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Asylbewerber in Deutschland 06 - ab 27.8.2018

Politik sollte zum Ziel haben, Frieden zu bewahren, damit niemand sein Land verlassen muss...

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

23.5.2019: EU schützt kriminelle Flüchtlinge mit EU-"Normen" GEGEN die Genfer Konvention (!):

Erschwertes Abschieben straffälliger Flüchtlinge: Wen schützt EuGH-Entscheidung?

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20190522325031238-abschieben-straffaelliger-fluechtlinge/

Migrationsexperte Kunibert Raffer: "Die EU hat von sich aus zugunsten von Schwerverbrechern den Schutz der eigenen Bevölkerung hintangestellt."

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Buchempfehlung:

-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag
-- Thilo Sarrazin: Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht. FBV-Verlag
-- Stefan Schubert: Die Destabilisierung Deutschlands. Der Verlust der inneren und äusseren Sicherheit. Kopp-Verlag 2018

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27.8.2018: Kriminelle Asylbewerber in Deutschland: Sexualdelikte und Mord
BKA: Bei Sex-Verbrechen sind Asylbewerber 12-fach überrepräsentiert, bei Mord 17-fach
http://brd-schwindel.ru/bka-bei-sex-verbrechen-sind-asylbewerber-12-fach-ueberrepraesentiert-bei-mord-17-fach/

<von Birgit Stöger

Die Unsicherheit auf den Straßen ist keineswegs „gefühlt“, wie uns Medien und Politik einreden wollen. Sie ist bittere Realität: Laut BKA-Bericht „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ haben im ersten Quartal des Jahres Zuwanderer täglich eine Straftat gegen das Leben begangen. 

Im aktuellen Jahrbuch des BKA zur Polizeilichen Kriminalstatistik 2017, Band 4, ist nachzulesen: Insgesamt wurden im ersten Quartal diesen Jahres 89 Straftaten gegen das Leben registriert, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde.

Das heißt: 89 Verbrechen in 90 Tagen.

Bei der überwiegenden Zahl der Fälle blieb es bei einer versuchten Tötung. Damit gibt es täglich in Deutschland einen Gewaltakt gegen das Leben durch Zuwanderer. Bei insgesamt 64 Ermittlungen waren nach den Zahlen des BKA ausschließlich Zuwanderer auf Täter- und Opferseite beteiligt. Als Zuwanderer gelten im Sinne der Statistik Asylbewerber, anerkannte Flüchtlinge, Ausländer mit Duldungsstatus sowie Menschen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten.

Mord und Totschlag: 17-fache Überrepräsentation

Somit ergibt sich beim Thema Mord und Totschlag durch Asylbewerber eine 17-fache Überrepräsentation der Asylbewerber als Tatverdächtige.

Wie stark Asylbewerber bei den Sexualdelikten überrepräsentiert sind, darüber gibt laut Unzensuriert die nachfolgende Tabelle Auskunft (die Abkürzung TV steht für Tatverdächtige):



Es zeige sich eine massive Überrepräsentation der Asylbewerber als Tatverdächtige bei den Sexualdelikten. Die Stärke der Überrepräsentation werde deutlich, wenn man den Anteil der Asylbewerber an der Bevölkerung beachtet: Dieser lag lediglich bei 0,8 Prozent. Trotz dieses geringen Bevölkerungsanteils stellten Asylbewerber 9,3 Prozent der Tatverdächtigen bei den Sexualdelikten. Das sei eine 12-fache Überrepräsentation, so Unzensuriert.

Sexuelle Belästigung: Asylbewerber 22-fach überrepräsentiert

Das häufigste Sexualdelikt der Asylbewerber ist das Delikt „sexueller Übergriff, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung“ (§177 StGB). Hier stellen sie zwölf Prozent der Tatverdächtigen, das ist eine Überrepräsentation um den Faktor 15. Ihr zweithäufigstes Sexualdelikt ist die sexuelle Belästigung. Hier stellen Asylbewerber 17,7 Prozent der Tatverdächtigen, eine Überrepräsentation um den Faktor 22.

Sexualstraftaten aus der Gruppe: Fast alle Tatverdächtigen sind Ausländer

Bei den Sexualstraftaten aus einer Gruppe stellen Asylbewerber fast die Hälfte der Tatverdächtigen. Hier geht es um Straftaten nach §177 StGB (sexueller Übergriff, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung) und sexuellen Belästigungen, wobei eine Gruppe die Tat unterstützt. Bei diesem Delikt sind 87 Prozent der Tatverdächtigen Ausländer.

Tatverdächtigenbelastung der Asylbewerber ist 15-mal höher als bei Deutschen

Bisher hat Unzensuriert in seiner Analyse des BKA-Berichts die Asylbewerber mit der Gesamtbevölkerung verglichen. Wenn man die Asylbewerber direkt mit den deutschen Staatsbürgern vergleicht, ergebe sich folgendes Bild:

Es zeige sich ein enormer Unterschied in den Tatverdächtigenbelastungen. Bei den Sexualdelikten gesamt ist die Tatverdächtigenbelastung der Asylbewerber fast 15-mal so hoch wie bei den Deutschen. Beim Delikt  „Sexuelle Übergriffe, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung“ ist sie 22-mal, bei der sexuellen Belästigung sogar 36-mal höher als bei den Deutschen.

2.706 Deutsche wurden Opfer von Sexualdelikten durch Zuwanderer

Sexualdelikte mit Zuwanderern als Tatverdächtigen forderten 3.758 Opfer. Davon waren 2.706 Deutsche, das sind 72 Prozent (siehe „Bundeslagebild im Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2017“). Die Kategorie „Zuwanderer“ umfasst hier neben den Asylbewerbern auch anerkannte Flüchtlinge, Kontingentflüchtlinge, Illegale und Geduldete. Die Asylbewerber stellen ungefähr drei Viertel der Tatverdächtigen innerhalb der Gruppe „Zuwanderer“. Daher kann man annehmen, dass auch drei Viertel der Opfer auf das Konto der Asylbewerber gehen, also ungefähr 2.000 Deutsche, so die Analyse des Internetportals. (SB)>

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Chemnitz 27.8.2018: 2 Morde nach Stadtfest in der Innenstadt
Spontane Protest Demo in Chemnitz nach Mord an Deutschen
http://brd-schwindel.ru/spontane-protest-demo-in-chemnitz-nach-mord-an-deutschen/

<Update 2: der 35 -Jährige Daniel Hillig soll mit 25 Messerstichen abgeschlachtet worden sein.

Update 19.43 Uhr: Schockierend ! Es wird berichtet, dass nun auch der zweite seinen schweren Verletzungen erlegen ist. †† Es bricht einem das Herz!

In der Nacht zu Sonntag war es nach Stadtfestende in der Innenstadt zu einer Messerstecherei gekommen. Dabei wurden drei Deutsche (33, 35, 38) schwer verletzt, der 35-Jährige Daniel Hillig starb. Die Angreifer flohen. Zwei von ihnen (22, 23) der Nationalitäten die Polizei nicht nennen will, konnte die Polizei festnehmen.>

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Chemnitz 27.8,.2018: Indirekte Zeugenaussage (Vater einer Betroffenen): Die kriminellen Asylanten wollten Bankkarten klauen - Stiche am Kopbereich, in den Bauch und in den Rücken

aus: Facebook - Kathleen Dietze

"Na jedenfalls sind die Opfer brückenstraße zur Sparkasse gelaufen. Zwei Goödstücke wollten die Geldkarte, als die sich wehrten, sind die Goldstücke los und sind zu zehnt wieder gekommen. Die haben einen in den Kopf und Bauch gestochen, dem anderen in den Rücken. Der den Sie in den Kopf gestochen hatten, hat sogar noch versucht den anderen zu verbinden.... Klingt unglaublich, hab aber die Sprachmail von nem Vater des einem Mädchens.... Faktisch was der TV redet ist alles"

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Sputnik-Ticker online, Logo

Chemnitz 27.8.2018: Opfer ist Tischlerlehrling Daniel Hillig (35) - BILD meinte 3 Russlanddeutsche, Hillig soll aber kubanische Wurzeln haben
Neue Demos und Gerüchteküche zum Mord von Chemnitz
https://de.sputniknews.com/panorama/20180827322105664-chemnitz-russlanddeutscher-mord-reaktionen/

<Der Mord an einem 35-Jährigen und die darauf folgenden Demonstrationen in Chemnitz sorgen für Bestürzung und Spekulationen. Die Polizei hält sich bedeckt zu den Nationalitäten sowohl der Opfer als auch der Täter der Messerstecherei. Für Montag wird mit weiteren Demonstrationen gerechnet.

Bei dem in Chemnitz Getöteten soll es sich um den Tischlerlehrling Daniel Hillig handeln.

Der 35-Jährige erlag am Sonntagmorgen im Krankenhaus seinen Verletzungen durch Messerstiche. Seine beiden Begleiter (33 und 38 Jahre alt) wurden ebenfalls schwer verletzt. Einer der beiden soll noch in Lebensgefahr schweben. Unter anderem die „BILD“ hatte berichtet, dass es sich bei den drei Männern um Deutsche russischer Abstammung handelt. Zu Daniel Hillig heißt es jedoch inzwischen, dass er Chemnitzer mit kubanischen Wurzeln war.

Erste Meldungen zu den Vorfällen in Chemnitz berichteten, dass im Anschluss an ein Stadtfest in Chemnitz in der Nacht von Samstag auf Sonntag eine Gruppe von bis zu zehn Migranten eine Frau belästigt hätten. Dies wurde allerdings von der Polizei bisher nicht bestätigt.

Inzwischen reißen die Spekulationen, vor allem auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, nicht ab. Der Twitter-User Jens schreibt von „einem versuchten Raub“ und einem anschließenden „Überfall durch eine Gruppe“.

Hillig und seine zwei Begleiter seien zu Hilfe geeilt und dann mit der Gruppe in Streit geraten. Die Männer wurden verletzt, die Täter flüchteten.

Verschiedene Quellen berichten davon, dass Hillig mit 25 Messerstichen getötet wurde.

Das Tatmesser wurde von der Polizei hinter der Bühne des Stadtfestes gefunden. Zwei Tatverdächtige wurden von der Polizei in Gewahrsam genommen. Der Haupttäter soll ein 23-jähriger Tunesier sein, wie ebenfalls verschiedene Quellen berichten. Auch dies ist nach wie vor nicht bestätigt. Die Polizei Chemnitz spricht lediglich von „mehreren Personen unterschiedlicher Nationalitäten“.

Am Sonntagmittag hatte die Alternative für Deutschland (AfD) zu einer Demo in der Nähe des Tatorts aufgerufen. Laut Polizei nahmen rund 100 Personen daran teil.

Unterstützung gab es unter anderem vom AfD-Bundestagsabgeordneten Markus Frohnmaier.

Um 16 Uhr am Sonntag wurde das Stadtfest zum Jubiläumsgeburtstag von Chemnitz abgebrochen. Bereits im vergangenen Jahr wurde das Fest nach Schlägereien vorzeitig abgesagt. Gleichzeitig kam es am Sonntagnachmittag im Zentrum von Chemnitz nach einem Aufruf des Fanklubs des Chemnitzer FC zu einer weiteren Demonstration mit diesmal geschätzt 1000 Teilnehmern. Die Demonstranten skandierten Sprüche wie „Das ist unsere Stadt“ und „Wir sind das Volk“.


Die Stimmung soll aggressiv gewesen sein. Es kam zu Beschimpfungen und Übergriffen auf „nicht-deutsch“ aussehende Bürger. Darauf erhöhte die Polizei ihr Aufgebot. Gegen Abend wurde bekannt, dass es sich bei dem Opfer wohl um Daniel Hillig handelt, und es gab spontane Trauer- und Gedenktreffen in Chemnitz. Die Nacht verlief relativ ruhig. Für den heutigen Montag wurde in Chemnitz zu einer weiteren Demonstration und zu einer Gegendemonstration aufgerufen.

Im Laufe des Montags wird mit einer Pressekonferenz der Polizei Chemnitz zu den Vorfällen gerechnet.>


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RT deutsch
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27.8.2018:
Chemnitz außer Kontrolle: Proteste und Ausschreitungen nach tödlicher Messerattacke
https://deutsch.rt.com/inland/75096-proteste-und-ausschreitungen-in-chemnitz/

<In Chemnitz wird in der Nacht zum Sonntag ein Mann erstochen, zwei weitere werden verletzt. Die mutmaßlichen Täter sind junge Migranten. In der Stadt kommt es zu spontanen Protesten und Ausschreitungen gegen Ausländer. Das Stadtfest wird abgebrochen.

Nach einer tödlichen Messerattacke in der Nacht zum Sonntag und den darauffolgenden Protesten und Demonstrationen ist das Chemnitzer Stadtfest am Sonntagnachmittag vorzeitig abgebrochen worden.

Wie die Chemnitzer Polizei mitteilte, war es am frühen Sonntagmorgen gegen 3:15 Uhr zu einer tätlichen Auseinandersetzung "zwischen mehreren Personen unterschiedlicher Nationalitäten gekommen". Dabei erlitten drei Männer zum Teil schwere Verletzungen. Ein 35-Jähriger erlag noch in der Nacht seinen Verletzungen. Die Polizei konnte in der Nähe des Tatorts zwei Verdächtige im Alter von 22 und 23 Jahren festnehmen, konnte aber noch nicht bestätigen, dass diese in die Auseinandersetzungen verwickelt waren.

Zur Nationalität der Verdächtigen wollte die Polizei keine Angaben machen. Nach Informationen von Tag24 hatten Rettungskräfte berichtet, dass es sich um Syrer handeln solle. Bei den Opfern soll es sich um Deutsche russischer und kubanischer Abstammung handeln. Gerüchte, dass der Auseinandersetzung eine sexuelle Belästigung einer Frau vorausging, dementierte die Polizei.

Am Montag Vormittag dementierte die Polizei auf Twitter Berichte, nach denen ein zweites Opfer verstorben sei:

Nach Bekanntwerden des Vorfalls wurde in sozialen Netzwerken zu einer spontanen Kundgebung für 15 Uhr aufgerufen. Bis zu 1.000 Menschen zogen daraufhin durch die Stadt, unter ihnen Rechtsextreme. Es kam zu Auseinandersetzungen mit der Polizei und zu Übergriffen auf Migranten. Die Polizei war mit der Situation offensichtlich überfordert.

Am Sonntagabend teilte die Polizei mit, dass wegen der Vorkommnisse vier Anzeigen bearbeitet würden, darunter zwei wegen Körperverletzung, eine wegen Bedrohung sowie eine wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. In der Nacht zum Montag zeigte die Polizei verstärkt Präsenz im Stadtgebiet; es kam zu keinen weiteren Zwischenfällen.

Am frühen Sonntagnachmittag wurde entschieden, das Chemnitzer Stadtfest vorzeitig abzubrechen. Als Grund wurde zunächst die tödliche Messerattacke genannt: "Pietät und Anteilnahme den Opfern" hätten diesen Entschluss bedingt. Später wurde bekannt, dass der wirkliche Grund in der Sorge der Veranstalter vor Chaos im Zuge der angekündigten Proteste bestand.

In den Medien fanden die Proteste und die mit ihnen verbundenen Ausschreitungen ein deutlich größeres Echo als die Bluttat selbst. Chemnitz steht dabei wieder einmal als Hochburg von Rechtsextremen in den Schlagzeilen. Spiegel Online titelte "Entsetzen in Chemnitz" – und bezog sich dabei auf die Proteste und Ausschreitungen, die Entsetzen ausgelöst hätten.

Entsprechend äußerte sich auch die Oberbürgermeisterin der Stadt, Barbara Ludwig: "Dass es möglich ist, dass ganze Gruppen sich so schnell bei Facebook verabreden und in der Stadt Angst verbreiten, ist schon schlimm."

Ein Blick in die sozialen Netzwerke zeigt allerdings, dass die Protestierenden, gerade auch vor Ort, auf erhebliche Zustimmung stoßen und die öffentliche Meinung von der veröffentlichten Meinung wieder einmal abweicht. Für heute haben sowohl rechte als auch linke Gruppen in Chemnitz zu Kundgebungen aufgerufen. Es ist nicht davon auszugehen, dass sich die Lage in der Stadt schnell beruhigt.>



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Chemnitz 27.8.2018: Kriminelle Asylanten wollten die Spontan-Demo provozieren
Chemnitz: Leserzuschrift zu der angeblichen Hetzjagd auf Migranten
http://brd-schwindel.ru/chemnitz-leserzuschrift-zu-der-angeblichen-hetzjagd-auf-migranten/

<von PS

Im obigen Video werden Bürger von Migranten provoziert.
Sie werden nur verscheucht aber nicht verfolgt.

Ich wohne wenige Kilometer von Chemnitz entfernt, war sowohl gestern als auch heute in der Stadt. Daher möchte ich die Sache mal ein bißchen auf den Boden der Realität zurückholen, den Gerüchten einhält gebieten…

1. Bereits im letzten Jahr wurde das Stadtfest auf Grund massiver sexueller Gewalt und Übergriffe durch Migranten vorzeitig beendet.

2. Chemnitz hat ein massives Gewaltproblem mit Migranten, in diesem Jahr kam es zu über 60 öffentlichen Vergewaltigungen 56 davon von heranwachsenden Migranten. Wöchentlich gibt es Messerstecherein und Jagd auf Homosexuelle (einen Bekannten von mir hat es auch erwischt)

3. Die Stadtparks und andere öffentliche Räume sind nicht sicher, es wurden u. A. auch Tote gefunden (Stadtpark)

4. Die sog „Zenti“ (Zentralhaltestelle mitten in der Stadt) ist eine NoGo-Area, die Stadt versucht mit Videokameras die Situation in den Griff zu bekommen… Ohne Erfolg.

In dieser Grundsituation kam es gestern zu zahlreichen Gewaltdelikten auf dem Stadtfest. Dieses hat an das letzte Jahr erinnert und die Sache wurde immer brisanter. In der Nacht kam es dann zu dem hier vorliegenden Fall….

Eine Frau wird bedrängt, von arabischen Jugendlichen. Ein Deutscher mit seinen beiden Deutsch-Russischen Freunden eilt zur Hilfe. Die Situation spitzt sich zu und alle 3 werden mit einem Messer angegriffen. Der Deutsche wird mit 25 Stichen fast schon abgeschlachtet, die anderen Beiden schwer verletzt. Sie kommen in ein Krankenhaus (Küchwald) heute ist dann einer der der Beiden verstorben.

In Chemnitz gab es Schweigeminuten am Tatort und es war friedlich. Gegen Abend gab es eine weitere Demo der z. T. gewaltbereiten Fußballfans des CFC. Dabei kam es zu den üblichen Rangelein zwischen Polizei und de. „Fans“.

Eine Hetzjagd auf Migranten gab es nicht. Auch keine Anarchie oder Chaos…

Das ist alles Unsinn…>



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Chemnitz 27.8.2018: NWO-Medien hetzen weiterhin gegen Deutsche und verschweigen die Morde der kriminellen Muslime an Deutschen
Der Medienskandal von Chemnitz: Kein Wort übers Massaker, aber Empörung über Spontan-Demo
http://brd-schwindel.ru/der-medienskandal-von-chemnitz-kein-wort-uebers-massaker-aber-empoerung-ueber-spontan-demo/

<von Wilhelm Schulz

Ein Toter, zwei Schwerverletzte auf einem Stadtfest: Unter jedem journalistischen Aspekt ist das ein Aufmacher. Doch die Leitmedien versteckten das Blutbad von Chemnitz in den Meldungsspalten, wenn sie überhaupt berichteten. Grund: Die Deutschen wurden Opfer von messerstechenden Migranten. Erst als sich eine große Spontandemo aus vor allem Fußballfans in Bewegung setzte, schlugen die Mainstreammedien Alarm.

1000 Menschen hatten sich unangemeldet im Chemnitzer Zentrum zusammengefunden, Sie riefen: „Wir sind das Volk“ und „Das ist unsere Stadt“. Die Polizei versuchte den Trauermarsch zu verhindern. „Lasst uns durch“, forderten in Sprechchören empört die jungen Leute, die ihrem Mitgefühl und auch ihrer Wut Ausdruck verleihen wollten.

Nun traten die Medien auf den Plan, riefen den üblichen Kampf aus:

 „Rechte ziehen durch Chemnitz“,

regte sich die Bild-Zeitung auf. Der Spiegel titelte sogar:

„Übergriffe auf Migranten“.

Eine gewagte These – kein einziger Migrant wurde verletzt, falls die Polizei das in ihrer Pressemeldung zu dem Spontan-Aufzug nicht verschwiegen haben sollte. Das allerdings wäre schwer vorstellbar. Richtig ist, das in den sozialen Medien linke Gruppen Panik schürten, es würde eine Hetzjagd auf Ausländer geben. Dies fand sich nun ungefiltert in der sogenannten Qualitätspresse.

Wie sehr die Journalisten an der Wirklichkeit vorbeischreiben, zeigt auch die Spiegel-Überschrift:

„Entsetzen in Chemnitz“.

Entsetzen herrscht in der sächsischen Stadt – anders als das Magazin suggeriert – über das Massaker, nicht über die Demo. Entsetzt sind lediglich Journalisten, die wütend sind, dass die falschen Menschen auf die Straße gehen.

Während Übergriffe auf Migranten erfunden werden, um das Thema in die gewünschte Richtung zu lenken, gab es vorher keine Empathie für die Opfer, keine Frage darüber, was schief läuft in diesem Land, wie es sein kann, dass nach dem Offenburger Arzt und der Düsseldorferin erneut drei Menschen von zugewanderten Messerstechern angegriffen wurden.

Die Kanzlerin musste sich im ARD-Sommerinterview keiner Frage stellen, die so viele Menschen bewegt: Wohin soll all das noch führen? Was tut die Regierung für die Sicherheit? Wie viele dürfen noch ohne Pass nach Deutschland einreisen? Stattdessen erzählt Angela Merkel, dass sie den Migranten immer wieder sage: „Ich bin Eure Kanzlerin“ (Jouwatch berichtete hier). (WS)>

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Epoch Times
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Chemnitz 27.8.2018: Kriminelle Mörder-Asylanten sind 1 Syrer (23) und ein Iraker (22)
Haftbefehle in Chemnitz: Geheimnis um Herkunft der Tatverdächtigen nach tödlicher Messer-Attacke gelüftet
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/haftbefehle-in-chemnitz-geheimnis-um-herkunft-der-tatverdaechtigen-nach-toedlicher-messer-attacke-gelueftet-a2615725.html

<Nach der tödlichen Auseinandersetzung bei einem Chemnitzer Stadtfest hat die Staatsanwaltschaft Haftbefehle gegen zwei Männer im Alter von 23 und 22 Jahren beantragt.

Nach der tödlichen Auseinandersetzung bei einem Chemnitzer Stadtfest hat die Staatsanwaltschaft Haftbefehle gegen zwei Männer beantragt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, mehrfach auf einen 35-jährigen Deutschen eingestochen zu haben. Der Mann starb später im Krankenhaus.

Bei den Verdächtigen handele es sich demnach um einen 23-jährigen Syrer und einen 22-jährigen Iraker, teilte die Behörde am Montag mit und lüftete damit das wohlbehütete Geheimnis um die Herkunft der Tatverdächtigen.

Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauerten noch an. Bei der tödlichen Auseinandersetzung waren zwei weitere Männer zum Teil schwer verletzt worden.

Nach dem Tötungsdelikt hatten sich im Verlauf des Sonntags aufgrund von Protestaufrufen rund 800 Menschen in der Innenstadt von Chemnitz versammelt. Dabei kam es auch vereinzelt am Rande zu gewalttätigen Ausschreitungen gegenüber Migranten.

Die Chemnitzer Polizei bereitet sich aktuell nach mehreren Demo-Aufrufen auf neue Kundgebungen vor. (dts/sm)>


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Journalistenwatch online, Logo

27.8.2018: Kriminelle Zionistin Merkel schützt weiterhin die kriminellen Asylanten und wenn Deutsche ermordet werden, dann findet sie das gut
Nach Massaker in Chemnitz – Merkel: „Ich bin die Kanzlerin der Migranten“
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/27/nach-massaker-chemnitz/

<Während Chemnitz die neuesten Messeropfer der Einwanderungspolitik betrauert, sitzt Angela Merkel im ARD-Sommerinterview und sagt, sie sei die Kanzlerin der Migranten. Drei Deutsche waren auf dem Stadtfest Opfer einer brutalen Attacke von geworden; ein 35-Jähriger starb, zwei wurden schwer verletzt. Unbestätigten Meldungen in den sozialen Medien zufolge, soll auch ein zweiter Mann seinen Verletzungen erlegen sein. Derweil keine Frage, kein Wort zu den tödlichen Folgen der Flüchtlingspolitik in der ARD an die Frau, die all das zu verantworten hat.

Angela Merkel darf vielmehr ihre Sympathie für ihre Flüchtlinge ausbreiten. „Ich bin Eure Kanzlerin“, habe sie so oft zu Menschen mit Migrationshintergrund gesagt, betont Merkel. Sie müsse es ernstnehmen, wenn sich der Fußballer Özil oder andere nicht wirklich aufgenommen fühlten. Die Kanzlerin zeigt Empathie für die Zuwanderer, während in Chemnitz das Fass überläuft.

Nach all den Mädchen-Morden durch Flüchtlinge waren erst kürzlich ein Arzt in Offenburg und eine 36-Jährige in Düsseldorf Todesopfer von Zugewanderten worden. Und nun die Tat von Chemnitz, die spontan tausend Menschen auf die Straße treibt. Sie rufen: „Das ist unsere Stadt.“ Doch Angela Merkel muss dazu nicht Stellung beziehen. Öffentlich-rechtliches Fernsehen und Politik halten zusammen, wenn es darum geht, die tödlichen Folgen der Flüchtlingspolitik unter dem Deckel zu halten.

Der Fernsehzuschauer lernt: Der 77-jährige Alexander Gauland hat im Sommerinterview ein Digitalisierungskonzept vorzulegen, an dem die Bundesregierung seit Jahren scheitert. Weil der AfD-Chef ehrlich zugibt, dass das nicht sein Spezialgebiet sei, muss er Häme und Hohn aushalten. Andererseits: Zum drängendsten Problem, das die Kanzlerin mit ihrer Politik der offenen Grenzen zu verantworten hat, muss Merkel keine Stellung beziehen. So läuft kritischer Journalismus in einem Land, dessen „vierte Gewalt“ die Regierung schützt und auf die Opposition losgeht. (WS)>

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Epoch Times
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29.8.2018: CHEMNITZ: Es ging um Bankkartenklau - und dann 2 Morde und 1 Schwerverletzter
Augenzeuge berichtet aus Chemnitz
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/augenzeuge-berichtet-aus-chemnitz-findet-medien-nur-noch-ekelhaft-und-schleimig-a2618627.html

<Ein besorgter Chemnitzer Bürger meldet sich zu Wort, um seine Sicht auf die Vorkommnisse rund um den Messermord zum Stadtfest darzustellen.

In einem Brief, der zuerst bei Vera Lengsfeld erschien, meldet sich ein Augenzeuge mit Hintergrundinformationen zum Messermord in Chemnitz.

Er schreibt:

Schon im letzten Jahr wurde das Stadtfest massiv von Migrantengewalt überschattet und von Samstag auf Sonntag wurde die Veranstaltung beim MDR 2017 vorfristig abgebrochen. 2018 war es dann noch sehr viel schlimmer. Spannung lag in der Luft und der Ausländeranteil der Feiernden war sehr hoch, was ja nichts Schlechtes sein muß.

Die drei späteren Opfer waren in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf dem Weg zu einem Geldautomaten, als sie von drei Ausländern zur Herausgabe der EC-Karte aufgefordert worden sind, was man aber ablehnte. Wenige Minuten später kamen dann 10 Ausländer angelaufen und haben auf alle drei eingestochen.

Im Ergebnis: Ein Toter, der mit 25 Messerstichen hingemetzelt wurde. Zwei Schwerverletzte, einer davon mit einem Messerstich im Kopf. Stechen Sie bitte 25x auf einen Gegenstand ein. Wenn das kein Mord ist, weiß ich es auch nicht. Bisher hat man zwei Mörder verhaftet, da draußen laufen aber noch mehr der nächtlichen Messerstecher rum.

Am nächsten Tag wurde das Stadtfest aus Sicherheitsbedenken abgebrochen. Es kamen am Sonntag ca. 1.000 Menschen zu der Demonstration in Chemnitz. An einem Platz wurden mehrere Ausländer von den Hooligans eingekesselt und man führte eine Leibesvisitation durch. Alle Ausländer waren mit Messer bewaffnet, diese Messer wurden eingesammelt und der Polizei übergeben.

Die Ausländer, die am Sonntag sich die Demo nach dem Tod und den schweren Verletzungen der drei Deutschen aus nächster Nähe angesehen haben, waren entweder sehr mutig oder sehr dumm. Wenn man dann noch die Teilnehmer filmt und ihnen den langen Mittelfinger zeigt, darf sich nicht wundern, wenn sie dann schnell abhauen müssen. Aber für die Statistik: Am Sonntag fand sich kein einziger Ausländer nach den bösen Hetzjagden im Krankenhaus ein. Offensichtlich war es eine vegane Jagd.

Ich kann Ihnen zu allen geschilderten Umständen der letzten Tage Roß und Reiter nennen, da ich bei den meisten Vorfällen vor Ort war.

Unsere normalen Medien finde ich nur noch ekelhaft und schleimig.
Mit freundlichen Grüßen
N. S.>

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Epoch Times
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29.8.2018: Krimineller Imam Yildiz in der Türkei behauptet, Allah erlaube, Frauen zu schlagen - und von D aus werden "Jugendreisen" zu diesem Hetzer organisiert
„Allah hat uns gesagt, Frauen zu schlagen“ – Milli Görüs Ortsvereine in Deutschland führten Jugendreisen zu umstrittenem Imam durch
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/allah-hat-uns-gesagt-frauen-zu-schlagen-milli-goerues-ortsvereine-in-deutschland-fuehrten-jugendreisen-zu-umstrittenem-imam-durch-a2618776.html

<Die Organisation Milli Görüs ( IGMG) veranstaltete anscheinend seit Jahren Jugendreisen zu dem umstrittenen islamistischen Prediger Nurettin Yildiz in die Türkei, berichtet HuffPost.

Die zweitgrößte muslimische Religionsgemeinschaft in Deutschland, Milli Görüs, die von der Türkei aus finanziert und ideologisch gelenkt wird, steht bereits aufgrund islamistischer Tendenzen unter Beobachtung durch den Bundesverfassungsschutz. Dennoch ist sie Mitglied des Islamrates der Bundesrepublik und es steht laut HuffPost ein Ende der Verfassungsschutzbeobachtung im Raum.

Wie die Recherchen der HuffPost nun zeigen, führten mehrere Ortsvereine von Milli Görüs in Deutschland über mehrere Jahre hinweg Fahrten mit Jugendlichen aus Deutschland zum umstrittenen islamistischen Prediger Nurettin Yildiz in die Türkei durch. Das belegen zahlreiche Fotos und Beiträge in den Sozialen Netzwerken, die HuffPost ausgewertet habe.

HuffPost: Yildiz wirbt für Kinderehe, Gewalt gegen Frauen und den Dschihad

2015 soll Yildiz ausgesagt haben, dass Kinder bereits “vor der Pubertät heiraten“ könnten, und soll eine hypothetische Ehe eines 7-jährigen Mädchens mit einem 25-jährigen Mann als unproblematisch bezeichnet haben. “Für Muslime, die an den Koran glauben, gibt es kein Alterslimit beim Heiraten“, so Yildiz laut HuffPost.

Als Leiter einer religiösen Stiftung in Istanbul wendet sich der 58-jährige Imam über das Internet regelmäßig an Türken außerhalb der Türkei.

“Allah hat uns gesagt, Frauen zu schlagen. Frauen sollten dankbar sein, dass ihre Männer sie schlagen“, soll der Imam in einem seiner Videos im März gepredigt haben, woraufhin der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, der früher ein Sympathisant des Predigers gewesen sein soll, Yildiz mit den Worten kritisierte: “Solche Prediger haben keinen Platz in unserer Religion”, berichtet HuffPost.

Braunschweig, Hannover und Köln führten Jugendreisen zum umstrittenen Imam durch

Neben den Äußerungen zu Frauen gibt es Hinweise darauf, dass Yildiz Kontakte zu dschihadistischen und islamistischen Kräften in Syrien unterhalte.

Für Milli Görüs scheint das offenbar kein Problem zu sein. So gibt es Fotos auf den Seiten der Milli Görüs Ortsvereine in Braunschweig, Hannover und Köln, die junge Männergruppen mit dem Prediger zeigen. Offensichtlich entstanden die meisten in den Räumlichkeiten der Sosyal-Doku-Stiftung in Istanbul, die Yildiz leitet, so HuffPost.

Auf Anfrage der HuffPost erklärt das Generalsekretariat von Milli Görüs, dass die Veranstaltungen nicht zentral von Milli Görüs organisiert worden wären. “Aktivitäten dieser Art werden aus privaten Mitteln der Initiatoren vor Ort finanziert.” Und es heißt weiter: „Wir hatten bis zu Ihrer Anfrage keine Kenntnis von Veranstaltungen und Reisen mit und zu dieser Person”. Zudem wüsste man auch nichts über Verbindungen von Yildiz zu dschihadistischen und islamistischen Kräften in Syrien, berichtet HuffPost. (er)>




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Frankruft an der Oder 29.8.2018: Kriminelle Muslime-Araber gegen Club "Le Frosch": mit Messern, Steinen und Eisenstangen - Notruf hat 15 Minuten Warteschleife
Brutaler Club-Überfall in Frankfurt/Oder: „Allahu Akbar – wir stechen euch alle ab”
http://brd-schwindel.ru/brutaler-club-ueberfall-in-frankfurtoder-allahu-akbar-wir-stechen-euch-alle-ab/

<Von JOHANNES DANIELS

Messermigranten-Horror in Brandenburg! In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden in Frankfurt/Oder in der Szenelocation “Frosch-Club” friedlich Feiernde von 20 Arabern mit Messern, Steinen und Eisenstangen angegriffen.

Die hochaggressiven Merkel-Gäste schrien dabei „Allah – wir stechen euch alle ab” – „Allahu Akbar“-Rufe durften nicht fehlen. Einige Gäste hatten dabei das bestialische Abschlachten und Schächten von Besuchern des Bataclan-Clubs in Paris vor Augen. Die feigen Mainstreamedien schreiben im Zuge der „Causa Chemnitz“:

Nicht ein Wort. Denn das Merkelregime hat die nackte Angst, dass ihnen die Situation insbesondere in Ostdeutschland nun komplett entgleiten wird – konkludente Nachrichtensperre im Mainstream darüber.

Deutsche suchen Schutz vor Schutzsuchenden – unter Autos …

Ausgelöst wurde der Terror-Überfall durch einen „Streit zwischen Gästen des Klubs“ – zwei arabische Asylbewerber pöbelten die dort friedlich feiernden Gäste an. Sie bedrängten die Feiernden, provozierten sie zunächst und schlugen Gästen „Flaschen auf den Kopf“. Daraufhin versuchten weitere Gäste die beiden Syrer zu beruhigen, und „umarmten sie“ sogar in bunter Willkommenseuphorie.

Als nach längerer Zeit der Deeskalation alles nichts half, wurde versucht, die Polizei zu rufen und die Merkel-Orks zunächst aus dem Lokal komplimentiert. Daraufhin riefen die „Schutzsuchenden“ zur Unterstützung „weitere Freunde“ auf ihren Smartphones an.

Die zur hilfekommenden jungen Männern“ (Originalbericht pure-fm.de) schlugen sodann nach wenigen Minuten wahllos auf die Gäste vor dem Frosch-Klub ein. Diese flüchteten in Angst um ihr Leben und versteckten sich teilweise unter parkenden Autos, wo sie mit Schlägen und Tritten malträtiert wurden. Bei dem Versuch, nun gewaltsam in den Vergnügungstempel zu gelangen, schlugen die insgesamt 20 Angreifer mit Messern und schweren Eisenstangen die Türen und Fenster des „Le Frosch“ ein.

Sowohl die Betreiber des „Frosch“ als auch Gäste hingen vergebens 15 Minuten lang in der Notruf-Warteschleife der Polizei, bis diese nach über 30 Minuten in der Ziegelstraße 36 eintraf. Die Notruf-Zentrale für Frankfurt sitzt in Potsdam und war an diesem Samstag Abend überbelegt und unterbesetzt. Die brutalen Angreifer hatten zu diesen Zeitpunkt schon längst den Tatort verlassen. Der Staatschutz hat die Ermittlungen übernommen. Schätzungsweise, weil den Sozialasylanten auf rassistische Weise der wiederholte Zutritt zu der Diskothek verweigert wurde.

In Folge wurden am Sonntagabend zwei syrische Disko-Angreifer im Alter von 20 und 22 Jahren an der Heilbronner Straße vorläufig festgenommen, nachdem sie dort mit mehreren Deutschen „in Streit gerieten“ und diese mit ihren Messern bedrohten. Einer der Männer hat bereits einen Haftbefehl wegen anderer Straftaten, war aber auf freiem Fuß. Der zweite Syrer war am Montagabend noch in Polizeigewahrsam. Noch.

Polizei verhindert Eskalation – im Medienbericht …

Die Frankfurter Polizei beschreibt den Vorfall von der Partynacht nun „nüchtern und resümiert“ – sie habe Anzeigen wegen „Bedrohung und Sachbeschädigung“ aufgenommen. Der Bericht von Dirk Schöbe, der den Club betreibt und für die „Sicherheit“ zuständig ist, klingt dramatischer. Zunächst habe sich der Abend als „ganz normale 90er-Jahre-Party“ dargestellt mit gemischtem Publikum, jungen Leuten, Paaren, auch einigen Gästen mit dunkler Haut oder arabischer Herkunft.

„Wir selektieren nicht nach Herkunft oder Hautfarbe, wir gucken, ist einer ein Arschloch oder nicht“, beschreibt Schöbe die Politik an der Tür.

Die zwei syrischen Gäste, die später für die Eskalation sorgen sollten, habe er gekannt. In der Nacht allerdings seien sie auf „Krawall gebürstet“ gewesen. Sie hätten andere Gäste beleidigt und bedroht, seien dann nach draußen gekommen und seien „ausgeflippt“ – trotz der vielfachen Beruhigungsversuche seitens Personal und anderer Gäste. „Es gab Todesdrohungen und brutalste Angriffe“, sagt Schöbe. Die Polizei erreichte er zu diesem Zeitpunkt – es war etwa 3 Uhr – nicht.

„Die Hölle brach über uns herein“

Wenige Minuten später seien aus zwei Richtungen Männer auf den Club zugerannt. „Die Hölle brach über uns herein“, formuliert es auch der Türsteher. Mit Messern, Steinen und Stangen hätten die Angreifer nicht nur gedroht, sonder sogleich loslegt. Schöbe habe seine Gäste in den Club gedrängt und mit vielen Personen verängstigt von innen die Tür zugehalten.

„Es waren Kriegsszenen – jeder der bereit war, sich zu wehren war in akuter Lebensgefahr“,

so der Clubbetreiber:

„Menschen wurden von Steinen am Kopf getroffen und am Boden liegend getreten – es war deutlich zu erkennen, dass die Angreifer bewaffnet waren. Es war eine ganz ernste Gefahrensituation“.

Die arabischen Asylsuchenden begannen sofort Steine auf die Gäste zu werfen, die sich im Hof des Clubs aufhielten. Die Club-Betreiber und das Sicherheitspersonal versuchten darauf, ihre Gäste in den Club zu treiben und die Türen zu verschließen um sie vor Schlimmeren zu bewahren.

Die Gäste, die es nicht in den Club schafften, versuchten zu fliehen oder sich unter Autos zu verstecken: Dann begannen die Angreifer, Fenster einzuschlagen und versuchten die Türen aufzubrechen, während sich die Gäste des Clubs dort in Panik und Todesangst verbarrikadierten.

Panik und Todesangst in Brandenburg – Warnung der SED-Nachfolger vor „Verurteilungen“

„Wir werden uns wohl künftig anders positionieren müssen – wir wollen ein sicheres Bild nach außen transportieren, ohne unsere Menschlichkeit zu verlieren“, brachte er den moralischen Zwiespalt auf den Punkt.

Die politische Einschätzung lässt stauen. So lügt Oberbürgermeister René Wilke (SED-Linke) im lokalen Radiointerview:

„Strafvollzug und Polizei haben hier sehr sehr schnell und sehr eng abgestimmt gehandelt. Ich sehe hier kein generelles Problem […]. Gegen diejenigen, die Straftaten begehen, müssen wir mit aller Härte vorgehen. Wir werden allerdings nicht die über 1.000 friedlich bei uns lebenden Geflüchteten in Mithaftung nehmen.“

Alena Karaschinski (Grüne) erklärte, die Angriffe seien „inakzeptabel“: Verwaltung, Sicherheitsbehörden, Zivilgesellschaft und insbesondere „die Sozialarbeit“ müssen sich den neuen Herausforderungen stellen, die sich durch gewaltbereite Jugendliche mit Migrationshintergrund ergeben. Sie warnte aber auch vor pauschalen Verurteilungen von Migratinnen und Migranten.

Linke fordern mehr Integration – „Gewalt ist ein Merkmal von Straftätern“ (!)

„Körperliche Gewalt ist inakzeptabel und entsprechende Gewalttaten müssen vom Rechtsstaat verfolgt werden“,

erklärt Jan Augustyniak, von der SED-Linken. Die Aufklärung obliege nun den Gerichten.

„Hierbei ist irrelevant, welcher Nationalität die mutmaßlichen Straftäter angehören. Wichtig ist allein die Straftat und ihre Umstände“, so Augustyniak.

Flüchtlinge und Gewalttäter dürften nicht über einen Kamm geschoren werden.

„Allgemeine Gewaltbereitschaft ist kein Merkmal von Geflüchteten oder Menschen einer bestimmten Nationalität, sondern einzig ein Merkmal von Straftätern“.

Der Chef der Frankfurter Kommunisten forderte, die gesellschaftliche Integration voranzutreiben.

„Ebenso ist der ein Ausbau der Sozialarbeit dringend notwendig.“

Die Frankfurter FDP verwies auf „die tatsächliche Sicherheitslage“ vor Ort.

„Es kann nicht sein, dass dann auch noch Polizeikräfte und Mitarbeitende des Ordnungsamtes ausschließlich an einem Ort der Stadt präsent sind und Ressourcen binden“, so ein FDP-Sprecher.

Darüber hinaus müsse die Sozialarbeit in der Stadt anders aufgestellt werden, so Wolfgang Mücke, FDP-Kreisvorsitzender:

„Die Sozialarbeiter der dezentralen Unterbringung müssen sich mehr und vor allem in den Abendstunden auf die jugendlichen Geflüchteten konzentrieren“.

Gut, dass das Wort „konzentrieren“ von der FDP kam – ein Mitglied der AfD wäre damit sofort auf Seite 1 der BILD gelandet.

Mehr Integration ? Gesagt, getan !

Bereits am Dienstag befanden sich die beiden festgenommenen syrischen Haupttäter wieder auf freiem Fuß und konnten sich so ihr Bild über den „deutschen Linksstaat“ bilden. In allen deutschen Medien, insbesondere dem zwangsfinanzierten RBB, wird über den brutalen Terror-Überfall-Mob nicht einmal ansatzweise berichtet. Nur in den Freien Medien, die somit täglich wichtiger für den gesellschaftlich Zusammenhalt in Deutschland werden.

Irgendwann ist das Fass voll und läuft über – Chemnitz ist dabei sicherlich ein „Wende“-Punkt.>

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Der
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Chemnitz 29.8.2018: Da hat ein Muslim einen Mord angekündigt
Chemnitz Täter: Vorbestrafter Asylbewerber, schrieb auf FB: „Ich werde euch töten!“
http://brd-schwindel.ru/chemnitz-taeter-vorbestrafter-asylbewerber-schrieb-auf-fb-ich-werde-euch-toeten/

<von MMnews

Aus dem im Internet veröffentlichten Haftbefehl gegen einen der mutmaßlichen Chemnitz-Täter ergibt sich Brisantes: es war ein vorbestrafter Asylbewerber. Außerdem kündigte er bereits auf Facebook an:

„ich werde euch töten.“

Die Behörden versuchen mit allen Mitteln, einen im Internet veröffentlichten Haftbefehl gegen einen der Chemnitz-Täter wieder einzufangen. Denn in dem Haftbefehl steht Brisantes:

Einer der Täter soll ein mehrfach vorbestrafter der Asylbewerber sein. Im Internet tauchen nun auch Bilder ades mutmaßlichen Täters auf. Dieser hatte schon 2016 auf  Facebook auf arabisch angekündigt:

„Ich werde euch töten, meine Freunde.“

Unter dem Post zustimmende, kaum kritische 38 Kommentare. U.a.: „Köpfe, Köpfe“

Facebook-Post:

Alaa Sheikhi: Ich werde euch töten, meine Freunde - 7. August 2016 - Chemnitz>

Auszug aus dem Haftbefehl:

<Der dringende Tatverdacht ergibt sich aus dem Ergebnis der bisherigen Ermittlungen, insbesondere d. Angaben d. Mitbeschuldigten Alaa Sheikhi, der Zeugin ..., des Zeugen, und dem Inhalt des polizeilichen Aktenvermerks vom 26.8.18, dem polizeilichen Sachstandsbericht vom 26.8.18 und dem Bericht über den Einsatz eines Fährtenhundes vom 26. 8.18 sowie dem polizeilichen Aktenvermerk über die Verletzungen des Geschädigten Hillig vom 26.8.18. Es besteht der Haftgrund der Fluchtgefahr gemäss Paragraph 112 Abs. 2 Nr. 2 StPO, da bei Würdigung der Umstände die Gefahr besteht, dass der Beschuldigte sich dem Strafverfahren entziehen werde.>

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Journalistenwatch online, Logo

30.8.2018: Yousif A. 6 mal verurteilt und Asyl abgelehnt - ohne Therapie - nun ein Mörder
Sechs Vorstrafen, Asyl abgelehnt: Warum war der Chemnitz-Killer frei, warum noch in Deutschland?
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/30/sechs-vorstrafen-asyl/

<Sechs Verurteilungen in den vergangenen zwei Jahren – dennoch lief der irakische Flüchtling Yousif A. frei herum. Nur deswegen konnte er gemeinsam mit dem syrischen Schutzsuchenden Alaa S. den 35-jährigen Daniel H. auf dem Stadtfest von Chemnitz erstechen und zwei weitere Deutsche schwer verletzen. Außerdem war sein Asylantrag abgelehnt, er wurde aber dennoch geduldet. Im Massaker von Chemnitz zeigt sich – wieder einmal – ein Staatsversagen erster Güte.

Das Vorstrafenregister des Irakers liest sich so bunt, wie es sich für eine bunte Republik gehört. Es ist fast alles dabei: Von gefährlicher Körperverletzung über Betrug, Sachbeschädigung, gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr und zwei Mal Drogenbesitz. Jetzt kommt Totschlag hinzu. Zumindest sitzt er deswegen in U-Haft. Inzwischen haben Chemnitzer Bürger den Leitenden Oberstaatsanwalt wegen Strafvereitelung im Amt angezeigt. Sie sind der Meinung, der Vorwurf müsste aufgrund der vielen Messerstiche auf „Mord“ und nicht nur „Totschlag“ lauten.

Der 22-Jährige war ganz offenbar eine tickende Zeitbombe, der Polizei und Justiz als gewalttätig bekannt. Dennoch blieb er auf freien Fuß. Vor einem Jahr wurde er wegen der gefährlichen Körperverletzung verurteilt. Die Strafe lautete: Acht Monate – auf Bewährung, berichtet Bild hinter der Bezahlschranke. Als freier Mann verließ Yousif A. das Gericht und muss den Eindruck gehabt haben: In diesem Deutschland kannst Du alles machen.

13 Monate später ging er einen Schritt weiter und stach gemeinsam mit seinem syrischen Kumpel, dem 23-jährigen Alaa S., mit seinem Messer so oft auf Daniel H. ein, bis dieser tot war. Zwei weitere Opfer kamen nur knapp mit dem Leben davon.

Die Fragen, die die Medien jetzt stellen müssten, lauten: Wie kann es sein, dass ein solcher Mann nicht ins Gefängnis kommt? Warum wird ein Schwerkrimineller trotz abgelehnten Asylantrags nicht abgeschoben? Warum durfte er überhaupt einreisen? Hatte er einen Pass? Welche Verantwortung trägt die Bundeskanzlerin mit ihrer Flüchtlingspolitik?

Aber stattdessen prügeln Journalisten und Regierung verbal auf jene Menschen ein, diese Frage stellen. (WS)>

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Epoch Times
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30.8.2018:
Haftbefehl weitergegeben – Vollzugsbeamter suspendiert
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/haftbefehl-weitergegeben-vollzugsbeamter-suspendiert-2-a2619978.html

<Der Beamte, der vermutlich den Haftbefehl eines mutmaßlichen Täters der Messerattacke von Chemnitz veröffentlichte, wurde vom Dienst suspendiert.

Den im Internet veröffentlichten Haftbefehl eines mutmaßlichen Täters der Messerattacke von Chemnitz hat offensichtlich ein Dresdner Justizvollzugsbediensteter weitergegeben.

Der Mann sei mit sofortiger Wirkung vom Dienst suspendiert worden, teilte das sächsische Justizministerium am Donnerstag mit. Über weitere Maßnahmen gegen den Mann soll nach Abschluss der strafrechtlichen Ermittlungen entschieden werden. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung berichtet, dass sich der Mann gestellt habe.

Das teilweise geschwärzte Dokument war unter anderem auf Internetseiten von Pro Chemnitz, einem Kreisverband der AfD sowie des Pegida-Gründers Lutz Bachmann verbreitet worden.

Am Mittwoch seien zahlreiche Objekte durchsucht worden, hieß es vom Justizministerium weiter. Die Ermittlungen hätten sich bald auf die Justizvollzugsanstalt Dresden konzentriert.

„Die Staatsanwaltschaft Dresden hat seit gestern umfangreiche Ermittlungsmaßnahmen durchgeführt, so dass ich davon ausgehe, dass der Fahndungsdruck auf den betroffenen Bediensteten derart hoch war, dass er sich jetzt stellte“, sagte der sächsische Justizminister Sebastian Gemkow (CDU) am Donnerstag. (dpa)>

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Epoch Times
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30.8.2018: Die kriminellen NWO-Medien sollen endlich aufhören zu lügen
Mutiger Justizvollzugsbeamter: „Ich möchte, dass die Öffentlichkeit weiß, was geschehen ist“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/justizvollzugsbeamter-ich-moechte-dass-die-oeffentlichkeit-weiss-was-geschehen-ist-a2620290.html

<Erklärung des Justizvollzugsbeamten, der den Haftbefehl in Chemnitz an die Öffentlichkeit brachte: "Ich möchte, dass die Medien nicht mehr die Hoheit haben, den tatsächlichen Tatablauf in Frage zu stellen, zu manipulieren oder auf einen ihnen jeweils genehme Art und Weise zu verdrehen..."

Mein Name ist Daniel Zabel. Ich habe mich gemeinsam mit meinem Verteidiger, Herrn Rechtswalt Hannig dazu entschlossen, mit der folgenden Erklärung an die Öffentlichkeit zu gehen:

Ich bin Justizvollzugsbeamter und habe im Rahmen meiner Tätigkeit Kenntnis von dem Haftbefehl gegen einen der Tatverdächtigen des Tötungsdelikts in Chemnitz an dem Herrn Daniel Hillig erhalten.

Ich habe mich entschlossen, dieses Dokument, den vollständigen Haftbefehl, zu fotografieren und der Öf­fentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Mir war dabei klar, dass ich damit Dienstpflichten verletze und ich habe auch gewusst, dass ich dadurch mit hoher Wahrscheinlichkeit meinen Job verlieren werde. Mir war allerdings nicht klar, dass ich mich mit dem Veröffentlichen dieses Dokuments möglicherweise auch straf­bar gemacht habe. Dies habe ich vor allem deshalb nicht geglaubt, weil spätestens mit Eröffnung des Hauptverfahrens die Angelegenheit ohnehin in einer öffentlichen Verhandlung stattfinden muss und ich da davon ausgegangen bin, die Öffentlichkeit früher oder später die Wahrheit ohnehin erfährt.

Ich habe mich aus folgenden Gründen dazu entschlossen, den Haftbefehl öffentlich zu machen und damit der Öffentlichkeit ein für alle Mal zu zeigen, welche Tat nach vorläufiger Ansicht der Staatsanwaltschaft in Chemnitz stattgefunden hat:

Ich möchte, dass die Öffentlichkeit weiß, was geschehen ist. Ich möchte, dass die Spekulationen über einen möglichen Tatablauf ein Ende haben und ich möchte, dass die Medien nicht mehr die Hoheit haben, den tatsächlichen Tatablauf in Frage zu stellen, zu manipulieren oder auf einen ihnen jeweils genehme Art und Weise zu verdrehen. Ich möchte, dass die gesamte Öffentlichkeit ausschließlich die zum heutigen Zeitpunkt bekannten harten Fakten kennt.

Ich bin als Justizvollzugsbeamter tagtäglich im Brennpunkt eines Geschehens, dass es in unserem Land vor einigen Jahren in dieser Intensität und Weise nicht gegeben hat. Trotzdem beobachte ich jeden Tag, dass die meisten Menschen über die Veränderungen in unserem Land belogen werden oder die Wahrheit nicht wahrhaben wollen. Zumindest im Hinblick auf den Totschlag oder Mord von Chemnitz wollte ich aber nicht mehr Teil dieser schweigenden Masse sein, sondern dafür sorgen, dass die Wahrheit, und ausschließlich die Wahrheit ans Tageslicht kommt.

Dafür stehe ich. Dies ist auch der Grund, warum ich mich hier öffentlich äußere. Die Konsequenzen sind mir bewusst. Ich gebe zu, dass ich durchaus Angst habe, dass der Rechtsstaat nicht mehr funktioniert und ich trotz dieses öffentlichen Geständnisses in Haft genommen werde. Dieses Risiko muss ich leider in Kauf nehmen. Ich vertraue aber darauf, dass ich ein faires und rechtsstaatliches Verfahren kriege, auch wenn die Wahrheit, die ich veröffentlicht habe, manchen Menschen in Deutschland nicht passen wird.

Ich habe nicht die Absicht, etwas zu Verdunkeln oder zu Vertuschen und ich habe nicht die Absicht zu flie­hen. Ich stehe zu dem, was ich getan habe.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an meinen Verteidiger Herrn Rechtsanwalt Hannig.

Hannig.Rechtsanwälte / Lockwitztalstraße 20 / 01259 Dresden
hannig@hannig-rechtsanwaelte.de / Telefon: 0351-481870>

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Der
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Soltau 2.9.2018: Afrikanische "Schutzsuchende" ermordet ihr Baby mit Ersticken und Kopf ab
Baby tot – Kopf abgeschnitten – Die große „Bereicherung“ auch in Soltau
http://brd-schwindel.ru/baby-tot-kopf-abgeschnitten-die-grosse-bereicherung-auch-in-soltau/

<Von Andreas Köhler

Neues aus der Justiz-Psychiatrie: Afrikanerin aus Eritrea oder Äthiopien erstickt ihr Kind und trennt Kopf ab – Urteil aufgehoben!

Wie „Tag24“ heute berichtet, hat eine Afrikanerin ihr Kind ermordet und dem Baby – ähnlich wie in anderen Fällen, z.B. beim Doppelmord in Hamburg durch einen „schutzsuchenden“ Afrikaner – den Kopf abgetrennt. In Merkel-Deutschland offenbar kein Problem:

Das bereits gesprochene Urteil wurde nun aufgehoben, weil angeblich das Motiv der Mörderin nicht ausreichend geklärt worden sei. Zudem stimmte angeblich die Begründung nicht, denn in Deutschland spielt nicht nur die Tat, sondern vor Allem das Motiv und die Begründung eine Rolle. Es könnte sich ja bei der Köpfung schließlich in „Wirklichkeit“ um eine „Bereicherung“ im Sinne der aktuellen politischen Auffassung handeln. Daher wurde ein Freispruch gefordert.

Jetzt könnte man auf Basis des gesunden Menschenverstandes meinen, die Forderung eines Freispruchs sei doch Quatsch bzw. irre. Richtig! Aber nun leben wir nun einmal in einem Land, in dem der Irrsinn ungestraft regiert. Daher darf vermeldet werden:

Laut „Tag24“ war der Revisionsantrag, der die geflüchtete „Schutzsuchende“ Schützenden erfolgreich. Denn insbesondere in Bezug auf Mordtaten und sonstige gewalttätige Übergriffe durch Migranten herrscht in Deutschland mittlerweile ein neuer Wind, der zeigt, dass so Etwas unter bestimmten kulturellen Motiven offenbar indirekt toleriert wird und das „Verständnis“ für bestimmte Täterkreise höherwertiger als die Tat selbst oder der Schutz der Allgemeinheit ist.

Ein Deutscher, der seine Steuern nicht mehr bezahlt, um dieses System des Irrsinns nicht weiter zu finanzieren, wird hingegen hart und kompromisslos bestraft, ebenso GEZ-Verweigerer, die aus moralischen Gründen die totalitär anmutende Regierungs-Propaganda und die gezielte Falschberichterstattung der Staatsmedien nicht weiter unter Zwang mittragen wollen.

Interessant ist darüber hinaus auch die Tatsache, dass man angeblich immer noch nicht weiß, ob die sogenannte „Bereicherin“, die ihr Baby köpfte, nun aus Eritrea oder Äthiopien stammt. Aber das spielt in Deutschland mittlerweile ja auch keine Rolle. Denn Namen, Alter und Herkunft kann sich jeder Fremde, der ins Land kommt, um hier selbst als Illegaler, als Krimineller oder Gefährder sofort alimentiert und versorgt zu werden, schließlich nach Gutdünken aussuchen. Das ist alles nur Schall und Rauch und das Abschneiden von Baby-Köpfen soll ja angeblich auch Teil unserer Kultur sein bzw. werden.

Denn schließlich gehöre z.B. der Islam, in dem so Etwas angeblich „normal“ ist, laut der aktuellen Politik zu Deutschland – und das neue Deutschland zum Islam. Hinzu kommt, dass sich die Kanzlerin (CDU) als „Kanzlerin der Ausländer“ versteht und auch Bundespräsident Frank Walter Steinmeier (SPD) erklärte: „Wir sind eine Nation der Migranten!“ Die Justiz führt in nahezu wahnhafter Symbiose also nur aus, was von oben im großen Multikulti-Rausch des Wahnsinns vorgelebt wird.>

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Epoch
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3.9.2018: Landgericht Landau bestraft Kandel-Mörder Abdul D. mit 8,5 Jahren Freiheitsstrafe
Erziehungs-Urteil im Kandel-Prozess: 8,5 Jahre für brutalen Mord an 15-jähriger Mia im DM-Markt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/erziehungs-urteil-im-kandel-prozess-85-jahre-fuer-brutalen-mord-an-15-jaehriger-mia-im-dm-markt-a2623777.html?text=1

<Im Mordprozess um die Tötung eines 15-jährigen Mädchens im rheinland-pfälzischen Kandel ist der Angeklagte zu einer sogenannten Einheitsstrafe von acht Jahren und sechs Monaten verurteilt worden.

Am 27. Dezember 2017 ermordete der afghanische Asylbewerber Abdul D. seine ehemalige Freundin Mia V. (15) aus Kandel mit mehreren Messerstichen im örtlichen DM-Markt. Der Fall sorgte bundesweit für Empörung und löste zahlreiche Proteste aus.

Das Urteil

Nun wurde das Urteil im Prozess gesprochen. Das Landgericht Landau in der Pfalz sprach den Afghanen des Mordes und der Körperverletzung schuldig. Er erhielt eine sogenannte Einheitsstrafe von acht Jahren und sechs Monaten, während Staatsanwaltschaft und die Nebenkläger eine Freiheitsstrafe von zehn Jahren gefordert hatten.

Die Verteidigung wollte Abdul D. mit einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren und sechs Monaten wegen Totschlags davonkommen lassen.

Ein heimtückischer Mord

Der mutmaßlich aus Afghanistan stammende Angeklagte hatte seine 15-jährige Ex-Freundin am 27. Dezember 2017 in einem Drogeriemarkt mit einem Messer getötet. Die Staatsanwaltschaft warf ihm vor, heimtückisch und aus niedrigen Beweggründen gehandelt zu haben.

Zudem war die Diskussion über eine Altersfeststellung von Flüchtlingen nach dem Mordfall wieder lauter geworden. Der Prozess gegen den zur Tatzeit womöglich noch minderjährigen Abdul D., der im April 2016 als unbegleiteter Flüchtling eingereist war, fand als Jugendstrafverfahren unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.>

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3.9.2018: Terror-Islam in Deutschland - Meldungen

Münster: Iraker sticht Landsmann mehrfach mit Messer nieder

Münster: Am Sonntagmorgen (2.9., 2:40 Uhr) informierten Zeugen die Polizei über eine Auseinandersetzung in einem Imbiss am Münsteraner Hauptbahnhof....

Denkendorf: 20-Jähriger niedergestochen – Tatverdächtige „Gruppe junger Männer“

Es vergeht kein Tag mehr ohne solche negativen Meldungen, denn mittlerweile tauchen die importierten Messerfachkräfte überall im bunten Deutschland...

Braunschweig: Dunkelhäutiges Trio attackiert zwei Passanten und prügelt auf sie ein

Braunschweig, 02.09.2018: Bei zwei Überfällen auf Fußgänger am frühen Sonntagmorgen erbeuteten noch unbekannte Täter Bargeld und ein Smartphone. Möglicherweise handelte es sich in beiden Fällen um dieselbe Tätergruppe. Nach Angaben von Zeugen sollen es jeweils mindestens drei Angreifer mit dunkler Hautfarbe gewesen sein. Kurz...

Mallorca: Messerattacke auf deutsche Touristen – Täter vermutlich Libyer

Noch nicht einmal im Urlaub ist man vor Messerfachkräften sicher: In der Nacht zum Montag kam es zu einer Messerattacke bei der Strandbar „Ballermann“ auf Mallorca. Der vermutlich aus Libyen stammende Mann stach auf zwei deutsche Touristen ein, anschließend bedrohte er auch die anrückenden...

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Deutsche Lobby online, Logo

Rosenheim 4.9.2018: Kriminelle Asylanten 2 Somalier vergewaltigen deutsche Frau (25) auf dem Heimweg
Brutale Vergewaltigung in Rosenheim: Somalier schänden junge Deutsche
https://deutschelobbyinfo.com/2018/09/04/brutale-vergewaltigung-in-rosenheim-somalier-schaenden-junge-deutsche/
http://www.anonymousnews.ru/2018/08/23/brutale-vergewaltigung-in-rosenheim-somalier-schaenden-junge-deutsche/

<Eine bestialische Vergewaltigung durch zwei Somali-Neger kürzlich die oberbayerische Stadt Rosenheim erschüttert. In einer Hofeinfahrt hatten die beiden Asylforderer sich an einer jungen Frau vergangen.

Dieses erneute Zeugnis der Zunahme von schockierenden Sexualverbrechen durch kriminelle Zuwanderer wird von Politik und Medien geleugnet bzw. systematisch verschwiegen.

Mit dem massiven Zuzug von art- und kulturfremden Ausländern ist es auch zu einem Anstieg der Kriminalität im Landkreis Rosenheim gekommen.

Bereits 2016 musste ein Polizeisprecher zugeben, dass es einen Zusammenhang zwischen der hohen Zahl an Asylanten und der steigenden Kriminalität in dem oberbayerischen Gebiet gibt. Eine entsprechende Reaktion der Politik auf dieses Alarmsignal blieb aus.

Im aktuellen Fall wollte eine Frau, Mitte zwanzig, nach einem Lokalbesuch zu Fuß den Heimweg antreten. Plötzlich wurde sie von zwei unbekannten Männer abgepasst. Sie zerrten sie in eine Hofeinfahrt, entkleideten sie gewaltsam und vergingen sich dann gemeinschaftlich an ihr.

Nach 72-stündiger Fahndung konnten die Täter gestellt werden. Ein 27-Jähriger wurde in der Rosenheimer Innenstadt gestellt. Sein 30-jähriger Komplize hatte sich gerade zu einer Behandlung in eine Klinik in Wasserburg begeben.  Beide Täter stammen aus Somalia und haben es sich in der Region als sogenannte Asylanten bequem gemacht.

Die Vergewaltigung, welche sich in den frühen Morgenstunden des dritten Augusts abgespielt hatte, ist nicht der erste Fall dieser Art in Rosenheim.

Am 23. Juli letzten Jahres vergewaltigte ein unbekannter Täter eine 21-Jährige in einem Waldstück. In der Täterbeschreibung steht, der Verbrecher habe dunkle, kurze Haare, einen dunklen Teint und spräche gebrochen deutsch. Bis heute konnte er nicht von der Polizei gefasst werden.

Deutlich in Erinnerung ist ebesno der Fall eines Türken, der im November 2015 am Inndamm eine Deutsche vergewaltigt hatte. Der Wiederholungstäter sorgte im Fortgang durch eine weitere Vergewaltigung in München für Aufsehen und hatte sich als syrischer „Asylbewerber“ ausgegeben.

Als Reaktion auf diese erneute grausame Tat fremdländischer Täter und die Häufung von Sexualdelikten durch kriminelle Ausländer verteilten Aktivisten hunderte Flugblätter zur Aufklärung der Menschen.

Wenn Medien und Politik schweigen, wird es für heimattreue Deutsche zur Pflicht, die Bürger über die importierten Gefahren hinreichend zu informieren und das Schweigekartell zu durchbrechen.


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RT deutsch
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4.9.2018: Das BKA meint: 2017 mit 731 Morden oder Totschlag - bei über 10% (83 Fälle) Mord an Deutschen durch Ausländer
BKA: Zahl der von Ausländern getöteten Deutschen hat Höchststand erreicht
https://deutsch.rt.com/inland/75522-bka-zahl-von-auslaendern-getoeteten-deutschen-hoechststand/

<Das BKA veröffentlicht Zahlen, nach denen die Zahl der von Ausländern getöteten Deutschen im Jahr 2017 einen Höchststand erreicht hat. Diese Zahlen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem nicht nur in Chemnitz das Ausmaß migrantischer Kriminalität diskutiert wird.

Nach Angaben des Bundeskriminalamtes (BKA) steigt die Zahl der von Ausländern in Deutschland verübten Morde an Deutschen. Insgesamt gab es 2017 in Deutschland 731 Mord- und Totschlagsverbrechen. In 83 Fällen wurden dabei Deutsche das Opfer von Ausländern. Genauer gesagt, wurde in diesen Fällen mindestens ein nichtdeutscher Tatverdächtiger ermittelt.

Gemäß der Auswertung des BKA, die in der Welt am Sonntag veröffentlicht wurden, wird die Nationalität der Opfer erst seit 2013 erfasst. 2013 hat es demnach 67 deutsche Opfer gegeben, 2015 sank diese Zahl auf 52, um dann 2016 auf 62 und 2017 schließlich auf 83 zu steigen.

Umgekehrt gab es im vergangenen Jahr 55 Tötungsdelikte an Nichtdeutschen, bei denen mindestens ein deutscher Tatverdächtiger ermittelt wurde. Auch in den Jahre 2013 bis 2015 gab es mehr deutsche als nichtdeutsche Opfer, die von Angehörigen der jeweils anderen Gruppe getötet wurden. Das Jahr 2016 stellt eine Ausnahme dar, weil das BKA hier die ausländischen Opfer des vom Co-Piloten herbeigeführten Germanwings-Absturzes in den Alpen, des mörderischen Krankenpflegers in Niedersachsen sowie des Amoklaufs in München mitzählte.

Insgesamt stieg die Zahl der Mordopfer von 2015 bis 2017 von 296 auf 405, die der Totschlagsopfer von 293 auf 326. Im erwähnten "Sonderfalljahr" 2016 waren es 503 Opfer. Damit gibt es zwar insgesamt einen deutlichen Anstieg bei der Zahl der Opfer von Mord- und Totschlagsdelikten. Die Statistik verrät aber auch, dass die Zahlen in früheren Jahrzehnten noch höher waren. In den 70er-Jahren gab es in der alten Bundesrepublik jährlich durchschnittlich 781 Opfer, in den 80ern sogar 861. Alle diese Zahlen beziehen sich auf "vollendete" Tötungsdelikte.

Laut polizeilicher Kriminalstatistik gab es 2017 insgesamt 823 des Mordes nach §211 StGB Verdächtige. Davon waren 307 Nichtdeutsche, von denen wiederum 78 Asylsuchende waren. Von den 1.855 des Totschlags nach §212 StGB Verdächtigen waren 837 Nichtdeutsche, unter denen sich 324 Asylsuchende befanden. Die hier gezählten Fälle beinhalten auch "nichtvollendete" Tötungsdelikte.

Die Zahlen des BKA kommen zu einem brisanten Zeitpunkt. In Chemnitz war es nach der tödlichen Messerattacke auf einen 35-jährigen Deutschen, derer zwei syrische bzw. irakische Flüchtlinge verdächtigt werden, zu Protesten und Unruhen gekommen. Große Teile von Politik und Medien verurteilten diese als unberechtigt, weil die Kriminalität in der Stadt laut der Chemnitzer Kriminalstatistik gesunken sei.

Allerdings sind die Zahlen bei Raub und anderen Gewaltverbrechen zum Teil drastisch gestiegen:

Polizeiliche Kriminalstatistik 2017 - Eckdaten der Kriminalitätsentwicklung im Direktionsbereich Chemnitz, Seite 3: Steigende Fallzahlen waren zu verzeichnen u.a. bei:
-- bes.schwerer Diebstahl in/aus Boden/ Keller / Waschküche: +808 Fälle = +33,9%
-- Urkundenfälschung: +247 Fälle = +68,2%
-- Betrug: + 219 Fälle = + 4,0%
-- Erschleichen von Leistungen: + 240 Fälle = +19,2%
-- sexuelle Belästigung Paragraf 184i StGB (64 Fälle)
-- sonstige Raubüberfälle auf Strassen (23 Fälle = 18%)

Die Zahl der Vergewaltigungen / sexuelle Nötigungen / sexuelle Übergriffe ist im Vergleich zum Vorjahr um 108 Fälle (+675%) gestiegen. Diese Zunahme stellt sich sowohl in der Stadt Chemnitz als auch in beiden Landkreisen dar. Dieser Anstieg ist auf die Aufnahme neuer Tatbestände in das Strafgesetzbuch zurückzuführen.

Einwohner berichten darüber hinaus übereinstimmend von gefährlichen Orten in der Stadt und der Bedrohung, die von Gruppen ausländischer Jugendlicher ausgehe.>

Links:
Grenzen der Kriminalstatistik in Deutschland: Nicht alle Straftaten ziehen Polizeiakten nach sich

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Rudolstadt (bei Jena) 5.9.2018: Asylbewerber in einer "Gemeinschaftsunterkunft" haben nix zu tun als Hilfehandlungen zu stören
„Undankbare“ Asylbewerber greifen Rettungskräfte an
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/05/undankbare-asylbewerber-rettungskraefte/

<Rudolstadt – Zwei junge Asylbewerber sollen in der Nacht zum Freitag mehrere Rettungskräfte und Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes in einer Rudolstädter Gemeinschaftsunterkunft angegriffen haben. Gegen 22.30 Uhr waren die Rettungssanitäter gerufen worden, da ein Mann offenbar in suizidaler Absicht Tabletten genommen hatte.

Während der Behandlung des Mannes sollen ein 18- und ein 19-jähriger Afghane die Sanitäter körperlich angegriffen haben, sodass diese den Sicherheitsdienst herbeiriefen. Als die Verdächtigen auch auf diese losgegangen sein sollen und versuchten, sie zu schlagen, rief man die Polizei zu Hilfe. Die Beamten nahmen die bereits amtsbekannten Afghanen in Gewahrsam und fertigten Anzeigen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Der 18-Jährige, bei dem die Beamten auch geringe Mengen Cannabis fanden, kam auf Antrag der Staatsanwaltschaft nach richterlicher Haftprüfung in eine Justizvollzugsanstalt. Der 19-jährige, zur Tatzeit deutlich alkoholisierte, Verdächtige wurde in eine Psychiatrie eingewiesen.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei wurde keiner der Beteiligten schwer verletzt.>

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5.9.2018: Gericht Münster fordert Anpassung des Wohnorts an die Eigenschaften des "Flüchtlings"
Wohnsitzauflage in NRW gekippt: Flüchtlinge dürfen Wohnort selbst aussuchen
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180905322221762-wohnungsnot-fluechtlinge-nrw/

<Das OVG Münster entschärft die Wohnsitzauflage für Flüchtlinge. So darf, wer als Geflüchteter nach Deutschland kommt, nicht gezwungen werden, an einem vorgeschriebenen Ort in Nordrhein-Westfallen zu leben.

Mit seinem Urteil am Dienstag hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster eine Wohnsitzauflage aufgehoben, mit welcher die Bezirksregierung Arnsberg einen irakischen Flüchtling verpflichtet hatte, seinen Wohnsitz in Kerpen beizubehalten. Das Gericht begründete die Entscheidung damit, dass die Vorschrift der nordrhein-westfälischen Ausländer-Wohnsitzregelungsverordnung nicht mit Bundesrecht vereinbar sei. In jedem Fall hätte einzeln geprüft werden müssen, ob die Wohnsitzauflage für die Integration auch wirklich förderlich ist und ob der zugewiesene Wohnort zu dem Flüchtling passt, betonten die Richter. In Nordrhein-Westfalen wurde diese Einzelfallprüfung aber nicht umgesetzt. Die Auslegung der Wohnsitzauflage in Nordrhein-Westfalen sei somit nicht rechtens, entschied das Gericht.

Wunsch der Flüchtlinge spielte keine Rolle

Im März 2017 wurde dem Kläger der subsidiäre Schutzstatus zuerkannt. Daraufhin wurde er im April 2017 verpflichtet, seinen Wohnsitz für mindestens drei Jahre in Kerpen zu nehmen, obwohl er gern zu seinen Verwandten gezogen wäre. Die Stadt war ihm zuvor im Rahmen seines Asylverfahrens zugewiesen worden. Der Mann klagte zusammen mit fünf anderen Flüchtlingen. Das Verwaltungsgericht Köln hatte die Klage des Irakers zunächst abgewiesen. Doch mit der Berufung beim OVG Münster hatte er nun Erfolg. Die Landesregierung hat das Urteil akzeptiert und will nun prüfen, wie die Wohnsitzauflage abgeändert werden kann, damit sie rechtmäßig ist.

Warum Flüchtlinge nicht selbst entschieden

Flüchtlinge, die nach dem 1. Dezember 2016 ins Land kamen, mussten an den Ort ziehen, wohin sie die zuständige Bezirksregierung schickte. Dabei wurden familiäre Verhältnisse nicht berücksichtigt. Das neue Zuhause wurde somit von der Wohnsitzauflage bestimmt. Begründet wurde die Auflage mit der Integration von Flüchtlingen. Es hieß, man wolle keine Konzentration von Flüchtlingen in bestimmten Städten. Ghettobildung sollte verhindert werden. Schulen, Kindergärten und Kommunen sollten auf diese Weise besser für Integrationsangebote sorgen können. Schließlich sollte der Job- und Wohnungsmarkt in den jeweiligen Orten berücksichtigt werden.

Auswirkungen auf tausende Asylverfahren

Das neue Urteil könnte Auswirkungen auf mehrere zehntausend Asylverfahren haben. Um zu entscheiden, ob ein vorgegebener Wohnort wirklich für die Integration einer betroffenen Person förderlich ist, müssten alle Verfahren auf Antrag neu aufgerollt werden. Wohnsitzauflagen sind in allen Bundesländern üblich. In Nordrhein-Westfalen wurde die Auflage allerdings besonders streng umgesetzt.

Links:

Trotz Wohnungsnot: Ex-Bundeswehrhäuser in NRW nur für Flüchtlinge

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Der
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6.9.2018: Registrierung von Invasoren ("Flüchtlingen"): Malteser weisen Flüchtlinge an, "Syrer" zu sein - Pass aus dem Dixi-Klo - Bestechungsversuche, um nicht in den Osten zu kommen - TB ohne Ende - Flucht vor der Registrierung in der ersten Nacht - praktisch arbeitslos ab März 2016 - neues Equipment mit Fingerprint - kriminelle Schwarze fliegen auf und lässt man laufen
Unfassbare Stories aus einem Erstaufnahmelager! Nun ergibt ALLES Sinn | Teil I
http://brd-schwindel.ru/unfassbare-stories-aus-einem-erstaufnahmelager-nun-ergibt-alles-sinn-teil-i/

Video: Unfassbare Stories aus einem Erstaufnahmelager! Nun ergibt ALLES Sinn | Teil I (21'49'')

Video: Unfassbare Stories aus einem Erstaufnahmelager! Nun ergibt ALLES Sinn | Teil I (21'49'')
https://www.youtube.com/watch?v=H8fUAoLj3a4

Marion, Ex-Angestellte in einem Erstaufnahmelager: "Da wurden die aber schon indoktriert, was die zu schreiben haben: Am besten gar nix, nur Name und syrisch (6''). Es wurde nicht neutral nach Angaben gearbeitet, ne, sondern aus Mitleid zu den Flüchtlingen (10''). Frage: "Und ja, aber wie viel haben einen Pass vorgezeigt und wie viel nicht?" (13'') - Antwort: "Mm, vielleicht 5%" (15''). Ergänzung: "Also auf der Woge - ob der nun vorbestraft war oder ob der gesucht worden ist, ob der ausreisepflichtig war, es hat keinen interessiert (23''). Passfotos hatten sie keine, Laptops hatten sie aber und Handys hatten sie, ne (27''). Die hatten alles, die waren vol ausgestattet, ne (30''). [Da war einer]: Mindestens 45, sie war 14, hatten schon ein Kind, und die war wieder schwanger das Mädchen." (35'') -

Der Aufruf der Firma Randstad im Radio und in Zeitungen - sauberes Führungszeugnis war die einzige Bedingunge, Sprache nicht!

Kommentator: "Marion ist heute hier, weil sie ganz ganz Spannendes zu berichten hat. Marion, du hat eine - ja so lange war's ja gar nicht - du hast in einer Erstaufnahmeeinrichtung gearbeitet, das ist richtig?" (47'') - "Ja, das ist richtig." (48'') - Frage: "Wie bist du überhaupt dazu gekommen, erzähl doch mal." (52'') "Ja, da kam damals ein Aufruf im Radio, von der Firma Randstad, dass die Personal suchen, zur Registrierung der Flüchtlinge, Asylanten, die jetzt alle reinkommen, ne (1'2''), muss man innerhalb von weiss ich nicht, 7 Tage, mussten die 120 Leute besorgen, die die Flüchtlinge registrieren (1'11''). Also sofort besorgen, sonst haben die den Auftrag nicht bekommen (1'13''). Das musste ganz schnell gehen." (1'15'') - Frage: "Ok" - "Die haben Aufruf gemacht im Radio, in der Zeitung, und da hab ich mir gedacht, da bewirbst du dich mal und guckst du dir mal an das Spielchen da." (1'24'') - Frage: "Ok, was hat dich dafür qualifiziert?" (1'27'') - Marion: "Gar nichts." (1'28'') - Frage: "Also haben die überhaupt keine Qualifikation verlangt?" (1'30'') - Marion: "Nein, gar nichts, gar nichts." (1'33'') - Frage: "Ok." - Marion: "Brauchtest gar nicht, da hat man einfach da angerufen, und hast gesagt, du interessierst dich für den Job, und dann haben die dich eingeladen: "Wir nehmen Sie", fertig (1'44''). Du machst da keine Ausbildung, ohne Qualifikation, ohne deutsche Sprache, es gab auch Leute da, die konnten überhaupt kein Deutsch (1'52''), also, auch! (1'56'') - Frage: "Ja, und, und weil du Deutsch konntest, bist du direkt auch - du hast ja dann keinen normalen Job bekommen, sondern du hast gleich eine führende Position bekommen, wenn mich richtig erinnere." (2'4'') - Marion: "Nene, wir haben alle die gleiche Position bekommen (2'8''). Wir sind eingestellt worden als Sachbearbeiter zum Registrieren der Flüchtlinge." (2'13'') - Frage: "Ok, ok, darf ich mal fragen, was man da so verdient hat?" (2'19'') - "Was Voraussetzung war, war ein Führungszeugnis." - Frage: "Bitte?" - Marion: "Ein Führungszeugnis mussten wir haben, das musste sauber sein." (2'26'') - Frage: "Ah immerhin, immerhin, das ist ja schon mal was." - Marion: "Das war so die einzige Qualifikation, die sie haben wollten, ne." (2'32'')

Lohn 1400 bis 1600 Euro pro Monat

Frage: "Ok. Marion, darf ich dich fragen, was ihr da verdient habt?" (2'36'') - Marion: "Wir habaen da verdient, also wir sind da bezahlt worden von Randstadt, die haben natürlich auch an uns verdient (2'44''), und wir haben dann von der Bezirksregierung noch einen Bonus bekommen. Das waren ungefähr zwischen 14, 15, 1600 Euro im Mont, je nachdem, was du für ne Steuerklasse hattest, ne. (2'53'') - Das waren so 13 14 Euro die Stunde." (2'57'') - Frage: "Und wie viele Leute? Das waren 120 Leute, hattest du gesagt?" - Marion: "120 Leute" (3'2'') -

Es wurden Flüchtlinge "eingesammelt" und mit Bussen hergebracht

Frage: "Ok. Ja spielen wir den Fall doch mal durch. Da kommt ein Flüchtling xy, meinetwegen aus Afrika, landet in Deutschland, und der müsste dann oder wäre dann theoretisch direkt zu euch gekommen? Zur Erfassung?" (3'19'') - Marion: "Mit dem Bus. Die sind ja mit Bussen angekarrt worden." (3'22'') - Frage: "Von wo?" (3'23'') - Marion: "Von Wahn, von Duisburg, von Dortmund, überall her, Bochum, keine Ahnung, wo sie die eingesammelt haben." (3'29'') - Frage: "Sind die zuerst mit der Bahn?" - Marion: "Das wissen wir nicht, wo sie die aufgesammelt haben (3'38'') - an Flughäfen oder wo, keine Ahnung (3'41''). Die sind bei uns mit Bussen angekarrt worden (3'45''), so wie die waren, mit Plastiktüten, mit - keine Ahnung (3'52''), dreckig, als wenn sie gerade aus dem Meer kommen, sag ich mal so." (3'57'') - Frage: "Du hast ja dann auch mit denen gesprochen. Kamen die denn dann auch ..." (4'1'') - Marion: "Ich konnte mit denen nicht sprechen, die konnten ja gar kein Deutsch." (4'4'') - Frage: "Ah, ok, ok, aber hattest du denn das Gefühl, dass sie direkt jetzt direkt aufs der Bahn oder von wo auch immer kamen, oder ob die sich schon ein paar Tage in Deutschland aufgehalten haben?" (4'13'') - Marion: "Ja die haben sich schon irgendwo aufgehalten, aber nicht lange. Also mir kam das so vor, als wenn die so durchgekarrt worden sind, irgendwie von der Grenze zur Registrierung." (4'25'') -

Die Malteser und das Rote Kreuz spielen die Gutmenschen - Registrierer sind Deutsche, Perser, Araber, Türken - das Formular, das kaum ausgefüllt wurde

"Die hatten ja noch die dreckigen Klamotten in den Tüten (4'29''). Also das war im November, Oktober / November war das (4'35''), wo die angekarrt worden sind so." (4'37'') - Frage: "Oktober November 2017?" - Marion: "Nein, 2015" (4'41'') - Frage: "15?" - Marion: "Genau. Da sind die zu uns gekommen mit den Bussen, da wurden die dann erstmal von den Maltheser von Niederaussen - die Maltheser waren da aussen im Feld mit drin, dann wurden die erst mal untersucht, keine Ahnung, da war ein Rotes Kreuz (4'58''), dann haben die einen Zettel bekommen, das mussten die ausfüllen, was sie ausfüllen konnten, da wurden die aber schon indoktriert, ne, was sie zu schreiben haben, ne (5'7''), am besten gar nix, nur Name und syrisch (5'9''). Dann wurden die durchgeschleust." (5'12'') - Frage: "Moment, Moment Moment, das ging jetzt ein bisschen schnell. Von wem wurde ihnen gesagt, sie sollen da reinschreiben, dass sie Syrer sind?" (5'20'') - Marion: "Ja,denk ich mal von den Gutmenschen." (5'23'') - Frage: "Ja aber von welchen? Die müssen ja irgendwoher gekommen sein. Ich meine, waren da so Flüchtlingsbegleiter dabei, oder so?" (5'28'') - Marion: "Ja ja klar, da waren die Maltheser, die sind ja auch Flüchtlingsbegleiter (5'33''). Die wurden ja von denen empfangen, ne, und dann sind es ja - das Küritje-Personal [?], das dann da bei uns war, das waren ja auch, sind ja oder fast alles 80% Ausländer gewesen, ne (5'43''): Perser, Araber, Türken, das ist ja alles, damit die sich mit denen unterhalten konnten." (5'50'') - Frage: "Ok, und was hätte man nun normalerweise wenn man jetzt alles ausgefüllt hätte, was hätte man da reinschreiben müssen? Also was wurde gefragt?" (5'58'') - Marion: "Staatsangehörigkeit, wo man geboren ist, wann man geboren ist, wie man heisst, wo man herkommt, Personalausweis, Passport, Nummer, und da stand meistens nur (6'13'') - ja, wir mussten das annehmen, diese Zettel, die die uns ausgefüllt haben, ne, die wir bekommen haben dann (6'21''). Wir hatten da nichts zu fragen, Das einzige, was wir gefragt haben, ist der Passport." (6'24'') -

Der Pass bei den Flüchtlingen kam aus dem Dixi-Klo - nur 5% haben ihn vogezeigt - 80% geben "syrisch" an

Frage: "Und wie viel von denen, die ihr befragt hattet, hatten tatsächlich einen Pass dabei?" (6'30'') -

Marion: "Also ich schätze mal, dass die alle einen Pass dabeihatten, ne (6'34''). Aber die haben die nicht abgegeben, und es sind auch viele Passports gefunden worden in den Dixi-Toiletten." (6'40'') - Frage: "Ok, und ja, aber wie viel haben denn einen Pass vorgezeigt und wieviel nicht?" (6'45'') - Marion: "Mm, vielleicht 5%." (6'47'') - Frage: "5% haben einen Pass vorgezeigt nur?" (6'49'') - Marion: "Ja. Der wurde ja dann auch eingezogen. Deswegen haben die die Dinger ja nicht vorgezeigt (6'53''). - Der Passport wurde von uns dann eingezogen. Die haben von uns eine Aufenthalts-, also eine BÜMA bekommen (7'1''), eine BÜMA haben sie bekommen, und die Passports, die wurden bei uns alle eingezogen." (7'5'') - Frage: "Ok, aber der Hauptgrund wird ja dann wohl gewesen sein, dass sie den Pass nicht zeigen wollten, weil viele von denen gar nicht aus Syrien kamen?" (7'14'') - Marion: "Richtig, genau." (7'15'') - "Das wurde ihnen ja dann auch gesagt: Gibt keinen Passport ab, ne, syrisch." (7'21'') - Frage: "Ok, und so von deiner Erinnerung heraus, wieviel von denen behaupteten, aus Syrien zu kommen?" (7'28'') -  Marion: "Ne, 80%." (7'33'') -

Bestechungsversuche der Invasoren, um nicht "in den Osten" eingeteilt zu werden

Frage: "Du hast mir im Vorgespräch erzählt, es wurde auch versucht, euch zu bestechen?" (7'37'') - Marion: "Ja, weil viele wollten ja nicht in den Osten." (7'42'') - Frage: "Ok, und ja, schilder mal einen konkreten Fall." (7'46'') - Marion: "Ja, einer hat auf jeden Fall mich auch mal versucht zu bestechen mit 500 Euro, damit er nicht in den Osten kommt (7'53''), er wollte nach, ich meine, nach Krefeld wollte er, da hab' ich auch gesagt: Nein, ne, lass mal dein Geld stecken (7'59''), aber ich weiss, dass viele - ich weiss, dass viele Leute, oder viele, die da gearbeitet haben, die haben dann so oft dieses Programm abstúrzen lassen, bis derjenige dann dahin gekommen ist, in dieses Bundesland (8'15''). O das jetzt mit Geld zu tun hat, weiss ich nicht, es kann aber auch eher sein, dass es dann gleich ein Landsmann war, der ihm dann helfen wollte, damit er jetzt nicht in den Osten kommt." (8'25'') - Frage: "Aja, das sagtest du ja, bei den Mitarbeitern gab es auch einige Migranten, ne?" (8'31'') - Marion: "Jaja, ganz viele, jaja, jaja, auch Iraker, Iraner, alles, ne (8'36''), die bekamen immer andere Anweisungen." - Frage: "Zum Beispiel?" - Marion: Ja, erst mal hiess es dann zum Beispiel Minderjährige, kamen die, um die unbegleiteten Flüchtlinge: Erst durften die nicht - durften die überall verteilt werden, dann nach einer Stunde durften die nur noch in einem Bundesland verteilt werden (8'54''), man sah auch, dass die keine unbegleitete Minderjährige waren, dass die älter waren, aber wir durften auch nichts sagen, ne, dann wurde man direkt als "Nazi" dann verschrieen (9'2''): Du bist gegen die Flüchtlinge, du bist rechtsradikal, das kam dann schon. Also ich hab auch schon mal eine Abmahnung bekommen, weil ich hald was gesagt hab, ne." (9'12'') - Frage: "Ok, aber dieses, von wem kam das? Von den Malthesern?" (9'17'') - "Nein, das kam auch von unseren Leuten, ne, auch meine Arbeitskollegen, oder die, die über mir standen hald, von meiner..." (9'28'') - Frage: "Ok, also auch unter euch intern gab es Streitigkeiten." (9'31'') - Marion: "Ja, aber wir hatten immer vorgefertigte Formulare, die dann ohne individuelle Prüfung uns vorgelegt worden sind, und danach haben wir die Leute registriert und verteilt." (9'43'') -

TB ohne Ende bei den Invasoren

Frage: "Hätten die... oder: Wurden die bei euch auch medizinisch untersucht?" (9'50'') - Martion: "Ganz am Anfang wurden die dann noch - ja - da war halt ein Rotes Kreuz drin, die haben dann drübergekuckt, aber die kamen dann schon bei uns in die Boxen rein, und wir haben oft Leute gehabt, die TB haten (10'4''), und wir mussten die Boxen auch öfters reinigen, weil es waren genug Fälle mit Tuberkulose da, und auch andere Fälle. Bei uns war ein Mädchen, das hatte 3 Wochen gearbeitet, die musste ins Krankenhaus, die hatte auch was ganz Schlimmes (10'17''). Aber das wurde alles unter den Tisch gekehrt, die war auf einmal weg, ne." (10'20'') - Frage: "Ok, und woher wusstet ihr, dass die TBC hatten?" (10'26'') - Marion: "Ja, das stand auch in dem Bericht drin, ne, da stand dann: TBC, TBC, TBC-frei, TBC, das stand da schon, ne." (10'35'') - Frage: "In welchen Berichten jetzt genau?" - Marion: "Ja, in diesen Formularen, die wir dann vorgefertigt bekommen haben von den Maltesern, ne." (10'42'') - Frage: "Ok. Aus welchem Anlass waren die Malteser genau da?" (10'48'') - Marion. "Die haben die begleitet, die haben die in Empfang genommen, die haben mit den Kindern gespielt, wenn Kinder dabei waren (10'57'').

Schwarzafrikaner kamen ab 2016

Es waren ja nicht so viele Famlien. Es waren ja fast alles alleinreisende Männer, ne (11'3''), und am Anfang waren auch noch mehrere - sag ich mal - nicht so viele Schwarze dabei (11'13''), die sind erst viel später gekommen, die sind so Mitte 2016 sind die angereist, ja, da kamen nur noch, nur noch Schwarzafrikaner (11'20''), aus Nigeria, aus Ghana (11'24''), dann kamen die, diese Reisewelle, ne (11'26''). Am Anfang kam dann eher noch - sag ich mal - Marokko, Afghanistan, sehr viele Afghanen kamen, Türkei, syrisch, Irak, Iran, da waren noch nicht so viele von den Schwarzafrikanern dabei." (11'42'') - Frage: "Ok, wie lange hast du insgesamt für diese Einrichtung gearbeitet?" (11'47'') - Marion: "Ja, ich hab gearbeitet von November 2015 bis das geschlossen worden ist, das war dann das Jahr 2016 im November (11'56''). Also em, es wurde nicht neutral nach Angaben gearbeitet, sondern aus Mitleid zu den Flüchtlingen (12'5''), in deren Interesse und Wünsche (12'7''). Es wurde immer alles nach den Flüchtlingen gemacht, ne, also die wurden hofiert - ich habe immer gesagt: Da kommen die Diplomaten - und du konntest das sehen: Da kommen Leute an, mit ner Frau, mit DREI Frauen mit 15 Kindern (12'22''). So! Die wurden alle zusammen registriert, die wurden alle zusammen auch wieder verschickt (12'28'').

Registrierung am zweiten Tag: Viele Invasoren flüchten vor der Registrierung schon in der ersten Nacht

Also die Zustände waren da chaotisch, ne, und das ging ja auch nur die zwei - das ging von November Dezember [2015], da kamen viele Flüchtlinge, ja? - Und normalerweise sollten die ja auch dableiben (12'43''). Wir hatten zwei Riesen-..., das war ne richtige Zeltstadt (12'47''). So. Und hinten war Badezimmer, da war ja alles, ne, da waren Kinderspielräume, da war alles (12'54''). Die sollten eigentlich stationär bleiben ein paar Tage, aber das wurde nie gemacht. Das war nachher so eine richtige Durchreise: Die sind 1 Nacht da geblieben,  und am anderen Tag, wenn du die registrieren solltest, waren von 60 oder 80 - waren höchstens noch 30 da (13'11''). Die sind alle laufen gegangen, die wollten sich alle nicht registrieren lassen (13'14'').

Ab März 2016: Arbeitslos die Zeit absitzen

Die sind einfach gegangen. Das hat die einfach gar nicht interessiert (13'18''). Und wenn die nicht wollten, dann konnten wir auch nichts machen, ne (13'22''). Wir mussten das alles so hinnehmen. Wenn wir was gesagt haben, dann haben wir Ärger bekommen, ne (13'27''). Das kommt ja noch besser! Das kommt ja noch besser! (13'30'') - Das ging ja nur 2 Monate so bis Dezember, und danach war Ende. Wir haben nur 20% gearbeitet da, weil gar keine Flüchtlinge mehr kamen (13'44''). Januar, Februar, März war Feierabend." (13'47'') - Frage: "Moment mal: Du sagtest ja, du hast praktisch ein ganzes Jahr da gearbeitet, das heist rein netto Arbeitszeit waren nur 2 Monate?" (13'54'') - Marion: "Vielleicht 4 Wochen!" - Frage: "4 Wochen!" (13'58'') - Marion: "Ja, wir sind ja jeden Tag dagewesen, wir sind jeden Morgen zur Arbeit gefahren, haben uns jeden Morden eingecheckt, aber es kamen keine Flüchtlinge." (14'6'') - Frage: "Ihr seid da 11 Monate lang hingefahren und wart alleine ohne Flüchtlinge?" (14'11'') -

Fortbildung in Herfort - neue Computer mit Fingerabdrucksystem

Marion: "Ja Moment, pass auf, so: Das ging dann Januar Februar Karneval war nichts mehr, das war wie abgerissen, es kam keiner mehr (14'20''). Dann haben wir von Berlin ein ganz neues Equipment bekommen, also auch mit Fingerprint. Wir sollten dann Fingerabdrücke nehmen, ganz neue Computer, eine Software, du kannst es dir nicht vorstellen (14'32''). Wir haben dann, mussten wir nach Herfort, haben wir dann Kursus gemacht, wie man dann Fingerabdrücke nimmt, dann sollten wir die Leute vermessen, dann sollten wir die Leute fotografieren (14'44''), und dann bekommen die einen AKN, einen Ankunftsnachweis (14'47''), also so was wie einen Pass für 6 Monate Geld dann. So (14'52''). Dann haben wir das ganze Spiel durchgemacht, und dann haben die ganzen Kommunen dann - in der Zwischenzeit ist auch Bamf zu uns gestosen - die Mitarbeiter vom Bamf, die sassen und dann gegenüber (15'5''), die haben auch den ganzen Tag nichts gemacht, denn es kam ja keiner (15'8''). Wir sind quasi arbeiten gegangen, und konnten dann wieder nach Hause gehen (15'11'').

Kriminelle Schwarze fliegen auf - und muss man laufen lassen, weil "Ländersache"

Frage: "Ich muss mal kurz unterbrechen, weil man könnte ja auf den ersten Moment denken, es kam keiner, weil der Flüchtlingsstrom abgerissen hat, aber das war doch die Hoch-Zeit des Flüchtlingsstroms." (15'24'') - Marion: "Ja, wir haben uns auch gewundert, wo die alle dann registriert werden, ne!" (15'28'') - Frage: "Ok." - Marion: "Wir waren da auch alle überfordert. Wir haben das, wir haben das nicht verstanden, ne (15'36''), und dann hatten wir ja die Fingerpfrints und alles und dann kamen dann, langsam kamen dann wieder welche an, aber nur noch, fast nur noch schwarze Männer, manchmal kam ein Bus mit 50 schwarzen Typen an (15'48''). Da hast du Angst bekommen. Mehr wissen wir auch nicht, wo die herkamen. Die kamen dann von den Kommunen, die haben dann auch wieder welche zurückgeschickt zu uns, damit wir die mit Fingerabdrücken registrieren (15'59''), und da stellte sich dann raus, dass die mit einem anderen woanders registriert waren, da kam man der Sache dann näher, ne (16'7''). Da haben wir die ja dann über Fingerabdruck - da waren Leute, die sind ja schon seit 5 Jahren Ausreise, müssten die weg aus Deutschland, die sind geduldet seit 7 Jahren, die werden von der Polizei gesucht (16'19''), also Katastrophe, ud KEINER hat was gemacht (16'23''). Wenn wir dann zur Bezirksregierung gegangen sind, haben wir gesagt: Hör mal, der hat hier das Lämpchen, der ist vorbestraft, der wird von der Polizei gesucht (16'32''). Da hat die Polizei angerufen: Ja hier ist einer - die Antwort war: Ländersache, haben wir nix mit zu tun (16'38''). Gibt ihm einen Nachweis und lass ihn gehen. So ist das abgegangen da. Das hat gar keinen interessiert (16'44''). Ob der vorbestraft war, ob der gesucht worden ist, ob der ausreisepflichtig war, es hat keinen interessiert (16'52'').

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Noch info
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16.9.2018: Merkel-Deutschland wird zum Schlachtfeld
Kein Tag in Deutschland, an dem Merkels Migranten keinen Mord verüben
https://noch.info/2018/09/kein-tag-in-deutschland-an-dem-merkels-migranten-keinen-mord-verueben/

<Quelle: Anonymous News

Das große Schlachten hat begonnen: Mehr als 1.600 mit Messern verübte Straftaten wurden allein in den ersten fünf Monaten von 2017 angezeigt – ein Durchschnitt von 300 solcher Verbrechen in jedem Monat oder zehn pro Tag. Die Täter? Merkels Migranten!

von Soeren Kern

Im niedersächsischen Oldenburg hat ein syrischer Migrant einen anderen Syrer erstochen, offenbar weil dieser während des Ramadan Eiscreme gegessen hatte. Der Täter, ein 22-jähriger Asylbewerber, war der Polizei bereits wegen eines „guten Dutzends“ zum Teil schwerer Straftaten bekannt.

Dieser Mord – der sich am helllichten Tag in einem sehr belebten Teil der Fußgängerzone ereignete und in der Oldenburger Bevölkerung für großes Entsetzen gesorgt hat – ist nicht nur das jüngste Beispiel dafür, wie das Schariarecht auf deutschen Straßen durchgesetzt wird; das Verbrechen wirft auch ein Licht auf die anschwellende Epidemie von mit Messern verübter Gewalttaten in Deutschland.

Messer, Äxte und Macheten sind zur bevorzugten Waffe für Kriminelle in Deutschland geworden, das zu den Ländern mit den strengsten Schusswaffengesetzen in Europa zählt. Messer werden nicht nur dazu benutzt, dschihadistische Anschläge durchzuführen, sondern mehr und mehr auch für andere Morde, Raubüberfälle, Einbrüche, sexuelle Überfälle, Ehrenmorde und viele weitere Arten von Gewaltkriminalität.

Verlässliche Statistiken über Messergewalt in Deutschland existieren nicht. Eine Suche in Polizeiberichten zeigt jedoch, dass die Zahl von Straftaten, bei denen Messer zum Einsatz kamen, im Lauf der letzten zehn Jahre um 1.200 Prozent zugenommen hat. Etwa 4.000 solcher Verbrechen wurden der Polizei 2016 angezeigt, gegenüber nur 300 im Jahr 2007.

Es ist auch unmöglich, festzustellen, an wie vielen dieser Messerverbrechen Migranten beteiligt waren. Eine verstärkte Zensur durch die Polizei und die Medien, die darauf zielt, die Stimmung gegen Einwanderung einzudämmen, hindert die Öffentlichkeit daran, die Namen und Staatsangehörigkeiten von Tätern und Opfern zu erfahren.

Das Anschwellen der Stichwaffengewalt in Deutschland fällt aber zusammen mit der Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, rund zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land zu lassen. Die Zahl der angezeigten Messerstraftaten ist in Deutschland in den letzten vier Jahren um 600 Prozent in die Höhe geschnellt – von rund 550 im Jahr 2013 auf fast 4.000 im Jahr 2016.

Polizeiberichte zeigen, dass für die wachsende Messerkriminalität in Deutschland sowohl Migranten als auch Nichtmigranten verantwortlich sind. Merkels Politik der offenen Tür scheint einen Teufelskreis der Gewalt in Gang gesetzt zu haben: Immer mehr Menschen tragen in der Öffentlichkeit Messer mit sich – darunter sind auch einige, die dies zur Selbstverteidigung tun. Merkels Politik scheint zu mehr und mehr Messerstechereien zu führen, vor allem dann, wenn Alkohol im Spiel ist.

Nicht nur nimmt die Messergewalt zu, auch sind die Täter und Opfer solcher Verbrechen immer jünger, und immer häufiger sind auch Frauen darunter.

  • In Bochum sticht eine 19-jährige Frau auf zwei Jungen im Alter von 12 und 13 Jahren ein. Die Polizei sagt, die drei hätten sich gestritten, als die Frau ein Messer zog. Die Jungen rannten weg und versuchten, sich in einer Tiefgarage zu verstecken, doch die Frau verfolgte und attackierte sie.
  • In Soest sticht ein 16-jähriger Junge einem 17-jährigen Klassenkameraden siebenmal in die Brust, im Streit um ein Mädchen. Das Opfer kommt mit lebensbedrohlichen Verletzungen am Herzen ins Krankenhaus. Der Angreifer wird auf freien Fuß gesetzt, nachdem ein Psychologe die Staatsanwaltschaft davon überzeugt hat, dass er für seine Tat nicht zur Verantwortung gezogen werden könne, da er „im Affekt“ gehandelt habe.
  • In Essen ziehen zwei Jungen im Alter von 11 und 13 ein Messer gegenüber einer 20-jährigen Frau, mit dem Ziel, ihr Mobiltelefon zu rauben. Sie leistet Widerstand und ruft die Polizei, die die Angreifer in Gewahrsam nimmt.
  • In Wuppertal sticht ein Mann mit „südländischem Erscheinungsbild“ auf einen 13-Jährigen ein, nachdem dieser ihn offenbar „falsch angeguckt“ hatte („Was guckst du?“)
  • In Kirchdorf zieht ein Mann mit „südländischer Erscheinung“ ein Messer gegenüber einem 12-jährigen Mädchen.
  • In Nachrodt-Wiblingwerde, zieht eine Gruppe Teenager ein Messer gegenüber einem 17-jährigen Mädchen, nachdem dieses sie „provoziert“ hatte.
  • In Berlin-Neukölln sticht ein 32-Jähriger in einem Streit auf einen 16-jährigen Jungen ein.
  • In Neumünster sticht ein 15-Jähriger auf einen 19-Jährigen ein, nachdem zwei Gruppen von Teenagern in Streit geraten waren.
  • In Gevelsberg sticht ein „dunkelhäutiger“ Mann in der Nähe des Bahnhofs auf ein 14-jähriges Mädchen ein, das sich auf dem Nachhauseweg befindet.

Einige Messerattacken scheinen einen politischen oder religiösen Hintergrund zu haben:

  • In Hannover sticht ein 16-jähriges deutsch-marokkanisches Mädchen einem Polizisten mit einem Küchenmesser in den Hals. Die Polizei sagt, der Vorfall, der sich am Hauptbahnhof ereignet hat, sei der erste dschihadistische Anschlag in Deutschland, der vom Islamischen Staat inspiriert wurde. „Die Täterin zeigte keine Gefühlsregung“, sagt ein Sprecher der Polizei. „Ihre einzige Sorge galt ihrem Kopftuch. Es war ihr wichtig, dass das Kopftuch nach der Festnahme wieder säuberlich aufgesetzt wird. Ob der Polizist überlebt, war ihr egal.“
  • In Prien am Chiemsee ersticht ein Afghane eine afghanische Frau, die zum Christentum konvertiert war. Der Täter lauert der Frau auf und tötet sie, als sie mit zweien ihrer Kinder einen Supermarkt verlässt.
  • In München schreit ein Mann an einem Bahnhof „Allahu Akbar“ sowie „Ungläubige müssen sterben“ und ersticht dabei eine Person und verletzt drei weitere.
  • In Würzburg schreit ein afghanischer Asylbewerber in einem Zug „Allahu Akbar“ und attackiert fünf Menschen mit einer Axt.
  • In Oberhausen schreit ein Mann „Allahu Akhbar“ und sticht auf eine 66-jährige und eine 57-jährige Frau ein, die ein Picknick machen.

Messerattacken sind auch bei Schlägereien zwischen rivalisierenden ethnischen Gruppen an der Tagesordnung:

  • In Gelsenkirchen liefern sich Banden syrischer und libanesischer Jugendlicher einen Massenmesserkampf in der Innenstadt. Die Polizei sagt, das Maß an Gewalt sei „brutal“ gewesen.
  • In Mülheim beginnen etwa 80 Mitglieder zweier rivalisierender libanesischer Clans einen Messerkampf in der Innenstadt. Hunderte mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizisten, Polizeihunde und Hubschrauber sind nötig, um nach mehr als drei Stunden die Ordnung wiederherzustellen.
  • In Hannover liefern sich Mitglieder rivalisierender kurdischer Clans einen Messerkampfvor dem Hauptbahnhof.
  • In Mainz-Gonsenheim erleiden zahlreiche Menschen Stichwunden während einer Massenschlägerei zwischen Syrern und Iranern.
  • In Dortmund gibt es eine große Schlägerei, nachdem ein Mitglied „einer Volksgruppe“ gegenüber dem Mitglied „einer anderen Volksgruppe“ (so der Polizeibericht) ein Messer gezogen hatte.
  • In Neumünster sticht ein 15-Jähriger auf einen 19-Jährigen ein, nachdem zwei Teenagergruppen verfeindeter ethnischer Gruppen in Streit geraten waren.
  • In Gütersloh erleiden zwei Männer bei einem Kampf zwischen zwei rivalisierenden Gruppen schwere Stichwunden.
  • In Leipzig erleidet ein Iraker schwere Stichverletzungen bei einer großen Schlägerei vor einem Dönerimbiss. Als die Polizei versucht, einzugreifen, attackiert der Mob sie mit Flaschen und Schuhen.
  • In Hamm-Herringen erleiden zwei Männer schwere Stichverletzungen bei einem Kampf zwischen rivalisierenden ethnischen Gruppen.

Andere Messerangriffe scheinen völlig zufälliger Natur zu sein:

  • In Hamburg spazieren ein 16-jähriger Junge und seine 15-jährige Freundin an der Alster, als ein Fremder sie aus dem Hinterhalt überfällt und dem Jungen ein Messer in den Rücken stößt. Der Angreifer wirft das Mädchen dann ins Wasser und rennt weg. Das Mädchen überlebt, doch der Junge stirbt. Der Verdächtige, ein Mann mit „südländischer Erscheinung“ Anfang zwanzig, bleibt flüchtig. Nach Polizeiangaben seien die Opfer nicht beraubt worden und es gebe kein ersichtliches Motiv für das Verbrechen: Der Täter habe den Jungen offenbar wahllos erstochen, weil ihm gerade danach war.
  • In Bremen wird ein 29-Jähriger wahllos mit einem Messer schwer verletzt. Die Tat ereignet sich am Einkaufszentrum Waterfront. Die gesamte Einrichtung wird nach der Tat geschlossen.
  • In Dessau-Roßlau stechen zwei syrische Asylbewerber wahllos auf zwei deutsche Passantinnen ein, am helllichten Tag in der Fußgängerzone.
  • In Düsseldorf-Kalkum schwingt ein Mann eine Machete und verletzt wahllos einen 80-Jährigen.
  • In Wrohm sticht ein Eritreer wahllos auf eine 51 Jahre alte Frau ein.

Messervorfälle werden auch an Bahnhöfen und in öffentlichen Verkehrsmitteln immer häufiger:

  • In Hamburg-Billstedt erleiden zwei Brüder Messerstiche während eines Raubüberfalls in der U-Bahn-Station Legienstraße.
  • In Frankfurt schwingen zwei Männer, „mutmaßlich Osteuropäer“, Messer, und attackieren damit Pendler in der U-Bahn-Station Bonames Mitte.
  • In Dortmund-Bochum geraten zwei rivalisierende ethnische Gruppen in einen Messerkampf in der Linie S-1.
  • In Dresden wird ein Mann mit einem 20 cm langen Messer am Hauptbahnhof verhaftet.
  • Am Flughafen Berlin-Schönefeld zieht ein Mann wahllos ein Messer gegenüber einem Reisenden. Es bleibt unklar, wie der Mann das Messer durch die Sicherheitskontrollen schmuggeln konnte.
  • In Baden-Baden schwingt ein Mann ein Messer und bedroht damit Zugpassagiere.

Messer sind offenbar die bevorzugte Waffe bei sogenannten Ehrenmorden:

  • In Kiel ersticht ein Deutsch-Türke seine von ihm getrennt lebende Frau vor einer Kindertagesstätte.
  • In Bocholt ersticht ein Marokkaner seine marokkanische Frau, die Mutter seiner drei Kinder, weil er glaubt, dass sie sich von ihm scheiden lassen will.
  • In Scheeßel ersticht ein 42-jähriger Iraker seine 52 Jahre alte Frau, die ebenfalls aus dem Irak stammt. Die Polizei nennt die Tat einen Ehrenmord.
  • In Ahaus ersticht ein 27-jähriger nigerianischer Asylbewerber eine Hindu-Frau, nachdem diese offenbar seine Ehre verletzt hatte, indem sie seine romantischen Avancen zurückgewiesen hatte. Die Frau war in der Asylunterkunft angestellt, in der der Angreifer wohnte.
  • In Hannover-Mühlenberg sticht ein 21-jähriger Serbe mit einem Messer auf seine Exfreundin ein, nachdem sie die Beziehung beendet und einen anderen Mann kennengelernt hatte.
  • In Berlin ersticht ein 32-jähriger Bosnier seine Exfreundin, nachdem sie die gewalttätige Beziehung zu ihm beendet hatte.
  • In Hanau ersticht ein syrischer Flüchtling seine 30 Jahre alter Schwester, die in der 23. Woche schwanger und bezichtigt worden war, Schande über ihre Familie gebracht zu haben. Ihr ungeborenes Kind stirbt ebenfalls.
  • In Freiburg ersticht ein 33-jähriger syrischer Asylbewerber seine 24 Jahre alte Frau, eine kurdische Christin, die aus der Wohnung des Paares ausgezogen, doch zurückgekommen war, um ihre Habseligkeiten abzuholen.
  • In Köln-Buchheim ermordet ein 44-jähriger Iraker seine 19 Jahre alte Tochter, weil er deren Freund nicht billigt. Der Mann wird vielleicht nie der Gerechtigkeit zugeführt werden; man nimmt an, dass er in den Irak geflohen ist.
  • In Bonn schwingt ein Palästinenser ein „Rambomesser„, ruft „Allahu Akbar“ und versucht, einen Arzt zu enthaupten. Der 19-jährige Sohn des Angreifers hatte sich darüber beschwert, wie der Arzt sein gebrochenes Bein behandelt hatte. Während der Mann den Kopf des Arztes zu Boden drückt, sagt er: „Entschuldige dich bei meinem Sohn, geh auf die Knie und küsse seine Hand!“

Deutschlands Problem mit der Messerkriminalität wird noch verschärft durch seine milde Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen mit Messern verübter Straftaten verhaftet werden, gleich nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen, weiterhin so gut wie ungeschoren Verbrechen zu verüben.

In Berlin etwa wurde ein Migrant, der einen anderen Migranten mit einem Messer schwer verletzt hatte, weil dieser sich geweigert hatte, ihm Alkohol und Drogen zu geben, wieder freigelassen und erhielt sogar eine finanzielle Entschädigung, weil keine Zeugen für die Tat gefunden werden konnten.

Ebenfalls in der Bundeshauptstadt fanden Ermittler heraus, dass Anis Amri, der 24-jährige Verdächtige des Berliner Terroranschlags vom Dezember 2016, bei dem 12 Menschen getötet wurden, im Juli 2016 in einen Messerkampf in Berlin-Neukölln involviert war, die Polizei ihn aber nicht verhaftet hatte. Wäre Amri abgeschoben worden, wie er hätte sollen, wäre der Anschlag in Berlin womöglich verhindert worden.

Laut Arnold Plickert, dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP), kann ein großer Teil der mit Messern verübten Gewalt in Deutschland auf bestimmte Teile der Gesellschaft zurückgeführt werden, die nach ihren eigenen Regeln leben, nicht nach denen des deutschen Staates. In einem Interview mit knife-blog.com, einem deutschen Forum für Messer-Enthusiasten, sagte er:

„Wir beobachten eine gewisse Zielgruppe, in der vor allem junge Männer zu finden sind, die sich im Alltag bewaffnen und sich grundsätzlich bewaffnet in Konfrontationen begeben. Das sehen wir insbesondere bei arabischen Großfamilien, libanesischen Großfamilien, da scheinen Messer mittlerweile zur Standardausrüstung zu gehören. Auch bei Jugendgangs und jugendlichen Intensivtätern gehören Messer und Schlagwerkzeuge zur Ausstattung.“

Plickert weist auch auf die Veränderungen in der deutschen Gesellschaft hin, wie etwa eine wachsende Respektlosigkeit gegenüber der Polizei und Rettungskräften: „Aus meiner Sicht kann ich sagen, die Hemmschwelle, Gewalt anzuwenden, ist deutlich gesunken.“

Unterdessen wurden in Deutschland allein in den ersten fünf Monaten von 2017 mehr als 1.600 mit Messern verübte Straftaten angezeigt – ein Durchschnitt von 300 solcher Verbrechen in jedem Monat oder zehn pro Tag. Unter den Vorfällen mit Einsatz von Messern im Monat Mai ragen u.a. die folgenden heraus:

In Freiburg sticht ein Türke auf einen anderen Türken ein, der auf dem Beifahrersitz eines Autos sitzt, das an einer roten Ampel steht. In Karlsruhe sticht ein somalischer Asylbewerber auf einen anderen somalischen Asylbewerber ein. Die Polizei sagt, es handle sich um einen Racheakt: Das Opfer des Messerstechers habe diesen kürzlich selbst mit einem Messer verletzt. In Aachen zieht ein Nordafrikaner ein Messer gegenüber dem Wachmann eines Supermarkts, nachdem dieser ihn beim Ladendiebstahl erwischt hat.

In Schwerin zieht ein Syrer ein Messer gegenüber einem anderen Syrer im Streit um ein 15-jähriges Mädchen, das nicht aus Syrien stammt. In Gelsenkirchen zieht ein 20-Jähriger ein Messer gegenüber einem 46-Jährigen; Anlass ist ein Vorfall im Straßenverkehr. In Bad Oldesloebedrohen vier Teenager einen 61-Jährigen und rauben ihn aus. In Wiesbaden zieht ein „südländisch aussehender“ Mann auf einem Sportplatz ein Messer und versucht, einen Mann zu berauben. In Hofheim zieht ein Mann mit „osteuropäischem Akzent“ ein Messerund versucht, einen Laden auszurauben.

In Peine sticht ein Asylbewerber aus dem Sudan auf einen Asylbewerber von der Elfenbeinküste ein und verletzt ihn schwer. In Kassel sticht ein syrischer Migrant in einem Streit um Geld auf einen Türken ein. In Bad Reichenhall sticht ein Mann während eines Kneipenstreits einen anderen Mann in den Hals. In Bühl verletzt ein Mann in einem Schwimmbad mehrere Menschen mit einem Messer. In Wiesbaden wird ein Mann bei einem Streit im Stadtpark mit einem Messer schwer verletzt.

In Augsburg werden bei einem Grillfest zwei Männer wahllos mit einem Messer verletzt. In Hamburg sticht ein unbekannter Angreifer auf einen Migranten aus Guinea-Bissau ein. In Rheine bedrohen zwei Männer, die Deutsch mit französischem Akzent sprechen, eine Frau mit einem Messer und rauben sie aus.

In Berlin sticht ein Mann bei einem Streit in einem Restaurant in Waidmannslust auf seine Exfreundin und deren neuen Partner ein und verletzt beide schwer. In Duisburg bedroht ein Mann eine Supermarktkassiererin mit einem Messer. In Salzgitter sticht ein Mann in einem Restaurant auf einen Gast ein. In Freiburg sticht ein Mann, der als „osteuropäisch“ beschrieben wird, während eines Streits in einem Restaurant auf einen 15-jährigen Jungen ein.

In Danndorf erleiden bei einem Streit über Drogen drei Männer Stichverletzungen. In Möllnsticht ein Mann einem Arbeitskollegen in den Rücken. In Michelstadt sticht ein Mann während eines Streits auf einen anderen ein. In Essen bedroht ein Mann am Hauptbahnhof seine Freu mit einem Messer. In Karlsruhe wird ein Mann von dem früheren Freund seiner Freundin mit einem Messer verletzt. In Köln-Ostheim bedroht ein 16-jähriger Schüler seinen Lehrer und seine Mitschüler mit einem Messer.

In Neuenburg werden zwei Männer bei einem Streit in einem Restaurant mit dem Messer verletzt. In Kassel wird einem Mann bei einem Streit in einem Café ein Messer in den Hals gestochen. In Dortmund wird ein Mann am zentralen Busbahnhof mit vorgehaltenem Messer ausgeraubt.

In Cottbus stechen Mitglieder einer syrischen Bande auf fünf Deutsche ein. In Lich erleidet ein Mann Stichwunden während eines Streits. In Kassel sticht ein Mann mit „südländischem Aussehen“ auf einen anderen ein und verletzt ihn lebensgefährlich. In Preetz bedroht ein Mann mit einem Messer Kunden in einem Supermarkt. In Dortmund erleiden zwei Männer bei einer Messerstecherei während eines Streits in der Innenstadt schwere Verletzungen. In Frankfurt-Schwanheim raubt ein Mann mit einem Messer das örtliche Postamt aus. In Pforzheim ersticht ein 53-jähriger Tadschike seine 50 Jahre alte Ehefrau an deren Arbeitsplatz, einer christlichen Kindertagesstätte. Ob die Frau zum Christentum konvertiert war, ist unbekannt. In Wardenburg ersticht ein 37-jähriger Iraker seine 37 Jahre alte Frau und Mutter seiner fünf Kinder im Schlaf.

In Tübingen fügt ein mit einem Messer bewaffneter Mann bei einem Streit am Hauptbahnhof einem anderen schwere Verletzungen zu. In Hamburg-St. Georg werden zwei Männer in der Nähe des Hauptbahnhofs mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. In Berlin-Wedding werden zwei Brüder in einem Dönerimbiss bei einem Streit mit einem anderen Mann mit dem Messer schwer verletzt. In Kreuztal erleidet ein 53-Jähriger bei einem Streit in seiner Wohnung schwere Messerverletzungen.

In Lübeck wird ein 21 Jahre alter Mann in der Nähe des zentralen Busbahnhofs bei einem Streit zwischen zwei Gruppen mit dem Messer schwer verletzt. In Diez sticht eine Frau einem Mann ein Messer in den Rücken. In Ründeroth wird ein 17-Jähriger auf einem Dorffest mit einem Messer schwer verletzt. In Neuendettelsau sticht ein äthiopischer Asylbewerber seiner Freundin ein Messer in den Bauch, nachdem sie ihn angeblich „provoziert“ hatte. Die Frau war im sechsten Monat schwanger, das Baby stirbt bei dem Angriff.

Merkels Goldstücke gehen mit Machete auf Passanten los

Eine Szene, die immer häufiger vorkommt in dem Land in dem wir gut und gerne leben: Ein Mercedes stoppt neben einer Personengruppe. Vier Männer springen heraus und schlagen völlig grundlos auf Passanten ein. Danach setzen sie sich wieder ins Auto, fahren ein Stück weiter und greifen sich die nächsten unschuldigen Passanten. Dieses Mal kommt auch eine Machete zum Einsatz, ein 28-Jähriger erleidet eine Stichwunde.

So geschehen in dem kleinen Wallfahrtsstädtchen Werl nahe Unna in NRW, am Sonntag, dem 2.9.18 kurz nach 3 Uhr.

Glücklicherweise war die Polizei schnell am Einsatzort und konnte die Tätergruppe festnehmen. Natürlich leisteten die Kameraden bei der Festnahme Widerstand und eine Bisswunde für einen der Beamten gabe es obendrauf.

In ihrer Pressemeldung informiert die Polizei wie folgt:

„Die zwei 24-jährigen, der 26-jährige und der 36-jährige (alle aus Werl) wurden festgenommen und dem Polizeigewahrsam zugeführt. Die Ermittlungen dauern zurzeit noch an“, teilt Polizeisprecher Wolfgang Lückenkemper zu den Tatverdächtigen mit. Der 36-Jährige war in der vergangenen Woche mehrfach durch Randale und obszöne Handlungen aufgefallen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde der Haupttäter, ein 24-jähriger Mann aus Werl in Untersuchungshaft geschickt. Die anderen Tatverdächtigen kamen nach Vernehmungen wieder auf freien Fuß.“

Hm… Fehlt da nicht etwas? Man hätte ja schon gerne gewusst, ob es sich bei den Kameraden um deutsche Eigengewächse handelt oder ob sie der „Mutter aller Probleme“ zuzurechnen sind.

Rundblick Unna: Herkunft der Tatbeteiligten wird grundsätzlich genannt

Die Redaktion des Rundblick Unna hat die Grundsatzentscheidung getroffen, in solchen Fällen die Herkunft der Tatbeteiligten zu nennen. Deshalb fragte sie bei der zuständigen Pressestelle der Polizei in Soest nach.
Der Soester Polizeisprecher Wolfgang Lückenkemper verweigerte jedoch diese Auskunft, ohne das näher zu begründen. Doch der Rundblick Unna ließ nicht locker. Er verwies auf die behördliche Auskunftspflicht gemäß Paragraph 4 Landespressegesetz NR.

Dort steht zu lesen:

(1) Die Behörden sind verpflichtet, den Vertretern der Presse die der Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgabe dienenden Auskünfte zu erteilen.
(2) Auskünfte können verweigert werden, soweit
1.
hierdurch die sachgemäße Durchführung eines schwebenden Verfahrens vereitelt, erschwert, verzögert oder gefährdet werden könnte oder
2. Vorschriften über die Geheimhaltung entgegenstehen oder
3. ein überwiegendes öffentliches oder schutzwürdiges privates Interesse verletzt würde oder
4. ihr Umfang das zumutbare Maß überschreitet.

Buchtipp zum Thema: „SOKO Asyl“

Nachdem Polizeisprecher Lückenkemper an diese Bestimmung erinnert worden war, verwies er auf die Ziffer 2.1. Die Erklärung dafür, warum die Nennung des ethnischen Hintergrunds der Tatverdächtigen die sachgemäße Durchführung des Verfahrens erschweren, verzögern oder gefährden sollte, gab es von dem Polizeisprecher nicht. Das bleibt wohl der Fantasie des Lesers überlassen. Dem Autor ist allerdings kein Grund eingefallen. Jedenfalls keiner, der zu der entsprechenden Bestimmung des Landespressegesetzes passt.

Rundblick Unna wird häufig wegen Pressekodex angegriffen

Immer wieder wird der Rundblick Unna angegriffen, weil wir uns nicht scheuen, die Nationalitäten von Straftätern zu nennen. „Das hat mit dem Verbrechen nichts zu tun!“, „Das ist völlig unerheblich für die Tat!“ oder „Ihr müsst euch an den Pressekodex halten!“ bekommen wir zu lesen.

Nach eigenen Angaben wird der Rundblick Unna immer wieder angegriffen, weil er den Pressekodex nicht einhält, wo es unter Ziffer 12.1 heißt:

In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

Die Redaktion hat dazu eine gesunde Haltung: Sie stellt sich auf den Standpunkt, dass der Pressekodex kein Gesetz, sondern eine Richtlinie ist, deren Einhaltung auf Freiwilligkeit beruht. Wird die Nationalität nicht genannt, schießen oft die Spekulationen ins Kraut, argumentiert der Rundblick Unna zu Recht.

Rundblick Unna: Leider aber doch nur der Einäugige unter den Blinden

Leider bleiben die Redakteure des Rundblick Unna auf halben Weg stehen, denn Fragen nach dem Migrationshintergrund eines deutschen Tatverdächtigen sind für sie dann doch tabu. In einem Beitrag mit den Titel: „In eigener Sache: Warum wir Roß und Reiter nennen“ heißt es:

(…) Immer öfter jedoch ist unseren Lesern auch das nicht genug und wir werden gefragt, ob ein „Migrationshintergrund“ vorliegt (…) – hier ist für uns Schluss. Mehr als die Nationalität erfragen können und wollen wir nicht.

Schade, kann man da nur sagen. Ein Deutscher Pass macht keinen neuen Menschen. Deshalb ist in so einem Zusammenhang die Information über einen möglichen Migrationshintergrund genauso relevant wie jene über die Nationalität. Wir wollen ja schließlich wissen, was wir uns da in den Pelz setzen.>

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Journalistenwatch
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Neumünster 18.9.2018: Auch Polen sind in Deutschland nicht mehr sicher - Mord in Neumünster
Schon wieder: Südländer ersticht Handwerker auf offener Straße
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/18/schon-suedlaender-handwerker/

<Erneut hat ein südländischer Migrant auf offener Straße einen Menschen erstochen. Diesmal traf es einen 20-Jährigen, der vor einem Jahr aus Polen nach Deutschland kam und hier als Fliesenleger arbeitete. Der Messerstecher ist noch auf der Flucht. Die Polizei beschreibt ihn mit südländischem Erscheinungsbild und dunklem Drei-Tage-Bart.

Die Tat geschah in Neumünster. Das Opfer verblutete auf dem Gehweg. Ein Anwohner versuchte noch, die Blutungen zu stillen – konnte das Leben von Krystian aber nicht mehr retten. Der junge Pole wird als „höflicher junger Mann“ beschrieben, der „beliebt bei Freunden und Kollegen“ gewesen sei, so Bild. Einer sagte demnach: „Der konnte keiner Fliege was zu Leide tun.“

Der Täter stach dem Handwerker mehrfach mit dem Messer in Hals und Rücken und flüchtete dann. Bisher konnte die Polizei ihn nicht fassen. Eine Mordkommission ermittelt.

Gestern reiste die Mutter des Opfers nach Neumünster. Ihr Sohn hatte ihr monatlich Geld geschickt. Es war für seinen kleinen Bruder, denn der sitzt im Rollstuhl. (WS)>

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Der
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DDR2.0 am 18.9.2018: Merkels Diktatur-Massenmedien wie Hitlers Medien: Verschweigen der Akte gegen Deutsche - Beispiel: Räubergruppe im Pestalozzi-Park in Halle
Halle: Nach schweren Migrantenkrawallen ändern Medien ihre Veröffentlichung. Lesen Sie, in welche Richtung.
http://brd-schwindel.ru/halle-nach-schweren-migrantenkrawallen-aendern-medien-ihre-veroeffentlichung-lesen-sie-in-welche-richtung/

<von Michael Mannheimer

Medien sind dazu übergegangen,
Migrantenkriminalität komplett zu verschweigen

Man findet fast nichts, wenn man nach diesem Vorgang in Halle von vorgestern googelt. Die deutsche Lügenpresse ist ganz offensichtlich still und leise dazu übergegangen, alle Krawalle und Straftaten von Migranten vollkommen totzuschweigen. Nur in lokalen Blättern kann man dazu Nachrichten finden. Auch das ist ein untrügliches Kennzeichen einer Diktatur:

Sowohl in der Hitler- als auch im Honecker-Diktatur sah’s exakt so aus: Bombardierungen von deutschen Städten durften (im Hitler-Deutschland) nur in der Lokalpresse veröffentlicht werden. Jede weitere Veröffentlichung darüber hinaus war strikt untersagt. Nicht anderes war dies bei den DDR-Medien in puncto etwa des innnenpolitischen DDR-Problems: Der Ausländerfeindlichkeit in weiten Bereichen der DDR-Bevölkerung. Nichts drang darüber in die Öffentlichkeit. Alle Geheimdienst-Erkennntisse dazu wurden als „streng geheim“ klassifiziert.

Das nur als Hinweis für die zutiefst verlogene und deutschenhassende Amadeu-Stiftung des Stasi-Mitarbeiterin Annetta Kahane, die heute die westdeutsche Bevölkerung für ein Problem verantwortlich macht, das ein typisches DDR-Poblem war. Und dies natürlich ebenso verschweigt, wie es die deutschen Medien verschweigen.

Nun, das lokale Online_medium dubisthalle.de schreibt über den vorgestrigen Vorgang wie folgt:

Räuber ziehen zwei Stunden durch den Pestalozzipark

16. September 2018

„Die Serie von Raubstraftaten im Pestalozzipark in der Nacht von Freitag zu Samstag war offenbar noch schwerwiegender als zunächst von der Polizei berichtet. Insgesamt zwei Stunden konnte eine größere Gruppe raubend durch den Park ziehen. Zeugen sprechen von mehr als zehn Personen. Wie die Polizei sagte, sollen sich nach Angaben von Opfern und Zeugen verschiedene Nationalitäten darunter befunden haben, wohl aber auch teilweise deutsche Jugendliche. Die Polizei geht davon aus, dass alle Taten auf das Konto der gleichen Gruppierung gehen.“

Quelle>

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Der
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Merkel-Deutschland 21.9.2018: Asylanten bleiben in D oft arm, bleiben sitzen, und bilden dann kriminelle Banden
Professor schlägt Alarm: „Zugewanderte verarmen in Deutschland!“
http://brd-schwindel.ru/professor-schlaegt-alarm-zugewanderte-verarmen-in-deutschland/

<von Michael Klein

Manche Pressemeldungen, die wir auf unseren Schreibtisch bekommen, muss man verarbeiten, man muss sie reifen lassen, mehrfach lesen, um sich zu vergewissern, dass das, was man meint, gelesen zu haben, auch wirklich in der Pressemeldung steht. Letzteres ist vor allem dann notwendig, wenn das, was man gelesen hat, an allen Richtwerten scheitert, die man an sinnvolle Äußerungen anlegt.

Eine Pressemeldung von der Universität Duisburg-Essen, vom gestrigen Tag, gehört zu diesen Pressemeldungen.

„UDE [Universität Dusiburg-Essen]: Das Armutsrisiko wächst vor allem bei Zugewanderten“, so lautet die Schlagzeile. Und in diesem Tenor geht es weiter: „Die Gefahr, in Deutschland zu verarmen, wächst – vor allem bei zugewanderten ausländischen Mitbürgern. …

Vor allem die kürzlich zugewanderten Flüchtlinge müssen mehrheitlich in großer Armut leben. Das hat verschiedene Ursachen: Flüchtlinge, Asylbewerber und Schutzsuchende haben in der Regel keine Arbeitserlaubnis und sind auf die niedrigen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetzt angewiesen. Selbst wer nach einer Anerkennung eine Arbeitserlaubnis hat, ist überproportional häufig arbeitslos oder arbeitet für einen Niedriglohn.

‚Auch niedrigere Bildung, nicht anerkannte Abschlüsse und nicht zuletzt offene und versteckte Diskriminierung tragen zu einer erhöhten Armutsgefährdung bei‘, konstatiert der IAQ-Forscher Prof. Dr. Gerhard Bäcker“.

Wir haben schon länger den Eindruck, dass Gutmenschen eine erhöhte Wahrscheinlichkeit haben, sich um Kopf und Kragen und letztlich um den Verstand zu reden.

Diese Gefahr ist unter denen, die mit Daten und Statistiken herummachen, die ihnen Anteile ausweisen, von denen sie nicht wissen, was sie in der Realität bedeuten, besonders hoch.

Beginnen wir mit dem Asylbewerberleistungsgesetz. Die Leistungen, die ein Asylbewerber in Deutschland erhält, entsprechen im Wesentlichen dem, was ein Hartz-IV-Empfänger erhält. Wir haben das vor einiger Zeit zusammengestellt.


Regelleistung in Deutschland (Tabelle)
Hartz-IV AsylbLG
Alleinstehend 416 Euro 354 Euro
volljährige Partner in Bedarfsgemeinschaft 374 Euro 318 Euro
< 25 Jahre im Haushalt der Eltern oder Asylbewerberunterkunft 332 Euro 284 Euro
Kinder: 14-17 Jahre 316 Euro 276 Euro
Kinder: 6-13 Jahre 296 Euro 242 Euro
Kinder: 0 bis 5 Jahre 240 Euro 214 Euro

Herr Bäcker ist also der Ansicht, dass ein Flüchtling, der nach Deutschland kommt, hier verarmt, wenn er Leistungen in der oben genannten Höhe aus einem Topf erhält, in den er keinen Euro einbezahlt hat. Wie weit von der Realität kann man als Elfenbeinturmbewohner eigentlich entfernt sein. Dass die Flüchtlinge, Zugewanderten und Schutzsuchenden (die Begriffe werden zur Beschreibung derselben Personengruppe benutzt) in Deutschland „verarmen“, und „mehrheitlich in großer Armut leben“, setzt zudem voraus, dass sie, bevor sie nach Deutschland gekommen sind, in Saus und Braus gelebt haben, was wiederum die Frage aufwirft, warum sie, wenn sie in Saus und Braus gelebt haben, in Kauf nehmen, in Deutschland zu verarmen.

Um das ganze dumme Geschwätz von der Armut in Deutschland einmal in Relation zu setzen. Das Armutsrisiko ist eine statistische Konstruktion. Der ganze Hokuspokus beginnt mit dem Nettoäquivalenzeinkommen. Das Nettoäquivalenzeinkommen berechnet sich aus der Summe der Nettoeinkommen (aller Haushalte) geteilt durch die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen. Es wird auf Grundlage des Mikrozensus jährlich vom Statistischen Bundesamt errechnet und basiert auf einer 1%-Stichprobe der deutschen Bevölkerung.

Im Jahr 2016 lag das Nettoäquivalenzeinkommen der deutschen Haushalte bei 21.275 Euro. Wessen Einkommen unter der 60%-Grenze dieses Haushaltsäquivalenzeinkommens liegt, der gilt als armutsgefährdet. Im Jahre 2016 waren insgesamt 16,5% der Haushalte nach dieser Definition armutsgefährdet. 2017 waren es 15,8%, woraus in der Pressemeldung der UDE der Schluss gezogen wird: „Das Armutsrisiko stieg in Deutschland in den letzten zehn Jahren fast 13 Prozent.“ Es ist eben immer eine Frage der Bewertung und der Zielsetzung, die man mit seinen Pressemeldungen verfolgt. Die Pressemeldung aus dem UDE zielt eindeutig darauf, mit an Hysterie grenzendem Eifer, Menschen in die Armut zu schreiben, immer in der Hoffnung, sich selbst damit in den Adel derer erheben zu können, die anderer Armut benötigen, um selbst strahlen zu können.

Die Armutsgrenze für Flüchtlinge beträgt -wie für den Rest der Gesellschaft – 12.765 Euro. Dieser Wert gilt für Alleinstehende. Haushalte, in denen zwei Erwachsene und zwei Kinder unter 14 Jahren leben, gelten als vom Armutsrisiko erfasst, wenn sie über ein Einkommen von nicht mehr als 26.807 Euro im Jahr verfügen.

Zugewanderte, die in Deutschland zuerst aus dem Asylbewerberleistungsgesetz und dann aus Hartz-IV finanziert werden, die in den meisten Fällen ihr Glück, plötzlich über Einnahmen in einer Höhe zu verfügen, die ihnen in ihrem Herkunftsland fremd war, kaum fassen können, verarmen also in Deutschland, nach Ansicht von Herrn Bäcker, weil sie nicht mehr 1063,75 Euro pro Monat zur Verfügung haben, ohne einen Strich dafür gearbeitet zu haben.

Der durchschnittliche Rentner, der mehrere Jahrzehnte in die Gesetzliche Rentenversicherung einbezahlt hat, lebt nach seiner Erwerbstätigkeit dagegen in dem Luxus, der ihm mit 1078 Euro pro Monat Rente möglich ist. Die 15 Euro, die durchschnittliche Rentner im Vergleich zu Armutsgefährdeten mehr haben, machen sie vermutlich in den Augen von Herrn Bäcker, selber Pensionär, zum Krösus.

Aber die deutsche Gesellschaft ist wirklich nicht nett zu Zugewanderten. Sie werden mit nicht mehr als 1063,75 Euro im Monat oder nach Asylbewerberleistungsgesetz (354 Euro im Monat bei freier Kost und Logis und Übernahme aller Kosten für Gesundheit oder Transport oder Ausbildung oder Arbeitssuche) abgespeist. Sie werden unter dem Vorwand, sie hätten keine Berufsausbildung, keine adäquate Schulbildung oder keine Schriftfähigkeit, von den lukrativen Posten in Aufsichtsräten und Unternehmensvorständen ferngehalten, und wenn sie dann einen Arbeitsplatz bekommen, dann werden sie nicht sofort in der Höhe bezahlt, wie Fritz H., der seit 25 Jahren im Unternehmen als Vorarbeiter tätig ist. Deutschland ist eben eine ungerechte Gesellschaft, wie man schon daran sieht, das 2017 lediglich 5,9 Milliarden Euro für Leistungen aus dem Asylbewerberleistungsgesetz ausgegeben wurden. Peanuts für eine reiche Gesellschaft wie Deutschland.

Zeit, die Zuwandernden davor zu warnen, dass sie in Deutschland „verarmen“, dass sie aus dem Reichtum, den sie zurücklassen, in die Armut in Deutschland flüchten.

Verbreitet diese Meldung.

Wir wollen nicht noch mehr Flüchtlinge in Deutschland in Armut stürzen.

Beruft Euch dabei auf Prof. Bäcker. Der hat es gesagt.

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Der
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Hameln 21.9.2018: Deutscher Schüler (17) von Muslimen zusammengeschlagen, weil er die Kommunikation auf dem Messenger der Klassengruppe auf Deutsch wünschte
Brutal zusammengeschlagen: Schüler wollte an Schule in Hameln auf deutsch kommunizieren
http://brd-schwindel.ru/brutal-zusammengeschlagen-schueler-wollte-an-schule-in-hameln-auf-deutsch-kommunizieren/

<von David Berger

An einer Schule in Hameln wurde ein Deutscher von Mitschülern mit Migrationshintergrund brutal zusammengeschlagen. Sein Vergehen: Er hatte sich die Kommunikation auf einem Messenger in der Klassengruppe auf Deutsch gewünscht.

Wieder sind es verstörende Szenen eines Videos, die zunächst in den sozialen Netzwerken die Runde machen, dann notgedrungen von der zuständigen Polizei thematisiert werden und wohl erst nach und nach von den freien Medien und dann von den Mainstreammedien thematisiert werden.

Mitschüler filmten das Geschehen

Bereits am 11. September hat ein 17-jähriger Schüler mit Migrationshintergrund vor der Eugen-Reintjes-Schule in Hameln einen gleichaltrigen Schüler brutal zusammengeprügelt. Mehreren Umstehenden haben die Szene gefilmt. In den im Internet kursierenden Videos kommentieren sie das Geschehen auf Arabisch (?).

Das Filmen solcher Vorgänge reist immer mehr ein. Dabei geht es den Filmenden, die meist als Komplizen des Täters auftreten, nicht um eine Dokumentation des Geschehens, sondern um eine weitere Demütigung des Opfers durch Veröffentlichung des Videomaterials in den sozialen Netzwerken oder einen Austausch in Whatsapp-Gruppen.

Schule spricht von „Auseinandersetzung“ und „Kommunikationsschwierigkeiten“

Unter der verharmlosenden Überschrift „Auseinandersetzung an der Bushaltestelle – Kommunikation gelingt, wenn man dieselbe Sprache spricht“ bestätigt die Internetseite der Schule das Geschehen:

„Am Dienstag, dem 11.09.2018, ist es gegen 13:30 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Jugendlichen an der Bushaltestelle der Eugen-Reintjes-Schule gekommen. Grund der Auseinandersetzung schien die Bitte eines Mitschülers gewesen zu sein, der sich die Kommunikation auf einem Messenger in der Klassengruppe auf Deutsch gewünscht hat, um alles zu verstehen.

Missverstanden wurde das offensichtlich von dem jugendlichen Autor, der am Mittag statt diesem Wunsch nachzukommen, körperliche Gewalt einsetzte. Dabei wurde der Mitschüler körperlich verletzt. Polizei und Rettungsfahrzeuge trafen kurze Zeit später am Ort des Geschehens ein. Sie kümmerten sich um das Opfer, befragten Zeugen und ermittelten den Angreifer.“

Eindeutig rassistische Motive des Täters

Die Polizei Hameln nahm dazu erst gestern auf Twitter Stellung:

„Derzeit verteilen sich sowohl über Twitter als auch über Facebook mehrere Videosequenzen, die ein Körperverletzungsdelikt vor einer Hamelner Berufsschule zeigen. Die Videos liegen uns vor. Sowohl Täter als auch Opfer sind bekannt. Die Ermittlungen zur Tat vom 11.09. laufen.“

Auf Youtube und Facebook wird derzeit das Video immer wieder gelöscht, kursiert aber noch auf Twitter (s.u.) und in diversen Whatsapp-Gruppen. Die Aussagen der Schule zeigen, dass es sich um eindeutig ideologisch motivierte, rassistische Gewalt handelt:

Der vom System Merkel eifrig geförderte Rassismus gegen Deutsche hat eine neue Eskalationsstufe erreicht.

Der FDP-Politiker Tobias Huch schreibt zu dem brutalen Übergriff auf Twitter:

„Das Video aus Hameln zeigt keine harmlose Schulhofprügelei, sondern eine gefährliche Körperverletzung, bei der der Tod des Opfers in Kauf genommen wurde … Ich bin gespannt wie Justiz und Politik auf den brutalen Angriff in Hameln reagieren. Man kann nur hoffen, dass die Täter lange in Haft wandern und – falls nicht dt. Staatsbürger – schnell abgeschoben werden.“

Wer sich ein wenig mit dem derzeitigen Agieren der Justiz in solchen Fragen auskennt, wird wenig Hoffnung haben, dass sich die Hoffnungen von Huch tatsächlich erfüllen werden.

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Politikstube
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21.9.2018: Afghane auf Probe in der Restaurantküche schlägt Küchenchef die Faust ins Gesicht - wegen einer Zutat - wahrscheinlich ging es um scharfen Chili
Streit wegen Speisezutaten eskaliert: Afghane schlägt mit der Faust ins Gesicht des Küchenchefs
https://politikstube.com/streit-wegen-speisezutaten-eskaliert-afghane-schlaegt-mit-der-faust-ins-gesicht-des-kuechenchefs/

<Wenn zwei Kulturen in der Zubereitung von Speisezutaten kollidieren: In einem Asia-Imbiss im Oldenburger Hauptbahnhof ist am frühen Donnerstagabend ein zunächst verbaler Konflikt eskaliert. Ein 23-Jähriger, der in dem Restaurant zu Probearbeiten war, geriet mit dem 54-jährigen Küchenchef über die Zubereitung der Speisen aneinander. Den Streit setzten sie außerhalb der Geschäftsräume verbal fort.

Im weiteren Verlauf schlug der 23-Jährige den Küchenchef mit der Faust ins Gesicht. Ein weiterer Mitarbeiter des Restaurants sowie eine später eintreffende Streife der Bundespolizei beruhigten die Situation schließlich. Gegen den 23-jährigen afghanischen Staatsangehörigen wurden strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet. Quelle: NWZ Online/21.9.2018>

Kommentar
Wahrscheinlich ging es beim Streit um scharfen Chili, den man in Europa nicht brauchen kann, weil die Europäer solch scharfe Sachen nicht essen, um sich nicht den Magen-Darm-Trakt zu zerstören. Wer jahrelang scharfen Chili isst, der kann dann keine Früchte mehr essen, weil sofort Durchfall kommt - der Magen-Darm-Trakt ist zerstört. Auch die Leber geht durch Chili drauf.
Michael Palomino, 21.9.2018

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