Kontakt /
                  contact     Hauptseite /
                  page principale / pagina principal / home     zurück / retour / indietro / atrás / back
<<     >>

Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten 04: <Kauf Dir einen Journalisten> - Zitate

4e: Der Kundenrückgang bei den CIA-"Leitmedien": Die Kunden laufen massenweise davon

4e: Nach der Kriegstreiberei gegen Russland von 2014: Der korrupte, deutsche Journalismus bricht ein - keine Leser mehr -- Prinzip: Viele Journalisten finden ihre eigene Zeitung als wertlos -- Roboter-Journalismus kommt

Zitatsammlung

von Michael Palomino (2014)

Teilen / share:

Facebook








Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434


Kapitel 4: <Kauf Dir einen Journalisten - geschmierte Berichterstattung>


4e: Der Kundenrückgang bei den CIA-"Leitmedien": Die Kunden laufen massenweise davon - Roboter im Journalismus

Nach der Kriegstreiberei gegen Russland von 2014: Der korrupte, deutsche Journalismus bricht ein - keine Leser mehr

Korrupte Journalisten landen beim Arbeitsamt

[Nach all den Lügen mit dem Pleite-Euro, Rettungsschirmen und Kontenklau und Propaganda gegen Russland und Propaganda für das Nazi-Regime in Kiew] haben viele Deutsche die Schnauze von den "Leitmedien" gestrichen voll und kündigen reihenweise die Abonnements. Die Verluste bei den deutschen "Leitmedien" seit Anfang 2014 sind verheerend. Die vormals verwöhnten und korrumpierten, deutschen Journalisten landen auf der Strasse und wissen nicht, was sie mit sich selbst anfangen sollen und belasten nun auch noch das Sozialsystem beim Arbeitsamt (!!!) (S.238).

Beim Verlag Gruner+Jahr schliessen die Zeitungen "Financial Times Deutschland" und "Capital". Ausserdem schliesst die Zeitung Rheinischer Merkur (S.239). Die Zeitschrift "Impulse" von Gruner+Jahr wird "abgestossen". Die Financial Times Deutschland schliesst bei einem Verlust von 250 Millionen Euro. Aber inzwischen sind fast alle "Leitmedien" defizitär. Die Frankfurter Rundschau wird 2013 von der Lügen-FAZ übernommen, aber mit Massenentlassungen (S.239). Die Lügen-FAZ fährt inzwischen auch in tiefroten Zahlen defizitär. 2012 schlossen die "Abendzeitung Nürnberg" sowie im Frühjahr 2014 die "Münchner Abendzeitung" bei 70 Millionen Euro Verlust. Die "Westfälische Rundschau" der WAZ-Gruppe ist ebenfalls in Gefahr zu schliessen bei 50 Millionen Verlust innerhalb von 5 Jahren. Beim Bonner General-Anzeiger wurde im Dezember 2013 das Korrespondentenbüro in Berlin geschlossen, um 3 Korrespondenten freizustellen und rund 400.000 Euro einzusparen. Und die Leipziger Volkszeitung entliess im Mai 2014 36 Redakteure (S.240).

[Nun, da sieht man doch, wohin die ganze Korruption führt. Aber die zionistische Regierung Merkel mit ihrem Pleite-Euro macht "weiter so" und schlachtet Deutschland, bis es stirbt. Am 29.10.2014 kam die Meldung, dass der Deutsche-Bank-Chef die Zustimmung gegeben habe, deutsche Vermögen zu besteuern. Es herrschen also nun auch "spanische Verhältnisse" in Sumpf-Deutschland...]

Die gekündigten Journalisten denken nicht um - auch die Chefetagen denken nicht um sondern hetzen weiter gegen die Wahrheit

Diese korrupten Journalisten beim Arbeitsamt haben nicht im Sinn, zu einem Wahrheitsjournalismus umzukehren, sondern sie bleiben auf der korrupten Linie. Sondern es wird sogar ein Zeitungswiederbelebungsgesetz in die Diskussion gebracht, mit Steuergeldern die korrupten Medien zu erhalten. So machen es ARD und ZDF ja schon lange, wieso denn nicht auch mit allen korrupten Zeitungen? Auf diese Weise soll das "Zeitungssterben" aufgehalten werden... (S.240) - Man kann das in der Zeitschrift "Journalist" Nr. 6 von 2009 auf Seite 53ff. nachlesen, ebenso in der Nr. 1 des Jahres 2010 (Fussnote 66, S. 328).

Und die Chefs der "Leitmedien" wollen keine Ursachenforschung betreiben, sondern bleiben bei ihrer Zensur, Korruption und bei der Verhöhnung der Wahrheit. Die Wahrheitsmedien werden in der Lügen-FAZ zum Beispiel als "Geschwätz" bezeichnet. Ulfkotte Zitat:

<Ein besonders krasses Beispiel dafür ist FAZ-Mitherausgeber Werner D'Inka. Ganz grundsätzlich hält er in einem Kommentar zum Aus der "Frankfurter Rundschau" fest: "Und wenn die letzte anständige Zeitung verschwunden ist, bleibt nur noch das Geschwätz."> (S.240)

[Der Artikel dieses Hetzers von der Lügen-FAZ ist im Internet inzwischen schon nicht mehr abrufbar... - http://www.faz.net/aktuell/politik/kommentar-die-rundschau-am-ende-11959447.html/]

Informationen bei Internet-Medien zählen bei den alten Journalisten einfach nicht, und so sind die "Leitmedien" in Sumpf-Deutschland verloren, nicht nur die Lügen-FAZ (S.241). Ulfkotte formuliert es so:

<Journalismus ist für D'Inka offenkundig auch weiterhin nur Journalismus, wenn er (auch) gedruckt wird. Solche Führungskräfte bereiten ihre Mitarbeiter nicht ausreichend auf den digitalen Wandel vor. Denn sie stellen sich diesem Wandel ja selbst nicht, sie wollen ihn einfach wegnegieren. Das wird nicht funktionieren. Kann man rückwärts nach vorne gehen? Nein, ganz sicher nicht. Wen wundert es da, dass die einst wohlhabende Frankfurter Allgemeine Zeitung mit solchen Führungskräften ebenfalls direkt auf die grosse Pleite zusteuert?> (S.241)


Prinzip: Viele Journalisten finden ihre eigene Zeitung als wertlos

Ein überraschendes Ergebnis kommt von einer Umfrage, die bei den korrupten Journalisten selbst durchgeführt wurde. Die korrupten Schreiber sollten ihre eigene Zeitung bewerten, und ein erheblicher Teil bewertete die eigene Zeitung als wertlos. Was ist von einem Journalismus zu halten, der sich selbst eher wertlos findet? (S.241) - Ulfkotte Zitat:

<Dabei haben viele Journalisten offenkundig keine allzu grosse Meinung von ihrer eigenen Arbeit. Zumindest würden sie dafür keinen Cent bezahlen. Da berichtet ein Portal über das Ergebnis einer Umfrage unter 1300 Journalisten:

"Überraschend ist allerdings, dass viele Journalisten vom Wert ihrer Arbeit oder der Medien, bei denen sie hauptberuflich arbeiten, nicht überzeugt sind. 38 Prozent sagen nämlich, sie würden kein Geld für das Lesen der Online-Ausgabe ihres Mediums bezahlen wollen, nur 44 Prozent "signalisierten Zahlungsbereitschaft" - wie gesagt: für ihr eigenes Medium. 17 Prozent wissen es nicht oder machen keine Angaben."> (S.241) Man kann das im Artikel von Florian Rötzer "Wenn Journalisten nicht für Online-Inhalte ihres Mediums zahlen wollen" vom 28.5.2014 nachlesen, auf dem Forum "Telepolis" von heise online (Fussnote 68, S.328).


Roboter-Journalismus kommt

Die Computerbranche bringt es gleichzeitig so weit, dass Standartmeldungen von Computern geschrieben werden. Man gibt dann einfach die Rahmendaten ein und der Computer spuckt die Meldung aus. Journalisten braucht es dann oft gar keine mehr (S.241-242). Das gilt
-- für Bilanzen von Unternehmen
-- Erdbebenberichte
-- Sportberichte (S.242).

[Am Ende bleiben nur noch Leute, die die Computer kontrollieren und das war's dann mit dem Journalismus der "Leitmedien". Schluss mit Gratis-Reise, Gratis-Auto etc.].
<<     >>


Teilen / share:

Facebook








^