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Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten - Einleitung - Zitate
Einleitung: CIA kontrolliert Deutschland - Wortwahl - Pässe - Euro-Lügen - Kriegstreiberei seit 2001 - alles straffrei - CIA und Karriere - Ablenkung
Einleitung: CIA kontrolliert den Journalismus in Deutschland - Wortwahl - "amerikanische" Pässe - Euro-Lügen -- Die Kriegstreiberei in den deutschen Medien seit 2001: Ägypten - Afghanistan -- Alle Medienlügen bleiben straffrei - der CIA bestimmt die Karriere - die Ablenkungstaktiken mit Nichtigkeiten
Zitatsammlung
von Michael Palomino (2014)
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Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434
CIA kontrolliert den Journalismus in Deutschland - Wortwahl - "amerikanische" Pässe - Euro-Lügen
Der CIA kontrolliert den deutschen Journalismus
Der kriminelle CIA ist im deutschen Journalismus überall anzutreffen und beliefert deutsche Journalisten auch mit Dokumenten (S.16).
[Manchmal handelt es sich dabei aber sicher auch um falsche Dokumente. Und wenn ein Journalist die "proamerikanische" Linie verlässt und die kriminellen "USA" kritisiert, werden Manöver und Intrigen gestartet, um ihn zu entlassen und um seine Existenz mittels Hetze in den Medien zu ruinieren, wo er zuletzt gearbeitet hat...]
Die Wortwahl manipuliert die Leserschaft gezielt
Die deutschen Journalisten lernen, allein schon durch die Wortwahl die Leserschaft zu manipulieren. Dies ist das Standard-Lernprogramm, das von den Vorgesetzten so vorgeschrieben wird (S.18).
Deutsche Journalisten werden "Ehrenbürger" der Fascho-"USA"
Die Fascho-"USA" machen deutsche Journalisten sogar zu "amerikanischen Ehrenbürgern", um deutsche, "amerikanisch"-freundliche Journalisten zu haben (S.19)
<Mitunter war die Berichterstattung sogar geschmiert. Und in anderen Fällen deckte sie sich mit den Interessen eines Netzwerkes. Wie wir sehen werden, wurde ich während meiner FAZ-Tätigkeit von einem US-Landesvater (Governor) sogar zum offiziellen Ehrenbürger des US-Bundesstaates Oklahoma ernannt.> (S.19)
Euro-Lügen: Deutsche Journalisten mussten den Euro "verkaufen"
<Schliesslich haben Leitmedien in den letzten Jahren unendliches Leid über uns Bürger gebracht. Beispielsweise finanzielles Leid. Denn viele von ihnen haben uns den Euro, wir werden das noch sehen, als glorreiche Zukunft und stabile Währung verkauft. Und zwar gegen den Willen einer Bevölkerung, welche D-Mark und Schilling behalten wollte. Die Zeche dafür zahlt heute der Bürger auf der Strasse, dessen Ersparnisse sich vor seinen Augen auflösen. Heute müssen wir alle für die verheerenden finanziellen Folgen dieser Meinungsmanipulation ebenso zahlen wie für den Finanzcrash, den unsere führenden Medien in ständiger Sektkorkenlaune auf ihren Wirtschaftsseiten nicht vorhersehen wollten.> (S.20)
Die Kriegstreiberei in den deutschen Medien seit 2001: Ägypten - Afghanistan
Die deutschen "Qualitätszeitungen" werden zu Kriegstreibern
<Unsere Leitmedien haben ein klares Feindbild: Russland. Böser Russe, guter Amerikaner, so die vorherrschende Sichtweise. Diese ist Teil einer psychologischen Kriegsführung (Psy-Op [?]). Früher wurden Kriege durch Soldaten geführt, heute vor allem durch Medien. Viele Menschen haben das von den Medien in unsere Gehirne transportierte Feindbild erkannt. Einst angesehene Zeitungsredaktionen wie die FAZ bekommen nach eigenen Angaben jetzt regelmässig Kommentare wie "Hetzpresse" und "widerliche Kriegstreiber".> (S.20)
<Der Leipziger Medienwissenschaftler Uwe (S.21) Krüger, mit dessen Arbeiten wir uns noch näher befassen werden, hat bei seinen Studien über deutsche Medien mit wachsendem Erstaunen festgestellt, wie unsere "Qualitätsmedien" von EU, Rüstungsindustrie, NATO und den USA geistig vereinnahmt werden.> (S.22)
Die neue NS-Propaganda der deutschen "Qualitätszeitungen"
<Da veröffentlichte die FAZ etwa vor vielen Jahren unter dem Titel "Feigheit vor dem Bürger" Sätze wie: "Die Rolle des weltpolitischen Zuschauers kann sich Deutschland nicht mehr leisten." Die Botschaft des Artikels, so habe ich ihn verstanden: Noch mehr deutsche Soldaten nach Afghanistan. [...] Unsere Leitmedien arbeiten jedenfalls wegen ihrer Verflechtungen mit US-Lobbyorganisationen wie der verlängerte Arm von NATO-Pressestelle, Rüstungsindustrie und einer kleinen Clique führender Politiker.> (S.22)
Die katastrophale Politik der "USA" und des "Westens": Beispiel Ägypten
<Die Lage ist beispielsweise unter dem ägyptischen Präsidenten Al-Sisi viel verheerender als einst unter Präsident Mubarak. Sie ist jetzt so antiamerikanisch, dass selbst US-Aussenminister John Kerry im Juli 2014 sich einer peinlichen Sicherheitskontrolle unterziehen, abtasten lassen und durch einen Metalldetektor gehen musste.> (S.23)
Die deutschen "Alpha-Journalisten" - und über 50 deutsche Tote in Afghanistan
<Wer wissen will, warum unsere Nachrichtenaufkommen so unendlich einseitig ist, der muss die Netzwerke im Hintergrund kennen, in denen jene Alpha-Journalisten eingebettet sind, welche es offenkundig teilweise kaum erwarten können, unsere Soldaten gleich wieder in den nächsten Krieg der Amerikaner zu schicken. Bei Auslandseinsätzen, die unsere Leitmedien publizistisch vorbereitet haben, sind bislang mehr als 100 deutsche Soldaten ums Leben gekommen. Was sagen jene deutschen Journalisten, welche so lautstark das Ende der "Feigheit vor dem Bürger" forderten, den Eltern des mit 21 Jahren in Afghanistan getöteten deutschen Soldaten Georg Kurat, was den Eltern von Konstantin Alexander Menz (22) und den Angehörigen von mehr als 50 weiteren deutschen Soldaten, welche allein in Afghanistan ihr Leben verloren haben? Und zwar für absolut nichts. Denn weder Milliarden an Fördergeldern noch unser Blutzoll haben dort etwas verändert.> (S.23)
Die korrupten, deutschen Journalisten lassen sich von den "USA" schmieren und schreiben gegen Deutschland
<"Friendly fire" - so nennt man es, wenn man Opfer der eigenen Waffenwirkung wird. In diesem Buch zeige ich auf, wie Meinungsmacher im deutschsprachigen Raum die "transatlantische Freundschaft" bejubeln und zugleich auf das wehrlose, eigene Volk schiessen. Die medialen Waffen sind dabei weitaus gefährlicher als die laut knallende Munition von Soldaten.> (S.24)
Seit dem 11. September 2001 sind die westlichen Medien immer mehr von den Fascho-"USA" zensiert
<Unglaublich bei diesem Meinungskampf ist auch immer wieder, was unsere Leitmedien an wichtigen Hintergrundinformationen verschweigen. Ein Beispiel: Im Sommer 2014 veröffentlichte "Human Rights Watch" einen langen Bericht über die Einschränkung der Pressefreiheit in westlichen Demokratien durch die immer intensiveren Überwachungsmassnahmen der US-Geheimdienste [krimineller CIA, NSA, FBI, NATO, Pentagon etc.]. Der Bericht dokumentierte, wie Journalisten ihre Arbeitsweise verändern müssen, um überhaupt noch an unabhängige Informationen zu kommen. Kein Wort dazu in jenen deutschsprachigen Leitmedien, welche eine extreme Nähe zu amerikanischen Propagandaorganisationen ["transatlantische Organisationen"] aufweisen.> (S.25)
<Im Klartext: Statt neutraler Nachrichten bekommen wir immer häufiger selektive Information vorserviert. Unser Denken wird so kanalisiert. Und das passiert ganz sicher nicht rein zufällig.> (S.25)
Alle Medienlügen bleiben straffrei - der CIA bestimmt die Karriere - die Ablenkungstaktiken mit Nichtigkeiten
Die lügenden, deutschen Journalisten müssen sich vor NICHTS verantworten - bleiben straffrei!!!
<Die Schäden [durch Lügen im deutschen Journalismus] können auch nicht anders als durch Öffentlichkeit abgewendet werden. Denn anders als korrupte Politiker können korrupte Journalisten bei uns [in Deutschland] nicht strafrechtlich verfolgt werden, wenn sie - zum Teil sogar geschmiert - die Wahrheit manipulieren oder unterdrücken. Ich habe einzelne namentlich genannte Personen angeschrieben und um Stellungnahmen gebeten. Als Antwort bekam ich Anwaltspost, Klageandrohungen und Hinweise auf mögliche strafrechtliche (S.26) Schritte.> (S.27)
Die kriminellen Geheimdienste entscheiden, wer ein "hoher Journalist" werden darf!!!
<Im Schattenbereich der Demokratie werden Informationen im Meinungskartell von unsichtbarer Hand geformt. Im Hintergrund: geheimdienstnahe Eliteorganisationen. Sie sind aktiv im Umfeld von "Denkfabriken" und Stiftungen. Aufgenommen wird man in diese ehrenwerte Gesellschaft einer Fünften Kolonne der Mächtigen nur durch Empfehlung. Käuflich erwerben kann man so eine Eintrittskarte nicht. Denn da ist so viel Geld versammelt, dass man auf Eintrittsgelder nicht angewiesen ist.>
[Bei den "Eliteorganisationen handelt es sich wahrscheinlich um
-- Rockefeller,
-- Rothschild,
-- Präsidenten oder Sekretäre von Präsidenten
-- Freimaurer,
-- Bilderberger,
-- Skull&Bones
-- kriminelle Zionisten (WJC, Wiesenthal-Zentrum, die immer wieder die "USA" in Kriege manipulieren, seit 1916 machen die das so)
-- und deren "Stiftungen" etc.]
Der Journalismus lenkt die Öffentlichkeit mit Nichtigkeiten ab
<Wann fühlen wir uns wirklich gut informiert? Wenn wir wissen, dass Angela Merkel mitunter an ihren Fingernägeln kaut? Das stimmt zwar. Aber ist die Information wirklich wichtig? Müssen wir wissen, dass der frühere sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf gerne mit seiner Spielzeugeisenbahn spielt? Und dass Ex-Deutsche-Bank-Chef Hilmar Kopper "das hauchfeine, mit dem Herkunftsnachweis bedruckte Papier, in dem frühe Orangen eingewickelt waren", sammelt, es bügelt und in ein Album einklebt?> (S.27)
[Das ist die Ablenkung vom "Wichtigen", das unterschlagen wird].
Journalisten lügen - das ist ein Prinzip - Beispiel Hildegard Knef
<Die Schauspielerin Hildegard Knef sagte mir einmal: "Es ist unglaublich, wie sehr Medien lügen können. Man weiss heute nicht mehr, was man denen noch glauben soll." Wir hatten uns im August 1997 in der Bremer Talkshow "III nach Neun" kennengelernt. Und nach der Sendung tranken wir in einem Bremer Hotel noch ein Glas (S.27) Wein. Hildegard Knef berichtete damals empört, was Journalisten schon alles an abenteuerlichen Geschichten über ihr Leben erfunden hatten. Sie sagte: "Wahr ist bei Journalisten nur eines: Lügen gehört zu ihrem Geschäft.">
[Journalisten lügen, um falsche Storys zu verbreiten, die sich dann gut verkaufen, um so die Auflage der Zeitungen zu steigern].
<Heute verbinden wir vor allem Journalisten mit Lügnern.> (S.28)
Peter Scholl-Latour, den ich seit dem Ende der 1980er-Jahre immer wieder in Kriegsgebieten traf, sagte mir einmal: "Das Erste, was im Krieg auf der Strecke bleibt, ist die Wahrheit."> (S.28)
Der Wahrheitsbeweis bei einem deutschen Journalisten ist die Hausdurchsuchung durch die kriminellen deutschen "US"-Anhängsel (BKA, BND etc.)
<Zweitens darf ich mich mit jenem journalistischen Ritterschlag rühmen, den man nur bekommt, wenn man in der Vergangenheit ganz sicher die Wahrheit (S.28) berichtet hat: Hausdurchsuchungen wegen des Verdachts auf Geheimnisverrat. Die bekommt man nicht, wenn man lügt. Die bekommt man, wenn man etwas mitteilt, was die Bevölkerung nicht erfahren soll. Und ich bin wahrscheinlich (leider) jener deutsche Autor, der wegen seiner beruflichen Tätigkeit bislang die meisten Hausdurchsuchungen hatte. Sozusagen wegen wahrhaftiger Berichterstattung immer wieder staatlich geadelt.> (S.29)
Deutschland pflegt noch immer die Tradition der "Gefälligkeitsberichterstattung"
<In diesem Buch geht es vor allem um jene, die eine Stufe darüber schweben und abgehoben von uns Bürgern sich gemein machen mit den Eliten, mitunter sogar korrumpiert sind und sich für Gefälligkeitsberichterstattung schmieren lassen.> (S.29)