Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie
Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands
Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434
6b: Ab 1945: Krimineller CIA "organisiert" sich
Spitzel in Deutschland als "Organisationsmitglieder"
Liste der CIA-Spitzel in Deutschland: Manfred Lahnstein
bei der kriminellen Trilateralen Kommission ist als
"Informant" geführt
SPD-Politiker Manfred Lahnstein war
-- Bundesfinanzminister und dann
-- beim Bertelsmann-Verlag 1983 bis 2004, ausserdem
-- ist er seit Mitte der 1990er Jahre Vorsitzender des
Kuratoriums der Stiftung der Wochenzeitung "Die Zeit"
-- und gleichzeitig war er Mitglied bei der kriminellen
"Trilateralen Kommission" [von Rockefeller] (S.301).
Gleichzeitig wurde Lahnstein als CIA-Informant geführt,
was nach dem Tod des früheren CIA-Offiziers Robert
Trumbull Crowley herauskam, der a 8.10.2000 verstarb. Es
kann sein, dass Manfred Lahnstein gar nicht wusste, dass
er da als CIA-Informant geführt wurde, aber die
Trilaterale Kommission ist eben nichts weiter als ein
CIA-Büro... (S.301)
Ulfkotte Zitat: <Der SPD-Politiker Manfred Lahnstein
war 1982 Bundesfinanzminister und von 1983 bis 2004 für
den Medienkonzern Bertelsmann tätig, zuletzt als
"Sonderbeauftragter des Vorstandes". Lahnstein war
Mitglied der in diesem Buch ausführlich vorgestellten
Trilateralen Kommission. Und seit Mitte der 1990er Jahre
ist er Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung der
Wochenzeitung "Die Zeit" (Zeit-Stiftung). Lahnsteins Name
taucht im Nachlass des früheren CIA-Offiziers Robert
Trumbull Crowley als Informant der CIA auf. Lahnstein ist
dort einer von 2619 Namen von angeblichen CIA-Informanten.
Robert Trumbull Rowley verstarb am 8. Oktober 2000 in
einem Washingtoner Krankenhaus. Er war stellvertretender
Operationschef der CIA und Leiter der Abteilung für
verdeckte Operationen. Es ist möglich, dass die in seiner
Liste aufgeführten Personen gar nicht wussten, dass sie
als CIA-Informanten geführt wurden. Ich habe Manfred
Lahnstein im August 2014 bei der Wochenzeitung "Die Zeit"
schriftlich angefragt, ob (S.301) er Kenntnis davon habe,
dass er - wie auch andere Deutsche - auf der Liste der
CIA-Informanten geführt wurde. Und zwar offenkundig zu
jener Zeit, als er bei Bertelsmann für Medien zuständig
war. Denn auf der Liste wird seine damalige Adresse in
Gütersloh genannt. Lahnstein antwortete mir sichtlich
Überrascht: "Danke für den Hinweis. Ich hatte und habe
keine Ahnung." (S.302)
Mitglieder der Trilateralen Kommission kommen
automatisch auf die CIA-Informanten-Liste
<Nach meinen Recherchen kamen Mitglieder der
Trilateralen Kommission in der Vergangenheit fast
automatisch und ohne ihr Wissen auf die CIA-Liste jener,
welche US-Geheimdiensten nahestehen oder diese sogar aktiv
unterstützen. [...] Im Klartext: Man tut gut daran, sich
von transatlantischen Organisationen fernzuhalten.>
(S.302)
Arte-Doku 2006 "Benutzt und gesteuert": Krimineller CIA
steuert deutsche Verlage und Sender mittels
Organisationen
Deutsche Journalisten kleben in den CIA-Netzwerken drin
und lassen sich manipulieren, ohne dass sie bedenken, dass
sie damit für Deutschland ein Sicherheitsrisiko
darstellen, und der CIA steuert und manipuliert die
deutschen Verlage. Ulfkotte Zitat:
<Es ist unerklärlich, warum unsere Journalisten dennoch
an solchen Netzwerken kleben. Denn spätestens seit 2006
müssten sie wissen, was da passiert. In jenem Jahr
strahlte der Sender "Arte" die Dokumentation " Benutzt und
gesteuert" aus. Darin erfuhr ein staunendes Publikum wie
die CIA die Redaktionen deutscher Verlage und Sender über
getarnte Organisationen gezielt zu beeinflussen sucht.
Klar wurde: Literaten, Musiker, Mitarbeiter von Verlagen
oder des öffentlichen-rechtlichen Rundfunks - viele wurden
aus Washington ferngesteuert.> (S.302)
Der kriminelle CIA finanziert sogar ganze Zeitschriften
in Deutschland
<Zeitschriften, etwa die Literaturzeitschrift "Der
Monat", wurden von der CIA mitfinanziert. Als das durch
einen Artikel in der "New York Times" bekannt wurde, da
kaufte "Die Zeit" den "Monat" einfach auf.> (S.302)
[Die CIA-Zeit hat den CIA-Monat aufgekauft...]
Hier sind Details, wie die Schweine vom CIA die linken
Intellektuellen ausspioniert haben:
Die Schweine des kriminellen CIA
überwachten und überwachen alle
Schriftsteller in Europa und finanzierten
das Sammelbecken "Kongress für kulturelle
Freiheit"
Eine Zusammenfassung der Arte-Dokumentation
ist unter dem Titel "Deutsche Künstler und
Journalisten als "IM" der USA?" bei heise
online einsehbar (Fussnote 6, S.332).
Die Schweine des kriminellen CIA taten ab 1945
alles, um jegliche kulturelle Äusserung unter
Kontrolle zu halten. Sie hatten ihre
Karteikarten und Spionageblätter über
Schriftsteller und weitere Kulturschaffende.
Die Schweine vom kriminellen CIA gründeten
sogar eine Literaturvereinigung "Kongress für
kulturelle Freiheit", um die totale Kontrolle
über die Schriftsteller in ganz Europa zu
haben, [und um sie möglicherweise auch
"abzusägen", mit den "normalen"
Propagandamethoden]. Vordergründig wollte man
alle marxistischen Einflüsse blockieren, und
das war das Argument, alle Leute
auszuspionieren:
<Mehrere hundert Millionen Dollar
investierte der US-Auslandsgeheimdienst CIA,
um in einer der größten Nachkriegsoperationen
ein weltweites Kulturnetz zu knüpfen. Zentrum
der CIA-Aktivitäten war der bis vor kurzem
noch hochgelobte "Kongress für
kulturelle Freiheit" – eine Organisation mit
Sitz in Paris unter vollständiger Kontrolle
der dort tätigen US-Agenten. Der
"Kongress" unterhielt in sämtlichen Staaten
Westeuropas nationale Zweigorganisationen und
die Pariser Zentrale finanzierte in großem
Stil "Kongress"-Zeitschriften für den Einsatz
in Afrika, Lateinamerika und den arabischen
Ländern. Ziel war der Kampf für amerikanische
Werte in Bildender Kunst, Literatur und Musik.
Insbesondere sozialkritische Intellektuelle
und Künstler aus dem linken Lager waren für
den "Kongress" von Interesse. Mit
geheimdienstlichen Mitteln sollten sie
marxistischen Einflüssen entzogen und für den
Einsatz an der US-Kulturfront bereitgemacht
werden.>
Solschenizyn und ein CIA-Schweinestall in
Köln des "Kongress für kulturelle Freiheit"
Solschenizyn wurde 1974 aus der Sowjetunion
ausgebürgert und landete bei Heinrich Böll,
der aber auch von den Schweinen des CIA
überwacht war. Dabei hatten die Schweine des
CIA in Köln ein "Zentrum". Der "Kopf der
Kölner Gruppe der CIA-Organisation war Josef
Caspar Witsch, ein ehemaliger
nationalsozialistischer Kulturfunktionär und
SA-Mann". Dieser Herr Witsch hatte den
Literaturverlag Kiepenheuer&Witsch
gegründet, wo auch "amerikanische" Bücher in
deutscher Übersetzung verkauft wurden, wobei
man sich die Frage stellen kann, wer diese
anspruchsvollen Übersetzungen wohl bezahlt
hat. Dies fragte sich zumindest Reinhold Neven
Du Mont, der 1963 bei Kiepenheuer&Witsch
eingestiegen war und 1969 den Verlag
übernommen hatte. Als heimlicher
Geldgeber wurde damals schon der CIA vermutet.
Böll mit Berichten bei Witsch -
Böll=CIA-Agent
Heinrich Böll lieferte nach Ostblock-Reisen
jeweils seine Berichte bei Witsch ab, der sie
direkt an die Schweine des CIA weiterleitete.
Böll tauchte namentlich auf den Listen der
CIA-Finanztransfers auf.
Köln=ein CIA-Schweinestall
des "Kongress für kulturelle Freiheit" -
Der Artikel von heise online fährt fort, wer
da alles in dem Kölner CIA-Schweinestall
war:
-- Rundfunkleute des Westdeutschen Rundfunks
-- Fernsehleute des Westdeutschen Rundfunks
-- der ehemalige Agent der
NS-Auslandsspionage und SS-Untersturmführer
Behrend von Nottbeck
-- der frühere Gestapo-Lockspitzel und
USA-Feind Hans Otto Wesemann
"Erst Mitte der 60er sickert durch, dass das
Geld für die Aktivitäten vom CIA kommt –
offiziell war die Ford-Stiftung der
Sponsor."
Und wie reagierten die Leute im
CIA-Schweinestall darauf, dass sie von
Schweinen des CIA finanziert wurden?
"Die Beteiligten akzeptieren dies, 'na
endlich geben sie ihr Geld einmal für etwas
richtig Gutes aus', so Sabine Brandt,
Kongress-Geschäftsführerin in Köln von 1959
bis 1961."
CIA-Kulturzeitschriften
In Frankreich unterhielten die Schweine vom
CIA die Kulturzeitschrift "Preuves", geleitet
vom Soziologen Raymond Aron.
In Deutschland war es die Zeitschrift "Der
Monat".
In England war es die Zeitschrift "Encounter".
Und die Schweine des CIA installierten
Bankkonten in Europa, um als "Stiftung"
aufzutreten und dann die "Kultur" zu
finanzieren, Daten zu sammeln und die Leute
auszuspionieren. Die CIA-Schweine sind eben
Schweine. Selber etwas "Positives" auf die
Beine stellen können CIA-Schweine eben nicht.
Zitat heise online: "Als französische
Plattform der Einflussnahme diente die
Zeitschrift "Preuves" unter dem Soziologen Raymond Aron. In
Deutschland sammelte der "Kongress" seine
ahnungslosen Kulturträger im Umkreis des
Blattes "Der Monat". In England war es der
"Encounter". Die Finanzierung übernahm ab etwa
1958 die CIA. Wie Tom Braden,
Ex-CIA-Agent, berichtet, sprach der CIA reiche
US-Bürger an, dass er Stiftungen in ihrem
Namen gründen wolle. Ein "o.k." des
Namensgebers, ein Hotelzimmer als Postadresse,
ein Briefkopf – und fertig war die Stiftung,
die nun die Literatenvereine finanzieren
konnte, ohne dass der CIA direkt namentlich in
Erscheinung treten musste."
Die faschistischen CIA-Schweine spionierten
systematisch linke Intellektuellenkreise aus.
Kritik an den "USA" war erlaubt, Kommunisten
aber wurden verfolgt und manipuliert. Durch
die Dauerspionage bei den linken
Intellektuellen nahmen die CIA-Schweine
Informationen auf, die eigentlich nur
Verbündete geben konnten. Das heisst, die
CIA-Schweine benutzten die linken
Intellektuellenkreise als ihre Verbündeten,
ohne dass die Intellektuellen selbst davon
wussten.
Zitat heise online: "Ziel der Unterwanderung
waren linke Intellektuellenkreise. Diese
durften durchaus Kritik an den USA äußern,
sollten aber nicht kommunistisch aktiv werden
– die Angst vor der roten Gefahr war groß, es
war das Zeitalter von McCarthy.
Man wollte die gemäßigte Linke, die
engagierten Intellektuellen ohne deren Wissen
als Verbündete gewinnen, so Erich Schmidt-Eenboom. Carola Stern, die
frühere US-Agentin in der DDR, spätere
Fernsehjournalistin des westdeutschen
Rundfunks und zeitweise Freundin von Heinrich
Böll, arbeitete als Lektorin bei Kiepenheuer
& Witsch."
CIA-Schweine isolieren und zerstören
Literaten in Europa
Die CIA-Schweine manövrieren gegen Literaten,
die auch kommunistische Elemente für
akzeptabel betrachten. Die eigene
Genozid-Ideologie der "USA" wird dabei nie in
Frage gestellt (!!!). Der "Kongress für
kulturelle Freiheit" isolierte dann einfach
bestimmte Menschen aus diesem Club. Opfer
waren z.B. Thomas Mann, Jen-Paul Sartre und
Simone de Beauvoir.
Zitat heise online: "Thomas Mann war beim
"Kongress für kulturelle Freiheit"
beispielsweise unerwünscht. Ebenso Jean-Paul
Sartre und Simone de Beauvoir, die nach
Äußerungen über die Unterschätzung des
Hitlerregimes durch die seinerzeitige
französische Regierung von Raymond Aron in der
Zeitschrift "Preuves" auch bezüglich ihrer
Liebesbeziehung mit Sartre ohne Trauschein
attackiert wird. Grund für diese durch
CIA-Gelder finanzierten persönlichen Attacken
war eine Sympathie Sartres für den "dritten
Weg" von Fidel Castro."
"Animal Farm" ist vom CIA korrigiert (!!!)
Die Schweine des CIA haben George Orwell
beeinflusst und das Buch "Animal Farm"
manipuliert, ohne den eigenen "US"-Genozid auf
der ganzen Welt seit 1776 jemals zu erwähnen:
Zitat heise online: "Die Verfilmung von George
Orwells "1984", dessen Beschreibungen
monströser Bauten durchaus an die
Ost-Monsterbauten beispielsweise in Berlin
Mitte erinnern und der mit der Farm der Tiere
("Alle Tiere sind gleich, aber manche sind
gleicher!") ja tatsächlich den Kommunismus
kritisierte, was aber in der heute bekannten
Form auch auf Eingriffen des CIA
beruhte, wurde auf Wirken des CIA
gegenüber dem Buch noch deutlich verschärft
und zu einem kommunismuskritischen Manifest."
CIA-Schweine schützen Dirigenten - aber
manipulieren die ganze Welt gegen Grass und
gegen den chilenischen Schriftsteller Neruda
Die CIA-Schweine manipulieren überall. Hier
sind weitere Beispiele:
Zitat heise online: "Als die
Dirigenten Wilhelm Furtwängler und Herbert
von Karajan wegen ihrer NS-Vergangenheit in
die Kritik kamen, hielt der "Kongress für
kulturelle Freiheit" nach einer
Verpflichtung die schützende Hand über sie.
Bei der Malerei war abstrakter
Expressionismus gewünscht, das galt als
modern. Günter Grass war dagegen, er
bevorzugte gegenständliche Malerei. Ebenso
wurde der als Nobelpreiskandidat gehandelte
chilenische Dichter Pablo Neruda gezielt mit
CIA-Mitteln diskreditiert, um dies zu
verhindern."
Die faschistischen CIA-Schweine fliegen auf
- die "Kontakte" bleiben, die Finanzierung
bleibt, und die Spionage wahrscheinlich auch
Zitat heise online: "Am 27.
April 1966 berichtete die New York Times
über die CIA-Finanzierung des "Kongress für
kulturelle Freiheit". Damit war es mit all
den von ihm getragenen
Literaturzeitschriften vorbei. Die
US-Kontakte blieben jedoch, ebenso die
Finanzierungen. Den "Monat" kaufte die
"Zeit" auf."
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