Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte
Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz
Deutschlands Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434
Kapitel 5: <Fallbeispiele von der
Propagandafront>
5e: Gekaufte Dialoge - Alkohol bei den
"Leitmedien" - Kriegstreiber - NWO-Beispiele -
Aussteiger
Korruptes ARD und ZDF: Gekaufte Dialoge
Man muss sich diese Manipulation des Publikums so
vorstellen: Man kann nicht nur Werbung schalten lassen,
Shows organisieren und Diskussionen durch die Auswahl von
anwesenden Personen beeinflussen, sondern man kann auch
Dialoge mit bestimmten Inhalten kaufen, die dann in Filmen
und Serien abgespielt werden (S.285-286).
[Das heisst, ARD und ZDF und ihre "Brüderchen" kassieren
gleich doppelt ab: Sie kassieren die Zwangsgebühren, und
sie kassieren von Politik und Wirtschaft für die
Berücksichtigung und Realisierung gewisser "Dialoge" und
Filminhalte. Gutes Geschäft in einer Euro-Diktatur, nicht
wahr?]
Das heisst, jede Seifenoper und jede Filmserie ist voll
von Manipulationen und gekauften Dialogen, wo politische
Inhalt und Schleichwerbung verbreitet werden, obwohl es
sich eigentlich nur um eine Seifenoper oder um eine
Filmserie wie "Marienhof" handelt. So passiert das im
Deutschen Fernsehen zum Beispiel
-- in Sachen Arbeitszeit
-- in Sachen Abschied von der D-Mark und Pleite-Euro
(S.286).
Zum Beispiel wurde in sieben Folgen "Marienhof"
Schleichwerbung für höhere Arbeitszeiten gemacht, zum
Preis von 58.000 Euro (S.286).
[Das Deutsche Fernsehen wünscht dem Publikum eine gute
Manipulation...]
Die Quelle ist in diesem Fall das Video: "ZAPP
- Arbeitgeber finanzieren journalistische Inhalte".
Video: ZAPP - Arbeitgeber
finanzieren journalistische Inhalte
(8min.14sek.)
Video: ZAPP - Arbeitgeber finanzieren
journalistische Inhalte (8min.14sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=Sj6hK-Kummk
|
Die Dialoge in der
Fernsehserie Marienhof wurden von der
"Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft"
(INSM) in Köln gekauft, eine grosse
Arbeitgeberorganisation, die aber nur sozial
heisst. [Schon diese Täuschung ist
eigentlich ein gigantischer Betrug und
Irreführung am Publikum]. Denn das Ziel der
INSM ist die Auflösung des Sozialstaats im
Sinne "Der Staat ist nicht die Lösung,
sondern er ist das Problem" (2min.14sek.).
Die "Initiative" macht Stimmung in
Wahlkämpfen und bezahlt dafür Professoren,
die dann wirtschaftsliberale Meinungen in
Zeitungen verbreiten (250 Professoren - 10
Thesen - 1 Meinung) (2min.35sek.). Dabei
sind diese "Professoren" alle von der
Initiative selber und sind reine PR-Agenten
(3min.0sek.). In der Fernsehserie
"Marienhof" hat die INSM dann auch noch
Dialoge gekauft mit der Botschaft
"Lohnnebenkosten runter, Arbeitszeiten rauf"
(3min.10sek.). Da werden in den Serienfolgen
Lohnfortzahlungen kritisiert, oder es werden
50-Stunden-Wochen für Anfänger angepriesen
(3min.36sek.). In 7 Folgen wurde die
Schleichwerbung platziert, für 58.000 Euro
(3min.45sek.). Sehen Sie sich das Video von
Zapp mit der Analyse an, es ist absolut
widerlich (Fussnote 67, S.331):
|
Das heisst, die Merkel-Diktatur im CIA-Fernsehen für den
Pleite-Euro läuft eigentlich rund um die Uhr. Um den
Pleite-Euro weniger "Pleite" zu machen, muss man
Sozialleistungen kürzen... (S.286)
Alkohol unter Journalisten - Alkoholismus in der
FAZ ist ganz normal
Alkoholkonsum ist unter westlichen Journalisten
"normal" - sogar in den Chefetagen sitzen Alkoholiker
Durch die vielen Gratis-Reisen und Bestechungen werden
Journalisten untereinander zu "guten Kumpeln", die das
unabhängige Denken jeweils verlieren (S.286). Hoher
Alkoholkonsum ist in den deutschen "Leitmedien" fast
normal. In der Lügen-FAZ ist sogar der Boss der
FAZ-Aussenpolitik ein Alkoholiker und die Journalisten
müssen ihm immer Alkohol kaufen gehen (S.287). Ulfkotte
Zitat:
<Als ich nach dem Studium von der Frankfurter
Allgemeinen Zeitung ein auf den ersten Blick grosszügiges
Jobangebot als Redakteur in der Aussenpolitik der FAZ
bekam, da war ich überglücklich. Doch schon mein erster
Arbeitstag war völlig anders, als ich es erwartet hatte.
Es war der 1. Oktober 1986, ein Mittwoch [...] An jenem
Tag war ich aufgeregt, kam schon eine Stunde vor dem
Arbeitsbeginn an meinen neuen Arbeitsplatz in der FAZ. Und
dann kam mein erster Arbeitseinsatz. Es war noch nicht
einmal 10 Uhr morgens und der Nachrichtenchef der
Politikredaktion schickte mich mit einem 10-DM-Schein in
einen Laden im Frankfurter Gallusviertel, um eine Flasche
Schnaps ("Obstler") und Zigarren zu holen.> (S.287)
Die Lügen-FAZ, 1986 noch eine "Topadresse im
Mediengeschäft", wurde mit Alkohol regiert. Der
Vorgesetzte ist Alkoholiker, Korrespondenten müssen beim
Redaktionsbesuch für Kollegen Schnaps mitbringen oder eine
Kiste Bier spenden, wer von einer Dienstreise zurückkommt,
muss Alkohol spenden usw. [Von Entzug ist nie die Rede.
Das heisst, Deutschland wird teilweise von Alkoholikern
regiert so wie die Geheimlogen mit Rockefeller auch, und
entsprechend ist dann die Politik - sehr alkoholisch und
zum Teil so dumm, dass Deutschland in die Pleite geht].
Zitat Ulfkotte:
<Die Frankfurter Allgemeine Zeitung gehörte damals noch
zu den Top-Adressen im deutschsprachigen Mediengeschäft.
Mit Ehrfurcht hatte ich die vermeintlich heiligen Hallen
betreten. Und brutal schnell musste ich lernen, dass mein
direkter Vorgesetzter Alkoholiker war. Er war und ist ganz
sicher ein wunderbarer Mensch. Ich erwähne das eben nur,
weil der Aufprall in der Realität ziemlich brutal war. Als
nächstes lernte ich, dass jeder Korrespondent beim
Redaktionsbesuch für die Kollegen Schnaps mitbringen oder
eine Kiste Bier spendieren musste. Auch wer von einer
Dienstreise zurückkam, wurde so in die Pflicht genommen.
"Eine Molle geben" nannte man das. Das Korrespondentennetz
der FAZ war ziemlich gross. Und es gab viele Dienstreisen.
Also auch viel Alkohol. Wenn die Leser gewusst hätten, wie
viel Alkohol damals in der Politikredaktion der FAZ
getrunken wurde, es hätte wohl mehr als nur ein Raunen
gegeben.> (S.287)
Die Werbung der Lügen-FAZ: Dahinter steht immer ein...
Der Werbeslogan der Lügen-FAZ war damals: "Dahinter steckt
immer ein kluger Kopf" (S.287).
[Die Wahrheit sollte indessen eher lauten: "Dahinter
steckt immer viel Alkohol". Solche nicht therapierten
Alkoholiker stecken auch im Justizsystem als Staatsanwälte
und Richter, die aus was für Gründen auch immer nie einen
Entzug machen und gesund werden, sondern sie werden von
den Kollegen "durchgetragen"].
Ulfkotte kommentiert dann auch die alkoholische Politik in
der Lügen-FAZ:
<Mitunter waren die angeblich (S.287) so klugen Köpfe
so mit sich selbst beschäftigt, dass sie wichtige Dinge
nicht sahen.> (S.288)
Alkoholiker-Politik in der Lügen-FAZ: Kriegsreporter
sterben lassen, es muss nichts gemeldet werden...
Den Alkoholikern in der FAZ ist es nicht so wichtig, ob
jemand auf einer der vielen Gratis-Reisen krank wird.
Ulfkotte machte die Erfahrung mit Malaria in Afrika. Der
Arbeitgeber meldete die Erkrankung nicht bei der
Berufsgenossenschaft. Die Fürsorgepflicht wurde immer
wieder verletzt. Eine Lungenquetschung im Kriegsgebiet im
Süd-Iran wurde nicht gemeldet. Auch die Giftgasverletzung
aus dem Irak vom Juli 1988 mit dem deutschen Senfgas wird
vom Arbeitgeber der Lügen-FAZ unterschlagen,. Man wartete
einfach, dass Ulfkotte sterben würde (S.288). Ulfkotte
Zitat:
<Die FAZ meldete auch das [das Giftgas] der
Berufsgenossenschaft nicht. Jene Professoren, welche mich
damals wegen der langfristigen Folgeschäden in der Klinik
behandelten (ich bekam u.a. Krebs) und sich sicher waren,
dass ich wegen der Giftgasfolgen nur noch wenige Tage zu
leben hatte, rieten mir wegen der Kriegsfolgeschäden zu
einer Nottrauung. Ich verdanke also aus Sicht der mich
damals behandelnden Professoren der FAZ eine Hochzeit ohne
Trauzeugen, ohne Eheringe und ohne Aufgebot. Ich habe die
Senfgasfolgen, zum Erstaunen der Mediziner, wie so viele
Kriegsfolgen überlebt.> (S.288)
Die Anerkennung der Giftgasverletzung bei der
Berufsgenossenschaft der FAZ dauerte 25 Jahre...
(S.288-289). So viel zur Alkohol-Politik in der FAZ.
[Es ist eine "normale" Lebensweise von Alkoholikern, über
Leute mit Verletzungen zu lachen, weil die Alkoholiker ja
selbst meinen, man müsse ihnen helfen. Also helfen sie
anderen nicht...]
Auch als Udo Ulfkotte mit einem Schädelbruch im Spital
lag, kam von der FAZ kein Krankenbesuch. Nachdem nach der
Verseuchung mit Giftgas 1988 bei Udo Ulfkotte der Krebs
ausgebrochen war, lag er viele Monate in Kliniken. Besuch
von der FAZ kam nie. Nach 6 Wochen wurde das Gehalt
gestoppt und der Arbeitsplatz wurde schon mal neu
ausgeschrieben. Ulfkotte Zitat:
<Einmal erlitt ich auf dem Weg in mein FAZ-Büro einen
Schädelbasisbruch. Die Folgen waren grauenvoll. Und ich
brauchte einige Monate, ehe ich wieder ohne fremde Hilfe
gehen konnte. Glauben Sie nicht, dass die FAZ mich besucht
hätte.
Einige Monate nach dem geschilderten Giftgaseinsatz bekam
ich Krebs und lag viele Monate in Kliniken. Besuch von der
FAZ bekam ich auch da nicht. Nach sechs Wochen auch kein
Gehalt mehr. Das war brutal. Und bei der FAZ wurde mein
Arbeitsplatz schon mal neu ausgeschrieben, während ich
noch lebte.> (.290)
[Das ist die Fürsorglichkeit von Alkoholikern bei der
Lügen-FAZ].
Udo Ulfkotte als Schwerbehinderter schildert zwar nicht,
wie er nun behindert ist, aber er wird auch nicht in einen
anderen Dienst versetzt, sondern immer in neue
Kriegsgebiete geschickt:
<Ich wurde als Schwerbehinderter wie selbstverständlich
immer wieder in Kriegsgebiete geschickt. 2003 dann hatte
ich einen schweren Unfall, bei dem die Nerven meines
rechten Beins durchtrennt wurden. Die Folge: Mir wurde
dann bei der FAZ ein Aufhebungsvertrag vorgelegt. Ich habe
das subjektiv als, höflich formuliert, unerfreulich
empfunden. Ich will das hier nicht weiter
kommentieren.> (S.290)
[So viel über die Fürsorglichkeit von Chefs, die bei der
Lügen-FAZ Alkoholiker sind].
Die Kriegsjournalisten und die
Kriegstreiberjournalisten - für die Auflage
Kriegsjournalisten garantieren die Auflage
Es die Kriegsjournalisten, die bis heute (2014) die
Auflagen sichern:
<Für den Arbeitgeber [...] kommt bei solchen
lebensgefährlichen Reisen mitunter eine spannende
Geschichte heraus, welche kurzfristig die Auflagenhöhe
sichert. Und der, der sein Leben riskiert, zahlt
irgendwann die Rechnung.> (S.289)
[Also, es dürfte gar keine Kriegsreporter mehr geben.
Dabei kassieren die noch Kriegszulage, genau wegen diesen
Gefahren...]
Kriegstreiberjournalisten verschweigen die
Gegenargumente: Die vier Alpha-Journalisten von
Deutschland
Die Journalisten, die immer in den Stuben hocken und von
Krieg schreiben, aber selbst NIE Krieg erlebt haben, sind
die Kriegstreiberjournalisten. Es handelt sich dabei vor
allem und Chefredakteure der Auslandsredaktionen. In den
deutschen Lügenmedien sind dies vor allem
-- Stefan Kornelius von der Süddeutschen Zeitung
-- Klaus-Dieter Frankenberger von der Frankfurter
Allgemeinen Zeitung
-- Michael Stürmer von der Welt
-- und Josef Joffe von der Zeit (S.291).
Diese vier Alpha-Journalisten sind auch regelmässig
Teilnehmer an der Münchner "Sicherheitskonferenz", sind in
der CIA-Geheimloge Atlantik-Brücke, sind in den
kriminellen Bilderberger-Konferenzen mit dabei und so
weiter und so fort (S.291).
Da werden systematische Propagandatechniken angewandt:
-- es werden Argumentationen der CIA-Geheimlogen und der
Bilderberger übernommen (!!!) [wobei der CIA mit dem
Pentagon und der NATO ein Netz für Krieg darstellt]
-- Sicherheit wird neuerdings mit militärischem Engagement
Deutschlands gleichgestellt, wobei die Mehrheit der
deutschen Bevölkerung keine Kriegseinsätze deutscher
Soldaten sehen will (Umfrage von 2008: 53% sind gegen
Auslandseinsätze der Bundeswehr)
-- und neuerdings werden friedliebende Bundesbürger
diffamiert und der Bundesregierung eine bessere
"Überzeugungsarbeit" empfohlen
-- alle Argumente für den Frieden werden von diesen vier
Alpha-Journalisten unter den Tisch gewischt - einfach
verschwiegen. Frieden darf es gar nicht mehr geben!
(S.292)
"Linientreue" bei Journalisten heisst Krieg befürworten
im Sinn der CIA-Geheimlogen-Bosse
Schlussendlich kommt in der Merkel-Diktatur heraus, dass
die Journalisten der "Leitmedien" sich total dem Diktat
der CIA-Geheimlogen unterwerfen und für Kriege werben, die
die "Elite" befehlen will. Ein unabhängiger Journalismus
findet gar nicht mehr statt, sondern die Journalisten
lassen sich vereinnahmen und schreiben nur noch
Werbetexte, die ihnen von den CIA-Geheimlogen vorgegeben
werden (S.292).
[Das heisst: Die deutschen, "linientreuen" Journalisten
sind die Sprachrohre der Geheimlogen-Bosse: Rockefeller
und Soros und noch weitere...]
Zitat Ulfkotte:
<Journalisten renommierter Medien waren zumindest in
der Vergangenheit "ganz auf Linie mit den Eliten". Und
wenn sie sich bei jenen vielen abgeschotteten Zirkeln
treffen, bei denen Normalbürger keinen Zutritt haben, dann
werden sie wohl mitunter von den mächtigen aus Politik und
Hochfinanz geistig vereinnahmt. So ist es kein Wunder,
wenn wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit solchen
Journalisten befassen, zum Schluss kommen, dass Autoren
von Leitmedien tendenziös berichten und Leser in ihrer
"psychischen Einstellung" beeinflussen wollen.> (S.292)
Die "Leitmedien" sind seit 2001 die Sklaven der
CIA-Geheimlogen, und die Bevölkerung hat nichts mehr zu
sagen. Die Journalisten der "Leitmedien" sind von den
CIA-Geheimlogen geschmiert und das war's. Das sind dann
keine Journalisten mehr, sondern PR-Agenten (S.292-293).
Udo Ulfkotte Zitat:
<Wenn Journalisten deutscher Leitmedien in
Lobby-Organisationen wie Atlantik-Brücke, Trilateraler
Kommission, Münchner Sicherheitskonferenz, den
Bilderbergern, dem Aspen Institute oder der 8S.292)
Bundesakademie für Sicherheitspolitik ein- und ausgehen
oder gar als "media leaders" dort Mitglieder sind, dann
ist eine rote Linie überschritten. Denn manche solcher
Journalisten sind käuflich, lassen sich zu 5-Sterne-Reisen
einladen, über die sie anschliessend unkritisch
berichten.> (S.293)
Politisch arbeitende Journalisten sollten keine
leitenden Funktionen in politischen Vereinen übernehmen
Ulfkotte schlägt als Garantie für einen sauberen
Journalismus vor, dass in Vereinen keine
Führungspositionen ausgeübt werden dürfen, die mit dem
Arbeitsfeld übereinstimmen:
<Leitende Journalisten sollten allein schon aus
ethischen Gründen keine Aufgaben in Beiräten, Kuratorien
und Politikplanungskörperschaften wahrnehmen dürfen. Und
aussenpolitische Ressortleiter haben nichts in einem
Verein zur Förderung der transatlantischen Beziehungen zu
suchen.> (S.293)
[Der Politik fehlt dann auch der Widerspruch durch
aufmerksamen Journalismus. Der Widerspruch wird dann sogar
noch durch die korrupten PR-Agenten "fertiggemacht"].
Man kann solche "Leitmedien", die die PR-Organisationen
der CIA-Geheimlogen geworden sind, nur boykottieren
(S.293). Es ist ja dort nicht einmal ein
Unrechtsbewusstsein vorhanden (S.294). Das neue Leitmedium
wird das Internet, wenn eine Lügenzeitung nach der anderen
Pleite geht (S.294). [Nur die Lügenfernsehsender können
sich wegen Fussball und mangels Alternativen noch am Leben
halten, weil die ältere Generation oft noch kein Internet
kann].
Die kriminelle NWO der CIA-Geheimlogen -
Manipulationsbeispiele
Projekte der Neuen Weltordnung der CIA-Geheimlogen sind:
-- Gehirn-Chips, die im englischen
Verteidigungsministerium schon 2007 vorausgesagt wurden
(S.295)
-- Bürgerkriege wegen Zuwanderung (S.296)
-- die Militärs wollen alle Menschen mit Chips beherrschen
(S.297)
-- die "US"-Spionage nimmt alles auf, auch jedes
Telefongespräch (S.297).
Euro-Diktatur: Aussteiger-Beispiele
Der Aussteiger Tilgner beim ZDF
Ulrich Tilgner, der seit 1982 beim ZDF über den Nahen und
Mittleren Osten berichtete, kündigte 2003 bei ZDF und
beschränkt sich seither auf Berichte für das Schweizer
Fernsehen im 10 vor 10. Die "Bündnisrücksichten", die ihm
von der Diktaturzentrale des ZDF aufgezwungen wurden,
wollte er nicht mittragen (S.299). Ulfkotte Zitat:
<Ulrich Tilgner. Der Mann berichtet seit 1982 über den
Nahen und Mittleren Osten. Seit 2002 leitete der gebürtige
Bremer das ZDF-Büro in Teheran. Für seine
Berichterstattung über den Irakkrieg erhielt der Reporter
2003 den Hanns-Joachim-Friedrich-Preis für
Fernsehjournalismus. Er habe "unter den extremen
Bedingungen der Kriegsberichterstattung seine
professionelle Qualität und seine journalistische
Unabhängigkeit bewahrt und bewiesen". Dann kam der Knall
[scheinbar wegen dem Irakkrieg von 2003]:
Auslandskorrespondent Tilgner, der allen ZDF-Zuschauern
ein vertrautes Gesicht war, berichtet nur noch für das
Schweizer Fernsehen. Den Vertrag als Leiter des ZDF-Büros
in Teheran und als Sonderkorrespondent für den Mittleren
und Nahen Osten hat er nicht verlängert. Seinen Schritt
begründet er damit, dass er sich in Deutschland in seiner
Arbeit zunehmend eingeschränkt fühle, "gerade auch was die
Berichterstattung aus Afghanistan angeht, jetzt, wo dort
deutsche (S.298) Soldaten sterben". Es gebe
Bündnisrücksichten, die sich in der redaktionellen
Unabhängigkeit der Sender widerspiegelten. Gleichzeitig
werde Politik immer mehr in Nischen verdrängt. "In der
Schweiz hingegen sind Sendungen wie die "Tagesschau" oder
"10vor10" Institutionen." Dort habe er noch keine
Eingriffe in seine Arbeit erlebt. Das ZDF hat seinen
Zuschauern natürlich nicht mitgeteilt, warum der
Auslandskorrespondent Ulrich Tilgner plötzlich nicht mehr
zu sehen war. Es gibt sie also, die Journalisten mit
Rückgrat.> (S.299)
Die Euro-Diktatur bedingt, dass deutsche Journalisten
am Volk vorbeilaufen
Die Alpha-Journalisten berichten am Volk vorbei und hören
auch nicht mehr auf die Bevölkerung. Sie ignorieren die
Bevölkerung, damit sie ihren Job behalten können (S.299).
Udo Ulfkotte Zitat:
<Bleibt die Erkenntnis: Unsere Alpha-Journalisten
berichten am Volk vorbei. Sie schauen dem Volk nicht aufs
Maul, nein, sie versuchen, dem Volk sein Schandmaul
zuzuhalten oder es politisch korrekt zu ignorieren. Man
sieht das an der fortwährenden, tendenziösen
Berichterstattung. Immer mehr Menschen haben den Eindruck,
da werde an ihrem Leben, ihren Eindrücken, ihren Haltungen
vorbeiberichtet.> (S.299)
[Die Euro-Diktatur ist also eine klare Nötigung an
Journalisten und an der Bevölkerung gleichzeitig].