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Krankes Deutschland: Pleitegeier Schäuble 02
Der schlimmste Räuber aller Zeiten - geisteskrank und schizophren für einen Euro, der NIE eine Mehrheit hatte
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Pleitegeier-Karikatur [4] - wenn Herr Schäuble nichts mehr hat, dann klaut er sich die Sparkonten, bis niemand nichts mehr hat [5]
So war es bei Göbbels auch, und Schäuble nimmt nun auch das Goebbelsche Vokabular zur Hand, um gegen die AfD zu hetzen. Die EUdSSR wird Realität, und Faschismus hatten wir doch schon einmal... Dabei ist es doch so: Verschiedene Mentalitäten brauchen eine flexible Politik. Sofort DM her.
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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13.10.2014: <AfD-Vize Henkel: "Schäuble hat jede Objektivität verloren">
aus: Tagesspiegel online; 13.10.2014;
http://www.tagesspiegel.de/politik/afd-vize-henkel-schaeuble-hat-jede-objektivitaet-verloren/10833578.html
[Das heisst, Schäuble ist wirklich geisteskrank].
<von Matthias Schlegel
Hans-Olaf Henkel stellvertretender Sprecher der AfD
Mit scharfen Worten hat Hans-Olaf Henkel, stellvertretender Sprecher der Alternative für Deutschland (AfD), auf die Äußerung von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) reagiert, wonach die AfD eine „Schande für Deutschland“ sei. Der Begriff „Schande“ sei früher benutzt worden, wenn eine Frau ein uneheliches Kind bekommen oder wenn ein Mensch der falschen Rasse angehört habe, schreibt Henkel in einem Facebook-Eintrag, der mittlerweile auch als Pressemitteilung auf der AfD-Homepage veröffentlicht wurde.
Das Besondere an diesem „historisch einschlägigen Begriff“ sei die Aggressivität, die sich immer in ihm ausdrücke. Schäuble benutze ihn „mit Schaum vor dem Mund“, bemerkt Henkel.
Der Bundesfinanzminister hatte jüngst vor der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington gesagt, die AfD sei eine „Schande für Deutschland“, sie nutze alle Ressentiments, propagiere Fremdenfeindlichkeit und sei gegen Minderheiten.
Henkel wirft Schäuble vor, er bezichtige die AfD der Ausländer- und Minderheitenfeindlichkeit und rücke sie „in die Nähe des Rechtsextremismus und des billigen Populismus“. In einem Interview mit dem Tagesspiegel hatte Schäuble die AfD mit der rechtsextremen Partei Die Republikaner verglichen, die 1992 und 1996 in den Landtag von Baden-Württemberg eingezogen war. Die AfD sei eine Gruppierung, „die hemmungslos alles demagogisch missbraucht, was man missbrauchen kann“, hatte der CDU-Politiker gesagt. Damit rücke sich Schäuble „selbst in ein schiefes Licht“, konstatiert nun der ehemalige BDI-Chef, der heute für die AfD im Europaparlament sitzt. Weder mit den Programmen noch mit den politischen Leitlinien der AfD ließen sich solche Vorwürfe begründen, schreibt Henkel. Schäuble habe „jede Objektivität und nebenbei auch die Contenance verloren“. Etwas Selbstbeherrschung solle man von einem Bundesminister schon erwarten können. Es sei „überflüssig zu betonen, dass Schäuble Angst vor uns hat“, stellt Henkel fest und begründet es damit, dass der AfD „scharenweise“ ehemalige Mitglieder der CDU/CSU und der FDP zuströmten, „deren politisches Erbe wir längst angetreten haben“.>
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