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Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten 03: Alpha-Journalisten - Zitate

3b: Erpressung 100%, German Marshal Fund, krimineller BND, Journalisten für die Elite, Puppen-Liste

3b: Spionage der kriminellen "USA" gegen Deutschland - Erpressung 100% -- Die Geheimloge "German Marshall Fund" mit allen möglichen Geheimdiensten -- "Auslandskorrespondenten" arbeiten gleichzeitig für kriminellen Geheimdienste - [doppelter Lohn] -- Krimineller BND -- Die deutschen Journalisten schreiben nur noch für die "Elite" im Sinne der NATO - Schlagseite und Gleichschaltung seit 2001 -- Die Puppen-Liste 1: Deutsche Journalisten in CIA-Geheimlogen - Die "Atlantische Gesellschaft" -- Die Lobbyliste im Bundestag, um den Kopf an die kriminellen "USA" abzugeben -- Das "Institut für Europäische Politik" (Propagandagruppe der EU-Kommission) -- Die "Atlantische Initiative": Eine CIA-NATO-Clique als "gemeinnützige Organisation"

Zitatsammlung

von Michael Palomino (2014)

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Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434


Kapitel 3: <Undercover-Wahrheit: Alpha-Journalisten auf Linie mit den Eliten>

Spionage der kriminellen "USA" gegen Deutschland - Erpressung 100%

Die systematische Erpressung von Deutschen mit Geheimdienstdaten

Die "Zusammenarbeit" zwischen den Fascho-"USA" und Deutschland läuft mit systematischer Erpressung ab. Professor Werner Weidenfeld sagt es so (S.144-145). Ulfkotte Zitat:

<Professor Werner Weidenfeld kennt diesen grossen Bruder [die kriminelle "USA"] besser als viele andere. Er war schliesslich viele Jahre lang der Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-amerikanische (S.145)  Zusammenarbeit. In der Talkshow "Beckmann" sagte er uns, wie diese "Freundschaft" zwischen Deutschland und den USA praktisch funktioniert:
"Ich kann Ihnen sagen, in meinen 12 Jahren als Amerikakoordinator habe ich drei Verhaltensweisen der amerikanischen Regierung erlebt.

[1.] In dem Moment, wo man mit ihnen einer Meinung ist, sind wir die besten Freunde, wir umarmen uns, man hat Angst um seine Rippen, weil die Umarmungen so intensiv sind.

[2.] Wenn wir in zweitrangigen Fragen nicht einer Meinung sind, dann sagt die amerikanische Regierung regelrecht, und das passiert mit uns, wo bleibt die Dankbarkeit in der Geschichte, wir haben die Freiheit und Sicherheit der Deutschen erobert und erhalten.

[Das ist eine Mega-Lüge, denn die kriminellen "USA" haben den Zweiten Weltkrieg absichtlich um 2 Jahre mit einer Tour durch Afrika verlängert, um die Zeit zu haben, ganz Deutschland zusammenzubomben, und 1945-1950 haben sie die Rheinwiesenlager mit 1 Million Toten organisiert. Von 1945 bis 1950 haben die kriminellen "USA" die Hungersnot in Deutschland mit 5 Millionen Toten organisiert, und den Flüchtlingsstrom durch Stalin von 1944 bis 1946haben sie grosszügig toleriert - mit 6 Millionen Toten. Die "USA" bedeuten nachweislich Massenmord und Genozid und NICHTS ANDERES, alles andere ist gelogen. Aber die Erpressung mit persönlichen Daten kommt dann noch dazu]:

[3.] Wenn wir in einer ernsten Frage anderer Auffassung sind, dann kommt Geheimdienstmaterial auf den Tisch, das Deutschland belastet und entweder ihr macht mit oder ihr seid dran. (...)

Die Amerikaner haben eine ganz klare Vorstellung ihrer Interessenlage. (...) Und entsprechend wird das umgesetzt. Das ist die Realität."> (S.146)
[Man sieht, ohne die "USA" wird die Welt viel friedlicher werden. Aber die kriminellen Strategien gehen endlos weiter]:

Die kriminellen Geheimdienste der "USA" gründen seit den 1950er Jahren "wohltätige Organisationen" für die Spionage

Ulfkotte Zitat:

<Klar ist: Seit den 1950er Jahren haben amerikanische Geheimdienste in Deutschland eine ganze Reihe privater, wohltätiger Stiftungen eingerichtet und finanziert, die vor allem ein Ziel hatten: Geheimdienstvorposten unter einer legende aufzubauen, dort Führungsoffiziere als angebliche Mitarbeiter von Stiftungen unterzubringen und eine zukünftige, deutsche Elite proamerikanisch zu beeinflussen und, wo immer möglich, [durch Spionage privater Daten] auch erpressbar zu machen.> (S.146)


Die Geheimloge "German Marshall Fund" mit allen möglichen Geheimdiensten

Kontaktpersonen im "German Marshall Fund": Die "Höchste Geheimdienststufe"

Die Geheimloge "German Marshall Fund" unterhält gute Beziehungen zu den Geheimdiensten (S.147). Alle leitenden Mitarbeiter waren früher bei Geheimdiensten (S.147).

-- an der Spitze steht Karen Donfried (Stand 2014). Sie war zuvor in Obamas Nationalem Sicherheitsrat für Europa zuständig (S.147)
-- Suzanne Woolsey, die Ehefrau des früheren CIA-Chefs James Woolsey, ist Kuratoriumsmitglied / Direktorin beim "German Marshall Fund" (S.147)

Udo Ulfkotte war einmal auf einer 6-wöchigen Gratis-Reise in den "USA", die vom German Marshall Fund organisiert worden war (abgesegnet von der Lügen-FAZ). Und in den "USA" passierte dann mit dem "Journalisten" Ulfkotte folgendes:
-- Einladung durch den BND-Residenten
-- Ulfkotte wurde Mitarbeitern amerikanischer Dienste vorgestellt (S.147)
-- Ulfkotte wird über den "German Marshall Fund" mit dem CIA-Chef James Woolsey bekanntgemacht (S.147).

Der "German Marshall Fund" ist ein Treffpunkt der kriminellen Geheimdienst-Führer, z.B. aus Saudi-Arabien und dem zionistischen Israel. Ulfkotte Zitat:

<Als sich im Juni 2014 der frühere Chef des saudischen und der Ex-Chef des israelischen Militärgeheimdienstes trafen, da geschah das wie selbstverständlich beim "German Marshall Fund".> (S.147)

Schmierereien des "German Marshall Fund"

Der "German Marshall Fund" macht deutsche Journalisten mit Geschenken und Gratis-Reisen gefügig, damit diese die Sklaven der "USA" werden:
-- Geldgeschenke
-- Mietwagen gratis
-- Fressen gratis
-- Geschenke (S.147).

Ulfkotte Zitat: <Dieser "German Marshall Fund" verhielt sich uns [der deutschen Journalistengruppe] gegenüber ähnlich wie der schon einige Kapitel zuvor beschriebene Sultan von Oman - der Milliardär. Der "German Marshall Fund" gab jedem von uns einen Umschlag mit Bargeld für den Aufenthalt in den USA. Ich durfte mir einen klimatisierten Mietwagen aussuchen, der Sprit wurde natürlich auch bezahlt. Ebenso die Hotels, Wäschereien, die Mahlzeiten. Und es gab, wie dem Leser auch schon vom netten Milliardär aus Oman bekannt, Geschenke.> (S.147)

Der CIA spioniert das Leben von Journalisten systematisch und rund um die Uhr aus - der Beweis mit Tauchteilen für Ulfkotte

Eigenartigerweise weiss der "German Marshall Fund", was deutsche Journalisten im Leben sonst noch so erleben. Der CIA spioniert systematisch das Leben der Journalisten und im Internet aktiven Leute aus. Der Beweis ist hier: Der German Marshall Fund "spendete" Ulfkotte eine Taucherausrüstung. Offensichtlich wusste der "German Marshall Fund" durch den CIA, dass da vorher ein Tauchkurs in Oman gewesen war (S.147). Udo Ulfkotte berichtet über das Geschenk, das er vom German Marshall Fund erhalten hatte.

<Der Sultan hatte mir, Sie erinnern sich vielleicht, einen privaten Tauchlehrer und die Ausbildung zum Padi-Rettungstaucher finanziert. Bei der transatlantischen Elitereise des "German Marshall Funds" erhielt ich zu meinem Erstaunen beim Besuch einer amerikanischen Firma die wichtigsten Teile einer Tauchausrüstung überreicht. Die Amerikaner wussten offenkundig ganz genau, welche Bestechungsgeschenke ich da einige Zeit zuvor im Oman angenommen hatte.> (S.147)

Dann wird für Udo Ulfkotte noch ein Tauchgang organisiert, um zu lernen, wie man die Taucherausrüstung benutzt (S.147).

Die grösste Bestechung und Manipulation: "Ehrenbürgerschaft" und "amerikanischer" Pass für deutsche Journalisten

Udo Ulfkotte schildert, wie ihm der "amerikanische" Pass aufgezwungen wurde:

<Es war jene Reise, auf der mich der "German Marshall Fund" (ich habe das schon geschildert) mit der Ehrenbürgerurkunde des US-Bundesstaates Oklahoma überraschte. Ich blickte irgendwann (S.147) auf der Reise in den USA nicht mehr durch, wer nun wirklich nur vom "German Marshall Fund" war und wer eher den US-Geheimdiensten zuzurechnen war. Klar ist nur, und man machte dort auch kein Geheimnis daraus, dass es enge Verbindungen gab. Ich vermute, dass es heute bei vielen transatlantischen Organisationen so ist, von denen ja viele mit oder mithilfe von US-Geheimdiensten gegründet wurden.> (S.148)

Die systematische Manipulation deutscher Journalisten durch die kriminellen "USA"

Die kriminellen Geheimdienst der "USA" versuchen systematisch, deutsche Journalisten für sich zu instrumentalisieren. Das geschieht mit Absprachen am Rande von Einladungen (S.148).

Und Jutta Ditfurth berichtet im Buch "Krieg, Atom, Armut. Was sie reden, was sie tun: Die Grünen" ganz klar, dass deutsche Politiker von "amerikanischen" Geheimdiensten so ganz "harmlos" angefragt werden, Ditfurth Zitat: <eine Studie über meine Partei zu verfassen. Ich lehnte ab. Um mich zu überreden, nannte er mir Namen von Grünen, die kooperationsbereiter waren. Einer hiess Lukas Beckmann, der andere Otto Schily. Petra Kelly kannte man gut. Es blieb beim Nein.> (S.148)


"Auslandskorrespondenten" arbeiten gleichzeitig für kriminellen Geheimdienste - [doppelter Lohn]

Die "vorbereiteten" Journalisten gehen ins Ausland, um zu berichten, müssen aber die in früherer Zeit getroffenen Abmachungen mit den Geheimdiensten einhalten. Also berichten die Journalisten zum Beispiel im Irak immer
-- zuerst dem deutschen Geheimdienst,
-- dann den "Amerikanern" [kriminelle Zionisten in "Zusammenarbeit" mit dem zionistischen Israel-Regime]
-- und erst zuletzt kommt die eigene Zeitung dran (S.148).

Zitat Udo Ulfkotte: <Wenn ich im nahen Osten bei Einsätzen für die Frankfurter Allgemeine Zeitung unterwegs war, dann berichtete ich vor dem Hintergrund der früher bei rein zufällig erfolgten "geheimdienstnahen Gesprächen" getroffenen "Vereinbarungen" in besonderen Situationen zuerst für die Geheimdienste und erst zuletzt für die FAZ.
-- Zuerst ging bei meinen Auslandsreisen eine wichtige neue Information an den "Militärattaché" der deutschen Botschaft (meist einen BND-Mann)
-- und an die örtlichen Amerikaner
-- und erst danach auch an die FAZ.> (S.148)


Krimineller BND

BND in der deutschen Botschaft

Wenn eine Deutsche Botschaft über einen "Militärattaché" verfügt, dann ist das "meist ein BND-Mann" (S.148).

BND spioniert Studenten aus: "Einladungen" zu überwachten Rollenspielen

Die Scheisse des BND hat KEINE Skrupel, Professoren an deutschen Universitäten zu beauftragen, Studenten auszuforschen oder an Tagungen des BND zu schicken, um dort weiter ausgeforscht zu werden. Udo Ulfkotte war 1979 und 1980 Student in Freiburg im Breisgau (S.149) und wurde von seinem Professor "ausgewählt", eine "Weiterbildung" der "Studiengesellschaft für Zeitprobleme" in Bonn zu besuchen, die sich "Einführung in die Problematik des Ost-West-Konfliktes" nannte: Gratis Reise, Gratis-Hotel, Gratis-Essen und 150 Mark Büchergeld. Der Lockvogel wirkte und er erfüllte dem Professor den Wunsch, dorthinzugehen. Nun, diese "Studiengesellschaft" ist ein BND-Büro (S.150), und am Treffen wurden Rollenspiele über Kapitalismus und Kommunismus veranstaltet, und der BND hat die Studenten ausspioniert, wie sie sich verhalten. Spion Schulte [und wahrscheinlich noch viele andere] sassen im oberen Stockwerk, das für die Studenten immer geschlossen war. Es handelte sich also um einen "Gesinnungstest" und Gesinnungsspionage (S.151).

[Der BND hat Geld für alles,nur nicht für den Frieden...]

Der Professor in Freiburg im Breisgau und das "Flugblatt" mit der Einladung nach Bonn - es soll eine "Förderung" sein

Udo Ulfkotte Zitat: <Anfang der achtziger Jahre studierte ich in Freiburg im Breisgau Rechtswissenschaften und Politik. Das Wintersemester 1979/80 war fast vorbei, die Semesterferien nahten. Eine Italienreise war geplant. Und weil das folgende Semester finanziert werden wollte, standen nach dem Urlaub Arbeiten auf dem Bau oder als Aushilfskellner an. [...] In jener Zeit waren Professoren noch Respektspersonen, denen man als Student einen Wunsch nicht voreilig abschlagen solle. So war es auch selbstverständlich, dass ich mir die Worte einer dieser Respektspersonen aufmerksam und höflich anhörte, als diese mir kurz vor den Semesterferien nach einer Vorlesung ein Flugblatt überreichte. Oberflächlich betrachtet sah es zumindest aus wie ein Flugblatt. Es war eine Einladung. "Daran sollten Sie unbedingt teilnehmen. Und berichten Sie mir doch, wie es Ihnen gefallen hat", sagte der Jurist. Ein angesehener Mann. Ein bekannter Mann. Und ein Mann mit einem Doppelleben. Ob er noch andere Studenten eingeladen (S.149) oder angesprochen hat, entzieht sich meiner Kenntnis, denkbar ist es. An einer Einladung zur Fortbildung an sich war zunächst einmal nichts Ungewöhnliches. Die Professoren kannten ihre Studenten, wer auffiel, wurde gefördert. So ist es heute noch. Es gab also für mich keinerlei Grund, mich zu wundern.> (S.150)

[Und: Es ist anzunehmen, dass die Professoren für jedes geschickte Spionageobjekt eine Prämie erhalten, und dass Berichte zwischen dem kriminellen BND und dem Professor ausgetauscht werden].

Professoren in Deutschland sind "Anbahner des BND" - der Köder mit Taschengeld und Büchergeld - alles wird als "Konfliktforschung" deklariert

Zitat Ulfkotte: <Rückblickend weiss ich, dass der ehrenwerte Professor ein Anbahner des BND war. Wie weit er selbst in das Netz verstrickt war, vermag ich nicht zu sagen. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, mit ihm später noch Gespräche über diese Anbahnungstreffen geführt zu haben. Sein Flugblatt war die Einladung für ein "Seminar zur Konfliktforschung", Themenschwerpunkt: "Einführung in die Problematik des Ost-West-Konfliktes".> (S.150)

Der entscheidende Köder ist dann das Taschengeld und das Büchergeld:

<Etwas Langweiligeres hätte ich mir in jenen Tagen wahrlich nicht vorstellen können. Ich überlegte noch, wie man dem Professor nicht vorhandenes Interesse plausibel erklären könnte, als wohlklingende Worte mein Ohr erreichten: "Es gibt 20 Mark Tagesgeld, die Bahnfahrt zum Tagungsort Bonn wird erstattet. Und dort wartet natürlich ein Hotelzimmer auf Sie. Zum Abschluss noch 150 Mark Büchergeld." Der Professor hatte schlagartig ungeheures Interesse geweckt. Acht Stunden Arbeit auf dem Bau brachten maximal 50 Mark. Dagegen die Aussicht auf ein Hotelzimmer, warme Mahlzeiten und dazu das finanzielle Bonbon - warum hatte ich eigentlich nie zuvor diese starke innere Sehnsucht verspürt, ein "Seminar zur Konfliktforschung" zu besuchen?> (S.150)

Die Rollenspiele in Bad Godesberg - die Spionage des kriminellen BND gegen Studenten

Ulfkotte Zitat: <Die "Studiengesellschaft für Zeitprobleme" - mittlerweile gibt es sie nicht mehr [wurde wahrscheinlich vom BND durch eine andere "Gesellschaft" ersetzt] - hatte ihren Sitz in Bad Godesberg, einem vornehmen Vorort der damaligen Bundeshauptstadt Bonn, dort in der Ubierstrasse 88. Sie wurde vom Verteidigungsministerium finanziert. Und heute ist längst bekannt, dass sie mit dem BND in Verbindung stand. Der BND-Kritiker Erich Schmidt-Eenboom hat viele Jahre später in seinem 1998 erschienen Buch "Undercover - Der BND und die deutschen Journalisten" solche Seminare und die Anwerbungspraxis (S.150) von Studenten beschrieben.> (S.151)

Studienanfänger werden nach Bad Godesberg an langweilige Vorträge geschickt, aber dann kommen Rollenspiele . Die "Fortbildung" bestand aus Vorträgen und Rollenspielen? Und wieso war das obere Stockwerk geheim und tabu?

Ulfkotte Zitat: <In zum Gähnen langweiligen Referaten erfuhren wir viel über die Sowjetunion und über die DDR. Wir machten Rollenspiele und verteidigten oder kritisierten dabei den Kommunismus. In Gesprächen erfuhr ich, dass auch andere Teilnehmer auf ähnliche Weise ihren Weg in die damalige Bundeshauptstadt Bonn gefunden hatten - sie waren für ein Fortbildungstreffen empfohlen worden. Ein wenig merkwürdig war es vielleicht, dass wir nie in den ersten Stock des Altbaus gehen durften. Die Treppe zum geheimnisvollen Obergeschoss war tabu. wir ahnten damals nicht, dass wir beobachtet wurden. Im ersten Stock sass ein Mann, dem wir zwar ab und an im Haus begegneten, dessen Rolle in dem Spiel wir aber nicht kannten. Er nannte sich Schulte - ob das sein richtiger Name war, weiss ich nicht. Wie sich später zeigte, wusste Herr Schulte ziemlich genau über einen jeden von uns Bescheid. Die Rollenspiele und endlosen Diskussionen waren nichts anderes als ein gut getarnter Gesinnungstest durch deutsche Geheimdienste. Wir haben davon nichts bemerkt. Und der damalige Geschäftsführer der Studiengesellschaft, Rudolf Rothe, gab laut Schmidt-Eenboom später ebenfalls an, von Herrn Schultes Arbeit nichts gewusst zu haben.> (S.151).

[Spionage bei Studenten: BRD=DDR - BND=STASI
Der kriminelle BND agiert also wie die STASI mit der Spionage gegen Studenten, mit Geldköder ganz normal. Die BRD ist wie die DDR, einfach mit mehr Konsumgütern und mit der Vorspiegelung der falschen Euphorie mit falschen Mondlandungen in den "USA", und mit der Vorspiegelung von verschiedenen Parteien, die nacheinander ihre Ziele verwirklichen und dann beim Machtwechsel wieder zerstören, ohne dass es dem System zu sehr schadet].


Die deutschen Journalisten schreiben nur noch für die "Elite" im Sinne der NATO - Schlagseite und Gleichschaltung seit 2001

[Es ist anzunehmen, dass in ganz Europa diese Bestechung der Medien durch den kriminellen CIA und seine Geheimclubs existiert].

Die Doktorarbeit von Uwe Krüger

Die Studie und Doktorarbeit von Uwe Krüger mit dem Namen "Journalisten unter Einfluss - Böse Kontakt" kommt klar zur Schlussfolgerung, dass die "hohen" Journalisten von heute nur noch für die Elite bzw. im Sinn der "Atlantik-Brücke" schreiben und dabei die Bevölkerung vergessen. Das Ganze wird zur peinlichen Lobhudelei ohne Substanz, wenn die deutschen Zeitungen laufend die CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke" loben (S.162).

Krüger zeigt in seiner Doktorarbeit die Netzwerke auf. Ulfkotte Zitat:

<Krüger zeigt die Netzwerke der wichtigen Menschen in Wirtschaft, Politik und Journalismus auf. Statt einen offenen Marktplatz an Ideen abzubilden, vertreten bestimmte Journalisten demnach oft die Positionen der Herrschenden. Krüger sagt in einem Interview mit Michael Voregger:

"Ich war selber Journalist und wurde an der Universität mit hohen Idealen gefüttert." (S.167) - Und als herauskam, dass da die Bilderberger-Konferenz ohne Medienecho stattfindet, wurde Krüger sehr skeptisch und begann zu recherchieren: "Als ich dann medienjournalistisch tätig war, also über Journalismus und Journalisten berichtet habe, stiess ich auf eine geheime Konferenz - die jährliche (S.167) Bilderberg-Konferenz. Dort treffen sich Politiker, Militärs, Wirtschaftsführer und Journalisten aus Nordamerika und Westeuropa. Über diese Konferenz war damals kaum etwas bekannt, die anwesenden Journalisten berichteten darüber nicht. Für mich begann eine Spurensuche, was da eigentlich im Hintergrund läuft."> (S.168)

Krüger: Die grossen, deutschen NATO-Zeitungen: SZ, FAZ, Welt und Zeit

Krüger stellte dann klar fest: Die Süddeutsche Zeitung, die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Welt und die Zeit sind alle vier von der NATO gesteuerte Hauszeitungen. Deren Verantwortliche sind in "sicherheitspolitischen Think Tanks", sind in "US- und Nato-affinen Vereinen und vertraulichen Runden involviert", wo man die Freundschaft feiert [und nicht mehr nachdenkt und die Probleme der Welt gar nicht mehr erkennt]. Uwe Krüger Zitat:

"Ich habe auf breiter Front Elitenkontakte von Journalisten erfasst. Es waren 64 Journalisten, die in 82 Organisationen involviert waren, wo auch Eliten aus Politik oder Wirtschaft beteiligt waren. Besonders heraus stachen die Netzwerke von vier Aussenpolitik-Journalisten:
-- dem Aussenpolitik-Ressortleiter der Süddeutschen Zeitung, Stefan Kornelius
-- dem verantwortlichen Redakteur für Aussenpolitik der FAZ, Klaus-Dieter Frankenberger
-- dem Chefkorrespondenten der Welt, Michael Stürmer, und
-- dem Mitherausgeber der Zeit, Josef Joffe.

Die waren in aussen- und sicherheitspolitischen Think Tanks, US- und NATO-affinen Vereinen und vertraulichen Runden involviert, in denen sie teilweise immer auf dieselben Leute trafen." (S.168)

Nun, diese Geheimlogen des CIA sind dazu da, das Gehirn der deutschen Journalisten zu manipulieren, und diese Manipulationen werden dann in Kommentaren und Leitartikeln weitergegeben. Und so werden die Zeitungen SZ, FAZ, Welt und Zeit plötzlich zu Kriegshetzern. Uwe Krüger Zitat:

"Das fliesst in Kommentare und Leitartikel ein, von denen man glaubt, sie seien von unabhängigen und kritischen Journalisten verfasst." (S.168) - Dabei war die ursprüngliche Funktion von Journalisten doch diese hier: "Der Journalist aber ist Anwalt der Öffentlichkeit." (S.169)

[Nun, das war einmal, seit 2001 und seit der Euro-Diktatur ist der Journalist der "Leitmedien" nur noch der Diener und Sklave der Regierung, sonst wird gekündigt].

Die Konformität und Schlagseite im deutschen Journalismus seit 2001 - das journalistische "Reinheitsgebot" ist verletzt

Uwe Krüger drückt es so aus:
-- wer nahe bei den Politikern oder Wirtschaftsbossen steht, kann nur noch deren Vorstellungen und Ideen präsentieren und verliert das Recht, Alternativen zu präsentieren: "Die Nähe ist meist erkauft mit Konformität"
-- die "grössten und einflussreichsten Medien" haben "eine starke Schlagseite"
-- und die vielen Funktionen von Journalisten in politischen und wirtschaftlichen Kreisen verstossen gegen das "Reinheitsgebot" des Journalismus: "Sie dürfen nicht in Beiräten oder Kuratorien sitzen. Sie dürfen sich lediglich in der journalistischen Aus- und Weiterbildung engagieren. Das ist ein Reinheitsgebot, das ich gerne auch in Deutschland verankert sähe." (S.169)

Die Fragestellung von Uwe Krüger war schlussendlich: Spiegelt sich die Verbundenheit mit den Eliten [...] auch in der Berichterstattung wider? Und die Antwort von Krüger ist glasklar ein Ja, was die "vier Alpha-Journalisten" Klaus Dieter Frankenberger (FAZ), Stefan Kornelius (SZ), Josef Joffe (Zeit) und Michael Stürmer (Welt) angeht:

"Ja, mit dieser These von der "kognitiven Vereinnahmung" von Journalisten durch Eliten habe ich die Arbeit auch begonnen. Und als ich die Artikel der vier untersuchte, stellte ich tatsächlich fest: Die Journalisten lagen ganz auf der Linie mit den Eliten und benutzten sogar klassische Propagandatechniken." (S.174)

Diese "Ehrenämter" müssen verschwinden, um den Journalismus zu retten:

"Wenn das nicht mehr ginge, wenn solche Ehrenämter für Journalisten zum Tabu erklärt würden, dann wäre schon viel gewonnen." 8S.174)

Es fehlt Aufklärung

In den "USA" ist es Journalisten nicht erlaubt, sich in Organisationen zu engagieren, die selbst nachrichtenwürdige Aktivitäten entfalten oder die mit Politik und Wirtschaft zusammenhängen (S.169).

Albrecht Müller, der ehemalige Planungschef im Bundeskanzleramt, kommentiert nach der Lektüre der Doktorarbeit von Uwe Krüger die Situation so: Die Entwicklung ist eine "US-nah organisierte Gleichschaltung wichtiger Leitmedien in Deutschland" (S.169). Es fehlt Aufklärung. Es müssen Namen genannt werden, um die Agitation zu erkennen. Die deutsche Bevölkerung hat das Recht, sich ein Urteil über diese bestochenen Journalisten zu bilden (S.170).

Die Korruption bringt den Journalisten die Karriere - das darf nicht sein - Korruption und Filz mit Gleichschaltung ohne Ende

Gleichzeitig ist ein fataler Zusammenhang erkennbar, dass die Schmeichelei und Unterwürfigkeit der Journalisten diesen die Karriere sichert. Ulfkotte über den FAZ-Aussenpolitikchef Frankenberger:

<Der FAZ-Aussenpolitikchef Frankenberger sitzt bei einer von diesen Lobbyisten gegründeten Organisation, der Atlantischen Initiative, die im Lobbyregister des Bundestages geführt wird, im Beirat. Er fühlt sich offenkundig (wie auch seine genannten Kollegen bei anderen Vereinen) im Umfeld von Lobbyistenorganisationen wohl. Albrecht Müller, Ex-Planungschef im Bundeskanzleramt, sagt über solche Journalisten: "Die Nähe zu den Eliten und zu deren politischer Orientierung zahlt sich auch für die Karriere der genannten Journalisten aus." Sie seien "auch dank ihrer ideologischen Ausrichtung und ihrer Verbundenheit mit den mächtigen Zirkeln der Eliten beruflich erfolgreich."> (S.178)

Albrecht Müller beklagt eine Gleichschaltung im Journalismus [wie in der DDR]. Und Ulfkotte spricht klar von "Filz". Ulfkotte Zitat:

<Der Ex-Planungschef des Bundeskanzleramtes spricht bei solchen Journalisten von der "US-nah organisierten Gleichschaltung wichtiger Leitmedien" in Deutschland. Wenn Sie also mal wieder die Frankfurter Allgemeine oder andere vorgeblich renommierte Medien vor sich haben - dann wissen Sie, was möglicherweise von einigen Berichten zu halten ist: Klassische Propagandatechniken auf Linie mit den Eliten. Da werden Journalisten geistig offenbar von den Eliten vereinnahmt. ein seriöses Unternehmen würde Journalisten, bei denen die hier aufgezeigten Verflechtungen bekannt und nachweisbar würden, wohl fristlos entlassen. Warum das nicht passiert, ist leicht nachvollziehbar: Die dafür Zuständigen in der Chefetage sitzen ja selbst in den obskuren Netzwerken und müssten sich gleich selbst ebenfalls die fristlose Entlassung unterzeichnen. Sie beklatschen den Filz also noch. Als für "Informationen" zahlender Bürger kommt man sich da mehr als veräppelt vor.> (S.178)

Meinungsfreiheit ist nur eine Simulation - es regieren die "US"-Seilschaften

Seit 2002 gibt es in Europa keine Meinungsfreiheit mehr. Die Zeitungen und Fernsehsender melden alle mehr oder weniger dasselbe. Die "US"-Seilschaften, die mit CIA und NATO alles kontrollieren und ausspionieren, beherrschen die Medienlandschaft, so dass fast alle Zeitungen dieselbe Meldung haben, wenn etwas passiert. Und pro-russische Artikel werden angeprangert (!!!). Ulfkotte Zitat:

<Angeblich verfügen wir in Deutschland ja über ein breitgefächertes Angebot an Zeitungen, Fernsehsendern und anderen Medien mit den unterschiedlichsten Meinungen. Von ganz rechts bis ganz links. Die Journalisten sind unabhängig von den Gegenständen und den Personen, über die sie berichten. Nur verpflichtet der objektiven Wahrheit. Und die Realität? In Wahrheit wird die Meinungsfreiheit offenbar nur noch simuliert.

Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs haben sich die US-amerikanischen Lobbyorganisationen auf deutschem Boden massenhaft metastasiert. Das hat zur Folge, dass in den deutschen Regierungen immer häufiger Minister ihre Karriere der Protektion durch US-Seilschaften verdanken. Und auch die Journalisten werden von den US-Lobbyorganisationen, wie wir gesehen haben und sehen werden, geistig vereinnahmt.> (S.179)

Die kriminellen Medien setzen Feindbilder fest und hetzen zum Krieg, 2014 auch gegen Russland: Die hochkriminelle Süddeutsche Zeitung hetzt gegen Moskau und will die eigene Manipulation vertuschen. Die pro-"amerikanische" Propaganda jedoch wird nie angeprangert (S.180). Ein Foto von Putin mit dem Stinkefinger ist von "Reporter ohne Grenzen", ist also eine "US"-Propaganda (S.181). Gleichzeitig liegt die Information von Whistleblower Snowden vor, dass der kriminelle, britische Geheimdienst im Internet herummanipuliert und dort Zähler und Umfragenzahlen fälscht - bezahlt vom britischen Steuerzahler (!!!) (S.181). Auch die kriminellen "US"-Geheimdienste hacken im Internet herum auf Steuerkosten (S.181). Und die kriminelle Süddeutsche Zeitung sieht diese Trolle aus den "USA" und aus England nicht (!!!) (S.182).


Die Puppen-Liste - die Puppenkiste (!!!)

Die Puppen-Liste: Die schlimmsten, deutschen Journalistenpuppen - wo die überall manipuliert werden

Die Liste stammt aus der Doktorarbeit Seite 119-122 von Uwe Krüger (S.170). Es handelt sich um Journalisten, die eng mit diesen CIA-Geheimclubs in Verbindung stehen oder standen, mit Mitgliedschaften, mit Funktionen als Beirat oder im Kuratorium, oder Teilnahme an Konferenzen, Pressegesprächen oder vertraulichen Unterredungen (S.172).

[Es handelt sich anders gesagt um deutsche Journalisten, die bei "amerikanischen" Organisationen Mitglied sind, dort wahrscheinlich bei "Weiterbildungen" manipuliert wurden und eventuell sogar den "amerikanischen" Pass geschenkt bekommen haben, um immer "amerikatreu" zu berichten (die also zum Teil gar keine Deutschen mehr sind)]:

BILD
-- Kai Diekmann: Atlantik-Brücke (S.171)

Die Welt
-- Michael Stürmer: Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik - European Council on Foreign Relations - German British Forum - Münchner Sicherheitskonferenz -Valdai Discussion Club (S.171)

Die Zeit
-- Josef Joffe: American Academy in Berlin - American Council on Germany - American Institute for Contemporary German Studies - Aspen Institute Deutschland - Atlantik-Brücke - Bilderberger - Europe's World - Goldman Sachs Foundation - Hypovereinsbank - International Institute for Strategic Studies - Internationale Politik - Münchner Sicherheitskonferenz - The American Interest - Trilaterale Kommission (S.170)

-- Matthias Nass: Atlantik-Brücke - Bilderberg (S.170)
-- Marc Brost: Atlantik-Brücke (S.170)

Lügen-FAZ
-- Klaus-Dieter Frankenberger: Atlantische Initiative - Bundesakademie für Sicherheitspolitik - Institut für Europäische Politik - Münchner Sicherheitskonferenz - Trilaterale Kommission
-- Günther Nonnenmacher: Centrum für angewandte Politikforschung - Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik - International Institute for Strategic Studies - Internationale Politik - Valdai Discussion Club - Walter-Rathenau-Institut
-- Frank Schirrmacher (gest. Juni 2014): Herberg-Quandt-Stiftung - M100 Sanssouci-Colloquium (S.171)

Süddeutsche Zeitung
-- Stefan Kornelius: American Institute for Contemporary German Studies - Bundesakademie für Sicherheitspolitik - Deutsche Atlantische Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik - Internationale Politik - Körber-Stiftung - Münchner Sicherheitskonferenz (S.171)

ZDF
-- Claus Kleber: Aspen Institute Deutschland
-- Peter Frey: Bundesakademie für Sicherheitspolitik - Körber-Stiftung (S.171)

Am schlimmsten sind die Journalisten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung manipuliert und in diese CIA-Geheimgesellschaften eingebunden, während Ex-Bundeskanzler und Zeit-Mitherausgeber Helmut Schmidt erst auf Platz 15 der Puppen-Liste steht (S.172). Und natürlich erhalten diese korrupten und manipulierten Journalisten auch noch Journalistenpreise, z.B. Klaus-Dieter Frankenberger, der 2008 den Medienpreis der Steuben-Schurz-Gesellschaft erhalten hat, weil er "die deutsch-amerikanische Verständigung gefördert" habe (!!!) (S.173).

[Für Kriegshetze und Toleranz für Massenmord erhalten deutsche Journalisten Medienpreise...]

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