Video:
Drogentransporte und Auftragsmorde für deutsche
Politiker (59min.22sek.) -
https://www.youtube.com/watch?v=5LL-ZhmiZ8c
Inhalt: Manipulationen bei Radrennen -
Politiker-Filz in der Radrennbahn - die Botschaft
blockiert die Übersiedlung der Ehefrau -
Politiker-Filz bei Urlauben von Schröder, Fischer,
Trittin und Co. in Südafrika mit Bordellen und
Kindersex - Drogenkonsum der "hohen, deutschen
Politik" für 1000e von Euros - Ermordung von
Tiffes Ehefrau - Ermordung von Herrn Beate - die
Vernichtung der Radrennbahn und Ersatz mit
"Messehallen" - keine Sportpolitik in Köln - Radio
Sport-FM
Film von Udo Pohlmann, http://www.Endzeiter.de
- Telefon: 0521-200 000
Ein Opfer, das geschlagen wurde
Ein kleines Textblatt meint zu Beginn des Films,
neutrale Personen würden während einer Krise immer
zuerst in der "Hölle" landen:
"The hottest laces in hell are reserved for those
who, in times of great moral crisis, maintain
their neutrality." (36sek.)
Die Person, die dieses kleine Papier in den Händen
hält, wurde scheinbar am Kopf scher geschlagen und
zeigt Blutuntergüsse an beiden Augen und Blut aus
der Nase (45sek.).
Jochen Tiffe erzählt über Korruption im
deutschen Radsport
Radsportlegende Jochen Tiffe (58sek.): Er war in
der "höchsten Liga" des Radsports und da waren
auch Trainingslager im Ausland dabei bis nach
Australien oder Südafrika (1min.30sek.). Auch
italienische Teams machen das und dann trifft man
sich am selben Trainingsort (1min.44sek.).
Und dann kommen die Nebenvereinbarungen unter den
Radsportlern mit "Sport und Wirtschaft". Da werden
Ferien in Italien organisiert, oder da werden
Millionen "umhergeschoben", und in
1000-DM-Scheinen sieht das gar nicht mal nach "so
viel" aus (2min.38sek.).
Beispiel: Einladung zu Weinfarmen in Südafrika
in Kapstadt - Manipulation von Radrennen
Die Sportler wurden bei Weinfarmen eingeladen -
mit den "grossen Politikern" und "grossen
Firmenbossen" (2min.50sek.). Da wurden die
Resultate der Radrennen im Voraus abgemacht:
"Christian is mal zweiter, Colombo gewinnt, der
und das" (2min.56sek.). So wurde da "hin und
hergeschoben" (3min.2sek.).
Das allererste Mal hat Tiffe diese
Schieber-Praktiken mit 22 mitbekommen. Er wollte
ein ehrlicher Sportler sein und hatte nie daran
geglaubt, dass die Realität dann so aussieht. Da
werden einfach "Wettscheine hin- und herverkauft"
(3min.11sek.).
Das eine Team bekam für die Manipulation ein paar
Mark. Auch die Wettbürobesitzer haben was
verdient. Der "normale Bürger" hat geglaubt und
bekommt von der Manipulation nichts mit
(3min.34sek.). Man konnte kaufen, wer gewinnt
(3min.39sek.), oder man konnte auf Prämien setzen
(3min.41sek.), oder man konnte aufs Gelbe Trikot
setzen (3min.46sek.).
Methoden, die falschen Wetten zu verwirklichen,
sind z.B. einen platten Reifen anzuzeigen
(3min.58sek.). So wird man vom Ersten zum Letzten.
Das ist dann so abgesprochen (4min.6sek.).
Auch bei Sechstagerennen werden die Ergebnisse
vorher abgesprochen, damit man sich nicht so
anstrengen muss. Das ist einfach "Show" und "ein
bisschen Spass" (4min.32sek.). "Dat Resultat ist
vielleicht dasselbe. Man hilft ein bisschen dem
Glück nach. Dat war alles." (4min.36sek)
Erlebnisse mit Politikern: Die Grünen Vollmer,
Fischer und Trittin haben "Spass" in Südafrika
Man muss sich das so vorstellen: Die Abschaffung
der Apartheid in Südafrika hatte eine solche
Wirkung wie in Deutschland der Fall der Mauer
(5min.3sek.). Die Entwicklung war ungefähr in
derselben Dimension und die deutschen Radprofis
wussten, was da in Südafrika ungefähr abgehen
würde - "wie so was geht" (5min.12sek.), also
"Geld verdienen mit Leid anderer Menschen,
Raffgier, durch den Mauerfall mit Ländern
aussaugen" (5min.18sek.). Heutzutage hat Südafrika
30.000 bis 40.000 Morde pro Jahr (5min.26sek.),
Südafrika hat die höchste Kriminalität der Welt,
AIDS-Rate und Mordrate, Betrug und Bestechung,
alles da (5min.30sek.). Auf einmal kamen deutsche
Firmen angereist, "Firmenchefs, Politiker, der
halbe Bundestag, immer wieder mit irgendwelchen
konstruierten Sachen" (5min.38sek.): "Mandela
besuchen, den Menschenrechten auf die Spur
helfen." (5min.44sek.) - Beweise sind alle bei
http://www.Kriminalstaat.de (5min.44sek.).
Tiffe gibt klar an, für die Politiker ist das
alles nur "dummes Zeug mit diesen Menschenrechten
und arme Kinder und so" (5min.47sek.). "Klar ist
alles vorgetäuscht." (5min.50sek.) - Vollmer,
Joschka Fischer, Jürgen Trittin "und das ganze
Gesocks" waren da, haben Kokain geraucht und die
Männer haben sich Nutten bestellt: "Die haben sich
Nutten bestellt. Die haben Kokain geraucht in der
deutschen Botschaft in der Adresse 221 Saint
Martini Gardens. Das ist die Deutsche Botschaft
geleitet von Frau Eider." (6min.15sek.). Da gabs
einen "Eingang B" (6min.18sek.). "Und immer, wenn
dieses ganze Pack da ankam, Bundestag, Politiker,
konnte man sehen: Dat Rauschgift wurde auf einmal
knapp (6min.25sek.). Die Strassendealer hatten
nichts, ja - sobald diese Leute wieder weg waren,
ging es [der Konsum] wieder zurück."
(6min.33sek.).
Deutsche Pässe für Prostitution und Kokain
Das "Ende vom Lied" ist dann - 2004 oder 2005 -
"unter der Regierung Schröder noch" mit
"Sondersitzungen" im Bundestag, da wurde dann über
"Vollmer-Erlässe" oder "Fischer-Erlässe" erlassen,
wo es drum ging: "Reisepässe gegen Prostitution."
(6min.50sek.9 - "Deutsche Staatsbürgerschaften
gegen Kokainhandel." (6min.52sek.) -
Radfahrer in Südafrika: Nutten und Kokain für
hohe, deutsche Politikerpersonen
Die Radfahrer wie Herr Jochen Tiffe hat oft genug
Anrufe bekommen aus der Deutschen Botschaft für
"Nutten, Kokain, dies, das, jenes, wir wurden auch
erpresst, wurden da - wie auch immer - ausgenutzt.
So, das sind eben Fakten." (7min.10sek.) -
Jochen Tiffe wurde zum Drogendealer - Radfahrer
wurden zum Konsum gewisser Substanzen gezwungen
- die Uniklinik Freiburg spielte eine
entscheidende Rolle
Jochen Tiffe hatte "freien Zugang" zu Drogen in
Südafrika und wurde zum "liefern" gezwungen
(7min.28sek.). [Scheinbar war Jochen Tiffe in
Südafrika einer der Drogendealer für die Deutsche
Botschaft]. Tiffe meint, er habe vorher NIE mit
Drogen oder Dealerei zu tun gehabt, und der
Bundestag habe Tiffe zu einem "schlechten Menschen
gemacht (7min.42sek.) - "das Land ja: Das waren ja
Leute wie Herr Schäuble, wie die Uniklinik
Freiburg, wie Dr. Huber usw. von Team Telekom, die
uns Sportler mit Drogen vollgestopft haben."
(7min.52sek.) - "Die sagten dann: Entweder du
frisst das Zeug, oder du fährst nicht zur
Olympiade." (7min.55sek.) - "Das war das erste Mal
in meinem Leben, dass ich Pillen in der Hand
hatte. Die kamen von Dr. Huber aus Freiburg. Das
war 1993 zur "Friedensfahrt" (8min.5sek.). Dies
war der erste Kontakt zu Opiaten, Kokain,
Schmerzmittel usw. (8min.14sek.).
Wenn das Radteam sich von den Vorkommnissen
distanzieren wollte und weit weg in Südafrika
trainieren wollte, haben die deutschen Politiker
die Radsportner verfolgt (8min.24sek.).
Familienleben in Südafrika: Die kriminellen
Politiker kommen wieder - Ehefrau Susanne Schulz
und beide Kinder werden ermordet
Als er mit einer Frau eine Familie gegründet hat,
liessen die "Leute" die Familie nicht in Ruhe,
sondern die kamen zu ihm und sagten "Wir wollen
was [...] dies, das, jenes. Die kamen zu uns an,
zu meiner Frau (8min.39sek.). - Die Frau hatte
einen Massagesalon, "auf dem Papier legal"
(8min.48sek.). Da haben die Politiker die Familie
von Jochen Tiffe erpresst (8min.49sek.). Entweder
werden Drogen und Nutten geliefert, oder die Frau
von Tiffe darf nicht nach Deutschland einreisen.
"Die wussten ja ganz genau, was kam."
(8min.59sek.) - Die Frau hiess "Susanne Schulz".
Sie wurde ermordet (9min.7sek.). Auch die beiden
Kinder von Jochen Tiffe sind ermordet worden
(9min.10sek.). "Von deutschen Seiten sind keine
Ermittlungen aufgenommen worden." (9min.14sek.) -
Obwohl sie deutsche Bürger waren (9min.17sek.).
Susanne Schulz und Onkel Jacky Launty [?]
Da gab es eine Verbindung zwischen Susanne Schulz
und "Onkel Jacky", das kann man im Internet
nachsehen (9min.26sek.), "Jacky Launty oder wie
auch immer" (9min.29sek.). "Dann wird einem so
einiges klar, was in den Hinterköpfen der
Politiker herumspukte." (9min.34sek.) -
Reporter: "Sie wollte zur Entbindung wegen eines
Kindes. Was passierte dann?" (9min.40sek.)
Die Deutsche Botschaft blockiert die
Übersiedlung nach Deutschland - und während der
Arbeitssuche in Deutschland wird die Ehefrau in
Südafrika ermordet
Susanne Schulz war im 8. oder 9. Monat Schwanger
und wollte das Kind Siegfried zur Welt bringen.
Sie wollte nach Deutschland reisen. Es wurden
Anträge bei der deutschen Botschaft in Südafrika
gestellt (9min.50sek.). Susanne Schulz wollte
nicht in Südafrika in der Atmosphäre der hohen
Kriminalität gebären sondern wollte dem entfliehen
(9min.58sek.). Und dann blockiert die Deutsche
Botschaft alle Anträge auf Einreise nach
Deutschland (10min.6sek.). Da reiste Herr Tiffe
nach Düsseldorf und bat Ministerpräsident Rüttgers
um Hilfe, aber Dr. Worms, Bundeskanzler Schröder
und Aussenminister Fischer blockierten alles und
waren "verbohrt" (10min.19sek.). Drogen, Nutten,
Scheidungen, das war deren Milieu. Die haben das
verhindert. Da musste Tiffe 10.000 Euro Kaution
bezahlen. Er hatte in Deutschland damals keinen
Job (10min.32sek.). In der Zeit, als sich Jochen
Tiffe in Deutschland um Arbeit bemüht hat, wurde
seine Frau in Südafrika ermordet (10min.35sek.).
Der schwangeren Frau wurde in den Bauch
geschossen. Ermittelt wird nicht "und es kommt
nichts" (10min.42sek.).
Die Ermordung geschah mit dem Taxi unterwegs zum
Krankenhaus an der Summerset Road "Richtung
Summerset Hospital" (10min.52sek.).
Drogen für deutsche Politiker
Frage des Reporters: "Wie gelangten die Drogen in
die Botschaft? Wie viel war's am Tag?"
(11min.7sek.)
Tiffe: "Es war schon reichlich, was da umgesetzt
wurde an der deutschen Botschaft." (11min.17sek.)
- Bestellungen kommen einfach von gewissen Leuten.
"Dann fuhr man da hin" zum Seiteneingang, vorne
war eine Kamera, muss man reinkucken, klingeln,
dann schaut einer von der Security. Dann durfte
man eintreten und es wurde gesagt: "Schön, dass
sie hier eine Masseuse haben. Wir bräuchten zur
Entspannung noch was anderes." (11min.45sek.) Das
wurde am "Türspalt" verhandelt, alles Mögliche.
Wenn Joschka Fischer eine Party machte, war der
Bedarf nach Drogen reichlich, die haben sich da
"weggekokst" (12min.11sek.).
Kollegen in Südafrika mit anderen Massageclubs
wurden ebenfalls angerufen und wurden um
Drogenlieferungen gebeten, immer an die Deutsche
Botschaft, 221b, der Nebeneingang (12min.28sek.).
Und Botschaften von anderen Ländern waren auch mit
beim Konsum. Skrupel gab es dabei nicht
(12min.48sek.). Kunden in der deutschen Botschaft
von Südafrika waren vor allem deutsche Politiker.
Manchmal waren sie auch in Hotels, und manchmal
waren es auch hohe Industrielle, die ganze
Hoteletagen für sich allein gebucht hatten
(13min.13sek.). Insgesamt waren es faire Verkäufe
(13min.22sek.).
Südafrika ist der sonnige Treffpunkt für
Europas Politiker, wenn in Europa Winter ist
Es ist so: Südafrika hat einen garantierten
Sommer, wenn in Mitteleuropa Winter ist, und dann
wird Kapstadt zu einer "grossen Kneipe"
(14min.9sek.). Das ist ein Standard-Ferienziel
unter europäischen Politikern. Mit Geld geht dort
alles, die Korruption ist hoch. "Das kann sich
selber jeder denken, was da los ist. Da arbeitet
keiner, es geht einfach nur um Spass haben, Geld
zu konsumieren, verbrennen." (14min.32sek.). [Das
heisst: Kapstadt ist das Pattaya Afrikas
geworden]. Mit dem Verkauf alter Kriegsschiffe im
Jahre 2003 für 63 Milliarden Euro flossen auch
Schmiergelder und Partys, "Champagner bis zum
Abwinken, bis der Arzt kommt." (14min.56sek.)
Beispiele von Drogenkunden: Dr. Heugel, Norbert
Burger (15min.18sek.). Radfahrer Dieter Kossler
wurde vom politischen Establishment in Köln
erpresst. Die Politiker wurden als "Betreuer"
deklariert (15min.43sek.). Als Heugel [in
Südafrika?] im Gefängnis sass, hatte er mehrere
Frauen gegen Bezahlung im Gefängnis, die ihm von
Guido Eikelbeck besorgt wurden (15min.46sek.), an
der 21 De Wette Road, mit Kokain und Champagner
(15min.55sek.). Wenn die Radfahrer plaudern, so
ist ihre Karriere beendet. So wurden die Radfahrer
erpresst (16min.9sek.). Heugel war mit Schröder
und Fischer in einer Clique. Heute finden die
Sechstagerennen nicht mehr statt, auch andere
Rennen nicht (17min.0sek.).
Die Sechstagerennen wurden nach einem grossen
Betrugsfall im politischen Establishment
abgeschafft
Der Reporter fragt: Wurden bei den Sechstagerennen
auch Geschäfte abgewickelt? (17min.15sek.)
Die Sechstagerennen im Winter waren ein
Anziehungspunkt für Sport und Unterhaltung in
Köln, und die Politik hat die Veranstaltung für
ihre eigenen Zwecke missbraucht (17min.38sek.).
Ein Bauarbeiter Esch, der dann einen Betrug gegen
Karstadt mit 4 Milliarden zustandebrachte, wo dann
noch die Bank Oppenheim mit drinhing
(17min.58sek.). Die ganze SPD hing mit drin, und
dann wurde die Sporthalle abgerissen
(18min.10sek.). Stattdessen wurden dann
Messehallen gebaut (18min.15sek.). Damit wurde dem
normalen Kölner das "Herz aus der Seele gerissen",
das Sechstagerennen wurde abgeschafft und
Messe-Paläste wurden hingestellt für hohe
Schulden, für die der normale Kölner dann
geradestehen soll (18min.34sek.). Und all die
Veranstaltungen der Radsporthalle sind auch weg
(19min.5sek.). Durch Bestechungsgelder hat die SPD
sich die Taschen gefüllt, wobei die CDU ebenso
vorgeht, sich aber nicht erwischen lässt
(19min.12sek.).
Die Radsporthalle war eine Clubhalle mit der
Kölner Schiebungs-Politik
Der Reporter fragt, ob gewisse Dinge in der
Radsporthalle käuflich waren, z.B. bei den
Bauvorhaben (19min.19sek.).
Nun, um den Bau einer neuen Müllkippe in Köln war
ein Wettbewerb und den Zuschlag bekam derjenige,
der am meisten Schmiergeld zahlte: über 100
Millionen DM (19min.40sek.). Das Schmiergeld ging
an Norbert Heugel, an Rüter, Antwerpes usw., auch
an Johannes Rauh. Diese Clique war bei den
Sechstagerennen immer zu Gast (19min.49sek.). CDU
und FDP hingen auch "ganz schön mit drin"
(20min.3sek.). Dort wurden die Manöver abgemacht,
Sozialverbände und Gewerkschaften eingeschaltet
und "hin und her" (20min.10sek.). Die Radsportler
haben jeweils ein paar "Tropfen" abbekommen.
"Dabei wurden wir erpresst als Sportler: Entweder
ihr akzeptiert das oder eure Sporthalle ist weg.
So. (20min.20sek.) - Und weil nun eben die
Halle weg ist, gibt es ja jetzt nix mehr, mit dem
man uns erpressen kann. Der Kossler ist tot, der
Polizeisportverein Köln ist abgeschafft von Herrn
Rothers, die Sporthalle ist abgerissen, das
Radrennen "Silberner Adler" gibt's nicht mehr,
auch von Toni Bernards und Friedhelm Beate das
Radrennen "Köln schult Köln" is weg, ja."
(20min.43sek.) - Man hat den Radrennfahrern in
Köln alles genommen. Dort wurde "geschoben und
gemaggelt." (20min.44sek.) - Die Verbindungen
waren "von RTL zur Sporthalle, von Esch-Offenbach,
Bauvorhaben, städtische Sachenn, was nie fertig
wird, U-Bahnen, die einstürzen, wo sich eine
U-Bahn-Gesellschaft sich selber kontrolliert."
(21min.0sek.) - Herr Reinards geht mit 50 mit 5
Millionen Euro [pro Jahr] in Rente. Mafia gibt es
nicht nur in Italien, auch in Köln ist das
Geflecht ähnlich bei der SPD (21min.15sek.).
Während der Sportveranstaltungen wurde regelmässig
gebuhlt ("gemaggelt") und dann wurden dort die
grossen, städtischen Aufträge verteilt
(21min.23sek.).
Nicht nur Köln - in vielen anderen Stadien
treffen sich hohe Chefs
Dasselbe gilt auch für andere Sportstadien - es
ist ein ganz normales Politikerverhalten und
Managerverhalten, in Sportstadien Aufträge zu
verteilen oder hin- und herzuschieben
(22min.12sek.). Das kann ja jeder sehen
(22min.20sek.).
Alle Parteien wurden von Tiffe "gleich
behandelt" - Dr. Worms und Jürgen Rüttgers
Radprofis wurden von der Politik vereinnahmt. Was
Tiffe angeht, hat er alle Parteien "immer gleich
behandelt" (22min.30sek.). Alle Parteien waren bei
Tiffe zu Gast, besonders fair waren jeweils Dr.
Worms und Jürgen Rüttgers (22min.39sek.). Dr.
Worms war darum besorgt, dass den Sportlern nie
was passiert, was deren Glauben an die Demokratie
beschädigen könnte (23min.15sek.).
Steffi Graf und der beschlagnahmte
Tennisschläger - und weitere Fälle von
Deutschen, die die Schikanen in D nicht mehr
haben wollen
Bei Steffi Graf war es anders, denn ihr wurde nach
einem Wimbledon-Sieg in England am Flughafen
Frankfurt der Tennisschläger konfisziert. "Dreht
einer durch auf dem Amt und sagt: 'Hör mal
Mädchen, da fehlt ne Steuererklärung. Der Vater
muss ins Gefängnis und wie und wo und was.' Die
fehlte einfach das Feinspitzengefühl, was es in
anderen Ländern ganz klar gibt." (23min.31sek.) -
Steffi Graf ist nun in den "USA", und sie ist
nicht die einzige. Michael Schuhmacher, Ralf
Schuhmacher, Boris Becker. Die Leute packen ihre
Koffer (23min.44sek.). Mit der Familie Gais in
Pulheim ist es dasselbe. Die Stadt hat ihm nur
Steine in den Weg gelegt und er ist nach Monaco,
"ein paar 100 Arbeitsplätze weg, Ende."
(24min.8sek.) - Bei Dieter Dams, der ein
Fahrradteam hatte, kam auch das Finanzamt 2 Tage
vor dem Start der Tour de France und das ganze
Radteam wurde [wegen Schulden?] gepfändet
(24min.35sek.). Gewisse Leute machen Deutschland
mit Prinzipienreiterei kaputt (24min.44sek.).
Der Mordfall an Herrn Friedhelm Beate, als
dieser in Thüringen wandern ging
Friedhelm hat die Sportler gut und fair behandelt,
er war bei einem Sportverein, und privat war er
ein Fallschirmspringer bei einer Sondereinheit des
Militärs (25min.38sek.). Herr Beate war einer der
vielen, die in Köln was für den Sport getan haben
wie Kossla, Kunde, wie Wolfswohl [?]
(25min.53sek.), und der Witwe wurde dann grosses
Leid angetan. Friedhelm Beate wurde von der
Polizei erschossen und den Radsportlern wurde
Rede- und Schweigeverbot erteilt (26min.2sek.).
Eine richtige Beerdigung gab es nicht, auch keinen
Entschuldigungsbrief - der Umgang ist eine
Niederträchtigkeit sonder gleichen (26min.15sek.).
Die Polizei sagte, sie hätten Friedhelm Beate mit
einem Einbrecher verwechselt (26min.20sek.).
Friedhelm Beate war ein "friedlicher Rentner, der
in Thüringen in Nordhausen wandern war."
(26min.26sek.) - Die Polizei in Thüringen gab an,
sie hatte eine Fahnung laufen gegen einen
Massenmörder, der in Thüringen herumwandert
(26min.32sek.).
Wikipedia sagt: Die Fahndung in Thüringen lief
nach Peter Zurwehme, der mit Spazierstock und
Rucksack unterwegs war. Als eine Kellnerin in
Thüringen der Polizei meldete,sie habe einen
Wanderer mit Rucksack und Spazierstock gesehen,
drehte die Polizei durch und fragte nicht einmal
nach dem Ausweis. Strafverfahren wurden
eingestellt und behauptet, die Schüsse hätten sich
nicht absichtlich gelöst.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Friedhelm_Beate).
Jochen Tiffe weiter:
Der Reporter will wissen, ob es ein Redeverbot
über die Sache in Thüringen gab (26min.42sek.).
Tiffe: "Nicht mal die Witwe weiss, was da genau
passiert ist." (26min.46sek.) - Die Akten sind
"unter Verschluss", obwohl die Sportler zur
Polizei mit dem Polizeisportverein beste Kontakte
hatten. Die Akten sind "verschwunden"
(27min.3sek.). Es gab nicht einmal eine
Entschädigung oder einen Grabstein (27min.19sek.).
Mit diesem Video soll auch ein Zeichen der
Sportler für Herrn Beate gegeben werden, dass da
was fehlt. Denn nicht einmal eine Strasse ist nach
ihm benannt, "oder ein Ehrentag, oder eine
Radtour, oder wie auch immer irgendwas."
(27min.46sek.) - Aber die Kölner Politik hat bis
heute nichts getan (27min.57sek.).
Drogen mit Politikern - es hat sich nichts
geändert
Gemäss Jochen Tiffe hat sich beim Drogenkonsum von
Politikern nichts geändert (28min.5sek.). Die
Sportvereine sind ohne Geld, die Politiker haben
die Büffets kostenlos machen ihre krummen Sachen,
es sollen auch viele gefälschte Dr.-Titel im
Bundestag vorhanden sein (28min.48sek.).
Korruption und Gaunertum ist so wie in anderen
Ländern auch in D vorhanden (29min.2sek.), alles
auf Kosten der "ehrlichen Arbeiter"
(29min.11sek.).
Der Reporter ergänzt, das sei ja "wie im Film".
(29min.18sek.)
Jochen Tiffe bestätigt das.
Deutsche Botschaft in Südafrika - Joschka
Fischer kam jeweils im Bundeskanzler-Jet mit 35
Mann Begleitung
Wenn Tiffe abends liefern musste, wurde er
angewiesen, vor den Haupteingang zu stehen, in die
Kamera zu schauen, dann wurde er erkannt und der
Haupteingang wurde extra für ihn geöffnet
(29min.53sek.).
Der Reporter fragt, ob der Wert der
Rauschgift-Lieferung 10.000 DM betrug
(29min.55sek.).
Tiffe: "So kann man sagen. Also, wir reden hier
nicht über Erdnüsse, sondern..." (30min.0sek.)
Der Reporter fragt nach, ob es sich um weisse
Pulverpäckchen "mit einem Blatt obendrauf"
gehandelt habe (30min.6sek.).
Tiffe meint, das waren wie "runde Kugeln" wie
Pralinen, 12 Stück in einer Hand, Erbsen die
kleinen, wie Knallbonbons die grösseren
(30min.28sek.).
Reporter: Und was war da drin?
Tiffe: "Kokain. Kokain. Das meiste war Kokain."
(30min.39sek.) Manchmal waren auch noch Feuerzeuge
gefragt, Glasröhrchen, Fahrradspeichen. Dann wurde
immer alles wieder vernichtet, um Spuren zu
verwischen (31min.6sek.). "Es war wie im Film."
(31min.9sek.)
Reporter: "Und dann gabs Bargeld?" (31min.10sek.)
Tiffe: Ja. Auch seine Ehefrau hat geliefert,
"kriegte das Geld und ging wieder." (32min.29sek.)
Und dann erzählte die Frau, wer alles in der
Botschaft war: "Städtische", "Politiker",
"Nutten", die Konkurrenz hat noch Nutten geliefert
usw. (32min.38sek.).
Reporter: "Bekannte Politiker?" (32min.42sek.)
Tiffe: Das wusste man aus der Zeitung, "Was steht
drin? Joschka Fischer ist im Anmarsch, und Trittin
ist im Anmarsch und das, und auf einmal wird nach
Kindersex da gefragt und so weiter (32min.51sek.).
Dat Rauschgift geht höher." Das ist eine
Grünen-Clique mit "alten Demonstranten und
RAF-Terroristen und so weiter." (32min.54sek.) -
Und die Reise von Joschka Fischer wurde ja nicht
im normalen Linienflug abgewickelt, sondern das
ging dann im Bundeskanzler-Jet, und dann hat
"Joschka Fischer 35 Mann im Gepäck." (33min.5sek.)
-
Ein Angriff von Betrunkenen gegen Tiffe -
mündliche Gegenwehr - die Rache beim Urteil
gegen Tiffe
Jochen Tiffe berichtet, er sei im Oktober [2013?]
von vier bis fünf besoffenen Leuten angegriffen
worden. Er liess sich das nicht bieten und hat
entsprechende Kommentare über die Betrunkenen
abgegeben. Die Rache war ein Gerichtsurteil gegen
Tiffe, er habe "fünf Leute zusammengeschlagen ganz
alleine" (33min.20sek.). Tiffe meint, er sei doch
kein "King Kong" (33min.22sek.). Tiffe musste eine
Geldstrafe zahlen. Das Urteil sei aber scheinbar
wie ein Glücksspiel mit Würfel gewesen
(33min.29sek.). Vor seinem Haus stehen
Polizeiautos Tag und Nacht. Tiffe muss überall
Fingerabdrücke abgeben. "Man will mich hier
mundtot machen, mit allen Schweinereien,
Sauereien. Ich lass mir das einfach nicht bieten."
(33min.45sek.)
Das ist ja kein Einzelfall, sondern die Richter
entscheiden oft einfach "drauf los". Wenn einem
Richter jemand nicht passt, verliert der
Betroffene. Andere haben plötzlich
Gedächtnislücken etc. (34min.0sek.) Nur Salafisten
dürfen Polizisten sogar mit Messer angreifen und
dann sagt der Richter, der Salafist habe gemäss
seines Glaubens gehandelt und darf frei
herumlaufen (34min.14sek.). Es herrscht Korruption
in Deutschland, nicht viel besser als in der
Ukraine (34min.22sek.).
Tiffe kann man auf Radio hören bei Sport-FM
(34min.24sek.).
Die Betrunkenen wollten eine junge Frau angreifen,
und als Tiffe Fotos machte und die Polizei rief,
wurde er angegriffen - und am Ende wurde er
verurteilt, weil er einer Frau geholfen hat
(35min.16sek.). Tiffe wurde von den Besoffenen mit
Flaschen beworfen und mit Messern bedroht. Die
Geldstrafe für die Hilfe für die Frau betrug 3 mal
100 Euro (35min.40sek.). Die Polizei sagte
einfach: "Wir kennen Ihren Namen. Da sind Sie
selber Schuld." (35min.50sek.) Weitere
Ermittlungen gab es nicht, die Frau ist bis heute
nicht bekannt (36min.2sek.).
Terror von Polizei und Stadt Köln gegen Tiffe:
Tiffe hat täglich die Polizei vor dem Haus und
bekommt Drohbriefe und "Besuche"
-- die Polizei schweigt sich dabei aus, um was es
geht
-- er sei der "kommende Massenmörder"
-- er habe "so viel Dreck am Stecken"
-- "man würde mich kleinmachen, kaputtmachen"
(36min.35sek.)
-- "ich würde keine ruhige Minute mehr haben"
(36min.40sek.)
-- es belastet alles sehr, Tiffe kann kein Auto
mehr anmelden, bei der Verwaltung wurde er
"gesperrt": "Wenn die meinen Namen eingeben, kommt
da rot, ist das gesperrt, (37min.2sek.) - da sind
Nummernschilder verschwunden", der
Gerichtsvollzieher sucht nach Autos mit
gestohlenen Nummernschildern, und alle Hinweise
von Tiffe, wenn er sogar alle Quittungen
präsentiert, nützen nichts. Tiffe meint, das sei
ein "Computerfehler" - aber die Stadt legt sich
gegen Jochen Tiffe quer (37min.18sek.).
Schikanen des deutschen Staates gegen Tiffe:
Auto und Krankenkasse
Tiffe: "Ich als Deutscher kann kein Auto anmelden
in Deutschland. Da stimmt was nicht."
(37min.25sek.) - Tiffe konnte auch 3 Jahre lang
keine Krankenkasse haben, weil irgendjemand im
Gesundheitsministerium ihn als Superreichen
eingestuft hat und behauptet hat, Tiffe habe
Schwarzkonten überall (37min.51sek.). Tiffe musste
gegen den deutschen Staat Gerichtsprozesse führen,
um zu beweisen, dass er kein Milliardär sei
(38min.0sek.).
-- Polizei vor dem Haus
-- er kann kein Auto anmelden
-- er hat keine Krankenkasse
-- seine Gespräche werden abgehört
-- der Verfassungsschutz sitzt bei seinem Haus "um
die Ecke" (38min.11sek.)
-- es kommt "ungebetener Besuch"
-- Post verschwindet usw. (38min.14sek.)
Warum? Weil er fleissig und ehrlich ist, weil er
einmal für Pro Köln angetreten ist, und weil er
die Wahrheit gesagt hat (38min.22sek.).
Dafür wird er nun mit Stasi-Methoden und
Geheimdienstmethoden konfrontiert (38min.32sek.).
Jugendlichen im Spitzensport wird das Abitur
versprochen - und dann kommen die Geheimdienste
- und dank des Polizeisportvereins kann Tiffe
doch noch Karriere machen
Da war das so, dass Tiffe nach einer Spitzensaison
1989, als Tiffe noch keinen Schulabschluss hatte,
von der Gesamtschule Chorweiler das Angebot bekam
(dort, wo sich der Verfassungsschutz befindet),
ihm als "Starradfahrer" das Abitur zu schenken,
und er hat angenommen (40min.1sek.). Das "Ende vom
Lied war": "Die Schule hat gelogen, die SPD hat
gelogen, die Grüne Partei hat gelogen, durchs Abi
musste ich mich durchkämpfen, flog bald von der
Schule, die haben sich die Taschen vollgemacht,
die Mauer fiel, die Lehrer waren bei der Stasi
viele. So, was dann wieder wie einen
Dominostein-Effekt hatte" (40min.29sek.). Da war
eine Stasi-Akte gegen Tiffe angelegt, und so war
die Sportförderung blockiert (40min.33sek.). Durch
Kossla und den Polizeisportverein konnte Tiffe
aber doch seine Karriere machen. Die Friedensfahrt
nach Österreich hat er gewonnen, dann wurde sie
abgeschafft (41min.0sek.).
Jochen Tiffe geht in die Politik: "Sport gehört
ins Grundgesetz"
Die Politik hat sich in den Sport eingemischt bis
zum Gehtnichtmehr, und nun ist es genug
(41min.6sek.). Tiffe geht nun in die Politik und
schildert die Zustände, wie deutsche Politiker auf
den deutschen Sportlern herumhacken
(41min.39sek.). Die Politiker kommen mit eigenen
Flugzeugjets und erpressen: "Es gibt keine neuen
Fussballstadien, wenn es das [oder jenes] nicht
gibt." (41min.50sek.) - "Die Kinder kriegen keine
Turnhallen, keine Bälle, wenn es so [etwas
Gewünschtes] nicht gibt." (41min.53sek.) -
Sportlehrer gibt es nicht, das Sozialsystem ist am
Ende, Kinder, Spielplätze, Schwimmbäder sind
marode. Jochen Tiffe hat ein klares, politisches
Ziel: "Sport gehört ins Grundgesetz"
(42min.8sek.), so wie Umweltschutz,
Entwicklungshilfe, Asyl, Innenministerium, und die
Sportler werden das zustandebringen
(42min.21sek.). Auch deswegen macht Tiffe dieses
Video in Zusammenarbeit mit Udo Pohlmann mit
dessen Webseite "Kriminalstaat" (42min.29sek.).
Die Politik (Landräte, Bundestäge etc.) in
Deutschland soll nicht mehr die Sportler
missbrauchen, das Mass ist voll (42min.43sek.).
Details zum Auftragsmord gegen die Ehefrau
Susanne Schulz in Kapstadt: Einreise verweigert,
Mord ohne Kameraüberwachung etc. - und der
"Verfassungsschutz"
Der Reporter fragt: Frau Schulz war im Geschäft
mit drin, und sie wollte nach D einreisen?
(43min.0sek.)
Tiffe wollte mit seiner Familie nach Deutschland
zurückkommen, um seine Kinder vor der Gewalt in
Südafrika zu bewahren (43min.9sek.). Das erste
Kind lebte nur ein paar Minuten, "weil mein
Vaterland mich im Stich gelassen hat"
(43min.22sek.). Dann wird sie wieder schwanger und
wird im Taxi erschossen (43min.23sek.). Die
deutsche Regierung mit Schröder und Fischer hat
sich damals gegen die Rückwanderung von Tiffe mit
seiner Frau gestellt (43min.35sek.). Tiffe war in
Köln bekannt genug, um etwas Gutes zu tun
(43min.59sek.). Gemäss Jochen Tiffe war die
Erschiessung seiner Frau Susanne Schulz klar ein
Mord (44min.2sek.). Dabei sind seine Kinder, die
gestorben sind, Deutsche, denn es waren Tiffes
Kinder (44min.9sek.). Die Polizei in Südafrika
verweigert Jochen Tiffe jegliches
Untersuchungsmaterial, Kameraaufnahmen, Bänder von
den Kameras etc., obwohl dort alles überwacht ist
(44min.30sek.). Der Mord war mitten in der Stadt
[Kapstadt] am Rathaus, und es soll kein einziges
Videoband vorhanden sein (44min.41sek.). Im
Satellit soll sich genau zu diesem Zeitpunkt ein
Stromausfall ereignet haben. Die Überwachung geht
dabei alles über Satellit (45min.9sek.). Als die
Frau tot war und der Täter geflüchtet war, "hat
sich das Ding wieder eingeschaltet"
(45min.18sek.).
Zufälligerweise hat Jochen Tiffe drei Tage vor dem
Mord an Susanne Schulz eine Lebensversicherung
abgeschlossen, und zwar auf den Rat von Jürgen
Rüttgers hin, Tiffe sagte zu Rüttgerns: "Hier is
was im Busch, hier kommt was" (45min.28sek.). Und
nun behauptet der Verfassungsschutz, Tiffe habe
seine Frau ermorden wollen, weil drei Tage vor dem
Mord eine Lebensversicherung abgeschlossen worden
sei (45min.33sek.). Die Dreckigkeit in diesem
Deutschland ist kaum noch zu überbieten, und das
ist kein Einzelfall und dann ist der Schritt nicht
mehr weit zu sagen: "Mir reicht es." Der
Verfassungsschutz ist "widerlich". (45min.48sek.)
Mordanschläge auf die Partei ProNRW
Jochen Tiffe zeigt ein Wahlplakat von ProNRW, das
gegen die Korruption der regierenden SPD gerichtet
ist (45min.56sek.).
Der Reporter meint, da sei Jochen Tiffe beim
Aufhängen von Wahlplakaten angegriffen worden sei
(46min.1sek.).
Tiffe meint, das sei ja nicht seine Partei, der
Parteivorsitzende sei Herr Beisig, Markus, und ein
Wiener Wolters. Pro Köln hat jeweils Sportler
unterstützt. Tiffe selbst ist gar kein
Parteimitglied. Und da hat Tiffe beim
Plakataufhängen mitgeholfen. Plakate wurden mit
dem Auto verteilt (46min.28sek.). Da wurden Reifen
eingestochen, in Pesch auf der Strasse
(46min.36sek.). Dann wurde versucht, Tiffe ein
Auge auszuschlagen, das war bei einer
Demonstration in Riel. Eine Horde Wilder hat sich
auf Tiffe gestürzt, und andere Leute von ProKöln
wurden verhaftet (46min.46sek.). Tiffe hat dabei
fast ein Augenlicht verloren (46min.50sek.). "Auf
Markus Beisig, den Vorsitzenden, wurden
Mordanschläge verübt, mit Pistolen, mit Gewehren,
ins Haus geschossen von irgendwelchen Salafisten."
(46min.58sek.) -
Der Reporter fragt, ob da nicht einmal mit einem
Maschinengewehr geschossen worden sei
(47min.2sek.).
Jochen Tiffe zitiert nun ein paar Statistiken, was
die "grossen Parteien" alles "dürfen". Demnach
bekommt man Poster "zugeteilt", die man aufhängen
darf (47min.19sek.). ProKöln durfte 8000 Poster
aufhängen. Um 8000 Poster aufzuhängen, braucht es
mehrere Fahrzeuge und Helfer, Leitern und
Kabelbinder etc. Und Jochen Tiffe wurden die
Reifen plattgestochen (47min.42sek.). Auf der
Inneren Kanalstrasse waren Türken, "die haben uns
mit Gürteln und mit Dingens angegriffen und
drauflosgeschlagen, mich und Michael Gabel, die
Polizei kam dann dahin, und dann waren wir die
Schuldigen (47min.55sek.). Michael Gabel hat eine
Sarah Borkow ins Gesicht geschlagen auf einer
Demonstration, sie durfte gehen" und die Polizei
beschuldigte nur Michael Gabel, ohne die
Handlungen der Frau zu berücksichtigen
(48min.7sek.). Die Parte ProNRW wird konsequent
von Hausbesetzern mit falschen Adressen und
Öko-Typen terrorisiert (48min.18sek.). Der
Höhepunkt ist der Mordanschlag auf Marus Beisig.
"Seine ganze Familie sollte ausgelöscht werden."
(48min.25sek.) - Es kam zu Schüssen auf sein
Privathaus in Burscheid bei Leverkusen. Die Täter
sind bis heute nicht verurteilt (48min.32sek.).
"Die sind auf Kaution auf freiem Fuss"
(48min.35sek.). Die Leute sind in der Türkei
mitlerweile, es ist unfassbar (48min.50sek.).
Durch Zufall geriet Jochen Tiffe in Kontakt mit
einem Demonstrationszug von "Linken", so
"Gammlern", und die haben ihm fast das Auge
ausgeschlagen und Tiffe musste dafür zwei Tage ins
Krankenhaus (49min.0sek.). Die Polizei sagte
einfach "Falscher Ort, falsche Zeit" (49min.5sek.)
- "So wird hier Demokratie gemacht." (49min.8sek.)
Erdogan in Köln - Türken kommen aus halb Europa
nach Köln - die Justiz in Köln verurteilt
Muslime nicht
Tiffe erzählt: Erdogan kam nach Köln und sagt:
"Köln muss türkisch werden." (49min.14sek.) -
60.000 Türken aus halb Europa kamen dafür mit
Bussen nach Köln angereist (49min.22sek.). Slogans
waren: "Schlagt ProKöln kaputt, schlagt die Nazis
tot, reisst alles ab." (49min.28sek.) - Die
Politiker wie Frau Antwerpes behauptete, dass
Leute von ProKöln "keine Menschen" seien sondern
es seien Asoziale, denen man die Plakate
runterreissen und das Auto anstecken könne
(49min.37sek.). SPD und CDU sagen das. Man kann es
nicht in Worte fassen (49min.46sek.). Wenn Leute
besoffen Plakate abreissen und Autoscheiben
einschlagen, werden sie zwar verhaftet, aber es
sei "nix Schlimmes" (50min.14sek.). Das sei zwar
eine "Sachbeschädigung", aber sie hätten "ein
gutes Werk" getan (50min.20sek.). Das sind die
heutigen Gerichtsurteile in Köln... (50min.22sek.)
- Die Richter sind kriminell und die Systeme des
Staates sind am Ende (50min.29sek.). Einen
Bundestag braucht es eigentlich gar nicht.
Staatsvergleiche
In Belgien gab es auch 3 jahre lang keine
Regierung und alles hat funktioniert mit nur einem
König, und es hat funktioniert (50min.42sek.). In
den "USA" läuft das Imperium mit 300 Leuten und
Leute wie Schwarzenegger stiften noch ihren Lohn
für die Ehre, dem Land zu dienen (51min.1sek.). In
Deutschland ist es genau andersherum: Sie nehmen
alles Geld für sich allein (51min.12sek.).
Tiffe stellt sich zur Wahl in Köln im September
2015
und sein Gehalt von 1 Million pro Jahr wird Tiffe
an die Sportvereine spenden (51min.39sek.), das
Geld wird bei den sozial Schwachen ankommen, bei
den Schwimmbädern. Der Weg ist der Richtige:
Politiker dürfen kein Geld verdienen und Sport
muss ins Grundgesetz (51min.59sek.).
Anhang: Video mit Bericht über Tierjagd und
Menschenhandel von Afrika nach Deutschland
Eine ehemalige Mitarbeiterin einer Firma, die in
Afrika in Uganda zu tun hatte, berichtet, wie
Tiere, die ausgewildert werden sollten, an
Touristen verkauft werden, um sie als Trophäe zu
töten, und in die grossen Käfige zur Auswilderung
kommen andere Tiere oder sogar Mädchen rein. An
bestimmten Stellen der Käfige wird auch Rauschgift
transportiert (56min.21sek.). Die Kisten wurden
nach Deutschland verschifft. Die Afrikanerinnen
wurden dann auf Bordelle in Europa verteilt. Die
Kisten konnten in Deutschland bei Tierärzten
beobachtet werden (57min.0sek.). Laufend tauchen
Mafia-Typen in der Nachbarschaft der Tierärzte
auf, und laufend kommen bei den Tierärzten die
grossen Transporkisten an (57min.20sek.).
Auffällig war in Afrika und in Deuschland ein
"Mann mit dem schwarzen Mantel" (57min.37sek.).
Ausserdem wird Rauschgift aus Afrika auch in
doppelwandigen Säcken tranportiert (59min.7sek.).
Ein Erbauer dieser Holzkisten ist "regelrecht
geköpft worden." (59min.21sek.)
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