<Wäre es nach der Sowjetunion gegangen, hätte Deutschland trotz der enormen Verluste während des Krieges einen Friedensvertrag erhalten und wäre wie Österreich ein neutraler Staat zwischen Ost und West geworden. Dass es nicht so gekommen ist, haben die Deutschen ihren falschen Freunden in London, Washington und Paris zu verdanken.
Von Marco Maier
Die Bilanz des Zweiten Weltkriegs war insbesondere für die Sowjetunion und für Deutschland verheerend. Der Krieg selbst forderte von der UdSSR 25 Millionen (12 Prozent der Vorkriegsbevölkerung) und von den Deutschen und Österreichern 7 Millionen (9,5 Prozent der Vorkriegsbevölkerung) Todesopfer. Hinzu kommen allein für Deutschland noch einmal 8,8 Millionen Tote. Darunter infolge der Hungerpolitik 4,0 Millionen, ethnischer Säuberungen 2,8 Millionen und Kriegsgefangenschaft 1,6 Millionen.
Die Westalliierten, die selbst kaum Verluste erleiden mussten (kaum 2 Prozent der Vorkriegsbevölkerung), zeigten sich jedoch gegenüber den Deutschen deutlich unnachgiebiger. Grund dafür dürfte das perfide Spiel von politischen Kräften (siehe hier) gewesen sein, die nicht nur in den Deutschen, sondern auch in den Sowjets eine enorme Bedrohung sahen. Deshalb mussten in Deutschland radikale antikommunistische Kräfte an die Macht, damit diese gegen den Bolschewismus in der Sowjetunion kämpften.
Nicht umsonst flossen Gelder aus London und New York in die Parteikassen der NSDAP. Deutschland sollte sich in einen Krieg mit den Russen stürzen, so dass die Plutokraten im Westen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnten: Deutschland und die UdSSR sollten so massiv geschwächt werden, dass der lange Arm der Transatlantiker den Traum eines Reiches von Wladiwostok bis San Francisco verwirklichen könnten. Deshalb versorgte man die Sowjetunion nur so weit mit Kriegsmaterial, dass der Krieg mit Deutschland möglichst lange hinausgezögert werden konnte, und die Blutverluste auf beiden Seiten zu einem gewaltigen Aderlass avancierten.
Nach der Kapitulation der Wehrmacht und der Entmachtung der deutschen Reichsregierung durch die Alliierten erfolgte die Besetzung des Landes und die Aufteilung in Besatzungszonen. Für die Sowjetunion war klar, dass diese nur eine vorübergehende Angelegenheit sein sollten. Als Basis galt laut Potsdamer Konferenz: „Deutschland wird innerhalb seiner Grenzen, wie sie am 31. Dezember 1937 bestanden, für Besatzungszwecke in vier Zonen aufgeteilt.“ Zusätzlich übertrugen sie große Teile Ostdeutschlands zur Verwaltung an Polen und die UdSSR annektierte einen Teil Ostpreußens für den Zugang zur Ostsee.
Dennoch wollten die Sowjets die Wiederherstellung der staatlichen Souveränität Deutschlands als neutralen Staat. Ähnlich wie es nur wenige Jahre später Österreich zugestanden wurde, sollte Deutschland als neutraler Staat einen Puffer zwischen Ost und West darstellen. Doch die Westalliierten hatten längst andere Pläne mit den besiegten Deutschen. So wurde zuerst die Bizone, dann die Trizone geschaffen, aus der dann die spätere Bundesrepublik hervor ging. Diese einseitig erfolgte Gründung eines semistaatlichen Gebiets unter westalliierter Kontrolle führte dazu, dass die UdSSR ihrerseits gleichzog und die DDR erschuf.
Die Sowjetunion ließ jedoch trotz der Gründung der beiden Pseudostaaten "Bundesrepublik Deutschland" und "Deutsche Demokratische Republik" nicht locker, und forderte noch drei Jahre nach Gründung dieser beiden Gebilde den Abschluss eines Friedensvertrags mit Deutschland, wie das Bild rechts (zum vergrößern bitte darauf klicken) verdeutlicht.
Während nämlich die Sowjetunion an einer Deeskalation der Differenzen mit den kapitalistischen Westmächten interessiert war, schufen diese nach und nach Tatsachen. Schon 1955 wurde die Bundesrepublik in das westliche Militärbündnis NATO eingegliedert. Dieses wurde nach den Worten von Lord Ismay aus folgenden Gründen geschaffen: "To keep the Americans in, the Germans down, and the Russians out". Also um die Amerikaner in Europa drin, die Deutschen am Boden, und die Russen draußen zu halten. Ein freies, selbstbestimmtes Deutschland lag niemals im Interesse Londons und Washingtons, weshalb die Wünsche Moskaus stets ohne Gehör zu finden verhallen mussten.
Selbst heute, 25 Jahre nach dem Fall der Mauer, steht Deutschland unter westalliierter Besatzung. Getarnt unter dem Deckmantel der NATO befinden sich westalliierte Truppenverbände auf deutschem Territorium und nutzen dieses für ihre völkerrechtswidrigen Angriffe auf andere Staaten. Noch heute, nachdem Russland als Rechtsnachfolger der UdSSR auf alle Besatzungsrechte verzichtet hat um den Deutschen in der ehemaligen SBZ ihre Souveränität zu schenken, weigern sich die Angloamerikaner standhaft gegen die Aufgabe ihrer Besatzungsgewalt.
Wenn es eine Möglichkeit gibt, die Angloamerikaner
in Zugzwang zu bringen, dann nur damit, dass
Deutschland und Russland einen Friedensvertrag
unterzeichnen. Doch so lange die Parteien der
Transatlantiker – CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne – noch
ein Wort mitzureden haben, wird die deutsche
Bundesregierung keinen Finger rühren. Dabei könnte
Deutschland im Zuge eines Friedensvertrags mit
Russland die NATO verlassen und die Neutralität
ausrufen. Der Großteil des deutschen Sprachraums –
Deutschland, Österreich und die Schweiz – wären dann
das neutrale Herz Europas.>
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7.7.2014: Der
totale Skandal: Die Spionage der kriminellen
"USA"-NSA in Deutschland ist legal - Deutschland
ist nicht souverän wegen der kriminellen NATO!
aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online:
Entzaubert: Merkels Märchen von der deutschen
Souveränität; 7.7.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/07/merkels-erregung-ist-kuenstlich-nsa-spionage-in-deutschland-ist-voellig-legal/
<Wegen
der Nato-Mitgliedschaft und der bis heute nicht
widerrufenen Proklamation des Bündnis-Falls nach
dem 11. September 2001 bleibt die Souveränität
Deutschlands eingeschränkt. Die Amerikaner agieren
vollkommen legal: Sie können in Deutschland alles
und jeden abhören. Die Bundesregierung weiß das
natürlich auch - und versucht, die eigenen Bürger
an der Nase herumzuführen.
Angela Merkel hat sich verhalten zum neuesten Spionage-Fall der NSA geäußert. Sie sagte in China: “Sollte es sich als wahr herausstellen, dass ein Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) amerikanischen Diensten zugearbeitet habe, handelt es sich um einen sehr ernsthaften Fall. Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, so steht das für mich in einem klaren Widerspruch zu dem, was ich unter einer vertrauensvollen Zusammenarbeiten von Diensten und auch von Partnern verstehe. Wir müssen nun die Ermittlungen des Generalbundesanwaltes abwarten.” Sie sagte weiters, es sei unmöglich, die Amerikaner am Spionieren zu hindern (mehr dazu hier).
Merkel sitzt in der Falle – und sie weiß genau, warum.
Ende August 2013 hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel zuletzt Stellung zur deutschen Souveränität bezogen.
Der Anlass war eine Debatte in Stuttgart: Im Zuge der ersten Welle des NSA-Spionage-Skandals war der Bundesregierung ein Gesetz in Erinnerung gekommen, welches die rechtliche Grundlage für das völlig freie Schalten der amerikanischen Geheimdienste regelt.
Im sogenannten G10 Gesetz wird den Amerikanern das Recht eingeräumt, alle Fernmeldeaktivitäten in Deutschland anzuzapfen. Demnach hat Deutschland weitgehende Rechte an seiner Souveränität abgetreten.
In einer Diskussion in Stuttgart wurde Merkel am 21. August 2013 gefragt, ob denn nun die deutsche Souveränität existiere oder nicht.
Merkels Antworten (siehe Video am Ende des Artikels, ab 1:01:44) waren gewohnt schwammig. In diesem Fall hat die Bundeskanzlerin jedoch schlicht nicht die Wahrheit gesagt. Ob wissentlich oder unwissentlich tut im Grund nichts zur Sache.
Merkel sagte, dass die deutsche Souveränität „eigentlich“ mit dem Zwei-Plus-Vier-Abkommen zur deutschen Wiedervereinigung hergestellt worden sei. Nach dem Auftreten von Edward Snowden „haben wir jetzt festgestellt“, dass es noch spezielle Absprachen mit den Alliierten gab. Hier habe man Absprachen gefunden, „die darauf hingedeutet haben, dass in bestimmten Fällen die, sag ich mal, Souveränität unseres Geheimdienstes nicht voll gewährleistet wäre“.
Merkel:
„Wir haben jetzt die ganzen Diskussionen um die Zusammenarbeit der Dienste genutzt, um diese alten 68er-Vereinbarungen mit Frankreich, Großbritannien und den USA zu beenden – ganz formell durch Verbalnoten-Austausch.“
Merkel wörtlich:
„Damit ist auch in diesem letzten Bereich unsere Souveränität hergestellt. Und ich glaube, damit haben wir eigentlich das Problem gelöst.“
Seither sind einige Monate vergangen – und erneut kommt ein Spionage-Fall ans Tageslicht. Diesmal entrüstet sich Innenminister de Maizière und kündigt Vergeltungsmaßnahmen an (mehr dazu hier).
Doch niemand hat die Absicht, den Amerikanern am Zeug zu flicken: Die US-Geheimdienste agieren in Deutschland nämlich nicht illegal, sondern verhalten sich nach den Gesetzen. Diese sehen im konkreten Fall vor, dass die Amerikaner auf deutschem Boden tun und lassen können, was sie wollen.
Denn bei dem sogenannten G10 Gesetz handelt es sich, wie der Freiburger Historiker Josef Foschepoth bereits am 2. August in einem Interview erklärte, um eine „Ausführungsbestimmungsvereinbarung“ zu einem Gesetz.
Die Grundlage dieser Bestimmung ist der Artikel 3, Absatz 2 des „Zusatzabkommens zum Nato-Truppenstatut“ vom 3. August 1959.
In dem Abkommen heißt es:
Die in Absatz (1) vorgesehene Zusammenarbeit erstreckt sich insbesondere
(a)
auf die Förderung und Wahrung der Sicherheit sowie
den Schutz des Vermögens der Bundesrepublik, der
Entsendestaaten und der Truppen, namentlich auf die
Sammlung, den Austausch und den Schutz aller
Nachrichten, die für diese Zwecke von Bedeutung
sind;
(b) auf die Förderung und Wahrung der Sicherheit
sowie auf den Schutz des Vermögens von Deutschen,
Mitgliedern der Truppen und der zivilen Gefolge und
Angehörigen sowie von Staatsangehörigen der
Entsendestaaten, die nicht zu diesem Personenkreis
gehören.
Foschepoth erklärt, dass das Weiterbestehen dieses Artikels nichts anderes bedeute, als dass die Überwachungsmaßnahmen, die in Deutschland von den Amerikanern weiterhin durchgeführt werden, auf vollständig legale Weise erfolgen.
Im Artikel 60 des Abkommens ist unter anderem festgelegt, dass die von den amerikanischen Truppen errichteten „Fernmeldeanlagen“ „an die öffentlichen Fernmeldenetze der Bundesrepublik angeschlossen werden“ können.
Das bedeutet: Die Amerikaner können bis zum heutigen Tage völlig legal alle Telefongespräche in Deutschland anzapfen. Was sie damit machen, unterliegt keiner Kontrolle – schon gar nicht der durch den Souverän und seinen Vertreter, den Deutschen Bundestag.
Es ist anzunehmen, dass diese eigentlich für den Schutz der in Deutschland stationierten Truppen gedachten Möglichkeiten längst dem Internet-Zeitalter angepasst sind. Es ist anzunehmen, dass die Amerikaner, in Weiterentwicklung des Artikel 60, auch längst das Recht haben, deutsche Server anzuzapfen.
Erfahren werden die Bürger das nie – denn alle Vereinbarungen sind Vereinbarungen im Rahmen eines Militärbündnisses und daher streng geheim.
Foschepoth sagt, dass es „weitere Vereinbarungen zwischen den Alliierten gibt, die wir nicht kennen.“ Diese würden die Möglichkeiten der Überwachung im Internet einbeziehen. Der Historiker geht davon aus, dass es dazu Gesetze gibt – von denen die Deutschen eben nichts wissen. Denn im luftleeren Raum hätten die Geheimdienste nicht agiert und würden es auch heute nicht tun: „Ohne rechtliche Grundlage, so ist das jedenfalls die Erfahrung von 60 Jahren Geschichte Bundesrepublik Deutschland, ist das nie gemacht worden.“
Rechtliche Grundlage heißt: Die Bundesregierung hat über Jahrzehnte Vereinbarungen getroffen, mit denen sie Teile der deutsche Souveränität aufgibt.
Dass der Bürger, den eine solche Aufgabe seiner Rechte ja doch interessieren könnte, davon nichts erfahren hat, liegt in der Natur des militärisch-nachrichtendienstlichen Komplexes. Foschepoth verweist in diesem Zusammenhang auf das Nato-Zusatzabkommen: „Da steht auch drin, dass alle Informationen strengstens geheimgehalten werden müssen.“
Zu diesem Zusatzabkommen gibt es noch weitere rechtliche Grundlagen, die die deutsche Souveränität einschränken.
Foschepoth:
„Es gibt noch eine weitere Dokumentation, ein weiteres wichtiges Dokument. Das ist eine Note vom 27. Mai 1968 aus dem Auswärtigen Amt, wo nachdrücklich den Alliierten bescheinigt wird, dass sie unabhängig von Nato-Recht, von dieser Zusatzvereinbarung zum Nato-Truppenstatut oder auch eines Notstandes in der Bundesrepublik berechtigt sind, im Falle einer unmittelbaren Bedrohung der Streitkräfte die angemessenen Schutzmaßnahmen zu ergreifen, die erforderlich sind, um die Gefahr zu beseitigen. Und das ist diese typische Klausel, die immer verwendet wird, wenn nachrichtendienstliche Tätigkeit gemeint ist.“
Diese Regelung hat nach dem 11. September 2001 ihre Bedeutung voll entfaltet.
Denn nach dem Anschlag auf das World Trade Center wurde von Präsident George W. Bush der Nato-Bündnisfall ausgelöst und der Krieg gegen den Terror erklärt.
Auch das geschah auf rechtlicher Grundlage, wenngleich auch diesmal wieder „streng geheim“.
Die Zeitschrift German Foreign Policy schreibt:
„Völlig ungeklärt ist nach wie vor die Rolle einer ebenfalls streng geheim gehaltenen NATO-Vereinbarung vom 4. Oktober 2001. Der Schweizer Liberale und ehemalige Sonderermittler des Europarats Dick Marty hat mehrmals darauf hingewiesen, dass das Kriegsbündnis unmittelbar nach der offiziellen Ausrufung des Bündnisfalls an diesem Tag eine Geheimsitzung abhielt, auf der die Geheimdienste, geführt von der CIA, faktisch freie Hand im “Anti-Terror-Krieg” erhielten – die Verschleppung von Verdächtigen mutmaßlich inklusive. Der Bündnisfall ist, wie der Deutsche Bundestag zuletzt am 13. Dezember 2012 bestätigte, weiterhin in Kraft.“
Es kann angenommen werden, dass Angela Merkel das alles weiß. Denn sowohl bei den Nato-Abkommen als auch beim Krieg gegen den Terror handelt es sich ja nicht um irgendwelche untergeordneten Verwaltungsvorschriften über die Größe von Briefmarken oder Steckdosen.
Es ist bemerkenswert, welche Dimension der Desinformation die Bundesregierung in dieser existentiell wichtigen Frage betreibt: Bei der PK in der Bundespressekonferenz Anfang Juli war dies mit Händen zu greifen, als die Journalisten eine verblüffende Auswahl von Nichtigkeiten, Halbwahrheiten und ehrlicher Ahnungslosigkeit präsentiert erhielten (zum Nachlesen bei der Bundesregierung).
In jedem Fall ist die deutsche Souveränität massiv beschränkt – und bleibt es auch. Es gibt Gesetze, die die Einschränkung der nationalen Rechte der Deutschen legitimieren. An eine Änderung dieser Gesetze ist nicht gedacht, im Gegenteil: Diesen rechtlich verbindlichen Regelungen haftet der substanzielle Mangel an, dass sie grundsätzlich geheim sind. Die Bürger erfahren also nicht einmal, in welchem Ausmaß ihre Souveränität bereits verkauft und verraten wurde. Sie können sich auch nicht rechtmäßig verhalten. Denn die Amerikaner haben mit dem Krieg gegen den Terror ihre eigenen Gesetze erlassen, die über diese Vereinbarungen auch in Deutschland gelten. Den Deutschen wurden diese Gesetze jedoch nicht bekanntgemacht, weil es für militärische Gesetze keine Regeln zur ordnungsgemäßen Bekanntmachung gibt.
Dass die Bundeskanzlerin das alles nicht weiß, ist äußerst unwahrscheinlich.
Viel wahrscheinlicher ist, dass die Abgabe der deutschen Souveränität durch die Anti-Terror-Maßnahmen bereits so weit fortgeschritten ist, dass man eigentlich davon sprechen kann, dass die Deutschen im Zustand des immerwährenden Kriegsrechts leben. Gregor Gysi hat es Besatzungsrecht genannt und dessen Aufhebung gefordert (seine legendäre Wut-Rede hier). Der Nachschlag der CSU, es handle sich um eine “digitale Besatzung” wurden schon kaum mehr gehört (mehr hier). Der einzige, der das Spiel vielleicht wirklich nicht durchschaut hat, ist Joachim Gauck (hier).
Denn es ist eine Besatzung, der die Bundesregierung zugestimmt hat. Die Amerikaner sind aus dem Schneider. Die Deutschen sollten sich in dieser Frage an die von ihnen gewählte Bundeskanzlerin wenden.>
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8.7.2014: Die
gemeinsamen Spanner-Biersäufer: Deutscher
Geheimdienst BND und kriminelle "amerikanische"
NSA stecken unter einer Decke
aus: Netzfrauen online: BND und NSA – Ziemlich beste
Freunde ; 8.7.2014;
http://netzfrauen.com/NF/2014/07/08/bnd-und-nsa-ziemlich-beste-freunde/
<Jeder und Jede ist betroffen: NSA – Extremistenliste!
Hast du schon einmal im Internet nach einer Verschlüsselungssoftware gesucht? Wolltest du dich schon einmal sachkundig machen über Tor oder GPG? Hast du schon einmal nach Tails gegoogelt?
Wenn eine oder alle Fragen von dir mit JA beantwortet werden können, dann bist du bereits in der Extremistenliste der NSA registriert und es kann durchaus sein, dass du – obwohl ein unbescholtener und gesetzestreuer Bürger – nicht mehr in die USA einreisen darfst.
Ist es nicht schön, in einer Welt zu leben, die so sicher ist, wie die Unsere?
So der Kommentar von Netzfrau Cornelia Warnke. Einige von uns waren schon erstaunt darüber, wie schnell man in etwas geraten kann, ohne es auch nur andeutungsweise gewusst zu haben. Wir haben bereits viele Beiträge zu der Überwachung geschrieben und es scheint auch nach einem Jahr kein Ende zu finden. Frau Merkel scheint mal wieder alternativlos zu sein und das deutsch-amerikanische Verhältnis scheint nicht zur Ruhe zu kommen. Die Bundeskanzlerin Merkel soll am Montag sogar ausgesprochen scharf, als sie auf ihrer China-Reise auf den jüngsten Spionagefall angesprochen wurde, reagiert haben. Von einem „Vertrauensbruch“ sprach sie für den Fall, dass der US-Geheimdienst einen BND-Mitarbeiter für Informationen über den NSA-Untersuchungsausschuss bezahlt haben sollte. Nun ja, manche Mühlen malen langsam.
Ziemlich beste FreundeDeutschland hat den BND und die USA die NSA. Das sind Geheimdienste und wie der Name schon sagt, sie arbeiten im Geheimen. Sie nennen ihre Quellen oder Informanten nicht und auch nicht ihre Auftraggebern. Denn wäre es anders, wären sie ja keine Geheimdienste und die Auftraggebern könnten viel Geld sparen. Denn auch hier arbeiten Menschen, die ihre Gehälter wollen.
Die neue Zentrale für Spione wurde im März 2014 übrigens eingeweiht. Das Areal hat die Größe von 35 Fußballfelder (10 Hektar) und befindet sich mitten in der Hauptstadt Berlin. Der zuletzt gültige Kostenrahmen wurde mit 912,4 Millionen Euro angegeben und der BND rechnet inklusive Umzug mit Gesamtkosten in Höhe von 1,3 Milliarden Euro für den Standort Berlin. Und auch die USA steht dem mit nichts nach, denn damit wir eine eigene Festplatte voll mit unseren Daten erhalten können, wurde in Utah ein NSA Datenspeicherzentrum gebaut.Die Pläne für das neue NSA Rechenzentrum stammen übrigens noch aus der Bush-Ära, wurden damals aber vom Senat auf Eis gelegt, um jetzt unter Obama wieder hervorgeholt und realisiert zu werden.
2 Milliarden $ für den 92.000 qm großen Komplex lassen es sich die USA kosten und dessen Hauptaufgaben es ist, verschlüsselte Daten aus dem Internet zu knacken.
Ob nun daran ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss an der ganzen 007 – Mentalität was ändern kann, wagen wir zu bezweifeln. Aber auch so ein Untersuchungsausschuss kostet viel Geld und trotz allem bleibt man ziemlich beste Freunde.
Denn es gibt ja noch die “Atlantikbrücke” – Beispiel Agrarminister Christian Schmidt
Christian Schmidt kommt aus dem Verteidigungsministerium und hat sogar Verbindungen zur Nato und zu den USA. Seit 2006 ist er der amtierende Präsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft.
Zu den Mitgliedern der »Atlantik-Brücke« zählen heute über 500 führende Persönlichkeiten aus Bank- und Finanzwesen, Wirtschaft, Politik, Medien und Wissenschaft. Mitglieder der »Atlantik-Brücke« waren maßgeblich an der Schwarzgeldaffäre Ende der 90er Jahre beteiligt und wurden rechtskräftig zu mitunter mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Langjähriger Vorsitzender der »Atlantik-Brücke« war das Vorstandsmitglied des Rüstungskonzerns EADS Thomas Enders.
»Atlantik-Brücke«, eine Lobbyorganisation von Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Medien.Die Sponsoren kommen vornehmlich aus dem Finanz- und Kreditwesen, der Stahlindustrie, der Rüstungsindustrie, sowie der Automobilindustrie. Zudem wird die Finanzierung durch öffentliche Gelder über das Auswärtige Amt gesichert. Preisträger der »Atlantik-Brücke« sind z.B. George H.W. Bush, Condoleeza Rice, Angela Merkel, Jürgen Großmann.
Der neue Landwirtschaftsminister Christian Schmidt, ist wie schon erwähnt, seit 2006 der Präsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft. Hierbei handelt es sich um einen eingetragenen, gemeinnützigen Verein mit Sitz in Berlin. Sie ist der deutsche Zweig der Atlantic Treaty Association und sieht ihre Aufgabe darin, über die Politik der NATO zu informieren und zu werben.
Nennen möchten wir in diesem Zusammenhang: James L. Jones (Membership suspended during his term as National Security Advisor)!!!! NSA Im Februar 2009 trat James L. Jones von seinem Amt als Vorsitzender des Atlantic Council zurück, um im Kabinett von Präsident Obama als Nationaler Sicherheitsberater zu dienen. Auch Susan Rice verließ den Council und wurde US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen.Mehr zu der Atlantik Brücke erfahren Sie hier: Christian Schmidt – vom Verteidigungsministerium zum Landwirtschaftsminister – Ein Pfeiler der Atlantik – Brücke
Am Wochenende hat sich das bestätigt, was viele schon länger vermutet haben: Eine Auswertung von rund 160’000 E-Mails, Chats, Fotos und Dateien hat ergeben, dass der weitaus grösste Teil der ausgespähten Internetnutzer keine ausländischen Zielpersonen der Überwachungsaktion waren, sondern neun von zehn Zielen waren gewöhnliche Bürger.Sie seien schlicht in das Netz geraten, das die NSA für eine andere Person ausgeworfen habe, berichtete die «Washington Post».
Wie war das doch gleich mit der Überwachung durch die NSA- keiner hat es angeblich gewusst, aber alle kennen sich. Siehe dazu: Überwachung – einfach erklärt!
Eben ziemlich beste Freunde und das werden sie sicher auch bleiben.
© Netzfrau Doro Schreier>
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6.7.2014: Die kriminellen BILDERBERGER
wollen Deutschland mit Einwanderung von
Ausländern vernichten
aus: open speech online:
https://open-speech.com/showthread.php/662460-Redefragment-zur-Vernichtung-Deutschlands
<Redefragment zur Vernichtung Deutschlands
http://volksbetrugpunktnet.wordpress...gmbh-passiert/
>>…dadurch die U.S.A. als direktes Vorbild, weshalb wir die„Vereinigten Staaten von Europa“ real umzusetzen vermögen. Ein regierbares, geeinigtes Europa ist jedoch nicht möglich, wenn das eineLand reich, das andere Land arm ist. Da sich flächendeckender Reichtumund Wohlstand aus den unterschiedlichsten Gründen und Gegebenheiten nicht in jedem europäischen Land entwickeln lassen, und dies auch gar nicht in unserem Interesse liegen kann, ist eine schnellstmögliche Angleichung durch Herabstufung kapitalreicher, wirtschaftsgesunder Länder an ärmere Länder unbedingt anzustreben. Diese Herabstufung werden wir durch Maßnahmen erreichen, indem wir intakte Länder, und hier denke ich in erster Linie an Deutschland, einbinden werden, die Verschuldung anderer Länder zu tragen und deren Defizite auszugleichen. Eine fortschreitende Schwächung wäre somit gewährleistet und erhielte (in Anerkennung der Notwendigkeit von Rettungsschirmen) durchaus ihre offizielle Legitimation.
Die Wichtigkeit einer Verschuldung Deutschlands - und zwar über Generationen hinaus – muss keiner wirtschaftspolitischen Beurteilung standhalten, sondern als gesellschaftspolitische Notwendigkeit verstanden werden. So ist es auch der Bevölkerung zu vermitteln, denn ansonsten werden wir früher als erwartet auf Widerstand stoßen. Die Akzeptanz in der Bevölkerung ist zum jetzigen Zeitpunkt (noch) notwendig. Da es den Prozess der notwendigen SchwächungDeutschlands mit unterstützenden Maßnahmen zu beschleunigen gilt,möchten wir zeitgleich die Möglichkeit jedweder Einwanderung anregen und unterstützen. Und zwar massivst. Hier wird es auch in den nächstenJahren wichtig sein, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die sich unsbieten. Das Land mit Zuwanderung zu fluten, sollte von allen alsnotwendig verstanden werden. Die deutsche Regierung ist aufgefordert,die Umsetzung ihres Auftrags (entsprechend der Vorjahre) auch weiterhin, nach Kräften, zu verfolgen. Protest und Aufbegehren wird, wenn es denn überhaupt in größerem Maße dazu kommen sollte, nur aus dem rechten Lager erwartet. Diesem wird sich die breite Masse nicht anschließen – das Risiko gesellschaftlicher Ächtung wäre (dank jahrzehntelanger erfolgreicher Erziehungsarbeit) einfach zu hoch. Wenn sich die Hinweise auf religiös-militante Ausschreitungen muslimischer Migranten auch häufen, es sei angemerkt, dass diese uns doch viel mehr nützen als schaden. Trägt ihr Einfluss nicht dazu bei, den Identitätsverlust der Deutschen zu beschleunigen? Entsteht nicht dadurch ein weitaus gemäßigteres Volk, als wie es uns in der Vergangenheit die Stirn bot? Halten wir uns noch einmal vor Augen, worum es uns letztendlich geht: Wir möchten bis zum Jahre 2018…<<
Schade, dass nicht das ganze Manuskript gesichert werden konnte. Aber auch der Ausschnitt sagt alles!>
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4.7.2014: Die Taktik der kriminellen
BILDERBERGER: <Die Zerschlagung Deutschlands
ist Programm>
aus: auswandern; 4.7.2014;
http://www.aus-wandern.de/category/auswandern
>>…dadurch die U.S.A. als
direktes Vorbild, weshalb wir die „Vereinigten
Staaten von Europa“ real umzusetzen vermögen.
Ein regierbares, geeinigtes Europa
ist jedoch nicht möglich, wenn das eine Land
reich, das andere Land arm ist. Da sich
flächendeckender Reichtum und
Wohlstand aus den unterschiedlichsten Gründen
und Gegebenheiten nicht in jedem
europäischen Land entwickeln lassen, und dies
auch gar nicht in unserem
Interesse liegen kann, ist eine
schnellstmögliche Angleichung
durch Herabstufung kapitalreicher,
wirtschaftsgesunder Länder an
ärmere Länder unbedingt anzustreben.
Diese Herabstufung werden wir
durch Maßnahmen erreichen, indem wir intakte
Länder, und hier denke ich in
erster Linie an Deutschland, einbinden werden,
die Verschuldung anderer Länder zu
tragen und deren Defizite auszugleichen.
Eine fortschreitende Schwächung
wäre somit gewährleistet und erhielte (in Anerkennung
der Notwendigkeit von Rettungsschirmen) durchaus
ihre offizielle Legitimation. Die
Wichtigkeit einer Verschuldung
Deutschlands - und zwar über
Generationen hinaus – muss keiner
wirtschaftspolitischen Beurteilung
standhalten, sondern als
gesellschaftspolitische Notwendigkeit
verstanden werden. So ist es auch der
Bevölkerung zu vermitteln, denn
ansonsten werden wir früher als erwartet auf
Widerstand stoßen.
Die Akzeptanz in der Bevölkerung ist zum
jetzigen Zeitpunkt (noch)
notwendig. Da es den Prozess der notwendigen
Schwächung Deutschlands mit
unterstützenden Maßnahmen zu beschleunigen
gilt, möchten wir zeitgleich die
Möglichkeit jedweder Einwanderung anregen
und unterstützen. Und zwar
massivst.
Hier wird es auch in den nächsten Jahren
wichtig sein, alle Möglichkeiten auszuschöpfen,
die sich uns bieten. Das Land mit
Zuwanderung zu fluten, sollte von allen
als notwendig verstanden werden.
Die deutsche Regierung ist aufgefordert, die
Umsetzung ihres Auftrags (entsprechend der
Vorjahre) auch weiterhin, nach
Kräften, zu verfolgen.
Protest und Aufbegehren wird, wenn es denn überhaupt
in größerem Maße dazu kommen sollte, nur aus dem
rechten Lager erwartet. Diesem
wird sich die breite Masse nicht anschließen –
das Risiko gesellschaftlicher
Ächtung wäre (dank jahrzehntelanger erfolgreicher
Erziehungsarbeit) einfach zu hoch.
Wenn sich die Hinweise auf
religiös-militante Ausschreitungen muslimischer
Migranten auch häufen, es sei
angemerkt, dass diese uns doch viel mehr nützen
als schaden. Trägt ihr Einfluss
nicht dazu bei, den Identitätsverlust der Deutschen
zu beschleunigen? Entsteht nicht dadurch ein
weitaus gemäßigteres Volk, als wie
es uns in der Vergangenheit die Stirn bot?
Halten wir uns noch einmal vor Augen, worum es
uns letztendlich geht: Wir möchten
bis zum Jahre 2018…<<
Geheimdokument der kriminellen BILDERBERGER von 2012: Die Zerschlagung Deutschlands ist Programm
aus: http://www.aus-wandern.de/category/auswandern
========
14.7.2014: Kriminelle NATO: <Nato-Experte:
„Aus Sicht der USA ist Deutschland ein
besetztes Land“>
aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online;
14.7.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/14/nato-experte-aus-sicht-der-usa-ist-deutschland-ein-besetztes-land/comment-page-5/
Bildtext: <Aus Sicht der USA,
ist Deutschland ein besetztes Land. Die US-Airbase
Ramstein – hier US-Offiziere bei der Feier zum
60-jährigen Bestehen – spielt bei ihren weltweiten
Militär-Einsätzen eine entscheidende Rolle.>
Der Artikel:
<Dr.
Daniele Ganser ist Historiker und
Friedensforscher. Er untersucht die Themen
Energie, Krieg und Frieden aus geopolitischer
Perspektive. Seine Schwerpunkte dabei sind
Internationale Zeitgeschichte seit 1945,
Geheimdienste und Spezialeinheiten, Verdeckte
Kriegsführung und Geostrategie sowie Peak Oil
und Ressourcenkriege. Sein Buch
„NATO-Geheimarmeen in Europa – Inszenierter
Terror und verdeckte Kriegsführung“ wurde 2005
veröffentlicht und in zehn Sprachen übersetzt.
Der Historiker und Nato-Experte Daniele Ganser
ist der Auffassung, dass Deutschland aufgrund
seiner Einbindung in das Militärbündnis nichts
anderes ist als ein Vasallenstaat der USA. Die
Amerikaner haben stets die Europäer gegeneinander
ausgespielt. Doch möglicherweise hat Washington
überzogen: Das Bündnis ist wegen Russland
zerstritten, die Amerikaner wegen der
Spionage-Affären diskreditiert.
Die Nato ist das größte und einflussreichste Militärbündnis aller Zeiten. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten sprachen mit dem Historiker und Nato-Experten Daniele Ganser über die Struktur der Nato, Deutschlands Rolle in der Organisation, ihren Einfluss in der EU und ihre Rolle im Ukraine-Konflikt.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Der Däne Rasmussen tritt bald als Nato-Generalsekretär ab. Sein Nachfolger wird vermutlich der Norweger Stoltenberg. Welchen Einfluss haben ihrer Meinung nach die Europäer in der Nato?
Daniele Ganser: Ich glaube der Einfluss der Europäer in der Nato ist klein, weil die Nato von den USA angeführt wird. Man sieht das daran, dass die Europäer immer den Generalsekretär stellen dürfen und dieser tritt sehr viel in den Medien in Europa auf. Darum hat man das Gefühl, der Generalsekretär ist die wichtigste Person der Nato. Das stimmt aber nicht! Eine sehr viel einflussreichere Person in der Nato ist der SACEUR (Supreme Allied Commander Europe) und das ist immer ein amerikanischer General. Dieses militärische Kommando ist noch weit mächtiger als das öffentliche Amt des Generalsekretärs. Der ehemalige US-Präsident Nixon hat das einmal so formuliert: „Die Nato ist die einzige internationale Organisation, die funktioniert. Und das deshalb, weil sie eine militärische Organisation ist und die USA an der Spitze stehen.“
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Über welche Kanäle setzt die Nato ihre Interessen in der EU durch?
Daniele Ganser: Die Nato hat in allen Nato-Mitgliedsländern die Nato-Botschafter. Das sind die Botschafter, die jedes Land schickt, um informiert zu sein, was die Nato als nächstes wünscht. Die Kanäle funktionieren so, dass die Nato – und dabei vorwiegend die USA – sagt: So ist es und jetzt müsst ihr das machen. So zumindest war es bei 9/11 und dem Krieg gegen Afghanistan. Die Europäer gehorchen dann oft einfach nur. Sie haben nie gesagt: Wir müssen eine eigenständige Entwicklung machen. Eine gemeinsame EU-Außen- und Sicherheitspolitik funktioniert ja nicht richtig. Man ist immer etwas hin und her gerissen: Soll man mit den Amerikanern in den Irak ziehen? Das haben die Briten gemacht und die Franzosen nicht. Oder soll man mit den Amerikanern das OPEC-Land Libyen bombardieren? Die Franzosen haben das gemacht, die Deutschen nicht. Den USA gelingt es sehr gut, die verschiedenen Länder in Europa gegeneinander auszuspielen. Im Moment spielt man Deutschland gegen Russland aus, natürlich im amerikanischen Interesse. Das ist das alte System von „Divide et impera“ – „Teile und herrsche“. Es ist nicht das Ziel von Washington, dass die EU und Russland zusammen arbeiten und einen großen Wirtschaftsraum aufbauen, der auch noch über die größten Öl- und Gasreserven verfügt. Das wäre nicht im Interesse der USA.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Aufgrund der mangelnden Transparenz ist es schwierig herauszufinden, wie sich die Finanzierung der Nato im Detail darstellt. Dies mussten kürzlich auch niederländische Parlamentarier feststellen. Wissen Sie etwas Konkretes zur Finanzierung der Nato?
Daniele Ganser: Nein, weil die Nato tatsächliche keine transparente Organisation ist. Diese Frustration der niederländischen Parlamentarier teile ich, weil ich mich ja bemüht habe über die Nato-Geheimarmeen Informationen herauszubekommen. Man hat meine Fragen einfach ignoriert und mir nichts mitgeteilt. Manche Leute denken, die Nato sei eine demokratische und transparente Organisation. Aber das ist sie nicht. Es ist eine militärische Organisation, die stets versucht, ihre Geheimnisse zu hüten. Relevant für die Finanzierung ist letztlich das Budget des Pentagon und das umfasst etwa 700 Milliarden Dollar im Jahr oder 2 Milliarden Dollar pro Tag. Dann ist natürlich die Frage, ob hierbei ein Pentagon-Tag auch ein Nato-Tag ist oder wie man das verrechnet. Aber das sind buchhalterische Operationen und man kann das verschieden verrechnen.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Welche Rolle spielt die Nato bei im Ukraine-Konflikt?
Daniele Ganser: Ich bin der Meinung, dass der Streit in der Ukraine sich im Kern um die Nato und um das Erdgas dreht. Die Nato hat seit 1990 eine Bewegung gegen Osten gemacht. Der erste Schritt war ja, dass man in Deutschland die DDR aus dem Warschauer Pakt herausgelöst hat und in die Nato aufgenommen hat. Dafür brauchte es damals das Einverständnis von Gorbatschow. Das heißt, diese Fusion von der BRD und der DDR – die sehr wertvoll ist und die ich sehr begrüße – war nur möglich, weil Russland eine Aufnahme des wiedervereinten Deutschlands in die Nato zugelassen hat. Aber die Russen haben auch gesagt, dass sie nicht möchten, dass die Nato sich weiter ausbreitet. Und Gorbatschow sagte, die Nato habe ihm das zugesichert.
Doch die Nato hat ihr Wort nicht gehalten. Es wurden Estland,Lettland und Litauen in die Nato aufgenommen, auch Polen, Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Slowenien, Tschechien und die Slowakei. Später folgten noch Albanien und Kroatien. Wenn sie es aus russischer Perspektive betrachten, dann hat die Nato ihr Wort gebrochen und nun versucht sie die fehlenden Bausteine – also die Ukraine und Georgien – auch noch in die Nato aufzunehmen und dadurch Russland zu umzingeln.
In den westlichen Medien steht immer: Die Russen sind völlig irrational und verhalten sich komisch. Aber de facto verhalten sie sich wie ein Schachspieler, der Zug um Zug hier einen Turm, dort einen Springer und dort wieder einen Bauern verliert. Die Russen fühlen sich bedrängt. Und diese Ausdehnung der Nato wird in den westlichen Medien überhaupt nicht thematisiert und auch nicht zur Kenntnis genommen. Man kann das ganz einfach kommunizieren, indem man eine Landkarte der Nato von 1990 nimmt und eine Landkarte 2014 zur Hand nimmt (Hier finden Sie eine entsprechende Karte).
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Geht es der Nato nur um die militärische Einkreisung Russlands oder hat sie es auf die Ressourcen des Landes abgesehen?
Daniele Ganser: Das ist das Gleiche. Den ersten Platz der weltweiten Erdöl-Förderung teilen sich Russland und Saudi Arabien. Die Russen produzieren etwa zehn Millionen Barrel pro Tag. Die Saudis produzieren ebenfalls rund zehn Millionen Barrel pro Tag. Russland ist das flächenmäßig größte Land der Erde und verfügt über sehr große Erdgasreserven. Der Kampf um die weltweiten Erdöl- und Erdgasreserven ist also auch der Kampf um Russland. Putin will auf keinen Fall, dass die Ukraine der Nato betritt. Aus russischer Sicht wurde der Sturz von Janukowitsch von westlichen Geheimdiensten orchestriert. Ob man das jetzt so sieht wie Putin oder nicht, spielt keine Rolle. Aber aus seiner Sicht, ist es nun legitim zu sagen: Wenn der Winter kommt, kann ich euch dann auch das Gas abstellen. Oder ich kann sagen: Ihr schuldet mir mehr Geld für das Gas. Das heißt, diese Verbindung Öl, Gas und Nato ist im Ukraine-Konflikt in Reinkultur zu beobachten.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Welche Indizen gibt es dafür, dass der Umsturz in der Ukraine von westlichen Geheimdiensten orchestriert wurde?
Daniele Ganser: Was wir bis jetzt wissen, ist: 2014 ist das Jahr, in dem Janukowitsch abgesetzt und Poroschenko installiert wurde. Das ist ein Fakt. Und wenn wir ein bisschen weiter reingehen, kommen wir auf die Feinheiten. Wann wird er abgesetzt? Er wird im Februar 2014 abgesetzt. Und nun kommen wir zum springenden Punkt, nämlich der Eskalation der Proteste durch die Scharfschützen vom Maidan. Interessant ist dabei: Die Scharfschützen – nach den Informationen, die ich habe – erschießen sowohl Demonstranten als auch Polizisten. Und das ist doch sehr ungewöhnlich. Hierbei ist durchaus denkbar, dass das eine Geheimdienst-Aktion war, die die Ukraine ins Chaos stürzen sollte. Das was wir als Indiz hierfür haben, ist das Telefonat zwischen Urmas Paet, Außenminister Estlands, und Catherine Ashton, EU-Außenbeauftragte. In dem Gespräch geht es darum, dass hinter den Scharfschützen vom Maidan nicht Janukowitsch, sondern jemand von der neuen Koalition stand. Die neue Koalition ist die Gruppe um Klitschko, Jazenjuk und Poroschenko, die nach dem Umsturz an die Macht kam.
Sollte sich herausstellen, dass Poroschenko durch Scharfschützen an die Macht gekommen ist, dann haben wir einen Regierungsputsch vor unseren Augen, ohne dass wir es begreifen. Das ging dann so schnell, dass wir wirklich zugeben müssen: Wir sind zu blöd, um das wirklich zu begreifen. Und dann könnte es sein, dass Putin weniger blöd ist und das richtig gesehen hat. Ich möchte aber nicht sagen, man soll Putin blind glauben, denn auch er hat seine Agenda.Die Frage, die wir in der Wirtschaftsgeschichte und auch in der historischen Zeitgeschichte beantworten müssen: Ist das ein Ereignis wie 1953, als der US Geheimdienst CIA und der britische Geheimdienst MI6 die Regierung Mossadegh im Iran gestürzt haben, weil sie das Öl verstaatlicht haben? Damals hat man Agenten als Terroristen verkleidet, die Anschläge verübt und so Chaos im ganzen Land ausgelöst haben. Das nennt sich „Strategie der Spannung“, also absichtlich Chaos und Spannungen erzeugen um dadurch eine Regierung zu Fall zu bringen, das funktioniert, das ist historisch belegt.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Die Nato führt in den letzten Monaten verstärkt Manöver durch. Aufgrund eines Nato-Manövers fiel sogar in mehreren europäischen Staaten die Flugsicherung aus. Handelt es sich dabei nur um militärische Präsenz oder steht mehr hinter den Truppenbewegungen?
Daniele Ganser: Ich kann nur ganz allgemein sagen, dass sowohl auf Seiten Russlands als auch auf Seiten der Nato die militärische Präsenz erhöht wird. Doch entgegen der Meinung vieler Kommentatoren, denke ich, wir befinden uns nicht kurz vor dem Dritten Weltkrieg wie zu Zeiten der Kuba-Krise 1962. Doch wir befinden uns in einem Moment des tiefen Misstrauens. Moskau und Washington misstrauen sich sehr und Berlin ist dazwischen gefangen.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: In Deutschland befinden sich mehrere zentrale Nato-Stützpunkte, darunter die US-Airbase Ramstein und die AFRICOM-Zentrale in Stuttgart. Welche Rolle spielt Deutschland derzeit und künftig in der Strategie der Nato?
Daniele Ganser: Deutschland ist in der Nato ein Juniorpartner, weil die USA die Nato anführen. Aus Sicht der USA ist Deutschland besetztes Land. Das schmerzt natürlich, wenn man das so liest als deutscher Leser, ist aber trotzdem die derzeitige Situation. Sie haben amerikanische Stützpunkte in Deutschland und das Handy von Kanzlerin Merkel wird vom US-Militärgeheimdienst NSA abgehört. Und wenn die Amerikaner sagen: Wir gehen an den Hindukusch, dann müssen die deutschen Soldaten losziehen und Afghanen erschiessen, obschon sie mit denen zuvor noch nie ein Problem hatten. Das heißt, Deutschland hat hier leider die Position des Vasallen übernommen. Und man hat Mühe in Deutschland sich aus dieser Position zu befreien.
Der Grund ist ein ganz einfacher: Die USA sind das Imperium. Ein Imperium zeichnet sich immer dadurch aus, dass es die größte Volkswirtschaft der Welt ist, gemessen am BIP. Das sind die USA. Es hat die meisten Flugzeugträger und die mächtigste Luftwaffe, gemessen an Anzahl, Typ und Modernität. Das sind wiederum die USA. Es stellt die Weltreserve-Währung. Das ist der Dollar, also nochmals die USA. Und schließlich haben die USA die meisten Militärstützpunkte weltweit, also nicht nur Guantanamo, Diego Garcia und Afghanistan, sondern auch Ramstein etc. Wichtig zudem: Das Imperium dominiert die Medien und schaut, dass diese wohlwollend berichten. Das ist also die Position Deutschlands: Es befindet sich in einer untergeordneten Position im amerikanischen Imperium und die meisten deutschen Medien getrauen sich nicht das offen darzustellen. Die Schweiz ist übrigens nicht viel besser dran, auch auf die Schweiz übt das US-Imperium Druck aus, aber zumindest sind wir nicht Mitglied der Nato sind und haben auch keine amerikanischen Militärstützpunkte- das wollen wir Schweizer nicht.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Dafür ist die Schweiz, wie auch Finnland, Mitglied in einer Vorstufe der Nato…
Daniele Ganser: …der „Partnership for Peace“, ja. Das wird in der Schweiz auch heftig kritisiert, und das zu Recht, denn wir wollen auf keinen Fall Mitglied der Nato werden. Das heißt, einige Politiker wollen das sehr wohl, aber die Schweizer Bevölkerung nicht. Eine Abstimmung würde mehrheitlich abgelehnt, denn die Schweizer Bevölkerung ist gegen die Angriffskriege der Nato. Die Meinung der Schweizer zu den USA hat sich in den letzten Jahren stark ins Negative geändert.
Die USA werden hier je länger je mehr als verlogen empfunden, weil sie weltweit Wirtschaftskriege führen. Sie haben die Datentransfers der Welt – vor allem die Swift-Daten – mit Hilfe des US-Geheimdienstes NSA abgehört und verwenden diese Daten gegen die Schweizer Banken UBS und Credit Suisse. Sie machen die Schweizer schlecht, weil Schweizer Banken amerikanischen Bürgern in der Tat geholfen haben, Steuern zu hinterziehen, was nicht richtig war. Gleichzeitig beobachten die Schweizer aber mit Erstaunen, dass die Steuerhinterziehung in den USA – also in Delaware – oder in England – über die Trusts – weiterhin möglich ist. Insofern verstehen die Schweizer nicht, dass die USA sich moralisch gegen Steuerhinterziehung aufspielen, aber die eigenen Schlupflöcher weiter offen lassen. Deshalb ist die Stimmung hier zunehmend anti-amerikanisch.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Der 11. September 2001 spielt historisch auch in Bezug auf die Nato eine Schlüsselrolle, denn damals kam es zum Bündnisfall nach Artikel 5. Ist der Bündnisfall nach wie vor in Kraft?
Daniele Ganser: Das ist eine
interessante Frage. Das müsste man die Nato fragen.
Es gab darüber nach dem 11. September eine große
Debatte. Auf jeden Fall wurde der Bündnisfall nach
9/11 ausgerufen, das ist klar. Die Amerikaner kamen
rüber nach Europa und haben gesagt: So war es und
jetzt geht es ab an den Hindukusch. Dann war 9/11
eine fixe Geschichte, die man entweder schlucken
konnte oder nicht. Dabei war das der erste
Nato-Bündnisfall in der Geschichte. Auch
hier zeigt sich die Rolle des Imperiums. Die
wichtigste Deutungshoheit, die das Imperium hat, ist
dass es jedes geschichtliche Ereignis auch selber
deutet. Die Anschläge zum 11. September sind unter
Historikern umstritten – es gibt verschiedene
Meinungen zum Thema. Aber sobald ein Historiker auch
nur den Kopf ein bisschen hebt, wird er als
Verschwörungstheoretiker niedergeschrien. Und das
heißt, wir dürfen nicht sagen: Moment, bei der
Aktivierung des Artikels 5 gibt es große
Fragezeichen. Die Nato will nicht darüber sprechen.
Sie will keine kritischen Diskussionen über
9/11 und über Operation Gladio. Sie
versucht einfach, diese Themen zu unterdrücken. Aber
ich glaube, das wird ihr längerfristig nicht
gelingen, weil wir im Informationszeitalter leben.
Die Leute können sich je länger je mehr verschiedene
Perspektiven zu einem Thema erarbeiten, und das ist
gut so.>
========
ZDF meldet am 24.10.2014: 2+4-Vertrag:
Jeder darf Deutschland ausspionieren! - Die
kriminellen "USA" dürfen hemmungslos
Deutschland ausspionieren! - Das Völkerrecht
gilt für Deutsche nicht!
aus: Frontal21 : Ein klarer Verstoß gegen
das Völkerrecht; 24.10.2014;
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2014/10/24/frontal21-ein-klarer-verstos-gegen-das-volkerrecht/
<US Spionage in Deutschland.
Laut Zusatzabkommen zum 2 + 4 Vertrag völlig legal.
Es gelten weiterhin die Vorbehaltsrecht der
Alliierten.>
Video:
Frontal21: Ein klarer Verstoß gegen das
Völkerrecht - ZDF 21.10.2014 -
Bananenrepublik (10min.35sek.) Video: Frontal21: Ein klarer Verstoß gegen das Völkerrecht - ZDF 21.10.2014 - Bananenrepublik (10min.35sek.) https://www.youtube.com/watch?v=udwFeX853Y8 |
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25.11.2014: Deutschland hat gar keine
Verfassung - Schäuble und Kohl torpedierten
die Vorbereitungen vor 25 Jahren ganz bewusst
<Tübingen, 24. November 2014 (ADN). Die sehr intensiven Bestrebungen zur Schaffung einer neuen gesamtdeutschen Verfassung vor einem Viertel Jahrhundert wurden von der Christlich Demokratischen Union (CDU) mit Helmut Kohl und Wolfgang Schäuble an der Spitze bewusst zum Scheitern gebracht. Wie die ehemalige sozialdemokratische Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin am Montag in Tübingen weiter erklärte, ist dies aus rein machtpolitischen Erwägungen heraus geschehen. Die Regierung Kohl habe damals in großen innenpolitischen Schwierigkeiten gesteckt und krampfhaft nach Erfolgen in anderen Sektoren gesucht. Die möglichst schnelle Wiedervereinigung war demzufolge ein “gefundenes Fressen”. Mit Hilfe von Günther Krause und Lothar de Maiziere von der Ost-CDU habe die damalige Bundesregierung eine schnelle Volkskammerwahl am 18. März 1990 in Szene gesetzt und damit die bereits seit Dezember 1989 laufende Erarbeitung einer neuen DDR-Verfassung unterlaufen. Als der Verfassungsentwurf dann im April 1990 fertiggestellt war, hatte die CDU die Hebel der Macht in der DDR bereits in der Hand und unterband weitere Bemühungen um eine vom Volk zu beschließende DDR-Verfassung. Angesichts der längst ins Visier genommenen deutschen Einheit wurde auch die im Grundgesetz für einen solchen Fall vorgesehene Schaffung einer gesamtdeutschen Verfassung systematisch hintertrieben. Erste Anzeichen waren auf einem Symposium unter dem Titel “Markierungen auf dem Wege zu einer gesamtdeutschen Verfassung” vom 29. Juni bis 1. Juli 1990 in der Evangelischen Akademie Bad Boll zu erkennen. Unter den nur 40 Teilnehmern war Schäuble der einzige Emissär der CDU, der als designierter Kohl-Nachfolger keinen Hehl aus seiner Abneigung gegenüber einer gesamtdeutschen Verfassung machte. Die spätere Tätigkeit einer aus den Parlamentsparteien zusammengesetzten gesamtdeutschen Verfassungskommision (GVK) wurde mit allen Mitteln sabotiert. Das Gremium löste sich ohne größere öffentliche Geräuschkulisse auf. Das Parteien-Kalkül ging auf. Bis heute hat Deutschland keine neue vom Volk verabschiedete Verfassung.++ /vf/mgn/25.11.14 -327)
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.11.2014>========
12.2.2013: Der Name "Deutschland"
ist gar nicht handlungsfähig - BRD und DDR
wurden von Genscher bei der UNO abgemeldet - der
Personalausweis verwaltet Sachen in
Grossbuchstaben (Leibeigene)
aus: Antilobby online: UNO: “BRD”
gibt es gar nicht, alle Bürger
rechtlich Leibeigene; 12.2.2013;
https://antilobby.wordpress.com/2013/02/12/uno-brd-gibt-es-garnicht-alle-burger-rechtlich-leibeigene/
<Die Täuschung der Bewohner in diesem Land ist wahrlich unglaublich. Warum?
Schewadnaze will die DDR aufgelöst haben
und Aussenminister Genscher hat am 03. Oktober
1990 im Auftrag der 5 Alliierten die
Bundesrepublik Deutschland („BRD“) und auch die
“DDR” ohne Wissen der DDR-Bürger bei der UNO
einfach abgemeldet und an Stelle dessen
Deutschland „Germany“ angemeldet.
Mal ganz davon abgesehen das niemand in der DDR
Schewadnaze oder Genscher dafür legitimiert hat und
die UNO die Abmeldung folglich auch nicht hätte
vornehmen dürfen, wurden auch die Bundesbürger und
DDR-Bürger darüber nicht informiert was da gerade
mit ihrem Land geschieht.
Ein Staat mit dem Namen Bundesrepublik
Deutschland existiert bei der UNO gar nicht. Der
Eintrag Deutschland “Germany”
ist laut Eintrag nicht handlungsfähig.
Die BRD simuliert also einen Staat, ohne dazu
berechtigt zu sein. Es mangelt der BRD an allem, was
einen Staat ausmacht, einschliesslich der
Souveränität.
Internationale Eintragung der Regierung und zahlreicher Ministerien als Firma BRD
Wieso ein Staat eine Firma sein soll die auch noch Umsatzsteuer-ID´s haben, ist uns auch unverständlich. Firmen sind in der Marktwirtschaft profitorientiert. Da fragt man sich schon mal, wer der Firmeneigentümer ist. Das Volk jedenfalls nicht.
Die BRD darf im Auftrag der westlichen Alliierten
lediglich die beschlagnahmten westlichen Gebiete
verwalten.
Diese BRD darf, wie alle Vasallen, keine Gesetze
erlassen, diese auch nicht überwachen, geschweige
denn vollziehen lassen.
Der Auftrag einer Verwaltungsorganisation ist durch
die Alliierten in der Ablaufbeschreibung, der
Arbeits- und Organsiationsanweisung klar
umschrieben: V E R W A L T E N.
Da wirkt doch folgender Satz ganz anders:
Ehemaliger Bundeskanzler Konrad Adenauer: "Wir sind keine Mandanten des Deutschen Volkes, wir haben den Auftrag von den Alliierten" (zitiert nach Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim in "Die Deutschlandakte" S. 17)
Das Grundgesetz sagt eindeutig in Artikel 133, XI. Übergangs- und Schlußbestimmungen (Art. 116 – 146)
Artikel 133
Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der
Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes
ein.
An dem Status hat sich jedoch nichts geändert, wie auch.
[Die "BRD" war nie ein Staat - und darf
Ostdeutschland gar nicht verwalten]
Die BRD war also zu keinem Zeitpunkt legitimiert,
sich als Staat auszugeben, Gesetze zu erlassen oder
Steuern zu erheben. Es fehlte ihr jegliches Recht
dazu. Eine Hoheit über Ostdeutschland steht ihr
nicht zu, denn die Hoheit über Ostdeutschland wurde
dem Ostdeutschem Volk übertragen.
[Die "BRD" war nie ein souveränder Staat]
Und genau das sagen ja auch die folgenden Sätze:
Prof. Dr. Carlo Schmid teilte 1949 dem deutschen Volk mit: „…Wir haben unter Bestätigung der alliierten Vorbehalte das Grundgesetz zur Organisation der heute freigegebenen Hoheitsbefugnisse des deutschen Volkes in einem Teile Deutschlands zu beraten und zu beschließen. Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands oder Westdeutschlands zu machen. Wir haben keinen Staat zu errichten. …. Die künftige Vollverfassung Deutschlands darf nicht durch Abänderung des Grundgesetzes dieses Staatsfragments entstehen müssen, sondern muß originär entstehen können.“ (108 neue deutsche Thesen Herbst 2011)
Rechte und Pflichten, die durch gesetzgeberische,
gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der
Besatzungsbehörden oder auf Grund solcher Maßnahmen
begründet oder festgestellt worden sind, bleiben von
der Aufhebung des Besatzungsrechtes unberührt und
bestehen fort.
Quelle: Auszug aus dem Vertrag der BRD mit den
Alliierten Mächten vom 27./28. September 1990
“Die Überwachungsrechte der alliierten
Westmächte gelten bis zum heutigen Tag.”
Quelle: “Süddeutsche Zeitung” vom 13. November 2012
“Schon erstaunlich, daß wir auf eine Frage
nach der Souveränität Deutschlands von mehreren
Behörden nur ausweichende Antworten bekommen.”
Quelle: Frontal21 vom 20. November 2012
SPIEGEL-Interview: “Hat die deutsche Einheit etwas
an der Situation geändert?”
Claus Arndt (SPD): “Nein.”
SPIEGEL-Interview: “Dann ist die Bundesrepublik nur
beschränkt souverän?”
Claus Arndt (SPD): “Theoretisch sind wir souverän.
Die Organe der Bundesrepublik haben das
Zusatzabkommen ja gebilligt. In der Praxis sind wir
es nicht.”
Quelle: DER SPIEGEL vom 08. Juli 2013, Interview mit
Claus Arndt (SPD), Ex-MdB und
Geheimdienstkontrolleur
[Alliierte spionieren weiterhin Deutschland aus]
Wie souverän ist Deutschland? Die einstigen
Besatzungsmächte genießen noch heute Sonderrechte.
Vor allem die Spionage-Abteilungen haben große
Freiheiten. Nur: Kaum einer weiß es!
Quelle: Schlagzeile und Untertitel aus der
“Westdeutsche Allgemeine Zeitung” vom 09. Juli 2013
[Die Politik ändert sich nie - egal, wer
gewählt wird]
Joschka Fischer, ehemaliger Außenminister: “Wenn die Mehrheiten sich verändern, mag es eine andere Koalition geben. Aber es wird keine andere Politik geben. Dazu steht zu viel auf dem Spiel. Das wissen alle Beteiligten.”
Horst Seehofer, bayerischer
Ministerpräsident, bei Erwin Pelzig, 20.
Mai 2010: „Diejenigen, die entscheiden
sind nicht gewählt, und diejenigen die gewählt
werden, haben nichts zu entscheiden!“
[Merkel ist Geschäftsführerin der NGO Deutschland
- eine "BRD" gibt es gar nicht]
Sigmar Gabriel, SPD-Vorsitzender auf dem Sonderparteitag in Dortmund, 27.Februar 2010: „Wir haben gar keine Bundesregierung – Frau Merkel ist Geschäftsführerin einer neuen Nichtregierungsorganisation in Deutschland.“
Sigmar Gabriel, SPD-Vorsitzender
beim Landesparteitag der NRW SPD am 05.03.2010
. (http://www.youtube.com/watch?v=WIAHYcChrvY):
„Genauso wenig wie es eine gültige Recht(s)ordnung
gibt, genau so wenig gibt es einen Staat
„Bundesrepublik Deutschland“.
[Merkel stellt die Abschaffung von Demokratie und
Marktwirtschaft in Aussicht]
Angela Merkel, anläßlich des
60-jähriges-Gründungsjubiläums der CDU am
05.Juli 2005: „Die Menschen Deutschlands haben
kein Recht auf Demokratie und freie Marktwirtschaft
in alle Ewigkeit.“
[Seit dem 8.5.1945 war Deutschland nie
mehr souverän]
Wolfgang Schäuble auf dem European Banking Congress 18.11.2011 in Frankfurt a.M. – „Und wir in Deutschland sind seit dem 08.Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“
„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“ – Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Schriftsteller
Und es kommt noch dicker.
[Der "Personalausweis" für die Leibeigenen von
"Deutsch" in Grossbuchstaben]
Wissen sie eigentlich das sie eine Sache sind? Nein? Na dann werden wir sie mal darüber aufklären.
Gesetz über Personalausweise und den
elektronischen Identitätsnachweis
(Personalausweisgesetz – PAuswG)
§ 5 Ausweismuster; gespeicherte Daten
(2) Der Personalausweis enthält neben der Angabe
der ausstellenden Behörde, dem Tag der Ausstellung,
dem letzten Tag der Gültigkeitsdauer, der
Zugangsnummer und den in Absatz 4 Satz 2
genannten Daten ausschließlich folgende sichtbar
aufgebrachte Angaben über den Ausweisinhaber:
1. Familienname und Geburtsname,
2. Vornamen,
9. Anschrift, bei Anschrift im Ausland die Angabe
„keine Hauptwohnung in Deutschland”,
10. Staatsangehörigkeit,
(4) Ausweise haben einen Bereich für das
automatisierte Auslesen. Dieser darf ausschließlich
die folgenden sichtbar aufgedruckten Angaben
enthalten:
1. Abkürzungen
…5. Abkürzung „D” für deutsche Staatsangehörigkeit,
In ihrem Personalausweiss steht aber „NAME“, nicht
Familienname. Durchgängig große Buchstaben sind
NAMEN für SACHEN bzw. SKLAVEN, Leibeigene, Haustiere
usw.
Der individuelle Familienname selbst ist in
Großbuchstaben geschrieben, wird jedoch
richtigerweise mit einem großen Anfangsbuchstaben
begonnen und dann klein weitergeschrieben (DIN
5007).
Der Personalausweis weist sie also als Sache aus,
auf einer Stufe mit dem geliebten Dackel Waldi oder
dem Gartenzwerg der ja durchaus auch einen Namen
haben kann. Ihnen wird damit mehr als nur die
Familienzugehörigkeit entzogen. Sie sind damit
nämlich Besitz, also Eigentum an Leib und Seele.
Ihr Besitzer ist jener der den Personalausweis
ausstellt, also die BRD, die sich wiederrechtlich 81
Mio Leibeigene angeschafft hat, die sie
rücksichtslos ausplündern kann.
Die Groß-Schreibweise des Vornamens ist im Personalausweis ebenfalls falsch. Auch das ist zutreffend für eine Sache und unterstreicht nur noch mehr die rechtliche Stellung.
Die Staatsangehörigkeit „DEUTSCH“ ist auch keine Antwort auf die Frage: „Welchem Staat gehöre ich an?“
Hinweise zum Staat gibt es im § 5 (2), 9: … „keine
Hauptwohnung in Deutschland“
Hier wird „Deutschland“ genannt, auch das ist
falsch, denn es wird ja bei Staatsangehörigkeit
„DEUTSCH“ als Staat angegeben. Es müsste demnach
heissen „keine Hauptwohnung in DEUTSCH“.
Hinweise zum Staat gibt es im § 5 (4), 5: Abkürzung
„D” für deutsche Staatsangehörigkeit
Hier wird ein großes „D“ genannt. Dies steht
logischerweise nicht für „deutsche
Staatsangehörigkeit“, sondern für den Staat
„DEUTSCH“, sonst hätte man es ja korrekterweise so
dargestellt: „d“
Das große „D“ steht für „Deutsch“, denn „DEUTSCH“
hat einen großen Anfangsbuchstaben.
Somit ist ihr Land nicht Deutschland, sondern
„DEUTSCH“ und soweit bekannt hat „DEUTSCH“ kein
Gesetz. Wir sind also folglich alle gesetzlose
Leibeigene einer BRD.
Demnach muss wohl im Westen Deutschlands das römische Recht gelten, das noch aus den Anfängen des heiligen römischen Reiches deutscher Nation stammt und in dieser Form als sogenanntes “römisches Recht” zu den Grundfesten der Justiz gehört.
Das römische Recht kennt folgende Begriffe zur
Änderung oder Schmälerung des rechtlichen Status
(capitis diminutio):
– capitis diminutio minima als Wechsel in der
Familienzugehörigkeit,
– capitis diminutio media als Verlust des
Bürgerrechts und der Familienzugehörigkeit,
– capitis diminutio maxima als Verlust der Freiheit,
des Bürgerrechts und Familienzugehörigkeit.
Von einer weiteren Verwendung des Personalausweises
ist daher dringend abzuraten, denn:
§ 267, StGB: Urkundenfälschung:
(1) Wer zur Täuschung im Rechtsverkehr eine unechte
Urkunde herstellt, eine echte Urkunde verfälscht
oder eine unechte oder verfälschte Urkunde
gebraucht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf
Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Und wie sie wissen, den letzten beissen die
Hunde.>
========
Keine Steuerpflicht in Deutschland, denn
es ist nur eine besetzte NATO-Zone und ist kein
Staat
Steuerpflicht in der BRD (Hilfe zur Selbsthilfe
bei Finanzgerichtsprozessen vom Arbeitskreis
Verfassung und Justiz)
aus:
http://www.hannespharma.info/doc/Steuerpflicht%20in%20der%20BRD.pdf
Es gibt keine Steuerpflicht für den Bürger in der
Verwaltungsorganisation BRD nach dem Grundgesetz und
damit gibt es auch keinen Rechtsgrund, Bürger ohne
jeden Rechtsgrund zu belästigen oder mit Beschwer,
von Mitarbeitern der außerordentlichen
„Finanzbehörden“, überziehen zu lassen.
Beweis:
um die Rechtslage und den Rechtsmissbrauch und die
Rechtsbeugung der BRD-Behörden ohne Rechtsgrundlage
zu verdeutlichen führe ich Ihnen nachfolgendes vor
und sie können selbst prüfen und festzustellen, dass
es eine offenkundige Tatsache ist, dass
1. für die Bundesrepublik Deutschland die Haager
Landkriegsordnung verbindlich gilt;
2. die Einführung des Grundgesetzes für die
Bundesrepublik Deutschland durch Besatzungsmacht,
mit ausgeübtem Besatzungsvorbehalt, erzwungen wurde
und eine Volksabstimmung zum Grundgesetz niemals
beabsichtigt war, noch stattgefunden hat, s. GG Art.
146;
3. in der Bundesrepublik Deutschland weiterhin
Besatzungsrecht gilt, Besatzungsmächte in
exterritorial von der Bundesrepublik getrennten,
besetzten Reichsgebieten Militärbasen außerhalb des
Bundesrechts sitzen und die Bundesrepublik
Deutschland nicht souverän ist;
4. die Bundesrepublik Deutschland nicht das Deutsche
Reich ist und jemals sein konnte - u. a. wegen der
2-Staaten-Theorie;
5. Reichsgesetze nach der Haager Landkriegsordnung
weder durch die Bundesrepublik Deutschland noch
durch sonstige Besatzungsstrukturen beseitigt werden
können oder konnten;
6. der vorsätzliche Verstoß gegen Reichsgesetze
Hochverrat ist;
7. kein Staatsangehöriger des Deutschen Reiches mit
unmittelbarer Reichsangehörigkeit selbst nach der
Haager Landkriegsordnung verpflichtet werden darf,
Hochverrat gegen das Deutsche Reich oder
Hochverräter zu unterstützen oder billigend in Kauf
nehmen zu müssen, s. GG Art. 25;
8. nach vielfacher Entscheidung des BVerfG, so zum
Beispiel 1 BvR 668/04 vom 27. Juli 2005, der
folgende Leitsatz gilt:
"Führt die Änderung eines Gesetzes zu neuen
Grundrechtseinschränkungen, ist das betroffene
Grundrecht im Änderungsgesetz auch dann gemäß Art.
19 Abs. 1 Satz 2 GG zu benennen, wenn das geänderte
Gesetz bereits eine Zitiervorschrift im Sinne dieser
Bestimmung enthält."
9. eine Rechtsnorm nichtig ist, welche gegen die in
erster Linie unabdingbare Klarheit und
Nachprüfbarkeit ihres räumlichen Geltungsbereiches
verstößt;
10. das Grundgesetz keine Steuerdefinition und
konkret, klar keine Steuerpflichtigen benennt und
insoweit auch keine Einschränkung des GG Art. 14
durch Zitierpflicht nach GG Art. 19 (1) in diesem
selbst oder in GG Art. 105, 123 oder sonst wo
enthält;
Seite 3:
11. die AO der Bundesrepublik Deutschland keinen
Bezug auf das Grundgesetz aufweist, keinen klaren
territorial-räumlichen Geltungsbereich bezeichnet
und - auch und gerade deshalb - gegen das
Zitiergebot nach GG Art. 19 (1) wegen fehlender
Hinweise auf GG Art. 14 und Art. 25 verstößt, sodass
nach ihr nur nichtige Steuerbescheide erlassen
werden können;
12. die RAO mit Bezug auf die Weimarer Verfassung
für die Bundesrepublik Deutschland zum 01.01.1977
außer Kraft gesetzt wurde und nicht gilt;
13. das EKSt-Gesetz der Bundesrepublik Deutschland
nicht durch das Grundgesetz gestützt wird, keinen
unabdingbar notwendigen territorial-räumlichen
Geltungsbereich hat und das Zitiergebot nach GG Art.
19 (1) bezüglich Art. 14 und Art. 25 verletzt:
Artikel 48.
Erhebt der Besetzende in dem besetzten Gebiete die
zugunsten des (besetzten!) Staates bestehenden
Abgaben, Zölle und Gebühren, so soll er es möglichst
nach Maßgabe der für die Ansetzung und Verteilung
geltenden Vorschriften tun; es erwächst damit für
ihn die Verpflichtung, die Kosten der Verwaltung des
besetzten Gebietes in dem Umfange zu tragen, wie die
gesetzmäßige Regierung hierzu verpflichtet war.
Artikel 49.
Erhebt der Besetzende in dem besetzten Gebiet außer
dem im vorstehenden Artikel bezeichneten Abgaben
andere Auflagen in Geld, so darf dies nur zur
Deckung der Bedürfnisse des Heeres oder der
Verwaltung dieses Gebiets geschehen. Zugunsten des
besetzten Staates Deutsches Reich wird in der BRdvD
nichts erhoben! Nach Zöller, ZPO 23. Auflage, § 291
(Offenkundige Tatsachen), Rn 1, ist offenkundig eine
Tatsache, wenn sie zumindest am Gerichtsort der
Allgemeinheit bekannt oder ohne besondere Fachkunde
- auch durch Information aus allgemein zugänglichen,
zuverlässigen Quellen wahrnehmbar ist.
Nach Zöller, ZPO 23. Auflage, § 291 (Offenkundige
Tatsachen), Rn 2. bedürfen offenkundige Tatsachen
keines Beweises. Gegenteiliges Klagevorbringen darf
ein Gericht nicht verwerten. Die vorgelegten
Rechtstatsachen und die nachfolgenden Begründungen
beweisen unwiderlegbar, dass die BRdvD nicht das
Deutsche Reich war und sein kann, weil das denkbar,
praktisch und juristisch unmöglich ist, weshalb sie
auch niemals die Reichsangehörigkeit verliehen hat.
Insoweit ist es auch nicht möglich, zu behaupten,
dass der BRdvD-Justizminister gleichzeitig der
Reichsminister ist, wie es die Anwendung der
GVerfReglV vom 20.3.1935 vortäuscht.
Es ist auch unmöglich, dass die BRdvD für das
Deutsche Reich Steuern erheben kann und darf.
Dagegen spricht schon die Tatsache, dass im Rahmen
der Gesetzesbereinigungen im April 2006 zahlreiche
Bezüge der BRdvD-Gesetze auf das Reich einfach
gestrichen wurden, um die Erinnerung an dieses
auszulöschen.
Dabei wurden dann auch die unabdingbar notwendigen
territorial-räumlichen Geltungsbereiche des GVG, der
ZPO und der StPO durch Streichung der §§ 1 EGGVG,
EGZPO und EGStPO - Inkrafttreten - gestrichen, weil
dort das ganze Reichsgebiet angegeben war. Jetzt
gelten jedenfalls für Änderungen ganz sicher keine
Grenzen mehr! Und die sind bekanntlich selbst nach
BBG § 185, ebenso wie nach GG Art. 116 (1) für das
Deutsche Reich immer noch international in den
Grenzen vom 31.12.1937, anerkannt.
Seite 4:
Der Adressat hat also auch zu Folgendem Stellung zu
beziehen, wenn er Rechtsgrundlagen für eine
Steuererhebung zu Gunsten der Bundesrepublik
Deutschland beweisen will:
a) Auswirkung des fehlenden territorial-räumlichen
Geltungsbereichs auf GG und Steuergesetzgebung in
der Bundesrepublik;
b) Auswirkung der Unmöglichkeit oder Verletzung des
Zitiergebotes im Grundgesetz und bei den
Steuergesetzen;
c) Fehlende Steuerpflicht für die Bundesrepublik im
GG
d) Nichtigkeit nicht nachvollziehbarer und
undeutlich, bzw. unklar getexteter Gesetze;
e) Nichtige Gesetzgebung durch Wahlfälscher und
Wahlbetrug in der Bundesrepublik;
f) Statthaftigkeit der Berufung auf
Steuerverweigerung nach dem Widerstandsrecht Art. 20
(4) GG, wegen Stillstand der Rechtspflege und
dauerhaften Grundgesetzesbruch durch Verwaltungen
und Organe der BRD selbst.
Insoweit können die nachfolgenden wiederholten und
vertieften Vorträge zur Rechtslage nicht
rechtswidrig und rechtsmissbräuchlich vollständig
ausgeblendet werden und müssten eine dazu im
verbotenen Widerspruch erstellte Entscheidung
rechtsstaatskonform verhindern. Es wird deshalb auf
die jedem Finanzbeamten und Finanzrichter bekannt
sein müssende Fundstelle zu Jarass/Pieroth, GG, 9.
Auflage 2007, Art. 105, Rn. 2 hingewiesen, die
folgendermaßen lautet:
Die Besteuerungsmöglichkeit im Verhältnis zum Bürger
wird vom GG stillschweigend vorausgesetzt (BVerfGE
55, 274/301)!
Insoweit ist der Nachweis geführt, dass das
Grundgesetz keine Steuerpflicht erklärt.
Stillschweigende Voraussetzungen zu Lasten anderer,
ohne deren Kenntnis vom Stillschweigen sind aber
grundsätzlich unzulässig. Der Artikel 108 beschreibt
ausschließlich die Verwaltung, nicht aber die
Erhebung von Steuern.
Auch In Pfennig / Neumann - Berliner Verfassung –
3.Auflage, Seite 581, ist zu finden:
Die VvB ist neben der SaarlVerf. (Art105 IV) die
einzige Verfassung, die den allgemeinen
Gesetzesvorbehalt für Eingriffe in Freiheit und
Eigentum des Bürgers (vgl. Art 59 I, (s. dazu VerfGH
LVerfGE 1, 131)) speziell für die Erhebung von
Steuern und Abgaben wiederholt. Dabei geht sie
allerdings, ebenso wenig, wie die übrigen
Länderverfassungen nicht darauf ein, wem die
Gesetzgebung- bzw. Steuerertragshoheit zusteht,
sondern setzt stillschweigend die Regelung des GG
insoweit voraus. Stillschweigende, textlich nicht
nachvollziehbare Vereinbarungen haben auch keinen
unabdingbar, notwendigen, territorial-räumlichen
Geltungsbereich, was so etwas nicht rechtskräftig
werden lassen kann.
Nicht vollumfänglich nachzuvollziehende
Gesetzestexte sind auch nicht zu begreifen, können
grundsätzlich das nicht auszuschließende Zitiergebot
des GG Art. 19 (1) nicht
berücksichtigen und sind auch deshalb nichtig.
Deshalb ist die angeführte Entscheidung des BVerfG
von 1955, lediglich unbeachtlicher Ausdruck von
Kollaborateuren für eine Besatzungsdiktatur, welche
unter der Haager Landkriegsordnung die Weimarer
Verfassung einschließlich der RAO da berücksichtigt,
wo es ihr willkürlich passt. Selbst das verböte aber
neue Steuerarten und immer höhere Steuern.
Seite 5:
Durch Außerkraftsetzen der RAO ab 01.01.1977 für die
Bundesrepublik gibt es auch keinen Bezug über die
Weimarer Verfassung zum Art. 134 auf die Haager
Landkriegsordnung mehr.
Die Bundesrepublik Deutschland ist ja nach ihrer -
tatsächlich unzutreffenden – Behauptung seit dem
03.10.1990 ein souveräner Staat. Sie muss sich
deshalb an dieser Täuschung selbst festhalten lassen
und hat daher kein rechtsstaatskonformes
Steuererhebungsrecht nach dem GG mehr, weil kein
Besatzerdiktat weiterhin die Haager
Landkriegsordnung, offen immer noch für Deutschland
im Kriegszustand, als verbindlich erklären und
durchsetzen könnte.
Im Übrigen ist eine einseitige stillschweigende
Voraussetzung nur solange durchzuhalten, wie man
sich nicht mindestens stillschweigend widersetzt.
Die Partei erklärt hiermit, dass sie niemals einer
stillschweigenden Voraussetzung einer nicht
rechtskraftfähigen, nicht gesetzlich klaren und
textlich deutlich verständlichen
Besteuerungsmöglichkeit zugestimmt hätte und hat und
beruft sich ausdrücklich auf die ihrer Ansicht nach
böswilligen Täuschung durch die
bundesrepublikanischen Finanzbehörden bei der
Steuereintreibung, um die Unterstellung einer
stillschweigenden Einwilligung zur Steuerpflicht
durch konkludentes Handeln zu verhindern.
Damit ist auch eine Verjährung bezüglich der schon
erhobenen und hier wiederholten Rückforderungen
aller von ihr gezahlten Steuern an
bundesrepublikanische Verwaltungsstrukturen seit
mindestens 1977 ausgeschlossen.
[Das Grundgesetz ist keine Verfassung - aufgrund
des Grundgesetzes können keine Steuern
eingezogen werden]
Nach einer Arbeitshypothese I gilt also zwar das
Grundgesetz noch, es lässt jedoch keine
Steuerpflicht erkennen. Dazu wurden und werden u. a.
als unwiderlegbare offenkundige Tatsachen
vorgetragen, dass in keinem Grundgesetzartikel der
Steuerbegriff definiert ist, kein Steuerpflichtiger
bezeichnet wird und auch keine Voraussetzung erklärt
wird, unter welcher Steuer an die Bundesrepublik zu
zahlen wären. Das FA Goslar hat unter Bezug auf ein
nicht korrekt förmlich zugestelltes und somit nicht
rechtskräftiges Urteil des NDS FG wie dieses in
einem Einspruchsbescheid vom 20.11.2007 zur
Steuernummer 21/147/03554 folgendes behauptet:
"Da das GG die rechtswirksame verfassungsrechtliche
Grundlage der Bundesrepublik Deutschland darstellt
und sich daraus die Gesetzgebungskompetenz für die
Erhebung von Steuern ergibt (vgl. Art. 105 GG),
stellt das Einkommensteuergesetz die auch gegenüber
dem Rechtsbehelfsführer geltende gesetzliche
Grundlage für die Einkommensbesteuerung dar."
Das Grundgesetz ist aber keine Verfassung und keine
verfassungsrechtliche Grundlage der Bundesrepublik
Deutschland, weil das Grundgesetz durch GG Art. 146
im gleichen Moment aufgehört hat zu existieren, in
dem es als Verfassung gelten müsste. Grundgesetz
Art. 146 [Geltung und Geltungsdauer] lautet in der
letzten, durch Wahlfälscher und Wahlbetrüger im
Deutschen Bundestag ohne Rechtskraftfähigkeit
veränderten Fassung,
Zitat Anfang:
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit
und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche
Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tag, an
dem eine Verfassung in Kraft tritt, die vom
deutschen Volk in freier Entscheidung beschlossen
worden ist. Zitat Ende!
Seite 6:
Wäre das Grundgesetz also eine Verfassung, wie es
die bundesrepublikanischen Juristen im Wege der
Sinnentstellung gerne im eigenen Interesse
behaupten, dann würde Art. 146 wie folgt auszulegen
sein:
Diese Verfassung, die nach Vollendung der Einheit
und Freiheit Deutschland für das gesamte deutsche
Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tag, an
dem eine Verfassung in Kraft tritt, die vom
deutschen Volk in freier Entscheidung beschlossen
worden ist. Die ebenfalls durch die Wahlbetrüger und
Wahlfälscher im Deutschen Bundestag nur vorgeblich
rechtskraftfähig zum 03.10.1990 veränderte Präambel
zum Grundgesetz behauptet nun aber, Zitat Anfang:
Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den
Menschen, von dem Willen beseelt, als
gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa
dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das
Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden
Gewalt dieses Grundgesetz gegeben. Die Deutschen in
den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin,
Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen,
Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachen,
Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland,
Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und
Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die
Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit
gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche
Volk.
Zitat Ende!
Würde die Präambel also unwiderlegbare Tatsachen
behaupten, so hätte sich danach das deutsche Volk in
freier Selbstbestimmung das Grundgesetz = Verfassung
gegeben, wodurch wegen GG Art. 146 diese Verfassung
am gleichen Tag ihre Gültigkeit verloren hätte. Da
die Machtinhaber und Erfüllungsgehilfen der
Bundesrepublik Deutschland aber gleichwohl immer
noch darauf beharren, dass das Grundgesetz gilt und
Bestand hat, muss deshalb die Präambel des
Grundgesetzes gelogen sein.
Tatsächlich enthält die Präambel des Grundgesetzes
in 3 Sätzen sogar sieben Lügen:
[Die 7 Lügen zur Steuerpflicht - es gilt keine
Steuerpflicht im besetzten Deutschland]
1. Lüge: Das deutsche Volk wurde gar nicht gefragt!
Es waren besatzungsabhängige Wahlbetrüger und
Wahlfälscher, die sich ohne Aufklärung durch
Millionen Ausländer und Staatenlose wählen ließen,
die dem deutschen Volk die Selbstbestimmung
verweigerten.
2. Lüge: Das von der Bundesrepublik Deutschland
behauptete deutsche Volk hat keine
verfassungsgebende Gewalt, sondern nur allein die
Staatsangehörigen des Deutschen Reichs mit
unmittelbarer Reichsangehörigkeit, die sich das
Grundgesetz gerade nicht gegeben haben.
3. Lüge: Dem deutschen Volk, bestehend allein aus
den Staatsangehörigen des Deutschen Reiches mit
unmittelbarer Reichsangehörigkeit nach GG Art. 116,
wird in der Bundesrepublik Deutschland seit dem
09.05.1945 bis heute die freie Selbstbestimmung
verweigert.
4. Lüge: Die Einheit Deutschlands wurde am
03.10.1990 nicht vollendet, weil dazu das gesamte
Reichsgebiet in den Grenzen vom 31.12.1937 gehört
hätte und auch die Deutschen in den weiterhin
annektierten Reichsgebieten erfasst werden müssten,
wo das Grundgesetz nicht gilt.
5. Lüge: Das neue Grundgesetz zum 03.10.1990 wurde
nicht in Freiheit des deutschen Volkes formuliert
und beschlossen, sondern in nichtiger
Selbstkontrahierung der Siegermächte unter
Besatzungsvorbehalt mit von ihnen abhängigen
deutschen und nichtdeutschen Kollaborateuren in
bundesrepublikanischen Regierungen, Bundestag und
der Justiz, die Besatzungsrecht akzeptierten.
Seite 7:
6. Lüge: Das Grundgesetz gilt gerade nicht, weil es
oktroyiert ist. Es kann auch nicht gelten, weil der
territorial-räumliche Geltungsbereich des GG vor dem
03.10.1990 schon gestrichen war, was es nichtig
gemacht hat. Die zusammengelogene Präambel ist nach
korrekter juristischer Lehre rechtsunerheblich und
nicht in Teilen gültig.
7. Lüge: Das Grundgesetz kann auch nachweislich
schon deshalb nicht für das ganze deutsche Volk
gelten, weil es nur auf dem Gebiet der
Bundesrepublik Deutschland gelten könnte. Dort
siedelt aber nicht das ganze deutsche Volk. Aus
dieser zusammengelogenen Präambel können auch nicht
einzelne Bestandteile willkürlich herausgegriffen
werden und mit einer scheinbaren Rechtskraft
angewendet werden, um z.B. einen angeblichen
territorial-räumlichen Geltungsbereich für das GG zu
behaupten!
Die BRdvD ist lediglich ein Besatzungskonstrukt
unter Schirmherrschaft der Alliierten, welche auf
Deutschem Reichsgebiet, ohne Rechtsgrundlagen, im
Rahmen einer Parteienund Juristendiktatur, ohne
Rechtsstaatlichkeit, eine Herrschaft gegen die
tatsächlichen Deutschen, als Staatsangehörige des
Deutschen Reichs, aufgerichtet hat. Diese Tatsache
ändert sich auch nicht nur einfach dadurch, dass es
den meisten Deutschen nicht bewußt ist und sie
dieses Konstrukt stillschweigend dulden. Und aus GG
Art. 105 ist beim besten Willen keine Berechtigung
zur Steuererhebung zu erkennen, s. Text. Art. 105 GG
beschreibt und definiert also nachweislich keine
Steuerpflichtigen, sondern
Steuererhebungsberechtigungen ohne Bezeichnung, wer
diese zu zahlen hat, und ist dadurch, jedenfalls
unzureichend bestimmend. Die Gesetzgebungskompetenz
erwähnt keine Steuern und regelt nur das Verhältnis
der Verwaltungsstrukturen Bund zu Ländern als
Besatzungsorganisationen.
Der Vortragende erkennt aus GG Art. 105 eine
Steuerpflicht jedenfalls nicht, was auch im
gegenteiligen Fall grundgesetzwidrig, gegen GG Art.
14, als unaufhebbares Gesetz stehen würde. Er wird
auch durch GG Art. 105 nicht direkt und persönlich
angesprochen oder adressiert.
Nachdem diese Auslegungsversion zur Steuerpflicht
nach dem Grundgesetz, ohne vorherige Erörterung
vorsorglich in einem nächsten Verfahren 15 K 128/07
vor dem NDS FG widerlegt wurde, hat dieses wiederum
- grundgesetzwidrig - ohne vorherige Erörterung eine
neue erstaunliche Variante, einer nicht
nachvollziehbaren Auslegung des Grundgesetzes,
geliefert,
Zitat Anfang:
Im Übrigen weist der Senat darauf hin, dass er -
ebenso wie das Bundesverfassungsgericht - keine
Zweifel daran hat, dass auch nach der
Wiedervereinigung innerhalb der Bundesrepublik
Deutschland (vgl. insofern die Präambel des GG) das
GG sowie die nachkonstitutionellen und die gem. Art.
123 GG fort geltenden vorkonstitutionellen Gesetze
gelten.
Seite 8:
(vgl. beispielsweise BVerfG Beschluss vom 21.
Dezember 1997 2 BvL 6/95, BVerfGE 97, 117).
Zitat Ende!
Auch dieser Teil der Begründung steht in unerlaubtem
Widerspruch zu den beantragten Feststellungen
offenkundiger Tatsachen, die nicht erfolgten und
deshalb nicht erörtert werden konnten. Es hat auch
noch kein bundesrepublikanisches Gericht dazu
Stellung genommen.
Die Präambel hat aus vielen, auch hier angeführten
Gründen niemals Rechtskraft erlangen können. Sie ist
ein Lügengespinst, ohne jegliche Substanz, für eine
Beachtlichkeit, die das Deutsche Volk nicht
aufgestellt und angenommen hat. Der Bezug auf
unbezeichnete nachkonstitutionelle Gesetze, welche
nur durch Besatzerdiktat und Wahlbetrug entstanden
sind, kommt erstens überraschend, weil eine solche
Behauptung zur Begründung einer Steuerpflicht, vor
dem Urteil, nicht erörtert wurde.
Sie steht auch im Widerspruch zu den Anträgen zur
Feststellung offenkundiger Tatsachen, die gerade
deshalb nicht beschieden wurden. Das Grundgesetz ist
keine Verfassung (Konstitution), sondern lediglich
ein Besatzungsdiktat, in nichtiger
Selbstkontrahierung, wie der dortige Klagevortrag
behauptet und die dortige Klägerin im Rahmen der
willkürlich abgebrochenen Beweisaufnahme mit den
Abbildungen der in den ersten Grundgesetzausgaben an
Schüler ausgegebenen GG beweisen wollte.Deshalb ist
sowohl die Behauptung bezüglich unbekannter vor- als
auch nachkonstitutioneller Gesetze für eine
Steuerpflichtbegründung in der Bundesrepublik
Deutschland völlig nichts sagend, unklar,
unverständlich, unsinnig.
Gesetze müssen aber zur Bewirkung einer Rechtskraft
eindeutig, klar und verständlich sein, damit sie
beachtet werden müssen. Daran fehlt es der
Begründung vollständig.
Noch toller ist die Behauptung, dass nun aus GG Art.
123 über unverständliche Formulierungen eine
Steuerpflicht begründet werden soll. Abgesehen
davon, dass in einem Urteil keine überraschenden
Begründungen verwendet werden dürfen, die vorher
nicht erörtert werden konnten, gelten für GG Art.
123 auch alle Ausschlussgründe zur behaupteten
Begründung für eine Steuerpflicht, wie für GG Art.
105. GG Art. 123 lautet:
Sämtliche Gesetze vor dem Zusammentritt des
Bundestages können nach dem Grundgesetz überhaupt
nicht gelten. Nach GG Art. 19 (1) würde für jedes
Gesetz außerhalb des GG grundsätzlich die
Zitierpflicht zu beachten sein, die nicht
rückwirkend für ein "vorkonstitutionelles",
allerdings auch weiterhin unbekanntes und nicht
greifbares Gesetz eingeführt werden konnte.
Seite 9:
Der Vortragende verlangt nun als nächstes die
Konkretisierung dieser kühnen Rechtsauslegung unter
Bezug auf GG Art. 123, weil danach auch die Weimarer
Verfassung noch als gültig anerkannt sein müsste, -
soweit sie dem Grundgesetz nicht widerspricht!
Daraus ist doch unmittelbar zu folgern, dass das
Grundgesetz keine Verfassung ist, weil das Deutsche
Volk, der Staatsangehörigen des Deutschen Reiches,
mit unmittelbarer Reichsangehörigkeit, nicht zwei
parallele Verfassungen haben kann. Insoweit bedankt
sich der Vortragende schon einmal beim NDS FG für
diese Begründung, einer so wie so, unhaltbaren
Entscheidung.
Der Grundgesetzartikel 123 ist also grundsätzlich
ein unerfüllbarer hohler Artikel. Er beschreibt auch
keinen Steuerpflichtigen, erklärt den Begriff der
Steuer nicht und hat auch keinen Bezug zur
Abgabenordnung sowie den nachfolgenden
Steuergesetzen, die auch für sich allein betrachtet,
nach dem Grundgesetz, wegen unheilbarer Mängel,
nichtig sind. [...]>
Usw. usf.
Schlussfolgerung:
Deutschland ist eine NATO-Zone, die politischen
Parteien sind NATO-Parteien, und für die NATO gilt
bekanntlich KEIN Gesetz. Somit werden OHNE
gesetzliche Grundlage Steuern eingezogen.
========
23.2.2016: Russischer
Abgeordneter: Deutschland ist eine
ganz gewöhnliche US-Kolonie
(Videos)
http://mussmanwissen.info/russischer-abgeordneter-deutschland-ist-eine-ganz-gewoehnliche-us-kolonie-videos/
23. Februar 2016
- 0:10
| Allgemein, BRD / BRiD / BRD GmbH
<Russischer Abgeordneter Evgeny Fedorov, Mitglied der Staatsduma und hochrangiger Funktionär der Regierungspartei von Präsident Wladimir Putin, „Vereintes Russland“, über deutsche US-Vasallität.
Frage: Die Bundesrepublik Deutschland lehnte die Zusammenarbeit auf dem Gebiet Informationsaustausch mit den USA und den EU-Staaten ab. Was glauben Sie, wird jetzt Deutschland von den USA dafür bestraft?
Fedorov: Ach kommen Sie, dass ist doch alles Lüge. Deutschlands Geheimdienste werden seit 1945 direkt von den USA befehligt. Wir wissen das aus vielen Quellen.
Die deutschen militärischen und Geheimdienst-Generäle lachen über die Aussagen von Merkel. Angela macht ihre „patriotischen“ Aussagen, weil sie jetzt Bundestagswahlen hat, weil diese patriotische Haltung von ihr das deutsche Volk verlangt.
Aber das deutsche Volk kann verlangen, was es will, dass ändert nichts an der Tatsache, dass die deutschen Geheimdienste und Militärs nur eine Filiale (NATO, etc.) sind von der CIA und vom US-Verteidigungsministerium. Nicht mehr!
Daher scheißen die deutschen Geheimdienste und das Militär auf Merkel und ihre Aussagen, weil ihre Posten und Karrieren nicht von Merkel abhängen, sondern von den USA.>