Krimineller BND lässt systematisch
deutsche Studenten ausspionieren
[Und für diese kriminelle Spionage wird der BND
vom Steuerzahler noch bezahlt!!!]
Der kriminelle BND ist in der
Universität: Professoren beobachten Studenten
und schicken sie auf "Kurse"
Professoren in deutschen Universitäten stehen zum
Teil in Kontakt mit dem kriminellen BND und suchen
dann auffällige Studenten aus, denen sie
Werbezettel von "Instituten" in die Hand drücken.
Das sind Einladungen zu Lernveranstaltungen mit
bezahlter Reise, bezahltem Hotel, bezahltem Essen,
Büchergeld usw. An diesen Kursen werden die
Studenten "ausgequetscht" und in Rollenspiele
verstrickt und dabei beobachtet und ausspioniert
(S.103).
[Man kann es auch so sehen: Der BND will einfach
Arbeit haben, bzw. das Prinzip heisst: Studenten
werden ausspioniert, ob sie für den BND "geeignet"
sind. Und so beschafft sich der kriminelle BND
seine Arbeitsstellen. Es kann angenommen werden,
dass die Professoren sogar Prämien pro Studenten
erhalten, den sie dem BND zur Beobachtung
"rüberschicken"].
Ulfkotte als Lehrbeauftragter an der Uni
Lüneburg: Studenten für den BND ausgequetscht
und mit einem James-Bond-Film für den BND
getestet
Und Ulfkotte war als Referent an der Universität
Lüneburg auch Täter für den kriminellen BND:
<Ab 1999 war ich dann selbst Lehrbeauftragter
einer Universität. Und zwar in Lüneburg. Dort habe
ich im Fachbereich Betriebswirtschaft viele Jahre
lang Sicherheitsmanagement unterrichtet. Und ich
habe dabei an der Universität zusammen mit anderen
Referenten (etwa Rolf-Wilhelm Dau, dem
Ex-Sicherheitschef von Philips) insgeheim
Studenten ausgewählt, welche aufgrund ihrer
Persönlichkeitsstruktur, ihrer politischen
Einstellung und ihrer Fähigkeiten für den BND von
Interesse waren. Das konnte man in den von mir
veranstalteten Seminaren leicht erkunden. Wir
haben viel über Politik gesprochen. Wir haben
Rollenspiele gemacht. Und ich habe in den
Seminaren nebenbei spielerisch Hobbys und
persönliche Einstellungen der Studenten abgefragt.
Viele meiner Studenten werden sich noch gut daran
erinnern, dass wir uns gelegentlich auch einen
James-Bond-Film angeschaut haben und ich sie dann
fragte, wer sich vorstellen könne, später
ebenfalls für einen Geheimdienst zu arbeiten. Alle
haben dann gelacht. Die Studenten fanden das
unendlich witzig. Keiner ahnte die Wahrheit. Der
BND wollte das so. Und die Universität
unterstützte das.> (S.103)
[Die Universität in Deutschland ist somit gar
nicht so zum Lernen da, sondern zur Spionage. Der
BND ist wirklich zum KOTZEN].
Die "Einladung" und das "Rollenspiel"
BND spioniert Studenten aus: "Einladungen" zu
überwachten Rollenspielen
Die Scheisse des BND hat KEINE Skrupel,
Professoren an deutschen Universitäten zu
beauftragen, Studenten auszuforschen oder an
Tagungen des BND zu schicken, um dort weiter
ausgeforscht zu werden. Udo Ulfkotte war 1979 und
1980 Student in Freiburg im Breisgau (S.149) und
wurde von seinem Professor "ausgewählt", eine
"Weiterbildung" der "Studiengesellschaft für
Zeitprobleme" in Bonn zu besuchen, die sich
"Einführung in die Problematik des
Ost-West-Konfliktes" nannte: Gratis Reise,
Gratis-Hotel, Gratis-Essen und 150 Mark
Büchergeld. Der Lockvogel wirkte und er erfüllte
dem Professor den Wunsch, dorthinzugehen. Nun,
diese "Studiengesellschaft" ist ein BND-Büro
(S.150), und am Treffen wurden Rollenspiele über
Kapitalismus und Kommunismus veranstaltet, und der
BND hat die Studenten ausspioniert, wie sie sich
verhalten. Spion Schulte [und wahrscheinlich noch
viele andere] sassen im oberen Stockwerk, das für
die Studenten immer geschlossen war. Es handelte
sich also um einen "Gesinnungstest" und
Gesinnungsspionage (S.151).
[Der BND hat Geld für alles,nur nicht für den
Frieden...]
Der Professor in Freiburg im Breisgau und das
"Flugblatt" mit der Einladung nach Bonn - es
soll eine "Förderung" sein
Udo Ulfkotte Zitat: <Anfang der achtziger Jahre
studierte ich in Freiburg im Breisgau
Rechtswissenschaften und Politik. Das
Wintersemester 1979/80 war fast vorbei, die
Semesterferien nahten. Eine Italienreise war
geplant. Und weil das folgende Semester finanziert
werden wollte, standen nach dem Urlaub Arbeiten
auf dem Bau oder als Aushilfskellner an. [...] In
jener Zeit waren Professoren noch
Respektspersonen, denen man als Student einen
Wunsch nicht voreilig abschlagen solle. So war es
auch selbstverständlich, dass ich mir die Worte
einer dieser Respektspersonen aufmerksam und
höflich anhörte, als diese mir kurz vor den
Semesterferien nach einer Vorlesung ein Flugblatt
überreichte. Oberflächlich betrachtet sah es
zumindest aus wie ein Flugblatt. Es war eine
Einladung. "Daran sollten Sie unbedingt
teilnehmen. Und berichten Sie mir doch, wie es
Ihnen gefallen hat", sagte der Jurist. Ein
angesehener Mann. Ein bekannter Mann. Und ein Mann
mit einem Doppelleben. Ob er noch andere Studenten
eingeladen (S.149) oder angesprochen hat, entzieht
sich meiner Kenntnis, denkbar ist es. An einer
Einladung zur Fortbildung an sich war zunächst
einmal nichts Ungewöhnliches. Die Professoren
kannten ihre Studenten, wer auffiel, wurde
gefördert. So ist es heute noch. Es gab also für
mich keinerlei Grund, mich zu wundern.> (S.150)
[Und: Es ist anzunehmen, dass die Professoren für
jedes geschickte Spionageobjekt eine Prämie
erhalten, und dass Berichte zwischen dem
kriminellen BND und dem Professor ausgetauscht
werden].
Professoren in Deutschland sind "Anbahner des
BND" - der Köder mit Taschengeld und Büchergeld
- alles wird als "Konfliktforschung"
deklariert
Zitat Ulfkotte: <Rückblickend weiss ich, dass
der ehrenwerte Professor ein Anbahner des BND war.
Wie weit er selbst in das Netz verstrickt war,
vermag ich nicht zu sagen. Ich kann mich auch
nicht daran erinnern, mit ihm später noch
Gespräche über diese Anbahnungstreffen geführt zu
haben. Sein Flugblatt war die Einladung für ein
"Seminar zur Konfliktforschung",
Themenschwerpunkt: "Einführung in die Problematik
des Ost-West-Konfliktes".> (S.150)
Der entscheidende Köder ist dann das Taschengeld
und das Büchergeld:
<Etwas Langweiligeres hätte ich mir in jenen
Tagen wahrlich nicht vorstellen können. Ich
überlegte noch, wie man dem Professor nicht
vorhandenes Interesse plausibel erklären könnte,
als wohlklingende Worte mein Ohr erreichten: "Es
gibt 20 Mark Tagesgeld, die Bahnfahrt zum
Tagungsort Bonn wird erstattet. Und dort wartet
natürlich ein Hotelzimmer auf Sie. Zum Abschluss
noch 150 Mark Büchergeld." Der Professor hatte
schlagartig ungeheures Interesse geweckt. Acht
Stunden Arbeit auf dem Bau brachten maximal 50
Mark. Dagegen die Aussicht auf ein Hotelzimmer,
warme Mahlzeiten und dazu das finanzielle Bonbon -
warum hatte ich eigentlich nie zuvor diese starke
innere Sehnsucht verspürt, ein "Seminar zur
Konfliktforschung" zu besuchen?> (S.150)
Die Rollenspiele in Bad Godesberg - die
Spionage des kriminellen BND gegen Studenten
Ulfkotte Zitat: <Die "Studiengesellschaft für
Zeitprobleme" - mittlerweile gibt es sie nicht
mehr [wurde wahrscheinlich vom BND durch eine
andere "Gesellschaft" ersetzt] - hatte ihren Sitz
in Bad Godesberg, einem vornehmen Vorort der
damaligen Bundeshauptstadt Bonn, dort in der
Ubierstrasse 88. Sie wurde vom
Verteidigungsministerium finanziert. Und heute ist
längst bekannt, dass sie mit dem BND in Verbindung
stand. Der BND-Kritiker Erich Schmidt-Eenboom hat
viele Jahre später in seinem 1998 erschienen Buch
"Undercover - Der BND und die deutschen
Journalisten" solche Seminare und die
Anwerbungspraxis (S.150) von Studenten
beschrieben.> (S.151)
Studienanfänger werden nach Bad Godesberg an
langweilige Vorträge geschickt, aber dann kommen
Rollenspiele . Die "Fortbildung" bestand aus
Vorträgen und Rollenspielen? Und wieso war das
obere Stockwerk geheim und tabu?
Ulfkotte Zitat: <In zum Gähnen langweiligen
Referaten erfuhren wir viel über die Sowjetunion
und über die DDR. Wir machten Rollenspiele und
verteidigten oder kritisierten dabei den
Kommunismus. In Gesprächen erfuhr ich, dass auch
andere Teilnehmer auf ähnliche Weise ihren Weg in
die damalige Bundeshauptstadt Bonn gefunden hatten
- sie waren für ein Fortbildungstreffen empfohlen
worden. Ein wenig merkwürdig war es vielleicht,
dass wir nie in den ersten Stock des Altbaus gehen
durften. Die Treppe zum geheimnisvollen
Obergeschoss war tabu. wir ahnten damals nicht,
dass wir beobachtet wurden. Im ersten Stock sass
ein Mann, dem wir zwar ab und an im Haus
begegneten, dessen Rolle in dem Spiel wir aber
nicht kannten. Er nannte sich Schulte - ob das
sein richtiger Name war, weiss ich nicht. Wie sich
später zeigte, wusste Herr Schulte ziemlich genau
über einen jeden von uns Bescheid. Die
Rollenspiele und endlosen Diskussionen waren
nichts anderes als ein gut getarnter
Gesinnungstest durch deutsche Geheimdienste. Wir
haben davon nichts bemerkt. Und der damalige
Geschäftsführer der Studiengesellschaft, Rudolf
Rothe, gab laut Schmidt-Eenboom später ebenfalls
an, von Herrn Schultes Arbeit nichts gewusst zu
haben.> (S.151).
[Spionage bei Studenten: BRD=DDR -
BND=STASI
Der kriminelle BND agiert also wie die STASI mit
der Spionage gegen Studenten, mit Geldköder ganz
normal. Die BRD ist wie die DDR, einfach mit mehr
Konsumgütern und mit der Vorspiegelung der
falschen Euphorie mit falschen Mondlandungen in
den "USA", und mit der Vorspiegelung von
verschiedenen Parteien, die nacheinander ihre
Ziele verwirklichen und dann beim Machtwechsel
wieder zerstören, ohne dass es dem System zu sehr
schadet].