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Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten 05: <Propagandafront> - Zitate

5a: Entlassungen - EU-Osterweiterung - Pleite-Griechenland

5a: Die Mediendiktatur der "Elite" in Deutschland - Entlassungen ohne Begründung  -- Die kriminellen CIA-"Leitmedien" schwärmen für die EU-Osterweiterung: 2004 und 2007 -- Anfang 2014: Die CIA-"Leitmedien" schwärmen für Pleite-Griechenland und gegen die AfD wegen der EU-Wahl -- Lügende "Wirtschaftsforscher" in den deutschen CIA-"Leitmedien" -- 2014: Die Lügen bei Bewertungen und Abstimmungen bei "Deutschlands Beste"

Zitatsammlung

von Michael Palomino (2014)

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Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434


Kapitel 5: <Fallbeispiele von der Propagandafront>

5a: Entlassungen - EU-Osterweiterung - Pleite-Griechenland

Die Mediendiktatur der "Elite" in Deutschland - Entlassungen ohne Begründung

200 "reiche Leute", die die Medien bestimmen - 2014 nur noch 4 oder 5

Peter Scholl-Latour sagte 2014 kurz vor seinem Tod, vor vielen Jahren galt die Medienfreiheit 200 reichen Leuten. Dabei bezog sich Scholl-Latour auf Paul Sethe von der Welt und der Lügen-FAZ. Scholl-Latour Zitat:

<Paul Sethe, der ja ein ungemein konservativer Leitartikler war, und für die Welt und für die FAZ schrieb, hat mal vor vielen Jahren geschrieben: "Die Freiheit der Presse im Westen ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu publizieren". Inzwischen sind es keine 200 mehr, inzwischen sind es nur noch 4 oder 5 Leute.> (S.251)

Wer nicht spurt, wird entlassen - Beispiel: Die Lügen-FAZ 1955 - Druck vom Adenauer-Kanzleramt, von anderen Herausgebern, von der Wirtschaft

Ulfkotte kommentiert: <Der von Peter Scholl-Latour erwähnte Paul Sethe, immerhin einer der Gründungsherausgeber der FAZ, wurde damals [1955] bei der FAZ abgesetzt, weil er nicht auf Linie war. Das Kanzleramt und die anderen Herausgeber übten diesen Druck aus - und die Wirtschaft. Denn die schaltete keine Anzeigen mehr in der FAZ, wollte so den Druck immer weiter erhöhen. Der damalige Chef der Salamander AG, Alexander Haffner, sass im FAZ-Förderausschuss und sagte ganz offen: "Die Zeitung ist von der Wirtschaft gegründet worden..." Und deren Interessen müssten sich darin widerspiegeln. FAZ-Herausgeber Sethe bekam also einen Fusstritt. Selbst im Bundestag wurde schon dargestellt (116. Sitzung [7.Dezember 1955]), wie ein FAZ-Herausgeber "weggetreten" wurde> (S.251)
Die Quellen müssen in diesem Fall ergänzt werden:

Hier ist die ganze Szenerie im Artikel der taz "Allzu stille Schreibtischtäter" vom 17.5.2003, die zur Entlassung von Sethe führte: Er hatte das Heiligtum Adenauer kritisiert, wahrscheinlich zurecht, und wurde dann pauschal als "Bolschewistenfreund" fertiggemacht und die Wirtschaft verweigerte den Druck von weiteren Anzeigen. Es dürfte um die von Adenauer verweigerte Wiedervereinigung gegangen sein:

<Der Prozess dieser Anpassung [der FAZ als Wirtschaftszeitung] war endgültig abgeschlossen, als Sethe, der die Aufgabe des Journalisten vor allem darin sah, "zur Willensbildung" beizutragen und hierbei auch kontroverse Standpunkte zu diskutieren, auf massiven Druck hin 1955 das Blatt verlassen musste, weil er Kritik an Adenauers Außenpolitik geübt hatte. Dies trug ihm nicht nur beim Kanzler den Titel eines "Bolschewistenfreundes" ein, sondern löste - viel wirksamer - eine Blockade im Anzeigengeschäft aus.

Durch Sethes Artikel, so Albrecht Pickert, Vorstandsvorsitzender einer Stahlbaufirma und gleichzeitig Mitglied des zehnköpfigen Förderausschusses der FAZ, sei eine Lage geschaffen worden, "die im Interesse des ehrlichen Namens der deutschen Industrie einer sauberen Klärung" bedürfe. Pickerts Kollege im Förderausschuss und Chef der Salamander AG, Alexander Haffner, sekundierte: "Die Zeitung ist von der Wirtschaft gegründet worden, weil damals die ganze Tagespresse sozialistisch infiziert war. Das konnte nur den Sinn haben, dass die Zeitung grundsätzlich, bei aller Freiheit der Kritik im Einzelnen, gegen die sozialistische Opposition auftritt."> (Fussnote 3, S.329)

Und im Bundestag hiess es dann im Protokoll: <Zitat: 6. betr. Gefährdung der Pressefreiheit durch Verurteilung von Schriftleitern wegen Zeugnisverweigerung: Neumayer, Bundesminister der Justiz 6195 C Schmitt (Vockenhausen) (SPD). 6196 A> (Fussnote 4, S.329).

Weitere Entlassungen bei der Lügen-FAZ - ohne Begründung (!!!)

Aber dieser Fall macht klar, wer bei den Medien das Sagen hat: Die SPD, oder die Wirtschaft... (S.251). Und die FAZ hat noch weitere Leute rausgeworfen. Udo Ulfkotte Zitat:

<So erging es auch FAZ-Herausgeber Jürgen Thern (S.251-252). Und so erging es nach 24 Jahren (davon 13 als Herausgeber) FAZ-Herausgeber Hugo Müller-Vogg. An einem Dienstagnachmittag bekam er überraschend seine Kündigung. Der Herausgeber hat die Gründe für seinen Rauswurf bis heute nicht erfahren. Bleibt der Eindruck aus diesem Buch: Hinter der FAZ steckt, wie wir gesehen haben, mitunter ein korrupter Kopf. Und der wird offenkundig gefördert und geschützt, aber ganz sicher nicht entlassen.> (S.252)


Die kriminellen CIA-"Leitmedien" schwärmen für die EU-Osterweiterung: 2004 und 2007

Das Prinzip der EU-Diktatur: Ein Warner wird in die Talkshow eingeladen, um in "fertigzumachen"

Im Jahre 2004 warnte Udo Ulfkotte vor einer EU-Osterweiterung. In den Talkshows des zensierten Fernsehens wurde Ulfkotte als "Warnfigur" eingeladen, um ihn als "bösen Deutschen" darzustellen. Das ist das Prinzip der "Elite", Kritiker "fertigzumachen", indem eben nur ein einziger eingeladen wird, der dann 4 oder 5 "Leitmedien"-Manipulanten gegenübersitzt. Ulfkotte warnte am 18. April 2004, dass die geöffneten Grenzen dann bald wieder geschlossen werden könnten, z.B. wegen der Kriminalität (S.254).

Also kam die Erweiterung am 1. Mai 2004 um 10 neue Mitgliedsstaaten und 2007 noch um Bulgarien und Rumänien. Wer die Risiken erwähnte, wurde als "rechtsgerichtet" fertiggemacht. Die Entwicklung in der Diktator-EU geht seit 2007 aber nur noch abwärts. Armut und Kriminalität wandert in der EU umher [und die Regierungen machen gegenüber Deutschland die Hand auf]. (S.255).

Die Lügner von damals leben heute (2014) ungeniert (S.255).


Anfang 2014: Die CIA-"Leitmedien" schwärmen für Pleite-Griechenland und gegen die AfD wegen der EU-Wahl

[Die Diktatur-EU und die Pleitestaaten und die AfD
Als die kriminelle Bundesregierung behauptete, die Rettung von Pleite-Griechenland mit Milliardengeschenken sei "alternativlos", da gründete sich eine neue Partei "Alternative für Deutschland" AfD, und seit deren Gründung im Jahre 2013 hetzen die EU-getrimmten "Leitmedien" in Deutschland gegen diese neue Partei AfD ein und bewundern die Pleite-Staaten, wie sie "Fortschritte" machen, die es gar nicht gibt].

Pleite-Griechenland wurde Anfang 2014 von den lügenden, deutschen "Leitmedien" der EU-Diktatur in den Himmel gelobt. Ulfkotte Zitat:

<Da wurde etwa - nein, lachen Sie jetzt bitte nicht - das finanziell völlig marode Griechenland über (S.252) Nacht zur neuen zukunftsträchtigen Finanzoase aufgepustet. Am 10. April 2014 titelte ZEIT online: "Investoren reissen sich um griechische Anleihen." Die Welt behauptete am gleichen Tag: "Nach der Staatspleite kehrt Griechenland zurück an den Kapitalmarkt - und kann die Nachfrage nach Anleihen kaum bedienen." Die FAZ sprach in jenen Tagen vom "Comeback" Athens am Finanzmarkt. So sahen die Wirtschaftsschlagzeilen etwa 6 Wochen vor der Europawahl also aus. Es war allerdings ein leicht zu durchschauender, gigantischer Bluff, eine grosse Inszenierung. Warum nur? Und was passierte im Hintergrund?

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel brauchte positive Nachrichten. Sie sprach mit den Griechen eine Reise nach Athen ab und ermunterte in einer Zeit, in der deutsche Sparer gerade einmal mickrige 0,1% Zinsen für ihre Ersparnisse bekamen, die Griechen dazu, eine Staatsanleihe mit gigantischen 4,75% Zinsen aufzulegen. Griechenland, das mehr als 300 Milliarden Euro Schulden hat, sammelte so kurzfristig ganze 3 Milliarden Euro am Kapitalmarkt ein. Nicht einmal ein Tropfen auf den heissen Stein. Aber unsere Leitmedien jubelten. Den Euroskeptikern sollte mit diesem Schmierentheater vom angeblich gesunden Griechenland kurz vor der EU-Wahl der Wind aus den Segeln genommen werden.> (S.253)

Und die Medienmanipulation durch das Kanzleramt hat geklappt:

<Es klappte: Die Euroskeptiker [AfD] bekamen im deutschsprachigen Raum nicht jenen gigantischen Stimmenzuwachs bei der EU-Wahl, den man in Reihen der etablierten Politik so gefürchtet hatte. Und für die 4,75% Zinsen des oben beschriebenen Schmierentheaters haften jetzt vor allem die deutschen Steuerzahler.> (S.253)

Und Pleite-Griechenland ist nach der Europa-Wahl gleich wieder Pleite:

<Drei Monate nach der Aktion, welche von unseren Leitmedien so frenetisch gefeiert wurde, suchte Griechenland abermals Käufer für eine weitere Staatsanleihe. Da gab es dann allerdings Stillschweigen in deutschen Leitmedien. Denn Griechenland hatte in der Realität keineswegs das "Comeback" am Kapitalmarkt erlebt, sondern genau das Gegenteil: Athen wurde (S.253) im Juli 2014 nur noch die Hälfte jener Staatsanleihen, für die man dringend Käufer suchte, los. (S.254).

Die Diktatur-EU und Berlin diktieren eine Stimmungsdiktatur

[Es ist seit 2001 das diktatorische Prinzip der EU und Berlins, mit "Stimmung" in den Medien die Bevölkerung zu täuschen, dass Europa vernichtet werden soll. Dies haben die "hohen Logen" mit ihren Geheimgesellschaften wie Trilaterale Kommission, Bilderberger usw. im Geheimen so "beschlossen", und die "organisieren" diese Diktatur. Der Zweck soll eine Ein-Welt-Regierung sein. Die "Stimmung" wird gemacht, indem die Journalisten nur noch Werbetexte schreiben, oder indem gewisse Leute gar nie zu Wort kommen und gewisse Themen einfach komplett ausgeklammert werden. So wurde es im Dritten Reich gemacht, und die EU ist das Vierte Reich, einfach ohne Konzentrationslager, bzw. die EU ist das Lager, wo die "Stimmung" für die Gehirnwäsche gemacht wird. Wie das geht?]. Ulfkotte Zitat:

Unsere Leitmedien produzieren vor allem Stimmungsbilder. Sie wollen die Wahrheit wissen? Sie lautet in Hinblick auf Medien: Geltungsdrang und missionarischer Eifer sowie der Hang zur Selbstinszenierung - das ist die Seele journalistischer Arbeit. Und in Talkshows, Nachrichtensendungen, Buchpublikationen, Zeitungen und im Hörfunk läuft alles immer wieder nach dem gleichen Schema ab: Da wird von einigen wenigen Herren der veröffentlichten Meinung ganz gezielt ein Stimmungsbild geschürt. Die Wahrheit ist dabei völlig nebensächlich.> (S.254)


Lügende "Wirtschaftsforscher" in den deutschen CIA-"Leitmedien"

"Wirtschaftsforscher" mit 0 Trefferquote

Wer kritisch nachprüft, was die "Wirtschaftsforscher" in den "Leitmedien" so publizieren, wird feststellen, dass keine einzige Prognose stimmt (S.256). Gleichzeitig gieren die "Leitmedien" nach neuen Prognosen und die "Wirtschaftsforscher" haben regelmässig Nachrichtenzeit in den Hauptnachrichtensendungen. Dieser Skandal wird nie ernst genommen. Prognosen sind ja nur Prognosen. Bei 0 Trefferquote ist es aber wie bei "Blinden beim Schützenfest" (S.256).

Lügenprognosen beim Goldpreis

Solche Lügen der "Wirtschaftsforscher" kommen z.B. über den Goldpreis, was eigentlich eine wichtige Prognose ist. Im Dezember 2010 behauptete der Ökonom James Turk aus den "USA", dass die Unze Gold bald bei 3500 Dollar stehen würde. Der Chefvolkswirt der HypoVereinsbank Martin Hüfner dagegen meinte, der Goldpreis würde auf 500 Dollar pro Unze fallen. Auf diese Weise haben viele ihre Goldbestände verkauft. Die Realität war ein Goldpreis im August 2011 von 1800 Dollar pro Unze (S.256).

Ulfkotte bilanziert: <Nicht eine der Prognosen hatte gestimmt. Hinter den Prognosen standen vielmehr handfeste Interessen. Mit der Wahrheit hatten sie nichts zu tun.> (S.256)


2014: Die Lügen bei Bewertungen und Abstimmungen bei "Deutschlands Beste"

Das ZDF wird das Letzte

Eine weitere Ablenkungstaktik der "Leitmedien" in Deutschland besteht darin, das Publikum mit falschen Bewertungen und falschen Abstimmungen zu verarschen. Es wird eine Mitbestimmung simuliert, die es gar nicht gibt. Wer eine Briefkarte schreibt, hat dabei nur Zeit und Geld verloren, denn es zählt sowieso nichts, was von aussen her kommt. Beispiele von solchen Betrügereien sind zum Beispiel (S.256) die Show "Deutschlands Beste" für das ZDF, die in der Programmzeitschrift "Hörzu" mit einer Leserabstimmung beworben wurde, wobei die Rangliste vom "Umfrageinstitut Forsa" schon feststand (S.256-257).

Wenn Hörzu behauptet "Wer gewinnt, bestimmen Sie, liebe Leserinnen und Leser", was stand dann dahinter? (S.256)
Wir lesen in der Quellenangabe (Fussnote 12, S.328) im Artikel von Stefan Niggemeier "Die Scheinabstimmungen des ZDF für Deutschlands Beste":

Die Redaktionen des ZDF entschuldigten sich, die Zuschauerstimmen nicht berücksichtigt zu haben, da diese zu sehr von der Forsa-Umfrage abgewichen seien:

„Da es sich nicht mit dem Ergebnis der Forsa-Erhebungen zu einem gemeinsamen repräsentativen Ergebnis vereinen ließ, wurde es nicht für das Ranking verwendet.“

Nun, das ZDF hat dann auch völlig unbekannte Frauen auf die Liste gesetzt, die nicht einmal bei Forsa bekannt gewesen sein dürften. Das heisst, das ZDF hat willkürlich eine Liste zusammengeschustert, um neue Themen für weitere Programmprojekte zu haben. Statt ehrlich zu sein und dies auch so bekanntzugeben, wurde jedoch eine wochenlange Lügenshow in den Medien abgezogen, man könne sich an einer Abstimmung beteiligen. Man sieht, wo das Lügen-ZDF gelandet ist...

Und Hörzu behauptete, von der ganzen Manipulation nichts gewusst zu haben und es sei absolut nicht in Ordnung, dass die Zuschauerstimmen nicht berücksichtigt wurden:

<Nachtrag, 17:15 Uhr. Nun gibt es auch eine offizielle Stellungnahme der „Hörzu“. Gunther Fessen, Unternehmenssprecher der Mediengruppe Funke:

Die aktuellen Entwicklungen um die Sendung „Deutschlands Beste“ haben uns überrascht: Das „Hörzu“-Team hat selbst erst aus den Medien erfahren, dass die Stimmen ihrer Leser nicht in das endgültige Voting-Ergebnisse eingeflossen sind. Dies hat das ZDF uns gegenüber mittlerweile auch bestätigt. Wir empfinden dieses Vorgehen als höchst befremdlich. Aktuell stimmen wir intern das weitere Vorgehen ab und prüfen eventuelle rechtliche Schritte.>

[Auf diese Weise hat sich das ZDF in der deutschen Bevölkerung den Ruf "Das Letzte" erarbeitet. Das gilt auch für das "Erste Deutsche Fernsehen" ARD wegen der Hetze gegen Datscha-Russland. Und somit sind ARD und ZDF in grossen Teilen der deutschen Bevölkerung auf dem LETZTEN Platz gelandet - zum Abschalten].

Die Zuschauerstimmen und nur 24% für Angela Merkel

Udo Ulfkotte kommentiert: <Man kommt sich da als Leser oder Zuschauer leicht verarscht vor. Denn das öffentlich-rechtliche ZDF platzierte frech und dreist Angela Merkel auf den ersten Rang, obwohl diese in der Gunst der Zuschauer auf den vorderen Plätzen gar nicht zu finden war. Da standen bei den Frauen Namen wie Helene Fischer und Ina Müller. Und in der Realität hatten zwei Drittel der Deutschen die Nase voll von Angela Merkel, die Umfrage wurde aber nur in Österreich gross veröffentlicht. Was aber machten unsere Qualitätsmedien aus der Tatsache, dass nur noch 24% der Deutschen Angela Merkel weitere Jahre als Kanzlerin haben wollen? Sitzen Sie gut? Die Schlagzeile lautete: "jeder Vierte wünscht sich weitere 10 Jahre Merkel". Drei Viertel sind dagegen. Und unsere Medien machen daraus eine positive Nachricht. So funktioniert Desinformation im Zeitalter der Gleichschaltung.> (S.257)

[Das ist die normale Propagandatechnik, wie sie im Dritten Reich und in der Sowjetunion auch schon bestanden hat. Man sieht, wo Deutschlands Elite gelandet ist...]
Hier sind die Quellen:

Nur die österreichische "Die Presse" hat die Umfrage von Forsa klar interpretiert. Man kann das in der Meldung "Noch zehn Jahre Merkel? Zwei Drittel der Deutschen dagegen" vom 16.7.2014 nachlesen (Fussnote 15, S.329).

Und der Focus drehte die Meldung in eine "positive" Meldung um und hat sich damit zum Lügen-Focus gemausert mit dem Titel: "Umfrage zur Kanzlerin: Jeder Vierte wünscht sich weitere zehn Jahre Merkel", Meldung vom 16.7.2014 (Fussnote 16, S.329).

[Nun, die Umfrageergebnisse waren eine Stimmungsmache und das Resultat hat dem kriminellen CIA, der NATO und dem World Jewish Congress scheinbar nicht entsprochen, denn die wollten eine "starke Frau Merkel" haben, um in der Ukraine in den Krieg zu ziehen - geht aber nicht, weil die deutsche Bevölkerung weiss, was Friede Wert ist!]

Die Wahrheit über die Banken in der Diktatur-EU und in Merkels Deutschland: Die Banken sind kaputt!

Es gibt klare Hinweise, was die Diktatur-EU in Europa und mit Deutschland anrichtet, nicht nur solche gefälschten "Umfragen" und "Abstimmungen". Sondern der britische Wirtschaftsminister Lord Mandelson sagte im Jahre 2009 schon klar, was mit Europas Banken vor sich geht:

"Die Banken sind kaputt, wir sind kaputt, das Land ist kaputt!" ("The banks are fucked, we're fucked, the country's fucked!") (S.257)

Hier ist das Zitat über die europäischen Banken mit etwas Zusammenhang. Man kann das in der Zeitung "The Guardian" im Artikel "Labour stakes its reputation on second gamble" vom 19. Januar 2009 nachlesen (Fussnote 17, S.329):

Original:
<Privately, something close to desperation is starting to develop inside government. After watching the slide in bank shares on Friday, one cabinet minister did not altogether joke when he said: "The banks are fucked, we're fucked, the country's fucked."

Speaking at a Fabian Society gathering at the weekend, Lord Mandelson was typically and disarmingly frank. "I'm not going to say to you I think we've now at least reached a set of measures and actions that almost for sure are going to work." >


Übersetzung:
<Im privaten Gespräch macht sich innerhalb der Regierung so etwas wie Hoffnungslosigkeit breit. Nachdem man am Freitag den Absturz der Bankenaktien miterleben konnte, sagte ein Minister des Kabinetts die Wahrheit - und das ist kein Witz: "Die Banken sind kaputt, wir sind kaputt, das Land ist kaputt."

Als er letztes Wochenende bei der versammelten Fabian-Gesellschaft sprach, war Lord Mandelson typisch und entwaffnend offen. "Ich will Ihnen nicht sagen, wir hätten da nun ein Massnahmen- und Aktionspaket bereit, das dann fast sicher seine Wirkung entfalten wird.">

[Nun, das ist eine Momentaufnahme, die leider nicht nur für einen Moment gilt, so lange die EU-Diktatur existiert...]

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