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Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten 05: <Propagandafront> - Zitate

5c: Die kriminelle EURO-Propaganda unter der Regierung Schröder-Fischer: Christiansen, Wickert, Mannstein

5c: Millionen für die Euro-Propaganda - gegen Eurogegner und Realisten -- 2001: Die "Aktionsgemeinschaft Euro": Christiansen, Wickert, Weizsäcker und Helmut Schmidt -- Euro-Illusion auf Video: "Euro Banknoten TV-Spot 2001" (30sek.) -- Euro-Illusion auf Video: "Auf Wiedersehn DM - HypoVereinsbank Werbung von 2001" (40sek.) -- Helmut Schmidt und seine Euro-Propaganda -- Die manipulierte Euro-Propaganda in der Talkshow von Sabine Christiansen von der ARD -- Die manipulierte Euro-Propaganda von Ulrich Wickert von der ARD (Tagesthemen) -- Die Werbeagentur Mannstein für den Pleite-Euro -- Zusatz: Der Pleite-Euro war auch in Südeuropa NIE gewollt (!!!) -- Und: Die Werbeagentur der EU-Zentralbank - und die "Europäische Kommission"

Zitatsammlung

von Michael Palomino (2014)

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Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434


Kapitel 5: <Fallbeispiele von der Propagandafront>

5c: Die kriminelle EURO-Propaganda unter der Regierung Schröder-Fischer: Christiansen, Wickert, Mannstein

Millionen für die Euro-Propaganda - gegen Eurogegner und Realisten

Millionen für die Propaganda für den Pleite-Euro

Für den Pleite-Euro wurde in Deutschland eine Propaganda aufgezogen, die Millionen kostete, die wiederum vom Steuerzahler bezahlt wurde.

[Der Millionenbetrug beim Euro ging also schon los, als er noch gar nicht eingeführt war (!!!)].

Die Euro-Propaganda wurde als "Informationskampagne" getarnt, für 9 Millionen Euro (17,6 Millionen D-Mark) (S.264-265). Der Steuerzahler musste seine eigene Gehirnwäsche bezahlen, von den GEZ-Zwangsgebühren mal ganz abgesehen. Es ging um den "Euro-Endspurt", der "positive Emotionen" für den Euro wecken sollte. Dabei wurde die Kampagne in 5 Schritten geplant:
-- Phase 1 mit Anzeigenkampagnen
-- Phase 2 mit Anzeigen mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens
-- Phase 3 mit Leitfiguren der Gesellschaft, die für den Euro eintreten
-- Phase 4 mit Werbeanzeigen mit Nichtprominenten (S.265).

Viele Deutsche des öffentlichen Lebens liessen sich für die Euro-Propaganda kaufen, z.B.
-- Berti Vogts, der Trainer der Deutschen Fussballnationalmannschaft mit der Behauptung: "Der Euro ist ein Steilpass in das nächste Jahrhundert" (S.265) und Euro-Gegner sollten ins "Abseits" gestellt werden (S.266).

Die CDU druckte ab Anfang 1998 eine Propagandabroschüre mit dem Titel "Euro: Die Währung für eine sichere Zukunft" mit Behauptungen wie die, dass man mit der D-Mark künftig Massenarbeitslosigkeit und Industrieabbau haben werde, mit dem Euro aber ein leichtes Leben in Saus und Braus haben werde (S.266).

Für TV-Spots für den Pleite-Euro wurden in den Jahren 2000 und 2001 28 Millionen Mark ausgegeben. Die Firma "Publicis" erhielt dafür den Zuschlag (S.266).
Man kann das in der Meldung von "Horizont online" mit dem Titel "Publicis holt Etat der Aktionsgemeinschaft Euro" vom 5. Juni 2000 nachlesen (Fussnote 31, S.330):

<Publicis in Frankfurt ist von der Aktionsgemeinschaft Euro, zusammengesetzt aus Bundespresseamt, EU-Kommission und EU-Parlament, mit der Umsetzung der Euro-Informationskampagne in Deutschland beauftragt worden. Die Agentur setzte sich im Rahmen eines Präsentationsverfahrens gegen die Mitbewerber Ogilvy & Mather, Odeon Zwo und Two in One, ein Joint Venture von Saatchi & Saatchi und der PR-Agentur Ahrens & Behrent, durch. In der Jury waren neben Vertretern der EU-Organe und des Bundespresseamtes auch Experten, die nicht der Aktionsgemeinschaft Euro angehören, wie zum Beispiel Dirk Huefnagel, Leiter Marketing Hypovereinsbank, und Peter Wippermann vom Trendbüro in Hamburg. Der Auftritt für die neue Währung ist für die Jahre 2000 und 2001 mit einem Budget von 28 Millionen Mark ausgestattet. Neben dem Etat der Europäischen Zentralbank, der von Publicis PR in Berlin betreut wird, liegt damit ein weiterer Etat zur Einführung des Euro-Bargelds bei der Publicis-Gruppe.>

Werbeagenturen entwickeln Kinderspiele und "Schulpakete" für den neuen Pleite-Euro

[Es ist die systematische Strategie der Euro-"Strategen", die Menschen auf das kindliche Zeitalter zu reduzieren und ihnen weiszumachen, dass jemand, der mit D-Mark leben will, geistig "unterentwickelt" sei]. Für die Einführung des Pleite-Euro werden sogar Werbeagenturen (!!!) beauftragt. Das heisst, es geht nicht mehr um die Wahrheit und um die Stabilität Europas, sondern alles ist nur noch Lügenwerbung, wie Werbung eben ist, mit halben Wahrheiten, mit Unterschlagungen, mit Kleingedrucktem, das nicht genannt wird etc. etc. Europa gleitete ins Wunsch-Zeitalter ab. Udo Ulfkotte zeigt in seinem Buch "Verkaufte Journalisten", wie die Werbeagentur Mannstein für den Euro "arbeitet", gut bezahlte "Arbeit" (S.278).


2001: Die "Aktionsgemeinschaft Euro": Christiansen, Wickert, Weizsäcker und Helmut Schmidt

2001: Die "Aktionsgemeinschaft Euro" für neue Euro-Werbespots mit Christiansen, Weizsäcker, Schmidt, Wickert - nochmals 3 Millionen Mark verschwendet

[Im Propaganda machen ist Deutschland Spitze. Das haben sie seit 1933 "drauf". Und beim Pleite-Euro passiert genau dasselbe]: Steuergelder werden verpulvert, um einen Pleite-Euro einzuführen. Das Bilderberger-Meisterwerk verbraucht schon vor seiner Einführung Millionen. Hierzu wurde eine "Aktionsgemeinschaft Euro" gegründet, und es sind erneut verschiedene Phasen geplant. Es sollen nun vier Persönlichkeiten "unentgeltlich" als Euro-Botschafter auftreten. [Unentgeltlich? Was für eine Wohltat, einen Pleite-Euro zu unterstützen!]. Die vier Köpfe (wieder eine "Viererbande", aber dieses Mal eine Pleite-Viererbande), die in Werbespots (unter dem Motto "Der Euro - unsere Zukunft" S.270) für den Pleite-Euro Werbung machen sollen, sind:
-- Sabine Christiansen (TV-Clown)
-- Richard von Weizsäcker (Ex-Bundespräsident)
-- Helmut Schmidt (Ex-Bundeskanzler)
-- Ulrich Wickert (TV-Clown) (S.266).

Die "Aktionsgemeinschaft Euro" soll ein Budget von 3 Millionen Mark zur Verfügung erhalten (S.266). Der Focus belächelte die Aktion und meinte, dass nun einfach vier Prominente für den Pleite-Euro lächeln müssten:

"Nun soll es die Prominenz richten. ARD-Talkmasterin Sabine Christiansen, Kollege Ulrich Wickert, Ex-Bundespräsident Richard von Weizsäcker sowie Altkanzler Helmut Schmidt - alle vier lächeln sie seit vergangenem Dienstag für das neue Euro-Geld. Auf 4000 Plakaten und in unzähligen Anzeigen erklärt das Quartett den Deutschen, warum sie die ungeliebte neue Währung endlich ins Herz schliessen sollen. Ein Motto der millionenteuren Sympathie-Kampagne: Der Euro - unsere Zukunft."
Der Artikel des Focus vom 7.5.2001 heisst "Vorsicht, Teuro!" und erwähnt bereits zu diesem Zeitpunkt Preiserhöhungen wegen der bald bevorstehenden Euro-Umstellung. Die Mafia ist also immer dabei, sogar, wenn es den Euro noch gar nicht gab... (Fussnote 42, S.330)
Auf der Suche nach diesen Euro-Werbespots wird man nicht fündig. Aktuell finden sich auf YouTube unter Euro Werbung 2001 nur die beiden folgenden Euro-Werbespots. Die Propagandatechnik ist simpel und gefährlich zugleich, wie im Dritten Reich: Es wird mit Natur, Landwirtschaft, mit Tanz und mit Kindern für den Pleite-Euro geworben (!!!):

Beispiele von Euro-Werbespots mit der Euro-Illusion für schlafende Schafe
Es handelt sich bei der Euro-Propaganda um klare Nazi-Techniken: Laufend werden Tiere und Kinder für die Euro-Werbung missbraucht.

Euro-Illusion auf Video: "Euro Banknoten TV-Spot 2001" (30sek.)
Es werden folgende Werbetricks angewandt, die eine "heile Welt" vorspielen, obwohl im Hintergrund die kriminellen Bilderberger die Vernichtung der europäischen Kulturen beabsichtigen: Eine Euro-Münze fliegt über der Akropolis. Dann spielt eine Person Geige in der Akropolis und der Sprecher beschwört den "1. Januar 2002" (2sek.). Dann kommt eine zweite Person ins Bild, die neben der Geigerin Flöte spielt (5sek.). Dann kommt eine Tanzgruppe mit drei Geigenspielern an einem armen Ort ohne Pflaster. Der Sprecher beschwört "300 Millionen Europäer" (8sek.). Es folgt eine Steilküste, vielleicht Irland und dann ein Getreidefeld. Der Sprecher beschwört: "Unterschiedliche Kulturen" (11sek.). Dann kommt ein Wanderer neben dem Getreidefeld ins Bild und der Sprecher beschwört: "Unterschiedliche Träume" (13sek.). Die Musik ist ruhige, französisch-osteuropäischer Mischmasch mit Geigen und Flöten und Streichorchester. Dann kommt neben dem Getreidefeld ein Kind mit einem Pferd ins Bild (14sek.). Dann kommt eine grosse Gruppe Menschen auf einer steinigen, ungepflasterten Strasse. Der Sprecher beschwört "Unterschiedliche Erwartungen" (15sek.). Es folgt eine Stadt mit Hochhäusern, dann eine Grossleinwand in einer Diskothek mit tanzenden Menschen. Der Sprecher beschwört: "300 Millionen Menschen - verbunden durch eine gemeinsame Währung." (18-24sek.). Dann hält eine Person an zwei Fingern eine Euromünze in die Luft und es kommen Euro-Scheine ins Bild. Der Sprecher beschwört: "Der Euro: Unser Geld" (26sek.). Dann werden die Euro-Scheine in einem Halbkreis präsentiert und es wird eine Webseite empfohlen: www.euro.ecb.int - und die Musik kommt zum strahlenden Abschluss mit vollem Orchester in Es-Dur (28sek.). Die Webseite ist heute (Oktober 2014) nicht mehr da.

Euro-Illusion auf Video: "Euro Banknoten TV-Spot 2001" (30sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=DhI_J5TDM5c

Euro-Illusion auf Video: "Auf Wiedersehn DM - HypoVereinsbank Werbung von 2001" (40sek.)
Es werden folgende Werbetricks angewandt, die eine "heile Welt" vorspielen, obwohl im Hintergrund die kriminellen Bilderberger die Vernichtung der europäischen Kulturen beabsichtigen:  Stube, Landwirtschaft, Pferdewagen (2sek.), Hochzeit (3sek.), Kind auf einer Schaukel, wobei am Ende der Mund des Kindes gross in die Kamera kommt, wie wenn das Kind einen Kuss verteilt (7sek.), Zugfahrt, wo man noch zum Fenster hinausschauen konnte, Stromanschluss (10sek.), schöne Wohnung und ein tanzendes Paar (11sek.), Erinnerungsfotos, Kleinkind im Schnee fällt auf den Hintern (13sek.), eine Taufgesellschaft mit einem Baby und einem VW-Bus (17sek.), Urlaub im Swimming-Pool (19sek.), eine Küche wird gezeigt mit einem Herd und ein Kind, das sich in einem grossen Karton versteckt (22sek.), ein kleiner Schosshund, der von Kindern gestreichelt wird (24sek.), wieder ein tanzendes Paar (27sek.), spielende Kinder und wieder der Stromanschluss (30sek.), ein Kind in einem Korridor kommt zur Kamera (33sek.). Dann folgt ein Schriftzug "Anlagechance Europa"Werbung für den Euro, der eine "Anlagechance Europa" sei mit der Webseite www.euro.de, und dann wird bei einem Fenster der Vorhang geöffnet und es erscheinen Fingerfarben-Malereien von Kindern, dazu der Schriftzug der HypoVereinsbank: "Leben Sie. Wir kümmern uns um die Details." - Die Musik des Werbespots ist zärtlicher Gesang einer Frau in Abwechslung mit sanftem Pfeifen mit Gitarrenbegleitung, wobei die Musik immer zuerst auf dem Sextvorhalt zur Dominante anfängt und dann auf der Dominante im Septakkord in der musikalischen Fragestellung "hängenbleibt", bis dann am Ende des Videos mit der Aussage "Willkommen neue Träume" der Euro als "Antwort" kommt. So zärtlich soll der Euro aber dann wohl nicht zu den Menschen in Europa sein (!!!). Der Text des Gesangs lautet: "Zeu [?] von Millionen von Sternen (6sek.). Dann beschwört eine Sprecherin: "Wir haben 1000 Träume ausprobiert (11sek.) und viel riskiert (13sek.), alles mit der D-Mark (16sek.). Hochzeiten, Urlaube (20sek.), unser eigenes Haus (22sek.). All die grossen und kleinen Träume haben wir mit der D-Mark bezahlt (27sek.). Auf Wiedersehen D-Mark (30sek.). Willkommen neue Träume (32sek.)."

Euro-Illusion auf Video: Auf Wiedersehn DM - HypoVereinsbank Werbung von 2001 (40sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=Uphk-QFWE_Q



Helmut Schmidt und seine Euro-Propaganda

Die Euro-Fantasien von Helmut Schmidt

Der Ex-Bundeskanzler der SPD, [der die Einführung der kriminellen Atomkraft in Deutschland zu verantworten hat], hat zum Teil auch die Einführung des Euros zu verantworten. Von Wirtschaft und Währung hat Helmut Schmidt nämlich KEINE Ahnung, so wie er seine Euro-Propaganda machte. Ulfkotte Zitat:

<Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt machte damals mit ziemlich peinlichen Aussagen zum Euro auf sich aufmerksam. Sie belegten jedenfalls, dass er möglicherweise von vielen Dingen eine Ahnung hat, ganz sicher jedoch nicht von Währungen. Schmidt sagte (S.267):

[Helmut Schmidt: Big is beautiful]
"Die Stabilität des Euro nach aussen, gegenüber anderen wichtigen Währungen, wird grösser sein, als es die der Deutschen Mark bisher war. Das ist zurückzuführen auf das grössere Volumen der neuen Währung." (S.267)

Dann sollte also der Schweizer Franken eine schwache und der Rubel eine harte Währung sein. Das ist die Logik von SPD-Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt (S.267).

[Helmut Schmidt: Mafia in Europa gibt es nicht]
Ulfkotte Zitat: <Helmut Schmidt verbreitete viel Unsinn über den Euro, schrieb etwa am 29. Juni 1997 in der "Welt am Sonntag": "Der Euro wird - wohl wahr - eine harte Währung sein, und zwar eine, die in ihrem Aussenwert weder durch Spekulanten auf den Finanzmärkten noch durch politische Entscheidungen in Washington oder Tokio leicht manipuliert werden kann." (S.267)

Man kann das nachlesen in der Welt am Sonntag vom 29.6.1997: "Die Stabilität des Euro wird grösser sein als die der deutschen Mark" (Fussnote 33, S.330).

[Die Mafia in Europa selbst hat Helmut Schmidt dabei unterschlagen...]


Die manipulierte Euro-Propaganda in der Talkshow von Sabine Christiansen von der ARD

Deutsche TV-Clowns machen Werbung für den Pleite-Euro: Christiansen und Wickert
Beide TV-Clowns, Christiansen und Wickert, haben KEINE Ausbildung in Finanzpolitik. Mit diesen beiden Figuren wurden Plakate, Anzeigen und TV-Spots mit Euro-Propaganda geschaltet. Eigentlich war das auch gesetzwidrig, denn (S.267) - Ulfkotte Zitat:

<Der Rundfunkstaatsvertrag untersagte damals, dass in Fernsehspots "Personen (S.267) auftreten, die regelmässig Nachrichtensendungen oder Sendungen zum politischen Zeitgeschehen vorstellen." Medienrechtler Christoph Degenhart von der Universität Leipzig hielt die Prominentenfilme deshalb auch für "problematisch", weil die öffentliche Autorität der ARD-Journalisten "zielgerichtete" für politische Propagandazwecke ausgenutzt wurde.> (S.268)

[1997 war die Allensbach-Umfrage, die zeigte, dass 79% der deutschen Bevölkerung den Pleite-Euro nicht wollen. Und dann kam die Propaganda-Offensive in der ARD]:

Euro-Propaganda von Moderatorin Sabine Christiansen in der Talkshow der ARD ab 1998

Frau Sabine Christiansen ist ursprünglich Stewardess (S.270), [also eher eine Person, die sich den Kunden anpasst und von Natur aus keine kritischen Fragen stellt]. Die Talkshow von Sabine Christiansen wurde systematisch für die Euro-Propaganda missbraucht (S.268). Frau Christiane wurde zu einem "Werkzeug der Mächtigen" (S.270). Sie sollten mit ihrer Politiker-Show den Euro-Kritikern "den Wind aus den Segeln nehmen und den Bürgern den unappetitlichen Euro schmackhaft machen", so die Worte von Ulfkotte (S.270). Die Show von Sabine Christiansen kostete pro Jahr knapp 10 Millionen Euro Gebührengelder, rund 200.000 Euro pro Sendung. Sabine Christiansen bestimmte die Stimmung im Land. Zitat der Zeitschrift "Park Avenue": "Mit seichten Fragen wurde Sabine Christiansen zu einer der mächtigsten Frauen Deutschlands. Ihre Talkshow ist das Barometer für die politische Stimmung im Land." (S.270)
Die Internetquelle ist heute (Oktober 2014) schon nicht mehr verfügbar... (Fussnote 39, S.330)
[Nun mag man sich fragen: Was ist denn das für eine Währung, die laufend so viel Propaganda braucht?]

Dabei hat Frau Sabine Christiansen laufend Euro-Kritiker AUSGELADEN! Man glaubt es kaum, schon 1998 herrschte in der BRD eine Vorzensur!!! (S.268)

Ulfkotte Zitat: <Schaut man sich in den Archiven die Sendungen von Sabine Christiansen genauer um, dann fällt auch dem Gutwilligsten auf, wie sehr diese öffentlich-rechtliche Sendung für die Euro-Propaganda missbraucht wurde. Man braucht die einzelnen Sendungen nicht einmal in voller Länge anzuschauen. Man muss sich nur die Fakten anschauen: Der Euro-Skeptiker (und Euro-Kläger) Professor Hankel wurde aus der allerersten Sabine-Christiansen-Sendung vom 4. Januar 1998 zunächst ein- und dann wieder ausgeladen. Während die Redaktion (S.268) "konzeptionelle Gründe" nannte und 500 Euro Ausfallshonorar anbot, vermutete Hankel eine Intervention von Wolfgang Schäuble. die ARD bestreitet das.> (S.269)
Dies kann man nachlesen in der Dissertation von Jens Peter Paul: "Bilanz einer gescheiterten Kommunikation", S.266 (Fussnote 36, S.330)
Nun, die Gästeliste ist alles andere als ausgewogen (S.269) [wenn man bedenkt, dass 79% der deutschen Bevölkerung diesen Pleite-Euro NIE gewollt haben (Allensbach-Umfrage von 1997). Es werden immer nur Leute aus der "Elite" eingeladen, die meistens für den Euro sind. Euro-Skeptiker werden nur vereinzelt eingeladen, um sie "fertigzumachen", und von der "normalen" Bevölkerung wird NIE jemand eingeladen].

Ulfkotte Zitat: <Bei anderen Sendungen [ab Januar 1998] reicht allerdings ein Blick auf die jeweils offenkundig unausgewogene Gästeliste, um einen Eindruck zu bekommen. Behält man im Hinterkopf, dass die Moderatorin zu den erklärten Euro-Propagandisten gehörte, dann wird das Bild noch deutlicher.> (S.269)

Frau Sabine Christiansen mit Euro-Werbespots in der ARD ab August 2001

Frau Moderatorin Sabine Christiansen machte in den Fernsehspots ab August 2001 immer wieder Werbung für den Pleite-Euro. In einem Interview mit dem Spiegel begründete sie dies so: "Die Aussichten für den Euro sind gut. Auch wenn er derzeit schwächelt, räumen ihm Experten grosses Potenzial ein, stabiler als die Mark zu werden." (S.268)
Man kann das Interview im Spiegel nachlesen unter dem Titel <Sabine Christiansen: "Ich bin ein D-Mark-Kind"> vom 9.8.2001 (Fussnote 35, S.330).
[Frau Christiansen hat sich für den Pleite-Euro vor den Karren spannen lassen, ohne sich über die Mafia-Strukturen in Europa bewusst zu sein? Wieso hat sie in der Schweiz nie gefragt, warum die Schweizer 1992 nicht einmal den EWR wollten? Dort hätte sie was lernen können. Das gilt übrigens auch für den Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt, Herrn Weizsäcker und für Herrn Wickert].

Frau Christiansen musste dann eigenartigerweise feststellen, dass niemand zu einer Talkshow zum Pleite-Euro kommen wolle: "Ich werde aus Finanzkreisen immer wieder gebeten, doch mehr Sendungen zum Thema Euro zu machen, aber als Gäste wollen bedauerlicherweise viele Vorstandsvorsitzende der Banken oder grossen Unternehmen nicht zur Verfügung stehen." (S.268)

[Nun, diese Leute haben ihre Finanzreserven in der Schweiz und ausserhalb des Euro-Raums geparkt, weil sie wissen, dass im Euro die Mafia steckt...]

Euro-Talkshow von Sabine Christiansen September 2001

Sabine Christiansen präsentierte die Talkshow in Anspielung an ein Kinderlied mit dem Titel "Deutschmark Ade! Euro tut weh?", [wie wenn Menschen, die mit der D-Mark leben wollen, noch Kinder wären]. Die Manipulation ist absolute Nazi-Technik (!!!). Die Euro-Kritiker wurden mit den folgenden blinden Politikern "fertiggemacht":
-- Theo Waigel
-- Ulrich Wickert [ARD-Kollege von Sabine Christiansen]
-- Hans Eichel (SPD-Finanzminister) [unter dem Kinderkäufer Schröder]
-- Horst Ehmke (Euro-Krimi-Autor) (S.269).

Euro-Talkshow von Sabine Christiansen im Dezember 2001

Nun präsentierte Frau Sabine Christiansen den "Abschiedsgesang" auf die D-Mark, wie wenn die D-Mark nichts Wert wäre: "Ende einer Epoche - Tschüss, Deutschmark!" Wieder wurden vier deutsche Politiker einem einzigen Euro-Skeptiker gegenübergestellt:

-- Hans Eichel (SPD-Finanzminister und Euro-Vorkämpfer [unter dem Kinderkäufer Schröder])
-- Egon Bahr (SPD, Euro-Vorkämpfer, der behauptete, der Euro sei "die historisch einmalige Chance, das geeinte Europa ohne Krieg zu verwirklichen")
-- Altkanzler Helmut Kohls "rechte Hand" Lothar de Maizière
-- und als Euro-Skeptiker war der Schauspieler Heinz Schenk eingeladen (S.269).

[Die Diktatur-Struktur der Euro-Propaganda bei Sabine Christiansens Show: Fast nur Euro-Befürworter eingeladen
Dieser Euro-Skeptiker repräsentierte 79% der deutschen Bevölkerung. Das heisst, die deutschen Medien wandten eine absolute Nazi-Technik an, die Volksmeinung zu überspielen, zu unterdrücken, zu diskriminiere, lächerlich zu machen und fallenzulassen. Schon durch die Verteilung der eingeladenen Gäste in der führenden Talkshow von Sabine Christiansen ist die Euro-Diktatur bewiesen. Auch die Historiker in Deutschland haben total versagt, haben sich blind gestellt und haben nie Alarm geschlagen!!!].

Ulfkotte: Die grosse Mehrheit der Bevölkerung war bei Sabine Christiansen gar nicht vertreten
Udo Ulfkotte kommt zur selben Schlussfolgerung, wenn er über die Christiansen-Show sagt: <Viellicht war sie [die Show] wirklich ein Barometer für die Stimmung in der Politik, ganz sicher aber nicht für die Stimmung in der Bevölkerung. Denn Durchschnittsbürger, die sich nach der D-Mark zurücksehnten, suchte man bei ihr fast vergeblich. Dafür kassierte sei dreist ab wie kaum ein anderer: Nach Medienberichten nahm sie 30.000 Euro, wenn sie unter einem Firmenlogo als Rednerin auftrat.> (S.270)
Das kann man nachlesen in der kleinen Serie der Rheinischen Post "Was Promis als Redner verdienen", beim Foto Nr. 5: "Sabine Christiansen - jeden Sonntagabend talkt sie in der ARD. Wenn sie unter einem Firmenlogo redet, verlangt Christiansen 30.000 Euro." Leider hat die Serie kein Datum.(Fussnote 40, S.330) - Bei anderen Texten wie beim Foto 12 nennt die RP die Quelle der Angaben: "Impulse". Die Fotos sind aber inzwischen nicht mehr da...
Die deutsche Elite fühlt sich bei Christiansen wohl - wie beim Bundestag
Die Manipulation der deutschen Bevölkerung durch diese Talkshow war eindeutig sehr wichtig. Auch nach der Einführung des Pleite-Euros am 1.1.2002 blieb Sabine Christiansen mit ihrer Talkshow derart wichtig, dass Friedrich Merz von der CDU am 29.6.2003 bei der 250. Sendung von Sabine Christiansen behauptete, die Show sei wichtiger als der Deutsche Bundestag: "Diese Sendung bestimmt die politische Agenda in Deutschland mittlerweile mehr als der Deutsche Bundestag." Die FAZ schrieb, die Show von Sabine Christiansen sei wie ein "Ersatzparlament". Dabei stellte Frau Christiansen nie die kritischen Fragen und redete den Politikern stets nach dem Mund (S.269).

[Wenn die Sendung von Sabine Christiansen aber derart wichtig ist, sollten auch Vertreter der Bevölkerung eingeladen werden! Das heisst, den deutschen Politikern war es wohl, wenn die Bevölkerung nicht mehr berücksichtigt wurde, und dies lässt auf ganz schlimme Nazi-Strukturen schiessen, die eben durch die deutsch-"amerikanischen" Organisationen noch verstärkt wurden].

[Und:
Wie viel Honorar Frau Sabine Christiansen für ihre Euro-Werbung mit dem Euro-Betrug gegen die deutsche Bevölkerung eingestrichen hat, wird von Udo Ulfkotte nicht berichtet, ist vielleicht auch nirgendwo notiert ausser auf dem Bankkonto von Frau Christiansen].


Die manipulierte Euro-Propaganda von Ulrich Wickert von der ARD (Tagesthemen)
Ex-Tagesschau-Sprecherin Eva Herman verfasste einen Bericht über die Euro-Propaganda von Wickert ("Ulrich Wickert und die Einführung des Euro: Eine überfällige Betrachtung", 8. August 2011, im Kopp-Verlag, Fussnote 43, S.330)
Lebenslauf von Ulrich Wickert bis zur Euro-Propaganda bis 2001

Ulrich Wickert war als Tagesthemen-Moderator bis 2001 ein perfekter Journalist, der sich nie mit einem Thema zu fest identifizierte und stets die Distanz bewahrte (S.271). Er war auch ein witziger Wetteronkel und war auch Autor mit Büchern über Moral und Anstand mit der Schlussfolgerung, dass der Ehrliche am Ende immer der Dumme ist (S.272).

Herr Wickert war ein Kosmopolit, gemäss Eva Herman "genau der richtige Superpromi für den Euro. Er war Kosmopolit, kannte sich im Ausland bestens (S.272) aus, hatte die verschiedensten Mentalitäten der Länder kennengelernt, deren Währungen und Landsleute. Hatte er doch auch als ARD-Korrespondent jahrelang aus Washington, vor allem jedoch aus dem Euro-Initiator-Land Frankreich berichtet." (S.273) - Herr Wickert war in Tokio geboren, der Vater Erwin Wickert ein angesehener Diplomat als Rundfunkattaché der Deutschen Botschaft, war dann schon als Schüler in Paris, wo der Vater bei der Deutschen NATO-Vertretung arbeitete. Sein Studium absolvierte Wickert in Bonn mit Jura und Politikwissenschaften und war als Stipendiat mehrere Jahre in den "USA" in Connecticut. Ende der 1960er Jahre begann seine Arbeit am WDR in Köln (S.273).

Wickert soll Deutschland für den Pleite-Euro weichklopfen

Da Ulrich Wickert lange in Frankreich gelebt hatte und fliessend Französisch spricht, wurde er wohl auch als "Vermittler" eingesetzt, um auf beiden Seiten Ängste zu zerstreuen. Wickert kennt viele Details in Frankreich, Regionen, Speisen und Weine. Als Nachrichtensprecher war er in Deutschland gleichzeitig so was wie ein politischer Sprecher der Regierung. Wir lesen im Bericht von Eva Herman von 2011 im Kopp-Verlag:

"Man kann nur spekulieren, wie gross die Kreise sich zogen bei dem damaligen Beschluss, Wickert vor den Karren zu spannen. Der fliessend französisch sprechende, frankophile Wickert war die europäische Brücke zwischen Deutschland und Frankreich. Die Öffentlichkeit erfuhr wie zufällig nebenher, wie gut Wickert sich in der Provence auskannte, in französischen Käsesorten und Rotweinen, nein: Niemand konnte ihm da noch etwas vormachen. Seine Rolle als seriöser Tagesthemen-Moderator half natürlich ebenso weiter: Fast wie die Verlautbarung der Bundesregierung mutet es bis (S.274) heute an, wenn abends die Tagesschau- und Tagesthemen-Fanfaren erklingen und die Nachrichten des Tages vorgetragen werden. Erst in neuester Zeit wachsen Unbehagen und Zweifel an Auswahl und redaktioneller Einschätzung der Meldungen bei den Bürgern." (S.275)

Der Vater war gegen den Pleite-Euro

Ulrich Wickerts Vater, der Diplomat, war gegen den Euro und tat alles, um den Euro zu verhindern. Der Vater stand auf der Seite von Professor Karl-Albrecht Schachtschneider (S.277).

Die Euro-Propaganda von Ulrich Wickert

Ex-Nachrichtensprecherin Eva Herman sagt es in ihrem Bericht von 2011 klar: Der NDR hat Rudolf Wickert an den WDR in Köln ausgeliehen, um für den Pleite-Euro Werbung zu machen, und das ist ein eindeutig politischer Zweck und ist gemäss Rundfunkvertrag verboten (S.273-274). Vielleicht wurden die Rundfunkanstalten aber für diese Werbung für den Pleite-Euro auch noch geschmiert (S.274). [Hier fehlen Untersuchungen].

Nun aber verlor Wickert selber seine Moral (S.272) mit der Einführung des Pleite-Euro. Herr Wickert zog seine Euro-Show durch
-- in Fernsehspots
-- in Zeitungen
-- auf Plakaten (S.271).

Dazu machte Wickert immer eine zuversichtliche Mine. Manchmal biss er auch auf eine Euro-Münze und symbolisierte damit eine "harte Währung" (S.271) [ein Kindertheater!] - Herr Wickert hatte die Aufgabe, Bedenken gegen den Euro in der Bevölkerung beiseite zu schieben und erwähnte immer nur die Vorteile (S.272).

Wickert behauptete:
-- es sei grossartig, im Urlaub kein Geld mehr umtauschen zu müssen
-- der Euro sei von immens wirtschaftlichem Nutzen, ohne dass Wickert dies jemals belegt hat
-- es sei segensreich, dass der "Gründungsmythos D-Mark" endlich aufgegeben werde (S.271).

Man kann nur spekulieren, dass Ulrich Wickert zu dieser Euro-Propaganda auf einen Befehl von oben gehandelt hat [und dafür hoch geschmiert wurde]. Denn so viel Naivität ist Wickert eigentlich nicht zuzutrauen, dass er die Mafia-Strukturen in Europa nicht kannte, die dann den Euro aushöhlen würden. Der Sender NDR folgte der politischen Staatsraison und lieh Wickert dem WDR aus - eigentlich illegal. Eva Hermann Zitat:

"Dienstwillig machte Wickert mit. Man kann nur darüber spekulieren, warum ihm dabei keine ethischen und moralischen Bedenken kamen. Entweder er glaubte wirklich an den Erfolg des Euro, ohne die politischen Ränkespiele hinter der folgenschweren Entscheidung zu erkennen, was jedoch kaum vorstellbar ist. Denn dann müsste man ihm schlicht Naivität vorwerfen. Vielleicht war jedoch auch sein Arbeitgeber, der öffentlich-rechtliche und politisch immer korrekte Norddeutsche Rundfunk, Schuld an seinem Jawort, weil der Sender ebenso ergeben mitmachte und seinen festangestellten Mitarbeiter für die umfassende Werbekampagne auslieh, was eigentlich laut Rundfunkstaatsvertrag verboten war." (S.273)

[Es kann nur vermutet werden,
1. dass der Intendant des NDR ein Zionist und Mitglied der CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke" ist, wo der Befehl des CIA der Euro war, um Deutschland nach der Wiedervereinigung erneut zu schwächen und zu zerstören
2. dass Ulrich Wickert ein Schmiergeld für seine Propaganda für den Pleite-Euro erhalten hat].


Die Werbeagentur Mannstein für den Pleite-Euro

Die Werbeagentur Mannstein - mit dem "Bundespresseamt"

Die folgenden Euro-Manipulationen stammen von der Werbeagentur Mannstein. Ulfkotte Zitat:

<Über allem stand die Werbeagentur Mannstein. Der gute Herr Mannstein (er erfand auch die "Rote-Socken-Kampagne" gegen die SPD) verkaufte den deutschen Bürgern den Euro zusammen mit dem Bundesproagandaministerium ("Bundespresseamt") wie ein hippes neues Freizeitprodukt.> (S.278)

Werbeagentur Mannstein: Alles manipuliert mit Annoncen, Seminare, Broschüren und Plakate

Ulfkotte über die Werbeagentur Mannstein Zitat: <Die Werbeagentur Mannstein [...] hatte schon seit Jahren Kohl und die CDU vor Bundestagswahlen vermarktet und auch den koreanischen Autobauer Daewoo in Deutschland bekanntgemacht. Die Agentur war für die Euro-Kampagne der deutschen Bundesregierung [die Kinderkäufer Schröder und Fischer] verantwortlich. Mannstein hatte einen genauen Zeitplan ausgearbeitet, nach dem Annoncen geschaltet, Journalistenseminare abgehalten, Broschüren verteilt und Plakate - "Der Euro - stark wie die Mark" geklebt wurden. "Bildungsträger", das sind Lehrer, wurden in Kursen geschult, Betriebsräte beworben.> (S.279)

[Ist das eine Währung, wenn man dafür eine Werbeagentur einschalten muss und sie als Freizeitprodukt anpreisen muss?]
Der Beschluss, eine Werbeagentur für den Pleite-Euro einzusetzen, wurde schon Ende 1995 getroffen. Man kann das in der Welt vom 29.12.1995 nachlesen: "15 Millionen D-Mark für den Euro: Werbefeldzug soll die neue Währung populär machen - Coord von Mannstein wird Leitagentur" (Fussnote 50, S.331)

1998 wurde erkannt, dass die Euro-Propaganda nichts gefruchtet hat. Also wird zu Nazi-Rezepten gegriffen. Es wird auf "Gefühl" und "Spass" gemacht. Man kann das im Artikel des Tagesspiegel vom 16.12.1998 nachlesen: "Dem Euro fehlt noch die emotionale Qualität".

Werbeagentur Mannstein: Der Pleite-Euro wird wie ein Waschmittel beworben

Ulfkotte sagt die für die "hohe Politik" lästige Wahrheit: Zitat: <Die Werbeagentur Mannstein verkaufte diese Saus-und-Braus-Politik wie Waschmittelwerbung.> (S.279)

Als die Propaganda-Agenturen feststellen, dass die ganze Propaganda bei der deutschen Bevölkerung keine Wirkung zeigt, verlangen sie mehr Werbemittel mit dem Vergleich, dass jedes Joghurt mit doppelt so viel Geld beworben werde, und wenn der Henkel-Konzern das neue "Persil Megapearls" eingeführt habe, seien 160 Millionen Euro [DM?] ausgegeben worden (S.280)
Siehe die Dissertation von Jens Peter Paul: "Bilanz einer gescheiterten Kommunikation", Frankfurt 2007, S.111-112 (Fussnote 53, S.331)
Jens Peter Paul kommt bei seiner Dissertation klar zum Schluss, dass die Euro-Werbung viel verspricht, teuer ist, die Massen anspricht, und dass die Agentur Mannstein auch mit Zeitungen, Radio- und Fernsehsendern zusammenarbeitet. Aber mehr als Versprechungen sind es eben nicht (S.280).

[Was ist denn das für eine Währung, wenn man dafür Werbung machen muss wie für ein Waschmittel?]

Die "Aktionsgemeinschaft Euro": Schulpakete

Die Euro-Werbung wurde auf 9- und 10-Jährige losgelassen [klarer, psychologischer Kindsmissbrauch für politische Ziele]. Ulfkotte Zitat:

<Wie skrupellos man uns Bürgern den Euro über die Medien schmackhaft machen wollte, ist rückblickend kaum noch zu fassen. Damals ging man auch psychologisch geschickt über die Kinder an die Eltern heran: Mit Schulpaketen beeinflussten die Aktionsgemeinschaft Euro, die Bundesbank und die Landesschulräte bundesweit Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen an Grund-, Sonder- und Förderschulen. Sie sollten sich mit kleinen Geschenkpäckchen mit der neuen Währung vertraut machen.> (S.278)

[Wenn eine Währung die Manipulation bei Kindern und Familien braucht, ist das dann überhaupt noch eine Währung?]

Manipulation mit neuen "Euro-Spielen" in Schulen, Altersheimen sowie bei Obdachlosen und Asylanten (!!!)

<Ein Gewinnspiel sollte die Lust am Mitmachen fördern. Das Material, das spielerisch angelegt war, wurde auch in Altenheimen sowie Asyl- und Obdachlosenunterkünften verteilt. Die Verteiler wurden dabei von Mitarbeitern der Trägerorganisationen unterstützt. Ziel war es, dass die Schüler ihr "Wissen" über den Euro an die Eltern weitergaben und Alte, Obdachlose und Asylanten einen Gesprächsstoff hatten, der ihnen politisch korrekt vorgegeben wurde.> (S.278)

[Ist das eine gute Währung, wenn man bei Kindern, Alten, Obdachlosen und Asylanten dafür Werbung machen muss, mit Millionenausgaben?]

Mannsteins Euro-Sprüche

Die ganze Bevölkerung wird durch eine Werbeagentur verarscht, die für den Pleite-Euro Werbung macht (S.278). Sprüche sind zum Beispiel:

"Der Zeitpunkt für eine neue Weichenstellung ist gekommen." (S.278-279)
"Europa - weil's vernünftig ist" (S.280)
"Euro - Wertvolle(r) Zukunft" (S.280)

[Man muss dabei klar sehen: In Südeuropa wurde der Euro genauso abgelehnt wie in Deutschland! Die grosse Mehrheit der Bevölkerung wollte diese Euro-Krake nie in irgendeinem Land haben!]

Der Spiel- und Spass-Euro für mehr "Freiheit"

Der Tagesspiegel zitiert im Artikel "Dem Euro fehlt noch die emotionale Qualität" von Ende 1998 die Werbeagentur Mannstein, dass nun noch "emotionale Qualität" beim Pleite-Euro fehlen würde (Fussnote 51, S.331):

"Was fehlt jetzt noch? Von Mannstein: "Der Zeitpunkt für eine neue Weichenstellung ist gekommen".Der Euro müßte mehr emotionale Qualität bekommen, indem gerade der Jugend kommuniziert wird, daß der Euro "mehr Spaß" und "mehr Freiheit" bedeute, findet der Professor. Der Auftrag der Agentur ist allerdings ausgeführt, einen neuen erhielt sie von der rot-grünen Regierung nicht."

Agentur Mannstein und Manipulationen bei Radio und Fernsehen

Die Agentur Mannstein arbeitete mit Radio und Fernsehen zusammen, um neue Sendungen und neue Shows zu erfinden, die dem Pleite-Euro dienten: Der Pleite-Euro wurde also zum Show-Objekt, und alles wird unterstützt vom "Bundespresseamt" (BPA) [dem Berliner Propagandaministerium] (S.280-281). Erwähnt seien hier
-- Das Euro-Festival - zum Geburtstag des Euro
-- Der Euro - die europäische Spielshow (S.281).

Es wurden sogar Preise für "gute Euro-Propaganda" vergeben. Die Dummheit schlägt sich dabei selbst, schlimmer als in der DDR, etwa ähnlich wie in einer Diktatur der Dritten Welt... (S.281). Ulfkotte Zitat:

<Diese Propaganda in Reinform hatte es zuvor wohl nur in Diktaturen wie der DDR oder bei Regimen der Dritten Welt so gegeben. Besonders perfide: Nachwuchsjournalisten sollten "für herausragende Berichterstattung" über den Euro mit einem feierlich und medienwirksam zu Überreichenden Preis ausgezeichnet werden.> (S.281)
Siehe wieder die Dissertation von Jens Peter Paul: Bilanz einer gescheiterten Kommunikation", Frankfurt 2007, S.115 (Fussnote 55, S.331)

[Zusatz: Der Pleite-Euro war auch in Südeuropa NIE gewollt (!!!)

Man muss klar sehen: Auch in Südeuropa hatte dieser Euro NIE eine Mehrheit und
-- der Pleite-Euro war auch in Südeuropa nur ein Faktor für Verteuerung von Produkten
-- der Durchschnittsbürger in Europa will gar nichts mit Brüssel und dem kalten Mittel- und Nordeuropa zu tun haben, und
-- der Pleite-Euro war und ist gleichzeitig ein Faktor, der die Mafia verstärkt, denn die Mafia profitiert mit ihrem Waffen-Drogen-Frauen-Kinderhandel tatsächlich, wenn keine Wechselkurse mehr existieren (!!!).

Das heisst: Der Pleite-Euro bedeutet absolut weder Spass noch Freiheit. Der Euro ist zu 100% ein LÜGENPRODUKT gegen die gesamte, europäische Bevölkerung und gehört sofort abgeschafft. Nur die "Eliten" erfreuen sich daran, die zum Teil zur Mafia gehören (!!!). Als logisch denkender Mensch, der sieht, wie die Bevölkerungen in Europa in die Euro-Falle und in die Euro-Pleite gelockt werden, kann man da nur noch sagen: Euro FY].


Und: Die Werbeagentur der EU-Zentralbank - und die "Europäische Kommission"

Auch das Europäische Währungsinstitut engagierte eine Werbeagentur, um in ganz Europa Werbung für den Pleite-Euro zu machen. Und die Europäische Kommission verpulverte einfach so mal 100 Millionen DM für Werbung für den Pleite-Euro. Ulfkotte Zitat:

<Parallel [zur Aktivität der Werbeagentur Mannstein in Deutschland] engagierte das Europäische Währungsinstitut (die künftige EU-Zentralbank) ihre eigene Werbeagentur, streute die Europäische Kommission 100 Millionen Mark quer über den Kontinent und hatte 130 Marketingfachleute angeheuert, um den grossen Raubzug gegen die D-Mark vorzubereiten.> (S.279)

[Wenn eine Währung eine Werbung von 100 Millionen DM benötigt, ist das überhaupt eine Währung??? Und nirgendwo ist der Euro gewollt??? Da bleibt nur eine Schlussfolgerung: Euro FY]

Die Stimme eines deutschen Bankenchefs: 15-20% Geldentwertung für den Euro - im Privatgespräch

In der Dissertation von Jens Peter Paul "Bilanz einer gescheiterten Kommunikation" wird klar geschildert, wie ein deutscher Bankenchef noch vor der Einführung des Euro für den Euro eine Geldentwertung von 15 bis 20% angibt. Das würde er aber nicht öffentlich sagen. [Na, deswegen fehlt in der Dissertation wohl auch der Name dieses feigen Herrn. Wahrscheinlich will er sich seinen Job in der Euro-Diktatur sichern. Womit wieder einmal bewiesen ist: Europa ist zur Euro-DIKTATUR geworden]. Ulfkotte Zitat:

<Jens Peter Paul zitiert auch den damaligen Präsidenten einer Landesbank, der vor der Währungsunion in einem Hintergrundgespräch gefragt wurde, welche Geldentwertung auf die Deutschen mit dem Euro zukomme. In der Doktorarbeit heisst es: "Er sagte, dass er davon ausgeht, dass es zwischen 15 und 20 Prozent sind, dass er jedoch, würde man ihn zitieren, das abstreiten würde."> (S.284)
Siehe die Dissertation, S.49 (Fussnote 61, S.331)
[Das heisst, die Desinformation über den Pleite-Euro ist ein Prinzip sogar in den Banken-Chefetagen, um sich den Arbeitsplatz zu erhalten. Und dies ist ein weiterer Beweis: Deutschland ist zur Euro-DIKTATUR geworden].
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