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Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten 05: <Propagandafront> - Zitate

5e: Gekaufte Dialoge - Alkohol bei den "Leitmedien" - Kriegstreiber - NWO-Beispiele - Aussteiger

5e: Korruptes ARD und ZDF: Gekaufte Dialoge -- Video: ZAPP - Arbeitgeber finanzieren journalistische Inhalte (8min.14sek.) -- Alkohol unter Journalisten - Alkoholismus in der FAZ ist ganz normal -- Die Kriegsjournalisten und die Kriegstreiberjournalisten - für die Auflage -- Die kriminelle NWO der CIA-Geheimlogen - Manipulationsbeispiele -- Euro-Diktatur: Aussteiger-Beispiele

Zitatsammlung

von Michael Palomino (2014)

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Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434


Kapitel 5: <Fallbeispiele von der Propagandafront>

5e: Gekaufte Dialoge - Alkohol bei den "Leitmedien" - Kriegstreiber - NWO-Beispiele - Aussteiger

Korruptes ARD und ZDF: Gekaufte Dialoge

Man muss sich diese Manipulation des Publikums so vorstellen: Man kann nicht nur Werbung schalten lassen, Shows organisieren und Diskussionen durch die Auswahl von anwesenden Personen beeinflussen, sondern man kann auch Dialoge mit bestimmten Inhalten kaufen, die dann in Filmen und Serien abgespielt werden (S.285-286).

[Das heisst, ARD und ZDF und ihre "Brüderchen" kassieren gleich doppelt ab: Sie kassieren die Zwangsgebühren, und sie kassieren von Politik und Wirtschaft für die Berücksichtigung und Realisierung gewisser "Dialoge" und Filminhalte. Gutes Geschäft in einer Euro-Diktatur, nicht wahr?]

Das heisst, jede Seifenoper und jede Filmserie ist voll von Manipulationen und gekauften Dialogen, wo politische Inhalt und Schleichwerbung verbreitet werden, obwohl es sich eigentlich nur um eine Seifenoper oder um eine Filmserie wie "Marienhof" handelt. So passiert das im Deutschen Fernsehen zum Beispiel
-- in Sachen Arbeitszeit
-- in Sachen Abschied von der D-Mark und Pleite-Euro (S.286).

Zum Beispiel wurde in sieben Folgen "Marienhof" Schleichwerbung für höhere Arbeitszeiten gemacht, zum Preis von 58.000 Euro (S.286).

[Das Deutsche Fernsehen wünscht dem Publikum eine gute Manipulation...]
Die Quelle ist in diesem Fall das Video: "ZAPP - Arbeitgeber finanzieren journalistische Inhalte".

Video: ZAPP - Arbeitgeber finanzieren journalistische Inhalte (8min.14sek.)


Video: ZAPP - Arbeitgeber finanzieren journalistische Inhalte (8min.14sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=Sj6hK-Kummk

Die Dialoge in der Fernsehserie Marienhof wurden von der "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" (INSM) in Köln gekauft, eine grosse Arbeitgeberorganisation, die aber nur sozial heisst. [Schon diese Täuschung ist eigentlich ein gigantischer Betrug und Irreführung am Publikum]. Denn das Ziel der INSM ist die Auflösung des Sozialstaats im Sinne "Der Staat ist nicht die Lösung, sondern er ist das Problem" (2min.14sek.). Die "Initiative" macht Stimmung in Wahlkämpfen und bezahlt dafür Professoren, die dann wirtschaftsliberale Meinungen in Zeitungen verbreiten (250 Professoren - 10 Thesen - 1 Meinung) (2min.35sek.). Dabei sind diese "Professoren" alle von der Initiative selber und sind reine PR-Agenten (3min.0sek.). In der Fernsehserie "Marienhof" hat die INSM dann auch noch Dialoge gekauft mit der Botschaft "Lohnnebenkosten runter, Arbeitszeiten rauf" (3min.10sek.). Da werden in den Serienfolgen Lohnfortzahlungen kritisiert, oder es werden 50-Stunden-Wochen für Anfänger angepriesen (3min.36sek.). In 7 Folgen wurde die Schleichwerbung platziert, für 58.000 Euro (3min.45sek.). Sehen Sie sich das Video von Zapp mit der Analyse an, es ist absolut widerlich (Fussnote 67, S.331):


Das heisst, die Merkel-Diktatur im CIA-Fernsehen für den Pleite-Euro läuft eigentlich rund um die Uhr. Um den Pleite-Euro weniger "Pleite" zu machen, muss man Sozialleistungen kürzen... (S.286)


Alkohol unter Journalisten - Alkoholismus in der FAZ ist ganz normal

Alkoholkonsum ist unter westlichen Journalisten "normal" - sogar in den Chefetagen sitzen Alkoholiker

Durch die vielen Gratis-Reisen und Bestechungen werden Journalisten untereinander zu "guten Kumpeln", die das unabhängige Denken jeweils verlieren (S.286). Hoher Alkoholkonsum ist in den deutschen "Leitmedien" fast normal. In der Lügen-FAZ ist sogar der Boss der FAZ-Aussenpolitik ein Alkoholiker und die Journalisten müssen ihm immer Alkohol kaufen gehen (S.287). Ulfkotte Zitat:

<Als ich nach dem Studium von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein auf den ersten Blick grosszügiges Jobangebot als Redakteur in der Aussenpolitik der FAZ bekam, da war ich überglücklich. Doch schon mein erster Arbeitstag war völlig anders, als ich es erwartet hatte. Es war der 1. Oktober 1986, ein Mittwoch [...] An jenem Tag war ich aufgeregt, kam schon eine Stunde vor dem Arbeitsbeginn an meinen neuen Arbeitsplatz in der FAZ. Und dann kam mein erster Arbeitseinsatz. Es war noch nicht einmal 10 Uhr morgens und der Nachrichtenchef der Politikredaktion schickte mich mit einem 10-DM-Schein in einen Laden im Frankfurter Gallusviertel, um eine Flasche Schnaps ("Obstler") und Zigarren zu holen.> (S.287)

Die Lügen-FAZ, 1986 noch eine "Topadresse im Mediengeschäft", wurde mit Alkohol regiert. Der Vorgesetzte ist Alkoholiker, Korrespondenten müssen beim Redaktionsbesuch für Kollegen Schnaps mitbringen oder eine Kiste Bier spenden, wer von einer Dienstreise zurückkommt, muss Alkohol spenden usw. [Von Entzug ist nie die Rede. Das heisst, Deutschland wird teilweise von Alkoholikern regiert so wie die Geheimlogen mit Rockefeller auch, und entsprechend ist dann die Politik - sehr alkoholisch und zum Teil so dumm, dass Deutschland in die Pleite geht]. Zitat Ulfkotte:

<Die Frankfurter Allgemeine Zeitung gehörte damals noch zu den Top-Adressen im deutschsprachigen Mediengeschäft. Mit Ehrfurcht hatte ich die vermeintlich heiligen Hallen betreten. Und brutal schnell musste ich lernen, dass mein direkter Vorgesetzter Alkoholiker war. Er war und ist ganz sicher ein wunderbarer Mensch. Ich erwähne das eben nur, weil der Aufprall in der Realität ziemlich brutal war. Als nächstes lernte ich, dass jeder Korrespondent beim Redaktionsbesuch für die Kollegen Schnaps mitbringen oder eine Kiste Bier spendieren musste. Auch wer von einer Dienstreise zurückkam, wurde so in die Pflicht genommen. "Eine Molle geben" nannte man das. Das Korrespondentennetz der FAZ war ziemlich gross. Und es gab viele Dienstreisen. Also auch viel Alkohol. Wenn die Leser gewusst hätten, wie viel Alkohol damals in der Politikredaktion der FAZ getrunken wurde, es hätte wohl mehr als nur ein Raunen gegeben.> (S.287)

Die Werbung der Lügen-FAZ: Dahinter steht immer ein...

Der Werbeslogan der Lügen-FAZ war damals: "Dahinter steckt immer ein kluger Kopf" (S.287).

[Die Wahrheit sollte indessen eher lauten: "Dahinter steckt immer viel Alkohol". Solche nicht therapierten Alkoholiker stecken auch im Justizsystem als Staatsanwälte und Richter, die aus was für Gründen auch immer nie einen Entzug machen und gesund werden, sondern sie werden von den Kollegen "durchgetragen"].

Ulfkotte kommentiert dann auch die alkoholische Politik in der Lügen-FAZ:

<Mitunter waren die angeblich (S.287) so klugen Köpfe so mit sich selbst beschäftigt, dass sie wichtige Dinge nicht sahen.> (S.288)

Alkoholiker-Politik in der Lügen-FAZ: Kriegsreporter sterben lassen, es muss nichts gemeldet werden...

Den Alkoholikern in der FAZ ist es nicht so wichtig, ob jemand auf einer der vielen Gratis-Reisen krank wird. Ulfkotte machte die Erfahrung mit Malaria in Afrika. Der Arbeitgeber meldete die Erkrankung nicht bei der Berufsgenossenschaft. Die Fürsorgepflicht wurde immer wieder verletzt. Eine Lungenquetschung im Kriegsgebiet im Süd-Iran wurde nicht gemeldet. Auch die Giftgasverletzung aus dem Irak vom Juli 1988 mit dem deutschen Senfgas wird vom Arbeitgeber der Lügen-FAZ unterschlagen,. Man wartete einfach, dass Ulfkotte sterben würde (S.288). Ulfkotte Zitat:

<Die FAZ meldete auch das [das Giftgas] der Berufsgenossenschaft nicht. Jene Professoren, welche mich damals wegen der langfristigen Folgeschäden in der Klinik behandelten (ich bekam u.a. Krebs) und sich sicher waren, dass ich wegen der Giftgasfolgen nur noch wenige Tage zu leben hatte, rieten mir wegen der Kriegsfolgeschäden zu einer Nottrauung. Ich verdanke also aus Sicht der mich damals behandelnden Professoren der FAZ eine Hochzeit ohne Trauzeugen, ohne Eheringe und ohne Aufgebot. Ich habe die Senfgasfolgen, zum Erstaunen der Mediziner, wie so viele Kriegsfolgen überlebt.> (S.288)

Die Anerkennung der Giftgasverletzung bei der Berufsgenossenschaft der FAZ dauerte 25 Jahre... (S.288-289). So viel zur Alkohol-Politik in der FAZ.

[Es ist eine "normale" Lebensweise von Alkoholikern, über Leute mit Verletzungen zu lachen, weil die Alkoholiker ja selbst meinen, man müsse ihnen helfen. Also helfen sie anderen nicht...]

Auch als Udo Ulfkotte mit einem Schädelbruch im Spital lag, kam von der FAZ kein Krankenbesuch. Nachdem nach der Verseuchung mit Giftgas 1988 bei Udo Ulfkotte der Krebs ausgebrochen war, lag er viele Monate in Kliniken. Besuch von der FAZ kam nie. Nach 6 Wochen wurde das Gehalt gestoppt und der Arbeitsplatz wurde schon mal neu ausgeschrieben. Ulfkotte Zitat:

<Einmal erlitt ich auf dem Weg in mein FAZ-Büro einen Schädelbasisbruch. Die Folgen waren grauenvoll. Und ich brauchte einige Monate, ehe ich wieder ohne fremde Hilfe gehen konnte. Glauben Sie nicht, dass die FAZ mich besucht hätte.

Einige Monate nach dem geschilderten Giftgaseinsatz bekam ich Krebs und lag viele Monate in Kliniken. Besuch von der FAZ bekam ich auch da nicht. Nach sechs Wochen auch kein Gehalt mehr. Das war brutal. Und bei der FAZ wurde mein Arbeitsplatz schon mal neu ausgeschrieben, während ich noch lebte.> (.290)

[Das ist die Fürsorglichkeit von Alkoholikern bei der Lügen-FAZ].

Udo Ulfkotte als Schwerbehinderter schildert zwar nicht, wie er nun behindert ist, aber er wird auch nicht in einen anderen Dienst versetzt, sondern immer in neue Kriegsgebiete geschickt:

<Ich wurde als Schwerbehinderter wie selbstverständlich immer wieder in Kriegsgebiete geschickt. 2003 dann hatte ich einen schweren Unfall, bei dem die Nerven meines rechten Beins durchtrennt wurden. Die Folge: Mir wurde dann bei der FAZ ein Aufhebungsvertrag vorgelegt. Ich habe das subjektiv als, höflich formuliert, unerfreulich empfunden. Ich will das hier nicht weiter kommentieren.> (S.290)

[So viel über die Fürsorglichkeit von Chefs, die bei der Lügen-FAZ Alkoholiker sind].


Die Kriegsjournalisten und die Kriegstreiberjournalisten - für die Auflage

Kriegsjournalisten garantieren die Auflage

Es die Kriegsjournalisten, die bis heute (2014) die Auflagen sichern:

<Für den Arbeitgeber [...] kommt bei solchen lebensgefährlichen Reisen mitunter eine spannende Geschichte heraus, welche kurzfristig die Auflagenhöhe sichert. Und der, der sein Leben riskiert, zahlt irgendwann die Rechnung.> (S.289)

[Also, es dürfte gar keine Kriegsreporter mehr geben. Dabei kassieren die noch Kriegszulage, genau wegen diesen Gefahren...]

Kriegstreiberjournalisten verschweigen die Gegenargumente: Die vier Alpha-Journalisten von Deutschland

Die Journalisten, die immer in den Stuben hocken und von Krieg schreiben, aber selbst NIE Krieg erlebt haben, sind die Kriegstreiberjournalisten. Es handelt sich dabei vor allem und Chefredakteure der Auslandsredaktionen. In den deutschen Lügenmedien sind dies vor allem
-- Stefan Kornelius von der Süddeutschen Zeitung
-- Klaus-Dieter Frankenberger von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
-- Michael Stürmer von der Welt
-- und Josef Joffe von der Zeit (S.291).

Diese vier Alpha-Journalisten sind auch regelmässig Teilnehmer an der Münchner "Sicherheitskonferenz", sind in der CIA-Geheimloge Atlantik-Brücke, sind in den kriminellen Bilderberger-Konferenzen mit dabei und so weiter und so fort (S.291).

Da werden systematische Propagandatechniken angewandt:
-- es werden Argumentationen der CIA-Geheimlogen und der Bilderberger übernommen (!!!) [wobei der CIA mit dem Pentagon und der NATO ein Netz für Krieg darstellt]
-- Sicherheit wird neuerdings mit militärischem Engagement Deutschlands gleichgestellt, wobei die Mehrheit der deutschen Bevölkerung keine Kriegseinsätze deutscher Soldaten sehen will (Umfrage von 2008: 53% sind gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr)
-- und neuerdings werden friedliebende Bundesbürger diffamiert und der Bundesregierung eine bessere "Überzeugungsarbeit" empfohlen
-- alle Argumente für den Frieden werden von diesen vier Alpha-Journalisten unter den Tisch gewischt - einfach verschwiegen. Frieden darf es gar nicht mehr geben! (S.292)

"Linientreue" bei Journalisten heisst Krieg befürworten im Sinn der CIA-Geheimlogen-Bosse
Schlussendlich kommt in der Merkel-Diktatur heraus, dass die Journalisten der "Leitmedien" sich total dem Diktat der CIA-Geheimlogen unterwerfen und für Kriege werben, die die "Elite" befehlen will. Ein unabhängiger Journalismus findet gar nicht mehr statt, sondern die Journalisten lassen sich vereinnahmen und schreiben nur noch Werbetexte, die ihnen von den CIA-Geheimlogen vorgegeben werden (S.292).

[Das heisst: Die deutschen, "linientreuen" Journalisten sind die Sprachrohre der Geheimlogen-Bosse: Rockefeller und Soros und noch weitere...]

Zitat Ulfkotte:

<Journalisten renommierter Medien waren zumindest in der Vergangenheit "ganz auf Linie mit den Eliten". Und wenn sie sich bei jenen vielen abgeschotteten Zirkeln treffen, bei denen Normalbürger keinen Zutritt haben, dann werden sie wohl mitunter von den mächtigen aus Politik und Hochfinanz geistig vereinnahmt. So ist es kein Wunder, wenn wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit solchen Journalisten befassen, zum Schluss kommen, dass Autoren von Leitmedien tendenziös berichten und Leser in ihrer "psychischen Einstellung" beeinflussen wollen.> (S.292)

Die "Leitmedien" sind seit 2001 die Sklaven der CIA-Geheimlogen, und die Bevölkerung hat nichts mehr zu sagen. Die Journalisten der "Leitmedien" sind von den CIA-Geheimlogen geschmiert und das war's. Das sind dann keine Journalisten mehr, sondern PR-Agenten (S.292-293). Udo Ulfkotte Zitat:

<Wenn Journalisten deutscher Leitmedien in Lobby-Organisationen wie Atlantik-Brücke, Trilateraler Kommission, Münchner Sicherheitskonferenz, den Bilderbergern, dem Aspen Institute oder der 8S.292) Bundesakademie für Sicherheitspolitik ein- und ausgehen oder gar als "media leaders" dort Mitglieder sind, dann ist eine rote Linie überschritten. Denn manche solcher Journalisten sind käuflich, lassen sich zu 5-Sterne-Reisen einladen, über die sie anschliessend unkritisch berichten.> (S.293)

Politisch arbeitende Journalisten sollten keine leitenden Funktionen in politischen Vereinen übernehmen

Ulfkotte schlägt als Garantie für einen sauberen Journalismus vor, dass in Vereinen keine Führungspositionen ausgeübt werden dürfen, die mit dem Arbeitsfeld übereinstimmen:

<Leitende Journalisten sollten allein schon aus ethischen Gründen keine Aufgaben in Beiräten, Kuratorien und Politikplanungskörperschaften wahrnehmen dürfen. Und aussenpolitische Ressortleiter haben nichts in einem Verein zur Förderung der transatlantischen Beziehungen zu suchen.> (S.293)

[Der Politik fehlt dann auch der Widerspruch durch aufmerksamen Journalismus. Der Widerspruch wird dann sogar noch durch die korrupten PR-Agenten "fertiggemacht"].

Man kann solche "Leitmedien", die die PR-Organisationen der CIA-Geheimlogen geworden sind, nur boykottieren (S.293). Es ist ja dort nicht einmal ein Unrechtsbewusstsein vorhanden (S.294). Das neue Leitmedium wird das Internet, wenn eine Lügenzeitung nach der anderen Pleite geht (S.294). [Nur die Lügenfernsehsender können sich wegen Fussball und mangels Alternativen noch am Leben halten, weil die ältere Generation oft noch kein Internet kann].


Die kriminelle NWO der CIA-Geheimlogen - Manipulationsbeispiele

Projekte der Neuen Weltordnung der CIA-Geheimlogen sind:
-- Gehirn-Chips, die im englischen Verteidigungsministerium schon 2007 vorausgesagt wurden (S.295)
-- Bürgerkriege wegen Zuwanderung (S.296)
-- die Militärs wollen alle Menschen mit Chips beherrschen (S.297)
-- die "US"-Spionage nimmt alles auf, auch jedes Telefongespräch (S.297).


Euro-Diktatur: Aussteiger-Beispiele

Der Aussteiger Tilgner beim ZDF
Ulrich Tilgner, der seit 1982 beim ZDF über den Nahen und Mittleren Osten berichtete, kündigte 2003 bei ZDF und beschränkt sich seither auf Berichte für das Schweizer Fernsehen im 10 vor 10. Die "Bündnisrücksichten", die ihm von der Diktaturzentrale des ZDF aufgezwungen wurden, wollte er nicht mittragen (S.299). Ulfkotte Zitat:

<Ulrich Tilgner. Der Mann berichtet seit 1982 über den Nahen und Mittleren Osten. Seit 2002 leitete der gebürtige Bremer das ZDF-Büro in Teheran. Für seine Berichterstattung über den Irakkrieg erhielt der Reporter 2003 den Hanns-Joachim-Friedrich-Preis für Fernsehjournalismus. Er habe "unter den extremen Bedingungen der Kriegsberichterstattung  seine professionelle Qualität und seine journalistische Unabhängigkeit bewahrt und bewiesen". Dann kam der Knall [scheinbar wegen dem Irakkrieg von 2003]: Auslandskorrespondent Tilgner, der allen ZDF-Zuschauern ein vertrautes Gesicht war, berichtet nur noch für das Schweizer Fernsehen. Den Vertrag als Leiter des ZDF-Büros in Teheran und als Sonderkorrespondent für den Mittleren und Nahen Osten hat er nicht verlängert. Seinen Schritt begründet er damit, dass er sich in Deutschland in seiner Arbeit zunehmend eingeschränkt fühle, "gerade auch was die Berichterstattung aus Afghanistan angeht, jetzt, wo dort deutsche (S.298) Soldaten sterben". Es gebe Bündnisrücksichten, die sich in der redaktionellen Unabhängigkeit der Sender widerspiegelten. Gleichzeitig werde Politik immer mehr in Nischen verdrängt. "In der Schweiz hingegen sind Sendungen wie die "Tagesschau" oder "10vor10" Institutionen." Dort habe er noch keine Eingriffe in seine Arbeit erlebt. Das ZDF hat seinen Zuschauern natürlich nicht mitgeteilt, warum der Auslandskorrespondent Ulrich Tilgner plötzlich nicht mehr zu sehen war. Es gibt sie also, die Journalisten mit Rückgrat.> (S.299)

Die Euro-Diktatur bedingt, dass deutsche Journalisten am Volk vorbeilaufen
Die Alpha-Journalisten berichten am Volk vorbei und hören auch nicht mehr auf die Bevölkerung. Sie ignorieren die Bevölkerung, damit sie ihren Job behalten können (S.299). Udo Ulfkotte Zitat:

<Bleibt die Erkenntnis: Unsere Alpha-Journalisten berichten am Volk vorbei. Sie schauen dem Volk nicht aufs Maul, nein, sie versuchen, dem Volk sein Schandmaul zuzuhalten oder es politisch korrekt zu ignorieren. Man sieht das an der fortwährenden, tendenziösen Berichterstattung. Immer mehr Menschen haben den Eindruck, da werde an ihrem Leben, ihren Eindrücken, ihren Haltungen vorbeiberichtet.> (S.299)

[Die Euro-Diktatur ist also eine klare Nötigung an Journalisten und an der Bevölkerung gleichzeitig].
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