Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte
Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz
Deutschlands Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434
Kapitel 5: <Fallbeispiele von der
Propagandafront>
5b: Das EURO-Verbrechen in Europa
Seit 1988: Die Euro-Idee - und die Erpressung
Frankreichs - die kriminellen Bilderberger
Delors-Bericht - Wiedervereinigung Deutschlands 1989 -
Erpressung zum Pleite-Euro ab 1989
Die Euro-Idee ist 1988 in Frankreich entstanden. Ein
Ausschuss erarbeitete den sogenannten Delors-Bericht. Der
Kommissionspräsident der EG war damals Jacques Delors. Es
wurde eine dreistufige Einführung des Euro vorgeschlagen.
Deutschland unter Kanzler Kohl war dagegen, denn mit der
Wiedervereinigung hatte Deutschland schon genug zu
bewältigen. Aber Frankreich hat dann Deutschland erpresst:
François Mitterrand hat der Wiedervereinigung Deutschlands
nur unter der Bedingung zugestimmt, wenn Deutschland dann
den Euro akzeptiert. Wir lesen im Bericht von Eva Herman
von 2011 beim Kopp-Verlag (Ulrich Wickert und die
Einführung des Euro: Eine überfällige Betrachtung):
"In Frankreich war sie ja einst entstanden, diese
Euro-Idee: 1988 erarbeitete ein Ausschuss den sogenannten
»Delors-Bericht« zur Gründung der Währung, benannt nach
dem damaligen französischen EG-Kommissionspräsidenten
Jacques Delors, der in drei Schritten schließlich zur
Schaffung der Europäischen Wirtschafts-und Währungsunion
führte. Das von CDU-Kanzler Helmut Kohl geführte
Deutschland sträubte sich zunächst: Im Zuge der
angestrebten Wiedervereinigung von Ost und West wusste man
damals in Bonn, was dem Land damit bevorstand. Doch
Frankreich blieb hart: Staatspräsident François Mitterand
soll seine Unterstützung zur Wiedervereinigung von der
Euro-Einführung abhängig gemacht haben. Beobachter werden
nicht müde, zu wiederholen, dass Deutschland nach der
Wiedervereinigung an alter Stärke gewonnen hatte, an der
nicht nur in Europa wohl kaum jemand interessiert war.
Durch den Entzug der starken Deutschen Mark konnte dieses
nicht ungefährliche Problem schnell gelöst werden. Und
Ulrich Wickert mittendrin!" (S.274)
[Nun, um ein grosses Deutschland friedlich zu halten, kann
man die Bewaffnung verhindern, aber der Euro hat nicht nur
für Deutschland schlimmste Konsequenzen, wie man sieht,
sondern für alle Staaten in Europa. Der Euro ist das
FALSCHE Mittel und ist sicher KEINE Friedenspolitik. Es
standen also ANDERE Ziele dahinter]:
Der Euro=eine Erfindung der kriminellen CIA-Geheimloge
"Bilderberger"
Die FAZ berichtete:
"Laut dem Ehrenvorsitzenden des Zirkels [der kriminellen
Bilderberger], dem belgischen Unternehmer Étienne
Davignon, geht auch der Euro auf die Bilderberger zurück."
[Nun, was heisst "Bilderberger"? Das sind die höchsten
"Politiker" und Militärs von Europa und den "USA", die im
Geheimen über ganze Völker hinweg Beschlüsse fassen, die
den Völkern jeweils schaden und sie vernichten - und nur
die Eliten sollen überleben, wie z.B. die "Bilderberger"].
Udo Ulfkotte formuliert es so:
<Wie wir schon gesehen haben, sind elitäre Zirkel wie
die Bilderberger-Konferenzen sicherlich keine
demokratischen Einrichtungen, sondern Propaganda- und
Lobbyverbände, welche ganz bestimmte Interessen verfolgen.
Und zwar die der proamerikanischen Hochfinanz.> (S.258)
[Rockefeller, Soros, die Zionisten, die FED, die Börse von
New York, der CIA und nicht zu vergessen die Militärs des
kriminellen Pentagon bestimmen, was die Bilderberger
beschliessen, und Europa ist deren Kolonie].
Das Ziel des Euro: Die Ausrottung der kulturellen
Vielfalt
Das Ziel des Euro ist nicht, den Menschen die Möglichkeit
zu bieten, ohne Geldwechsel von Land zu Land zu reisen,
sondern das Ziel des Euro ist es, die Nationalstaaten in
Europa zu zerschlagen und einen Kulturbrei in Europa
herzustellen, um Europa besser beherrschen zu können.
Besonders soll dabei wieder einmal Deutschland zerschlagen
werden. Ulfkotte Zitat:
<Die Nationalstaaten und das Denken in Nationalstaaten
sollten zerschlagen werden, vor allem das Denken der
Deutschen.> (S.258)
Die SPD mit Olaf Schwencke lobte den Euro in hohen Tönen,
die EU sei dann der "grösste Kapital- und Finanzmarkt" der
Welt. Ulfkotte Zitat:
<Der SPD-Politiker Olaf Schwencke erklärte uns [den
Journalisten] das vor der Euro-Einführung so: Mit der
Einführung des Euro werde die EU künftig zum grössten
Kapital- und Finanzmarkt der Welt werden. Das habe
kulturelle Folgen. Schwencke sagte, wenn die (S.258)
nationalen Währungen nicht mehr existierten, dann habe der
Nationalstaat faktisch sein Ende gefunden. Schwencke
wörtlich: "Sein materiell wichtigstes Proprium, die
Währungspolitik als Kernstück staatlicher Souveränität,
wird damit aufgegeben und die europäische Rechts- und
Wirtschaftsgemeinschaft übernimmt seine Funktion." Die
Vielfalt der kulturellen Ausprägungen in Europa könnte in
einer immer mächtigeren kommerziellen World Culture - auch
"Mac World" genannt - beseitigt werden.> (S.259)
Man kann das im Artikel von Olaf Schwencke
"Der Euro als Kulturfaktor: Die neue Währung und die
alte Welt" in der Zeitschrift für Kulturaustausch
nachlesen, Heft 48/1998, H.4, S.102-106 (Fussnote 19,
S.329).
[Widersprüche beim Euro ohne Ende - EU=der grösste
Bettlerstaat der Welt
Dabei widerspricht sich Herr Schwencke natürlich selbst:
-- Eine Wirtschaftsgemeinschaft mit einer einzigen Währung
kann bei den verschiedenen Mentalitäten gar nicht
funktionieren und ist gar keine "Gemeinschaft" mehr,
sondern das ist eine Euro-Diktatur
-- Ein Staatsgebilde mit vielen, verschiedenen
Mentalitäten muss flexibel sein, damit kein Frust und
keine Rebellion aufkommt
-- Ausserdem müssen die Bevölkerungen noch gefragt werden,
ob sie mit einer "World Culture" auch einverstanden sind,
und in Deutschland waren das 79% NICHT
-- Und seit 2008 herrscht in der Diktatur-EU eine
Pleitewelle in Südeuropa und in Irland, so dass die EU
nicht mehr der "grösste Kapital- und Finanzmarkt der Welt"
ist, sondern die EU wird zum grössten Bettlerstaat der
Welt, alle 2 Jahre sind in Südeuropa die Staaten wieder
Pleite, trotz Rettungsschirmen, und auf Bankkonten werden
neuestens auch in Deutschland Steuern erhoben, Bankkunden
sollen mit ihren erarbeiteten Vermögen für die Politik der
Banken haften - es ist ein Kommunisten-Graus].
1997: Allensbach-Umfrage: 79% gegen den
Pleite-Euro - wird nie gemeldet!!!
Eine Allensbach-Umfrage ergab 1997, dass innerhalb der
deutschen Durchschnittsbevölkerung nur 21% vom Pleite-Euro
begeistert waren, dagegen 79% eher keinen Pleite-Euro
wollten. Die Folge war, dass Umfragen in der deutschen
Bevölkerung nie publiziert wurden und nur Umfragen in der
Elite überhaupt publiziert wurden, wo Zustimmungsraten
zwischen 60 bis 90% vorherrschten. Dieser gigantische
Betrug an der deutschen Bevölkerung wurde dann mit Werbung
für den Pleite-Euro auch noch verschleiert (S.282-283).
Ulfkotte schildert die Meinungsdiktatur in Deutschland
unter Kohl und den Kinderkäufern Schröder-Fischer:
<Die frühere Chefin des Umfrageinstituts Allensbach,
Elisabeth Noelle-Neumann [...] sie wies 1997 darauf hin,
dass nur 21% der befragten Bundesbürger unbedingt den Euro
wollten - bei Befragungen in der Durchschnittsbevölkerung.
Veröffentlicht werden sollten aber nur die Ergebnisse der
Befragung von sogenannten Eliten des Landes. Das waren
Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft und Medien. Im Jahr
1995 sprachen sich 61% dieser (S.282) Eliten für den Euro
aus. 1997 waren es sogar 87%. Die schweigende -
kaltgestellte - Mehrheit in der Bevölkerung hatte in
Politik und Medien eben keine repräsentative Stimme.>
(S.283)
Seit 1998: Die
Euro-Propaganda - die Gleichschaltung - die
Euro-Diktatur
Die Gleichschaltung in Europa mit dem Pleite-Euro ab
1998
Seit der Propaganda für den Pleite-Euro ist Europa
gleichgeschaltet und abweichende Meinungen gegen den Euro
werden lächerlich gemacht. Die kriminell-korrupten Medien
provozieren eine "Euro-Euphorie". Fast alle Medien sind
"eurokonform" und diffamieren die Eurokritiker und bringen
sie oft zum Schweigen. Dabei werden genau diese
kriminellen Medien von den Gebühren der Bevölkerung
finanziert. Die Bevölkerung finanzierte also ihren eigenen
Euro-Untergang. Eva Herman sagte es 2011 im Kopp-Verlag so
(Ulrich Wickert und die Einführung des Euro: Eine
überfällige Betrachtung):
"Aus heutiger Sicht fragt man sich sowieso, wie das alles
möglich sein konnte, was da in der grossen Euro-Euphorie
geschah? Abgesehen davon, dass nahezu alle Medien
eurokonform berichteten und Eurokritiker der ersten Stunde
nicht selten diffamierten und zum Schweigen brachten,
stellt sich grundsätzlich die Frage: Musste ein von
Gebühren (S.273) bezahlter ARD-Sender mit derartig
eindeutigen politischen Entscheidungen nicht viel
kritischer umgehen?" (S.274)
Der Bundestag hat jede Diskussion über den Pleite-Euro
verweigert - Feststellung von Liesel Hartenstein
Eurogegnerin Liesel Hartenstein von der SPD wagte es 1998
anzuprangern, dass der Deutsche Bundestag gar nie
öffentlich über die Aufgabe der D-Mark diskutiert habe.
Und später sagte sie, Euro-Kritiker seien durch eine
"Schweigespirale" mundtot gemacht worden (S.282). Ulfkotte
Zitat:
<Die SPD-Politikerin Liesel Hartenstein war
unverdächtig, rechtsradikal oder populistisch zu sein. Die
1928 geborene Frau hatte in ihrem Leben viel erlebt. Ihr
grosses Verdienst war es, keine angepasste Politikerin zu
sein. Sie macht den Mund auf, wenn andere
Fraktionsdisziplin üben und nur noch auf die Interessen
ihrer Partei achten. Aus der Sicht des Deutschen
Bundestags war Liesel Hartenstein eine ziemlich unbequeme
Frau. Sie hat es 1998 gewagt, den Bundestag und die darin
vertretenden Politiker öffentlich anzuklagen. Frau
Hartenstein sagte, eine offene und öffentliche Diskussion
über die Aufgabe der D-Mark habe es im Bundestag nie
gegeben.> (S.282)
1998: Die Lügen-Zeit schrieb für den Pleite-Euro und
hetzte gegen alle Euro-Gegner
Die Zeitung "Die Zeit" wird von Leuten geleitet, die in
den "amerikanisch"-deutschen Geheimlogen sind, also
Atlantik-Brücke und Bilderberger. Und somit schrieb die
"Zeit" immer für den Euro, obwohl absehbar war, dass die
Mafia-Strukturen in Südeuropa diesen Euro nur ausnützen
würden. Ulfkotte Zitat:
<Zeit-Herausgeber Theo Sommer, ein Bilderberger und
Lobby-Netzwerker, schrieb 1998 unter der (S.259)
Überschrift "Der gute Tausch - gerade Deutschland braucht
den Euro" über Euro-Kritiker: "Nun poltern sie kräftig:
Professoren, Politiker, Pseudo-Propheten. (...)" Theo
Sommer schrieb weiter: "Unbewiesen und unbeweisbar ist
schliesslich die Behauptung, dass (...) hohe
Transferzahlungen an schwächere Länder fällig würden -
deutsche Transferzahlungen, wohlgemerkt."> (S.260)
[Scheinbar hat Theo Sommer nicht gemerkt, dass er eine
Puppe der "USA" ist, um Europa zu zerstören, um es
leichter für die "USA" manipulierbar zu machen, oder Theo
Sommer ist selber auch ein "US"-Bürger, der das vor der
Öffentlichkeit geheimhält...]
Ulfkotte weiter: <Euro-Kläger vom Schlage der
Professoren Hankel und Schachtschneider nannte Sommer in
dem Artikel das "Fähnlein der vier Aufrechten" (alias
Viererbande), das auf juristisch schwachen Beinen nach
Karlsruhe wankte, um die neue Währung zu verhindern.">
(S.260)
Nun, derselbe Theo Sommer ist inzwischen ein verurteilter
Steuerhinterzieher, und bis 2014 haben die Hetzer von
damals nicht eine einzige Entschuldigung geäussert an
diejenigen, die die Wahrheit über den Pleite-Euro
vorausgesehen haben. Ulfkotte Zitat:
<Haben sich die "Zeit", der inzwischen verurteilte
Steuerhinterzieher Theo Sommer oder andere Bilderberger,
die den Euro unbedingt gegen den Willen der Bevölkerung
wollten, jemals für den Unsinn entschuldigt, den sie
damals verzapft haben? Nein!> (S.260)
Den Hetzartikel der Lügen-Zeit von 1998 kann
man in einem Archiv-pdf nachlesen (Fussnote 22, S.330 -
http://pdf.zeit.de/1998/09/euro.txt.19980219.xml.pdf)
Zitat des kriminellen Bilderbergers Theo Sommer:
"Und die Skepsis wird ja aus vielerlei Ecken geschürt.
Von Politikern, die Wahlen verloren haben (wie Henning
Voscherau ) oder bei Wahlen Stimmen zu verlieren
fürchten (wie Gerhard Schröder oder Edmund Stoiber ).
Von Kohl-Gegnern, die aus Prinzip alles verwerfen, was
vom Kanzler kommt (wie Kurt Biedenkopf). Von dem
"Fähnlein der vier Aufrechten" (alias Viererbande), das
auf juristisch schwachen Beinen nach Karlsruhe wankte,
um die neue Währung zu verhindern. Und zuletzt von 155
Wirtschaftswissenschaftlern, die eine "geregelte
Verschiebung" der Währungsunion "um einige Jahre"
verlangen, weil sie sonst die Entgleisung des Euro-Zuges
befürchten. Damit widersprachen sie einem Gutachten, das
53 Ökonomen im vorigen Herbst zugunsten des Euro
veröffentlicht hatten."
[Es ist der blanke Hohn, was der kriminelle Bilderberger
Theo Sommer hier gegen die Realisten geschrieben hat,
und sich selber hat er als geschmierter Journalist nicht
als kriminell erkannt, dass er Deutschland mit dem Euro
in die Pleite hetzt. So lange Herr Sommer seine
Gratis-Reisen im 5*-Hotel kriegt, ist ihm sowieso alles
egal...]
Die Euro-Gegner und Realisten mit klaren
Argumenten - werden von der deutschen Regierung Kohl
und Schröder noch verfolgt!!!
Die kriminellen Regierungen Kohl und die Kinderkäufer
Schröder-Fischer setzen alles daran, Eurogegner und
Realisten mit Propaganda und politischer Verfolgung
mundtot zu machen:
1997: Allensbach-Umfrage: 79% gegen den Pleite-Euro -
wurde nie gemeldet!!!
Eine Allensbach-Umfrage ergab 1997, dass innerhalb der
deutschen Durchschnittsbevölkerung nur 21% vom Pleite-Euro
begeistert waren, dagegen 79% eher keinen Pleite-Euro
wollten. Bei den "Eliten" war die Zustimmung zwischen 60
und 90%. Gemeldet wurde nur die Meinung der "Eliten"
(S.282-283). Ulfkotte schildert die Meinungsdiktatur in
Deutschland unter Kohl und den Kinderkäufern
Schröder-Fischer:
<Die frühere Chefin des Umfrageinstituts Allensbach,
Elisabeth Noelle-Neumann [...] sie wies 1997 darauf hin,
dass nur 21% der befragten Bundesbürger unbedingt den Euro
wollten - bei Befragungen in der Durchschnittsbevölkerung.
Veröffentlicht werden sollten aber nur die Ergebnisse der
Befragung von sogenannten Eliten des Landes. Das waren
Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft und Medien. Im Jahr
1995 sprachen sich 61% dieser (S.282) Eliten für den Euro
aus. 1997 waren es sogar 87%. Die schweigende -
kaltgestellte - Mehrheit in der Bevölkerung hatte in
Politik und Medien eben keine repräsentative Stimme.>
(S.283)
[Will heissen: Seit 1998 herrscht in Deutschland schon die
Euro-Diktatur].
Volksbefragung: Niemand will diesen Pleite-Euro
Eva Herman schildert in ihrem Bericht von 2011: Wenn man
Deutsche auf der Strasse fragte, was sie vom Euro halten
würden, kamen ihnen nur negative Sachen in den Sinn, auch
wenn Herr Wickert für den Euro Werbung machte (S.271-272):
"Skepsis, Unsicherheit, Preiserhöhung, Schummelei bei der
Erfüllung der Kriterien der Währungseinheit". Bei relativ
gut laufender Wirtschaft gab es doch keinen Grund, nun die
D-Mark aufzugeben. Ausserdem war die D-Mark im Ausland
weitherum anerkannt (S.272)
Eurogegner und Realisten werden von der "Regierung"
Schröder-Fischer wie Kriminelle behandelt und in die
"rechte Ecke" geschoben (systematischer Rufmord)
Ulfkotte sagt genau, was die kriminelle Bundesregierung
mit den Kinderkäufern Schröder und Fischer mit den
Eurogegnern und Realisten gemacht hat:
<Sie wurden fertiggemacht, bespitzelt und verhöhnt. Und
manche von ihnen behandelte man wie Regimegegner in einer
Diktatur der Dritten Welt.> (S.282)
Ulfkotte erwähnt einen gewissen Herrn Rolf-Dieter Krause,
WDR-Korrespondent, der die Hetztaktik gegen die Eurogegner
bekanntgibt:
<Krause sagt zum damaligen Verhalten seiner
Journalistenkollegen: "Wir gehen so damit um, dass wir
jeden, der Zweifel am Sinn des Euro geäussert hat, in die
nationalistische Ecke drängen (...). Manfred Brunner [von
der FDP in Bayern] galt einst als Liberaler, inzwischen
wird er dem rechten Lager zugeordnet. Er ist aber dahin
geschoben worden, weil er es gewagt hat, Zweifel am Euro
zu äussern.> (S.283)
Brüssel: Realistische Journalisten werden in die
"rechte Ecke" gestellt und wie "Kranke" gemieden -
Journalist Münster von der SZ
Journalisten, die über den Pleite-Euro die Wahrheit sagen,
werden auch in die "rechte Ecke" gestellt. Diese Tatsache
findet man ebenfalls in der Dissertation von Jens Peter
Paul von 2007 ("Bilanz einer gescheiterten
Kommunikation"). Es gilt unter den Journalisten in Brüssel
die totale Meinungsdiktatur und Euro-Diktatur. Ulfkotte
Zitat:
<In der Doktorarbeit schreibt Paul, dass Journalisten,
die nicht auf Linie waren, Probleme bekamen: "Unter den
Brüsseler Journalisten, die naturgemäss am frühesten und
am besten über die Pläne auf EU-Ebene Bescheid wussten,
gab es seit den 80er-Jahren einen Comment, der eine
kritische Haltung gegenüber einer europäischen
Währungsunion nur innerhalb enger Grenzen erlaubte. Wer
diese Grenzen überschritt, bekam zu verstehen, dass man
ihn für fehl am Platze hielt, zumindest für
desorientiert."> (S.284)
Siehe die Dissertation S.51-52 (Fussnote 62,
S.331)
Hier ist ein Beispiel eines Realo-Journalisten, der dann
gemieden und in die "rechte Ecke" gestellt wurde: Winfried
Münster von der SZ:
<Einer, der das deutlich zu spüren bekam, war Winfried
Münster, Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in
Brüssel. Er beschreibt den Druck auf ihn so: "Ein paar
Wochen vor dem Gipfel von Maastricht hat mich (der
deutsche Botschafter in Brüssel) Dietrich von Kyaw als
'Ratte' beschimpft. Er stand vor mir: 'Wenn Sie so
weiterschreiben, dann machen Sie die deutsche Wirtschaft
kaputt, denn dann kommt die Währungsunion nicht!' Und so
ein Quatsch. Der Druck war sofort enorm. Es gab dann
Beamte in der Vertretung in Brüssel, die haben nicht mehr
mit mir gesprochen. Aber auch einige Kollegen nicht. Was
besonders schlimm war. Daran, dass ich Europäer war,
konnte gar kein Zweifel bestehen. Für mich war die ganze
Sache deshalb so enttäuschend, weil die Währungsunion die
Integration nicht weitergebracht hat (S.284). Trotzdem
wurde ich (...) binnen Wochen in die rechte Ecke
gestellt."> (S.285)
Jens Peter Paul von 2007 ("Bilanz einer
gescheiterten Kommunikation"), S.52 (Fussnote 63, S.331)
Kohl wirft Journalist Münster vor, er würde das Klima
vergiften - Kinkel meint, realistische Schreibweise sei
"destruktiv"
Winfried Münster muss sich sogar von Helmut Kohl belehren
lassen. Ulfkotte Zitat:
<Der damalige Bundeskanzler Kohl nahm den Journalisten
Münster bei einem Journalistengespräch zur Seite und wies
ihn an, seine Euro-Kritik nicht in die Redaktion zu
bringen. Kohl warf ihm persönlich vor, er könne das Klima
"vergiften".> (S.285)
Damit noch nicht genug: Ulfkotte Zitat:
<Auch der damalige Aussenminister Kinkel [Ex-BND-Chef]
sagte bei anderer Gelegenheit zu Münster, dieser solle
nicht mehr so "destruktiv" über den Euro schreiben.>
Jens Peter Paul von 2007 ("Bilanz einer
gescheiterten Kommunikation"), S.52 (Fussnote 63, S.331)
Die Medien verweigern die Diskussion um den Pleite-Euro
(!!!)
Die kriminelle Politik in Europa wollte in den Medien jede
Diskussion um den Pleite-Euro vermeiden. [Scheinbar war
das wieder einer der Geheimbefehle der kriminellen
Bilderberger, Atlantik-Brücke etc.]. Ulfkotte schildert
einen Herrn Axel Bunz, der damals der deutsche Vertreter
bei der EU-Kommission war:
<Nach Angaben von Axel Bunz, damals Leiter der
deutschen Vertretung bei der EU-Kommission, wollte die
Politik in den 1990er Jahren auch nicht, dass sich Medien
oder gar die Bevölkerung mit dem Euro auseinandersetzte -
es war ein Tabuthema. Bunz sagte: "Die Bevölkerung wurde
absichtlich aussen vor gelassen, weil es nicht auf sie
ankam."> (S.283)
[Mit diesem Zitat ist die Euro-Diktatur 1000%ig bewiesen.
Euro FY].
Der Bundestag hat jede Diskussion über den Pleite-Euro
verweigert (!!!) - die Schweigespirale und die Angst vor
Rufmord
Eurogegnerin Liesel Hartenstein von der SPD wagte es 1998
anzuprangern, dass der Deutsche Bundestag gar nie
öffentlich über die Aufgabe der D-Mark diskutiert habe.
Und später sagte sie, Euro-Kritiker seien durch eine
"Schweigespirale" mundtot gemacht worden (S.282).
Politiker haben Angst, die Wahrheit über den Pleite-Euro
zu sagen, weil sie sonst von der kriminellen
Schröder-Fischer-Regierung "rechts" eingeordnete werden.
Udo Ulfkotte schildert, wie dies vom grünen
Bundestagsabgeordneten Gerald Hefner formuliert wurde:
<Der bayerische Grünen-abgeordnete Gerald Hefner
berichtet, die Wirkung einer Schweigespirale in seinem
politischen Umfeld zum Thema Euro sei extrem gross
gewesen. Er sagt: "Menschen, auch Abgeordnete, hatten
Angst, ihre Bedenken deutlich zu äussern. Kritische
Haltung zum Euro, oft sogar schon Nachfragen, galten
weiterhin als nationalistisch, chauvinistisch, dumpf,
unmodern, uneuropäisch, antieuropäisch."> (S.283)
Udo Ulfkotte stellt fest: Beim wichtigsten Thema in
Deutschland seit 50 Jahren hat nur Angst geherrscht, so
dass deutsche Politiker keinen Mut mehr hatten, Fragen zu
stellen. Diese Art Regierung kann wohl nicht mehr als
Demokratie betrachtet werden (S.283). Ulfkotte Zitat:
<Kann man da noch von Demokratie sprechen? Wenn
Politiker Angst haben, sich beim wichtigsten Thema für
Jahrzehnte zu informieren? Wenn sie nicht nachfragen
dürfen, weil das als "nationalistisch" gilt?> (S.283)
[Schlussfolgerung: Schon die Schröder-Fischer-Regierung
war eine Diktatur
Das heisst: Schon die Kinderkäufer Schröder und Fischer
mit ihrer "Regierung" 1998-2005 haben innenpolitisch eine
Diktatur gegen den Grossteil der deutschen Bevölkerung
durchgezogen. Eines der Opfer ist der hier schreibende
Autor. Und diese beiden Diktatoren Schröder und Fischer
haben Europa das eingebrockt, was wir heute "Euro-Krise"
nennen. Auf die Diktatoren Schröder und Fischer folgte
dann Diktatorin Merkel, die seit 2007 einen
zionistisch-israelischen Pass besitzt und sich bei
höchsten Zionisten rumtreibt und seit 2008 für
Journalisten ein Redeverbot erteilt hat. Alle drei
Euro-Diktatoren - Schröder, Fischer und Merkel - laufen
bis heute frei herum!].
Euro-Gegner werden lächerlich gemacht
Der Euro soll also die nationalstaatlichen Identitäten in
Europa vernichten [so dass die kriminellen "USA" ihre
europäische "Kolonie" besser regieren können...]
Die Euro-Gegner wurden schon in den 1990er Jahren
lächerlich gemacht und "fertiggemacht", so wie es heute
(2014) noch regelmässig der Fall ist. Die Gegenwehr gegen
den Euro drückte sich in den 1990er Jahren in Initiativen
aus wie
"Ja zur DM - Nein zum Euro=Teuro!"
"Europa ja, aber Euro nein!"
"Wer stoppt den Euro-Wahnsinn?" (S.259)
Es kam zu zahlreichen Klagen vor dem
Bundesverfassungsgericht, und die Hetzmedien und die
Euro-Politiker bezeichneten die Euro-Gegner als
"Wichtigtuer" und "Angstmacher". Dabei befanden sich auch
Professoren wie Wilhelm Hankel, Wilhelm Nölling, Karl
Albrecht Schachtschneider und Joachim Starbatty unter den
Euro-Gegnern, die ein eigenes Buch herausgaben: "Die
Euro-Klage - Warum die Währungsunion scheitern muss". Sie
warnten vor der Bagatellisierung von Gefahren, und die
Euro-Fantasten haben die Realität aus den Augen verloren.
Die Hetzmedien der Schröder-Regierung nannten die Warner
lapidarisch "Viererbande" (S.259).
Man kann den Hetzartikel des Lügen-Spiegel mit
der Formulierung "Viererbande" nachlesen unter dem Titel
"Währungsunion: Schaden für Deutschland" vom 13.10.1997.
Der Schreiberling beim Spiegel hat das Kürzel
"jungbluth". Der Artikel beschreibt, wie die vier
Professoren eine Verfassungsklage für 1998 vorbereiten
(Fussnote 20, S.329).
Andere Hetzwörter gegen Euro-Gegner sind in der deutschen
Euro-Hetzpresse "Anti-Euro-Senioren" oder
"Anti-Euro-Eiferer". Das ist kein Witz, sondern die
kriminelle Realität im Journalismus in der EU-Diktatur:
Wer Deutschland vor Schaden durch den Pleite-Euro bewahren
will, der ist ein "Anti-Euro-Senior":
Man kann auch dies in zwei Hetzartikeln des
Lügen-Spiegels lesen (Fussnote 21, S.330):
-- "Klage gegen
Griechen-Hilfe: Angriff
der Anti-Euro-Senioren" vom 7.5.2010 von
Hetzjournalist Dietmar Hipp. Hier werden die vier
Professoren mit dem Begriff "Anti-Euro-Senioren" schon
im Titel "fertiggemacht"
sowie im Artikel
-- "Kampf um stabile
Währung: Die
Euro-Fighter" vom 16.6.2010 von
Hetzjournalistin Anne Seith. Hier werden die Professoren
mit dem Begriff "Anti-Euro-Eiferer" quasi medial
hingerichtet.
Der von Ulfkotte angefügte Begriff "selbst ernannte
Volksvertreter" (S.259) bezieht sich auf die Lügen-Zeit,
die über politischen Widerstand gegen den Euro in Italien
schrieb (
"Italien"Das Signal ist eindeutig: Es reicht!").
[Die Mafia in Südeuropa wird nie erwähnt!
Was wieder auffällt: Die Mafia in Südeuropa wird einfach
nie erwähnt, die schon damals jegliche Agrarsubventionen
der EG für eigene Zwecke missbrauchte bzw. schon damals
systematischen Betrug beging. Die deutschen Träumer
wollten einfach an ihrer Vorstellung von "Bella Italia"
festhalten. Auch die Tatsache, dass im Jahre 2001 die
Mafia aus Italien und Russland sich bereits Deutschland
aufgeteilt hatten und mit dem Euro die Mafia-Aktivitäten
nur noch verstärkt werden würden, wurde laufend
unterschlagen, obwohl die Geheimdienste wohl davon wussten
und manchmal auch gewarnt wurde. Es handelte sich also um
eine "wunderbare Berichterstattung" der "Leitmedien" der
Zeitungen und ARD und ZDF, zwei Lügensender...]