-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für
alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag
========
19.4.2018: Ansbach, Wuppertal, Berlin:
Kriminelle Muslime-Männer im Spital und im Einkaufszentrum
spielen mit Messern herum Es wird immer schlimmer! - Es wird gemessert, gemeuchelt,
erstochen! - Jetzt sogar schon in Krankenhäusern und
Einkaufszentren!
http://www.guidograndt.de/2018/04/19/es-wird-jeden-tag-schlimmer-gemeuchelt-gemessert-erstochen-jetzt-auch-messerattacken-in-kliniken-einkaufszentren/
Drei Beispiele von einem Tag (bei den ersten
beiden wird die Nationalität verschwiegen):
Ansbach:
Ein randalierender Patient hat
im Krankenhaus von Ansbach eine Polizistin zu einem
Warnschuss aus ihrer Dienstpistole veranlasst. Wie
die Polizei gestern mitteilte, hatten am Vorabend
Mitarbeiter des Klinikums die Beamten alarmiert,
weil angeblich ein Mann sie mit dem Messer
bedroht habe. Als die Polizei eintraf,
hatte sich der 52 Jahre alte Patient in ein Zimmer
eingeschlossen. Als die Polizisten die Tür öffneten,
trat ihnen der Mann mit einem gezückten
Messer gegenüber. Er weigerte sich, die Waffe
abzulegen. Da gab die Polizistin einen
Warnschuss an die Decke ab. Schließlich gelang es
durch den Einsatz von Pfefferspray, den Mann zu
überwältigen. Er und vier Beamte wurden von dem
Spray leicht verletzt.
2. Wuppertal:
In einer Klinik in Wuppertal hat ein betrunkener
Patient mit einem Messer vier Frauen bedroht.
Der 59-Jährige war mit einer Alkoholvergiftung ins
Krankenhaus gebracht worden. Dort griff er in der
Nacht zum Dienstag plötzlich eine Patientin und drei
Krankenschwestern mit einem Taschenmesser an. Die
Frauen konnten sich unverletzt in Sicherheit bringen
und die Polizei rufen. Als die Beamten den Mann
überwältigten, leistete er Widerstand und wurde
leicht verletzt. Ein Atemtest ergab bei ihm laut
Polizei mehr als vier Promille. Er kam in die
Psychiatrie.
Mitten in einem Berliner Einkaufszentrum
hat ein Vater mit einem Messer auf seine
47-jährige Tochter eingestochen. Die Frau
wurde durch den Angriff, der sich gestern Mittag in
einem der Geschäfte im Neuköllner Stadtteil
Gropiusstadt ereignete, schwer verletzt. Zeugen
griffen ein und stoppten den 75-jährigen Angreifer.
Möglicherweise verhinderten sie noch schlimmeres,
heißt es.
Polizisten nahmen den Vater kurz nach der Tat
fest. Die Frau wurde ins Krankenhaus gebracht und
musste sofort operiert werden. Das Motiv des Täters
ist noch nicht klar. Vater und Tochter
haben die türkische Staatsangehörigkeit.
Gegen den Vater ermittelt die Kriminalpolizei wegen
versuchten Mordes.
Hintergrund der Bluttat soll laut Bekannten des
Opfers das Vorhaben der Frau gewesen sein, ihren
Ehemann zu verlassen. Der türkische Vater
habe dies als Ehrverletzung angesehen.
Seit dem Winter sorgten zahlreiche
Angriffe mit Messern in vielen Orten in ganz
Deutschland für Schlagzeilen und Diskussionen.
Die Taten endeten oft mit schweren
Verletzungen eines Opfers oder gar mit dem Tod.
Die Täter waren oft junge Männer. Die
Polizei führt zu den Messer-Angriffen selten klare
Statistiken. Das wollen einige Bundesländer jetzt
ändern.
24.4.2018: Syrien-Flüchtlinge verlassen D in
Richtung Türkei - Syrien stabilisiert sich -
Gegenwehr in D nimmt zu Syrische Flüchtlinge verlassen Deutschland
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180424320464912-fluechtlinge-heimkehr/
<Der Strom der Heimkehrenden kann sich im
nächsten Jahr vergrößern, da die Lage in Syrien
sich stabilisiert und die Feindlichkeit in den
aufnehmenden Ländern zunimmt. Deutschland müsse an
der Heimkehr der Flüchtlinge interessiert sein,
ist sich der Politiker sicher. Er weiß von den
Diskussionen, die in Deutschland rund um die
Zuweisung finanzieller Mittel für diese Zwecke
geführt werden.
„Lieber sollte man aber sich überlegen, wie man die
Leute zurückbringen wird, doch nicht etwa zu Fuß,
wie jene nach Europa gelangt sind.“
In einer Pressekonferenz in der Nachrichtenagentur
„Rossija Segodnja“ erklärte Dschamil, der Westen
wolle Syrien nur unter bestimmten politischen
Bedingungen wiederaufbauen, wolle, dass es sich im
Fahrwasser seiner Politik halte, wolle seine
herkömmlichen Positionen in dieser Region behalten.
„Dabei möchte der Westen die Verantwortung für die
Zerstörung der Infrastruktur und der ganzen
Wirtschaft Syriens nicht übernehmen und versucht,
den Zustand des Chaos in der Region
aufrechtzuerhalten. Macron hat in diesen Tagen im
Geiste der kolonialen Mentalität erklärt, Frankreich
werde hier bleiben, bis ein neues Syrien aufgebaut
worden sei. Die Zeiten haben sich aber geändert. Die
Syrer werden ihr Land selbst aufbauen, ohne den
Westen. Hauptsache, er soll sie nicht daran hindern,
ihr Land selbst zu verändern.“
Was die westliche Unterstützung beim Wiederaufbau
Syriens angeht, zweifelt der Politiker eine solche
Möglichkeit im Hinblick auf die Krise im Westen an
und sieht darin nur das Bestreben, den eigenen
Unternehmen zu Profiten zu verhelfen. „Dies werden
wir nicht akzeptieren.“
Der Strom der Heimkehrenden kann sich im nächsten
Jahr vergrößern, da die Lage in Syrien sich
stabilisiert und die Feindlichkeit in den
aufnehmenden Ländern zunimmt. Deutschland müsse an
der Heimkehr der Flüchtlinge interessiert sein, ist
sich der Politiker sicher. Er weiß von den
Diskussionen, die in Deutschland rund um die
Zuweisung finanzieller Mittel für diese Zwecke
geführt werden.
„Lieber sollte man aber sich überlegen, wie man die
Leute zurückbringen wird, doch nicht etwa zu Fuß,
wie jene nach Europa gelangt sind.“
In einer Pressekonferenz in der Nachrichtenagentur
„Rossija Segodnja“ erklärte Dschamil, der Westen
wolle Syrien nur unter bestimmten politischen
Bedingungen wiederaufbauen, wolle, dass es sich im
Fahrwasser seiner Politik halte, wolle seine
herkömmlichen Positionen in dieser Region behalten.
„Dabei möchte der Westen die Verantwortung für die
Zerstörung der Infrastruktur und der ganzen
Wirtschaft Syriens nicht übernehmen und versucht,
den Zustand des Chaos in der Region
aufrechtzuerhalten. Macron hat in diesen Tagen im
Geiste der kolonialen Mentalität erklärt, Frankreich
werde hier bleiben, bis ein neues Syrien aufgebaut
worden sei. Die Zeiten haben sich aber geändert. Die
Syrer werden ihr Land selbst aufbauen, ohne den
Westen. Hauptsache, er soll sie nicht daran hindern,
ihr Land selbst zu verändern.“
Was die westliche Unterstützung beim Wiederaufbau
Syriens angeht, zweifelt der Politiker eine solche
Möglichkeit im Hinblick auf die Krise im Westen an
und sieht darin nur das Bestreben, den eigenen
Unternehmen zu Profiten zu verhelfen. „Dies werden
wir nicht akzeptieren.“>
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Weil am
Rhein 24.4.2018: Kriminelle Flüchtlinge reisen
immer mehr mit dem Güterzug nach Deutschland -
kann tödlich sein Weil am Rhein (D): Flüchtlinge
riskieren im Güterzug ihr Leben
http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Reise-mit-dem-Gueterzug-kann-lebensgefaehrlich-sein-10798244
<Sieben Flüchtlinge
wurden am Wochenende bei der Einreise nach
Deutschland auf einem Güterzug erwischt. Immer mehr
Migranten wählen dieses lebensgefährliche
Transportmittel.
Seit Mitte März häufen sich die Meldungen der
Bundespolizei über Migranten, welche die gefährliche
Reise mit einem Güterzug wählen, um ins Bundesgebiet
zu gelangen.
Am Samstag entdeckte ein Mitarbeiter der Deutschen
Bahn im Freiburger Güterbahnhof (D) mehrere
Personen. Sie wollten die Ladefläche eines
Lastwagens verlassen, der mit einem Güterzug
transportiert worden war. In Weil am Rhein (D)
wurden am Wochenende 35 illegale Einreisende
festgestellt. Sieben von ihnen sind mit dem Güterzug
gereist, wie die Bundespolizeiinspektion Weil am
Rhein mitteilte.
Reisen unter Todesgefahr
Die gefährliche Reise mit dem Güterzug beginnt laut
der Behörde schon im italienischen Novara. Über die
Schweiz gelangen die blinden Passagiere nach
Deutschland. Diese Reiseroute wird zunehmend
beliebter, wie die Bundespolizeiinspektion in einer
Mitteilung festhält.
Durch aufgeschlitzte Dachplanen kommen die
Migranten ins Innere der Container. «Die
stundenlange Fahrt in diesen kann sehr gefährlich
sein. Bisher sind zwar alle Personen heil
angekommen, das ist aber nicht selbstverständlich»,
gibt Bundespolizei-Sprecher Thomas Gerbert zu
bedenken.
«Waren können verrutschen und Personen verletzen»,
sagt Gerbert. «Besonders gefährlich sind die
Oberleitungen mit Starkstrom. Diese können schon
tödlich sein, wenn man sich ihnen auf weniger als
1.50 Meter nähert», sagt er über die Gefahren für
die blinden Passagiere.
Kühlkammer im Winter, Brutkasten im Sommer
Die niedrigen Temperaturen im März seien ebenfalls
bedrohlich gewesen. «Wir können von grossem Glück
sprechen, dass niemand mit schlimmeren Erfrierungen
hier angekommen ist», sagt er. Das Gegenteil könnte
im Sommer zum Problem werden, wenn die Temperaturen
steigen und es in den Containern heiss und stickig
wird.
Wie die Polizei in den einzelnen Schweizer Kantonen
mit den illegal Durchreisenden umgehe, weiss Gerbert
nicht. «Die Zusammenarbeit in der Region ist
jedenfalls exzellent.»
(lb)>
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24.4.2018: Kriminelle
Staatsanwaltschaft Hamburg verfolgt Truther, die
über den Doppelmord an der U-Bahnstation
Jungfernstieg Die Enthauptung der Hamburger Justiz
http://www.achgut.com/artikel/die_enthauptung_der_hamburger_justiz
<Polizei und Staatsanwaltschaft in der
Hansestadt Hamburg wollen nicht, dass die
Öffentlichkeit erfährt, dass das einjährige Baby,
das am 14. April zusammen mit seiner 34-jährigen
Mutter in einer „Beziehungstat“ (so
Polizeisprecher Timo Zill) von seinem
Vater, dem aus dem Niger stammenden „Lampedusaflüchtling“
Mourtala Madou auf dem Bahnsteig der U-Bahnstation
Jungfernstieg ermordet worden ist, geköpft
wurde.
Darum gehen sie nun mit harter Hand gegen
diejenigen vor, die sie dafür verantwortlich machen,
dass diese Tatsache trotz Abschirmung und
Schweigekartell nach außen gedrungen ist: einen
christlichen Gospel-Sänger aus Ghana – der den
Tatort mit eigenen Augen gesehen und gefilmt
hat – und einen Hamburger Blogger, der das
von dem jenem auf Facebook gestellte Video auf
seinen YouTube-Kanal übertragen hat. Bei
beiden wurden am Freitagmorgen Razzien in ihren
Wohnräumen durchgeführt und persönliche Gegenstände
beschlagnahmt.
„Alles hätte man auch an der Haustüre bekommen und
die beschlagnahmten Gegenstände waren sowieso gaga“,
so der Blogger Heinrich Kordewiner gegenüber der
Achse des Guten. „Ein Uralt-PC von Aldi, ein
Billig-Phablet (für meine Blutzucker-Kontrolle, die
Stadtrad-App und die Google-Home-App) und eine
uralte Aldi-Digitalkamera (mit einem einzigen Foto
der dummen Gesichter des versammelten Law
Enforcements in dem Moment, als der Schlüsseldienst
das Zylinderschloss aufgebohrt hatte).“
Er fügt hinzu: „Davon abgesehen benötigt man fürs
Kopieren eines Facebook-Videos nach Youtube nur ein
Internet-Cafe oder ein Billigtelefon am anonymen
Hotspot der Hochbahn. Alles absurd.“
Kordewiner berichtet, wie er und seine
Mitbewohnerin um 6.45 Uhr von einem Trupp von
mehreren Staatsanwälten und Polizisten geweckt
wurden, die Zutritt zu ihrer Wohnung begehrten. Als
dieser ihnen verweigert wurde, verschafften sie sich
durch Aufbohren des Türschlosses gewaltsam
Zutritt.
Staatsanwalt Ulf Bornemann macht sich verdient
Angeführt worden sei die Gruppe von Staatsanwalt
Ulf Bornemann, einem Spezialisten für „Hass und
Hetze“. Bornemann war letztes Jahr einer der sehr
wenigen Juristen, die keine Bedenken gegen das
Netzwerkdurchsetzungsgesetz hatten, sondern die
Meinungsberichtigung im Internet emphatisch begrüßten.
Oberstaatsanwältin Nana Frombach von der
Pressestelle der Hamburger Staatsanwaltschaft
bestätigt auf Anfrage der Achse des Guten die
Hausdurchsuchung. Kordewiner sei vorgeworfen worden,
„die höchstpersönlichen Lebensbereiche einer Person“
– gemeint ist die von Mourtala Mardou
ermordete Frau – „durch Bildaufnahmen verletzt“ zu
haben. So steht es auch in dem
Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Hamburg, der
der Achse des Guten vorliegt. Die fragwürdige
juristische Basis für die Razzia ist also der 2014
von der großen Koalition (gegen die Stimmen von
Grünen und Linken) eingeführte „Papparazi-Paragraph“
(Paragraph
201a).
Im konkreten Fall geht es um Folgendes: Kurz
nach dem Doppelmord war ein christlicher
Gospelsänger aus Ghana vor Ort, der Filmaufnahmen
des Bahnsteigs machte. In dem Video, das er auf
Facebook stellte, hört man eine Frau weinen, sieht
Polizisten, die Zeugen befragen, und man sieht,
anders als in sämtlichen Pressefotos, die allesamt
aufgenommen wurden, nachdem der Tatortreiniger
dagewesen war, eine riesige Blutlache. An keiner
Stelle filmt der Mann die Opfer in Großaufnahme oder
zeigt ein Gesicht. Die meiste Zeit richtet er die
Kamera auf den Fußboden oder die Gleise neben dem
Bahnsteig. Es ist wohl der von ihm gesprochene
Kommentar, der die Meinungshüter zum Durchdrehen
gebracht hat:
„O my God. It’s unbelievable. [Oh mein Gott. Es
ist unglaublich] O Jesus, o Jesus. O Jesus. They
cut off the head of the baby [Sie haben dem Baby
den Kopf abgeschnitten]. O my God. O Jesus.“
Der Ghanaer ist also nachweislich ein Augenzeuge –
und er plaudert aus, was Staatsanwaltschaft und
Polizei unter den Teppich kehren wollten. Nicht nur
nämlich, dass in den Meldungen der Polizei kein Wort
von einem abgeschnittenen Kopf steht, auch
Oberstaatsanwältin Frombach will am Telefon die von
der Achse des Guten gestellte Frage, ob es stimmt,
dass das Baby enthauptet wurde, „nicht
kommentieren“.
Lediglich, dass es „schwere Verletzungen am Hals“
erlitten habe, gibt sie zu. Nun wird vielleicht
jemand fragen, woher wir wissen, dass der Augenzeuge
aus Ghana nicht übertrieben hat? Vom Hamburger
Amtsgericht selbst, das zwar die Öffentlichkeit
nicht informiert, in dem Durchsuchungsbeschluss
aber den Tathergang detailliert beschreibt:
Die Hamburger Staatsanwaltschaft muss meschugge
sein
Der „gesondert verfolgte Täter“ (Mourtala Madou)
habe „aus Wut wegen der tags zuvor erfolgten
Ablehnung des beantragten gemeinsamen Sorgerechts
für seine Tochter und um die Kindsmutter zu
bestrafen, seiner in einem Kinderbuggy sitzenden
einjährigen Tochter in Tötungsabsicht und zur
Durchsetzung seiner Macht- und Besitzansprüche mit
einem unvermittelt aus seinem mitgeführten Rucksack
gezogenen Messer von hinten einen Stich in den Bauch
versetzt und ihr anschließend den Hals nahezu
vollständig durchtrennt“.
Die Hamburger Staatsanwaltschaft muss meschugge
sein: Wenn sie verhindern will, dass bekannt wird,
dass Madou das Baby geköpft hat – so wie es u.a. die
radikal-muslimische Terrorgruppe Boko Haram in
seiner Heimat Niger zu tun pflegt – warum unternimmt
sie dann etwas, das nur dazu führen kann, die
größtmögliche Aufmerksamkeit darauf zu lenken? Sie
führt eine durch und durch illegitime
Hausdurchsuchung bei einem unbescholtenen Blogger
durch, gleichzeitig steht im Durchsuchungsbefehl,
dass der Hals des Kindes „nahezu vollständig
durchtrennt“ wurde. Nun haben wir das, was niemand
wissen soll, schwarz auf weiß, aus erster Hand,
sozusagen mit Brief und Siegel.
Im Telefongespräch mit Oberstaatsanwältin Nana
Frombach machte die Achse des Guten darauf
aufmerksam, dass an dem Video nichts, aber auch gar
nichts justiziabel ist. Man sieht kein Gesicht, man
sieht keine Verletzungen. Was man sieht, ist eine
Blutlache und die Füße des Opfers – und auch das nur
jeweils für wenige Momente. Ihre Antwort: Darüber
müsse noch entschieden werden, die Durchsuchung habe
aufgrund eines „Anfangsverdachts“
stattgefunden.
Es gibt begründete Zweifel daran, dass Hannah
Kütterer-Lang, die Richterin, die den
Durchsuchungsbeschluss unterzeichnete, das Video
überhaupt gesehen hat. Sonst wäre ihr wohl
aufgefallen, dass darin keineswegs „die am Tatort
agierenden Ersthelfer bei den lebenserhaltenden
Maßnahmen speziell bei der Durchführung der
Herz-Rhythmus-Massage zugunsten der in einer
ausgedehnten Blutlache auf dem Rücken liegenden
schwerstverletzten Kindsmutter über einen Zeitraum
von zwei Minuten und 20 Sekunden“ zu sehen sind,
sondern fast ausschließlich der Bodenbelag und die
Wandpaneele.
Von wenigen Momenten abgesehen, in denen die Kamera
aus der Entfernung auf die am Boden liegende Frau
schwenkt, ist der Film ein reines Audiozeugnis.
Kordewiner weist darauf hin, dass nicht einmal die
für das Video angegebene Internetadresse stimmt:
„Man sieht ganz klar im Beschluss des Amtsgerichts,
dass der Richterin eine kryptische URL des
Einzelvideos als Name meines Youtube-Kanals
vorgelogen wurde, dabei heißt der Kanal ganz klar User
Kordewiner und ich habe alles unter meinem
vollen und deutlichen Namen (Heinrich Kordewiner)
veröffentlicht, für den das Internet mit Impressen
und Anschriften meines Wohnsitzes überquillt. Es gab
nie einen Bedarf für eine Beweissicherung und ich
habe dem Staatsanwalt und seinem lächerlichen
Staatsapparat an der Haustüre auch noch einmal
vorgetragen, dass selbstverständlich ICH das Video
auf MEINEM Kanal veröffentlicht habe. Wer denn
sonst.“
Der Paparazzi-Paragraph als Repressionsmittel
Die Achse des Guten konfrontierte
Oberstaatsanwältin Frombach mit diesem
schwerwiegenden Einwand: Da Kordewiner gar nicht
leugnet, dass er das Video hochgeladen hat, war die
Suche nach „Beweismitteln“ völlig überflüssig. Dazu
sagte Frombach, dass sie zu „Einzelheiten des
laufenden Verfahrens“ „keine Stellung“ beziehe, sie
aber „versichern“ könne, „dass ein Richter den
Durchsuchungsbeschluss geprüft und genehmigt“ habe.
Wie beruhigend.
Die Sache wirft Fragen auf, die alle Journalisten
nun gerne geklärt hätten. Wenn jemand von uns mit
Fotos oder bewegten Bildern über einen
Kriegsschauplatz, ein Katastrophengebiet oder den
Schauplatz eines Terroranschlags berichtet, müssen
wir dann fürchten, dass Staatsanwalt Bornemann am
Tag darauf auch unsere Wohnungstür aufbohrt? Davor
hatten viele schon 2014 gewarnt, als die
Bundesregierung den „Paparazzi-Paragraphen“
verabschiedete. Der Deutsche Presserat etwa trug „verfassungsrechtliche
Bedenken“ vor und warnte vor einer Gefährdung
der journalistischen Berichterstattung.
Wenn weder sterbende oder tote Personen noch
Personen „in einer hiflosen Lage“ gezeigt werden
dürfen, dann hätten einige Fotografen statt des
Pulitzer-Preises Besuch von der Polizei bekommen.
Nehmen wir Fotos vom Vietnamkrieg: Was ist mit dem „Napalm-Mädchen“
Phan Thi Kim Phuc und der Erschießung
des Vietcongoffiziers Nguyen Van Lem? Was ist mit Fotos
von RAF-Opfern – hätte man die zeigen dürfen? Den
sterbenden Studenten Benno
Ohnesorg? Es geht noch weiter. Auch
Holocaustleugner wären froh, wenn Fotos von
getöteten oder überlebenden Insassen der
Vernichtungslager nicht mehr gezeigt werden
dürften.
Doch halt! Da ist ja noch Absatz 4 von Paragraph
201a, der besagt, dass das Bildverbot nicht
gilt „für Handlungen, die in Wahrnehmung
überwiegender berechtigter Interessen erfolgen,
namentlich der … Berichterstattung über Vorgänge des
Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen
Zwecken dienen.“ Genau das ist bei der
Berichterstattung über das Blutbad am Jungfernstieg
der Fall. Der Doppelmord hat die Bevölkerung der
Stadt erschüttert. Es gibt ein starkes öffentliches
Interesse an – vollständiger – Berichterstattung,
selbst Zeitungen in Afrika,
Indien
und Amerika
haben berichtet. Und da glaubt Staatsanwalt
Bornemann, den Fall so behandeln zu können, als
hätte jemand einen Verkehrsunfall gefilmt.
Oberstaatsanwältin Frombach kommt ins
Schwimmen
Bei der Frage, was Journalisten überhaupt zeigen
dürfen, kommt auch Oberstaatsanwältin Frombach
merklich ins Schwimmen. Sie könne, sagt sie am
Telefon, nur „konkrete“ Fälle beurteilen, keine, die
„in der Zukunft liegen“; wie das rechtlich im Falle
des Filmens am Tatort eines Terroranschlags sei,
könne sie „nicht sagen“. Es ist also amtlich: Weil
Staatsanwälte den „Paparazzi-Paragraphen“ gerne zum
Paragraphen zur Zensur der Nachrichten machen
würden, gibt es für Journalisten in Deutschland
keine Rechtssicherheit. Besser, sie verzichten
darauf, Opfer von Gewalttaten auch nur verpixelt
oder aus der Ferne zu zeigen. Blogger und
Journalisten sollen keine Bilder von den Tatorten
der Messermorde veröffentlichen, die in Deutschland
alltäglich
geworden sind. Wer sich nicht fügt, wird bestraft.
Die Hausdurchsuchungen bei Kordewiner und dem
Christen aus Ghana sind reine Schikane – und mit
Sicherheit illegal.
Ein Wortgefecht mit Staatsanwalt Bornemann, das im
Anschluss an den Aufbruch der Wohnungstür
stattgefunden habe, gibt Kordewiner gegenüber der
Achse des Guten wie folgt wieder:
Ich: “Das durch mich von Facebook nach Youtube
kopierte Video greift überhaupt nicht in die
Privatsphäre von irgendjemandem ein. Anders als in
den Fernsehbildern sieht man keine verpixelten
Gesichter, keine Oberkörper und keine
Herzdruckmassage zur Wiederbelebung. Es ist die
Hamburger Justiz, die für die Scharia-Hinrichtung
von Baby und Mutter politisch mitverantwortlich
ist, indem sie dem Mörder trotz seiner bekannten
Gewalttätigkeiten einen an das Kind geknüpfte
Aufenthaltsberechtigung gewährt hat, statt ihn
gemäß geltendem Dublin-Recht abzuschieben.”
Staatsanwalt Bornemann: “Aber Herr Kordewiner,
Sie sind doch ein gebildeter Mensch. Sie sind doch
Humanist! Sie müssen doch einsehen, dass so etwas
nicht nicht geht, man sieht doch das Bein des
Kindes...“
Ich: “Ja Herr Bornemann, man erkennt einen
rosa Strampler, man sieht eine blutdurchtränkte
grüne Hose der Mutter! Und eine zwei Meter lange
Blutlache! Und eben nicht einen klinisch reinen
weißen Jungfernstieg-Bahnsteig, wie ihn die
Staatsanwaltschaft allen Zeitungslesern vorlügt.“
Ein Justizskandal, der für Empörung sorgen wird
Just zu der Zeit, als die Gruppe von
Staatsanwälten, Experten für Cyberkriminalität des
LKA Hamburg und Polizisten (insgesamt fünf Personen,
so Kordewiner, seine Mitbewohnerin und ein weiterer
Augenzeuge gegenüber der Achse des Guten)
Kordewiners Wohnung blockierte, gab es unweit der
Wohnung ein weiteres Messerverbrechen.
Wenn die Polizei auch solche Taten nicht verhindern
kann, und wenn sie auch der nun ermordeten Frau
– die zweimal vergeblich die Polizei
gerufen und dieser berichtet hatte, dass Madou
sie bedrohe – nicht hatte beschützen können, so gibt
sie sich doch immerhin alle Mühe, dafür zu sorgen,
dass die schrecklichen Einzelheiten der Morde der
Öffentlichkeit verborgen bleiben.
Die Hausdurchsuchungen zur Abstrafung von
Augenzeugen und Bloggern, die Informationen über ein
Ereignis von überwältigendem öffentlichen Interesse
liefern, sind ein Justizskandal, der wohl über
Deutschland hinaus für Empörung sorgen wird. Hier
wurden weitere Grenzen überschritten. Jeder, der
sich um die Freiheit der Berichterstattung sorgt,
sollte Justizsenator Dr.
Till Steffen (Bündnis 90 /Grüne) schreiben und
ihn dazu auffordern, seine außer Kontrolle geratenen
Zensoren zur Ordnung zu rufen.
PS 1: Das Video vom Jungfernstieg ist mit simplem
Googeln immer noch auf YouTube und auf vielen
anderen Internetseiten zu sehen. Jeder, der es
sieht, wird zustimmen, dass es sehr diskret ist –
ganz anders als etwa das Video, das der mutmaßliche
Mörder Mourtala Madou am 23. November 2016
hochgeladen hat. Es zeigt einen Mann, der auf ein
Starkstromkabel gefallen ist, Feuer gefangen hat und
qualvoll stirbt. Wenn Staatsanwalt Bornemann das
sieht, könnte Madou am Ende noch Ärger bekommen.
Glück für Madou, dass er das Video dort abgelegt
hat, wo es kein Staatsanwalt sehen wird: auf seinem
völlig öffentlichen Facebook-Account.
PS 2: Richterin Kütterer-Lang, die den
Durchsuchungsbefehl unterzeichnet hat, machte schon
2010 mit einem Urteil Schlagzeilen: Damals stellte
sie das Verfahren gegen einen mehrfach vorbestraften
Mann ein, der einen 19-jährigen Schüler an einer
Ampel mit einer Axt und den Worten „Ich schlag dir
den Kopf ab!" bedroht hatte. Laut Zeitungsbericht
sorgte sie sich um die Zukunft des Angeklagten: „Ihr
Bundeszentralregister enthält ja so einige Einträge,
aber seit 2007 nur zwei. Sie sind auf einem guten
Weg.“>
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Merkels Deutschland
25.4.2018: Muslime-Terror provoziert überlastete
Justiz Justizvollzug in fast allen Ländern überlastet –
Islamisten das größte Problem
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/justizvollzug-in-fast-allen-laendern-ueberlastet-islamisten-das-groesste-problem-a2409515.html
<Die Zustände in deutschen
Gefängnissen sind besorgniserregend. Eine Gruppe von
Gefangenen bereitet dem Justizvollzug besonders
Sorgen: die Islamisten.
Die Zustände in deutschen Gefängnissen sind
besorgniserregend. Eine Umfrage der Zeitungen der
Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben) unter den
Justizministerien der 16 Bundesländer ergab eine
Auslastung von bis zu 100 Prozent, so etwa in
Baden-Württemberg.
In Bayern, Rheinland-Pfalz, Berlin, Bremen, Hamburg
und Rheinland-Pfalz lag die Auslastung 2017 im
Durchschnitt deutlich über 90 Prozent.
Fachleute sprechen schon bei einer Auslastung von
85 bis 90 Prozent von Vollbelegung. Mehrere Länder
meldeten zudem einen Anstieg der Angriffe auf das
Personal in den Justizvollzugsanstalten.
In Nordrhein-Westfalen hat sich die Zahl der
Tätlichkeiten im Zeitraum 2016 bis 2017 von 34 auf
72 mehr als verdoppelt. Im Jahr 2017 gab es in
Niedersachsen 45, in Rheinland-Pfalz 41 Übergriffe.
In Bayern allerdings ging diese Zahl von 65 auf 50
zurück. Nahezu flächendeckend steigt der Anteil der
ausländischen Häftlinge. Den Spitzenwert erzielt
Hamburg. Dort machen Ausländer 58 Prozent der
Gefangenen aus. Zum Vergleich: 2012 hatte er noch
bei 45 Prozent gelegen. 2017 waren es in Berlin 47,
in Baden-Württemberg 46 Prozent, in Hessen 44 und in
Bayern 42 Prozent.
Den niedrigsten Anteil wiesen mit jeweils zwölf
Prozent Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern auf,
aber auch dort steigt er an. Eine Gruppe von
Gefangenen bereitet dem Justizvollzug besonders
Sorgen: die Islamisten.
In Hessen hat sich ihr Anteil seit 2013 nach
Auskunft der Behörden „mehr als verdreifacht“. In
Bayern sitzen 99 Islamisten hinter Gittern, in
Nordrhein-Westfalen 34 – 2012 waren es gerade mal
sechs gewesen. Der Bundesvorsitzende des Bundes der
Strafvollzugsbediensteten Deutschlands, René Müller,
sagte den Funke-Zeitungen, „der Justizvollzug in
Deutschland ist zur Zeit komplett überlastet“.
Seine Kollegen resignierten und vermissten „die
Anerkennung durch die Politik“. Unions-Fraktionschef
Volker Kauder sagte den Funke-Zeitungen, „die
Zustände in den deutschen Gefängnissen müssen
verbessert werden. Der Strafvollzug darf nicht
weiter vernachlässigt werden.“
Kauder erinnerte daran, Union und SPD hätten sich
im Koalitionsvertrag verständigt, dass die Justiz
gestärkt werden müsse. Sowohl Gerichte als auch die
Staatsanwaltschaften müssten personell besser
ausgestattet werden. „Die Gefängnisse müssen aber
ebenso über genügend Personal verfügen, damit die
Anstalten einerseits gut gesichert werden können,
andererseits die Gefangenen vernünftig auf ein
straffreies Leben vorbereitet werden können“, mahnte
Kauder.
Der Vorsitzende der Justizministerkonferenz, der
Thüringer Justizminister Dieter Lauinger (Grüne),
rief dazu auf, „sich die Straftatbestände kritisch
anzuschauen“. Man müsse darüber reden, „ob zum
Beispiel eine andere Einordnung des Schwarzfahrens
nicht Entlastung für die gesamte Justiz bringt“.
(dts)>
========
25.4.2018: Gefängnisse in
Deutschland werden von kriminellen Ausländern
beherrscht - viele Sprachprobleme im Hamburg mit
58% Ausländern, Berlin mit 47% Ausländern Justizvollzug: Deutsch wird in vielen
Gefängnissen zur Fremdsprache
https://www.morgenpost.de/politik/article214113157/Deutsch-wird-in-vielen-Gefaengnissen-zur-Fremdsprache.html
<Klaus
Brandt, Miguel Sanches und Christian Unger
Die Zahl der Ausländer in
den deutschen Haftanstalten steigt. In Berlin
beträgt ihr Anteil 47 Prozent. Das bringt
Probleme mit sich.
Man spricht nicht unbedingt deutsch im Knast. Der
Anteil ausländischer Häftlinge steigt
seit 2012 an. Er ist am höchsten in Stadtstaaten wie
Hamburg (58 Prozent) und Berlin (47 Prozent), im
Westen auffälliger als im Osten.
In Thüringen (187 Häftlinge) beträgt er
zwölf Prozent, in Bayern 42,3 Prozent. 2012 lag er
dort bei 30,5 Prozent. In Nordrhein-Westfalen
sitzen 5835 ausländische Gefangene ein, in
Niedersachsen 1543. Wohlgemerkt, darunter fallen
nicht Deutsche mit Migrationshintergrund oder
Spätaussiedler.
Hat die verstärkte Zuwanderung eine Auswirkung?
"Zumindest für Rheinland-Pfalz hat sich
der Trend mit dem Jahr 2015 verstärkt. Die Annahme
liegt nahe, dass die Zuwanderungswelle damit zu tun
hat", wie der Mainzer Experte Horst Hund,
Vorsitzender des Strafvollzugsausschusses der
Länder, unserer Redaktion sagte.
Beispiel Bayern: Innerhalb von sechs
Monaten wurden 2015, im Jahr der Flüchtlingskrise,
rund 800 Schleuser in Untersuchungshaft genommen.
"Auf eine solche Entwicklung war aus meiner Sicht
niemand vorbereitet", glaubt Hund.
Der Bedarf an Sprachkursen und
Dolmetscherleistungen steige, "und auch die
Kompetenz im Umgang mit anderen Kulturen ist
gefordert", weiß der Vorsitzende der
Justizministerkonferenz, Dieter Lauinger (Grüne) aus
Thüringen.
Die Gewerkschaft beklagt, die Ausländer verstünden
Anweisungen nicht
Die Länder bemühen sich zwar über
Dolmetscher – auch Telefon- oder Videodolmetscher –,
die Kommunikation hinzubekommen, "optimal ist das
aber nicht und noch dazu teuer", gibt Praktiker Hund
zu bedenken.
Die Gefangenengewerkschaft GG/BO beklagt,
oftmals könnten die ausländischen Gefangenen
Anweisungen nicht verstehen. Im Gespräch mit
Stationsleitern komme es zu Konflikten, weil ihnen
Regeln einfach nicht in ihrer Muttersprache erklärt
würden.
Wertvolle Hilfe leisten laut der
bayerischen Justiz Aufseher, die selbst einen
Migrationshintergrund hätten, nicht nur als
Dolmetscher, sondern auch, weil sie "kulturelle
Besonderheiten aus eigener Erfahrung heraus noch
besser einschätzen können".
Gerichte sehen bei ausländischen
Beschuldigten die Gefahr, dass sie sich in ihre
Herkunftsländer absetzen – Richter verordnen U-Haft.
Schleuser sind reisende Tätergruppen ohne festen
Aufenthalt. Ihre Inhaftierung ist nahezu
zwingend.>
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15.10.2018: Flüchtlinge
pfeifen auf Diplome: 70% brechen Ausbildung
ab: Weil Deutsch zu schwer ist, und weil die
Löhne zu niedrig sind Handwerkskammer in Bayern: „70 Prozent
der Flüchtlinge brechen Ausbildung ab“
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/handwerkskammer-in-bayern-70-prozent-der-fluechtlinge-brechen-ausbildung-ab-13857887.html?GEPC=s2
<Der Chef einer bayerischen Handwerkskammer
hat eine alarmierende Zahl in den Raum gestellt:
Die meisten Flüchtlinge brechen eine Ausbildung
wieder ab. Aus zwei Gründen. Er weiß aber auch
einen Ausweg.
[...]
„Während der Ausbildung
nicht alleine lassen“
Eine alarmierende Zahl
hat nun Lothar Semper genannt, der
Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer
München und Oberbayern. Von Flüchtlingen, die aus
Afghanistan, Syrien oder dem Irak nach Deutschland
geflohen waren und im September 2013 eine Ausbildung
begannen, haben seinen Angaben zufolge 70 Prozent
ihre Ausbildung abgebrochen, berichtet die „Welt“.
Demgegenüber bricht insgesamt ein Viertel aller
Lehrlinge die Ausbildung ab – also deutlich weniger.
Er stellt fest: „Wir
dürfen die Flüchtlinge auch während der Ausbildung
nicht allein lassen, sonst scheitern sie." Seine Handwerkskammer
hat auch schon eine Idee, wie sie das ändern kann.
Berater sollen den Ausbildungsleitern in den
Betrieben helfen, mit besonderen Problemen von
Flüchtlingen umzugehen und dafür zu sensibilisieren.
Vor allem zwei Gründe
macht er für die Schwierigkeiten aus: Zum einen
können viele Flüchtlingen zu schlecht die deutsche
Sprache, um sofort überhaupt eine Ausbildung
anfangen zu können. Außerdem schreckt der
vergleichsweise niedrige Lohn während einer
Ausbildung seiner Ansicht nach viele Flüchtlinge ab.
Das liegt an der wirtschaftlichen Stärke der
Bundesrepublik und dem Bild, dass sich deswegen
viele Menschen im Ausland derzeit von Deutschland
machen. „Viele haben die Vorstellung, in Deutschland
schnell viel Geld zu verdienen und es dann nach
Hause zu schicken", sagt Semper.
Sozialexperte erwartet
Steuererhöhungen
Je besser und
schneller es gelingt, die Flüchtlinge in den
Arbeitsmarkt zu integrieren, um so niedriger fallen
die durch den Zustrom entstehenden Kosten für den
Steuerzahler aus. Hier gibt es optimistischere und
pessimistischere Ansichten. Ein düsteres Bild
zeichnete nun der Freiburger
Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen.
Deutschland sei in keiner Weise auf die Zuwanderung
von mehr als einer Million Menschen vorbereitet.
„Die Folge werden massive Steuererhöhungen sein“,
sagte er bei einer Fachtagung der
Steuerberaterkammer Mecklenburg-Vorpommern in
Rostock.
Schon heute gebe es in
Deutschland Hunderttausende unqualifizierte
Arbeitslose. „Es kommen jetzt bis zu 1,5 Millionen
Menschen dazu, von denen etwa 70 Prozent ebenfalls
unqualifiziert sind“, schätzt er. Und er glaubt
auch, dass die Mehrzahl der Zuwanderer nicht in den
Arbeitsmarkt integriert werden kann. „Es wird eher
eine Integration in die sozialen Sicherungssysteme.“
Da diese Kosten nicht den
Beitragszahlern angelastet werden könnten, müssten
die Steuerzahler dafür aufkommen. Eine Alternative
sehe er nicht: „Das Kind ist in den Brunnen
gefallen.“
Raffelhüschen rechnet in
den kommenden Jahrzehnten zudem mit einer starken
Zunahme der Altersarmut. Hintergrund sei, dass die
Menschen, die als 30-Jährige ins Land kämen, kaum
eine Chance hätten, 45 Jahre lang in die
Rentenversicherung einzuzahlen. Er erwarte deshalb,
dass die steuerfinanzierte Grundfinanzierung des
Alters deutlich ausgebaut werden muss.
Deutschland ist seiner
Ansicht nach ein Einwanderungsland. „Es ist aber das
einzige Einwanderungsland der Welt ohne Regeln.“
Eine Regel müsse lauten: „Zuwanderung gerne, aber
bitte in den Arbeitsmarkt.“ Deutschland könne da von
anderen Ländern wie etwa den Vereinigten Staaten
lernen, betonte Raffelhüschen. Deren
Willkommenskultur finde in Konsulaten statt. „Denen,
die man nicht gebrauchen kann, wird die Einreise
verweigert.“
Es sei seit Jahrzehnten
klar, dass die Steuerung von Einwanderung dringend
notwendig sei. „Aber das traut sich keiner, weil
Steuerung etwas mit Selektion zu tun hat.“ Und ein
Einwanderungsgesetz sei letztlich ein
Einwanderungsbegrenzungsgesetz. „Begrenzt auf
diejenigen, die wir gebrauchen können.“
ala/dpa>
========
28.4.2018: Abgeschobener
Asylbewerber aus Nigeria ist nach 2 Tagen wieder
in D - er wurde nach Toulouse geflogen... Nigerianer zwei Tage nach Abschiebung wieder in
Deutschland
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nigerianer-zwei-tage-nach-abschiebung-wieder-in-deutschland-a2412563.html
<Ein abgeschobener Nigerianer ist samt Familie
zwei Tage später wieder in Deutschland. Gewaltsam
wehrte er sich gegen die Abschiebung, nun wurde ihm
die Duldung ausgesprochen.
Die Staatsanwaltschaft Pforzheim befasst sich jetzt
mit dem Fall eines abgeschobenen Nigerianers wegen
Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, berichtet
die „Pforzheimer Zeitung“.
Als an einem frühen Montagmorgen Polizisten vom
Regierungspräsidium in Karlsruhe die angeordnete
Abschiebung vollziehen wollten, wehrte sich der
Nigerianer (38) zunächst verbal. Doch dann zieht er
ein Messer und bedroht die Beamten. Diese ziehen
daraufhin ihre Dienstwaffen.
Trotz heftigem Widerstand wird er festgenommen und
zunächst in einer Zelle des Reviers Nord
festgehalten. Ein Arzt attestiert dort, dass der
Nigerianer haft- und flugfähig sei. Daraufhin wird
er mit seiner Frau und drei Kindern (sechs und zehn
Jahre sowie ein Kleinkind) zum Frankfurter Flughafen
gebracht.
Ziel des Abschiebefluges ist Toulouse (Frankreich).
Nach Dublin-III-Verordnung werden illegale Migranten
in das Erstland, wo sie einen Asylantrag stellten,
abgeschoben.
Der Nigerianer ist zwei Tage später wieder in
Deutschland
Jedoch zwei Tage später tauchte der Nigerianer samt
seiner Familie wieder in Deutschland auf. Und zwar
in der Landeserstaufnahmestelle (LEA) in Karlsruhe.
Uwe Herzel, Sprecher des Regierungspräsidiums
Karlsruhe bestätigt, dass der 38-Jährige in der LEA
eine Duldung erhalten habe.
Herzel: „Das ist kein Aufenthaltstitel – die
Ausreisepflicht bleibt bestehen.“ Derzeit werde mit
dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge – die
zuständige Oberbehörde des Innenministeriums –
geklärt, „ob eine erneute Überstellung nach
Frankreich möglich ist“, berichtet die „Pforzheimer
Zeitung“. (er)
28.4.2018: Kriminelle Asylanten bei
Taschendiebstahl 31,4%, bei
Wohnungseinbruchdiebstahl 10,4%, bei
Vergewaltigung+sexueller Nötigung 15,9%,
gefährliche+schwere Körperverletzung 15,2%, Raub
15,1% Kriminalstatistik 2017: Zuwanderer in einigen
Kriminalitätsfeldern besonders auffällig
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kriminalstatistik-2017-zuwanderer-in-einigen-kriminalitaetsfeldern-besonders-auffaellig-a2412231.html
<Im vergangenen Jahr waren
167.268 aller zu Straftaten (ohne
ausländerrechtliche Verstöße) ermittelten
Tatverdächtigen Zuwanderer. Das geht aus der
Polizeilichen Kriminalstatistik für 2017 hervor.
Im vergangenen Jahr waren 167.268 aller zu
Straftaten (ohne ausländerrechtliche Verstöße)
ermittelten Tatverdächtigen Zuwanderer. Dies
entspricht einem Anteil von 8,5 Prozent an den
insgesamt 1,97 Millionen Tatverdächtigen.
Das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik
(PKS) für 2017 hervor, über die die „Welt“ in der
Samstagausgabe vorab berichtet.
Demnach wurden insgesamt 1,97 Tatverdächtige
registriert. Werden auch die ausländerrechtlichen
Verstöße (unerlaubter Aufenthalt, illegale Einreise)
berücksichtigt, sind es 2,11 Millionen
Tatverdächtige.
Seit dem starken Anstieg der Zuwanderung
beschäftigt sich die Kriminalstatistik mit diesem
Thema. Das entsprechende Kapitel in der PKS 2017
heißt: „Im Fokus. Kriminalität und Zuwanderung.“ Die
Statistik, die vom Bundeskriminalamt (BKA) in
Wiesbaden koordiniert wird, definiert als Zuwanderer
Asylbewerber, Geduldete, „unerlaubt Aufhältige“,
subsidiär Geschützte sowie die wenigen sogenannten
Kontingentflüchtlinge.
Bisher fehlten hierbei jedoch die anerkannten
Flüchtlinge, also Ausländer, die in der
Bundesrepublik schon Asyl nach dem Grundgesetz oder
Flüchtlingsschutz nach der Genfer Konvention
erhielten.
Das hat sich jetzt geändert: Die PKS erfasst für
das Jahr 2017 erstmals die Kriminalität aller über
das Asylsystem nach Deutschland gekommenen Menschen.
Deshalb lässt sich die Statistik nur schwer mit der
von 2016 vergleichen. Aus der Statistik ergibt sich,
dass Zuwanderer in einigen Kriminalitätsfeldern
besonders auffallen.
[Kriminelle Asylanten bei Taschendiebstahl
31,4%, bei Wohnungseinbruchdiebstahl 10,4%, bei
Vergewaltigung+sexueller Nötigung 15,9%,
gefährliche+schwere Körperverletzung 15,2%, Raub
15,1%]
Sie stellen zum Beispiel beim Taschendiebstahl einen
Anteil von 31,4 Prozent aller Tatverdächtigen, beim
Wohnungseinbruchdiebstahl 10,7 Prozent. Bei
Vergewaltigung und sexueller Nötigung sind es 15,9
Prozent, bei gefährlicher und schwerer
Körperverletzung 15,2 Prozent und bei den
Raubdelikten 15,1 Prozent.
Nach Staatsangehörigkeit aufgeschlüsselt kommen
Syrer (33.387 Straftaten) auf den ersten Platz.
Dabei muss man berücksichtigen, dass sie die größte
Gruppe der Zuwanderer stellen und deshalb in der
Statistik entsprechend stark vertreten sind. Auf den
nachfolgenden Plätzen rangieren Afghanen (18.632
Taten), Iraker (12.921 Taten), Marokkaner (6.580
Taten) und Algerier (6.108).
In der PKS wird jeder Tatverdächtige allerdings nur
einmal aufgeführt, unabhängig davon, wie viele
Straftaten ihm letztlich zugeordnet werden. Bei den
Opfern von Straftaten verhält es sich anders: Wird
jemand mehrfach Opfer, so wird dies auch mehrfach
registriert.
Insgesamt wurden in Deutschland im vergangenen Jahr
rund eine Million Opfer polizeilich erfasst. Von
ihnen weist die PKS 46.057 Opfer aus, die Zuwanderer
sind. Das ist eine Zunahme um 5,1 Prozent. Im Jahr
2016 hatte es 43.825 solcher Opfer gegeben.
Auffällig oft werden Zuwanderer Opfer gefährlicher
und schwerer Körperverletzung (2017: 14.308). Im
Jahr 2016 waren es 13.392. Der als Zuwanderer
definierte Personenkreis machte Ende 2017 nach
Angaben des Bundesamtes für Migration und
Flüchtlinge (BAMF) rund zwei Prozent der
Gesamtbevölkerung aus. (dts)>
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Berlin 30.4.2018: Berichte
deutscher Burschen, was in deutschen Schulen gegen
Deutsche passiert: Muslime rauchen Drogen,
bekommen gute Noten geschenkt, und die deutschen
Mädchen rauchen mit Das Schweigen der Lemminge: An deutschen Schulen
ist „die Hölle los“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/das-schweigen-der-lemminge-an-deutschen-schulen-ist-die-hoelle-los-a2414083.html
"Es muss endlich mal aufhören
mit diesem ewigen Schweigen", mahnt Heiko Schrang,
nachdem ihm einige Jugendliche von dem
berichteten, was sie täglich in der Schule
erleben. Er unterhielt sich mit Karl, der in
Berlin auf eine Sekundarschule geht und der einer
von den beiden deutschen Jungen der Schulklasse
ist...
Für die junge Generation ist etwas längst Realität,
was ältere Menschen nicht wahrhaben wollen: Der
Bevölkerungsaustausch. In den Schulklassen sitzen
stetig mehr und mehr Jugendliche mit
Migrationshintergrund oder Migranten. Nun beginnen
einige Jugendliche, Heiko Schrang zu berichten, wie
es ihnen in Deutschland ergeht.
[Berlin-Spandau: Nur noch 2 Deutsche in der
Klasse - es wird Rauschgift geraucht - Lehrer
verschenken gute Noten, um mit den Famlienclans
keine "Probleme" zu haben - Muslime behandeln die
zei Deutschen als Menschen zweiter Klasse -
Mädchen gehen mit den Muslimen]
Heiko Schrang traf sich daraufhin mit einem
15-Jährigen aus Berlin-Spandau, der dort auf eine
Sekundarschule geht. In seiner Klasse gäbe es neben
ihm nur noch einen anderen Deutschen – alle anderen
Schüler haben Migrationshintergrund oder seien
Flüchtlinge.
Der Jugendliche berichtet ihm, dass dort „die Hölle
los ist“, es sei normal, dass Gras (Haschisch)
geraucht und verkauft wird. Die Lehrer
trauten sich nichts zu sagen, sie werden
eingeschüchtert. Aus Angst davor, durch den
Familienclan zur Rechenschaft gezogen zu werden,
vergeben viele von ihnen inzwischen prinzipiell
nur noch gute Noten. Laut seiner Aussage
werden die beiden deutschen Schüler von den
Mitschülern und auch von den Lehrern ausgegrenzt und
als Menschen zweiter Klasse behandelt.
„Und die Mädels?“, fragt ihn Heiko Schrang,
„Die rauchen mit und stehen alle auf die
Ausländer.“ Die Schuld bekommen immer
die Deutschen, erklärte der Jugendliche, sein
Selbstwertgefühl leidet. Man habe ihm eingeredet:
Die Deutschen sind nicht so viel wert. Und seine
Eltern? Die würden mit den Schultern zucken und
sagen: „Wir können eh nichts gegen tun“.
Das Wegschauen beenden – Zivilcourage zeigen
Im Lande ist eine Wegguckmentalität entstanden,
keiner traut sich mehr, etwas zu sagen. Doch es ist
an der Zeit, Zivilcourage zu zeigen. Es ist Zeit,
dass ein Aufschrei der Eltern und Schüler
stattfindet, die diese Zustände nicht mehr länger
tolerieren möchten.
Heiko Schrang gibt seinen Zuschauern das berühmte
Zitat von Pastor Martin Niemöller mit auf den
Weg:
„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich
geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die
Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die
Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war
ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es
keinen mehr, der protestieren konnte.“
9.5.2018: Bremen war ein
"Schlupfloch" für kriminelle Asylbewerber -
Whistleblowerin Josefa Schmid muss sich nun gegen
Bamf-Versetzung wehren! Bamf-Leiterin der Außenstelle Bremen machte dem
Bamf schwere Vorwürfe – Nun muss sie gehen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bremen-zweite-bamf-leiterin-muss-gehen-zu-ihrem-eigenen-schutz-a2430284.html
<Sie hatte die Leitung des BAMF massiv
kritisiert, nun wurde sie versetzt: Die neue
Chefin der Bremer Außenstelle muss zurück nach
Deggendorf. Dagegen wehrt sie sich mit einem
Eilantrag.
Im Skandal um zu Unrecht bewilligte Asylanträge bei
der Bremer Bamf-Außenstelle fordert der
Innenminister der Hansestadt, Ulrich Mäurer (SPD),
Aufklärung von Bundesinnenminister Horst Seehofer
(CSU). Es sei „unerträglich“, dass das betroffene
Bundesland die neuesten Entwicklungen in dem Skandal
nur aus den Medien erfahre, erklärte Mäurer am
Mittwoch. Er habe Seehofer zu einem Besuch in Bremen
aufgefordert, um die Landesregierung auf den
aktuellen Stand zu bringen.
Vorausgegangen waren Berichte der „Nürnberger
Nachrichten“ und der ZDF-Sendung „Frontal 21“,
wonach die aktuelle Leiterin der Außenstelle Bremen
des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge
(Bamf), Josefa Schmid, in einem internen Bericht an
das Bundesinnenministerium schwere Vorwürfe gegen
die Bamf-Zentrale in Nürnberg erhob.
Am Mittwoch berichtete die „Passauer Neue Presse“,
dass Schmid nach Bekanntwerden ihres Berichts
strafversetzt und mit sofortiger Wirkung im
bayerischen Deggendorf eingesetzt worden sei.
Demnach wehrt sie sich allerdings gegen die
Entscheidung und hat bereits einen Eilantrag beim
Verwaltungsgericht Bremen gestellt.
Eine Umsetzung zu „ihrem eigenen Schutz“
Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums
bestätigte am Mittwoch, dass „Frau S. nicht mehr in
der Außenstelle des Bamf in Bremen tätig ist“. Die
Umsetzung sei „auch zu ihrem eigenen Schutz
erfolgt“. Schmid, die seit 1. Januar
Interimsleiterin der Außenstelle Bremen war, habe
„in Eigeninitiative“ Vorgänge dargestellt. Für ihre
Behauptungen bestehe nach derzeitigem Kenntnisstand
„keine substantiierte Tatsachengrundlage“, erklärte
die Ministeriumssprecherin.
Am 20. April war bekannt geworden, dass die
ehemalige Leiterin der Bamf-Außenstelle in Bremen in
1200 Fällen Asylanträge zu Unrecht bewilligt haben
soll. Gegen sie und fünf weitere Beschuldigte,
darunter ein Dolmetscher und drei Anwälte, wird
deshalb ermittelt.
Wie die „Nürnberger Nachrichten“ und „Frontal 21“
weiter berichtet hatten, werden in dem Schreiben
Schmids, das auf den 4. April datiert und an
Innenstaatssekretär Stephan Mayer (CSU) adressiert
sein soll, „mindestens 3332“ unzulässigerweise in
Bremen bearbeitete Asylanträge genannt. Es bestehe
der Verdacht, „dass die Zentrale selbst in die
Angelegenheit verstrickt ist“, schrieb Schmid
demnach. Die Bremer Machenschaften seien
„langjährig“ gebilligt worden.
„Schlupfloch“ für kriminelle Clanstrukturen
Laut dem „Weser-Kurier“
enthält der Bericht zahlreiche Details zum
Arbeitsstil der ehemaligen Bamf-Leiterin, die
im Juli 2016 ihres Amts enthoben wurde, danach aber
in der „Qualitätssicherung Asyl“ weiterbeschäftigt
wurde. Anfang Januar hat Schmid ihr Haus- und
Kontaktverbot erteilt.
Wie es in dem Papier weiter heißt, habe ihre
Vorgängerin Mitarbeiter, die sich ihr widersetzten,
unter Druck gesetzt und versucht, ein System von
Abhängigkeiten zu schaffen. Bei Asylanträge seien
Identitäten nicht ermittelt worden, teils gab es
keine Interviews mit den Antragstellern. Bremen galt
als „Schlupfloch“, das kriminelle Clanstrukturen
missbrauchten, so der Weser-Kurier.
Bremens Innensenator Mäurer erklärte: „Wir müssen
wissen, in welchen Fällen seitens des Bamf keine
hinreichende Identitätsprüfung stattgefunden hat und
wie diese zwingend notwendige Überprüfung seitens
des Bamf nachgeholt werden kann.“ Die
Ausländerbehörden Bremens hätten sich auf die
Asylentscheide des Bamf verlassen und stünden nun
mit vielen Fragen allein da. (afp/mcd)>
========
Deggendorf (Bayern) 12.5.2018:
Kriminelle Asylbewerber verlangen von deutschen
Ärzten Rezepte für Viagra etc. - Drohungen mit
Messer etc. - Arzt geht Messer, Hüften und Viagra: Bayerischer Arzt gibt
Job im Transitzentrum auf – Asylbewerber reiten
mit obskuren Forderungen auf
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/messer-hueften-und-viagra-bayerischer-arzt-gibt-job-im-transitzentrum-auf-asylbewerber-reiten-mit-obskuren-forderungen-auf-a2432766.html
<Ein Kollege sei mit einem
Stuhl beworfen worden. Zwei Tage später stand der
Patient mit einem Messer vor ihm. Ein bayerischer
Arzt berichtet von den unberechtigten Wünschen der
neuen Kundschaft. Lang her sind die Zeiten, als
die Flüchtlinge noch Kriegswunden hatten, die
Kinder ausgemergelt waren.
Der Arzt möchte seinen Namen nicht preisgeben,
schreibt die „Zeit“. „Focus“ nimmt
den Artikel als Basis, um über ein Phänomen zu
berichten, das vielen Ärzten das Leben schwer macht.
Jener Arzt kümmerte sich jahrelang in einem der
vier Transitzentren in Bayern, in Deggendorf,
Niederbayern, um Flüchtlinge, behandelte sie, führte
Beratungen durch. Doch das Klientel der
Flüchtlinge habe sich verändert. Statt
kriegsverwundeter Menschen und ausgemergelter Kinder
würden ihn nun „Medizintouristen“ aufsuchen.
Am Ende der Asylkette
Diejenigen, die hierher kommen sind Flüchtlinge
ohne oder mit geringer Bleibechance. Sie kommen aus
Ländern ohne Krieg, ohne Verfolgung. In Deggendorf
sollen vor allem welche aus Sierra Leone und
Aserbaidschan leben. Diese Asylbewerber dürften
weder arbeiten, noch bekämen sie Deutschkurse.
Jedoch hätten sie Anspruch auf medizinische
Grundversorgung, wird berichtet. Doch darum gehe es
den Leuten oft gar nicht. Manche wöllten ein neues
Gebiss, andere eine neue künstliche Hüfte. Wieder
andere:
Da kommen jetzt Leute, die wollen Viagra.“
(Arzt, Transitzentrum Deggendorf)
Einige kämen „motorisch völlig unauffällig“ und
forderten Schmerzmittel. Rund 50 Prozent der
Asylbewerber, schätzt der Arzt, würden derartige
Forderungen stellen.
Nach dem Asylbewerberleistungsgesetz gewähre der
Staat nicht anerkannten Flüchtlingen Behandlungen
bei akuten Erkrankungen und Schmerzzuständen nur,
wenn diese „zwingend notwendig und unaufschiebbar“
seien, so „Focus“. Dies würde in den allermeisten
Fällen von chronischen Zahn- und Hüft-Problemen aber
nicht zutreffen. Dennoch versuchen einige
Flüchtlinge ihr Glück.
Mit dem Messer bedroht
Vor allem die Aserbaidschaner: „Die Leute wissen,
wie schleppend die Verfahren hier laufen und sie
glauben, sich in der Zwischenzeit von deutschen
Spezialisten behandeln lassen zu können“. Dazu
würden sie ausführliche Krankenakten aus der Heimat
vorlegen und manche würden sogar aggressiv, sollte
die Behandlung abgelehnt werden. Der Arzt berichtet
von einem Kollegen, der mit einem Stuhl beworfen
wurde. Zwei Tage später stand der Patient dann vor
ihm und bedrohte in mit einem Messer.
Nun schmeißt der Arzt hin, sein bedrohter Kollege
ebenfalls. Die Verträge mit der Regierung lassen sie
auslaufen.
Dieser Tage veröffentlichte Imad
Karim den „Focus“-Artikel auf der von ihm
betreuten Facebook-Seite „Deutschland
mon amour“ und kommentierte dazu, dass er
persönlich Etliche kenne, „die ihre alten
Verwandtschaft aus ihren syrischen und irakischen Dörfern und Städten
hierher holten, damit sie sich wegen neuem Gebiss,
Diabetes und Potenzstörungen behandeln lassen
können“, so der Filmregisseur, der seit über 40
Jahren in Deutschland lebt und sich um dieses Land
große Sorgen macht. (sm)>
========
Fürstenfeldbruck (Bayern)
18.5.2018: Arzt sagt die Wahrheit über
kriminelle Flüchtlinge in der Arztpraxis -
entlassen Ärger in
Fürstenfeldbruck: Kritischer Arzt beschreibt
Zustände in Flüchtlingsunterkunft – und wird
entlassen
https://www.focus.de/politik/deutschland/aerger-in-fuerstenfeldbruck-kritischer-arzt-beschreibt-zustaende-in-fluechtlingsunterkunft-und-wird-entlassen_id_8947853.html
<Während andere Ärzte ihren Ruhestand
genießen, hat Werner Kainzinger seine Expertise
in den vergangen vier Jahren für die
Flüchtlingsarbeit eingebracht. Der 68-Jährige
hat die medizinische Versorgung in der seit 2014
bestehenden Flüchtlingsunterkunft in
Fürstenfeldbruck mit aufgebaut, eine große
Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) bei München.
Ordentlich bezahlt, 120 Euro pro Stunde gab es
für ihn und seine Kollegen, zuletzt 80 Euro. Nun
darf der Arzt nicht mehr weitermachen, der seit
dem 1. März für die medizinische Versorgung
verantwortliche medizinische Dienstleister MKT hat
die Zusammenarbeit mit ihm beendet. Der Grund: seine
Aussagen in einem Artikel von FOCUS Online.
Darin erklärte der Mediziner unter anderem die
Gründe, die aus seiner Sicht zur angespannte
Situation in der Einrichtung beitragen. Damit hat
er, und das gibt er auch offen zu, möglicherweise
eine von ihm unterschriebene Vereinbarung mit dem
von der verantwortlichen Regierung von Oberbayern
eingesetzten Dienstleister gebrochen. Trotzdem
bleibt bei ihm und der bayerischen Opposition ein
schaler Beigeschmack.
Die Vorgeschichte:
In der Flüchtlingsunterkunft in Fürstenfeldbruck
bei München
gab es in den vergangenen Wochen immer wieder
Spannungen. Die Polizei
musste wiederholt anrücken, weil es zu
Auseinandersetzungen zwischen den dort
untergebrachten Asylbewerbern oder mit dem
Wachdienst kam, es gab Demonstrationen der Bewohner
in der Innenstadt.
FOCUS Online berichtete wiederholt über die
Zustände. In den Artikeln kam auch Kainzinger
aufgrund seiner jahrelangen Erfahrungen zu Wort. Der
Arzt beschrieb in einem Artikel unter anderem die
angespannte Atmosphäre in dem Lager, wies auf die
aus einer Sicht zu hohe Belegung hin und plädierte
für Abschiebungen am Tage, um den psychischen Druck
für die Bewohner zu minimieren.
Kainzinger hat bei den Gesprächen mit FOCUS Online
stets klargemacht, dass eigentlich nicht mit der
Presse sprechen dürfe, aber unbedingt zitiert werden
wolle. Er habe, wie alle dort beschäftigten Ärzte,
eine Verschwiegenheitsverpflichtung mit dem
Dienstleister MKT unterschrieben.>
========
26.5.2018: Polizei hat immer mehr
Arbeit wegen "Einzelfällen" „Einzelfälle“ halten Polizei und Behörden
auf Trab
https://dettenhausenasylbetrug.wordpress.com/2018/05/26/einzelfaelle-halten-polizei-und-behoerden-auf-trab/
<Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch
verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist
ein regelmäßiges Thema. Der Bürger hat sich an die
täglichen Meldungen über migrantischer Kriminalität
schon fast gewöhnt. Deutschlandweit begingen auch in
den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer
zahlreiche Straftaten.
In Darmstadt gingen vorgestern
zahlreiche Notrufe ein, als gegen 20 Uhr eine
Auseinandersetzung auf dem Luisenplatz eskalierte.
Etwa 20 Personen sollen sich dort eine
Massenschlägerei geliefert haben, es soll sich um
zwei Gruppen von Asylbewerbern handeln. Mindestens
fünf Beteiligte wurden verletzt, ein 24-jähriger
Syrer lebensgefährlich. Die Beteiligten flohen nach
der Schlägerei, bei der mindestens ein Messer zum
Einsatz kam, in verschiedene Richtungen.
In Stuttgart kam es am Bahnhof
Bad Canstatt ebenfalls zu einer Auseinandersetzung.
Ein 25-Jähriger geriet aus bisher unbekannten
Gründen mit drei jüngeren Männern in einen Streit.
Die drei 16,18 und 19 Jahre alten Syrer schlugen und
traten daraufhin auf den Mann ein und bedrohten ihn
mit einem Messer. Zwei Begleiterinnen des Mannes
wurden ebenfalls geschlagen. Die Polizei konnte die
Täter noch vor Ort antreffen, sie erwartet nun ein
Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung.
Vor dem Landgericht Aachen steht
ein Iraker seit Mittwoch wegen des Vorwurfs, seine
geschiedene Frau ermordet zu haben. Er soll nicht
akzeptiert haben, daß die Frau keinen Kontakt mehr
haben wollte. Daraufhin sei er im Dezember 2017 mit
einem Messer zu der Frau und den drei gemeinsamen
Kindern gefahren. Nach dem gewaltsamen Öffnen der
Tür fügte er der 34-Jährigen 100 Stich- und
Hiebverletzungen zu, mehrere davon waren tödlich.
Mittlerweile hat der Mann die Tat gestanden.
Ein weiterer „Einzelfall“ aus Freiburg
zeigt die Skurillität des Asyl-Ansturms. Der
abgelehnte Asylbewerber Said K. soll dort
ausgerechnet auf den CDU-Sozialdezernenten Bernd
Mager mit einer mit Nägeln gespickten Dachlatte
losgegangen sein. Zuvor soll der Pakistaner auf das
Auto einer Frau eingeschlagen und beim Landratsamt
eine Scheibe und einen Computer zerstört haben. Als
der Christdemokrat den Asylbewerber beruhigen
wollte, griff dieser auch ihn an.
Beamte eines Spezialeinsatzkommandos nahmen gestern
in Hannover-Herrenhausen in einem
Asylbewerberheim einen 19-Jährigen fest. Seine
Familienmitglieder alarmierten die Polizei, weil sie
befürchteten, daß sich der junge radikalisiert habe
und eine Gewalttat plane. Die Polizei ermittelt
derzeit, was an den Vorwürfen stimmt und wie weit
eventuelle Planungen bereits fortgeschritten
sind.>
=========
26.5.2018: 400 Straftaten in 2
Jahren - syrischer Flüchtling "lebt" in
Deutschland Steile Karriere eines syrischen „Flüchtlings“:
400 Straftaten in zwei Jahren
https://politikstube.com/steile-karriere-eines-syrischen-fluechtlings-400-straftaten-in-zwei-jahren/
Eine steile
Karriere zum Intensivtäter legte Hatim S. hin,
ein syrischer „Schutzsuchender“ und
Multi-Talent, der 400 Straftaten in zwei Jahren
in Deutschland beging, somit ein weiteres
Goldstück, der die Sorgen der ängstlichen Bürger
bestätigt. Dank Vollversorgung ist niemand
gezwungen, in Deutschland kriminell zu werden,
aber offenbar befinden sich unten den
„Flüchtlingen“ ein nicht geringer Teil
Krimineller oder sozialer Versager, die eher die
Flucht wagen, da sie in ihrer Heimat wenig zu
verlieren haben.
Ja, es ist wirklich
anstrengend, auch für Hatim S., in einem sicheren
Staat wie Deutschland gut versorgt zu leben, ohne
dass man etwas dafür tun muss. Deshalb ist es
selbstverständlich nachvollziehbar, wenn sich das
in Gewalt und Zerstörungswut wegen Frustation und
hohe Kränkbarkeit entlädt? Wir müssen hier einfach
toleranter werden? Oder gehören solche Personen
wie Hatim S. rigoros ausgewiesen und außer Landes
geschafft, natürlich ohne Recht auf Wiedereinreise
und auf jeden Fall mit deutlichen und ohne
manipulierten Fingerabdrücken, sonst stehen
diese in Kürze wieder im deutschen
Türrahmen?
[…]
Hatem H. (21), der sich jetzt vor dem Zwickauer
Landgericht verantworten muss, ist Mitglied der
„Tunnelgang“ im Bereich um den Postplatz in
Plauen. Diesmal wirft ihm die Staatsanwaltschaft
nur 13 Straftaten vor, der 21-Jährige soll laut
Anklage Leute bedroht, beraubt, körperlich
angegriffen und verletzt haben. Peanuts, wenn man
bedenkt, dass Polizei und Staatsanwaltschaft in
400 Fällen gegen den anerkannten Flüchtling
ermitteln!
Im Oktober 2015
reiste H. nach Deutschland ein. Seit November 2015
wohnt er in Plauen. Sein bevorzugter Aufenthalts-
und Tatort: der „Tunnel“. Hier schikaniert er
Leute, raubt, prügelt – immer wieder. Auch als
Hatem H. im Oktober 2017 vom Amtsgericht Plauen
wegen gefährlicher Körperverletzung zu 8 Monaten
auf Bewährung verurteilt wird, macht er weiter.
Seit November sitzt
der Syrer nun in U-Haft. Nach einem internen JVA
Führungsbericht vom Mai gilt H. als „aggressiv“.
Er hat Streit mit Gefangenen, randaliere in seiner
Zelle, bedrohe Justizbeamte…
Mit dabei hatte H.
meist sein Messer. Unter anderem soll er nach
einem Streit einen Passanten in den Bauch
gestochen, einem anderen eine abgebrochene
Bierflasche über den Kopf geschlagen haben.
Den vorbestraften
Gewalttäter drohen bis zu 15 Jahren Haft. Ein
Gerichtssprecher: „Ob er nach seiner Strafe
abgeschoben wird, muss die Ausländerbehörde
entscheiden.“ […] Quelle:
Bild.de/25.5.2018>
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26.5.2018: Nach Bremen nun auch in
Düsseldorf: Bundesamt für Migration BAMF liess
wissentlich kriminelle "Flüchtlinge" rein BAMF-Skandal auch in Düsseldorf – Asyl trotz
falscher Angaben / Das "BAMF-Protokoll" Grosser
Asyl-Skandal beim Düsseldorfer Amt für Migration
https://politikstube.com/bamf-skandal-auch-in-duesseldorf-asyl-trotz-falscher-angaben/
https://www.express.de/duesseldorf/das--bamf-protokoll--grosser-asyl-skandal-beim-duesseldorfer-amt-fuer-migration-30518882
Der BAMF-Skandal
weitet sich wie ein Domino-Effekt aus, nach den
Außenstellen Bremen, Karlsruhe, Gießen und
Bingen am Rhein reiht sich nun auch Düsseldorf
in die Sumpf-Liste ein, nur ein weiteres
Puzzleteil für das Staatsversagen. Wo ist
eigentlich Merkel – abgetaucht und aussitzen?
[…]
EXPRESS wurden jetzt Dokumente bekannt, die laut
mehrerer gekündigter Mitarbeiter auf „desaströse
Zustände“ in der Düsseldorfer Außenstelle
Erkrather Straße 349 und an weiteren
Standorten im Land hinweisen: Resignation,
mangelhafte Schulung, falsche Bescheide und
sogar Terrorismus-Gefahr.
Etliche
Asylentscheidungen seien in fast allen 50
Außenstellen „rechtswidrig“ ergangen – so die
Kritik vieler Mitarbeiter. Hinweise nach Nürnberg
hätten nichts gebracht. Das Personal sei schlecht
ausgebildet, „die Hälfte der Entscheidungen“
– etwa in Düsseldorf – würden von der
„QS“ (Qualitätssicherung) „beanstandet“ .
Der schlimmste Vorwurf betrifft jedoch Entscheider
und Dolmetscher, die auf „Anweisung“ die Identität
der Flüchtlinge angeblich nicht
rechtsstaatlich prüfen würden. So seien Syrer als
Flüchtlinge anerkannt worden, obwohl sie ihre
wahre „Identität und Herkunft“ nicht nachgewiesen
hätten. Dies gelte für viele
BAMF-Außenstellen. Der Verfasser dieses Dokuments
ist der BAMF-Gesamtpersonalrat!>
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26.5.2018: Konferenz von Marrakesch:
Knapp 60 europäische und afrikanische Länder
beschliessen noch mehr Einwanderung von Afrika nach
Europa
Marrakesch: Fünfte "Euro-afrikanische
Ministerkonferenz" zur legitimierten Umvolkung:
Nur Ungarn wehrt sich gegen weitere
Pro-Migrationspläne
http://www.pi-news.net/2018/05/nur-ungarn-wehrt-sich-gegen-weitere-pro-migrationsplaene/
<Von ALSTER | Hat irgendjemand in der Presse
oder den Leitmedien etwas über den „Rabat Prozess“
oder die „Marrakesch-Konferenz“, abgehalten Anfang
Mai 2018 in Marrakesch, gelesen oder gehört?
Die Konferenz ist Teil des 2006 etablierten
Rabat-Prozesses, einer Plattform, die ursprünglich
der Migration Einhalt gebieten sollte: Europa würde
die Entwicklungs- und Armutsbekämpfungsmaßnahmen in
Afrika finanzieren, so dass die Afrikaner aufhören
würden, nach einer besseren Zukunft in Europa
Ausschau zu halten.
Fast 60 europäische und afrikanische Länder sowie
die Europäische Kommission (EC) und die Kommission
der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft
(ECOWAS) sind am Rabat-Prozess beteiligt.
Schon auf der dritten Euro-Afrikanischen
Ministerkonferenz über Migration und Entwicklung in
Dakar (2011) wurde vor allen Dingen die legale
Migration als repräsentativ beschrieben.
Auf der fünften und jüngsten euro-afrikanischen
Ministerkonferenz in Marrakesch gingen die
Teilnehmer noch weiter. Sie erklärten:
„ [..] die Partner des Rabat-Prozesses erkennen
die Notwendigkeit an, die Wege zur regulären
Migration zu fördern und zu stärken…. und die
Mobilität bestimmter Gruppen von Reisenden
(insbesondere von Geschäftsleuten, jungen
Berufstätigen oder Forschern) zwischen
europäischen und nord-, west- und
zentralafrikanischen Ländern zu fördern“. [..]
Sie beschlossen auch, „die reguläre Migration und
Mobilität, insbesondere von Jugendlichen und
Frauen, zwischen Europa und Nord-, West- und
Zentralafrika sowie innerhalb dieser Regionen zu
fördern…. Förderung der Einrichtung von
Austauschnetzen zwischen
Berufsbildungseinrichtungen und Arbeitsämtern in
Europa und Afrika zu fördern, um die Fähigkeiten
junger Migranten in vollem Umfang zu nutzen….“.
Nur Ungarn hat diese angenommene Erklärung zur
Migration auf der europäisch-afrikanischen
Ministerkonferenz in Marrakesch nicht
unterschrieben. Der Außenminister der
Orban-Regierung, Péter Szijjártó, sagte der
ungarischen Nachrichtenagentur MTI per Telefon, dass
das Dokument „eine extrem pro-migrationale Erklärung
sei, die Ungarns Interessen widerspricht“.
Der sogenannte Rabat-Prozess, der vor über einem
Jahrzehnt auf den Weg gebracht wurde, sei „von
seinem ursprünglichen Weg abgekommen“. Die Erklärung
würde die Migration weiter inspirieren und neue
Migrationsrouten schaffen. Der Minister
erklärte auch, dass in den Migrationsdebatten
die Ansichten der afrikanischen Länder mehr und mehr
dominierten, während die europäischen Länder ihre
eigenen Interessen aufgäben. Szijjártó ist auch der
Ansicht, dass die fraglichen afrikanischen Länder
die Migration als Motor des Wirtschaftswachstums,
die Grundlage des globalen Wohlstands und einen
Prozess sehen, der eher verwaltet und organisiert
als gestoppt werden sollte. Die europäischen Länder
hätten begonnen, diese Position einzunehmen, die
Interessen ihrer Bürger aufzugeben und die
Sicherheitsrisiken der Migration zu ignorieren. „Wir
werden nicht mitschuldig daran sein und die
europäische Absicht, die Zusammensetzung der
Bevölkerung des Kontinents zu verändern, ernsthaft
in Frage stellen“, so Szijjártó und fügte hinzu,
dass Europas Befürwortung der Migration ein
„Ausverkauf der Kultur und Sicherheit des
Kontinents“ sei, das würde Ungarn nicht
unterstützen.
Der Minister forderte die europäischen
Institutionen auf, sich bis zu den Wahlen zum
Europäischen Parlament im nächsten Jahr nicht auf
Migrationsentscheidungen festzulegen, da dies
„zutiefst antidemokratisch“ sei. Das europäische
Volk müsse das Recht erhalten, selbst zu
entscheiden, wie es über die Zukunft des Kontinents
denke.
Die Marrakesch Deklaration
Die Marrakesch
Deklaration dient zur Vorbereitung auf eine
Gipfelkonferenz der UNO im Dezember 2018, auf der
ein „Globaler Pakt für Migration“ zwischen allen
Mitgliedsstaaten garantieren soll, dass
Migranten ständig geordnet in andere Länder
einwandern können. Das haben die hohen
UN-Funktionäre in der Generalversammlung schon am
19.9.2016 mit der „New
Yorker-Erklärung“ beschließen lassen. Die
Rechte der Migranten sollen gestärkt und die
Zielländer zur unbeschränkten Aufnahme verpflichtet
werden. Mit der Realisierung würden neue gewaltige
Wanderbewegungen in Gang gesetzt, zu denen das
bisher Erlebte nur der Auftakt gewesen ist. – Und
die angestammten Bevölkerungen könnten sich nicht
dagegen wehren. Die UNO plant dauerhafte, geordnete
Massenmigration mit Aufnahmepflicht.
Die USA wird sich allerdings an dem weiteren
Prozess zum Global Compact nicht beteiligen: „Der
globale Ansatz in der New York Erklärung ist nicht
mit der Souveränität der USA zu vereinbaren,“ so die
UN-Gesandte der USA, Nikki Haley schon Ende 2017
26.5.2018: Muslime während Ramadan
im Krisenzustand - provozieren Unfälle AfD-Landesvorsitzender fordert Tätigkeitsverbot
für fastende Muslime
http://www.pi-news.net/2018/05/afd-landesvorsitzender-fordert-taetigkeitsverbot-fuer-fastende-muslime/
<Von EUGEN PRINZ | Wussten Sie, dass Muslima
im Ramadan nicht fassten müssen, wenn sie ihre
Regelblutung haben? Nein? Das stimmt auch nicht
ganz. Präzise muss es heißen, sie DÜRFEN im
Ramadan nicht fasten, wenn sie menstruieren, weil
sie während dieses Zeitraums „unrein“ sind. Als
nächstes stellt sich die schwierige Frage, wann
die Menstruation beginnt und wann sie endet. Auch
das ist geregelt, dafür gibt es den Wattetest.
Wir wollen das nicht weiter vertiefen…
Über religiöse Bräuche läßt sich zwar trefflich
streiten, aber unsere freiheitlich demokratische
Grundordnung garantiert, dass jeder nach seinem
Glauben leben kann. Allerdings sollte das
nicht dazu führen, dass andere dadurch gefährdet
werden.
Ramadan im Konflikt mit der Berufsausübung
Diese Problematik hat der Bundestagsabgeordnete und
bayerische AfD-Landesvorsitzende Martin Sichert,
Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales,
erkannt. Er fordert ein Tätigkeitsverbot für
Muslime, die im Ramadan fasten. Dieses soll ab sechs
Stunden nach Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang für medizinische
Berufe und Berufe der Personenbeförderung
gelten. Zudem müsse Arbeitgebern, die keine
Möglichkeit haben, Muslime bei ihrer beruflichen
Tätigkeit in Nachtschicht oder Frühschicht
einzuteilen, die Möglichkeit gewährt werden, diese
Mitarbeiter für die Zeit des Ramadan in einen
Teil des Jahresurlaubs zu schicken.
Niemand will von einem dehydrierten
Busfahrer transportiert werden
„Welchem Patienten kann man zumuten, von einem
Chirurgen operiert zu werden, der seit 12 Stunden
nichts getrunken hat? Wieso sollte man Menschen
zumuten, sich von jemandem befördern zu lassen, der
wegen stundenlangen Fastens von
Konzentrationsstörungen und Dehydrierung bedroht
ist?“ so Sichert, der sich unter anderem auf eine Studie
aus den Vereinigten Arabischen Emiraten bezieht,
die belegt, dass der Ramadan ein Hauptfaktor für
Unfälle wegen
Sekundenschlafs ist, sowie
eine in der Initiative Gesundheit und Arbeit
zitierte Studie aus der
Türkei, die zeigt, dass die Zahl
der Unfälle im Ramadan jeweils um einige Prozent
steigt.
Selbst der Islam erkennt die negativen
Auswirkungen des Ramadan-Fastens
„Im Islam selbst ist anerkannt, dass der Ramadan
sich negativ auf die Leistungsfähigkeit des Körpers
auswirkt. Wer krank ist oder sich auf einer Reise
befindet, wer stillt oder schwanger ist, der ist zum
Fasten nicht verpflichtet. Wieso sollten Kollegen
von Muslimen darunter leiden, dass deren
Leistungsfähigkeit im Ramadan eingeschränkt ist, zum
Beispiel indem sie am Bau schwere körperliche
Tätigkeiten für diese übernehmen? In Deutschland
sind insbesondere in den Sommermonaten deutlich
längere Zeiten zwischen Sonnenaufgang und
Sonnenuntergang als in den Golfstaaten. Wir müssen
uns aufgrund der steigenden Zahl von Muslimen
Gedanken darüber machen, wie wir die Arbeitswelt für
alle gerecht gestalten. Im Beispiel des Bau bedeutet
dies, dass es nicht angehen kann, dass Kollegen die
Tätigkeiten von Muslimen übernehmen müssen, weil
diese keinen Urlaub nehmen und körperlich weniger
leistungsfähig sind, als sonst“, so Sichert.
Leben und leben lassen – nicht leben und
fordern!
Da kann man dem Abgeordneten nicht widersprechen.
Es kann auch nicht angehen, dass die Eltern von
muslimischen Schülern auf den Lehrkörper Druck
ausüben, während des Fastenmonats keine Prüfungen
abzuhalten, was natürlich zur Folge hätte, dass
diese dann innerhalb sehr kurzer Zeiträume
nachgeholt werden müssten, zu Lasten auch der
nichtmuslimischen Schüler. Es ist ohnehin ein Trend
erkennbar, dass während dieser Zeit den Muslimen in
vielen großen Betrieben Extrawürste gebraten werden.
Der nächste Schritt sind dann Einschränkungen des
täglichen Lebens, die Nichtmuslime aufgrund der
immer druckvoller geforderten Rücksichtnahme
hinnehmen sollen.
Wenn die Muslime fasten wollen, könne sie das gerne
tun. Aber sie sollen die anderen damit in Ruhe
lassen, so wie sie es damals gehalten haben, als ihr
Bevölkerungsanteil noch marginal war.>
========
28.5.2018: Kriminelle Asylbewerber
erfinden Morde, um in D im Gefängnis zu bleiben
und so eine Abschiebung zu verhindern Immer mehr Asylbewerber bezichtigen sich schwerer
Straftaten, um der Abschiebung zu entgehen
https://www.journalistenwatch.com/2018/05/28/immer-mehr-asylbewerber-bezichtigen-sich-schwerer-straftaten-um-der-abschiebung-zu-entgehen/
[Afghane erfindet Mord in Afghanistan]
<Halle: Was für ein übler
Trick. Immer mehr Asylbewerber beschuldigen sich
selbst schwerster Verbrechen, um einer Abschiebung
zu entgehen. Einer dieser Fälle beschäftigt derzeit
die Staatsanwaltschaft in Dessau-Roßlau. Das
berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche
Zeitung (Montagausgabe). Es geht um einen
angeblichen Mord: Ein heute 22-Jähriger aus
Afghanistan will in seiner Heimat einen Menschen
getötet haben.
Die Staatsanwaltschaft hat daraufhin ein
Ermittlungsverfahren eingeleitet, mittlerweile aber
vorläufig eingestellt. Der Grund: Die Behörde sieht
keine Möglichkeit, an Beweise zu kommen. „Es gibt
kein Rechtshilfeabkommen mit Afghanistan. Wir haben
deshalb keine Chance, an tatsächliche Anhaltspunkte
für das Vorliegen einer Straftat zu kommen“, sagte
Behördensprecher Frank Pieper der MZ.
Ohne Leiche und ohne Zeugenaussagen müsse man den
Aktendeckel vorläufig schließen. Den Asylbewerber
könnte das schwebende Ermittlungsverfahren jedoch
nun vor der Abschiebung bewahren. In Afghanistan
müssen Mörder und Terroristen mit der Todesstrafe
rechnen; die Bundesrepublik schiebt Verdächtige in
solche Länder grundsätzlich nicht ab.
(freie-presse.net)>
<Seit Merkel im
Alleingang und gegen das Wohl und das Interesse
der Mehrheit der Deutschen unsere Grenzen für
Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge,
darunter jede Menge Terroristen,
Mörder,
Totschläger,
Vergewaltiger
und Geisteskranke
öffnen ließ und diese Menschen völlig
unkontrolliert (80% davon kamen ohne
Ausweispapiere, die hatten sie vorher vernichtet,
um ihre Identität und Herkunft zu verschleiern) in
unser Land einfallen ließ, begehen „Merkels“ Gäste
in unserem Land jeden Tag schwerste Straftaten.
Zum Lesen immer auf
die Links unter der Jahreszahl oder unter den
Fotos klicken!
Nachfolgend werden
diese, nach verschiedenen Kriterien, aufgelistet:
7.6.2018: ES IST SO WEIT: JÜDIN IN D
VERGEWALTIGT UND ERMORDET: Merkel hat's geschafft
- Opfer Susanna (14) war Jüdin - Wann wird diese
Zionistin Merkel endlich abgeschafft? Jüdische Gemeinde Mainz trauert um Susanna F.
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/07/juedische-gemeinde-mainz/
<Wiesbaden – Susanna F., die
getötete 14-Jährige war offenbar Jüdin. Die
gesamte Jüdische
Gemeinde Mainz trauert um das ermordete
Mädchen.
„Ich bin über den gewaltsamen Tod von Susanna so
bestürzt, traurig und fassungslos, wie man nur sein
kann“, sagte der Mainzer Gemeinderabbiner Aharon Ran
Vernikovsky der Jüdischen Allgemeinen.
Er sei schockiert und sprachlos, so Rabbiner
Vernikovsky. Die gesamte Jüdische Gemeinde Mainz
trauere um ihr junges Gemeindemitglied. »Wir werden
für Susannas Familie da sein und ihr, so gut es
geht, helfen und sie unterstützen.“>
========
9.6.2018: Fragen auf Merkels
Facebook: Wie viele Frauen will die kriminelle
Zionistin Merkel noch opfern? Shitstorm auf Merkels Facebook-Profil: „Reichen
Ihnen unsere toten Töchter noch immer nicht?“
https://news-for-friends.de/shitstorm-auf-merkels-facebook-profil-reichen-ihnen-unsere-toten-toechter-noch-immer-nicht/
Die Leiche der von zwei Migranten vergewaltigten
und ermordeten und dann an den Bahngleisen
verscharrten Susanna Feldman wurde just zu dem
Zeitpunkt gefunden, als Angela Merkel im Bundestag
in einer besonderen Fragestunde den Abgeordneten
wieder einmal mitteilte, dass sie in Sachen
Flüchtlingspolitik alles richtig gemacht habe und an
einen Kurswechsel überhaupt nicht zu denken sei.
Angela Merkel ist verantwortlich. Sie ist voll
umfänglich verantwortlich für die unkontrollierte
Masseneinwanderung von muslimischen jungen Männern.
Sie trägt die Schuld an den katastrophalen Zuständen
in den zuständigen Behörden. Merkel mit ihrer
wahnsinnigen Politik hat den Tod und die vorherige
Vergewaltigung des jüngsten Opfers, der 14-jährigen
Susanna aus Mainz, zu verantworten. Auf ihrem
Facebook-Profil wird ihr das aktuell in glasklaren
Worten mitgeteilt.
Facebook (Originalwortlaut):
„Und wieder ein Mord 14 jähriges Mädchen. Freu
Merkel wie können Sie nachts eigentlich noch
schlafen. Würden sie ihre Politik auch so weiter
machen wenn es in ihrem Umkreis passieren würde.
Andere Politiker haben bestimmt ihre Spiegel schon
abgenommen weil sie sich selber nicht mehr sehen
können. Werden sie wach ihre Politik ist
gescheitert.“
„Wo bleibt ihr Beileid für die Familie? Warum
können Flüchtlinge hin und her reisen, aber nicht
abgeschoben werden? Fragen über Fragen. Wissen Sie
was Frau Merkel,verschwinden sie einfach,ich kann
sie nicht mehr ertragen. “„Fall Susanne Abgelehnte 8
Köpfige Familie mit Duldungsstatus und
Mehrfachidentität. Wann reicht es eigentlich mal ?“
„ich kann ihn jetzt schon die Zukunft von Europa
nennen es wird auseinanderbrechen und sie sind die
schuldige in diesem Europa. wenn sie etwas würde
haben dann treten Sie mit sofortiger Wirkung zurück
und nehmen Sie CDU/CSU und SPD gleich mit. sie
müssen das deutsche Volk wirklich hassen wenn sie
sowas zulassen“
„Stecken sie sich ihr Europa sonst wo hin. Sie
wollen noch mehr Mörder in unser Land lassen.
Reichen ihnen unsere toten Töchter noch nicht? Wäre
ich der Vater des Mädchens, ich würde sie finden.“
„Hoffentlich bekommst du Volksverräter deine
gerechte Strafe für deine Verbrechen am deutschen
Volk! Egal wo du dann hinflüchten willst, wir finden
dich!“
„Genau mein Humor, rennt mit 8 Bodyguards 24h herum
und luegt dem Buerger das Blaue vom Himmel, in
Punkto Sicherheit, herunter. Koennen Sie ueberhaupt
noch ruhig schlafen? Ich meine ohne
Schlaftabletten???? Koennen Sie sich ueberhaupt noch
im Spiegel anschauen?“
„ich hoffe Susanna Mia Maria und alle anderen
werden dich in deinen Träumen jede Nacht besuchen
….. Du bist schuld Merkel . Verpiss dich . Wir
wollen dich nicht mehr als Kanzlerin“
“ Und wieder ein totes Mädchen das auf ihr Konto
geht Frau Merkel.“
„Sie haben Europa und besonders Deutschland in den
Abgrund geführt ! Anstatt Verantwortung zu
übernehmen reden sie weiterhin alles schön und
verharmlosen ! Wie realitätsfremd sind sie
eigentlich ??? Hier das nächste Mordopfer , wofür
sie mit ihrer unverantwortlichen Flüchtlingspolitik
die Hauptschuld tragen“
„Ein Land , eine Politik die lieber kriminelle
,Vergewaltiger und Mörder schützt , als die eigene
Familie, ist nicht mein Land und nicht meine Politik
. Ich hoffe ,das die Verantwortlichen dafür, eine
gerechte Strafe bekommen.“
„Frau Merkel…ich hoffe sie lassen sich auch bei
Susannas Mutter blicken und um Verzeihung zu bitte,
da ihr Goldstücke wieder zugeschlagen haben….!!! Für
mich tragen sie die Mitschuld an Mia ,Susanna..usw“
„Mit geschlossenen Grenzen, Passkontrollen und
Abschiebungen, kann es wieder eine Zukunft geben
fuer Deutschland, Leider ist die Zukunft fuer viele
Menschen durch ihre Fehlpolitik bereits im jungen
Alter vorbei. Wer die Frauendemo am Samstag stoert,
der stellt sich mit den Moerdern aller Opfer auf
eine Stufe“
„MERKEL trägt die VERANTWORTUNG für die untragbaren
Zustände in Deutschland. Susanne 14, vergewaltigt
und erdrosselt. Wir vergessen nicht!“
Mainz 11.6.2018: Gedenken an die
ermordete Jüdin Susanna mit Demo "Beweg was
Deutschland" - und eine "Leine des Grauens" mit
fast 400 Fotos von allen durch Invasoren
("Asylbewerber") ermordeten Mädchen und Frauen “Good morning Mainz/Vietnam”: Als die Menschen
vor Susannas Bild niederknien, verstummt der
Antifa-Mob!
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/11/good-mainz-vietnam/
<„Frontbericht“
aus der Mordopferstadt Mainz, Kundgebung,
verschanzt hinter der „Leine des Grauens“
Mainz, Sonntag, 15 Uhr. Die Luft unter den
feuchten, dichten Laubdächern am Helmut Kohl Platz
steht. Monsunklima wie im Dschungel. Keine hundert
Meter entfernt ist Merkels Fußvolk hinter
Polizeiabsperrungen in Stellung gegangen. Sie würden
uns wahrscheinlich gerne mit Napalmbomben bewerfen –
wenn sie denn welche hätten – und so müssen sie sich
mit Trillerpfeifen und hysterischen Schreien
begnügen, die man schwerlich als „menschliche
Stimmen“ ausmachen kann. Es klingt eher nach
Zombiefilmen oder wie das Kreischen der Orks im Herr
der Ringe. Wir befinden uns in einer Bastion.
Jeder, der auf die Wiese unter den Bäumen nahe des
Mainzer Regierungsviertel will, wird genau
kontrolliert. „Wo wollen Sie hin?“, fragt bereits
ein Polizist an der Rheinallee. Dann kommt kurz vor
der Wiese nochmal eine „Sicherheitsschleuse“. Männer
mit Rauschebärten, so wie ich, oder Althippie-Zöpfen
wie der Mainzer Profimusiker „Jürgen“ werden
besonders streng befragt, ob wir wirklich zu der als
„rechtsgerichtet“ diffamierten Demo von
„Beweg was Deutschland“ wollen.
Wie in Kandel, so ist auch diese Trauerkundgebung
für Susanna bunt gemischt und hat genau jenen
erfrischenden Charme kreativen Protestes einer NEUEN
AUSSERPARLAMENTARISCHEN OPPOSITION, die sich wohl am
allerwenigsten in ein rassistisches oder
chauvinistisches Korsett zwängen lässt. Es sind
besorgte Bürger aller Altersgruppen und
Nationalitäten, die sich hinter der LEINE DES
GRAUENS versammelt haben, um gegen die
fast tägliche Migrantengewalt zu protestieren. Auch
Iris ist wieder dabei. Die Tochter einer kanadischen
Mutter hat in Kandel das erste Mal in ihrem Leben
demonstriert und ist seitdem unentwegt auf Achse.
Ebenso wie viele andere, die seit Frühjahr den
Westen Deutschlands eine „Demonstrationswelle 18“
bescheren, wie Achmet A. – Aktivist mit
eindeutigen Migrationshintergrund – treffend bemerkt
und der, wie die anderen Redner, großen Wert auf die
Überparteilichkeit des Protestes legt. Der bewegende
Satz seiner Rede – ein Zitat von Albert Schweizer –
lautet: „Das schönste Denkmal, das ein
Mensch bekommen kann, steht nicht auf irgendeinem
Platz, sondern im Herzen seiner Mitmenschen.“ Dass
Achmed diesen Satz eines großen Menschenfreundes in
das ohrenbetäubende Pfeifkonzert eines rasenden
roten Pöbels rufen muss, zeigt die gesamte
Primitivität und vor allem Menschenverachtung der
Gegenseite, die wie ihre islamistischen totalitären
Vorbilder keine demokratische Gesprächskultur mehr
kennt.
Als wir für Susanna die Zeit
anhielten
Doch dann kam, ähnlich wie in Kandel, auch in Mainz
der Moment, wo für uns alle die Zeit stehen blieb
und sich der Himmel einen Spaltbreit öffnete. Wo das
infernalische Schreien verstummte. Wo die LEINE
DES GRAUENS mit ihren über 400 Fällen von
brutaler islamistischer Migrantengewalt
zum Bollwerk gegen Dummheit, Borniertheit und
Gewissenlosigkeit wurde. Als ein Aktivist Susannas
Bild zur Leine hinzufügte und gleichzeitig mehr als
fünfzig Teilnehmer mit brennenden Kerzen in der Hand
niederknieten. Gefolgt von einem zweiten
Gänsehaut-Moment, der mich so erschütterte, dass ich
für einen Moment meinen Notizblock zur Seite legen
musste, als Gerhard aus Hanau, ein
Freund der Familie, der Susanna wie sein Enkelkind
liebte, mit einer schwarzen Kippa auf dem Kopf und
einer Fahne von Rumänien und Deutschland in der
Hand, die er zu einer Doppelfahne vereint hatte, auf
die Bühne trat und mit Donnerstimme verkündete:
„Es ist inzwischen wieder so weit, dass Juden
in Deutschland nicht mehr sicher sind! … Schuld
daran ist ein Lügenpack, das sich Regierung
nennt!“
Harte Worte, die unter die Haut gingen, fand auch
der Miterfinder der LEINE DES GRAUENS Robert
V., dessen süddeutsche Heimatstadt sich
seit der Flüchtlingskrise in ein regelrechtes
Schlachthaus verwandelt hat. Er nannte ebenso
schonungslos die Quelle des infernalischen Hasses,
der über uns hereingebrochen ist. Sie liegt
dort „Wo bereits Siebenjährige lernen, die
Aorta eines Herzens zuzerschneiden!“,
bevor sein Statement gegen den Krieg in unseren
Städten mit den Worten: „UNDJETZT
SUSANNA! NEIN! NEIN! KEIN EINZELFALL!“ endete.
Klare Sätze über Merkels gleichgeschaltete Lügen und
Propagandapresse, deren Vertreter wie Falschgeld
zwischen den Demonstranten herumschlichen,
fand Andreas in seinem Rededebüt
mit einem Absatz, der die etwa hundertfünfzig
Demonstranten zu frenetischen Beifallsstürmen
hinriss:
„In der Allgemeinen Zeitung vom 9. steht auf der
Titelseite, dass zwischen Samstag und Montag in
Mainz rechtsgerichtete Gegner der deutschen
Flüchtlingspolitik auf die Straße gehen. Völlig
egal, welcher Schreiberling dies verbrach, aber
diesem linksversifften Drecksblatt, das
mittlerweile so widerlich ist, dass man toten
Fisch beleidigt, wenn man ihn darin einwickelt,
möchte ich mitteilen: Würdet ihr euer Resthirn
einschalten, dann würdet ihr erkennen, dass wir
die einzigen sind, denen noch etwas an ihrer
Heimat liegt.“
Versöhnlicher klang der Redebeitrag von Nico
M., die als Orgateam-Mitglied die
Initiative „Beweg was Deutschland“ als
überparteiliche Bewegung sieht, Menschen
wachzurütteln und zu vereinen, vor allem aber in
Deutschland wieder ein Klima der Meinungsfreiheit zu
schaffen.
Kein Opfer darf vergessen werden
Mit den Worten „Wenn man vergessen wird,
stirbt man erneut“ verteilte
Veranstalter Thomas G. das
inzwischen auch überall im Netz kursierende kleine
Plakat von Martin Sellner mit den Mordopfern Mia,
Maria und Susanna. Ein Satz, der von
einer neben mir gelangweilt herumlungernden
ZDF-Reporterin mit den Worten: „Kommt mir irgendwie
bekannt vor“ quittiert wurde. Ihr ausdrucksloser,
abgebrühter, völlig empathieloser Gesichtsausdruck
verriet mir, dass so ziemlich alle Redebeiträge wie
durch ein Sieb durch sie hindurch gelaufen sein
mussten. Und so fanden Thomas Abschlussworte zur
Lügenpresse, die, anstatt offene Debatten zu
ermöglichen, sich als Hetz- und Propagandaorgan der
Mächtigen erweist und damit ihrer Aufgabe als vierte
Säule der Demokratie nicht gerecht wird, meine
vollste Zustimmung.
Einziger Wehrmutstropfen: Es hätten mehr Menschen
den Weg nach Mainz finden können. Immerhin leben
hier links und rechts des Rheinufers mehr als eine
halbe Million Menschen. In diesem Sinne verdient
eine Gruppe von Patrioten, die aus
Nordrheinwestfalen angereist war, ein doppeltes Lob.
Schade, dass die AfD-Wiesbaden, in deren
Zuständigkeitsbereich Susannas Mörder lebte und auch
das Mädchen ermordet wurde, weder auf ihrer Homepage
noch auf der Facebookseite auf eine der
Veranstaltungen für Susanna hingewiesen hat,
geschweige es für nötig befand, wenigstens so etwas
wie eine Kondolenznachricht zu verbreiten…
Darüber bin ich – als ehemaliger Wiesbadener –
persönlich sehr enttäuscht.>
========
Fall Susanna (Mainz) 11.6.2018:
AfD-Münzenmaier in der Irak-Botschaft deckt auf:
Bashar hatte seinen Namen auch auf Englisch in den
Papieren - und niemand kontrollierte den falschen
Namen auf dem Flugticket Susanna: AfD deckt Neues im Fall Ali Bashar auf!
https://politikstube.com/afd-deckt-neues-im-fall-ali-bashar-auf/
Video: AfD deckt Neues im Fall
Ali Bashar auf! - AfD-Fraktion im Bundestag
(2min.41sek.)
<Nach einem Besuch beim irakischen Botschafter:
Sebastian Münzenmaier deckt neue Ungereimtheiten
auf! Übrigens: Münzenmaier war der erste deutsche
Politiker, der sich in der irakischen Botschaft
einfand, um sich im Falle Ali Bashar zu
informieren.>
Video: AfD-Münzenmaier berichtet: Die Polizei hatte
behauptet, Bashar habe seine Namen nur auf Arabisch
in seinen Papieren gehabt. Auf der irakischen
Botschaft stellte sich dann aber heraus: Der Bashar
hatte seinen Namen auch auf Englisch im Papier
stehen - und niemand überprüfte den falschen Namen
auf dem Flugticket mit dem Namen im Papier...
========
Fall Susanne (Mainz) 11.6.2018: Ali Bashar
behauptet, Susanna erdrosselt, aber nicht
vergewaltigt zu haben Ali B. in U-Haft: „Ich hab Susanna getötet, aber
nicht vergewaltigt“
https://www.krone.at/1721213
<„Ja, ich habe sie getötet, aber ich
habe sie nicht vergewaltigt.“ Das sagt Ali
B., jener irakische Flüchtling, der unter
dringendem Verdacht steht, die 14-jährige
Susanna aus Mainz erdrosselt und ihre
Leiche in einem Erdloch verscharrt zu
haben. Nach seiner Flucht in seine Heimat
ist der 20-Jährige zurück in Deutschland,
sitzt nun in Untersuchungshaft. In einer
sechsstündigen Einvernahme schilderte er
die letzten Stunden des deutschen
Mädchens. Ob sich diese tatsächlich so
zugetragen haben, wird eine DNA-Analyse
zeigen - deren Ergebnisse stehen aber noch
aus.
Am Freitag wurde Ali B. in seiner Heimat Irak von einer
kurdischen Spezialeinheit festgenommen,
schon am Samstag wurde er nach
Deutschland überstellt, wo ihm der Prozess
wegen Mordes gemacht werden soll. Dass er die
14-jährige Susanna getötet hat, bestreitet der
Asylwerber nicht, wohl aber, dass es zu nicht
einvernehmlichem Sex gekommen sei. Er habe sie
nicht vergewaltigt, sagte er laut
Oberstaatsanwalt Oliver Kuhn in der fast sechs
Stunden langen Einvernahme am Sonntag. Das
Mädchen sei schließlich eine Freundin von ihm
gewesen.
„Er hat sich dahingehend geständig eingelassen,
dass er Susanna F. umgebracht habe, eine
Vergewaltigung wurde durch ihn allerdings
bestritten“, so Kuhn. Als Motiv für die Tat habe
Ali B. angebeben, „dass er aufgrund von
Verletzungen im Gesicht von Susanna, die in
Folge eines Sturzes entstanden sein sollen, befürchtet
habe, dass das Mädchen die Polizei informieren
werde“. Zuvor hätten sie gemeinsam
gefeiert: Alkohol getrunken, Tabletten genommen.
Dann sei es zum Streit gekommen - der für
Susanna tödlich endete.
Warten auf Ergebnisse der
DNA-Analyse
Ob sich tatsächlich alles so zugetragen hat,
wie der 20-Jährige die Stunden am 22. Mai
und in der darauffolgenden Nacht beschrieb,
wird sich herausstellen. Derzeit wird laut
der Wiesbadener Staatsanwaltschaft auf
Hochtouren an der Auswertung der Angaben
gearbeitet. Auch liege das vollständige
Ergebnis der DNA-Analyse der Leiche der
14-Jährigen noch nicht vor. Daher könne man
noch keine Angaben zu den teils
widersprüchlichen Aussagen machen.
In „Besonders gesichertem
Haftraum“ untergebracht
Der 20-Jährige wurde nach seiner Einvernahme
in einem weißen Overall abgeführt und mit
einem Polizeihubschrauber von Wiesbaden aus
auf das Gelände einer Bundespolizeikaserne
geflogen. Von dort wurde er mit einer
Eskorte in die nahe Justizvollzugsanstalt
Frankfurt I gebracht, wo er nun auf seinen
Prozess wartet. In diesem
Hochsicherheitsgefängnis im Stadtteil
Preungesheim im Norden Frankfurts kann er
besser überwacht werden, laut „Bild“
sitzt er in einem sogenannten BgH,
einem „Besonders gesicherten Haftraum“,
ein.
Verurteilung nach Jugend- oder
Erwachsenenstrafrecht?
Welche Höchststrafe ihm droht, hängt
davon ab, ob der 20-Jährige nach Jugend-
oder nach Erwachsenenstrafrecht
verurteilt wird. In ersterem Fall sind
es maximal 15 Jahre - sofern eine
„besondere Schwere der Schuld“
festgestellt wird, bei einer
Verurteilung als Erwachsener droht ihm
lebenslange Haft. Doch wie kann es sein,
dass ein zum Tatzeitpunkt Erwachsener
nach Jugendstrafrecht verurteilt wird?
Laut einem Anwalt, den die „Bild“
zitiert, werde B. als Heranwachsender
eingestuft - welches Strafrecht bei ihm
angewendet wird, hänge davon ab, ob ihn
auch das Gericht als Erwachsenen ansehe
oder ob er sich „noch in der
Jugendwelt aufhielt“. Es seien einige
Fragen - wie Schulkarriere, Lebenspläne,
Job - zu klären, „im Zweifel werden
psychologisch-forensische Gutachten
hierzu eingeholt“. Nach Einschätzung des
Anwalts deuten „die Tat selbst und
die bisher bekannten anderen Umstände
eher auf Erwachsenenstrafrecht hin“.
Ohne Dokumente mit dem
großen Flüchtlingsstrom gekommen
Sollte sich herausstellen, dass der
Verdächtige älter ist als in seinen
Papieren angegeben, erübrigt sich
die Frage nach dem Strafrecht
ohnehin. Ali B. war 2015 mit dem
großen Flüchtlingsstrom über die
Türkei und Griechenland nach
Deutschland gekommen - ohne
Dokumente. Deshalb konzentrieren
sich die Ermittlungen derzeit auch
darauf, an Papiere des Irakers
heranzukommen.
14-Jährige war schon zwei
Wochen vermisst gewesen
Susanna war zwei Wochen lang
vermisst worden, bevor
ihre Leiche am vergangenen
Mittwoch in einem Erdloch in
Wiesbaden entdeckt wurde. Der
Verdächtige lebte in einem
Flüchtlingsheim in der Nähe des
Tatortes. Sein Asylantrag war im
Dezember 2016 abgelehnt worden,
wogegen er klagte. Deshalb hielt
sich der 20-Jährige noch in dem Land
auf, obwohl er polizeibekannt war:
Gegen ihn laufen mehrere Verfahren,
unter anderem wegen des Verdachts
auf Raub.
Bevor er zur
Fahndung ausgeschrieben wurde,
reiste B. nach Angaben des
deutschen Innenministeriums mit
seiner Familie am vergangenen
Wochenende legal über den
Düsseldorfer Flughafen aus und
setzte sich nach Erbil im Nordirak
ab. Dort wurde er auf Bitten
Deutschlands nach
Hinweisen aus B.s eigener
Familie festgenommen.>
========
Migrantengewalt gegen Deutsche im
zionistischen Merkel-Staat:
Viersen (West-NRW)
11.6.2018: Mord an Jugendlicher
(15) im Stadtpark am helllichten
Tag um die Mittagszeit Am helllichten Tag: Mädchen
(15) stirbt nach Messerattacke
in Park
https://www.krone.at/1721645
<Blutige Messerattacke
in Nordrhein-Westfalen: Im
Stadtpark Casinogarten in
Viersen ist Montagmittag
eine 15-Jährige erstochen
worden. Der Täter war nach
Angaben der deutschen
Polizei ein junger Mann, der
vom Tatort flüchtete. Die
junge Frau rumänischer
Herkunft wurde in ein
Krankenhaus gebracht,
nachdem ein Zeuge die
Polizei alarmiert hatte.
Dort erlag sie nach kurzer
Zeit ihren Verletzungen.
Im Zuge der Fahndung nach
dem mutmaßlichen Täter
entzog sich ein 25-jähriger
Mann durch Flucht einer
Polizeikontrolle. „Der aus
der Türkei stammende Mann
stellte sich am frühen Abend
auf der Polizeiwache in
Viersen“, erklärte die
Polizei. „Er ist polizeilich
bekannt und seine mögliche
Tatbeteiligung wird derzeit
geprüft.“ In welchem
Verhältnis das Opfer zu dem
Täter stand, ist derzeit
nicht bekannt.
Erst vergangenen Mittwoch
wurde in Wiesbaden die Leiche
der erst 14-jährigen
Susanna [aus Mainz]
gefunden, die zuvor
zwei Wochen vermisst wurde.
„Es ist erschreckend, was
heute Mittag in Viersen
passiert ist. Dass eine
junge Frau in einem
öffentlichen Park tödlich
verletzt wurde, macht mich
tief betroffen,“ zeigte sich
NRW-Innenminister Herbert
Reul (CDU) schockiert.>
========
Viersen
(NRW) 12.6.2018:
Drogen-Bulgare Matyu (17)
ermordet Rumänin Iuliana
(15) Viersen: Frau
in Park erstochen,
Verdächtiger frei
https://www.focus.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-mann-attackiert-junge-frau-opfer-stirbt-im-krankenhaus_id_9076731.html
<Der Casino-Garten
mitten in Viersen:
traumhaft schöne
Blumenrabatten,
eindrucksvolle
Kunstwerke des
Bildhauers und
Beuys-Schülers Anatol,
einer der schönsten
Spielplätze der Stadt –
ein Idyll. Allerdings
eines, das am
Montagmittag plötzlich
zum Alptraum-Ort wird.
Es ist 12.20 Uhr, als
plötzlich laute und
erschreckte Hilferufe
ertönen: Die 15-jährige
Iuliana R. aus Rumänien
ist in dem Park – offenbar
am Rande des Spielplatzes
– zusammengebrochen,
schwer verletzt durch
Messerstiche.
Opfer verstirbt im
Krankenhaus
Das Opfer wird sofort in
ein Krankenhaus gebracht,
hat aber keine Chance
mehr, stirbt den Chirurgen
unter den Händen weg.
Schnell ist klar: Es gibt
einen männlichen
Tatverdächtigen, der
mutmaßlich auf die
Jugendliche eingestochen
hat.
Sofort eilt eine
Mordkommission an den
Tatort, an ihrer Spitze
der bundesweit bekannte
Chefermittler Ingo Thiel.
Der löst sofort die
Fahndung nach dem
flüchtigen Verdächtigen
aus, lässt ein
Polizei-Großaufgebot
auffahren: Beamte
durchkämmen den gesamten
Park und die Umgebung, auf
der Suche nicht nur nach
dem Täter, sondern auch
nach der Tatwaffe.
Frau steht auf und sagt:
„Ich falle jetzt um“
Sie bekommen
Unterstützung aus der
Luft: Über dem
Casino-Garten schwebt
lange ein
Polizeihubschrauber.
Nachdem Ingo Thiel sich
am Tatort ein Bild gemacht
hat, spricht er mit dem
EXPRESS – und weiß von
einer mehr als mysteriösen
Geschichte zu berichten:
„Nach ersten Erkenntnissen
und Zeugenaussagen waren
Täter und Opfer offenbar
gemeinsam in dem Park.
Dort haben sie mit anderen
Personen – die aus dem
Obdachlosen-Milieu zu
stammen scheinen – auf
einer Bank gesessen“,
erzählt der
Ermittlungsleiter.
„Dann soll die Frau
plötzlich aufgestanden
sein und gerufen haben:
'Ich falle jetzt um!' Und
genau das ist dann
wirklich passiert.“
Offenbar sind dem Opfer
während des gemeinsamen
Sitzens auf der Bank die
letztendlich tödlichen
Stiche beigebracht
worden.>
========
Viersen 12.6.2018: Mord
an Iuliana war
angekündigt - und der
feiage Freund hat nicht
gewarnt „Ich stech sie ab!“ –
Mord an Iulia (15) in
Viersen war angekündigt
– Ex-Freund Matyu K.
(17) verhaftet
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ich-stech-sie-ab-mord-an-iulia-15-in-viersen-war-angekuendigt-ex-freund-matyu-k-17-verhaftet-a2462514.html?text=1
Das Leben eines
15-jährigen Mädchens in
Viersen ist ausgelöscht.
Am hellen Tag stach ihr
Ex-Freund im Park auf die
Schülerin mehrfach mit dem
Messer ein. Zuvor hatte er
die Bluttat per
Sprachnachricht
angekündigt.
Matyu K. stellte sich am
Dienstagmittag, 12. Juni,
den Behörden in
Mönchengladbach. Er erschien
in Begleitung seiner
Rechtsanwältin auf einem
Polizeirevier und wurde
umgehend verhaftet. Die
Polizei berichtete:
Es handelt sich um einen
17-jährigen Jugendlichen,
der aus Bulgarien stammt
und in Viersen wohnt.“
Zwischenzeitlich wurde
Haftbefehl wegen
Mordverdachts erlassen, der
Verdächtige in
Untersuchungshaft überführt.
Bei dem Tatverdächtigen
handelt es sich einem
Bericht der „Bild“ nach um
den Ex-Freund des ermordeten
Mädchens. Freunde
schilderten, dass sich die
beiden erst vor Kurzem
getrennt hatten.
„Ich stech sie ab!“
Eine Aussprache am Montag,
11. Juni, 12.20 Uhr,
zwischen ihm und Iulia (15)
im Park eskalierte. Der
17-Jährige zog sein Messer
und stach mehrfach zu, bevor
er davonrannte.
In einer Sprachnachricht an
eine Freundin des Viersener
Jugendlichen Marcel F.
kündigte Matyu K. zuvor den
Mord an Iulia an: „Ich stech
sie ab!“ Offenbar nahmen die
Jugendlichen die Drohung
nicht ganz ernst. Doch nun
meldete sich Marcel F. damit
bei der Polizei, berichtet
der „Kölner
Express“.
„Iuliana …“
Die „Bild“ sprach
mit einem Augenzeugen, dem
die sterbende junge Frau in
die Arme taumelte. Ilja
Hansen, ein 40-jähriger
Obdachloser, erzählte von
der Situation im Park, als
sie gerade dort saßen und
Bier tranken. Plötzlich
hörten sie laute Schreie:
Meine Freundin und ich
sind zu ihr hingelaufen.
Da fiel die auch schon auf
die Knie, uns in die Arme.
Sie war blutüberströmt und
mit Messerstichen übersät.
Wir haben dann sofort die
Polizei und die Feuerwehr
gerufen.“
(Augenzeuge, 40)
„Ich sterbe, ich sterbe“,
waren ihre letzten Worte,
bevor sie zusammenbrach. Das
Mädchen wurde noch auf die
Intensivstation gebracht,
doch konnte ihr Leben nicht
mehr gerettet werden.
Am Abend begleitete die
Polizei ihre Eltern zum
Tatort. Immer noch waren
Blutflecken zu sehen,
berichtet die „Bild“. Immer
wieder habe die Mutter den
Namen ihrer ermordeten
Tochter geschrien: „Iuliana
…“. Dann brach sie weinend
zusammen. Ihr Mann kniete
neben ihr und versuchte
vergeblich sie zu trösten.
Der Polizei war der junge
Bulgare schon länger
bekannt: Drogenhandel,
Körperverletzung, Diebstahl,
Sachbeschädigung.
Erste Meldungen: Opfer,
Schülerin, 15 Jahre alt
Das Opfer führte keine
Ausweispapiere mit und
ihre Identität war
zunächst unklar. Die
bisherigen Ermittlungen
führten zur
Identifizierung des
Opfers. Demnach handelt
sich um eine 15-jährige
Jugendliche aus Viersen
mit rumänischer Herkunft.“
Iuliana Elena R. (15), von
ihren Freunden kurz Iulia
genannt, konnte nicht mehr
gerettet werden. Im
Krankenhaus erlag die
Jugendliche ihren schweren
Verletzungen.
Die Familie des Mädchens
stammt aus der rumänischen
Hauptstadt Bukarest
(Rumänien), lebt am
Stadtrand von Viersen. Hier
in Viersen ging Iulia auch
zur Schule.
Zeugentelefon:
02161 290
Die von Ingo Thiel
geleitete Mordkommission der
Mönchengladbacher
Kriminalpolizei bittet alle
noch nicht erfassten Zeugen,
sich zu melden.
Nordrhein-Westfalens
Innenminister Herbert Reul
(CDU) hatte sich am
Montagabend bestürzt über
die Tat geäußert. Die
tödlichen Verletzungen in
einem öffentlichen Park
machten ihn tief betroffen.
Das Ministerium wird laufend
über den Ermittlungsstand
informiert.
========
Mainz
12.6.2018: Krimineller
Asylbewerber Ali Bashar
hat gerüchteweise noch ein
zweites Mädchen (11) auf
dem Gewissen Ali B.s mutmaßliches
zweites Opfer ist ein
deutsches 11-jähriges
Mädchen
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/12/ali-b-opfer/
Die Polizei
korrigiert Angaben zu
einem mutmaßlichen
weiteren Opfer des
geständigen Mörders
der 14-jährigen Susanna.
Es handelt sich nicht, wie
vorab angenommen, um ein
Mädchen mit
Flüchtlingsstatus. Das
mutmaßlich von Ali B.
vergewaltigte 11-jährige
Mädchen besitzt laut der
Staatsanwaltschaft die
deutsche
Staatsangehörigkeit.
Eine Elfjährige, die nach
eigenen Angaben im März von
einem Mann aus B.s
Unterkunft vergewaltigt
worden war, sei Deutsche,
sagte ein Sprecher der
Wiesbadener
Staatsanwaltschaft am Abend.
Bislang war angenommen
worden, das Mädchen sei
ebenfalls ein Flüchtling.
Es habe keine Gründe für
eine Inhaftierung gegeben.
Der Sprecher der
Staatsanwaltschaft sagte, es
gehe um einen nicht
bewiesenen Vorwurf. Demnach
war der Fall, der sich im
März zugetragen haben soll,
erst im Mai bekannt
geworden. Der Hinweis sei
nicht von der Elfjährigen
selbst, sondern von den
Eltern gekommen. „Die
Geschichte krankt bisher
daran, dass wir keine
Aussage von ihr haben, weil
sie keine Angaben macht“,
heißt es dazu laut
dem Nachrichtensender n-tv.
(SB)>
========
12.6.2018:
Ali Bashar scheint gemäss
Irak-Konsulat im März 1997
geboren - also 21 Jahre
alt zu sein Überraschung! Susanna´s
mutmaßlicher Mörder älter
als gedacht!
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/12/ueberraschung-susanna-moerder/
<Wiesbaden – Der Mann,
der mutmaßlich die
14-jährige Susanna F. in
Wiesbaden vergewaltigt und
getötet haben soll, ist zum
Tatzeitpunkt wohl bereit 21
Jahre alt gewesen. Ein
Informationsaustausch mit
dem irakischen
Generalkonsulat habe
ergeben, dass der
Beschuldigte im März 1997
geboren sei, teilten Polizei
und Staatsanwaltschaft am
Dienstag in Wiesbaden mit.
Eine schriftliche
Bestätigung des Namens und
des Geburtsdatums durch das
Generalkonsulat müsse aber
noch vorgelegt werden, so
die Behörden weiter.
Sollten sich die Angaben
bestätigen, müsste der
Tatverdächtige mit einer
erheblich schwereren Strafe
rechnen, da er dann nicht
mehr nach Jugendstrafrecht
verurteilt werden könnte.
Ali B. war in der
vergangenen Woche von
kurdischen
Sicherheitskräften im
Nordirak festgenommen und
anschließen zurück nach
Deutschland gebracht worden.
Erst eine knappe Woche zuvor
war er mit seiner Familie
aus Deutschland geflüchtet
und hatte das Land
unbehelligt verlassen
können, obwohl er bereits
bei der Polizei aufgefallen
war. (dts)>
========
12.6.2018:
Deutsches
Aussenministerium von
SPD-Maas wollte den Mörder
Ali Bashar nicht herholen
- Bundespolizeipräsident
Dieter Romann und
Innenministerium von
CSU-Seehofer setzten sich
aber durch Außenministerium von
Heiko Maas (SPD) wollte
Zugriff verhindern:
Rückholaktion von Susannas
Mörder Dank der
Hartnäckigkeit von
Bundespolizeipräsident
https://www.freiewelt.net/nachricht/rueckholaktion-von-susannas-moerder-dank-der-hartnaeckigkeit-von-bundespolizeipraesident-dieter-romann-10074672/
<Dieter Romann
Dass
Ali Bashar, der Mörder von
Susanna, wieder in
Deutschland ist, ist der
Hartnäckigkeit und
Zeilstrebigkeit von Bundespolizeipräsident
Dieter Romann zu
verdanken. Er setzte sich
gegen den Widerstand des
Auswärtigen Amts von Heiko
Maas (SPD) durch. Dort
wollte man die Aktion
verhindern.
Ali Bashar hat sich nach
dem grausamen Mord an
Susanna Feldmann mitsamt
dem Rest seiner
achtköpfigen Großfamilie
in den Nordirak abgesetzt.
Genau in die Region, aus
der seine Familie im
Oktober 2015 nach
Deutschland »geflohen«
war, weil sie dort
angeblich verfolgt wurde.
Bashars Plan war
es, kurzfristig in
Bagdad oder sogar im
Iran unterzutauchen.
Eile war also geboten,
wenn man den Mörder von
Susanna dingfest machen
wollte.
Bundespolizeipräsident
Dieter Romann erkannte das
Gebot der Stunde und ließ
seine Kenntnisse und vor
allem auch seine guten
Verbindungen zu
einflussreichen irakischen
Familien spielen, um des
Täters habhaft zu werden.
In einem Bericht des »Focus«
werden die Vorgänge und
Hintergründe, die zur
Ergreifung Ali Bashars
führen, noch einmal
detailliert beschrieben.
Abschnittsweise liest sich
die Darstellung wie ein
Kriminalroman aus der Welt
der Spione und Agenten.
Unzweifelhaft ist, dass
die Festnahme des Mörders
und seine Überstellung
nach Deutschland in erster
Linie der schnellen und
gezielten Arbeit Dieter
Romanns zu verdanken ist.
Romann musste sich
sogar gegen den
Widerstand des von
Heiko Maas (SPD)
geleiteten Auswärtigen
Amt (AA) durchsetzen.
Laut Focus-Bericht hatte
man seitens des AA
gedroht, dass die
Mitarbeiter des
Generealkonsulats in Erbil
keine Hilfe leisten
werden. Es drohten
aufgrund eines fehlenden
Auslieferungsabkommens
angeblich diplomatische
Verwicklungen, so das
Maas-Ministerium. Das
Innenministerium aber,
dem Romann zugehörig
ist, gab dem
Polizeipräsidenten
volle Rückendeckung
und so konnte der
Mörder gefasst und
nach Deutschland
verbracht werden.
Gut gemacht.
Politisch aber ist der
neuerliche Knatsch in der
Merkel-Regierung mit
Sicherheit noch nicht
ausgestanden. Maas und
seine Mannen stehen
zumindest nach der
Schilderung im Focus
ziemlich blöd da.>
Viersen
13.6.2018: Krimineller
Mörder-Bulgare war im
Drogenhandel tätig und
wurde deswegen von Iulia
"abgestellt" Eltern von Mordopfer:
„Iulia trennte sich wegen
der Drogen von Matyu K.“
https://www.krone.at/1722503
<„Du bist für
mich die Einzige,
Iulia“, schrieb
Matyu K. zuletzt
im Februar in
seinen Status auf
Facebook. Eine
Liebeserklärung,
die mit roten
Herzen verziert
ist und dennoch
wie eine düstere
Prophezeiung
klingt. Am Montag
brach die
15-jährige
Schülerin, mit
unzähligen
Messerstichen
übersäht, im
Stadtpark
Casinogarten im
nordrhein-westfälischen
Viersen zusammen.
Kurze Zeit später
erlag das Mädchen
im Spital ihren
Verletzungen.
Iulias Ex-Freund
K. wurde am Tag
darauf unter
dringendem
Tatverdacht
festgenommen. Die
15-Jährige habe
sich laut ihren
Eltern erst vor
Kurzem von dem
Bulgaren getrennt.
Iuliana Elena R.,
die alle nur Iulia
nannten, wurde
brutal
niedergestochen. Die
Eltern sind durch
den Tod ihrer
15-jährigen Tochter
gebrochen. Vor vier
Jahren sei die
Familie aus einem
rumänischen Dorf
nahe Bukarest nach
Viersen in
Deutschland gezogen,
erklärt der Vater
des Mordopfers
gegenüber der
„Bild“. Iulia sei
zur Hauptschule
gegangen und habe
gute Noten gehabt.
Dann lernte sie
Matyu K. kennen.
„Seit etwa zwei
Jahren war sie mit
dem Jungen zusammen.
Jetzt hatte sie
Schluss gemacht -
weil er mit Drogen
zu tun hatte“, so
der Vater.
In Park
niedergestochen
Am Montag soll es im
Viersener Stadtpark
dann zu einer
Aussprache zwischen
den beiden gekommen
sein - mit fatalen
Folgen. Die
15-Jährige wurde
mit einem Messer
niedergestochen.
Ein unbeteiligter
Mann versuchte nach
eigenen Angaben
noch, das
blutüberströmte
Mädchen rumänischer
Abstammung zu
retten.
Rettungskräfte
brachten es dann in
ein Krankenhaus, wo
es wenig später
starb. Was genau
kurz nach 12 Uhr im
Viersener Park
passiert ist, müssen
nun die Ermittler
der Mordkommission
klären.>
========
15.6.2018:
Kriminelle
Invasoren haben
"Spass" am
Vergewaltigen und
flüchten dann aus
Deutschland -
Beispiel Velbert Velberter
Kinder-Vergewaltigungs-„Flüchtlinge“
„flüchten“ ins
Ausland: „Danke
Mama Merkel für
den Spaß!“
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/15/velberter-kinder-vergewaltigungs/
<Eine
achtköpfige
Migranten-Gruppe
überfällt,
verschleppt und
vergewaltigt ein
13-jähriges
Mädchen in
Velbert und
filmt die
brutale Tat. Die
politisch
geführte Polizei
verschweigt die
Tat zum Schutz
der Täter und
ermöglicht, dass
sich die
Haupttäter – wie
im Fall der von
einem syrischen
„Flüchtling“
ermordeten
Susanna Feldman
– nachfolgend
mit ihren
Familien
problemlos ins
Ausland absetzen
können.
Die Grünen finden
es „echt cool“ und
sexuell
„bereichernd“, der
offensichtlich „populistische“
„Express“
bezeichnet es
hingegen als
„unfassbare Sex-Tat
in Velbert“. Was ist
nun richtig? Dass
entscheidet
letztendlich der
gesunde
Menschenverstand und
jenes gesunde
Rechtsempfinden,
dass vor 2015
offensichtlich noch
in Teilen bestand.
Doch heute wird
offensichtlich ein
anderes, ein neues
Rechtsempfinden von
der Kanzlerin und
ihren Getreuen
vorgelebt.
Fakt bist: Erneut
ist ein 13-jähriges
Mädchen von „Gästen
der Kanzlerin“
überfallen und nach
den pauschalen
wortwörtlich
geäußerten
Vorstellungen der
Grünen „bereichert“
worden. Diesmal
direkt von einer
großen 8-köpfigen
Gruppe sogenannter
„Bereicherer“, laut
Martin Schulz (SPD)
angeblich wertvoller
als Gold, während
das Opfer laut den
damaligen Worten von
Sigmar Gabriel
offensichtlich zu
dem sogenannten „Pack“ gehört, das
man – ganz im
Gegensatz zu den von
der aktuellen
Regime-Politik
bevorzugten Tätern –
einsperren
müsse.
Von derartig
primitiv-totalitaristischen
Politiker-Pauschal-Aussagen
und den dazu
verbreiteten
Statements und
Stimmungsbildern der
Medien motiviert,
belästigte die in
ihrer Haltung und
ihrem Tun nun
bestärkte
Migranten-Gang das
Mädchen zuerst beim
Schwimmen im Parkbad
vor allen
wegschauenden – von
den politisch
motivierten Medien gehirngewaschenen
– Anwesenden, so
dass diese vor den
Zuwanderern flüchten
musste und sich auf
den Heimweg machte.
Denn in diesem
Schwimmbad würde dem
Kind niemand zur
Seite stehen und
helfen, weil es sich
bei den sexuellen
Belästigern,
Grapschern und
Angreifern um
politisch hofierte
Migranten handelt,
deren Verhalten
angeblich zu
tolerieren und zu
akzeptieren sei.
Alles andere sei
angeblich politisch
nicht korrekterRassismus,
Hass
und Hetze und wird
von diesem
Schreckens-Regime im
Sinne der aktuellen
Gesinnungsdiktatur verfolgt.
Menschliche Gefühle
wie „Hass“ sind
ebenso verboten wie
Hilfe für die Opfer,
die obendrein durch
manche
Politiker-Aussagen
und ihr Engagement
für die Täter
indirekt noch
verhöhnt und
verspottet werden.
Sprüche wie „Das
Mädchen hätte doch
zu Hause bleiben
können“ oder „Mit
dem Taxi wäre das
nicht passiert“
sprechen dafür, dass
wir es hier nicht
mehr mit normalen
Menschen zu
tun haben, sondern
mit dekadenten
psychopathischen
Bestien bzw.
ähnlichen Typen, die
früher bei den
Judenvergasungen
sagten: „Hätten sie
tiefer eingeatmet,
wäre es schneller
gegangen“. Oder:
„Wir haben das
Deutsche Volk ja
nicht gezwungen uns
zu wählen. Es hat
uns selbst an
die Macht gebracht,
jetzt wird ihnen
eben das
Hälschen
durchgeschnitten.“
(YouTube).
Bestärkt durch so
viel Sicherheit und
Selbstvertrauen
verfolgten die
Merkel-Migranten das
Kind, passten es
unweit des
Schwimmbads ab,
überwältigten es,
zerrten es mit
Gewalt durch ein
Waldstück unter eine
schäbige
Autobahnbrücke,
fielen wie Tiere
über das Mädchen
her, vergewaltigten
es mit viel Spaß und
unter großen Getöse
und drehten dabei
einen sogenannten
„Snuff-Film“, von
naiven oder
politisch verbrämten
Gutmenschen im
Internet ebenso
pauschal als „Verschwörungstheorie“
abgetan wie die
Verbreitung von
Toxinen und
Erregerstoffen als Biologisches
Kampfmittel.
Die Tat zeigt sehr
deutlich das
unfassbare
Selbstbewusstsein
bzw. das durch
Politik und Medien
stark überhöhte
Selbstwertgefühl der
„Gäste der
Kanzlerin“, ebenso
ihre Hemmungs- und
Furchtlosigkeit
aufgrund der
allseits
kommunizierten und
vorgelebten
politischen
Marschrichtung der
sogenannten
„Toleranz“ und
„Akzeptanz“.
Die Täter wissen:
Da niemand der
naiven Deutschen im
Rahmen der
persuasiven
psychologischen
Randziehung als
„Rassist“ oder
„Nazi“ gelten will,
diese sich sowieso
nicht wehren und
darüber hinaus auch
juristisch keine
Sanktionen zu
erwarten sind, kann
man mit den
„schwachen, naiven
und dummen
Deutschen“ tun und
lassen, was man
will, sogar bis zum
Letzten gehen, das
Kind öffentlich
vergewaltigen und
sogar töten, dies
filmen und das Video
nachfolgend stolz
herumzeigen,
vielleicht sogar ins
Internet
stellen. In
diesem Land der
Naiven wird es immer
Leute geben, die
dies sachlich
ausdiskutieren,
relativieren,
herunterspielen und
entschuldigen. Also
recht praktisch das
Ganze für die die
Täter.
Man muss sich das
einmal vorstellen:
Die vom deutschen
Steuerzahler
finanzierte
Migranten- Gruppe
fällt über die
13-jährige Schülerin
her, vergewaltigt
sie brutal, während
die anderen auf das
Kind onanieren,
grölen, vermutlich
noch „Heil Merkel!“
rufen und das
Martyrium des
Mädchen mit dem
Handy filmen. „Wie
die Tiere sind sie
über das Mädchen
hergefallen. Die
anderen sahen dabei
begeistert zu.“ Denn
es ist „ihre“
Kanzlerin, die
“Kanzlerin der
Ausländer“, die
ermöglicht, dass
sich Migranten auf
Kosten der deutschen
Bürger im Lande nach
Belieben austoben,
wobei sie
mittlerweile
offensichtlich
längst keine Grenzen
mehr kennen, denn
„Mutter Merkel“
macht alles
möglich,
selbst das offene
Ausleben brutalster
Sex-Phantasien mit
anschließenden
Final-„Bereicherungen“,
nach denen die Opfer
wie Müll entsorgt
oder notdürftig
verscharrt werden.
„Mir passiert
sowieso nichts, denn
ich bin hier Gast –
Gast der Kanzlerin“,
hört man. Und wer
dagegen ist, ist ein
„Rassist“ oder
„Nazi“ hört man.
Auch in diesem Falle
wäre es gewiss
später noch zum
Exitus gekommen: Nur
durch eine mutig
einschreitende
Spaziergängerin
konnte das Mädchen
aus der Hand und
ggf. späteren
Ermordung durch die
8 Zuwanderer
gerettet werden.
Linke erklären die
Helferin nun zur
„Rassistin“. Was für
ein krankes Land!
Viele andere hätten
weggeschaut, hätten
sich an die Worte
von Kanzlerin Angela
Merkel
erinnert, dass wir
derartige Straftaten
angeblich akzeptieren
„müssen“ und wären
weiter gegangen,
denn schließlich
habe man sich laut
den Grünen bzw.
gemäß der
Weltanschauung von
Katrin
Göring-Eckardt auf
so etwas zu
„freuen“. Zudem will
doch niemand will
als „Nazi“ gelten.
So und nicht anders
wurde das möglichen
Helfern
eingeschärft, ebenso
wie die gleichen
Typen den Menschen
früher das Bild vom
„ewigen Juden“ und
„Untermenschen“
einschärften. Zudem
handelt es sich um
zu schützende Gäste,
die uns offiziell
„bereichern“ und
diese sind laut
Martin Schulz (SPD)
ja angeblich
„wertvoller als
Gold“.
Wie der „Focus“
aktuell berichtet,
haben sich nach dem
brutalen schweren
Missbrauch der
13-Jährigen die
Hauptdarsteller des
Vergewaltigungs- und
mutmaßlichen
Tötungsfilms“, 2
jugendliche
Migranten mitsamt
ihren Familien ins
Ausland abgesetzt.
Ihre Wohnungen
sind leer. Polizei
und
Staatsanwaltschaft
schauen dumm drein.
Haben sie etwa
erwartet, dass die
Täter auf sie
warten. Wie dumm
kann man denn nur
sein? Daher muss man
geradewegs von dem
Vorsatz ausgehen,
die Täter vor
„rassistischer“
Strafverfolgung
schützen zu wollen.
Während nach den
Hauptdarstellern des
Vergewaltigungsfilms
halbherzig ohne
Öffentlichkeitsfahndung
unter politischem
Stillschweigern
gefahndet wurde,
konnten sechs
jugendliche
„Bereicherer“
festgenommen werden,
um ein kleines
Signal zu setzen.
Keine Sorge: Sie
sind in diesem Land
bald schon wieder
auf freiem Fuße,
damit es weitergehen
kann mit der großen
“Bereicherung“
dieses Landes und
seiner Bürger.
Damit es weiter
gehen kann mit der
Werbung für
Einwanderer, sich
hier bei voller
Alimentierung
sexuell auszutoben.
Denn deutschen
Mädchen wurde
eingeimpft, sich den
Migranten aktiv
zuzuwenden und mit
Liebe zu begegnen.
Und wer dies nicht
tut, den zwingt man
letztendlich dazu,
die Beine breit zu
machen, um sich
„bereichern“ zu
lassen und Toleranz
zu demonstrieren.
Viele junge Männer,
denen in ihrer
Heimat der Strick
drohen würde, kommen
genau deshalb nach
Deutschland: „Wegen
den Mädchen und
Frauen“…und ihrer
von der linken
Politik politisch
anerzogenen
Offenherzigkeit
gegenüber
Schutzbedürftigen
und ihrer medial
indoktrinierten Zuneigung
zu „Flüchtlingen“,
zu denen
mittlerweile alle
Migranten, die neu
ins Land kommen,
gezählt werden.
Da die politische
Führung der Polizei
kein Aufsehen
erregen wollte,
wurde die Tat von
der Polizei unter
dem Vorwand, das
stark traumatisierte
Opfer angeblich
schützen zu wollen,
aus politischen
Gründen lange
verschwiegen, denn
in
Merkel-Deutschland
gilt – wie jeder
mittlerweile weiß –
Täterschutz vor
Opferschutz.
Daher sind die
Haupttäter längst
über alle Berge,
obgleich
die Beweislage
eindeutig war:
DNA-Spuren, Aussagen
des Opfers und der
Spaziergängerin.
Zudem liegt das
Video vor, denn die
„Flüchtlings“-Gruppe
hat die Tat
schließlich mit
einem Handy gefilmt
– und dort kann man
alles sehen. Aber
auch das bestreiten
sogenannte „Gutmenschen“,
welche die Täter
schützen wollen.
Doch zurück vom Realitätsverlust
zur Realität:
Das Handy wurde
beschlagnahmt und
ausgewertet. Laut
„Focus“ sei der Film
von den Tätern noch
nicht ins Internet
hochgeladen worden.
Man könne aber nicht
ausschließen, dass
der Film als
„Trophäe“
herumgezeigt wurde,
um zu demonstrieren,
wie einfach es
offenbar ist,
deutsche Mädchen mit
einer ganzen Gruppe
staatlich
geschützter und
gesellschaftlich
hofierter Zuwanderer
zu vergewaltigen –
wie die anderen
„Gäste der
Kanzlerin“ das eben
auch für sie zumeist
folgenlos machen .
Hinzu kommt, dass
die Täter von
Politikern – wie
z.B. Bürgermeister
Volker Poß in Kandel
– vehement geschützt
und verteidigt
werden und diese
sich stets auf die
Seite der
ausländischen Täter
stellen.
Und wenn sich doch
noch ein letztes
Fünkchen Rechtsstaat
regt, dann flüchtet
man einfach
problemlos zurück in
die Heimat und lässt
sich die
Alimentation durch
den deutschen
Steuerzahler bzw.
die Sozialleistungen
ganz einfach
nachschicken.
Vielleicht finden
die Fahnder noch
einen Abschiedsbrief
an die „Kanzlerin
der Ausländer“, auf
dem dann wieder
steht: „Danke
Mama Merkel!“
Denn das hatten wir
ja bereits.
Und dann noch
etwas: Laut „Politikstube.com“
kann die Stadt
Velbert „dank“
Angela Merkels
wahnsinniger
Immigrationspolitik
mittlerweile mit
einer langen Liste
von Gewaltverbrechen
aufwarten.
„Politikstube“ zeigt
nachfolgend einige
Beispiele auf:
Velbert:
Messer-„Bereicherung“:
Mann an
Bushaltestelle von
13-Jährigem
„Bereicherer“ mit
einem Messer
überfallen
Velbert:
Clan-„Krawallos“
prügeln sich und
greifen Polizisten
an
Velbert: Mann wird
von vier unbekannten
„Bereicherern“
zusammengeschlagen
Velbert: Kriminelle
„Bereicherer“ lauern
vor der Kita
Velbert: Mann mit
nordafrikanischem
Aussehen
vergewaltigt
68-Jährige
Velbert:
22-jähriger Franzose
bei Messerstecherei
schwer verletzt.
Velbert:
Karnevalsumzug wegen
Terrorgefahr
abgesagt>
========
15.6.2018:
Merkel-Deutschland
lässt die Falschen
verfolgen: Mörder
und Vergewaltiger
gehen praktisch
straffrei aus Polizei: Statt
Mörder und
Vergewaltiger
werden
„Hassposting-Täter“
gejagt
https://deutschelobbyinfo.com/2018/06/15/polizei-statt-moerder-und-vergewaltiger-werden-hassposting-taeter-gejagt/
<Merkels
Willkommenspolitik
fliegt uns jeden
Tag mehr um die
Ohren. Keine
deutsche Stadt
mehr, in der sich
Frauen nachts noch
allein auf die
Straße trauen.
Ganze
Viertel sind fest
in arabischer
Clanhand und
verkommen zu
großräumigen
Drogenumschlagsplätzen,
während islamische
Gift-„Bereicherer“
biologische
Kampfstoffe mitten
uns
zusammenmischen.
Mia, Maria,
Susanna oder Iulia
sind Merkels
„prominenteste“
Opfer. Jeden Tag
fluten Illegale
nach wie vor über
unsere Grenzen.
Und trotz
dieses für jeden
immer sichtbar
werdenden Zerfalls
von
Rechtsstaatlichkeit
und Sicherheit
gibt es ganz
offensichtlich
nichts wichtigeres
zu tun, als
bundesweit Razzien
zu veranstalten um
„Hassposting-Täter“
dingfest zu
machen. Spinnt Ihr
eigentlich
komplett?
Seit den frühen
Morgenstunden waren
sie gestern
bundesweit
unterwegs. In zehn
Bundesländern haben
sie Wohnungen von
Verdächtigen
gestürmt,
Beschuldigte
vernommen und
Computer und
sonstiges
Beweismaterial
mitgenommen. Der
Grund für dieses
Großaufgebot an
staatlicher
Macht: Internet-Hetzer
dingfestmachen!
Der „Aktionstag zur
Bekämpfung von
Hasspostings” stand
unter dem Motto
„Verfolgen statt nur
Löschen“ und wurde
zum dritten Mal vom
Bundeskriminalamt
(BKA) koordiniert
und durchgeführt.
Es beteiligten sich
20
Polizeidienststellen
in Berlin, Bayern,
Brandenburg, Hessen,
Bremen,
Nordrhein-Westfalen,
Sachsen,
Schleswig-Holstein,
Sachsen-Anhalt und
Thüringen, wie das
BKA mitteilte.
Insgesamt 29
Beschuldigten wird
vorgeworfen, im
Internet strafbare
Hasskommentare – und
hierbei nennen
„Qualitätsmedien“
wie B.Z. als
Beispiel
antisemitische oder
fremdenfeindlichen
Volksverhetzungen,
damit auch für den
Letzten klar
ist, in welche
Richtung das
staatliche Schwert
geführt wird.
Mit dem
mittlerweile dritten „Aktionstag
gegen
Hasspostings“ wollen
die Ermittler laut
der B.Z. zudem
unterstreichen, dass
das Internet kein
rechtsfreier Raum
ist. Das
Bundeskriminalamt
ruft zudem dazu auf,
den Denunzianten zu
geben und „Hetze und
Hass im Internet“
bei der Polizei
anzuzeigen.
Breite Zustimmung
aus der Bevölkerung
sieht jedoch – bei
Betrachtung der
Kommentare auf dem
BKA-Twitteraccount
– anders aus.
„2.270
sogenannte
„Hasspostings“?
Diese absurd
lächerlich
niedrige Zahl
soll die
massiven
Eingriffe
von @HeikoMaas in
seiner Rolle
als
Justizminister
in die
Bürgerrechte
auf dem Weg in
einen
Überwachungsstaat
nach
chinesischem
Modell
rechtfertigen? #NetzDG #Zensurgesetz 1/2″
„Können
sie mir bitte
den
Paragraphen
nennen nachdem
ein
Hassposting
strafbar ist?
Beleidigung,
Volksverhetzung
usw. finde
ich. Aber wo
ist das
Hassposting
als
Straftatbestand
definiert?“
„Gerade
im Strafrecht
sollte man
schon konkret
bleiben.
„Hassposting“
an sich ist
kein
Straftatbestand.
Dafür gibt es
Straftatbestände
wie
Beleidigung
und
Volksverhetzung.“
„Ich
hätte gerne
mal ein
konkretes
Beispiel für
ein
sogenanntes
‚Hassposting‘.
Ich kann mir
darunter nix
vorstellen.“
„Muss
jetzt noch
Werbung
gemacht
werden, damit
die an die
Privatwirtschaft #Bertelsmann–#Arvato ausgelagerte,
tendenziöse
Zensurstelle
und die
faktisch
aufgehobene
Gewaltenteilung
eine
Rechtfertigung
durch
steigende
Fallzahlen
erhalten?“
„Der
Krug geht
solange zum
Brunnen bis
wieder einer
klagt. Da das
schon mal
jemand gemacht
hat, sehe ich
gute Chancen,
dass sich der
eine oder
andere
Staatsdiener
einen Satz
warme Ohren
abholt.
„74
Prozent
rechts, alles
klar. Lüge und
nochmals
Lüge.“„Naja,
wenn
asylkritische
Kommentare
schon
als #Hass gelten,
klingt das
einleuchtend.“
„Dieser
Aufruf zum
Denunzieren,
man merkt
Merkel, Maas
& Co, ein
gut
aufgebautes
loyales
Netzwerk in
den
Führungsetagen
der Ämter.“
„Und
auch hier
wieder das
verfälschen
von
Statistiken
durch den
guten
toitschen
Beamten… alles
beim Alten,
nicht Wahrheit
zählt sondern
die politische
Vorgabe, und
schwupp passt
die Statistik,
welch ein
Glück… bah“
***
========
Sachsen
19.6.2018:
Anschlag von
kriminellen
Ausländern auf
Bäckerei
Weidenmüller:
Ausgeraubte
Lieferwagen,
zertrümmerte
Fensterscheiben Hilfeschrei eines
beklauten Bäckers
„Mir reicht es,
Frau Merkel“!!!
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/19/hilfeschrei-baeckers-mir/
<Den
Jubelmeldungen der
Neigungspresse,
dass es 2017 im
Land der offenen
Grenzen ein
Fünftel weniger
Einbrüche gegeben
habe, diesen
Meldungen kann der
Inhaber der seit
1907 bestehenden
Bäckerei- und
Konditorei
Weidenmüller im
sächsischen
Falkenstein wohl
wenig bis gar
nichts abgewinnen.
In einem
Facebookposting
„bedankt“ sich
Weidenmüller bei
Angela Merkel.
In der Nacht zum
Montag wurde in 4
meiner Mobilen
Verkaufsfahrzeuge
eingebrochen!!!Es
wurden zahllose
Scheiben
eingeschmissen,der
Verkaufsraum
verwüstet…zerstört
und beklaut!
Einer der
Einbrecher konnte
zum Glück gefasst
werden durch
Familie,Freunde
und Polizei
Es
war ein
„Ausländer“…ohne
jetzt heiß um den
Brei drum herum
zureden!
Meine Toleranzgrenze
ist erreicht!Wir
arbeiten alle um uns
und unsere Familien
ernähren zu können
und nicht um denen
ein schönes
Sozialleben zu
ermöglichen…
Jetzt bin auch ich
direkt betroffen von
diesem
Flüchtlings-Wahnsinn…und
ich werde kein Blatt
vor den Mund
nehmen!!!„Hilfe
Hilfe,ich nix
verstehen“ bei der
Festnahme
aber sehr wohl
verstanden wie man
einbricht und
klaut!!!Werte
Regierung,handelt
umgehend und
schließt die Grenzen!!!Auf
sämtlichen Schäden
an den Fahrzeugen
werde ich drauf
sitzen bleibenDANKE!!!
Der Post
wurde inzwischen
bei Facebook
gelöscht und ist
nicht mehr
vorhanden. Ein
Blick auf die
Bewertungen
der Seite lässt
den Grund erahnen.
Nach
Veröffentlichen
der
Dankesnachricht an
Frau Merkel,
stürzen sich
Linksextreme wie
die Geier auf die
Facebook-Seite und
schaden dem
Unternehmen, indem
sie mit einem
Stern bewerten.
Denunzianten in
reiner Form.>
========
19.6.2018:
Innenminister
Seehofer lässt
kriminelle,
abgeschobene
Asylanten
weiterhin
einreisen - AfD
bekommt noch mehr
Auftrieb Seehofer Theater:
Stück aus dem
Tollhaus
https://www.mmnews.de/politik/73622-seehofer-theater-stueck-aus-dem-tollhau
<Die
AfD kann die
Sektkorken knallen
lassen, denn es
bleibt alles wie
es ist: Wer ein
Einreiseverbot
nach Deutschland
hat, darf
weiterhin trotzdem
einreisen, er muss
nur das A-Wort
stammeln können.
Polizeigewerkschaft:
„Stück aus dem
Tollhaus“.
Von
Eugen Prinz
Und er hat es doch
getan! Erneut ist
Drehhofer vor Merkel
eingeknickt, obwohl
er sich dieses Mal
so weit aus dem
Fenster gelehnt
hatte, dass sich
jeder sicher war,
dass es da kein
Zurück mehr gibt.
Doch Drehhofer blieb
sich treu, mit allen
Konsequenzen: Mit
diesem „Kompromiss“
ist er nicht mehr
nur Bettvorleger
gelandet, sondern
als Mikrobe. Und
seine Partei gleich
mit.
Wie sieht nun
dieser „Kompromiss“
aus?
Der CSU –
Vorsitzende und
Bundesinnenminister
Drehhofer, Herr und
Meister der
Bundespolizei und
der Landesgrenze,
ist mit einstimmig
beschlossener
Rückendeckung seiner
Partei damit
einverstanden, dass
Merkel bis Ende des
Monats versucht, im
Streit über die
Zurückweisung
bestimmter
Flüchtlinge an der
deutschen Grenze
eine europäische
Lösung zu
erarbeiten. Wenn
keine solche
zustande
kommt, soll es
aber auch „keinen
Automatismus“
geben, wie es aus
CDU-Kreisen hieß.
„Im Lichte des
Erreichten wird über
das weitere Vorgehen
entschieden.“
Wie geht es nun
weiter?
In der Praxis
heißt das, es bleibt
zunächst einmal
alles, wie es ist.
Merkel wird nun
versuchen, mit den
relevanten
europäischen Staaten
(hauptsächlich
Österreich, Italien
und Griechenland)
Vereinbarungen über
die Zurückweisung
von Asylbewerbern,
die dort schon
registriert sind, zu
treffen.
Besonders im Fall
von Italien darf man
ihr dabei mit der
neuen
Regierung viel
Spaß wünschen. Man
braucht kein Prophet
zu sein, um
vorauszusagen, dass
sie auf Granit
beißen wird. Dann
gilt das Motto von
Franz Beckenbauer:
„Schaun mer mal,
dann sehen wir´s
schon“.
Was bedeutet
dieses Ergebnis?
Im Grunde muss
dieses Ergebnis
jeden mit
Erleichterung
erfüllen. Wäre die
CSU hart geblieben,
hätte das keine
wesentlichen
Verbesserungen der
Zustände in unserem
Land bewirkt. Denn
nach den bisherigen
Erfahrungen ist nur
jeder fünfte
Asylbewerber, der an
der Grenze Einlaß
begehrt, in einem
anderen EU Land
erfasst oder mit
einem Einreiseverbot
nach Deutschland
belegt.
Allerdings wäre
die psychologische
Wirkung solcher
Zurückweisungen auf
die breite, un- und
fehlinformierte
Bevölkerung
dramatisch gewesen.
Man hätte die CSU
als Retter des
Abendlandes
wahrgenommen und
dieses bei den
kommenden
Landtagswahlen in
Bayern auch
entsprechend
honoriert. Wäre die
CSU hart geblieben,
hätte sie der AfD
einen schweren
Schlag versetzen
können, ohne dass
sich an den
katastrophalen
Bedingungen in
Deutschland
großartig was
geändert hätte.
Stück aus dem
Tollhaus
In die Annalen der
CSU wird dieser
„Kompromiss“ als
einer der schwersten
Fehler in der
Parteigeschichte
eingehen. Die
Erwartung der Wähler
wurden in den
letzten Tagen in
schwindelerregende
Höhen getrieben, aus
denen sie nun jäh
ins Bodenlose
gestürzt sind. Die
AfD kann die
Sektkorken knallen
lassen, denn es
bleibt wie es ist:
Wer ein
Einreiseverbot nach
Deutschland hat,
darf weiterhin
trotzdem einreisen,
er muss nur das
A-Wort stammeln
können.
Der
Bundesvorsitzende
der Deutschen
Polizeigewerkschaft,
Rainer Wendt,
bezeichnete die
aktuelle Praxis,
wonach auch
Migranten mit
Einreiseverbot nach
Deutschland kommen
können, im Gespräch
mit der Deutschen
Presse-Agentur
als „Stück aus dem
Tollhaus“. „Wer auch
immer ‚Asyl‘ sagen
kann, kann
einreisen“.
Und in diesem
Tollhaus, das auch
weiterhin eines
bleiben wird, stehen
wir nun
ehrfurchtsvoll
daneben und sehen
zu, wie die CSU in
der Tradition der
japanischen Samurai
ihr ganz
persönliches
Harakiri
zelebriert. Banzai!
Und für die
Zukunft merken wir
uns noch die
Ministerpräsidenten
von
Nordrhein-Westfalen,
Hessen und dem
Saarland, Armin
Laschet, Volker
Bouffier und
Annegret
Kramp-Karrenbauer
als treue Vasallen
Merkels.
Broders Spiegel:
Seehofer kann nicht
der Sheriff sein
Irgendwie kann man
einem Innenminister
Seehofer das
konsequente
Durchsetzen der
rechtsstaatlichen
Ordnung nicht so
recht abnehmen. Der
Mann wirkt doch
schon viel zu
gemütlich.
Ihm glaubt man
doch viel eher die
Rolle eines Opas der
zusammen mit den
Enkeln an der
Modelleisenbahn
spielt, als die des
energischen
Sheriffs. Und hatte
nicht Seehofer schon
vor Jahren die
„Herrschaft des
Unrechts“ in der
Zuwanderungspolitik
laut beklagt und
dann doch nichts
getan?
Hilft jetzt ein
großer Masterplan,
um all die Fehler
der Vergangenheit zu
korrigieren?
Vielleicht bräuchte
es als ersten
Schritt ein
Moratorium mit
weitgehendem
Zuwanderungs-Stopp,
um erstmal die
chaotischen
Verhältnisse zu
sortieren und zu
ordnen.>
========
19.6.2018:
Kriminelle
Asylanten auf dem
Balkan werden von
Verwandten in
Europa mit Infos
über "Zielländer"
versorgt - und die
Polizei lässt
jegliche
"Wanderung" zu -
Schengen gilt
nicht mehr Zuwanderung nach
Deutschland zieht
an: Migranten auf
der Balkanroute
werden mit Infos
über Zielländer
versorgt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/zuwanderung-nach-deutschland-zieht-an-migranten-auf-der-balkanroute-werden-mit-infos-ueber-ziellaender-versorgt-a2470891.html
<Sowohl
die Zahl der
Asylanträge in
Deutschland als
auch die Zahl
illegaler
Grenzübertritte
auf dem Balkan
steigen. Eine neue
Balkanroute wird
genutzt - auch die
alten Routen sind
weiter im
Gebrauch.
Einem Bericht der „Passauer
Neueste Presse“ nach,
ist die Zahl der
Asylanträge in
Deutschland im Mai
im Vergleich zu den
Vormonaten
gestiegen.
Bis Ende Mai hätten
rund 78.000 Menschen
Asyl in Deutschland
beantragt, heißt es
in dem Artikel,
wobei sich die
Zeitung auf Zahlen
des
Bundesinnenministeriums
beruft. Ende April
lag nach offiziellen
Angaben die Zahl bei
63.972. Dies
bedeute, dass im Mai
rund 14.000 neue
Asylanträge in
Deutschland gestellt
wurden. Im April
waren es rund 13.000
und im Februar und
März jeweils etwas
mehr als 12.000.
Bundespolizei: 100
illegale
Einwanderungen
monatlich -
[Schengen wird
laufend gebrochen]
Weiter heißt es,
dass in diesem Jahr
bis Mitte Juni
18.349 Asylsuchende
in Deutschland
aufgenommen wurden,
die bereits in der
europäischen
Fingerabdruckdatei
Eurodac erfasst
waren.
Nach den geltenden
Dublinregeln hätten
diese Migranten ihr
Asylverfahren in dem
EU-Staat durchlaufen
müssen, in dem sie
registriert worden
sind. Das sind genau
die Migranten, die
Bundesinnenminister
Horst Seehofer (CSU)
nach seinem Asylplan
künftig an der
Grenze zurückweisen
will.
Zudem stellte die
Bundespolizei seit
Januar 2017
monatlich im Schnitt
rund 100 verbotene
Fälle von
Wiedereinreise zuvor
abgeschobener
Migranten fest. Das
waren Migranten
„gegen die ein
nationales und/oder
schengenweites
Einreiseverbot
bestand“, so die
Bundespolizei. Das
heißt, dass diese
Personen bereits
abgeschoben wurden
und trotz
Wiedereinreise-Verbot
zurück nach
Deutschland kamen.
Illegale
Einwanderer dürfen
erneut Schutzgesuch
stellen
Wieviele von den
durchschnittlich 100
Personen „dabei
entgegen einer
Wiedereinreise-Sperre
aufgrund des
‚Dublinverfahrens‘
gehandelt haben“,
wurde nicht
statistisch erfasst,
berichtet die
„Bild“-Zeitung.
Das Blatt fragte
bei der
Bundespolizei nach,
ob ein
Wiedereingereister
mit Einreisesperre
ein Schutzgesuch
stellen darf. Die
Bundespolizei
antwortete: „Das
Einreise- und
Aufenthaltsverbot
stellt kein
Hindernis für das
Stellen eines
Schutzgesuchs dar.
Behördliche
Folgemaßnahmen
bleiben hiervon
unberührt“.
Viele der Migranten
kommen dabei über
die neue
Balkanroute, bei der
zunehmend
Bosnien/Herzegowina
eine Schlüsselrolle
spielen. Die neue
Balkanroute aus der
Sicht Deutschlands:
Türkei-Griechenland-Albanien-Kosovo-Montenegro-Bosnien/Herzegowina-Kroatien
(EU)-Slowenien
(EU)-Österreich
(EU)-Deutschland
(EU).
Keine Ende der
Migrantenkrise in
Sicht
Die Grenzpolizei in
Bosnien/Herzegowina
registriere aktuell
„täglich 100 bis 150
Migranten bei der
unerlaubten
Einreise“. Diese
Zahl habe sich im
Augenblick gegenüber
2017
„verzwölffacht“,
zitiert die „Zeit“
aus einer
Stellungnahme des
Bundesinnenministeriums.
Die „Welt“
berichtet, dass laut
dem
Flüchtlingshilfswerks
der Vereinten
Nationen (UNHCR) vom
1. Januar 2018 bis
zum 20. Mai bereits
4.373 Fälle
illegaler Einreise
in Deutschland
registriert wurden.
Im Jahr 2017 waren
es insgesamt nur
755.
In den
nordbosnischen
Städten Bihac und Velika
Kladusa, so das
UNHCR, warteten
derzeit etwa tausend
Flüchtlinge und
Migranten auf eine
Chance, über
Kroatien nach
Slowenien weiter
nach Norden zu
gelangen.
Neue Fluchtroute
von der Türkei über
den Grenzfluss Evros
nach Griechenland
Die UNHCR berichtet
auch über eine
erweiterte
Fluchtroute, die
über den türkischen
Grenzfluss
Evros nach
Griechenland,
Albanien und
Montenegro bis nach
Bosnien führt. Es
sei ein gefährlicher
Weg, auf dem schon
mehrere Menschen
ertrunken seien.
Auch wird weiterhin
die Fluchtroute über
den Grenzfluss Kolpa
zwischen Kroatien
und Slowenien
genutzt.
Wie die UNHCR
meldete, halten sich
in den nordbosnischen
Städten Bihac
und Velika
Kladusa
größere
Migrantengruppen
auf. Sie leben in
alten Ruinen und in
Zelten auf einem
alten
Kasernengelände,
heißt es in einem
Artikel der „Jungen
Freiheit“. Dort
würden sie auf den
richtigen Zeitpunkt
warten, um über die
Berge nach Kroatien
zu gelangen.
In den
Wintermonaten war
dies zu gefährlich,
jetzt, wo es warm
ist, ist ein
Passieren der
Bergpässe wieder
möglich. Es bleibt
aber gefährlich.
Migranten auf den
Balkanrouten werden
von Verwandten mit
Infos zu den
Zielländern versorgt
Tagsüber sind die
Migranten im ganzen
Stadtgebiet
anzutreffen. Sie
sitzen in Gruppen
auf Bänken zusammen.
Gegen Abend sieht
man dann, wie sich
in Parks Gruppen von
jungen Männern
treffen – schwer
bepackt mit
Rucksäcken. Das sind
Gruppen, die sich
entschlossen haben,
über die Berge
illegal nach
Kroatien
einzuwandern.
Der Bericht erzählt
auch von einem
27-jährigen
Pakistani, der sich
in Bihac aufhält.
Sein Bruder ist vor
drei Jahren über die
Balkanroute illegal
nach Deutschland
eingewandert und
lebt seitdem in
Köln. Der Pakistani
berichtet, dass sein
Bruder seit er in
Köln lebt,
regelmäßig Geld über
Western Union nach
Pakistan zur Familie
schickt. Über die
sozialen Netzwerke
seien sie auch gut
verbunden und
wüssten gut über die
Situation in
Deutschland und in
anderen EU-Ländern
bescheid – über
Wohlstand,
Sozialhilfesätze und
Wohnraumzuweisung –
berichtet der junge
Mann der JF. Seine
Familie wollte, dass
auch er nach
Deutschland geht,
denn die Familie ist
groß.
Familien in den
Heimatländern
verfolgen politische
Debatten in den
EU-Ländern
„Mein Cousin muß
operiert werden,
meine Schwester
möchte studieren,
mein Vater hat keine
Arbeit mehr“, sind
Gründe die von
Migranten in Bihac
zu hören sind, wenn
man fragt warum sie
in die EU wollen.
Viele von ihnen
haben in ihren
Heimatländern
mitbekommen, wie
plötzlich Geld von
ihren Verwandten aus
der EU ankam. So
viel, dass es so
manchen Monatslohn
im Heimatland um
einiges überstieg.
Sie alle sind über
soziale Medien eng
verbunden, berichtet
JF.
„Deutschland wird
schwieriger“,
berichtet der junge
Pakistani. Die
Migranten nutzen
Information von
Bekannten und
Verwandten, die sie
über Smartphone über
aktuelle Debatten in
den Zielländern
genau informieren.
So prüfen sie, ob
sich ihre Chancen
für einen Aufenthalt
in den jeweiligen
EU-Ländern
verbessern oder
verschlechtern,
berichtet JF.
Demnach stammen
manche Migranten,
die sich in Bihac
aufhalten, sogar aus
Bangladesch.
(er)>
========
19.6.2018:
Trump hat neue
Freunde in D:
Kriminalität mit
unbearbeiteten
Fällen taucht
nicht in Statistik
auf Kriminalitätsstatistik-Streit
– Polizist gibt
Trump recht:
Alleine in Bremen
10.000
unbearbeitete
Fälle, die in
keiner Statistik
auftauchen!
https://www.epochtimes.de/politik/welt/kriminalitaetsstatistik-streit-polizist-gibt-trump-recht-alleine-in-bremen-10-000-unbearbeitete-faelle-die-in-keiner-statistik-auftauchen-a2471379.html?text=1
<Bundeskanzlerin
Angela Merkel hat
Angaben von
US-Präsident
Donald Trump zu
einer angeblich
wachsenden
Kriminalität in
Deutschland
zurückgewiesen.
Jetzt meldet sich
ein Polizist.
Zwischen
US-Präsident Donald
Trump und
Bundeskanzlerin
Angela Merkel (CDU)
ist ein offener
Streit um die
deutsche
Kriminalitätsstatistik
entbrannt.
Trump wiederholte
am Dienstag seine
Aussage, dass die
Kriminalität in
Deutschland infolge
der Zuwanderung
deutlich zugenommen
habe. Den deutschen
Behörden warf er
vor, falsche Zahlen
zur
Kriminalitätsrate zu
veröffentlichen.
Merkel wies dies
zurück und sprach
von „ermutigenden
Zahlen“.
Laut der im Mai
veröffentlichten
Polizeilichen
Kriminalstatistik
wurden im
vergangenen Jahr
5,76 Millionen
Straftaten in
Deutschland verübt –
der niedrigste Wert
seit 25 Jahren.
Diese Statistik ist
aber sehr
umstritten.
Trump sagt, die
Kriminalität in
Deutschland sei „um
zehn Prozent plus“
gewachsen, „seit
Migranten
aufgenommen werden“.
Die deutschen
Behörden wollten
aber nicht „über
diese Verbrechen
berichten“, schrieb
der US-Präsident im
Kurzbotschaftendienst
Twitter.
Merkel spricht
von „leicht
positiver“
Entwicklung
Merkel kontert dem
Präsidenten. Die
Kanzlerin meint, die
Kriminalstatistik
„spricht für sich“.
Den dort
verzeichneten
Rückgang der
Verbrechenszahlen
bezeichnete sie als
„leicht positive“
Entwicklung.
Natürlich müsse noch
mehr zur
Verbrechensbekämpfung
getan werden, sagte
die Kanzlerin bei
einem Treffen mit
Frankreichs
Staatschef Emmanuel
Macron im
brandenburgischen
Meseberg. „Aber das
waren durchaus
ermutigende Zahlen
auf dem Weg
weiterzuarbeiten und
Kriminalität zu
reduzieren“, fügte
sie hinzu.
Trump hatte
hingegen bereits am
Montag Deutschland
als warnendes
Beispiel dafür
beschrieben, dass
durch die
Zuwanderung die
Kriminalität
deutlich zunehme.
Die Kriminalität sei
dort „weit nach
oben“ gegangen,
twitterte er.
Wir wollen nicht,
dass das, was mit
der Einwanderung
in Europa
passiert, uns
passiert!“ warnte
der US-Präsident.
Er bescheinigte
zugleich der
Kanzlerin, wegen
ihrer
Flüchtlingspolitik
in einer tiefen
Vertrauenskrise zu
stecken. Die
Menschen in
Deutschland wenden
sich „gegen ihre
Führung“, schrieb
Trump. Merkels
Streit mit der CSU
um den Umgang mit
Flüchtlingen an der
Grenze führte Trump
auf diese
Vertrauenskrise
zurück: Das Thema
Migration
„erschüttert die
ohnehin schon
prekäre Koalition in
Berlin“.
Jan Timke:
Trump’s Kritik an
Kriminalstatistik
absolut berechtigt
Der Vorsitzender
und Mitbegründer der
2004 gegründeten
Wählervereinigung Bürger
in Wut (BIW)
Jan Timke gibt Trump
recht. Auf Facebook
schreibt der
Polizist:
Trump’s
Kritik an
Kriminalstatistik
absolut
berechtigt:
US-Präsident Donald J. Trump kritisiert
via Twitter mit
äußerst deutlichen
Worten die
kürzlich von
Bundesinnenminister
Horst Seehofer
(CSU)
vorgestellten
Zahlen der
Polizeilichen
Kriminalstatistik
(PKS) für das Jahr
2017. Die
allermeisten
Medien reagieren
wie Kanzlerin
Angela Merkel
(CDU) deshalb mit
Spott und Häme
für Donald J. Trump. Zitat
Merkel: „Die
kürzlich
vorgelegte
polizeiliche
Kriminalstatistik
weist leicht
positive
Entwicklungen.
Die Statistik
spricht für
sich!“…
Als Polizist
mit mehr als 20
Jahren
Diensterfahrung
(seit 2008
Landtagsabgeordneter
in Bremen)
erlaube mir an
dieser Stelle,
etwas Wasser in
den süßen Wein
der Kanzlerin zu
gießen:
+++
ALLEINE IN
BREMEN 10.000
UNBEARBEITETE
FÄLLE, DIE IN
KEINER
KRIMINALSTATISTIK
AUFTAUCHEN +++
Zitat aus
einem Artikel
des Bremer WESER-KURIER vom
20. März 2018:
„Um mehr
Transparenz zu
schaffen,
fordert der
BdK-Funktionär,
die Polizeiliche
Kriminalstatistik
durch einen
umfassenderen
Sicherheitsbericht
zu ersetzen. Die
PKS sei nicht
mehr als eine
„Strichliste
ohne inhaltliche
Bewertung des
zeitlichen
Aufwands“ von
Ermittlungen.
Leefers:
„Vorgänge, die
noch nicht
abgeschlossen
sind, geschweige
denn noch gar
nicht angefasst
wurden, weil sie
auf Halde
liegen, werden
hierin nicht
erfasst.“
Weiterhin
geht die
Wissenschaft
aufgrund von
Erkenntnissen
aus der
Dunkelfeldforschung
und weiteren
Hochrechnungen
davon aus, dass
jährlich
mindestens 20
bis 25 Millionen
Straftaten in
Deutschland
begangen werden
(laut PKS 2017
wurden 5,76
Millionen
Straftaten
registriert)!!
Auch in
Berlin blieben
55.290
Ermittlungsverfahren
in 2017
unbearbeitet.
Außerdem wurden
128.273
Liegevermerke
geschrieben.
========
Kassel
25.6.2018:
Asylbewerber aus
Syrien (30) spielt
mit heissem Öl: Schwer verletzt:
Asylbewerber
schüttet
Hausmeister heißes
Öl ins Gesicht
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/25/schwer-asylbewerber-hausmeister/
<Ein
30-jähriger Syrer
soll in Kassel
einen Hausmeister
und zwei
Polizeibeamte mit
einem Topf heißen
Öls angegriffen
haben. Der
Hausmeister erlitt
schwere
Verbrennungen in
Gesicht,
Oberkörper und an
den Armen. Er
wurde in eine
Spezialklinik nach
Hannover geflogen.
Kriminalbeamte
ermittelten in einem
Wohnhaus in der
Kasseler Nordstadt
wegen mehrerer
Brände in den
vergangenen Wochen.
Dort hatte ein
Unbekannter im
Hausflur immer
wieder Papier und
Zeitungen
angezündet. Erst am
Freitag brannte es
erneut. Schnell
geriet ein syrischer
Asylbewerber ins
Visier der Beamten.
Die beiden
Polizisten statteten
ihm in Begleitung
des Hausmeisters
einen Besuch ab. Da
es
Verständigungsschwierigkeiten
gab, sollte der Mann
mit auf die Wache,
wo ein Dolmetscher
beim Übersetzen
helfen sollte. Der
Syrer zeigte sich
dazu auch bereit,
drehte sich dann
jedoch unvermittelt
um, griff nach dem
Topf mit heißem Öl,
der auf dem Herd
stand und schüttete
es den drei Männern
entgegen.
Das kochende Öl traf
den Hausmeister und
auch die beiden
Beamten wurden
leicht verletzt, berichtet
hna. Die
Polizisten konnten
den Asylbewerber
jedoch überwältigen
und nahmen ihn fest.
Er sitzt derzeit in
Untersuchungshaft
und muss sich nun
wegen schwerer
Körperverletzung und
schwerer
Brandstiftung vor
Gericht
verantworten.
(TS)>
========
9.7.2018:
Die Statistik des
BKA für 2017: Über
39.000 Deutsche
Opfer von
Invasorenkriminalität In Deutschland
verheimlicht: Gut
39.000 Menschen
Opfer von
Invasoren
https://deutschelobbyinfo.com/2018/07/09/in-deutschland-verheimlicht-gut-39-000-menschen-opfer-von-invasoren/
<Die
Leitmedien
schweigen sich
über diese
schockierende Zahl
aus. Wir nennen
sie: Das
Bundeskriminalamt
in Deutschland hat
laut
wochenblick.at
eine Statistik
herausgegeben, die
eigentlich
unfassbar ist.
Demnach sind im
Jahr 2017 in
Deutschland
annähernd 40.000
„deutsche Opfer“
von Straftaten
geworden, die
Migranten begangen
haben. Dies ist an
sich bereits eine
erschütternde
Zahl. Noch
alarmierender wird
es, wenn der
Kehrwert gebildet
wird: Umgekehrt
sind dies über
fünfmal so viele
Opfer, wie etwa
Migranten durch
Täter in
Deutschland Opfer
von Straftaten
wurden.
„Kriminalität
im Kontext von
Zuwanderung“
Die Zahlen
entstammen einem
Papier des BKA,
das die
Überschrift
„Kriminalität im
Kontext von
Zuwanderung“
trägt. Bis dato
ist dieses Papier
zumindest unserem
Kenntnisstand nach
kaum
veröffentlicht
oder wenigstens
zitiert worden.
Die konkrete Zahl
ergibt sich
demnach aus einem
Eintrag der Seite
54:
Dieses
Buch rettet
Ihre Familie:
Deutschland
ist dem Ende
geweiht! Retten Sie sich jetzt!
Unter (…)
„insgesamt 95.148
Opfern von
Straftaten mit
tatverdächtigen
Zuwanderern
befanden sich
39.096 Deutsche
und damit deutlich
mehr als noch im
Vorjahr (2016:
31.597).“ Damit
liege der Anteil
der Deutschen
unter den Opfern
bei 41 %, heißt es
weiter.
Dabei seien
über 100 Deutsche
wiederum Opfer
einer „versuchten
oder erfolgten
Tötung“ oder eben
eines
Mordanschlags
durch die
Zuwanderer
geworden. Genau:
112, heißt es in
dem Bericht. Bei
den bewerteten
Straftaten sei
zumindest jeweils
ein
tatverdächtiger
Zuwanderer als
Beteiligter
erfasst worden. 86
solcher Straftaten
habe es im Jahr
zuvor gegeben. 13
Menschen wurden
2017 tatsächlich
ermordet.
Zudem meint
das
Bundeskriminalamt,
dass (weiterhin,
d. Red.)
zahlreiche
Terroristen in den
Invasorenströmen
„eingeschleust“
worden sind. Die
Terrororganisationen
würden weiterhin
daran arbeiten,
dass Invasoren
radikalisiert
würden.
Die
Redaktion meint:
Brisantes
Zahlenmaterial,
das jenseits jeder
Form von
Ausländerfeindlichkeit
schlicht in der
Öffentlichkeit
diskutiert werden
muss, um mögliche
Gegenmaßnahmen
gegen die
zunehmende
Kriminalität
ergreifen zu
können.