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Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten 06: <Nachwort> - Zitate

6a: Der CIA mit "US"-Journalisten-Spitzeln 1950-1977

6a: 1950-1977: "US"-Journalisten schreiben und spionieren direkt für den kriminellen CIA - und dann flog alles auf

Zitatsammlung

von Michael Palomino (2014)

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Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434


6a: 1950-1977: "US"-Journalisten schreiben und spionieren direkt für den kriminellen CIA

Der kriminelle CIA installiert ab 1950 sein Spitzelnetz auf der ganzen Welt

Der "amerikanische" Journalist Carl Bernstein von der Washington Post enthüllte 1974 die Watergate-Affäre um den kriminellen "US"-Präsidenten Nixon. 1977 verliess er die Washington Post und verfasste einen Text über Journalisten, die mit dem kriminellen CIA zusammenarbeiten. Die Enthüllung besagte, dass - Zitat Ulfkotte: "rund 400 amerikanische Journalisten für die CIA tätig waren" und "Die New York Times hatte damals sogar einen Vertrag mit der CIA, wonach ihre Journalisten jederzeit von der CIA 'ausgeliehen' werden konnten." Die Publikation erfolgte im Magazin "Rolling Stone" (S.301).
Der Artikel von Carl Bernstein von 1977 heisst "The CIA and the media" und ist auf einem pdf einsehbar (Fussnote 1, S.332)
http://cryptocomb.org/wp-content/uploads/2014/01/THE-CIA-AND-THE-MEDIA.pdf
Der gesamte "hohe Journalismus" in den kriminellen "USA" ist also ein CIA-Journalismus. Ulfkotte Zitat:

<Die bekanntesten Leitartikler und Kommentatoren der USA standen demnach auf der Gehaltsliste der CIA, auch Herausgeber und Chefredakteure - und ausländische Journalisten. Spätestens seit dieser Enthüllung aus dem Jahr 1977 ist klar, dass die CIA weltweit Journalisten und führende Mitarbeiter in Medienunternehmen rekrutiert oder aber als Informanten führt.> (S.301)

[Der kriminelle CIA hat seine Spitzel weltweit installiert, und diese Spitzel rekrutieren dann vor Ort jeweils weitere Spitzel und Agenten, gut bezahlt mit Steuergeldern, wo nie eine Bilanz existiert, weil ein Geheimdienst keine Bilanzen vorzeigen muss - ist ja alles "geheim"].
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