Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie
Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands
Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434
Kapitel 4: <Kauf Dir einen Journalisten -
geschmierte Berichterstattung>
4f: Das Medienimperium der SPD - über 50%
"linke" Journalisten in Deutschland
Die korrupte SPD mit ihrem Medienimperium
[Das Gefühl der falschen "Macht" durch Medienmacht in
der SPD
Wenn eine politische Partei Zeitungen besitzt - ist das
noch neutral? Können Politiker noch neutral und rational
denken, wenn sie eine Medienmacht besitzen, die sie auch
dann noch besitzen, wenn sie gar nicht mehr denken? So ist
das bei der SPD, "Sozialdemokratische Partei
Deutschlands", eine Propagandistin des Pleite-Euro und der
kriminellen Pharma-Mafia-EU. Das Denken hat bei der SPD
aufgehört, schlichtweg, weil sie sich "mächtig" und
"unschlagbar" fühlten. Irgendwann bricht dann diese
Machtbasis weg, wenn die Deutschen mit den Füssen
abstimmen, oder mit dem Abonnement, das gekündigt wird,
oder mit der Webseite, die nicht mehr geöffnet wird. Das
kann man alles messen und zählen, so geht die SPD mit
ihren "Leitmedien" der Pleite entgegen].
SPD: Zeitungen, Magazine, Kreuzfahrtschiff
Udo Ulfkotte berichtet Details über die Pleite der
sozialdemokratisch ausgerichteten "Frankfurter Rundschau"
und über das Medien-Imperium, samt Reisebüro und
Kreuzfahrtschiff - ganz "sozialistisch" eben, wie
"Kraft-durch-Freude-Reisen" von anno dazumal:
<Im Jahr 2013 hat die eher konservative Frankfurter
Allgemeine Zeitung die eher linke Frankfurter Rundschau
übernommen. Ende 2012 hatte die Frankfurter Rundschau, das
mediale Flaggschiff der deutschen Sozialdemokratie,
Insolvenz angemeldet. Ja, sie haben richtig gelesen. Die
FR war eng verwoben mit der deutschen Sozialdemokratie.
Über die SPD-eigene Holding Deutsche Druck- und
Verlagsgesellschaft (DDVG) hielten die Genossen Gabriel,
Steinbrück, Schröder, Nahles und Co. 40% der Anteile des
Pleitekandidaten.
Die FR war jedoch nicht die einzige Zeitung, an der die
(S.242) SPD sich beteiligte. Die Sozialdemokraten hielten
damals Anteile
-- an der renommierten Westfälischen Rundschau
-- am Magazin Öko-Test
-- und am Nordbayerischen Kurier
-- und 40% bei der Sächsischen Zeitung (Stand 2002)
-- Beteiligungen über die Madsack GmbH aus Hannover, wo
die DDVG stimmberechtigt ist, mit Zugriff auf
-- die Leipziger Volkszeitung
-- die Hannoversche Allgemeine
-- die Fernsehproduktionsfirma AZ Media (S.243)
-- die Fernsehproduktionsfirma TVN Group (S.243-244).
Viele lokale Tageszeitungen befinden sich weiterhin ebenso
im Portfolio der Sozialdemokraten, wie auch Radiosender,
Druckereien und Buchhandlungen. Aber auch Beteiligungen an
Reiseunternehmen und Marketingagenturen. Sogar an
Kreuzfahrten wollten die Sozialdemokraten kräftig
mitverdienen. Vor wenigen Jahren begannen sie damit,
Urlaubsreisen mit der "MS Princess Daphne" über die eigene
SPD-Reiseservice GmbH zu vermarkten. Nein, das ist kein
Scherz: Die SPD legte sich ein Traumschiff zu.> (S.243)
Bei den Fernsehproduktionsfirmen AZ und TVN werden
Reportagen, Dokumentationen und Massenunterhaltung für ARD
und ZDF etc. produziert. 40% reichen aus, dort den Betrieb
zu beherrschen. Die Manipulation der SPD geht bis zu den
Kinderbüchern des Tivola-Verlags, wo die DDVG Anteile
hält. Und über die Tochter "Vorwärts" hält die DDVG
Anteile am Parthas-Verlag, "der sich vor allem für die
Buchveröffentlichungen des Staatssenders ARTE
verantwortlich zeigt." (S.244)
Und dann sind da noch die Geldgeschenke der SPD an
Radiostationen: Ulfkotte Zitat:
<... investiert die SPD über die DDVG viel Geld in
vermeintlich private Radiostationen und erschliesst sich
somit eine potenzielle Wählerklientel von bis zu 10
Millionen Hörern täglich.> (S.244)
Hendricks und Nietan
Die korrupte SPD ist "geschäftstüchtig", [was eine
politische Partei ja eigentlich gar nicht sein dürfte,
wenn sie sich der Wahrheit immer stellen wollte. Die SPD
handelt dann einfach nur im Eigeninteresse, statt den
gesamten Staat zu sehen]. Ulfkotte schildert die Struktur
des Imperiums: Zitat:
<Die SPD ist also ein Wirtschaftsunternehmen. An den
Schalthebeln dieses Geschäftsgebarens sass die frühere
sozialdemokratische Schatzmeisterin Barbar Hendricks, die
heute Umweltministerin der schwarz-roten Koalition ist. Im
Aufsichtsrat wurde sie damals bei den Medien- und
Kreuzfahrtgeschäften von altgedienten Genossen
unterstützt. Heute steuert das Geschäft der
SPD-Bundestagsabgeordnete Dietmar Nietan. Er ist den
meisten Deutschen wohl kaum bekannt, aber in der Realität
einer der grössten, deutschen Verleger.> (S.243)
[Und der Untergang folgt dann sogleich mit dem
Pleite-Euro]. Natürlich machen diese SPD-Zeitungen
Wahlkampf für die SPD (S.243).
Profit für die SPD durch "Leitmedien"
Die Medien bringen Umsatz und Wahlkampfpropaganda, z.B.
2002 in der Sächsischen Zeitung, wo die
SPD-Schröder-Fischer-Kinderkauf-Regierung gelobt wurde
(S.243).
[Aber die Neutralität ist passé, bei der SPD wie bei den
Journalisten der SPD-Zeitungen, TV-Stationen,
Filmproduktionen, Radiostationen oder Kinderbüchern. Die
SPD hat die Journalisten gekauft - echt
"sozialdemokratisch"].
Die Beteiligungen der DDVG-Verlagsgesellschaft der SPD
- die SPD beherrscht die halbe Presse in Deutschland
Die SPD beherrscht mit Medienbeteiligungen halb
Deutschland [und reitet so halb Deutschland in die
Euro-Pleite]. Udo Ulfkotte braucht nur für "die
wichtigsten" Beteiligungen der DDVG schon fast eine ganze
Buchseite (S.245):
-- Beteiligung an der Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft
(die ihrerseits an der Cuxhaven-Niederelbe
Verlagsgesellschaft beteiligt ist, mit Cuxhavener
Nachrichten, Niederelbe-Zeitung
-- Beteiligung an Tivola Publishing (Edutainment,
Lernsoftware, Kinderbücher)
-- Mehrheitsbeteiligung bei der Öko-Test Holding
-- Beteiligung an der Öko-Test Verlags GmbH
-- Beteiligung an der Bayreuth Druck+Media
-- Beteiligung am Nordbayerischen Kurier Zeitungsverlag
mit dem "Nordbayerischen Kurier"
-- Beteiligung am Dresdner Druck- und Verlagshaus mit der
"Sächsischen Zeitung" und mit der "Morgenpost Sachsen"
-- Beteiligung am Frankenpost-Verlag in Hof mit der
"Frankenpost"
-- Beteiligung an der Suhler Verlagsgesellschaft mit den
Zeitungen "Freies Wort" und "Südthüringer Zeitung"
-- Beteiligung an der Druck- und Verlagsanstalt Neue
Presse mit der Zeitung "Neue Presse Coburg"
-- über Verschachtelungen bestehen Beteiligungen an den
folgenden Zeitungen: Hannoversche Allgemeine Zeitung, Neue
Presse Hannover, Göttinger Tageblatt, Peiner Allgemeine
Zeitung, Märkische Allgemeine Zeitung
-- Beteiligung an der Leipziger Verlags- und
Druckereigesellschaft mit den Zeitungen "Leipziger
Volkszeitung, Dresdner Neueste Nachrichten (S.245)
Besitz: Der DDVG gehören
-- Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft mit den Zeitungen
"Vorwärts" und "Demokratische Gemeinde"
-- die vorwärts-Buch Verlagsgesellschaft
-- Presse-Druck (die ihrerseits eine Mehrheitsbeteiligung
am Zeitungsverlag Neue Westfälische in Bielefeld hat mit
der Zeitung "Neue Westfälische" (S.245)
Beteiligungen der DDVG bei privaten Radiosendern
-- FFN
-- Hit-Radio Antenne
-- Radio 21
-- Rheinland-Pfälzische Rundfunk GmbH&Co KG (RPR1)
(S.245)
Beteiligungen der DDVG bei Druckereien, z.B.
-- Dräger+Wullenwever print+media Lübeck (S.245)
-- Hildesheimer Druck- und Verlagsgesellschaft (S.245-246)
Die Medienmacht der SPD in Deutschland und die
katastrophalen Folgen
Man muss sich das einmal vorstellen: Die SPD beherrscht
Politik UND Medien gleichzeitig bzw. betätigt sich schon
seit 140 Jahren als Zeitungsverleger. Am Anfang waren das
Arbeiterblätter gegen die obrigkeitshörigen, bürgerlichen
Zeitungen. Heute hat die SPD eine Medienmacht, die niemand
mehr überblicken kann (S.246), [und die Menschen in
Deutschland werden mit dieser SPD in den Untergang
manipuliert].
Seit 2004 steht die CIA-BILD nicht mehr zur SPD, weil da
irgendwas mit [dem Kinderkäufer] Schröder war, und als
Reaktion kaufte sich die SPD dann bei anderen Zeitungen
ein. Wirtschaftsminister Clement lockerte gleichzeitig das
Pressefusionsrecht, im Interesse der SPD und so hat sich
die SPD eine eigene Medienlandschaft zusammengezimmert
(S.246) Die Medien in Deutschland sind also zum Teil alles
andere als unabhängig, wenn die "Sozialistische Partei
Deutschlands" dort bestimmt, was geschrieben werden darf
und was nicht (S.247).
Der Gewinn der DDVG
Ulfkotte Zitat:
<Der grösste Teil des dort erwirtschafteten Gewinns
wird an die SPD als Gesellschafterin ausgeschüttet, was
erklärtermassen zur finanziellen Unabhängigkeit der Partei
beitragen soll. Als Verlagsgruppe erreicht die DDVG allein
mit ihren Tageszeitungen eine Gesamtauflage von rund
435.000 Stück. Die meisten Exemplare gehen an Abonnenten,
die allmorgendlich von Zeitungsboten beliefert werden.>
(S.248)
SPD sabotiert den Mindestlohn bei
Zeitungsverträgern
Wenn parteieigene Zeitungen und Sendungen ausgetragen
werden sollen, bekommen die Zeitungsverträger ihren Lohn
pro Anzahl zugestellter Sendungen und nicht pro Stunde,
womit der Mindestlohn unterlaufen wird (S.246). Das kann
man beim Spiegel nachlesen "SPD-Medienholding hält sich
nicht an geplanten Mindestlohn" vom 29.12.2013 (Fussnote
74, S.329).
Es ist da ein spezieller SPD-Austräger-Vertrag vorhanden
(S.247).
Die politische Ausrichtung der Journalisten in
Deutschland: Über 50% links und oft SPD-beherrscht
Es herrscht eine innere Zensur, was den deutschen
Journalismus betrifft:
-- 34% der deutschen Journalisten sind Grün-lastig
-- 25% der deutschen Journalisten sind SPD-lastig
und somit sind ca. 60% der deutschen Journalisten links
eingestellt, wobei die Linkspartei noch gar nicht
berücksichtigt ist. Ulfkotte Zitat:
<Nach einer repräsentativen Studie stehen 34% der
Journalisten den Grünen nahe, weitere 25% der SPD, wie der
Kommunikationswissenschaftler Mathias Kepplinger erklärte.
Wenn etwa 60% der deutschen Journalisten (die Linkspartei
ist hier noch gar nicht berücksichtigt) links stehen, und
die SPD ein ernst zu nehmender Medienkonzern ist - wie
sieht es dann aus mit der gefährlichen Nähe zwischen
Politik und Medienvertretern?> (S.247)
[Das heisst, die SPD macht Politik und die SPD-Blätter
verbreiten die Politik und niemand darf mehr kritisieren,
sonst kommt sofort der Rufmord mit dem SPD-Blatt. Das
Resultat ist die EU-Diktatur und der Pleite-Euro mit der
Verweigerung der privaten Investitionen in diese
Diktatur-EU, was die Diktatur-EU mit Steuern auf
Bankkonten beantwortet - Stand 30.10.2014].