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Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten 01: <Simulierte Pressefreiheit> - Zitate
1b: BND spioniert Studenten aus - BND besticht Journalisten - Auslandskorrespondenten sind Spione der Geheimdienste
1b: Krimineller BND lässt systematisch deutsche Studenten ausspionieren -- Kriminelle Geheimdienste schmieren und missbrauchen Journalisten: BND, MI6, CIA etc. -- Die Mitglieder des kriminellen BND - und "normale Berufe" -- "Auslandskorrespondenten"=Spione der nationalen Geheimdienste
Zitatsammlung
von Michael Palomino (2014)
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Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434
Kapitel 1: <Simulierte Pressefreiheit: Erlebnisse bei Verlagen> - Zitate
1b: BND spioniert Studenten aus - BND besticht Journalisten - Auslandskorrespondenten sind Spione der Geheimdienste
Krimineller BND lässt systematisch deutsche Studenten ausspionieren
[Und für diese kriminelle Spionage wird der BND vom Steuerzahler noch bezahlt!!!]
Der kriminelle BND ist in der Universität: Professoren beobachten Studenten und schicken sie auf "Kurse"
Professoren in deutschen Universitäten stehen zum Teil in Kontakt mit dem kriminellen BND und suchen dann auffällige Studenten aus, denen sie Werbezettel von "Instituten" in die Hand drücken. Das sind Einladungen zu Lernveranstaltungen mit bezahlter Reise, bezahltem Hotel, bezahltem Essen, Büchergeld usw. An diesen Kursen werden die Studenten "ausgequetscht" und in Rollenspiele verstrickt und dabei beobachtet und ausspioniert (S.103).
[Man kann es auch so sehen: Der BND will einfach Arbeit haben, bzw. das Prinzip heisst: Studenten werden ausspioniert, ob sie für den BND "geeignet" sind. Und so beschafft sich der kriminelle BND seine Arbeitsstellen. Es kann angenommen werden, dass die Professoren sogar Prämien pro Studenten erhalten, den sie dem BND zur Beobachtung "rüberschicken"].
Ulfkotte als Lehrbeauftragter an der Uni Lüneburg: Studenten für den BND ausgequetscht und mit einem James-Bond-Film für den BND getestet
Und Ulfkotte war als Referent an der Universität Lüneburg auch Täter für den kriminellen BND:
<Ab 1999 war ich dann selbst Lehrbeauftragter einer Universität. Und zwar in Lüneburg. Dort habe ich im Fachbereich Betriebswirtschaft viele Jahre lang Sicherheitsmanagement unterrichtet. Und ich habe dabei an der Universität zusammen mit anderen Referenten (etwa Rolf-Wilhelm Dau, dem Ex-Sicherheitschef von Philips) insgeheim Studenten ausgewählt, welche aufgrund ihrer Persönlichkeitsstruktur, ihrer politischen Einstellung und ihrer Fähigkeiten für den BND von Interesse waren. Das konnte man in den von mir veranstalteten Seminaren leicht erkunden. Wir haben viel über Politik gesprochen. Wir haben Rollenspiele gemacht. Und ich habe in den Seminaren nebenbei spielerisch Hobbys und persönliche Einstellungen der Studenten abgefragt. Viele meiner Studenten werden sich noch gut daran erinnern, dass wir uns gelegentlich auch einen James-Bond-Film angeschaut haben und ich sie dann fragte, wer sich vorstellen könne, später ebenfalls für einen Geheimdienst zu arbeiten. Alle haben dann gelacht. Die Studenten fanden das unendlich witzig. Keiner ahnte die Wahrheit. Der BND wollte das so. Und die Universität unterstützte das.> (S.103)
[Die Universität in Deutschland ist somit gar nicht so zum Lernen da, sondern zur Spionage. Der BND ist wirklich zum KOTZEN].
Kriminelle Geheimdienste schmieren und missbrauchen Journalisten: BND, MI6, CIA etc.
BND+Journalisten: Der kriminelle BND versorgt folgsame "Journalisten" mit "Material", um Artikel zu schreiben
Udo Ulfkotte hat für den BND Propagandaartikel geschrieben, und das wurde von der FAZ sogar so gefördert:
<Rückblickend war ich ein Lobbyist. Ein Lobbyist versucht beispielsweise für Interessengruppen, die öffentliche Meinung über die Massenmedien zu beeinflussen. Das habe ich getan. Etwa für den deutschen Auslandsgeheimdienst [der kriminelle BND]. Die FAZ ermunterte mich ausdrücklich dazu, den Kontakt zu westlichen Geheimdiensten zu verstärken und freute sich, wenn ich die mitunter von dort zumindest in Stichworten vorformulierten Berichte mit meinem Namen versah.> (S.44)
[Journalisten kontrollieren die Infos der kriminellen Geheimdienste nie!
Dabei können die kriminellen Geheimdienste auch Informationen erfinden und KEIN Journalist kann dann nachprüfen, ob die Geheimdiensten lügen oder nicht].
Mit den Geheimdienstinformationen haben die Journalisten Gelegenheit, Artikel zu schreiben, die weltweit Aufsehen erregen, bei Udo Ulfkotte zum Beispiel mit einem Artikel über Libyen mit der Behauptung "Europäische Unternehmen helfen Libyen beim Bau einer zweiten Giftgasfabrik" vom 16. März 1993 (S.44).
Dabei formuliert der Journalist den Artikel zusammen mit den BND-Mitarbeitern (!!!):
BND+Journalisten: Der kriminelle BND schreibt mit und macht in seinem Sinne Politik!!!
<Den Enthüllungsbericht [...] hatten zwei Mitarbeiter des BND in meiner Anwesenheit in einem Besucherraum (S.44) der FAZ in der Hellerhofstrasse 2 in Frankfurt formuliert. Anders gesagt: Sie haben mir den dann veröffentlichten Artikel in der FAZ-Redaktion Absatz für Absatz weitgehend vorgegeben (!!!).>
BND+Journalisten: Der kriminelle BND schreibt mit und macht in seinem Sinne Politik!!!
<Eine Aufgabe dieser beiden BND-Mitarbeiter war es, Berichte für renommierte, deutsche Zeitungen zu schreiben. Der BND machte das damals mit Wissen deutscher Medienhäuser, nach Angaben seiner Mitarbeiter bei vielen Zeitungen so. Der BND hatte später nur zwei Häuserblocks von der FAZ-Zentrale entfernt in Frankfurt in der Mainzer Landstrasse sogar ein gut getarntes, kleines Büro, im ersten Stock direkt über einem Laden. Dort gab es jedenfalls eingestuftes Material, welches aus dem BND kam.> (S.45)
BND+Journalisten: Bildung von "Teams" - und geheimes "Material" für Journalisten - ein Stahlschrank wird Standard
<Wenn man als Team bei der Formulierung von Artikeln "eingespielt" war, dann gab es irgendwann die nächsthöhere Stufe der "Kooperation": Man bekam stapelweise Geheimdokumente, die man ganz nach Belieben auswerten durfte. Ich erinnere mich daran, dass wir bei der FAZ eigens für die vielen Geheimberichte einen Stahlschrank angeschafft hatten. (Bei einem Besuch von Kollegen in der Redaktion eines Hamburger Magazins sah ich, dass sie es dort ähnlich machten). (S.45)
CIA+Journalisten: CIA brüstet sich, Journalisten für CIA-Propaganda zu kaufen
<Ich wusste damals noch nicht, wie verächtlich Geheimdienste über Journalisten sprechen. "Man kann einen Journalisten billiger haben als eine gute Hure, für einige Hundert Dollar im Monat". Mit diesen Worten zitierte der Redakteur Philip Graham von der "Washington Post" einen CIA-Agenten über die Bereitschaft und den Preis jener Journalisten, die gewillt waren, für die CIA Propagandaberichte in Artikeln zu verbreiten. Natürlich mit Rückendeckung der Arbeitgeber, die das alles wussten und unterstützten.> (S.45)
BND=CIA-Büro
<Und der BND war der verlängerte Arm der US-Geheimdienste, eine Art Tochterorganisation.> (S.45)
BND+Journalisten: Die Journalisten bekommen den Grössenwahn mit BND-Material
<Man hat mir beim BND zwar nie Geld angeboten. Aber das brauchte man bei mir und vielen deutschen Kollegen auch gar nicht. Wir fühlten uns ja so grossartig, wenn wir Auftragsschreiber eines Geheimdienstes waren oder irgendwie für ihn arbeiten durften.> (S.45)
[Die Journalisten können die Informationen NIE kontrollieren, sondern bekommen sogar die Artikel vorgegeben. Das heisst, der BND spielt Chefredakteur...]
BND+Journalisten: Der BND testet, ob sich Journalisten an Vorgaben halten (!!!)
<Manche Dinge erfuhr ich, durfte darüber aber nicht berichten. Es waren wohl Tests meiner Zuverlässigkeit als Wasserträger und Lakaie der Geheimdienst.> (S.46)
MI6 etc.+Journalisten: Britische Geheimdienste lenken deutsche Journalisten mit bezahlten Reisen (!!!) - z.B. englische Geheimdienste in Wilton Park
<Ausländische Geheimdienste haben mir auch Reisen finanziert. Etwa die britischen Dienste zu Geheimdienstkonferenzen nach Wilton Park. Der britische Landsitz war nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst ein Umerziehungslager der Briten für ausgewählte Deutsche und wurde eben auch später dazu benutzt, Deutsche zu lenken, etwa Journalisten wie mich. Finanziert haben es die britischen Dienste. Kein Wort davon bei den Enthüllungen des Geheimdienst-Whistleblowers Edward Snowden. Das scheint nicht in seinen Dokumenten zu stehen.> (S.46)
CIA+Journalisten: CIA-Boss James Woolsey will von Ulfkotte einen Artikel, der die Wirtschaftsspionage abstreitet
<Im Sommer 2005, ich war damals "Chefkorrespondent" des Hochglanzmagazins "Park Avenue", habe ich aus meinem Büro im Hamburger Verlagshaus Gruner+Jahr mehr als eine Stunde mit dem langjährigen CIA-Chef James Woolsey telefoniert, dessen Frau in der transatlantischen Propagandaorganisation "German Marshall Fund" tätig ist [...] Wir sprachen über das Thema Wirtschaftsspionage. Und Woolsey wollte von mir, dass ich bei Gruner+Jahr einen Bericht unterbrachte, in dem der Eindruck erweckt wurde, dass die USA in Deutschland über ihre Geheimdienste keine Wirtschaftsspionage betreiben. Absurd war für mich nicht nur der Gesprächsinhalt, der Gott sei Dank nie gedruckt wurde. Wirklich absurd war es aus meiner Sicht, dass der Verlag Gruner+Jahr der Sekretärin des CIA-Handlangers Woolsey in Virginia nach dem Gespräch wie selbstverständlich einen Blumenstrauss zukommen liess, weil sich ein Mitarbeiter von Gruner+Jahr den Kontakt zur CIA warmhalten wollte.> (S.46)
BND+Journalisten: Der BND gibt massenweise Infos, die nicht nachprüfbar sind (!!!) - bei Prüfung droht Entlassung (!!!)
<Wenn ich auf meinen unzähligen Auslandsreisen beispielsweise mitunter von den jeweiligen BND-Residenten für meine "Berichterstattung" in der FAZ mit "Informationen" versorgt wurde, dann fand ich das "selbstverständlich". Ich konnte allerdings fast nie nachprüfen, ob die Informationen (S.47) stimmten. Aber ich habe sie mit Rückendeckung meiner damaligen Chefs verbreitet. Die Formulierung, welche ich nutzen sollte, lautete meist "nach Angaben aus Geheimdienstkreisen". Man war bei der FAZ richtig stolz darauf, dass man gute Kontakte zu "Geheimdienstkreisen" hatte. Dabei konnte aber keiner die von dort gestreuten "Informationen" nachprüfen. Wir druckten das einfach. Rückblickend ist mir das peinlich. Ich habe daran zwar freiwillig mitgewirkt, aber mir wurde auch mitgeteilt, dass ich entlassen werden könne, wenn ich da nicht mitmache. Ja, so etwas gibt es wirklich. Ich hatte damals ja Jura studiert und vorsorglich Kollegen gefragt, die Anwälte geworden waren. Sie bestätigten mir die Aussage, dass ein Arbeitgeber einen Mitarbeiter entlassen könne, wenn dieser sich weitere, mit dem BND zusammenzuarbeiten.> (S.48)
BND+Journalisten: Wer die Zusammenarbeit mit dem kriminellen BND (CIA-Büro) verweigert, fliegt mit erfundenen Gründen (!!!) - BRD=DDR
<Später gab es dazu auch offen einsehbare Urteile, ein Beispiel: Ein Pilot, der bei der ADAC-Tochter Aero-Flugdienst nicht auch verdeckt für den BND arbeiten wollte, wurde wegen "Gefährdung der Staatssicherheit" entlassen. Und das Arbeitsgericht billigte die Entlassung. Viele Leser werden so etwas in einer Demokratie nicht für möglich halten, sondern mit Ländern wie der DDR verbinden. Aber es war [und ist wohl bis heute 2014] die Realität.> (S.48)
BND+Journalisten: Ulfkotte pflegt Kontakt zum "Geheimdienstkoordinator"
<Ich pflege in jenen Jahren, in denen ich von den damaligen Eliten mit geheimem Material förmlich zugeschüttet wurde, auch eine besondere Nähe zu Bernd Schmidbauer (CDU). Der war bis 1998 [bis zum Ende der Kohl-Regierung] Geheimdienstkoordinator im Kanzleramt. Ich hatte an anderer Stelle in Artikeln schon beschrieben, wie er mich im Kanzleramt in (S.101) einen Raum einschliessen liess, damit ich in Ruhe als geheim eingestufte Unterlagen auswerten und mir die wichtigsten Punkte abschreiben konnte. Später bekam ich solche Unterlagen auch ausgehändigt oder gar zugestellt.> (S.102)
Die Mitglieder des kriminellen BND - und "normale Berufe"
Krimineller BND (=CIA!!!): 6000+17.000 (!!!)
<Man sollte aber im Hinterkopf haben, dass der BND neben 6000 festangestellten Mitarbeitern auch noch rund 17.000 "informelle" Miterbeiter hat. Die haben ganz normale Berufe und würden nie offen zugeben, auch für den BND tätig zu sein. Das ist weltweit so.> (S.48)
Klaus Kinkel war einer der BND-Chefs, der dann "Aussenminister" wurde (S.80).
Die "Militärattachés" der deutschen Botschaft sind meistens BND-Spitzel (S.148).
["Normale Berufe" beim kriminellen BND - Hetzaktionen und viele falsche Informationen
Was sind "normale Berufe", bei denen man sich ein grosses Taschengeld beim kriminellen Spanner-BND verdienen kann? Es muss sich um Personen handeln, die mit vielen Leuten in Kontakt kommen und viele Daten sehen: Das sind also wahrscheinlich:
-- Busfahrer,
-- Briefträger,
-- Postangestellte,
-- Gefängniswärter (!),
-- Zöllner,
-- Verkäuferin von gewissen Geschäften,
-- Putzfrauen in gewissen Betrieben (!),
-- Schaffner bei der Deutschen Bahn und anderswo,
-- Kellner und Restaurantpächter,
-- manchmal eröffnet der kriminelle BND sicher auch eine Scheinfirma, um an einem Ort ohne Verdacht spionieren zu können
-- oder Nachbarn gewisser Personen werden manipuliert, dem BND ein Zimmer zur vierfachen Miete zur Verfügung zu stellen oder gleich die ganze Wohnung
-- und da sind ausserdem Drogensüchtige, Obdachlose und Alkoholiker und Studenten, die sich gerne beim kriminellen BND ein Taschengeld verdienen,um gegen bestimmte Leute einen Radau anzetteln sollen oder eine Veranstaltung oder Demonstration stören oder zerstören sollen etc., wobei die "Angestellten" dann nicht merken, dass der kriminelle BND dahintersteht, sondern das passiert dann durch einen freien Agenten, der sich als der oder das ausgibt, frei nach der alten Taktik der Kommunisten, die immer die Veranstaltungen der NSDAP zerstört haben, als die NSDAP noch nicht an der Macht war.
Insgesamt ist das kriminelle System mit "informellen" Mitarbeitern sehr anfällig für Desinformation, weil die Informanten zum Teil auch lügen, um Prämien zu sammeln oder um sich beim kriminellen BND beliebt zu machen, und so bekommt der kriminelle BND dann kriminell-falsche Informationen, die ihn auf völlig falsche Fährten leiten - was natürlich alles vom Steuerzahler bezahlt wird, heimlich und ohne offizielle Bilanz, weil der BND als Geheimdienst nie bilanzieren muss. Dasselbe gilt für alle kriminellen Geheimdienste wie CIA, schweizer SND, englischer MI6 etc. etc. Die kriminellen Geheimdienste haben mit den neuen Spionagemöglichkeiten seit dem Internet und Elektronik ihre Spionage ja verhundertfacht bis vertausendfacht, und die meinen ja immer, sie seien "intelligent". Es ist eine Katastrophe, weil sich immer weniger Menschen richtig bilden und weiterbilden, stattdessen spionieren immer mehr Leute herum und werden zum Teil mit falschen Informationen gefüttert oder profilieren sich mit falschen Informationen. Das heisst, was die kriminellen Geheimdienste seit den 1990er Jahren veranstalten, ist eine absolute Scheisse, die den Menschen NICHTS nützt, sondern nur den Geheimdiensten mehr Lohn und mehr Mitarbeiter einbringt, ohne dass dabei etwas für die Gesellschaft verbessert würde...]
"Auslandskorrespondenten"=Spione der nationalen Geheimdienste
BND+"Auslandskorrespondenten": Journalisten betreiben Spionage für den BND (!!!) - Auslandsreporter sind für Geheimdienste tätig ist Standard (!!!)
<Auch das grosse Netz deutscher Auslandskorrespondenten war aus Sicht des BND interessant. Es war die perfekte Tarnung, um über unverdächtige "Journalisten" heikle Recherchen erledigen zu lassen. Kollegen, die das gemacht haben, berichteten mir im Ausland darüber, weil auch ich in diesem Netzwerk eingebunden war. Wir haben uns gegenseitig Schweigen versprochen. [...] Wie ich im Laufe der Jahrzehnte im Ausland zwangsläufig mitbekam, war bei amerikanischen oder britischen Zeitungen fast jeder Auslandsreporter zugleich auch für die nationalen Geheimdienste tätig. Man muss das einfach im Hinterkopf haben.> (S.48)
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