Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte
Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz
Deutschlands Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434
Kapitel 5: <Fallbeispiele von der
Propagandafront>
5a: Entlassungen - EU-Osterweiterung -
Pleite-Griechenland
Die Mediendiktatur der "Elite" in Deutschland -
Entlassungen ohne Begründung
200 "reiche Leute", die die Medien bestimmen - 2014 nur
noch 4 oder 5
Peter Scholl-Latour sagte 2014 kurz vor seinem Tod, vor
vielen Jahren galt die Medienfreiheit 200 reichen Leuten.
Dabei bezog sich Scholl-Latour auf Paul Sethe von der Welt
und der Lügen-FAZ. Scholl-Latour Zitat:
<Paul Sethe, der ja ein ungemein konservativer
Leitartikler war, und für die Welt und für die FAZ
schrieb, hat mal vor vielen Jahren geschrieben: "Die
Freiheit der Presse im Westen ist die Freiheit von 200
reichen Leuten, ihre Meinung zu publizieren". Inzwischen
sind es keine 200 mehr, inzwischen sind es nur noch 4 oder
5 Leute.> (S.251)
Wer nicht spurt, wird entlassen - Beispiel: Die
Lügen-FAZ 1955 - Druck vom Adenauer-Kanzleramt, von
anderen Herausgebern, von der Wirtschaft
Ulfkotte kommentiert: <Der von Peter Scholl-Latour
erwähnte Paul Sethe, immerhin einer der
Gründungsherausgeber der FAZ, wurde damals [1955] bei der
FAZ abgesetzt, weil er nicht auf Linie war. Das Kanzleramt
und die anderen Herausgeber übten diesen Druck aus - und
die Wirtschaft. Denn die schaltete keine Anzeigen mehr in
der FAZ, wollte so den Druck immer weiter erhöhen. Der
damalige Chef der Salamander AG, Alexander Haffner, sass
im FAZ-Förderausschuss und sagte ganz offen: "Die Zeitung
ist von der Wirtschaft gegründet worden..." Und deren
Interessen müssten sich darin widerspiegeln.
FAZ-Herausgeber Sethe bekam also einen Fusstritt. Selbst
im Bundestag wurde schon dargestellt (116. Sitzung
[7.Dezember 1955]), wie ein FAZ-Herausgeber "weggetreten"
wurde> (S.251)
Die Quellen müssen in diesem Fall ergänzt
werden:
Hier ist die ganze Szenerie im Artikel der taz "Allzu
stille Schreibtischtäter" vom 17.5.2003,
die zur Entlassung von Sethe führte: Er hatte das
Heiligtum Adenauer kritisiert, wahrscheinlich zurecht,
und wurde dann pauschal als "Bolschewistenfreund"
fertiggemacht und die Wirtschaft verweigerte den Druck
von weiteren Anzeigen. Es dürfte um die von Adenauer
verweigerte Wiedervereinigung gegangen sein:
<Der Prozess dieser Anpassung [der FAZ als
Wirtschaftszeitung] war endgültig abgeschlossen, als
Sethe, der die Aufgabe des Journalisten vor allem darin
sah, "zur Willensbildung" beizutragen und hierbei auch
kontroverse Standpunkte zu diskutieren, auf massiven
Druck hin 1955 das Blatt verlassen musste, weil er
Kritik an Adenauers Außenpolitik geübt hatte. Dies trug
ihm nicht nur beim Kanzler den Titel eines
"Bolschewistenfreundes" ein, sondern löste - viel
wirksamer - eine Blockade im Anzeigengeschäft aus.
Durch Sethes Artikel, so Albrecht
Pickert, Vorstandsvorsitzender einer Stahlbaufirma
und gleichzeitig Mitglied des zehnköpfigen
Förderausschusses der FAZ, sei eine Lage
geschaffen worden, "die im Interesse des ehrlichen
Namens der deutschen Industrie einer sauberen
Klärung" bedürfe. Pickerts Kollege im
Förderausschuss und Chef der Salamander AG,
Alexander Haffner, sekundierte: "Die Zeitung ist von
der Wirtschaft gegründet worden, weil damals die
ganze Tagespresse sozialistisch infiziert war. Das
konnte nur den Sinn haben, dass die Zeitung
grundsätzlich, bei aller Freiheit der Kritik im
Einzelnen, gegen die sozialistische Opposition
auftritt."> (Fussnote 3, S.329)
Und im Bundestag hiess es dann im Protokoll:
<Zitat: 6. betr. Gefährdung der Pressefreiheit durch
Verurteilung von Schriftleitern wegen
Zeugnisverweigerung: Neumayer, Bundesminister der Justiz
6195 C Schmitt (Vockenhausen) (SPD). 6196 A>
(Fussnote 4, S.329).
Weitere Entlassungen bei der Lügen-FAZ - ohne
Begründung (!!!)
Aber dieser Fall macht klar, wer bei den Medien das Sagen
hat: Die SPD, oder die Wirtschaft... (S.251). Und die FAZ
hat noch weitere Leute rausgeworfen. Udo Ulfkotte Zitat:
<So erging es auch FAZ-Herausgeber Jürgen Thern
(S.251-252). Und so erging es nach 24 Jahren (davon 13 als
Herausgeber) FAZ-Herausgeber Hugo Müller-Vogg. An einem
Dienstagnachmittag bekam er überraschend seine Kündigung.
Der Herausgeber hat die Gründe für seinen Rauswurf bis
heute nicht erfahren. Bleibt der Eindruck aus diesem Buch:
Hinter der FAZ steckt, wie wir gesehen haben, mitunter ein
korrupter Kopf. Und der wird offenkundig gefördert und
geschützt, aber ganz sicher nicht entlassen.> (S.252)
Die kriminellen CIA-"Leitmedien" schwärmen für
die EU-Osterweiterung: 2004 und 2007
Das Prinzip der EU-Diktatur: Ein Warner wird in die
Talkshow eingeladen, um in "fertigzumachen"
Im Jahre 2004 warnte Udo Ulfkotte vor einer
EU-Osterweiterung. In den Talkshows des zensierten
Fernsehens wurde Ulfkotte als "Warnfigur" eingeladen, um
ihn als "bösen Deutschen" darzustellen. Das ist das
Prinzip der "Elite", Kritiker "fertigzumachen", indem eben
nur ein einziger eingeladen wird, der dann 4 oder 5
"Leitmedien"-Manipulanten gegenübersitzt. Ulfkotte warnte
am 18. April 2004, dass die geöffneten Grenzen dann bald
wieder geschlossen werden könnten, z.B. wegen der
Kriminalität (S.254).
Also kam die Erweiterung am 1. Mai 2004 um 10 neue
Mitgliedsstaaten und 2007 noch um Bulgarien und Rumänien.
Wer die Risiken erwähnte, wurde als "rechtsgerichtet"
fertiggemacht. Die Entwicklung in der Diktator-EU geht
seit 2007 aber nur noch abwärts. Armut und Kriminalität
wandert in der EU umher [und die Regierungen machen
gegenüber Deutschland die Hand auf]. (S.255).
Die Lügner von damals leben heute (2014) ungeniert
(S.255).
Anfang 2014: Die CIA-"Leitmedien" schwärmen für
Pleite-Griechenland und gegen die AfD wegen der
EU-Wahl
[
Die Diktatur-EU und die Pleitestaaten und die AfD
Als die kriminelle Bundesregierung behauptete, die Rettung
von Pleite-Griechenland mit Milliardengeschenken sei
"alternativlos", da gründete sich eine neue Partei
"Alternative für Deutschland" AfD, und seit deren Gründung
im Jahre 2013 hetzen die EU-getrimmten "Leitmedien" in
Deutschland gegen diese neue Partei AfD ein und bewundern
die Pleite-Staaten, wie sie "Fortschritte" machen, die es
gar nicht gibt].
Pleite-Griechenland wurde Anfang 2014 von den lügenden,
deutschen "Leitmedien" der EU-Diktatur in den Himmel
gelobt. Ulfkotte Zitat:
<Da wurde etwa - nein, lachen Sie jetzt bitte nicht -
das finanziell völlig marode Griechenland über (S.252)
Nacht zur neuen zukunftsträchtigen Finanzoase aufgepustet.
Am 10. April 2014 titelte ZEIT online: "Investoren reissen
sich um griechische Anleihen." Die Welt behauptete am
gleichen Tag: "Nach der Staatspleite kehrt Griechenland
zurück an den Kapitalmarkt - und kann die Nachfrage nach
Anleihen kaum bedienen." Die FAZ sprach in jenen Tagen vom
"Comeback" Athens am Finanzmarkt. So sahen die
Wirtschaftsschlagzeilen etwa 6 Wochen vor der Europawahl
also aus. Es war allerdings ein leicht zu durchschauender,
gigantischer Bluff, eine grosse Inszenierung. Warum nur?
Und was passierte im Hintergrund?
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel brauchte
positive Nachrichten. Sie sprach mit den Griechen eine
Reise nach Athen ab und ermunterte in einer Zeit, in der
deutsche Sparer gerade einmal mickrige 0,1% Zinsen für
ihre Ersparnisse bekamen, die Griechen dazu, eine
Staatsanleihe mit gigantischen 4,75% Zinsen aufzulegen.
Griechenland, das mehr als 300 Milliarden Euro Schulden
hat, sammelte so kurzfristig ganze 3 Milliarden Euro am
Kapitalmarkt ein. Nicht einmal ein Tropfen auf den heissen
Stein. Aber unsere Leitmedien jubelten. Den Euroskeptikern
sollte mit diesem Schmierentheater vom angeblich gesunden
Griechenland kurz vor der EU-Wahl der Wind aus den Segeln
genommen werden.> (S.253)
Und die Medienmanipulation durch das Kanzleramt hat
geklappt:
<Es klappte: Die Euroskeptiker [AfD] bekamen im
deutschsprachigen Raum nicht jenen gigantischen
Stimmenzuwachs bei der EU-Wahl, den man in Reihen der
etablierten Politik so gefürchtet hatte. Und für die 4,75%
Zinsen des oben beschriebenen Schmierentheaters haften
jetzt vor allem die deutschen Steuerzahler.> (S.253)
Und Pleite-Griechenland ist nach der Europa-Wahl gleich
wieder Pleite:
<Drei Monate nach der Aktion, welche von unseren
Leitmedien so frenetisch gefeiert wurde, suchte
Griechenland abermals Käufer für eine weitere
Staatsanleihe. Da gab es dann allerdings Stillschweigen in
deutschen Leitmedien. Denn Griechenland hatte in der
Realität keineswegs das "Comeback" am Kapitalmarkt erlebt,
sondern genau das Gegenteil: Athen wurde (S.253) im Juli
2014 nur noch die Hälfte jener Staatsanleihen, für die man
dringend Käufer suchte, los. (S.254).
Die Diktatur-EU und Berlin diktieren eine
Stimmungsdiktatur
[Es ist seit 2001 das diktatorische Prinzip der EU und
Berlins, mit "Stimmung" in den Medien die Bevölkerung zu
täuschen, dass Europa vernichtet werden soll. Dies haben
die "hohen Logen" mit ihren Geheimgesellschaften wie
Trilaterale Kommission, Bilderberger usw. im Geheimen so
"beschlossen", und die "organisieren" diese Diktatur. Der
Zweck soll eine Ein-Welt-Regierung sein. Die "Stimmung"
wird gemacht, indem die Journalisten nur noch Werbetexte
schreiben, oder indem gewisse Leute gar nie zu Wort kommen
und gewisse Themen einfach komplett ausgeklammert werden.
So wurde es im Dritten Reich gemacht, und die EU ist das
Vierte Reich, einfach ohne Konzentrationslager, bzw. die
EU ist das Lager, wo die "Stimmung" für die Gehirnwäsche
gemacht wird. Wie das geht?]. Ulfkotte Zitat:
Unsere Leitmedien produzieren vor allem Stimmungsbilder.
Sie wollen die Wahrheit wissen? Sie lautet in Hinblick auf
Medien: Geltungsdrang und missionarischer Eifer sowie der
Hang zur Selbstinszenierung - das ist die Seele
journalistischer Arbeit. Und in Talkshows,
Nachrichtensendungen, Buchpublikationen, Zeitungen und im
Hörfunk läuft alles immer wieder nach dem gleichen Schema
ab: Da wird von einigen wenigen Herren der
veröffentlichten Meinung ganz gezielt ein Stimmungsbild
geschürt. Die Wahrheit ist dabei völlig nebensächlich.>
(S.254)
Lügende "Wirtschaftsforscher" in den deutschen
CIA-"Leitmedien"
"Wirtschaftsforscher" mit 0 Trefferquote
Wer kritisch nachprüft, was die "Wirtschaftsforscher" in
den "Leitmedien" so publizieren, wird feststellen, dass
keine einzige Prognose stimmt (S.256). Gleichzeitig gieren
die "Leitmedien" nach neuen Prognosen und die
"Wirtschaftsforscher" haben regelmässig Nachrichtenzeit in
den Hauptnachrichtensendungen. Dieser Skandal wird nie
ernst genommen. Prognosen sind ja nur Prognosen. Bei 0
Trefferquote ist es aber wie bei "Blinden beim
Schützenfest" (S.256).
Lügenprognosen beim Goldpreis
Solche Lügen der "Wirtschaftsforscher" kommen z.B. über
den Goldpreis, was eigentlich eine wichtige Prognose ist.
Im Dezember 2010 behauptete der Ökonom James Turk aus den
"USA", dass die Unze Gold bald bei 3500 Dollar stehen
würde. Der Chefvolkswirt der HypoVereinsbank Martin Hüfner
dagegen meinte, der Goldpreis würde auf 500 Dollar pro
Unze fallen. Auf diese Weise haben viele ihre Goldbestände
verkauft. Die Realität war ein Goldpreis im August 2011
von 1800 Dollar pro Unze (S.256).
Ulfkotte bilanziert: <Nicht eine der Prognosen hatte
gestimmt. Hinter den Prognosen standen vielmehr handfeste
Interessen. Mit der Wahrheit hatten sie nichts zu tun.>
(S.256)
2014: Die Lügen bei Bewertungen und Abstimmungen
bei "Deutschlands Beste"
Das ZDF wird das Letzte
Eine weitere Ablenkungstaktik der "Leitmedien" in
Deutschland besteht darin, das Publikum mit falschen
Bewertungen und falschen Abstimmungen zu verarschen. Es
wird eine Mitbestimmung simuliert, die es gar nicht gibt.
Wer eine Briefkarte schreibt, hat dabei nur Zeit und Geld
verloren, denn es zählt sowieso nichts, was von aussen her
kommt. Beispiele von solchen Betrügereien sind zum
Beispiel (S.256) die Show "Deutschlands Beste" für das
ZDF, die in der Programmzeitschrift "Hörzu" mit einer
Leserabstimmung beworben wurde, wobei die Rangliste vom
"Umfrageinstitut Forsa" schon feststand (S.256-257).
Wenn Hörzu behauptet "Wer gewinnt, bestimmen Sie, liebe
Leserinnen und Leser", was stand dann dahinter? (S.256)
Wir lesen in der Quellenangabe (Fussnote 12,
S.328) im Artikel von Stefan Niggemeier "Die
Scheinabstimmungen des ZDF für Deutschlands Beste":
Die Redaktionen des ZDF entschuldigten sich, die
Zuschauerstimmen nicht berücksichtigt zu haben, da diese
zu sehr von der Forsa-Umfrage abgewichen seien:
„Da es sich nicht mit dem Ergebnis der Forsa-Erhebungen
zu einem gemeinsamen repräsentativen Ergebnis vereinen
ließ, wurde es nicht für das Ranking verwendet.“
Nun, das ZDF hat dann auch völlig unbekannte Frauen auf
die Liste gesetzt, die nicht einmal bei Forsa bekannt
gewesen sein dürften. Das heisst, das ZDF hat
willkürlich eine Liste zusammengeschustert, um neue
Themen für weitere Programmprojekte zu haben. Statt
ehrlich zu sein und dies auch so bekanntzugeben, wurde
jedoch eine wochenlange Lügenshow in den Medien
abgezogen, man könne sich an einer Abstimmung
beteiligen. Man sieht, wo das Lügen-ZDF gelandet ist...
Und Hörzu behauptete, von der ganzen Manipulation nichts
gewusst zu haben und es sei absolut nicht in Ordnung,
dass die Zuschauerstimmen nicht berücksichtigt wurden:
<Nachtrag, 17:15 Uhr. Nun gibt es auch eine
offizielle Stellungnahme der „Hörzu“. Gunther Fessen,
Unternehmenssprecher der Mediengruppe Funke:
Die aktuellen Entwicklungen um die Sendung
„Deutschlands Beste“ haben uns überrascht: Das
„Hörzu“-Team hat selbst erst aus den Medien
erfahren, dass die Stimmen ihrer Leser nicht in das
endgültige Voting-Ergebnisse eingeflossen sind. Dies
hat das ZDF uns gegenüber mittlerweile auch
bestätigt. Wir empfinden dieses Vorgehen als höchst
befremdlich. Aktuell stimmen wir intern das weitere
Vorgehen ab und prüfen eventuelle rechtliche
Schritte.>
[Auf diese Weise hat sich das ZDF in der deutschen
Bevölkerung den Ruf "Das Letzte" erarbeitet. Das gilt auch
für das "Erste Deutsche Fernsehen" ARD wegen der Hetze
gegen Datscha-Russland. Und somit sind ARD und ZDF in
grossen Teilen der deutschen Bevölkerung auf dem LETZTEN
Platz gelandet - zum Abschalten].
Die Zuschauerstimmen und nur 24% für Angela Merkel
Udo Ulfkotte kommentiert: <Man kommt sich da als Leser
oder Zuschauer leicht verarscht vor. Denn das
öffentlich-rechtliche ZDF platzierte frech und dreist
Angela Merkel auf den ersten Rang, obwohl diese in der
Gunst der Zuschauer auf den vorderen Plätzen gar nicht zu
finden war. Da standen bei den Frauen Namen wie Helene
Fischer und Ina Müller. Und in der Realität hatten zwei
Drittel der Deutschen die Nase voll von Angela Merkel, die
Umfrage wurde aber nur in Österreich gross veröffentlicht.
Was aber machten unsere Qualitätsmedien aus der Tatsache,
dass nur noch 24% der Deutschen Angela Merkel weitere
Jahre als Kanzlerin haben wollen? Sitzen Sie gut? Die
Schlagzeile lautete: "jeder Vierte wünscht sich weitere 10
Jahre Merkel". Drei Viertel sind dagegen. Und unsere
Medien machen daraus eine positive Nachricht. So
funktioniert Desinformation im Zeitalter der
Gleichschaltung.> (S.257)
[Das ist die normale Propagandatechnik, wie sie im Dritten
Reich und in der Sowjetunion auch schon bestanden hat. Man
sieht, wo Deutschlands Elite gelandet ist...]
Hier sind die Quellen:
Nur die österreichische "Die Presse" hat die Umfrage von
Forsa klar interpretiert. Man kann das in der Meldung
"Noch zehn Jahre Merkel? Zwei Drittel der Deutschen
dagegen" vom 16.7.2014 nachlesen (Fussnote 15, S.329).
Und der Focus drehte die Meldung in eine "positive"
Meldung um und hat sich damit zum Lügen-Focus gemausert
mit dem Titel: "Umfrage zur Kanzlerin: Jeder Vierte
wünscht sich weitere zehn Jahre Merkel", Meldung vom
16.7.2014 (Fussnote 16, S.329).
[Nun, die Umfrageergebnisse waren eine Stimmungsmache
und das Resultat hat dem kriminellen CIA, der NATO und
dem World Jewish Congress scheinbar nicht entsprochen,
denn die wollten eine "starke Frau Merkel" haben, um in
der Ukraine in den Krieg zu ziehen - geht aber nicht,
weil die deutsche Bevölkerung weiss, was Friede Wert
ist!]
Die Wahrheit über die Banken in der Diktatur-EU und in
Merkels Deutschland: Die Banken sind kaputt!
Es gibt klare Hinweise, was die Diktatur-EU in Europa und
mit Deutschland anrichtet, nicht nur solche gefälschten
"Umfragen" und "Abstimmungen". Sondern der britische
Wirtschaftsminister Lord Mandelson sagte im Jahre 2009
schon klar, was mit Europas Banken vor sich geht:
"Die Banken sind kaputt, wir sind kaputt, das Land ist
kaputt!" ("The banks are fucked, we're fucked, the
country's fucked!") (S.257)
Hier ist das Zitat über die europäischen Banken mit etwas
Zusammenhang. Man kann das in der Zeitung "The Guardian"
im Artikel "Labour stakes its reputation on second gamble"
vom 19. Januar 2009 nachlesen (Fussnote 17, S.329):
Original:
<Privately, something close to desperation is
starting to develop inside government. After
watching the slide in bank shares on Friday, one
cabinet minister did not altogether joke when he
said: "The banks are fucked, we're fucked, the
country's fucked."
Speaking at a Fabian Society gathering at the
weekend, Lord Mandelson was typically and
disarmingly frank. "I'm not going to say to you
I think we've now at least reached a set of
measures and actions that almost for sure are
going to work." >
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Übersetzung:
<Im privaten Gespräch macht sich innerhalb
der Regierung so etwas wie Hoffnungslosigkeit
breit. Nachdem man am Freitag den Absturz der
Bankenaktien miterleben konnte, sagte ein
Minister des Kabinetts die Wahrheit - und das
ist kein Witz: "Die Banken sind kaputt, wir sind
kaputt, das Land ist kaputt."
Als er letztes Wochenende bei der versammelten
Fabian-Gesellschaft sprach, war Lord Mandelson
typisch und entwaffnend offen. "Ich will Ihnen
nicht sagen, wir hätten da nun ein Massnahmen-
und Aktionspaket bereit, das dann fast sicher
seine Wirkung entfalten wird.">
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[Nun, das ist eine Momentaufnahme, die leider nicht nur
für einen Moment gilt, so lange die EU-Diktatur
existiert...]