-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für
alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag
-- Thilo Sarrazin: Feindliche Übernahme. Wie der Islam den
Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht. FBV-Verlag
-- Stefan Schubert: Die Destabilisierung Deutschlands. Der
Verlust der inneren und äusseren Sicherheit. Kopp-Verlag 2018
========
27.8.2018: Kriminelle Asylbewerber in
Deutschland: Sexualdelikte und Mord BKA: Bei Sex-Verbrechen sind Asylbewerber 12-fach
überrepräsentiert, bei Mord 17-fach
http://brd-schwindel.ru/bka-bei-sex-verbrechen-sind-asylbewerber-12-fach-ueberrepraesentiert-bei-mord-17-fach/
Die
Unsicherheit auf den Straßen ist keineswegs
„gefühlt“, wie uns Medien und Politik einreden
wollen. Sie ist bittere Realität: Laut BKA-Bericht
„Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ haben im
ersten Quartal des Jahres Zuwanderer täglich eine
Straftat gegen das Leben begangen.
Im aktuellen Jahrbuch des BKA zur
Polizeilichen Kriminalstatistik 2017, Band 4,
ist nachzulesen: Insgesamt wurden im ersten Quartal
diesen Jahres 89 Straftaten gegen das Leben
registriert, bei denen mindestens ein Zuwanderer als
Tatverdächtiger ermittelt wurde.
Das heißt: 89
Verbrechen in 90 Tagen.
Bei der überwiegenden
Zahl der Fälle blieb es bei einer versuchten Tötung.
Damit gibt es täglich in Deutschland einen Gewaltakt
gegen das Leben durch Zuwanderer. Bei insgesamt 64
Ermittlungen waren nach den Zahlen des BKA
ausschließlich Zuwanderer auf Täter- und Opferseite
beteiligt. Als Zuwanderer gelten im Sinne der
Statistik Asylbewerber, anerkannte Flüchtlinge,
Ausländer mit Duldungsstatus sowie Menschen, die
sich unerlaubt in Deutschland aufhalten.
Mord und
Totschlag: 17-fache Überrepräsentation
Somit ergibt sich beim
Thema Mord und Totschlag durch
Asylbewerber eine 17-fache Überrepräsentation
der Asylbewerber als Tatverdächtige.
Wie stark Asylbewerber
bei den Sexualdelikten überrepräsentiert sind,
darüber gibt laut Unzensuriert die
nachfolgende Tabelle Auskunft (die Abkürzung TV
steht für Tatverdächtige):
Es zeige sich eine
massive Überrepräsentation der Asylbewerber als
Tatverdächtige bei den Sexualdelikten. Die Stärke
der Überrepräsentation werde deutlich, wenn man den
Anteil der Asylbewerber an der Bevölkerung beachtet:
Dieser lag lediglich bei 0,8 Prozent. Trotz dieses
geringen Bevölkerungsanteils stellten Asylbewerber
9,3 Prozent der Tatverdächtigen bei den
Sexualdelikten. Das sei eine 12-fache
Überrepräsentation, so Unzensuriert.
Das häufigste
Sexualdelikt der Asylbewerber ist das Delikt
„sexueller Übergriff, sexuelle Nötigung,
Vergewaltigung“ (§177 StGB). Hier stellen sie zwölf
Prozent der Tatverdächtigen, das ist eine
Überrepräsentation um den Faktor 15. Ihr
zweithäufigstes Sexualdelikt ist die sexuelle
Belästigung. Hier stellen Asylbewerber 17,7 Prozent
der Tatverdächtigen, eine Überrepräsentation um den
Faktor 22.
Sexualstraftaten
aus der Gruppe: Fast alle Tatverdächtigen sind
Ausländer
Bei den
Sexualstraftaten aus einer Gruppe stellen
Asylbewerber fast die Hälfte der Tatverdächtigen.
Hier geht es um Straftaten nach §177 StGB (sexueller
Übergriff, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung) und
sexuellen Belästigungen, wobei eine Gruppe die Tat
unterstützt. Bei diesem Delikt sind 87 Prozent der
Tatverdächtigen Ausländer.
Tatverdächtigenbelastung der Asylbewerber
ist 15-mal höher als bei Deutschen
Bisher hat Unzensuriert in seiner Analyse des
BKA-Berichts die Asylbewerber mit der
Gesamtbevölkerung verglichen. Wenn man die
Asylbewerber direkt mit den deutschen Staatsbürgern
vergleicht, ergebe sich folgendes Bild:
Es zeige sich ein
enormer Unterschied in den
Tatverdächtigenbelastungen. Bei den Sexualdelikten
gesamt ist die Tatverdächtigenbelastung der
Asylbewerber fast 15-mal so hoch wie bei den
Deutschen. Beim Delikt „Sexuelle Übergriffe,
sexuelle Nötigung, Vergewaltigung“ ist sie 22-mal,
bei der sexuellen Belästigung sogar 36-mal höher als
bei den Deutschen.
2.706
Deutsche wurden Opfer von Sexualdelikten durch
Zuwanderer
Sexualdelikte mit
Zuwanderern als Tatverdächtigen forderten 3.758
Opfer. Davon waren 2.706 Deutsche, das sind 72
Prozent (siehe „Bundeslagebild im
Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2017“). Die
Kategorie „Zuwanderer“ umfasst hier neben den
Asylbewerbern auch anerkannte Flüchtlinge,
Kontingentflüchtlinge, Illegale und Geduldete. Die
Asylbewerber stellen ungefähr drei Viertel der
Tatverdächtigen innerhalb der Gruppe „Zuwanderer“.
Daher kann man annehmen, dass auch drei Viertel der
Opfer auf das Konto der Asylbewerber gehen, also
ungefähr 2.000 Deutsche, so die Analyse des
Internetportals. (SB)>
========
Chemnitz 27.8.2018: 2 Morde nach
Stadtfest in der Innenstadt Spontane Protest Demo in Chemnitz nach Mord an
Deutschen
http://brd-schwindel.ru/spontane-protest-demo-in-chemnitz-nach-mord-an-deutschen/
<Update 2: der 35
-Jährige Daniel Hillig soll mit 25 Messerstichen
abgeschlachtet worden sein.
Update 19.43 Uhr:
Schockierend ! Es wird berichtet, dass nun auch
der zweite seinen schweren Verletzungen erlegen
ist. †† Es bricht einem das Herz!
In der Nacht zu
Sonntag war es nach Stadtfestende in der
Innenstadt zu einer Messerstecherei gekommen.
Dabei wurden drei Deutsche (33, 35, 38) schwer
verletzt, der 35-Jährige Daniel Hillig starb. Die
Angreifer flohen. Zwei von ihnen (22, 23) der
Nationalitäten die Polizei nicht nennen will,
konnte die Polizei festnehmen.>
========
Chemnitz 27.8,.2018: Indirekte
Zeugenaussage (Vater einer Betroffenen): Die
kriminellen Asylanten wollten Bankkarten klauen -
Stiche am Kopbereich, in den Bauch und in den
Rücken
"Na
jedenfalls sind die Opfer
brückenstraße zur Sparkasse gelaufen.
Zwei Goödstücke wollten die Geldkarte,
als die sich wehrten, sind die
Goldstücke los und sind zu zehnt
wieder gekommen. Die haben einen in
den Kopf und Bauch gestochen, dem
anderen in den
Rücken.
Der den Sie in den Kopf gestochen
hatten, hat sogar noch versucht den
anderen zu verbinden.... Klingt
unglaublich, hab aber die Sprachmail
von nem Vater des einem Mädchens....
Faktisch was der TV redet ist alles"
========
Chemnitz 27.8.2018: Opfer ist
Tischlerlehrling Daniel Hillig (35) - BILD meinte
3 Russlanddeutsche, Hillig soll aber kubanische
Wurzeln haben Neue Demos und Gerüchteküche zum Mord von
Chemnitz
https://de.sputniknews.com/panorama/20180827322105664-chemnitz-russlanddeutscher-mord-reaktionen/
<Der Mord an einem 35-Jährigen und die
darauf folgenden Demonstrationen in Chemnitz
sorgen für Bestürzung und Spekulationen. Die
Polizei hält sich bedeckt zu den Nationalitäten
sowohl der Opfer als auch der Täter der
Messerstecherei. Für Montag wird mit weiteren
Demonstrationen gerechnet.
Bei dem in Chemnitz Getöteten
soll es sich um den Tischlerlehrling Daniel Hillig
handeln.
Der 35-Jährige erlag am Sonntagmorgen im
Krankenhaus seinen Verletzungen durch Messerstiche.
Seine beiden Begleiter (33 und 38 Jahre alt) wurden
ebenfalls schwer verletzt. Einer der beiden soll
noch in Lebensgefahr schweben. Unter anderem
die „BILD“ hatte berichtet, dass es sich bei den
drei Männern um Deutsche russischer Abstammung
handelt. Zu Daniel Hillig heißt es jedoch
inzwischen, dass er Chemnitzer mit kubanischen
Wurzeln war.
Erste Meldungen zu den Vorfällen in Chemnitz
berichteten, dass im Anschluss an ein Stadtfest
in Chemnitz in der Nacht von Samstag auf
Sonntag eine Gruppe von bis zu zehn Migranten eine
Frau belästigt hätten. Dies wurde allerdings von der
Polizei bisher nicht bestätigt.
Entgegen der
in einigen Medien kursierenden Infos, gibt
es nach jetzigem Ermittlungsstand bzgl. des
Tötungsdelikts in #Chemnitz keinerlei
Anhaltspunkte, dass eine Belästigung der
Auseinandersetzung vorausging. Bitte beteiligt
euch nicht an Spekulationen! https://t.co/CnC0SGZ1oTpic.twitter.com/kXHGHSJb0u
Inzwischen reißen die Spekulationen, vor allem auf
dem Kurznachrichtendienst Twitter, nicht ab. Der
Twitter-User
Jens schreibt von „einem versuchten Raub“ und
einem anschließenden „Überfall durch eine
Gruppe“.
Laut unmittelbar an den
Ereignissen Sonntag Nacht Beteiligten gab es
einen versuchten Raub eines einzelnen Ausländers
auf #DanielHillig und danach
einen Überfall durch eine Gruppe. In dessen
Verlauf wurden den 3 Beteiligten erhebliche
Stichverletzungen zugefügt. #c2608#Chemnitz
Hillig und seine zwei Begleiter seien zu Hilfe
geeilt und dann mit der Gruppe in Streit
geraten. Die Männer wurden verletzt, die Täter
flüchteten.
Verschiedene Quellen berichten davon, dass Hillig
mit 25 Messerstichen getötet wurde.
Das Tatmesser wurde von der Polizei hinter der
Bühne des Stadtfestes gefunden. Zwei Tatverdächtige
wurden von der Polizei in Gewahrsam genommen.
Der Haupttäter soll ein 23-jähriger Tunesier sein,
wie ebenfalls verschiedene Quellen berichten. Auch
dies ist nach wie vor nicht bestätigt. Die Polizei
Chemnitz spricht lediglich von „mehreren Personen
unterschiedlicher Nationalitäten“.
Am Sonntagmittag hatte die Alternative für
Deutschland (AfD) zu einer Demo in der Nähe des
Tatorts aufgerufen. Laut Polizei nahmen rund 100
Personen daran teil.
Unterstützung gab es unter anderem vom
AfD-Bundestagsabgeordneten Markus Frohnmaier.
Wenn der Staat die Bürger
nicht mehr schützen kann, gehen die Menschen auf
die Straße und schützen sich selber. Ganz
einfach! Heute ist es Bürgerpflicht, die
todbringendendie "Messermigration" zu stoppen!
Es hätte deinen Vater, Sohn oder Bruder treffen
können!
Um 16 Uhr am Sonntag wurde das Stadtfest zum
Jubiläumsgeburtstag von Chemnitz abgebrochen.
Bereits im vergangenen Jahr wurde das Fest nach
Schlägereien vorzeitig abgesagt. Gleichzeitig kam es
am Sonntagnachmittag im Zentrum von Chemnitz nach
einem Aufruf des Fanklubs des Chemnitzer FC zu einer
weiteren Demonstration mit diesmal geschätzt 1000
Teilnehmern. Die Demonstranten skandierten Sprüche
wie „Das ist unsere Stadt“ und „Wir sind das Volk“.
Die Stimmung soll aggressiv gewesen sein. Es kam zu
Beschimpfungen und Übergriffen auf „nicht-deutsch“
aussehende Bürger. Darauf erhöhte die Polizei ihr
Aufgebot. Gegen Abend wurde bekannt, dass es sich
bei dem Opfer wohl um Daniel Hillig handelt, und es
gab spontane Trauer- und Gedenktreffen
in Chemnitz. Die Nacht verlief relativ ruhig.
Für den heutigen Montag wurde in Chemnitz zu
einer weiteren Demonstration und zu einer
Gegendemonstration aufgerufen.
Im Laufe des Montags wird mit einer Pressekonferenz
der Polizei Chemnitz zu den Vorfällen gerechnet.>
========
27.8.2018: Chemnitz außer Kontrolle: Proteste und
Ausschreitungen nach tödlicher Messerattacke
https://deutsch.rt.com/inland/75096-proteste-und-ausschreitungen-in-chemnitz/
<In Chemnitz wird in der Nacht zum Sonntag ein
Mann erstochen, zwei weitere werden verletzt. Die
mutmaßlichen Täter sind junge Migranten. In der
Stadt kommt es zu spontanen Protesten und
Ausschreitungen gegen Ausländer. Das Stadtfest
wird abgebrochen.
Nach einer tödlichen Messerattacke in der Nacht zum
Sonntag und den darauffolgenden Protesten und
Demonstrationen ist das Chemnitzer Stadtfest am
Sonntagnachmittag vorzeitig abgebrochen worden.
Wie die Chemnitzer Polizei mitteilte, war es am
frühen Sonntagmorgen gegen 3:15 Uhr zu einer
tätlichen Auseinandersetzung "zwischen mehreren
Personen unterschiedlicher Nationalitäten gekommen".
Dabei erlitten drei Männer zum Teil schwere
Verletzungen. Ein 35-Jähriger erlag noch in der
Nacht seinen Verletzungen. Die Polizei konnte in der
Nähe des Tatorts zwei Verdächtige im Alter von 22
und 23 Jahren festnehmen, konnte aber noch nicht
bestätigen, dass diese in die Auseinandersetzungen
verwickelt waren.
Zur Nationalität der Verdächtigen wollte die
Polizei keine Angaben machen. Nach Informationen von
Tag24 hatten Rettungskräfte berichtet, dass
es sich um Syrer handeln solle. Bei den Opfern soll
es sich um Deutsche russischer und kubanischer
Abstammung handeln. Gerüchte, dass der
Auseinandersetzung eine sexuelle Belästigung einer
Frau vorausging, dementierte die Polizei.
Am Montag Vormittag dementierte die Polizei auf
Twitter Berichte, nach denen ein zweites Opfer
verstorben sei:
Klarstellung! Entgegen
anderslautender Gerüchte gibt es nach dem
Zwischenfall in #Chemnitz
keinen zweiten Todesfall. Zum gestrigen
Einsatzverlauf werden wir uns im Laufe des Tages
äußern. #C2608#c2708
Nach Bekanntwerden des Vorfalls wurde in sozialen
Netzwerken zu einer spontanen Kundgebung für 15 Uhr
aufgerufen. Bis zu 1.000 Menschen zogen daraufhin
durch die Stadt, unter ihnen Rechtsextreme. Es kam
zu Auseinandersetzungen mit der Polizei und zu
Übergriffen auf Migranten. Die Polizei war mit der
Situation offensichtlich überfordert.
Am Sonntagabend teilte die Polizei mit, dass wegen
der Vorkommnisse vier Anzeigen bearbeitet würden,
darunter zwei wegen Körperverletzung, eine wegen
Bedrohung sowie eine wegen Widerstands gegen
Vollstreckungsbeamte. In der Nacht zum Montag zeigte
die Polizei verstärkt Präsenz im Stadtgebiet; es kam
zu keinen weiteren Zwischenfällen.
Am frühen Sonntagnachmittag wurde entschieden, das
Chemnitzer Stadtfest vorzeitig abzubrechen. Als
Grund wurde zunächst die tödliche Messerattacke
genannt: "Pietät und Anteilnahme den Opfern" hätten
diesen Entschluss bedingt. Später wurde bekannt,
dass der wirkliche Grund in der Sorge der
Veranstalter vor Chaos im Zuge der angekündigten
Proteste bestand.
In den Medien fanden die Proteste und die mit ihnen
verbundenen Ausschreitungen ein deutlich größeres
Echo als die Bluttat selbst. Chemnitz steht dabei
wieder einmal als Hochburg von Rechtsextremen in den
Schlagzeilen. Spiegel Online titelte
"Entsetzen in Chemnitz" – und bezog sich dabei auf
die Proteste und Ausschreitungen, die Entsetzen
ausgelöst hätten.
Entsprechend äußerte sich auch die
Oberbürgermeisterin der Stadt, Barbara Ludwig: "Dass
es möglich ist, dass ganze Gruppen sich so schnell
bei Facebook verabreden und in der Stadt Angst
verbreiten, ist schon schlimm."
Ein Blick in die sozialen Netzwerke zeigt
allerdings, dass die Protestierenden, gerade auch
vor Ort, auf erhebliche Zustimmung stoßen und die
öffentliche Meinung von der veröffentlichten Meinung
wieder einmal abweicht. Für heute haben sowohl
rechte als auch linke Gruppen in Chemnitz zu
Kundgebungen aufgerufen. Es ist nicht davon
auszugehen, dass sich die Lage in der Stadt schnell
beruhigt.>
========
Chemnitz 27.8.2018: Kriminelle
Asylanten wollten die Spontan-Demo provozieren Chemnitz: Leserzuschrift zu der angeblichen
Hetzjagd auf Migranten
http://brd-schwindel.ru/chemnitz-leserzuschrift-zu-der-angeblichen-hetzjagd-auf-migranten/
Im obigen
Video werden Bürger von Migranten provoziert.
Sie werden nur verscheucht aber nicht verfolgt.
Ich wohne wenige
Kilometer von Chemnitz entfernt, war sowohl
gestern als auch heute in der Stadt. Daher möchte
ich die Sache mal ein bißchen auf den Boden der
Realität zurückholen, den Gerüchten einhält
gebieten…
1. Bereits im letzten
Jahr wurde das Stadtfest auf Grund massiver
sexueller Gewalt und Übergriffe durch Migranten
vorzeitig beendet.
2. Chemnitz hat ein
massives Gewaltproblem mit Migranten, in diesem
Jahr kam es zu über 60 öffentlichen
Vergewaltigungen 56 davon von heranwachsenden
Migranten. Wöchentlich gibt es Messerstecherein
und Jagd auf Homosexuelle (einen Bekannten von
mir hat es auch erwischt)
3. Die Stadtparks und
andere öffentliche Räume sind nicht sicher, es
wurden u. A. auch Tote gefunden (Stadtpark)
4. Die sog „Zenti“
(Zentralhaltestelle mitten in der Stadt) ist
eine NoGo-Area, die Stadt versucht mit
Videokameras die Situation in den Griff zu
bekommen… Ohne Erfolg.
In dieser
Grundsituation kam es gestern zu zahlreichen
Gewaltdelikten auf dem Stadtfest. Dieses hat an
das letzte Jahr erinnert und die Sache wurde
immer brisanter. In der Nacht kam es dann zu dem
hier vorliegenden Fall….
Eine Frau wird
bedrängt, von arabischen Jugendlichen. Ein
Deutscher mit seinen beiden Deutsch-Russischen
Freunden eilt zur Hilfe. Die Situation spitzt
sich zu und alle 3 werden mit einem Messer
angegriffen. Der Deutsche wird mit 25 Stichen
fast schon abgeschlachtet, die anderen Beiden
schwer verletzt. Sie kommen in ein Krankenhaus
(Küchwald) heute ist dann einer der der Beiden
verstorben.
In
Chemnitz gab es Schweigeminuten am Tatort und
es war friedlich. Gegen Abend gab es
eine weitere Demo der z. T. gewaltbereiten
Fußballfans des CFC. Dabei kam es zu den
üblichen Rangelein zwischen Polizei und de.
„Fans“.
Eine
Hetzjagd auf Migranten gab es nicht. Auch
keine Anarchie oder Chaos…
Das ist alles
Unsinn…>
========
Chemnitz 27.8.2018: NWO-Medien
hetzen weiterhin gegen Deutsche und verschweigen
die Morde der kriminellen Muslime an Deutschen Der Medienskandal von Chemnitz: Kein Wort übers
Massaker, aber Empörung über Spontan-Demo
http://brd-schwindel.ru/der-medienskandal-von-chemnitz-kein-wort-uebers-massaker-aber-empoerung-ueber-spontan-demo/
Ein Toter,
zwei Schwerverletzte auf einem Stadtfest: Unter
jedem journalistischen Aspekt ist das ein
Aufmacher. Doch die Leitmedien versteckten das
Blutbad von Chemnitz in den Meldungsspalten,
wenn sie überhaupt berichteten. Grund: Die
Deutschen wurden Opfer von messerstechenden
Migranten. Erst als sich eine große
Spontandemo aus vor allem Fußballfans in
Bewegung setzte, schlugen die Mainstreammedien
Alarm.
1000 Menschen hatten
sich unangemeldet im Chemnitzer Zentrum
zusammengefunden, Sie riefen: „Wir sind das Volk“
und „Das ist unsere Stadt“. Die Polizei versuchte
den Trauermarsch zu verhindern. „Lasst uns durch“,
forderten in Sprechchören empört die jungen Leute,
die ihrem Mitgefühl und auch ihrer Wut Ausdruck
verleihen wollten.
Nun traten die
Medien auf den Plan, riefen den üblichen Kampf
aus:
Eine gewagte These –
kein einziger Migrant wurde verletzt, falls die
Polizei das in ihrer Pressemeldung zu dem Spontan-Aufzug
nicht verschwiegen haben sollte. Das allerdings
wäre schwer vorstellbar. Richtig ist, das in den
sozialen Medien linke Gruppen Panik schürten, es
würde eine Hetzjagd auf Ausländer geben. Dies fand
sich nun ungefiltert in der sogenannten
Qualitätspresse.
Wie sehr die
Journalisten an der Wirklichkeit vorbeischreiben,
zeigt auch die Spiegel-Überschrift:
„Entsetzen in
Chemnitz“.
Entsetzen
herrscht in der sächsischen Stadt
– anders als das Magazin suggeriert – über das Massaker,
nicht über die Demo. Entsetzt sind lediglich
Journalisten, die wütend sind, dass die falschen
Menschen auf die Straße gehen.
Während Übergriffe
auf Migranten erfunden werden, um das Thema in die
gewünschte Richtung zu lenken, gab es vorher keine
Empathie für die Opfer, keine Frage darüber, was
schief läuft in diesem Land, wie es sein kann,
dass nach dem Offenburger Arzt und der
Düsseldorferin erneut drei Menschen von
zugewanderten Messerstechern angegriffen wurden.
Die Kanzlerin musste
sich im ARD-Sommerinterview keiner Frage stellen,
die so viele Menschen bewegt: Wohin soll all das
noch führen? Was tut die Regierung für die
Sicherheit? Wie viele dürfen noch ohne Pass nach
Deutschland einreisen? Stattdessen erzählt Angela
Merkel, dass sie den Migranten immer wieder sage:
„Ich bin Eure Kanzlerin“ (Jouwatch berichtete hier). (WS)>
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Chemnitz 27.8.2018: Kriminelle
Mörder-Asylanten sind 1 Syrer (23) und ein Iraker
(22) Haftbefehle in Chemnitz: Geheimnis um Herkunft
der Tatverdächtigen nach tödlicher Messer-Attacke
gelüftet
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/haftbefehle-in-chemnitz-geheimnis-um-herkunft-der-tatverdaechtigen-nach-toedlicher-messer-attacke-gelueftet-a2615725.html
<Nach der tödlichen
Auseinandersetzung bei einem Chemnitzer Stadtfest
hat die Staatsanwaltschaft Haftbefehle gegen zwei
Männer im Alter von 23 und 22 Jahren beantragt.
Nach der tödlichen Auseinandersetzung bei einem
Chemnitzer Stadtfest hat die Staatsanwaltschaft
Haftbefehle gegen zwei Männer beantragt. Die
Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, mehrfach auf
einen 35-jährigen Deutschen eingestochen zu haben.
Der Mann starb später im Krankenhaus.
Bei den Verdächtigen handele es sich demnach um
einen 23-jährigen Syrer und einen 22-jährigen
Iraker, teilte die Behörde am Montag mit und
lüftete damit das wohlbehütete Geheimnis um die
Herkunft der Tatverdächtigen.
Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat
dauerten noch an. Bei der tödlichen
Auseinandersetzung waren zwei weitere Männer zum
Teil schwer verletzt worden.
Nach dem Tötungsdelikt hatten sich im Verlauf des
Sonntags aufgrund von Protestaufrufen rund 800
Menschen in der Innenstadt von Chemnitz
versammelt. Dabei kam es auch vereinzelt am Rande
zu gewalttätigen Ausschreitungen gegenüber
Migranten.
Die Chemnitzer Polizei bereitet sich aktuell nach
mehreren Demo-Aufrufen auf neue Kundgebungen vor.
(dts/sm)>
========
27.8.2018: Kriminelle Zionistin
Merkel schützt weiterhin die kriminellen Asylanten
und wenn Deutsche ermordet werden, dann findet sie
das gut Nach Massaker in Chemnitz – Merkel: „Ich bin die
Kanzlerin der Migranten“
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/27/nach-massaker-chemnitz/
<Während Chemnitz die neuesten
Messeropfer der Einwanderungspolitik betrauert,
sitzt Angela Merkel im ARD-Sommerinterview und
sagt, sie sei die Kanzlerin der Migranten. Drei
Deutsche waren auf dem Stadtfest Opfer einer
brutalen Attacke von geworden; ein 35-Jähriger
starb, zwei wurden schwer verletzt. Unbestätigten
Meldungen in den sozialen Medien zufolge, soll
auch ein zweiter Mann seinen Verletzungen erlegen
sein. Derweil keine Frage, kein Wort zu den
tödlichen Folgen der Flüchtlingspolitik in der ARD
an die Frau, die all das zu verantworten hat.
Angela Merkel darf vielmehr ihre Sympathie für ihre
Flüchtlinge ausbreiten. „Ich bin Eure Kanzlerin“,
habe sie so oft zu Menschen mit
Migrationshintergrund gesagt, betont Merkel. Sie
müsse es ernstnehmen, wenn sich der Fußballer Özil
oder andere nicht wirklich aufgenommen fühlten. Die
Kanzlerin zeigt Empathie für die Zuwanderer, während
in Chemnitz das Fass überläuft.
Nach all den Mädchen-Morden durch Flüchtlinge waren
erst kürzlich ein Arzt in Offenburg und eine
36-Jährige in Düsseldorf Todesopfer von
Zugewanderten worden. Und nun die Tat von Chemnitz,
die spontan tausend Menschen auf die Straße treibt.
Sie rufen: „Das ist unsere Stadt.“ Doch Angela
Merkel muss dazu nicht Stellung beziehen.
Öffentlich-rechtliches Fernsehen und Politik halten
zusammen, wenn es darum geht, die tödlichen Folgen
der Flüchtlingspolitik unter dem Deckel zu halten.
Der Fernsehzuschauer lernt: Der 77-jährige
Alexander Gauland hat im Sommerinterview ein
Digitalisierungskonzept vorzulegen, an dem die
Bundesregierung seit Jahren scheitert. Weil der
AfD-Chef ehrlich zugibt, dass das nicht sein
Spezialgebiet sei, muss er Häme und Hohn aushalten.
Andererseits: Zum drängendsten Problem, das die
Kanzlerin mit ihrer Politik der offenen Grenzen zu
verantworten hat, muss Merkel keine Stellung
beziehen. So läuft kritischer Journalismus in einem
Land, dessen „vierte Gewalt“ die Regierung schützt
und auf die Opposition losgeht. (WS)>
========
29.8.2018: CHEMNITZ: Es ging um
Bankkartenklau - und dann 2 Morde und 1
Schwerverletzter Augenzeuge berichtet aus Chemnitz
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/augenzeuge-berichtet-aus-chemnitz-findet-medien-nur-noch-ekelhaft-und-schleimig-a2618627.html
<Ein besorgter Chemnitzer
Bürger meldet sich zu Wort, um seine Sicht auf die
Vorkommnisse rund um den Messermord zum Stadtfest
darzustellen.
In einem Brief, der zuerst bei Vera
Lengsfeld erschien, meldet sich ein Augenzeuge
mit Hintergrundinformationen zum Messermord in
Chemnitz.
Er schreibt:
Schon im letzten Jahr wurde das Stadtfest
massiv von Migrantengewalt überschattet und von
Samstag auf Sonntag wurde die Veranstaltung beim
MDR 2017 vorfristig abgebrochen. 2018 war es dann
noch sehr viel schlimmer. Spannung lag in der Luft
und der Ausländeranteil der Feiernden war sehr
hoch, was ja nichts Schlechtes sein muß.
Die drei späteren Opfer waren in der Nacht von
Samstag auf Sonntag auf dem Weg zu einem
Geldautomaten, als sie von drei Ausländern zur
Herausgabe der EC-Karte aufgefordert worden sind,
was man aber ablehnte. Wenige Minuten später kamen
dann 10 Ausländer angelaufen und haben auf alle
drei eingestochen.
Im Ergebnis: Ein Toter, der mit 25
Messerstichen hingemetzelt wurde. Zwei
Schwerverletzte, einer davon mit einem Messerstich
im Kopf. Stechen Sie bitte 25x auf einen
Gegenstand ein. Wenn das kein Mord ist, weiß ich
es auch nicht. Bisher hat man zwei Mörder
verhaftet, da draußen laufen aber noch mehr der
nächtlichen Messerstecher rum.
Am nächsten Tag wurde das Stadtfest aus
Sicherheitsbedenken abgebrochen. Es kamen am
Sonntag ca. 1.000 Menschen zu der Demonstration in
Chemnitz. An einem Platz wurden mehrere Ausländer
von den Hooligans eingekesselt und man führte eine
Leibesvisitation durch. Alle Ausländer waren mit
Messer bewaffnet, diese Messer wurden eingesammelt
und der Polizei übergeben.
Die Ausländer, die am Sonntag sich die Demo
nach dem Tod und den schweren Verletzungen der
drei Deutschen aus nächster Nähe angesehen haben,
waren entweder sehr mutig oder sehr dumm. Wenn man
dann noch die Teilnehmer filmt und ihnen den
langen Mittelfinger zeigt, darf sich nicht
wundern, wenn sie dann schnell abhauen müssen.
Aber für die Statistik: Am Sonntag fand sich kein
einziger Ausländer nach den bösen Hetzjagden im
Krankenhaus ein. Offensichtlich war es eine vegane
Jagd.
Ich kann Ihnen zu allen geschilderten
Umständen der letzten Tage Roß und
Reiter nennen, da ich bei den meisten Vorfällen
vor Ort war.
Unsere normalen Medien finde ich nur noch
ekelhaft und schleimig.
Mit freundlichen Grüßen
N. S.>
========
29.8.2018: Krimineller Imam Yildiz
in der Türkei behauptet, Allah erlaube, Frauen zu
schlagen - und von D aus werden "Jugendreisen" zu
diesem Hetzer organisiert „Allah hat uns gesagt, Frauen zu schlagen“ –
Milli Görüs Ortsvereine in Deutschland führten
Jugendreisen zu umstrittenem Imam durch
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/allah-hat-uns-gesagt-frauen-zu-schlagen-milli-goerues-ortsvereine-in-deutschland-fuehrten-jugendreisen-zu-umstrittenem-imam-durch-a2618776.html
<Die Organisation Milli
Görüs ( IGMG) veranstaltete anscheinend seit
Jahren Jugendreisen zu dem umstrittenen
islamistischen Prediger Nurettin Yildiz
in die Türkei, berichtet HuffPost.
Die zweitgrößte muslimische Religionsgemeinschaft
in Deutschland, Milli Görüs, die von der Türkei aus
finanziert und ideologisch gelenkt wird, steht
bereits aufgrund islamistischer Tendenzen unter
Beobachtung durch den Bundesverfassungsschutz.
Dennoch ist sie Mitglied des Islamrates der
Bundesrepublik und es steht laut HuffPost ein Ende
der Verfassungsschutzbeobachtung im Raum.
Wie die Recherchen
der HuffPost nun zeigen, führten mehrere
Ortsvereine von Milli Görüs in Deutschland über
mehrere Jahre hinweg Fahrten mit Jugendlichen aus
Deutschland zum umstrittenen islamistischen Prediger
Nurettin Yildiz in die Türkei durch. Das belegen
zahlreiche Fotos und Beiträge in den Sozialen
Netzwerken, die HuffPost ausgewertet habe.
HuffPost: Yildiz wirbt für Kinderehe, Gewalt
gegen Frauen und den Dschihad
2015 soll Yildiz ausgesagt haben, dass Kinder
bereits “vor der Pubertät heiraten“ könnten, und
soll eine hypothetische Ehe eines 7-jährigen
Mädchens mit einem 25-jährigen Mann als
unproblematisch bezeichnet haben. “Für Muslime, die
an den Koran glauben, gibt es kein Alterslimit beim
Heiraten“, so Yildiz laut HuffPost.
Als Leiter einer religiösen Stiftung in Istanbul
wendet sich der 58-jährige Imam über das Internet
regelmäßig an Türken außerhalb der Türkei.
“Allah hat uns gesagt, Frauen zu schlagen. Frauen
sollten dankbar sein, dass ihre Männer sie
schlagen“, soll der Imam in einem seiner Videos im
März gepredigt haben, woraufhin der türkische
Präsident Recep Tayyip Erdogan, der früher ein
Sympathisant des Predigers gewesen sein soll, Yildiz
mit den Worten kritisierte: “Solche Prediger haben
keinen Platz in unserer Religion”, berichtet HuffPost.
Braunschweig, Hannover und Köln führten
Jugendreisen zum umstrittenen Imam durch
Neben den Äußerungen zu Frauen gibt es Hinweise
darauf, dass Yildiz Kontakte zu dschihadistischen
und islamistischen Kräften in Syrien
unterhalte.
Für Milli Görüs scheint das offenbar kein Problem
zu sein. So gibt es Fotos auf den Seiten der Milli
Görüs Ortsvereine in Braunschweig, Hannover
und Köln, die junge Männergruppen mit dem
Prediger zeigen. Offensichtlich entstanden die
meisten in den Räumlichkeiten der
Sosyal-Doku-Stiftung in Istanbul, die Yildiz leitet,
so HuffPost.
Auf Anfrage der HuffPost erklärt das
Generalsekretariat von Milli Görüs, dass die
Veranstaltungen nicht zentral von Milli Görüs
organisiert worden wären. “Aktivitäten dieser Art
werden aus privaten Mitteln der Initiatoren vor Ort
finanziert.” Und es heißt weiter: „Wir hatten bis zu
Ihrer Anfrage keine Kenntnis von Veranstaltungen und
Reisen mit und zu dieser Person”. Zudem wüsste man
auch nichts über Verbindungen von Yildiz zu
dschihadistischen und islamistischen Kräften in
Syrien, berichtet HuffPost. (er)>
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Frankruft an der Oder 29.8.2018:
Kriminelle Muslime-Araber gegen Club "Le Frosch":
mit Messern, Steinen und Eisenstangen - Notruf hat
15 Minuten Warteschleife Brutaler Club-Überfall in Frankfurt/Oder: „Allahu
Akbar – wir stechen euch alle ab”
http://brd-schwindel.ru/brutaler-club-ueberfall-in-frankfurtoder-allahu-akbar-wir-stechen-euch-alle-ab/
Messermigranten-Horror
in Brandenburg! In der Nacht von Samstag auf
Sonntag wurden in Frankfurt/Oder in der
Szenelocation “Frosch-Club” friedlich Feiernde von
20 Arabern mit Messern, Steinen und Eisenstangen
angegriffen.
Die hochaggressiven
Merkel-Gäste schrien dabei „Allah – wir stechen euch
alle ab” – „Allahu Akbar“-Rufe durften nicht fehlen.
Einige Gäste hatten dabei das bestialische Abschlachten und
Schächten von Besuchern des Bataclan-Clubs in
Paris vor Augen. Die feigen Mainstreamedien
schreiben im Zuge der „Causa Chemnitz“:
Nicht ein Wort. Denn
das Merkelregime hat die nackte Angst, dass ihnen
die Situation insbesondere in Ostdeutschland nun
komplett entgleiten wird – konkludente
Nachrichtensperre im Mainstream darüber.
Deutsche
suchen Schutz vor Schutzsuchenden – unter Autos …
Ausgelöst wurde der
Terror-Überfall durch einen „Streit
zwischen Gästen des Klubs“ – zwei
arabische Asylbewerber pöbelten die dort friedlich
feiernden Gäste an. Sie bedrängten die Feiernden,
provozierten sie zunächst und schlugen Gästen
„Flaschen auf den Kopf“. Daraufhin versuchten
weitere Gäste die beiden Syrer zu beruhigen, und
„umarmten sie“ sogar in bunter
Willkommenseuphorie.
Als nach längerer Zeit
der Deeskalation alles nichts half, wurde versucht,
die Polizei zu rufen und die Merkel-Orks zunächst
aus dem Lokal komplimentiert. Daraufhin riefen die
„Schutzsuchenden“ zur Unterstützung „weitere
Freunde“ auf ihren Smartphones an.
„Die zur
hilfekommenden jungen Männern“ (Originalbericht pure-fm.de)
schlugen sodann nach wenigen Minuten wahllos auf die
Gäste vor dem Frosch-Klub ein. Diese flüchteten in
Angst um ihr Leben und versteckten sich teilweise
unter parkenden Autos, wo sie mit Schlägen und
Tritten malträtiert wurden. Bei dem Versuch, nun
gewaltsam in den Vergnügungstempel zu gelangen,
schlugen die insgesamt 20 Angreifer mit Messern und
schweren Eisenstangen die Türen und Fenster des „Le
Frosch“ ein.
Sowohl die Betreiber
des „Frosch“ als auch Gäste hingen vergebens 15
Minuten lang in der Notruf-Warteschleife
der Polizei, bis diese nach über 30 Minuten
in der Ziegelstraße 36 eintraf. Die Notruf-Zentrale
für Frankfurt sitzt in Potsdam und war an diesem
Samstag Abend überbelegt und unterbesetzt. Die
brutalen Angreifer hatten zu diesen Zeitpunkt schon
längst den Tatort verlassen. Der Staatschutz hat die
Ermittlungen übernommen. Schätzungsweise, weil den
Sozialasylanten auf rassistische Weise der
wiederholte Zutritt zu der Diskothek verweigert
wurde.
In Folge wurden am
Sonntagabend zwei syrische Disko-Angreifer im Alter
von 20 und 22 Jahren an der Heilbronner Straße
vorläufig festgenommen, nachdem sie dort mit
mehreren Deutschen „in Streit gerieten“ und diese
mit ihren Messern bedrohten. Einer der Männer hat
bereits einen Haftbefehl wegen anderer Straftaten,
war aber auf freiem Fuß. Der zweite Syrer war am
Montagabend noch in Polizeigewahrsam. Noch.
Polizei
verhindert Eskalation – im Medienbericht …
Die Frankfurter
Polizei beschreibt den Vorfall von der Partynacht
nun „nüchtern und resümiert“ – sie habe Anzeigen
wegen „Bedrohung und Sachbeschädigung“ aufgenommen.
Der Bericht von Dirk Schöbe, der den Club betreibt
und für die „Sicherheit“ zuständig ist, klingt
dramatischer. Zunächst habe sich der Abend als „ganz
normale 90er-Jahre-Party“ dargestellt mit gemischtem
Publikum, jungen Leuten, Paaren, auch einigen Gästen
mit dunkler Haut oder arabischer Herkunft.
„Wir selektieren
nicht nach Herkunft oder Hautfarbe, wir gucken,
ist einer ein Arschloch oder nicht“, beschreibt
Schöbe die Politik an der Tür.
Die zwei syrischen
Gäste, die später für die Eskalation sorgen sollten,
habe er gekannt. In der Nacht allerdings seien sie
auf „Krawall gebürstet“ gewesen. Sie hätten andere
Gäste beleidigt und bedroht, seien dann nach draußen
gekommen und seien „ausgeflippt“ – trotz der
vielfachen Beruhigungsversuche seitens Personal und
anderer Gäste. „Es gab Todesdrohungen und brutalste
Angriffe“, sagt Schöbe. Die Polizei erreichte er zu
diesem Zeitpunkt – es war etwa 3 Uhr – nicht.
„Die Hölle
brach über uns herein“
Wenige Minuten später
seien aus zwei Richtungen Männer auf den Club
zugerannt. „Die Hölle brach über uns herein“,
formuliert es auch der Türsteher. Mit Messern,
Steinen und Stangen hätten die Angreifer nicht nur
gedroht, sonder sogleich loslegt. Schöbe habe seine
Gäste in den Club gedrängt und mit vielen Personen
verängstigt von innen die Tür zugehalten.
„Es waren
Kriegsszenen – jeder der bereit war, sich zu
wehren war in akuter Lebensgefahr“,
so der Clubbetreiber:
„Menschen wurden von
Steinen am Kopf getroffen und am Boden liegend
getreten – es war deutlich zu erkennen, dass die
Angreifer bewaffnet waren. Es war eine ganz ernste
Gefahrensituation“.
Die arabischen
Asylsuchenden begannen sofort Steine auf die Gäste
zu werfen, die sich im Hof des Clubs aufhielten. Die
Club-Betreiber und das Sicherheitspersonal
versuchten darauf, ihre Gäste in den Club zu treiben
und die Türen zu verschließen um sie vor Schlimmeren
zu bewahren.
Die Gäste, die es
nicht in den Club schafften, versuchten zu fliehen
oder sich unter Autos zu verstecken: Dann begannen
die Angreifer, Fenster einzuschlagen und versuchten
die Türen aufzubrechen, während sich die Gäste des
Clubs dort in Panik und Todesangst
verbarrikadierten.
Panik und
Todesangst in Brandenburg – Warnung der
SED-Nachfolger vor „Verurteilungen“
„Wir werden uns wohl
künftig anders positionieren müssen – wir wollen
ein sicheres Bild nach außen transportieren, ohne
unsere Menschlichkeit zu verlieren“, brachte er
den moralischen Zwiespalt auf den Punkt.
Die politische
Einschätzung lässt stauen. So lügt Oberbürgermeister
René Wilke (SED-Linke) im lokalen Radiointerview:
„Strafvollzug und
Polizei haben hier sehr sehr schnell und sehr eng
abgestimmt gehandelt. Ich sehe hier kein
generelles Problem […]. Gegen diejenigen, die
Straftaten begehen, müssen wir mit aller Härte
vorgehen. Wir werden allerdings nicht die über
1.000 friedlich bei uns lebenden Geflüchteten in
Mithaftung nehmen.“
Alena Karaschinski
(Grüne) erklärte, die Angriffe seien „inakzeptabel“:
Verwaltung, Sicherheitsbehörden, Zivilgesellschaft
und insbesondere „die Sozialarbeit“ müssen sich den
neuen Herausforderungen stellen, die sich durch
gewaltbereite Jugendliche mit Migrationshintergrund
ergeben. Sie warnte aber auch vor pauschalen
Verurteilungen von Migratinnen und Migranten.
Linke fordern
mehr Integration – „Gewalt ist ein Merkmal von
Straftätern“ (!)
„Körperliche Gewalt
ist inakzeptabel und entsprechende Gewalttaten
müssen vom Rechtsstaat verfolgt werden“,
erklärt Jan
Augustyniak, von der SED-Linken. Die Aufklärung
obliege nun den Gerichten.
„Hierbei ist
irrelevant, welcher Nationalität die mutmaßlichen
Straftäter angehören. Wichtig ist allein die
Straftat und ihre Umstände“, so Augustyniak.
Flüchtlinge und
Gewalttäter dürften nicht über einen Kamm geschoren
werden.
„Allgemeine
Gewaltbereitschaft ist kein Merkmal von
Geflüchteten oder Menschen einer bestimmten
Nationalität, sondern einzig ein Merkmal von
Straftätern“.
„Ebenso ist der ein
Ausbau der Sozialarbeit dringend notwendig.“
Die Frankfurter FDP
verwies auf „die tatsächliche Sicherheitslage“ vor
Ort.
„Es kann nicht sein,
dass dann auch noch Polizeikräfte und
Mitarbeitende des Ordnungsamtes ausschließlich an
einem Ort der Stadt präsent sind und Ressourcen
binden“, so ein FDP-Sprecher.
Darüber hinaus müsse
die Sozialarbeit in der Stadt anders aufgestellt
werden, so Wolfgang Mücke, FDP-Kreisvorsitzender:
„Die Sozialarbeiter
der dezentralen Unterbringung müssen sich mehr und
vor allem in den Abendstunden auf die jugendlichen
Geflüchteten konzentrieren“.
Gut, dass das Wort
„konzentrieren“ von der FDP kam – ein Mitglied der
AfD wäre damit sofort auf Seite 1 der BILD gelandet.
Mehr
Integration ? Gesagt, getan !
Bereits am Dienstag
befanden sich die beiden festgenommenen syrischen
Haupttäter wieder auf freiem Fuß
und konnten sich so ihr Bild über den „deutschen
Linksstaat“ bilden. In allen deutschen Medien,
insbesondere dem zwangsfinanzierten RBB, wird über
den brutalen Terror-Überfall-Mob nicht einmal
ansatzweise berichtet. Nur in den Freien Medien, die
somit täglich wichtiger für den gesellschaftlich
Zusammenhalt in Deutschland werden.
Irgendwann ist das
Fass voll und läuft über – Chemnitz ist dabei
sicherlich ein „Wende“-Punkt.>
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Chemnitz 29.8.2018: Da hat ein
Muslim einen Mord angekündigt Chemnitz Täter: Vorbestrafter Asylbewerber,
schrieb auf FB: „Ich werde euch töten!“
http://brd-schwindel.ru/chemnitz-taeter-vorbestrafter-asylbewerber-schrieb-auf-fb-ich-werde-euch-toeten/
Aus dem im
Internet veröffentlichten Haftbefehl gegen einen
der mutmaßlichen Chemnitz-Täter ergibt sich
Brisantes: es war ein vorbestrafter Asylbewerber.
Außerdem kündigte er bereits auf Facebook an:
„ich werde
euch töten.“
Die Behörden versuchen
mit allen Mitteln, einen im Internet
veröffentlichten Haftbefehl gegen einen der
Chemnitz-Täter wieder einzufangen. Denn in dem
Haftbefehl steht Brisantes:
Einer der Täter soll
ein mehrfach vorbestrafter der Asylbewerber sein. Im
Internet tauchen nun auch Bilder ades mutmaßlichen
Täters auf. Dieser hatte schon 2016 auf
Facebook auf arabisch angekündigt:
„Ich werde euch
töten, meine Freunde.“
Unter dem Post
zustimmende, kaum kritische 38 Kommentare. U.a.: „Köpfe,
Köpfe“
Alaa Sheikhi: Ich werde euch
töten, meine Freunde - 7. August 2016 - Chemnitz>
Auszug aus dem Haftbefehl:
<Der dringende Tatverdacht ergibt sich aus dem
Ergebnis der bisherigen Ermittlungen, insbesondere
d. Angaben d. Mitbeschuldigten Alaa Sheikhi, der
Zeugin ..., des Zeugen, und dem Inhalt des
polizeilichen Aktenvermerks vom 26.8.18, dem
polizeilichen Sachstandsbericht vom 26.8.18 und dem
Bericht über den Einsatz eines Fährtenhundes vom 26.
8.18 sowie dem polizeilichen Aktenvermerk über die
Verletzungen des Geschädigten Hillig vom 26.8.18. Es
besteht der Haftgrund der Fluchtgefahr gemäss
Paragraph 112 Abs. 2 Nr. 2 StPO, da bei Würdigung
der Umstände die Gefahr besteht, dass der
Beschuldigte sich dem Strafverfahren entziehen
werde.>
========
30.8.2018: Yousif A. 6 mal
verurteilt und Asyl abgelehnt - ohne Therapie -
nun ein Mörder Sechs Vorstrafen, Asyl abgelehnt: Warum war der
Chemnitz-Killer frei, warum noch in Deutschland?
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/30/sechs-vorstrafen-asyl/
<Sechs Verurteilungen in den vergangenen
zwei Jahren – dennoch lief der irakische
Flüchtling Yousif A. frei herum. Nur deswegen
konnte er gemeinsam mit dem syrischen
Schutzsuchenden Alaa S. den 35-jährigen Daniel H.
auf dem Stadtfest von Chemnitz erstechen und zwei
weitere Deutsche schwer verletzen. Außerdem war
sein Asylantrag abgelehnt, er wurde aber dennoch
geduldet. Im Massaker von Chemnitz zeigt sich –
wieder einmal – ein Staatsversagen erster Güte.
Das Vorstrafenregister des Irakers liest sich so
bunt, wie es sich für eine bunte Republik gehört. Es
ist fast alles dabei: Von gefährlicher
Körperverletzung über Betrug, Sachbeschädigung,
gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr und zwei
Mal Drogenbesitz. Jetzt kommt Totschlag hinzu.
Zumindest sitzt er deswegen in U-Haft. Inzwischen
haben Chemnitzer Bürger den Leitenden
Oberstaatsanwalt wegen Strafvereitelung im Amt
angezeigt. Sie sind der Meinung, der Vorwurf müsste
aufgrund der vielen Messerstiche auf „Mord“ und
nicht nur „Totschlag“ lauten.
Der 22-Jährige war ganz offenbar eine tickende
Zeitbombe, der Polizei und Justiz als gewalttätig
bekannt. Dennoch blieb er auf freien Fuß. Vor einem
Jahr wurde er wegen der gefährlichen
Körperverletzung verurteilt. Die Strafe lautete:
Acht Monate – auf Bewährung, berichtet Bild hinter
der Bezahlschranke. Als freier Mann verließ Yousif
A. das Gericht und muss den Eindruck gehabt haben:
In diesem Deutschland kannst Du alles machen.
13 Monate später ging er einen Schritt weiter und
stach gemeinsam mit seinem syrischen Kumpel, dem
23-jährigen Alaa S., mit seinem Messer so oft auf
Daniel H. ein, bis dieser tot war. Zwei weitere
Opfer kamen nur knapp mit dem Leben davon.
Die Fragen, die die Medien jetzt stellen müssten,
lauten: Wie kann es sein, dass ein solcher Mann
nicht ins Gefängnis kommt? Warum wird ein
Schwerkrimineller trotz abgelehnten Asylantrags
nicht abgeschoben? Warum durfte er überhaupt
einreisen? Hatte er einen Pass? Welche Verantwortung
trägt die Bundeskanzlerin mit ihrer
Flüchtlingspolitik?
Aber stattdessen prügeln Journalisten und Regierung
verbal auf jene Menschen ein, diese Frage stellen. (WS)>
<Der Beamte, der vermutlich
den Haftbefehl eines mutmaßlichen Täters der
Messerattacke von Chemnitz veröffentlichte, wurde
vom Dienst suspendiert.
Den im Internet veröffentlichten Haftbefehl eines
mutmaßlichen Täters der Messerattacke von Chemnitz
hat offensichtlich ein Dresdner
Justizvollzugsbediensteter weitergegeben.
Der Mann sei mit sofortiger Wirkung vom Dienst
suspendiert worden, teilte das sächsische
Justizministerium am Donnerstag mit. Über weitere
Maßnahmen gegen den Mann soll nach Abschluss der
strafrechtlichen Ermittlungen entschieden werden.
Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung berichtet, dass sich
der Mann gestellt habe.
Das teilweise geschwärzte Dokument war unter
anderem auf Internetseiten von Pro Chemnitz, einem
Kreisverband der AfD sowie des Pegida-Gründers Lutz
Bachmann verbreitet worden.
Am Mittwoch seien zahlreiche Objekte durchsucht
worden, hieß es vom Justizministerium weiter. Die
Ermittlungen hätten sich bald auf die
Justizvollzugsanstalt Dresden konzentriert.
„Die Staatsanwaltschaft Dresden hat seit gestern
umfangreiche Ermittlungsmaßnahmen durchgeführt, so
dass ich davon ausgehe, dass der Fahndungsdruck auf
den betroffenen Bediensteten derart hoch war, dass
er sich jetzt stellte“, sagte der sächsische
Justizminister Sebastian Gemkow (CDU) am Donnerstag.
(dpa)>
========
30.8.2018: Die kriminellen
NWO-Medien sollen endlich aufhören zu lügen Mutiger Justizvollzugsbeamter: „Ich möchte, dass
die Öffentlichkeit weiß, was geschehen ist“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/justizvollzugsbeamter-ich-moechte-dass-die-oeffentlichkeit-weiss-was-geschehen-ist-a2620290.html
<Erklärung des
Justizvollzugsbeamten, der den Haftbefehl in
Chemnitz an die Öffentlichkeit brachte: "Ich
möchte, dass die Medien nicht mehr die Hoheit
haben, den tatsächlichen Tatablauf in Frage zu
stellen, zu manipulieren oder auf einen ihnen
jeweils genehme Art und Weise zu verdrehen..."
Mein Name ist Daniel Zabel. Ich habe mich gemeinsam
mit meinem Verteidiger, Herrn Rechtswalt Hannig dazu
entschlossen, mit der folgenden Erklärung
an die Öffentlichkeit zu gehen:
Ich bin Justizvollzugsbeamter und habe im Rahmen
meiner Tätigkeit Kenntnis von dem Haftbefehl gegen
einen der Tatverdächtigen des Tötungsdelikts in
Chemnitz an dem Herrn Daniel Hillig erhalten.
Ich habe mich entschlossen, dieses Dokument, den
vollständigen Haftbefehl, zu fotografieren und der
Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Mir war
dabei klar, dass ich damit Dienstpflichten verletze
und ich habe auch gewusst, dass ich dadurch mit
hoher Wahrscheinlichkeit meinen Job verlieren werde.
Mir war allerdings nicht klar, dass ich mich mit dem
Veröffentlichen dieses Dokuments möglicherweise auch
strafbar gemacht habe. Dies habe ich vor allem
deshalb nicht geglaubt, weil spätestens mit
Eröffnung des Hauptverfahrens die Angelegenheit
ohnehin in einer öffentlichen Verhandlung
stattfinden muss und ich da davon ausgegangen bin,
die Öffentlichkeit früher oder später die Wahrheit
ohnehin erfährt.
Ich habe mich aus folgenden Gründen dazu
entschlossen, den Haftbefehl öffentlich zu machen
und damit der Öffentlichkeit ein für alle Mal zu
zeigen, welche Tat nach vorläufiger Ansicht der
Staatsanwaltschaft in Chemnitz stattgefunden hat:
Ich möchte, dass die Öffentlichkeit weiß, was
geschehen ist. Ich möchte, dass die Spekulationen
über einen möglichen Tatablauf ein Ende haben und
ich möchte, dass die Medien nicht mehr die Hoheit
haben, den tatsächlichen Tatablauf in Frage zu
stellen, zu manipulieren oder auf einen ihnen
jeweils genehme Art und Weise zu verdrehen. Ich
möchte, dass die gesamte Öffentlichkeit
ausschließlich die zum heutigen Zeitpunkt bekannten
harten Fakten kennt.
Ich bin als Justizvollzugsbeamter tagtäglich im
Brennpunkt eines Geschehens, dass es in unserem Land
vor einigen Jahren in dieser Intensität und Weise
nicht gegeben hat. Trotzdem beobachte ich jeden Tag,
dass die meisten Menschen über die Veränderungen in
unserem Land belogen werden oder die Wahrheit nicht
wahrhaben wollen. Zumindest im Hinblick auf den
Totschlag oder Mord von Chemnitz wollte ich aber
nicht mehr Teil dieser schweigenden Masse sein,
sondern dafür sorgen, dass die Wahrheit, und
ausschließlich die Wahrheit ans Tageslicht kommt.
Dafür stehe ich. Dies ist auch der Grund, warum ich
mich hier öffentlich äußere. Die Konsequenzen sind
mir bewusst. Ich gebe zu, dass ich durchaus Angst
habe, dass der Rechtsstaat nicht mehr funktioniert
und ich trotz dieses öffentlichen Geständnisses in
Haft genommen werde. Dieses Risiko muss ich leider
in Kauf nehmen. Ich vertraue aber darauf, dass ich
ein faires und rechtsstaatliches Verfahren kriege,
auch wenn die Wahrheit, die ich veröffentlicht habe,
manchen Menschen in Deutschland nicht passen wird.
Ich habe nicht die Absicht, etwas zu Verdunkeln
oder zu Vertuschen und ich habe nicht die Absicht zu
fliehen. Ich stehe zu dem, was ich getan habe.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an meinen
Verteidiger Herrn Rechtsanwalt Hannig.
Soltau 2.9.2018: Afrikanische
"Schutzsuchende" ermordet ihr Baby mit Ersticken
und Kopf ab Baby tot – Kopf abgeschnitten – Die große
„Bereicherung“ auch in Soltau
http://brd-schwindel.ru/baby-tot-kopf-abgeschnitten-die-grosse-bereicherung-auch-in-soltau/
Neues aus
der Justiz-Psychiatrie: Afrikanerin aus Eritrea
oder Äthiopienerstickt
ihr
Kind und trennt Kopf ab – Urteil
aufgehoben!
Wie „Tag24“ heute berichtet, hat
eine Afrikanerin ihr Kind ermordet und dem Baby
– ähnlich wie in anderen Fällen, z.B. beim
Doppelmord in Hamburg durch einen
„schutzsuchenden“ Afrikaner – den Kopf
abgetrennt. In Merkel-Deutschland offenbar kein
Problem:
Das bereits
gesprochene Urteil wurde nun aufgehoben, weil
angeblich das Motiv der Mörderin nicht ausreichend
geklärt worden sei. Zudem stimmte angeblich die
Begründung nicht, denn in Deutschland spielt nicht
nur die Tat, sondern vor Allem das Motiv und die Begründung eine Rolle.
Es könnte sich ja bei der Köpfung schließlich in
„Wirklichkeit“ um eine „Bereicherung“ im Sinne der
aktuellen politischen Auffassung handeln. Daher
wurde ein Freispruch gefordert.
Jetzt könnte man auf
Basis des gesunden Menschenverstandes meinen, die
Forderung eines Freispruchs sei doch Quatsch bzw.
irre. Richtig! Aber nun leben wir nun einmal in
einem Land, in dem der Irrsinn ungestraft regiert.
Daher darf vermeldet werden:
Laut „Tag24“
war der Revisionsantrag, der die geflüchtete
„Schutzsuchende“ Schützenden erfolgreich.
Denn insbesondere in Bezug auf Mordtaten und
sonstige gewalttätige Übergriffe durch Migranten
herrscht in Deutschland mittlerweile ein neuer
Wind, der zeigt, dass so Etwas unter bestimmten
kulturellen Motiven offenbar indirekt toleriert
wird und das „Verständnis“ für bestimmte
Täterkreise höherwertiger als die Tat selbst oder
der Schutz der Allgemeinheit ist.
Ein Deutscher, der
seine Steuern nicht mehr bezahlt, um dieses System
des Irrsinns nicht weiter zu finanzieren, wird
hingegen hart und kompromisslos bestraft, ebenso
GEZ-Verweigerer, die aus moralischen Gründen die
totalitär anmutende Regierungs-Propaganda und die
gezielte Falschberichterstattung der Staatsmedien
nicht weiter unter Zwang mittragen wollen.
Interessant ist
darüber hinaus auch die Tatsache, dass man
angeblich immer noch nicht weiß, ob die sogenannte
„Bereicherin“, die ihr Baby köpfte, nun aus
Eritrea oder Äthiopien stammt. Aber das spielt in
Deutschland mittlerweile ja auch keine Rolle. Denn
Namen, Alter und Herkunft kann sich jeder Fremde,
der ins Land kommt, um hier selbst als Illegaler,
als Krimineller oder Gefährder sofort alimentiert
und versorgt zu werden, schließlich nach Gutdünken
aussuchen. Das ist alles nur Schall und Rauch und
das Abschneiden von Baby-Köpfen soll ja angeblich
auch Teil unserer Kultur sein bzw. werden.
Denn schließlich
gehöre z.B. der Islam, in dem so Etwas angeblich
„normal“ ist, laut der aktuellen Politik zu
Deutschland – und das neue Deutschland zum Islam.
Hinzu kommt, dass sich die Kanzlerin (CDU) als „Kanzlerin der Ausländer“
versteht und auch Bundespräsident Frank Walter
Steinmeier (SPD) erklärte: „Wir sind eine Nation der
Migranten!“ Die Justiz führt in nahezu
wahnhafter Symbiose also nur aus,
was von oben im großen Multikulti-Rausch des
Wahnsinns vorgelebt wird.>
========
3.9.2018: Landgericht Landau
bestraft Kandel-Mörder Abdul D. mit 8,5 Jahren
Freiheitsstrafe Erziehungs-Urteil im Kandel-Prozess: 8,5 Jahre
für brutalen Mord an 15-jähriger Mia im DM-Markt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/erziehungs-urteil-im-kandel-prozess-85-jahre-fuer-brutalen-mord-an-15-jaehriger-mia-im-dm-markt-a2623777.html?text=1
<Im Mordprozess um die Tötung
eines 15-jährigen Mädchens im rheinland-pfälzischen
Kandel ist der Angeklagte zu einer sogenannten
Einheitsstrafe von acht Jahren und sechs Monaten
verurteilt worden.
Am 27. Dezember 2017 ermordete der afghanische
Asylbewerber Abdul D. seine ehemalige Freundin Mia
V. (15) aus Kandel mit mehreren Messerstichen im
örtlichen DM-Markt. Der Fall sorgte bundesweit für
Empörung und löste zahlreiche Proteste aus.
Das Urteil
Nun wurde das Urteil im Prozess gesprochen. Das
Landgericht Landau in der Pfalz sprach den Afghanen
des Mordes und der Körperverletzung schuldig.
Er erhielt eine sogenannte Einheitsstrafe von acht
Jahren und sechs Monaten,
während Staatsanwaltschaft und die Nebenkläger
eine Freiheitsstrafe von zehn Jahren gefordert
hatten.
Die Verteidigung wollte Abdul D. mit einer
Freiheitsstrafe von sieben Jahren und sechs Monaten
wegen Totschlags davonkommen lassen.
Ein heimtückischer Mord
Der mutmaßlich aus Afghanistan stammende Angeklagte
hatte seine 15-jährige Ex-Freundin am 27. Dezember
2017 in einem Drogeriemarkt mit einem Messer
getötet. Die Staatsanwaltschaft warf ihm vor,
heimtückisch und aus niedrigen Beweggründen
gehandelt zu haben.
Zudem war die Diskussion über eine
Altersfeststellung von Flüchtlingen nach dem
Mordfall wieder lauter geworden. Der Prozess gegen
den zur Tatzeit womöglich noch minderjährigen Abdul
D., der im April 2016 als unbegleiteter Flüchtling
eingereist war, fand als Jugendstrafverfahren unter
Ausschluss der Öffentlichkeit statt.>
Münster: Am Sonntagmorgen
(2.9., 2:40 Uhr) informierten Zeugen die Polizei
über eine Auseinandersetzung in einem Imbiss am
Münsteraner Hauptbahnhof....
Braunschweig, 02.09.2018: Bei zwei Überfällen auf
Fußgänger am frühen Sonntagmorgen erbeuteten noch
unbekannte Täter Bargeld und ein Smartphone.
Möglicherweise handelte es sich in beiden Fällen um
dieselbe Tätergruppe. Nach Angaben von Zeugen sollen
es jeweils mindestens drei Angreifer mit dunkler
Hautfarbe gewesen sein. Kurz...
Noch nicht einmal im Urlaub ist man vor
Messerfachkräften sicher: In der Nacht zum Montag
kam es zu einer Messerattacke bei der Strandbar
„Ballermann“ auf Mallorca. Der vermutlich aus Libyen
stammende Mann stach auf zwei deutsche Touristen
ein, anschließend bedrohte er auch die
anrückenden...
<Eine
bestialische Vergewaltigung durch zwei
Somali-Neger kürzlich die oberbayerische
Stadt Rosenheim erschüttert. In einer Hofeinfahrt
hatten die beiden Asylforderer sich an einer
jungen Frau vergangen.
Dieses erneute
Zeugnis der Zunahme von schockierenden
Sexualverbrechen durch kriminelle Zuwanderer
wird von Politik und Medien geleugnet bzw.
systematisch verschwiegen.
Mit dem massiven Zuzug von art- und
kulturfremden Ausländern ist es auch zu einem
Anstieg der Kriminalität im Landkreis Rosenheim
gekommen.
Bereits 2016 musste ein Polizeisprecher
zugeben, dass es einen Zusammenhang zwischen der
hohen Zahl an Asylanten und der steigenden
Kriminalität in dem oberbayerischen Gebiet gibt.
Eine entsprechende Reaktion der Politik auf dieses
Alarmsignal blieb aus.
Im aktuellen Fall wollte eine Frau, Mitte
zwanzig, nach einem Lokalbesuch zu Fuß den Heimweg
antreten. Plötzlich wurde sie von zwei unbekannten
Männer abgepasst. Sie zerrten sie in eine
Hofeinfahrt, entkleideten sie gewaltsam und
vergingen sich dann gemeinschaftlich an ihr.
Nach 72-stündiger Fahndung konnten die
Täter gestellt werden. Ein 27-Jähriger wurde in
der Rosenheimer Innenstadt gestellt. Sein
30-jähriger Komplize hatte sich gerade zu einer
Behandlung in eine Klinik in Wasserburg
begeben. Beide Täter stammen aus Somalia und
haben es sich in der Region als sogenannte
Asylanten bequem gemacht.
Die Vergewaltigung, welche sich in den
frühen Morgenstunden des dritten Augusts
abgespielt hatte, ist nicht der erste Fall dieser
Art in Rosenheim.
Am 23. Juli letzten Jahres vergewaltigte
ein unbekannter Täter eine 21-Jährige in einem
Waldstück. In der Täterbeschreibung steht, der
Verbrecher habe dunkle, kurze Haare, einen dunklen
Teint und spräche gebrochen deutsch. Bis heute
konnte er nicht von der Polizei gefasst werden.
Deutlich in Erinnerung ist ebesno der Fall
eines Türken, der im November 2015 am Inndamm eine
Deutsche vergewaltigt hatte. Der
Wiederholungstäter sorgte im Fortgang durch eine
weitere Vergewaltigung in München für Aufsehen und
hatte sich als syrischer „Asylbewerber“
ausgegeben.
Als Reaktion auf diese erneute grausame Tat
fremdländischer Täter und die Häufung von
Sexualdelikten durch kriminelle Ausländer
verteilten Aktivisten hunderte Flugblätter zur
Aufklärung der Menschen.
Wenn Medien
und Politik schweigen, wird es für heimattreue
Deutsche zur Pflicht, die Bürger über die
importierten Gefahren hinreichend zu informieren
und das Schweigekartell zu durchbrechen.
========
4.9.2018: Das BKA meint: 2017 mit
731 Morden oder Totschlag - bei über 10% (83
Fälle) Mord an Deutschen durch Ausländer BKA: Zahl der von Ausländern getöteten Deutschen
hat Höchststand erreicht
https://deutsch.rt.com/inland/75522-bka-zahl-von-auslaendern-getoeteten-deutschen-hoechststand/
<Das BKA
veröffentlicht Zahlen, nach denen die Zahl der von
Ausländern getöteten Deutschen im Jahr 2017 einen
Höchststand erreicht hat. Diese Zahlen kommen zu
einem Zeitpunkt, an dem nicht nur in Chemnitz das
Ausmaß migrantischer Kriminalität diskutiert wird.
Nach Angaben des Bundeskriminalamtes (BKA) steigt
die Zahl der von Ausländern in Deutschland verübten
Morde an Deutschen. Insgesamt gab es 2017 in
Deutschland 731 Mord- und Totschlagsverbrechen.
In 83 Fällen wurden dabei Deutsche das Opfer von
Ausländern. Genauer gesagt, wurde in diesen
Fällen mindestens ein nichtdeutscher
Tatverdächtiger ermittelt.
Gemäß der Auswertung des BKA, die in der Welt
am Sonntag veröffentlicht
wurden, wird die Nationalität der Opfer erst seit
2013 erfasst. 2013 hat es demnach 67 deutsche Opfer
gegeben, 2015 sank diese Zahl auf 52, um dann 2016
auf 62 und 2017 schließlich auf 83 zu steigen.
Umgekehrt gab es im vergangenen Jahr 55
Tötungsdelikte an Nichtdeutschen, bei denen
mindestens ein deutscher Tatverdächtiger
ermittelt wurde. Auch in den Jahre 2013
bis 2015 gab es mehr deutsche als nichtdeutsche
Opfer, die von Angehörigen der jeweils anderen
Gruppe getötet wurden. Das Jahr 2016 stellt eine
Ausnahme dar, weil das BKA hier die ausländischen
Opfer des vom Co-Piloten herbeigeführten
Germanwings-Absturzes in den Alpen, des mörderischen
Krankenpflegers in Niedersachsen sowie des Amoklaufs
in München mitzählte.
Insgesamt stieg die Zahl der Mordopfer von
2015 bis 2017 von 296 auf 405, die der
Totschlagsopfer von 293 auf 326. Im
erwähnten "Sonderfalljahr" 2016 waren es 503 Opfer.
Damit gibt es zwar insgesamt einen deutlichen
Anstieg bei der Zahl der Opfer von Mord- und
Totschlagsdelikten. Die Statistik verrät aber auch,
dass die Zahlen in früheren Jahrzehnten noch höher
waren. In den 70er-Jahren gab es in der alten
Bundesrepublik jährlich durchschnittlich 781 Opfer,
in den 80ern sogar 861. Alle diese Zahlen beziehen
sich auf "vollendete" Tötungsdelikte.
Laut polizeilicher Kriminalstatistik
gab es 2017 insgesamt 823 des Mordes nach §211 StGB
Verdächtige. Davon waren 307 Nichtdeutsche, von
denen wiederum 78 Asylsuchende waren. Von den 1.855
des Totschlags nach §212 StGB Verdächtigen waren 837
Nichtdeutsche, unter denen sich 324 Asylsuchende
befanden. Die hier gezählten Fälle beinhalten auch
"nichtvollendete" Tötungsdelikte.
Die Zahlen des BKA kommen zu einem brisanten
Zeitpunkt. In Chemnitz war es nach der tödlichen
Messerattacke auf einen 35-jährigen Deutschen, derer
zwei syrische bzw. irakische Flüchtlinge verdächtigt
werden, zu Protesten und Unruhen gekommen. Große
Teile von Politik und Medien verurteilten diese als
unberechtigt, weil die Kriminalität in der Stadt
laut der Chemnitzer Kriminalstatistik
gesunken sei.
Allerdings sind die Zahlen bei Raub und anderen
Gewaltverbrechen zum Teil drastisch
gestiegen:
Die Zahl der Vergewaltigungen / sexuelle Nötigungen
/ sexuelle Übergriffe ist im Vergleich zum Vorjahr
um 108 Fälle (+675%) gestiegen. Diese Zunahme stellt
sich sowohl in der Stadt Chemnitz als auch in beiden
Landkreisen dar. Dieser Anstieg ist auf die Aufnahme
neuer Tatbestände in das Strafgesetzbuch
zurückzuführen.
Einwohner berichten darüber hinaus übereinstimmend
von gefährlichen Orten in der Stadt und der
Bedrohung, die von Gruppen ausländischer
Jugendlicher ausgehe.>
Rudolstadt (bei Jena) 5.9.2018:
Asylbewerber in einer "Gemeinschaftsunterkunft"
haben nix zu tun als Hilfehandlungen zu stören „Undankbare“ Asylbewerber greifen Rettungskräfte
an
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/05/undankbare-asylbewerber-rettungskraefte/
<Rudolstadt – Zwei junge Asylbewerber sollen in
der Nacht zum Freitag mehrere Rettungskräfte und
Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes in einer
Rudolstädter Gemeinschaftsunterkunft angegriffen
haben. Gegen 22.30 Uhr waren die Rettungssanitäter
gerufen worden, da ein Mann offenbar in suizidaler
Absicht Tabletten genommen hatte.
Während der Behandlung des Mannes sollen ein 18-
und ein 19-jähriger Afghane die Sanitäter körperlich
angegriffen haben, sodass diese den
Sicherheitsdienst herbeiriefen. Als die Verdächtigen
auch auf diese losgegangen sein sollen und
versuchten, sie zu schlagen, rief man die Polizei zu
Hilfe. Die Beamten nahmen die bereits amtsbekannten
Afghanen in Gewahrsam und fertigten Anzeigen wegen
des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und
des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Der
18-Jährige, bei dem die Beamten auch geringe Mengen
Cannabis fanden, kam auf Antrag der
Staatsanwaltschaft nach richterlicher Haftprüfung in
eine Justizvollzugsanstalt. Der 19-jährige, zur
Tatzeit deutlich alkoholisierte, Verdächtige wurde
in eine Psychiatrie eingewiesen.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei wurde keiner
der Beteiligten schwer verletzt.>
========
5.9.2018: Gericht Münster fordert
Anpassung des Wohnorts an die Eigenschaften des
"Flüchtlings" Wohnsitzauflage in NRW gekippt: Flüchtlinge dürfen
Wohnort selbst aussuchen
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180905322221762-wohnungsnot-fluechtlinge-nrw/
<Das OVG Münster entschärft die
Wohnsitzauflage für Flüchtlinge. So darf, wer
als Geflüchteter nach Deutschland kommt, nicht
gezwungen werden, an einem vorgeschriebenen Ort
in Nordrhein-Westfallen zu leben.
Mit seinem Urteil am Dienstag hat das Oberverwaltungsgericht (OVG)
in Münster eine Wohnsitzauflage
aufgehoben, mit welcher die Bezirksregierung
Arnsberg einen irakischen Flüchtling verpflichtet
hatte, seinen Wohnsitz in Kerpen
beizubehalten. Das Gericht begründete die
Entscheidung damit, dass die Vorschrift der
nordrhein-westfälischen
Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung nicht mit
Bundesrecht vereinbar sei. In jedem Fall hätte
einzeln geprüft werden müssen, ob die
Wohnsitzauflage für die Integration auch wirklich
förderlich ist und ob der zugewiesene Wohnort zu
dem Flüchtling passt, betonten die Richter. In
Nordrhein-Westfalen wurde diese Einzelfallprüfung
aber nicht umgesetzt. Die Auslegung der
Wohnsitzauflage in Nordrhein-Westfalen sei
somit nicht rechtens, entschied das Gericht.
Wunsch der Flüchtlinge spielte keine
Rolle
Im März 2017 wurde dem Kläger der subsidiäre
Schutzstatus zuerkannt. Daraufhin wurde er im April
2017 verpflichtet, seinen Wohnsitz für mindestens
drei Jahre in Kerpen zu nehmen, obwohl er gern
zu seinen Verwandten gezogen wäre. Die Stadt war ihm
zuvor im Rahmen seines Asylverfahrens zugewiesen
worden. Der Mann klagte zusammen mit fünf anderen
Flüchtlingen. Das Verwaltungsgericht Köln hatte die
Klage des Irakers zunächst abgewiesen. Doch mit der
Berufung beim OVG Münster hatte er nun Erfolg. Die
Landesregierung hat das Urteil akzeptiert und will
nun prüfen, wie die Wohnsitzauflage abgeändert
werden kann, damit sie rechtmäßig ist.
Warum Flüchtlinge nicht selbst
entschieden
Flüchtlinge, die nach dem 1. Dezember 2016 ins Land
kamen, mussten an den Ort ziehen, wohin sie die
zuständige Bezirksregierung schickte. Dabei wurden
familiäre Verhältnisse nicht berücksichtigt. Das
neue Zuhause wurde somit von der Wohnsitzauflage
bestimmt. Begründet wurde die Auflage mit der
Integration von Flüchtlingen. Es hieß, man wolle
keine Konzentration von Flüchtlingen
in bestimmten Städten. Ghettobildung sollte
verhindert werden. Schulen, Kindergärten und
Kommunen sollten auf diese Weise besser für
Integrationsangebote sorgen können. Schließlich
sollte der Job- und Wohnungsmarkt in den
jeweiligen Orten berücksichtigt werden.
Auswirkungen auf tausende Asylverfahren
Das neue Urteil könnte Auswirkungen auf mehrere
zehntausend Asylverfahren haben. Um zu
entscheiden, ob ein vorgegebener Wohnort wirklich
für die Integration einer betroffenen Person
förderlich ist, müssten alle Verfahren auf Antrag
neu aufgerollt werden. Wohnsitzauflagen sind
in allen Bundesländern üblich. In
Nordrhein-Westfalen wurde die Auflage allerdings
besonders streng umgesetzt.
6.9.2018: Registrierung von
Invasoren ("Flüchtlingen"): Malteser weisen
Flüchtlinge an, "Syrer" zu sein - Pass aus dem
Dixi-Klo - Bestechungsversuche, um nicht in den
Osten zu kommen - TB ohne Ende - Flucht vor der
Registrierung in der ersten Nacht - praktisch
arbeitslos ab März 2016 - neues Equipment mit
Fingerprint - kriminelle Schwarze fliegen auf und
lässt man laufen Unfassbare Stories aus einem Erstaufnahmelager!
Nun ergibt ALLES Sinn | Teil I
http://brd-schwindel.ru/unfassbare-stories-aus-einem-erstaufnahmelager-nun-ergibt-alles-sinn-teil-i/
Video: Unfassbare Stories aus
einem Erstaufnahmelager! Nun ergibt ALLES Sinn |
Teil I (21'49'')
Marion, Ex-Angestellte in einem Erstaufnahmelager:
"Da wurden die aber schon indoktriert, was die zu
schreiben haben: Am besten gar nix, nur Name und
syrisch (6''). Es wurde nicht neutral nach Angaben
gearbeitet, ne, sondern aus Mitleid zu den
Flüchtlingen (10''). Frage: "Und ja, aber wie viel
haben einen Pass vorgezeigt und wie viel nicht?"
(13'') - Antwort: "Mm, vielleicht 5%" (15'').
Ergänzung: "Also auf der Woge - ob der nun
vorbestraft war oder ob der gesucht worden ist, ob
der ausreisepflichtig war, es hat keinen
interessiert (23''). Passfotos hatten sie keine,
Laptops hatten sie aber und Handys hatten sie, ne
(27''). Die hatten alles, die waren vol
ausgestattet, ne (30''). [Da war einer]: Mindestens
45, sie war 14, hatten schon ein Kind, und die war
wieder schwanger das Mädchen." (35'') -
Der Aufruf der Firma Randstad im Radio und in
Zeitungen - sauberes Führungszeugnis war die
einzige Bedingunge, Sprache nicht!
Kommentator: "Marion ist heute hier, weil sie ganz
ganz Spannendes zu berichten hat. Marion, du hat
eine - ja so lange war's ja gar nicht - du hast in
einer Erstaufnahmeeinrichtung gearbeitet, das ist
richtig?" (47'') - "Ja, das ist richtig." (48'') -
Frage: "Wie bist du überhaupt dazu gekommen, erzähl
doch mal." (52'') "Ja, da kam damals ein Aufruf im
Radio, von der Firma Randstad, dass die Personal
suchen, zur Registrierung der Flüchtlinge,
Asylanten, die jetzt alle reinkommen, ne (1'2''),
muss man innerhalb von weiss ich nicht, 7 Tage,
mussten die 120 Leute besorgen, die die Flüchtlinge
registrieren (1'11''). Also sofort besorgen, sonst
haben die den Auftrag nicht bekommen (1'13''). Das
musste ganz schnell gehen." (1'15'') - Frage: "Ok" -
"Die haben Aufruf gemacht im Radio, in der Zeitung,
und da hab ich mir gedacht, da bewirbst du dich mal
und guckst du dir mal an das Spielchen da." (1'24'')
- Frage: "Ok, was hat dich dafür qualifiziert?"
(1'27'') - Marion: "Gar nichts." (1'28'') - Frage:
"Also haben die überhaupt keine Qualifikation
verlangt?" (1'30'') - Marion: "Nein, gar nichts, gar
nichts." (1'33'') - Frage: "Ok." - Marion:
"Brauchtest gar nicht, da hat man einfach da
angerufen, und hast gesagt, du interessierst dich
für den Job, und dann haben die dich eingeladen:
"Wir nehmen Sie", fertig (1'44''). Du machst da
keine Ausbildung, ohne Qualifikation, ohne deutsche
Sprache, es gab auch Leute da, die konnten überhaupt
kein Deutsch (1'52''), also, auch! (1'56'') - Frage:
"Ja, und, und weil du Deutsch konntest, bist du
direkt auch - du hast ja dann keinen normalen Job
bekommen, sondern du hast gleich eine führende
Position bekommen, wenn mich richtig erinnere."
(2'4'') - Marion: "Nene, wir haben alle die gleiche
Position bekommen (2'8''). Wir sind eingestellt
worden als Sachbearbeiter zum Registrieren der
Flüchtlinge." (2'13'') - Frage: "Ok, ok, darf ich
mal fragen, was man da so verdient hat?" (2'19'') -
"Was Voraussetzung war, war ein Führungszeugnis." -
Frage: "Bitte?" - Marion: "Ein Führungszeugnis
mussten wir haben, das musste sauber sein." (2'26'')
- Frage: "Ah immerhin, immerhin, das ist ja schon
mal was." - Marion: "Das war so die einzige
Qualifikation, die sie haben wollten, ne." (2'32'')
Lohn 1400 bis 1600 Euro pro Monat
Frage: "Ok. Marion, darf ich dich fragen, was ihr da
verdient habt?" (2'36'') - Marion: "Wir habaen da
verdient, also wir sind da bezahlt worden von
Randstadt, die haben natürlich auch an uns verdient
(2'44''), und wir haben dann von der
Bezirksregierung noch einen Bonus bekommen. Das
waren ungefähr zwischen 14, 15, 1600 Euro im Mont,
je nachdem, was du für ne Steuerklasse hattest, ne.
(2'53'') - Das waren so 13 14 Euro die Stunde."
(2'57'') - Frage: "Und wie viele Leute? Das waren
120 Leute, hattest du gesagt?" - Marion: "120 Leute"
(3'2'') -
Es wurden Flüchtlinge "eingesammelt" und mit
Bussen hergebracht
Frage: "Ok. Ja spielen wir den Fall doch mal durch.
Da kommt ein Flüchtling xy, meinetwegen aus Afrika,
landet in Deutschland, und der müsste dann oder wäre
dann theoretisch direkt zu euch gekommen? Zur
Erfassung?" (3'19'') - Marion: "Mit dem Bus. Die
sind ja mit Bussen angekarrt worden." (3'22'') -
Frage: "Von wo?" (3'23'') - Marion: "Von Wahn, von
Duisburg, von Dortmund, überall her, Bochum, keine
Ahnung, wo sie die eingesammelt haben." (3'29'') -
Frage: "Sind die zuerst mit der Bahn?" - Marion:
"Das wissen wir nicht, wo sie die aufgesammelt haben
(3'38'') - an Flughäfen oder wo, keine Ahnung
(3'41''). Die sind bei uns mit Bussen angekarrt
worden (3'45''), so wie die waren, mit Plastiktüten,
mit - keine Ahnung (3'52''), dreckig, als wenn sie
gerade aus dem Meer kommen, sag ich mal so."
(3'57'') - Frage: "Du hast ja dann auch mit denen
gesprochen. Kamen die denn dann auch ..." (4'1'') -
Marion: "Ich konnte mit denen nicht sprechen, die
konnten ja gar kein Deutsch." (4'4'') - Frage: "Ah,
ok, ok, aber hattest du denn das Gefühl, dass sie
direkt jetzt direkt aufs der Bahn oder von wo auch
immer kamen, oder ob die sich schon ein paar Tage in
Deutschland aufgehalten haben?" (4'13'') - Marion:
"Ja die haben sich schon irgendwo aufgehalten, aber
nicht lange. Also mir kam das so vor, als wenn die
so durchgekarrt worden sind, irgendwie von der
Grenze zur Registrierung." (4'25'') -
Die Malteser und das Rote Kreuz spielen die
Gutmenschen - Registrierer sind Deutsche, Perser,
Araber, Türken - das Formular, das kaum ausgefüllt
wurde
"Die hatten ja noch die dreckigen Klamotten in den
Tüten (4'29''). Also das war im November, Oktober /
November war das (4'35''), wo die angekarrt worden
sind so." (4'37'') - Frage: "Oktober November 2017?"
- Marion: "Nein, 2015" (4'41'') - Frage: "15?" -
Marion: "Genau. Da sind die zu uns gekommen mit den
Bussen, da wurden die dann erstmal von den Maltheser
von Niederaussen - die Maltheser waren da aussen im
Feld mit drin, dann wurden die erst mal untersucht,
keine Ahnung, da war ein Rotes Kreuz (4'58''), dann
haben die einen Zettel bekommen, das mussten die
ausfüllen, was sie ausfüllen konnten, da wurden die
aber schon indoktriert, ne, was sie zu schreiben
haben, ne (5'7''), am besten gar nix, nur Name und
syrisch (5'9''). Dann wurden die durchgeschleust."
(5'12'') - Frage: "Moment, Moment Moment, das ging
jetzt ein bisschen schnell. Von wem wurde ihnen
gesagt, sie sollen da reinschreiben, dass sie Syrer
sind?" (5'20'') - Marion: "Ja,denk ich mal von den
Gutmenschen." (5'23'') - Frage: "Ja aber von
welchen? Die müssen ja irgendwoher gekommen sein.
Ich meine, waren da so Flüchtlingsbegleiter dabei,
oder so?" (5'28'') - Marion: "Ja ja klar, da waren
die Maltheser, die sind ja auch Flüchtlingsbegleiter
(5'33''). Die wurden ja von denen empfangen, ne, und
dann sind es ja - das Küritje-Personal [?], das dann
da bei uns war, das waren ja auch, sind ja oder fast
alles 80% Ausländer gewesen, ne (5'43''): Perser,
Araber, Türken, das ist ja alles, damit
die sich mit denen unterhalten konnten." (5'50'') -
Frage: "Ok, und was hätte man nun normalerweise wenn
man jetzt alles ausgefüllt hätte, was hätte man da
reinschreiben müssen? Also was wurde gefragt?"
(5'58'') - Marion: "Staatsangehörigkeit, wo man
geboren ist, wann man geboren ist, wie man heisst,
wo man herkommt, Personalausweis, Passport, Nummer,
und da stand meistens nur (6'13'') - ja, wir mussten
das annehmen, diese Zettel, die die uns ausgefüllt
haben, ne, die wir bekommen haben dann (6'21''). Wir
hatten da nichts zu fragen, Das einzige, was wir
gefragt haben, ist der Passport." (6'24'') -
Der Pass bei den Flüchtlingen kam aus dem
Dixi-Klo - nur 5% haben ihn vogezeigt - 80% geben
"syrisch" an
Frage: "Und wie viel von denen, die ihr befragt
hattet, hatten tatsächlich einen Pass dabei?"
(6'30'') -
Marion: "Also ich schätze mal, dass die alle einen
Pass dabeihatten, ne (6'34''). Aber die haben die
nicht abgegeben, und es sind auch viele Passports
gefunden worden in den Dixi-Toiletten." (6'40'') -
Frage: "Ok, und ja, aber wie viel haben denn einen
Pass vorgezeigt und wieviel nicht?" (6'45'') -
Marion: "Mm, vielleicht 5%." (6'47'') - Frage: "5%
haben einen Pass vorgezeigt nur?" (6'49'') - Marion:
"Ja. Der wurde ja dann auch eingezogen. Deswegen
haben die die Dinger ja nicht vorgezeigt (6'53''). -
Der Passport wurde von uns dann eingezogen. Die
haben von uns eine Aufenthalts-, also eine BÜMA
bekommen (7'1''), eine BÜMA haben sie bekommen, und
die Passports, die wurden bei uns alle eingezogen."
(7'5'') - Frage: "Ok, aber der Hauptgrund wird ja
dann wohl gewesen sein, dass sie den Pass nicht
zeigen wollten, weil viele von denen gar nicht aus
Syrien kamen?" (7'14'') - Marion: "Richtig, genau."
(7'15'') - "Das wurde ihnen ja dann auch gesagt:
Gibt keinen Passport ab, ne, syrisch." (7'21'') -
Frage: "Ok, und so von deiner Erinnerung heraus,
wieviel von denen behaupteten, aus Syrien zu
kommen?" (7'28'') - Marion: "Ne, 80%."
(7'33'') -
Bestechungsversuche der Invasoren, um nicht "in
den Osten" eingeteilt zu werden
Frage: "Du hast mir im Vorgespräch erzählt, es wurde
auch versucht, euch zu bestechen?" (7'37'') -
Marion: "Ja, weil viele wollten ja nicht in den
Osten." (7'42'') - Frage: "Ok, und ja, schilder mal
einen konkreten Fall." (7'46'') - Marion: "Ja, einer
hat auf jeden Fall mich auch mal versucht zu
bestechen mit 500 Euro, damit er nicht in den Osten
kommt (7'53''), er wollte nach, ich meine, nach
Krefeld wollte er, da hab' ich auch gesagt: Nein,
ne, lass mal dein Geld stecken (7'59''), aber ich
weiss, dass viele - ich weiss, dass viele Leute,
oder viele, die da gearbeitet haben, die haben dann
so oft dieses Programm abstúrzen lassen, bis
derjenige dann dahin gekommen ist, in dieses
Bundesland (8'15''). O das jetzt mit Geld zu tun
hat, weiss ich nicht, es kann aber auch eher sein,
dass es dann gleich ein Landsmann war, der ihm dann
helfen wollte, damit er jetzt nicht in den Osten
kommt." (8'25'') - Frage: "Aja, das sagtest du ja,
bei den Mitarbeitern gab es auch einige Migranten,
ne?" (8'31'') - Marion: "Jaja, ganz viele, jaja,
jaja, auch Iraker, Iraner, alles, ne (8'36''), die
bekamen immer andere Anweisungen." - Frage: "Zum
Beispiel?" - Marion: Ja, erst mal hiess es dann zum
Beispiel Minderjährige, kamen die, um die
unbegleiteten Flüchtlinge: Erst durften die nicht -
durften die überall verteilt werden, dann nach einer
Stunde durften die nur noch in einem Bundesland
verteilt werden (8'54''), man sah auch, dass die
keine unbegleitete Minderjährige waren, dass die
älter waren, aber wir durften auch nichts sagen, ne,
dann wurde man direkt als "Nazi" dann verschrieen
(9'2''): Du bist gegen die Flüchtlinge, du bist
rechtsradikal, das kam dann schon. Also ich hab auch
schon mal eine Abmahnung bekommen, weil ich hald was
gesagt hab, ne." (9'12'') - Frage: "Ok, aber dieses,
von wem kam das? Von den Malthesern?" (9'17'') -
"Nein, das kam auch von unseren Leuten, ne, auch
meine Arbeitskollegen, oder die, die über mir
standen hald, von meiner..." (9'28'') - Frage: "Ok,
also auch unter euch intern gab es Streitigkeiten."
(9'31'') - Marion: "Ja, aber wir hatten immer
vorgefertigte Formulare, die dann ohne individuelle
Prüfung uns vorgelegt worden sind, und danach haben
wir die Leute registriert und verteilt." (9'43'') -
TB ohne Ende bei den Invasoren
Frage: "Hätten die... oder: Wurden die bei euch auch
medizinisch untersucht?" (9'50'') - Martion: "Ganz
am Anfang wurden die dann noch - ja - da war halt
ein Rotes Kreuz drin, die haben dann drübergekuckt,
aber die kamen dann schon bei uns in die Boxen rein,
und wir haben oft Leute gehabt, die TB haten
(10'4''), und wir mussten die Boxen auch öfters
reinigen, weil es waren genug Fälle mit Tuberkulose
da, und auch andere Fälle. Bei uns war ein Mädchen,
das hatte 3 Wochen gearbeitet, die musste ins
Krankenhaus, die hatte auch was ganz Schlimmes
(10'17''). Aber das wurde alles unter den Tisch
gekehrt, die war auf einmal weg, ne." (10'20'') -
Frage: "Ok, und woher wusstet ihr, dass die TBC
hatten?" (10'26'') - Marion: "Ja, das stand auch in
dem Bericht drin, ne, da stand dann: TBC, TBC,
TBC-frei, TBC, das stand da schon, ne." (10'35'') -
Frage: "In welchen Berichten jetzt genau?" - Marion:
"Ja, in diesen Formularen, die wir dann vorgefertigt
bekommen haben von den Maltesern, ne." (10'42'') -
Frage: "Ok. Aus welchem Anlass waren die Malteser
genau da?" (10'48'') - Marion. "Die haben die
begleitet, die haben die in Empfang genommen, die
haben mit den Kindern gespielt, wenn Kinder dabei
waren (10'57'').
Schwarzafrikaner kamen ab 2016
Es waren ja nicht so viele Famlien. Es waren ja fast
alles alleinreisende Männer, ne (11'3''), und am
Anfang waren auch noch mehrere - sag ich mal - nicht
so viele Schwarze dabei (11'13''), die sind erst
viel später gekommen, die sind so Mitte 2016 sind
die angereist, ja, da kamen nur noch, nur noch
Schwarzafrikaner (11'20''), aus Nigeria, aus Ghana
(11'24''), dann kamen die, diese Reisewelle, ne
(11'26''). Am Anfang kam dann eher noch - sag ich
mal - Marokko, Afghanistan, sehr viele Afghanen
kamen, Türkei, syrisch, Irak, Iran, da waren noch
nicht so viele von den Schwarzafrikanern dabei."
(11'42'') - Frage: "Ok, wie lange hast du insgesamt
für diese Einrichtung gearbeitet?" (11'47'') -
Marion: "Ja, ich hab gearbeitet von November 2015
bis das geschlossen worden ist, das war dann das
Jahr 2016 im November (11'56''). Also em, es wurde
nicht neutral nach Angaben gearbeitet, sondern aus
Mitleid zu den Flüchtlingen (12'5''), in deren
Interesse und Wünsche (12'7''). Es wurde immer alles
nach den Flüchtlingen gemacht, ne, also die wurden
hofiert - ich habe immer gesagt: Da kommen die
Diplomaten - und du konntest das sehen: Da kommen
Leute an, mit ner Frau, mit DREI Frauen mit 15
Kindern (12'22''). So! Die wurden alle zusammen
registriert, die wurden alle zusammen auch wieder
verschickt (12'28'').
Registrierung am zweiten Tag: Viele Invasoren
flüchten vor der Registrierung schon in der ersten
Nacht
Also die Zustände waren da chaotisch, ne, und das
ging ja auch nur die zwei - das ging von November
Dezember [2015], da kamen viele Flüchtlinge, ja? -
Und normalerweise sollten die ja auch dableiben
(12'43''). Wir hatten zwei Riesen-..., das war ne
richtige Zeltstadt (12'47''). So. Und hinten war
Badezimmer, da war ja alles, ne, da waren
Kinderspielräume, da war alles (12'54''). Die
sollten eigentlich stationär bleiben ein paar Tage,
aber das wurde nie gemacht. Das war nachher so eine
richtige Durchreise: Die sind 1 Nacht da
geblieben, und am anderen Tag, wenn du die
registrieren solltest, waren von 60 oder 80 - waren
höchstens noch 30 da (13'11''). Die sind alle laufen
gegangen, die wollten sich alle nicht registrieren
lassen (13'14'').
Ab März 2016: Arbeitslos die Zeit absitzen
Die sind einfach gegangen. Das hat die einfach gar
nicht interessiert (13'18''). Und wenn die nicht
wollten, dann konnten wir auch nichts machen, ne
(13'22''). Wir mussten das alles so hinnehmen. Wenn
wir was gesagt haben, dann haben wir Ärger bekommen,
ne (13'27''). Das kommt ja noch besser! Das kommt ja
noch besser! (13'30'') - Das ging ja nur 2 Monate so
bis Dezember, und danach war Ende. Wir haben nur 20%
gearbeitet da, weil gar keine Flüchtlinge mehr kamen
(13'44''). Januar, Februar, März war Feierabend."
(13'47'') - Frage: "Moment mal: Du sagtest ja, du
hast praktisch ein ganzes Jahr da gearbeitet, das
heist rein netto Arbeitszeit waren nur 2 Monate?"
(13'54'') - Marion: "Vielleicht 4 Wochen!" - Frage:
"4 Wochen!" (13'58'') - Marion: "Ja, wir sind ja
jeden Tag dagewesen, wir sind jeden Morgen zur
Arbeit gefahren, haben uns jeden Morden eingecheckt,
aber es kamen keine Flüchtlinge." (14'6'') - Frage:
"Ihr seid da 11 Monate lang hingefahren und wart
alleine ohne Flüchtlinge?" (14'11'') -
Fortbildung in Herfort - neue Computer mit
Fingerabdrucksystem
Marion: "Ja Moment, pass auf, so: Das ging dann
Januar Februar Karneval war nichts mehr, das war wie
abgerissen, es kam keiner mehr (14'20''). Dann haben
wir von Berlin ein ganz neues Equipment bekommen,
also auch mit Fingerprint. Wir sollten dann
Fingerabdrücke nehmen, ganz neue Computer, eine
Software, du kannst es dir nicht vorstellen
(14'32''). Wir haben dann, mussten wir nach Herfort,
haben wir dann Kursus gemacht, wie man dann
Fingerabdrücke nimmt, dann sollten wir die Leute
vermessen, dann sollten wir die Leute fotografieren
(14'44''), und dann bekommen die einen AKN, einen
Ankunftsnachweis (14'47''), also so was wie einen
Pass für 6 Monate Geld dann. So (14'52''). Dann
haben wir das ganze Spiel durchgemacht, und dann
haben die ganzen Kommunen dann - in der Zwischenzeit
ist auch Bamf zu uns gestosen - die Mitarbeiter vom
Bamf, die sassen und dann gegenüber (15'5''), die
haben auch den ganzen Tag nichts gemacht, denn es
kam ja keiner (15'8''). Wir sind quasi arbeiten
gegangen, und konnten dann wieder nach Hause gehen
(15'11'').
Kriminelle Schwarze fliegen auf - und muss man
laufen lassen, weil "Ländersache"
Frage: "Ich muss mal kurz unterbrechen, weil man
könnte ja auf den ersten Moment denken, es kam
keiner, weil der Flüchtlingsstrom abgerissen hat,
aber das war doch die Hoch-Zeit des
Flüchtlingsstroms." (15'24'') - Marion: "Ja, wir
haben uns auch gewundert, wo die alle dann
registriert werden, ne!" (15'28'') - Frage: "Ok." -
Marion: "Wir waren da auch alle überfordert. Wir
haben das, wir haben das nicht verstanden, ne
(15'36''), und dann hatten wir ja die Fingerpfrints
und alles und dann kamen dann, langsam kamen dann
wieder welche an, aber nur noch, fast nur noch
schwarze Männer, manchmal kam ein Bus mit 50
schwarzen Typen an (15'48''). Da hast du Angst
bekommen. Mehr wissen wir auch nicht, wo die
herkamen. Die kamen dann von den Kommunen, die haben
dann auch wieder welche zurückgeschickt zu uns,
damit wir die mit Fingerabdrücken registrieren
(15'59''), und da stellte sich dann raus, dass die
mit einem anderen woanders registriert waren, da kam
man der Sache dann näher, ne (16'7''). Da haben wir
die ja dann über Fingerabdruck - da waren Leute, die
sind ja schon seit 5 Jahren Ausreise, müssten die
weg aus Deutschland, die sind geduldet seit 7
Jahren, die werden von der Polizei gesucht
(16'19''), also Katastrophe, ud KEINER hat was
gemacht (16'23''). Wenn wir dann zur
Bezirksregierung gegangen sind, haben wir gesagt:
Hör mal, der hat hier das Lämpchen, der ist
vorbestraft, der wird von der Polizei gesucht
(16'32''). Da hat die Polizei angerufen: Ja hier ist
einer - die Antwort war: Ländersache, haben wir nix
mit zu tun (16'38''). Gibt ihm einen Nachweis und
lass ihn gehen. So ist das abgegangen da. Das hat
gar keinen interessiert (16'44''). Ob der
vorbestraft war, ob der gesucht worden ist, ob der
ausreisepflichtig war, es hat keinen interessiert
(16'52'').
========
16.9.2018: Merkel-Deutschland wird
zum Schlachtfeld Kein Tag in Deutschland, an dem Merkels Migranten
keinen Mord verüben
https://noch.info/2018/09/kein-tag-in-deutschland-an-dem-merkels-migranten-keinen-mord-verueben/
Das große Schlachten hat begonnen: Mehr als 1.600
mit Messern verübte Straftaten wurden allein in den
ersten fünf Monaten von 2017 angezeigt – ein
Durchschnitt von 300 solcher Verbrechen in jedem
Monat oder zehn pro Tag. Die Täter? Merkels
Migranten!
Im niedersächsischen Oldenburg hat ein syrischer
Migrant einen anderen Syrer erstochen, offenbar weil
dieser während des Ramadan Eiscreme gegessen hatte.
Der Täter, ein 22-jähriger Asylbewerber, war der
Polizei bereits wegen eines „guten Dutzends“ zum
Teil schwerer Straftaten bekannt.
Dieser Mord – der sich am helllichten Tag in einem
sehr belebten Teil der Fußgängerzone ereignete und
in der Oldenburger Bevölkerung für großes Entsetzen
gesorgt hat – ist nicht nur das jüngste Beispiel
dafür, wie das Schariarecht auf deutschen Straßen
durchgesetzt wird; das Verbrechen wirft auch ein
Licht auf die anschwellende Epidemie von mit Messern
verübter Gewalttaten in Deutschland.
Messer, Äxte und Macheten sind zur bevorzugten
Waffe für Kriminelle in Deutschland geworden, das zu
den Ländern mit den strengsten Schusswaffengesetzen
in Europa zählt. Messer werden nicht nur dazu
benutzt, dschihadistische Anschläge durchzuführen,
sondern mehr und mehr auch für andere Morde,
Raubüberfälle, Einbrüche, sexuelle Überfälle, Ehrenmorde und
viele weitere Arten von Gewaltkriminalität.
Verlässliche Statistiken über Messergewalt in
Deutschland existieren nicht. Eine Suche in
Polizeiberichten zeigt jedoch, dass die Zahl von
Straftaten, bei denen Messer zum Einsatz kamen, im
Lauf der letzten zehn Jahre um 1.200 Prozent
zugenommen hat. Etwa 4.000 solcher Verbrechen wurden
der Polizei 2016 angezeigt, gegenüber nur 300 im
Jahr 2007.
Es ist auch unmöglich, festzustellen, an wie vielen
dieser Messerverbrechen Migranten beteiligt waren.
Eine verstärkte Zensur durch die Polizei und die
Medien, die darauf zielt, die Stimmung gegen
Einwanderung einzudämmen, hindert die Öffentlichkeit
daran, die Namen und Staatsangehörigkeiten von
Tätern und Opfern zu erfahren.
Das Anschwellen der Stichwaffengewalt in
Deutschland fällt aber zusammen mit der Entscheidung
von Bundeskanzlerin Angela Merkel, rund zwei
Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen
Osten ins Land zu lassen. Die Zahl der angezeigten
Messerstraftaten ist in Deutschland in den letzten
vier Jahren um 600 Prozent in die Höhe geschnellt –
von rund 550 im Jahr 2013 auf fast 4.000 im Jahr
2016.
Polizeiberichte zeigen, dass für die wachsende
Messerkriminalität in Deutschland sowohl Migranten
als auch Nichtmigranten verantwortlich sind. Merkels
Politik der offenen Tür scheint einen Teufelskreis
der Gewalt in Gang gesetzt zu haben: Immer mehr
Menschen tragen in der Öffentlichkeit Messer mit
sich – darunter sind auch einige, die dies zur
Selbstverteidigung tun. Merkels Politik scheint zu
mehr und mehr Messerstechereien zu führen, vor allem
dann, wenn Alkohol im Spiel ist.
Nicht nur nimmt die Messergewalt zu, auch sind die
Täter und Opfer solcher Verbrechen immer jünger, und
immer häufiger sind auch Frauen darunter.
In Bochum sticht eine
19-jährige Frau auf zwei Jungen im Alter von 12
und 13 Jahren ein. Die Polizei sagt, die drei
hätten sich gestritten, als die Frau ein Messer
zog. Die Jungen rannten weg und versuchten, sich
in einer Tiefgarage zu verstecken, doch die Frau
verfolgte und attackierte sie.
In Soest sticht ein
16-jähriger Junge einem 17-jährigen
Klassenkameraden siebenmal in die Brust, im Streit
um ein Mädchen. Das Opfer kommt mit
lebensbedrohlichen Verletzungen am Herzen ins
Krankenhaus. Der Angreifer wird auf freien Fuß
gesetzt, nachdem ein Psychologe die
Staatsanwaltschaft davon überzeugt hat, dass er
für seine Tat nicht zur Verantwortung gezogen
werden könne, da er „im Affekt“ gehandelt habe.
In Essen ziehen zwei Jungen im Alter von 11 und
13 ein Messer gegenüber
einer 20-jährigen Frau, mit dem Ziel, ihr
Mobiltelefon zu rauben. Sie leistet Widerstand und
ruft die Polizei, die die Angreifer in Gewahrsam
nimmt.
In Wuppertal sticht ein
Mann mit „südländischem Erscheinungsbild“ auf
einen 13-Jährigen ein, nachdem dieser ihn offenbar
„falsch angeguckt“ hatte („Was guckst du?“)
In Kirchdorf zieht ein Mann mit „südländischer
Erscheinung“ ein Messer gegenüber
einem 12-jährigen Mädchen.
In Nachrodt-Wiblingwerde, zieht eine Gruppe
Teenager ein Messer gegenüber
einem 17-jährigen Mädchen, nachdem dieses sie
„provoziert“ hatte.
In Berlin-Neukölln sticht ein
32-Jähriger in einem Streit auf einen 16-jährigen
Jungen ein.
In Neumünster sticht ein
15-Jähriger auf einen 19-Jährigen ein, nachdem
zwei Gruppen von Teenagern in Streit geraten
waren.
In Gevelsberg sticht ein
„dunkelhäutiger“ Mann in der Nähe des Bahnhofs auf
ein 14-jähriges Mädchen ein, das sich auf dem
Nachhauseweg befindet.
Einige Messerattacken scheinen einen politischen
oder religiösen Hintergrund zu haben:
In Hannover sticht ein
16-jähriges deutsch-marokkanisches Mädchen einem
Polizisten mit einem Küchenmesser in den Hals. Die
Polizei sagt, der Vorfall, der sich am
Hauptbahnhof ereignet hat, sei der erste
dschihadistische Anschlag in Deutschland, der vom
Islamischen Staat inspiriert wurde. „Die Täterin
zeigte keine Gefühlsregung“, sagt ein Sprecher der
Polizei. „Ihre einzige Sorge galt ihrem Kopftuch.
Es war ihr wichtig, dass das Kopftuch nach der
Festnahme wieder säuberlich aufgesetzt wird. Ob
der Polizist überlebt, war ihr egal.“
In Prien am Chiemsee ersticht ein
Afghane eine afghanische Frau, die zum Christentum
konvertiert war. Der Täter lauert der Frau auf und
tötet sie, als sie mit zweien ihrer Kinder einen
Supermarkt verlässt.
In München schreit ein Mann an einem Bahnhof
„Allahu Akbar“ sowie „Ungläubige müssen sterben“
und ersticht dabei
eine Person und verletzt drei weitere.
In Würzburg schreit ein afghanischer
Asylbewerber in einem Zug „Allahu Akbar“ und attackiert fünf
Menschen mit einer Axt.
In Oberhausen schreit ein Mann „Allahu Akhbar“
und sticht auf
eine 66-jährige und eine 57-jährige Frau ein, die
ein Picknick machen.
Messerattacken sind auch bei Schlägereien zwischen
rivalisierenden ethnischen Gruppen an der
Tagesordnung:
In Gelsenkirchen liefern sich Banden syrischer
und libanesischer Jugendlicher einen Massenmesserkampf in
der Innenstadt. Die Polizei sagt, das Maß an
Gewalt sei „brutal“ gewesen.
In Mülheim beginnen etwa 80 Mitglieder zweier
rivalisierender libanesischer Clans einen Messerkampf in
der Innenstadt. Hunderte mit Maschinenpistolen
bewaffnete Polizisten, Polizeihunde und
Hubschrauber sind nötig, um nach mehr als drei
Stunden die Ordnung wiederherzustellen.
In Hannover liefern sich Mitglieder
rivalisierender kurdischer Clans einen Messerkampfvor
dem Hauptbahnhof.
In Mainz-Gonsenheim erleiden zahlreiche
Menschen Stichwunden während
einer Massenschlägerei zwischen Syrern und
Iranern.
In Dortmund gibt es eine große Schlägerei,
nachdem ein Mitglied „einer Volksgruppe“ gegenüber
dem Mitglied „einer anderen Volksgruppe“ (so
der Polizeibericht)
ein Messer gezogen hatte.
In Neumünster sticht ein
15-Jähriger auf einen 19-Jährigen ein, nachdem
zwei Teenagergruppen verfeindeter ethnischer
Gruppen in Streit geraten waren.
In Gütersloh erleiden zwei Männer bei einem
Kampf zwischen zwei rivalisierenden Gruppen
schwere Stichwunden.
In Leipzig erleidet ein Iraker schwere Stichverletzungen bei
einer großen Schlägerei vor einem Dönerimbiss. Als
die Polizei versucht, einzugreifen, attackiert der
Mob sie mit Flaschen und Schuhen.
In Hamm-Herringen erleiden zwei Männer
schwere Stichverletzungen bei
einem Kampf zwischen rivalisierenden ethnischen
Gruppen.
Andere Messerangriffe scheinen völlig zufälliger
Natur zu sein:
In Hamburg spazieren ein 16-jähriger Junge und
seine 15-jährige Freundin an der Alster, als ein
Fremder sie aus dem Hinterhalt überfällt und dem
Jungen ein Messer in den
Rücken stößt. Der Angreifer wirft das
Mädchen dann ins Wasser und rennt weg. Das Mädchen
überlebt, doch der Junge stirbt. Der Verdächtige,
ein Mann mit „südländischer Erscheinung“ Anfang
zwanzig, bleibt flüchtig. Nach Polizeiangaben
seien die Opfer nicht beraubt worden und es gebe
kein ersichtliches Motiv für das Verbrechen: Der
Täter habe den Jungen offenbar wahllos erstochen,
weil ihm gerade danach war.
In Bremen wird ein 29-Jähriger wahllos mit einem
Messer schwer verletzt. Die
Tat ereignet sich am Einkaufszentrum Waterfront.
Die gesamte Einrichtung wird nach der Tat
geschlossen.
In Dessau-Roßlau stechen zwei syrische
Asylbewerber wahllos auf
zwei deutsche Passantinnen ein, am helllichten Tag
in der Fußgängerzone.
In Düsseldorf-Kalkum schwingt ein Mann eine
Machete und verletzt wahllos einen
80-Jährigen.
In Wrohm sticht ein
Eritreer wahllos auf eine 51 Jahre alte Frau ein.
Messervorfälle werden auch an Bahnhöfen und in
öffentlichen Verkehrsmitteln immer häufiger:
In Hamburg-Billstedt erleiden zwei Brüder Messerstiche während
eines Raubüberfalls in der U-Bahn-Station
Legienstraße.
In Frankfurt schwingen zwei Männer, „mutmaßlich
Osteuropäer“, Messer, und
attackieren damit Pendler in der U-Bahn-Station
Bonames Mitte.
In Dortmund-Bochum geraten zwei rivalisierende
ethnische Gruppen in einen Messerkampf in
der Linie S-1.
In Dresden wird ein Mann mit einem 20 cm langen
Messer am Hauptbahnhof verhaftet.
Am Flughafen Berlin-Schönefeld zieht ein Mann
wahllos ein Messer gegenüber
einem Reisenden. Es bleibt unklar, wie der Mann
das Messer durch die Sicherheitskontrollen
schmuggeln konnte.
In Baden-Baden schwingt ein Mann ein Messer und
bedroht damit Zugpassagiere.
Messer sind offenbar die bevorzugte Waffe bei
sogenannten Ehrenmorden:
In Kiel ersticht ein
Deutsch-Türke seine von ihm getrennt lebende Frau
vor einer Kindertagesstätte.
In Bocholt ersticht ein
Marokkaner seine marokkanische Frau, die Mutter
seiner drei Kinder, weil er glaubt, dass sie sich
von ihm scheiden lassen will.
In Scheeßel ersticht ein
42-jähriger Iraker seine 52 Jahre alte Frau, die
ebenfalls aus dem Irak stammt. Die Polizei nennt
die Tat einen Ehrenmord.
In Ahaus ersticht ein
27-jähriger nigerianischer Asylbewerber eine
Hindu-Frau, nachdem diese offenbar seine Ehre
verletzt hatte, indem sie seine romantischen
Avancen zurückgewiesen hatte. Die Frau war in der
Asylunterkunft angestellt, in der der Angreifer
wohnte.
In Hannover-Mühlenberg sticht ein
21-jähriger Serbe mit einem Messer auf seine
Exfreundin ein, nachdem sie die Beziehung beendet
und einen anderen Mann kennengelernt hatte.
In Berlin ersticht ein
32-jähriger Bosnier seine Exfreundin, nachdem sie
die gewalttätige Beziehung zu ihm beendet hatte.
In Hanau ersticht ein
syrischer Flüchtling seine 30 Jahre alter
Schwester, die in der 23. Woche schwanger und
bezichtigt worden war, Schande über ihre Familie
gebracht zu haben. Ihr ungeborenes Kind stirbt
ebenfalls.
In Freiburg ersticht ein
33-jähriger syrischer Asylbewerber seine 24 Jahre
alte Frau, eine kurdische Christin, die aus der
Wohnung des Paares ausgezogen, doch zurückgekommen
war, um ihre Habseligkeiten abzuholen.
In Köln-Buchheim ermordet ein
44-jähriger Iraker seine 19 Jahre alte Tochter,
weil er deren Freund nicht billigt. Der Mann wird
vielleicht nie der Gerechtigkeit zugeführt werden;
man nimmt an, dass er in den Irak geflohen ist.
In Bonn schwingt ein Palästinenser ein „Rambomesser„,
ruft „Allahu Akbar“ und versucht, einen Arzt zu
enthaupten. Der 19-jährige Sohn des Angreifers
hatte sich darüber beschwert, wie der Arzt sein
gebrochenes Bein behandelt hatte. Während der Mann
den Kopf des Arztes zu Boden drückt, sagt er:
„Entschuldige dich bei meinem Sohn, geh auf die
Knie und küsse seine Hand!“
Deutschlands Problem mit der Messerkriminalität
wird noch verschärft durch seine milde Justiz, die
selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu
relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen
werden Personen, die wegen mit Messern verübter
Straftaten verhaftet werden, gleich nach der
Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß
gesetzt. Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen,
weiterhin so gut wie ungeschoren Verbrechen zu
verüben.
In Berlin etwa wurde ein Migrant, der einen anderen
Migranten mit einem Messer schwer verletzt hatte,
weil dieser sich geweigert hatte, ihm Alkohol und
Drogen zu geben, wieder freigelassen und erhielt
sogar eine finanzielle Entschädigung, weil keine
Zeugen für die Tat gefunden werden konnten.
Ebenfalls in der Bundeshauptstadt fanden
Ermittler heraus, dass
Anis Amri, der 24-jährige Verdächtige des Berliner
Terroranschlags vom Dezember 2016, bei dem 12
Menschen getötet wurden, im Juli 2016 in einen
Messerkampf in Berlin-Neukölln involviert war, die
Polizei ihn aber nicht verhaftet hatte. Wäre Amri
abgeschoben worden, wie er hätte sollen, wäre der
Anschlag in Berlin womöglich verhindert worden.
Laut Arnold Plickert, dem stellvertretenden
Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei
(GdP), kann ein großer Teil der mit Messern verübten
Gewalt in Deutschland auf bestimmte Teile der
Gesellschaft zurückgeführt werden, die nach ihren
eigenen Regeln leben, nicht nach denen des deutschen
Staates. In einem Interview mit
knife-blog.com, einem deutschen Forum für
Messer-Enthusiasten, sagte er:
„Wir beobachten eine gewisse Zielgruppe, in der
vor allem junge Männer zu finden sind, die sich im
Alltag bewaffnen und sich grundsätzlich bewaffnet
in Konfrontationen begeben. Das sehen wir
insbesondere bei arabischen Großfamilien,
libanesischen Großfamilien, da scheinen Messer
mittlerweile zur Standardausrüstung zu gehören.
Auch bei Jugendgangs und jugendlichen
Intensivtätern gehören Messer und Schlagwerkzeuge
zur Ausstattung.“
Plickert weist auch auf die Veränderungen in der
deutschen Gesellschaft hin, wie etwa eine wachsende
Respektlosigkeit gegenüber der Polizei und
Rettungskräften: „Aus meiner Sicht kann ich sagen,
die Hemmschwelle, Gewalt anzuwenden, ist deutlich
gesunken.“
Unterdessen wurden in Deutschland allein in den
ersten fünf Monaten von 2017 mehr als 1.600 mit
Messern verübte Straftaten angezeigt – ein
Durchschnitt von 300 solcher Verbrechen in jedem
Monat oder zehn pro Tag. Unter den Vorfällen mit
Einsatz von Messern im Monat Mai ragen u.a. die
folgenden heraus:
In Freiburg sticht ein
Türke auf einen anderen Türken ein, der auf dem
Beifahrersitz eines Autos sitzt, das an einer roten
Ampel steht. In Karlsruhe sticht ein
somalischer Asylbewerber auf einen anderen
somalischen Asylbewerber ein. Die Polizei sagt, es
handle sich um einen Racheakt: Das Opfer des
Messerstechers habe diesen kürzlich selbst mit einem
Messer verletzt. In Aachen zieht ein Nordafrikaner
ein Messer gegenüber
dem Wachmann eines Supermarkts, nachdem dieser ihn
beim Ladendiebstahl erwischt hat.
In Schwerin zieht ein Syrer ein Messer gegenüber
einem anderen Syrer im Streit um ein 15-jähriges
Mädchen, das nicht aus Syrien stammt. In
Gelsenkirchen zieht ein 20-Jähriger ein Messer gegenüber
einem 46-Jährigen; Anlass ist ein Vorfall im
Straßenverkehr. In Bad Oldesloebedrohen vier
Teenager einen 61-Jährigen und rauben ihn aus. In
Wiesbaden zieht ein „südländisch aussehender“ Mann
auf einem Sportplatz ein Messer und
versucht, einen Mann zu berauben. In Hofheim zieht
ein Mann mit „osteuropäischem Akzent“ ein Messerund
versucht, einen Laden auszurauben.
In Peine sticht ein
Asylbewerber aus dem Sudan auf einen Asylbewerber
von der Elfenbeinküste ein und verletzt ihn schwer.
In Kassel sticht ein
syrischer Migrant in einem Streit um Geld auf einen
Türken ein. In Bad Reichenhall sticht ein
Mann während eines Kneipenstreits einen anderen Mann
in den Hals. In Bühl verletzt ein
Mann in einem Schwimmbad mehrere Menschen mit einem
Messer. In Wiesbaden wird ein Mann bei einem Streit
im Stadtpark mit einem Messer schwer verletzt.
In Augsburg werden bei einem Grillfest zwei Männer
wahllos mit einem Messer verletzt. In
Hamburg sticht ein
unbekannter Angreifer auf einen Migranten aus
Guinea-Bissau ein. In Rheine bedrohen zwei
Männer, die Deutsch mit französischem Akzent
sprechen, eine Frau mit einem Messer und rauben sie
aus.
In Berlin sticht ein
Mann bei einem Streit in einem Restaurant in
Waidmannslust auf seine Exfreundin und deren neuen
Partner ein und verletzt beide schwer. In
Duisburg bedroht ein
Mann eine Supermarktkassiererin mit einem Messer. In
Salzgitter sticht ein
Mann in einem Restaurant auf einen Gast ein. In
Freiburg sticht ein
Mann, der als „osteuropäisch“ beschrieben wird,
während eines Streits in einem Restaurant auf einen
15-jährigen Jungen ein.
In Danndorf erleiden bei einem Streit über Drogen
drei Männer Stichverletzungen.
In Möllnsticht ein
Mann einem Arbeitskollegen in den Rücken. In
Michelstadt sticht ein
Mann während eines Streits auf einen anderen ein. In
Essen bedroht ein
Mann am Hauptbahnhof seine Freu mit einem Messer. In
Karlsruhe wird ein Mann von dem früheren Freund
seiner Freundin mit einem Messer verletzt. In
Köln-Ostheim bedroht ein 16-jähriger Schüler seinen
Lehrer und seine Mitschüler mit einem Messer.
In Neuenburg werden zwei Männer bei einem Streit in
einem Restaurant mit dem Messer verletzt. In
Kassel wird einem Mann bei einem Streit in einem
Café ein Messer in den Hals gestochen. In
Dortmund wird ein Mann am zentralen Busbahnhof
mit vorgehaltenem
Messer ausgeraubt.
In Cottbus stechen Mitglieder
einer syrischen Bande auf fünf Deutsche ein. In Lich
erleidet ein Mann Stichwunden während
eines Streits. In Kassel sticht ein
Mann mit „südländischem Aussehen“ auf einen anderen
ein und verletzt ihn lebensgefährlich. In
Preetz bedroht ein
Mann mit einem Messer Kunden in einem Supermarkt. In
Dortmund erleiden zwei Männer bei einer Messerstecherei während
eines Streits in der Innenstadt schwere
Verletzungen. In Frankfurt-Schwanheim raubt
ein Mann mit einem
Messer das örtliche Postamt aus. In
Pforzheim ersticht ein
53-jähriger Tadschike seine 50 Jahre alte Ehefrau an
deren Arbeitsplatz, einer christlichen
Kindertagesstätte. Ob die Frau zum Christentum
konvertiert war, ist unbekannt. In Wardenburg ersticht ein
37-jähriger Iraker seine 37 Jahre alte Frau und
Mutter seiner fünf Kinder im Schlaf.
In Tübingen fügt ein mit einem Messer bewaffneter
Mann bei einem Streit am Hauptbahnhof einem anderen
schwere Verletzungen zu.
In Hamburg-St. Georg werden zwei Männer in der Nähe
des Hauptbahnhofs mit einem Messer angegriffen und
schwer verletzt. In
Berlin-Wedding werden zwei Brüder in einem
Dönerimbiss bei einem Streit mit einem anderen Mann
mit dem Messer schwer verletzt.
In Kreuztal erleidet ein 53-Jähriger bei einem
Streit in seiner Wohnung schwere Messerverletzungen.
In Lübeck wird ein 21 Jahre alter Mann in der Nähe
des zentralen Busbahnhofs bei einem Streit zwischen
zwei Gruppen mit dem Messer schwer verletzt. In
Diez sticht eine
Frau einem Mann ein Messer in den Rücken. In
Ründeroth wird ein 17-Jähriger auf einem Dorffest
mit einem Messer schwer verletzt. In
Neuendettelsau sticht ein
äthiopischer Asylbewerber seiner Freundin ein Messer
in den Bauch, nachdem sie ihn angeblich „provoziert“
hatte. Die Frau war im sechsten Monat schwanger, das
Baby stirbt bei dem Angriff.
Merkels Goldstücke gehen mit Machete auf
Passanten los
Eine Szene, die immer häufiger vorkommt in dem Land
in dem wir gut und gerne leben: Ein Mercedes stoppt
neben einer Personengruppe. Vier Männer springen
heraus und schlagen völlig grundlos auf Passanten
ein. Danach setzen sie sich wieder ins Auto, fahren
ein Stück weiter und greifen sich die nächsten
unschuldigen Passanten. Dieses Mal kommt auch eine
Machete zum Einsatz, ein 28-Jähriger erleidet eine
Stichwunde.
So geschehen in dem kleinen Wallfahrtsstädtchen
Werl nahe Unna in NRW, am Sonntag, dem 2.9.18 kurz
nach 3 Uhr.
Glücklicherweise war die Polizei schnell am
Einsatzort und konnte die Tätergruppe festnehmen.
Natürlich leisteten die Kameraden bei der Festnahme
Widerstand und eine Bisswunde für einen der Beamten
gabe es obendrauf.
In ihrer Pressemeldung informiert die Polizei wie
folgt:
„Die zwei 24-jährigen, der 26-jährige und der
36-jährige (alle aus Werl) wurden festgenommen und
dem Polizeigewahrsam zugeführt. Die Ermittlungen
dauern zurzeit noch an“, teilt Polizeisprecher
Wolfgang Lückenkemper zu den Tatverdächtigen mit.
Der 36-Jährige war in der vergangenen Woche
mehrfach durch Randale und obszöne Handlungen
aufgefallen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft
wurde der Haupttäter, ein 24-jähriger Mann aus
Werl in Untersuchungshaft geschickt. Die anderen
Tatverdächtigen kamen nach Vernehmungen wieder auf
freien Fuß.“
Hm… Fehlt da nicht etwas? Man hätte ja schon gerne
gewusst, ob es sich bei den Kameraden um deutsche
Eigengewächse handelt oder ob sie der „Mutter aller
Probleme“ zuzurechnen sind.
Rundblick Unna: Herkunft der Tatbeteiligten
wird grundsätzlich genannt
Die Redaktion des Rundblick Unna hat
die Grundsatzentscheidung getroffen,
in solchen Fällen die Herkunft der Tatbeteiligten zu
nennen. Deshalb fragte sie bei der zuständigen
Pressestelle der Polizei in Soest nach.
Der Soester Polizeisprecher Wolfgang Lückenkemper
verweigerte jedoch diese Auskunft, ohne das näher zu
begründen. Doch der Rundblick Unna ließ
nicht locker. Er verwies auf die behördliche
Auskunftspflicht gemäß Paragraph 4
Landespressegesetz NR.
Dort steht zu lesen:
(1) Die Behörden sind verpflichtet, den
Vertretern der Presse die der Erfüllung ihrer
öffentlichen Aufgabe dienenden Auskünfte zu
erteilen. (2) Auskünfte können verweigert werden, soweit 1. hierdurch die sachgemäße Durchführung eines
schwebenden Verfahrens vereitelt, erschwert,
verzögert oder gefährdet werden könnte oder 2. Vorschriften über die Geheimhaltung
entgegenstehen oder 3. ein überwiegendes öffentliches oder
schutzwürdiges privates Interesse verletzt würde
oder 4. ihr Umfang das zumutbare Maß überschreitet.
Buchtipp zum Thema: „SOKO
Asyl“
Nachdem Polizeisprecher Lückenkemper an diese
Bestimmung erinnert worden war, verwies er auf die
Ziffer 2.1. Die Erklärung dafür, warum die Nennung
des ethnischen Hintergrunds der Tatverdächtigen die
sachgemäße Durchführung des Verfahrens erschweren,
verzögern oder gefährden sollte, gab es von dem
Polizeisprecher nicht. Das bleibt wohl der Fantasie
des Lesers überlassen. Dem Autor ist allerdings kein
Grund eingefallen. Jedenfalls keiner, der zu der
entsprechenden Bestimmung des Landespressegesetzes
passt.
Rundblick Unna wird häufig
wegen Pressekodex angegriffen
Immer wieder wird der Rundblick Unna angegriffen,
weil wir uns nicht scheuen, die Nationalitäten
von Straftätern zu nennen. „Das hat mit
dem Verbrechen nichts zu tun!“, „Das ist völlig
unerheblich für die Tat!“ oder „Ihr müsst euch an
den Pressekodex halten!“ bekommen wir zu lesen.
Nach eigenen Angaben wird der Rundblick
Unna immer wieder angegriffen, weil er
den Pressekodex nicht einhält, wo es unter Ziffer
12.1 heißt:
In der Berichterstattung über Straftaten ist
darauf zu achten, dass die Erwähnung der
Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu
ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten
nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung
individuellen Fehlverhaltens führt. Die
Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt
werden, es sei denn, es besteht ein begründetes
öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten,
dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber
Minderheiten schüren könnte.
Die Redaktion hat dazu eine gesunde Haltung: Sie
stellt sich auf den Standpunkt, dass der Pressekodex
kein Gesetz, sondern eine Richtlinie ist, deren
Einhaltung auf Freiwilligkeit beruht. Wird die
Nationalität nicht genannt, schießen oft die
Spekulationen ins Kraut, argumentiert der Rundblick
Unna zu Recht.
Rundblick Unna: Leider aber doch
nur der Einäugige unter den Blinden
Leider bleiben die Redakteure des Rundblick
Unna auf halben Weg stehen, denn Fragen
nach dem Migrationshintergrund eines deutschen
Tatverdächtigen sind für sie dann doch tabu. In
einem Beitrag mit den Titel: „In eigener Sache:
Warum wir Roß und Reiter nennen“ heißt es:
(…) Immer öfter jedoch ist unseren Lesern auch
das nicht genug und wir werden gefragt,
ob ein „Migrationshintergrund“
vorliegt (…) – hier ist für uns
Schluss. Mehr als die Nationalität erfragen
können und wollen wir
nicht.
Schade, kann man da nur sagen. Ein Deutscher Pass
macht keinen neuen Menschen. Deshalb ist in so einem
Zusammenhang die Information über einen möglichen
Migrationshintergrund genauso relevant wie jene über
die Nationalität. Wir wollen ja schließlich wissen,
was wir uns da in den Pelz setzen.>
========
Neumünster 18.9.2018: Auch Polen
sind in Deutschland nicht mehr sicher - Mord in
Neumünster Schon wieder: Südländer ersticht Handwerker auf
offener Straße
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/18/schon-suedlaender-handwerker/
<Erneut hat ein südländischer Migrant
auf offener Straße einen Menschen erstochen.
Diesmal traf es einen 20-Jährigen, der vor einem
Jahr aus Polen nach Deutschland kam und hier als
Fliesenleger arbeitete. Der Messerstecher ist
noch auf der Flucht. Die Polizei beschreibt ihn
mit südländischem Erscheinungsbild und dunklem
Drei-Tage-Bart.
Die Tat geschah in Neumünster. Das Opfer
verblutete auf dem Gehweg. Ein Anwohner versuchte
noch, die Blutungen zu stillen – konnte das Leben
von Krystian aber nicht mehr retten. Der junge
Pole wird als „höflicher junger Mann“ beschrieben,
der „beliebt bei Freunden und Kollegen“ gewesen
sei, so Bild. Einer
sagte demnach: „Der konnte keiner Fliege was zu
Leide tun.“
Der Täter stach dem Handwerker mehrfach mit dem
Messer in Hals und Rücken und flüchtete dann.
Bisher konnte die Polizei ihn nicht fassen. Eine
Mordkommission ermittelt.
Gestern reiste die Mutter des Opfers nach
Neumünster. Ihr Sohn hatte ihr monatlich Geld
geschickt. Es war für seinen kleinen Bruder, denn
der sitzt im Rollstuhl. (WS)>
========
DDR2.0 am 18.9.2018: Merkels
Diktatur-Massenmedien wie Hitlers Medien:
Verschweigen der Akte gegen Deutsche - Beispiel:
Räubergruppe im Pestalozzi-Park in Halle Halle: Nach schweren Migrantenkrawallen ändern
Medien ihre Veröffentlichung. Lesen Sie, in welche
Richtung.
http://brd-schwindel.ru/halle-nach-schweren-migrantenkrawallen-aendern-medien-ihre-veroeffentlichung-lesen-sie-in-welche-richtung/
Medien sind dazu
übergegangen, Migrantenkriminalität
komplett zu verschweigen
Man findet fast
nichts, wenn man nach diesem Vorgang in Halle von
vorgestern googelt. Die deutsche Lügenpresse ist
ganz offensichtlich still und leise dazu
übergegangen, alle Krawalle und Straftaten von
Migranten vollkommen totzuschweigen. Nur in
lokalen Blättern kann man dazu Nachrichten finden.
Auch das ist ein untrügliches Kennzeichen einer
Diktatur:
Sowohl in der
Hitler- als auch im Honecker-Diktatur sah’s exakt
so aus: Bombardierungen von deutschen
Städten durften (im Hitler-Deutschland) nur in der
Lokalpresse veröffentlicht werden. Jede weitere
Veröffentlichung darüber hinaus war strikt
untersagt. Nicht anderes war dies bei den DDR-Medien
in puncto etwa des innnenpolitischen DDR-Problems:
Der Ausländerfeindlichkeit in weiten Bereichen der
DDR-Bevölkerung. Nichts drang darüber in die
Öffentlichkeit. Alle Geheimdienst-Erkennntisse dazu
wurden als „streng geheim“ klassifiziert.
Das nur als Hinweis
für die zutiefst verlogene und deutschenhassende
Amadeu-Stiftung des Stasi-Mitarbeiterin Annetta
Kahane, die heute die westdeutsche
Bevölkerung für ein Problem verantwortlich macht,
das ein typisches DDR-Poblem war. Und dies natürlich
ebenso verschweigt, wie es die deutschen Medien
verschweigen.
Nun, das lokale
Online_mediumdubisthalle.de schreibt
über den vorgestrigen Vorgang wie folgt:
Räuber ziehen zwei Stunden durch den
Pestalozzipark
16. September
2018
„Die Serie von
Raubstraftaten im Pestalozzipark in der Nacht von
Freitag zu Samstag war offenbar noch
schwerwiegender als zunächst von der Polizei
berichtet. Insgesamt zwei Stunden konnte eine
größere Gruppe raubend durch den Park ziehen.
Zeugen sprechen von mehr als zehn Personen. Wie
die Polizei sagte, sollen sich nach Angaben von
Opfern und Zeugen verschiedene Nationalitäten
darunter befunden haben, wohl aber auch teilweise
deutsche Jugendliche. Die Polizei geht davon aus,
dass alle Taten auf das Konto der gleichen
Gruppierung gehen.“
Merkel-Deutschland 21.9.2018:
Asylanten bleiben in D oft arm, bleiben sitzen, und
bilden dann kriminelle Banden Professor schlägt Alarm: „Zugewanderte verarmen in
Deutschland!“
http://brd-schwindel.ru/professor-schlaegt-alarm-zugewanderte-verarmen-in-deutschland/
Manche
Pressemeldungen, die wir auf unseren Schreibtisch
bekommen, muss man verarbeiten, man muss sie
reifen lassen, mehrfach lesen, um sich zu
vergewissern, dass das, was man meint, gelesen zu
haben, auch wirklich in der Pressemeldung steht.
Letzteres ist vor allem dann notwendig, wenn das,
was man gelesen hat, an allen Richtwerten
scheitert, die man an sinnvolle Äußerungen anlegt.
„UDE [Universität
Dusiburg-Essen]: Das Armutsrisiko wächst vor allem
bei Zugewanderten“, so lautet die Schlagzeile. Und
in diesem Tenor geht es weiter: „Die Gefahr,
in Deutschland zu verarmen, wächst – vor allem bei zugewanderten
ausländischen Mitbürgern. …
Vor allem die kürzlich
zugewanderten Flüchtlinge müssen mehrheitlich in
großer Armut leben. Das hat verschiedene
Ursachen: Flüchtlinge, Asylbewerber und
Schutzsuchende haben in der Regel keine
Arbeitserlaubnis und sind auf die niedrigen
Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetzt
angewiesen. Selbst wer nach einer Anerkennung eine
Arbeitserlaubnis hat, ist überproportional häufig
arbeitslos oder arbeitet für einen Niedriglohn.
‚Auch niedrigere
Bildung, nicht anerkannte Abschlüsse und nicht
zuletzt offene und versteckte Diskriminierung tragen
zu einer erhöhten Armutsgefährdung bei‘, konstatiert
der IAQ-Forscher Prof. Dr. Gerhard Bäcker“.
Wir haben schon länger
den Eindruck, dass Gutmenschen eine erhöhte
Wahrscheinlichkeit haben, sich um Kopf und Kragen
und letztlich um den Verstand zu reden.
Diese Gefahr ist unter
denen, die mit Daten und Statistiken herummachen,
die ihnen Anteile ausweisen, von denen sie nicht
wissen, was sie in der Realität bedeuten, besonders
hoch.
Beginnen wir mit dem
Asylbewerberleistungsgesetz. Die Leistungen, die ein
Asylbewerber in Deutschland erhält, entsprechen im
Wesentlichen dem, was ein Hartz-IV-Empfänger erhält.
Wir haben das vor einiger Zeit zusammengestellt.
Regelleistung in
Deutschland (Tabelle)
Hartz-IV
AsylbLG
Alleinstehend
416 Euro
354 Euro
volljährige Partner in
Bedarfsgemeinschaft
374 Euro
318 Euro
< 25 Jahre im Haushalt
der Eltern oder Asylbewerberunterkunft
332 Euro
284 Euro
Kinder: 14-17 Jahre
316 Euro
276 Euro
Kinder: 6-13 Jahre
296 Euro
242 Euro
Kinder: 0 bis 5 Jahre
240 Euro
214 Euro
Herr Bäcker ist also
der Ansicht, dass ein Flüchtling, der nach
Deutschland kommt, hier verarmt, wenn er Leistungen
in der oben genannten Höhe aus einem Topf erhält, in
den er keinen Euro einbezahlt hat. Wie weit von der
Realität kann man als Elfenbeinturmbewohner
eigentlich entfernt sein. Dass die Flüchtlinge,
Zugewanderten und Schutzsuchenden (die Begriffe
werden zur Beschreibung derselben Personengruppe
benutzt) in Deutschland „verarmen“, und
„mehrheitlich in großer Armut leben“, setzt zudem
voraus, dass sie, bevor sie nach Deutschland
gekommen sind, in Saus und Braus gelebt haben, was
wiederum die Frage aufwirft, warum sie, wenn sie in
Saus und Braus gelebt haben, in Kauf nehmen, in
Deutschland zu verarmen.
Um das ganze dumme
Geschwätz von der Armut in Deutschland einmal in
Relation zu setzen. Das Armutsrisiko ist eine
statistische Konstruktion. Der ganze Hokuspokus
beginnt mit dem Nettoäquivalenzeinkommen. Das
Nettoäquivalenzeinkommen berechnet sich aus der
Summe der Nettoeinkommen (aller Haushalte) geteilt
durch die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen.
Es wird auf Grundlage des Mikrozensus jährlich vom
Statistischen Bundesamt errechnet und basiert auf
einer 1%-Stichprobe der deutschen Bevölkerung.
Im Jahr 2016 lag das
Nettoäquivalenzeinkommen der deutschen Haushalte bei
21.275 Euro. Wessen Einkommen unter der 60%-Grenze
dieses Haushaltsäquivalenzeinkommens liegt, der gilt
als armutsgefährdet. Im Jahre 2016 waren insgesamt
16,5% der Haushalte nach dieser Definition
armutsgefährdet. 2017 waren es 15,8%, woraus in der
Pressemeldung der UDE der Schluss gezogen wird: „Das
Armutsrisiko stieg in Deutschland in den letzten
zehn Jahren fast 13 Prozent.“ Es ist eben immer eine
Frage der Bewertung und der Zielsetzung, die man mit
seinen Pressemeldungen verfolgt. Die Pressemeldung
aus dem UDE zielt eindeutig darauf, mit an Hysterie
grenzendem Eifer, Menschen in die Armut zu
schreiben, immer in der Hoffnung, sich selbst damit
in den Adel derer erheben zu können, die anderer
Armut benötigen, um selbst strahlen zu können.
Die Armutsgrenze für
Flüchtlinge beträgt -wie für den Rest der
Gesellschaft – 12.765 Euro. Dieser Wert gilt für
Alleinstehende. Haushalte, in denen zwei Erwachsene
und zwei Kinder unter 14 Jahren leben, gelten als
vom Armutsrisiko erfasst, wenn sie über ein
Einkommen von nicht mehr als 26.807 Euro im Jahr
verfügen.
Zugewanderte, die in
Deutschland zuerst aus dem
Asylbewerberleistungsgesetz und dann aus Hartz-IV
finanziert werden, die in den meisten Fällen ihr
Glück, plötzlich über Einnahmen in einer Höhe zu
verfügen, die ihnen in ihrem Herkunftsland fremd
war, kaum fassen können, verarmen also in
Deutschland, nach Ansicht von Herrn Bäcker, weil sie
nicht mehr 1063,75 Euro pro Monat zur Verfügung
haben, ohne einen Strich dafür gearbeitet zu haben.
Der durchschnittliche
Rentner, der mehrere Jahrzehnte in die Gesetzliche
Rentenversicherung einbezahlt hat, lebt nach seiner
Erwerbstätigkeit dagegen in dem Luxus, der ihm mit
1078 Euro pro Monat Rente möglich ist. Die 15 Euro,
die durchschnittliche Rentner im Vergleich zu
Armutsgefährdeten mehr haben, machen sie vermutlich
in den Augen von Herrn Bäcker, selber Pensionär, zum
Krösus.
Aber die deutsche
Gesellschaft ist wirklich nicht nett zu
Zugewanderten. Sie werden mit nicht mehr als 1063,75
Euro im Monat oder nach Asylbewerberleistungsgesetz
(354 Euro im Monat bei freier Kost und Logis und
Übernahme aller Kosten für Gesundheit oder Transport
oder Ausbildung oder Arbeitssuche) abgespeist. Sie
werden unter dem Vorwand, sie hätten keine
Berufsausbildung, keine adäquate Schulbildung oder
keine Schriftfähigkeit, von den lukrativen Posten in
Aufsichtsräten und Unternehmensvorständen
ferngehalten, und wenn sie dann einen Arbeitsplatz
bekommen, dann werden sie nicht sofort in der Höhe
bezahlt, wie Fritz H., der seit 25 Jahren im
Unternehmen als Vorarbeiter tätig ist. Deutschland
ist eben eine ungerechte Gesellschaft, wie man schon
daran sieht, das 2017 lediglich 5,9 Milliarden Euro
für Leistungen aus dem Asylbewerberleistungsgesetz
ausgegeben wurden. Peanuts für eine reiche
Gesellschaft wie Deutschland.
Zeit, die
Zuwandernden davor zu warnen, dass sie in
Deutschland „verarmen“, dass sie aus dem Reichtum,
den sie zurücklassen, in die Armut in Deutschland
flüchten.
Verbreitet diese Meldung.
Wir wollen nicht noch
mehr Flüchtlinge in Deutschland in Armut stürzen.
Beruft Euch dabei auf
Prof. Bäcker. Der hat es gesagt.
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Hameln 21.9.2018: Deutscher Schüler
(17) von Muslimen zusammengeschlagen, weil er die
Kommunikation auf dem Messenger der Klassengruppe
auf Deutsch wünschte Brutal zusammengeschlagen: Schüler wollte an Schule
in Hameln auf deutsch kommunizieren
http://brd-schwindel.ru/brutal-zusammengeschlagen-schueler-wollte-an-schule-in-hameln-auf-deutsch-kommunizieren/
An einer
Schule in Hameln wurde ein Deutscher von
Mitschülern mit Migrationshintergrund brutal
zusammengeschlagen. Sein Vergehen: Er hatte sich
die Kommunikation auf einem Messenger in der
Klassengruppe auf Deutsch gewünscht.
Wieder sind es
verstörende Szenen eines Videos, die zunächst in den
sozialen Netzwerken die Runde machen, dann
notgedrungen von der zuständigen Polizei
thematisiert werden und wohl erst nach und nach von
den freien Medien und dann von den Mainstreammedien
thematisiert werden.
Mitschüler filmten
das Geschehen
Bereits am 11.
September hat ein 17-jähriger Schüler mit
Migrationshintergrund vor der Eugen-Reintjes-Schule
in Hameln einen gleichaltrigen Schüler brutal
zusammengeprügelt. Mehreren Umstehenden haben die
Szene gefilmt. In den im Internet kursierenden
Videos kommentieren sie das Geschehen auf Arabisch
(?).
Das Filmen solcher
Vorgänge reist immer mehr ein. Dabei geht es den
Filmenden, die meist als Komplizen des Täters
auftreten, nicht um eine Dokumentation des
Geschehens, sondern um eine weitere Demütigung des
Opfers durch Veröffentlichung des Videomaterials in
den sozialen Netzwerken oder einen Austausch in
Whatsapp-Gruppen.
Schule spricht von
„Auseinandersetzung“ und
„Kommunikationsschwierigkeiten“
Unter der
verharmlosenden Überschrift „Auseinandersetzung an
der Bushaltestelle – Kommunikation gelingt, wenn man
dieselbe Sprache spricht“ bestätigt die Internetseite der Schule das
Geschehen:
„Am Dienstag, dem
11.09.2018, ist es gegen 13:30 Uhr zu einer
Auseinandersetzung zwischen zwei Jugendlichen an
der Bushaltestelle der Eugen-Reintjes-Schule
gekommen. Grund der Auseinandersetzung schien die
Bitte eines Mitschülers gewesen zu sein, der sich
die Kommunikation auf einem Messenger in der
Klassengruppe auf Deutsch gewünscht hat, um alles
zu verstehen.
Missverstanden wurde
das offensichtlich von dem jugendlichen Autor, der
am Mittag statt diesem Wunsch nachzukommen,
körperliche Gewalt einsetzte. Dabei wurde der
Mitschüler körperlich verletzt. Polizei und
Rettungsfahrzeuge trafen kurze Zeit später am Ort
des Geschehens ein. Sie kümmerten sich um das
Opfer, befragten Zeugen und ermittelten den
Angreifer.“
Eindeutig
rassistische Motive des Täters
Die Polizei Hameln
nahm dazu erst gestern auf Twitter Stellung:
„Derzeit verteilen
sich sowohl über Twitter als auch über Facebook
mehrere Videosequenzen, die ein
Körperverletzungsdelikt vor einer Hamelner
Berufsschule zeigen. Die Videos liegen uns vor.
Sowohl Täter als auch Opfer sind bekannt. Die
Ermittlungen zur Tat vom 11.09. laufen.“
Auf Youtube und
Facebook wird derzeit das Video immer wieder
gelöscht, kursiert aber noch auf Twitter (s.u.) und
in diversen Whatsapp-Gruppen. Die Aussagen der
Schule zeigen, dass es sich um eindeutig ideologisch
motivierte, rassistische Gewalt handelt:
Der vom System Merkel
eifrig geförderte Rassismus gegen Deutsche hat eine
neue Eskalationsstufe erreicht.
Der FDP-Politiker
Tobias Huch schreibt zu dem brutalen Übergriff auf
Twitter:
„Das Video aus
Hameln zeigt keine harmlose Schulhofprügelei,
sondern eine gefährliche Körperverletzung, bei der
der Tod des Opfers in Kauf genommen wurde
… Ich bin gespannt wie Justiz und Politik auf
den brutalen Angriff in Hameln reagieren. Man kann
nur hoffen, dass die Täter lange in Haft wandern
und – falls nicht dt. Staatsbürger – schnell
abgeschoben werden.“
Wer sich ein wenig mit
dem derzeitigen Agieren der Justiz in solchen
Fragen auskennt, wird wenig Hoffnung haben, dass
sich die Hoffnungen von Huch tatsächlich erfüllen
werden.
Laut der Schule in #Hameln wurde der deutsche
Junge krankenhausreif geprügelt, weil er im
Klassenrat gefordert hat, dass im Gruppenchat der
Klasse auf Deutsch geschrieben wird. 😨#Integrationsbarometerpic.twitter.com/i1dShTx3kX
21.9.2018: Afghane auf Probe in der
Restaurantküche schlägt Küchenchef die Faust ins
Gesicht - wegen einer Zutat - wahrscheinlich ging es
um scharfen Chili Streit wegen Speisezutaten eskaliert: Afghane
schlägt mit der Faust ins Gesicht des Küchenchefs
https://politikstube.com/streit-wegen-speisezutaten-eskaliert-afghane-schlaegt-mit-der-faust-ins-gesicht-des-kuechenchefs/
<Wenn zwei Kulturen in der Zubereitung von
Speisezutaten kollidieren: In einem Asia-Imbiss im
Oldenburger Hauptbahnhof ist am frühen Donnerstagabend
ein zunächst verbaler Konflikt eskaliert. Ein
23-Jähriger, der in dem Restaurant zu Probearbeiten
war, geriet mit dem 54-jährigen Küchenchef über die
Zubereitung der Speisen aneinander. Den Streit setzten
sie außerhalb der Geschäftsräume verbal fort.
Im weiteren Verlauf
schlug der 23-Jährige den Küchenchef mit der Faust
ins Gesicht. Ein weiterer Mitarbeiter des
Restaurants sowie eine später eintreffende Streife
der Bundespolizei beruhigten die Situation
schließlich. Gegen den 23-jährigen afghanischen
Staatsangehörigen wurden strafrechtliche
Ermittlungen eingeleitet. Quelle: NWZ
Online/21.9.2018>
Kommentar
Wahrscheinlich ging es beim Streit um scharfen
Chili, den man in Europa nicht brauchen kann, weil
die Europäer solch scharfe Sachen nicht essen, um
sich nicht den Magen-Darm-Trakt zu zerstören. Wer
jahrelang scharfen Chili isst, der kann dann keine
Früchte mehr essen, weil sofort Durchfall kommt -
der Magen-Darm-Trakt ist zerstört. Auch die Leber
geht durch Chili drauf.
Michael Palomino, 21.9.2018