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Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten 05: <Propagandafront> - Zitate

Wie deutsche Journalisten von den Fascho-"USA" gekauft werden und die Chefs der deutschen Medien auf der pro-"USA"-Linie bestehen

5a: Die Mediendiktatur der "Elite" - Entlassungen ohne Begründung  -- die EU-Osterweiterung: 2004 und 2007 -- Anfang 2014: Pleite-Griechenland und AfD -- Lügende "Wirtschaftsforscher" -- 2014: "Deutschlands Beste" waren nicht die besten -- 5b: Seit 1988: Die Euro-Idee - und die Erpressung Frankreichs - die kriminellen Bilderberger -- 1997: Allensbach-Umfrage: 79% gegen den Pleite-Euro - wird nie gemeldet!!! -- Seit 1998: Die Euro-Propaganda - die Gleichschaltung - die Euro-Diktatur -- Die Euro-Gegner und Realisten mit klaren Argumenten - werden von der deutschen Regierung Kohl und Schröder noch verfolgt!!! -- 5c: Millionen für die Euro-Propaganda - Christiansen, Wickert, Weizsäcker und Helmut Schmidt -- Euro-Illusionen auf Video -- Helmut Schmidt und seine Euro-Propaganda -- Talkshow von Sabine Christiansen -- Ulrich Wickert von der ARD (Tagesthemen) -- Die Werbeagentur Mannstein für den Pleite-Euro -- Zusatz: Der Pleite-Euro war auch in Südeuropa NIE gewollt (!!!) -- Und: Die Werbeagentur der EU-Zentralbank - und die "Europäische Kommission" -- 5d: Deutschland 2001: Es wird bereits Geld abgezogen -- 1.1.2002: Einführung des Pleite-Euro -- Die EU-Diktatur und die Euro-Diktatur sind Realität -- Die Euro-Pleite ab 2003 schon!!! -- 2008: Der Merkel-Befehl an Journalisten: Alles vertuschen - Merkel ist deutsche Diktatorin -- Ulrich Wickert zum Abschluss: Nichts gelernt -- Mannsteins Propaganda geht auch 2012 weiter (!!!) -- 2014: Die totale Pleite mit dem Pleite-Euro -- Wo ist der Prozess gegen die Euro-Propagandisten? -- 5e: Gekaufte Dialoge -- Alkohol im Journalismus, z.B. bei der Lügen-FAZ -- Kriegsjournalisten und Kriegstreiberjournalisten für die Auflage -- NWO-Beispiele -- Aussteiger-Beispiele

Zitatsammlung

von Michael Palomino (2014)

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Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434


Kapitel 5: <Fallbeispiele von der Propagandafront>


5a: Entlassungen - EU-Osterweiterung - Pleite-Griechenland

Die Mediendiktatur der Elite in Deutschland

200 "reiche Leute"

Peter Scholl-Latour sagte 2014 kurz vor seinem Tod, vor vielen Jahren galt die Medienfreiheit 200 reichen Leuten. Dabei bezog sich Scholl-Latour auf Paul Sethe von der Welt und der Lügen-FAZ. Scholl-Latour Zitat:

<Paul Sethe, der ja ein ungemein konservativer Leitartikler war, und für die Welt und für die FAZ schrieb, hat mal vor vielen Jahren geschrieben: "Die Freiheit der Presse im Westen ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu publizieren". Inzwischen sind es keine 200 mehr, inzwischen sind es nur noch 4 oder 5 Leute.> (S.251)

Wer nicht spurt, wird entlassen - Beispiel: Die Lügen-FAZ 1955 - Druck vom Adenauer-Kanzleramt, von anderen Herausgebern, von der Wirtschaft

Ulfkotte kommentiert: <Der von Peter Scholl-Latour erwähnte Paul Sethe, immerhin einer der Gründungsherausgeber der FAZ, wurde damals [1955] bei der FAZ abgesetzt, weil er nicht auf Linie war. Das Kanzleramt und die anderen Herausgeber übten diesen Druck aus - und die Wirtschaft. Denn die schaltete keine Anzeigen mehr in der FAZ, wollte so den Druck immer weiter erhöhen. Der damalige Chef der Salamander AG, Alexander Haffner, sass im FAZ-Förderausschuss und sagte ganz offen: "Die Zeitung ist von der Wirtschaft gegründet worden..." Und deren Interessen müssten sich darin widerspiegeln. FAZ-Herausgeber Sethe bekam also einen Fusstritt. Selbst im Bundestag wurde schon dargestellt (116. Sitzung [7.Dezember 1955]), wie ein FAZ-Herausgeber "weggetreten" wurde> (S.251)
Die Quellen müssen in diesem Fall ergänzt werden:

Hier ist die ganze Szenerie im Artikel der taz "Allzu stille Schreibtischtäter" vom 17.5.2003, die zur Entlassung von Sethe führte: Er hatte das Heiligtum Adenauer kritisiert, wahrscheinlich zurecht, und wurde dann pauschal als "Bolschewistenfreund" fertiggemacht und die Wirtschaft verweigerte den Druck von weiteren Anzeigen. Es dürfte um die von Adenauer verweigerte Wiedervereinigung gegangen sein:

<Der Prozess dieser Anpassung [der FAZ als Wirtschaftszeitung] war endgültig abgeschlossen, als Sethe, der die Aufgabe des Journalisten vor allem darin sah, "zur Willensbildung" beizutragen und hierbei auch kontroverse Standpunkte zu diskutieren, auf massiven Druck hin 1955 das Blatt verlassen musste, weil er Kritik an Adenauers Außenpolitik geübt hatte. Dies trug ihm nicht nur beim Kanzler den Titel eines "Bolschewistenfreundes" ein, sondern löste - viel wirksamer - eine Blockade im Anzeigengeschäft aus.

Durch Sethes Artikel, so Albrecht Pickert, Vorstandsvorsitzender einer Stahlbaufirma und gleichzeitig Mitglied des zehnköpfigen Förderausschusses der FAZ, sei eine Lage geschaffen worden, "die im Interesse des ehrlichen Namens der deutschen Industrie einer sauberen Klärung" bedürfe. Pickerts Kollege im Förderausschuss und Chef der Salamander AG, Alexander Haffner, sekundierte: "Die Zeitung ist von der Wirtschaft gegründet worden, weil damals die ganze Tagespresse sozialistisch infiziert war. Das konnte nur den Sinn haben, dass die Zeitung grundsätzlich, bei aller Freiheit der Kritik im Einzelnen, gegen die sozialistische Opposition auftritt."> (Fussnote 3, S.329)

Und im Bundestag hiess es dann im Protokoll: <Zitat: 6. betr. Gefährdung der Pressefreiheit durch Verurteilung von Schriftleitern wegen Zeugnisverweigerung: Neumayer, Bundesminister der Justiz 6195 C Schmitt (Vockenhausen) (SPD). 6196 A> (Fussnote 4, S.329).

Weitere Entlassungen bei der Lügen-FAZ - ohne Begründung (!!!)

Aber dieser Fall macht klar, wer bei den Medien das Sagen hat: Die SPD, oder die Wirtschaft... (S.251). Und die FAZ hat noch weitere Leute rausgeworfen. Udo Ulfkotte Zitat:

<So erging es auch FAZ-Herausgeber Jürgen Thern (S.251-252). Und so erging es nach 24 Jahren (davon 13 als Herausgeber) FAZ-Herausgeber Hugo Müller-Vogg. An einem Dienstagnachmittag bekam er überraschend seine Kündigung. Der Herausgeber hat die Gründe für seinen Rauswurf bis heute nicht erfahren. Bleibt der Eindruck aus diesem Buch: Hinter der FAZ steckt, wie wir gesehen haben, mitunter ein korrupter Kopf. Und der wird offenkundig gefördert und geschützt, aber ganz sicher nicht entlassen.> (S.252)


Die "Leitmedien" schwärmen für Pleite-Griechenland und gegen die AfD: EU-Wahl 2014

[Die Diktatur-EU und die Pleitestaaten und die AfD
Die kriminelle Politik der Diktatur-EU hat sich zum Ziel gesetzt, auch Staatssysteme aus Südeuropa am Euro zu "halten", auch wenn deren Wirtschaft sich nur noch auf Betteln konzentriert. Es wurden dann "Rettungsschirme" und Sonderfonds eingerichtet in der Hoffnung, dass die Pleite-Wirtschaften in Südeuropa aus der Hilfe "lernen" und Massnahmen für eine effizientere Wirtschaft "umsetzen" würden, was aber kaum geschieht. Die Südstaaten der EU sind einfach nach 2 Jahren wieder Pleite. Schäuble will das nicht sehen, dass er auf diese Weise, Pleite-Staaten "retten" zu wollen, ganz Europa wirtschaftlich an die Wand und in den Ruin fährt. Gleichzeitig behauptete die EU-Politik, diese Hilfe für Pleite-Staaten sei "alternativlos". Nun, dann gründete sich die neue Partei "Alternative für Deutschland" AfD, und seit deren Gründung hetzen die EU-getrimmten "Leitmedien" in Deutschland gegen diese neue Partei AfD ein und bewundern die Pleite-Staaten, wie sie "Fortschritte" machen, die es gar nicht gibt].

Pleite-Griechenland wird von den "Leitmedien" der EU-Diktatur in den Himmel gelobt. Ulfkotte Zitat:

<Da wurde etwa - nein, lachen Sie jetzt bitte nicht - das finanziell völlig marode Griechenland über (S.252) Nacht zur neuen zukunftsträchtigen Finanzoase aufgepustet. Am 10. April 2014 titelte ZEIT online: "Investoren reissen sich um griechische Anleihen." Die Welt behauptete am gleichen Tag: "Nach der Staatspleite kehrt Griechenland zurück an den Kapitalmarkt - und kann die Nachfrage nach Anleihen kaum bedienen." Die FAZ sprach in jenen Tagen vom "Comeback" Athens am Finanzmarkt. So sahen die Wirtschaftsschlagzeilen etwa 6 Wochen vor der Europawahl also aus. Es war allerdings ein leicht zu durchschauender, gigantischer Bluff, eine grosse Inszenierung. Warum nur? Und was passierte im Hintergrund?

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel brauchte positive Nachrichten. Sie sprach mit den Griechen eine Reise nach Athen ab und ermunterte in einer Zeit, in der deutsche Sparer gerade einmal mickrige 0,1% Zinsen für ihre Ersparnisse bekamen, die Griechen dazu, eine Staatsanleihe mit gigantischen 4,75% Zinsen aufzulegen. Griechenland, das mehr als 300 Milliarden Euro Schulden hat, sammelte so kurzfristig ganze 3 Milliarden Euro am Kapitalmarkt ein. Nicht einmal ein Tropfen auf den heissen Stein. Aber unsere Leitmedien jubelten. Den Euroskeptikern sollte mit diesem Schmierentheater vom angeblich gesunden Griechenland kurz vor der EU-Wahl der Wind aus den Segeln genommen werden.> (S.253)

Und die Medienmanipulation durch das Kanzleramt hat geklappt:

<Es klappte: Die Euroskeptiker [AfD] bekamen im deutschsprachigen Raum nicht jenen gigantischen Stimmenzuwachs bei der EU-Wahl, den man in Reihen der etablierten Politik so gefürchtet hatte. Und für die 4,75% Zinsen des oben beschriebenen Schmierentheaters haften jetzt vor allem die deutschen Steuerzahler.> (S.253)

Und Pleite-Griechenland ist nach der Europa-Wahl gleich wieder Pleite:

<Drei Monate nach der Aktion, welche von unseren Leitmedien so frenetisch gefeiert wurde, suchte Griechenland abermals Käufer für eine weitere Staatsanleihe. Da gab es dann allerdings Stillschweigen in deutschen Leitmedien. Denn Griechenland hatte in der Realität keineswegs das "Comeback" am Kapitalmarkt erlebt, sondern genau das Gegenteil: Athen wurde (S.253) im Juli 2014 nur noch die Hälfte jener Staatsanleihen, für die man dringend Käufer suchte, los. (S.254).

Die Diktatur-EU und Berlin diktieren eine Stimmungsdiktatur

[Es ist seit 2001 das diktatorische Prinzip der EU und Berlins, mit "Stimmung" in den Medien die Bevölkerung zu täuschen, dass Europa vernichtet werden soll. Dies haben die "hohen Logen" mit ihren Geheimgesellschaften wie Trilaterale Kommission, Bilderberger usw. im Geheimen so "beschlossen", und die "organisieren" diese Diktatur. Der Zweck soll eine Ein-Welt-Regierung sein. Die "Stimmung" wird gemacht, indem die Journalisten nur noch Werbetexte schreiben, oder indem gewisse Leute gar nie zu Wort kommen und gewisse Themen einfach komplett ausgeklammert werden. So wurde es im Dritten Reich gemacht, und die EU ist das Vierte Reich, einfach ohne Konzentrationslager, bzw. die EU ist das Lager, wo die "Stimmung" für die Gehirnwäsche gemacht wird. Wie das geht?]. Ulfkotte Zitat:

Unsere Leitmedien produzieren vor allem Stimmungsbilder. Sie wollen die Wahrheit wissen? Sie lautet in Hinblick auf Medien: Geltungsdrang und missionarischer Eifer sowie der Hang zur Selbstinszenierung - das ist die Seele journalistischer Arbeit. Und in Talkshows, Nachrichtensendungen, Buchpublikationen, Zeitungen und im Hörfunk läuft alles immer wieder nach dem gleichen Schema ab: Da wird von einigen wenigen Herren der veröffentlichten Meinung ganz gezielt ein Stimmungsbild geschürt. Die Wahrheit ist dabei völlig nebensächlich.> (S.254)

Die "Leitmedien" schwärmen für die EU-Osterweiterung: 2004 und 2007

Das Prinzip der EU-Diktatur: Ein Warner wird in die Talkshow eingeladen, um in "fertigzumachen"

Im Jahre 2004 warnte Udo Ulfkotte vor einer EU-Osterweiterung. In den Talkshows des zensierten Fernsehens wurde Ulfkotte als "Warnfigur" eingeladen, um ihn als "bösen Deutschen" darzustellen. Das ist das Prinzip der "Elite", Kritiker "fertigzumachen", indem eben nur ein einziger eingeladen wird, der dann 4 oder 5 "Leitmedien"-Manipulanten gegenübersitzt. Ulfkotte warnte am 18. April 2004, dass die geöffneten Grenzen dann bald wieder geschlossen werden könnten, z.B. wegen der Kriminalität (S.254).

Also kam die Erweiterung am 1. Mai 2004 um 10 neue Mitgliedsstaaten und 2007 noch um Bulgarien und Rumänien. Wer die Risiken erwähnte, wurde als "rechtsgerichtet" fertiggemacht. Die Entwicklung in der Diktator-EU geht seit 2007 aber nur noch abwärts. Armut und Kriminalität wandert in der EU umher [und die Regierungen machen gegenüber Deutschland die Hand auf]. (S.255).

Die Lügner von damals leben heute (2014) ungeniert (S.255).


Lügende "Wirtschaftsforscher"

"Wirtschaftsforscher" mit 0 Trefferquote

Wer kritisch nachprüft, was die "Wirtschaftsforscher" in den "Leitmedien" so publizieren, wird feststellen, dass keine einzige Prognose stimmt (S.256). Gleichzeitig gieren die "Leitmedien" nach neuen Prognosen und die "Wirtschaftsforscher" haben regelmässig Nachrichtenzeit in den Hauptnachrichtensendungen. Dieser Skandal wird nie ernst genommen. Prognosen sind ja nur Prognosen. Bei 0 Trefferquote ist es aber wie bei "Blinden beim Schützenfest" (S.256).

Lügenprognosen beim Goldpreis

Solche Lügen der "Wirtschaftsforscher" kommen z.B. über den Goldpreis, was eigentlich eine wichtige Prognose ist. Im Dezember 2010 behauptete der Ökonom James Turk aus den "USA", dass die Unze Gold bald bei 3500 Dollar stehen würde. Der Chefvolkswirt der HypoVereinsbank Martin Hüfner dagegen meinte, der Goldpreis würde auf 500 Dollar pro Unze fallen. Auf diese Weise haben viele ihre Goldbestände verkauft. Die Realität war ein Goldpreis im August 2011 von 1800 Dollar pro Unze (S.256).

Ulfkotte bilanziert: <Nicht eine der Prognosen hatte gestimmt. Hinter den Prognosen standen vielmehr handfeste Interessen. Mit der Wahrheit hatten sie nichts zu tun.> (S.256)


Die Lügen bei Bewertungen und Abstimmungen in den deutschen Medien

Das ZDF wird das Letzte

Eine weitere Ablenkungstaktik der "Leitmedien" in Deutschland besteht darin, das Publikum mit falschen Bewertungen und falschen Abstimmungen zu verarschen. Es wird eine Mitbestimmung simuliert, die es gar nicht gibt. Wer eine Briefkarte schreibt, hat dabei nur Zeit und Geld verloren, denn es zählt sowieso nichts, was von aussen her kommt. Beispiele von solchen Betrügereien sind zum Beispiel (S.256) die Show "Deutschlands Beste" für das ZDF, die in der Programmzeitschrift "Hörzu" mit einer Leserabstimmung beworben wurde, wobei die Rangliste vom "Umfrageinstitut Forsa" schon feststand (S.256-257).

Wenn Hörzu behauptet "Wer gewinnt, bestimmen Sie, liebe Leserinnen und Leser", was stand dann dahinter? (S.256)
Wir lesen in der Quellenangabe (Fussnote 12, S.328) im Artikel von Stefan Niggemeier "Die Scheinabstimmungen des ZDF für Deutschlands Beste":

Die Redaktionen des ZDF entschuldigten sich, die Zuschauerstimmen nicht berücksichtigt zu haben, da diese zu sehr von der Forsa-Umfrage abgewichen seien:

„Da es sich nicht mit dem Ergebnis der Forsa-Erhebungen zu einem gemeinsamen repräsentativen Ergebnis vereinen ließ, wurde es nicht für das Ranking verwendet.“

Nun, das ZDF hat dann auch völlig unbekannte Frauen auf die Liste gesetzt, die nicht einmal bei Forsa bekannt gewesen sein dürften. Das heisst, das ZDF hat willkürlich eine Liste zusammengeschustert, um neue Themen für weitere Programmprojekte zu haben. Statt ehrlich zu sein und dies auch so bekanntzugeben, wurde jedoch eine wochenlange Lügenshow in den Medien abgezogen, man könne sich an einer Abstimmung beteiligen. Man sieht, wo das Lügen-ZDF gelandet ist...

Und Hörzu behauptete, von der ganzen Manipulation nichts gewusst zu haben und es sei absolut nicht in Ordnung, dass die Zuschauerstimmen nicht berücksichtigt wurden:

<Nachtrag, 17:15 Uhr. Nun gibt es auch eine offizielle Stellungnahme der „Hörzu“. Gunther Fessen, Unternehmenssprecher der Mediengruppe Funke:

Die aktuellen Entwicklungen um die Sendung „Deutschlands Beste“ haben uns überrascht: Das „Hörzu“-Team hat selbst erst aus den Medien erfahren, dass die Stimmen ihrer Leser nicht in das endgültige Voting-Ergebnisse eingeflossen sind. Dies hat das ZDF uns gegenüber mittlerweile auch bestätigt. Wir empfinden dieses Vorgehen als höchst befremdlich. Aktuell stimmen wir intern das weitere Vorgehen ab und prüfen eventuelle rechtliche Schritte.>

[Auf diese Weise hat sich das ZDF in der deutschen Bevölkerung den Ruf "Das Letzte" erarbeitet. Das gilt auch für das "Erste Deutsche Fernsehen" ARD wegen der Hetze gegen Datscha-Russland. Und somit sind ARD und ZDF in grossen Teilen der deutschen Bevölkerung auf dem LETZTEN Platz gelandet - zum Abschalten].

Die Zuschauerstimmen und nur 24% für Angela Merkel

Udo Ulfkotte kommentiert: <Man kommt sich da als Leser oder Zuschauer leicht verarscht vor. Denn das öffentlich-rechtliche ZDF platzierte frech und dreist Angela Merkel auf den ersten Rang, obwohl diese in der Gunst der Zuschauer auf den vorderen Plätzen gar nicht zu finden war. Da standen bei den Frauen Namen wie Helene Fischer und Ina Müller. Und in der Realität hatten zwei Drittel der Deutschen die Nase voll von Angela Merkel, die Umfrage wurde aber nur in Österreich gross veröffentlicht. Was aber machten unsere Qualitätsmedien aus der Tatsache, dass nur noch 24% der Deutschen Angela Merkel weitere Jahre als Kanzlerin haben wollen? Sitzen Sie gut? Die Schlagzeile lautete: "jeder Vierte wünscht sich weitere 10 Jahre Merkel". Drei Viertel sind dagegen. Und unsere Medien machen daraus eine positive Nachricht. So funktioniert Desinformation im Zeitalter der Gleichschaltung.> (S.257)

[Das ist die normale Propagandatechnik, wie sie im Dritten Reich und in der Sowjetunion auch schon bestanden hat. Man sieht, wo Deutschlands Elite gelandet ist...]
Hier sind die Quellen:

Nur die österreichische "Die Presse" hat die Umfrage von Forsa klar interpretiert. Man kann das in der Meldung "Noch zehn Jahre Merkel? Zwei Drittel der Deutschen dagegen" vom 16.7.2014 nachlesen (Fussnote 15, S.329).

Und der Focus drehte die Meldung in eine "positive" Meldung um und hat sich damit zum Lügen-Focus gemausert mit dem Titel: "Umfrage zur Kanzlerin: Jeder Vierte wünscht sich weitere zehn Jahre Merkel", Meldung vom 16.7.2014 (Fussnote 16, S.329).

[Nun, die Umfrageergebnisse waren eine Stimmungsmache und das Resultat hat dem kriminellen CIA, der NATO und dem World Jewish Congress scheinbar nicht entsprochen, denn die wollten eine "starke Frau Merkel" haben, um in der Ukraine in den Krieg zu ziehen - geht aber nicht, weil die deutsche Bevölkerung weiss, was Friede Wert ist!]

Die Wahrheit über die Banken in der Diktatur-EU und in Merkels Deutschland: Kaputt!

Es gibt klare Hinweise, was die Diktatur-EU in Europa und mit Deutschland anrichtet, nicht nur solche gefälschten "Umfragen" und "Abstimmungen". Sondern der britische Wirtschaftsminister Lord Mandelson sagte im Jahre 2009 schon klar, was mit Europas Banken vor sich geht:

"Die Banken sind kaputt, wir sind kaputt, das Land ist kaputt!" ("The banks are fucked, we're fucked, the country's fucked!") (S.257)

Hier ist das Zitat über die europäischen Banken mit etwas Zusammenhang. Man kann das in der Zeitung "The Guardian" im Artikel "Labour stakes its reputation on second gamble" vom 19. Januar 2009 nachlesen (Fussnote 17, S.329):

Original:
<Privately, something close to desperation is starting to develop inside government. After watching the slide in bank shares on Friday, one cabinet minister did not altogether joke when he said: "The banks are fucked, we're fucked, the country's fucked."

Speaking at a Fabian Society gathering at the weekend, Lord Mandelson was typically and disarmingly frank. "I'm not going to say to you I think we've now at least reached a set of measures and actions that almost for sure are going to work." >


Übersetzung:
<Im privaten Gespräch macht sich innerhalb der Regierung so etwas wie Hoffnungslosigkeit breit. Nachdem man am Freitag den Absturz der Bankenaktien miterleben konnte, sagte ein Minister des Kabinetts die Wahrheit - und das ist kein Witz: "Die Banken sind kaputt, wir sind kaputt, das Land ist kaputt."

Als er letztes Wochenende bei der versammelten Fabian-Gesellschaft sprach, war Lord Mandelson typisch und entwaffnend offen. "Ich will Ihnen nicht sagen, wir hätten da nun ein Massnahmen- und Aktionspaket bereit, das dann fast sicher seine Wirkung entfalten wird.">

[Nun, das ist eine Momentaufnahme, die leider nicht nur für einen Moment gilt, so lange die EU-Diktatur existiert...]


5b: Das EURO-Verbrechen in Europa

Seit 1988: Die Euro-Idee - und die Erpressung Frankreichs - die kriminellen Bilderberger

Delors-Bericht - Wiedervereinigung Deutschlands 1989 - Erpressung zum Pleite-Euro ab 1989

Die Euro-Idee ist 1988 in Frankreich entstanden. Ein Ausschuss erarbeitete den sogenannten Delors-Bericht. Der Kommissionspräsident der EG war damals Jacques Delors. Es wurde eine dreistufige Einführung des Euro vorgeschlagen. Deutschland unter Kanzler Kohl war dagegen, denn mit der Wiedervereinigung hatte Deutschland schon genug zu bewältigen. Aber Frankreich hat dann Deutschland erpresst: François Mitterrand hat der Wiedervereinigung Deutschlands nur unter der Bedingung zugestimmt, wenn Deutschland dann den Euro akzeptiert. Wir lesen im Bericht von Eva Herman von 2011 beim Kopp-Verlag (Ulrich Wickert und die Einführung des Euro: Eine überfällige Betrachtung):

"In Frankreich war sie ja einst entstanden, diese Euro-Idee: 1988 erarbeitete ein Ausschuss den sogenannten »Delors-Bericht« zur Gründung der Währung, benannt nach dem damaligen französischen EG-Kommissionspräsidenten Jacques Delors, der in drei Schritten schließlich zur Schaffung der Europäischen Wirtschafts-und Währungsunion führte. Das von CDU-Kanzler Helmut Kohl geführte Deutschland sträubte sich zunächst: Im Zuge der angestrebten Wiedervereinigung von Ost und West wusste man damals in Bonn, was dem Land  damit bevorstand. Doch Frankreich blieb hart: Staatspräsident François Mitterand soll seine Unterstützung zur Wiedervereinigung von der Euro-Einführung abhängig gemacht haben. Beobachter werden nicht müde, zu wiederholen, dass Deutschland nach der Wiedervereinigung an alter Stärke gewonnen hatte, an der nicht nur in Europa wohl kaum jemand interessiert war. Durch den Entzug der starken Deutschen Mark konnte dieses nicht ungefährliche Problem schnell gelöst werden. Und Ulrich Wickert mittendrin!" (S.274)

[Nun, um ein grosses Deutschland friedlich zu halten, kann man die Bewaffnung verhindern, aber der Euro hat nicht nur für Deutschland schlimmste Konsequenzen, wie man sieht, sondern für alle Staaten in Europa. Der Euro ist das FALSCHE Mittel und ist sicher KEINE Friedenspolitik. Es standen also ANDERE Ziele dahinter]:

Der Euro=eine Erfindung der kriminellen CIA-Geheimloge "Bilderberger"

Die FAZ berichtete:

"Laut dem Ehrenvorsitzenden des Zirkels [der kriminellen Bilderberger], dem belgischen Unternehmer Étienne Davignon, geht auch der Euro auf die Bilderberger zurück."

[Nun, was heisst "Bilderberger"? Das sind die höchsten "Politiker" und Militärs von Europa und den "USA", die im Geheimen über ganze Völker hinweg Beschlüsse fassen, die den Völkern jeweils schaden und sie vernichten - und nur die Eliten sollen überleben, wie z.B. die "Bilderberger"].

Udo Ulfkotte formuliert es so:

<Wie wir schon gesehen haben, sind elitäre Zirkel wie die Bilderberger-Konferenzen sicherlich keine demokratischen Einrichtungen, sondern Propaganda- und Lobbyverbände, welche ganz bestimmte Interessen verfolgen. Und zwar die der proamerikanischen Hochfinanz.> (S.258)

[Rockefeller, Soros, die Zionisten, die FED, die Börse von New York, der CIA und nicht zu vergessen die Militärs des kriminellen Pentagon bestimmen, was die Bilderberger beschliessen, und Europa ist deren Kolonie].

Das Ziel des Euro: Die Ausrottung der kulturellen Vielfalt

Das Ziel des Euro ist nicht, den Menschen die Möglichkeit zu bieten, ohne Geldwechsel von Land zu Land zu reisen, sondern das Ziel des Euro ist es, die Nationalstaaten in Europa zu zerschlagen und einen Kulturbrei in Europa herzustellen, um Europa besser beherrschen zu können. Besonders soll dabei wieder einmal Deutschland zerschlagen werden. Ulfkotte Zitat:

<Die Nationalstaaten und das Denken in Nationalstaaten sollten zerschlagen werden, vor allem das Denken der Deutschen.> (S.258)

Die SPD mit Olaf Schwencke lobte den Euro in hohen Tönen, die EU sei dann der "grösste Kapital- und Finanzmarkt" der Welt. Ulfkotte Zitat:

<Der SPD-Politiker Olaf Schwencke erklärte uns [den Journalisten] das vor der Euro-Einführung so: Mit der Einführung des Euro werde die EU künftig zum grössten Kapital- und Finanzmarkt der Welt werden. Das habe kulturelle Folgen. Schwencke sagte, wenn die (S.258) nationalen Währungen nicht mehr existierten, dann habe der Nationalstaat faktisch sein Ende gefunden. Schwencke wörtlich: "Sein materiell wichtigstes Proprium, die Währungspolitik als Kernstück staatlicher Souveränität, wird damit aufgegeben und die europäische Rechts- und Wirtschaftsgemeinschaft übernimmt seine Funktion." Die Vielfalt der kulturellen Ausprägungen in Europa könnte in einer immer mächtigeren kommerziellen World Culture - auch "Mac World" genannt - beseitigt werden.> (S.259)
Man kann das im Artikel von Olaf Schwencke "Der Euro als Kulturfaktor: Die neue Währung und die alte Welt" in der Zeitschrift für Kulturaustausch nachlesen, Heft 48/1998, H.4, S.102-106 (Fussnote 19, S.329).

[Widersprüche beim Euro ohne Ende - EU=der grösste Bettlerstaat der Welt
Dabei widerspricht sich Herr Schwencke natürlich selbst:
-- Eine Wirtschaftsgemeinschaft mit einer einzigen Währung kann bei den verschiedenen Mentalitäten gar nicht funktionieren und ist gar keine "Gemeinschaft" mehr, sondern das ist eine Euro-Diktatur
-- Ein Staatsgebilde mit vielen, verschiedenen Mentalitäten muss flexibel sein, damit kein Frust und keine Rebellion aufkommt
-- Ausserdem müssen die Bevölkerungen noch gefragt werden, ob sie mit einer "World Culture" auch einverstanden sind, und in Deutschland waren das 79% NICHT
-- Und seit 2008 herrscht in der Diktatur-EU eine Pleitewelle in Südeuropa und in Irland, so dass die EU nicht mehr der "grösste Kapital- und Finanzmarkt der Welt" ist, sondern die EU wird zum grössten Bettlerstaat der Welt, alle 2 Jahre sind in Südeuropa die Staaten wieder Pleite, trotz Rettungsschirmen, und auf Bankkonten werden neuestens auch in Deutschland Steuern erhoben, Bankkunden sollen mit ihren erarbeiteten Vermögen für die Politik der Banken haften - es ist ein Kommunisten-Graus].


1997: Allensbach-Umfrage: 79% gegen den Pleite-Euro - wird nie gemeldet!!!

Eine Allensbach-Umfrage ergab 1997, dass innerhalb der deutschen Durchschnittsbevölkerung nur 21% vom Pleite-Euro begeistert waren, dagegen 79% eher keinen Pleite-Euro wollten. Die Folge war, dass Umfragen in der deutschen Bevölkerung nie publiziert wurden und nur Umfragen in der Elite überhaupt publiziert wurden, wo Zustimmungsraten zwischen 60 bis 90% vorherrschten. Dieser gigantische Betrug an der deutschen Bevölkerung wurde dann mit Werbung für den Pleite-Euro auch noch verschleiert (S.282-283). Ulfkotte schildert die Meinungsdiktatur in Deutschland unter Kohl und den Kinderkäufern Schröder-Fischer:

<Die frühere Chefin des Umfrageinstituts Allensbach, Elisabeth Noelle-Neumann [...] sie wies 1997 darauf hin, dass nur 21% der befragten Bundesbürger unbedingt den Euro wollten - bei Befragungen in der Durchschnittsbevölkerung. Veröffentlicht werden sollten aber nur die Ergebnisse der Befragung von sogenannten Eliten des Landes. Das waren Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft und Medien. Im Jahr 1995 sprachen sich 61% dieser (S.282) Eliten für den Euro aus. 1997 waren es sogar 87%. Die schweigende - kaltgestellte - Mehrheit in der Bevölkerung hatte in Politik und Medien eben keine repräsentative Stimme.> (S.283)


Seit 1998: Die Euro-Propaganda - die Gleichschaltung - die Euro-Diktatur

Die Gleichschaltung in Europa mit dem Pleite-Euro ab 1998

Seit der Propaganda für den Pleite-Euro ist Europa gleichgeschaltet und abweichende Meinungen gegen den Euro werden lächerlich gemacht. Die kriminell-korrupten Medien provozieren eine "Euro-Euphorie". Fast alle Medien sind "eurokonform" und diffamieren die Eurokritiker und bringen sie oft zum Schweigen. Dabei werden genau diese kriminellen Medien von den Gebühren der Bevölkerung finanziert. Die Bevölkerung finanzierte also ihren eigenen Euro-Untergang. Eva Herman sagte es 2011 im Kopp-Verlag so (Ulrich Wickert und die Einführung des Euro: Eine überfällige Betrachtung):

"Aus heutiger Sicht fragt man sich sowieso, wie das alles möglich sein konnte, was da in der grossen Euro-Euphorie geschah? Abgesehen davon, dass nahezu alle Medien eurokonform berichteten und Eurokritiker der ersten Stunde nicht selten diffamierten und zum Schweigen brachten, stellt sich grundsätzlich die Frage: Musste ein von Gebühren (S.273) bezahlter ARD-Sender mit derartig eindeutigen politischen Entscheidungen nicht viel kritischer umgehen?" (S.274)

Der Bundestag hat jede Diskussion über den Pleite-Euro verweigert - Feststellung von Liesel Hartenstein

Eurogegnerin Liesel Hartenstein von der SPD wagte es 1998 anzuprangern, dass der Deutsche Bundestag gar nie öffentlich über die Aufgabe der D-Mark diskutiert habe. Und später sagte sie, Euro-Kritiker seien durch eine "Schweigespirale" mundtot gemacht worden (S.282). Ulfkotte Zitat:

<Die SPD-Politikerin Liesel Hartenstein war unverdächtig, rechtsradikal oder populistisch zu sein. Die 1928 geborene Frau hatte in ihrem Leben viel erlebt. Ihr grosses Verdienst war es, keine angepasste Politikerin zu sein. Sie macht den Mund auf, wenn andere Fraktionsdisziplin üben und nur noch auf die Interessen ihrer Partei achten. Aus der Sicht des Deutschen Bundestags war Liesel Hartenstein eine ziemlich unbequeme Frau. Sie hat es 1998 gewagt, den Bundestag und die darin vertretenden Politiker öffentlich anzuklagen. Frau Hartenstein sagte, eine offene und öffentliche Diskussion über die Aufgabe der D-Mark habe es im Bundestag nie gegeben.> (S.282)

1998: Die Lügen-Zeit schrieb für den Pleite-Euro und hetzte gegen alle Euro-Gegner

Die Zeitung "Die Zeit" wird von Leuten geleitet, die in den "amerikanisch"-deutschen Geheimlogen sind, also Atlantik-Brücke und Bilderberger. Und somit schrieb die "Zeit" immer für den Euro, obwohl absehbar war, dass die Mafia-Strukturen in Südeuropa diesen Euro nur ausnützen würden. Ulfkotte Zitat:

<Zeit-Herausgeber Theo Sommer, ein Bilderberger und Lobby-Netzwerker, schrieb 1998 unter der (S.259) Überschrift "Der gute Tausch - gerade Deutschland braucht den Euro" über Euro-Kritiker: "Nun poltern sie kräftig: Professoren, Politiker, Pseudo-Propheten. (...)" Theo Sommer schrieb weiter: "Unbewiesen und unbeweisbar ist schliesslich die Behauptung, dass (...) hohe Transferzahlungen an schwächere Länder fällig würden - deutsche Transferzahlungen, wohlgemerkt."> (S.260)

[Scheinbar hat Theo Sommer nicht gemerkt, dass er eine Puppe der "USA" ist, um Europa zu zerstören, um es leichter für die "USA" manipulierbar zu machen, oder Theo Sommer ist selber auch ein "US"-Bürger, der das vor der Öffentlichkeit geheimhält...]

Ulfkotte weiter: <Euro-Kläger vom Schlage der Professoren Hankel und Schachtschneider nannte Sommer in dem Artikel das "Fähnlein der vier Aufrechten" (alias Viererbande), das auf juristisch schwachen Beinen nach Karlsruhe wankte, um die neue Währung zu verhindern."> (S.260)

Nun, derselbe Theo Sommer ist inzwischen ein verurteilter Steuerhinterzieher, und bis 2014 haben die Hetzer von damals nicht eine einzige Entschuldigung geäussert an diejenigen, die die Wahrheit über den Pleite-Euro vorausgesehen haben. Ulfkotte Zitat:

<Haben sich die "Zeit", der inzwischen verurteilte Steuerhinterzieher Theo Sommer oder andere Bilderberger, die den Euro unbedingt gegen den Willen der Bevölkerung wollten, jemals für den Unsinn entschuldigt, den sie damals verzapft haben? Nein!> (S.260)
Den Hetzartikel der Lügen-Zeit von 1998 kann man in einem Archiv-pdf nachlesen (Fussnote 22, S.330 - http://pdf.zeit.de/1998/09/euro.txt.19980219.xml.pdf)

Zitat des kriminellen Bilderbergers Theo Sommer:

"Und die Skepsis wird ja aus vielerlei Ecken geschürt. Von Politikern, die Wahlen verloren haben (wie Henning Voscherau ) oder bei Wahlen Stimmen zu verlieren fürchten (wie Gerhard Schröder oder Edmund Stoiber ). Von Kohl-Gegnern, die aus Prinzip alles verwerfen, was vom Kanzler kommt (wie Kurt Biedenkopf). Von dem "Fähnlein der vier Aufrechten" (alias Viererbande), das auf juristisch schwachen Beinen nach Karlsruhe wankte, um die neue Währung zu verhindern. Und zuletzt von 155 Wirtschaftswissenschaftlern, die eine "geregelte Verschiebung" der Währungsunion "um einige Jahre" verlangen, weil sie sonst die Entgleisung des Euro-Zuges befürchten. Damit widersprachen sie einem Gutachten, das 53 Ökonomen im vorigen Herbst zugunsten des Euro veröffentlicht hatten."

[Es ist der blanke Hohn, was der kriminelle Bilderberger Theo Sommer hier gegen die Realisten geschrieben hat, und sich selber hat er als geschmierter Journalist nicht als kriminell erkannt, dass er Deutschland mit dem Euro in die Pleite hetzt. So lange Herr Sommer seine Gratis-Reisen im 5*-Hotel kriegt, ist ihm sowieso alles egal...]

Die Euro-Gegner und Realisten mit klaren Argumenten - werden von der deutschen Regierung Kohl und Schröder noch verfolgt!!!

Die kriminellen Regierungen Kohl und die Kinderkäufer Schröder-Fischer setzen alles daran, Eurogegner und Realisten mit Propaganda und politischer Verfolgung mundtot zu machen:

1997: Allensbach-Umfrage: 79% gegen den Pleite-Euro - wurde nie gemeldet!!!

Eine Allensbach-Umfrage ergab 1997, dass innerhalb der deutschen Durchschnittsbevölkerung nur 21% vom Pleite-Euro begeistert waren, dagegen 79% eher keinen Pleite-Euro wollten. Bei den "Eliten" war die Zustimmung zwischen 60 und 90%. Gemeldet wurde nur die Meinung der "Eliten" (S.282-283). Ulfkotte schildert die Meinungsdiktatur in Deutschland unter Kohl und den Kinderkäufern Schröder-Fischer:

<Die frühere Chefin des Umfrageinstituts Allensbach, Elisabeth Noelle-Neumann [...] sie wies 1997 darauf hin, dass nur 21% der befragten Bundesbürger unbedingt den Euro wollten - bei Befragungen in der Durchschnittsbevölkerung. Veröffentlicht werden sollten aber nur die Ergebnisse der Befragung von sogenannten Eliten des Landes. Das waren Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft und Medien. Im Jahr 1995 sprachen sich 61% dieser (S.282) Eliten für den Euro aus. 1997 waren es sogar 87%. Die schweigende - kaltgestellte - Mehrheit in der Bevölkerung hatte in Politik und Medien eben keine repräsentative Stimme.> (S.283)

[Will heissen: Seit 1998 herrscht in Deutschland schon die Euro-Diktatur].

Volksbefragung: Niemand will diesen Pleite-Euro
Eva Herman schildert in ihrem Bericht von 2011: Wenn man Deutsche auf der Strasse fragte, was sie vom Euro halten würden, kamen ihnen nur negative Sachen in den Sinn, auch wenn Herr Wickert für den Euro Werbung machte (S.271-272): "Skepsis, Unsicherheit, Preiserhöhung, Schummelei bei der Erfüllung der Kriterien der Währungseinheit". Bei relativ gut laufender Wirtschaft gab es doch keinen Grund, nun die D-Mark aufzugeben. Ausserdem war die D-Mark im Ausland weitherum anerkannt (S.272)

Eurogegner und Realisten werden von der "Regierung" Schröder-Fischer wie Kriminelle behandelt und in die "rechte Ecke" geschoben (systematischer Rufmord)

Ulfkotte sagt genau, was die kriminelle Bundesregierung mit den Kinderkäufern Schröder und Fischer mit den Eurogegnern und Realisten gemacht hat:

<Sie wurden fertiggemacht, bespitzelt und verhöhnt. Und manche von ihnen behandelte man wie Regimegegner in einer Diktatur der Dritten Welt.> (S.282)

Ulfkotte erwähnt einen gewissen Herrn Rolf-Dieter Krause, WDR-Korrespondent, der die Hetztaktik gegen die Eurogegner bekanntgibt:

<Krause sagt zum damaligen Verhalten seiner Journalistenkollegen: "Wir gehen so damit um, dass wir jeden, der Zweifel am Sinn des Euro geäussert hat, in die nationalistische Ecke drängen (...). Manfred Brunner [von der FDP in Bayern] galt einst als Liberaler, inzwischen wird er dem rechten Lager zugeordnet. Er ist aber dahin geschoben worden, weil er es gewagt hat, Zweifel am Euro zu äussern.> (S.283)

Brüssel: Realistische Journalisten werden in die "rechte Ecke" gestellt und wie "Kranke" gemieden - Journalist Münster von der SZ

Journalisten, die über den Pleite-Euro die Wahrheit sagen, werden auch in die "rechte Ecke" gestellt. Diese Tatsache findet man ebenfalls in der Dissertation von Jens Peter Paul von 2007 ("Bilanz einer gescheiterten Kommunikation"). Es gilt unter den Journalisten in Brüssel die totale Meinungsdiktatur und Euro-Diktatur. Ulfkotte Zitat:

<In der Doktorarbeit schreibt Paul, dass Journalisten, die nicht auf Linie waren, Probleme bekamen: "Unter den Brüsseler Journalisten, die naturgemäss am frühesten und am besten über die Pläne auf EU-Ebene Bescheid wussten, gab es seit den 80er-Jahren einen Comment, der eine kritische Haltung gegenüber einer europäischen Währungsunion nur innerhalb enger Grenzen erlaubte. Wer diese Grenzen überschritt, bekam zu verstehen, dass man ihn für fehl am Platze hielt, zumindest für desorientiert."> (S.284)
Siehe die Dissertation S.51-52 (Fussnote 62, S.331)
Hier ist ein Beispiel eines Realo-Journalisten, der dann gemieden und in die "rechte Ecke" gestellt wurde: Winfried Münster von der SZ:

<Einer, der das deutlich zu spüren bekam, war Winfried Münster, Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Brüssel. Er beschreibt den Druck auf ihn so: "Ein paar Wochen vor dem Gipfel von Maastricht hat mich (der deutsche Botschafter in Brüssel) Dietrich von Kyaw als 'Ratte' beschimpft. Er stand vor mir: 'Wenn Sie so weiterschreiben, dann machen Sie die deutsche Wirtschaft kaputt, denn dann kommt die Währungsunion nicht!' Und so ein Quatsch. Der Druck war sofort enorm. Es gab dann Beamte in der Vertretung in Brüssel, die haben nicht mehr mit mir gesprochen. Aber auch einige Kollegen nicht. Was besonders schlimm war. Daran, dass ich Europäer war, konnte gar kein Zweifel bestehen. Für mich war die ganze Sache deshalb so enttäuschend, weil die Währungsunion die Integration nicht weitergebracht hat (S.284). Trotzdem wurde ich (...) binnen Wochen in die rechte Ecke gestellt."> (S.285)
Jens Peter Paul von 2007 ("Bilanz einer gescheiterten Kommunikation"), S.52 (Fussnote 63, S.331)
Kohl wirft Journalist Münster vor, er würde das Klima vergiften - Kinkel meint, realistische Schreibweise sei "destruktiv"

Winfried Münster muss sich sogar von Helmut Kohl belehren lassen. Ulfkotte Zitat:

<Der damalige Bundeskanzler Kohl nahm den Journalisten Münster bei einem Journalistengespräch zur Seite und wies ihn an, seine Euro-Kritik nicht in die Redaktion zu bringen. Kohl warf ihm persönlich vor, er könne das Klima "vergiften".> (S.285)

Damit noch nicht genug: Ulfkotte Zitat:

<Auch der damalige Aussenminister Kinkel [Ex-BND-Chef] sagte bei anderer Gelegenheit zu Münster, dieser solle nicht mehr so "destruktiv" über den Euro schreiben.>
Jens Peter Paul von 2007 ("Bilanz einer gescheiterten Kommunikation"), S.52 (Fussnote 63, S.331)
Die Medien verweigern die Diskussion um den Pleite-Euro (!!!)

Die kriminelle Politik in Europa wollte in den Medien jede Diskussion um den Pleite-Euro vermeiden. [Scheinbar war das wieder einer der Geheimbefehle der kriminellen Bilderberger, Atlantik-Brücke etc.]. Ulfkotte schildert einen Herrn Axel Bunz, der damals der deutsche Vertreter bei der EU-Kommission war:

<Nach Angaben von Axel Bunz, damals Leiter der deutschen Vertretung bei der EU-Kommission, wollte die Politik in den 1990er Jahren auch nicht, dass sich Medien oder gar die Bevölkerung mit dem Euro auseinandersetzte - es war ein Tabuthema. Bunz sagte: "Die Bevölkerung wurde absichtlich aussen vor gelassen, weil es nicht auf sie ankam."> (S.283)

[Mit diesem Zitat ist die Euro-Diktatur 1000%ig bewiesen. Euro FY].

Der Bundestag hat jede Diskussion über den Pleite-Euro verweigert (!!!) - die Schweigespirale und die Angst vor Rufmord

Eurogegnerin Liesel Hartenstein von der SPD wagte es 1998 anzuprangern, dass der Deutsche Bundestag gar nie öffentlich über die Aufgabe der D-Mark diskutiert habe. Und später sagte sie, Euro-Kritiker seien durch eine "Schweigespirale" mundtot gemacht worden (S.282).

Politiker haben Angst, die Wahrheit über den Pleite-Euro zu sagen, weil sie sonst von der kriminellen Schröder-Fischer-Regierung "rechts" eingeordnete werden. Udo Ulfkotte schildert, wie dies vom grünen Bundestagsabgeordneten Gerald Hefner formuliert wurde:

<Der bayerische Grünen-abgeordnete Gerald Hefner berichtet, die Wirkung einer Schweigespirale in seinem politischen Umfeld zum Thema Euro sei extrem gross gewesen. Er sagt: "Menschen, auch Abgeordnete, hatten Angst, ihre Bedenken deutlich zu äussern. Kritische Haltung zum Euro, oft sogar schon Nachfragen, galten weiterhin als nationalistisch, chauvinistisch, dumpf, unmodern, uneuropäisch, antieuropäisch."> (S.283)

Udo Ulfkotte stellt fest: Beim wichtigsten Thema in Deutschland seit 50 Jahren hat nur Angst geherrscht, so dass deutsche Politiker keinen Mut mehr hatten, Fragen zu stellen. Diese Art Regierung kann wohl nicht mehr als Demokratie betrachtet werden (S.283). Ulfkotte Zitat:

<Kann man da noch von Demokratie sprechen? Wenn Politiker Angst haben, sich beim wichtigsten Thema für Jahrzehnte zu informieren? Wenn sie nicht nachfragen dürfen, weil das als "nationalistisch" gilt?> (S.283)

[Schlussfolgerung: Schon die Schröder-Fischer-Regierung war eine Diktatur
Das heisst: Schon die Kinderkäufer Schröder und Fischer mit ihrer "Regierung" 1998-2005 haben innenpolitisch eine Diktatur gegen den Grossteil der deutschen Bevölkerung durchgezogen. Eines der Opfer ist der hier schreibende Autor. Und diese beiden Diktatoren Schröder und Fischer haben Europa das eingebrockt, was wir heute "Euro-Krise" nennen. Auf die Diktatoren Schröder und Fischer folgte dann Diktatorin Merkel, die seit 2007 einen zionistisch-israelischen Pass besitzt und sich bei höchsten Zionisten rumtreibt und seit 2008 für Journalisten ein Redeverbot erteilt hat. Alle drei Euro-Diktatoren - Schröder, Fischer und Merkel - laufen bis heute frei herum!].

Euro-Gegner werden lächerlich gemacht

Der Euro soll also die nationalstaatlichen Identitäten in Europa vernichten [so dass die kriminellen "USA" ihre europäische "Kolonie" besser regieren können...]

Die Euro-Gegner wurden schon in den 1990er Jahren lächerlich gemacht und "fertiggemacht", so wie es heute (2014) noch regelmässig der Fall ist. Die Gegenwehr gegen den Euro drückte sich in den 1990er Jahren in Initiativen aus wie

"Ja zur DM - Nein zum Euro=Teuro!"

"Europa ja, aber Euro nein!"

"Wer stoppt den Euro-Wahnsinn?" (S.259)

Es kam zu zahlreichen Klagen vor dem Bundesverfassungsgericht, und die Hetzmedien und die Euro-Politiker bezeichneten die Euro-Gegner als "Wichtigtuer" und "Angstmacher". Dabei befanden sich auch Professoren wie Wilhelm Hankel, Wilhelm Nölling, Karl Albrecht Schachtschneider und Joachim Starbatty unter den Euro-Gegnern, die ein eigenes Buch herausgaben: "Die Euro-Klage - Warum die Währungsunion scheitern muss". Sie warnten vor der Bagatellisierung von Gefahren, und die Euro-Fantasten haben die Realität aus den Augen verloren. Die Hetzmedien der Schröder-Regierung nannten die Warner lapidarisch "Viererbande" (S.259).
Man kann den Hetzartikel des Lügen-Spiegel mit der Formulierung "Viererbande" nachlesen unter dem Titel "Währungsunion: Schaden für Deutschland" vom 13.10.1997. Der Schreiberling beim Spiegel hat das Kürzel "jungbluth". Der Artikel beschreibt, wie die vier Professoren eine Verfassungsklage für 1998 vorbereiten (Fussnote 20, S.329).
Andere Hetzwörter gegen Euro-Gegner sind in der deutschen Euro-Hetzpresse "Anti-Euro-Senioren" oder "Anti-Euro-Eiferer". Das ist kein Witz, sondern die kriminelle Realität im Journalismus in der EU-Diktatur: Wer Deutschland vor Schaden durch den Pleite-Euro bewahren will, der ist ein "Anti-Euro-Senior":
Man kann auch dies in zwei Hetzartikeln des Lügen-Spiegels lesen (Fussnote 21, S.330):
-- "Klage gegen Griechen-Hilfe: Angriff der Anti-Euro-Senioren" vom 7.5.2010 von Hetzjournalist Dietmar Hipp. Hier werden die vier Professoren mit dem Begriff "Anti-Euro-Senioren" schon im Titel "fertiggemacht"
sowie im Artikel
-- "Kampf um stabile Währung: Die Euro-Fighter" vom 16.6.2010 von Hetzjournalistin Anne Seith. Hier werden die Professoren mit dem Begriff "Anti-Euro-Eiferer" quasi medial hingerichtet.
Der von Ulfkotte angefügte Begriff "selbst ernannte Volksvertreter" (S.259) bezieht sich auf die Lügen-Zeit, die über politischen Widerstand gegen den Euro in Italien schrieb ("Italien"Das Signal ist eindeutig: Es reicht!").

[Die Mafia in Südeuropa wird nie erwähnt!
Was wieder auffällt: Die Mafia in Südeuropa wird einfach nie erwähnt, die schon damals jegliche Agrarsubventionen der EG für eigene Zwecke missbrauchte bzw. schon damals systematischen Betrug beging. Die deutschen Träumer wollten einfach an ihrer Vorstellung von "Bella Italia" festhalten. Auch die Tatsache, dass im Jahre 2001 die Mafia aus Italien und Russland sich bereits Deutschland aufgeteilt hatten und mit dem Euro die Mafia-Aktivitäten nur noch verstärkt werden würden, wurde laufend unterschlagen, obwohl die Geheimdienste wohl davon wussten und manchmal auch gewarnt wurde. Es handelte sich also um eine "wunderbare Berichterstattung" der "Leitmedien" der Zeitungen und ARD und ZDF, zwei Lügensender...]


5c: Die kriminelle EURO-Propaganda unter der Regierung Schröder-Fischer: Christiansen, Wickert, Mannstein

Millionen für die Euro-Propaganda - gegen Eurogegner und Realisten

Millionen für die Propaganda für den Pleite-Euro

Für den Pleite-Euro wurde in Deutschland eine Propaganda aufgezogen, die Millionen kostete, die wiederum vom Steuerzahler bezahlt wurde.

[Der Millionenbetrug beim Euro ging also schon los, als er noch gar nicht eingeführt war (!!!)].

Die Euro-Propaganda wurde als "Informationskampagne" getarnt, für 9 Millionen Euro (17,6 Millionen D-Mark) (S.264-265). Der Steuerzahler musste seine eigene Gehirnwäsche bezahlen, von den GEZ-Zwangsgebühren mal ganz abgesehen. Es ging um den "Euro-Endspurt", der "positive Emotionen" für den Euro wecken sollte. Dabei wurde die Kampagne in 5 Schritten geplant:
-- Phase 1 mit Anzeigenkampagnen
-- Phase 2 mit Anzeigen mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens
-- Phase 3 mit Leitfiguren der Gesellschaft, die für den Euro eintreten
-- Phase 4 mit Werbeanzeigen mit Nichtprominenten (S.265).

Viele Deutsche des öffentlichen Lebens liessen sich für die Euro-Propaganda kaufen, z.B.
-- Berti Vogts, der Trainer der Deutschen Fussballnationalmannschaft mit der Behauptung: "Der Euro ist ein Steilpass in das nächste Jahrhundert" (S.265) und Euro-Gegner sollten ins "Abseits" gestellt werden (S.266).

Die CDU druckte ab Anfang 1998 eine Propagandabroschüre mit dem Titel "Euro: Die Währung für eine sichere Zukunft" mit Behauptungen wie die, dass man mit der D-Mark künftig Massenarbeitslosigkeit und Industrieabbau haben werde, mit dem Euro aber ein leichtes Leben in Saus und Braus haben werde (S.266).

Für TV-Spots für den Pleite-Euro wurden in den Jahren 2000 und 2001 28 Millionen Mark ausgegeben. Die Firma "Publicis" erhielt dafür den Zuschlag (S.266).
Man kann das in der Meldung von "Horizont online" mit dem Titel "Publicis holt Etat der Aktionsgemeinschaft Euro" vom 5. Juni 2000 nachlesen (Fussnote 31, S.330):

<Publicis in Frankfurt ist von der Aktionsgemeinschaft Euro, zusammengesetzt aus Bundespresseamt, EU-Kommission und EU-Parlament, mit der Umsetzung der Euro-Informationskampagne in Deutschland beauftragt worden. Die Agentur setzte sich im Rahmen eines Präsentationsverfahrens gegen die Mitbewerber Ogilvy & Mather, Odeon Zwo und Two in One, ein Joint Venture von Saatchi & Saatchi und der PR-Agentur Ahrens & Behrent, durch. In der Jury waren neben Vertretern der EU-Organe und des Bundespresseamtes auch Experten, die nicht der Aktionsgemeinschaft Euro angehören, wie zum Beispiel Dirk Huefnagel, Leiter Marketing Hypovereinsbank, und Peter Wippermann vom Trendbüro in Hamburg. Der Auftritt für die neue Währung ist für die Jahre 2000 und 2001 mit einem Budget von 28 Millionen Mark ausgestattet. Neben dem Etat der Europäischen Zentralbank, der von Publicis PR in Berlin betreut wird, liegt damit ein weiterer Etat zur Einführung des Euro-Bargelds bei der Publicis-Gruppe.>

Werbeagenturen entwickeln Kinderspiele und "Schulpakete" für den neuen Pleite-Euro

[Es ist die systematische Strategie der Euro-"Strategen", die Menschen auf das kindliche Zeitalter zu reduzieren und ihnen weiszumachen, dass jemand, der mit D-Mark leben will, geistig "unterentwickelt" sei]. Für die Einführung des Pleite-Euro werden sogar Werbeagenturen (!!!) beauftragt. Das heisst, es geht nicht mehr um die Wahrheit und um die Stabilität Europas, sondern alles ist nur noch Lügenwerbung, wie Werbung eben ist, mit halben Wahrheiten, mit Unterschlagungen, mit Kleingedrucktem, das nicht genannt wird etc. etc. Europa gleitete ins Wunsch-Zeitalter ab. Udo Ulfkotte zeigt in seinem Buch "Verkaufte Journalisten", wie die Werbeagentur Mannstein für den Euro "arbeitet", gut bezahlte "Arbeit" (S.278).


2001: Die "Aktionsgemeinschaft Euro": Christiansen, Wickert, Weizsäcker und Helmut Schmidt

2001: Die "Aktionsgemeinschaft Euro" für neue Euro-Werbespots mit Christiansen, Weizsäcker, Schmidt, Wickert - nochmals 3 Millionen Mark verschwendet

[Im Propaganda machen ist Deutschland Spitze. Das haben sie seit 1933 "drauf". Und beim Pleite-Euro passiert genau dasselbe]: Steuergelder werden verpulvert, um einen Pleite-Euro einzuführen. Das Bilderberger-Meisterwerk verbraucht schon vor seiner Einführung Millionen. Hierzu wurde eine "Aktionsgemeinschaft Euro" gegründet, und es sind erneut verschiedene Phasen geplant. Es sollen nun vier Persönlichkeiten "unentgeltlich" als Euro-Botschafter auftreten. [Unentgeltlich? Was für eine Wohltat, einen Pleite-Euro zu unterstützen!]. Die vier Köpfe (wieder eine "Viererbande", aber dieses Mal eine Pleite-Viererbande), die in Werbespots (unter dem Motto "Der Euro - unsere Zukunft" S.270) für den Pleite-Euro Werbung machen sollen, sind:
-- Sabine Christiansen (TV-Clown)
-- Richard von Weizsäcker (Ex-Bundespräsident)
-- Helmut Schmidt (Ex-Bundeskanzler)
-- Ulrich Wickert (TV-Clown) (S.266).

Die "Aktionsgemeinschaft Euro" soll ein Budget von 3 Millionen Mark zur Verfügung erhalten (S.266). Der Focus belächelte die Aktion und meinte, dass nun einfach vier Prominente für den Pleite-Euro lächeln müssten:

"Nun soll es die Prominenz richten. ARD-Talkmasterin Sabine Christiansen, Kollege Ulrich Wickert, Ex-Bundespräsident Richard von Weizsäcker sowie Altkanzler Helmut Schmidt - alle vier lächeln sie seit vergangenem Dienstag für das neue Euro-Geld. Auf 4000 Plakaten und in unzähligen Anzeigen erklärt das Quartett den Deutschen, warum sie die ungeliebte neue Währung endlich ins Herz schliessen sollen. Ein Motto der millionenteuren Sympathie-Kampagne: Der Euro - unsere Zukunft."
Der Artikel des Focus vom 7.5.2001 heisst "Vorsicht, Teuro!" und erwähnt bereits zu diesem Zeitpunkt Preiserhöhungen wegen der bald bevorstehenden Euro-Umstellung. Die Mafia ist also immer dabei, sogar, wenn es den Euro noch gar nicht gab... (Fussnote 42, S.330)
Auf der Suche nach diesen Euro-Werbespots wird man nicht fündig. Aktuell finden sich auf YouTube unter Euro Werbung 2001 nur die beiden folgenden Euro-Werbespots. Die Propagandatechnik ist simpel und gefährlich zugleich, wie im Dritten Reich: Es wird mit Natur, Landwirtschaft, mit Tanz und mit Kindern für den Pleite-Euro geworben (!!!):

Beispiele von Euro-Werbespots mit der Euro-Illusion für schlafende Schafe
Es handelt sich bei der Euro-Propaganda um klare Nazi-Techniken: Laufend werden Tiere und Kinder für die Euro-Werbung missbraucht.

Euro-Illusion auf Video: "Euro Banknoten TV-Spot 2001" (30sek.)
Es werden folgende Werbetricks angewandt, die eine "heile Welt" vorspielen, obwohl im Hintergrund die kriminellen Bilderberger die Vernichtung der europäischen Kulturen beabsichtigen: Eine Euro-Münze fliegt über der Akropolis. Dann spielt eine Person Geige in der Akropolis und der Sprecher beschwört den "1. Januar 2002" (2sek.). Dann kommt eine zweite Person ins Bild, die neben der Geigerin Flöte spielt (5sek.). Dann kommt eine Tanzgruppe mit drei Geigenspielern an einem armen Ort ohne Pflaster. Der Sprecher beschwört "300 Millionen Europäer" (8sek.). Es folgt eine Steilküste, vielleicht Irland und dann ein Getreidefeld. Der Sprecher beschwört: "Unterschiedliche Kulturen" (11sek.). Dann kommt ein Wanderer neben dem Getreidefeld ins Bild und der Sprecher beschwört: "Unterschiedliche Träume" (13sek.). Die Musik ist ruhige, französisch-osteuropäischer Mischmasch mit Geigen und Flöten und Streichorchester. Dann kommt neben dem Getreidefeld ein Kind mit einem Pferd ins Bild (14sek.). Dann kommt eine grosse Gruppe Menschen auf einer steinigen, ungepflasterten Strasse. Der Sprecher beschwört "Unterschiedliche Erwartungen" (15sek.). Es folgt eine Stadt mit Hochhäusern, dann eine Grossleinwand in einer Diskothek mit tanzenden Menschen. Der Sprecher beschwört: "300 Millionen Menschen - verbunden durch eine gemeinsame Währung." (18-24sek.). Dann hält eine Person an zwei Fingern eine Euromünze in die Luft und es kommen Euro-Scheine ins Bild. Der Sprecher beschwört: "Der Euro: Unser Geld" (26sek.). Dann werden die Euro-Scheine in einem Halbkreis präsentiert und es wird eine Webseite empfohlen: www.euro.ecb.int - und die Musik kommt zum strahlenden Abschluss mit vollem Orchester in Es-Dur (28sek.). Die Webseite ist heute (Oktober 2014) nicht mehr da.

Euro-Illusion auf Video: "Euro Banknoten TV-Spot 2001" (30sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=DhI_J5TDM5c

Euro-Illusion auf Video: "Auf Wiedersehn DM - HypoVereinsbank Werbung von 2001" (40sek.)
Es werden folgende Werbetricks angewandt, die eine "heile Welt" vorspielen, obwohl im Hintergrund die kriminellen Bilderberger die Vernichtung der europäischen Kulturen beabsichtigen:  Stube, Landwirtschaft, Pferdewagen (2sek.), Hochzeit (3sek.), Kind auf einer Schaukel, wobei am Ende der Mund des Kindes gross in die Kamera kommt, wie wenn das Kind einen Kuss verteilt (7sek.), Zugfahrt, wo man noch zum Fenster hinausschauen konnte, Stromanschluss (10sek.), schöne Wohnung und ein tanzendes Paar (11sek.), Erinnerungsfotos, Kleinkind im Schnee fällt auf den Hintern (13sek.), eine Taufgesellschaft mit einem Baby und einem VW-Bus (17sek.), Urlaub im Swimming-Pool (19sek.), eine Küche wird gezeigt mit einem Herd und ein Kind, das sich in einem grossen Karton versteckt (22sek.), ein kleiner Schosshund, der von Kindern gestreichelt wird (24sek.), wieder ein tanzendes Paar (27sek.), spielende Kinder und wieder der Stromanschluss (30sek.), ein Kind in einem Korridor kommt zur Kamera (33sek.). Dann folgt ein Schriftzug "Anlagechance Europa"Werbung für den Euro, der eine "Anlagechance Europa" sei mit der Webseite www.euro.de, und dann wird bei einem Fenster der Vorhang geöffnet und es erscheinen Fingerfarben-Malereien von Kindern, dazu der Schriftzug der HypoVereinsbank: "Leben Sie. Wir kümmern uns um die Details." - Die Musik des Werbespots ist zärtlicher Gesang einer Frau in Abwechslung mit sanftem Pfeifen mit Gitarrenbegleitung, wobei die Musik immer zuerst auf dem Sextvorhalt zur Dominante anfängt und dann auf der Dominante im Septakkord in der musikalischen Fragestellung "hängenbleibt", bis dann am Ende des Videos mit der Aussage "Willkommen neue Träume" der Euro als "Antwort" kommt. So zärtlich soll der Euro aber dann wohl nicht zu den Menschen in Europa sein (!!!). Der Text des Gesangs lautet: "Zeu [?] von Millionen von Sternen (6sek.). Dann beschwört eine Sprecherin: "Wir haben 1000 Träume ausprobiert (11sek.) und viel riskiert (13sek.), alles mit der D-Mark (16sek.). Hochzeiten, Urlaube (20sek.), unser eigenes Haus (22sek.). All die grossen und kleinen Träume haben wir mit der D-Mark bezahlt (27sek.). Auf Wiedersehen D-Mark (30sek.). Willkommen neue Träume (32sek.)."

Euro-Illusion auf Video: Auf Wiedersehn DM - HypoVereinsbank Werbung von 2001 (40sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=Uphk-QFWE_Q



Helmut Schmidt und seine Euro-Propaganda

Die Euro-Fantasien von Helmut Schmidt

Der Ex-Bundeskanzler der SPD, [der die Einführung der kriminellen Atomkraft in Deutschland zu verantworten hat], hat zum Teil auch die Einführung des Euros zu verantworten. Von Wirtschaft und Währung hat Helmut Schmidt nämlich KEINE Ahnung, so wie er seine Euro-Propaganda machte. Ulfkotte Zitat:

<Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt machte damals mit ziemlich peinlichen Aussagen zum Euro auf sich aufmerksam. Sie belegten jedenfalls, dass er möglicherweise von vielen Dingen eine Ahnung hat, ganz sicher jedoch nicht von Währungen. Schmidt sagte (S.267):

[Helmut Schmidt: Big is beautiful]
"Die Stabilität des Euro nach aussen, gegenüber anderen wichtigen Währungen, wird grösser sein, als es die der Deutschen Mark bisher war. Das ist zurückzuführen auf das grössere Volumen der neuen Währung." (S.267)

Dann sollte also der Schweizer Franken eine schwache und der Rubel eine harte Währung sein. Das ist die Logik von SPD-Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt (S.267).

[Helmut Schmidt: Mafia in Europa gibt es nicht]
Ulfkotte Zitat: <Helmut Schmidt verbreitete viel Unsinn über den Euro, schrieb etwa am 29. Juni 1997 in der "Welt am Sonntag": "Der Euro wird - wohl wahr - eine harte Währung sein, und zwar eine, die in ihrem Aussenwert weder durch Spekulanten auf den Finanzmärkten noch durch politische Entscheidungen in Washington oder Tokio leicht manipuliert werden kann." (S.267)

Man kann das nachlesen in der Welt am Sonntag vom 29.6.1997: "Die Stabilität des Euro wird grösser sein als die der deutschen Mark" (Fussnote 33, S.330).

[Die Mafia in Europa selbst hat Helmut Schmidt dabei unterschlagen...]


Die manipulierte Euro-Propaganda in der Talkshow von Sabine Christiansen von der ARD

Deutsche TV-Clowns machen Werbung für den Pleite-Euro: Christiansen und Wickert
Beide TV-Clowns, Christiansen und Wickert, haben KEINE Ausbildung in Finanzpolitik. Mit diesen beiden Figuren wurden Plakate, Anzeigen und TV-Spots mit Euro-Propaganda geschaltet. Eigentlich war das auch gesetzwidrig, denn (S.267) - Ulfkotte Zitat:

<Der Rundfunkstaatsvertrag untersagte damals, dass in Fernsehspots "Personen (S.267) auftreten, die regelmässig Nachrichtensendungen oder Sendungen zum politischen Zeitgeschehen vorstellen." Medienrechtler Christoph Degenhart von der Universität Leipzig hielt die Prominentenfilme deshalb auch für "problematisch", weil die öffentliche Autorität der ARD-Journalisten "zielgerichtete" für politische Propagandazwecke ausgenutzt wurde.> (S.268)

[1997 war die Allensbach-Umfrage, die zeigte, dass 79% der deutschen Bevölkerung den Pleite-Euro nicht wollen. Und dann kam die Propaganda-Offensive in der ARD]:

Euro-Propaganda von Moderatorin Sabine Christiansen in der Talkshow der ARD ab 1998

Frau Sabine Christiansen ist ursprünglich Stewardess (S.270), [also eher eine Person, die sich den Kunden anpasst und von Natur aus keine kritischen Fragen stellt]. Die Talkshow von Sabine Christiansen wurde systematisch für die Euro-Propaganda missbraucht (S.268). Frau Christiane wurde zu einem "Werkzeug der Mächtigen" (S.270). Sie sollten mit ihrer Politiker-Show den Euro-Kritikern "den Wind aus den Segeln nehmen und den Bürgern den unappetitlichen Euro schmackhaft machen", so die Worte von Ulfkotte (S.270). Die Show von Sabine Christiansen kostete pro Jahr knapp 10 Millionen Euro Gebührengelder, rund 200.000 Euro pro Sendung. Sabine Christiansen bestimmte die Stimmung im Land. Zitat der Zeitschrift "Park Avenue": "Mit seichten Fragen wurde Sabine Christiansen zu einer der mächtigsten Frauen Deutschlands. Ihre Talkshow ist das Barometer für die politische Stimmung im Land." (S.270)
Die Internetquelle ist heute (Oktober 2014) schon nicht mehr verfügbar... (Fussnote 39, S.330)
[Nun mag man sich fragen: Was ist denn das für eine Währung, die laufend so viel Propaganda braucht?]

Dabei hat Frau Sabine Christiansen laufend Euro-Kritiker AUSGELADEN! Man glaubt es kaum, schon 1998 herrschte in der BRD eine Vorzensur!!! (S.268)

Ulfkotte Zitat: <Schaut man sich in den Archiven die Sendungen von Sabine Christiansen genauer um, dann fällt auch dem Gutwilligsten auf, wie sehr diese öffentlich-rechtliche Sendung für die Euro-Propaganda missbraucht wurde. Man braucht die einzelnen Sendungen nicht einmal in voller Länge anzuschauen. Man muss sich nur die Fakten anschauen: Der Euro-Skeptiker (und Euro-Kläger) Professor Hankel wurde aus der allerersten Sabine-Christiansen-Sendung vom 4. Januar 1998 zunächst ein- und dann wieder ausgeladen. Während die Redaktion (S.268) "konzeptionelle Gründe" nannte und 500 Euro Ausfallshonorar anbot, vermutete Hankel eine Intervention von Wolfgang Schäuble. die ARD bestreitet das.> (S.269)
Dies kann man nachlesen in der Dissertation von Jens Peter Paul: "Bilanz einer gescheiterten Kommunikation", S.266 (Fussnote 36, S.330)
Nun, die Gästeliste ist alles andere als ausgewogen (S.269) [wenn man bedenkt, dass 79% der deutschen Bevölkerung diesen Pleite-Euro NIE gewollt haben (Allensbach-Umfrage von 1997). Es werden immer nur Leute aus der "Elite" eingeladen, die meistens für den Euro sind. Euro-Skeptiker werden nur vereinzelt eingeladen, um sie "fertigzumachen", und von der "normalen" Bevölkerung wird NIE jemand eingeladen].

Ulfkotte Zitat: <Bei anderen Sendungen [ab Januar 1998] reicht allerdings ein Blick auf die jeweils offenkundig unausgewogene Gästeliste, um einen Eindruck zu bekommen. Behält man im Hinterkopf, dass die Moderatorin zu den erklärten Euro-Propagandisten gehörte, dann wird das Bild noch deutlicher.> (S.269)

Frau Sabine Christiansen mit Euro-Werbespots in der ARD ab August 2001

Frau Moderatorin Sabine Christiansen machte in den Fernsehspots ab August 2001 immer wieder Werbung für den Pleite-Euro. In einem Interview mit dem Spiegel begründete sie dies so: "Die Aussichten für den Euro sind gut. Auch wenn er derzeit schwächelt, räumen ihm Experten grosses Potenzial ein, stabiler als die Mark zu werden." (S.268)
Man kann das Interview im Spiegel nachlesen unter dem Titel <Sabine Christiansen: "Ich bin ein D-Mark-Kind"> vom 9.8.2001 (Fussnote 35, S.330).
[Frau Christiansen hat sich für den Pleite-Euro vor den Karren spannen lassen, ohne sich über die Mafia-Strukturen in Europa bewusst zu sein? Wieso hat sie in der Schweiz nie gefragt, warum die Schweizer 1992 nicht einmal den EWR wollten? Dort hätte sie was lernen können. Das gilt übrigens auch für den Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt, Herrn Weizsäcker und für Herrn Wickert].

Frau Christiansen musste dann eigenartigerweise feststellen, dass niemand zu einer Talkshow zum Pleite-Euro kommen wolle: "Ich werde aus Finanzkreisen immer wieder gebeten, doch mehr Sendungen zum Thema Euro zu machen, aber als Gäste wollen bedauerlicherweise viele Vorstandsvorsitzende der Banken oder grossen Unternehmen nicht zur Verfügung stehen." (S.268)

[Nun, diese Leute haben ihre Finanzreserven in der Schweiz und ausserhalb des Euro-Raums geparkt, weil sie wissen, dass im Euro die Mafia steckt...]

Euro-Talkshow von Sabine Christiansen September 2001

Sabine Christiansen präsentierte die Talkshow in Anspielung an ein Kinderlied mit dem Titel "Deutschmark Ade! Euro tut weh?", [wie wenn Menschen, die mit der D-Mark leben wollen, noch Kinder wären]. Die Manipulation ist absolute Nazi-Technik (!!!). Die Euro-Kritiker wurden mit den folgenden blinden Politikern "fertiggemacht":
-- Theo Waigel
-- Ulrich Wickert [ARD-Kollege von Sabine Christiansen]
-- Hans Eichel (SPD-Finanzminister) [unter dem Kinderkäufer Schröder]
-- Horst Ehmke (Euro-Krimi-Autor) (S.269).

Euro-Talkshow von Sabine Christiansen im Dezember 2001

Nun präsentierte Frau Sabine Christiansen den "Abschiedsgesang" auf die D-Mark, wie wenn die D-Mark nichts Wert wäre: "Ende einer Epoche - Tschüss, Deutschmark!" Wieder wurden vier deutsche Politiker einem einzigen Euro-Skeptiker gegenübergestellt:

-- Hans Eichel (SPD-Finanzminister und Euro-Vorkämpfer [unter dem Kinderkäufer Schröder])
-- Egon Bahr (SPD, Euro-Vorkämpfer, der behauptete, der Euro sei "die historisch einmalige Chance, das geeinte Europa ohne Krieg zu verwirklichen")
-- Altkanzler Helmut Kohls "rechte Hand" Lothar de Maizière
-- und als Euro-Skeptiker war der Schauspieler Heinz Schenk eingeladen (S.269).

[Die Diktatur-Struktur der Euro-Propaganda bei Sabine Christiansens Show: Fast nur Euro-Befürworter eingeladen
Dieser Euro-Skeptiker repräsentierte 79% der deutschen Bevölkerung. Das heisst, die deutschen Medien wandten eine absolute Nazi-Technik an, die Volksmeinung zu überspielen, zu unterdrücken, zu diskriminiere, lächerlich zu machen und fallenzulassen. Schon durch die Verteilung der eingeladenen Gäste in der führenden Talkshow von Sabine Christiansen ist die Euro-Diktatur bewiesen. Auch die Historiker in Deutschland haben total versagt, haben sich blind gestellt und haben nie Alarm geschlagen!!!].

Ulfkotte: Die grosse Mehrheit der Bevölkerung war bei Sabine Christiansen gar nicht vertreten
Udo Ulfkotte kommt zur selben Schlussfolgerung, wenn er über die Christiansen-Show sagt: <Viellicht war sie [die Show] wirklich ein Barometer für die Stimmung in der Politik, ganz sicher aber nicht für die Stimmung in der Bevölkerung. Denn Durchschnittsbürger, die sich nach der D-Mark zurücksehnten, suchte man bei ihr fast vergeblich. Dafür kassierte sei dreist ab wie kaum ein anderer: Nach Medienberichten nahm sie 30.000 Euro, wenn sie unter einem Firmenlogo als Rednerin auftrat.> (S.270)
Das kann man nachlesen in der kleinen Serie der Rheinischen Post "Was Promis als Redner verdienen", beim Foto Nr. 5: "Sabine Christiansen - jeden Sonntagabend talkt sie in der ARD. Wenn sie unter einem Firmenlogo redet, verlangt Christiansen 30.000 Euro." Leider hat die Serie kein Datum.(Fussnote 40, S.330) - Bei anderen Texten wie beim Foto 12 nennt die RP die Quelle der Angaben: "Impulse". Die Fotos sind aber inzwischen nicht mehr da...
Die deutsche Elite fühlt sich bei Christiansen wohl - wie beim Bundestag
Die Manipulation der deutschen Bevölkerung durch diese Talkshow war eindeutig sehr wichtig. Auch nach der Einführung des Pleite-Euros am 1.1.2002 blieb Sabine Christiansen mit ihrer Talkshow derart wichtig, dass Friedrich Merz von der CDU am 29.6.2003 bei der 250. Sendung von Sabine Christiansen behauptete, die Show sei wichtiger als der Deutsche Bundestag: "Diese Sendung bestimmt die politische Agenda in Deutschland mittlerweile mehr als der Deutsche Bundestag." Die FAZ schrieb, die Show von Sabine Christiansen sei wie ein "Ersatzparlament". Dabei stellte Frau Christiansen nie die kritischen Fragen und redete den Politikern stets nach dem Mund (S.269).

[Wenn die Sendung von Sabine Christiansen aber derart wichtig ist, sollten auch Vertreter der Bevölkerung eingeladen werden! Das heisst, den deutschen Politikern war es wohl, wenn die Bevölkerung nicht mehr berücksichtigt wurde, und dies lässt auf ganz schlimme Nazi-Strukturen schiessen, die eben durch die deutsch-"amerikanischen" Organisationen noch verstärkt wurden].

[Und:
Wie viel Honorar Frau Sabine Christiansen für ihre Euro-Werbung mit dem Euro-Betrug gegen die deutsche Bevölkerung eingestrichen hat, wird von Udo Ulfkotte nicht berichtet, ist vielleicht auch nirgendwo notiert ausser auf dem Bankkonto von Frau Christiansen].


Die manipulierte Euro-Propaganda von Ulrich Wickert von der ARD (Tagesthemen)
Ex-Tagesschau-Sprecherin Eva Herman verfasste einen Bericht über die Euro-Propaganda von Wickert ("Ulrich Wickert und die Einführung des Euro: Eine überfällige Betrachtung", 8. August 2011, im Kopp-Verlag, Fussnote 43, S.330)
Lebenslauf von Ulrich Wickert bis zur Euro-Propaganda bis 2001

Ulrich Wickert war als Tagesthemen-Moderator bis 2001 ein perfekter Journalist, der sich nie mit einem Thema zu fest identifizierte und stets die Distanz bewahrte (S.271). Er war auch ein witziger Wetteronkel und war auch Autor mit Büchern über Moral und Anstand mit der Schlussfolgerung, dass der Ehrliche am Ende immer der Dumme ist (S.272).

Herr Wickert war ein Kosmopolit, gemäss Eva Herman "genau der richtige Superpromi für den Euro. Er war Kosmopolit, kannte sich im Ausland bestens (S.272) aus, hatte die verschiedensten Mentalitäten der Länder kennengelernt, deren Währungen und Landsleute. Hatte er doch auch als ARD-Korrespondent jahrelang aus Washington, vor allem jedoch aus dem Euro-Initiator-Land Frankreich berichtet." (S.273) - Herr Wickert war in Tokio geboren, der Vater Erwin Wickert ein angesehener Diplomat als Rundfunkattaché der Deutschen Botschaft, war dann schon als Schüler in Paris, wo der Vater bei der Deutschen NATO-Vertretung arbeitete. Sein Studium absolvierte Wickert in Bonn mit Jura und Politikwissenschaften und war als Stipendiat mehrere Jahre in den "USA" in Connecticut. Ende der 1960er Jahre begann seine Arbeit am WDR in Köln (S.273).

Wickert soll Deutschland für den Pleite-Euro weichklopfen

Da Ulrich Wickert lange in Frankreich gelebt hatte und fliessend Französisch spricht, wurde er wohl auch als "Vermittler" eingesetzt, um auf beiden Seiten Ängste zu zerstreuen. Wickert kennt viele Details in Frankreich, Regionen, Speisen und Weine. Als Nachrichtensprecher war er in Deutschland gleichzeitig so was wie ein politischer Sprecher der Regierung. Wir lesen im Bericht von Eva Herman von 2011 im Kopp-Verlag:

"Man kann nur spekulieren, wie gross die Kreise sich zogen bei dem damaligen Beschluss, Wickert vor den Karren zu spannen. Der fliessend französisch sprechende, frankophile Wickert war die europäische Brücke zwischen Deutschland und Frankreich. Die Öffentlichkeit erfuhr wie zufällig nebenher, wie gut Wickert sich in der Provence auskannte, in französischen Käsesorten und Rotweinen, nein: Niemand konnte ihm da noch etwas vormachen. Seine Rolle als seriöser Tagesthemen-Moderator half natürlich ebenso weiter: Fast wie die Verlautbarung der Bundesregierung mutet es bis (S.274) heute an, wenn abends die Tagesschau- und Tagesthemen-Fanfaren erklingen und die Nachrichten des Tages vorgetragen werden. Erst in neuester Zeit wachsen Unbehagen und Zweifel an Auswahl und redaktioneller Einschätzung der Meldungen bei den Bürgern." (S.275)

Der Vater war gegen den Pleite-Euro

Ulrich Wickerts Vater, der Diplomat, war gegen den Euro und tat alles, um den Euro zu verhindern. Der Vater stand auf der Seite von Professor Karl-Albrecht Schachtschneider (S.277).

Die Euro-Propaganda von Ulrich Wickert

Ex-Nachrichtensprecherin Eva Herman sagt es in ihrem Bericht von 2011 klar: Der NDR hat Rudolf Wickert an den WDR in Köln ausgeliehen, um für den Pleite-Euro Werbung zu machen, und das ist ein eindeutig politischer Zweck und ist gemäss Rundfunkvertrag verboten (S.273-274). Vielleicht wurden die Rundfunkanstalten aber für diese Werbung für den Pleite-Euro auch noch geschmiert (S.274). [Hier fehlen Untersuchungen].

Nun aber verlor Wickert selber seine Moral (S.272) mit der Einführung des Pleite-Euro. Herr Wickert zog seine Euro-Show durch
-- in Fernsehspots
-- in Zeitungen
-- auf Plakaten (S.271).

Dazu machte Wickert immer eine zuversichtliche Mine. Manchmal biss er auch auf eine Euro-Münze und symbolisierte damit eine "harte Währung" (S.271) [ein Kindertheater!] - Herr Wickert hatte die Aufgabe, Bedenken gegen den Euro in der Bevölkerung beiseite zu schieben und erwähnte immer nur die Vorteile (S.272).

Wickert behauptete:
-- es sei grossartig, im Urlaub kein Geld mehr umtauschen zu müssen
-- der Euro sei von immens wirtschaftlichem Nutzen, ohne dass Wickert dies jemals belegt hat
-- es sei segensreich, dass der "Gründungsmythos D-Mark" endlich aufgegeben werde (S.271).

Man kann nur spekulieren, dass Ulrich Wickert zu dieser Euro-Propaganda auf einen Befehl von oben gehandelt hat [und dafür hoch geschmiert wurde]. Denn so viel Naivität ist Wickert eigentlich nicht zuzutrauen, dass er die Mafia-Strukturen in Europa nicht kannte, die dann den Euro aushöhlen würden. Der Sender NDR folgte der politischen Staatsraison und lieh Wickert dem WDR aus - eigentlich illegal. Eva Hermann Zitat:

"Dienstwillig machte Wickert mit. Man kann nur darüber spekulieren, warum ihm dabei keine ethischen und moralischen Bedenken kamen. Entweder er glaubte wirklich an den Erfolg des Euro, ohne die politischen Ränkespiele hinter der folgenschweren Entscheidung zu erkennen, was jedoch kaum vorstellbar ist. Denn dann müsste man ihm schlicht Naivität vorwerfen. Vielleicht war jedoch auch sein Arbeitgeber, der öffentlich-rechtliche und politisch immer korrekte Norddeutsche Rundfunk, Schuld an seinem Jawort, weil der Sender ebenso ergeben mitmachte und seinen festangestellten Mitarbeiter für die umfassende Werbekampagne auslieh, was eigentlich laut Rundfunkstaatsvertrag verboten war." (S.273)

[Es kann nur vermutet werden,
1. dass der Intendant des NDR ein Zionist und Mitglied der CIA-Geheimloge "Atlantik-Brücke" ist, wo der Befehl des CIA der Euro war, um Deutschland nach der Wiedervereinigung erneut zu schwächen und zu zerstören
2. dass Ulrich Wickert ein Schmiergeld für seine Propaganda für den Pleite-Euro erhalten hat].


Die Werbeagentur Mannstein für den Pleite-Euro

Die Werbeagentur Mannstein - mit dem "Bundespresseamt"

Die folgenden Euro-Manipulationen stammen von der Werbeagentur Mannstein. Ulfkotte Zitat:

<Über allem stand die Werbeagentur Mannstein. Der gute Herr Mannstein (er erfand auch die "Rote-Socken-Kampagne" gegen die SPD) verkaufte den deutschen Bürgern den Euro zusammen mit dem Bundesproagandaministerium ("Bundespresseamt") wie ein hippes neues Freizeitprodukt.> (S.278)

Werbeagentur Mannstein: Alles manipuliert mit Annoncen, Seminare, Broschüren und Plakate

Ulfkotte über die Werbeagentur Mannstein Zitat: <Die Werbeagentur Mannstein [...] hatte schon seit Jahren Kohl und die CDU vor Bundestagswahlen vermarktet und auch den koreanischen Autobauer Daewoo in Deutschland bekanntgemacht. Die Agentur war für die Euro-Kampagne der deutschen Bundesregierung [die Kinderkäufer Schröder und Fischer] verantwortlich. Mannstein hatte einen genauen Zeitplan ausgearbeitet, nach dem Annoncen geschaltet, Journalistenseminare abgehalten, Broschüren verteilt und Plakate - "Der Euro - stark wie die Mark" geklebt wurden. "Bildungsträger", das sind Lehrer, wurden in Kursen geschult, Betriebsräte beworben.> (S.279)

[Ist das eine Währung, wenn man dafür eine Werbeagentur einschalten muss und sie als Freizeitprodukt anpreisen muss?]
Der Beschluss, eine Werbeagentur für den Pleite-Euro einzusetzen, wurde schon Ende 1995 getroffen. Man kann das in der Welt vom 29.12.1995 nachlesen: "15 Millionen D-Mark für den Euro: Werbefeldzug soll die neue Währung populär machen - Coord von Mannstein wird Leitagentur" (Fussnote 50, S.331)

1998 wurde erkannt, dass die Euro-Propaganda nichts gefruchtet hat. Also wird zu Nazi-Rezepten gegriffen. Es wird auf "Gefühl" und "Spass" gemacht. Man kann das im Artikel des Tagesspiegel vom 16.12.1998 nachlesen: "Dem Euro fehlt noch die emotionale Qualität".

Werbeagentur Mannstein: Der Pleite-Euro wird wie ein Waschmittel beworben

Ulfkotte sagt die für die "hohe Politik" lästige Wahrheit: Zitat: <Die Werbeagentur Mannstein verkaufte diese Saus-und-Braus-Politik wie Waschmittelwerbung.> (S.279)

Als die Propaganda-Agenturen feststellen, dass die ganze Propaganda bei der deutschen Bevölkerung keine Wirkung zeigt, verlangen sie mehr Werbemittel mit dem Vergleich, dass jedes Joghurt mit doppelt so viel Geld beworben werde, und wenn der Henkel-Konzern das neue "Persil Megapearls" eingeführt habe, seien 160 Millionen Euro [DM?] ausgegeben worden (S.280)
Siehe die Dissertation von Jens Peter Paul: "Bilanz einer gescheiterten Kommunikation", Frankfurt 2007, S.111-112 (Fussnote 53, S.331)
Jens Peter Paul kommt bei seiner Dissertation klar zum Schluss, dass die Euro-Werbung viel verspricht, teuer ist, die Massen anspricht, und dass die Agentur Mannstein auch mit Zeitungen, Radio- und Fernsehsendern zusammenarbeitet. Aber mehr als Versprechungen sind es eben nicht (S.280).

[Was ist denn das für eine Währung, wenn man dafür Werbung machen muss wie für ein Waschmittel?]

Die "Aktionsgemeinschaft Euro": Schulpakete

Die Euro-Werbung wurde auf 9- und 10-Jährige losgelassen [klarer, psychologischer Kindsmissbrauch für politische Ziele]. Ulfkotte Zitat:

<Wie skrupellos man uns Bürgern den Euro über die Medien schmackhaft machen wollte, ist rückblickend kaum noch zu fassen. Damals ging man auch psychologisch geschickt über die Kinder an die Eltern heran: Mit Schulpaketen beeinflussten die Aktionsgemeinschaft Euro, die Bundesbank und die Landesschulräte bundesweit Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen an Grund-, Sonder- und Förderschulen. Sie sollten sich mit kleinen Geschenkpäckchen mit der neuen Währung vertraut machen.> (S.278)

[Wenn eine Währung die Manipulation bei Kindern und Familien braucht, ist das dann überhaupt noch eine Währung?]

Manipulation mit neuen "Euro-Spielen" in Schulen, Altersheimen sowie bei Obdachlosen und Asylanten (!!!)

<Ein Gewinnspiel sollte die Lust am Mitmachen fördern. Das Material, das spielerisch angelegt war, wurde auch in Altenheimen sowie Asyl- und Obdachlosenunterkünften verteilt. Die Verteiler wurden dabei von Mitarbeitern der Trägerorganisationen unterstützt. Ziel war es, dass die Schüler ihr "Wissen" über den Euro an die Eltern weitergaben und Alte, Obdachlose und Asylanten einen Gesprächsstoff hatten, der ihnen politisch korrekt vorgegeben wurde.> (S.278)

[Ist das eine gute Währung, wenn man bei Kindern, Alten, Obdachlosen und Asylanten dafür Werbung machen muss, mit Millionenausgaben?]

Mannsteins Euro-Sprüche

Die ganze Bevölkerung wird durch eine Werbeagentur verarscht, die für den Pleite-Euro Werbung macht (S.278). Sprüche sind zum Beispiel:

"Der Zeitpunkt für eine neue Weichenstellung ist gekommen." (S.278-279)
"Europa - weil's vernünftig ist" (S.280)
"Euro - Wertvolle(r) Zukunft" (S.280)

[Man muss dabei klar sehen: In Südeuropa wurde der Euro genauso abgelehnt wie in Deutschland! Die grosse Mehrheit der Bevölkerung wollte diese Euro-Krake nie in irgendeinem Land haben!]

Der Spiel- und Spass-Euro für mehr "Freiheit"

Der Tagesspiegel zitiert im Artikel "Dem Euro fehlt noch die emotionale Qualität" von Ende 1998 die Werbeagentur Mannstein, dass nun noch "emotionale Qualität" beim Pleite-Euro fehlen würde (Fussnote 51, S.331):

"Was fehlt jetzt noch? Von Mannstein: "Der Zeitpunkt für eine neue Weichenstellung ist gekommen".Der Euro müßte mehr emotionale Qualität bekommen, indem gerade der Jugend kommuniziert wird, daß der Euro "mehr Spaß" und "mehr Freiheit" bedeute, findet der Professor. Der Auftrag der Agentur ist allerdings ausgeführt, einen neuen erhielt sie von der rot-grünen Regierung nicht."

Agentur Mannstein und Manipulationen bei Radio und Fernsehen

Die Agentur Mannstein arbeitete mit Radio und Fernsehen zusammen, um neue Sendungen und neue Shows zu erfinden, die dem Pleite-Euro dienten: Der Pleite-Euro wurde also zum Show-Objekt, und alles wird unterstützt vom "Bundespresseamt" (BPA) [dem Berliner Propagandaministerium] (S.280-281). Erwähnt seien hier
-- Das Euro-Festival - zum Geburtstag des Euro
-- Der Euro - die europäische Spielshow (S.281).

Es wurden sogar Preise für "gute Euro-Propaganda" vergeben. Die Dummheit schlägt sich dabei selbst, schlimmer als in der DDR, etwa ähnlich wie in einer Diktatur der Dritten Welt... (S.281). Ulfkotte Zitat:

<Diese Propaganda in Reinform hatte es zuvor wohl nur in Diktaturen wie der DDR oder bei Regimen der Dritten Welt so gegeben. Besonders perfide: Nachwuchsjournalisten sollten "für herausragende Berichterstattung" über den Euro mit einem feierlich und medienwirksam zu Überreichenden Preis ausgezeichnet werden.> (S.281)
Siehe wieder die Dissertation von Jens Peter Paul: Bilanz einer gescheiterten Kommunikation", Frankfurt 2007, S.115 (Fussnote 55, S.331)

[Zusatz: Der Pleite-Euro war auch in Südeuropa NIE gewollt (!!!)

Man muss klar sehen: Auch in Südeuropa hatte dieser Euro NIE eine Mehrheit und
-- der Pleite-Euro war auch in Südeuropa nur ein Faktor für Verteuerung von Produkten
-- der Durchschnittsbürger in Europa will gar nichts mit Brüssel und dem kalten Mittel- und Nordeuropa zu tun haben, und
-- der Pleite-Euro war und ist gleichzeitig ein Faktor, der die Mafia verstärkt, denn die Mafia profitiert mit ihrem Waffen-Drogen-Frauen-Kinderhandel tatsächlich, wenn keine Wechselkurse mehr existieren (!!!).

Das heisst: Der Pleite-Euro bedeutet absolut weder Spass noch Freiheit. Der Euro ist zu 100% ein LÜGENPRODUKT gegen die gesamte, europäische Bevölkerung und gehört sofort abgeschafft. Nur die "Eliten" erfreuen sich daran, die zum Teil zur Mafia gehören (!!!). Als logisch denkender Mensch, der sieht, wie die Bevölkerungen in Europa in die Euro-Falle und in die Euro-Pleite gelockt werden, kann man da nur noch sagen: Euro FY].


Und: Die Werbeagentur der EU-Zentralbank - und die "Europäische Kommission"

Auch das Europäische Währungsinstitut engagierte eine Werbeagentur, um in ganz Europa Werbung für den Pleite-Euro zu machen. Und die Europäische Kommission verpulverte einfach so mal 100 Millionen DM für Werbung für den Pleite-Euro. Ulfkotte Zitat:

<Parallel [zur Aktivität der Werbeagentur Mannstein in Deutschland] engagierte das Europäische Währungsinstitut (die künftige EU-Zentralbank) ihre eigene Werbeagentur, streute die Europäische Kommission 100 Millionen Mark quer über den Kontinent und hatte 130 Marketingfachleute angeheuert, um den grossen Raubzug gegen die D-Mark vorzubereiten.> (S.279)

[Wenn eine Währung eine Werbung von 100 Millionen DM benötigt, ist das überhaupt eine Währung??? Und nirgendwo ist der Euro gewollt??? Da bleibt nur eine Schlussfolgerung: Euro FY]

Die Stimme eines deutschen Bankenchefs: 15-20% Geldentwertung für den Euro - im Privatgespräch

In der Dissertation von Jens Peter Paul "Bilanz einer gescheiterten Kommunikation" wird klar geschildert, wie ein deutscher Bankenchef noch vor der Einführung des Euro für den Euro eine Geldentwertung von 15 bis 20% angibt. Das würde er aber nicht öffentlich sagen. [Na, deswegen fehlt in der Dissertation wohl auch der Name dieses feigen Herrn. Wahrscheinlich will er sich seinen Job in der Euro-Diktatur sichern. Womit wieder einmal bewiesen ist: Europa ist zur Euro-DIKTATUR geworden]. Ulfkotte Zitat:

<Jens Peter Paul zitiert auch den damaligen Präsidenten einer Landesbank, der vor der Währungsunion in einem Hintergrundgespräch gefragt wurde, welche Geldentwertung auf die Deutschen mit dem Euro zukomme. In der Doktorarbeit heisst es: "Er sagte, dass er davon ausgeht, dass es zwischen 15 und 20 Prozent sind, dass er jedoch, würde man ihn zitieren, das abstreiten würde."> (S.284)
Siehe die Dissertation, S.49 (Fussnote 61, S.331)
[Das heisst, die Desinformation über den Pleite-Euro ist ein Prinzip sogar in den Banken-Chefetagen, um sich den Arbeitsplatz zu erhalten. Und dies ist ein weiterer Beweis: Deutschland ist zur Euro-DIKTATUR geworden].


5d: Die EURO-Pleite und Merkels Zensur ab 8.10.2008

Deutschland 2001: Es wird bereits Geld abgezogen

Die Euro-Diktatur von Schröder und Fischer diskriminiert immer mehr Menschen in Deutschland. Und manche Leute beginnen bereits 2001, ihr Kapital aus diesem Mafia-Diktatur-Deutschland abzuziehen:

2001: Interview von Schachtschneider mit dem Träumer Ulrich Wickert

Staatsrechtler und Professor Karl Albrecht Schachtschneider gab klare Tatsachen bekannt, was der Euro mit Deutschland anstellen wird:
-- Deutschland wird durch den Euro destabilisiert werden
-- "Das Kapital fliesst jetzt bereits ins Ausland ab, weil der Euro keine Stabilität verspricht. Das zeigt sich in der gegenwärtigen inflationären Entwicklung. Wir sind keine Stabilitätsgemeinschaft mehr" (S.277)

Der Träumer Wickert entgegnete:
-- die Steuerpolitik können wir bestimmen
-- die Lohnpolitik können wir bestimmen
-- "Allein der Plan, den Euro zu schaffen führte zu einer grossen Haushaltsdisziplin in den Mitgliedsstaaten." (S.277)
Man kann dieses Interview bei der Welt am Sonntag vom 24.6.2001 nachlesen mit dem Titel "Warum glauben Sie an den Euro, Herr Wickert?" (Fussnote 48, S.331)


Der Pleite-Euro spaltet die Gesellschaft noch mehr: Die EU-Diktatur und die Euro-Diktatur sind Realität

Die Realität über den Pleite-Euro ist die, dass die Gesellschaft sich gleich mehrfach zusätzlich gespalten hat:

-- die Journalisten folgten den Eliten und wagten kaum Widerspruch [um ihren Job und ihre Gratis-Reisen im 5*-Hotel zu sichern]
-- damit haben sich die Medien von der eigentlichen Bevölkerung abgespalten
-- der Euro selbst ist ein Projekt der Eliten und nicht der Bevölkerung und die Bevölkerung steht seit 1998 völlig gegen die korrupten Regierungen der Diktatur-EU (S.285).

Dies sind die Schlussfolgerungen sind in der Dissertation von Jens Peter Paul "Bilanz einer gescheiterten Kommunikation", S.56-57 klar geschildert. Ulfkotte kommentiert es so:

<Jens Peter Paul zieht in seiner Doktorarbeit folgendes Fazit im Hinblick auf die deutschen Medien: "Die Journalisten folgten den übrigen Angehörigen der deutschen Eliten, die (...) auf Pro-Euro-Kurs eingeschwenkt waren. (...) Der Euro blieb ein Projekt der Eliten. (...) Am Ende sind beiderseits gescheiterte Kommunikationsversuche zu erkennen [bzw. niemand konnte den jeweils anderen überzeugen]. Selten standen sich Regierende und Regierte so verständnislos gegenüber." (S.285)

Mit den Grundzügen von Demokratie hat das alles ganz sicher nichts mehr zu tun. Was Sie in diesem Kapitel [über den Pleite-Euro] gelesen haben, erinnert vielmehr an dunkle Diktaturen und vergangene Regime.> (S.285)


Die Euro-Pleite ab 2003 schon!!!

Die Antwort auf diese Arroganz gegen die Bevölkerung kam dann aber schon Ende 2003]:

Der Pleite-Euro ab 2003

Schon am 30. November 2003 lautete das Thema der Talkshow von Sabine Christiansen für den Euro niederschmetternd: "Deutschland bankrott? Euro in Gefahr?. Staatsrechtler Hans Herbert von Arnim meinte, der Super-Gau sei nah (S.268).

Die gefälschten Formulierungen mit einem "Ende des Tunnels", das es gar nicht gibt

Ulfkotte schildert klar, wie die Medien in Deutschland seit 2002 mit neuen Formulierungen die Wahrheit unterdrücken:

<In Deutschland erblickt man lieber überall Licht am Ende des Tunnels, obwohl man noch nicht einmal in ihn eingefahren ist. In Deutschland wird von den "Qualitätsmedien" Propaganda gemacht (S.257), bis zum Untergang. Unsere besten Journalisten lügen auf Kommando, wenn die Politik es will. Sie halten das für eine Verschwörungstheorie? Nun, man kann das sogar belegen.> (S.258)

[Die Diktatur-EU ist im Euro-Tunnel und kommt da nicht wieder raus, sondern Europa wird ein gigantisches Argentinien werden. Und leider fallen immer noch gewisse Staaten in Osteuropa auf diese EU und auf den Euro rein].

Bei ARD und ZDF herrscht der Einheitsbrei

Für ihren Einheitsbrei erhalten ARD und ZDF pro Jahr vom Zwangsgebührenzahler über 7,5 Milliarden Euro. Dabei ist der "öffentliche Auftrag" seit 1998 vor allem eines: Die Bevölkerung mit einem Pleite-Euro täuschen und Demokratie vorspielen. Die Meinungsvielfalt ist aber total verschwunden. Damit wird der öffentlich-rechtliche Auftrag gar nicht wahrgenommen, sondern die Gebühren werden für die Euro-Diktatur verschwendet... (S.285).

[Wer widerspricht, wird "fertiggemacht" und verliert seine Arbeitsstelle. Das heisst, die Zwangsgebührenzahler finanzieren ein Euro-Staatsfernsehen, das mit diktatorischen Strukturen in die Euro-Pleite führt...]

2007: Umfrage ergibt klar: Der Euro wurde aufgezwungen

Jens Peter Paul verschickte für seine Dissertation "Bilanz einer gescheiterten Kommunikation" an der Goethe-Universität Frankfurt über 1000 Fragebogen an Abgeordnete im Bundestag, an Landtagsabgeordnete und Europa-Abgeordnete u.a. mit der Frage, ob der Pleite-Euro aufgezwungen worden sei, und 78% stimmten dieser Aussage ganz oder teilweise zu (S.284). Ulfkotte Zitat:

<Er hat an 1086 Bundestags-, Europa- und Landtagsabgeordnete einen Fragebogen geschickt, in dem unter anderem gefragt wurde, ob der Euro "von oben" durchgesetzt, also den Bürgern aufgezwungen worden sei. 78% der Abgeordneten stimmten dieser Aussage ganz oder teilweise zu.> (S.284)

[Hier fehlt die wichtige Angabe, wie viele Leute überhaupt geantwortet haben].


2008: Merkel-Befehl an Journalisten: Alles vertuschen - Merkel ist deutsche Diktatorin

Frau Bundeskanzlerin Merkel will die Euro-Krise nicht lösen, indem die Pleite-Länder wieder ihre alten Währungen erhalten und dann selber den Wert ihres Landes bestimmen können, sondern Frau Merkel will mit Vertuschung agieren [ganz wie in der DDR]. Den Alpha-Journalisten und den "renommierten" Medien wird ein Maulkorb verhängt - durch die Bundeskanzlerin. Krimineller kann man ein Land nicht regieren. Ulfkotte Zitat:

<Die Bundeskanzlerin hat die deutschen Medien ganz offen dazu aufgefordert, die Bevölkerung in Hinblick auf die Euro-Krise und über den drohenden Finanzcrash nicht wahrhaftig zu unterrichten. Das ist unstrittig und wurde mittlerweile sogar von "Qualitätsmedien" am Rande erwähnt. Eine nachfolgende Generation wird uns allerdings einmal fragen, warum die Bevölkerung das alles so lange mitgemacht und geduldet hat.> (S.260)

Hier sind die Fakten. Udo Ulfkotte im Wortlaut, was die Zionistenregierung Merkel mit Deutschland seit 2008 macht:

8.10.2008: Bundeskanzlerin Merkel hat die Medien zum Lügen aufgefordert - in Wahrheit sind die Ersparnisse in D nicht mehr sicher

<Es ist unstrittig, dass die Bundeskanzlerin die deutschen Systemmedien offen zum Lügen aufgefordert hat, um die wahre Lage zu verschleiern. Angeblich im Staatsinteresse. Um Panik zu vermeiden. Irgendwann kommt die Wahrheit aber immer ans Licht. Mal früher, mal später.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dürfte es kaum recht sein, dass eine eher unschöne Episode ihres Lebens als oberste Leiterin der deutschen Politik bekannt wurde: Sie hat schon vor längerer Zeit die wichtigsten Chefredakteure Deutschlands dazu aufgefordert, nicht länger wahrheitsgemäss über die Lage im Land zu berichten.

Am 8. Oktober 2008, einem herbstlich-sonnigen Mittwoch, hatte sie die wichtigsten Medienvertreter und Verlagsleiter zu einem abendlichen Treffen eingeladen. Drei Tage zuvor hatte die Kanzlerin vor den Fernsehkameras dreist behauptet: "Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind. Auch dafür steht die Bundesregierung ein." Doch in Wahrheit war und ist die Lage für die Ersparnisse der Bundesbürger alles andere als sicher. Und deshalb sollten Journalisten und Verlagsleiter im Auftrag unserer Kanzlerin in den deutschen Medien die Unwahrheit verbreiten.

Merkel behauptet, die Medien spielen "eine Rolle": Die Medien müssen die Masse ablenken - für die "Staatsraison"

Merkel sagte den vor ihr aufmarschierten Journalisten der "Qualitätsmedien", die die deutschen Medien hätten bei der Wirtschafts- und Finanzkrise eine "wichtige Rolle". Und aus Gründen der Staatsraison dürften die Bürger nicht die volle Wahrheit über die schlimme Lage der Staatsfinanzen und der sich entwickelnden Wirtschaftskrise erfahren. Die Medien sollten sich zurückhalten, lieber positive Nachrichten unters Volk bringen. Angela Merkel forderte die Journalisten dazu auf, zurückhaltend über die tatsächliche Lage zu berichten. Sonst gerate das Land möglicherweise ausser Kontrolle. Es liege jetzt in der Macht der Journalisten, eine Panik zu vermeiden. Die Aufforderung zur Ablenkung von der Realität war eindeutig. Die Zeit, die Süddeutsche und die taz haben ganz klein am Rande über dieses Treffen und über die Aufforderung zur Ablenkung der Bevölkerung von der Realität berichtet.> (S.261)

[8.10.2008: BRD=schlimmer als die DDR
Was die Massnahmen sein würden, wenn die Wahrheit berichtet würde, wird von Udo Ulfkotte nicht erwähnt. Die Konsequenz wäre doch wohl eine Entmachtung der Zionistin und Atlantik-Brücke-Frau Merkel, die nur die Diktatur weitermacht, die Kohl mit der Euro-Vorbereitung eingeführt hat. Und die "hohen Journalisten" sind in derselben Geheimloge wie Frau Merkel, in der Atlantik-Brücke, und somit ist das Treffen vom 8.10.2008 sowieso nur eine Show. Damit hat Frau Merkel aber den DDR-Staat etabliert. Die BRD ist seit dem 8.10.2008 zur DDR geworden. Es werden seither immer mehr Zwangsgesetze zum Schuldenmachen verabschiedet, es findet eine Enteignung durch quasi 0%-Zins-Politik statt, und seit Oktober 2014 werden auch in Deutschland - mit der Billigung der Deutschen Bank! - Steuern auf Bankenguthaben erhoben, weil der Kunde für die Politik der Banken haften soll. Was für ein Graus. Diese Diktatur-EU ist sogar noch viel schlimmer als die DDR...]
Wir können dies im Artikel "Wirtschaftskrise in Deutschland: Nun mal ehrlich" in der Zeit vom 26. April 2009 nachlesen (Fussnote 22, S.330):

<Am 8. Oktober 2008 war die Krise noch jung, man möchte fast sagen: unschuldig. An jenem Mittwochabend luden die Bundeskanzlerin [Merkel] und ihr Finanzminister [damals noch Steinbrück] die Chefs der wichtigsten Zeitungen ins Kanzleramt, um ihnen eine Botschaft zu übermitteln. Die lautete: Wir wissen zwar nicht genau, was in zwei oder drei Wochen ist, aber würden doch sehr herzlich um Ihr Vertrauen bitten und vor allem darum, dass Sie keine schlechte Stimmung machen, denn dazu ist die Lage zu ernst.>

[Das Ziel der zionistischen Merkel-Regierung: Deutschland in die Pleite führen
Ja, es ist kein Spass für eine Regierung, ein Land durch eine Wirtschaftskrise zu führen. Aber ein Land in die Pleite zu führen, scheint bei Frau Merkel, die auch einen zionistisch-israelischen Pass besitzt, geradezu das ZIEL zu sein, denn es werden KEINE Massnahmen ergriffen, eine Pleite der EU zu verhindern und die Euro-Zone auf die effizienten Wirtschaften zu verkleinern!!! Und die deutschen Medien reden seit 2008 um den "heissen Brei" herum, immer mit dem Wort "Staatsräson" im Hintergrund. Nun, am Ende wird die EU ein kalter, ungeniessbarer Brei und alle Bürger werden von diesem Brei flüchten...]
Am 8.10.2008 begann die Merkel-Diktatur, und die ist bis heute (2014) nur mit weiteren Pleiten und Rettungspaketen für Pleite-Staaten aufgefallen. Sogar für das Wort "Zensur" wurde in Merkel-Deutschland eine neue Formulierung gefunden: Zensur heisst nun "verantwortungsvolle Berichterstattung" (S.262). Hitler comes back... In der Praxis werden die Journalisten des deutschen Journalismus nun alle zu Merkel-Mitarbeitern und der kritische Journalismus ist so gut wie tot. Frau Merkel macht aus der BRD eine DDR und niemand muckt auf. Stattdessen wird ein Spitzelnetz in den deutschen Medien installiert so wie die Stasi zu DDR-Zeiten ihre Spitzel hatte (S.263). ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender wird wegen Linien-Untreue rausgeschmissen. Vereinzelt treten auch Leute aus der CDU aus wie Peter Voss im Jahre 2009 nach 35 Jahren CDU. Klaus Bresser, Gründer des heute-journals, sieht klar, dass es in Deutschland keinen unabhängigen Journalismus mehr gibt. Neue "Journalisten" werden direkte Diener des Regimes... (S.264).

Ulfkotte über die Zustände in der Pleite-Euro-Zone ab 2010

-- <Noch nie gab es in Europa mehr Massenarbeitslosigkeit unter Jugendlichen.> (S.279)


Ulrich Wickert zum Abschluss: Nichts gelernt

2011: Neues Moralbuch von Ulrich Wickert "Redet Geld, schweigt die Welt" - wo er sich selbst aber verschweigt

Eigenartig scheint das neue Moralbuch von Ulrich Wickert "Redet Geld, schweigt die Welt", wo er all die Schuldigen der Euro-Finanzkrise beim Namen nennt, die grösste Finanzkrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Aber sich selbst nimmt er von der Kritik aus, der Deutschland willentlich mit Euro-Propaganda vollgelabert hat. Ulfkotte Zitat:

<Wie aber sieht es mit Ulrich Wickert selbst aus? Mit seiner Verantwortung? Warum nennt er sich und Sabine Christiansen nicht als Mitschuldige? Schliesslich sind sie gross für den Euro-Wahn eingetreten. Hat er das heute vergessen? [...] Und für Veranstaltungen mit Wickert wurde mit dem Satz geworben: "Wir müssen lernen, dass überall in der Welt, so auch in der Wirtschaft, nur diejenigen langfristig Erfolg haben, die ethische Werte kennen und ihr Handeln daran ausrichten." Geht's noch? Haben Sie schon einmal mitbekommen, dass Wickert den Anstand gehabt und sich für sein damaliges Verhalten demütig beim deutschen Volk entschuldigt hätte? Nein? Ich auch nicht.> (S.275)

[Man kann nur vermuten, dass Wickert und Christiansen ein hohes Schmiergeld von der EZB oder sonst woher erhalten haben, damit sie diese verlogene Euro-Propaganda machten].

2011 und 2012: Ulrich Wickert glänzt mit noch mehr Banken-Werbung

Der absolute Gipfel von Ulrich Wickert ist dann sein "Einsatz" bei der Bankenwerbung (S.275), [wo er nochmals 100.000e Euro oder Schweizer Franken oder Dollar oder so verdienen dürfte]. Die Schutzvereinigung für Anleger e.V. beantwortete dann diese Aktivitäten des Euro-Apostels Wickert dementsprechend mit einer Beschwerde. All dies geschah ebenfalls im Jahre 2011, als Wickert sein Moralbuch herausbrachte. Wickert beantwortete die Beschwerde der Schutzvereinigung im folgenden Jahr 2012 mit einer weiteren Bankenkampagne mit Werbespots "Wickert trifft ..." für die Agentur Heimat, Berlin, im Auftrag der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken... (S.276)

[Also weiss man nun, wo die Moral bei Wickert steht: auf 0. Wie viele Pässe hat denn der? Ist der überhaupt ein Deutscher, der sein Land in Ordnung halten und vor Chaos bewahren möchte?].


Mannsteins Propaganda geht auch 2012 weiter (!!!)

Für die grosse Kriminalität, eine Währung wie ein Spielzeug oder wie ein Waschmittel beworben zu haben, wird die Werbeagentur Mannstein bis heute NICHT bestraft, sondern die Werbearbeit der Agentur Mannstein läuft munter weiter, zum Beispiel mit einer Briefmarke für Helmut Kohl mit dem Text "Ein Symbol, das für seine Visionen und seine grossen Leistungen steht." (S.281)

Für die Eurogegner, die in allen Punkten Recht bekommen haben, was den Pleite-Euro angeht, wird aber wohl keine Gedenkmarke publiziert, weil sonst Mannstein gegen sich selber Werbung machen müsste (S.281). Ulfkotte Zitat:

<Als Helmut Kohl 2012 für sein "Lebenswerk" mit einer Briefmarke geehrt wurde, die fünf Millionen Mal unters Volk gebracht wurde, da stammte das Grafikdesign auch wieder von der Agentur Mannstein. Die sagte stolz über die Kohl-Marke: "Ein Symbol, das für seine Visionen und seine grossen Leistungen steht." Man darf gespannt sein ob Euro-Skeptiker vom Schlage der Professoren Schachtschneider oder Hankel eines Tages auch einmal mit einer Briefmarke geehrt (S.281) werden. Im Gegensatz zu Kohl sind ihre Visionen nicht Illusionen, sondern Realität geworden.> (S.282)


2014: Die totale Pleite mit dem Pleite-Euro

Im Jahre 2014 ist alles wahr geworden, was damals in den 1990er Jahren von den Euro-Gegner prophezeit wurde. Und für die falsche Politik in Europa wird bis heute (2014) niemand bestraft (S.281-282). [Es werden nicht einmal Bussen ausgesprochen gegen diejenigen, die Staaten in die Pleite führen, da die EU in Brüssel selber nur aus Bestechung mit Pharma und Mafia besteht].


Wo ist der Prozess gegen die Euro-Propagandisten?

Es bleibt die Frage, wenn offensichtlich Werbung für ein Produkt gemacht wurde, das von Anfang an keine Zukunft hatte, wo denn nun der Prozess gegen die Täter stattfindet? Wo sind die Massnahmen gegen die Drahtzieher des Pleite-Euro? Ulfkotte erwähnt Christiansen und Wickert:

<Es ist an der Zeit, dass die Euro-Propagandisten vom Schlage einer Sabine Christiansen und eines Ulrich Wickert hoffentlich zur Rechenschaft gezogen werden. Sie haben grosse Verantwortung getragen - und Versager protegiert. In den Geschichtsbüchern müssen wir sie deshalb künftig an die Seite jener stellen, die für das Leid verantwortlich sind.> (S.278)

[Christiansen und Wickert, Helmut Schmidt und Herr von Weizsäcker waren die "Angestellten" der Euro-Propaganda. Auch die Produzenten der Werbespots waren die "Angestellten". Und wo sind die Drahtzieher, die Europa mit einem Euro zerstören wollen? Und wie viel Bestechungsgelder oder "Belohnung" haben die Puppen Christiansen, Wickert, Schmidt und Weizsäcker für ihr Engagement für den Pleite-Euro erhalten? Und wer hat dort bezahlt? Hier fehlen Untersuchungen].

[Täter festnehmen: Schröder und Fischer etc.
Es wäre Zeit, die Diktatoren Schröder und Fischer festzunehmen, die Deutschland mit nimmermüden Propaganda, mit Millionenausgaben und mit Hetze und Rufmord gegen Eurokritiker und gegen Realisten den Pleite-Euro aufgezwungen haben].


5e: Gekaufte Dialoge - Alkohol bei den "Leitmedien" - Kriegstreiber - NWO-Beispiele - Aussteiger

Korruptes ARD und ZDF: Gekaufte Dialoge

Man muss sich diese Manipulation des Publikums so vorstellen: Man kann nicht nur Werbung schalten lassen, Shows organisieren und Diskussionen durch die Auswahl von anwesenden Personen beeinflussen, sondern man kann auch Dialoge mit bestimmten Inhalten kaufen, die dann in Filmen und Serien abgespielt werden (S.285-286).

[Das heisst, ARD und ZDF und ihre "Brüderchen" kassieren gleich doppelt ab: Sie kassieren die Zwangsgebühren, und sie kassieren von Politik und Wirtschaft für die Berücksichtigung und Realisierung gewisser "Dialoge" und Filminhalte. Gutes Geschäft in einer Euro-Diktatur, nicht wahr?]

Das heisst, jede Seifenoper und jede Filmserie ist voll von Manipulationen und gekauften Dialogen, wo politische Inhalt und Schleichwerbung verbreitet werden, obwohl es sich eigentlich nur um eine Seifenoper oder um eine Filmserie wie "Marienhof" handelt. So passiert das im Deutschen Fernsehen zum Beispiel
-- in Sachen Arbeitszeit
-- in Sachen Abschied von der D-Mark und Pleite-Euro (S.286).

Zum Beispiel wurde in sieben Folgen "Marienhof" Schleichwerbung für höhere Arbeitszeiten gemacht, zum Preis von 58.000 Euro (S.286).

[Das Deutsche Fernsehen wünscht dem Publikum eine gute Manipulation...]
Die Quelle ist in diesem Fall das Video: "ZAPP - Arbeitgeber finanzieren journalistische Inhalte".

Video: ZAPP - Arbeitgeber finanzieren journalistische Inhalte (8min.14sek.)


Video: ZAPP - Arbeitgeber finanzieren journalistische Inhalte (8min.14sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=Sj6hK-Kummk

Die Dialoge in der Fernsehserie Marienhof wurden von der "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" (INSM) in Köln gekauft, eine grosse Arbeitgeberorganisation, die aber nur sozial heisst. [Schon diese Täuschung ist eigentlich ein gigantischer Betrug und Irreführung am Publikum]. Denn das Ziel der INSM ist die Auflösung des Sozialstaats im Sinne "Der Staat ist nicht die Lösung, sondern er ist das Problem" (2min.14sek.). Die "Initiative" macht Stimmung in Wahlkämpfen und bezahlt dafür Professoren, die dann wirtschaftsliberale Meinungen in Zeitungen verbreiten (250 Professoren - 10 Thesen - 1 Meinung) (2min.35sek.). Dabei sind diese "Professoren" alle von der Initiative selber und sind reine PR-Agenten (3min.0sek.). In der Fernsehserie "Marienhof" hat die INSM dann auch noch Dialoge gekauft mit der Botschaft "Lohnnebenkosten runter, Arbeitszeiten rauf" (3min.10sek.). Da werden in den Serienfolgen Lohnfortzahlungen kritisiert, oder es werden 50-Stunden-Wochen für Anfänger angepriesen (3min.36sek.). In 7 Folgen wurde die Schleichwerbung platziert, für 58.000 Euro (3min.45sek.). Sehen Sie sich das Video von Zapp mit der Analyse an, es ist absolut widerlich (Fussnote 67, S.331):


Das heisst, die Merkel-Diktatur im CIA-Fernsehen für den Pleite-Euro läuft eigentlich rund um die Uhr. Um den Pleite-Euro weniger "Pleite" zu machen, muss man Sozialleistungen kürzen... (S.286)


Alkohol unter Journalisten - Alkoholismus in der FAZ

Alkoholkonsum ist unter westlichen Journalisten "normal" - sogar in den Chefetagen sitzen Alkoholiker

Durch die vielen Gratis-Reisen und Bestechungen werden Journalisten untereinander zu "guten Kumpeln", die das unabhängige Denken jeweils verlieren (S.286). Hoher Alkoholkonsum ist in den deutschen "Leitmedien" fast normal. In der Lügen-FAZ ist sogar der Boss der FAZ-Aussenpolitik ein Alkoholiker und die Journalisten müssen ihm immer Alkohol kaufen gehen (S.287). Ulfkotte Zitat:

<Als ich nach dem Studium von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein auf den ersten Blick grosszügiges Jobangebot als Redakteur in der Aussenpolitik der FAZ bekam, da war ich überglücklich. Doch schon mein erster Arbeitstag war völlig anders, als ich es erwartet hatte. Es war der 1. Oktober 1986, ein Mittwoch [...] An jenem Tag war ich aufgeregt, kam schon eine Stunde vor dem Arbeitsbeginn an meinen neuen Arbeitsplatz in der FAZ. Und dann kam mein erster Arbeitseinsatz. Es war noch nicht einmal 10 Uhr morgens und der Nachrichtenchef der Politikredaktion schickte mich mit einem 10-DM-Schein in einen Laden im Frankfurter Gallusviertel, um eine Flasche Schnaps ("Obstler") und Zigarren zu holen.> (S.287)

Die Lügen-FAZ, 1986 noch eine "Topadresse im Mediengeschäft", wurde mit Alkohol regiert. Der Vorgesetzte ist Alkoholiker, Korrespondenten müssen beim Redaktionsbesuch für Kollegen Schnaps mitbringen oder eine Kiste Bier spenden, wer von einer Dienstreise zurückkommt, muss Alkohol spenden usw. [Von Entzug ist nie die Rede. Das heisst, Deutschland wird teilweise von Alkoholikern regiert so wie die Geheimlogen mit Rockefeller auch, und entsprechend ist dann die Politik - sehr alkoholisch und zum Teil so dumm, dass Deutschland in die Pleite geht]. Zitat Ulfkotte:

<Die Frankfurter Allgemeine Zeitung gehörte damals noch zu den Top-Adressen im deutschsprachigen Mediengeschäft. Mit Ehrfurcht hatte ich die vermeintlich heiligen Hallen betreten. Und brutal schnell musste ich lernen, dass mein direkter Vorgesetzter Alkoholiker war. Er war und ist ganz sicher ein wunderbarer Mensch. Ich erwähne das eben nur, weil der Aufprall in der Realität ziemlich brutal war. Als nächstes lernte ich, dass jeder Korrespondent beim Redaktionsbesuch für die Kollegen Schnaps mitbringen oder eine Kiste Bier spendieren musste. Auch wer von einer Dienstreise zurückkam, wurde so in die Pflicht genommen. "Eine Molle geben" nannte man das. Das Korrespondentennetz der FAZ war ziemlich gross. Und es gab viele Dienstreisen. Also auch viel Alkohol. Wenn die Leser gewusst hätten, wie viel Alkohol damals in der Politikredaktion der FAZ getrunken wurde, es hätte wohl mehr als nur ein Raunen gegeben.> (S.287)

Die Werbung der Lügen-FAZ: Dahinter steht immer ein...

Der Werbeslogan der Lügen-FAZ war damals: "Dahinter steckt immer ein kluger Kopf" (S.287).

[Die Wahrheit sollte indessen eher lauten: "Dahinter steckt immer viel Alkohol". Solche nicht therapierten Alkoholiker stecken auch im Justizsystem als Staatsanwälte und Richter, die aus was für Gründen auch immer nie einen Entzug machen und gesund werden, sondern sie werden von den Kollegen "durchgetragen"].

Ulfkotte kommentiert dann auch die alkoholische Politik in der Lügen-FAZ:

<Mitunter waren die angeblich (S.287) so klugen Köpfe so mit sich selbst beschäftigt, dass sie wichtige Dinge nicht sahen.> (S.288)

Alkoholiker-Politik in der Lügen-FAZ: Kriegsreporter sterben lassen, es muss nichts gemeldet werden...

Den Alkoholikern in der FAZ ist es nicht so wichtig, ob jemand auf einer der vielen Gratis-Reisen krank wird. Ulfkotte machte die Erfahrung mit Malaria in Afrika. Der Arbeitgeber meldete die Erkrankung nicht bei der Berufsgenossenschaft. Die Fürsorgepflicht wurde immer wieder verletzt. Eine Lungenquetschung im Kriegsgebiet im Süd-Iran wurde nicht gemeldet. Auch die Giftgasverletzung aus dem Irak vom Juli 1988 mit dem deutschen Senfgas wird vom Arbeitgeber der Lügen-FAZ unterschlagen,. Man wartete einfach, dass Ulfkotte sterben würde (S.288). Ulfkotte Zitat:

<Die FAZ meldete auch das [das Giftgas] der Berufsgenossenschaft nicht. Jene Professoren, welche mich damals wegen der langfristigen Folgeschäden in der Klinik behandelten (ich bekam u.a. Krebs) und sich sicher waren, dass ich wegen der Giftgasfolgen nur noch wenige Tage zu leben hatte, rieten mir wegen der Kriegsfolgeschäden zu einer Nottrauung. Ich verdanke also aus Sicht der mich damals behandelnden Professoren der FAZ eine Hochzeit ohne Trauzeugen, ohne Eheringe und ohne Aufgebot. Ich habe die Senfgasfolgen, zum Erstaunen der Mediziner, wie so viele Kriegsfolgen überlebt.> (S.288)

Die Anerkennung der Giftgasverletzung bei der Berufsgenossenschaft der FAZ dauerte 25 Jahre... (S.288-289). So viel zur Alkohol-Politik in der FAZ.

[Es ist eine "normale" Lebensweise von Alkoholikern, über Leute mit Verletzungen zu lachen, weil die Alkoholiker ja selbst meinen, man müsse ihnen helfen. Also helfen sie anderen nicht...]

Auch als Udo Ulfkotte mit einem Schädelbruch im Spital lag, kam von der FAZ kein Krankenbesuch. Nachdem nach der Verseuchung mit Giftgas 1988 bei Udo Ulfkotte der Krebs ausgebrochen war, lag er viele Monate in Kliniken. Besuch von der FAZ kam nie. Nach 6 Wochen wurde das Gehalt gestoppt und der Arbeitsplatz wurde schon mal neu ausgeschrieben. Ulfkotte Zitat:

<Einmal erlitt ich auf dem Weg in mein FAZ-Büro einen Schädelbasisbruch. Die Folgen waren grauenvoll. Und ich brauchte einige Monate, ehe ich wieder ohne fremde Hilfe gehen konnte. Glauben Sie nicht, dass die FAZ mich besucht hätte.

Einige Monate nach dem geschilderten Giftgaseinsatz bekam ich Krebs und lag viele Monate in Kliniken. Besuch von der FAZ bekam ich auch da nicht. Nach sechs Wochen auch kein Gehalt mehr. Das war brutal. Und bei der FAZ wurde mein Arbeitsplatz schon mal neu ausgeschrieben, während ich noch lebte.> (.290)

[Das ist die Fürsorglichkeit von Alkoholikern bei der Lügen-FAZ].

Udo Ulfkotte als Schwerbehinderter schildert zwar nicht, wie er nun behindert ist, aber er wird auch nicht in einen anderen Dienst versetzt, sondern immer in neue Kriegsgebiete geschickt:

<Ich wurde als Schwerbehinderter wie selbstverständlich immer wieder in Kriegsgebiete geschickt. 2003 dann hatte ich einen schweren Unfall, bei dem die Nerven meines rechten Beins durchtrennt wurden. Die Folge: Mir wurde dann bei der FAZ ein Aufhebungsvertrag vorgelegt. Ich habe das subjektiv als, höflich formuliert, unerfreulich empfunden. Ich will das hier nicht weiter kommentieren.> (S.290)

[So viel über die Fürsorglichkeit von Chefs, die bei der Lügen-FAZ Alkoholiker sind].


Die Kriegsjournalisten und die Kriegstreiberjournalisten - für die Auflage

Kriegsjournalisten garantieren die Auflage

Es die Kriegsjournalisten, die bis heute (2014) die Auflagen sichern:

<Für den Arbeitgeber [...] kommt bei solchen lebensgefährlichen Reisen mitunter eine spannende Geschichte heraus, welche kurzfristig die Auflagenhöhe sichert. Und der, der sein Leben riskiert, zahlt irgendwann die Rechnung.> (S.289)

[Also, es dürfte gar keine Kriegsreporter mehr geben. Dabei kassieren die noch Kriegszulage, genau wegen diesen Gefahren...]

Kriegstreiberjournalisten verschweigen die Gegenargumente: Die vier Alpha-Journalisten von Deutschland

Die Journalisten, die immer in den Stuben hocken und von Krieg schreiben, aber selbst NIE Krieg erlebt haben, sind die Kriegstreiberjournalisten. Es handelt sich dabei vor allem und Chefredakteure der Auslandsredaktionen. In den deutschen Lügenmedien sind dies vor allem
-- Stefan Kornelius von der Süddeutschen Zeitung
-- Klaus-Dieter Frankenberger von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
-- Michael Stürmer von der Welt
-- und Josef Joffe von der Zeit (S.291).

Diese vier Alpha-Journalisten sind auch regelmässig Teilnehmer an der Münchner "Sicherheitskonferenz", sind in der CIA-Geheimloge Atlantik-Brücke, sind in den kriminellen Bilderberger-Konferenzen mit dabei und so weiter und so fort (S.291).

Da werden systematische Propagandatechniken angewandt:
-- es werden Argumentationen der CIA-Geheimlogen und der Bilderberger übernommen (!!!) [wobei der CIA mit dem Pentagon und der NATO ein Netz für Krieg darstellt]
-- Sicherheit wird neuerdings mit militärischem Engagement Deutschlands gleichgestellt, wobei die Mehrheit der deutschen Bevölkerung keine Kriegseinsätze deutscher Soldaten sehen will (Umfrage von 2008: 53% sind gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr)
-- und neuerdings werden friedliebende Bundesbürger diffamiert und der Bundesregierung eine bessere "Überzeugungsarbeit" empfohlen
-- alle Argumente für den Frieden werden von diesen vier Alpha-Journalisten unter den Tisch gewischt - einfach verschwiegen. Frieden darf es gar nicht mehr geben! (S.292)

"Linientreue" bei Journalisten heisst Krieg befürworten im Sinn der CIA-Geheimlogen-Bosse
Schlussendlich kommt in der Merkel-Diktatur heraus, dass die Journalisten der "Leitmedien" sich total dem Diktat der CIA-Geheimlogen unterwerfen und für Kriege werben, die die "Elite" befehlen will. Ein unabhängiger Journalismus findet gar nicht mehr statt, sondern die Journalisten lassen sich vereinnahmen und schreiben nur noch Werbetexte, die ihnen von den CIA-Geheimlogen vorgegeben werden (S.292).

[Das heisst: Die deutschen, "linientreuen" Journalisten sind die Sprachrohre der Geheimlogen-Bosse: Rockefeller und Soros und noch weitere...]

Zitat Ulfkotte:

<Journalisten renommierter Medien waren zumindest in der Vergangenheit "ganz auf Linie mit den Eliten". Und wenn sie sich bei jenen vielen abgeschotteten Zirkeln treffen, bei denen Normalbürger keinen Zutritt haben, dann werden sie wohl mitunter von den mächtigen aus Politik und Hochfinanz geistig vereinnahmt. So ist es kein Wunder, wenn wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit solchen Journalisten befassen, zum Schluss kommen, dass Autoren von Leitmedien tendenziös berichten und Leser in ihrer "psychischen Einstellung" beeinflussen wollen.> (S.292)

Die "Leitmedien" sind seit 2001 die Sklaven der CIA-Geheimlogen, und die Bevölkerung hat nichts mehr zu sagen. Die Journalisten der "Leitmedien" sind von den CIA-Geheimlogen geschmiert und das war's. Das sind dann keine Journalisten mehr, sondern PR-Agenten (S.292-293). Udo Ulfkotte Zitat:

<Wenn Journalisten deutscher Leitmedien in Lobby-Organisationen wie Atlantik-Brücke, Trilateraler Kommission, Münchner Sicherheitskonferenz, den Bilderbergern, dem Aspen Institute oder der 8S.292) Bundesakademie für Sicherheitspolitik ein- und ausgehen oder gar als "media leaders" dort Mitglieder sind, dann ist eine rote Linie überschritten. Denn manche solcher Journalisten sind käuflich, lassen sich zu 5-Sterne-Reisen einladen, über die sie anschliessend unkritisch berichten.> (S.293)

Politisch arbeitende Journalisten sollten keine leitenden Funktionen in politischen Vereinen übernehmen

Ulfkotte schlägt als Garantie für einen sauberen Journalismus vor, dass in Vereinen keine Führungspositionen ausgeübt werden dürfen, die mit dem Arbeitsfeld übereinstimmen:

<Leitende Journalisten sollten allein schon aus ethischen Gründen keine Aufgaben in Beiräten, Kuratorien und Politikplanungskörperschaften wahrnehmen dürfen. Und aussenpolitische Ressortleiter haben nichts in einem Verein zur Förderung der transatlantischen Beziehungen zu suchen.> (S.293)

[Der Politik fehlt dann auch der Widerspruch durch aufmerksamen Journalismus. Der Widerspruch wird dann sogar noch durch die korrupten PR-Agenten "fertiggemacht"].

Man kann solche "Leitmedien", die die PR-Organisationen der CIA-Geheimlogen geworden sind, nur boykottieren (S.293). Es ist ja dort nicht einmal ein Unrechtsbewusstsein vorhanden (S.294). Das neue Leitmedium wird das Internet, wenn eine Lügenzeitung nach der anderen Pleite geht (S.294). [Nur die Lügenfernsehsender können sich wegen Fussball und mangels Alternativen noch am Leben halten, weil die ältere Generation oft noch kein Internet kann].


Die kriminelle NWO der CIA-Geheimlogen - Manipulationsbeispiele

Projekte der Neuen Weltordnung der CIA-Geheimlogen sind:
-- Gehirn-Chips, die im englischen Verteidigungsministerium schon 2007 vorausgesagt wurden (S.295)
-- Bürgerkriege wegen Zuwanderung (S.296)
-- die Militärs wollen alle Menschen mit Chips beherrschen (S.297)
-- die "US"-Spionage nimmt alles auf, auch jedes Telefongespräch (S.297).


Euro-Diktatur: Aussteiger-Beispiele

Der Aussteiger Tilgner beim ZDF
Ulrich Tilgner, der seit 1982 beim ZDF über den Nahen und Mittleren Osten berichtete, kündigte 2003 bei ZDF und beschränkt sich seither auf Berichte für das Schweizer Fernsehen im 10 vor 10. Die "Bündnisrücksichten", die ihm von der Diktaturzentrale des ZDF aufgezwungen wurden, wollte er nicht mittragen (S.299). Ulfkotte Zitat:

<Ulrich Tilgner. Der Mann berichtet seit 1982 über den Nahen und Mittleren Osten. Seit 2002 leitete der gebürtige Bremer das ZDF-Büro in Teheran. Für seine Berichterstattung über den Irakkrieg erhielt der Reporter 2003 den Hanns-Joachim-Friedrich-Preis für Fernsehjournalismus. Er habe "unter den extremen Bedingungen der Kriegsberichterstattung  seine professionelle Qualität und seine journalistische Unabhängigkeit bewahrt und bewiesen". Dann kam der Knall [scheinbar wegen dem Irakkrieg von 2003]: Auslandskorrespondent Tilgner, der allen ZDF-Zuschauern ein vertrautes Gesicht war, berichtet nur noch für das Schweizer Fernsehen. Den Vertrag als Leiter des ZDF-Büros in Teheran und als Sonderkorrespondent für den Mittleren und Nahen Osten hat er nicht verlängert. Seinen Schritt begründet er damit, dass er sich in Deutschland in seiner Arbeit zunehmend eingeschränkt fühle, "gerade auch was die Berichterstattung aus Afghanistan angeht, jetzt, wo dort deutsche (S.298) Soldaten sterben". Es gebe Bündnisrücksichten, die sich in der redaktionellen Unabhängigkeit der Sender widerspiegelten. Gleichzeitig werde Politik immer mehr in Nischen verdrängt. "In der Schweiz hingegen sind Sendungen wie die "Tagesschau" oder "10vor10" Institutionen." Dort habe er noch keine Eingriffe in seine Arbeit erlebt. Das ZDF hat seinen Zuschauern natürlich nicht mitgeteilt, warum der Auslandskorrespondent Ulrich Tilgner plötzlich nicht mehr zu sehen war. Es gibt sie also, die Journalisten mit Rückgrat.> (S.299)

Die Euro-Diktatur bedingt, dass deutsche Journalisten am Volk vorbeilaufen
Die Alpha-Journalisten berichten am Volk vorbei und hören auch nicht mehr auf die Bevölkerung. Sie ignorieren die Bevölkerung, damit sie ihren Job behalten können (S.299). Udo Ulfkotte Zitat:

<Bleibt die Erkenntnis: Unsere Alpha-Journalisten berichten am Volk vorbei. Sie schauen dem Volk nicht aufs Maul, nein, sie versuchen, dem Volk sein Schandmaul zuzuhalten oder es politisch korrekt zu ignorieren. Man sieht das an der fortwährenden, tendenziösen Berichterstattung. Immer mehr Menschen haben den Eindruck, da werde an ihrem Leben, ihren Eindrücken, ihren Haltungen vorbeiberichtet.> (S.299)

[Die Euro-Diktatur ist also eine klare Nötigung an Journalisten und an der Bevölkerung gleichzeitig].

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