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Asylbewerber in Deutschland 08 - ab 4.7.2019

Politik sollte zum Ziel haben, Frieden zu bewahren, damit niemand sein Land verlassen muss... - mit IQ70 aber gibt es Probleme...

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Buchempfehlung:

-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag
-- Thilo Sarrazin: Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht. FBV-Verlag
-- Stefan Schubert: Die Destabilisierung Deutschlands. Der Verlust der inneren und äusseren Sicherheit. Kopp-Verlag 2018
-- Ufo Ulfkotte / Stefan Schubert: Grenzenlos kriminell. Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen

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Emmendingen bei Freiburg 4.7.2019: Mohammed-Fantasie-Muslime terrorisieren Deutschland - Beispiel Emmendingen:
Migrantengewalt: 2016 beginnt an der Werkrealschule in Emmendingen ein Albtraum

Emmendingen ist eine Kleinstadt vor den Toren Freiburgs. Wie viele Städte am Fuße des Schwarzwaldes – unter anderem auch Offenburg – idyllisch gelegen und friedlich. Jahrzehnte lang. Dies änderte sich schlagartig mit der Flüchtlingswelle, als [weiter lesen]

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7.7.2019: Der Menschenhandel und die Lügen auf den Schiffen, um Invasoren in der EU abzuladen:
„Humanitäre Notfälle“: Jung, kräftig, gesund

Angeblich transportiert auch die „Alan Kurdi“ Menschen, die in einer „humanitären Notlage“ sind. Im Internet kursieren diverse Videoaufnahmen der Geretteten vor und bei der Aufnahme durch das unter dem Kommando des deutschen Vereins „Sea-eye“ fahrenden [weiter lesen]

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7.7.2019: Treppenwitz Deutschland: Seit 20 Jahren abgelehnter Asylbewerber klagt erfolgreich auf mehr Asylgeld

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Augsburg 8.7.2019: Muslimisches Hobby: Vögeln die Beine brechen:
Tierquälerei: „Täter aus einem anderen Kulturkreis“ brechen Raben die Beine

Gemäss einer Meldung vom 10.7.2019 waren es Afghanen:

Der Artikel:

<Bayern/Augsburg – Das Trio, das aus einem „anderen Kulturkreis stammt“, soll den Raben gepackt, ihm ein Bein abgeknickt haben. Die Szene des vor Schmerzen krächzenden Vogels wurde unter lautem Gelächter aufgenommen.

Zwei Passanten waren an dem Trio, das sich am hoch migrierten Augsburger Königsplatz aufhielten, vorbeigekommen. „Die Gruppe hatte Spaß, alle haben gelacht. Dann hat es ,Knack‘ gemacht und wir haben gesehen, wie einer einen Raben festhielt und ein anderer ihm ein Bein umknickte“, erinnern sich die beiden Zeugen. Sie hätten gerufen: „Lasst den Vogel los“, doch sie seien nur beleidigt worden. Einer der Passanten rief die Polizei. Bei deren Eintreffen ließ einer der Täter den Raben fallen und flüchtete, die Polizeistreife nahm die Verfolgung auf. Der offenbar verletzte Vogel schleppte sich humpelnd davon und verschwand in der Nacht.

Die drei, aus einem „anderen Kulturkreis“ Stammenden, seien sich allesamt keinerlei Schuld bewusst, berichtet die Augsburger Allgemeine. Unisono behaupten sie, den Raben gefunden zu haben, der auf dem Boden gestanden und immer mit dem Schnabel gegen die gläserne Tür eines Geschäfts geklopft habe. Der Rabe sei krank gewesen und konnte nicht mehr fliegen. Das Trio habe ihn nur aufgehoben um ihm zu helfen, behaupten alle drei, „aus einem anderen Kulturkreis“ stammenden Männer.

Rabe muss „massive Schmerzen“ gehabt haben

Angeklagt wurden drei Männer im Alter von 20, 23 und 26 Jahren, denen gemeinsam rohe Tiermisshandlung vorgeworfen wird. Der 26-Jährige musste sich außerdem wegen Beleidigung, der noch heranwachsende 20-Jährige wegen Drogenbesitzes verantworten.

Bei der Verhandlung ging die sachverständige Veterinärin geht davon aus, dass der so verletzte Rabe vermutlich nicht lange überlebt hat. Sie sagt, auch ein Vogel habe ein Schmerzempfinden wie ein Säugetier. Und das Brechen eines Beines habe ihm „massive Schmerzen“ verursacht. Die drei Angeklagten haben ein Tier gequält, sich darüber noch lustig gemacht. Alle drei seien zu bestrafen, „egal, wer nun das Bein geknickt hat“, so die Forderung der Staatsanwaltschaft. So sah es am Ende auch die vorsitzende Richterin.

Der 23-Jährige wurde zu sechs Monaten Haft auf Bewährung, der 26-Jährige zu sieben Monaten mit Bewährung verurteilt. Beide müssen je 180 Stunden Hilfsdienste ableisten. Der Heranwachsende erhielt einen Dauerarrest von zwei Wochen, eine Geldauflage von 500 Euro und bekommt beim Verein „Brücke“ Nachhilfe bei Gesprächen über das Thema „Mensch und Tier“. (SB)

https://www.journalistenwatch.com/2019/07/08/tierquaelerei-taeter-kulturkreis/>

Augsburg 10.7.2019: Afghanen brechen Raben am Königsplatz das Bein – Tierquäler verurteilt

Afghanen haben einem Raben das Bein gebrochen. Zeugen beobachteten das Treiben und alarmierten die Polizei. Mehr»


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Sputnik-Ticker
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Mainz 10.7.2019: Mörder Ali B. kommt lebenslang in Haft - Susanna wird nicht wieder lebendig:
Fall Susanna: Lebenslange Haftstrafe für Ali B.


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11.7.2019: Fluchtursache für "Flüchtlinge" OHNE Kriegstrauma: Das deutsche Sozialsystem:
Neverforgetniki: Fluchtursache DEUTSCHES Sozialsystem

Es ist immer wieder die Rede von der Floskel „Fluchtursachen bekämpfen“. Die Wahrheit ist aber: Gerade für illegale Wirtschaftsmigranten ist oft das deutsche Sozialsystem die größte Fluchtursache. Diese Migration wird erst aufhören, wenn Deutschland aufhört ...

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Sputnik-Ticker
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Augsburg 11.7.2019: Asylbewerber demoliert Autos von Mitarbeitern:
Sinnlose wirre Gewalt: Asylbewerber demoliert Autos im Ankerzentrum – unfassbares Video


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Epoch Times online,
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12.7.2019: BILD meint, der 19 Jahre alte Nigerianer wollte nach Nigeria zurück und durfte nicht:
Weil er nicht zurück nach Nigeria durfte: Asylbewerber demoliert Autos in Donauwörth
https://www.epochtimes.de/blaulicht/weil-er-nicht-zurueck-nach-nigeria-durfte-asylbewerber-demoliert-autos-in-donauwoerth-a2940135.html

<Von 11. Juli 2019 Aktualisiert: 12. Juli 2019 15:24

Einen Sachschaden von etwa 50 000 Euro soll ein 19-Jähriger nigerianischer Asylbewerber in Donauwörth verursacht haben. Am Mittwoch ist er unerlaubt auf das Gelände des dortigen Ankerzentrums gelangt und hat mit einem dicken Ast auf die Autos von Mitarbeitern eingeschlagen.

„Rassistische Hetze in Donauwörth!“, höhnt die Parodieseite „ZGI – Zusammen gegen Intoleranz“ auf Facebook über einen Vorfall vom Mittwochvormittag, der in sozialen Medien die Gemüter bewegte.

„Ein junger Mann™ möchte ein Zeichen gegen den Klimawandel setzen, indem er mehrere Menschen dazu motiviert, neue (Elektro-)Autos zu kaufen. Skandal: Zum Dank wird der Klimaaktivist von Zuschauern als ‚A*schloch‘ beschimpft.“

Schaden wird auf etwa 50.000 Euro geschätzt

Ein YouTube-Video dokumentiert, wie am Mittwochmorgen (10.7.) ein 19-jähriger Asylbewerber vor dem Ankerzentrum in Donauwörth mit einem dicken Ast die Front- und Heckscheiben dort geparkter Fahrzeuge einschlägt. Auch gegen die Motorhauben geht er vor.


Wie die „Augsburger Allgemeine“ berichtet, soll es sich bei den Fahrzeugen um solche von Mitarbeitern der Einrichtung gehandelt haben. Um etwa 8.50 Uhr wurde die Polizei vom Sicherheitspersonal über den Vorfall informiert.

Der Sachschaden, den der Nigerianer verursacht hat, wird auf etwa 50.000 Euro geschätzt. Beamte der Polizeiinspektion Donauwörth nahmen ihn fest. Bei seiner Festnahme soll er wirre und zusammenhanglose Angaben gemacht haben.

Einrichtungsleiterin wittert „Verzweiflungstat“

Die „Bild“ will mittlerweile mehr über die Motive des Randalierers wissen. Der 19-Jährige, der eigentlich nicht in Donauwörth, sondern im Landkreis Augsburg untergebracht war, soll zu einem früheren Zeitpunkt in der Einrichtung einquartiert gewesen sein.

Das Blatt zitiert Betriebschefin Alexandra Reinhardt, die erklärte: „Beim Täter handelt es sich um einen ehemaligen Bewohner unserer Unterkunft. Er hat sich illegal bei hier auf dem Gelände aufgehalten, weil er inzwischen schon in eine andere Unterkunft verlegt wurde.“

Wahrscheinlich sei der 19-Jährige über einen Zaun geklettert, um auf das ehemalige Kasernengelände zu gelangen, auf dem derzeit etwa 750 Asylbewerber aus Nigeria und der Türkei untergebracht sind.

„Ich denke, es war eine Verzweiflungstat“, äußert sich Einrichtungsleiterin Sybille Jakob vom Malteser-Hilfsdienst. „Der Junge will zurück nach Nigeria. Die Ausreise wurde ihm aber verweigert, deshalb war er sicher sauer und aufgebracht.“

Derzeit befindet der Asylbewerber sich im Bezirkskrankenhaus Donauwörth in psychiatrischer Behandlung.>

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12.7.2019: Merkels Gäste werden angewiesen, zu klagen, wenn immer es geht - Beispiel Trier:
5500 Fälle in Trier: Asylzuwanderer klagen Rheinland-Pfalz in Grund und Boden

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Epoch Times
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Kerkrade (NRW) 12.7.2019: Mossad-Merkels Invasoren bringen neue Sitten ins Land: Frauen werden auf offener Strasse geschächtet!
Horror-Mord in Kerkrade: Ex-Freundin auf offener Straße Kehle durchgeschnitten – Augenzeugen brauchten Seelsorger
https://www.epochtimes.de/blaulicht/horror-mord-in-kerkrade-ex-freundin-auf-offener-strasse-kehle-durchgeschnitten-augenzeugen-brauchten-seelsorger-a2940500.html?meistgelesen=1

<In Kerkrade schnitt ein 52-Jähriger seiner Ex-Freundin auf offener Straße die Kehle durch. Dann flüchtete er. Hinweise aus der Bevölkerung führten drei Stunden später zu seiner Festnahme.

Kerkrade, eine niederländische Grenzstadt, elf Kilometer nördlich von Aachen: Am Mittwochnachmittag, 10. Juli, ereignete sich auf offener Straße ein abscheuliches Verbrechen. Wegen der Grenznähe wurden im Verlauf der Fahndung auch die deutschen Behörden alarmiert.

Einsatzkräfte mit Hunden suchten stundenlang nach einem brutalen Mörder. Erst nach Stunden konnte der Flüchtige durch Hinweise aus der Bevölkerung gefasst werden.

13.15 Uhr, Erensteinerstraat, Kerkrade

Wie die niederländische Zeitung „De Telegraaf“ berichtet, fand die Attacke gegen 13.15 Uhr auf der Erensteinerstraat statt. Der Täter attackierte eine 42-jährige Frau auf offener Straße mit einem Messer. Nach Augenzeugenangaben wurde der Frau die Kehle durchgeschnitten. Das Verbrechen wurde offensichtlich mit derartiger Brutalität ausgeführt, dass die Augenzeugen seelsorgerisch betreut werden mussten. Die Polizei selbst hielt sich mit Details zurück.

Nach Angaben des TV-Senders „Hart van Nederland“ soll es sich bei dem Täter um den 52-jährigen Ex-Freund des Opfers handeln, schreibt die „Aachener Zeitung“.

Fast drei Stunden suchte die Polizei nach dem flüchtigen Täter. Gegen 16 Uhr wurde er nach Hinweisen aus der Bevölkerung in Heerlen, rund acht Kilometer nordwestlich von Kerkrade, verhaftet. (sm)>

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Kreis Emmendingen (BW) 14.7.2019: Nigerianer-Gast lockt Frau ins Asylantenheim - und sie lässt sich vergewaltigen:
Asylantenheim gelockt und vergewaltigt

Landkreis Emmendingen: Am Samstagabend (6. Juli 2019) wurde ein 32-jähriger nigerianischer Staatsangehöriger von der Polizei festgenommen. Der Asylbewerber steht nach den bisherigen Ermittlungen im dringenden Verdacht, am gleichen Vormittag eine 41-jährige deutsche Staatsangehörige unter einem Vorwand in [weiter lesen]

Kreis Emmendingen zum Zweiten:

Epoch Times online,
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14.7.2019:
Teningen: Kaum kennengelernt, schon vergewaltigt – Asylbewerber lockte Frau in sein Zimmer
https://www.epochtimes.de/blaulicht/teningen-kaum-kennengelernt-schon-vergewaltigt-asylbewerber-lockte-frau-in-sein-zimmer-a2942124.html?meistgelesen=1

Epoch Times14. Juli 2019 Aktualisiert: 14. Juli 2019 12:23
Sie hatte den Mann erst kurz zuvor kennengelernt. Unter einem Vorwand lockte er sie in sein Zimmer ...

Teningen, 17 Kilometer nördlich von Freiburg im Breisgau: Eine 41-jährige Frau erstattete Anzeige gegen einen 32-jährigen Mann aus Nigeria, weil dieser nach Angaben der Polizei Freibung sie vergewaltigt haben soll.

Erst kurz zuvor hatten sich die beiden kennengelernt.

Der Westafrikaner lockte dem Bericht zufolge die deutsche Staatsangehörige am Samstagvormittag, 6. Juli, unter einem Vorwand in sein Zimmer im örtlichen Asylheim und vergewaltigte sie dort. So der Vorwurf der Behörden.

Die Frau wurde dabei verletzt. Unmittelbar nach der Tat erstattete sie Anzeige bei der Polizei.

(Walter Roth, Sprecher der Polizei Freiburg)

Nach dem Vorfall informierte die Frau die Polizei und erstattete Anzeige.

Der 32-Jährige wurde noch am selben Abend festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl gegen den Mann und schickte ihn in die Untersuchungshaft.

Die Ermittlungen des Polizeipräsidiums Freiburg dauern an. (sm)

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16.7.2019: Herr Mossad-Maas meint, Afro-Invasoren sind Wirtschaftsmigranten - aber die EU wird nicht umstrukturiert, um Afrika NICHT mehr mit Dumpingpreisen zu zerstören:
Bundesregierung gibt zu: Afrikanische Flüchtlinge sind Wirtschaftsmigranten

Berlin – Erstmals hat das Außenministerium unter Heiko Maas offiziell bestätigt, dass es sich bei den im Mittelmeer aufgenommenen und nach Europa verbrachten sogenannten Flüchtlingen eindeutig um Wirtschaftsmigranten handelt. Wohl um den „rechten Mythos“ vom [weiter lesen]

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Leipzig 16.7.2019: Mohammed-Fantasie-Kindervergewaltiger täuscht an Prozess einen Kreislaufkollaps vor:
Leipzig: 67-facher Kindesmissbrauch – keine Haftstrafe für irakischen Asylbewerber?

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25.7.2019: McKinsey-Bericht: Milliarden Euro für Millionen Invasoren, die Löhne drücken - gut organisiert von der Industrie - Vergewaltigungen und Morde sind "Kollateralschäden":
Von BAMF verheimlicht: McKinsey-Bericht über abzuschiebende Migranten enthüllt Fakten und Daten
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/von-bamf-verheimlicht-mckinsey-bericht-ueber-abzuschiebende-migranten-enthuellt-fakten-und-daten-a2952011.html

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47 Millionen Einnahmen für externe Berater, drei Milliarden Ausgaben für geduldete Migranten, unter Verschluss der Regierung gehaltene Informationen. Der Internetblog „Frag den Staat“ hat mit einem Klageverfahren gegen das BAMF erwirkt, dass die Behörde den unter Verschluss gehaltenen Inhalt des McKinsey-Reports aus dem Jahr 2016 veröffentlichen muss.

Gewalttätige Migranten, vereitelte Abschiebungen, hilflose Polizisten. Immer wieder finden Migranten, deren Asylgesuch abgelehnt wurde, Gründe und bleiben einfach in Deutschland. Dabei werden sie bei den Behörden schon längst als sogenannte Ausreisepflichtige geführt.

Die große Mehrheit der Ausreisepflichtigen, die sich in Deutschland aufhält, reist derzeit nicht aus.“

So heißt es auch im Abschlussbericht der Beraterfirma McKinsey & Company. Die Studie wurde im Auftrag des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im Jahr 2016 erstellt. Doch der Inhalt des Berichtes wurde zunächst zur Geheimsache erklärt. Das BAMF hatte laut Internetblog „Frag den Staat“ – eine Initiative zur Informationsfreiheit – das Dokument zurückgehalten, weil die Herausgabe der Informationen die „öffentliche Sicherheit“ gefährden könnte. „Frag den Staat“ reichte daraufhin Klage ein. Danach stimmte das Amt einer Herausgabe zu.

47 Millionen Euro für McKinsey

Die im Jahr 2015 beauftragte Studie wurde von dem Internetportal „Frag den Staat“ veröffentlicht. Ganze 47 Millionen Euro hatte das BAMF für den Bericht an die Beratungsfirma McKinsey gezahlt, mehr als die Hälfte davon ohne öffentliche Ausschreibungen. Der Bericht enthüllt Daten, Fakten und Zahlen rund um die Rückführung ausreisepflichtiger Migranten.

Die durchschnittliche Rückführungsdauer der Migranten liegt bei 12 Monaten. Dies verursache nicht nur hohe Kosten, sondern vermindere auch eine erfolgreiche Rückkehr, heißt es. Mit fortschreitender Zeit würde eine Re-Integration im Herkunftsland erschwert.

145 Millionen Euro monatliche Kosten für ausreisepflichtige Migranten

Ende Juli 2016 hielten sich laut Ausländerzentralregister (AZR) rund 215.000 Ausreisepflichtige in Deutschland auf. Die genaue Anzahl konnte nicht erfasst werden, da die Daten der Asylstatistik zu Entscheidungen des BAMF nicht personengenau ausgewertet werden konnten.

Bund und Länder gehen von monatlichen direkten Kosten für einen Ausreispflichtigen von 670 Euro aus“, heißt es in dem Bericht.

Demnach betrugen die Kosten für die 215.000 Ausreisepflichtigen allein im Juli 2016 insgesamt 145 Millionen Euro. Bei Hochrechnung auf das Jahr 2017 ermittelte die Beraterfirma McKinsey Kosten von 3 Milliarden Euro jährlich.

Angesichts der Höhe der direkten Kosten wäre es finanziell von Vorteil, in die Rückführung und insbesondere in die freiwillige Rückkehr von Ausreisepflichtigen zu investieren, um die Dauer des Aufenthalts in Deutschland zu verkürzen“, empfiehlt die Beraterfirma Mc Kinsey.

Wenn der Aufenthalt eines Ausreisepflichtigen um zwei Monate gekürzt werden könnte, wären die Kosten der Rückführung, die mit 1.500 Euro angegeben wurden, bereits ausgeglichen. Bei freiwilliger Rückkehr belaufen sich die Kosten auf durchschnittlich etwa 700 Euro.

Bei den 215.000 Ausreisepflichtigen handelt es sich um

  • 140.000 Ausreisepflichtige (66 Prozent), deren Asyl abgelehnt wurde.
  • 50.000 Ausreisepflichtige (23 Prozent), die als „irreguläre Migranten“ erfasst sind. Dabei handele es sich um aufgegriffene Personen ohne Aufenthaltstitel, die noch einen Asylantrag stellen und somit in das Asylverfahren eintreten. Ein hoher Anteil dieser Personen kommt aus Herkunftsländern mit durchschnittlich hoher Schutzquote.
  • 20.000 Ausreisepflichtige (9 Prozent), die eine Ausweisungsverfügung haben. Diese Gruppe umfasst Straftäter und sogenannte Gefährder.
  • 5.000 Ausreisepflichtige (2 Prozent) sind Dublin-Fälle. Sie hatten bereits in einem anderen Land Asyl beantragt.

Herkunftsländer der Ausreisepflichtigen

„Je nach Herkunftsland sind die Hürden für eine erfolgreiche Rückkehr von Ausreisepflichtigen höher oder niedriger. Deshalb ist eine Transparenz über die Herkunft der Ausreisepflichtigen von großer Bedeutung“, so heißt es in dem Bericht weiter.

Den größten Bereich der Ausreisepflichtigen bilden Migranten aus den Westbalkanstaaten, nämlich über ein Drittel (38 Prozent). Hierzu gehören: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Kosovo, Mazedonien, Montenegro, Serbien. Die weitere prozentuale Verteilung ergibt sich wie folgt: Afghanistan (7 Prozent), Syrien (5 Prozent), Mahgreb-Staaten (Tunesien, Algerien, Marokko), Russische Föderation und Irak mit je 4 Prozent, Türkei mit 3 Prozent und Pakistan, Indien, Libanon und Iran mit jeweils 2 Prozent. Die verbleiben 27 Prozent verteilen sich auf andere Länder.

Erfolgreiche Rückkehrer

Die Beraterfirma McKinsey schätzt die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Rückkehr bei der Gruppe der 38 Prozent Ausreispflichtigen aus dem Westbalkan als „relativ hoch“ ein. Eine aufwendige Passersatzpapierbeschaffung könne entfallen, da deutsche Behörden nach Absprache mit den Herkunftsländern häufig Laissez-Passer-Papiere für die Rückreise ausstellen können.

30 Prozent aller Ausreisepflichtigen kommen aus Herkunftsländer „mit historisch geringem Kooperationserfolg“. In dem Bericht heißt es:

Mit diesen Ländern bestehen keine Rückübernahmeabkommen oder entsprechenden Vereinbarungen, oder sie werden nur mangelhaft umgesetzt.“

Dabei bestünden Probleme insbesondere bei der Passersatzpapierbeschaffung und bei der Erlaubnis von Sammelchartern.

Die meisten Ausreisepflichtigen sitzen in NRW

Der höchste Anteil der Ausreisepflichtigen in einem Bundesland befand sich Ende Juli 2016 in NRW. Ganze 27 Prozent, also 59.000 Migranten, hielten sich dort auf. In Baden-Württemberg lag der Prozentanteil bis 18 Prozent (38.000), in Niedersachsen bei neun Prozent (20.000), in Bayern bei sieben Prozent (15.000) und in Berlin (14.000), Hessen (12.000) und Rheinland-Pfalz (12.000) bei je sechs Prozent.

Mit längerem Aufenthalt in Deutschland sinkt die Ausreisewahrscheinlichkeit. Nach zweieinhalb Jahren hatten laut Bericht nur 40 Prozent der Ausreisepflichtigen Deutschland verlassen, rund 60 Prozent hielten sich weiterhin in Deutschland auf. Von diesen 60 Prozent waren nur noch 35 Prozent ausreisepflichtig. 25 Prozent hatten ihren Status zwischenzeitlich gewechselt, da sie einen nachträglichen Aufenthaltstitel erwirken konnten, beispielsweise aus familiären Gründen, Schutzbedürftigkeit oder weil sie ein Asylverfahren läuft.

Steigende Anzahl an Ausreisepflichtigen

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Verkürzung des Aufenthalts in Deutschland durch die Verkürzung des Asylprozesses erreicht werden könnte. Bei einer Hochrechnung der Zahlen, geht das Unternehmen McKinsey von 485.000 Ausreisepflichtigen bis Ende 2017 aus. Damit würde sich die ursprüngliche Zahl von 215.000 aus dem Jahr 2016 mehr als verdoppeln. Zuzüglich der in der Hochrechnung berücksichtigten erwarteten 85.000 Ausreisen im Jahr 2017 liegt die Zahl der Ausreisepflichtigen dann bereits bei 570.000.

Bei 28 Prozent (160.000) liegen keine Abschiebungshindernisse vor. Diese Gruppe sollte „vorrangig zur Rückkehr bewegt“ werden. 32 Prozent (180.000) dieser Menschen kommen aus Herkunftsländern mit geringem Kooperationserfolg. 40 Prozent (230.000) stammen aus kooperativen Herkunftsländern und sind in Deutschland geduldet.

Ein „gewisser Teil dieser Gruppe wird auf Grund dauerhafter nicht selbstverschuldeter Abschiebungshindernisse (z.B. medizinische Gründe) in Deutschland bleiben“. Bei den restlichen Ausreisepflichtigen gilt es, die Ausreise „durch prozessuale und operative Verbesserungen zu beschleunigen und den Rückkehrerfolg zu erhöhen“, so McKinsey.

Prozessdauer bis zur Ausreise

Allen Ausreisepflichtigen stehe die Möglichkeit offen, freiwillig in ihre Heimat oder einen aufnahmebereiten Drittstaat zu reisen. Diese Ausreise kann auf verschiedene Weise finanziell und beratend gefördert werden. Auf diese Art und Weise erfolgen rund 70 Prozent der Ausreisen. In der Regel dauert der Prozess von Äußerung des Rückkehrwillens bis zur freiwilligen Ausreise rund sechs Wochen, minimal zwei. Bei fehlenden Papieren kann er sich auch manchmal um Monate verzögern.

Aufwendig hingegen ist das Verfahren der nicht freiwilligen Ausreisepflichtigen. Die Ausländerbehörde prüft Abschiebungshindernisse. Falls diese vorliegen, wird der weitere Aufenthalt gestattet. Ist die Vollzugsmöglichkeit gegeben, wird die Rückführung organisiert. Dabei müssen Rückübernahmeabkommen beachtet und die Rückführung mit dem Herkunftsland koordiniert werden. Bei laufenden strafrechtlichen Ermittlungsverfahren muss die Staatsanwaltschaft der Rückführung zustimmen. Dann werden die Ausreisemodalitäten geklärt und sodann der Ausreisepflichtige abgeholt und an die Bundespolizei am Flughafen übergeben. Dieser Prozess dauert im Durchschnitt 12 Monate, in besonders schnellen Fällen fünf Wochen, bei besonders komplizierten Fällen kann sich die Dauer auf viereinhalb Jahre verlängern.

Bei Rückführungen nach Ausweisung, beispielsweise nach Straftaten, ist der Verlauf ähnlich wie zuvor beschrieben. Allerdings muss im Einzelfall geprüft werden, „wie schwer einerseits die Straftat oder die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung beeinträchtigt, und andererseits, wie stark der Ausländer bereits durch familiäre oder soziale Bindung sowie Teilhabe am Arbeitsmarkt und ähnlich bindende Elemente verwurzelt ist“.

Nur wenn das Ausweisungsinteresse des Staates überwiegt, kann eine Person ausgewiesen werden. Eine derartige Ausweisung dauert durchschnittlich 20 Monate und liegt zwischen 14 Wochen und viereinhalb Jahren.

Bei Ausreisepflichtigen nach dem Dublin-Abkommen wird der zuständige Mitgliedsstadt zur Übernahme aufgefordert. Soweit eine Reaktion innerhalb von zwei Monate nicht vorliegt, gilt eine Zustimmung als erteilt. Binnen sechs Monaten ist der Asylbewerber dann in das Land zu überstellen, in manchen Fällen – beispielsweise wenn die Person untertaucht – kann sich das Verfahren verzögern. Für den Migranten gilt: Sein Asylverfahren kann nicht in Deutschland betrieben werden, sondern nur in dem Mitgliedsstaat. Der Prozess dauert durchschnittlich 10 Monate, kann sich aber bis zu einem Jahr verzögern.

165.000 geduldete Migranten

Rund 75 Prozent der Ausreisepflichtigen waren zum Stichtag 31. Juli 2016 geduldet, mithin 165.000 Migranten. Für diese Fälle gilt, dass ein Abschiebungshindernis aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen besteht, beispielsweise durch Krankheit, minderjährige Kinder mit Aufenthaltsrecht, Gefahr für Leib und Leben im Heimatland. Die Ausreisepflicht für diese Personen bleibt bestehen. Durch eine Duldung wird jedoch die Abschiebung bis zum Wegfall des Abschiebungshindernisses ausgesetzt.

Häufigster Grund für die Erteilung der Duldung waren fehlende Reisedokumente. Diese kamen bei 22 Prozent der Fälle zum Tragen. Gruppenaussetzungen für Abschiebungen bestimmter Personengruppen wie beispielsweise der Sinti und Roma aus Serben betragen sechs Prozent. Zwei Prozent führten Gefahr für Leib und Leben im Heimatland an oder familiäre Bindungen, bei einem Prozent ging es um medizinische Gründe.

Eine große Schwachstelle bei den Behörden sei die fehlende Differenzierung der Duldungsgründe, stellt die Beraterfirma McKinsey fest. Die Hauptursache liege in der mangelnden Datenpflege durch die Mitarbeiter der aktenführenden Behörden und an technischen Mängeln des Registers. Unzureichende Daten erschweren eine effektive Verwaltung des Duldungsstatus und die Rückkehr und Rückführung deutlich.

Duldung bedeutet finanzielle Absicherung

Was veranlasst die Migranten weiterhin in Deutschland zu bleiben und der Ausreiseaufforderung nicht nachzukommen? Gründe hierfür seien die hohe finanzielle Absicherung im Duldungsstatus für die Ausreisepflichtigen, fehlende Konsequenzen bei Mitwirkungspflichtverletzungen für die Migranten und personelle und fachliche Überlastung der Mitarbeiter in Ausländerbehörden, schreibt McKinsey.

Während des Duldungsstatus erhält der Ausreisepflichtige Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Die gezahlten Sach- und Geldleistungen würden für viele Geduldete eine Aufwertung gegenüber den Lebensverhältnissen in ihrer Heimat darstellen. In Kosovo beispielsweise beträgt das jährliche Durchschnittseinkommen 3.600 Euro. Zudem besteht bei Geduldeten die Möglichkeit, eine Arbeitserlaubnis zu erhalten. Dies wiederum führt zu einer Verfestigung in Deutschland und erschwert die Rückkehr.

Bei Mitwirkungspflichtverletzungen der Migranten gibt es außerdem kaum Konsequenzen. Trotz vorgesehener Leistungskürzungen nehmen nicht alle Sozialbehörden diese vor. Den Mitarbeiten fehlt teilweise die Zeit und die Expertise, das Vorliegen einer verschuldeten Nicht-Mitwirkungspflicht fachlich zu prüfen. Im McKinsey-Bericht heißt es:

Auf Grund knapper Personalressourcen haben die Mitarbeiter der Ausländerbehörden häufig nur wenig Zeit, das Vorliegen eines Abschiebungshindernisses zu beurteilen. In Folge werden vor dem Ablauf stehende Duldungen teilweise auf Basis einer lediglich oberflächlichen Einschätzung verlängert, selbst wenn das Abschiebungshindernis voraussichtlich zeitnah entfallen wird.“

Nach Angaben der Ländervertreter und Mitarbeiter der Ausländerbehörden würden Duldungen allem Anschein nach häufig missbräuchlich erwirkt, indem Abschiebungshindernisse vorgetäuscht oder selbst herbeigeführt werden.

Lösungsansatz: Investition in Herkunftsländer

Der Lösungsansatz mit Blick auf andere Länder zeigt, dass sich mit Senkung finanzieller Anreize eine Erhöhung der Rückkehrer erzielen lassen könnte.

Beispielsweise investiert Frankreich in die Aus- und Weiterbildung von Ausgereisten in ihren Herkunftsländern, auch Unternehmungsgründungen werden finanziell und beratend unterstützt und vom Französischen Büro für Immigration und Integration vor Ort begleitet. Im Jahr 2015 sind dort 3.800 Menschen unterstützt zurückgekehrt, 600 von ihnen werden in Reintegrationsprogrammen vor Ort gefördert.

Ähnliche Projekte gibt es in der Schweiz. Insbesondere in Herkunftsländern mit geringem Kooperationserfolg werden verschiedene soziale, materielle und finanzielle Reintegrationsprojekte aufgesetzt.

Schweden zahlt eine Wiedereingliederungshilfe, sobald die Ausreisepflichtigen wieder in ihrer Heimat sind. Die Höhe ist an die konkret geplanten Investitionen der Ausreisepflichtigen angepasst und beträgt rund 3.000 Euro pro Erwachsene. Für Kinder werden 1.500 Euro gezahlt. Bei Familien gilt ein Maximalbetrag von 7.500 Euro.

Auch in Großbritannien werden Wiedereingliederungshilfen gezahlt, die sich nach dem Zweck richten und für eine effektive und nachhaltigere Förderung sorgen sollen.

In Dänemark wurden beispielsweise die Leistungen an neu ankommende Migranten um bis zu 50 Prozent gekürzt. In Belgien gibt es für in einem Aufenthaltszentrum untergebrachte Asylbewerber 10 Euro Taschengeld pro Woche. Notwendige Leistungen sind auf Sachleistungen beschränkt.

Frankreich und Dänemark verweigern soziale Leistungen, soweit rechtlich möglich, wenn ein Ausreisepflichtiger die freiwillige Rückkehr verweigert. In den Niederlanden wird eine Unterbringung nicht mehr staatlich finanziert, wenn eine Ausreise nicht binnen 16 Wochen nach Ablauf der freiwilligen Ausreisefrist erfolgt ist.

Grundvoraussetzung: Politik zieht mit

Grundvoraussetzung für den Erfolg sei der politische Wille, die Rückkehr Ausreisepflichtiger konsequent zu verfolgen. Nur mit einem „entsprechenden politischen Rückhalt werden die für die Rückkehr Verantwortlichen auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene eine erfolgreiche Beschleunigung der bereits laufenden Bemühungen und eine Umsetzung der identifizierten Maßnahmen mit dem gebotenen Nachdruck erreichen können“, so McKinsey. Dazu sei ein „möglichst breiter politischer Konsens notwendig, um einheitliche Standards bei der Rückkehr sicherzustellen und notwendige Synergieeffekte zu erzielen.“

Weitere Klagen gegen BAMF

Die Klage auf Herausgabe der McKinsey-Studie ist übrigens nicht das einzige Klageverfahren, nachdem die Behörde klein beigeben musste. In einem weiteren Prozess musste das BAMF Informationen zu 249 Projekten, die im Rahmen des Asyl-, Migrations- und Integrationsfond gefördert wurden, herausgeben. Diese hatte der Journalist Nicolas Kayser-Brill eingeklagt. Im Mai gab ihm das Verwaltungsgericht Ansbach Recht.

Eine weitere Klage hat auch „Frag den Staat“ eingereicht. Es gehe dabei um die Herausgabe einer internen Dienstanweisung zu Sprachmittlern. „Das BAMF hat das Dokument zur Geheimsache erklärt – was aus unserer Sicht vor dem Verwaltungsgericht aber die Prüfung nicht überstehen wird“, heißt es auf dem Internetportal.

Der vollständige Studie finden sie hier: Rueckkehr-Prozesse-und-Optimierungpotenziale – Mc Kinsey 2016

(sua)>

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Mossad-Deutschland 25.7.2019: Asylanten werden scheinbar auf ein Mordrezept eingeschworen:
Sophia, Susanna, Ali Bashar, Boujemaa L. – Morde und Mörder mit gleichem Strickmuster?
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/25/sophia-susanna-ali/

<Bayreuth – Sophia Lösche soll mit dem LKW-Fahrer wegen eines Stück Haschisch einen tödlichen Streit angefangen haben.  Die ungeheuerlichen Aussagen des Angeklagten beim Prozessauftakt in Bayreuth im Fall der ermordeten Tramperin Sophia Lösche mögen unglaublich und entsetzlich klingen, in Wahrheit sind sie vertraut und spiegeln ein Verhalten wieder, dass auch beim unlängst beendeten Prozess gegen Ali Bashar in Wiesbaden deutlich wurde. Eine tiefe Verachtung gegenüber westlichen Frauen, bei gleichzeitiger übersteigerter Wertschätzung der eigenen muslimisch patriarchalisch geprägten Kultur. Zudem haben beide Täter mutmaßlich versucht, mit dem Mord ein vorangegangenes Sexualverbrechen zu vertuschen. 

Die Parallelen zwischen den beiden Fällen sind erschreckend. Umso krasser treten die Unterschiede zu Tage, mit denen die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer umgingen. Während Sophia Lösches Bruder beinah nach dem Muster eines Stockholmsyndroms nie ein böses Wort über den Täter verlor, und um so vehementer auf die Gegner importier Gewalt einprügelte, ging Susannas Mutter in die Offensive und Kämpfte vor allem für die Ehre ihrer Tochter, die Ali Bashar nach bekannten Muster in den Dreck treten wollte. Vor allem aber sieht sie ihre Tochter als Opfer von Merkels Flüchtlingspolitik und hat in einem Interview mit der jüdischen Rundschau auch das Täterumfeld einer typischen muslimischen antisemitischen Parallelgesellschaft zugeordnet, die Ali Bashar im Netz als Held feierte.

In beiden Fällen eine perfide Doppelmoral

Für Ali Bashar war die ermordete Jüdin Susanna Feldmann eine Schlampe, die es auf ein Abenteuer anlegte. Durch diese perfide Lüge glaubte er, Strafmilderung einzuheimsen. Dumm war die Taktik nicht. Susanna hatte sich freiwillig der Clique angeschlossen. Sie war kein Zufallsopfer. Zudem wäre es nicht das erste Mal gewesen, dass Deutschlands Kuschelrichter auf die Beteuerung eines Migranten hereinfallen, der behauptet mit seinem Opfer „einvernehmlichen Geschlechtsverkehr“ gehabt zu haben. Dieses Lügengespinst hat vor allem Diana Feldmann mit geballtem Einsatz zerstört. Sie hat für ihre Tochter wie eine Löwin gekämpft!

Der in Bayreuth angeklagte marokkanische LKW-Fahrer versucht eine ähnliche Taktik. Er beschreibt Sophia Lösche als Drogenabhängige, die unbedingt auf der Fahrt einen Joint rauchen musste und sich dabei so zudröhnte, dass sie ihren Brösel in der Fahrerkabine verlor. Bei einem darauffolgenden Streit habe er die junge Frau erschlagen. Eine Geschichte, die tatsächlich gut zu jungen Frauen passen könnte, die im linksgrünen lasziven Szene-Umfeld – Lösche war in der Flüchtlingshilfe engagiert – verkehren. Der 41-Jährige, 1977 geboren, hat solche Frauen in Marokko haufenweise erlebt, ist mit den Bildern bekiffter linker Rucksacktouristinnen aufgewachsen.  Marrakesch war bis weit in die 90ziger Jahre hinein ein beliebtes Reiseziel von Hippies und späteren Ökos. „Neben der exotischen Kultur war auch das große Angebot an Marihuana ein Grund für die Beliebtheit des Landes bei den Blumenkindern. Marokko war und ist auch heute noch einer der weltweit größten Produzenten der Droge“, so eine Reisebeschreibung des ARD Magazins Planet Wissen. Doch überall in gleichlautenden Reiseberichten blitzt durch, dass die Hippies und ihre Nachfolger keinesfalls beliebt oder gar geachtet waren. Ganz im Gegenteil. „Mitte der 1970er Jahre wurde der konservativen Führungsschicht des Landes das Treiben zu bunt. König Hassan reagierte mit verschärften Einreisevorschriften gegen den nicht enden wollenden Andrang der Blumenkinder.“

Die Drogengeschichte, die Boujemaa L. dem Gericht auftischt, um von seiner Notgeilheit abzulenken, die ihm die Staatsanwältin vorwirft, hat ein historischen Hintergrund und macht gleichzeitig deutlich, wie viele muslimische Männer über Frauen denken, die sich ihnen blauäugig und zutraulich nähern. Schon am ersten Tag macht der Marokkaner aus seinem islamischen Frauenbild keinen Hehl, wenn er sich laut infranken als „sittenstrengen Ehrenmann“ ausgibt und gleichzeitig sich nachweislich in der Fahrerkabine mit Handy-Wichsvorlagen befriedigte. Zitat:  Auf dem Handy des Angeklagten entdeckten Ermittler Fotos fremder Frauen. Mit demselben Handy hat der Angeklagte zudem sein erigiertes Glied gefilmt und wie er sich selbst befriedigt.“ Eine Stunde später stieg mit Sophia Lösche auf einer Raststätte nahe Leipzig eine reale Frau in den LKW des umtriebigen „sittenstrengen“ Muslimen ein, der vor Gericht nicht nur „Gott segne die Frauen“ rief, sondern auch den Verdacht er hätte während des Ramadans Alkohol getrunken, empört zurückwies.

Diese perfide Doppelmoral, dem eigenen muslimischen Umfeld große Wertschätzung beizumessen, besitzt auch Ali Bashar, der laut einem Bildartikel folgendes Frauenbild ausbreitete: Eine gute Frau soll nicht arbeiten, stattdessen putzen und kochen, keinen Kontakt zu Männern haben, darf nicht allein auf Straße, soll Jungfrau sein.“ Demgegenüber steht die Verachtung westlicher Frauen. In den Augen Ali Bashars sind sie alle Schlampen.

Susannas Mutter hat erkannt, dass ihre Tochter vor allem Opfer dieser verlogenen mit der Flüchtlingswelle importierten Moral geworden ist und hat couragiert dagegen gehalten. Diese Fähigkeit der ungeschminkten unbequemen grausamen Wahrheit ins Auge zu sehen, ist den Angehörigen von Sophia Lösche vergönnt. Die Herkunft des Täters ist egal. Jegliche kulturbedingte Zuordnung des Falles wird als „Instrumentalisierung“ brüsk zurückgewiesen. Selbst am Prozesstag demonstrieren Freunde von Sophia Lösche lediglich „gegen Sexismus und Gewalt an Frauen“.

Für den Angeklagten ist das eine Steilvorlage, die ihm Rückenwind für seine Verteidigung gibt. Denn die Freunde demonstrieren ja nicht gegen ihn und seine weitverbreitete Doppelmoral, gegen sein Frauenbild, dass besonders in den Maghreb-Ländern immer wieder zu ekelhaften Massenübergriffen führt, sie demonstrieren gegen „Männergewalt und Sexismus“, der genauso nach einer Party in Hollywood stattfinden könnte. Solchen Menschen kann man viele Geschichten erzählen. Die Wahrheit darf Boujemaa L. eh nicht erzählen. Die würde keiner verkraften. Darum wird sie mutmaßlich auch niemand erfahren. Sollte Sophia tatsächlich regelmäßig Drogen konsumiert haben, hält der Angeklagte sogar eine Trumpfkarte in der Hand. Sophias Angehörige stellen anders als Diana Feldmann keine Straf-Forderungen, sie wollen laut infranken die „Wahrheit“ wissen. Zitat: „Im Zentrum des Prozesses steht für die Angehörigen vor allem die Frage nach dem „Warum“. Warum musste die Studentin Sophia Lösche sterben?“ Warum soll der Marokkaner ihnen die Wahrheit sagen? Sie würden sie eh nicht akzeptieren, weil sie vermutlich nicht in ihr zusammengezimmertes Weltbild passt.>

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25.7.2019: Mossad-Merkel-Regime ohne Erfolg bei neuen Invasoren per Flugzeug:

Persönliche Migrantenbetreuung: „NesT“-Kampagne der Bundesregierung ein Flopp

https://www.journalistenwatch.com/2019/07/25/persoenliche-migrantenbetreung-nest/


Die Bundesregierung und die evangelische Kirche stellten im Mai dieses Jahres ihr neues „Flüchtlings“-Aufnahmeprogramm „NesT“ vor. 500 „Schutzsuchende“sollten im Direktflug in Deutschland landen und  in den offenen Armen freiwilliger Helfer landen. Wie nicht anders zu erwarten, finden sich jedoch nur sehr wenige „Paten“, die Interesse an neuen Schützlingen zeigen.

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Mossad-Deutschland 26.7.2019: Anarchie durch Invasoren, immer gegen Deutsche:

Erfahrungsbericht Monika B., Vermieterin einer Flüchtlingsunterkunft (Initiative an der Basis)

https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/erfahrungsbericht-monika-b-vermieterin-einer-fluechtlingsunterkunft-initiative-an-der-basis-a2952923.html

<Monika B., ehemalige Vermieterin einer Flüchtlingsunterkunft und Teil der "Initiative an der Basis" schreibt: "Es ist kein schönes Gefühl, wenn du merkst, du wirst belogen, verarscht und ausgenutzt."

D
ie Flüchtlinge kamen zu uns aus der Erstaufnahme in Gießen. Sie wurden von dort verteilt. Das ganze lief über die Landräte der Kreise. Jedes Dorf gehört einem Landkreis an bei uns in Hessen. Bei uns stellt das Landratsamt die Sozialarbeiter für die Flüchtlinge ein. Diese teilen sich meist zu zweit ein Büro.

Wir waren Vermieter und stellten unsere Gebäude dem Landkreis zur Verfügung. Der ging in ein Mietverhältnis mit uns. Ich bin ja auch Vermieter und bringe meinen Mietern einen von mir vorbereiteten Mietvertrag mit. Beim Landrat mit den Flüchtlingen war das anders: Der Mieter (Landkreis/Staat) stellt dem Vermieter einen Mietvertrag aus, zu seinen Bedingungen. Die waren oft erschreckend.

Einer von denen war, dass wir nichts was bei uns auf dem Hof passiert, nach außen dringen lassen sollten (meine Worte. Genauen Wortlaut kann ich nicht mehr sagen). Mein Partner erschrak da sehr, seine Worte .. sch…Deutschland.

Also lief alles über den jeweiligen Social Worker vom Landkreis oder Sozialamt. Dieser zugeteilte kam ca. einmal bis zweimal im Monat. Die wechselten oft. Sie waren die Mittler zwischen den “Flüchtlingen“ und uns. Wenn die nicht kamen, waren die „Flüchtlinge” und wir auf uns alleine gestellt. Wir haben ihnen Behördengänge beigebracht.

Ich muss aber sagen, dass sie eher die Seite der “Flüchtlinge” vertraten wie unsere. Wir kamen uns oft alleingelassen vor. Ich muss aber auch sagen, mit den drei Syrern, die zuerst da waren, haben wir blendend zusammen gelebt.

Wir haben also angefangen bei uns Flüchtlinge aufzunehmen. Das war im Jahr 2015.

Wir mussten einiges an dem Gebäude ändern, damit das neue Heim der Flüchtlinge ”MENSCHENWÜRDIG” wurde. Man stelle sich vor, ein gepflegtes denkmalgeschütztes Gebäude, doch den Sozialarbeitern war es für ihre Flüchtlinge zu “menschenunwürdig”. Wir haben Tausende von Euro investiert. Neue Kühlschränke, neue Herde, Gardinen, Umbauten gemacht, schöne Holzöfen mussten raus (nicht, dass die Flüchtlinge darin Holzmöbel. verbrennen, Aussage der Sozialarbeiter). Das ist nur ein Beispiel.

Nach über einem Monat Umbauarbeiten, wurden die ersten Flüchtlinge gebracht. Es waren drei junge Syrer. Am nächsten Tag kamen drei Pakistanis und ein kurdischer Iraker dazu. Tage später bekamen wir in unser zweites Haus noch eine albanische vierköpfige Familie dazu. Alles Muslime, außer einem syrischen Christen.

Die Syrer waren alle Deserteure, die nicht für Assad kämpfen wollten. Wir bekamen noch fünf Syrer dazu. Auch diese jungen Männer außer einem, der war über 45 Jahre, waren Deserteure.

Warum bezeichnet die deutsche Regierung und die anderen diese als “Flüchtlinge“? Sie waren Deserteure.

Die Syrer bekamen ultra schnell ihre Aufenthaltsgenehmigung (Bleiberecht). Mir kam das vor, als wolle die deutsche Regierung absichtlich diese Wehrdienstverweigerer von dem Verteidigen Assads, fernhalten. Sie unterstützen diese jungen Männer. Mich ärgerte das ungemein.

Ich dachte, wie es in den Medien gezeigt wird, dass Frauen und Kinder in Syrien unter dem Krieg litten. Denen wollten wir helfen, doch wir hatten nicht mit ausschließlich männlichen Deserteuren gerechnet.

Für meinen Freund war es auch unverständlich, da er für sein Land im Irak und Kuwait gedient hatte.

Alle acht hassten halt Assad, wie sie es auch erzählten (die welche Englisch konnten).

Die drei Syrer spielten gerne Fußball auf dem Hof. Wir haben es ihnen verboten, da wir sahen, dass vieles an der Fassade zu Bruch ging. Doch sie kümmerten sich in den ersten zwei Wochen nicht darum. Als das Geld des Sozialamtes ausblieb, gaben wir jedem von den dreien Geld, damit sie sich Essen und Trinken kaufen konnten. Danach war das Verhältnis zu ihnen besser. Sie halfen uns und wir ihnen. Mein Freund bekam jedoch niemals das vorgestreckte Geld von dem Sozialamt zurück.

Manchmal brachten das Amt die “Flüchtlinge” nachts. Einmal sollte mein Freund nachts um halb drei noch wach sein (mitten in der Woche, wo er doch am anderen Tag wieder früh aufstehen musste), um neue Leute in Empfang zu nehmen.

Die Anweisungen gab es meistens per Email. Man musste zu jeder Tag und Nachtzeit für den Landkreis abrufbereit sein. Dabei wollten wir doch nur unsere Gebäude vermieten. 

Wenn wir den zuständigen Sozialarbeiter anrufen wollten, war er meist schlecht zu erreichen.

Wir lebten mit unseren Bewohnern in einem Dorf. Das missfiel allen “Flüchtlingen”. Die Syrer wollten nach Aachen, Düsseldorf und Mönchengladbach. Mir kam es gar nicht so vor, dass sie sich über die Sicherheit in Deutschland freuten, sondern sie wollten weiterziehen, wo es für sie am angenehmsten ist.

F. erzählte, dass es sein Ziel wäre, eine deutsche Frau zu bekommen, um ganz in Deutschland zu bleiben. Die anderen stimmten ihm zu.

Zu den fünf anderen Syrern hatten wir nicht so einen guten Kontakt. Diese Männer, alles Cousins und ein Onkel, beteten und sonderten sich auch etwas von uns ab. Sie waren auch nur zwei Monate bei uns. Als sie auszogen, fanden wir viele islamistische Schriften vor. Auch ließen sie einiges von ihrer guten Kleidung zurück.

Sechs von den syrischen Desserteuren waren gebildet und hatten teure Kleidung und Schuhe, die sie ebenfalls zurück ließen. Ich dachte bis dahin: Flüchtlinge sind arme Menschen. Auch hatten diese 5 in ihrer Wohnung mehrere Papierschnipsel, wo drauf stand: Syrien ist Krieg, deswegen bin ich hier. Das mussten sie auswendig lernen, um hier in Deutschland zu bleiben….wurde ihnen gesagt.

Wir hatten auch einen kurdischen Iraker, M. 19 Jahre alt. Er lebte in seiner islamischen Welt. Er hatte stets sein Handy auf laut gestellt und hörte seine muslimischen Gesänge. Er war eigentlich immer freundlich. Konnte nur seine Sprache und war ungebildet. Er brüllte oft Allah Hu Akbar, was mich als Christin sehr störte. Wenn man weiß, dass es Allah ist größer heißt und man den Koran liest und die Hadithen kennt, macht einem das Angst.

Auch verbinde ich es mit einem anderen Erlebnis. Im Gespräch mit einem sunnitischen Maschinenbaustudent erwähnte ich mal, dass ich Christin bin und folglich Jesus Gottes Sohn ist.

Daraufhin entgegnete mir der gläubige Muslim (so bezeichnete er sich), dass er mich “normaleweise”, wegen meiner christlichen Einstellung, umbringen müsse.

Diese Aussagen bewogen mich, den Koran und die Lehren des Muhammads zu durchforschen. Auch verband ich M. sein Allah Hu Akbar mit den Morden des IS und Co. Ich versuchte ihm stets klar zu machen, dass es mich stört, doch es hat nichts geholfen.

Als eines Tages nun für M. der Bescheid kam, ob er bleiben darf oder nicht, war die Spannung groß. Er kam mit dem Brief zu mir. Es war eine Ablehnung seines Asylantrages. Da M. nix verstand, holte ich F. einen Syrer herbei. Der übersetzte. Nun sahen wir M. nicht mehr persönlich bei unserem Anwesen. Die syrischen Desserteure sagten, er sei untergetaucht. Ab und zu kam er nachts zurück, sagten sie uns.

Die Sozialarbeiter (staatlich) nahmen uns mit ihm in die Pflicht, wir hätten nicht auf ihn aufgepasst. Das machte meinen Partner und mich wütend. Wir waren doch nur die Vermieter. Der Staat sollte sich um seine “Flüchtlinge” kümmern. Das war unser Gedanke. Die Syrer erzählten uns, dass Mohammed in Frankfurt untergetaucht wäre und dort schwarz arbeiten würde.

Das zum Thema M.

Wir hatten drei Pakistanis zugewiesen bekommen. Flüchtlinge. Wieder drei junge Männer. Facharbeiter. Zwei von ihnen konnten nur mit dem Löffel essen. Messer und Gabel waren ihnen fremd, geschweige denn die englische Sprache. Alles Muslime.

Mit einem von ihnen hatten wir guten Kontakt: J. war gebildet, sprach fließend Englisch und kam aus gutem Hause. Das hört sich ja vielversprechend an. Warum floh er? Bei den anderen beiden war es die Armut.

Seine Situation war, dass er schwul war. Seine Eltern wollten ihn verheiraten. Er wollte nicht. Daher drohte ihm der Tod in Pakistan.

Seine Familie hatte ihn verstoßen und trachtete ihm nach dem Leben. Dieser junge Mann war unserer Ansicht nach der einzigste richtige Flüchtling in unserem Heim. Er tat alles, um in Deutschland bleiben zu dürfen.

Als wir ihm sagten, dass der Metzger im Dorf jemanden im Schlachthaus suche, bewarb er sich um die Stelle und er bekam sie. Man stelle sich vor, er als praktizierender Muslim inmitten der Schweinehälften. Er war auch dort stets freundlich zu jedermann. Ein toller, fleißiger Mann. Er arbeitete bei dem Metzger einige Monate, bis zu seinem Auszug aus unserem Anwesen. Auch er reiste gerne nach Frankfurt. Dort blieb auch er an den WE. Oft brachte er pakistanische Freunde mit.

Wir hatten oft nicht mehr den Überblick, wann wer und mit wem er wieder zum Hof zurück kommt. Doch sollten wir täglich die Liste durchgehen, dass auch alle da sind. Wie soll man das bewerkstelligen bei erwachsenen Männern?

Ich weiß noch, wie sorgenvoll wir morgens aus dem Fenster schauten, ob denn noch die beiden Häuser stehen. Einigen war der Umgang mit Küchengeräten und Co. fremd. Es war schon riskant, fremde Kulturen bei sich zuhause aufzunehmen. Die Waschbecken wurden auseinander genommen. Es wurde sich auf die Toilettenbrillen gestellt. Backöfen die neu gekauft wurden, waren verdreckt. Genauso die Herde. Kühlschränke waren neu und nach einem Jahr Schrott. Alles sehr traurig.

Wir haben von allem Fotos, wegen der Versicherung, die nie zahlte.

Sie haben immer volle Pulle geheizt während das Fenster gekippt war. Ich hab ihnen stets erklärt, wie wir uns kleiden im Westen und das wir die Ressourcen zu erhalten versuchen und dass Heizöl teuer ist, doch am nächsten Tag liefen die wieder in Badelatschen und Muscleshirt im Haus rum. Sie heizten aus dem Fenster raus, nicht nur sprichwörtlich. Wir, der Vermieter mussten bezahlen.

Waschbecken wurden beschädigt. Alle DREI! Geraucht wurde in den Häusern, obwohl es ihnen durch Wort und Aushang verboten war. Schränke wurden demoliert und überall hinterließen sie Müll. Wir haben neue Betten gekauft. Vier Lattenroste waren kaputt, nach einem Jahr. Zwei neue Herde und ihre Backöfen sahen aus nach einem Jahr, als wären sie 20 Jahre im Gebrauch. Bei einem blieb die Backofentür nicht mehr geschlossen. Stühlen wurde die Lehne abgerissen.

Man beachte auch die Jacken und Kleidung, die die Syrer nach ihrem Auszug zurückließen. Es war Winter bei deren Auszug und die ließen Jacken und Schuhe zurück. Ich dachte da nur, in den Medien erzählen sie uns von den armen Flüchtlingen und bei uns leben sie im Überfluss … also, einige der Syrer.

Einen der 2 nagelneuen Kühlschränke mit Gefrierkombination. Den bugsierten wir nach dem Auszug der “Flüchtlinge” direkt auf den Hof. Sie schlossen die Tür wahrscheinlich nie richtig, sodass das Eis aus der Tür rausgequollen kam. Er funktionierte nicht mehr. Ein Jahr alt.

Auf dem Hof spielten sie Fußball trotz Verbot, nachdem sie schon ermahnt wurden. Die Verkleidung des Hauses beschädigt. Auch die der Scheune, das Licht, die Regenrinne, die Beleuchtung.

Die Roma haben mehr mitgehenlassen, als sie mitgebracht hatten, bei ihrem Einzug bei uns -eine andere Geschichte.

Das ist ein Teil der Schäden, die durch diese Leute gemacht wurden. Ich habe ja immer Mieter, doch so sieht unser Mietshaus nach 30 Jahren Vermietung noch nicht aus, was die “Flüchtlinge” in einem Jahr geschafft haben.

Nun zu den muslimischen Roma Familien.

Die erste, die zu uns kam, blieb nur eine Woche. War auch ganz gut so, denn in der Woche hatte der Sohn schon ein riesiges Unheil angestellt. Er hatte einen Baseball in der Toilette versenkt. Gut war, dass mein Partner die Rohre am Haus öffnen konnte und den Baseball nach großem Aufwand entfernen konnte. Andre Sitten, andere Gebräuche.

Nach einer Woche kamen die neuen Roma. Eine vierköpfige Familie, wie man sie sich vorstellt: Ein dicker untersetzter Vater und eine ihm ebenwürdige Partnerin. Beide Anfang dreißig. Keiner konnte Deutsch oder Englisch. Beim Rundgang im Dorf erzählte die Mutter mir mit Gesten und Wortfetzen, dass sie aus Albanien fliehen mussten, da ihr Sohn dort in der Schule vom Lehrer geschlagen wurde. Auch sonst ginge es ihnen dort nicht so gut, wie im Rest Europas.

Der Sohn sagte mir, er sei 12 Jahre …er stand vor mir größer als ich, mit einem Oberlippenbart und langen schwarzen Haaren an den Beinen……..12!!!

Danach war mein Vertrauen in diese Familie futsch.
Auch in den nagelneuen Pässen stand es: ZWÖLF Jahre.
Ich hasse Unehrlichkeit und dass mich jemand für einen Idioten hält.

Diese Familie blieb nur einige Monate bei uns.

Mein Freund fuhr sie zur Bank ins Nachbardorf und erschrak, als er sah, was diese Familie für Leistungen vom Sozialamt bezog. Wir bezahlten ihnen Wasser, Strom, Heizung, Internet usw.. Sie hatten über 1000 Euro zum Verjubeln.
Es ist UNFASSBAR !!!!!!!!!!!!!
Warum bekommen solch Menschen, ohne etwas dafür zu tun und ohne es zu benötigen, so viel Geld ????

Sie bestanden auf Temperaturen zwischen 25 und 28 Grad im Winter in der Wohnung. Sie heizten mit elektrischen Heizgeräten und offenem auf Hochtour laufendem Backofen.

Uns haute es regelmäßig die Sicherungen raus,

Eines Nachmittags suchte ich Rat bei meinem Anwalt, um mich mit ihm zu bereden, was das Gesetz zu solchen Forderungen sagt.

Er sagte: tags nicht unter 21 Grad und nachts nicht unter 17.
Mit diesem Wissen ging ich zu den Roma. Ich klopfte an deren Tür und die Frau öffnete, nachmittags um vier Uhr. Im Hintergrund sah ich den dicken Roma, wie er noch im Bett lag. Auch hatten die Roma sich einen riesigen Flachbildschirm angeschafft, wo manch andere Familie von träumt. Ich hatte ein Thermometer mit, welches eine Raumtemperatur von 23 Grad maß.

Ich sagte der Familie, dass laut unserem Gesetz die Temperatur rechtens sei, die der Raum aufweist. Daraufhin wurde dieser Roma-Mann laut. Er schrie mich an und platzierte sich vor mir, sodass seine Nasenspitze meine fast berührte. Der 12-jährige Sohn (volle Körperbehaarung), hatte stets die neuesten Nike Klamotten an. Und ich hatte für die ARMEN “Flüchtlinge” Kleider gesammelt. Für die jüngere Tochter nahmen sie diese jedoch auch an.

Wir beschwerten uns bei der zuständigen Sozialarbeiterin über das Verhalten der Roma, doch die sagte zu mir am Telefon: ”Sie haben aber große Vorurteile.” Unseren Anliegen wurde nicht nachgegangen, doch wenn die Roma was hatten …

Mein Partner wollte unbedingt mit dem Landrat reden. Das war eine Geburt. Doch der Kampf hat sich gelohnt.

Irgendwann hatten wir eine Audienz im Rathaus bei dem obersten Mann des Landkreises. Wir erklärten ihm unsere Schwierigkeiten, doch Hilfestellung wollte er nicht geben. Als wir ihm mitteilten, dass die “Flüchtlinge” auch mit dem Backofen heizten, um auf Temperaturen zu kommen, die uns zum Schmelzen bringen, antwortete dieser: ”Das wissen wir, dass sie auch mit dem Backofen heizen.”

Nun waren wir beide ärgerlich. Wir kamen mit dem Bezahlen der Rechnungen von Energiekosten nicht hinterher (der Staat gab bei unserem Landkreis nicht viel Miete am Tag) und keiner warnte uns vor dem hohen Lebensstandard der “Flüchtlinge”. Mein Freund wurde nun laut und wurde mehrmals verwarnt, dass er nun bald das Büro verlassen müsste, wenn er sich nicht mäßigte.

Nachdem es nun wiederholt zu einem Sicherungszusammenbruch kam, drehten wir den Leuten den Strom ab. Wir hatten nun keine Nerven mehr, uns ausnutzen zu lassen. Am nächsten Tag wurden alle Flüchtlinge abgeholt, wegen “Gefahr in Verzug”, wie mir der Chef der Sozialarbeiter mitteilte!

Man kann sich nicht vorstellen, wie die Häuser nach dem Verlassen aussahen.

Zwei Sozialarbeiterinnen ließen sich noch einmal bei uns blicken. Wir hatten unterdessen einen großen Stapel Mahnungen von Online-Versandhäusern bekommen. Die Roma haben stets Sachen bestellt mit wechselnden, erfundenen Nachnamen. Auch haben sie von uns Handtücher, Bettsachen, Küchengerät geklaut und anderes.

Diesen Stapel gab ich einer Sozialarbeiterin in die Hände. Die erwiderte mir, ich solle die Briefe doch an die geprellten Versandhäuser schicken. Ich entgegnete ihr: ”Sie sagten mir stets am Telefon, ich hätte große Vorurteile  …”.

Ich fragte die beiden Sozialarbeiterinnen, was denn nun mit solchen Betrügern geschehen würde. Sie antwortete mir: ”….die werden abgeschoben….”.

Ein Jahr später trafen wir diese Familie in einem türkischen Osman Markt. Sie waren ja muslimische, albanische Muslime Roma. Entweder sind die wieder nach Deutschland eingereist, oder ..?

Dieser Betrug, dieses Lügen und dieses Ausnutzen des Steuerzahlers ist zum Laut-Schreien. Warum, müssen wir uns das gefallen lassen?

Dieser dicke, faule, fordernde Roma und seine Frau werden im Leben nichts arbeiten, geschweige denn Steuern zahlen. Seine Kinder werden vermutlich von den Eltern lernen und einen ähnlichen Weg einschlagen. Die sehen ja, wieviel Geld man machen kann ohne was zu tun. Ihre Eltern sind denen ein leuchtendes Vorbild.

Die 8 syrischen Desserteure  .. was wird mit denen sein? Ob die wieder in Syrien sind?

Die 3 Pakistani, was wird mit denen sein. Ich denke der schwule Djundai wird hier im Westen bleiben. Er ist gebildet und klug und kann hier frei leben. Pakistan ist sein sicherer Tod. Er war der einzige echte Flüchtling.

Der irakische Kurde M., ob er abgeschoben wurde?

Wir waren so froh, als dieser Spuk unsere Anwesen verlassen hatte und wir wieder ohne Angst und Ärger leben durften.

Es ist kein schönes Gefühl, wenn du merkst du wirst belogen, verarscht und ausgenutzt.

Ich werde es immer noch, da ich Steuern zahle und solchen Menschen mein Geld gebe, obwohl ich es selbst zum Leben brauche. Doch ich sehe es nicht mehr vor Augen in meinem täglichen Leben.

Wie schafft ihr Ehrenamtlichen und Hauptberufler das, mit dem Wissen: die meisten verarschen uns?

Ich hoffe, dass die Gerechtigkeit siegt und dass nur die hier in Europa bleiben dürfen, die ehrlich, fleißig und tolerant sind.>

Zuerst erschienen auf Initiative an der Basis/Monika B.

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27.7.2019: Dr. Curio: 75% der „geflüchteten Fachkräfte“ ohne Berufsausbildung

Es wird als geschichtliche Lüge in die Chroniken eingehen, dass mit der Migrationskrise ab 2015 Fachkräfte ­– immer mit dem phrasenhaften Zusatz „händeringend gebrauchte“ und „dringend gesuchte“ – gekommen seien. Die Zahlen sprechen eine klare ...

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Freising (Bayern) 28.7.2019: Steinzeit-Afrikaner-"Flüchtling" findet Taxis nicht so schön und haut mit Holzpfosten drauf:
Nach Donauwörth nun Freising: Schwarzafrikaner attackiert Autos mit Holzstamm

Bayern/Freising – Am Freitagnachmittag hat ein sogenannter „Flüchtling“ drei Taxis am Freisinger Bahnhof mit einem dicken Ast schwer beschädigt. Der Angreifer konnte kurz darauf von der Polizei festgenommen werden. Die Presse berichtet indes bislang nicht davon. [weiter lesen]

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München 29.7.2019: „Allahu Akbar“ Anschlag auf Ostermesse: Somalischer Mehrfachtäter war „ausreisepflichtig“!

Am 20.4.2019 verübte ein mehrfach vorbestrafter, ausreisepflichtiger Somalier unter „Allahu Akbar“ Rufen einen Anschlag auf die Karsamstagsmesse der kroatischen Gemeinde in der St.-Pauls-Kirche München (jouwatch berichtete). Neue Details zeigen, dass die Münchener Polizei den Angriff [weiter lesen]

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29.7.2019: Das ist ein Anfang: Schweissen, biegen, löten:
Sensation: Asylbewerber bauen Fahrradständer

Thüringen/ Bad Langensalza – Wer jetzt noch behauptet, das Millionenheer an Hereingeflüchteten sei nicht der wirtschaftliche Motor unserer Zukunft, der wird von der Thüringer Allgemeinen eines Besseren belehrt. „Asylbewerber bauen Fahrradständer“, heißt die Erfolgsmeldung des [weiter lesen]

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29.7.2019: Dresden – Libyer wollte Wohnung abfackeln

Dresden – Am Sonnabendvormittag setzte ein „Mann“ die Tür einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus mit Hilfe von einem Grillanzünderpaket in Brand. Die Feuerwehr rückte an und konnte das Feuer löschen. Gegen 10 Uhr 20 habe [weiter lesen]

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29.7.2019: Afrika-Invasor findet das normale Leben in Deutschland langweilig:
Es geht munter weiter: 22-Jähriger Afrikaner belästigt Frauen und pinkelt in Bus

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30.7.2019: Die Mohammed-Fantasie-Steinzeit wird immer stärker in Merkel-D:
Migranten holen seit 2018 rund 9000 Angehörige nach Deutschland – Pro Asyl kritisiert Mengenbeschränkung

Migranten, Flüchtlinge und Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus haben binnen eines Jahres knapp 9000 Angehörige aus ihrer Heimat nach Deutschland nachholen können. Seit Wiedereinführung des Familiennachzugs am 1. August 2018 bis … Mehr»

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Hannover 31.7.2019: Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) unter Muslim-Führung stellt falsche Rechnungen aus und ergaunert 10 Millionen Euro:
Flüchtlingsheimbetrügerei: Scheinrechnungen in Millionenhöhe gestellt
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/31/fluechtlingsheimbetruegerei-scheinrechnungen-millionenhoehe/

<Niedersachsen/Hannover – Fünf Männer und eine Frau – darunter der libanesischstämmige Ex-Geschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) in Hannover – sollen während des von Angela Merkel initiierten Chaos, das ihre Entscheidung, die Grenzen dieses Landes zu öffnen mit sich brachte, an Hilfsorganisationen Rechnungen in Millionenhöhe gestellt haben.  Natürlich handelt es sich hier nur um einen Einzelfall, teilt das Innenministerium in Hannover mit.

Zehn Millionen Euro soll sich die Bande so zusammen gegaunert haben, berichtet die EMS-Zeitung. Dem Ex-Geschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) in Hannover, zwei seiner Assistenten und einer Ehefrau sowie dem Inhaber einer Sicherheitsfirma und seinem Berater werden Untreue und Betrug in besonders schwerem Fall vorgeworfen. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilte.

Für das Betreiben und Bewachen von insgesamt zehn Flüchtlingsheimen hätten sie sechs Scheinrechnungen erstellt. Darüber hinaus seien Zahlungseingänge von berechtigten Rechnungen auf Privatkonten umgeleitet worden. Der Schaden für das Land Niedersachsen wird auf 10,2 Millionen Euro beziffert. Wie das Innenministerium in Hannover mitteilte, handelt es sich bei dem Betrug um einen Einzelfall.

Die Zeitung listet desweiteren die Beträge, die seit 2015 so ergaunert wurden auf und demonstriert einmal mehr, welche Unsummen bereits in eine verantwortungs- und kopflose Immigrationspolitik versenkt wurden. So sollen in zehn Fällen der angeklagte ASB-Geschäftsführer mit den mutmaßlichen Mittätern Scheinrechnungen über nicht erbrachte Leistungen in Höhe von über 3,4 Millionen Euro ausgestellt und bezahlt bekommen haben. Weitere 6,7 Millionen Euro, die der ASB berechtigterweise in Rechnung stellte, sollen die Verdächtigen auf Privatkonten umgeleitet haben. Der Geschäftsführer soll zudem private Klaviertransporte und den Kauf einer Küche laut Staatsanwaltschaft über den ASB abgerechnet haben.

Von dem ergaunerten Geld gründeten die Rechnungssteller ein neues Krankentransportunternehmen, in das rund für 1,2 Millionen eingebracht wurden. Zudem wurde ein Grundstück und Fahrzeuge gekauft. Da das Unternehmen zwischenzeitlich Insolvenz anmeldete, befinden sich diese Werte in der Hand des Insolvenzverwalters. Weitere 3,6 Millionen Euro soll der Ex-Geschäftsführer auf das Konto einer Firma im Libanon transferiert haben, wo dessen familiären Wurzeln liegen. (SB)>

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31.7.2019: Was Asylbewerber arbeiten können: Ca. 35% sind meistens die Sklaven der Merkel-DDR und drücken die Löhne für Deutsche - Berufsausbildung lohnt sich für Asylbewerber nicht:

Fünfunddreißig Prozent der Asylbewerber haben Arbeit – fast ausschließlich im Niedriglohnsektor

https://deutsch.rt.com/inland/90727-35-prozent-asylbewerber-sind-in/

<Nur etwa ein Drittel der seit dem Jahr 2015 ins Land gekommenen Asylbewerber steht in Arbeit. Das ergeben Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Die Ausbildungsneigung der Migranten nennt der Direktor des Instituts "steigerungsfähig".

Nur ein gutes Drittel der seit dem Jahr 2015 ins Land gekommenen Asylbewerber geht in Deutschland einer Arbeit nach. Ulrich Walwei, kommissarischer Direktor der Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), der Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit, erklärte im Gespräch mit der Springer-Zeitung Welt:

Unter den seit 2015 aus den acht wichtigen Asylherkunftsländern Syrien, Afghanistan, Irak, Eritrea, Pakistan, Nigeria, Somalia, Iran zu uns gekommenen Erwerbsfähigen gehen etwa 35 Prozent einer Beschäftigung nach. Das sind ungefähr 400.000 Personen, mit steigender Tendenz.

Diesen eher ernüchternden Befund verarbeitete die dpa zu der Erfolgsmeldung "Viele Asylbewerber fassen auf Arbeitsmarkt Fuß". Tatsächlich bedeutet die genannte Zahl von 35 Prozent in Arbeit stehenden Asylbewerbern im Umkehrschluss, dass 65 Prozent noch immer ausschließlich auf Staatskosten leben.

Der IAB-Direktor beklagte in dem Gespräch die geringe Neigung der Migranten, eine Berufsausbildung zu absolvieren. Nur 44.000 von 1.2 Millionen Migranten absolvierten derzeit eine Ausbildung. Viele lösten ihre Verträge wieder auf:

Insgesamt ist die Ausbildungsneigung der Flüchtlinge noch steigerungsfähig.

Walwei konstatiert, dass die Hälfte der beschäftigten Migranten einer Helfertätigkeit nachgehe, und überwiegend in vier Branchen arbeite:

Sehr viele sind über Zeitarbeitsunternehmen angestellt, die generell eine wichtige Rolle für den Einstieg für Zuwanderer in den Arbeitsmarkt spielen. Dabei geht es meist um einfache Tätigkeiten in der Produktion. Zweitens sind die sogenannten wirtschaftlichen Dienstleistungen außerhalb der Zeitarbeit wichtig, das ist oft das Reinigungsgewerbe. Zudem sind die Gastronomie und die Landwirtschaft wichtig.

Damit dürften die Migranten in den vergangenen Jahren vor allem dazu beigetragen haben, die Löhne zu drücken. Unternehmen und Verbände sprachen sich auch aus Eigeninteresse in den vergangenen Jahren wiederholt für die Aufnahme von Flüchtlingen aus.>

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1.8.2019: "Grundlegende Probleme nicht gelöst" - "Ankerzentren" werden von den Invasoren und Linken erfolgreich missbraucht: Kriminelle Ausreisepflichtige bleiben in den "Ankerzentren" und reisen nicht aus...
Erfolgsmodell? Ein Jahr Ankerzentren in Bayern
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/01/erfolgsmodell-ein-jahr/

<Vor einem Jahr führte die bayerische Landesregierung die sogenannten Ankerzentren ein. Die Bilanz ist ernüchternd. Trotz guter Ansätze wurden grundlegende Probleme nicht gelöst. Flüchtlingshelfer berichten von ihren Erfahrungen. Ein Bericht der Bürgerinitiative „Ein Prozent“.

  • Durch die Einführung der Ankerzentren konnten die Verfahren beschleunigt werden. Dennoch sinken die Rückführungszahlen. Immer mehr Ausreisepflichtige bleiben in den Zentren.
  • Die „Initiative an der Basis“ stellt der deutschen Migrationspolitik ein schlechtes Zeugnis aus. Eine ehemalige Flüchtlingshelferin berichtet von ihren Erfahrungen.

Seehofers „Masterplan“

Die Schreckenstat von Frankfurt, begangen von einem eritreischen Migranten, dürfte kein Umdenken des Establishments bewirken. Doch die Asyl- und Migrationsthematik bleibt aktuell. Denn Monat für Monat strömen Zehntausende nahezu unkontrolliert in unser Land.

Insbesondere die grassierende Migrantengewalt, der immer mehr Deutsche zum Opfer fallen, hält die deutschen Sicherheitsbehörden auf Trab. Immer mehr Bürger erkennen die tatsächlichen Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung.

Um dieser Probleme Herr zu werden, reagierte der CSU-Innenminister Horst Seehofer im Juli 2018 mit einem „Masterplan Migration“. Die Antwort von Kanzlerin Merkel (CDU) ließ nicht lange auf sich warten – und sie fiel erwartungsgemäß negativ aus. Daraus ergab sich eine sommerlochfüllende Scheindebatte mit dem Ergebnis, dass Seehofer klein beigab.

„Gewaltbereiter, als gewohnt“

Es war an Markus Söder, CSU-Ministerpräsident Bayerns, einige Vorschläge seines Parteigenossen Seehofers Realität werden zu lassen. Am 1. August 2018 gingen sieben Ankerzentren, kurz für Ankunfts-, Entscheidungs- und Rückführungszentren, in Betrieb – eines in jedem bayerischen Regierungsbezirk.

Ein Großteil dieser Einrichtungen hat mittlerweile überregionale Bekanntheit erlangt, weil die Bewohner immer wieder mit Ausschreitungen, Kriminalität und Gewalt von sich reden machen.

  • Erst Mitte Juli randalierte ein Bewohner des Ankerzentrums Donauwörth und verursachte 50.000 Euro Sachschaden.
  • Im Juni kam es im Ankerzentrum Stephansposching (Niederbayern) zu Ausschreitungen, bei denen fünf Polizisten verletzt wurden.
  • Am 19. Juni zogen 40 Bewohner des Ankerzentrums Schweinfurt zur JVA – die Polizei musste den Zug auflösen, wobei ein Polizist bedroht wurde.
  • Wenige Wochen vorher kam es im Ankerzentrum Regensburg zu Ausschreitungen, an denen sich mehr als 40 Bewohner beteiligten.
  • Im Dezember 2018 gingen Bewohner des Ankerzentrums Bamberg auf Polizisten los. Insgesamt wurden elf Personen verletzt.
  • Bereits kurz nach Eröffnung des Ankerzentrums Manching kam es dort zu Randale, weil ein Bewohner sich weigerte, sein Zimmer zu wechseln. Mehrere Personen wurden verletzt.

Im ZDF-Interview sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU): „Wir haben es zum Teil auch mit Personen zu tun, die gewaltbereiter sind, als wir es gewohnt sind.“ Er betont, dass dies nichts mit der Unterbringung in Ankerzentren zu tun habe.

Problem Rückführung

Zwar hat die Vereinigung mehrerer Insitutionen zur Klärung des jeweiligen Rechtsstatus der Migranten die Verfahrensdauer beschleunigt, dennoch verbleiben laut „Caritas“ 80 Prozent der Bewohner länger als ein Jahr in den Zentren – nämlich jene ohne Aufenthaltsgenehmigung.

Das Problem bleibt die konsequente Durchsetzung geltenden Rechts. Die Sicherheitsbehörden sind nicht in der Lage, Rückführungen in großem Stil durchzuführen, wie etwa die „Augsburger Allgemeine“ berichtet. Laut Zahlen der „Rheinischen Post“ sinken die Zahlen der Rückführungen sowie der freiwilligen Ausreisen rapide.

An der Basis rumort es

Knapp vier Jahre nach Merkels Grenzöffnung zeigen sich viele Deutsche desillusioniert. Die Lügen von den „Fachkräften“, den „Traumatisierten“ und „Schutzsuchenden“ zerplatzen wie Seifenblasen. Die „Initiative an der Basis“ vereint momentane und ehemalige Flüchtlingshelfer, die ihre „gesammelten Erfahrungen und Forderungen an die Öffentlichkeit bringen“ wollen.

In einem Video erklärt die ehemalige Helferin Christiane Soler, warum sie sich für Migranten engagierte und warum sie es mittlerweile nicht mehr tut:


 

Rebecca Sommer, Initiatorin der Basis-Bewegung, meint in einem Interview: „Die ersten Jahre glaubte ich, dass die Menschen, die hierherkommen, wirkliche Flüchtlinge sind, froh in Sicherheit zu sein, und daher den Willen haben werden, sich hier anzupassen und sich zu integrieren. Aber mit der Zeit, Stück für Stück, kam das böse Erwachen.“

Sorgen ernstnehmen, Recht durchsetzen

Es ist an der Zeit, den Ausnahmezustand, in dem sich unser Land seit 2015 befindet zu beenden. Illegale und Ausreisepflichtige müssen umgehend rückgeführt und die EU-Außengrenzen geschlossen werden. Die Einrichtung von Abschiebeeinrichtungen muss geprüft werden – denn viele Ausreisepflichtige entziehen sich der Abschiebung durch Abtauchen. Nicht-Einreiseberechtigte müssen an der Grenze konsequent zurückgewiesen werden. Anstatt den Schlepper-NGOs die Arbeit abzunehmen, sollte man kriminellen Netzwerken das Handwerk legen.

Nur wenn die Politik die Sorgen der Bürger wirklich ernstnimmt und geltendes Recht umsetzt, wird sie verlorenes Vertrauen wieder wettmachen. Doch bis es soweit ist, werden noch Tausende Illegale nach Deutschland kommen – vielleicht auch „tickende Zeitbomben“ wie in Frankfurt.

Der Beitrag erschien zuerst hier.>

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4.8.2019: Kriminelle Asylbewerber in Merkel-D: Eritreer ermordet Eritreer in Asylbewerberunterkunft:
Streit eskaliert: Eritreer schlägt Landsmann tot

Affing – Schon wieder ein „Tötungsdelikt“ mit einem Eritreer als Täter. Wie der Staatsender BR berichtet, hat in einer Asylbewerberunterkunft in Affing ein 34-jähriger Eritreer so brutal auf einen 48-jährigen Landsmann eingeschlagen, dass dieser später [weiter lesen]

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4.8.2019: Abschiebungen: Kriminelle und von der Antifa manipulierte Asylbewerber haben keine Hemmungen gegen die Bundespolizei:
Noch weniger Abschiebungen – Bundespolizisten werden massiv von „Flüchtlingen“ angegriffen

Tritte, Schläge, Blut spucken – so gewalttätig wehren sich abgelehnte Asylbewerber gegen ihre Abschiebung. Für die betroffenen Bundespolizisten enden diese tätlichen Angriffe nicht selten mit Verletzungen. 284 Beamte wurden im vergangenen Jahr von Abzuschiebenden attackiert, [weiter lesen]

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4.8.2019: Neues zum Thema „Kontrollverlust“: Immer noch 60 % Asylbewerber mit zweifelhafter Identität

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München 5.8.2019: Merkels Gäste: Mohammed-Fantasie-Iraker (14) missbraucht Jugendliche (13) im Schwimmbad:
Todesdrohung und Sex-Attacke in München: 14-jähriger Iraker missbraucht 13-Jährige in Schwimmbad

Für die Polizei war der 14-jährige Iraker kein Unbekannter. Mehr»

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5.8.2019: München: 14jähriger irakischer Intensivtäter wollte Kind vergewaltigen

München – Er ist angeblich erst 14 Jahre. Nach Angaben der Bildzeitung „selbst fast noch ein Kind“. Aber bereits ein Intensivtäter. Der irakische Schüler, der am Donnerstag, dem 1. August im Münchner Westbad ein erst [weiter lesen]

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6.8.2019: Wer das "falsche" T-Shirt anhat, darf von Mohammed-Fantasie-Muslimen abgestochen werden:
„Sozialwissenschaftler“ entschuldigt Menschenjagd und Messerattacke mit „Ehrbegriff“

Nürtingen – Das Opfer einer brutalen Messerattacke war mit dem falschen T-Shirt unterwegs und hat damit möglicherweise die „Ehre“ eines Zuwanderers beleidigt. Zu dieser abenteuerlichen Auffassung kommt der Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Kurt Möller. Laut einem [weiter lesen]

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DDR2.0 am 6.8.2019: Die DDR-Regierung Mossad-Merkel erfindet mehr beschäftigte Flüchtlinge: Die Statistik sagt was anderes:
Regierungspropaganda läuft: Immer mehr Flüchtlinge angeblich in Arbeit
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/06/regierungspropaganda-immer-fluechtlinge/

<Nürnberg – Neue Jubelmeldungen aus dem Politbüro, direkt vom Beauftragten des Vierjahresplans für Flüchtlingsintegration: Wie das regierungseigene Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) meldet, geht die Eingliederung von „Geflüchteten“ in den deutschen Arbeitsmarkt besser vorwärts als erwartet. 380.000 bis 400.000 Beschäftigte seien angeblich in Arbeit, was mehr als ein Drittel aller „Flüchtlinge“ beträfe.

Es sind Zahlen, die nicht nur der Wahrnehmung der deutschen Öffentlichkeit und Arbeitgeber diametral entgegenstehen, sondern die auch den eigenen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit – denn was das IAB unter „Beschäftigung“ versteht, hat mit dem, was die Arbeitsmarktstatistik bei näherer Betrachtung auflistet, praktisch nichts zu tun: Laut den statistischen Analysen zur „Fluchtmigration“ der Arbeitsagentur befanden sich Ende 2018 77.000 sogenannte Geflüchtete „arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen“, weitere 138.000 in „Fremdförderung“ (etwa Sprach- und „Integrationskurse“), und gerade einmal 38.300 absolvierten eine duale Förderausbildung. 372.000 waren hingegen in „Unterbeschäftigung“ erfasst, das heißt, sie arbeiten als kaum bis geringfügig Teilbeschäftigte in überwiegend prekären Jobs – worunter etwa auch nur eine ein- oder zweistündige Tätigkeit pro Monat fällt. Und nicht weniger als 372.000 „Geflüchtete“ sind arbeitslos gemeldet. Insgesamt bezogen über 606.000 Leistungen nach Sozialgesetzbuch Teil 2, also etwa Hartz-4. Noch gar nicht in diesen Zahlen erfasst sind – tatsächliche oder nur nach Selbstauskunft als solche geführte – „Minderjährige“ oder Senioren jenseits des Renteneintrittsalters, Mütter und Kleinkinder – von der riesigen Dunkelziffer illegal im Land Befindlicher ganz zu schweigen.

Widerspruch zur eigenen Hausstatistik

Die Zahlen zur „Fluchtmigration“ zeigen, anders als das IAB sie laut „DTS“ interpretiert, vor allem eines: Wenn „Flüchtlinge“ in Ausbildung oder Arbeit sind, dann meistens aufgrund staatlicher Förder- oder Zwangsmaßnahmen – aber so gut wie nie aus eigenem Betreiben oder aufgrund ihrer besonderen qualifikatorischen Eignung. Die real beschäftigten Flüchtlinge (die es natürlich gibt, die jedoch eine absolute Minderheit darstellen) finden sich laut IAB vor allem „in der Gastronomie, in der Security, im Reinigungsgewerbe, auf dem Bau und in der Pflege.“ Es sind eher praktische, nicht allzu ausbildungsintensive Berufe, was vor dem Hintergrund nicht weiter überrascht, dass maximal jeder fünfte „Flüchtling“ vor der Flucht einen Berufsabschluss oder Hochschulstudium absolviert hat – allerdings zu Ausbildungsbedingungen, die mit deutschen Standards nicht vergleichbar sind. Deshalb sind auch viele von ihnen hier als Leiharbeiter im Niedriglohnsektor beschäftigt.

Wie allerdings decken sich nun diese Angaben mit der Aussage des IAB, es gäbe „darüberhinaus einen hohen Anteil von 50 Prozent“ der sogenannten Geflüchteten, die „als Fachkräfte oder Spezialisten und Experten tätig“ seien? Anscheinend hat soviel statistische Schönfärberei die eigene PR-Abteilung verwirrt. Nur jeder fünfte hat eine Ausbildung – trotzdem soll die Hälfte von ihnen „Fachkraft“ oder „Spezialist“ sein? Der IAB schiebt dafür eine fast schon verzweifelte Begründung nach, die genauso glaubwürdig ist wie die Gesamtaussage seiner Publikation: „Die Erklärung ist, dass diese Menschen in ihren Heimatländern ohne Abschluss relativ qualifizierte Tätigkeiten ausgeübt haben. In Ländern wie Syrien gibt es für Kfz-Mechaniker keine Lehre wie bei uns. Man lernt im Job.“ Wer braucht da in Deutschland (wo man nicht einmal zuerst noch Arabisch-Deutsch lernen muss) eigentlich noch eine qualifizierte Top-Ausbildung in den Industriestaaten, wenn in Drittweltländern praktisches Learning-by-doing dieselben qualifizierten Fachleute hervorbringt?

Märchenstunde zur Ertüchtigung des Volkskörpers

Apropos Schönfärberei: Selbstverständlich sind auch weiteren Prognosen der aktuellen Studie wie die von Herbert Brücker, Leiter des Fachbereichs Migration beim IAB, reines Wunschdenken: „Ich rechne damit, dass im Herbst ungefähr 40 Prozent der Flüchtlinge in erwerbsfähigem Alter einer Beschäftigung nachgehen. Damit wäre die Integration in den Arbeitsmarkt etwa ein Jahr schneller verlaufen, als wir es bei früheren Flüchtlingsbewegungen nach Deutschland festgestellt haben„, so Brücker. Mit „früheren Flüchtlingsbewegungen“ meint Brücker etwa die Bosnienkriegs- oder Kosovo-Flüchtlinge. Er führt aus: „Damit sind wir recht zufrieden. Zumal die Startvoraussetzungen bei den Flüchtlingen 2015 und danach besonders schwierig waren – schon allein, weil Deutsch vom Arabischen sehr viel weiter weg ist als beispielsweise die Sprachen vom Balkan wie bei den Flüchtlingen der Neunzigerjahre.“  Was er vergisst zu erwähnen: Bei Letztgenannten handelte es sich durchweg um Menschen, die als temporär Schutzsuchende in Deutschland Aufnahme fanden – und von denen man zum Zeitpunkt ihrer Duldung selbstverständlich davon ausging, dass sie nach Wegfall der fluchtauslösenden Umstände wieder in ihre Heimatländer zurückkehren würden – was übrigens auch viele taten. Der kollektive Wahn der Politik, Flüchtlinge nicht als vorübergehend geduldete Schutzklientel, sondern als permanente Immigranten und künftzige Staatsbürger gesellschaftlich (durch Familiennachzug) und im Arbeitsleben zu „integrieren“, ist ein vergleichsweise neues deutsches Phänomen.

Zweckoptimismus à la DDR

I
nstitute wie das IAB erfüllen mit ihren statistisch nur scheinbar fundierten „Auskünften“, die eher Märchencharakter haben, denselben Zweck, den in der DDR weiland die Staatsmedien  oder die Arbeitskomitees des Politbüros innehatten: Sie sollen Erfolge einer Politik feiern, die in Wahrheit zum Scheitern verdammt ist. Jeder weiß, dass sich Deutschland sozial und ökonomisch mit der Aufnahme einer unbekannten siebenstelligen Zahl kulturfremder Menschen nachhaltig übernommen hat, und dass diese Hypothek für die kommenden Generationen wirtschaftlich und finanziell riesige Einschränkungen mit sich bringen wird (wenn das Land nicht daran sogar zerbricht). Doch selbst einen so eklatanten ideologischen Irrweg propagandistich als Erfolgsstory zu preisen – darin hat man in Deutschland, nach zwei gescheiterten Regimes, offenbar immer noch Übung. (DM)>

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Kronenzeitung
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Bonn 6.8.2019: Abgelehnte Asylbewerber legen Feuer in ihrer Asylunterkunft:
„Antrag abgelehnt“: Asylwerber legen Feuer in Bonner Unterkunft

150 Menschen mussten am Montag wegen eines Brandes in einer deutschen Asylwerberunterkunft in Sicherheit gebracht werden. Mehrere Bewohner ...

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8.8.2019: Kriminelle NWO-Schlepper mit neuen Strategien: Hohe Schmiergelder - Serbien wird Flüchtlings-HUB - gefälschte Identität oder Einschleusung ins Flugzeug als "blinder Passagier" von Serbien nach GB: 5000¤ - von Serbien nach Kanada: 7000¤ - es kommen vor allem Hochkriminelle, die diese Preise bezahlen können:
„Reger Reiseverkehr“: Die Perversion des Schlepperunwesens
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/08/reger-reiseverkehr-die/

<Brüssel – Das Schleppergewerbe boomt, obwohl die Routen nach Europa immer schwieriger werden und der Gegenwind – vor allem dank der italienischen Regierung – stetig zunimmt. Welche perfiden Tricks die Menschenschmuggler in Vorderasien und Afrika anwenden, um ihre Opfer zu ködern, um ihr Geld zu erleichtern und in trügerischer Sicherheit zu wiegen, decken amtliche EU-Dokumente auf, die der „Welt“ zugespielt wurden.

Demnach sind vor allem die europäischen Flughäfen zu den Dreh- und Angelpunkten des Schlepperwesens geworden: Wie die Überwachung von sozialen Medien (vor allem Facebook und Instagram) durch Europol und Beamte der Europäischen Asylagentur (EASO) ergab, werden inzwischen äußerst komplexe Fluchtrouten als Alternativen zum See- und Landweg (Libyen oder Griechenland/Lesbos) angeboten. Im Fall von Iran und Afghanistan sehen diese etwa so aus, dass Schmuggler auf Persisch (Farsi) ausreisewilligen Interessenten die Route Iran-EU über Serbien anbieten; für die „Schleppung“ von Iran bis Serbien verlangen sie 1.000 Euro, von Serbien nach Ungarn über den Landweg weitere 2.500 Euro, von Serbien bis wahlweise Österreich oder Deutschland, ebenfalls auf dem Landweg, werden 3.000 Euro fällig. Will der „Flüchtling“ von Serbien jedoch nach Großbritannien, so wird ein Flug unter gefälschter Identität organisiert oder der Betreffende als blinder Passagier eingeschleust; dies kostet ihn dann 5.000 Euro, von Serbien nach Kanada sind es mit dem Flieger ebenfalls 7.000 Euro. Neuere Ziele – etwa von Belgrad nach Schweden und Norwegen – werden bereits für 3.500 Euro angeboten.

Wie kriminelle Reisebüros - ["blinde" Sitzplätze in Bussen, LKWs, Zügen etc. - nur noch kleine Boote zwischen Türkei und Griechenland]

Der „Service“ der kriminellen Fluchtorganisationen liegt stets in der Planung und Vermittlung von Überfahrten und Bereitstellung von „blinden“ Transportgelegenheiten, auch etwa in Bussen, LKW oder Zügen oder getarnt als Verwandte und Besucher von Komplizen aus dem Zielland. Wie aus den der „Welt“ vorliegenden Dokumenten  hervorgeht, reagieren die Schlepper hierbei auch auf Grenzkontrollen und Sicherungsbemühungen der EU-Außengrenzstaaten: So ist im Fall der Boote, die Flüchtlinge von der Türkei auf die griechischen Inseln fahren, von größeren Schlauchbooten inzwischen auf kleinere Modelle, oft nur für wenige Personen, umgerüstet worden, die sich schlechter entdecken, stoppen und aufbringen lassen.

[Es werden vor allem Hochkriminelle "angeschleppt", die diese Preise bezahlen können!]

Die Schlepperbanden treten immer mehr wie regelrechte „Reisebüros“ auf, die mit einem „Full-Service“ gegen Cash locken. Besonders dreist: Ihre Kundschaft, fast alle vergleichsweise wohlhabende Wirtschaftsmigranten oder Kriminelle, die auf der Flucht vor der Strafjustiz ihrer Heimatländer praktisch keine andere Wahl haben und die „Reisekosten“ natürlich zu zahlen bereit sind, wird oftmals vorgegaukelt, die Flucht bzw. Aufnahme im Zielland erfolge ganz legal.

Deutschland bleibt die Top-Destination - [Selfies von Frau Mossad-Merkel stimulieren weiterhin falsche Sehnsucht ins kalte Deutschland]

Die betont flüchtlingsfreundliche Haltung Deutschlands, verstärkt durch die fatalen Kanzlerinnen-Selfies mit Flüchtlingen, die in der dritten Welt zur Ikonographie Deutschlands gehören, trage dazu bei, dass vor allem die Bundesrepublik das Sehnsuchtsziel Nummer eins vieler Migranten in Europa bleibt, schreibt die „Welt“: Zwar sind die absoluten Zahlen der Asylanträge leicht rückläufig, doch noch immer entspricht ihre Dimension der Bevölkerung zweier kompletter Großstädte pro Jahr: 185.853 Personen hatten 2018 hierzulande Asyl beantragt, in diesem Jahr waren es bis Juli insgesamt bereits 84.866. Die meisten von ihnen gelangten mit Hilfe krimineller Schmuggler her; zu den Zahlen kommt noch eine nicht unerhebliche Dunkelziffer illegal Eingewanderter. (DM)>

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RT deutsch online,
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8.8.2019: HSV hat einen Spieler: NAME FALSCH - ALTER FALSCH - LEBENSLAUF FALSCH - Klassischer Merkel-Deutschland-Flüchtling, der eine "Wunderstory" erfand:
Falsche Identität: HSV-Star Bakery Jatta ist offenbar nicht Bakery Jatta
https://deutsch.rt.com/inland/91023-falsche-identitaet-hsv-star-bakery-jatta-ist-offenbar-nicht-bakery-jatta/

<Ein minderjähriger Flüchtling aus Gambia, der noch nie in einem Verein Fußball gespielt hat, schlägt sich bis nach Deutschland durch und mausert sich anschließend zum Bundesligaprofi und Publikumsliebling des Vereins – zu schön, um wahr zu sein?


Wer ist Bakery Jatta? Mit dieser Frage wird sich nun der 2018 in die zweite Bundesliga abgestiegene Hamburger SV befassen müssen. Dabei begann alles wie in einer dieser "vom Tellerwäscher zum Millionär"-Geschichten. Am 4. Januar 2016 trainierte ein bis dahin völlig unbekannter 17-jähriger Junge gemeinsam mit den Bundesligaprofis des HSV. Und die Clubbosse merkten schnell: Dafür, dass der Junge nie in einem Verein gespielt haben soll, hat er eine ganze Menge drauf. Der damalige Trainer des HSV, Bruno Labbadia, zeigte sich angetan:

Der Junge hat seine Sache sehr ordentlich gemacht und einen guten Eindruck hinterlassen.

Ein bayerischer Polizist kontrolliert einen Pass
                  am Grenzübergang Kirchdorf am Inn, Deutschland, 18.
                  Juli 2018.

Jatta soll 2015 aus seiner Heimat Gambia nach Deutschland geflohen sein. Dort wurde er in der Akademie Lothar Kannenberg, einer Jugendhilfe- und Bildungseinrichtung in Bothel, Niedersachsen, aufgenommen. Die Einrichtung vermittelte dem jungen Fußballer noch im Jahr 2015 ein Probetraining bei der A-Jugend von Werder Bremen. Er nahm auch an einem Testspiel des Vereins teil – und hinterließ offenbar auch dort einen sehr guten Eindruck, denn Werder bot ihm einen Vorvertrag für eine Profikarriere an.

Jatta lehnte das Angebot jedoch ab, da nur ein fester Vertrag seinen Aufenthalt in Deutschland, nach Erreichen der Volljährigkeit, gesichert hätte. Bis dato war er in Deutschland nur geduldet. Dann kam die Sache mit dem Probetraining beim HSV. Doch einer sofortigen Verpflichtung beim HSV standen noch Hürden im Weg. Laut den FIFA-Statuten ist die Erstregistrierung eines minderjährigen Spielers in einem Land, dessen Staatsbürgerschaft er nicht besitzt, unzulässig.

Jatta trainierte in der Folge mit einem Individualtrainer weiter und nahm abends noch zusätzlich am Training des Oberligisten Bremer SV teil. Nebenher ging er zur Schule und lernte Deutsch. Eine Woche nach seinem 18. Geburtstag war er am Ziel seiner Träume: Am 13. Juni 2016 bot ihm der damalige Bundesligist HSV einen Dreijahresvertrag an. Trainer Labbadia erklärte anschließend: "Ich habe großen Respekt vor seiner Story. Er hat sich getraut, einen sehr beschwerlichen Weg auf sich zu nehmen." Und weiter:

Bakery hat eine große Spiel-Intelligenz, gute Anlagen. Es geht auch bei ihm streng nach Leistung. Einen Flüchtlingsbonus wird es nicht geben.

Wer die Trainerkarriere von Labbadia verfolgt hat, weiß, dass er das ernst gemeint hat. Der 53-Jährige gilt nicht gerade als ein Trainer, der seine Spieler verhätschelt. Doch sein Bundesliga-Debüt gab Jatta erst unter dem Nachfolger von Labbadia, Markus Gisdol. Am 16. April 2017 wurde er ausgerechnet beim Auswärtsspiel gegen Werder Bremen in der 83. Minute eingewechselt. Das Spiel ging für den HSV 1:2 verloren. Insgesamt absolvierte Jatta in seinem ersten Jahr beim ehemaligen Bundesliga-Dino sechs Bundesligaspiele.

Und er entwickelte sich schnell zum Publikumsliebling. Seine Schnelligkeit und seine Dribblings auf der Außenbahn werden geschätzt oder gefürchtet, je nach dem, auf welcher Seite man steht. Jatta war auch einer der wenigen HSV-Spieler, die sich mit allem Einsatz gegen den Bundesliga-Abstieg im Jahr 2018 gewehrt haben. Zwar erfolglos, doch so etwas vergessen die Fans nicht.

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF),
                  Berlin, Deutschland, 24. Mai 2018.

Doch eine Recherche der BILD könnte jetzt dafür sorgen, dass die bewegende Geschichte um Bakery Jatta umgeschrieben werden muss. Laut dem Bericht soll Bakery Jatta weder so heißen, noch damals, als er nach Deutschland kam, minderjährig gewesen sein. Und er war anscheinend auch nicht der blutige Anfänger, als den er sich 2016 ausgegeben hat.

Laut den Recherchen der Zeitung handelt sich bei Bakery Jatta in Wirklichkeit um Bakary Daffeh, einen Fußballer aus Gambia, der in seiner Heimat schon für mehrere Vereine gespielt haben soll, so unter anderem für den Club Brikama United. Er soll auch an andere Clubs in Nigeria und im Senegal ausgeliehen worden sein. Zudem kam er offenbar 2014 in der U20-Nationalmannschaft Gambias zum Einsatz.

Auch sein angegebenes Alter soll nicht stimmen. Wenn es sich bei Bakery Jatta in Wahrheit um Bakary Daffeh handelt, dann wurde er nicht am 6. Juni 1998, sondern am 6. November 1995 geboren. Das bedeutet, dass er schon volljährig war, als er in Deutschland einreiste. Um ihre Recherchen zu stützen schickte die BILD Fotos von Jatta an zwei Trainer in Afrika. Abou Diarra, ein Trainer aus dem Senegal, erkannte Jatta wieder. Auch Mustapha Manneh, der Jatta bei der U20 Gambias trainiert haben soll, erkannte seinen ehemaligen Schützling anscheinend wieder. Die Zeitung zitiert ihn mit den Worten:

Ja, ich trainierte ihn in der Nachwuchsmannschaft. Ich bin mir sicher, dass er für mich 2014 ein entscheidendes Tor geschossen hat. Jetzt spielt er in Deutschland.

Auffällig ist auch, dass der Name "Bakary Daffeh" in den Annalen des Fußballs nach 2015 nicht mehr auftaucht. In einem Interview, das Jatta im Juni 2016 der Stadionzeitung HSV-Live gegeben hat, sagte er:

Ich habe in Afrika in keinem Verein gespielt, das gab es dort nicht, höchstens mal am Wochenende konnte man ein betreutes Training mitmachen. Ansonsten waren wir auf uns gestellt, wir haben auf der Straße Fußball gespielt und uns selbst die Dinge beigebracht.

Auf eine Anfrage der BILD reagierte der HSV ausweichend. In einem Statement schreibt der Club:

Wir haben Bakery Jattas gültigen Reisepass inklusive Aufenthaltsgenehmigung vorliegen. Bakery hat sich seit seiner Ankunft bei uns als tadelloser Sportsmann und als verlässlicher Mitspieler gezeigt. Er hat sich schnell in unsere Mannschaft und in unseren Club integriert. Wir schätzen ihn als Spieler und Menschen.

Dabei gab es schon 2016 Zweifel an seinem Alter. Auch beim HSV. Der Verein schickte Jatta noch im selben Jahr zu einer Untersuchung ins Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Nach der Untersuchung gab der damalige Sportdirektor des HSV, Peter Knäbel, bekannt:

Es gibt keinerlei Anzeichen, dass wir am Alter von Jatta, das er angegeben hat, Zweifel haben müssten.

Sollten die Vorwürfe der BILD zutreffen, dann wäre es ein einmaliger Vorgang in der Geschichte der Bundesliga. Die Frage nach der Identität von HSV-Spieler Bakéry Jatta wird nun vom Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der zuständigen Behörde geprüft. "Das Thema ist hier bekannt, der Kontrollausschuss wird den Sachverhalt untersuchen", bestätigte der DFB-Ausschussvorsitzende Anton Nachreiner am Mittwoch.

Das für ihn zuständige Bezirksamt Hamburg-Mitte teilte mit, es werde "den Fall intensiv prüfen und den Hinweisen nachgehen". Nach Paragraph 48, Absatz 1, des Hamburgischen Verwaltungsverfahrensgesetzes (HmbVwVfG) kann die Aufenthaltsgenehmigung wieder entzogen werden, wenn sie erschlichen wurde. Selbst eine Abschiebung ist nicht ausgeschlossen. Zudem könnte die Hamburger Staatsanwaltschaft ein Verfahren wegen Passfälschung einleiten. Bei einer Verurteilung drohen Jatta zwischen drei bis fünf Jahren Haft. Auf eine Anfrage der Deutschen Presse Agentur (dpa) wies das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge darauf hin, dass weder ein Asylantrag auf den Namen Bakéry Jatta noch auf den Namen Bakary Daffeh gestellt worden sei. 

Die Deutsche Fußball Liga hat den HSV und Jatta um eine Stellungnahme gebeten. Am Mittwochabend teilte der DFB mit, dass der 1. FC Nürnberg Einspruch gegen die Wertung der 0:4-Niederlage im Punktspiel am vergangenen Montag gegen den Hamburger SV  eingelegt habe. Die Nürnberger begründeten ihren Einspruch laut DFB mit den Medienberichten um Jattas Identität. Demnach sei die für ihn erteilte Spielberechtigung unwirksam. Jatta hatte beim 4:0 der Hanseaten am in der Startelf gestanden und 65 Minuten lang gespielt.

Das zuständige DFB-Sportgericht habe den Hamburger SV bereits angeschrieben und um eine Stellungnahme zu den Vorwürfen gebeten, hieß es in der DFB-Mitteilung. Das Gremium werde zu gegebener Zeit über den Einspruch zu befinden haben. Die DFL hatte zuvor bestätigt, dass sie vom HSV vor dem Punktspiel in Nürnberg über Jatta in Kenntnis gesetzt worden sei. "Der Hamburger SV hat die DFL vor dem Spiel gegen den FC Nürnberg darüber informiert, dass es möglicherweise eine mediale Berichterstattung über die Identität des Spielers Bakery Jatta geben wird", teilte die DFL auf Anfrage mit. "Der Spieler stand zum Zeitpunkt der Begegnung auf der Spielberechtigungsliste, insofern durfte er eingesetzt werden."

Solange Jatta weiter auf der von der DFL geführten Spielberechtigungsliste steht, darf er auch weiter spielen. Voraussetzung dazu ist ein gültiger Aufenthaltstitel. Sollte ein Aufenthaltstitel erlöschen oder durch Behörden entzogen werden, würde die Spielberechtigung entfallen. Der HSV selbst müsste nur eine Strafe fürchten, wenn ein strafbares Handeln des Vereins vorliegen würde. Der Verein verwies auf gültige Dokumente. "Wir haben Bakéry Jattas gültigen Reisepass inklusive Aufenthaltsgenehmigung vorliegen", betonte HSV-Vorstandschef Bernd Hoffmann in einer Vereinsmitteilung.


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8.8.2019: HSV-Stürmer Jatta heisst Bakary Daffeh mit Spitzname "Kanu" - er könnte wegen Passfälschung+Urkundenfälschung drankommen und am Ende sogar abgeschoben werden:
Verdacht auf Passfälschung: Bundesliga-Profi drohen nun Abschiebung und Haft
https://www.20min.ch/sport/fussball/story/25073644


<Am Dienstag war die Welt von HSV-Stürmer Bakery Jatta noch in Ordnung – jetzt könnte sich für ihn alles verändern.

Fussballfans kennen ihn als Bakery Jatta, Flüchtling aus Gambia, 21-jährig und Profi beim Hamburger SV. Seine Geschichte war die eines wahr gewordenen Traums – vom Strassenfussballer aus Afrika zum Bundesliga-Profi innerhalb eines Jahres. Dieser (vermeintliche) Traum wird für den Fussballer aber nun zum Albtraum.

Am Mittwoch wurde bekannt, dass am Werdegang Jattas berechtigte Zweifel bestehen. Er soll nicht der sein, für den er sich ausgibt. Er soll Bakary Daffeh heissen, 23 Jahre alt sein und bereits in Nigeria, Gambia und dem Senegal gespielt haben. Und er soll durch falsche Angaben und Urkunden zu Unrecht eine Aufenthaltsbewilligung für Deutschland bekommen haben.

Gleichzeitig mit Jattas Ankunft in Deutschland 2015 verliert sich in Afrika die Spur des Fussballers Bakary Daffeh. Ehemalige afrikanische Trainer Jattas identifizierten ihn gegenüber der «Sportbild», die in den letzten Wochen im Fall recherchierte, als Bakary Daffeh. In afrikanischen Berichten zu Jattas HSV-Erfolgen kommt bei den Leserkommentaren oftmals das Wort «Kanu» vor – das ist oder war der Spitzname des Fussballers Daffeh.

Behörden ermitteln

Am Mittwoch hatte der Kontrollausschuss des deutschen Fussballverbands (DFB) bereits Ermittlungen aufgenommen. Einen Tag danach sollen nun auch die Hamburger Behörden untersuchen, ob sich der Fussballer die Aufenthaltsgenehmigung erschlichen hat. Dies berichtet die «Bild». Sollten sich die Vorwürfe bestätigen drohen wegen Pass- oder gar Urkundenfälschung Haftstrafen von bis zu drei beziehungsweise fünf Jahren.

[HSV könnte noch Strafe erhalten wegen Jatta]

Auch für den Verein könnte dies Konsequenzen haben. Beim 4:0-Sieg der Hamburger im Zweitligaspiel gegen Nürnberg war Jatta 65 Minuten im Einsatz. Am Mittwoch legten die Nürnberger bei der Liga Protest gegen die Spielwertung ein. Auch wie es mit der Spielberechtigung Jattas weitergeht ist bislang unklar.

Es gilt festzuhalten, dass bisher nur Indizien an die Öffentlichkeit kamen. Es sind keine Beweise. Doch sollten die Behörden oder der Verband durch solche aus den bisherigen Vorwürfen Tatsachen machen, so könnte sich für Bakery Jatta bald genauso viel ändern, wie es sich für Bakary Daffeh 2015 getan hatte. (tzi)>

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10.8.2019: Iraker-Flüchtling spielt Schlepper:
Anerkannter Flüchtling betätigt sich als skrupelloser Schleuser

Füssen – In der Nacht auf Mittwoch haben Bundespolizisten auf der BAB 7 einen Pkw gestoppt, in dem sich acht Insassen, unter ihnen vier Kinder, befanden. Der irakische Fahrer hatte die türkischen Staatsangehörigen unter lebensbedrohlichen [weiter lesen]

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14.8.2019: Afrikaner+Muslime-Invasoren bringen die Steinzeit nach Europa - z.B. mit Genitalverstümmelung:
Gutmenschen geschockt: Mit Migranten kommt auch Genitalverstümmlung nach Germany

Bonn – Der Bonner Generalanzeiger, einer zur Rheinischen Post gehörenden gleichgeschalteten Zeitung, die zu einer großen Merkel freundlichen Mediengruppe gehört, hat das Thema „Genitalverstümmelung“ entdeckt und zum Tagesthema gemacht. Da wird mit vielen blutigen und [weiter lesen]

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14.8.2019: "UNBEGLEITETE" KINDER-FLÜCHTLINGE (Buben) sind die Waffen der Muslime-Familien, um Sozialgelder+"Familienzusammenführung" in Mossad-Deutschland zu "organisieren":
„Dit sind keene Flüchtlinge!“
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/14/dit-sind-keene-fluechtlinge/

Video: "Dit sind keene Flüchtlinge": MARTYN RINGK, Erzieher umF Clearingstelle (Initiative an der Basis) (51'58'')

Video: "Dit sind keene Flüchtlinge": MARTYN RINGK, Erzieher umF Clearingstelle (Initiative an der Basis) (51'58'')

<Martyn Ringk war zwei Jahre Erzieher in Berlins Erstaufnahme- und Clearingstellen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (EAC für umF) und ist heute Teil von der Initiative an der Basis. Er berichtet in dem Video über seine Erfahrungen mit den zumeist männlichen Asylanten. Es gab viele Einsätze der Polizei in der Einrichtung, das fordernde Verhalten der Gäste war äußerst präsent. Deutschkurse durchzuführen gestaltete sich als schwierig. Aggressionen zwischen unterschiedlichen religiösen Gruppen kamen häufig vor, Steine flogen auf ein angrenzendes Autohaus und Massenaufläufe waren normal, wenn Sozialarbeiter Probleme lösen wollten. Die Nachtruhe wurde nicht eingehalten, Jugendliche terrorisierten das eigene Heim und die Nachbarschaft. In einem interessanten Video, das Sommer Films jetzt veröffentlichte, kommt er zu dem Fazit: „Dit sind keene Flüchtlinge.“>

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Zusammenfassung über die MUFL (muslimischen Flüchtlinge) - knallharte Daten, wer in einem Asylheim wie von wem profitiert:

<Zusammengefasst:
Hier spricht ein Erzieher von sogenannten "Unbegleiteten Minderjährigen" der von Anfang an, von 2015 bis 2017 dabei war. Er erzählt teilweise recht langatmig, ich fasse deshalb diesen sehr aufschlussreichen und interessanten Inhalt zusammen:

Als "Minderjährige" gelten sie bis zum Alter von 21 Jahren. Was schonmal seltsam ist, eigentlich ist man in Deutschland ab 18 volljährig. (Und Araber und Orientalen sowieso frühreif sind. Man kennt die Vergewaltigungsfälle von 13/14-Jährigen selbst an erwachsenen Frauen.)

Diese MUFL's waren größtenteils gar nicht "alleinstehend"! Die meisten hatten hier Verwandte die schon länger hier lebten, und sie wurden am Wochenende von einem Onkel immer für zwei Tage abgeholt. Zu sich holen wollten sie ihre Neffen aber nicht, sie überließen die Versorgung und die Erziehung lieber dem deutschen Staat.

Es war ihnen allen sehr schnell klar, dass es sich hierbei nicht um "Flüchtlinge" handelte, sondern dass die Eltern sie losgeschickt haben um in Deutschland eine schulische Ausbildung zu kriegen und in das deutsche Sozialsystem reinzukommen. Langjährige Versorgung, Ausbildung, eventuell ein Studium, das es in ihren Ländern so gar nicht gibt. Das waren nur rein wirtschaftliche Faktoren, Flüchtlinge waren sie alle keine. Sie kamen auch alle aus der Mittelschicht, ganz arm kommen die nicht.

Viele der MUFL's haben schon zuvor in der Türkei gelebt und dort auch gearbeitet, wollten aber diese Situation nicht mehr, weil es in Deutschland (oder in Schweden) alles für "Lau" gibt, und sie nicht mehr für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen. Und dazu maximale Freiheit geniessen.

Darüber durfte man aber "offiziell" nicht sprechen, ein großes Netzwerk an Flüchtlingsorganisationen war beteiligt, die alle Ungereimtheiten abgedeckelt haben wollten. Nur im Kollegengespräch konnte man sich gemeinsam über vieles wundern.

Die MUFL's waren zu >90% männlich, und kamen hauptsächlich aus Syrien, Irak und Afghanistan. Es gab immer wieder Auseinandersetzungen aufgrund unterschiedlicher Glaubensrichtungen wie Schiiten und Sunniten, die Polizei musste häufig anfahren um Ordnung zu schaffen.

Gegenüber den Mitarbeitern war das "fordernde Verhalten" der MUFL's sehr, sehr präsent, so der Ex-Erzieher. Schwierig war ihr Verhalten was den Tagesablauf der Jugendlichen anbetraf. Bis um 15 Uhr im Bett bleiben, vielleicht dann Zähne putzen - oder auch nicht - und dann rausgehen, und erst um 3 oder 4 Uhr früh nach Hause kommen.

Wobei ich nicht verstehe, wofür die "Erziehung" eigentlich da war, wenn die MUFL's sowieso machen konnten was sie wollten. Und wenn die Erzieher meist "ehrenamtlich" arbeiteten, also ohne Geld, wie dann der Aufwand von 5.400 Euro zusammenkommt. (400.- Euro dann noch zusätzlich als "Taschengeld".) Sieht ganz danach aus dass diese "Organisationen" sich daran dumm & dämlich verdienen, kein Wunder dass sie die MUFL's am liebsten bis 35 Jahren dort behalten.

Die Kinder bekamen eine Aufgabe mit, für die Eltern zu sorgen, sie stehen deshalb stark unter Druck. Das "Taschengeld" geht wohl zur Hälfte an die Familie. Das heißt Vater Mutter und in der Regel fünf bis sieben Geschwister. Bei einem monatlichen Durchschnittseinkommen von 39 Euro in Afghanistan, sind die 200 Euro monatlich fast ein halbes Jahreseinkommen.

Es wurden den MUFL‘s auch Deutschkurse angeboten, aber es war ein ewiges Hinterherlaufen. Erst nach 5 oder 6 Monaten wurden diese teilweise angenommen, was auch daran lag dass sie morgens ja nichtmal aufstehen wollten, sondern einfach so "hineinlebten".

Andererseits gab es die täglichen Streits und Dramas untereinander mit "ich schlitz mir die Pulsadern auf" und "ich schlitz dir den Hals auf", auch gegen die Erzieher und Sozialarbeiter.

Dann waren die Beschwerden der Nachbarschaft ein Problem, das war einmal die Ruhestörung und der Terror bis mindestens drei Uhr früh, und die Beschwerde des Autohauses gegenüber, dass die MUFL's ständig Steine auf die Autos warfen und diese beschädigten. (Wobei ich mich frage, wer den Schaden bezahlte, oder ob überhaupt.)

Für des Nachts war ein Sonderdienst eingestellt der das Schlimmste verhindern sollte bei den Streitereien, Geschrei und Herum-Gerenne bis in die frühen Morgenstunden; es war für den armen Mann kein einfacher Job.
Von den 50 Mitarbeitern zu Anfang sind nach einem halben Jahr >20 wieder gegangen.

Die Streitigkeiten untereinander wurden nie einzeln ausgetragen sondern stets in Gruppen, da stehen sich immer gleich 10 Mann gegen 10 Mann gegenüber und schreien sich an. es war ein riesiges Gewaltpotential, da ist man als Europäer völlig überfordert, weil wir einen Konflikt ausdiskutieren. Bei denen ging es darum, wer lauter schreit ist der Stärkere, nur so kennen sie das halt, das ist ihre Kultur.

Es gab sehr viel Ausraster und Gewalt, einmal hat er miterlebt wie ein MUFL die Türe in Stücke eingetreten hatte und das ganze Zimmer zerlegt!

Es war beängstigend, die Polizei musste kommen und hat ihn mitgenommen, er hat eine Nacht in der Psychiatrie verbracht, dann war er wieder da. Security war permanent anwesend, Mitarbeiter wurden körperlich angegriffen, auch er selbst, von einem 13-Jährigen, es war alles sehr schlimm, sagte er.

Es waren auch mal vereinzelt Mädchen da, die wurden von den Jungs permanent angemacht uns sexuell belästigt. Eine Kurdin hatte es besonders schwer weil sie kein Kopftuch trug, die war auch sehr unglücklich in der Einrichtung,
Die Sozialarbeiter haben nix zu den sexuellen Übergriffen gesagt, außer, na das ist halt so, das ist deren Kultur. Die Kurdin war dann froh dass sie da wegkam.

Einmal kamen ein paar Türkinnen dazu. Top gestylt, teure Klamotten, da habe er sich gefragt was machen die hier, die sehen nicht aus wie Flüchtlinge. Sie trugen ein Kopftuch, aber auch sie wurden angegrabscht und beleidigt. Diese Leute haben schon von klein auf eine große Verachtung für Frauen, die saugen sie mit der Muttermilch auf. Was haben die wohl für Mütter. (Gegenüber Tieren agieren sie ebenso gewalttätig)

Von all den Jugendlichen die er in den zwei Jahren beobachtet hat sind es gerade mal zwei Prozent die den Wunsch zeigen etwas lernen zu wollen, und später mal einen Beruf zu ergreifen.

98 Prozent!!! werden wohl nie aus der Sozialversorgung rauskommen. Weil sie es gar nicht wollen. Für eine Integration sehe er schwarz.

Man habe ja schon in den 70ern gesehen dass es mit der Integration der türkischen Einwanderer nicht geklappt hat. Da sie sich über ihre Religion identifizieren kann es zu keiner Integration in unsere Gesellschaft kommen, geschweige denn zu einer Assimilation.  Mit der Einwanderung aus den arabischen Ländern wird sich diese Spaltung nur noch stärker fortsetzen, das ist ist seine Prognose aus den zwei Jahren als Erzieher unter MUFLs.>

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Merkel-Deutschland 18.8.2019: Die BKA-Wahrheit über kriminelle Mohammed-Fantasie-Muslim-Invasoren: Über 1 Million Straftaten seit 2014:
Enthüllungsbuch: Laut BKA über eine Million Straftaten durch meist muslimische [Mohammed-Fantasie]-Flüchtlinge

Die mehrheitlich muslimische Masseneinwanderung der Gegenwart hat zu einer epidemischen Verbrechenslawine geführt. Dies geht aus den Statistiken des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor. Nachzulesen sind die Zahlen auf der Website des Bundeskriminalamtes unter dem Titel »Bundeslagebild Kriminalität [weiter lesen]

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18.8.2019: Aufgedeckt: „Kriegsflüchtlinge machen reihenweise Urlaub – in ihren Heimatländern

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/08/18/aufgedeckt-kriegsfluechtlinge-machen-reihenweise-urlaub-in-ihren-heimatlaendern/

<Sie kamen nach Deutschland, weil sie aus ihrem Heimatland angeblich vor Krieg, Terror und Verfolgung flüchten mussten. Viele riskierten dabei ihr Leben. Umso unglaublicher, dass Flüchtlinge in ihre Heimat zurückreisen, um dort Urlaub zu machen oder Verwandte zu besuchen. Der investigative Reporter Mohammad Rabie (29, selbst anerkannter Flüchtling aus Syrien) hat mit einigen Landsleuten gesprochen – und mit Reisebüros und Vermittlern, die sich darauf spezialisiert haben!

von Dr. Manfred Schwarz

„Flüchtlinge“, die über die Grenzen nach Westeuropa eingewandert sind, machen – illegal – häufig Urlaub in den Ländern, in denen sie angeblich verfolgt werden. Solche Fälle sind insbesondere in Deutschland, der Schweiz oder in Norwegen bekannt geworden. Oftmals reisen auch vermeintlich „Geflüchtete“ in ihre Herkunftsländer, um dort Bekannte, Freunde oder Verwandte zu besuchen. Diese Reisen währen nicht selten weit mehr als 30 Tage.

80 Prozent der „Schutzsuchenden“ haben ihre Papiere „verloren“

Dieser Betrugs-„Asyltourismus“, der das Asylrecht ad absurdum führt, wird auch dadurch erleichtert, dass heutzutage mindestens 80 Prozent der „Schutzsuchenden“ bei ihrer Einreise etwa in die Bundesrepublik zwar alle moderne oder modernste Handys „am Mann“ oder „an der Frau“ haben, aber angeben, keine Papiere zu besitzen – wohl wissend, dass den Zuwanderern von den hiesigen Behörden schnell Ersatzpapiere ausgestellt werden. Und zwar nach den Angaben, die von den „Flüchtlingen“, richtig oder falsch, mündlich gemacht werden. Niemand kann die Richtigkeit der persönlichen Daten überprüfen. Betrugs ist so Tür und Tor geöffnet.

Die Medien des rotgrünen Mainstreams verschweigen diese kriminellen Reise-Unternehmungen großen Stils schon lange gern grundsätzlich. Zeitungen wie beispielsweise der „Focus“ oder die „Stuttgarter Nachrichten“ bildeten hier in der Vergangenheit die Ausnahmen von der Regel. Linke Nachrichtenmacher – allen voran etwa der „Spiegel“ – versuchen sogar, den „Asyltourismus“ weitschweifig zu verharmlosen oder gar zu entschuldigen. Auch in den Reihen fast aller Politiker herrscht dazu nur beredtes Schweigen. Und die zuständigen Ämter sind bemüht, bekannt gewordene Fälle nicht zu veröffentlichen.

„Bild“-Reporter hat verdeckt recherchiert

Ganz anders derzeit wieder einmal die „Bild“-Zeitung. Sie hat – exklusiv und exemplarisch – mit Hilfe von verdeckten Recherchen insbesondere eines arabischen Journalisten ein umfangreiches Betrugssystem aufgedeckt.

Der verantwortliche Reporter Mohammad Rabie beschreibt in seiner Reportage, dass heutzutage Asylanten-Betrügereien großen Ausmaßes ganz einfach in Reisebüros hierzulande gebucht werden können, die auf solche international reisenden „Asylbewerber“ spezialisiert sind, die „auf Zeit“ in ihre Heimatländer zurückkehren wollen. „BILD“-Journalist Rabie, er ist selbst anerkannter Flüchtling aus Syrien, hat im Rahmen seiner Recherchen mit Landsleuten gesprochen, aber auch mit Reisebüros und Vermittlern, die sich auf illegale Ländertrips spezialisiert haben.

Offensichtlich gibt es etliche Möglichkeiten, sich zum Beispiel eine Einreise nach Syrien zu verschaffen. Man reist, wenn das Geld dafür zur Verfügung steht, einfach über den Libanon, den Iran oder die Türkei.

Ein Anruf etwa bei der libanesischen Fluggesellschaft „Nakhal“, die auf ihrer Website eine entsprechende Nummer in Berlin angibt, und beim Reisebüro „Al-Outom“ in Berlin-Neukölln (Sonnenallee) genügt, um bald die gewünschte große Reise ins scheinbar (aber nicht wirklich) allerorten bedrohte Heimatland anzutreten.

Arabisches Reisebüro: Service – „All Inclusive“

Der „Bild“-Reporter mit syrischen Wurzeln erklärte in seinen Telefongesprächen bei „Nakhal“ und „Al-Outom“ ganz offen, dass „er in seine Heimat reisen will, obwohl er das nach dem Asylgesetz nicht darf“. Antwort eines Reisebüro-Mitarbeiters: „Kein Problem. Sie brauchen nur einen syrischen Reisepass oder müssen ein ‚Übergangsticket’ in der syrischen Botschaft beantragen. Um den Rest kümmern wir uns.“

Kosten? Rund 800 Euro müssen auf den Tisch gelegt werden. Für Bestechungsgelder (sie gehen anscheinend vor allem an Grenzbeamte am Grenzübergang zwischen Syrien und Libanon), Flug, Busfahrt und Dokumente. Dafür gibt es dann einen „Service All Inclusive“.

Mohammad Rabie meint, dass viele der „Geflüchteten“, die in ihrer Heimat urlauben, niemals politisch Verfolgte waren. Mehr noch: Er mutmaßt, dass unter den Fluggästen sich sogar sehr viele Anhänger der syrischen Assad-Regierung befinden. Also der Regierung, vor der sie angeblich geflohen sind.

Mal ein „bisschen Ruhe von Deutschland“

In sozialen Medien berichten etliche Syrer von ihren Heimatreisen. Blogger Aras Bacho etwa (20, von deutschen Gerichten wegen sexueller Übergriffe verurteilt) schrieb im Juli bei Twitter: „Vor zwei Wochen haben sechs Syrer, die ich kenne, Urlaub in Syrien gemacht, um ihre Familienmitglieder zu besuchen und bisschen Ruhe zu haben, vor allem von Deutschland. Man vermisst sein Heimatland und es ist mittlerweile Alltag, dass Syrer das machen!“ Mohammad Rabie hat für „Bild“ mit Flüchtlingen gesprochen, die als „Schutzsuchende“ nach Syrien gereist sind, das sie verlassen haben, weil sie dort angeblich verfolgt wurden:

 Gina (38, Name geändert) lebt im Freistaat Bayern. Sie kam 2015 nach Deutschland. Seitdem war die „Geflüchtete“ zweimal in ihrer Heimat. „Ich blieb zwei Monate, habe Urlaub gemacht,“ sagt sie. Auf die Frage, warum sie in ein Land gefahren ist, aus dem sie geflüchtet ist, antwortete Gina: „Ich habe meine drei Kinder besucht. Ich würde es wieder tun, selbst wenn ich meinen Aufenthaltstitel verlieren würde.“

 Ebenfalls seit 2015 lebt Maya in Deutschland. Sie hat angeblich ihren kranken Vater in Damaskus besucht. „Ich flog in die Türkei, überquerte die Grenze in die syrische Stadt Qamischli. Ich habe die deutschen Behörden nicht informiert, weil ich Angst hatte, dass mein Asylrecht zurückgenommen wird.“

Mit Asylpapieren deutscher Behörden: unbekümmert zurück nach Deutschland

Aber wie kommen die Flüchtlinge wieder zurück nach Deutschland?, fragt sich mancher brave gesetzestreue Bundesbürger – der tagtäglich seiner Arbeit nachgeht und regelmäßig seine Steuern zahlt –, wenn er solche Geschichten hört. Der arabische Reporter von Europas größter Boulevardzeitung hat auch das recherchiert. Gängige Praxis sei es, mit den syrischen Ausweispapieren wieder in das Transitland zurückzureisen, aus dem man gekommen ist.

Von dort gehe es mit den deutschen Asylpapieren zurück nach Deutschland. „Falls die Ausweise in Syrien gestempelt wurden, kann man z. B. über Dänemark wieder einreisen und an der Grenze behaupten, den Pass verloren zu haben.“

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BamF) weiß seit langem von diesen Heimaturlauben der ganz besonderen Art. Das BamF kennt jedoch angeblich keine genauen Zahlen. Die offizielle Vorschrift lautet: Wird eine solche Heimat-Reise bekannt, droht – freilich fast immer nur theoretisch – ein Widerruf des Asylstatus.

Ankündigungsminister Seehofer meldet sich jetzt auch zu Wort – doch was sind seine Worte wert?

In der aktuellen „Bild am Sonntag“ hat sich nun auch Innenminister Horst Seehofer wieder einmal vollmundig zu Wort gemeldet, nachdem „Bild“ am Sonnabend über den Asyltourismus berichtet hatte. Des Ministers Worte muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: „Wer sich als syrischer Flüchtling regelmäßig in Syrien Urlaub macht, der kann sich ja nicht ernsthaft darauf berufen, in Syrien verfolgt zu werden.“ Nur, wer „regelmäßig“ im Nahen Osten urlaubt?

Der „Sicherheitsminister“ schränkt seine Ankündigungen schnell sogar noch weiter ein, wenn er gegenüber der „BamS“ erklärt, man müsse „die Entwicklung in Syrien intensiv beobachten“. Seehofer: „Wenn es die Lage erlaubt, werden wir Rückführungen durchführen.“ Aha. Aber wann eigentlich wird es „die Lage“ erlauben, Rückführungen anzuordnen?

Geht es dem Minister nur um „syrische“ Betrüger? Was ist mit den „Geflüchteten“ beispielsweise aus Eritrea, die bekanntermaßen ebenfalls häufig ihren Urlaub „zu Hause“ verbringen? Experten in Sachen „Flüchtlingspolitik“ wissen, dass die Erklärung Seehofers aller Voraussicht nach erneut nicht das Papier wert ist, auf dem sie gedruckt wurde. Die Praxis in deutschen Amtsstuben straft den bayerischen Politiker Lügen.

Jeder Kenner der zuständigen Behörden weiß, dass „Aberkennungs-Verfahren“ einen extrem großen Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich machen, weil sie nur so gerichtsfest werden. Selbst wenn im Ausnahmefall ein solches Verfahren erfolgreich durchgezogen worden ist, gehen die betroffenen „Heimaturlauber“ zumeist vor Gericht. Endlose Gerichtsverfahren, die der Staat bezahlt („Prozesskostenhilfe“), sind die Folge.

Sollte das BamF tatsächlich bei den Verwaltungsgerichten obsiegen, ist eine Abschiebung trotzdem sehr wenig wahrscheinlich. Es genügt für den „Flüchtling“ beispielsweise, anzugeben, keine Papiere zu haben oder an einer Angstkrankheit (nächtlichen Albträumen zum Beispiel) zu leiden. Dann bleibt der „Schutzsuchende“, der offensichtlich ein Betrüger ist, im Lande. Und er kann so weiterhin regelmäßig die Sozialleistungen genießen, die die Bundesrepublik offenbar für Zuwanderer aus aller Welt so übermäßig attraktiv machen.

Wer kontrolliert die „geflüchteten“ Hartz IV-Empfänger?

„Flüchtlinge“, die in Deutschland einen „Aufenthaltstitel“ bekommen haben (welcher Art auch immer – es gibt davon einige), erhalten sofort Hartz IV (Wohnung oder Haus, Gelder für den Lebensunterhalt, Mobiliar, Kleidungsgrundausstattung, freie Krankenfürsorge usw.). Wollen Hartz IV-Empfänger, die rechtlich als „Geflüchtete“ gelten, Auslandsreisen antreten, muss das zuständige Jobcenter informiert werden. Die Reise darf offiziell nicht länger als drei Wochen dauern. Doch wer kontrolliert das?

Niemand wird in deutschen Ämtern erklären wollen, dass irgendein Angestellter oder Beamter willens oder in der Lage wäre zu kontrollieren, wohin diese „Flüchtlinge“ wirklich reisen. Reisen in das Heimatland sind zwar nach den geltenden Rechtsvorschriften nicht gestattet. Aber wen interessiert das unter den Bediensteten in deutschen Behörden wirklich?

Der zuständige Sachbearbeiter und der vorgesetzte Referent wissen ganz genau: Auch der politischen Führung ist in der Regel in keiner Weise daran gelegen, dass Vorschriften in diesem Zusammenhang wirklich durchgehend beachtet – oder gar durchgesetzt – werden. Denn das könnte schlechte Bilder und unliebsame Schlagzeilen machen. Und das wiederum könnte den braven Michel verunsichern, der immer noch glaubt, in der „Flüchtlingspolitik“ gehe in Deutschland alles mit rechten Dingen zu.>

https://www.anonymousnews.ru/2019/08/18/fluechtlinge-machen-massenhaft-urlaub-heimatlaendern/


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18.8.2019: Ausländer allein gelassen - werden manchmal auch zu Tierquälern und Sadisten:
Tabu-Thema: Die Fälle von sadistischer Tierquälerei durch Migranten häufen sich

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/08/18/tabu-thema-die-faelle-von-sadistischer-tierquaelerei-durch-migranten-haeufen-sich/

<Statistisch gesehen ist es vielleicht die dunkelste Seite der Masseneinwanderung: Tierquälerei! Belastbare Zahlen gibt es nicht – aber es häufen sich immer mehr schockierende »Einzelfälle«. Bei den Opfern handelt es sich vor allem um Hunde, die im Islam von Natur aus als »unrein« gelten.

Der Fall der französischen Bulldogge »Bonny« erschütterte im Februar 2018 ganz Deutschland. In Straubing (Ostbayern) warf ein nach eigenen Worten »erzürnter« Syrer die 10 Jahre alte Hündin aus dem dritten Stock eines Wohnhauses. Der Vierbeiner verstarb wenig später in der Tierklinik Regensburg.

Offenbar sollte die Herkunft des Hundemörders verschleiert werden. Bereitwillig begnügten sich die meisten regionalen und überregionalen Medien mit den von der Polizei mitgeteilten Tätermerkmalen: »Mann«, »27 Jahre alt.« Da platzte den Helfern von der Tierrettung Niederbayern der Kragen: Auf ihrer ›Facebook‹-Seite teilten sie mit, dass es sich bei dem Täter um einen Syrer handele. Bei seiner Vernehmung gab der Merkel-Gast an, ihn habe die Anwesenheit des nach islamischer Lesart unreinen Hundes »erzürnt«.

Was nachvollziehbar erscheint insofern, als es doch im Koran heißt: »Als Muslim sollte man keinen Hund im Haus halten. Einen Hund zu halten, ist einer der Gründe, weshalb die Engel ein Haus nicht betreten.« Kontakt mit dem Speichel des Hundes ist absolut tabu. Muslime, die zum Gebet gehen und in Berührung mit einem Hund gekommen sind, müssen die rituelle Waschung wiederholen.

Weshalb im Iran, dem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier soeben »herzliche Glückwünsche« zum 40. Revolutionsfeiertag »auch im Namen meiner Landsleute« übermittelte, das Ausführen von Hunden demnächst verboten und mit bis zu 60 Peitschenhieben unter Strafe gestellt wird.

Hunde gelten im Islam als »übergroße Ratten«

Brutale Tierquälereien haben in islamischen Ländern eine lange Tradition. Opfer sind vor allem Hunde. Sie gelten als »übergroße Ratten«. In Deutschland leben rund 10 Millionen Hundehalter. Sie sollten auf ihre Vierbeiner gut aufpassen!

Es ist noch nicht allzu lange her, da kursierte in den sozialen Netzwerken ein Video. Es zeigte, wie Jugendliche, erkennbar mit »Migrationshintergrund«, am Dresdner Elbufer randalierten und Hunde traten. Die Aufnahmen entstanden am 10. Mai 2018 (Christi Himmelfahrt). Nur wenige Wochen zuvor hatte eine Meldung aus den Niederlanden für Ungläubigkeit bei den Ungläubigen auch in Deutschland gesorgt: Ein 26-jähriger Syrer grölte sich mit »Allahu Akbar«-Rufen in Ekstase und erschlug in Schiedam, einer Vorortgemeinde von Rotterdam, einen Polizeihund mit einer Axt.

In der belgischen Stadt Turnhout (Provinz Antwerpen) wurde ein Mann von fünf Jugendlichen – nach seinen Angaben Ausländer – bei einem Spaziergang im Park wegen seines Hundes angepöbelt. Der Hund stinke, sagten sie. Als der Halter das zurückwies, wurde er bewusstlos geschlagen. Nicht viel anders erging es einer Hundebesitzerin in Wien: Die 54-Jährige wurde vor ihrem Gartentor von einer muslimischen Somalierin brutal niedergeschlagen und musste mit einer komplizierten Kniefraktur ins Krankenhaus. »Dein Hund ist unrein«, hatte sich die schwarzafrikanische Migrantin laut Medienberichten aufgeregt.

Extrem hohe Dunkelziffer

Es gibt so gut wie kein belastbares Zahlenmaterial im Hinblick auf die mutmaßlich deutliche Zunahme der Fälle von Tierquälerei im Zuge der Masseneinwanderung. Die Dunkelziffer dürfte extrem hoch sein. Eine letzte überhaupt verfügbare Zahl findet sich in einer Ausarbeitung des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages aus 2018. Darin wird unter Bezugnahme auf das Statistische Bundesamt von 771 einschlägigen Strafverfolgungstatbeständen im Jahr 2016 berichtet. Es sind immer nur »Einzelfälle«, die an das Licht der Öffentlichkeit kommen. Sie werfen ein Schlaglicht auf ein Phänomen, das von den Mainstream-Medien nach Möglichkeit totgeschwiegen wird. So wie dieser Tage:

  • Im Kinzigtal (Schwarzwald) grillten zwei laut Polizei »Westafrikaner« an einem Waldrand nahe der B 33 zwischen Haslach und Hausach eine Ziege über brennendem Abfallholz. Gemäss den Ermittlungen wurde das Tier ohne Betäubung brutal abgeschlachtet.
  • Auf einer Weide bei Klein Ilsede (Niedersachsen) messerten Unbekannte fünf trächtige Schafe und schleppten das Fleisch in Müllsäcken weg.
  • Im Magdeburger Hauptbahnhof biss ein 16 Jahre alter Schwarzafrikaner (und Schwarzfahrer) einer Taube mehrfach in den Kopf. Erst nach Aufforderung der Bundespolizei ließ der Tierquäler von dem nur noch röchelnden Opfer ab.

Im Zuge der fortschreitenden Islamisierung Europas dürfte es wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis es auch hierzulande Flugblattaktionen für »öffentliche Reinheit« gibt wie im britischen Manchester: »Dieser Bereich ist die Heimat einer großen muslimischen Gemeinschaft. Zeigen Sie Respekt für uns und unsere Kinder und begrenzen Sie die Anwesenheit von Hunden in der Öffentlichkeit.«>

https://www.anonymousnews.ru/2019/08/18/tierquaelerei-durch-migranten/



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Epoch Times online,
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Magdeburg Hasselbachplatz 21.8.2019: Mohammed-Fantasie-Migranten schlagen sich - und der OB meint, er kann nichts tun:
Magdeburgs OB über Migranten-Kampf am Hasselbachplatz: Da helfen auch keine Kulturveranstaltungen

Magdeburgs Oberbürgermeister Trümper (SPD) beklagt, mit dem Problem am Hasselbachplatz alleine dazustehen. Weder Landtag noch Ministerien würden helfen. Mehr»

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Journalistenwatch online, Logo

München 22.8.2019: Krimineller Mohammed-Fantasie-Muslim aus Afghanistan verletzt systematisch Deutsche - und bewirkt Nothalt der Rolltreppe in der U-Bahn:
Besoffener Afghane tritt Krankenschwester ins Gesicht
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/22/besoffener-afghane-krankenschwester/

<Bayern/München – Erst tritt ein besoffener afghanischer „Flüchtling“ gegen den Oberkörper eines Fahrgast in der Münchner U-Bahn. Dann begrapscht sein bislang unbekannter Kumpel eine Krankenschwester. Als diese die Polizei rufen wollte, tritt der Afghane ihr mit dem Fuß ins Gesicht. Die eintreffenden Polizeibeamten wurden dann noch kräftig beleidigt.

Am Dienstag stieg ein 20-jähriger afghanischer „Flüchtling“ mit zwei Begleitern – von denen aktuell nur einer namentlich bekannt ist – an einer Münchner U-Bahnstation aus. Dort trat der 20-Jährige unvermittelt in Richtung Oberkörper eines Fahrgastes. Dieser wurde leicht getroffen, ging jedoch weiter und fuhr mit der Rolltreppe nach oben. Der 20-Jährige wollte ihm nachgehen, wurde aber, wie es im Polizeibericht nachzulesen ist, von einem seiner Begleiter  zurückgehalten.

D
er afghanische Menschentreter betätigte daraufhin den Nothalt der Rolltreppe. Dann brüllte der Hereingeflüchtete laut Angaben eines Mitarbeiter der U-Bahnleitstelle herum, dass er eine Frau „zum Fi…“ suche.

Kurz darauf kam eine 32-jährige Krankenschwester über die Rolltreppe nach unten an den Bahnsteig und ging an dem 20-Jährigen und seinen beiden Begleitern vorbei und setze sich einige Meter entfernt auf eine Bank. Der namentlich bislang unbekannte Begleiter des Afghanen setzte neben die Frau und tat nochmals kund, dass auch er eine Frau zum Geschlechtverkehr suche. Dabei berührte er die 32-Jährige am Oberschenkel. Die bedrängte Frau stand auf und gab an, die Polizei rufen zu wollen. Der Afghane trat sodann unvermittelt der Frau mit dem Fuß ins Gesicht. Sein Begleiter hinderte in dann daran, weiter auf die Frau einzuschlagen. Als die 32-Jährige ihr Telefon aus der Tasche nahm, um die Polizei zu rufen, flüchtete die Gruppe an die Oberfläche.

Die drei Täter wurden beim Verlassen der U-Bahnstation durch eine U-Bahnwache gestellt, als das migrantische Trio einen lautstarken Streit mit einem anderen Passanten begannen. Die gesamte Migrantengruppe flüchtete daraufhin. Der sex- und tretwütige Afghane konnte jedoch von dem U-Bahnpersonal festgehalten und den eintreffenden Polizeibeamten übergeben werden. Der 20-Jährige zeigte sich äußerst aggressiv und beleidigte zwei Beamte verbal und spuckte einen Beamten an.

Der zuständige Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl gegen den 20-Jährigen. Gegen ihn wird neben gefährlicher Körperverletzung auch wegen eines tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung ermittelt. (SB)>

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22.8.2019: Kriminelle NGOS schulen Afrikaner, brutal gegen Deutsche zu sein:
Afrikaner werden dank NGO´s immer radikaler

Der Vorsitzende des europäischen Büros des UN-Flüchtlingskommissariats warnt davor, dass Migranten immer radikaler würden, weil die selbsternannten Seenotrettern der NGO´s sie dazu drängen würden, ihre Forderungen durchzusetzen. Dutzende von ihnen hatten sich jüngst dem Angebot [weiter lesen]

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Hamburg 23.8.2019: Was die Invasoren ("Flüchtlinge") so alles in der Merkel-DDR machen: Neues iPhone 6S - mit Zuhältern zusammenarbeiten - Polizeiauto mit Kugeln durchsieben - die Landes-Innenministerien vertuschen 90% der Flüchtlingskriminalität - Polizei hat keinen Bock mehr, weil Berichte kaum was bewirken

Bericht eines Kommunikationspartners Hans XXX aus Hamburg

"Ich war heute Morgen bei meinem Kumpel, der ist in Hamburg bei der Kripo, zum Frühstück, und ehm, also was der mir alles so erzählt hat, da wackeln mir die Ohren. In Hamburg, in ziemlich vielen Stadtteilen und Bezirken hat jeder Flüchtling ein nagelneues iPhone 6S bekommen, als Geschenk, damit er ja Kontakt zu seiner Heimat halten kann, blablabla, wohlgemerkt als Geschenk.

Dann hat er mir erzählt, sämtliche Einsätze der Polizei gehen natürlich zuerst mal an die dazugehörende Station, die prüft sämtliche Berichte, dann schaltet sich das Innenministerium ein, das Innenministerium entscheidet, welche Berichte oder welche Medien wie auch immer an die Öffentlichkeit an die Medien an die Presse gelangen wird.

Und mein Kollege sagt: 90% bleibt unter Verschluss. Zum Beispiel hat niemand erfahren, dass vor einigen Wochen bei einer Razzia ein Polizeiwagen von Flüchtlingen und Zuhältern komplett kurz und klein geschossen wurde in Hamburg. Er sagt, die haben den Streifenwagen so durchsiebt. Dann ehm, die Polizei selber in Hamburg ist sehr unzufrieden. Jeder zweite Beamte hat eigentlich schon keinen Bock mehr, weil er weiss, dass die ganzen Straftaten - und das sind am Tag Hunderte von Straftaten von Flüchtlingen - das einfach unter den Tisch gekehrt wird. Es gibt Meldungen, da wird ganz deutlich reingeschrieben: "Migrationshintergrund". Das wird gestrichen, da wird dann einfach nur reingeschrieben, falls der in Deutschland geboren wurde, aber definitiv ein Kanake ist, Hamburger, gebürtiger Hamburger, oder wenn es ein Kanake ist, der jetzt in Hamburg wohnt, "der in Hamburg wohnhafte", ne, weil die Innenministerien der einzelnen Länder sagen: "Wir müssen das unter Verschluss halten, ansonsten dreht der Deutsche durch."

Immer schön alles unter den Tisch kehren, das was geht, und das, was nicht geht, wird hald verglimpft, verunglimpft, neutral geschrieben und was weiss ich nicht was. Also die haben selber intern die Fresse dick, weil mittlereweile müssen sie den Arsch hinhalten, dafür kriegen sie nicht unbedingt viel Geld, für das, was sie alles so leisten müssen, und fühlen sich hald von ihren Dienstherrn, Politikern wie auch immer, einzelnen Bundesländern richtig verarscht.

Weil die an vorderster Front sehen, was die Damen und Herren Flüchtlinge denn alles so bewerkstelligen in unserem schönen Land, und was davon in die Medien gelangt, und was alles schöngeredet wird. Herzlichen Glückwunsch, ein Hoch auf Deutschland. Und selbst er als Kripo-Angehöriger sagt: "Wenn das so weitergeht, müssen sie sich nicht wundern, wenn nächstes Jahr 35% AfD im Bundestag einziehen und wir dann wirklich einen Bürgerkrieg kriegen. Ne, er sagt, wenn der Deutsche erfahren würde, was wirklich alles läuft, dann wären die schon lange mit Knüppeln und Messern und Fackeln auf der Strasse. Das wird alles schön untrer den Tisch geschoben, und ist alles berechnend. Und die Geschichte mit den Hartmanns.com, jeder Film zur rechten Zeit, möchte doch einen Flüchtling als Freund haben, das ist alles Gehirnwäsche, damit wir schön die Schnauze halten, weil wir gar nicht raffen, was hier los ist."

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24.8.2019: Aggressivität von Invasoren gegen deutsche Beamte - Beispiele aus Karslruhe:
Iraner greift Rettungsdienst an, Kameruner einen Bahnmitarbeiter

Karlsruhe – Ein 28-Jähriger hat am Donnerstagmittag in einer Straßenbahn in Ettlingen Angehörige des Rettungsdienstes und Polizeibeamtinnen und -beamte angegriffen. Ein 44-jähriger Fahrgast bemerkte den 28-jährigen Iraner, der apathisch auf dem Boden der Bahn saß [weiter lesen]

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Epoch Times online,
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Köln 25.8.2019: Unterbeschäftigte, junge Afrika-Männer in Deutschland - sie schlagen sich, bis das Sandmännchen kommt:
25-Jähriger Somalier auf Kölner Ebertplatz getötet – zehn potenziell beteiligte Männer wurden festgenommen

Bei einer Auseinandersetzung mit mehr als einem Dutzend Beteiligten auf dem Kölner Ebertplatz ist ein 25-Jähriger Somalier ums Leben gekommen. In einer ersten Mitteilung der Polizei und Staatsanwaltschaft hieß es, dass es vor der Tat eine Auseinandersetzung zwischen 10 bis 15 Männern aus Afrika gegeben habe. Mehr»

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Epoch Times online,
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Köln 26.8.2019: Jetzt stechen sich Afrikaner gegenseitig ab:
Köln: Tödlicher Drogen-Streit unter Afrikanern am Ebertplatz – Mann starb an Halsstich – Täter Landsmann

Mittlerweile wurde der Tatverdächtige des Tötungsdelikts identifiziert, der mit einem Messer einen 25-Jährigen in Köln tötete. Mehr»

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Epoch Times
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26.8.2019: Wieder Gewalt am Hauptbahnhof Frankfurt/Main: Schaffner (53) wird mit Messer angegriffen

Knapp vier Wochen, nachdem ein 40-jähriger Eritreer einen achtjährigen Jungen und dessen Mutter vor einen einfahrenden Zug gestoßen hatte, kam es auf dem Frankfurter Hauptbahnhof am Montagmorgen erneut zu einem Angriff. Ein noch flüchtiger Täter soll einen 53-jährigen Schaffner mit einem Messer angegriffen und verletzt haben. Mehr»

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Volksbetrug.net
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Steinzeit-Kalifat NRW 26.8.2019: Die Frucht der Steinzeit-Islam-Invasion und Afrikaner-Invasion: 16 Messerangriffe täglich - 2883 Messerangriffe in 6 Monaten Januar-Juni 2019:
ERSCHRECKEND – Statistik NRW – 16 MESSERANGRIFFE pro TAG 2019!
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/08/26/erschreckend-statistik-nrw-16-messerangriffe-pro-tag-2019/

Video: ERSCHRECKEND - Statistik NRW - 16 MESSERANGRIFFE pro TAG 2019! (4'40'')

Video: ERSCHRECKEND - Statistik NRW - 16 MESSERANGRIFFE pro TAG 2019! (4'40'')
https://www.youtube.com/watch?v=s5QRGqRp0Qc - YouTube-Kanal Carsten Jahn - hochgeladen am 26.8.2019

Videoprotokoll:

Zahlen des Innenministerium des Kalifats NWR: 2883 Meserangriffe in 6 Monaten von Januar bis Juni 2019 (39''), registrierte Opfer und bedrohte Menschen: 3555 (45'').

Dabei ist das Kalifat NRW das erste Bundesland überhaupt, das Messerangriffe getrennt registriert (1'8'').

Der Bund [das Merkel-DDR-Innenministerium in Berlin unter dem Wendehals Seehofer] meint, das sei nicht notwendig, vielleicht beginnt es bundesweit mit der Zählung der Messerangriffe ab 2020 (1'16''). Wenn dann die Wahrheit in ganz Deutschand ans Licht kommt, wie in Deutschland "gemessert" wird, dann hat das Merkel-Regime nichts mehr zu lachen (1'33'').

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27.8.2019: Afghanistan-"Flüchtling" [wird von krimineller Antifa beraten und] klagt gegen Merkel-DDR - mit Erfolg:
Deppenjustiz kontra Deppenstaat: Afghanischer Flüchtling muss aus Griechenland zurückgeholt werden, sonst droht Zwangsgeld

München – Vor rund zwei Wochen sorgte der Fall eines afghanischen Flüchtlings, den die Bundesrepublik nach Griechenland abgeschoben hatte und der daraufhin im Eilverfahren seine Rückführung nach Deutschland einklagte, für Furore gesorgt. Jetzt machen der [weiter lesen]

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28.8.2019: Invasoren sind zum Teil hochkriminell - zum Teil auch aus Frust, weil sie von Soros NWOs verarscht wurden (!):
Migrantengewalt: Kriminalisten rücken mit Teilwahrheit heraus
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/28/migrantengewalt-kriminalisten-teilwahrheit/

<Hannover – Die Spatzen pfeifen es längst von allen Dächern, und auch manche Zeitungen wie die WELT geben offen zu, dass Ausländer und vor allem Migranten überdurchschnittlich oft an Straftaten, darunter auch Kapitalverbrechen beteiligt sind und dass die Gewalt von Zuwanderern gegen Deutsche dramatisch zugenommen hat. Nun wird dieser schmerzhaft spürbare Tatbestand auch von Fachleuten bestätigt. So sagt der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), Thomas Bliesener zur steigenden Migrantengewalt: „Es gibt dazu mehrere Untersuchungen. Sie zeigen, dass es da eine höhere Belastung gibt.“ Die Ursachen jedoch sieht Bliesener nicht im kulturellen Background.

Der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), Thomas Bliesener, hat die Entscheidung des nordrhein-westfälischen Innenministers Herbert Reul (CDU) gelobt, dass die Polizei Medien künftig grundsätzlich die Nationalität von Verdächtigen mitteilen soll. „Ich begrüße eine eindeutige Regelung, die der Polizei eine klare Handhabe gibt“, sagte Bliesener den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Mittwochsausgaben). Denn Formulierungen wie „wenn die Herkunft mit der Tat in Verbindung steht“ seien „ja immer weich. Deshalb ist eine klare Regelung zu begrüßen“, so der KFN-Direktor weiter. Zur Kriminalitätsbelastung von Zuwanderern oder Menschen mit Migrationshintergrund sagte er: „Es gibt dazu mehrere Untersuchungen. Sie zeigen, dass es da eine höhere Belastung gibt.

Die könne man „zum Teil auf Alter und Geschlecht“ zurückführen. Aber das erkläre „nicht alles. Und wir kennen gerade bei Zuwanderern auch eine Fülle anderer kriminalitätsbegünstigender Merkmale: mangelnde Zukunftschancen, fehlende Bleibeperspektive, schlechtere Sprachkenntnisse. Deshalb wundert die höhere Belastung nicht“, so Bliesener. Freilich würden die Fakten „manchmal instrumentalisiert und auf die Ethnie zurückgeführt, mit der sie tatsächlich überhaupt nichts zu tun haben“, so der KFN-Direktor weiter.

Kristina Schröder: „Natürlich hat die Gewalt von Migranten mit dem Islam zu tun“

Gegen ähnliche Äußerungen und Relativierungen kulturtypischer Migrantengewalt durch die so genannten „Kriminalitätsexperten“ läuft die Ex-Familienministerin und WELT-Autorin Kristina Schröder schon seit Jahren Sturm. In ihrem Kommentar „Natürlich hat die Gewalt von Migranten mit dem Islam zu tun“ verweist Schröder auf die – ihrer Meinung nach – augenfällige Tatsache, dass „nicht alle Migrantengruppen eine höhere Gewaltneigung aufweisen. Sondern es sind vor allem die, die aus einem islamisch geprägten Kulturkreis stammen.“

Eines der Gründe liegt ihrer Meinung nach in der fehlenden Aufklärung dieser Religion. Der Islam sei heute noch Richtschnur im Alltag. Dies zeige sich dann auch häufig in Konfliktsituationen, zum Beispiel wenn es um die so genannte „verletzte Ehre“ innerhalb der Familie geht. „Unehrenhaftes Verhalten – was dies sein soll, ist klar geschlechtsspezifisch zugeschrieben: Männer, die als „Feigling“ gelten, und Frauen, die im Ruf stehen, eine „Hure“ zu sein.“ zitiert Schröder die bekannte Islamkritikerin Kelek und ergänzt: „Von ihnen (den Männern) wird verlangt, die befleckte Familienehre zu reinigen. Und dies oft auch mit Gewalt.“

Genau an diesem Punkt kritisiert Schröder Kriminalitätsforscher wie Bliesener oder Pfeiffer, die lediglich von „gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen“ schwadronieren und stellt als unangenehme verdrängte Wahrheit fest: „Unter Migranten aus dem muslimischen Raum“ sind die gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen „besonders verbreitet.“ Sie stellen nach Ansicht von Schröder der Grund für die höhere Gewaltneigung dieser Personengruppe. Als Schlussfolgerung bleibt für die ehemalige Familienministerin der Tatbestand, dass Christentum und Islam hinsichtlich ihrer dogmatischen und praktischen Legitimation von Gewalt völlig unterschiedlich sind. Ihr Resümee: „Die eine Religion hat sich aufgeklärt und ist überwiegend in demokratischen und rechtsstaatlichen Systemen verbreitet, die andere kennt noch keine Aufklärung und ist Mehrheitsreligion fast ausschließlich in Despotien.“ (KL/dts)>

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Baden-Württemberg am 30.8.2019: Minderjährige "Flüchtlinge" sind oft nicht "minderjährige" - Altersfeststellungsverfahren funktioniert:
Asyl-Theater: Behörden decken tatsächlich falsche Altersangaben auf

https://www.journalistenwatch.com/2019/08/30/asyl-theater-behoerden/

Baden-Württemberg – Ein neues Verfahren in Baden-Württemberg für eine verlässliche Altersfeststellung bei „unbegleiteten minderjährigen Ausländern“ – immer noch gern undifferenziert „Flüchtlinge“ genannt – läuft seit Kurzem. Und erste Fälle zeigen – Wunder über Wunder – dass solch ein Verfahren sinnvoll ist, auch wenn es viel zu spät kommt. Wirkung scheint das Verfahren immerhin bei den Jugendämtern zu haben. Diese handhaben seither die Alterfeststellung der hereingeflüchteten Möchtegern-UmAs nicht mehr ganz so lapidar.

„Zwar kommen derzeit durchschnittlich nur noch zehn unbegleitete minderjährige Ausländer, kurz UmA, pro Woche in Baden-Württemberg an“, berichtet die Stuttgarter Zeitung mutmaßlich als Beruhigungspille für den Steuerzahler, der die minderjährigen Alis und Mohammeds dann vollumfänglich zu versorgen – und zu ertragen – hat. Trotzdem habe das Land mit seinem neuen Verfahren für eine verlässliche Altersfeststellung begonnen.

Und nun das komplett verblüffende Ergebnis dieser längst überfälligen Altersfeststellung: In vier Fällen wich das medizinisch festgestellte Mindestalter vom behaupteten Alter ab. Das Alter von zwei angeblich 16-Jährigen betrug jeweils mindestens 21 Jahre, und einem angeblich 14-Jährigen wurde nachgewiesen, dass er 17 Jahre alt sein muss. In zwei Fällen wurde das Alter (17 Jahre) bestätigt. Bei einer Person gab es kein Ergebnis, weil sie sich der MRT-Untersuchung verweigerten. Da scheint sich dann nichts machen zu lassen, die beiden wurden vom zuständigen Jugendamt auf 16 Jahre geschätzt.

Kommt ein „Flüchtling“ nach seiner Reise durch mehrere sichere Drittstaaten endlich in Deutschland ohne Papiere oder Familie an und gibt dann an, dass er jünger als 18 Jahre ist, beginnt die Rundumversorgung durch das Jugendamt. Denn dieser Personenkreis gilt als besonders schützbedürftig und kann nicht abgeschoben werden. Wie die Zeitung berichtet, scheint jedoch die Androhung der medizinischen Altersfeststellung und Fälle aus der Vergangenheit, in denen beim Alter nachweislich gelogen wurde, die Behörden dazu veranlasst haben, genauer bei der Altersfeststellung hinzusehen. Laut Sozialministerium stufen die Jugendämter inzwischen fast 40 Prozent der Flüchtlinge, die behaupten, sie seien minderjährig, nach einer qualifizierten Inaugenscheinnahme als volljährig ein. Dabei schätzen zwei Sozialpädagogen anhand des Erscheinungsbildes und eines standardisierten Gesprächs das Alter.

I
n Baden-Württemberg hat der Steuerzahler aktuell für 4639 UmAs aufzukommen. (SB)>

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Kalifat NRW in Köln 1.9.2019: Marrokaner kifft und mordet - und der Saudi-Richter meint, er sei nicht zurechnungsfähig gewesen und genehmigt Psychiatrie:
Erst kiffen, dann killen: Kölner Kuschelrichter bestätigen marokkanischem Messermörder „Hasch-Psychose“

Köln – Immer öfter werden mordende Migranten nach ihren bestialischen Taten von deutschen Kuschelrichtern statt in den Knast in eine Psychiatrie eingewiesen. Auch im Fall des Marokkaners Karim B., der am 30. Januar seine deutsche [weiter lesen]

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Sputnik-Ticker
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6.9.2019: Mord an Maria: Lebenslängliche Haft und Einweisung in Psychiatrie für Täter


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Merkel-DDR 7.9.2019: Illegale Ausländer sind die schlimmsten - sie meinen, für sie gelte kein Gesetz - und die Saudi-Justiz lässt sie machen (!):
265.930 Straftaten mit Tatverdächtigen ohne Aufenthaltstitel allein im Jahr 2018

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Andreas Mrosek hat in einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung die Zahl der Straftaten von Personen mit dem Aufenthaltsanlass „Asylbewerber“, „Duldung“ oder „unerlaubter Aufenthalt“ (Ausländer ohne Aufenthaltstitel) in Deutschland erfragt. Das schreckliche Ergebnis [weiter lesen]

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9.9.2019: Afrikaner können sportlich sein: Sich 20 Stunden an eine Stange klammern:
Illegale Einwanderer: 1000 Kilometer auf der Hinterachse ins gelobte Merkel-Land

https://www.journalistenwatch.com/2019/09/09/illegale-einwanderer-kilometer/

Wiesbaden/Limburg – „Zwei junge Marokkaner haben sich 20 Stunden auf der Hinterachse eines serbischen Reisebusses festgeklammert und sind so bis nach Hessen gelangt.“ Berichtet die Medienplattform Tag24 und beruft sich auf einen Bericht des Polizeipräsidiums [weiter lesen]

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Epoch Times online,
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10.9.2019: Syrer, Afghanen und Iraker sind die prozentual brutalsaten Asylbewerber:
Kleine Anfrage (AfD): Wie viele Straftäter mit Status „Asyl“, „Duldung“ und „unerlaubtem Aufenthalt“ gibt es?
https://www.epochtimes.de/blaulicht/kleine-anfrage-afd-wie-viele-straftaeter-mit-status-asyl-duldung-und-unerlaubtem-aufenthalt-gibt-es-a2997770.html

<Eine Kleine Anfrage der AfD an die Bundesregierung zur Kriminalität bestimmter Migrantengruppen brachte erschreckende Daten zutage, die nicht mehr schönzureden sind.

Der Bundestagsabgeordnete der AfD, Andreas Mrosek (61), ist Ingenieur, Unternehmer und ehemaliges CDU-Mitglied und Mitglied des Stadtrates Dessau-Rosslau.

In einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung wollte der ehemalige Ringer und mehrfache Weltmeister im Bankdrücken in der Klasse bis 125 Kilogramm wissen, wie viele Straftäter mit dem Aufenthaltsstatus „Asylbewerber“, „Duldung“ oder „unerlaubter Aufenthalt“ in Deutschland leben.

Nach Angaben Mroseks in einem Facebook-Post gab die Regierung folgende Daten heraus:

Insgesamt wurden 265.930 Straftaten registriert, bei denen Asylbewerber, Geduldete oder Personen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten, als Tatverdächtige ermittelt wurden. Davon 98-mal Mord, 261-mal Totschlag, 1082-mal Vergewaltigungen und sexuelle Nötigung/Übergriffe, inklusive 153 Versuche, diese Straftaten auszuführen, 3477-mal räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer sowie 16.929-mal gefährliche und schwere Körperverletzung.“

Bei den Zahlen sollen ausländerrechtliche Verstöße, wie zum Beispiel illegale Einreisen, nicht berücksichtigt worden sein.

Die Länderrangliste der Herkunft der Tatverdächtigen wird angeführt von Syrien (25.328), gefolgt von Afghanistan (16.687) und dem Irak (10.225).

Laut Zahlen des Ausländerzentralregisters soll die oben genannte Gruppe eine Menge von 830.000 Menschen umfassen, laut Mrosek etwa ein Prozent der Gesamtbevölkerung Deutschlands.

Bei Mord und Totschlag ist die gleiche Gruppe jedoch mit einem Anteil von fast 15 Prozent vertreten. Bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung sind es 11 Prozent, bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung mehr als 12 Prozent.“

Der Bundestagsabgeordnete schlussfolgerte aus den Daten: „Diese Ausländergruppe ohne Aufenthaltstitel ist bei der Gewaltkriminalität somit massiv, um ein Vielfaches überrepräsentiert.“

Mit diesem Hintergrund fordert der MdB, „straffällige ausländische Täter sofort abzuschieben!“ Im Falle einer Abschiebeverhinderung durch fehlende Identitäten oder Falschangaben, müsse die Abschiebehaft angeordnet werden, „bis dem Täter einfällt, woher er wirklich kommt“.

Rein statistisch gesehen ergeben demnach 265.930 Straftaten pro Jahr eine Tagesrate von ca. 728 Straftaten. Diese seien laut Mrosek importiert, somit vermeidbar und würden die Gerichte zusätzlich belasten.>

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