Deutschland (DDR2.0): Meldungen 01c -
September 2015
Die
Verbrechen der zionistischen Merkel-Regierung an
der deutschen Bevölkerung - Beweise, Beweise,
Beweise
Antifa-Dichtung in Suhl: "Das Volk muss weg" und "Es
lebe der Verrat an Vaterland und Staat" -
Jugendämter und Familiengerichte rauben über 1000
Kinder - Merkel-Demokratie=Democrazy - der deutsche
Hippie-Staat - Pegida gegen Antifa: In
merkel-Deutschland herrscht Kriegszustand -
Aktentasche von Joschka Fischer 30 Jahre lang
"verschollen" - Zensurforderung des Zionisten Maas
gegen legale Meinungsäusserung - Pegida plant
Parteigründung - CSU-Basis will keine Merkel mehr -
Merkels wetlweite Einladung nach
Detuschland=nationaler Selbstmord - Merkel: Wer
Angst hat, soll in die Kirche gehen - Merkel:
Deutsche sollen schlimmer als islamische
Vergewaltiger sein - Mekel=Psychopathin und
wahnsinnig (crazy) - Merkel will den Deutschen
Deutschland rauben - Vergewaltigungswelle durch
Migranten - Merkel=Schlepper-Königin - der
verweigerte Handschlag - CDU-Frau Klöckner fordert
gesetzliche Integration - Klagen über
Vergewaltiger-Muslime - Union wendet sich von Merkel
ab - Rüstung fördert Kriege in der Welt - Erfurter
Messehalle: Muslime-Asylanten pinkeln auf schlafende
Frauen, und Klo ist in jeder Ecke - Flüchtlinge
protestieren gegen deutsche Rüstungsexporte - BW und
Bayern mit Enteignungen für kriminelle Asylanten,
Grundrechte weg - Flüchtlingsheime begünstigen
Bandenbildung - Deutschland soll in der EU aufgehen
und sich abschaffen
Kriminelle Merkel lässt Millionen islamistische
Vergewaltiger ins Land
Seit Ende 2015 sind verschwunden:
-- Netzplanet
-- blu news
-- es fehlen auch bereits Artikel beim Contra-Magazin
Satanistenlisten: John
de Nugent (Erzbischöfe, Heiner
Geissler)
DIE
ADRESSEN DER KRIMINELLEN ANTIFA
(=SPD=NATO-Kontrollrat=CIA) = Zentrum der
organisierten Kriminalität - bitte neutralisieren
und schliessen!
-- Kriminelle Antifa - Alsterufer 27 - 20354 Hamburg
- Tel. 040-41171207 - antifaug@web.de
-- Kriminelle Antifa - Clayallee 170 - 14195 Berlin
-- Kriminelle Antifa - Königinstrasse 5 - 80539
München
-- Kriminelle Antifa - Giessner Strasse 30 - 60435
Frankfurt am Main
-- Kriminelle Antifa - Willi-Becker-Allee 10 -
40227 Düsseldorf
-- Kriminelle Antifa - Wilhelm-Seyffertt-Strasse 4
- 04105 Leipzig (DDR)
aus: Rechnung über 2 Gegendemos in Berlin und
Potsdam [gegen Pegida] über 315.555 Euro vom
11.1.2016
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1.9.2015: Die NATO-Antifa in Suhl will die
Deutschen offiziell vernichten: "Das Volk muss weg": Antifa in Suhl: Das Volk muss weg - es lebe der Verrat
an Vaterland und Staat
https://www.netzplanet.net/antifa-in-suhl-das-volk-muss-weg-es-lebe-der-verrat-an-vaterland-und-staat/
https://www.maxpolitico.com/index.php/item/131-antifa-in-suhl-das-volk-muss-weg-es-lebe-der-verrat-an-vaterland-und-staat
<Leider gehören diese Vollpfosten auch zum Volk. Recht
haben diese Spinner jedoch „Das Volk muss weg“ und zwar
das LINKE.
Die NATO-Antifa in Suhl schreit: "Es lebe der Verrat an
Vaterland und Staat"
Video: Das Volk muss weg - es lebe
der Verrat an Vaterland und Staat (51sek.)
Des Weiteren hört man die NATO-Antifa-Berufsdemonstranten
in Suhl auf dem Video die beiden folgenden Slogans gegen
Deutsche herumschreien:
"Wir sind die Mauer. Das Volk muss weg." (14sek.)
"Auf! Auf! Auf zu neuen Taten, das Vaterland verraten!"
(43sek.)
<Typisch für die Antifa sind folgende Sprüche, wie sie
auch im nachfolgenden Video zu finden sind:
„Es lebe der Verrat, an Vaterland und Staat“
„Deutsche sind keine Menschen!“
„Wir sind die Mauer, das Volk muss weg!“
„Mehr Zwangsvergewaltigungen deutscher Frauen!“
„Deutschland in Schutt und Asche bomben!“>
[Die Analyse ergibt:
-- die Antifa lässt sich aus dem Bildungsetat der
Bundesländer bezahlen, und diese Bezahlung ist von der
kriminellen SPD (JUSOS) so organisiert
-- die Antifa verteilt Stundelöhne für "akkreditierte
Berufsdemonstranten" von 25 bis 45 Euro pro Stunde,
"Journalisten" erhalten 50 Euro pro Stunde
-- die Antifa wird vom NATO-Kontrollrat dirigiert, also
von Rothschild und dem Komitee der 300, um Deutschland zu
destabilisieren].
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2.9.2015: Über 1000-facher Kinderraub durch
kriminelle, deutsche Jugendämter und Familiengerichte ÜBER 1000 FÄLLE MÖGLICHERWEISE ILLEGALER INOBHUTNAHMEN
UND DAMIT VERBUNDENER VERBRECHEN
https://marbec14.wordpress.com/2015/10/28/anklage-jugendaemter-und-familiengerichte-vor-dem-internationalen-gerichtshof-in-den-haag/
<Malta/Weiler: Beate Kelly ist 53
Jahre alt und Großmutter von „drei wunderbaren
Enkelkindern“, wie sie selbst von sich sagt. Sie ist
Buchautorin und lebt in Malta.
Im Rahmen ihres Ehrenamtes beim Bayerischen Roten
Kreuz absolvierte sie eine Ausbildung zur
Kriseninterventionsberaterin (BRK) an der
Ludwig-Maximilians-Universität München und beim
Bayerischen Roten Kreuz.
Danach war sie sieben Jahre lang als
Kriseninterventionsberaterin tätig.
Innerhalb ihres Engagements gegen kid – eke – pas
Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung –
Parental Alienation Syndrome wendet sie sich mit ihrem
Anliegen auch an Prof. Dr. Ursula Gresser,
Leiterin der kid – eke – pas – Studie in München, und
an Psychologin Andrea Jacob in
Gießen, die derzeit an einer
psychologisch-kriminalistischen Studie zur Überwindung
von kid – eke – pas arbeitet.
Kelly ist Trägerin des Ehrenzeichen am Bande,
verliehen durch Dr. Günther Beckstein für
25jähriges Ehrenamt beim Bayerischen Roten Kreuz.
Am 01. August
2015 hat sie aufgrund des Verdachts auf
schwerwiegende und systemische Verbrechen an
Kindern und Familien deutscher und internationaler
Herkunft, in einer bis dato 34seitigen
Klageschrift, Anklage gegen die ersten Mitarbeiter
deutscher Jugendämter, Familiengerichte und
Beteiligte der Kinderhandelsindustrie vor dem
International Criminal Court (ICC) in Den Haag
erhoben.
Nun bittet sie darum, diese Klage zu erweitern. Wer
sich der Klage anschließen möchte, findet hier die
richtige Adresse:
4.9.2015: Die Merkel-Demokratie ist nur noch
Democrazy - die Gesundheitskarte für Asylbewerber When democracy moves into democrazy!
– Kritische Betrachtungen zum politischen Streit um
die Gesundheitskarte für Asylbewerber
https://oconomicus.wordpress.com/2015/09/04/kritische-betrachtungen-gesundheitskarte-fuer-asylbewerber/
Kritische Betrachtungen zum
politischen Streit um die Gesundheitskarte
für Asylbewerber . Auf den ersten Blick
erscheint die Forderung nach Einführung einer
Gesundheitskarte für Asylbewerber einen nützlichen
und sinnstiftenden touch zu haben, die dem durchgegrünten
sentimentalen Stimmungsbild entspricht und den
Nachrichtenkonsumenten von der Anstrengung weiteren
Denkens befreit. Und außerdem -so wird man vorbringen-
gibt es ja bereits ganz positive Erfahrungen mit dem ‚Bremer
Modell‚, das zwischenzeitlich auch in
Hamburg und NRW praktiziert wird. . Wer jedoch die
Kuschelecke betreuten Denkens verlässt um etwaige Folgen
und Wechselwirkungen dieser so hochgelobten
Gesundheitskarte zu untersuchen, gelangt zu einer neuen
Erkenntnisebene, die zwischenzeitlich vielleicht auch von
Teilen der CDU-Fraktion
im Deutschen Bundestag erklommen wurde.
Das
bisherige Procedere
Bis zum Inkrafttreten der Neuerungen
des Asylbewerber-Leistungsgesetzes
(Asylblg) zum 01.03.2015 hatten hilfesuchende Flüchtlinge
lediglich Anspruch auf akute Schmerzbehandlung, eine
Einschränkung, die nun beseitigt ist. . Das modifizierte
Aslyblg sieht nun vor, dass die Gesundheitsversorgung auf
einen Aufenthaltszeitraum von bis zu 15 Monaten begrenzt
ist und danach die Aufnahme der Flüchtlinge in die
gesetzliche Krankenversicherung erfolgt.
Der schwarze Peter
-also die Kostenübernahme für medizinische Leistungen-
liegt bei den Kommunen. . Zur Inanspruchnahme
medizinischer Leistungen ist bei der zuständigen Sozial-
bzw. Ausländerbehörde die Ausstellung eines
Behandlungsscheins zu beantragen, der im Regelfall für ein
Quartal gilt. . Allerdings gibt es auch Kommunen, in
welchen die Gültigkeit des Behandlungsscheine auf einen
Monat begrenzt ist.und/oder eine Befreiung für
Medikamentenzuzahlung oder besondere Leistungen -wie etwa
Massagen- eigens zu beantragen ist. . Wie aus Dortmund zu
hören ist, machen die Behörden die Ausstellung eines
Behandlungsscheins von einer Überprüfung durch das
Gesundheitsamt hinsichtlich der Notwendigkeit der
entsprechenden medizinischen Behandlung im Sinne der
Vorgaben des Asylblg abhängig. . Je nach Sichtweise mag
man diese Hürde entweder als bürokratische Erschwernis
oder als pro-aktive Handlung zur Schonung kommunaler
Haushaltsmittel bewerten.
Vermutliche Folgen
und Wechselwirkungen der Gesundheitskarte
Eine bundesweite Einführung der Gesundheitskarte wird
kommunale Sozial- und Ausländerbehörden zweifellos
entlasten und Asylbewerbern einen weitestgehend
barrierefreien Zugang zu unserem Gesundheitssystem
ermöglichen.
Als Sahnehäubchen
für ohnehin strapazierte kommunale Haushalte erfolgt die
Abrechnung medizinischer Leistungen dann unmittelbar mit
der gesetzlichen Krankenversicherung.
So weit, so gut ? –
Keineswegs ! – Warum ?
Wie bereits dargestellt werden alle bürokratischen und
finanziellen Lasten der Gesundheitsfürsorge von
Asylbewerbern weitestgehend durch die Kommunen
geschultert. . Kostenübernahmen durch den Bund wurden zwar
vielfach angekündigt, aber nur unzureichend umgesetzt, was
sich jedoch nach Einschätzungen
von Thomas de Maiziére alsbald ändern soll.
. Dieser Umstand
bleibt der Bevölkerung überdurchschnittlich belasteter
Kommunen nicht verborgen und ist -etwa durch Anpassungen
von Kommunalabgaben (Steuern, Gebühren, Beiträge)-
unmittelbar spürbar.
Solche wenig erheiternden Wahrheiten bergen das Potential,
willkommenskulturellen Posaunenchören nur noch
eingeschränkt zu applaudieren. . Werden im Zuge der
Einführung der Gesundheitskarte die Kosten der
Gesundheitsfürsorge von den Kommunen an die gesetzlichen
Krankenversicherungen verlagert, können sich kommunale
Politiker ein wenig entspannter anderen Dingen zuwenden,
wie etwa der Suche nach Unterbringungsmöglichkeiten ggf. unter
Bemühung des Polizeirechts, der Anschaffung von
Wohncontainern, deren Kosten bei Bestellung noch gar nicht
bekannt sind, der Umsetzung von asylbedingten
Baurechtsänderungen, usw.. . Der schwarze Peter
liegt nun bei den gesetzlichen Krankenversicherungen,
denen es jetzt obliegt, geeignete Goldesel zu finden,
die nun ihrerseits den entstehenden Mehraufwand
möglichst lobbybefreit übernehmen. . Was liegt
also näher als die Beitragszahler mit entsprechenden
Anpassungen (Beitragserhöhung,
Absenkung von Leistungen, etc.) heranzuziehen. .
Vermutlich erst auf
den zweiten Blick wird aber auch deutlich, dass die
Kassen-Ärzte einen nicht zu unterschätzenden Beitrag
aufbringen müssen.
Dies ist dem Umstand geschuldet, dass die gesetzlichen
Krankenversicherungen mit den Kassenärztlichen
Vereinigungen Pauschalsummen verhandeln, die jährlich an
die Kassenärzte ausgezahlt werden, um die medizinische
Versorgung der gesetzlich krankenversicherten Patienten zu
gewährleisten. . Die vereinbarte Gesamtsumme bleibt
unabhängig vom Aufwand des Kassenarztes und dem Umfang der
verschriebenen Rezepte konstant, was die Motivation des
Arztes und dessen Aufmerksamkeit pro Patient einschränken
mag. . Daneben
werden sich die Wartezeiten in den Praxen verlängern,
schlimmstenfalls gar preiswertere Therapien oder
Medikationen eingesetzt, damit auch beitragsfreie „neuversicherte Patienten“
versorgt werden können. . Mit etwas Nachdenken
erkennen wir die Durchsichtigkeit dieser Transformation
vom Behandlungsschein zur Gesundheits-Chipkarte, zumindest
was die Kosten der Gesundheitsfürsorge von Asylbewerbern
für die ersten 15 Monate ihres Aufenthalts in Deutschland
anbelangt. . Danach sind diese Menschen ohnehin gesetzlich
krankenversichert. Die Kosten für deren
Gesundheitsfürsorge werden -wie beschrieben- im
wesentlichen von Beitragszahlern und Kassenärzten
zwangsweise übernommen und nicht etwa mittels
Steuererhöhungen oder einer speziellen SOLI-Form von
allen Steuerzahlern aufgebracht.
Wagen
wir noch einen weiteren Gedankenschritt
Asylberechtigten, anerkannten Flüchtlingen und subsidiär
Schutzberechtigten sowie Daueraufenthaltsberechtigten wird
der Wunsch nach Familienzusammenführung (Ehefrau, Kinder)
–sofern einfache Deutschkenntnisse nachgewiesen werden
können– erfüllt,
wogegen prinzipiell auch nichts einzuwenden ist. . Welche
Folgen für die bisherige Finanzierung unseres
Gesundheitssystems daraus abzuleiten sind, mag jeder für
sich selbst beantworten.>
========
8.9.2015: Merkel-Deutschland ist für
Nachbarländer inakzeptabel geworden
"Gefühlsgeleiteter Hippie-Staat": Britischer
Politologe kritisiert: Die Deutschen haben ihr
Hirn verloren
https://www.netzplanet.net/fluechtlinge-britischer-politologe-die-deutschen-haben-ihr-hirn-verloren/
[Die Webseiten von Netzplanet sind am 4.5.2016 nicht mehr
aufrufbar. Bei Denken macht frei war der Artikel aber noch
verfügbar]:
http://www.denken-macht-frei.info/gefuehlsgeleiteter-hippie-staat-britischer-politologe-kritisiert-die-deutschen-haben-ihr-gehirn-verloren/
„Gefühlsgeleiteter Hippie-Staat“: Britischer Politologe
kritisiert: „Die Deutschen haben ihr Gehirn verloren“
Für die Offenheit in der Flüchtlingsdebatte hat
Deutschland international viel Lob bekommen. Ein
britischer Politologe kritisiert jetzt aber, dass
Deutschland mit der Aufnahme von Flüchtlingen gegen
EU-Regeln verstoßen habe. In Großbritannien hätten sich
die Deutschen dadurch sehr unbeliebt gemacht.
Deutschland
ist stolz auf seine Willkommenskultur. Andere Länder
schütteln den Kopf, dass die Deutschen alle
Flüchtlinge ohne Einschränkungen aufnehmen und am
Bahnhof bejubeln.
„Man
mag über Ungarn denken, was man will. Aber wenn
Deutschland sich nicht an die Regeln hält, fällt die
ganze EU auseinander“, kritisierte der britische
Politologe Anthony Glees im „Deutschlandfunk„.
Das Dublin-Abkommen besagt, dass Asylbewerber in dem
ersten EU-Staat, den sie betreten, einen Antrag auf
Asyl stellen müssen.
„Deutschland verhält sich wie ein Hippie-Staat“
Die
Entscheidung Deutschlands alle in Ungarn gestrandeten
Flüchtlinge aufzunehmen, habe somit laut Glees gegen
EU-Regeln verstoßen: „Viele meinen, die Deutschen
haben ihr Hirn verloren. Da sich Deutschland bisher
immer stark an Regeln gehalten hat, stelle das jetzige
Verhalten ein großes Rätsel für Deutschland-Kenner in
Großbritannien dar: „Deutschland verhält sich wie ein
Hippie-Staat, der nur von Gefühlen geleitet wird“.
Für
die Briten sei die Lage problematisch. Glees erklärte
„Zurzeit können diese Leute nicht legal nach
Großbritannien kommen. Aber in fünf Jahren ist es
möglich, dass Millionen, die nach Deutschland gekommen
sind, dann nach Großbritannien kommen. Da ist die
Angst groß, dass der Charakter von Europa sich jetzt
grundsätzlich verändern wird durch die deutsche
Haltung“.
Deutschland hat sich unsympathisch gemacht
Glees
bedauert, dass sich die Deutschen dadurch bei den
Briten sehr unsympathisch gemacht hätten. Merkel und
Gabriel riefen hingegen erneut alle EU-Staaten dazu
auf, Flüchtlinge aufzunehmen und drohten andernfalls
mit Konsequenzen. Quelle: Focus>
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Friedliche Pegida gegen kriminelle Antifa:
Pegida sagt es klar: In Merkel-Deutschland herrscht
Kriegszustand: 8.9.2015: "Wir befinden uns im Krieg”:
Tatjana Festerlings Pegida-Rede vom 7.09.2015
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wir-befinden-uns-im-krieg%E2%80%9D-tatjana-festerlings-pegida-rede-vom-7092015-a1267405.html
<Keine beruhigende Botschaft: Vor über 10.000 Menschen
hielt Pegida-Frontfrau Tatjana Festerling am 7. September
in Dresden
eine Rede, welche das aktuelle Asylchaos in die Worte
fasste: “Wir befinden uns im Krieg.” Deutschland sei eine
Gesellschaft in Auflösung, so Festerling. Die Medien
würden versuchen, den Anschein der Normalität
aufrechtzuerhalten. Die Demonstranten unterbrachen ihre
Rede immer wieder mit “Widerstand!”- “Volksverräter!” und
“Pfui”- Rufen. Gemeint waren die Politiker und Eliten, die
das Chaos zu verantworten haben.
“Asylanten und Refugees” würden in Deutschland “zu
Ersatz-Heiligen erklärt” und schon am Bahnhof “mit
quasi-religiösen Unterwerfungsgesten” begrüßt, eröffnete
Festerling ihre Rede.
Dass die Deutschen in allem immer die Weltmeister sein
wollten, äußere sich nun in überzogener
Willkommenskultur. Die europäischen Nachbarn, die
mittlerweile beginnen, an ihre Eigeninteressen zu
denken, solle dies wohl beschämen, so ihre Botschaft.
Für Festerling ist klar: “Der größenwahnsinnige
Herrenmensch ist zurück.” Nur stelle er sich heutzutage
als Gutmensch dar.
Sie verglich die neuen Flüchtlingslager mit
Konzentrationslagern. Für 37 Millionen Euro werde in
Dresden nun ein neues Aufnahmezentrum geplant. “Wollt
Ihr den totalen Asylstaat?”, fragte sie provozierend.
“Unsere Politiker sind so saudumm, dass sie Grenzen
offen halten und hier ALLES reinholen. Auch jede Menge
Islamisten”. Um Christen, Jesiden, Laizisten, liberale
Syrer und die vielzitierten Familien mit traumatisierten
Kindern gehe es längst nicht mehr. Festerling
sprach sich an dieser Stelle ausdrücklich für Hilfe für
“diese echten Flüchtlinge” aus.
"Invasoren” statt Fachkräfte ...
Die syrischen Christen seien “neben uns Deutschen die
eigentlichen Verlierer dieses irren Chaos aus der
Klapsmühle Deutschland”, so Festerling. In der
Socialmedia sehe man Privatfotos aus Ungarn,
Griechenland und Italien, die “Horden von männlichen
Invasoren” zeigen, “entfesselte Gewalt” und “zugemüllte
Landstriche”.
“Schwarze junge Männer”, “Kosovaren, Albaner, Tunesier,
Marokkaner, Serben und Rumänen” würden “die
Invasionsprämie abgreifen” und “ihre Konflikte nicht in
Budapest am Bahnhof zurücklassen”. “Diese Massen an
jungen, muslimischen Männern, die alle keine Frauen
haben und sexuell geladen sind, bringen jede Menge
Sprengstoff mit." Sie sprächen kein Deutsch und hätten
auch keine Ausbildung, die sie "im Deutschland der
IHK-Prüfungen auch nur annähernd für einen
Facharbeiter-Job qualifiziert.”
“Der Kodex von Ehre, Stolz und Kampf”, der in
Shisha-Bars und Moscheen gepredigt werde, sei für die
Egos dieser Männer wichtiger, als deutsche Gesetze, so
Festerling, die anmahnt, dass es bereits
Parallel-Gesellschaften und No-Go-Gebiete in Deutschland
gibt. Sie kritisiert, das Merkel ein beschleunigtes
Asylverfahren für Syrer angekündigt hat. Sie fragt ob
“IM Erika” noch sauber tickt.
“Wir befinden uns im Krieg”
“Angebliche Syrer dürfen jetzt alle gleich nach
Deutschland durchmarschieren und müssen ihr Verfahren
nicht mehr in dem Land abwarten, in dem sie die EU
betreten haben. Damit hat Merkel die Asyl-Achse von der
Türkei bis nach Deutschland eröffnet. Und zwar ohne
Kontrolle. Und weil die anderen Länder ja nicht doof
sind, stopfen sie die Massen, die über Griechenland,
Mazedonien, Serbien, Ungarn und Österreich reinströmen,
ganz fix in Sonderzüge und schicken sie nach
Deutschland.”
Was hier in Deutschland passiere, sei Krieg. “Wir
befinden uns bereits im Krieg.” Merkel habe sich einen
ganzen Stab an Psychologen zugelegt, die ihr bei der
psychologischen Kriegsführung zuarbeiten.
Uns werde ein intaktes System und ein heile Welt
vorgegaukelt, so Festerling. Doch wer hinter die
Fassaden blicke, finde eine Gesellschaft in Auflösung:
“Wenn um uns herum religiös verfeindete Asylanten mit
Macheten, Dönerspießen und Eisenstangen aufeinander
eindreschen und dabei auch unsere eigenen Leute und
Polizeibeamte verletzen”, dann habe auch kein Werbespot
mehr Glaubwürdigkeit, der Geborgenheit verspricht.
Die Spitzenpolitiker seien verantwortlich für “den
Krieg gegen die Deutschen”. In deren Gesichtern sehe man
“nichts Warmes, Freundliches oder Wohlmeinendes”, so
Festerling. Es seien “regelrechte Hassfratzen von ewigen
Besserwissern und Kritik-Abwehrern, die einem da ständig
im Fernsehen und in der Lügenpresse vorgesetzt werden.”
“Wir sehen eine Politik der Starre, der Opferhaltung,
der Ratlosigkeit, Ignoranz, Planlosigkeit. Und wir sehen
Symbolpolitik - Merkel, Gabriel, de Maiziere gehen auf
Tournee durch Deutschland und grasen Asylanten-Standorte
und „Problemstadtteile“ ab.”
Festerling fordert eine militärische Absicherung der
Grenzen. Sie habe de Maiziére in Freital gefragt, warum
es nicht sofortige Kontrollen gebe. “Da kommen nur
Ausflüchte, aber keine Antworten. Angeblich fehle es an
Infrastruktur, um die grünen Grenzen zu sichern.” Er
hätte lieber sagen sollen, dass ihm der politische Wille
und vor allem der Mut fehle. Festerling schätzt, dass
die Konflikte der derzeitigen Situation das Potential
haben, die EU zu “zerfleischen”, speziell, was deutsche
Politiker gerade anrichteten.
“So verhalten sich Psychopathen. (…) Einerseits faseln
sie ständig was von 'Bereicherung' (…) aber warum
betteln sie dann innerhalb der EU um Solidarität und
Verteilungs-Quoten?” Die Politiker seien
“vollkommen unfähig zu Krisenmanagement” und würden mit
“verhetzenden Äusserungen offen zeigen, dass sie den
Bürger nicht achten.”
Zweifel an der Demokratie
Die Lage sei “verdammt ernst - wir steuern in eine
schwere innenpolitische Krise.” Zweifel an der
Demokratie werfen sich auf. Es gehe um “Sein oder
Nicht-Sein” und um die Freiheit.
Für Festerling sind “Ehrenmorde, Scharia, Clanfürsten,
arabische Großfamilien, Kopftreterei, Karikaturenstreit,
(…) No-Go Bereiche, Moscheen, Hass-Prediger” keine
Bereicherung. Weil sich Deutschland bereits kulturell
verändert habe werde “mit Volldampf das eigene
Verschwinden weiter befeuert”. Kulturelle Bereicherung
empfänden wohl nur die Menschen, die sich mit der
eigenen Kultur nicht mehr verbunden fühlten und dächten,
dass Kultur “bei Apple im iTunes-Shop stattfindet.”
Unterschiede würden deshalb abgeschafft. Festerling
wörtlich: “Deshalb wird Leistung stigmatisiert, denn
Leistung sorgt für Unterschiede. Deshalb werden durch
kranke Ideologien sogar biologische Unterschiede
weg-soziologisiert, weg-gegendert. Und wenn dann die
weltberühmte, reiche Kultur unserer Vorfahren ausstirbt,
wenn das Dichten und Denken platt gemacht ist, lässt
sich auch das Gefühl etwas zu verlieren besser
aushalten.”
Das Geheimnis von Dresden sei vielleicht, dass die
“Kulturleistungen unserer Vorfahren” noch präsent seien,
dass man dort den Geist der Deutschen spüre, die
weltbewegend wirkten.
Festerling schloss mit einer Forderung nach zivilem
Ungehorsam: Falls es in Dresden zu
Demonstrationsverboten kommen sollte, werde sie trotzdem
jeden Montag zufällig um 18.30 "hier auf dem Platz eine
rauchen". (rf)>
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11.9.2015: Aktentasche von Joschka Fischer
angeblich "gefunden" - war 30 Jahre "verschollen"? Joschka Fischer
http://www.danisch.de/blog/2015/09/11/joschka-fischer/
Die
Süddeutsche meldet, man habe am Frankfurter
Flughafen einen Koffer mit der Polizeiakte von Joschka
Fischer gefunden, die seit 1985 als verschollen galt und
wonach Fischer in die linksradikale Szene verstrickt war
und bei einer Demonstration für die RAF-Terroristin
Ulrike Meinhof festgenommen worden sei.
Dazu hätte ich folgende Fragen:
Wieso wird jemand Minister, der mit Terroristen
sympathisiert und in die linksradikale Szene
verstrickt ist?
Wie konnte denn eine Polizeiakte verschollen gehen?
Und wer kann sie wieder auftauchen lassen? Wer, wenn
nicht ein Geheimdienst?
Und wieso taucht sie ausgerechnet am Jahrestag 9/11
auf? (Die Meldung sagt nichts über den genauen Tag,
ist aber vom Abend, scheint also „frisch” zu sein.)
Warum taucht sie erst jetzt auf? Warum sitzt jemand
30 Jahre auf der Akte (wenn er nicht zufällig der ist,
der sie damals hat verschwinden lassen)?
Was verjährt wo nach 30 Jahren?
Und warum taucht sie überhaupt auf? Welche Absicht
steckt dahinter?
Und warum gerade Fischer?
Wieviele Leute der Grünen waren da noch
Sympathisanten von terroristischen Kreisen? Oder sind
es noch? (Ich glaube mich erinnern zu können, dass da
neulich alte Fotos von ein paar Damen der Grünen
aufgetaucht sind.)
Wenn ich mir da jetzt mal meinen Teil zusammenspinnen
darf:
Da will jemand den Grünen einen Warnschuss verpassen,
einen Schuss vor den Bug. Deshalb wohl Fischer, weil der
nicht mehr aktiv ist.
Da läuft irgendwas im Hintergrund – oder vielleicht
läuft auch was nicht mehr – womit jemand nicht
einverstanden ist, der da so Kompromatkoffer hat, und da
mal den ersten aus dem Keller geholt hat.
Meines Erachtens kommen dafür eigentlich nur drei
»Täter« in Frage: Die CIA, der BND und die Stasi in
Verbindung mit dem KGB.
Denn dass da so eine Polizeiakte einfach so
verschwindet, ist schon mal kein einfaches Stück. Und
das ausgerechnet 1985, als es bei den Grünen gerade ganz
hoch her ging und das Hauptthema Kinderpornographie war
(Googelt mal Grüne und 1985 oder guckt hier,
hier
und hier).
Und wer bleibt 30 Jahre darauf sitzen, wenn nicht ein
Geheimdienst?
Die Frage ist, welcher. Ist der 9/11-Tag ein Hinweis
darauf, dass es um den Anschlag geht? Hat es irgendwas
mit arabischem Terrorismus und arabischer Einwanderung
zu tun? Und falls ja: Welcher Geheimdienst war es dann?
Denn die Wahl des Datums könnte ja ein zweiter
Warnschuss sein, quasi so eine Andeutung, dass man mehr
weiß. Quasi ein doppelter Warnschuss, RAF und 9/11. Was
aber auch nur bedeutet, dass jemand was weiß, aber nicht
wer er ist. Was aber bedeuten könnte, dass die Grünen
doppelte Terrorismus-Verbindungen haben, nämlich zur RAF
und zum Islamismus. Was mich daran erinnert, dass ja
immer noch nicht geklärt ist, wer den Syrern und Irakern
eigentlich erzählt, dass sie hier in Deutschland mit
Applaus empfangen würden und gratis schöne Wohnungen und
Häuser und tolle Autos bekämen. Ist doch komisch, dass
ausgerechnet als das gerade hochläuft, am 9/11 ein
Kompromatkoffer über Fischer und die RAF auftaucht.
Hat es vielleicht was mit der aktuellen
Flüchtlingssituation zu tun?
Weiter führt vielleicht die Frage, wer da 1985 eine
schützende Hand über Fischer gehalten hat. Ohne jeden
Zweifel haben KGB und Stasi damals hier spioniert,
ebenso wie die CIA. Aber wer würde aktiv eingreifen? Wer
hatte ein Interesse daran, Fischer zu protegieren? Und
welches? Ist doch komisch, denn im Dezember 1985 wurde
Fischer laut Wikipedia Umweltminister in Hessen (und
brachte es später zum Bundesaußenminister und
Vizekanzler). Eben noch RAF-Sympathisant und
Linksradikaler, dann plötzlich Akte weg und gleich
Minister. Stinkt doch gegen den Wind. Wer hatte da die
Finger drin?
Es ist bekannt, dass die Grünen starke Verbindungen zur
CIA hatten. Wollten die uns destabilisieren?
Es ist bekannt, dass die Grünen starke Verbindungen zum
Ostblock hatten. Wollten die uns sabotieren? Immerhin
sind einige RAF-Terroristen ja in der DDR untergekommen.
Was allerdings meine Vermutung bestätigen würde, dass
die Stasi hier immer noch existent und aktiv ist. Oder
vielleicht der KGB.
Vielleicht ging’s aber auch nur um Kindesmissbrauch und
der BND war’s.
Leute, da läuft im Hintergrund sehr viel mehr ab, als
wir als Bürger ahnen, und ich sage Euch, wir werden nach
Strich und Faden verarscht.>
[Eigenartigerweise hört man danach NICHTS mehr über die
Aktentasche von Joschka Fischer. Die CIA-Presse
verschweigt ALLES].
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12.9.2015: Kriminelle, zionistische
Amtsstellen und "Minister" verlangen Zensur von
Texten, die pure Meinungsfreiheit sind - z.B. der
zionistische Justizminister Maas! Deutschland im Zensurtaumel: Warum die US-Verfassung auch
hierzulande die Redefreiheit schützt
http://www.heise.de/tp/artikel/45/45960/1.html
Seit einigen Wochen geht
es in deutschen Mainstreammedien und in der deutschen
Politik viel um Zensur - allerdings wird diese nicht
kritisiert (wie das während des Kalten Krieges üblich
war), sondern gefordert. Bundesjustizminister Heiko
Maas (SPD) verlangt beispielsweise von
Facebook Kommentare, die ihm nicht gefallen, zu
löschen - auch wenn sie gar nicht gegen die
Nutzungsbedingungen des Netzwerks verstoßen. Seit
gestern wird er dabei von Bundeskanzlerin Angela
Merkel (CDU) unterstützt.
Die Opposition im Bundestag opponiert
nicht etwa gegen solche Forderungen und prüft sie
kritisch, sondern setzt noch einen drauf: Die
Grünen-Fraktionsführerin Katrin Göring-Eckardt fertigte dazu
ein Video an, in dem sie Botschaften vorliest, die sie
von Bürgern erhielt. Einige davon wären justiziabel -
andere dagegen sind auch in Deutschland durchaus von der
Meinungsfreiheit gedeckt. Allerdings finden sich diese
Botschaften nicht (mehr) auf Göring-Eckardts
Facebook-Seite - was auch wenig verwunderlich ist, denn
solche Kommentare lassen sich im eigenen Profil sehr leicht selbst löschen.
Worum es Maas, Merkel und Göring-Eckardt
aber offenbar geht, das sind nicht die eigenen
Facebook-Profile, sondern die anderer Leute. Von
Mainstreammedien, die in Konkurrenz zu Sozialen Medien
wie Facebook stehen, werden die drei Politiker dafür
ganz überwiegend bejubelt. Der Spiegel veröffentlichte
am Freitag sogar einen kleinen Blockwart-Leitfaden, der dazu
auffordert, Facebook mit Meldungen über Postings zu
überschwemmen, die "nicht erwünscht" sind oder deren
Quelle man für "unseriös" hält.
Dass Facebook auf die Forderungen der
deutschen Politiker, Mainstreammedien und Spiegel-Leser
hin deutlich stärker zensieren wird ist allerdings in
etwa so wahrscheinlich wie ein Einknicken von Google vor
den Leistungsschutzforderungen der deutschen
Presseverlage. Facebook ist nämlich kein deutsches,
sondern ein amerikanisches Unternehmen. Was
wahrscheinlich auch einer der maßgeblichen Gründe dafür
war, dass es zu einem Social-Media-Standard werden
konnte.
Im Internet-Mutterland USA scheiterten
staatliche Zensuroffensiven wie der Communications Decency Act (CDA)
oder der Child Online Protection Act (COPA)
nämlich stets vor Gericht. Diese Urteile schützten nicht
nur Amerikaner, sondern Menschen überall auf der Welt
vor Zensur. Dadurch, dass sie auf amerikanischen Servern
sowohl Inhalte abrufen als auch anbieten konnten, waren
sie indirekt von der amerikanischen Verfassung behütet,
die durchaus umfassendere Abwehrrechte gegen den Staat
gewährt als beispielsweise das deutsche Grundgesetz.
Wen das jetzt in Schnappatmung versetzt,
der sollte sich die Mühe machen, diese kurze Abhandlung
von Felix von Leitner zu lesen. Oder - besser noch -
Robert Heinleins Ende der 1930er Jahre erschienene
Dystopie Revolt in 2100, in der er erklärt,
warum die Zensur das Schlüsselverbot aller dystopischen
Verbote ist:
Zum ersten Mal in meinem Leben las ich
etwas, was nicht von den Zensoren des Propheten
abgesegnet worden war. [...] Ich begann langsam zu
verstehen, dass Geheimhaltung der Grundpfeiler jeder
Tyrannei ist. Nicht Gewalt, sondern Geheimhaltung
... Zensur. Wenn eine beliebige Regierung [...] sich
anschickt, ihren Untertanen zu sagen: 'Das dürft ihr
nicht lesen, das dürft ihr nicht sehen, das zu
wissen ist euch verboten', ist das Endergebnis
Tyrannei und Unterdrückung, ganz gleich, wie heilig
die Motive auch sein mögen."1>
========
14.9.2015: Pediga will Partei gründen
http://www.blu-news.org/2015/09/14/pegida-will-partei-gruenden/
[Am 3.5.2016 war da nur noch eine weisse Webseite. Beim
Abschalten des Werbeblockers kam dann die Werbung, dass
Blu-news zu verkaufen sei: Blu-news.org gibt es nicht
mehr und die Domain steht zum Verkauf]:
<Welcome to: blu-news.orgThis
Web page is parked for FREE, courtesy of GoDaddy.com.>
========
16.9.2015: CSU-Basisbewegung: Entweder geht
Merkel oder wir gehen
https://www.netzplanet.net/csu-basisbewegung-entweder-geht-merkel-oder-wir-gehen/
[Der Artikel war am 3.5.2016 nicht mehr abrufbar, aber
bei "Gegen den Strom" ist der Artikel noch da]:
Mit deutlichen Worten reagiert die CSU-Basisbewegung
Konservativer Aufbruch zu aktuellen Entwicklungen der
Asylkrise und will die Zusammenarbeit mit der von Angela
Merkel geführten CDU beenden. „Entweder geht sie oder
wir gehen“, so der Sprecher des Konservativen Aufbruchs.
In der Pressemitteilung heißt es:
„Wir haben immer in aller Klarheit gesagt,
dass unsere CSU dem linkslastigen Abwärtstrend der
Merkel-CDU nicht weiter folgen darf. Die Bundeskanzlerin
hat in der Flüchtlingskrise vollkommen versagt. Frau
Merkel ist in erster Linie für die aktuelle
Asylkatastrophe verantwortlich.”
Großer Dank an Horst Seehofer!
Es ist alleine der CSU und Horst Seehofer zu verdanken,
dass die Bundesregierung nun endlich reagiert und
Grenzkontrollen einführt. Wir haben diese Maßnahme seit
über einem Jahr gefordert. Horst Seehofer konnte diese
Forderung bei Frau Merkel nur durchsetzen, weil er mit
dem Bruch der Koalition drohen musste.
Vertrauen total verspielt!
Frau Merkel hat völlig unverantwortlich und unter Bruch
geltender Gesetze im Alleingang die Grenzen für
sämtliche Einwanderungswilligen geöffnet. Sie ist für
die größte Staatskrise Deutschlands seit 1949
verantwortlich. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit ist
mit Merkel nicht mehr möglich, da ihr eine Anbiederung
an die Propagandisten der Linksmedien offenbar wichtiger
ist als ihr Amtseid oder das Grundgesetz.
Zusammenarbeit mit Merkel-CDU beenden!
Wir fordern unseren Parteivorsitzenden Horst Seehofer
auf, die Zusammenarbeit mit dieser Bundesregierung und
mit einer unerträglich weit nach links gerückten
Merkel-CDU zu beenden, wenn die CDU Frau Merkel nicht
endlich selbst zum Rücktritt veranlasst.”
Mit deutlichen Worten reagiert die CSU-Basisbewegung
Konservativer Aufbruch zu aktuellen Entwicklungen der
Asylkrise und will die Zusammenarbeit mit der von Angela
Merkel geführten CDU beenden. „Entweder geht sie oder
wir gehen“, so der Sprecher des Konservativen Aufbruchs.
In der Pressemitteilung heißt es:
„Wir haben immer in aller Klarheit gesagt,
dass unsere CSU dem linkslastigen Abwärtstrend der
Merkel-CDU nicht weiter folgen darf. Die Bundeskanzlerin
hat in der Flüchtlingskrise vollkommen versagt. Frau
Merkel ist in erster Linie für die aktuelle
Asylkatastrophe verantwortlich.”
Großer Dank an Horst Seehofer!
Es ist alleine der CSU und Horst Seehofer zu verdanken,
dass die Bundesregierung nun endlich reagiert und
Grenzkontrollen einführt. Wir haben diese Maßnahme seit
über einem Jahr gefordert. Horst Seehofer konnte diese
Forderung bei Frau Merkel nur durchsetzen, weil er mit
dem Bruch der Koalition drohen musste.
Vertrauen total verspielt!
Frau Merkel hat völlig unverantwortlich und unter Bruch
geltender Gesetze im Alleingang die Grenzen für
sämtliche Einwanderungswilligen geöffnet. Sie ist für
die größte Staatskrise Deutschlands seit 1949
verantwortlich. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit ist
mit Merkel nicht mehr möglich, da ihr eine Anbiederung
an die Propagandisten der Linksmedien offenbar wichtiger
ist als ihr Amtseid oder das Grundgesetz.
Zusammenarbeit mit Merkel-CDU beenden!
Wir fordern unseren Parteivorsitzenden Horst Seehofer
auf, die Zusammenarbeit mit dieser Bundesregierung und
mit einer unerträglich weit nach links gerückten
Merkel-CDU zu beenden, wenn die CDU Frau Merkel nicht
endlich selbst zum Rücktritt veranlasst.”
18.9.2015: Merkels Aufruf an die Welt, nach
Deutschland einzuwandern, ist nationaler Selbstmord:
Merkel meint einfach, man soll keine Angst haben und
in die Kirche gehen...
Video über die kriminelle Zionistin Merkel: Merkel lässt
alle rein und begeht nationalen Selbstmord - 18.
September 2015
Video: Deutschlands Selbstmord -
Kanadischer Journalist über Merkels bedingungslosen
Einwanderungsaufruf
Sprecher: "Ich möchte
Ihnen ein unglaubliches Video von Angela Merkel
zeigen. Sie ist die Bundeskanzlerin von Deutschland
(7sek.). Sie ist es, die sagte, dass es keine
Obergrenze für Einwanderung von Muslimen aus dem
Mittleren Osten nach Deutschland geben sollte
(14sek.). Sie startete den aktuellen Massenansturm,
indem sie die Aufnahme von 800.000 Migranten forderte
(19sek.). Keine Bewerbung notwendig, keine Prüfung von
Gefahr für die Bürger notwendig (25sek.). Und jeder,
der es nach Deutschland schafft, bekommt sofort
tausende Dollars in Sonderbezügen. Und Zugang zu
Deutschlands bestehenden Sozialleistungen (33sek.).
100.000 Migranten - hauptsächlich junge, muslimische
Männer - kamen allein im letzten Monat, um Merkels
Angebot anzunehmen (40sek.). An einem einzigen Tag
kamen allein in der Stadt München über 10.000 Männer
an. Stellen Sie sich das vor! (47sek.) - Und wenn man
das auch nur hinterfragt, wird man "Nazi" genannt, was
in Deutschland die Menschen schnell zum Schweigen
bringt (53sek.).
Lassen Sie mich Ihnen ein Video zeigen. Es ist 4
Minuten lang, aber jede Minute ist absolut
erstaunlich! (1min.0sek.) - Es ist eine Frau in
Deutschland, die herzig aussieht, tendenziell wei eine
progressive Liberale (1min.5sek.). Und sie fragt
Angela Merkel: "Gefährden Sie nicht unser Land mit
ihrer Politik?" Schauen Sie (1min.12sek.).
"Sie haben vorhin auch die Verantwortung dieser ganzen
Geschichte mit den Flüchtlingen angesprochen. Eine der
Verantwortungen ist es aber auch, uns hier in Europa
zu schützen (1min.26sek.). Und vor allem mit den
Flüchtlingen aus Syrien und aus diesen Ländern kommen
ja noch mehr Leute mit einem islamischen Hintergrund
zu uns (1min.34sek.). Und ich glaube, was der Herr
vorhin angesprochen hat, beinhaltet ja auch eine
grosse Angst hier in Europa zu dieser Islamisierung,
die immer mehr stattfindet (1min.47sek.). Wie wollen
Sie Europa in dieser Hinsicht und unsere Kultur
schützen?"
Frage in Bern: Wie will die kriminelle Zionistin
Merkel Europas Kultur vor der Islamisierung schützen?
Merkel gibt zu, dass
die EU den islamischtischen Terror aktiv
unterstützt:
"Ich glaube erst einmal, dass der Islamismus und der
islamistische Terror leider Erscheinungen sind, die
wir ganz stark natürlich in Syrien haben, in Libyen
haben, im Norden des Irak haben (2min.11sek.), aber zu
denen leider die Europäische Union eine Vielzahl von
Kämpfern beigetragen hat (2min.18sek.). Und wir können
nicht sagen, das ist ein Phänomen, das uns nichts
angeht, sondern das sind zum Teil Menschen, oft sehr
junge Menschen, die in unseren Ländern aufgewachsen
sind und wo wir auch unseren Beitrag leisten."
(2min.32sek.)
Sprecher: "Ok, Merkel sagt, dass Terrorismus
hauptsächlich in Irak, Syrien und Libyen passiert. Das
stimmt sicherlich (2min.39sek.). Bisher gibt es in
Europa zumindest noch keine Anarchie wie im Mittleren
Osten (2min.43sek.). Aber es gab einige tödliche,
muslimische Terroranschläge in Europa und einige
verhinderte Anschläge (2min.49sek.). [Und nun zählt er
all die Fake-Anschläge auf, die von den K300
arrangiert wurden]: Von den Madrid
U-Bahn-Bombenanschlägen über die Londoner
U-Bahn-Bombenanschläge über die Anschläge auf Charlie
Hebdo-Magazin (2min.57sek.). Ok, es stimmt, dass die
meisten Terroranschläge im Mittleren Osten passieren
[und wahrscheinlich auch oft Fake-Anschläge der K300
sind!] (3min.1sek.). Aber haben Sie danach bemerkt:
Sie beschuldigte Deutschland und beschuldigte Europa,
weil einige Muslime aus Europa zurück in den Mittleren
Osten gehen, um für den IS zu kämpfen (3min.14sek.).
Sie behauptet tatsächlich, dass Deutschland den
Terrorismus des IS verursacht! (3min.21sek.)." [Das
stimmt auch, aber es ist die NATO, die den Terror von
Deutschland aus verursacht, und nicht einzelne
IS-Kämpfer].
Der Sprecher geht nur auf die Merkel-Version ein,
wieso Deutschland am IS beteiligt sein soll, obwohl
der IS vom Pentagon und von der NATO organisiert ist,
dies wird vom Sprecher unterschlagen:
"Der Grund [wieso Deutschland am IS beteiligt ist]:
Deutschland nahm einige muslimische Terroristen auf,
die dann in den Mittleren Osten zurückkehrten. Sie
macht Europa für den IS verantwortlich [und damit
macht Merkel SICH SELBST VERANTWORTLICH]. Hier kommt
mehr": (3min.31sek.)
Kriminelle Zionistin Merkel meint, man soll
einfach keine Angst haben:
"Zweitens - em - Angst war noch nie ein guter
Ratgeber, also im persönlichen Leben nicht, und auch
im gesellschaftlichen Leben nicht (3min.40sek.).
Kulturen und Gesellschaften, die von Angst geprägt
sind, werden mit Sicherheit die Zukunft nicht
meistern." (3min.46sek.)
Der Sprecher: "Verstehen Sie, die Frau im Publikum hat
einfach Angst vor Terrorismus, wie wir ihn kennen
(3min.51sek.). Sie hat Angst, dass unter den
hunderttausenden ungeprüften, muslimischen Männern
weitere Terroristen sind (3min.57sek.). Und alles, was
Merkel in 15 Sekunden zu sagen hat ist: "Angst ist
kein guter Ratgeber. Hören Sie nicht auf die Angst."
(4min.3sek.). Das ist alles?! 15 Sekunden "einfach
keine Angst haben"-Cliché? Keine echte Antwort auf
echte Gefahren? (4min.9sek.) "Hört nicht auf die
Angst"? - Wie wäre es dann, auf Warnungen des IS zu
hören, die sagten, sie würden sich unter den Migranten
einschmuggeln? (4min.17sek.) - Wie wäre es, auf
Beweise zu hören? Wie wäre es, auf reale muslimische
Terrorpläne zu hören,d ie jede Woche in Europa
entlarvt werden? Ignorieren?! Mehr von Angela
Merkel": (4min.26sek.)
Kriminelle Zionistin Merkel: "Drittens - em - wir
haben die Debatte natürlich auch - em - dass wir sehr
viele Muslime in Deutschland haben. Wir haben die
Debatte darüber, ob der Islam zu Deutschland gehört
(4min.36sek.). Wenn man 4 Millionen Muslime hat, finde
ich, braucht man nicht darüber zu streiten, ob jetzt
die Muslime zu Deutschland gehören oder der Islam
nicht oder ob der Islam auch zu Deutschland gehört
(4min.45sek.). Aber da gibt es auch diese Sorgen, und
ich muss Ihnen ganz ehrlich sagen - em - wir haben
doch alle Chancen und alle Freiheiten zu unserer
Religion, sofern wir sie ausüben und an sie glauben,
zu bekennen." (5min.2sek.)
Sprecher: "Jetzt schlägt sie also vor, dass der Islam
zu Deutschland "gehört". Und Deutschland gehört jetzt
also auch zum Islam?! Sie sagt: "Es sind ohnehin schon
4 Millionen Muslime in Deutschland". Was soll man da
also noch machen, richtig?! Hier mehr": (5min.16sek.)
Kriminelle Zionistin Merkel in Bern: Man soll einfach
keine Angst haben und in die Kirche gehen
Kriminelle Zionistin Merkel meint, die deutsche
Bevölkerung sei selber Schuld, dass so viele Muslime
kommen, weil die Bevölkerung nicht mehr streng
christlich sei:
"Und wenn ich was vermisse, dann ist das nicht, dass
ich irgendjemand vorwerfe, dass er sich zu seinem
muslimischen Glauben bekennt, dann haben wir doch auch
den Mut zu sagen, dass wir Christen sind, haben wir
doch den Mut zu sagen, dass wir da in einen Dialog
eintreten (5min.30sek.). Eh, haben wir dann aber auch
bitteschön die Tradition, mal wieder in den
Gottesdienst zu gehen (5min.37sek.) oder ein bisschen
bibelfest zu sein (5min.40sek.) und vielleicht auch
mal ein Bild in der Kirche erklären zu können
(5min.44sek.), und - eh - wenn sie mal Aufsätze in
Deutschland schreiben lassen, was Pfingsten bedeutet,
da würd' ich mal sagen, ist es mit der Kenntnis im
christlichen Abendland nicht so weit her
(5min.53sek.). Und sich dann anschliessend zu
beklagen, dass Muslime sich im Koran besser auskennen,
das find ich irgendwie komisch (5min.59sek.). Und
vielleicht kann uns diese Debatte wieder dazu führen,
dass wir uns mit unsren eigenen Wurzeln befassen und
ein bisschen mehr Kenntnis darüber haben
(6min.6sek.)."
Sprecher: "Was?! Die Dame im Publikum hat Angst vor
der Islamisierung Deutschlands. Ich persönlich weiss,
was das heisst. Es bedeutet Sorge wegen Terrorismus
und Gewalt (6min.15sek.). Aber es heisst auch, Sorgen
wegen der Scharia (islamisches Gesetz) zu haben.
Sorgen wegen eines Zwangs für Frauen, Hidschabs,
Niqabs und Burkas zu tragen (6min.22sek.). Es ist die
Sorge vor fehlender Trennung zwischen Moschee und
Staat. Und Merkel sagt, die Lösung ist, dass diese
Dame mehr zur Kirche geht?! (6min.33sek.) - Sich
Bilder anzuschauen, das war Merkels Rat. Wir wissen
nicht mal, ob die Frau [die gefragt hat] überhaupt
Christin ist! (6min.40sek.) - sie sagt, sie hat Angst
vor massenhafter, ungeprüfter Immigration von jungen,
muslimischen Männern. Und Merkels Rat ist: "Gehen Sie
in die Kirche"?! (6min.49sek.) - Das ist kein
Wettbewerb theologischer Abstraktionen. Es geht um die
Natur des deutschen Staates! (6min.57sek.) - Es geht
um das öffentliche Leben, die Gesetze, die Kultur. Es
geht nicht um irgendein Buch, das jemand privat im
Gotteshaus liest (7min.4sek.). "Sie haben Sorge wegen
100.000 muslimischen Männern?" - "Gehen Sie in eine
Kirche, lesen Sie ein Buch, schauen Sie ein Bild an".
- Was?! - Hier ist mehr: (7min.12sek.)
Kriminelle Zionistin Merkel meint, Deutsche
seien viel schlimmer als die kriminellen
Vergewaltiger-Muslime in Deutschland:
"Denn insofern finde ich die Debatte sehr defensiv.
Gegen terroristische Gefahren muss man sich wappnen
(7min.18sek.). [Die Vergewaltigungen durch kriminelle
Muslime an jungen, deutschen Frauen finden in
Deutschland zu diesem Zeitpunkt schon systematisch
statt, wird bis zum Schwarzen Silvester 2015/2016 aber
fast alles vertuscht]. Und ansonsten ist die
europäische Geschichte so reich an so dramatischen und
gruseligen Auseinandersetzungen, dass wir sehr
vorsichtig sein sollten, uns sofort zu beklagen, wenn
woanders was Schlimmes passiert (7min.30sek.). Wir
müssen angehen dagegen. Wir müssen versuchen, das zu
bekämpfen. Aber wir haben überhaupt keinen Grund, auch
zu grösserem Hochmut, muss ich sagen. Das sag' ich
jetzt als DEUTSCHE Bundeskanzlerin." (7min.40sek.)
[Sie ist ja gar keine DEUTSCHE Bundeskanzlerin,
sondern sie ist eine ZIONISTIN, von Bnei Brith
geadelt, sie hat einen IL-Pass, und sie ist eine Puppe
von Goldman Sachs und des Komitees der 300. Sie
präsentiert sich total FALSCH].
Sprecher: Zionistin Merkel ist eine totale
Psychopathin - Merkel negiert das Hauptproblem der
Sicherheit - Merkel ist wahnsinnig (crazy)
"Ok, da haben wir's. Merkel brauchte 3 Minuten, aber
jetzt ist es raus: Fúr sie geht es nicht um die realen
Fakten (7min.49sek.). Es geht nicht um die 100.000
muslimischen Männer, die sie ins Land lässt. Es ist
vielmehr eine Art nationale Psychotherapie für sie
(7min.58sek.). Als deutsche Bundeskanzlerin sagt sie:
"Sicher, Dschihadisten sind böse. Aber was dürfen wir
Deutschen uns ein Urteil erlauben?" (8min.5sek.) -
"Vergesst nicht, wie böse wir in der Vergangenheit
waren. Nicht nur früher, auch in naher Vergangenheit.
Seid also nicht abgehoben und arrogant", sagt sie
(8min.15sek.). Also: Deutschlands Kultur eines
liberalen Sekularismus (Trennung von Religion und
Staat) zu behalten, wäre abgehoben und arrogant, sagt
sie (8min.22sek.). Sich gegen ungeprüfte Migranten zu
wehren, sei abgehoben und arrogant, sagt sie, denn
"hey, Deutschland tat Juden und anderen auch Böses an"
(8min.30sek.). "Also haltet die Klappe, wenn
muslimische Extremisten uns Schlimmes antun wollen!"
(8min.34sek.) Das ist keine echte Politik. DAs ist
eine Privattherapie. Ich möchte dabei anmerken, dass
Merkel keine Kinder hat (8min.41sek.). Auch der letzte
Deutsche Kanzler hatte keine Kinder. Beide haben keine
persönliche Zukunft. Vielleicht war das eine
persönliche Entscheidung, keine Ahnung (8min.49sek.).
Aber die letzten zwei deutschen Oberhäupter hatten -
warum auch immer - keine privaten Verpflichtungen für
die Zukunft (8min.54sek.).
Ein Amateur-Psychologe könnte meinen, sie haben
entschieden, sich selbst zu beenden als eine Art
ethnische Strafe (9min.1sek.). Die ultimative Abscheu
vor sich selbst? - "Selbsthass" ist ein spezielles,
deutsches Wort für die Abscheu vor sich selbst
(9min.7sek.). Sie hassen sich selbst für das, was sie
selbst oder ihre Eltern oder ihre Grosseltern taten
(9min.11sek.). Sei hassen das Deutschland von heute
wegen des Deutschlands der 1930er und 1940er Jahre
(9min.17sek.). Sie wollen also keine persönliche
Zukunft in Deutschland. Undjeder, der das möchte, ist
offensichtlich "abgehoben und arrogant" und hat die
deutschen Verbrechen vergessen (9min.27sek.). Und
"sicher sind einige dieser muslimischen Terroristen
böse, aber nicht schlimmer, als Deutschland war", sagt
sie (9min.32sek.). Ausserdem sei Deutschland teilweise
für den IS verantwortlich. Und "warum gehen Sie nicht
in eine Kirche und schauen ein Bild an"? - Das
ist wahnsinnig (This is crazy)
(9min.41sek.).
Merkel will Deutschland den Deutschen rauben, weil
die Deutschen Deutschland nicht verdienen (!!!)
Nun, sie sieht in dem Video auch sehr müde aus, aber
ich glabue nicht, sie war betrunken oder wahnhaft
(9min.46sek.). Uns ist nicht bekannt, dass sie diese
Kommentare später zurückgenommen hat. Soweit wir
wissen, ist das Angela Merkels Weltbild (9min.52sek.).
Deutschland gehöre nicht den Deutschen. Deutschland
solle "entdeutscht" werden. Deutsche verdienen
Deutschland nicht (10min.0sek.). Jeder Fremde, der aus
einem Zug steigt, "verdient aber Deutschladn". "Klappe
zu, wenn du widersprichts! Weisst du nicht:
Deutschland ist schuldig, schuldig, schuldig?!"
(10min.6sek.)
Der Sprecher ist ein Jude - er widerspricht der
kriminellen Zionistin Merkel!
Ich widerspreche! Und ich bin ein Jude! Der Hass auf
die Nazis wurde mir seit meiner Kindheit beigebracht
(10min.11sek.). Aber ich weiss, dass das heutige
Deutschland nicht "Nazi" ist. Sie sind liberal. Die
Enkel der Nazis sind nicht "schuldig durch ihre
Geburt" (10min.19sek.). Und selbst wenn sie es wären,
wäre dafür nicht die Lösung, 1 Million muslimische
Männer ins Land zu lassen (10min.25sek.), muslimische
Männer, zwischen denen sich die heutigen "Nazis" des
radikalen Islams verstecken (10min.30sek.).
Merkel hat Deutschlands "Abschiedsbrief"
von der Welt vorgelesen
Angela Merkel las gerade Detuschlands offiziellen
Abschiedsbrief (Selbstmord) vor (10min.34sek.). Und
der Fakt, dass dieses Video so wenig im Gespräch ist,
zeigt mir, dass die meisten Medien - offen gesagt -
ihr zustimmen. Für therebel.media sprach: Ezra Levant
(10min.44sek.).
Angela Merkels Aufruf zur grenzen- und bedingungslosen
Einwanderung nach Deutschland wird in großem Ausmaß
angenommen. Die Aussicht auf Sicherheit, Startgeld,
Sozialleistungen und vieles mehr hat eine
Völkerwanderung in Gang gesetzt. Während allein in
München 10.000 an nur einem Tag ankommen, versinkt das
Land in einem täglich wachsenden Chaos. Es ist keine
Bewerbung erforderlich. Es erfolgt keine Prüfung von
potentiellen Gefahren. Alle sind willkommen. Wer
zuerst kommt, mahlt zuerst.
Der kanadische Journalist Ezra Isaac Levant berichtet
über Angela Merkels Antworten auf kritische Fragen zur
inneren Sicherheit. Merkel macht Deutschland für den
Terror in Irak, Syrien und Libyen verantwortlich, weil
einige Muslime aus Deutschland beim IS mitwirken.
Deswegen müsse Deutschland jetzt mehr Muslime
aufnehmen.
Merkels Antworten auf Sorgen vor Terror, Gewalt und
fehlender Trennung zwischen Religion und Staat lauten:
Angst ist kein guter Ratgeber. Man sollte nicht auf
Ängste hören. Als Lösung könne man in die Kirche
gehen, sich dort Bilder anschauen und Bücher lesen.
Levant wirft Merkel vor, dass es ihr überhaupt nicht
um Fakten ginge, wenn sie sagt, dass man sich über
Terror in Deutschland angesichts der deutschen
Geschichte nicht beklagen sollte. Er spricht von einer
Art nationaler Psychotherapie, einer ethnischen
Strafe, Selbsthass und dem Entschluss, sich selbst
auszulöschen wegen dessen, was Deutschland in den
1930ern und 1940ern war.
20.9.2015: Deutschland:
Welle von Vergewaltigungen durch Migranten
http://de.gatestoneinstitute.org/6547/vergewaltigungen-migranten#.Vf9x-N6h5As.facebook
Obwohl sich die Vergewaltigung schon im Juni
ereignete, verschwieg die Polizei sie fast drei
Monate lang, bis die lokalen Medien darüber
berichteten. Wie das Westfalen-Blatt
schreibt, lehnt die Polizei es ab, Verbrechen
öffentlich zu machen, an denen Flüchtlinge und
Migranten beteiligt sind, weil sie Kritikern der
Masseneinwanderung keine Legitimation verleihen
will.
In einer Flüchtlingseinrichtung in Detmold wurde
ein 13-jähriges muslimisches Mädchen von einem
anderen Asylbewerber vergewaltigt. Berichten
zufolge waren das Mädchen und seine Mutter aus
ihrem Heimatland geflohen, um einer Kultur
sexueller Gewalt zu entkommen.
Gut 80 Prozent der Flüchtlinge/Migranten in der
Münchener Aufnahmeeinrichtung sind männlich. ...
Der Preis für Sex mit weiblichen Asylsuchenden
beträgt 10 Euro. (Bayerischer Rundfunk)
In der bayerischen Stadt Mering, wo am 12.
September in 16-jähriges Mädchen vergewaltigt
wurde, hat die Polizei Eltern davor gewarnt, ihre
Kinder ohne Begleitung aus dem Haus zu lassen. Im
bayerischen Pocking ruft die Schulleitung des
Wilhelm-Diess-Gymnasiums Eltern dazu auf, ihre
Töchter keine freizügige Kleidung tragen zu
lassen, um "Missverständnisse" zu vermeiden.
"Wenn minderjährige muslimische Jungs ins Freibad
gehen, sind sie völlig überfordert damit, Mädchen
in Bikinis zu sehen. Die Jungen, in deren
Kulturkreis nackte Haut von Frauen völlig verpönt
ist, laufen den Mädchen nach und bedrängen sie –
ohne das zu beabsichtigen, aber das löst natürlich
Ängste aus", wird ein bayerischer Lokalpolitiker
in der Tageszeitung Die Welt zitiert.
Eine Polizeirazzia in der Münchener
Flüchtlingseinrichtung brachte zutage, dass die
Wachleute, die eingestellt worden waren, um in der
Einrichtung für Sicherheit zu sorgen, mit Drogen
und Waffen handelten und die Prostitution
duldeten.
Gleichzeitig ist die Vergewaltigung deutscher
Frauen durch Asylsuchende gang und gäbe.
Immer mehr Frauen und junge Mädchen, die in deutschen
Aufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge untergebracht
sind, werden von männlichen Asylbewerbern vergewaltigt,
oder anderweitig sexuell missbraucht und sogar zur
Prostitution gezwungen – das berichten Sozialverbände,
die über Informationen aus erster Hand verfügen.
Viele der Vergewaltigungen werden in
gemischtgeschlechtlichen Unterkünften verübt, in denen
die deutschen Behörden aus Platzmangel Tausende Männer
und Frauen dazu zwingen, gemeinsam dieselben Schlafräume
und sanitären Einrichtungen zu benutzen.
In einigen Einrichtungen ist die Lage für Frauen und
Mädchen so gefährlich, dass Frauen dort als "Freiwild"
bezeichnet werden, die sich gegen Angriffe muslimischer
Männer zur Wehr setzen müssen. Viele Opfer schweigen
darüber – aus Angst vor Rache – sagen Sozialarbeiter.
Unterdessen werden in Städten und Dörfern überall im
Land deutsche Frauen von Asylbewerbern aus Afrika, Asien
und dem Nahen Osten vergewaltigt. Oft werden diese
Verbrechen von den Behörden und den überregionalen
Medien verharmlost, offenbar, um zu vermeiden, dass sie
die Stimmung gegen Einwanderung befeuern könnten.
Ein Bündnis von vier Sozialverbänden und
Frauenrechtsorganisationen sandte am 18. August einen
zwei Seiten langen Brief an die frauenpolitischen
Sprecherinnen der Fraktionen im Hessischen Landtag, in
dem sie angesichts der sich immer weiter
verschlimmernden Lage von Frauen und Kindern in
Flüchtlingsunterkünften Alarm schlugen. In dem Brief heißt
es:
"Der stetig wachsende Zustrom von Flüchtlingen hat
zur Folge, dass sich die Situation in der Giessener
Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) und ihren Außenstellen
insbesondere für Frauen und Mädchen weiter zuspitzt."
"Die Unterbringung in Großzelten, nicht
geschlechtergetrennte sanitäre Einrichtungen, nicht
abschließbare Räume, fehlende Rückzugsräume für Frauen
und Mädchen – um nur einige räumliche Faktoren zu
nennen – vergrößern die Schutzlosigkeit von Frauen und
Kindern innerhalb der HEAE. Diese Situation spielt
denjenigen Männern in die Hände, die Frauen ohnehin
eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende
Frauen als ,Freiwild' behandeln."
"Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und
sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch von
Zwangsprostitution berichtet. Es muss deutlich gesagt
werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle
handelt."
"Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder,
vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen
ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen in ihrer
Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, dass sie
nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen
dorthin und in den sanitären Einrichtungen zu
Überfällen und Vergewaltigungen gekommen ist. Selbst
am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für viele
Frauen eine angstbesetzte Situation."
"Viele Frauen sind – neben der Flucht vor Kriegen
oder Bürgerkriegen – auch aus geschlechtsspezifischen
Gründen auf der Flucht, wie beispielsweise drohender
Zwangsverheiratung oder Genitalverstümmelung. Diese
Frauen sind auf der Flucht besonderen Gefährdungen
ausgesetzt, insbesondere wenn sie allein oder nur mit
ihren Kindern unterwegs sind. Die Begleitung durch
männliche Angehörige oder Bekannte sichert jedoch
nicht immer Schutz vor Gewalterleben, sondern kann
auch zu besonderen Abhängigkeiten und sexueller
Ausbeutung führen."
"Die meisten geflüchteten Frauen haben eine Vielzahl
von traumatisierenden Erlebnissen im Herkunftsland und
auf der Flucht erlebt. Sie wurden Opfer von Gewalt,
waren Entführungen, Folterungen,
Schutzgelderpressungen und Vergewaltigung teilweise
über Jahre ausgesetzt."
"Das Gefühl, hier angekommen zu sein – in Sicherheit
– und sich angstfrei bewegen zu können, ist für viele
Frauen ein Geschenk. ... Daher bitten wir Sie, sich
... unserer Forderung nach der sofortigen Einrichtung
von Schutzräumlichkeiten (abgeschlossene Wohneinheiten
oder Häuser) für allein reisende Frauen und Kinder ...
anzuschließen."
"Diese Räumlichkeiten müssen so ausgestattet sein,
dass Männer keinen Zugang zu den Räumlichkeiten der
Frauen haben, ausgenommen sind Rettungskräfte und
Sicherheitspersonal. Zudem müssen Schlafräume,
Aufenthaltsräume, Küchen und Sanitärräume so verbunden
sein, dass sie eine abgeschlossene Einheit bilden –
und damit nur über den abschließbaren und überwachten
Zugang zum Haus bzw. der Wohnung erreicht werden
können."
Nachdem zahlreiche Blogs auf den Brief aufmerksam
gemacht hatten (hier,
hier
und hier),
entfernte der LandesFrauenRat (LFR)
Hessen – jene Frauenlobbyorganisation, die das
politisch nicht korrekte Dokument ursprünglich auf ihre
Website gesetzt hatte – ihn am 14. September plötzlich
und ohne Erklärung aus dem Internet.
Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe in
Flüchtlingsunterkünften sind ein bundesweites Problem.
In Bayern werden Frauen und Mädchen, die in einer
Flüchtlingsunterkunft in der Bayernkaserne,
einer ehemaligen Bundeswehreinrichtung in München,
untergebracht sind, täglich Opfer von Vergewaltigung und
Zwangsprostitution, berichten
Frauenrechtsgruppen. Zwar hat die Einrichtung getrennte
Schlafsäle für Frauen, doch deren Türen können nicht
abgeschlossen werden und Männer kontrollieren den Zugang
zu den sanitären Einrichtungen.
Wie der Bayerische Rundfunk berichtet, sind gut 80
Prozent der Flüchtlinge/Migranten in der Münchener
Aufnahmeeinrichtung männlich. Der Preis für Sex mit
Asylbewerberinnen liege bei 10 Euro, heißt es in dem Bericht.
Ein Sozialarbeiter beschreibt die Einrichtung mit den
Worten: "Wir sind das größte Bordell in München."
Die Polizei beteuert,
für Vergewaltigungen gebe es keine Beweise – obwohl eine
Polizeirazzia zutage brachte, dass die Wachleute, die
eingestellt worden waren, um in der Einrichtung für
Sicherheit zu sorgen, mit Drogen und Waffen handelten
und Prostitution duldeten.
Am 28. August wird ein 22-jähriger Asylbewerber aus
Eritrea zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr und acht
Monaten verurteilt,
nachdem er versucht hatte, in der Flüchtlingsunterkunft
im bayerischen Höchstädt eine 30-jährige
irakisch-kurdische Frau zu vergewaltigen. Die Strafe war
auf dieses Maß reduziert worden, weil der Verteidiger
den Richter davon überzeugt hatte, dass die Situation
seines Mandanten in der Unterkunft trostlos sei: "Seit
einem Jahr sitzt er herum und macht sich Gedanken – über
das Nichts."
Am 26. August versucht ein 34-jähriger Asylbewerber,
eine 34-jährige Frau in der Waschküche einer Einrichtung
für Flüchtlinge in Stralsundzu
vergewaltigen.
Am 6. August gibt
die Polizei bekannt, dass ein 13-jähriges
muslimisches Mädchen von einem anderen Asylsuchenden in
einem Flüchtlingsheim in Detmold vergewaltigt
wurde. Das Mädchen und seine Mutter waren aus ihrer
Heimat geflohen, um einer Kultur sexueller Gewalt zu
entkommen. Wie sich herausstellte, kam der Vergewaltiger
des Mädchens aus demselben Land. Obwohl sich die
Vergewaltigung schon im Juni ereignete, verschwieg die
Polizei sie zwei Monate lang, bis die lokalen Medien
darüber berichteten. Wie ein Journalist des Westfalen-Blatt
in einem Kommentar schreibt, lehnt die Polizei es
ab, Verbrechen öffentlich zu machen, an denen
Flüchtlinge und Migranten beteiligt sind, weil sie
Kritikern der Masseneinwanderung keine Legitimation
verleihen will. Polizeichef Bernd Flake entgegnet,
das Stillschweigen diene dem Schutz des Opfers. "Bei
dieser Linie [die Öffentlichkeit nicht zu informieren]
bleiben wir, wenn die Taten in Asylbewerberunterkünften
passieren."
Am Wochenende vom 12. bis 14. Juni wird ein 15-jähriges
Mädchen, das in einem Flüchtlingsheim in Habenhausen
bei Bremen untergebracht ist, wiederholt von zwei
anderen Asylbewerbern vergewaltigt.
Weil die Gewalt zwischen rivalisierenden Jugendbanden
aus Afrika und dem Kosovo dort eskaliert, wird die
Einrichtung das "Horrorhaus"
genannt. Insgesamt leben
in dem Heim, das eine Kapazität für 180 Personen
und eine Cafeteria mit 53 Sitzplätzen hat, 247
Asylbewerber.
Gleichzeitig ist die Vergewaltigung deutscher Frauen
durch Asylsuchende gang und gäbe. Im Folgenden einige
wenige ausgewählte Fälle, die sich alle allein im Jahr
2015 ereigneten.
Am 12. September wird ein 16-jähriges Mädchen von einem
unbekannten "dunkelhäutigen Mann mit gebrochenem
Deutsch" in der Nähe eines Flüchtlingsheims im
bayerischen Meringvergewaltigt.
Der Übergriff ereignet sich, als das Mädchen auf dem
Heimweg vom Bahnhof ist.
Am 13. August verhaftet
die Polizei zwei irakische Asylbewerber im Alter von 23
und 19 Jahren. Sie sollen hinter einem Schulhof im
nordrhein-westfälischen Hamm eine 18-jährige deutsche
Frau vergewaltigt haben.
Am 26. Juli kommt es bei Heilbronn in der
Toilette eines Regionalzugs zu einem sexuellen
Übergriff auf einen 14-jährigen Jungen. Die
Polizei fahndet nach einem "dunkelhäutigen" Mann
zwischen 30 und 40 Jahren mit "arabischem Aussehen". Am
selben Tag vergewaltigt ein tunesischer
Asylbewerber in der Dornwaldsiedlung im Kreis Karlsruhe
eine 20-jähre Frau. Die Polizei verheimlicht
das Verbrechen bis zum 14. August, als eine Lokalzeitung
die Nachricht an die Öffentlichkeit bringt.
Am 9. Juni werden zwei somalische Asylbewerber im Alter
von 20 und 18 Jahren zu siebeneinhalb Jahren Gefängnis
verurteilt. Sie hatten am 13. Dezember 2014 in Bad
Kreuznach eine 21-jährige Deutsche vergewaltigt.
Am 5. Juni wird ein 30-jähriger somalischer
Asylbewerber namens "Ali S." wegen versuchter
Vergewaltigung einer 20-jährigen Frau in München
zu vier Jahren und neun Monaten Gefängnis
verurteilt. Ali hatte zuvor eine siebenjährige
Haftstrafe wegen Vergewaltigung abgesessen und war erst
seit fünf Monaten wieder auf freiem Fuß, als er wieder
zuschlug. Mit dem Ziel, die Identität von Ali S. zu
schützen, wird er von einer Münchner Zeitung politisch
korrekter "Joseph T." genannt.
Am 22. Mai wird ein 30-jähriger Marokkaner wegen der
versuchten Vergewaltigung einer 55-jährigen Frau in Dresden
zu vier Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt.
Am 20. Mai wird ein 25-jähriger Asylbewerber aus dem
Senegal verhaftet;
er hatte versucht, auf dem Stachus (Karlsplatz) in München
eine 21-jährige deutsche Frau zu vergewaltigen.
Am 16. April wird ein 21-jähriger Asylbewerber aus dem
Irak zu einer Haftstrafe
von drei Jahren und zehn Monaten verurteilt. Er hatte im
August 2014 bei einem Fest in der bayerischen Stadt Straubing
eine 17-Jährige vergewaltigt. Am 7. April wird in
Alzenau ein 29-jähriger Asylbewerber wegen der
versuchten Vergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens verhaftet.
Am 17. März werden zwei afghanische Asylbewerber im
Alter von 19 und 20 Jahren wegen der von ihnen in Kirchheim
bei Stuttgart am 17. August 2014 verübten "besonders
abscheulichen" Vergewaltigung einer 21-jährigen
deutschen Frau zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt.
Am 11. Februar wird ein 28-jähriger Asylbewerber aus
Eritrea wegen der Vergewaltigung einer 25-jährigen
deutschen Frau in Stralsund im Oktober 2014 zu
vier Jahren Haft verurteilt.
Am 1. Februar wird ein 27-jähriger Asylbewerber aus
Somalia verhaftet,
nachdem er versucht hatte, im bayerischen Reisbach
Frauen zu vergewaltigen.
Am 16. Januar wird eine 29-jährige Frau in Dresden
von einem 24-jährigen marokkanischen Einwanderer vergewaltigt.
Dutzende weiterer Fälle von Vergewaltigungen und
versuchten Vergewaltigungen – Fälle, bei denen die
Polizei ausdrücklich nach ausländischen Tätern sucht
(wobei die deutsche Polizei die Täter oft als
"Südländer" bezeichnet), bleiben unaufgeklärt. Im
Folgenden eine unvollständige Liste allein aus dem
August 2015:
Am 23. August versucht ein "dunkelhäutiger" Mann, eine
35-jährige
Frau in Dortmund zu vergewaltigen. Am 17.
August versuchen drei "Südländer", eine 42-jährige
Frau in Ansbach zu vergewaltigen. Am 16.
August vergewaltigt
ein "Südländer" eine Frau in Hanau.
Am 12. August versucht ein "Südländer", eine 17-jährige
Frau in Hannover zu vergewaltigen.
Ebenfalls am 12. August entblößt sich ein "Südländer"
vor einer 31-jährigen
Frau in Kassel. Wie die Polizei sagt, war
es in derselben Gegend am 11. August bereits zum einem
ähnlichen Vorfall gekommen.
Am 10. August versuchen fünf Männer "türkischer
Herkunft", ein Mädchen in Mönchengladbach zu
vergewaltigen. Ebenfalls am 10. August versucht ein
"Südländer" in Rinteln, ein 15-jähriges
Mädchen zu vergewaltigen. Am 8. August versucht
ein "Südländer", eine 20-jährige
Frau in Siegen zu vergewaltigen.
Am 3. August vergewaltigt ein "Nordafrikaner" in einem
Park in Chemnitz am helllichten Tag ein siebenjähriges
Mädchen. Am 1. August versucht ein "Südländer", in
der Stuttgarter Innenstadt eine 27-jährige
Frau zu vergewaltigen.
Unterdessen werden Eltern dazu angehalten, auf ihre
Töchter aufzupassen. In der bayerischen Stadt Mering,
wo am 12. September ein 16-jähriges Mädchen vergewaltigt
wurde, warnt
die Polizei Eltern davor, ihre Kinder ohne Begleitung
aus dem Haus zu lassen. Zudem weist sie Frauen an, nicht
allein vom oder zum Bahnhof zu gehen, da dieser in der
Nähe einer Flüchtlingsunterkunft liegt.
In der bayerischen Stadt Pocking ruft die
Schulleitung des Wilhelm-Diess-Gymnasiums Eltern dazu auf,
ihre Töchter keine freizügige Kleidung tragen zu lassen,
um "Missverständnisse" unter den 200 muslimischen
Flüchtlingen zu vermeiden, die in Notunterkünften neben
der Schule untergebracht sind. In dem Brief heißt es:
"Die syrischen Bürger sind mehrheitlich Muslime und
sprechen arabisch. Die Asylbewerber sind von ihrer
eigenen Kultur geprägt. Da unsere Schule in direkter
Nachbarschaft ist, sollte eine zurückhaltende
Alltagskleidung angemessen sein, um Diskrepanzen zu
vermeiden. Durchsichtige Tops oder Blusen, kurze
Shorts oder Miniröcke könnten zu Missverständnissen
führen."
Ein in der Tageszeitung Die Welt zitierter
Lokalpolitiker sagt:
"Wenn minderjährige muslimische Jungs ins Freibad
gehen, sind sie völlig überfordert damit, Mädchen in
Bikinis zu sehen. Die Jungen, in deren Kulturkreis
nackte Haut von Frauen völlig verpönt ist, laufen den
Mädchen nach und bedrängen sie – ohne das zu
beabsichtigen, aber das löst natürlich Ängste aus."
Der Anstieg von Sexualverbrechen in Deutschland wird
von der Tatsache befeuert, dass die ins Land kommenden
Flüchtlinge/Migranten zum großen Teil muslimische Männer
sind.
Wo
sind die Frauen?
Von den 411.567 Flüchtlingen/Migranten, die in
diesem Jahr auf dem Seeweg in die EU kamen,
waren 72 Prozent männlich. Oben: Einige der
Hunderten von Migranten, die am 12. September
2015 in München ankamen.
Eine Rekordzahl von 104.460 Asylsuchenden traf im
August in Deutschland ein,
wodurch die Gesamtzahl für die ersten acht Monate des
Jahres 2015 auf 413.535 kletterte. Deutschland erwartet
in diesem Jahr insgesamt 800.000 Flüchtlinge und
Migranten, viermal so viele wie 2014.
Laut einer jüngsten
Schätzung des Zentralrats der Muslime in
Deutschland (ZMD) sind mindestens 80 Prozent der
eintreffenden Flüchtlinge/Migranten Muslime.
Die Asylsuchenden sind zudem zum allergrößten Teil
Männer. Von den 411.567 Flüchtlingen/Migranten, die
dieses Jahr auf dem Seeweg in die Europäische Union
kamen, waren 72 Prozent männlich, 13 Prozent Frauen und
15 Prozent Kinder. Das geht aus Berechnungen
der UN-Flüchtlingsagentur UNHCR hervor. Informationen
über die Geschlechterverteilung unter denjenigen, die
auf dem Landweg kommen, sind bislang nicht verfügbar.
Laut der Statistik
des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge waren von
den Asylsuchenden, die 2014 in Deutschland eintrafen,
71,5 Prozent der 16- bis 18-Jährigen männlich; unter den
18- bis 25-Jährigen waren es 77,5 Prozent, unter den
25-bis 30-Jährigen 73,5 Prozent. Daten für das Jahr 2015
liegen noch nicht vor.
Soeren
Kern ist ein Senior Fellow des New
YorkerGatestone
Institute und Senior Fellow for
European Politics der in Madrid ansässigen Grupo de
Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische Studien.
Besuchen Sie ihn aufFacebook
und folgen ihm aufTwitter.
========
Compact 24.9.2015: Kriminelle Zionistin Merkel
ist die Schlepper-Königin
24.9.2015: Merkel –
Königin der Schlepper: Wie sie Millionen nach
Deutschland holt
https://juergenelsaesser.wordpress.com/2015/09/24/merkel-koenigin-der-schlepper-wie-sie-millionen-nach-deutschland-holt/
Videovorstellung der
neuen Ausgabe COMPACT-Magazin 10/2015 – ab heute am
Kiosk
Wie Merkel Millionen nach
Deutschland lockt: Ende August hat die Bundeskanzlerin
den großen Magneten eingeschaltet, der seither lange
Kolonnen vor allem junger Männer aus aller Herren
Länder ins vermeintliche Schlaraffenland Alemania
zieht. Ohne jede Grenzkontrollen strömten Zehntausende
ins Land – die Polizei kann nicht einmal mehr
feststellen, ob darunter Kriminelle und Terroristen
sind. Die Flüchtlingsbesoffenheit in den Medien steht
einer Hetze gegen Ostdeutsche („Pack“) und Ungarn
gegenüber, die den Asylschwindel nicht mitmachen
wollen.
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Sie COMPACT-Magazin durch ein Abonnement:
abo.compact-online.de.
Weitere Themen in COMPACT 10/2015: Politikerpack –
Gabriel in Heidenau // Modell DDR – Ausländer im Osten
// Utopia lebt – Königreich Deutschland, Interview mit
Peter Fitzek //Gothics – Die klugen Schwarzen //
Dossier: Ungarn macht dicht – Originalrede von Premier
Orban: „Europa den Europäern“
========
24.9.2015: Bevölkerungswissenschaftler:
Zuwanderung löst Probleme nicht
http://www.idea.de/thema-des-tages/artikel/zuwanderung-loest-probleme-nicht-83475.html
<Sankt Augustin (idea) – Zuwanderung kann weder die
Alterung der deutschen Gesellschaft stoppen, noch den
Wohlstand erhöhen. Diese Ansicht vertritt der
Bevölkerungswissenschaftler Prof. Herwig Birg (Berlin)
in einem Aufsatz für das Institut für Demographie,
Allgemeinwohl und Familie (Sankt Augustin bei Bonn).
Stattdessen hält er es für notwendig, die Geburtenrate
von derzeit 1,4 auf durchschnittlich zwei Kinder pro
Frau zu erhöhen. Politiker, die die Zuwanderung als
Chance oder Lösung für andere Probleme darstellten,
statt für die Förderung von Familien mit Kindern
einzutreten, führten das Land sehenden Auges in eine
Sackgasse. Sie lenkten von der Hauptursache des
Bevölkerun... [...]>
========
25.9.2015: CDU-Frau Klöckner fordert
gesetzliche Integration: "Was akzeptieren wir noch
alles?" Äußerungen
der CDU-Frau rufen Reaktionen hervorHunderte Frauen klagen über
muslimische Männer - Klöckner: "Was akzeptieren wir
noch alles?"
http://www.focus.de/politik/deutschland/nach-forderung-zur-integrationspflicht-kloeckner-hunderte-frauen-reden-sich-bei-mir-frust-ueber-muslimische-maenner-von-der-seele_id_4972380.html
CDU-Vize Julia Klöckner hatte gefordert, dass
Zuwanderer sich zu den deutschen Grundwerten bekennen
müssen – und damit eine Schleuse geöffnet. Hunderte
Frauen meldeten sich bei der Politikerin und redeten
sich ihren Frust über das Verhalten muslimischer
Jungen und Männer von der Seele.
Im
Büro von Julia Klöckner herrscht Ausnahmezustand. Mehr
als 300 Bürger haben sich allein Mittwoch und
Donnerstag per Mail bei der rheinland-pfälzischen CDU-Partei- und
Fraktionsvorsitzenden gemeldet. Das Telefon steht
nicht mehr still.
Überwiegend
sind es Frauen, die sich ihren Frust von der Seele
schreiben oder reden. Frauen, die ähnliche Erfahrungen
gemacht haben wie Klöckner, der ein Imam den
Handschlag verweigert hatte. Frauen, die im Alltag mit
einem Rollenverständnis in Teilen der muslimischen
Bevölkerung konfrontiert sind, das von
Gleichberechtigung weit entfernt ist.
"Da sitzt ganz viel Frust ganz tief"
In
einem Gespräch mit FOCUS Online hatte die 42-Jährige
ein Gesetz zur Integrationspflicht verlangt und im
„Cicero“ ihre Forderung nach einem Verbot der
Vollverschleierung von Frauen bekräftigt. Seither weiß
Klöckner: „Da sitzt ganz viel Frust ganz tief. Denn
bislang wird über das Thema bei uns nicht offen
geredet.“
dpa/Uwe Anspach: Frau Julia
Klöckner (CDU) fordert eine
gesetzliche Pflicht zur Integration für
Flüchtlinge.
Die
CDU-Politikerin berichtet von Lehrerinnen, die sich
von Jungen in ihren Klassen anhören müssen, dass sie
ihnen gar nichts zu sagen hätten. Von Vätern, die sich
weigern mit der Lehrerin ihrer Söhne zu reden und
einen Lehrer sprechen wollen. Von Verkäuferinnen,
denen Männer nicht in die Augen sehen, die nicht mit
ihnen reden, sondern nur durch Zeichensprache
erklären, was sie haben wollen.
„Die
Mütter der Freunde unserer Kinder tragen zu 50 bis
teilweise 90 Prozent Kopftücher oder sind verhüllt.
Wenn wir für Flüchtlinge gesammelte Spenden zu
Kulturzentren bringen, dürfen wir Frauen aufgrund der
islamischen Regeln nicht eintreten“, heißt es in einer
der vielen Mails. „Wir müssen uns schnellstens fragen:
Was akzeptieren wir noch alles?“, sagt Klöckner dazu.
Klöckner fordert Gesetz zur Integrationspflicht
Im
Gespräch mit FOCUS Online bekräftigt Klöckner, die
auch stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende ist,
nochmals ihre Forderung nach einem Gesetz zur
Integrationspflicht. „Der Staat muss schnell deutlich
machen, dass in Deutschland einige Grundsätze nicht
verhandelbar sind.“ Sie beklagt außerdem, dass viele
Moscheevereine ein Weltbild vermittelten, das sich mit
dem Grundgesetz nicht vereinbaren lasse.
„Wir
dürfen keine Fehler mehr machen“, fordert Klöckner.
Die Gleichberechtigung von Mann und Frau dürfe nicht
in Frage gestellt werden – weder von den Muslimen, die
bereits hier lebten noch von denen, die derzeit als
Flüchtlinge nach Deutschland kämen. „Wo sind
eigentlich all die linken Feministinnen?“, fragt die
Christdemokratin und wirft diesen im Hinblick auf das
Frauenbild vieler Zuwanderer eine „verschleierte
Sichtweise“ vor.
========
27.9.2015: Muslim verweigerte
Handschlag gegenüber CDU-Klöckner: Die Union
wendet sich von der Kanzlerin ab
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/7365570/die-union-wendet-sich-von-der-kanzlerin-ab.html
<In der Flüchtlingskrise setzen
sich immer mehr CDU-Politiker von Merkel ab. Sie wollen
die Einwanderungswelle eindämmen und rufen nach
Leitkultur, Integrationspflicht und
Asylrechtsverschärfungen.
Die Bühne gehört wieder der Weltstaatsfrau: Angela
Merkel spricht am Freitag nach dem Papst vor den UN,
Merkel besucht am Samstag das Mahnmal am Ground Zero,
Merkel trifft am Sonntag den chinesischen Staatschef
Xi Jinping. Schöne Bilder liefert die Bundeskanzlerin
gerade aus der Welthauptstadt New York, aber zu Hause
tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
In der Flüchtlingspolitik setzen sich immer mehr
CDU-Politiker von der eigenen Vorsitzenden ab. Die
Christdemokraten laufen gewissermaßen zu Horst
Seehofer über, dem CSU-Chef, der Merkel für die
zeitweise vollständige Öffnung der Grenzen scharf
kritisierte.
Schon am Dienstag musste sich die Kanzlerin über drei
Stunden lang Kritik in der gemeinsamen
Bundestagsfraktion anhören: vor allem von
CDU-Abgeordneten. Dreimal ergriff sie selbst das Wort,
ohne freilich die Stimmung wenden zu können. Im
Gegenteil. Vor allem ihr Ausspruch: "Ist mir egal, ob
ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind
sie halt da", verstörte einige Teilnehmer.
Ein verweigerter Handschlag wird zum Politikum
Merkels Argument, es sei besser, die Herausforderung
der Integration optimistisch anzugehen, wird dabei
nicht widersprochen. Immer mehr CDU-Spitzenpolitiker
glauben aber, dass dies nicht die Stimmung der
Stammwählerschaft trifft – und schlagen andere Töne
an. Dabei gehen sie kreative Wege: Julia Klöckner,
stellvertretende CDU-Vorsitzende, die in
Rheinland-Pfalz die SPD-Ministerpräsidentin stürzen
will, skandalisierte in dieser Woche einen Vorfall
beim Besuch eines Flüchtlingslagers. Dort habe ihr ein
Imam nicht die Hand reichen wollen, da sie eine Frau
sei. Klöckner verknüpfte ihre Empörung mit der
Forderung nach einem "Integrationsgesetz", in dem
geregelt sei, wie man Zuwanderer auf deutsche
Grundwerte verpflichtet. Noch vor zwei Wochen hatte
der CDU-Vorstand eine als "Einwanderungsgesetz"
verstandene Bündelung der Regeln für Zuwanderung
beschlossen. Mit ihrer Aktion verschob Klöckner den
Akzent deutlich.
Auch der CDU-Spitzenkandidat von Baden-Württemberg,
wo im nächsten Jahr ebenfalls gewählt wird, ließ sich
etwas Besonderes einfallen, um einen Punkt in der
Flüchtlingsfrage zu machen: Guido Wolf beantragte
gemeinsam mit der eigentlich mit den Grünen
regierenden SPD eine Landtagssitzung und begrüßte
gemeinsam mit dem Fraktionschef der Genossen
Verschärfungen im Asylrecht, wie die Umstellung von
Geld- auf Sachleistungen für Flüchtlinge. Das ging
gegen den grünen Ministerpräsidenten Winfried
Kretschmann – setzte aber auch einen deutlichen Akzent
für eine Begrenzung von Zuwanderung.
Die Landesfürsten reagieren auf den Druck der Basis:
Wahlkreisabgeordnete bekommen es nicht nur mit
besorgten Bürgern, sondern besonders auch mit
überforderten Lokalpolitikern zu tun. Parteiaustritte
bestätigt sogar das Konrad-Adenauer-Haus in Berlin,
will aber keinen Trend erkennen: Enttäuschte
CDU-Mitglieder melden sich meist in ihrem Kreisverband
ab, die Zentrale erfährt davon oft erst Wochen später.
Parteispitze reagiert auf Stimmungsumschwung
Der vermeintliche Streit zwischen Merkel und Seehofer
ist in Wirklichkeit einer zwischen der Kanzlerin und
ihrer Basis, meinen viele, die sich in der Partei
auskennen. Einige sprechen das sogar offen aus: "Die
meisten in der CDU meinen genau wie die CSU, dass wir
jetzt weitere Signale brauchen, dass nicht alle zu uns
kommen können", sagt Steffen Kampeter, bis vor Kurzem
als Staatssekretär im Finanzministerium noch Mitglied
der Bundesregierung. "Wir brauchen nicht nur eine
Willkommenskultur, sondern vor allen Dingen auch eine
Leitkultur für die Integration. Wir müssen jetzt
konsequent handeln, sonst bekommen wir
Fehlentwicklungen nicht mehr eingefangen." Auch
Kampeter spricht nicht mehr von einem
Einwanderungsgesetz, sondern sagt: "Julia Klöckner hat
völlig recht, wenn sie ein Gesetz zur
Integrationspflicht fordert: Die Aufnahme von so
vielen Flüchtlingen kann nur gelingen, wenn wir keine
Parallelgesellschaften in Deutschland zulassen."
Auch die Parteispitze hat den Stimmungsumschwung
registriert – und will ihn einhegen. "Angela Merkel
hat schon bei der Begegnung mit dem palästinensischen
Mädchen Reem gesagt, dass nicht alle, die zu uns
kommen, auch dauerhaft bleiben können", verteidigt
Generalsekretär Peter Tauber seine Chefin. Für diesen
Satz sei sie damals kritisiert worden. "Die Aussage
ist weiter gültig und richtig und steht keineswegs im
Widerspruch zu der aus einer Notlage heraus
getroffenen Entscheidung am Wochenende vor drei
Wochen, kurzfristig die Grenzen zu öffnen", findet
Tauber. "Insofern muss niemand Zweifel an einer
stringenten Haltung der CDU in der Asylpolitik haben."
Und Merkel selbst? Auch die Kanzlerin ließ sich bei
den UN nicht für ihre Flüchtlingspolitik feiern. Sie
beschrieb die 17 Ziele, mit denen die Weltgemeinschaft
Hunger, Krankheiten und Ungerechtigkeit reduzieren
will, als zentral für die Bekämpfung von
Fluchtursachen.>
========
25.9.2015: Merkels Rüstungsindustrie fördert
die Kriege in der Welt - Ermittlungen: Ermittlungen gegen Waffenhersteller Carl Walther:
Endlich Rüstungsexporte verbieten
https://www.radio-utopie.de/2015/09/25/ermittlungen-gegen-waffenhersteller-carl-walther-endlich-ruestungsexporte-verbieten/
<Presseerklärung von Heike Hänsel, Mitglied
des Bundestages, Fraktion Die Linke.
Im Hinblick auf die Ermittlungen der Stuttgarter und
Ulmer Staatsanwaltschaft gegen den Waffenhersteller
Carl Walther wegen des Verdachts illegaler
Waffenlieferungen nach Kolumbien, erklärt Heike
Hänsel, entwicklungspolitische Sprecherin der Fraktion
DIE LINKE:
„Die zahlreichen Fälle von „illegalen“
Waffenlieferungen zeigen, dass Rüstungsexporte
verboten werden müssen. Es gibt keine wirksame
Kontrolle von Rüstungsexporten und das ist politisch
auch nicht gewollt. Bundes- und Landesregierung machen
sich hier zum willfährigen Helfern der
Rüstungsschmieden in Baden-Württemberg, die durch laxe
Ausfuhrkontrollen und sogenannte schriftliche
Endverbleibserklärungen freie Hand haben.
Das zeigen auch die dreisten Waffengeschäfte von
Heckler und Koch in Mexiko. Regelrechte Seilschaften
in Ministerien und Behörden haben dies aktiv
unterstützt. Das zuständige Zollkriminalamt kam in
seinem Bericht hierzu zu dem Schluss, dass Mitarbeiter
von Heckler und Koch systematisch gegen Recht und
Gesetz verstoßen haben sollen. Wir brauchen ein
gesetzliches Verbot von Rüstungsexporten, ohne
Ausnahme. Viele Flüchtlinge, die jetzt nach
Deutschland kommen, fliehen aus Kriegsregionen, in
denen mit deutschen Waffen gekämpft wird. Ein Verbot
von Rüstungsexporten ist der beste Kampf gegen
Fluchtursachen. Gerade Baden-Württemberg hat hier eine
große Verantwortung.“
26.9.2015: Kriminelle Asylanten gegen Frauen: In
Erfurter Messehalle pinkeln sie auf schlafende Frauen
- Klo ist in
jeder Ecke: Augiasstall Erfurter Messehalle – Männer pinkeln
Frauen an und jede Ecke ist ein Klo
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/augiasstall-erfurter-messehalle-maenner-pinkeln-frauen-an-und-jede-ecke-ist-ein-klo-deutschland-a1271898.html
Epoch Times, Samstag,
26. September 2015 23:36
"Die Hallen werden 2-mal am Tag
gereinigt. Trotzdem ist der Reinigungszustand der Böden
aus meiner Sicht nicht in Ordnung, da immer wieder Müll
auf den Fußboden geworfen wird. Das Urinieren in
irgendwelchen Ecken ist Routine. In den
Unterkunftsbereichen werden alleinstehende Frauen von
anderen männlichen Personen aus anderen Ländern
anuriniert, auch wenn die Frauen schlafen. Sexuelle
Belästigungen sind an der Tagesordnung."
Zahlreiche Kleider- und Essens-Spenden und tägliche Hilfen
der Thüringer und die freundliche Unterbringung von 1.000
Migranten in der Erfurter Messehalle, sind keine Garantie,
dass sich die „Gäste“ auch wie Gäste benehmen...
So benehmen sich männliche Asylbwerber
Unhaltbare Zustände, sexuelle Belästigungen und
Bepinkeln von Frauen, selbst wenn sie schlafen,
sowie urinieren auf den Boden meldete jetzt ein
internes Papier eines leitenden Sanitätsoffiziers der Bundeswehr.
Der Oberfeldarzt Dr. Meiners gibt darin die Meldung
eines Gesundheitsaufsehers der Bundeswehr über die
Zustände in der von Migranten bewohnten Erfurter
Messehalle weiter.
Konsequenzen und Anzeigen angekündigt
Das Schreiben wurde inzwischen vom Leiter des
Informationsstabes des Kommandos Territoriale Aufgaben
der Bundeswehr Oberstleutnant Ingo Kunze bestätigt,
schreibt die "Junge
Freiheit". Allerdings weist der leitende Offizier
alle Verantwortung der Bundeswehr, trotz Anwesenheit
von 20 Soldaten am Tag und zehn in der Nacht, von
sich und schiebt den Schwarzen Peter zum Betreiber
weiter, dem Deutschen Roten Kreuz. Dabei sind in der
Einrichtung derzeit mit 760 Migranten sogar ein Viertel
weniger untergebracht, als noch vor zwei
Wochen. Die Flüchtlinge im Lager kommen nicht nur
aus Syrien, sondern auch aus Somalia, Nigeria,
Afghanistan, Sierra Leone, Eritrea und Bangladesch.
Die MOPO24 zitiert einen namentlich nicht genannten
Sprecher der Landesverwaltung zu den Vorwürfen: "Bislang
gab es in keiner Lagebesprechung Andeutungen auf
sexuelle Übergriffe oder ähnliche Vorfälle. Wenn sich
die beschriebenen Vorwürfe bestätigen, werden wir
Konsequenzen ziehen und jeden einzelnen Fall zur Anzeige
bringen."
Linker Ministerpräsident: "Es ist umwerfend!"
Schnell ändert sich die Zeit und die Lage. Ein Zitat
von gestern kann heute seine Gültigkeit mit einer
anderen Bedeutung bekommen, wie Thüringens
Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linken) jetzt
erfahren musste.
Er und sein Migrationsminister Dieter Lauinger
(Die Grünen) machten sich noch vor zwei Wochen
selbst ein Bild von den Zuständen vor Ort, um nach
altgewohnter Ideologie die sogenannte wunderbare Lage zu
preisen. "Es ist umwerfend, was hier momentan geleistet
wird", schmetterte Ramelow ins Horn und "das ist ein
anderes Ostdeutschland und eine andere Antwort als
brennende Häuser", zitierte die "Südthüringer
Zeitung". Über die Finanzierung sprach Ramelow
eher salopp: "Die humanitäre Nothilfe in Thüringen wird
nicht am Geld scheitern."
Wer schützt die Unschuldigen?
Doch wie auch immer, das unter den Augen der Bundeswehr
solche Zustände herrschen, die Hilfsbereitschaft der
deutschen Bürger schamlos ausgenutzt wird, Schutz
suchende Frauen
sexuell belästigt, vergewaltigt oder angepinkelt werden,
ist nicht hinnehmbar. Sie sind dem Krieg entkommen, doch
wer schützt die Menschen hier in Deutschland vor
solchen kriminellen und perversen Übergriffen?
Vor ein paar Tagen schrieb eine besorgte Mutter einen
offenen Brief an die Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Darin stand u.a.: "Wir Frauen haben Angst! Die meisten
jedenfalls. Es kann und darf nicht sein, dass
Asylbewerber in Dresden, Rostock, Gießen und anderswo
Frauen vergewaltigen! Es darf nicht sein, dass
Asylbewerber in Schulbussen elfjährige Mädchen
belästigen und angrapschen, wie es in der Region
Dippoldiswalde geschehen ist! UND: Es darf nicht sein,
dass Flüchtlingsfrauen und -kinder in
Erstaufnahmeeinrichtungen von anderen Flüchtlingen
vergewaltigt und zur Zwangsprostitution gezwungen
werden, wie über Gießen berichtet wird!" (siehe
auch: Sexuelle Gewalt gegen Frauen
nicht tolerierbar! – Offener Brief einer Mutter an
Merkel)
Wann werden die
Stimmen Hilfesuchender deutscher Bürger
endlich von den Politikern gehört und darauf
entsprechend reagiert? (sm)
========
26.9.2015: Flüchtlinge protestieren gegen
deutsche Rüstungsexporte:
Geschrieben von
Sebastian
Friedrich
Nicht nur bei Erholungssuchenden, Reisenden und
Wassersportler_innen ist der Bodensee ein beliebtes Ziel.
Auch Vertreter_innen der Waffenlobby und Militärs machen
gerne mal einen Abstecher ins Alpenvorland, denn dort
schlägt das Herz der deutschen Rüstungsindustrie. An
keinem Ort in Deutschland versammeln sich so viele
Rüstungsunternehmen. Fregatten, Panzer, Militärfahrzeuge,
Raketen und vieles mehr wird dort entwickelt, gehandelt
und/oder produziert.
Auf die Ansammlung deutscher Rüstungsexporteure versuchen
Aktivist_innen der Initiative »Keine Waffen am Bodensee«
seit Jahren aufmerksam zu machen. Obwohl Deutschland zu
den vier größten Rüstungsexporteuren der Welt zählt, hält
sich der Widerstand nicht nur in Deutschland insgesamt in
Grenzen - auch am Bodensee stören sich nur wenige an den
waffenschmiedenden Nachbarn. Jetzt bekam die Bewegung
gegen die Rüstungsindustrie Unterstützung von
Flüchtlingsaktivist_innen. Mitte August initiierten
Flüchtlingsinitiativen aus Baden-Württemberg die
Aktionstage »Fluchtursachen bekämpfen, Waffenexporte
stoppen!«. Die Aktionstage stellten den Zusammenhang her
zwischen dem lukrativen Geschäft mit Waffen und den
Gründen, wegen derer sich Menschen gezwungen sehen, ihre
Herkunftsländer zu verlassen. Rex Osa, einer der
Initiator_innen der Kampagne, wehrt sich dagegen, dass
Geflüchtete wie Kriminelle behandelt werden. »Nicht die
Flüchtlinge sollen bekämpft werden, sondern die
Fluchtursachen«, so Osa gegenüber ak.
Die Aktionstage richteten sich unter anderem gegen die
Firma Advanced Technology for Military-Forces (ATM) in
Konstanz, eine Tochter des Münchner Unternehmens
Krauss-Maffei Wegmann (KMW). Das Unternehmen produziert
den berühmten Leopard 2-Panzer, wovon es am liebsten
mehrere Hundert Stück nach Saudi-Arabien verkaufen würde.
Die Pläne liegen nach öffentlicher Debatte und Kritik von
Seiten einiger KMW-Eigner_innen momentan auf Eis. Geklappt
hat aber ein Deal mit Katar. Unter anderem 62
Leopard-2-Panzer umfasst der aktuelle Auftrag. Der
Rüstungsdeal mit Katar hat einen Auftragswert von 1,89
Milliarden Euro und wurde im Vorfeld durch den
Bundessicherheitsrat genehmigt.
Ein anderes Unternehmen, gegen das sich die Proteste
richten, ist Diehl Defence aus Überlingen. Es ist ein
Teilkonzern der Diehl-Stiftung. Diehl Defence stellt
Munition für Mittel- und Großkaliber her - und Raketen.
Mittlerweile hat das Unternehmen über 45.000
Luft-Luft-Raketen im Bereich des Familientyps Sidewinder
hergestellt. Diehl Defence liegt mit einem Jahresumsatz
von knapp 650 Millionen Euro im vergangenen Jahr im
Ranking der deutschen Rüstungsunternehmen auf Platz vier.
Dem Rüstungsexperten Jürgen Grässlin zufolge kamen Zünder
von Diehl Defence auch in den Kriegen im Irak und in
Afghanistan zum Einsatz. Weitere wichtige Produkte sind
Handgranaten, Munition und Raketen. Für Grässlin handelt
es sich bei Diehl Defence, nach dem Pistolenriesen Heckler
& Koch, um das zweittödlichste Rüstungsunternehmen in
Deutschland.
Rex Osa von der Flüchtlingsorganisation The Voice
flüchtete im Jahr 2005 als politisch Verfolgter von
Nigeria nach Deutschland. Mit den Aktionstagen möchte er
nicht nur bei der breiten Bevölkerung Aufmerksamkeit für
die Rüstungsindustrie erreichen. Die Aktionen richteten
sich auch an die vielen Ehrenamtlichen, die momentan in
Willkommensinitiativen Geflüchtete unterstützen. Viele von
ihnen seien unpolitisch und würden sich unpolitische
Flüchtlinge wünschen, so Osa. Fragen nach den Gründen für
die Flucht würden entsprechend selten gestellt. Osa sieht
daher auch die aktuellen Aufrufe der offizieller Politik,
sich im Ehrenamt zu engagieren, mit Skepsis: »Es ist Teil
der Strategie, von den eigentlichen Fluchtursachen
abzulenken.« Auch die Ehrenamtlichen sollen sich mit den
Fluchtursachen und den Profiteur_innen des weltweiten
Kapitalismus auseinandersetzen. »Eine konkrete
Unterstützung wäre es, wenn die Unterstützer dafür sorgen
würden, dass aus Deutschland keine Waffen mehr exportiert
werden. Waffen sind immer die Instrumente der
Herrschenden«, so Osa.
Die Aktionstage am Bodensee verknüpften nicht nur das
Thema Flucht mit der Rüstungsindustrie, sondern auch mit
den konkreten Bedingungen, in denen sich Geflüchtete vor
Ort wiederfinden. So wurde eine Flüchtlingsunterkunft
besucht, die seit mehr als einem Jahr für ihre besonders
schlechten Bedingungen von antirassistischen Initiativen
kritisiert wird. Die Unterkunft befindet sich in
Überlingen-Goldbach, nur wenige Kilometer vom Sitz von
Diehl Defence entfernt.
Das Beispiel aus Baden-Württemberg zeigt, dass es
Anknüpfungspunkte für Aktionen gibt, die Krieg,
Kapitalinteressen und die Folgen für die Menschen
verbinden. Die Rüstungsindustrie mehr in den Blick zu
nehmen, bietet sich dabei an. Der Krieg ist ihr Geschäft,
ihre Waffen die Mittel der Kriege, die viele dazu bringen,
ihr Herkunftsland zu verlassen. »Auf die Ursachen
aufmerksam zu machen, ist notwendig, damit sich unsere
Situation verbessert«, sagt Osa. Individuelle Hilfe
alleine würde nicht reichen, eine Politisierung der
Flüchtlingsthematik sei daher geboten. Ein Anfang ist
gemacht - es soll nicht bei der einen Aktion bleiben: »Die
Kampagne endet nicht bei der Kritik an Waffenexporteuren,
in Zukunft wollen wir auch den Klimawandel, multinationale
Konzerne und weltweite Ausbeutung thematisieren.«
Rex Osa ist Bewegungsarbeiter. Seit 2005 ist er in
Deutschland in Flüchtlingsorganisationen aktiv. Sein
Engagement kann auf der Seite der Bewegungsstiftung
unterstützt werden: www.bewegungsstiftung.de/osa.html.>
========
27.9.2015: Zwangsnutzung in
Baden-Württemberg und Bayern: Die Enteignung
beginnt:
Baden-Württemberg beseitigt
demokratische Grundrechte
https://sciencefiles.org/2015/09/27/die-enteignung-beginnt-baden-wuerttemberg-beseitigt-demokratische-grundrechte/
Wozu braucht man einen Staat, wenn dieser Staat die
Freiheit des Einzelnen reduziert, Eigentum nicht sichert
und Ordnung al gusto herstellt?
Eine interessante Frage, die sich vor allem
Baden-Württemberger stellen (und beantworten) sollten,
denn der grüne Revisionismus, er beginnt – in
Stuttgart. Fritz Kuhn, der es zwischenzeitlich zum
Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart gebracht hat, er
will offensichtlich zurück in die gute alte Zeit des
Sozialismus, als man als Parteimitglied noch Vorteile
genoß, andere für sich arbeiten lassen konnte und deren
Erarbeitetes ohne großes Aufheben und ohne viel
Diskussion als Eigentum des Volkes deklarieren und sich
selbst, also der Partei, einverleiben konnte.
Das Baden-Württembergische Revival des Sozialismus, es
hat schon am 19. Dezember 2013 begonnen. Damals hat die
Landesregierung weitgehend unbemerkt ein Gesetz
verabschiedet, das bemerkenswert ist und bemerkt worden
wäre, gäbe es Qualitätsjournalisten in Deutschland.
Wer das nicht glaubt, der soll sein Wohnhaus oder seine
Wohnung z.B.
mehr als 6 Monate leerstehen lassen,
überwiegend für gewerbliche oder berufliche Zwecke
nutzen,
umbauen, so dass es für Wohnzwecke nicht mehr
geeignet ist,
es zum „Zwecke der Fremdbeherbergung“ nutzen.
Kurz: wer sein Wohnhaus oder seine Eigentumswohnung so
nutzen will, als wäre er der Eigentümer, der Eigentümer,
der z.B. gerade für ein Jahr von seinem Unternehmen ins
Ausland geschickt wird und sein Haus nicht
untervermieten will, der Eigentümer, der sein Haus in
ein Bürohaus umbauen will, weil er für sein Unternehmen
Platz benötigt, der Eigentümer, der sein Haus zeitweise
an Dritte vermietet, wer also denkt, er sei
Eigentümer seines Hauses oder seiner Eigentumswohnung,
der hat die Rechnung ohne die Landesregierung gemacht,
die mit dem Zweckentfremdungsverbotsgesetz ein
Ermächtigungsgesetz für Kommunen geschaffen hat, mit dem
es Kommunen möglich ist, Eigentum zu enteignen.
Ganz so, wie das im Sozialismus nun einmal der Fall
ist.
Enteignen können Kommunen immer dann, wenn „Wohnraum zu
angemessenen Bedingungen“ nicht vorhanden und die
„Versorgung der Bevölkerung mit ausreichendem Wohnraum“
gefährdet ist. Was „angemessen“ ist und wann eine
„Gefährdung der Versorgung“ vorliegt, wird nicht
definiert, wie das bei Ermächtigungsgesetzen, deren
Zwecke darin besteht, Rechtsunsicherheit auf der einen
und volle Zugriffsmöglichkeiten auf der anderen Seite zu
schaffen, nun einmal der Fall ist.
Und Fritz Kuhn, der Oberbürgermeister aus Stuttgart, er
ist der erste, der
dieses Zweckentfremdungsverbotsgesetz nutzen will,
um Wohnraum-Eigentümer zu bestrafen, wenn sie ihr
Eigentum so nutzen, als seien sie tatsächlich der
Eigentümer.
„Ich kenne Fälle, da wird eine Wohnung, in der früher
eine Familie mit Kind gewohnt hat, jetzt an
Wasenbesucher aus England und andere Touristen
vermietet“.
Das sagt Fritz Kuhn, und hier zeigt er sich wieder, der
deutsche Gartenzwerg, der im eigenen Garten fremde
Zwerge, solche aus England, denn der Feind von Fritz
Kuhn, er ist Engländer, nicht dulden will. Schlimmer
noch: Da kommen vergnügungssüchtige Engländer oder
andere Fremde nach Stuttgart, für den Wasen, und nehmen
einer Familie mit Kind die Wohnung weg, die wohl auch
zum Wasen angereist ist.
Sowas auch.
Wo doch jeder weiß, dass Familien mit Kind viel mehr
wert sind, als englische Touristen mit Geld, vor allem
dann, wenn diese Familien mit Kind deutsche Familien
sind oder Familien, an denen man als Gutmensch seine
Gutheit exerzieren kann.
„Der Wohnungsmarkt in Stuttgart ist nach wie vor sehr
angespannt. Immer mehr Menschen wollen in Stuttgart
leben, die Zuwanderung spielt dabei eine wichtige
Rolle“.
So verlautet es in einer „Mitteilung der Stadt“ und
Nils Schmid von der SPD findet es ungerecht, dass
„tausende Wohnungen leer stehen, während viele Menschen
dringend eine bezahlbare Wohnung suchen“. Und weil Nils
Schmid dies ungerecht findet und Fritz Kuhn seine Macht
als Oberbürgermeister gerne genießen möchte und weil
gerade und praktischer Weise syrische Flüchtlinge zur
Hand sind, deshalb müssen sich Eigentümer von „Wohnraum“
in Stuttgart, dessen Verwendung nicht der Verwendung
entspricht, die z.B. Fritz Kuhn vorschwebt, der also
z.B. keine von englischen Touristen gesäuberte Zone ist,
darauf einstellen, entweder zu vermieten oder 50.000
Euro zu bezahlen (gem. § 5, Abs. 2
Zweckentfremdungsverbotsgesetz).
Syrische Flüchtlingsfamilien sie stehen derzeit hoch im
Kurs bei Gutmenschen. Syrische
Flüchtlingsfamilien, sie haben eine hohen
symbolischen Wert. Der Gutmensch im Trend, er fordert
etwas für syrische Flüchtlingsfamilien. Der Gutmensch im
Trend, er verurteilt diejenigen, die Zuwanderung nicht
wie er benutzen, um Gutheitsorgien zu feiern. Der
Gutmensch im Trend, er nutzt syrische Flüchtlinge dazu,
seine politischen Pläne aus der Schublade zu ziehen und
seine größten Machtphantasien umzusetzen. Nie war die
Gelegenheit besser als heute, um diesem verhassten
Kapitalismus mit diesem unsäglichen Eigentum den Kampf
anzusagen.
Enteignung heißt das Motto der Stunde unter den
Gutmenschen, die sich nach den Zeiten zurücksehnen, in
denen es die Parteisekretäre waren, die per
Fünfjahresplan bestimmt haben, wie der Mangel, der in
den nächsten fünf Jahren produziert wird, verteilt
werden soll. Das waren gute Zeiten, Zeiten, in denen die
Menschen noch untertänig und bescheiden waren: 12 Jahre
auf den Trabant im Jahresgrün haben sie ohne zu murren
gewartet, 8 Jahre auf den Kühlschrank und 6 Jahre auf
den Stromanschluss. Und heute, heute hat jeder alles.
Kaum jemand ist mehr bescheiden. Kaum jemand blickt auf
zu den großen Parteisekretären in Stadt, Kreis
und Bezirk und hofft, dass die gönnerhafte Hand des
Sozialismus ihn zum Empfänger der Zuweisung eines
Urlaubsplatzes in der Hohen Tatra macht.
Solche Zeiten scheinen Fritz Kuhn
vorzuschweben, wenn er die Flüchtlinge aus
Syrien als Vorwand missbraucht, um das zu
beseitigen, was Demokratie und demokratische
Gesellschaften immer ausgezeichnet hat:
Eigentum, den Schutz von Eigentum und die Freiheit
über sein Eigentum nach Belieben zu verfügen.
In einer Demokratie benötigt man eine Regierung unter
anderem dazu, Eigentum zu garantieren. Wenn Eigentum
durch eine Regierung verunmöglicht und eben nicht mehr
garantiert wird, gibt es für die Bürger des
entsprechenden Staates auch keine Notwendigkeit mehr für
diese Regierung.
Wir haben auf ScienceFiles schon häufig vor einem
Revisionismus, der in Sozialismus mündet, gewarnt. Wir
hören damit auf. Man muss nicht mehr vor etwas warnen,
was längst Realität geworden ist.
„Gerechtigkeit ist der ständige Wille, einem jedem das
Seine zu geben. Und deshalb gibt es dort, wo es kein
‚Mein‘, das heißt, kein Eigentum gibt, keine
Gerechtigkeit …“
Das hat Thomas Hobbes vor rund 500 Jahren geschrieben.
Und anfügen muss man nur noch: Wo es kein Mein gibt,
kann es auch kein Dein geben. Dafür gibt es Gewalt, denn
Gewalt ist die einzige Möglichkeit, um Ansprüche auf
das, was z.B. Fritz Kuhn als „Seines“ ansieht,
abzuwehren.
Baden-Württemberg ist kein Einzelfall. Ein
entsprechendes Ermächtigungsgesetz ist auch in Bayern in
Kraft. Seit dem 10. Dezember 2007 gibt es dort das Gesetz
über das Verbot zur Zweckentfremdung von Wohnraum.
Danke an Tobias Oberrauch für den Hinweis.
Die Grundlagen für Enteignung, die Aufhebung der
Unverletzlichkeit der Wohnung sowie die Beseitigung von
Eigentum, sie sind demnach nicht nur in
Baden-Württemberg gelegt. Den Baden-Württembergern
gebührt insofern lediglich die zweifelhafte Ehre als
erste mit der Anwendung der entsprechenden
Ermächtigungsgetze Ernst machen zu wollen.
Ist es eigentlich ein Zufall, dass der Begriff
„Wohnraum“, ein Erbe aus DDR-Zeiten in allen vier
Landesgesetzen Anwendung findet?>
========
29.9.2015: Polizei sagt es klar und deutlich:
Deutsche Flüchtlingsheime begünstigen Bandenbildung Polizei schlägt Alarm: "In Flüchtlingsheimen entstehen
knallharte kriminelle Strukturen"
http://www.huffingtonpost.de/2015/09/29/polizei-gewalt-in-fluechtlingsheimen_n_8212226.html
Fest steht: Die Politik muss dringend
etwas unternehmen, um die Situation zu entschärfen. Vor
allem, weil jetzt auch die Gewerkschaft der Polizei
Alarm schlägt. Ein düsteres Bild von Flüchtlingsheimen
und dem Umgang von Asylbewerbern untereinander hat der
Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer
Wendt, gezeichnet. Gewaltausbrüche seien "keine neue
Entwicklung", sagte der Vorsitzende der Deutschen
Polizeigewerkschaft Rainer Wendt der "Passauer Neuen
Presse".
Er warnt: "Wir erleben diese Gewalt
seit Wochen und Monaten. Es schließen sich Gruppen nach
Ethnien, nach Religion oder Clan-Strukturen zusammen und
gehen mit Messern und selbst gebastelten Waffen
aufeinander los."
Laut Wendt werden religiös und politisch
motivierte Konflikte und Kämpfe um die Vorherrschaft
ausgetragen. "Vieles davon ist sicher der
Enge in den Unterkünften geschuldet, aber es gibt auch
knallharte kriminelle Strukturen", meinte der
Gewerkschafter.
Die meisten Gewalttaten fänden innerhalb der
muslimischen Gruppen statt. "Da kämpfen
Sunniten gegen Schiiten, da gibt es Salafisten
unterschiedlichster Ausprägung. Frauen werden zur
Verschleierung gezwungen. Männer werden gezwungen zu
beten. Islamisten wollen dort ihre Werte und Ordnung
einführen", so Wendt. Christen sollten deshalb "unter
besonderen Schutz" gestellt werden. Sie würden oft
massiv bedrängt.
Es gebe aber noch andere schutzbedürftige
Gruppen - vor allem Frauen und allein
reisende Kinder und Jugendliche. "Hier lässt sich das
wahre Ausmaß der Gewalt nur schätzen, weil Frauen und
Kinder oft aus Angst keine Anzeige erstatten. Da geht es
auch um Missbrauch und Vergewaltigung."
Wendt forderte eine schnelle Abschiebung von
gewalttätigen Flüchtlingen. "Bei denjenigen,
die hier straffällig werden, Verbrechen begehen, muss
der Rechtsstaat mit ganzer Härte durchgreifen.">
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30.9.2015: Deutschland schafft sich ab -
Ministerien sollen unwichtig werden - Brüssel soll
alles "übernehmen" Wie Deutschland in der EU aufgeht
http://www.geolitico.de/2015/09/30/wie-deutschland-in-der-eu-aufgeht/
m Windschatten der Flüchtlingskrise entsteht ein neues
Europa. Frankreich treibt die Zentralisierung mit der
finanzpolitischen Entmündigung der Staaten und ihrer
Bürger voran.
Im Windschatten der
europäischen Flüchtlingskrise dauern die politischen
Richtungskämpfe um die weitere Politik in der Eurozone
an. Ende August machte der französische
Wirtschaftsminister Macron einen Aufsehen erregenden
Vorstoß für eine Transferunion in der Eurozone. Eine
Pressekonferenz eigens für deutsche Journalisten zeigt
deutlich, worum es dem Franzosen ging. Es wurde ein
weiteres Mal mehr oder weniger offen die deutsche
Ablehnung einer Politik der immer größeren Verschuldung
kritisiert. Zumindest innenpolitisch wird er damit
punkten können, aber in Teilen der Großen Koalition, wo
man das Wort „Transferunion“ am liebsten zum Unwort des
Jahrzehnts deklarieren würde, hat er sich damit sicher
keine Freunde gemacht.
Macron forderte eine „Neugründung Europas“ über die
Schaffung einer Transferunion:
„Wenn man keine Transferzahlungen will, dann will man
auch kein gemeinsames Europa. Wenn Deutschland auf dem
Standpunkt bliebe, wäre das der gleiche Fehler, wie
wenn wir in Frankreich sagen würden, wir machen keine
Reformen. (…)Für meine Generation stellt sich die
Frage, ob wir die Neugründer Europas sein wollen –
oder seine Totengräber. (…) Wer Reformen durchführt,
sollte Geld dafür bekommen.“ [1]
Kommt der EU-Finanzminister?
Schließlich, so Macron, denke auch der deutsche
Finanzminister Wolfgang Schäuble über einen europäischen
Finanzminister nach und über einen aus nationalen
Steuern der Mitgliedsländer gespeisten eigenen Haushalt
der Eurozone. Macron will Geld dafür haben, dass er sein
Land reformiert. Und weil das so schön positiv klingt,
nennt er das eine „Neugründung Europas“, denn wenn man
etwas gründet, kostet das ja zuerst einmal Geld.
Die Vorstellungen in der französischen Regierung sehen
EU und Eurozone weiter in einer engen und dauerhaften
Verklammerung[2]. Ein neuer EU-Kommissar mit
weitreichenden Kompetenzen zur Verteilung der
Finanzmittel soll die angestrebte Wirtschaftsregierung
der Eurozone leiten. Der neue Kommissar für Wirtschaft
und Finanzen würde legitimiert werden über ein eigenes
Euro-Parlament, das aus den eurozonalen Abgeordneten des
Europäischen Parlaments bestehen würde.
In Deutschland wurde Macrons Vorstoß, wie kann es
anders sein, heftig befürwortet und heftig kritisiert.
SPD und die linke (Nicht-)Opposition im Bundestag
begrüßten den Vorschlag, in der CDU war man verhalten,
in der CSU offen ablehnend. Und wieder schleuderte der
deutsche Ökonomie-Zeus Hans-Werner Sinn zornig Blitze
gen Westen, was allerdings die Adressaten recht wenig
interessiert haben dürfte:
„Eine Transferunion ist ein offener Schuldenschnitt,
der zur Dauereinrichtung wird. Die Kredite, die die
Krisenländer von uns bekommen haben, sollen in
Geschenke verwandelt werden. Wenn wir diesen Kurs
fahren, bekommen wir in Europa 20 Mezzogiorni“, warnt
der Ökonom. Mezzogiorno meint den unterentwickelten
südlichen Teil Italiens.“[3]
Sinn befürchtet, dass die Transfers auf europäischer
Ebene zu einer Wettbewerbsunfähigkeit der
südeuropäischen Krisenländer auf Dauer werden könnten.
Die Krisenländer hätten ihre Wettbewerbsfähigkeit
verloren, weil sie zu teuer gewesen seien, jetzt würden
der künstlich erhöhte Lebensstandard, die zu hohen
Preise und Löhne durch Transfers abgesichert werden.
Dadurch schaffe man eine Situation wie in den neuen
Bundesländern oder im italienischen Mezzogiorno, die
permanent vom Rest finanziert werden.
Mit permanenten Ausgleichszahlungen innerhalb der
Euro-Zone werde das Preisniveau in den Krisenländern so
hoch gehalten, dass sie ihre verloren gegangene
Wettbewerbsfähigkeit nicht wiederfinden könnten. Das
lasse sich beispielsweise in Sizilien beobachten, das
seit mehr als 60 Jahren vom reicheren Norden Italiens
subventioniert werde, es aber nicht geschafft habe, sich
aus seiner wirtschaftlichen Rückständigkeit
herauszuarbeiten.
Nationale Steuern für den EU-Haushalt?
Die Ausgleichszahlungen würden eben nicht in produktive
Investitionen gehen, sondern in den Konsum und die
Aufrechterhaltung eines Lebensstandards, der bisher
durch zunehmende Verschuldung der Einzelstaaten
finanziert wurde. Bei der Weichenstellung hin zu immer
größeren Transfers muss man außerdem noch bedenken, dass
die Eurozone mit der Einrichtung einer Fiskalunion
mitnichten ein Staat ist. Die souveränen Einzelstaaten
der Südperipherie entscheiden letzten Endes über die
Verwendung der zusätzlichen Geldmittel, die nicht von
ihnen erwirtschaftet wurden, während die Kontrolle der
Verwendung innerhalb eines Staatenverbunds noch
schwieriger sein dürfte als in den Grenzen eines
Nationalstaats.
Wo und in welchen Kanälen irgendwelche Finanzmittel
landen, kann niemand in einer Eurozonen-Transferunion
garantieren, die Verschwendung wäre programmiert. Schon
die immer wieder aufgedeckten Betrügereien im
Zusammenhang mit den EU-Subventionen sollten eine
Warnung sein.
Macron sprach bei seinen Ausführungen von „nationalen
Steuern“ der Mitgliedsländer für einen Haushalt der
Eurozone. Über eine gemeinschaftliche Schuldenaufnahme
verlor er kein Wort, und das aus gutem Grund. Ist doch
in Deutschland genau dieses Thema äußerst unpopulär.
Manchmal ist aber ein Blick in die dritte oder vierte
Reihe des politischen Betriebs viel aufschlussreicher
als die Beobachtung des aufgeregten Gezappels der
üblichen Vorturner.
In einem kaum beachteten Interview einer bislang
relativ unbekannten Französin in der österreichischen
Zeitung „Der Standard“[4] wurde sehr viel detailreicher
und klarer beschrieben, was hier kommen soll, und wie
man es am besten anstellt. Das Interview ist nicht
zufällig kaum ein paar Tage nach Macrons Vorstoß gegeben
worden. Der Name der interessanten Interviewpartnerin
des „Standards“ ist Natacha Valla, ihr Beruf wird als
„Ökonomin“ angegeben. Ihre Nähe zur französischen
Regierung zeigt sich in ihrer Position als Vizechefin
des Wirtschaftsforschungsinstituts CEPII (Centre
d’Études Prospectives et d’Informations Internationales)
in Paris, das sich auf seiner eigenen Webseite[5] als „part of the network
coordinated by the Economic Policy Planning for the
Prime Minister“ bezeichnet.
Ihre viel interessantere Nähe bzw. Zugehörigkeit zur
globalen Finanzelite zeigt aber ihre „Ämterlaufbahn“ vor
ihrem Aufstieg zur wirtschaftswissenschaftlichen
Beraterin der französischen Regierung auf. Sie war
„consultant for the IMF and the OECD“. Ab 2001 ist eine
Tätigkeit in der EZB und von 2005 bis 2008 in der Banque
de France zu vermerken. Ihren letzten Schliff erhielt
sie dann aber 2008 bis 2013 als „Executive Director“ bei
– ja, es kann nicht anders sein – Goldman Sachs.
Deutschland konsensfähig?
Das Interview trug den Titel „Griechenland legte
Schwäche des Euro offen“, und das Thema war die
hoffnungsfrohe Aussicht auf eine viel größere
Integration der Eurozone als aktuell vorhanden. Es ist
auch Frau Valla nicht entgangen, dass die deutsche
Politik versucht, über die krisenhafte Entwicklung in
der Währungsunion, ihr altes Projekt einer engeren
europäischen Integration durchzusetzen. Was vorgetragen
wird, ist demnach zugeschnitten auf die deutschen
Befindlichkeiten, enthält aber die fast nicht
verschleierte Erwartung der globalen Finanzelite, welche
Richtung die deutsche Regierung in Sachen Eurokrise und
Eurozone künftig gehen sollte.
Der Ausgangspunkt des Interviews ist natürlich der
„Fall Griechenland“. In der Griechenlandkrise, in der
offiziell von einem Grexit gesprochen wurde, sei ein
institutioneller Fehler in der Konstruktion der
Währungsunion offengelegt worden. Nun müssten
fundamentale Veränderungen in der Eurozone vorgenommen
werden:
„Wir brauchen neue und tiefere Institutionen mit
einer Regierung, einem Parlament und einem eigenen
Budget für die Eurozone. Es könnte beispielsweise eine
Abgabe wie die Körperschaftsteuer für die Finanzierung
gemeinsamer Ausgaben herangezogen werden. Zudem sollte
die Währungsunion Schulden aufnehmen können. Es gibt
viele Anzeichen, dass die Regierungen zusehends bereit
sind, Teile ihrer Souveränität aufzugeben.“
Wenn die Eurozone für den Sektor „Wirtschaft und
Finanzen“ Eigenschaften eines souveränen Staats bekommen
soll, mit eigener Regierung und eigenem Parlament, dann
dürfen selbstverständlich die grundsätzlichen Rechte
eines jeden Staats, nämlich Steuern von seinen Bürgern
einzuziehen und Schulden zu machen, nicht fehlen. Im
Gegensatz zum Politiker Macron nimmt sie, was die
Schuldenaufnahme angeht, kein Blatt vor den Mund.
Auf die doch etwas skeptische Frage des
Interviewpartners, ob ein solches Vorhaben denn in
Deutschland konsensfähig sei, wird Valla etwas nebulös
und erklärt, es müssten eben starke Zusicherungen in der
Frage der Budgetdisziplin an Deutschland gemacht werden.
Leider wird vom Standard nicht nachgefragt, ob Frau
Valla der Meinung ist, dass diese Zusicherungen in
Zukunft im stärkeren Maße eingehalten werden, als zum
Beispiel die vertraglich festgelegten
Maastricht-Kriterien in der Vergangenheit eingehalten
wurden. Jedenfalls ist Frau Valla guten Mutes, dass die
Fiskalunion der Eurozone kommen wird, wo doch so viele
maßgebliche Politiker, wie etwa
Bundeswirtschaftsminister Gabriel in Deutschland, schon
positive Statements abgegeben haben. Viel wichtiger ist
ihr aber, zu erklären, wie diese Fiskalunion der
Eurozone funktionieren könnte. Sie ist sich auch im
Klaren darüber, dass man bestimmte Dinge (vorerst) nicht
tun sollte:
„Ich denke, da sollte man vorsichtig vorgehen. Ich
halte beispielsweise die Idee, Arbeitslosengelder über
ein gemeinsames Eurobudget auszubezahlen, nicht für
gut. Das würde keine positiven Anreize bringen und
wäre für Deutschland auch nicht akzeptabel.“
„EU könnte Bildungspolitik übernehmen“
Das wäre in der Tat die Transferunion pur und dann auch
noch für alle deutlich sichtbar. Die Nord-Euroländer
müssten anteilsmäßig auch für die Arbeitslosigkeit in
der Südperipherie aufkommen. Aber Frau Valla ist
„tricky“, man muss eben den Transfer von Geldern positiv
benennen und nur ein bisschen lügen, dann klappt das
schon:
„Transfers müssten als grenzüberschreitende
Finanzierungen gemeinsamer Projekte und Investitionen
verkauft werden, wissend, dass die Mittel nicht
zurückfließen. Aber die Vorteile in Form von mehr
Wachstum und Jobs würden diesen Trick rechtfertigen.
Es ist ja auch bei Griechenland eine Lüge, dass die
Mittel zurückbezahlt werden.“
Als Mitglied der globalen Oberschicht geht Frau Valla
wie selbstverständlich davon aus, dass es in der
modernen, finanzmarktkonformen Demokratie vor allem
darauf ankommt, dem lästigen Stimmvieh, die Politiker
haben dafür immer noch den Ausdruck „mündige Bürgerinnen
und Bürger“, etwas zu „verkaufen“. Und wie man das
macht, da kann Frau Valla den Politikern hilfreich zur
Seite stehen. In diesem Interview erfährt man z. B. auch
etwas von sogenannten immateriellen Investitionen, die
gemeinschaftlich finanziert werden sollen und deren
Return on Investment sicherlich noch schlechter zu
bemessen sein wird als bei relativ konkreten
Infrastrukturmaßnahmen:
„Bei Investitionen macht ein zentrales Vorgehen
hingegen Sinn. Ich denke an klassische
Infrastrukturbauten, aber auch an immaterielle
Investitionen wie in Bildung oder Innovation. Konkret
könnten Schulsystem und Berufsausbildung zentral von
der Eurozone finanziert werden. Niedrige Zinsen bieten
ein sehr gutes Umfeld für die Finanzierung dieser
Ausgaben.“
Das Bildungssystem eines Staates ist sicherlich ein
weites Feld, man kann hier ohne Weiteres Unsummen
einsetzen, ohne wirklich konkrete Ergebnisse zu
bekommen, zumal die Messmethoden ähnlich kreativ sein
werden wie im Diesel-Skandal von VW. Die Frage, was
daran solidarisch sein soll, wenn in einem Gebilde, das
sich nicht wirklich als Staat bezeichnen lässt,
Steuerzahler solider Staaten die Schulsysteme von
notorischen Schuldenstaaten finanzieren sollen, ist
damit noch gar nicht gestellt.
Wahlen sind eigentlich irrelevant
Politiker und die Ökonomin in den hier aufgeführten
Artikeln verkünden es offen und offensiv: Ein Transfer
muss her. Die französischen Vorstellungen über eine
Transferunion sind relativ klar. Der Hinweis Vallas auf
die Niedrigzins-Politik der EZB verdeutlicht, dass die
Transfermittel vor allem durch neue Schulden finanziert
werden sollen.
Offenbar reichen die Aufkäufe von Staatsanleihen und
die Nullzinspolitik der EZB nicht mehr aus, dass die
Euro-Südperipherie und Frankreich ohne Probleme weitere
Schulden machen können. Die (noch) guten Schuldner,
allen voran Deutschland, werden jetzt in die Pflicht
genommen, gemeinschaftlich für weitere Schulden zu
haften. Es geht um die Vergemeinschaftung von Schulden,
auch wenn das Wort „Eurobonds“ peinlichst vermieden
wird.
Dem Politiker Macron geht es natürlich um die
Ergebnisse in den künftigen Wahlen. Ohne zusätzliche
Geldmittel, also Schuldenaufnahme über das Maß hinaus,
in dem Frankreich schon aktuell neue Schulden aufnimmt,
müssten Hollande und seine Kumpel dem Wähler unfrohe
Nachrichten über Einschnitte im Sozialetat verkünden.
Ein großer Eurozonentopf, der das Abgreifen weiterer
Geldmittel erlaubt, würde hier neue Möglichkeiten
eröffnen.
Daneben gibt es aber noch den Blick auf das gesamte
Finanzsystem, der sich eher im Valla-Interview
widerspiegelt. Für die globale Finanzelite sind Wahlen
eigentlich irrelevant, es ist ihr letztlich egal, wer
unter ihr französischer oder deutscher Finanzminister
ist. Nach den Worten des früheren Chefvolkswirts der
Deutschen Bank, Thomas Meyer, ist das Ende unserer
Papierwährungen aber „nur noch eine Finanzkrise
entfernt“, neue Maßnahmen der Notenbanken, wie zum
Beispiel die Beendigung der Nullzinspolitik oder der
quantitativen Lockerung könnten „zum Zusammenbruch
unseres durch Verschuldung geschaffenen Geldes führen“[6].
Und selbst wenn die Notenbanken an ihrer bisherigen
Politik festhalten, darf es aufgrund der fragilen
Situation auf keinen Fall zu einem Ausfall großer
Schuldner kommen. Wenn Schuldner ausfallen, verlieren
die Gläubiger ihr Geld, wenn staatliche Schuldner
ausfallen, verlieren sehr viele der sehr reichen
Schuldner in der Welt ihr Geld. Es liegt im Interesse
der globalen Vermögens- und Finanzelite, dass bei neuen,
aber am besten auch bei allen alten Schulden der
Euro-Südperipherie die noch einigermaßen soliden Länder
wie z. B. Deutschland, die Niederlande oder Österreich
mithaften. Vergemeinschaftung von Schulden innerhalb der
Eurozone würde die Lage entspannen, zumindest für eine
Übergangszeit.
„Wir haben nicht mehr viel Zeit“
Für Frau Valla und ihre Mitstreiter ist deshalb vor
allem wichtig, dass der Einstieg in die Transferunion
konkret kommt, auch wenn erst einmal ärgerliche
Zugeständnisse an die Deutschen gemacht werden müssten.
Mit der Transferunion wäre gewährleistet, dass in den
südlichen Ländern der Eurozone und Frankreich die
Schuldentragfähigkeit und die Fähigkeit, neue Schulden
zu machen, erhalten bleibt. Man ist sich wohl sicher,
sobald eine Transferunion eingerichtet ist, werden alle
Vorbehalte und Widerstände der Euro-Nordländer binnen
kürzester Zeit beiseite geschoben. Es gilt das
demokratische Prinzip, und die Mehrheit wird bei den
Problemstaaten liegen. Vor diesem Hintergrund ist das
Interview im Standard mit seinen erhellenden
Formulierungen wohl zu sehen.
Das Interview zeigt aber auch auf, dass in den globalen
Finanzkreisen eine gewisse Unruhe herrschen muss. „Wir
haben nicht mehr viel Zeit, das muss jetzt passieren“,
verkündet Frau Valla am Ende des Interviews. Leider
wurde sie nicht gefragt, wie das gemeint war. Es wäre
interessant gewesen.>