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Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten 04: <Kauf Dir einen Journalisten> - Zitate

4f: Das Medienimperium der SPD - über 50% "linke" Journalisten in Deutschland

4f: Die korrupte SPD mit ihrem Medienimperium -- SPD sabotiert den Mindestlohn bei Zeitungsverträgern -- Die politische Ausrichtung der Journalisten in Deutschland: Über 50% links und oft SPD-beherrscht 

Zitatsammlung

von Michael Palomino (2014)

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Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434


Kapitel 4: <Kauf Dir einen Journalisten - geschmierte Berichterstattung>


4f: Das Medienimperium der SPD - über 50% "linke" Journalisten in Deutschland

Die korrupte SPD mit ihrem Medienimperium

[Das Gefühl der falschen "Macht" durch Medienmacht in der SPD
Wenn eine politische Partei Zeitungen besitzt - ist das noch neutral? Können Politiker noch neutral und rational denken, wenn sie eine Medienmacht besitzen, die sie auch dann noch besitzen, wenn sie gar nicht mehr denken? So ist das bei der SPD, "Sozialdemokratische Partei Deutschlands", eine Propagandistin des Pleite-Euro und der kriminellen Pharma-Mafia-EU. Das Denken hat bei der SPD aufgehört, schlichtweg, weil sie sich "mächtig" und "unschlagbar" fühlten. Irgendwann bricht dann diese Machtbasis weg, wenn die Deutschen mit den Füssen abstimmen, oder mit dem Abonnement, das gekündigt wird, oder mit der Webseite, die nicht mehr geöffnet wird. Das kann man alles messen und zählen, so geht die SPD mit ihren "Leitmedien" der Pleite entgegen].

SPD: Zeitungen, Magazine, Kreuzfahrtschiff

Udo Ulfkotte berichtet Details über die Pleite der sozialdemokratisch ausgerichteten "Frankfurter Rundschau" und über das Medien-Imperium, samt Reisebüro und Kreuzfahrtschiff - ganz "sozialistisch" eben, wie "Kraft-durch-Freude-Reisen" von anno dazumal:

<Im Jahr 2013 hat die eher konservative Frankfurter Allgemeine Zeitung die eher linke Frankfurter Rundschau übernommen. Ende 2012 hatte die Frankfurter Rundschau, das mediale Flaggschiff der deutschen Sozialdemokratie, Insolvenz angemeldet. Ja, sie haben richtig gelesen. Die FR war eng verwoben mit der deutschen Sozialdemokratie. Über die SPD-eigene Holding Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft (DDVG) hielten die Genossen Gabriel, Steinbrück, Schröder, Nahles und Co. 40% der Anteile des Pleitekandidaten.

Die FR war jedoch nicht die einzige Zeitung, an der die (S.242) SPD sich beteiligte. Die Sozialdemokraten hielten damals Anteile
-- an der renommierten Westfälischen Rundschau
-- am Magazin Öko-Test
-- und am Nordbayerischen Kurier
-- und 40% bei der Sächsischen Zeitung (Stand 2002)
-- Beteiligungen über die Madsack GmbH aus Hannover, wo die DDVG stimmberechtigt ist, mit Zugriff auf
-- die Leipziger Volkszeitung
-- die Hannoversche Allgemeine
-- die Fernsehproduktionsfirma AZ Media (S.243)
-- die Fernsehproduktionsfirma TVN Group (S.243-244).

Viele lokale Tageszeitungen befinden sich weiterhin ebenso im Portfolio der Sozialdemokraten, wie auch Radiosender, Druckereien und Buchhandlungen. Aber auch Beteiligungen an Reiseunternehmen und Marketingagenturen. Sogar an Kreuzfahrten wollten die Sozialdemokraten kräftig mitverdienen. Vor wenigen Jahren begannen sie damit, Urlaubsreisen mit der "MS Princess Daphne" über die eigene SPD-Reiseservice GmbH zu vermarkten. Nein, das ist kein Scherz: Die SPD legte sich ein Traumschiff zu.> (S.243)

Bei den Fernsehproduktionsfirmen AZ und TVN werden Reportagen, Dokumentationen und Massenunterhaltung für ARD und ZDF etc. produziert. 40% reichen aus, dort den Betrieb zu beherrschen. Die Manipulation der SPD geht bis zu den Kinderbüchern des Tivola-Verlags, wo die DDVG Anteile hält. Und über die Tochter "Vorwärts" hält die DDVG Anteile am Parthas-Verlag, "der sich vor allem für die Buchveröffentlichungen des Staatssenders ARTE verantwortlich zeigt." (S.244)

Und dann sind da noch die Geldgeschenke der SPD an Radiostationen: Ulfkotte Zitat:

<... investiert die SPD über die DDVG viel Geld in vermeintlich private Radiostationen und erschliesst sich somit eine potenzielle Wählerklientel von bis zu 10 Millionen Hörern täglich.> (S.244)

Hendricks und Nietan

Die korrupte SPD ist "geschäftstüchtig", [was eine politische Partei ja eigentlich gar nicht sein dürfte, wenn sie sich der Wahrheit immer stellen wollte. Die SPD handelt dann einfach nur im Eigeninteresse, statt den gesamten Staat zu sehen]. Ulfkotte schildert die Struktur des Imperiums: Zitat:

<Die SPD ist also ein Wirtschaftsunternehmen. An den Schalthebeln dieses Geschäftsgebarens sass die frühere sozialdemokratische Schatzmeisterin Barbar Hendricks, die heute Umweltministerin der schwarz-roten Koalition ist. Im Aufsichtsrat wurde sie damals bei den Medien- und Kreuzfahrtgeschäften von altgedienten Genossen unterstützt. Heute steuert das Geschäft der SPD-Bundestagsabgeordnete Dietmar Nietan. Er ist den meisten Deutschen wohl kaum bekannt, aber in der Realität einer der grössten, deutschen Verleger.> (S.243)

[Und der Untergang folgt dann sogleich mit dem Pleite-Euro]. Natürlich machen diese SPD-Zeitungen Wahlkampf für die SPD (S.243).

Profit für die SPD durch "Leitmedien"

Die Medien bringen Umsatz und Wahlkampfpropaganda, z.B. 2002 in der Sächsischen Zeitung, wo die SPD-Schröder-Fischer-Kinderkauf-Regierung gelobt wurde (S.243).

[Aber die Neutralität ist passé, bei der SPD wie bei den Journalisten der SPD-Zeitungen, TV-Stationen, Filmproduktionen, Radiostationen oder Kinderbüchern. Die SPD hat die Journalisten gekauft - echt "sozialdemokratisch"].

Die Beteiligungen der DDVG-Verlagsgesellschaft der SPD - die SPD beherrscht die halbe Presse in Deutschland

Die SPD beherrscht mit Medienbeteiligungen halb Deutschland [und reitet so halb Deutschland in die Euro-Pleite]. Udo Ulfkotte braucht nur für "die wichtigsten" Beteiligungen der DDVG schon fast eine ganze Buchseite (S.245):

-- Beteiligung an der Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft (die ihrerseits an der Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft beteiligt ist, mit Cuxhavener Nachrichten, Niederelbe-Zeitung
-- Beteiligung an Tivola Publishing (Edutainment, Lernsoftware, Kinderbücher)
-- Mehrheitsbeteiligung bei der Öko-Test Holding
-- Beteiligung an der Öko-Test Verlags GmbH
-- Beteiligung an der Bayreuth Druck+Media
-- Beteiligung am Nordbayerischen Kurier Zeitungsverlag mit dem "Nordbayerischen Kurier"
-- Beteiligung am Dresdner Druck- und Verlagshaus mit der "Sächsischen Zeitung" und mit der "Morgenpost Sachsen"
-- Beteiligung am Frankenpost-Verlag in Hof mit der "Frankenpost"
-- Beteiligung an der Suhler Verlagsgesellschaft mit den Zeitungen "Freies Wort" und "Südthüringer Zeitung"
-- Beteiligung an der Druck- und Verlagsanstalt Neue Presse mit der Zeitung "Neue Presse Coburg"
-- über Verschachtelungen bestehen Beteiligungen an den folgenden Zeitungen: Hannoversche Allgemeine Zeitung, Neue Presse Hannover, Göttinger Tageblatt, Peiner Allgemeine Zeitung, Märkische Allgemeine Zeitung
-- Beteiligung an der Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mit den Zeitungen "Leipziger Volkszeitung, Dresdner Neueste Nachrichten (S.245)

Besitz: Der DDVG gehören
-- Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft mit den Zeitungen "Vorwärts" und "Demokratische Gemeinde"
-- die vorwärts-Buch Verlagsgesellschaft
-- Presse-Druck (die ihrerseits eine Mehrheitsbeteiligung am Zeitungsverlag Neue Westfälische in Bielefeld hat mit der Zeitung "Neue Westfälische" (S.245)

Beteiligungen der DDVG bei privaten Radiosendern
-- FFN
-- Hit-Radio Antenne
-- Radio 21
-- Rheinland-Pfälzische Rundfunk GmbH&Co KG (RPR1) (S.245)

Beteiligungen der DDVG bei Druckereien, z.B.
-- Dräger+Wullenwever print+media Lübeck (S.245)
-- Hildesheimer Druck- und Verlagsgesellschaft (S.245-246)

Die Medienmacht der SPD in Deutschland und die katastrophalen Folgen

Man muss sich das einmal vorstellen: Die SPD beherrscht Politik UND Medien gleichzeitig bzw. betätigt sich schon seit 140 Jahren als Zeitungsverleger. Am Anfang waren das Arbeiterblätter gegen die obrigkeitshörigen, bürgerlichen Zeitungen. Heute hat die SPD eine Medienmacht, die niemand mehr überblicken kann (S.246), [und die Menschen in Deutschland werden mit dieser SPD in den Untergang manipuliert].

Seit 2004 steht die CIA-BILD nicht mehr zur SPD, weil da irgendwas mit [dem Kinderkäufer] Schröder war, und als Reaktion kaufte sich die SPD dann bei anderen Zeitungen ein. Wirtschaftsminister Clement lockerte gleichzeitig das Pressefusionsrecht, im Interesse der SPD und so hat sich die SPD eine eigene Medienlandschaft zusammengezimmert (S.246) Die Medien in Deutschland sind also zum Teil alles andere als unabhängig, wenn die "Sozialistische Partei Deutschlands" dort bestimmt, was geschrieben werden darf und was nicht (S.247).

Der Gewinn der DDVG

Ulfkotte Zitat:

<Der grösste Teil des dort erwirtschafteten Gewinns wird an die SPD als Gesellschafterin ausgeschüttet, was erklärtermassen zur finanziellen Unabhängigkeit der Partei beitragen soll. Als Verlagsgruppe erreicht die DDVG allein mit ihren Tageszeitungen eine Gesamtauflage von rund 435.000 Stück. Die meisten Exemplare gehen an Abonnenten, die allmorgendlich von Zeitungsboten beliefert werden.> (S.248)


SPD sabotiert den Mindestlohn bei Zeitungsverträgern

Wenn parteieigene Zeitungen und Sendungen ausgetragen werden sollen, bekommen die Zeitungsverträger ihren Lohn pro Anzahl zugestellter Sendungen und nicht pro Stunde, womit der Mindestlohn unterlaufen wird (S.246). Das kann man beim Spiegel nachlesen "SPD-Medienholding hält sich nicht an geplanten Mindestlohn" vom 29.12.2013 (Fussnote 74, S.329).

Es ist da ein spezieller SPD-Austräger-Vertrag vorhanden (S.247).


Die politische Ausrichtung der Journalisten in Deutschland: Über 50% links und oft SPD-beherrscht

Es herrscht eine innere Zensur, was den deutschen Journalismus betrifft:

-- 34% der deutschen Journalisten sind Grün-lastig
-- 25% der deutschen Journalisten sind SPD-lastig

und somit sind ca. 60% der deutschen Journalisten links eingestellt, wobei die Linkspartei noch gar nicht berücksichtigt ist. Ulfkotte Zitat:

<Nach einer repräsentativen Studie stehen 34% der Journalisten den Grünen nahe, weitere 25% der SPD, wie der Kommunikationswissenschaftler Mathias Kepplinger erklärte. Wenn etwa 60% der deutschen Journalisten (die Linkspartei ist hier noch gar nicht berücksichtigt) links stehen, und die SPD ein ernst zu nehmender Medienkonzern ist - wie sieht es dann aus mit der gefährlichen Nähe zwischen Politik und Medienvertretern?> (S.247)

[Das heisst, die SPD macht Politik und die SPD-Blätter verbreiten die Politik und niemand darf mehr kritisieren, sonst kommt sofort der Rufmord mit dem SPD-Blatt. Das Resultat ist die EU-Diktatur und der Pleite-Euro mit der Verweigerung der privaten Investitionen in diese Diktatur-EU, was die Diktatur-EU mit Steuern auf Bankkonten beantwortet - Stand 30.10.2014].
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