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Bundesnachrichtendienst (BND), Meldungen Teil 5

Der BND schmiert Journalisten mit "Material"

Wie der BND die Welt manipuliert und die Wahrheit blockiert - und grosse Kriminalität mitorganisiert = kriminelle Organisation

Der BND ist eine kriminell-zionistische Organisation gegen alle, die deutsch reden

WAS ist ein Geheimdienst? - Ein Spanner-Dienst. Mehr ist das nicht.
Michael Palomino 31.10.2024

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Bei 50% der Delikte ist der "Chef" der Täter - so auch beim kriminellen BND:

Die folgenden Angaben über den kriminellen BND stammen aus dem Buch "Gekaufte Journalisten" von Udo Ulfkotte:
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434


Kriminelle Geheimdienste schmieren und missbrauchen Journalisten: BND, MI6, CIA etc.

BND+Journalisten: Der kriminelle BND versorgt folgsame "Journalisten" mit "Material", um Artikel zu schreiben
Udo Ulfkotte hat für den BND Propagandaartikel geschrieben, und das wurde von der FAZ sogar so gefördert:

<Rückblickend war ich ein Lobbyist. Ein Lobbyist versucht beispielsweise für Interessengruppen, die öffentliche Meinung über die Massenmedien zu beeinflussen. Das habe ich getan. Etwa für den deutschen Auslandsgeheimdienst [der kriminelle BND]. Die FAZ ermunterte mich ausdrücklich dazu, den Kontakt zu westlichen Geheimdiensten zu verstärken und freute  sich, wenn ich die mitunter von dort zumindest in Stichworten vorformulierten Berichte mit meinem Namen versah.> (S.44)

[Journalisten kontrollieren die Infos der kriminellen Geheimdienste nie!
Dabei können die kriminellen Geheimdienste auch Informationen erfinden und KEIN Journalist kann dann nachprüfen, ob die Geheimdiensten lügen oder nicht].

Mit den Geheimdienstinformationen haben die Journalisten Gelegenheit, Artikel zu schreiben, die weltweit Aufsehen erregen, bei Udo Ulfkotte zum Beispiel mit einem Artikel über Libyen mit der Behauptung "Europäische Unternehmen helfen Libyen beim Bau einer zweiten Giftgasfabrik" vom 16. März 1993 (S.44).

Dabei formuliert der Journalist den Artikel zusammen mit den BND-Mitarbeitern (!!!):

BND+Journalisten: Der kriminelle BND schreibt mit und macht in seinem Sinne Politik!!!
<Den Enthüllungsbericht [...] hatten zwei Mitarbeiter des BND in meiner Anwesenheit in einem Besucherraum (S.44) der FAZ in der Hellerhofstrasse 2 in Frankfurt formuliert. Anders gesagt: Sie haben mir den dann veröffentlichten Artikel in der FAZ-Redaktion Absatz für Absatz weitgehend vorgegeben (!!!).> [...]

<Eine Aufgabe dieser beiden BND-Mitarbeiter war es, Berichte für renommierte, deutsche Zeitungen zu schreiben. Der BND machte das damals mit Wissen deutscher Medienhäuser, nach Angaben seiner Mitarbeiter bei vielen Zeitungen so. Der BND hatte später nur zwei Häuserblocks von der FAZ-Zentrale entfernt in Frankfurt in der Mainzer Landstrasse sogar ein gut getarntes, kleines Büro, im ersten Stock direkt über einem Laden. Dort gab es jedenfalls eingestuftes Material, welches aus dem BND kam.> (S.45)

BND+Journalisten: Bildung von "Teams" - und geheimes "Material" für Journalisten - ein Stahlschrank für die BND-Akten wird Standard
<Wenn man als Team bei der Formulierung von Artikeln "eingespielt" war, dann gab es irgendwann die nächsthöhere Stufe der "Kooperation": Man bekam stapelweise Geheimdokumente, die man ganz nach Belieben auswerten durfte. Ich erinnere mich daran, dass wir bei der FAZ eigens für die vielen Geheimberichte einen Stahlschrank angeschafft hatten. (Bei einem Besuch von Kollegen in der Redaktion eines Hamburger Magazins sah ich, dass sie es dort ähnlich machten). (S.45)

CIA+Journalisten: CIA brüstet sich, Journalisten für CIA-Propaganda zu kaufen
<Ich wusste damals noch nicht, wie verächtlich Geheimdienste über Journalisten sprechen. "Man kann einen Journalisten billiger haben als eine gute Hure, für einige Hundert Dollar im Monat". Mit diesen Worten zitierte der Redakteur Philip Graham von der "Washington Post" einen CIA-Agenten über die Bereitschaft und den Preis jener Journalisten, die gewillt waren, für die CIA Propagandaberichte in Artikeln zu verbreiten. Natürlich mit Rückendeckung der Arbeitgeber, die das alles wussten und unterstützten.> (S.45)

BND=CIA-Büro
<Und der BND war der verlängerte Arm der US-Geheimdienste, eine Art Tochterorganisation.> (S.45)

BND+Journalisten: Die Journalisten bekommen den Grössenwahn mit BND-Material
<Man hat mir beim BND zwar nie Geld angeboten. Aber das brauchte man bei mir und vielen deutschen Kollegen auch gar nicht. Wir fühlten uns ja so grossartig, wenn wir Auftragsschreiber eines Geheimdienstes waren oder irgendwie für ihn arbeiten durften.> (S.45)

[Die Journalisten können die Informationen NIE kontrollieren, sondern bekommen sogar die Artikel vorgegeben. Das heisst, der BND spielt Chefredakteur...]

BND+Journalisten: Der BND testet, ob sich Journalisten an Vorgaben halten (!!!)
<Manche Dinge erfuhr ich, durfte darüber aber nicht berichten. Es waren wohl Tests meiner Zuverlässigkeit als Wasserträger und Lakaie der Geheimdienst.> (S.46)

MI6 etc.+Journalisten: Britische Geheimdienste lenken deutsche Journalisten mit bezahlten Reisen (!!!) - z.B. englische Geheimdienste in Wilton Park
<Ausländische Geheimdienste haben mir auch Reisen finanziert. Etwa die britischen Dienste zu Geheimdienstkonferenzen nach Wilton Park. Der britische Landsitz war nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst ein Umerziehungslager der Briten für ausgewählte Deutsche und wurde eben auch später dazu benutzt, Deutsche zu lenken, etwa Journalisten wie mich. Finanziert haben es die britischen Dienste. Kein Wort davon bei den Enthüllungen des Geheimdienst-Whistleblowers Edward Snowden. Das scheint nicht in seinen Dokumenten zu stehen.> (S.46)

CIA+Journalisten: CIA-Boss James Woolsey will von Ulfkotte einen Artikel, der die Wirtschaftsspionage abstreitet
<Im Sommer 2005, ich war damals "Chefkorrespondent" des Hochglanzmagazins "Park Avenue", habe ich aus meinem Büro im Hamburger Verlagshaus Gruner+Jahr mehr als eine Stunde mit dem langjährigen CIA-Chef James Woolsey telefoniert, dessen Frau in der transatlantischen Propagandaorganisation "German Marshall Fund" tätig ist [...] Wir sprachen über das Thema Wirtschaftsspionage. Und Woolsey wollte von mir, dass ich bei Gruner+Jahr einen Bericht unterbrachte, in dem der Eindruck erweckt wurde, dass die USA in Deutschland über ihre Geheimdienste keine Wirtschaftsspionage betreiben. Absurd war für mich nicht nur der Gesprächsinhalt, der Gott sei Dank nie gedruckt wurde. Wirklich absurd war es aus meiner Sicht, dass der Verlag Gruner+Jahr der Sekretärin des CIA-Handlangers Woolsey in Virginia nach dem Gespräch wie selbstverständlich einen Blumenstrauss zukommen liess, weil sich ein Mitarbeiter von Gruner+Jahr den Kontakt zur CIA warmhalten wollte.> (S.46)

BND+Journalisten: Der BND gibt massenweise Infos, die nicht nachprüfbar sind (!!!) - bei Prüfung droht Entlassung (!!!)
<Wenn ich auf meinen unzähligen Auslandsreisen beispielsweise mitunter von den jeweiligen BND-Residenten für meine "Berichterstattung" in der FAZ mit "Informationen" versorgt wurde, dann fand ich das "selbstverständlich". Ich konnte allerdings fast nie nachprüfen, ob die Informationen (S.47) stimmten. Aber ich habe sie mit Rückendeckung meiner damaligen Chefs verbreitet. Die Formulierung, welche ich nutzen sollte, lautete meist "nach Angaben aus Geheimdienstkreisen". Man war bei der FAZ richtig stolz darauf, dass man gute Kontakte zu "Geheimdienstkreisen" hatte. Dabei konnte aber keiner die von dort gestreuten "Informationen" nachprüfen. Wir druckten das einfach. Rückblickend ist mir das peinlich. Ich habe daran zwar freiwillig mitgewirkt, aber mir wurde auch mitgeteilt, dass ich entlassen werden könne, wenn ich da nicht mitmache. Ja, so etwas gibt es wirklich. Ich hatte damals ja Jura studiert und vorsorglich Kollegen gefragt, die Anwälte geworden waren. Sie bestätigten mir die Aussage, dass ein Arbeitgeber einen Mitarbeiter entlassen könne, wenn dieser sich weitere, mit dem BND zusammenzuarbeiten.> (S.48)

BND+Journalisten: Wer die Zusammenarbeit mit dem kriminellen BND (CIA-Büro) verweigert, fliegt mit erfundenen Gründen (!!!) - BRD=DDR
<Später gab es dazu auch offen einsehbare Urteile, ein Beispiel: Ein Pilot, der bei der ADAC-Tochter Aero-Flugdienst nicht auch verdeckt für den BND arbeiten wollte, wurde wegen "Gefährdung der Staatssicherheit" entlassen. Und das Arbeitsgericht billigte die Entlassung. Viele Leser werden so etwas in einer Demokratie nicht für möglich halten, sondern mit Ländern wie der DDR verbinden. Aber es war [und ist wohl bis heute 2014] die Realität.> (S.48)

BND+Journalisten: Ulfkotte pflegt Kontakt zum "Geheimdienstkoordinator"

<Ich pflege in jenen Jahren, in denen ich von den damaligen Eliten mit geheimem Material förmlich zugeschüttet wurde, auch eine besondere Nähe zu Bernd Schmidbauer (CDU). Der war bis 1998 [bis zum Ende der Kohl-Regierung] Geheimdienstkoordinator im Kanzleramt. Ich hatte an anderer Stelle in Artikeln schon beschrieben, wie er mich im Kanzleramt in (S.101) einen Raum einschliessen liess, damit ich in Ruhe als geheim eingestufte Unterlagen auswerten und mir die wichtigsten Punkte abschreiben konnte. Später bekam ich solche Unterlagen auch ausgehändigt oder gar zugestellt.> (S.102)

Der Wahrheitsbeweis bei einem deutschen Journalisten ist die Hausdurchsuchung durch die kriminellen deutschen "US"-Anhängsel (BKA, BND etc.)
<Zweitens darf ich mich mit jenem journalistischen Ritterschlag rühmen, den man nur bekommt, wenn man in der Vergangenheit ganz sicher die Wahrheit (S.28) berichtet hat: Hausdurchsuchungen wegen des Verdachts auf Geheimnisverrat. Die bekommt man nicht, wenn man lügt. Die bekommt man, wenn man etwas mitteilt, was die Bevölkerung nicht erfahren soll. Und ich bin wahrscheinlich (leider) jener deutsche Autor, der wegen seiner beruflichen Tätigkeit bislang die meisten Hausdurchsuchungen hatte. Sozusagen wegen wahrhaftiger Berichterstattung immer wieder staatlich geadelt.> (S.29)

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Fotoquellen
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