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Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten 01: <Simulierte Pressefreiheit> - Zitate

1a: Geschmierte Journalisten - Irakkrieg - die Köder - ab 2001: Zeitungen=Werbetext - die Schweigespirale

1a: Blinde und geschmierte, deutsche Journalisten -- Beispiel: Deutsche Medienzensur im Irakkrieg -- Bestechungsmittel, Köder und Zensur - vor allem seit 2001 ist Zeitung nur noch Werbetext -- Die Wahrheit wird unbeliebt - die Schweigespirale

Zitatsammlung

präsentiert von Michael Palomino (2014)

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Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434



Kapitel 1: <Simulierte Pressefreiheit: Erlebnisse bei Verlagen> - Zitate

1a: Geschmierte Journalisten - Irakkrieg - Köder - ab 2001: Zeitungen=Werbetext - die Schweigespirale

Blinde und geschmierte, deutsche Journalisten

Blinde, deutsche Journalisten wollen nicht zugeben, dass sie blind sind [das gilt übrigens auch für kriminelle Journalisten aus der Schweinz]

Udo Ulfkotte beschreibt die geschmierten, deutschen Journalisten und ihr Berufsethos:

<Alle in diesem Buch namentlich genannten Personen bestreiten eine klebrig-filzige Nähe zu Eliteorganisationen. Sie bestreiten zudem, Lobbyisten zu sein. Sie bestreiten auch, sich durch die Nähe zur Elite "korrumpieren" zu lassen. Und sie bestreiten, als Journalisten mit Nähe zu vorgenannten Gruppen die journalistische "Beisshemmung" verloren zu haben. Sie bestreiten, dass sich die dargelegte Nähe auf ihre Berichterstattung auswirkt.> (S.31)

Die Elite der "hohen Politik" agiert mit einem eigenen Code und wartet auf journalistischen Widerstand, der nie kommt
Claude Juncker, einer der EU-Diktatoren, meinte hochtrabend, es sei "alles" möglich, wenn kein Widerstand komme:

"Wir beschliessen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein grosses Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter- Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." (S.31)

Die NATO bestimmt die Presse in Deutschland
Udo Ulfkotte kommentiert die Gesinnung der geschmierten, deutschen Journalisten:

<Unsere Alpha-Journalisten sind nichts anderes als der verlängerte Arm der NATO-Pressestelle. Wir werden auch das in diesem Buch sehr genau belegen.> (S.31)

Asylanten und Flüchtlinge: Die kriminelle Industrie und die Finanzelite wollen mit Einwanderern die Löhne noch mehr drücken
Gemäss Udo Ulfkotte geht es bei den vielen Asylanten und Flüchtlingen nur darum, Löhne noch mehr zu drücken:

<Wie kann es sein, dass unsere Leitmedien die massenweise Zuwanderung aus allen möglichen Ländern auch weiterhin als "Bereicherung" preisen, obwohl die (S.31) Masse der Bevölkerung doch lieber heute als morgen die Grenzen für bestimmte Migranten schliessen möchte? Die Antwort: Industrie und Finanzelite wollen das so, weil Massen billiger Arbeitskräfte ihren Interessen dienen.> (S.32)

Der Pleite-Euro ist ein Bilderberger-Produkt
Ulfkotte Zitat: <Der Euro, so berichtet uns beispielsweise die "Frankfurter Rundschau" (FR), gehe auf das geheime Elitenetzwerk der Bilderberger zurück. Diese Aussage, die laut FR von einem Ehrenvorsitzenden der Bilderberger bestätigt wird, ist aber nur ein Beispiel.> (S.32)

Studie über deutsche "Leitmedien": Die verwendeten Adjektive für den Massenmörder Obama und für den Datscha-Fan und Judoka Putin
Bei einem Vergleich der Adjektive, die für den Massenmörder Obama und den Judoka Putin benutzt werden, wird klar, wie manipuliert die geschmierten, deutschen Journalisten sind: Der Massenmörder Obama wird in "rosarot", der Judoka und Datscha-Fan Putin jedoch in aggressiven Worten beschrieben:

<Eine interessante Münchner Bachelor-Studie hat für die Jahre 2000 bis 2012 bei 80 ausgewählten Artikeln der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zu den Staatsführern Obama (USA) und Putin (Russland) einmal die Adjektive und Adverbien zusammengestellt, also Worte in Zusammenhang mit Obama oder Putin, welche in den Artikeln an eine wertende Beschreibung herankommen. Bei Putin sind die von (S.32) der FAZ verwendeten Adjektive und Adverbien eindeutig negativ belegt, etwa: drohend, rau, angriffslustig, konfrontativ, antiwestlich, machtpolitisch, wahrheitswidrig, kühl, kalkuliert, berechnend, zynisch, harsch, barsch, nicht stichhaltig (Argumente) und nicht glaubwürdig (Argumente). Ganz anders der Ton gegenüber [dem Drohnennmassenmörder] Obama: engagiert, frenetisch, begrüsst, begeistert, konziliant, gelobt, hoffnungsvoll und entschlossen.> (S.33)

[Die geschmierten, deutschen Journalisten merken gar nicht mehr, wo der Feind wirklich ist. Denn die haben nur 5-Sterne-Hotels und Bier und Whisky studiert, aber keine Geschichte und auch keine Soziologie - sonst wären die Artikel anders!]

Deutsche Innenpolitik: Deutsche Journalisten sind ein Pack mit Ministern und Parteifunktionären

Ulfkotte Zitat: <Vor einigen Jahren zeichnete der Reporter Thomas Leif mit der ARD-Fernsehdokumentation "Strippenzieher und Hinterzimmer" ein verschwörerisches Bild: Journalisten, Minister und Parteifunktionäre sitzen in einem Boot, kapseln sich von der Bevölkerung ab und  verstehen sich prächtig.> (S.33).

<Als das NDR-Magazin "Zapp" ein Mitglied eines solchen Hintergrundzirkels befragte, da bekam man zur Antwort: "Wir handeln geheime Dinge ab. Und zwar: Wir wollen Politik verstehen und das muss ein Zuschauer oder Zuhörer oder Leser nicht erfahren. Sondern er muss dann nur verstehen, was wir sagen."> (S.33)

Geheime Absprachen zwischen Journalisten und Politikern sind ein "Berufsgeheimnis"
Wenn der ganze Staat unter einem "Berufsgeheimnis" leidet, dann muss das scheinbar Deutschland sein. Udo Ulfkotte Zitat:

<Der NDR zitierte eine Journalistin zu solchen Geheimgesprächen mit den Worten: "Was da gemacht wird, ist unser Berufsgeheimnis. Das gleiche gilt für den Lobbyismus. Ein Lobbyist redet ja auch nie offen darüber, mit wem er spricht, welche Papiere er erhält, wo er sie hinschiebt und was daraus wird. Das ist vergleichbar." Und eine ehemalige ZDF-Redakteurin sagte: "Der Mehrwert besteht einfach darin, dass wir die Wahrheit erfahren und die dann - so bitter es für manche auch ist - nicht schreiben oder senden dürfen."> (S.34)


Beispiel: Beispiele der deutschen Medienzensur im Irakkrieg

Irak 1990: Die Fascho-"USA" hatte mit Amnesty einen treuen Helfer - die falsche Geschichte mit Babys und Brutkästen
<Ich selbst habe die Illusionen über den Journalismus und wahrhaftige Berichterstattung schon vor Jahrzehnten verloren. Ich kann mich ziemlich genau an den Tag erinnern: Am 2. August 1990 hatten Truppen des irakischen Staatschefs Saddam Hussein Kuwait besetzt. Kurz darauf verbreitete die amerikanische PR-Agentur "Hill&Knowlton" eine frei erfundene Lügengeschichte. Danach hätten irakische Soldaten in kuwaitischen Krankenhäusern angeblich Babys aus den Brutkästen gerissen und auf den Betonboden geworfen, weil sie die Brutkästen aus Kuwait in den Irak abtransportieren wollten. Die Mär führte  direkt zum Eintritt der USA in den Krieg gegen den Irak - zur "Befreiung" Kuwaits. Was keiner mehr weiss: "Amnesty International" (AI) war von Anfang an mit von der Lügenpartie. Am 19. Dezember 1990 veröffentlichte Amnesty einen 82-seitigen Bericht über Menschenrechtsverletzungen in Kuwait, in dem auch die Brutkastenlüge vorkam. Eine denkwürdige Allianz. Wenig später, am 12. Januar 1991, stimmte der US-Kongress für den Krieg gegen den Irak.> (S.34)

[Schon da setzte die Fascho-"USA" Uranmunition im Irak in Basra ein].

Irak 1990: Die "geschulte" Tochter des Kuwait-Botschafters in den Fascho-"USA"
<Diese herzzerreissende Aussage, wie teuflisch Saddam Hussein und seine Schergen angeblich waren, wurde in alle amerikanischen Wohnzimmer - und natürlich auch die deutschen - übertragen und bewirkte die erwünschte Mobilisierung der Öffentlichkeit für den Krieg. Irgendwann später kam heraus, dass die ganze Geschichte frei erfunden war. Das Mädchen war übrigens die Tochter des kuwaitischen Botschafters in Washington Saud bin Nasir Al-Sabah. Und sie wurde für ihre tränenrührende Aussage speziell von der PR-Agentur "Hill&Knowlton" schauspielerisch geschult. Die kuwaitische Regierung bezahlte insgesamt 12 Millionen Dollar für diese Propagandaaktion an die Medien und Agenturen. Ich war damals Redakteur bei einer Zeitung. Ich habe aus nächster Nähe mitbekommen, wie die frei erfundene Lüge auch in vielen deutschen Zeitungen gedruckt wurde, um die Stimmung in der deutschen Bevölkerung auf den Siedepunkt zu bringen: Saddam Hussein, der bis dahin für uns Deutsche ein "guter Führer" war, sollte zusammen mit den Irakern über Nacht zu einer Art Insekt degradiert werden. Unsere Medien haben das [aus Befehl der Fascho-"USA" mit CIA, Pentagon, NATO und "transatlantischen Organisationen" etc.] erreicht.> (S.35)

<Der Grossteil unserer Berichterstattung ist inzwischen gekauft.> (S.36)


Bestechungsmittel, Köder und Zensur - vor allem seit 2001 ist Zeitung nur noch Werbetext

Ködermittel für Journalisten: Reisen und Absteige im 5-Sterne-Hotel

Die normale Korruption, um deutsche Journalisten "rumzukriegen", sind Gratisreisen und 5-Sterne-Hotels. Die Artikel sollen dann eben auch so "schön" sein wie ein 5-Sterne-Hotel. Ulfkotte Zitat:

<Auch ich habe Presserabatte genutzt, kostenlose Einladungen in 5-Sterne-Hotels oder zu kumpelhaften Reisen mit Spitzenpolitikern im Auftrag meiner Chefs angenommen, Posten in Stiftungen besetzt oder Vorträge bei geheimdienstnahen Organisationen gehalten (S.36). Ich wurde, so meine heutige Sicht, etwa als Mitarbeiter der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) mitunter für positive Berichterstattung [für die kriminellen "USA"] auch gekauft. Und ich habe mich kaufen lassen. Mit Rückendeckung des Arbeitgebers, der das wie selbstverständlich von mir erwartete. Ich kann heute darüber sprechen. Aber davon wird es nicht richtiger.> (S.37)

[Die korrupte EU hat seit der Einführung des Pleite-Euro auch die innenpolitische, journalistische Landschaft verändert]:

Seit 2001: Auch die kriminelle EU schmiert nun Journalisten - und auch in der Schweinz nimmt Korruption bei Journalisten bizarre Formen an
<Die EU bezahlt jetzt beispielsweise "unabhängige" Journalisten dafür, um das Image der EU in angeblich "unabhängigen" Medien aufzupolieren. Sowohl private als auch öffentlich-rechtliche Medienunternehmen buhlen dann um die von der EU vergebenen PR-Gelder. Man nennt das gekauften Journalismus. Und es funktioniert auch umgekehrt: Zwei britische Reporter boten EU-Abgeordneten Geld für Gesetzesänderungen an - mit Erfolg. In der Schweiz bekommen Journalisten heute mitunter Briefumschläge mit 500 Franken Bargeld (etwa 410 Euro), wenn sie an "Pressekonferenzen" teilnehmen. Und ebenfalls in der Schweiz bietet ein Verlag Politikern Porträts in den schönsten Farben an, wenn sie denn auch gleich ein Inserat dazukaufen.> (S.37)

Seit 2001: Die Ausgeburt der Korruption: "Qualitätsjournalismus" ist nur noch "Werbetext"!!!
ein Artikel eines Journalisten der Frankfurter Allgemeinen wird analysiert und das Ergebnis ist trostlos: <Wie peinlich ist es, wenn in einer Hochschularbeit über tendenziöse Berichterstattung in deutschen Medien ([mit dem Titel] "Tendenziöse Attribuierung in deutschen Printmedien") zu einem Artikel des FAZ-Journalisten Horst Bacia steht (S.37): Die Analyse dieses Artikels mit Blick auf die Themenentfaltung ergibt demnach allenfalls eine Argumentation, die in ihrer Realisierung der eines Werbetextes gleicht.> (S.38)

2003: Die Frankfurter Allgemeine hat den Irakkrieg von 2003 als Jesus-Mission verniedlicht - [Volksverhetzung]
(S.38-39)

Journalisten beherrschen Politiker auf perfide Art und Weise anonym
<In Deutschland schreiben Wirtschaftskorrespondenten angesehener Tageszeitungen zugleich auch unter Pseudonym für Zeitschriften von Firmen, über die sie auch als Angestellte ihrer eigenen Zeitung berichten. Und öffentlich-rechtliche Redakteure lassen sich von Parteien dafür bezahlen, dass sie Politikern in Kursen beibringen, wie man sich bissige Journalisten vom Leib hält. Das alles ist heute selbstverständlich.> (S.39)

Journalisten hetzen und zensieren - alles ungestraft
<Wie Stimmung in der Bevölkerung gemacht oder verstärkt wird, das lernt man als Journalist in bestimmten Netzwerken. Es geht um eine gefällige Berichterstattung im Interesse von Politikern, Parteien, Verbänden oder Institutionen. Ich habe das über Jahrzehnte hin mitbekommen und dabei - etwa als eitler FAZke - aktiv mitgemacht. Ich werde das beschreiben, so gut es geht. Ganz verheerend wird es, wenn Politiker, die Herren der privilegierten Informationen, Journalisten den Gebrauch oder Nichtgebrauch von Nachrichten vorschreiben (S.39). Man nennt das beschönigend "autorisieren".> (S.40)

Politiker wehren Artikel ab: "nicht autorisiert"
<Autorisieren heisst bei näherer Betrachtung, sich einer Autorität beugen. Journalisten unterwerfen sich dann den Mächtigen. Politiker können unliebsame Nachrichten immer mit der Begründung vom Tisch wischen, es habe sich um ein "nicht autorisiertes "Interview" gehandelt.> (S.40)

[Die Verfälschung von Interviews und Aussagen durch kriminelle Journalisten
Es ist noch viel schlimmer: Interviews werden von Journalisten meistens verfälscht oder nur in Auszügen wiedergegeben, so dass der Sinn entstellt wird und Machenschaften unterstellt werden, die gar nicht so sind. DAS ist ganz normaler Profi-Journalismus, um gegen gewisse Leute "Stimmung" zu machen, oder um neue Arbeitsstellen zu sichern, wenn es gegen eine gewisse Person geht - siehe Strauss-Kahn, siehe Putin, siehe Michael Palomino oder sonst wo. Die kriminellen "USA" sind so, wollen Skandale, wollen kein ruhiges Leben, denn die Zionisten wollen die Welt in Atem halten. Und die korrupten Journalisten, die da mitmachen, werden für ihre "Kollaboration" auch noch mit Preisen belohnt! Deswegen: Die Fascho-"USA" braucht es NICHT!]

Der deutsche Journalismus ist auf der Stufe von Nordkorea angekommen
<Was hat man davon zu halten, wenn selbst ZDF-Nachrichtensprecher Claus Kleber die deutsche Tagesschau mit dem nordkoreanischen Regierungsfernsehen vergleicht?> (S.41)

Deutsche Journalisten sind in pro-"amerikanischen" Clubs: "Atlantik-Brücke" - "Aspen-Institut" mit CIA-Chef
<
Und wie verträgt es sich, wenn man, wie etwa Kai Diekmann, als Chefredakteur der "unabhängige" Bild-Zeitung Mitglied der umstrittenen Organisation Atlantik-Brücke ist?> (S.41)

[Auch der Blinde Claus Kleber ist bei Atlantik-Brücke und sieht die Nazis in der Ukraine einfach nicht!]

<Ist man wirklich noch neutral, wenn man als Herausgeber der Wochenzeitung DIE ZEIT wie Josef Joffe zugleich im proamerikanischen und "CIA-nahen ThinkTank" "Aspen-Institute" sass? Josef Joffe selbst sagt über seine Lobbyarbeit für die USA in Deutschland: "Da aber die Mehrheit im Lande nicht sehr freundlich über die USA denkt, schreibe ich gegen diese Mehrheit an." Ob Josef Joffe, eine klagefreudige Spassbremse, nicht wusste, dass das Berliner Aspen-Institut im Verdacht steht, auch das Arbeitsbüro von US-Geheimdienstoffizieren gewesen zu sein? Da heisst es in einer Studie über die transatlantischen Beziehungen zu Shepard Stone, dem ersten Direktor des Berliner Aspen-Institutes:

"Dieses 'harmonische Stillleben' stört man nur äusserst ungern mit dem Verdacht, Stone sei Führungsoffizier eines oder gar mehrerer amerikanischer Geheimdienste gewesen. Sein 'Arbeitsbüro': das Berliner Aspen-Institut."> (S.41)

Die Korruption geht so weit, dass ein deutscher Journalist der Zionistin Merkel ein Ständchen zum Geburtstag singt (S.42).

Der NSA-Skandal bringt Erschütterung bei den deutschen Journalisten
Die Wende bei Süddeutsche-Zeitung-Journalist Stefan Kornelius: <Jene USA, welche er über Jahre hin in seinen Leitartikeln energisch gegen alle Angriffe verteidigt hatte, sind den Deutschen in den Rücken gefallen und haben die Bürger hier ausspioniert. Das hat offenkundig auch bei Kornelius zu einem veränderten Ton gegenüber den [Fascho-]-"USA" geführt.> (S.42)

Beispiel: Die Clubs des deutschen Journalisten Tichy von der "Wirtschaftswoche"
Roland Tichy ist
-- Vorstandvorsitzender der CDU-nahen Ludwig-Erhard-Stiftung
-- Mitglied im Kuratorium der Johanna-Quandt-Stiftung (S.42) mit der Milliardärin Johanna Quandt
-- Mitglied im Kuratorium der radikal-kapitalistischen Friedrich-August-von-Hayek-Stiftung, die offen gegen Sozialsysteme agiert mit Propaganda bis hin zur Abschaffung der Demokratie (S.43).

2014: Die Fascho-"USA" schmieren haufenweise deutsche Journalisten für die Propaganda für das Handelsabkommen TTIP

[Die Manipulation der Fascho-"USA" geht mit "Fördergeldern" vor sich: Genau lesen]:

<In Deutschland ansässige transatlantische Organisationen [im von den "USA" weiterhin besetzten Berlin] konnten 2014 US-Fördergelder dafür beantragen, wenn sie Deutsche so beeinflussen, dass diese proamerikanische Interessen vertreten, etwa beim von den USA geforderten Freihandelsabkommen. Sie halten das für eine wirre Verschwörungstheorie? Dann dürfen Sie auch der renommierten Zeitung "Washington Post" und der US-Botschaft nichts mehr glauben. Denn die berichteten 2014 darüber.> (S.43)

[Man fragt sich, wie denn die deutsche Regierung von den "USA" geschmiert ist, dass sie gegen die Bevölkerung das TTIP durchsetzt?!]

Die Schmiergelder der "US"-Botschaft in Berlin für deutsche Journalisten
<Für jede gut vorbereitete Manipulation deutscher Meinungsführer bei uns gab es demnach zwischen 5000 Dollar (etwa 3670 Euro) und 20.000 Dollar (etwa 14.700 Euro) von der US-Botschaft, je nach Wichtigkeit der beeinflussten Eliten. Die amerikanische Botschaft in Berlin hatte zum Zeitpunkt der Niederschrift meines Manuskripts Formulare im Internet, auf denen sich US-nahe Organisationen in Deutschland um Gelder bewerben konnten, wenn diese unter Deutschen für (S.43) Washingtoner Ziele Propaganda machen. Die Berliner US-Botschaft bedankte sich dort sogar ausdrücklich für die zahlreiche Teilnahme an diesem Manipulationsprojekt.> (S.44)

Deutsche Parteien - und die Partei-Journalistenakademie
[Da sind
-- die CDU-nahe Journalistenakademie der Konrad-Adenauer-Stiftung
-- und die SPD-nahe Journalistenakademie der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Und die dort ausgebildeten "Journalisten" dürfen fortan nicht mehr denken] (S.44).

Zitat: <Wie sieht es aus mit den Journalistenförderungen der politischen Parteien? -glauben die Bürger da draussen wirklich, dass ein Absolvent der CDU-nahen Journalistenakademie der Konrad-Adenauer-Stiftung oder der SPD-nahen Journalistenakademie der Friedrich-Ebert-Stiftung nach dieser Ausbildung den Schalter in seinem Gehirn umlegen und nach der parteinahen Schulung künftig nur noch neutral berichten wird?> (S.44)

Die deutschen Journalisten werden in Elite-Netzwerken "aufgebaut" und sind dann darin gefangen. Zitat:

<Ach ich wurde von jenem Elitenetzwerk aufgebaut und gefördert, welches einflussreiche Journalisten seit Langem schon unmerklich wie eine Krake umschlingt und ihnen die Feder führt. Wie selbstverständlich war ich zeitgleich ein angeblich unabhängiger Journalist bei der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und sass auch zugleich im Planungsstab der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung.> (S.44)


Die Wahrheit wird unbeliebt - die Schweigespirale

Frau Allensbach ist nicht so beliebt, weil sie die Wahrheit sagt

Udo Ulfkotte beklagt die kriminelle Fantasie in Politik und Journalismus:

<Auch die Gründerin des Umfrageinstituts Allensbach, Elisabeth Noelle-Neumann, sagte mir einmal bei einem Redaktionsbesuch in (S.96) der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung":

"Was Sie heute in den Köpfen der Menschen finden, das ist oft gar nicht mehr die Realität, sondern eine von den Medien konstruierte, hergestellte Wirklichkeit." In den 1990er Jahren war sie häufig bei uns in der FAZ-Redaktion zu Gast. Die 2010 im Alter von 94 Jahren verstorbene Professorin für Kommunikationswissenschaft und weltweit angesehene Meinungsforscherin hatte in jener Zeit in den deutschen Medien nicht wirklich viele Freunde. Viele Journalisten verachteten sie, weil sie etwas auszusprechen wagte, das in Deutschland als Tabu galt: die systematische Beeinflussung und Steuerung der Menschenmassen durch eine kleine Minderheit der Journalisten.> (S.97)

Die Schweigespirale wird zum Dämon
Im Zusammenhang mit den feigen Journalisten, die immer die Wahrheit verschweigen und Lügen berichten, erwähnt Udo Ulfkotte Noelle-Neumann: Ulfkotte Zitat:

<Noelle-Neumann nannte es die "Schweigespirale", wenn Massenmedien wie das Fernsehen Minderheitenmeinungen öffentlich als Mehrheitsmeinungen darstellten und die Menschen nicht aufmuckten, sondern aus Angst vor sozialer Isolation einfach dazu schwiegen. Aus der Schweigespirale, als wissenschaftliche Theorie in der Kommunikationsforschung von Noelle-Neumann schon in den 1970er-Jahren formuliert, ist in den seither vergangenen Jahrzehnten ein noch weitaus mächtigerer und bösartigerer Dämon geworden, der uns Bürger heute rund um die Uhr fest im Griff hat. Er manipuliert uns.> (S.97)

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