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Hetze gegen Deutsche im Ausland (Teil 1)
Wie gegen deutsche Kinder im Ausland gehetzt wird - und die dauernde psychische Kindsmisshandlung ("Mobbing") wurde nie bestraft - und weitere Fälle
Wie gegen deutsche Kinder im Ausland gehetzt wird - und das Mobbing wurde nie bestraft -- Schweiz: Hetze gegen deutsches Kind, weil das Kind mit Nachnamen "Schulz" heisst -- Schweden: Mitschüler hetzen gegen deutsches Mädchen mit dem Ausdruck "Hitler-Kind" -- 24.11.2010: Britischer Europa- Abgeordneter Godfrey Bloom wirft dem Sozialdemokraten Martin Schulz vor, er betreibe eine Politik von "Ein Volk, ein Reich, ein Führer" und er sei ein "undemokratischer Faschist" -- Zürich 9.1.2010: Die SVP hetzt gegen deutsche Universitätsangestellte mit dem Schlagwort "Deutscher Filz" und "Rassen-Aberglauben" - und präsentiert dabei auch noch falsche Zahlen - und das alles ungestraft -- Tschechien 16.6.2011: Unbeliebter tschechischer Präsident: Klaus will sich mit antideutschen Parolen retten -- 24.6.2011: Deutsche sind in der Schweiz prinzipiell nicht sehr beliebt, weil sie den Schweizern "zu ähnlich" seien -- 7.7.2011: Hetze gegen Deutsche im Ausland: In Englands Schrott-Presse, ganz legal -- 24.4.2012: SVP-Rickli schimpft gegen zu viele Deutsche in der Schweiz und will Diskriminierung der Menschen "aus dem Norden" -- 29.4.2012: Nationalrätin Natalie Rickli legt noch einen drauf: "Die Masse der Deutschen stört mich" -- 29.4.2012: Natalie Rickli: Schweizer Rechtspopulistin legt gegen Deutsche nach -- 12.6.2012: Paul Breitner: "Ich wurde in Holland als Nazischwein beschimpft" - Bayern München soll "unheimlich" sein -- deutsche Soldaten in der Türkei schikaniert - beim Patriot-Einsatz gegen Syrien -- und nun hetzen die Türken noch mehr gegen die deutschen Soldaten --
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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Einleitung
In Ländern, wo der Militarismus breit gestreut und das Kriegs-Fernsehen verbreitet ist, kann es vorkommen, dass deutsche Kinder in den Schulen zu absoluten Zielen von MitschülerInnen werden. Bis heute sind diese traumatischen Hetzereien unter Kindern und Jugendlichen gegen deutsche Kinder und deutsche Jugendliche im Ausland kaum aufgearbeitet. Für den deutschen Staat existiert dieses Täterfeld gegen deutsche Kinder bisher nicht. Die Hetze gegen Deutsche im Ausland wird von kindlich gebliebenen Militaristen auch gegen Erwachsene fortgesetzt.
Die "national" eingestellten Menschen finden es eine "nationale" Handlung, Deutsche "runterzumachen". Das ist vor allem in der Schweiz zu beobachten, wo auch ein nationales Journalisten-Pack herrscht, und wo regelmässig - ca. alle 3 Monate - grosse Hetzartikel gegen Deutsche erscheinen. Das ist bis heute so (2010), und das wird nicht bestraft, sondern das ist für "national" eingestellte Schweizer eine "befreiende" Handlung.
Michael Palomino (2010)
Schweiz: Hetze gegen deutsches Kind am MNG in Basel, weil das Kind mit Nachnamen "Schulz" heisst
Bericht von Michael Palomino (früher Michael Schulz) aus eigener Erfahrung im MNG Basel 1976-1981
Der Nachname "Schulz" und stottern macht mich beim Terror-Lehrer Fankhauser zum Hetzopfer - und die ganze Klasse lacht
In einem Kriegsfilm aus den Verunreinigten Staaten wird ein KZ-Wächter gezeigt, der "Schulz" heisst. Es sind insofern alle deutschen Kinder mit dem Nachnamen "Schulz" im Ausland gefährdet, in der Schule gehänselt zu werden.
Ein solches Hetzopfer wurde Michael Palomino in einer militaristisch-brutalen schweizer Schule in Basel (Schweiz), weil er in der Schweiz ein Deutscher war und erst noch den Nachnamen Schulz trug, und gleichzeitig auch noch stotterte. Kurse zum Heilen von Stottern gab es damals noch nicht. Systematisch wurde im Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasium (MNG) in den Jahren 1977 bis 1980 im entscheidenden Alter zwischen 13 und 16 Jahren die Hetze gegen Michael Palomino organisiert, zum grossen Teil von Lehrpersonen wie Walther Fankhauser angefacht und bis zum Exzess betrieben. Der Rektor des MNG, Dr. Rolf Hartmann aus Riehen, Sieglinweg 4, Tel. 0041-(0)61-641 29 57, ein "Dr. phil.", wusste von der Mobbing-Folter und liess aber keinen Klassenwechsel zu. Auch der Klassenlehrer Meng wusste von der Mobbing-Folter, und meinte aber, er könne "nichts machen" und die Buben müssten "da durch". Die Lehrer wollten die Schüler leiden sehen. Und auch der Widerstand durch Eltern hatte keine Chance.
Die "Drei" Rassisten - Oskar moniert die Militärkleidung von Arschloch-Lehrer Fankhauser
Die schlimmsten Hetzer in meiner Klasse waren Daniel Röschli, Dominik Grunz, und Fätz. Diese "Drei" Rassisten benahmen sich wie Wölfe und hetzten gegen jeden, der einen Fehler machte oder ein Handicap hatte, so dass systematisch immer ca. 8 Schüler die Opfer dieser "Drei" und der Mitläufer waren. Mitläufer waren u.a. Binggeli, Stephan Brunner, Fröhlich, Hugentobler, Stephan Jüngling, Schüpbach etc. Und es gab viele Opfer (Thomas Barth mit Asthma, sein Banknachbar, dann auch Oskar Schneider, Fuchs, Stephan Dieterle, Stephan Streicher etc.). Der Klassensprecher Oskar Schneider ("Oski") war einer der kritischen Schüler gegen den militaristischen Arschloch-Lehrer Walther Fankhauser und sagte dem Arschloch-Lehrer Fankhauser z.B. klar ins Gesicht, dass Lehrpersonen in der Schule keine Militärausrüstung anziehen dürfen. Diese Information hatte Oskar scheinbar von seinem Vater. Fankhauser nahm es nicht zur Kenntnis und trug weiterhin oft seine Militärhose und sein Militärhemd mit Dickbauch im Klassenzimmer. Es war grauenhaft. Wieso die Polizei nicht verständigt wurde, wird erst im Nachhinein unverständlich. Den Rektor störte es scheinbar nicht.
Schüler diffamieren und Würfe mit Kreide oder Schlüsselbund gegen die Schüler - auch das Wort "Arschloch" wird gegen Schüler angewandt
Das Arschloch Walther Fankhauser hatte auch die Angewohnheit, mit dem Schlüsselbund oder mit Kreide auf Schüler zu zielen bzw. zu schiessen, bzw. wenn es dem Arschloch-Lehrer Fankhauser gefiel, warf er seinen Schlüsselbund einfach in Richtung eines Schülers und sagte, nun sei er "an der Reihe", und als erstes musste der Schüler den Schlüsselbund oder die Kreide zurückbringen. Dieses "Verfahren" wurde aus mir nicht verständlichen Gründen vor allem gegen Fuchs oder gegen Oskar Schneider angewandt. Fuchs wurde dann immer als "Füchsli" runtergemacht. Stephan Streicher war auch immer gleich ein "Schmittchen Schleicher". Bruno Zürcher war ein weiteres Opfer, lebte in Basel und war Berner. Die Diffamierungen des Terror-Lehrers kannten keine Grenzen, und er bezeichnete Schüler auch als "Arschloch". Gegen mich zog Fankhauser her, weil ich damals noch "Schulz" hiess, weil es einen KZ-Film aus Hollywood gab, wo ein KZ-Wächter "Schulz" hiess. Ich selbst hatte von diesem KZ-Film überhaupt keine Ahnung und kenne diesen dummen Ami-Film bis heute nicht. Und Fankhauser zog über mich her, weil ich stotterte. Er schickte mich vor die Türe und machte meine Stotterei nach und die ganze Klasse lachte. Die Klasse lachte und lachte und lachte, und wenn Fankhauser nicht da war, dann provozierten die "Drei": Daniel Röschli, Dominik Grunz, und Fätz.
Ein total desorientierter Mitschüler, Eggimann, der neben Schüpbach sass (zwei Raucher nebeneinander), zündete mit seinem Raucher-Feuerzeug hinter meinem Rücken einmal meine Haare an, so dass es nach verbranntem Horn roch. Das passierte auf halber Höhe in einem Zwischenstock im grossen Treppenhaus innerhalb der Rudelbildung der Schulklassen. Als ich dies in der folgenden Stunde meldete, musste sich Eggimann nicht entschuldigen, musste keinen Schadenersatz leisten, NICHTS.
Schüler mit Manko werden schlechter - und der kriminelle Rektor Dr. Rolf Hartmann belässt Fankhauser im Schuldienst - Rektor und Lehrer wollen Schüler leiden sehen
Fankhausers Intelligenz war die eines Organisators, aber mit negativen Vorzeichen. Er verkörperte regelrecht den Sadismus des schweizer Militärs der 1970er Jahre (als es zum Beispiel noch "normal" war, die Soldaten "Mutproben" machen zu lassen, sich von einem Panzer "überfahren" zu lassen etc.). Fankhauser organisierte für die Schüler also lauter solche Mutproben, und dabei verloren viele. Er organisierte auf der anderen Seite für die Lehrerschaft brav jeweils nicht nur das Pensum aller Lehrpersonen. Aber für die Schüler war es grausam: Er organisierte, dass diejenigen Schüler, die ein Manko hatten, schlechter wurden, und dass es denjenigen, die keine Mankos hatten, immer besser ging. Ich hatte ein Manko, mein Nachname war "Schulz", und ich hatte ein weiteres Manko, ich war Deutscher, und ich hatte ein drittes Manko, ich stotterte. Andere hatten nur ein Manko: Sie hatten eine schwache Stimme, oder sie hatten Asthma, oder sie einen Zahn zu wenig, oder sie hiessen "Fuchs". Der Klassenlehrer Meng wusste das alles, und die Schulleitung mit Rektor Dr. Rolf Hartmann wusste das alles auch und liess den Sadisten Fankhauser aber weitermachen. Herr Dr. Hartmann war gleichzeitig im Grossen Rat Kantonsparlamentarier von Basel-Stadt. Aber es war ihm egal, wie es seinen Schülern im Gymnasium ging. Er behauptete immer, der Arschloch-Lehrer Fankhauser sei unkündbar, und vor allem sei der doch so gut im "Organisieren" des Pensums. Aber das stimmte doch nicht, das war gelogen, denn ein Pensum machen, das kann doch auch ein anderer. Hartmann hatte ein Holzbein, aus irgendeinem Grund, den ich nicht mehr weiss. Irgendwie wollte Hartmann auch, dass Schüler leiden müssen, so wie er unter der Amputation litt. Und dem kriminellen Trottel-Lehrer Meng, unser Klassenlehrer, dem war es auch egal, wenn Schüler unter Fankhauser litten. Vielleicht hätte er auch bei Protest seine Stelle riskiert - dafür war "Hartmann" verantwortlich, es war wirklich "hart", ein "harter Mann".
Die Polarisierung der Klasse in Rassisten und Versager durch den Arschloch-Lehrer Fankhauser - und der Trottel-Lehrer Meng macht nichts
Der Sadismus des schweizer Militärs wurde im MNG also auf die Jugendlichen übertragen, mit aller Systematik (da waren mehrere kriminelle Lehrer so wie Fankhauser), Diejenigen Schüler, denen es bei Fankhauser gut ging, wurden zu Rassisten, und diejenigen, denen es bei Fankhauser schlecht ging, die wurden bei Fankhauser zu notorischen Versagern. Bei anderen Lehrern war das Verhältnis dann anders: Die Rassisten wurden zu gemässigten Rassisten, und die Versager wurden Spitze. Die Stimmung war derart militärisch und polarisiert, dass man sich in meiner Klasse nur mit dem Nachnamen rief, einfach grausam, und auch der Klassenlehrer Meng rief uns zum Teil nur mit Nachnamen, also noch grausamer. Und es herrschte an diesem schweizer Gymnasium MNG ein grausamer Rassismus gegen Mitschüler, die ein Manko hatten. Ich hatte drei Mankos: den Nachnamen, den deutschen Pass, und das Stottern.
Neben Versagern will niemand sitzen
Die Hetze des Terror-Lehrers Walter Fankhauser ging so weit, dass neben den "schwächeren" Schülern niemand mehr sitzen wollte, und dass es ein "Opfer" war, wenn sich jemand neben mich setzte. Ein halbes Jahr lang war das der Rassist Fätz, der es dann mit mir "aufgab", meine Panik bei Fankhauser und bei Prüfungen nicht begriff und sich dann rassistisch verabschiedete und die Haupthetze gegen mich inszenierte. Dann sass Hugentobler neben mir, und der Nachbar wechselte nie mehr. Hugentobler half mir viel, auch Fischer, der mir sogar Nachhilfe gab, so dass die Prüfungen bei Terror-Lehrer Fankhauser in Algebra zumindest weniger schlecht wurden als vorher. Diese beiden, Hugentobler und Fischer, halfen einem stotternden Kind mit deutschem Pass. Das war nach gemäss der nationalen Doktrin der Schweiz eigentlich schon fast Landesverrat...
Hänselei und versuchtes Mobbing wegen der Körpergrösse
Da waren zum Beispiel die Brüder Stephan und Daniel Thiel, die in der vierten Klasse zu uns kamen, und der ältere Bruder Daniel war besonders gross und wurde dauernd wegen seiner Grösse gehänselt, mit unglaublich rassistischen Ausdrücken, die durchaus aus der Nazizeit stammen könnten - und niemand griff ein, der Trottel-Meng schon gar nicht. Binggeli hatte eine "Freude", den Thiel zu hänseln. Die beiden Brüder Thiel waren aber zusammen psychisch stark genug, um gegen die rassistischen "Drei" Daniel Röschli, Dominik Grunz und Fätz anzugehen und konnten sich gut "verteidigen". Leider hatte ich keinen Bruder...
Schüler mit Eltern, die Hauslehrer spielten - und Schüler, die keine Eltern hatten, die Hauslehrer spielten - und Fankhauser war gar kein Lehrer mehr - die "Drei" fragen sich, wieso der "Schulz" in diesem Gymnasium ist
Nicht nur das. Es war so, dass einige Schüler mit den Eltern den Lehrstoff in den Fächern von Sadist Fankhauser immer vorauslernen konnten, und diese Leute beherrschten dann die Stunden (Brunner, Fätz, Grunz), und die Schüler, die den Lehrstoff nicht vorauslernten, und die keine Stütze bei den Eltern hatten, die begriffen im Klassenzimmer gar nicht, was vor sich ging. Das war dem Sadisten Fankhauser dann egal. Er klopfte seine Sprüche, statt sich um die schwächeren Schüler zu kümmern. Er schrie herum und verbreitete Angst, und Stephan Brunner, Fätz und Dominik Grunz, lachten, ab der 4. Klasse auch Daniel Röschli, ein Repetent, lachte gegen die schwachen Schüler mit. Die kriminellen Oberhetzer fragten immer wieder: Wieso ist der "Schulz" bei uns, wenn er doch nur in den anderen Fächern stark ist und in den mathematischen Fächern nicht? Aber alle mathematischen Fächer und auch die Geographie waren beim Arschloch-Sadisten Fankhauser, das heisst quasi ein Drittel des gesamten Unterrichts.
Und ich wusste nicht, was ich antworten sollte, denn ich hatte den Typus B am Kohlenberg wegen einer Arschloch-Franz- und Lateinlehrerin Fischer verlassen, die mich nicht förderte, als ich das erste halbe Jahr Französisch nachlernen musste, weil ich aus dem Kanton Zürich zugezogen war. Diese Arschloch-Lehrerin Fischer hatte mir im ersten halben Jahr nur Noten 1 und 2 gegeben und mich nie gefördert, und die Nachhilfe war schlecht und wollte, dass ich eher mehr Nachhilfe brauchte. Und die Mutter, die kein Französisch konnte, schimpfte, dass ich Nachhilfe brauchte... Im MNG kam ich dann im Franz sofort auf genügende Noten. Also, ich war einmal geflüchtet, und ich dachte, ich kann logisch denken und das MNG und vor allem die Geometrie seien richtig, und nun konnte ich nicht mehr flüchten. Das liess das Schulsystem des Kantons Basel-Stadt nicht zu, und nun zerstörte das Arschloch Fankhauser mich wegen meines Namens, wegen meines deutschen Passes, und wegen meines Stotterns. Es war Rassismus total. Ich wusste aber damals noch nicht, dass das Rassismus ist.
Sadisten-Lehrer Fankhauser hetzt gegen die Schüler, die ein Manko haben - das Versagen an der Wandtafel - Kürzen vergessen - Blatt zerrissen
Es war sogar so, dass das Arschloch Walther Fankhauser diejenigen Schüler, die an der Wandtafel versagten, regelmässig vor die Tür stellen liess und sich dann vor der Klasse über sie lustig machen, wenn sie vor der Türe standen. Es war bei einigen Schülern klar, dass sie an der Wandtafel versagen würden, nur wenn sie schon aufgerufen wurden. Insbesondere bei Thomas Barth, der Asthma hatte, oder bei mir mit Stottern. Der Arschloch-Lehrer Fankhauser hatte eine sadistische Freude, die Schwachen "fertigzumachen" und wurde seiner Aufgabe als Lehrer in keinster Weise gerecht, und wir hatten den Fankhauser praktisch jeden Tag, weil er so viele Fächer bei uns gab. Er verwechselte tagtäglich die Klasse mit dem sadistischen Exerzierfeld des schweizer Militärs. Als ich bei einer Prüfung ein Verhältnis von 3000 zu 1000 errechnet hatte, gab dies keinen Punkt für die Aufgabe, weil die Lösung 3 zu 1 lauten musste - Kürzen vergessen, kein Punkt, auch nicht einen halben, auch kein Viertelpunkt. So war das Arschloch. Als es einmal zu einer Ungeschicklichkeit beim Geometrischen Zeichnen kam, nahm der Arschloch-Lehrer Fankhauser mein Blatt und zerriss es vor der ganzen Klasse. So war das Arschloch, und so war das rassistische Vorbild für die "Drei".
Das geometrische Zeichnen hatten wir nur ein Jahr lang als 13-Jährige. Das war enttäuschend, da wäre mehr Potential dringelegen, dieses Fach weiterzuführen.
Der kriminelle Rektor Dr. Rolf Hartmann lässt Fankhauser weiter im Schuldienst - Unterricht unter Polizeiaufsicht wäre gut gewesen
Die MNG-Leitung mit dem kriminellen Rektor Dr. Rolf Hartmann und dem kriminellen Vize Alder hielt an dem Arschloch-Lehrer Walther Fankhauser fest - und der Rektor liess gleichzeitig keine Klassenwechsel zu. Das heisst, man hätte die Polizei rufen sollen, um den Unterricht des Arschlochs Fankhauser unter Polizeibeobachtung zu stellen. Das einzige Mal, dass ich von Fankhauser mit Vornamen "Michael" gerufen wurde, war an einem Elternbesuchstag. Da konnte sich das Arschloch Walter Fankhauser seinen militärischen Missbrauch an den Jugendlichen nicht erlauben. Es verhielten sich übrigens auch in anderen Klassen noch andere Lehrer in derselben Weise (Hannich etc.). Rektor Hartmann und sein Vize Alder haben also komplett versagt.
Röschli, Grunz und Fätz waren die asozialsten und schlimmsten Hetzer meiner Klasse, und diese Leute meinen wahrscheinlich heute, sie hätten doch gar nichts getan. Diese Leute dürften sich heute (2010) in der mittleren Oberschicht einen sicheren Platz erarbeitet haben. Das Sozialwissen dieser Herren dürfte aber sehr schematisch und beschränkt sein, weil sie im MNG geistig-sozial und in rassistischer Art und Weise blockiert worden sind. Und das sind nicht die einzigen, die so in ihrer geistigen und seelischen Entwicklung blockiert wurden. Stephan Brunner wurde mit der Zeit dann eher Mitläufer, weil er nicht mehr neben Dominik Grunz sass. Dafür sass dann Fätz neben Grunz, ein rassistisches "Zweierpack", und Röschli hockte neben Binggeli, ein weiteres "Lacher-Pack" gegen schwächere Schüler. Es gab Parallelklassen mit anderen Terror-Lehrern wie Hannich etc. Der kriminelle Rektor "Dr." Rolf Hartmann liess das alles laufen. Die Polizei hätte in so manches Klassenzimmer gehört am MNG, um die Schüler vor den sadistischen Lehrpersonen zu schützen. Unternommen wurde nichts...
Binggeli provozierte mehrmals mit dem Ausdruck "Schulze und Schulze", und viele riefen mich auch "Schulze". Nun, das waren zwei Detektive in populären Comics. Aber meine "deutsche Mutter" hatte für mich und meine Schwester Comics systematisch als "verdummende Literatur" verboten, und so wusste ich auch mit "Schulze und Schulze" nichts anzufangen. Binggeli begriff das aber nicht, und niemand fragte nach.
Der Englischlehrer Tereh, den wir ab der vierten Klasse hatten, fragte dann als erster Lehrer richtig nach, wieso gegen mich gehetzt würde, und riet den Rassisten in der Klasse, das nicht mehr zu tun. Tereh war ein Ungarn-Flüchtling von 1956 und hatte ein Gespür, wie das ist, verfolgt zu sein. Die Rassisten folgten aber in keiner Weise, sondern machten sich über Tereh lustig, der dem stotternden Bub helfen wollte...
Einige Lehrer sahen die Auswirkungen der psychischen Kindsmisshandlung durch den Terror-Lehrer Walter Fankhauser genau und wollten ein bisschen "Gegensteuer" geben. Das waren vor allem die Sprachlehrer Herr Ochsner (Französisch) und Herr Tereh (Englisch), den wir ab der vierten Klasse hatten. Viel nützte das aber nicht, denn die "Drei" Rassisten Röschli, Grunz und Fätz und die Mitläufer fühlten sich immer noch "pudelwohl", wenn sie weiter Mobbing-Hetze betrieben.
Das Arschloch Fankhauser soll auch nach der 4. Klasse bleiben und nun auch Klassenlehrer sein
Es kam aber noch schlimmer: Es sollte genau dieser Terror-Lehrer Walter Fankhauser nach dem allgemeinen Lehrerwechsel von der vierten in die fünfte Gymnasiumsklasse bleiben und die Klasse weitere 4 Jahre in allen mathematischen Fächern terrorisieren dürfen, und der Terror-Lehrer Fankhauser sollte nun sogar der Klassenlehrer sein. Eine kriminellere Handlung des Rektors Dr. Rolf Hartmann war nicht vorstellbar, der Rektor und Schreibtischtäter Hartmann war nun oberkriminell geworden. Nun protestierten viele Eltern gegen Fankhauser und gegen die jahrelange psychische Kindsmisshandlung. Die Eltern taten sich an Elternabenden zusammen und reagierten mit Briefen und Vorstössen, um klar darzustellen, wie der "Lehrer" Fankhauser systematisch Kinder im Unterricht psychisch missbrauchte und "runtermachte". Und sogar meine "deutsche Mutter" stand in diesem Fall hinter mir und wagte Protestbriefe, und auch ich selber wagte eine Protestbrief. Der Stotterer war zu einem Protestbrief fähig.
Das militaristisch strukturierte Rektorat mit Rektor Hartmann und dem Vizerektor Alder reagierte, wie man in einer schweizer Chefetage auf Reklamationen oft reagiert: Sie reagierten NICHT und wollten ihren Plan durchsetzen. Der kriminelle Lehrer Fankhauser reagierte nicht, er meinte, er dürfe seinen Terror gegen Schüler weiterführen. und hielt darüber sogar noch grossschnauzige Vorträge vor der Klasse. Rektor Hartmann und Vizerektor Alder, scheinbar zwei Ober-Schachspieler, die meinten, ihr Ziel im Leben, eine Chefetage, erreicht zu haben, meinten scheinbar, eine Schule sei ein "Betrieb", Lehrer und Kinder seien ein "Betrieb", und die Schuldigen sind immer die Kinder. Zu "Schuldigen" waren die Kinder, die unter Fankhauser litten, nun auch tatsächlich gestempelt. Diese Einstellung in der Chefetage, kriminelle Lehrer nicht zu entlassen, sondern sogar noch zu schützen, hatte nun Folgen:
Jetzt gehen viele Schüler weg - die Abstimmung mit den Füssen wie aus einer DDR (1979)
Nun verliessen eine Menge Mitschüler die Klasse, weil sie das Arschloch Fankhauser nicht mehr ertragen wollten. Die Schüler, die zum Teil die klaren Opfer der dauernden psychischen Kindsmisshandlung von Fankhauser waren, stimmten nun mit den Füssen ab, wie bei einer Flucht aus der DDR: Thomas Barth mit Asthma, sein Banknachbar, Dieterle, Fuchs, Schüpbach, Fischer (der mir so gute Nachhilfe in Algebra gegeben hatte), und vor allem der Klassensprecher Oskar Schneider und derjenige, der mir die Haare anzünden wollte, bereiteten ihre Flucht aus dieser Terror-Klasse vor. Wahrscheinlich ging auch Bruno Zürcher. Also: Die "Drei" Rassisten hatten mit ihrer Hetze gegen schwächere Schüler durchaus "Erfolg", und die gingen nun, nur ich nicht.
Der Englischlehrer Tereh fragte einmal alle, die gehen wollten, wieso sie denn gingen, und Letzterer fand die Klasse nur noch einen Idiotenhaufen ("ich gehe, weil das alles nur noch Idioten sind") - und er hatte zum Teil Recht, da waren Idioten drin, Schüler, die die Idiotie von Fankhauser kopierten. Oskar Schneider ("Oski"), der Klassensprecher, sagte klar, dass der Terror-Lehrer Walter Fankhauser die gesamte Klasse "in der Hand" habe, denn bei ihm war 1/3 des Unterrichts, und Oski wollte nicht mehr "in der Hand" dieses Arschloch-Lehrers Fankhauser sein, der selber die Schüler als "Arschloch" bezeichnetet. Thomas Barth und sein Banknachbar wechselten in den italienischen Typus ins Holbeingymnasium und lernten zwei Jahre Italienisch nach. Sie hatten Glück und konnten ihre Gymnasiums-Laufbahn fortsetzen. Andere verliessen diese Terror-Klasse und gingen in die DMS (z.B. Oskar Schneider, eventuell auch Fuchs). Ich wäre auch gerne geflüchtet, wollte aber in einem Gymnasium bleiben. Also konnte ich nicht flüchten, denn 2 Jahre einer anderen Sprache (Italienisch oder Latein) nachlernen lag nach dem Franz-Trauma nicht drin, und so gut war ich im Franz nicht, dass da einfach andere Sprachen leicht zu entdecken gewesen wären, und Bekannte in der Familie oder im Umkreis, die Italienisch oder Latein schnell beibringen konnten, hatten wir auch nicht. Und die Schwester war leider immer nur Konkurrenz statt Mitarbeiterin. Das manipulierte die "deutsche Mutter" so.
Und da war noch ein Element: Die "deutsche Mutter" meinte, ich solle in eine Bubenklasse, damit ich "nichts mit Mädchen zu tun" hätte. Sie war dem Thema Sexualität und Beziehungen überhaupt nicht gewachsen und meinte also konsequent, ich "muss da durch". Es war sogar so, dass die "deutsche Mutter", die Klavierlehrerin war, wollte, dass ich nur mit Mädchen etwas zu tun hätte, die auch klassische Musik machten. Es war also ein weiterer Rassismus in meiner Biographie unterwegs. Und der geschiedene "deutsche Vater", der in der folgenden Zeit einmal pro Monate einen "schönen Sonntag" mit seinen Kindern machte, der dachte auch, ich "muss da durch". Er ersetzte die Nachhilfe von Fischer. Der "deutsche Vater" hatte sich vorher kaum um die Leistungen des Sohnes in der Schule gekümmert. Vom psychischen Kindsmissbrauch hatten die beiden "deutschen Eltern" keine Ahnung, das Wort "psychischer Kindsmissbrauch" gab es bei denen nicht, das war alles ein Tabu. Denn sie waren in der Kindheit selber "psychisch" missbraucht worden, in deutschen Städten im Krieg und Bomben und mit einer Jugend in Trümmerhaufen. Sie wollten scheinbar nicht von der Phantasie abrücken, dass in der Schweiz "alles besser" sei. Das heisst: Der psychische Kindsmissbrauch wurde schlussendlich auch von den dummen, deutschen Eltern doch mitgetragen, auch wenn da Protestbriefe der "deutschen Mutter" kamen. Das klärte sich alles erst in der Psychoanalyse mit 29 Jahren auf.
Die "Drei" Rassisten in der Klasse - Röschli, Grunz und Fätz - hatten von diesen Faktoren keine Ahnung und fragten weiter lauthals, wieso "der" bei "uns" bleibt. Die "Drei" Rassisten benahmen sich also so, wie wenn die Schulklasse ihnen "gehören" würde...
Fünfte Klasse: Neue Hetze - neue Schüler und neue Lehrer schränken die "Drei" Rassisten etwas ein
Als die fünfte Klasse (5a) im Frühling begann, hetzte der Oberhetzer Daniel Röschli gleich schon vor der ersten Schulstunde, wer wohl als nächster aus der Klasse fliegen würde, und immer wurde der "Schulz" genannt. Da aber nicht nur Michael Palomino Terror-Opfer von Walter Fankhauser war, und da nun einige Schüler sogar das Gymnasium wegen diesem Arschloch Fankhauser gewechselt hatten oder die DMS dem brutalen MNG vorgezogen hatten, kam nun ein sehr grosser Druck der Schüler und Eltern zustande, dass der kriminelle Terror-Lehrer Fankhauser endlich verschwinden soll. Gleichzeitig kamen neue Schüler in die Klasse, z.B. Reto Straumann, oder Sohn des MNG-Abwarts, so dass die Rassisten ein neutrales Äquivalent fanden und die Klassenhetze nicht mehr so gut funktionierte. Die Mitläufer stellten ihre Hetzgewohnheiten fast gänzlich ein. Die Klasse wurde nun zur Nichtraucherklasse - die beiden letzten Raucher, Schüpbach und derjenige, der mir die Haare anzünden wollte, hatten die Klasse verlassen.
Der neue Französischlehrer Egli brachte dann das Klassensingen in die Klasse mit französischen Lieder, pour aimer le français, was aber beim harten Kern der "Drei" Rassisten keine grosse Wirkung zeigte, weder für das aimer le français, noch für das Sozialverhalten. Die Mehrheit ging aber mit Egli mit, und so übertrug sich das Singen dann auch überraschenderweise auf die Musikstunden von Lehrer Bürgin. Andere Lehrer habe ich nie singen hören, Franz-Lehrer Ochsner vielleicht...
Der Terrorist Walter Fankhauser verschwand dann in der fünften Klasse schon nach den Sommerferien, und zwar ohne Vorankündigung. Rektor Hartmann gab an, Fankhauser habe in Thun eine militärische Stelle angetreten. Es kam ein Lehrer aus Basel-Land, der sehr neutral und ruhig sprach, und fortan gingen bei manchen Schülern in den mathematischen Fächern die Leistungen steil nach oben, auch bei mir. Die kriminellen Oberhetzer Röschli, Grunz und Fätz wussten nicht mehr, wie sie hetzen sollten. Stephan Brunner, der dauernde Klassenbeste, war nicht einmal mehr ein Mitläufer, sondern löste sich von der Hetzerei und beantwortete sogar Fragen, wenn ich eine Frage hatte. Die Klasse war dann ein halbes Jahr ohne Klassenlehrer. Die Verwaltung kam nun direkt vom Rektor aus.
Die Bilanz: Keine Strafen für den kriminellen Rektor Hartmann und für den Terror-Lehrer Walther Fankhauser - keine Strafen für die "Drei" Rassisten
Der kriminelle Rektor, Dr. Rolf Hartmann, wurde für das Zulassen des psychischen Kindsmissbrauchs bzw. Terror-Mobbings gegen Michael Palomino, der damals noch den Nachnamen "Schulz" trug und stark stotterte und deswegen dauernd gehänselt wurde, NIE bestraft. Er wurde für das Mobbing an Thomas Barth, der Asthma hatte und kaum noch Luft bekam, wenn Fankhauser im Zimmer war, NIE bestraft. Er wurde auch für das Mobbing gegen andere Schüler, und vor allem für seine Würfe mit Kreide und Schlüsselbund, NIE bestraft. Auch die "Drei" Rassisten wurden NIE bestraft, wurden nie dazu angehalten, ein ausgeglichenes Sozialverhalten zu entwickeln, geschweige denn, sich zu entschuldigen oder eine ausgleichende Handlung zu unternehmen. Sozialverhalten gab es für diese "Drei" praktisch nicht.
Derselbe Dr. phil. Rolf Hartmann wurde auch NIE dafür bestraft, dass er Klassenwechsel NICHT zuliess, und dass er der Klasse den Terror-Lehrer auch noch als Klassenlehrer aufgezwungen hatte und so vielleicht sogar einige Schüler zum Abbrechen der Gymnasiums-Laufbahn bewegt hatte. Es wäre so herausgekommen, dass die Klasse mit dem militaristischen Terror-Lehrer Walter Fankhauser am Ende nur noch etwa 10 Schüler umfasst hätte. Das musste der "Präsident" der DDR, der Rektor Dr. Rolf Hartmann verhindern, und deswegen liess er lieber die Schüler leiden und wurde dadurch schleichend kriminell, statt schnell den Terror-Lehrer auszuwechseln. Und dem Klassenlehrer Meng war es auch egal. Er riskierte wohl seine Stelle, wenn er sich für Schüler einsetzte. So ist die Schweiz zum Teil heute noch: Wer sich für Verbesserungen im Betrieb einsetzt, der wird wegen "Ungehorsams" gekündigt. Brutale Schweiz, aber "nichts Aussergewöhnliches".
Sechste Klasse: Der kriminelle Rektor Dr. Rolf Hartmann wird unser Klassenlehrer - ich lasse mich nicht mehr mit dem Nachnamen rufen
Herr Rolf Hartmann, der "Dr. phil.", wurde dann in der sechsten Klasse unser Klassenlehrer, und erst jetzt hatten die Hetzer Röschli, Grunz und Fätz weniger Chance, gegen Schwache zu hetzen. Es gab ja auch kaum mehr "Schwächere", die waren ja fast alle gegangen. Insofern war der Effekt des Mobbings von Terror-Lehrer Fankhauser fatal und hochkriminell. Ich liess mich dann, als meine Noten immer besser wurden und ich durch die neuen Lehrer immer mehr Rückhalt verspürte, auch nicht mehr mit dem Nachnamen rufen, und einige konnten sich dann vom Fankhauser-Rassismus loslösen, vor allem die Mitläufer. Das kümmerte aber zum Beispiel den Oberhetzer Dominik Grunz und den Oberhetzer Fätz sehr wenig. Dominik Grunz kam eines Tages sogar oberfrech an mein Pult und behauptete trotzig, dass er sich nie umgewöhnen würde. Er fragte auch immer, was für Noten ich bei Mathematikprüfungen hatte. Ei, neugierig war der Hetzer also auch noch, und da hatte ich einmal eine Bestnote. Aber Rassist Grunz konnte nicht meinen Vornamen sagen. Scheinbar hatte er grosse Sprachschwierigkeiten...
Die Schulleitung mit dem kriminellen Rektor Hartmann und dem Vizerektor Alder meinte nach dem Abgang von Walter Fankhauser wohl, diese traumatischen Erlebnisse der Hetze am MNG (jahrelanger psychischer Kindsmissbrauch) würden sich "auswachsen". Das mag für Schüler stimmen, die in der Familie keine Probleme haben. Herr Rolf Hartmann, der "Dr. phil.", meinte bei einem zufälligen Treffen bei einem Konzert im Stadtcasino nach einem Jahr nach dem Abgang Fankhausers zu mir beruhigend, der Terror-Lehrer Walter Fankhauser sei in Thun gestorben, was ich bis heute nicht glaube. Gleichzeitig gab uns Hartmann nun Geschichtsunterricht und erklärte die Menschenrechte. Wieso aber hatte er die Menschenrechte der Schüler gegenüber Fankhauser nicht verteidigt?
Rassist Daniel Röschli entwickelte nun sogar ein neues Verhalten: gegen Lehrpersonen, und als der Turnlehrer einmal mit den Schülern Fussball spielte statt nur danebenzustehen, zielte Rassist Röschli gezielt auf ihn, so dass der Lehrer rief: "Schpinnsch eigetli?!" Rassist Röschli wollte scheinbar "ganz oben" stehen, und dessen Eltern hatten scheinbar keine Ahnung, wie er sich benahm.
Läuchli durch-"leucht"et die Klasse - neue Leistungen und die Musikmanipulation - und die MNG-Lehrer merken es nicht
In der sechsten Klasse kam ein strenger Deutschlehrer Läuchli hinzu, bei dem die Oberhetzer zum Teil grosse Probleme bekamen, vor allem der Oberhetzer Daniel Röschli, aber auch Binggeli und Dominik Grunz. Binggeli erhielt in Deutsch vorübergehend eine ungenügende Zeugnisnote, und dessen Eltern hatten grosse Probleme mit dieser Wahrheit. Es war aber nicht in meinem Sinn, dass es denen nun schlechter ging, die gegen mich gehetzt hatten, sondern als Kompensation zu all dem MNG-Trauma war ich mit Musik beschäftigt, die aber auch manipuliert war, was die Lehrer aber nicht wussten, und was mir als Jugendlicher auch nicht klar war. Manche Lehrer kamen an die Hauskonzerte (Tereh, Csontos, Bürgin, Egli, der Lateinlehrer) und klatschten, wussten aber nicht, dass auch die Musik bei mir brutal manipuliert war. Die preussische "deutsche Mutter" Schulz am Nonnenweg 7 in Basel präsentierte ihre Musik-Clowns, denn auch die Schwester war ein manipulierter Clown, ein Cello-Clown, in der Kindheit geschlagen und eingesperrt und zum Üben gezwungen worden. Dann kam ein 50-Jahr-Jubiläum für das MNG und ich durfte in der Kirche spielen. Die MNG-Lehrer meinten, jetzt käme "alles gut". Es wäre auch "alles gut" gekommen, wenn der Rassismus der Eltern nicht gewesen wäre. Ich stotterte auch immer noch ein bisschen, es ging nicht weg. Wie hätte das Stottern unter dem Terroristen Fankhauser besser werden sollen, und wenn die Rassisten in der Klasse blieben? Und die rassistische "deutsche Mutter" hatte ebenfalls ihren Anteil daran, dass das Stottern nicht verschwand.
Friedliche Gruppen suchen - der Sinn für Gerechtigkeit - die falsche Berufswahl
Ich suchte mit 16 und 17 Jahren Kontakt zu friedlichen Gruppen, war in Bibelgruppen wegen den Guetsli, nicht wegen der menschenfeindlichen und unglaubwürdigen Aberglauben-Bibel, und ich war in einem Jugendchor in Muttenz, und ich fuhr Velo wie verrückt. Die musische Begabung war da, aber Jus studieren wäre auch noch interessant gewesen. Nach all den diskriminierenden Erlebnissen und nach dem Terror in der Familie (Zwang zum Musizieren durch Einsperren, Spielzeug wegnehmen, Radioverbote etc.) hatte ich einen Sinn für Gerechtigkeit im Blut. Ich konnte gar nicht mehr leben ohne "neutrale Mitte", ohne "neutrale Mitte" kam ich da nicht "durch". Ich war auch im Freifach Latein, habe dann aber das Jus-Studium wegen des Stotterns verworfen. Als Anwalt unter Spannung Vorträge zu halten, das ging mit Stottern nicht, und es gab damals noch keine Kurse, um Stottern zu heilen, und die Schulklasse hatte immer noch keinen guten Einfluss gehabt, so dass das Stottern weggegangen wäre. Also stellte ich mir die Aufgabe, einen Beruf zu ergreifen, wo man nicht reden muss, und das war die Musik, die mein Hobby war. Aber es war der Beruf der familiären Manipulation. Das war mir damals als Jugendlicher aber nicht bewusst.
Nun, mein Zeugnis war gut, und ich hatte mit der Musik dauernd Auftritte mit einem Streichquartett mit "grossem Erfolg", aber die Oberhetzer Daniel Röschli, Dominik Grunz und Fätz konnten immer noch nicht meinen Vornamen aussprechen. Die "Drei" Rassisten blieben Rassisten ohne positives Sozialverhalten, mit einem grossen Sprachfehler...
Einmal meinten Mathematiklehrer Csontos, ich könnte einen Hirnschaden haben, und da landete ich doch tatsächlich in einem Hirnstromstudio, aber es wurde nichts Aussergewöhnliches festgestellt. Alles in allem kam es durch all diese Umstände nun zur falschen und von der Mutter herbeimanipulierten Berufsausrichtung Musik, und das sollte später Folgen haben.
Exploits und weitere Manöver der Rassisten in der MNG-Klasse - Rassismus im Skilager - der Beschluss, nicht mehr Ski zu fahren - und andere "Aussteiger"
Die "Drei" Rassisten Röschli, Grunz und Fätz organisierten weitere Manöver gegen mich, denn - so der Ober-Rassist Daniel Röschli - beim "Schulz" gab es doch immer was "zu lachen". Die beiden Skilager in Crans-Montana boten dazu Gelegenheiten. Die Rassisten machten mir nun auch die Beziehungen zu Mädchen kaputt. Eigenartigerweise war Binggeli bei diesem Thema auch "voll dabei". Beim ersten Skilager machten sich die Rassisten und vor allem Binggeli darüber lustig, dass ich mit einer Schülerin einer Parallelklasse gute Gespräche führen konnte. Beim zweiten Skilager in Montana-Crans gingen die Rassisten aber so weit, dass im zweiten gemischten Skilager (Klassenlager mit Parallelklassen des MNG) in Crans-Montana 1979 heimlich ein Tonband installiert wurde und eine Schülerin einer Parallelklasse zu einem Gespräch unter "vier Augen" manipuliert wurde, die ein "Gespräch" mit mir führen sollte. Danach wurde von der Hetzergruppe das Tonband abgespielt und Ober-Rassist Daniel Röschli hörte ich von Ferne am lautesten lachen. Auch Binggeli und Stephan Brunner waren da dabei. Es war eine Strategie "alle gegen einen". Ich weiss nicht, ob dieser Vorfall den Lehrpersonen gemeldet wurde, ich getraute mich jedenfalls nicht, dies zu melden. Der rassistische Psychoterror in der Klasse hörte also nicht auf, und die Angstzustände in mir wurden eine Alltäglichkeit.
Es war dann auch immer eine Frage, wer mit mir auf den Skilift geht, wer sich also dafür "opferte", mit mir am Skiliftbügel nach oben zu fahren. Meistens war das Hugentobler. Als das dann aber einmal der Mitschüler Binggeli war, sagte dieser mir klar, dass ich aus der Klasse verschwinden solle. Schlimmer ging es wirklich nicht. Das einzige "Schöne" an den beiden Skilagern in Montana-Crans war die Aussicht auf das Wallis-Tal, die blieb unvergesslich. Insbesondere hatte ich in der Primarschule in Winterthur schon Sachen über das Wallis gelernt gehabt und sogar eine grosse Wallis-Reise durch das gesamte Wallis gemacht. Davon wussten aber die Rassisten in meiner Klasse wiederum nichts. Sie hatten ja auch nicht geahnt, dass ich etwas weiss...
Das zweite Skilager in Crans-Montana war dann der Impuls, dass ich nicht mehr skifahren wollte, und dass ich nicht mehr in ein Skilager gehen würde, nicht nur wegen der "Drei" Rassisten Daniel Röschli, Dominik Grunz und Fätz und dem nicht enden wollenden Rassismus in der MNG-Schulklasse, sondern auch, weil es rein sachlich keinen Grund gab, Ski zu fahren und dafür Geld auszugeben, denn damit verbunden waren drei überflüssige Faktoren: 1. Geld ausgeben nur zum "Runterfahren" und rasen, 2. Gefahrenpotential der Verletzung, und 3. Gefahrenpotential von Lawinen mit schweren Verletzungen und Spitalkosten, eventuell aber sogar mit Todesfolge. Das konnte man sich doch alles sparen. Das folgende Skilager mit 16 Jahren blieb ich dann in Basel und genoss mit anderen Aussteiger-MNG-lern des Jahrgangs und meiner Klasse einen Unterricht mit Tageskursen ohne die kriminellen Rassisten. Wer da mit mir Aussteiger war, weiss ich nicht mehr genau, vielleicht Stephan Streicher, vielleicht Stephan Jüngling.
Ein traditioneller Exploit waren bei mir die Fächer Musik bei Lehrer Bürgin und Zeichnen bei Zeichenlehrer Glaser, aber das hatte keine Wirkung in der rassistischen Klasse. Auch ein weiterer Exploit, das "MNG"-Fest, war nur ein momentanes Ereignis. An einem Raclette-Stand wurde ich zum Kassier nominiert. Ausgerechnet derjenige, der in Mathe früher so viel Schwierigkeiten gehabt hatte, sollte nun Kassier sein. Die Rassisten in der Klasse dürften sich "einen Schranz" gelacht haben und sich anderweitig "vergnügt" haben, während der das "deutsche Kind" zuverlässig die Kasse führte.
Blockade beim Geometrischen Zeichnen - kein B-Typus mehr möglich - musisches Gymnasium
Mit der 7. Klasse kam dann ein Fach "Geometrisches Zeichnen", dessen Dreierdimensionen auf nur zwei Dimensionen ich nicht begriff. Da konnte auch der ungarisch-stämmige Lehrer Csontos nicht mehr helfen. Ich konnte mit 17 dann das kriminelle MNG Basel verlassen - die schweizerische "DDR" hinter mir lassen. Ich plante zuerst das Latein für den B-Typus nachzulernen, da war aber meine Schwester desillusionierend statt helfend und immer nur kritisch. Schliesslich schloss ich eine musische Matur in Münchenstein ab. Die verpfuschte Jugend im MNG in der schweizerischen "DDR" (MNG Basel), die vier Jahre lang vom 13. bis zum 17. Lebensjahr alle Lebensbereiche weniger bis sehr stark beeinträchtigt oder sogar zerstört hatte, wurde aber nie aufgearbeitet, weil auch die Mutter den Sohn dort "durch" haben wollte und ihn auch planmässig als Mannesersatz psychisch missbrauchte und manipulierte - zum Musikstudium, zur Gründung einer Musikfamilien-Dynastie. Die rassistische, "deutsche Mutter" Schulz am Nonnenweg 7 behinderte auch planmässig das Beziehungsleben und die Erfahrungssammlung des Sohnes...
Ich hatte ja auch noch Heuschnupfen, und der Heuschnupfen war in dem ganzen MNG-Stress nicht zurückgegangen. Das hatte alles seine Auswirkungen, das hing alles zusammen...
Entwicklungen mit alternativer Medizin und gegen die sadistische Schulmedizin
Gleichzeitig wurde ich mit Alexandertechnik in Basel zumindestens körperlich wieder "aufgerichtet", aber es blieb eine Rückgratverkrümmung "Skoliose", vom vielen Musizieren in einer ziemlich einseitigen Haltung. Wieso dieser Rückenschaden nie gemeldet wurde, den ich dann während des Studiums in Freiburg i.Br. entdecken durfte, bleibt mir bis heute schleierhaft. Und die Augen wurden immer schlechter, vom vielen Lesen und Notenlesen. Die Alexandertechnik vermittelte, dass man das Bild ins Auge lassen soll und nicht mit dem Auge zum Bild gehen soll. Das war eine Weisheit, aber noch keine Augenpflege. Aber bald traf ich auf Bücher, die Augentraining vermittelten, und so konnte ich es wo weit bringen, dass die Augen nicht mehr schlechter wurden. Auch medizinisch war ich auf einem alternativen Weg, eigenartigerweise die "deutsche Mutter" auch, als die sadistisch veranlagten, schulmedizinischen Ärzte in Basel unmögliche Operationen vorschlugen. Er wollte einfach eine "Deutsche" berauben, mehr nicht. Und auch beim Zahnarzt ging es in die alternative Richtung, als der sadistisch veranlagte Zahnarzt an der Feierabendstrasse eine Gesamtrevision des Gebisses der "deutschen Mutter" vorschlug, die gar nicht notwendig war. Auch der schweizerische Zahnarzt wollte also einfach eine "Deutsche" berauben. Dieser Zahnarzt legte auch mir noch neue Amalgamfüllungen, was die Nerven nicht unbedingt stärkte.
Die "deutsche Mutter" und der "deutsche Vater" standen gleichzeitig vor einem Rätsel, wieso ich bei relativ kleinen Problemen so schnell "aufbrauste". Sie konnten nicht nachvollziehen, dass das nur die Kopie war von dem, was ich bei ihr und im MNG "durchgemacht" hatte, und ein Nervenschaden. Die "deutsche Mutter" und der "deutsche Vater" hätten sich eingestehen müssen, dass sie den "deutschen Sohn" systematisch haben psychisch missbrauchen lassen, und dass die Mutter mich auch psychisch als Mannesersatz missbrauchte. Zu diesem Eingeständnis ist die "deutsche Mutter" am Nonnenweg in Basel aber bis heute (2010) nicht fähig...
Studium - und die Defizite in der Persönlichkeitsentwicklung
Drei Tage nach der letzten Maturprüfung in Münchenstein war die Aufnahmeprüfung an der Musikhochschule Freiburg i.Br. mit Studium für Bratsche bei Ulrich Koch bestanden. Ich zog von zu Hause aus, liess den "Nonnenweg" endlich hinter mir, und das Stottern war nach dem Auszug weg. Das Studium mit Bratsche ging mit Leistung, mit Fortsetzung in Basel, bis eine undefinierbare, mysteriöse Handverletzung am linken Daumen-Grundgelenk einen jähen Unterbruch bedeutete, und dann wurde in Basel noch die Geige studiert. Aber die Persönlichkeitsentwicklung fehlte völlig. Der jähe Unterbruch in der Musiktätigkeit war der erste Impuls zur geistigen Arbeit, zu ersten Analysen. Ich war wieder in "christlichen" Gruppen unterwegs, ohne mich manipulieren zu lassen, und studierte ein halbes Jahr in Basel Englisch und Musikwissenschaften. Für ein komplettes geistiges Studium fehlte aber das Latein...
Während des Musikstudiums waren gewisse Hinweise da, dass da was mit meiner Persönlichkeit "nicht stimmte". Eine Lehrerin z.B., Frau Schäfer in Freiburg i.Br., sagte mir einmal ins Gesicht, dass ich grosse Probleme bekommen würde, wenn ich Lehrer würde und "so weitermachen" würde wie bisher. Ich hatte viel Ehrgeiz, aber eingeschränkte oder kaum Kenntnisse über andere Lebensbereiche. Wie denn auch: Es war ja alles in der Jugend durch Rassisten blockiert worden. Ein Traumleben kannte ich nicht, das war durch Stress blockiert. Mein Ehrgeiz stresste die anderen, das war mir damals nicht begreiflich. Ich konnte mit diesen Hinweisen nichts damit anfangen, weil ich keine Kenntnisse in Psychologie hatte. Ich hatte ein grosses Verantwortungsbewusstsein, aber kein Gleichgewicht in der Persönlichkeit, und Psychologie war in der Schule auch nie vermittelt worden. Da fehlt etwas Grundlegendes im Lehrplan der Industriegesellschaft - und gewisse Lehrpersonen wie Fankhauser oder Hannich wären dann sofort in der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie gelandet. Das wäre wirklich gut gewesen...
Ich habe diese Leute vom MNG dann kaum noch gesehen, und wollte diese rassistischen Leute und diese verlogenen Mitläufer auch nie mehr sehen. Das war alles ein totales Trauma, psychologische Hilfe hatte es nie gegeben, und das alles sollte seine Auswirkungen haben. Da war jetzt schon ein Nervenschaden. Es lief jetzt nur noch der Rassismus der deutschen, rassistischen Eltern weiter, und den entdeckte ich dann mit 29. Dann habe ich nur noch Stephan Streicher mehrmals gesehen, der jeweils auf mich zukam, andere nicht mehr. Ich hatte eine absolute Scheu diesen zum teil hochkriminellen Leuten vom MNG gegenüber, eine Aversion, so traumatisch war das gewesen. Im Nachhinein kann ich Hugentobler und Fischer ein grosses Dankeschön sagen, dass sie mir geholfen sagen. Ich weiss aber nicht, wo sie sind.
Der Militär-Terror wiederholt sich in Langenthal - Aufarbeitung des Mobbing-Verbrechens und der Manipulation - die Lebensbasis bricht weg
Die traumatischen Hetz-Erlebnisse des brutalen MNGs bleiben gleichzeitig ein Leben lang in lebendiger Erinnerung. Der Militär-Terror wiederholte sich dann, als ich Geigenlehrer in Langenthal war. Mein Musikschulleiter (der kriminelle Wachtmeister Rolf Winzenried) war ebenfalls ein Militarist. Die Schweiz hat eine grausame Tradition, die Schulleiterposten mit Militaristen zu besetzen, und die Hälfte der Lehrer ging aus der Schule, als der Schulleiter kam. Da sich dann aber auch die Musik als manipuliert herausstellte (von der Mutter her, mit Schlagen und Einsperren, um Geige zu spielen, über Jahre hinweg), und da die Betriebskommission an der Musikschule immer den Lehrer und nie den Schulleiter kündigte, brach schliesslich die gesamte berufliche Lebensbasis weg. Sie kündigten mich, weil ich der Betriebskommission die Wahrheit über den kriminellen Schulleiter geschrieben hatte - und weil ein Mädchen Sachen behauptete, die das Mädchen auf mich projizierte, die sich jedoch auf ihren Onkel bezogen (Kindsmissbrauch in der Familie). Das war ein weiteres Mobbing.
Verdingkind an der Geige - Sadismus-Opfer des MNG - Militarismus-Opfer an der Musikschule und Mobbingopfer einer kriminellen Familie
Ich war also ein Verdingkind mit Zwangsarbeit an der Geige und an der Bratsche (1) nach dem Willen meiner Mutter gewesen und wollte das nicht mehr sein, was die Psychologen jeweils nie begreifen wollten - die wollten, dass ich ein Verdingkind an der Geige bleibe. Gleichzeitig war ich ein Sadismus-Opfer und Hetz-Opfer des MNG (2). Dass das MNG eine grosse Rolle in meiner Biographie spielte, wagte ich mit 33 nur zu erahnen. Die Mutter unterband jegliche Vergangenheitsbewältigung und trotzte damit sogar richterlichen Anweisungen, eine Vergangenheitsbewältigung in Angriff zu nehmen - eine typisch deutsch-preussische Schlägermutter, ebenso kriminell wie Fankhauser, und die Lehrer hatten es nicht bemerkt. Und ich war Militarismus-Opfer einer kriminellen Musikschule in Langenthal (3), und ein Verleumdungsopfer eines Mädchens (4), dessen Mutter den Kindsmissbrauch in der kriminellen Familie geheimhalten wollte und ihre Tochter gegen mich projizieren liess. Die Mutter liess ihre Tochter vor den Jugendrichter zitieren und griff nicht ein, sie wollte keinen Frieden. Nach solchen Erlebnissen, die sich zum Teil systematisch wiederholen, bleiben keine Nerven mehr, und das Vertrauen in die Welt ging nun absolut verloren, bzw. es zeigten sich mir immer mehr die kriminellen Abgründe in der Gesellschaft, wo ich mich absolut nicht zugehörig fühlte.
Das MNG wird "aufgelöst" und in das benachbarte Gymnasium integriert - das analytische Denken und Erinnerungsvermögen
Später bekam das brutale Gymnasium MNG in Basel immer weniger Schüler, das erzählte mir Zeichenlehrer Glaser, als ich ihn in einem Zug zwischen Basel und Olten traf. Das MNG hatte nur noch drei statt fünf Klassen pro Jahrgang, gewisse Lehrer konnten kaum noch beschäftigt werden, und so wurde das MNG umstrukturiert und schliesslich ins Realgymnasium integriert, so dass es das MNG also "nicht mehr gab". Das brutale MNG war also "aufgelöst" und "integriert" - so wie die brutale DDR. Die Entwicklungen liefen absolut parallel. Man kann das, was im MNG gegen das stotternde, "deutsche Kind" passiert war, durchaus auch als politische Verfolgung bezeichnen.
Die traumatischen Erlebnisse bleiben aber auch dann in Erinnerung, wenn das MNG umstrukturiert und umbenannt wurde und nicht mehr "MNG" heisst, so wie bei den Verfolgten der DDR. So etwas, eine jahrelange Verfolgung, kann sich leider nicht "auswachsen", du dummer "Dr. phil." Hartmann, sondern diese Vorgänge provozierten, dass meine Pubertät absolut gestört war bzw. aus Angst gar nicht stattfand und zum Teil die Erkenntnisse, die man in einer Pubertät erwirbt, später nachgeholt werden mussten, mit viel Stress für die Mitmenschen, und dass die Nerven dauernd flattern. Das heisst, die Massenhetze in der Jugend gegen mich provoziert bis heute (2010) einen Nervenschaden mit einer dauernden Nervosität, die andere "normal" aufgewachsene Menschen als abnormal und unberechenbar empfinden,. Dabei ist der Militarismus in schweizer Schulen bis heute kaum aufgearbeitet. Das Thema ist in den schweizer Medien bis heute ein Tabu. Es gibt bis heute von den "Drei" Rassisten auch keine Entschuldigung, vom kriminellen Rektor Hartmann in Riehen keine Entschuldigung, es gibt kein Urteil gegen kriminelle Lehrpersonen etc.
Das analytisch-logische Denken und das Erinnerungsvermögen ist bei mir in all den Konfrontationen derart scharf geworden, dass meine Lösungsvorschläge und Schlussfolgerungen im Namen des Friedens in vielen Fällen endgültige Lösungen bringen würden, die für viele Mitmenschen aber nicht nachvollziehbar sind (z.B. "Friede ist gratis", nämlich, wenn niemand mehr eine Waffe hat und keiner eine Waffe kaufen muss). Wegen solch konsequent logischer Ideen werde ich oft als "Spinner" bezeichnet. Aber die Spinner sind doch diejenigen, die Waffen produzieren und Waffen verkaufen oder kaufen...
Die Psyche nach den Mobbing-Verbrechen an meiner Person mit Nervenschaden - die korrupte Justiz
Mein Naturell ist manisch-depressiv und hypersensibel mit Nervenschaden, aber nach den Menschenrechten und auf Umweltschutz orientiert, also für einen grossen Teil der "normalen" Konsumwelt nicht sehr verträglich. Gleichzeitig geht mir die "normale", gewalttätige und mit kapitalistisch agierenden Welt auf den Geist, vor allem die Sensationsmedien und die korrupte Tendenz-Justiz, die jegliche Weiterbildung und Fortschritt in der Welt in Sachen Menschenrechte verweigert. Die Basler Staatsanwaltschaft und Basler Justiz bezeichnet mich, der ich 4 Jahre lang Holocaust analysiert habe und seit 2004 einen neuen Holocaust mit neuen Todesarten und anderen Vorgängen präsentiere, immer noch als "Holocaustleugner" und akzeptiert kein einziges neues Buch zur Judenverfolgung, es ist absolut hochkriminell. So existieren also zwei Holocausts, der behauptete schemenhafte Holocaust von 1946, und mein dreiteiliger Holocaust. Die Justiz will davon nichts wissen...
Das Mobbing-Verbrechen des MNG bleibt ungestraft - die Schlägermutter bleibt ungestraft - die kriminelle Betriebskommission in Langenthal bleibt ungestraft
Das Mobbing-Verbrechen durch den Terror-Lehrer Walter Fankhauser und den Terror-Rektor Dr. Rolf Hartmann hat meinen den Nervenschaden wesentlich mitverursacht, und hat vor allem die emotionale Entwicklung der Jugend wesentlich mitblockiert, hat das Stottern begünstigt und so eine falsche Berufswahl provoziert. Das Mobbing-Verbrechen des MNG bleibt bis heute ungestraft - weil Kinder in der Schweiz keine Schutzrechte haben. Die Justiz würde sagen, es liege kein Straftatbestand vor, weil es zu Mobbing keine Gesetze gibt. Mobbing ist bis heute (2010) in der Schweiz kein Straftatbestand. Man macht einfach nichts, und so kommt es auch nicht an die Öffentlichkeit, so hofft die Justiz. Dasselbe gilt für die Schlägermutter, die einfach meint, der Sohn sei Schuld. Und dasselbe gilt für die Kündigung durch die kriminelle Betriebskommission der Musikschule Langenthal wegen dem kriminellen Musikschulleiter Rolf Winzenried in Langenthal. Der Lehrer ist Schuld, und der kriminelle Schulleiter darf bleiben, bzw. der musste dann im Jahre 2004 endlich verschwinden. Die haben den Musikschulbetrieb in Langenthal 15 Jahre lang "laufen lassen", und sie haben die Lehrpersonen "laufen lassen" und haben immer wieder neue angestellt. Und auch gewisse Mädchen und Mütter wollen gewisse engagierte Lehrer mit Mobbing "laufen sehen", damit gewisse Sachen nicht zum Vorschein kommen. Auch das Mobbing-Verbrechen des Mädchens bleibt eigentlich auch ungestraft, das vom Onkel missbrauchte Mädchen wurde nur verwarnt.
Die Schwester bringt das Judentum ins Spiel - meine neutrale Position - Geschichtsanalysen und Hetze der schweizer Hetzpresse gegen mich
Wie wenn diese ganze "Lebenserfahrung" nicht schon genug gewesen wäre, brachte meine Schwester dann mit einer Konvertierung zum Judentum auch noch das jüdische Element in die Familie. Das brachte nun die preussische Mutter fast zur Raserei, und ich war gehalten, über das Judentum dazuzulernen und eine neutrale Position zwischen Preussentum, Christentum und Judentum einzunehmen, das war nicht einfach. Das Judentum war für mich nichts Ungewöhnliches, denn wir hatten eine Zeit lang direkt neben der Synagoge an der Leimenstrasse gelebt, und die Juden hatten uns nie etwas getan. In der Schulkasse am Kohlenberggymnasium war eine Jüdin, mit der ich mich gut verständigen konnte, und am MNG in einer Parallelklasse war ihr Bruder, der heute in Basel Arzt an der Austrasse ist. Vor allem ist aber meine neutrale Position in der Familie nicht einfach, weil die Schwester und ihr jüdischer Mann mit der preussischen Mutter kollaborieren, und weil ich die preussische, rassistische, deutsche Schlägermutter "Schulz" am Nonnenweg seit der Psychoanalyse nicht mehr akzeptiere, akzeptiert der Schwager mich nicht, weil ich mit meiner Haltung gegen die kriminelle Mutter jüdisches Gesetz nicht befolgen würde ("Vater und Mutter ehren"). Die Schwester folgt dem autoritär-orthodox-jüdischen Schwager. und pflegt kaum Kontakt zu mir, ganz und gar nicht neutral. Aber ich bleibe neutral, neutral bleibt neutral, aber ich bin gegen Kriminelle.
Ab 1999 kam eine weitere schweizer Hetze gegen mich hinzu, als sich schweizer Journalisten einen Spass daraus machten, mich als "Holocaustleugner" darzustellen, weil ich alternative Daten ernst nahm und präsentierte. Das war die Voraussetzung für weitere Forschung und für die Zusammenstellung meines neuen Holocausts mit neuen Todesarten. Die schweizer Presse und die Justiz bleibt aber auf dem Wissenstand von 1999 sitzen und will sich nicht weiterbilden. Nein, ein Deutscher darf doch nicht die schweizer Justiz unterrichten, das wäre wieder ein Landesverrat am schweizer Nationalgefühl. Und die deutsche Justiz folgt in diesem Fall der schweizer Justiz und schreitet nicht ein. Der Hetzartikel gegen den "deutschen Geschichtsstudenten" blieb über Jahre in dreifacher Ausführung im Internet, absolut kriminelle Hetze, nicht nur gegenüber mir, sondern auch gegenüber dem Judentum, denn viele Juden wissen, dass der von der Presse seit 1946 behauptete Holocaust anders war. Aber das wollen die schweizer Richter und die schweizer Staatsanwaltschaften nicht zur Kenntnis nehmen. Und es ergibt sich da ein gewisser Verdacht:
Hetzereien der Justiz mit E-Mails - die Justiz will die Wahrheiten nicht sehen - da ist einer der "Drei" MNG-Rassisten - und da ist ein Krimineller aus Langenthal von der kriminellen Betriebskommission
Die schweizer und die deutsche Justiz meinen also seit 1999 seit einem provokativen Forum eines Herrn "Parker", sie müssten meine Forschungen, Analysen und Schlussfolgerungen zur Geschichte blockieren. Seit 2008 lebe ich in Peru. Gewisse Leute aus der Schweiz und aus Deutschland meinen heute (2010) in anonymen E-Mails, meine Webseite (die logische Forschung für einen neuen Holocaust, oder in Sachen 11. September 2001, oder in Sachen falsche Mondlandung) seien kriminell, weil ich die Wahrheit sage. Und sie meinen sogar, ich sei kriminell, weil ich eine IV-Rente habe. Die meinen, ich würde die IV-Rente für rechtsextreme Zwecke missbrauchen. Aber ich tue das Maximum für die Wahrheit für die Welt mit dieser kleinen, minimalen IV-Rente, und meine Tätigkeit ist nicht gegen die Welt. Dieschweizer Justiz aber will das nicht sehen. Und nun gibt es da einen gewissen Verdacht:
Es gibt gewisse Anzeichen, wieso die Justiz in Basel das nicht sehen will: Da ist scheinbar einer der Oberhetzer des MNG (Röschli, Grunz oder Fätz) heute (2010) in Basel in der Staatsanwaltschaft Basel an einer Stelle und kriminalisiert planmässig das neu erarbeitete, logische Weltwissen und diffamiert mich vor der Presse. Dies kam in den provokativen, anonymen E-Mails zum Ausdruck, wo die rassistische Sprüche wieder vorkamen, die aus dem MNG von damals stammten. Diese Person weiss nicht, was analytische Arbeit ist, und definiert pauschal jegliches von mir neu erarbeitetes Weltwissen als nicht lesenswert, und diese kriminelle Person gibt an, die Macht zu besitzen, bei Zeitungen meine Kommentare streichen zu lassen, die eigentlich als legal befunden wurden. Man sieht: Das Arschloch Walter Fankhauser hat neue MNG-Arschlöcher produziert, und den kriminellen "Dr. phil." Rolf Hartmann aus Riehen, den Ex-Rektor, und den kriminellen Alder, sein Vize-Rektor, kümmert das nicht. Neue Rassisten aus dem kriminellen MNG sitzen in der Schweiz nun an den "Hebeln". Hartmann und Alder gehören eigentlich ins Gefängnis wegen der Begünstigung von psychisch-rassistischer, jahrelanger Kindsmisshandlung, dieser kriminelle Rektor mit dem Vize, samt dem "Lehrer" Fankhauser in dieselbe Zelle.
Die Vorkommnisse mit den kriminell-diffamierenden, anonymen E-Mails gaben den Anstoss, die rassistischen Geschehnisse im MNG genau zu schildern und das Tabu des psychologischen Kindsmissbrauchs an der schweizer Schule im Detail darzustellen, so dass andere Angestellte in der Basler Staatsanwaltschaft wissen, was diese Person für einen Charakter hat, die meint, sie könne mit den alten MNG-Sprüchen weiter gegen mich hetzen.
Die kriminelle Justiz in Basel meint (die ist auch in anderen Fällen nachweislich kriminell und korrupt), also, die kriminelle Justiz in Basel meint, ich würde die IV-Rente kriminell verwenden und würde simulieren. Da sind auch Leute aus Langenthal aus der kriminellen Betriebskommission, die im Schema-Denken nach Schema F steckengeblieben sind und meinen, ich sei seit 1996 ein krimineller Balkanesen-Jugo, der mit einer Simulierung eine Minirente der IV ergaunert habe. Seit ich IV bin, verfolgen mich die kriminellen Langenthaler der Betriebskommission überall hin, und weil sie mich nicht vergeblich verfolgt haben wollen, meinen sie bis heute (2010), ich würde alles nur simulieren und schreiben provozierende E-Mails.
Interessanterweise kommt diese E-Mail-Verfolgung, seit ich weit weg von der Schweiz in Peru lebe, und seit der zweite Fichenskandal über den kriminellen schweizer Geheimdienst ans Licht kam. Ist doch interessant, dass die schweizer Detektive meinen, Ausländer im Ausland verfolgen zu müssen. Es ist der totale Amtsmissbrauch, und die totale Steuergeldverschwendung bei fünfstelligem Monatslohn in Schweizer Franken. Krimineller geht es nicht. Meine IV-Rente ist vierstellig und hat als erste Ziffer eine 1.
Die Mär von der "Aufmerksamkeit" - die Hetze in der Schweiz gegen meine Person geht weiter, statt meine Webseite anzuerkennen
Die Standard-Psychologie meint, ich wolle mit meiner Webseite nur "Aufmerksamkeit" provozieren und lehnt die gesamte Webseite ab, die ich für die Welt gemacht habe. So wurde auch in den anonymen E-Mails argumentiert. Das heisst: Die schweizer Justiz (samt der deutschen Justiz, die die schweizerische Justiz kopiert) meint, ich wolle mit meiner Webseite nur "Aufmerksamkeit" erreichen und verweigert die Anerkennung für den neuen Holocaust und nimmt die anderen Analysen und Hinweise auf kriminelle Strukturen in der Wirtschaft und im Staate Schweiz nicht ernst. Das gilt auch für die deutsche Justiz.
Die Diskriminierung meiner Person in den staatlichen Stellen der Schweiz und in Deutschland hört bis heute nicht auf. Wahrheiten will die Schweiz nicht sehen, und will auch Deutschland nicht sehen, sonst würde die gesamte Korruption zusammenkrachen, vom falsch interpretierten Antirassismusgesetz bis zum "Gesundheitswesen" mit seinen krankmachenden Pillen, und es müssten viele Schulbücher und Lexika neu geschrieben werden. Man müsste eben von der Standard-Psychologie von Freud wegkommen und endlich weiterlernen, wie psychische Fälle entstehen, aber Weiterbildung ist bei den Staatsanwaltschaften nicht vorgesehen, so lange der Lohn stimmt, und so lange keine Kündigung geschieht.
Das Mobbing gegen mich hört also immer noch nicht auf: Gewisse Basler MNG-Rassisten und Langenthaler Rassisten aus der kriminellen Betriebskommission in Langenthal blockieren also durch ihre "Mitwirkung" in der Staatsanwaltschaft Basel bzw. beim schweizer Geheimdienst die offizielle Anerkennung meiner Webseite als Wahrheitsquelle für die Regierungen zur positiven Veränderung der soziologischen und staatlichen Strukturen auf der Welt. Destruktiver geht es nicht.
Es wäre Zeit, dass das Mobbing der Rassisten aus Basel und Langenthal endlich aufhört. Aber dann würden ja ein paar Leute arbeitslos, wenn sie mich nicht mehr verfolgen dürfen, und deswegen kommt die Rehabilitierung immer noch nicht. Die schweizer Staatsanwaltschafts-Trottel und die schweizer Trottel-Detektive in hohen Amststellen mit fünfstelligem Monatslohn in Schweizer Franken an der Binningerstrasse in Basel wollen ihren Job gegen mich behalten.
Da sind ja auch noch weitere Webseiten mit negativen Kommentaren gegen mich, die da systematisch gestreut sind, wahrscheinlich auch durch Geheimdienstleute oder Trottel-Detektiven, die mich als "unmögliche Person" darstellen. In den anonymen E-Mails wurde das immer wieder erwähnt, wie "hässlich" das Suchresultat aussehe, wenn man nach meinem heutigen Namen sucht. Nun, ich weiss, dass die Geheimdienste mit "Strategien" arbeiten, Webseiten mit der Wahrheit über die "USA" systematisch lächerlich zu machen, um die breite Masse von der Wahrheit über die "USA" fernzuhalten. Auch diese Hinweise lassen also darauf schliessen, dass die anonymen E-Mails von der Staatsanwaltschaft in Basel und in Deutschland kommen, die damit auf ihre eigenen Webseiten gegen mich hingewiesen haben.
Die "Berufseinstellung" in der schweizer Justiz ohne Weiterbildung - Verfolgung von Ausländern im Ausland - und ein MNG-Rassist und ein Langenthaler Rassist stecken da mit drin
Beispiele für Trottel-Detektive? Hier: Da wollte in einem 3-stündigen Verhör einer der Trottel-Detektive in Basel zum Beispiel behaupten, Fussnoten in einem Buch würden nie gelesen, oder sein Kollege behauptete, alle Dokumente des KGB in Moskau seien nicht ernst zu nehmen, weil gefälscht, und alle Dokumente des Westens seien richtig. Diese "Berufseinstellung" in der schweizer Justiz ist der Grund, wieso es mit der Wahrheit beim Holocaust nicht vorwärtsgeht. Und deswegen gibt es bis heute (2010) keine Veränderungen beim Holocaust und in anderen Angelegenheiten (11. September 2001, falsche Mondlandungen etc.). Und deswegen sei alle meine Arbeit mit nachweislich wissenschaftlich legalen und sogar mit jüdischen Büchern in Sachen Holocasut nicht ernst zu nehmen und gemäss Antirassismusgesetz zu verurteilen. So kriminell urteilt das stolze, mit fünfstelligen Franken-Löhnen bezahlte, dekadente schweizer Justizsystem.
In Basel herrscht zudem noch eine besondere Dekadenz durch die Chemieindustrie, die Basel reich gemacht hat, reicher als Zürich. Die ganze Welt mit Pillen und Pestiziden zu vergiften, das hat Basel "reich", geistig aber eher "arm" gemacht. Viele Verantwortliche in Basel können sich von ihrer Dekadenz nicht lösen. Speziell die Leute im Basler Justizmsystem meinen also, der höhere Lohn berechtige zu immer mehr Unsinns-Urteilen. Das beschränkt sich nicht nur auf meinen Fall, sondern auch andere Personen sind von dieser krimellen Arroganz in der Basler Justiz immer mehr betroffen.
Also sollte Bundesrätin Schlumpf eingreifen, um die kriminellen Richter und um die Trottel-Detektive in Basel zurechtzuweisen und die Menschenrechte zu gewähren, auch für einen Deutschen, der früher "Schulz" hiess, samt Rehabilitation. Aber die Basler Justiz ist bis heute nicht bereit, Menschenrechten mehr Platz einzuräumen, denn dann wären ja die Menschenrechte stärker als der Schweizer Franken. Und ein gewisser MNG-Rassist und ein gewisser Langenthaler Rassist müssten in die Nachhilfe in Sachen Sozialverhalten, damit diese DDR-Verhältnisse in der schweizer Justiz vielleicht einmal zu Ende gehen, die aus dem kriminellen MNG in Basel kopiert sind...
Die Verfolgung von Ausländern im Ausland durch den schweizerischen Geheimdienst ist wirklich das Kriminell-Perverseste, was der schweizer Geheimdienst tun kann. Aber der schweizer Geheimdienst will doch seine Arbeit nicht verlieren, wenn ein Ausländer ins Ausland zieht. Im Gegenteil, die wollen "dran bleiben" und verfolgen weiter, auf Kosten des schweizer Steuerzahlers, und der schweizer Steuerzahler merkt es nicht...
Gibt es ein Schmerzensgeld für die falsche Verfolgung durch den schweizerischen Geheimdienst? Wo ist die Rehabilitation? Aber Rassisten werden nie zugeben, dass sie Rassisten sind, und die Angestellten in der Basler Staatsanwaltschaft werden nie zugeben, dass sie auf kriminelle Rassisten in den eigenen Reihen hereingeflogen sind...
Deutsche sind in der Schweiz ohne Schutz - systematische Medien-Hetze gegen Deutsche in der schweizer Presse - und der deutschen Regierung ist das egal
Deutschland hat keine Anlaufstelle für Deutsche, die im Ausland misshandelt werden. Die deutsche Regierung meint wohl, in der Schweiz sei alles "besser" als in Deutschland. Was die Schulen in der Schweiz anbetrifft, stimmt das leider nur bedingt, und es kann zu grausamen Diskriminierungen kommen. Dann wissen die deutschen Eltern und Kinder nicht wohin, vor allem in der Schweiz nicht, die eine regelmässige Medienhetze ca. alle drei Monate gegen Deutsche kennt, um das "Nationalgefühl" in der Bevölkerung zu steigern. Durchschnittlich alle drei Monate erscheint ein Hetzartikel gegen Deutsche in der schweizer Presse, es ist schrecklich. Die Schweizer - vor allem die Justiz und die Journalisten - sind in diesem Sinn nicht zurechnungsfähig, wenn es um Deutsche geht, die "Schulz" geheissen haben...
Das heisst: Bundesrätin Schlumpf in Bern wäre auch aufgefordert, die schweizer Presse anzuweisen, nie mehr pauschal gegen Deutsche zu hetzen und in diesem Sinne die schweizer Journalisten weiterzubilden und die Journalisten-Ausbildung entsprechend anzupassen. Aber Hetze gegen "grosse Gruppen", wo sich kein einzelner "betroffen" fühlt, ist in der Schweiz erlaubt, und die Journalisten machen regelmässig Gebrauch davon, aber nur gegen Deutsche. Gegen die nachweislich zum erheblichen Teil kriminellen Volksgruppen wie die Jugos oder die Roma wird in der schweizer Presse eigenartigerweise nie so gehetzt wie gegen "die Deutschen" - kriminelle Schweiz, kann man da nur sagen, und die deutsche Regierung oder deutsche Regierungsstellen wissen nichts davon. Manche Deutsche in der Schweiz haben es gemerkt und kehren nach Deutschland zurück...
Wenn der deutsche Bundespräsident Wulff und die schweizer Bundesrätin Leuthard also zusammen friedlich für das Foto lächeln (2010), dann ist diese freundliche Fassade eigentlich ziemlich unangebracht, denn hinter der Fassade brodelt es bei den schweizer Journalisten gewaltig, weil die Hetze gegen Deutsche in den schweizer Medien eine "Tradition" hat, die ca. alle drei Monate wiederkehrt. Auf der deutschen Seite hat hinwiederum das Nicht-Ernstnehmen der Bevölkerung und der schweizer Presse eine Tradition. Beide Verhaltensweisen sind auch in der jeweiligen Justiz vorhanden - Hetze gegen Deutsche bei der schweizer Justiz, und Nicht-Ernstnehmen der Bevölkerung und der schweizer Presse bei der deutschen Justiz. Und kritisch hinterfragt wird nicht, aber für mehr Spione zum Telefon und Internet abhören, ist immer Geld vorhanden. Nun, diesen Problemkreis hat Herr Wulff wohl (noch) nicht bemerkt, und der Bundesrat in Bern will bis heute nicht bemerkt haben, dass ca. alle drei Monate die schweizer Journalisten einen klar antideutschen Zeitungsartikel schreiben. Aber solche Hetzartikel gegen Deutsche "stärken" doch das schweizer "Nationalgefühl"...
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Schweden: Mitschüler hetzen gegen deutsches Mädchen mit dem Ausdruck "Hitler-Kind"
aus: 20 minuten online: Supermodel: "Hitler-Kind" mokiert sich über Heidi-Gatten; 18.6.2009;
http://www.20min.ch/unterhaltung/people/story/-Hitler-Kind--mokiert-sich-ueber-Heidi-Gatten-15687378
<Tatjana Patitz amüsiert sich über die Vorliebe einiger Männer für Models. Das Supermodel der 90er Jahre sagte dem «Zeit-Magazin», «dass es Männer gibt, die am liebsten mit Models zusammen sind. Ich denke mir dazu nur: Junge, was ist los? Begreifst du Frauen nur als Schmuck?» Grund für diese Aussage ist ihr Ex-Freund Seal. Der Sänger ist mit Model Heidi Klum verheiratet.
Dass sie immer noch als Model gefragt ist, verwundert Patitz auch. «Wenn mir früher jemand gesagt hätte, du wirst an deinem 43. Geburtstag noch arbeiten, hätte ich den Kopf geschüttelt. 'Du spinnst' hätte ich gesagt, ich bin Model, wir bekommen in dem Alter keine Jobs mehr.»
Patitz, die in Hamburg geboren wurde, verbrachte den Grossteil ihrer Kindheit in Schweden. «Kinder können ja ziemlich grausam sein. Ich kam aus Deutschland, also haben sie mich Hitler-Kind genannt», sagte sie. Heute lebt sie mit ihrem fünf Jahre alten Sohn auf einer Farm in Malibu.
Quelle: AP>
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Zürich 9.1.2010: Die SVP hetzt gegen deutsche Universitätsangestellte mit dem Schlagwort "Deutscher Filz" und "Rassen-Aberglauben" - und präsentiert dabei auch noch falsche Zahlen - und das alles ungestraft
Die schweizer Presse druckt deutschfeindliche Inserate der SVP ab, und die schweizer Justiz schützt die Schweizer, wenn gegen Deutsche gehetzt wird, und schützt die Deutschen nicht - auch in diesem Fall. Es ist ein Skandal, und die SVP wird in Sachen Deutsche nicht in die Schranken verwiesen. Aber lesen Sie selbst:
aus: Tagesanzeiger online: "Deutscher Filz": SVP hantiert mit alten Zahlen; 9.1.2010;
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Deutscher-Filz-SVP-hantiert-mit-alten-Zahlen/story/16157887
<Von Edgar Schuler und Patrick Kühnis.
Zürich - Neue Runde in der SVP-Debatte um den «deutschen Filz»: Die Zürcher Stadtsektion der SVP hat gestern in einem Inserat mit einer Grafik aus der Silvesterausgabe der NZZ ihren Filz-Vorwurf an die Uni Zürich zu belegen versucht. Allerdings verwendet die Partei nur einen Ausschnitt der NZZ-Grafik: In den Jahren 2005 bis 2008 waren die Zahlen der Berufungen von Professoren aus Deutschland besonders hoch. «Urteilen Sie anhand der Grafik selber, ob es einen deutschen Filz gibt oder nicht!», steht in dem Inserat.
Die SVP unterdrückt in ihrer Darstellung indessen, dass die Zahlen in den Jahren zuvor stark geschwankt hatten und keinen einheitlichen «Filz»-Trend ergeben. Die Partei verschweigt zudem die neueste Berufungsstatistik, die ein ganz anderes Bild abgibt und bereits am Donnerstag von Uni-Rektor Andreas Fischer bekannt gegeben worden war: Die Berufungen deutscher Professoren sind im letzten Jahr wieder stark zurückgegangen. Ausserdem hat die Uni 2009 wieder mehr Schweizer als Deutsche auf ihre Lehrstühle geholt.
SVP fordert Internationalität
Roger Liebi, Präsident der SVP-Stadtpartei, sagt zu den fehlenden Balken in der Grafik, einerseits habe er nur die «aktuellen Entwicklungen» von 2005 bis 2008 darstellen wollen. Anderseits habe er sich nicht aktiv um die neuesten Zahlen von 2009 bemüht, weil anzunehmen gewesen sei, dass diese noch nicht vorliegen. «Ich stelle gerne anerkennend fest, dass im Jahr 2009 wieder deutlich mehr Schweizer als deutsche Professoren an die Zürich berufen wurden», sagt Liebi, dessen Mutter aus Deutschland stammt. «Gleichzeitig halte ich aber fest, dass die von verschiedenen Exponenten auch unserer Partei geforderte Diversifizierung unter den ausländischen Professoren immer noch nicht wirklich stattfindet.» Dies im Gegensatz zur ETH, die einen deutlich internationaleren Lehrkörper habe.
Tatsächlich ist der Anteil von nicht deutschen ausländischen Professoren - unter anderem Amerikanern, Dänen und Belgiern - an der ETH (33%) doppelt so hoch wie an der Uni (16%).
Uni-Rektor Andreas Fischer hält dem entgegen, dass die «Wissenschaftskulturen» in manchen Fächern internationaler ausgerichtet seien als in anderen: «Ein Fach wie die Germanistik wird in deutschsprachigen Ländern intensiver gepflegt als in nicht deutschsprachigen.» Die Germanistik und andere Fächer der Philosophischen Fakultät spielen an der ETH nur eine Nebenrolle. Aber an der Uni ist die Philosophische Fakultät die zweitgrösste Abteilung mit 131 der total 479 Professoren. Hier ist der Anteil an Deutschen auch besonders hoch: Fast die Hälfte des Lehrkörpers in der Philosophischen Fakultät stammt aus Deutschland. Rektor Fischer erinnert auch daran, dass die Unterrichtssprache Deutsch und die Ähnlichkeit der Universitätssysteme die Uni Zürich für Deutsche attraktiv machen. Zudem sei die Bevölkerung in Deutschland zehnmal grösser als in der Schweiz: «Angenommen, der Nachwuchs ist in Deutschland gleich gut ausgebildet wie hier, dann stehen zehn deutsche Nachwuchsforscher einem Schweizer gegenüber.»
In der Debatte um den «deutschen Filz» an der Uni hat sich gestern neben Universitätsrätin Kathy Riklin (siehe Interview unten) auch die Bildungsdirektorin und Präsidentin des Universitätsrats Regine Aeppli (SP) zu Wort gemeldet. Die angebliche Germanisierung der Universität sei reine Wahlkampfrhetorik, die fremdenfeindliche Gefühle und Ressentiments gegen Intellektuelle schüren soll, sagt Aeppli. Und: «Das finde ich ziemlich übel.»
Steckt Mörgeli dahinter?
In der jüngsten «Weltwoche» hatte Chefredaktor Roger Köppel den SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli als einen der «Drahtzieher der SVP-Kampagne» bezeichnet. Das ist pikant: Mörgeli, bisher Leiter des Medizinhistorischen Museums an der Uni, steht im Rennen um die Leitung des Medizinhistorischen Instituts - und zwar gegen mehrere deutsche Konkurrenten. Mörgeli bestritt gestern, dass er hinter der Kampagne steckt: «Ich habe mit dieser Aktion der städtischen SVP nichts zu tun.» Das bestätigt auch SVP-Präsident Roger Liebi. Mörgeli gibt aber gern zu, dass er wie Liebi eine internationalere Uni wünscht: «Immer mehr Deutsche machen die Uni nicht internationaler.» (Tages-Anzeige)>
<«Deutscher Filz» nicht rassistisch
Mit einem neuen Inserat hat die Stadtzürcher SVP ihre Debatte um «deutschen Filz» an der Uni weiter angeheizt. «Sind die Deutschen eine Rasse?», fragt die SVP und holt dann aus: «Wir Gewöhnlichen wussten bisher gar nicht, dass die Deutschen eine Rasse sind. Aber es waren ja schon damals die hohen Professoren, die den Rassen-Aberglauben in die Welt gesetzt haben.»
Die SVP-Kampagne gegen den «deutschen Filz» lässt Strafrechtler aufhorchen. Das Inserat sei «eindeutig rassendiskriminierend», sagte in «20 Minuten» der Anwalt Daniel Kettiger, der auf die Antirassismus-Strafnorm spezialisiert ist. Die Zürcher Justiz müsse deshalb gegen die Urheber der Inserate von Amtes wegen ein Strafverfahren eröffnen, sagt Kettiger.
Doch die Oberstaatsanwaltschaft winkt ab: «Wir haben das Inserat geprüft. Durch den Ausdruck‹deutscher Filz› ist aus unserer Sicht der Tatbestand der Strafnorm noch nicht erfüllt», sagt die juristische Sekretärin Corinne Bouvard. Möglich sei aber, dass wegen des Inserats noch eine Anzeige eingehe.>
24.11.2010: Britischer Europa-Abgeordneter Godfrey Bloom wirft dem Sozialdemokraten Martin Schulz vor, er betreibe eine Politik von "Ein Volk, ein Reich, ein Führer" und er sei ein "undemokratischer Faschist"
Hetze gegen Deutsche, die "Schulz" heissen, ist "normal", weil es eben einen Hollywood-Film gibt, wo ein KZ-Wächter "Schulz" heisst. Dieser Mechanismus hat in Brüssel erneut zugeschlagen. Man merke sich: Die EU ist eine Staatengemeinschaft mit 26 Präsidenten und 26 Wirtschaftsministerien. Deswegen kann der Euro nicht funktionieren, weil die Staaten jeweils verschieden und ohne Koordination agieren, und manche Staaten machen extra nichts in der Hoffnung, dass ja dann "geholfen" werde. Die EU ist also dezentral organisiert bzw. desorganisiert und ist zum Untergang verurteilt, früher oder später. Nun forderte der Sozi Martin Schulz im EU-Parlament in Brüssel "mehr Zusammenhalt", und sogleich konterte der englische EU-Parlamentarier Godfrey Bloom mit dem Hitler-Slogan "Ein Volk, ein Reich, ein Führer" und warf Martin Schulz vor, er sei ein "undemokratischer Faschist". Nun, der englische Hetzer Godfrey Bloom wurde sofort aus dem Saal gewofen. Aber schauen wir genau hin: Martin Schulz will die EU retten, die sowieso zum Scheitern verurteilt ist. Und Godfrey Bloom politisiert mit völlig falschen Vorstellungen über die EU, sie sei ein diktatorisches Imperium, obwol die EU eben das NICHT ist, denn sonst gäbe es die Fälle Griechenland und Irland ja nicht. Also: BEIDE, Schulz und Bloom, sind in einer geistigen Verirrung. Die Skepsis von Bloom ist berechtigt, aber die Nazi-Hetze doch sicher nicht, denn wenn die EU ein Zentralstaat wäre, dann würde das Imperium ja funktionieren. Nun, England wird noch viel mehr den Bach runtergehen, wenn die Politik dort weiterhin in der alten Nazi-Schiene gegen Deutschland fährt. Aber lesen Sie selbt über das EU-Possenspiel mit Hetze gegen Deutsche im Ausland in Brüssel:
aus: n-tv online: Politik: "Ein Volk, ein Reich, ein Führer": Eklat im EU-Parlament; 24.11.2010;
http://www.n-tv.de/politik/Eklat-im-EU-Parlament-article1998721.html
Der britische Euroskeptiker Bloom wird wegen eines Nazi-Vergleichs aus dem Straßburger Plenarsaal geworfen. Er beleidigt bei einer Debatte über die Zukunft Europas den deutschen Sozialdemokraten Schulz als "undemokratischen Faschisten".
Godfrey Bloom gilt als unverbesserlicher Euroskeptiker.
Wegen des provozierenden Nazi-Spruches "Ein Volk, ein Reich, ein Führer" ist der britische Euroskeptiker Godfrey Bloom aus dem Straßburger Plenarsaal geworfen worden. Bloom war bei einer Debatte über die Zukunft Europas dem deutschen Sozialdemokraten Martin Schulz ins Wort gefallen.Im Saal gab es sofort empörte Reaktionen und Rufe "Raus! Raus!". "Das geht zu weit", sagte der französische Christdemokrat Joseph Daul. Eine förmliche Entschuldigung lehnte Bloom ab und setzte stattdessen noch eins drauf. Schulz sei ein "undemokratischer Faschist".
Martin Schulz hofft vergeblich auf eine Entschudigung von Bloom.
Parlamentspräsident Jerzy Buzek ließ sich daraufhin die Geschäftsordnung vorlegen. Nach Artikel 152 kann der Präsident bei fortgesetzter Störung dem Abgeordneten das Wort entziehen und ihn aus dem Plenarsaal verweisen, notfalls mit Einsatz der Saaldiener.Bloom verließ seinen Platz mit einer wegwerfenden Handbewegung. Schulz hatte mehr Zusammenhalt in der Eurozone gefordert und das "deutsch-französische Direktorium Europas" mit Absprachen zwischen Merkel und Sarkozy kritisiert.
dpa>
Zum selben Thema war hier noch eine Meldung:
Europäisches Parlament 24.11.2010: Martin Schulz fragt, wieso England beim Stabilitätspakt des Euro mitredet, wenn es gar nicht Euro-Mitglied ist - und der englische Hetzer Godfrey Bloom ruft "Ein Volk, ein Reich, ein Führer"
Schlimmer kann britische "Logik" gegen Deutschland nicht sein. Godfrey Bloom gehört eigentlich aus der EU ausgewiesen. Er zerstört auch den Ruf derjenigen Briten, die nicht mehr in den Schemen des Zweiten Weltkriegs denken. Aber lesen Sie selbst, wie kriminell Godfrey Bloom in Brüssel hetzen tut:
aus: Basler Zeitung online: Brite sorgt im EU-Parlament mit Nazi-Parole für Eklat; 24.11.2010;
http://bazonline.ch/ausland/europa/Brite-sorgt-im-EUParlament-mit-NaziParole-fuer-Eklat/story/31486166
Mit einer Nazi-Parole hat der britische Europa-Abgeordnete Godfrey Bloom am Mittwoch für einen Eklat gesorgt. Der 61-Jährige von der eurofeindlichen Partei UKIP reagierte auf einen Beitrag des SPD-Abgeordneten und Vorsitzenden der sozialistischen Fraktion, Martin Schulz, zur Lage der EU mit dem nationalsozialistischen Propaganda-Slogan «ein Volk, ein Reich, ein Führer».
Als der Fraktionschef der konservativen Europäischen Volkspartei (EVP), der Franzose Joseph Daul, ihn aufforderte, sich zu entschuldigen, erwiderte Bloom, Schulz sei ein «undemokratischer Faschist». Der polnische Präsident des Europa-Parlaments, Jerzy Buzek, verwies den Briten daraufhin des Saales. Laut Geschäftsordnung können Abgeordnete nach verbalen Entgleisungen für den Rest der Plenartagung von den Sitzungen ausgeschlossen werden.
Schulz hatte sich im Rahmen einer Debatte über die Lage der EU geäussert. Dabei warnte er vor einem Auseinanderbrechen der Europäischen Union, die bereits jetzt «in drei Teile» zerfallen sei - das «deutsch-französische Direktorium», die Euro-Zone und die Länder ausserhalb der Euro-Zone.
«Ein Volk, ein Reich, ein Führer»
Ausserdem kritisierte Schulz die Sonderrolle Grossbritanniens, das sich an der Debatte über die Zukunft des europäischen Stabilitätspakts beteilige, obwohl es nicht zur Euro-Zone gehöre. «Einige Leute» würden sich über einen Zerfall der EU freuen, sagte Schulz mit Blick auf die Euro-Skeptiker im Saal. Auf Blooms Zwischenruf reagierte der Sozialdemokrat mit dem Hinweis, er habe die Geisteshaltung jener, die «ein Volk, ein Reich, ein Führer» gerufen hätten, stets bekämpft.
Schulz war schon in der Vergangenheit Ziel von Nazi-Vergleichen. Im Juli 2003 bezeichnete der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi ihn als Idealbesetzung für die Filmrolle eines KZ-Aufsehers, nachdem der SPD-Politiker die Doppelrolle des Italieners als Regierungschef und Medienunternehmer in scharfer Form kritisiert hatte. (jak/AFP)>
Tschechiens Präsident Vaclav Klaus wird 70 und seine Popularität sinkt. Deshalb schießt er mal wieder gegen die Deutschen – das bringt innenpolitisch Punkte.
Doch in Tschechiens Hauptstadt ging gar nichts: Ein landesweiter Streik und Demonstrationen gegen die Regierungsreformen legte vor allem die Moldaumetropole lahm, erstmals seit ihrem Bestehen fuhr nicht einmal mehr die Metro.
Da nicht klar war, wie die Gäste unter diesen Umständen pünktlich auf den Hradschin kommen sollten, sagte der Präsident die Feier kurzerhand ab. Waren für Klaus bisher die Journalisten „die größten Feinde der Menschheit“, so sind es nun vermutlich die Gewerkschafter.
Einige von denen wollten gestern ihre Wut auch direkt vor der Burg artikulieren, hatte der Präsident doch der Regierung ein knallhartes Vorgehen gegen den „politischen Streik“ nahe gelegt.
Nur noch 46 Prozent hinter Klaus
Nicht nur bei den Gewerkschaftern ist der wirtschaftsliberale Präsident lange schon in Ungnade gefallen. In diesem Frühjahr standen nach einer der allmonatlichen Umfragen nur noch 46 Prozent der Tschechen insgesamt hinter Klaus.
Nichts konnte das ausgeprägte Ego des Staatsoberhauptes härter treffen. In seinen besten Zeiten hatte er sogar mehr Zustimmung erhalten als je sein ansonsten außerhalb jeder Diskussion stehender Vorgänger Vaclav Havel.
Dass der große Klaus, der den Tschechen nach der Revolution von 1989 die Marktwirtschaft eingetrichtert hatte, einen eigenen tschechischen Weg gehen wollte und deshalb um ein Haar fast die größte wirtschaftliche Erfolgsgeschichte des Landes– die Ehe zwischen Volkswagen und Skoda – verhindert hätte, jetzt so schlecht da steht, kommt nicht von ungefähr.
Die Huldigungen in den Zeitungen der vergangenen Tage beziehen sich ausschließlich auf seine Anfangsjahre und seinen richtigen Ansatz, den Tschechen den „homo sowjeticus“ auszutreiben.
Präsident will Experte für alles sein
Vieles andere ist umstritten, seine pathologische Abneigung gegen die EU und den Euro etwa, sein Kampf gegen die „Mär vom Klimawandel“ oder sein übersteigertes Machtbewusstsein, das ihn immer wieder in einer Art in die Innenpolitik eingreifen lässt, die von der Verfassung nicht gedeckt ist.
Die Tschechen nervt mittlerweile, dass Klaus vorgibt, für alles Experte zu sein. Diese Woche hat er sich sogar als Borkenkäferfachmann geoutet und gefordert, dem natürlich wachsenden Urwald an der Grenze zu Bayern endlich mit der Axt zu Leibe zu rücken.
Wenn innenpolitisch nichts mehr läuft, dann verlegt sich Klaus fürs Punkten auf die Außen- und dabei besonders gern auf die Deutschlandpolitik. Die „deutsche Karte“ spielt er virtuos, obwohl er die Deutschen und ihre Sprache, die er sehr gut beherrscht, angeblich mag.
Derzeit zieht er ebenso lustvoll wie verächtlich über die Atomwende der Nachbarn her und heuchelt Verwunderung darüber, wie derlei Unfug ausgerechnet einer studierten Physikerin an der Spitze der Bundesregierung einfallen könne.
Front gegen die Sudetendeutschen
Dabei seien sogar durch den EHEC-Erreger mehr Leute zu Tode gekommen als beim Super-GAU in Japan. Und EHEC – so fügt Klaus süffisant hinzu – sei auch nicht mehr als eine der üblichen künstlich erzeugten Luftblasen gewesen.
Geradezu begierig nahm er den jüngsten, selbst tschechischen Zeitungen zufolge ausgesprochen maßvollen Sudetendeutschen Tag zum Anlass, um angebliche Entschuldigungsforderungen der Vertriebenen scharf zurückzuweisen.
Er habe davon im Berliner Hotel Adlon erfahren, jenem Hotel, in dem 1938 der damalige tschechoslowakische Präsident Emil Hacha ewige Stunden warten musste, ehe ihm das Ergebnis der Münchner Konferenz, die Auslieferung des Landes an Hitler-Deutschland, mitgeteilt wurde. Derlei tragische Reminiszenzen kommen bei Durchschnittstschechen gut an, für die München bis heute ein Trauma ist.
Vor allem aber punktet Klaus bei den einstigen Widerstandskämpfern. Für sie ist der Präsident der letzte Aufrechte in einem Meer von Leuten, die den Deutschen gegenüber zu nachgiebig seien und zuließen, dass die Geschichte mit Filmen und Büchern über das Wüten tschechischer Garden nach dem Krieg „umgeschrieben“ werde.
Verbindung zu einer antideutschen Partei
Wer dem Präsidenten offen widerspricht, wird von ihm abgebürstet. Der frühere Dissident und Botschafter in Deutschland und Österreich etwa, Jiri Grusa.
Der hatte in seinem jüngsten Buch den Vertreiber-Präsidenten Edvard Benesch einen „Gartenzwerg der Geschichte“ genannt und Klaus in einem großen Interview für seinen Nationalismus kritisiert. Nun musste er sich von Klaus anhören, dass er immer den Eindruck erweckt habe, Grusa habe als Botschafter „die Interessen der anderen Seite“ vertreten.
Dass Grusa mit seiner Einschätzung des Mannes von der Prager Burg nicht völlig falsch lag, zeigte eine von Klaus‘ jüngsten Aktivitäten. Da grüßte er überschwänglich den Kongress einer ultranationalistischen, antideutschen Partei „Souveränität“.
Klaus will mit der Politik nicht aufhören
Deren umtriebige Chefin, die frühere EU-Abgeordnete Jana Bobosikova, die einst für die alten Kommunisten als Präsidentschaftskandidatin gegen Klaus angetreten war, schwelgte daraufhin, man könne nie genug von einem so tollen Politiker wie Klaus lernen.
Bobosikova kann sich gute Chancen ausrechnen, ins nächste Prager Parlament gewählt zu werden. Und Klaus sucht noch nach einer neuen politischen Heimat, wenn seine Amtszeit in zwei Jahren ausläuft.
Aufhören mit der Politik will er nicht. Dafür hält er sich selbst für unentbehrlich, auch wenn er großzügig sagt: „Dass ich Gott bin, würde ich in keinem Fall behaupten.“>
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24.6.2011: Deutsche sind in der Schweiz prinzipiell nicht sehr beliebt, weil sie den Schweizern "zu ähnlich" seien
aus: 20 minuten online: Grosse Umfrage: Ausländer rein - Rheinländer raus; 24.6.2011;
http://www.20min.ch/community/stories/story/Auslaender-rein---Rheinlaender-raus-23177581
<von Franziska Voegeli - Die User halten sich in puncto Einwanderung mehrheitlich für tolerant. Nur bei den Deutschen hört die Offenheit auf. Die grosse Angst: Sie sind den Schweizern zu ähnlich.Die Grundstimmung, die den Deutschen in der Schweiz entgegenschlägt, ist düster: 45 Prozent der Teilnehmer einer nicht-repräsentativen Umfrage von 20 Minuten Online geben an, Deutsche nicht oder nicht besonders zu mögen. Immerhin findet jeder Fünfte die Fragestellung an und für sich doof, schliesslich «kann man das doch nicht so sagen».
Top-Antworten bei denjenigen, die unverblümt angaben, Deutsche nicht oder nicht besonders zu mögen, waren: «Ich finde, sie sind arrogant», «Ich finde, sie sind unfreundlich» und «Ich finde, sie passen sich nicht an». Übrigens haben sich auch 16 Prozent Deutsche an der Umfrage beteiligt und so das Resultat mitbestimmt.
«Klischees und Stereotypen»
Für Urs Meuli, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Soziologischen Institut der Universität Zürich, handelt es sich hier auch um Klischees und Stereotypen. «Diese kommen vor allem dann zum Tragen, wenn es zu Problemen kommt. Und bei so vielen Einwanderern stellen sich automatisch gewisse Probleme im Alltag, zum Beispiel mit der Sprache oder auf dem Arbeitsmarkt.»
Frauen und Männer stehen den Einwanderern aus dem Norden ähnlich gegenüber. Allerdings zeigen sich Unterschiede beim Alter. Je älter die Umfrageteilnehmer, umso toleranter sind sie Deutschen gegenüber eingestellt – jedenfalls in der Theorie. Denn der Anteil an Freundschaften mit Deutschen nimmt zu, je jünger die Umfrageteilnehmer sind. Und geht es um das Thema Multikulti, so nimmt die Begeisterung dafür mit dem Alter deutlich ab. Deutsche ja, Multikulti nein?
Nur scheinbare Offenheit
Umgekehrt verhält es sich bei den Teilnehmern, die sich selbst als tolerant einschätzen oder Rassismus ausdrücklich «das Letzte» finden. Da heisst es nämlich eher: Multikulti ja, Deutsche – weniger. Rund 30 Prozent finden, eine multikulturelle Schweiz trage zur Lebensqualität bei, 41 Prozent (Gruppe Tolerant) beziehungsweise 46 Prozent (Gruppe Rassismus ist das Letzte) schlagen vielleicht nicht gerade Purzelbäume deswegen, finden es aber eigentlich ganz o.k., wie sich die Welt in dieser Hinsicht entwickelt. Deutsche Freunde hat von ihnen etwa die Hälfte.
Der Zuwanderung allgemein blicken drei Viertel dieser beiden Gruppen zuversichtlich entgegen. Allerdings wird differenziert. Trotz Offenheit findet über die Hälfte von ihnen, dass es spätestens in naher Zukunft zu viele Deutsche in der Schweiz geben werde. Fast ein Drittel aller Umfrageteilnehmer sieht ihretwegen ein Problem auf dem Arbeitsmarkt, fast ein Viertel bangt um die eigene Kultur. Das siehts bei den «Toleranten» übrigens ähnlich aus. Und doch wissen 33 Prozent selbst nicht genau, wo das Problem liegt. «Ich weiss es nicht, sie sind einfach überall», antworteten sie auf die Frage, warum es denn zu viele seien.
Ein «Luxusproblem», also eines, das mehr im Kopf stattfindet als dass es mit realen Schwierigkeiten zu tun hat, nennt es denn auch Soziologe Meuli. «Angst um ihre Kultur brauchen die Schweizer auch nicht zu haben, sie ist stark genug, um einige deutsche Eigenheiten zu integrieren», ist er überzeugt.
Warum sich die selbsternannten Toleranten den deutschen Einwanderern gegenüber so intolerant zeigen, erklärt Meuli damit, dass sich viele Leute aus politischen Gründen für die Einwanderung starkmachen. Sozial Schwächere sollen gestärkt werden. «Das zieht bei den Deutschen nicht, denn sie haben es nicht nötig. Die Schweizer stehen einer neuen Art von Einwanderern gegenüber und fühlen sich durch ihr selbstbewusstes Auftreten verdrängt, oder haben zumindest Angst davor, verdrängt zu werden», sagt Meuli.
Same same but different
All diese Schwierigkeiten existieren, obwohl doch 56 Prozent der Umfrageteilnehmer der Meinung sind, dass Deutsche und Schweizer eigentlich mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede haben. Genau da liegt gemäss Meuli der Wurm begraben: «Was einem näher ist, das nervt auch mehr und schneller.»
Muss die Zeit die Unwillkommenheit richten? Nun, einen Hinweis zur Beschleunigung hat die Umfrage ergeben: Ein Viertel würde es schätzen, wenn Deutsche in der Schweiz zumindest versuchen würden, schweizerdeutsch zu reden. Womit wir beim Thema der Abstimmung vom 15. Mai 2011 wären. Da nun schon in zwei Schweizer Kantonen ein Mundartobligatorium im Kindergarten ansteht, fragt sich, was das für deutsche Lehrpersonen im Kindergarten heisst.
Die erschreckende Lösung der Teilnehmer: Mehr als jeder Fünfte findet, der Beruf der Kindergärtner und Lehrer sollte nicht von Deutschen ausgeübt werden. Dass das diskriminierend ist, kann wohl niemand abstreiten. Die «Diskriminierung aufgrund von Nationalitäten», das bezeichnet eine Mehrheit von 37 Prozent auch als Rassismus. Und Rassismus wiederum finden zumindest 50 Prozent «das Letzte».
Eine Generationsfrage
Allerdings muss sich offenbar erst integrieren, wer keinen Rassismus spüren will. Und dafür fühlen sich die Schweizer Bürger nicht unbedingt zuständig. Für 66 Prozent ist das klar die alleinige Aufgabe derer, die kommen. Fragt sich nur, wie das bei solch offener Ablehnung überhaupt möglich ist. Ein schwacher Trost: Immerhin gestehen 57 Prozent der Umfrageteilnehmer ein, dass die Situation wohl für viele Deutsche in der Schweiz nicht sehr einfach ist. Soziologe Meuli hingegen ist zuversichtlich, dass die Deutschen spätestens in der nächsten Generation gut integriert seien: «Sobald sie schweizerdeutsch sprechen, merkt gar niemand mehr, dass sie ursprünglich nicht von hier sind.»
Die Umfrage hatte für Unruhe gesorgt. In nicht wenigen Mails äusserten sich Leser empört darüber, was diese «Volksverhetzung» soll. Genau das soll die Umfrage natürlich auf keinen Fall sein, sondern eher Auskunft darüber geben, wo denn eigentlich der Hund begraben liegt, beziehungsweise worauf die Aversionen zurückzuführen sind. Um Missverständnisse zu vermeiden, und damit sich auch niemand ungewollt angegriffen fühlt, wurde die grosse nationale Umfrage gar zweimal angepasst und auf null zurückgesetzt. So werden nun schliesslich nur die Antworten von 3967 Teilnehmern ausgewertet, und nicht die von über
10 000 , die insgesamt teilnahmen.>
Kommentar
Jetzt weiss ich, wieso ich als deutsches Kind in schweizer Schulen dauernd gehänselt wurde. Und die Antirassismuskommission tut NICHTS, wenn die SVP gegen Deutsche hetzt. Es war mir dann ein Leichtes, mich aus der Schweiz zu verabschieden, wo inzwischen ca. 1/3 der Bevölkerung Türken und Jugoslawen sind oder solche mit schweizer Pass. Vielen Dank.
Michael Palomino, 24.6.2011
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7.7.2011: Hetze gegen Deutsche im Ausland: in Englands Schrott-Presse, ganz legal
aus: 20 minuten online: Yellow Press: Die britische Freude an Tiefschlagzeilen; 7.7.2011;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Die-britische-Freude-an-Tiefschlagzeilen-31506618
<von Lukas Egli - Frech, witzig, boshaft - und mit Vorliebe gegen Deutsche: Niemand macht schärfere Headlines als die englischen Revolverblätter.Die traditionsreiche englische SonntagsZeitung «News of the World» erscheint am Wochenende zum letzten Mal. Besitzer Rupert Murdoch stellt das Blatt wegen eines Abhörskandals nach 167 Jahren des Erscheinens ein - es stolperte über seine eigene Unverfrorenheit.
Wenn es um heisse Storys geht, kennen britische Boulevardmedien kein Pardon. Das zeigt schon die Titelkultur. Das beste aller britischen Titelblätter ist im Internet kaum mehr zu finden: die Front des «Daily Mirror» mit dem Konterfei des frisch gewählten Papstes Benedikt XVI, Joseph Ratzinger. Die Headline: «God’s Rottweiler».
Es war eine Schlagzeile im wahren Wortsinn – sie war wohl selbst für britische Verhältnisse etwas zu grob. Dagegen wirkte der sonst auch nicht eben zimperliche deutsche Boulevard geradezu handzahm: «Wir sind Papst», titelte am selben Tag die deutsche «Bild» chauvinistisch. In den Revolverblättern lebt der schmallippige Brite aus, was ihm der Anstand ansonsten verbietet.
Noch harmlos: «Urs Hole» Meier
Wehe dem, der ins Visier der Yellow Press gerät! Erfahren musste das auch Urs Meier, Aargauer Ex-Schiedsrichter mit vielen internationalen Auftritten. Im Viertelfinal der EM 2004 annullierte er in der 89. Minute ein Tor der Engländer gegen Portugal – das Mutterland des Fussballs verlor im Elfmeterschiessen und schied aus. «The Sun»: «You Swiss Banker». Was sich prima auch als «Wanker» (Wixer) lesen liess. Etwas weniger nett, aber ähnlich lautmalerisch die Headline im «Daily Star»: «What an Urs Hole». «Arsehole» heisst Arschloch. Das sass.
Doch das war noch harmlos gegenüber dem, was sich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, die mächtigste Frau der Welt, gefallen lassen musste: Die «Sun» - notorisch wenn es um Tabubrüche geht - publizierte 2006 ein pikantes Bild aus ihren Osterferien in Italien. «I'm big in the Bumdestag», stand darüber. «Bum» heisst Arsch. Im Text attestierte die einflussreiche Zeitung Deutschland heuchlerisch eine «much improved bottom line», eine stark verbesserte Wirtschaftlichkeit. Wobei «Bottom» eben auch den Hintern bezeichnet.
Wehe dem, der sich wehrt!
Während hierzulande sofort Klage gegen die einschlägigen Medientitel geführt würde, verkneift man sich gegenüber britischen Revolverblättern besser jegliche Reaktion. Wehe dem, der sich wehrt – die Retourkutsche auf der Titelseite folgt auf dem Fuss, fadengerade, in Millionenauflage und gerne auch auf Höhe der Weichteile. Das musste unlängst auch Fussball-Superstar Ryan Giggs von Manchester United merken, eine Art Nationalheiliger.
Nachdem er wochenlang Gerüchte über eine aussereheliche Affäre mit einem Busenwunder mit Unterlassungsklagen unterdrückt hatte, ergoss sich umso mehr Häme über ihn, als die Dämme dank Twitter dann doch brachen: Sämtliche Boulevardzeitungen setzten Giggs auf den Titel; der Staatsbesuch von US-Präsident Barack Obama geriet zur historischen Fussnote.
Am Montag wird das Skandalblatt «News of the World» Geschichte sein. Lang lebe «News of the World»!>
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24.4.2012: SVP-Rickli schimpft gegen zu viele Deutsche in der Schweiz und will Diskriminierung der Menschen "aus dem Norden"
aus: Spiegel online: Schweiz: Aufregung über Deutschen-Diskriminierung ; 24.4.2012;
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,829484,00.html
<Von Lisa Erdmann
Natalie Rickli will Zuwanderungsregeln für Deutsche: "Zu viele Deutsche im Land"
Die Schweiz diskutiert über ein Zuwanderer-Problem: Sind zu viele Deutsche im Land? Nationalrätin Natalie Rickli wetterte in einer Talkshow kräftig gegen Arbeitskräfte aus dem Norden. Sie fordert eine Einwanderungsbeschränkung. Nun tobt ein Sturm der Entrüstung.
Hamburg - "Schade, dass in Europa noch so aufeinander rumgehauen werden muss. Das ist finsterer Populismus. Aber der scheint ja überall salonfähig zu werden", schreibt Leser Achim Spangenberg im Forum der Schweizer Boulevardzeitung "Blick". "Was soll das Geschrei. Ich habe viele Freunde in CH. Aber das geht mir gegen den Strich. Wir können nur gemeinsam leben und nicht gegeneinander. Davon profitieren beide Seiten", kommentiert Klaus Wegner den neuen Streit über deutsche Angestellte in der Schweiz. "Frau Rickli ist mit ihrem rein populistischen Geschwätz eine Schande für die Schweiz und auch für ihre Partei. Sie soll mal politische Sachpolitik betreiben anstatt uns im Ausland derart lächerlich zu machen," echauffiert sich Roland Meier.
Es geht hoch her im Forum bei "Blick". Viele verteidigen die rund 200.000 Deutschen, die in der Schweiz Arbeit gefunden haben. Andere sehen in ihnen Konkurrenz. "Ich bin letzthin auf der Autobahn Richtung Winterthur gefahren und an einer Baustelle vorbeigekommen. Lauter deutsche Firmen und Arbeiter! Und der Schweizer sitzt arbeitslos zuhause und hätte gern diesen Job", weiß Randy Tomlinson. Keller Mike schreibt: "Das Ganze hat ja nichts mit Deutschland-Hass oder dergleichen zu tun. Viele wollen kein zweites Mallorca in Zürich - das ist schon alles."========Angestoßen hat die Diskussion am Sonntag die Schweizer Nationalrätin Natalie Rickli von der nationalkonservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP). Bei einem Auftritt in der TV-Sendung "SonnTalk" im Sender "Tele Züri" hatte sie kräftig gegen Deutsche in der Schweiz ausgeteilt.
Erschrecken im Studio
Eigentlich sollte darüber gesprochen werden, dass die Schweiz in der vergangenen Woche die Zuwanderung aus acht osteuropäischen Ländern eingeschränkt hat. Der Schweizer Bundesrat setzte die sogenannte Ventilklausel in Kraft, wonach nur für ein Jahr nur noch deutlich weniger Arbeitswillige aus diesen Ländern in die Schweiz kommen dürfen. Doch Rickl reicht das nicht. Sie plädierte in der Sendung für eine Ventilklausel auch für die Deutschen: "Wir haben da wirklich zu viele Deutsche im Land." So dächten ganz, ganz viele Leute, schob sie hinterher.
[Ventilklausel gegen Deutsche aktivieren]
Die übrigen Gäste im Studio waren regelrecht erschrocken. Doch Rickli machte weiter: "Der Bundesrat hätte die Ventilklausel bereits 2009 aktivieren sollen, dann wären die Deutschen auch betroffen." Die Schweiz habe ein Problem mit der Masse der Zuwanderung. Sie habe bereits sehr viel Post von Landsleuten bekommen, die ihren Job verloren hätten, weil billigere Deutsche eingestellt worden seien.Rickli führt damit konsequent die Politik ihrer Partei fort, die seit den neunziger Jahren mit ihrem Kampf gegen Europa, gegen Zuwanderung und für die marktliberale Wirtschaft zur stärksten Partei des Landes aufgestiegen ist. Die 35-Jährige hat in der Politik eine rasante Karriere hingelegt. Schon seit fünf Jahren sitzt sie im Schweizer Parlament. Die "Neue Zürcher Zeitung" nannte sie in einem Porträt einmal "die gefährlichste Frau der SVP". Beobachter schildern sie als klug, immens fleißig und tough.
Am Tag nach ihrem Auftritt in der Talkshow sagte sie, sie habe sehr viele positive Reaktionen auf ihren Vorstoß erhalten. Von denen, die dagegen sind, tragen es manche mit Humor. Wie User Peter Bauer am Dienstag im "Blick-Forum: "Ich würde gerne zwei Deutsche gegen einen SVPler tauschen. Ohne Scherz!!!!!">
29.4.2012: <Nationalrätin Natalie Rickli legt noch einen drauf: "Die Masse der Deutschen stört mich">
aus: Blick online; 29.4.2012;
http://www.blick.ch/news/schweiz/die-masse-der-deutschen-stoert-mich-id1862944.html
<Plötzlich kennt ganz Deutschland die SVP-Nationalrätin Natalie Rickli. «Wir haben zu viele Deutsche im Land», sagte sie letzte Woche. Jetzt legt sie nach.
SonntagsBlick: Frau Nationalrätin, was haben Sie gegen Christoph Blocher?
Natalie Rickli: Was soll diese Frage?Blochers Vorfahren wanderten aus Württemberg ein. Hätten Sie damals gelebt, wäre er nicht hier.
Ihre Frage ist billig. Ich habe nichts gegen Ausländer, die sich integrieren, unser Land gernhaben, hier arbeiten. Deshalb habe ich nichts gegen Christoph Blocher.Deutsche mögen unser Land, sie integrieren sich, arbeiten.
Ich habe nichts gegen die Deutschen. Die Schweiz ist auf ausländische Arbeitnehmer angewiesen.Sie sagen, es hätte zu viele Deutsche im Land. Was haben Sie gegen Deutsche?
Einzelne Deutsche stören mich nicht, mich stört die Masse.Wo treten denn die Deutschen in Massen auf?
Speziell im Kanton Zürich. Gäbe es einzelne deutsche Ärzte, eine, zwei deutsche Serviertöchter im Restaurant, störte mich das nicht. Wenn es aber nur noch deutsche Serviertöchter hat, deutsche Ärzte, ich in den Schweizer Bergen nur noch von Deutschen bedient werde, fühle ich mich nicht mehr daheim. Dazu kommen die Einwohner aus fremden Kulturkreisen. Wir haben heute Schulklassen, wo es nur noch ein Schweizer Kind hat.Sie wärmen mit leeren Provokationen ein altes Thema auf.
Die Diskussion ist wichtig und nötig. Mitte-links-Politiker und Journalisten werfen mir einen Satz vor, statt über verfehlte Zuwanderungspolitik zu reden.Wir müssen Ihnen sagen: Ihre Aussage zu den Deutschen ist falsch.
Sehr viele Leute teilen meine Ansicht.Es ist eine Minderheit. Nur ein Drittel sagt in unserer Umfrage, wir hätten zu viele Deutsche.
Ein Drittel? Das ist doch viel. Ich habe nie den Anspruch, das ganze Volk hinter mir zu haben. Ich bin für meine Wählerinnen und Wähler da. Wenn Sie das Gefühl haben, ein Drittel sei wenig, politisieren Sie am Volk vorbei.Wir informieren.
Leider politisieren viele Journalisten heutzutage. Ich habe im Übrigen nie die Ventilklausel für Deutsche gefordert, sondern war dafür, dass man sie 2009 angerufen hätte, als vor allem Deutsche kamen.Dann war die Aussage also falsch?
Nein. Ich hätte mich vielleicht etwas diplomatischer ausdrücken können.Wie denn?
Wir haben ein Problem mit der Zuwanderung in der Schweiz. Wir haben zu viel Kriminalität. In unseren Gefängnissen sind 70 Prozent Ausländer. Wir haben ein Asylchaos. Wir haben offene Grenzen. Und wir haben ein Problem mit der Personenfreizügigkeit. Weil jeder in die Schweiz kommen, hier arbeiten kann und Zugang zu den Sozialleistungen hat. Von 2007 bis 2010 sind 101576 mehr Deutsche ein- als ausgewandert. Das ist die Bevölkerung der Stadt Winterthur.Die Zuwanderung ist ein Segen für die Wirtschaft. Ohne ausländische Arbeitskräfte hätten wir heute ein negatives Wachstum.
Das ist falsch. Weil wir Wirtschaftswachstum haben, brauchen wir mehr Leute.Sie wollen die Ausländer ja nicht. Also wollen Sie kein Wachstum?
Die Wirtschaft wächst nicht wegen der Zuwanderung. Die Wirtschaft wächst, weil wir ein gutes System, Stabilität und gute Unternehmen haben.Richtig – es ist hier möglich, Ausländer zu beschäftigen.
Wir müssen nur jene holen, die wir brauchen. Keine Kriminellen, keine Sans-Papiers. Wir wollen jene nicht, die am Sozialsystem hängen. Wer keinen Job hat, soll wieder gehen. 22,8 Prozent der Bevölkerung sind Ausländer. Abgesehen von Kleinstaaten haben wir in Europa den höchsten Ausländeranteil. Zum Vergleich: Deutschland hat rund neun Prozent.Wo ist das Problem? Wir sind das reichste Land Europas.
Deshalb drängen so viele in die Schweiz. Jetzt platzen wir aber aus allen Nähten. Deutsche nehmen Leuten vom Balkan die Arbeitsplätze weg. Diese werden arbeitslos und für uns zur Belastung.Unsere Arbeitslosigkeit ist klein – trotz Zuwanderung.
Immerhin drei Prozent haben keine Arbeit. Ich kriege Mails vieler besorgter Bürger, die wegen jüngerer Deutschen die Stelle verlieren.Hätten wir weniger Arbeitslose, würde die Inflation anziehen.
Jetzt geht es uns noch gut, aber es stehen schlechtere Zeiten bevor.Sie kennen also die Zukunft?
Dazu muss man kein Prophet sein. Aber die arbeitslosen Ausländer bleiben hier. Das belastet die Sozialsysteme. 45,7 Prozent der Sozialhilfebezüger sind Ausländer, von den IV-Bezügern sind es 32,8, unter den Arbeitslosen 46,3 Prozent. Schweizer arbeiten, um Ausländer zu finanzieren.Deutsche in der Schweiz sind selten arbeitslos. Warum hetzen Sie gegen die Deutschen?
Ich hetze nicht gegen Deutsche. Ich spreche die Problematik an, dass zu viele hier sind. Journalisten wie Sie sollten sich besser mit dem Thema Zuwanderung befassen als mit den Deutschen.Sie selbst reden über Deutsche.
In der Schweiz leben 276000 Deutsche. Rechnen wir das auf Deutschland um, wären 2,7 Millionen Schweizer in Deutschland.Oswald Grübel ist ein Deutscher. Erst rettete er die CS, bei der UBS gelang ihm der Turnaround.
Ich bin ein Fan von Herrn Grübel. Er kritisiert den Bundesrat zu Recht für die Weissgeldstrategie. Er verteidigt im Gegensatz zu vielen Schweizer Topbankern den Finanzplatz.Wer soll in Schweizer Spitälern arbeiten, wenn die Deutschen weg sind?
Ich habe kein Problem mit deutschen Ärzten. Meine Physiotherapeutin ist eine Deutsche. Mich stört aber, wenn es nur noch Deutsche hat. Überdies hatten wir 2011 8493 Arbeitslose im Gesundheitswesen.Schweizer Ärzte hat es aber zu wenig.
Die Probleme im Gesundheitswesen sind hausgemacht. Deutsche sind nicht die Lösung. Wir müssen den Numerus clausus aufheben. Es darf nicht sein, dass wir Schweizer daran hindern, Medizin zu studieren – und Deutsche holen.Was stört Sie, wenn eine Deutsche Sie in der Beiz bedient?
Es stört mich, wenn ich nur noch von Ausländern bedient, nur noch von Ausländern gepflegt werde.Mit solchen Aussagen schüren Sie Fremdenfeindlichkeit.
Wir haben in der Schweiz ein Ausländerproblem, nicht ein Deutschenproblem. Fremdenfeindlichkeit schüren jene, die diese Debatte nicht führen wollen und Journalisten wie Sie, die mir Fremdenfeindlichkeit vorwerfen.Sie werden «rechtsextrem» und «Kampfblondine» genannt. Das muss Sie nachdenklich stimmen.
Schon. Ich bin in der Sache hart, aber anständig und fair. Zudem vertrete ich die grösste demokratische Partei der Schweiz. Wir haben Meinungsfreiheit. Ich akzeptiere die Meinung anderer, aber ich erwarte, dass mir meine Gegner das gleiche Recht einräumen.Was sagen Ihr deutscher Chef und Ihre Mitarbeiter zur Aussage?
Sie hatten keine Freude. Jeder Einzelne von ihnen ist aber sehr nett und macht einen guten Job.Sie seien ein «politisches Leichtgewicht», machten «dümmliche» Aussagen, sagte Roger Schawinski in deutschen Medien.
Er ist wohl immer noch sauer, dass ich nicht in seine Sendung ging. Immerhin habe ich mehr Wähler als sein Radio Hörer hat.Haben Sie diese Angriffe nicht selber ausgelöst?
Man will mir verbieten, über das Thema zu reden. Alle Medien haben mich sofort in die Nazi-Ecke gedrückt, in die Extremisten-Ecke. Mit Ihrer Art, harte Fragen zu stellen, tun Sie das ebenfalls.Wer harte Fragen stellt, stempelt eine Politikerin zur Extremistin?
Zumindest könnte man meinen, Sie wählen die SP.Da liegen Sie falsch. Es ist Pflicht der Medien, die Aussagen von Politikern zu hinterfragen.
Sie bringen kein Verständnis auf für das, was die Bevölkerung beschäftigt. Die Mehrheit hat Ja gesagt zur Ausschaffungsinitiative. Sie will keine kriminellen Ausländer in diesem Land.Deutsche sind selten kriminell. Eine Mehrheit hat auch Ja gesagt zur Personenfreizügigkeit.
Der Bundesrat hat aber versprochen, bei Bedarf die Ventilklausel anzuwenden. Daran hat er sich 2009 nicht gehalten.Sie haben Interview-Anfragen aus Deutschland. Was sagen Sie dort?
Ich bin eine Schweizer Politikerin, ich politisiere hier. Deshalb habe ich alle Anfragen aus Deutschland nicht beantwortet.Demnächst werden in der Schweiz acht Millionen Menschen leben. Wo liegt für Sie die Grenze?
Sie ist erreicht.Das heisst?
Viel mehr Menschen haben auf diesem Raum nicht mehr Platz. Die Infrastruktur ist nicht beliebig ausbaubar.Welche Rezepte haben Sie?
Die Schweiz ist ein souveräner Staat, keine Filiale der EU oder der USA. Wir müssen sagen können, welche Ausländer wir wollen. Ich will zurückgehen zum Saisonnier-Status und fixen Kontingenten. Zuwanderung soll den gesamtwirtschaftlichen Interessen dienen.Wie meinen Sie das?
Schweizer sollen Vorrang bei der Stellenbesetzung haben. Findet man keinen Schweizer, sollen wir Spezialisten von überallher holen können, nicht nur aus der EU.>
Auch die "Welt" kommentiert die Hetzerin Rickli:
29.4.2012: <Natalie Rickli: Schweizer Rechtspopulistin legt gegen Deutsche nach>
aus: Welt online; 29.4.2012;
http://www.welt.de/politik/ausland/article106237376/Schweizer-Rechtspopulistin-legt-gegen-Deutsche-nach.html
Die Schweizer SVP-Abgeordnete Natalie Rickli hat sich erneut abfällig über deutsche Zuwanderer geäußert. Speziell um Zürich würden diese "in Massen" auftreten. Sie fühle sich fremd im eigenen Land.
Mit neuen deutsch-feindlichen Äußerungen hat die Schweizer Abgeordnete Natalie Rickli die Debatte über Einwanderung in die Alpenrepublik weiter angefacht.
"Einzelne Deutsche stören mich nicht, mich stört die Masse", sagte die 35 Jahre alte Politikerin der national-konservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP) der Zeitung "Sonntags-Blick". Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) reist an diesem Montag in die Schweiz.
Rickli hatte vor einer Woche Diskussionen ausgelöst, als sie in einer Fernsehsendung sagte: "Wir haben zu viele Deutsche im Land." Jetzt erklärte sie, speziell im Kanton Zürich würden Deutsche in Massen auftreten.
"Ich fühle mich nicht mehr daheim"
Gegen einzelne deutsche Ärzte oder Kellner habe sie zwar nichts. "Wenn es aber nur noch deutsche Serviertöchter (Kellnerinnen) hat, deutsche Ärzte, ich in den Schweizer Bergen nur noch von Deutschen bedient werde, fühle ich mich nicht mehr daheim."
Nach einer vom "Sonntags-Blick" in Auftrag gegeben repräsentativen Umfrage mögen 64 Prozent der Schweizer die Deutschen trotz der starken Einwanderung.
Ihnen sei der Anteil von Deutschen an der Schweizer Wohnbevölkerung derzeit "gerade recht". Nur 36 Prozent der Schweizer stimmten Rickli nach der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Isopublic zu.
"Ich hetze nicht gegen Deutsche", sagte Rickli. "Ich spreche die Problematik an, dass zu viele hier sind."
Immer mehr deutsche Pendler
Nach den Angaben der in der SVP unter anderem mit Ausländerpolitik beschäftigten Abgeordneten leben 276.000 Deutsche in der Schweiz, die knapp acht Millionen Einwohner hat. "Rechnen wir das auf Deutschland um, wären 2,7 Millionen Schweizer in Deutschland."
Zugleich steigt die Zahl deutscher Pendler aus dem grenznahen Raum, die in der Schweiz arbeiten. Nach Angaben der Wirtschaftsregion Südwest nahm die Zahl der Pendler aus dem Landkreis Lörrach im vergangenen Jahr um fast 1000 und aus dem Landkreis Waldshut um fast 800 Personen zu.
Von den insgesamt 54.496 Grenzgängerbewilligungen entfielen 70 Prozent auf die beiden Landkreise – genau 23 228 auf Lörrach und 15 637 auf Waldshut.
Kommentar
Wieso stören Frau Rickli die Jugos nicht, die Deutschen aber schon? Weil sie scheinbar schizophren ist, unzurechnungsfähig in der Kommunikation, und weil sie kein kulturelles und historisches Grundwissen hat. Frau Natalie Rickli ist also eigentlich für politische Aktivitäten ungeeignet und sollte eine 5-jährige Auszeit nehmen und Geschichte und Soziologie und Sprachen studieren.
Scheinbar ist es doch so, dass die Schweiz qualifizierte Arbeitskräfte braucht, um die vielen Jugos in der Schweiz zu verwalten, die kein gutes Deutsch können. Sieht das Frau Rickli nicht?
Michael Palomino, 29.4.2012
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12.6.2012: <Paul Breitner: "Ich wurde in Holland als Nazischwein beschimpft">
aus: Welt online; 12.6.2012;
http://www.welt.de/sport/fussball/em-2012/article106501375/Ich-wurde-in-Holland-als-Nazischwein-beschimpft.html
<Mittwoch kommt es im zweiten EM-Gruppenspiel zum Hassduell: Deutschland gegen Niederlande – traditionell ein Spiel, in dem Emotionen hoch kochen. Bei Breitner ist bis heute ein Beigeschmack geblieben.
Von Lars Wallrodt und Lars Gartenschläger
Gern wird das Weltmeisterschaftsfinale von 1974 als Auslöser für eine der größten Fußball-Rivalitäten genannt. Deutschland siegte damals 2:1 gegen die vermeintlich besseren Niederländer und holte den Titel. Danach herrschte Hass auf und zum Teil auch abseits des Platzes, der längst einer freundschaftlichen, mittlerweile ironischen Hassliebe gewichen ist.
Allein Paul Breitner, der 1974 per Elfmeter das 1:1 erzielte, gehen die Wurzeln der gegenseitigen Abneigung jedoch tiefer. "Wir haben mit dem FC Bayern schon vorher im Europapokal der Landesmeister gegen Ajax Amsterdam gespielt. Ich wurde dort auf offener Straße als ,Nazischwein’ beschimpft – und auch auf dem Platz. Da habe ich mich schon mitunter umgedreht und gesagt: 'Hoppla, so nicht, Freundchen’."
Breitner hat Abneigung gegen Holland entwickelt
Damals seien er und seine Mitspieler vom gesamten Publikum als "Nazis" verunglimpft worden. Das wirke auch bei ihm bis heute nach: "Da ist es doch klar, dass eine Generation wie die meine, die mit dem Zweiten Weltkrieg nichts zu tun hatte, eine Abneigung entwickelt."
Zwar seien die negativen Emotionen zwischen den Nachbarländern etwas abgeebbt. "Aber Hass ist auch heute noch vorhanden", glaubt Breitner, der heute Repräsentant des FC Bayern ist. Er kenne aus dem eigenen Bekanntenkreis auch heute noch Fälle, wo Menschen beschimpft worden seien, "auch von Leuten aus Generationen, die gar nicht mehr wissen, was Krieg überhaupt ist". Ihm brauche keiner weismachen wollen, "dass damit Schluss ist".
Koeman wischte sich mit DFB-Trikot den Hintern ab
Auch für Jürgen Kohler, der sowohl 1988 im Halbfinale der Europameisterschaft gegen die Niederlande (1:2) als auch beim 2:1 zwei Jahre später bei der WM dabei war, ist das zweite EM-Vorrundenspiel der deutschen Mannschaft "seit jeher ein Prestigeduell". Das rühre aus der Tradition und läge sicherlich auch an der Nähe der beiden Länder: "Das waren immer große Fußball-Schlachten, bei denen es am Ende immer große Geschichten zu erzählen gab."
Beide Spiele, in denen Kohler bei großen Turnieren auf die Niederländer traf, gingen in die Geschichte ein. "1988 war das natürlich krass, als Ronald Koeman sich am Ende mit einem deutschen Trikot symbolisch den Allerwertesten abgewischt hat. Das war unerhört und gehört sich einfach nicht. Ich weiß gar nicht, ob er sich bis heute dafür entschuldigt hat", sagt Kohler.
Zwei Jahre später spuckte Frank Rijkaard seinen Gegenspieler Rudi Völler an. "Das war wieder so ein heißes Ding", sagt Kohler. "Am Ende mussten wir Rijkaard eigentlich dankbar für seine Spuckattacke sein – so blöd das klingt. Aber durch seinen Platzverweis sind wir erst richtig ins Spiel gekommen und haben es noch für uns entschieden.">
Kommentar: Kolonialismus Hollands bleibt auch unvergessen
Man muss sich nur den Kolonialismus Hollands in Indonesien ansehen. Da wurde nach endlosen Massakern in Indonesien am Ende nach 1945 die Wiederaufbauhilfe für Krieg in Indonesien missbraucht und 5 Jahre gegen die indonesische Bevölkerung Krieg geführt. Aber das haben die Holländer eben nicht im Schulbuch stehen.
Michael Palomino, 12.6.2012
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Schon wieder Hetze gegen Deutsche in der Schweiz:
Bayern München soll "unheimlich" sein - wieso schreiben schweizer "Journalisten" solche hetzerischen Titel gegen Deutsche?
23.2.2013: <Die Bayern werden immer unheimlicher>
aus: 20 minuten online: Bundesliga: Die Bayern werden immer unheimlicher; 23.2.2013;
http://www.20min.ch/sport/fussball/story/17408319
<Bayern München ist nicht zu bremsen. Beim 6:1 gegen Werder Bremen feiert der deutsche Rekordmeister den sechsten Sieg im sechsten Spiel des Jahres. Wolfsburgs Diego Benaglio patzt beim 1:1 gegen Mainz.
Bayern München gibt sich auch im sechsten Spiel des Jahres keine Blösse. Der deutsche Rekordmeister besiegt Weder Bremen souverän mit 6:1 und zieht an der Tabellenspitze der Bundesliga weiterhin einsam seine Kreise.Arjen Robben und Javi Martinez sorgten mit einem Doppelpack Mitte der ersten Halbzeit für die Vorentscheidung. Nach der Roten Karte gegen Sebastian Prödl kurz vor der Pause machte Theodor Gebre Selsassie mit einem Eigentor kurz nach Wiederbeginn alles klar. Mario Gomez, Franck Ribéry und noch einmal Gomez sorgten schliesslich für den 6:1-Endstand. Für Bayerns Trainer Jupp Heynckes war es das 1000. Bundesliga-Spiel als Spieler oder Trainer.
Xherdan Shaqiri durfte zum ersten Mal in der Rückrunde von Beginn weg ran, konnte aber nur wenig Einfluss aufs Spiel nehmen. In der 71. Minute wurde der Schweizer Nationalspieler durch den Ex-Bremer Claudio Pizarro ersetzt.
Die Münchner machten mit ihrem 19. Sieg in der Meisterschaft einen weiteren Schritt auf dem Weg zum 23. Titelgewinn. Die weit zurückliegenden Verfolger Borussia Dortmund (bei Borussia Mönchengladbach) und Bayer Leverkusen (bei der SpVgg Greuther Fürth) bestreiten ihre Spiele erst am Sonntag.
Klose verletzt, Kantersieg für Djourou
Nürnberg musste in Stuttgart ohne Timm Klose auskommen. Der Schweizer Innenverteidiger erlitt im Training eine Zerrung der Sprunggelenks-Kapsel. Mehr als eine Woche dürfte der Nationalspieler nicht ausfallen. Ohne Klose kam Nürnberg beim krisengeschüttelten VfB Stuttgart lediglich zu einem 1:1-Unentschieden. Ibrahima Traore für den VfB und Markus Feulner für den Club erzielten die Tore in dieser Partie.
Zu einem ebenfalls deutlichen Sieg kam Hannover gegen den Hamburger SV. 5:1 setzten sich die Gastgeber durch. Didier Ya Konan glänzte als Doppeltorschütze. Beim einzigen Gegentreffer des Heimteams trug Johan Djourou die Hauptschuld. Der Schweizer Internationale foulte im Strafraum Dennis Aogo, worauf Rafael van der Vaart den Foulpenalty zum zwischenzeitlichen 1:1 verwertete (13.).
Benaglios Patzer
Die Partie zwischen Mainz und Wolfsburg endete 1:1. Diego Benaglio verschuldete nach einem katastrophalen Fehlpass das 0:1. Unbedrängt spielte er den Ball in der 5. Minute in die Füsse eines Gegenspielers. Mit seinem vierten Saisontreffer glich der Ex-Bremer Naldo (15.) für die Niedersachsen zum 1:1 aus, die den Punkt trotz der Roten Karte gegen Alexander Madlung wegen einer Notbremse (30.) verteidigten.
Der FC Augsburg besiegte im Kellerduell 1899 Hoffenheim mit 2:1 und stürzte das Team mit Eren Derdiyok damit auf Abstiegsplatz 17. Am Abend kam der FC Schalke 04 zu seinem ersten Sieg seit fünf Wochen. Die Königsblauen bezwangen Aufsteiger Fortuna Düsseldorf mit 2:1 und liegen nur noch einen Punkt hinter dem zweiten Europa-League-Rang zurück.>
<Es kriselt zwischen deutschen und türkischen Soldaten beim Patriot-Einsatz. Der Wehrbeauftragte fordert sofortige Maßnahmen, der zuständige Minister Thomas de Maizière hingegen Geduld.
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Toll ist die türkische "Kultur":
4.3.2013: Deutsche in der Türkei schikaniert mit fäkal versauten Toiletten und Pöbeleien bis zu Prellungen - beim Patriot-Einsatz gegen Syrien
aus: Welt online: Patriot-Einsats: Schikane gegen Deutsche in der anatolischen Kaserne; 4.3.2013;
http://www.welt.de/politik/deutschland/article114090211/Schikane-gegen-Deutsche-in-der-anatolischen-Kaserne.html
Von Karsten KammholzAn der sichtbaren Unterstützung der Bundesregierung fehlt es nicht. Seit Januar sind die gut 300 Bundeswehrsoldaten in der Türkei stationiert, um die Nato-Partner mit Patriot-Flugabwehrraketen vor Angriffen aus Syrien zu schützen. Seitdem haben sich schon Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) und der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hellmut Königshaus (FDP) auf den Weg in den südöstlichen Teil Anatoliens gemacht.
In Kahramanmaras, rund 100 Kilometer von der syrischen Grenze entfernt, befindet sich das Patriot-Kontingent der Bundeswehr. Es sei ein militärisches und politisches Signal, sagte vor gut einer Woche die Kanzlerin, dass die Nato-Partner zusammenstünden. Es klang so, als sei alles in bester Ordnung.
Merkel sprach schließlich nur das große Ganze an, die Partnerschaft beider Staaten, die politische Freundschaft. Sie sah möglicherweise nicht die Missstände, über die Wehrbeauftragter Königshaus nach seinem fast gleichzeitigen Truppenbesuch den Verteidigungsausschuss schriftlich unterrichtete. In seinem Bericht bezeichnete er die Zusammenarbeit in der Türkei als "problembehaftet". Die Bundeswehrsoldaten empfänden die türkische Seite als "wenig hilfreich". Jenes "Zusammenstehen", das Merkel so gelobt hatte, konnte Königshaus in der direkten Zusammenarbeit in Kahramanmaras nicht erkennen.
Königshaus moniert schlechte Vorbereitung
[Türkische Kultur mit verdreckten, sanitären Anlagen - toten Hunden - Toiletten ohne Wasserspühlung - Kontaktverbote]
Im Gegenteil: Die deutschen Soldaten würden nicht wie "willkommene Gäste" empfangen, sanitäre Anlagen seien in einem katastrophalen Zustand. Die Besichtigung eines Gebäudes, in dem Teile des Stabs untergebracht seien, habe "erhebliche Beanstandungen" ergeben. Der Boden der sanitären Anlagen sei mit Schlamm verschmiert gewesen. Zudem seien die Toilettenschüsseln "außen wie innen mit Kot und Urin verdreckt" gewesen. Die meisten Toiletten verfügten nicht über eine Wasserspülung. Ein Oberfeldwebel habe zudem von Kadavern streunender Hunde berichtet, die nicht weggeräumt würden. Zudem halte der Zoll Feldpost unnötig zurück.Die türkischen Armee sehe den Kontakt zu deutschen Soldaten "offenbar ungern". Türkische Soldaten, die dennoch Kontakt mit den Deutschen aufnähmen, würden durch ihre Vorgesetzten "gemaßregelt".
Im Gespräch mit der "Welt am Sonntag" monierte der Wehrbeauftragte, dass der Patriot-Einsatz zu schlecht vorbereitet worden sei. Vor Weihnachten sei vielleicht die eine oder andere Dienststelle nicht mehr ausreichend besetzt gewesen, die bestimmte Dinge hätte organisieren müssen, so Königshaus. "Ein Teil war bestimmt auch wieder typisch deutsche Bürokratie", sagte er.
[Türkische Kultur in der Kaserne: Joggen verboten - einige Nato-Statuten werden nicht akzeptiert]
Auch einen kulturellen Schock sprach Königshaus an. So hätten sich türkische Soldaten entrüstet, wenn ihre deutschen Kameraden in der Kaserne joggen wollten. Schwierigkeiten bereite auch, dass die türkische Armee bestimmte Nato-Statuten nicht akzeptiere. Mehrere Punkte des Königshaus-Berichts klingen aber nach absichtlicher Schikane.
Lagerkommandeur attackiert Feldjägerin
[Türkische "Kultur": Deutsche Fahnen und deutsche Schilder mussten weg - deutsche Feldjägerin "geschubst" - türkischer General ausgerastet - deutsche Feldjägerin mit Prellungen]
Ausgerechnet beim Besuch des Verteidigungsministers in dem Lager hatte sich einmal mehr offenbart, dass die Situation zwischen türkischen und deutschen Soldaten angespannt ist. Kurz vor Eintreffen de Maizières Ende Februar habe der türkische Lagerkommandeur die Deutschen unvermittelt angewiesen, alle deutschen Fahnen im Lager zu entfernen – mit der Begründung, es handele sich immer noch um eine türkische Kaserne. Auch die deutschen Ortsschilder mussten wieder eingepackt werden.Selbst von einer Rangelei während des Ministerbesuchs ist die Rede. Der Lagerkommandeur habe eine junge deutsche Feldjägerin geschubst, die den Verkehr der Delegationsautos habe regeln wollen und daher auch seine Limousine stoppen musste. So lautet die offizielle Version. Nach Informationen des "Spiegels" schildern beteiligte Soldaten die Situation als deutlich aggressiver.
Demnach habe es eine handfeste Rangelei gegeben. Auch sei der General ausgerastet. Deutsche Soldaten hätten die Feldjägerin schließlich beschützt. Mehrere Prellungen, die später von einem Arzt dokumentiert wurden, stützten die Schilderungen.
Westerwelle fordert Behandlung "wie Freunde"
In der Bundesregierung fielen die Reaktionen auf die bekannt gewordenen Zustände unterschiedlich aus. Während Außenminister Guido Westerwelle (FDP) die türkische Seite in der "Welt" klipp und klar aufforderte, die deutschen Soldaten "wie Freunde" zu behandeln, versuchte der Verteidigungsminister zu beschwichtigen.
"Natürlich habe auch ich bei meinem Besuch in der Türkei gewisse Probleme wahrgenommen, obwohl ich eher die Schokoladenseite gezeigt bekomme", sagte de Maizière eine Woche nach seiner Stippvisite der "Bild am Sonntag". Die türkischen Gastgeber hätten sich inzwischen viel Mühe gegeben.
Es müsse aber beachtet werden, "dass die Traditionen unterschiedlich sind", ergänzte er. Die deutschen Soldaten träten "verantwortungsbewusst und energisch für ihre Interessen vor Ort ein".
De Maizière will neue Unterkünfte abwarten
Bei einer Veranstaltung sagte der CDU-Politiker am Wochenende zudem, die Türkei habe sich große Mühe gegeben, für gute Unterkünfte zu sorgen. Vor seinem Besuch vor gut einer Woche seien sie auch nahezu fertig geworden. Wenn diese neuen Unterkünfte stünden, werde sich vieles ändern.
Bislang werden die Bundeswehrsoldaten in Hotels der Stadt untergebracht, da die Zimmer in der Kaserne nicht deutschen Standards entsprechen. Die Bundeswehr hat zudem eine Lebensmittelüberprüfung angeordnet. Notfalls sollen Lebensmittel aus Deutschland importiert werden.
Der Wehrbeauftragte zeigte sich enttäuscht von de Maizières Reaktion. "Ich gehe davon aus, dass das Bundesministerium der Verteidigung umgehend Verbesserungsmaßnahmen für unsere Soldatinnen und Soldaten in der Türkei umsetzt", sagte Königshaus der Nachrichtenagentur Reuters. Die Probleme der Bundeswehrsoldaten nahe der syrischen Grenze seien "zu vielschichtig, als sie gelassen abzutun".
Schon vor Wochen gab es Beschwerden
[Es begann mit Pöbeleien gegen zivil gekleideten, deutschen Soldaten nach dem Verlassen eines Geschäfts - Sack über den Kopf]
Auch der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hatte vor wenigen Tagen die deutschen Soldaten an ihrem Einsatzort besucht. Er bezeichnete die Vorfälle als nicht vertretbar. "Das darf natürlich nicht passieren", sagte er. "Man muss immer wissen, dass dort zwei völlig unterschiedliche Kulturen aufeinander treffen." Die Bundeswehr sei dort in einer türkischen Kaserne untergebracht. Es sei für einen türkischen Oberst keine einfache Situation, wenn er nicht mehr bestimme. "Da bedarf es bestimmt einer engeren Abstimmung."Schon vor Wochen hatte es Beschwerden gegeben, nachdem Gegner des Nato-Einsatzes im Süden der Türkei eine Gruppe der stationierten Bundeswehrsoldaten angegriffen hatten. Die in Zivil gekleideten Soldaten waren im Januar beim Verlassen eines Geschäftes in der Hafenstadt Iskenderun von etwa 40 Demonstranten angepöbelt und bedrängt worden.
Einem Deutschen sei ein Sack über den Kopf gezogen worden. Die Bundesregierung hatte danach die Türkei umgehend aufgefordert, für einen besseren Schutz der Deutschen zu sorgen. Offenbar fingen die Probleme zu dem Zeitpunkt erst richtig an.>
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5.3.2013: Und nun hetzen die Türken noch mehr gegen die deutschen Soldaten
aus: n-tv online: Dreckige Klos und Prügeleien?Türkei: Vorwürfe nicht wahr; 5.3.2013;
http://www.n-tv.de/politik/Tuerkei-Vorwuerfe-nicht-wahr-article10230076.html
<Schwierige Hygiene, Rangeleien untereinander und eiskalte Stimmung am Einsatzort deutscher Patriots: Die Türkei will von diesen Vorwürfen der Bundeswehr nichts wissen. Ihre für den Stationierungsort Kahramanmaras zuständigen Generäle machen im Gegenzug sogar die deutschen Soldaten für einige Schwierigkeiten verantwortlich.
Die Antwort kommt prompt: Die türkische Armee hat die Vorwürfe aus Deutschland wegen einer angeblich schlechten Behandlung und Unterbringung des Patriot-Kontingents der Bundeswehr zurückgewiesen. Die Vorwürfe entsprächen nicht der Wahrheit, erklärte der Generalstab in Ankara. Den angeblichen körperlichen Übergriff eines türkischen Generals gegen deutsche Feldjäger habe es nie gegeben, erklärte die Armeeführung. Der Generalstab bestätigte aber die Restriktionen, was deutsche Fahnen angeht.
Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hellmut Königshaus (FDP), hatte von Spannungen zwischen deutschen und türkischen Soldaten im Stationierungsort Kahramanmaras sowie von schlechten hygienischen Zuständen in der Unterkunft der Deutschen in der örtlichen Kaserne berichtet. Der türkische Generalstab erklärte, für die Reinigung der Toiletten in den Unterkünften der Bundeswehr-Soldaten seien die Deutschen selbst zuständig. Das Bundeswehr-Kontingent habe inzwischen mit Hilfe der türkischen Armee eine zivile Reinigungsfirma mit der Aufgabe betraut.
Zu der angeblichen Rangelei zwischen dem türkischen General und den deutschen Feldjägern erklärte der Generalstab, die Berichte über einen körperlichen Übergriff entbehrten jeder Grundlage. Der türkische General habe die deutschen Soldaten wegen der Sperrung eines Zufahrtsweges bei Ministerbesuchen Ende Februar lediglich gewarnt. Bei einem Treffen beider Seiten am 28. Februar habe die deutsche Seite eingeräumt, es habe Missverständnisse bei der Erteilung des Befehls an die Feldjäger gegeben. Das Bundeswehr-Kontingent habe sich bei der türkischen Seite entschuldigt.
Deutsche Flaggen nicht erwünscht
Auch die Berichte über eine "wenig hilfreiche" Einstellung der türkischen Gastgeber in der Kaserne in Kahramanmaras wies der türkische Generalstab zurück. Für die Gäste seien Unterkünfte renoviert und Container-Unterkünfte bereitgestellt worden, die aber trotz Fertigstellung bis zum Wochenende von den Deutschen immer noch nicht genutzt würden.
Auch könne von einer Kontaktsperre zwischen deutschen und türkischen Soldaten keine Rede sein, so der Generalstab. Viele Bereiche der Kaserne würden gemeinsam genutzt. Zudem seien zehn türkische Soldaten mit Fremdsprachenkenntnissen eigens für den Kontakt zu den Deutschen abgestellt worden.
Bestätigt wurde der Bericht über das Verbot, deutsche Fahnen und Ortsschilder in dem türkischen Kasernengelände zu zeigen. Nur vor der Einsatzzentrale sei eine deutsche Fahne zusammen mit den Flaggen der Türkei und der NATO genehmigt worden.
Kommandeur unzufrieden
Der Kommandeur des deutschen Kontingents für den Patriot-Einsatz in der Türkei, Marcus Ellermann, hat unterdessen die Probleme bei der Zusammenarbeit mit den türkischen Soldaten bestätigt. "Wir stellen fest, dass die türkische Seite die eine oder andere Berührungsangst hat", sagte Ellermann in der ARD. Die Bundeswehrsoldaten wünschten sich ihrerseits jedoch sehr, von einem Austausch mit den türkischen Soldaten zu profitieren. Ellermann zeigte sich zuversichtlich, dass die Beziehung zwischen den Truppen besser würde und sich beide Seiten dafür einsetzten.
Zu den hygienischen Mängeln am Einsatzort sagte Ellermann, die Vorwürfe des Wehrbeauftragten seien berechtigt. Die sanitären Anlagen seien alt, verdreckt und würden nur unregelmäßig gereinigt. Es müsse jedoch berücksichtigt werden, dass der Einsatz auch für die Türkei recht kurzfristig erfolgt sei. "Die türkische Seite tut aber alles, um die Bedingungen kurzfristig zu verbessern", betonte der Kommandeur.
Quelle: n-tv.de , AFP>
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