Politik sollte zum Ziel haben, Frieden zu bewahren,
damit niemand sein Land verlassen muss...
Berlin 26.9.2017: Muslim-Flüchtlinge
zerstören Dutzende Turnhallen - Schüler und Sportvereine
ohne Turnhallen: Berlin: Schülern und Sportlern fehlen
Turnhallen nach Flüchtlingskrise : Zeitung -- 29.9.2017:
Merkel-DDR bringt "Flüchtlinge" im Flugzeug daher:
Geheime Polizei Dokumente: Bundesregierung fliegt
Flüchtlinge mit Charterflugzeugen aus Griechenland ein
-- Wittenberg 1.10.2017: Krimineller Asylbewerber tötet
einen Deutschen ohne Grund: Wittenberger bei Schlägerei
mit Asylbewerbern getötet -- Deutschland 3.10.2017:
Immer mehr islamistisch-extremistische Schulkinder:
Meldungen von Lehrern und Schulpsychologen wegen
islamistischen Kindern steigen -- Münster 11.10.2017:
Mörder-Asylant aus Nigeria bekommt 13 Jahre Haft: 13
Jahre Haft für 28-jährigen Nigerianer wegen Tötung einer
ehrenamtlicher Flüchtlingshelferin -- Wiesbaden
15.10.2017: Krimineller Asylbewerber mit 300.000 Euro
Sachschaden: Autohaus abgefackelt: Wiesbaden:
Afghanischer Feuerteufel gefasst - 300.000 Euro Schaden:
Brandschatzender Schutzsuchender verwüstet Autohaus --
17.10.2017: Afrikanern geht es nicht so übel -
Flüchtlingsstatus ist oft nicht berechtigt: Experte:
"Afrika geht es besser, als wir glauben"; Vielen
Afrikanern kann Flüchtlingsstatus aberkannt werden --
19.10.2017: AfD-Wippel: Das neue Stichwort heisst
"Abschiebeversagen": Abschiebe-Versagen in Deutschland
und Sachsen erreicht neue Dimension -- 23.10.2017:
Merkel-Regime setzt gegen Flüchtlinge endlich eine
Korrektur gegen Soros-Gerüchte ins Internet:
Willkommensgeld und Privathaus: Berlin bekämpft von
Schleusern gestreute Gerüchte -- Bottrop 24.10.2017: 7
Männer umzingeln und schlagen deutsche Joggerin halb
tot: "Sie sprachen gebrochen Deutsch": Joggerin in
Bottrop halbtot geschlagen -- Berlin 25.10.2017:
Asylbewerber werden Stricher: Verdacht auf Zuhälterei in
Asylheim: "Sex mit männlichen Flüchtlingen sehr gefragt"
-- Berlin 26.10.2017: Kriminalität durch Ausländer so
hoch wie nie zuvor: "Das darf niemand verschweigen":
GdP-Sprecher zu Kriminalität in Berlin -- 2.11.2017:
Merkel-Regime hat KEINE KONTROLLE MEHR: 30.000
abgelehnte Asylbewerber verschwinden "spurlos":
Deutschland: 30.000 abgelehnte Asylbewerber spurlos
verschwunden : Medien -- Freiburg i. Br. 7.11.2017:
Jahresringe im Zahn beweisen: Vergewaltiger+Mörder
Khavari ist 25,8 Jahre alt - und bekommt
Erwachsenenstrafe: Paukenschlag im Freiburger Mordfall
Maria: Hussein K. zur Tatzeit schon 26 Jahre alt :
Gutachten eindeutig -- Falkenfels (Franken) 14.11.2017:
Jugendliche Flüchtlinge unbegleitet - zerstören das
Wohnheim: Eskalation in Falkenfels: Unzufrieden mit der
Unterbringung: Jugendliche Flüchtlinge zerstören
Wohnheim und Polizeiauto -- Augsburg 23.11.2017:
Szenebar "Kreuzweise" hat genug von kriminellen
Asylbewerbern aus Afrika - Hausverbot: "Wir haben die
Schnauze voll": Linke Bar setzt Asylbewerber vor die Tür
-- 16.12.2017: Mannheim lässt sich durch kriminelle,
jugendliche Asylanten terrorisieren - Probleme auch in
anderen Städten - und die Zionistin Merkel wird als
Ursache NICHT ERKANNT!!!: Nach Mannheim: "Harte
Sanktionen" gegen kriminelle UMAs : Geschlossene
Unterbringung kostet 15.000 Euro/Monat -- Kandel
(Rheinland-Pfalz) 27.12.2017: Merkels Gäste töten -
15-jähriges Mädchen von 15-jährigem Afghanen erstochen:
15-jähriger Afghane ersticht Mädchen im Supermarkt --
Merkel-Deutschland 28.12.2017: Laufend brutale Ausländer
gegen deutsche Mädchen - weitere 2 Mordversuche in 10
Tagen: Kandel: Junger Afghane ermordet 15-Jährige im
"DM"; Dritte "Beziehungstat" in zehn Tagen --
28.12.2017: Krimineller Afghane (15) war von den Eltern
des Opfers schon angezeigt: Mord an 15-Jähriger: Eltern
des Opfers zeigten Täter vor zwei Wochen an -- Kandel
28.12.2017: Der Afghane soll dem Mädchen das Gesicht
zerfetzt haben -- Merkel-Deutschland 1.1.2018: Wieder
sexuelle Übergriffe an Silvesterpartys: Vereinzelt
sexuelle Übergriffe bei Silvesterpartys in deutschen
Großstädten -- Merkel-Deutschland 1.1.2018: Randale und
sexuelle Übergriffe an Silvester: Silvesternacht in
Deutschland: Polizei meldet Randale und sexuelle
Übergriffe -- Silvester in Merkel-Deutschland 1.1.2018:
Randale in Leipzig, Schlägereien in Köln - sexuelle
Übergriffe am Brandenburger Tor, in Köln, in Hamburg:
Silvesternacht in Deutschland: Polizei meldet Randale
und sexuelle Übergriffe -- 13.1.2018: Die linke,
undifferenzierte Duldungspolitik der kriminellen
Asylbewerber schadet den integrierten Muslimen (!):
Feroz Khan: Wie linke Politik Migranten geschadet hat:
1. Keine Differenzierung -- 2. Es werden nämlich
Kriminelle GESCHÜTZT -- 3. Keine Differenzierung bei
Migranten aus dem islamischen Raum -- 4. Inflationärer
Gebrauch von Nazi-Vorwürfen -- 5. Die Entmündigung --
6.1.2018: Das organisierte Schweigen über die
Flüchtlingskriminalität: Sicherheitsfirmen müssen
Verträge unterschreiben: 500.000 Euro
Konventionalstrafe, wenn die Wahrheit über kriminelle
Flüchtlinge berichtet wird, 20.000 Euro bei jedem
Mitarbeiter: Absolut skandalös: 500.000 Euro
Konventional-Strafe für Sicherheits-Firmen, die über
Flüchtlings-Straftaten berichten !! -- Cottbus
14.1.2018: Kriminelle Muslime (14) drohen mit Messer,
wenn sie im Einkaufszentrum nicht den "Vortritt"
bekommen: Neues von den "Herrenmenschen": Muslimische
"Jugendliche" fordern Respekt und zücken das Messer --
Donauwörth (Bayern) 14.2.2018: Abgelehnte Afrikaner aus
Gambia wollen nach Italien - Ausreise wurde blockiert:
Großeinsatz in Donauwörth: 150 wütende Afrikaner fordern
"Justice" von den "Nazi" : Polizei verhindert illegale
Ausreise -- Flensburg 15.3.2018: Afghane terrorisiert
Jugendliche mit Kopftuch und mehr - am Ende Mord durch
Messerstiche: Wieder Mädchen erstochen: Mireille (17)
verblutet nach "Beziehungstat" in Flensburg : Junger
Afghane festgenommen -- 15.3.2018: Freiburg im Breisgau
bei Nacht: Überfälle und Vergewaltigungen ohne Ende -
Frauentaxi und Nachtarbeit im Spital: Freiburg : Eine
Stadt kapituliert vor der Migrantengewalt! -- riminelles
Merkel-Regime 21.3.2018: 7 Messerangriffe auf Deutsche
täglich in Berlin - in Gesamt-Deutschland ist die Zahl
schätzungsweise über 50 pro Tag - die Messerrasse ist
ausser Rand und Band: Nun haben es auch die großen
Medien bemerkt: Sieben Messer-Attacken täglich allein in
Berlin -- Freiburg im Breisgau 22.3.2018: Frauenmörder
Hussein K. bekommt lebenslänglich: "Es war doch nur eine
Frau": Freiburger Mörder Hussein K. muss lebenslang in
Haft -- Burgwedel (wo Flüchtlinge im frischen Doppelhaus
leben) 26.3.2018: Syrischer Messerstecher verletzt
deutsche Frau lebensgefährlich: Messer-Attacke in
Burgwedel: Junge Frau (24) lebensgefährlich verletzt :
Junge Syrer als Täter ermittelt -- Burgwedel 29.3.2018:
Messer-Opfer Vivian überlebte dank 2cm: Burgwedel:
Messer-Opfer Vivian (24) aus Koma erwacht : Zwei
Zentimeter entschieden über Leben und Tod -- 30.3.2018:
Studie der Uni Wien in Graz: Muslimische Flüchtlinge
wollen von ihrer Gewalttradition nicht abrücken:
SCHOCKSTUDIE über Flüchtlinge: Das werden die
"Gutmenschen" & "Weltverbesserer" nicht gerne hören!
-- 6.4.2018: Hartz-IV: 10% sind Syrer: Bericht: Jeder
zehnte Hartz-IV-Bezieher kommt aus Syrien -- Dresden
11.4.2018: Richter meint, "Nein heisst Nein" gilt bei
deutschen Frauen nicht - da muss mehr Widerstand sein:
Gericht bestätigt erneut: Vergewaltigungen durch
Ausländer sind nicht strafbar -- ARRANGIERTE PERSONALNOT
IN D? SICHERHEITS-CHECK BEI FLÜCHTLINGEN HAT NUR 2
STELLEN!!!: Leichtsinn: Das BamF setzte im Juni 2015 nur
2 Mitarbeiter zur Sicherheitsüberprüfung von Migranten
ein -- 15.4.2018: ARRANGIERTE PERSONALNOT IN D?
SICHERHEITS-CHECK BEI FLÜCHTLINGEN HAT NUR 2 STELLEN!!!:
Leichtsinn: Das BamF setzte im Juni 2015 nur 2
Mitarbeiter zur Sicherheitsüberprüfung von Migranten ein
ab 26. September 2017
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
23.5.2019: EU schützt
kriminelle Flüchtlinge mit EU-"Normen" GEGEN die
Genfer Konvention (!):
-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für
alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag
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Berlin 26.9.2017: Muslim-Flüchtlinge zerstören
Dutzende Turnhallen - Schüler und Sportvereine ohne
Turnhallen Berlin: Schülern und Sportlern fehlen Turnhallen nach
Flüchtlingskrise – Zeitung
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20170926317597190-zu-wenig-turnhallen-wegen-zu-viel-fluechtlingen-in-berlin/
<Schüler müssen mit Bussen in abgelegene Turnhallen
zum Sportunterricht gefahren werden. Und Sportvereinen
drohen die Mitglieder wegzulaufen, weil sie keinen Platz
zum Trainieren haben: Berlin hat ein Problem mit
unsanierten Turnsälen, wie die „Berliner Morgenpost“
berichtet. Längst hätte das Ärgernis beseitigt sein
müssen.
Viele Berliner Turnhallen wurden als Notunterkünfte für
Flüchtlinge genutzt. Die meisten dieser Hallen haben die
Migranten schon im Januar verlassen, die letzte steht seit
März frei. Schüler und Sportler können dort trotzdem immer
noch nicht turnen: Drei Wochen nach Schulbeginn ist die
Hälfte dieser Räume in sanierungsbedürftigem Zustand.
Dies belegt eine Liste der Sportsenatsverwaltung, wie die Zeitung schreibt.
An 20 Standorten ist die Nutzung inzwischen erlaubt, an vier
davon wird bei laufendem Schul- und Sportbetrieb weiter
rumsaniert, wie aus der Liste laut dem Blatt hervorgeht. 15
weitere sollen bis Jahresende für die Nutzer freigegeben
werden. Nur wird dann immer noch knapp die Hälfte der Hallen
ungenutzt bleiben: 62 Hallen an 51 Standorten sind laut dem
Blatt während der Flüchtlingskrise beschlagnahmt worden –
Sanierungsarbeiten im Wert von rund 24 Millionen Euro stehen
noch aus.
Von diesem Missstand betroffen sind, wie die Zeitung
schreibt, nicht nur Schüler, sondern auch Leistungs- und
Vereinssportler. Bei diesen beginnt jetzt nämlich langsam
die Hallensaison.
Der Bildungsstadtrat Carsten Spallek (CDU) sagte der
Zeitung, in Berlin-Mitte seien noch drei Sporthallen
nicht nutzbar: "Schul- und Vereinssport sind dadurch
beeinträchtigt", so der Christdemokrat. Es habe sogar
Austritte aus dem ASV (Allgemeiner Sportverein) gegeben.
Die Mitglieder seien verärgert, dass sie nicht trainieren
konnten.
"Wir wollten bereits im Oktober
fertig werden, haben auf unsere erste Ausschreibung für
die Bodenbelagsarbeiten aber keine Angebote bekommen",
sagte Spallek laut „Berliner Morgenpost“.
Sie sollen nun Ende des Jahres beziehungsweise im Januar
fertig saniert sein.
Und in Treptow-Köpenick etwa sind laut dem Blatt
vier Hallen noch nicht in normgerechtem Zustand. Für
zwei Schulen im Bezirk bedeutet das starke
Einschränkungen: "Die Schüler werden zurzeit mit einem
Busshuttle zu einer Sporthalle nach Adlershof gebracht",
sagte Bildungsstadträtin Cornelia Flader (CDU) der
„Berliner Morgenpost“. Im März 2018 sollen die
Sanierungsarbeiten dann aber abgeschlossen sein,
verspricht die Senatsverwaltung.
Knüppeldick kommt es in dieser Hallensaison für den
Sport-Club Charlottenburg (SCC) – besonders für dessen
Hockeyabteilung, wie die Zeitung schreibt. Die Haupthalle
des Vereins ist nämlich eine der zwei Sporthallen der
Waldoberschule in Westend und muss jetzt die
komplette Hallensaison lang saniert werden. Nutzung
ausgeschlossen. "Es gibt einen Mangel an Baufirmen,
insbesondere derer, die sich auf Sporthallen spezialisiert
haben", heißt es in einem Brief des Sportklubs an die
Vereinsmitglieder. Etwa 30 Trainingsstunden müssen daher
ausfallen.
"Die Eltern protestieren dagegen
und viele haben schon gedroht, den Verein zu verlassen",
sagt Andreas Statzkowski, Vorsitzender des SCC. Damit wäre
die ganze Hockeyabteilung bedroht, "denn wenn der
Nachwuchs wegbricht, hat das auch verzögert Auswirkungen
auf den Erwachsenenbereich", warnt er.
Statzkowski hofft aber, das Bezirksamt werde noch eine
Lösung finden. Noch ist aber keine in Sicht.
Harte Einschränkungen gibt es laut dem Blatt auch im
Leistungssport. Zwar waren die Leichtathletikstützpunkte
Rudolf-Harbig-Halle in Charlottenburg und das
benachbarte Horst-Korber-Sportzentrum die ersten Hallen,
die nach dem Auszug der Flüchtlinge freigeworden sind.
Doch genutzt werden können sie bis heute nicht. Aber: "Wir
sind zuversichtlich, dass wir vor Weihnachten hier wieder
ans Netz gehen können", sagte Heiner Brandi, Direktor des
Landessportbundes Berlin. Die Senatsverwaltung peilt
jedoch das erste Quartal 2018 als Übergabetermin an, wie
die Zeitung schreibt.
Auch an 14 anderen Standorten werden sich die Sportler laut
dem Blatt bis zum ersten Quartal 2018 gedulden müssen. Zwei
Sporthallen in Neukölln werden sogar erst im Januar
2019 wiedereröffnet, wie die Zeitung schreibt.
Und Grund für die Berliner Misere? Erst waren es die
Abläufe in der Verwaltung, jetzt mangelt es an
Firmen, die die Arbeiten übernehmen könnten.
Zunächst haben sich der Landessportbund und die
Senatsverwaltung über die Sanierungskosten nicht einigen
können, wie das Blatt schreibt. Der vom LSB bestellte
Gutachter hatte die Kosten der Instandsetzung demnach auf
3,6 Millionen Euro geschätzt. Ein Gutachter von BIM –
Immobilienmanagement des Landes Berlin – kam laut der
Zeitung nur auf 1,5 Millionen Euro.
Rund vier Monate lang habe es gedauert, bis schließlich
eine Einigung gefunden wurde, erklärt Brandi. Nachdem die
Arbeiten ausgeschrieben waren, gab es die nächsten
Probleme: "Es gab Lieferprobleme mit dem Boden", sagt der
Direktor des Landessportbunds.>
29.9.2017: Merkel-DDR bringt
"Flüchtlinge" im Flugzeug daher Geheime Polizei Dokumente: Bundesregierung fliegt
Flüchtlinge mit Charterflugzeugen aus Griechenland ein
http://www.journalistenwatch.com/2017/09/29/geheime-polizei-dokumente-bundesregierung-fliegt-fluechtlinge-mit-charterflugzeugen-aus-griechenland-ein/
<Exklusiv: Der Redaktion von
JouWatch liegen geheime Papier aus dem Bayerischen
Innenministerium vor. Daraus geht hervor, dass die
Bundesregierung im Geheimen eine generalstabsmäßige
Umsiedlung von Flüchtlingen aus Griechenland betreibt,
die über den Münchner Flughafen mit Chartermaschinen
eingeflogen werden.
Von Stefan Schubert
Die vorliegenden Dokumente sind sämtlich als
Verschlusssache und mit dem entsprechenden Aufdruck »VS
– Nur für den Dienstgebrauch!« als geheim deklariert.
Dazu gehören Lageberichte der Bayerischen Landespolizei,
die im Gemeinsamen Zentrum Passau täglich angefertigt
werden. Das Zentrum wurde während des bisherigen
Höhepunktes der Flüchtlingskrise im November 2015
gegründet. Federführend waren hier die Innenministerien
des Bundes, Bayerns und Österreichs, die eine
grenzpolizeiliche Zusammenarbeit beschlossen haben. Die
täglichen Lageberichte geben eine genaue Übersicht über
die festgestellte illegale Migration, die über
Deutschlands Südgrenze erfolgt.
Beispielsweise listet der Lagebericht Nr. 732 vom
06.09.2017, »53 unerlaubt eingereiste Personen auf«.
Davon wurden »15 in Zügen festgestellt«. Des Weiteren
wird bestimmt, dass diese 53 aufgegriffenen Migranten
sämtlich den Aufgriffszahlen der Bundespolizei
zugerechnet werden und keiner der Bayerischen
Landespolizei. Mit dieser Regelung sollen
Doppelzählungen vermieden werden, damit wird aber auch
der Aufgriffsort in der Statistik unkenntlich gemacht.
Statistisch kann so behauptet werden, dass an der der
bayerischen-österreichischen Grenzen kaum noch illegale
Einwanderung festgestellt wurde.
Bei der weiteren Analyse
wird deutlich, dass die Masseneinwanderung nun von
staatlichen Organen geleitet wird. Bilder, wie vom
Münchner Hauptbahnhof, als Tausende Flüchtlinge
gleichzeitig einreisten und von Journalisten gefilmt
wurden, soll es nicht mehr geben.
Dazu arbeiten die Behörden mit zwei
Organisationseinheiten, die »Deutschlandausgleich« und
»Bayernausgleich« lauten. Darunter fällt der
Weitertransport mit Sonderzügen und Bussen von
aufgegriffenen Einwanderern in das gesamte Bundesgebiet.
So heißt es in einem Lagebericht zum
Deutschlandausgleich, »Am gestrigen Tag erfolgte die
Verteilung durch einen Bus in den Verteilerbereich West
nach Bad Berleburg. Für den heutigen Tag ist ein Bus in
den Verteilerbereich Südwest nach Heidelberg geplant.«
EU-Umsiedlungsprogramm läuft im Geheimen
Brisant werden die Dokumente, wenn es darum geht, wie
die Bundesregierung das EU-Umsiedlungsprogamm umsetzt.
Die Merkel-Regierung hat sich im Relocation-Verfahren
verpflichtet zusätzliche 27.500 Flüchtlinge direkt aus
Griechenland nach Deutschland umzusiedeln. Und dabei
wird mit hart erarbeitenden Steuergeldern nicht etwa
verantwortungsvoll umgegangen, sondern geradezu
verschwenderisch. Denn statt in Sonderzügen oder
klimatisierten Reisebussen, werden die Flüchtlinge zu
Tausenden mit eigens angemieteten Charterflugzeugen
eingeflogen. Die Charterflieger starten in Athen,
Griechenland und landen auf dem Münchner Flughafen.
Bilder davon existieren kaum. Warum wird die deutsche
Öffentlichkeit nicht über diese Flieger informiert? Will
man den Bürgern die Bilder von vollverschleierten Frauen
oder hunderten arabischen Männern nicht zumuten oder
sind es deutlich mehr Flieger als bisher bekannt?
Bundesregierung hat bereits 8000 Flüchtlinge
eingeflogen
Statt vollkommener Transparenz agiert die
Bundesregierung hier weitestgehend im Dunklen. Dies wird
auch im zeitlichen Vergleich der Lageberichte des
Gemeinsamen Zentrum Passau deutlich. Wurden im März 2017
noch Angaben über die eingeflogenen Flüchtlinge
getroffen, sind diese Informationen in aktuellen
Lageberichten nicht mehr zu finden.
So steht im Lagebericht Nr. 551 vom 09.03.2017, 14:00
Uhr:
»Am 07.03.2017 reisten im Rahmen des Relocation –
Verfahrens 236 Migranten (196 syrische Staatsangehörige,
39 irakische Staatsangehörige und ein Staatenloser) mit
einem Charterflug aus Athen/Griechenland über den
Flughafen München/BY nach Deutschland ein.
Personen wurden am 08.03.2017 durch die KoSt-FV Bund zu
ihren Zielorten weiterbefördert. 34 Personen wurden im
Rahmen des Relocation – Verfahrens zur AE Deggendorf
transportiert.«
In den aktuellen Lageberichten fehlt hingegen jegliche
Information zu den Nationalitäten der Eingeflogenen und
deren Anzahl nach Ländern aufgeschlüsselt.
Der Lagebericht Nr. 706 vom 11.08.2017, 14:00 Uhr
lautet wie folgt:
»37. Relocation-Tranche aus Griechenland
Mit einem Charterflugzeug
wurden am 10.08.2017, um 07:55 Uhr, 186 Personen von
Griechenland nach Deutschland umverteilt. Beim
Einsteigevorgang in Griechenland wurde auf Weisung der
griechischen Polizei durch den GUA kein
Lichtbildabgleich durchgeführt. Nach Landung um 07:10
Uhr wurden die Personen von Mitarbeitern des BAMF in
Empfang genommen und mit Bussen zum Warteraum nach
Erding verbracht. Dort erfolgte die Registrierung,
Unterbringung und Weiterverteilung in die Bundesländer…«
Höchst beunruhigend ist zudem der Hintergrund, dass auf
Weisung der griechischen Polizei vor dem Abflug
keinerlei Lichtbildabgleich durchgeführt wurde. Wer
immer mit dieser Chartermaschine eingeflogen wurde, die
deutschen Behörden sind auf die Angaben der
Eingeflogenen angewiesen, um diese eindeutig
identifizieren zu können. Wenn man sich dann die 14
falschen Identitäten des Berliner Islam-Terroristen Anis
Amri in Gedächtnis ruft, macht einen das immer noch
anhaltende Staatsversagen mehr als wütend.
Rechnet man die in den Unterlagen 37 aufgeführten
Chartermaschinen hoch, wurden so bereits über 8000
Flüchtlinge über den Münchener Flughafen eingeflogen.
Fazit
Klotzen, nicht kleckern, lautet das Motto der
Bundesregierung, wenn es um Flüchtlinge geht. Anstatt
diese mit Sonderzügen oder klimatisierten Reisebusse aus
Griechenland nach Deutschland umzusiedeln, werden diese
zu Tausenden eingeflogen. Und nicht etwa in
herkömmlichen Linienmaschinen, sondern in eigenes
gecharterten Flugzeugen.
Abgesehen davon, dass der Islamische Staat
weitestgehend militärisch besiegt ist und alle Iraker
und Syrer unverzüglich in ihre Heimatländer zurückkehren
müssten um diese aufzubauen. Entsprechend müsste das
EU-Relocation Verfahren ausgesetzt werden und die Flüge
aus Athen sollten nicht in München, sondern in Bagdad
landen.
Die Kosten dieser Charterflieger werden Millionen
Steuergelder verschlingen, doch eine Information der
Bürger über die Höhe der Kosten bleibt aus. Auch werden
die Flüge und die anschließende Verteilung der
Flüchtlinge vollkommen im Geheimen durchgeführt. Die
Öffentlichkeit erfährt nichts über die 8000
Eingeflogenen. Es werden keinerlei Informationen zu
deren Staatsangehörigkeit, noch über deren religiöse
Zusammensetzung bekannt. Auch die Anzahl der so ins Land
verbrachten Männer hütet die Regierung wie ein
Staatsgeheimnis.
Was hat die Bundesregierung zu verheimlichen?
Stefan Schubert, Ex-Polizist und Bestsellerautor,
ist bundesweit als Experte für Themen rund um die
innere Sicherheit bekannt. Sein aktuelles Buch lautet:
»No-Go-Areas: Wie der Staat vor der
Ausländerkriminalität kapituliert«
Wittenberg 1.10.2017: Krimineller
Asylbewerber tötet einen Deutschen ohne Grund Wittenberger bei Schlägerei mit Asylbewerbern getötet
http://www.shortnews.de/id/1231260/wittenberger-bei-schlaegerei-mit-asylbewerbern-getoetet
<Ein 30 jähriger Deutscher ist bei einer
Auseinandersetzung in der Lutherstadt so schwer
verletzt worden,dass er im Krankenhaus seinen
Verletzungen erlag.
Der Wittenberger war mit einer Begleiterin aus dem
städtischen Einkaufzentrum kommend aus einer Gruppe
heraus angepöbelt worden. In der folgenden
Auseinandersetzung wurde er lebensgefährlich verletzt.
Diese Verletzungen führten schließlich zu seinem Tod.
Ein 17 jähriger Asylbewerber, welcher zunächst geflohen
war, konnte von der Polizei bereits gefasst werden.>
========
Deutschland 3.10.2017: Immer mehr
islamistisch-extremistische Schulkinder Meldungen von Lehrern und Schulpsychologen wegen
islamistischen Kindern steigen
http://www.shortnews.de/id/1231291/meldungen-von-lehrern-und-schulpsychologen-wegen-islamistischen-kindern-steigen
<Bei der Radikalisierungs-Hotline
des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge melden
sich vermehrt Lehrer und Schulpsychologen.
Grundschulkinder fallen schon teils mit islamistischen
Tendenzen auf. Diese "Kinder des Salafismus" seien ein
Phänomen, das die letzten Monate häufiger aufgefallen
ist.
Bei den meisten auffälligen Kindern sind auch die Eltern
bereits radikalisiert. Man spricht bisher noch von
Einzelfällen.>
========
Münster 11.10.2017: Mörder-Asylant aus
Nigeria bekommt 13 Jahre Haft 13 Jahre Haft für 28-jährigen Nigerianer wegen Tötung
einer ehrenamtlicher Flüchtlingshelferin
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/13-jahre-haft-fuer-28-jaehrigen-nigerianer-wegen-toetung-einer-ehrenamtlicher-fluechtlingshelferin-a2238160.html
"Epoch Times11. October 2017Aktualisiert: 11. Oktober 2017
19:49
Heute wurde ein 28-jähriger
Nigerianer zu 13 Jahren Haft wegen Totschlags
verurteilt. Er hat vor zehn Monaten eine
Flüchtlingshelferin mit 22 Messerstichen getötet.
Zehn Monate nach dem
tödlichen Messerangriff auf eine 22-Jährige im
münsterländischen Ahaus hat das Landgericht Münster
einen der Tat angeklagten 28-Jährigen am Mittwoch zu 13
Jahren Haft wegen Totschlags verurteilt.
Nach Ansicht des Gerichts tötete der aus Nigeria
stammende Mann die ehrenamtliche Flüchtlingshelferin im
Februar mit 22 Messerstichen, wie ein Gerichtssprecher
mitteilte. Mordmerkmale wie Heimtücke oder niedere
Beweggründe, wie von der Staatsanwaltschaft angeklagt,
konnte das Gericht nicht feststellen.
Der Asylbewerber und sein späteres Opfer sollen laut
Ermittlungen vor der Tat eine wenige Tage dauernde
Beziehung unterhalten haben. Der zur Tatzeit 27-Jährige
soll demnach die Vorstellung nicht ertragen haben, dass
sich die Frau einem anderen Mann zuwenden könnte.
Der Angeklagte wurde nach der Tat in der Schweiz
festgenommen. Im Prozess plädierte die
Staatsanwaltschaft auf lebenslange Haft wegen Mordes.
Die Nebenklage schloss sich an, das Gericht folgte dem
jedoch nicht. (afp)
"Von JOHANNES DANIELS | Die vorsätzliche
Brandstiftung, bei der am Montag in einem Wiesbadener
Autohaus ein Schaden von 300.000 Euro verursacht
wurde, ist aufgeklärt. Eine „heiße Spur“ führte zu
einem 23-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan, der
bisher laut Polizeibericht
zumindest „hinreichend“ im Bereich der
Eigentumskriminalität in Erscheinung getreten ist.
Elf Gebraucht- und Neuwagen sind bei der vorsätzlichen
Brandstiftung in einem großen Autohaus in der Mainzer
Straße 130 zerstört oder beschädigt worden. Die Polizei
schätzt den entstandenen Gesamtschaden auf mindestens
300.000 Euro, drei Autos wurden total zerstört, acht
weitere schwer beschädigt.
Im Verlauf der Woche führte das Kommissariat Wiesbaden
umfangreiche Ermittlungen durch, durch die der
mutmaßliche Täter identifiziert werden konnte. Da sein
Aufenthaltsort der Polizei nicht bekannt war und er sich
auch persönlich nicht meldete, wurden zahlreiche
Anlaufstellen überwacht.
In der Nacht zum Samstag konnten dann zwei Streifen
„den Mann“ im Bereich der Innenstadt festnehmen. „Der
Mann“ räumte die Tat im Verlauf der Vernehmung am
Samstag ein. Nach Rücksprache mit Staatsanwaltschaft und
dem Haftrichter erfolgte sogar die Einlieferung des
afghanischen „Schutzsuchenden“ in eine
Justizvollzugsanstalt.
Feuerteufel-Tatmotiv noch unklar: Brauchtum
oder Umweltschutz?
Was den 23-jährigen Afghanischstämmigen zu der Tat
trieb ist den Behörden noch unklar. Es ist davon
auszugehen, dass der „Heißsporn“ allerdings dadurch
traumarisiert wurde, dass er trotz großzügiger Einladung
des deutschen Steuerzahlers noch keinen KfZ-Schlüssel
der Wiesbadener Löhr-Gruppe ausgehändigt bekam. Das
Autohaus vertreibt Fahrzeuge der Marken Volkswagen, Audi
und Porsche. Vielleicht wollte der umweltbewusste
Merkel-Gast aber auch ein Zeichen gegen mögliche
Manipulationen des VW-Konzerns an Dieselmotoren setzen
und durch sein mutiges Autodafé die Umwelt im Gastland
Deutschland vor den gefährlichen Stickoxiden schützen.
So wird zumindest „sein Anwalt“ vor den
Parallel-Justiz-seligen hessischen Richtern
argumentieren.
Nouruz-Feuer zeugen von hoher Spiritualität
Ein altes Brauchtum im (sicheren) Herkunftsland
Afghanistan sind die sogenannten „Nouruz-Feuer“.
Seit 3.000 Jahren verleihen die Menschen in
östlichen archaischen Kulturen darin ihrer Lebensfreude
Ausdruck und opfern mit „Heiterkeit und Frohmut“
wertvolle Dinge in tiefer spiritueller Hingabe. Im Zuge
der „Refugees-Welcome“-Kultur ist es eine vorrangige
Aufgabe des Gastgeberlandes, sich in die Sitten und
Gebräuche der „geschenkten Menschen“ einzufühlen, dann
wird Integration zum Kinderspiel! Die UNESCO hat den
Nouruz-Tag sogar in die Liste der Meisterwerke des
mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit
aufgenommen, bedauerlicherweise will die Trump-Regierung
die hehren Ziele der UNESCO ab 2018 nicht mehr mit
amerikanischem Steuergeld unterstützen.
Deutsche Soldaten sterben für die Geflüchteten
aus Afghanistan
Durch die ISAF-Friedenseinsätze der Bundeswehr in
Afghanistan sind bislang 54 Soldaten ums Leben gekommen,
denn unsere Sicherheit muss bekanntermaßen „am
Hindukusch verteidigt werden. Die Bundesregierung
beziffert die Kosten des Bundeswehreinsatzes in
Afghanistan in den vergangenen zehn Jahren auf 6,1
Milliarden Euro plus 1,7 Milliarden Euro für
„Wiederaufbau und Entwicklung“. Das Deutsche Institut
für Wirtschaftsforschung (DIW) schätzt bei einem
„realistischen Szenario“ die Kosten der deutschen
Beteiligung auf 26 bis 47 Milliarden
Euro. Die „Unsicherheitsfaktoren“ seien dabei
Folgekosten getöteter oder im Einsatz verletzter
Soldaten, ihrer psychologischen Betreuung, die
logistischen Kosten des Abzugs und im Einsatz zerstörtes
oder beschädigtes Gerät, sowie Opportunitätskosten durch
unterbliebene Erfolge oder Investitionen in anderen
Bereichen der Bundeswehr.
Inwieweit der aufopfernde deutsche Blut- und Steuerzoll
in Afghanistan für die Menschen in Deutschland und
Afghanistan mehr Sicherheit bringt, bleibt dahin
gestellt. Bei den amerikanischen Spezialeinheiten wird
das ISAF-Engagement eher belächelt: ISAF steht bei den
„US-Ledernacken“ für: „I Suck At Fighting“.
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17.10.2017: Afrikanern geht es nicht so
übel - Flüchtlingsstatus ist oft nicht berechtigt Experte: „Afrika geht es besser, als wir glauben“ –
Vielen Afrikanern kann Flüchtlingsstatus aberkannt
werden
http://www.epochtimes.de/politik/welt/afrika-experte-afrika-geht-es-besser-als-wir-glauben-vielen-afrikanern-kann-fluechtlingsstatus-aberkannt-werden-a2242723.html
Epoch Times17. October 2017Aktualisiert: 17. Oktober 2017
18:51
""Afrika geht es viel
besser, als wir glauben", meint ein Ex-Botschafter für
die Schweiz in Somalia, Äthiopien und der
Elfenbeinküste. Vielen Afrikanern müsse der
Flüchtlingsstatus aberkannt werden, fordert er.
Afrika bestehe nicht nur
aus Armut, Hungersnot und Krieg, meint Dominik
Langenbacher. Er war Botschafter für die Schweiz in
Somalia, Äthiopien und der Elfenbeinküste.
In einem Interview mit der Schweizer Zeitung „Blick“ erklärt der
Afrika- und Migrationsexperte am 7. Oktober, warum
vielen Afrikanern in der Schweiz der Flüchtlingsstatus
aberkannt werden sollte.
In Afrika seien verschiedene Entwicklungen in Gang, so
der Ex-Botschafter. In Wirtschaft und Politik gebe es
einen großen Fortschritt, die meisten Staaten hätten in
den vergangenen zehn Jahren vom Wachstum profitiert. Die
Armutsgrenze sei von einem auf zwei Dollar angestiegen.
Außerdem gebe es Musterländer wie Botswana, das mit
Diamanten handelt. Der Gewinn werde so eingesetzt, „dass
alle davon profitieren“, so Langenbacher.
Migrationspolitik in Europa veraltet
Obwohl die Lage in diesen Ländern stabil sei, kämen
immer noch Menschen von dort nach Europa. Das liege vor
allem daran, dass die Migrationspolitik nicht der
heutigen Situation angepasst wurde, erklärt
Langenbacher.
„Die Leute aus den meisten afrikanischen Ländern
haben keinen Anspruch auf den
Flüchtlingsstatus. Auch für
Somalier wäre es angebracht, die
Situation zu überprüfen. Nach meiner Ansicht könnte
man die neu Ankommenden heute zurückschicken“, so der
Ex-Botschafter.
Afrikaner sind Opportunisten
Afrikaner kämen laut Langenbacher nicht nach Europa, um
zu arbeiten, sondern um Sozialleistungen zu erhalten.
Außerdem wüssten Somalier und Eritreer, dass sie nicht
zurückgeschickt werden. „Wir schätzen die Afrikaner oft
falsch ein, sie haben eine Überlebensstrategie und sind
sehr kreativ“, so der Migrationsexperte.
Afrikaner seien Opportunisten, deswegen sei das
Erhalten von Sozialleistungen in einem anderen Land für
sie „weder profitieren noch schmarotzen. Denn wenn das
Umfeld so lieb ist und etwas gibt, kann man es doch
nehmen“, erklärt Langenbacher die afrikanische
Mentalität.
Strengere Aufnahmebedingungen gegen wachsende
Migration
Der Ausbau der Hilfe vor Ort würde die Menschen auch
nicht zurückhalten: „Das ist ein Irrglaube. Nichts hält
die Menschen zurück. Die Leute laufen los, weil sie bei
uns bessere Bedingungen finden. Sie kommen, auch
wenn wir Mauern und Auffanglager bauen. Der Mensch
findet immer einen Weg, er ist da fast flexibler als
Wasser“, so der Ex-Botschafter.
Das einzige, was die wachsende Migration im Zaum halten
könnte, seien Repressionen. Man müsse den Migranten
zeigen: „Du kannst kommen, aber du musst arbeiten. Eben,
mit einem Arbeitsvisum zum Beispiel“, erläutert der
Afrika-Experte.
Humanitäre Hilfe konsequent bei korrupten Regierungen
streichen
Die humanitäre Hilfe für Afrika sei zwar wichtig, aber
man müsse das Geld konsequent streichen, wenn eine
Regierung nicht mitspiele und das Geld in die eigene
Tasche stecke.
„Das hat die Schweiz in den 90er-Jahren mit Kenia
gemacht: Als man bei einem Hotelfachschulprojekt
Korruption feststellte, wurde die gesamte
Entwicklungshilfe innert drei Jahren von 16 Millionen
auf praktisch null Franken heruntergefahren“,
sagt Langenbacher.
Hungersnöte in Afrika sind meistens „hausgemacht“
Außerdem seien die Hungersnöte – abgesehen in den
wirklichen Krisengebieten – „hausgemacht“. „In
Entwicklungsländern versuchen die
Regierungen oft, sich auch an
den Bauern zu bereichern. So besteht für
die Landwirte kein Anreiz, über die
Selbstversorgung hinaus zu produzieren. Das
führt in schlechten Zeiten zu Not“, so der
Ex-Botschafter.
Wenn das nicht wäre, könnte Afrika sich ohne Probleme
selbst ernähren.
Allein das Jubbatal in Somalia könnte das
ganze Horn von Afrika ernähren. Man müsste es nur
richtig bewirtschaften“, erklärt der Afrika-Experte.
Die Bauern wüssten, wie es richtig zu machen wäre. Sie
hätten Apps, die ihnen zeigen, wann der Regen für den
Anbau komme und wo der beste Preis für ihre Ernte zu
bekommen wäre, schließt Langenbacher ab.
(as)"
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19.10.2017: AfD-Wippel: Das neue
Stichwort heisst "Abschiebeversagen" Abschiebe-Versagen in Deutschland und Sachsen
erreicht neue Dimension
http://www.journalistenwatch.com/2017/10/18/abschiebe-versagen-in-deutschland-und-sachsen-erreicht-neue-dimension/
"BILD berichtet heute auf zwei Seiten über das
Abschiebeversagen in Deutschland und der daraus
entstehenden Bedrohung der Bürger durch gewalttätige,
ausreisepflichtigen Asylbewerber. Auch in
Sachsen hat das Asyl-Chaos eine neue Dimension
erreicht. Ende September hielten sich 9.100
ausreisepflichtige Asylbewerber im Freistaat auf, ein
Drittel mehr als noch im Januar. Lediglich 104
Wirtschaftsflüchtlinge schob das CDU-Innenministerium
im September ab.
Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der
AfD-Fraktion, Sebastian Wippel:
„Langsam berichteten einige Medien über die dunklen
Seiten der angeblichen kulturellen Bereicherung durch
größtenteils muslimische Einwanderungswillige. Das ist
wohl auch dem AfD-Wahlerfolg geschuldet. Gleichzeitig
ist von der vollmundig angekündigten ‚nationalen
Kraftanstrengung‘ zur Abschiebung durch Merkel nichts zu
spüren. Ähnlich katastrophal sieht es im Freistaat aus –
CDU-Innenminister Ulbig versagt hier auf ganzer Linie.
Mittlerweile muss der Steuerzahler in Sachsen 9.100
ausreisepflichtige Asylbewerber mit Wohnung, Essen und
Taschengeld versorgen, von denen nicht wenige als
Mehrfach-Intensiv-Straftäter die Bürger tyrannisieren.
Magere 104 Abschiebungen konnte das CDU-Innenministerium
letzten Monat vermelden – bei diesem Tempo braucht Ulbig
noch über sieben Jahre, um allein alle aktuell
abgelehnten Asylbewerber zurück zu führen. Angesichts
der CDU-Politik der offenen Grenzen ist bereits jetzt
klar, dass tausende neue Wirtschaftsmigranten
hinzukommen werden und das Asyl-Chaos dann vollends aus
dem Ruder läuft.“"
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23.10.2017: Merkel-Regime setzt gegen
Flüchtlinge endlich eine Korrektur gegen
Soros-Gerüchte ins Internet Willkommensgeld und Privathaus: Berlin bekämpft von
Schleusern gestreute Gerüchte
https://de.sputniknews.com/panorama/20171023318000653-geruechte-schleuser-fluechtlinge/
Webseite des Merkel-Regimes
https://rumoursaboutgermany.info gegen Soros-Lügen und
Schlepperlügen - Webseite: https://rumoursaboutgermany.info/
"Die Bundesregierung verstärkt ihre
Aufklärungskampagne gegen die von Schleusern
verbreiteten falschen Gerüchte über die Aufnahme von
Flüchtlingen. Mit der am Montag gestarteten Webseite
„Rumours about Germany“ stellt das Auswärtige Amt
den Falschinformationen objektive Fakten entgegen,
berichten deutsche Medien.
„Wir wollen verhindern, dass
sich Menschen in ohnehin schwieriger Lage mit
verklärten Vorstellungen und falschen Erwartungen auf
den Weg machen. Deshalb setzen wir der brodelnden
Gerüchteküche objektive Informationen entgegen“,
teilte das Auswärtige Amt mit.
Auf der Webseite werden sieben Lügen
aufgezählt, die Schmuggler unter den Flüchtlingen
verbreiten, um ihr Geschäft weiter zu betreiben. Zu den
Hauptgerüchten zählen zum Beispiel 2000 Euro
Willkommensgeld und ein Haus, das Flüchtlinge nach ihrer
Ankunft vom Bundesstaat erhalten sollen. Deutschland
brauche unter anderem ständig neue Arbeitskräfte und
nehme deswegen täglich 5000 Migranten auf. Eine andere
Lüge sei das Visum nach Kanada, das erhalten werde,
falls es einem Flüchtling in Deutschland nicht
gefallen sollte.
Das Ziel der Aufklärungskampagne sei es, die
Deutungshoheit nicht allein den Schleppern zu
überlassen. Die Kampagne laufe seit 2015 und die neue
Webseite sei ein Teil davon."
Bottrop 24.10.2017: 7 Männer umzingeln
und schlagen deutsche Joggerin halb tot „Sie sprachen gebrochen Deutsch“: Joggerin in Bottrop
halbtot geschlagen
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20171024318014933-joggerin-bottrop-geschlagen/
"Eine 21 Jahre alte Joggerin ist im Bottroper
Stadtpark von einer Gruppe junger Männer
zusammengeschlagen worden, berichten deutsche Medien
am Dienstag.
Die
Frau joggte am späten Montagabend durch den Stadtwald in
Bottrop, als sechs bis sieben
Männer sie umzingelten, schlugen und auf sie eintraten.
Die Joggerin wurde schwer verletzt, konnte sich aber
noch bis zur Parkstraße schleppen. Dort wurde sie von
Passanten entdeckt, die sich um sie kümmerten und die
Polizei alarmierten.
Sie teilte später der
Polizei mit, dass alle Täter Männer gewesen seien und
um die 18 Jahre alt. Sie hätten gebrochen deutsch
gesprochen. Die Joggerin habe die Angreifer erst spät
bemerkt, weil sie Kopfhörer getragen habe. Nach dem
Angriff seien die Männer geflüchtet.
Laut einer Sprecherin
der Polizei Recklinghausen ist die Frau noch im
Krankenhaus.
Der Grund der Attacke
ist unklar. Einen sexuellen Übergriff oder einen Raub
hätten sie offensichtlich nicht zum Motiv gehabt,
ergänzte die Polizei."
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Berlin 25.10.2017: Asylbewerber werden
Stricher Verdacht auf Zuhälterei in Asylheim: „Sex mit
männlichen Flüchtlingen sehr gefragt“
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20171024318015814-asylheim-fluechtlinge-zuhaelterei-prostitution/
"Mitarbeiter von Berliner Sicherheitsfirmen sollen
laut Recherchen des ZDF-Magazins „Frontal 21“
Flüchtlinge, auch minderjährige, zur Prostitution
überredet haben.
Ein
Sicherheitsbeauftragter, verantwortlich für mehrere
Unterkünfte, berichtete demzufolge, dass es ein
Zuhälter-Netzwerk in Berliner Flüchtlingsheimen
gebe. Oft sei es so, dass Sicherheitsmänner den
Erstkontakt für die Prostitution aufgebaut haben. Sex
mit männlichen Flüchtlingen sei besonders gefragt, so
der Beauftragte.
Ein Mitarbeiter habe dem
Magazin Zuhälterei bestätigt. Er bekomme
für jede Vermittlung 20 Euro. Dem Bericht zufolge
bestätigten auch mehrere Flüchtlinge die Aussagen. Ein
20-jähriger Afghane, dessen Asylantrag abgelehnt
wurde, sagte demnach, ein Security-Mann habe ihn
gefragt, ob er Geschäfte machen wolle.
„Der
Sicherheitsmann erklärte mir, für Sex mit einer Frau
kriegst du 30 Euro, vielleicht auch 40 Euro.“
Der Afghane habe gesagt,
er müsse Geld verdienen, um zu überleben.
„Ich
schäme mich für das, was ich tue.“
Wegen der Vermutung organisierter Prostitution
in der Notunterkunft für Geflüchtete im früheren
Rathaus Wilmersdorf sollen Schulungen für die
Mitarbeiter vorgesehen werden.
„Es
ist beabsichtigt, diese Schulung allen Betreibern von
Unterkünften des Landesamtes für
Flüchtlingsangelegenheiten anzubieten.“
Die Berliner Sozial- und
Integrationssenatorin Elke Breitenbach (Linke) sagte
dem Sender, bisher hätten Berliner Behörden „keine
konkreten Hinweise“ auf solche Fälle gehabt. Sie
forderte, dass Polizei und Staatsanwaltschaft den
Hinweisen nachgingen.
„Wenn
es um Zwangsprostitution geht, da werde ich immer
dagegen vorgehen“, kündigte die Senatorin an."
Berlin 26.10.2017: Kriminalität durch
Ausländer so hoch wie nie zuvor „Das darf niemand verschweigen“: GdP-Sprecher zu
Kriminalität in Berlin
https://de.sputniknews.com/panorama/20171026318036916-berlin-kriminalitaet-probleme-polizei/
"In einem Interview für die „Berliner Zeitung“ (BZ)
hat Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der
Polizei (GdP), über den Anstieg der Kriminalität in
Berlin gesprochen und erläutert, warum sich Straftäter
in der Hauptstadt oftmals relativ sicher fühlen. Er
warnte zudem davor, diese Probleme einfach zu
verschweigen.
In Berlin gibt es laut Jendro mehr Kriminalität als vor
15 Jahren. In der Hauptstadt gebe es zahlreiche
Straftäter, ein großer Anteil von ihnen habe
Migrationshintergrund. Und das dürfe nicht verschwiegen
werden. Das Schweigen trage nur zur Schaffung von
Vorurteilen in der Gesellschaft bei.
Der GdP-Sprecher beklagte einen spürbaren
Personalmangel bei der Polizei. Obwohl die Einwohnerzahl
in Berlin seit 2001 um mehr als 400 000
gewachsen sei, seien bei der Polizei im gleichen
Zeitraum 1000 Stellen gestrichen worden. Dabei sei das
Aufgabenspektrum der Beamten gewachsen. Heute brauche
die Polizei 3000 Kollegen mehr.
Der Personalmangel führt laut Jendro dazu, dass Delikte
wie Fahrrad- oder Ladendiebstahl zu den Akten gelegt
werden. Selbst schwere Rohheitsdelikte würden nicht so
behandelt, wie sie es müssten.
Dazu komme noch, dass die Straftäter weniger zu
befürchten hätten, als beispielsweise in Bayern.
Denn die besorgniserregende Realität bestehe darin, dass
ein Täter, der womöglich aus einem anderen Land komme
und der monate- oder gar jahrelang auf die
Verhandlung gewartet habe, oftmals mit einer
Bewährungsstrafe lächelnd aus dem Gerichtssaal spaziere.
„Repression ist ein Mittel des Rechtsstaates, von dem
Berlin auch aufgrund des personellen Engpasses so gut
wie nicht Gebrauch macht“, zitiert das Blatt den
GdP-Sprecher.
Auf der Webseite der Berliner Polizei gibt es interaktive
Landkarten, auf denen die Schwerpunkte von
Taschendiebstählen zu sehen sind."
2.11.2017: Merkel-Regime hat KEINE
KONTROLLE MEHR: 30.000 abgelehnte Asylbewerber
verschwinden "spurlos" Deutschland: 30.000 abgelehnte Asylbewerber spurlos
verschwunden – Medien
https://de.sputniknews.com/panorama/20171102318132021-deutschland-abgelehnte-asylbewerber-verschwunden/
"Gut 30.000 abgelehnte und ausreisepflichtige
Asylbewerber sind verschwunden, ohne dass die
deutschen Behörden Kenntnis über ihren Verbleib
haben. Dies berichten deutsche Medien unter Berufung
auf einen Beitrag der „Bild“-Zeitung.
„Es
kann nicht ausgeschlossen werden, dass im
Ausländerzentralregister (AZR) registrierte
Ausreisepflichtige im Einzelfall möglicherweise bereits
ausgereist oder untergetaucht sind, ohne dass die
zuständige Ausländerbehörde hiervon schon Kenntnis
beziehungsweise den Sachverhalt an das AZR gemeldet
hat“, so ein Sprecher des Bundesinnenministeriums
gegenüber dem Blatt.
Die Zahl 30.000 soll die Zeitung aus der Differenz zwischen
der Zahl der Ausreisepflichtigen und der der
Leistungsbezieher unter ihnen errechnet haben. Wie das
Blatt schreibt: Nach Bundesregierungsangaben seien laut
Ausländerzentralregister mit Stand Dezember 2016 circa
54.000 Personen als ausreisepflichtig gemeldet, während
laut dem Statistischen Bundesamt aber 2016 nur etwa 23.000
Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz bezogen
hätten."
Freiburg i. Br. 7.11.2017: Jahresringe
im Zahn beweisen: Vergewaltiger+Mörder Khavari ist
25,8 Jahre alt - und bekommt Erwachsenenstrafe Paukenschlag im Freiburger Mordfall Maria: Hussein K.
zur Tatzeit schon 26 Jahre alt – Gutachten eindeutig
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/paukenschlag-im-freiburger-mordfall-maria-hussein-k-zur-tatzeit-schon-26-jahre-alt-gutachten-eindeutig-a2261158.html
"Von Steffen Munter7. November 2017Aktualisiert: 7. November 2017
18:39
Eine Gutachterin der
Staatsanwaltschaft gibt an, dass der Mörder und
Vergewaltiger der 19-jährigen Freiburger
Medizinstudentin Maria Ladenburger kein Jugendlicher,
sondern bereits 25 Jahre alt ist. Doch falsche
Altersangaben und Verbrechen gehörten schon lange zum
Leben des Hussein Khavari ...
Paukenschlag am zehnten Prozesstag im Mordprozess gegen
Hussein K., Afghanistan, im Gerichtssaal des Freiburger
Landgerichts: Laut der Untersuchung einer Gutachterin an
einem Eckzahn des Angeklagten kam diese zu dem Ergebnis,
dass Hussein K. 25,8 Jahre alt ist.
Die Verteidigung versuchte sogleich das Gutachten
infrage zu stellen, ob eine Stoffwechselerkrankung oder
die Einnahme von Cortison den Zahnzement verändern
könnte, schreibt die „Badische Zeitung“.
"Da passiert nichts, was die Quantität der Ringe
betrifft.“
(Prof. Dr. Ursula Wittwer-Backofen, Uni Freiburg)
„Jahresringe“ im Zahn
Die Leiterin der Biologischen Anthropologie der
Universitätsklinik Freiburg gilt in Deutschland als
führende Forscherin auf ihrem Gebiet. Sie untersuchte
den Zahn hinsichtlich der Ablagerungen, durch die sich
Sommer und Winter ablesen und zählen lassen.
„Jahresringe bei Bäumen sehen ähnlich aus“, so die
Professorin.
Bei einer maßgeblichen Studie dieser Art untersuchte
die Anthropologin 400 Zähne und gab die mögliche
Abweichung mit 2,5 Jahren an.
Laut Ursula Wittwer-Backofen lasse sich mit der Methode
das Alter einer Person besser feststellen als durch
Wachstumsmerkmale am Schädel oder anderen Knochen. „Das
Gebiss ist am Besten alterkorreliert“, so die
Gutachterin auf Nachfrage des Staatsanwaltes.
Täter hatte Zahn aufbewahrt
Den untersuchten Eckzahn hatte sich Hussein K. am 11.
Februar 2016 vom Zahnarzt aus dem Oberkiefer ziehen
lassen, weil er sich mit einem anderen Zahn überlagert
hatte. Der afghanische Flüchtling hatte den Zahn
anschließend aufbewahrt. Das war acht Monate vor dem
Mord an Maria Ladenburger (19).
Ermittler fanden ihn in der Wohnung des Angeklagten.
Zur Tatzeit sei Hussein K. somit – im mittleren Wert –
26 Jahre alt gewesen, so die „Badische“. Die
Altersspanne zur Tatzeit reicht sogar von 23 bis 30
Jahren. Damit wurde der juristisch kritische Wert von 21
Jahren weit überschritten, was für Hussein K. eine
mögliche Verurteilung nach Erwachsenenstrafrecht mit
sich bringt: lebenslange Haft (mindestens 15 Jahre)
und möglicherweise anschließende Sicherungsverwahrung.
DNA-Test am Zahn
Während die Professorin Wittwer-Backofen den oberen
Teil der Zahnwurzel untersuchte, wurde die Zahnkrone zur
Rechtsmedizin geschickt, für einen DNA-Test.
Diesen Teil des Zahnes untersuchte die Diplom-Biologin
Sabine Lutz-Bonengel von der Freiburger Rechtsmedizin.
Ihre Aussage im Zeugenstand des Gerichts bestätigte,
dass das DNA-Muster erfolgreich habe identifiziert
werden können. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Zahn
einem anderen Menschen als Hussein K. gehöre, liege bei
1 zu 423 Trillionen. Bei knapp 7,5 Milliarden
Menschen auf der Erde also ein Unding.
Es gibt keine Zweifel daran, dass es sich um den Zahn
des Angeklagten handelt.“
(Prof. Dr. Sabine Lutz-Bonengel)
Verbrechen eines ewig Jugendlichen - [er hat schon in
Griechenland vergewaltigt]
Wie über Hussein Khavari am zweiten Verhandlungstag im
Prozess am Freiburger Gericht bekannt wurde, hatte
dieser bereits als 14-Jähriger (?) in Afghanistan ein
12-jähriges Mädchen vergewaltigt. Die Familien einigten
sich auf eine Prügelstrafe.
Ein neues schreckliches Detail aus dem Leben des
Hussein Khavari wurde ebenfalls im Prozess bekannt. Ein
Zeuge, Mahdi H., hatte bei der Vernehmung den Ermittlern
berichtet, dass der Angeklagte in Griechenland einen
jungen Mitflüchtling vergewaltigt habe.
Wie aus dem verlesenen Vernehmungsprotokoll zu
entnehmen war, hatte Khavari dem Jungen zuerst sein Geld
abgenommen und ihn anschließend zum Sex gezwungen.
Im Mai 2013 hatte er in Griechenland eine Studentin
(20) ausgeraubt und eine Steilküste hinabgeworfen. Das
Opfer überlebte nur mit Glück.
Dafür wurde der damals nach offiziellen Angaben
17-Jährige zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt, im
Oktober 2015 aber vorzeitig gegen Auflagen entlassen
worden. Kurze Zeit später tauchte er unter und kam als
Flüchtling nach Deutschland.
Hussein K. war nach Angaben deutscher Behörden am 12.
November 2015 ohne Papiere über Österreich nach
Deutschland gekommen.
Ich sagte aber, dass ich erst 16 sei, um eine bessere
Unterbringung zu bekommen, und um in die Schule gehen
zu können.“
(Hussein K., Angeklagter)
In Freiburg vergewaltigte und tötete er am 16. Oktober
2016 die 19-jährige Maria Ladenburger. Der Polizei gab
er an, zur Tatzeit 17 Jahre alt zu sein.
Falkenfels (Franken) 14.11.2017:
Jugendliche Flüchtlinge unbegleitet - zerstören das
Wohnheim Eskalation in Falkenfels:
Unzufrieden mit der Unterbringung: Jugendliche
Flüchtlinge zerstören Wohnheim und Polizeiauto
http://www.wochenblatt.de/polizei/straubing/artikel/211894/unzufrieden-mit-der-unterbringung-jugendliche-fluechtlinge-zerstoeren-wohnheim-und-polizeiauto#gallery&0&0&211894
"In einem Wohnheim für unbegleitete minderjährige
Flüchtlinge im Landkreis Straubing-Bogen ist es am
vergangenen Wochenende zu einem Großeinsatz der Polizei
gekommen.
FALKENFELS In einem Wohnheim für unbegleitete
minderjährige Flüchtlinge in der Gemeinde Falkenfels
(Lkr. Straubing-Bogen) ist es am vergangenen Wochenende
zu einem Großeinsatz der Polizei gekommen.
Am Samstagnachmittag war die Situation in der
Unterkunft im Ortsteil Hirschberg völlig eskaliert: Vier
Bewohner zerstörten Inventar und Teile des Gebäudes,
unter anderem soll eine Küche und weitere Räumlichkeiten
zerstört worden sein. Bei den jugendlichen Tätern
handelt es sich um einen 15-jährigen und drei 16-jährige
afghanische Asylbewerber. Sie werden in dem Heim
betreut, weil sich ihre Erziehungsberechtigten nicht in
Deutschland befinden. Die Randalierer hatten sich nach
Wochenblatt-Informationen für ihre Zerstörungstour mit
Ketten und Holzlatten ausgerüstet.
Ein Großeinsatz der Polizei mit mehreren Streifenwagen
war die Folge, zudem wurden weitere Rettungskräfte, wie
die örtliche Feuerwehr, alarmiert. Drei Täter flüchteten
in einen angrenzenden Wald, nachdem sie die
Windschutzscheibe eines vor der Unterkunft parkenden
Streifenfahrzeugs der Polizei eingeworfen hatten. Nach
Anforderung weiterer Einsatzkräfte konnten die
Randalierer am Abend in dem Waldstück gestellt und
festgenommen werden. Ein weiterer mutmaßlicher Täter
wurde in seinem Zimmer festgenommen. Die Teenager wurden
über Nacht in polizeilichen Gewahrsam genommen. Nach
Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Regensburg wurden
sie nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen aus dem
Gewahrsam entlassen.
Da die Unterkunft in Falkenfels infolge der Randale
vorerst unbewohnbar ist, wurden die Jugendlichen durch
das zuständige Jugendamt auf andere Unterkünfte
verteilt. Der angerichtete Sachschaden beträgt nach
momentanem Stand insgesamt ca. 20.000 Euro. Auslöser für
die Zerstörungswut war nach ersten Aussagen der
Jugendlichen die „Unzufriedenheit mit der
Unterbringungssituation“. Personen wurden nicht
verletzt.
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Augsburg 23.11.2017: Szenebar
"Kreuzweise" hat genug von kriminellen Asylbewerbern
aus Afrika - Hausverbot „Wir haben die Schnauze voll“: Linke Bar setzt
Asylbewerber vor die Tür
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wir-haben-die-schnauze-voll-linke-bar-setzt-asylbewerber-vor-die-tuer-a2275450.html
"Epoch
Times23. November
2017Aktualisiert:
23. November 2017 11:58
Afrikanische Asylbewerber sind in
einem linken Lokal in Augsburg mehrfach durch
Diebstähle aufgefallen, aber auch durch Belästigungen
von Frauen und aggressives Verhalten. Am Wochenende
eskalierte die Situation.
In einer Augsburger Bar hat es am
Wochenende massive Probleme mit Asylbewerbern gegeben.
„Wir haben die Schnauze
total voll! Es macht keinen Spaß mehr bei uns. Ich bin
sprachlos. Die Jungs sind beratungsresistent,
hochaggressiv und für uns nicht mehr tragbar“, schrieb
die Wirtin der linken Szenekneipe „Kreuzweise“ in
einem mittlerweile gelöschten Facebook-Eintrag.
Tatjana Dogans Bar soll ein
Ort sein, an dem jeder willkommen ist – egal welches
Geschlecht, Alter, Hautfarbe oder Kleidungsstil,
erklärt die Wirtin gegenüber der „Augsburger
Allgemeinen“. Das könnte sich nun ändern, denn
am Samstag musste die Polizei anrücken.
Nach Angaben der
„Kreuzweise“-Wirtin ging der Ärger von einer Gruppe
von etwa 25 afrikanischen Asylbewerbern aus. Die
Männer seien in ihrem Lokal zuletzt mehrfach durch
Diebstähle aufgefallen, aber auch durch Belästigungen
von Frauen und aggressives Verhalten.
Als am Wochenende die Bar
schloss und nichts mehr ausgeschenkt wurde, hatte der
Stress dann richtig begonnen haben. Als sie das Lokal
verlassen hatten, standen sich mehrere von ihnen
draußen mit Glasflaschen
in den Händen gegenüber. Das berichtet die Polizei.
Polizei droht mit Schusswaffengebrauch
Ein 23-Jähriger zerschlug
den Boden seiner Flasche an einer Hauswand und drohte
damit. Laut Polizeibericht
ließ der 23-Jährige die Flasche erst fallen, als ihm
der Schusswaffengebrauch angekündigt wurde. Er schlug
aber einem der Beteiligten – 19 Jahre alt – noch mit
der Faust ins Gesicht.
Alle Beteiligten waren nach
Polizeiangaben Männer aus Gambia, die in einer
Aufnahmeeinrichtung in Donauwörth leben. In der
Augsburger Bar sollen sie vorerst keinen Zutritt mehr
bekommen.
Nach Recherchen des Blatts
sollen in den vergangenen Wochen vermehrt größere
Gruppen von afrikanischen Asylbewerbern in der Stadt
unterwegs gewesen sein, die Bars und Klubs besuchen
wollten. Dabei komme es immer wieder zu Diskussionen
mit Türstehern, weil die meisten Lokale keine größeren
Gruppen von Flüchtlingen hineinließen.
(mcd)"
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16.12.2017: Mannheim lässt sich durch
kriminelle, jugendliche Asylanten terrorisieren -
Probleme auch in anderen Städten - und die Zionistin
Merkel wird als Ursache NICHT ERKANNT!!! Nach Mannheim: „Harte Sanktionen“ gegen kriminelle
UMAs – Geschlossene Unterbringung kostet 15.000
Euro/Monat
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nach-mannheim-innenminister-fordert-harte-sanktionen-gegen-kriminelle-umas-geschlossene-unterbringung-kostet-bis-500-euro-taeglich-a2296057.html
Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende und
baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl
verschärft den Ton gegenüber jungen ausländischen
Intensivtätern. Doch eine intensivpädagogische
geschlossene Unterbringung kostet bis zu 15.000 Euro
pro Person und Monat.
Nachdem die Stadt Mannheim gegenüber einer Bande junger
Flüchtlinge dem behördlichen Offenbarungseid nahe war,
meldete der Rathauschef dies eilig dem Innenminister
nach Stuttgart und klagte diesem, dass sich die
Stimmungslage „selbst in bisher stabilen Stadtteilen in
eine bedrohliche Richtung“ entwickle:
Die Haltung der Mannheimer Bevölkerung ist inzwischen
umgeschlagen. Die Bürgerschaft ist in hohem Maße
sensibilisiert und nimmt das Problem als
Staatsversagen wahr.“
(Peter Kurz, OB Mannheim)
Noch wähnte man dies als rein Mannheimer Problem,
vielleicht noch in Freiburg, Berlin oder Hamburg …
Offenbar wollte keiner vorzeitig aus der Deckung gehen
und eine missliche Lage melden. Doch nach der
Initialzündung in Mannheim wurde schnell klar: Das
Problem mit den minderjährigen Flüchtlingen ist
flächendeckend zu finden, wenn auch (noch)
kein Massenphänomen.
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages gab
unumwunden zu:
In einigen deutschen Städten gibt es Probleme mit
einer geringen Zahl von unbegleiteten minderjährigen
Flüchtlingen, die immer wieder mit dem Gesetz in
Konflikt geraten.“
(Helmut Dedy, DST)
[Der Glaube an die "Pädagogik" gegen Hochkriminelle
stirbt zuletzt]
Während Bayern nach reichlichen Erfahrungen eine
konsequente Abschiebung krimineller Jung-Flüchtlinge
priorisiert, glaubt man andernorts immer noch an die
pädagogische Lösung einer geschlossenen Unterbringung in
Jugendheimen.
Geschlossene Unterbringung: bis 15.000 ¤/Monat?
Diese Form der Heimerziehung besteht neben den Formen
Wohngruppen, Kinderdorf und Betreutes Jugendwohnen. Doch
dazu bedarf es einer richterlichen Genehmigung. Die
Kosten sind relativ hoch, laut „Wikipedia“ sollen
300 bis 500 Euro pro Tag (!) und Person realistisch
sein, was rein rechnerisch dann bis zu 15.000 Euro im
Monat ausmachen kann. Eine Übertreibung?
Die „TAZ“ berichtete
beispielsweise von einem Heim in Bremen, in dem
minderjährige Flüchtlinge untergebracht sind, die wegen
Gewalt und Drogen aus anderen Heimen geflogen seien. In
einer solchen „intensivpädagogischen Einrichtung“ mit
einem Betreuungsverhältnis von nahezu eins zu eins seien
Tagessätze von durchschnittlich 350 Euro durchaus
üblich.
Werden solche Kosten für die „Betreuung“ eines jungen
kriminellen Migranten den tagtäglich hart arbeitenden
Menschen, die für einen Bruchteil dieses Betrages von
früh bis spät in der Firma stehen und dennoch ihren
Familien oftmals nur das Nötigste bieten können,
begreiflich sein?
Ungleichung: 14 = 14
Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende und
baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU)
erklärte im Zusammenhang mit den Vorkommnissen in
Mannheim, dass die kriminelle Karriere eines 14 Jahre
alten Marokkaners nicht mit der eines in Europa
aufgewachsenen Kindes vergleichbar sei, weil die
sozialen Bedingungen in diesen Staaten wesentlich
schlechter seien.
Strobl hat sich dafür ausgesprochen, über den Umgang
mit eingewanderten, jugendlichen Intensivtätern in den
Koalitionsverhandlungen mit SPD zu sprechen. Zudem sagte
Strobl der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“:
Das gehört zu den Dingen, die wir bei
Koalitionsverhandlungen diskutieren müssen.
Minderjährige Flüchtlinge sind in manchen Fällen
Bestandteil der organisierten Kriminalität, das
Einschleusen von Kindern gehört zu den fiesesten
Geschäftsmodellen von Schlepperbanden.“
(Innenminister Strobl)
„Mit mir kann man über alles reden. Diese Leute müssen
schnell harte Sanktionen spüren. In Baden-Württemberg
haben wir uns frühzeitig darum gekümmert, bei
minderjährigen Flüchtlingen das Alter und die Identität
festzustellen“, sagte der Innenminister.
Ausländerbehörden und Jugendämter könnten schon heute
das Alter der minderjährigen Flüchtlinge mit
Röntgenuntersuchungen feststellen.
Vorerst keine gesetzliche Verschärfung
Über gesetzliche Verschärfungen will Strobl erst dann
sprechen, wenn alle bestehenden rechtlichen
Möglichkeiten von Polizei und Jugendämtern ausgeschöpft
seien.
Es gebe bei den kommunalen Ausländerbehörden in der
Identitäts- und Altersfeststellung derzeit noch „Luft
nach oben“, so Strobl. In der Diskussion ist zum
Beispiel eine Senkung des Strafmündigkeitsalters oder
die Schaffung von Möglichkeiten für die Polizei,
Intensivtäter im Kindesalter in geschlossenen
Einrichtungen unterzubringen.
Kostengünstigeres Jugendhilfesystem aufbauen
„Das geltende Recht muss angewandt werden.“ Strobl
zeigte sich offen für Vorschläge, für minderjährige
Flüchtlinge ein eigenes Jugendhilfesystem aufzubauen,
das weniger kostenintensiv ist. Politisch ist das Thema
auch durch einen, vor wenigen Tagen öffentlich
gewordenen Brief des Mannheimer Oberbürgermeisters Peter
Kurz (SPD) an die grün-schwarze Landesregierung aktuell
geworden: In Mannheim würden Bürger von größtenteils aus
Marokko stammenden Intensivtätern „terrorisiert“."
Kandel (Rheinland-Pfalz) 27.12.2017:
Merkels Gäste töten - 15-jähriges Mädchen von
15-jährigem Afghanen erstochen 15-jähriger Afghane ersticht Mädchen im Supermarkt
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/15-jaehriger-afghane-ersticht-maedchen-im-supermarkt-2-a2305846.html
<Tödliche Messerattacke in einer
Drogerie in Rheinland-Pfalz, der Täter ist ein
Afghane.
Ein 15 Jahre alter Afghane hat im rheinland-pfälzischen
Kandel ein 15 deutsches Mädchen erstochen. Dem Angriff sei
ein Streit zwischen den Teenagern in einem Drogeriemarkt
vorausgegangen, teilten die Staatsanwaltschaft Landau und
das Polizeipräsidium Rheinpfalz mit.
Das Mädchen sei im Krankenhaus an den Verletzungen
gestorben. Passanten überwältigten den jungen Afghanen
nach der Tat, die Polizei nahm ihn fest.
Das Opfer war nach ersten Erkenntnissen in Begleitung
in dem Drogeriemarkt. Der Festgenommene soll nicht
zusammen mit der 15-Jährigen zu dem Geschäft gekommen
sein. Der Auslöser des Streites war zunächst nicht
bekannt.
Der Afghane soll voraussichtlich am Donnerstag einem
Haftrichter vorgeführt werden. Ob es sich bei dem
Jugendlichen um einen Flüchtling handelt, wurde nicht
mitgeteilt. (dpa)>
========
Merkel-Deutschland 28.12.2017: Laufend
brutale Ausländer gegen deutsche Mädchen - weitere 2
Mordversuche in 10 Tagen Kandel: Junger Afghane ermordet 15-Jährige im „DM“ –
Dritte „Beziehungstat“ in zehn Tagen
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kandel-junger-afghane-ermordet-15-jaehrige-im-dm-dritte-beziehungstat-in-zehn-tagen-a2306084.html
Bereits zwei junge Mädchen wurden in den letzten zehn
Tagen von ihren Ex-Freunden lebensbedrohlich
attackiert: Eine 17-Jährige sollte ertränkt werden,
eine weitere 17-Jährige wurde niedergestochen,
überlebte schwer verletzt. Diesmal war das Opfer noch
jünger und der Angriff endete tödlich ...
Mittwochnachmittag, 15.20 Uhr, in Kandel, 20 Kilometer
nordwestlich von Karlsruhe: Mitarbeiter und Kunden einer
DM-Drogerie werden Zeugen einer schrecklichen Bluttat,
als es zu einem Streit zwischen einem afghanischen
Jugendlichen (15) und einem gleichaltrigen deutschen
Mädchen kommt.
Im weiteren Verlauf zog der 15-Jährige ein Messer und
stach auf diese ein, welche im Krankenhaus ihren
Verletzungen erlag.“
Am heutigen Donnerstag wird der 15-Jährige dem
Haftrichter vorgeführt, der dann über einen Haftbefehl
wegen eines Tötungsdelikts entscheidet.
Wie „Rheinpfalz“ schreibt, wurde bisher nicht
mitgeteilt, ob es sich bei dem Jugendlichen um einen
Flüchtling handelt.
Über den Auslöser des Streits und den Tathergang
in einem Drogeriemarkt in Kandel (Kreis Germersheim) gab
es am Donnerstagmorgen keine neuen Informationen, wie
ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur sagte.
Man müsse abwarten, was die Staatsanwaltschaft sagt.
Am Abend, wenige Stunden nach der Tat, deutete am
Tatort nur ein von Hand beschriebenes Schild auf das
blutige Geschehen:
Weitere „Beziehungstaten“ des Monats
Erst vergangenen Freitag, 22. Dezember, kam es zu einer
„Beziehungstat“ zwischen Jugendlichen in Darmstadt, als
ein 16-jähriger Asylbewerber mehrfach auf seine
ehemalige Freundin (17) einsticht, sie schwer
verletzt. Das Mädchen überlebte dank ärztlicher
Versorgung und ist mittlerweile außer Lebensgefahr.
Auch in Berlin kam es zu einer sogenannten
„Beziehungstat“. Ein 19-jähriger Afghane versuchte seine
deutsche Ex-Freundin (17) in der Havel zu ertränken. Der
junge Geflüchtete stieß das Mädchen am Dienstagmorgen,
19. Dezember, beim Spandauer Burgwall ins eiskalte
Wasser und sprang hinterher. Dabei drückte er die
17-Jährige mehrfach unter Wasser.
Doch das Mädchen hatte wohl einen Schutzengel. Der
junge Afghane konnte nicht schwimmen …
Kandel 28.12.2017:
Krimineller Afghane (15) war von den Eltern des
Opfers schon angezeigt Mord an 15-Jähriger: Eltern des Opfers zeigten
Täter vor zwei Wochen an
http://www.krone.at/1602160
<Bei dem tödlichen
Messerangriff auf eine 15-Jährige im
rheinland-pfälzischen Kandel am Mittwoch dürfte
es sich um eine Beziehungstat gehandelt haben.
Der ebenfalls 15-jährige Täter sitzt bereits in
U-Haft, verweigert jedoch die Aussage. Wie
inzwischen bekannt wurde, hatten die
Eltern des Opfers vor zwei Wochen Anzeige
gegen den Afghanen erstattet, weil sie um
das Wohl ihrer Tochter bangten.
Die Anzeige der Eltern sei wegen Beleidigung,
Nötigung und Bedrohung erfolgt, sagte
Polizeivizepräsident Eberhard Weber am Donnerstag.
Nachdem das Mädchen Anfang Dezember die Beziehung
beendet hatte, soll es zu Drohungen gekommen sein.
Nach der Anzeige sei der Jugendliche einer Vorladung
der Polizei mehrfach nicht gefolgt. Daraufhin hätten
Polizisten ihm am Tattag die Vorladung am Vormittag
persönlich ausgehändigt.
Als unbegleiteter
Flüchtling gekommen
Der Afghane, der im April 2016 als unbegleiteter
Flüchtling in Hessen ankam, drohte seiner
Ex-Freundin in sozialen Medien immer wieder damit,
sie „abzupassen“. Am Mittwoch überraschte er sie
dann in einem Drogeriemarkt und stach mit einem 20
Zentimeter langen Küchenmesser mehrmals auf das
Mädchen ein. Die 15-Jährige erlag im Krankenhaus
ihren schweren Verletzungen.
Große Trauer am Tatort
Freunde und geschockte Anrainer kamen am
Donnerstag zum Tatort, legten Blumen nieder und
zündeten Kerzen an. Der Geschäftsführer der
Drogeriemarktkette sprach der Familie des Mädchens
sein Beileid aus.
Als unbegleiteter
Flüchtling gekommen
Der Afghane, der im April 2016 als unbegleiteter
Flüchtling in Hessen ankam, drohte seiner
Ex-Freundin in sozialen Medien immer wieder damit,
sie „abzupassen“. Am Mittwoch überraschte er sie
dann in einem Drogeriemarkt und stach mit einem 20
Zentimeter langen Küchenmesser mehrmals auf das
Mädchen ein. Die 15-Jährige erlag im Krankenhaus
ihren schweren Verletzungen.
Große Trauer am Tatort
Freunde und geschockte Anrainer kamen am
Donnerstag zum Tatort, legten Blumen nieder und
zündeten Kerzen an. Der Geschäftsführer der
Drogeriemarktkette sprach der Familie des Mädchens
sein Beileid aus.>
========
Kandel 28.12.2017: Der Afghane soll dem
Mädchen das Gesicht zerfetzt haben
von Angelo Devino auf Facebook -
https://www.facebook.com/angelo.devino
Nix erstochen!
Der afganische Pasalacke muss dem 15jährigen Mädel
derart das Gesicht zerfetzt haben, das man bei
geschlossenem Mund beide Zahnreihen offen liegen sah
(Aussage einer Mitarbeiterin des Drogeriemarktes) und
vom Gesicht sonst nichts mehr zu erkennen war!
Er hat wegen ihr "sein Gesicht verloren", zur Strafe
zerstört er ihres und sie.
========
Merkel-Deutschland 1.1.2018: Wieder
sexuelle Übergriffe an Silvesterpartys Vereinzelt sexuelle Übergriffe bei Silvesterpartys in
deutschen Großstädten
http://www.shortnews.de/id/1234373/vereinzelt-sexuelle-uebergriffe-bei-silvesterpartys-in-deutschen-grossstaedten
<In der Silvesternacht kam es in deutschen
Großstädten nach Polizeiangaben vereinzelt zu sexuellen
Übergriffen auf Frauen.
In Köln wurden offenbar neun Frauen unsittlich
angefasst, Berlin meldet zehn Fälle sexueller
Belästigung. Tatverdächtige wurden in Gewahrsam
genommen. Insgesamt bewege sich die Zahl der sexuellen
Übergriffe in einem "sehr geringen Maß", so ein
Polizeisprecher.
In der Silvesternacht 2015/2016 wurden in Köln
zahlreiche Frauen von überwiegend nordafrikanischen
Flüchtlingen bedrängt und bestohlen.>
========
Silvester in Merkel-Deutschland
1.1.2018: Randale in Leipzig, Schlägereien in Köln -
sexuelle Übergriffe am Brandenburger Tor, in Köln, in
Hamburg Silvesternacht in Deutschland: Polizei meldet Randale
und sexuelle Übergriffe
https://de.sputniknews.com/panorama/20180101318908734-berlin-leipzig-koeln-deutschland-randalieren-silvesternacht/
<Die Polizei hat auf Twitter und offiziellen
Webseiten von vereinzelten Fällen von Krawallen,
sexuellen Übergriffen und Schlägereien während der
Silvesternacht in mehreren deutschen Städten
berichtet.
Bei Deutschlands größter
Silvesterparty am Brandenburger Tor kam es demnach
zu vereinzelten sexuellen Übergriffen. In zehn Fällen
seien sieben Personen in Gewahrsam genommen
worden.
Bei den Veranstaltungen zu #Welcome2018 in #Berlin wurden bislang
leider vereinzelt sexuelle Übergriffe gemeldet.
Solche Taten dulden wir nicht!
Es wurden Tatverdächtige festgenommen. Wir haben
zivile Kolleg. auf der #Festmeile, die gegen diese
Taten vorgehen.
In Leipzig versammelten sich bis
Mitternacht rund tausend Menschen in einem
Szeneviertel, so die Polizei. Nachdem dort mehrere
Mülltonnen und verschiedene Gegenstände angezündet
worden seien, sei die Polizei mit Wasserwerfern
angerückt, um die Brände zu löschen.
Randalierer bewarfen
Polizisten am Connewitzer Kreuz mit Böllern und
Steinen. Die Beamten seien mit Wasserwerfern gegen die
40 bis 50 Angreifer vorgegangen.
Die Kölner Polizei rückte Medienberichten zufolge
in der Silvesternacht zu mehreren
Schlägereien im ganzen Stadtgebiet aus. Neun Frauen
hätten außerdem angegeben, unsittlich angefasst worden
zu sein, sagte ein Polizeisprecher am Montagmorgen.
Hier seien drei Tatverdächtige identifiziert worden.
Auch in Hamburg
wurden sexuelle Übergriffe in einem „sehr
geringen Maß“ gemeldet, zitieren deutsche Medien einen Polizeisprecher am
Montagmorgen. Genaue Zahlen lagen demnach zunächst
nicht vor.
Allerdings sei es für
eine seriöse Bilanz auch noch viel zu früh, sagte ein
Sprecher der Polizei in München. „Die Erfahrung
zeigt, dass so etwas oft erst ein, zwei Tage später
angezeigt wird.“>
13.1.2018: Die linke, undifferenzierte
Duldungspolitik der kriminellen Asylbewerber schadet
den integrierten Muslimen (!) Feroz Khan: Wie linke Politik Migranten geschadet hat
http://www.journalistenwatch.com/2018/01/13/feroz-khan-wie-linke-politik-migranten-geschadet-hat/
<Feroz Khan analysiert, wie linke Politik den
ehrlichen und angepassten Migranten massiv geschadet
hat, indem jegliche Kritik an islamistischen oder
kriminellen Migranten mit der Nazikeule erschlagen
wurde.>
Die linke Politik hat immer behauptet, sich für
Migranten einzusetzen (13sek.).
1. Keine Differenzierung
Diese Politik SCHADET aber den Migranten: Die linken,
roten und grünen Politiker differenzieren gar nicht die
integrationswilligen Migranten und diejenigen, die
meinen, dass sie gar nichts tun müssten (35sek.). Seit
Jahrzehnten rufmordet die links dominierte Presse
diejenigen, die die Wahrheit über die
Asylantenkriminalität präsentieren, als "Nazi" (49sek.).
Nur im Internet sind Berichte darüber vorhanden, und in
den Presse- und TV-Medien findet somit eine absolute
Zensur statt (1min.2sek.). Die integrierten Migranten
wissen, was sie sind, und fühlen sich nicht bedroht
durch die Wahrheit über andere, denn integrierte
Migranten können differenzieren (1min.17sek.). Wer nicht
differenziert, vergewaltigt die Gesellschaft und das hat
grausame Folgen:
2. Es werden nämlich Kriminelle GESCHÜTZT
(1min.29sek.). Leute, die kriminelle Ausländer zurecht
anklagen, werden als "ausländerfeindlich" verleumdet
(1min.41sek.). Damit wird die Ausländerkriminalität
sogar noch GEFÖRDERT (1min.49sek.). Folge ist, dass der
Anreiz, sich zu integrieren, gar nicht mehr da ist
(2min.10sek.). Deutschland ist somit für keiminellen
Ausländer ein Eldorado geworden, weil die kriminellen
Grünen jeden Flüchtling verteidigen, egal, ob er
kriminell ist oder nicht (2min.34sek.). Die integrierten
Flüchtlinge werden von der deutschen Öffentlichkeit nun
laufend kriminalisiert, weil die kriminellen Grünen,
Sozis und Linken nicht differenzieren wollen und die
kriminellen Asylanten nicht zurückschicken
(2min.53sek.). Darunter leiden 100.000 integrierte
Flüchtlinge, und die kriminellen Grünen, SPD und Linke
haben DAS ZU VERANTWORTEN (2min.58sek.). Die Justiz und
die Politik können gar nicht gegen die kriminellen
Ausländer agieren, wenn die Grünen, SPD und Linken
laufend so weiterhetzen (3min.26sek.).
3. Keine Differenzierung bei Migranten aus dem
islamischen Raum: Die strafrechtliche
Vergangenheit von Asylbewerbern wird nicht kontrolliert,
der Schutzstatus wird nicht kontrolliert, die
extremistische Weltanschauung wird nicht registriert,
und die Verhältnisse unter den Flüchtlingen selber
werden auch nicht untersucht (3min.46sek.). Also: Die
deutsche Politik von Grünen, SPD und Linken "bieten
Schutz dem Verfolgten UND dem Verfolger", und somit
werden soziale Konflikte aus dem Ausland nach
Deutschland getragen (3min.56sek.).
4. Inflationärer Gebrauch von Nazi-Vorwürfen: Die
Worte "Nazi" oder "Rassist" haben sich abgestumpft und
haben ihre Wirkung verloren (4min.6sek.). Heute ist
alles und jeder ein Nazi, der etwas gegen Asylbewerber
sagt. Wer Opfer von wirklichen Nazis wird, der hat gar
keine Chance, das publik zu machen, sondern wird AUCH
als Nazi oder Rassist abgestempelt (4min.22sek.).
5. Die Entmündigung: Die integrierten Migranten
können für sich selbst sprechen und brauchen keine
Überbehütung, sondern sie können für sich selber
sprechen. Und was Grüne, SPD und Linke heucheln, ist
eben nur geheuchelt, denn es nützt den integrierten
Migranten überhaupt nichts, wenn Kriminelle geschützt
werden (5min.9sek.). Die Grünen, SPD und Linken mit
ihrer Überbehütung von kriminellen Asylbewerbern
instrumentalisieren diese kriminellen Asylbewerber für
politische Zwecke, um gegen Deutsche zu agieren
(5min.18sek.).
========
6.1.2018: Das organisierte Schweigen
über die Flüchtlingskriminalität: Sicherheitsfirmen
müssen Verträge unterschreiben: 500.000 Euro
Konventionalstrafe, wenn die Wahrheit über kriminelle
Flüchtlinge berichtet wird, 20.000 Euro bei jedem
Mitarbeiter Absolut skandalös: 500.000 Euro Konventional-Strafe
für Sicherheits-Firmen, die über
Flüchtlings-Straftaten berichten !!
https://buergerrechtler-carsten-schulz-999.blogspot.pe/2018/01/absolut-skandalos-500000-euro.html
<[...]Und
dann gibt es natürlich noch ein anderes Phänomen,
welches zumindest hier in Niedersachsen diese
Kriminalitäts-Statistiken systematisch zugunsten der
Asylbewerber verfälscht und manipuliert und das ist die
Tatsache, dass in Niedersachsen jede Sicherheitsfirma,
die sich um die Sicherheit der Flüchtlingsheime kümmert,
einen Vertrag unterschreiben muss, der beinhaltet, dass
der Leiter dieser Firma exakt 500.000 Euro
Konventional-Strafe bezahlen muss, falls er irgendetwas
von dem, was in diesen Asylbewerber-Heimen passiert, an
die Außenwelt weitergibt.
Das haben mir inzwischen 4 Manager und Besitzer von
hannoverschen Sicherheitsfirmen bestätigt, aber deren
Namen oder auch die Namen deren Sicherheitsfirmen kann
ich halt nicht nennen, weil diese Firmen ansonsten
in den Bankrott getrieben würden. Auch müssen ALLE
Sicherheit-Fachkräfte dieser Firmen Verträge
unterschreiben, in denen ihnen eine Konventional-Strafe
von 20.000 Euro - also ungefähr ein volles Jahresgehalt
- angedroht wird, falls sie irgendwelche
Informationen an Dritte weitertragen
Diese
meines Erachtens sittenwidrigen Knebelverträge mit den
Betreibern der Flüchtlingsheime - in den meisten Fällen
das Deutsche Rote Kreuz - haben bisher dafür gesorgt,
dass bisher überhaupt keine Informationen darüber
öffentlich gemacht worden sind, was in diesen Heimen
tatsächlich passiert und daher glaubt alle Welt, dass
dort alles sehr friedlich und gesittet vor sich geht,
aber dem ist natürlich nicht so, ganz im Gegenteil.
Die
o.g. Chefs von 4 großen niedersächsischen
Sicherheitsfirmen haben mir nämlich alle übereinstimmend
berichtet, dass in fast allen Flüchtlingsheimen in
Hannover gerade auch im oben abgebildeten
ehemaligen Maritim-Hotel tagtäglich unzählige
Straftaten begangen werden, von systematischem
Vandalismus und völlig sinnloser und absolut
mutwilliger Sachbeschädigung bis hin zu
schwerer Körperverletzung und sexueller Belästigung
und auch die meisten dieser Straftaten tauchen in keiner
Kriminalitäts-Statistik über Flüchtlinge auf.
Wenn
irgendetwas vom Mobiliar oder von der Einrichtung in
diesen Flüchtlingsheimen mutwillig zerstört wird, dann
wird nämlich nicht die Polizei geholt, sondern dann wird
das zerstörte Teil einfach nur ersetzt, auf
Steuerzahlerkosten versteht sich. Und wenn die Toiletten
und Badezimmer systematisch und mutwillig verunreinigt
werden - was angeblich regelmäßig passiert - dann
wird ein Reinigungsdienst bestellt, der die jeweiligen
Räumlichkeiten dann industriell reinigt. Wenn schon,
denn schon. Und natürlich auch wiederum auf
Steuerzahlerkosten.
Genau so sind die Instruktionen der Politiker
an die Betreiber dieser Flüchtlingsheime, die diese
dann an die jeweiligen Sicherheitsfirmen
weiterleiten.
Und
ganz oft - so die Sicherheitschefs zu mir - wenn
schwerere Straftaten begangen
werden - zum Beispiel Körperverletzung - und
dann die Polizei kontaktiert wird, hören die
Sicherheitsfachkräfte von den jeweiligen
Polizisten ganz oft Sätze wie 'Könnt Ihr das nicht
selber regeln?' oder 'Muss das wirklich sein?' Und genau
darum wird inzwischen von den diversen Sicherheitsfirmen
gar nicht mehr bei der Polizei angerufen. Man will
es sich ja als Chef einer
Sicherheitsfirma nicht mit der Polizei
verscherzen.
Und diese Polizeibeamte haben offensichtlich auch
ihre Anweisungen von den entsprechenden Politikern
bekommen. Diese Politiker wollen sich ja nicht die
Flüchtlings-Kriminalitäts- Statistiken versauen. Da ruft
man die eigene Polizei dann lieber zur systematischen
Strafvereitelung im Amt auf.
Und
die Lügenpresse und die Lügenmedien - gerade auch hier
in Hannover - machen natürlich bei diesem perfiden Spiel
mit und berichten noch nicht einmal über die Tatsache,
dass es diese Konventional-Strafe überhaupt gibt. Das
würde ja Verdachtsmomente schüren. Warum soll denn
über die Vorgänge in diesen Flüchtlingsheimen nicht
berichtet werden? Was passiert denn dort eigentlich so
Schlimmes, was die Öffentlichkeit nicht mitbekommen
soll?
Es ist wirklich erschreckend, was aus den angeblich
unabhängigen Medien in diesem Land
geworden ist und darum muss ich, der Blogger und
Bürgerrechtler Carsten Schulz, Euch mal wieder über
diese Fakten und skandalösen Vorgänge berichten,
die o.g. Presstituierten Deutschlands tun es ja
nicht.>
========
Cottbus 14.1.2018: Kriminelle Muslime (14)
drohen mit Messer, wenn sie im Einkaufszentrum nicht den
"Vortritt" bekommen Neues von den „Herrenmenschen“: Muslimische
„Jugendliche“ fordern Respekt und zücken das Messer
http://www.journalistenwatch.com/2018/01/14/neues-von-den-herrenmenschen-muslimische-jugendliche-fordern-respekt-und-zuecken-das-messer/
<In dem Cottbusser Einkaufszentrum
„Blechen-Carré“ zeigten drei mutmaßlich jugendliche
Syrer einem einheimischen Ehepaar schon mal, wo es ab
jetzt langgeht, wer hier im Land das Sagen hat. Als die
muslimischen Jugendlichen in das Einkaufszentrum gingen,
wollten sie den Vortritt vor einem deutschen Ehepaar.
Die 43-jährige Frau solle ihnen gefälligst „Repekt“
zollen, verlangten sie. Als die das auch noch
ablehnte, zückte einer der drei angeblich 14, 15 und 17
Jahre jungen Männer das Messer und griff den 51-jährigen
Ehemann an. Nur durch das Eingreifen eines Zeugen konnte
schlimmeres verhindert werden. Wachmänner hätten die
Syrer dann bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten.
Der angeblich 14-jährige ist der Polizei wegen seiner
Gewaltbereitschaft bereits bekannt. Die Jugendlichen
wurden nach ihrem Versuch, das einheimische Ehepaar zur
islamischen Unterwerfung zu zwingen, von den
„Erziehungsberechtigten“ abgeholt.
Derweil verkündet Martin Schulz, mit seiner SPD gibt es
auch in den kommenden vier Regierungsjahren keine Obergrenze
für Flüchtlinge“. Die, die schon länger hier leben
dürfen sich also auf weitere muslimische „Eroberer“
freuen und anfangen zu lernen, dass sie ihnen mit
„Respekt“ zu begegnen haben. (MS)>
========
Donauwörth (Bayern) 14.2.2018:
Abgelehnte Afrikaner aus Gambia wollen nach Italien -
Ausreise wurde blockiert Großeinsatz in Donauwörth: 150 wütende Afrikaner
fordern „Justice“ von den „Nazis“ – Polizei verhindert
illegale Ausreise
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/grosseinsatz-in-donauwoerth-150-wuetende-afrikaner-fordern-justice-von-den-nazis-polizei-verhindert-illegale-ausreise-a2348620.html
<Rosenmontag: Nach Randalen im
Asylheim wollten rund 150 abgelehnte Asylbewerber aus
Gambia nach Österreich und Italien ausreisen. Die
Behörden hinderten sie jedoch daran. Aus
Sicherheitsgründen wurde der Bahnverkehr komplett
eingestellt. Sie forderten "Justice" und schimpften
"Nazis, Nazis".
Montagnachmittag, 12. Februar, in Donauwörth, einer
Großen Kreisstadt zentral zwischen München, Nürnberg und
Stuttgart gelegen: Gegen 14 Uhr randalierten im Asylheim
in der Sternschanzenstraße, der ehemaligen Kaserne auf
dem Schellenberg, zahlreiche verärgerte Bewohner,
beschädigten u.a. die Kantine und verhielten sich
aggressiv gegenüber Personal und den zur Hilfe gerufenen
Einsatzkräften der Polizei.
"Hintergrund könnten die Abschiebebescheide
sein, die den vorwiegenden gambischen
Staatsangehörigen im Laufe der letzten Tage und Wochen
zugestellt wurden.“
Laut „Augsburger Allgemeine“
sollen alle 200 Bewohner der Aufnahmeeinrichtung von den
Negativ-Bescheiden betroffen sein. Bereits Ende Januar
kam es deshalb zu tumultartigen Szenen mit den Leuten.
So auch wieder am Rosenmontag.
Die Leute kamen mehr und mehr in
Fahrt und bildeten noch in der Unterkunft Gruppen, die
sich in Richtung Bahnhof Donauwörth in Bewegung setzten.
Trotz Verhandlungen haben sich die Männer nicht
beruhigen lassen.“
(Gerhard Bißwanger, Vize-Polizeichef Donauwörth)
Um der Lage Herr zu werden,
mussten „zahlreiche Kräfte des nordschwäbischen
Polizeipräsidiums, Bereitschafts- sowie Bundespolizei“
zu einem Großeinsatz zusammengezogen werden. In weiser
Voraussicht lenkte die Polizei die verärgerten
Afrikaner um die Innenstadt herum, in der gerade der
Tandlerfasching gefeiert wurde.
„Justice“ von den „Nazis“
Gegen 17 Uhr stoppten die rund 50
Beamten, darunter auch Hundeführer, den Tross der rund
150 Afrikaner am Busbahnhof, direkt gegenüber dem
Bahnhof Donauwörth. Von dort aus wollten diese über
Österreich nach Italien ausreisen.
Immer wieder skandieren sie „Nazis, Nazis“, während
einige eine bemalte Bettdecke hochhielten, auf der
stand: „Justice we want“ (Wir wollen Gerechtigkeit), so
die „Augsburger Allgemeine“ weiter.
Behörden verhindern Ausreise der Afrikaner
Zwischenzeitlich kamen auch Vertreter der
Bezirksregierung Schwaben hinzu, um Verhandlungen mit
den Afrikanern aufzunehmen, in einem AVV-Regional-Bus.
Es wurde den Ausreisewilligen klar gemacht, dass dies so
nicht geht:
Dieses Vorhaben
musste durch die Einsatzkräfte unterbunden werden, da
die Personen über keine gültigen Ausweispapiere
verfügten und eine sofortige Ausreise rechtlich nicht
möglich war.“
(Polizeipräsidium
Schwaben Nord)
Am Dienstag fragte die „Augsburger Allgemeine“ bei der
Bezirksregierung nach. Vorn dort hieß es:
Von unserer Seite aus könnten die Gambier nach
Italien ausreisen.“
(Pressestelle der Bezirksregierung Schwaben)
Allerdings brauche es dazu „gültige Identitätspapiere“.
Es sei unklar gewesen, ob sich alle Betroffenen hätten
ausweisen können, hieß es.
Komplett-Sperrung des Zugverkehrs
Aufgrund der
unübersichtlichen Situation vor Ort habe der Zugverkehr
für etwa 30 Minuten komplett gesperrt werden müssen, um
eine Gefahr für Personen zu verhindern, so die Polizei.
Im Nahverkehr wurden zusätzliche Busse eingesetzt. Erst
allmählich konnte der Bahnverkehr zwischen Augsburg und
Nürnberg sowie Ingolstadt und Ulm wieder aufgenommen
werden.
Laut Polizei hätten
sich die Afrikaner „größtenteils friedlich“ verhalten,
während sie ihren Unmut verbal äußerten. Allerdings kam
es „immer wieder zu aggressiver Stimmung einzelner
Gruppenmitglieder“, die sich auf dem Bahnhofsvorplatz
versammelt hatten.
Die Polizei und die zuständigen Behörden konnten mit
Vertretern der Gruppe sprechen und diese davon
überzeugen, dass eine „spontane Ausreise zum jetzigen
Zeitpunkt nicht möglich“ sei. Gegen 20.15 Uhr
machten sich die Männer und Frauen auf den halbstündigen
Weg zurück zur Aufnahmeinrichtung – begleitet von den
Einsatzkräften.
Nach den geglückten Verhandlungen wurde
die bis aus Nürnberg angeforderte Verstärkung nicht mehr
benötigt – diesmal.
========
Flensburg 15.3.2018: Afghane
terrorisiert Jugendliche mit Kopftuch und mehr - am
Ende Mord durch Messerstiche Wieder Mädchen erstochen: Mireille (17) verblutet
nach „Beziehungstat“ in Flensburg – Junger Afghane
festgenommen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wieder-maedchen-erstochen-mireille-17-verblutet-nach-beziehungstat-in-flensburg-junger-afghane-festgenommen-a2374874.html
<Von Steffen Munter15. March 2018Aktualisiert: 15. März 2018
15:00
Nur wenige Tage nach dem Mordfall Keira in Berlin gibt
es ein nächstes Opfer. Zahlreiche Messerstiche töteten
Mireille (17) in ihrer Flensburger Wohnung. Die junge
Deutsche konnte nicht wieder reanimiert werden. Trotz
sofortiger Reanimationsmaßnahmen verblutete das Mädchen.
Gerade erst geschah der Mordfall Keira in Berlin. Als
Tatverdächtiger wurde ein Mitschüler verhaftet. Er
gestand. 20 Messerstiche hatte Edgar H. (15) im Verlauf
eines Dates in der elterlichen Wohnung der 14-Jährigen
dem Mädchen zugefügt, einer davon traf ihr Herz. Der
Notarzt musste nach 90 Minuten aufgeben, Keira war tot.
Doch schon ist das nächste Mädchen tot – diesmal in
Flensburg.
Montag, 12. März 2018, 18.35 Uhr, Flensburg
Als Ahmad G. (18) Polizei und Rettungskräfte gegen
18.35 Uhr alarmiert, rasen diese sofort zu einer Wohnung
in einem Neubau an der Straße Zur Exe. Doch sie konnten
nichts mehr tun.
Ein 17-jähriges Mädchen hatte schwere
Stichverletzungen, an denen sie trotz sofort
eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb.“
Wie die Leitende Oberstaatsanwältin Ulrike
Stahlmann-Liebelt der EPOCH TIMES auf Nachfrage
bestätigte, verblutete das Mädchen infolge der
Messerstiche, über deren Anzahl hieß es: „Dazu sagen wir
nichts.“ Auf die Frage, ob lebenswichtige Organe
getroffen wurden, das Herz beispielsweise, hieß
es: „Dazu sagen wir nichts.“
Die Tatwaffe wurde in der Wohnung
sichergestellt. Der nach eigenen Angaben 18-Jährige
wurde festgenommen und am Folgetag vom Amtsgericht
Flensburg ein Haftbefehl wegen Totschlags erlassen.
Wie die Oberstaatsanwältin unserer Redaktion noch
mitteilte, habe sich der junge Mann dem
Ermittlungsrichter gegenüber nicht geäußert.
Die Oberbürgermeisterin der nordfriesischen Stadt,
früher selbst Kriminalbeamtin, zeigte sich bestürzt.
Ich bin grundsätzlich schockiert, weil das ein so
tragischer Vorfall ist. (…) Wir alle sind betroffen.“
(Simone Lange, OB Flensburg, SPD)
Das Mädchen Mireille
Die Eltern von Mireille hatten sich frühzeitig
getrennt, wie eine Angehörige (66) der „Bild“ erzählte.
Mi, so ihr Spitzname, kam als Kleinkind bereits zu ihren
Großeltern. Dann starb ihr Opa, den sie über alles
geliebt hatte und innerhalb der nächsten drei Jahre auch
ihre Großmutter und ihr Vater. Zur Mutter hatte das
Mädchen kaum Kontakt. Das Jugendamt übernahm fortan die
Fürsorge.
Doch das Mädchen gab nicht auf, machte im vergangenen
Jahr den Hauptschulabschluss, „wollte etwas aus ihrem
Leben machen“, so die 66-jährige Bekannte, die das
Mädchen von klein auf kennt.
„Mi“ und Ahmad
Die Angehörige bestätigte der „Bild“, dass der junge
Afghane ein „eifersüchtiger Gockel“ gewesen sei, der das
Mädchen immer kontrollieren wollte. „Mi erzählte
mir, dass er allein aus Afghanistan geflüchtet sei“. Er
habe große Sehnsucht nach einer Familie gehabt.
Und so traf er wohl auch auf das Mädchen, das fast
seine gesamte Familie verloren hatte und seit Oktober
2016 in einer vom Jugendamt betreuten
Einzimmerwohnung lebte.
„Ahmad und Mireille waren seit dem 30. Januar 2016 ein
Paar“, bestätigte eine Freundin des Mädchens der „Bild“.
Veränderungen: Kopftuch, Streit und Gewalt
Der junge Afghane setzte „Mi“ offenbar stark unter
Druck.
Es gab häufiger Streit. Er wollte, dass sie immer ein
Kopftuch trägt und zum Islam konvertiert.“
(Freundin des Opfers)
Mireille B. (17) war sich noch unsicher, wie es
weitergeht: „Für sie stand das noch nicht fest“, so die
Freundin. Wenn sie dann aber „hin und wieder ohne
Kopftuch rumlief“, habe es Streit gegeben, erklärte die
18-Jährige.
Ab Mitte 2017 bemerkten Nachbarn dann, dass das Mädchen
nur noch mit Kopftuch vor die Tür ging. Zuvor
war „Mi“ laut einem Nachbarn ein „fröhliches,
aufgeschlossenes Mädchen“.
Das änderte sich aber: „Vor ein paar Monaten ging sie
dann nur noch mit Kopftuch vor die Tür und verhielt sich
sehr zurückhaltend.“ Eine Nachbarin ergänzt: „Es gab
häufig Streit, den man durch die dünnen Wände deutlich
vernehmen konnte“, so die Nachbarin laut „Flensburger Tagblatt“.
Die junge Frau sei seitdem immer zurückhaltender
geworden. Ein Nachbar sagte:
Es hat lautstarke Auseinandersetzungen gegeben, auch
körperlich sind die beiden aneinandergeraten.“
(Nachbar von Mireille B.)
Die 17-Jährige soll sogar Anzeigen erstattet haben, so
der Mann, der nicht genannt werden will.
„Refugees Welcome Flensburg“
Wie die Staatsanwaltschaft angab, kam Ahmad G. 2015 als
unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach
Deutschland. Nach seinen eigenen Angaben sei er jetzt 18
Jahre alt, schreibt die „Bild“. Er hatte
gegen seinen abgelehnten Asylantrag Rechtsmittel
eingelegt, wie der Flensburger Stadtsprecher Clemens
Teschendorf der Zeitung bestätigte. Das Verfahren war
noch nicht abgeschlossen. Auf eine Nachbarin des
Mädchens habe der jungen Afghanen „immer ruhig und
zurückhaltend“ gewirkt, so die 71-Jährige.
Benita von Brackel-Schmidt betätigt sich von Anfang an
bei „Refugees Welcome Flensburg“, einer 2015 gegründeten
Initiative. Sie betreut fünf Jugendliche aus
Afghanistan, zwischen 17 und 20 Jahre alt.
Der Fall wird sicherlich bei manchen Kopfkino
auslösen.“
(Benita von Brackel-Schmidt, „Refugees Welcome
Flensburg“)
Ihres Wissens nach wurden sowohl das deutsche Mädchen
Mireille als auch der Afghane Ahmad vom Jugendamt
betreut, berichten die „Kieler Nachrichten“ nach
DPA-Angaben.
Gern wird dieser Paragraf unter Weglassung des
Einschubs „vor dem Gesetz“ relativierend benutzt, um
linke politisch-ideologische Ansichten zu bestätigen.
Doch in der echten Realität, so muss wohl jeder zugeben,
gibt es Unterschiede zwischen den Menschen: Figur,
Aussehen, Haut- und Haarfarbe, unterschiedliche
Vorlieben, modische Geschmäcker usw., aber auch in
kulturellen und religiösen Ansichten und Gebräuchen,
nicht zuletzt auch im persönlichen Charakter.
Wenn einer meiner afghanischen
Jugendlichen das Scheitern einer Beziehung erlebt,
empfindet er dies zuerst als Katastrophe wie jeder
Jugendliche.“
(Benita von Brackel-Schmidt)
Die Flüchtlingshelferin sage dann
zu der Person, dass sie froh sein soll und vielleicht
noch jemanden kennenlernt, „der dir viel besser gefällt
und zu dir passt“.
Die Jugendlichen müssten auch lernen, dass hierzulande
ein Mädchen mit einer Beziehung Schluss machen könne.
Dies sei völlig normal.
Ein wenig erinnert der Fall an den von KIKA
verharmlosten integrativen Beziehungsfilm für zehn bis
13-Jährige „Malvina, Diaa und die Liebe“ – nur heftiger
und mit einem tragischen Ende. Ob Mireille ihn gesehen
hatte? Das ist bisher unbekannt.>
Kommentar: Merkel-Deutschland ist eine Irrenanstalt
mit Bananen und Messern geworden Was die Merkel
aus Deutschland gemacht hat - es ist eine
Irrenanstalt mit Bananen und Messern...
Michael Palomino, 16.3.2018
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15.3.2018: Freiburg im Breisgau bei
Nacht: Überfälle und Vergewaltigungen ohne Ende -
Frauentaxi und Nachtarbeit im Spital Freiburg – Eine Stadt kapituliert vor der
Migrantengewalt!
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/15/freiburg-eine-stadt-kapituliert-vor-der-migrantengewalt/
<Auch in Freiburg, dieser linken
Studentenstadt im Breisgau, ist nichts mehr so wie es
einst war. Auch in Freiburg, wie in vielen, vielen
anderen Städten auch, hat die Migrantengewalt das
Leben der „Normalbürger“ zur Hölle gemacht.
Und wie überall in Deutschland werden nicht die
Ursachen bekämpft, sondern lediglich ein paar
Sicherheitsvorkehrungen geschaffen, die die Bürger
einlullen und von der eigentlichen Gefahr und von dem
politischen Versagen ablenken. Diesen Eintrag haben
wir auf Facebook gefunden:
Ist es gefährlich, in Freiburg nachts auszugehen? –
fragte mich gerade eine Freundin…
Von Dr. Netzfund
Die Stadt ist nachts jetzt voller Sicherheitskräfte und
eine richtigen Armee von
Polizisten beschützt die Menschen, die
unbeschwert feiern wollen.
Einsatzwagen reiht sich an Einsatzwagen. Nicht, dass
das nötig wäre, nicht etwa, dass es gefährlich
geworden wäre in Freiburg. NEIN – es geht nur um
dieses verflixte subjektive Sicherheitsgefühl. Das
wird gebetsmühlenartig ständig wiederholt und das soll
man doch jetzt endlich begreifen!
Wenn man nach ausgelassenem und wohlbeschütztem Feiern
(da steht tatsächlich Security vor den Cafés und
starrt auf die Gäste) dann nach Hause möchte, steht
einem als Frau das neu geschaffene Frauentaxi zur
Verfügung. Auch das wäre, so wird uns von oberster
Stelle versichert, im Grunde nicht nötig, aber…ihr
wisst schon.
Hier in Freiburg hat nix mit nix zu tun, und schon mal
überhaupt nicht mit „Flüchtlingen“. Nun ja, die mehr
als 200 Überfälle „jugendlicher“ Muslime innerhalb von
drei Monaten (man hatte sich nicht intensiv und
freundlich genug um sie gekümmert, was man inzwischen
aber nachholt) lassen wir hier einfach mal
gutmenschelnd unter den Tisch fallen.
Blöd ist es allerdings, wenn man ein Mann ist. Dann
muss man sich allein nach Hause durchschlagen. Jede
Nacht (jede!!) endet das für manch einen aber nicht
zuhause, sondern im Krankenhaus. Immer wurden sie um
Smartphone und Geldbeutel erleichtert. Die Polizei
sucht dann hilflos nach arabisch aussehenden Männern,
meist allerdings nach dunkelhäutigen.
Unsere Zeitung lässt selbst diese Angaben nach
Möglichkeit weg. Besser, die Täter nicht zu finden,
als „den Rechten“ Argumente zu liefern. Außerdem
sollen tunlichst keine Vorurteile geschürt werden.
Tja, wie sollte ich also antworten? – Für Männer sieht
es nicht so wirklich gut aus. Dafür werden sie
allerdings nie vergewaltigt und seltener ermordet.
In großen Gruppen sollte es aber selbst für Männer
schon noch möglich sein. Und Frauen lassen sich zu
ihrem Taxi bringen und huschen bei Ankunft ganz
schnell in ihre Wohnung.
Andere Varianten kann ich nicht empfehlen.
Ach ja, was ich ganz vergaß: Man will jetzt alle
dunklen Ecken ausleuchten und Sichtblockaden wie
Hecken entfernen. Damit man den Täter rechtzeitig
sieht (oder gut gesehen wird und sich auf den
Überfall vorbereiten kann.
Wichtig ist, dass man KEINESFALLS, egal, was noch
passiert und UNTER GAR KEINEN UMSTÄNDEN etwas gegen
die Ursache allen Übels unternimmt.
Hier in Freiburg heißt es weiterhin und für alle
Zeiten „WELCOME“! >
========
Kriminelles Merkel-Regime 21.3.2018: 7
Messerangriffe auf Deutsche täglich in Berlin - in
Gesamt-Deutschland ist die Zahl schätzungsweise über
50 pro Tag - die Messerrasse ist ausser Rand und Band Nun haben es auch die großen Medien bemerkt: Sieben
Messer-Attacken täglich allein in Berlin
http://www.freiewelt.net/nachricht/sieben-messer-attacken-taeglich-allein-in-berlin-10073890/
<Wieder gibt es ein neues Wort, das den
gegenwärtigen Zustand in Deutschland kennzeichnet:
Messer-Angst. Was tun wir dagegen? Wir warten auf
Zahlen und halten eine Armlänge Abstand.
Es schien fast, als hätten wir uns an Meldungen über
Messer-Attacken gewöhnt und wären inzwischen
abgebrüht. Einmal hatte es eine Messer-Attacke
immerhin bis in eine Talkshow gebracht. Erinnert sich
noch jemand an den Bürgermeister von Altena?
Dann war Flaute. Die meisten Messer-Attacken blieben
unterhalb der Wahrnehmungsschwelle und galten als
lokale Einzelfälle, über die nicht groß berichtet
werden musste.
[BILD wechselt die Seite und meldet endlich mal die
REALITÄT]
Nun kann man allein vor der Menge nicht mehr die
Augen verschließen. Die als »Revolver-Blatt« bekannte
Bild-Zeitung
hat sich angesichts der neuen Entwicklung zu einem
»Messer-Blatt« gewandelt und bringt große Bilder
von Opfern, sowie erschreckende Zahlen:
»In Hessen steigt die Zahl der
Messer-Attacken seit 2014 jährlich an, von 926 auf
zuletzt 1194 Fälle.
In NRW kam es seit September 2017
bereits zu 572 Messer-Angriffen. Das ergab eine
Auswertung von Polizeiberichten durch die
SPD-Landtagsfraktion, die eine gesonderte Aufnahme von
Stichwaffen-Angriffen in die Kriminalstatistik
fordert.
In Leipzig war die Zahl der
gefährlichen Körperverletzungen, bei denen ein Messer
eine Rolle spielte, laut Polizeilichem Auskunftssystem
Sachsen im Jahr 2017 (138 Fälle) um 300 Prozent höher
als im Jahr 2011 (33 Fälle).
In Berlin gab es 2017 pro Tag im
Schnitt sieben Messer-Attacken. Im gesamten Jahr 2737.
Das sind rund 100 mehr als im Jahr zuvor, 300 mehr als
vor zehn Jahren. Von 1828 Tatverdächtigen waren 271
noch jugendlich, 80 Kinder unter 14 Jahren.«
Der Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei
(GdP) Oliver Malchow äußerte sich dazu: »Unser
Eindruck ist, dass seit mehreren Monaten Fälle
zunehmen, bei denen Jugendliche Messer einsetzen oder
damit drohen … Es vergehen kaum Tage, an denen nicht
Meldungen über gefährliche oder tödliche
Messerangriffe bekannt werden.«
Nun hat auch das ZDF das Thema
entdeckt und stell die vorsichtige Frage: »Steigt die
Zahl der Messerattacken?« – so als wäre die Antwort
noch unklar.
In der Sendung
ZDFheute heißt es: »In
der letzten Zeit gibt es viele Messerattacken.
Zumindest scheint es so. Statistiken helfen jedoch
nicht weiter, da die Art des Angriffs darin nicht
genau aufgeschlüsselt wird. Nordrhein-Westfalen will
das jetzt ändern und setzt auf Fakten.«
Dann werden wir wohl noch ein Weilchen auf die Fakten
warten müssen und uns so lange damit abfinden müssen,
dass es nur so »scheint«, als gäbe es in letzter Zeit
viele Messer-Attacken.
Auch der stellvertretende Vorsitzende der
Gewerkschaft der Polizei in NRW, Michael Mertens,
setzt auf Zahlen: Tichys
Einblick hat mitgeschrieben, was er
dem ZDF gesagt hat: »Es werden immer
mehr Messer mitgeführt, Attacken ausgeführt und wir
brauchen dringend valide Zahlen, damit wir nicht aus
der Bauchebene heraus diskutieren, sondern genaue
Gründe haben, warum sowas äh mitgeführt wird.«
[Polizisten werden besser geschützt - die
Bevölkerung NICHT - und die Messerrasse wird nicht
eingebuchtet!]
Der Innenminister von Nordrhein-Westfalen Herbert Reul
will nicht nur auf Zahlen warten, er will zumindest
die Polizisten besser schützen: »Polizisten schützen
wir dadurch, dass wir sie mit Schutzwesten
ausstatten«, sagte er. Für alle anderen hat er auch
einen Tipp: »Und Bürgerinnen und Bürger werden einfach
sensibler sein müssen. Man muss nicht unbedingt
Menschen nah an sich heranlassen.«>
========
Freiburg im Breisgau 22.3.2018:
Frauenmörder Hussein K. bekommt lebenslänglich „Es war doch nur eine Frau“: Freiburger Mörder
Hussein K. muss lebenslang in Haft
https://de.sputniknews.com/panorama/20180322320013672-hussein-freiburg-mord-urteil/
<Im Prozess wegen eines grausamen Mordes in
Freiburg hat das Gericht am Donnerstag das Urteil
verkündet: Der Angeklagte, Hussein K., der 2016 die
Studentin Maria L. vergewaltigte und tötete, wird
lebenslang hinter Gittern bleiben - nach
Erwachsenenrecht.
Nach monatelangen Verhandlungen hat das Freiburger
Gericht Hussein K. zur Höchststrafe
verurteilt. Obwohl zunächst Zweifel daran bestanden,
ob der Angeklagte nach Erwachsenenstrafrecht
behandelt werden sollte, stand nach mehreren Tests
und auch Angaben von Bekannten und selbst dem Vater
von Hussein fest: Der Mörder von Freiburg gab sich für ganze 15 Jahre jünger aus.
Somit fiel seine mutmaßliche Tat nicht unter das
Jugendstrafrecht.
Am Donnerstagmorgen gab nun die Vorsitzende
Richterin Kathrin Schenk das Urteil bekannt: Hussein
K. muss nach Erwachsenenstrafrecht sein Leben lang
im Gefängnis bleiben. Die Richter stellten die
besondere Schwere der Schuld fest. Gegen den
gebürtigen Afghanen wurde zudem eine
Sicherungsverwahrung unter Vorbehalt verhängt.
Laut Schenk ist die Tat nicht von der
Flüchtlingspolitik, nicht von einem Flüchtling und
auch nicht von einem Afghanen begangen worden. „Sie
wurde von einem Menschen begangen, von ihnen, Herrn
K.“ Hussein K. hätte sich über das Tötungsverbot
hinweggesetzt, im Verfahren sei es aber nur um die
Aufklärung des Tötungsdeliktes gegangen, nicht um
die Flüchtlingspolitik.
Hussein K., habe „eine abnorme und krankhafte Tat“
begangen und dabei nur auf seine eigene Interessen
und seine Triebe geachtet. Ein Unrechtsbewusstsein
habe er nicht verspürt, insbesondere nicht gegenüber
Frauen. Dies würde darauf hinweisen, dass er auch
künftig schwere Straftaten begehen könnte.
Noch vor dem Mord in Freiburg hatte K. einen
Mordversuch gegen eine Frau in Griechenland
unternommen. Nur durch Glück blieb die Frau, die
Hussein K. 2013 von einer Klippe auf Korfu stürzte,
am Leben — schwerverletzt. Vor
griechischen Ermittlern soll er sich über den
Ermittlungsaufwand um seine Tat erstaunt gezeigt
haben: „Es war doch nur eine Frau.“>
========
Burgwedel (wo Flüchtlinge im
frischen Doppelhaus leben) 26.3.2018: Syrischer
Messerstecher verletzt deutsche Frau
lebensgefährlich Messer-Attacke in Burgwedel: Junge Frau (24)
lebensgefährlich verletzt – Junge Syrer als Täter
ermittelt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/messer-attacke-in-burgwedel-junge-frau-24-lebensgefaehrlich-verletzt-junge-syrer-als-taeter-ermittelt-a2384981.html
Die Polizei nahm drei junge
Flüchtlinge im Alter von 13, 14 und 17 fest. Das
Opfer schwebt immer noch in Lebensgefahr.
Samstagabend, 24. März, Burgwedel, rund 20
Kilometer nördlich von Hannover : An der
Dammstraße im Stadtteil Großburgwedel kam es zu
einem folgenschweren Streit zwischen einem jungen
Pärchen und jungen Flüchtlingen.
Eine 24-Jährige war mit ihrem Begleiter (25) auf dem
Weg etwas einzukaufen, als die beiden gegen 19.30 Uhr
auf zwei junge Syrer (13, 14) trafen und sich ein kurzer
verbaler Streit entwickelte. Die Kontrahenten trennten
sich wieder, das Pärchen ging zum Einkaufen.
Auf dem Nachhauseweg trafen sie wieder auf die
Jugendlichen. Zu ihnen hatte sich inzwischen ein
17-jähriger Landsmann gesellt. Es war kurz vor 20 Uhr.
Erneut kam es zum Streit mit den jungen Flüchtlingen,
der in eine körperliche Auseinandersetzung überging.
Als die junge Frau dazwischen ging, wurde sie mit
einem Messer verletzt. Kurz darauf flüchteten die
Angreifer. Der vom 25-Jährigen alarmierte
Rettungsdienst transportierte die lebensgefährlich
Verletzte mit einem Rettungswagen in eine Klinik, wo
sie notoperiert wurde.“
Nach einer Meldung der „Kreiszeitung“ sei
der Zustand der jungen Frau weiterhin kritisch. Ein
Polizeisprecher bestätigte dem Blatt, dass sie noch in
Lebensgefahr schwebe.
Tatverdächtige ermittelt
Aufgrund der Beschreibung und der Fluchtrichtung durch
den Begleiter des Opfers konnten die zwischenzeitlich
eingetroffenen Polizeibeamten zwei der Tatverdächtigen
wenig später ermitteln.
Der 17-Jährige und der 14-Jährige wurden
festgenommen. Die polizeilichen Ermittlungen wegen
des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts wurden
gegen die beiden Jugendlichen aufgenommen.
Nach bisherigen Erkenntnissen besteht ein dringender
Tatverdacht gegen den 17-Jährigen.“
(Staatsanwaltschaft Hannover)
Der inzwischen ebenfalls ermittelte 13-Jährige und der
14-Jährige wurden nach den polizeilichen Maßnahmen
wieder entlassen, der 17-Jährige dem Haftrichter
vorgeführt. Er schweigt zu den Vorwürfen.
Die Polizei bittet um Hinweise
von Zeugen der Auseinandersetzung
unter Telefon 0511 / 109 – 5555 beim
Kriminaldauerdienst Hannover.
Burgwedeler Flüchtlingspolitik in Kritik
Die Stadt Burgwedel machte erst kürzlich wegen ihrer
Flüchtlings- und Integrations-Politik von sich reden.
Viele Menschen sind unzufrieden, die Stimmung
angespannt.
Fast eine halbe Million Euro – ohne Grundstück – gab
die Stadt für ein neu gebautes Doppelhaus für zwei
Flüchtlingsfamilien aus. Der Neubau solle, so
Bürgermeister Axel Düker, SPD, wenn er nicht mehr als
Unterkunft für Geflüchtete benötigt wird, das Angebot an
dringend benötigten Sozialwohnungen verbessern, ebenso,
wie das 1,3 Millionen Euro teure Sechs-Familien-Haus im
Ortsteil Kleinburgwedel (2.492 Einwohner), das seit Mai
2017 im Betrieb ist.
Über die hitzigen Diskussionen um soziale Gerechtigkeit
der Bürger im Netz sagte der Sozialdemokrat:
"Trotz aller Integrationserfolge in Burgwedel
habe ich mich nie der Illusion hingegeben, dass
alle einverstanden sind mit unsere
Flüchtlingspolitik.“
(Axel Düker, Bürgermeister)
Das Echo auf die „sachliche und korrekte
Berichterstattung“ [in der Zeitung] sei schon „teilweise
fürchterliches Gerede und übelster Trash“, so der
Rathauschef.
Burgwedel 29.3.2018: Messer-Opfer Vivian
überlebte dank 2cm Burgwedel: Messer-Opfer Vivian (24) aus Koma erwacht
– Zwei Zentimeter entschieden über Leben und Tod
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/burgwedel-messer-opfer-vivian-24-aus-koma-erwacht-zwei-zentimeter-entschieden-ueber-leben-und-tod-a2387861.html
Der Einkauf eines jungen deutschen Pärchens im Edeka
endete in einer Katastrophe und kostete die junge
Vivian fast ihr Leben. Die beiden gerieten mit jungen
Syrern in Streit. Deren Familie lebt seit fünf Jahren
schon abgeschottet in Burgwedel.
Burgwedel: Eine Kleinstadt ist geschockt. Vor sechs
Tagen wurde hier eine 24-jährige Frau von einem jungen
Flüchtling (17) mit einem Klappmesser niedergestochen.
Sie musste notoperiert und ins künstliche Koma versetzt
werden, war mehrere Tage in Lebensgefahr.
Am Mittwoch erwachte die junge Frau, laut Thomas Klinge
von der Staatsanwaltschaft Hannover „ein ganz toller
Schritt nach vorne.“ Die Ermittler würden nach ein paar
Tagen Ruhepause versuchen, mit der 24-Jährigen zu
sprechen, wie der „BR“ berichtet. Die
Polizei erhofft sich neue Erkenntnisse, nachdem der
17-Jährige zur Tat bisher schweigt.
Der 24-jährigen Vivian T. mussten die Ärzte die Milz
und einen Teil der Bauchspeicheldrüse entfernen. Vier
ihrer Rippen wurden bei der Attacke des jungen Syrers
gebrochen. Mit Schläuchen ausgestattet liegt sie auf der
Intensivstation des Krankenhauses, wie die „Bild“ berichtet.
Wir wünschen uns nichts sehnlicher, als dass unsere
Tochter wieder gesund wird. Aber jeder soll auch
sehen, was ihr widerfahren ist.“
(Vivians Eltern)
Als Vivian und ihr Freund Domenic K. (25) an jenem
Samstag zum Edeka-Markt gingen, sahen sie die beiden
jungen Syrer beim Herumraufen. Die junge Verkäuferin
Vivian bat sie damit aufzuhören und Domenic hatte
offenbar einen der beiden am Ohr gezogen. Auf dem
Rückweg geschah dann die Messer-Attacke.
Laut Aussage der Ärzte sollen ganze zwei Zentimeter
über Leben und Tod von Vivian entschieden haben.
Opferanwalt Björn Nordmann geht entgegen den Behörden
nicht von gefährlicher Körperverletzung aus, sondern von
versuchter Tötung. Der 17-Jährige habe den Tod von
Vivian billigend in Kauf genommen, als er brutal auf sie
einstach.
Syrische Familie wohnt abgeschottet im Ort
Die Familie des Messerstechers lebt seit gut fünf
Jahren im Ort, doch kaum jemand kennt die Leute, sie
bleiben unter sich. Die Familienmitglieder kamen 2013
als Kontingent-Flüchtlinge aus Syrien nach Deutschland.
Zum Streit kam es ursprünglich zwischen dem Pärchen und
einem Bruder (14) sowie einem Cousin (13) des
17-Jährigen, dem gefährliche Körperverletzung
vorgeworfen wird. Ihm droht eine Freiheitsstrafe
zwischen sechs Monaten und zehn Jahren.
Nach Aussage des ältesten Bruders des 17-Jährigen soll
das deutsche Pärchen die Jugendlichen beleidigt
haben.>
========
30.3.2018: Studie der Uni Wien in Graz:
Muslimische Flüchtlinge wollen von ihrer Gewalttradition
nicht abrücken SCHOCKSTUDIE über Flüchtlinge: Das werden die
„Gutmenschen“ & „Weltverbesserer“ nicht gerne hören!
http://www.guidograndt.de/2018/03/30/schockstudie-ueber-fluechtlinge-das-werden-die-gutmenschen-weltverbesserer-nicht-gerne-hoeren/
Diese Uni-Studie treibt den Gutmenschen den Schweiss
auf die Stirn!
Viele als Vorurteile abgestempelte Ressentiments
erweisen sich doch als richtig! - Studie
pdf
Die Universität Wien veröffentlichte
den Projektbericht
„RELIGIÖSE UND ETHISCHE ORIENTIERUNGEN VON
MUSLIMISCHEN FLÜCHTLINGEN IN GRAZ“ von Univ.-Prof. Dr.
Ednan Aslan (Institute for Islamic Theological
Studies).
Zusammengefasst kommt die Studie zu folgenden
erschreckenden Ergebnissen:
Hauptsächlich
sind junge Männer unter den Flüchtlingen!
Nicht einmal 18 % gehören zu hochqualifizierten
Berufsgruppen!
Über 66 % der Frauen wollen Kopftuch tragen!
Hohes Antisemitismus-Gedankengut herrscht vor!
Über die Hälfte glauben an die „Überlegenheit“
des Islam!
Über die Hälfte empfinden Homosexualität als
„unmoralische Lebensweise“ bzw. als eine zu
„bestrafende Sünde!“
Über 44 % finden Gewalt gegen Frauen, die ihre
Männer betrügen, für gut!
Über 43 % finden es richtig, dass sich ein
Vater auch notfalls mit Gewalt durchsetzt!
Ausgeprägtes Macho-Denken herrscht!
Und hier die zentralen
Ergebnisse im Einzelnen:
Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen,
dass die in Graz und Umgebung lebenden Flüchtlinge
nach wie vor an ihren religiösen Normen und
Wertvorstellungen festhalten und der Gesellschaft
vor dem Hintergrund ihrer von Unsicherheit geprägten
Verhältnisse mit vorsichtiger Zurückhaltung
begegnen.
Hinsichtlich der
Altersstruktur dominieren junge männliche
Flüchtlinge. So beträgt der Anteil der unter
20-Jährigen 25,6%, jener der 21- bis 30-Jährigen
34,8%. Lediglich 15,6% sind älter als 41 Jahre.
Auch die Geschlechterstruktur ist männlich
geprägt. Etwa zwei Drittel – 63,8% – der Flüchtlinge
sind Männer.
Das Bildungsniveau der Befragten ist
unterschiedlich. Der Anteil der Flüchtlinge ohne
Schulabschluss liegt bei 11,1%, knapp mehr als ein
Drittel (35,8%) verfügen über einen
Volksschulabschluss. Auf der anderen Seite haben
25,6% Matura oder ein höheres Bildungsniveau.
30,1% der Probanden waren in ihren
Herkunftsländern berufstätig; 22,7% befanden sich in
der Phase eines Studiums oder einer
Berufsausbildung.
Der Anteil der Hausfrauen unter den Befragten
ist mit 16,4% relativ hoch und entspricht den
bundesweiten Verhältnissen.
Der Anteil der hochqualifizierten Berufsgruppen
beträgt 17,7%.
Der überwiegende Teil – 48,1% – der befragten
Flüchtlinge gehört dem schiitischen Islam an. Der
Anteil der sunnitischen Muslime beträgt 39,7%.
Was die Werteorientierung angeht, so stellen die
Befragten die Werte-Dimension der Bewahrung und
dabei besonders jene der Sicherheit über die
Werte-Dimension von Offenheit für Wandel.
Bemerkenswert ist – angesichts der enormen
Erfahrungen von Leid, Verfolgung und Demütigungen –
auch die höhere Zustimmung der befragten Flüchtlinge
zur Werte-Dimension der Selbst-Transzendierung und
hier besonders des prosozialen Verhaltens,
vergleichen etwa mit der Werte-Dimension der
Selbst-Bezogenheit damit vergleicht.
Gottesglaube ist eine prägende Eigenschaft der
Befragten, die zu 77,8% die Existenz Gottes bejahen.
Dabei ist der Glaube an die Existenz Gottes bei den
älteren Flüchtlingen mit 78,4% stärker als bei den
jüngeren (68,3%).
69,4% der interviewten Personen verrichteten
nach eigenen Angaben ihr Freitagsgebet in einer
Moschee. Bemerkenswert ist, dass der Anteil jener
Flüchtlinge, die ihr Freitagsgebet wöchentlich
verrichten, unter den jüngeren – mit 27,9% – höher
ist als bei Flüchtlingen über 41 Jahre (20%).
Der Anteil der Frauen, die ihre Pflichtgebete
regelmäßig fünfmal am Tag verrichten, ist mit 62,6%
deutlich höher als der Anteil der Männer (39,7%).
Unter den Männern nimmt die religiöse Praxis mit
dem Alter zu. Fast 85% der interviewten Personen
über 41 Jahre verrichten ihre Pflichtgebete.
66,3 % der Frauen legen Wert darauf, in der
Öffentlichkeit Kopftuch zu tragen (50,0% bekennen
sich uneingeschränkt, 16,3% eher zum Kopftuch).
Frauen sprechen sich zu einem höheren
Prozentsatz (44,3%) dagegen aus, Männern zur
Begrüßung die Hand zu geben, als dies Männer tun
(32,6%). Auffallend ist hier die Unsicherheit der
weiblichen Befragten, die diesbezüglich (N=146,
50,7%) eine Antwort verweigern.
Über die Hälfte der Befragten (51,4%) denkt in
der Migration mehr über religiöse Themen nach und
fühlt sich ihrer Religion stärker verbunden als im
Herkunftsland.
Für 49,8% der Flüchtlinge spielt Religion im
Alltag eine größere Rolle, als dies in ihrem
Herkunftsland der Fall war.
47,2 % der Probanden sind der Überzeugung, dass
Juden und Christen vom richtigen Weg abgekommen
sind.
47,8% sind der Ansicht, dass die Zukunft des
Islams gefährdet wäre, wenn der Islam in einem
aktuellen Kontext neu gedacht würde.
Die Überlegenheit des Islams anderen Religionen
gegenüber ist für 51,6% der Probanden unstrittig.
55,2% der interviewten Personen glauben an
die Höllenstrafe für die Ungläubigen.
Die überwiegende Mehrheit der befragten Flüchtlinge
glaubt jedoch nicht, dass ihre Religion in allen
Glaubensfragen Recht habe (57,3%).
Die Frage, ob sie glaubten, dass die
Juden/Jüdinnen zu viel Einfluss auf der Welt hätten,
bejahen 46,3% der Befragten. Ähnlich die Prozentzahl
der Flüchtlinge, für welche die Juden/Jüdinnen an
ihrer Verfolgung selbst schuld seien (43,3%).
44,2% der Befragten empfinden die jüdische
Religion als schädlich für die Welt.
Die Aussage, dass sich Juden um niemanden außer
sich selbst kümmern, findet bei 54,5%
Zustimmung.
61,9% der Flüchtlinge glauben nicht, dass die
Christen in Österreich andere Religionen
unterdrücken.
Die Mehrheit der befragten Flüchtlinge spricht
sich dafür aus, dass Mann und Frau gleichermaßen zum
Familieneinkommen beitragen (69,1%).
Über 50% treten für die Gleichstellung der
Frauen im Haushalt und im Privatleben ein.
51,7% der Befragten empfinden Homosexualität als
unmoralische Lebensweise bzw. als zu bestrafende
Sünde (50%).
44,2% der Probanden heißen Gewalt gegen Frauen,
die ihren Mann betrügen, gut.
Dass sich ein Vater notfalls mit Gewalt
durchsetzt, befinden 43,3% für richtig.
Auf breite Zustimmung (68,1%) stößt der Satz,
dass ein richtiger Mann stark zu sein und seine
Familie zu schützen habe.
Von 76,0% der befragten Personen wird die
Demokratie als ideale Regierungsform anerkannt,
zugleich beklagen jedoch 44,5% den Sitten- und
Werteverfall in den westlichen Gesellschaften.
Leipzig 3.4.2018: Anzahl schwerer Sexualdelikte steigt in 2
Jahren um 670% - angeblich wegen des verschärften
Sexualstrafrechts - angeblich nicht wegen den
kriminellen Asylbewerbern Faktencheck: Warum ist die Zahl der
Sexualstraftaten in Leipzig angestiegen?
https://correctiv.org/echtjetzt/artikel/2018/04/03/warum-ist-die-zahl-der-sexualstraftaten-in-leipzig-angestiegen/
<Die Webseite „Wochenblick” berichtet, dass
Sexualstraftaten in Leipzig im Jahr 2017 anstiegen.
Das stimmt. Grund dafür seien laut Polizeidirektion
Leipzig jedoch nicht Asylbewerber, wie „Wochenblick”
vermutet. Sondern die Auswirkungen der
„MeToo“-Debatte sowie das seit 2016 verschärfte
Sexualstrafrecht.
Am
29. März veröffentlichte die Website „Wochenblick“ einen
Beitrag
mit folgendem Titel: „Leipzig: Zahl brutaler
Sex-Attacken um 670 (!) Prozent gestiegen“.
Laut „Wochenblick“ habe die Zahl der
Vergewaltigungen und der Fälle besonders schwerer
sexueller Nötigung Leipzig „explosionsartig
zugenommen“ – nämlich innerhalb von zwei Jahren
um 670 Prozent. Das ginge aus der aktuellen
Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) der Polizei
Sachsen für das Jahr 2017 hervor.
„Mainstream-Medien" würden schreiben, die
rasante Zunahme von Sexalstraftaten lasse sich auf die
„MeToo”-Debatte sowie das seit 2016 verschärfte
Sexualstrafrecht zurückführen.
Diese beiden Gründe werden von „Wochenblick“
jedoch angezweifelt. Die rasante Zunahme der
Sexualdelikte in Leipzig sei stattdessen durch die
verstärkte Aufnahme von Asylwerbern seit 2015 verursacht
worden.
Im
Zuge der „MeToo”-Debatte wird öfter Anzeige erstattet
Pressesprecher Uwe Voigt der Polizeidirektion
Leipzig teilte uns auf Anfrage mit: Die in vielen Medien
gemachte Aussage, die Zunahme von Sexualstraftaten lasse
sich auf die „MeToo“-Debatte sowie das seit 2016
verschärfte Sexualstrafrecht zurückführen, sei so von
der Pressestelle der Polizeidirektion Leipzig geäußert
worden.
Voigt verwies auf einen Artikel
der „Leipziger Volkszeitung“ (LVZ) vom 27.03.2018.
Laut Artikel hatte die Polizei Leipzig der „LVZ“
mitgeteilt, dass der starke Anstieg an registrierten
Sexualstraftaten hauptsächlich auf die „MeToo“-Debatte
über Sexismus und Machtmissbrauch zurückzuführen sei.
„Frauen sind dadurch selbstbewusster geworden, brachten
den Mut auf, Anzeige zu erstatten“, erläuterte Voigt
gegenüber der „LVZ“.
Vor allem aber das nach den Kölner
Silvester-Übergriffen verschärfte Sexualstrafrecht habe
Wirkung gezeigt.
Neues
Sexualstrafrecht führt zu höherer Erfassung von
Straftaten
Der Deutsche Bundestag nahm im Juli 2016 eine
Verschärfung
des Sexualstrafrechts an. Seit Herbst 2016 gilt
nun die „Nein-heißt-Nein“-Regelung.
Demnach wird künftig bestraft, wer gegen den
erkennbaren Willen einer Person handelt. Ein
„erkennbarer Wille“ muss verbal oder beispielsweise
durch Weinen oder Körpersprache ausgedrückt werden.
Zuvor hätte der Täter Gewalt anwenden oder
androhen müssen, damit es zu einer Verurteilung wegen
eines Sexualdeliktes gekommen wäre.
Neu eingeführt wurde außerdem der
Straftatbestand der sexuellen Belästigung. Strafbar
macht sich nun auch, wer eine andere Person zum Beispiel
begrapscht.
Das bedeutet nun konkret: Mittlerweile sind
Fälle erfasst, die vorher nicht geahndet wurden.
Die
Polizeidirektion Leipzig hat mehr Sexualstraftaten
erfasst
In den Gebieten der Polizeidirektion Leipzig
hatte es im Jahr 2017 insgesamt 154 Fälle von
Vergewaltigung oder besonders schwerer sexueller
Nötigung gegeben. Zum Vergleich: Im Jahr 2014 wurden nur
22 solcher Delikte polizeilich erfasst.
Straftaten gegen die sexuelle
Selbstbestimmung stiegen von 517 Fällen im Jahr 2015 auf
676 Fälle im Jahr 2017.
Wir haben die genauen Zahlen in einem
Diagramm veranschaulicht:
Bei den Delikten „Vergewaltigung“ und „Besonders
schwere sexuelle Nötigung“ lag die Anzahl nichtdeutscher
Straftäter im Jahr 2017 bei 39,2%. Dies teilte Voigt uns
auf Anfrage mit. Für die Vorjahre lägen keine
verlässlichen Zahlen zur Anzahl nichtdeutscher Täter im
Bereich der Sexualstraftaten vor.
Unsere Bewertung: Es gibt
keine Anhaltspunkte dafür, dass Asylbewerber Schuld an
der Zunahme der in Leipzig erfassten Sexualstraftaten
tragen. Grund für die Zunahme seien laut Polizei das
verschärfte Sexualstrafrecht sowie Auswirkungen der
„MeToo"-Debatte.>
========
6.4.2018: Hartz-IV: 10% sind Syrer Bericht: Jeder zehnte Hartz-IV-Bezieher kommt aus
Syrien
https://www.extremnews.com/nachrichten/politik/9cc16b1c31c774
<Thorsten Schmitt
Durch die starke
Zuwanderung von Flüchtlingen steigt die Zahl
ausländischer Hartz-IV-Empfänger weiter an. Das
berichtet "Bild" unter Berufung auf Zahlen der
Bundesagentur für Arbeit.
Danach gab es Ende Dezember 5,93 Millionen
Hartz-IV-Empfänger. Davon waren 2,03 Millionen
(34,3 Prozent) Ausländer. Fast die Hälfte von
ihnen (959.000) stammen aus nichteuropäischen
Flüchtlingsländern. Die größte Gruppe stellen
Syrer mit inzwischen 588.301 Hartz-IV-Empfängern.
Damit stammt jeder zehnte Hartz-IV-Empfänger bereits
aus Syrien. Insgesamt erhalten aber Staatsbürger aus
193 Ländern und Hoheitsgebieten
Grundsicherungsleistungen. Davon stammen 438.850 aus
anderen EU-Staaten - vor allem aus Bulgarien (84.334),
Polen (80.517) und Rumänien (65.902). Die zweitgrößte
Gruppe ausländischer Hartz-IV-Bezieher nach den Syrern
stammt aus der Türkei: 259.447. Unter den
Hartz-IV-Beziehern sind aber auch viele Bürger
exotischer Staaten wie der Südsee-Paradiese Tonga (31
Personen) und Fidschi (10) oder der Urlaubsziele
Malediven (6), St. Lucia (10), Trinidad/Tobago (44)
oder der Mongolei (428).
12.255 Hartz-IV-Empfänger sind staatenlos, bei 27.144
ist die Herkunft nicht klar.
Quelle: dts Nachrichtenagentur>
========
Dresden 11.4.2018: Richter meint,
"Nein heisst Nein" gilt bei deutschen Frauen nicht -
da muss mehr Widerstand sein Gericht bestätigt erneut: Vergewaltigungen durch
Ausländer sind nicht strafbar
https://krisenfrei.com/gericht-bestaetigt-erneut-vergewaltigungen-durch-auslaender-sind-nicht-strafbar/
<Doch in diesem absurden Fall bestätigt nicht
nur das willkürliche Gericht, das scheinbar kein
Interesse daran besteht, entsprechende
Vergewaltigungen zu bestrafen, oder präventiv zu
verhüten.
Nachdem eine 44-Jährige Sozialarbeiterin in Ausübung
ihres Dienstes den 21-Jährigen Syrer Omasr A. in
seiner Wohnung im Dresdner Stadtteil Friedrichsstadt
aufsuchte, wurde sie gegen ihren Willen von ihm
vergewaltigt. Der syrische Frauenschänder musste
daraufhin für kurze Zeit in Haft, bis die Polizei
mittels einem DNS-Gutachten festgestellt hatte, ob
tatsächlich ein sexueller Kontakt stattfand.
Doch nun, nachdem der syrische
Vergewaltiger vor dem Dresdner Amtsgericht
stand, wurde er nicht der vollen Härte des Gesetzes
entsprechend verurteilt, sondern skandalöserweise
freigesprochen, nachdem das Gericht zugunsten des
syrischen Sittenstrolches die Erkennbarkeit des
Widerwillens der geschändeten Frau in Frage stellte,
weil der „Nein heißt Nein-Tatbestand“ angeblich in
Deutschland nicht ausreiche, den Widerwillen zu
bestätigen und somit nicht erwiesen sei, ob der
angeklagte Omasr A. den Widerwillen der
Sozialarbeiterin als solchen erkannt habe.
Somit
unterstellt das Gericht der Frau zumindest
indirekt, dass sie an ihrer Vergewaltigung selbst
Schuld ist.
Vielleicht hätte sie zur Bekundung ihres Widerwillens
ein Messer zücken sollen, denn außer NEIN zu schreien,
wird die angsterfüllte Frau der körperlichen
Überlegenheit ihres unter Hormonstau leidenden
Peinigers nicht viel wirksames entgegenzusetzen haben,
sollte sie keine ausgemachte Kampfsportlerin sein, um
ihm mächtig die Eier wegzutreten.
Doch es kommt
noch besser:
Nachdem das korrupte Gericht der vergewaltigten Frau
keine Gerechtigkeit verschaffte, verurteilte es den
syrischen Sexstrolch, weil dieser sich zusätzlich als
zehnfacher Dieb und Drogenbesitzer erwies, der vollen
Härte des Gesetzes entsprechend zu einer
Freiheitsstrafe von 15 Monaten, die, man ahnt es
bereits fassungslos, zur Bewährung ausgesetzt wurde.
So geht nun der syrische Verbrecher feixend
nachhause, weil er jetzt mit Sicherheit höchst
reumütig erkennt etwas Unrechtes getan zu haben,
nachdem ihm vom Gericht in beeindruckender Weise
gelehrt wurde, das vergewaltigen, notorisches Stehlen
und der Besitz von Drogen in Deutschland VERBOTEN
sind. Er wird vermutlich weiterhin stehlen, mit Drogen
handeln und sich irgendwann wieder an einer
„Ungläubigen“ vergreifen, wenn ihn sein widerwärtiger
Trieb überkommt, da islamische „Herrenmännchen“ ihrer
zweifelhaften „Ehre“ willen, bekanntlich keinen
weiblichen Widerspruch dulden.
Damit bestätigt sich wieder einmal mehr, das
Vergewaltigungen durch Ausländer nur selten angemessen
bestraft werden und somit scheinbar
gegenstandslos sind, weil die Gerichte jeden nur
erdenklichen juristischen Winkelzug und sei er noch so
verwerflich dazu anwenden, die Rechtslage zugunsten
importierter Straftäter zurechtzubiegen.
Ausländische Sex-Straftäter dürfen sich
offensichtlich vielfach ungestraft an
einheimischen Frauen und Kindern vergehen und freuen
sich über Freispruch, lächerliche Bewährungsstrafen
oder laxe Arbeitsstunden, sollten sie überhaupt einen
Gerichtssaal von innen sehen. Auch eine Abschiebung
haben sie nur selten zu befürchten. Die Opfer werden
zusätzlich verhöhnt, indem man ihnen entweder nicht
glaubt, die Tat relativiert, oder Eigenschuld und
Rassismus unterstellt.
Demnach sind
einheimische Frauen als Freiwild für die
widerwärtigen Sexbedürfnisse fremdstämmiger
Straftäter freigegeben.
Sich als BRD-Personaler an ein deutsches Gericht zu
wenden, ist somit als zwecklos zu erachten, denn sie
arbeiten zugunsten der kriminellen Ausländer. Deutsche
hingegen müssen stets mit der Höchststrafe rechnen,
vor allem wenn sie in Gewaltdelikte gegen Ausländer
verwickelt waren, oder einen solchen nur
„rassistisch beleidigt“ haben. Doch auch das ist Teil
der Vernichtungspolitik gegen unser Volk.
Demnach ist der
betroffenen Frau anzuraten, zunächst Rechtsmittel
einzulegen.
Zudem sollte sie sich, als „Traumapatientin“ in eine
längerfristige Behandlung begeben, um sich bis zur
krankheitsbedingten Frührente bewusst der Arbeit zu
entziehen, nachdem sie zusätzlich von ihrem
Arbeitgeber, dem Dresdner Sozialamt, schändlich im
Stich gelassen wurde, denn in Folge der Vergewaltigung
hatte die Dresdner Caritas das Sozialamt dazu
aufgefordert, ein gemeinsames Sicherheitskonzept zu
erarbeiten, um die Sozialarbeiterinnen vor sexuellen
Übergriffen zu schützen, was die Abteilungsleiterin
Annett Schöne für den Bereich Migration mit dem
lapidaren Verweis ablehnte, dass die Arbeitgeber für
die Sicherheit ihrer Mitarbeiter verantwortlich seien.
Denn diese müssten eventuelle Gefährdungen erkennen
und ihre Mitarbeiterinnen dementsprechend schulen.
Demnach werde es auch künftig kein gemeinsames
Sicherheitskonzept geben.
Nur das wurde
offensichtlich zulasten der Bediensteten versäumt,
vermutlich um die Kosten einzusparen.
Abschließend muss nicht weiter erwähnt werden, das
die unfähige Abteilungsleiterin nebst dem korrupten
Gericht mit sofortiger Wirkung aus dem Amt entfernt
gehören, um im Anschluss zur Rechenschaft gezogen zu
werden. Gott mit uns.>
========
15.4.2018: ARRANGIERTE
PERSONALNOT IN D? SICHERHEITS-CHECK BEI
FLÜCHTLINGEN HAT NUR 2 STELLEN!!!
Leichtsinn: Das BamF
setzte im Juni 2015 nur 2 Mitarbeiter zur
Sicherheitsüberprüfung von Migranten ein
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/leichtsinn-das-bamf-setzte-im-juni-2015-nur-2-mitarbeiter-zur-sicherheitsueberpruefung-von-migranten-ein-a2400966.html
<"Bei hunderttausenden
Flüchtlingen nur drei, vier, fünf Mitarbeiter mit der
Sicherheitsüberprüfung möglicher Gefährder zu
beauftragen, das ist mehr als leichtsinnig." Das
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hatte 2015
viel zu wenig Mitarbeiter für
Sicherheitsüberprüfungen.
Trotz des starken Anstiegs der Flüchtlingszahl 2015
befassten sich im Bundesamt für Migration und
Flüchtlinge (BAMF) zunächst nur wenige Mitarbeiter des
Sicherheitsreferats mit der Bearbeitung von
Sicherheitshinweisen.
Das geht aus einer aktuellen Antwort der
Bundesregierung auf eine Schriftliche Frage der
migrationspolitischen Sprecherin der
FDP-Bundestagsfraktion, Linda Teuteberg, hervor, über
die die „Welt am Sonntag“ berichtet.
Demnach stieg die Zahl der Mitarbeiter von zwei im
Juni 2015 auf lediglich sieben im Dezember 2016. Im
gleichen Zeitraum stieg die Zahl der Warnhinweise laut
Sicherheitskreisen auf mehr als Tausend pro Jahr.
Versagen der Organisation
Um den Berg von unbearbeiteten Hinweisen abzubauen,
stockte das BAMF die Mitarbeiterzahl erst 2017 auf 24
auf. „Die Zahlen zeigen das Organisationsversagen nach
der Grenzöffnung“, kritisierte Teuteberg.
Bei hunderttausenden
Flüchtlingen nur drei, vier, fünf Mitarbeiter mit
der Sicherheitsüberprüfung möglicher Gefährder zu
beauftragen, das ist mehr als leichtsinnig.“
Es sei „ein Spiel mit dem Feuer“ gewesen. „Die
Sicherheitslücken, die damals entstanden sind, müssen
nachträglich unverzüglich geschlossen werden. Da ist
Bundesinnenminister Seehofer jetzt in der Pflicht“,
sagte Teuteberg. (dts)>
========
17.4.2018: ASYLBWERBER TREIBEN
"HANDEL" - für weitere Asylbewerber! Deutschland: Flüchtlinge verkaufen
ihre Ausweise für 1500 Euro
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Fluechtlinge-machen-deutsche-Paesse-zu-Geld-15624245
<Der Handel mit
deutschen Flüchtlingspapieren blüht. Vor allem über
das Internet lassen sich die Reisedokumente mit
Leichtigkeit monetarisieren. Die Polizei warnt.
Flüchtlinge verkaufen einem Medienbericht zufolge im
Internet zunehmend ihre deutschen Ausweise, Bank- und
Krankenkassenkarten. Bis zu 1500 Euro lässt sich damit
verdienen. Nach Informationen des «Spiegel» warnt die Bundespolizei
in einer vertraulichen Analyse vor dem florierenden
Handel mit Identitäten im Netz. «Insbesondere deutsche
Reisedokumente werden in den sozialen Medien zum
Verkauf angeboten», heisst es nach einem Bericht vom
Dienstag in dem Papier. Dabei handele es sich in der
Regel um Papiere anerkannter Asylbewerber.
Vor allem Syrer hätten seit Ende 2016 in der Türkei
mit zunehmender Häufigkeit den angeblichen Verlust
ihrer europäischen Flüchtlingsdokumente in den
Botschaften der EU-Staaten angezeigt, so die Behörde.
Es werde vermutet, «dass die Reisedokumente verkauft
oder anderweitig weitergegeben wurden». Empfänger der
Papiere seien zumeist andere Syrer, die ebenfalls auf
der Flucht sind und mit den Papieren Deutschland
leichter erreichen können.
Anzahl Fälle zunehmend
Vor allem in Griechenland würden nach Polizeiangaben
solche Dokumente gehandelt. Von dort liessen sich mit
den echten Papieren ohne weitere Grenzkontrollen
Flugzeuge besteigen, die nach Stockholm, Frankfurt
oder Amsterdam fliegen.
Nach Angaben des Bundesinnenministeriums stellte die
Bundespolizei im vergangenen Jahr 554 Fälle fest
(2016: 460), in denen echte Dokumente zur unerlaubten
Einreise nach Deutschland genutzt wurden. Davon
stammten 100 Dokumente aus Deutschland, 99 aus Italien
und 52 aus Frankreich, gefolgt von Schweden,
Griechenland und Belgien.
Auch Terrorverdächtige reisen ein
In wenigen Fällen, die dem Bundeskriminalamt bekannt
geworden sind, missbrauchten demnach auch
Terrorverdächtige deutsche Ausweise anderer
Flüchtlinge, um in die Bundesrepublik zu gelangen.
Laut Bundesinnenministerium handelte es sich dabei
sowohl um Syrer und Iraker, die wohl terroristischen
Organisationen angehört hatten, als auch um zuvor
ausgereiste Jihadisten, die nach Deutschland
zurückkehrten.
Der CDU-Innenpolitiker Armin Schuster, Vorsitzender
des Parlamentarischen Kontrollgremiums im Bundestag,
forderte scharfe Sanktionen für Betrüger. «Jeder
Flüchtling, der sich an einem Passhandel beteiligt,
hat sein Gastrecht verwirkt», sagte er dem Magazin. In
diesem Fall müsse es «eine beschleunigte Form der
Abschiebung geben».
(nag/afp)>
========
18.4.2018: Kriminelles BKA manipuliert
systematisch die Statistik über die Kriminalität der
kriminellen Migranten - die Statistik erfasst nur
die "aufgeklärten" Straftaten (!) BKA vertuscht viele tausend Straftaten von
Migranten
http://www.watergate.tv/2018/04/18/bka-vertuscht-hunderttausende-straftaten-von-migranten/
<Immer wieder schreiben die Mainstream-Medien
gebetsmühlenartig, dass die Zuwanderer nicht
krimineller sind, als die Deutschen. So schrieb die
Zeit, dass „die ersten flächendeckenden Zahlen zur
Kriminalität von Zuwanderern nach Darstellung des
Bundesinnenministeriums zeigen, das diese Gruppe
nicht mehr Straftaten begeht, als andere. Der
jüngste Bericht des BKA bestätigte die Kernaussage
einer statistischen Erhebung: „Zuwanderer sind nicht
krimineller als Deutsche“.
Die Aussagen, Migranten seien weniger kriminell,
stützten sich auf die Studien des BKA. Ein genauerer
Blick hinter die Kulissen offenbart allerdings, dass
Statistikmanipulation im großen Stil stattfindet.
Ginge es nach der Kanzlerin, würde sie das Thema am
liebsten unter den Teppich kehren. So auch im
Wahlkampf, als sie kein Wort über die
Migranten-Kriminalität verlor. Mehr noch, es wurde
regelrecht ein öffentlicher Druck bei sämtlichen
gesellschaftlichen Debatten über dieses Thema
aufgebaut, der diese überlagerte, um die Meinung der
Bevölkerung in eine bestimmte Richtung zu lenken.
Betrachtet man die BKA Studie genauer, wird
klar, dass „nur aufgeklärte“ Straftaten durch
Migranten statistisch erfasst wurden. Dazu
heißt es im Wortlaut der BKA Studie: „Grundlage des
Lagebildes sind lediglich aufgeklärte Fälle, bei denen
mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger
ermittelt wurde.“ Anzeigen gegen Straftaten von
Unbekannten, bei denen Migranten zwar als
Tatverdächtige beschuldigt aber nicht identifiziert
wurden, blieben in der Studie unberücksichtigt. Der
Begriff der „Zuwanderer“ ist ebenfalls irreführend.
Denn Zuwanderer sind keine Asylsuchenden, sondern
Migranten, die nach Deutschland einreisen, um hier
Arbeit zu suchen.
Die von der Studie offiziell eingeräumte
Migrantenkriminalität zeigt eine Steigerung der
Kriminalität zum Vorjahr um 42% der identifizierten
Tatverdächtigen. Im Durchschnitt werden somit über 800
Straftaten pro Tag von Migranten begangen. Hinter den
Zahlen verbergen sich schwerwiegende Straftaten, die
das Leben eines anderen Menschen gefährden und
Sexualstraftaten.
Doch die Zahlen geben nur einen Teil der Kriminalität
wieder. Untersucht man die Studie genauer, wird klar,
dass Migranten, deren Asylverfahren akzeptiert worden
sind, im „vorliegenden Lagebild nicht berücksichtig
werden“. Das heißt, die Straftaten von Migranten, die
in Deutschland Asyl erhalten, werden in der
Kriminalitätsstudie nicht berücksichtigt.
Zudem wird nicht klar, wie viele Personen sich
dahinter verbergen. Weitere Personen, die in der
Studie nicht berücksichtig werden, sind Personen mit
Flüchtlingsschutz und Personen mit einer
Aufenthaltserlaubnis. Diese Gruppe umfasst nach
Angaben des BKA über 600.000 Migranten und
Flüchtlinge, die in der Statistik nicht auftauchen. D.
h. viele Straftaten wie Vergewaltigung,
Messerstecherei, Raub oder Mord tauchen in der BKA
Studie nicht auf. Die tatsächliche Anzahl der
Strafverbrechen wird also bewusst vor der
Öffentlichkeit verborgen.
Watergate Redaktion 18.4.2018
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19.4.2018: Immer weniger Deutsche
wollen den Muslim-Invasoren "helfen" Konzeptlose Zuwanderung: Frust bei Helfern –
Migranten rutschen in die Kriminalität ab
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/konzeptlose-zuwanderung-frust-bei-helfern-migranten-rutschen-in-die-kriminalitaet-ab-a2402201.html
<Es melden sich immer weniger Freiwillige für
die Flüchtlingshilfe. Deshalb machen Hilfsinitativen
vermehrt Werbung, um neue Helfer zu finden, die sich
um die Migranten kümmern.
Es ist ruhiger geworden, was das ehrenamtliche
Engagement in der Flüchtlingshilfe betrifft. Es
melden sich immer weniger freiwillige Helfer.
Anfangs hatten die Hilfsinitiativen noch lange
Wartelisten von Helfern und das Telefon stand nicht
still vor Anrufen von Menschen die mithelfen wollten.
Jetzt starten Hilfsorganisationen verstärkt
Suchkampagnen, um neue Hilfskräfte anzuwerben. Übrig
geblieben von den damals großen Teams, ist oft nur der
harte Kern.
Die Gründe dafür sind verschieden. Hatten die einen
sowieso nur vor kurzzeitig zu helfen, verließen andere
die Hilfsprojekte aufgrund des veränderten Klimas in
Gesellschaft und Politik. Andere wiederum sind
physisch aber auch psychisch an ihre Grenzen gestoßen.
Zudem zogen sich Helfer frustriert zurück, weil viele
Abläufe bei den Behörden so schleppend vorangehen oder
Zusagen wieder zurückgenommen wurden oder die
behördlichen Anforderungen für finanzielle Mittel zu
hoch sind.
Helfer und Migranten fühlen sich allein gelassen
Für andere ist es auch ein finanzielles Problem, da
vieles aus der eigenen Tasche finanziert werden muss.
Die Helfer, die übrig geblieben sind, sind somit immer
mehr überlastet. So fühlen sich nicht wenige Helfer
allein gelassen. Und so geht es mittlerweile auch
vielen Migranten.
Die Berichte aus den Flüchtlingsunterkünften von
suizidgefährdeten Zuwanderern mehren sich.
Flüchtlingshelfer berichten von Migranten, die sich in
Alkohol und Drogenkonsum flüchten. Andere wiederum
werden kriminell. Es gibt auch etliche Flüchtlinge und
Migranten, die wieder in ihr Heimatland zurückreisen
wollen.
Andere lassen sich durch den Frust über die nicht
eingetretenen Hoffnungen und Wünschen manchmal auch
durch Heimweh und dem Gefühl des Alleinseins zu Gewalt
und aggressivem Verhalten verleiten.
So befinden sich etliche Migranten schon seid über
einem Jahr in Deutschland dürfen aber aufgrund ihres
Status nicht arbeiten. Ihre finanzielle Situation ist
dadurch eingeschränkt und auch die Möglichkeiten
selber sich etwas aufzubauen. Aus dieser Situation
kommen sie auf legalem Weg nicht heraus.
Das lange Warten auf gerichtliche oder behördliche
Entscheidungen, und damit verbunden die Unsicherheit
wie es weitergeht, tut sein übriges. Bei so manchem
tauchen auch Erinnerungen an traumatischen Erlebnissen
während der Reise nach Deutschland auf. Klare
Verhältnisse und ein deutliches Signal, wie es weiter
geht, würde allen helfen. (er)>