Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte
Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz
Deutschlands Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434
Kapitel 5: <Fallbeispiele von der
Propagandafront>
5a: Entlassungen - EU-Osterweiterung -
Pleite-Griechenland
Die Mediendiktatur der Elite in Deutschland
200 "reiche Leute"
Peter Scholl-Latour sagte 2014 kurz vor seinem Tod, vor
vielen Jahren galt die Medienfreiheit 200 reichen Leuten.
Dabei bezog sich Scholl-Latour auf Paul Sethe von der Welt
und der Lügen-FAZ. Scholl-Latour Zitat:
<Paul Sethe, der ja ein ungemein konservativer
Leitartikler war, und für die Welt und für die FAZ
schrieb, hat mal vor vielen Jahren geschrieben: "Die
Freiheit der Presse im Westen ist die Freiheit von 200
reichen Leuten, ihre Meinung zu publizieren". Inzwischen
sind es keine 200 mehr, inzwischen sind es nur noch 4 oder
5 Leute.> (S.251)
Wer nicht spurt, wird entlassen - Beispiel: Die
Lügen-FAZ 1955 - Druck vom Adenauer-Kanzleramt, von
anderen Herausgebern, von der Wirtschaft
Ulfkotte kommentiert: <Der von Peter Scholl-Latour
erwähnte Paul Sethe, immerhin einer der
Gründungsherausgeber der FAZ, wurde damals [1955] bei der
FAZ abgesetzt, weil er nicht auf Linie war. Das Kanzleramt
und die anderen Herausgeber übten diesen Druck aus - und
die Wirtschaft. Denn die schaltete keine Anzeigen mehr in
der FAZ, wollte so den Druck immer weiter erhöhen. Der
damalige Chef der Salamander AG, Alexander Haffner, sass
im FAZ-Förderausschuss und sagte ganz offen: "Die Zeitung
ist von der Wirtschaft gegründet worden..." Und deren
Interessen müssten sich darin widerspiegeln.
FAZ-Herausgeber Sethe bekam also einen Fusstritt. Selbst
im Bundestag wurde schon dargestellt (116. Sitzung
[7.Dezember 1955]), wie ein FAZ-Herausgeber "weggetreten"
wurde> (S.251)
Die Quellen müssen in diesem Fall ergänzt
werden:
Hier ist die ganze Szenerie im Artikel der taz "Allzu
stille Schreibtischtäter" vom 17.5.2003,
die zur Entlassung von Sethe führte: Er hatte das
Heiligtum Adenauer kritisiert, wahrscheinlich zurecht,
und wurde dann pauschal als "Bolschewistenfreund"
fertiggemacht und die Wirtschaft verweigerte den Druck
von weiteren Anzeigen. Es dürfte um die von Adenauer
verweigerte Wiedervereinigung gegangen sein:
<Der Prozess dieser Anpassung [der FAZ als
Wirtschaftszeitung] war endgültig abgeschlossen, als
Sethe, der die Aufgabe des Journalisten vor allem darin
sah, "zur Willensbildung" beizutragen und hierbei auch
kontroverse Standpunkte zu diskutieren, auf massiven
Druck hin 1955 das Blatt verlassen musste, weil er
Kritik an Adenauers Außenpolitik geübt hatte. Dies trug
ihm nicht nur beim Kanzler den Titel eines
"Bolschewistenfreundes" ein, sondern löste - viel
wirksamer - eine Blockade im Anzeigengeschäft aus.
Durch Sethes Artikel, so Albrecht
Pickert, Vorstandsvorsitzender einer Stahlbaufirma
und gleichzeitig Mitglied des zehnköpfigen
Förderausschusses der FAZ, sei eine Lage
geschaffen worden, "die im Interesse des ehrlichen
Namens der deutschen Industrie einer sauberen
Klärung" bedürfe. Pickerts Kollege im
Förderausschuss und Chef der Salamander AG,
Alexander Haffner, sekundierte: "Die Zeitung ist von
der Wirtschaft gegründet worden, weil damals die
ganze Tagespresse sozialistisch infiziert war. Das
konnte nur den Sinn haben, dass die Zeitung
grundsätzlich, bei aller Freiheit der Kritik im
Einzelnen, gegen die sozialistische Opposition
auftritt."> (Fussnote 3, S.329)
Und im Bundestag hiess es dann im Protokoll:
<Zitat: 6. betr. Gefährdung der Pressefreiheit durch
Verurteilung von Schriftleitern wegen
Zeugnisverweigerung: Neumayer, Bundesminister der Justiz
6195 C Schmitt (Vockenhausen) (SPD). 6196 A>
(Fussnote 4, S.329).
Weitere Entlassungen bei der Lügen-FAZ - ohne
Begründung (!!!)
Aber dieser Fall macht klar, wer bei den Medien das Sagen
hat: Die SPD, oder die Wirtschaft... (S.251). Und die FAZ
hat noch weitere Leute rausgeworfen. Udo Ulfkotte Zitat:
<So erging es auch FAZ-Herausgeber Jürgen Thern
(S.251-252). Und so erging es nach 24 Jahren (davon 13 als
Herausgeber) FAZ-Herausgeber Hugo Müller-Vogg. An einem
Dienstagnachmittag bekam er überraschend seine Kündigung.
Der Herausgeber hat die Gründe für seinen Rauswurf bis
heute nicht erfahren. Bleibt der Eindruck aus diesem Buch:
Hinter der FAZ steckt, wie wir gesehen haben, mitunter ein
korrupter Kopf. Und der wird offenkundig gefördert und
geschützt, aber ganz sicher nicht entlassen.> (S.252)
Die "Leitmedien" schwärmen für
Pleite-Griechenland und gegen die AfD: EU-Wahl 2014
[
Die Diktatur-EU und die Pleitestaaten und die AfD
Die kriminelle Politik der Diktatur-EU hat sich zum Ziel
gesetzt, auch Staatssysteme aus Südeuropa am Euro zu
"halten", auch wenn deren Wirtschaft sich nur noch auf
Betteln konzentriert. Es wurden dann "Rettungsschirme" und
Sonderfonds eingerichtet in der Hoffnung, dass die
Pleite-Wirtschaften in Südeuropa aus der Hilfe "lernen"
und Massnahmen für eine effizientere Wirtschaft "umsetzen"
würden, was aber kaum geschieht. Die Südstaaten der EU
sind einfach nach 2 Jahren wieder Pleite. Schäuble will
das nicht sehen, dass er auf diese Weise, Pleite-Staaten
"retten" zu wollen, ganz Europa wirtschaftlich an die Wand
und in den Ruin fährt. Gleichzeitig behauptete die
EU-Politik, diese Hilfe für Pleite-Staaten sei
"alternativlos". Nun, dann gründete sich die neue Partei
"Alternative für Deutschland" AfD, und seit deren Gründung
hetzen die EU-getrimmten "Leitmedien" in Deutschland gegen
diese neue Partei AfD ein und bewundern die
Pleite-Staaten, wie sie "Fortschritte" machen, die es gar
nicht gibt].
Pleite-Griechenland wird von den "Leitmedien" der
EU-Diktatur in den Himmel gelobt. Ulfkotte Zitat:
<Da wurde etwa - nein, lachen Sie jetzt bitte nicht -
das finanziell völlig marode Griechenland über (S.252)
Nacht zur neuen zukunftsträchtigen Finanzoase aufgepustet.
Am 10. April 2014 titelte ZEIT online: "Investoren reissen
sich um griechische Anleihen." Die Welt behauptete am
gleichen Tag: "Nach der Staatspleite kehrt Griechenland
zurück an den Kapitalmarkt - und kann die Nachfrage nach
Anleihen kaum bedienen." Die FAZ sprach in jenen Tagen vom
"Comeback" Athens am Finanzmarkt. So sahen die
Wirtschaftsschlagzeilen etwa 6 Wochen vor der Europawahl
also aus. Es war allerdings ein leicht zu durchschauender,
gigantischer Bluff, eine grosse Inszenierung. Warum nur?
Und was passierte im Hintergrund?
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel brauchte
positive Nachrichten. Sie sprach mit den Griechen eine
Reise nach Athen ab und ermunterte in einer Zeit, in der
deutsche Sparer gerade einmal mickrige 0,1% Zinsen für
ihre Ersparnisse bekamen, die Griechen dazu, eine
Staatsanleihe mit gigantischen 4,75% Zinsen aufzulegen.
Griechenland, das mehr als 300 Milliarden Euro Schulden
hat, sammelte so kurzfristig ganze 3 Milliarden Euro am
Kapitalmarkt ein. Nicht einmal ein Tropfen auf den heissen
Stein. Aber unsere Leitmedien jubelten. Den Euroskeptikern
sollte mit diesem Schmierentheater vom angeblich gesunden
Griechenland kurz vor der EU-Wahl der Wind aus den Segeln
genommen werden.> (S.253)
Und die Medienmanipulation durch das Kanzleramt hat
geklappt:
<Es klappte: Die Euroskeptiker [AfD] bekamen im
deutschsprachigen Raum nicht jenen gigantischen
Stimmenzuwachs bei der EU-Wahl, den man in Reihen der
etablierten Politik so gefürchtet hatte. Und für die 4,75%
Zinsen des oben beschriebenen Schmierentheaters haften
jetzt vor allem die deutschen Steuerzahler.> (S.253)
Und Pleite-Griechenland ist nach der Europa-Wahl gleich
wieder Pleite:
<Drei Monate nach der Aktion, welche von unseren
Leitmedien so frenetisch gefeiert wurde, suchte
Griechenland abermals Käufer für eine weitere
Staatsanleihe. Da gab es dann allerdings Stillschweigen in
deutschen Leitmedien. Denn Griechenland hatte in der
Realität keineswegs das "Comeback" am Kapitalmarkt erlebt,
sondern genau das Gegenteil: Athen wurde (S.253) im Juli
2014 nur noch die Hälfte jener Staatsanleihen, für die man
dringend Käufer suchte, los. (S.254).
Die Diktatur-EU und Berlin diktieren eine
Stimmungsdiktatur
[Es ist seit 2001 das diktatorische Prinzip der EU und
Berlins, mit "Stimmung" in den Medien die Bevölkerung zu
täuschen, dass Europa vernichtet werden soll. Dies haben
die "hohen Logen" mit ihren Geheimgesellschaften wie
Trilaterale Kommission, Bilderberger usw. im Geheimen so
"beschlossen", und die "organisieren" diese Diktatur. Der
Zweck soll eine Ein-Welt-Regierung sein. Die "Stimmung"
wird gemacht, indem die Journalisten nur noch Werbetexte
schreiben, oder indem gewisse Leute gar nie zu Wort kommen
und gewisse Themen einfach komplett ausgeklammert werden.
So wurde es im Dritten Reich gemacht, und die EU ist das
Vierte Reich, einfach ohne Konzentrationslager, bzw. die
EU ist das Lager, wo die "Stimmung" für die Gehirnwäsche
gemacht wird. Wie das geht?]. Ulfkotte Zitat:
Unsere Leitmedien produzieren vor allem Stimmungsbilder.
Sie wollen die Wahrheit wissen? Sie lautet in Hinblick auf
Medien: Geltungsdrang und missionarischer Eifer sowie der
Hang zur Selbstinszenierung - das ist die Seele
journalistischer Arbeit. Und in Talkshows,
Nachrichtensendungen, Buchpublikationen, Zeitungen und im
Hörfunk läuft alles immer wieder nach dem gleichen Schema
ab: Da wird von einigen wenigen Herren der
veröffentlichten Meinung ganz gezielt ein Stimmungsbild
geschürt. Die Wahrheit ist dabei völlig nebensächlich.>
(S.254)
Die "Leitmedien" schwärmen für die
EU-Osterweiterung: 2004 und 2007
Das Prinzip der EU-Diktatur: Ein Warner wird in die
Talkshow eingeladen, um in "fertigzumachen"
Im Jahre 2004 warnte Udo Ulfkotte vor einer
EU-Osterweiterung. In den Talkshows des zensierten
Fernsehens wurde Ulfkotte als "Warnfigur" eingeladen, um
ihn als "bösen Deutschen" darzustellen. Das ist das
Prinzip der "Elite", Kritiker "fertigzumachen", indem eben
nur ein einziger eingeladen wird, der dann 4 oder 5
"Leitmedien"-Manipulanten gegenübersitzt. Ulfkotte warnte
am 18. April 2004, dass die geöffneten Grenzen dann bald
wieder geschlossen werden könnten, z.B. wegen der
Kriminalität (S.254).
Also kam die Erweiterung am 1. Mai 2004 um 10 neue
Mitgliedsstaaten und 2007 noch um Bulgarien und Rumänien.
Wer die Risiken erwähnte, wurde als "rechtsgerichtet"
fertiggemacht. Die Entwicklung in der Diktator-EU geht
seit 2007 aber nur noch abwärts. Armut und Kriminalität
wandert in der EU umher [und die Regierungen machen
gegenüber Deutschland die Hand auf]. (S.255).
Die Lügner von damals leben heute (2014) ungeniert
(S.255).
Lügende "Wirtschaftsforscher"
"Wirtschaftsforscher" mit 0 Trefferquote
Wer kritisch nachprüft, was die "Wirtschaftsforscher" in
den "Leitmedien" so publizieren, wird feststellen, dass
keine einzige Prognose stimmt (S.256). Gleichzeitig gieren
die "Leitmedien" nach neuen Prognosen und die
"Wirtschaftsforscher" haben regelmässig Nachrichtenzeit in
den Hauptnachrichtensendungen. Dieser Skandal wird nie
ernst genommen. Prognosen sind ja nur Prognosen. Bei 0
Trefferquote ist es aber wie bei "Blinden beim
Schützenfest" (S.256).
Lügenprognosen beim Goldpreis
Solche Lügen der "Wirtschaftsforscher" kommen z.B. über
den Goldpreis, was eigentlich eine wichtige Prognose ist.
Im Dezember 2010 behauptete der Ökonom James Turk aus den
"USA", dass die Unze Gold bald bei 3500 Dollar stehen
würde. Der Chefvolkswirt der HypoVereinsbank Martin Hüfner
dagegen meinte, der Goldpreis würde auf 500 Dollar pro
Unze fallen. Auf diese Weise haben viele ihre Goldbestände
verkauft. Die Realität war ein Goldpreis im August 2011
von 1800 Dollar pro Unze (S.256).
Ulfkotte bilanziert: <Nicht eine der Prognosen hatte
gestimmt. Hinter den Prognosen standen vielmehr handfeste
Interessen. Mit der Wahrheit hatten sie nichts zu tun.>
(S.256)
Die Lügen bei Bewertungen und Abstimmungen in
den deutschen Medien
Das ZDF wird das Letzte
Eine weitere Ablenkungstaktik der "Leitmedien" in
Deutschland besteht darin, das Publikum mit falschen
Bewertungen und falschen Abstimmungen zu verarschen. Es
wird eine Mitbestimmung simuliert, die es gar nicht gibt.
Wer eine Briefkarte schreibt, hat dabei nur Zeit und Geld
verloren, denn es zählt sowieso nichts, was von aussen her
kommt. Beispiele von solchen Betrügereien sind zum
Beispiel (S.256) die Show "Deutschlands Beste" für das
ZDF, die in der Programmzeitschrift "Hörzu" mit einer
Leserabstimmung beworben wurde, wobei die Rangliste vom
"Umfrageinstitut Forsa" schon feststand (S.256-257).
Wenn Hörzu behauptet "Wer gewinnt, bestimmen Sie, liebe
Leserinnen und Leser", was stand dann dahinter? (S.256)
Wir lesen in der Quellenangabe (Fussnote 12,
S.328) im Artikel von Stefan Niggemeier "Die
Scheinabstimmungen des ZDF für Deutschlands Beste":
Die Redaktionen des ZDF entschuldigten sich, die
Zuschauerstimmen nicht berücksichtigt zu haben, da diese
zu sehr von der Forsa-Umfrage abgewichen seien:
„Da es sich nicht mit dem Ergebnis der Forsa-Erhebungen
zu einem gemeinsamen repräsentativen Ergebnis vereinen
ließ, wurde es nicht für das Ranking verwendet.“
Nun, das ZDF hat dann auch völlig unbekannte Frauen auf
die Liste gesetzt, die nicht einmal bei Forsa bekannt
gewesen sein dürften. Das heisst, das ZDF hat
willkürlich eine Liste zusammengeschustert, um neue
Themen für weitere Programmprojekte zu haben. Statt
ehrlich zu sein und dies auch so bekanntzugeben, wurde
jedoch eine wochenlange Lügenshow in den Medien
abgezogen, man könne sich an einer Abstimmung
beteiligen. Man sieht, wo das Lügen-ZDF gelandet ist...
Und Hörzu behauptete, von der ganzen Manipulation nichts
gewusst zu haben und es sei absolut nicht in Ordnung,
dass die Zuschauerstimmen nicht berücksichtigt wurden:
<Nachtrag, 17:15 Uhr. Nun gibt es auch eine
offizielle Stellungnahme der „Hörzu“. Gunther Fessen,
Unternehmenssprecher der Mediengruppe Funke:
Die aktuellen Entwicklungen um die Sendung
„Deutschlands Beste“ haben uns überrascht: Das
„Hörzu“-Team hat selbst erst aus den Medien
erfahren, dass die Stimmen ihrer Leser nicht in das
endgültige Voting-Ergebnisse eingeflossen sind. Dies
hat das ZDF uns gegenüber mittlerweile auch
bestätigt. Wir empfinden dieses Vorgehen als höchst
befremdlich. Aktuell stimmen wir intern das weitere
Vorgehen ab und prüfen eventuelle rechtliche
Schritte.>
[Auf diese Weise hat sich das ZDF in der deutschen
Bevölkerung den Ruf "Das Letzte" erarbeitet. Das gilt auch
für das "Erste Deutsche Fernsehen" ARD wegen der Hetze
gegen Datscha-Russland. Und somit sind ARD und ZDF in
grossen Teilen der deutschen Bevölkerung auf dem LETZTEN
Platz gelandet - zum Abschalten].
Die Zuschauerstimmen und nur 24% für Angela Merkel
Udo Ulfkotte kommentiert: <Man kommt sich da als Leser
oder Zuschauer leicht verarscht vor. Denn das
öffentlich-rechtliche ZDF platzierte frech und dreist
Angela Merkel auf den ersten Rang, obwohl diese in der
Gunst der Zuschauer auf den vorderen Plätzen gar nicht zu
finden war. Da standen bei den Frauen Namen wie Helene
Fischer und Ina Müller. Und in der Realität hatten zwei
Drittel der Deutschen die Nase voll von Angela Merkel, die
Umfrage wurde aber nur in Österreich gross veröffentlicht.
Was aber machten unsere Qualitätsmedien aus der Tatsache,
dass nur noch 24% der Deutschen Angela Merkel weitere
Jahre als Kanzlerin haben wollen? Sitzen Sie gut? Die
Schlagzeile lautete: "jeder Vierte wünscht sich weitere 10
Jahre Merkel". Drei Viertel sind dagegen. Und unsere
Medien machen daraus eine positive Nachricht. So
funktioniert Desinformation im Zeitalter der
Gleichschaltung.> (S.257)
[Das ist die normale Propagandatechnik, wie sie im Dritten
Reich und in der Sowjetunion auch schon bestanden hat. Man
sieht, wo Deutschlands Elite gelandet ist...]
Hier sind die Quellen:
Nur die österreichische "Die Presse" hat die Umfrage von
Forsa klar interpretiert. Man kann das in der Meldung
"Noch zehn Jahre Merkel? Zwei Drittel der Deutschen
dagegen" vom 16.7.2014 nachlesen (Fussnote 15, S.329).
Und der Focus drehte die Meldung in eine "positive"
Meldung um und hat sich damit zum Lügen-Focus gemausert
mit dem Titel: "Umfrage zur Kanzlerin: Jeder Vierte
wünscht sich weitere zehn Jahre Merkel", Meldung vom
16.7.2014 (Fussnote 16, S.329).
[Nun, die Umfrageergebnisse waren eine Stimmungsmache
und das Resultat hat dem kriminellen CIA, der NATO und
dem World Jewish Congress scheinbar nicht entsprochen,
denn die wollten eine "starke Frau Merkel" haben, um in
der Ukraine in den Krieg zu ziehen - geht aber nicht,
weil die deutsche Bevölkerung weiss, was Friede Wert
ist!]
Die Wahrheit über die Banken in der Diktatur-EU und in
Merkels Deutschland: Kaputt!
Es gibt klare Hinweise, was die Diktatur-EU in Europa und
mit Deutschland anrichtet, nicht nur solche gefälschten
"Umfragen" und "Abstimmungen". Sondern der britische
Wirtschaftsminister Lord Mandelson sagte im Jahre 2009
schon klar, was mit Europas Banken vor sich geht:
"Die Banken sind kaputt, wir sind kaputt, das Land ist
kaputt!" ("The banks are fucked, we're fucked, the
country's fucked!") (S.257)
Hier ist das Zitat über die europäischen Banken mit etwas
Zusammenhang. Man kann das in der Zeitung "The Guardian"
im Artikel "Labour stakes its reputation on second gamble"
vom 19. Januar 2009 nachlesen (Fussnote 17, S.329):
Original:
<Privately, something close to desperation is
starting to develop inside government. After
watching the slide in bank shares on Friday, one
cabinet minister did not altogether joke when he
said: "The banks are fucked, we're fucked, the
country's fucked."
Speaking at a Fabian Society gathering at the
weekend, Lord Mandelson was typically and
disarmingly frank. "I'm not going to say to you
I think we've now at least reached a set of
measures and actions that almost for sure are
going to work." >
|
|
|
Übersetzung:
<Im privaten Gespräch macht sich innerhalb
der Regierung so etwas wie Hoffnungslosigkeit
breit. Nachdem man am Freitag den Absturz der
Bankenaktien miterleben konnte, sagte ein
Minister des Kabinetts die Wahrheit - und das
ist kein Witz: "Die Banken sind kaputt, wir sind
kaputt, das Land ist kaputt."
Als er letztes Wochenende bei der versammelten
Fabian-Gesellschaft sprach, war Lord Mandelson
typisch und entwaffnend offen. "Ich will Ihnen
nicht sagen, wir hätten da nun ein Massnahmen-
und Aktionspaket bereit, das dann fast sicher
seine Wirkung entfalten wird.">
|
[Nun, das ist eine Momentaufnahme, die leider nicht nur
für einen Moment gilt, so lange die EU-Diktatur
existiert...]
5b: Das EURO-Verbrechen in Europa
Seit 1988: Die Euro-Idee - und die Erpressung
Frankreichs - die kriminellen Bilderberger
Delors-Bericht - Wiedervereinigung Deutschlands 1989 -
Erpressung zum Pleite-Euro ab 1989
Die Euro-Idee ist 1988 in Frankreich entstanden. Ein
Ausschuss erarbeitete den sogenannten Delors-Bericht. Der
Kommissionspräsident der EG war damals Jacques Delors. Es
wurde eine dreistufige Einführung des Euro vorgeschlagen.
Deutschland unter Kanzler Kohl war dagegen, denn mit der
Wiedervereinigung hatte Deutschland schon genug zu
bewältigen. Aber Frankreich hat dann Deutschland erpresst:
François Mitterrand hat der Wiedervereinigung Deutschlands
nur unter der Bedingung zugestimmt, wenn Deutschland dann
den Euro akzeptiert. Wir lesen im Bericht von Eva Herman
von 2011 beim Kopp-Verlag (Ulrich Wickert und die
Einführung des Euro: Eine überfällige Betrachtung):
"In Frankreich war sie ja einst entstanden, diese
Euro-Idee: 1988 erarbeitete ein Ausschuss den sogenannten
»Delors-Bericht« zur Gründung der Währung, benannt nach
dem damaligen französischen EG-Kommissionspräsidenten
Jacques Delors, der in drei Schritten schließlich zur
Schaffung der Europäischen Wirtschafts-und Währungsunion
führte. Das von CDU-Kanzler Helmut Kohl geführte
Deutschland sträubte sich zunächst: Im Zuge der
angestrebten Wiedervereinigung von Ost und West wusste man
damals in Bonn, was dem Land damit bevorstand. Doch
Frankreich blieb hart: Staatspräsident François Mitterand
soll seine Unterstützung zur Wiedervereinigung von der
Euro-Einführung abhängig gemacht haben. Beobachter werden
nicht müde, zu wiederholen, dass Deutschland nach der
Wiedervereinigung an alter Stärke gewonnen hatte, an der
nicht nur in Europa wohl kaum jemand interessiert war.
Durch den Entzug der starken Deutschen Mark konnte dieses
nicht ungefährliche Problem schnell gelöst werden. Und
Ulrich Wickert mittendrin!" (S.274)
[Nun, um ein grosses Deutschland friedlich zu halten, kann
man die Bewaffnung verhindern, aber der Euro hat nicht nur
für Deutschland schlimmste Konsequenzen, wie man sieht,
sondern für alle Staaten in Europa. Der Euro ist das
FALSCHE Mittel und ist sicher KEINE Friedenspolitik. Es
standen also ANDERE Ziele dahinter]:
Der Euro=eine Erfindung der kriminellen CIA-Geheimloge
"Bilderberger"
Die FAZ berichtete:
"Laut dem Ehrenvorsitzenden des Zirkels [der kriminellen
Bilderberger], dem belgischen Unternehmer Étienne
Davignon, geht auch der Euro auf die Bilderberger zurück."
[Nun, was heisst "Bilderberger"? Das sind die höchsten
"Politiker" und Militärs von Europa und den "USA", die im
Geheimen über ganze Völker hinweg Beschlüsse fassen, die
den Völkern jeweils schaden und sie vernichten - und nur
die Eliten sollen überleben, wie z.B. die "Bilderberger"].
Udo Ulfkotte formuliert es so:
<Wie wir schon gesehen haben, sind elitäre Zirkel wie
die Bilderberger-Konferenzen sicherlich keine
demokratischen Einrichtungen, sondern Propaganda- und
Lobbyverbände, welche ganz bestimmte Interessen verfolgen.
Und zwar die der proamerikanischen Hochfinanz.> (S.258)
[Rockefeller, Soros, die Zionisten, die FED, die Börse von
New York, der CIA und nicht zu vergessen die Militärs des
kriminellen Pentagon bestimmen, was die Bilderberger
beschliessen, und Europa ist deren Kolonie].
Das Ziel des Euro: Die Ausrottung der kulturellen
Vielfalt
Das Ziel des Euro ist nicht, den Menschen die Möglichkeit
zu bieten, ohne Geldwechsel von Land zu Land zu reisen,
sondern das Ziel des Euro ist es, die Nationalstaaten in
Europa zu zerschlagen und einen Kulturbrei in Europa
herzustellen, um Europa besser beherrschen zu können.
Besonders soll dabei wieder einmal Deutschland zerschlagen
werden. Ulfkotte Zitat:
<Die Nationalstaaten und das Denken in Nationalstaaten
sollten zerschlagen werden, vor allem das Denken der
Deutschen.> (S.258)
Die SPD mit Olaf Schwencke lobte den Euro in hohen Tönen,
die EU sei dann der "grösste Kapital- und Finanzmarkt" der
Welt. Ulfkotte Zitat:
<Der SPD-Politiker Olaf Schwencke erklärte uns [den
Journalisten] das vor der Euro-Einführung so: Mit der
Einführung des Euro werde die EU künftig zum grössten
Kapital- und Finanzmarkt der Welt werden. Das habe
kulturelle Folgen. Schwencke sagte, wenn die (S.258)
nationalen Währungen nicht mehr existierten, dann habe der
Nationalstaat faktisch sein Ende gefunden. Schwencke
wörtlich: "Sein materiell wichtigstes Proprium, die
Währungspolitik als Kernstück staatlicher Souveränität,
wird damit aufgegeben und die europäische Rechts- und
Wirtschaftsgemeinschaft übernimmt seine Funktion." Die
Vielfalt der kulturellen Ausprägungen in Europa könnte in
einer immer mächtigeren kommerziellen World Culture - auch
"Mac World" genannt - beseitigt werden.> (S.259)
Man kann das im Artikel von Olaf Schwencke
"Der Euro als Kulturfaktor: Die neue Währung und die
alte Welt" in der Zeitschrift für Kulturaustausch
nachlesen, Heft 48/1998, H.4, S.102-106 (Fussnote 19,
S.329).
[Widersprüche beim Euro ohne Ende - EU=der grösste
Bettlerstaat der Welt
Dabei widerspricht sich Herr Schwencke natürlich selbst:
-- Eine Wirtschaftsgemeinschaft mit einer einzigen Währung
kann bei den verschiedenen Mentalitäten gar nicht
funktionieren und ist gar keine "Gemeinschaft" mehr,
sondern das ist eine Euro-Diktatur
-- Ein Staatsgebilde mit vielen, verschiedenen
Mentalitäten muss flexibel sein, damit kein Frust und
keine Rebellion aufkommt
-- Ausserdem müssen die Bevölkerungen noch gefragt werden,
ob sie mit einer "World Culture" auch einverstanden sind,
und in Deutschland waren das 79% NICHT
-- Und seit 2008 herrscht in der Diktatur-EU eine
Pleitewelle in Südeuropa und in Irland, so dass die EU
nicht mehr der "grösste Kapital- und Finanzmarkt der Welt"
ist, sondern die EU wird zum grössten Bettlerstaat der
Welt, alle 2 Jahre sind in Südeuropa die Staaten wieder
Pleite, trotz Rettungsschirmen, und auf Bankkonten werden
neuestens auch in Deutschland Steuern erhoben, Bankkunden
sollen mit ihren erarbeiteten Vermögen für die Politik der
Banken haften - es ist ein Kommunisten-Graus].
1997: Allensbach-Umfrage: 79% gegen den
Pleite-Euro - wird nie gemeldet!!!
Eine Allensbach-Umfrage ergab 1997, dass innerhalb der
deutschen Durchschnittsbevölkerung nur 21% vom Pleite-Euro
begeistert waren, dagegen 79% eher keinen Pleite-Euro
wollten. Die Folge war, dass Umfragen in der deutschen
Bevölkerung nie publiziert wurden und nur Umfragen in der
Elite überhaupt publiziert wurden, wo Zustimmungsraten
zwischen 60 bis 90% vorherrschten. Dieser gigantische
Betrug an der deutschen Bevölkerung wurde dann mit Werbung
für den Pleite-Euro auch noch verschleiert (S.282-283).
Ulfkotte schildert die Meinungsdiktatur in Deutschland
unter Kohl und den Kinderkäufern Schröder-Fischer:
<Die frühere Chefin des Umfrageinstituts Allensbach,
Elisabeth Noelle-Neumann [...] sie wies 1997 darauf hin,
dass nur 21% der befragten Bundesbürger unbedingt den Euro
wollten - bei Befragungen in der Durchschnittsbevölkerung.
Veröffentlicht werden sollten aber nur die Ergebnisse der
Befragung von sogenannten Eliten des Landes. Das waren
Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft und Medien. Im Jahr
1995 sprachen sich 61% dieser (S.282) Eliten für den Euro
aus. 1997 waren es sogar 87%. Die schweigende -
kaltgestellte - Mehrheit in der Bevölkerung hatte in
Politik und Medien eben keine repräsentative Stimme.>
(S.283)
Seit 1998: Die
Euro-Propaganda - die Gleichschaltung - die
Euro-Diktatur
Die Gleichschaltung in Europa mit dem Pleite-Euro ab
1998
Seit der Propaganda für den Pleite-Euro ist Europa
gleichgeschaltet und abweichende Meinungen gegen den Euro
werden lächerlich gemacht. Die kriminell-korrupten Medien
provozieren eine "Euro-Euphorie". Fast alle Medien sind
"eurokonform" und diffamieren die Eurokritiker und bringen
sie oft zum Schweigen. Dabei werden genau diese
kriminellen Medien von den Gebühren der Bevölkerung
finanziert. Die Bevölkerung finanzierte also ihren eigenen
Euro-Untergang. Eva Herman sagte es 2011 im Kopp-Verlag so
(Ulrich Wickert und die Einführung des Euro: Eine
überfällige Betrachtung):
"Aus heutiger Sicht fragt man sich sowieso, wie das alles
möglich sein konnte, was da in der grossen Euro-Euphorie
geschah? Abgesehen davon, dass nahezu alle Medien
eurokonform berichteten und Eurokritiker der ersten Stunde
nicht selten diffamierten und zum Schweigen brachten,
stellt sich grundsätzlich die Frage: Musste ein von
Gebühren (S.273) bezahlter ARD-Sender mit derartig
eindeutigen politischen Entscheidungen nicht viel
kritischer umgehen?" (S.274)
Der Bundestag hat jede Diskussion über den Pleite-Euro
verweigert - Feststellung von Liesel Hartenstein
Eurogegnerin Liesel Hartenstein von der SPD wagte es 1998
anzuprangern, dass der Deutsche Bundestag gar nie
öffentlich über die Aufgabe der D-Mark diskutiert habe.
Und später sagte sie, Euro-Kritiker seien durch eine
"Schweigespirale" mundtot gemacht worden (S.282). Ulfkotte
Zitat:
<Die SPD-Politikerin Liesel Hartenstein war
unverdächtig, rechtsradikal oder populistisch zu sein. Die
1928 geborene Frau hatte in ihrem Leben viel erlebt. Ihr
grosses Verdienst war es, keine angepasste Politikerin zu
sein. Sie macht den Mund auf, wenn andere
Fraktionsdisziplin üben und nur noch auf die Interessen
ihrer Partei achten. Aus der Sicht des Deutschen
Bundestags war Liesel Hartenstein eine ziemlich unbequeme
Frau. Sie hat es 1998 gewagt, den Bundestag und die darin
vertretenden Politiker öffentlich anzuklagen. Frau
Hartenstein sagte, eine offene und öffentliche Diskussion
über die Aufgabe der D-Mark habe es im Bundestag nie
gegeben.> (S.282)
1998: Die Lügen-Zeit schrieb für den Pleite-Euro und
hetzte gegen alle Euro-Gegner
Die Zeitung "Die Zeit" wird von Leuten geleitet, die in
den "amerikanisch"-deutschen Geheimlogen sind, also
Atlantik-Brücke und Bilderberger. Und somit schrieb die
"Zeit" immer für den Euro, obwohl absehbar war, dass die
Mafia-Strukturen in Südeuropa diesen Euro nur ausnützen
würden. Ulfkotte Zitat:
<Zeit-Herausgeber Theo Sommer, ein Bilderberger und
Lobby-Netzwerker, schrieb 1998 unter der (S.259)
Überschrift "Der gute Tausch - gerade Deutschland braucht
den Euro" über Euro-Kritiker: "Nun poltern sie kräftig:
Professoren, Politiker, Pseudo-Propheten. (...)" Theo
Sommer schrieb weiter: "Unbewiesen und unbeweisbar ist
schliesslich die Behauptung, dass (...) hohe
Transferzahlungen an schwächere Länder fällig würden -
deutsche Transferzahlungen, wohlgemerkt."> (S.260)
[Scheinbar hat Theo Sommer nicht gemerkt, dass er eine
Puppe der "USA" ist, um Europa zu zerstören, um es
leichter für die "USA" manipulierbar zu machen, oder Theo
Sommer ist selber auch ein "US"-Bürger, der das vor der
Öffentlichkeit geheimhält...]
Ulfkotte weiter: <Euro-Kläger vom Schlage der
Professoren Hankel und Schachtschneider nannte Sommer in
dem Artikel das "Fähnlein der vier Aufrechten" (alias
Viererbande), das auf juristisch schwachen Beinen nach
Karlsruhe wankte, um die neue Währung zu verhindern.">
(S.260)
Nun, derselbe Theo Sommer ist inzwischen ein verurteilter
Steuerhinterzieher, und bis 2014 haben die Hetzer von
damals nicht eine einzige Entschuldigung geäussert an
diejenigen, die die Wahrheit über den Pleite-Euro
vorausgesehen haben. Ulfkotte Zitat:
<Haben sich die "Zeit", der inzwischen verurteilte
Steuerhinterzieher Theo Sommer oder andere Bilderberger,
die den Euro unbedingt gegen den Willen der Bevölkerung
wollten, jemals für den Unsinn entschuldigt, den sie
damals verzapft haben? Nein!> (S.260)
Den Hetzartikel der Lügen-Zeit von 1998 kann
man in einem Archiv-pdf nachlesen (Fussnote 22, S.330 -
http://pdf.zeit.de/1998/09/euro.txt.19980219.xml.pdf)
Zitat des kriminellen Bilderbergers Theo Sommer:
"Und die Skepsis wird ja aus vielerlei Ecken geschürt.
Von Politikern, die Wahlen verloren haben (wie Henning
Voscherau ) oder bei Wahlen Stimmen zu verlieren
fürchten (wie Gerhard Schröder oder Edmund Stoiber ).
Von Kohl-Gegnern, die aus Prinzip alles verwerfen, was
vom Kanzler kommt (wie Kurt Biedenkopf). Von dem
"Fähnlein der vier Aufrechten" (alias Viererbande), das
auf juristisch schwachen Beinen nach Karlsruhe wankte,
um die neue Währung zu verhindern. Und zuletzt von 155
Wirtschaftswissenschaftlern, die eine "geregelte
Verschiebung" der Währungsunion "um einige Jahre"
verlangen, weil sie sonst die Entgleisung des Euro-Zuges
befürchten. Damit widersprachen sie einem Gutachten, das
53 Ökonomen im vorigen Herbst zugunsten des Euro
veröffentlicht hatten."
[Es ist der blanke Hohn, was der kriminelle Bilderberger
Theo Sommer hier gegen die Realisten geschrieben hat,
und sich selber hat er als geschmierter Journalist nicht
als kriminell erkannt, dass er Deutschland mit dem Euro
in die Pleite hetzt. So lange Herr Sommer seine
Gratis-Reisen im 5*-Hotel kriegt, ist ihm sowieso alles
egal...]
Die Euro-Gegner und Realisten mit klaren
Argumenten - werden von der deutschen Regierung Kohl
und Schröder noch verfolgt!!!
Die kriminellen Regierungen Kohl und die Kinderkäufer
Schröder-Fischer setzen alles daran, Eurogegner und
Realisten mit Propaganda und politischer Verfolgung
mundtot zu machen:
1997: Allensbach-Umfrage: 79% gegen den Pleite-Euro -
wurde nie gemeldet!!!
Eine Allensbach-Umfrage ergab 1997, dass innerhalb der
deutschen Durchschnittsbevölkerung nur 21% vom Pleite-Euro
begeistert waren, dagegen 79% eher keinen Pleite-Euro
wollten. Bei den "Eliten" war die Zustimmung zwischen 60
und 90%. Gemeldet wurde nur die Meinung der "Eliten"
(S.282-283). Ulfkotte schildert die Meinungsdiktatur in
Deutschland unter Kohl und den Kinderkäufern
Schröder-Fischer:
<Die frühere Chefin des Umfrageinstituts Allensbach,
Elisabeth Noelle-Neumann [...] sie wies 1997 darauf hin,
dass nur 21% der befragten Bundesbürger unbedingt den Euro
wollten - bei Befragungen in der Durchschnittsbevölkerung.
Veröffentlicht werden sollten aber nur die Ergebnisse der
Befragung von sogenannten Eliten des Landes. Das waren
Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft und Medien. Im Jahr
1995 sprachen sich 61% dieser (S.282) Eliten für den Euro
aus. 1997 waren es sogar 87%. Die schweigende -
kaltgestellte - Mehrheit in der Bevölkerung hatte in
Politik und Medien eben keine repräsentative Stimme.>
(S.283)
[Will heissen: Seit 1998 herrscht in Deutschland schon die
Euro-Diktatur].
Volksbefragung: Niemand will diesen Pleite-Euro
Eva Herman schildert in ihrem Bericht von 2011: Wenn man
Deutsche auf der Strasse fragte, was sie vom Euro halten
würden, kamen ihnen nur negative Sachen in den Sinn, auch
wenn Herr Wickert für den Euro Werbung machte (S.271-272):
"Skepsis, Unsicherheit, Preiserhöhung, Schummelei bei der
Erfüllung der Kriterien der Währungseinheit". Bei relativ
gut laufender Wirtschaft gab es doch keinen Grund, nun die
D-Mark aufzugeben. Ausserdem war die D-Mark im Ausland
weitherum anerkannt (S.272)
Eurogegner und Realisten werden von der "Regierung"
Schröder-Fischer wie Kriminelle behandelt und in die
"rechte Ecke" geschoben (systematischer Rufmord)
Ulfkotte sagt genau, was die kriminelle Bundesregierung
mit den Kinderkäufern Schröder und Fischer mit den
Eurogegnern und Realisten gemacht hat:
<Sie wurden fertiggemacht, bespitzelt und verhöhnt. Und
manche von ihnen behandelte man wie Regimegegner in einer
Diktatur der Dritten Welt.> (S.282)
Ulfkotte erwähnt einen gewissen Herrn Rolf-Dieter Krause,
WDR-Korrespondent, der die Hetztaktik gegen die Eurogegner
bekanntgibt:
<Krause sagt zum damaligen Verhalten seiner
Journalistenkollegen: "Wir gehen so damit um, dass wir
jeden, der Zweifel am Sinn des Euro geäussert hat, in die
nationalistische Ecke drängen (...). Manfred Brunner [von
der FDP in Bayern] galt einst als Liberaler, inzwischen
wird er dem rechten Lager zugeordnet. Er ist aber dahin
geschoben worden, weil er es gewagt hat, Zweifel am Euro
zu äussern.> (S.283)
Brüssel: Realistische Journalisten werden in die
"rechte Ecke" gestellt und wie "Kranke" gemieden -
Journalist Münster von der SZ
Journalisten, die über den Pleite-Euro die Wahrheit sagen,
werden auch in die "rechte Ecke" gestellt. Diese Tatsache
findet man ebenfalls in der Dissertation von Jens Peter
Paul von 2007 ("Bilanz einer gescheiterten
Kommunikation"). Es gilt unter den Journalisten in Brüssel
die totale Meinungsdiktatur und Euro-Diktatur. Ulfkotte
Zitat:
<In der Doktorarbeit schreibt Paul, dass Journalisten,
die nicht auf Linie waren, Probleme bekamen: "Unter den
Brüsseler Journalisten, die naturgemäss am frühesten und
am besten über die Pläne auf EU-Ebene Bescheid wussten,
gab es seit den 80er-Jahren einen Comment, der eine
kritische Haltung gegenüber einer europäischen
Währungsunion nur innerhalb enger Grenzen erlaubte. Wer
diese Grenzen überschritt, bekam zu verstehen, dass man
ihn für fehl am Platze hielt, zumindest für
desorientiert."> (S.284)
Siehe die Dissertation S.51-52 (Fussnote 62,
S.331)
Hier ist ein Beispiel eines Realo-Journalisten, der dann
gemieden und in die "rechte Ecke" gestellt wurde: Winfried
Münster von der SZ:
<Einer, der das deutlich zu spüren bekam, war Winfried
Münster, Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in
Brüssel. Er beschreibt den Druck auf ihn so: "Ein paar
Wochen vor dem Gipfel von Maastricht hat mich (der
deutsche Botschafter in Brüssel) Dietrich von Kyaw als
'Ratte' beschimpft. Er stand vor mir: 'Wenn Sie so
weiterschreiben, dann machen Sie die deutsche Wirtschaft
kaputt, denn dann kommt die Währungsunion nicht!' Und so
ein Quatsch. Der Druck war sofort enorm. Es gab dann
Beamte in der Vertretung in Brüssel, die haben nicht mehr
mit mir gesprochen. Aber auch einige Kollegen nicht. Was
besonders schlimm war. Daran, dass ich Europäer war,
konnte gar kein Zweifel bestehen. Für mich war die ganze
Sache deshalb so enttäuschend, weil die Währungsunion die
Integration nicht weitergebracht hat (S.284). Trotzdem
wurde ich (...) binnen Wochen in die rechte Ecke
gestellt."> (S.285)
Jens Peter Paul von 2007 ("Bilanz einer
gescheiterten Kommunikation"), S.52 (Fussnote 63, S.331)
Kohl wirft Journalist Münster vor, er würde das Klima
vergiften - Kinkel meint, realistische Schreibweise sei
"destruktiv"
Winfried Münster muss sich sogar von Helmut Kohl belehren
lassen. Ulfkotte Zitat:
<Der damalige Bundeskanzler Kohl nahm den Journalisten
Münster bei einem Journalistengespräch zur Seite und wies
ihn an, seine Euro-Kritik nicht in die Redaktion zu
bringen. Kohl warf ihm persönlich vor, er könne das Klima
"vergiften".> (S.285)
Damit noch nicht genug: Ulfkotte Zitat:
<Auch der damalige Aussenminister Kinkel [Ex-BND-Chef]
sagte bei anderer Gelegenheit zu Münster, dieser solle
nicht mehr so "destruktiv" über den Euro schreiben.>
Jens Peter Paul von 2007 ("Bilanz einer
gescheiterten Kommunikation"), S.52 (Fussnote 63, S.331)
Die Medien verweigern die Diskussion um den Pleite-Euro
(!!!)
Die kriminelle Politik in Europa wollte in den Medien jede
Diskussion um den Pleite-Euro vermeiden. [Scheinbar war
das wieder einer der Geheimbefehle der kriminellen
Bilderberger, Atlantik-Brücke etc.]. Ulfkotte schildert
einen Herrn Axel Bunz, der damals der deutsche Vertreter
bei der EU-Kommission war:
<Nach Angaben von Axel Bunz, damals Leiter der
deutschen Vertretung bei der EU-Kommission, wollte die
Politik in den 1990er Jahren auch nicht, dass sich Medien
oder gar die Bevölkerung mit dem Euro auseinandersetzte -
es war ein Tabuthema. Bunz sagte: "Die Bevölkerung wurde
absichtlich aussen vor gelassen, weil es nicht auf sie
ankam."> (S.283)
[Mit diesem Zitat ist die Euro-Diktatur 1000%ig bewiesen.
Euro FY].
Der Bundestag hat jede Diskussion über den Pleite-Euro
verweigert (!!!) - die Schweigespirale und die Angst vor
Rufmord
Eurogegnerin Liesel Hartenstein von der SPD wagte es 1998
anzuprangern, dass der Deutsche Bundestag gar nie
öffentlich über die Aufgabe der D-Mark diskutiert habe.
Und später sagte sie, Euro-Kritiker seien durch eine
"Schweigespirale" mundtot gemacht worden (S.282).
Politiker haben Angst, die Wahrheit über den Pleite-Euro
zu sagen, weil sie sonst von der kriminellen
Schröder-Fischer-Regierung "rechts" eingeordnete werden.
Udo Ulfkotte schildert, wie dies vom grünen
Bundestagsabgeordneten Gerald Hefner formuliert wurde:
<Der bayerische Grünen-abgeordnete Gerald Hefner
berichtet, die Wirkung einer Schweigespirale in seinem
politischen Umfeld zum Thema Euro sei extrem gross
gewesen. Er sagt: "Menschen, auch Abgeordnete, hatten
Angst, ihre Bedenken deutlich zu äussern. Kritische
Haltung zum Euro, oft sogar schon Nachfragen, galten
weiterhin als nationalistisch, chauvinistisch, dumpf,
unmodern, uneuropäisch, antieuropäisch."> (S.283)
Udo Ulfkotte stellt fest: Beim wichtigsten Thema in
Deutschland seit 50 Jahren hat nur Angst geherrscht, so
dass deutsche Politiker keinen Mut mehr hatten, Fragen zu
stellen. Diese Art Regierung kann wohl nicht mehr als
Demokratie betrachtet werden (S.283). Ulfkotte Zitat:
<Kann man da noch von Demokratie sprechen? Wenn
Politiker Angst haben, sich beim wichtigsten Thema für
Jahrzehnte zu informieren? Wenn sie nicht nachfragen
dürfen, weil das als "nationalistisch" gilt?> (S.283)
[Schlussfolgerung: Schon die Schröder-Fischer-Regierung
war eine Diktatur
Das heisst: Schon die Kinderkäufer Schröder und Fischer
mit ihrer "Regierung" 1998-2005 haben innenpolitisch eine
Diktatur gegen den Grossteil der deutschen Bevölkerung
durchgezogen. Eines der Opfer ist der hier schreibende
Autor. Und diese beiden Diktatoren Schröder und Fischer
haben Europa das eingebrockt, was wir heute "Euro-Krise"
nennen. Auf die Diktatoren Schröder und Fischer folgte
dann Diktatorin Merkel, die seit 2007 einen
zionistisch-israelischen Pass besitzt und sich bei
höchsten Zionisten rumtreibt und seit 2008 für
Journalisten ein Redeverbot erteilt hat. Alle drei
Euro-Diktatoren - Schröder, Fischer und Merkel - laufen
bis heute frei herum!].
Euro-Gegner werden lächerlich gemacht
Der Euro soll also die nationalstaatlichen Identitäten in
Europa vernichten [so dass die kriminellen "USA" ihre
europäische "Kolonie" besser regieren können...]
Die Euro-Gegner wurden schon in den 1990er Jahren
lächerlich gemacht und "fertiggemacht", so wie es heute
(2014) noch regelmässig der Fall ist. Die Gegenwehr gegen
den Euro drückte sich in den 1990er Jahren in Initiativen
aus wie
"Ja zur DM - Nein zum Euro=Teuro!"
"Europa ja, aber Euro nein!"
"Wer stoppt den Euro-Wahnsinn?" (S.259)
Es kam zu zahlreichen Klagen vor dem
Bundesverfassungsgericht, und die Hetzmedien und die
Euro-Politiker bezeichneten die Euro-Gegner als
"Wichtigtuer" und "Angstmacher". Dabei befanden sich auch
Professoren wie Wilhelm Hankel, Wilhelm Nölling, Karl
Albrecht Schachtschneider und Joachim Starbatty unter den
Euro-Gegnern, die ein eigenes Buch herausgaben: "Die
Euro-Klage - Warum die Währungsunion scheitern muss". Sie
warnten vor der Bagatellisierung von Gefahren, und die
Euro-Fantasten haben die Realität aus den Augen verloren.
Die Hetzmedien der Schröder-Regierung nannten die Warner
lapidarisch "Viererbande" (S.259).
Man kann den Hetzartikel des Lügen-Spiegel mit
der Formulierung "Viererbande" nachlesen unter dem Titel
"Währungsunion: Schaden für Deutschland" vom 13.10.1997.
Der Schreiberling beim Spiegel hat das Kürzel
"jungbluth". Der Artikel beschreibt, wie die vier
Professoren eine Verfassungsklage für 1998 vorbereiten
(Fussnote 20, S.329).
Andere Hetzwörter gegen Euro-Gegner sind in der deutschen
Euro-Hetzpresse "Anti-Euro-Senioren" oder
"Anti-Euro-Eiferer". Das ist kein Witz, sondern die
kriminelle Realität im Journalismus in der EU-Diktatur:
Wer Deutschland vor Schaden durch den Pleite-Euro bewahren
will, der ist ein "Anti-Euro-Senior":
Man kann auch dies in zwei Hetzartikeln des
Lügen-Spiegels lesen (Fussnote 21, S.330):
-- "Klage gegen
Griechen-Hilfe: Angriff
der Anti-Euro-Senioren" vom 7.5.2010 von
Hetzjournalist Dietmar Hipp. Hier werden die vier
Professoren mit dem Begriff "Anti-Euro-Senioren" schon
im Titel "fertiggemacht"
sowie im Artikel
-- "Kampf um stabile
Währung: Die
Euro-Fighter" vom 16.6.2010 von
Hetzjournalistin Anne Seith. Hier werden die Professoren
mit dem Begriff "Anti-Euro-Eiferer" quasi medial
hingerichtet.
Der von Ulfkotte angefügte Begriff "selbst ernannte
Volksvertreter" (S.259) bezieht sich auf die Lügen-Zeit,
die über politischen Widerstand gegen den Euro in Italien
schrieb (
"Italien"Das Signal ist eindeutig: Es reicht!").
[Die Mafia in Südeuropa wird nie erwähnt!
Was wieder auffällt: Die Mafia in Südeuropa wird einfach
nie erwähnt, die schon damals jegliche Agrarsubventionen
der EG für eigene Zwecke missbrauchte bzw. schon damals
systematischen Betrug beging. Die deutschen Träumer
wollten einfach an ihrer Vorstellung von "Bella Italia"
festhalten. Auch die Tatsache, dass im Jahre 2001 die
Mafia aus Italien und Russland sich bereits Deutschland
aufgeteilt hatten und mit dem Euro die Mafia-Aktivitäten
nur noch verstärkt werden würden, wurde laufend
unterschlagen, obwohl die Geheimdienste wohl davon wussten
und manchmal auch gewarnt wurde. Es handelte sich also um
eine "wunderbare Berichterstattung" der "Leitmedien" der
Zeitungen und ARD und ZDF, zwei Lügensender...]
5c: Die kriminelle EURO-Propaganda unter der
Regierung Schröder-Fischer: Christiansen, Wickert,
Mannstein
Millionen für die Euro-Propaganda - gegen
Eurogegner und Realisten
Millionen für die Propaganda für den Pleite-Euro
Für den Pleite-Euro wurde in Deutschland eine Propaganda
aufgezogen, die Millionen kostete, die wiederum vom
Steuerzahler bezahlt wurde.
[Der Millionenbetrug beim Euro ging also schon los, als er
noch gar nicht eingeführt war (!!!)].
Die Euro-Propaganda wurde als "Informationskampagne"
getarnt, für 9 Millionen Euro (17,6 Millionen D-Mark)
(S.264-265). Der Steuerzahler musste seine eigene
Gehirnwäsche bezahlen, von den GEZ-Zwangsgebühren mal ganz
abgesehen. Es ging um den "Euro-Endspurt", der "positive
Emotionen" für den Euro wecken sollte. Dabei wurde die
Kampagne in 5 Schritten geplant:
-- Phase 1 mit Anzeigenkampagnen
-- Phase 2 mit Anzeigen mit Persönlichkeiten des
öffentlichen Lebens
-- Phase 3 mit Leitfiguren der Gesellschaft, die für den
Euro eintreten
-- Phase 4 mit Werbeanzeigen mit Nichtprominenten (S.265).
Viele Deutsche des öffentlichen Lebens liessen sich für
die Euro-Propaganda kaufen, z.B.
-- Berti Vogts, der Trainer der Deutschen
Fussballnationalmannschaft mit der Behauptung: "Der Euro
ist ein Steilpass in das nächste Jahrhundert" (S.265) und
Euro-Gegner sollten ins "Abseits" gestellt werden (S.266).
Die CDU druckte ab Anfang 1998 eine Propagandabroschüre
mit dem Titel "Euro: Die Währung für eine sichere Zukunft"
mit Behauptungen wie die, dass man mit der D-Mark künftig
Massenarbeitslosigkeit und Industrieabbau haben werde, mit
dem Euro aber ein leichtes Leben in Saus und Braus haben
werde (S.266).
Für TV-Spots für den Pleite-Euro wurden in den Jahren 2000
und 2001 28 Millionen Mark ausgegeben. Die Firma
"Publicis" erhielt dafür den Zuschlag (S.266).
Man kann das in der Meldung von "Horizont
online" mit
dem Titel "Publicis holt Etat der Aktionsgemeinschaft
Euro" vom 5. Juni 2000 nachlesen (Fussnote 31,
S.330):
<Publicis in Frankfurt ist von der
Aktionsgemeinschaft Euro, zusammengesetzt aus
Bundespresseamt, EU-Kommission und EU-Parlament, mit der
Umsetzung der Euro-Informationskampagne in Deutschland
beauftragt worden. Die Agentur setzte sich im Rahmen
eines Präsentationsverfahrens gegen die Mitbewerber
Ogilvy & Mather, Odeon Zwo und Two in One, ein Joint
Venture von Saatchi & Saatchi und der PR-Agentur
Ahrens & Behrent, durch. In der Jury waren neben
Vertretern der EU-Organe und des Bundespresseamtes auch
Experten, die nicht der Aktionsgemeinschaft Euro
angehören, wie zum Beispiel Dirk Huefnagel, Leiter
Marketing Hypovereinsbank, und Peter Wippermann vom
Trendbüro in Hamburg. Der Auftritt für die neue Währung
ist für die Jahre 2000 und 2001 mit einem
Budget von 28 Millionen Mark
ausgestattet. Neben dem Etat der Europäischen
Zentralbank, der von Publicis PR in Berlin betreut wird,
liegt damit ein weiterer Etat zur Einführung des
Euro-Bargelds bei der Publicis-Gruppe.>
Werbeagenturen entwickeln Kinderspiele und
"Schulpakete" für den neuen Pleite-Euro
[Es ist die systematische Strategie der Euro-"Strategen",
die Menschen auf das kindliche Zeitalter zu reduzieren und
ihnen weiszumachen, dass jemand, der mit D-Mark leben
will, geistig "unterentwickelt" sei]. Für die Einführung
des Pleite-Euro werden sogar Werbeagenturen (!!!)
beauftragt. Das heisst, es geht nicht mehr um die Wahrheit
und um die Stabilität Europas, sondern alles ist nur noch
Lügenwerbung, wie Werbung eben ist, mit halben Wahrheiten,
mit Unterschlagungen, mit Kleingedrucktem, das nicht
genannt wird etc. etc. Europa gleitete ins
Wunsch-Zeitalter ab. Udo Ulfkotte zeigt in seinem Buch
"Verkaufte Journalisten", wie die Werbeagentur Mannstein
für den Euro "arbeitet", gut bezahlte "Arbeit" (S.278).
2001: Die "Aktionsgemeinschaft Euro":
Christiansen, Wickert, Weizsäcker und Helmut Schmidt
2001: Die "Aktionsgemeinschaft Euro" für neue
Euro-Werbespots mit Christiansen, Weizsäcker, Schmidt,
Wickert - nochmals 3 Millionen Mark verschwendet
[Im Propaganda machen ist Deutschland Spitze. Das haben
sie seit 1933 "drauf". Und beim Pleite-Euro passiert genau
dasselbe]: Steuergelder werden verpulvert, um einen
Pleite-Euro einzuführen. Das Bilderberger-Meisterwerk
verbraucht schon vor seiner Einführung Millionen. Hierzu
wurde eine "Aktionsgemeinschaft Euro" gegründet, und es
sind erneut verschiedene Phasen geplant. Es sollen nun
vier Persönlichkeiten "unentgeltlich" als Euro-Botschafter
auftreten. [Unentgeltlich? Was für eine Wohltat, einen
Pleite-Euro zu unterstützen!]. Die vier Köpfe (wieder eine
"Viererbande", aber dieses Mal eine Pleite-Viererbande),
die in Werbespots (unter dem Motto "Der Euro - unsere
Zukunft" S.270) für den Pleite-Euro Werbung machen sollen,
sind:
-- Sabine Christiansen (TV-Clown)
-- Richard von Weizsäcker (Ex-Bundespräsident)
-- Helmut Schmidt (Ex-Bundeskanzler)
-- Ulrich Wickert (TV-Clown) (S.266).
Die "Aktionsgemeinschaft Euro" soll ein Budget von 3
Millionen Mark zur Verfügung erhalten (S.266). Der Focus
belächelte die Aktion und meinte, dass nun einfach vier
Prominente für den Pleite-Euro lächeln müssten:
"Nun soll es die Prominenz richten. ARD-Talkmasterin
Sabine Christiansen, Kollege Ulrich Wickert,
Ex-Bundespräsident Richard von Weizsäcker sowie Altkanzler
Helmut Schmidt - alle vier lächeln sie seit vergangenem
Dienstag für das neue Euro-Geld. Auf 4000 Plakaten und in
unzähligen Anzeigen erklärt das Quartett den Deutschen,
warum sie die ungeliebte neue Währung endlich ins Herz
schliessen sollen. Ein Motto der millionenteuren
Sympathie-Kampagne: Der Euro - unsere Zukunft."
Der Artikel des Focus vom 7.5.2001 heisst
"Vorsicht, Teuro!" und erwähnt bereits zu diesem
Zeitpunkt Preiserhöhungen wegen der bald bevorstehenden
Euro-Umstellung. Die Mafia ist also immer dabei, sogar,
wenn es den Euro noch gar nicht gab... (Fussnote 42,
S.330)
Auf der Suche nach diesen Euro-Werbespots wird man nicht
fündig. Aktuell finden sich auf YouTube unter Euro Werbung
2001 nur die beiden folgenden Euro-Werbespots. Die
Propagandatechnik ist simpel und gefährlich zugleich, wie
im Dritten Reich: Es wird mit Natur, Landwirtschaft, mit
Tanz und mit Kindern für den Pleite-Euro geworben (!!!):
Beispiele von
Euro-Werbespots mit der Euro-Illusion für
schlafende Schafe
Es handelt sich bei der Euro-Propaganda um klare
Nazi-Techniken: Laufend werden Tiere und Kinder
für die Euro-Werbung missbraucht.
|
Euro-Illusion auf Video:
"Euro Banknoten TV-Spot 2001" (30sek.)
Es werden folgende
Werbetricks angewandt, die eine "heile Welt"
vorspielen, obwohl im Hintergrund die
kriminellen Bilderberger die Vernichtung der
europäischen Kulturen beabsichtigen: Eine
Euro-Münze fliegt über der Akropolis. Dann
spielt eine Person Geige in der Akropolis und
der Sprecher beschwört den "1. Januar 2002"
(2sek.). Dann kommt eine zweite Person ins
Bild, die neben der Geigerin Flöte spielt
(5sek.). Dann kommt eine Tanzgruppe mit drei
Geigenspielern an einem armen Ort ohne
Pflaster. Der Sprecher beschwört "300
Millionen Europäer" (8sek.). Es folgt eine
Steilküste, vielleicht Irland und dann ein
Getreidefeld. Der Sprecher beschwört:
"Unterschiedliche Kulturen" (11sek.). Dann
kommt ein Wanderer neben dem Getreidefeld ins
Bild und der Sprecher beschwört:
"Unterschiedliche Träume" (13sek.). Die Musik
ist ruhige, französisch-osteuropäischer
Mischmasch mit Geigen und Flöten und
Streichorchester. Dann kommt neben dem
Getreidefeld ein Kind mit einem Pferd ins Bild
(14sek.). Dann kommt eine grosse Gruppe
Menschen auf einer steinigen, ungepflasterten
Strasse. Der Sprecher beschwört
"Unterschiedliche Erwartungen" (15sek.). Es
folgt eine Stadt mit Hochhäusern, dann eine
Grossleinwand in einer Diskothek mit tanzenden
Menschen. Der Sprecher beschwört: "300
Millionen Menschen - verbunden durch eine
gemeinsame Währung." (18-24sek.). Dann hält
eine Person an zwei Fingern eine Euromünze in
die Luft und es kommen Euro-Scheine ins Bild.
Der Sprecher beschwört: "Der Euro: Unser Geld"
(26sek.). Dann werden die Euro-Scheine in
einem Halbkreis präsentiert und es wird eine
Webseite empfohlen: www.euro.ecb.int - und die
Musik kommt zum strahlenden Abschluss mit
vollem Orchester in Es-Dur (28sek.). Die
Webseite ist heute (Oktober 2014) nicht mehr
da.
Euro-Illusion auf Video: "Euro Banknoten TV-Spot
2001" (30sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=DhI_J5TDM5c
|
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Euro-Illusion auf Video: "Auf
Wiedersehn DM - HypoVereinsbank Werbung von
2001" (40sek.)
Es werden folgende
Werbetricks angewandt, die eine "heile Welt"
vorspielen, obwohl im Hintergrund die
kriminellen Bilderberger die Vernichtung der
europäischen Kulturen beabsichtigen:
Stube, Landwirtschaft, Pferdewagen (2sek.),
Hochzeit (3sek.), Kind auf einer Schaukel,
wobei am Ende der Mund des Kindes gross in die
Kamera kommt, wie wenn das Kind einen Kuss
verteilt (7sek.), Zugfahrt, wo man noch zum
Fenster hinausschauen konnte, Stromanschluss
(10sek.), schöne Wohnung und ein tanzendes
Paar (11sek.), Erinnerungsfotos, Kleinkind im
Schnee fällt auf den Hintern (13sek.), eine
Taufgesellschaft mit einem Baby und einem
VW-Bus (17sek.), Urlaub im Swimming-Pool
(19sek.), eine Küche wird gezeigt mit einem
Herd und ein Kind, das sich in einem grossen
Karton versteckt (22sek.), ein kleiner
Schosshund, der von Kindern gestreichelt wird
(24sek.), wieder ein tanzendes Paar (27sek.),
spielende Kinder und wieder der Stromanschluss
(30sek.), ein Kind in einem Korridor kommt zur
Kamera (33sek.). Dann folgt ein Schriftzug
"Anlagechance Europa"Werbung für den Euro, der
eine "Anlagechance Europa" sei mit der
Webseite www.euro.de, und dann wird bei einem
Fenster der Vorhang geöffnet und es erscheinen
Fingerfarben-Malereien von Kindern, dazu der
Schriftzug der HypoVereinsbank: "Leben Sie.
Wir kümmern uns um die Details." - Die Musik
des Werbespots ist zärtlicher Gesang einer
Frau in Abwechslung mit sanftem Pfeifen mit
Gitarrenbegleitung, wobei die Musik immer
zuerst auf dem Sextvorhalt zur Dominante
anfängt und dann auf der Dominante im
Septakkord in der musikalischen Fragestellung
"hängenbleibt", bis dann am Ende des Videos
mit der Aussage "Willkommen neue Träume" der
Euro als "Antwort" kommt. So zärtlich soll der
Euro aber dann wohl nicht zu den Menschen in
Europa sein (!!!). Der Text des Gesangs
lautet: "Zeu [?] von Millionen von Sternen
(6sek.). Dann beschwört eine Sprecherin: "Wir
haben 1000 Träume ausprobiert (11sek.) und
viel riskiert (13sek.), alles mit der D-Mark
(16sek.). Hochzeiten, Urlaube (20sek.), unser
eigenes Haus (22sek.). All die grossen und
kleinen Träume haben wir mit der D-Mark
bezahlt (27sek.). Auf Wiedersehen D-Mark
(30sek.). Willkommen neue Träume (32sek.)."
Euro-Illusion auf Video: Auf Wiedersehn DM -
HypoVereinsbank Werbung von 2001 (40sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=Uphk-QFWE_Q
|
|
Helmut Schmidt und seine Euro-Propaganda
Die Euro-Fantasien von Helmut Schmidt
Der Ex-Bundeskanzler der SPD, [der die Einführung der
kriminellen Atomkraft in Deutschland zu verantworten hat],
hat zum Teil auch die Einführung des Euros zu
verantworten. Von Wirtschaft und Währung hat Helmut
Schmidt nämlich KEINE Ahnung, so wie er seine
Euro-Propaganda machte. Ulfkotte Zitat:
<Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt machte damals
mit ziemlich peinlichen Aussagen zum Euro auf sich
aufmerksam. Sie belegten jedenfalls, dass er
möglicherweise von vielen Dingen eine Ahnung hat, ganz
sicher jedoch nicht von Währungen. Schmidt sagte (S.267):
[Helmut Schmidt: Big is beautiful]
"Die Stabilität des Euro nach aussen, gegenüber anderen
wichtigen Währungen, wird grösser sein, als es die der
Deutschen Mark bisher war. Das ist zurückzuführen auf das
grössere Volumen der neuen Währung." (S.267)
Dann sollte also der Schweizer Franken eine schwache und
der Rubel eine harte Währung sein. Das ist die Logik von
SPD-Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt (S.267).
[Helmut Schmidt: Mafia in Europa gibt es nicht]
Ulfkotte Zitat: <Helmut Schmidt verbreitete viel Unsinn
über den Euro, schrieb etwa am 29. Juni 1997 in der "Welt
am Sonntag": "Der Euro wird - wohl wahr - eine harte
Währung sein, und zwar eine, die in ihrem Aussenwert weder
durch Spekulanten auf den Finanzmärkten noch durch
politische Entscheidungen in Washington oder Tokio leicht
manipuliert werden kann." (S.267)
Man kann das nachlesen in der Welt am Sonntag vom
29.6.1997: "Die Stabilität des Euro wird grösser sein als
die der deutschen Mark" (Fussnote 33, S.330).
[Die Mafia in Europa selbst hat Helmut Schmidt dabei
unterschlagen...]
Die manipulierte Euro-Propaganda in der Talkshow
von Sabine Christiansen von der ARD
Deutsche TV-Clowns machen Werbung für den Pleite-Euro:
Christiansen und Wickert
Beide TV-Clowns, Christiansen und Wickert, haben KEINE
Ausbildung in Finanzpolitik. Mit diesen beiden Figuren
wurden Plakate, Anzeigen und TV-Spots mit Euro-Propaganda
geschaltet. Eigentlich war das auch gesetzwidrig, denn
(S.267) - Ulfkotte Zitat:
<Der Rundfunkstaatsvertrag untersagte damals, dass in
Fernsehspots "Personen (S.267) auftreten, die regelmässig
Nachrichtensendungen oder Sendungen zum politischen
Zeitgeschehen vorstellen." Medienrechtler Christoph
Degenhart von der Universität Leipzig hielt die
Prominentenfilme deshalb auch für "problematisch", weil
die öffentliche Autorität der ARD-Journalisten
"zielgerichtete" für politische Propagandazwecke
ausgenutzt wurde.> (S.268)
[1997 war die Allensbach-Umfrage, die zeigte, dass 79% der
deutschen Bevölkerung den Pleite-Euro nicht wollen. Und
dann kam die Propaganda-Offensive in der ARD]:
Euro-Propaganda von Moderatorin Sabine Christiansen in
der Talkshow der ARD ab 1998
Frau Sabine Christiansen ist ursprünglich Stewardess
(S.270), [also eher eine Person, die sich den Kunden
anpasst und von Natur aus keine kritischen Fragen stellt].
Die Talkshow von Sabine Christiansen wurde systematisch
für die Euro-Propaganda missbraucht (S.268). Frau
Christiane wurde zu einem "Werkzeug der Mächtigen"
(S.270). Sie sollten mit ihrer Politiker-Show den
Euro-Kritikern "den Wind aus den Segeln nehmen und den
Bürgern den unappetitlichen Euro schmackhaft machen", so
die Worte von Ulfkotte (S.270). Die Show von Sabine
Christiansen kostete pro Jahr knapp 10 Millionen Euro
Gebührengelder, rund 200.000 Euro pro Sendung. Sabine
Christiansen bestimmte die Stimmung im Land. Zitat der
Zeitschrift "Park Avenue": "Mit seichten Fragen wurde
Sabine Christiansen zu einer der mächtigsten Frauen
Deutschlands. Ihre Talkshow ist das Barometer für die
politische Stimmung im Land." (S.270)
Die Internetquelle ist heute (Oktober 2014)
schon nicht mehr verfügbar... (Fussnote 39, S.330)
[Nun mag man sich fragen: Was ist denn das für eine
Währung, die laufend so viel Propaganda braucht?]
Dabei hat Frau Sabine Christiansen laufend Euro-Kritiker
AUSGELADEN! Man glaubt es kaum, schon 1998 herrschte in
der BRD eine Vorzensur!!! (S.268)
Ulfkotte Zitat: <Schaut man sich in den Archiven die
Sendungen von Sabine Christiansen genauer um, dann fällt
auch dem Gutwilligsten auf, wie sehr diese
öffentlich-rechtliche Sendung für die Euro-Propaganda
missbraucht wurde. Man braucht die einzelnen Sendungen
nicht einmal in voller Länge anzuschauen. Man muss sich
nur die Fakten anschauen: Der Euro-Skeptiker (und
Euro-Kläger) Professor Hankel wurde aus der allerersten
Sabine-Christiansen-Sendung vom 4. Januar 1998 zunächst
ein- und dann wieder ausgeladen. Während die Redaktion
(S.268) "konzeptionelle Gründe" nannte und 500 Euro
Ausfallshonorar anbot, vermutete Hankel eine Intervention
von Wolfgang Schäuble. die ARD bestreitet das.> (S.269)
Dies kann man nachlesen in der Dissertation
von Jens Peter Paul: "Bilanz einer gescheiterten
Kommunikation", S.266 (Fussnote 36, S.330)
Nun, die Gästeliste ist alles andere als ausgewogen
(S.269) [wenn man bedenkt, dass 79% der deutschen
Bevölkerung diesen Pleite-Euro NIE gewollt haben
(Allensbach-Umfrage von 1997). Es werden immer nur Leute
aus der "Elite" eingeladen, die meistens für den Euro
sind. Euro-Skeptiker werden nur vereinzelt eingeladen, um
sie "fertigzumachen", und von der "normalen" Bevölkerung
wird NIE jemand eingeladen].
Ulfkotte Zitat: <Bei anderen Sendungen [ab Januar 1998]
reicht allerdings ein Blick auf die jeweils offenkundig
unausgewogene Gästeliste, um einen Eindruck zu bekommen.
Behält man im Hinterkopf, dass die Moderatorin zu den
erklärten Euro-Propagandisten gehörte, dann wird das Bild
noch deutlicher.> (S.269)
Frau Sabine Christiansen mit Euro-Werbespots in der ARD
ab August 2001
Frau Moderatorin Sabine Christiansen machte in den
Fernsehspots ab August 2001 immer wieder Werbung für den
Pleite-Euro. In einem Interview mit dem Spiegel begründete
sie dies so: "Die Aussichten für den Euro sind gut. Auch
wenn er derzeit schwächelt, räumen ihm Experten grosses
Potenzial ein, stabiler als die Mark zu werden." (S.268)
Man kann das Interview im Spiegel nachlesen
unter dem Titel <Sabine
Christiansen: "Ich bin
ein D-Mark-Kind"> vom 9.8.2001 (Fussnote 35,
S.330).
[Frau Christiansen hat sich für den Pleite-Euro vor den
Karren spannen lassen, ohne sich über die Mafia-Strukturen
in Europa bewusst zu sein? Wieso hat sie in der Schweiz
nie gefragt, warum die Schweizer 1992 nicht einmal den EWR
wollten? Dort hätte sie was lernen können. Das gilt
übrigens auch für den Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt,
Herrn Weizsäcker und für Herrn Wickert].
Frau Christiansen musste dann eigenartigerweise
feststellen, dass niemand zu einer Talkshow zum
Pleite-Euro kommen wolle: "Ich werde aus Finanzkreisen
immer wieder gebeten, doch mehr Sendungen zum Thema Euro
zu machen, aber als Gäste wollen bedauerlicherweise viele
Vorstandsvorsitzende der Banken oder grossen Unternehmen
nicht zur Verfügung stehen." (S.268)
[Nun, diese Leute haben ihre Finanzreserven in der Schweiz
und ausserhalb des Euro-Raums geparkt, weil sie wissen,
dass im Euro die Mafia steckt...]
Euro-Talkshow von Sabine Christiansen September 2001
Sabine Christiansen präsentierte die Talkshow in
Anspielung an ein Kinderlied mit dem Titel "Deutschmark
Ade! Euro tut weh?", [wie wenn Menschen, die mit der
D-Mark leben wollen, noch Kinder wären]. Die Manipulation
ist absolute Nazi-Technik (!!!). Die Euro-Kritiker wurden
mit den folgenden blinden Politikern "fertiggemacht":
-- Theo Waigel
-- Ulrich Wickert [ARD-Kollege von Sabine Christiansen]
-- Hans Eichel (SPD-Finanzminister) [unter dem
Kinderkäufer Schröder]
-- Horst Ehmke (Euro-Krimi-Autor) (S.269).
Euro-Talkshow von Sabine Christiansen im Dezember 2001
Nun präsentierte Frau Sabine Christiansen den
"Abschiedsgesang" auf die D-Mark, wie wenn die D-Mark
nichts Wert wäre: "Ende einer Epoche - Tschüss,
Deutschmark!" Wieder wurden vier deutsche Politiker einem
einzigen Euro-Skeptiker gegenübergestellt:
-- Hans Eichel (SPD-Finanzminister und Euro-Vorkämpfer
[unter dem Kinderkäufer Schröder])
-- Egon Bahr (SPD, Euro-Vorkämpfer, der behauptete, der
Euro sei "die historisch einmalige Chance, das geeinte
Europa ohne Krieg zu verwirklichen")
-- Altkanzler Helmut Kohls "rechte Hand" Lothar de
Maizière
-- und als Euro-Skeptiker war der Schauspieler Heinz
Schenk eingeladen (S.269).
[Die Diktatur-Struktur der Euro-Propaganda bei Sabine
Christiansens Show: Fast nur Euro-Befürworter eingeladen
Dieser Euro-Skeptiker repräsentierte 79% der deutschen
Bevölkerung. Das heisst, die deutschen Medien wandten eine
absolute Nazi-Technik an, die Volksmeinung zu überspielen,
zu unterdrücken, zu diskriminiere, lächerlich zu machen
und fallenzulassen. Schon durch die Verteilung der
eingeladenen Gäste in der führenden Talkshow von Sabine
Christiansen ist die Euro-Diktatur bewiesen. Auch die
Historiker in Deutschland haben total versagt, haben sich
blind gestellt und haben nie Alarm geschlagen!!!].
Ulfkotte: Die grosse Mehrheit der Bevölkerung war bei
Sabine Christiansen gar nicht vertreten
Udo Ulfkotte kommt zur selben Schlussfolgerung, wenn er
über die Christiansen-Show sagt: <Viellicht war sie
[die Show] wirklich ein Barometer für die Stimmung in der
Politik, ganz sicher aber nicht für die Stimmung in der
Bevölkerung. Denn Durchschnittsbürger, die sich nach der
D-Mark zurücksehnten, suchte man bei ihr fast vergeblich.
Dafür kassierte sei dreist ab wie kaum ein anderer: Nach
Medienberichten nahm sie 30.000 Euro, wenn sie unter einem
Firmenlogo als Rednerin auftrat.> (S.270)
Das kann man nachlesen in der kleinen Serie
der Rheinischen Post "Was Promis als Redner verdienen",
beim Foto Nr. 5: "Sabine Christiansen - jeden
Sonntagabend talkt sie in der ARD. Wenn sie unter einem
Firmenlogo redet, verlangt Christiansen 30.000 Euro."
Leider hat die Serie kein Datum.(Fussnote 40, S.330) -
Bei anderen Texten wie beim Foto 12 nennt die RP die
Quelle der Angaben: "Impulse". Die Fotos sind aber
inzwischen nicht mehr da...
Die deutsche Elite fühlt sich bei Christiansen wohl -
wie beim Bundestag
Die Manipulation der deutschen Bevölkerung durch diese
Talkshow war eindeutig sehr wichtig. Auch nach der
Einführung des Pleite-Euros am 1.1.2002 blieb Sabine
Christiansen mit ihrer Talkshow derart wichtig, dass
Friedrich Merz von der CDU am 29.6.2003 bei der 250.
Sendung von Sabine Christiansen behauptete, die Show sei
wichtiger als der Deutsche Bundestag: "Diese Sendung
bestimmt die politische Agenda in Deutschland mittlerweile
mehr als der Deutsche Bundestag." Die FAZ schrieb, die
Show von Sabine Christiansen sei wie ein
"Ersatzparlament". Dabei stellte Frau Christiansen nie die
kritischen Fragen und redete den Politikern stets nach dem
Mund (S.269).
[Wenn die Sendung von Sabine Christiansen aber derart
wichtig ist, sollten auch Vertreter der Bevölkerung
eingeladen werden! Das heisst, den deutschen Politikern
war es wohl, wenn die Bevölkerung nicht mehr
berücksichtigt wurde, und dies lässt auf ganz schlimme
Nazi-Strukturen schiessen, die eben durch die
deutsch-"amerikanischen" Organisationen noch verstärkt
wurden].
[Und:
Wie viel Honorar Frau Sabine Christiansen für ihre
Euro-Werbung mit dem Euro-Betrug gegen die deutsche
Bevölkerung eingestrichen hat, wird von Udo Ulfkotte nicht
berichtet, ist vielleicht auch nirgendwo notiert ausser
auf dem Bankkonto von Frau Christiansen].
Die manipulierte Euro-Propaganda von Ulrich
Wickert von der ARD (Tagesthemen)
Ex-Tagesschau-Sprecherin Eva Herman verfasste
einen Bericht über die Euro-Propaganda von Wickert
("Ulrich Wickert und die Einführung des Euro: Eine
überfällige Betrachtung", 8. August 2011, im
Kopp-Verlag, Fussnote 43, S.330)
Lebenslauf von Ulrich Wickert bis zur Euro-Propaganda
bis 2001
Ulrich Wickert war als Tagesthemen-Moderator bis 2001 ein
perfekter Journalist, der sich nie mit einem Thema zu fest
identifizierte und stets die Distanz bewahrte (S.271). Er
war auch ein witziger Wetteronkel und war auch Autor mit
Büchern über Moral und Anstand mit der Schlussfolgerung,
dass der Ehrliche am Ende immer der Dumme ist (S.272).
Herr Wickert war ein Kosmopolit, gemäss Eva Herman "genau
der richtige Superpromi für den Euro. Er war Kosmopolit,
kannte sich im Ausland bestens (S.272) aus, hatte die
verschiedensten Mentalitäten der Länder kennengelernt,
deren Währungen und Landsleute. Hatte er doch auch als
ARD-Korrespondent jahrelang aus Washington, vor allem
jedoch aus dem Euro-Initiator-Land Frankreich berichtet."
(S.273) - Herr Wickert war in Tokio geboren, der Vater
Erwin Wickert ein angesehener Diplomat als Rundfunkattaché
der Deutschen Botschaft, war dann schon als Schüler in
Paris, wo der Vater bei der Deutschen NATO-Vertretung
arbeitete. Sein Studium absolvierte Wickert in Bonn mit
Jura und Politikwissenschaften und war als Stipendiat
mehrere Jahre in den "USA" in Connecticut. Ende der 1960er
Jahre begann seine Arbeit am WDR in Köln (S.273).
Wickert soll Deutschland für den Pleite-Euro
weichklopfen
Da Ulrich Wickert lange in Frankreich gelebt hatte und
fliessend Französisch spricht, wurde er wohl auch als
"Vermittler" eingesetzt, um auf beiden Seiten Ängste zu
zerstreuen. Wickert kennt viele Details in Frankreich,
Regionen, Speisen und Weine. Als Nachrichtensprecher war
er in Deutschland gleichzeitig so was wie ein politischer
Sprecher der Regierung. Wir lesen im Bericht von Eva
Herman von 2011 im Kopp-Verlag:
"Man kann nur spekulieren, wie gross die Kreise sich zogen
bei dem damaligen Beschluss, Wickert vor den Karren zu
spannen. Der fliessend französisch sprechende, frankophile
Wickert war die europäische Brücke zwischen Deutschland
und Frankreich. Die Öffentlichkeit erfuhr wie zufällig
nebenher, wie gut Wickert sich in der Provence auskannte,
in französischen Käsesorten und Rotweinen, nein: Niemand
konnte ihm da noch etwas vormachen. Seine Rolle als
seriöser Tagesthemen-Moderator half natürlich ebenso
weiter: Fast wie die Verlautbarung der Bundesregierung
mutet es bis (S.274) heute an, wenn abends die Tagesschau-
und Tagesthemen-Fanfaren erklingen und die Nachrichten des
Tages vorgetragen werden. Erst in neuester Zeit wachsen
Unbehagen und Zweifel an Auswahl und redaktioneller
Einschätzung der Meldungen bei den Bürgern." (S.275)
Der Vater war gegen den Pleite-Euro
Ulrich Wickerts Vater, der Diplomat, war gegen den Euro
und tat alles, um den Euro zu verhindern. Der Vater stand
auf der Seite von Professor Karl-Albrecht Schachtschneider
(S.277).
Die Euro-Propaganda von Ulrich Wickert
Ex-Nachrichtensprecherin Eva Herman sagt es in ihrem
Bericht von 2011 klar: Der NDR hat Rudolf Wickert an den
WDR in Köln ausgeliehen, um für den Pleite-Euro Werbung zu
machen, und das ist ein eindeutig politischer Zweck und
ist gemäss Rundfunkvertrag verboten (S.273-274).
Vielleicht wurden die Rundfunkanstalten aber für diese
Werbung für den Pleite-Euro auch noch geschmiert (S.274).
[Hier fehlen Untersuchungen].
Nun aber verlor Wickert selber seine Moral (S.272) mit der
Einführung des Pleite-Euro. Herr Wickert zog seine
Euro-Show durch
-- in Fernsehspots
-- in Zeitungen
-- auf Plakaten (S.271).
Dazu machte Wickert immer eine zuversichtliche Mine.
Manchmal biss er auch auf eine Euro-Münze und
symbolisierte damit eine "harte Währung" (S.271) [ein
Kindertheater!] - Herr Wickert hatte die Aufgabe, Bedenken
gegen den Euro in der Bevölkerung beiseite zu schieben und
erwähnte immer nur die Vorteile (S.272).
Wickert behauptete:
-- es sei grossartig, im Urlaub kein Geld mehr umtauschen
zu müssen
-- der Euro sei von immens wirtschaftlichem Nutzen, ohne
dass Wickert dies jemals belegt hat
-- es sei segensreich, dass der "Gründungsmythos D-Mark"
endlich aufgegeben werde (S.271).
Man kann nur spekulieren, dass Ulrich Wickert zu dieser
Euro-Propaganda auf einen Befehl von oben gehandelt hat
[und dafür hoch geschmiert wurde]. Denn so viel Naivität
ist Wickert eigentlich nicht zuzutrauen, dass er die
Mafia-Strukturen in Europa nicht kannte, die dann den Euro
aushöhlen würden. Der Sender NDR folgte der politischen
Staatsraison und lieh Wickert dem WDR aus - eigentlich
illegal. Eva Hermann Zitat:
"Dienstwillig machte Wickert mit. Man kann nur darüber
spekulieren, warum ihm dabei keine ethischen und
moralischen Bedenken kamen. Entweder er glaubte wirklich
an den Erfolg des Euro, ohne die politischen Ränkespiele
hinter der folgenschweren Entscheidung zu erkennen, was
jedoch kaum vorstellbar ist. Denn dann müsste man ihm
schlicht Naivität vorwerfen. Vielleicht war jedoch auch
sein Arbeitgeber, der öffentlich-rechtliche und politisch
immer korrekte Norddeutsche Rundfunk, Schuld an seinem
Jawort, weil der Sender ebenso ergeben mitmachte und
seinen festangestellten Mitarbeiter für die umfassende
Werbekampagne auslieh, was eigentlich laut
Rundfunkstaatsvertrag verboten war." (S.273)
[Es kann nur vermutet werden,
1. dass der Intendant des NDR ein Zionist und Mitglied der
CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke" ist, wo der Befehl des
CIA der Euro war, um Deutschland nach der
Wiedervereinigung erneut zu schwächen und zu zerstören
2. dass Ulrich Wickert ein Schmiergeld für seine
Propaganda für den Pleite-Euro erhalten hat].
Die Werbeagentur Mannstein für den Pleite-Euro
Die Werbeagentur Mannstein - mit dem "Bundespresseamt"
Die folgenden Euro-Manipulationen stammen von der
Werbeagentur Mannstein. Ulfkotte Zitat:
<Über allem stand die Werbeagentur Mannstein. Der gute
Herr Mannstein (er erfand auch die "Rote-Socken-Kampagne"
gegen die SPD) verkaufte den deutschen Bürgern den Euro
zusammen mit dem Bundesproagandaministerium
("Bundespresseamt") wie ein hippes neues
Freizeitprodukt.> (S.278)
Werbeagentur Mannstein: Alles manipuliert mit Annoncen,
Seminare, Broschüren und Plakate
Ulfkotte über die Werbeagentur Mannstein Zitat: <Die
Werbeagentur Mannstein [...] hatte schon seit Jahren Kohl
und die CDU vor Bundestagswahlen vermarktet und auch den
koreanischen Autobauer Daewoo in Deutschland
bekanntgemacht. Die Agentur war für die Euro-Kampagne der
deutschen Bundesregierung [die Kinderkäufer Schröder und
Fischer] verantwortlich. Mannstein hatte einen genauen
Zeitplan ausgearbeitet, nach dem Annoncen geschaltet,
Journalistenseminare abgehalten, Broschüren verteilt und
Plakate - "Der Euro - stark wie die Mark" geklebt wurden.
"Bildungsträger", das sind Lehrer, wurden in Kursen
geschult, Betriebsräte beworben.> (S.279)
[Ist das eine Währung, wenn man dafür eine Werbeagentur
einschalten muss und sie als Freizeitprodukt anpreisen
muss?]
Der Beschluss, eine Werbeagentur für den
Pleite-Euro einzusetzen, wurde schon Ende 1995
getroffen. Man kann das in der Welt vom 29.12.1995
nachlesen: "15 Millionen D-Mark für den Euro:
Werbefeldzug soll die neue Währung populär machen -
Coord von Mannstein wird Leitagentur" (Fussnote 50,
S.331)
1998 wurde erkannt, dass die Euro-Propaganda nichts
gefruchtet hat. Also wird zu Nazi-Rezepten gegriffen. Es
wird auf "Gefühl" und "Spass" gemacht. Man kann das im
Artikel des Tagesspiegel vom 16.12.1998 nachlesen: "Dem
Euro fehlt noch die emotionale Qualität".
Werbeagentur Mannstein: Der Pleite-Euro wird wie ein
Waschmittel beworben
Ulfkotte sagt die für die "hohe Politik" lästige Wahrheit:
Zitat: <Die Werbeagentur Mannstein verkaufte diese
Saus-und-Braus-Politik wie Waschmittelwerbung.> (S.279)
Als die Propaganda-Agenturen feststellen, dass die ganze
Propaganda bei der deutschen Bevölkerung keine Wirkung
zeigt, verlangen sie mehr Werbemittel mit dem Vergleich,
dass jedes Joghurt mit doppelt so viel Geld beworben
werde, und wenn der Henkel-Konzern das neue "Persil
Megapearls" eingeführt habe, seien 160 Millionen Euro
[DM?] ausgegeben worden (S.280)
Siehe die Dissertation von Jens Peter Paul:
"Bilanz einer gescheiterten Kommunikation", Frankfurt
2007, S.111-112 (Fussnote 53, S.331)
Jens Peter Paul kommt bei seiner Dissertation klar zum
Schluss, dass die Euro-Werbung viel verspricht, teuer ist,
die Massen anspricht, und dass die Agentur Mannstein auch
mit Zeitungen, Radio- und Fernsehsendern zusammenarbeitet.
Aber mehr als Versprechungen sind es eben nicht (S.280).
[Was ist denn das für eine Währung, wenn man dafür Werbung
machen muss wie für ein Waschmittel?]
Die "Aktionsgemeinschaft Euro": Schulpakete
Die Euro-Werbung wurde auf 9- und 10-Jährige losgelassen
[klarer, psychologischer Kindsmissbrauch für politische
Ziele]. Ulfkotte Zitat:
<Wie skrupellos man uns Bürgern den Euro über die
Medien schmackhaft machen wollte, ist rückblickend kaum
noch zu fassen. Damals ging man auch psychologisch
geschickt über die Kinder an die Eltern heran: Mit
Schulpaketen beeinflussten die Aktionsgemeinschaft Euro,
die Bundesbank und die Landesschulräte bundesweit
Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen
an Grund-, Sonder- und Förderschulen. Sie sollten sich mit
kleinen Geschenkpäckchen mit der neuen Währung vertraut
machen.> (S.278)
[Wenn eine Währung die Manipulation bei Kindern und
Familien braucht, ist das dann überhaupt noch eine
Währung?]
Manipulation mit neuen "Euro-Spielen" in Schulen, Altersheimen
sowie bei Obdachlosen und Asylanten (!!!)
<Ein Gewinnspiel sollte die Lust am Mitmachen fördern.
Das Material, das spielerisch angelegt war, wurde auch in
Altenheimen sowie Asyl- und Obdachlosenunterkünften
verteilt. Die Verteiler wurden dabei von Mitarbeitern der
Trägerorganisationen unterstützt. Ziel war es, dass die
Schüler ihr "Wissen" über den Euro an die Eltern
weitergaben und Alte, Obdachlose und Asylanten einen
Gesprächsstoff hatten, der ihnen politisch korrekt
vorgegeben wurde.> (S.278)
[Ist das eine gute Währung, wenn man bei Kindern, Alten,
Obdachlosen und Asylanten dafür Werbung machen muss, mit
Millionenausgaben?]
Mannsteins Euro-Sprüche
Die ganze Bevölkerung wird durch eine Werbeagentur
verarscht, die für den Pleite-Euro Werbung macht (S.278).
Sprüche sind zum Beispiel:
"Der Zeitpunkt für eine neue Weichenstellung ist
gekommen." (S.278-279)
"Europa - weil's vernünftig ist" (S.280)
"Euro - Wertvolle(r) Zukunft" (S.280)
[Man muss dabei klar sehen: In Südeuropa wurde der Euro
genauso
abgelehnt wie in Deutschland! Die grosse
Mehrheit der Bevölkerung wollte diese Euro-Krake nie in
irgendeinem Land haben!]
Der Spiel- und Spass-Euro für mehr "Freiheit"
Der Tagesspiegel zitiert im Artikel "Dem Euro fehlt noch
die emotionale Qualität" von Ende 1998 die Werbeagentur
Mannstein, dass nun noch "emotionale Qualität" beim
Pleite-Euro fehlen würde (Fussnote 51, S.331):
"Was fehlt jetzt noch? Von Mannstein: "Der Zeitpunkt für
eine neue Weichenstellung ist gekommen".Der Euro müßte
mehr emotionale Qualität bekommen, indem gerade der Jugend
kommuniziert wird, daß der Euro
"mehr Spaß" und
"mehr Freiheit" bedeute, findet der Professor.
Der Auftrag der Agentur ist allerdings ausgeführt, einen
neuen erhielt sie von der rot-grünen Regierung nicht."
Agentur Mannstein und Manipulationen bei Radio und
Fernsehen
Die Agentur Mannstein arbeitete mit Radio und Fernsehen
zusammen, um neue Sendungen und neue Shows zu erfinden,
die dem Pleite-Euro dienten: Der Pleite-Euro wurde also
zum Show-Objekt, und alles wird unterstützt vom
"Bundespresseamt" (BPA) [dem Berliner
Propagandaministerium] (S.280-281). Erwähnt seien hier
-- Das Euro-Festival - zum Geburtstag des Euro
-- Der Euro - die europäische Spielshow (S.281).
Es wurden sogar Preise für "gute Euro-Propaganda"
vergeben. Die Dummheit schlägt sich dabei selbst,
schlimmer als in der DDR, etwa ähnlich wie in einer
Diktatur der Dritten Welt... (S.281). Ulfkotte Zitat:
<Diese Propaganda in Reinform hatte es zuvor wohl nur
in Diktaturen wie der DDR oder bei Regimen der Dritten
Welt so gegeben. Besonders perfide: Nachwuchsjournalisten
sollten "für herausragende Berichterstattung" über den
Euro mit einem feierlich und medienwirksam zu
Überreichenden Preis ausgezeichnet werden.> (S.281)
Siehe wieder die Dissertation von Jens Peter
Paul: Bilanz einer gescheiterten Kommunikation",
Frankfurt 2007, S.115 (Fussnote 55, S.331)
[Zusatz: Der Pleite-Euro war auch in Südeuropa
NIE gewollt (!!!)
Man muss klar sehen: Auch in Südeuropa hatte dieser Euro
NIE eine Mehrheit und
-- der Pleite-Euro war auch in Südeuropa nur ein Faktor
für Verteuerung von Produkten
-- der Durchschnittsbürger in Europa will gar nichts mit
Brüssel und dem kalten Mittel- und Nordeuropa zu tun
haben, und
-- der Pleite-Euro war und ist gleichzeitig ein Faktor,
der die Mafia verstärkt, denn die Mafia profitiert mit
ihrem Waffen-Drogen-Frauen-Kinderhandel tatsächlich, wenn
keine Wechselkurse mehr existieren (!!!).
Das heisst: Der Pleite-Euro bedeutet absolut
weder
Spass noch Freiheit. Der Euro ist zu 100% ein
LÜGENPRODUKT gegen die gesamte, europäische Bevölkerung
und gehört sofort abgeschafft. Nur die "Eliten" erfreuen
sich daran, die zum Teil zur Mafia gehören (!!!). Als
logisch denkender Mensch, der sieht, wie die Bevölkerungen
in Europa in die Euro-Falle und in die Euro-Pleite gelockt
werden, kann man da nur noch sagen: Euro FY].
Und: Die Werbeagentur der EU-Zentralbank - und
die "Europäische Kommission"
Auch das Europäische Währungsinstitut engagierte eine
Werbeagentur, um in ganz Europa Werbung für den
Pleite-Euro zu machen. Und die Europäische Kommission
verpulverte einfach so mal 100 Millionen DM für Werbung
für den Pleite-Euro. Ulfkotte Zitat:
<Parallel [zur Aktivität der Werbeagentur Mannstein in
Deutschland] engagierte das Europäische Währungsinstitut
(die künftige EU-Zentralbank) ihre eigene Werbeagentur,
streute die Europäische Kommission 100 Millionen Mark quer
über den Kontinent und hatte 130 Marketingfachleute
angeheuert, um den grossen Raubzug gegen die D-Mark
vorzubereiten.> (S.279)
[Wenn eine Währung eine Werbung von 100 Millionen DM
benötigt, ist das überhaupt eine Währung??? Und nirgendwo
ist der Euro gewollt??? Da bleibt nur eine
Schlussfolgerung: Euro FY]
Die Stimme eines deutschen Bankenchefs: 15-20%
Geldentwertung für den Euro - im Privatgespräch
In der Dissertation von Jens Peter Paul "Bilanz einer
gescheiterten Kommunikation" wird klar geschildert, wie
ein deutscher Bankenchef noch vor der Einführung des Euro
für den Euro eine Geldentwertung von 15 bis 20% angibt.
Das würde er aber nicht öffentlich sagen. [Na, deswegen
fehlt in der Dissertation wohl auch der Name dieses feigen
Herrn. Wahrscheinlich will er sich seinen Job in der
Euro-Diktatur sichern. Womit wieder einmal bewiesen ist:
Europa ist zur Euro-DIKTATUR geworden]. Ulfkotte Zitat:
<Jens Peter Paul zitiert auch den damaligen Präsidenten
einer Landesbank, der vor der Währungsunion in einem
Hintergrundgespräch gefragt wurde, welche Geldentwertung
auf die Deutschen mit dem Euro zukomme. In der
Doktorarbeit heisst es: "Er sagte, dass er davon ausgeht,
dass es zwischen 15 und 20 Prozent sind, dass er jedoch,
würde man ihn zitieren, das abstreiten würde."> (S.284)
Siehe die Dissertation, S.49 (Fussnote 61,
S.331)
[Das heisst, die Desinformation über den Pleite-Euro ist
ein Prinzip sogar in den Banken-Chefetagen, um sich den
Arbeitsplatz zu erhalten. Und dies ist ein weiterer
Beweis: Deutschland ist zur Euro-DIKTATUR geworden].
5d: Die EURO-Pleite und Merkels Zensur ab
8.10.2008
Deutschland 2001: Es wird bereits Geld abgezogen
Die Euro-Diktatur von Schröder und Fischer diskriminiert
immer mehr Menschen in Deutschland. Und manche Leute
beginnen bereits 2001, ihr Kapital aus diesem
Mafia-Diktatur-Deutschland abzuziehen:
2001: Interview von Schachtschneider mit dem Träumer
Ulrich Wickert
Staatsrechtler und Professor Karl Albrecht
Schachtschneider gab klare Tatsachen bekannt, was der Euro
mit Deutschland anstellen wird:
-- Deutschland wird durch den Euro destabilisiert werden
-- "Das Kapital fliesst jetzt bereits ins Ausland ab, weil
der Euro keine Stabilität verspricht. Das zeigt sich in
der gegenwärtigen inflationären Entwicklung. Wir sind
keine Stabilitätsgemeinschaft mehr" (S.277)
Der Träumer Wickert entgegnete:
-- die Steuerpolitik können wir bestimmen
-- die Lohnpolitik können wir bestimmen
-- "Allein der Plan, den Euro zu schaffen führte zu einer
grossen Haushaltsdisziplin in den Mitgliedsstaaten."
(S.277)
Man kann dieses Interview bei der Welt am
Sonntag vom 24.6.2001 nachlesen mit dem Titel "Warum
glauben Sie an den Euro, Herr Wickert?" (Fussnote 48,
S.331)
Der Pleite-Euro spaltet die Gesellschaft noch
mehr: Die EU-Diktatur und die Euro-Diktatur sind
Realität
Die Realität über den Pleite-Euro ist die, dass die
Gesellschaft sich gleich mehrfach zusätzlich gespalten
hat:
-- die Journalisten folgten den Eliten und wagten kaum
Widerspruch [um ihren Job und ihre Gratis-Reisen im
5*-Hotel zu sichern]
-- damit haben sich die Medien von der eigentlichen
Bevölkerung abgespalten
-- der Euro selbst ist ein Projekt der Eliten und nicht
der Bevölkerung und die Bevölkerung steht seit 1998 völlig
gegen die korrupten Regierungen der Diktatur-EU (S.285).
Dies sind die Schlussfolgerungen sind in der Dissertation
von Jens Peter Paul "Bilanz einer gescheiterten
Kommunikation", S.56-57 klar geschildert. Ulfkotte
kommentiert es so:
<Jens Peter Paul zieht in seiner Doktorarbeit folgendes
Fazit im Hinblick auf die deutschen Medien: "Die
Journalisten folgten den übrigen Angehörigen der deutschen
Eliten, die (...) auf Pro-Euro-Kurs eingeschwenkt waren.
(...) Der Euro blieb ein Projekt der Eliten. (...) Am Ende
sind beiderseits gescheiterte Kommunikationsversuche zu
erkennen [bzw. niemand konnte den jeweils anderen
überzeugen]. Selten standen sich Regierende und Regierte
so verständnislos gegenüber." (S.285)
Mit den Grundzügen von Demokratie hat das alles ganz
sicher nichts mehr zu tun. Was Sie in diesem Kapitel [über
den Pleite-Euro] gelesen haben, erinnert vielmehr an
dunkle Diktaturen und vergangene Regime.> (S.285)
Die Euro-Pleite ab 2003 schon!!!
Die Antwort auf diese Arroganz gegen die Bevölkerung kam
dann aber schon Ende 2003]:
Der Pleite-Euro ab 2003
Schon am 30. November 2003 lautete das Thema der Talkshow
von Sabine Christiansen für den Euro niederschmetternd:
"Deutschland bankrott? Euro in Gefahr?. Staatsrechtler
Hans Herbert von Arnim meinte, der Super-Gau sei nah
(S.268).
Die gefälschten Formulierungen mit einem "Ende des
Tunnels", das es gar nicht gibt
Ulfkotte schildert klar, wie die Medien in Deutschland
seit 2002 mit neuen Formulierungen die Wahrheit
unterdrücken:
<In Deutschland erblickt man lieber überall Licht am
Ende des Tunnels, obwohl man noch nicht einmal in ihn
eingefahren ist. In Deutschland wird von den
"Qualitätsmedien" Propaganda gemacht (S.257), bis zum
Untergang. Unsere besten Journalisten lügen auf Kommando,
wenn die Politik es will. Sie halten das für eine
Verschwörungstheorie? Nun, man kann das sogar belegen.>
(S.258)
[Die Diktatur-EU ist im Euro-Tunnel und kommt da nicht
wieder raus, sondern Europa wird ein gigantisches
Argentinien werden. Und leider fallen immer noch gewisse
Staaten in Osteuropa auf diese EU und auf den Euro rein].
Bei ARD und ZDF herrscht der Einheitsbrei
Für ihren Einheitsbrei erhalten ARD und ZDF pro Jahr vom
Zwangsgebührenzahler über 7,5 Milliarden Euro. Dabei ist
der "öffentliche Auftrag" seit 1998 vor allem eines: Die
Bevölkerung mit einem Pleite-Euro täuschen und Demokratie
vorspielen. Die Meinungsvielfalt ist aber total
verschwunden. Damit wird der öffentlich-rechtliche Auftrag
gar nicht wahrgenommen, sondern die Gebühren werden für
die Euro-Diktatur verschwendet... (S.285).
[Wer widerspricht, wird "fertiggemacht" und verliert seine
Arbeitsstelle. Das heisst, die Zwangsgebührenzahler
finanzieren ein Euro-Staatsfernsehen, das mit
diktatorischen Strukturen in die Euro-Pleite führt...]
2007: Umfrage ergibt klar: Der Euro wurde aufgezwungen
Jens Peter Paul verschickte für seine Dissertation "Bilanz
einer gescheiterten Kommunikation" an der
Goethe-Universität Frankfurt über 1000 Fragebogen an
Abgeordnete im Bundestag, an Landtagsabgeordnete und
Europa-Abgeordnete u.a. mit der Frage, ob der Pleite-Euro
aufgezwungen worden sei, und 78% stimmten dieser Aussage
ganz oder teilweise zu (S.284). Ulfkotte Zitat:
<Er hat an 1086 Bundestags-, Europa- und
Landtagsabgeordnete einen Fragebogen geschickt, in dem
unter anderem gefragt wurde, ob der Euro "von oben"
durchgesetzt, also den Bürgern aufgezwungen worden sei.
78% der Abgeordneten stimmten dieser Aussage ganz oder
teilweise zu.> (S.284)
[Hier fehlt die wichtige Angabe, wie viele Leute überhaupt
geantwortet haben].
2008: Merkel-Befehl an Journalisten: Alles
vertuschen - Merkel ist deutsche Diktatorin
Frau Bundeskanzlerin Merkel will die Euro-Krise nicht
lösen, indem die Pleite-Länder wieder ihre alten Währungen
erhalten und dann selber den Wert ihres Landes bestimmen
können, sondern Frau Merkel will mit Vertuschung agieren
[ganz wie in der DDR]. Den Alpha-Journalisten und den
"renommierten" Medien wird ein Maulkorb verhängt - durch
die Bundeskanzlerin. Krimineller kann man ein Land nicht
regieren. Ulfkotte Zitat:
<Die Bundeskanzlerin hat die deutschen Medien ganz
offen dazu aufgefordert, die Bevölkerung in Hinblick auf
die Euro-Krise und über den drohenden Finanzcrash nicht
wahrhaftig zu unterrichten. Das ist unstrittig und wurde
mittlerweile sogar von "Qualitätsmedien" am Rande erwähnt.
Eine nachfolgende Generation wird uns allerdings einmal
fragen, warum die Bevölkerung das alles so lange
mitgemacht und geduldet hat.> (S.260)
Hier sind die Fakten. Udo Ulfkotte im Wortlaut, was die
Zionistenregierung Merkel mit Deutschland seit 2008 macht:
8.10.2008: Bundeskanzlerin Merkel hat die Medien zum
Lügen aufgefordert - in Wahrheit sind die Ersparnisse in
D nicht mehr sicher
<Es ist unstrittig, dass die Bundeskanzlerin die
deutschen Systemmedien offen zum Lügen aufgefordert hat,
um die wahre Lage zu verschleiern. Angeblich im
Staatsinteresse. Um Panik zu vermeiden. Irgendwann kommt
die Wahrheit aber immer ans Licht. Mal früher, mal später.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dürfte es kaum recht
sein, dass eine eher unschöne Episode ihres Lebens als
oberste Leiterin der deutschen Politik bekannt wurde: Sie
hat schon vor längerer Zeit die wichtigsten Chefredakteure
Deutschlands dazu aufgefordert, nicht länger
wahrheitsgemäss über die Lage im Land zu berichten.
Am 8. Oktober 2008, einem herbstlich-sonnigen Mittwoch,
hatte sie die wichtigsten Medienvertreter und
Verlagsleiter zu einem abendlichen Treffen eingeladen.
Drei Tage zuvor hatte die Kanzlerin vor den Fernsehkameras
dreist behauptet: "Wir sagen den Sparerinnen und Sparern,
dass ihre Einlagen sicher sind. Auch dafür steht die
Bundesregierung ein." Doch in Wahrheit war und ist die
Lage für die Ersparnisse der Bundesbürger alles andere als
sicher. Und deshalb sollten Journalisten und Verlagsleiter
im Auftrag unserer Kanzlerin in den deutschen Medien die
Unwahrheit verbreiten.
Merkel behauptet, die Medien spielen "eine Rolle": Die
Medien müssen die Masse ablenken - für die
"Staatsraison"
Merkel sagte den vor ihr aufmarschierten Journalisten der
"Qualitätsmedien", die die deutschen Medien hätten bei der
Wirtschafts- und Finanzkrise eine "
wichtige Rolle".
Und aus Gründen der
Staatsraison dürften die
Bürger nicht die volle Wahrheit über die schlimme Lage der
Staatsfinanzen und der sich entwickelnden Wirtschaftskrise
erfahren. Die Medien sollten sich zurückhalten,
lieber
positive Nachrichten unters Volk bringen. Angela
Merkel forderte die Journalisten dazu auf, zurückhaltend
über die tatsächliche Lage zu berichten. Sonst gerate das
Land möglicherweise ausser Kontrolle. Es liege jetzt in
der Macht der Journalisten, eine Panik zu vermeiden. Die
Aufforderung zur Ablenkung von der Realität war eindeutig.
Die Zeit, die Süddeutsche und die taz haben ganz klein am
Rande über dieses Treffen und über die Aufforderung zur
Ablenkung der Bevölkerung von der Realität berichtet.>
(S.261)
[8.10.2008: BRD=schlimmer als die DDR
Was die Massnahmen sein würden, wenn die Wahrheit
berichtet würde, wird von Udo Ulfkotte nicht erwähnt. Die
Konsequenz wäre doch wohl eine Entmachtung der Zionistin
und Atlantik-Brücke-Frau Merkel, die nur die Diktatur
weitermacht, die Kohl mit der Euro-Vorbereitung eingeführt
hat. Und die "hohen Journalisten" sind in derselben
Geheimloge wie Frau Merkel, in der Atlantik-Brücke, und
somit ist das Treffen vom 8.10.2008 sowieso nur eine Show.
Damit hat Frau Merkel aber den DDR-Staat etabliert. Die
BRD ist seit dem 8.10.2008 zur DDR geworden. Es werden
seither immer mehr Zwangsgesetze zum Schuldenmachen
verabschiedet, es findet eine Enteignung durch quasi
0%-Zins-Politik statt, und seit Oktober 2014 werden auch
in Deutschland - mit der Billigung der Deutschen Bank! -
Steuern auf Bankenguthaben erhoben, weil der Kunde für die
Politik der Banken haften soll. Was für ein Graus. Diese
Diktatur-EU ist sogar noch viel schlimmer als die DDR...]
Wir können dies im Artikel "Wirtschaftskrise
in Deutschland: Nun mal ehrlich" in der Zeit vom 26.
April 2009 nachlesen (Fussnote 22, S.330):
<Am 8. Oktober 2008 war die Krise noch jung, man
möchte fast sagen: unschuldig. An jenem Mittwochabend
luden die Bundeskanzlerin [Merkel] und ihr
Finanzminister [damals noch Steinbrück] die Chefs der
wichtigsten Zeitungen ins Kanzleramt, um ihnen eine
Botschaft zu übermitteln. Die lautete: Wir wissen zwar
nicht genau, was in zwei oder drei Wochen ist, aber
würden doch sehr herzlich um Ihr Vertrauen bitten und
vor allem darum, dass Sie keine schlechte Stimmung
machen, denn dazu ist die Lage zu ernst.>
[Das Ziel der zionistischen Merkel-Regierung:
Deutschland in die Pleite führen
Ja, es ist kein Spass für eine Regierung, ein Land durch
eine Wirtschaftskrise zu führen. Aber ein Land in die
Pleite zu führen, scheint bei Frau Merkel, die auch
einen zionistisch-israelischen Pass besitzt, geradezu
das ZIEL zu sein, denn es werden KEINE Massnahmen
ergriffen, eine Pleite der EU zu verhindern und die
Euro-Zone auf die effizienten Wirtschaften zu
verkleinern!!! Und die deutschen Medien reden seit 2008
um den "heissen Brei" herum, immer mit dem Wort
"Staatsräson" im Hintergrund. Nun, am Ende wird die EU
ein kalter, ungeniessbarer Brei und alle Bürger werden
von diesem Brei flüchten...]
Am 8.10.2008 begann die Merkel-Diktatur, und die ist bis
heute (2014) nur mit weiteren Pleiten und Rettungspaketen
für Pleite-Staaten aufgefallen. Sogar für das Wort
"Zensur" wurde in Merkel-Deutschland eine neue
Formulierung gefunden: Zensur heisst nun
"verantwortungsvolle Berichterstattung" (S.262). Hitler
comes back... In der Praxis werden die Journalisten des
deutschen Journalismus nun alle zu Merkel-Mitarbeitern und
der kritische Journalismus ist so gut wie tot. Frau Merkel
macht aus der BRD eine DDR und niemand muckt auf.
Stattdessen wird ein Spitzelnetz in den deutschen Medien
installiert so wie die Stasi zu DDR-Zeiten ihre Spitzel
hatte (S.263). ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender wird
wegen Linien-Untreue rausgeschmissen. Vereinzelt treten
auch Leute aus der CDU aus wie Peter Voss im Jahre 2009
nach 35 Jahren CDU. Klaus Bresser, Gründer des
heute-journals, sieht klar, dass es in Deutschland keinen
unabhängigen Journalismus mehr gibt. Neue "Journalisten"
werden direkte Diener des Regimes... (S.264).
Ulfkotte über die Zustände in der Pleite-Euro-Zone ab
2010
-- <Noch nie gab es in Europa mehr
Massenarbeitslosigkeit unter Jugendlichen.> (S.279)
Ulrich Wickert zum Abschluss: Nichts gelernt
2011: Neues Moralbuch von Ulrich Wickert "Redet Geld,
schweigt die Welt" - wo er sich selbst aber verschweigt
Eigenartig scheint das neue Moralbuch von Ulrich Wickert
"Redet Geld, schweigt die Welt", wo er all die Schuldigen
der Euro-Finanzkrise beim Namen nennt, die grösste
Finanzkrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Aber sich selbst
nimmt er von der Kritik aus, der Deutschland willentlich
mit Euro-Propaganda vollgelabert hat. Ulfkotte Zitat:
<Wie aber sieht es mit Ulrich Wickert selbst aus? Mit
seiner Verantwortung? Warum nennt er sich und Sabine
Christiansen nicht als Mitschuldige? Schliesslich sind sie
gross für den Euro-Wahn eingetreten. Hat er das heute
vergessen? [...] Und für Veranstaltungen mit Wickert wurde
mit dem Satz geworben: "Wir müssen lernen, dass überall in
der Welt, so auch in der Wirtschaft, nur diejenigen
langfristig Erfolg haben, die ethische Werte kennen und
ihr Handeln daran ausrichten." Geht's noch? Haben Sie
schon einmal mitbekommen, dass Wickert den Anstand gehabt
und sich für sein damaliges Verhalten demütig beim
deutschen Volk entschuldigt hätte? Nein? Ich auch
nicht.> (S.275)
[Man kann nur vermuten, dass Wickert und Christiansen ein
hohes Schmiergeld von der EZB oder sonst woher erhalten
haben, damit sie diese verlogene Euro-Propaganda machten].
2011 und 2012: Ulrich Wickert glänzt mit noch mehr
Banken-Werbung
Der absolute Gipfel von Ulrich Wickert ist dann sein
"Einsatz" bei der Bankenwerbung (S.275), [wo er nochmals
100.000e Euro oder Schweizer Franken oder Dollar oder so
verdienen dürfte]. Die Schutzvereinigung für Anleger e.V.
beantwortete dann diese Aktivitäten des Euro-Apostels
Wickert dementsprechend mit einer Beschwerde. All dies
geschah ebenfalls im Jahre 2011, als Wickert sein
Moralbuch herausbrachte. Wickert beantwortete die
Beschwerde der Schutzvereinigung im folgenden Jahr 2012
mit einer weiteren Bankenkampagne mit Werbespots "Wickert
trifft ..." für die Agentur Heimat, Berlin, im Auftrag der
Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken
Raiffeisenbanken... (S.276)
[Also weiss man nun, wo die Moral bei Wickert steht: auf
0. Wie viele Pässe hat denn der? Ist der überhaupt ein
Deutscher, der sein Land in Ordnung halten und vor Chaos
bewahren möchte?].
Mannsteins Propaganda geht auch 2012 weiter
(!!!)
Für die grosse Kriminalität, eine Währung wie ein
Spielzeug oder wie ein Waschmittel beworben zu haben, wird
die Werbeagentur Mannstein bis heute NICHT bestraft,
sondern die Werbearbeit der Agentur Mannstein läuft munter
weiter, zum Beispiel mit einer Briefmarke für Helmut Kohl
mit dem Text "Ein Symbol, das für seine Visionen und seine
grossen Leistungen steht." (S.281)
Für die Eurogegner, die in allen Punkten Recht bekommen
haben, was den Pleite-Euro angeht, wird aber wohl keine
Gedenkmarke publiziert, weil sonst Mannstein gegen sich
selber Werbung machen müsste (S.281). Ulfkotte Zitat:
<Als Helmut Kohl 2012 für sein "Lebenswerk" mit einer
Briefmarke geehrt wurde, die fünf Millionen Mal unters
Volk gebracht wurde, da stammte das Grafikdesign auch
wieder von der Agentur Mannstein. Die sagte stolz über die
Kohl-Marke: "Ein Symbol, das für seine Visionen und seine
grossen Leistungen steht." Man darf gespannt sein ob
Euro-Skeptiker vom Schlage der Professoren
Schachtschneider oder Hankel eines Tages auch einmal mit
einer Briefmarke geehrt (S.281) werden. Im Gegensatz zu
Kohl sind ihre Visionen nicht Illusionen, sondern Realität
geworden.> (S.282)
2014: Die totale Pleite mit dem Pleite-Euro
Im Jahre 2014 ist alles wahr geworden, was damals in den
1990er Jahren von den Euro-Gegner prophezeit wurde. Und
für die falsche Politik in Europa wird bis heute (2014)
niemand bestraft (S.281-282). [Es werden nicht einmal
Bussen ausgesprochen gegen diejenigen, die Staaten in die
Pleite führen, da die EU in Brüssel selber nur aus
Bestechung mit Pharma und Mafia besteht].
Wo ist der Prozess gegen die
Euro-Propagandisten?
Es bleibt die Frage, wenn offensichtlich Werbung für ein
Produkt gemacht wurde, das von Anfang an keine Zukunft
hatte, wo denn nun der Prozess gegen die Täter
stattfindet? Wo sind die Massnahmen gegen die Drahtzieher
des Pleite-Euro? Ulfkotte erwähnt Christiansen und
Wickert:
<Es ist an der Zeit, dass die Euro-Propagandisten vom
Schlage einer Sabine Christiansen und eines Ulrich Wickert
hoffentlich zur Rechenschaft gezogen werden. Sie haben
grosse Verantwortung getragen - und Versager protegiert.
In den Geschichtsbüchern müssen wir sie deshalb künftig an
die Seite jener stellen, die für das Leid verantwortlich
sind.> (S.278)
[Christiansen und Wickert, Helmut Schmidt und Herr von
Weizsäcker waren die "Angestellten" der Euro-Propaganda.
Auch die Produzenten der Werbespots waren die
"Angestellten". Und wo sind die Drahtzieher, die Europa
mit einem Euro zerstören wollen? Und wie viel
Bestechungsgelder oder "Belohnung" haben die Puppen
Christiansen, Wickert, Schmidt und Weizsäcker für ihr
Engagement für den Pleite-Euro erhalten? Und wer hat dort
bezahlt? Hier fehlen Untersuchungen].
[Täter festnehmen: Schröder und Fischer etc.
Es wäre Zeit, die Diktatoren Schröder und Fischer
festzunehmen, die Deutschland mit nimmermüden Propaganda,
mit Millionenausgaben und mit Hetze und Rufmord gegen
Eurokritiker und gegen Realisten den Pleite-Euro
aufgezwungen haben].
5e: Gekaufte Dialoge - Alkohol bei den
"Leitmedien" - Kriegstreiber - NWO-Beispiele -
Aussteiger
Korruptes ARD und ZDF: Gekaufte Dialoge
Man muss sich diese Manipulation des Publikums so
vorstellen: Man kann nicht nur Werbung schalten lassen,
Shows organisieren und Diskussionen durch die Auswahl von
anwesenden Personen beeinflussen, sondern man kann auch
Dialoge mit bestimmten Inhalten kaufen, die dann in Filmen
und Serien abgespielt werden (S.285-286).
[Das heisst, ARD und ZDF und ihre "Brüderchen" kassieren
gleich doppelt ab: Sie kassieren die Zwangsgebühren, und
sie kassieren von Politik und Wirtschaft für die
Berücksichtigung und Realisierung gewisser "Dialoge" und
Filminhalte. Gutes Geschäft in einer Euro-Diktatur, nicht
wahr?]
Das heisst, jede Seifenoper und jede Filmserie ist voll
von Manipulationen und gekauften Dialogen, wo politische
Inhalt und Schleichwerbung verbreitet werden, obwohl es
sich eigentlich nur um eine Seifenoper oder um eine
Filmserie wie "Marienhof" handelt. So passiert das im
Deutschen Fernsehen zum Beispiel
-- in Sachen Arbeitszeit
-- in Sachen Abschied von der D-Mark und Pleite-Euro
(S.286).
Zum Beispiel wurde in sieben Folgen "Marienhof"
Schleichwerbung für höhere Arbeitszeiten gemacht, zum
Preis von 58.000 Euro (S.286).
[Das Deutsche Fernsehen wünscht dem Publikum eine gute
Manipulation...]
Die Quelle ist in diesem Fall das Video: "ZAPP
- Arbeitgeber finanzieren journalistische Inhalte".
Video: ZAPP - Arbeitgeber
finanzieren journalistische Inhalte
(8min.14sek.)
Video: ZAPP - Arbeitgeber finanzieren
journalistische Inhalte (8min.14sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=Sj6hK-Kummk
|
Die Dialoge in der
Fernsehserie Marienhof wurden von der
"Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft"
(INSM) in Köln gekauft, eine grosse
Arbeitgeberorganisation, die aber nur sozial
heisst. [Schon diese Täuschung ist
eigentlich ein gigantischer Betrug und
Irreführung am Publikum]. Denn das Ziel der
INSM ist die Auflösung des Sozialstaats im
Sinne "Der Staat ist nicht die Lösung,
sondern er ist das Problem" (2min.14sek.).
Die "Initiative" macht Stimmung in
Wahlkämpfen und bezahlt dafür Professoren,
die dann wirtschaftsliberale Meinungen in
Zeitungen verbreiten (250 Professoren - 10
Thesen - 1 Meinung) (2min.35sek.). Dabei
sind diese "Professoren" alle von der
Initiative selber und sind reine PR-Agenten
(3min.0sek.). In der Fernsehserie
"Marienhof" hat die INSM dann auch noch
Dialoge gekauft mit der Botschaft
"Lohnnebenkosten runter, Arbeitszeiten rauf"
(3min.10sek.). Da werden in den Serienfolgen
Lohnfortzahlungen kritisiert, oder es werden
50-Stunden-Wochen für Anfänger angepriesen
(3min.36sek.). In 7 Folgen wurde die
Schleichwerbung platziert, für 58.000 Euro
(3min.45sek.). Sehen Sie sich das Video von
Zapp mit der Analyse an, es ist absolut
widerlich (Fussnote 67, S.331):
|
Das heisst, die Merkel-Diktatur im CIA-Fernsehen für den
Pleite-Euro läuft eigentlich rund um die Uhr. Um den
Pleite-Euro weniger "Pleite" zu machen, muss man
Sozialleistungen kürzen... (S.286)
Alkohol unter Journalisten - Alkoholismus in der
FAZ
Alkoholkonsum ist unter westlichen Journalisten
"normal" - sogar in den Chefetagen sitzen Alkoholiker
Durch die vielen Gratis-Reisen und Bestechungen werden
Journalisten untereinander zu "guten Kumpeln", die das
unabhängige Denken jeweils verlieren (S.286). Hoher
Alkoholkonsum ist in den deutschen "Leitmedien" fast
normal. In der Lügen-FAZ ist sogar der Boss der
FAZ-Aussenpolitik ein Alkoholiker und die Journalisten
müssen ihm immer Alkohol kaufen gehen (S.287). Ulfkotte
Zitat:
<Als ich nach dem Studium von der Frankfurter
Allgemeinen Zeitung ein auf den ersten Blick grosszügiges
Jobangebot als Redakteur in der Aussenpolitik der FAZ
bekam, da war ich überglücklich. Doch schon mein erster
Arbeitstag war völlig anders, als ich es erwartet hatte.
Es war der 1. Oktober 1986, ein Mittwoch [...] An jenem
Tag war ich aufgeregt, kam schon eine Stunde vor dem
Arbeitsbeginn an meinen neuen Arbeitsplatz in der FAZ. Und
dann kam mein erster Arbeitseinsatz. Es war noch nicht
einmal 10 Uhr morgens und der Nachrichtenchef der
Politikredaktion schickte mich mit einem 10-DM-Schein in
einen Laden im Frankfurter Gallusviertel, um eine Flasche
Schnaps ("Obstler") und Zigarren zu holen.> (S.287)
Die Lügen-FAZ, 1986 noch eine "Topadresse im
Mediengeschäft", wurde mit Alkohol regiert. Der
Vorgesetzte ist Alkoholiker, Korrespondenten müssen beim
Redaktionsbesuch für Kollegen Schnaps mitbringen oder eine
Kiste Bier spenden, wer von einer Dienstreise zurückkommt,
muss Alkohol spenden usw. [Von Entzug ist nie die Rede.
Das heisst, Deutschland wird teilweise von Alkoholikern
regiert so wie die Geheimlogen mit Rockefeller auch, und
entsprechend ist dann die Politik - sehr alkoholisch und
zum Teil so dumm, dass Deutschland in die Pleite geht].
Zitat Ulfkotte:
<Die Frankfurter Allgemeine Zeitung gehörte damals noch
zu den Top-Adressen im deutschsprachigen Mediengeschäft.
Mit Ehrfurcht hatte ich die vermeintlich heiligen Hallen
betreten. Und brutal schnell musste ich lernen, dass mein
direkter Vorgesetzter Alkoholiker war. Er war und ist ganz
sicher ein wunderbarer Mensch. Ich erwähne das eben nur,
weil der Aufprall in der Realität ziemlich brutal war. Als
nächstes lernte ich, dass jeder Korrespondent beim
Redaktionsbesuch für die Kollegen Schnaps mitbringen oder
eine Kiste Bier spendieren musste. Auch wer von einer
Dienstreise zurückkam, wurde so in die Pflicht genommen.
"Eine Molle geben" nannte man das. Das Korrespondentennetz
der FAZ war ziemlich gross. Und es gab viele Dienstreisen.
Also auch viel Alkohol. Wenn die Leser gewusst hätten, wie
viel Alkohol damals in der Politikredaktion der FAZ
getrunken wurde, es hätte wohl mehr als nur ein Raunen
gegeben.> (S.287)
Die Werbung der Lügen-FAZ: Dahinter steht immer ein...
Der Werbeslogan der Lügen-FAZ war damals: "Dahinter steckt
immer ein kluger Kopf" (S.287).
[Die Wahrheit sollte indessen eher lauten: "Dahinter
steckt immer viel Alkohol". Solche nicht therapierten
Alkoholiker stecken auch im Justizsystem als Staatsanwälte
und Richter, die aus was für Gründen auch immer nie einen
Entzug machen und gesund werden, sondern sie werden von
den Kollegen "durchgetragen"].
Ulfkotte kommentiert dann auch die alkoholische Politik in
der Lügen-FAZ:
<Mitunter waren die angeblich (S.287) so klugen Köpfe
so mit sich selbst beschäftigt, dass sie wichtige Dinge
nicht sahen.> (S.288)
Alkoholiker-Politik in der Lügen-FAZ: Kriegsreporter
sterben lassen, es muss nichts gemeldet werden...
Den Alkoholikern in der FAZ ist es nicht so wichtig, ob
jemand auf einer der vielen Gratis-Reisen krank wird.
Ulfkotte machte die Erfahrung mit Malaria in Afrika. Der
Arbeitgeber meldete die Erkrankung nicht bei der
Berufsgenossenschaft. Die Fürsorgepflicht wurde immer
wieder verletzt. Eine Lungenquetschung im Kriegsgebiet im
Süd-Iran wurde nicht gemeldet. Auch die Giftgasverletzung
aus dem Irak vom Juli 1988 mit dem deutschen Senfgas wird
vom Arbeitgeber der Lügen-FAZ unterschlagen,. Man wartete
einfach, dass Ulfkotte sterben würde (S.288). Ulfkotte
Zitat:
<Die FAZ meldete auch das [das Giftgas] der
Berufsgenossenschaft nicht. Jene Professoren, welche mich
damals wegen der langfristigen Folgeschäden in der Klinik
behandelten (ich bekam u.a. Krebs) und sich sicher waren,
dass ich wegen der Giftgasfolgen nur noch wenige Tage zu
leben hatte, rieten mir wegen der Kriegsfolgeschäden zu
einer Nottrauung. Ich verdanke also aus Sicht der mich
damals behandelnden Professoren der FAZ eine Hochzeit ohne
Trauzeugen, ohne Eheringe und ohne Aufgebot. Ich habe die
Senfgasfolgen, zum Erstaunen der Mediziner, wie so viele
Kriegsfolgen überlebt.> (S.288)
Die Anerkennung der Giftgasverletzung bei der
Berufsgenossenschaft der FAZ dauerte 25 Jahre...
(S.288-289). So viel zur Alkohol-Politik in der FAZ.
[Es ist eine "normale" Lebensweise von Alkoholikern, über
Leute mit Verletzungen zu lachen, weil die Alkoholiker ja
selbst meinen, man müsse ihnen helfen. Also helfen sie
anderen nicht...]
Auch als Udo Ulfkotte mit einem Schädelbruch im Spital
lag, kam von der FAZ kein Krankenbesuch. Nachdem nach der
Verseuchung mit Giftgas 1988 bei Udo Ulfkotte der Krebs
ausgebrochen war, lag er viele Monate in Kliniken. Besuch
von der FAZ kam nie. Nach 6 Wochen wurde das Gehalt
gestoppt und der Arbeitsplatz wurde schon mal neu
ausgeschrieben. Ulfkotte Zitat:
<Einmal erlitt ich auf dem Weg in mein FAZ-Büro einen
Schädelbasisbruch. Die Folgen waren grauenvoll. Und ich
brauchte einige Monate, ehe ich wieder ohne fremde Hilfe
gehen konnte. Glauben Sie nicht, dass die FAZ mich besucht
hätte.
Einige Monate nach dem geschilderten Giftgaseinsatz bekam
ich Krebs und lag viele Monate in Kliniken. Besuch von der
FAZ bekam ich auch da nicht. Nach sechs Wochen auch kein
Gehalt mehr. Das war brutal. Und bei der FAZ wurde mein
Arbeitsplatz schon mal neu ausgeschrieben, während ich
noch lebte.> (.290)
[Das ist die Fürsorglichkeit von Alkoholikern bei der
Lügen-FAZ].
Udo Ulfkotte als Schwerbehinderter schildert zwar nicht,
wie er nun behindert ist, aber er wird auch nicht in einen
anderen Dienst versetzt, sondern immer in neue
Kriegsgebiete geschickt:
<Ich wurde als Schwerbehinderter wie selbstverständlich
immer wieder in Kriegsgebiete geschickt. 2003 dann hatte
ich einen schweren Unfall, bei dem die Nerven meines
rechten Beins durchtrennt wurden. Die Folge: Mir wurde
dann bei der FAZ ein Aufhebungsvertrag vorgelegt. Ich habe
das subjektiv als, höflich formuliert, unerfreulich
empfunden. Ich will das hier nicht weiter
kommentieren.> (S.290)
[So viel über die Fürsorglichkeit von Chefs, die bei der
Lügen-FAZ Alkoholiker sind].
Die Kriegsjournalisten und die
Kriegstreiberjournalisten - für die Auflage
Kriegsjournalisten garantieren die Auflage
Es die Kriegsjournalisten, die bis heute (2014) die
Auflagen sichern:
<Für den Arbeitgeber [...] kommt bei solchen
lebensgefährlichen Reisen mitunter eine spannende
Geschichte heraus, welche kurzfristig die Auflagenhöhe
sichert. Und der, der sein Leben riskiert, zahlt
irgendwann die Rechnung.> (S.289)
[Also, es dürfte gar keine Kriegsreporter mehr geben.
Dabei kassieren die noch Kriegszulage, genau wegen diesen
Gefahren...]
Kriegstreiberjournalisten verschweigen die
Gegenargumente: Die vier Alpha-Journalisten von
Deutschland
Die Journalisten, die immer in den Stuben hocken und von
Krieg schreiben, aber selbst NIE Krieg erlebt haben, sind
die Kriegstreiberjournalisten. Es handelt sich dabei vor
allem und Chefredakteure der Auslandsredaktionen. In den
deutschen Lügenmedien sind dies vor allem
-- Stefan Kornelius von der Süddeutschen Zeitung
-- Klaus-Dieter Frankenberger von der Frankfurter
Allgemeinen Zeitung
-- Michael Stürmer von der Welt
-- und Josef Joffe von der Zeit (S.291).
Diese vier Alpha-Journalisten sind auch regelmässig
Teilnehmer an der Münchner "Sicherheitskonferenz", sind in
der CIA-Geheimloge Atlantik-Brücke, sind in den
kriminellen Bilderberger-Konferenzen mit dabei und so
weiter und so fort (S.291).
Da werden systematische Propagandatechniken angewandt:
-- es werden Argumentationen der CIA-Geheimlogen und der
Bilderberger übernommen (!!!) [wobei der CIA mit dem
Pentagon und der NATO ein Netz für Krieg darstellt]
-- Sicherheit wird neuerdings mit militärischem Engagement
Deutschlands gleichgestellt, wobei die Mehrheit der
deutschen Bevölkerung keine Kriegseinsätze deutscher
Soldaten sehen will (Umfrage von 2008: 53% sind gegen
Auslandseinsätze der Bundeswehr)
-- und neuerdings werden friedliebende Bundesbürger
diffamiert und der Bundesregierung eine bessere
"Überzeugungsarbeit" empfohlen
-- alle Argumente für den Frieden werden von diesen vier
Alpha-Journalisten unter den Tisch gewischt - einfach
verschwiegen. Frieden darf es gar nicht mehr geben!
(S.292)
"Linientreue" bei Journalisten heisst Krieg befürworten
im Sinn der CIA-Geheimlogen-Bosse
Schlussendlich kommt in der Merkel-Diktatur heraus, dass
die Journalisten der "Leitmedien" sich total dem Diktat
der CIA-Geheimlogen unterwerfen und für Kriege werben, die
die "Elite" befehlen will. Ein unabhängiger Journalismus
findet gar nicht mehr statt, sondern die Journalisten
lassen sich vereinnahmen und schreiben nur noch
Werbetexte, die ihnen von den CIA-Geheimlogen vorgegeben
werden (S.292).
[Das heisst: Die deutschen, "linientreuen" Journalisten
sind die Sprachrohre der Geheimlogen-Bosse: Rockefeller
und Soros und noch weitere...]
Zitat Ulfkotte:
<Journalisten renommierter Medien waren zumindest in
der Vergangenheit "ganz auf Linie mit den Eliten". Und
wenn sie sich bei jenen vielen abgeschotteten Zirkeln
treffen, bei denen Normalbürger keinen Zutritt haben, dann
werden sie wohl mitunter von den mächtigen aus Politik und
Hochfinanz geistig vereinnahmt. So ist es kein Wunder,
wenn wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit solchen
Journalisten befassen, zum Schluss kommen, dass Autoren
von Leitmedien tendenziös berichten und Leser in ihrer
"psychischen Einstellung" beeinflussen wollen.> (S.292)
Die "Leitmedien" sind seit 2001 die Sklaven der
CIA-Geheimlogen, und die Bevölkerung hat nichts mehr zu
sagen. Die Journalisten der "Leitmedien" sind von den
CIA-Geheimlogen geschmiert und das war's. Das sind dann
keine Journalisten mehr, sondern PR-Agenten (S.292-293).
Udo Ulfkotte Zitat:
<Wenn Journalisten deutscher Leitmedien in
Lobby-Organisationen wie Atlantik-Brücke, Trilateraler
Kommission, Münchner Sicherheitskonferenz, den
Bilderbergern, dem Aspen Institute oder der 8S.292)
Bundesakademie für Sicherheitspolitik ein- und ausgehen
oder gar als "media leaders" dort Mitglieder sind, dann
ist eine rote Linie überschritten. Denn manche solcher
Journalisten sind käuflich, lassen sich zu 5-Sterne-Reisen
einladen, über die sie anschliessend unkritisch
berichten.> (S.293)
Politisch arbeitende Journalisten sollten keine
leitenden Funktionen in politischen Vereinen übernehmen
Ulfkotte schlägt als Garantie für einen sauberen
Journalismus vor, dass in Vereinen keine
Führungspositionen ausgeübt werden dürfen, die mit dem
Arbeitsfeld übereinstimmen:
<Leitende Journalisten sollten allein schon aus
ethischen Gründen keine Aufgaben in Beiräten, Kuratorien
und Politikplanungskörperschaften wahrnehmen dürfen. Und
aussenpolitische Ressortleiter haben nichts in einem
Verein zur Förderung der transatlantischen Beziehungen zu
suchen.> (S.293)
[Der Politik fehlt dann auch der Widerspruch durch
aufmerksamen Journalismus. Der Widerspruch wird dann sogar
noch durch die korrupten PR-Agenten "fertiggemacht"].
Man kann solche "Leitmedien", die die PR-Organisationen
der CIA-Geheimlogen geworden sind, nur boykottieren
(S.293). Es ist ja dort nicht einmal ein
Unrechtsbewusstsein vorhanden (S.294). Das neue Leitmedium
wird das Internet, wenn eine Lügenzeitung nach der anderen
Pleite geht (S.294). [Nur die Lügenfernsehsender können
sich wegen Fussball und mangels Alternativen noch am Leben
halten, weil die ältere Generation oft noch kein Internet
kann].
Die kriminelle NWO der CIA-Geheimlogen -
Manipulationsbeispiele
Projekte der Neuen Weltordnung der CIA-Geheimlogen sind:
-- Gehirn-Chips, die im englischen
Verteidigungsministerium schon 2007 vorausgesagt wurden
(S.295)
-- Bürgerkriege wegen Zuwanderung (S.296)
-- die Militärs wollen alle Menschen mit Chips beherrschen
(S.297)
-- die "US"-Spionage nimmt alles auf, auch jedes
Telefongespräch (S.297).
Euro-Diktatur: Aussteiger-Beispiele
Der Aussteiger Tilgner beim ZDF
Ulrich Tilgner, der seit 1982 beim ZDF über den Nahen und
Mittleren Osten berichtete, kündigte 2003 bei ZDF und
beschränkt sich seither auf Berichte für das Schweizer
Fernsehen im 10 vor 10. Die "Bündnisrücksichten", die ihm
von der Diktaturzentrale des ZDF aufgezwungen wurden,
wollte er nicht mittragen (S.299). Ulfkotte Zitat:
<Ulrich Tilgner. Der Mann berichtet seit 1982 über den
Nahen und Mittleren Osten. Seit 2002 leitete der gebürtige
Bremer das ZDF-Büro in Teheran. Für seine
Berichterstattung über den Irakkrieg erhielt der Reporter
2003 den Hanns-Joachim-Friedrich-Preis für
Fernsehjournalismus. Er habe "unter den extremen
Bedingungen der Kriegsberichterstattung seine
professionelle Qualität und seine journalistische
Unabhängigkeit bewahrt und bewiesen". Dann kam der Knall
[scheinbar wegen dem Irakkrieg von 2003]:
Auslandskorrespondent Tilgner, der allen ZDF-Zuschauern
ein vertrautes Gesicht war, berichtet nur noch für das
Schweizer Fernsehen. Den Vertrag als Leiter des ZDF-Büros
in Teheran und als Sonderkorrespondent für den Mittleren
und Nahen Osten hat er nicht verlängert. Seinen Schritt
begründet er damit, dass er sich in Deutschland in seiner
Arbeit zunehmend eingeschränkt fühle, "gerade auch was die
Berichterstattung aus Afghanistan angeht, jetzt, wo dort
deutsche (S.298) Soldaten sterben". Es gebe
Bündnisrücksichten, die sich in der redaktionellen
Unabhängigkeit der Sender widerspiegelten. Gleichzeitig
werde Politik immer mehr in Nischen verdrängt. "In der
Schweiz hingegen sind Sendungen wie die "Tagesschau" oder
"10vor10" Institutionen." Dort habe er noch keine
Eingriffe in seine Arbeit erlebt. Das ZDF hat seinen
Zuschauern natürlich nicht mitgeteilt, warum der
Auslandskorrespondent Ulrich Tilgner plötzlich nicht mehr
zu sehen war. Es gibt sie also, die Journalisten mit
Rückgrat.> (S.299)
Die Euro-Diktatur bedingt, dass deutsche Journalisten
am Volk vorbeilaufen
Die Alpha-Journalisten berichten am Volk vorbei und hören
auch nicht mehr auf die Bevölkerung. Sie ignorieren die
Bevölkerung, damit sie ihren Job behalten können (S.299).
Udo Ulfkotte Zitat:
<Bleibt die Erkenntnis: Unsere Alpha-Journalisten
berichten am Volk vorbei. Sie schauen dem Volk nicht aufs
Maul, nein, sie versuchen, dem Volk sein Schandmaul
zuzuhalten oder es politisch korrekt zu ignorieren. Man
sieht das an der fortwährenden, tendenziösen
Berichterstattung. Immer mehr Menschen haben den Eindruck,
da werde an ihrem Leben, ihren Eindrücken, ihren Haltungen
vorbeiberichtet.> (S.299)
[Die Euro-Diktatur ist also eine klare Nötigung an
Journalisten und an der Bevölkerung gleichzeitig].