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Asylbewerber in Deutschland 07 - ab 23.9.2018

Politik sollte zum Ziel haben, Frieden zu bewahren, damit niemand sein Land verlassen muss... - mit IQ70 aber gibt es Probleme...

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Buchempfehlung:

-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag
-- Thilo Sarrazin: Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht. FBV-Verlag
-- Stefan Schubert: Die Destabilisierung Deutschlands. Der Verlust der inneren und äusseren Sicherheit. Kopp-Verlag 2018
-- Ufo Ulfkotte / Stefan Schubert: Grenzenlos kriminell. Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen

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23.9.2018: Schäuble will kriminelle Ausländer "integrieren" statt abschieben - Merkels "Kraftanstrengung für Rückführungen" scheinen gelogen
Bankrotterklärung des Rechtsstaats – Schäuble: Nicht Hoffnung schüren, die Großzahl der Flüchtlinge zurückführen zu können
https://politikstube.com/bankrotterklaerung-des-rechtsstaats-schaeuble-nicht-hoffnung-schueren-die-grosszahl-der-fluechtlinge-zurueckfuehren-zu-koennen/

<Von Victoria

Wolfgang Schäuble äußerte sich im Interview mit „Welt am Sonntag“ in der Flüchtlingsdebatte: „Nicht allzu stark die Hoffnung schüren, die wir die Großzahl dieser Menschen zurückführen zu können“.

Deutlicher kann man das Scheitern der Flüchtlingspolitik nicht formulieren, indirekt gesteht Wolfgang Schäuble ein, dass Personen – illegale Wirtschaftsmigration unter dem Deckmantel Asylsuchende – problemlos ohne Pass nach Deutschland einreisen können, aber diese nicht mehr rausbekommt. Des Weiteren ein Eingeständnis, dass die von Merkel angekündigte „nationale Kraftanstrengung für Rückführungen“ eine glatte Lüge ist und Abschiebungen von Asyltouristen nie vorgesehen war bzw. nur vereinzelte Abschiebungen als Beruhigungspille vorgesehen sind.

Offenbar hat Merkel mit Unterstützung der Groko, den Linken und Grünen Deutschland in eine Sackgasse manövriert, die Befürchtungen der Kritiker der illegalen Massenzuwanderung, der „besorgten“ Bürger und des „Packs“ sind eingetreten, auch wenn ein Asylgrund oder weitere Schutzgründe nicht vorliegen, können Recht und Gesetz nicht mehr durchgesetzt werden. Das könnte man als Bankrotterklärung des Rechtsstaats deuten!?

Abschiebungen in großer Zahl sind nicht möglich? Natürlich sind diese möglich, aber man will nicht, man will nicht die Gesetze entsprechend anpassen und man will nicht Papierlose an der Grenze abweisen. Obendrein wurde den Bürgern die illegale Einwanderung – der Flüchtlingsstatus enfällt beim Erreichen des ersten sicheren Drittstaates – als humanitärer Akt verkauft, unter Inkaufnahme gigantischer Kosten, Überfremdung und ausufernder Kriminalität.

Statt Abschiebung setzt Schäuble auf Integration, welche in der Vergangenheit schon nicht funktioniert hat, aber der Pull-Faktor für weitere illegale Zuwanderer aus aller Welt nach Deutschland zu locken, statt die Anreize und damit die Sogwirkung zu minimieren.

[…] „Wir sollten uns klar machen, wie schwer es ist, im Einzelfall abzuschieben. Deswegen sollten wir auch nicht allzu stark die Hoffnung schüren, dass wir die Großzahl dieser Menschen zurückführen können“, sagte der Bundestagspräsident. „Eher sollten wir alle Kraft dafür aufbringen, sie in unsere Gesellschaft zu integrieren.“

Weiterlesen auf „Die Welt„>

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23.9.2018: "Europäischer Gerichtshof" entscheidet: Kriminelle Migranten müssen durchgefüttert werden - krimineller Afghane klagt in Brüssel erfolgreich gegen Ungarns Regierung
AfD – Beschämendes EuGH-Urteil: EU-Staaten müssen mit kriminellen Migranten leben
https://politikstube.com/afd-beschaemendes-eugh-urteil-eu-staaten-muessen-mit-kriminellen-migranten-leben/

<Von PS

Erneuter Irrsinn aus den Technokraten-Köpfen der EU! Hier doktert man an bestehender Rechtsprechung herum, die schon jetzt in nur sehr bescheidenem Ausmaß funktioniert.

Konkret geht es darum, dass straffälligen Migranten der subsidiäre Schutz nicht einfach mehr verweigert werden darf. Im vorliegenden Fall versuchten die Ungarn sich eines kriminellen Afghanen zu entledigen, der ohnehin ausreisepflichtig ist und obendrein noch eine Strafe von fünf Jahren zu verbüßen hat. Diesen Mann wollte man nicht länger versorgen und strengte dessen Abschiebung an.

Soweit alles im Rahmen europäischen Rechts. Doch Ahmed klagte, und der Europäische Gerichtshof sprang ihm willig übers Stöckchen: Fortan darf nicht mehr allein das Strafmaß nach nationalem Recht bei der Beurteilung gelten, wenn man kriminellen Asylbewerber die Tür weisen will. Vielmehr müssen die nationalen Behörden jetzt alle besonderen Umstände des jeweiligen Einzelfalles bewerten (EuGH, Urt. v. 13.09.2018, Az. C-369/17). Da fragt man sich ernsthaft: Wozu?

Erneut greift der kopflose EuGH-Beschluss, der wie eine Kampfansage gegen die Sicherheit der Bürger wirkt, in dreistester Weise in nationales Recht ein – zu Lasten der einzelnen Länder. Sie sollen auch noch den Rest Selbstbestimmung an der Luxemburger Pforte abgeben und gefälligst schauen, wie sie mit Verbrechern aus fremden Kulturkreisen zurecht kommen. Ein Urteil, das dem Fuchs im Hühnerstall alle Ehre gemacht hätte.

Gängeleien, aberwitzige Vorschriften und das Zersetzen der Nationalstaaten – was haben Sie innerhalb der EU so richtig satt?>

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Der
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Kiel 24.9.2018: Sexangriff mitten im Einkaufszentrum
Sex-Übergriff in Kieler Einkaufszentrum: Der Täter sprang mich beim Essen an
http://brd-schwindel.ru/sexangriff-mitten-im-einkaufszentrum/
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5.10.2018: Bremen: Empfänger von Hartz IV erkennen Vaterschaften an – und verschaffen Migrantinnen ein Bleiberecht

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5.10.2018: Bremen: Gekaufte Vaterschaften – so sichern sich Migrantinnen das Aufenthaltsrecht


Frauen vorwiegend aus asiatischen und afrikanischen Ländern sollen bis zu 5.000 Euro bezahlen, damit ein deutscher Mann die Vaterschaft ihres Kindes anerkennt und damit das Aufenthaltsrecht für Mutter und Kind zu sichern.  Scheinvaterschaft, dazu werden offenbar mittellose Männer ausgesucht, ob Hartz-IV-Bezieher oder Obdachlose, die...

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Speyer 5.10.2018: SÄNGERIN RAUSGESCHMISSEN, weil der Text nicht passte !!!
„Multikulti tralala, hurra, die ganze Welt ist da“: Schülerin wird von Poetry-Slam ausgeschlossen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/multikulti-tralala-hurra-die-ganze-welt-ist-da-schuelerin-wird-von-poetry-slam-ausgeschlossen-a2665155.html

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<Bei einem Poetry-Slam im pfälzischen Speyer unter dem Motto "Zivilcourage" hatte eine Jungpolitikerin für Aufsehen gesorgt. Ihre Texte hatten nicht in den gewünschten Rahmen gepasst. Am Ende wurde sie von der Preisverleihung ausgeschlossen.

Vergangene Woche versetzte die Tochter von AfD-Bundestagsabgeordneter Nicole Höchst die Veranstalter eines Poetry-Slams in Speyer in Aufruhr. Ihr Text passte den Organisatoren nicht so recht ins Konzept, mehr noch, die Stadtverwaltung spricht von einer „öffentlichen Provokation durch die AfD“.

Was war passiert? Unter dem Motto „Zivilcourage“ veranstalteten Jugendstadtrat und Initiative „Speyer ohne Rassismus – Speyer mit Courage“ einen Poetry Slam.

Jugendstadtrats-Mitglied Ida-Marie Müller (14) setzte sich in ihrem T-Shirt mit Deutschlandfahne und Textinhalten wie „Multikulti tralala, hurra, die ganze Welt ist da“ und „Seht im Spiegel die Heuchler und liebt euren Nächsten, den Meuchler“ beim Publikum durch und landete in der zweiten Runde.

In dieser war die Jungpolitikerin dann noch weniger politisch korrekt und eröffnete ihren zweiten Text mit den Worten „Der Neger ist kein Neger mehr, Zigeuner kann man auch nicht sagen. Rassistisch ist das beides sehr, so hört man’s an allen Tagen. Wer es trotzdem wagt, wird ausgebuht“.

Wie die „Rheinpfalz“ berichtet, reagierten die Veranstalter darauf mit einem kurzzeitigen Abschalten der Lautsprecher. Müller fuhr jedoch in unverändertem Ton und ohne vom Blatt abzulesen fort: „Aus fernen Ländern kam der Mann an Menschenhändler ran, mit Handy und ohne Pass in unserem gelobten deutschen Land. Weil er kein Fräulein haben kann, hilft er schnell nach mit einem Messer.“

Den Abschluss ihres Beitrags bildete die Passage: „Und die Moral von der Geschicht’: Steckt das Messer dir im Bauch, wie’s im Orient der Brauch, kannst du lauthals nur noch schrei’n, mit Rückenwind von Linksparteien: ,Nazis raus!’“

Daraufhin wurde Müller laut dem pfälzischen Blatt von der Preisverleihung ausgeschlossen. Auch der laute Protest einiger Zuschauer konnte daran nichts ändern.

Ihre Mitstreiterin Yvonne Wittmann schloß die Veranstaltung mit einem Slam unter dem Motto „No Hatespeech/Vollidiot“ über Hetze im Internet und im wirklichen Leben ab und erhielt dafür den ersten Platz.

In einer Stellungnahme gegenüber der „Rheinpfalz“ sagte Bürgermeisterin Monika Kabs (CDU) im Anschluss, der Poetry Slam sei als Plattform für eine öffentliche AfD-Provokation genutzt worden. Als zuständige Dezernentin für den Jugendstadtrat stehe sie hinter der Entscheidung des Organisationsteams.

Die städtische Pressesprecherin Barbara Fresenius unterstütze diese Aussagen noch einmal, indem sie gegenüber Rheinpfalz betonte, dass Sätze, wie in Ida-Marie Müllers Beiträgen, nicht unter dem Wettbewerbsthema „Zivilcourage“ zu verbuchen seien, sondern eher dem Kapitel „Geistige Brandstifter schüren Ängste“ zuzuordnen seien.

Die Interkulturelle Woche hingegen wolle „klares Bekenntnis für Speyer als weltoffene, vielfältige und friedliche Stadt sein“. Das Abschalten der Lautsprecheranlage sei ein konsequenter Schritt gewesen, um diskriminierenden und fremdenfeindlichen Äußerungen nicht länger ein öffentliches Forum in der Postgalerie zu bieten.

Nach Ansicht des AfD-Kreisverbandsvorsitzenden Benjamin Haupt habe es „einigen Ideologen nicht gepasst“, was vorgetragen wurde. (mcd)>

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Politikstube
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14.10.2018: Weimarer Volksfest: „Männergruppe“ belästigt 20-Jährige und schlägt ihren Freund

<Am Samstagabend belästigten mehrere Männer eine junge Frau auf dem Weimarer Volksfest Zwiebelmarkt. Sie zogen die 20-Jährige in ihre Mitte und bedrängten sie, als der Freund (26) der Frau ihr zur Hilfe eilte, stürzte er und wurde von den jungen Männern geschlagen. Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes... >

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Epoch Times
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16.10.2018: Libyer wurde nach Deutschland zum Klauen geschickt:
„Geh nach Deutschland, da gibt es mehr Geld!“ – Junger Libyer (20) in Zwickau als Seriendieb vor Gericht
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/geh-nach-deutschland-da-gibt-es-mehr-geld-junger-libyer-20-in-zwickau-als-seriendieb-vor-gericht-a2675854.html

<Er wurde erwischt, als er mit zwei Freunden in der City von Zwickau aktiv war. In drei Stunden klaute das Trio u. a. 17 Hosen und 25 T-Shirts.

Da sah selbst die Richterin keine Chance auf eine positive Entwicklungsmöglichkeit mehr, als sie letzte Woche das Urteil am Amtsgericht Zwickau gegen den jungen Libyer Khaled K. (20) sprach:

Es gibt weitere Anklagen gegen Sie. Ich sehe Ihre Sozialprognose nicht günstig. Sieben Monate Haft.“

(Simone Meyer, Richterin, Amtsgericht Zwickau)

Immer wieder wurde er als Dieb erwischt, bekam kleinere Geldstrafen zwischen 100 und 200 Euro, wie die „Bild“ berichtet. Wie oft er nicht erwischt wurde, weiß wohl nicht mal er selbst. Doch dann hatte er es mit zwei Kumpanen wohl übertrieben: 17 Hosen, 25 T-Shirts, zwei Paar Markenschuhe und noch drei Unterhosen, laut „Bild“ aus dem H&M, C&A, Deichmann und New Yorker, alles soll für ihn selbst gewesen sein, so seine Aussage im Prozess. Die Richterin tippte da eher auf Weiterverkauf.

Dabei ging er professionell zu Werke. Seine Tasche war innen mit Alufolie ausgelegt, um den Alarm auszutricksen.

Libyen – Italien – Schweiz – Deutschland

Mit 15 soll er nach Italien geflüchtet sein und als Tischler schwarz gearbeitet haben. Irgendwann reiste er in die Schweiz und stellte dort einen Asylantrag. Doch jemand riet ihm zur Weiterreise, das tat er auch, noch bevor es zur Entscheidung über seinen Asylantrag kam. Vor Gericht in Zwickau gab der 20-Jährige offen zu:

Ein Freund sagte mir: ‚Geh nach Deutschland, da gibt es mehr Geld.'“

(Khaled K., 20)>

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Epoch Times
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16.10.2018: Frankfurt, Hamburg, Bremerhaven: Gewalt gegen Polizisten nimmt rapide zu

Der Rechtsstaat verliert sein Gewaltmonopol. Die Kriminalität steigt. Doch in Berlin stehen alle Weichen auf "weiter so". Mehr»


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Der
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Neulussheim (BW) 16.10.2018: Afro-Asylbewerber terrorisiert ganzes Dorf mit 7000 Einwohnern - und niemand ist zuständig:
Migrantenterror in Neußlußheim: Behörden beschimpfen Opfer als ausländerfeindlich
http://brd-schwindel.ru/migrantenterror-in-neusslussheim-behoerden-beschimpfen-opfer-als-auslaenderfeindlich/

<von Marilla Slominski

Versteckt in der Provinz-Zeitung Mannheimer Morgen wurde ein Leserbrief veröffentlicht, der den Alltag eines Bürgers im Jahre 3 nach Merkels Grenzöffnung widerspiegelt.

Demnach terrorisiert ein „dunkelhäutiger Asylant“ die Anwohner in der 7000 Einwohner zählenden Gemeinde Neulußheim in Baden-Württemberg. Die Tochter des Lesers und andere Frauen würden belästigt, der kürzlich aus der Psychiatrie entlassene Neubürger tauche mehrfach pro Woche vor seinem Haus auf, schlage unter Gebrüll gegen seine Türen und Fensterschreiben.

„Wer ist da eigentlich zuständig?“ fragt Michael Röhheuser. Antwort – Keiner! Im Gegenteil, das Terroropfer muss sich von Behördenmitarbeitern als „Ausländerfeind“ beschimpfen lassen.

„Ich habe beschlossen, dass ich diese Straftatgeschichten als Leserbrief veröffentliche, weil aus meiner Sicht weder das zuständige Ordnungsamt vom Rathaus in Neulußheim, noch das Landratsamt Heidelberg oder die Polizei etwas unternommen haben, um meiner Familie und mehreren Bewohner von Neulußheim zu helfen.

Vor ein paar Wochen wurde meine Tochter am Bahnhof in Neulußheim von einem dunkelhäutigen Asylanten bedroht und belästigt. Seit dieser Zeit wurde sie mehrmals von diesem Mann bedroht und mehrfach wurde bei unserem Haus an die Haustür und an das Fenster geschlagen, gebrüllt und dann wieder die Flucht ergriffen.

Zurzeit passieren diese Straftaten bis zu dreimal in der Woche. Auch bei anderen Bewohnern in der Waghäuseler-, in der Rhein- und in der Tullastraße wurden solche Vorkommnisse gemeldet. Mittlerweile haben auch einige Frauen Angst, alleine an der Bushaltestelle zu stehen oder nachts unterwegs zu sein.

Sogar in der Neulußheimer Sparkassen-Filiale hat dieser Täter meines Wissens bereits eine Beschäftigte angegriffen. Dieser Täter ist mittlerweile wegen seinen Taten nicht nur in Neulußheim bekannt, sondern auch in Hockenheim, wo er auf dem Parkplatz beim Globus Frauen belästigt hat. Nach meinen Recherchen war dieser Asylant für drei Wochen in der geschlossenen Psychiatrie in Wiesloch untergebracht. Kaum war er wieder frei, begann alles von vorne.

Am vorletzten Sonntag hat er wieder morgens um 8.45 Uhr bei uns an die Eingangstür und mit einer Schaufel ans Fenster geschlagen und gebrüllt. Daraufhin habe ich die Polizei angerufen, die aber etwas spät gekommen ist – da war der Täter wieder weg. Die Polizei hat mir erklärt, dass ich immer anrufen soll, wenn dieser Täter auftaucht. Am selben Tag, gegen 13 und 16 Uhr, wieder dieselben Vorkommnisse. Bei dieser letzten Tat um 16 Uhr sind mein Sohn und ich aus der Wohnung gerannt und haben den Täter überwältigt und festgenommen. Die Polizei ist gekommen und hat ihn mit auf das Revier genommen. Auch war der Täter mit einem großen Messer bewaffnet.

Jetzt kommt die Hauptfrage: Welches Amt ist zuständig, um diese Sache so zu regeln, dass man wieder angstfrei in Neulußheim leben kann? Der erste Schritt, den ich unternommen habe, war, mit der Polizei zu reden. Die Antwort war die, dass die Gemeindeverwaltung Neulußheim (Ordnungsamt) bei Asylanten ein Mitspracherecht habe und sie im Moment nichts unternehmen könnten.

Der zweite Schritt war der, dass ich den zuständigen Mann vom Ordnungsamt Neulußheim angerufen habe. Dieser Anruf dauerte nur 10 Sekunden, weil er das Wort „Asylant“ hörte und mich als ausländerfeindlich bezeichnete und das Telefongespräch sofort beendete. Der dritte Schritt war der, dass ein guter Freund von mir das Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreis anrief, um zu fragen, wer bei diesem Fall zuständig ist und die Antwort war, dass die Gemeindeverwaltung Neulußheim und die Polizei zuständig seien.

Ich habe mittlerweile mit mehreren Leuten über dieses Thema gesprochen und alle sind der Überzeugung, dass hier etwas unternommen werden muss, egal von wem. Sogar ein CDU-Gemeinderat hat dieses Thema in der letzten Gemeinderatssitzung angesprochen (wir berichteten), um den bedrohten Mitbürgern zu helfen. Auf diese Anfrage meldete sich SPD-Gemeinderat Hans-Peter Rausch zu Wort und erklärte, dass diese Sache eine Aufhetzung der Neulußheimer Bürger gegen Asylbewerber sei.

Hierzu kann man fragen, was man unter den Worten von Bürgermeister Gunther Hoffmann in der Info-Broschüre verstehen kann, wenn es heißt, dass Bürgernähe und guter Service von Seiten der Gemeindeverwaltung ein besonderes Anliegen sei. Um dieses besondere Anliegen für die Neulußheimer umzusetzen, hätte man auch bei der Aufnahme von diesem mehrfach vorbestraften Asylanten aus Hockenheim darüber nachdenken sollen, ob man ihn aufnehmen will.

Ich hoffe, dass sich jetzt irgendetwas Positives tut, damit in Neulußheim nicht erst eine Jugendliche, wie in Kandel im Frühjahr 2018, von einem mehrfach vorbestraften Asylanten ermordet werden muss, damit die betroffenen Behörden endlich etwas unternehmen.“

(MS)>

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Anonymous
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14.10.2018: WAS LÄUFT IN HESSEN? CDU-Stand verteilt Messer an Goldstücke - Beispiel Dirk Bamberger!
Richtig scharfer Wahlkampf: CDU verteilt in Hessen Messer als Werbegeschenke an Merkels Gäste
http://www.anonymousnews.ru/2018/10/14/richtig-scharfer-wahlkampf-cdu-verteilt-in-hessen-messer-als-werbegeschenke-an-merkels-gaeste/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=cdu_verteilt_messer_an_migranten&utm_term=2018-10-16

<Gratis-Messer für Merkels Gäste: Die CDU verteilt im Hessen-Wahlkampf jetzt die passenden Werkzeuge für den nächsten Mord an einem Deutschen. Das Messer mit CDU-Aufdruck könnte demnächst auch in Ihrem Bauch stecken.

von Günther Strauß

Nicht nur bei der Einreise von Illegalen kennt die CDU keine Grenzen. Auch bei der Wahlwerbung geht die Merkel-Partei aufs Ganze. In Hessen verteilen die Christdemokraten nun Messer mit CDU-Logo als Werbegeschenk. Angesichts der zahlreichen Messermorde durch Merkels Fachkräfte erscheint dieses Vorgehen mehr als fragwürdig.

Wie Augenzeugen berichteten, haben sich in den vergangenen Tagen bereits einige Schwarzafrikaner ein CDU-Messer am Wahlkampfstand von Dirk Bamberger abgeholt. Da steigt das Sicherheitsgefühl der Menschen in Hessen ganz bestimmt. „Mit freundlichen Grüßen von Ihrer CDU“! heißt es also demnächst, wenn ein illegaler Messerakrobat mal wieder einen Deutschen aufschlitzt.

Mit dem Angebot der Messer als Wahlkampfgeschenk folgt die CDU einem BRD-weiten Trend. Kugelschreiber sind meist ungeeignet, um jemanden zu ermorden – mit einem scharfen Messer hingegen geht das gleich viel besser. Sobald die Facharbeiter dann ihr Wahlrecht bekommen haben, werden sie sicherlich auch ihr Kreuz bei der CDU machen. Welche andere Partei liefert sonst schon gratis Mordwerkzeuge?

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Anonymous
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Weimar 15.10.2018: Zwiebelmarkt-Fest mit Beinahe-Gruppenvergewaltigung - 20 Goldstücke gegen Security
In letzter Sekunde: Sicherheitsdienst verhindert Asyl-Gang-Bang beim Zwiebelmarkt in Weimar
http://www.anonymousnews.ru/2018/10/15/in-letzter-sekunde-sicherheitsdienst-verhindert-asyl-gang-bang-beim-zwiebelmarkt-in-weimar/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=cdu_verteilt_messer_an_migranten&utm_term=2018-10-16

<Auf dem Zwiebelmarkt im thüringischen Weimar ist es am Wochenende fast zu einer Massenvergewaltigung durch sogenannte Flüchtlinge gekommen. Der Sicherheitsdienst konnte den Asyl-Gang-Bang gerade noch verhindern, wurde aber massiv von Merkels Goldstücken angegriffen.

von Günther Strauß

Der Zwiebelmarkt in Weimar ist Thüringens überregional bekanntestes Volksfest. Jedes Jahr strömen tausende Besucher in die Stadt, um bei Bratwurst, Bier und Live-Musik den Alltag für ein paar Stunden auszublenden. Doch dieses Jahr wäre es fast zu Szenen wie auf der Kölner Domplatte gekommen.

Am Samstagabend kurz vor Mitternacht witterten einige Migranten ihre große Chance auf Gratis-Sex. Sie hatten sich unter das Volk gemischt und wollten nun ihren animalischen Trieben freien Lauf lassen. Insbesondere eine 20-jährige (laut Presse – im Polizeibericht heißt es 27-jährige) Deutsche geriet ins Visier der fremden Sextouristen. Sie näherten sich der jungen Frau, tanzten sie an und griffen ihr dabei in den Schritt und an die Brüste.

Da die junge Frau sich aber an jenem Abend nicht bereichern lassen wollte, schrie sie laut. Ihr Freund eilte ihr zu Hilfe, wurde aber von den „Flüchtlingen“ brutal zusammengeschlagen. Selbst am Boden liegend traten die Menschengeschenke noch auf den 26-Jährigen ein. Zu seinem Glück waren Sicherheitskräfte in der Nähe, die dem jungen Deutschen zu Hilfe kamen.

Doch auch diese wurden nun von den Fachkräften attackiert. Es sammelte sich eine Horde von 20 Migranten zusammen, die auf die Security-Mitarbeiter einprügelten. Erst das Einschreiten der Polizei konnte die fremden Gewalttäter davon abhalten, noch jemanden totzuschlagen. Die Tatsache, dass ihnen der schnelle Gratis-Sex verwehrt wurde, machte die importierten Gewalttäter derart aggressiv, dass sie in ihrem Anfall von Wut sicherlich jemanden getötet hätten, wäre die Polizei nicht eingeschritten.

Da der Großteil der Angreifer die Flucht ergriff, konnte die Polizei nur noch vier Gang-Bang-Migranten stellen. Es handelt sich den Angaben zufolge um drei Männer aus Syrien und einen aus dem Irak. Wie es in der BRD üblich ist, wurden Merkels Goldstücke schnellstmöglich wieder auf freien Fuß gesetzt, damit sie ihrem Samenstau doch noch irgendwo Abhilfe leisten können. Am Samstagabend jedoch konnte ein Asyl-Gang-Bang erfolgreich verhindert werden.>

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Politikstube
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31.10.2018: Marsberg: „Südländer“ vergewaltigt 19-Jährige

Am Montagnachmittag erschien eine 19-Jährige Frau aus Marsberg bei der Polizei und machte Angaben zu einer Vergewaltigung. Die junge...

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Freiburg i.Br. 2.11.2018: 18-Jährige von 7 Syrern vergewaltigt - Merkels Gäste zeigen, was sie können:
Freiburger Gruppenvergewaltigung: Zwei weitere Täter durch DNA nachgewiesen – Ermittlungen zu YPG-Mitgliedschaften
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/freiburger-gruppenvergewaltigung-zwei-weitere-taeter-durch-dna-nachgewiesen-ermittlungen-zu-ypg-mitgliedschaften-a2692836.html

<Im Fall der Gruppenvergewaltigung hinter einem Freiburger Club sucht die Polizei mindestens zwei weitere mutmaßliche Täter aufgrund von DNA-Spuren. Die Personen zu den Spuren sind noch nicht bekannt. Es handelt sich aber nicht um die bisherigen Tatverdächtigen.

Bereits acht junge Männer im Alter von 19 bis 29 Jahren sind im Zusammenhang mit der Gruppenvergewaltigung bei einem Freiburger Club festgenommen worden, darunter sieben Syrer. Nun sucht die Polizei zwei weitere Tatverdächtige.

Die Analyse von DNA-Spuren habe Hinweise auf zwei weitere Männer erbracht, teilten die Ermittler am Freitag auf einer Pressekonferenz mit.

Wir tun jetzt alles, um die Urheber auch dieser Spuren zu ermitteln.“

(Bernd Belle, Freiburger Kriminalpolizei)

Die Ermittler gehen von sieben bis acht möglichen weiteren Tätern aus.

18-Jährige betäubt und stundenlang vergewaltigt

Eine 18-jährige junge Frau war Mitte Oktober vergewaltigt worden, nachdem sie mit dem mutmaßliche Haupttäter eine Freiburger Disko verließ. In dem Club hatte sie den Ermittlungen zufolge Drogen, vermutlich eine Ecstasy-Tablette, zusammen mit einem unbekannten Getränk konsumiert. Dadurch wurde die 18-Jährige offenbar wehrlos gemacht.

Kurz nach Mitternacht verließ sie mit dem ihr nicht näher bekannten 22-jährigen Syrer den Club. An einer nahe gelegenen Baumgruppe kam es dann gegen den erkennbaren Willen der 18-Jährigen zu sexuellen Handlungen und letztlich auch zur Vergewaltigung durch den damals 21-Jährigen.

Wie die Ermittler am Freitag mitteilten, soll der Mann danach in die Diskothek zurückgegangen sein und andere Männer informiert haben, dass die Frau wehrlos im dem nahe gelegenen Waldstück liege. Daraufhin seien weitere Männer nach und nach in den Wald gegangen und hätten sich an der 18-Jährigen, die wehrlos im Waldstück lag, vergangen.

Haupttäter ist Intensivtäter

Gegen den 22 Jahre alten hauptverdächtigen Syrer sowie einen weiteren Verdächtigen wird den Angaben zufolge auch wegen eines weiteren Sexualdelikts aus dem Jahr 2017 ermittelt.

Die Freiburger Ermittler waren in die Kritik geraten, weil gegen den 22-Jährigen bereits eine Woche vor der Gruppenvergewaltigung ein Haftbefehl wegen Drogendelikten vorgelegen hatte. Er gilt als Intensivtäter. Drei Körperverletzungsdelikte und zwei mutmaßliche Taten mit Sexualbezug soll er seit Sommer 2018 verübt haben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Freiburg am Freitag mit.

Seine Festnahme war wegen der vorherigen Taten für den 23. Oktober geplant. Es war aber nicht klar, wo sich der Verdächtige aufhält. „Dann haben uns die Ereignisse überholt“, erklärte Bernd Belle.

Nur zwei der Tatverdächtigen sieben Syrer sind nicht vorbestraft.

Kurdische Kommunisten?

In Freiburg hatte die Tat hohe Wellen geschlagen, auch weil sieben der acht Verdächtigen Syrer sind.

Zwei von ihnen präsentierten sich laut den Ermittlungen in sozialen Medien als Kämpfer der kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG), dem bewaffneten Arm PYD, einer libertär kommunistisch/sozialistisch ausgerichteten Kurdenpartei in Syrien. Diese gilt auch als Schwesterpartei der terroristischen PKK.

Es wurden Ermittlungen dazu nach Karlsruhe zur Generalstaatsanwaltschaft weitergeleitet.

Am vergangenen Montag demonstrierten einige hundert AfD-Anhänger in Freiburg gegen die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin. Ihnen standen etwa 2.000 teils gewaltbereite Gegendemonstranten gegenüber.

Derzeit wird spekuliert, dass es in Freiburg Hetzjagden durch die Antifa auf Demonstranten der AfD kam.>

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4.11.2018: Der Messer-Report vom 04.11.2018

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6.11.2018: Behörden fehlen Geräte gegen Sozialmissbrauch durch Migranten

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6.11.2018: Handys von Flüchtlingen: Nachträglich aufgespielte Fotos von Fake-Herkunft - mehrere Handys mit demselben Aufbau von Info (Schema-Handys) - Sprachsoftware erkennt arabische Dialekte:
BAMF wertet 15.000 Handys von Asylbewerbern aus
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bamf-wertet-15000-handys-von-asylbewerbern-aus-a2696412.html

<Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat bislang 15.000 Handys von Asylbewerbern ausgewertet, um deren Angaben über ihre Herkunft zu überprüfen.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge macht von neuen technischen Möglichkeiten bei der Überprüfung von Asylbewerbern umfassend Gebrauch.

Bislang seien 15.000 Handys von Asylbewerbern ausgewertet worden, um deren Angaben zu ihrer Herkunft zu überprüfen, sagte Bamf-Vizepräsident Markus Richter der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom Dienstag. Darüber hinaus seien 9000 Sprachproben mit Hilfe einer Software analysiert worden, die arabische Dialekte erkennt.

In etwa zehn Prozent der Fälle habe die Technik Hinweise auf offene Fragen geliefert, sagte Richter. Diese müssten dann näher untersucht werden. „Wir sind nie davon ausgegangen, dass das Gros der Flüchtlinge falsche Angaben macht“, sagte der Spitzenbeamte. „Aber diejenigen, die es tun, müssen wir rausfiltern.“

[Falsche Fotos nachträglich aufs Handy geladen]

Insgesamt nutzt das Bamf dem Bericht zufolge seit einem Jahr vier neue technische Assistenzsysteme. Auswertet würden unter anderem die Geodaten von Fotos auf Smartphones. „Es sind schon manipulierte Handys aufgetaucht, auf die nachträglich Fotos aufgespielt wurden, die in bestimmten Herkunftsregionen aufgenommen wurden“, erläuterte Richter. „Sie sollten als Beweis dienen, dass jemand tatsächlich daher kommt.“

Auch habe das Bamf schon Handys entdeckt, die komplett gleich aufgebaut waren – „offensichtlich für die behördliche Prüfung präpariert“.

Die Spracherkennungssoftware des Bamf soll arabische Dialekte identifizieren, um so ebenfalls Hinweise auf die Herkunft eines Asylbewerbers zu bekommen. Dem Zeitungsbericht zufolge erkennt die Software derzeit fünf Dialekte, weitere sollen hinzukommen. Auch Asylbehörden anderer Länder seien an einer Nutzung der Sprachsoftware interessiert, sagte Richter dem Blatt. Dazu zählten etwa Österreich, die Niederlande und Schweden. (afp)>

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6.11.2018: Vergewaltigungshochburg Europas: Deutschland?

6.11.2018: Anstieg Sexualstraftaten durch Migranten: Kleinrechnen, wegformulieren, verwässern, verharmlosen

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6.11.2018: EU mit Gratis-Kreditkarten fördert planmässig die Migrantenflug nach Europa:
Migration – Wie Mastercard die Migrantenflut nach Europa fördert

http://brd-schwindel.ru/migration-wie-mastercard-die-migrantenflut-nach-europa-foerdert/

<von Politonline

Die slowenische Nachrichtenseite von »Nova24tv« berichtet über anonyme Hinweise aus der kroatischen Polizei, dass viele Migranten über Prepaid-Karten, die mit den EU- und ›UNHCR‹-Logos versehen sind, verfügen. [1]

Diese würden im benachbarten Bosnien-Herzegowina leben, wo sie sich auf die Weiterreise durch Europa in das Land vorbereiten, das sie als ihr Endziel betrachten, oft Deutschland oder Schweden. Den Polizeibeamten zufolge sind diese Migranten mit neu gekauften, hochwertigen Schuhen und Wanderkleidung, Smartphones und sogar Waffen gut ausgestattet. Während des Zwischenstopps in den osteuropäischen Ländern würden sie an Geldautomaten Bargeld abheben, um Vorräte anzuhäufen.

Kostenlose Verteilung von Prepaid-Karten an Migranten   
Es sind keine Ausweisdokumente erforderlich, um die Karten anwenden zu können: Anstelle des Namens des Karteninhabers steht UNHCR und eine auf der Karte aufgedruckte Nummer. »Nova24tv« nimmt an, dass die Flüchtlingsorganisation UNHCR und die EU in Zusammenarbeit mit Mastercard die Prepaid-Karten kostenlos an Migranten verteilen. [2] Weiter wird berichtet, dass der slowenische TV-Redakteur Ninoslav Vucetic kürzlich ein Bild einer Mastercard-Karte mit den EU- und UNHCR-Logos auf Twitter an die Behörden in Montenegro geschickt hat. Vucetic stellt in seinem Tweet [3] unter anderem die Frage, wer diese namenlosen Bankkarten an Migranten verteilen würde. »Diese Bankkarten sind ein Beweis dafür, wie die EU die europäische Kultur zerstört«, schreibt Vucetic. »Sie mit Geld einladen, um Gewalt auszulösen? Wer gibt Migranten eine solche Bankkarte, um ohne Vornamen und Nachnamen auf Bargeld zugreifen zu können?«

Gut ausgestattet für die Weiterreise nach Deutschland   
Dasselbe Foto der Mastercard, das Vucetic teilt, befindet sich auch in verschiedenen Berichten des UNHCR, in denen die Organisation erklärt, wie sie die Migranten unterstützen kann, die in Griechenland für weitere Reisen gen Norden angekommen sind. [4] Es ist lediglich noch unklar, ob das auf diese Karten aufgeladene Geld von Mastercard und Soros stammt oder ob es dem Hilfsbudget des UNHCR in Rechnung gestellt wird. Für das Jahr 2018 stellt das UNHCR allein für die Flüchtlingshilfe in Griechenland 155 Millionen Euro zur Verfügung.

Mastercard arbeitet mit George Soros zusammen 
Schon im Jahr 2016 gab Mastercard bekannt, dass sie eine Prepaid-Debitkarte herausgegeben hat, weil sie »den Flüchtlingen Mobilität, Flexibilität und Würde gewährt«. In einer Pressemitteilung im vergangenen Jahr kündigte Mastercard ausserdem eine Zusammenarbeit mit George Soros unter dem Namen Humanity Ventures an, mit dem Ziel, »die wirtschaftliche und soziale Entwicklung für benachteiligte Gruppen in der Welt, insbesondere Flüchtlinge und Migranten, zu katalysieren und zu beschleunigen«.

In der Pressemitteilung [5] heisst es ferner:

»George Soros gab bekannt, dass er bis zu 500 Millionen US-$ für private Investitionen vorgesehen habe, um die Kapazitäten für die Bewältigung der Herausforderungen, denen Migranten, einschließlich Flüchtlinge, und ihre Gastgemeinschaften auf der ganzen Welt gegenüberstehen, zu erhöhen. Humanity Ventures ist Teil der Initiative. Mastercard erklärt außerdem, dass »innovative Zahlungs-, Daten- und Identitätslösungen für unterprivilegierte Menschen auf der Welt bereitgestellt werden, Werkzeuge, die das Leben von Flüchtlingen und Migranten verbessern, indem bessere wirtschaftliche und soziale Bindungen mit Einheimischen hergestellt werden«.

Aktuell warnen ungarische Beamte vor rund 70.000 Migranten, die sich auf dem Balkan versammelt haben und sich darauf vorbereiten, sich über den Soros Express nach Westeuropa zu begeben. [6]

Anmerkung politonline d.a.:
Es liegt auf der Hand – auch wenn es die Politiker, wie es den Anschein hat, in den wenigsten Fällen wahrhaben wollen – dass die Migration längst in den Händen einer Unzahl von pro-Asyl arbeitenden Gruppierungen liegt [7] und somit konstant über unsere Köpfe hinweg gefördert wird. Es ist ferner ersichtlich, dass die EU-Kommission nicht nur mit genügend Macht ausgestattet wäre, um hier einen der Migrationsförderung entgegengesetzten Einfluss auszuüben, und darüber hinaus offen bekanntmachen könnte, dass Europa der Gefahr läuft, zu implodieren, wenn der Zustrom anhält. Indessen erfolgt nichts dergleichen.

Was nun die zitierten und bereitzustellenden Identitätslösungen für unterprivilegierte Menschen auf der Welt angeht, so bedeutet dies im Klartext nichts anderes, als dass diese ihren eigenen Angaben zufolge mit einer neuen Identiät ausgestattet werden, wie es auch im UNO-Migrationsabkommen Global Compact klar definiert ist, denn zu den im UN-Pakt angeordneten Massnahmen zählt unter anderem, dass »Daten von Migranten erfasst und ihnen nach faktisch eigenen Angaben neue Ausweisdokumente ausgestellt werden sollen, sofern sie keine besitzen oder diese auf der Flucht verloren gingen.«. Der Willkürlichkeit dieser Angaben dürften keine Grenzen gesetzt sein.

Bezüglich der Werkzeuge, die das Leben von Flüchtlingen und Migranten verbessern, indem bessere wirtschaftliche und soziale Bindungen mit Einheimischen hergestellt werden, so beinhalten diese nichts anderes als die an uns gerichtete Forderung, diese mehrheitlichen Analphabeten ohne Berufsabschluss in unser soziales Netz einzugliedern, wie das ebenfalls im Global Compactniedergelegt ist, wodurch sie – ganz unverschleiert und ohne vernebelnde bürokratische Floskeln ausgedrückt – von uns ernährt werden müssen; schätzungsweise für immer.

Denn dieser Pakt, der beabsichtigt, die globale Migration besser zu steuern, obwohl die Migration zu beenden und nicht fortzuführen wäre, »öffnet«, wie Moritz Schwarz von der Jungen Welt darlegt [8], »de facto der Masseneinwanderung langfristig Tür und Tor«. Es wird zwar immer wieder darauf hingewiesen, dass der Global Compact rechtlich nicht bindend sei, was getrost übergangen werden kann, denn der gesamte pro-Asyl-Verbund wird ungehindert weiter agieren können – zählt er doch George Soros zu seinen Verbündeten – und je nach Fall lässt sich das Asylrecht ohne Schwierigkeiten über das Menschenrecht einklagen.

Kritiker befürchten nicht ganz zu Unrecht, dass Migranten durch den Pakt weitreichende Rechtsansprüche in Europa bekommen könnten, die dann, etwa unter Mithilfe von NGOs, einklagbar werden, wie bereits heute eine Unzahl von Rechtsansprüchen aus der sogenannten Genfer Flüchtlingskonvention vor Gerichten.

»Tatsächlich«, so Moritz Schwarz ferner, »verpflichtet der Pakt die unterzeichnenden Staaten nicht dazu, ihre Grenzen zu öffnen, da er eine Passage enthält, laut der die Entscheidung über Migration Sache der souveränen Nationalstaaten bleibt. Doch umstellt er diese Klausel mit einer Vielzahl von niedrigschwelligen Verpflichtungen zur Begünstigung von Einwanderung, die die Staatsgrenzen wie einen Schweizer Käse perforieren.

Und er bindet nationales   Recht in Sachen Migration künftig ans Völkerrecht – und wer weiß, was das vielleicht schon in naher Zukunft besagen wird. Nicht zuletzt ist es die Frage, wer den äußerst schwammig gehaltenen Vertragstext am Ende interpretiert.

Der Migrationspakt gleicht einer bis ins Detail ausgearbeiteten Kapitulationserklärung, die lediglich am Ende mit dem Zusatz versehen ist: Gilt ja nur freiwillig. Einmal im Vertrauen auf diesen Satz unterschrieben, hat der Unterzeichner quasi den Kopf in die Schlinge gesteckt«.

Man sollte sich zudem bewusst machen, dass Klagende darin bestärkt werden, sich gegen die rechtsstaatlichen Organe jener Länder zu stellen, die sie sich ausgesucht haben, um dort zu leben. Unter dem Titel Die Migrationsmacht: Wie sich die UN über geltendes Recht hinwegsetztliest man:

»Wann immer Migranten künftig ihre Rechte verletzt sehen, wird kein Urteilsspruch mehr endgültig sein, solange er nicht den Segen der Menschenrechtsaktivisten der Vereinten Nationen erhalten hat.

Damit wird einer interessengeleiteten Willkürjustiz Tür und Tor geöffnet. Es ist sicher nicht zu wild spekuliert, dass fortan nicht etwa Isländer, Japaner oder Chilenen vor dem Menschenrechtsausschuß Schlange stehen werden, sondern jene Migranten, die aus muslimisch geprägten Ländern stammen. Sie werden ihren Kampf gegen westliche Weltanschauungen im noblen Genf austragen, darauf vertrauend, dass die Rechtsprechung europäischer Gerichte Makulatur ist und sich die Vereinten Nationen nur zu bereitwillig für pro-islamische Lobbyarbeit herzugeben bereit sind.

Wenn der völkerrechtlich zwar nicht bindende, aber ganz im Geiste der Laienrechtsprechung der UN gehaltene Global Compact unterschrieben ist, wird es Klagende darin bestärken, sich gegen die rechtsstaatlichen Organe jener Länder zu stellen, die sie sich nicht nur für ihren Verbleib ausgesucht haben, sondern denen sie für ihr eigenes Wohlbefinden auch die mitgebrachte Kultur überstülpen wollen.

Der muslimische Marsch durch die Institutionen trägt Früchte. Er findet international statt und entfaltet seine Schlagkraft in atemberaubend kurzer Zeit«. [9]

Fakt bleibt, dass das als nicht rechtsverbindlich bezeichnete Migrationsabkommen nachweislich eine Vielzahl detaillierter Bestimmungen enthält, die auf eine massive Einschränkung der Souveränität der Nationalstaaten hinausläuft. Wird er unterzeichnet, so wird in erster Linie Europa einer zügellosen und nicht mehr rückgängig zu machenden Wanderbewegung unterliegen.

Warum derGlobal Compact‹ nicht unterschrieben werden darf, ist in den folgenden drei Artikeln aufgezeigt:

http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2846
16. 9. 18 Den UNO-Migrationspakt »Global Compact« nicht unterschreiben

http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2855
21. 10. 18   Nein zu Masseneinwanderung und Bevölkerungsaustausch durch UNO- u. EU-Pakte

http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2856
21. 10. 18  Baustein um Baustein zu unserer Vereinnahmung durch UNO-Dekrete

***

Quellen:
http://www.pi-news.net/2018/11/migrantenflut-nach-europa-per-mastercard-und-soros-express/
   3. 11. 18 Migration – Wie Mastercard die Migrantenflut nach Europa fördert – sowie
https://philosophia-perennis.com/2018/11/04/wie-mastercard-die-migrantenflut-nach-europa-foerdert/   4. 11. 18

[1] http://nova24tv.si/svet/foto-zdaj-je-jasno-od-kod-ilegalcem-denar-evropska-unija-jim-v-bih-posilja-kar-bancne-kartice/ 30. 10. 18  [Foto] Zdaj je jasno, od kod ilegalcem denar: Evropska unija jim v BiH po¨ilja kar ban?ne kartice!
[2] https://samnytt.se/fn-eu-och-mastercard-ger-migranter-forladdade-betalkort-for-att-klara-resan-till-och-genom-europa/ 2. 11. 18
FN, EU och Mastercard ger migranter förladdade betalkort för att finansiera resan till och genom Europa
[3] https://twitter.com/NinoslavVucetic/status/1057145423037689858 30. 10. 18 Nebojsa Medojevic
[4] http://estia.unhcr.gr/en/gallery-cash-assistance-empowers-refugees-and-asylum-seekers-in-greece/
Gallery: Cash assistance empowers refugees and asylum-seekers in Greece – UNHCR works with its Greece Cash Alliance partners to provide monthly cash assistance to refugees and asylum-seekers in Greece.
[5] https://www.reuters.com/article/us-immigration-soros/george-soros-mastercard-to-partner-to-aid-migrants-refugees-idUSKBN1531H2
19. 1. 17 George Soros, Mastercard to partner to aid migrants, refugees
NEW YORK (Reuters)
[6] http://abouthungary.hu/news-in-brief/hungarian-police-catch-23-illegal-entrants-as-70000-migrants-head-for-europe/   29. 10. 18
Hungarian police catch 23 illegal entrants as 70,000 migrants head for Europe   [7] Friederike Beck – Die Geheime Migrationsagenda
[8] https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/drum-pruefe-wer-sich-ewig-bindet/   2. 11. 18 Drum prüfe, wer sich ewig bindet – Von Moritz Schwarz   [9] http://peymani.de/die-migrationsmacht-wie-sich-die-un-ueber-geltendes-recht-hinwegsetzt/   23. 10. 18 Die Migrationsmacht: Wie sich die UN über geltendes Recht hinwegsetzt>

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7.11.2018:
500.000 Euro Schaden: Flüchtlinge demolieren bereitgestellte Wohnungen in Reinbek
https://de.sputniknews.com/panorama/20181107322887089-fluechtlinge-reinbek-schaden/


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Der
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9.11.2018: Kulturbereicherung: Ärztezeitung meldet daß Deutschland ansteckende Seuchen importiert

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Der
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12.11.2018: Ein Asylarbeiter packt aus: So gefährlich sind die Zustände in deutschen Asylantenheimen

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13.11.2018: Undercover: Diese Anwältin bringt Migranten bei, sich als Christen auszugeben und über ihr angebliches Trauma zu lügen

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13.11.2018: Aufgedeckt: Anwälte trainierten Migranten, um „dumme EU-Behörden“ auszutricksen


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Witteburg (Mecklenburg-Vorpommern) 19.11.2018: Rentner von abgelehntem Asylbewerber aus Afghanistan getötet


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20.11.2018: Sächsische Kriminalstatistik: Asylbewerber deutlich krimineller als Deutsche

In Sachsen werden rund die Hälfte der gemeldeten Libyer als Tatverdächtige in der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) geführt. Bei den tunesischen Kriminellen kommt man sogar auf über 100... Mehr»


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Wittenburg (Mecklenburg) 21.11.2018: Abgelehnter Asylbewerber-Afghane bricht in Haus ein und ermordet Rentner im Schlaf:
Nach Mord an Rentner durch abgelehnten Asylbewerber: Ein Land in Angst vor der „Instrumentalisierung“

Im mecklenburgischen Wittenburg ist ein 85-jähriger Rentner mutmaßlich durch einen 20-jährigen abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan im Schlaf erstochen worden. Im Januar sollte dessen Duldung... Mehr»


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22.11.2018: Merkels Rache an Sachsen: Kriminelle Asylanten nach Sachsen schicken:
Sachsens Innenministerium bestätigt: Dem Freistaat werden überproportional viele kriminelle Zuwanderer zugeteilt

Dem Bundesland Sachsen wird in Sachen Asylbewerber offenbar eine überproportional kriminalitätsanfällige Klientel zugewiesen. Zu diesem Schluß kommt Publizist Frank W. Haubold und stellt dem... Mehr»


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23.11.2018: Polizei plant Punktesystem für kriminelle Zuwanderer – je schwerer das Verbrechen, desto mehr Punkte

Die Polizeibehörden planen ein Punktesystem für kriminelle Zuwanderer. Je schwerer das Verbrechen ist, desto mehr Punkte sammeln die Kriminellen. Mehr»


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23.11.2018: Seehofer: Keine Abschiebungen von kriminellen Syrern

Der Bundesinnenminister hat die Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern nach Syrien kategorisch ausgeschlossen. Auch Kriminelle werden nicht abgeschoben. Mehr»


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23.11.2018: Neue Masche bei kriminellen Flüchtlingen: Gift einnehmen, Krankenhausaufenthalt provozieren und so die Abschiebung verhindern:
Flüchtlingsheim Boostedt: Abschiebebetrug durch Gift – Chemikalien unter Migranten im Umlauf
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/fluechtlingsheim-boostedt-abschiebebetrug-durch-gift-chemikalien-unter-migranten-im-umlauf-a2716433.html

<Seit einigen Wochen schon kam es in der Landesunterkunft Boostedt zu merkwürdigen Vergiftungserscheinungen. Bewohner wurden in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei ermittelte wegen möglicher Straftaten.

Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge sollen innerhalb der Landesunterkunft Boostedt giftige Substanzen von einer bislang unbekannten Person in Umlauf gebracht worden sein.“

(Polizeibericht)

Bei den Stoffen soll es sich „nicht um harmlose oder natürliche Kräuter“ gehandelt haben, sonder um Substanzen,  die „durchaus eine gesundheitsschädigende Wirkung“ entfalten können, so die Polizei.

Die Kriminalinspektion Bad Segeberg ermittelte, ob es einen Zusammenhang mit den Vergiftungserscheinungen gibt. Die Ermittlungen ergaben, dass es nach derzeitigem Stand keine Hinweise für ein Fremdverschulden, also Giftanschläge, gibt.

Vielmehr ist wahrscheinlich, dass Bewohner vereinzelt entsprechende Substanzen einnehmen, um sich mittels eines dadurch erforderlich gewordenen Aufenthaltes in einem Krankenhaus einer Rückführung zu entziehen.“

(Nico Möller, Polizeidirektion Bad Segeberg)

Die Behörden warnten in diesem Zusammenhang am 20. November 2018 in den Landesunterkünften Boostedt und Neumünster mehr als 1.800 Migranten vor der Einnahme unbekannter Substanzen.

Wie der „NDR“ berichtet, sagte ein Sprecher des Innenministeriums in Kiel, dass derartige Fälle ein „deutschlandweit bekanntes Phänomen“ seien. Menschlich sei das bedauerlich, doch der Weg, dadurch „eine rechtskräftige Aufenthaltsbeendigung zu verhindern“ sei falsch. (sm)

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27.11.2018: Polizei-Großeinsatz im Ankerzentrum Donauwörth: 50 afrikanisch- und türkischstämmige Asylbewerber randalieren + Video

Ein Konflikt in der Kantine führte zur Randale von etwa 50 Bewohnern des Ankerzentrums Donauwörth. Das ist nicht der erste Großeinsatz in Donauwörth. Mehr»


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27.11.2018: Königs Wusterhausen: Mädchen (15) auf Spielplatz-Klo vergewaltigt – Junger Afghane (21) verhaftet, zweiter Täter flüchtig

Die 15-Jährige war auch zwei Tage nach der Tat noch derart traumatisiert, dass die Vernehmung durch die Polizei trotz aller Dringlichkeit abgebrochen werden musste. Mehr»


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28.11.2018: Das neue Punktsystem für kriminelle Migranten. 70 Punk­te bei Mord – bei 60 Punkten droht Abschiebung 28 Nov. 2018

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Berlin 29.11.2018: Wieder ein Mord durch Flüchtlinge: Kamerun-Flüchtling erschlägt Pfarrer im Zwiegespräch mit einem eisernen Kreuz:
Im Namen des Herrn: Flüchtling erschlägt Pfarrer mit Metallkreuz
http://brd-schwindel.ru/im-namen-des-herrn-fluechtling-erschlaegt-pfarrer-mit-metallkreuz/

<von Anonymous

Das kommt dabei heraus, wenn man unter dem Deckmantel vermeintlicher Nächstenliebe die Flutung Deutschlands mit kulturfremden Migranten fordert. In Berlin ist ein Pfarrer von einem Zuwanderer aus Kamerun getötet worden. Der Afrikaner schlug ihn mit einem Metallkreuz tot und rammte dem Geistlichen einen Regenschirm in den Mund.

Ob die Kirche ihren Drang zur Forderung der Überfremdung Deutschlands überdenken wird? Nach dem gewaltsamen Tod eines katholischen Pfarrers in Berlin wäre dies angebracht. Ein Zuwanderer aus Kamerun hatte den Pfarrer Anfang dieses Jahres brutal ermordet. Nun stand der Täter vor Gericht.

Der Angeklagte, der 2014 als sogenannter Flüchtling nach Deutschland kam, lernte nach eigenen Angaben die Gemeinde 2015 kennen. Den Pfarrer habe er sehr geschätzt. Er beschrieb sich selbst als „gläubig“. Er sei Christ, aber auch mit den traditionellen Vorstellungen seiner Heimat aufgewachsen, berichtet das Portal „Tag des Herrn“.

Während des Gerichtsverfahrens gab der Angeklagte vor, an Geister und Hexen zu glauben. Noch in seiner Heimat sei seine gesamte Familie verflucht worden, so die atemberaubende Geschichte des Kameruners. Ein böser Geist sei zudem von seinem Bruder auf ihn übergegangen, so der Afrikaner. Mit dieser Geschichte versuchte er ganz offenbar seine schreckliche Tat zu rechtfertigen.

Am 22. Februar 2018 war er schließlich zum Gemeindepfarrer gegangen – angeblich zum Beten. Beim gemeinsamen Gebet habe er Stimmen gehört, die ihn aufforderten, den „Priester zur Rede“ zu stellen. Dies nahm der Kameruner zum Anlass, ein schweres Metallkreuz von der Wand zu nehmen und damit auf den Pfarrer einzuschlagen. Die Hilferufe des Geistlichen blieben ungehört. Nachdem er seinem Opfer mit dem Kreuz den Kopf zertrümmert hatte, griff der Afrikaner noch einen Regenschirm und rammte ihn dem Pfarrer in den Mund.

Durch die laut Anklageschrift „massive Schädelverletzung“ starb der Pfarrer. Er sei sich bewusst, dass er den Angehörigen des Opfers „unermesslich großes Leid zugefügt habe“, hieß es in der Erklärung des Angeklagten, die am dritten Prozesstag von dessen Anwalt verlesen wurde. „Ein böser Geist“ habe ihn zu der Tat getrieben, er sei nicht mehr er selbst gewesen.

Der Angeklagte ist seit seiner Festnahme in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung untergebracht. Ein vorläufiges psychiatrisches Gutachten liegt dem Gericht den Angaben zufolge vor.>

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29.11.2018: Merkel-Deutschland mit Massaker an Frauen durch kriminelle Asylbewerber:
BRD 2017: Alle 2,5 Tage eine ermordete FRAU!

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3.12.2018: Flüchtlingsbetreuer klagen über Probleme durch Zuwanderung – und Maulkörbe für Betroffene

Beinahe unter Ausschluss der Medienöffentlichkeit hat die „Initiative Basisgruppe“ in den Räumlichkeiten der Bundespressekonferenz in Berlin erklärt, warum immer mehr ehrenamtliche... Mehr»


3.12.2018: Abseits der Teddybären: Flüchtlingsbetreuer klagen über Probleme durch Zuwanderung – und fürchten Repressalien 03 Dez. 2018

3.12.2018: Vermisste 17-Jährige tot in Flüchtlingsunterkunft in Sankt Augustin gefunden 03 Dez. 2018

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3.12.2018: Flüchtlingsbetreuer: „Alarmstufe Rot! Wir schaffen das…nicht!“

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Paderborn 5.12.2018: Asylbewerberheim als Mörder-Unterkunft:
Transsexuelle in Paris ermordet: Mutmaßlicher Täter in deutschem Asylheim gefasst


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12.12.2018: Schwere Brandstiftung und versuchter Totschlag: Vier Haftbefehle nach Randale in Bamberger Ankerzentrum

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13.12.2018: US-Blogger: Kriminelle Migranten aus muslimischen Ländern machten Freiburg „vom sonnigsten Ort zum Ort der Schatten“

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Augsburg 13.12.2018: Vergewaltigung von 15-Jähriger in Flüchtlingsheim: Weitere Verdächtige festgenommen


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16.12.2018: Tatverdächtiger der Messerangriffe von Nürnberg: Schon 18 Vorverurteilungen wegen anderer Straftaten

Der 38-Jährige, der am Donnerstag in Nürnberg drei Frauen niedergestochen haben soll, ist in der Vergangenheit bereits wegen einer Vielzahl verschiedener Delikte verurteilt worden. Der Mann verfügt... Mehr»


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17.12.2018: Schülerin über Migrantengruppen in Pforzheim: „Es ist unangenehm – besonders, wenn man alleine unterwegs ist“

„Wir bräuchten ein Schulfach, in dem moralische Dinge gelehrt werden, wie man sich anderen gegenüber verhält“ – Eine 16-jährige Schülerin erzählt, warum sie bestimmte Orte in Pforzheim... Mehr»


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21.12.2018: Wieso sind die Syrer noch da? Verachtung gegen Deutsche, die alles bezahlen, scheint geistig abnorm:
Wie syrische Jugendliche Deutschland verachten

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Amberg (Rheinland-Pfalz) 1.1.2019: 4 betrunkene Asylbewerber schlagen wahllos Deutsche zusammen:
Erschreckende Szenen: Amberger auf der Flucht vor betrunkenen gewalttätigen Asylbewerbern

Vier junge Asylbewerber gingen am Samstag auf Schlägertour und verprügelten wahllos Zivilisten in der Stadt Amberg in der Oberpfalz. Die Polizei berichtete von erschreckenden Szenen, in denen Opfer... Mehr»


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3.1.2019: Kriminelle Flüchtlinge der zweiten Generation:
Grünen-Politikerin und Flüchtlings-Tochter Miene Waziri wünscht Deutschland vollständige Zerbombung

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Epoch Times
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7.1.2019: Solingen: Pfarrer verweigerte Übergabe eines abzuschiebenden Iraners an die Behörden

Polizisten wollten eine Abschiebung gegenüber einem Iraner, der sich in Kirchenasyl befand vollziehen. Doch der Pfarrer verweigerte den Beamten den Zutritt zum Gemeindehaus, wodurch die Abschiebung... Mehr»


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8.1.2019: Ach was? – Wohnprojekt für »Flüchtlinge« nach zwei Jahren am Ende

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11.1.2019: Merkel-Regime verschenkt Überschüsse durch deutsche Arbeit an Soros-Invasoren, die nicht arbeiten:
Bundeshaushalt: 12,8 Milliarden Überschuß aus 2018 sollen der Flüchtlingsrücklage zugeführt werden

Der Bundeshaushalt 2018 weist ein Plus von 12,8 Milliarden Euro aus. Grundlage waren nicht ausgegebene Mittel und Steuermehreinnahmen. Mehr»


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Bad Kreuznach 12.1.2019: Asylbewerber dringt in Klinik ein und sticht Schwangere nieder - Baby stirbt:
Asylbewerber attackiert Schwangere in Bad Kreuznach mit Messer – Ungeborenes stirbt



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12.1.2019: Mord im Krankenhaus Bad Kreuznach durch kriminellen Afghanen-Invasor-Asylbewerber: Schwangere verliert ihr Baby:
Afghanischer Besucher sticht in Krankenhaus auf Schwangere ein – Ungeborenes stirbt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/besucher-sticht-in-krankenhaus-auf-schwangere-ein-ungeborenes-stirbt-a2763862.html

<Der Angreifer, ein 25-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan, floh zunächst, stellte sich jedoch kurze Zeit später.

Ein Besucher hat in einem Krankenhaus im rheinland-pfälzischen Bad Kreuznach mit einem Messer auf eine Schwangere eingestochen und sie lebensgefährlich verletzt.

Wie die Staatsanwaltschaft und das Polizeipräsidium Mainz am Samstag mitteilten, musste die 25-Jährige nach dem Angriff am Freitagabend notoperiert werden, ihr ungeborenes Kind starb.

Der Angreifer, ein 25-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan, floh zunächst, stellte sich jedoch kurze Zeit später am Bahnhof von Bad Kreuznach der Bundespolizei.

Er wurde am Samstag wegen versuchten Mordes und vollendeten Schwangerschaftsabbruchs sowie gefährlicher Körperverletzung in Untersuchungshaft genommen. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar. Die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft ermitteln.  (afp)>

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Der
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13.1.2019: Iraner-Asylforderer hatte Füsse in der S-Bahn auf dem Sitz:
Köln: Schallende Ohrfeige für iranischen Sittenstrolch – 69-Jährige Rentnerin greift in S-Bahn durch

http://brd-schwindel.ru/koeln-schallende-ohrfeige-fuer-iranischen-sittenstrolch-69-jaehrige-rentnerin-greift-in-s-bahn-durch/

<von Günther Strauß

Das freche Treiben eines Iraners in der Kölner S-Bahn wollte eine Seniorin nicht einfach so hinnehmen. Der Aufforderung an den jungen Mann, seine Füße vom Sitz zu nehmen, verlieh die rüstige Rentnerin mit einer schallenden Ohrfeige Nachdruck. Mit einer unmissverständlichen Handgeste krönte die 69-Jährige ihren Akt der Zivilcourage.

Dass man sich als illegaler Asylforderer auch im Kalifat Köln nicht alles erlauben kann, musste ein Iraner auf für ihn unerfreuliche Art und Weise feststellen. Der 20-Jährige hatte es sich ohne Fahrschein in der Linie 18 bequem gemacht und seine von Matsch verdreckten Schuhe wie selbstverständlich auf den gegenüberliegenden Sitz gelegt.

Während die anderen Fahrgäste nur fassungslos mit dem Kopf schüttelten, fasste sich eine 69-jährige Rentnerin ein Herz und zeigte Zivilcourage. Die Seniorin forderte den Iraner auf, seine Schuhe vom Sitz zu nehmen. Als dieser der Bitte nicht nachkam und sich stattdessen noch ins migrantische Fäustchen lachte, nahm die Frau all ihren Mut zusammen und versetzte dem Sittenstrolch eine saftige Ohrfeige.

Es war kurz nach 15:30 Uhr, als der Illegale am Donnerstagnachmittag die Schelle seines Lebens kassierte. Noch ehe die rüstige Rentnerin bis drei zählen konnte, waren die iranischen Schuhe vom Sitzplatz verschwunden. Sichtlich beeindruckt von diesem überaus couragierten Eingreifen der Kölnerin spendeten die anwesenden Pendler in der S-Bahn begeistert Beifall.

Unter dem Jubel der Passanten krönte die mutige Seniorin ihren Ordnungsruf mit einer weltweit bekannten Geste. Mit dem sogenannten Hitlergruß sendete die alte Dame ein deutliches Zeichen in Richtung des iranischen Rüpels. Man darf davon ausgehen, dass dieser in naher Zukunft wohl erst einmal keine Sitze in öffentlichen Verkehrsmitteln mehr beschmutzen wird.

Die 69-Jährige gehört damit in die Reihe der aufrichtigen Bürger, die nicht alles tatenlos hinnehmen. In einem ähnlichen Akt der Zivilcourage hatte unlängst ein Bahnreisender ein deutliches Zeichen gegen Linksextremismus gesetzt, indem er der antideutschen und Mitbegründerin der Grünen, Jutta von Ditfurth, die Leviten gelesen hatte. Bleibt zu hoffen, dass auch in Zukunft zahlreiche Deutsche nicht mehr wegsehen, sondern aktiv handeln, wenn es darum geht, Missstände anzuprangern und Fehlverhalten zu sanktionieren.>

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Dithmarschen (Holstein) 31.1.2019: Kriminelle Islamisten-Flüchtlinge haben klare Mordabsichten gegen Deutsche - mit selbstgebastelten Bomben und Sprengversuchen:
"Möglichst viele Ungläubige töten" – Drei Flüchtlinge aus dem Irak in Schleswig-Holstein verhaftet
https://deutsch.rt.com/kurzclips/83428-moglichst-viele-unglaubige-toten-drei/

<Sie hatten bereits Schwarzpulver gehortet, Bombenbaupläne und Zünder bestellt. Nun hat die Polizei die drei irakischen Männer, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen waren, in Dithmarschen verhaftet. Innenminister Horst Seehofer gab anschließend auf einer Pressekonferenz weitere Einzelheiten bekannt und warnte, dass in Deutschland nach wie vor höchste Terrorwarnstufe herrsche.

"Den tatverdächtigen Personen wird die Vorbereitung einer islamistisch motivierten, schweren staatsgefährdenden Gewalttat vorgeworfen", erklärte Seehofer.

Den Ermittlungen zufolge bereiteten diese einen Bombenbau vor und unternahmen bereits erste Sprengversuche. Seehofer erklärte auch, dass die Verdächtigen vermutlich noch kein bestimmtes Ziel für ihren Angriff ausgewählt hatten. Laut dem Präsidenten des Bundeskriminalamtes, Holger Münch, hatte einer der Verdächtigen geäußert, "möglichst viele Ungläubige, aber keine Kinder" treffen zu wollen.

Andererseits sage ich seit Monaten […], dass wir im Bereich Terror nach wie vor davon ausgehen müssen, dass wir höchste Sicherheitsstufe haben. Das heißt, dass ein terroristischer Anschlag jederzeit erfolgen kann.>


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Epoch Times
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6.2.2019: Merkels Gäste habens drauf: Ausländeranteil in Gefängnissen hat sich seit März 2016 fast verdoppelt:
„Rheinische Post“: Ausländeranteil in deutschen Haftanstalten bundesweit auf Rekordhoch

In den Justizvollzugsanstalten sitzen immer mehr Ausländer ein. In Sachsen hat sich die Zahl seit März 2016 beinahe verdoppelt. In Berlin und Hamburg kommt mehr als jeder zweite Gefangene aus dem... Mehr»


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6.2.2019: Skandal-Urteil in Reutlingen: 12-fache Vergewaltigung – Richter lässt syrischen Triebtäter laufen

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Reinbek 7.2.2019: 50 Wohnungen durch Asylbewerber zum Teil total zerstört - Arbeiterwohlfahrt (AWO) hat Schaden rund 540.000 Euro:
Man fühlt sich in Deutschland wie daheim !
aus: VK: Ilja Vlach

<Eine Bestandsaufnahme förderte jetzt ernüchternde Details zu Tage. Ein Drittel der 50 Wohnungen wurden durch Vandalismus derart beschädigt, dass sie eigentlich unbewohnbar sind und von Grund auf renoviert werden müssen. Grund: Die dort untergebrachten Asylbewerber haben in blinder Zerstörungswut Türen eingetreten oder durchlöchert, die modernen Einbauküchen vollständig in ihre Einzelteile zerlegt, Wand- und Bodenfliesen zerschlagen und Toiletten unbrauchbar gemacht.
Die Verantwortlichen der AWO bedauern, dass es ihnen nicht gelungen ist, die Bewohner zu einem »pfleglichen Umgang mit den Wohnungen« anzuleiten. Die Demontage von Einbauküchen und die mutwillige Zerstörung von neuen Sanitäreinrichtungen ist allerdings wohl kaum mit einen nicht-pfleglichen Umgang zu erklären. Dazu gehört schon eine massive Gewaltanwendung.
Die Gewaltexzesse der Flüchtlinge in Reinbek haben nach ersten Schätzunge einen Schaden von rund 540.000 Euro verursacht. Geld, dass aus dem Stadtsäckel von Reinbek entnommen wird und an anderer Stelle fehlt. Die Gemeinde hat deshalb die Konsequenzen gezogen und die mit der AWO auslaufende Zusammenarbeit nicht verlängert. Stattdessen will man drei Vollzeitstellen in der Verwaltung schaffen und die Betreuung der Flüchtlingsunterkünfte künftig selbst in die Hand nehmen.>

Warum ist das so:

1) Die wissen nicht, was "Mieter" ist, weil die zu Hause alle ihre eigenen Häuschen haben.
2) Die Antifa und die SPD-Soros-Trolle manipulieren die Leute gegen Deutsche und stiften zur Sachbeschädigung an.
Michael Palomino, 8.2.2019

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10.2.2019: Lebenslange Haft nach Fitnessstudio-Mord in Hamburg: Richterin attestiert Afghanen „Zivilisationsdefizite und animalisches Gehabe“

10.2.2019: 75-JÄHRIGER SCHWER VERLETZT Regensburg: Neue Gewaltorgie an Passanten durch abgelehnte Asyl-Afghanen

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Berlin 11.2.2019: Ein Türke mit Fahrrad stiess mit einem Russen-Fussgänger zusammen und schlug ihn tot:
„Murat“, der „Radfahrer“, erschlug einen Menschen – Familie komplett zerstört

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Berlin 13.2.2019: BERLIN: MERKEL-GAST mordet Deutsche (40) in ihrer Wohnung:
Deutsche (40) lernt „Flüchtling“ kennen – fünf Monate später ist sie tot
http://brd-schwindel.ru/deutsche-lernt-fluechtling-kennen-fuenf-monate-spaeter-ist-sie-tot/

<von Victoria

Im März 2018 lernte Liane M. einen jungen „Flüchtling“ aus Afghanistan kennen – fünf Monate später ist sie tot, in ihrer eigenen Wohnung in Berlin-Gesundbrunnen mit einem gläsernen Windlicht ermordet. Möglicherweise wollte sich die 40-jährige Deutsche von dem jungen Mann trennen, das bedeutet nicht selten das Todesurteil.

Wieder ein Asylbewerber, wieder ein Afghane und wieder ein deutsches Opfer, diese Morde häufen sich nicht nur, auch teilen die getöteten Mädchen/Frauen das gleiche Schicksal, die anfangs große Verliebtheit machte sie blind vor den Gefahren patriarchalischen Kulturen, sie alle waren offen und naiv, glaubten an die propagierten Segnungen der merkelinischen Flüchtlingspolitik.

Nun steht der abgelehnte Asylbewerber vor Gericht, urplötzlich – vielleicht auch ins Ohr geflüstert – will der Afghane zur Tatzeit keine 21 Jahre alt gewesen sein, sondern minderjährig.

BZ-Berlin berichtet:

Dem aus Afghanistan stammenden Noorullah Z. wird vorgeworfen, seine 18 Jahre ältere Freundin getötet zu haben. Beim Prozessauftakt will der Angeklagte plötzlich viel jünger sein, als er bisher behauptet hat. Seine Verteidiger fordern nun, ihn vor ein Jugendgericht zu stellen – dort drohen ihm nur zehn Jahre, bei einer Verurteilung als Erwachsener aber 15 Jahre Haft.

In den Akten steht als Geburtsdatum von Noorullah Z. der 1. Januar 1997. Zum Tatzeitpunkt ist der Angeklagte 21 Jahre und 8 Monate alt. Das Alters-Gutachten, welches das bestätigt, zweifelt der Verteidiger an: „Die Volljährigkeit meines Mandanten zur Tatzeit ist nicht beweisbar.“

Am 4. November 2015 beantragt Noorullah Z. in Berlin Asyl. Rund zweieinhalb Jahre später, am 5. März 2018, schreibt Liane M. (40) aus Wedding an ihre Schwester, beim Reha-Ausflug habe sie an der Ostsee einen „jungen Flüchtling“ kennengelernt. Schnell soll von Hochzeit die Rede gewesen sein.

Fünf Monate später, am 9. August 2018, ist sie tot. Sie liegt in ihrer Wohnung an der Demminer Straße, erschlagen mit einem gläsernen Windlicht, mehr als ein halbes Kilo schwer.>

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22.2.2019: Ein Totschläger wurde „zur Strafe“ einfach nach Hause gebracht

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Saudi-Justiz in Merkel-D 22.2.2019: Skandal-Urteil in Cloppenburg: Syrer, der 18-jähriges Mädchen vergewaltigte, erhält Schmerzensgeld

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Merkel ist Saudi-Tante 22.2.2019: BRD-Regierung wollte offenbar Amris Helfer per Abschiebung vor Strafverfolgung schützen

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22.2.2019: Geheime Dossiers: Regierung wollte Verwicklung von Amris Helfer per Abschiebung vertuschen


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Nach Medienberichten soll der kurzzeitig in Verdacht gekommene Bilel Ben Ammar Mitglied des marokkanischen Geheimdienstes gewesen sein. Mindestens ebenso geheimnisvoll blieb die Sprecherin des Innenministeriums bei Fragen zum Breitscheidplatz-Komplex.

Die Bundesregierung ließ im Februar 2017 einen Vertrauten von Anis Amris abschieben, obwohl dieser, wie jetzt bekannt wird, direkt am Anschlag auf den Breitscheidplatz beteiligt war. Ein Anlass, noch einmal an die vielen Ungereimtheiten dieses Falls zu erinnern.


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23.2.2019: Rene Springer AfD: Syrer hat 31 Verwandte nachgeholt – Kosten 700 000 ¤

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23.2.2019: Nach Mord an Arzt in Offenburg: Staatsanwalt hat Mitleid – Afrikaner muss nicht ins Gefängnis

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26.2.2019: „Pass verloren“: So einfach vermeiden Sie als Ausländer Abschiebung aus Deutschland


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2.3.2019: Schon wieder: KEIN Knast für Kameruner Killer einer 84-jährigen Berliner Rentnerin

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8.3.2019: Duisburg: Mordversuch an 17-Jähriger – Migranten stechen brutal auf deutsches Mädchen ein

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8.3.2019: Tunesier in Deutschland lebt seine Mordkultur gegen Frauen aus:
ES REICHT SCHON LANGE!!! – 21-Jährige in Worms ermordet!

8.3.2019: Mord: Es geschah in Worms und sie war 21 Jahre alt

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8.3.2019: Stadt unter Schock – Abgelehnter Asylbewerber ersticht 21-Jährige in Worms


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14.3.2019: Asylbewerber schaden der deutschen Bevölkerung - über 100 Geschädigte pro Tag - 5258 Vergewaltigungen (2017) - 447 Morde (2017):
Erschreckende Zahlen zu den von Zuwanderern begangenen Verbrechen
http://brd-schwindel.ru/erschreckende-zahlen-zu-den-von-zuwanderern-begangenen-verbrechen/

<von Birgit Stöger

Fast 40.000 deutsche Opfer krimineller Handlungen durch Immigranten. Dies sind rechnerisch mehr als 100 Geschädigte pro Tag.

Zu diesem Fazit kommt das „Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2017“ des Bundeskriminalamtes (BKA) unter Berücksichtigung allein der aufgeklärten Fälle – also nur einem geringen Ausschnitt aller tatsächlich verübten Straftaten. Ein Bild des Schreckens. 

Das 62-seitigeBundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2017“  klärt im Intro darüber auf, dass in den Jahren 2015 und 2016 1,17 Millionen Asylsuchende nach Deutschland kamen. Im Jahr 2017 waren es dann nochmals weitere 186.644 Asylsuchende, die über die offenen Grenzen Deutschlands ins Land kamen. Das „Bundeslagebild zu Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ beschreibt die Auswirkungen der gesteigerten Zuwanderung durch die sogenannte „Flüchtlingswelle“ seit dem Jahr 2015 auf die Kriminalitätsentwicklung im Jahr 2017, sowohl für den Bereich der Allgemeinkriminalität – unter den nachfolgend dargestellten Einschränkungen und ohne ausländerrechtliche Verstöße – als auch für den Bereich der „Politisch Motivierten Kriminalität“ (PMK).

Unter den insgesamt 95.148 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern befanden sich 39.096 Deutsche, und damit deutlich mehr als noch im Vorjahr (2016: 31.597). Der Anteil der Deutschen liegt somit bei 41%.

Vergewaltigungs- und Tötungstatbestände

Die Auswertungen zeigen auf, dass es sich [für das Jahr 2017] bei 5.258 der aufgeklärten Delikte durch Asylbewerber um Vergewaltigungs- und in 447 Fällen um Tötungstatbestände handelt.

-- Diebstahl 2016: 92.229 - 2017: 75.748
-- Vermögens- und Fälschungsdelikte: 2016: 74.482 - 2017: 73.644
-- Rohheitsdelikte / Straftaten gegen die persönliche Freiheit: 2016: 69.035 - 2017: 71.000
-- Sonstige Tatbestände (StGB): 2016: 31.866 - 2017: 34.622
-- Rauschgiftdelikte: 2016: 20.498 - 2017: 26.761
-- Staftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung: 2016: 3404 - 2017: 5258
-- Straftaten gegen das Leben: 2016: 385 - 2017: 447

Es wird getrickst, wo es nur geht

Gerade bei „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ dürfte es sich nur um einen verschwindenden Anteil der tatsächlich verübten Straftaten handeln, da nur ein geringer Teil dieser Delikte zur Anzeige gebracht wird, die Polizei diese in vielen Fällen nicht mehr ordnungsgemäß aufnimmt und die Aufklärungsquote ausgesprochen unzureichend ist, stellt die Preußische Allgemeine (PA) in ihrer Bewertung fest. Auch bei den Morden komme es allem Anschein nach zu einer staatlich gewollten Verschleierung, etwa, wenn Funde weiblicher Leichen in unmittelbarer Nähe sonst abgelegener Aufnahmeeinrichtungen für Asylbewerber bei schauerlicher bis fehlender Beweiserhebung als „ungeklärte Todesfälle“ aus der Tötungsstatistik herausgehalten werden. Kriminalitätshäufungen im Umfeld von derartigen oder ähnlichen neuralgischen Orten werden von der Polizei auch sonst nicht gesondert erfasst, bemerkt die Zeitung hierzu weiter.

In einem Punkt würde sich die Statistik ehrlicher machen: Asylanten, deren Antrag bewilligt wurde, werden seit 2017 erstmals als ausländische Straftäter miterfasst – zuvor fielen sie als Personen mit einem „sonstigen erlaubten Aufenthalt“ schlicht aus der Statistik heraus, klärt die PA weiter auf. Nur das grün regierte Baden-Württemberg habe auch im Jahr 2017 weiterhin zu diesem Trick gegriffen. Der Autor verweist auf den Umstand zu den Toten und Verletzten des Breitscheidplatzes in Berlin: Diese tauchen aufgrund der formalen Vorgaben trotz einer angeblich klaren Täterschaft weiterhin in keiner entsprechenden Zahlensammlung auf.

Deutsche Opfer sechsmal so hoch wie Gesamtzahl an verübter Gewalt gegen Ausländer durch deutsche Täter

Die Zahl der deutschen Opfer ist deutlich mehr als sechsmal so hoch wie die Gesamtzahl an Ausländern, die in dieser Zeit Straftaten durch Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit erlitten hatten. Nur 15 Prozent sämtlicher Straftaten gegen Asylbewerber gingen 2017 von Deutschen aus. 2016 waren es sogar nur zehn Prozent.

Delikte gegen Asylunterkünfte: Insgesamt gab es 312 Delikte gegen Asylunterkünfte, von denen aber nur 46 eine Gewaltkomponente enthielten. Bei weit über 60 Prozent handelte es sich um sogenannte „Propaganda-Delikte“ wie Sachbeschädigung oder Verwendung verbotener Symbole – sprich Hakenkreuzschmierereien.

Sexualdelikte von Deutschen gegen Asylbewerber: Sexualstraftaten unter Beteiligung von Personen mit deutschem Pass gegen Asylbewerber gab es ganze 74.

Tötungsdelikte gegen Asylbewerber durch Deutsche: Kein einziger Asylbewerber beziehungsweise „Flüchtling“ wurde durch Deutsche getötet. „Die meisten Tötungsdelikte zum Nachteil von Asylbewerbern/Flüchlinge blieben im Versuchsstadium“, heißt es hierzu im Bundeslagebild 2017.

Mehr als 10% aller Neu-Migranten durch einen abgeschlossenen Kriminalfall aktenkundig

Allein für das Erfassungsjahr 2017 wurden unter den Zuwanderern ohne die Berücksichtigung ausländerrechtlicher Verstöße 167.268 Tatverdächtige registriert, also deutlich mehr als 10 Prozent aller neu hereingeflüchteten Immigrierten wurden durch einen abgeschlossenen Kriminalfall aktenkundig.

Unter ihnen befanden sich zu knapp 90 Prozent männliche Personen und zu zwei Dritteln unter 30-Jährige. Bei einem Drittel von ihnen handelte es sich um Mehrfachtäter, wobei diese Gruppe für mehr als zwei Drittel aller Straftaten verantwortlich zeichnete.

Ganz vorne mit dabei: Täter aus den Magrebstaaten, darunter Marokkaner, Algerier um das gut Dreifache und die deutlich weniger große und für ihr Herkunftsland nicht sehr repräsentative Gruppe der Tunesier sogar um fast das Siebenfache. Überrepräsentiert auch Kaukasier, darunter Georgier um etwa das Dreifache sowie Schwarzafrikaner, Guineer beispielsweise ebenfalls um das Dreifache, aber auch „zigeunerdominierte Gruppen“ vom Balkan sowie aus der Türkei.

Besonders gewalttätig verübte Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung

Die meisten tatverdächtigen Zuwanderer im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung kamen im Jahr 2017 aus Syrien (25 %; 1.203 Tatverdächtige), Afghanistan (21 %; 1.031 Tatverdächtige) und Irak (10 %; 475 Tatverdächtige).

Auffallend ist die Häufung von oftmals besonders gewalttätig verübten Sexualstraftaten durch Afghanen, Pakistaner, Syrer und Iraker sowie Somalis, Eritreer und Schwarzafrikaner

Während insgesamt 41 Prozent der Opfer von Immigranten Deutsche waren, liegt dieser Anteil bei den Vergewaltigungsstraftaten bei 72 Prozent. Dies hat demnach offenbar weniger mit der Verfügbarkeit solcher Personen für die Täter zu tun. Vielmehr wohl mit der Erwartung, von den Familien der Opfer weniger durch körperliche Gewalt zur Rechenschaft gezogen zu werden als bei Übergriffen auf Ausländer.

Dies sei ein immer wieder augenfälliger und vielfach bestätigter Tatbestand, der die fundamentalen Unterschiede von Deutschen und Immigranten im Umgang mit Gewalt und Rechtssystem deutlich herausstellt, so das Fazit der PA. (SB)>

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17.3.2019: Asylbewerber: Bundesregierung will „Identitätstäuscher” unter Druck setzen


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19.3.2019: Abschiebungen: Extreme Gegenwehr gegen die deutsche Polizei: In die Hose scheissen, in die Hose machen, mit Scheisse um sich werfen, in die Zunge beissen und mit Blut spucken - Schutzkleidung für die Abgeschobenen - Manöver gegen die Abschiebung - lange Flüge - Pass verloren - Person nicht anzutreffen:
50 Prozent der Arbeit „für die Tonne“: Daran scheitern Abschiebungen – Bundespolizist
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20190319324394985-deutschland-abschiebungen-polizist/

<Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Bundespolizei, Ernst Walter, der seit 40 Jahren bei der Bundespolizei und seit mehr als 30 Jahren in einer Dienststelle an einem Flughafen arbeitet, hat mit Focus Online über mit Abschiebungen verbundene Probleme gesprochen.

In dem am Dienstag veröffentlichten Interview schilderte Walter psychische und physische Belastungen, die Polizisten, die Abzuschiebende auf dem Luftweg begleiten, aushalten müssen, sowie die Ursachen, warum die Abschiebungen in den meisten Fällen scheitern.

„Niemand fliegt freiwillig“

Der 60-Jährige betonte, dass niemand, den Polizisten begleiten müssten, freiwillig fliege. In etwa zehn Prozent der Fälle bekämen die Beamten es „mit ganz, ganz extremer Gewalt zu tun“. So genannte „dirty protesters“ versuchen demnach mit allen Mitteln, ihre Abschiebung zu verhindern.

„Das sind Menschen, die sich einnässen oder einkoten, um die Abschiebung zu verhindern. Oder sie gehen zur Toilette und schmeißen dann mit den Exkrementen um sich. Andere beißen sich auf die Zunge und bespucken die Beamten dann mit Blut. Manche treten um sich und beißen oder versuchen noch auf der Gangway, sich festzuhalten“, zitiert das Nachrichtenmagazin Walter.

Manche Abzuschiebenden seien so renitent, dass der Polizeiführer entscheiden könne, dass „nur voll ausgebildete Personenbegleiter mitfliegen oder dass bestimmte Rückzuführende nicht mitfliegen“. Der oberste Grundsatz heiße dann: „Keine Rückführung um jeden Preis!“.

Falls erforderlich überziehen die Rückführer die Randalierer mit Spuckschutzhauben oder einem Kopfschutz, damit sich die Menschen nicht selbst verletzten können. Die Person könne auch in einem „Body-Cuff“ gefesselt werden, einem Gürtel mit einem Fesselungssystem, mit dem die Hände eng an den Körper herangezogen werden können.

„Weniger als 50 Prozent kommen am Flughafen an“

Die meisten Abschiebungen scheitern laut dem Gewerkschafts-Vorsitzenden allerdings nicht am Widerstand oder am Protest der Abzuschiebenden, sondern daran, dass die Migranten „gar nicht erst am Flughafen ankommen“.

„Zum Tag X kommen in der Regel weniger als 50 Prozent am Flughafen an. Wir arbeiten also in der Vorbereitung grundsätzlich zu 50 Prozent für die Tonne. Das ist ärgerlich und frisst Personal“.

Durch die mangelnde Planungssicherheit bekomme die Polizei Personalprobleme. „Denn wir fordern zum Beispiel für eine Abschiebung 100 Begleiter an, aber wir brauchen dann nur 50. Die anderen 50 müssen wir dann wieder nach Hause schicken“.

Freiwilligkeit der Beamten

Die Begleitung von Abzuschiebenden sei auf die „Freiwilligkeit der Beamten angewiesen, sich für diesen Job zu melden“.

„Wir haben nicht genügend Beamte, die wir aus dem normalen Dienst herausziehen können. Denn diese Beamten haben ja auch noch andere Aufgaben. Jeder, den sie für eine Abschiebung abstellen, fehlt im normalen Dienst“.

Die Freiwilligkeit bei einer Abschiebung habe nichts mit der Maßnahme an sich zu tun, sondern damit, dass die Abschiebungen ins Ausland gehen. Dort könne kein deutscher Beamter dazu verpflichten werden, Dienst zu tun. Außerdem sei der Einsatz oft erschöpfend, weil Begleiter manchmal 24 oder 32 Stunden unterwegs seien, etwa bei Abschiebungen nach Asien.

„Abschiebungen sind physisch und psychisch sehr belastend. Das ist keine angenehme Aufgabe, nach der man sich reißt“.

Früher teilte der „Spiegel“ unter Verweis auf internes Polizeipapier mit, dass rund  27.000 von 57.000 geplanten Rückführungen in Deutschland 2018 nicht vollzogen wurden. In den meisten Fällen fehlten die Reisedokumente oder die Abgeschobenen waren einfach nicht auffindbar und konnten daher nicht zur Rückführung an die Bundespolizei übergeben werden, bestätigte der Sprecher des Bundesministeriums, Steve Alter, gegenüber Sputnik.>

Links:
„Pass verloren“: So einfach vermeiden Sie als Ausländer Abschiebung aus Deutschland
Stunk auf der Station – Migranten in Krankenhäusern unter Wert beschäftigt
SPD-Arbeitsminister kündigt mehr Taschengeld für Asylbewerber an

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Epoch
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Bad Kissingen 20.3.2019: Mörder-Asylant vom 8.3.2019: Identität bleibt weiter "geheim":
Bad Kissingen: Schweigen um tödliche Messer-Attacke in Fußgängerzone – Tat zu grausam?

https://www.epochtimes.de/blaulicht/toedliche-messer-attacke-in-bad-kissingen-polizei-musste-am-tatort-ex-freund-vom-opfer-trennen-a2822559.html

<Ein 28-jähriger Mann griff seine Ex-Freundin mitten in der Fußgängerzone in Bad Kissingen mit einem Messer an. Als die Polizei am Tatort eintraf, war er immer noch an ihr zugange. Die Frau erlag im Krankenhaus ihren Verletzungen.

+++UPDATE+++Immer noch gibt die Staatsanwaltschaft Schweinfurt keine neuen Details über den Messer-Mord in Bad Kissingen am 8. März bekannt. Nach einer Anfrage bei der Behörde durch die EPOCH TIMES gab der stellvertretende Oberstaatsanwalt Spintler am 14. März bekannt:

Eine Obduktion der Verstorbenen soll im Laufe des Tages durchgeführt werden, ein Ergebnis liegt noch nicht vor. Der genaue Geschehensablauf, die Herkunft des Täters und seine Motivation sind derzeit Gegenstand intensiver Ermittlungen. Aussagen hierzu können derzeit nicht getroffen werden.“

(Spintler, stv. OStA, Schweinfurt)

Doch auch am heutigen 19. März gab es nichts Neues zu berichten. Die Leitende Oberstaatsanwältin Ursula Haderlein, Leiterin der Pressestelle der Staatsanwaltschaft Schweinfurt, erklärte, dass die Ergebnisse der Obduktion noch nicht schriftlich vorlägen, man in zwei Wochen nochmals nachfragen könne. Weiterhin berief sich Frau Haderlein auf den Datenschutz. Einen politischen Maulkorb soll es hingegen nicht geben, versicherte die Leitende Oberstaatsanwältin. +++

27-Jährige starb vier Tage nach Messer-Attacke

Nach der Messer-Attacke eines 28-jährigen Mannes auf seine Ex-Freundin (27) in der Fußgängerzone im unterfränkischen Bad Kissingen, rund 60 Kilometer nördlich von Würzburg, teilte die Polizei Bayern mit, dass die junge Frau „bedauerlicherweise in der vergangenen Nacht im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen erlegen“ ist.

Wie bereits berichtet, ist es am Freitagabend in der Prinzregentenstraße zu einer lautstarken Auseinandersetzung gekommen, in deren Verlauf ein 28-Jähriger zunächst auf seine ein Jahr jüngere Ex-Freundin eingestochen und diese in der Folge auch im Bereich des Oberkörpers körperlich angegangen hat.“

(Polizeipräsidiums Unterfranken)

Opfer wurde noch reanimiert

Nach Angaben der „infranken“ ereignete sich die Messer-Attacke am Freitagabend, 8. März, gegen 18.30 Uhr. Nach Eingang der Meldung eilten mehrere Streifen zum Tatort.

Im Bereich eines Hauseinganges konnten die Einsatzkräfte den Täter von seinem Opfer trennen und ihn festnehmen. Ein Notarzt reanimierte die Frau und ließ sie mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus bringen. Auch der 28-jährige „Bad Kissinger“, so das Portal, verletzte sich bei der Messer-Attacke und musste im Krankenhaus ärztlich versorgt werden.

Bereits am Samstagvormittag, die Frau lebte zu diesem Zeitpunkt noch, wurde der Mann auf Antrag der Staatsanwaltschaft Schweinfurt dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des Totschlags erließ.

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, 13. März, verstarb die 27-Jährige.>

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27.3.2019: Asylbewerber fürfen gegen Abschiebung klagen - mit 75,8% Erfolg (!)
75,8 Prozent der abgelehnten Asylbewerber klagten 2018 dagegen – oft erfolgreich

Im vergangenen Jahr haben 75,8 Prozent der abgelehnten Asylbewerber gegen diese Entscheidung geklagt. Das berichtete „Focus Online“ am Mittwoch unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der … Mehr»

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Epoch Times
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27.3.2019: Ärger mit ANKER-Asylbewerbern in Donauwörth: Schülerin (17) belästigt und auf Ordnungsdienst eingeschlagen

Eine Jugendliche bat im Busbahnhof von Donauwörth den Ordnungsdienst um Hilfe, weil sie von einem jungen Mann belästigt worden war. Doch bald schon rafften sich weitere Männer zusammen, um gegen die Sicherheitskräfte vorzugehen. Mehr»

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27.3.2019: Asylkosten ohne Ende - ist dem zionistischen Merkel-Regime egal, denn alles, was gegen Deutsche ist, ist "gut":
KOSTENexPLOSION – Flüchtlinge und Migranten vs. Zukunft Deutschlands: Haben wir schon fertig?

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27.3.2019: Die Mentalität von kriminellen Asylanten:
Fälschungen und Menschenhandel: 500 Ermittler gegen Großfamilie in Deutschland im Einsatz


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29.3.2019: Invasoren-Asylanten kapern ein Handelsschiff - und die rechten Parteien in Europa haben wieder neuen Zulauf:
Migranten kapern Schiff: Großes Geschenk an Ultrarechte


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3.4.2019: Angaben von Roland Tichy: Asylanten-Invasoren provozieren pro Tag 1 Todesopfer:
Roland Tichy: „Jeden Tag wird ein Mensch durch einen Schutzsuchenden umgebracht. Jeden Tag.“
http://brd-schwindel.ru/roland-tichy-jeden-tag-wird-ein-mensch-durch-einen-schutzsuchenden-umgebracht-jeden-tag/

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3.4.2019: Asylanten und Migranten lachen uns aus und halten Deutschland für „besiegt“!

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3.4.2019: AfD-Hess präsentiert Fakten zur Ausländerkriminalität: Seehofers Lügen, Betonpoller, schwerbewaffnete Polizei, Frauenschutzzonen, 2018 wurden 102 Deutsche durch Invasoren ermordet, nur 1 Invasor durch Deutsche ermordet, Steigerung der Invasoren-Kriminalität in Bayern von 2 auf 20% in 10 Jahren, neue Strassenbanden, immer grössere Clans, kein Joggen mehr, über 50% der Frauen meiden bestimmte Orte etc.:
Knallharte Fakten: Martin Hess zur wirklichen Kriminalität in Deutschland
http://brd-schwindel.ru/knallharte-fakten-martin-hess-zur-wirklichen-kriminalitaet-in-deutschland/

Martin Hess (AfD) präsentiert
                        Fakten zur Ausländerkriminalität in
                        Merkel-Deutschland, 3.4.2019   Martin Hess (AfD)
                        präsentiert Fakten zur Ausländerkriminalität in
                        Merkel-Deutschland, 3.4.2019 - Nahaufnahme
Martin Hess (AfD) präsentiert Fakten zur Ausländerkriminalität in Merkel-Deutschland, 3.4.2019 - Nahaufnahme

Video: Knallharte Fakten von Martin Hess (AfD) zur wirklichen Kriminalität in Deutschland. 03.04.2019 (5'30'')

Video: Knallharte Fakten von Martin Hess (AfD) zur wirklichen Kriminalität in Deutschland. 03.04.2019 (5'30'')
https://www.youtube.com/watch?v=IzWgGpf4rOQ - YouTube-Kanal Für Gerechtigkeit - hochgeladen am 3.4.2019

Die Lügen von CSU-Innenminister Seehofer und die Abwertung der deutschen Bevölkerung
2018 behauptete der Innenminister, Deutschland sei "das sicherste Deutschland seit Jahrzehnten" (24''), damit spricht der Innenminister Seehofer den deutschen Bürgern ihr eigenes Urteilsvermögen ab (29''), "und definieren all jene als Angsthasen oder Panikmacher, die aufgrund persönlicher Erfahrungswerte wissen (35''), dass Sie, Herr Minister, Unrecht haben (37''). Die Wahrheit ist: Deutschland wird immer unsicherer (40''), und das subjektive Unsicherheitsgefühl unserer Bürger stimmt sehr wohl mit der objektiven Faktenlage unserer Statistik überein (50''). Ich werde es so lange wiederholen, bis Sie endlich zur Kenntnis nehmen, Herr Minister, dass die PKS nicht die tatsächliche Sicherheitslage in unserem Land abbildet (1'0'').

Betonpoller - schwerbewaffnete Polizisten - Frauenschutzzonen
Früher hatten wir KEINE Betonpoller und KEINE schwerbewaffneten Polizisten in unseren Innenstädten, und Frauenschutzzonen bei öffentlichen Veranstaltungen gab es auch nicht (1'10''). Allein DAS zeigt doch jedem jeden Tag offensichtlich, dass wir unsicherer leben als früher (1'17''), und nehmen Sie das endlich zur Kenntnis, und beleidigen Sie nicht die Intelligenz unserer Bürger (1'22'').

CSU-Innenminister Seehofer will die Gewalt durch kriminelle Invasoren mit einem Tabu belegen
Herr Minister [Seehofer], Sie sagten bei der Vorstellung der PKS, Sie wollen nicht über Gewalt durch Zuwanderer - also Flüchtlinge und Asylbewerber - sprechen (1'31''), sonst würde man Ihnen eine politische Instrumentalisierung der Zahlen vorwerfen (1'34''). Und ich sage Ihnen ganz klar: Wir werden NICHT zulassen, dass Sie ihr eigenes Politikversagen mit solchen Tabuisierungen kaschieren (1'43''). Wer Probleme lösen will, der muss Fakten klar benennen, und Fakt ist: Deutschland ist unsicherer geworden (1'50''), und die Grenzöffnung von 2015 ist die Hauptursache dafür (1'53'').

Über eine Million Straftaten durch Zuwanderer, darunter 250.000 Hoheitsdelikte, 16.000 Sexualdelikte (2'1''), und 1500 Tötungsdelikte wären niemals begangen worden, wenn Sie [Herr Innenminister Seehofer, CSU] unsere Grenzen effektiv geschützt hätten (2'9'').

2018 mit 102 ermordeten Deutschen durch kriminelle Invasoren - 46.000 deutsche Opfer von Invasoren-Straftaten
Und wenn wir das Verhältnis von Opfern und Tätern vergleichen, müssen wir feststellen (2'12''):

-- Letztes Jahr fielen 102 Deutsche einem vollendeten Tötungsdelikt durch Zuwanderer zum Opfer (2'18''), aber nur ein einziger Zuwanderer wurde durch einen Deutschen getötet (2'22'').
-- Insgesamt wurden 2018 über 46.000 Deutsche zum Opfer einer Straftat durch Zuwanderer (2'29''). Das bedeutet einen Anstieg um 19% (2'33'').
-- Fakt ist: Deutsche  werden immer häufiger Opfer schwerer Straftaten von Zuwanderern, diese Entwicklung muss gestoppt werden und ist inakzeptabel (2'42'').

Steigerung der Invasoren-Kriminalität in Bayern von 2% auf 20% in 10 Jahren

Schauen wir nach Bayern, Herr Minister, wo ihre CSU regiert:

-- Letztes Jahr waren 20% der Tatverdächtigen im Bereich der Gewaltkriminalität Zuwanderer (2'51'').
-- Vor 10 Jahren waren es noch weniger als 2% (2'55'').

Das zeigt eindeutig: Sie versagen im Bereich der Asyl- und Migrationspolitik nicht erst seit 2015, und das können Sie nicht wegdiskutieren, das ist eine Tatsache (3'6'').

Einwanderer kommen aus Messerkulturen
Stichwort Messerangriffe: Selbst Täter-Anwälte geben zu, in den Herkunftsländern vieler Zuwanderer werden Konflikte mit dem Messer ausgetragen (3'15''). Und genau dieser kulturelle Hintergrund wird durch die Kriminalstatistik bestätigt (3'19''). In Baden-Württemberg stellen Zuwanderer [im Jahre] 2018 über 30% der Tatverdächtigen im Bereich der Gewaltkriminalität mit der Tat mit dem Messer (3'28''). Sehen Sie Herr Minister [Seehofer] endlich ein: Wer Messerkriminalität stoppen will, muss die Massenmigration stoppen (3'35'').

Invasoren bilden Strassenbanden und neue Clans - mit Familiennachzug (!)
Neuerdings bilden Zuwanderer in Berlin sogar Strassenbanden (3'39''). Dabei hat unser Rechtsstaat nicht einmal wirksame Konzepte gegen die eingesessenen, kriminellen Familienclans (3'46''), die unsere Bürger terrorisieren und das staatliche Gewaltmonopol ablehnen (3'50''). Durch Zuwanderung wird dieses Problem massiv verschärft, das BKA warnt vor einer Zunahme der Clanstrukturen, und der BND gar vor der nigerianischen Mafia (3'59''). Herr Minister [Seehofer], wer kriminelle Familienclanstrukturen bekämpfen will, der darf ihnen nicht massenhaft Nachschub ins Land holen (4'7'').

Viele deutsche Frauen gehen abends nicht mehr joggen - über 50% der dt. Frauen vermeiden bestimmte Orte
Immer mehr Bürger melden sich bei mir, weil sie sich um die Sicherheit ihrer Familien sorgen (4'13''). Insbesondere Frauen kommen auf mich zu, weil sie Angst vor sexuellen Übergriffen haben (4'17''). Sie teilen mir mit, dass sie z.B. abends nicht mehr joggen gehen (4'21''), diese Ängste bestätigen ja auch ihr neuer Viktimisierungs-Survey (4'24''). Mehr als die Hälfte der Frauen vermeiden bestimmte Orte, um nicht Opfer einer Straftat zu werden (4'29''). Ich erinnere an die Kölner Silvesternacht 2015: 661 Opfer von Sexualstraftaten, 43 Verfahren, und 3 Verurteilungen (4'40''). Nur drei Verurteilungen, diese Bilanz, Herr Minister [Seehofer] ist eines Rechtsstaates unwürdig (4'46'').

Seehofer will den intelligenten Bürgern die Ängste "ausreden"
Und was machen Sie [Herr Innenminister Seehofer]? Sie fragen sich, wie kann ich den Bürgern ihre Ängste ausreden (4'52''), und ich sage Ihnen: Sorgen Sie endlich für mehr Sicherheit, dann verschwinden diese Ängste von ganz alleine (4'59''). Unser Rechtsstaat, und auch das ist Fakt, erodiert immer mehr, aber die AfD wird sich dem entschlossen entgegenstellen und Sie immer wieder mit dieser Realität konfrontieren (5'9''). Deutschland kann erst dann wieder sicher werden, wenn die illegale Massenmigration gestoppt wird (5'14'') und die AfD ist dazu jederzeit bereit." (5'17'').

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4.4.2019: Messermord an Düsseldorferin: Iraner zu lebenslanger Haft verurteilt



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Der
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5.4.2019: Migranten bringen Profite für die Schlepper:
Neue Doku entlarvt Millionengeschäft mit Migrantenhandel! – Für die UNO ein nützliches Übel …

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Der
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5.4.2019: Asylanten kreisen Polizei ein und schützen einen Mörder-Asylanten:
Invasoren umzingeln Polizisten und sagen: „Auch wenn er getötet hat, habt ihr ihn nicht anzufassen, Ihr Rassisten!“

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RT deutsch
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Der Tübinger Bürgermeister Boris Palmer hat mal wieder für Aufsehen gesorgt. Der Grünen-Politiker legte sich zunächst mit einer Zuwanderer-Familie an. Dann legte er auf Facebook nach und verglich die Erziehungsmethoden der Familie mit denen der Nazis.

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Der
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10.4.2019: Kriminelle Zionistin Merkel schafft auch das:
Es wird immer schlimmer: Gewalt von Zuwanderern gegen Deutsche nimmt drastisch zu

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11.4.2019: München: Asylanten verwandeln Unterkunft in Bauruine – Steuerzahler finanziert Komplettsanierung

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Epoch Times
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12.4.2018: JVA-Studie: Junge Migranten aus Maghreb und Afghanistan aggressiv, gefährlich und kaum abzuschieben

Eine Forschergruppe der Justus-Liebig-Universität in Gießen hat sich von 2014 bis 2017 mit Gefangenen der Jugendgefängnisse in Wiesbaden und Rockenberg befasst. Besonders unter jungen Männern aus den Maghrebstaaten und Afghanistan seien verfestigte dissoziale Verhaltensmuster zu beobachten. Mehr»

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12.4.2019: Vom Gefängnisärgernis zur Gefahr für die deutsche Gesellschaft? Aggressive junge Migranten


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Der
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Deutschland 14.4.2019: Und es geht munter weiter: Zahl der Asylanträge von Nigerianern steigt erheblich

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22.4.2019: Arabischstämmige Invasoren verstärken die Kriminalität in Berlin:
Berliner „Warschauer Brücke“ ist Brennpunkt für Drogen, Diebstahl und Sexualdelikte
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berliner-warschauer-bruecke-ist-brennpunkt-fuer-drogen-diebstahl-und-sexualdelikte-a2864017.html

Ein Bericht in der "B.Z." macht deutlich, dass sich die Situation um die Berliner „Warschauer Brücke“ immer mehr zuspitzt. Arabischstämmige Migrantengruppen spielen dabei eine entscheidende Rolle.

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21.4.2019: Invasoren-Verhalten: Sie schicken das Geld nach Hause, konsumieren praktisch gar nichts:
Migranten schicken weltweit rund 500 Milliarden Euro in die Heimat – Tendenz steigend


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24.4.2019: "Goldstücke" haben "gearbeitet":
Schlug Migrations-Mafia in Berlin zu? Dienstsiegel und Blankoformulare aus Ausländerbehörde gestohlen?

Offenbar hatten die Einbrecher gezielt die Abteilung für Passdokumente und Einreisen anvisiert. Mehr»

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Anonymous
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Berlin 24.4.2019: Alle 3 Stunden ein Messer-Opfer durch Migranten:

Auf den Straßen Berlins kommt es verstärkt zu Messer-Angriffen. Im vergangenen Jahr wurden fast 3.000 Fälle registriert, in denen ein Messer als Tatwaffe eingesetzt wurde. Dementsprechend wird in der Bundeshauptstadt ...

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26.4.2019: Der Flüchtling hat immer Recht in Merkel-D:
Landgericht Aachen: Falschangaben von Flüchtlingen nicht strafbar


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30.4.2019:
Video: 7 Migrantenfakten aus NRW


Wer nichts weiß, muss alles glauben: Hier sind „7 Migrantenfakten aus NRW“, die jeder kennen muss, der wirklich mitreden will.



Menschen mit Migrationshintergrund ganz D 22%, in NRW 27% (11'')

Migranten in NRW-Städten: Essen 23%, Duisburg 28%, Dortmund 29%, Düsseldorf 32%, Köln 33% (14'').

Was Migranten arbeiten: Berufstätig 20%, ohne Abschluss 40%, Sozialhilfe 44%, Hartz IV 45%, Anteil Arbeitslose in NRW 52% (23'')

Moscheen in NRW: 850, davon werden 73 vom Verfassungsschutz beobachtet (30'')

Islamische Gefährder 2016-2017: 23%, Ausländeranteil in Gefängnissen: 36%, Zunahme der Salafisten seit 2013: 100% (36'') - und:

Die Invasoren vermehren sich wie die Kanickel (43'') - es ist 5 vor 12, um diese islamische Gefahr der nichtqualifizierten Dominanz einzuschränken (47'').

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Ingolstadt 2.5.2019: Der "letzte Bus" war voll mit Kinderwagen - und ein Rollstuhlfahrer sollte auch noch hineinpassen - scheinbar fehlt da noch ein Bus:
Asylbewerberinnen lassen Rollstuhlfahrer nicht in den Bus
https://www.journalistenwatch.com/2019/05/02/asylbewerberinnen-rollstuhlfahrer-bus/

<Bayern/Ingolstadt- Ein Rollstuhlfahrer versuchte in einen Bus, der bereits von Asylbewerberinnen mit Kinderwagen befüllt war, einzusteigen. Das passte den migrierten Müttern nicht und es kam zu einem Tumult. Als die Ladys mitbekamen, dass die Polizei im Anmarsch war, lief die Situation „völlig aus dem Ruder“.

In der vergangenen Woche versuchte ein Rollstuhlfahrer am Samstag mit dem letzten Bus nach Hause zu kommen. Das versuchten, wie der Donaukurier (DK) berichtete, auch mehrere Asylbewerberinnen, bestückt mit Kinderwägen. Deren Ziel war das auf der Buslinie gelegene Ankerzentrum der Regierung von Oberbayern in der ehemaligen Max-Immelmann-Kaserne bei Ingolstadt.

Als der Rollstuhlfahrer mit Unterstützung des Busfahrers versuchte, in den Bus zu gelangen, eskalierte die Situation. SPD-Stadträtin Petra Volkwein, die Augenzeugin des Vorfalls war, spricht von einem „großen Tumult“. „Das ist völlig aus dem Ruder gelaufen“, so die Feststellung der SPD-Frau. Was genau passierte, das schilderte der Betroffene in einem in dritter Person verfassten Facebook-Bericht:

„Am Samstagabend gegen 20:10 Uhr kam es am Ingolstädter Hauptbahnhof im Bus der Linie 16 (nach ZOB Geisenfeld) zu einem heftigen handfesten Streit unter rivalisierenden Asylbewerbern.

Hintergrund hierfür war jene Tatsache, dass der Bus bereits zum Zeitpunkt der Einfahrt in die Haltestelle Hauptbahnhof neben Fahrgästen auch bereits mit mehreren Kinderwägen gefüllt war. Zudem standen an der Bushaltestelle ebenfalls weitere Frauen mit mehreren Kinderwägen um in den Bus zu gelangen.

Ein Rollstuhlfahrer wollte ebenfalls in den Bus, da es für ihn der letzte Bus nach Geisenfeld an diesem Tag gewesen war.

Der Rollstuhlfahrer stellte sich an der mittleren Türe auf um vom Busfahrer die Rollstuhlrampe ausgeklappt zu bekommen. Um einen sicheren Stand im Bus zu erhalten, forderte der Busfahrer die bereits im Bus anwesenden Fahrgäste mit Kinderwägen auf, diesen kurz zu verlassen, damit im Bus das Rangieren mit dem Rollstuhl auf den dafür vorgesehenen Platz ermöglicht werden konnte.

Just in diesem Moment stürmten die ebenfalls vor dem Bus wartenden Mütter mit ihren Kinderwägen in lautem Gebrüll in den Bus, wobei es zu heftigen Handgreiflichkeiten unter den afrikanischen Müttern gekommen war. Teils fielen auch Kinderwägen um samt Kindern drin.

Obwohl der Bus bereits völlig überfüllt gewesen war versuchten diese weiter unter massiver Gewalt in den Bus zu gelangen.

Als dann relativ kurzfristig ein weiterer Bus in die Haltestelle einfuhr, stiegen dort zwei Mitarbeiter der Ingolstädter Sicherheitswacht aus diesem aus und rannten zu uns herüber, weil sie die Situation aus dem anderen Bus heraus erkannt hatten.

Die „Randalierer“ heizten die Situation immer weiter auf, die Polizei wurde hinzugerufen.

Als diese wildgewordene Horde mitbekommen hatten, dass die Polizei hinzugezogen worden sei, wollten plötzlich alle Beteiligten das Weite suchen. Sie versuchten ihre Kinderwägen über den Kopf des Rollstuhlfahrers zu heben, was dieser aus Gründen des Eigenschutzes jedoch nicht zuließ.

Die Polizei versuchte vor Ort die Lage zu deeskalieren, was jedoch nur im Ansatz gelang, verfügte Platzverweise und nahm personenbezogene Daten zur Strafverfolgung auf.

Der Bus hatte rund 40 Minuten Verspätung als dieser dann letztlich seine Fahrt nach Geisenfeld begann. Die Sicherheitswacht begleitete den Rollstuhlfahrer noch bis zur Endhaltestelle nach Geisenfeld, anders wären diese auch um die späte Zeit nicht mehr nach Ingolstadt gekommen.

Nicht nur nach Auskunft des Rollstuhlfahrers tragen sich ähnliche Situationen regelmäßig auf der Linie 16 und weiteren Linien zu.

Mehrere Fahrgäste haben sich nach Ausstieg weiterer Asylbewerber in Oberstimm dann untereinander im Bus verständigt. Ein Fahrgast gab sich als Stadträtin von Ingolstadt und Mitglied im Aufsichtsrat der Gesellschaft Stadtbus Ingolstadt zu erkennen.

Es wäre sicher sinnvoll, wenn die Verantwortlichen an dieser Stelle die Lage durch geeignete Maßnahmen entschärfen würden.“

Laut des DK habe der Leiter der Ingolstädter Polizeiinspektion den Vorfall auf Anfrage bestätigt. Da es bei dem „Tumult“ nicht zu Straftaten gekommen sei und niemand verletzt wurde, habe sich der Vorfall nicht im Pressebericht der Polizei befunden. „Wir haben das nicht bewusst zurückgehalten“, antwortet die Polizei auf Kommentare auf Facebook. Allerdings haben die Einsatzkräfte den Vorfall wohl unterschätzt: „Mit so einer Welle hatten wir nicht gerechnet“, heißt es im Nachgang. (SB)>

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Epoch Times
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5.5.2019: Flüchtlinge lieben das deutsche Geld - deutsch lernen wollen sie aber nicht:
Erfahrungsbericht einer Flüchtlingshelferin: »Deutsche nix gut, deutsche Geld gut!«


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6.5.2019: Da meint jemand: IQ70-Männer dürfen keine Frauen schlagen:
Integrationsbeauftragte Widmann-Mauz: Der Immigrant darf seine Frau nicht hauen

Am kommenden Mittwoch werden 40 Expertinnen und Experten zu einem Austausch über Frauengewaltschutz ins Bundeskanzleramt kommen. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz (CDU) wird gemeinsam mit dem Psychologie-Professor und Traumaexperten Jan Ilhan Kizilhan einen neuen [weiter lesen]

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Anonymous
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Was monatelang geleugnet wurde, hat die Europäische Kommission nun zugegeben. Im großen Stil werden mit üppigen Geldbeträgen aufgeladene Debitkarten an illegale Migranten verteilt. Darüber wurden bis jetzt mindestens 1,55 Milliarden...

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8.5.2019: Der Geburten-Dschihad gegen Deutsche ist in vollem Gange: Beispiel 1 Syrer 3 Frauen 13 Kinder:
Syrisches Glück in Deutschland: Drei Frauen, 13 Kinder, und 3800 Euro (wirklich?) vom Steuerzahler

Münster – Stolz erzählt der Syrer Abboud Sweid (40) der Bildzeitung, dass er jeden Abend gemäß Koran bei einer anderen Frau seines dreiköpfigen Harems übernachtet und fleißig Kinder mit ihnen macht. Die Bildzeitung jubelt und [weiter lesen]

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8.5.2019: Die IQ70-Soziologie von Invasoren: Weisse Frauen sind Schlampen:
Mutmaßlicher Mörder von Susanna: Alle Mädchen in Wiesbaden sind Schlampen

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Anonymous
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Deutschland 8.5.2019: Die Bereicherung mit Invasoren mit fast 40% AIDS - Krätze - tropische Riesen-Zecken - schwache Immunsysteme und anfällig auf Infektionskrankheiten - Leishmaniose-Tropenkrankheit in Schweden:
WHO-Dokument bestätigt: Flüchtlinge schleppen gefährliche Infektionskrankheiten und Seuchen ein
https://www.anonymousnews.ru/2019/05/08/who-dokument-bestaetigt-fluechtlinge-schleppen-gefaehrliche-infektionskrankheiten-und-seuchen-ein/

<Die nächste angebliche Verschwörungstheorie wird zur Realität. Wie ein brisantes Dokument der WHO enthüllt, sind sogenannte „Geflüchtete“ öfter von Infektionskrankheiten betroffen als andere Menschen. Damit stellen Zuwanderer ein enormes Gesundheitsrisiko für jeden Bürger dar. Politik und Medien schweigen jedoch über diese skandalösen Umstände oder ordnen Aufklärung über diese Thematik sogar als Hetze und Fake News ein.

von Franz Zimmermann

Bereits seit Beginn der großen Invasion im Jahre 2015 warnen aufgewachte Bürger vor neuen Gesundheitsrisiken für die angestammte Bevölkerung. Für die Politik und die gleichgeschalteten Systemmedien war schnell klar, dass es sich dabei nur um rechte Hetze und plumpe Verschwörungstheorien handeln kann. Jeder, der seine Sorgen offen äußerte, lief und läuft noch immer Gefahr, als Nazi diffamiert zu werden.

Doch nicht erst, als ein hochrangiger Behörden-Chef bestätigte, dass fast 40 Prozent aller sogenannten „Flüchtlinge“ AIDS haben, wurde klar, dass die Bedenken der Bürger realer waren, als uns allen lieb ist. Oder denken Sie etwa an die kürzlich bekannt gewordene Krätze-Epidemie in Hessen und anderenorts in der BRD. Auch eine gefährliche tropische Riesen-Zecke, die nach Deutschland eingeschleppt wurde, offenbart die Tragweite der plötzlich neu entstandenen Gesundheitsgefahren für deutsche Bürger. (3)

Nun legt ausgerechnet die Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) nach. In einer aktuellen Präsentation in Rom erklärte die Organisation, sogenannte „Geflüchtete“ seien deutlich öfter von Infektionskrankheiten betroffen als der Normalbürger. Bereits im Januar hatte die WHO gewarnt, dass „Flüchtlinge“ und Migranten potenziell ein höheres Risiko in Bezug auf Infektionskrankheiten tragen.

[Schweden mit Syrern und Afghanen mit neuer Leishmaniose-Krankheit aus Tropengegenden]

Nicht nur bei uns, sondern auch in Schweden zeigte sich nun, wohin das alles führen kann. In dem skandinavischen Land gibt es nämlich einen zunehmenden Infektionsanstieg bei der bisweilen tödlich verlaufenden, berüchtigten Leishmaniose-Krankheit. Diese ist vor allem in den tropischen Regionen beziehungsweise in Afrika, Asien und dem Mittelmeerraum beheimatet. Wie die renommierte Universität Lund mitteilte, sei der Anstieg wesentlich durch die Asyl-Flut von 2015 bedingt worden. Die meisten ermittelten Kranken kämen demnach aus Syrien und Afghanistan.

[Die satanistischen NWO-Politiker sprechen immer noch von "Bereicherung"]

Derartige Vorfälle sind es also, die uns Politiker im Einklang mit den Massenmedien als Bereicherung verkaufen wollen. Trotz dieser erschreckenden Tatsachen, die man beim besten Willen nicht mehr leugnen kann, drängen die Volksabschaffer in Berlin und anderenorts auf eine weitere Überflutung unserer Heimat mit art- und kulturfremden Zuwanderern und lassen die Grenzen selbstredend weit geöffnet. Nicht nur, dass der Steuerzahler seinen eigenen Untergang auch noch finanzieren muss, er wird dabei sogar noch bewusst massiven gesundheitlichen Risiken ausgesetzt.

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Anonymous
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Im oberbayrischen Trudering hat die Regierung still und heimlich ein ehemaliges Bürogebäude zur noblen Unterkunft für illegale Migranten umbauen lassen. Nicht nur Anwohner sindsarüber empört und schockiert. Auch ein benachbarter ...


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12.5.2019: Die Invasoren-Mentalität mit IQ70 wird in der Arztpraxis sichtbar: Frauen sind nur noch Gebärmaschinen, damit Männer nicht abgeschoben werden - Männer bei Prostituierten mit Sex ohne Kondom machen keine AIDS-Tests - Frauen wissen Namen und Alter ihrer Kinder nicht mehr etc.:
Bericht einer medizinischen Angestellten einer Frauenarztpraxis über Auswirkungen der Flüchtlingspolitik
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/bericht-einer-medizinischen-angestellten-einer-frauenarztpraxis-ueber-auswirkungen-der-fluechtlingspolitik-a2883531.html

<Von 12. Mai 2019 Aktualisiert: 12. Mai 2019 13:30

Sie nennen sich „Initiative an der Basis“, sie sind Lehrer, Erzieher, Ehrenamtliche, Sozialarbeiter, BAMF-Übersetzer und Dolmetscher, Justizangestellte, Psychologen, Ärzte, Polizisten sowie säkular und kritisch eingestellte Flüchtlinge und Migranten, und sie beginnen öffentlich zu berichten. Verständlicherweise anonym.

ch bin medizinische Angestellte einer frauenärztlichen Praxis in einer Großstadt Deutschlands. Auch in unserer Praxis werden wir immer mehr mit den Auswirkungen der Flüchtlingspolitik konfrontiert.

Ein gravierendes Beispiel war vor einigen Tagen hier vorstellig. Eine 55-jährige Frau aus dem Jemen, seit 2015 lebt sie als Flüchtling in Deutschland, spricht kein Wort Deutsch. Seit ihrer Flucht leidet sie, nach eigenen Angaben, an Depressionen.

Die Frau hat hier noch nie gearbeitet, wurde direkt in das deutsche Sozialversicherungssystem integriert. Offensichtlich bekommt sie wegen etlicher Erkrankungen ein unglaubliches medizinisches Versorgungsangebot, u.a. auch psychiatrisch / neurologische Behandlungen. Sozialarbeiter kümmern sich weitestgehend um sie.

Trotz ihrer angeblichen gesundheitlichen Defizite ist diese Frau in der Lage, jedes Jahr in den Jemen zu reisen und dort 6 Monate zu verweilen.

Mit anderen Worten, eine Frau, die aus einem Land flieht, macht jährlich über ein halbes Jahr lang Urlaub, in dem Land, wo sie nicht mehr leben kann. Ihren Flüchtlingsstatus verliert sie trotz der Einreise in das Fluchtland nicht.

Wir fragen uns, wie kann sich eine Frau mit Flüchtlingsstatus das jährliche Ticket leisten? Wie kann es sein, dass ihr der Status eines Flüchtlings nicht aberkannt wird und wir sie weiterhin mit unseren Steuergeldern versorgen? Es ist langsam niemandem mehr zu erklären.

Hier nun eine Geschichte, die uns besonders erschütterte.

Eine 18-jährige Irakerin, nennen wir sie Asifa, kam zu uns in die Praxis, begleitet von ihrer Sozialarbeiterin. Wie und wann die junge Frau nach Deutschland kam, ist uns nicht bekannt. Die Anamnese war erschütternd. Offensichtlich war Asifa mit ihrem 4. Kind in der 9. Woche schwanger. Nachfragen ergaben Folgendes:

Asifa wurde im Irak mit 10 Jahren zwangsverheiratet, bekam mit 12 Jahren ihr erstes Kind. Das 2. Kind wurde ihr vom 2.(!) Ehemann aus dem Bauch getreten. Eine dritte Schwangerschaft wurde ausgetragen. Irgendwann kam sie nach Deutschland. Ob die beiden Kinder mit ihr kamen, ist uns nicht bekannt.

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Asifa wurde von Sozialarbeiterinnen in unsere Praxis gebracht. Sie wirkte zutiefst verstört, kleidete sich extrem westlich, eher punkig, war voll Tattoos. Ihre Arme waren voll mit alten und frischen Wunden, ein Resultat schwerster Selbstverletzungen. Sie nahm Drogen und trank. Wer der Vater ihres ungeborenen Kindes war, wusste niemand.

Aufgrund ihrer Geschichte und ihrer psychischen Verfassung bekam sie eine Indikation zur Spätabtreibung, d.h. eine Unterbrechung der Schwangerschaft über die gesetzlich vorgeschriebenen 12 Wochen hinaus. Dazu hätte sie allerdings zu gesonderten Gutachtern gemusst. Da Asifa psychisch so labil war, dass sie immer wieder im Drogensumpf versank, war sie nicht in der Lage diese Termine wahrzunehmen. Für ihre Sozialarbeiter war sie tagelang nicht zu erreichen oder auffindbar.

Letzten Endes bedeutete es, sie musste das Kind austragen. Leider konsumierte sie während der gesamten Schwangerschaft weiterhin Drogen und Alkohol.

Asifa bekam das Kind und stellte sich einige Wochen später wieder in der Praxis vor, wieder in Begleitung einer Sozialarbeiterin.

Sie war nicht wiederzuerkennen. Ihre westliche Kleidung ist islamtraditioneller Kleidung gewichen. Sie trägt nun ein Kopftuch, genauer gesagt, einen Hidjab. Wie dem Gespräch zwischen der Sozialarbeiterin und Asifa zu entnehmen war, hatte das Mädchen kurz zuvor einen Mann kennengelernt, offensichtlich aus ihrem Kulturkreis, den sie auch sofort heiraten wollte. Die Sozialarbeiterin versuchte während des Wartens vergeblich, Asifa von dieser Heirat abzuhalten.

Diese Geschichte zeigt deutlich, es kommen immer wieder gebrochene Frauen und Mädchen in dieses Land, in der Hoffnung, ihr Leben freier leben zu können, ein gewisses Seelenheil zu finden. Sie kommen aufgrund verschiedenster Umstände, sei es psychische Labilität, sei es traditionelle / kulturelle Prägung usw., in unserer Welt nicht zurecht. Oft gehen sie freiwillig in den Käfig zurück, aus dem sie fliehen wollten.

Asifa hatte weder im Irak noch in Deutschland eine Chance. Sie hat sich für das entschieden, was ihr vertraut ist. Ob es besser ist….  Aus unserer, westlichen Sicht sicher nicht.

Bekannt ist, dass geduldete Asylbewerber gezielt deutsche Frauen schwängern, um einen dauerhaften Aufenthalt zu erwirken. In unserer Praxis gibt es den Fall einer 37-jährigen deutschen Patientin, die von einen Schwarzafrikaner schwanger wurde. Offensichtlich führen die beiden eine Beziehung. Deutsch spricht der Mann nicht. Sie wirkt ihm sehr zugewandt, fast ergeben, er wirkt distanziert.

Bei pränatalen Untersuchungen stellte sich heraus, dass der Fötus schwere Schäden aufweist, die mit Sicherheit eine geistige, sowie körperliche Behinderung zur Folge haben werden. Wir reden hier nicht von leichten Einschränkungen, es wird mit gravierenden Defiziten zu rechnen sein!

Natürlich kam das Thema einer Unterbrechung der Schwangerschaft. Auch Ärzte der verschiedensten Praxen, die mit der Untersuchung beauftragt wurden, rieten zu einer Unterbrechung. Unsere Patientin lehnte dies ab, mit der Begründung, ihr Partner sei auf Grund seines Glaubens (!) gegen diesen Eingriff. Wir vermuten, ihr Partner ist auf Grund seines ungeklärten Aufenthaltes dagegen und begründet es mit seinem muslimischen Glauben. Ein Kind bedeutet, keine Abschiebung.

Die Patientin verweigert mittlerweile auch weitere Untersuchungen.

In unserer Praxis sind viele Frauen, verschiedenster Nationalitäten. Mittlerweile fokussieren sich die Probleme, die Frauen aus anderen Kulturkreisen haben, ausschließlich auf den muslimischen und osteuropäischen Bereich (gemeint sind hier ausschließlich Sinti und Roma). Nur in diesen beiden Kulturkreisen erleben wir Schwangerschaften von Kindern, erleben wir gedemütigte, missbrauchte Frauen. Wir lernen Frauen kennen, deren einzige Aufgabe es ist, Kinder zu gebären. Ältere muslimische Frauen geben in der Anamnese nicht selten über 10 Lebendgeburten an. Diese Frauen sind ausgemergelt und wirken oft kraftlos.

Immer wieder kommen muslimische Frauen zu uns, um sich über einen HIV-Test zu informieren. Der Grund hierfür: ihre Männer haben ungeschützten Verkehr mit Prostituierten, dann mit ihren Frauen. Die Frauen werden gezwungen diesen Test zu machen, da die Männer wissen wollen, ob sie positiv sind. Selbst zum Test gehen sie nicht!

Wir erleben Frauen, die kaum die Wohnung verlassen dürfen, tief verschleiert, mit gravierenden psychischen Störungen. Sie sind Untertanen ihrer Männer, einzig und allein dazu da, ihnen Kinder zu gebären. Wir mussten schon erleben, dass nicht einmal mehr die Frauen die Geburtsdaten und das Alter ihrer Kinder wussten.

In unserer Praxis bekommen wir natürlich nur einen winzigen Einblick in die uns fremde Welt. Allein dieser kleine Einblick genügt, um festzustellen: das, was da auf uns zukommt, wird nicht gut. Es wird auch für uns indigene Frauen nicht gut. Sollte die Demographie weiter kippen, werden die von mir geschilderten Zustände irgendwann die Normalität in Deutschland sein. Unsere Rechte werden durch archaische Formen ersetzt. Es ist eine Frage der Zeit!

Mit freundlicher Genehmigung von  Initiative an der Basis>

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12.5.2019: Für einige Asylzuwanderer ist Deutschland erobertes Terrain und Polizisten Todfeinde

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Berlin 13.5.2019: Krimineller Asylbewerber erfindet sich 10mal:
10 Identitäten: Ahmad „Patron“ Miri verarscht weiter die Berliner Behörden

Berlin – Ahmad „Patron“ Miri, Chef eines Berliner Araber-Clans, residiert im Stadtteil Wedding, ist bekannt und berüchtigt. Der 38-Jährige lebt offiziell von Hartz V (38), posiert im Internet mit fetten Karren und Knarren und soll [weiter lesen]

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Anonymous
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Nach dem Tod einer Frau in einem Regensburger Asylheim ist es am Samstag zu einem Großeinsatz der Polizei gekommen. Die Beamten wurden dabei mit Flaschen, Steinen und anderen Gegenständen beworfen ...

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Epoch Times
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15.5.2019: Merkel-Regime verheimlicht die "Reiserouten" der Invasoren:
Bundesregierung stuft Informationen zu Reiserouten illegaler Migranten als „Verschlusssache“ ein

Die Bundesregierung stuft die Informationen zu Reiserouten von Flüchtlingen und Migranten die illegal nach Deutschland kommen als "Verschlusssache" ein. Mehr»

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15.5.2019: Merkel-Regime verheimlicht die "Reiserouten" der Invasoren: Verschweigt das Merkel-Regime „Luftbrücke“ für Asylzuwanderer?

Berlin – „Lange galt es als rechtes Gerücht und Fake-News: Flüchtlinge, die mit dem Flugzeug nach Deutschland kommen, um Asyl zu beantragen. Schließlich widersprach ein solches Szenario dem gängigen Bild, bei Flüchtlingen handle es sich [weiter lesen]

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15.5.2019: Kind vergewaltigt! Abschiebung? MITNICHTEN!

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16.5.2019: Man kann nicht mehr ans Konzert in Merkel-Deutschland:
Mädchen von Migranten auf Konzert begrapscht – der jüngste Verdächtige ist 11 Jahre alt

Wiesbaden – Mehrere Mädchen wurden bei einem Konzert im Schlachthof von einer Gruppe „männlicher Jugendlicher“ sexuell belästigt. Ein 14-jähriger Jugendlicher soll versucht haben, die Mädchen zu schützen und soll nach dem Konzert von der Tätergruppe [weiter lesen]

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Region Regensburg 17.5.2019: Geisteskranker Asylbewerber aus Eritrea sticht auf schlafende Mitbewohner ein:
Asylbewerber sticht auf schlafenden Mitbewohner ein

https://www.journalistenwatch.com/2019/05/17/asylbewerber-sticht-auf-schlafenden-mitbewohner-ein/

<Regenstauf –  Am Mittwochmorgen hat ein 22-Jähriger seinen schlafenden Mitbewohner mit einem Messer schwer verletzt.

Gegen 03:45 Uhr soll der Mann aus Eritrea in einer Asylbewerberunterkunft in Regenstauf einen seiner drei schlafenden Zimmergenossen mit einem Messer attackiert haben. Dabei erlitt sein 24-jähriger Landsmann mehrere Verletzungen am Oberkörper.

Die weiteren Mitbewohner haben nach derzeitigem Ermittlungsstand den Aggressor entwaffnet. Die anrückenden Streifenbesatzungen konnten den Angreifer schließlich festnehmen. Er wurde nach den ersten polizeilichen Maßnahmen, insbesondere aufgrund seines Verhaltens, in ein Fachkrankenhaus verbracht, nachdem seine eigenen Verletzungen klinisch versorgt wurden.

Der Angegriffene wurde zur Versorgung ebenfalls in ein Krankenhaus verbracht. Nach bisherigen Erkenntnissen besteht keine Lebensgefahr.

Die Kriminalpolizei Regensburg hat noch in der Nacht die Ermittlungen zu dem versuchten Tötungsdelikt aufgenommen. Das Motiv für die Tat ist derzeit nicht bekannt.

Quelle: Opposition 24>

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21.5.2019: Schockierende Tat in Offenburg: Asylbewerber tritt krebskranken Rentner mit Allahu-Akbar-Rufen auf Intensivstation

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Merkel-D 23.5.2019: Iran fordert die Auslieferung eines Mörder-Flüchtlings - und die deutsche Saudi-Justiz weiss nicht, was tun:
Mutmaßlicher Mörder lebt in Bayern: Iran fordert Auslieferung eines Flüchtlings – und stürzt deutsche Justiz in ein Dilemma


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23.5.2019: EU schützt kriminelle Flüchtlinge mit EU-"Normen" GEGEN die Genfer Konvention (!):

Erschwertes Abschieben straffälliger Flüchtlinge: Wen schützt EuGH-Entscheidung?

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20190522325031238-abschieben-straffaelliger-fluechtlinge/

Migrationsexperte Kunibert Raffer: "Die EU hat von sich aus zugunsten von Schwerverbrechern den Schutz der eigenen Bevölkerung hintangestellt."

Der Artikel:

<Laut Entscheidung des EU-Gerichtshofes können Flüchtlinge ihr Anrecht auf Asyl verlieren, falls sie schwere Straftaten begangen haben. Dabei werden sie jedoch gleichzeitig durch die Genfer Konvention geschützt. Die EU habe zugunsten von Schwerverbrechern den Schutz der eigenen Bevölkerung hintangestellt, sagte Kunibert Raffer gegenüber Sputnik.

Eigentlich bestätige die EuGH-Entscheidung nur die gegenwärtige Rechtslage.

Die Genfer Konvention erlaubt Ausweisung von Flüchtlingen aus Gründen der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung, so Migrationsexperte Raffer.

„Absatz 1 des Artikels 33 der Genfer Konvention verbietet die Ausweisung wenn Leben oder Freiheit wegen der Rasse, Religion, Staatsangehörigkeit, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder der politischen Überzeugung bedroht sein würde. Allerdings gilt dieser Schutz laut Absatz 2 nicht für Flüchtlinge, die aus schwerwiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Gastlandes anzusehen sind, oder eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeuten, weil sie wegen eines Verbrechens oder eines besonders schweren Vergehens rechtskräftig verurteilt wurden. Die Genfer Konvention erlaubt somit uneingeschränkt die Abschiebung von Schwerverbrechern zum Schutz der Bevölkerung.“

Die EU habe allerdings von sich aus den Abschiebeschutz für diese Verbrecher über die Bestimmungen des Absatze 1 des Artikels 33 hinaus ausgeweitet, sagte der Professor der Universität Wien weiter. Wie das Gericht feststellt „sieht das Unionsrecht somit einen weiteren internationalen Schutz der betreffenden Flüchtlinge vor, als er durch dieses Abkommen“ - also die Genfer Konvention – „gewährleistet wird.“
„Auf Grund von EU-Normen (Richtlinie 2001/95; Charta) dürfen Schwerbrecher nicht mehr außer Landes gebracht werden, wie es Artikel 33, Absatz 2 der Genfer Konvention erlaubt, sondern die Bevölkerung hat das Risiko eben zu tragen, das diese Verbrecher darstellen. Dies ist eine autonome Entscheidung der EU Politiker: Die EU hat von sich aus zugunsten von Schwerverbrechern den Schutz der eigenen Bevölkerung hintangestellt“, stellte Raffer fest.
Die entsprechenden Bestimmungen seien in der Bevölkerung zu wenig bekannt, merkte der Experte an. Auch schwer straffällig gewordene Flüchtlinge dürfen unter Umständen nicht abgeschoben werden. „Wenn einer der Betroffenen tatsächlich starke Hinweise bringen kann, dass ihm eine Todesstrafe droht oder erniedrigende Behandlung oder Ähnliches, dann dürfte er trotzdem nicht abgeschoben werden. Das entscheiden die Gerichte.“

Das Thema Migration und Nebenthemen werden am Vorabend der Wahlen zum Europäischen Parlament von zentraler Bedeutung. Der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, erklärte mehrmals, dass die Europäische Union 40.000 Menschen aufnehmen und weitere 20.000 auf Grundlage von Zwangs- oder Freiwilligkeit umsiedeln sollte. Vor anderthalb Jahren reichte die Europäische Kommission beim Europäischen Gerichtshof eine Klage gegen Polen, Ungarn und die Tschechische Republik wegen Nichteinhaltung der mit der EU vereinbarten nationalen Quoten für die Aufnahme von Migranten ein.

„Ich nehme an, dass der Gerichtshof der EU noch einen Rechtsstreit haben wird. Die Entscheidungen wurden gefällt, in dieser Hinsicht gibt es nicht das Einstimmigkeitsprinzip“, so Raffer. Wie er sagte, besteht das Problem, auf das die Ost-Mitgliedsländer hinweisen, darin, dass, wenn ein Land oder zwei Länder Flüchtlinge hereinlassen, wie Italien bis vor kurzem, sollten sie sicher sein, dass die Migranten dann unter allen EU-Ländern verteilt werden. >

Link:

EuGH: Selbst schwer straffällige Flüchtlinge genießen Schutz

Als Flüchtlinge getarnt: Russischer Geheimdienst warnt vor Extremistenzustrom in die EU

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Zwickau 24.5.2019: Öko-Flüchtlingshelferin liess Afghanen bei sich wohnen - er dankt es mit Mord am Vater:
Nach heißer Affäre mit Öko-Flüchtlingshelferin 85-jährigen Vater kaltblütig geschächtet
https://www.journalistenwatch.com/2019/05/24/nach-affaere-oeko/

<Zwickau – Die Flüchtlingskriese frisst ihre Flüchtlingshelferinnen. Eine davon ist die Diplomökologin  Dr. Almut P. (50) aus Zwickau. Sie verfiel dem viel jüngeren Afghanen Najmundi J. (21), ließ ihn bei sich wohnen, gab ihm Geld und begann eine heiße Affäre mit ihm. Dass sich die Frau auch intensiv um ihren alten Vater kümmerte, missfiel dem Eroberer, weckte die landestypische Eifersucht, der auch schon Mia und dutzende andere zum Opfer gefallen sind. Statt dem alten Mann bei der Gartenarbeit zu helfen, schnitt er dem 85-jährigen im Schlaf nach muslimischer Art die Kehle durch. Dafür soll der Afghane lebenslang ins Gefängnis. Wie Bild berichtet, ist der Killer vom Strafmaß erstaunt. Mord sei in Afghanistan normal – man könne das dort mit Geld regeln, soll er einem Gutachter gesagt haben.

Für Bild ist der „Schauder-Mord“ eine echte Sex and crime story, die weniger die Menschenverachtung vieler afghanischer Asylzuwanderer thematisiert, sondern vor allem das voyeuristische Interesse der Leserschaft befriedigt. Per se stoßen Liebesaffären älterer Frauen mit jugendlichen Liebhabern in Filmen und Romanen – auch als „amor fou“ bekannt, angefangen von die „Reifeprüfung“ bis zur Skandalgeschichte „Lob der Stiefmutter“ – auf großes Interesse.

Liebe Leidenschaft Mord“ lautet daher die Überzeile, und dann erzählt die Boulevardzeitung ganz im Rosamunde-Pilcher-Stil erst mal eine erbauliche Romanze. Schauplatz: Der Landschaftspflegeverband in Zwickau. Dort gibt die 50jährige Diplomökologin Dr. Almut P. im Rahmen eines „Integrationsprojektes“ jungen Flüchtlingen Praktika und Einblicke in Grüne Berufe, dazu Deutschkurse für Ausländer an der örtlichen Volkshochschule. Einer ihrer „Zöglinge“, den die Berufsgutmensch-Frau bemuttern darf, ist Najmudin J.. Er kam, wie übrigens auch Mias Mörder, 2015 als unbegleiteter Flüchtling aus Afghanistan nach Sachsen. Natürlich ohne Papiere, und wie alle anderen üblichen Verdächtigen war er da erst 17.

„Untergebracht wurde er in Westsachsen, betreut von der anerkannten Flüchtlingsbetreuerin Dr. Almut P. (50),“ schreibt die Bildzeitung und menschelt weiter im Zwischenmenschlichen Bereich herum:  „Es passierte, was nicht passieren soll: Die 50-jährige Diplom-Ökologin verliebte sich im Rahmen eines Integrationsprojekts in den 30 Jahre jüngeren Afghanen, der die unerwartete Zuneigung genoss.“

Dann endlich, man kann es kaum erwarten, geht es zur Sache. Es fallen wie im Softporno die letzten Hemmungen und Hüllen. Nach dem Herzflimmern, den Schmetterlingen im Bauch kommen die Hormonschübe: „Blicke, Lachen, Berührungen. Und schließlich Sex, ein Zusammenleben in ihrer Wohnung. Sie steckte ihm sogar Geld zu – das er dann verspielte. Die Flüchtlingshelferin räumte die Beziehung vor Gericht ein.“

Plötzlich taucht wie zu erwarten das Thema „Kulturmissverständnis“ auf. Es wirft sozusagen düstere Schatten auf die unbeschwerte Amour fou. Das geht soweit, dass die „Bild“ der reifen Frau zwischen den Zeilen eine gewisse Mitverantwortung anträgt.  „Verstand der junge Afghane die Zuneigung falsch?“ fragt „Bild“ besorgt.  „Vielleicht sah Almut P. die Beziehung nur als Abenteuer, zumal sie wusste, dass Najmudin in seiner Heimat einer anderen Frau versprochen war.“  Das hat jetzt fast schon Groschenroman-Niveau erreicht und klingt gleichzeitig nach dem abgedroschenen Schlagertext. „Für sie war alles nur ein Spiel“. Der Afghane als Liebeskasper in den Händen einer liebestollen Akademikerin in den Wechseljahren? „Er wollte offenbar mehr“, spekuliert der Schreiber. Bedeutet das im Klartext, der brave Afghane wollte die 30 Jahre ältere Frau heiraten – sie jedoch wollte nur das eine?

Zuletzt läutet dann die Boulevardzeitung das „blutige, grausige Ende einer bizarren Beziehung“ ein.

„Flüchtling“ und Flüchtlingshelferin trafen sich noch einen Tag vor dem Mord. Sie vermittelte ihm einen Job. Er sollte bei ihrem 85-jährigen Vater Dietrich P. Gartenarbeiten verrichten. Alles weitere ist als „Bluttat von Wittenburg“ in die Annalen eingegangen. Bereits in der ersten Nacht schlich sich der enttäuschte Liebhaber ins Schlafzimmer und schnitt dem alten hilflosen Mann den Hals durch. Der Mörder selbst sprach gegenüber einem Gutachter dreist von einer „Schächtung“.

Zu den Details heißt es: „Die Wunde am Hals des Opfers war 22 Zentimeter lang und reichte sieben Zentimeter tief bis zu den Halswirbeln. Das, so ein Rechtsmediziner, spreche für ein geübtes Vorgehen. Der Afghane hatte auf seiner Flucht in der Türkei als Schafhüter gearbeitet.“

Zum Tatmotiv gab der islamistische Mörder-Macho an: Er war verärgert über den Vater, dass der ihm die Frau stiehlt.

Einer von vielen Fällen, welche alle auf eine Ursache zurückgehen, die allerdings durch ein von den Medien forciertes, kollektives Stockholmsyndrom nicht erkannt wird. Eine Gesellschaft, die aus solchen und ähnlichen Fällen keine Konsequenzen zieht, hat eigentlich schon das menschenverachtende Wertsystem ihrer Schlächter übernommen. Immerhin zeigten die Richter im Falle des heimtückischen Mordes von Wittenburg „lebenslänglich“. Nach all den Kuschelurteilen der Vergangenheit ein echter „Einzelfall“. (KL)>

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24.5.2019: Schlafender Rentner in Wittenburg erstochen – Flüchtling bekommt lebenslang


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25.5.2019: Lügen lohnt sich: Goldstücke erhalten mit Lügen und Feuer machen schöne Wohnungen:
Erfolgreich: „Flüchtlinge“ erfinden „Naziangriff“ um Wohnungen zu bekommen

Drei sogenannte Flüchtlinge erfinden einen ‚Naziangriff‘ um Wohnungen zu bekommen, versuchen andere mutmaßliche Flüchtlinge dazu anzustacheln, die Unterkünfte anzuzünden und werden letztlich von der Behörde dafür mit Wohnungen belohnt. Das Interview mit einem syrischen Asylanten [weiter lesen]

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Epoch Times
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3.6.2019: Neuer Grundsatz von CDU+SPD: Asylanten sollen sich "einordnen":
SPD und Union einigen sich auf Migrationsgesetze – Keine Einbürgerung bei Vielehen

Die Koalition einigte sich heute auf verschiedene Gesetze zur Migration. Künftig soll sich ein Einbürgerungs-Bewerber in die deutschen Lebensverhältnisse einordnen und ihre elementaren Grundsätze nachweislich akzeptieren. Das schließt die Einbürgerung insbesondere bei Vielehe aus, geht aber noch darüber hinaus. Mehr»

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Berlin-Steglitz 3.6.2019: Der Mohammed-Fantasie-Islam zeigt, was er kann: Messer, Messer, Messer:
Weil er zum [Jesus-Fantasie]-Christentum konvertiert war: Flüchtling wird von afghanischen Landsleuten fast abgestochen

Berlin-Steglitz – In einem Berliner Flüchtlingsheim wurde Mitte der Woche nach eigenen Angaben ein junger Afghane, der zum christlichen [Jesus-Fantasie]-Glauben konvertiert war, von muslimischen [Mohammed-Fantasie]-Landsleuten verprügelt und mit dem Leben bedroht. Die Angreifer zückten ein [weiter lesen]

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6.6.2019: Kriminelle Ausländer kommen, kassieren Ausreise-Geld - und kommen wider:
Über 2500 Ausländer kamen trotz Ausreise-Geld nach Deutschland zurück


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Oberhausen 8.6.2019: Auch Kinder sind in Merkel-D nicht mehr sicher: Kinder können nicht mehr sicher mit dem Bus fahren:
Merkel-Gäste: Jetzt verprügeln und berauben sie schon Kinder
https://www.journalistenwatch.com/2019/06/08/merkel-gaeste-jetzt/

<Oberhausen – Die grausame Saat, die durch die Einpflanzung feindlich gesonnener Parallelgesellschaften von Blockparteien gesät wurde, breitet sich immer mehr aus. Die Täter mit mutmaßlich islamischem Migrationshintergrund werden immer jünger, die deutschen Opfer ebenfalls. Zu den aktuellen „Verlierern“ von Merkels Flüchtlingspolitik zählen zwei Kinder, die nach einer Busfahrt vom Sterkrader Bahnhof nach Klosterstadt von zwei 14 bis 15-Jährigen importierten Gewalttätern – einer von ihnen „dunkelhäutig“ – überfallen, verprügelt und beraubt wurden.

Zum Ablauf und den Hintergründen der Tat mit erfreulicherweise detaillierter Täterbeschreibung ist im Polizeibericht folgendes zu lesen:

„Die beiden Kinder (11 Jahre alt) fuhren mit der Buslinie 263 vom Sterkrader Bahnhof zur Haltestelle Hasenstraße auf der Teutoburger Straße (ungefähr Höhe 185). Nach Verlassen des Busses wurden sie durch zwei unbekannte Jugendliche angegriffen. Diese schlugen sie und entrissen ihnen gewaltsam eine kleine schwarze Umhängetasche (Foot Locker) mit unter anderem Schokoticket, Schlüssel und Handy. Anschließend flüchteten die beiden Täter. Nach einigen Metern kehrte einer der Täter wieder zurück und versuchte, dem zweiten Kind die Tasche zu entreißen. Zeugen kamen hinzu und die Täter flüchteten endgültig über die Teutoburger Straße in Richtung Bottrop.

Täterbeschreibung: zwei unbekannte männliche Täter, 14-15 Jahre alt, südländisches Aussehen, einer der beiden hat einen sehr dunklen Teint (afrikanisches Aussehen) und trug folgende Kleidung: -Beige-braune Kapuzenjacke, -Schwarze Hose, -Sportschuhe (vordere Hälfte weiß, hintere Hälfte leuchtend rot), -schwarzer Rucksack.“

(Linke Stockholmsyndrom-Kranke können jetzt jubeln: schwarzrot ist die Farbe der Anarchie)

Fassungslos stellt man sich immer wieder zwei Fragen: Warum entwickeln sich Menschen in einem Land, dass sie aufnimmt, versorgt und ihnen eine bessere Zukunft bietet als ihre Heimat, zu Räubern, Vergewaltigern und Totschlägern? War am Ende nie „Verfolgung“ der Grund der Flucht, sondern Eroberungsdrang mit dem Wissen, dass eine dekadente Wohlstandsgesellschaft ihrer Brutalität nichts entgegenzusetzen hat und sie sogar noch Verständnis für ihr Verhalten aufbringt?  Die zweite Frage: Warum wählen immer noch Menschen genau die Parteien, die das Schlamassel verursacht haben und noch schlimmer machen wollen? Ist es der gleiche wohlbekannte „deutsche Todestrieb“, der das Land schon einmal in die Katastrophe trieb?>

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11.6.2019: Prügeln, Treten und Brandschatzen: Migranten-Gang terrorisiert Taunuskreis

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16.6.2019: NGO`s zittern: Es gibt Beweise der Kooperation mit Menschenschmugglern

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20.6.2019: Wenn Asylbewerber nicht beschäftigt sind, kommen sie auf dumme Gedanken:
Sachsen: Geduldete Asylbewerber in Sachsen besonders kriminell

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23.6.2019: Kriminelle Asylbewerber sind "organisiert": Einbruch und Diebstahl von Bleibe-Dokumenten - Verkauf auf dem Schwarzmarkt:
Geheimer Polizeibericht warnt: Ausreisepflichtige kaufen in großem Stil gestohlene Bleibe-Dokumente

Exklusiv berichtet die Bild-Zeitung hinter der Bezahlschranke über eine Zustand der zeigt, welchen Grad des Scheiterns Merkels „Flüchtingspolitik“ angenommen hat: Kriminelle brechen mehrfach in deutsche Behörden ein, stehlen Bleibe-Dokumente und bieten sie auf dem Schwarzmarkt [weiter lesen]

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NRW 24.6.2019: Asylanten wollten Terroristen sein, um nicht abgeschoben zu werden:
Trick gegen Abschiebung: Flüchtlinge geben sich in NRW als Terroristen aus


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Epoch Times
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25.6.2019: Eine Flüchtlingshelferin packt aus: „Ich bin diese Undankbarkeit einfach leid“

Christiane Soler, die zwei Jahre lang in „Vollzeit“ als ehrenamtliche Flüchtlingshelferin tätig war, bevor sie resigniert das Handtuch warf, berichtet in 30 Minuten über die Realität, die so im Mainstream nirgends zu hören sein wird. [weiter lesen]

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1.7.2019: Mossad-Merkel und ihre "Gäste": Wohnung ist "total kaputt":
Lehrstück: An Flüchtlinge vermietete Wohnung „total kaputt“

Baden-Württemberg/Oberndorf – Gisela Kartje hatten den Fehler begangen und war ein „Mietverhältnis“ mit „Flüchtlingen“ eingegangen. Nun ist die Wohnung ein Schrotthaufen. Vorwürfe macht die Geschädigte nun der Stadt Oberndorf und dem örtlichen Helferkreis „Offene Hände“. [weiter lesen]

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Wiesbaden 2.7.2019: Mordprozess gegen kriminellen Asylbewerber:
Mutter von Susanna F. spricht ihr Schlusswort: „Was uns angetan wurde, ist nicht wieder gut zu machen“

Im Prozess um die Ermordung von Susanna F. hat die Staatsanwaltschaft eine lebenslange Haftstrafe für den Angeklagten gefordert. Die Mutter des Opfers sprach ein ergreifendes Schlusswort. Mehr»

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Wiesbaden 2.7.2019: Juristischer „Einzelfall“: Höchststrafe für Susannas Mörder, Ali Bashar gefordert

Wiesbaden – Es war abzusehen und kommt doch irgendwie überraschend: Entgegen sonstigen Gewohnheiten, nämlich Migrantenkriminalität mit Kulturbonus zu versüßen, fordert die Staatsanwaltschaft im Fall von Susannas Mörder, Ali Bashar die Höchststrafe. Lebenslang mit anschließender Sicherheitsverwahrung. [weiter lesen]

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Epoch Times
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Oberndorf am Neckar 2.7.2019: Kriminelle Asylanten haben eine eigene Sprache: Wohnungen zerstören - Beispiel in Oberndorf am Neckar:
10.000 Euro Lehrgeld: Asylanten geben frisch renovierte Wohnung als Bruchbude zurück
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/10-000-euro-lehrgeld-asylanten-geben-frisch-renovierte-wohnung-als-bruchbude-zurueck-a2931400.html?meistgelesen=1

<Bad verschimmelt, Küche kaputt, Laminat aufgeweicht. Die Nerven liegen blank bei Gisela Kartje. Sie hatte sich Unterstützung der Stadt Oberndorf am Neckar erhofft. Doch die blieb ebenso wie die erwartete Miete aus.

Wohnung frisch renoviert, Bad gefliest, Küche neu. So haben die Kartjes ihre Wohnung in Oberndorf am Neckar im Jahr 2016 an eine Migrantenfamilie aus Somalia übergeben. Als der Mietvertrag von den Migranten unterschrieben wurde, hieß es vom Landratsamt und vom örtlichen Helferkreis „offene Hände“, dass die Vermieter sich um nichts kümmern müssten. Das ging auch ein Jahr gut, so Gisela Kartje laut „Schwarzwälder Bote“.

Dann begann plötzlich der Ärger. Die Miete blieb aus. Von den Behörden kam die Information, dass der Mieter berufstätig sei und die Miete daher selbst zahlen müsse. Aufgrund der Kreditraten, die die Kartjes wegen der neu renovierten Wohnung bezahlen mussten, waren sie aber dringend auf die Miete angewiesen. Als ob das nicht genug wäre, gab es später auch noch einen Wasserschaden in der Wohnung. Die Nerven lagen blank. Als sich die Vermieterin an die Stadt wandte, wurde sie von den Mitarbeitern „abgespeist“ – sie solle eine Räumungsklage einreichen. Doch selbst dafür braucht man Geld.

Nach langem Hin und Her wurde Gisela Kartje Anfang 2019 endlich der Zutritt zu ihrer Wohnung gewährt. Sie war schockiert. Das Bad war komplett verschimmelt, das Laminat auf dem Flur aufgeweicht. Grund genug, um den Mietvertrag fristlos zu kündigen.

Tatsächlich zogen die Mieter aus – und zwar auf ihre Art. Sie schmissen die Möbel aus dem Fenster und beschädigten das Treppenhaus. Die Wohnung ist unbewohnbar, die Küche kaputt.

Während der Schlüsselübergabe platzte Gisela Kartje der Kragen. Später räumte sie ein, dass sie die anwesende Integrationsbeauftragte mit unflätigen Worten beschimpft habe. Den Unmut der Vermieterin könne auch Hermann Acker, Bürgermeister von Oberndorf am Neckar, verstehen, so „Schwarzwälder Bote“. Auf der anderen Seite sei die Vermieterin jedoch darauf hingewiesen worden, dass das Mietverhältnis privatrechtlich direkt mit den Migranten und nicht mit der Stadt geschlossen worden war. Den angerichteten Schaden zahlt die Stadt daher nicht – „auch dann nicht, wenn es sich um Geflüchtete handelt“. Die Stadt bot der Vermieterin wiederholt Gespräche an, heißt es aus der Verwaltung. Davon hätte diese allerdings keinen Gebrauch gemacht.

Gisela Kartje fühlt sich allein gelassen. Ihre Bilanz: 10.000 Euro Sachschaden, eine kaputte Wohnung und Nerven, die blank liegen. Für sie sind die Argumente des Bürgermeisters nur Ausflüchte. Die Stadt habe schließlich über ihre Integrationsbeauftragten eine Fürsorgepflicht, der sie nachkommen müsste. Doch die seien völlig überfordert. Der Bürgermeister sagte dazu laut „Schwarzwälder Bote“:

Unsere Mitarbeiter kümmern sich sehr wohl. Aber manchmal fruchtet es halt einfach nicht“.

(sua)>

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Offenburg 3.7.2019: Somalia-"Flüchtling" verprügelt deutschen Rentner - der nun ein Pflegefall ist:
Nach Migranten-Prügelattacke nun Pflegefall: Söhne wollen Deutschland verklagen

Baden-Württemberg / Offenburg – Der 75-jährige Rentner Detlef J. ist, nachdem er von dem 25-jährigen somalischen Flüchtling Ali M. zusammengeprügelt wurde, nun ein Pflegefall. Seine beiden Söhne wollen die Bundesrepublik auf Schadensersatz und Schmerzensgeld verklagen.  [weiter lesen]

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3.7.2019: Mohammed-Fantasie-Muslime werden gegen Deutsche manpuliert - und dann kommen solche Taten:
Orientalisches Revierverhalten: Schwangere vor Bus gestoßen

Darmstadt: Im „besten Deutschland aller Zeiten“ ist der Normalbürger mittlerweile nirgends mehr sicher, erst recht nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln. Das musste in Darmstadt jetzt sogar eine Hochschwangere erfahren, die um ein Haar samt ihres ungeborenen [weiter lesen]

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Anonymous
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Merkel-D 30.6.2019: Manche "Flüchtlinge" arbeiten nichts, lernen nichts - sie sind die stumme Masse von morgen und merken es nicht!
Syrischer Flüchtling: Ich muss nicht arbeiten, das erledigen die Deutschen für mich
https://www.anonymousnews.ru/2019/06/30/syrischer-fluechtling-ich-muss-nicht-arbeiten-das-erledigen-die-deutschen/?utm_source=Newsletter&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=zitteranfaelle_merkel_ist_medikamentensuechtig&utm_term=2019-07-02

<Ein Syrer, der es sich in Köln gemütlich gemacht hat, spricht aus, was sich viele Deutsche nur hinter vorgehaltener Hand wagen. Er hat keine Lust zu arbeiten, denn das wäre die Aufgabe der Deutschen. Er genießt das Leben in der sozialen Hängematte bei Shisha und gratis WLAN und möchte seine Familie nachholen. Angesichts derartiger Aussagen ist es kein Wunder, dass immer mehr Deutsche der Zuwanderung ablehnend gegenüberstehen.

von Ernst Fleischmann

Immer mehr Menschen weltweit sehnen sich nach einem sorgenfreien Leben. Und immer öfter steht das Schlaraffenland Deutschland ganz oben auf der Liste der Länder, in die man gut und gerne einreist – auch ohne Passdokument. Denn der Steuerzahler finanziert hierzulande jedem, der es schafft, die Grenze zu überqueren ein Leben in Saus und Braus.

Aras Bacho ist einer von ihnen. Der Vorzeige-Syrer machte sich als sogenannter „Flüchtlingsblogger“ einen Namen unter linksgrünen Gutmenschen und anderen Überfremdungsfanatikern. Der vorbestrafte Sextäter, der unterdessen Parteimitglied der Grünen ist,  schrieb für gleichgeschaltete Mainstreammedien wie Huffington Post Deutschland und Oe24.at. Dabei inszenierte er sich regelmäßig als Kriegsflüchtling, obwohl im Jahre 2010, als er illegal in die BRD einreiste, noch gar kein Krieg in Syrien herrschte. Nun hat er für die Überfremdungspostille „Der Freitag“ einen Landsmann interviewt, der in Köln lebt.

Der 30-jährige Interviewpartner Bachos ist selbstverständlich arbeitslos. 2015 folgte er als einer von Vielen der Einladung der Kanzlerin in die Bundesrepublik. In seiner Heimat war er zu feige gewesen, um gegen den IS zu kämpfen und verweigerte daher den Militärdienst. Frau und Kind ließ er in der Heimat zurück, wollte er doch erst einmal selbst ein gesichertes Einkommen vom deutschen Steuerzahler erhaschen. Und das kann sich durchaus sehen lassen. Sein bedingungsloses Grundeinkommen liegt gegenwärtig nach eigener Aussage bei sage und schreibe 550 Euro monatlich.

In Köln residiert der Syrer in einer 40 Quadratmeter großen Wohnung – zusätzlich bezahlt von deutschen Bürgern, die im Gegensatz zu ihm ihren Tag mit wertschöpfenden Tätigkeiten verbringen. Und Alan N. ist der Meinung, dass das auch die vorderste Aufgabe der Deutschen sei: „Die Deutschen sind ein Volk, das gern morgens früh um sechs aufsteht und bis achtzehn Uhr arbeitet, wir Flüchtlinge sind das nicht. In Syrien war ich ein Ziegenhirt, und bei der großen Hitze schliefen meine Frau und ich bis fünfzehn Uhr. Deutschland ist nicht mein Land und werde nie und nimmer für dieses Land arbeiten müssen.“

Selbst arbeiten zu gehen, kommt für den syrischen Vollversorgungssuchenden nicht in Frage, denn dann hätte er zu wenig Zeit, über sein neues iPhone zu chatten und Filme über das steuerfinanzierte WLAN anzuschauen oder vor dem Fernseher (von der GEZ befreit) Shisha zu rauchen. Damit er in der Fremde doch eine Art Heimatgefühl entwickeln kann, ist Alan N. übrigens extra in eine Straße gezogen, in der nach eigener Angabe kein einziger Deutscher lebt. Im Kalifat Köln ist das heute freilich keine Seltenheit mehr.

Und damit das auch so bleibt, möchte der syrische „Flüchtling“ auch seine Frau und sein Kind nachholen, mit einem Antrag auf Familienzusammenführung. Wie er ausführt, möchte eine gute Freundin, die Politikerin bei den Grünen ist, ihm dabei behilflich sein. Ob Aras Bacho den Kontakt vermittelt hat? Immerhin verfügt der verurteilte Sextäter über beste Kontakte zur Parteiführung, seit Katrin Göring-Eckardt und Claudia Roth ihn höchstselbst als Parteimitglied rekrutiert hatten. Kein Witz: Bis zur angedachten Familienzusammenführung soll übrigens eine Ziege herhalten, um der Einsamkeit Abhilfe zu schaffen.

Bacho selbst will unterdessen erst einmal Urlaub in Syrien machen, wie er via Twitter verriet. Was bei vielen Nutzern für große Empörung sorgte – wie kommt ein Mensch, der angeblich in seiner Heimat politischer Verfolgung ausgesetzt ist, dazu, ausgerechnet dort Urlaub zu machen – relativierte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in einem Tweet sogar noch. Es gebe „Gründe, aus denen eine kurze Rückreise ins Heimatland erlaubt ist“, teilte das BAMF mit. Welche Gründe das sein sollten, ließen die Betreuer des Twitter-Accounts offen. Man könne sich im Einzelfall nicht äußern, so die lapidare Antwort auf kritische Nachfragen von Lesern.

Indes fragt sich der ein oder andere Leser des Interviews, ob Alan N. an einer ähnlichen Karriere wie der wegen fünf Sexualstraftaten verurteilte Aras Bacho interessiert ist. Denn nach eigener Aussage denke er „über eine zweite, dritte und vierte Frau nach, die [ihm] unendlich viele Kinder schenken werden.“ Ob dies allerdings auch der ausdrückliche Wunsch und die Absicht der entsprechenden Frauen sein werden, die der Syrer sich aussuchen wird, bleibt abzuwarten.>

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