Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie
Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands
Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434
Kapitel 3: <Undercover-Wahrheit:
Alpha-Journalisten auf Linie mit den Eliten>
ab 1945: Die kriminellen "USA" bauen ihre
Propagandaorganisationen auf
Die "USA" haben seit 1945 die pro-"amerikanische"
Propaganda aufgebaut
Ulfkotte Zitat: <Wenn man im Umfeld der vielen
proamerikanischen Propagandaorganisationen tätig ist,
welche die frühere Besatzungsmacht USA auf deutschem Boden
hinterlassen hat, dann kann man als Politiker wie auch als
Journalist schnell in skurrile Konflikte kommen.>
(S.115)
Und dann folgt ein Beispiel:
Die Kriegshetzer-Gauck-Rede in München 2014 ist von den
"USA" und vom Steinmeier-Ministerium
Die Zusammenfassung: Kriegstreiber und Bundespräsident
Gauck war Anfang 2014 wieder am Spazieren, und er kam in
München an und hielt vor weiteren NATO-Kriegstreibern eine
Rede, die aber gar nicht von ihm war, sondern Gauck war
nur der Redner. Geschrieben wurde die Rede jedoch von
anderen - was dem Zuschauer und dem Leser aber NICHT
berichtet wurde. Und so meinte die gesamte
Weltöffentlichkeit und vor allem die deutschen
Fernsehzuschauer und Leser meinten, Gauck "hat gesagt".
Richtig, aber er hat nicht einmal gesagt, was ER
geschrieben hat, sondern was ANDERE geschrieben haben. Was
ist denn das? [Das ist Kriegs-Prostitution]. Ulfkotte
Zitat:
<Da hat der Zeit-Autor Jochen Bittner zusammen mit
einem Kollegen 2014 einen Artikel über deutsche
Aussenpolitik geschrieben. In dem Artikel geht es um die
Münchner Sicherheitskonferenz und um eine Rede des
deutschen Bundespräsidenten Gauck, der deutsche
Auslandseinsätze unterstützt. Gaucks Rede wird in dem
Zeit-Artikel gelobt [was bei der CIA-Atlantik-Brücken-Zeit
nicht verwundert].
Was der Leser nicht erfährt: Gaucks Rede geht in Teilen
auf ein Projekt der transatlantischen Organisation "German
Marshall Fund" zurück, welche diese zusammen mit der
Stiftung "Wissenschaft und Politik" (gefördert vom
Auswärtigen Amt) erarbeitet hatte. Und Zeit-Journalist
Bittner war an dem Projektpapier unmittelbar beteiligt,
hat an dem Projekt mitgearbeitet. Bittner selbst nennt es
ein "offenes Ideenpapier" - also eine Art
Thesenpapier.> (S.115)
Diese Kriegspropaganda kommt also
-- von der transatlantischen Organisation "German Marshall
Fund"
-- von der Stiftung "Wissenschaft und Politik" (gefördert
vom Auswärtigen Amt) (S.115) - [somit Aussenminister
Steinmeier, SPD]
-- und Bundespräsidenten Joachim Gauck war nur der
autorisierte "Sprecher".
Der Leser hat von all dem KEINE Ahnung (S.116).
[Schlussfolgerung: Deutschlands Politiker sind nur noch
die Puppen und die Sklaven der "USA", vor allem seit dem
Euro von 2001].
Die Netzwerke der deutschen Journalisten
[Nur "US"-Netzwerke (!!!)
Auffallend ist, dass deutsche Journalisten nur mit
angelsächsisch-"amerikanischen" Netzwerken verbunden sind,
aber nie mit russischen oder afrikanischen oder
latein-"amerikanischen" Netzwerken. Vielleicht fehlt hier
etwas "Vielfalt"?]
Die Satire-Sendung "Die Anstalt" zeigt die
Netzwerke deutscher Journalisten auf - und manche Leser
kündigen die deutsche CIA-NATO-Zeitung
Ulfkotte Zitat: <Die schon erwähnte Sendung "Die
Anstalt" vom 19. April 2014 ging auch ausführlich auf die
Propaganda ein, mit der deutsche Medien Washington loben
und Moskau anprangern. Eine Szene zeigte ein Schaubild mit
den Namen fünf führender, deutscher Journalisten -
-- Stefan Kornelius von der Süddeutschen Zeitung
-- Josef Joffe und Jochen Bittner von der Zeit, sowie
-- Günther Nonnenmacher und Klaus-Dieter Frankenberger von
der Frankfurter Allgemeinen (Frankfurter Allgemeine
Zeitung, FAZ).
Darüber fanden sich die Namen von zwölf transatlantischen
Denkfabriken - unter ihnen
-- das Aspen Institute,
-- die Trilaterale Kommission, (S.116)
-- die Deutsche Gesellschaft für auswärtige Politik und
-- die Bundesakademie für Sicherheitspolitik -,
in denen "Militärs, Wirtschaftsbosse und Politiker in
diskreter Atmosphäre" aussenpolitische Strategien
diskutieren, wie es hiess. Striche markierten die früheren
Verbindungen zwischen den 5 Journalisten und den
regierungsnahen Denkfabriken. Das Ergebnis war ein dichtes
Netzwerk.> (S.117)
[Das Wort "Denkfabrik" ist leider gelogen, denn es müsste
eher "US-Befehlszentrale für deutsche Medien und Politik"
heissen].
Ulfkotte weiter: <"Dann sind ja all diese Zeitungen nur
so was wie die Lokalausgaben der NATO-Pressestelle", hiess
es in der Sendung. Das löste heftige Proteste bei den
erwähnten Medien aus. Medienwissenschaftler Uwe Krüger
sagte dazu später: "Ich nehme an, dass der Druck nach
einer Fernsehsendung mit Millionenpublikum recht hoch
geworden ist. Sichtbar sind jedenfalls Shitstorms unter
Online-Artikeln, und offenbar gab es auch Abbestellungen
von Abos."> (S.117)
Und das Ganze nennt sich in Deutschland
"Qualitätsjournalismus" (S.117).
Hier sind die ernsten 6 Minuten der Sendung "Die Anstalt",
wo dieses Netzwerk der Korruption und Zensur präsentiert
wurde:
Video: Das Netzwerk der
korrupten deutschen Journalisten - Die Anstalt
April 2014 (6min.50sek.)
Video: Das Netzwerk der korrupten deutschen
Journalisten - Die Anstalt April 2014
(6min.50sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=5_c2-Yg5spU
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Ebenso:
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Josef Joffe ruiniert die Zeit
[Der Witz bei der Satiresendung lautete, Herr Joffe sei in
so vielen Organisationen mit dabei, dass er kaum noch Zeit
zum Schreiben habe, und deswegen sei die Zeit ja auch nur
eine Wochenzeitung. Und was kam dann?]
Josef Joffe behauptet, die Organisationen, wo er drin sei,
seien keine Lobbyorganisationen:
<Der auch in Kollegenkreisen inzwischen äusserst
umstrittene Josef Joffe, der aus meiner Sicht mit Chuzpe
[Frechheit, Anmassung] den Ruf der einst so renommierten
Wochenzeitung "Die Zeit" ruiniert, legt ebenso wie die
anderen namentlich in der ZDF-Sendung genannten
Journalisten Wert (S.117) auf die Feststellung, dass jene
Organisationen, denen sie angehören oder angehört haben,
keine Lobbyorganisationen seien.> (S.118)
Aber komisch ist doch dann der nächste Satz im Buch von
Herrn Ulfkotte:
<Joffe ist jetzt nach eigenen Angaben nicht mehr
Mitglied von
-- Aspen-Institute
-- ACG [wahrscheinlich American Council on Germany,
http://www.acgusa.org/]
und
-- Atlantik-Brücke.> (S.118)
[Dann hat Herr Joffe von der Zionisten-CIA-Zeitung "Die
Zeit" also von 8 Organisationen 3 aufgegeben, dann bleiben
also noch 5...]
Aber an der US-Stanford-Universität einen Lehrposten
innehat, sind als Kontrast die folgenden Mitgliedschaften
des Herrn Joffe aufgeführt. Ulfkotte Zitat:
<Merkwürdig: Auch nachdem Josef Joffe am 2. Mai 2014
schriftlich in einem Brief versicherte, er sei nicht
"Mitglied von Aspen-Institute, ACG und Atlantik-Brücke",
wurde er auf seiner eigenen Homepage an der
US-Stanford-University, wo er lehrt, auch
Monate
später noch weiterhin namentlich bei diesen
Organisationen genannt. Dort hiess es (ich habe einen
Screenshot davon gespeichert) zu Joffes vielen Funktionen
(S.118):
"Boards [Vorstand]:
-- American Academy in Berlin
-- International University Bremen
-- Ben Gurion University, Israel [zionistisch]
-- Goldman Sachs Foundation, New York [zionistisch]
-- Aspen Institute Berlin
-- Leo Baeck Institute, New York [zionistisch]
-- German Children And Youth Foundation, Berlin
-- European Advisory Board, Hypovereinsbank, Munich
82001-2005).
Editorial Boards [Redaktionsleitung]:
-- The American Interest (Washington)
-- International Security (Harvard)
-- Prospect (London)
-- The National Interest, Washington (1995-2000).
Trustee [Kurator, Sachwalter]:
-- Atlantik-Brücke (Berlin)
-- Deutsches Museum (Munich)
-- Abraham Geiger College (Berlin).
Member [Mitglied]:
-- American Council on Germany [ACG]
-- International Institute for Strategic Studies.>
(S.119)
[Was für ein Tausendsassa! Aber politisch geht Herr Joffe
immer nur in eine Richtung: Die Kriege der kriminellen
"USA" werden unterstützt, egal gegen wen...]
Beispiel einer "US"-"amerikanischen" "Organisation":
Die Goldman Sachs Foundation
Wenn man die "Organisationen" kritischer betrachtet, gibt
es gewisse Auffälligkeiten: Herr Joffe ist scheinbar ein
"Bankenfuchs", wenn er bei Goldman Sachs in der Stiftung
sass, und auch Beirat bei der Hypovereinsbank war. Aber
die Goldman-Sachs-Stiftung scheint eher einen anderen
Zweck als eine Stiftung zu haben, denn sie spendet jeweils
nur das absolute Minimum, und die Steuererklärung besteht
aus über 200 einzeilig beschriebenen Seiten. Es liegt ein
Bericht des Handelsblatt vor:
<Reuters zweifelt an den Aktivitäten der Goldman Sachs
Foundation, einer weltweit tätigen, gemeinnützigen
Stiftung, die von der Goldman-Sachs Group ins Leben
gerufen wurde. Dass die Steuererklärung der Stiftung über
200 einzeilig beschriebene Seiten umfasse, zeige, wie
stark Goldman selbst bei der eigenen Wohltätigkeit
investiere und handele. Seltsam sei dabei, dass Goldman
zwar 501 Millionen Dollar seit 1999 in die Stiftung
gesteckt habe, aber nur einen Bruchteil von rund 5 Prozent
ausgeschüttet und in Projekte gesteckt habe - das Minimum,
das für den gemeinnützigen Status erforderlich sei.>
(S.119)
Nicht nur das:
<Von den meisten Aktivitäten der Stiftung profitiere am
Ende Goldman selbst.> (S.119)
[Wie muss man diese zionistische Goldman Sachs Group also
einschätzen? Scheinbar ist das eine ganz normale
Geldwaschanlage].
Herr Ulfkotte meint, die Stiftung sollte einfach dazu
dienen, nach den grossen Börsenverlusten das Ansehen etwas
aufzupolieren (S.120).
[Das kann ja jeder machen, aber wenn man beim Minimum von
5% stehenbleibt, dann wird der Ruf weiter ramponiert...]
Politiker+Journalisten
Der Merkel-Kult
[Die Aufgabe von Journalisten ist es, Kritik dort
anzubringen, wo sie notwendig ist, um den Staat zu
erhalten und zu fördern. Aber deutsche Journalisten tun
genau das Gegenteil: Sie sind in "Organisationen" und sind
Politikern dermassen nah, dass sie nur noch "rosarote"
Artikel schreiben].
Und bei Frau Merkel gehen deutsche Journalisten so weit,
dass ihr zum Geburtstag sogar ein Lied gesungen wird
(S.120).
[Singen ist ja absolut o.k., aber wenn die Berichte über
Frau Merkel dann nur noch rosarot sind und Deutschland
dabei den Bach runter geht, dann ist es eben nicht mehr
o.k.!!!]
Die deutsche Ex-Professorin Brigitte Witzer kommentiert
diesen Geisteszustand mit dem deutschen Politiker- und
Journalisten-Sumpf als "Diktatur der Dummen" und als
"Idiokratie" (S.120).
Der neue BILD-Kult in Deutschland mit Kohl,
Merkel und Guttenberg
BILD und Kohl
Bild ist sogar bei der Hochzeit von Kohl mit dabei, und
Trauzeugen sind Kai Diekmann und Leo Kirch. Kohl ist auch
bei der Heirat von Kai Diekmann Trauzeuge (S.125). Das
heisst, BILD ist schon unter Kohl eine Kuschelzeitung für
den Machterhalt gemäss dem Sprichwort: "Bild dir deine
Macht!" (S.126) - Kai Diekmann von Bild hat zu Helmut Kohl
zum Teil sogar ein engeres Verhältnis als Kohl zu seinen
Söhnen (S.130).
[Unabhängiger und verantwortungsvoller Umgang der Medien
im Sinne des Staatserhalts sieht anders aus. Irgendwie
stimmt da doch prinzipiell im deutschen Journalismus etwas
nicht...]
BILD und der "Bundeskanzler" Schröder
Herr "Bundeskanzler" Schröder hat das intellektuelle
Niveau in Deutschland selbst herabgesetzt, indem er sagte,
zum Regieren brauche er nur "Bild, BamS und Glotze"
(S.121).
[Irgendwie hat bei Herrn Schröder die Schulbildung
versagt...]
BILD und ein Verteidigungsminister
SPD-Verteidigungsminister Scharping pflegte eine spezielle
Beziehung zu Bild am Sonntag (S.127).
BILD wird der neue Durchschnitt in Deutschland
Als Helmut Schmidt Bundeskanzler war, war die BILD nur
etwas für die Arbeiterklasse. Aber heute ist es ein
Durchschnitt. Ulfkotte zitiert Herrn Vetter vom DGB:
<Von Heinz Oskar Vetter, dem früheren DGB-Vorsitzenden,
stammt der Satz: "Wer sich in Bild begibt, kommt darin
um." Aber heute ist Bild in der Mitte der Gesellschaft
angekommen. Es ist nicht mehr anrüchig, mit dem Blatt in
Verbindung gebracht zu werden. Und auch seriöse
Journalisten akzeptieren es als Informationsquelle.>
(S.121)
BILD gelingt eine grosse Werbeaktion mit Plakaten mit
vielen namhaften, deutschen Persönlichkeiten (S.121). Und
das Marketing hat bei den Leuten, die noch kein Internet
haben oder nicht viel im Internet unterwegs sind, seine
Wirkung scheinbar nicht verfehlt. Ulfkotte Zitat:
<Insgesamt erreicht Bild etwa 18% der Deutschen - also
fast jeden Fünften. 4,3 Millionen Frauen und 7,3 Millionen
Männer lesen Bild täglich, durchschnittlich 45 Minuten
lang.> (S.122)
BILD wird zur Leitlinie
[Immer mehr gehen den Journalisten der "Leitmedien" die
Themen aus], und als Anregung wird dann die BILD-Zeitung
gelesen (!!!). Die Ex-Professorin Brigitte Witzer konnte
FAZ-Redakteur beobachten, wie er regelmässig seine
Anregungen aus der BILD-Zeitung holte (S.120-121). Das
heisst, die Frankfurter Allgemeine Zeitung [Lügen-FAZ] und
die Süddeutsche Zeitung sind in Tat und Wahrheit scheinbar
eine ausgebaute BILD-Zeitung (S.121). Ex-Professorin
Brigitte Witzer sagt es klar:
"Bild setzt die Agenda. Intellektualisiert und mit Wissen
angereichert, auch erweitert wird sie in FAZ und
Süddeutscher." (S.121)
[Um also die Zensurlinie der kriminellen "USA"
einzuhalten, und um weiterhin Gratisreisen im
5-Sterne-Hotel zu erhalten, dürfen bei den deutschen
Leitmedien nur Themen behandelt werden, die in der BILD
behandelt werden. BILD wird von der Atlantik-Brücke
verwaltet - pure NATO...]
BILD und Kai Diekmann: Schlagzeilen - geheuchelte
Unabhängigkeit - keine unabhängige Recherche möglich -
gefälschte Meinungen
[Diekmann ist schon in den 1990er Jahren vorübergehend bei
BILD. Seit 2004 ist Kai Diekmann dann der absolute Chef,
der Chefredakteur der BILD -
https://de.wikipedia.org/wiki/Kai_Diekmann.
Und was geschah?]
BILD hat sich in der Mitte der deutschen Gesellschaft
eingenistet, u.a. mit Kai Diekmann, der auffällige
Schlagzeilen erfand wie (S.122) "Wir sind Papst". Und:
<In der Eigenwerbung nennt sich BILD noch immer
"unabhängig" und "überparteilich". Aber ist BILD das
wirklich oder jemals gewesen? Wann auch immer ich von
BILD-Redakteuren um Texte, ein Interview oder eine
Zusammenarbeit gebeten wurde, stets wurden die Antworten
oder "Rechercheergebnisse" schon zumindest der Richtung
nach vorgegeben. Das deckt sich mit den Angaben aus einer
Studie der Otto-Brenner-Stiftung von 2011. Zu den
BILD-Redakteuren heisst es:
"Die Redakteure entwickeln ihre Storys weniger nach der
Wirklichkeit als nach ihrer Wirksamkeit. Was nicht ins
Muster passt, wird passend gemacht. Redakteure fragen
dreist bei potenziellen Gesprächspartnern an, ob sie
bereit seien, die jeweils erwünschte Meinung zu äussern -
und viele spielen das Spiel mit."> (S.123)
Kai Diekmann - eher rechtsgerichtet
Kai Diekmann ist rechtskonservativ, Mitglied in einer
Burschenschaft. Wer Mitglied in einer Burschenschaft
gewesen ist, kann nie ein SPD-Mitglied werden, das will
die SPD in Deutschland so (S.133). Kai Diekmann ist auch
Mitglied bei der "US"-Organisation "Atlantik-Brücke"
(S.134). Gleichzeitig ist Kai Diekmann aber manchmal auch
gar nicht rechts, wenn er seinen Urlaube in der Türkei
verbringt und sogar im Beirat der türkischen Tageszeitung
Hürriyet sitzt (S.133). Diekmann fühlt sich wie eine
Brücke zwischen Westen und Orient. Das ist vielleicht auch
mit dem Hintergedanken verbunden, dass Springer sich im
Türkei-Geschäft engagieren möchte (S.134).
Kai Diekmann und seine Schwarz-Weiss-Presse bei
BILD
Kai Diekmann entwickelt eine Hetzpresse mit
Schwarz-Weiss-Schemen wie Liebe und Hass, Treue und
Verrat, Glück und Verzweiflung, tödlichen Krankheiten,
Verbrechen und Politik. Die Themenbesprechungen sollen
emotionalisieren, personalisieren, simplifizieren und
konfrontieren. Objektivität ist nicht gefragt, sondern die
Emotion. Information ist nur eine Alibi. Bei Parteitagen
oder Regierungserklärungen wird nach emotionalen Elementen
gesucht und komplexe Nachrichten werden personalisiert.
Das objektiv Wichtige wird weggelassen und auf
Nebensächlichkeiten "umgeleitet". Die Leser können das
Staatssystem also nicht mehr begreifen, sondern nur
einzelne Punkte, und diese Ablenkungstaktik ist so
gewollt. Also ist für die BILD wichtig, wer Merkels
Handynummer hat (S.128), oder dass Frau Merkel auch am
Sommerfest der BILD war (S.129).
[Und nun muss man sich vorstellen, dass diese BILD mit
ihrem BILD-Stil beim deutschen Durchschnitt angekommen
ist. Das heisst, das Bildungsniveau in Deutschland ist
wirklich seit Schröder am Sinken!]
Kai Diekmann nutzt auch seine Macht gegen Journalisten: Er
puscht und knallt ab, er beschützt und konfrontiert. Udo
Ulfkotte sagt es so:
<Unter Kai Diekmann sind viele Politiker gross gemacht
worden - und wieder abgeschossen worden. Ein Beispiel
dafür war der zeitweise Verteidigungsminister Theodor zu
Guttenberg.> (S.130)
[Ergänzung: BILD+BND
So wie die primitive BILD geht oft auch der BND vor:
Schwarz-Weiss, Menschen werden vorverurteilt, neutrale
Recherche und neutrale Befragungen gibt es nicht, weil man
komplexe Sachverhalte nicht in Schwarz-Weiss darstellen
kann. Eine enge Zusammenarbeit der BILD mit dem BND kann
angenommen werden].
BILD wechselt 2005 die Seite
Kai Diekmann kommt aus Bielefeld. Während des Wahlkampfs
von 2005 bevorzugt die BILD dann scheinbar Frau Merkel von
der CDU und biedert sich nicht mehr bei Herrn Schröder an,
der sich am Wahlabend in der Sendung "Berliner Runde" über
die "Machenschaften der Medien" beschwert. Nun, BILD ist
vom Springer-Verlag, und Frau Friede Springer, die Witwe
des Verlagsgründers Axel Springer und Mehrheitsaktionärin
des Unternehmens, war Frau Merkel scheinbar lieber als
Herr Schröder (S.124), und diese Wahlwerbung der BILD für
die CDU-Parteien hielt auch danach weiterhin an. Ulfkotte
Zitat:
<Nicht nur 2002, auch bei der Bundestagswahl 2005 und
2009 machte die Zeitung Wahlwerbung für die Unionsparteien
und Angela <Merkel, die einst FDJ-Funktionärin für
Propaganda in der DDR war.> (S.125)
Gemäss Herrn Ulfkotte ist das Ziel von BILD viel Profit,
egal wie:
<Ziel von BILD ist, so meine subjektive Erfahrung,
keineswegs unabhängiger Journalismus. Ziel ist der
möglichst hohe Profit für den Springer-Verlag. Und dafür
bedient sich BILD ohne Rücksicht auf Regeln aller Methoden
der Veröffentlichung, ob dies Journalismus, PR, Werbung
oder klassische Öffentlichkeitsarbeit ist. Ob das
Veröffentlichte eine zutreffende Information über wichtige
Neuigkeiten ist, entscheidet sich nicht nach einem
demokratischen Bedarf oder einer journalistischen Regel,
sondern nach Massgabe der Unternehmensbilanz. Journalismus
ist bei BILD kein respektables Handwerk, dessen Regeln den
Geschäften Grenzen setzt. Journalismus ist hier
Kanonenfutter für die Rendite. Und BILD-Journalismus ist
Manipulation von Menschenmassen. Als Partner der
politischen Eliten.> (S.125)
[Wieso waren Schröder, Fischer und Trittin nicht
mehr "Elite"?
Schröder, Fischer und Trittin gehörten für BILD und für
Frau Springer plötzlich nicht mehr zur politischen Elite.
Warum denn nicht? Man kann spekulieren, dass dies wegen
der Kinderkauf-Geschichten geschah:
-- am Spielplatz an der Fuggerstrasse in Berlin (Quelle:
Ulfkotte, "Gekaufte Journalisten", S. 96)
-- in Südafrika in Kapstadt, wenn in Europa Winter
herrschte (Quelle: Video von Jochen Tiffe über den
Drogenhandel für deutsche Politiker)
-- im Basler Tierkreis in Verbindung mit der kriminellsten
Bank der Schweiz, UBS AG, Generaldirektion an der
Aeschenvorstadt 1 unter dem Verwalter der Schwarzgelder
und Kinderkäufe, Marcel Ospel - Quelle: Informationen aus
schweizer Justizkreisen).
Man musste diese rot-grüne Bande mit ihren
Kindsmissbräuchen einfach "abstellen", weil man sonst
nicht mehr schweigen konnte...]
BILD und Frau Merkel
BILD macht aus Frau Merkel eine Medienfigur, die
unantastbar ist. Frau Merkel bleibt bei BILD ohne Makel
(S.129), auch wenn Frau Merkel manchmal an den Nägeln
kaut. Da teilt Frau Merkel mit dem früheren britischen
Premierminister Gordon Brown dieselbe Leidenschaft. Auch
FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher hatte an
Redaktionskonferenzen manchmal Hunger auf Fingernägel...
(S.130)
BILD und Guttenberg
Guttenberg ist Mitglied bei der Atlantik-Brücke (S.134),
die dem CIA nahesteht (S.135), wie Kai Diekmann auch. Die
beiden sind vom selben "Young Leaders Program" dieser
Atlantik-Brücke (S.134) und haben dann mit der BILD ihre
Storys abgezogen: Guttenberg wurde von Kai Diekmann von
der BILD verhätschelt, die Bundeswehr wurde in den Himmel
gelobt, der Verteidigungsminister konnte in der BILD für
Freiwillige werben, Guttenberg wurde bei BILD zu einem
"Star" der Politik gemacht (S.131), Guttenberg bekam den
Kosenamen "Gutti" und so weiter (S.132).
Anders gesagt: Manche Politiker benutzen die BILD als
Karrierebeschleuniger, und BILD benutzt dann die Politiker
für eine höhere Auflage (S.132) - [bis es kracht].
[Die Military-Show in der BILD mit Guttenberg
Insgesamt haben BILD und Guttenberg da ab 2005 jahrelang
eher perverse Militärgeschichten abgezogen. Sie haben
laufend Werbung für die Bundeswehr und für Kriegseinsätze
gemacht. Eine waffenlose und sichere Friedenspolitik kam
BILD mit Kai Diekmann und Guttenberg scheinbar NIE in den
Sinn. Unter Guttenberg wurden erstmals seit 1945 wieder
deutsche Soldaten in Kriegseinsätze geschickt - Wahnsinn!
Aber sie haben damit die Mission der "Atlantik-Brücke"
erfüllt, die dem CIA und sicher auch der NATO nahesteht.
Friede mit Kekse, Kaffee, Kuchen und Marzipan kennen die
beiden scheinbar nicht]
[Gefälschte Doktorarbeiten
Guttenberg flog dann auch noch als ein Fälscher seiner
Doktorarbeit auf, was Diekmann nicht passierte. Wieso Herr
Guttenberg nicht nachträglich für sich gekämpft hat und
eine wirklich eigene Doktorarbeit abgeliefert hat, bleibt
unbeantwortet. Eine solche Doktorarbeit hätte er dann
sicher auch gut verkaufen können. Nach dem Fall von Herrn
Guttenberg flogen noch weitere Politiker und
Politikerinnen mit gefälschten Doktorarbeiten auf, z.B.
die Tochter Stoiber und noch viele andere. Auch dort wäre
es den betroffenen Personen gut angestanden, jeweils eine
wirklich eigene Doktorarbeit nachzuliefern. Fehler kann
man korrigieren - aber manche sind zu stolz dazu. NIEMAND
von den deutschen Fälschern hat dann noch eine wirklich
echte Doktorarbeit nachgeliefert...]
Gewisse Leute von der Atlantik-Brücke wollten Guttenberg
dann als deutschen Verteidigungsminister halten. Es wurde
eine Anrufaktion gemacht und zum "Guttenberg-Entscheid"
aufgerufen. Udo Ulfkotte Zitat:
<Eine frühere Geschäftsführerin des Vereins, Beate
Lindemann, hatte dazu aufgefordert, sich an der
Anrufaktion der BILD-Zeitung zu beteiligen und sich für
den Verbleib des "Young Leader"-Alumnus Karl-Theodor zu
Guttenberg im Amt des Verteidigungsministers
auszusprechen. BILD hatte zuvor auf der Titelseite zum
"Guttenberg-Entscheid!" aufgerufen. Der Vorstand der
Atlantik-Brücke distanzierte sich dann wieder von diesem
Aufruf.> (S.134)
Politiker und Medien? Sarkozy macht es genau gleich
In Frankreich haben manche Politiker wie Sarkozy dieselbe
Taktik, sich mit Medienbossen anzufreunden, um eine
sichere Presse zu haben. Auch dort geht es bis zum
Trauzeugen (S.126).
Udo Ulfkotte nennt das nur noch
"Trauzeugenjournalismus"... (S.126)
Gratis-Reisen zu deutsch-"amerikanischen"
Organisationen - und die systematische Spionage
Die Nähe zur Politik bricht den deutschen
Journalisten das Rückgrat
Deutsche Journalisten werden von den
deutsch-"amerikanischen" Organisationen gratis eingeladen,
aber auch total überwacht und ausspioniert.
"Zusatzausbildungen" in den kriminellen "USA" sind nichts
weiter als eine Spionageaktion, um den deutschen
Journalisten mit Geschenken und Erpressungen gefügig zu
machen. Ulfkotte Zitat:
<Ich habe genau das [die Spionage der Journalisten] bei
meinen Reisen in die USA immer dann wieder erlebt, wenn
grosse und spendable Organisationen die Reise finanziert -
und uns Teilnehmer jede Sekunde in verschiedenen
Situationen ganz genau beobachtet haben. Wenn Jutta
Ditfurth über eine "Zusatzausbildung", die bei solchen
USA-Reisen angeboten wurde, berichtet - dann kann ich das
bestätigen.> (S.151)
Zitat Ditfurth: <Petra Kelly kannte man gut. Es blieb
beim Nein [zu einer Studie über die Partei der Grünen für
die kriminellen Amis]. Ich erfuhr in diesen Tagen eine
Menge darüber, welche "Zusatzausbildung" deutschen
PolitikerInnen angeboten wird, die man für brauchbare
Führungskräfte hält. Daran musste ich denken, als ich elf
(S.148) Jahre später las, man kenne Fischer gut. Das ist
die übliche Sprachregelung, weil man sie heute zum
Beispiel über Verteidigungsminister zu Guttenberg in den
Wikileaks-Dokumenten wiederfindet.> (S.149)
Und Ulfkotte resümiert: <Und genau deshalb sollte man
die Nähe zu solchen Organisationen meiden. Man verliert
dort leicht sein Rückgrat.> (S.151)
Die CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke": Tarnung
und manipulierte Journalisten
Die CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke": als
"normaler Verein" getarnt
Ulfkotte Zitat: <Die Atlantik-Brücke ist ein Verein. In
Deutschland gibt es etwa 600.000 Vereine. Dass die
Atlantik-Brücke da zwischen Schützen- und
Kaninchenzüchter-, Ruder- und Kleingartenvereinen etwas
ganz Besonderes ist, zeigt schon ein Blick auf die Liste
jener, welche der Organisation nahestehen oder ihr gar
angehören.> (S.137)
Was will die CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke"? -
Die Fassade mit dem Wort "Völkerverständigung"
Es soll um "Kontaktpflege" gehen. Ulfkotte Zitat:
<Was also will der Verein? Ein früherer
Vereinsvorsitzender, Arend Oetker, hat das so formuliert:
"Die USA wird von 200 Familien regiert und zu denen wollen
wir gute Kontakte haben."> (S.141)
Das ist eine wunderbare Formulierung, um die wirklichen,
kriminellen Absichten der CIA-"USA" zu vertuschen (S.141).
[Solche fantasievollen Worte gab es auch im Dritten Reich
und in der Sowjetunion, um aggressive Militärmanöver zu
kaschieren. Das heisst, die "USA" sind nichts weiter als
ein gigantisches Drittes Reich. Hier kommt der Beweis]:
Die "Atlantik-Brücke" gibt vor, eine Institution zur
"Förderung der Völkerverständigung" zu sein, mit
"Vereinsrecht". Die Aussteigerin Katrin Göring-Eckardt
beschrieb es vor ihrem Ausstieg so:
"Die Atlantik-Brücke ist ein Verein, der - wie in seiner
Satzung festgeschrieben - der Förderung der
Völkerverständigung dient. Es handelt sich um einen
eingetragenen Verein, der auf der Grundlage des
Vereinsrechts arbeitet (damit genauso demokratisch ist wie
ein Sportverein o.Ä.) und Konferenzen und
Hintergrundgespräche zu aussenpolitischen Themen,
insbesondere den transatlantischen Beziehungen anbietet."
(S.152)
Katrin Göring-Eckardt rechtfertigte die Mitgliedschaft als
Grüne in der Atlantik-Brücke so:
"Das sind Themen, die für uns GRÜNE wichtig sind und zu
denen wir mit JournalistInnen, Leuten aus der Wirtschaft
und politischen MitbewerberInnen im Gespräch bleiben
sollten, in diesem oder in anderem Rahmen." (S.152)
Inzwischen ist Katrin Göring-Eckardt eine Aussteigerin wie
auch Claudia Roth (2005-2010) (S.152).
Was die "Atlantik-Brücke" wirklich ist, sagt uns Udo
Ulfkotte:
Gründung der CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke" 1952:
Direkte Verbindung zwischen McCloy+Rockefeller - Die
Zeit ist mit Frau Dönhoff ist voll dabei
<Die Atlantik-Brücke wurde 1952 auf Anregung des
früheren Weltbankpräsidenten John McCloy als private
Organisation gegründet. McCloy wurde in jener Zeit
Vorstandsvorsitzender von Rockefellers "Chase Manhattan
Bank". McCloy war zuvor Hoher Kommissar für die BRD, also
führender Kopf der amerikanischen Besatzungsmacht in
(West-)Deutschland. Die Journalistin Marion Gräfin
Dönhoff, Mitherausgeberin der Wochenzeitung "Die Zeit"
(S.138) gehörte zu den Gründungsmitgliedern der
Atlantik-Brücke, welche es als selbstverständlich
betrachteten, mit allen medial zur Verfügung stehenden
Möglichkeiten die öffentliche Meinung zu beeinflussen.>
(S.139)
[Der Vorwand, diese Geheimloge zu gründen, war wohl der
Antikommunismus gegen die UdSSR. Dabei haben aber genau
die kriminellen "USA" auch die UdSSR finanziert. Und damit
ist die Geisteskrankheit der kriminellen "USA" absolut
bewiesen: Die "USA" will Europa in Ruinen halten bzw. hat
das Ziel Europa auch ein zweites Mal zu zerstören, so wie
es im Jahre 2014 mit Hetze gegen Russland versucht wurde].
Das offizielle "Ziel" der CIA-Geheimloge
"Atlantik-Brücke": Bildung und Völkerverständigung - die
Realität: Antidemokratische Lobbyarbeit für Mächtige
<Offiziell verfolgte der Verein laut Satzung das Ziel,
"Bildungs-, wissenschaftliche, kulturelle und mildtätige
Zwecke sowie die Förderung der Völkerverständigung" zu
verfolgen.> (S.139)
[Russland gehört nicht zu den Völkern dazu...]
Udo Ulfkotte korrigiert dies auch sofort:
<In Wahrheit aber ging es von Anfang an um ein
persönliches Netzwerk von Führungskräften, welches
meinungsbildend auf die öffentliche Meinung einzuwirken
gedachte. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung nannte die
Atlantik-Brücke 1981 eine "elitäre Mitbestimmungsgruppe"
und nannte ihre Arbeit für die Demokratie aus der Sicht
eines Puristen bedenklich.> (S.139)
Führende, deutsche Journalisten sind bei der
CIA-Atlantik-Brücke und sind somit in ihrer politischen
Linie "festgelegt"
Gemäss Markus Kompa sind viele Journalisten von BILD und
Spiegel bei der CIA-Atlantik-Brücke. Derselbe Bericht von
Kompa Zitat:
"Wer sich fragt, aus welchen Beweggründen BILD-Zeitung und
Spiegel so eifrig gegen Russland anschreiben und von der
US-Sicht abweichende Meinungen reflexartig als
"Antiamerikanismus" identifizieren, wird bei einem Blick
auf die Mitgliederliste vermutlich Antworten finden. Da
sind prominente Journalisten die Ehre geben, überrascht es
kaum, dass kritische Presseberichte über die
Atlantik-Brücke nahezu ausbleiben." (S.135)
Das heisst: Die deutschen Journalisten, die in Deutschland
"Karriere" machen wollen, sind bei der Atlantik-Brücke und
schreiben so, wie die Atlantik-Brücke es will. In
der Geheimloge "Atlantik-Brücke" sind Politiker und
Wirtschaftsbosse, die ihre Geheimtreffen abhalten (S.135).
Udo Ulfkotte Zitat:
<Schauen wir uns das Netzwerk der Eliten, in dem
Journalisten, Politik und Wirtschaft sich diskret und
häufig unter Ausschluss der Öffentlichkeit treffen, doch
einmal näher an.> Dieses Netzwerk schafft eine
"Korruption durch Nähe" (S.135).
Korrupte, deutsche "Journalisten" sind Mitglieder bei
der CIA-Atlantik-Brücke
-- Kai Diekmann [BILD]
-- Tina Hassel (S.136), "Moderatorin" des ARD-Presseclubs
(S.160)
-- Claus Kleber ["US"-Propagandist] und Leiter des
ZDF-Heute-Journal
-- Stefan Kornelius, Leider der SZ-Aussenpolitik
-- Christian Wernicke, "US"-Korrespondent der Süddeutschen
Zeitung (S.136)
-- Cherno Jobatey, ZDF-Moderator
-- Constanze Stelzenmüller
-- Theo Koll vom ZDF (S.137).
All diese Leute haben den Verstand verloren und folgen
BLIND der vorgeschriebenen CIA-Propaganda gegen Russland
und so soll ganz Deutschland wieder den Verstand verlieren
wie nach dem Sieg gegen Frankreich von 1940. Udo Ulfkotte
Zitat:
<Karl-Theodor zu Guttenberg, Kai Diekmann, Tina Hassel
- viele Namen von Prominenten sind mit einer Organisation
verknüpft, die in der Öffentlichkeit so gut wie unbekannt
ist. Eine Organisation, die auch als "Geheimloge" und
"CIA-nah" bezeichnet wird. Je mehr man sucht, umso grösser
das Erstaunen: Claus Kleber, von 2003-2009 Leiter, seit
2003 Moderator des ZDF-Heute-Journals, ist
Kuratoriumsmitglied der "Stiftung Atlantik-Brücke". Der
Journalist Stefan Kornelius, Leiter der SZ-Aussenpolitik,
gestand in einem NDR-Interview ein, Mitglied der
Atlantik-Brücke zu sein. Die Zeitung habe ein Interesse
daran, dass er in der Organisation sei und bezahle dort
sogar seine Mitgliedschaft. Solche Nähe nennt er einen
"Teil meines Geschäfts". Der Kommunikationswissenschaftler
Uwe Krüger hatte Menschen wie Kornelius die Nähe zur
Atlantik-Brücke vorgeworfen und behauptet, Journalisten,
die dort Mitglieder seien, übernähmen deren Denkweise.
Kornelius weist das zurück. Der US-Korrespondent der
Süddeutschen Zeitung, Christian Wernicke, war 2012 bei
einer (S.136) Mitgliederreise der Organisation in
Washington dabei. Auch der bekannte ZDF-Moderator Cherno
Jobatey wird dort aufgeführt. Die einflussreiche
Journalistin Constanze Stelzenmüller taucht bei der
Atlantik-Brücke ebenso auf wie der ZDF-Mann Theo Koll.>
(S.137)
Der Vernon-Walters-Preis bei der
"Atlantik-Brücke" - ein CIA-Krimineller wird
verherrlicht
Die Verherrlichung des kriminellen CIA in der
"Atlantik-Brücke" mit dem Preis "Vernon Walters Award" -
Vernon Walters war ein absolutes CIA-Schwein
Der "Vernon-Walters-Preis" wird Leuten vergeben, "die sich
in besonderem Masse um die deutsch-amerikanischen
Beziehungen verdient gemacht haben.> (S.141)
Aha? Die "Atlantik-Brücke" huldigt dem kriminellen
CIA-Schwein Vernon Walters. Ulfkotte Zitat:
<Diese Atlantik-Brücke, bei der Diekmann [von der
Bild-Zeitung] Mitglied ist, wird auch "Geheimloge"
genannt. Und sie gilt als "CIA-nahe". In einem Bericht von
Markus Kompa heisst es dazu:
"Die Nähe zur CIA wird nicht einmal verhehlt, verleiht die
Atlantik-Brücke doch ganz offiziell den Vernon Walters
Award - gewidmet einem stellvertretenden CIA-Direktor, der
in denkbar schmutzige Staatsstreiche [mit Massenmord] wie
im Iran (1954), in Brasilien (1964) und Chile (1973)
involviert war und in den 1960er-Jahren Subversion gegen
Gewerkschaften in Italien betrieben hatte. Den östlichen
Geheimdiensten galt der geschworene Kommunistenhasser
Walters als der Drahtzieher schlechthin."> (S.135)
Was hat der kriminelle CIA-Agent Vernon A. Walters denn
verbrochen? Ziemlich viel. Er verherrlicht dabei nicht nur
den Vietnamkrieg. Ulfkotte Zitat:
<Vernon A. Walters (1917 bis 2002) war
Geheimdienstkoordinator der USA im Ausland und operativer
Leiter der CIA. Er bezeichnete den Vietnamkrieg bis
zuletzt trotz seiner Millionen Opfer als "einen der
nobelsten und selbstlosesten Kriege", den die Vereinigten
Staaten je geführt haben [wobei ab 1964 während des
Vietnamkriegs in Thailand der Sextourismus mit Kindersex
installiert wurde und die B-52-Bomber mit Bomben und Agent
Orange beladen wurden]. Und es war genau dieser CIA-Mann
Vernon A. Walters, der in Europa die Grundzüge für das
geheime Gladio-Netzwerk aufbauen liess [das wahrscheinlich
den kriminellen Pädophilen der NATO in Europa diente].
Vernon Walters diente seit 1941 in den Streitkräften der
USA, von Anfang an in Dienststellungen der
Nachrichtendienste. Er war an allen politischen
Brennpunkten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
mit subversiven Aktionen massgeblich beteiligt, so
-- im Koreakrieg (1950-1953)
-- beim Staatsstreich gegen den demokratisch gewählten
Präsidenten Mohammad Mossadegh im Iran (1953)
-- bei Geheimdienstaktionen zur Verhinderung von
Wahlerfolgen der Kommunisten in Italien (1960-1962) und
-- beim blutigen Militärputsch in Brasilien (1964)
-- er war Operativchef der CIA und in dieser Funktion
verantwortlich für die CIA-Operation "Centauro" zur
umfassenden Unterstützung des Militärputsches in Chile
(1973)
-- und bei Aktivitäten zum Abwürgen (S.142) der
Nelkenrevolution in Portugal (1974). [Und]
-- seine Spuren sind zu finden bei opferreichen Aktionen
gegen demokratische Entwicklungen in Angola, Guatemala,
Nicaragua und bei den jahrelangen
Menschenrechtsverletzungen durch die Militärregimes in
Südamerika (Operation "Condor"), bei denen 100.000e
Menschen ermordet, verschleppt oder gefoltert wurden.>
(S.143)
Weiter über den kriminellen CIA-Agenten Vernon A. Walters,
Ulfkotte Zitat:
<Der Preis ist nach dem ehemaligen US-Botschafter
(S.141) in Deutschland (1989-1991) Vernon A. Walters
benannt, der von amerikanischer Seite die deutsche
Wiedervereinigung begleitete.> (S.142)
[Und in welchen Sinne hat dieser CIA-Kriminelle Vernon A.
Walters die "Wiedervereinigung" Deutschlands "begleitet"?
-- Deutschland durfte nicht selbständig werden,
-- Deutschland hat mit den "USA" bis heute (2014) KEINEN
Friedensvertrag, und
-- das Gebiet der Ex-DDR wurde den kriminellen "USA"
dazugeschenkt].
Preisträger des Vernon-Walters-Preises:
Udo Ulfkotte zählt die bisherigen Preisträger des Vernon
Walters Award auf:
1993: Louis R. Hughes (General Motors)
1994: Eberhard von Kuenheim (BMW AG)
1995: Jürgen Dormann (Aventis Hoechst AG)
1996: Jürgen E. Schrempp (Daimler Benz AG)
1997: Dr. Rolf-E. Breuer (Deutsche Bank AG)1998: Dr.
Thomas Middelhoff (Bertelsmann AG)
1999: Dr. Henning Schulte-Noelle (Allianz AG)
2000: Dr. Manfred Schneider (Bayer AG)
2002: Dr. Bernd Pischetsrieder (Volkswagen AG)
2004: Wolfgang Mayrhuber (Lufthansa AG)
2005: Dr. Michael Otto (Otto Group)
2006: Dr. Dieter Zetsche (DaimlerChrysler AG)
2007: Jürgen R. Grossmann (Georgsmarienhütte Holding GmbH)
2008: Liz Mohn (Bertelsmann-Stiftung) (S.142).
Dabei ist dieser Herr Walters eine Skandalfigur. Und die
deutsche Politik merkt das nicht, dass sie damit den
"US"-Terrorismus auf der ganzen Welt unterstützen?
Zweck der CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke":
Meinungshoheit [der ganz normale CIA-"US"-Imperialismus]
Die kriminelle CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke" bezweckt
den Meinungsterror durch Bestechung. Ulfkotte
schlussfolgert:
<Es geht um Meinungsmacht. Es geht um
Meinungshoheit.> (S.137)
Die Propaganda der Besatzungsmacht "USA" wie eh und je
Ulfkotte Zitat: <Die "Atlantik-Brücke e.V." wurde in
der Spiegel-Ausgabe vom 29. Januar 1958 als "Gesellschaft
ehemaliger Besatzungsfunktionäre im Nachkriegsdeutschland"
bezeichnet. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die
"Atlantik-Brücke" von 1957 bis 1970 das englischsprachige
Informationsblatt "Meet Germany" für in Deutschland
stationierte US-Soldaten herausgegeben hatte. Es ist
schliesslich eine Propagandaorganisation der früheren
Besatzungsmacht. Warum sind dort Menschen wie der
BILD-Chef Kai Diekmann Mitglied?
2009/2010: CIA-"Atlantik-Brücke" mit der Lügen-FAZ
Die Lügen-FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) ist das
Propagandablatt der Mächtigen in der Atlantik-Brücke, der
Mächtigen der "USA" im "US"-besetzten Deutschland:
<Mit der elitären Gruppe scheint die FAZ heute keine
Berührungsängste mehr zu haben. Der Chef der
FAZ-Aussenpolitik, Klaus-Dieter Frankenberger, wird im
Jahresbericht 2009/2010 der Atlantik-Brücke auf Seite 129
für den 10. Juni 2010 in diesem Zusammenhang erwähnt.>
(S.139)
Zur Mitgliedschaft wird man aufgefordert - man kann
sich nicht bewerben
Die Berliner Zeitung beschreibt die Kriminellen von der
"Atlantik-Brücke" so:
"Dass von den Aktivitäten der Atlantik-Brücke wenig in der
Öffentlichkeit bekannt wird, ist Absicht. Es ist kein
Verein, der nach aussen wirken will. Vielmehr wird in
aller Stille agiert, was dem Verein zuweilen das Image
eines Geheimbundes verleiht - und den Ruf eines elitären
Clubs. Um eine Mitgliedschaft in der Atlantik-Brücke
bewirbt man sich nicht, man wird dazu aufgefordert. Ihr
Einfluss gilt als bedeutend. Die Atlantik-Brücke wird
unterstützt von allen grossen deutschen Unternehmen. Die
Namensliste des Vorstands (...) liest sich wie ein Who's
who der Politik und Wirtschaft. Und auf der anderen Seite
des Atlantiks engagieren sich nicht weniger einflussreiche
Gesprächspartner." (S.153)
[Will heissen, die Kriminellen sind dort unter sich, die
sich die Welt im Sinne der kriminellen "USA" aufteilen
bzw. Deutschland als Basis für die "USA" zur Verfügung
stellen!]
Udo Ulfkotte ergänzt: <Heute hat die Atlantik-Brücke
ungefähr 500 Mitglieder, davon etwa die Hälfte aus der
Wirtschaft, rund 100 aus der Politik, der Rest aus
Wissenschaft, Verbänden, Gewerkschaften und vor allem den
Medien.> (S.153)
Die "Atlantik-Brücke" ist eine Bestechungsgesellschaft
gegen europäische Journalisten
Kurz gesagt: Die CIA-"Atlantik-Brücke" ist eine
Organisation zur Manipulation von deutschen Journalisten
im "proamerikanischen Sinne" (S.153) [und es ist
anzunehmen, dass auch in allen anderen europäischen
Ländern solche Geheimlogen mit den kriminellen "USA"
existieren]. Ulfkotte Zitat:
<Deren Mitglieder sorgen dafür, dass die öffentliche
Meinung ganz im proamerikanischen Sinne des Vereins
beeinflusst wird. Und genau deshalb werden auch immer
wieder Spitzenjournalisten, besonders gern von den
öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF, zu den Treffen
und Reisen der Atlantik-Brücke (S.154) oder Gesprächen mit
Mitgliedern eingeladen. Allein in den Jahren 2006 bis 2012
werden in den Jahresberichten 88 Journalisten namentlich
erwähnt, davon allein 26 aus dem Bereich der
Öffentlich-Rechtlichen.> (S.154)
Treueschwur auf die kriminellen "USA" - das
"Band" und die "Werte"
Journalisten und andere Mitglieder bei der Atlantik-Brücke
werden zum Treueschwur zugunsten der "USA" verleitet, die
öffentlich in seitengrossen Inseraten abgedruckt werden
(S.158). In solchen Anzeigen mit "Treueschwur" deutscher
Journalisten zugunsten der "USA" wird das "Band zwischen
Deutschland und Amerika" betont, damit dieses "Band [...]
künftigen Generationen erhalten bleibt". Es soll die
Gemeinschaft und die Werte "verteidigt" werden (S.159).
Zitat Ulfkotte über den FAZ-Journalisten Nikolas Busse,
der solch einen Schwur geleistet haben soll:
<Zurück zur "Message" der Anzeige, also der Botschaft
an das amerikanische Volk. Sie war eindeutig: Nikolas
Busse bekundet dort vor dem Irakkrieg als einer von
mehreren Unterzeichnern namentlich, er werde "keine Mühe
scheuen", damit das "Band zwischen Deutschland und Amerika
künftigen Generationen erhalten bleibt". Der Mann betont
seine "Verbundenheit mit den Vereinigten Staaten". Und er
verkündete seinen Willen, die Gemeinschaft der Werte mit
den USA "zu verteidigen". Ich weiss nicht, ob Busse mit
der "Gemeinschaft der Werte" die seit vielen Jahren
bekannte exzessive Spionage der Amerikaner in Deutschland
meint, die auf Befehl des US-Präsidenten ohne
Gerichtsverfahren durchgeführten extralegalen Tötungen von
Menschen oder die grausamen Hinrichtungen in
US-Gefängnissen. Ich bin als Autor dieses Buches überzeugt
davon, dass diese angebliche "Wertegemeinschaft" in
grossen Teilen nur ein Propagandaprodukt der US-Amerikaner
ist.> (S.159)
Nun, was für Werte das denn sind, wird in dem
"Treueschwur"-Inserat nicht gesagt. Es dürfte sich um
Hinrichtungen und Drohnenmorde handeln [und um Bomben und
Ruinen]... (S.159).
Es geht doch nur um Beherrschung, Ausrottung und
Rohstoffe, das sind die "amerikanischen" Werte. Und wenn
solche Schwüre im Sinne der Billigung eines Angriffskriegs
geleistet werden, dann wurde damit ein
völkerrechtswidriger Krieg unterstützt. Der Abdruck dieses
Treueschwurs erfolgte in der New York Times und in der
Lügen-FAZ und in der Lügen-Welt. Das heisst, der
Arbeitgeber der Lügen-FAZ wusste, was die Miterbeiter
geschworen haben (S.159).
Von der CIA-"Atlantik-Brücke" manipulierte, deutsche
Journalisten (die "in Kontakt stehen", also
Förderungsprogramme erhalten haben und ausspioniert
werden bzw. eventuell sogar "US"-Bürger sind)
Buch: Gekaufte Journalisten von Udo Ulfkotte
aus der Lügen-ARD:
-- Jörg Schönenborn, Chefredakteur WDR-Fernsehen
-- Matthias Deiss, Hauptstadtstudio
-- Thomas Roth, Korrespondent in New York
-- Sonia Mikich, Leiterin der Programmgruppe Inland des
WDR und bei Monitor
-- Dr. Bernhard Wabnitz, Moderator des Weltspiegel
-- Tina Hassel, Studio Washington seit 1.7.2012
-- Ingo Zamperoni, Tagesthemen, Nachtmagazin
-- Ellen Ehni, WDR-Fernsehen, Leiterin der Programmgruppe
Wirtschaft und Recht
-- Frank Jahn, Korrespondent in London (S.154)
aus der Lügen-Bild:
-- Kai Diekmann, Chefredakteur (S.154) [wo der
Chefredakteur ALLES bestimmt]
-- Bela Anda, ein BILD-Chefredakteur, ist ebenfalls bei
der Atlantik-Brücke (S.166)
aus der Lügen-Zeit:
-- Theo Somer, Herausgeber, seit 2000 Editor-at-Large
-- Josef Joffe, Herausgeber
-- Matthias Nass, internationaler Korrespondent
-- Marc Brost, Leiter Hauptstadtbüro
-- Jan Ross, Redakteur
-- Dr. Constanze Stelzenmüller, Redakteurin, Leitung des
Berliner Büros des German Marshall Fund, seit 2009 Senior
Transatlantic Fellow
-- Martin Klingst, "US"-Korrespondent
-- Catriona McLaughlin, Referentin der Geschäftsführung,
Zeit online (S.155)
aus der Lügen-FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung):
-- Dr. Nikolas Busse
-- Klaus-Dieter Frankenberg, Redakteur
-- Cornelia von Wrangel, Redakteurin (S.155)
aus dem Lügen-NDR:
-- Anna Marohn, persönliche Referentin von Intendant Lutz
Marmor
-- Julia Diehl, Redakteurin (S.155)
aus dem Lügen-ProSieben-Sat1:
-- Tim Arnold, Senior Vice President Porlitical Strategy
der ProSiebenSat.1 Group
-- Dr. Ralf Schremper, CFO Digital & Adjacent
-- Thomas Ebeling, Vorstandsvorsitzender
aus dem Lügen-Spiegel [hier brillieren vor allem
bestochene "Doktoren"]:
-- Christiane Hoffmann, Leiterin Hauptstadtbüro, auch
Lügen-FAZ
-- Marc Hujer, Spiegel online
-- Dr. Clemens Trautmann, Springer-Verlag, Büroleiter
Döpfner
-- Dr. Dietrich von Klaeden, Springer-Verlag, Leiter
Regierungsbeziehungen
-- Dr. Mathias Döpfner, Springer-Verlag,
Vorstandsvorsitzender (S.156)
aus der Lügen-SZ (Süddeutsche Zeitung):
-- Christian Wernicke, "US"-Korrespondent
-- Reymer Klüver, "US"-Korrespondent
-- Stefan Kornelius, Leiter des Ressorts Aussenpolitik
(S.156)
aus dem Lügen-Tagesspiegel:
-- Ariane von Dewitz
-- Juliane Schäuble
-- Christoph von Marschall, Korrespondent in Washington,
Kommentator beim Deutschlandfunk, beim Deutschlandradio,
bei Cicero, bei der Atlantic Times
-- Cecilie Rohwedder, Redakteurin
-- Robert von Rimscha, Tagesspiegel bis 2004, FDP, 2011
Botschafter in Laos (S.156)
aus der Lügen-Welt:
-- Prof. Dr. Michael Stürmer, Chefkorrespondent,
Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur, Autor
-- Margaret Heckel, ehem. Welt, Welt am Sonntag, Financial
Times Deutschland Politikchefin, seit 2009 freie
Journalistin und Buchautorin
aus dem Lügen-ZDF (Zweites Deutsches Fernsehen):
-- Theo Koll, Hauptredaktion für Aussen-, Innen-,
Gesellschafts- und Bildungspolitik
-- Dr. Jan Philipp Burgard, Hauptstadtstudio,
Morgenmagazin
-- Udo van Kampen, Leiter des Studios in Brüssel
-- Dr. Claus-Detlev Kleber, Moderator Heute-Journal
-- Dr. Wulf Schmiese, Moderator des Morgenmagazins
-- Cherno Jobatey, Morgenmagazin
-- Elmar Thevessen, Stellvertretender Chefredakteur,
Leiter der Hauptredaktion Aktuelles (S.157)
Vereinzelte gekaufte Journalisten aus weiteren
Lügen-Medien Deutschlands:
-- Bayerischer Rundfunk: Ulrich Wilhelm, Intendant
-- Berliner Zeitung: Olivia Schoeller, auch Frankfurter
Rundschau, Leiterin Ressort Panorama, zuvor
"US"-Korrespondentin
-- Burda-Media: Dr. Paul-Bernhard Kallen,
Vorstandsvorsitzender
-- CNN: Frederik Pleitgen, davor ZDF, RTL, n-tv
-- Corriere della Sera: Dr. Marika de Feo,
Deutschlandkorrespondentin
-- Deutsche Welle TV: Ali Aslan
-- Deutschlandradio: Friedbert Meurer, Ressortleiter der
Redaktion Zeitfunk (S.154)
-- Gruner und Jahr: Gerd Schulte Hillen, Bertelsmann bis
2003
-- Handelsblatt: Dr. J. Michael Inacker, stellvertretender
Chefredakteur
-- Handelsblattgruppe: Gabor Steingart, Geschäftsführung
-- Jungle World: Korinna Klasen-Bouvatier
-- n-tv: Heiner Bremer, Moderator "Das Duell",
Stern-Chefredakteur (S.155)
-- Phoenix: Michael Kolz, Leiter Redaktion Ereignis 2,
stellvertretender Programmgeschäftsführer
-- Ständige Vertretung der BRD bei der EU in Brüssel: Dr.
Stefanie Augter, Pressesprecherin Familienministerium,
Wirtschaftswoche, Handelsblatt
-- Respekt: Bára Procházková, Zeitschrift Tschechien
-- Rheinischer Merkur: Thorsten Wilhelm Krauel,
Ressortleiter Innenpolitik
-- Stern: Katja Gloger, Korrespondentin, Washington -
Ehefrau von Georg Mascolo, ehem. Chefredakteur Spiegel
-- Wall Street Journal: Matthew Karnitschnig, Büroleiter
Deutschland (S.156)
-- WAZ-Mediengruppe: Bodo Hombach, Geschäftsführer, Bonner
Akademie für Forschung und Lehre Praktischer Politik
(BAPP) (S.157)
Freie, gekaufte JournalistInnen:
-- Steffi Kammerer, schreibt für Stern, Süddeutsche
Zeitung, Spiegel, Spiegel online, Park Avenue
-- Rafael Seligmann, publiziert in Spiegel, B.Z., Welt,
Bild, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Jüdische
Allgemeine, Atlantic Times (S.155)
-- Katja Ridderbusch, schreibt aus Atlanta für Welt,
Handelsblatt, Spiegel online, Deutschlandfunk, WDR, The
European
Deutsche Politiker bei der CIA-Geheimloge
"Atlantik-Brücke"
Politiker als Mitglieder in der Geheimloge
"Atlantik-Brücke" sind (Stand 2014) [gemäss Udo Ulfkotte]:
-- Walter Leisler Kiep, Ex-CDU-Bundesschatzmeister
-- Friedrich Merz, CDU-Politiker (gleichzeitig in der
Trilateralen Kommission) (S.137)
-- Edelgard Bulmahn (SPD), sie ist Stellvertretende
Vorsitzende der Atlantik-Brücke und gleichzeitig
Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags und sie ist auch
Mitglied in der Trilateralen Kommission wie Friedrich Merz
(Stand 2014) (S.137)
-- Burkhard Schwenker, er ist Stellvertretender
Vorsitzender der Atlantik-Brücke wie Frau Bulmahn (S.138)
-- Andreas R. Dombret ist Schatzmeister der
Atlantik-Brücke, er selbst ist ein deutsch-amerikanischer
Bankmanager und einstiger Partner bei Rothschild und
einstmals in einer führenden Position bei der Bank of
America [Camorra!!!], heute (2014) ist Herr Dombret ein
Vorstandsmitglied bei der Deutschen Bank (S.138)
-- Richard von Weizsäcker, Bundespräsident 1984-1994, ist
Ehrenmitlied bei der Atlantik-Brücke (S.138)
-- Helmut Schmidt, Ex-Bundeskanzler, Hamburg (S.141)
-- Karl-Theodor zu Guttenberg [Ex-Verteidigungsminister
mit gefälschter Doktorarbeit] (S.136, 141)
-- Bundeskanzlerin Angela Merkel (S.141)
-- Arend Oetker, ein führender Vereinsvorsitzender (S.141)
-- Cem Özdemir (Grüne), "young leaders"-Programm (S.152)
-- Otto Graf Lambsdorff (FDP, gest.) (S.164)
-- Hilmar Kopper [Vorstandssprecher der Deutschen Bank]
(S.164)
-- Rudolf Scharping (SPD) (S.164)
Vorstandsmitglieder in der Geheimloge "Atlantik-Brücke"
sind ferner:
-- Kai Diekmann vom Axel-Springer-Verlag in Berlin
-- Jürgen Fitschen von der Deutschen Bank AG in Frankfurt
am Mai
-- Angelika Gifford von Hewlett Packard GmbH in Böblingen
-- Dr.-Ing. Jürgen R. Grossmann, Georgsmarienhütte Holding
GmbH, Hamburg
-- Dr. Ingrid Hengster, KfW Bankengruppe, Frankfurt am
Main
-- Professor Dr. Michael Hüther, Institut der deutschen
Wirtschaft, Köln
-- Wolfgang Ischinger von der Allianz SE, München
-- Echart von Kaeden von der Daimler AG, Berlin
-- Alexander Graf Lambsdorff, MdEP (ALDE) vom Europäischen
Parlament in Brüssel
-- Staatssekretär Christian Lange, MdB (SPD),
Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz,
Berlin
-- Philipp Missfelder, MdB (CDU/CSU) vom Deutschen
Bundestag
-- Omid Nouripour, MdB (Bündnis 90 / Die Grünen) vom
Deutschen Bundestag, Berlin
-- Lawrence A. Rosen von der Deutschen Post AG in Bonn
-- Karsten Uhlmann von der Frankfurter Brauhaus GmbH aus
Frankfurt (Oder)
-- Michael Zissis Vassiliadis von der
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie in Hannover
-- Max M. Warburg von der M.M. Warburg&Co.
["Unabhängige Privatbank
http://www.mmwarburg.de/]
in Hamburg (S.138).
[Wo Ex-Kanzler Helmut Kohl und Ex-Kanzler Schröder in der
Atlantik-Brücke stehen, wird bei Udo Ulfkotte leider nicht
erwähnt].
Die gelogene "Wertegemeinschaft" bei der
Atlantik-Brücke
Die Lüge von der "Wertegemeinschaft": "Amerikanische"
Werte sind Krieg und Zerstörung auch gegen
Deutschland und die geschmierten, deutschen Journalisten
merken es nicht (!!!!!!!!!!!!!)
Die Atlantik-Brücke beherrscht mehr und mehr die deutschen
Journalisten, die dort Mitglied sind. Damit verraten diese
deutschen Journalisten nicht nur deutsche Tugenden und
Lebenserfahrung, sondern sie akzeptieren "amerikanische"
Werte von Krieg und Zerstörung, ohne jemals aufzumucken.
Ulfkotte Zitat:
<Es geht hier [...] vor allem um ein Wertesystem. Mit
wem hat Deutschland und haben deutsche Medien eine
Wertegemeinschaft? [...] Mit den USA? [...] Schon bei
Fragen nach der Rechtsstaatlichkeit und dem Völkerrecht
gibt es grosse Differenzen. Der Krieg gegen den Irak,
Guantanamo oder Drohnen-Hinrichtungen sind mit dem
deutschen Rechtsverständnis absolut unvereinbar. Die
Tatsache, dass wir keine Wertegemeinschaft mit den USA
haben und ganz sicher nicht auf Augenhöhe mit Washington
stehen, belegt nichts so eindeutig wie die Einschränkung
unserer Freiheit durch amerikanische Spionage, welche die
Privatsphäre unserer Bürger Tag für Tag missachtet. Wenn
deutsche Journalisten sich also mit proamerikanischen
Organisationen wie der Atlantik-Brücke gemein machen, dort
auftreten oder diese gar fördern, dann stehen sie nicht
mehr inmitten unseres deutschen Wertesystems. Sie werden
dann mitunter zu Fürsprechern und / oder Lobbyisten eines
anderen Wertesystems.> (S.140)
Die Atlantik-Brücke verherrlicht mit Vernon Walters einen
CIA-Faschisten. Wo sind denn da die "gemeinsamen Werte"
mit Deutschland? Diese "transatlantische
Wertegemeinschaft" gibt es nicht, ist nur gelogen. Und die
dauernde Behauptung einer solchen "Wertegemeinschaft"
macht die Lüge nicht wahrer. Die deutschen Mitglieder in
der Atlantik-Brücke aber merken die Gehirnwäsche gar nicht
(S.143).
Unterschiedliche Werte zwischen Deutschland und den
Fascho-"USA" sind zum Beispiel
-- Todesstrafe ("USA": ja - Deutschland: nein)
-- Drohnenmorde bzw. "extralegale Hinrichtungen durch
Drohnen in fernen Ländern ("USA": ja - Deutschland: nein)
(S.143).
Und "im Hintergrund immer dabei: Geheimdienste." (S.143)
Uranmunition wird "reingewaschen"
Eines der schlimmsten Beispiele der deutschen Medienzensur
ist das Verschweigen der Auswirkungen der kriminellen
Uranmunition. Die wurde nach dem Jugoslawienkrieg unter
der kriminellen Regierung Schröder einfach "reingewaschen"
- die deutschen "Leitmedien" haben das so gemacht (S.157).
[Schlussfolgerung: Deutschen Journalisten sind nicht
mehr "deutsch" - den Journalisten ist das
Gratis-5-Sterne-Hotel lieber als eine neutrale
Berichterstattung über die kriminelle CIA-"USA"
Das heisst: Deutsche Journalisten lassen sich von den
kriminellen "USA" dermassen schmieren und bestechen, dass
sie zu "amerikanischen" Journalisten werden. Man muss
einfach wissen, dass die kriminellen "USA" 1776 deswegen
gegründet wurden, um Massenmord an den Ureinwohnern bis
zur Westküste zu vollziehen, und seit 1898 steht die
kriminelle "USA" unter der Doktrin, im Ausland Länder zu
zerstören und zu besetzen, um "neue Märkte" zu
erschliessen. Die "USA" sind ein Massenmörder ohne
Grenzen, die mit Vertuschung und Manövern ihre Absichten
verschleiern, seit dem 11. September 2001 jedoch ganz
offen und direkt. Und den deutschen "Journalisten" ist das
Gratis-5-Sterne-Hotel immer noch lieber als die Wahrheit.
Dasselbe dürfte auch für schweizer Journalisten aus den
UNO-NATO-Zentrum Schweiz gelten...]
Schlussfolgerung von Udo Ulfkotte: Die Atlantik-Brücke
ist eine ideologische Hirnwäsche im Sinne der
kriminellen NATO
Ulfkotte Zitat: <In Wahrheit geht es bei den ganzen
transatlantischen Organisationen nur um
Unterstützungsmassnahmen für die NATO. Und die wird von
den USA angeführt. Deutsche sind da nur Vasallen.>
(S.144)
Shows von der Atlantik-Brücke
CIA-Atlantik-Brücke: Das Prinzip der "Freundschaft" und
der gefälschten Shows und Diskussionen
Das Prinzip ist immer eine "dicke Freundschaft". Treue
macht blind, und so soll Deutschland weiterhin der Sklave
der "USA" bleiben. Ulfkotte Zitat:
<Einige Meinungsmacher, die ähnlich denken, treffen
sich, "diskutieren" - und die ihnen verbundenen Medien
berichten darüber.> (S.141)
Shows der CIA-"Atlantik-Brücke", ohne sich als solche
auszuweisen - Beispiel: Merz, Guttenberg und Schmidt
Die "Atlantik-Brücke" veranstaltet u.a. auch eigene Shows
im deutschen Fernsehen, wo die Mitglieder der
Atlantik-Brücke dann unter sich sind. Moderator war am 10.
März 2010 in der Universität der Bundeswehr in Hamburg zum
Beispiel ein Herr Merz, und geladene "Gäste" waren Helmut
Schmidt und Karl-Theodor zu Guttenberg. Das Thema war
"Bundeswehr im Einsatz: Krisenherd Afghanistan"
(S.140-141). Gesendet wurde die Show dann 2 Tage später am
12. März 2010. Die Zuschauer jedoch wussten nichts davon,
dass alle drei die geschmierten Mitglieder des Geheimbunds
"Atlantik-Brücke" waren... (S.141).
[Nun, wenn es die "USA" und die kriminelle NATO nicht mehr
gibt, dann ist Afghanistan auch sofort kein Krisenherd
mehr!!!]
Udo Ulfkotte fasst den Medienbetrug am deutschen Zuschauer
so zusammen:
<Am 12. März 2010 wurde in Kooperation mit dem
Fernsehsender "Phoenix" erstmals eine Veranstaltung der
Atlantik-Brücke im öffentlich-rechtlichen Fernsehen
gesendet. Die Atlantik-Brücke veranstaltete am 10. März
2010 ein Gespräch in der Universität der Bundeswehr
(S.140) in Hamburg mit Bundeskanzler a.D., Helmut Schmidt,
und dem damaligen Bundesminister der Verteidigung,
Karl-Theodor zu Guttenberg, zu dem Thema "Bundeswehr im
Einsatz: Krisenherd Afghanistan". Die Diskussion
moderierte der Vorsitzende der Atlantik-Brücke Friedrich
Merz. Man muss dazu wissen, dass Helmut Schmidt Mitglied
der Atlantik-Brücke ist und Guttenberg ein "young leader"
der Atlantik-Brücke. Eine nette Diskussion im
Vereinkskreis - und das im öffentlich-rechtlichen
Fernsehen.> (S.141)
Die BILD-Zeitung unter dem Atlantik-Brücke-Kopf Kai
Diekmann machte dann daraus die Schlagzeile: "Altkanzler
und Verteidigungsminister diskutieren in Hamburg - was
Guttenberg von Schmidt lernen kann." (S.141)
Ein paar Fälle bei der "Atlantik-Brücke":
Merkel, Özdemir, Journalist Busse, Tina Hassel, Theo
Knoll
Frau Merkel und die CIA-"Atlantik-Brücke": Die
CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke" ist direkte Nachbarin
Was niemand ahnt, ist die Tatsache, dass sich die
kriminelle Atlantik-Brücke gleich neben Frau Merkel
eingenistet hat und Frau Merkel auch Mitglied dieser
CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke" ist (S.141). Ulfkotte
Zitat:
<Die Nähe der Atlantik-Brücke zur Politik wird rein
zufällig auch durch ihren derzeitigen Sitz auffällig: Der
befindet sich im Nachbarhaus der Privatwohnung von
Bundeskanzlerin Angela Merkel. Das bestätigte eine
Geschäftsführerin der Atlantik-Brücke in einem Interview -
und auch,
dass Angela Merkel ebenfalls Mitglied
ist. Wen wundert es da, dass Angela Merkel
immer wieder Lobreden auf die Atlantik-Brücke hält?>
(S.141)
[Und wen wundert es da, dass Frau Merkel Deutschland an
Brüssel verschenkt und die Kriege der "USA" immer
befürwortet?]
Herr Özdemir und die CIA-"Atlantik-Brücke": "young
leader"-Programm - beschimpft Anfrage mit
"Verschwörungstheorie"
Eigenartig für einen Grünen ist schon, dass man sich sogar
als Grüner mit einem "Young-Leader"-Programm bestechen
lässt. Dann wird dieser "Grüne" nie mehr gegen Krieg sein.
Und auf diese Weise haben die kriminellen "USA" die Grünen
scheinbar "rumgekriegt". Herr Özdemir reagiert auf
einfache Fragen mit dem Vorwurf, ein Journalist sei ein
"Verschwörungstheoretiker". Ulfkotte Zitat:
<Auch Cem Özdemir sagt, er habe damit [mit der
CIA-Atlantik-Brücke] nicht mehr zu tun. In einer neueren
Broschüre der Atlantik-Brücke wird Cem Özdemir aber als
einer der prominentesten Absolventen des "young
leaders"-Programms genannt. Özdemir erklärte einen
Interviewer, der ihn zur Atlantik-Brücke und den "young
leaders" fragte, zu einem Verschwörungstheoretiker, den
man behandeln müsse. Özdemir sagt in dem Interview allen
Ernstes: "Verschwörungstheorien sind etwas, was man
medizinisch behandeln sollte, da bin ich von der Politik
der falsche Adressat. (...) Es würde mich eher
interessieren, was ihr Therapeut dazu sagt." Auf Seite 47
des Jahresberichts 2010/2011 der Atlantik-Brücke ist Cem
Özdemir allerdings mit Bild und Namen in (S.152)
Zusammenhang mit dem "young leaders"-Programm abgebildet
und erwähnt. Vielleicht verklagt Cem Özdemir ja die
Atlantik-Brücke dafür dass diese ihn als einen der
prominentesten Nachwuchskräfte im "young leaders"-Programm
auflistet.> (S.153)
FAZ-Journalist Nikolas Busse bei der
CIA-"Atlantik-Brücke": Treueschwur auf die kriminellen
"USA"
Herr Busse ist bei der "politischen Redaktion" der
Lügen-FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung). Er ist dort
für "Sicherheitspolitik und Entwicklung der Europäischen
Union" zuständig. Seit August 2007 ist er "Korrespondent
für die NATO und die EU in Brüssel" (S.157).
[Das heisst, Herr Busse ist an einer militärischen
Schaltstelle, wo die "USA" Europa besetzt halten, und er
hätte die Möglichkeit, die "USA" einzuschränken, damit
Europa nicht mehr von den "USA" missbraucht oder belästigt
wird. Aber was macht Herr Busse?]
<Journalist Busse hat, was sein offizieller
FAZ-Lebenslauf verschweigt, im Februar 2003 in einer von
der Atlantik-Brücke in der "New York Times geschalteten
grossen Anzeige einen
Treueschwur auf die
Vereinigten Staaten geleistet; so lese ich
jedenfalls den Inhalt einer riesigen Anzeige "A Message to
the People of the United States of America" von Freunden
und Mitgliedern der Atlantik-Brücke, unter der auch sein
Name steht.> (S.158)
In der Folge hetzte Herr Busse im Februar 2003 in der
Lügen-FAZ für den Irak-Krieg, obwohl Millionen gegen den
Irak-Krieg auf die Strasse gingen. Die Lügen-FAZ hetzte
zum Krieg, und Journalist Nikolas Busse war einer von den
korrupten Schreiberlingen, die mit zum Krieg aufriefen
(S.158). Herr Busse unterstützte in diesem Fall einen
Angriffskrieg gegen einen Staat, der die "USA" NIE
angegriffen hatte. Dabei war Herr Busse in diesem Moment
bei der Lügen-FAZ bereits für die "Sicherheitspolitik"
zuständig (S.159). Nicht nur das: Nikolas Busse wurde
damit zum Hampelmann der NATO-Pressestelle (S.160). 2013
ist Nikolas Busse einer der Mitwirkenden einer neuen
Studie, die einen neuen deutschen Militarismus
unterstützen. Die Studie heisst "Neue Macht - Neue
Verantwortung" und ist eine gemeinsamen Initiative der
US-Lobbyorganisation "German Marshall Fund of the United
States" und der "Stiftung Wissenschaft und Politik",
gefördert durch den Planungsstab des Auswärtigen Amts
(S.160).
[Das sind also gleich drei "US"-Propagandaorganisationen
auf einmal, die ein neues Drittes Reich schaffen wollen].
Ulfkotte: <Busse schreibt aus dieser Sicht so, wie es
die Amerikaner freut.> (S.160) - [Mit anderen Worten:
Das ist alles eine journalistische Hurerei für die
kriminellen und bankrotten "USA"].
Tina Hassel bei der CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke" -
Kriegshetze in der ARD
Die Atlantik-Brücke sucht "Freunde" bei den dummen
Moderatoren in den Massenmedien, Tina Hassel ist so ein
Opfer beim ARD-Presseclub. Sie lädt einfach Kollegen der
Atlantik-Brücke ein, um eine Show zu haben, und die
Zuschauer wissen nicht, dass das alles nur CIA-Agenten der
Atlantik-Brücke sind (!). Ulfkotte beschreibt Tina Hassel
mit dem Kriegshetzer Nikolas Busse:
<Verheerend ist es, wenn so einer [Kriegshetzer Nikolas
Busse] auch noch öffentlich als vermeintlich
Neutraler im Fernsehen auftaucht oder Veranstaltungen
moderiert. Und genau das macht Busse, ob bei der Deutschen
Nationalstiftung zum Thema "Welche Reformen braucht
Europa?" oder bei der ARD. Dort übrigens gern im
ARD-Presseclub zusammen mit Tina Hassel, die den Lesern
dieses Buches ebenfalls schon von der Atlantik-Brücke her
bekannt ist. Da diskutieren dann im Fernsehen zwei Freunde
des Lobbyvereins Atlantik-Brücke, der, wie wir oben gerade
anhand der Anzeige gesehen haben, auch Washingtons Kriege
propagandistisch unterstützt- und der Zuschauer weiss das
nicht.> (S.160)
Theo Koll bei der CIA-Geheimloge
"Atlantik-Brücke" - auch mit Treueschwur auf die
kriminellen "USA"
Theo Koll ist beim ZDF der Moderator des Auslandsjournal.
Da auch er bei der CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke" ist,
wird auch dort nur Kriegshetze im Sinne der "USA" zu
erwarten sein. Ulfkotte Zitat:
<Den Treueschwur auf die Vereinigten Staaten leistete
in der oben erwähnten Anzeige von Freunden und Mitgliedern
der Atlantik-Brücke neben FAZ-NATO-Mann Busse auch
ZDF-Mann Theo Koll. Wenn Sie also mal wieder das
"Auslandsjournal" oder eine andere von Theo Koll
moderierte Sendung sehen, dann wissen Sei, wofür er steht.
ER "verteidigt" laut Atlantik-Brücke 8S.160) die
angebliche Wertegemeinschaft mit den "USA". > (S.161)
[Also: Todesstrafe, Drohnenmorde, Bomben und Ruinen OHNE
Ende, Uraniumbomben, Vierstrahlung ganzer Gebiete auf
Millionen Jahre hinaus, Halbwertszeit 4,5 Millionen Jahre,
deformierte und behinderte Kinder, Krebs ohne Ende etc.
pp.].
17.4.2002: Dankes-Inserat mit Anbiederung an den
CIA-Verein "Atlantik-Brücke" in der Lügen-Welt: Busse,
Koll u.a.
Die Show mit Inseraten für den CIA-Verein
"Atlantik-Brücke" hat System. In Inseraten wird dieser
Verein gelobt, wie er (Zitat des Inserats): "Chancen und
Möglichkeiten [...] für den beruflichen und persönlichen
Werdegang eröffnet", so das Inserat in der Welt am 17.
April 2002 auf Seite 6 (S.161).
Dank kommt im Inserat auch
-- von FAZ-Korrespondentin Christiane Hoffmann
-- Katja Gloger (damals Stern)
-- Malte Lehming (Tagesspiegel, US-Korrespondent)
-- Rüdiger Löwe (Bayerischer Rundfunk)
-- Eckart Stuff (Ausbildungsleiter des SFB)
-- Christian Wernicke (Europakorrespondent der
Süddeutschen Zeitung in Brüssel)
-- Sabine Ulbrich (Korrespondentin von N24 und SAT1 in
Washington)
-- Margaret Heckel (Financial Times Deutschland)
-- Matthias Nass (Stellvertretender Chefredakteur der
Zeit)
-- Anke Plättner (Journalistin in Köln). (S.161)
Sie alle bedanken sich für "die grossartigen Chancen und
Möglichkeiten." (S.161) - Nun, irgendwie haben diese Leute
ihre Arbeitsstellen wohl nur deswegen erhalten, weil sie
eben gehirngewaschen bei der "Atlantik-Brücke" Mitglied
sind. Zitat Ulfkotte:
<klingt für mich irgendwie so, als ob diese ihre
Positionen auch der Atlantik-Brücke zu verdanken haben.
Oder wie versteht das ein neutraler Dritter wie Sie als
Leser?> (S.161)
[Das heisst. Der CIA vergibt über die "Atlantik-Brücke"
die hohen Medienposten in Deutschland. So funktioniert die
Besatzungspolitik!!!]
CIA-"Atlantik-Brücke": Geheime
NATO-Kommandeurstreffen und Kriegsplanung
Bei der "Atlantik-Brücke" werden im Geheimen von der NATO
Kriege geplant und die Propaganda dafür organisiert. Es
finden "Expertengespräche mit dem "US European Command"
statt (S.144). [Das heisst, die kriminellen "USA"
organisieren Kriege so wie das Dritte Reich, bzw. die
"USA" und die EU sind seit 2001 das Vierte Reich]. Udo
Ulfkotte Zitat:
<Nun muss man wissen, dass die Atlantik-Brücke jährlich
vertrauliche Expertengespräche mit dem US European Command
organisiert. Ziel ist es, einen vertraulichen (!) Rahmen
zu schaffen, in dem sich die Befehlshaber der in Europa
stationierten, amerikanischen Teilstreitkräfte - Armee,
Luftwaffe, Flotte und Marineinfanterie - und der
Generalinspekteur der Bundeswehr mit seinen Generälen und
Admirälen mit weiteren Experten zu aktuellen
sicherheitspolitischen Fragen austauschen können. [Die
Atlantik-Brücke stellt es so dar]: "Die Gespräche mit dem
USEUCOM (U.S. European Command) bringen hochrangige
Vertreter aus dem U.S. European Command und der Bundeswehr
mit Verteidigungsexperten aus Regierung, Industrie und den
Medien zusammen." Das ist ein Zitat aus dem Jahresbericht
2013/2014 der Atlantikbrücke.> (S.144)
Und jeglicher Meinungsaustausch ist geheim - was eben eine
Geheimloge ausmacht:
<Transparent ist da gar nichts. Es sind abgeschottete
Veranstaltungen, zu denen Normalbürger keinen Zutritt
haben. Oder versuchen Sie doch einmal, bei der
Atlantik-Brücke Einlass zu einer solchen Veranstaltung zu
bekommen, wo unsere Alpha-Journalisten wie
selbstverständlich Platz nehmen [die gekaufte Lügen-FAZ,
SZ, Zeit und Welt]. Das alles ist ein Skandal erster
Ordnung, weil das USEUCOM (U.S. European command) in
Europa Kriege plant und die Medien diese Kriegsführung mit
Propaganda flankieren sollen.> (S.144)
Die Besetzung Europas durch die kriminelle NATO
und "US"-Militär für den "Dritten Weltkrieg" heisst
"Sicherheitsarchitektur"
[Die Fascho-"USA" hat sehr "sanfte" Worte für das, was sie
in Europa seit 1940 aufführt. Die Kriegsverlängerung von
1943 bis 1945 hiess "Befreiung", und heute heisst seit
2001 die Besetzung ganz Europas bis hin zur russischen
Grenze einfach "Sicherheitsstruktur". Dabei ist damit
alles andere als "Sicherheit" verbunden, sondern die
Fascho-"USA" planen den Aufmarsch zu einem neuen
Russlandfeldzuges, in der Logensprache der "Dritte Akt"
genannt (dies ist von Ex-Zionist Benjamin Freedman in
seiner Rede von 1961 so belegt). Die korrupte, deutsche
Presse schreibt emsig mit und denkt nicht mehr, weil sie
nur an die Gratis-Reisen im 5-Stern-Hotel denkt. Und so
funktioniert die korrupte Journaille Deutschlands und auch
in anderen NATO-Staaten bis hin zum UNO-NATO-Zentrum
Schweiz lückenlos]. Udo Ulfkotte Zitat:
<Verstehen Sie jetzt, warum unsere "Qualitätsmedien",
die gemeinsam mit dem U.S. European Command bei
"Expertengesprächen" Kriege besprechen (man nennt das dort
verharmlosend "
Sicherheitsarchitektur"), bei
näherer Betrachtung wohl nichts anderes als beeinflusste
NATO-Propagandisten sind? Mit journalistischer
"Unabhängigkeit" hat es wohl nichts mehr zu tun, wenn man
als Journalist "Expertengespräche" des U.S. European
Command besucht und anschliessend ganz im Sinne der NATO
schreibt.> (S.145)
CIA-BILD lobt die CIA-Atlantik-Brücke
Beispiele: CIA-BILD lobt die
CIA-Atlantik-Brücke
Am Beispiel der CIA-BILD kann man sehen, wie die
Propaganda zugunsten der kriminellen "USA" funktioniert.
Zum 50-Jahre-Jubiläum am 12. April 2002 wird eine
Lobeshymne in der CIA-BILD abgedruckt, oder wenn der
Ex-Präsident [Vater] George Bush in Berlin beim Schloss
Charlottenburg mit dem Eric-M.-Warburg-Preis geehrt wird,
kommt wieder eine Lobeshymne. Diese BILD-Meldung ist so
peinlich, dass man sie sehen muss:
<Bild vom 18. April 2002: "Gewinner - Ein Mann, der
Brücken schlägt: Ex-US-Präsident George Bush (77) erhielt
gestern im Berliner Schloss Charlottenburg den
Eric-M.-Warburg-Preis. Die Laudatio hielt Aussenminister
Joschka Fischer. Mit dem Preis zeichnet der Verein
Atlantik-Brücke Bushs Verdienste um die Beziehungen
zwischen Deutschland und den USA aus. BILD meint:
Transatlantisch!> (S.163)
[Es handelt sich um Gehirnwäsche pur. Grossvater Prescott
Bush hat aktiv das Dritte Reich mit gigantischen Krediten
unterstützt, mit einer eigenen Bank. Und der Sohn George
W. Bush wird ab 2003 zum Massenmörder im Irak. Die Waffen
sind Uraniumbomben, Verstrahlung von Falludscha mit
radioaktiver Verseuchung mit einer Halbwertszeit von 4,5
Millionen Jahren, Krebs und deformierte Kinder ohne Ende.
Aber das hat die BILD des Herrn Diekmann sicher nicht
gemeldet...]
Nachdem der Irak-Invasion Anfang 2003 begonnen hat, macht
BILD-Atlantik-Brücke-Chef Diekmann wieder Stimmung für die
kriminelle "USA", indem Frau Lindemann erwähnt wird. Es
geht um ein "gutes Verhältnis zu Amerika":
<Bild vom 5. Mai 2003: "Gewinner - Wer über das
deutsch-amerikanische Verhältnis redet, kommt an Dr. Beate
Lindemann (60) nicht vorbei. Sie kriegt in Washington
jeden Gesprächspartner an die Strippe. Die
Geschäftsführerin des Vereins Atlantik-Brücke bemüht sich
gerade in diesen Tagen um ein gutes Verhältnis zu Amerika.
Eine wichtige Aufgabe, die sie mit viel Klugheit und
Charme meistert. BILD meint: Transatlantisch!> (S.163)
[Eine "wichtige Aufgabe", ein gutes Verhältnis zu einem
Weltzerstörer wie die "USA" zu haben? Wo hat denn Herr
Diekmann seine Augen?]
Diese BILD-Meldungen setzen sich fort
-- am 3.2.20014 für den Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber
mit dem Vernon-A.Walters-Award [der kriminelle
CIA-Manipulant von den 1950er bis 1980er Jahre]
-- am 11.6.2004 für CDU-Mann Walther Leisler Kiep, der zum
neuen Ehrenvorsitzenden der Atlantik-Brücke gewählt wird -
die Mitgliederversammlung besteht u.a. aus Otto Graf
Lambsdorff, Hilmar Kopper, und Rudolf Scharping
-- am 16.6.2005 für Dr. Thomas Enders von EADS, der der
neue Vorsitzende des CIA-Vereins Atlantik-Brücke wird
(S.164)
-- am 1.10.2005 für Michael Otto vom Otto-Versand, der den
Vernon-A.-Walters-Award der "Atlantik-Brücke" erhält
(S.164-165)
-- am 10.10.2005 für Frau Beate Lindemann, die
Vize-Vorsitzende des Vereins "Atlantik-Brücke", die das
Bundesverdienstkreuz Erster Klasse bekommt, weil sie ein
Austauschprogramm für "US"-Aufenthalte ins Leben gerufen
hat
-- am 15.5.2007 für die [kriminelle, kriegstreiberische]
"US"-Aussenministerin Frau Condoleezza Rice, die scheinbar
beim 2+4-Vertrag eine "entscheidende Rolle" spielte, sie
bekommt einen Eric-M.-Warburg-Preis von der
Atlantik-Brücke mit einer Laudatio von Helmut Kohl
-- am 1.7.2009 für Friedrich Merz , der der neue
Vorsitzende "der angesehenen Atlantik-Brücke" wird und das
Amt von Airbus-Chef Enders übernimmt (S.165)
-- am 30.6.2010 für Friedrich Merz, der wieder
Vorsitzender der Atlantik-Brücke wird (S.166).
BILD=Atlantik-Brücke - die "Atlantiker"
Bei der Analyse kommt Udo Ulfkotte klar zur
Schlussfolgerung, dass die BILD-Zeitung eine
Atlantik-Brücke-Zeitung geworden ist. Kai Diekmann ist ein
"Atlantiker" geworden, und er ist keineswegs der einzige
in BILDs Chefetage, denn auch Bela Anda, ein
BILD-Chefredakteur, ist ebenfalls bei der Atlantik-Brücke
(S.166). Diese "Atlantiker" pflegen ihre Gruppe, duzen
sich, und Frau Lindemann ist die Vermittlerin für dies und
jenes (S.166). Man kann diese "Atlantik-Brücke" auch als
Krake des CIA bezeichnen, mit BILD im Vorstand
(S.166-167). Die Berliner Zeitung schreibt z.B. die
Atlantik-Brücke sie dafür da, die "deutsch-amerikanische
Freundschaft zu pflegen und zu festigen." (S.167).
[Was für eine Freundschaft ist das denn, wenn da nur
Bomben, Ruinen und Uraniumverseuchungen kommen?]
Ulfkotte kommt zum klaren Schluss, dass die
Atlantik-Brücke eine Geisteskrankheit ist, eine
"krakenhafte Organisation mit umstrittener
Geheimdienstnähe [...], in deren Vorstand Bild-Chef Kai
Diekmann sitzt." Das heisst: die Journalisten sind zu
Propagandisten geworden: "Vom Journalisten zum
Propagandisten ist es offenkundig nicht weit." (S.167)
[Das heisst, seit dem 11. September 2001 sind die "USA"
eine Diktatur, und die Diktatur wurde mittels deutschen
Journalisten und Medienschaffenden auch auf Deutschland
ausgeweitet].