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Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten 01: <Simulierte Pressefreiheit> - Zitate

1c: German Marshall Fund - Politiker und Journalisten - Berliner Unterwelt

1c: "US"-Organisation: Zionistischer "German Marshall Fund of the United States" -- Politiker+Journalisten -- Berlin und horizontale Dienste mit Politikern bis hin zu BKA+CIA - Kindersex in Berlin auf Bestellung

Zitatsammlung

von Michael Palomino (2014)

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Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434



Kapitel 1: <Simulierte Pressefreiheit: Erlebnisse bei Verlagen> - Zitat


1c: German Marshall Fund - Politiker und Journalisten - Berliner Unterwelt

"US"-Organisation: Zionistischer "German Marshall Fund of the United States"

Diese "US"-Propagandaorganisation wurde von Guido Goldman [Zionist] gegründet, dem Sohn von Nahum Goldman [Zionist], dem Gründer und Präsidenten des Jüdischen Weltkongresses (S.49).

[Dieser WJC ist rassistisch-zionistisch-imperialistisch orientiert und Befürworter von Kriegen und der Vernichtung aller Muslime weltweit, die einem Gross-Israel zwischen Nil und Euphrat im Wege stehen. Der JWC hat durch Beziehungen und Strategien die Macht über die Presse in den ganzen "USA" und in weiten Teilen Europas].

Die Selbstdarstellung des zionistischen "German Marshall Fund of the United States" besagt:

"Führungskräfte zu fördern, die sich auf dem Gebiet der transatlantischen Beziehungen engagieren." (S.49)

Ulfkotte dazu: <Das klingt schön positiv, heisst aber im Klartext: Er will Lobbyisten, welche proamerikanisch sind, heranziehen und fördern.> (S.49)

Hier ist ein Manipulationsbeispiel:

Schmieren von deutschen Journalisten mit Reisen und Kontakten, Beispiel "German Marshall Fund of the United States" - und der Schah
Ulfkotte bekam von der "transatlantischen Lobby-Organisation" "German Marshall Fund of the United States" eine "sechswöchige Einladung". Dafür wurde er sogar freigestellt. Ulfkotte bekam Einblicke ins Innenleben der "US"-Polizei in New York in der Bronx und sendet gleichzeitig seine "rosaroten" Reportagen, immer nur positive Artikel über die kriminellen "USA", nie was negatives, was der wirklichen Wahrheit gedient hätte. Es handelte sich um eine "wohlwollende Berichterstattung" in der FAZ. Dabei wurden noch diskret Kontakte "vermittelt", z.B. mit dem Sohn des Schahs (S.49). Zitat:

<Der Leser erfuhr nichts über die Hintergründe dieser wohlwollenden Berichterstattung in der FAZ. Er erfuhr ja auch nicht, welche Kontakte man mir bei diesem Aufenthalt diskret vermittelte. Etwa ein Treffen mit Reza Cyrus Pahlavi, dem Sohn des Schahs von Persien, der immer noch darauf hoffte, mit Hilfe der CIA für seine Familie wieder den Thron in Teheran zurückbekommen zu können. Reza Cyrus Pahlavi brauchte vor allem eines: mediale Aufmerksamkeit. Und die FAZ sollte als eine von vielen renommierten Zeitungen die Pläne medial unterstützen, wenn die Zeit reif wäre, so erfuhr ich es bei unserem Treffen.> (S.49)

Deutschen Journalisten werden "Ehrenbürgerschaften" und Pässe der "USA" aufgezwungen, Beispiel "German Marshall Fund of the United States"
Ulfkotte wurde so ein "Ehrenbürger" von Oklahoma:

<Am 22. Juli 1993 ernannte mich der damalige "Governor of Oklahoma", also der Ministerpräsident des US-Bundesstaates Oklahoma, offiziell zum Ehrenbürger von Oklahoma. Governor David Walters unterzeichnete an jenem Tag meine Ehrenbürgerurkunde, die erst gerahmt und mir dann in einer feierlichen Zeremonie übergeben wurde ("Honorary Citizen of the State of Oklahoma"). Vermittelt hatte das, ohne mein Wissen, der "German Marshall Fund", der mich mit der Zeremonie überraschte.> (S.50)

Es handelt sich um einen "perfiden Trick", um Journalisten zu ködern, denn: <Ich wurde natürlich nicht US-Ehrenbürger, weil ich Udo Ulfkotte heisse und damals als Hobby alte Tintenfässer sammelte, sondern weil der transatlantische "German Marshall Fund" mich so umarmen wollte, dass es bei meiner Berichterstattung als Ehrenbürger gar keine andere Wahl mehr gab, als proamerikanisch zu arbeiten. Ich habe diese perfide Lobbyarbeit sechs Wochen aus nächster Nähe in den "USA" miterlebt und inzwischen alle Kontakte abgebrochen.> (S.50)


Politiker+Journalisten

Die "Arbeitsmappe"

Auf Dienstreisen mit Politikern werden den Journalisten "Arbeitsmappen" mit "Hintergrundinformationen" verteilt mit Vorschriften, wie zu berichten ist. Die Journalisten sind also die Clowns und Lobbyisten der Politiker. Die Leser wissen nichts davon. Zitat:

<Natürlich gab es auf den Dienstreisen, die ich mit Politikern unternahm, von diesen auch Arbeitsmappen mit "Hintergrundinformationen". Natürlich sollte ich die "Informationen" genau so in die Zeitung bringen. Das alles war Lobbyismus in Reinform. Nur erfuhren die Leser das nicht.> (S.50)

Kohl: "Gute" oder "böse" Journalisten
Ganz schlimm scheint Helmut Kohl mit den Journalisten umgegangen zu sein, der sie im "amerikanischen" Zionismus-Stil in "gut" und "böse" einteilte. Ulfkotte präsentiert die Meinung von Medienberater Michael Spreng:

Spreng Zitat: <Von Helmut Kohl ist bekannt, dass er nur zwei Sorten von Menschen kannte: diejenigen, die für ihn, und diejenigen, die gegen ihn waren. So teilte er auch Journalisten ein. Sein Verhältnis zur Pressefreiheit war ein rein instrumentelles: ein guter Journalist war derjenige, der sich von ihm instrumentalisieren liess. Wer - wie ich - ihm mit einer gewissen Grundsympathie gegenüberstand, wurde schnell als "Kohlianer" vereinnahmt, der ihm bedingungslos zu folgen hatte. [...] Die FAZ-Chefs Fack und Reissmüller wurden aus Kohls Sicht wohl für dessen Ziele instrumentalisiert. Und heute [2014] werden andere von anderen Politikern instrumentalisiert - und merken es vielleicht gar nicht oder wollen es nicht wahrhaben.> (S.83)

Will heissen: Kohl kam immer wieder mal in die Redaktion der FAZ, um die Journalisten Fack und Reissmüller aufzusuchen... (S.83)

[Was diese Art Deutschland gebracht hat? Die Wiedervereinigung unter der Fuchtel der Alliierten ohne Friedensvertrag und ohne Verfassung und ohne die heute polnischen Gebiete, die Gorbatschow damals angeboten hat !!!]

Politiker+Journalisten: CDU will SPD ausspionieren

Als Udo Ulfkotte den Auftrag bekommt, eine Familie eines SPD-Ministerpräsidenten in Mainz auszuspionieren und dafür vorab in einem ersten Schritt 5000 Euro dafür angeboten bekommt, da platzt Ulfkotte der Kragen und schaltet einen Anwalt ein (S.86). Als "Vortragshonorar" getarnt soll Ulfkotte das Geld erhalten. Beim Termin stellt sich dann heraus, dass die SPD von dem kriminellen Spionageauftrag erfahren hat, denn es sollten gleich mehrere Journalisten die Spionage betreiben (S.87).

[Es ist anzunehmen, dass gewisse deutsche Journalisten als "Doppelagenten" zwischen den politischen Parteien fungieren und damit grosse Kohle machen...]


Berlin und horizontale Dienste mit Politikern bis hin zu BKA+CIA - Kindersex in Berlin auf Bestellung

Berlin und horizontale Dienste: Ein König, Willy Brandt, Dankesbriefe und ein Verteidigungsminister von einem Rüstungskonzern bezahlt

Udo Ulfkotte [und sicher viele andere Journalisten] erhalten auch Einblick in die Berliner Bordell-Szene. Es ist ja nichts ungewöhnliches, wenn Politiker, wenn sie wochenlang fern von zu Hause leben, auch mal eine Entspannung geniessen. Aber in Berlin sammelten sich sogar Dankesbriefe beim Unterweltkönig Steffen Jacob, und diese Briefe könnte man einmal ans Licht bringen, wurde aber nicht gemacht. Ulfkotte ist dieses Mal für einen Buchverlag unterwegs, also nicht für die FAZ. Zitat:

<Im November 2005 hatte ich für den Verlag [Gruner+Jahr] den Bericht "Der Unterweltadel von Berlin" geschrieben. Der Berliner Unterweltkönig Steffen Jacob berichtete darin, wie seine "Karriere" begann, als Willy Brandt als damals Regierender Berliner Bürgermeister einer seiner ersten Kunden für "freizügige Damen" eines bestimmten Gewerbes war. Steffen Jacob, der viele Jahre später im August 32014 starb, wollte mich damals unbedingt dafür gewinnen, dass ich als Ghostwriter seine Memoiren verfasste. Er war ein Fan meiner Sachbücher und hoffte darauf, neben meinem Bericht bei Gruner+Jahr auch seinen "Aufstieg" der Nachwelt in allen Facetten in Buchform hinterlassen zu können. Der Mann, der schweres Geld mit leichten Mädchen machte, hatte einen Koffer voller Dankesbriefe. Eine Fundgrube der Peinlichkeiten. Einer stammte von einem Verteidigungsminister. In ihm bedankte sich der bekannte Minister für den "schönen Abend". Steffen Jacob sagte mir, was nicht in dem Brief stand: Er behauptete, der Minister stehe darauf, Frauen sexuell mit Flaschen zu quälen. Ich wusste nicht, ob ich das glauben sollte oder nicht. Die Details klangen für mich unfassbar. [...] Klar war, dass Steffen Jacob extrem viele Menschen in der Hand hatte. Denn die Eskapaden des deutschen Ministers wurden nicht etwa von diesem selbst oder über den Steuerzahler finanziert, sondern vom Berliner Büro des Lobbyisten eines deutschen Rüstungskonzerns. Steffen Jacob zeigte mir entsprechende Kontoauszüge. Und er bestand darauf, dass solche "Dienste" häufig ganz offiziell versteuert wurden.> (S.95)

Und auch der CIA, das Auswärtige Amt und das BKA brauchen eine Entspannung in Berlin

<Steffen Jacob erzählte über einen Generalsekretär einer Partei, den Berliner CIA-Stationsleiter und (S.95) einen deutschen Verteidigungsminister, die sich bei ihm mit solchen Damen vergnügten. Und er zeigte entsprechende "Dankesbriefe". Manchen Menschen war offenbar nichts zu peinlich. Als ich meinen Bericht verfasste, da versorgte Steffen Jacob nach eigenen Angaben auch das Auswärtige Amt und das Bundeskriminalamt und dessen Gäste.> (S.96)

Kinderkauf durch Politiker in Berlin

Ulfkotte: <Ein anderer Informant zeigte mir einen Kinderspielplatz in der Berliner Fuggerstrasse [beim Bahnhof Zoo], wo sich Männer damals beim langsamen Vorbeifahren angeblich Kinder aussuchen konnten, die dann für Kindersex "frei Haus" geliefert wurden. Der Berliner Fotograf Ali Kepenek bekam manche der Details mit, weil er die Aussagen von Steffen Jacob und anderen Berliner Unterweltgrössen bebildern sollte.> (S.96)

Nebenbei: Waffenhandel in Berlin

Ulfkotte: <Ein polnischer Importeur für Bauholz erklärte den Lesern, wie in Berlin das Geschäft mit illegalen Waffen funktioniert und wer die Kunden sind. Auch Frank Warneck, genannt "Wanne", ein Mitglied der Hells Angels, packte in dem Bericht aus. Seine letzten Worte bei unserem damaligen Treffen waren: "Gewissen kann nur sein, wo Wissen ist. Aber wollen Eure Leser das  alles wirklich wissen? Bin gespannt, ob es tatsächlich gedruckt wird." (S.96)

Keine Veröffentlichung über den Kinderstrich in Berlin

Ulfkotte: <Nun, das alles wurde bis heute nicht gedruckt. Die Recherche hatte viel Geld gekostet, aber Zeitzeugen, die über Willy Brandt und Prostituierte oder bekannte Politiker auf dem Kinderstrich berichteten - das hätte wohl ein politisches Erdbeben gegeben. Und so verschwand die Geschichte in den Archiven. Mein subjektiver Eindruck, ich kann mich täuschen: Gruner+Jahr wollte die Themen nicht wirklich.> (S.96)

[Offene Fragen: Haben Gruner+Jahr nicht publizieren wollen? Oder hat die NATO die Publikation verboten?
Es gibt auch noch folgende Möglichkeiten: Vielleicht war der Kindersex in der deutschen SPD-Politik auch ein grosser Schock und deswegen wurde gar nichts veröffentlicht, um als BRD gegenüber der DDR nicht "falsch" dazustehen. Vielleicht hat auch die kriminell-pädophile NATO (Sextourismus mit verkauften Kindern in Thailand ab 1964 als "Ruheraum" im Vietnamkrieg) die Publikation verboten, denn die spioniert ja überall in Berlin mit und bewilligt oder verbietet, was in Deutschland bekanntwerden darf und was nicht. Wenn der CIA bei Unterweltkönig Jacob ein uns aus ging, ist diese Zensur durch die NATO wohl anzunehmen. Da steht's doch:

<Unsere Alpha-Journalisten sind nichts anderes als der verlängerte Arm der NATO-Pressestelle. Wir werden auch das in diesem Buch sehr genau belegen.> (S.31)]


[Also: Kinderkauf bei SPD und Grünen und NATO

-- es liegen klare Daten vor, dass in Berlin ein Kinderstrich an einem Spielplatz an der Fuggerstrasse existiert oder existierte und die Kinder dann "frei Haus" geliefert wurden ("Gekaufte Journalisten", S.96)

-- es liegen ausserdem klare Daten vor, dass Schröder im Kinderfolterclub "Basler Tierkreis" ist (Angaben aus schweizer Justizkreisen)

-- und es liegen klare Daten vor, dass Fischer, Trittin etc. sich in Südafrika in Kapstadt nicht nur ihren Drogenkonsum gefeiert haben, sondern zum Vergnügen auch Kinder gekauft haben (Zeugenaussage von Jochen Tiffe von 2014, Köln, der ein Radsportler war und von der deutschen Politik zu ihrem Diener erpresst wurde, damit die Radsportkarriere überhaupt möglich wurde:
Video: Drogentransporte und Auftragsmorde für deutsche Politiker (59min.22sek.): https://www.youtube.com/watch?v=5LL-ZhmiZ8c (min. 32 bis 33)

-- und es liegt die klare Angabe vor, dass die NATO sich 1964 in Thailand als "Ruheraum" installiert hat, um Vietnam zu zerstören, und gleichzeitig wurde dort in Thailand der Sextourismus installiert. Kinderhandel ist ein Hauptgeschäftszweig in Thailand (Buch von Louise Brown: Sex Slaves, Kapitel 1, S.9: "
But what gave military prostitution in Asia a real boost was the arrival of high-spending American troops during the Korean and especially Vietnam Wars. During the 1960s and early 1970s United States servicemen posted to Vietnam traveled to Thailand for R&R, or Rest and Recreation. More accurately, this was referred to as I&I, or Intercourse and Intoxication. A vast and lucrative sector of the sex industry thrived by providing sexual services to military personnel.")

Das BKA, die deutsche Staatsanwaltschaft und der Kinderschutzbund sind aufgerufen, die Täter endlich als Täter zu behandeln. Vielleicht wissen diese Täter nämlich noch viel mehr und können noch weitere Aussagen machen, die dann auch den BND und den CIA international gegen Kinderkauf-Politiker in Gang setzen. Dann hätten der BND und der CIA endlich einmal eine sinnvolle Aufgabe, statt Studenten auszuspionieren...]

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