Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie
Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands
Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434
Kapitel 4: <Kauf Dir einen Journalisten -
geschmierte Berichterstattung>
4e: Der Kundenrückgang bei den CIA-"Leitmedien":
Die Kunden laufen massenweise davon - Roboter im
Journalismus
Nach der Kriegstreiberei gegen Russland von
2014: Der korrupte, deutsche Journalismus bricht ein -
keine Leser mehr
Korrupte Journalisten landen beim Arbeitsamt
[Nach all den Lügen mit dem Pleite-Euro, Rettungsschirmen
und Kontenklau und Propaganda gegen Russland und
Propaganda für das Nazi-Regime in Kiew] haben viele
Deutsche die Schnauze von den "Leitmedien" gestrichen voll
und kündigen reihenweise die Abonnements. Die Verluste bei
den deutschen "Leitmedien" seit Anfang 2014 sind
verheerend. Die vormals verwöhnten und korrumpierten,
deutschen Journalisten landen auf der Strasse und wissen
nicht, was sie mit sich selbst anfangen sollen und
belasten nun auch noch das Sozialsystem beim Arbeitsamt
(!!!) (S.238).
Beim Verlag Gruner+Jahr schliessen die Zeitungen
"Financial Times Deutschland" und "Capital". Ausserdem
schliesst die Zeitung Rheinischer Merkur (S.239). Die
Zeitschrift "Impulse" von Gruner+Jahr wird "abgestossen".
Die Financial Times Deutschland schliesst bei einem
Verlust von 250 Millionen Euro. Aber inzwischen sind fast
alle "Leitmedien" defizitär. Die Frankfurter Rundschau
wird 2013 von der Lügen-FAZ übernommen, aber mit
Massenentlassungen (S.239). Die Lügen-FAZ fährt inzwischen
auch in tiefroten Zahlen defizitär. 2012 schlossen die
"Abendzeitung Nürnberg" sowie im Frühjahr 2014 die
"Münchner Abendzeitung" bei 70 Millionen Euro Verlust. Die
"Westfälische Rundschau" der WAZ-Gruppe ist ebenfalls in
Gefahr zu schliessen bei 50 Millionen Verlust innerhalb
von 5 Jahren. Beim Bonner General-Anzeiger wurde im
Dezember 2013 das Korrespondentenbüro in Berlin
geschlossen, um 3 Korrespondenten freizustellen und rund
400.000 Euro einzusparen. Und die Leipziger Volkszeitung
entliess im Mai 2014 36 Redakteure (S.240).
[Nun, da sieht man doch, wohin die ganze Korruption führt.
Aber die zionistische Regierung Merkel mit ihrem
Pleite-Euro macht "weiter so" und schlachtet Deutschland,
bis es stirbt. Am 29.10.2014 kam die Meldung, dass der
Deutsche-Bank-Chef die Zustimmung gegeben habe, deutsche
Vermögen zu besteuern. Es herrschen also nun auch
"spanische Verhältnisse" in Sumpf-Deutschland...]
Die gekündigten Journalisten denken nicht um - auch die
Chefetagen denken nicht um sondern hetzen weiter gegen
die Wahrheit
Diese korrupten Journalisten beim Arbeitsamt haben nicht
im Sinn, zu einem Wahrheitsjournalismus umzukehren,
sondern sie bleiben auf der korrupten Linie. Sondern es
wird sogar ein Zeitungswiederbelebungsgesetz in die
Diskussion gebracht, mit Steuergeldern die korrupten
Medien zu erhalten. So machen es ARD und ZDF ja schon
lange, wieso denn nicht auch mit allen korrupten
Zeitungen? Auf diese Weise soll das "Zeitungssterben"
aufgehalten werden... (S.240) - Man kann das in der
Zeitschrift "Journalist" Nr. 6 von 2009 auf Seite 53ff.
nachlesen, ebenso in der Nr. 1 des Jahres 2010 (Fussnote
66, S. 328).
Und die Chefs der "Leitmedien" wollen keine
Ursachenforschung betreiben, sondern bleiben bei ihrer
Zensur, Korruption und bei der Verhöhnung der Wahrheit.
Die Wahrheitsmedien werden in der Lügen-FAZ zum Beispiel
als "Geschwätz" bezeichnet. Ulfkotte Zitat:
<Ein besonders krasses Beispiel dafür ist
FAZ-Mitherausgeber Werner D'Inka. Ganz grundsätzlich hält
er in einem Kommentar zum Aus der "Frankfurter Rundschau"
fest: "Und wenn die letzte anständige Zeitung verschwunden
ist, bleibt nur noch das Geschwätz."> (S.240)
[Der Artikel dieses Hetzers von der Lügen-FAZ ist im
Internet inzwischen schon nicht mehr abrufbar... -
http://www.faz.net/aktuell/politik/kommentar-die-rundschau-am-ende-11959447.html/]
Informationen bei Internet-Medien zählen bei den alten
Journalisten einfach nicht, und so sind die "Leitmedien"
in Sumpf-Deutschland verloren, nicht nur die Lügen-FAZ
(S.241). Ulfkotte formuliert es so:
<Journalismus ist für D'Inka offenkundig auch weiterhin
nur Journalismus, wenn er (auch) gedruckt wird. Solche
Führungskräfte bereiten ihre Mitarbeiter nicht ausreichend
auf den digitalen Wandel vor. Denn sie stellen sich diesem
Wandel ja selbst nicht, sie wollen ihn einfach
wegnegieren. Das wird nicht funktionieren. Kann man
rückwärts nach vorne gehen? Nein, ganz sicher nicht. Wen
wundert es da, dass die einst wohlhabende Frankfurter
Allgemeine Zeitung mit solchen Führungskräften ebenfalls
direkt auf die grosse Pleite zusteuert?> (S.241)
Prinzip: Viele Journalisten finden ihre eigene
Zeitung als wertlos
Ein überraschendes Ergebnis kommt von einer Umfrage, die
bei den korrupten Journalisten selbst durchgeführt wurde.
Die korrupten Schreiber sollten ihre eigene Zeitung
bewerten, und ein erheblicher Teil bewertete die eigene
Zeitung als wertlos. Was ist von einem Journalismus zu
halten, der sich selbst eher wertlos findet? (S.241) -
Ulfkotte Zitat:
<Dabei haben viele Journalisten offenkundig keine allzu
grosse Meinung von ihrer eigenen Arbeit. Zumindest würden
sie dafür keinen Cent bezahlen. Da berichtet ein Portal
über das Ergebnis einer Umfrage unter 1300 Journalisten:
"Überraschend ist allerdings, dass viele Journalisten vom
Wert ihrer Arbeit oder der Medien, bei denen sie
hauptberuflich arbeiten, nicht überzeugt sind. 38 Prozent
sagen nämlich, sie würden kein Geld für das Lesen der
Online-Ausgabe ihres Mediums bezahlen wollen, nur 44
Prozent "signalisierten Zahlungsbereitschaft" - wie
gesagt: für ihr eigenes Medium. 17 Prozent wissen es nicht
oder machen keine Angaben."> (S.241) Man kann das im
Artikel von Florian Rötzer "Wenn Journalisten nicht für
Online-Inhalte ihres Mediums zahlen wollen" vom 28.5.2014
nachlesen, auf dem Forum "Telepolis" von heise online
(Fussnote 68, S.328).
Roboter-Journalismus kommt
Die Computerbranche bringt es gleichzeitig so weit, dass
Standartmeldungen von Computern geschrieben werden. Man
gibt dann einfach die Rahmendaten ein und der Computer
spuckt die Meldung aus. Journalisten braucht es dann oft
gar keine mehr (S.241-242). Das gilt
-- für Bilanzen von Unternehmen
-- Erdbebenberichte
-- Sportberichte (S.242).
[Am Ende bleiben nur noch Leute, die die Computer
kontrollieren und das war's dann mit dem Journalismus der
"Leitmedien". Schluss mit Gratis-Reise, Gratis-Auto etc.].