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Flugzeugabsturz gefälscht: Germanwings 9525 - 01
Gefälschter "Flugzeugabsturz" Germanwings (Flug 4U9525) - Meldungen ab 24.3.2015
Meldungen und haufenweise Beweise, dass da nichts abgestürzt sein kann
präsentiert von Michael Palomino
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Meldungen vom 25.3.2015
Flugzeugabsturz im Gleitflug - ist eigentlich unmöglich
Airbus Germanwings: Chronologie eines mysteriösen Absturzes
"Die bisher bekannten Details über den Absturz eines Airbus der Germanwings geben den Experten Rätsel auf: Zwar wird ein Terror-Anschlag ausgeschlossen. Mysteriös ist vor allem der relativ lange Gleitflug der Maschine, bevor sie in den französischen Alpen zerschellte. Le Monde berichtet, dass ein Kampfjet aufgestiegen sei, um etwaige terroristische Absichten zu verhindern. Die erste Auswertung der Black Box ergibt, dass es keine Explosion an Bord gegeben haben soll.
Dienstag:
06.48 Uhr – Der Morgen beginnt mit einem Flug von Düsseldorf nach Barcelona. An Bord der Maschine reisen 122 Passagiere nach Spanien. Nach der Landung an der Mittelmeerküste werden keine Probleme bekannt.
10.01 Uhr – Die Maschine mit der Flugnummer Flug 4U9525 startet auf dem Flughafen in Barcelona 26 Minuten später als geplant zurück in Richtung Deutschland.
10.30 Uhr – Einem Bericht von Le Monde zufolge hat die Flugsicherung um diese Zeit den Kontakt zu der Maschine verloren. Die Crew antwortet auf mehrere Anrufe nicht. Der Lotse stellt gleichzeitig eine nicht angegebene Abweichung vom Kurs fest und schlägt Alarm. Laut Le Monde seien zu diesem Zweck ein Gendarmerie-Hubschrauber und ein Kampfjet aufgestiegen. Die Zeitung berichtet, dass dies Routine sei, um etwaige terroristischen Absichten zu begegnen.
10.45 Uhr – Der Airbus A320 hat nach Angaben von Germanwings seine reguläre Flughöhe erreicht. Französische Medien berichten später, das Wetter sei gut gewesen.
10.46 Uhr – Die Maschine geht nach Angaben der Fluggesellschaft für 8 Minuten in einen Sinkflug, der nicht mit der Flugsicherung abgesprochen ist. Dem Online-Dienst Flightradar24 zufolge sank die Maschine dabei mit einer Geschwindigkeit von 3000 bis 4000 Fuß – etwa 900 bis 1200 Meter – pro Minute, vergleichbar mit einem Landeanflug.
10.47 Uhr – Aus dem Flugzeug wird nach ersten Angaben des französischen Verkehrsstaatssekretärs ein Notsignal gesendet, weil sich die Maschine in einer «unnormalen Situation» befunden habe. Die französische Flugkontrolle teilt später aber mit, es habe keinen „Mayday“-Ruf gegeben. Auf dem französischen SenderEurope1 schließt der Flugexperte Jean Serrat ein Problem mit dem Druck an Bord aus. Der Sender spricht von einem „mysteriösen Absturz“. Eine Zeugin von einer Skistation in den Alpen soll gesagt habe, dass sie zuletzt noch die Motorengeräusche der Maschine gehört hat. Die Zeitung La Provence interviewt einen Zeugen, der das Flugzeug offenbar unmittelbar vor dem Absturz gesehen hat. Er sagt. er habe gedacht, das Flugzeuge fliege zu tief, es werde es nicht über den Berg schaffen. Es ist der erste Absturz eines Flugzeuges in Frankreich seit dem Crash der Concorde in Paris am 25. Juli 2000.
10.53 Uhr – Die Radarverbindung bricht auf 6000 Fuß Höhe (ca. 1800 Metern) ab. Die Maschine ist im Estrop-Massiv rund 100 Kilometer nordwestlich von Nizza abgestürzt.
11.30 Uhr – Etwa zu diesem Zeitpunkt erhält der Flughafen Düsseldorf nach Angaben eines Sprechers die Information, dass die Maschine vom Radar verschwunden ist. Ein Krisenstab wird eingesetzt.
11.55 Uhr – Die Maschine hätte in Düsseldorf landen sollen. Angehörige und Freunde der Opfer werden in Düsseldorf und Barcelona betreut und am Flughafen in einen geschützten Bereich gebracht.
12.51 Uhr – Der Bürgermeister der Gemeinde Meolans Revel, Thierry Brown, sagte der Nachrichtenagentur AFP, man habe zum Zeitpunkt des Absturzes drei Mirage-Kampfflugzeuge beobachtet, die die Gegend mehrmals überflogen. Dies sei unüblich, man sei es gewöhnt, höchstens eine Maschine zu sehen, „aber niemals so viele zur selben Zeit“.
13.00 Uhr – Das Luftfahrtbundesamt teilt mit, es sei ein Krisenstab gebildet worden.
15.00 Uhr – Angela Merkel sagt alle Termine ab und wird am Mittwoch nach Frankreich reisen. Noch am Dienstagabend reisen Außenminister Frank-Walter Steinmeier und Verkehrsminister Donbrindt im Auftrag der Kanzlerin zur Absturzstelle.
15.30 Uhr – Der französische Premier Manuel Valls sagte, man schließe zur Stunde noch „keine Hypothese“ über die Absturzursache aus, berichtet Le Monde. Deutsche Sicherheitsbehörden schließen dagegen einen Terror-Anschlag aus. Die Vereinigung Cockpit steht, wie alle Fachleute, vor einem Rätsel, und teilt mit, „es war kein Absturz, bei dem das Flugzeug wie ein Stein vom Himmel fällt. Nach allem was wir wissen, war es ein kontrollierter Gleitflug.“ Weitere Erkenntnisse könnten erst nach Auswertung der Flugdatenschreiber gewonnen werden. Auch die USA gehen nicht von einem terroristischen Hintergrund aus: „Es gibt derzeit keine Anzeichen für einen Zusammenhang mit Terrorismus“, sagt die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates, Bernadette Meehan. Der ehemalige Airline-Chef Niki Lauda sagte im ORF: „Der Flieger war im Steigflug auf 38 000 Fuß. Das war wahrscheinliche die zugewiesene Flughöhe. Und kaum war er oben, hat er schon wieder begonnen, einen descent (Sinkflug) einzuleiten. Da muss irgendwas schief gegangen sein da oben.“ Warum die erfahrenen Piloten die Flughöhe verlassen hätten, sei nicht zu erklären.
16.30 Uhr – Ein französischer Abgeordneter berichtet: «Das Flugzeug ist total zerstört», schrieb Christophe Castaner, Abgeordneter der Region Alpes-de-Haute-Provence. Er habe die Unfallstelle gemeinsam mit Innenminister Bernard Cazeneuve überflogen. „Entsetzliche Bilder in dieser Berglandschaft. Es bleibt nichts außer Trümmern und Körpern.“
18.08 Uhr – Einer der Flugschreiber der in Frankreich abgestürzten Germanwings-Unglücksmaschine ist gefunden worden. Das sagte der französische InnenministerBernard Cazeneuve. Mit der Auswertung des Flugschreibers solle noch am Abend begonnen werden. Diese soll rasch Aufschluss über die Absturzursache geben.
20.30 Uhr – Germanwings sagt nach dem Absturz zahlreiche Flüge ab. Die Lufthansa bestätigt, dass die Unglücksmaschine am Montag wegen eines technischen Defekts längere Zeit auf dem Boden bleiben musste.
Mittwoch:
11.33 Uhr - Die französische Staatsanwaltschaft ermittelt im Fall des Germanwings-Absturzes wegen fahrlässiger Tötung. Man habe keine Erklärung, was in der Phase des Gleitflugs im Cockpit vor sich gegangen sei.
12.05 Uhr - Laut Innenminister Thomas de Maiziere liegen keine Anhaltspunkte für einen Anschlag auf den Germanwings-Airbus vor. „Es gibt keine belastbaren Hinweise darauf, dass die Ursache für den Absturz absichtlich durch Dritte gesetzt wurde“, sagt der CDU-Politiker in Berlin. Selbstverständlich werde aber „in alle Richtungen mit Hochdruck ermittelt“. Spekulationen und Mutmaßungen zu möglichen Unfallursachen müssten gerade auch mit Rücksicht auf die Angehörigen unterbleiben.
12.28 Uhr – An Bord der Unglücksmaschine von Germanwings waren nach Angaben des spanischen Krisenstabes 49 Spanier.
12.41 Uhr – Germanwings-Chef Thomas Winkelmann teilt vor Journalisten mit, dass die Nationalitäten aller Opfer noch nicht geklärt seien. Die Zahl der deutschen Opfer stehe derzeit bei 72. Bisher war von 67 die Rede gewesen. Die Fluggesellschaft habe bis zum Mittag zu Angehörigen von 123 der 150 Opfer Kontakt aufnehmen können und psychologische Betreuung angeboten. Am Donnerstag werde die Fluggesellschaft je einen Sonderflug aus Düsseldorf und Barcelona für Angehörige nach Südfrankreich anbieten.
13.25 Uhr – Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet. Dabei gehe es um die Identifizierung der Opfer und die Klärung der Todesursache, bestätigte ein Sprecher. Ein solches Verfahren werde eingeleitet, wenn von einer nicht natürlichen Todesursache auszugehen sei. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf werde nicht vor Ort ermitteln, sondern mit den Behörden in Frankreich eng zusammenarbeiten.
15.30 Uhr – Der französische Innenminister gibt bekannt, dass die Black Box schwer beschädigt sei. Vor einer möglichen Auswertung müsse diese erst repariert werden.
17.02 Uhr – Französischen Unfallermittlern ist es nach eigenen Angaben gelungen, aus dem Cockpit-Stimmenrekorder der Maschine Aufzeichnungen zu gewinnen. Das teilt die Behörde BEA in Paris mit.
20.00 Uhr – Die Behörden schließen eine Explosion an Bord als Ursache des Absturzes aus. Das Flugzeug sei bis zum Schluss geflogen.
22.19 Uhr – Rettungskräfte haben erste Opfer des Flugzeugabsturzes in den französischen Alpen geborgen. Sterbliche Überreste der getöteten Menschen an Bord der Germanwings-Maschine seien am späten Mittwochnachmittag von der Unglücksstelle weggebracht worden, bestätigte ein Sprecher der Polizei in Digne der Deutschen Presse-Agentur. Er ließ offen, wie viele Leichen geborgen wurden."
Staatsanwaltschaft Düsseldorf: Was geschah während des "Gleitflugs"?
Germanwings: Staatsanwalt steht vor einem Rätsel
"Die Staatsanwaltschaft in Düsseldorf und in Frankreich ermitteln im Fall des Germanwings-Absturzes wegen fahrlässiger Tötung. Man habe keine Erklärung, was in der Phase des Gleitflugs im Cockpit vor sich gegangen sei.
Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat am Mittwoch ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet. Dabei gehe es um die Identifizierung der Opfer und die Klärung der Todesursache, bestätigte ein Sprecher. Ein solches Verfahren werde eingeleitet, wenn von einer nicht natürlichen Todesursache auszugehen sei. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf werde nicht vor Ort ermitteln, sondern mit den Behörden in Frankreich eng zusammenarbeiten.
Nach dem Absturz der Germanwings-Maschine in den französischen Alpen hat die Staatsanwaltschaft von Marseille ebenfalls Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung aufgenommen. Die Flugüberwachung habe kurz vor dem Unglück vergeblich versucht, Kontakt zu dem Airbus herzustellen, sagte Staatsanwalt Brice Robin. Was in den acht Minuten vor der Katastrophe geschah, in denen der A320 fast 10 000 Meter Höhe verlor, ist weiter völlig rätselhaft. Der erste geborgene Flugschreiber ist beschädigt, aber verwertbar.
Nach Angaben der französischen Behörden hatte die Flugüberwachung kurz vor dem Crash noch vergeblich versucht, Kontakt zu den Piloten aufzunehmen. «Das Einzige, was ich sagen kann, ist, dass dieser schnelle Höhenverlust des Flugzeugs für den Augenblick unerklärt bleibt», sagte Staatsanwalt Brice Robin, dem Fernsehsender BFM TV.
Nach Ansicht des Flugexperten Niki Lauda waren die Piloten der abgestürzten Germanwings-Maschine möglicherweise handlungsunfähig. „Acht Minuten sind in so einem Zustand irrsinnig lang. Deswegen wundert es mich, dass keiner der Piloten mit der Flugkontrolle geredet hat“.
Die Lufthansa hat nach Aussagen von Konzernchef Carsten Spohr weiter keine Anhaltspunkte für den Grund des Absturzes eines Jets der Tochter Germanwings am Dienstag. „Es ist uns unerklärlich, wie so etwas einem technisch einwandfreiem Flugzeug mit erfahrenen, bei der Lufthansa geschulten Piloten passieren konnte“, sagte Spohr am Mittwoch Frankfurt. Nun gelte es dafür sorgen, dass so etwas nie wieder passiere. Die Lufthansa sei mit eigenen Experten an der Unglücksstelle in den französischen Alpen."
Meldung von Bob Cook (Bobotov Infokrieger, 25.3.2015)
Germanwings 9525 und satanische Daten
aus: Facebook; 25.3.2015
https://www.facebook.com/bobotov.cook?fref=ts
Hier noch eine sehr spezielle Info, die man nicht unterschätzen sollte: 24.3. = Satans Feier- und Opfertag* icu : "Hier mal meine bescheidene Meinung zum Absturz des Fluges 4U 9525. Kam mir von Anfang an komisch vor (gesichtete Kampfjets etc.) Hab dan mal nach Satanistischen Daten geforscht und siehe da
24. März: Fest des Tieres--16 jährige Mädchen werden in einer Hochzeitszeremonie die Braut Satans ( http://www.aufklaerungsgruppe-krokodil.de/Ritualzeiten.pdf ).
An Bord waren ja 16 Schüler der 10 Klasse des Joseph-Königs Gymnasiums aus Haltern. 10te Klasse dürfte 16 als Alter genau hinkommen.
Zumindest ein äußerst merkwürdiger "Zufall" oder?
Qu: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/.../frankreich...
+++ 24.3. - Feast of the Beast -- Fritz Sprigmeierhttp://www.theforbiddenknowledge.com/.../feast_of_the...
+++ HINTERGRUND:
★ Die Hölle auf Erden: Ist ein satanischer Kult der globalen Elite für die Ermordung von Kindern verantwortlich?https://www.facebook.com/photo.php?fbid=544355172348709
Viele Piloten von Germanwings verweigern den Dienst - was ist da faul?
Airbus-Absturz in Frankreich: Wieder wollen Germanwings-Mitarbeiter nicht ins Flugzeug (25.3.2015)
"Nach dem Absturz des Airbus A320 in Südfrankreich mussten mehrere Germanwings-Flüge gecancelt werden. Der Grund: Crews weigerten sich, den Dienst anzutreten. Warum reagieren die Besatzungsmitglieder so extrem auf das Unglück?
- Germanwings-Mitarbeiter wollen aus "persönlichen Gründen" nicht fliegen
- Flugausfälle in Düsseldorf, Stuttgart, Berlin
- Lesen Sie hier alle Informationen zum Germanwings-Absturz im News-Ticker
„Mulmige Atmosphäre am Flughafen Köln-Bonn. (…) Das Einsteigen in unser Germanwings-Flugzeug nach Berlin verzögert sich. Die Crew muss gewechselt werden. Die Ansage: ,Wir suchen nach Crews, die bereit sind, diesen Flug zu bedienen.‘“ Das erlebteFOCUS-Online-Autor Boris Reitschusteram Dienstag. Und weiter: Die Germanwings-Crews hätten Angst, sagt ihm eine Lufthansa-Sprecherin hinter vorgehaltener Hand."
[...]
Warum reagiert das Personal so heftig?
Das führt zu der Frage, warum die Besatzungsmitglieder derart heftig auf die natürlich bestürzende Nachricht des Airbus-Absturzes reagieren. Bei vergleichbaren Fällen wurden keine derartigen Störungen des Flugbetriebs der betreffenden Airline bekannt. Sollte das Personal mehr wissen über mögliche Pannen?
Nach Auskunft von Germanwings-Chef Thomas Winkelmann war der abgestürzte Airbus mit neuester Technik ausgestattet und wurde vorschriftsgemäß gewartet. Es habe keinerlei Beanstandungen gegeben. Generell gelten nach Konzernangaben dieselben Wartungsvorschriften bei Germanwings wie bei dem Mutterkonzern Lufthansa."
FÜNF THEORIEN ÜBER DIE GRÜNDE: Warum stürzte Flug 4U9525 wirklich ab? (25.3.2015)
"SEYNES-LES-ALPES –
War es ein technischer Defekt? Oder doch menschliches Versagen? Das Technische Hilfswerk (THW) geht nach dem Absturz der Germanwings-Maschine in den französischen Alpen von langen Ermittlungen zur Ursache aus.
„Mir sind Flugzeugabstürze bekannt, wo in einer riesigen Halle die ganzen Trümmerteile wie ein Puzzle in 3D wieder zusammengesetzt wurden“, sagte THW-Präsident Albrecht Brömme.
So ein Puzzle dauere zwei bis drei Jahre. „Man wird auch hier mit Sicherheit alles in Bewegung setzen, um die exakte Unfallursache herauszufinden.“ Das THW habe zwei Einsatz-Nachsorgeteams aus Deutschland nach Frankreich geschickt, um auch die Einsatzkräfte dort seelsorgerisch zu betreuen.
Fünf Theorien über die Gründe
Im Laufe des Tages hofft man auf erste Informationen von der Auswertung des Flugschreibers. Acht Minuten war die Maschine im Sinkflug, ehe sie in den Alpen zerschellte.
Derzeit kursieren fünf Theorien über den Absturz.
Vereiste Sensoren
Am 5. November war es bei einem Lufthansa-Airbus A321, der von Bilbao nach München flog, zu einem vom Computer ausgelösten Sturzflug. Vereiste Sensoren am Schwester-Flugzeug des verunglückten Germanwings-Fliegers hatten den Computer verrückt spielen lassen.
Allerdings hatte Airbus darauf reagiert und die Sensoren überarbeitet, zudem die Besatzungen geschult. Laut eines Lufthansa-Sprechers war der A320 mit aktuellster Technik ausgestattet. Ein Problem wie im November sei daher nicht zu erwarten, sagte der Leiter des Flugbetriebs bei Germanwings, Stefan-Kenan Scheib.
Druckverlust
Die 24 Jahre alte Maschine war erst kürzlich noch in Düsseldorf von Flugzeug-Mechanikern gewartet worden, die Technik auf dem neuesten Stand. Trotzdem könnte ein Belastungsbruch zu einem plötzlichen Druckverlust geführt haben. In diesem Fall fallen Sauerstoffmasken aus der Decke.
Der verunglückte Airbus hatte vor dem Start Probleme mit der „Nose Landing Door“ (die Tür, die sich öffnet, wenn die Räder zur landung ausgefahren werden), war deshalb kurz vor dem Start in Düsseldorf zur Reparatur. Die Lufthansa betont aber, das Problem sei vollständig behoben worden, bevor 4U9525 seinen Dienst wieder antrat.
Gefährliche Ladung
Im Frachtraum des Fliegers könnte womöglich gefährliche Fracht transportiert worden sein. Hochleistungsbatterien sind beispielsweise schon öfter der Grund für Abstürze gewesen, wenn sie im Laderaum zu brennen anfingen.
Anschlag
Bisher gibt es noch keine Anhaltspunkte, aber auch ein terroristischer Hintergrund ist nicht ausgeschlossen. Zudem gab es auch schon Abstürze durch fehlgeleitete Militärraketen.
Giftige Dämpfe
In den letzten Jahren wurde immer wieder über giftige Dämpfe in Kabine und Cockpits berichtet. Sie kommen durch die Triebwerk-Zapfluft in den Innenraum der Flugzeuge. Daraus resultierte aber bisher noch nie ein Sturzflug einer Maschine.
(ach/dpa)"
Ein "Zeuge" berichtet von einem "dumpfen Lärm" - auch das ist eigentlich unmöglich:
„ICH HABE EINEN GROSSEN, DUMPFEN LÄRM GEHÖRT: Zeugen schildern den Absturz von Germanwings-Flug 4U9525 (25.3.2015)
TOTALE FUNKSTILLE VOR EINEM ABSTURZ? - GIBT ES SO WAS?
Totale Funkstille
25. März 2015 22:41; Akt: 25.03.2015 22:52 Print
"Die letzten Minuten von Flug 4U 9525
Der Kontrollturm von Aix-en-Provence verfolgte auf dem Radar den fatalen Absturz der Germanwings-Maschine. Die Fluglotsen mussten danach psychologisch betreut werden.
Dienstag, 10.30 Uhr. Noch ist alles in Ordnung mit Flug 4U 9525. Der Kontrollturm in Aix-en-Provence erhält die Bestätigung des Kapitäns der Germanwings-Maschine, dass er die Anweisung verstanden hat. «Germanwings Eins Acht Golf» (GWI18G), sagt der Pilot zum Schluss. Das sollte sein letzter Kontakt zum französischen Fluglotsen sein.
Bildstrecken Die schwersten Flugzeug-Crashes in Europa
In einem Dokument, das die Flugsicherheitsbehörde Frankreichs an ihre deutschen Kollegen weiterleitete, ist genau nachzulesen, was sich die letzten zehn Minuten im Kontrollturm abgespielt hat. Vor dem Crash haben die Fluglotsen drei Mal versucht, die deutschen Piloten zu kontaktieren – erfolglos.
Die Chronologie des Dramas:
10:31:02 Uhr: Das Germanwings-Flugzeug verlässt plötzlich und ohne Erlaubnis des Towers seine Reiseflughöhe von 12'000 Metern. Auf dem Radar sieht der Fluglotse, wie die Maschine einen rasanten Sinkflug beginnt: 17,8 Meter pro Sekunde.
Der Lotse versucht, Funkverbindung mit dem Piloten herzustellen. Dieser antwortet nicht.
10:35:08 Uhr: Der Flieger befindet sich auf einer Höhe von 7600 Metern. Jetzt versuchen die Mitarbeiter im Tower Kontakt über die internationale Notfrequenz herzustellen. Nichts.
In dem Moment erklärt die französische Flugsicherungsorganisation die international normierte Notstufe DETRESFA Distress Phase. Gleichzeitig löst sie einen Alarm bei der nationalen Leitstelle des französischen Such- und Rettungsdienstes aus.
10:36:47 Uhr: Der dritte Versuch des Towers, den Germanwings-Flug 4U9525 zu erreichen, erneut auf der internationalen Notfrequenz. Keine Antwort.
10:40 Uhr: Germanwings 4U9525 verschwindet vom Radarbildschirm. Die letzte angezeigte Flughöhe beträgt 1890 Meter.
10:42 Uhr: Die Flugsicherungsbehörde informiert die nationale Leitstelle des französischen Such- und Rettungsdienstes über das Verschwinden des Fliegers auf dem Radar.
10:49 Uhr: Zwei Militär-Helikopter des französischen Such- und Rettungsdienstes begeben sich in Richtung Unfallstelle. Sie richten sich nach den letzten Koordinaten, die der Radar gespeichert hat, denn ein Signal des Notsenders im Flugzeug – dem sogenannten Emergency Locator Transmitter ELT – bekommt der Rettungsdienst nicht.
11:10 Uhr: Die Piloten der beiden Militär-Helikopter melden sich. Sie haben die ersten Trümmerteile des Germanwings-Flug 4U9525 gesichtet.
Fluglotsen verfolgen den Sinkflug
Unter den 20 Fluglotsen im Kontrollturm herrscht unterdessen Fassungslosigkeit. «Wenn ein Flugzeug vom Radar verschwindet, wird einem sofort klar, dass ein Unglück passiert ist», erklärt Roger Rousseau von der Fluglotsengewerkschaft SNCTA gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. «Es ist ein Schock. Da gehen plötzlich Emotionen hoch.»
«Sobald die Fluglotsen den Sinkflug bemerkten, versuchten sie, die Piloten zu erreichen, um sie über ihren Kurswechsel zu informieren», beschreibt Rousseau die Situation im Tower. «Sie wissen dann, dass es an Bord ein Problem gibt, denn ein Pilot macht sonst so etwas nicht.»
Lotse nach Hause geschickt
Unterhalb des Airbus seien andere Flugzeuge geflogen. «Die Lotsen haben sie sofort umgeleitet und den Luftraum freigemacht.» Nur wenige Minuten später mussten sie alle hilflos zusehen, wie das Flugzeug auf dem Bildschirm verschwand.
Die beiden Lotsen, die Flug 4U 9525 betreuten, wurden nach dem Unfall sofort ersetzt. Dann sei ein Psychologen-Team für die gesamte Gruppe bestellt worden, sagt Rousseau am Schluss.
(kle)"
"Zeugen" aus dem Dorf sagen etwas - und das Flugzeug ist "pulverisiert" - auch das WTC wurde "pulverisiert" (!!!)
Augenzeuge: «Ich dachte sofort, dass es abstürzen müsse»
http://www.20min.ch/ausland/news/story/28787100
"Der Franzose Sébastien Giroux sah die Germanwings-Maschine auf niedriger Höhe fliegen. Sekunden später prallte der Flieger gegen einen Berg. -
Die Dorfbewohner von Prads-Haute-Bleone in den südfranzösischen Alpen stehen unter Schock: Viele von ihnen haben den Absturz der Germanwings-Maschine aus der Nähe miterlebt.
BildstreckenDie Opfer des Germanwings-AbsturzesGermanwings-Maschine stürzt in Südfrankreich abVideoLaut Germanwings 67 Deutsche unter den 150 Flugzeugabsturz-Opfern
Sébastien Giroux erzählte dem französischen Sender BFMTV, dass ihm kurz vor dem Absturz ein Flugzeug in niedriger Höhe aufgefallen war: «Während etwa zwei bis drei Sekunden sah ich das Flugzeug sehr tief fliegen. Ich dachte sofort, dass es abstürzen müsse, denn der Berg ist ja 3000 Meter hoch, das geht ja nicht.»
Kein Rauch, keine Explosion
Ein anderer Augenzeuge macht eine ähnliche Beobachtung: «Als ich das Flugzeug vorbeiziehen sah, dachte ich – hm, ein bisschen niedrig. Als ich später dann hörte, dass ein Flugzeug abgestürzt sei, dachte ich sofort an dieses.»
Beide Männer sind sich sicher: Vor dem Absturz war weder Rauch zu sehen, noch gab es eine Explosion.
Stimmenrekorder ist beschädigt
Die Aussagen der Zeugen sind für die Aufklärung des Unglücks sehr wichtig. Vor allem nachdem der französische Innenminister Bernard Cazeneuve am Mittwoch dem Radiosender RTL sagte, dass der Stimmenrekorder des abgestürzten Fliegers beschädigt sei.
Das Gerät, das alle Gespräche in der Pilotenkanzel aufzeichnet, müsse in den nächsten Stunden wiederhergestellt werden, um die Daten auswerten zu können, erklärte der Minister weiter.
Umweltministerin Ségolène Royal sagte, entscheidend seien die Stimmenaufzeichnungen, die kurz nach dem Ende des Funkkontakts zur Flugsicherung gemacht wurden.
«Alles ist pulverisiert»
Nach Aussage von Rettungskräften liess die Wucht des Aufpralls die Unglücksmaschine in kleinste Trümmer zerbersten. «Alles ist pulverisiert. Man kann nichts mehr auseinanderhalten. Man sieht nichts, man kann nicht einmal ein Flugzeug darin erkennen», sagte Feuerwehr-Leutnant Éric Sapet der Zeitung «Le Monde» über den Anblick, der sich dem Betrachter an der Absturzstelle in den französischen Alpen bietet.
Der Lokalpolitiker Richard Bertrand aus dem nahe gelegenen Dorf Vernet sagte: «Das grösste Teil, was ich erkennen konnte, hatte die Grösse eines Auto-Kotflügels – grösser war es nicht.»
Experten rätseln weiter
Die Unglücksursache ist bislang unklar. Der A320 war laut Germanwings um 10.01 Uhr gestartet. Eine Dreiviertelstunde später erreichte er seine reguläre Flughöhe von 12'000 Metern und ging dann laut Flugverfolgungsdaten inoffizieller Webseiten in einen steilen Sinkflug über.
Nach Angaben der französischen Flugaufsicht setzten die Piloten keinen Notruf ab. Ein Umstand, der die Flugsicherheitsexperten weltweit verwundert.
(kle)"
Marco Baumann: 4 Möglichkeiten - und Kampfjets und "Zeugen" (kann man alles fälschen - 25.3.2015)
Zum Absturz der Germanwings-Maschine gestern:
Aus einem Fachforum für Avionik habe ich die bislang für mich plausibelste Theorie, die viele offenen Fragen beantwortet.
Bislang ist der Stand der: Das Flugzeug erreicht die Reiseflughöhe. In diesem Moment passiert etwas. Denn eine Minute später beginnt die Maschine mit einem kontrollierten Sinkflug und kollidiert ca. 10 Minuten später, ohne vom Kurs abzuweichen, mit dem Berg und zerschellt.
Möglichkeit 1: Ein technischer Defekt tritt auf. Warum setzen die Piloten dann kein Notsignal ab, wie es in allen Checklisten ganz vorne steht? Warum findet keinerlei Kommunikation mit der Flugsicherung statt, obwohl die zwingend vorgeschrieben ist, wenn man die zugewiesene Flughöhe verlässt?
Möglichkeit 2: Die Crew hat das Bewusstsein verloren. Wer lenkte dann aber das Flugzeug gegen den Berg?
Möglichkeit 3: Es kam zu einer Dekompression aufgrund einer Detonation oder strukturellem Versagen. Die Zerstörung war in diesem Fall offenkundig nicht groß genug, um das Flugzeug sofort zum Absturz zu bringen (wie z.B. beim Lockerbie Attentat). Aber auch hier hätte ein Notruf abgesetzt werden müssen. Außerdem sind keinerlei Manöver zur Rettung der Maschine erkennbar. Selbst wenn die Crew im Rahmen der Detonation ausgeschaltet worden wäre, würden die Sicherheitsmechanismen des Flugzeugs versuchen, Höhe und Kurs zu halten.
Alle drei diskutierten Möglichkeiten lassen am Ende Fragen offen, die sie für Flugsicherheitsexperten unplausibel erscheinen lassen.
Bleibt Möglichkeit 4: Das Flugzeug wurde bewusst gegen den Berg gesteuert, aus suizidaler oder terroristischer Absicht.
Ein Pilot überwindet den zweiten Piloten bzw. ein Terrorist dringt unbemerkt ins Cockpit ein und überwindet beide Piloten. Er deaktiviert den Autopiloten plus den Bordcomputer, der ein gezieltes Steuern gegen Grund verhindern würde. Er leitet langsam den Sinkflug ein und steuert gegen die Wand. Bis die Passagiere und die übrige Crew etwas bemerken, ist es zu spät.
Die Flugsicherung bemerkt das Verlassen der zugewiesenen Höhe und spricht das Flugzeug an. Dieses antwortet nicht. Gemäß Notfallplan wird das nächste Kampfgeschwader alarmiert, das Kontakt zu der Maschine aufnehmen soll. Allerdings kommen die Kampfflugzeuge aufgrund der Tallage nicht auf Sichtkontakt heran und müssen mehrmals anfliegen. Das erklärt auch die von mehreren Zeugen beobachteten, mehrfachen Überflüge von Kampfjets zum Unglückszeitpunkt.
Der offizielle Flight-Radar (kann man alles fälschen)
http://www.flightradar24.com/data/flights/4u9525/#5d42675
Josh Roche:Das "pulverisierte" Flugzeug
http://www.liveleak.com/view?i=240_1427219129
Hier mal ein Video mit welchem man eine guten Überblick über das Gebiet bekommt.Es sieht fast so aus als sei es auf dem einen Bergrücken eingeschlagen und dann ins kleine Tal dahinter "zerplatzt". Anders kann man das fast nicht nennen. Die Trümmer liegen auch am rechten Hang so als seien sie von links hergeflogen bekommen und dann die Hänge runter gerutscht um dann in den Spalten liegen zu bleiben.Auch kann man eine größere Stelle erkennen an dem frische Erde aufgerissen ist.Das deckt sich ziemlich gut mit einer Zeugenaussage. Er will wohl gesehen haben, dass das Flugzeug einen Rücken getroffen hat und anschließend ins Tal dahinter stürzte.Trotzdem stehen immer noch Aussagen mit und ohne Rauch am Flugzeug in der Luft im Raum.
"Aerial footage of the GermanWings A320 crash zone.
0:20: all is pulverized!0:40: We can see some wings pieces in red.0:50: look like the plane register there...reporter : there is still bodies in here?Pilot: Nothing has been removed for now, Down they are completely pulverized and Up they are more full... but every one is there.1:20: We can see the plane register there, you see?Reporter: yes with German words!Pilot spelling the plane register "Alpha India Papa X-ray"Pilot: Ok we go home."
Die Speicherkarte des Datenschreibers soll im Hochgebirge über Nacht gestohlen worden sein??? - Leichenteile nicht grösser als eine Aktentasche???
2. Germanwings Flugschreiber gefunden - Speicherkarte im Gebirge über Nacht gestohlen?
"Auf der Pressekonferenz in Frankreich treffen sich gleich alle drei Staatschefs auf einer gemeinsamen Pressekonferenz, was schon sehr merkwürdig ist. Und insbesondere Bundeskanzlerin Merkel und Präsident Hollande aber auch der spanische Regierungschef Rajoy betonen die enge Verbundenheit der Europäer untereinander.
Die Pressekonferenz begann mit großer Verspätung, was auf Abstimmungsprobleme nach dem Fund des Voicerekorders hindeutet. Die Audio-Daten können ausgelesen werden. Sie wurden aber noch nicht ausgewertet.
Bereits um 9.31 Uhr begann der kontrollierte Sinkflug, der ca 9 Minuten andauerte und dessen Aufzeichnungen um 9.40 Uhr bei einer Höhe von 6175 Fuß bzw ca. 2000 Meter höhe abrupt endete. Spekulationen über den Druckabfall oder über ein Verstummen der Piloten wollte ein Sprecher der gleichzeitig stattfindenden BEA-Pressekonferenz nicht bestätigen.
Nach Berichten der New York Times wurde auch der Flugschreiber gefunden. Er ist neben dem Stimmenrekorder der 2. wichtige Bestandteil der Blackbox der Flieger, die wichtige Flugdaten aufzeichnen. Allerdings sei der Datenrekorder manipuliert vorgefunden worden und die Speicherkarte sei ( womöglich über Nacht) aus dem Datenrekorder bzw Datenschreiber herausgerissen worden. Sie sei jedenfalls demnach von Unbekannten nach dem Absturz entnommen und entfernt worden.
..official said, by the discovery that the second black box, which was found on Wednesday, was severely damaged, and its memory card dislodged and missing.
..The official said that workers on the scene had found the casing of the second black box, the flight data recorder, which investigators had hoped would provide significant information about the flight, including its speed, altitude and direction. But he said that the crash had severely damaged the box, and that the vital memory chip inside it had been dislodged.
http://www.nytimes.com/2015/03/26/world/europe/germanwings-airbus-crash.html
Aber hier verstricken sich Merkel und Hollande schon wieder in Widersprüche und möglichen Lügen.
Während der Stimmenrekorder gefunden wurde, hatten die BAE - Luftfahrtuntersuchungsexperten auf ihrer Pressekonferenz den Fund des 2. Flugdatenschreibers bestritten und den Fund geleugnet. Während der Voicerekorder schon am Absturztag um 17 Uhr durch die BEA gefunden wurde, gab es auch in der Nacht noch kein Auffinden des 2. Flugschreibers.
Hollande hatte auf der Pressekonferenz eine dritte Version, wonach die Box des 2. Datenrekorders ebenfalls gefunden worden sei. Aber die Kiste sei leer gewesen und der Rekorder womöglich herausgeschleudert worden.
Der BEA Experte wollte auf der Pressekonferenz jedenfalls auch ein Attentat nicht ausschließen.
Rein spekulativ ist es möglich, dass eine Eingreiftruppe der USA oder Frankreichs in Kooperation mit dem CIA der USA oder dem französischen Geheimdienst diese Speicherkarte über Nacht im Gelände aus dem Flugschreiber entfernte. Ähnlich der Aktion der damals angeblichen Tötung von Osama bin Laden im pakistanischen Abottabat könnte hier über Nacht eine gezielte Militäroperation der Nato im Rahmen einer False Flag-Aktion stattgefunden haben, wenn die Angaben der New York Times stimmen.
Selbst NTV mußte in einem Kommentar zugeben, dass solche Meldungen die Annahme einer nöglichen Konspiration von Geheimdiensten beflügeln. Zudem werden so Erinnerungen an MH 17 wach, dessen Fall des Abschußes durch Militär ebenfalls bis heute medial weitgehend verschleiert werden. Auch bei der Germanwings- Maschine waren zum Zeitpunkt des Absturzes drei Mirage-Kampfjets in der Nähe gesichtet worden. [...]
Die Wrackteile sähen aus wie Konfetti, berichten andere Rettungskräfte. Das größte Teil, das von der Germanwings-Maschine übrig geblieben sei, sei gerade mal so groß wie die Tür eines Autos. Die meisten Teile viel kleiner. Die Körperteile der Opfer, die bisher gesichtet wurden, seien nicht größer als eine Aktentasche, berichtete die Zeitschrift "Paris Match". Sie sollen in einem der umliegenden Krankenhäuser identifiziert werden."
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Meldungen vom 26.3.2015
Lügen gegen Tote: Nun soll der Copilot das Flugzeug bewusst zum Absturz gebracht haben - eine irre, höchstwahrscheinlich erfundene Geschichte:
Staatsanwalt: Co-Pilot brachte Germanwings bewusst zum Absturz
"Der Co-Pilot der abgestürzten Germanwings-Maschine hat das Flugzeug bewusst abstürzen lassen. Er unterbrach seine Ausbildung nach Angaben von Lufthansa-Chef Spohr für mehrere Monate. Vor der Wiederaufnahme habe er aber alle medizinischen Tests bestanden.
Die Ursache für den Germanwings-Absturz scheint den Ermittlern zufolge klar zu sein: Die Staatsanwaltschaft in Marseille gab bekannt, dass der 27-jährige Co-Pilot das Flugzeug abstürzen ließ. Man müsse davon ausgehen, „dass der Co-Pilot die Zerstörung des Flugzeuges bewusst eingeleitet hat“, so der Staatsanwalt Brice Robin. Deutsche Experten bestätigten die Aussagen der französischen Ermittler.
Während der ersten 20 Minuten gab es eine normale Kommunikation zwischen den beiden Piloten. Robin: „Unsere wohl plausibelste Deutung geht dahin, dass der Co-Pilot durch vorsätzliche Enthaltung verhindert hat, die Tür zu öffnen.“ So habe der Pilot nicht mehr ins Cockpit gelangen können.
Der Co-Pilot hat demnach den Sinkflug mit Vorsatz eingeleitet hat. Er habe dem Piloten den Zutritt zum Cockpit bewusst verwehrt und absichtlich die Kommunikation mit der Flugsicherungen unterlassen.
Der Pilot sei auf die Toilette gegangen, sagte Robin. Der Co-Pilot habe das Kommando und bewusst den Sinkflug eingeleitet. Er habe die entsprechende Steuerung mehrfach betätigt, weshalb klar ist, dass er bei Bewusstsein gewesen ist und die Steuerung nicht irrtümlich ausgelöst wurde. Während des Sinkfluges habe er kein Wort gesprochen, sein Atmen sei auf dem Voicerecorder deutlich zu hören. „Die Schreie der Passagiere hören wir erst in den letzten Sekunden auf dem Band“, erklärten die Ermittler."
NERVENGIFTE IN DER PILOTENKABINE BEIM AIRBUS A320 - SEHR OFT BEI GERMANWINGS
Germanwings: Was uns verschwiegen wird
"Udo Ulfkotte
Fühlen Sie sich in Zusammenhang mit dem Absturz von Germanwings wahrhaftig und umfassend unterrichtet? Nein? Dann geht es Ihnen wie vielen Bürgern da draußen. Denn da gibt es offene Fragen, die von Germanwings, Lufthansa und Medien nie erwähnt werden. Warum nur? Und was verschweigt man uns?
Gestern war die erste Pressekonferenz zur möglichen Absturzursache. Und man ist jetzt genauso klug wie zuvor. Dabei gibt es viele offene Fragen, die zumindest im deutschsprachigen Raum offenkundig ein Tabu sind. Man könnte fast den Eindruck bekommen, dass der Zusammenbruch des Luftverkehrsgeschäfts vermieden werden soll.
Erste Frage: Warum erfahren nicht unsere deutschen, französischen oder spanischen,sondern US- und britische Medien von den französischen Ermittlern zuerst, was die Black Box festgehalten hat: Dass nur ein Pilot im Cockpit war und der zweite vergeblich versuchte, wieder ins Cockpit zu kommen?
Warum müssen deutsche Journalisten das aus der New York Times abschreiben?Warum lassen sie sich wie Marionetten herumführen und recherchieren nicht selbst? Warum tun die französischen Ermittler so, als ob sie die Ergebnisse ihrer Untersuchungen noch nicht ausgewertet hätten? Warum wussten die Amerikaner schon, was auf den Aufzeichnungen zu hören ist? Hier sollte die Bevölkerung offenkundig nebulös in die Irre geführt werden, warum nur?
Zweite Frage: Warum hat bislang nicht ein deutscher Journalist auf die Sicherheitsprobleme beim A320 in Zusammenhang mit kontaminierter Kabinenluft (TCP-/ Aerotoxisches Syndrom) hingewiesen oder bei der Pressekonferenz dazu nachgefragt? Im A320 wird immer wieder das Nervengift TCP in hoher Konzentration gemessen, das ist als Sicherheitsproblem bekannt.
Erst vor wenigen Wochen – im Januar 2015 − drangen bei einem Germanwings-Flug von Lissabon nach Köln hochtoxische Dämpfe in das Cockpit ein − warum schweigen unsere Medien dazu?Warum lassen sie nur Sicherheits- und Luftfahrtexperten zu Worte kommen, die ständig gebetsmühlenartig wiederholen, es gäbe keine Sicherheitsprobleme? Vor wenigen Monaten berichtete auch die Deutsche Welle über Nervengifte in diesen Flugzeugen. Und auch im Februar 2015 musste eine Germanwings-Maschine in Lyon notlanden.
Alles schon vergessen? Völliger Blackout? Dabei ist das hochgefährliche Problem als lebensgefährliches Sicherheitsproblem für die Passagiere bekannt. Es läuft noch bis Ende März 2015 eine Studie dazu auf ausgewählten Strecken. Warum unsere Lügenmedien dazu nichts berichten?
Die Fluggesellschaften haben jetzt offenkundig Angst vor dem Kollaps. Denn die Sicherheitsprobleme durch die Nervengifte sind gigantisch. Leichenbeschauer bestätigen das der Luftfahrtindustrie. Fluggesellschaften und Luftaufsichtsbehörden müssten handeln, schweigen aber, weil sie nicht wissen, was sie machen sollen.
Seit 16. Februar 2015 ist amtlich bekannt:
1. In der Kabinenluft befinden sich Organo-Phosphate, eine als Nervengift bekannte Gruppe von Chemikalien welche bevorzugt als Flammschutz und Weichmacher in Triebwerksölen verwendet werden.
2. Insassen von Flugzeugen werden diesen Chemikalien ausgesetzt, was zu Gesundheitsschäden führen kann.
3. Die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Stoffe auf Piloten können – zum Beispiel bei einem Unfall − zum Tod der Insassen führen.
4. Bislang gibt es in Flugzeugen keine eingebauten Sensoren, die solche Giftstoffe in der Kabinenluft messen und davor warnen könnten.
201 Vorfälle gab es im Jahr 2012 wegen giftiger Kabinenluft. Und immer wieder betroffen: Germanwings …
Ich habe subjektiv nach diesen Recherchen den Eindruck bekommen, dass uns Bürgern die Wahrheit bewusst vorenthalten wird, weil mit der Wahrheit der Zusammenbruch des Luftverkehrsgeschäfts drohen könnte. Wer setzt sich schließlich dem Sicherheitsrisiko aus, wenn es öffentlich bestätigt wird …? Vor allem müsste man dann die Frage beantworten, warum man so lange zugeschaut hat …
Letzte Frage: Warum verschweigen ausnahmslos alle deutschsprachigen Medien, dass auch schon eine Air France-Maschine an der gleichen Stelle mit 44 Passagieren am Berghang zerschellte?
Die Angehörigen der Opfer haben ein Recht drauf, dass alle offenen Fragen wahrheitsgemäß und ohne Verzug beantwortet werden. Danach sieht es derzeit aber (leider) nicht aus."
Die CIA-Welt ist gut in Prophetie - sie hat die Meldung über den Germanwings-Absturz schon 2 Tage zuvor hochgeladen:
Germanwings-Crash: Propheten bei der ”Welt”?
http://n8waechter.info/2015/03/germanwings-crash-propheten-bei-der-welt/
Hier ist der Screenshot: http://n8waechter.info/wp-content/uploads/2015/03/Screenshot-google-search-germanwings-crash1.jpg
Schlussfolgerung von Michael Palomino: Die Absturzstelle ist GEFÄLSCHT und war schon lange "vorbereitet":
In dem Fall, wenn alles schon vorhergesagt wurde, dann ist die Absturzstelle auf jeden Fall GEFÄLSCHT und alles war schon "vorbereitet". Das eigentliche Flugzeug ist entführt und die Passagiere sind im CIA-Organhandel.
Michael Palomino, 26.3.2015
Nun soll die Panzertür bei Germanwings Schuld sein:
GERMANWINGS-TRAGÖDIE: Die Panzertür zum Cockpit: Wird jetzt was geändert?
"Warum, so fragen sich jetzt viele, ließ sich die Cockpit-Tür desGermanwings-Airbus 320 nicht von außen öffnen? Warum blieben die verzweifelten Versuche des Piloten, die Tür einzutreten, erfolglos? Das Schlimme dabei: Diese furchtbaren letzten Minuten von Germanwings-Flug 9525 dürften die Passagiere miterlebt haben.
Die Tür, die Sicherheit bieten sollte, wurde zur Tür des Schreckens. Inzwischen ist klar: Den Passagieren und der Crew wurden auch die seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 verschärften Sicherheitsbedingungen in Airlines zum Verhängnis. Denn die Cockpit-Türen sind seitdem so gesichert, dass sie sich nicht ohne weiteres von außen öffnen lassen.
Ein Video auf YouTube zeigt, wie die Cockpit-Tür im A320 funktioniert, die immer verschlossen ist. Gesichert wird sie durch drei Riegel und drei Videokameras, die den Bereich davor überwachen.
Den Zugang regelt das Cockpit Door Lock System (CDLS). Es verriegelt und öffnet die Tür elektronisch. Im Inneren gibt es einen Kippschalter in der Mittelkonsole mit drei Einstellungen: Bei „Unlock“ ist die Tür geöffnet, bei „Norm“ geschlossen und bei „Lock“ blockiert.
Szenario 1
Will ein Crew-Mitglied ins Cockpit, muss es den Piloten per Bord-Telefon um das Okay bitten. Dann drückt es auf einer Nummerntastatur neben der Tür das Raute-Zeichen. Im Cockpit erklingt ein Signalton. Über Video-kameras und Türspion sind die Piloten zudem stets im Bilde, wer Einlass begehrt. Ist alles in Ordnung, öffnen sie über einen Kippschalter die Tür.
Szenario 2
Im Notfall – etwa wenn Piloten bewusstlos werden oder sich wie der Co-Pilot von Flug 9525 nicht mehr melden – lässt sich die Tür eigentlich auch ohne Okay vom Cockpit über die Nummerntastatur von außen öffnen. Dazu muss ein zwei- bis siebenstelliger Zahlencode und das Rautezeichen eingetippt werden. 15 bis 120 Sekunden lang - das variiert je nach Airline - bleibt die Tür noch verschlossen, und im Cockpit erklingt ein Warnton. Reagiert der Pilot nicht, öffnet sich die Tür automatisch für fünf Sekunden.
Das Problem: Der Pilot kann den Notfall-Mechanismus gezielt ausschalten, indem er die Tür mit „Lock“ verriegelt. Die Nummerntastatur ist dann für fünf bis 20 Minuten außer Betrieb. So könnte der Todespilot von Flug 9525 seinen Kollegen ausgesperrt haben. Die Tür einzuschlagen – etwa mit Axt – ist wegen Panzerung unmöglich."
Jetzt werden die Cockpit-Regeln angepasst:
Immer zu zweit – Airlines passen Cockpit-Regeln an
http://www.20min.ch/ausland/news/story/11413429
Germanwings mit schlechten Standards:
«Alte Maschinen, miserabler Service»: Deutscher Politiker motzt über Germanwings
http://www.20min.ch/panorama/news/story/29569909
"Ob das der passende Zeitpunkt ist? Nach dem Absturz der Germanwings-Maschine über den französischen Alpen kritisiert CDU-Politiker Karl-Georg Wellmann die Airline und ihren Service."
Meldungen 27.3.2015
Hausdurchsuchung: Copilot soll krankgeschrieben gewesen sein:
Staatsanwaltschaft: Co-Pilot war am Flugtag krankgeschrieben
"Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat in der Wohnung des Co-Piloten eine zerrissene Krankschreibung für den Absturztag gefunden. Einen Abschiedsbrief oder ein Bekennerschreiben gab es in der Wohnung offenbar nicht. Die Düsseldorfer Universitätsklinik teilt mit, dass der Mann bei ihr nicht wegen Depressionen in Behandlung war. Ob die Krankengeschichte des Mannes in irgendeinem kausalen Zusammenhang mit dem Absturz steht, ist unbekannt."
Und die zionistische CIA-Hetzpresse kommt auch noch mit der Hetze gegen Deutsche:
Internationale Pressestimmen zum Absturz: "So etwas kann nur ein Deutscher zustande bringen"
Deutschland schaden: DAS ist das Ziel des zionistischen CIA mit Flugzeugentführungen und Fake-Absturzstellen:
Lufthansa blickt horrenden Schadensersatzforderungen entgegen
http://www.srf.ch/news/international/lufthansa-blickt-horrenden-schadensersatzforderungen-entgegen
Typisch CIA:
Ermittler finden nur Leichenteile
http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/Ermittler-finden-nur-Leichenteile/story/21548696
"Die französische Polizei hat 400 bis 600 Leichenteile geborgen. Bisher sei kein einziger vollständiger menschlicher Körper gefunden worden, sagte ein Polizeisprecher. (sda)"
Meldungen vom 28.3.2015
"Selbstmord" von Copilot war schon vor 9 Monaten durch den Rapper "Haftbefehl" angekündigt:
Vorwissen? Der Rapper Haftbefehl prophezeite den Absturz der Germanwings-Maschine vor neun Monaten!
https://www.youtube.com/watch?v=kDRwLXATqgs
Der Rapper-Text: "Ich hab die Flügeltüren oben, sitze auf'm Dach und ich flieg' - während der heilige Geist denkt: Copilot, Suizid"
Meldungen vom 29.3.2015
Karikatur vom 23.3.2015 - einen Tag VOR dem angeblichen "Flugzeugabsturz" - mit Lufthansa-Kranich im Sturzflug im Kölner Stadtanzeiger:
aus: Facebook: Evo Lution; 29.3.2015
https://www.facebook.com/PsyCoyote?fref=ts
"Krass, gefunden im Kölner Stadt-Anzeiger vom Montag, den 23. März 2015!"
Es wurden Leichenteile "identiiziert" - behaupten "Ermittler" der Zionistenpresse:
Sterbliche Reste des Germanwings-Copiloten identifiziert - Presse
http://de.sputniknews.com/panorama/20150329/301690917.html
"Leichenteile von Andreas Lubitz, dem Copiloten des abgestürzten Verkehrsflugzeuges A320 der Germanwings, sind identifiziert worden, wie „Bild am Sonntag“ in der Nacht zum Sonntag unter Berufung auf französische Ermittler berichtete."
Lufthansa weiss nichts von möglicher Krankheit des Co-Piloten
http://www.srf.ch/news/international/lufthansa-weiss-nichts-von-moeglicher-krankheit-des-co-piloten
"Die Lufthansa weiss nichts von angeblichen psychischen oder medizinischen Problemen des Co-Piloten der Germanwings-Maschine. Derweil forschen die Ermittler in alle Richtungen. Vom Flugdatenschreiber erhoffen sie sich neue Erkenntnisse. Am Unglücksort aber hat die Bergung der Opfer höchste Priorität."
Flugroute weicht ab - ohne Grund, und die Manipulation wird verschwiegen:
Unglücksflug Germanwings - was geschah?
http://quer-denken.tv/index.php/1286-ungluecksflug-germanwings-was-geschah
"Die Flugroute gibt ebenfalls Rätsel auf. Warum wich sie so stark von der vorgeschriebenen Route ab?"
Meldungen vom 30.3.2015
Ehemaliger Lufthansa-Pilot: Das Problem mit der Cockpit-Tür ist nicht neuhttp://www.netzplanet.net/ehemaliger-lufthansa-pilot-das-problem-mit-der-cockpit-tuer-ist-nicht-neu/
"Peter Haisenko war 30 Jahre lang Lufthansa-Pilot. Im RT Deutsch-Interview fasst er die wenigen Erkenntnisse zum Germanwings-Absturz zusammen."
Die These einer Flüssiglaserwaffe - Abschuss-"Übung" - Ausgangspunkt könnte der "US"-Stützpunkt "Aviano Air Base" in Italien gewesen sein
Wargame: Obama war über Nato-Abschuß der Germanwings 4U9252 angeblich sehr erbost
"Obama angeblich in Rage wegen Abschuß des Germanwing- Flugzeuges. Obama weigerte sich NATO Kommandierende zu treffen
Ein Report des russischen Foreign Intelligence Service (<a>SVR</a>) behauptet, dass US Präsident Obama erboste als er erfuhr, das Nato-Kampfjets im Rahmen eines "Wargames" den deutschen Flieger der Germanwings am Dienstag abgeschossen hatte.
Im Flieger "Flight 9525" starben über Frankreich 150 Menschen .
Obama hatte daraufhin sich geweigert europäische Nato-Kommandeure inklusive Nato Generalsekretär Stoltenberg zu treffen. <a>refused to meet</a> .
Das Nato-Kriegsspiel über den Alpen wurde angeblich mit Flüssiglaser-Waffen des US DARPA- Projektes durchgeführt.
US Laser Test Destroys Germanwings Airliner Killing 150 Innocent Civilians). Das russische Verteidigungsministerium hatte vorher schon berichtet, ( Ministry of Defense) (MoD), dass es sich um einen gescheiterten Test der US Air Force gehandelt habe, den russische Satelliten registriert hätten.
High Energy Liquid Laser Area Defense System (HELLADS) versuchten einen Abschuß einer Interkontinantalrakete ( ICBM) zu simulieren um einen russischen Atomwaffenangriff abzuwehren.
Ausgangspunkt der Operation war der US-Stützpunkt Aviano Air Base in Italien.
Russische Behörden des SVR berichteten, dass Obama auch über eine ähnlichen Beinahe - Zerstörung der Lufthansa Flight LH1172 über Frankreich vor zwei Wochen unterrichtet wurde. Auch dieses Flugzeug war daraufhin stark abgesackt und konnte gerade noch wieder abgefangen werden..
Westliche Geheimdienstbehörden hätten dann laut SVR- Report versucht die technischen Erkenntnisse so zu manipulieren, dass ein Selbstmord des Piloten konstruiert werden könne. Die Menschen sollten die Wahrheit über Germanwings Flug 4U9252 nicht erfahren. Alles sollte auf den Co-Piloten Andreas Lubitz abgewälzt werden.
Die Counter-Operation in Sachen 4U 9252 wird demnach vom FBI geleitet . "Terrorismus" Dritter soll auf alle Fälle ausgeschlossen werden. Es soll wie Selbstmord aussehen.Vermutlich wurden deshalb auch der zuerst gemeldete Notruf, den französische Luftfahrtbehörden gegenüber CNN bestätigt hatten, später medial wieder kassiert und deshalb wurde wohl auch der Speicher aus dem Flugschreiber entfernt und das "schwere Atmen" laut Stimmenrekorder nachträglich in "leichtes Atmen" umgeschrieben .Hier wurde schon deutlich, dass man was vertuschen will. Der Tatort in den Alpen weise zudem keinen konkreten Einschlagpunkt oder Krater auf sondern über viele Hektar verteiltes "Konfetti" und kleinste Bruchteile, was darauf hindeute, dass die Maschine schon in der Luft explodiert sei. Zahlreiche Augenzeugenberichte hatten auch auf solche Explosionen und auf längeres Grollen in Intervallen vor dem Absturz hingewiesen. Der Bericht verdeutlicht, dass die geheimdienste angewiesen wurden, die "Sündenbocktheorie" zu bedienen. Ein Vergleich mit 9/11 und dem Loch im Pentagon kann der Bericht sich auch nicht verkneifen. Damals sah das Loch wie der Einschlag einer Rakete und nicht wie eines Fliegers aus. Laut Bericht hätte auch ein kontrollierter Sinkflug des Piloten (CFIT) bzw. durch ihn initiiert, zu einer Korrektur dieser Manipulation durch das ACARS- System des Lufthansa-Aviation Zentrums (LAC) in Frankfurt aus der Ferne geführt. Eine Fernsteuerung dieser "fly-by-wire"- Maschine ist technisch möglich. Dieses Center überwacht alle Flugzeuge weltweit in Echtzeit - sowohl am Boden wie in der Luft. Über ein Datennetzwerk und via HF- Radio und Satellit werden alle Fehler sofort erkannt.Laut Bericht müssen die Passagiere in der Luft regelrecht explodiert sein. Demnach müsse auch erkennbar gewesen sein, dass eine Fernsteuerung überhaupt nicht mehr möglich gewesen sei. <a>specialized intelligence unit</a> ... <a>was not caused by terrorism</a>. <a>airliner</a>
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Meldungen 31.3.2015
Der Co-Pilot war angeblich gar nicht an Bord - er wurde nun angeblich in Barcelona ermordet:
Co-Pilot der Germanwings 4U9252 Andreas Lubitz laut CBS tot im PKW in Barcelona aufgefunden
Bestimmte Fakten werden einfach nicht untersucht:
Germanwings-Absturz: Kriegsakt gegen Deutschland?
"Daniel Prinz
Ich habe ganz stark den Eindruck, dass wir alle von den Behörden und den Mainstreammedien gehörig an der Nase herumgeführt werden, was die Ursache und die wahren Hintergründe des Germanwings Absturzes betreffen. Die großen Medien bedienen sich dabei einer besonderen Taktik: Während bestimmte Fakten nicht hinterfragt werden (z.B. der Verlust der Speicherkarte des Datenschreibers oder die Rolle der gesichteten Mirage-Kampfjets), werden uns andere Brotkrümel in homöopathischer Dosis verabreicht, die uns wohl unterbewusst zu einer bestimmten Schlussfolgerung führen und auf ein bestimmtes Endergebnis hin programmieren sollen.
Was momentan abläuft, sehe ich daher als Massenpsychologie vom Feinsten. Das ist eine ungeheuerliche Behauptung, meinen Sie? Warten Sie es ab!
Zahlreiche Ungereimtheiten und Vertuschungen
Mein Autorenkollege Gerhard Wisnewski blickte in seinem jüngsten Artikel in die richtige Richtung und stellte genau die richtigen Fragen. Ich hinterfrage grundsätzlich immer alles, und mein Gefühl sagt mir, dass wir weder von der Regierung noch von den Medien jemals die absolute Wahrheit über die wirklichen Ursachen des Germanwings-Absturzes erfahren werden, bestenfalls nur Halbwahrheiten. Wie ich darauf komme?
Nun, beispielsweise behauptet der französische Staatsanwalt Brice Robin, er habe denTonaufzeichnungen zufolge ein »menschliches Atmen im Inneren des Cockpits« entnehmen können. Bis zum Aufprall sei die ganze Zeit über das »ruhige und regelmäßige Atmen« des Co-Piloten zu hören. Diese Aussagen halte ich für sehr fragwürdig. Wieso? Aus folgendem Grund: Wenn sich ein Flugzeug gerade im Absturz befindet, so wird der Puls eines auch noch so »abgebrühten« Menschen recht hoch sein, und damit einhergehend wird die Frequenz der Atmung alles andere sein, nur nicht »ruhig und regelmäßig« wie in einer entspannten Ruhephase.
Nachdenklich sollte vor allem stimmen, dass der Co-Pilot auch sonst kein einziges Wort vor dem Aufprall von sich gegeben haben soll. Nicht einmal einen einzigen kleinen Seufzer bzw. einen Ausdruck der Verzweiflung oder der Angst, während er acht Minuten lang in den Tod stürzt? Kein Aufschrecken? Kein »Oh Gott« oder ähnliches? Keine sonstigen, für Menschen typische Reaktionen bei Todesgefahr und Unfällen, welche unbewusst automatisch auftreten und eigentlich kaum zu unterdrücken sind? Interessant ...
Eine weitere Aussage, die man sich genauer anschauen sollte, ist: »Während er allein ist, betätigt der Co-Pilot die Knöpfe des sogenannten Flight Monitoring Systems, um einen Sinkflug der Maschine einzuleiten. Die Aktion auf diesem Höhenregler kann nur gewollt gewesen sein.«
Aha, der Staatsanwalt – als erfahrener Passagierpilotveteran (Sarkasmus!) − will explizit und absolut sicher das Betätigen eines oder einiger bestimmter Knöpfe herausgehört haben, welche den Sinkflug eingeleitet haben sollen? Diesen endgültigen Beweis kann nur der Flugdatenschreiber erbringen (welcher sämtliche Flugparameter sowie den Zustand des Flugzeugs aufzeichnet), und wie es der magische »Zufall« so will, fehlt bei diesem wichtigen Datenschreiber natürlich die Speicherkarte, auf der alle Aufzeichnungen gespeichert sind.
Die New York Times spekuliert, sie sei entweder durch den Aufprall weggeschleudert oder schlichtweg zerstört worden. Glauben Sie das? Also ich habe da so meine Zweifel. Denn die im Englischen genannte »Blackbox« wird genau für solche Ereignisse hergestellt, gerade um Abstürze unzerstört zu überstehen. Wo ist also diese Speicherkarte, die den ganzen Vorfall klären könnte? Wurde sie vielleicht nach dem Absturz schnell entwendet? Und wenn ja, wieso?
Warum werden denn die kompletten Tonaufnahmen nicht veröffentlicht?
Die französische Staatsanwaltschaft tischt der Öffentlichkeit in Bezug auf die Auswertung des Cockpit-Stimmenrekorders eine für mich sehr zweifelhafte Version des Tathergangs auf und liefert meines Erachtens hier keine handfesten Beweise. Die bisher veröffentlichte angeblich letzte Minute vor dem Crash ist alles andere als überzeugend, und laut einer Spektrum-Analyse von zweifelhafter Natur.
Aufgrund von scheinbar konstruierten Mutmaßungen wird der Co-Pilot Andreas Lubitz als Massenmörder präsentiert, und seine Familie muss mit dieser Schande und Verletzung nun so lange leben müssen, bis eines Tages doch noch die volle Wahrheit ans Licht kommt.
Was hat es zudem mit dem Mirage-Kampfflugzeug wirklich auf sich, welches laut der französischen Zeitung Le Monde aufgestiegen war, als die Germanwings-Maschine vom Kurs abgewichen sei, um angeblich »terroristischen Absichten« zu begegnen? Eine Augenzeugin im drei Kilometer von der Absturzstelle entfernten Ort Verlet spricht sogar von mehreren Kampfjets, die direkt nach dem Crash über das Dorf hinwegflogen. Der Bürgermeister der naheliegenden Gemeinde Meolans Revelhat drei Mirage-Kampfjets um den Zeitpunkt des Absturzes mindestens dreimal vorbeifliegen sehen (Eintrag von 12:51 Uhr). Warum wird dies von den Mainstream-Medien ignoriert?
Wäre es also möglich, dass das Passagierflugzeug vorsätzlich abgeschossen wurde? Kampfjets schickt man in der Regel nur dann los, um das Flugzeug zur Landung zu zwingen bzw. zu begleiten, und wenn dies fehlschlägt, notfalls abzuschießen. Es gäbe auch noch eine dritte Möglichkeit, zu der ich aber später noch komme, und die ich für wahrscheinlicher halte ...
Es muss stets ein Sündenbock her – die Arbeit von Geheimdiensten?
Diese ganze Szenerie erinnert mich an vergangene Anschläge unter sogenannter »falscher Flagge«, so z.B. an den 11. September 2001, wo Moslems mit Teppichmessern und ein paar wenigen Trainingsstunden auf einmotorigen Cessna-Propellermaschinchen Passagierflugzeuge gekapert haben und mit diesen mit menschlich nahezu unmöglicher Präzision in die World Trade Center geflogen sein sollen.
Um bestimmte politische Ziele durchzusetzen, wurden schon des Öfteren Anschläge inszeniert, um sie dann bestimmten Personen oder Gruppen in die Schuhe zu schieben. Dann wird eine plausibel klingende Legende kreiert, ein fiktiver Tathergang, welcher der Öffentlichkeit serviert wird. Das ist das Standard-Einmaleins von Geheimdiensten. Und hier haben wir nun einen toten Co-Piloten, der im Nachhinein nichts mehr aussagen kann. Er kann nichts bestreiten und kann sich nicht verteidigen.
Rufen wir uns nun die letzten Tage ins Gedächtnis zurück, wie von den Massenmedien kontinuierlich kleine Häppchen an Informationen lanciert wurden, die »plausibel« ein Gesamtbild zu zeichnen beginnen. Hier wurde ganz langsam die Legende des »depressiven Selbstmörders« aufgebaut, der kurz zuvor den Piloten aus dem Cockpit ausschloss. Meiner Meinung nach werden wir unterbewusst auf das Gesamtbild bzw. das Endergebnis hin vorbereitet, welches am Ende dann wohl doch auf einen vermeintlichen Terrorakt hinauslaufen könnte − etwas, was sämtliche Politiker besonders auffällig gleich zu Beginn, noch bevor überhaupt die Untersuchungen an der Absturzstelle begannen – unisono ausgeschlossen hatten.
Merkwürdige Prophezeiungen und unterbewusste Programmierungen
In diese unterbewusste Programmierung der Massen reiht sich auch der gleich nach dem Flugzeugabsturz erschienene Kinofilm Wild Tales – Jeder dreht mal durch des spanischen Regisseurs Pedro Almodóvar ein, dessen Handlung von einem Mörder spielt, welcher sich im Cockpit eines Flugzeugs einschließt und es anschließend zum Absturz bringt. Das sind aber eigenartige »Zufälle«, oder? Und derFocus zieht hier rhetorisch dreist die Verbindung zum Co-Piloten Lubitz.
Unterbewusste Programmierung? Dass in Filmen und Liedern kommende Ereignisse wie der 11. September, der Amoklauf an der Sandy-Hook-Grundschule oder derAmoklauf von Aurora (bei der Premiere des Kinofilms Batman – The Dark Knight Rises) im Voraus angekündigt werden, ist mittlerweile kein großes Geheimnis mehr. In Bezug auf den Germanwings-Absturz finden wir mit den Worten »Co-Pilot Suizid« eine ähnlich prophezeiende Botschaft beim vor neun Monaten erschienenen Lied »Julius Cesar«, »zum Besten« gegeben vom Rapper Haftbefehl.
Den Prophezeiungs-Vogel in diesem Zusammenhang schoss bisher aber sprichwörtlich diese im Nachhinein makabre Lufthansa-Karikatur (backup) in einer Zeitung ab, welche einen Tag vor dem Flugzeugunglück veröffentlicht wurde und einen abstürzenden Lufthansa-Jet während der Sonnenfinsternis skizziert (Germanwings ist ein Tochterunternehmen der Lufthansa).
Ist das nicht äußerst eigenartig, werte Leserinnen und Leser? Spätestens jetzt dürften viele Menschen Zweifel an der offiziellen Version haben. Ich zumindest habe sie. Es kann doch kein Zufall sein, dass diese Karikatur einen Tag vor dem Absturz erscheint. Oder glauben Sie an solche »Zufälle«?
Was jetzt noch als krönender Abschluss fehlen würde, wäre, dass Andreas Lubitz zum Islam konvertiert war (darüber wird zumindest schon »spekuliert« im Netz). Das wäre den Medien in der Tat zuzutrauen, um auch Deutschland sein »9/11« zu geben und den »Kampf der Kulturen« weiter voranzutreiben, wie ich es in einem vorigen Artikel beschrieben hatte.
Komplott als »Kriegsakt gegen Deutschland«?
Was die Medien momentan machen, ist, die Leute mit so vielen einzelnen Details wie möglich zu beschäftigen und abzulenken, um sie von der Fährte wegzulocken. Betrachten wir das Ganze doch mal von einem anderen Blickwinkel heraus: Bei solchen Anschlägen spielt die Symbolik für die Schattenmächte eine äußerst wichtige Rolle. Numerologie, Orte, Namen und sonstige Umstände sind dabei beliebte Instrumente. »Germanwings« (german wings) ins Deutsche übersetzt, bedeutet »deutsche Flügel«. Poetisch und sehr symbolisch. Für mich kam die Botschaft in den Sinn, dass die »deutschen Flügel« gestutzt wurden, also ein Exempel an Deutschland, womöglich als Warnung statuiert wurde. Dies würde auch die Geheimniskrämerei der Politiker erklären und warum sie alle einen Terrorakt so schnell dementierten (kannten sie eventuell andere Hintergründe schon von Anfang an?).
Nun muss man sich fragen, was vor diesem Flugzeugabsturz vorgefallen ist. Wen hat Deutschland verärgert und vor allem, womit? Als ich mir diese Fragen stellte, stieß ich noch am selben Tag auf eine Meldung zu einem Ereignis, welches nur still und leise im Nachrichtenwald zu vernehmen warund den meisten nicht bekannt sein dürfte: Deutschland will der Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) beitreten. Diese Mitteilung gab das Bundesfinanzministerium am 17. März 2015 in einer kurzen Pressemitteilung heraus – also sieben Tage vor dem Flugzeugunglück.
Die AIIB ist nichts Geringeres als ein von China dominiertesalternatives Finanzsystem, welches in Konkurrenz zum IWF und der Weltbank tritt. Noch viel mehr als das: Siebesiegelt das Ende des westlich dominierten und vom US-Dollar beherrschten Finanzsystems! Den Schritt als Gründungsmitglied hat Deutschland dabei mit Frankreichund Italien abgestimmt. Die USA sind strikt dagegen, dass westliche Staaten sich dieser neuen Allianz anschließen. Sie dürften besonders erzürnt über Deutschlands Schritt gewesen sein.
Zum besseren Gesamtverständnis muss ich an dieser Stelle kurz einwerfen, dass es unter den Herrschern im Hintergrund zwei Hauptlager gibt, die unter sich nicht immer grün sind und sich auch gegenseitig bekriegen. Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 und der symbolträchtigen Zerstörung der Zwillingstürme findet ein Wechsel dieser Hintergrundmacht von Westen nach Osten statt (die neuen Zwillingstürme der Macht sind die Petronas-Türme in Kuala Lumpur, Malaysia). Wir befinden uns inmitten dieses langwierigen Prozesses, der durchaus in einen Dritten Weltkrieg ausarten könnte. Hierfür versuchen die USA gerade fieberhaft mit allen Mitteln Europa zum Hauptaustragungsort eines großen Kriegesvorzubereiten.
Diese globale Machtverschiebung hat der Hochgradfreimaurer in Jan van Helsings BuchGeheimgesellschaften 3 bereits 2010 treffend vorhergesagt. (Nur um Missverständnisse zu vermeiden, möchte ich an dieser Stelle betonen, dass auch der Osten eine »Neue Weltordnung« anstrebt, in der die Menschen alles andere, nur nicht frei sein sollen. Russland und China spielen ihre zugedachten Rollen genauso, wie alle anderen Länder auch.)
Würde man etwas Gewaltiges vertuschen und »klein halten« wollen, so hätten die Leitmedien das Thema auch tatsächlich so klein gehalten wie möglich. Genau das Gegenteil passiert jedoch. Es wird weltweit medial aufgebauscht und täglich werden neue Brotkrümel verstreut. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sehe ich in Bezug auf die Germanwings-Katastrophe daher zwei mögliche Versionen, bei denen es durchaus − je nach Strategie des »Systems« − auch Überlappungen geben kann:
Es läuft auf einen fabrizierten Terrorakt mit islamistischem Hintergrund hinaus. Der Hass zwischen Moslems und Christen würde weiter angefacht werden. Das Ziel: Aufstände und Bürgerkrieg. Als Teil der Zerstörung der »alten Ordnung« könnten die Politmarionetten hierfür diskreditiert werden, wenn – natürlich niemals zufällig – herauskommen sollte, dass sie das Volk über die Wahrheit der Absturzursache bewusst belogen haben.
Der Anschlag gilt als Warnschuss für Deutschland, um es wieder auf westlichen Kurs zu bringen. Denn insbesondere Deutschland als nach wie vor besetzte US-Kolonie soll in seiner Schlüsselposition von einer Freundschaft mit Russland und dem Osten abgehalten werden. Das mediale Aufbauschen soll anderen Ländern als statuiertes Exempel dienen – und eventuell auch von anderen Ereignissen ablenken.
Bei beiden Varianten könnte das Flugzeug ferngesteuert worden sein, ohne dass die Piloten hätten einschreiten können. Technisch ist das schon lange nicht nur mit Drohnen machbar und wird bereits erfolgreich eingesetzt. Das könnte erklären, weshalb die Tonbandaufzeichnungen nicht vollständig veröffentlicht werden und die Daten des Flugschreibers »abhandengekommen« sind.
Die Kampfjets hätten sämtliche Funksignale mittels eines Jammersblockieren können, damit die Flugzeugbesatzung kein Notsignalabsetzen konnte (alternativ hätte das auch die Fernsteuerung erledigen können). Die Kampfjets hätten in solch einem Szenario somit sichergestellt, dass das Flugzeug planmäßig abstürzt und sämtliche Beweise dabei vernichtet werden.
Ich erhebe keinen Anspruch auf die Richtigkeit der vorgenannten Überlegungen, doch bin ich zu diesen Möglichkeiten gekommen, weil die offizielle Selbstmordtheorie für mich einfach keinen Sinn ergibt. Hoffentlich fügt jemand anderes noch weitere Puzzleteile hinzu, welche ein Gesamtbild der Wahrheit zeichnen. Mögen die verunglückten Seelen ihren Frieden finden und ihre Hinterbliebenen die nötige Kraft und Unterstützung, den Verlust zu verarbeiten."
Nun soll ein Video "gefunden" worden sein - kann man alles fälschen:
Letzte Sekunden von Flug 4U9525: Ermitler finden Video aus der Maschine
http://www.20min.ch/ausland/news/story/14485502
Lufthansa wusste von Lubitz' Depressionen
http://www.20min.ch/ausland/news/story/17295467
"Der Copilot des Germanwings-Flugs informierte die Flugschule 2009 über eine «abgeklungene schwere depressive Episode». Derweil wurden die Bergungsarbeiten eingestellt."
Eine Woche nach Absturz - was bekannt ist, was nicht
http://www.20min.ch/ausland/news/story/20103892
"Was wir nicht wissen:
Das Motiv Lubitz' Beweggründe für die Tat sind noch nicht gänzlich geklärt. «Ein Hauptmotiv für uns ist derzeit, dass Lubitz offenbar Angst hatte, wegen seiner medizinischen Probleme die Flugtauglichkeit zu verlieren», sagte ein Ermittler zur «Bild». Bei Hausdurchsuchungen wurde kein Abschiedsbrief gefunden.
Bergung Bisher haben die Ermittler mehr als 4000 Teile von der Unglücksstelle zurückgebracht. 78 Opfer konnten anhand der DNA-Proben identifiziert werden. Bis zum endgültigen Ergebnis der DNA-Analysen könnte es aber «zwei bis vier Monate» dauern. Unklar ist, ob alle Opfer je identifiziert werden können.
Auch der zweite Flugschreiber konnte noch nicht geortet werden. «Wir vermuten, dass die Blackbox verschüttet wurde», heisst es bei der Polizei. Um die Bergung zu beschleunigen, wurde eine Strasse zum Unglücksort gebaut."
Ich habe ganz stark den Eindruck, dass wir alle von den Behörden und den Mainstreammedien gehörig an der Nase herumgeführt werden, was die Ursache und die wahren Hintergründe des Germanwings Absturzes betreffen. Die großen Medien bedienen sich dabei einer besonderen Taktik: Während bestimmte Fakten nicht hinterfragt werden (z.B. der Verlust der Speicherkarte des Datenschreibers oder die Rolle der gesichteten Mirage-Kampfjets), werden uns andere Brotkrümel in homöopathischer Dosis verabreicht, die uns wohl unterbewusst zu einer bestimmten Schlussfolgerung führen und auf ein bestimmtes Endergebnis hin programmieren sollen."
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Meldungen 2.4.2015
Nun wird der Copilot in der CIA-Press noch mehr verleumdet und gerufmordet - alles gefälscht und gelogen wie beim Fall Joran van der Sloot:
2. Blackbox gefunden: Co- Pilot suchte gezielt nach Suizid- Möglichkeiten
"Der Co- Pilot des zum Absturz gebrachten Germanwings- Airbus hat sich laut Staatsanwaltschaft Düsseldorf wenige Tage vor dem Unglück im Internet gezielt über Arten und Umsetzungsmöglichkeiten einer Selbsttötung informiert. Die Ermittler hätten in der Düsseldorfer Wohnung des 27- Jährigen ein Tablet gefunden und die Daten darauf ausgewertet. Andreas Lubitz habe demnach in Internetsuchmaschinen entsprechende Begriffe zu Suizid und Sicherheitsmechanismen von Cockpit- Türen eingegeben. Indes wurde in den französischen Alpen die zweite Blackbox des Airbus A320 gefunden."
Ein Tablet soll nun "Beweise" liefern - wo man doch auf einem Tablet alles fälschen kann:
Suchen zu Suizid und Cockpit -Türen Co-Pilot Andreas L.: Sein Tablet liefert erdrückende Beweise
"Düsseldorf - Die Beweise, dass Co-Pilot Andreas L. die Germanwings-Maschine 4U9525 absichtlich in den Alpen abstürzen ließ, werden immer erdrückender.
Wie die Staatsanwaltschaft Düsseldorf mitteilte, wurde in der Wohnung des 27-Jährigen ein Tablet gefunden, dass den Ermittlern zufolge L. gehörte. Da der Browserverlauf nicht gelöscht war, konnten sie nachvollziehen, wonach der Co-Pilot in der Woche vor der Katastrophe im Internet gesucht hatte.
„Danach hat sich der Nutzer zum Einen mit medizinischen Behandlungsmethoden befasst, zum Anderen über Arten und Umsetzungsmöglichkeiten einer Selbsttötung informiert. An mindestens einem Tag hat sich der Betreffende darüber hinaus über mehrere Minuten mit Suchbegriffen über Cockpit-Türen und deren Sicherheitsvorkehrungen auseinandergesetzt“, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Das Tablet ist demnach ein weiteres Indiz, dass L., der bereits vor einigen Jahren als suizidgefährdet galt, seine Tat geplant hatte. Die Aufnahmen aus dem gefundenen Voice-Rekorder hatten bereits zu dem Schluss geführt, dass L. den Piloten offenbar aus dem Cockpit ausgesperrt hatte."
Kommentar: ALLES GEFÄLSCHT
Diese Behauptung, auf einem "Tablet" seien Sucheinträge gefunden worden, ist sicherlich zu 100% gefälscht. Schon beim Fall Joran van der Sloot wurden "Sucheinträge" und gespeicherte Telefonnummern im Handy als falsche Indizien präsentiert.
Michael Palomino, 2.4.2015
Es ist ALLES GELOGEN - die Selbstmord-These kann nicht stimmen: Anonymous führt verschwiegene Fakten an: Es gab einen Notruf - und ein Sinkflug ist auch wegen vereister Sensoren möglich:
Hackerkollektiv Anonymous bestreitet „Selbstmordtheorie“ beim Absturz der Germanwings
"Anonymous verbreitet ein Statement, in dem die Absturztheorie der Germanwings nach eigenen Angaben widerlegt wird.
Diverse Sender berichten über Notruf der Germanwings
Entgegen aller Zeitungsmeldungen behauptet das Hackerkollektiv Anonymous auf Facebook und Twitter, dass es Minuten vor dem eigentlichen Absturz doch eine Notfallmeldung aus dem Cockpit der Germanwings gegeben habe. Als Beweis führt Anonymous Statements offizieller Vertreter der französischen Behörden gegenüber diverser Medienanstalten wie CNN, France24 und N24 an. Auch von diversen Blogs wird das Anonymous-Statement 1 zu 1 übernommen.
Die, auf diversen angegebenen Links zu sehenden Videos scheinen die Aussage des Hackerkollektivs zu bestätigen. Der Wahrheitsgehalt der Videos kann freilich nicht nachgeprüft werden. Harsche Kritik übt Anonymous auch an der Zeitung „Bild“ und „Welt“, die laut Anonymous als erstes die Meldungen über einen fehlenden Hilferuf veröffentlicht hätten.
Unaufgeklärte Rolle von drei Kampfjets
Ein weiterer Kritikpunkt des Kollektivs bezieht sich auf die fehlende Berichterstattung in den Medien über drei Kampfjets, die sich in der Nähe der Germanwings befunden haben sollen. Ob das Fehlen dieser Kampfjets in der Berichterstattung der Medien daran liegt, dass keine derartigen Flugbewegungen stattgefunden haben verneint Anonymous und führt Aussagen zahlreicher Augenzeugen in der Tageszeitung „Le Parisienne“ an.
Sinkflug aufgrund vereister Sensoren
Auch der im „Spiegel“ berichtete ungewollte Sinkflug eines Lufthansa-Airbusses mit 109 Passagieren von Bilbao nach München, der aufgrund vereister Sensoren fast zu einer Katastrophe geführt hätte, wird im Statement des Hackerkollektivs erwähnt. Die „Bild“ berichtete, dass es nur durch ein Abschalten der Bordcomputer durch die Crew möglich war, das Flugzeug wieder unter Kontrolle zu bekommen. Dieser Sinkflug wird von Anonymous wahrscheinlich deshalb erwähnt, um auf die Möglichkeit einer ähnlichen Unfallursache bei der Germanwings hinzuweisen.
Ob wildeste Verschwörungstheorie oder nicht wird sich hoffentlich bald herausstellen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, wurde nun auch der 2. Flugschreiber gefunden und nach Abschluss der Ermittlungen wird hoffentlich zweifelsfrei feststehen was die Ursache des Absturzes war."
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Meldungen vom 3.4.2015
CIA-Blatt Lügen-Express mit Behauptung, der Copilot habe den Sinkflug ausgelöst:
Germanwings-Flug 4U9525: Auswertung der zweiten Blackbox bestätigt: Andreas L. brachte Flugzeug bewusst in den Sinkflug
CIA-Blatt Lügen-FAZ mit Behauptung: Der Copilot habe den Sinkflug ausgelöst und das Flugzeug dabei beschleunigt:Germanwings-Absturz Flugschreiber bestätigt Vorsatz des Kopiloten
"Eine vorläufige Auswertung des zweiten Flugschreibers bekräftigt, dass der Kopilot das Germanwings-Flugzeug bewusst in den Sinkflug brachte. Auch beschleunigte er die Maschine in den letzten Minuten immer wieder. Der Autopilot sei von dem Anwesenden im Cockpit so eingestellt worden, dass die Maschine auf 100 Fuß sinkt, teilte die BEA mit. Während des Sinkflugs sei zudem mehrfach die Geschwindigkeit der Airbus-Maschine mit insgesamt 150 Menschen an Bord erhöht worden. Der Kopilot habe den Autopiloten wiederholt so verändert, dass die Maschine im Sinkflug beschleunigt wurde. Das habe eine erste Auswertung des am Donnerstag geborgenen Flugdatenschreibers ergeben."
BILD ist auch ein Dichter: Handy-Video aus der Germanwings-Maschine ist nachweislich von der CIA-BILD ERFUNDEN:
Lügenpresse: Bild (Blöd) erfindet Handyvideo zum Germanwings-Absturz
http://www.netzplanet.net/luegenpresse-bild-bloed-erfindet-handyvideo-zum-germanwings-absturz/
"Flug 4U9525 Germanwings: Das vermeintliche Video der »Bild«, das die letzten Sekunden im Leben von 150 Menschen zeigen soll, existiert gar nicht. Die Nachricht wurde von Bild frei erfunden und diente wohl Profitinteressen! Am 31. März, zu einem Zeitpunkt als immer noch keiner etwas Genaues zum tatsächlichen Absturzgrund des Flugzeuges weiß, präsentiert Bild am frühen Abend exklusiv folgende Schlagzeile: »Neues Beweismittel: Video aus Todesflieger zeigt letzte Sekunden« Im Artikel berichtet die Bild detailliert und herzzerreißend über das was angeblich auf dem Video zu sehen ist. Mit einem dramatischen Unterton werden »die letzten Augenblicke« an Bord von Flug 4U9525 geschildert, bis die Maschine schlussendlich in den französischen Alpen zerschellt. Die Tatsache, dass weder das Video noch auszugsweise Bilder davon veröffentlicht wurden, lies uns bereits erheblich am Wahrheitsgehalt der Story zweifeln.
Völlig zu Recht wie sich nun heraus stellt: Denn bezugnehmend auf die vermeintliche Berichterstattung der Bild erklärte Jean-Marc Ménichini, der Vertreter der Gendarmerie, in einem Interview[2] am 1. April, dass das Video der Bild nicht existiert und Berichte der Bild dahingehend »falsch«, und »völlig frei erfunden« sind.[3]"
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Meldungen vom 6.4.2015
Flug 4U9525 Germanwings: Alles zurück auf Null: Flugdaten von Flyradar widersprechen offizieller Version!
[Flyradar zeigt eine Linkskurve nach dem Sinkflug an]
"Flug 4U9525 Germanwings: Alles zurück auf Null: Flugdaten von Flyradar widersprechen offizieller Version! Daten belegen, dass der Germanwings Airbus A320 (D-AIPX) vom zügigen Sinkflug in den Horizontalflug abgefangen wurde und eine weitere Linkskurve flog! Außerdem entpuppen sich zwei vermeintliche Mitschnitte des Stimmrekorders, als Fälschung. Was verschweigen uns Politik, Medien und die Fluggesellschaft? Die offizielle Version die durch Politik und Medien gegenwärtig zum Absturz von Flug 4U9525 verbreitet wird, kann nicht stimmen. Das beweist eine Spektrum-Analyse der vermeintlichen Black-Box-Audio-Daten, welche die Behörden vor einigen Tagen veröffentlichten und eine Auswertung der wenigen öffentlichen, aber frei zugänglichen Flugdaten. Eigentlich hätte schon ein Aufschrei durchs Land fegen müssen, als man der Öffentlichkeit erklärte, dass man die Daten der zweiten Black Box, keine 24 Stunden nach dem Auffinden, ausgewertet haben will und großmaulig verkündete, dass alle Daten die Alleintäterschaft des Co-Piloten Andreas L. bestätigen. Man fragt sich tatsächlich ob dermaßen viele Deutsche nur bis zur Wand denken. Es ist gerade mal eine Woche her, als der französische Präsident Hollande, auf einer Pressekonferenz mit Merkel erklärte[1], dass der zweite Flugschreiber am 25. März gefunden wurde, dieser aber leer ist und keine Daten enthält. Da fragt man sich, wie es sein kann dass man am 2. April eine “zweite” zweite Black Box mit Daten findet, die dann auch noch 24 Stunden später ausgewertet sein sollen. Ein Vorgang der normalerweise mehrere Monate dauert. Wir erinnern uns an Flug MH17 der Malaysian Airline, dessen Flugdaten bis heute, fast ein Jahr nach dem Abschuss in der Ukraine, noch immer nicht ausgewertet sind."
[Gefälschte Bänder aus dem Stimmrecorder]
"In den veröffentlichen Audiodaten findet sich eine knapp einminütige Audio-Tonspur in Zwei-Kanal (Stereo) mit einer Quantisierung von 16 Bit mit einer Abtastrate von 44.1 kHz, komprimiert mit einer variablen Abtastrate zwischen 96 kilobits/sec und 101 kilobits/sec (durchschnittlich 96 kilobits/sec) als AAC-Datei. Für die Spektrum-Analyse wurde das AAC-Audiomaterial in eine leere unkomprimierte PCM-Wave-Datei mit 16 Bit mit 44.1 kHz als Zwei-Kanal (Stereo) mit konstanten 1.440 kilobits/sec geschrieben.
Das Audiomaterial weist Auffälligkeiten auf. Obwohl der o.g. Audio-Codec bis zu einer Frequenz von 15 kHz kodieren kann, wird der Hauptanteil des aufgenommenen Audiomaterials nur bis zu einer Frequenz von 7 kHz aufgelöst. Vereinzelte Geräusche werden aber mit bis zu einer Frequenz von bis zu 15 kHz wiederum aufgelöst. Es hat den Anschein, dass die höher aufgelösten Geräusche nachträglich in die Audio-Datei eingefügt worden sind.
Fazit : Aufgrund dieser Auffälligkeiten hat es den Anschein, daß das Audiomaterial aus verschiedenen Tonmateriallien mit unterschiedlicher Auflösung zusammengesetzt worden ist.
Flugdaten belegen: Airbus A320 (D-AIPX) wurde aus einem zügigen Sinkflug regelrecht in den Horizontalflug abgefangen
Laut den öffentlich zugänglichen Daten (Uhrzeit, Flughöhe und Geschwindigkeit) von Flightradar24 wurde der Sinkflug um 09:31 Uhr (UTC) aus einer Flughöhe von 37.975 ft (11.575 m) bei einer Geschwindigkeit von 477 kts (883 km/h) eingeleitet.
Nach 9 Minuten Sinkflug betrug die Flughöhe um 09:40 Uhr (UTC) 6.925 ft (2.111 m) bei einer Geschwindigkeit von 378 kts (700 km/h). Die durschnittliche Sinkrate betrug demnach 3.450 ft/min (1.052 m/min) oder 17,53 Meter pro Sekunde.
Daraufhin wurde die Maschine aus ihrem recht zügigen Sinkflug regelrecht in den Horizontalflug abgefangen, denn die Sinkrate betrug nur noch lächerliche 125 ft/min (38 m/min) oder 0,64 Meter pro Sekunde.
Beleg : Zwischen 09:40 Uhr (UTC) (Flughöhe 6.925 ft = 2.111 m) bis 09:41 Uhr (UTC) (Flughöhe 6.800 ft = 2.073 m) hat die Maschine nur 125 ft (38 m) an Flughöhe verloren und die Fluggeschwindigkeit betrug um 09:41 Uhr (UTC) 378 kts (700 km/h).
Screenshots vom 30.03.2015 22:26:15 Uhr (MESZ)
Uhrzeit (UTC) / Flughöhe / Fluggeschwindigkeit / Quelle
09:31 / 37.975 ft / 477 kts /Flightradar24-Screenshot
http://fs2.directupload.net/images/150404/qeceqwp2.png
09:40 / 6.925 ft / 378 kts /Flightradar24-Screenshot
http://fs1.directupload.net/images/150404/4cug293f.png
09:41 / 6.800 ft / 378 kts /Flightradar24-Screenshot
http://fs2.directupload.net/images/150404/h7hvyl39.png
Die auf den Screenshoots ersichtlichen Flugdaten zu D-AIPX wurden mittlerweile aus der Datenbank von Flightradar24 entfernt. Jedenfalls sind diese seit 30. März 2015, 17.03 Uhr nicht mehr aufrufbar. Screenshot:
http://fs2.directupload.net/images/150404/ftchtzps.png
Der ehemalige Shortcut-Link für D-AIPX existiert allerdings noch. Flyradar24 blendet nun einen Hinweistext ein. Zitat: »Sorry, but we could not find flights for specified aircraft in our databases « Siehe:
http://www.flightradar24.com/data/airplanes/d-aipx/#5d42675
I. Der Airbus ist zuletzt anscheinend im Horizontalflug noch eine Linkskurve geflogenWas geschah mit dem Airbus A320 (D-AIPX) innerhalb der 7,472 Kilometer zwischen Radar-Signal-Verlust-Position und Position der Trümmerteile?
Im Wikipedia-Artikel (Screenshot: http://fs2.directupload.net/images/150404/culs3wm3.png) unter Punkt Flugverlauf bezieht sich der Artikel auf Angaben von Flightradar24, wonach der Radar-Signal-Verlust unter folgender Position stattgefunden haben soll. Weiter oben im Kasten ist auch die Position der Trümmerteile angegeben.
Die geographische Position des Radar-Signal-Verlustes
44°14´3″ nördliche Breite
6°24´25″ östliche Länge
Die geographische Position der Trümmerteile
44°16´50,5″ nördliche Breite
6°26´19,8″ östliche Länge
Von der geographischen Position des Radar-Signal-Verlustes bis zu der geographischen Position der Trümmerteile liegen 7,472 Kilometer, Peilung 19,9 Grad. Die Trümmerteile hätten aber auf einer Peilung von 26,3 Grad von der geographischen Position des Radar-Signal-Verlustes aus liegen müssen, weil der Airbus zuletzt laut der angeblich von Flightradar24 stammenden Tabelle (Screenshot: http://fs2.directupload.net/images/150404/ndnh5zds.png) ein Kurs (Heading) von 26,3 Grad flog. Warum liegen die Trümmerteile 6,4 Grad links vom geflogenem Kurs von 26,3 Grad? Der Airbus muß wohl auch noch eine Links-Kurve geflogen sein."
[Schlussfolgerung: Es ist alles hingelegt - und das Flugzeug ist NICHT abgestürzt].
"II. Analyse der belegbaren Größen und Zahlen
Beidseitiger Triebwerksausfall oder Betätigung des Tiefenruders?
Der Airbus A320 (D-AIPX) begann um 09:31 Uhr (UTC) aus einer Flughöhe von 37.975 ft (11.575 m) bei einer Geschwindigkeit von 477 kts (883 km/h) einen 9 minütigen Sinkflug mit einer durschnittlichen Sinkrate von 3.450 ft/min (1.052 m/min) oder 17,53 Meter pro Sekunde. Durch was wurde der Sinkflug eingeleitet? Verlust der Schubkraft infolge beidseitigem Triebwerksausfall oder Betätigung des Tiefenruders? Dazu später mehr.
Airbrakes/Speedbrakes (Störklappen/Bremsklappen) intakt
Während des schnellen Sinkfluges überschritt der Airbus niemals die Never Exceed Speed (Screenshot: http://fs2.directupload.net/images/150404/vujtu2v4.png) von 517 kts (957 km/h) oder MACH 0,90. Dies kann nur durch intensiven Gebrauch der Airbrakes/Speedbrakes erklärt werden. Die höchste Fluggeschwindigkeit während des raschen Sinkfluges betrug laut der angeblich von Flightradar24 stammenden Tabelle (Screenshot: http://fs1.directupload.net/images/150404/2rmkmz9p.png) 490,2 kts (908 km/h).
Höhenruder intakt: Um 09:40 Uhr (UTC) wurde das Abfangen aus dem Sinkflug vollendet und die Maschine befand sich auf einer Flughöhe von 6.925 ft (2.111 m) im Horizontalflug mit einer Fluggeschwindigkeit von 378 kts (700 km/h). Das Höhenruder muß funktioniert haben, anders wäre dies nicht möglich gewesen.
beide Triebwerke intakt: Eine Minute später um 09:41 Uhr (UTC) hatte die Maschine immer noch eine unverminderte Fluggeschwindigkeit von 378 kts (700 km/h) im Horizontalflug mit vernachlässigbarer Sinkrate von 125 ft/min (38 m/min) oder 0,64 Meter pro Sekunde bei einem Basiskurs (Heading) laut der angeblich von Flightradar24 stammenden Tabelle (Screenshot: http://fs1.directupload.net/images/150404/2rmkmz9p.png) von 26,3 Grad. Ein Triebwerk allein kann die recht hohe Geschwindigkeit von 378 kts in einer Flughöhe von 6.800 ft (2.073 m) nicht erklären.
Querruder intakt: Die Maschine muß, wie oben in Nachtrag I. beschrieben, zuletzt eine Linkskurve geflogen sein. Die Querruder müssen folglich funktionsfähig gewesen sein.
Seitenruder: Ob das Seitenruder funktionierte kann aus den vorliegenden Informationen nicht belegt werden.
III. Warum brach der Radar-Kontakt ab?
Die geographische Position des Luftraum-Radars-Cannes
43°32´51,4″ nördliche Breite
6°57´6,3″ östliche Länge
Die geographische Position des Radar-Signal-Verlustes
44°14´3″ nördliche Breite
6°24´25″ östliche Länge
Von der geographischen Position des Luftraum-Radars-Cannes zu der geographischen Position des Radar-Signal-Verlustes liegt eine Entfernung von 87,946 Kilometer, Peilung 330,4 Grad. Laut der angeblich von Flightradar24 stammenden Tabelle (Screenshot: http://fs1.directupload.net/images/150404/2rmkmz9p.png) soll der Radar-Kontakt um 09:39:23 Uhr (UTC) entspricht 10:39:23 (CET) entspricht 1427189963 (UNIXTIME CET) abgerissen sein.[4] Die Maschine flog zuletzt auf einer Flughöhe von 10.275 ft (3.132 m) auf einem Kurs (Heading) von 26,3 Grad mit einer Fluggeschwindigkeit von 409,2 kts (758 km/h) und einer Sinkrate von 2.560 ft/min (780 m/min) oder 13 Meter pro Sekunde. Welche Berge sollen zwischen dem Luftraum-Radar-Cannes und der 10.275 ft (3.132 m) hoch fliegenden Airbus den Radar-Kontakt verhindert haben?
Warum hat Flightradar24 Flugdaten bis 09:41 Uhr (UTC) entspricht 10:41 Uhr (CET), wenn der Radar-Kontakt doch bereits, um 09:39:23 Uhr (UTC) entspricht 10:39:23 Uhr (CET) entspricht 1427189963 (UNIXTIME CET) abgerissen sein soll?
Beleg 1: 09:41 Uhr (UTC) / 10:41 Uhr (CET) / 1429864860 (UNIXTIME CET)
Beleg 2 : 09:39:23 Uhr (UTC) /10:39:23 (CET) /1427189963 (UNIXTIME CET)
Beleg 1 : Flightradar24-Screenshot:
http://fs2.directupload.net/images/150404/h7hvyl39.png
Beleg 2 : der von Flightradar24 stammenden Tabelle http://fs1.directupload.net/images/150404/2rmkmz9p.png
Was ist in der Zentrale des Towers für die Luftraum-Überwachung des Cannes-Radars geschehen, als der Airbus A320 (D-AIPX) von seiner Reiseflughöhe ausgehend rund 2.000 ft an Höhe verloren hat?
Hat der Fluglotse die Besatzung des Airbus A320 (D-AIPX) per Funk informiert?
Hat die Besatzung des Airbus A320 (D-AIPX) per Funk geantwortet?
Wie lange dauert es jetzt bis der Fluglotse die französischen Luftstreitkräfte (Armée de l’air) informieren muß?
Wie lange dauert es bis die französischen Luftstreitkräfte (Armée de l’air) ein Alarmstart mit einer bewaffneten Luftraum-Patrouille (Combat Air Patrol) zur visuellen Identifizierung (Vis-Ident) auf Parallelkurs der rasch sinkenden Airbus A320 (D-AIPX) haben?
Wie verhält sich eine bewaffnete Luftraum-Patrouille (Combat Air Patrol) der französischen Luftstreitkräfte (Armée de l’air), wenn der Airbus A320 (D-AIPX) sich aus einem raschen Sinkflug abfängt und kurze Zeit später eine Linkskurve auf einen neuen Kurs einschwenkt, wenn ein strategisch wichtiger Stausee ungefähr nur 2 Flugminuten entfernt in Sichtweite ist?
Kann der Radar-Kontakt vom Cannes-Radar zur Airbus A320 (D-AIPX) eventuell deswegen abgerissen sein, weil die bewaffnete Luftraum-Patrouille (Combat Air Patrol) elektronische Gegenmaßnahmen (Electronic Counter Measures) also ein Radarstörgerät aktivierte?
Warum sollte eine bewaffnete Luftraum-Patrouille (Combat Air Patrol) wohl ein Radarstörgerät aktivieren?
Warum gab es keine brennenden und rauchenden Wrackteile unter den Trümmerteilen?
Wer flog die Airbus A320 (D-AIPX) tatsächlich?"
Querverweise:
[1] http://www.focus.de/panorama/welt/pressekonferenz-mit-merkel-und-hollande-ermittler-finden-nur-die-huelle-der-zweiten-blackbox_id_4570215.html vergangene Woche
[2] Germanwings Flight 4U9525 Airbus A320 Black Box Crash Audio Recording D APIX Andreas Lubitz
[3] 4U9525 Leaked CVR / Blackbox Audio
[4] Umrechnung Unixzeit
Quelle: Anonymous
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Meldungen vom 8.4.2015
130 Fragen (am 13.4.2015 waren es schon über 150 Fragen)
Germanwings 4U9525 genauer unter die Lupe genommen.https://systemcritic.wordpress.com/2015/04/08/germanwings-4u9525-genauer-unter-die-lupe-genommen/
"Wetter:
1. Wieso wurde von Beginn an von schwierigen Wetterbedingungen gesprochen (verschneit, vereist), wo doch offensichtlich in den letzten Tagen seit dem 24.03. völlig normale Frühlingsbedingungen herrschen?
2. Wieso wurden in den ersten Tagen kommende kritische Wetterumschwünge kommuniziert, während alle Online Wetter-Dienste stabile Wetterbedingungen vermittelten?
Terrain:
3. Wieso wurde das Unfallterrain stets als äußerst schwer zugänglich und nahezu gefährlich beschrieben, wo alle offiziell veröffentlichten Bilder normales alpines Gelände zeigen, welches ganz klar in die Kategorie “Bergwandern” und nicht “Bergsteigen” fällt?
4. Wieso wurde den Angehörigen eine Sichtung des Unglücksgeländes verwehrt?
Informationsquellen:
5. Wieso existieren keinerlei Bilder der Unfallstelle aus dritten unabhängigen Quellen, wo doch üblicherweise alle größeren Medien sofort einen Helikopter für eigene Aufnahmen chartern würden?
6. Wieso basiert die gesamte offizielle Story ausnahmslos auf einem angeblich gefundenen Voice Recorder und einer angeblichen akustischen Auswertung?
Chronologie:
7. Wie ist es bei der offensichtlich chaotischen Unglücksstelle möglich binnen weniger Stunden einen Terrorakt (oder irgendeine andere Kausalität) auszuschließen?
8. Wie erklärt sich die anfänglich von namhaften Medien publizierte Nachricht einer eigenen Notruf-Meldung des Fluges?
9. Wie erklären sich die diversen Medienberichte zum Unglück, die gemäß Google bereits Tage vor dem vermeintlichen Absturz datiert sind?
10. Wo bleibt die offizielle Stellungnahme zu der im Internet lancierten Behauptung, der Crash hätte 24 Stunden früher stattgefunden?
11. Wie ist es für den französischen Präsidenten Hollande nur 80 Minuten nach dem Unglück möglich auszusagen, dass es keine Überlebenden gab, noch vor Veröffentlichung von Passagierlisten und Besichtigung der Unglücksstelle – da man doch sonst bei noch viel grausameren Katastrophen sich selbst über Wochen an letzte Hoffnungsschimmer klammert?
Depression:
12. Welcher Depressive quält sich durch die immensen Leiden eines Langstreckenlaufs, bei dem man sich mit großer psychischen Kraft immer wieder maßlos überwinden muss?
13. Welcher Langzeit-Depressive entwickelt die außergewöhnlich Zielstrebigkeit und Disziplin, sich durch eine knallharte Langzeitausbildung zum Piloten zu quälen?
14. Wie wahrscheinlich ist es, dass weder Depression noch Suizidtendenz im Rahmen der zahllosen medizinischen und psychologischen Tests absoluter Experten nie auffielen?
15. Wieso bestreitet das Klinikum Düsseldorf in aller Deutlichkeit Depression als Inhalt der Behandlung oder Diagnostik bei A. L.?
Suizid:
16. Wieso beschreiben alle belastbaren (prüfbaren) Primärquellen A. L. als lustig, freundlich und ruhig?
17. Wieso schreibt ein Suizidtäter mit angeblicher Agenda keinen Abschiedsbrief oder eine vergleichbare Notiz?
18. Wieso plant ein Suizidtäter langfristig eine Tat, äußert sich für die Nachwelt verewigen zu wollen und nutzt nicht die Möglichkeit einer finalen Ansprache?
19. Wie planbar ist für einen vermeintlichen Suizidtäter der Toilettengang des Piloten auf einem Kurzstreckenflug?
20. Wieso bestellt man sich bei langjähriger Depression und geplantem Suizid zwei neue Audi-Fahrzeuge?
21. Wieso wählt ein leidenschaftlicher Flieger mit Suizidabsicht den komplizierten Weg eines A320-Crashes, wo er doch unentwegt die Möglichkeit hat im Segelflieger sein angebliches Ziel zu erreichen?
22. Wer recherchiert im Internet nach Suizidmöglichkeiten, um dann genau den Weg zu wählen (Fliegerei), der bereits sein ganzes Leben dominierte?
Zeugen:
23. Wie erklären sich die “first moment” Zeugenaussagen französischer Anwohner, die von einer Explosion, von einem Zeitversatz und von zusätzlichen Geräuschen möglicher Flugkörper sprechen?
24. An was erinnert uns doch gleich die Aussage des Feuerwehr-Leutnants Éric Sapet gegenüber Le Monde
[…] Alles ist pulverisiert. Man kann nichts mehr auseinanderhalten. Man sieht nichts, man kann nicht einmal ein Flugzeug darin erkennen. […]?
Angehörige und Freunde
25. Wieso existieren bis heute keinerlei belastbare (prüfbare) Primärquellen von Aussagen direkter Angehöriger?
26. Wieso berichten die Vereinskameraden von A. L. unisono in positivster Weise von dem vermeintlichen Täter im frühen Moment des Schocks?
27. Wieso sagt angeblich die Neuburger Tante von A. L. sinngemäß “man steckt ja nicht drin, was in einem Mann so vor sich geht” – welcher Angehörige würde so etwas jemals sagen?
28. Wieso erfährt man von den Nachbarn von A. L. kein einziges negatives Wort?
29. Wieso existiert keine einzige belastbare Aussage der Lebensgefährtin von A. L.?
30. Wie plausibel und belastbar ist die Story zur Affäre von A. L. mit einer Stewardess, der gegenüber er von einer kommenden beabsichtigten Tat berichtet?
31. Wieso werden praktisch ausnahmslos alle gezeigten Figuren von Sicherheitskräften geführt – ohne erforderliche / sichtbar notwendige Abschirmung gegenüber Dritten ?
32. Wieso gibt es keine einzige bekannte Emotion eines Angehörigen wie Wut, Verbitterung, Anklage, Vorwürfe, Anschuldigung?
33. Wie erklärt sich das plötzliche Schweigen der Mitglieder des Luftvereins Westerwald, dessen Schlüsselfiguren zu Beginn noch für Stellungnahmen verfügbar waren?
34. Wirkt der WEB-Eintrag des Gymnasiums in Haltern (Traueranzeige in schlechter Bildqualität) schlüssig und überzeugend – oder hätten wir da nicht liebevoll gestaltete individuelle Gedenktafeln erwartet?
Interviews:
35. Wieso sprechen alle Interviewten der Opfer aus Haltern ausnahmslos von ihnen persönlich nicht bekannten Opfern?
36. Wieso lachen sich die zwei Freundinnen des jungen amerikanischen Opfers beim Tod ihrer besten Freundin im Fernseh-Interview kringelig?
37. Wieso zeigen zahllose Betroffene punktuell nur vor der Kamera ergriffene Emotionen, während sie abseits der Großbildaufnahmen lachen und scherzen?
Bildmaterial:
38. An welcher Stelle ist der, nach offizieller Darstellung zu diesem Zeitpunkt noch intakte Airbus A320 eingeschlagen?
39. Wie erklären sich Größe, Art, Menge, Verteilung, Gesamtvolumen, Gesamtmasse der gezeigten angeblichen Trümmerteile im Vergleich zu dem Flugzeug A320?
40. Wieso finden sich auf einem offiziell publizierten Bild mehrere Pflastersteine?
41. Wieso zeigt die San Franzisco / Golden Gate Aufnahme eindeutige Zeichen digitaler Bildbearbeitung (Schatten, speziell am Gesäß, Kontur der Person, Lichtverläufe)?
42. Wieso zeigt das “Lufthansa-Marathonbild” eindeutige Zeichen digitaler Bildbearbeitung?
43. Wieso wurde der Nachweis zur Unplausibilität des Marathon-Bilds auf Basis der Laufzeiten / Zielankunft nicht widerlegt?
44. Wieso finden sich in allen offiziell publizierten Bildern absolut keinerlei Hinweise auf Sitze, Koffer, Bauteile des Interieurs oder menschliche Körper?
45. Wieso ist keines der in den offiziell publizierten Bildern gezeigten Kleidungsstücke zerrissen oder angerissen?
46. Wieso finden sich an praktisch keinem visuell identifizierbaren Teil in allen offiziell publizierten Bildern Brandspuren?
47. Was geschah mit der noch etwa halben Treibstoffladung, sprich den geschätzten mindestens 4 Tonnen Kerosins?
48. Wieso zeigen die offiziell publizierten Bildern diverse offensichtlich verrostete Metallteile?
49. Wieso finden sich auf den offiziell publizierten Bildern zahlreiche Kleidungsstücke, die nicht durch Fall oder Rutschen in ihre Position gebracht werden konnten?
50. Wieso zeigen die offiziell publizierten Bilder keine einzige Kratz- oder Schleifspur von Trümmerteilen?
51. Woher stammt der Fußabdruck im Gelände knapp links oberhalb des ominösen Seitenwandbauteils mit Deutschlandflagge und Flugnummer?
52. Wieso findet sich auf keinem Bild ein Hinweis auf die sogenannte DNA eines Flugzeugs, also auf die zwei Triebwerke, die Hilfsturbine und die Fahrwerke?
53. Wieso sind die wenigen visuell identifizierbaren Flugzeugbauteile in den offiziell publizierten Bildern direkt mit einem Germanwings-Flieger assoziierbar (Kernfarben purple und gelb), obwohl diese Bauteile nur 2% der Flugzeugoberfläche ausmachen?
54. Wieso zeigen die großflächigen Rumpfbauteile auf den offiziell publizierten Bildern Schnittkanten wie von klassischer Blechbearbeitung (Blechschere)?
55. Wieso sind Sträucher und Bäume in unmittelbarer Nähe größerer Trümmerteile nicht abgeknickt, wo doch zum Teil die Trümmerteile direkt auf den Pflanzen liegen?
56. Wieso zeigt das große purple-farbige Seitenruder nicht den Hauch einer Beschädigung, wo es doch nach offizieller Angabe mit etwa 600 km/h bis 700 km/h auf dem Felsen aufschlug?
57. Wieso findet sich auf dem offiziell publizierten Bildmaterial kein einziger Hinweis auf die zahllosen Geschäftsreisenden eines regulären Linienflugs (z. B. Anzüge, Krawatten, Business-Hemden)?
58. Wieso liegen alle kleingehackten Trümmerteile einzig in den untersten Furchen des Gebirges, derweil sich keinerlei Trümmer auf sichtbaren horizontalen Sandflächen oder in Bäumen / Sträuchern finden?
59. Wieso zeigen zahllose Bilder Horden von Hilfskräften säuberlich in Reih und Glied, vergleichbar zu militärischen Appellen – haben die alle keine sinnvolle Beschäftigung?
60. Wieso finden sich auf mehreren Bildern Ketten von Unfalluntersuchern im Unglücksgelände, die so nahe bei einander stehen, dass sie kaum noch bewegungsfähig sind?
61. Wieso zeigen diverse Bilder theatralisch Kräfte in weißen Pseudo-ABC-Anzügen mit Gesichtsmaske, während direkt daneben mehrere Kräfte gänzlich ohne Schutzkleidung operieren?
62. Wie erklärt sich der punktuelle weiße Rauch an mehreren Stellen ohne Vorhandensein brennbarer Trümmerteile (=> pyrotechnische Rauchbomben)?
63. Wieso rollten die in den offiziellen Bildern zu sehenden noch intakten Räder / Reifen nicht den Berg hinab, sondern bleiben an unerklärlicher Stelle ohne Hindernis liegen?
64. Wieso zeigen die offiziellen Bilder Unmengen an gelangweilt schauenden und scherzenden Hilfskräften?
65. Wieso zeigen einzelne offiziell publizierte Bilder Kräfte an der Unglücksstelle, die mit Rechen im Boden harken, bevor die herumliegenden Trümmerteile entsprechend einer Tatortsicherung säuberlich archiviert wurden?
66. Wieso hinterlassen nahezu alle Bilder operierender Hilfskräfte am Unglücksort den Eindruck künstlich gestellter Fotoszenen?
67. Wieso vermitteln die Hilfskräfte auf vielen offiziell veröffentlichten Bildern den Eindruck von Langeweile und Unverständnis für die erforderliche Arbeit?
68. Wieso stochert auf einem offiziellen Bild eine Hilfskraft mit einer gänzlich sauberen Schippe in einem Erdbereich rum, wo sich ringsum keinerlei Indikationen für Trümmerteile finden?
69. Wieso wird in offiziellen Verlautbarungen von tief in der Erde eingeschlagenen Trümmerteilen gesprochen, während ausnahmslos alle publizierten Bilder kein einziges auch nur minimal im Erdboden eingetauchtes Bauteil zeigen?
Voice data recorder
70. Wieso zeigen die offiziell publizierten Bilder des Sprachrekorders erhebliche Korrosionsspuren an den Gehäuseteilen – nach nur minimaler Zeit in der freien Natur?
71. Wie plausibel ist die Möglichkeit der Erkennung einer ruhigen, gleichmäßigen Atmung des Kopiloten bei über 70 dB Geräuschpegel im Cockpit und ohne Betätigung des Sprechfunks seitens des Copiloten?
72. Wieso finden sich auf den veröffentlichen Tonaufzeichnungen keine der zahllosen akustischen Warnungen zu Speed, Terrain, Flughöhe etc.?
73. Wieso finden sich in der Voice recorder Datenaufzeichnung Tracks mit unterschiedlichen Sample rates?
Flight data recorder
74. Wieso wird von offizieller Seite vom Auffinden eines leeren FDR-Gehäuses mit entwendeter Speicherkarte gesprochen?
75. Wieso kommunizieren offizielle Stellen derart überhastet das Fehlen einer Speicherkarte, wo doch der FDR über redundante Solid State Speicherchips auf fest verbauten Leiterplatten verfügt, die gar nicht entnehmbar sind?
76. Wieso gab es von offizieller Stelle binnen einer Woche zweimalig Nachrichten zum Auffinden des FDR’s?
77. Wie plausibel ist das Auffinden des FDR an einer Stelle, die angeblich zuvor bereits mehrfach genauestens sondiert wurde?
78. Wieso wird der äußerlich völlig verkohlte FDR von offizieller Seite als “äußerlich unversehrt” beschrieben?
79. Wieso zeigt der (zweite) FDR immense Brandspuren, während der lokal in Nähe installierte VDR keinerlei Hinweise auf Wärme / Feuer aufweist?
80. Wie erklären sich die immensen Brandspuren am (zweiten) FDR, während keine einzige Terrain-Aufnahme Indikationen für nennenswerte Brandherde gibt?
81. Wie plausibel ist es binnen weniger Stunden eine Analyse der FDR-Daten durchzuführen, die zu der Aussage einer vorsätzlichen Handlung des Kopiloten führen?
82. Wie wahrscheinlich ist es, dass die einzige Amazone der Heerscharen an Hilfskräften genau an ihrem ersten Einsatztag den FDR ausgräbt?
Avionic:
83. Wie wahrscheinlich ist das Erzielen einer Fluggeschwindigkeit von etwa 700 km/h auf 1.500 bis 2.000 Meter Höhe ohne strukturelles Bersten des Fliegers?
84. Wie wahrscheinlich ist das Erzielen einer Fluggeschwindigkeit von etwa 700 km/h auf 1.500 bis 2.000 Meter mit den gegebenen Triebwerken?
85. Wie erklärt sich die allerletzte Phase in der Aufzeichnung von Flightradar24, bei der die Flugbahn in eine horizontale Kurve übergeht?
86. Warum wurde der offensichtlich risikobehaftete Sinkflug nicht per Remote Control System gerettet?
Cockpittür
87. Wieso geht der Pilot mit einer Notfall-Axt auf die Toilette – da diese ja im Cockpit des A320 untergebracht ist?
88. Wieso klären offizielle Stellen nicht die bestehende Diskrepanz der konträren Darstellungen zu tatsächlichen Bedienung der Cockpit-Türfunktion?
Pilot:
89. Wieso nutzt der Pilot nicht die Pause in Barcelona für seinen Toilettengang?
90. Wieso nutzt der Pilot die durch die Flugverspätung resultierende Zeit für seinen Toilettengang?
91. Wieso quält sich der mit 6000 Flugstunden höchst erfahrene Pilot sich aus dem extrem engen Cockpit, wo er doch kurz vorher oder wenig später bequem zur Toilette gehen könnte?
92. Wieso bemerkt der mit 6000 Flugstunden höchst erfahrene Pilot nichts von einer potenziellen tickenden Zeitbombe knapp neben sich?
Fluggäste:
93. Wieso schreien die Passagiere erst kurz vor dem Einschlag und beobachten zuvor leise das Wirken des Piloten, als dieser gegen die Cockpittüre tritt und sie mit der Axt malträtiert?
94. Wieso reagieren die Fluggäste nicht auf eine zu diesem Reisezeitpunkt völlig ungewöhnliche Fluglage mit Bug nach unten, so dass sie zwangsläufig in ihren Sitzen nach vorne kippen?
95. Wieso gibt es keine offizielle Aussage zu den Verbindungen eines amerikanischen Opfers zum Pentagon?
96. Wieso gibt es keine offizielle Aussage zu den angeblichen Opfern im Kontext Crypto AG?
Klamauk:
97. Wer würde sich selber in Anbetracht seines Lebenstraums vom Fliegen den Usernamen “Skydevil” geben?
98. Wer geht zum Arzt und lässt sich von diesem auf Bitte hin eine Krankschreibung ausstellen, um diese dann daheim zu zerreißen?
99. Warum ist es für jemanden, der eine komplette Pilotenausbildung (spezifisch für A320) absolvierte, erforderlich im Internet nach der Funktionsweise der Cockpittür zu schauen?
100. Mit was ist es journalistisch zu rechtfertigen, dass über namhafte Medien vier verschiedene Personenbilder als vermeintlicher Täter veröffentlicht werden?
101. Wie wahrscheinlich ist es, dass ausgerechnet von der Person des Kopiloten in der ersten Reihe eines Flugzeugs, auf den beim Einschlag 100 Tonnen Masse mit 700 km/h drücken, identifiizierbare DNA übrigbleibt?
102. Wie logisch ist es, dass die DNA des Kopiloten bereits identifiziert wurde, während die zahlloser Passagier aus hinteren Sitzreihen noch fehlt?
103. Wieso umfasst das Pseudo-Profil des angeblichen Täters alle nur denkbaren Klischees, von Homosexualität über Islam-Konvertierung bis hin zu bidirektionaler Depression, dazu Hochzeitsabsichten und mögliche Schwangerschaft der Partnerin plus Langzeit-Liebesaffäre mit Stewardess?
104. Wie plausibel ist eine berufsgefährdende Sehschwäche, die im Rahmen der regelmäßigen medizinischen Tests absoluter Experten nicht entdeckt wurde?
105. Wie wahrscheinlich ist es, dass hastig zur Unglücksstelle aufgebrochene zutiefst trauernde Angehörige Zeit und Gelegenheit fanden großformatige Portrait-Ausdrucke ihrer Angehörigen zu erstellen, um diese dann publikumswirksam in die Kamera zu halten?
106. Welcher Angehörige kommt auf die Idee auf ein Foto seines verstorbenen Verwandten eine schwarze Schleife zu drucken, die er doch eigentlich mit dem vermeintlichen Verursacher des Unglücks assoziieren muss?
Strategie
107. Wieso wurden von Beginn an die üblichen “Standard-Schurken” a la Muslims und Russen ausgeschlossen?
108. Wieso wird nicht die Aussage des russischen Geheimdienstes SVR entkräftet hinsichtlich einer Verbindung von Flugzeugunglück und NATO-Übungen?
109. Wieso veröffentlicht die New York Times angebliche Kernaussagen des Voice recorders noch vor der öffentlichen Pressekonferenz des BEA?
110. Könnte es sein, dass die Veröffentlichung der (amerikanischen) NY Times der elementare Startpunkt der heutigen Gesamtdarstellung war?
111. Wie erklärt sich das sofortige, beinahe panische Stelldichein dreier höchster Staatsvertreter in Anbetracht der Schwere des Unglücks im Vergleich zu früheren Verhaltensweisen?
112. Was ist die Motivation hinter der Kampagne von “Michael Mannheim” (angeblich finanziert von der Jewish Defense League) dem Kopiloten A. L. eine Konvertierung zum Islam zu unterstellen – bzw. wieso wird solch eine Fehlinformation nicht offiziell entkräftet?
113. Was für einen Nutzen haben die theatralischen Aktionen (Flaggen-Ensemble, Hände-schütteln, Umarmungen) am Unglücksort?
114. Wieso berichten namhafte Medien von 300 Angehörigen am Unglücksort, wo doch nur etwa 50 sichtbar sind?
115. Wieso sehen wir wiederholt kleine Kinder (Kirche, Trauerkerzen etc.) an Orten, wo sie in diesem Moment nichts verloren haben?
116. Wieso findet sich kein glaubhaft Trauernder auf irgendeinem offiziellen Bild (man erinnere sich der klagenden Mütter in Afghanistan und Irak)?
117. Wieso finden sich auf keinem einzigen Bild wahre Tränen?
118. Wieso halten sich die primär Betroffenen (Germanwings, Lufthansa, die Deutsche Staatsanwaltschaft, das Braunschweiger Luftfahrtbundesamt) so auffallend zurück und überlassen die Öffentlichkeitsarbeit nahezu ausnahmslos den Franzosen, die noch nicht einmal ein eigenes Opfer zu beklagen haben?
119. Wieso wurden die monetären Entschädigungsleistungen der Lufthansa zu einem so frühen Zeitpunkt klar beziffert und in der Öffentlichkeit ausgebreitet – welcher (echte) Angehörige denkt zu diesem Zeitpunkt an Geld?
Grundrechte und Rechtsverstöße:
120. Wieso wird nicht entschieden gegen die Veröffentlicht geheimer Daten durch die New York Times vorgegangen (nahezu Hochverrat)?
121. Wieso geht keiner gegen die zahllosen Verletzungen essenzieller Grundrechte (Diffamierung, Verleumdung etc.) durch namhafte deutsche Medien vor?
122. Wieso vergessen oder ignorieren wir gänzlich die fundamentierte Gewaltenteilung unseres Rechtsstaates, bei dem die Rechtsprechung einzig und allein der Judikativen obliegt?
Sonstiges:
123. Wieso gibt es keine plausible Erklärung zu Anzahl und Auftrag der am Unglücksort gesehenen Kampfflugzeuge?
124. Wieso erklärten sich diverse Flugbesatzungen direkt nach dem Unglück als fluguntauglich – erstmalig in derartigen Unglücken?
125. Wieso finden sich unter Nutzung verschiedener Suchmaschinen im Zeitraum 01.01.1990 bis 20.03.2015 kaum plausible WEB-Footprints zu den Opfern im Netz?
126. Welche Erklärung gibt es für die versehentliche Aussage der stellvertretenden Lufthansa-Chefin in der Presse Konferenz “das ist das, was er nicht sagen sollte…”?
127. Wie erklärt sich die höchst auffallende Körpersprache unserer Kanzlerin Frau Merkel bei den ersten offiziellen Stellungnahmen?
128. Wie erklärt sich die auffallende Körpersprache des BEA-Präsidenten in den ersten öffentlichen Auftritten, wo doch derartige Vorfälle und Erklärungen für ihn “Tagesgeschäft” sind?
Medien:
129. Wie können verantwortliche und journalistisch professionell operierende Medien eine Einzelperson des Massenmords bezichtigen, ohne in der Lage zu sein eine einzige der über Einhundert offenen Fragen zu beantworten?
130. Wieso weigert sich der Mainstream-Journalismus konsequent den Grundaufgaben von Recherche, Quellenbeleg und Hinterfragen nachzukommen?"
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Meldungen vom 9.4.2015
Germanwings-Flug - ein paar Fragen:
Germanwings Flug 9525: Immer mehr Lügen kommen ans Tageslicht
"Um aber die richtigen Antworten zu bekommen müssen wir die richtigen Fragen stellen:
- Wie lässt sich erklären, dass der Kamikaze-Copilot sein Ende statt im Sturzflug in einem sachten, 10-minütigen Landeanflug suchte?
- Laut Behörden fingen die Passagiere – erst Sekunden vor dem Aufprall an zu schreien, obwohl der Kollege des Piloten mit einer Axt die Tür bearbeitet haben soll. Sollte die Geschichte mit der Axt sich wirklich so zugetragen haben, warum haben die ersten Reihen nichts davon bemerkt? (mehr im neuen Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2“ http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/buch2.php)
- Warum sollte eine Axt an Bord gewesen sein, wo man ja nicht einmal eine Nagelpfeile mit ins Cockpit nehmen darf?
- Warum sind die drei Mirage-Jets, die nachweislich aufgestiegen sind und möglicherweise sogar Blickkontakt zur Unglücksmaschine hatten, kein Thema mehr?
- Warum wurden keine Aufklärungsflugzeuge in den Himmel geschickt, die - wie der Name es schon sagt - für Aufklärung sorgen, sondern stattdessen Mirage Kampfjets?
Der Bürgermeister der naheliegenden Gemeinde Meolans Revel hat drei Mirage-Kampfjets um den Zeitpunkt des Absturzes mindestens dreimal vorbeifliegen sehen. Warum werden die Mirage-Piloten nicht befragt? Zahlreiche weitere Augenzeugen berichten in diesem Zusammenhang von einem „lauten Knall“. Eine Anwohnerin sagte gegenüber der Tageszeitung „Le Parisienne“: „…Ich habe plötzlich einen lauten Knall gehört.“ Kampfjets schickt man in der Regel nur dann los, um das Flugzeug zur Landung zu zwingen bzw. zu begleiten, und, soweit dies fehlschlägt, notfalls abzuschießen.
Warum wird diesen Meldungen nicht nachgegangen?
- Diverse französische Ohrenzeugen sprachen davon, zwei Detonationen gehört zu haben. Warum verschwanden diese ersten Meldungen sehr schnell wieder aus den Medien?
- Entgegen aktueller Medienberichte empfing die französische Luftraumüberwachung Minuten vor dem eigentlichen Absturz eine Notfallmeldung aus dem Cockpit der Germanwings-Maschine. Das bestätigten offizielle Vertreter der zuständigen französischen Behörden gegenüber diverser Medienanstalten. Entsprechende Berichte finden sich u.a. bei Spiegel online, CNN, France24 und N24. Warum verschwanden nach kurzer Zeit, die Meldungen über das Notsignal aus den Medien und Bild online schwenkte in die komplett andere Richtung „Warum gab es keinen Notruf“?
- Warum sollte der Co-Pilot, der beabsichtigte sich selbst zu töten, kurz vor dem Absturz noch eine Notfallmeldung abgeben?
- Die Zeugen sagten gegenüber der französischen Luftwaffe auch aus, sie hätten eine Explosion gehört sowie Rauch aus der A320 kommen gesehen, kurz bevor sie in die Felswand krachte. Was könnte an Bord explodiert sein?
- Sollte es wie behauptet zu einer Frontalkoalision mit dem Berg gekommen sein, warum ist das Trümmerfeld nicht überschaubar klein mit größeren sichtbaren Flugzeugteilen? Welche Krafteinwirkung ist so groß das es die Reste „pulverisiert”?
- Der Focus berichtete das Andreas L. erst vor Wochen zwei Autos gekauft hatte, eines für sich, eines für seine Freundin. Warum fand diese Meldung in den offiziellen Medien keine Erwähnung mehr? Hängt es damit zusammen, dass ansonsten der Eindruck erweckt werden könnte, dass Neuanschaffungen dieser Art gegen einen Suizid sprechen?
- Die Uniklinik Düsseldorf widerspricht Medienberichten das Andreas L. wegen Depressionen in der Klinik behandelt wurde. Warum fand auch diese Meldung keine Beachtung in den Medien?
- Wie kann das Flugzeug mit über 800 km/h auf einer Höhe von ca. 1.500 Meter in den Berg fliegen, wenn aus physikalischen Gründen erst ab ca. 6.000 Meter Höhe eine Geschwindigkeit von 800 km/h erreicht werden kann?"
Schlussfolgerung von Michael Palomino: Die Absturzstelle ist GEFÄLSCHT wie bei MH17 - es ist ALLES HINGELEGT.
Das Flugzeug ist entführt worden, die Passagiere sind geraubt und sind die neuen Organlager des kriminell-zionistischen CIA. So macht der CIA das mit entführten Passagieren. China macht es mit getöteten Gefangenen. Germanwings wurde dieses Mal getroffen, weil Deutschland den Krieg gegen Russland verweigerte...
Die Entführer und Täter sind wahrscheinlich die kriminellen Bilderberger, die wahrscheinlich schon beim 11. September 2001, bei MH370 und MH17 die Täter waren (Landung in Diego García). Es wird immer dieselbe Methode angewandt: Es verschwindet ein Flugzeug, Radarsignale sind gefälscht, bei der Absturzstelle ist alles hingelegt und kaum was verbrannt, es liegen alte Leichenteile herum usw. usf. So war es bei Shanksville, so war es bei MH17, so war es auch bei Germanwings.
Michael Palomino, 13.4.2015
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These von Herwig Duschek, 15. 4. 2015: Landung in Turin auf dem NATO-Stützpunkt - Verdacht auf Satanistenhochzeit mit 16 Jahre alter Jugendlichen
Zum Germanwings-"Absturz" (Teil 14)
Zusammenfassung der Fragen – Benedikt Höwedes – Fazit – Trauerfeier am 17. 4. 15 im Kölner Dom
aus: http://www.gralsmacht.com/wp-content/uploads/2015/04/1678-artikel.pdf
<Wurde der Germanwings-Flug-4U9525 von außen nach Turin "umgeleitet", damit (u.a.) am 24. März … 16 jährige Mädchen … in einer Hochzeitszeremonie die Braut Satans (Fussnote 42) werden konnten? (27) (Fussnote 43)
Der Airbus A320-211 (Germanwings-Flug-4U9525) ist weder abgestürzt, noch wurde er abgeschossen. Vielmehr wurde er "ferngesteuert" zur Landung gebracht – möglicherweise in Turin. (Fussnote 44) Die Insassen befinden sich (meines Erachtens) wahrscheinlich in einem (NATOGladio-CIA-)Lager unter "Mind-Control"-Folter.>
Hier ist die Zahlensymbolik. Auffallend ist die Zahl "16" - nicht nur für eine satanistische Hochzeit mit einer 16-Jährigen:
Zur Zahlensymbolik: (Fussnote 34)
-- <Das Flugzeug war um 8:57 Uhr MEZ aus Düsseldorf kommend in Barcelona gelandet und hätte um 9:35 Uhr (Diff. = 38 Min. [Qs = 11]) MEZ wieder abheben sollen, startete jedoch erst um 10:01 Uhr (11) MEZ (Diff. = 26 Min.) in Barcelona und wurde für 11:55 Uhr MEZ in Düsseldorf erwartet. Nach
dem Steigflug erreichte das Flugzeug um 10:27 Uhr seine zugewiesene Reiseflughöhe von 38.000 Fuß (Qs = 11). (Fussnote 35)
-- Airbus A320
-- Der 24. März der 83. Tag (Qs = 11) im Jahr
-- 26 Tage, bevor Brice Robin am 26. 3. (Fussnote 36) 2015 die "Andreas-Lubitz-Selbstmord-Lawine lostrat", tauchte sein Name verdeckt am 28. 2. 15 (Fussnote 37) auf. (Fussnote 38)
-- 32-jährigen französischen Polizistin Alice Coldefy (Fussnote 39)
-- 24. März: Fest des Tieres: 16-jährige Mädchen werden in einer Hochzeitszeremonie die Braut Satans. 16 Schüler wurden aus einer 10. Klasse (mit vornehmlich 16-Jährigen) des Joseph-König-Gymnasium in Haltern für eine Reise ausgelost, davon 14 Schülerinnen. Mit den zwei Lehrerinnern handelt es sich um 16 Frauen. Insgesamt sind es 18 Personen aus Haltern.
-- Flugzeugabsturz vor 62 Jahren (gespiegelte 26) (Fussnote 40)
Fussnoten:34 Zur Bedeutung der Zahlen: siehe unter Zahlensymbolik in http://www.gralsmacht.eu/themen-artikel-personenverzeichnis/
35 Siehe Artikel 1665 (S. 2)
36 Qs = 11
37 Qs = 18 (666)
38 Siehe Artikel 1673 (S. 2/3)
39 Siehe Artikel 1673 (S. 5/6)
40 Siehe Artikel 1677 (S. 1/2)
41 Siehe Artikel 1676 (S. 3)
42 Siehe Artikel 1674 (S. 2)
43 Siehe Artikel 1676 (S. 4)
44 Dann wäre Hannelore Krafts Trauerschleife – siehe Artikel 1668 (S. 7) – doch ein Hinweis>
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5.9.2017: Alles nur Widersprüche - nichts ist klar mit dem angeblichen Flugzeugabsturz von Germanwings 9525
20'000 Unterschriften: Germanwings-Absturz soll genauer untersucht werden
https://www.legitim.ch/single-post/2017/09/05/20000-Unterschriften-Germanwings-Absturz-soll-genauer-untersucht-werden
Angehörige von Opfern des Germanwings-Absturzes haben rund 20.000 Unterschriften für weitere Untersuchungen zu der Katastrophe gesammelt. Frank Noack aus Halle hatte die Petition vor rund einem Monat gestartet, etwa 70 weitere Angehörige schlossen sich an.
Offizielle Version: Andreas Lubitz (Co-Pilot) soll aufgrund einer früheren Depression am 24. März 2015 in einem tragischen Selbsmord über den französischen Alpen den Absturz der Germanwings-A320 und den Tod der 149-Passagiere verursacht haben. Ein klarer Fall? Nicht wirklich ... In der Tat ist die Faktenlage sehr widersprüchlich und der Fall stinkt entsprechend zum Himmel:
1. Andreas Lubitz hatte seine Depressionen schon sechs Jahre vor dem Absturz überwunden. "Er fand zu seiner ursprünglichen Kraft und Lebensfreude zurück", sagte Günter Lubitz (der Vater). Die vielen Arztbesuche des jungen Mannes in den Jahren vor dem Absturz hätten ausschliesslich mit seinem Augenleiden zu tun gehabt. "Unser Sohn war zum Zeitpunkt des Absturzes nicht depressiv."
2. Eine Ermittlung im Eiltempo: Knapp 48 Stunden nach dem Absturz von Flug 4U9525 am 24. März um kurz vor 11, stehen Tathergang, Täter und Motiv felsenfest. Wie können sämtliche Beweisstücke innerhalb von 48 Stunden gesichert und von der Staatsanwaltschaft analysiert worden sein?
3. Erfahrene Piloten wie Field McConnell bestätigen nicht nur, dass das angegeben Flugmanöver nicht von einem Piloten geflogen werden kann, sondern auch noch, dass der UAP (Uninterruptible Autopilot) Lubitz daran gehindert hätte.
In Anbetracht der vielen Widersprüche dürfen wir uns zurecht fragen, ob das Flugzeug abgeschossen wurde?
McConell schätzt, dass die Germanwings in dem Moment von aussen übernommen wurde, in dem sie die französische Küstenlinie passierte und dass die Drahtzieher des Hackings das Flugzeug gegen den Serre-Ponçon-Staudamm fliegen wollten.
Seine Vermutung lautet ausserdem: Die in unmittelbarer Nähe in einem Manöver befindlichen Mirage-Abfangjäger (Augenzeugen berichteten) wurden entsandt, um eine Sichtprüfung durchzuführen und schossen das Flugzeug ab, um den Angriff auf den Staudamm zu verhindern.
Abschliessend noch 13 Fragen, die die offizielle Version ins Wanken bringen: (by Heiko Schrang)
Wie lässt sich erklären, dass der Kamikaze-Copilot sein Ende statt im Sturzflug in einem sachten, 10-minütigen Landeanflug suchte?
Laut Behörden fingen die Passagiere - erst Sekunden vor dem Aufprall an zu schreien, obwohl der Kollege des Piloten mit einer Axt die Tür bearbeitet haben soll. Sollte die Geschichte mit der Axt sich wirklich so zugetragen haben, warum haben die ersten Reihen nichts davon bemerkt? (mehr im neuen Buch Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2)
Warum sollte eine Axt an Bord gewesen sein, wo man ja nicht einmal eine Nagelfeile mit ins Cockpit nehmen darf?
Warum sind die drei Mirage-Jets, die nachweislich aufgestiegen sind und möglicherweise sogar Blickkontakt zur Unglücksmaschine hatten, kein Thema mehr?
Warum wurden keine Aufklärungsflugzeuge in den Himmel geschickt, die - wie der Name es schon sagt - für Aufklärung sorgen, sondern stattdessen Mirage Kampfjets? Der Bürgermeister der naheliegenden Gemeinde Meolans Revel hat drei Mirage-Kampfjets um den Zeitpunkt des Absturzes mindestens dreimal vorbeifliegen sehen. Warum werden die Mirage-Piloten nicht befragt? Zahlreiche weitere Augenzeugen berichten in diesem Zusammenhang von einem „lauten Knall“. Eine Anwohnerin sagte gegenüber der Tageszeitung Le Parisienne: „...Ich habe plötzlich einen lauten Knall gehört.“ Kampfjets schickt man in der Regel nur dann los, um das Flugzeug zur Landung zu zwingen bzw. zu begleiten, und, soweit dies fehlschlägt, notfalls abzuschießen.
Warum wird diesen Meldungen nicht nachgegangen?
Diverse französische Ohrenzeugen sprachen davon, zwei Detonationen gehört zu haben. Warum verschwanden diese ersten Meldungen sehr schnell wieder aus den Medien?
Entgegen aktueller Medienberichte empfing die französische Luftraumüberwachung Minuten vor dem eigentlichen Absturz eine Notfallmeldung aus dem Cockpit der Germanwings-Maschine. Das bestätigten offizielle Vertreter der zuständigen französischen Behörden gegenüber diverser Medienanstalten. Entsprechende Berichte finden sich u.a. bei Spiegel online, CNN, France24 und N24. Warum verschwanden nach kurzer Zeit, die Meldungen über das Notsignal aus den Medien und Bild online schwenkte in die komplett andere Richtung „Warum gab es keinen Notruf“?
Warum sollte der Co-Pilot, der beabsichtigte sich selbst zu töten, kurz vor dem Absturz noch eine Notfallmeldung abgeben?
Die Zeugen sagten gegenüber der französischen Luftwaffe auch aus, sie hätten eine Explosion gehört sowie Rauch aus der A320 kommen gesehen, kurz bevor sie in die Felswand krachte. Was könnte an Bord explodiert sein?
Sollte es wie behauptet zu einer Frontalkoalision mit dem Berg gekommen sein, warum ist das Trümmerfeld nicht überschaubar klein mit größeren sichtbaren Flugzeugteilen? Welche Krafteinwirkung ist so groß das es die Reste „pulverisiert”?
Der Focus berichtete das Andreas L. erst vor Wochen zwei Autos gekauft hatte, eines für sich, eines für seine Freundin. Warum fand diese Meldung in den offiziellen Medien keine Erwähnung mehr? Hängt es damit zusammen, dass ansonsten der Eindruck erweckt werden könnte, dass Neuanschaffungen dieser Art gegen einen Suizid sprechen?
Die Uniklinik Düsseldorf widerspricht Medienberichten das Andreas L. wegen Depressionen in der Klinik behandelt wurde. Warum fand auch diese Meldung keine Beachtung in den Medien?
Wie kann das Flugzeug mit über 800 km/h auf einer Höhe von ca. 1.500 Meter in den Berg fliegen, wenn aus physikalischen Gründen erst ab ca. 6.000 Meter Höhe eine Geschwindigkeit von 800 km/h erreicht werden kann?"
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Typisch Rothschild-EU 22.12.2019: Bei den Handys der "Absturzopfer" wurden Daten ab ca. 1 Woche vor dem "Absturz" gelöscht (!) - oder der NAND-Speicher fehlt - scheinbar gab es keinen Absturz, aber Entführung und viel Manipulation (!) - Firma Kenyon leugnet alles:
„Daten gelöscht“: Experte: Handys der Germanwings-Opfer manipuliert
https://www.krone.at/2066667
<Fast fünf Jahre nach der Tragödie um einen Germanwings-Flug mit 150 Toten sind für zahlreiche Angehörige noch viele Fragen offen. So ist bis heute nicht erklärt, welche Versäumnisse es bei der Billigairline und der Muttergesellschaft Lufthansa gegeben hatte, dass der psychisch kranke Co-Pilot Andreas Lubitz die Maschine absichtlich gegen einen Berg steuern konnte. Neue Anschuldigungen kommen nun von einem Experten, der das Handy eines Opfers untersucht hat. Wie er festgestellt haben will, seien Daten nachträglich gelöscht worden - ein Verdacht, über den auch weitere Familienmitglieder von Passagieren der Unglücksmaschine immer wieder berichten.
Auch für die Eltern von Jens Voß ist vieles noch immer unklar. Was sie nach der Tragödie vom März 2015 mit am meisten beschäftigt, ist das Handy ihres verstorbenen Sohnes, wie sie „Bild am Sonntag“-Journalisten schilderten. Vor dreieinhalb Jahren hatten sie endlich ehemalige elektronische Besitztümer ihres mit 37 Jahren so tragisch aus dem Leben gerissenen Buben erhalten und „Hoffnung, damit auch ein paar Informationen über die letzten Tage unseres Sohnes zu bekommen“, sagte Vater Wolfgang. Doch dies wurde bitter enttäuscht.
Immer mehr Angehörige beklagten mutmaßlich manipulierte Geräte
Abgesehen von ein paar Excel-Tabellen, die Jens für die Arbeit angelegt hatte, sei nichts auf den Geräten gewesen - keine gespeicherten Nachrichten, keine Videos, keine Fotos. Als sich dem Bericht zufolge immer mehr Angehörige von Opfern in Chatgruppen beklagt hätten, dass auch bei ihnen elektronische Geräte, die ihnen zugeschickt worden seien, nicht mehr auslesbar seien, glaubten sie nicht mehr daran, dass das Handy beim Absturz dermaßen beschädigt wurde, dass es nicht mehr funktionierte.„Es wurde definitiv nach dem Absturz manipuliert“ - [die Expertenuntersuchung bestätigt die Manipulation am Opfer-Handy]
Dazu kam, dass einen Tag nach dem Absturz eine automatische Nachricht am Handy von Mutter Brigitte eingegangen sei, wonach der von ihr am Tag der Tragödie angerufene Teilnehmer wieder erreichbar sei. Als sie es abermals versuchte, sei keine Verbindung zustande gekommen. Nun wollen die Eltern mehr denn je die Wahrheit wissen - und ließen das Handy über die Zeitung einem Experten zukommen. Dieser bestätigte ihren Verdacht: „Es wurde definitiv nach dem Absturz manipuliert“, so Mario Krolow, laut „BamS“ EDV-Experte, der auch schon im Auftrag von Bundesbehörden gearbeitet habe.„Das kann nicht durch den Aufprall geschehen sein“
Dem von Krolow untersuchten Handy fehle der NAND-Speicher, quasi die Festplatte eines Mobiltelefons. „Das kann nicht durch den Aufprall geschehen sein, da die Platine sonst keine Schäden aufweist“, so der Gründer der Firma Everphone Repair, „er wurde entnommen.“ Für eine Manipulation spreche auch, dass das Handy am Tag nach dem Absturz wieder erreichbar gewesen sei: „Das untermauert das Ergebnis der Untersuchung.“[Hohe Kriminalität durch Datenlöschung - "Unterdrückung von Beweismitteln"]
Anwalt Roland Krause, der die Nebenklage vertritt, sprach gegenüber der „Bild am Sonntag“ von einer „Straftat“ und „Unterdrückung von Beweismitteln“. Dass die Ermittler die gesamten gefundenen Daten ausgelesen hätten, sei klar und „Standard in einem Strafverfahren“, da es ja z. B. Videos geben könnte, die über die Ursache der Tragödie Aufschluss geben könnten - doch es sei ihm „schleierhaft“, warum Daten der Geräte nach dem Absturz offenbar gelöscht wurden, das mache „kriminalistisch keinen Sinn“.Dienstleister: Handys nur gereinigt und neu verpackt - [Kenyon will offiziell nichts mit Manipulation zu tun haben]
Die Lufthansa verweist dem Bericht zufolge auf den britischen Dienstleister Kenyon. Diese Agentur habe im Auftrag der Airline die Geräte, die am Absturzort gefunden wurden, von den französischen Behörden bekommen und dann an die Angehörigen weitergegeben. Doch Kenyon gab laut Krause an, die Gegenstände lediglich mit einem trockenen Tuch gereinigt, neu verpackt und dann an die Familien verschickt zu haben. 60 Handys seien aufgefunden, 50 davon bis jetzt an Angehörige zurückgesendet worden.
Lubitz, den mehrere Ärzte als labil und nicht flugtauglich diagnostiziert hatten, hatte die Germanwings-Maschine mit 150 Menschen an Bord am 24. März 2015 absichtlich gegen einen Berg des französischen Massivs Trois Eveches gesteuert. Es gab keine Überlebenden. Hinterbliebene kämpfen seitdem um Schmerzensgeld - doch die Lufthansa ist nicht bereit, die Verantwortung für den Absturz zu übernehmen.>
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