Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie
Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands
Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434
Kapitel 3: <Undercover-Wahrheit:
Alpha-Journalisten auf Linie mit den Eliten>
ab 1945: Die kriminellen "USA" bauen ihre
Propagandaorganisationen auf
Die "USA" haben seit 1945 die pro-"amerikanische"
Propaganda aufgebaut
Ulfkotte Zitat: <Wenn man im Umfeld der vielen
proamerikanischen Propagandaorganisationen tätig ist,
welche die frühere Besatzungsmacht USA auf deutschem Boden
hinterlassen hat, dann kann man als Politiker wie auch als
Journalist schnell in skurrile Konflikte kommen.>
(S.115)
Und dann folgt ein Beispiel:
Die Kriegshetzer-Gauck-Rede in München 2014 ist von den
"USA" und vom Steinmeier-Ministerium
Die Zusammenfassung: Kriegstreiber und Bundespräsident
Gauck war Anfang 2014 wieder am Spazieren, und er kam in
München an und hielt vor weiteren NATO-Kriegstreibern eine
Rede, die aber gar nicht von ihm war, sondern Gauck war
nur der Redner. Geschrieben wurde die Rede jedoch von
anderen - was dem Zuschauer und dem Leser aber NICHT
berichtet wurde. Und so meinte die gesamte
Weltöffentlichkeit und vor allem die deutschen
Fernsehzuschauer und Leser meinten, Gauck "hat gesagt".
Richtig, aber er hat nicht einmal gesagt, was ER
geschrieben hat, sondern was ANDERE geschrieben haben. Was
ist denn das? [Das ist Kriegs-Prostitution]. Ulfkotte
Zitat:
<Da hat der Zeit-Autor Jochen Bittner zusammen mit
einem Kollegen 2014 einen Artikel über deutsche
Aussenpolitik geschrieben. In dem Artikel geht es um die
Münchner Sicherheitskonferenz und um eine Rede des
deutschen Bundespräsidenten Gauck, der deutsche
Auslandseinsätze unterstützt. Gaucks Rede wird in dem
Zeit-Artikel gelobt [was bei der CIA-Atlantik-Brücken-Zeit
nicht verwundert].
Was der Leser nicht erfährt: Gaucks Rede geht in Teilen
auf ein Projekt der transatlantischen Organisation "German
Marshall Fund" zurück, welche diese zusammen mit der
Stiftung "Wissenschaft und Politik" (gefördert vom
Auswärtigen Amt) erarbeitet hatte. Und Zeit-Journalist
Bittner war an dem Projektpapier unmittelbar beteiligt,
hat an dem Projekt mitgearbeitet. Bittner selbst nennt es
ein "offenes Ideenpapier" - also eine Art
Thesenpapier.> (S.115)
Diese Kriegspropaganda kommt also
-- von der transatlantischen Organisation "German Marshall
Fund"
-- von der Stiftung "Wissenschaft und Politik" (gefördert
vom Auswärtigen Amt) (S.115) - [somit Aussenminister
Steinmeier, SPD]
-- und Bundespräsidenten Joachim Gauck war nur der
autorisierte "Sprecher".
Der Leser hat von all dem KEINE Ahnung (S.116).
[Schlussfolgerung: Deutschlands Politiker sind nur noch
die Puppen und die Sklaven der "USA", vor allem seit dem
Euro von 2001].
Die Netzwerke der deutschen Journalisten
[Nur "US"-Netzwerke (!!!)
Auffallend ist, dass deutsche Journalisten nur mit
angelsächsisch-"amerikanischen" Netzwerken verbunden sind,
aber nie mit russischen oder afrikanischen oder
latein-"amerikanischen" Netzwerken. Vielleicht fehlt hier
etwas "Vielfalt"?]
Die Satire-Sendung "Die Anstalt" zeigt die
Netzwerke deutscher Journalisten auf - und manche Leser
kündigen die deutsche CIA-NATO-Zeitung
Ulfkotte Zitat: <Die schon erwähnte Sendung "Die
Anstalt" vom 19. April 2014 ging auch ausführlich auf die
Propaganda ein, mit der deutsche Medien Washington loben
und Moskau anprangern. Eine Szene zeigte ein Schaubild mit
den Namen fünf führender, deutscher Journalisten -
-- Stefan Kornelius von der Süddeutschen Zeitung
-- Josef Joffe und Jochen Bittner von der Zeit, sowie
-- Günther Nonnenmacher und Klaus-Dieter Frankenberger von
der Frankfurter Allgemeinen (Frankfurter Allgemeine
Zeitung, FAZ).
Darüber fanden sich die Namen von zwölf transatlantischen
Denkfabriken - unter ihnen
-- das Aspen Institute,
-- die Trilaterale Kommission, (S.116)
-- die Deutsche Gesellschaft für auswärtige Politik und
-- die Bundesakademie für Sicherheitspolitik -,
in denen "Militärs, Wirtschaftsbosse und Politiker in
diskreter Atmosphäre" aussenpolitische Strategien
diskutieren, wie es hiess. Striche markierten die früheren
Verbindungen zwischen den 5 Journalisten und den
regierungsnahen Denkfabriken. Das Ergebnis war ein dichtes
Netzwerk.> (S.117)
[Das Wort "Denkfabrik" ist leider gelogen, denn es müsste
eher "US-Befehlszentrale für deutsche Medien und Politik"
heissen].
Ulfkotte weiter: <"Dann sind ja all diese Zeitungen nur
so was wie die Lokalausgaben der NATO-Pressestelle", hiess
es in der Sendung. Das löste heftige Proteste bei den
erwähnten Medien aus. Medienwissenschaftler Uwe Krüger
sagte dazu später: "Ich nehme an, dass der Druck nach
einer Fernsehsendung mit Millionenpublikum recht hoch
geworden ist. Sichtbar sind jedenfalls Shitstorms unter
Online-Artikeln, und offenbar gab es auch Abbestellungen
von Abos."> (S.117)
Und das Ganze nennt sich in Deutschland
"Qualitätsjournalismus" (S.117).
Hier sind die ernsten 6 Minuten der Sendung "Die Anstalt",
wo dieses Netzwerk der Korruption und Zensur präsentiert
wurde:
Video: Das Netzwerk der
korrupten deutschen Journalisten - Die Anstalt
April 2014 (6min.50sek.)
Video: Das Netzwerk der korrupten deutschen
Journalisten - Die Anstalt April 2014
(6min.50sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=5_c2-Yg5spU
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Ebenso:
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Josef Joffe ruiniert die Zeit
[Der Witz bei der Satiresendung lautete, Herr Joffe sei in
so vielen Organisationen mit dabei, dass er kaum noch Zeit
zum Schreiben habe, und deswegen sei die Zeit ja auch nur
eine Wochenzeitung. Und was kam dann?]
Josef Joffe behauptet, die Organisationen, wo er drin sei,
seien keine Lobbyorganisationen:
<Der auch in Kollegenkreisen inzwischen äusserst
umstrittene Josef Joffe, der aus meiner Sicht mit Chuzpe
[Frechheit, Anmassung] den Ruf der einst so renommierten
Wochenzeitung "Die Zeit" ruiniert, legt ebenso wie die
anderen namentlich in der ZDF-Sendung genannten
Journalisten Wert (S.117) auf die Feststellung, dass jene
Organisationen, denen sie angehören oder angehört haben,
keine Lobbyorganisationen seien.> (S.118)
Aber komisch ist doch dann der nächste Satz im Buch von
Herrn Ulfkotte:
<Joffe ist jetzt nach eigenen Angaben nicht mehr
Mitglied von
-- Aspen-Institute
-- ACG [wahrscheinlich American Council on Germany,
http://www.acgusa.org/]
und
-- Atlantik-Brücke.> (S.118)
[Dann hat Herr Joffe von der Zionisten-CIA-Zeitung "Die
Zeit" also von 8 Organisationen 3 aufgegeben, dann bleiben
also noch 5...]
Aber an der US-Stanford-Universität einen Lehrposten
innehat, sind als Kontrast die folgenden Mitgliedschaften
des Herrn Joffe aufgeführt. Ulfkotte Zitat:
<Merkwürdig: Auch nachdem Josef Joffe am 2. Mai 2014
schriftlich in einem Brief versicherte, er sei nicht
"Mitglied von Aspen-Institute, ACG und Atlantik-Brücke",
wurde er auf seiner eigenen Homepage an der
US-Stanford-University, wo er lehrt, auch
Monate
später noch weiterhin namentlich bei diesen
Organisationen genannt. Dort hiess es (ich habe einen
Screenshot davon gespeichert) zu Joffes vielen Funktionen
(S.118):
"Boards [Vorstand]:
-- American Academy in Berlin
-- International University Bremen
-- Ben Gurion University, Israel [zionistisch]
-- Goldman Sachs Foundation, New York [zionistisch]
-- Aspen Institute Berlin
-- Leo Baeck Institute, New York [zionistisch]
-- German Children And Youth Foundation, Berlin
-- European Advisory Board, Hypovereinsbank, Munich
82001-2005).
Editorial Boards [Redaktionsleitung]:
-- The American Interest (Washington)
-- International Security (Harvard)
-- Prospect (London)
-- The National Interest, Washington (1995-2000).
Trustee [Kurator, Sachwalter]:
-- Atlantik-Brücke (Berlin)
-- Deutsches Museum (Munich)
-- Abraham Geiger College (Berlin).
Member [Mitglied]:
-- American Council on Germany [ACG]
-- International Institute for Strategic Studies.>
(S.119)
[Was für ein Tausendsassa! Aber politisch geht Herr Joffe
immer nur in eine Richtung: Die Kriege der kriminellen
"USA" werden unterstützt, egal gegen wen...]
Beispiel einer "US"-"amerikanischen" "Organisation":
Die Goldman Sachs Foundation
Wenn man die "Organisationen" kritischer betrachtet, gibt
es gewisse Auffälligkeiten: Herr Joffe ist scheinbar ein
"Bankenfuchs", wenn er bei Goldman Sachs in der Stiftung
sass, und auch Beirat bei der Hypovereinsbank war. Aber
die Goldman-Sachs-Stiftung scheint eher einen anderen
Zweck als eine Stiftung zu haben, denn sie spendet jeweils
nur das absolute Minimum, und die Steuererklärung besteht
aus über 200 einzeilig beschriebenen Seiten. Es liegt ein
Bericht des Handelsblatt vor:
<Reuters zweifelt an den Aktivitäten der Goldman Sachs
Foundation, einer weltweit tätigen, gemeinnützigen
Stiftung, die von der Goldman-Sachs Group ins Leben
gerufen wurde. Dass die Steuererklärung der Stiftung über
200 einzeilig beschriebene Seiten umfasse, zeige, wie
stark Goldman selbst bei der eigenen Wohltätigkeit
investiere und handele. Seltsam sei dabei, dass Goldman
zwar 501 Millionen Dollar seit 1999 in die Stiftung
gesteckt habe, aber nur einen Bruchteil von rund 5 Prozent
ausgeschüttet und in Projekte gesteckt habe - das Minimum,
das für den gemeinnützigen Status erforderlich sei.>
(S.119)
Nicht nur das:
<Von den meisten Aktivitäten der Stiftung profitiere am
Ende Goldman selbst.> (S.119)
[Wie muss man diese zionistische Goldman Sachs Group also
einschätzen? Scheinbar ist das eine ganz normale
Geldwaschanlage].
Herr Ulfkotte meint, die Stiftung sollte einfach dazu
dienen, nach den grossen Börsenverlusten das Ansehen etwas
aufzupolieren (S.120).
[Das kann ja jeder machen, aber wenn man beim Minimum von
5% stehenbleibt, dann wird der Ruf weiter ramponiert...]
Politiker+Journalisten
Der Merkel-Kult
[Die Aufgabe von Journalisten ist es, Kritik dort
anzubringen, wo sie notwendig ist, um den Staat zu
erhalten und zu fördern. Aber deutsche Journalisten tun
genau das Gegenteil: Sie sind in "Organisationen" und sind
Politikern dermassen nah, dass sie nur noch "rosarote"
Artikel schreiben].
Und bei Frau Merkel gehen deutsche Journalisten so weit,
dass ihr zum Geburtstag sogar ein Lied gesungen wird
(S.120).
[Singen ist ja absolut o.k., aber wenn die Berichte über
Frau Merkel dann nur noch rosarot sind und Deutschland
dabei den Bach runter geht, dann ist es eben nicht mehr
o.k.!!!]
Die deutsche Ex-Professorin Brigitte Witzer kommentiert
diesen Geisteszustand mit dem deutschen Politiker- und
Journalisten-Sumpf als "Diktatur der Dummen" und als
"Idiokratie" (S.120).
Der neue BILD-Kult in Deutschland
BILD und Kohl
Bild ist sogar bei der Hochzeit von Kohl mit dabei, und
Trauzeugen sind Kai Diekmann und Leo Kirch. Kohl ist auch
bei der Heirat von Kai Diekmann Trauzeuge (S.125). Das
heisst, BILD ist schon unter Kohl eine Kuschelzeitung für
den Machterhalt gemäss dem Sprichwort: "Bild dir deine
Macht!" (S.126) - Kai Diekmann von Bild hat zu Helmut Kohl
zum Teil sogar ein engeres Verhältnis als Kohl zu seinen
Söhnen (S.130).
[Unabhängiger und verantwortungsvoller Umgang der Medien
im Sinne des Staatserhalts sieht anders aus. Irgendwie
stimmt da doch prinzipiell im deutschen Journalismus etwas
nicht...]
BILD und der "Bundeskanzler" Schröder
Herr "Bundeskanzler" Schröder hat das intellektuelle
Niveau in Deutschland selbst herabgesetzt, indem er sagte,
zum Regieren brauche er nur "Bild, BamS und Glotze"
(S.121).
[Irgendwie hat bei Herrn Schröder die Schulbildung
versagt...]
BILD und ein Verteidigungsminister
SPD-Verteidigungsminister Scharping pflegte eine spezielle
Beziehung zu Bild am Sonntag (S.127).
BILD wird der neue Durchschnitt in Deutschland
Als Helmut Schmidt Bundeskanzler war, war die BILD nur
etwas für die Arbeiterklasse. Aber heute ist es ein
Durchschnitt. Ulfkotte zitiert Herrn Vetter vom DGB:
<Von Heinz Oskar Vetter, dem früheren DGB-Vorsitzenden,
stammt der Satz: "Wer sich in Bild begibt, kommt darin
um." Aber heute ist Bild in der Mitte der Gesellschaft
angekommen. Es ist nicht mehr anrüchig, mit dem Blatt in
Verbindung gebracht zu werden. Und auch seriöse
Journalisten akzeptieren es als Informationsquelle.>
(S.121)
BILD gelingt eine grosse Werbeaktion mit Plakaten mit
vielen namhaften, deutschen Persönlichkeiten (S.121). Und
das Marketing hat bei den Leuten, die noch kein Internet
haben oder nicht viel im Internet unterwegs sind, seine
Wirkung scheinbar nicht verfehlt. Ulfkotte Zitat:
<Insgesamt erreicht Bild etwa 18% der Deutschen - also
fast jeden Fünften. 4,3 Millionen Frauen und 7,3 Millionen
Männer lesen Bild täglich, durchschnittlich 45 Minuten
lang.> (S.122)
BILD wird zur Leitlinie
[Immer mehr gehen den Journalisten der "Leitmedien" die
Themen aus], und als Anregung wird dann die BILD-Zeitung
gelesen (!!!). Die Ex-Professorin Brigitte Witzer konnte
FAZ-Redakteur beobachten, wie er regelmässig seine
Anregungen aus der BILD-Zeitung holte (S.120-121). Das
heisst, die Frankfurter Allgemeine Zeitung [Lügen-FAZ] und
die Süddeutsche Zeitung sind in Tat und Wahrheit scheinbar
eine ausgebaute BILD-Zeitung (S.121). Ex-Professorin
Brigitte Witzer sagt es klar:
"Bild setzt die Agenda. Intellektualisiert und mit Wissen
angereichert, auch erweitert wird sie in FAZ und
Süddeutscher." (S.121)
[Um also die Zensurlinie der kriminellen "USA"
einzuhalten, und um weiterhin Gratisreisen im
5-Sterne-Hotel zu erhalten, dürfen bei den deutschen
Leitmedien nur Themen behandelt werden, die in der BILD
behandelt werden. BILD wird von der Atlantik-Brücke
verwaltet - pure NATO...]
BILD und Kai Diekmann: Schlagzeilen - geheuchelte
Unabhängigkeit - keine unabhängige Recherche möglich -
gefälschte Meinungen
[Diekmann ist schon in den 1990er Jahren vorübergehend bei
BILD. Seit 2004 ist Kai Diekmann dann der absolute Chef,
der Chefredakteur der BILD -
https://de.wikipedia.org/wiki/Kai_Diekmann.
Und was geschah?]
BILD hat sich in der Mitte der deutschen Gesellschaft
eingenistet, u.a. mit Kai Diekmann, der auffällige
Schlagzeilen erfand wie (S.122) "Wir sind Papst". Und:
<In der Eigenwerbung nennt sich BILD noch immer
"unabhängig" und "überparteilich". Aber ist BILD das
wirklich oder jemals gewesen? Wann auch immer ich von
BILD-Redakteuren um Texte, ein Interview oder eine
Zusammenarbeit gebeten wurde, stets wurden die Antworten
oder "Rechercheergebnisse" schon zumindest der Richtung
nach vorgegeben. Das deckt sich mit den Angaben aus einer
Studie der Otto-Brenner-Stiftung von 2011. Zu den
BILD-Redakteuren heisst es:
"Die Redakteure entwickeln ihre Storys weniger nach der
Wirklichkeit als nach ihrer Wirksamkeit. Was nicht ins
Muster passt, wird passend gemacht. Redakteure fragen
dreist bei potenziellen Gesprächspartnern an, ob sie
bereit seien, die jeweils erwünschte Meinung zu äussern -
und viele spielen das Spiel mit."> (S.123)
Kai Diekmann - eher rechtsgerichtet
Kai Diekmann ist rechtskonservativ, Mitglied in einer
Burschenschaft. Wer Mitglied in einer Burschenschaft
gewesen ist, kann nie ein SPD-Mitglied werden, das will
die SPD in Deutschland so (S.133). Kai Diekmann ist auch
Mitglied bei der "US"-Organisation "Atlantik-Brücke"
(S.134). Gleichzeitig ist Kai Diekmann aber manchmal auch
gar nicht rechts, wenn er seinen Urlaube in der Türkei
verbringt und sogar im Beirat der türkischen Tageszeitung
Hürriyet sitzt (S.133). Diekmann fühlt sich wie eine
Brücke zwischen Westen und Orient. Das ist vielleicht auch
mit dem Hintergedanken verbunden, dass Springer sich im
Türkei-Geschäft engagieren möchte (S.134).
Kai Diekmann und seine Schwarz-Weiss-Presse bei
BILD
Kai Diekmann entwickelt eine Hetzpresse mit
Schwarz-Weiss-Schemen wie Liebe und Hass, Treue und
Verrat, Glück und Verzweiflung, tödlichen Krankheiten,
Verbrechen und Politik. Die Themenbesprechungen sollen
emotionalisieren, personalisieren, simplifizieren und
konfrontieren. Objektivität ist nicht gefragt, sondern die
Emotion. Information ist nur eine Alibi. Bei Parteitagen
oder Regierungserklärungen wird nach emotionalen Elementen
gesucht und komplexe Nachrichten werden personalisiert.
Das objektiv Wichtige wird weggelassen und auf
Nebensächlichkeiten "umgeleitet". Die Leser können das
Staatssystem also nicht mehr begreifen, sondern nur
einzelne Punkte, und diese Ablenkungstaktik ist so
gewollt. Also ist für die BILD wichtig, wer Merkels
Handynummer hat (S.128), oder dass Frau Merkel auch am
Sommerfest der BILD war (S.129).
[Und nun muss man sich vorstellen, dass diese BILD mit
ihrem BILD-Stil beim deutschen Durchschnitt angekommen
ist. Das heisst, das Bildungsniveau in Deutschland ist
wirklich seit Schröder am Sinken!]
Kai Diekmann nutzt auch seine Macht gegen Journalisten: Er
puscht und knallt ab, er beschützt und konfrontiert. Udo
Ulfkotte sagt es so:
<Unter Kai Diekmann sind viele Politiker gross gemacht
worden - und wieder abgeschossen worden. Ein Beispiel
dafür war der zeitweise Verteidigungsminister Theodor zu
Guttenberg.> (S.130)
[Ergänzung: BILD+BND
So wie die primitive BILD geht oft auch der BND vor:
Schwarz-Weiss, Menschen werden vorverurteilt, neutrale
Recherche und neutrale Befragungen gibt es nicht, weil man
komplexe Sachverhalte nicht in Schwarz-Weiss darstellen
kann. Eine enge Zusammenarbeit der BILD mit dem BND kann
angenommen werden].
BILD wechselt 2005 die Seite
Kai Diekmann kommt aus Bielefeld. Während des Wahlkampfs
von 2005 bevorzugt die BILD dann scheinbar Frau Merkel von
der CDU und biedert sich nicht mehr bei Herrn Schröder an,
der sich am Wahlabend in der Sendung "Berliner Runde" über
die "Machenschaften der Medien" beschwert. Nun, BILD ist
vom Springer-Verlag, und Frau Friede Springer, die Witwe
des Verlagsgründers Axel Springer und Mehrheitsaktionärin
des Unternehmens, war Frau Merkel scheinbar lieber als
Herr Schröder (S.124), und diese Wahlwerbung der BILD für
die CDU-Parteien hielt auch danach weiterhin an. Ulfkotte
Zitat:
<Nicht nur 2002, auch bei der Bundestagswahl 2005 und
2009 machte die Zeitung Wahlwerbung für die Unionsparteien
und Angela <Merkel, die einst FDJ-Funktionärin für
Propaganda in der DDR war.> (S.125)
Gemäss Herrn Ulfkotte ist das Ziel von BILD viel Profit,
egal wie:
<Ziel von BILD ist, so meine subjektive Erfahrung,
keineswegs unabhängiger Journalismus. Ziel ist der
möglichst hohe Profit für den Springer-Verlag. Und dafür
bedient sich BILD ohne Rücksicht auf Regeln aller Methoden
der Veröffentlichung, ob dies Journalismus, PR, Werbung
oder klassische Öffentlichkeitsarbeit ist. Ob das
Veröffentlichte eine zutreffende Information über wichtige
Neuigkeiten ist, entscheidet sich nicht nach einem
demokratischen Bedarf oder einer journalistischen Regel,
sondern nach Massgabe der Unternehmensbilanz. Journalismus
ist bei BILD kein respektables Handwerk, dessen Regeln den
Geschäften Grenzen setzt. Journalismus ist hier
Kanonenfutter für die Rendite. Und BILD-Journalismus ist
Manipulation von Menschenmassen. Als Partner der
politischen Eliten.> (S.125)
[Wieso waren Schröder, Fischer und Trittin nicht
mehr "Elite"?
Schröder, Fischer und Trittin gehörten für BILD und für
Frau Springer plötzlich nicht mehr zur politischen Elite.
Warum denn nicht? Man kann spekulieren, dass dies wegen
der Kinderkauf-Geschichten geschah:
-- am Spielplatz an der Fuggerstrasse in Berlin (Quelle:
Ulfkotte, "Gekaufte Journalisten", S. 96)
-- in Südafrika in Kapstadt, wenn in Europa Winter
herrschte (Quelle: Video von Jochen Tiffe über den
Drogenhandel für deutsche Politiker)
-- im Basler Tierkreis in Verbindung mit der kriminellsten
Bank der Schweiz, UBS AG, Generaldirektion an der
Aeschenvorstadt 1 unter dem Verwalter der Schwarzgelder
und Kinderkäufe, Marcel Ospel - Quelle: Informationen aus
schweizer Justizkreisen).
Man musste diese rot-grüne Bande mit ihren
Kindsmissbräuchen einfach "abstellen", weil man sonst
nicht mehr schweigen konnte...]
BILD und Frau Merkel
BILD macht aus Frau Merkel eine Medienfigur, die
unantastbar ist. Frau Merkel bleibt bei BILD ohne Makel
(S.129), auch wenn Frau Merkel manchmal an den Nägeln
kaut. Da teilt Frau Merkel mit dem früheren britischen
Premierminister Gordon Brown dieselbe Leidenschaft. Auch
FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher hatte an
Redaktionskonferenzen manchmal Hunger auf Fingernägel...
(S.130)
BILD und Guttenberg
Guttenberg ist Mitglied bei der Atlantik-Brücke (S.134),
die dem CIA nahesteht (S.135), wie Kai Diekmann auch. Die
beiden sind vom selben "Young Leaders Program" dieser
Atlantik-Brücke (S.134) und haben dann mit der BILD ihre
Storys abgezogen: Guttenberg wurde von Kai Diekmann von
der BILD verhätschelt, die Bundeswehr wurde in den Himmel
gelobt, der Verteidigungsminister konnte in der BILD für
Freiwillige werben, Guttenberg wurde bei BILD zu einem
"Star" der Politik gemacht (S.131), Guttenberg bekam den
Kosenamen "Gutti" und so weiter (S.132).
Anders gesagt: Manche Politiker benutzen die BILD als
Karrierebeschleuniger, und BILD benutzt dann die Politiker
für eine höhere Auflage (S.132) - [bis es kracht].
[Die Military-Show in der BILD mit Guttenberg
Insgesamt haben BILD und Guttenberg da ab 2005 jahrelang
eher perverse Militärgeschichten abgezogen. Sie haben
laufend Werbung für die Bundeswehr und für Kriegseinsätze
gemacht. Eine waffenlose und sichere Friedenspolitik kam
BILD mit Kai Diekmann und Guttenberg scheinbar NIE in den
Sinn. Unter Guttenberg wurden erstmals seit 1945 wieder
deutsche Soldaten in Kriegseinsätze geschickt - Wahnsinn!
Aber sie haben damit die Mission der "Atlantik-Brücke"
erfüllt, die dem CIA und sicher auch der NATO nahesteht.
Friede mit Kekse, Kaffee, Kuchen und Marzipan kennen die
beiden scheinbar nicht]
[Gefälschte Doktorarbeiten
Guttenberg flog dann auch noch als ein Fälscher seiner
Doktorarbeit auf, was Diekmann nicht passierte. Wieso Herr
Guttenberg nicht nachträglich für sich gekämpft hat und
eine wirklich eigene Doktorarbeit abgeliefert hat, bleibt
unbeantwortet. Eine solche Doktorarbeit hätte er dann
sicher auch gut verkaufen können. Nach dem Fall von Herrn
Guttenberg flogen noch weitere Politiker und
Politikerinnen mit gefälschten Doktorarbeiten auf, z.B.
die Tochter Stoiber und noch viele andere. Auch dort wäre
es den betroffenen Personen gut angestanden, jeweils eine
wirklich eigene Doktorarbeit nachzuliefern. Fehler kann
man korrigieren - aber manche sind zu stolz dazu. NIEMAND
von den deutschen Fälschern hat dann noch eine wirklich
echte Doktorarbeit nachgeliefert...]
Gewisse Leute von der Atlantik-Brücke wollten Guttenberg
dann als deutschen Verteidigungsminister halten. Es wurde
eine Anrufaktion gemacht und zum "Guttenberg-Entscheid"
aufgerufen. Udo Ulfkotte Zitat:
<Eine frühere Geschäftsführerin des Vereins, Beate
Lindemann, hatte dazu aufgefordert, sich an der
Anrufaktion der BILD-Zeitung zu beteiligen und sich für
den Verbleib des "Young Leader"-Alumnus Karl-Theodor zu
Guttenberg im Amt des Verteidigungsministers
auszusprechen. BILD hatte zuvor auf der Titelseite zum
"Guttenberg-Entscheid!" aufgerufen. Der Vorstand der
Atlantik-Brücke distanzierte sich dann wieder von diesem
Aufruf.> (S.134)
Politiker und Medien? Sarkozy macht es genau gleich
In Frankreich haben manche Politiker wie Sarkozy dieselbe
Taktik, sich mit Medienbossen anzufreunden, um eine
sichere Presse zu haben. Auch dort geht es bis zum
Trauzeugen (S.126).
Udo Ulfkotte nennt das nur noch
"Trauzeugenjournalismus"... (S.126)
Gratis-Reisen zu deutsch-"amerikanischen"
Organisationen - und die systematische Spionage
Die Nähe zur Politik bricht den deutschen
Journalisten das Rückgrat
Deutsche Journalisten werden von den
deutsch-"amerikanischen" Organisationen gratis eingeladen,
aber auch total überwacht und ausspioniert.
"Zusatzausbildungen" in den kriminellen "USA" sind nichts
weiter als eine Spionageaktion, um den deutschen
Journalisten mit Geschenken und Erpressungen gefügig zu
machen. Ulfkotte Zitat:
<Ich habe genau das [die Spionage der Journalisten] bei
meinen Reisen in die USA immer dann wieder erlebt, wenn
grosse und spendable Organisationen die Reise finanziert -
und uns Teilnehmer jede Sekunde in verschiedenen
Situationen ganz genau beobachtet haben. Wenn Jutta
Ditfurth über eine "Zusatzausbildung", die bei solchen
USA-Reisen angeboten wurde, berichtet - dann kann ich das
bestätigen.> (S.151)
Zitat Ditfurth: <Petra Kelly kannte man gut. Es blieb
beim Nein [zu einer Studie über die Partei der Grünen für
die kriminellen Amis]. Ich erfuhr in diesen Tagen eine
Menge darüber, welche "Zusatzausbildung" deutschen
PolitikerInnen angeboten wird, die man für brauchbare
Führungskräfte hält. Daran musste ich denken, als ich elf
(S.148) Jahre später las, man kenne Fischer gut. Das ist
die übliche Sprachregelung, weil man sie heute zum
Beispiel über Verteidigungsminister zu Guttenberg in den
Wikileaks-Dokumenten wiederfindet.> (S.149)
Und Ulfkotte resümiert: <Und genau deshalb sollte man
die Nähe zu solchen Organisationen meiden. Man verliert
dort leicht sein Rückgrat.> (S.151)
Die CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke": Tarnung
und manipulierte Journalisten
Die CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke": als
"normaler Verein" getarnt
Ulfkotte Zitat: <Die Atlantik-Brücke ist ein Verein. In
Deutschland gibt es etwa 600.000 Vereine. Dass die
Atlantik-Brücke da zwischen Schützen- und
Kaninchenzüchter-, Ruder- und Kleingartenvereinen etwas
ganz Besonderes ist, zeigt schon ein Blick auf die Liste
jener, welche der Organisation nahestehen oder ihr gar
angehören.> (S.137)
Was will die CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke"? -
Die Fassade mit dem Wort "Völkerverständigung"
Es soll um "Kontaktpflege" gehen. Ulfkotte Zitat:
<Was also will der Verein? Ein früherer
Vereinsvorsitzender, Arend Oetker, hat das so formuliert:
"Die USA wird von 200 Familien regiert und zu denen wollen
wir gute Kontakte haben."> (S.141)
Das ist eine wunderbare Formulierung, um die wirklichen,
kriminellen Absichten der CIA-"USA" zu vertuschen (S.141).
[Solche fantasievollen Worte gab es auch im Dritten Reich
und in der Sowjetunion, um aggressive Militärmanöver zu
kaschieren. Das heisst, die "USA" sind nichts weiter als
ein gigantisches Drittes Reich. Hier kommt der Beweis]:
Die "Atlantik-Brücke" gibt vor, eine Institution zur
"Förderung der Völkerverständigung" zu sein, mit
"Vereinsrecht". Die Aussteigerin Katrin Göring-Eckardt
beschrieb es vor ihrem Ausstieg so:
"Die Atlantik-Brücke ist ein Verein, der - wie in seiner
Satzung festgeschrieben - der Förderung der
Völkerverständigung dient. Es handelt sich um einen
eingetragenen Verein, der auf der Grundlage des
Vereinsrechts arbeitet (damit genauso demokratisch ist wie
ein Sportverein o.Ä.) und Konferenzen und
Hintergrundgespräche zu aussenpolitischen Themen,
insbesondere den transatlantischen Beziehungen anbietet."
(S.152)
Katrin Göring-Eckardt rechtfertigte die Mitgliedschaft als
Grüne in der Atlantik-Brücke so:
"Das sind Themen, die für uns GRÜNE wichtig sind und zu
denen wir mit JournalistInnen, Leuten aus der Wirtschaft
und politischen MitbewerberInnen im Gespräch bleiben
sollten, in diesem oder in anderem Rahmen." (S.152)
Inzwischen ist Katrin Göring-Eckardt eine Aussteigerin wie
auch Claudia Roth (2005-2010) (S.152).
Was die "Atlantik-Brücke" wirklich ist, sagt uns Udo
Ulfkotte:
Gründung der CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke" 1952:
Direkte Verbindung zwischen McCloy+Rockefeller - Die
Zeit ist mit Frau Dönhoff ist voll dabei
<Die Atlantik-Brücke wurde 1952 auf Anregung des
früheren Weltbankpräsidenten John McCloy als private
Organisation gegründet. McCloy wurde in jener Zeit
Vorstandsvorsitzender von Rockefellers "Chase Manhattan
Bank". McCloy war zuvor Hoher Kommissar für die BRD, also
führender Kopf der amerikanischen Besatzungsmacht in
(West-)Deutschland. Die Journalistin Marion Gräfin
Dönhoff, Mitherausgeberin der Wochenzeitung "Die Zeit"
(S.138) gehörte zu den Gründungsmitgliedern der
Atlantik-Brücke, welche es als selbstverständlich
betrachteten, mit allen medial zur Verfügung stehenden
Möglichkeiten die öffentliche Meinung zu beeinflussen.>
(S.139)
[Der Vorwand, diese Geheimloge zu gründen, war wohl der
Antikommunismus gegen die UdSSR. Dabei haben aber genau
die kriminellen "USA" auch die UdSSR finanziert. Und damit
ist die Geisteskrankheit der kriminellen "USA" absolut
bewiesen: Die "USA" will Europa in Ruinen halten bzw. hat
das Ziel Europa auch ein zweites Mal zu zerstören, so wie
es im Jahre 2014 mit Hetze gegen Russland versucht wurde].
Das offizielle "Ziel" der CIA-Geheimloge
"Atlantik-Brücke": Bildung und Völkerverständigung - die
Realität: Antidemokratische Lobbyarbeit für Mächtige
<Offiziell verfolgte der Verein laut Satzung das Ziel,
"Bildungs-, wissenschaftliche, kulturelle und mildtätige
Zwecke sowie die Förderung der Völkerverständigung" zu
verfolgen.> (S.139)
[Russland gehört nicht zu den Völkern dazu...]
Udo Ulfkotte korrigiert dies auch sofort:
<In Wahrheit aber ging es von Anfang an um ein
persönliches Netzwerk von Führungskräften, welches
meinungsbildend auf die öffentliche Meinung einzuwirken
gedachte. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung nannte die
Atlantik-Brücke 1981 eine "elitäre Mitbestimmungsgruppe"
und nannte ihre Arbeit für die Demokratie aus der Sicht
eines Puristen bedenklich.> (S.139)
Führende, deutsche Journalisten sind bei der
CIA-Atlantik-Brücke und sind somit in ihrer politischen
Linie "festgelegt"
Gemäss Markus Kompa sind viele Journalisten von BILD und
Spiegel bei der CIA-Atlantik-Brücke. Derselbe Bericht von
Kompa Zitat:
"Wer sich fragt, aus welchen Beweggründen BILD-Zeitung und
Spiegel so eifrig gegen Russland anschreiben und von der
US-Sicht abweichende Meinungen reflexartig als
"Antiamerikanismus" identifizieren, wird bei einem Blick
auf die Mitgliederliste vermutlich Antworten finden. Da
sind prominente Journalisten die Ehre geben, überrascht es
kaum, dass kritische Presseberichte über die
Atlantik-Brücke nahezu ausbleiben." (S.135)
Das heisst: Die deutschen Journalisten, die in Deutschland
"Karriere" machen wollen, sind bei der Atlantik-Brücke und
schreiben so, wie die Atlantik-Brücke es will. In
der Geheimloge "Atlantik-Brücke" sind Politiker und
Wirtschaftsbosse, die ihre Geheimtreffen abhalten (S.135).
Udo Ulfkotte Zitat:
<Schauen wir uns das Netzwerk der Eliten, in dem
Journalisten, Politik und Wirtschaft sich diskret und
häufig unter Ausschluss der Öffentlichkeit treffen, doch
einmal näher an.> Dieses Netzwerk schafft eine
"Korruption durch Nähe" (S.135).
Korrupte, deutsche "Journalisten" sind Mitglieder bei
der CIA-Atlantik-Brücke
-- Kai Diekmann [BILD]
-- Tina Hassel (S.136), "Moderatorin" des ARD-Presseclubs
(S.160)
-- Claus Kleber ["US"-Propagandist] und Leiter des
ZDF-Heute-Journal
-- Stefan Kornelius, Leider der SZ-Aussenpolitik
-- Christian Wernicke, "US"-Korrespondent der Süddeutschen
Zeitung (S.136)
-- Cherno Jobatey, ZDF-Moderator
-- Constanze Stelzenmüller
-- Theo Koll vom ZDF (S.137).
All diese Leute haben den Verstand verloren und folgen
BLIND der vorgeschriebenen CIA-Propaganda gegen Russland
und so soll ganz Deutschland wieder den Verstand verlieren
wie nach dem Sieg gegen Frankreich von 1940. Udo Ulfkotte
Zitat:
<Karl-Theodor zu Guttenberg, Kai Diekmann, Tina Hassel
- viele Namen von Prominenten sind mit einer Organisation
verknüpft, die in der Öffentlichkeit so gut wie unbekannt
ist. Eine Organisation, die auch als "Geheimloge" und
"CIA-nah" bezeichnet wird. Je mehr man sucht, umso grösser
das Erstaunen: Claus Kleber, von 2003-2009 Leiter, seit
2003 Moderator des ZDF-Heute-Journals, ist
Kuratoriumsmitglied der "Stiftung Atlantik-Brücke". Der
Journalist Stefan Kornelius, Leiter der SZ-Aussenpolitik,
gestand in einem NDR-Interview ein, Mitglied der
Atlantik-Brücke zu sein. Die Zeitung habe ein Interesse
daran, dass er in der Organisation sei und bezahle dort
sogar seine Mitgliedschaft. Solche Nähe nennt er einen
"Teil meines Geschäfts". Der Kommunikationswissenschaftler
Uwe Krüger hatte Menschen wie Kornelius die Nähe zur
Atlantik-Brücke vorgeworfen und behauptet, Journalisten,
die dort Mitglieder seien, übernähmen deren Denkweise.
Kornelius weist das zurück. Der US-Korrespondent der
Süddeutschen Zeitung, Christian Wernicke, war 2012 bei
einer (S.136) Mitgliederreise der Organisation in
Washington dabei. Auch der bekannte ZDF-Moderator Cherno
Jobatey wird dort aufgeführt. Die einflussreiche
Journalistin Constanze Stelzenmüller taucht bei der
Atlantik-Brücke ebenso auf wie der ZDF-Mann Theo Koll.>
(S.137)
Der Vernon-Walters-Preis bei der
"Atlantik-Brücke" - ein CIA-Krimineller wird
verherrlicht
Die Verherrlichung des kriminellen CIA in der
"Atlantik-Brücke" mit dem Preis "Vernon Walters Award" -
Vernon Walters war ein absolutes CIA-Schwein
Der "Vernon-Walters-Preis" wird Leuten vergeben, "die sich
in besonderem Masse um die deutsch-amerikanischen
Beziehungen verdient gemacht haben.> (S.141)
Aha? Die "Atlantik-Brücke" huldigt dem kriminellen
CIA-Schwein Vernon Walters. Ulfkotte Zitat:
<Diese Atlantik-Brücke, bei der Diekmann [von der
Bild-Zeitung] Mitglied ist, wird auch "Geheimloge"
genannt. Und sie gilt als "CIA-nahe". In einem Bericht von
Markus Kompa heisst es dazu:
"Die Nähe zur CIA wird nicht einmal verhehlt, verleiht die
Atlantik-Brücke doch ganz offiziell den Vernon Walters
Award - gewidmet einem stellvertretenden CIA-Direktor, der
in denkbar schmutzige Staatsstreiche [mit Massenmord] wie
im Iran (1954), in Brasilien (1964) und Chile (1973)
involviert war und in den 1960er-Jahren Subversion gegen
Gewerkschaften in Italien betrieben hatte. Den östlichen
Geheimdiensten galt der geschworene Kommunistenhasser
Walters als der Drahtzieher schlechthin."> (S.135)
Was hat der kriminelle CIA-Agent Vernon A. Walters denn
verbrochen? Ziemlich viel. Er verherrlicht dabei nicht nur
den Vietnamkrieg. Ulfkotte Zitat:
<Vernon A. Walters (1917 bis 2002) war
Geheimdienstkoordinator der USA im Ausland und operativer
Leiter der CIA. Er bezeichnete den Vietnamkrieg bis
zuletzt trotz seiner Millionen Opfer als "einen der
nobelsten und selbstlosesten Kriege", den die Vereinigten
Staaten je geführt haben [wobei ab 1964 während des
Vietnamkriegs in Thailand der Sextourismus mit Kindersex
installiert wurde und die B-52-Bomber mit Bomben und Agent
Orange beladen wurden]. Und es war genau dieser CIA-Mann
Vernon A. Walters, der in Europa die Grundzüge für das
geheime Gladio-Netzwerk aufbauen liess [das wahrscheinlich
den kriminellen Pädophilen der NATO in Europa diente].
Vernon Walters diente seit 1941 in den Streitkräften der
USA, von Anfang an in Dienststellungen der
Nachrichtendienste. Er war an allen politischen
Brennpunkten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
mit subversiven Aktionen massgeblich beteiligt, so
-- im Koreakrieg (1950-1953)
-- beim Staatsstreich gegen den demokratisch gewählten
Präsidenten Mohammad Mossadegh im Iran (1953)
-- bei Geheimdienstaktionen zur Verhinderung von
Wahlerfolgen der Kommunisten in Italien (1960-1962) und
-- beim blutigen Militärputsch in Brasilien (1964)
-- er war Operativchef der CIA und in dieser Funktion
verantwortlich für die CIA-Operation "Centauro" zur
umfassenden Unterstützung des Militärputsches in Chile
(1973)
-- und bei Aktivitäten zum Abwürgen (S.142) der
Nelkenrevolution in Portugal (1974). [Und]
-- seine Spuren sind zu finden bei opferreichen Aktionen
gegen demokratische Entwicklungen in Angola, Guatemala,
Nicaragua und bei den jahrelangen
Menschenrechtsverletzungen durch die Militärregimes in
Südamerika (Operation "Condor"), bei denen 100.000e
Menschen ermordet, verschleppt oder gefoltert wurden.>
(S.143)
Weiter über den kriminellen CIA-Agenten Vernon A. Walters,
Ulfkotte Zitat:
<Der Preis ist nach dem ehemaligen US-Botschafter
(S.141) in Deutschland (1989-1991) Vernon A. Walters
benannt, der von amerikanischer Seite die deutsche
Wiedervereinigung begleitete.> (S.142)
[Und in welchen Sinne hat dieser CIA-Kriminelle Vernon A.
Walters die "Wiedervereinigung" Deutschlands "begleitet"?
-- Deutschland durfte nicht selbständig werden,
-- Deutschland hat mit den "USA" bis heute (2014) KEINEN
Friedensvertrag, und
-- das Gebiet der Ex-DDR wurde den kriminellen "USA"
dazugeschenkt].
Preisträger des Vernon-Walters-Preises:
Udo Ulfkotte zählt die bisherigen Preisträger des Vernon
Walters Award auf:
1993: Louis R. Hughes (General Motors)
1994: Eberhard von Kuenheim (BMW AG)
1995: Jürgen Dormann (Aventis Hoechst AG)
1996: Jürgen E. Schrempp (Daimler Benz AG)
1997: Dr. Rolf-E. Breuer (Deutsche Bank AG)1998: Dr.
Thomas Middelhoff (Bertelsmann AG)
1999: Dr. Henning Schulte-Noelle (Allianz AG)
2000: Dr. Manfred Schneider (Bayer AG)
2002: Dr. Bernd Pischetsrieder (Volkswagen AG)
2004: Wolfgang Mayrhuber (Lufthansa AG)
2005: Dr. Michael Otto (Otto Group)
2006: Dr. Dieter Zetsche (DaimlerChrysler AG)
2007: Jürgen R. Grossmann (Georgsmarienhütte Holding GmbH)
2008: Liz Mohn (Bertelsmann-Stiftung) (S.142).
Dabei ist dieser Herr Walters eine Skandalfigur. Und die
deutsche Politik merkt das nicht, dass sie damit den
"US"-Terrorismus auf der ganzen Welt unterstützen?
Zweck der CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke":
Meinungshoheit [der ganz normale CIA-"US"-Imperialismus]
Die kriminelle CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke" bezweckt
den Meinungsterror durch Bestechung. Ulfkotte
schlussfolgert:
<Es geht um Meinungsmacht. Es geht um
Meinungshoheit.> (S.137)
Die Propaganda der Besatzungsmacht "USA" wie eh und je
Ulfkotte Zitat: <Die "Atlantik-Brücke e.V." wurde in
der Spiegel-Ausgabe vom 29. Januar 1958 als "Gesellschaft
ehemaliger Besatzungsfunktionäre im Nachkriegsdeutschland"
bezeichnet. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die
"Atlantik-Brücke" von 1957 bis 1970 das englischsprachige
Informationsblatt "Meet Germany" für in Deutschland
stationierte US-Soldaten herausgegeben hatte. Es ist
schliesslich eine Propagandaorganisation der früheren
Besatzungsmacht. Warum sind dort Menschen wie der
BILD-Chef Kai Diekmann Mitglied?
2009/2010: CIA-"Atlantik-Brücke" mit der Lügen-FAZ
Die Lügen-FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) ist das
Propagandablatt der Mächtigen in der Atlantik-Brücke, der
Mächtigen der "USA" im "US"-besetzten Deutschland:
<Mit der elitären Gruppe scheint die FAZ heute keine
Berührungsängste mehr zu haben. Der Chef der
FAZ-Aussenpolitik, Klaus-Dieter Frankenberger, wird im
Jahresbericht 2009/2010 der Atlantik-Brücke auf Seite 129
für den 10. Juni 2010 in diesem Zusammenhang erwähnt.>
(S.139)
Zur Mitgliedschaft wird man aufgefordert - man kann
sich nicht bewerben
Die Berliner Zeitung beschreibt die Kriminellen von der
"Atlantik-Brücke" so:
"Dass von den Aktivitäten der Atlantik-Brücke wenig in der
Öffentlichkeit bekannt wird, ist Absicht. Es ist kein
Verein, der nach aussen wirken will. Vielmehr wird in
aller Stille agiert, was dem Verein zuweilen das Image
eines Geheimbundes verleiht - und den Ruf eines elitären
Clubs. Um eine Mitgliedschaft in der Atlantik-Brücke
bewirbt man sich nicht, man wird dazu aufgefordert. Ihr
Einfluss gilt als bedeutend. Die Atlantik-Brücke wird
unterstützt von allen grossen deutschen Unternehmen. Die
Namensliste des Vorstands (...) liest sich wie ein Who's
who der Politik und Wirtschaft. Und auf der anderen Seite
des Atlantiks engagieren sich nicht weniger einflussreiche
Gesprächspartner." (S.153)
[Will heissen, die Kriminellen sind dort unter sich, die
sich die Welt im Sinne der kriminellen "USA" aufteilen
bzw. Deutschland als Basis für die "USA" zur Verfügung
stellen!]
Udo Ulfkotte ergänzt: <Heute hat die Atlantik-Brücke
ungefähr 500 Mitglieder, davon etwa die Hälfte aus der
Wirtschaft, rund 100 aus der Politik, der Rest aus
Wissenschaft, Verbänden, Gewerkschaften und vor allem den
Medien.> (S.153)
Die "Atlantik-Brücke" ist eine Bestechungsgesellschaft
gegen europäische Journalisten
Kurz gesagt: Die CIA-"Atlantik-Brücke" ist eine
Organisation zur Manipulation von deutschen Journalisten
im "proamerikanischen Sinne" (S.153) [und es ist
anzunehmen, dass auch in allen anderen europäischen
Ländern solche Geheimlogen mit den kriminellen "USA"
existieren]. Ulfkotte Zitat:
<Deren Mitglieder sorgen dafür, dass die öffentliche
Meinung ganz im proamerikanischen Sinne des Vereins
beeinflusst wird. Und genau deshalb werden auch immer
wieder Spitzenjournalisten, besonders gern von den
öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF, zu den Treffen
und Reisen der Atlantik-Brücke (S.154) oder Gesprächen mit
Mitgliedern eingeladen. Allein in den Jahren 2006 bis 2012
werden in den Jahresberichten 88 Journalisten namentlich
erwähnt, davon allein 26 aus dem Bereich der
Öffentlich-Rechtlichen.> (S.154)
Treueschwur auf die kriminellen "USA" - das
"Band" und die "Werte"
Journalisten und andere Mitglieder bei der Atlantik-Brücke
werden zum Treueschwur zugunsten der "USA" verleitet, die
öffentlich in seitengrossen Inseraten abgedruckt werden
(S.158). In solchen Anzeigen mit "Treueschwur" deutscher
Journalisten zugunsten der "USA" wird das "Band zwischen
Deutschland und Amerika" betont, damit dieses "Band [...]
künftigen Generationen erhalten bleibt". Es soll die
Gemeinschaft und die Werte "verteidigt" werden (S.159).
Zitat Ulfkotte über den FAZ-Journalisten Nikolas Busse,
der solch einen Schwur geleistet haben soll:
<Zurück zur "Message" der Anzeige, also der Botschaft
an das amerikanische Volk. Sie war eindeutig: Nikolas
Busse bekundet dort vor dem Irakkrieg als einer von
mehreren Unterzeichnern namentlich, er werde "keine Mühe
scheuen", damit das "Band zwischen Deutschland und Amerika
künftigen Generationen erhalten bleibt". Der Mann betont
seine "Verbundenheit mit den Vereinigten Staaten". Und er
verkündete seinen Willen, die Gemeinschaft der Werte mit
den USA "zu verteidigen". Ich weiss nicht, ob Busse mit
der "Gemeinschaft der Werte" die seit vielen Jahren
bekannte exzessive Spionage der Amerikaner in Deutschland
meint, die auf Befehl des US-Präsidenten ohne
Gerichtsverfahren durchgeführten extralegalen Tötungen von
Menschen oder die grausamen Hinrichtungen in
US-Gefängnissen. Ich bin als Autor dieses Buches überzeugt
davon, dass diese angebliche "Wertegemeinschaft" in
grossen Teilen nur ein Propagandaprodukt der US-Amerikaner
ist.> (S.159)
Nun, was für Werte das denn sind, wird in dem
"Treueschwur"-Inserat nicht gesagt. Es dürfte sich um
Hinrichtungen und Drohnenmorde handeln [und um Bomben und
Ruinen]... (S.159).
Es geht doch nur um Beherrschung, Ausrottung und
Rohstoffe, das sind die "amerikanischen" Werte. Und wenn
solche Schwüre im Sinne der Billigung eines Angriffskriegs
geleistet werden, dann wurde damit ein
völkerrechtswidriger Krieg unterstützt. Der Abdruck dieses
Treueschwurs erfolgte in der New York Times und in der
Lügen-FAZ und in der Lügen-Welt. Das heisst, der
Arbeitgeber der Lügen-FAZ wusste, was die Miterbeiter
geschworen haben (S.159).
Mitgliederliste der CIA-Atlantik-Brücke
Von der CIA-"Atlantik-Brücke" manipulierte, deutsche
Journalisten (die "in Kontakt stehen", also
Förderungsprogramme erhalten haben und ausspioniert
werden bzw. eventuell sogar "US"-Bürger sind)
Buch: Gekaufte Journalisten von Udo Ulfkotte
aus der Lügen-ARD:
-- Jörg Schönenborn, Chefredakteur WDR-Fernsehen
-- Matthias Deiss, Hauptstadtstudio
-- Thomas Roth, Korrespondent in New York
-- Sonia Mikich, Leiterin der Programmgruppe Inland des
WDR und bei Monitor
-- Dr. Bernhard Wabnitz, Moderator des Weltspiegel
-- Tina Hassel, Studio Washington seit 1.7.2012
-- Ingo Zamperoni, Tagesthemen, Nachtmagazin
-- Ellen Ehni, WDR-Fernsehen, Leiterin der Programmgruppe
Wirtschaft und Recht
-- Frank Jahn, Korrespondent in London (S.154)
aus der Lügen-Bild:
-- Kai Diekmann, Chefredakteur (S.154) [wo der
Chefredakteur ALLES bestimmt]
-- Bela Anda, ein BILD-Chefredakteur, ist ebenfalls bei
der Atlantik-Brücke (S.166)
aus der Lügen-Zeit:
-- Theo Somer, Herausgeber, seit 2000 Editor-at-Large
-- Josef Joffe, Herausgeber
-- Matthias Nass, internationaler Korrespondent
-- Marc Brost, Leiter Hauptstadtbüro
-- Jan Ross, Redakteur
-- Dr. Constanze Stelzenmüller, Redakteurin, Leitung des
Berliner Büros des German Marshall Fund, seit 2009 Senior
Transatlantic Fellow
-- Martin Klingst, "US"-Korrespondent
-- Catriona McLaughlin, Referentin der Geschäftsführung,
Zeit online (S.155)
aus der Lügen-FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung):
-- Dr. Nikolas Busse
-- Klaus-Dieter Frankenberg, Redakteur
-- Cornelia von Wrangel, Redakteurin (S.155)
aus dem Lügen-NDR:
-- Anna Marohn, persönliche Referentin von Intendant Lutz
Marmor
-- Julia Diehl, Redakteurin (S.155)
aus dem Lügen-ProSieben-Sat1:
-- Tim Arnold, Senior Vice President Porlitical Strategy
der ProSiebenSat.1 Group
-- Dr. Ralf Schremper, CFO Digital & Adjacent
-- Thomas Ebeling, Vorstandsvorsitzender
aus dem Lügen-Spiegel [hier brillieren vor allem
bestochene "Doktoren"]:
-- Christiane Hoffmann, Leiterin Hauptstadtbüro, auch
Lügen-FAZ
-- Marc Hujer, Spiegel online
-- Dr. Clemens Trautmann, Springer-Verlag, Büroleiter
Döpfner
-- Dr. Dietrich von Klaeden, Springer-Verlag, Leiter
Regierungsbeziehungen
-- Dr. Mathias Döpfner, Springer-Verlag,
Vorstandsvorsitzender (S.156)
aus der Lügen-SZ (Süddeutsche Zeitung):
-- Christian Wernicke, "US"-Korrespondent
-- Reymer Klüver, "US"-Korrespondent
-- Stefan Kornelius, Leiter des Ressorts Aussenpolitik
(S.156)
aus dem Lügen-Tagesspiegel:
-- Ariane von Dewitz
-- Juliane Schäuble
-- Christoph von Marschall, Korrespondent in Washington,
Kommentator beim Deutschlandfunk, beim Deutschlandradio,
bei Cicero, bei der Atlantic Times
-- Cecilie Rohwedder, Redakteurin
-- Robert von Rimscha, Tagesspiegel bis 2004, FDP, 2011
Botschafter in Laos (S.156)
aus der Lügen-Welt:
-- Prof. Dr. Michael Stürmer, Chefkorrespondent,
Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur, Autor
-- Margaret Heckel, ehem. Welt, Welt am Sonntag, Financial
Times Deutschland Politikchefin, seit 2009 freie
Journalistin und Buchautorin
aus dem Lügen-ZDF (Zweites Deutsches Fernsehen):
-- Theo Koll, Hauptredaktion für Aussen-, Innen-,
Gesellschafts- und Bildungspolitik
-- Dr. Jan Philipp Burgard, Hauptstadtstudio,
Morgenmagazin
-- Udo van Kampen, Leiter des Studios in Brüssel
-- Dr. Claus-Detlev Kleber, Moderator Heute-Journal
-- Dr. Wulf Schmiese, Moderator des Morgenmagazins
-- Cherno Jobatey, Morgenmagazin
-- Elmar Thevessen, Stellvertretender Chefredakteur,
Leiter der Hauptredaktion Aktuelles (S.157)
Vereinzelte gekaufte Journalisten aus weiteren
Lügen-Medien Deutschlands:
-- Bayerischer Rundfunk: Ulrich Wilhelm, Intendant
-- Berliner Zeitung: Olivia Schoeller, auch Frankfurter
Rundschau, Leiterin Ressort Panorama, zuvor
"US"-Korrespondentin
-- Burda-Media: Dr. Paul-Bernhard Kallen,
Vorstandsvorsitzender
-- CNN: Frederik Pleitgen, davor ZDF, RTL, n-tv
-- Corriere della Sera: Dr. Marika de Feo,
Deutschlandkorrespondentin
-- Deutsche Welle TV: Ali Aslan
-- Deutschlandradio: Friedbert Meurer, Ressortleiter der
Redaktion Zeitfunk (S.154)
-- Gruner und Jahr: Gerd Schulte Hillen, Bertelsmann bis
2003
-- Handelsblatt: Dr. J. Michael Inacker, stellvertretender
Chefredakteur
-- Handelsblattgruppe: Gabor Steingart, Geschäftsführung
-- Jungle World: Korinna Klasen-Bouvatier
-- n-tv: Heiner Bremer, Moderator "Das Duell",
Stern-Chefredakteur (S.155)
-- Phoenix: Michael Kolz, Leiter Redaktion Ereignis 2,
stellvertretender Programmgeschäftsführer
-- Ständige Vertretung der BRD bei der EU in Brüssel: Dr.
Stefanie Augter, Pressesprecherin Familienministerium,
Wirtschaftswoche, Handelsblatt
-- Respekt: Bára Procházková, Zeitschrift Tschechien
-- Rheinischer Merkur: Thorsten Wilhelm Krauel,
Ressortleiter Innenpolitik
-- Stern: Katja Gloger, Korrespondentin, Washington -
Ehefrau von Georg Mascolo, ehem. Chefredakteur Spiegel
-- Wall Street Journal: Matthew Karnitschnig, Büroleiter
Deutschland (S.156)
-- WAZ-Mediengruppe: Bodo Hombach, Geschäftsführer, Bonner
Akademie für Forschung und Lehre Praktischer Politik
(BAPP) (S.157)
Freie, gekaufte JournalistInnen:
-- Steffi Kammerer, schreibt für Stern, Süddeutsche
Zeitung, Spiegel, Spiegel online, Park Avenue
-- Rafael Seligmann, publiziert in Spiegel, B.Z., Welt,
Bild, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Jüdische
Allgemeine, Atlantic Times (S.155)
-- Katja Ridderbusch, schreibt aus Atlanta für Welt,
Handelsblatt, Spiegel online, Deutschlandfunk, WDR, The
European
Deutsche Politiker bei der CIA-Geheimloge
"Atlantik-Brücke"
Politiker als Mitglieder in der Geheimloge
"Atlantik-Brücke" sind (Stand 2014) [gemäss Udo Ulfkotte]:
-- Walter Leisler Kiep, Ex-CDU-Bundesschatzmeister
-- Friedrich Merz, CDU-Politiker (gleichzeitig in der
Trilateralen Kommission) (S.137)
-- Edelgard Bulmahn (SPD), sie ist Stellvertretende
Vorsitzende der Atlantik-Brücke und gleichzeitig
Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags und sie ist auch
Mitglied in der Trilateralen Kommission wie Friedrich Merz
(Stand 2014) (S.137)
-- Burkhard Schwenker, er ist Stellvertretender
Vorsitzender der Atlantik-Brücke wie Frau Bulmahn (S.138)
-- Andreas R. Dombret ist Schatzmeister der
Atlantik-Brücke, er selbst ist ein deutsch-amerikanischer
Bankmanager und einstiger Partner bei Rothschild und
einstmals in einer führenden Position bei der Bank of
America [Camorra!!!], heute (2014) ist Herr Dombret ein
Vorstandsmitglied bei der Deutschen Bank (S.138)
-- Richard von Weizsäcker, Bundespräsident 1984-1994, ist
Ehrenmitlied bei der Atlantik-Brücke (S.138)
-- Helmut Schmidt, Ex-Bundeskanzler, Hamburg (S.141)
-- Karl-Theodor zu Guttenberg [Ex-Verteidigungsminister
mit gefälschter Doktorarbeit] (S.136, 141)
-- Bundeskanzlerin Angela Merkel (S.141)
-- Arend Oetker, ein führender Vereinsvorsitzender (S.141)
-- Cem Özdemir (Grüne), "young leaders"-Programm (S.152)
-- Otto Graf Lambsdorff (FDP, gest.) (S.164)
-- Hilmar Kopper [Vorstandssprecher der Deutschen Bank]
(S.164)
-- Rudolf Scharping (SPD) (S.164)
Vorstandsmitglieder in der Geheimloge "Atlantik-Brücke"
sind ferner:
-- Kai Diekmann vom Axel-Springer-Verlag in Berlin
-- Jürgen Fitschen von der Deutschen Bank AG in Frankfurt
am Mai
-- Angelika Gifford von Hewlett Packard GmbH in Böblingen
-- Dr.-Ing. Jürgen R. Grossmann, Georgsmarienhütte Holding
GmbH, Hamburg
-- Dr. Ingrid Hengster, KfW Bankengruppe, Frankfurt am
Main
-- Professor Dr. Michael Hüther, Institut der deutschen
Wirtschaft, Köln
-- Wolfgang Ischinger von der Allianz SE, München
-- Echart von Kaeden von der Daimler AG, Berlin
-- Alexander Graf Lambsdorff, MdEP (ALDE) vom Europäischen
Parlament in Brüssel
-- Staatssekretär Christian Lange, MdB (SPD),
Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz,
Berlin
-- Philipp Missfelder, MdB (CDU/CSU) vom Deutschen
Bundestag
-- Omid Nouripour, MdB (Bündnis 90 / Die Grünen) vom
Deutschen Bundestag, Berlin
-- Lawrence A. Rosen von der Deutschen Post AG in Bonn
-- Karsten Uhlmann von der Frankfurter Brauhaus GmbH aus
Frankfurt (Oder)
-- Michael Zissis Vassiliadis von der
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie in Hannover
-- Max M. Warburg von der M.M. Warburg&Co.
["Unabhängige Privatbank
http://www.mmwarburg.de/]
in Hamburg (S.138).
[Wo Ex-Kanzler Helmut Kohl und Ex-Kanzler Schröder in der
Atlantik-Brücke stehen, wird bei Udo Ulfkotte leider nicht
erwähnt].
Die gelogene "Wertegemeinschaft" bei der
Atlantik-Brücke
Die Lüge von der "Wertegemeinschaft": "Amerikanische"
Werte sind Krieg und Zerstörung auch gegen
Deutschland und die geschmierten, deutschen Journalisten
merken es nicht (!!!!!!!!!!!!!)
Die Atlantik-Brücke beherrscht mehr und mehr die deutschen
Journalisten, die dort Mitglied sind. Damit verraten diese
deutschen Journalisten nicht nur deutsche Tugenden und
Lebenserfahrung, sondern sie akzeptieren "amerikanische"
Werte von Krieg und Zerstörung, ohne jemals aufzumucken.
Ulfkotte Zitat:
<Es geht hier [...] vor allem um ein Wertesystem. Mit
wem hat Deutschland und haben deutsche Medien eine
Wertegemeinschaft? [...] Mit den USA? [...] Schon bei
Fragen nach der Rechtsstaatlichkeit und dem Völkerrecht
gibt es grosse Differenzen. Der Krieg gegen den Irak,
Guantanamo oder Drohnen-Hinrichtungen sind mit dem
deutschen Rechtsverständnis absolut unvereinbar. Die
Tatsache, dass wir keine Wertegemeinschaft mit den USA
haben und ganz sicher nicht auf Augenhöhe mit Washington
stehen, belegt nichts so eindeutig wie die Einschränkung
unserer Freiheit durch amerikanische Spionage, welche die
Privatsphäre unserer Bürger Tag für Tag missachtet. Wenn
deutsche Journalisten sich also mit proamerikanischen
Organisationen wie der Atlantik-Brücke gemein machen, dort
auftreten oder diese gar fördern, dann stehen sie nicht
mehr inmitten unseres deutschen Wertesystems. Sie werden
dann mitunter zu Fürsprechern und / oder Lobbyisten eines
anderen Wertesystems.> (S.140)
Die Atlantik-Brücke verherrlicht mit Vernon Walters einen
CIA-Faschisten. Wo sind denn da die "gemeinsamen Werte"
mit Deutschland? Diese "transatlantische
Wertegemeinschaft" gibt es nicht, ist nur gelogen. Und die
dauernde Behauptung einer solchen "Wertegemeinschaft"
macht die Lüge nicht wahrer. Die deutschen Mitglieder in
der Atlantik-Brücke aber merken die Gehirnwäsche gar nicht
(S.143).
Unterschiedliche Werte zwischen Deutschland und den
Fascho-"USA" sind zum Beispiel
-- Todesstrafe ("USA": ja - Deutschland: nein)
-- Drohnenmorde bzw. "extralegale Hinrichtungen durch
Drohnen in fernen Ländern ("USA": ja - Deutschland: nein)
(S.143).
Und "im Hintergrund immer dabei: Geheimdienste." (S.143)
Uranmunition wird "reingewaschen"
Eines der schlimmsten Beispiele der deutschen Medienzensur
ist das Verschweigen der Auswirkungen der kriminellen
Uranmunition. Die wurde nach dem Jugoslawienkrieg unter
der kriminellen Regierung Schröder einfach "reingewaschen"
- die deutschen "Leitmedien" haben das so gemacht (S.157).
[Schlussfolgerung: Deutschen Journalisten sind nicht
mehr "deutsch" - den Journalisten ist das
Gratis-5-Sterne-Hotel lieber als eine neutrale
Berichterstattung über die kriminelle CIA-"USA"
Das heisst: Deutsche Journalisten lassen sich von den
kriminellen "USA" dermassen schmieren und bestechen, dass
sie zu "amerikanischen" Journalisten werden. Man muss
einfach wissen, dass die kriminellen "USA" 1776 deswegen
gegründet wurden, um Massenmord an den Ureinwohnern bis
zur Westküste zu vollziehen, und seit 1898 steht die
kriminelle "USA" unter der Doktrin, im Ausland Länder zu
zerstören und zu besetzen, um "neue Märkte" zu
erschliessen. Die "USA" sind ein Massenmörder ohne
Grenzen, die mit Vertuschung und Manövern ihre Absichten
verschleiern, seit dem 11. September 2001 jedoch ganz
offen und direkt. Und den deutschen "Journalisten" ist das
Gratis-5-Sterne-Hotel immer noch lieber als die Wahrheit.
Dasselbe dürfte auch für schweizer Journalisten aus den
UNO-NATO-Zentrum Schweiz gelten...]
Schlussfolgerung von Udo Ulfkotte: Die Atlantik-Brücke
ist eine ideologische Hirnwäsche im Sinne der
kriminellen NATO
Ulfkotte Zitat: <In Wahrheit geht es bei den ganzen
transatlantischen Organisationen nur um
Unterstützungsmassnahmen für die NATO. Und die wird von
den USA angeführt. Deutsche sind da nur Vasallen.>
(S.144)
Shows von der Atlantik-Brücke
CIA-Atlantik-Brücke: Das Prinzip der "Freundschaft" und
der gefälschten Shows und Diskussionen
Das Prinzip ist immer eine "dicke Freundschaft". Treue
macht blind, und so soll Deutschland weiterhin der Sklave
der "USA" bleiben. Ulfkotte Zitat:
<Einige Meinungsmacher, die ähnlich denken, treffen
sich, "diskutieren" - und die ihnen verbundenen Medien
berichten darüber.> (S.141)
Shows der CIA-"Atlantik-Brücke", ohne sich als solche
auszuweisen - Beispiel: Merz, Guttenberg und Schmidt
Die "Atlantik-Brücke" veranstaltet u.a. auch eigene Shows
im deutschen Fernsehen, wo die Mitglieder der
Atlantik-Brücke dann unter sich sind. Moderator war am 10.
März 2010 in der Universität der Bundeswehr in Hamburg zum
Beispiel ein Herr Merz, und geladene "Gäste" waren Helmut
Schmidt und Karl-Theodor zu Guttenberg. Das Thema war
"Bundeswehr im Einsatz: Krisenherd Afghanistan"
(S.140-141). Gesendet wurde die Show dann 2 Tage später am
12. März 2010. Die Zuschauer jedoch wussten nichts davon,
dass alle drei die geschmierten Mitglieder des Geheimbunds
"Atlantik-Brücke" waren... (S.141).
[Nun, wenn es die "USA" und die kriminelle NATO nicht mehr
gibt, dann ist Afghanistan auch sofort kein Krisenherd
mehr!!!]
Udo Ulfkotte fasst den Medienbetrug am deutschen Zuschauer
so zusammen:
<Am 12. März 2010 wurde in Kooperation mit dem
Fernsehsender "Phoenix" erstmals eine Veranstaltung der
Atlantik-Brücke im öffentlich-rechtlichen Fernsehen
gesendet. Die Atlantik-Brücke veranstaltete am 10. März
2010 ein Gespräch in der Universität der Bundeswehr
(S.140) in Hamburg mit Bundeskanzler a.D., Helmut Schmidt,
und dem damaligen Bundesminister der Verteidigung,
Karl-Theodor zu Guttenberg, zu dem Thema "Bundeswehr im
Einsatz: Krisenherd Afghanistan". Die Diskussion
moderierte der Vorsitzende der Atlantik-Brücke Friedrich
Merz. Man muss dazu wissen, dass Helmut Schmidt Mitglied
der Atlantik-Brücke ist und Guttenberg ein "young leader"
der Atlantik-Brücke. Eine nette Diskussion im
Vereinkskreis - und das im öffentlich-rechtlichen
Fernsehen.> (S.141)
Die BILD-Zeitung unter dem Atlantik-Brücke-Kopf Kai
Diekmann machte dann daraus die Schlagzeile: "Altkanzler
und Verteidigungsminister diskutieren in Hamburg - was
Guttenberg von Schmidt lernen kann." (S.141)
Ein paar Fälle bei der "Atlantik-Brücke":
Merkel, Özdemir, Journalist Busse, Tina Hassel, Theo
Knoll
Frau Merkel und die CIA-"Atlantik-Brücke": Die
CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke" ist direkte Nachbarin
Was niemand ahnt, ist die Tatsache, dass sich die
kriminelle Atlantik-Brücke gleich neben Frau Merkel
eingenistet hat und Frau Merkel auch Mitglied dieser
CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke" ist (S.141). Ulfkotte
Zitat:
<Die Nähe der Atlantik-Brücke zur Politik wird rein
zufällig auch durch ihren derzeitigen Sitz auffällig: Der
befindet sich im Nachbarhaus der Privatwohnung von
Bundeskanzlerin Angela Merkel. Das bestätigte eine
Geschäftsführerin der Atlantik-Brücke in einem Interview -
und auch,
dass Angela Merkel ebenfalls Mitglied
ist. Wen wundert es da, dass Angela Merkel
immer wieder Lobreden auf die Atlantik-Brücke hält?>
(S.141)
[Und wen wundert es da, dass Frau Merkel Deutschland an
Brüssel verschenkt und die Kriege der "USA" immer
befürwortet?]
Herr Özdemir und die CIA-"Atlantik-Brücke": "young
leader"-Programm - beschimpft Anfrage mit
"Verschwörungstheorie"
Eigenartig für einen Grünen ist schon, dass man sich sogar
als Grüner mit einem "Young-Leader"-Programm bestechen
lässt. Dann wird dieser "Grüne" nie mehr gegen Krieg sein.
Und auf diese Weise haben die kriminellen "USA" die Grünen
scheinbar "rumgekriegt". Herr Özdemir reagiert auf
einfache Fragen mit dem Vorwurf, ein Journalist sei ein
"Verschwörungstheoretiker". Ulfkotte Zitat:
<Auch Cem Özdemir sagt, er habe damit [mit der
CIA-Atlantik-Brücke] nicht mehr zu tun. In einer neueren
Broschüre der Atlantik-Brücke wird Cem Özdemir aber als
einer der prominentesten Absolventen des "young
leaders"-Programms genannt. Özdemir erklärte einen
Interviewer, der ihn zur Atlantik-Brücke und den "young
leaders" fragte, zu einem Verschwörungstheoretiker, den
man behandeln müsse. Özdemir sagt in dem Interview allen
Ernstes: "Verschwörungstheorien sind etwas, was man
medizinisch behandeln sollte, da bin ich von der Politik
der falsche Adressat. (...) Es würde mich eher
interessieren, was ihr Therapeut dazu sagt." Auf Seite 47
des Jahresberichts 2010/2011 der Atlantik-Brücke ist Cem
Özdemir allerdings mit Bild und Namen in (S.152)
Zusammenhang mit dem "young leaders"-Programm abgebildet
und erwähnt. Vielleicht verklagt Cem Özdemir ja die
Atlantik-Brücke dafür dass diese ihn als einen der
prominentesten Nachwuchskräfte im "young leaders"-Programm
auflistet.> (S.153)
FAZ-Journalist Nikolas Busse bei der
CIA-"Atlantik-Brücke": Treueschwur auf die kriminellen
"USA"
Herr Busse ist bei der "politischen Redaktion" der
Lügen-FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung). Er ist dort
für "Sicherheitspolitik und Entwicklung der Europäischen
Union" zuständig. Seit August 2007 ist er "Korrespondent
für die NATO und die EU in Brüssel" (S.157).
[Das heisst, Herr Busse ist an einer militärischen
Schaltstelle, wo die "USA" Europa besetzt halten, und er
hätte die Möglichkeit, die "USA" einzuschränken, damit
Europa nicht mehr von den "USA" missbraucht oder belästigt
wird. Aber was macht Herr Busse?]
<Journalist Busse hat, was sein offizieller
FAZ-Lebenslauf verschweigt, im Februar 2003 in einer von
der Atlantik-Brücke in der "New York Times geschalteten
grossen Anzeige einen
Treueschwur auf die
Vereinigten Staaten geleistet; so lese ich
jedenfalls den Inhalt einer riesigen Anzeige "A Message to
the People of the United States of America" von Freunden
und Mitgliedern der Atlantik-Brücke, unter der auch sein
Name steht.> (S.158)
In der Folge hetzte Herr Busse im Februar 2003 in der
Lügen-FAZ für den Irak-Krieg, obwohl Millionen gegen den
Irak-Krieg auf die Strasse gingen. Die Lügen-FAZ hetzte
zum Krieg, und Journalist Nikolas Busse war einer von den
korrupten Schreiberlingen, die mit zum Krieg aufriefen
(S.158). Herr Busse unterstützte in diesem Fall einen
Angriffskrieg gegen einen Staat, der die "USA" NIE
angegriffen hatte. Dabei war Herr Busse in diesem Moment
bei der Lügen-FAZ bereits für die "Sicherheitspolitik"
zuständig (S.159). Nicht nur das: Nikolas Busse wurde
damit zum Hampelmann der NATO-Pressestelle (S.160). 2013
ist Nikolas Busse einer der Mitwirkenden einer neuen
Studie, die einen neuen deutschen Militarismus
unterstützen. Die Studie heisst "Neue Macht - Neue
Verantwortung" und ist eine gemeinsamen Initiative der
US-Lobbyorganisation "German Marshall Fund of the United
States" und der "Stiftung Wissenschaft und Politik",
gefördert durch den Planungsstab des Auswärtigen Amts
(S.160).
[Das sind also gleich drei "US"-Propagandaorganisationen
auf einmal, die ein neues Drittes Reich schaffen wollen].
Ulfkotte: <Busse schreibt aus dieser Sicht so, wie es
die Amerikaner freut.> (S.160) - [Mit anderen Worten:
Das ist alles eine journalistische Hurerei für die
kriminellen und bankrotten "USA"].
Tina Hassel bei der CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke" -
Kriegshetze in der ARD
Die Atlantik-Brücke sucht "Freunde" bei den dummen
Moderatoren in den Massenmedien, Tina Hassel ist so ein
Opfer beim ARD-Presseclub. Sie lädt einfach Kollegen der
Atlantik-Brücke ein, um eine Show zu haben, und die
Zuschauer wissen nicht, dass das alles nur CIA-Agenten der
Atlantik-Brücke sind (!). Ulfkotte beschreibt Tina Hassel
mit dem Kriegshetzer Nikolas Busse:
<Verheerend ist es, wenn so einer [Kriegshetzer Nikolas
Busse] auch noch öffentlich als vermeintlich
Neutraler im Fernsehen auftaucht oder Veranstaltungen
moderiert. Und genau das macht Busse, ob bei der Deutschen
Nationalstiftung zum Thema "Welche Reformen braucht
Europa?" oder bei der ARD. Dort übrigens gern im
ARD-Presseclub zusammen mit Tina Hassel, die den Lesern
dieses Buches ebenfalls schon von der Atlantik-Brücke her
bekannt ist. Da diskutieren dann im Fernsehen zwei Freunde
des Lobbyvereins Atlantik-Brücke, der, wie wir oben gerade
anhand der Anzeige gesehen haben, auch Washingtons Kriege
propagandistisch unterstützt- und der Zuschauer weiss das
nicht.> (S.160)
Theo Koll bei der CIA-Geheimloge
"Atlantik-Brücke" - auch mit Treueschwur auf die
kriminellen "USA"
Theo Koll ist beim ZDF der Moderator des Auslandsjournal.
Da auch er bei der CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke" ist,
wird auch dort nur Kriegshetze im Sinne der "USA" zu
erwarten sein. Ulfkotte Zitat:
<Den Treueschwur auf die Vereinigten Staaten leistete
in der oben erwähnten Anzeige von Freunden und Mitgliedern
der Atlantik-Brücke neben FAZ-NATO-Mann Busse auch
ZDF-Mann Theo Koll. Wenn Sie also mal wieder das
"Auslandsjournal" oder eine andere von Theo Koll
moderierte Sendung sehen, dann wissen Sei, wofür er steht.
ER "verteidigt" laut Atlantik-Brücke 8S.160) die
angebliche Wertegemeinschaft mit den "USA". > (S.161)
[Also: Todesstrafe, Drohnenmorde, Bomben und Ruinen OHNE
Ende, Uraniumbomben, Vierstrahlung ganzer Gebiete auf
Millionen Jahre hinaus, Halbwertszeit 4,5 Millionen Jahre,
deformierte und behinderte Kinder, Krebs ohne Ende etc.
pp.].
17.4.2002: Dankes-Inserat mit Anbiederung an den
CIA-Verein "Atlantik-Brücke" in der Lügen-Welt: Busse,
Koll u.a.
Die Show mit Inseraten für den CIA-Verein
"Atlantik-Brücke" hat System. In Inseraten wird dieser
Verein gelobt, wie er (Zitat des Inserats): "Chancen und
Möglichkeiten [...] für den beruflichen und persönlichen
Werdegang eröffnet", so das Inserat in der Welt am 17.
April 2002 auf Seite 6 (S.161).
Dank kommt im Inserat auch
-- von FAZ-Korrespondentin Christiane Hoffmann
-- Katja Gloger (damals Stern)
-- Malte Lehming (Tagesspiegel, US-Korrespondent)
-- Rüdiger Löwe (Bayerischer Rundfunk)
-- Eckart Stuff (Ausbildungsleiter des SFB)
-- Christian Wernicke (Europakorrespondent der
Süddeutschen Zeitung in Brüssel)
-- Sabine Ulbrich (Korrespondentin von N24 und SAT1 in
Washington)
-- Margaret Heckel (Financial Times Deutschland)
-- Matthias Nass (Stellvertretender Chefredakteur der
Zeit)
-- Anke Plättner (Journalistin in Köln). (S.161)
Sie alle bedanken sich für "die grossartigen Chancen und
Möglichkeiten." (S.161) - Nun, irgendwie haben diese Leute
ihre Arbeitsstellen wohl nur deswegen erhalten, weil sie
eben gehirngewaschen bei der "Atlantik-Brücke" Mitglied
sind. Zitat Ulfkotte:
<klingt für mich irgendwie so, als ob diese ihre
Positionen auch der Atlantik-Brücke zu verdanken haben.
Oder wie versteht das ein neutraler Dritter wie Sie als
Leser?> (S.161)
[Das heisst. Der CIA vergibt über die "Atlantik-Brücke"
die hohen Medienposten in Deutschland. So funktioniert die
Besatzungspolitik!!!]
CIA-"Atlantik-Brücke": Geheime
NATO-Kommandeurstreffen und Kriegsplanung
Bei der "Atlantik-Brücke" werden im Geheimen von der NATO
Kriege geplant und die Propaganda dafür organisiert. Es
finden "Expertengespräche mit dem "US European Command"
statt (S.144). [Das heisst, die kriminellen "USA"
organisieren Kriege so wie das Dritte Reich, bzw. die
"USA" und die EU sind seit 2001 das Vierte Reich]. Udo
Ulfkotte Zitat:
<Nun muss man wissen, dass die Atlantik-Brücke jährlich
vertrauliche Expertengespräche mit dem US European Command
organisiert. Ziel ist es, einen vertraulichen (!) Rahmen
zu schaffen, in dem sich die Befehlshaber der in Europa
stationierten, amerikanischen Teilstreitkräfte - Armee,
Luftwaffe, Flotte und Marineinfanterie - und der
Generalinspekteur der Bundeswehr mit seinen Generälen und
Admirälen mit weiteren Experten zu aktuellen
sicherheitspolitischen Fragen austauschen können. [Die
Atlantik-Brücke stellt es so dar]: "Die Gespräche mit dem
USEUCOM (U.S. European Command) bringen hochrangige
Vertreter aus dem U.S. European Command und der Bundeswehr
mit Verteidigungsexperten aus Regierung, Industrie und den
Medien zusammen." Das ist ein Zitat aus dem Jahresbericht
2013/2014 der Atlantikbrücke.> (S.144)
Und jeglicher Meinungsaustausch ist geheim - was eben eine
Geheimloge ausmacht:
<Transparent ist da gar nichts. Es sind abgeschottete
Veranstaltungen, zu denen Normalbürger keinen Zutritt
haben. Oder versuchen Sie doch einmal, bei der
Atlantik-Brücke Einlass zu einer solchen Veranstaltung zu
bekommen, wo unsere Alpha-Journalisten wie
selbstverständlich Platz nehmen [die gekaufte Lügen-FAZ,
SZ, Zeit und Welt]. Das alles ist ein Skandal erster
Ordnung, weil das USEUCOM (U.S. European command) in
Europa Kriege plant und die Medien diese Kriegsführung mit
Propaganda flankieren sollen.> (S.144)
Die Besetzung Europas durch die kriminelle NATO
und "US"-Militär für den "Dritten Weltkrieg" heisst
"Sicherheitsarchitektur"
[Die Fascho-"USA" hat sehr "sanfte" Worte für das, was sie
in Europa seit 1940 aufführt. Die Kriegsverlängerung von
1943 bis 1945 hiess "Befreiung", und heute heisst seit
2001 die Besetzung ganz Europas bis hin zur russischen
Grenze einfach "Sicherheitsstruktur". Dabei ist damit
alles andere als "Sicherheit" verbunden, sondern die
Fascho-"USA" planen den Aufmarsch zu einem neuen
Russlandfeldzuges, in der Logensprache der "Dritte Akt"
genannt (dies ist von Ex-Zionist Benjamin Freedman in
seiner Rede von 1961 so belegt). Die korrupte, deutsche
Presse schreibt emsig mit und denkt nicht mehr, weil sie
nur an die Gratis-Reisen im 5-Stern-Hotel denkt. Und so
funktioniert die korrupte Journaille Deutschlands und auch
in anderen NATO-Staaten bis hin zum UNO-NATO-Zentrum
Schweiz lückenlos]. Udo Ulfkotte Zitat:
<Verstehen Sie jetzt, warum unsere "Qualitätsmedien",
die gemeinsam mit dem U.S. European Command bei
"Expertengesprächen" Kriege besprechen (man nennt das dort
verharmlosend "
Sicherheitsarchitektur"), bei
näherer Betrachtung wohl nichts anderes als beeinflusste
NATO-Propagandisten sind? Mit journalistischer
"Unabhängigkeit" hat es wohl nichts mehr zu tun, wenn man
als Journalist "Expertengespräche" des U.S. European
Command besucht und anschliessend ganz im Sinne der NATO
schreibt.> (S.145)
CIA-BILD lobt die CIA-Atlantik-Brücke
Beispiele: CIA-BILD lobt die
CIA-Atlantik-Brücke
Am Beispiel der CIA-BILD kann man sehen, wie die
Propaganda zugunsten der kriminellen "USA" funktioniert.
Zum 50-Jahre-Jubiläum am 12. April 2002 wird eine
Lobeshymne in der CIA-BILD abgedruckt, oder wenn der
Ex-Präsident [Vater] George Bush in Berlin beim Schloss
Charlottenburg mit dem Eric-M.-Warburg-Preis geehrt wird,
kommt wieder eine Lobeshymne. Diese BILD-Meldung ist so
peinlich, dass man sie sehen muss:
<Bild vom 18. April 2002: "Gewinner - Ein Mann, der
Brücken schlägt: Ex-US-Präsident George Bush (77) erhielt
gestern im Berliner Schloss Charlottenburg den
Eric-M.-Warburg-Preis. Die Laudatio hielt Aussenminister
Joschka Fischer. Mit dem Preis zeichnet der Verein
Atlantik-Brücke Bushs Verdienste um die Beziehungen
zwischen Deutschland und den USA aus. BILD meint:
Transatlantisch!> (S.163)
[Es handelt sich um Gehirnwäsche pur. Grossvater Prescott
Bush hat aktiv das Dritte Reich mit gigantischen Krediten
unterstützt, mit einer eigenen Bank. Und der Sohn George
W. Bush wird ab 2003 zum Massenmörder im Irak. Die Waffen
sind Uraniumbomben, Verstrahlung von Falludscha mit
radioaktiver Verseuchung mit einer Halbwertszeit von 4,5
Millionen Jahren, Krebs und deformierte Kinder ohne Ende.
Aber das hat die BILD des Herrn Diekmann sicher nicht
gemeldet...]
Nachdem der Irak-Invasion Anfang 2003 begonnen hat, macht
BILD-Atlantik-Brücke-Chef Diekmann wieder Stimmung für die
kriminelle "USA", indem Frau Lindemann erwähnt wird. Es
geht um ein "gutes Verhältnis zu Amerika":
<Bild vom 5. Mai 2003: "Gewinner - Wer über das
deutsch-amerikanische Verhältnis redet, kommt an Dr. Beate
Lindemann (60) nicht vorbei. Sie kriegt in Washington
jeden Gesprächspartner an die Strippe. Die
Geschäftsführerin des Vereins Atlantik-Brücke bemüht sich
gerade in diesen Tagen um ein gutes Verhältnis zu Amerika.
Eine wichtige Aufgabe, die sie mit viel Klugheit und
Charme meistert. BILD meint: Transatlantisch!> (S.163)
[Eine "wichtige Aufgabe", ein gutes Verhältnis zu einem
Weltzerstörer wie die "USA" zu haben? Wo hat denn Herr
Diekmann seine Augen?]
Diese BILD-Meldungen setzen sich fort
-- am 3.2.20014 für den Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber
mit dem Vernon-A.Walters-Award [der kriminelle
CIA-Manipulant von den 1950er bis 1980er Jahre]
-- am 11.6.2004 für CDU-Mann Walther Leisler Kiep, der zum
neuen Ehrenvorsitzenden der Atlantik-Brücke gewählt wird -
die Mitgliederversammlung besteht u.a. aus Otto Graf
Lambsdorff, Hilmar Kopper, und Rudolf Scharping
-- am 16.6.2005 für Dr. Thomas Enders von EADS, der der
neue Vorsitzende des CIA-Vereins Atlantik-Brücke wird
(S.164)
-- am 1.10.2005 für Michael Otto vom Otto-Versand, der den
Vernon-A.-Walters-Award der "Atlantik-Brücke" erhält
(S.164-165)
-- am 10.10.2005 für Frau Beate Lindemann, die
Vize-Vorsitzende des Vereins "Atlantik-Brücke", die das
Bundesverdienstkreuz Erster Klasse bekommt, weil sie ein
Austauschprogramm für "US"-Aufenthalte ins Leben gerufen
hat
-- am 15.5.2007 für die [kriminelle, kriegstreiberische]
"US"-Aussenministerin Frau Condoleezza Rice, die scheinbar
beim 2+4-Vertrag eine "entscheidende Rolle" spielte, sie
bekommt einen Eric-M.-Warburg-Preis von der
Atlantik-Brücke mit einer Laudatio von Helmut Kohl
-- am 1.7.2009 für Friedrich Merz , der der neue
Vorsitzende "der angesehenen Atlantik-Brücke" wird und das
Amt von Airbus-Chef Enders übernimmt (S.165)
-- am 30.6.2010 für Friedrich Merz, der wieder
Vorsitzender der Atlantik-Brücke wird (S.166).
BILD=Atlantik-Brücke - die "Atlantiker"
Bei der Analyse kommt Udo Ulfkotte klar zur
Schlussfolgerung, dass die BILD-Zeitung eine
Atlantik-Brücke-Zeitung geworden ist. Kai Diekmann ist ein
"Atlantiker" geworden, und er ist keineswegs der einzige
in BILDs Chefetage, denn auch Bela Anda, ein
BILD-Chefredakteur, ist ebenfalls bei der Atlantik-Brücke
(S.166). Diese "Atlantiker" pflegen ihre Gruppe, duzen
sich, und Frau Lindemann ist die Vermittlerin für dies und
jenes (S.166). Man kann diese "Atlantik-Brücke" auch als
Krake des CIA bezeichnen, mit BILD im Vorstand
(S.166-167). Die Berliner Zeitung schreibt z.B. die
Atlantik-Brücke sie dafür da, die "deutsch-amerikanische
Freundschaft zu pflegen und zu festigen." (S.167).
[Was für eine Freundschaft ist das denn, wenn da nur
Bomben, Ruinen und Uraniumverseuchungen kommen?]
Ulfkotte kommt zum klaren Schluss, dass die
Atlantik-Brücke eine Geisteskrankheit ist, eine
"krakenhafte Organisation mit umstrittener
Geheimdienstnähe [...], in deren Vorstand Bild-Chef Kai
Diekmann sitzt." Das heisst: die Journalisten sind zu
Propagandisten geworden: "Vom Journalisten zum
Propagandisten ist es offenkundig nicht weit." (S.167)
[Das heisst, seit dem 11. September 2001 sind die "USA"
eine Diktatur, und die Diktatur wurde mittels deutschen
Journalisten und Medienschaffenden auch auf Deutschland
ausgeweitet].
Spionage der kriminellen "USA" gegen Deutschland
- Erpressung 100%
Die systematische Erpressung von Deutschen mit
Geheimdienstdaten
Die "Zusammenarbeit" zwischen den Fascho-"USA" und
Deutschland läuft mit systematischer Erpressung ab.
Professor Werner Weidenfeld sagt es so (S.144-145).
Ulfkotte Zitat:
<Professor Werner Weidenfeld kennt diesen grossen
Bruder [die kriminelle "USA"] besser als viele andere. Er
war schliesslich viele Jahre lang der Koordinator der
Bundesregierung für die deutsch-amerikanische
(S.145) Zusammenarbeit. In der Talkshow "Beckmann"
sagte er uns, wie diese "Freundschaft" zwischen
Deutschland und den USA praktisch funktioniert:
"Ich kann Ihnen sagen, in meinen 12 Jahren als
Amerikakoordinator habe ich drei Verhaltensweisen der
amerikanischen Regierung erlebt.
[1.] In dem Moment, wo man mit ihnen einer Meinung ist,
sind wir die besten Freunde, wir umarmen uns, man hat
Angst um seine Rippen, weil die Umarmungen so intensiv
sind.
[2.] Wenn wir in zweitrangigen Fragen nicht einer
Meinung sind, dann sagt die amerikanische Regierung
regelrecht, und das passiert mit uns, wo bleibt die
Dankbarkeit in der Geschichte, wir haben die Freiheit
und Sicherheit der Deutschen erobert und erhalten.
[Das ist eine Mega-Lüge, denn die kriminellen "USA"
haben den Zweiten Weltkrieg absichtlich um 2 Jahre mit
einer Tour durch Afrika verlängert, um die Zeit zu
haben, ganz Deutschland zusammenzubomben, und 1945-1950
haben sie die Rheinwiesenlager mit 1 Million Toten
organisiert. Von 1945 bis 1950 haben die kriminellen
"USA" die Hungersnot in Deutschland mit 5 Millionen
Toten organisiert, und den Flüchtlingsstrom durch Stalin
von 1944 bis 1946haben sie grosszügig toleriert - mit 6
Millionen Toten. Die "USA" bedeuten nachweislich
Massenmord und Genozid und NICHTS ANDERES, alles andere
ist gelogen. Aber die Erpressung mit persönlichen Daten
kommt dann noch dazu]:
[3.] Wenn wir in einer ernsten Frage anderer Auffassung
sind, dann kommt Geheimdienstmaterial auf den Tisch, das
Deutschland belastet und entweder ihr macht mit oder ihr
seid dran. (...)
Die Amerikaner haben eine ganz klare Vorstellung ihrer
Interessenlage. (...) Und entsprechend wird das
umgesetzt. Das ist die Realität."> (S.146)
[Man sieht, ohne die "USA" wird die Welt viel friedlicher
werden. Aber die kriminellen Strategien gehen endlos
weiter]:
Die kriminellen Geheimdienste der "USA" gründen seit
den 1950er Jahren "wohltätige Organisationen" für die
Spionage
Ulfkotte Zitat:
<Klar ist: Seit den 1950er Jahren haben amerikanische
Geheimdienste in Deutschland eine ganze Reihe privater,
wohltätiger Stiftungen eingerichtet und finanziert, die
vor allem ein Ziel hatten: Geheimdienstvorposten unter
einer legende aufzubauen, dort Führungsoffiziere als
angebliche Mitarbeiter von Stiftungen unterzubringen und
eine zukünftige, deutsche Elite proamerikanisch zu
beeinflussen und, wo immer möglich, [durch Spionage
privater Daten] auch erpressbar zu machen.> (S.146)
Die Geheimloge "Trilaterale Kommission" - eine
Rockefeller-Lobby-Organisation
Die Geheimloge "Trilaterale Kommission" ist eine der
vielen Lobby-Organisationen des [hochkriminellen
Alkoholikers] David Rockefeller. Diese "Trilaterale
Kommission" ist "eine private Interessenvereinigung der
Finanzwirtschaft" (S.137).
Politiker als Mitglieder in der Geheimloge "Trilaterale
Kommission":
-- Friedrich Merz, CDU-Politiker (gleichzeitig in der
Atlantik-Brücke wie Edelgard Bulmahn) (S.137)
-- Edelgard Bulmahn, SPD-Politikern, sie ist
Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags und sie ist auch
Mitglied als Stellvertretende Vorsitzende in der
Atlantik-Brücke wie auch Friedrich Merz noch in der
Atlantik-Brücke sitzt (Stand 2014) (S.137)
Die Geheimloge "German Marshall Fund" mit allen
möglichen Geheimdiensten
Kontaktpersonen im "German Marshall Fund": Die "Höchste
Geheimdienststufe"
Auch die Geheimloge "German Marshall Fund" unterhält gute
Beziehungen zu den Geheimdiensten (S.147). Alle leitenden
Mitarbeiter waren früher bei Geheimdiensten (S.147).
-- an der Spitze steht Karen Donfried (Stand 2014). Sie
war zuvor in Obamas Nationalem Sicherheitsrat für Europa
zuständig (S.147)
-- Suzanne Woolsey, die Ehefrau des früheren CIA-Chefs
James Woolsey, ist Kuratoriumsmitglied / Direktorin beim
"German Marshall Fund" (S.147)
Udo Ulfkotte war einmal auf einer 6-wöchigen Gratis-Reise
in den "USA", die vom German Marshall Fund organisiert
worden war (abgesegnet von der Lügen-FAZ). Und in den
"USA" passierte dann mit dem "Journalisten" Ulfkotte
folgendes:
-- Einladung durch den BND-Residenten
-- Ulfkotte wurde Mitarbeitern amerikanischer Dienste
vorgestellt (S.147)
-- Ulfkotte wird über den "German Marshall Fund" mit dem
CIA-Chef James Woolsey bekanntgemacht (S.147).
Der "German Marshall Fund" ist ein Treffpunkt der
kriminellen Geheimdienst-Führer, z.B. aus Saudi-Arabien
und dem zionistischen Israel. Ulfkotte Zitat:
<Als sich im Juni 2014 der frühere Chef des saudischen
und der Ex-Chef des israelischen Militärgeheimdienstes
trafen, da geschah das wie selbstverständlich beim "German
Marshall Fund".> (S.147)
Schmierereien des "German Marshall Fund"
Der "German Marshall Fund" macht deutsche Journalisten mit
Geschenken und Gratis-Reisen gefügig, damit diese die
Sklaven der "USA" werden:
-- Geldgeschenke
-- Mietwagen gratis
-- Fressen gratis
-- Geschenke (S.147).
Ulfkotte Zitat: <Dieser "German Marshall Fund" verhielt
sich uns [der deutschen Journalistengruppe] gegenüber
ähnlich wie der schon einige Kapitel zuvor beschriebene
Sultan von Oman - der Milliardär. Der "German Marshall
Fund" gab jedem von uns einen Umschlag mit Bargeld für den
Aufenthalt in den USA. Ich durfte mir einen klimatisierten
Mietwagen aussuchen, der Sprit wurde natürlich auch
bezahlt. Ebenso die Hotels, Wäschereien, die Mahlzeiten.
Und es gab, wie dem Leser auch schon vom netten Milliardär
aus Oman bekannt, Geschenke.> (S.147)
Der CIA spioniert das Leben von Journalisten
systematisch und rund um die Uhr aus - der Beweis
mit Tauchteilen für Ulfkotte
Eigenartigerweise weiss der "German Marshall Fund", was
deutsche Journalisten im Leben sonst noch so erleben. Der
CIA spioniert systematisch das Leben der Journalisten und
im Internet aktiven Leute aus. Der Beweis ist hier: Der
German Marshall Fund "spendete" Ulfkotte eine
Taucherausrüstung. Offensichtlich wusste der "German
Marshall Fund" durch den CIA, dass da vorher ein Tauchkurs
in Oman gewesen war (S.147). Udo Ulfkotte berichtet über
das Geschenk, das er vom German Marshall Fund erhalten
hatte.
<Der Sultan hatte mir, Sie erinnern sich vielleicht,
einen privaten Tauchlehrer und die Ausbildung zum
Padi-Rettungstaucher finanziert. Bei der transatlantischen
Elitereise des "German Marshall Funds" erhielt ich zu
meinem Erstaunen beim Besuch einer amerikanischen Firma
die wichtigsten Teile einer Tauchausrüstung überreicht.
Die Amerikaner wussten offenkundig ganz genau, welche
Bestechungsgeschenke ich da einige Zeit zuvor im Oman
angenommen hatte.> (S.147)
Dann wird für Udo Ulfkotte noch ein Tauchgang organisiert,
um zu lernen, wie man die Taucherausrüstung benutzt
(S.147).
Die grösste Bestechung und Manipulation:
"Ehrenbürgerschaft" und "amerikanischer" Pass für
deutsche Journalisten
Udo Ulfkotte schildert, wie ihm der "amerikanische" Pass
aufgezwungen wurde:
<Es war jene Reise, auf der mich der "German Marshall
Fund" (ich habe das schon geschildert) mit der
Ehrenbürgerurkunde des US-Bundesstaates Oklahoma
überraschte. Ich blickte irgendwann (S.147) auf der Reise
in den USA nicht mehr durch, wer nun wirklich nur vom
"German Marshall Fund" war und wer eher den
US-Geheimdiensten zuzurechnen war. Klar ist nur, und man
machte dort auch kein Geheimnis daraus, dass es enge
Verbindungen gab. Ich vermute, dass es heute bei vielen
transatlantischen Organisationen so ist, von denen ja
viele mit oder mithilfe von US-Geheimdiensten gegründet
wurden.> (S.148)
Die systematische Manipulation deutscher
Journalisten durch die kriminellen "USA"
Die kriminellen Geheimdienst der "USA" versuchen
systematisch, deutsche Journalisten für sich zu
instrumentalisieren. Das geschieht mit Absprachen am Rande
von Einladungen (S.148).
Und Jutta Ditfurth berichtet im Buch "Krieg, Atom, Armut.
Was sie reden, was sie tun: Die Grünen" ganz klar, dass
deutsche Politiker von "amerikanischen" Geheimdiensten so
ganz "harmlos" angefragt werden, Ditfurth Zitat: <eine
Studie über meine Partei zu verfassen. Ich lehnte ab. Um
mich zu überreden, nannte er mir Namen von Grünen, die
kooperationsbereiter waren. Einer hiess Lukas Beckmann,
der andere Otto Schily. Petra Kelly kannte man gut. Es
blieb beim Nein.> (S.148)
"Auslandskorrespondenten" arbeiten gleichzeitig
für kriminellen Geheimdienste - [doppelter Lohn]
Die "vorbereiteten" Journalisten gehen ins Ausland, um zu
berichten, müssen aber die in früherer Zeit getroffenen
Abmachungen mit den Geheimdiensten einhalten. Also
berichten die Journalisten zum Beispiel im Irak immer
-- zuerst dem deutschen Geheimdienst,
-- dann den "Amerikanern" [kriminelle Zionisten in
"Zusammenarbeit" mit dem zionistischen Israel-Regime]
-- und erst zuletzt kommt die eigene Zeitung dran (S.148).
Zitat Udo Ulfkotte: <Wenn ich im nahen Osten bei
Einsätzen für die Frankfurter Allgemeine Zeitung unterwegs
war, dann berichtete ich vor dem Hintergrund der früher
bei rein zufällig erfolgten "geheimdienstnahen Gesprächen"
getroffenen "Vereinbarungen" in besonderen Situationen
zuerst für die Geheimdienste und erst zuletzt für die FAZ.
-- Zuerst ging bei meinen Auslandsreisen eine wichtige
neue Information an den "Militärattaché" der deutschen
Botschaft (meist einen BND-Mann)
-- und an die örtlichen Amerikaner
-- und erst danach auch an die FAZ.> (S.148)
Krimineller BND
BND in der deutschen Botschaft
Wenn eine Deutsche Botschaft über einen "Militärattaché"
verfügt, dann ist das "meist ein BND-Mann" (S.148).
BND spioniert Studenten aus: "Einladungen" zu
überwachten Rollenspielen
Die Scheisse des BND hat KEINE Skrupel, Professoren an
deutschen Universitäten zu beauftragen, Studenten
auszuforschen oder an Tagungen des BND zu schicken, um
dort weiter ausgeforscht zu werden. Udo Ulfkotte war 1979
und 1980 Student in Freiburg im Breisgau (S.149) und wurde
von seinem Professor "ausgewählt", eine "Weiterbildung"
der "Studiengesellschaft für Zeitprobleme" in Bonn zu
besuchen, die sich "Einführung in die Problematik des
Ost-West-Konfliktes" nannte: Gratis Reise, Gratis-Hotel,
Gratis-Essen und 150 Mark Büchergeld. Der Lockvogel wirkte
und er erfüllte dem Professor den Wunsch, dorthinzugehen.
Nun, diese "Studiengesellschaft" ist ein BND-Büro (S.150),
und am Treffen wurden Rollenspiele über Kapitalismus und
Kommunismus veranstaltet, und der BND hat die Studenten
ausspioniert, wie sie sich verhalten. Spion Schulte [und
wahrscheinlich noch viele andere] sassen im oberen
Stockwerk, das für die Studenten immer geschlossen war. Es
handelte sich also um einen "Gesinnungstest" und
Gesinnungsspionage (S.151).
[Der BND hat Geld für alles,nur nicht für den Frieden...]
Der Professor in Freiburg im Breisgau und das
"Flugblatt" mit der Einladung nach Bonn - es soll eine
"Förderung" sein
Udo Ulfkotte Zitat: <Anfang der achtziger Jahre
studierte ich in Freiburg im Breisgau Rechtswissenschaften
und Politik. Das Wintersemester 1979/80 war fast vorbei,
die Semesterferien nahten. Eine Italienreise war geplant.
Und weil das folgende Semester finanziert werden wollte,
standen nach dem Urlaub Arbeiten auf dem Bau oder als
Aushilfskellner an. [...] In jener Zeit waren Professoren
noch Respektspersonen, denen man als Student einen Wunsch
nicht voreilig abschlagen solle. So war es auch
selbstverständlich, dass ich mir die Worte einer dieser
Respektspersonen aufmerksam und höflich anhörte, als diese
mir kurz vor den Semesterferien nach einer Vorlesung ein
Flugblatt überreichte. Oberflächlich betrachtet sah es
zumindest aus wie ein Flugblatt. Es war eine Einladung.
"Daran sollten Sie unbedingt teilnehmen. Und berichten Sie
mir doch, wie es Ihnen gefallen hat", sagte der Jurist.
Ein angesehener Mann. Ein bekannter Mann. Und ein Mann mit
einem Doppelleben. Ob er noch andere Studenten eingeladen
(S.149) oder angesprochen hat, entzieht sich meiner
Kenntnis, denkbar ist es. An einer Einladung zur
Fortbildung an sich war zunächst einmal nichts
Ungewöhnliches. Die Professoren kannten ihre Studenten,
wer auffiel, wurde gefördert. So ist es heute noch. Es gab
also für mich keinerlei Grund, mich zu wundern.>
(S.150)
[Und: Es ist anzunehmen, dass die Professoren für jedes
geschickte Spionageobjekt eine Prämie erhalten, und dass
Berichte zwischen dem kriminellen BND und dem Professor
ausgetauscht werden].
Professoren in Deutschland sind "Anbahner des BND" -
der Köder mit Taschengeld und Büchergeld - alles wird
als "Konfliktforschung" deklariert
Zitat Ulfkotte: <Rückblickend weiss ich, dass der
ehrenwerte Professor ein Anbahner des BND war. Wie weit er
selbst in das Netz verstrickt war, vermag ich nicht zu
sagen. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, mit ihm
später noch Gespräche über diese Anbahnungstreffen geführt
zu haben. Sein Flugblatt war die Einladung für ein
"Seminar zur Konfliktforschung", Themenschwerpunkt:
"Einführung in die Problematik des
Ost-West-Konfliktes".> (S.150)
Der entscheidende Köder ist dann das Taschengeld und das
Büchergeld:
<Etwas Langweiligeres hätte ich mir in jenen Tagen
wahrlich nicht vorstellen können. Ich überlegte noch, wie
man dem Professor nicht vorhandenes Interesse plausibel
erklären könnte, als wohlklingende Worte mein Ohr
erreichten: "Es gibt 20 Mark Tagesgeld, die Bahnfahrt zum
Tagungsort Bonn wird erstattet. Und dort wartet natürlich
ein Hotelzimmer auf Sie. Zum Abschluss noch 150 Mark
Büchergeld." Der Professor hatte schlagartig ungeheures
Interesse geweckt. Acht Stunden Arbeit auf dem Bau
brachten maximal 50 Mark. Dagegen die Aussicht auf ein
Hotelzimmer, warme Mahlzeiten und dazu das finanzielle
Bonbon - warum hatte ich eigentlich nie zuvor diese starke
innere Sehnsucht verspürt, ein "Seminar zur
Konfliktforschung" zu besuchen?> (S.150)
Die Rollenspiele in Bad Godesberg - die Spionage des
kriminellen BND gegen Studenten
Ulfkotte Zitat: <Die "Studiengesellschaft für
Zeitprobleme" - mittlerweile gibt es sie nicht mehr [wurde
wahrscheinlich vom BND durch eine andere "Gesellschaft"
ersetzt] - hatte ihren Sitz in Bad Godesberg, einem
vornehmen Vorort der damaligen Bundeshauptstadt Bonn, dort
in der Ubierstrasse 88. Sie wurde vom
Verteidigungsministerium finanziert. Und heute ist längst
bekannt, dass sie mit dem BND in Verbindung stand. Der
BND-Kritiker Erich Schmidt-Eenboom hat viele Jahre später
in seinem 1998 erschienen Buch "Undercover - Der BND und
die deutschen Journalisten" solche Seminare und die
Anwerbungspraxis (S.150) von Studenten beschrieben.>
(S.151)
Studienanfänger werden nach Bad Godesberg an langweilige
Vorträge geschickt, aber dann kommen Rollenspiele . Die
"Fortbildung" bestand aus Vorträgen und Rollenspielen? Und
wieso war das obere Stockwerk geheim und tabu?
Ulfkotte Zitat: <In zum Gähnen langweiligen Referaten
erfuhren wir viel über die Sowjetunion und über die DDR.
Wir machten Rollenspiele und verteidigten oder
kritisierten dabei den Kommunismus. In Gesprächen erfuhr
ich, dass auch andere Teilnehmer auf ähnliche Weise ihren
Weg in die damalige Bundeshauptstadt Bonn gefunden hatten
- sie waren für ein Fortbildungstreffen empfohlen worden.
Ein wenig merkwürdig war es vielleicht, dass wir nie in
den ersten Stock des Altbaus gehen durften. Die Treppe zum
geheimnisvollen Obergeschoss war tabu. wir ahnten damals
nicht, dass wir beobachtet wurden. Im ersten Stock sass
ein Mann, dem wir zwar ab und an im Haus begegneten,
dessen Rolle in dem Spiel wir aber nicht kannten. Er
nannte sich Schulte - ob das sein richtiger Name war,
weiss ich nicht. Wie sich später zeigte, wusste Herr
Schulte ziemlich genau über einen jeden von uns Bescheid.
Die Rollenspiele und endlosen Diskussionen waren nichts
anderes als ein gut getarnter Gesinnungstest durch
deutsche Geheimdienste. Wir haben davon nichts bemerkt.
Und der damalige Geschäftsführer der Studiengesellschaft,
Rudolf Rothe, gab laut Schmidt-Eenboom später ebenfalls
an, von Herrn Schultes Arbeit nichts gewusst zu haben.>
(S.151).
[Spionage bei Studenten: BRD=DDR - BND=STASI
Der kriminelle BND agiert also wie die STASI mit der
Spionage gegen Studenten, mit Geldköder ganz normal. Die
BRD ist wie die DDR, einfach mit mehr Konsumgütern und mit
der Vorspiegelung der falschen Euphorie mit falschen
Mondlandungen in den "USA", und mit der Vorspiegelung von
verschiedenen Parteien, die nacheinander ihre Ziele
verwirklichen und dann beim Machtwechsel wieder zerstören,
ohne dass es dem System zu sehr schadet].
Die deutschen Journalisten schreiben nur noch
für die "Elite" im Sinne der NATO - Schlagseite und
Gleichschaltung seit 2001
[Es ist anzunehmen, dass in ganz Europa diese Bestechung
der Medien durch den kriminellen CIA und seine Geheimclubs
existiert].
Die Doktorarbeit von Uwe Krüger
Die Studie und Doktorarbeit von Uwe Krüger mit dem Namen
"Journalisten unter Einfluss - Böse Kontakt" kommt klar
zur Schlussfolgerung, dass die "hohen" Journalisten von
heute nur noch für die Elite bzw. im Sinn der
"Atlantik-Brücke" schreiben und dabei die Bevölkerung
vergessen. Das Ganze wird zur peinlichen Lobhudelei ohne
Substanz, wenn die deutschen Zeitungen laufend die
CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke" loben (S.162).
Krüger zeigt in seiner Doktorarbeit die Netzwerke auf.
Ulfkotte Zitat:
<Krüger zeigt die Netzwerke der wichtigen Menschen in
Wirtschaft, Politik und Journalismus auf. Statt einen
offenen Marktplatz an Ideen abzubilden, vertreten
bestimmte Journalisten demnach oft die Positionen der
Herrschenden. Krüger sagt in einem Interview mit Michael
Voregger:
"Ich war selber Journalist und wurde an der Universität
mit hohen Idealen gefüttert." (S.167) - Und als herauskam,
dass da die Bilderberger-Konferenz ohne Medienecho
stattfindet, wurde Krüger sehr skeptisch und begann zu
recherchieren: "Als ich dann medienjournalistisch tätig
war, also über Journalismus und Journalisten berichtet
habe, stiess ich auf eine geheime Konferenz - die
jährliche (S.167) Bilderberg-Konferenz. Dort treffen sich
Politiker, Militärs, Wirtschaftsführer und Journalisten
aus Nordamerika und Westeuropa. Über diese Konferenz war
damals kaum etwas bekannt, die anwesenden Journalisten
berichteten darüber nicht. Für mich begann eine
Spurensuche, was da eigentlich im Hintergrund läuft.">
(S.168)
Krüger: Die grossen, deutschen NATO-Zeitungen: SZ, FAZ,
Welt und Zeit
Krüger stellte dann klar fest: Die Süddeutsche Zeitung,
die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Welt und die Zeit
sind alle vier von der NATO gesteuerte Hauszeitungen.
Deren Verantwortliche sind in "sicherheitspolitischen
Think Tanks", sind in "US- und Nato-affinen Vereinen und
vertraulichen Runden involviert", wo man die Freundschaft
feiert [und nicht mehr nachdenkt und die Probleme der Welt
gar nicht mehr erkennt]. Uwe Krüger Zitat:
"Ich habe auf breiter Front Elitenkontakte von
Journalisten erfasst. Es waren 64 Journalisten, die in 82
Organisationen involviert waren, wo auch Eliten aus
Politik oder Wirtschaft beteiligt waren. Besonders heraus
stachen die Netzwerke von vier Aussenpolitik-Journalisten:
-- dem Aussenpolitik-Ressortleiter der Süddeutschen
Zeitung, Stefan Kornelius
-- dem verantwortlichen Redakteur für Aussenpolitik der
FAZ, Klaus-Dieter Frankenberger
-- dem Chefkorrespondenten der Welt, Michael Stürmer, und
-- dem Mitherausgeber der Zeit, Josef Joffe.
Die waren in aussen- und sicherheitspolitischen Think
Tanks, US- und NATO-affinen Vereinen und vertraulichen
Runden involviert, in denen sie teilweise immer auf
dieselben Leute trafen." (S.168)
Nun, diese Geheimlogen des CIA sind dazu da, das Gehirn
der deutschen Journalisten zu manipulieren, und diese
Manipulationen werden dann in Kommentaren und Leitartikeln
weitergegeben. Und so werden die Zeitungen SZ, FAZ, Welt
und Zeit plötzlich zu Kriegshetzern. Uwe Krüger Zitat:
"Das fliesst in Kommentare und Leitartikel ein, von denen
man glaubt, sie seien von unabhängigen und kritischen
Journalisten verfasst." (S.168) - Dabei war die
ursprüngliche Funktion von Journalisten doch diese hier:
"Der Journalist aber ist Anwalt der Öffentlichkeit."
(S.169)
[Nun, das war einmal, seit 2001 und seit der Euro-Diktatur
ist der Journalist der "Leitmedien" nur noch der Diener
und Sklave der Regierung, sonst wird gekündigt].
Die Konformität und Schlagseite im deutschen Journalismus
seit 2001 - das journalistische "Reinheitsgebot"
ist verletzt
Uwe Krüger drückt es so aus:
-- wer nahe bei den Politikern oder Wirtschaftsbossen
steht, kann nur noch deren Vorstellungen und Ideen
präsentieren und verliert das Recht, Alternativen zu
präsentieren: "Die Nähe ist meist erkauft mit Konformität"
-- die "grössten und einflussreichsten Medien" haben "eine
starke Schlagseite"
-- und die vielen Funktionen von Journalisten in
politischen und wirtschaftlichen Kreisen verstossen gegen
das "Reinheitsgebot" des Journalismus: "Sie dürfen nicht
in Beiräten oder Kuratorien sitzen. Sie dürfen sich
lediglich in der journalistischen Aus- und Weiterbildung
engagieren. Das ist ein Reinheitsgebot, das ich gerne auch
in Deutschland verankert sähe." (S.169)
Die Fragestellung von Uwe Krüger war schlussendlich:
Spiegelt sich die Verbundenheit mit den Eliten [...] auch
in der Berichterstattung wider? Und die Antwort von Krüger
ist glasklar ein Ja, was die "vier Alpha-Journalisten"
Klaus Dieter Frankenberger (FAZ), Stefan Kornelius (SZ),
Josef Joffe (Zeit) und Michael Stürmer (Welt) angeht:
"Ja, mit dieser These von der "kognitiven Vereinnahmung"
von Journalisten durch Eliten habe ich die Arbeit auch
begonnen. Und als ich die Artikel der vier untersuchte,
stellte ich tatsächlich fest: Die Journalisten lagen ganz
auf der Linie mit den Eliten und benutzten sogar
klassische Propagandatechniken." (S.174)
Diese "Ehrenämter" müssen verschwinden, um den
Journalismus zu retten:
"Wenn das nicht mehr ginge, wenn solche Ehrenämter für
Journalisten zum Tabu erklärt würden, dann wäre schon viel
gewonnen." 8S.174)
Es fehlt Aufklärung
In den "USA" ist es Journalisten nicht erlaubt, sich in
Organisationen zu engagieren, die selbst
nachrichtenwürdige Aktivitäten entfalten oder die mit
Politik und Wirtschaft zusammenhängen (S.169).
Albrecht Müller, der ehemalige Planungschef im
Bundeskanzleramt, kommentiert nach der Lektüre der
Doktorarbeit von Uwe Krüger die Situation so: Die
Entwicklung ist eine "US-nah organisierte Gleichschaltung
wichtiger Leitmedien in Deutschland" (S.169). Es fehlt
Aufklärung. Es müssen Namen genannt werden, um die
Agitation zu erkennen. Die deutsche Bevölkerung hat das
Recht, sich ein Urteil über diese bestochenen Journalisten
zu bilden (S.170).
Die Korruption bringt den Journalisten die Karriere -
das darf nicht sein - Korruption und Filz mit
Gleichschaltung ohne Ende
Gleichzeitig ist ein fataler Zusammenhang erkennbar, dass
die Schmeichelei und Unterwürfigkeit der Journalisten
diesen die Karriere sichert. Ulfkotte über den
FAZ-Aussenpolitikchef Frankenberger:
<Der FAZ-Aussenpolitikchef Frankenberger sitzt bei
einer von diesen Lobbyisten gegründeten Organisation, der
Atlantischen Initiative, die im Lobbyregister des
Bundestages geführt wird, im Beirat. Er fühlt sich
offenkundig (wie auch seine genannten Kollegen bei anderen
Vereinen) im Umfeld von Lobbyistenorganisationen wohl.
Albrecht Müller, Ex-Planungschef im Bundeskanzleramt, sagt
über solche Journalisten: "Die Nähe zu den Eliten und zu
deren politischer Orientierung zahlt sich auch für die
Karriere der genannten Journalisten aus." Sie seien "auch
dank ihrer ideologischen Ausrichtung und ihrer
Verbundenheit mit den mächtigen Zirkeln der Eliten
beruflich erfolgreich."> (S.178)
Albrecht Müller beklagt eine Gleichschaltung im
Journalismus [wie in der DDR]. Und Ulfkotte spricht klar
von "Filz". Ulfkotte Zitat:
<Der Ex-Planungschef des Bundeskanzleramtes spricht bei
solchen Journalisten von der "US-nah organisierten
Gleichschaltung wichtiger Leitmedien" in Deutschland. Wenn
Sie also mal wieder die Frankfurter Allgemeine oder andere
vorgeblich renommierte Medien vor sich haben - dann wissen
Sie, was möglicherweise von einigen Berichten zu halten
ist: Klassische Propagandatechniken auf Linie mit den
Eliten. Da werden Journalisten geistig offenbar von den
Eliten vereinnahmt. ein seriöses Unternehmen würde
Journalisten, bei denen die hier aufgezeigten
Verflechtungen bekannt und nachweisbar würden, wohl
fristlos entlassen. Warum das nicht passiert, ist leicht
nachvollziehbar: Die dafür Zuständigen in der Chefetage
sitzen ja selbst in den obskuren Netzwerken und müssten
sich gleich selbst ebenfalls die fristlose Entlassung
unterzeichnen. Sie beklatschen den Filz also noch. Als für
"Informationen" zahlender Bürger kommt man sich da mehr
als veräppelt vor.> (S.178)
Meinungsfreiheit ist nur eine Simulation - es
regieren die "US"-Seilschaften
Seit 2002 gibt es in Europa keine Meinungsfreiheit mehr.
Die Zeitungen und Fernsehsender melden alle mehr oder
weniger dasselbe. Die "US"-Seilschaften, die mit CIA und
NATO alles kontrollieren und ausspionieren, beherrschen
die Medienlandschaft, so dass fast alle Zeitungen dieselbe
Meldung haben, wenn etwas passiert. Und pro-russische
Artikel werden angeprangert (!!!). Ulfkotte Zitat:
<Angeblich verfügen wir in Deutschland ja über ein
breitgefächertes Angebot an Zeitungen, Fernsehsendern und
anderen Medien mit den unterschiedlichsten Meinungen. Von
ganz rechts bis ganz links. Die Journalisten sind
unabhängig von den Gegenständen und den Personen, über die
sie berichten. Nur verpflichtet der objektiven Wahrheit.
Und die Realität? IN Wahrheit wird die Meinungsfreiheit
offenbar nur noch simuliert.
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs haben sich die
US-amerikanischen Lobbyorganisationen auf deutschem Boden
massenhaft metastasiert. Das hat zur Folge, dass in den
deutschen Regierungen immer häufiger Minister ihre
Karriere der Protektion durch US-Seilschaften verdanken.
Und auch die Journalisten werden von den
US-Lobbyorganisationen, wie wir gesehen haben und sehen
werden, geistig vereinnahmt.> (S.179)
Die kriminellen Medien setzen Feindbilder fest und hetzen
zum Krieg, 2014 auch gegen Russland: Die hochkriminelle
Süddeutsche Zeitung hetzt gegen Moskau und will die eigene
Manipulation vertuschen. Die pro-"amerikanische"
Propaganda jedoch wird nie angeprangert (S.180). Ein Foto
von Putin mit dem Stinkefinger ist von "Reporter ohne
Grenzen", ist also eine "US"-Propaganda (S.181).
Gleichzeitig liegt die Information von Whistleblower
Snowden vor, dass der kriminelle, britische Geheimdienst
im Internet herummanipuliert und dort Zähler und
Umfragenzahlen fälscht - bezahlt vom britischen
Steuerzahler (!!!) (S.181). Auch die kriminellen
"US"-Geheimdienste hacken im Internet herum auf
Steuerkosten (S.181). Und die kriminelle Süddeutsche
Zeitung sieht diese Trolle aus den "USA" und aus England
nicht (!!!) (S.182).
Die Puppen-Liste - die Puppenkiste (!!!)
Die Puppen-Liste: Die schlimmsten, deutschen
Journalistenpuppen - wo die überall manipuliert werden
Die Liste stammt aus der Doktorarbeit Seite 119-122 von
Uwe Krüger (S.170). Es handelt sich um Journalisten, die
eng mit diesen CIA-Geheimclubs in Verbindung stehen oder
standen, mit Mitgliedschaften, mit Funktionen als Beirat
oder im Kuratorium, oder Teilnahme an Konferenzen,
Pressegesprächen oder vertraulichen Unterredungen (S.172).
[Es handelt sich anders gesagt um deutsche Journalisten,
die bei "amerikanischen" Organisationen Mitglied sind,
dort wahrscheinlich bei "Weiterbildungen" manipuliert
wurden und eventuell sogar den "amerikanischen" Pass
geschenkt bekommen haben, um immer "amerikatreu" zu
berichten (die also zum Teil gar keine Deutschen mehr
sind)]:
BILD
-- Kai Diekmann: Atlantik-Brücke (S.171)
Die Welt
-- Michael Stürmer: Deutsche Gesellschaft für Auswärtige
Politik - European Council on Foreign Relations - German
British Forum - Münchner Sicherheitskonferenz -Valdai
Discussion Club (S.171)
Die Zeit
-- Josef Joffe: American Academy in Berlin - American
Council on Germany - American Institute for Contemporary
German Studies - Aspen Institute Deutschland -
Atlantik-Brücke - Bilderberger - Europe's World - Goldman
Sachs Foundation - Hypovereinsbank - International
Institute for Strategic Studies - Internationale Politik -
Münchner Sicherheitskonferenz - The American Interest -
Trilaterale Kommission (S.170)
-- Matthias Nass: Atlantik-Brücke - Bilderberg (S.170)
-- Marc Brost: Atlantik-Brücke (S.170)
Lügen-FAZ
-- Klaus-Dieter Frankenberger: Atlantische Initiative -
Bundesakademie für Sicherheitspolitik - Institut für
Europäische Politik - Münchner Sicherheitskonferenz -
Trilaterale Kommission
-- Günther Nonnenmacher: Centrum für angewandte
Politikforschung - Deutsche Gesellschaft für Auswärtige
Politik - International Institute for Strategic Studies -
Internationale Politik - Valdai Discussion Club -
Walter-Rathenau-Institut
-- Frank Schirrmacher (gest. Juni 2014):
Herberg-Quandt-Stiftung - M100 Sanssouci-Colloquium
(S.171)
Süddeutsche Zeitung
-- Stefan Kornelius: American Institute for Contemporary
German Studies - Bundesakademie für Sicherheitspolitik -
Deutsche Atlantische Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft
für Auswärtige Politik - Internationale Politik -
Körber-Stiftung - Münchner Sicherheitskonferenz (S.171)
ZDF
-- Claus Kleber: Aspen Institute Deutschland
-- Peter Frey: Bundesakademie für Sicherheitspolitik -
Körber-Stiftung (S.171)
Am schlimmsten sind die Journalisten der Frankfurter
Allgemeinen Zeitung manipuliert und in diese
CIA-Geheimgesellschaften eingebunden, während
Ex-Bundeskanzler und Zeit-Mitherausgeber Helmut Schmidt
erst auf Platz 15 der Puppen-Liste steht (S.172). Und
natürlich erhalten diese korrupten und manipulierten
Journalisten auch noch Journalistenpreise, z.B.
Klaus-Dieter Frankenberger, der 2008 den Medienpreis der
Steuben-Schurz-Gesellschaft erhalten hat, weil er "die
deutsch-amerikanische Verständigung gefördert" habe (!!!)
(S.173).
[Für Kriegshetze und Toleranz für Massenmord erhalten
deutsche Journalisten Medienpreise...]
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik
(DGAP)
Ulfkotte Zitat: <Nach Angaben von Lobbypedia und in der
Eigendarstellung ist diese Organisation Teil des
Lobbynetzwerkes von "Transatlantic Policy Network.
Lobbypedia schreibt dazu:
"Das "Transatlantic Policy Network" (TPN) ist eine
Lobbyorganisation grosser, europäischer und
US-amerikanischer Unternehmen sowie wirtschaftsnaher
Netzwerke, die durch die Einbindung von europäischen und
US-amerikanischen Politikern die transatlantische Politik
im Sinne ihrer wirtschaftlichen Interessen beeinflusst. Es
versteht sich als Netzwerk seiner
Netzwerk-Mitglieder."> (S.172)
Die "Atlantische Gesellschaft"
Gemäss Uwe Krüger ist die "Atlantische Gesellschaft" ein
Kriegs-Lobbyverein der kriminellen NATO (S.174).
Die Lobbyliste im Bundestag, um den Kopf an die
"USA" abzugeben
[Der Bundestag in Berlin fordert seine Mitglieder geradezu
auf, ihr Gehirn bei einem "US-amerikanischen" Geheimclub
abzugeben, indem eine Lobbyliste präsentiert wird, wo die
Bundestagsmitglieder sich die CIA-Geheimloge jeweils
aussuchen können]. Udo Ulfkotte formuliert es
folgendermassen:
<Als Lobby wird die Vorhalle des Parlaments bezeichnet,
in der ursprünglich Vertreter verschiedener Gruppen
(Lobbylisten) die Abgeordneten an die Möglichkeit ihrer
Abwahl erinnerten und so eine Form der Kontrolle ausübten
und auch Vorteile für bestimmtes Verhalten in Aussicht
stellten. Der Präsident des Deutschen Bundestages führt
eine öffentliche Liste, in der sich alle Verbände, welche
ihre Interessen gegenüber dem Bundestag oder der
Bundesregierung vertreten wollen, eintragen lassen können.
Die Liste ist öffentlich als "Lobbyliste" einsehbar. Und
auf dieser Lobbyliste ist das Institut für Europäische
Politik eingetragen. [...] ebenfalls auf der offiziellen
Lobbyliste eingetragen: die Atlantische Initiative.>
(S.175)
[Es versteht sich von selbst, dass keine einzige russische
Organisation auf der Lobbyliste steht].
Das "Institut für Europäische Politik"
(Propagandagruppe der EU-Kommission)
Udo Ulfkotte schildert es glasklar, dass die "europäische
Politik" in diesem Fall die Propaganda der EU-Kommission
ist:
<Das Institut für Europäische Politik ist aus meiner
Sicht eine Interessenvertretung der EU, weil es eine
"strategische Partnerschaft" mit der EU-Kommission hat.
Auf der Homepage heisst es: "Das Institut für Europäische
Politik (IEP) ist (S.175) ein strategischer Partner der
Europäischen Kommission und wird von ihr finanziell
unterstützt." und es ist eine Lobbyorganisation jener
deutschen Regierungskreise, welche die europäische
"Integration" - also die EU-Erweiterung, die ja in der
Bevölkerung eher nicht beliebt ist, unter dem Deckmantel
von Forschungs- und Integrationsprojekten noch weiter
stärken will.> (S.176)
[Das heisst, das "Institut für Europäische Politik" will
den Bankrott mit Mafia-Staaten und mit dem Fördern von
Völkerwanderungen in Europa fortsetzen].
Die "Atlantische Initiative": Eine
CIA-NATO-Clique als "gemeinnützige Organisation"
Goldman Sachs und die Atlantik-Brücke lassen grüssen. Es
riecht nach NATO und CIA. Die beiden Gründer der
"Atlantischen Initiative" sind Herr Kallmorgen und Herr
Bohnen.
Udo Ulfkotte zählt über das Gründungsmitglied Kallmorgen
auf:
-- Studium an der Georgetown University in Washington
-- Arbeit für Unternehmensberatungen und für die Weltbank
-- Arbeitsstelle bei der Bank Goldman Sachs als
"Investmentmanager"
-- Mitglied beim Young Leader Program der Atlantik-Brücke
(S.176).
<Schauen wir uns die beiden Gründer der Atlantischen
Initiative ein wenig näher an. Der liege Herr Kallmorgen
leitete in der Eigendarstellung "bis Ende 2007 das
Programm Transatlantische Beziehungen bei der Deutschen
Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Nach seinem
Examen in Geschichte und Politikwissenschaften absolvierte
er ein Masterprogramm in internationalen Beziehungen an
der Georgetown University in Washington, DC. Während
dieser Zeit hat er für verschiedene Unternehmensberatungen
und die Weltbank gearbeitet. Von 2000 bis Anfang 2003 war
er beim Bankhaus Goldman, Sachs & Co. tätig.
Kallmorgen ist Mitglied des Young Leader Programms der
Atlantik-Brücke e.V.">
[Es fehlt nur noch der "amerikanische" Pass, den Herr
Kallmorgen wahrscheinlich bei so vielen Beziehungen zu
CIA-NATO-Organisationen auch besitzt].
Und hier ist das Abzocker-Element des Herrn Kallmorgen:
<Der frühere Goldman-Sachs-Investmentmanager Kallmorgen
ist nach Angaben von LobbyControl auch Lobbyist "einer
Lobby-Plattform für Finanzinvestoren und Hedgefonds", die
"unter der gleichen Büroadresse wie Bohnen Kallmorgen und
Partner firmiert."> (S.176)
Udo Ulfkotte zählt über das Gründungsmitglied Bohnen auf:
-- Studium an der Georgetown University in Washington
-- Promotion in Oxford in "Internationaler Politik"
(S.176)
-- Tätigkeit für den "amerikanischen Think Tank CSIS", für
den Deutschen Bundestag und für die Bertelsmann-Stiftung
-- Pressesprecher einer Landespartei, Redenschreiber für
den Bundesminister für Bildung und Forschung (S.177).
Udo Ulfkotte Zitat: <Auch der liebe Herr Bohnen "ist
Gründer und ehrenamtlicher Vorstand der Atlantischen
Initiative. Er studierte an der Georgetown University in
Washington, DC (Master of Science), und wurde in Oxford in
Internationaler Politik promoviert. Nach Tätigkeiten u.a.
für den amerikanischen Think Tank CSIS, den Deutschen
Bundestag (S.176) und die Bertelsmann-Stiftung arbeitete
er als Pressesprecher einer Landespartei und
Redenschreiber für den Bundesminister für Bildung und
Forschung.> (S.177)
Nun haben Kallmorgen und Bohnen die "Atlantische
Initiative" gegründet, aber was ist denn das? Das ist nur
eine Propagandaorganisation des CIA und der NATO, mehr ist
das nicht, mit dem Mäntelchen einer "gemeinnützigen
Initiative". Ulfkotte schildert, was LobbyControl dazu
meint:
<Nach Angaben von LobbyControl betreibt eine andere von
Kallmorgen und Bohnen gegründete Lobbyorganisation "eine
unsaubere Form der Lobbyarbeit (...), bei der sie sich als
etwas verkauft, was sie nicht ist: Sie verkauft sich als
eine hauptsächlich von Wissenschaftlern und Mitgliedern
der Zivilgesellschaft getragene, gemeinnützige Initiative,
ist aber faktisch die Erfindung einer Lobbyagentur; sie
täuscht die Öffentlichkeit über ihre wahren Ziele und ihre
Mitglieder; und sie bleibt letztlich unklar darüber, wie
sie sich finanziert."> (S.177)
Die beiden Kallmorgen und Bohnen sind zwei unsauber
arbeitende Lobbyisten, und die Öffentlichkeit wird über
die wahren Ziele getäuscht. Und die deutschen Medien
drucken die Propaganda auch noch ab, scheinbar vor allem
die Lügen-FAZ. Ulfkotte schildert, was das schweizer
Magazin "Saldo" 2011 darüber schreibt:
<Das schweizer Magazin "Saldo" hat 2011 unter der
Überschrift "Journalisten im Dienst von PR-Agenturen"
darüber berichtet, wie die renommierten Zeitungen FAZ und
Süddeutsche Zeitung - unabhängig von der Atlantischen
Initiative - sich von Kallmorgen und Bohnen vor ihren
PR-Karren haben spannen lassen. Da heisst es, eine neue
Studie lege nun den Schluss nahe, dass Artikel aus FAZ und
Süddeutscher "die frisierte Botschaft einer PR-Firma
verbreiteten". Gemein waren Kallmorgen, Bohnen und deren
Lobbynetzwerke. Weiter heisst es zum unkritischen
Abschreiben renommierter Medien von der PR-Agentur:
"Die Posse verdeutlicht, wie leicht sich Journalisten von
PR-Firmen für deren Zwecke einspannen lassen." Kallmorgen
und Bohnen sind schon 2011 wegen ihres irreführenden
Auftretens vom PR-Rat abgemahnt worden. Und sie
präsentieren "dubiose" Organisationen als "gemeinnützige
Initiativen", um Beratungsaufträge zu generieren. Eigen-
statt Gemeinnutz. Ein anrüchiges Geschäftsmodell.>
(S.177)
Die Trilaterale Kommission des Billionärs David
Rockefeller (gegr. 1973) - ein Ableger der
Bilderberger
[Die kriminellen "Amerikaner" haben nur die Manipulation
von Europa im Sinn, und sicher nicht die Unabhängigkeit.
Die Amis haben den Fuss in Europa drin und wollen ihn
nicht mehr rausnehmen, sondern wollen Europa als Basis für
Kriege in Asien nutzen].
Vorgespielt wird ein Verein der "Wirtschaftselite":
>Die Lobbypedia, ein Projekt von LobbyControl, nennt
die Trilaterale Kommission eine "Lobbyorganisation der
Wirtschaftselite".> (S.184)
David Rockefeller gründete kurz vor der "US"-Niederlage in
Vietnam im Jahre 1973 die Trilaterale Kommission. Ulfkotte
Zitat:
<Zu den bedeutsamsten Organisationen der westlichen
Machtelite zählt neben den Bilderbergern unzweifelhaft die
Trilaterale Kommission. Gegründet 1973 unter der Ägide von
David Rockefeller, darf sie als ein weiterer
geheimnisvoller Ableger der Bilderberger gelten.>
(S.182)
Geheime Beschlüsse über Europa -
Terrororganisation "Trilaterale Kommission"
Hier in der Trilateralen Kommission verhandeln die Eliten
ihre "Interessen", bevor überhaupt ein einziges Wort an
die Öffentlichkeit kommt (S.183). Ulfkotte Zitat:
<Der Ausschluss der Presse, und damit der
Öffentlichkeit, bei den Treffen der Trilateralen wird
üblicherweise damit erklärt, dass die Mitglieder nur unter
dieser Voraussetzung ihre Ideen und Erkenntnisse offen und
frei austauschen können. Das ist so wie bei der Mafia.>
(S.183)
Von dieser kriminellen "Trilateralen Kommission" unter dem
Öl-Billionär David Rockefeller
-- wurde die Zerschlagung von Jugoslawien beschlossen
(S.182)
-- wurde die Euro-Schmelze beschlossen und die Leitmedien
sollen dafür die Propagandisten sein, die nur noch die
Marionetten sind (S.183).
[Wenn die Beschlüsse geheim sind und viele Menschen ins
Unglück stürzen und rechtlos machen, dann ist die
Trilaterale Kommission eine Terrororganisation, die gegen
Europa agiert].
Mitglieder der Terrororganisation "Trilaterale
Kommission"
-- Klaus-Dieter Frankenberger, Aussenpolitik bei der
Lügen-FAZ
-- Milliardär David Rockefeller
-- Mario Monti, Bilderberger
-- Jean-Claude Trichet, Ex-Präsident der Europäischen
Zentralbank
-- Jürgen Fitschen, Chef der Deutschen Bank
-- Madeleine Albright, Ex-US-Aussenministerin
-- John Deutch, Ex-US-Verteidigungsminister
-- John Negroponte, Ex-US-Geheimdienstchef
-- Henry Kissinger [Massenmörder und Friedensverweigerer
im Vietnamkrieg].
[Es sind kriminelle Amerikaner, die Europa auflösen und in
ein Chaos stürzen wollen. Vielleicht kommt mit der
Aufklärung endlich die Gegenbewegung zur Auflösung der
EU!].
Manipulation ganzer Länder mit NGOs - die NWO-Diktatur
des kriminellen David Rockefeller
Die kriminelle Trilaterale Kommission von David
Rockefeller manipuliert mit Hilfe von NGOs ganze Länder in
ihrem Sinne. Es ist ein Versteckspiel und ein
Schattenboxen gegen die Bevölkerungen mit Macht ohne
Machtpräsenz, eine Weltherrschaft ohne direkt ansprechbare
Weltregierung. Die Belgrader Völkerrechtlerin Smilja
Avramov meint über diese kriminelle Trilaterale Kommission
des Herrn David Rockefeller (S.183):
"Global Governance bedeutet übrigens für die Trilaterale
Kommission Governance without Governments, Weltherrschaft
ohne Regierungen. So betreibt man weltweit die Zerstörung
von Staatsfunktionen und schafft über sogenannte
Nichtregierungsorganisationen Instrumente, um an den
bestehenden Regierungen vorbei die Geschicke der Völker zu
lenken." (S.183)
Auf diese Weise schafft der kriminelle David Rockefeller
seine Weltregierung, ohne als solche erkannt zu werden.
Das Ziel ist die Diktatur der Eliten, der Neuen
Weltordnung, ohne jemals erkannt zu werden (S.184). [Dabei
ist die Trilaterale Kommission nur eine der vielen
CIA-Büros].
Rockefeller vergewaltigt Europa seit 1977 - mit
Jahrestreffen im Bundeskanzleramt - ohne jede
Volksabstimmung
Der Tagungsort der Trilateralen Kommission für das
Jahrestreffen von 1977 war das Bundeskanzleramt in Bonn.
Im Jahre 2013 was das Jahrestreffen in Berlin. Zuvorderst
vorne sass wie immer der [hyperkriminelle Billionär] David
Rockefeller. 2010 beschloss die Trilaterale Kommission den
"Zentralstaat Europa" und beschloss die Vergewaltigung der
europäischen Länder. Ulfkotte Zitat:
<2010 hat die Trilaterale Kommission bei ihrem Treffen
in Brüssel beschlossen, dass die EU-Bürger mehr
Entscheidungskompetenzen an Brüssel abgeben sollen. Der
Souveränitätsabbau der Nationalstaaten solle zur
"ökonomischen Union" führen, so machte es uns später die
Nachrichtenagentur Reuters schmackhaft. Mehr
Entscheidungskompetenz soll an Brüssel abgetreten
werden.> (S.184)
Es wird einfach über die europäischen Bevölkerungen
entschieden, ohne überhaupt zu melden, dass da was
entschieden wird. Die Rockefeller-Diktatur ist grausam und
brutal. Ulfkotte Zitat:
<Ob die Bürger, die Steuerzahler, die Wähler damit
einverstanden sind? Wie sollen sie, wenn sie nicht einmal
darüber informiert werden, was da hinter verschlossenen
Türen beschlossen wird? Wenn sie nicht einmal wissen, was
geheim tagende Organisationen wie die Trilaterale
Konferenz da über ihre Köpfe hinweg vereinbaren?>
(S.184)
Die Trilaterale Kommission hat ihre deutschen Cowboys,
Beispiel Frankenberger von der Lügen-FAZ
Ulfkotte schildert den gutmütigen und wahrscheinlich total
bestochenen Herrn Frankenberger von der Lügen-FAZ:
<Klaus-Dieter Frankenberger, der Journalist, der schon
zu meiner Zeit bei der FAZ durch amerikanische
Cowboystiefel zum Anzug und dicke Zigarren auffiel, ist
offenkundig auch noch stolz auf seine Mitgliedschaft bei
dieser geheimnisumwitterten Lobbyorganisation der
Hochfinanz. Er schreibt in seinem offiziellen Lebenslauf
der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (S.184): "Seit Beginn
des Jahre 2001 verantwortlich für Aussenpolitik. Mitglied
der Trilateralen Kommission."> (S.185)
Frankenberger ist in einer konspirativ wirkenden
Lobbyorganisation der Wirtschaftselite und des
"US"-Milliardärs David Rockefeller und schreibt
gleichzeitig über diese konspirative Organisation in der
Lügen-FAZ ohne anzugeben, dass er dort selbst Mitglied
ist. Das ist der Propagandastil von heute... 2003
behauptete Frankenberger, die Gründung der "Trilateralen
Kommission" durch David Rockefeller sei eine "gute Idee"
gewesen. 2013 ist es nicht viel anders. Der brutale
Manipulant Rockefeller wird von Frankenberger systematisch
in Rosa dargestellt (S.186). Das heisst, Frankenberger ist
eine Puppe Rockefellers und lässt sich
instrumentalisieren, [bis er bei Bier und Whisky endgültig
umkippt]. Was will Frankenberger beim Bilderberger-Ableger
"Trilaterale Kommission" von Rockefeller? Es ist wohl eher
andersherum: Die Kommission will was von ihm und erreicht
es auch... (S.186)
Re-Feudalisierung von Europa durch den
hochkriminellen Rockefeller und seine "Trilaterale
Kommission" - das Netz der CIA-Geheimlogen in Europa
Die kriminellen "USA" treiben unter dem Massenmörder Obama
die Re-Feudalisierung von Europa voran. Es werden
systematisch konspirative Strukturen aufgebaut, um ganze
Bevölkerungsmassen gegeneinander zu manipulieren (S.186).
Ulfkotte Zitat:
<Der deutsche Soziologe Rudolf Stumberger spricht von
einer tendenziellen Re-Feudalisierung im Sinne einer
zunehmend bedeutsamer werdenden Welt selbsternannter
Eliten und deren Strukturen, die parallel neben den
offiziellen Strukturen entstanden seien - andere Worte für
das Phänomen der Schattenregierung und ihres Ziels
(S.186), eine umfassende, möglichst globale Macht und
totale Kontrolle auszuüben.> (S.187)
Es gilt das Prinzip der Krake, und die "Trilaterale
Kommission" ist nur eine von vielen CIA-Logen in Europa.
Ulfkotte Zitat:
<Es ist an der Zeit, dass die Öffentlichkeit von
solchen Strukturen und ihren Zielen erfährt. Doch dazu
muss diese bislang absichtlich nicht in Kenntnis gesetzte
Öffentlichkeit umdenken. Und sie muss angesichts der neuen
Perspektiven in der Lage und willens sein, die Realität
dieser verdeckten Organe jenes "Kraken" zu akzeptieren.
Die Trilaterale Kommission ist nur eine von vielen
Eliteorganisationen, welche deutsche Führungskräfte wie
ein Krake umschlingt.> (S.187)
Das EU-Europa mit Einheitsmeinung und Angst vor
Meinungsunterschieden
Die Obama-Diktatur und die EUdSSR-Meinungsdiktatur
in Europa mit immer mehr CIA-NATO-Organisationen
Die Obama-Diktatur hat mit der kriminellen Frau
Aussenministerin Clinton und dem Aussenminister Herrn
Biden in Europa ihre Manipulationen massiv ausgebaut. Die
Netzwerke wurden verdichtet und jeweils immer die
"transatlantischen Beziehungen" vorgeschoben die der NATO
dienen, und niemand getraut sich mehr, eine andere Meinung
zu haben. Wer eine andere Meinung hat, wird diffamiert.
Die Wahrheit des Terrors der "USA" ist unerwünscht. Die
Medien in Europa sind eine diktatorische Einheit geworden,
wie wenn Europa eine Sowjetunion wäre - bzw. die EU ist
wirklich und wahrhaftig eine EUdSSR geworden (S.187). Udo
Ulfkotte Zitat:
<Wer sich darüber wundert, dass Äusserungen
verschiedener Politiker, aus der Wirtschaft und Presse
etwa zur deutschen Aussenpolitik fast identisch sind, dem
sei angeraten, sich einmal in der Welt der weiteren
elitären Vereinigungen zur deutschen Aussenpolitik
umzusehen. Dort ist in den letzten Jahren ein Netzwerk
entstanden, das allein auf die transatlantischen
Beziehungen und die NATO ausgerichtet ist. Die Maschen
dieses proamerikanischen Netzwerkes sind mittlerweile so
dicht geknüpft, dass keine andere Meinung mehr
durchdringt. Davon abweichende Meinungen werden schnell
als verantwortungslose Träumereien und als angeblich
gefährlich diffamiert. Wer die Netzwerke thematisiert, der
wird gern als Verschwörungstheoretiker abgetan und
beschimpft. Einen grossen Einfluss haben neben der
Trilateralen Kommission des Milliardärs Rockefeller in
Deutschland auch
-- die American Academy
-- das American Jewish Committee
-- das Aspen Institute
-- die Atlantik-Brücke,
-- die Atlantische Initiative
-- die Deutsche Atlantische Gesellschaft
-- die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik
(DGAP), und
der "European Council on Foreign Relations" (ECFR) des
Milliardärs George Soros (S.187).
Die zweite Puppen-Liste: Politiker und
Industrielle in den CIA-NATO-Geheimlogen
(Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten, S.188-192)
Auffallend sind viele Mitgliedschaften beim kriminellen
Milliardär Soros im European Council on Foreign Relations
ECFR sowie beim American Jewish Committee, einem Büro des
Zionistischen Weltkongress (World Jewish Congress WJC),
wobei das Ziel der kriminellen Zionisten seit 1916 ist,
Deutschland zu zerstören (siehe die Rede von Benjamin
Freedman von 1961) und alle Juden weltweit mittels der
Provokation von Antisemitismus nach Palästina zu treiben
(siehe Theodor Herzl: Der Judenstaat):
A-F
Prof. Dr. Arnulf Baring, Historiker: Atlantische
Initiative
Prof. Dr. h.c. Roland Berger, Strategy Consultants
[Anwaltsvereinigung]:
Atlantik-Brücke - Deutsche Gesellschaft für Auswärtige
Politik DGAP - European Council on Foreign Relations ECFR
[mit Soros]
Elmar Brok, MdEP [Mitglied des Europäischen Parlaments]:
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik DGAP
Dr. Mark Brzezinski, McGuire Woods [Anwaltsvereinigung]:
Atlantische Initiative
Reinhard Bütikofer, MdEP [Mitglied des Europäischen
Parlaments]:
American Jewish Committee - Aspen Institute -
Atlantik-Brücke - Deutsche Gesellschaft für Auswärtige
Politik DGAP
Jürgen Chrobog, BMW-Stiftung Herbert Quandt: Atlantische
Initiative
Dr. Gerhard Cromme, Aufsichtsratsvorsitzender bei der
Siemens AG: European Council on Foreign Relations ECFR
[mit Soros] - Aspen Institute
Kai Diekmann, BILD-Zeitung: Atlantik-Brücke
Dr. Klaus von Dohnanyi, ehemaliger Regierender
Bürgermeister in Hamburg, SPD:
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik DGAP
Dr. Andreas Dombret, Vorstand bei der Bundesbank:
Atlantik-Brücke
Dr. Mathias Döpfner, Springer-Verlag:
American Academy - Aspen Institute - American Jewish
Committee [Zionistischer Weltkongress]
Thomas Enders, EADS [europäische Raumfahrt]:
Atlantik-Brücke - Deutsche Gesellschaft für Auswärtige
Politik DGAP
Joschka Fischer, Ex-Aussenminister von Deutschland
(Grüne): Atlantik-Brücke - European Council on Foreign
Relations ECFR [mit Soros]
Jürgen Fitschen, Deutsche Bank: Atlantik-Brücke (S.188)
Dr. Peter Frey, ZDF: American Jewish Committee
[Zionistischer Weltkongress]
G-K
Joachim Gauck, [Ex-Stasi-Beauftragter und seit 2010]
Bundespräsident von Deutschland: Atlantik-Brücke
Prof. Dr. h.c. Hans-Dietrich Genscher, Ex-Aussenminister
von Deutschland (FDP): Deutsche Gesellschaft für
Auswärtige Politik DGAP
Alexander Graf Lambsdorff, MdEP [Mitglied des Europäischen
Parlaments]:
American Jewish Committee [Zionistischer Weltkongress] -
Atlantik-Brücke - Atlantische Initiative - European
Council on Foreign Relations ECFR [mit Soros]
Hagen Graf Lambsdorff, Diplomat: Deutsche Gesellschaft für
Auswärtige Politik DGAP
Dr. Jürgen R. Grossmann, Georgsmarienhütte [Stahlwerk in
NRW]: Atlantik-Brücke
Karl-Theodor zu Guttenberg, Ex-Verteidigungsminister
[CDU]: Atlantik-Brücke, European Council on Foreign
Relations ECFR [mit Soros]
Richard C. Holbrooke, US-Botschafter 1993, gest. 2010:
American Academy
Dr. Michael Inacker, Handelsblatt: American Academy -
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik DGAP
Wolfgang Ischinger, Allianz SE, Vorsitzender der Münchner
Sicherheitskonferenz:
American Academy - American Jewish Committee
[Zionistischer Weltkongress] - Atlantik-Brücke - European
Council on Foreign Relations ECFR [mit Soros]
Dr. Josef Joffe, Herausgeber der Lügen-Zeit: American
Academy - Aspen Institute
Dr. Frederick Kempe, The Atlantic Council of the United
States: Atlantik-Brücke
Walther Leisler Kiep, Politiker [CDU]: Atlantik-Brücke -
Atlantische Initiative
Henry A. Kissinger, Ex-"US"-Aussenminister: American
Academy (S.189)
Eckart von Kläden, Daimler-Benz Mercedes:
Aspen-Institute - Deutsche Gesellschaft für Auswärtige
Politik DGAP - Atlantik-Brücke - Atlantische Initiative
Hans-Ulrich Klose, Politiker der SPD:
American Jewish Committee [Zionistischer Weltkongress] -
Atlantik-Brücke - Atlantische Initiative - Deutsche
Gesellschaft für Auswärtige Politik DGAP
Caio Koch-Weser, Deutsche Bank: Atlantik-Brücke - European
Council on Foreign Relatinos ECFR [mit Soros]
John C. Kornblum, "US"-Botschafter 1997-2001, Chairman
Lazard Germany: American Academy - Atlantische Initiative
L-P
Christian Lange, MdB [Mitglied des Bundestags], SPD:
Atlantik-Brücke
Beate Lindemann, geschäftsführende Vizepräsidentin,
Atlantik-Forum:
American Jewish Committee [Zionistischer Weltkongress] -
Atlantik-Brücke - Atlantische Initiative
Paul Freiherr von Maltzahn, Diplomat: Deutsche
Gesellschaft für Auswärtige Politik DGAP
Nina von Maltzahn: American Academy
Philipp Missfelder, MdB [Mitglied des Bundestags], CDU:
Atlantik-Brücke - Atlantische Initiative - Deutsche
Gesellschaft für Auswärtige Politik DGAP
Kerstin Müller: Deutsche Gesellschaft für Auswärtige
Politik DGAP
Philip D. Murphy, "US"-Botschafter: Atlantik-Brücke
Dr. Michael Naumann, ehemaliger Staatsminister: American
Jewish Committee [Zionistischer Weltkongress]
Omid Nouripour, MdB [Mitglied des Bundestags], Grüne:
Atlantik-Brücke, Deutsche Atlantische Gesellschaft (S.190)
Wolfgang Nowak, Alfred Herrhausen Gesellschaft
[Internationales Forum der Deutschen Bank]: American
Jewish Committee [Zionistischer Weltkongress]
Dr. Arend Oetker, Oetker Holding GmbH&Co. KG:
American Jewish Committee [Zionistischer Weltkongress JWC]
- Atlantik-Brücke - Deutsche Gesellschaft für Auswärtige
Politik DGAP
Christopher Freiherr von Oppenheim, Bankhaus Oppenheim
[zionistisch]: Deutsche Gesellschaft für Auswärtige
Politik DGAP
Prof. Dr. Friedbert Pflüger, Staatssekretär a.D.:
Atlantik-Brücke - Deutsche Gesellschaft für Auswärtige
Politik DGAP
Ruprecht Polenz, MdB [Mitglied des Bundestags], CDU:
Atlantische Initiative - European Council on Foreign
Relations ECFR [mit Soros]
Avi Primor, Botschafter a.d. des Staates Israel:
Atlantische Initiative
R-Z
Reinhold Robe, ehem. MdB [Mitglied des Bundestags], SPD:
American Jewish Committee [Zionistischer Weltkongress JWC]
- Deutsche Atlantische Gesellschaft
Prof. Dr. Eberhard Sandschneider, Otto-Wolff-Direktor des
Forschungsinstituts der DGAP:
Atlantische Initiative - Deutsche Gesellschaft für
Auswärtige Politik DGAP
Dr. Theo Sommer, ehem. Die Zeit: Deutsche Gesellschaft für
Auswärtige Politik DGAP
Prof. Dr. h.c. Horst M. Teltschik, ehem. Vorsitzender der
Münchner Sicherheitskonferenz, Kohl-Berater:
Aspen-Institute - Atlantische Initiative - Deutsche
Gesellschaft für Auswärtige Politik DGAP
Michael Zissis Vassiliadis, Industriegewerkschaft Bergbau,
Chemie, Energie: Atlantik-Brücke
Karsten D. Voigt, ehem. MdB [Mitglied des Bundestags],
SPD:
Aspen-Institute - Atlantische Initiative - Deutsche
Gesellschaft für Auswärtige Politik DGAP
M. M. Warburg, M.M. Warburg & Co. Privatbank
[zionistisch]: Atlantik-Brücke (S.191)
Richard von Weizsäcker, ehem. Bundespräsident: American
Academy
Werner Wenning, Bayer AG: Atlantik-Brücke
Klaus Wowereit, ehem. Regierender Bürgermeister Berlin:
American Academy (S.192).
Beim kriminellen Milliardär Soros (European Council on
Foreign Relations ECFR) sind:
Prof. Dr. h.c. Roland Berger, Strategy Consultants
[Anwaltsvereinigung]
Dr. Gerhard Cromme, Aufsichtsratsvorsitzender bei der
Siemens AG
Joschka Fischer, Ex-Aussenminister von Deutschland (Grüne)
Alexander Graf Lambsdorff, MdEP [Mitglied des Europäischen
Parlaments]
Karl-Theodor zu Guttenberg, Ex-Verteidigungsminister [CDU]
Wolfgang Ischinger, Allianz SE, Vorsitzender der Münchner
Sicherheitskonferenz
Caio Koch-Weser, Deutsche Bank
Ruprecht Polenz, MdB [Mitglied des Bundestags], CDU
(S.188-192).
Bei den kriminellen Zionisten im "American Jewish
Committee" sind:
Dr. Mathias Döpfner, Springer-Verlag
Dr. Peter Frey, ZDF
Alexander Graf Lambsdorff, MdEP [Mitglied des Europäischen
Parlaments]
Wolfgang Ischinger, Allianz SE, Vorsitzender der Münchner
Sicherheitskonferenz
Hans-Ulrich Klose, Politiker der SPD
Beate Lindemann, geschäftsführende Vizepräsidentin,
Atlantik-Forum
Dr. Michael Naumann, ehemaliger Staatsminister
Wolfgang Nowak, Alfred Herrhausen Gesellschaft
[Internationales Forum der Deutschen Bank]
Dr. Arend Oetker, Oetker Holding GmbH&Co. KG
Reinhold Robe, ehem. MdB [Mitglied des Bundestags], SPD
(S.188-192).
Die kriminellen Milliardäre Rockefeller und
Soros manipulieren die ganze Welt
Rockefeller und Soros ziehen im Hintergrund der
CIA-Geheimlogen die Fäden mit Manipulationen und mit dem
Verteilen von Geldern. Es werden Pseudo-NGOs aufgebaut, wo
"US"-Militärs und CIA-Leute drinsitzen. Ulfkotte Zitat:
<Wenn man sieht, wie beispielsweise die Milliardäre
Rockefeller und Soros im Hintergrund Fäden bei solchen
Organisationen ziehen, dann wird einem vieles klarer. Ein
Beispiel: Die 1913 gegründete, renommierte, linksliberale,
britische Wochenzeitung "New Statesman" hat schon 2003 in
einem langen Bericht enthüllt, wen der Milliardär George
Soros in von ihm mitfinanzierten vermeintlich
gemeinnützigen Organisationen mit Führungsaufgaben
betraut: Es sind häufig
-- Ex-Mitarbeiter amerikanischer Geheimdienste oder
-- geheimdienstnaher Organisationen oder
-- Militärs.>
Diese vielen "Organisationen" und NGOs des Milliardärs
Soros sind ein Element des Terrors der "USA" auf der
ganzen Welt. Der New Statesman sagt es klar:
"George Soros kann man vielleicht nicht direkt als
vollbezahlten CIA-Agenten bezeichnen, wie manche das getan
haben. Aber es kann kein Zweifel daran bestehen, dass
seine Firmen und NGOs eng in die US-Expansion einbezogen
sind." (S.192)
Der Terror der CIA-Geheimlogen: Umstürze und
Revolten provozieren - Rockefeller, Soros etc.
Ulfkotte Zitat:
<Soros, Rockefeller und transatlantische Denkfabriken
haben vor allem aus machtstrategischen und
wirtschaftlichen Erwägungen Umstürze in den früheren
Ostblockländern und im Nahen Osten und Nordafrika
begleitet, mitunter sogar selbst entfacht.> (S.192)
Der European Council on Foreign Relations (ECFR)
- der Terror des Herrn Soros
Die Organisation des Weltterrors durch Rockefeller und
Soros: Spionieren und unzufriedene Bevölkerungsgruppen
schmieren und gegen die Regierung hetzen
Dieses "Institut" ECFR wird in der Öffentlichkeit als
wissenschaftliches "Forschungsinstitut" dargestellt. Die
Wahrheit sieht aber sehr viel anders aus (S.193):
Soros manipuliert mit seinen Milliarden die Welt in seinem
Sinn, indem er in der Presse bekanntgibt, was ihm passt
und was nicht. Er diffamiert, rufmordet herum und
provoziert so Proteste und Demonstrationen (S.192). [Der
CIA und die NSA wissen dann genau, welche Volksgruppen
anfällig sind und manipuliert werden können]. George Soros
organisiert über seinen ECFR Demonstrationen und Proteste,
die er finanziert (S.193). Systematisch werden Aufstände
finanziert und provoziert, um daraus NATO-Staaten zu
machen (S.194). Soros beschränkt sich bei der Finanzierung
nicht nur auf seinen Council ECFR, sondern finanziert auch
Aufstände und Umstürze, die in anderen "transatlantischen"
Organisationen im Voraus geplant werden. Und dann
beschreiben die Alpha-Journalisten, die diesen
CIA-Geheimlogen nahestehen, diese Umstürze in "Rosa" und
behaupten, die Bevölkerung wolle oder hätte gerne (S.194).
[Dabei handelt es sich gar nicht um "das Volk", sondern es
handelt sich um bezahlte und geschmierte Aktivisten,
bezahlt und geschmiert von den kriminellen Milliardären
Rockefeller und Soros].
Der systematische Terror durch Rockefeller und Soros
gegen ganze Länder
[Rockefeller und] Soros erpressen mit finanzierten
Massenbewegungen ganze Regierungen zu einer
"amerikafreundlichen" Politik oder provozieren Umstürze,
damit eine "amerikafreundliche" Regierung an die Macht
kommt (S.192-193). Udo Ulfkotte nennt das die
"Soros-Umsturz-Maschine"
[Die von den kriminellen "USA" geschmierten "Leitmedien"
behaupten dann jeweils, es sei ein Volksaufstand im Gang -
dabei handelt es sich jeweils um bezahlte Hetzergruppen
des CIA, bezahlt von den Herren Rockefeller oder Soros].
Ulfkotte Zitat:
<Beim "European Council on Foreign Relations" (ECFR)
des Milliardärs George Soros ist die Vorgehensweise immer
gleich: Ein Ereignis wie beispielsweise ein für die
eigenen Wirtschaftsinteressen unliebsames Wahlergebnis
wird öffentlich als Manipulation diffamiert, oder ein
Vorfall wie etwa in Tunesien - die angebliche
Selbstverbrennung eines Gemüsehändlers - werden zum Anlass
anhaltender Proteste und Demonstrationen genommen,
organisiert über die neuen Medien, bis die amtierende
Regierung aufgibt und zurücktritt. Beabsichtigt ist, dass
so eine den USA wohlgesonnene Regierung, die den
neoliberalen (S.192) Wirtschaftsinteressen Soros
nachkommt, an die Macht kommt.> (S.193)
Das Standardrezept der kriminellen Milliardäre
Rockefeller und Soros: Ausbruch, Empörung, Volkszorn,
Zerstörung
<Angeblich spontane Ausbrüche der Empörung und des
Volkszorns sind immer wieder das Vehikel, um nicht nur
ganze Staaten, sondern auch Regionen im Sinne der USA und
einiger weniger Milliardäre umzukrempeln. So dienten schon
die früheren "Revolutionen" in anderen ehemaligen
Ostblockstaaten nicht etwa dem Volk, sondern dem Bemühen,
die früheren Sowjetstaaten aus dem Machtbereich Russlands
herauszubrechen und an den Westen (NATO) anzuschliessen.
Finanziert werden die Revolutionen von den Stiftungen
westlicher Milliardäre wie etwa der Rockefellers oder
George Soros.> (S.194)
<Soros' "Open Society Foundations" gehören zu den
führenden Akteuren, wenn es darum geht, fremde Regierungen
mithilfe von Volksaufständen zu stürzen. Der geistige
Nährboden dafür wird in transatlantischen Denkfabriken
geschaffen. Und Alpha-Journalisten begleiten in den
Leitmedien die Umstürze und Militäraktionen, die von
Afghanistan über Ägypten, Syrien und den Irak bis zur
Ukraine ganz sicher nie den Menschen der betroffenen
Länder, sondern einzig Washingtoner Machtinteressen und
denen einiger Milliardäre gedient haben.> (S.194)
Beispiel: Solidarnosc und der Umsturz gegen Milosevic
waren vom kriminellen Milliardär Soros inszeniert
Die Zeitung "Der Freitag" schildert, was der kriminelle
Milliardär Soros so treibt:
"Soros ist jedoch dafür bekannt, dass er seine Beteiligung
an "Regime Changes" und Revolutionen erst dann zugibt,
wenn es für ihn ungefährlich ist. Wenn die geschaffenen
Tatsachen Geschichte geworden sind, wie im Falle der
Solidarnosc in Polen der Achtziger und seinem mit
hunderten Millionen Dollars finanzierten und lang
eingefädelten Umsturz der Regierung Milosevic in Serbien,
gibt er dann gern seine Urheberschaft zu und brüstet sich
sogar damit. Im Falle der Rosenrevolution in Georgien, wo
die Soros-Maschine ebenso zugeschlagen hat und Sakashwilli
mit dem Segen des Milliardärs an die Macht brachte, ist
Soros schon etwas vorsichtiger geworden. In den Wirren der
Ägyptischen Machtkämpfe und der Jasmin-Revolution gibt es
allerdings kein "Bekennerschreiben" des selbsternannten
Philanthropen mit der Lust an der Zerstörung von Staaten
und Gesellschaften." (S.193)
<Soros räumte unumwunden ein: "Meine Stiftungen trugen
zu den Regimewechseln in der Slowakei (1998), Kroatien
(1999) und Jugoslawien (2000) bei und mobilisierten die
Zivilgesellschaft, um Vladimir Meeciar, Franjo Tudman und
Slobodan Milosevic aus ihren Ämtern zu vertreiben".>
(S.194)
Die deutschen "Leitmedien" machen bei Rockefeller und
Soros mit und berichten, wie die kriminellen
"US"-Milliardäre es wollen (!!!)
Und die verdummten und bestochenen, deutschen "Leitmedien"
spielen mit, statt für die Bevölkerung zu sprechen.
Beispiel ist Bulgarien 2013. Ulfkotte Zitat:
<Unsere Medienvertreter spielen bei den
dahinterstehenden gelenkten Pressekampagnen mit,
vielleicht aus reiner Unwissenheit? Nehmen wir nur einen
Bericht des Journalisten Peter Riesbeck, der im Juli 2013
über angeblich proeuropäische Unruhen in Bulgarien in der
"Frankfurter Rundschau" und auch der "Berliner Zeitung"
erschien. Er beginnt mit den Worten: "Dimitar Bechev kennt
die Situation in Sofia". Und dann erfährt der Leser:
"Bechev arbeitet in Sofia für den "European Council on
Foreign Relations" (ECFR), einem europäischen
Forschungsinstitut mit Büros in Sofia, Berlin und London."
Der ECFR des Milliardärs George Soros wird dem
Durschschnittsleser also als wissenschaftliches
"Forschungsinstitut" verkauft. Kein Wort von George Soros
und den Demonstrationen, die er über ECFR in seinem
Interesse entfachen lässt. Und so ist Bechev, der nicht
nur für den ECFR arbeitet, wie Riesbeck behauptet, sondern
das Büro in _Sofia sogar leitet, auch nur "aus blossem
Interesse als Sozialwissenschaftler (S.193) mitunter
selbst auf die Strasse gegangen." Wie edel sind doch die
Motive der Demonstranten in Sofia. "Uns geht es um echte
Demokratie", heisst es in dem Stück. Wie auch bei den
Protesten in der arabischen Welt wird das Bild der junge,
gut gebildeten und angeblich total westlich orientierten
Demonstranten gezeichnet. Und es wird ein Eingreifen
Europas zugunsten der Demonstranten gefordert. Das alles
klingt nach gelenkten Pressekampagnen.> (S.194)
Gekaufte Journalisten machen Karriere und holen
Medienpreise
"Interessen" vertreten + Lügen =
Journalistenkarriere
Die Journalisten, die bei den Manipulationen der Elite
gegen die Bevölkerung mitmachen, machen dann auch noch
Karriere ohne Ende. Also: Erfolgreiche Alpha-Journalisten
lassen sich bestechen und lügen in ihren Zeitungen und
TV-Sendungen ohne Ende und heimsen dann auch noch von den
Milliardären bezahlte Preise ein (!!!). Je nach Bedarf
wird der Lebenslauf verschieden gefälscht (S.195). Das
Prinzip ist einfach, "Interessen" von Kriminellen zu
vertreten, die Millionäre oder Milliardäre sind, und
laufend abschreiben (S.199). Ulfkotte Zitat:
<Wenn man bei einer wichtigen Zeitung arbeitet, dann
ist man umgeben von Interessen, die einen skrupellos
vereinnahmen. Es geht dabei häufig um
Hofberichterstattung. Wer die Verlautbarungen von
EU-Politikern abschreibt, der betreibt solche
Hofberichterstattung genauso wie jene, die Presseberichte
von Parteien, Verbänden und Stiftungen per copy &
paste übernehmen oder sich für Gefälligkeitsinterview zur
Verfügung stellen.> (S.199)
Beispiel Lügen-FAZ und Schirrmacher: Lügen mit System
in der FAZ-Chefetage
Ein Beispiel eines fälschenden und lügenden, aber gut
bezahlten, deutschen Journalisten ist der Journalist
Schirrmacher von der Lügen-FAZ, der nahe zu Josef
Ackermann stand, dem Deutsche-Bank-Chef [unter dem u.a.
die Zinsmanipulationen stattgefunden haben].. Die Preise
von Schirrmacher sind unter anderem
-- der Ludwig-Börne-Preis
-- der Jacob-Grimm-Preis
-- die Goldene Feder (S.195)
Dabei sind bei Journalist Schirrmacher gemäss Spiegel
Dichtung und Wahrheit eher "fliessend". Je nach Lebenslauf
ist er mal Zivildienstleistender oder Panzerfahrer gewesen
(S.196). Schirrmacher erfindet schöne Häuser und schöne
Vorträge. Will heissen, Schirrmacher ist ein Münchhausen
mit Posten! Beweise? Hier:
Spiegel schreibt am 13.5.1996 im Artikel "Überflieger im
Abwind" über Schirrmacher:
Wahrheit und Erfindung "kongenialisch fliessend":
"Die Grenzen zwischen Wahrheit, Ausschmückung und freier
Erfindung sind bei dem hochbegabten Mann kongenialisch
fliessend. Manche Details sind so skurril, dass die
FAZ-Redakteure sich mitunter fragen, ob ihr Vorgesetzter
mit der Geschwindigkeit der Karriere möglicherweise alle
Massstäbe verloren hat." (S.196)
Zivildienst und Panzerfahrer gleichzeitig:
"So verblüffte er selbst enge Vertraute mit der Erzählung,
er sei als Kind in Äthiopien entführt worden und unter den
Augen von Männern aufgewachsen, die jederzeit bereit
gewesen seien, ihn zu töten. Und hat ihr Herausgeber nun,
rätseln die Redakteure, Zivildienst abgeleistet, wie er
zunächst behauptete, oder war er doch Panzerfahren, wie er
zwischenzeitlich in Umlauf brachte?" (S.196)
Das erfundene Haus:
"Manche Flunkereien entspringen offenbar einer Laune des
Augenblicks. Anders ist nicht zu erklären, wieso
Schirrmacher beim Blättern in einem Bildband mit
hochherrschaftlichen Villen der Jahrhundertwende plötzlich
auf ein besonders schönes Foto zeigt und dazu erklärt, in
so (S.196) einem Haus sei er aufgewachsen. Tatsächlich ist
der kleine Frank in einem Reihenhaus in Wiesbaden gross
geworden." (S.197)
Der erfundene Vortrag:
"Offenbar um sich bei dem damals noch amtierenden Chef
Fest einzuschmeicheln, berichtete er diesem eines Tages,
er sei von der Society of Fellows an der amerikanischen
Harvard-University gebeten worden, einen Vortrag über
dessen Hitler-Buch zu halten. (...) [Es geht dabei um die
dicke Hitler-Biographie von Herrn Fest]. Im Büro der
Society of Fellows in Harvard kann sich niemand daran
erinnern, dass die Rede jemals öffentlich gehalten wurde.
Der angesehene Klub von Doktoranden und Förderern
beschäftigt sich in der Hauptsache mit der Vergabe von
Stipendien. "Wir organisieren Essen, aber keine Vorträge",
erklärt der zuständige Sekretär." (S.197)
Trotz all der Lügen ging Schirrmachers Karriere aber
weiter. Er wurde "Vorsitzender des Stiftungsrats der
Herberg-Quandt-Stiftung" (S.197).
Gefälschte Doktorarbeit? Schirrmacher schrieb bei sich
selber ab!
Der Gipfel der Münchhausen-Lüge ist die Doktorarbeit von
Schirrmacher, wo er einfach von seiner Magisterarbeit
abgeschrieben hat. Ulfkotte Zitat:
<Die Details dazu, wie Schirrmacher bei seiner
Doktorarbeit sich selbst plagiierte und seine
Magisterarbeit in weiten Teilen nochmals an der
Universität als Doktorarbeit vorlegte, finden sich
ebenfalls im schon zitierten Spiegel-Artikel.> (S.197)
Der Werteverfall beim deutschen Journalismus ist
bodenlos...
Ein Artikel der taz [die "Tageszeichnung" aus Berlin mit
dem Artikel "So regiert Frank Schirrmacher" vom 24.6.2006]
schildert über den Lügner Schirrmacher, Auszeichnungen von
Schirrmacher werden bei Wikipedia erfunden und dann wieder
gelöscht:
"Die Gesellschaft glaubt an den biografischen Künstler,
dessen Eintrag zu seiner Person im Onlinelexikon Wikipedia
sich zeitweise geschönt las - etwas mit Auszeichnungen,
die später wieder gelöscht waren." (S.198)
Und er ist Redner bei "Elitenetzwerken". Der
FAZ-Münchhausen von Deutschland manipuliert mit in der
deutschen Aussenpolitik und Geschichtsschreibung. Die
Zeitung Wirtschaftswoche schrieb 2013 einen Artikel über
den Herausgeber der Lügen-FAZ mit dem Titel "Schirrmacher
zwischen Infantilität und Grössenwahn"... (S.198)
Die Lügen-FAZ tut sich einen "Adelsjournalisten" zu -
der Abstieg zum BILD-Journalisten
Die Lügen-FAZ engagierte einen Adligen Herr Schönburg, um
Artikel über den Adel der Welt zu schreiben (S.199-200).
Dieser Journalisten wurde quasi "eingekauft" (S.200). Da
die Artikel aber zu fade waren, muss er bald wieder gehen
und der Adelsexperte landete dann bei der CIA-BILD
(S.201). Es kommt dann nicht so drauf an, ob da ein Datum
stimmt oder Details stimmen. Da wird die
Weihnachtsansprache der Queen schon mal am 24. Dezember am
Abend behauptet, auch wenn sie erst am 25. Dezember
stattfand, oder dann wird ein falscher Sohn einer
Kaiser-Adelsfamilie präsentiert - das gehört bei der
CIA-BILD alles mit zum Stil. Schönburg beklagt
"Gehirn-Muskelkater", wenn er sich weiterbilden soll, und
als Raucher schreibt er sogar ein Nichtraucherbuch
(S.202).
Schönburg wird zum "Allzweck-Adligen" und steigt ab. Er
gibt zu, dass Journalisten das Publikum verachten. Er
bringt die Verwandtschaft der Royals (S.203), aber
interessante Details bringt er wieder nicht, die man
nachrecherchieren könnte wie z.B., wie ein 14 Jahre alter
Prinz der spanischen Königsfamilie 1956 vom 18 Jahre alten
Bruder erschossen wurde (S.203-204). Die Polizei darf den
Fall bis heute nicht untersuchen (S.204). Schönburg bringt
auch keine interessanten Details über den Adel an sich,
welche Berufe denn die "Adligen" überhaupt gelernt haben:
-- Königin Elisabeth II. zum Beispiel wurde als
Automechanikerin ausgebildet
-- oder die norwegische Königin Sonja war Schneiderin und
Bardame
-- oder Silvia von Schweden war früher Hostess
-- oder die Königin von Holland Maxima wurde in
Lateinamerika als uneheliches Kind geboren.
Von all diesen Details erfährt man bei Schönburg nicht so
viel - 0. Stattdessen kommen erfundene Interviews und
Theaterstücke, die nie stattgefunden haben (S.204).
Die CIA-NATO-Geheimloge der Bilderberger
Die kriminelle CIA-Geheimloge der Bilderberger wurde 1594
im Hotel Bilderberg in Holland gegründet (S.205).
Geschmiert ist diese Gruppe von den reichen "Amis, CIA und
ACUE (American Committee for a United Europe). Die
Mitglieder der Bilderberger ist ein elitärer Zirkel aus
Europa und den "USA". Dabei sind Vertreter der deutschen
Volksparteien Union und SPD. Ein Meeting beseht aus ca.
130 Personen, 2/3 aus Westeuropa und 1/3 aus
Nord-"Amerika", 2/3 aus der Hochfinanz, Industrie,
Hochschulen und Medien sowie 1/3 aus Regierungen oder
politischen Institutionen (S.206).
Die Mitgliederstruktur der kriminellen
CIA-NATO-Geheimloge Bilderberger: Rüstung, Krieg und
Vernichtung
Ulfkotte Zitat: <Die Bilderberg-Gruppe ist ein elitärer
Zirkel, der seit 1954 Topeliten aus Europa und den USA
zusammenbringt - Wirtschaftsbosse [Milliardäre wie
Rockefeller, Waffenproduzenten wie Thyssen?] und Strategen
[CIA-Killer und NATO-Killer?] treffen auf handverlesene
Politiker und Journalisten [die oft auch den "US"-Pass
besitzen]. Bei Bilderberg geht es nicht einfach um
persönliche Karrieren von Politikern, sondern um die
strukturelle Nähe der Elitenetzwerke. So sind Vertreter
der "Volksparteien" Union und SPD regelmässig bei
Bilderberg dabei. In der Regel nehmen etwa 130 Personen an
einer Bilderberger-Konferenz teil, wobei zwei Drittel aus
Westeuropa und ein Drittel aus Nordamerika stammen. Etwa
zwei Drittel der geladenen Teilnehmer kommen aus dem
Finanzsektor, der Industrie, Hochschulen und Medien und
etwa ein Drittel aus Regierungen oder politischen
Institutionen.> (S.206)
Und hier kommt die wesentlichste Angabe über diese
CIA-NATO-Bilderberger: Bei den Bilderbergern herrscht der
klare, zerstörerische NATO-Kurs. Ulfkotte Zitat:
<Der französische Intellektuelle Thierry Meyssan,
Präsident und Gründer des "Réseau Voltaire"
[Voltaire-Netzwerk] und der Konferenz Axis for Peace
[Friedensachse] hat sich wie kaum ein anderer zuvor mit
den Bilderbergern und ihrer Geschichte (S.210) befasst. Er
kommt zum [...] Ergebnis: Die Bilderberger sind eine
Lobbyorganisation auf NATO-Kurs, welche die öffentliche
Meinung im proamerikanischen Sinne beeinflussen soll.>
(S.211)
Artikel von Thierry Meyssan: "Was Sie nicht von der
Bilderberg Gruppe wissen", 7. September 2011
Deutsche Presse bei den kriminellen CIA-Bilderbergern:
Zeit und Springer
LobbyControl berichtet über die kriminellen Bilderberger
von 2004 in Kopenhagen, dass nun nicht mehr die Lügen-Zeit
dort vertreten ist, sondern der Axel Springer-Verlag für
die deutsche Journaille dort mitschreibt:
"Lange Jahre war neben der Deutschen Bank die
Wochenzeitung "Die Zeit" die zweite traditionelle Säule
der Bilderberger in Deutschland und im "Steering
Committee" [Vorstand] der Treffen vertreten. Dieses Jahr
war nun Mathias Döpfner von Axel Springer statt einem
Zeit-Vertreter dabei. Laut dem Medienjournalist Stefan
Niggemeier hat die Zeit ihren Platz bei Bilderberg
dauerhaft aufgegeben." (S.206)
Deutsche Journalisten, die mit kriminellen
Bilderbergern am Tisch sitzen und alles verschweigen
-- Josef Joffe, Lügen-Zeit
-- Theo Sommer, Lügen-Zeit
-- Matthias Nass Lügen-Zeit
-- Christoph Bertram
-- Hubert Burda, Verleger
-- Mathias Döpfner, Springer-Chef (S.208).
Das CIA-Bilderberger-Prinzip: Geheime Beschlüsse zur
Menschenvernichtung
Die kriminellen Bilderberger scheissen auf die Demokratie.
Ulfkotte Zitat:
<Klar ist, dass bei den Bilderberger-Konferenzen
wichtige, politische oder wirtschaftliche Entscheidungen
getroffen werden, an denen die demokratischen
Institutionen entweder gar nicht oder nur teilweise
beteiligt werden.> (S.208)
Es sind konspirative Treffen mit geheimen Perspektiven,
die alle demokratischen Strukturen torpedieren [und damit
auch Menschenrechte torpedieren]. Es werden aber
gemeinsame Geheimnisse geschaffen und so binden sich die
Kriminellen solcher CIA-Organisationen gegenseitig. Zitat
LobbyControl:
"Denn solche verschwiegenen, hochrangigen Treffen spielen
eine wichtige Rolle, um gemeinsame Perspektiven innerhalb
der Eliten zu fördern. Sie stehen für das Problem, dass
demokratische Strukturen durch intransparente, informelle
Verbindungen überlagert werden." (S.207)
Und diese kriminellen Bilderberger gründen weitere
CIA-Geheimlogen wie die "Bilaterale Kommission" durch den
hyperkriminellen David Rockefeller. Das heisst: Eine
CIA-Geheimloge gründet die nächste! (S.208)
[um möglichst alle politisch aktiven Leute in Europa durch
die "USA" oder durch die kriminellen Zionisten
"aufzusaugen"].
David Rothkopf beschreibt in seinem Buch "Die
Super-Klasse. Die Welt der internationalen Machtelite" in
rosaroter Farbe so:
"Es ist höchst wahrscheinlich, dass sie gemeinsame
Interessen haben. Sowohl ihre Zielsetzungen als auch in
vielen Fällen ihre Ansichten über die Welt und wie sie
sich entwickeln sollte, ähneln sich. Wenn sie miteinander
Kontakt aufnehmen, dann nicht, um sich als Gruppe zu
verschwören, sondern um ihre eigene Macht durch
vorteilhafte Verbindungen zu erweitern."
Uwe Krüger fordert [in einem Interview], dass die
kriminellen Bilderberger endlich Flagge zeigen:
"Normativ betrachtet sollte aber Bilderberg mehr in den
Fokus der Öffentlichkeit kommen. Denn von hier geht "soft
power" aus, und hier werden globale Eliten sozialisiert
und miteinander vernetzt." (S.210)
Artikel von Marcus Klöckner mit dem Interview mit Krüger:
"Einen 'Schweigepakt' kann ich mir nur schwer vorstellen"
[Eine Erweiterung von politisch relevanten Verbindungen
ohne Publikation ist klar eine Verschwörung gegen die
Öffentlichkeit].
[CIA-NATO-Bilderberger: Es entsteht ein Krieg
ohne Ende gegen die gesamte Weltbevölkerung
Mit solchen, kriminellen CIA-Geheimlogen entfernt sich die
Politik immer mehr von der Bevölkerung, weiss immer
weniger über die Bevölkerung, nimmt die Bevölkerung immer
weniger ernst und manövriert den eigenen Staat am Ende
systematisch in den Ruin. Wenn dann noch die kriminellen
Milliardäre Rockefeller und Soros ihre Revolutionen und
Aufstände mit bezahlten Banden herbeimanipulieren und die
Bevölkerungen dabei auch noch auslachen, ist das totale
Chaos komplett - und das ist die Situation von 2014. Die
Bilderberger sind also eine Terrororganisation wie alle
anderen CIA-Geheimlogen wie die Atlantik-Brücke, die
Trilaterale Kommission des Herrn Rockefeller, oder der
European Council on Foreign Relations (ECFR) des
kriminellen Millionärs und Massenmanipulanten Soros].
Kriminelle Bilderberger: "Römische Verträge" der EWG
- und dann der Pleite-Euro, um Europa zu zerstören
Die kriminellen Bilderberger sind verantwortlich
-- für die "Römischen Verträge" der Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) - so die Angabe des
ehemaligen "US"-Botschafters in Berlin, John McGhee [das
war ja noch akzeptabel]
-- für den kriminellen Pleite-Euro - so die Angabe des
belgischen Unternehmers und Ehrenvorsitzenden Étienne
Davignon [Europa soll von den kriminellen "USA" für 0 Cent
übernommen werden] (S.209).
[Der Euro ist dafür da, Europas kulturelle Identität
komplett zu zerstören, quasi zu einer "amerikanischen"
Provinz zu machen. Dies folgt im nächsten Kapitel...]
Kriminelle Bilderberger: Geheimhaltung - und wer
untersucht, wird verfolgt, blockiert und ausspioniert
Die Medien schweigen über die kriminellen Bilderberger,
die Beschlüsse über ganze Bevölkerungen fassen. Die Medien
schweigen wie befohlen, und wer untersucht oder
kommentiert, wird gnadenlos verfolgt, blockiert und
ausspioniert. Der CIA "organisiert" dann einfach
"irgendwas" (S.207). Uwe Krüger schreibt über die
Bilderberger-Diktatur:
"Journalistische Neugier oder gar Aufklärungseifer spürt
man in den etablierten Medien nicht. Es gibt Hinweise
dafür, dass das nicht von ungefähr kommt. So wurde 1967 in
England ein Memorandum bekannt, in dem der Chef der
Newspaper Proprietors Association, Cecil King, seine
Verlegerkollegen daran "erinnerte", dass "unter keinen
Umständen ein Bericht oder auch nur eine Spekulation über
den Inhalt der Konferenz" im St. Johns College, Cambridge,
gedruckt werden solle (...) Als der US-Aktivist und
Filmemacher Alex Jones 2006 nach Ottawa flog, um die
dortige Bilderberg-Konferenz zu dokumentieren, wurde er 16
Stunden lang von Beamten der kanadischen
Einwanderungsbehörde auf dem Flughafen festgehalten (...)
Von einer zehnstündigen Befragung durch den deutschen
Geheimdienst auf dem Münchner Flughafen berichtet
Bilderberg-Buchautor Daniel Estulin aus Spanien, als er
2005 auf dem Weg nach Rottach-Egern war. Auch sein kleines
Hotel in Rottach-Egern, wo er anschliessend übernachtete,
sei voller Geheimdienstler gewesen." (S.207)
Das kriminelle Schweigen der Journaille: Die korrupten
Journalisten der Bilderberger argumentieren mit
"Vertraulichkeit"
Anfragen werden von kriminellen Bilderberger-Journalisten
einfach nicht beantwortet. Die korrupten, deutschen
Journalisten der "Leitmedien" machen sich zum Mitglied des
kriminellen Packs der "USA" mit ihren Geheimorganisationen
und Geheimlogen. Ein Beispiel ist Josef Joffe von der
Lügen-Zeit. Krüger schildert es in seiner Doktorarbeit so:
"Wie steht es mit Hajo Friedrichs Forderung, stets
kritische Distanz zu wahren und sich nicht gemein zu
machen, auch nicht mit einer guten Sache? Gilt das Motto
"Überall dabei sein, ohne dazuzugehören" für
Bilderberg-Journalisten nicht? (...) Josef Joffe,
Mit-Herausgeber der Zeit, antwortet auf die
Interview-Anfrage lapidar in einer Mail: 'Sorry,
Vertraulichkeit wird vereinbart und eingehalten.' "
(S.208)
Dabei sind die kriminellen Bilderberger ja nur einer von
vielen Geheimlogen der Welt, wobei gemeinsame Interessen
angenommen werden können.
Uwe Krüger sagt es in seiner Doktorarbeit deutlicher: Die
Bilderberger sind die Verteiler der hohen Posten in
Europa, und deswegen muckt (noch!) niemand auf:
"Journalisten der Verlage Springer, Burda und Holtzbrinck
scheiden als Enthüller aus, weil Mathias Döpfner, Hubert
Burda und Matthias Nass (Die Zeit erscheint im
Holtzbrinck-Verlag) Bilderberger sind und niemand gegen
den eigenen Brötchengeber recherchiert." (S.210)
[Über die kriminellen Pädophilen bei den Bilderbergern
wird von Udo Ulfkotten nichts berichtet].