Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte
Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz
Deutschlands Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434
Kapitel 5: <Fallbeispiele von der
Propagandafront>
5c: Die kriminelle EURO-Propaganda unter der
Regierung Schröder-Fischer: Christiansen, Wickert,
Mannstein
Millionen für die Euro-Propaganda - gegen
Eurogegner und Realisten
Millionen für die Propaganda für den Pleite-Euro
Für den Pleite-Euro wurde in Deutschland eine Propaganda
aufgezogen, die Millionen kostete, die wiederum vom
Steuerzahler bezahlt wurde.
[Der Millionenbetrug beim Euro ging also schon los, als er
noch gar nicht eingeführt war (!!!)].
Die Euro-Propaganda wurde als "Informationskampagne"
getarnt, für 9 Millionen Euro (17,6 Millionen D-Mark)
(S.264-265). Der Steuerzahler musste seine eigene
Gehirnwäsche bezahlen, von den GEZ-Zwangsgebühren mal ganz
abgesehen. Es ging um den "Euro-Endspurt", der "positive
Emotionen" für den Euro wecken sollte. Dabei wurde die
Kampagne in 5 Schritten geplant:
-- Phase 1 mit Anzeigenkampagnen
-- Phase 2 mit Anzeigen mit Persönlichkeiten des
öffentlichen Lebens
-- Phase 3 mit Leitfiguren der Gesellschaft, die für den
Euro eintreten
-- Phase 4 mit Werbeanzeigen mit Nichtprominenten (S.265).
Viele Deutsche des öffentlichen Lebens liessen sich für
die Euro-Propaganda kaufen, z.B.
-- Berti Vogts, der Trainer der Deutschen
Fussballnationalmannschaft mit der Behauptung: "Der Euro
ist ein Steilpass in das nächste Jahrhundert" (S.265) und
Euro-Gegner sollten ins "Abseits" gestellt werden (S.266).
Die CDU druckte ab Anfang 1998 eine Propagandabroschüre
mit dem Titel "Euro: Die Währung für eine sichere Zukunft"
mit Behauptungen wie die, dass man mit der D-Mark künftig
Massenarbeitslosigkeit und Industrieabbau haben werde, mit
dem Euro aber ein leichtes Leben in Saus und Braus haben
werde (S.266).
Für TV-Spots für den Pleite-Euro wurden in den Jahren 2000
und 2001 28 Millionen Mark ausgegeben. Die Firma
"Publicis" erhielt dafür den Zuschlag (S.266).
Man kann das in der Meldung von "Horizont
online" mit
dem Titel "Publicis holt Etat der Aktionsgemeinschaft
Euro" vom 5. Juni 2000 nachlesen (Fussnote 31,
S.330):
<Publicis in Frankfurt ist von der
Aktionsgemeinschaft Euro, zusammengesetzt aus
Bundespresseamt, EU-Kommission und EU-Parlament, mit der
Umsetzung der Euro-Informationskampagne in Deutschland
beauftragt worden. Die Agentur setzte sich im Rahmen
eines Präsentationsverfahrens gegen die Mitbewerber
Ogilvy & Mather, Odeon Zwo und Two in One, ein Joint
Venture von Saatchi & Saatchi und der PR-Agentur
Ahrens & Behrent, durch. In der Jury waren neben
Vertretern der EU-Organe und des Bundespresseamtes auch
Experten, die nicht der Aktionsgemeinschaft Euro
angehören, wie zum Beispiel Dirk Huefnagel, Leiter
Marketing Hypovereinsbank, und Peter Wippermann vom
Trendbüro in Hamburg. Der Auftritt für die neue Währung
ist für die Jahre 2000 und 2001 mit einem
Budget von 28 Millionen Mark
ausgestattet. Neben dem Etat der Europäischen
Zentralbank, der von Publicis PR in Berlin betreut wird,
liegt damit ein weiterer Etat zur Einführung des
Euro-Bargelds bei der Publicis-Gruppe.>
Werbeagenturen entwickeln Kinderspiele und
"Schulpakete" für den neuen Pleite-Euro
[Es ist die systematische Strategie der Euro-"Strategen",
die Menschen auf das kindliche Zeitalter zu reduzieren und
ihnen weiszumachen, dass jemand, der mit D-Mark leben
will, geistig "unterentwickelt" sei]. Für die Einführung
des Pleite-Euro werden sogar Werbeagenturen (!!!)
beauftragt. Das heisst, es geht nicht mehr um die Wahrheit
und um die Stabilität Europas, sondern alles ist nur noch
Lügenwerbung, wie Werbung eben ist, mit halben Wahrheiten,
mit Unterschlagungen, mit Kleingedrucktem, das nicht
genannt wird etc. etc. Europa gleitete ins
Wunsch-Zeitalter ab. Udo Ulfkotte zeigt in seinem Buch
"Verkaufte Journalisten", wie die Werbeagentur Mannstein
für den Euro "arbeitet", gut bezahlte "Arbeit" (S.278).
2001: Die "Aktionsgemeinschaft Euro":
Christiansen, Wickert, Weizsäcker und Helmut Schmidt
2001: Die "Aktionsgemeinschaft Euro" für neue
Euro-Werbespots mit Christiansen, Weizsäcker, Schmidt,
Wickert - nochmals 3 Millionen Mark verschwendet
[Im Propaganda machen ist Deutschland Spitze. Das haben
sie seit 1933 "drauf". Und beim Pleite-Euro passiert genau
dasselbe]: Steuergelder werden verpulvert, um einen
Pleite-Euro einzuführen. Das Bilderberger-Meisterwerk
verbraucht schon vor seiner Einführung Millionen. Hierzu
wurde eine "Aktionsgemeinschaft Euro" gegründet, und es
sind erneut verschiedene Phasen geplant. Es sollen nun
vier Persönlichkeiten "unentgeltlich" als Euro-Botschafter
auftreten. [Unentgeltlich? Was für eine Wohltat, einen
Pleite-Euro zu unterstützen!]. Die vier Köpfe (wieder eine
"Viererbande", aber dieses Mal eine Pleite-Viererbande),
die in Werbespots (unter dem Motto "Der Euro - unsere
Zukunft" S.270) für den Pleite-Euro Werbung machen sollen,
sind:
-- Sabine Christiansen (TV-Clown)
-- Richard von Weizsäcker (Ex-Bundespräsident)
-- Helmut Schmidt (Ex-Bundeskanzler)
-- Ulrich Wickert (TV-Clown) (S.266).
Die "Aktionsgemeinschaft Euro" soll ein Budget von 3
Millionen Mark zur Verfügung erhalten (S.266). Der Focus
belächelte die Aktion und meinte, dass nun einfach vier
Prominente für den Pleite-Euro lächeln müssten:
"Nun soll es die Prominenz richten. ARD-Talkmasterin
Sabine Christiansen, Kollege Ulrich Wickert,
Ex-Bundespräsident Richard von Weizsäcker sowie Altkanzler
Helmut Schmidt - alle vier lächeln sie seit vergangenem
Dienstag für das neue Euro-Geld. Auf 4000 Plakaten und in
unzähligen Anzeigen erklärt das Quartett den Deutschen,
warum sie die ungeliebte neue Währung endlich ins Herz
schliessen sollen. Ein Motto der millionenteuren
Sympathie-Kampagne: Der Euro - unsere Zukunft."
Der Artikel des Focus vom 7.5.2001 heisst
"Vorsicht, Teuro!" und erwähnt bereits zu diesem
Zeitpunkt Preiserhöhungen wegen der bald bevorstehenden
Euro-Umstellung. Die Mafia ist also immer dabei, sogar,
wenn es den Euro noch gar nicht gab... (Fussnote 42,
S.330)
Auf der Suche nach diesen Euro-Werbespots wird man nicht
fündig. Aktuell finden sich auf YouTube unter Euro Werbung
2001 nur die beiden folgenden Euro-Werbespots. Die
Propagandatechnik ist simpel und gefährlich zugleich, wie
im Dritten Reich: Es wird mit Natur, Landwirtschaft, mit
Tanz und mit Kindern für den Pleite-Euro geworben (!!!):
Beispiele von
Euro-Werbespots mit der Euro-Illusion für
schlafende Schafe
Es handelt sich bei der Euro-Propaganda um klare
Nazi-Techniken: Laufend werden Tiere und Kinder
für die Euro-Werbung missbraucht.
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Euro-Illusion auf Video:
"Euro Banknoten TV-Spot 2001" (30sek.)
Es werden folgende
Werbetricks angewandt, die eine "heile Welt"
vorspielen, obwohl im Hintergrund die
kriminellen Bilderberger die Vernichtung der
europäischen Kulturen beabsichtigen: Eine
Euro-Münze fliegt über der Akropolis. Dann
spielt eine Person Geige in der Akropolis und
der Sprecher beschwört den "1. Januar 2002"
(2sek.). Dann kommt eine zweite Person ins
Bild, die neben der Geigerin Flöte spielt
(5sek.). Dann kommt eine Tanzgruppe mit drei
Geigenspielern an einem armen Ort ohne
Pflaster. Der Sprecher beschwört "300
Millionen Europäer" (8sek.). Es folgt eine
Steilküste, vielleicht Irland und dann ein
Getreidefeld. Der Sprecher beschwört:
"Unterschiedliche Kulturen" (11sek.). Dann
kommt ein Wanderer neben dem Getreidefeld ins
Bild und der Sprecher beschwört:
"Unterschiedliche Träume" (13sek.). Die Musik
ist ruhige, französisch-osteuropäischer
Mischmasch mit Geigen und Flöten und
Streichorchester. Dann kommt neben dem
Getreidefeld ein Kind mit einem Pferd ins Bild
(14sek.). Dann kommt eine grosse Gruppe
Menschen auf einer steinigen, ungepflasterten
Strasse. Der Sprecher beschwört
"Unterschiedliche Erwartungen" (15sek.). Es
folgt eine Stadt mit Hochhäusern, dann eine
Grossleinwand in einer Diskothek mit tanzenden
Menschen. Der Sprecher beschwört: "300
Millionen Menschen - verbunden durch eine
gemeinsame Währung." (18-24sek.). Dann hält
eine Person an zwei Fingern eine Euromünze in
die Luft und es kommen Euro-Scheine ins Bild.
Der Sprecher beschwört: "Der Euro: Unser Geld"
(26sek.). Dann werden die Euro-Scheine in
einem Halbkreis präsentiert und es wird eine
Webseite empfohlen: www.euro.ecb.int - und die
Musik kommt zum strahlenden Abschluss mit
vollem Orchester in Es-Dur (28sek.). Die
Webseite ist heute (Oktober 2014) nicht mehr
da.
Euro-Illusion auf Video: "Euro Banknoten TV-Spot
2001" (30sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=DhI_J5TDM5c
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Euro-Illusion auf Video: "Auf
Wiedersehn DM - HypoVereinsbank Werbung von
2001" (40sek.)
Es werden folgende
Werbetricks angewandt, die eine "heile Welt"
vorspielen, obwohl im Hintergrund die
kriminellen Bilderberger die Vernichtung der
europäischen Kulturen beabsichtigen:
Stube, Landwirtschaft, Pferdewagen (2sek.),
Hochzeit (3sek.), Kind auf einer Schaukel,
wobei am Ende der Mund des Kindes gross in die
Kamera kommt, wie wenn das Kind einen Kuss
verteilt (7sek.), Zugfahrt, wo man noch zum
Fenster hinausschauen konnte, Stromanschluss
(10sek.), schöne Wohnung und ein tanzendes
Paar (11sek.), Erinnerungsfotos, Kleinkind im
Schnee fällt auf den Hintern (13sek.), eine
Taufgesellschaft mit einem Baby und einem
VW-Bus (17sek.), Urlaub im Swimming-Pool
(19sek.), eine Küche wird gezeigt mit einem
Herd und ein Kind, das sich in einem grossen
Karton versteckt (22sek.), ein kleiner
Schosshund, der von Kindern gestreichelt wird
(24sek.), wieder ein tanzendes Paar (27sek.),
spielende Kinder und wieder der Stromanschluss
(30sek.), ein Kind in einem Korridor kommt zur
Kamera (33sek.). Dann folgt ein Schriftzug
"Anlagechance Europa"Werbung für den Euro, der
eine "Anlagechance Europa" sei mit der
Webseite www.euro.de, und dann wird bei einem
Fenster der Vorhang geöffnet und es erscheinen
Fingerfarben-Malereien von Kindern, dazu der
Schriftzug der HypoVereinsbank: "Leben Sie.
Wir kümmern uns um die Details." - Die Musik
des Werbespots ist zärtlicher Gesang einer
Frau in Abwechslung mit sanftem Pfeifen mit
Gitarrenbegleitung, wobei die Musik immer
zuerst auf dem Sextvorhalt zur Dominante
anfängt und dann auf der Dominante im
Septakkord in der musikalischen Fragestellung
"hängenbleibt", bis dann am Ende des Videos
mit der Aussage "Willkommen neue Träume" der
Euro als "Antwort" kommt. So zärtlich soll der
Euro aber dann wohl nicht zu den Menschen in
Europa sein (!!!). Der Text des Gesangs
lautet: "Zeu [?] von Millionen von Sternen
(6sek.). Dann beschwört eine Sprecherin: "Wir
haben 1000 Träume ausprobiert (11sek.) und
viel riskiert (13sek.), alles mit der D-Mark
(16sek.). Hochzeiten, Urlaube (20sek.), unser
eigenes Haus (22sek.). All die grossen und
kleinen Träume haben wir mit der D-Mark
bezahlt (27sek.). Auf Wiedersehen D-Mark
(30sek.). Willkommen neue Träume (32sek.)."
Euro-Illusion auf Video: Auf Wiedersehn DM -
HypoVereinsbank Werbung von 2001 (40sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=Uphk-QFWE_Q
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Helmut Schmidt und seine Euro-Propaganda
Die Euro-Fantasien von Helmut Schmidt
Der Ex-Bundeskanzler der SPD, [der die Einführung der
kriminellen Atomkraft in Deutschland zu verantworten hat],
hat zum Teil auch die Einführung des Euros zu
verantworten. Von Wirtschaft und Währung hat Helmut
Schmidt nämlich KEINE Ahnung, so wie er seine
Euro-Propaganda machte. Ulfkotte Zitat:
<Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt machte damals
mit ziemlich peinlichen Aussagen zum Euro auf sich
aufmerksam. Sie belegten jedenfalls, dass er
möglicherweise von vielen Dingen eine Ahnung hat, ganz
sicher jedoch nicht von Währungen. Schmidt sagte (S.267):
[Helmut Schmidt: Big is beautiful]
"Die Stabilität des Euro nach aussen, gegenüber anderen
wichtigen Währungen, wird grösser sein, als es die der
Deutschen Mark bisher war. Das ist zurückzuführen auf das
grössere Volumen der neuen Währung." (S.267)
Dann sollte also der Schweizer Franken eine schwache und
der Rubel eine harte Währung sein. Das ist die Logik von
SPD-Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt (S.267).
[Helmut Schmidt: Mafia in Europa gibt es nicht]
Ulfkotte Zitat: <Helmut Schmidt verbreitete viel Unsinn
über den Euro, schrieb etwa am 29. Juni 1997 in der "Welt
am Sonntag": "Der Euro wird - wohl wahr - eine harte
Währung sein, und zwar eine, die in ihrem Aussenwert weder
durch Spekulanten auf den Finanzmärkten noch durch
politische Entscheidungen in Washington oder Tokio leicht
manipuliert werden kann." (S.267)
Man kann das nachlesen in der Welt am Sonntag vom
29.6.1997: "Die Stabilität des Euro wird grösser sein als
die der deutschen Mark" (Fussnote 33, S.330).
[Die Mafia in Europa selbst hat Helmut Schmidt dabei
unterschlagen...]
Die manipulierte Euro-Propaganda in der Talkshow
von Sabine Christiansen von der ARD
Deutsche TV-Clowns machen Werbung für den Pleite-Euro:
Christiansen und Wickert
Beide TV-Clowns, Christiansen und Wickert, haben KEINE
Ausbildung in Finanzpolitik. Mit diesen beiden Figuren
wurden Plakate, Anzeigen und TV-Spots mit Euro-Propaganda
geschaltet. Eigentlich war das auch gesetzwidrig, denn
(S.267) - Ulfkotte Zitat:
<Der Rundfunkstaatsvertrag untersagte damals, dass in
Fernsehspots "Personen (S.267) auftreten, die regelmässig
Nachrichtensendungen oder Sendungen zum politischen
Zeitgeschehen vorstellen." Medienrechtler Christoph
Degenhart von der Universität Leipzig hielt die
Prominentenfilme deshalb auch für "problematisch", weil
die öffentliche Autorität der ARD-Journalisten
"zielgerichtete" für politische Propagandazwecke
ausgenutzt wurde.> (S.268)
[1997 war die Allensbach-Umfrage, die zeigte, dass 79% der
deutschen Bevölkerung den Pleite-Euro nicht wollen. Und
dann kam die Propaganda-Offensive in der ARD]:
Euro-Propaganda von Moderatorin Sabine Christiansen in
der Talkshow der ARD ab 1998
Frau Sabine Christiansen ist ursprünglich Stewardess
(S.270), [also eher eine Person, die sich den Kunden
anpasst und von Natur aus keine kritischen Fragen stellt].
Die Talkshow von Sabine Christiansen wurde systematisch
für die Euro-Propaganda missbraucht (S.268). Frau
Christiane wurde zu einem "Werkzeug der Mächtigen"
(S.270). Sie sollten mit ihrer Politiker-Show den
Euro-Kritikern "den Wind aus den Segeln nehmen und den
Bürgern den unappetitlichen Euro schmackhaft machen", so
die Worte von Ulfkotte (S.270). Die Show von Sabine
Christiansen kostete pro Jahr knapp 10 Millionen Euro
Gebührengelder, rund 200.000 Euro pro Sendung. Sabine
Christiansen bestimmte die Stimmung im Land. Zitat der
Zeitschrift "Park Avenue": "Mit seichten Fragen wurde
Sabine Christiansen zu einer der mächtigsten Frauen
Deutschlands. Ihre Talkshow ist das Barometer für die
politische Stimmung im Land." (S.270)
Die Internetquelle ist heute (Oktober 2014)
schon nicht mehr verfügbar... (Fussnote 39, S.330)
[Nun mag man sich fragen: Was ist denn das für eine
Währung, die laufend so viel Propaganda braucht?]
Dabei hat Frau Sabine Christiansen laufend Euro-Kritiker
AUSGELADEN! Man glaubt es kaum, schon 1998 herrschte in
der BRD eine Vorzensur!!! (S.268)
Ulfkotte Zitat: <Schaut man sich in den Archiven die
Sendungen von Sabine Christiansen genauer um, dann fällt
auch dem Gutwilligsten auf, wie sehr diese
öffentlich-rechtliche Sendung für die Euro-Propaganda
missbraucht wurde. Man braucht die einzelnen Sendungen
nicht einmal in voller Länge anzuschauen. Man muss sich
nur die Fakten anschauen: Der Euro-Skeptiker (und
Euro-Kläger) Professor Hankel wurde aus der allerersten
Sabine-Christiansen-Sendung vom 4. Januar 1998 zunächst
ein- und dann wieder ausgeladen. Während die Redaktion
(S.268) "konzeptionelle Gründe" nannte und 500 Euro
Ausfallshonorar anbot, vermutete Hankel eine Intervention
von Wolfgang Schäuble. die ARD bestreitet das.> (S.269)
Dies kann man nachlesen in der Dissertation
von Jens Peter Paul: "Bilanz einer gescheiterten
Kommunikation", S.266 (Fussnote 36, S.330)
Nun, die Gästeliste ist alles andere als ausgewogen
(S.269) [wenn man bedenkt, dass 79% der deutschen
Bevölkerung diesen Pleite-Euro NIE gewollt haben
(Allensbach-Umfrage von 1997). Es werden immer nur Leute
aus der "Elite" eingeladen, die meistens für den Euro
sind. Euro-Skeptiker werden nur vereinzelt eingeladen, um
sie "fertigzumachen", und von der "normalen" Bevölkerung
wird NIE jemand eingeladen].
Ulfkotte Zitat: <Bei anderen Sendungen [ab Januar 1998]
reicht allerdings ein Blick auf die jeweils offenkundig
unausgewogene Gästeliste, um einen Eindruck zu bekommen.
Behält man im Hinterkopf, dass die Moderatorin zu den
erklärten Euro-Propagandisten gehörte, dann wird das Bild
noch deutlicher.> (S.269)
Frau Sabine Christiansen mit Euro-Werbespots in der ARD
ab August 2001
Frau Moderatorin Sabine Christiansen machte in den
Fernsehspots ab August 2001 immer wieder Werbung für den
Pleite-Euro. In einem Interview mit dem Spiegel begründete
sie dies so: "Die Aussichten für den Euro sind gut. Auch
wenn er derzeit schwächelt, räumen ihm Experten grosses
Potenzial ein, stabiler als die Mark zu werden." (S.268)
Man kann das Interview im Spiegel nachlesen
unter dem Titel <Sabine
Christiansen: "Ich bin
ein D-Mark-Kind"> vom 9.8.2001 (Fussnote 35,
S.330).
[Frau Christiansen hat sich für den Pleite-Euro vor den
Karren spannen lassen, ohne sich über die Mafia-Strukturen
in Europa bewusst zu sein? Wieso hat sie in der Schweiz
nie gefragt, warum die Schweizer 1992 nicht einmal den EWR
wollten? Dort hätte sie was lernen können. Das gilt
übrigens auch für den Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt,
Herrn Weizsäcker und für Herrn Wickert].
Frau Christiansen musste dann eigenartigerweise
feststellen, dass niemand zu einer Talkshow zum
Pleite-Euro kommen wolle: "Ich werde aus Finanzkreisen
immer wieder gebeten, doch mehr Sendungen zum Thema Euro
zu machen, aber als Gäste wollen bedauerlicherweise viele
Vorstandsvorsitzende der Banken oder grossen Unternehmen
nicht zur Verfügung stehen." (S.268)
[Nun, diese Leute haben ihre Finanzreserven in der Schweiz
und ausserhalb des Euro-Raums geparkt, weil sie wissen,
dass im Euro die Mafia steckt...]
Euro-Talkshow von Sabine Christiansen September 2001
Sabine Christiansen präsentierte die Talkshow in
Anspielung an ein Kinderlied mit dem Titel "Deutschmark
Ade! Euro tut weh?", [wie wenn Menschen, die mit der
D-Mark leben wollen, noch Kinder wären]. Die Manipulation
ist absolute Nazi-Technik (!!!). Die Euro-Kritiker wurden
mit den folgenden blinden Politikern "fertiggemacht":
-- Theo Waigel
-- Ulrich Wickert [ARD-Kollege von Sabine Christiansen]
-- Hans Eichel (SPD-Finanzminister) [unter dem
Kinderkäufer Schröder]
-- Horst Ehmke (Euro-Krimi-Autor) (S.269).
Euro-Talkshow von Sabine Christiansen im Dezember 2001
Nun präsentierte Frau Sabine Christiansen den
"Abschiedsgesang" auf die D-Mark, wie wenn die D-Mark
nichts Wert wäre: "Ende einer Epoche - Tschüss,
Deutschmark!" Wieder wurden vier deutsche Politiker einem
einzigen Euro-Skeptiker gegenübergestellt:
-- Hans Eichel (SPD-Finanzminister und Euro-Vorkämpfer
[unter dem Kinderkäufer Schröder])
-- Egon Bahr (SPD, Euro-Vorkämpfer, der behauptete, der
Euro sei "die historisch einmalige Chance, das geeinte
Europa ohne Krieg zu verwirklichen")
-- Altkanzler Helmut Kohls "rechte Hand" Lothar de
Maizière
-- und als Euro-Skeptiker war der Schauspieler Heinz
Schenk eingeladen (S.269).
[Die Diktatur-Struktur der Euro-Propaganda bei Sabine
Christiansens Show: Fast nur Euro-Befürworter eingeladen
Dieser Euro-Skeptiker repräsentierte 79% der deutschen
Bevölkerung. Das heisst, die deutschen Medien wandten eine
absolute Nazi-Technik an, die Volksmeinung zu überspielen,
zu unterdrücken, zu diskriminiere, lächerlich zu machen
und fallenzulassen. Schon durch die Verteilung der
eingeladenen Gäste in der führenden Talkshow von Sabine
Christiansen ist die Euro-Diktatur bewiesen. Auch die
Historiker in Deutschland haben total versagt, haben sich
blind gestellt und haben nie Alarm geschlagen!!!].
Ulfkotte: Die grosse Mehrheit der Bevölkerung war bei
Sabine Christiansen gar nicht vertreten
Udo Ulfkotte kommt zur selben Schlussfolgerung, wenn er
über die Christiansen-Show sagt: <Viellicht war sie
[die Show] wirklich ein Barometer für die Stimmung in der
Politik, ganz sicher aber nicht für die Stimmung in der
Bevölkerung. Denn Durchschnittsbürger, die sich nach der
D-Mark zurücksehnten, suchte man bei ihr fast vergeblich.
Dafür kassierte sei dreist ab wie kaum ein anderer: Nach
Medienberichten nahm sie 30.000 Euro, wenn sie unter einem
Firmenlogo als Rednerin auftrat.> (S.270)
Das kann man nachlesen in der kleinen Serie
der Rheinischen Post "Was Promis als Redner verdienen",
beim Foto Nr. 5: "Sabine Christiansen - jeden
Sonntagabend talkt sie in der ARD. Wenn sie unter einem
Firmenlogo redet, verlangt Christiansen 30.000 Euro."
Leider hat die Serie kein Datum.(Fussnote 40, S.330) -
Bei anderen Texten wie beim Foto 12 nennt die RP die
Quelle der Angaben: "Impulse". Die Fotos sind aber
inzwischen nicht mehr da...
Die deutsche Elite fühlt sich bei Christiansen wohl -
wie beim Bundestag
Die Manipulation der deutschen Bevölkerung durch diese
Talkshow war eindeutig sehr wichtig. Auch nach der
Einführung des Pleite-Euros am 1.1.2002 blieb Sabine
Christiansen mit ihrer Talkshow derart wichtig, dass
Friedrich Merz von der CDU am 29.6.2003 bei der 250.
Sendung von Sabine Christiansen behauptete, die Show sei
wichtiger als der Deutsche Bundestag: "Diese Sendung
bestimmt die politische Agenda in Deutschland mittlerweile
mehr als der Deutsche Bundestag." Die FAZ schrieb, die
Show von Sabine Christiansen sei wie ein
"Ersatzparlament". Dabei stellte Frau Christiansen nie die
kritischen Fragen und redete den Politikern stets nach dem
Mund (S.269).
[Wenn die Sendung von Sabine Christiansen aber derart
wichtig ist, sollten auch Vertreter der Bevölkerung
eingeladen werden! Das heisst, den deutschen Politikern
war es wohl, wenn die Bevölkerung nicht mehr
berücksichtigt wurde, und dies lässt auf ganz schlimme
Nazi-Strukturen schiessen, die eben durch die
deutsch-"amerikanischen" Organisationen noch verstärkt
wurden].
[Und:
Wie viel Honorar Frau Sabine Christiansen für ihre
Euro-Werbung mit dem Euro-Betrug gegen die deutsche
Bevölkerung eingestrichen hat, wird von Udo Ulfkotte nicht
berichtet, ist vielleicht auch nirgendwo notiert ausser
auf dem Bankkonto von Frau Christiansen].
Die manipulierte Euro-Propaganda von Ulrich
Wickert von der ARD (Tagesthemen)
Ex-Tagesschau-Sprecherin Eva Herman verfasste
einen Bericht über die Euro-Propaganda von Wickert
("Ulrich Wickert und die Einführung des Euro: Eine
überfällige Betrachtung", 8. August 2011, im
Kopp-Verlag, Fussnote 43, S.330)
Lebenslauf von Ulrich Wickert bis zur Euro-Propaganda
bis 2001
Ulrich Wickert war als Tagesthemen-Moderator bis 2001 ein
perfekter Journalist, der sich nie mit einem Thema zu fest
identifizierte und stets die Distanz bewahrte (S.271). Er
war auch ein witziger Wetteronkel und war auch Autor mit
Büchern über Moral und Anstand mit der Schlussfolgerung,
dass der Ehrliche am Ende immer der Dumme ist (S.272).
Herr Wickert war ein Kosmopolit, gemäss Eva Herman "genau
der richtige Superpromi für den Euro. Er war Kosmopolit,
kannte sich im Ausland bestens (S.272) aus, hatte die
verschiedensten Mentalitäten der Länder kennengelernt,
deren Währungen und Landsleute. Hatte er doch auch als
ARD-Korrespondent jahrelang aus Washington, vor allem
jedoch aus dem Euro-Initiator-Land Frankreich berichtet."
(S.273) - Herr Wickert war in Tokio geboren, der Vater
Erwin Wickert ein angesehener Diplomat als Rundfunkattaché
der Deutschen Botschaft, war dann schon als Schüler in
Paris, wo der Vater bei der Deutschen NATO-Vertretung
arbeitete. Sein Studium absolvierte Wickert in Bonn mit
Jura und Politikwissenschaften und war als Stipendiat
mehrere Jahre in den "USA" in Connecticut. Ende der 1960er
Jahre begann seine Arbeit am WDR in Köln (S.273).
Wickert soll Deutschland für den Pleite-Euro
weichklopfen
Da Ulrich Wickert lange in Frankreich gelebt hatte und
fliessend Französisch spricht, wurde er wohl auch als
"Vermittler" eingesetzt, um auf beiden Seiten Ängste zu
zerstreuen. Wickert kennt viele Details in Frankreich,
Regionen, Speisen und Weine. Als Nachrichtensprecher war
er in Deutschland gleichzeitig so was wie ein politischer
Sprecher der Regierung. Wir lesen im Bericht von Eva
Herman von 2011 im Kopp-Verlag:
"Man kann nur spekulieren, wie gross die Kreise sich zogen
bei dem damaligen Beschluss, Wickert vor den Karren zu
spannen. Der fliessend französisch sprechende, frankophile
Wickert war die europäische Brücke zwischen Deutschland
und Frankreich. Die Öffentlichkeit erfuhr wie zufällig
nebenher, wie gut Wickert sich in der Provence auskannte,
in französischen Käsesorten und Rotweinen, nein: Niemand
konnte ihm da noch etwas vormachen. Seine Rolle als
seriöser Tagesthemen-Moderator half natürlich ebenso
weiter: Fast wie die Verlautbarung der Bundesregierung
mutet es bis (S.274) heute an, wenn abends die Tagesschau-
und Tagesthemen-Fanfaren erklingen und die Nachrichten des
Tages vorgetragen werden. Erst in neuester Zeit wachsen
Unbehagen und Zweifel an Auswahl und redaktioneller
Einschätzung der Meldungen bei den Bürgern." (S.275)
Der Vater war gegen den Pleite-Euro
Ulrich Wickerts Vater, der Diplomat, war gegen den Euro
und tat alles, um den Euro zu verhindern. Der Vater stand
auf der Seite von Professor Karl-Albrecht Schachtschneider
(S.277).
Die Euro-Propaganda von Ulrich Wickert
Ex-Nachrichtensprecherin Eva Herman sagt es in ihrem
Bericht von 2011 klar: Der NDR hat Rudolf Wickert an den
WDR in Köln ausgeliehen, um für den Pleite-Euro Werbung zu
machen, und das ist ein eindeutig politischer Zweck und
ist gemäss Rundfunkvertrag verboten (S.273-274).
Vielleicht wurden die Rundfunkanstalten aber für diese
Werbung für den Pleite-Euro auch noch geschmiert (S.274).
[Hier fehlen Untersuchungen].
Nun aber verlor Wickert selber seine Moral (S.272) mit der
Einführung des Pleite-Euro. Herr Wickert zog seine
Euro-Show durch
-- in Fernsehspots
-- in Zeitungen
-- auf Plakaten (S.271).
Dazu machte Wickert immer eine zuversichtliche Mine.
Manchmal biss er auch auf eine Euro-Münze und
symbolisierte damit eine "harte Währung" (S.271) [ein
Kindertheater!] - Herr Wickert hatte die Aufgabe, Bedenken
gegen den Euro in der Bevölkerung beiseite zu schieben und
erwähnte immer nur die Vorteile (S.272).
Wickert behauptete:
-- es sei grossartig, im Urlaub kein Geld mehr umtauschen
zu müssen
-- der Euro sei von immens wirtschaftlichem Nutzen, ohne
dass Wickert dies jemals belegt hat
-- es sei segensreich, dass der "Gründungsmythos D-Mark"
endlich aufgegeben werde (S.271).
Man kann nur spekulieren, dass Ulrich Wickert zu dieser
Euro-Propaganda auf einen Befehl von oben gehandelt hat
[und dafür hoch geschmiert wurde]. Denn so viel Naivität
ist Wickert eigentlich nicht zuzutrauen, dass er die
Mafia-Strukturen in Europa nicht kannte, die dann den Euro
aushöhlen würden. Der Sender NDR folgte der politischen
Staatsraison und lieh Wickert dem WDR aus - eigentlich
illegal. Eva Hermann Zitat:
"Dienstwillig machte Wickert mit. Man kann nur darüber
spekulieren, warum ihm dabei keine ethischen und
moralischen Bedenken kamen. Entweder er glaubte wirklich
an den Erfolg des Euro, ohne die politischen Ränkespiele
hinter der folgenschweren Entscheidung zu erkennen, was
jedoch kaum vorstellbar ist. Denn dann müsste man ihm
schlicht Naivität vorwerfen. Vielleicht war jedoch auch
sein Arbeitgeber, der öffentlich-rechtliche und politisch
immer korrekte Norddeutsche Rundfunk, Schuld an seinem
Jawort, weil der Sender ebenso ergeben mitmachte und
seinen festangestellten Mitarbeiter für die umfassende
Werbekampagne auslieh, was eigentlich laut
Rundfunkstaatsvertrag verboten war." (S.273)
[Es kann nur vermutet werden,
1. dass der Intendant des NDR ein Zionist und Mitglied der
CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke" ist, wo der Befehl des
CIA der Euro war, um Deutschland nach der
Wiedervereinigung erneut zu schwächen und zu zerstören
2. dass Ulrich Wickert ein Schmiergeld für seine
Propaganda für den Pleite-Euro erhalten hat].
Die Werbeagentur Mannstein für den Pleite-Euro
Die Werbeagentur Mannstein - mit dem "Bundespresseamt"
Die folgenden Euro-Manipulationen stammen von der
Werbeagentur Mannstein. Ulfkotte Zitat:
<Über allem stand die Werbeagentur Mannstein. Der gute
Herr Mannstein (er erfand auch die "Rote-Socken-Kampagne"
gegen die SPD) verkaufte den deutschen Bürgern den Euro
zusammen mit dem Bundesproagandaministerium
("Bundespresseamt") wie ein hippes neues
Freizeitprodukt.> (S.278)
Werbeagentur Mannstein: Alles manipuliert mit Annoncen,
Seminare, Broschüren und Plakate
Ulfkotte über die Werbeagentur Mannstein Zitat: <Die
Werbeagentur Mannstein [...] hatte schon seit Jahren Kohl
und die CDU vor Bundestagswahlen vermarktet und auch den
koreanischen Autobauer Daewoo in Deutschland
bekanntgemacht. Die Agentur war für die Euro-Kampagne der
deutschen Bundesregierung [die Kinderkäufer Schröder und
Fischer] verantwortlich. Mannstein hatte einen genauen
Zeitplan ausgearbeitet, nach dem Annoncen geschaltet,
Journalistenseminare abgehalten, Broschüren verteilt und
Plakate - "Der Euro - stark wie die Mark" geklebt wurden.
"Bildungsträger", das sind Lehrer, wurden in Kursen
geschult, Betriebsräte beworben.> (S.279)
[Ist das eine Währung, wenn man dafür eine Werbeagentur
einschalten muss und sie als Freizeitprodukt anpreisen
muss?]
Der Beschluss, eine Werbeagentur für den
Pleite-Euro einzusetzen, wurde schon Ende 1995
getroffen. Man kann das in der Welt vom 29.12.1995
nachlesen: "15 Millionen D-Mark für den Euro:
Werbefeldzug soll die neue Währung populär machen -
Coord von Mannstein wird Leitagentur" (Fussnote 50,
S.331)
1998 wurde erkannt, dass die Euro-Propaganda nichts
gefruchtet hat. Also wird zu Nazi-Rezepten gegriffen. Es
wird auf "Gefühl" und "Spass" gemacht. Man kann das im
Artikel des Tagesspiegel vom 16.12.1998 nachlesen: "Dem
Euro fehlt noch die emotionale Qualität".
Werbeagentur Mannstein: Der Pleite-Euro wird wie ein
Waschmittel beworben
Ulfkotte sagt die für die "hohe Politik" lästige Wahrheit:
Zitat: <Die Werbeagentur Mannstein verkaufte diese
Saus-und-Braus-Politik wie Waschmittelwerbung.> (S.279)
Als die Propaganda-Agenturen feststellen, dass die ganze
Propaganda bei der deutschen Bevölkerung keine Wirkung
zeigt, verlangen sie mehr Werbemittel mit dem Vergleich,
dass jedes Joghurt mit doppelt so viel Geld beworben
werde, und wenn der Henkel-Konzern das neue "Persil
Megapearls" eingeführt habe, seien 160 Millionen Euro
[DM?] ausgegeben worden (S.280)
Siehe die Dissertation von Jens Peter Paul:
"Bilanz einer gescheiterten Kommunikation", Frankfurt
2007, S.111-112 (Fussnote 53, S.331)
Jens Peter Paul kommt bei seiner Dissertation klar zum
Schluss, dass die Euro-Werbung viel verspricht, teuer ist,
die Massen anspricht, und dass die Agentur Mannstein auch
mit Zeitungen, Radio- und Fernsehsendern zusammenarbeitet.
Aber mehr als Versprechungen sind es eben nicht (S.280).
[Was ist denn das für eine Währung, wenn man dafür Werbung
machen muss wie für ein Waschmittel?]
Die "Aktionsgemeinschaft Euro": Schulpakete
Die Euro-Werbung wurde auf 9- und 10-Jährige losgelassen
[klarer, psychologischer Kindsmissbrauch für politische
Ziele]. Ulfkotte Zitat:
<Wie skrupellos man uns Bürgern den Euro über die
Medien schmackhaft machen wollte, ist rückblickend kaum
noch zu fassen. Damals ging man auch psychologisch
geschickt über die Kinder an die Eltern heran: Mit
Schulpaketen beeinflussten die Aktionsgemeinschaft Euro,
die Bundesbank und die Landesschulräte bundesweit
Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen
an Grund-, Sonder- und Förderschulen. Sie sollten sich mit
kleinen Geschenkpäckchen mit der neuen Währung vertraut
machen.> (S.278)
[Wenn eine Währung die Manipulation bei Kindern und
Familien braucht, ist das dann überhaupt noch eine
Währung?]
Manipulation mit neuen "Euro-Spielen" in Schulen, Altersheimen
sowie bei Obdachlosen und Asylanten (!!!)
<Ein Gewinnspiel sollte die Lust am Mitmachen fördern.
Das Material, das spielerisch angelegt war, wurde auch in
Altenheimen sowie Asyl- und Obdachlosenunterkünften
verteilt. Die Verteiler wurden dabei von Mitarbeitern der
Trägerorganisationen unterstützt. Ziel war es, dass die
Schüler ihr "Wissen" über den Euro an die Eltern
weitergaben und Alte, Obdachlose und Asylanten einen
Gesprächsstoff hatten, der ihnen politisch korrekt
vorgegeben wurde.> (S.278)
[Ist das eine gute Währung, wenn man bei Kindern, Alten,
Obdachlosen und Asylanten dafür Werbung machen muss, mit
Millionenausgaben?]
Mannsteins Euro-Sprüche
Die ganze Bevölkerung wird durch eine Werbeagentur
verarscht, die für den Pleite-Euro Werbung macht (S.278).
Sprüche sind zum Beispiel:
"Der Zeitpunkt für eine neue Weichenstellung ist
gekommen." (S.278-279)
"Europa - weil's vernünftig ist" (S.280)
"Euro - Wertvolle(r) Zukunft" (S.280)
[Man muss dabei klar sehen: In Südeuropa wurde der Euro
genauso
abgelehnt wie in Deutschland! Die grosse
Mehrheit der Bevölkerung wollte diese Euro-Krake nie in
irgendeinem Land haben!]
Der Spiel- und Spass-Euro für mehr "Freiheit"
Der Tagesspiegel zitiert im Artikel "Dem Euro fehlt noch
die emotionale Qualität" von Ende 1998 die Werbeagentur
Mannstein, dass nun noch "emotionale Qualität" beim
Pleite-Euro fehlen würde (Fussnote 51, S.331):
"Was fehlt jetzt noch? Von Mannstein: "Der Zeitpunkt für
eine neue Weichenstellung ist gekommen".Der Euro müßte
mehr emotionale Qualität bekommen, indem gerade der Jugend
kommuniziert wird, daß der Euro
"mehr Spaß" und
"mehr Freiheit" bedeute, findet der Professor.
Der Auftrag der Agentur ist allerdings ausgeführt, einen
neuen erhielt sie von der rot-grünen Regierung nicht."
Agentur Mannstein und Manipulationen bei Radio und
Fernsehen
Die Agentur Mannstein arbeitete mit Radio und Fernsehen
zusammen, um neue Sendungen und neue Shows zu erfinden,
die dem Pleite-Euro dienten: Der Pleite-Euro wurde also
zum Show-Objekt, und alles wird unterstützt vom
"Bundespresseamt" (BPA) [dem Berliner
Propagandaministerium] (S.280-281). Erwähnt seien hier
-- Das Euro-Festival - zum Geburtstag des Euro
-- Der Euro - die europäische Spielshow (S.281).
Es wurden sogar Preise für "gute Euro-Propaganda"
vergeben. Die Dummheit schlägt sich dabei selbst,
schlimmer als in der DDR, etwa ähnlich wie in einer
Diktatur der Dritten Welt... (S.281). Ulfkotte Zitat:
<Diese Propaganda in Reinform hatte es zuvor wohl nur
in Diktaturen wie der DDR oder bei Regimen der Dritten
Welt so gegeben. Besonders perfide: Nachwuchsjournalisten
sollten "für herausragende Berichterstattung" über den
Euro mit einem feierlich und medienwirksam zu
Überreichenden Preis ausgezeichnet werden.> (S.281)
Siehe wieder die Dissertation von Jens Peter
Paul: Bilanz einer gescheiterten Kommunikation",
Frankfurt 2007, S.115 (Fussnote 55, S.331)
[Zusatz: Der Pleite-Euro war auch in Südeuropa
NIE gewollt (!!!)
Man muss klar sehen: Auch in Südeuropa hatte dieser Euro
NIE eine Mehrheit und
-- der Pleite-Euro war auch in Südeuropa nur ein Faktor
für Verteuerung von Produkten
-- der Durchschnittsbürger in Europa will gar nichts mit
Brüssel und dem kalten Mittel- und Nordeuropa zu tun
haben, und
-- der Pleite-Euro war und ist gleichzeitig ein Faktor,
der die Mafia verstärkt, denn die Mafia profitiert mit
ihrem Waffen-Drogen-Frauen-Kinderhandel tatsächlich, wenn
keine Wechselkurse mehr existieren (!!!).
Das heisst: Der Pleite-Euro bedeutet absolut
weder
Spass noch Freiheit. Der Euro ist zu 100% ein
LÜGENPRODUKT gegen die gesamte, europäische Bevölkerung
und gehört sofort abgeschafft. Nur die "Eliten" erfreuen
sich daran, die zum Teil zur Mafia gehören (!!!). Als
logisch denkender Mensch, der sieht, wie die Bevölkerungen
in Europa in die Euro-Falle und in die Euro-Pleite gelockt
werden, kann man da nur noch sagen: Euro FY].
Und: Die Werbeagentur der EU-Zentralbank - und
die "Europäische Kommission"
Auch das Europäische Währungsinstitut engagierte eine
Werbeagentur, um in ganz Europa Werbung für den
Pleite-Euro zu machen. Und die Europäische Kommission
verpulverte einfach so mal 100 Millionen DM für Werbung
für den Pleite-Euro. Ulfkotte Zitat:
<Parallel [zur Aktivität der Werbeagentur Mannstein in
Deutschland] engagierte das Europäische Währungsinstitut
(die künftige EU-Zentralbank) ihre eigene Werbeagentur,
streute die Europäische Kommission 100 Millionen Mark quer
über den Kontinent und hatte 130 Marketingfachleute
angeheuert, um den grossen Raubzug gegen die D-Mark
vorzubereiten.> (S.279)
[Wenn eine Währung eine Werbung von 100 Millionen DM
benötigt, ist das überhaupt eine Währung??? Und nirgendwo
ist der Euro gewollt??? Da bleibt nur eine
Schlussfolgerung: Euro FY]
Die Stimme eines deutschen Bankenchefs: 15-20%
Geldentwertung für den Euro - im Privatgespräch
In der Dissertation von Jens Peter Paul "Bilanz einer
gescheiterten Kommunikation" wird klar geschildert, wie
ein deutscher Bankenchef noch vor der Einführung des Euro
für den Euro eine Geldentwertung von 15 bis 20% angibt.
Das würde er aber nicht öffentlich sagen. [Na, deswegen
fehlt in der Dissertation wohl auch der Name dieses feigen
Herrn. Wahrscheinlich will er sich seinen Job in der
Euro-Diktatur sichern. Womit wieder einmal bewiesen ist:
Europa ist zur Euro-DIKTATUR geworden]. Ulfkotte Zitat:
<Jens Peter Paul zitiert auch den damaligen Präsidenten
einer Landesbank, der vor der Währungsunion in einem
Hintergrundgespräch gefragt wurde, welche Geldentwertung
auf die Deutschen mit dem Euro zukomme. In der
Doktorarbeit heisst es: "Er sagte, dass er davon ausgeht,
dass es zwischen 15 und 20 Prozent sind, dass er jedoch,
würde man ihn zitieren, das abstreiten würde."> (S.284)
Siehe die Dissertation, S.49 (Fussnote 61,
S.331)
[Das heisst, die Desinformation über den Pleite-Euro ist
ein Prinzip sogar in den Banken-Chefetagen, um sich den
Arbeitsplatz zu erhalten. Und dies ist ein weiterer
Beweis: Deutschland ist zur Euro-DIKTATUR geworden].