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Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten 05: <Propagandafront> - Zitate

5d: Die EURO-Pleite und Merkels Zensur ab 8.10.2008

5d: Deutschland 2001: Es wird bereits Geld abgezogen -- 1.1.2002: Einführung des Pleite-Euro in der Euro-Zone -- Der Pleite-Euro spaltet die Gesellschaft noch mehr: Die EU-Diktatur und die Euro-Diktatur sind Realität -- Die Euro-Pleite ab 2003 schon!!! -- 2008: Der Merkel-Befehl an Journalisten: Alles vertuschen - Merkel ist deutsche Diktatorin -- Ulrich Wickert zum Abschluss: Nichts gelernt -- Mannsteins Propaganda geht auch 2012 weiter (!!!) -- 2014: Die totale Pleite mit dem Pleite-Euro -- Wo ist der Prozess gegen die Euro-Propagandisten?

Zitatsammlung

von Michael Palomino (2014)

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Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434


Kapitel 5: <Fallbeispiele von der Propagandafront>

5d: Die EURO-Pleite und Merkels Zensur ab 8.10.2008

Deutschland 2001: Es wird bereits Geld abgezogen

Die Euro-Diktatur von Schröder und Fischer diskriminiert immer mehr Menschen in Deutschland. Und manche Leute beginnen bereits 2001, ihr Kapital aus diesem Mafia-Diktatur-Deutschland abzuziehen:

2001: Interview von Schachtschneider mit dem Träumer Ulrich Wickert

Staatsrechtler und Professor Karl Albrecht Schachtschneider gab klare Tatsachen bekannt, was der Euro mit Deutschland anstellen wird:
-- Deutschland wird durch den Euro destabilisiert werden
-- "Das Kapital fliesst jetzt bereits ins Ausland ab, weil der Euro keine Stabilität verspricht. Das zeigt sich in der gegenwärtigen inflationären Entwicklung. Wir sind keine Stabilitätsgemeinschaft mehr" (S.277)

Der Träumer Wickert entgegnete:
-- die Steuerpolitik können wir bestimmen
-- die Lohnpolitik können wir bestimmen
-- "Allein der Plan, den Euro zu schaffen führte zu einer grossen Haushaltsdisziplin in den Mitgliedsstaaten." (S.277)
Man kann dieses Interview bei der Welt am Sonntag vom 24.6.2001 nachlesen mit dem Titel "Warum glauben Sie an den Euro, Herr Wickert?" (Fussnote 48, S.331)

1.1.2002: Einführung des Pleite-Euro in der Euro-Zone

[Das deutsche Fernsehen zeigt stolz die Euro-Münzen, die dann völlig an Wert verlieren].


Der Pleite-Euro spaltet die Gesellschaft noch mehr: Die EU-Diktatur und die Euro-Diktatur sind Realität

Die Realität über den Pleite-Euro ist die, dass die Gesellschaft sich gleich mehrfach zusätzlich gespalten hat:

-- die Journalisten folgten den Eliten und wagten kaum Widerspruch [um ihren Job und ihre Gratis-Reisen im 5*-Hotel zu sichern]
-- damit haben sich die Medien von der eigentlichen Bevölkerung abgespalten
-- der Euro selbst ist ein Projekt der Eliten und nicht der Bevölkerung und die Bevölkerung steht seit 1998 völlig gegen die korrupten Regierungen der Diktatur-EU (S.285).

Dies sind die Schlussfolgerungen sind in der Dissertation von Jens Peter Paul "Bilanz einer gescheiterten Kommunikation", S.56-57 klar geschildert. Ulfkotte kommentiert es so:

<Jens Peter Paul zieht in seiner Doktorarbeit folgendes Fazit im Hinblick auf die deutschen Medien: "Die Journalisten folgten den übrigen Angehörigen der deutschen Eliten, die (...) auf Pro-Euro-Kurs eingeschwenkt waren. (...) Der Euro blieb ein Projekt der Eliten. (...) Am Ende sind beiderseits gescheiterte Kommunikationsversuche zu erkennen [bzw. niemand konnte den jeweils anderen überzeugen]. Selten standen sich Regierende und Regierte so verständnislos gegenüber." (S.285)

Mit den Grundzügen von Demokratie hat das alles ganz sicher nichts mehr zu tun. Was Sie in diesem Kapitel [über den Pleite-Euro] gelesen haben, erinnert vielmehr an dunkle Diktaturen und vergangene Regime.> (S.285)

[Parallel dazu installieren die kriminellen "USA" nach dem gefälschten 11. September 2001 ebenso eine Gesinnungsdiktatur. Also existieren in den kriminellen "USA" und in der kriminellen EU seit 2002 gleich ZWEI DIKTATUREN gleichzeitig - und niemand will es merken].


Die Euro-Pleite ab 2003 schon!!!

Die Antwort auf diese Arroganz gegen die Bevölkerung kam dann aber schon Ende 2003]:

Der Pleite-Euro ab 2003

Schon am 30. November 2003 lautete das Thema der Talkshow von Sabine Christiansen für den Euro niederschmetternd: "Deutschland bankrott? Euro in Gefahr?. Staatsrechtler Hans Herbert von Arnim meinte, der Super-Gau sei nah (S.268).

Die gefälschten Formulierungen mit einem "Ende des Tunnels", das es gar nicht gibt

Ulfkotte schildert klar, wie die Medien in Deutschland seit 2002 mit neuen Formulierungen die Wahrheit unterdrücken:

<In Deutschland erblickt man lieber überall Licht am Ende des Tunnels, obwohl man noch nicht einmal in ihn eingefahren ist. In Deutschland wird von den "Qualitätsmedien" Propaganda gemacht (S.257), bis zum Untergang. Unsere besten Journalisten lügen auf Kommando, wenn die Politik es will. Sie halten das für eine Verschwörungstheorie? Nun, man kann das sogar belegen.> (S.258)

[Die Diktatur-EU ist im Euro-Tunnel und kommt da nicht wieder raus, sondern Europa wird ein gigantisches Argentinien werden. Und leider fallen immer noch gewisse Staaten in Osteuropa auf diese EU und auf den Euro rein].

Bei ARD und ZDF herrscht der Einheitsbrei

Für ihren Einheitsbrei erhalten ARD und ZDF pro Jahr vom Zwangsgebührenzahler über 7,5 Milliarden Euro. Dabei ist der "öffentliche Auftrag" seit 1998 vor allem eines: Die Bevölkerung mit einem Pleite-Euro täuschen und Demokratie vorspielen. Die Meinungsvielfalt ist aber total verschwunden. Damit wird der öffentlich-rechtliche Auftrag gar nicht wahrgenommen, sondern die Gebühren werden für die Euro-Diktatur verschwendet... (S.285).

[Wer widerspricht, wird "fertiggemacht" und verliert seine Arbeitsstelle. Das heisst, die Zwangsgebührenzahler finanzieren ein Euro-Staatsfernsehen, das mit diktatorischen Strukturen in die Euro-Pleite führt...]

2007: Umfrage ergibt klar: Der Euro wurde aufgezwungen

Jens Peter Paul verschickte für seine Dissertation "Bilanz einer gescheiterten Kommunikation" an der Goethe-Universität Frankfurt über 1000 Fragebogen an Abgeordnete im Bundestag, an Landtagsabgeordnete und Europa-Abgeordnete u.a. mit der Frage, ob der Pleite-Euro aufgezwungen worden sei, und 78% stimmten dieser Aussage ganz oder teilweise zu (S.284). Ulfkotte Zitat:

<Er hat an 1086 Bundestags-, Europa- und Landtagsabgeordnete einen Fragebogen geschickt, in dem unter anderem gefragt wurde, ob der Euro "von oben" durchgesetzt, also den Bürgern aufgezwungen worden sei. 78% der Abgeordneten stimmten dieser Aussage ganz oder teilweise zu.> (S.284)

[Hier fehlt die wichtige Angabe, wie viele Leute überhaupt geantwortet haben].


2008: Der Merkel-Befehl an Journalisten: Alles vertuschen - Merkel ist deutsche Diktatorin

Frau Bundeskanzlerin Merkel will die Euro-Krise nicht lösen, indem die Pleite-Länder wieder ihre alten Währungen erhalten und dann selber den Wert ihres Landes bestimmen können, sondern Frau Merkel will mit Vertuschung agieren [ganz wie in der DDR]. Den Alpha-Journalisten und den "renommierten" Medien wird ein Maulkorb verhängt - durch die Bundeskanzlerin. Krimineller kann man ein Land nicht regieren. Ulfkotte Zitat:

<Die Bundeskanzlerin hat die deutschen Medien ganz offen dazu aufgefordert, die Bevölkerung in Hinblick auf die Euro-Krise und über den drohenden Finanzcrash nicht wahrhaftig zu unterrichten. Das ist unstrittig und wurde mittlerweile sogar von "Qualitätsmedien" am Rande erwähnt. Eine nachfolgende Generation wird uns allerdings einmal fragen, warum die Bevölkerung das alles so lange mitgemacht und geduldet hat.> (S.260)

Hier sind die Fakten. Udo Ulfkotte im Wortlaut, was die Zionistenregierung Merkel mit Deutschland seit 2008 macht:

8.10.2008: Bundeskanzlerin Merkel hat die Medien zum Lügen aufgefordert - in Wahrheit sind die Ersparnisse in D nicht mehr sicher

<Es ist unstrittig, dass die Bundeskanzlerin die deutschen Systemmedien offen zum Lügen aufgefordert hat, um die wahre Lage zu verschleiern. Angeblich im Staatsinteresse. Um Panik zu vermeiden. Irgendwann kommt die Wahrheit aber immer ans Licht. Mal früher, mal später.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dürfte es kaum recht sein, dass eine eher unschöne Episode ihres Lebens als oberste Leiterin der deutschen Politik bekannt wurde: Sie hat schon vor längerer Zeit die wichtigsten Chefredakteure Deutschlands dazu aufgefordert, nicht länger wahrheitsgemäss über die Lage im Land zu berichten.

Am 8. Oktober 2008, einem herbstlich-sonnigen Mittwoch, hatte sie die wichtigsten Medienvertreter und Verlagsleiter zu einem abendlichen Treffen eingeladen. Drei Tage zuvor hatte die Kanzlerin vor den Fernsehkameras dreist behauptet: "Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind. Auch dafür steht die Bundesregierung ein." Doch in Wahrheit war und ist die Lage für die Ersparnisse der Bundesbürger alles andere als sicher. Und deshalb sollten Journalisten und Verlagsleiter im Auftrag unserer Kanzlerin in den deutschen Medien die Unwahrheit verbreiten.

Merkel behauptet, die Medien spielen "eine Rolle": Die Medien müssen die Masse ablenken - für die "Staatsraison"

Merkel sagte den vor ihr aufmarschierten Journalisten der "Qualitätsmedien", die die deutschen Medien hätten bei der Wirtschafts- und Finanzkrise eine "wichtige Rolle". Und aus Gründen der Staatsraison dürften die Bürger nicht die volle Wahrheit über die schlimme Lage der Staatsfinanzen und der sich entwickelnden Wirtschaftskrise erfahren. Die Medien sollten sich zurückhalten, lieber positive Nachrichten unters Volk bringen. Angela Merkel forderte die Journalisten dazu auf, zurückhaltend über die tatsächliche Lage zu berichten. Sonst gerate das Land möglicherweise ausser Kontrolle. Es liege jetzt in der Macht der Journalisten, eine Panik zu vermeiden. Die Aufforderung zur Ablenkung von der Realität war eindeutig. Die Zeit, die Süddeutsche und die taz haben ganz klein am Rande über dieses Treffen und über die Aufforderung zur Ablenkung der Bevölkerung von der Realität berichtet.> (S.261)

[8.10.2008: BRD=schlimmer als die DDR
Was die Massnahmen sein würden, wenn die Wahrheit berichtet würde, wird von Udo Ulfkotte nicht erwähnt. Die Konsequenz wäre doch wohl eine Entmachtung der Zionistin und Atlantik-Brücke-Frau Merkel, die nur die Diktatur weitermacht, die Kohl mit der Euro-Vorbereitung eingeführt hat. Und die "hohen Journalisten" sind in derselben Geheimloge wie Frau Merkel, in der Atlantik-Brücke, und somit ist das Treffen vom 8.10.2008 sowieso nur eine Show. Damit hat Frau Merkel aber den DDR-Staat etabliert. Die BRD ist seit dem 8.10.2008 zur DDR geworden. Es werden seither immer mehr Zwangsgesetze zum Schuldenmachen verabschiedet, es findet eine Enteignung durch quasi 0%-Zins-Politik statt, und seit Oktober 2014 werden auch in Deutschland - mit der Billigung der Deutschen Bank! - Steuern auf Bankenguthaben erhoben, weil der Kunde für die Politik der Banken haften soll. Was für ein Graus. Diese Diktatur-EU ist sogar noch viel schlimmer als die DDR...]
Wir können dies im Artikel "Wirtschaftskrise in Deutschland: Nun mal ehrlich" in der Zeit vom 26. April 2009 nachlesen (Fussnote 22, S.330):

<Am 8. Oktober 2008 war die Krise noch jung, man möchte fast sagen: unschuldig. An jenem Mittwochabend luden die Bundeskanzlerin [Merkel] und ihr Finanzminister [damals noch Steinbrück] die Chefs der wichtigsten Zeitungen ins Kanzleramt, um ihnen eine Botschaft zu übermitteln. Die lautete: Wir wissen zwar nicht genau, was in zwei oder drei Wochen ist, aber würden doch sehr herzlich um Ihr Vertrauen bitten und vor allem darum, dass Sie keine schlechte Stimmung machen, denn dazu ist die Lage zu ernst.>

[Das Ziel der zionistischen Merkel-Regierung: Deutschland in die Pleite führen
Ja, es ist kein Spass für eine Regierung, ein Land durch eine Wirtschaftskrise zu führen. Aber ein Land in die Pleite zu führen, scheint bei Frau Merkel, die auch einen zionistisch-israelischen Pass besitzt, geradezu das ZIEL zu sein, denn es werden KEINE Massnahmen ergriffen, eine Pleite der EU zu verhindern und die Euro-Zone auf die effizienten Wirtschaften zu verkleinern!!! Und die deutschen Medien reden seit 2008 um den "heissen Brei" herum, immer mit dem Wort "Staatsräson" im Hintergrund. Nun, am Ende wird die EU ein kalter, ungeniessbarer Brei und alle Bürger werden von diesem Brei flüchten...]
Am 8.10.2008 begann die Merkel-Diktatur, und die ist bis heute (2014) nur mit weiteren Pleiten und Rettungspaketen für Pleite-Staaten aufgefallen. Sogar für das Wort "Zensur" wurde in Merkel-Deutschland eine neue Formulierung gefunden: Zensur heisst nun "verantwortungsvolle Berichterstattung" (S.262). Hitler comes back... In der Praxis werden die Journalisten des deutschen Journalismus nun alle zu Merkel-Mitarbeitern und der kritische Journalismus ist so gut wie tot. Frau Merkel macht aus der BRD eine DDR und niemand muckt auf. Stattdessen wird ein Spitzelnetz in den deutschen Medien installiert so wie die Stasi zu DDR-Zeiten ihre Spitzel hatte (S.263). ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender wird wegen Linien-Untreue rausgeschmissen. Vereinzelt treten auch Leute aus der CDU aus wie Peter Voss im Jahre 2009 nach 35 Jahren CDU. Klaus Bresser, Gründer des heute-journals, sieht klar, dass es in Deutschland keinen unabhängigen Journalismus mehr gibt. Neue "Journalisten" werden direkte Diener des Regimes... (S.264).

Ulfkotte über die Zustände in der Pleite-Euro-Zone ab 2010

-- <Noch nie gab es in Europa mehr Massenarbeitslosigkeit unter Jugendlichen.> (S.279)


Ulrich Wickert zum Abschluss: Nichts gelernt

2011: Neues Moralbuch von Ulrich Wickert "Redet Geld, schweigt die Welt" - wo er sich selbst aber verschweigt

Eigenartig scheint das neue Moralbuch von Ulrich Wickert "Redet Geld, schweigt die Welt", wo er all die Schuldigen der Euro-Finanzkrise beim Namen nennt, die grösste Finanzkrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Aber sich selbst nimmt er von der Kritik aus, der Deutschland willentlich mit Euro-Propaganda vollgelabert hat. Ulfkotte Zitat:

<Wie aber sieht es mit Ulrich Wickert selbst aus? Mit seiner Verantwortung? Warum nennt er sich und Sabine Christiansen nicht als Mitschuldige? Schliesslich sind sie gross für den Euro-Wahn eingetreten. Hat er das heute vergessen? [...] Und für Veranstaltungen mit Wickert wurde mit dem Satz geworben: "Wir müssen lernen, dass überall in der Welt, so auch in der Wirtschaft, nur diejenigen langfristig Erfolg haben, die ethische Werte kennen und ihr Handeln daran ausrichten." Geht's noch? Haben Sie schon einmal mitbekommen, dass Wickert den Anstand gehabt und sich für sein damaliges Verhalten demütig beim deutschen Volk entschuldigt hätte? Nein? Ich auch nicht.> (S.275)

[Man kann nur vermuten, dass Wickert und Christiansen ein hohes Schmiergeld von der EZB oder sonst woher erhalten haben, damit sie diese verlogene Euro-Propaganda machten].

2011 und 2012: Ulrich Wickert glänzt mit noch mehr Banken-Werbung

Der absolute Gipfel von Ulrich Wickert ist dann sein "Einsatz" bei der Bankenwerbung (S.275), [wo er nochmals 100.000e Euro oder Schweizer Franken oder Dollar oder so verdienen dürfte]. Die Schutzvereinigung für Anleger e.V. beantwortete dann diese Aktivitäten des Euro-Apostels Wickert dementsprechend mit einer Beschwerde. All dies geschah ebenfalls im Jahre 2011, als Wickert sein Moralbuch herausbrachte. Wickert beantwortete die Beschwerde der Schutzvereinigung im folgenden Jahr 2012 mit einer weiteren Bankenkampagne mit Werbespots "Wickert trifft ..." für die Agentur Heimat, Berlin, im Auftrag der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken... (S.276)

[Also weiss man nun, wo die Moral bei Wickert steht: auf 0. Wie viele Pässe hat denn der? Ist der überhaupt ein Deutscher, der sein Land in Ordnung halten und vor Chaos bewahren möchte?].


Mannsteins Propaganda geht auch 2012 weiter (!!!)

Für die grosse Kriminalität, eine Währung wie ein Spielzeug oder wie ein Waschmittel beworben zu haben, wird die Werbeagentur Mannstein bis heute NICHT bestraft, sondern die Werbearbeit der Agentur Mannstein läuft munter weiter, zum Beispiel mit einer Briefmarke für Helmut Kohl mit dem Text "Ein Symbol, das für seine Visionen und seine grossen Leistungen steht." (S.281)

Für die Eurogegner, die in allen Punkten Recht bekommen haben, was den Pleite-Euro angeht, wird aber wohl keine Gedenkmarke publiziert, weil sonst Mannstein gegen sich selber Werbung machen müsste (S.281). Ulfkotte Zitat:

<Als Helmut Kohl 2012 für sein "Lebenswerk" mit einer Briefmarke geehrt wurde, die fünf Millionen Mal unters Volk gebracht wurde, da stammte das Grafikdesign auch wieder von der Agentur Mannstein. Die sagte stolz über die Kohl-Marke: "Ein Symbol, das für seine Visionen und seine grossen Leistungen steht." Man darf gespannt sein ob Euro-Skeptiker vom Schlage der Professoren Schachtschneider oder Hankel eines Tages auch einmal mit einer Briefmarke geehrt (S.281) werden. Im Gegensatz zu Kohl sind ihre Visionen nicht Illusionen, sondern Realität geworden.> (S.282)


2014: Die totale Pleite mit dem Pleite-Euro

Im Jahre 2014 ist alles wahr geworden, was damals in den 1990er Jahren von den Euro-Gegner prophezeit wurde. Und für die falsche Politik in Europa wird bis heute (2014) niemand bestraft (S.281-282). [Es werden nicht einmal Bussen ausgesprochen gegen diejenigen, die Staaten in die Pleite führen, da die EU in Brüssel selber nur aus Bestechung mit Pharma und Mafia besteht].


Wo ist der Prozess gegen die Euro-Propagandisten?

Es bleibt die Frage, wenn offensichtlich Werbung für ein Produkt gemacht wurde, das von Anfang an keine Zukunft hatte, wo denn nun der Prozess gegen die Täter stattfindet? Wo sind die Massnahmen gegen die Drahtzieher des Pleite-Euro? Ulfkotte erwähnt Christiansen und Wickert:

<Es ist an der Zeit, dass die Euro-Propagandisten vom Schlage einer Sabine Christiansen und eines Ulrich Wickert hoffentlich zur Rechenschaft gezogen werden. Sie haben grosse Verantwortung getragen - und Versager protegiert. In den Geschichtsbüchern müssen wir sie deshalb künftig an die Seite jener stellen, die für das Leid verantwortlich sind.> (S.278)

[Christiansen und Wickert, Helmut Schmidt und Herr von Weizsäcker waren die "Angestellten" der Euro-Propaganda. Auch die Produzenten der Werbespots waren die "Angestellten". Und wo sind die Drahtzieher, die Europa mit einem Euro zerstören wollen? Und wie viel Bestechungsgelder oder "Belohnung" haben die Puppen Christiansen, Wickert, Schmidt und Weizsäcker für ihr Engagement für den Pleite-Euro erhalten? Und wer hat dort bezahlt? Hier fehlen Untersuchungen].

[Täter festnehmen: Schröder und Fischer etc.
Es wäre Zeit, die Diktatoren Schröder und Fischer festzunehmen, die Deutschland mit nimmermüden Propaganda, mit Millionenausgaben und mit Hetze und Rufmord gegen Eurokritiker und gegen Realisten den Pleite-Euro aufgezwungen haben].

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