Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.

Kontakt / contact     Hauptseite /
                  page principale / pagina principal / home     zurück
<<     >>

Bundesnachrichtendienst (BND), Meldungen Teil 4

Der kriminelle BND spioniert Studenten aus

Wie der BND die Welt manipuliert und die Wahrheit blockiert - und grosse Kriminalität mitorganisiert = kriminelle Organisation

Der BND ist eine kriminell-zionistische Organisation gegen alle, die deutsch reden


WAS ist ein Geheimdienst? - Ein Spanner-Dienst. Mehr ist das nicht.
Michael Palomino 31.10.2024

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Teilen:

Facebook




Bei 50% der Delikte ist der "Chef" der Täter - so auch beim kriminellen BND:

Die folgenden Angaben über den kriminellen BND stammen aus dem Buch "Gekaufte Journalisten" von Udo Ulfkotte:
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434


Krimineller BND lässt systematisch deutsche Studenten ausspionieren

[Und für diese kriminelle Spionage wird der BND vom Steuerzahler noch bezahlt!!!]

Der kriminelle BND ist in der Universität: Professoren beobachten Studenten und schicken sie auf "Kurse"
Professoren in deutschen Universitäten stehen zum Teil in Kontakt mit dem kriminellen BND und suchen dann auffällige Studenten aus, denen sie Werbezettel von "Instituten" in die Hand drücken. Das sind Einladungen zu Lernveranstaltungen mit bezahlter Reise, bezahltem Hotel, bezahltem Essen, Büchergeld usw. An diesen Kursen werden die Studenten "ausgequetscht" und in Rollenspiele verstrickt und dabei beobachtet und ausspioniert (S.103).

[Man kann es auch so sehen: Der BND will einfach Arbeit haben, bzw. das Prinzip heisst: Studenten werden ausspioniert, ob sie für den BND "geeignet" sind. Und so beschafft sich der kriminelle BND seine Arbeitsstellen. Es kann angenommen werden, dass die Professoren sogar Prämien pro Studenten erhalten, den sie dem BND zur Beobachtung "rüberschicken"].

Ulfkotte als Lehrbeauftragter an der Uni Lüneburg: Studenten für den BND ausgequetscht und mit einem James-Bond-Film für den BND getestet

Und Ulfkotte war als Referent an der Universität Lüneburg auch Täter für den kriminellen BND:

<Ab 1999 war ich dann selbst Lehrbeauftragter einer Universität. Und zwar in Lüneburg. Dort habe ich im Fachbereich Betriebswirtschaft viele Jahre lang Sicherheitsmanagement unterrichtet. Und ich habe dabei an der Universität zusammen mit anderen Referenten (etwa Rolf-Wilhelm Dau, dem Ex-Sicherheitschef von Philips) insgeheim Studenten ausgewählt, welche aufgrund ihrer Persönlichkeitsstruktur, ihrer politischen Einstellung und ihrer Fähigkeiten für den BND von Interesse waren. Das konnte man in den von mir veranstalteten Seminaren leicht erkunden. Wir haben viel über Politik gesprochen. Wir haben Rollenspiele gemacht. Und ich habe in den Seminaren nebenbei spielerisch Hobbys und persönliche Einstellungen der Studenten abgefragt. Viele meiner Studenten werden sich noch gut daran erinnern, dass wir uns gelegentlich auch einen James-Bond-Film angeschaut haben und ich sie dann fragte, wer sich vorstellen könne, später ebenfalls für einen Geheimdienst zu arbeiten. Alle haben dann gelacht. Die Studenten fanden das unendlich witzig. Keiner ahnte die Wahrheit. Der BND wollte das so. Und die Universität unterstützte das.> (S.103)

[Die Universität in Deutschland ist somit gar nicht so zum Lernen da, sondern zur Spionage. Der BND ist wirklich zum KOTZEN].


Die "Einladung" und das "Rollenspiel"

BND spioniert Studenten aus: "Einladungen" zu überwachten Rollenspielen

Die Scheisse des BND hat KEINE Skrupel, Professoren an deutschen Universitäten zu beauftragen, Studenten auszuforschen oder an Tagungen des BND zu schicken, um dort weiter ausgeforscht zu werden. Udo Ulfkotte war 1979 und 1980 Student in Freiburg im Breisgau (S.149) und wurde von seinem Professor "ausgewählt", eine "Weiterbildung" der "Studiengesellschaft für Zeitprobleme" in Bonn zu besuchen, die sich "Einführung in die Problematik des Ost-West-Konfliktes" nannte: Gratis Reise, Gratis-Hotel, Gratis-Essen und 150 Mark Büchergeld. Der Lockvogel wirkte und er erfüllte dem Professor den Wunsch, dorthinzugehen. Nun, diese "Studiengesellschaft" ist ein BND-Büro (S.150), und am Treffen wurden Rollenspiele über Kapitalismus und Kommunismus veranstaltet, und der BND hat die Studenten ausspioniert, wie sie sich verhalten. Spion Schulte [und wahrscheinlich noch viele andere] sassen im oberen Stockwerk, das für die Studenten immer geschlossen war. Es handelte sich also um einen "Gesinnungstest" und Gesinnungsspionage (S.151).

[Der BND hat Geld für alles,nur nicht für den Frieden...]

Der Professor in Freiburg im Breisgau und das "Flugblatt" mit der Einladung nach Bonn - es soll eine "Förderung" sein

Udo Ulfkotte Zitat: <Anfang der achtziger Jahre studierte ich in Freiburg im Breisgau Rechtswissenschaften und Politik. Das Wintersemester 1979/80 war fast vorbei, die Semesterferien nahten. Eine Italienreise war geplant. Und weil das folgende Semester finanziert werden wollte, standen nach dem Urlaub Arbeiten auf dem Bau oder als Aushilfskellner an. [...] In jener Zeit waren Professoren noch Respektspersonen, denen man als Student einen Wunsch nicht voreilig abschlagen solle. So war es auch selbstverständlich, dass ich mir die Worte einer dieser Respektspersonen aufmerksam und höflich anhörte, als diese mir kurz vor den Semesterferien nach einer Vorlesung ein Flugblatt überreichte. Oberflächlich betrachtet sah es zumindest aus wie ein Flugblatt. Es war eine Einladung. "Daran sollten Sie unbedingt teilnehmen. Und berichten Sie mir doch, wie es Ihnen gefallen hat", sagte der Jurist. Ein angesehener Mann. Ein bekannter Mann. Und ein Mann mit einem Doppelleben. Ob er noch andere Studenten eingeladen (S.149) oder angesprochen hat, entzieht sich meiner Kenntnis, denkbar ist es. An einer Einladung zur Fortbildung an sich war zunächst einmal nichts Ungewöhnliches. Die Professoren kannten ihre Studenten, wer auffiel, wurde gefördert. So ist es heute noch. Es gab also für mich keinerlei Grund, mich zu wundern.> (S.150)

[Und: Es ist anzunehmen, dass die Professoren für jedes geschickte Spionageobjekt eine Prämie erhalten, und dass Berichte zwischen dem kriminellen BND und dem Professor ausgetauscht werden].

Professoren in Deutschland sind "Anbahner des BND" - der Köder mit Taschengeld und Büchergeld - alles wird als "Konfliktforschung" deklariert

Zitat Ulfkotte: <Rückblickend weiss ich, dass der ehrenwerte Professor ein Anbahner des BND war. Wie weit er selbst in das Netz verstrickt war, vermag ich nicht zu sagen. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, mit ihm später noch Gespräche über diese Anbahnungstreffen geführt zu haben. Sein Flugblatt war die Einladung für ein "Seminar zur Konfliktforschung", Themenschwerpunkt: "Einführung in die Problematik des Ost-West-Konfliktes".> (S.150)

Der entscheidende Köder ist dann das Taschengeld und das Büchergeld:

<Etwas Langweiligeres hätte ich mir in jenen Tagen wahrlich nicht vorstellen können. Ich überlegte noch, wie man dem Professor nicht vorhandenes Interesse plausibel erklären könnte, als wohlklingende Worte mein Ohr erreichten: "Es gibt 20 Mark Tagesgeld, die Bahnfahrt zum Tagungsort Bonn wird erstattet. Und dort wartet natürlich ein Hotelzimmer auf Sie. Zum Abschluss noch 150 Mark Büchergeld." Der Professor hatte schlagartig ungeheures Interesse geweckt. Acht Stunden Arbeit auf dem Bau brachten maximal 50 Mark. Dagegen die Aussicht auf ein Hotelzimmer, warme Mahlzeiten und dazu das finanzielle Bonbon - warum hatte ich eigentlich nie zuvor diese starke innere Sehnsucht verspürt, ein "Seminar zur Konfliktforschung" zu besuchen?> (S.150)

Die Rollenspiele in Bad Godesberg - die Spionage des kriminellen BND gegen Studenten

Ulfkotte Zitat: <Die "Studiengesellschaft für Zeitprobleme" - mittlerweile gibt es sie nicht mehr [wurde wahrscheinlich vom BND durch eine andere "Gesellschaft" ersetzt] - hatte ihren Sitz in Bad Godesberg, einem vornehmen Vorort der damaligen Bundeshauptstadt Bonn, dort in der Ubierstrasse 88. Sie wurde vom Verteidigungsministerium finanziert. Und heute ist längst bekannt, dass sie mit dem BND in Verbindung stand. Der BND-Kritiker Erich Schmidt-Eenboom hat viele Jahre später in seinem 1998 erschienen Buch "Undercover - Der BND und die deutschen Journalisten" solche Seminare und die Anwerbungspraxis (S.150) von Studenten beschrieben.> (S.151)

Studienanfänger werden nach Bad Godesberg an langweilige Vorträge geschickt, aber dann kommen Rollenspiele . Die "Fortbildung" bestand aus Vorträgen und Rollenspielen? Und wieso war das obere Stockwerk geheim und tabu?

Ulfkotte Zitat: <In zum Gähnen langweiligen Referaten erfuhren wir viel über die Sowjetunion und über die DDR. Wir machten Rollenspiele und verteidigten oder kritisierten dabei den Kommunismus. In Gesprächen erfuhr ich, dass auch andere Teilnehmer auf ähnliche Weise ihren Weg in die damalige Bundeshauptstadt Bonn gefunden hatten - sie waren für ein Fortbildungstreffen empfohlen worden. Ein wenig merkwürdig war es vielleicht, dass wir nie in den ersten Stock des Altbaus gehen durften. Die Treppe zum geheimnisvollen Obergeschoss war tabu. wir ahnten damals nicht, dass wir beobachtet wurden. Im ersten Stock sass ein Mann, dem wir zwar ab und an im Haus begegneten, dessen Rolle in dem Spiel wir aber nicht kannten. Er nannte sich Schulte - ob das sein richtiger Name war, weiss ich nicht. Wie sich später zeigte, wusste Herr Schulte ziemlich genau über einen jeden von uns Bescheid. Die Rollenspiele und endlosen Diskussionen waren nichts anderes als ein gut getarnter Gesinnungstest durch deutsche Geheimdienste. Wir haben davon nichts bemerkt. Und der damalige Geschäftsführer der Studiengesellschaft, Rudolf Rothe, gab laut Schmidt-Eenboom später ebenfalls an, von Herrn Schultes Arbeit nichts gewusst zu haben.> (S.151).

[Spionage bei Studenten: BRD=DDR - BND=STASI
Der kriminelle BND agiert also wie die STASI mit der Spionage gegen Studenten, mit Geldköder ganz normal. Die BRD ist wie die DDR, einfach mit mehr Konsumgütern und mit der Vorspiegelung der falschen Euphorie mit falschen Mondlandungen in den "USA", und mit der Vorspiegelung von verschiedenen Parteien, die nacheinander ihre Ziele verwirklichen und dann beim Machtwechsel wieder zerstören, ohne dass es dem System zu sehr schadet].

<<     >>


Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.

Fotoquellen
[1]

^