Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie
Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands
Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434
Kapitel 4: <Kauf Dir einen Journalisten -
geschmierte Berichterstattung>
4a: Geschenke, Manöver - und die EU schmiert mit
- Einladungen ohne Ende
Prinzipien des deutschen Systems: Geschenke,
Manöver und gekaufte Texte im deutschen Journalismus
Deutsche Journalisten "kaufen" sich Interviews
Es ist im deutschen Journalismus so, dass sich
Journalisten bei PR-Agenturen Interview kaufen können, [wo
gewisse Leute ihre Meinungen auf Vorrat hinterlegt haben
oder in Karteien zu bestimmten Themen registriert sind]
(S.213).
Und umgekehrt läuft es auch: Journalisten bestechen
Politiker und Vertreter der Hochfinanz, damit diese eine
gewisse Meinung äussern, um eine Schlagzeile zu haben.
Diese Manipulation ist natürlich für die staatliche
Struktur nicht mehr ungefährlich, denn die Meiden werden
so zu Werbezeitschriften und Werbesendungen. Ulfkotte
Zitat:
<Richtig verheerend wird es erst, wenn die wichtigen
und einflussreichen Leitmedien sich vor den Karren spannen
lassen. Wenn Politik, Hochfinanz und Medienmacher von
öffentlich-rechtlichen Sendern und unsere renommierten
Zeitungen PR machen.> (S.214)
Verleger Axel Springer beschenkt seine Redakteure
Beim Verlag von Axel Springer gab es früher nicht nur gute
Gehälter, sondern zu Weihnachten auch noch Geschenke, "ein
Fernseher oder Ähnliches und eine grosse Kiste voller
Delikatessen des Hamburger Feinkostgeschäftes Michelsen.
Und zum Jubiläum ab es für alle Angestellten eine
Goldmünze." Oder Axel Springer verschenkte Neuwagen. Aber
die Redakteure wurden auf diese Weise nicht belohnt,
sondern gefügig gemacht, um bei politischen Manövern
mitzumachen und ja keinen Widerstand zu leisten (S.214).
Beispiel eines Manövers: Die mediale "Hinrichtung" von
Hans-Jochen Vogel wegen der HJ - das Diktat des
Axel Springer
Als Hans-Jochen Vogel im Jahre 1983 Kanzlerkandidat gegen
Helmut Kohl war, wurde er von der CIA-BILD am Sonntag
"fertiggemacht", er habe eine NS-Vergangenheit. Damals war
Vogel aber gerade mal 16 Jahre alt gewesen, und es stellte
sich heraus, dass die Kampagne vom dreckigen
Axel-Springer-Verlag kam. Ulfkotte Zitat:
<Im Februar 1983 startete die Bild am Sonntag eine
Schmutzkampagne gegen den damaligen SPD-Kanzlerkandidaten
Hans-Jochen Vogel. die Zeitung "enthüllte" auf Seite 1 die
"NS-Vergangenheit des Kanzlerkandidaten Dr. Vogel". Er sei
"ehemaliger NS-Kulturbeauftragter". Schnell stellte sich
heraus, dass die angebliche NS-Vergangenheit des
SPD-Politikers daraus bestand, dass er mit 16 Scharführer
der Hitlerjugend war. Gesteuert wurde die sogenannte
Enthüllung direkt aus dem Büro Axel Springers in
Berlin.> (S.214).
[Nun, damit hat Axel Springer dem Herrn Helmut Kohl die
Kanzlerschaft "gerettet", denn viele wollten die Birne
nicht haben, die immer nur von den "amerikanischen
Freunden" sprach. Erst ab dem Mauerfall wurde Kohl
beliebt. Eine Mittäterschaft von Kohl gegen Vogel wird von
Ulfkotte nicht erwähnt, scheint aber nicht
unwahrscheinlich...]
Beispiel eines Manövers: Die gefälschten
Hitler-Tagebücher beim "Stern"
Henri Nannen ist der Gründer des "Stern" in Deutschland.
Er kam von der Abteilung "Südstern" der SS, wo Henri
Nannen in einer Propagandakompanie tätig war. Er war 1936
bei der Olympiade in Berlin der NS-Stadionsprecher. Das
Logo des "Südstern" war dann das Vorbild für das neue Logo
des "Stern". [Das wäre ja noch fast normal für die
deutsche Geschichte, denn auch in Russland und in den
"USA" spielten sich dieselben Propagandaszenarien ab,
aber] Henri Nannen machte den Versuch, mit gefälschten
Hitler-Tagebüchern diesen Hitler reinzuwaschen. Appelbaum
schildert dies in seinem Artikel "The social pressure of
conformity" vom 23. Mai 2014 in "Theater der Welt 2014
(Übersetzung von Ulfkotte):
"Sie [die Hitler-Tagebücher] präsentieren ihn als
jemanden, der gegen die Kristallnacht war, Frieden mit
England wollte und sich gegen den Holocaust wandte."
(S.236) und Nannen haben willentlich versucht, Hitler als
unschuldig darzustellen (S.236-237).
Nun, nach Herrn Nannen wird ein Henri-Nannen-Preis
benannt, der Leute fördern soll, die
"Qualitätsjournalismus im deutschsprachigen Raum"
repräsentieren, und gleichzeitig soll das Andenken des
Stern-Gründers Henri Nannen lebendiggehalten werden. Bei
anderen Personen wird dagegen wieder
Sensationsjournalismus betrieben (S.237).
[Wie lange noch? Bis auch das letzte Abonnement gekündigt
ist].
2014: Der Bundesgerichtshof fordert eine
"Kennzeichnung" von "gekauften Berichten" als "Anzeige"
Im Jahre 2014 hat der Bundesgerichtshof in einer
Entscheidung klargemacht, dass gekaufte Interviews und
gekaufte Texte als "Anzeige" gekennzeichnet sein müssen.
Die Journaille hält sich aber nicht daran und macht mit
der Verarschung des Publikums weiter (S.214). Es geht
einfach weiter so, z.B. unter den Schlagworten "Dossiers"
oder "Specials". Wenn ein "Rentenplan" präsentiert wird,
kommt der von einer Versicherungsgruppe... (S.215)
Die Werbetexte gehen weiter: Weimer: Direkt bezahlt,
oder indirekt mit einer Anzeige in einer anderen Nummer
bezahlt, oder "in Kooperation mit"
PR-Agenturen, die Texte und Interviews verkaufen sind z.B.
der PR-Berater Hasso Mansfeld (S.213) oder Wolfram Weimer
mit der 2012 gegründeten Weimer Media Group mit
Wirtschaftspublikationen, eine davon als "Börse am
Sonntag" getarnt. Wenn dort "Gastbeiträge" präsentiert
werden, dann ist das nicht Journalismus, sondern
Werbetext. Werbefachmann Dr. Thomas Levermann beschreibt
die Methoden (S.215): Zitat:
"Das funktioniert auf drei Wegen: Erstens, derartige
Beiträge sind direkt bezahlt (Beispiel wieder von der
Börse am Sonntag hier [Werbe-Artikel: "Hotel Bülow-Palais
in Dresden"]), aber nicht gekennzeichnet, also die ganz
harte Nummer. Zweitens die Beiträge sind indirekt bezahlt,
weil in der identischen oder nächsten Ausgabe eine Anzeige
steht ([Artikel: "Ein neuer Typ von Anleger" mit dem
"Wikifolio"] - Sorry Börse am Sonntag, schon wieder Ihr am
Beispiel Wikifolio), oder drittens, der Beitrag wird nicht
als "Anzeige" gekennzeichnet, sondern als 'in Kooperation
mit'." (S.215)
Wortmanipulationen bei Weimer
Weimer hat dann auch noch Spass bei der Manipulation der
Wortwahl in Interviews. Er interviewt zuerst die Menschen
und dann bei der Autorisierung will er viele andere
Formulierungen autorisiert haben, die so gar nie
stattgefunden haben (!!!). Das heisst, er will einen
"fetzigen" Artikel haben, der sich gut verkauft, und die
Wahrheit ist ihm egal (S.216).
Lügende Journalisten für mehr Verkauf und Absatz (!!!)
Udo Ulfkotte stellt fest, dass die "Medienunternehmen" und
die Journalisten heute nur noch verkaufen wollen und ihnen
dabei die Wahrheit egal ist. Und wenn die Absatzzahlen
sinken und die Leser sich von den "Leitmedien" immer mehr
abwenden, lügen die Journalisten immer mehr (!!!) (S.216).
Ulfkotte Zitat:
<Medienunternehmen und ihre Mitarbeiter sind in erster
Linie Unternehmen mit Geschäftsinteressen. Im Klartext:
Sie haben das Ziel der Gewinnmaximierung [...] Wer so tut,
als ob Journalisten und Verlage barmherzige Samariter
seien, welche in erster Linie dem Gemeinwohl und der
reinen Wahrheit verpflichtet seien, der belügt sich
selbst. Der versteht auch nicht, warum Journalisten in
einer für die Branche finanziell immer schwierigeren Zeit
immer käuflicher werden.> (S.216)
Korruption bedeutet beim Journalisten sogar Karriere in
der deutschen Politik (!!!)
Bestechliche Beamte werden entlassen, aber bestechliche
Journalisten werden nie entlasse, sondern machen Karriere,
weil sie die Verkaufszahlen gefördert haben. Dabei werden
oft nur noch reine Werbetexte verkauft (S.217). Ulfkotte
Zitat:
<Beamte, die ein paar Euro annehmen, gelten als
bestechlich. Sie werden strafrechtlich verfolgt und
entlassen. Bei Journalisten dagegen ist Bestechung
selbstverständlich, ja gehört zum guten Ton. Denn je mehr
ein Journalist sich korrumpieren lässt, umso grösser seine
Aufstiegschancen. Wer bereit ist, die Waschmittelparolen
aus den Marketingabteilungen von Politik oder Unternehmen
als vermeintliche "Nachricht" unters Volk zu jubeln, der
kann Regierungs- oder Unternehmenssprecher werden. Wir
werden noch viele Beispiele für korrupte Journalisten
kennenlernen.> (S.217)
[Sie lügen zusammen und halten zusammen - die lügenden
Journalisten und lügenden Politiker].
Das Manöver mit dem "Presserabatt": Journalisten
erhalten Rabatte auf Konsumgüter ohne Ende
Journalisten meinen, sie hätten eine Machtposition, wenn
sie für die Medien schreiben und das Volk manipulieren.
Deswegen werden laufend "Presserabatte" in Anspruch
genommen, und 75% der deutschen Journalisten lassen sich
"bereitwillig kaufen". Im Internet existieren Datenbanken,
wo es die grössten Presserabatte gibt:
-- auf Flugtickets
-- auf Fitnessgeräte
-- auf Kaffeeautomaten
-- auf Teddybären
-- auf Gleitgel (S.217).
Die Lügner im System, die "Journalisten" heissen, werden
durch das politische System also ohne Ende auch noch
"gefördert" (S.217), nachzulesen bei der Diplomarbeit von
Dominik Stawski: "Die Prozente der Presse", VS-Verlag 2010
(Fussnote 15, S.326). Manchmal fordern Journalisten sogar
bei Unternehmen neue Rabatte ein, und wenn das Unternehmen
solche Rabatte verweigert, drohen Journalisten mit
negativen Berichten über das Unternehmen (S.217).
Prinzip: Die kriminelle EU schmiert
Journalisten, damit nur "rosarote" Artikel erscheinen
Die kriminelle EU schmiert Journalisten, die als
Gegenleistung sogar eine Verpflichtung unterschreiben
Um in den Medien nicht negativ dargestellt zu werden,
schmiert die kriminelle EU die Journalisten systematisch,
so dass die Journalisten nur zensierte und fantasievolle,
"rosarote" Artikel schreiben. Ulfkotte Zitat:
<Die EU bezahlt beispielsweise Journalisten dafür, dass
diese positiv über Brüssel berichten. Knapp eine Million
Euro haben allein deutsche (S.217) Journalisten bislang
dafür heimlich erhalten (S.218) (siehe den Bericht in der
FAZ vom 12.5.2006: Gekaufte Berichte: Die EU bezahlt
Journalisten, um ihr Image zu pflegen [Fussnote 17,
S.326]). Um an das Geld zu kommen, haben sie sogar eine
Verpflichtungserklärung unterschrieben, in der es unter
anderem heisst: "Ich versichere, das Image der
Europäischen Union, ihrer Politik und Einrichtungen weder
direkt noch indirekt zu schädigen."
Im Klartext: Kritische Berichterstattung ist unerwünscht.
Und die Journalisten berichten linientreu. Natürlich gegen
Bezahlung. Wir leben in einem grossen Theater. Das
gespielte Stück nennt sich "Demokratie".> (S.218)
[Damit ist der Tatbestand des Kommunismus und der Diktatur
vollends erfüllt. Auch im Dritten Reich war es nicht
anders. Wo das geendet hat, wissen wir. Die Bosse haben
ihre Bankkonten in der Schweiz oder sind nach Argentinien
geflüchtet und der Bevölkerung blieb jeweils gar nichts
mehr...]
PR-Agenturen machen diskrete Werbung, um
Journalisten zu Einladungen zu bringen
Schöne Einladungen durch den Eintrag in einer Datenbank
Ulfkotte schildert ebenfalls, wie PR-Agenturen unauffällig
Journalisten miteinander vernetzen. Es werden einfach
Werbe-E-Mails versandt mit der Möglichkeit, sich in
gewissen Datenbanken einzutragen. Dass bei gewissen
Artikeln eine helfende PR-Agentur dahintersteht, erfährt
die Leserschaft dann nie (S.218). Wer in solchen
Datenbanken ist, erhält dann systematisch gewisse
Einladungen, die andere Journalisten nicht bekommen, wenn
sie nicht in der Datenbank sind (S.219).
[Der EU-Kommunismus pflegt sein System des Untergangs mit
Lachs und Champagner...]
Schöne Gratis-Reisen für einen "Lobgesang"
Schöne Einladungen heisst dann zum Beispiel auch eine
Gratis-Reise nach Peking an die Olympischen Spiele, die
für Autojournalisten von VW finanziert wird (S.219). Das
Prinzip heisst auch da wieder: Als Gegenleistung wird ein
"Lobgesang" erwartet, den die Firma dann jeweils auch
bekommt (S.220).
Die renommiertesten Medien sind dabei diejenigen, wo die
Bestechung am grössten ist. Dienstreisen sind "bezahlte
Einladungsreisen von Unternehmen, Regierungen oder
Bürgerkriegsparteien". Die FAZ ist mit dabei, zuvorderst
vorne... - Die Unternehmen wollen die Journalisten gefügig
machen und das gelingt ihnen auch, auch ThyssenKrupp. Da
wurde ein Peking-Reise bezahlt, und im Gegenzug müssen
"rosarote" Artikel her - und das Geschäft lohnt sich
(S.220).
Die deutschen Journalisten lassen sich kaufen und können
dann die Wahrheit gar nicht mehr berichten. die
Redaktionen wie bei der FAZ verniedlichen dann diese
Reise-Korruption (S.221).
Bei der FAZ sind da Gratis-Reisen nach Namibia, nach
Südafrika und 1988 auch zu Saddam Hussein im Programm
gewesen (S.221). ThyssenKrupp spendet Journalisten z.B.
eine Safari nach Südafrika mit Journalisten der
Süddeutschen Zeitung, des Tagesspiegel, der NRZ und der
Rheinischen Post (S.228). Man kann das im Artikel von
meedia.de "ThyssenKrupp bezahlte Luxusreisen für
Journalisten" vom 12.11.2012 nachlesen (Fussnote 40, S.
327).
Samsung organisiert Gratis-Reisen zu Olympia in London und
zur Funkausstellung in Berlin (S.228).
Kreuzfahrten sind auch ein Renner, z.B. bei der SPD, die
einige grosse Zeitungen besitzt und sogar ein eigenes
Reisebüro hat (S.243).
[Na, das ist doch ein "schönes Leben" als korrupter
Journalist: Nix Weiterbildung, viel saufen, ja nix denken,
und Werbeartikel schreiben...]
4b: Die korrupten Autojournalisten und die
Manöver der Autofirmen
Prinzip: Autojournalisten werden mit "Testwagen"
und Gratis-Reisen bestochen
Gratis-Reise, Spezialmodelle, Abenteuer für die
Neuvorstellung etc.
Autojournalisten haben das spezielle Privileg, von
Autoherstellern "Testwagen" für eine bestimmte Zeit zu
erhalten. Manchmal ist eine "Testfahrt" auch mit einer
Gratis-Reise in ferne Länder mit einem
"Abenteuer-Erlebnis" verbunden (S.222). Auf den Reisen zu
den Vorstellungen von Neuwagen wird den Journalisten dann
nur das "Facelift" präsentiert, also das "beste" Modell
oder ein speziell für die Demonstrationsreise
hergestelltes Modell. Solche Reisen gehen zum Beispiel
nach Miami, Barcelona oder Dubai. Der Flug ist
Businesclass und Gratis (S.226).
Man muss sich das einmal vorstellen: Da werden korrupte,
deutsche Journalisten zu Gratis-Luxus-Reisen eingeladen,
um Autos zu begutachten und über Autos zu schreiben, die
dann gar nicht in den Verkauf kommen. Das ist nicht
strafbar. Wenn aber Ärzte von der Pharma auf eine
Südseeinsel eingeladen würden, um dort der Vorstellung
eines neuen "Medikaments" beizuwohnen, dann wäre das
Bestechung der Ärzteschaft und wäre strafbar. Das deutsche
Gesetz kneift (S.226).
Die Angaben von PR-Chef Danner von Mazda in Köln 2013:
Testwagen, Gratis-Reise, Abenteuer für die
Neuvorstellung etc.
Ein Marketingmanager von Mazda in Deutschland, Franz
Danner, trieb das Spiel jedoch zu weit und veruntreute
Gelder auch für sich selbst, insgesamt 41 Millionen Euro.
Beim Prozess am Kölner Landgericht im Jahre 2013 kamen
dann noch viel mehr Details heraus, wie Autojournalisten
bestochen werden. Eine Studie des "Netzwerk Recherche" mit
dem Titel "Gefallen an Gefälligkeiten" bringt in diesem
Zusammenhang viele neue Details ans Licht (S.222):
-- der Anwalt des Mazda-PR-Managers von Franz Danner wird
zitiert: "Als Automobil-Journalist müsste man bescheuert
sein, sich ein Auto zu kaufen"
-- im Autojournalismus ist es üblich, immer wieder neue
Testwagen zu bestellen, bei Mazda ging das so bis zum
nächsten Modellwechsel
-- neue Modelle seien in Verbindung mit Luxusreisen
verbunden, also nach Wien mit einem Besuch am Wiener
Opernball (S.222).
Das Ganze heisst in der Autobranche
"Medienlandschaftspflege", die Danner mit einer "Formel"
beschrieb: "Super Destination, super Hotel, super Service,
super Geschenke" (S.222).
Bei Mazda ging das so, dass neue Automodelle mit einer
Reise nach Sardinien verbunden waren, mit einem Privatjet
(S.222), und die Freizeit war ein Strandurlaub. Andere
Firmen fliegen auch weiter, z.B. nach Kapstadt und machen
dann mit den neuen Modellen gleich noch eine Wüstenralley
nach Namibia (S.223).
Danner sagte es kurz: "Je attraktiver der Vorstellungsort,
desto besser die Presse." (S.223) - Kosten bei den
Vorstellungsreisen entstehen den Journalisten keine. Die
Bar kann man leertrinken und wird immer neu gefüllt, und
das Bestechungsgeschäft lohnt sich auf jeden Fall. Danner
Zitat:
"Wir hatten eine ganz einfache Rechnung: Der
durchschnittliche Journalist kostet bei unseren Events
drei- bis fünftausend Euro. Bringen musste er einen
Gegenwert von mindestens 15.000 Euro. Das haben wir immer
geschafft." (S.223)
Die Gratis-Reise für Journalisten lohnt sich für den
Manager immer. Danner:
"Wenn Sie überlegen, was eine Anzeige in Zeitungen oder
gar Spots im Fernsehen kosten, war der journalistische
Bericht über ein Auto trotz (S.223) der durchschnittlichen
Eventkosten von rund 2 Millionen Euro geradezu billig."
(S.224)
In der Berliner Zeitung kann man das alles nachlesen im
Artikel: "Beeinflussung der Presse: Champagner bis zum
Abwinken" vom 18.4.2013 (Fussnote, 29, S.327).
Prinzip: Anzeigenkunden bestimmen den Inhalt -
Geheimabkommen und Schleichwerbung in Artikeln
In den Zeitungsredaktionen der "renommierten Medien"
existieren Geheimabkommen mit den Inserenten, über deren
Produkte dann nur in "Rosa" zu berichten. Zum Beispiel
beeinflusst die Gift-Pharma gewisse Frauenzeitschriften.
Ulfkotte Zitat:
<Auch die Anzeigenabteilungen der Medienunternehmen
boten ihren Kunden in Geheimgesprächen in der
Vergangenheit an, gegen Bezahlung auf Umfang und
Themenwahl der Berichterstattung Einfluss zu nehmen. Von
der der SPD gehörenden "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung"
(WAZ) bis zu der heute zur "Frankfurter Allgemeinen
Zeitung" gehörenden "Frankfurter Rundschau" (FR) konnten
Anzeigenkunden demnach zumindest in der Vergangenheit
unmittelbaren Einfluss auf die Berichterstattung
nehmen.> (S.227) Man kann das im Artikel der taz
"Einfluss zu verkaufen" vom 1.4.2011 nachlesen (Fussnote
37, S.327). taz Zitat:
"Beim Bauer-Verlag gab es viele Fälle von Schleichwerbung,
besonders bei den niedrigpreisigen Frauenzeitschriften.
Dort hatten vor allem Pharma-Konzerne auf die
redaktionelle Berichterstattung Einfluss genommen. Vom
Presserat wurde das mehrfach gerügt." (S.227)
Prinzip: PR-Kundenmagazine vom selben Verlag
Es gibt Verlage von "renommierten" Zeitungen, die auch
Werbemagazine für Unternehmen herausgeben, wo dann
dieselben Journalisten drin schreiben, z.B. für das
Kundenmagazin der Deutschen Bahn (DB mobil) oder von
Volkswagen (VW Magazin). Die Journalisten können dann
meistens nicht mehr trennen und schreiben nur noch
Werbung... (S.228)
Neues Geschäftsmodell: Themen werden von PR-Firmen an
Journalisten verkauft
Gemäss Udo Ulfkotte werden Journalisten auch immer mehr
von PR-Firmen umworben, um gewisse Artikel zu schreiben
(S.224). Damit werden die Journalisten zu
"Absatzmittlern", aber die Leserschaft weiss von diesen
Geschäftspraktiken nichts (S.225).
4c: Justiz gibt es für Journalisten nicht -
Vorträge mit "Zusatzhonorar"
Prinzip: Werbung und Lügen durch Journalisten -
Justiz gibt es nicht
Prinzip: Zeitungsartikel von gekauften
Journalisten=Werbeartikel=Desinformation
Das einfache Prinzip ist, dass ein Zeitungsartikel von
bestochenen Journalisten zum Werbeartikel wird. Es ist
bezahlte Werbung, wird aber als "Journalismus" verkauft
und erscheint so glaubwürdiger als eine Anzeige oder ein
Werbespot. Ulfkotte Zitat:
<Zusätzlicher Positiveffekt solcherart beeinflusster
Berichterstattung war, dass journalistische Beiträge
deutlich glaubwürdiger erscheinen als reine, bezahlte
Werbung - obwohl es sich in Wahrheit um nichts anderes
handelt.> (S.224)
Gleichzeitig verschweigen die deutschen "Leitmedien" den
Prozess gegen Danner mit all seinen Details, um nicht noch
schlechter dazustehen, als sie sonst schon dastehen
(S.224). Ulfkotte Zitat:
<Auffällig ist auch, wie wenig über den Danner-Prozess
und die damit verbundene Aufdeckung journalistischer
Praktiken berichtet wird.> (S.224)
Ulfkotte schlussfolgert, dass die ganze Korruption die
Journalisten unfähig macht, sich selbst noch in einem
kritischen Licht zu sehen. Die Korruption macht
Journalisten für Selbstkritik unfähig (S.225).
Am Ende bestehen die "Leitmedien" in Deutschland einfach
nur noch aus Desinformation. Ulfkotte Zitat:
<Am Ende kommt das heraus, was bei immer mehr Bürgern
auf Ablehnung stösst: gekaufte und manipulierende
Desinformation, die nur noch den Interessen einer kleinen
Clique dient.> (S.227)
Die "Kultur des Wegschauens" - deutsche
Journalisten sind gegen die Justiz immun (!!!)
Danner sagte klar, dass das Bestechungs-Business nur
existierten könne, weil eine "Kultur des Wegschauens"
existiert. Danner im Prozess Zitat:
"Es gab eine eingeübte Kultur des Wegschauens. Jeder
wusste doch, dass es mein Job war, die Journalisten mit
allen Mitteln bei Laune zu halten. Und diese Mittel wollte
man im Detail gar nicht so genau kennen." (S.224)
Die Lügner im deutschen Journalismus [und auch in anderen
Ländern der Welt] werden NIE strafrechtlich verfolgt. Es
droht ihnen einfach nie eine Strafe, und deswegen lügen
sie einfach "weiter so". Ulfkotte Zitat:
<Seit vielen Jahren schon weisen deutsche Topjuristen
darauf hin, dass bestechlichen Medienautoren in
Deutschland keine Strafe droht. "Wir müssen uns fragen, ob
wir endlich ändern wollen, dass Journalisten ausserhalb
der Rechtsprechung agieren", mahnt etwa der bekannte
Korruptionsstrafrechtler Professor Dr. Ulrich Sommer.>
Und der Frankfurter Oberstaatsanwalt Michael Loer stellte
klar fest, dass das Berufsethos im deutschen Journalismus
am Boden ist (S.224). Man kann das im Artikel des
Handelsblatt "Gekaufte Berichterstattung: Wenn
Journalisten verführt werden" vom 30.9.2013 nachlesen
(Fussnote 31, S.327).
Prinzip: Vorträge und Podiumsdiskussionen der
korrupten Journalisten zu Wucherpreisen färben ab
Man muss sich schon fragen, ob Journalisten noch neutral
urteilen können, wenn sie für gewisse Vorträge in gewissen
Firmen zum Beispiel 20.000 Euro erhalten. Dieses "Gehalt"
für 2 oder 3 Stunden Desinformation gilt zum Beispiel für
gewisse deutsche "Nachrichtensprecher" der
"öffentlich-rechtlichen Anstalten". Die Vorträge oder
Podiumsdiskussionen färben doch ab und die
Berichterstattung wird sich kaum gegen jemanden wenden,
der einen Vortrag hoch bezahlt hat oder an einer
Podiumsdiskussion beteiligt war, wenn ein Journalist diese
Diskussion geleitet hat. ARD und ZDF sind da ganz tief im
korrupten Sumpf in Deutschland drin, und entsprechend
schalten ja auch immer mehr Leute ab oder auf andere
Sender oder Medien um (S.229).
Die Agenturen vermitteln sogar solche Vorträge von
Journalisten und handeln dann das Honorar aus (S.229). Die
Desinformation hat also auch noch ihren Preis (!!!) - Man
muss sich die Preise einmal anschauen, da verschlägt es
einem glatt die Sprache, was in Sumpf-Deutschland so
üblich ist:
-- Vortrag von Petra Gerster (Heute-Moderatorin des ZDF):
ca. 14.000 Euro
-- Vortrag von Tom Buhrow (Intendant des WDR): ca. 20.000
Euro (S.229)
-- Vortrag von Claus Kleber (ZDF-Lügenjournal): ca. 20.000
Euro
-- Vortrag von Anja Kohl (die "Börsenfachfrau" der ARD),
ca. 6500 Euro
-- Vortrag von Peter Hahne (Moderator beim ZDF): ca.
10.000 Euro
-- Vortrag von Michael Antwerpes (Sportschau-Moderator der
ARD): ca. 8000 Euro (S.230)
-- Vortrag von Sabine Christiansen (Showmasterin der ARD):
30.000 Euro (S.270)
-- Vortrag von Ulrich Wickert (Ex-Tagesthemen-Moderator
der ARD): 15.000 Euro (S.270)
Wieviel Prozent die Agentur selbst für die Vermittlung
erhält bleibt "Betriebsgeheimnis"... (S.230) - Man kann
das bei Zapp im Artikel "Nebenverdienste: Wie
Fernsehmoderatoren ihre Prominenz vermarkten" nachlesen,
vom 17.6.2009 (Fussnote 44, S.327).
[Man sieht, Deutschland ist ein Sumpf-Deutschland, und die
Verantwortlichen wollen scheinbar, dass das auch so
bleibt...]. Anders gesagt: Die Chefs von ARD und ZDF in
Deutschland verdienen am Ende mehr als ein Regierungschef.
Das heisst, die Moderatoren von ARD und ZDF sind die
wahren Regierungschefs von Sumpf-Deutschland. Ulfkotte
Zitat:
<Auch die Spitzenverdiener in den Chefsesseln verdienen
nicht schlecht. Der ehemalige Tagesthemen-Moderator Tom
Buhrow bezog nach Presseangaben 2013 mehr als 350.000 Euro
Jahresgehalt vom WDR. Die ARD- und ZDF-Chefs verdienen
mehr als unsere Regierungschefs. Und sie haben auch noch
Nebeneinnahmen.> (S.230)
[Merkt die Regierung von Sumpf-Deutschland denn nicht,
dass Deutschland so den Bach runtergeht?]
4d: Diktatur-Europa seit 2001 - die neue "rosa"
Wortwahl "Neusprech" in Sumpf-Deutschland
Prinzip in der Pleite-EU: Die Einheitsmeinung
seit 2001
Einheitsmeinung, Gehirnwäsche und Rufmorde gegen
Widerstand
Seit dem Betrug des 11. September 2001 und seit der
Einführung des Pleite-Euro am 1.1.2002 haben die Medien in
Deutschland die Aufgabe, eine "Einheitsmeinung" zu
produzieren, eine Gehirnwäsche bei der Bevölkerung
durchzuführen und jeden Widerstand mittels Rufmorden im
Keim zu ersticken. Deutschland und die EU werden somit zu
einem totalitären Staat wie Nordkorea oder Iran. Die
Taktik der kriminellen EU ist dabei immer das Wort
"Demokratie", denn, Ulfkotte Zitat:
<In Demokratien gibt es, angeblich, keine Gehirnwäsche.
Schliesslich haben die Vereinten Nationen 1975
Gehirnwäsche und Bewusstseinskontrolle von Bevölkerungen
oder Bevölkerungsgruppen verboten.> (S.231)
In der kriminellen Pleite-EU und in Sumpf-Deutschland wird
ein Klima der Angst geschaffen, so dass viele Verlage und
Medien von selbst auf die Wahrheit verzichten und eine
Vorzensur durchführen. Die Politikerinnen folgen dieser
Zensur oder wirken sogar selbst daran mit. Und so bleibt
die Wahrheit auf der Strecke. Die Sinnestäuschung wird zum
System und heisst dann noch "politisch korrekt". [Das
heisst, die EUdSSR ist geboren worden, wo am Ende niemand
mehr was hat]. Ulfkotte Zitat:
<Die Evolution hat den Menschen Augen gegeben, mit
denen sie ihre Umwelt betrachten können - und ein Gehirn,
um die Eindrücke zu verarbeiten. Mitunter gibt es
Sinnestäuschungen. Denn Politiker und auch Medien zeichnen
oftmals gern ein Bild von unserer Umwelt, welches bei
näherer Betrachtung völlig anders ist. Das ist dann zwar
politisch so korrekt. Aber wir haben jetzt Angst vor der
Wahrheit. Es gibt Tabus unter Journalisten.> (S.231)
Desinformation und Tabus werden Kult - wie in Nordkorea
und im Iran
Desinformation und Tabus werden Kult. An Gesprächsrunden
bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten dürfen
gewisse Sachen nicht mehr gesagt werden (S.231).
Sumpf-Deutschland wird ein Volk von Feiglingen und die
Journalisten lassen sich den Kopf scheren, was "politisch
korrekt" ist und was nicht (S.232) [Sonst erfolgt einfach
die Entlassung - es ist alles Erpressung]. Ulfkotte Zitat:
<Aus dem einstigen Land der Dichter und Denker ist ein
Volk von Feiglingen geworden. Das freie Nachdenken, die
Voraussetzung für unseren einstigen Wohlstand, gilt jetzt
als unanständig. Wir sind die Opfer einer medialen
Gehirnwäsche. Politisch korrekte Journalisten, welche mit
der Schere im Kopf arbeiten, geben uns das Denken - wie in
einer totalitären Diktatur - vor. Politisch korrekt sein,
das heisst für uns Bürger heute, die Lügen und Politik und
Medien bei der Gehirnwäsche brav zu schlucken. Was
unterscheidet uns auf diesem Gebiet eigentlich noch von
Nordkorea oder Iran?> (S.232)
Ulfkotte Zitat: <Wir sind umzingelt von einem
engmaschigen Netz der Tabus und politischen Korrektheiten,
die man nicht mehr offen ansprechen darf.> (S.232)
Die Hinrichtung der Wahrheit in den deutschen Medien
durch die Verfolgung von Wahrheitsjournalisten
Wer die Wahrheit sagt, wird zum "Aussenseiter" oder zum
"Idioten", oder zum "bösen Populisten" gestempelt (S.232).
Volksnah zu sein wird zum Tabu. Die kriminelle EU hat eine
Diktatur gegen die Wahrheit etabliert, indem Leute, die
die Wahrheit sagen, in den Medien "fertiggemacht" werden.
Ulfkotte Zitat:
<Früher fanden Hinrichtungen auf dem Marktplatz statt.
Heute erledigen das die Medien, bei all jenen, die der
verordneten Politischen Korrektheit noch trotzen. Wer ihre
Vormachtstellung und damit ihre Deutungshoheit infrage
stellt, mit dem wird kurzer Prozess gemacht, sollte er
nicht bereits durch den politisch korrekten Lynchmob
medial aufgeknüpft worden sein.> (S.233)
Folgende Wahrheiten werden in Sumpf-Deutschland
systematisch zensiert:
-- die EURO-Wahrheit (der Bankrott Europas ist absehbar)
-- der Klimawandel (Klimawandel findet durch
Sonnenaktivität und die Position der Erde in der
Milchstrasse statt)
-- Armut (Kriege produzieren neue Armut)
-- Kirche (gegen die Kirche kann gepöbelt werden)
-- Islam (der Islam ist unangreifbar, jede Kritik gilt als
"fremdenfeindlich") (S.233).
Die neue "Wortwahl" in "Rosa" in
Sumpf-Deutschland in der EUdSSR
Die Journalisten pflegen eine neue Wortwahl, um negative
Tatsachen "rosarot" darzustellen. Das sind die Befehle der
Redaktionsstuben. Hier sind Beispiele:
-- etwas Hässliches heisst nun "ästhetisch herausfordernd"
-- Rentner heisst nun "Generation 60 plus"
-- behindert heisst nun "anderweitig begabt"
-- wenn jemand etwas "zugibt", dann wird das neu als
"eingeräumt" umschrieben (S.233).
So geht der "Neusprech". Das Wort Krieg wird zum Beispiel
in den deutschen Sumpf-Medien peinlichst vermieden und mit
den Worten "Militärschlag" oder "Strafmassnahme" oder
"Abrundung" oder "begrenzte Strafmassnahme" ersetzt. Einer
der schlimmsten Propagandisten ist dabei Claus Kleber vom
ZDF, um das Terrorregime der NATO und der EU in Syrien in
"Rosa" darzustellen. Die Gehirnwäsche funktioniert,
Protestdemonstrationen gibt es praktisch nicht (S.234).
[Derselbe Zweite Goebbels Claus Kleber hat im Sommer 2014
behauptet, in der Ukraine gäbe es keine Nazis, obwohl das
Regime in der Ukraine selbst ein Nazi-Regime ist, das
einen Völkermord an der russischen Bevölkerung
befürwortet. Damit ist der neue Begriff "Zweiter Goebbels"
eigentlich mehr als gerechtfertigt...]
Es verbreiten sich immer mehr Tabus und niemand weiss, wer
die Wortwahl befielt (S.234).
[Man kann annehmen, dass diese "Wortwahl" vom DDR-Künstler
und Innenminister De Maizière stammt].
In Sumpf-Deutschland, das immer mehr zur DDR wird,
herrscht der Gesinnungsjournalist. Es herrscht Zensur und
es herrschen Sprachverbote en masse, und alles wird mit
"politischer Korrektheit" gerechtfertigt (S.235). Die
Medien-Front funktioniert wie im Dritten Reich zur
Vertuschung jeglicher Wahrheit. Dabei zerstört diese
Medienfront den Staat (S.237).
[Sumpf-Deutschland hat seinen Sumpf-Journalismus. Die
Menschen sollen nicht mal merken, wenn sie mit dem
Pleite-Euro am Ende nichts mehr auf dem Konto haben...]
Die Boykottbewegung ist ja bereits im Gange: "Leitmedien
boykottieren und die Mitarbeiter arbeitslos machen."
(S.237)
Udo Ulfkotte meint am Rande, da fehlt noch ein bisschen
Logik bei der neuen "Wortforschung" mit weiblichen Formen
auch für VerbrecherIn, FolterknechtIn, FaulpelzIn oder
DickschädelIn, um die "korrekte, feministische
Sprachpolitik" zu vervollständigen (S.236).
4e: Der Kundenrückgang bei den CIA-"Leitmedien":
Die Kunden laufen massenweise davon - Roboter im
Journalismus
Nach der Kriegstreiberei gegen Russland von
2014: Der korrupte, deutsche Journalismus bricht ein -
keine Leser mehr
Korrupte Journalisten landen beim Arbeitsamt
[Nach all den Lügen mit dem Pleite-Euro, Rettungsschirmen
und Kontenklau und Propaganda gegen Russland und
Propaganda für das Nazi-Regime in Kiew] haben viele
Deutsche die Schnauze von den "Leitmedien" gestrichen voll
und kündigen reihenweise die Abonnements. Die Verluste bei
den deutschen "Leitmedien" seit Anfang 2014 sind
verheerend. Die vormals verwöhnten und korrumpierten,
deutschen Journalisten landen auf der Strasse und wissen
nicht, was sie mit sich selbst anfangen sollen und
belasten nun auch noch das Sozialsystem beim Arbeitsamt
(!!!) (S.238).
Beim Verlag Gruner+Jahr schliessen die Zeitungen
"Financial Times Deutschland" und "Capital". Ausserdem
schliesst die Zeitung Rheinischer Merkur (S.239). Die
Zeitschrift "Impulse" von Gruner+Jahr wird "abgestossen".
Die Financial Times Deutschland schliesst bei einem
Verlust von 250 Millionen Euro. Aber inzwischen sind fast
alle "Leitmedien" defizitär. Die Frankfurter Rundschau
wird 2013 von der Lügen-FAZ übernommen, aber mit
Massenentlassungen (S.239). Die Lügen-FAZ fährt inzwischen
auch in tiefroten Zahlen defizitär. 2012 schlossen die
"Abendzeitung Nürnberg" sowie im Frühjahr 2014 die
"Münchner Abendzeitung" bei 70 Millionen Euro Verlust. Die
"Westfälische Rundschau" der WAZ-Gruppe ist ebenfalls in
Gefahr zu schliessen bei 50 Millionen Verlust innerhalb
von 5 Jahren. Beim Bonner General-Anzeiger wurde im
Dezember 2013 das Korrespondentenbüro in Berlin
geschlossen, um 3 Korrespondenten freizustellen und rund
400.000 Euro einzusparen. Und die Leipziger Volkszeitung
entliess im Mai 2014 36 Redakteure (S.240).
[Nun, da sieht man doch, wohin die ganze Korruption führt.
Aber die zionistische Regierung Merkel mit ihrem
Pleite-Euro macht "weiter so" und schlachtet Deutschland,
bis es stirbt. Am 29.10.2014 kam die Meldung, dass der
Deutsche-Bank-Chef die Zustimmung gegeben habe, deutsche
Vermögen zu besteuern. Es herrschen also nun auch
"spanische Verhältnisse" in Sumpf-Deutschland...]
Die gekündigten Journalisten denken nicht um - auch die
Chefetagen denken nicht um sondern hetzen weiter gegen
die Wahrheit
Diese korrupten Journalisten beim Arbeitsamt haben nicht
im Sinn, zu einem Wahrheitsjournalismus umzukehren,
sondern sie bleiben auf der korrupten Linie. Sondern es
wird sogar ein Zeitungswiederbelebungsgesetz in die
Diskussion gebracht, mit Steuergeldern die korrupten
Medien zu erhalten. So machen es ARD und ZDF ja schon
lange, wieso denn nicht auch mit allen korrupten
Zeitungen? Auf diese Weise soll das "Zeitungssterben"
aufgehalten werden... (S.240) - Man kann das in der
Zeitschrift "Journalist" Nr. 6 von 2009 auf Seite 53ff.
nachlesen, ebenso in der Nr. 1 des Jahres 2010 (Fussnote
66, S. 328).
Und die Chefs der "Leitmedien" wollen keine
Ursachenforschung betreiben, sondern bleiben bei ihrer
Zensur, Korruption und bei der Verhöhnung der Wahrheit.
Die Wahrheitsmedien werden in der Lügen-FAZ zum Beispiel
als "Geschwätz" bezeichnet. Ulfkotte Zitat:
<Ein besonders krasses Beispiel dafür ist
FAZ-Mitherausgeber Werner D'Inka. Ganz grundsätzlich hält
er in einem Kommentar zum Aus der "Frankfurter Rundschau"
fest: "Und wenn die letzte anständige Zeitung verschwunden
ist, bleibt nur noch das Geschwätz."> (S.240)
[Der Artikel dieses Hetzers von der Lügen-FAZ ist im
Internet inzwischen schon nicht mehr abrufbar... -
http://www.faz.net/aktuell/politik/kommentar-die-rundschau-am-ende-11959447.html/]
Informationen bei Internet-Medien zählen bei den alten
Journalisten einfach nicht, und so sind die "Leitmedien"
in Sumpf-Deutschland verloren, nicht nur die Lügen-FAZ
(S.241). Ulfkotte formuliert es so:
<Journalismus ist für D'Inka offenkundig auch weiterhin
nur Journalismus, wenn er (auch) gedruckt wird. Solche
Führungskräfte bereiten ihre Mitarbeiter nicht ausreichend
auf den digitalen Wandel vor. Denn sie stellen sich diesem
Wandel ja selbst nicht, sie wollen ihn einfach
wegnegieren. Das wird nicht funktionieren. Kann man
rückwärts nach vorne gehen? Nein, ganz sicher nicht. Wen
wundert es da, dass die einst wohlhabende Frankfurter
Allgemeine Zeitung mit solchen Führungskräften ebenfalls
direkt auf die grosse Pleite zusteuert?> (S.241)
Prinzip: Viele Journalisten finden ihre eigene
Zeitung als wertlos
Ein überraschendes Ergebnis kommt von einer Umfrage, die
bei den korrupten Journalisten selbst durchgeführt wurde.
Die korrupten Schreiber sollten ihre eigene Zeitung
bewerten, und ein erheblicher Teil bewertete die eigene
Zeitung als wertlos. Was ist von einem Journalismus zu
halten, der sich selbst eher wertlos findet? (S.241) -
Ulfkotte Zitat:
<Dabei haben viele Journalisten offenkundig keine allzu
grosse Meinung von ihrer eigenen Arbeit. Zumindest würden
sie dafür keinen Cent bezahlen. Da berichtet ein Portal
über das Ergebnis einer Umfrage unter 1300 Journalisten:
"Überraschend ist allerdings, dass viele Journalisten vom
Wert ihrer Arbeit oder der Medien, bei denen sie
hauptberuflich arbeiten, nicht überzeugt sind. 38 Prozent
sagen nämlich, sie würden kein Geld für das Lesen der
Online-Ausgabe ihres Mediums bezahlen wollen, nur 44
Prozent "signalisierten Zahlungsbereitschaft" - wie
gesagt: für ihr eigenes Medium. 17 Prozent wissen es nicht
oder machen keine Angaben."> (S.241) Man kann das im
Artikel von Florian Rötzer "Wenn Journalisten nicht für
Online-Inhalte ihres Mediums zahlen wollen" vom 28.5.2014
nachlesen, auf dem Forum "Telepolis" von heise online
(Fussnote 68, S.328).
Roboter-Journalismus kommt
Die Computerbranche bringt es gleichzeitig so weit, dass
Standartmeldungen von Computern geschrieben werden. Man
gibt dann einfach die Rahmendaten ein und der Computer
spuckt die Meldung aus. Journalisten braucht es dann oft
gar keine mehr (S.241-242). Das gilt
-- für Bilanzen von Unternehmen
-- Erdbebenberichte
-- Sportberichte (S.242).
[Am Ende bleiben nur noch Leute, die die Computer
kontrollieren und das war's dann mit dem Journalismus der
"Leitmedien". Schluss mit Gratis-Reise, Gratis-Auto etc.].
4f: Das Medienimperium der SPD - über 50%
"linke" Journalisten in Deutschland
Die korrupte SPD mit ihrem Medienimperium
[Das Gefühl der falschen "Macht" durch Medienmacht in
der SPD
Wenn eine politische Partei Zeitungen besitzt - ist das
noch neutral? Können Politiker noch neutral und rational
denken, wenn sie eine Medienmacht besitzen, die sie auch
dann noch besitzen, wenn sie gar nicht mehr denken? So ist
das bei der SPD, "Sozialdemokratische Partei
Deutschlands", eine Propagandistin des Pleite-Euro und der
kriminellen Pharma-Mafia-EU. Das Denken hat bei der SPD
aufgehört, schlichtweg, weil sie sich "mächtig" und
"unschlagbar" fühlten. Irgendwann bricht dann diese
Machtbasis weg, wenn die Deutschen mit den Füssen
abstimmen, oder mit dem Abonnement, das gekündigt wird,
oder mit der Webseite, die nicht mehr geöffnet wird. Das
kann man alles messen und zählen, so geht die SPD mit
ihren "Leitmedien" der Pleite entgegen].
SPD: Zeitungen, Magazine, Kreuzfahrtschiff
Udo Ulfkotte berichtet Details über die Pleite der
sozialdemokratisch ausgerichteten "Frankfurter Rundschau"
und über das Medien-Imperium, samt Reisebüro und
Kreuzfahrtschiff - ganz "sozialistisch" eben, wie
"Kraft-durch-Freude-Reisen" von anno dazumal:
<Im Jahr 2013 hat die eher konservative Frankfurter
Allgemeine Zeitung die eher linke Frankfurter Rundschau
übernommen. Ende 2012 hatte die Frankfurter Rundschau, das
mediale Flaggschiff der deutschen Sozialdemokratie,
Insolvenz angemeldet. Ja, sie haben richtig gelesen. Die
FR war eng verwoben mit der deutschen Sozialdemokratie.
Über die SPD-eigene Holding Deutsche Druck- und
Verlagsgesellschaft (DDVG) hielten die Genossen Gabriel,
Steinbrück, Schröder, Nahles und Co. 40% der Anteile des
Pleitekandidaten.
Die FR war jedoch nicht die einzige Zeitung, an der die
(S.242) SPD sich beteiligte. Die Sozialdemokraten hielten
damals Anteile
-- an der renommierten Westfälischen Rundschau
-- am Magazin Öko-Test
-- und am Nordbayerischen Kurier
-- und 40% bei der Sächsischen Zeitung (Stand 2002)
-- Beteiligungen über die Madsack GmbH aus Hannover, wo
die DDVG stimmberechtigt ist, mit Zugriff auf
-- die Leipziger Volkszeitung
-- die Hannoversche Allgemeine
-- die Fernsehproduktionsfirma AZ Media (S.243)
-- die Fernsehproduktionsfirma TVN Group (S.243-244).
Viele lokale Tageszeitungen befinden sich weiterhin ebenso
im Portfolio der Sozialdemokraten, wie auch Radiosender,
Druckereien und Buchhandlungen. Aber auch Beteiligungen an
Reiseunternehmen und Marketingagenturen. Sogar an
Kreuzfahrten wollten die Sozialdemokraten kräftig
mitverdienen. Vor wenigen Jahren begannen sie damit,
Urlaubsreisen mit der "MS Princess Daphne" über die eigene
SPD-Reiseservice GmbH zu vermarkten. Nein, das ist kein
Scherz: Die SPD legte sich ein Traumschiff zu.> (S.243)
Bei den Fernsehproduktionsfirmen AZ und TVN werden
Reportagen, Dokumentationen und Massenunterhaltung für ARD
und ZDF etc. produziert. 40% reichen aus, dort den Betrieb
zu beherrschen. Die Manipulation der SPD geht bis zu den
Kinderbüchern des Tivola-Verlags, wo die DDVG Anteile
hält. Und über die Tochter "Vorwärts" hält die DDVG
Anteile am Parthas-Verlag, "der sich vor allem für die
Buchveröffentlichungen des Staatssenders ARTE
verantwortlich zeigt." (S.244)
Und dann sind da noch die Geldgeschenke der SPD an
Radiostationen: Ulfkotte Zitat:
<... investiert die SPD über die DDVG viel Geld in
vermeintlich private Radiostationen und erschliesst sich
somit eine potenzielle Wählerklientel von bis zu 10
Millionen Hörern täglich.> (S.244)
Hendricks und Nietan
Die korrupte SPD ist "geschäftstüchtig", [was eine
politische Partei ja eigentlich gar nicht sein dürfte,
wenn sie sich der Wahrheit immer stellen wollte. Die SPD
handelt dann einfach nur im Eigeninteresse, statt den
gesamten Staat zu sehen]. Ulfkotte schildert die Struktur
des Imperiums: Zitat:
<Die SPD ist also ein Wirtschaftsunternehmen. An den
Schalthebeln dieses Geschäftsgebarens sass die frühere
sozialdemokratische Schatzmeisterin Barbar Hendricks, die
heute Umweltministerin der schwarz-roten Koalition ist. Im
Aufsichtsrat wurde sie damals bei den Medien- und
Kreuzfahrtgeschäften von altgedienten Genossen
unterstützt. Heute steuert das Geschäft der
SPD-Bundestagsabgeordnete Dietmar Nietan. Er ist den
meisten Deutschen wohl kaum bekannt, aber in der Realität
einer der grössten, deutschen Verleger.> (S.243)
[Und der Untergang folgt dann sogleich mit dem
Pleite-Euro]. Natürlich machen diese SPD-Zeitungen
Wahlkampf für die SPD (S.243).
Profit für die SPD durch "Leitmedien"
Die Medien bringen Umsatz und Wahlkampfpropaganda, z.B.
2002 in der Sächsischen Zeitung, wo die
SPD-Schröder-Fischer-Kinderkauf-Regierung gelobt wurde
(S.243).
[Aber die Neutralität ist passé, bei der SPD wie bei den
Journalisten der SPD-Zeitungen, TV-Stationen,
Filmproduktionen, Radiostationen oder Kinderbüchern. Die
SPD hat die Journalisten gekauft - echt
"sozialdemokratisch"].
Die Beteiligungen der DDVG-Verlagsgesellschaft der SPD
- die SPD beherrscht die halbe Presse in Deutschland
Die SPD beherrscht mit Medienbeteiligungen halb
Deutschland [und reitet so halb Deutschland in die
Euro-Pleite]. Udo Ulfkotte braucht nur für "die
wichtigsten" Beteiligungen der DDVG schon fast eine ganze
Buchseite (S.245):
-- Beteiligung an der Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft
(die ihrerseits an der Cuxhaven-Niederelbe
Verlagsgesellschaft beteiligt ist, mit Cuxhavener
Nachrichten, Niederelbe-Zeitung
-- Beteiligung an Tivola Publishing (Edutainment,
Lernsoftware, Kinderbücher)
-- Mehrheitsbeteiligung bei der Öko-Test Holding
-- Beteiligung an der Öko-Test Verlags GmbH
-- Beteiligung an der Bayreuth Druck+Media
-- Beteiligung am Nordbayerischen Kurier Zeitungsverlag
mit dem "Nordbayerischen Kurier"
-- Beteiligung am Dresdner Druck- und Verlagshaus mit der
"Sächsischen Zeitung" und mit der "Morgenpost Sachsen"
-- Beteiligung am Frankenpost-Verlag in Hof mit der
"Frankenpost"
-- Beteiligung an der Suhler Verlagsgesellschaft mit den
Zeitungen "Freies Wort" und "Südthüringer Zeitung"
-- Beteiligung an der Druck- und Verlagsanstalt Neue
Presse mit der Zeitung "Neue Presse Coburg"
-- über Verschachtelungen bestehen Beteiligungen an den
folgenden Zeitungen: Hannoversche Allgemeine Zeitung, Neue
Presse Hannover, Göttinger Tageblatt, Peiner Allgemeine
Zeitung, Märkische Allgemeine Zeitung
-- Beteiligung an der Leipziger Verlags- und
Druckereigesellschaft mit den Zeitungen "Leipziger
Volkszeitung, Dresdner Neueste Nachrichten (S.245)
Besitz: Der DDVG gehören
-- Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft mit den Zeitungen
"Vorwärts" und "Demokratische Gemeinde"
-- die vorwärts-Buch Verlagsgesellschaft
-- Presse-Druck (die ihrerseits eine Mehrheitsbeteiligung
am Zeitungsverlag Neue Westfälische in Bielefeld hat mit
der Zeitung "Neue Westfälische" (S.245)
Beteiligungen der DDVG bei privaten Radiosendern
-- FFN
-- Hit-Radio Antenne
-- Radio 21
-- Rheinland-Pfälzische Rundfunk GmbH&Co KG (RPR1)
(S.245)
Beteiligungen der DDVG bei Druckereien, z.B.
-- Dräger+Wullenwever print+media Lübeck (S.245)
-- Hildesheimer Druck- und Verlagsgesellschaft (S.245-246)
Die Medienmacht der SPD in Deutschland und die
katastrophalen Folgen
Man muss sich das einmal vorstellen: Die SPD beherrscht
Politik UND Medien gleichzeitig bzw. betätigt sich schon
seit 140 Jahren als Zeitungsverleger. Am Anfang waren das
Arbeiterblätter gegen die obrigkeitshörigen, bürgerlichen
Zeitungen. Heute hat die SPD eine Medienmacht, die niemand
mehr überblicken kann (S.246), [und die Menschen in
Deutschland werden mit dieser SPD in den Untergang
manipuliert].
Seit 2004 steht die CIA-BILD nicht mehr zur SPD, weil da
irgendwas mit [dem Kinderkäufer] Schröder war, und als
Reaktion kaufte sich die SPD dann bei anderen Zeitungen
ein. Wirtschaftsminister Clement lockerte gleichzeitig das
Pressefusionsrecht, im Interesse der SPD und so hat sich
die SPD eine eigene Medienlandschaft zusammengezimmert
(S.246) Die Medien in Deutschland sind also zum Teil alles
andere als unabhängig, wenn die "Sozialistische Partei
Deutschlands" dort bestimmt, was geschrieben werden darf
und was nicht (S.247).
Der Gewinn der DDVG
Ulfkotte Zitat:
<Der grösste Teil des dort erwirtschafteten Gewinns
wird an die SPD als Gesellschafterin ausgeschüttet, was
erklärtermassen zur finanziellen Unabhängigkeit der Partei
beitragen soll. Als Verlagsgruppe erreicht die DDVG allein
mit ihren Tageszeitungen eine Gesamtauflage von rund
435.000 Stück. Die meisten Exemplare gehen an Abonnenten,
die allmorgendlich von Zeitungsboten beliefert werden.>
(S.248)
SPD sabotiert den Mindestlohn bei
Zeitungsverträgern
Wenn parteieigene Zeitungen und Sendungen ausgetragen
werden sollen, bekommen die Zeitungsverträger ihren Lohn
pro Anzahl zugestellter Sendungen und nicht pro Stunde,
womit der Mindestlohn unterlaufen wird (S.246). Das kann
man beim Spiegel nachlesen "SPD-Medienholding hält sich
nicht an geplanten Mindestlohn" vom 29.12.2013 (Fussnote
74, S.329).
Es ist da ein spezieller SPD-Austräger-Vertrag vorhanden
(S.247).
Die politische Ausrichtung der Journalisten in
Deutschland: Über 50% links und oft SPD-beherrscht
Es herrscht eine innere Zensur, was den deutschen
Journalismus betrifft:
-- 34% der deutschen Journalisten sind Grün-lastig
-- 25% der deutschen Journalisten sind SPD-lastig
und somit sind ca. 60% der deutschen Journalisten links
eingestellt, wobei die Linkspartei noch gar nicht
berücksichtigt ist. Ulfkotte Zitat:
<Nach einer repräsentativen Studie stehen 34% der
Journalisten den Grünen nahe, weitere 25% der SPD, wie der
Kommunikationswissenschaftler Mathias Kepplinger erklärte.
Wenn etwa 60% der deutschen Journalisten (die Linkspartei
ist hier noch gar nicht berücksichtigt) links stehen, und
die SPD ein ernst zu nehmender Medienkonzern ist - wie
sieht es dann aus mit der gefährlichen Nähe zwischen
Politik und Medienvertretern?> (S.247)
[Das heisst, die SPD macht Politik und die SPD-Blätter
verbreiten die Politik und niemand darf mehr kritisieren,
sonst kommt sofort der Rufmord mit dem SPD-Blatt. Das
Resultat ist die EU-Diktatur und der Pleite-Euro mit der
Verweigerung der privaten Investitionen in diese
Diktatur-EU, was die Diktatur-EU mit Steuern auf
Bankkonten beantwortet - Stand 30.10.2014].