Kriminelle Geheimdienste schmieren
und missbrauchen Journalisten: BND, MI6, CIA
etc.
BND+Journalisten: Der kriminelle BND versorgt
folgsame "Journalisten" mit "Material",
um Artikel zu schreiben
Udo Ulfkotte hat für den BND Propagandaartikel
geschrieben, und das wurde von der FAZ sogar so
gefördert:
<Rückblickend war ich ein Lobbyist. Ein
Lobbyist versucht beispielsweise für
Interessengruppen, die öffentliche Meinung über
die Massenmedien zu beeinflussen. Das habe ich
getan. Etwa für den deutschen Auslandsgeheimdienst
[der kriminelle BND]. Die FAZ ermunterte mich
ausdrücklich dazu, den Kontakt zu westlichen
Geheimdiensten zu verstärken und freute
sich, wenn ich die mitunter von dort zumindest in
Stichworten vorformulierten Berichte mit meinem
Namen versah.> (S.44)
[Journalisten kontrollieren die Infos der
kriminellen Geheimdienste nie!
Dabei können die kriminellen Geheimdienste auch
Informationen erfinden und KEIN Journalist kann
dann nachprüfen, ob die Geheimdiensten lügen oder
nicht].
Mit den Geheimdienstinformationen haben die
Journalisten Gelegenheit, Artikel zu schreiben,
die weltweit Aufsehen erregen, bei Udo Ulfkotte
zum Beispiel mit einem Artikel über Libyen mit der
Behauptung "Europäische Unternehmen helfen Libyen
beim Bau einer zweiten Giftgasfabrik" vom 16. März
1993 (S.44).
Dabei formuliert der Journalist den Artikel
zusammen mit den BND-Mitarbeitern (!!!):
BND+Journalisten: Der kriminelle BND schreibt
mit und macht in seinem Sinne Politik!!!
<Den Enthüllungsbericht [...] hatten zwei
Mitarbeiter des BND in meiner Anwesenheit in einem
Besucherraum (S.44) der FAZ in der
Hellerhofstrasse 2 in Frankfurt formuliert. Anders
gesagt: Sie haben mir den dann veröffentlichten
Artikel in der FAZ-Redaktion Absatz für Absatz
weitgehend vorgegeben (!!!).> [...]
<Eine Aufgabe dieser beiden BND-Mitarbeiter war
es, Berichte für renommierte, deutsche Zeitungen
zu schreiben. Der BND machte das damals mit Wissen
deutscher Medienhäuser, nach Angaben seiner
Mitarbeiter bei vielen Zeitungen so. Der BND hatte
später nur zwei Häuserblocks von der FAZ-Zentrale
entfernt in Frankfurt in der Mainzer Landstrasse
sogar ein gut getarntes, kleines Büro, im ersten
Stock direkt über einem Laden. Dort gab es
jedenfalls eingestuftes Material, welches aus dem
BND kam.> (S.45)
BND+Journalisten: Bildung von "Teams" -
und geheimes "Material" für Journalisten - ein
Stahlschrank für die BND-Akten wird Standard
<Wenn man als Team bei der Formulierung von
Artikeln "eingespielt" war, dann gab es irgendwann
die nächsthöhere Stufe der "Kooperation": Man
bekam stapelweise Geheimdokumente, die man ganz
nach Belieben auswerten durfte. Ich erinnere mich
daran, dass wir bei der FAZ eigens für die vielen
Geheimberichte einen Stahlschrank angeschafft
hatten. (Bei einem Besuch von Kollegen in der
Redaktion eines Hamburger Magazins sah ich, dass
sie es dort ähnlich machten). (S.45)
CIA+Journalisten: CIA brüstet sich,
Journalisten für CIA-Propaganda zu kaufen
<Ich wusste damals noch nicht, wie verächtlich
Geheimdienste über Journalisten sprechen. "Man
kann einen Journalisten billiger haben als eine
gute Hure, für einige Hundert Dollar im Monat".
Mit diesen Worten zitierte der Redakteur Philip
Graham von der "Washington Post" einen CIA-Agenten
über die Bereitschaft und den Preis jener
Journalisten, die gewillt waren, für die CIA
Propagandaberichte in Artikeln zu verbreiten.
Natürlich mit Rückendeckung der Arbeitgeber, die
das alles wussten und unterstützten.> (S.45)
BND=CIA-Büro
<Und der BND war der verlängerte Arm der
US-Geheimdienste, eine Art
Tochterorganisation.> (S.45)
BND+Journalisten: Die Journalisten
bekommen den Grössenwahn mit BND-Material
<Man hat mir beim BND zwar nie Geld angeboten.
Aber das brauchte man bei mir und vielen deutschen
Kollegen auch gar nicht. Wir fühlten uns ja so
grossartig, wenn wir Auftragsschreiber eines
Geheimdienstes waren oder irgendwie für ihn
arbeiten durften.> (S.45)
[Die Journalisten können die Informationen NIE
kontrollieren, sondern bekommen sogar die Artikel
vorgegeben. Das heisst, der BND spielt
Chefredakteur...]
BND+Journalisten: Der BND testet, ob
sich Journalisten an Vorgaben halten (!!!)
<Manche Dinge erfuhr ich, durfte darüber aber
nicht berichten. Es waren wohl Tests meiner
Zuverlässigkeit als Wasserträger und Lakaie der
Geheimdienst.> (S.46)
MI6 etc.+Journalisten: Britische Geheimdienste
lenken deutsche Journalisten mit
bezahlten Reisen (!!!) - z.B. englische
Geheimdienste in Wilton Park
<Ausländische Geheimdienste haben mir auch
Reisen finanziert. Etwa die britischen Dienste zu
Geheimdienstkonferenzen nach Wilton Park. Der
britische Landsitz war nach dem Zweiten Weltkrieg
zunächst ein Umerziehungslager der Briten für
ausgewählte Deutsche und wurde eben auch später
dazu benutzt, Deutsche zu lenken, etwa
Journalisten wie mich. Finanziert haben es die
britischen Dienste. Kein Wort davon bei den
Enthüllungen des Geheimdienst-Whistleblowers
Edward Snowden. Das scheint nicht in seinen
Dokumenten zu stehen.> (S.46)
CIA+Journalisten: CIA-Boss James Woolsey will
von Ulfkotte einen Artikel, der
die Wirtschaftsspionage abstreitet
<Im Sommer 2005, ich war damals
"Chefkorrespondent" des Hochglanzmagazins "Park
Avenue", habe ich aus meinem Büro im Hamburger
Verlagshaus Gruner+Jahr mehr als eine Stunde mit
dem langjährigen CIA-Chef James Woolsey
telefoniert, dessen Frau in der transatlantischen
Propagandaorganisation "German Marshall Fund"
tätig ist [...] Wir sprachen über das Thema
Wirtschaftsspionage. Und Woolsey wollte von mir,
dass ich bei Gruner+Jahr einen Bericht
unterbrachte, in dem der Eindruck erweckt wurde,
dass die USA in Deutschland über ihre
Geheimdienste keine Wirtschaftsspionage betreiben.
Absurd war für mich nicht nur der Gesprächsinhalt,
der Gott sei Dank nie gedruckt wurde. Wirklich
absurd war es aus meiner Sicht, dass der Verlag
Gruner+Jahr der Sekretärin des CIA-Handlangers
Woolsey in Virginia nach dem Gespräch wie
selbstverständlich einen Blumenstrauss zukommen
liess, weil sich ein Mitarbeiter von Gruner+Jahr
den Kontakt zur CIA warmhalten wollte.> (S.46)
BND+Journalisten: Der BND gibt
massenweise Infos, die nicht nachprüfbar sind
(!!!) - bei Prüfung droht Entlassung (!!!)
<Wenn ich auf meinen unzähligen Auslandsreisen
beispielsweise mitunter von den jeweiligen
BND-Residenten für meine "Berichterstattung" in
der FAZ mit "Informationen" versorgt wurde, dann
fand ich das "selbstverständlich". Ich konnte
allerdings fast nie nachprüfen, ob die
Informationen (S.47) stimmten. Aber ich habe sie
mit Rückendeckung meiner damaligen Chefs
verbreitet. Die Formulierung, welche ich nutzen
sollte, lautete meist "nach Angaben aus
Geheimdienstkreisen". Man war bei der FAZ richtig
stolz darauf, dass man gute Kontakte zu
"Geheimdienstkreisen" hatte. Dabei konnte aber
keiner die von dort gestreuten "Informationen"
nachprüfen. Wir druckten das einfach. Rückblickend
ist mir das peinlich. Ich habe daran zwar
freiwillig mitgewirkt, aber mir wurde auch
mitgeteilt, dass ich entlassen werden könne, wenn
ich da nicht mitmache. Ja, so etwas gibt es
wirklich. Ich hatte damals ja Jura studiert und
vorsorglich Kollegen gefragt, die Anwälte geworden
waren. Sie bestätigten mir die Aussage, dass ein
Arbeitgeber einen Mitarbeiter entlassen könne,
wenn dieser sich weitere, mit dem BND
zusammenzuarbeiten.> (S.48)
BND+Journalisten: Wer die Zusammenarbeit mit
dem kriminellen BND (CIA-Büro) verweigert,
fliegt mit erfundenen Gründen
(!!!) - BRD=DDR
<Später gab es dazu auch offen einsehbare
Urteile, ein Beispiel: Ein Pilot, der bei der
ADAC-Tochter Aero-Flugdienst nicht auch verdeckt
für den BND arbeiten wollte, wurde wegen
"Gefährdung der Staatssicherheit" entlassen. Und
das Arbeitsgericht billigte die Entlassung. Viele
Leser werden so etwas in einer Demokratie nicht
für möglich halten, sondern mit Ländern wie der
DDR verbinden. Aber es war [und ist wohl bis heute
2014] die Realität.> (S.48)
BND+Journalisten: Ulfkotte pflegt
Kontakt zum "Geheimdienstkoordinator"
<Ich pflege in jenen Jahren, in denen ich von
den damaligen Eliten mit geheimem Material
förmlich zugeschüttet wurde, auch eine besondere
Nähe zu Bernd Schmidbauer (CDU). Der war bis 1998
[bis zum Ende der Kohl-Regierung]
Geheimdienstkoordinator im Kanzleramt. Ich hatte
an anderer Stelle in Artikeln schon beschrieben,
wie er mich im Kanzleramt in (S.101) einen Raum
einschliessen liess, damit ich in Ruhe als geheim
eingestufte Unterlagen auswerten und mir die
wichtigsten Punkte abschreiben konnte. Später
bekam ich solche Unterlagen auch ausgehändigt oder
gar zugestellt.> (S.102)
Der Wahrheitsbeweis bei
einem deutschen Journalisten ist die
Hausdurchsuchung durch die kriminellen
deutschen "US"-Anhängsel (BKA,
BND etc.)
<Zweitens darf ich mich mit jenem
journalistischen Ritterschlag rühmen, den man
nur bekommt, wenn man in der Vergangenheit ganz
sicher die Wahrheit (S.28) berichtet hat:
Hausdurchsuchungen wegen des Verdachts auf
Geheimnisverrat. Die bekommt man nicht, wenn man
lügt. Die bekommt man, wenn man etwas mitteilt,
was die Bevölkerung nicht erfahren soll. Und ich
bin wahrscheinlich (leider) jener deutsche
Autor, der wegen seiner beruflichen Tätigkeit
bislang die meisten Hausdurchsuchungen hatte.
Sozusagen wegen wahrhaftiger Berichterstattung
immer wieder staatlich geadelt.> (S.29)