Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie
Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands
Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434
Kapitel 3: <Undercover-Wahrheit:
Alpha-Journalisten auf Linie mit den Eliten>
Spionage der kriminellen "USA" gegen Deutschland
- Erpressung 100%
Die systematische Erpressung von Deutschen mit
Geheimdienstdaten
Die "Zusammenarbeit" zwischen den Fascho-"USA" und
Deutschland läuft mit systematischer Erpressung ab.
Professor Werner Weidenfeld sagt es so (S.144-145).
Ulfkotte Zitat:
<Professor Werner Weidenfeld kennt diesen grossen
Bruder [die kriminelle "USA"] besser als viele andere. Er
war schliesslich viele Jahre lang der Koordinator der
Bundesregierung für die deutsch-amerikanische
(S.145) Zusammenarbeit. In der Talkshow "Beckmann"
sagte er uns, wie diese "Freundschaft" zwischen
Deutschland und den USA praktisch funktioniert:
"Ich kann Ihnen sagen, in meinen 12 Jahren als
Amerikakoordinator habe ich drei Verhaltensweisen der
amerikanischen Regierung erlebt.
[1.] In dem Moment, wo man mit ihnen einer Meinung ist,
sind wir die besten Freunde, wir umarmen uns, man hat
Angst um seine Rippen, weil die Umarmungen so intensiv
sind.
[2.] Wenn wir in zweitrangigen Fragen nicht einer
Meinung sind, dann sagt die amerikanische Regierung
regelrecht, und das passiert mit uns, wo bleibt die
Dankbarkeit in der Geschichte, wir haben die Freiheit
und Sicherheit der Deutschen erobert und erhalten.
[Das ist eine Mega-Lüge, denn die kriminellen "USA"
haben den Zweiten Weltkrieg absichtlich um 2 Jahre mit
einer Tour durch Afrika verlängert, um die Zeit zu
haben, ganz Deutschland zusammenzubomben, und 1945-1950
haben sie die Rheinwiesenlager mit 1 Million Toten
organisiert. Von 1945 bis 1950 haben die kriminellen
"USA" die Hungersnot in Deutschland mit 5 Millionen
Toten organisiert, und den Flüchtlingsstrom durch Stalin
von 1944 bis 1946haben sie grosszügig toleriert - mit 6
Millionen Toten. Die "USA" bedeuten nachweislich
Massenmord und Genozid und NICHTS ANDERES, alles andere
ist gelogen. Aber die Erpressung mit persönlichen Daten
kommt dann noch dazu]:
[3.] Wenn wir in einer ernsten Frage anderer Auffassung
sind, dann kommt Geheimdienstmaterial auf den Tisch, das
Deutschland belastet und entweder ihr macht mit oder ihr
seid dran. (...)
Die Amerikaner haben eine ganz klare Vorstellung ihrer
Interessenlage. (...) Und entsprechend wird das
umgesetzt. Das ist die Realität."> (S.146)
[Man sieht, ohne die "USA" wird die Welt viel friedlicher
werden. Aber die kriminellen Strategien gehen endlos
weiter]:
Die kriminellen Geheimdienste der "USA" gründen seit
den 1950er Jahren "wohltätige Organisationen" für die
Spionage
Ulfkotte Zitat:
<Klar ist: Seit den 1950er Jahren haben amerikanische
Geheimdienste in Deutschland eine ganze Reihe privater,
wohltätiger Stiftungen eingerichtet und finanziert, die
vor allem ein Ziel hatten: Geheimdienstvorposten unter
einer legende aufzubauen, dort Führungsoffiziere als
angebliche Mitarbeiter von Stiftungen unterzubringen und
eine zukünftige, deutsche Elite proamerikanisch zu
beeinflussen und, wo immer möglich, [durch Spionage
privater Daten] auch erpressbar zu machen.> (S.146)
Die Geheimloge "German Marshall Fund" mit allen
möglichen Geheimdiensten
Kontaktpersonen im "German Marshall Fund": Die "Höchste
Geheimdienststufe"
Die Geheimloge "German Marshall Fund" unterhält gute
Beziehungen zu den Geheimdiensten (S.147). Alle leitenden
Mitarbeiter waren früher bei Geheimdiensten (S.147).
-- an der Spitze steht Karen Donfried (Stand 2014). Sie
war zuvor in Obamas Nationalem Sicherheitsrat für Europa
zuständig (S.147)
-- Suzanne Woolsey, die Ehefrau des früheren CIA-Chefs
James Woolsey, ist Kuratoriumsmitglied / Direktorin beim
"German Marshall Fund" (S.147)
Udo Ulfkotte war einmal auf einer 6-wöchigen Gratis-Reise
in den "USA", die vom German Marshall Fund organisiert
worden war (abgesegnet von der Lügen-FAZ). Und in den
"USA" passierte dann mit dem "Journalisten" Ulfkotte
folgendes:
-- Einladung durch den BND-Residenten
-- Ulfkotte wurde Mitarbeitern amerikanischer Dienste
vorgestellt (S.147)
-- Ulfkotte wird über den "German Marshall Fund" mit dem
CIA-Chef James Woolsey bekanntgemacht (S.147).
Der "German Marshall Fund" ist ein Treffpunkt der
kriminellen Geheimdienst-Führer, z.B. aus Saudi-Arabien
und dem zionistischen Israel. Ulfkotte Zitat:
<Als sich im Juni 2014 der frühere Chef des saudischen
und der Ex-Chef des israelischen Militärgeheimdienstes
trafen, da geschah das wie selbstverständlich beim "German
Marshall Fund".> (S.147)
Schmierereien des "German Marshall Fund"
Der "German Marshall Fund" macht deutsche Journalisten mit
Geschenken und Gratis-Reisen gefügig, damit diese die
Sklaven der "USA" werden:
-- Geldgeschenke
-- Mietwagen gratis
-- Fressen gratis
-- Geschenke (S.147).
Ulfkotte Zitat: <Dieser "German Marshall Fund" verhielt
sich uns [der deutschen Journalistengruppe] gegenüber
ähnlich wie der schon einige Kapitel zuvor beschriebene
Sultan von Oman - der Milliardär. Der "German Marshall
Fund" gab jedem von uns einen Umschlag mit Bargeld für den
Aufenthalt in den USA. Ich durfte mir einen klimatisierten
Mietwagen aussuchen, der Sprit wurde natürlich auch
bezahlt. Ebenso die Hotels, Wäschereien, die Mahlzeiten.
Und es gab, wie dem Leser auch schon vom netten Milliardär
aus Oman bekannt, Geschenke.> (S.147)
Der CIA spioniert das Leben von Journalisten
systematisch und rund um die Uhr aus - der Beweis
mit Tauchteilen für Ulfkotte
Eigenartigerweise weiss der "German Marshall Fund", was
deutsche Journalisten im Leben sonst noch so erleben. Der
CIA spioniert systematisch das Leben der Journalisten und
im Internet aktiven Leute aus. Der Beweis ist hier: Der
German Marshall Fund "spendete" Ulfkotte eine
Taucherausrüstung. Offensichtlich wusste der "German
Marshall Fund" durch den CIA, dass da vorher ein Tauchkurs
in Oman gewesen war (S.147). Udo Ulfkotte berichtet über
das Geschenk, das er vom German Marshall Fund erhalten
hatte.
<Der Sultan hatte mir, Sie erinnern sich vielleicht,
einen privaten Tauchlehrer und die Ausbildung zum
Padi-Rettungstaucher finanziert. Bei der transatlantischen
Elitereise des "German Marshall Funds" erhielt ich zu
meinem Erstaunen beim Besuch einer amerikanischen Firma
die wichtigsten Teile einer Tauchausrüstung überreicht.
Die Amerikaner wussten offenkundig ganz genau, welche
Bestechungsgeschenke ich da einige Zeit zuvor im Oman
angenommen hatte.> (S.147)
Dann wird für Udo Ulfkotte noch ein Tauchgang organisiert,
um zu lernen, wie man die Taucherausrüstung benutzt
(S.147).
Die grösste Bestechung und Manipulation:
"Ehrenbürgerschaft" und "amerikanischer" Pass für
deutsche Journalisten
Udo Ulfkotte schildert, wie ihm der "amerikanische" Pass
aufgezwungen wurde:
<Es war jene Reise, auf der mich der "German Marshall
Fund" (ich habe das schon geschildert) mit der
Ehrenbürgerurkunde des US-Bundesstaates Oklahoma
überraschte. Ich blickte irgendwann (S.147) auf der Reise
in den USA nicht mehr durch, wer nun wirklich nur vom
"German Marshall Fund" war und wer eher den
US-Geheimdiensten zuzurechnen war. Klar ist nur, und man
machte dort auch kein Geheimnis daraus, dass es enge
Verbindungen gab. Ich vermute, dass es heute bei vielen
transatlantischen Organisationen so ist, von denen ja
viele mit oder mithilfe von US-Geheimdiensten gegründet
wurden.> (S.148)
Die systematische Manipulation deutscher
Journalisten durch die kriminellen "USA"
Die kriminellen Geheimdienst der "USA" versuchen
systematisch, deutsche Journalisten für sich zu
instrumentalisieren. Das geschieht mit Absprachen am Rande
von Einladungen (S.148).
Und Jutta Ditfurth berichtet im Buch "Krieg, Atom, Armut.
Was sie reden, was sie tun: Die Grünen" ganz klar, dass
deutsche Politiker von "amerikanischen" Geheimdiensten so
ganz "harmlos" angefragt werden, Ditfurth Zitat: <eine
Studie über meine Partei zu verfassen. Ich lehnte ab. Um
mich zu überreden, nannte er mir Namen von Grünen, die
kooperationsbereiter waren. Einer hiess Lukas Beckmann,
der andere Otto Schily. Petra Kelly kannte man gut. Es
blieb beim Nein.> (S.148)
"Auslandskorrespondenten" arbeiten gleichzeitig
für kriminellen Geheimdienste - [doppelter Lohn]
Die "vorbereiteten" Journalisten gehen ins Ausland, um zu
berichten, müssen aber die in früherer Zeit getroffenen
Abmachungen mit den Geheimdiensten einhalten. Also
berichten die Journalisten zum Beispiel im Irak immer
-- zuerst dem deutschen Geheimdienst,
-- dann den "Amerikanern" [kriminelle Zionisten in
"Zusammenarbeit" mit dem zionistischen Israel-Regime]
-- und erst zuletzt kommt die eigene Zeitung dran (S.148).
Zitat Udo Ulfkotte: <Wenn ich im nahen Osten bei
Einsätzen für die Frankfurter Allgemeine Zeitung unterwegs
war, dann berichtete ich vor dem Hintergrund der früher
bei rein zufällig erfolgten "geheimdienstnahen Gesprächen"
getroffenen "Vereinbarungen" in besonderen Situationen
zuerst für die Geheimdienste und erst zuletzt für die FAZ.
-- Zuerst ging bei meinen Auslandsreisen eine wichtige
neue Information an den "Militärattaché" der deutschen
Botschaft (meist einen BND-Mann)
-- und an die örtlichen Amerikaner
-- und erst danach auch an die FAZ.> (S.148)
Krimineller BND
BND in der deutschen Botschaft
Wenn eine Deutsche Botschaft über einen "Militärattaché"
verfügt, dann ist das "meist ein BND-Mann" (S.148).
BND spioniert Studenten aus: "Einladungen" zu
überwachten Rollenspielen
Die Scheisse des BND hat KEINE Skrupel, Professoren an
deutschen Universitäten zu beauftragen, Studenten
auszuforschen oder an Tagungen des BND zu schicken, um
dort weiter ausgeforscht zu werden. Udo Ulfkotte war 1979
und 1980 Student in Freiburg im Breisgau (S.149) und wurde
von seinem Professor "ausgewählt", eine "Weiterbildung"
der "Studiengesellschaft für Zeitprobleme" in Bonn zu
besuchen, die sich "Einführung in die Problematik des
Ost-West-Konfliktes" nannte: Gratis Reise, Gratis-Hotel,
Gratis-Essen und 150 Mark Büchergeld. Der Lockvogel wirkte
und er erfüllte dem Professor den Wunsch, dorthinzugehen.
Nun, diese "Studiengesellschaft" ist ein BND-Büro (S.150),
und am Treffen wurden Rollenspiele über Kapitalismus und
Kommunismus veranstaltet, und der BND hat die Studenten
ausspioniert, wie sie sich verhalten. Spion Schulte [und
wahrscheinlich noch viele andere] sassen im oberen
Stockwerk, das für die Studenten immer geschlossen war. Es
handelte sich also um einen "Gesinnungstest" und
Gesinnungsspionage (S.151).
[Der BND hat Geld für alles,nur nicht für den Frieden...]
Der Professor in Freiburg im Breisgau und das
"Flugblatt" mit der Einladung nach Bonn - es soll eine
"Förderung" sein
Udo Ulfkotte Zitat: <Anfang der achtziger Jahre
studierte ich in Freiburg im Breisgau Rechtswissenschaften
und Politik. Das Wintersemester 1979/80 war fast vorbei,
die Semesterferien nahten. Eine Italienreise war geplant.
Und weil das folgende Semester finanziert werden wollte,
standen nach dem Urlaub Arbeiten auf dem Bau oder als
Aushilfskellner an. [...] In jener Zeit waren Professoren
noch Respektspersonen, denen man als Student einen Wunsch
nicht voreilig abschlagen solle. So war es auch
selbstverständlich, dass ich mir die Worte einer dieser
Respektspersonen aufmerksam und höflich anhörte, als diese
mir kurz vor den Semesterferien nach einer Vorlesung ein
Flugblatt überreichte. Oberflächlich betrachtet sah es
zumindest aus wie ein Flugblatt. Es war eine Einladung.
"Daran sollten Sie unbedingt teilnehmen. Und berichten Sie
mir doch, wie es Ihnen gefallen hat", sagte der Jurist.
Ein angesehener Mann. Ein bekannter Mann. Und ein Mann mit
einem Doppelleben. Ob er noch andere Studenten eingeladen
(S.149) oder angesprochen hat, entzieht sich meiner
Kenntnis, denkbar ist es. An einer Einladung zur
Fortbildung an sich war zunächst einmal nichts
Ungewöhnliches. Die Professoren kannten ihre Studenten,
wer auffiel, wurde gefördert. So ist es heute noch. Es gab
also für mich keinerlei Grund, mich zu wundern.>
(S.150)
[Und: Es ist anzunehmen, dass die Professoren für jedes
geschickte Spionageobjekt eine Prämie erhalten, und dass
Berichte zwischen dem kriminellen BND und dem Professor
ausgetauscht werden].
Professoren in Deutschland sind "Anbahner des BND" -
der Köder mit Taschengeld und Büchergeld - alles wird
als "Konfliktforschung" deklariert
Zitat Ulfkotte: <Rückblickend weiss ich, dass der
ehrenwerte Professor ein Anbahner des BND war. Wie weit er
selbst in das Netz verstrickt war, vermag ich nicht zu
sagen. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, mit ihm
später noch Gespräche über diese Anbahnungstreffen geführt
zu haben. Sein Flugblatt war die Einladung für ein
"Seminar zur Konfliktforschung", Themenschwerpunkt:
"Einführung in die Problematik des
Ost-West-Konfliktes".> (S.150)
Der entscheidende Köder ist dann das Taschengeld und das
Büchergeld:
<Etwas Langweiligeres hätte ich mir in jenen Tagen
wahrlich nicht vorstellen können. Ich überlegte noch, wie
man dem Professor nicht vorhandenes Interesse plausibel
erklären könnte, als wohlklingende Worte mein Ohr
erreichten: "Es gibt 20 Mark Tagesgeld, die Bahnfahrt zum
Tagungsort Bonn wird erstattet. Und dort wartet natürlich
ein Hotelzimmer auf Sie. Zum Abschluss noch 150 Mark
Büchergeld." Der Professor hatte schlagartig ungeheures
Interesse geweckt. Acht Stunden Arbeit auf dem Bau
brachten maximal 50 Mark. Dagegen die Aussicht auf ein
Hotelzimmer, warme Mahlzeiten und dazu das finanzielle
Bonbon - warum hatte ich eigentlich nie zuvor diese starke
innere Sehnsucht verspürt, ein "Seminar zur
Konfliktforschung" zu besuchen?> (S.150)
Die Rollenspiele in Bad Godesberg - die Spionage des
kriminellen BND gegen Studenten
Ulfkotte Zitat: <Die "Studiengesellschaft für
Zeitprobleme" - mittlerweile gibt es sie nicht mehr [wurde
wahrscheinlich vom BND durch eine andere "Gesellschaft"
ersetzt] - hatte ihren Sitz in Bad Godesberg, einem
vornehmen Vorort der damaligen Bundeshauptstadt Bonn, dort
in der Ubierstrasse 88. Sie wurde vom
Verteidigungsministerium finanziert. Und heute ist längst
bekannt, dass sie mit dem BND in Verbindung stand. Der
BND-Kritiker Erich Schmidt-Eenboom hat viele Jahre später
in seinem 1998 erschienen Buch "Undercover - Der BND und
die deutschen Journalisten" solche Seminare und die
Anwerbungspraxis (S.150) von Studenten beschrieben.>
(S.151)
Studienanfänger werden nach Bad Godesberg an langweilige
Vorträge geschickt, aber dann kommen Rollenspiele . Die
"Fortbildung" bestand aus Vorträgen und Rollenspielen? Und
wieso war das obere Stockwerk geheim und tabu?
Ulfkotte Zitat: <In zum Gähnen langweiligen Referaten
erfuhren wir viel über die Sowjetunion und über die DDR.
Wir machten Rollenspiele und verteidigten oder
kritisierten dabei den Kommunismus. In Gesprächen erfuhr
ich, dass auch andere Teilnehmer auf ähnliche Weise ihren
Weg in die damalige Bundeshauptstadt Bonn gefunden hatten
- sie waren für ein Fortbildungstreffen empfohlen worden.
Ein wenig merkwürdig war es vielleicht, dass wir nie in
den ersten Stock des Altbaus gehen durften. Die Treppe zum
geheimnisvollen Obergeschoss war tabu. wir ahnten damals
nicht, dass wir beobachtet wurden. Im ersten Stock sass
ein Mann, dem wir zwar ab und an im Haus begegneten,
dessen Rolle in dem Spiel wir aber nicht kannten. Er
nannte sich Schulte - ob das sein richtiger Name war,
weiss ich nicht. Wie sich später zeigte, wusste Herr
Schulte ziemlich genau über einen jeden von uns Bescheid.
Die Rollenspiele und endlosen Diskussionen waren nichts
anderes als ein gut getarnter Gesinnungstest durch
deutsche Geheimdienste. Wir haben davon nichts bemerkt.
Und der damalige Geschäftsführer der Studiengesellschaft,
Rudolf Rothe, gab laut Schmidt-Eenboom später ebenfalls
an, von Herrn Schultes Arbeit nichts gewusst zu haben.>
(S.151).
[Spionage bei Studenten: BRD=DDR - BND=STASI
Der kriminelle BND agiert also wie die STASI mit der
Spionage gegen Studenten, mit Geldköder ganz normal. Die
BRD ist wie die DDR, einfach mit mehr Konsumgütern und mit
der Vorspiegelung der falschen Euphorie mit falschen
Mondlandungen in den "USA", und mit der Vorspiegelung von
verschiedenen Parteien, die nacheinander ihre Ziele
verwirklichen und dann beim Machtwechsel wieder zerstören,
ohne dass es dem System zu sehr schadet].
Die deutschen Journalisten schreiben nur noch
für die "Elite" im Sinne der NATO - Schlagseite und
Gleichschaltung seit 2001
[Es ist anzunehmen, dass in ganz Europa diese Bestechung
der Medien durch den kriminellen CIA und seine Geheimclubs
existiert].
Die Doktorarbeit von Uwe Krüger
Die Studie und Doktorarbeit von Uwe Krüger mit dem Namen
"Journalisten unter Einfluss - Böse Kontakt" kommt klar
zur Schlussfolgerung, dass die "hohen" Journalisten von
heute nur noch für die Elite bzw. im Sinn der
"Atlantik-Brücke" schreiben und dabei die Bevölkerung
vergessen. Das Ganze wird zur peinlichen Lobhudelei ohne
Substanz, wenn die deutschen Zeitungen laufend die
CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke" loben (S.162).
Krüger zeigt in seiner Doktorarbeit die Netzwerke auf.
Ulfkotte Zitat:
<Krüger zeigt die Netzwerke der wichtigen Menschen in
Wirtschaft, Politik und Journalismus auf. Statt einen
offenen Marktplatz an Ideen abzubilden, vertreten
bestimmte Journalisten demnach oft die Positionen der
Herrschenden. Krüger sagt in einem Interview mit Michael
Voregger:
"Ich war selber Journalist und wurde an der Universität
mit hohen Idealen gefüttert." (S.167) - Und als herauskam,
dass da die Bilderberger-Konferenz ohne Medienecho
stattfindet, wurde Krüger sehr skeptisch und begann zu
recherchieren: "Als ich dann medienjournalistisch tätig
war, also über Journalismus und Journalisten berichtet
habe, stiess ich auf eine geheime Konferenz - die
jährliche (S.167) Bilderberg-Konferenz. Dort treffen sich
Politiker, Militärs, Wirtschaftsführer und Journalisten
aus Nordamerika und Westeuropa. Über diese Konferenz war
damals kaum etwas bekannt, die anwesenden Journalisten
berichteten darüber nicht. Für mich begann eine
Spurensuche, was da eigentlich im Hintergrund läuft.">
(S.168)
Krüger: Die grossen, deutschen NATO-Zeitungen: SZ, FAZ,
Welt und Zeit
Krüger stellte dann klar fest: Die Süddeutsche Zeitung,
die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Welt und die Zeit
sind alle vier von der NATO gesteuerte Hauszeitungen.
Deren Verantwortliche sind in "sicherheitspolitischen
Think Tanks", sind in "US- und Nato-affinen Vereinen und
vertraulichen Runden involviert", wo man die Freundschaft
feiert [und nicht mehr nachdenkt und die Probleme der Welt
gar nicht mehr erkennt]. Uwe Krüger Zitat:
"Ich habe auf breiter Front Elitenkontakte von
Journalisten erfasst. Es waren 64 Journalisten, die in 82
Organisationen involviert waren, wo auch Eliten aus
Politik oder Wirtschaft beteiligt waren. Besonders heraus
stachen die Netzwerke von vier Aussenpolitik-Journalisten:
-- dem Aussenpolitik-Ressortleiter der Süddeutschen
Zeitung, Stefan Kornelius
-- dem verantwortlichen Redakteur für Aussenpolitik der
FAZ, Klaus-Dieter Frankenberger
-- dem Chefkorrespondenten der Welt, Michael Stürmer, und
-- dem Mitherausgeber der Zeit, Josef Joffe.
Die waren in aussen- und sicherheitspolitischen Think
Tanks, US- und NATO-affinen Vereinen und vertraulichen
Runden involviert, in denen sie teilweise immer auf
dieselben Leute trafen." (S.168)
Nun, diese Geheimlogen des CIA sind dazu da, das Gehirn
der deutschen Journalisten zu manipulieren, und diese
Manipulationen werden dann in Kommentaren und Leitartikeln
weitergegeben. Und so werden die Zeitungen SZ, FAZ, Welt
und Zeit plötzlich zu Kriegshetzern. Uwe Krüger Zitat:
"Das fliesst in Kommentare und Leitartikel ein, von denen
man glaubt, sie seien von unabhängigen und kritischen
Journalisten verfasst." (S.168) - Dabei war die
ursprüngliche Funktion von Journalisten doch diese hier:
"Der Journalist aber ist Anwalt der Öffentlichkeit."
(S.169)
[Nun, das war einmal, seit 2001 und seit der Euro-Diktatur
ist der Journalist der "Leitmedien" nur noch der Diener
und Sklave der Regierung, sonst wird gekündigt].
Die Konformität und Schlagseite im deutschen Journalismus
seit 2001 - das journalistische "Reinheitsgebot"
ist verletzt
Uwe Krüger drückt es so aus:
-- wer nahe bei den Politikern oder Wirtschaftsbossen
steht, kann nur noch deren Vorstellungen und Ideen
präsentieren und verliert das Recht, Alternativen zu
präsentieren: "Die Nähe ist meist erkauft mit Konformität"
-- die "grössten und einflussreichsten Medien" haben "eine
starke Schlagseite"
-- und die vielen Funktionen von Journalisten in
politischen und wirtschaftlichen Kreisen verstossen gegen
das "Reinheitsgebot" des Journalismus: "Sie dürfen nicht
in Beiräten oder Kuratorien sitzen. Sie dürfen sich
lediglich in der journalistischen Aus- und Weiterbildung
engagieren. Das ist ein Reinheitsgebot, das ich gerne auch
in Deutschland verankert sähe." (S.169)
Die Fragestellung von Uwe Krüger war schlussendlich:
Spiegelt sich die Verbundenheit mit den Eliten [...] auch
in der Berichterstattung wider? Und die Antwort von Krüger
ist glasklar ein Ja, was die "vier Alpha-Journalisten"
Klaus Dieter Frankenberger (FAZ), Stefan Kornelius (SZ),
Josef Joffe (Zeit) und Michael Stürmer (Welt) angeht:
"Ja, mit dieser These von der "kognitiven Vereinnahmung"
von Journalisten durch Eliten habe ich die Arbeit auch
begonnen. Und als ich die Artikel der vier untersuchte,
stellte ich tatsächlich fest: Die Journalisten lagen ganz
auf der Linie mit den Eliten und benutzten sogar
klassische Propagandatechniken." (S.174)
Diese "Ehrenämter" müssen verschwinden, um den
Journalismus zu retten:
"Wenn das nicht mehr ginge, wenn solche Ehrenämter für
Journalisten zum Tabu erklärt würden, dann wäre schon viel
gewonnen." 8S.174)
Es fehlt Aufklärung
In den "USA" ist es Journalisten nicht erlaubt, sich in
Organisationen zu engagieren, die selbst
nachrichtenwürdige Aktivitäten entfalten oder die mit
Politik und Wirtschaft zusammenhängen (S.169).
Albrecht Müller, der ehemalige Planungschef im
Bundeskanzleramt, kommentiert nach der Lektüre der
Doktorarbeit von Uwe Krüger die Situation so: Die
Entwicklung ist eine "US-nah organisierte Gleichschaltung
wichtiger Leitmedien in Deutschland" (S.169). Es fehlt
Aufklärung. Es müssen Namen genannt werden, um die
Agitation zu erkennen. Die deutsche Bevölkerung hat das
Recht, sich ein Urteil über diese bestochenen Journalisten
zu bilden (S.170).
Die Korruption bringt den Journalisten die Karriere -
das darf nicht sein - Korruption und Filz mit
Gleichschaltung ohne Ende
Gleichzeitig ist ein fataler Zusammenhang erkennbar, dass
die Schmeichelei und Unterwürfigkeit der Journalisten
diesen die Karriere sichert. Ulfkotte über den
FAZ-Aussenpolitikchef Frankenberger:
<Der FAZ-Aussenpolitikchef Frankenberger sitzt bei
einer von diesen Lobbyisten gegründeten Organisation, der
Atlantischen Initiative, die im Lobbyregister des
Bundestages geführt wird, im Beirat. Er fühlt sich
offenkundig (wie auch seine genannten Kollegen bei anderen
Vereinen) im Umfeld von Lobbyistenorganisationen wohl.
Albrecht Müller, Ex-Planungschef im Bundeskanzleramt, sagt
über solche Journalisten: "Die Nähe zu den Eliten und zu
deren politischer Orientierung zahlt sich auch für die
Karriere der genannten Journalisten aus." Sie seien "auch
dank ihrer ideologischen Ausrichtung und ihrer
Verbundenheit mit den mächtigen Zirkeln der Eliten
beruflich erfolgreich."> (S.178)
Albrecht Müller beklagt eine Gleichschaltung im
Journalismus [wie in der DDR]. Und Ulfkotte spricht klar
von "Filz". Ulfkotte Zitat:
<Der Ex-Planungschef des Bundeskanzleramtes spricht bei
solchen Journalisten von der "US-nah organisierten
Gleichschaltung wichtiger Leitmedien" in Deutschland. Wenn
Sie also mal wieder die Frankfurter Allgemeine oder andere
vorgeblich renommierte Medien vor sich haben - dann wissen
Sie, was möglicherweise von einigen Berichten zu halten
ist: Klassische Propagandatechniken auf Linie mit den
Eliten. Da werden Journalisten geistig offenbar von den
Eliten vereinnahmt. ein seriöses Unternehmen würde
Journalisten, bei denen die hier aufgezeigten
Verflechtungen bekannt und nachweisbar würden, wohl
fristlos entlassen. Warum das nicht passiert, ist leicht
nachvollziehbar: Die dafür Zuständigen in der Chefetage
sitzen ja selbst in den obskuren Netzwerken und müssten
sich gleich selbst ebenfalls die fristlose Entlassung
unterzeichnen. Sie beklatschen den Filz also noch. Als für
"Informationen" zahlender Bürger kommt man sich da mehr
als veräppelt vor.> (S.178)
Meinungsfreiheit ist nur eine Simulation - es
regieren die "US"-Seilschaften
Seit 2002 gibt es in Europa keine Meinungsfreiheit mehr.
Die Zeitungen und Fernsehsender melden alle mehr oder
weniger dasselbe. Die "US"-Seilschaften, die mit CIA und
NATO alles kontrollieren und ausspionieren, beherrschen
die Medienlandschaft, so dass fast alle Zeitungen dieselbe
Meldung haben, wenn etwas passiert. Und pro-russische
Artikel werden angeprangert (!!!). Ulfkotte Zitat:
<Angeblich verfügen wir in Deutschland ja über ein
breitgefächertes Angebot an Zeitungen, Fernsehsendern und
anderen Medien mit den unterschiedlichsten Meinungen. Von
ganz rechts bis ganz links. Die Journalisten sind
unabhängig von den Gegenständen und den Personen, über die
sie berichten. Nur verpflichtet der objektiven Wahrheit.
Und die Realität? In Wahrheit wird die Meinungsfreiheit
offenbar nur noch simuliert.
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs haben sich die
US-amerikanischen Lobbyorganisationen auf deutschem Boden
massenhaft metastasiert. Das hat zur Folge, dass in den
deutschen Regierungen immer häufiger Minister ihre
Karriere der Protektion durch US-Seilschaften verdanken.
Und auch die Journalisten werden von den
US-Lobbyorganisationen, wie wir gesehen haben und sehen
werden, geistig vereinnahmt.> (S.179)
Die kriminellen Medien setzen Feindbilder fest und hetzen
zum Krieg, 2014 auch gegen Russland: Die hochkriminelle
Süddeutsche Zeitung hetzt gegen Moskau und will die eigene
Manipulation vertuschen. Die pro-"amerikanische"
Propaganda jedoch wird nie angeprangert (S.180). Ein Foto
von Putin mit dem Stinkefinger ist von "Reporter ohne
Grenzen", ist also eine "US"-Propaganda (S.181).
Gleichzeitig liegt die Information von Whistleblower
Snowden vor, dass der kriminelle, britische Geheimdienst
im Internet herummanipuliert und dort Zähler und
Umfragenzahlen fälscht - bezahlt vom britischen
Steuerzahler (!!!) (S.181). Auch die kriminellen
"US"-Geheimdienste hacken im Internet herum auf
Steuerkosten (S.181). Und die kriminelle Süddeutsche
Zeitung sieht diese Trolle aus den "USA" und aus England
nicht (!!!) (S.182).
Die Puppen-Liste - die Puppenkiste (!!!)
Die Puppen-Liste: Die schlimmsten, deutschen
Journalistenpuppen - wo die überall manipuliert werden
Die Liste stammt aus der Doktorarbeit Seite 119-122 von
Uwe Krüger (S.170). Es handelt sich um Journalisten, die
eng mit diesen CIA-Geheimclubs in Verbindung stehen oder
standen, mit Mitgliedschaften, mit Funktionen als Beirat
oder im Kuratorium, oder Teilnahme an Konferenzen,
Pressegesprächen oder vertraulichen Unterredungen (S.172).
[Es handelt sich anders gesagt um deutsche Journalisten,
die bei "amerikanischen" Organisationen Mitglied sind,
dort wahrscheinlich bei "Weiterbildungen" manipuliert
wurden und eventuell sogar den "amerikanischen" Pass
geschenkt bekommen haben, um immer "amerikatreu" zu
berichten (die also zum Teil gar keine Deutschen mehr
sind)]:
BILD
-- Kai Diekmann: Atlantik-Brücke (S.171)
Die Welt
-- Michael Stürmer: Deutsche Gesellschaft für Auswärtige
Politik - European Council on Foreign Relations - German
British Forum - Münchner Sicherheitskonferenz -Valdai
Discussion Club (S.171)
Die Zeit
-- Josef Joffe: American Academy in Berlin - American
Council on Germany - American Institute for Contemporary
German Studies - Aspen Institute Deutschland -
Atlantik-Brücke - Bilderberger - Europe's World - Goldman
Sachs Foundation - Hypovereinsbank - International
Institute for Strategic Studies - Internationale Politik -
Münchner Sicherheitskonferenz - The American Interest -
Trilaterale Kommission (S.170)
-- Matthias Nass: Atlantik-Brücke - Bilderberg (S.170)
-- Marc Brost: Atlantik-Brücke (S.170)
Lügen-FAZ
-- Klaus-Dieter Frankenberger: Atlantische Initiative -
Bundesakademie für Sicherheitspolitik - Institut für
Europäische Politik - Münchner Sicherheitskonferenz -
Trilaterale Kommission
-- Günther Nonnenmacher: Centrum für angewandte
Politikforschung - Deutsche Gesellschaft für Auswärtige
Politik - International Institute for Strategic Studies -
Internationale Politik - Valdai Discussion Club -
Walter-Rathenau-Institut
-- Frank Schirrmacher (gest. Juni 2014):
Herberg-Quandt-Stiftung - M100 Sanssouci-Colloquium
(S.171)
Süddeutsche Zeitung
-- Stefan Kornelius: American Institute for Contemporary
German Studies - Bundesakademie für Sicherheitspolitik -
Deutsche Atlantische Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft
für Auswärtige Politik - Internationale Politik -
Körber-Stiftung - Münchner Sicherheitskonferenz (S.171)
ZDF
-- Claus Kleber: Aspen Institute Deutschland
-- Peter Frey: Bundesakademie für Sicherheitspolitik -
Körber-Stiftung (S.171)
Am schlimmsten sind die Journalisten der Frankfurter
Allgemeinen Zeitung manipuliert und in diese
CIA-Geheimgesellschaften eingebunden, während
Ex-Bundeskanzler und Zeit-Mitherausgeber Helmut Schmidt
erst auf Platz 15 der Puppen-Liste steht (S.172). Und
natürlich erhalten diese korrupten und manipulierten
Journalisten auch noch Journalistenpreise, z.B.
Klaus-Dieter Frankenberger, der 2008 den Medienpreis der
Steuben-Schurz-Gesellschaft erhalten hat, weil er "die
deutsch-amerikanische Verständigung gefördert" habe (!!!)
(S.173).
[Für Kriegshetze und Toleranz für Massenmord erhalten
deutsche Journalisten Medienpreise...]