst zunehmendes Bedrohungspotential
So verblödet der linksextremistische Aktivismus auch
anmuten mag. Er kann nicht darüber hinweg täuschen, welche
enorme Gewaltbereitschaft in der linken bis
linksextremistischen Szene gegen Andersdenkende vorherrscht.
Nur noch als Skandal ist es zu bezeichnen, wenn diese hoch
gefährlichen Terroristen mit Steuergeld unterstützt und
politisch protegiert werden. Und das quer durch die Reihe
der Konsensparteien. (SB)>
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25.5.2018: Antifa-Anschläge gegen AfD-Leute
ohne Ende: Manipulation von Autos, Diskriminierungen etc.
Der Alltag von AfD-Politikern: Anschläge,
Gewaltandrohung, Diskriminierung
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/der-alltag-von-afd-politikern-anschlaege-gewaltandrohung-diskriminierung-a2446645.html
Konkrete Gewalt und Diskriminierung
gegenüber AfD-Politikern nimmt zu. In folgenden Fällen
wurde das Leben eines thüringer AfD-Politikers mutwillig
aufs Spiel gesetzt, in einem weiteren Fall wurde eine
iranische AfD-Politikerin aus einem Schmuckgeschäft
geworfen.
[Antifa-Terror ohne Ende gegen AfD - die Gegenwehr wird
kommen - ist alles von der NATO so gesteuert]
Unter der stillschweigenden Duldung von Merkel & Co sind
die Linken derzeit damit beschäftigt das psychische und
physische Leben von Menschen zu zerstören, die in ihrem
Weltbild kein Existenzrecht haben. Eine brandgefährliche
Entwicklung für unseren ohnehin geschwächten Rechtsstaat.
In Berlin machen Linksextreme dagegen mobil, dass eine
demokratisch gewählte Partei
ihr Demonstrationsrecht wahrnimmt und drohen
öffentlich mit der völligen Zerstörung der Stadt. Vorerst
sind sie allerdings damit beschäftigt das psychische und
physische Leben von Menschen zu zerstören, die in ihrem
Weltbild kein Existenzrecht haben.
Die beiden folgenden Berichte stammen beide von heute:
Der Bundestagsabgeordnete Dr. Anton Friesen gab
vor einigen Stunden auf Twitter bekannt:
„Mutmaßlich linksextremistische Fanatiker haben gestern
Abend in meinem Südthüringer Wahlkreis einen feigen
Anschlag auf mich und meinen Mitarbeiter verübt und
Menschenleben gefährdet.“
Die Radmuttern waren zuvor, während eines Bürgerdialogs in
Zella Mehlis, an seinem Wagen gelöst worden, wodurch ein
gefährlicher Unfall provoziert wurde. Die AfD schreibt in
einer Pressemitteilung: „Nur durch Glück sind Dr. Friesen,
sein Mitarbeiter, sowie ein im Auto mitfahrender
unabhängiger Dokumentarfilmer unbeschadet angekommen.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen
und geht von einem politisch motivierten Anschlag aus.“
„Wir hätten alle tot sein können“, schreibt Friesen
noch immer schockiert auf seiner Facebook-Seite. Und an die
Täter:
„Ihr seid eine Schande für Deutschland! Ihr werdet nicht
siegen, weil Gewalt nie siegen darf.“
AfD-Leute unerwünscht
Wenige Stunden später wird die aus dem Iran
stammende Saarländer AfD-Politikerin Laleh Walie in
Saarbrücken aus einem Schmuckgeschäft geworfen, in
dem sie von 2005 bis 2014 in einem Nebenjob gearbeitet
hatte.
Begründung der Ex-Kollegin: AfD-Leute
unerwünscht. Die Chefin, mit der sich Walie immer gut
verstanden hat, schweigt dazu und wünscht Walie alles Gute,
während diese von der Kollegin zur Tür geführt wird … zornig
und verzweifelt nimmt Walie dieses Video auf und schickt es
mir.
00:00
00:16
Gerade Konservative wundern sich immer wieder, dass
die Politiker der Altparteien bei dieser
an dunkelste Zeiten unseres
Volkes erinnernden Beschädigung unseres
Rechtsstaates tatenlos zuschauen. Aber Merkel & Co
tun nicht nur das. Ich werde den Verdacht nicht los, dass
man dies alles mit einer heimlichen Freude beobachtet.
Sozusagen wie ein Gärtner, der sieht wie der Same aufgeht,
den er vor kurzem erst gelegt hat und wild im Garten
wuchert.
Wer so lange und nachhaltig Hetze betreibt und betreiben
lässt, der nimmt in Kauf, dass aus der im System Merkel zum
guten Ton gehörenden Hassrede gegen die AfD ganz konkrete
Gewalt gegen Menschen wird.
Nicht nur ein pervers menschenverachtender, sondern auch
ein mehr als gefährlicher Genuss. Das werden die
Schadenfreudigen aber erst bemerken, wenn die Revolution
ihre eigenen Kinder frisst: Ja, Ihr seid eine Schande für
Deutschland!>
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25.5.2018: Radmuttern gelockert - Mordanschlag
von krimineller NATO-Antifa auf AfD
Höcke: Mordanschlag auf AfD-Bundestagsabgeordneten Anton
Friesen
https://www.journalistenwatch.com/2018/05/25/hoecke-mordanschlag-auf-afd-bundestagsabgeordneten-anton-friesen/
<Am Donnerstagabend fand ein Bürgerdialog in einer
Mehrzweckhalle in Zella-Mehlis statt, an welcher der
Südthüringer AfD-Bundestagsabgeordnete Anton Friesen
teilnahm. Nach Ende der Veranstaltung kam es laut Polizei
während der Rückfahrt zu einer Unwucht im PKW, in dem
Friesen, ein Mitarbeiter und ein Dokumentarfilmer saßen.
Als Grund nannte die Polizei mehrere lockere Radmuttern an
allen vier Rädern.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Ob
eine politisch motivierte Tat vorliegt, kann im Moment nicht
zweifelsfrei gesagt werden. Ein Sachverständiger wird das
Fahrzeug kommende Woche untersuchen und möglicherweise
Aufschluss über die Ursache geben.
Dazu sagt Björn Höcke, Vorsitzender der AfD-Fraktion im
Thüringer Landtag:
„Ich bin entsetzt über diese hinterhältige Tat. Mit hoher
krimineller Energie wurde der Tod unseres ehemaligen
Fraktionsmitarbeiters und heutigen Bundestagsabgeordneten
Anton Friesen, seines Mitarbeiters und eines
Dokumentarfilmers in Kauf genommen. Das war ein
Mordanschlag!
Dieser Anschlag könnte im Zusammenhang mit weiteren
Bedrohungen von AfD-Abgeordneten durch Linksextreme stehen.
So wurden erst vor kurzem die Wohnadressen von bekannten
AfD-Politikern auf einem Portal veröffentlicht, auf dem zur
Gewalt gegen AfD-Mitglieder aufgerufen wurde.
Von Ministerpräsident Bodo Ramelow, in dessen
Zuständigkeitsbereich dieser Anschlag fällt, erwarte ich
eine deutliche Bewertung dieser Vorgänge. Muss wirklich erst
jemand gewaltsam ums Leben kommen?“>
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Nürnberg 9.6.2018: Merkels NATO-Antifa
spielt mit Buttersäure gegen AfD
Buttersäure-Anschlag auf Afd-Parteitag in Nürnberg
http://reporter-24.com/2018/06/buttersaeure-anschlag-auf-afd-parteitag-in-nuernberg/
<NÜRNBERG. Im Rahmen des Landesparteitages der
AfD in der Nürnberger Meistersingerhalle, kam es heute zu
zahlreichen Gegendemonstrationen, die laut Polizeiangaben
weitgehend friedlich verliefen. Für Aufregung sorgte dann
aber ein Anschlagsversuch.
Gegen 09:30 Uhr startete ein Aufzug vom Nelson-Mandela-Platz
über die Scharrerstraße zur Meistersingerhalle. Bereits
zuvor hatten sich mehrere Personen in der Weddigenstraße
durch Musikdarbietungen und Zeigen von Transparenten
bemerkbar gemacht. An der Ecke Hainstraße/Wodanstraße
versammelten sich ebenfalls zahlreiche Personen. Sie alle
protestierten gegen den Landesparteitag der AfD in der
Nürnberger Meistersingerhalle.
Die Einsatzleitung der PI Nürnberg-Ost hatte für diesen Tag
zahlreiche Kräfte der Nürnberger Polizei und der
Bereitschaftspolizei im Einsatz. Obwohl in Einzelfällen
Versammlungsteilnehmer durch Einsatz unmittelbaren Zwanges
in den zugewiesenen Veranstaltungsraum zurückgeschoben
werden mussten, gab es im Großen und Ganzen keine Probleme.
Lediglich an einem Brunnen der Bundesagentur für Arbeit in
der Regensburger Straße kam es zu einer kurzfristigen
Auseinandersetzung zwischen Aufzugteilnehmern und der
Polizei. Die Hintergründe sind derzeit noch nicht geklärt,
sagte ein Sprecher der Polizei.
Gegen 12:30 Uhr sammelten sich die meisten
Demonstrationsteilnehmer wieder und zogen über die
Scharrerstraße und Zerzabelshof zum Aufseßplatz. In der
Summe trafen sich dort rund 600 Personen zur
Abschlusskundgebung. Diese sei „komplikationslos“ verlaufen.
Buttersäure-Anschlag - [NATO-Antifa-Aktivistin
tarnte sich als "Journalistin" und wurde nicht
kontrolliert]
Für kurzfristige Aufregung sorgte der Auftritt einer
22-Jährigen aus Fürth. Aus noch ungeklärten Gründen gelang
sie in die Meistersingerhalle und verspritzte aus einer
mitgebrachten Flasche eine „gelbe, übel riechende
Flüssigkeit“ unter den Parteitagsteilnehmern. Das berichtet
die Polizei. Auf linksorientierten Plattformen im Internet
war schnell von Buttersäure die Rede. Auch Rafael
Hauptmann, AfD Landtagskandidat für Schwaben, hatte das
bestätigt.
Er schreibt via Facebook, dass sich die 22-Jährige
„Linksfaschistin“ als Journalistin getarnt hätte, um Zugang
zu erhalten. Der Ordnungsdienst verständigte umgehend die
Polizei. Zwischenzeitlich gelang der Frau allerdings die
Flucht. Im Rahmen sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen
nahmen Polizeibeamte die Tatverdächtige in der Regensburger
Straße fest.
Die Sachbearbeitung übernahm das Fachkommissariat der Kripo
Nürnberg. Die Beschuldigte wird wegen des Verdachts der versuchten
gefährlichen Körperverletzung und des
Hausfriedensbruches angezeigt. Ob durch das
Verspritzen der Flüssigkeit eine Person verletzt wurde, ist
derzeit noch unklar und deshalb noch Gegenstand der
Ermittlungen.>
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9.6.2018:
Antifa-Attacke auf Bus zur Frauendemo – AfD-Politiker
fordern Einstufung zur terroristischen Organisation
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/antifa-attacke-auf-bus-zur-frauendemo-afd-politiker-fordern-einstufung-zur-terroristischen-organisation-a2460363.html?text=1
Der Bus mit vielen AfD-Frauen zur Frauendemo in Berlin wurde
von der NATO-Antifa bei Stuttgart Vaihingen angegriffen und
unbrauchbar gemacht. Christina Baum: "Am Bus entstand hoher
Sachschaden, so dass eine Weiterfahrt tatsächlich nicht mehr
möglich war."
<In Stuttgart Vaihingen wurde
gestern Abend der Bus mit vielen Frauen, die zur
Frauendemo nach Berlin unterwegs waren, mit Steinen und
Farbbeuteln angegriffen. AfD-Politiker fordern jetzt, die
Antifa als terroristische Organisation einzustufen.
In Stuttgart Vaihingen wurde gestern Abend der Bus mit
vielen Frauen, die zur Frauendemo nach Berlin unterwegs
waren, mit Steinen und Farbbeuteln angegriffen. Man zielte
ganz bewusst auf den Busfahrer, um eine Weiterfahrt zu
verhindern.
AfD-Politikerin Dr. Christina Baum, die gestern Fotos von
dem Anschlag auf Facebook gepostet hat, fordert nun, die
Antifa endlich als terroristische Organisation einzustufen.
„Unsere Geduld ist am Ende!“ schreibt sie. Und weiter:
Wir Frauen werden nun nicht nur zum Opfer der illegalen,
frauenverachtenden Migranten, sondern auch noch zur
Zielscheibe der verblendeten linken und grünen
Gesinnungsterroristen aus dem eigenen Volk.“
Es sei wirklich nur einem Quäntchen Glück zu verdanken,
dass der Bus rechtzeitig zum Stehen kam und es keine
Verletzten gab. Einige Frauen hätten unter Schock gestanden,
berichtet sie.
Am Bus entstand hoher Sachschaden, so dass eine
Weiterfahrt tatsächlich nicht mehr möglich war.“
Der Berliner AfD-Stadtrat von Marzahn-Hellersdorf, Thomas
Braun, fordert auf Facebook im Zusammenhang mit dem
Anschlag die Bundestagsabgeordneten der AfD auf, diese
Angriffe, die nicht zum ersten Mal auf Anreisende zu
Kundgebungen stattfinden würden, zum Gegenstand einer
Anfrage im Bundestag zu machen.
Sie sind organisiert, und sie stellen einen Angriff auf
die Demonstrationsfreiheit dar,“ schreibt er.
Die Antifa sei eine terroristische Vereinigung. „Wann wird
von Seiten der Exekutive gehandelt?“, will er wissen.
Unter dem Motto „Wir sind kein Freiwild …, Nirgendwo!!!“
ruft Initiatorin Leyla Bilge heute am Samstag zum
Frauenmarsch in Berlin auf. Der Bus war zu dieser
Veranstaltung unterwegs. Epochtimes berichtet ab 15 Uhr mit
einem Live-Ticker und einem Live-Stream über die Demo und
Gegendemo.>
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16.6.2018: NATO-ANTIFA mit neuer Taktik:
Steinschleudern, Steine und Marmeladengläser
Linksextremer Anschlag auf AfD-Politiker Andreas Lichert
https://politikstube.com/linksextremer-anschlag-auf-afd-politiker-andreas-lichert/
<Bad Nauheim (15.
Juni 2018).
Fünf bis sieben teilweise vermummte und mit Steinschleudern
bewaffnete Täter haben am
Donnerstag, den 14. Juni 2018 gegen 1:20 Uhr nachts, mehr
als ein Dutzend mit Farbe gefüllte schwere
Marmeladengläser sowie etliche Steine auf sämtliche
Fenster der Wohnung des AfD-Politikers Andreas
Lichert in einem Mehrfamilienhaus in Bad Nauheim
geschleudert.
Zuvor wurden von den Tätern
fünf jeweils circa zwei Meter breite Nagelkissen an
verschiedene Stellen der Straßen um das Wohnhaus herum
ausgelegt. Im #Bekennerschreiben
auf der Internetseite „de.indymedia.org“
vom 14.6.2018 um 14:56 Uhr mit dem Titel „Angriff auf AfD
Politiker Andreas Lichert“ heißt es dazu: „Unseren Rückweg
haben wir mit Nagelkissen gesichert.“
Weiter schreiben die Täter,
die unter der E-Mail Adresse antifa@trashmail.com am
Donnerstag auch ein Bekennerschreiben an die Wetterauer
Zeitung sendeten, auf der Internetseite: „Für uns ist
klar, dass Personen wie Andreas Lichert sich nicht länger
in Sicherheit wiegen dürfen. Menschen wie er sehen sich
als Speerspitze eines vermeintlichen Kulturkampfes. Als
solche Behandeln wir sie auch.“
In der Wohnung befanden sich
zum Zeitpunkt des Angriffs in der Nacht von Mittwoch auf
Donnerstag neben dem AfD-Landtagskandidaten (Listenplatz
5) auch die Ehefrau und ein acht Monate alter Säugling.
Die Familie Lichert und insbesondere das kleine Kind,
durchlebten gegen 1:20 Uhr angstvolle Minuten während der
massiven Attacke auf die Fensterscheiben der Wohnung.
Der Sachschaden beträgt
circa 8.000 Euro. Es wurden gezielt Fenster im
Arbeitszimmer, Wohnzimmer und Schlafzimmer beworfen, sowie
die Garage großflächig mit Farbe beschmiert. Zwei der
Fensterscheiben mit Doppeltverglasung gingen bei dem
Angriff zu Bruch.
Die etwa eine Viertelstunde
nach dem Angriff eintreffende Polizei suchte die Umgebung
vergeblich nach den Tätern ab. Die Kriminalpolizei
ermittelt wegen Sachbeschädigung, Beleidigung und dem
gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr.>
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20.6.2018: Kriminell-zionistisch-saudische
Justiz in Deutschland billigt laufend Gewalt gegen
AfD-Parteibüros
Anschläge auf AfD-Parteibüros – 99 von 106 Strafverfahren
eingestellt
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/20/anschlaege-afd-parteibueros/
<Aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage der
AfD-Fraktion (6/12995) geht hervor, dass von 106 politisch
motivierten Straftaten gegen Parteieinrichtungen in
Sachsen im Jahr 2016 bereits 99 eingestellt wurden. Bei
sechs Verfahren dauere die Bearbeitung noch an.
Dazu erklärt der sicherheitspolitische Sprecher der AfD,
Fraktion, Carsten Hütter:
„Diese miserable Aufklärungsbilanz ist Wasser auf die Mühlen
aller linksextremistischen Straftäter. Die Hauptschuld daran
trägt die Sicherheitspolitik des Freistaates Sachsen und
deren ideologische Strategie, auf dem linken Auge nach wie
vor extrem kurzsichtig zu sein. Ominöse Kulturvereine und
Linken-Treffpunkte werden finanziell gehätschelt, obwohl
sie, wie beispielsweise das AJZ in Chemnitz, stadtbekannte
Treffpunkte auch von Linksextremisten sind. Allein auf mein
Chemnitzer Büro wurden bisher etwa 30 Anschläge verübt. Die
AfD-Fraktion wird auch weiterhin Aufklärungsarbeit leisten,
um zu erreichen, dass politische Straftaten gegen
Parteieinrichtungen von links genauso verfolgt werden wie
die von rechts.“>
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21.6.2018: Es herrscht Bürgerkrieg in D:
Anschläge gegen Häuser, Autos und Büros der AfD ohne Ende
- Weimar ist wieder da
Linksextremisten verüben Anschläge auf Häuser, Autos und
Büros von AfD-Politikern – Verurteilung durch Politik
bleibt aus
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/linksextremisten-verueben-anschlaege-auf-haeuser-autos-und-bueros-von-afd-politikern-verurteilung-durch-politik-bleibt-aus-a2472593.html
<Durch demokratische Wahlen sind
AfD-Politiker in Kreis- und Stadträte, in Landtag,
Bundestag und europäische Gremien eingezogen. Doch das
scheint für so manchen Politikerkollegen, der auf dieselbe
Weise sein politisches Amt erhalten hat, keine Rolle zu
spielen. Da wird munter gegen demokratische
Selbstverständlichkeiten verstoßen und keine Stellung
bezogen zu Anschlägen auf AfD-Politiker und ihre Familien.
Für einen Rechtsstaat ein beschämender Zustand.
Von Diktaturen ist man es gewohnt, dass Oppositionelle es
schwer haben. Sie werden diffamiert ausgegrenzt, in den
Medien angegriffen und auch körperlich verfolgt. Es gibt
Anschläge gegen sie und ihre Wohnhäuser und Büros werden
beschmiert und zerstört. Doch hier in Deutschland in einem
demokratischen Rechtsstaat gibt es so etwas nicht. Oder
doch?
Erst letzten Samstag haben unbekannte Täter
AfD-Wahlkreisbüros in Sachsen-Anhalt angegriffen und
beschädigt. Das AfD-Büro in Magdeburg wurde beschmiert und
die Fensterscheiben eingeschlagen, berichtet
„Deutschlandfunk“. In der gleichen Nacht traf es auch das
AfD-Büro in Burg.
Dort wurde der Briefkasten am Büro gesprengt, anscheinend
mit Feuerwerkskörpern. Das waren nicht die ersten Anschläge
auf Büros der AfD-Fraktion. So traf es in den letzten Jahren
auch andere AfD-Geschäftsstellen und Wahlkreisbüros. Das
AfD-Büro in Schwerin zum Beispiel, wurde bereits sieben Mal
Ziel von Anschlägen.
Anschläge auf Wohnhäuser und Autos von AfD-Abgeordneten
Doch das ist nicht alles. In den letzten Jahren gab es auch
zahlreiche Anschläge auf Wohnhäuser und Autos von
AfD-Abgeordneten. Die Hausfassaden wurden mit Beschimpfungen
und Farbe beschmiert, Scheiben eingeschlagen und Autos in
Brand gesteckt.
Dabei betraf es AfD-Politiker in ganz Deutschland. Das Auto
von Beatrix von Storch wurde in Berlin angezündet. Matthias
Manthei, damals noch AfD-Fraktionsvorsitzender in
Mecklenburg-Vorpommern, wurde in seinem Wohnhaus eine
Scheibe mit einem Stein eingeworfen. Seine Familie befand
sich dabei im Haus. Dem AfD-Stadtrat von Stuttgart Eberhard
Brett hat man alle Scheiben seines Autos zerstört und die
Reifen zerstochen. Außerdem wurde er auf offener Straße von
einem Mann mit einer Holzlatte angegriffen und verletzt.
Antifa rühmt sich mit den Anschlägen
Auch dem damaligen Stuttgarter Kreisvorstandsmitglied
Alexander Beresowski wurde das Fahrzeug demoliert. In einem
Bekennerschreiben hieß es: „Damit hätten wir
AntifaschistInnen die Bewegungsfreiheit des Rassisten
zumindest in nächster Zeit sicherlich eingeschränkt“,
berichtete die „Junge Freiheit“.
Zu einem Farbanschlag auf den Pressesprecher der AfD in
Baden-Württemberg, Thilo Rieger, in Heidenheim haben sich
ebenfalls Linksextremisten bekannt. „Wir haben Thilo Rieger
in der Nacht auf Samstag einen Besuch abgestattet. Scheint
eine nette und ruhige Wohngegend zu sein. Vielleicht schauen
wir in Zukunft ja noch einmal vorbei“, schrieben die
mutmaßlichen Täter auf dem linksextremistischen Szeneportal
Indymedia.
Nach eigenen Angaben warfen sie rund ein halbes Dutzend
Farbbomben gegen die Fassade des Hauses und beschmierten
Riegers Auto großflächig mit schwarzer Lackfarbe. „Wer zum
Parteitag der Rassisten und Menschenfeinde einlädt, muß mit
Ärger rechnen“, hieß es auf der linksextremistischen
Internetseite dazu.
Bei einem mutmaßlichen Brandanschlag auf das Auto des
rheinland-pfälzischen AfD-Vorsitzenden Uwe Junge, wurde das
Auto seiner Frau vollständig zerstört. „Nachbarn haben das
brennende Auto gegen 3.00 Uhr entdeckt und sofort Feuerwehr
und Polizei alarmiert“, teilte die AfD mit. Dadurch konnte
verhindert werden, dass die Flammen auf das Wohnhaus von
Junges Familie übergriffen. Der Wagen brannte vollständig
aus. Zudem entstand durch das Feuer Sachschaden am Wohnhaus,
berichtete JF.
Auch der Berliner AfD-Abgeordnete Georg Pazderski, Mitglied
im Berliner Abgeordnetenhaus und AfD-Fraktionsvorsitzender
der Berliner AfD-Fraktion, wurde durch mutmaßliche
Linksextremisten angegriffen. Unbekannte Täter zerstörten in
der Nacht Reifen und Scheiben seines Autos und bewarfen die
Hausfassade sowie Fenster mit Farbflaschen und Steinen.
Pazderski äußerte damals, dass auch Politiker von SPD,
Grünen und CDU, die gegen die AfD hetzten und AfD-Politiker
als „Nazis“ und „Feinde der Demokratie“ diffamierten mit
Schuld an den Anschlägen seien. „Da ist es wenig
verwunderlich, wenn sich dann Gewalttäter wie heute Nacht
durch solche Hetze dazu animiert fühlen, den Worten Taten
folgen zu lassen“, kritisierte Pazderski in der JF.
Ähnliches widerfuhr dem Essener AfD-Ratsherren und Mitglied
des AfD-Bundesvorstandes Guido Reil. Unbekannte besprühten
die Hauswand und die Garage. Zudem schlugen sie die Scheiben
des Autos seiner Frau, das am Haus parkte, ein und
zerstachen die Reifen. Auch im Inneren des Fahrzeugs wurde
randaliert.
Doch nicht nur AfD-Politiker und deren Familien sind von
Anschlägen betroffen, sondern auch Plakatierer. So wurden
während des Bundestagswahlkampfs im September 2017 im
Stuttgarter Stadtteil Heslach aus der Dunkelheit heraus das
Plakatier-Team vom AfD-Bundestagskandidaten Dirk
Spaniel angegriffen. Zwei von ihnen mussten mit Hand- und
Schädelprellungen in die Klinik.
Was in besonderer Weise erschreckend ist, ist dass sich
Politiker anderer Parteien anstatt die Gewalt gegen die
AfD-Politiker zu verurteilen noch an verfassungsmäßig
gesehenen zweifelhaften Aktionen gegen ihre demokratisch
gewählten Politikerkollegen der AfD beteiligen. Das,
kritisieren AfD-Politiker, fördere die Gewaltbereitschaft
der Linksextremisten.
Grüne Ex-Vizepräsidenten des Landtags nimmt an
Gegenprotest teil
So habe zum Beispiel die frühere Vizepräsidentin des
Landtags, Silke Gajek (Grüne) an einer Blockade der
Büroeröffnung des Schweriner AfD-Büros zusammen mit
Linksextremen teilgenommen, berichtet die AfD auf ihrer
Webseite. Sie wurde auch mit für die Anti-AfD-Stimmung
verantwortlich gemacht und habe sich an der Störung der
AfD-Büro-Eröffnung in Schwerin maßgeblich beteiligt. Gajek
wies den Vorwurf gegenüber der Ostsee-Zeitung zurück:
„Blödsinn.“ Es habe vor dem Büro lediglich „friedlichen
Protest“ gegeben, so Gajek zur Zeitung.
Ganz aktuell ist beispielsweise: Die Bremer Senatorin für
Soziales, Jugend, Frauen und Sport Anja Stahmann (Grüne) und
die Bundestagsabgeordnete der Bremer LINKEN Doris Achelwilm,
nahmen an einer Demonstration unter dem Motto „AfD-Büro?
Nirgendwo!“ zu der ein Bündnis von Sozialdemokraten, Grünen
und linksextremer Antifa aufrief teil. Ziel der Demo war die
Eröffnung des AfD-Wahlkreisbüros des Bundestagsabgeordneten
Frank Magnitz in Bremen-Walle zu verhindern.
Das heißt im Klartext: Ein Mitglied einer Landesregierung,
eine Ministerin – in Bremen Senatorin genannt – und eine
Bundestagsabgeordnete, demonstrieren gegen die Eröffnung
eines Wahlkreisbüro eines oppositionellen
Bundestagsabgeordneten der demokratisch durch die Stimmen
des Volkes gewählt wurde.
Der Bundestagsabgeordnete Frank Magnitz äußert dazu: „Es
ist eine Frechheit und ein demokratisches Armutszeugnis,
dass eine andere Partei gegen das Wahlkreisbüro eines
Mitglieds des Bundestages Stimmung macht. Die Intention
dahinter, dass es zu einer Schließung meines Büros kommt,
sind eindeutig erkennbar und werden unverhohlen als Motto
vor sich hergetragen.“
Statt politisch zu handeln, wird an Gegendemonstrationen
teilgenommen
Die „Junge Freiheit“ berichtet in einem Artikel über die
aktuelle Situation in Bremen und kommt zum Schluss – was
sich ohne Weiteres auf Bundesebene übertragen ließe: „Nach
Jahrzehnten sozialdemokratischer Regierung – häufig in einer
Koalition zwischen SPD und Grünen – ist Bremen ein totaler
Sanierungsfall geworden „pleite, ungebildet, kriminell, ohne
Wohnbauflächen und ausreichende Gewerbeflächen, sollte man
meinen, eine Bremer Senatorin hätte anderes zu tun, als
gegen die Opposition zu demonstrieren. Hat sie aber offenbar
nicht“. (er)>
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Weimar ist wieder da:
4.7.2018: Kriminelle NATO-Antifa schiesst
mit Konfetti-Kanonen gegen AfD-Versammlung
AfD-Veranstaltung mit Konfetti-Kanone gestört – Zwei
Teilnehmer ins Krankenhaus gebracht
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/afd-veranstaltung-mit-konfetti-kanone-gestoert-verletzte-a2485329.html
<Konfettiregen auf einer
AfD-Veranstaltung im baden-württembergischen Heilbronn hat
für einen Großeinsatz der Polizei gesorgt.
Konfettiregen auf einer AfD-Veranstaltung im
baden-württembergischen Heilbronn hat für einen Großeinsatz
der Polizei gesorgt. Vermummte schossen mit ein bis zwei
Konfetti-Kanonen durch ein offenes Fenster in den Raum einer
Gaststätte, in dem rund 40 Menschen zu einer Veranstaltung
der AfD zusammengekommen waren. Im weiteren Verlauf gab es
nach Angaben der Polizei auch handgreifliche
Auseinandersetzungen. Zwei Teilnehmer der AfD-Veranstaltung
seien vorsorglich ins Krankenhaus gekommen. Mehrere Menschen
sollen zudem Knalltraumata erlitten haben. (dpa)>
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10.7.2018: Merkel-Regime anerkennt Opfer
linker Gewalt NICHT als Opfer an!
Kein Geld vom Bund für Opfer linksextremer Gewalt!
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/10/kein-geld-bund/
<Wenn man so die täglichen Nachrichten
durchsieht, erfährt, das linke Gewalttäter auf Demos aber
auch sonst gerne AfDler angreifen, ja sogar verprügeln. In
diesem Zusammenhang ist folgende Meldung der
dts-Nachrichtenagentur sehr interessant:
Die Hilfeleistungen, die der Bund an Opfer
rechtsextremistischer Gewalt überweist, sind so hoch wie
seit sechs Jahren nicht mehr. Das berichtet „Zeit-Online“
unter Berufung auf Zahlen des Justizministeriums. Im ersten
Halbjahr 2018 wurden demnach bereits 451.750 Euro gezahlt,
mehr als im gesamten Jahr 2017.
Seit 2010 stellt der Bundestag im Haushalt Mittel bereit,
um Opfer extremistischer Gewalt schnell und unkompliziert zu
unterstützen und ein „Zeichen für die Ächtung derartiger
Übergriffe“ zu setzen, wie das Justizministerium schreibt.
Der Fonds namens „Härteleistungen für Opfer extremistischer
Übergriffe“ wurde 2001 eingerichtet, um Opfer rechter Gewalt
zu unterstützen. 2010 wurde er erweitert, um auch jene zu
entschädigen, die von linksextremistischer und
islamistischer Gewalt betroffen sind.
Opfer terroristischer Taten können über einen gesonderten
Fonds Hilfe erhalten. Die Zahlungen aus diesem
Härtefallfonds für Gewaltopfer sind in den vergangenen
Jahren immer weiter gestiegen und könnten 2018 einen neuen
Höchststand erreichen. Für den Anstieg sind dabei vor allem
rechtsextremistische Taten verantwortlich, Linksextremismus
und Islamismus machen üblicherweise nur einen geringen Teil
der Unterstützungsleistungen aus.
So wurden an Opfer rechter Täter 2018 bislang 451.750 Euro
ausgezahlt, an Betroffene islamistischer Gewalt 32.000 Euro.
Auszahlungen an Opfer linker Gewalt gab es 2018 noch keine.
Merkwürdig auch, dass es vom Bund anscheinend kein
Geld gibt für Opfer ausländischer Gewalt. Aber vielleicht
kommt das ja noch.>
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10.7.2018: Weimar 2.0 in der Region
Stuttgart - 3 Anschläge auf AfD-Vertreter in wenigen Tagen
Dritter Anschlag auf Eigentum von AfD-Abgeordneten
innerhalb weniger Tage in der Region Stuttgart
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/dritter-anschlag-auf-eigentum-von-afd-abgeordneten-innerhalb-weniger-tage-in-der-region-stuttgart-a2489690.html
Kommentar: Bürgerwehren sind legal, wenn die Bevölkerung um
ihre Sicherheit fürchtet und der Staat sich als unfähig
erweist
Der Artikel:
<Die Angriffe auf AfD-Vertreter in
der Region Stuttgart nehmen immer weiter zu. Den Grund
dafür sehen die Abgeordneten darin, dass
linksextremistische Anschläge nicht konsequent verfolgt
werden und ein Untersuchungsausschuss Linksextremismus im
Landtag weiterhin blockiert wird.
Innerhalb weniger Tage haben drei Anschläge auf Vertreter
der AfD in der Region Stuttgart stattgefunden. Nach den
Anschlägen auf eine Veranstaltung der AfD Heilbronn und dem
Bundestagsabgeordneten Volker Münz aus dem Wahlkreis
Göppingen ist nun der Regionalrat und frisch gewählte
Bundesschiedsrichter der AfD Stephan Wunsch zum Ziel
geworden.
„Die Angriffe auf AfD-Vertreter in der Region Stuttgart
nehmen immer weiter zu, was vor allem auch eine Folge der
inkonsequenten Vorgehensweise im Stuttgarter Landtag gegen
Linksextremisten ist“, so der Landtagsabgeordnete Lars
Patrick Berg (AfD). Berg führt fort: „Da Linksextremisten in
der Regel keine Konsequenzen für ihre feigen Anschläge bzw.
„bunte Aktionen“, wie sie gerne genannt werden, zu
befürchten haben und auch ein Untersuchungsausschuss
Linksextremismus im Landtag weiterhin blockiert wird, häufen
sich die Anschläge auf AfD-Vertreter natürlich nun.“
Es seien in Baden-Württemberg immer häufiger auch kommunale
Vertreter betroffen, wodurch AfD-Mitglieder für die im
nächsten Jahr stattfindende Kommunalwahl eingeschüchtert und
an einer Kandidatur gehindert werden sollen. Dies sei ein
Grund, warum die Anschläge von Linksextremisten von den
anderen Parteien stillschweigend zur Kenntnis genommen
würden. „Die Einschüchterung funktioniert nicht, in der
Region Stuttgart werden wir mit großen Fraktionen in die
Regionalversammlung und die Kreistage einziehen!“, beurteilt
der Abgeordnete Berg die Lage.
Wunsch selbst erklärte zu der Attacke, bei welcher sein
Wohnhaus mit Schriftzügen und Farbbeuteln verunstaltet und
ein hoher Sachschaden verursacht wurde: „Die Saat des Hasses
und der Intoleranz, den insbesondere etliche Politiker von
SPD und Grünen gegen Mitglieder und Wähler der AfD predigen,
geht auf.“ Entmutigen lassen werde man sich davon aber nicht
– im Gegenteil: „Wir werden alles dafür tun, nach der
Kommunalwahl 2019 in Fraktionsstärke in der
Regionalversammlung Präsenz zu zeigen und den Förderern
dieser linksextremen Machenschaften genau auf die Finger zu
schauen – und notfalls auch zu klopfen“, so Wunsch
abschließend. (pm)>