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Bundesnachrichtendienst (BND), Meldungen Teil 6

  Auslandsjournalisten sind Spione beim BND

Wie der BND die Welt manipuliert und die Wahrheit blockiert - und grosse Kriminalität mitorganisiert = kriminelle Organisation

Der BND ist eine kriminell-zionistische Organisation gegen alle, die deutsch reden

WAS ist ein Geheimdienst? - Ein Spanner-Dienst. Mehr ist das nicht.
Michael Palomino 31.10.2024

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Bei 50% der Delikte ist der "Chef" der Täter - so auch beim kriminellen BND:

Die folgenden Angaben über den kriminellen BND stammen aus dem Buch "Gekaufte Journalisten" von Udo Ulfkotte:
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434


"Auslandskorrespondenten"=Spione der nationalen Geheimdienste

BND+"Auslandskorrespondenten": Journalisten betreiben Spionage für den BND (!!!) - Auslandsreporter sind für Geheimdienste tätig ist Standard (!!!)
<Auch das grosse Netz deutscher Auslandskorrespondenten war aus Sicht des BND interessant. Es war die perfekte Tarnung, um über unverdächtige "Journalisten" heikle Recherchen erledigen zu lassen. Kollegen, die das gemacht haben, berichteten mir im Ausland darüber, weil auch ich in diesem Netzwerk eingebunden war. Wir haben uns gegenseitig Schweigen versprochen. [...] Wie ich im Laufe der Jahrzehnte im Ausland zwangsläufig mitbekam, war bei amerikanischen oder britischen Zeitungen fast jeder Auslandsreporter zugleich auch für die nationalen Geheimdienste tätig. Man muss das einfach im Hinterkopf haben.> (S.48)

Die deutschen Botschaften sind an den Reisen beteiligt

Die Diktatoren laden deutsche Journalisten ein und beauftragen dann die deutsche Botschaft mit Schmiergelden, die Reisen zu ermöglichen. Die deutschen Botschaften organisieren die Auslandsreisen der Journalisten. Der Militärattaché der deutschen Botschaft ist meistens ein Spitzel des kriminellen BND (S.148). Die deutschen Botschaften wünschen sich ebenfalls die Lügen-Interviews mit den Diktatoren (S.78) [vielleicht, um für irgendeinen Fall "Material" gegen einen Diktator in der Hand zu haben].

"Auslandskorrespondenten" arbeiten gleichzeitig für kriminellen Geheimdienste - [doppelter Lohn]

Die "vorbereiteten" Journalisten gehen ins Ausland, um zu berichten, müssen aber die in früherer Zeit getroffenen Abmachungen mit den Geheimdiensten einhalten. Also berichten die Journalisten zum Beispiel im Irak immer
-- zuerst dem deutschen Geheimdienst,
-- dann den "Amerikanern" [kriminelle Zionisten in "Zusammenarbeit" mit dem zionistischen Israel-Regime]
-- und erst zuletzt kommt die eigene Zeitung dran (S.148).

Zitat Udo Ulfkotte: <Wenn ich im nahen Osten bei Einsätzen für die Frankfurter Allgemeine Zeitung unterwegs war, dann berichtete ich vor dem Hintergrund der früher bei rein zufällig erfolgten "geheimdienstnahen Gesprächen" getroffenen "Vereinbarungen" in besonderen Situationen zuerst für die Geheimdienste und erst zuletzt für die FAZ.
-- Zuerst ging bei meinen Auslandsreisen eine wichtige neue Information an den "Militärattaché" der deutschen Botschaft (meist einen BND-Mann)
-- und an die örtlichen Amerikaner
-- und erst danach auch an die FAZ.> (S.148)


BND in der deutschen Botschaft

Wenn eine Deutsche Botschaft über einen "Militärattaché" verfügt, dann ist das "meist ein BND-Mann" (S.148).


Tunnels zwischen deutschen und anderen Botschaften

Für den Notfall oder für irgendwelche Manöver bestehen zwischen benachbarten Botschaften unterirdische Tunnelsysteme. Udo Ulfkotte beschreibt den Tunnel zwischen der deutschen und der türkischen Botschaft in Teheran und den Verwendungszweck:

<... in Teheran in der Ferdowsi-Strasse 324. Gleich nebenan in der Ferdowsi-Strasse ist die Türkische Botschaft. Beide sind, was streng geheim ist, unterirdisch durch einen Gang verbunden, damit die Botschafter und ihre engsten Mitarbeiter sich im Notfall auf das Nachbargelände flüchten können. Wenn der Vertreter des Bundesnachrichtendienstes mich so in die deutsche Botschaft einschleusen wollte, dass das deutsche Botschaftspersonal dieses nicht mitbekam, dann musste ich in die türkische Botschaft gehen und wurde dort über den unterirdischen Verbindungsgang abgeholt. Solche unterirdischen Gänge gab es in vielen deutschen Botschaften (S.88) (vor allem in arabischen und afrikanischen Ländern, mitunter nutzten amerikanische Dienste sie für die Ausschleusung von Personen, aber das ist hier unwichtig).> (S.89)

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