Deutschland (DDR2.0): Meldungen 01d - Oktober
2015
Die
Verbrechen der zionistischen Merkel-Regierung an
der deutschen Bevölkerung - Beweise, Beweise,
Beweise
Erfurt mit 10.000: "Merkel muss weg" --
Asylforderer: Wir wollen euer Geld, nicht euer
Essen: "Wir wollen nur Geld" - Deutsche Steuerzahler
bezahlen Rüstungsforschung mit - die Forschung zum
Töten (!) - CIA-ARD: Merkel mit Kopftuch - Merkel
tut nun so unschuldig: „Ich habe diese Situation
nicht herbeigeführt“ - Merkel plant
Solidaritätszuschlag für "Flüchtlinge" -
Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof fordert
Rücktritt von Merkel wegen zerstörerischer Politik -
Merkel will keine Flüchtlinge im eigenen Haus - aber
Türken sollen helfen - Deutschland=Afrika: Deutsche
Klinik mit Afrikaner-Asylanten - Honeckers
Ausländerpolitik war besser - AfD deckt auf:
Kriminelle Antifa wird über Steuergelder finanziert
- aus Schwerin allein fliessen 400.000 Euro pro Jahr
an die kriminelle Antifa - über den "Bildungsetat"
(!!!) -- Hamburg: Wohncontainer abgefackelt -
Nazi-Elemente in Merkels DDR2.0: Sklaven,
Diskriminierung, Flüchtlinge, Propaganda "Wir
schaffen das" usw. - Städte- und Gemeindebund NRW
mit Brief: Am Ende der Leistungsfähigkeit angekommen
- Asylantentaktik mit "Mehrfachbezug" - These:
DDR-Merkel rächt sich an der BRD - Anonyme Umfrage:
AfD bei 60%
CIA-ARD zeigt die kriminelle Zionistin Merkel mit
Kopftuch
Seit Ende 2015 sind verschwunden:
-- Netzplanet
-- blu news
-- es fehlen auch bereits Artikel beim Contra-Magazin
Satanistenlisten: John
de Nugent (Erzbischöfe, Heiner
Geissler)
DIE
ADRESSEN DER KRIMINELLEN ANTIFA
(=SPD=NATO-Kontrollrat=CIA) = Zentrum der
organisierten Kriminalität - bitte neutralisieren
und schliessen!
-- Kriminelle Antifa - Alsterufer 27 - 20354 Hamburg
- Tel. 040-41171207 - antifaug@web.de
-- Kriminelle Antifa - Clayallee 170 - 14195 Berlin
-- Kriminelle Antifa - Königinstrasse 5 - 80539
München
-- Kriminelle Antifa - Giessner Strasse 30 - 60435
Frankfurt am Main
-- Kriminelle Antifa - Willi-Becker-Allee 10 -
40227 Düsseldorf
-- Kriminelle Antifa - Wilhelm-Seyffertt-Strasse 4
- 04105 Leipzig (DDR)
aus: Rechnung über 2 Gegendemos in Berlin und
Potsdam [gegen Pegida] über 315.555 Euro vom
11.1.2016
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Erfurt 2.10.2015: Geschätzte 10.000 rufen vor
dem Landtag: "Merkel muss weg" "Merkel muss weg"-Demo in Erfurt:
Geschätzte 10.000 Bürger vor dem Landtag
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/merkel-muss-weg-demo-in-erfurt-geschaetzte-10000-buerger-vor-dem-landtag-a1273301.html
<Epoch Times, Freitag, 2. Oktober
2015 09:28
Immer mehr Menschen ziehen auf deutsche
Strassen um gegen die unkontrollierte Massenzuwanderung
zu demonstrieren. In Erfurt waren es bei der letzten
Demo geschätzte 10.000 Teilnehmer.
Die letzte Demonstration
in Erfurt war so gut besucht wie nie. Verschiedene
alternative Medien berichten von mehr als 10.000
Demonstranten, die vor dem Thüringer Landtag
protestierten.
Der Slogan des Abends: "Merkel muss weg"!
Die Demonstranten fordern sofortige Neuwahlen und die
Einführung der direkten Demokratie. Die Anzahl der
Teilnehmer hat sich im Vergleich zur Vorwoche erneut
verdoppelt.
Sogenannte Leitmedien berichteten von weniger
Protestteilnehmern: So schriebt die Thüringer
Allgemeine, dass etwa 3.000 Bürger gegen die
Aslypolitik von Angela
Merkel protestierten, der MDR berichtet von
3.500 Teilnehmern und über 500 bis 1.000
Gegendemonstranten und Spiegel Online meldet 5.000
Demonstranten und 500 Gegendemonstranten.
Der Marsch begann beim Willy-Brandt-Platz am
Hauptbahnhof zum Anger. Die
Teilnehmer riefen "Wir sind das Volk", "Merkel
muss weg" und "Lügenpresse". Die AfD hatte zu dem Protest
aufgerufen. Landtagsfraktionschef Björn Höcke
prognostizierte, dass es im kommenden Jahr Neuwahlen
geben werde.
Nachfolgend einige Impressionen von der
Veranstaltung in Erfurt: (Weitere Bilder finden Sie HIER)
(so) >
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6.10.2015: Asylforderer: Wir wollen euer
Geld, nicht euer Essen
https://www.netzplanet.net/asylforderer-wir-wollen-euer-geld-nicht-euer-essen/
https://inge09.wordpress.com/2015/10/06/wir-wollen-euer-geld-nicht-euer-essen/
<Wir wissen nicht wo und wann diese Aufnahme entstanden
ist. Wir wollen euer Geld, euer Essen ist für Tiere.
Aber so kennt man die neuen Fachkräfte. Tonnenweise werden
Sachspenden
vernichtet.
Hilfspakete vom Roten
Kreuz werden abgelehnt. Das sind
keine traumatisierten Menschen, die für jede Hilfe dankbar
sind. Das sind Landeroberer.>
6.10.2015: Asylforderer: Wir wollen nur Geld
(Video)
Asylforderer gegen Deutsche: "Wir wollen nur Geld"
6.10.2015: Deutsche Steuerzahler bezahlen
Rüstungsforschung mit - die Forschung zum Töten (!) Deutsche Steuerzahler müssen Militär-Forschung
mitfinanzieren
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/06/deutsche-steuerzahler-muessen-militaer-forschung-mitfinanzieren/
Die deutsche Rüstungsindustrie
kann sich glücklich schätzen: Denn das
Wirtschaftsministerium fördert schon seit Jahren
Unternehmen aus der Rüstungsbranche mit
Millionenbeträgen – auch für ausländische Projekte. Nun
werden neue Zahlungen bekannt.
Wie aus einer Auswertung der Deutschen
Wirtschafts Nachrichten mit Hilfe von Daten aus
dem Förderkatalog des Bundes hervorgeht, erhält die
MTU Aero Engines AG rund 3,6 Millionen Euro des
Gabriel-Ministeriums. MTU Aero Engines baut
militärische Triebwerke für Kampfflugzeuge wie den
„Eurofighter“ oder den „Typhoon“. MTU bekommt das Geld
vom Ministerium im Rahmen eines Forschungsprojekts mit
dem sperrigen Titel: „COORETEC-Turbo 2020: 1.3.6
Fortschrittlicher HCF Bauteiltest“. Die Abkürzung HCF
steht dabei für „High-Cycle-Fatigue“, es geht dort um
Messungen von Lebensdauertestes von Materialien.
Derartiges technologisches Wissen ist auch für den
militärischen Sektor von MTU relevant. Insgesamt
fördert das Wirtschaftsministerium die MTU Aero
Engines AG bei 12 weiteren laufenden Projekten.
Die einzelnen Ministerien der Bundesregierung fördern
jährlich mit Millionen an Steuergeldern
Forschungsprojekte, Unternehmen oder Organisationen.
Festgehalten sind die Zahlungen im Förderkatalog des Bundes. Sie
beinhaltet mehr als 110.000 abgeschlossene und
laufende Vorhaben der Projektförderung des Bundes. Der
Förderkatalog enthält Angaben darüber, wer zu welchem
Zweck Mittel in welcher Höhe erhält.
Aus der Auswertung der Deutschen Wirtschafts
Nachrichten gehen auch Zahlungen in Höhe von
insgesamt über 18 Millionen Euro an die Airbus DS GmbH
hervor. Hinter dem Kürzel verbirgt sich die Airbus
Defence and Space GmbH (vormals EADS).
Nach eigenen Angaben bietet Airbus Defence and Space
„eine umfassende Palette weltraumgestützter
Sicherheits- und Verteidigungssysteme sowie damit
verbundener Dienstleistungen“ an, unter anderem „zur
Aufklärung und Überwachung“ sowie zur „Abwehr“. Die
Dienstleistungen würden „ von Militär- und
Regierungskunden wie den Streitkräften Deutschlands,
Frankreichs, Großbritanniens und der USA sowie
Bündnissen wie der NATO und ihren Verbündeten in
Anspruch genommen“.
Zu den Produkten von Airbus Defence und Space zählt
unter anderem der Flugkörper „M51“: laut Airbus „die
neue Generation der strategischen U-Boot-gestützten
ballistischen Flugkörper Frankreichs“. Hier ist Airbus
„Hauptauftragnehmer für die Entwicklung, Fertigung,
Indienststellung und Wartung der ballistischen
Raketensysteme der französischen Nuklearstreitkräfte
im Auftrag der Beschaffungsbehörde des französischen
Verteidigungsministeriums“. Ein weiteres Produkt der
Waffenschmiede: Der Flugkörper „M45“. Er wurde von
Airbus Defence and Space „für die ballistischen
Raketensysteme der französischen Nuklearstreitkräfte
entwickelt“ und ist „auf Mehrfachsprengköpfe und eine
Reichweite von über 4.000 km ausgelegt“. Die
Flugkörper basieren auf den Raketen-U-Booten mit
Nuklearantrieb der ersten Generation. Die insgesamt 18
Einzelzahlungen des Bundeswirtschaftsministeriums an
Airbus Defence and Space fließen im Rahmen des
Oberthemas „Technologie- und Innovationsförderung“ und
unter anderem zu Förderthemen wie „TARES –
Technologien und Anwendungen für Raketen
Antriebssysteme“ oder „Studien im Rahmen der
Erdbeobachtung“.
Zudem fließen im Rahmen von zehn verschiedenen
laufenden Vorhaben insgesamt 13,2 Millionen Euro an
die Tesat-Spacecom GmbH & Co. KG. Zu den
Kunden der Firma gehören unter anderem Airbus Defence
and Space, Tarnkappenbomber-Fabrikant Northrop
Grumman, der Kampfjet-Hersteller Lockheed Martin, der
Raketenhersteller Raytheon und das
Bundesverteidigungsministerium. Die Förderungen des
Wirtschaftsministeriums an Tesat-Spacecom befassen
sich allesamt mit „Nutzlastentwicklungen und
-technologien einschließlich Antennen im Rahmen der
Satellitenkommunikation“.
Die Bundesregierung
hat dem grünen Bundestagsabgeordneten Hans-Christian
Ströbele im September 2011 im Rahmen einer
Schriftlichen Frage mitgeteilt, dass wissenschaftliche
Erkenntnisse aus Projekten, welche die Bundesregierung
über den Förderkatalog fördert „von den (beteiligten)
Unternehmen grundsätzlich in allen
Geschäftsbereichen“, also auch den militärischen,
„genutzt werden“ könnten. Die Förderbestimmungen des
Forschungsministeriums legen sogar fest, dass die
Ergebnisse dem Zuwendungsempfänger gehören und er sie
für Innovationen „zu nutzen hat“. Das
Wirtschaftsministerium teilte nun den Deutschen
Wirtschafts Nachrichten mit: „Ob generell oder
im Einzelfall eine solche Verwertungspflicht von
Forschungsergebnisse aus geförderten Projekten
festgelegt wird, ist im BMWi abhängig vom konkreten
Zuwendungsprogramm.“ Die Regeln zur Verwertungspflicht
gelten jedoch auch für die Zuwendungen an die MTU Aero
Engines AG, die Airbus DS GmbH und Tesat-Spacecom.>
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8.10.2015: CIA-ARD zeigt die kriminelle
Zionistin Merkel mit Kopftuch ARD zeigt Angela Merkel mit Kopftuch: Zuschauer
empört
http://www.merkur.de/politik/kanzlerin-angela-merkel-kopftuch-ard-bericht-aus-berlin-provokationskurs-5601578.html
CIA-ARD zeigt die kriminelle Zionistin Merkel mit
Kopftuch
<Berlin - Die
ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" zeigt Kanzlerin
Angela Merkel mit Kopftuch. Viele Zuschauer reagieren
empört. So rechtfertigt sich der Sender.
Sie selbst hat es
gesagt: "Der Islam gehört unzweifelhaft zu
Deutschland." Ob allerdings die Identifizierung soweit
geht, dass sich Angela
Merkel freiwillig mit einem Kopftuch zeigen
würde, dürfte ernsthaft bezweifelt werden. Jetzt ist
es ihr gezwungenermaßen übergestülpt worden,
jedenfalls auf einem Foto.
Die ARD-Sendung
"Bericht in Berlin" hat die Kanzlerin mit einem
Kopftuch und Minaretten im Hintergrund gezeigt. Diese
Grafik bei der Anmoderation hat für viel Empörung
gesorgt. Der Sender gehe damit zu weit, meinen viele
im Netz, andere sprechen gar von Pervertierung der
Pressefreiheit.
Angela Merkel mit
Kopftuch: Das sagt die ARD zur Kritik
Der
öffentlich-rechtliche Sender bezieht nun per Facebook
Stellung zu der Sache - und räumt ganz klar ein, dass
man auf Provokation aus war. Hier die vollständige Facebook-Erklärung:
"Wir freuen uns über
die zahlreiche Kritik an unserer Grafik im gestrigen
Bericht aus Berlin und bedauern sehr, dass einige mit
unserer Darstellung der Bundeskanzlerin nicht
einverstanden waren oder sie gar missverstanden haben.
Die Grafik stand in direktem Zusammenhang mit der
Moderation von Rainald Becker zu einem Bericht, in dem
es um die Werte unserer Gesellschaft ging. Er sprach
von den Errungenschaften unserer westlichen
Gesellschaft: Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und
Gleichstellung. Diese Freiheiten spiegeln sich in Form
dieser Grafik wider. Natürlich war es auch das Ziel,
mit dieser Grafik Aufmerksamkeit zu schaffen und zu
polarisieren. Wir halten jedoch auf Grund unseres
journalistischen Selbstverständnisses diese zugespitze
Darstellungsform für legitim. Jegliche Unterstellung,
wir würden islamfeindliche Propaganda betreiben,
weisen wir entschieden zurück."
Update vom 7. Oktober 2015:Redet Angela Merkel bei Anne Will
Klartext zum Thema Flüchtlinge? Die Kanzlerin stellt
sich am Mittwochabend als einziger Gast den Fragen
der ARD-Talkmasterin. Merkel muss sich vermutlich
mit der Kritik von CDU und CSU an ihrem Kurs
auseinandersetzen. Hier geht's zum Ticker.
Update vom 8. Oktober:
`Bringt die Flüchtlingskrise das Ende
der Ära Merkel als Kanzlerin?
Ex-Stoiber-Berater Michael Spreng meint: Schon
nach den Landtagswahlen im Frühjahr 2016
könnte Angela Merkel mit dem Rücken zur Wand
stehen.
<Angela Merkel lässt sich von Anne Will
interviewen und bleibt stur. Sie habe keinen Fehler
gemacht. Fortwährend gibt die Kanzlerin Widersprüche
von sich. Die Journalistin mimende Will lässt ihr dies
durchgehen oder bemerkt den Unsinn im Plauderton erst
gar nicht. Ein Kommentar von Christian Jung.
„Wie viele zu uns kommen, liegt nicht in meiner Macht“,
erklärt Merkel hilflos. Grenzzäune zu errichten nutze
nichts. Die Migranten würden dennoch nach Deutschland
kommen. Das könne weder sie noch sonst jemand in
Deutschland ändern. Merkwürdig: Außerhalb Deutschlands
und weit weg, scheinen Grenzschließungen aus Sicht
Merkels doch zu wirken. Langatmig erklärt Merkel, die
Türkei dazu bewegen zu wollen, niemanden mehr nach
Europa und damit nach Deutschland durchzulassen. Die
gemeinsame Grenze der Türkei mit Griechenland müsse doch
zu überwachen sein, ist sich Merkel sicher. Deutschlands
Ausländerpolitik in Abhängigkeit von der Türkei, deren
Ministerpräsident so viele Muslime nach Deutschland
entsenden will, wie er nur kann? Absurditäten aus dem
Kanzleramt.
„Ich habe einen Plan“ – oder etwa doch nicht?
Merkel behauptet von sich, sie wisse, was sie tue.
Dennoch weigert sie sich standhaft, Verantwortung für
die von ihr veranlasste Grenzöffnung an Europas
Außengrenzen zu sein. Niemand würde wegen ihrer Gesten
nach Deutschland kommen, behauptet die Politikerin,
deren Fotografie von Flüchtlingen aus aller Welt wie ein
Heiligenbild in die Kameras der globalen Presse gehalten
wird. „Wie viele zu uns kommen, liegt nicht in meiner
Macht“, gibt sich die Kanzlerin machtlos und tut so, als
hätte das Asyl-Chaos mit ihr so gar nichts zu tun. „Es
hat keinen Sinn so zu tun, als hätten wir es in der
Hand, wie viele Flüchtlinge kommen“, erklärt die
Kanzlerin die Deutschen zu unmündigen Einwohnern eines
durch nichts beschränkten und jedem zur freien Verfügung
stehenden Landes.
„Das hat Deutschland ein freundliches Gesicht gegeben“,
erklärt Merkel, als sei dies die Maxime deutscher
Politik und nicht das Wohl des eigenen Volkes, wie es im
Amtseid der Kanzlerin heißt, den sie aus einem nicht
erkennbaren Grund offensichtlich nicht nachvollziehen
kann. Wer sich von der Meinung anderer abhängig macht,
bleibt unfrei. Oder, um es mit den Worten eines großen
deutschen Geistes zu sagen: Everybody´s Liebling ist
everybody´s Depp.
Alle, nur nicht die Deutschen, sollen mitreden
Dieser – tatsächliche – Effekt ist eine weitere
Konsequenz Merkels Politik: Die Kanzlerin hat
Deutschland auch den Ruf des Trottels Europas
eingebracht. Was den Deutschen einerlei sein könnte,
wenn es bei den nächsten Verhandlungen auf EU-Ebene
nicht wieder darum gehen würde, den Trottel Europas
einmal mehr über den Tisch zu ziehen.
Merkel widerspricht sich zudem, wenn sie einerseits
behauptet, die nach Deutschland Kommenden hätten einen
Fluchtgrund, weil nun einmal niemand sein Land leichten
Herzens verlasse. Nur um kurze Zeit später zu behaupten,
wer keinen solchen habe, werde das Land wieder verlassen
müssen. Also doch Migranten leichten Herzens?
Kanzlerin verlangt Gesetzestreue und bricht den
Geist der Verfassung
Selbstredend verpasst es Anne Will zu fragen, warum
bisher die Flüchtlinge ohne Fluchtgrund nicht wirklich
wieder ausreisen mussten. Warum es für abgelehnte
Asylbewerber in der Vergangenheit zum Teil schon fast im
Jahresrhythmus eine Bleiberechtsregelung gab. Eine
Regelung, damit die Abgelehnten doch noch bleiben
durften. Selten hat man eine so freche Publikums-
und Wählertäuschung gesehen.
Munter geht es weiter mit den Widersprüchen. Multikulti
sei gescheitert, erkennt Merkel. Multikulti sei eine
Lebenslüge, weil nicht jeder machen könne, was er wolle.
So funktioniere eine Gesellschaft nicht. Warum aber
jeder einreisen darf wie er will und das funktionieren
soll, erklärt die Kanzlerin nicht. Dafür erklärt die
CDU-Politikerin den Migranten, die allesamt illegal über
sichere Drittstaaten einreisten, dass man sich in
Deutschland an Grundgesetz und andere Regeln halten
muss. Warum diese das tun sollten, wenn die Illegalität
gerade zum in deutschen Bahnhöfen bejubelten Erfolg
wurde, bleibt unklar – und wird von Anne Will auch nicht
gefragt. Ebenfalls ungefragt: Wie kann eine
Bundeskanzlerin glaubhaft zur Einhaltung der Verfassung
aufrufen, die sich über den Asylkompromiss von
1993 und damit über eine Zweidrittelmehrheit des
Deutschen Bundestages und in der Folge Art. 16a des
Grundgesetzes hinwegsetzt.
Die Kanzlerin schwankt zwischen
Widersprüchlichkeit und Realitätsferne
Wo sich die Kanzlerin nicht widerspricht, lässt sie
Ferne von der Realität erkennen. Es stimme nicht, dass
Deutschland die Last bisher auf die EU-Grenzländer
Griechenland und Italien abgewälzt habe. Sie habe
Italiens Asylbewerberzahlen mit deutschen Statistiken
verglichen, erklärt Deutschlands Kanzlerin. Zwar
genießen die deutschen Zahlen dank Merkel´scher Politik
mittlerweile auch keine Aussagekraft mehr. Wer aber
meint, italienische Asylstatistiken für eine politische
Betrachtung oder gar als Entscheidungsgrundlage
heranziehen zu können, offenbart Naivität oder
Ahnungslosigkeit. Beides keine guten Eigenschaften für
eine Kanzlerin. Italien ist dafür bekannt, die
Registrierung im Asylsystem ja gerade zu umgehen, um das
Dublin-Verfahren zu unterlaufen, nach dem die
Asylbewerber ansonsten wieder gen Süden geschickt werden
könnten. Auch hier, überflüssig zu sagen, hakt Anne Will
nicht nach.
Das Treffen der Überforderten nimmt so seinen weiteren
unkritischen Verlauf. Will lässt sich von ihrem hohen
Gast, der flach argumentiert, auch erzählen, die
Deutschen könnten zwar nicht die „Flüchtlinge“
aussuchen, nehme aber die Migranten auf, die die UN für
Deutschland ausgesucht habe. Kann denn jeder aussuchen,
wer nach Deutschland kommt, nur die Deutschen selbst
nicht? Warum teilt die UN Deutschland überhaupt
Flüchtlinge zu und nicht Saudi Arabien oder Katar?
Haltung eines Vasallen
Länder, die die UN benutzen, um gegen Israel zu hetzen,
die islamische Agenda durchzusetzen, die von westlichen
Ländern verlangt, „Islamophobie“ unter Strafe zu
stellen, machen sich sehr klein, wenn es darum geht,
ihren Glaubensbrüdern zu helfen (von den
Glaubensschwestern mal ganz zu schweigen).
Das alles findet weder die Kanzlerin noch Anne Will
absurd. Im Gegenteil: Jede Lösung für Deutschland soll
von außerhalb kommen, wenn es nach Merkel geht.
Deutschland ist aus Sicht seiner eigenen Kanzlerin nicht
mit der Befugnis ausgestattet, sein eigenes Schicksal zu
entscheiden. Jede Zugangskontrolle nach Deutschland
sollen andere übernehmen. Jede Entscheidung über die
Anzahl, Auswahl und Zusammensetzung der nach Deutschland
strebenden Migranten will Merkel von allen anderen, aber
nicht von den Deutschen selbst treffen lassen. Das ist
nicht das Verhalten eines souveränen Landes. Das ist die
Haltung eines Vasallen.>
========
10.10.2015: Merkel in Aktion: Sie erfindet
neue Steuer: Solidaritätszuschlag für
"Flüchtlinge" Schlepperkönigin Merkel bittet das deutsche Volk
zur Kasse
http://brd-schwindel.org/schlepperkoenigin-merkel-bittet-das-deutsche-volk-zur-kasse/
Was wir lange
erwartet haben, scheint nun einzutreffen. Die
Bundesregierung und die EU-Kommission erwägen die
Einführung des Solidaritätszuschlages zugunsten
unserer sogenannten Flüchtlinge. „Sogenannt“, weil
lt. deutscher Rechtsprechung kein Asylbegehrer als
Flüchtling anerkannt werden kann, der über das
erste, erreichbare, friedliche Land hinaus seine
„Flucht“ weiter fortsetzt.
Wenn man politisch verfolgt und deswegen traumatisiert
ist, wird man jede mögliche Hilfe im nahen Umfeld
suchen und nicht über Wochen und Monate in die Länder
weiterreisen, die die meisten Unterstützungsgelder
bieten (Deutschland und Schweden).
Selbstverständlich
sollten alle akut politisch Verfolgten und mit dem
Tode bedrohten Menschen hier in Deutschland Zuflucht
finden können, aber sie sind zwischen den ca. 95 %
der Wirtschaftsflüchtlinge, die sich hier bereichern
möchten, schwer herauszufinden. Und genau diese 95 %
meine ich, wenn ich hier über „soganannte
Flüchtlinge“ spreche. Ein jeder von uns hilft privat
selbstverständlich einem jeden, der sich in Not
befindet, aber keinem, der es nur auf sein Geld
abgesehen hat, oder?
Die deutsche
Bundesregierung und die EU-Kommission erwägen nun –
oh Wunder – die Einführung eines
Solidaritätszuschlages für unsere sogenannten
Flüchtlinge. Und wenn Deutschland und die EU etwas
erwägen, von dem sie sich einen finanziellen Nutzen
versprechen, dann können sie ungeahnte Kräfte
entfalten, um diese Beschlüsse schnellstmöglichst
umzusetzen. Klappt ja auch mit den Diäten
wunderbar….. Lt. Süddeutscher Zeitung erwägen
Deutschland und die EU eine Anhebung von
Mehrwertsteuer und Mineralölsteuer.
Schnell beeilt
sich die Bundesregierung, diesen Bericht zu
dementieren. Doch überlegen wir mal ganz
sachlich, wie diese enormen Kosten, die Merkels
Alleingang nach sich ziehen wird, gedeckt werden
können……. Von Merkels, Schäubles, von der Leyens und
Steinmeiers Privatkonten gewiß nicht…
Also muß das
Volk herhalten, das durch Leiharbeit,
Niedriglohn und 450 – Euro-Jobs sowieso schon
ausgepresst wird wie eine Zitrone. Wer gründet unter
diesen Umständen noch eine Familie mit mehreren
Kindern in Deutschland? Für den Nachwuchs holt man
ja lieber gebärfreudige Afrikaner und Araber ins
Land….
Da können die
sogenannten Regierenden wegen der prophezeiten
Steuererhöhungen dementieren wie sie wollen….
ansonsten erhöhen sie die Hundesteuer, Tabaksteuer
oder sonstiges….
Oder man zieht künftig
eine Katzensteuer oder eine für Aquariumfische oder
Grünpflanzen in Erwägung……
Die kommen schon an
unser Geld!
Sind sich eigentlich
all die Gutmenschen – die mich ständig bedrohen und
beschimpfen – dessen bewußt, welche Auswirkungen die
Asylanteninvasion auf ihr kleines, heimeliges,
kuscheliges Leben in Deutschland haben wird?
Sind sie
wirklich so weltfremd, dass sie noch nicht mal die
Realität ertragen?
Sie stehen strahlend
lächelnd, Luftballon reichend,
Schwarz-Rot-Gold-Fähnchen schwenkend, Merkelposter
überreichend, mit Geld und Geschenken beladen an den
Ankunftsstätten der Asylbegehrer und überschlagen
sich vor Mitgefühl und zur Schau getragener
Willkommenskultur.
Selbstverständlich
werden diese Bilder per supermodernem Handy (und von
uns bezahltem WLAN-Netz) an die Lieben in der Heimat
gesendet, die flugs die Rucksäcke packen und den
nächsten Schleuser anheuern….
Wie war das
noch? Wir brauchen „Facharbeiter“? Auch
massenweise Analphabeten und Menschen ohne
Ausbildung?
Und die, die eine
haben, müssen hier den in Deutschland gültigen
Schulabschluss und Studienabschluss nachholen, weil
dieser hier nicht anerkannt wird. Und all das muss
VON UNS finanziert werden – und braucht etliche
Jahre, in denen sie von den von uns finanzierten
Sozialleistungen abhängig sein werden.
Wer finanziert die
vielen alleinreisenden Kinder, die von herzlosen
Müttern auf die lange Reise geschickt werden, –
damit sie es hier „mal besser haben“ werden? Ich muß
dazu sagen, lt. deutscher Mentalität setzt man nur
Kinder in die Welt, die man auch meint, versorgen zu
können….
Und das ist in diesem
Land schon schwer genug. Für alleinerziehende
deutsche Mütter wird wenig getan…. Wie insgesamt für
unsere Armen und Schwachen.
Die Zahl der
Obdachlosen steigt rasant, darunter auch
viele Kinder….. SIE haben KEINE Gesundheitskarte und
kein Dach über den Kopf, aber den Menschen, die nie
in ihrem Leben etwas mit dem deutschen Staat zu tun
hatten und NULL Euro in unsere Sozialkassen
eingezahlt haben, wirft man unsere erarbeiteten
Gelder entgegen……
Und der deutsche
Michel schweigt?
Übrigens, 2014
überwiesen die Migranten über 440 Milliarden Dollar
in ihre Heimat. Der Geldfluss übersteigt die
offizielle deutsche Entwicklungshilfe um das
Dreifache….
Deutsche
Ökonomen unterstützen die Entwicklung,
denn ihrer Meinung nach würden sich diese
Rücküberweisungen in die Heimat sehr gut mit der
(ebenfalls von uns finanzierten) Entwicklungshilfe
ergänzen…. (Quelle WELT vom 13.9.2015).
Die Art und Weise, wie
diese Gelder zu dem heimischen, meist muslimischen
Clans mit diversen Ehefrauen und Kindern gelangen,
ist für uns Deutsche sehr obskur….
Ganz abgesehen davon,
dass die deutschen Sozialgesetze nur für Ehen
zwischen 1 Mann und 1 Frau ausgelegt worden sind.
Für die Überweisungen
in die Heimat braucht keiner der Asylbegehrer ein
Konto…..
Prostituierte,
vornehmlich aus Osteuropa, kommen am jedem
Wochenanfang (aus Angst vor Diebstahl) in Scharen in
kleine Zeitungsläden im Rotlichtviertel der diversen
deutschen Orte und Städte, in denen es neben
Zeitungen, Getränken, Lottoscheinen und Internet
einen Extraschalter für Geldtransfer in die
jeweilige Heimatstadt gibt. Kein Konto ist nötig.
So schicken auch
unsere Asylbegehrer jeden Cent, den sie von unseren
mehr als reichhaltig gezahlten Geldern übrig bleibt,
an ihren Clan…..
Natürlich kann man von
all diesen Geldern keine Schulen bauen, zumal ein
jeder nur auf sein eigenes Wohl aus ist. Genau aus
diesem Grund – so will man uns weismachen – ist eine
zusätzliche- von uns finanzierte Entwicklungshilfe
natürlich dringend notwendig….
Und was sagt
uns unsere „empathische, heimatverbundene“
Bundeskanzlerin?
Sie verkündet, dass
diese Steuererhöhungen zum großen Teil den
„verbesserten Lebensbedingungen“ der Heimatländer
der Asylinvasoren zugute kommen soll, – denn dann
würde es künftig weniger Flüchtlinge geben.
Wir Deutsche, – stets
auf Wiedergutmachung gepolt, wehren uns nicht. – Und
wann würde diese Investition eventuell greifen? Wir
finanzieren also die ganze Welt?
Das wird in kürzestens
5 – 10 Jahren passieren….. Deutschland ist bereits
heute dem Untergang geweiht – unwiederbringlich….
Der Main-Taunus-Kreis
hat gerade den Katastrophenfall ausgerufen, da es
sich der Invasion und Landnahme nicht mehr gewachsen
fühlt. Wir, als gut erzogene, angepasste, gutmütige,
friedliebende, traditionsbewußte Bürger , die sich
an guter Musik und Literatur ergötzen können, werden
in Kürze unsere Basis verlieren….. und noch viel
mehr…..
Die Rechnung, die wir
zu bezahlen haben, ist höher, als jede
Steuererhöhung…….>
========
10.10.2015: Generalmajor a.D. Gerd
Schultze-Rhonhof fordert Rücktritt von Merkel
wegen zerstörerischer Politik
Deuxième lettre ouverte du géneral de
division a. D. Gerd
Schultze-Rhonhof à Angela
Merkel
Second open letter of major general a. D. Gerd
Schultze-Rhonhof
to
Angela Merkel
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
dies ist nach vier Wochen mein zweiter „Offener
Brief“ zum Problem der derzeitigen
Einwanderungs-Flut an Sie.
Die Welle der deutschen Hilfsbereitschaft, der
tausendfache, aufopfernde Einsatz von Helfern und
die Leistungen unserer Verwaltungen haben anfangs
den Blick auf die Schwierigkeiten und Grenzen
unserer Aufnahme- und Integrationsfähigkeit
verstellt.
Ich habe mir erlaubt, Sie mit Brief vom 11.
September 2015 auf die Gefahren der ungesteuerten
Masseneinwanderung für Deutschland hinzuweisen und
Vorschläge für das Asylrecht, für das Steuern der
Einwanderung und für das Beenden der beginnenden
Völkerwanderung zu machen. Ich habe seither Ihr
ehrliches, aber erfolgloses Bemühen, der Lage Herr
zu werden, beobachtet und gesehen, dass der
Massenzustrom von Migranten weiter ungebremst anhält
und auch ganz andere, hässliche Begleiterscheinungen
mit sich bringt, als es mir vor vier Wochen
schwante. Inzwischen haben sich die Schätzungen der
in Deutschland „aufgestauten“ Migranten für das Ende
diesen Jahres auf 2 bis 2,5 Millionen aufaddiert,
etwa 700.000 nicht anerkannte und nicht
zurückgeführte Asylbewerber, etwa 300.000 inzwischen
untergetauchte Migranten und 1 bis 1,5 Millionen
Neuankömmlinge im Jahr 2015. Sie haben bisher keinen
wirksamen Versuch unternommen, die Massenmigration
nach Deutschland zu unterbinden. Sie haben in Ihrer
Angewohnheit des sehr, sehr langen Abwägens
wertvolle Zeit nutzlos verstreichen lassen, in der
Sie hätten beginnen können, Schaden von unserem Volk
abzuwenden.
Bitte um Ihren Rücktritt
Ich bitte Sie deshalb, so anständig zu sein, von
Ihrem Amt zurückzutreten, und ich bitte Sie und den
Herrn Vizekanzler ( mit getrenntem Schreiben )
außerdem, dem Vorsitzenden der dritten
Regierungspartei, Herrn Seehofer, die
Regierungsgeschäfte bis zum nächsten regulären
Wahltermin zu übergeben.
Herr Seehofer ist mit seinem Bundesland der am
stärksten Betroffene der Völkerwanderung.
Er denkt und handelt ganz offensichtlich stärker in
deutschem Interesse als Sie.
Er ist als Vater von vier Kindern auf natürliche
Weise mehr an der deutschen Zukunft der kommenden
Generationen in unserem Lande interessiert als Sie.
Herr Seehofer verfügt außerdem bereits über
Erfahrung als Minister im Bundeskabinett und als
Chef einer Regierung.
Nach Ihrer jetzigen, indifferenten Haltung unserer
bisherigen deutschen Identität und der deutschen
Selbsterhaltung gegenüber und nach Ihren
zahlreichen, plötzlichen, politischen Kehrtwendungen
in jüngster Vergangenheit, ist ohnehin nicht
erkennbar, wohin sie Deutschland in der
augenblicklichen Ausnahmesituation führen wollen.
Vorwürfe gegen Sie
Der Hauptvorwurf gegen Sie ist Ihre Verletzung des
Amtseids. Sie haben geschworen, den Nutzen des
deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm
abzuwenden. Mit der von Ihnen geduldeten und mit
verursachten Masseneinwanderung und der Unfähigkeit,
sie zu beenden, haben Sie dem jetzigen deutschen
Volk und seinen Nachfahren unabsehbaren Schaden
zugefügt. Mit der dabei gleichzeitigen erwünschten,
aber erheblich geringeren Einwanderung von
integrationsfähigen Migranten haben Sie dem
deutschen Volk dagegen nur einen verschwindend
geringen Dienst geleistet.
Sie haben in der Abwägung zwischen christlicher
Pflicht zur humanitären Hilfe für Flüchtlinge
einerseits und Regierungsverantwortung für unser
Volk und seine Selbsterhaltung andererseits Maß und
Mitte zu Lasten Ihrer Pflicht als Bundeskanzlerin
der Bundesrepublik Deutschland vermissen lassen.
Sie haben mit Ihren Botschaften, Deutschland sei
ein Einwanderungsland und Asylanten seien in
Deutschland willkommen, einen Migrations-Sog
ausgelöst. Diese Migration hat zusätzliches Leid und
Tragödien ausgelöst.
Sie haben, um diesen Fehler zu kaschieren, bisher
pausenlos die Illusion verbreitet, unser Land und
unsere Bevölkerung könnten die durch die Migration
auftretenden Belastungen meistern, die für die
Staatsfinanzen, die anderen öffentlichen Haushalte,
die innere Sicherheit, das Bildungswesen und das
Sozialversicherungswesen entstehen. Sie haben dabei
die neuen Verschuldungen verschwiegen und die
Leistungskürzungen für unsere Bevölkerung und auch
die nun unterbleibenden Sanierungen für Straßen,
Wasserwege, Brücken und Kanalisationen und die
Ewigkeitsbelastungen für unsere Kinder und
Kindeskinder.
Sie haben Deutschlands Ruf und Rolle in der EU
beschädigt und belastet, weil Sie mit der von Ihnen
geförderten Migranten-Flut alle anderen EU Staaten
unter Zugzwang gebracht haben. Die Forderung Ihrer
Regierung nach Quotenverteilung von Migranten an
andere Staaten ist der Versuch eines illegitimen
Eingriffs in die Souveränität anderer Staaten und
das Selbstbestimmungsrecht anderer Völker. So wie
die Territorien und Grenzen der Staaten unantastbar
sind und nur mit dem Willen der betroffenen
Bevölkerungen veränderbar sind, so sind auch die
Staatsvölker nicht durch äußeren Willen und gegen
den Willen der betroffenen Bevölkerungen
veränderbar. Masseneinwanderung ist eine Veränderung
des Landesvolks. ( Die Einführung eines
Solidaritäts-Mechanismus ist übrigens noch 2013 von
Deutschland abgelehnt worden. ) Die anderen
europäischen Staaten haben entweder große
Migranten-Zahlen aus ihren ehemaligen Kolonien
aufnehmen müssen, oder russische Minderheiten im
Land und im Land gehabt, und Tschechen und Polen
haben negative Erfahrungen als Vielvölkerstaaten
hinter sich. Diese Staaten und ihre Völker zur
Aufnahme von neuen Minderheiten zwingen zu wollen,
zeugt von geschichtlicher Unkenntnis, deutschem
Oberlehrer-Wesen oder EU-Größenwahn.
Statt auf eine „gerechte“ Verteilung von Migranten
auf andere Staaten zu hoffen, hätten Sie die wahren
Verursacher der jetzigen Völkerwanderungen mit ins
Boot der Aufnahmeländer und der Bezahlenden holen
sollen. Die augenblicklichen „Fluchtbewegungen“ aus
dem Mittleren Osten und aus den Staaten rund um das
südliche und östliche Mittelmeer und die Öffnung der
südlichen Mittelmeerküste für Flüchtlinge aus
Zentral- und Westafrika gehen in erster Linie auf
die Systemwechselkriege zurück, die die USA, England
und Frankreich begonnen und geführt haben, ohne
selbst von diesen Staaten bedroht worden zu sein.
Diese drei Verbündeten haben die Diktatoren in den
heute destabilisierten Staaten entmachtet und sie
durch Einsatz von Geheimdiensten, Söldnern und
Geldzuwendungen und zum Schluss offenen
Kriegshandlungen gestürzt. Geblieben sind jedes Mal
Bürgerkriege, Chaos, Flüchtlingslager und heute
Flüchtlingsströme. Die USA z. B. haben sich bisher
nur bereiterklärt, 2015 1.500 Flüchtlinge ( andere
Angaben: 4.000 ) aufzunehmen. Das ist weniger als
Bayern an einem Tag hat unterbringen müssen. Die
Hauptlast der Flüchtlingsströme den deutschen
Bürgern und Steuerzahlern aufzubürden, ist das
Gegenteil von „Schaden von ihm abzuwenden.“
Sie haben die Diskussion um die Migranten-Aufnahme
auf das Begriffspaar „Willkommenskultur“ und
„Ausländerfeindlichkeit“ reduziert und damit erstens
eine Auseinandersetzung mit den Ängsten und Sorgen
weiter Teile der Bevölkerung unterdrückt und
umschifft und zweitens die Nation gespalten. Das
angemessenere Begriffspaar wäre „Gäste“ und
„Gastgeber“ gewesen. Das deutsche Volk als Gastgeber
hat den Gästen sehr viel Hilfsbereitschaft
entgegengebracht und dabei großen Idealismus
bewiesen. Aber Sie haben nicht beachtet und deutlich
gemacht, dass Gastgeber auch Rechte haben. Jeder
Gastgeber darf bestimmen, wie viel Gäste er in „sein
Haus“ aufnimmt. Jeder Gastgeber hat das Recht, die
Sitten in seinem Haus zu bestimmen. Jeder Gastgeber
hat das Recht, eine auf Dauer angelegte Übernahme
seines Hauses durch Gäste zu verhindern. Die Gäste
haben diese Gastgeber-Rechte zu respektieren und
sich im Gastland einzufügen und anzupassen. Wenn
dies wegen der „amorphen Masse“ der Gäste durch die
einzelnen Gastgeber nicht zu bewirken ist, hat dies
der Gastgeber-Staat für seine Bürger
sicherzustellen. Davon ist unter Ihrer Regierung
nichts zu spüren.
Sie dekretieren stattdessen „Deutschland muss sich
ändern.“
Sie zeigen eine unklare Haltung zur Wahrung der
deutschen Identität unseres Volkes. Sie haben 2010
auf dem Deutschlandtag der Jungen Union gesagt: „Der
Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut
gescheitert.“ Und nun versuchen Sie, der deutschen
Öffentlichkeit die Vorzüge der kulturellen
Bereicherung durch Zuwanderung zu verkaufen. Sie
wissen sehr wohl, dass Millionen von
Neu-Einwanderern ihre Sitten und ihre
Herkommens-Kultur nicht abstreifen werden, solange
sie in Deutschland in Ghettos leben werden. Sie
wissen, dass die Ghetto-Bildung bei einer
Zwei-Millionen-Zuwanderung in nur wenigen Jahren
unvermeidbar ist. Sie wissen, dass sich Millionen
von Einwanderern durch die von uns gewährte
Berechtigung zum Familiennachzug in wenigen Jahren
weiter aufaddieren werden. Sie wissen, dass der etwa
80%-Anteil an Muslimen unter den Migranten unseren
Rechts- und Moral-Liberalismus für dekadent hält und
zu „überwinden“ gedenkt.
Sie haben 2000 und danach den CDU
Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz mit seiner
Vorstellung der „Leitkultur“ im Regen stehen lassen
und schließen sich heute dem Plädoyer der
Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz und des
Ministerpräsidenten von Bayern für eine
Respektierung und Verbindlichkeit der „deutschen
Leitkultur“ in unserem Land nicht an. Die
Vorstellung einer eigenen Leitkultur ist der Kern
der Fähigkeit, Zuwanderer zu integrieren. Die
Debatte über eine „deutsche Leitkultur“ und ihre
Verbindlichkeit auch für Zuwanderer war schon im
Jahr 2000 gegen den Widerstand etlicher Parteien ein
Kraftakt, den Sie hätten bestehen müssen. Unsere
Vorstellungen zur Trennung von Staat und Kirche oder
der Gleichstellung von Mann und Frau z. B. haben
schon damals nicht alle Einwanderer übernommen. Auch
unsere Vernachlässigung der deutschen Sprache in
Wissenschaft, Werbung und Musik ist kein Zeichen
eigener Wertschätzung, die Einwanderer hätte
motivieren können, sofort Deutsch zu lernen. Unsere
ständige Selbstdarstellung als vorzugsweise „dunkles
Land der finsteren 12 Jahre“ und das Übergehen von
Jahrhunderten glänzender Kultur und Leistungen zeugt
auch nicht von Liebe zu uns selbst. Einwanderer, die
sehen, dass die Deutschen sich im Herzen selbst
nicht achten und nicht lieben, wollen sicher nicht
zu einem solchen Volk gehören. Sie wollen nur den
deutschen Wohlstand. Sie, Frau Dr. Merkel, haben mit
Ihrer Verweigerung der merzschen Leitkultur-Debatte
der deutschen Integrationsfähigkeit einen schlechten
Dienst erwiesen. Sie sind in dieser heute
entscheidenden Frage offensichtlich auch jetzt noch
indifferent und damit nach meiner Auffassung in
diesen Tagen des Massen-Zustroms von Menschen aus
fremden Kulturen als deutsche Bundeskanzlerin
ungeeignet.
Sie versuchen, die Mehrbelastungen, die durch den
Massen-Zustrom von Migranten auf uns zukommt, zu
verbergen und hinter angeblichen Zugewinnen für die
deutsche Volkswirtschaft, für die sozialen
Sicherungssysteme und das demographische Defizit zu
verstecken. Die Mehrkosten, die jetzt mit 10
Milliarden Euro im Jahr angegeben werden, sind eine
pure Irreführung der deutschen Steuerzahler. Die
neuen Kosten umfassen weit mehr für
Unterkunfts-Sanierungen, Daueranmietungen,
Wohnungsbau, Erweiterungen von Schulen, Kitas,
Altersheimen und Gefängnissen, Familienunterhalt,
Taschengelder, Gesundheitskosten,
Familienzusammenführungen, zusätzliches Personal für
Schulen, Kindergärten, Arbeitsverwaltungen, Behörden
für Flüchtlinge, Polizei, Übersetzer,
Sozialarbeiter, Anwälte, Gerichte, Sprachkurse,
Altenheime. ( Im jüngsten Werbeheft der
Bundesregierung „Deutschland aktuell“ Heft 4/2015
steht auf Seite 12: „Über 65-jährige Migranten
zählen zu den Bevölkerungsgruppen, die am
schnellsten wachsen.“ Danach folgt der Hinweis, dass
sich die Pflegeorganisationen auf Fremdsprachen und
religiöse Bedürfnisse einstellen müssen. ) Neuere
Schätzungen für die zusätzlichen Jahreskosten für
Bund, Länder und Gemeinden stehen inzwischen bei 40
Milliarden Euro.
Der Nutzen für die Volkswirtschaft ist ebenfalls
relativ. In unserer Wirtschaft einsetzbare Migranten
bilden eine sehr kleine Minderheit an geeigneten
Arbeitskräften unter den Zuwanderern. Sie nutzen der
Wirtschaft. Die Minderbefähigten fallen den
Steuerzahlern auf die Tasche. Das ist eine
Bestätigung der These von Herrn Lafontaine: „Gewinne
privatisieren. Verluste sozialisieren.“ Der Zuzug
fremder Arbeitskräfte ist auch in anderer Hinsicht
fragwürdig. Erstens werden geeignete Arbeitskräfte
oft in ihren Heimatländern für die Entwicklung ihrer
Volkswirtschaften benötigt. Ihre Abwanderung nach
Europa konterkariert unsere
Entwicklungshilfe-Bemühungen. Und zweitens dient die
heimische Wirtschaft zuerst der Beschäftigung und
Ernährung der heimischen Bevölkerung. Wenn die
heimische Wirtschaft Arbeitskräfte aus dem Ausland
anwerben muss, ist ihr erster Zweck, die
Vollbeschäftigung, erfüllt. Der zweite Zweck, die
Gewinnvermehrung, sollte dann gegen die oben
aufgezählten Gemeinschaftskosten für den deutschen
Steuerzahler abgewogen werden.
Im Übrigen ist der Anteil der jetzigen Migranten,
der in die deutsche Wirtschaft eingegliedert werden
kann, minimal. Der Versuch in einer mitteldeutschen
Großstadt, aus 300 „Asylbewerbern“ Kräfte für den
Arbeitsmarkt zu gewinnen, ergab 6 vermittelbare
Zuwanderer. In Sigmaringen hat die Wirtschaft über
3.000 in einer Kaserne lebenden, überwiegend jungen
Männern Ausbildungsplätze angeboten. 8 Migranten
haben vom Angebot Gebrauch gemacht. Auch wenn der
deutsche Arbeitgeberpräsident den Zuzug
ausländischer Arbeitskräfte fordert und dabei
offensichtlich mehr an die privaten Gewinne als an
die sozialisierten Verluste denkt, warnen
Präsidenten von deutschen Industrie- und
Handelskammern und solche von Handwerkskammern vor
Illusionen über die Eignung von Migranten für die
deutsche Wirtschaft. Auch der dänische
Arbeitgeberverband hat in diesem Frühjahr
eingestanden, dass die Integration von Migranten in
den Arbeitsmarkt auf ganzer Linie gescheitert ist.
Das demographische Defizit ist zu erheblichen
Teilen in den letzten 40 Jahren selbst verschuldet
worden, seit diese Entwicklung punktgenau von
demographischen Wissenschaftlern prognostiziert
worden ist. Keine deutsche Regierung, auch Ihre
nicht, hat den nötigen Anteil aus dem jährlich
erwirtschafteten Sozialprodukt in die Förderung von
Eheschließungen, Familiengründungen, Geburten,
jungen Familien, Kita-Bauten und Kita-Personal
investiert. Stattdessen haben Ihre
Vorgängerregierungen und Sie Scheckbuchdiplomatie
mit dem Geld Ihrer Steuerzahler betrieben.
Stattdessen haben wir Gelder in Länder gepumpt, die
längst den Status des Entwicklungslandes überwunden
hatten. Stattdessen werden bei fast jeder
Auslandsreise deutscher Spitzenpolitiker in ärmere
Länder Hilfsgelder versprochen. Stattdessen
betreiben Sie auf Kosten Deutschlands
Konkursverschleppung in Griechenland. Stattdessen
sind wir größter Nettozahler der EU, ohne Rabatte
wie das Vereinigte Königreich in Anspruch zu nehmen.
Stattdessen wird Gender-Geschlechter-Wahlrecht
propagiert, statt den Jungen und den Mädchen die
natürlichen Rollen von Vater und Mutter als
erstrebenswert nahe zu bringen. Hier liegt ein
weites Feld Ihres Versagens. Das Demographie-Defizit
ist zu großen Teilen die Schuld Ihrer
Vorgängerregierungen. Aber Ihre offene „Geldbörse“
für Zuwanderer beweist, dass das Geld für junge
deutsche Familien auch in Ihrer Regierungszeit
dagewesen wäre.
Sie haben mit der Seenotrettung von Migranten im
Mittelmeer durch deutsche Kriegsschiffe dem
Migranten-Strom und dem Schlepper-Unwesen aus Afrika
Vorschub geleistet, weil Sie die Anweisung,
gerettete Migranten an die nächste nordafrikanische
Küste zurückzufahren, unterlassen haben.
Sie haben mit Ihrer Willkommensbotschaft an die
Migranten auch eine falsche Botschaft an die eigene
Bevölkerung verbreitet. Sie verkünden, die in kurzer
Zeit eingewanderten Migranten seien integrierbar.
Die dazu ständig wiederholte falsche Botschaft in
den Medien erfährt vermutlich eine Bestätigung, wenn
nicht sogar Ermutigung, durch das Bundeskanzleramt.
Auch wenn ein Teil der jüngst Zugewanderten
integrationswillig und integrationsfähig ist – gute
Beispiele zeigen das – , so wird eine erdrückende
Mehrheit der Zugewanderten sich nicht integrieren
und nicht integrieren wollen. Der begrenzte
Wohnungsmarkt und die finanziellen öffentlichen
Mittel werden nicht für eine völlige Verteilung der
Zugewanderten unter die deutsche Bevölkerung
reichen. Es wird zu neuen „Sprachkolonien“ und
Ghettos führen, in denen sich neben Positivem auch
die für uns nicht tolerierbaren Heimatsitten
erhalten ( z.B. Frauenbeschneidungen,
Zwangsverheiratungen, Ehrenmorde, Drogenhandel ).
Die bisherige Ghettobildung in Deutschland ( wie in
Frankreich und England ) zeigt, dass sich Ghettos
oft zu Problemstadtteilen entwickeln, in denen keine
Integration mehr stattfindet, und in die sich keine
deutsche Polizei mehr traut. Bereits jetzt schon
gibt es neue Migranten-Unterkünfte in Kasernen, die
nicht mehr von deutscher Polizei betreten werden.
Die intellektuellen Fähigkeiten und das
Analphabetentum mancher Zuwanderer erlauben in der
Regel weder eine Eingliederung in den Arbeitsmarkt
noch eine wirkliche Integration in die Gesellschaft.
Es wird zu einer weiteren unterhaltsbedürftigen
Mittelllosen-Schicht kommen.
Die Mehrheit der Migranten sind Moslems. Viele von
Ihnen verachten unsere liberale Lebensart und lehnen
sie dezidiert ab. Sie werden sich aus Überzeugung
nicht integrieren.
Bei Zuwanderung in Maßen werden die Sitten des
Gastlandes erfahrungsgemäß langsam von den Gästen
übernommen. Bei Zuwanderung vom Millionen binnen
weniger Jahre werden die Unsitten genauso wie die
Sitten der Gäste meist als Identifikation mit der
alten Heimat beibehalten. Frau Dr. Merkel, Ihre
Hilflosigkeit gegenüber der Masseneinwanderung wird
der Sicherheit und dem sozialen Frieden in unserem
Land einen dauerhaften Schaden zufügen.
Das alles ist Ihnen bekannt und Sie verschweigen es.
Sie spielen die angesprochenen Probleme herunter,
weil Sie sie nicht beherrschen. Machen Sie bitte
Ihren Platz für einen Politiker frei, der
offensichtlich geeigneter zur Lösung unserer
augenblicklichen Probleme ist.
Die hässlichen Begleiterscheinungen
Die Mehrheit der Migranten, die zu uns kommen, sind
sicherlich angenehme und normale Menschen. Doch mit
der massenhaften Zuwanderung von zwei Millionen
Personen kommt auch ein Anteil Zwielichtiger in
unser Land, der unseren sozialen Frieden und die
innere Sicherheit belastet.
Zu den inzwischen erkennbaren hässlichen
Begleiterscheinungen der massenhaften Zuwanderung
zählt vieles, was bereits dabei ist, sich in
Deutschland einzunisten und zu verbreiten. Die
Massen von Migranten bringen nicht nur ihre Not mit
sich, der sie hier entfliehen wollen, sondern auch
Sitten, die in ihren Kulturkreisen offensichtlich
verbreiteter sind als bei uns, oder von denen sie
glauben, sie würden in unserem liberalen Lande
toleriert. Über alle diese Erscheinungen wird
inzwischen vielfach im Internet und von
Polizeibeamten und freiwilligen Helfern berichtet,
aber sie werden in den deutschen Medien, wie von
wunderbarer Hand gelenkt, nicht erwähnt.
Diese hässlichen Begleiterscheinungen sind der
„verschwiegene Teil der Wirklichkeit“:
– Vergewaltigungen im Umfeld von
Migranten-Unterkünften,
– Zwangsprostitution in Migranten-Unterkünften,
– Massenschlägereien zwischen Ethnien, Religionen
und Clans mit Knüppeln, Reizgas und Messern,
– Verletzungen und Anpöbeln von Polizistinnen und
Polizisten,
– Haustürbettelei,
– Kirchenbesetzungen zum Erzwingen von Kirchenasyl,
– Anpöbeln und Beschimpfen von Passanten als
„Sch…-Deutsche“
– Stoßen von deutschen Passanten vom Bürgersteig,
– Angrapschen und Belästigen von Frauen,
– Zertrümmern von Unterkunft-Mobiliar, um in eine
attraktivere Stadt verlegt zu werden,
– Entweichen aus den von Behörden gestellten
Unterkünften, Eisenbahnzügen und Bussen, um der
Registrierung zu entgehen,
– lautstarke Beschwerden, wenn die Verpflegung nicht
der im Herkunftsland entspricht,
– Beschwerden von Migranten, wenn Sie in Arztpraxen
so lange warten müssen, wie deutsche Patienten,
– Weigerung von Migranten, sich von Frauen in
Arztpraxen und Behörden dirigieren und beraten zu
lassen,
– Massenhafte, nicht bezahlte Einkäufe aus
Migranten-Unterkünften im Internethandel,
– Weigerung von Migranten-Gruppen in Geschäften,
Ihre Einkäufe zu bezahlen.
Dass diese Aufzählung nach bisher gepflegter
Regierungskommentierung „ausländerfeindlich“ ist,
sagt mehr über das Verhältnis der Regierung zur
Realität als über die Aufzählung selbst.
Auch wenn, die oben aufgezählten
Begleiterscheinungen nur hässliche Ausnahmen sein
mögen, so reichen auch die Ausnahmen aus einer Menge
von 2 Millionen frisch ins Land gekommener
Migranten, um das Klima zwischen Gästen und
Gastgebern deutlich zu belasten.
Zu den hässlichen Begleiterscheinungen zählt auch
ein bedauerlicher Demokratieverlust in Deutschland.
Das sind grobe Verstöße gegen das Grundrecht auf
Meinungsfreiheit und gegen den
christlich-abendländischen Wert der Wahrheit. Das
ist zweitens ein Vertrauensverlust in die
Redlichkeit von Regierung, Parlamenten, Parteien und
Medien bei einem erheblichen Teil unserer
Bevölkerung.
Die Sorgen und Ängste von Bürgern über die plötzlich
gekommenen Belastungen werden als „Rassismus,
Ausländerfeindlichkeit und Rechter Rand“ beschimpft.
Sie selbst haben mit vielen solchen Bemerkungen das
Diskussions-Klima in Deutschland mit vergiftet und
das Recht auf freie Meinungsäußerung stranguliert.
Polizisten und Lehrerinnen haben mir über
Sprechverbote und Berichtsverbote über
Migranten-Verhalten berichtet. Angestellte einer
Ladenkette sind aktenkundig belehrt worden, dass sie
Warendiebstähle von Migranten nicht melden und
berichten dürften, damit die Firma nicht als
ausländerfeindlich gelte. Das sind Zustände, die wir
sonst bei autoritär regierten Staaten beklagen.
Der Vertrauensverlust resultiert aus der gefilterten
und geschönten Berichterstattung über die
Schattenseiten der Zuwanderung und die horrenden
Ewigkeitskosten für Bund, Länder, Kommunen und
Sozialsysteme. Die ganze Lüge beginnt bekanntlich
bei der halben Wahrheit.
Naheliegende Gefahren
Bei weiterhin rasch zunehmender Zuwanderung ist
abzusehen, dass die hochgesteckten Erwartungen
vieler Zuwanderer nicht erfüllt werden. Eine dadurch
verursachte Unzufriedenheit wird sich vorhersehbar
irgendwann entladen. Jetzt schon zeigt sich, dass es
unter verschiedenen Migranten- Gruppen zu
gewaltsamen Verteilungskämpfen kommt und zu
Forderungen an deutsche Behörden,
Hilfsorganisationen, Helfer und Sicherheitskräfte.
Die Gewerkschaft der Polizei weist auf das Entstehen
gewalttätiger, krimineller Strukturen den
Migranten-Unterkünften hin. In manchen
Kasernen-Unterkünften, die zu Teilen mit Soldaten
und zu Teilen mit Migranten belegt sind, lagern auch
Waffen und Munition. So ist nicht auszuschließen,
dass sich Migranten Zugang zu Waffenkammern
verschaffen und ihren Forderungen Nachdruck
verleihen. Das würde Bundeswehr und Polizei Probleme
bereiten, die sie nach deutschem Recht kaum lösen
könnten.
Der Hauptanteil der Migranten sind junge und
gesunde Männer, auch wenn die Medien bevorzugt
Frauen und kleine Kinder zeigen. Diese Männer haben
ihre Frauen in ihren Heimatländern zurückgelassen.
Ein Teil von ihnen wird sich irgendwann in
Deutschland sexuell bedienen.
Wenn sich die jetzt noch in Kasernen und auf
Truppenübungsplätzen konzentrierten Migranten über
die Dörfer und Städte verteilen, wird unsere
Bevölkerung mit den Gefahren konfrontiert.
Jetzt schon absehbare Folgen
Neben der erwünschten Fachkräfte-Zuwanderung und der
selbstverständlichen Aufnahme berechtigter
Asyl-Suchender gibt es absehbare negative Folgen und
Begleiterscheinungen der derzeitigen
Massenzuwanderung. Sie haben sich mit Ihrem Amtseid
verpflichtet „Schaden vom deutschen Volk
abzuwenden“, also auch rechtzeitig Maßnahmen zu
ergreifen, dass keine solcher negativen Folgen
eintreten.
Diese absehbaren, negativen Folgen sind:
– weitere Migranten-Wellen aus Afghanistan, dem Irak
und von Syrern aus der Türkei,
– das Anwachsen von Parallelgesellschaften
– die Zunahme „rechtsfreier Räume“, die nicht mehr
von deutscher Polizei betreten werden,
– das „Überspringen“ bürgerkriegsartiger
Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden
Migranten-Gruppen von ihren Heimatländern auf
Deutschland,
– die Zunahme von terroristischen, extremistischen
und antisemitischen Gruppierungen in Deutschland,
– die Zunahme der Organisierten Kriminalität,
– die finanziellen Mehrbelastungen für unsere
Nachfahrengenerationen als Ewigkeitslasten,
– die Beendigung des Schuldenabbaus in den
öffentlichen Haushalten,
– die Überbeanspruchung der Sozialversicherungen,
– die Überlastung des Gesundheitssystems,
– die Wohnraumknappheit in Ballungsgebieten und
Mietpreissteigerungen,
– das Verdrängen deutscher minderbefähigter
Arbeitssuchender vom Arbeitsmarkt,
– die Mehrbelastung für Schulen und Universitäten,
– das Verdrängen der deutschen liberalen und
christlichen Leitkultur,
– das Verbreiten islamischer Rechtsvorstellungen,
– das „Umkippen“ der Mehrheitsverhältnisse zwischen
alteingesessener und zugewanderter Bevölkerung und
zwischen bekennender christlicher und bekennender
islamischer Bevölkerung mit den absehbaren Folgen
für das Recht und die Sitten in Deutschland.
Fremde Bewertungen
Altkanzlers Helmut Schmidt: „Wir können nicht mehr
Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag“
Der früherer Richter am Bundesverfassungsgericht Udo
Di Fabio: „Was wir heute erleben, ist ja kein
Ansturm von Asyl-Berechtigten. Man kann streng
genommen auf dem Landweg gar nicht als
Asyl-Berechtigter nach Deutschland kommen, weil
Artikel 16 (a) des Grundgesetzes die Einreise aus
sicheren Drittstaaten nicht zum Asyl rechnet. … So
gesehen erleben wir keinen Ansturm von
Asyl-Berechtigten, …sie sind Einwanderungs-Willige,
aber die allerwenigsten davon haben den subjektiven
Anspruch auf Asyl, den unser Grundgesetz
verspricht.“
Ein deutscher Diplomat aus Afrika: „Die aus Eritrea
kommenden jungen Männer sind fast alle
Wehrdienstverweigerer und Deserteure.“
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz
Kardinal Reinhard Marx fordert, „Deutschland dürfe
keine Insel des Wohlstands werden.“
Bischof von Szeged-Csanád ( Ungarn ) László
Kiss-Rigó: „Das sind keine Flüchtlinge. Das ist eine
Invasion. Sie kommen hierher mit dem Ruf: Allahu
Akbar und wollen uns erobern.“
Der Erzbischof von Mossul ( Irak ) Amel Shimon Nona
an Europa: „Unser Leiden ist ein Vorgeschmack
darauf, was Ihr erleiden werdet.“
Ihre vier Maßnahmen
Sie haben am 4. Oktober 2015 folgende vier Maßnahmen
zur Bewältigung der Massen-Zuwanderung angekündigt:
– Die Fluchtursachen zu bekämpfen. Das wird in
Afrika seit 50 Jahren vergeblich versucht. Die
dortige Bevölkerungsexplosion mit 30 Millionen
Menschen Zuwachs im Jahr wird solche Versuche auch
in Zukunft vereiteln.
– Die „gerechte“ Verteilung der Migranten auf die
Staaten Europas. Das wird die Mehrheit der Staaten
aus ihren eigenen Erfahrungen mit fremdnationalen
Minderheiten ablehnen.
– Den Zustrom nach Europa begrenzen. Das ist an der
Grenze Europas zum Mittelmeer mit den bisherigen
Methoden nicht möglich.
– Die Asylverfahren beschleunigen. Das ist ohne
Abschaffung der Klagemöglichkeit in drei Instanzen
beim Grundrecht auf Asyl nicht durchzusetzen und bei
der Masse der Abschiebehindernisse beinahe
wirkungslos.
Sie haben offensichtlich keinen Plan, die
Völkerwanderung auf den „Routen zu Wohlstand und
Sicherheit“ endgültig zu beenden und den Zustrom auf
Asylanten und Erwünschte zu begrenzen.
Ihre „Maßnahmen“ sind Illusionen und Kosmetik. Damit
trocknen Sie weder dem Migranten-Strom aus noch
werden Sie die Mehrheit der abgelehnten Asylanten
eher und überhaupt in ihre Heimatländer zurückführen
können. Ihr Verlangen nach einer europäischen Lösung
ist erfolglos und außerdem Ihr Spiel auf Zeit um Ihr
politisches Überleben. Sie treiben dies Spiel zu
Lasten des deutschen Volks, dessen Interessen Sie
vertreten sollten.
Ihr häufig wiederholtes „Wir schaffen das!“ lässt
Sie wie eine Autofahrerin erscheinen, die sich
weigert, in der Sackgasse zu wenden.
Erforderliche Maßnahmen
Ich schlage einer neuen Regierung vor, dass sie
erwirkt, dass die Grundgesetzartikel 6 und 16, die
Gesetze, UN-Konventionen, EU-Verordnungen und
nationalen Verordnungen, die einer Lösung des
Migranten-Problems entgegenstehen, wegen des
„Wegfalls der Geschäftsgrundlage“ bis zur Lösung des
Problems ausgesetzt und zu Teilen neu verhandelt und
Änderungen beschlossen werden. Der „Wegfall der
Geschäftsgrundlage“ besteht im jetzigen europäischen
Notstand einer bei Schaffung der Gesetze und
Vereinbarungen nicht bedachten Völkerwanderung. Die
Erfahrungen der letzten Monate zeigen, dass viele
Staaten Europas ähnliche Wege beschreiten wollen.
Die Bürger aller nicht-deutschen Staaten sind
überdies stärker an nationalen Interessen und ihren
nationalen Identitäten interessiert, als die
Menschen in Deutschland und in Österreich, die ihre
nationale und christliche Identität weitgehend
verloren haben. So ist dieses Vorhaben
aussichtsreich.
Ich schlage weiterhin vor, die Völkerwanderung zu
unterbinden, Schnellverfahren für Asyl-Anträge zu
praktizieren, Kriegsflüchtlingen nur aus
Kampfgebieten Schutz zu gewähren und die Masse der
übrigen im letzten Jahr eingetroffenen Migranten
schnellstmöglich zu repatriieren.
Dazu empfehle ich:
– dass die Anwendung des Asylrechts wieder auf den
im GG festgeschriebenen Kern zurückgeführt wird,
– dass das GG so angepasst wird, dass das im GG
garantierte Recht auf Familienzusammenführung und
das Recht, Asyl in einem mehrstufigen
Gerichts-Instanzenweg zu erstreiten, abgeschafft
werden, ( Nur so können in der Schweiz Asylverfahren
in der Regel binnen 48 Stunden abgeschlossen werden.
)
– dass die Asylverfahren afrikanischer Migranten in
Nordafrika oder in den Herkunftsländern der
Migranten abgewickelt werden,
– dass die Einwanderung per Schiff über das
Mittelmeer nach australischem Vorbild unterbunden
wird, ( Australiens Regierung hat in allen
Herkunftsländern Zeitungs- und TV-Anzeigen
geschaltet und bekannt gemacht, dass Asylanträge nur
noch in den dortigen Konsulaten angenommen und
Bootsflüchtlinge generell zurückschickt werden. Die
australische Marine nimmt Flüchtlings-Boote und
–Schiffe „auf den Haken“, in Seenot geratene
Migranten an Bord und fährt sie an die nächste Küste
auf dem Gegenufer zurück. )
– dass Angehörige von Nicht-EU-Balkanstaaten und aus
asiatischen Unruhe- und Armutsgebieten ihre Asyl-
oder Einwanderungsbegehren nur an deutschen
Vertretungen in ihren Heimatländern vorbringen
können, und dass Angehörige aus diesen Staaten und
Gebieten ohne positive Asyl- oder
Einwanderungsbescheide bei illegaler Einwanderung
sofort repatriiert werden, und dass dies in den
Herkunftsländern bekanntgemacht wird,
– dass nur Asyl- und Einwanderungsbegehrende aus
Kriegsgebieten wie derzeit Syrien wie bisher
behandelt werden, nicht aber aus Flüchtlingslagern
außerhalb der im Krieg befindlichen Staaten,
– dass Flüchtlinge aus Kriegsgebieten, nach Ende der
„heißen“ Feindseligkeiten wieder ausreisen müssen,
wenn sie sich weniger als 5 Jahre in Deutschland
aufgehalten haben,
– dass Migranten und Asylanten nach schweren
Kriminaldelikten sofort mit Ihren Familien
abgeschoben werden,
– dass die Einwanderung generell nach kanadischem
Vorbild und deutschem Interesse gesteuert wird, (
Auswahl nach jährlichem deutschem
Zuwanderungsbedarf, deutschen Sprachkenntnissen,
Berufserfahrung und Bedarf am Beruf in Deutschland,
Bildungs-stand und Alter. Australien und Dänemark
haben ähnliche Aufnahmekriterien )
– dass Sozialleistungen, außer Witwen- und
Waisenrenten, für die im Heimatland der Migranten
und Asylanten verbliebenen Familienangehörigen
gestrichen werden und
– dass die Familienförderung bei Eheschließungen im
Inland, bei Geburten, Wohnungsbau junger Ehepaare
und Anschaffungen von Familienbedarfs-Großgeräten
stark angehoben wird.
Ich bitte Sie nochmals, als Bundeskanzlerin
zurückzutreten und einer Lösung des
Völkerwanderungsproblems nicht im Wege zu stehen.
Mit freundlichem Gruß
Ihr
Gerd Schultze-Rhonhof>
========
12.10.2015:
Kriminelle Zionistin Merkel will in ihrem
eigenen Haus keine Flüchtlinge aufnehmen - es
soll mehr gebaut werden - und die Türken sollen
auch helfen (!!!) "Respekt für die, die das tun" - Kanzlerin Merkel: Kann mir
nicht vorstellen, Flüchtling zuhause aufzunehmen
http://www.focus.de/politik/deutschland/grossen-respekt-fuer-die-die-das-tun-bundeskanzlerin-merkel-gibt-zu-kann-mir-nicht-vorstellen-fluechtling-zuhause-aufzunehmen_id_5006683.html
<Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in einem
Interview über ihr Vorgehen in der Flüchtlingskrise
gesprochen. Die Kanzlerin zeigt sich weiterhin
optimistisch, gibt aber offen zu: Sie würde keinen
Flüchtling bei sich zuhause aufnehmen.
Trotz
der Kritik aus den Reihen der Union geht Kanzlerin Angela
Merkel davon aus, dass ihre Partei weiter
hinter ihr steht. Gegenüber der "Bild"-Zeitung (Montag) sagte
Merkel: „Ja, davon bin ich fest überzeugt. Dass
es auch CDU-Mitglieder gibt, die sich damit
schwertun, wundert mich nicht. Wir sind die große
Volkspartei, in der es schon immer mehrere
Strömungen gab: die liberale, die christlich-soziale
und die konservative."
Sie
müsse jedoch alle Strömungen vertreten. "Daraus
ergeben sich unterschiedliche Ansätze, das kann auch
Diskussionen ergeben, die eine Volkspartei wie die CDU
aber aushält. Als Parteivorsitzende ist es meine
Aufgabe, die verschiedenen Strömungen wieder
zusammenzuführen. Kritik muss ich hinnehmen, denn so
wie Erfolge oft als meine Erfolge präsentiert
werden, obwohl viele andere Menschen daran
mitgearbeitet haben, so gelten ungelöste Probleme
auch als meine Probleme.“
Kanzlerin kann sich nicht vorstellen, Flüchtlinge
aufzunehmen
Von
sinkenden Umfragewerten lasse sie sich jedoch nicht
beeindrucken, sagte Merkel: „Umfragen sind nicht
mein Maßstab. Schauen Sie sich doch einmal meine
Umfragewerte der letzten Jahre an. Wie sie beim Irak-Krieg waren, wie sie
erst bei der Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke
waren und dann bei der Abschaltung. Mein Maßstab ist
die Aufgabe, die ich als Bundeskanzlerin habe: die
Probleme zu lösen. Und darauf konzentriere ich mich
voll und ganz. Jedes Kanzlerjahr hat seine eigene
Herausforderung.“
Sie
persönlich könne sich allerdings nicht vorstellen,
bei sich zu Hause Flüchtlinge aufzunehmen, sagte die
Kanzlerin der "Bild": „Auch wenn ich großen Respekt
für die Menschen habe, die das tun, könnte ich mir
das für mich derzeit nicht vorstellen. Ich sehe es
außerdem als meine Aufgabe an, alles zu tun, dass
der Staat dieser Aufgabe so vernünftig wie möglich
nachkommen kann.“
"Meine Aufgabe ist es nicht, den ganzen Tag Sorgen
zu verbreiten"
"Für
mich gehört es zur grundlegenden Menschlichkeit
unseres Landes, dass man einem Flüchtling wie jedem
anderen Menschen erst einmal freundlich entgegentritt.
Meine Aufgabe als Bundeskanzlerin ist es nicht, den
ganzen Tag Sorgen zu verbreiten, sondern den ganzen
Tag daran zu arbeiten, dass es Lösungen für Probleme
gibt und die Sorgen so weniger werden“, sagte Merkel
der "Bild".
Gleichzeitig
betonte die Kanzlerin, dass die Flüchtlingskrise nur
gemeinsam mit den europäischen Partnern gelöst werden
könne. "Das geht nur mit der Solidarität Europas. Ganz
Europa muss sich für die Sicherung der EU-Außengrenzen
einsetzen und gleichzeitig die Flüchtlinge fair auf
die Mitgliedsstaaten verteilen. Und auch über Europa
hinaus muss gehandelt werden. Die Fluchtursachen
können wir nur mit globalen Anstrengungen bekämpfen.
Denken Sie nur an den Syrienkrieg, vor dem
Hunderttausende fliehen.“
"Hier gelten Gesetze und Regeln des Zusammenlebens"
Trotz
der mehrheitlich muslimischen Asylbewerber sieht
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) keine Bedrohung durch den Islam in
Deutschland. Gefragt, was passieren müsse, dass aus
der Ankündigung „der Islam gehört zu
Deutschland“ nicht irgendwann die
Feststellung „Deutschland gehört dem
Islam“ wird, sagte die Kanzlerin der
"Bild"-Zeitung: „So etwas muss niemand
befürchten. Deutschland, das ist und bleibt das
Grundgesetz, die soziale Marktwirtschaft, Religions-
und Meinungsfreiheit."
Weiter
sagte die Kanzlerin: "Wir machen den zu uns kommenden
Menschen vom ersten Tag an klar: Hier gelten Gesetze
und Regeln des Zusammenlebens, die sie befolgen
müssen. Nur so kann Deutschland für sie ein Ort des
Schutzes sein.“ Dabei müssten Flüchtlinge und
Asylbewerber "akzeptieren, dass in Deutschland
Frauen und Männer die gleichen Rechte haben“, sagte
die Bundeskanzlerin.
Und
fügte hinzu: "Sie werden sich auch von Polizistinnen
oder Richterinnen oder Beamtinnen etwas sagen lassen
müssen. Und sie werden sehen, dass Verwaltung bei uns
nicht so funktioniert, dass man jemanden mit Geld
bestechen kann und dann das gewünschte Ergebnis
bekommt. Ich bin überzeugt, dass die meisten das alles
respektieren und schnell schätzen lernen werden.“
Kanzlerin lobt Bayerns konsequente Abschiebungen
Gleichzeitig
räumte Merkel ein, dass Abschiebungen noch immer
nicht schnell und konsequent genug durchgeführt
werden. „Das ist in der Tat unbefriedigend“,
sagte die Bundeskanzlerin zu "Bild". "Wir werden in
dieser Frage schnell entscheiden und haben dafür extra
vier Zentren aufgebaut, die diese sogenannten Altfälle
überprüfen sollen. Diejenigen, die gut integriert
sind, auch Arbeit haben, und deren Kinder schon
jahrelang hier zur Schule gehen, bekommen wohl auch
eine Bleibeperspektive."
Um
die Effizienz der Rückführungen zu steigern, sei
eine ganze Reihe von Maßnahmen vorgesehen, sagte die
Kanzlerin. "Jetzt neu ankommende Menschen ohne
Bleibeperspektive werden direkt zurückgeführt. Das
macht zum Beispiel Bayern bereits sehr konsequent.
Wir wollen, dass diese Menschen künftig so lange in
der Erstaufnahmeeinrichtung bleiben, bis das
Asylverfahren durchgeführt und wenn nötig die
Ausreise angeordnet werden kann."
"Wir wissen, dass jetzt zügig mehr gebaut werden
muss"
Erste
Fortschritte bei Rückführungen sind laut Merkel
bereits erkennbar. „Wir denken aber jetzt gemeinsam
mit Ländern und Kommunen darüber nach, wie wir uns
weiter verbessern können“, kündigte die Kanzlerin
an. Ein Problem seien "die vielen ärztlichen
Krankschreibungen von Ausreisepflichtigen. Eine
weitere Schwachstelle ist, dass Rückführungstermine
bisher angekündigt wurden. Das führte nicht selten
dazu, dass die Person abtauchte. Also sollen diese
Termine demnächst nicht mehr angekündigt werden“,
sagte Merkel der "Bild".
Angesichts
des anhaltenden Zuzugs von Flüchtlingen nach
Deutschland kündigte Merkel auch
an, Verteilungskämpfen um knappen
Wohnraum energisch entgegenzutreten. Der "Bild"
sagte Merkel: „Das wollen wir unbedingt
vermeiden. Wir wissen, dass jetzt zügig mehr gebaut
werden muss. Wir haben gerade das Baurecht so
geändert, dass die energetischen Standards
ausnahmsweise abgesenkt werden können, damit es
schneller und günstiger geht.“
Merkel will sich regelmäßig mit Kommunen-Vertretern
treffen
Besondere
Engpässe erwartet Merkel in den Großstädten: "Es ist
absehbar, dass in einigen Großstädten mit starker
Wirtschaft in Zukunft besonders viele Flüchtlinge
leben werden, weil sie dort Arbeit suchen. Hier
braucht es ganz gezielten Wohnungsbau, denn der
erschwingliche Wohnraum ist so bereits knapp.“
Notunterkünfte
wie Turn- oder Messehallen könnten nicht auf Dauer für
die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt werden,
sagte Merkel: „Für eine gewisse Zeit gibt es
sicherlich Verständnis, aber dann wird es schwierig.
Deswegen bieten wir ja mithilfe der
Bundeswehr so viele Unterbringungsmöglichkeiten
wie möglich an. Die Bürgermeister und Landräte, die
ich kenne, tun wirklich alles, um Turnhallen auch
schnell wieder für den Sport freizubekommen. Ich werde
mich persönlich einmal im Monat mit den Vertretern der
Kommunen treffen. So erfahre ich, wo die Not am
größten ist und wo geholfen werden muss.“
"Türken werden helfen müssen"
Merkel
bekräftigte zudem, dass es nicht möglich sei, einen
Schlusspunkt für die Zuwanderung von Asylsuchenden zu
nennen. „Wer sagen will, jetzt ist Schluss, der muss
auch Schluss machen können, und das geht nicht so
einfach. Daher arbeite ich daran, dass wir Ordnung in
die Situation bekommen. Abgelehnte Asylbewerber müssen
schneller das Land verlassen und die Verfahren
beschleunigt werden. Das haben wir selbst in der Hand,
wenn auch die Bundesländer ihren Teil dazu beitragen."
Zur
Lösung der Flüchtlingskrise sei es unumgänglich, die
Fluchtursachen in den Herkunftsländern zu bekämpfen.
"Aber dann geht es eben auch um die EU-Außengrenzen,
die wir besser schützen müssen. In Libyen gibt es
derzeit keinen wirksamen Staat, dort haben
Schlepperbanden leichtes Spiel. Wir werden darauf
einwirken, dass wieder staatliche Strukturen
entstehen, mit denen wir zusammen gegen die Schlepper
vorgehen können."
Auch
in der Ägäis zwischen Griechenland und der Türkei machten
"die Schlepper, was sie wollen“, kritisierte die
Kanzlerin gegenüber der "Bild". Und kündigte an: "Dort
werden wir unsere EU-Grenzschutzmission Frontex
stärken und Griechen und Türken zur besseren
Zusammenarbeit bringen. Auch der Aufbau von großen
Aufnahmezentren, sogenannten Hot Spots, in
Griechenland und Italien kann Ordnung in
das Geschehen bringen. Und nicht zuletzt werden wir
der Türkei auf vielfache Weise helfen müssen, damit
die Millionen syrischer Flüchtlinge
dort ein besseres Leben haben.“
========
12.10.2015: Deutschland=Afrika: Bericht von
einem tschechischen Arzt aus deutschen Kliniken über
afrikanische Asylanten in Deutschland, die Ärzte
bedrohen etc.
CSR-TV-Moderator Ortek liest den Bericht eines
tschechischen Arztes aus einem Münchner Krankenhaus
mit afrikanischen Asylanten vor
Video bei Don R. Wetter:
Migranten in deutschen Kliniken:
Whistleblower-Bericht im tschechischen TV.
(5min.20sek.)
Tschechisches TV
Oktober 2015: Tschechischer Arzt berichtet über die
Zustände in einem Münchner Krankenhaus:
Gestern hatten wir im Krankenhaus eine Sitzung
darüber, wie die Situation hier und in den anderen
Münchner Krankenhäusern unhaltbar ist. Kliniken
kommen mit Notfällen nicht mehr zugange und so
müssen nun die Krankenhäuser alles übernehmen.
Viele Muslime lehnen die Behandlung durch weibliche
Angestellte ab, und wir Frauen weigern uns unter
diese Tiere zu gehen, speziell die aus Afrika. Die
Beziehung zwischen Mitarbeitern und Migranten wird
immer schlechter. Seit dem vergangenen Wochenende,
müssen Migranten von der Polizei mit Diensthunden in
die Krankenhäuser begleitet werden.
Viele Migranten haben AIDS, Syphilis und viele
exotische Krankheiten, die wir in Europa nicht zu
behandeln wissen. Wenn sie ein Rezept in der
Apotheke erhalten erfahren sie. Das sie dazu Geld
brauchen. dies führt zu Ausbrüchen, insbesondere
wenn es sich um Medikamente für Kinder handelt. Sie
lassen ihre Kinder beim Apothekenpersonal zurück mit
den Worten: "So, hier heilen Sie die Kinder selbst!"
So bewacht die Polizei nun nicht nur die Kliniken
und Krankenhäusern, sondern auch größere Apotheken.
Offen gesagt: Wo sind all jene, die mit Schildern an
Bahnhöfen vor Fernsehkameras die Flüchtlinge
empfangen haben?! Für kurz wurden die Grenzen
geschlossen, aber eine Million von ihnen sind
bereits hier und wir werden auf jeden Fall nicht in
der Lage sein, um sie wieder los zu werden.
Momentan beträgt die Zahl der Arbeitslosen in
Deutschland 2,2 Millionen. Nun werden es mindestens
3,5 Millionen sein. Die meisten dieser Menschen sind
völlig arbeitsunfähig. Ein Teil von ihnen haben
keine Ausbildung. Und die die Frauen arbeiten in der
Regel sowieso nicht. Ich schätze, dass jede zehnte
Frau schwanger ist. Hunderttausende von ihnen
brachten Säuglinge und kleine Kinder mit, viele sind
abgemagert. Wenn das so weitergeht und Deutschland
seine Grenzen wieder öffnet, gehe ich nach Hause
zurück in die Tschechische Republik. Niemand kann
mich in dieser Situation halten, nicht einmal der
Doppelte Lohn den ich zu Hause verdienen würde. Ich
ging nach Deutschland und nicht nach Afrika oder den
Nahen Osten.
Selbst der Professor, unser Abteilungsleiter, sagte
uns, wie traurig es ihn macht, die Putzfrau zu
sehen, welche seit Jahren für 800 Euro jeden Tag
arbeiten kommt, und daneben junge Männer in den
Gängen mit ausgestreckten Händen erwartend alles
umsonst....und wenn nicht bekommen sie einen
Wutanfall.
Aber ich fürchte wenn ich zurück gehe, wird es bis
zu einem gewissen Punkt die gleiche Situation in
Tschechien sein.. ..Wenn die Deutschen mit ihrer
Natur damit nicht umgehen können, dann ist in
Tschechien das totale Chaos vorprogrammiert.
Wer nicht mit ihnen in Kontakt gekommen ist, hat
keine Ahnung welche Art von Tiere das sind, vor
allem die, die aus Afrika , ,,,,und wie sich die
Muslime benehmen als wären sie dank ihres Glaubens
besser als unsere Mitarbeiter.
Bis jetzt hat sich das Krankenhauspersonal noch
nicht mit den eingeschleppten Krankheiten
angesteckt. Aber mit so vielen Hunderten von
Patienten täglich ist das nur eine Frage der Zeit.
In einem Krankenhaus in der Nähe des Rheins griffen
Migranten das Personal mit Messern an. Sie gaben ein
8-Monate altes Kind an der Schwelle des Todes ab,
welches während 3 Monaten durch halb Europa
geschleift wurde. Das Kind starb, trotz der
erhaltenen Top-Fürsorge in einer der besten
Kinderkliniken Deutschlands.
Der Arzt musste operiert werden und zwei
Krankenschwestern wurden auf die Intensivstation
gebracht. Niemand wurde bestraft.
Der Lokalpresse wurde verboten darüber zu schreiben,
so haben wir es über E-Mail erfahren. Was würde wohl
mit einem Deutschen passieren, wenn er einen Arzt
und Krankenschwestern mit einem Messer angegriffen
und verletzt hätte? Oder wenn er seinen eigenen mit
Syphilis infizierten Urin in das Gesicht einer
Krankenschwester geschleudert hätte und dieser so
mit einer Infektion drohte? Zumindest würde er vor
Gericht gestellt. Doch bei diesen Menschen - ist bis
jetzt nichts geschehen.
Und so frage ich, wo sind all die Jubler und
Begrüsser? Diese sitzen hübsch zu Hause, genießen
ihre Non-Profits und freuen sich auf weitere Züge
und ihre nächsten Stapel Bargeld für das Begrüßen an
den Bahnhöfen.
Wenn es nach mir ginge würde ich alle diese
Begrüsser als Begleiter in die Notaufnahme unseres
Krankenhaus bringen. Und danach in ein Gebäude
zusammen mit den Migranten, so dass sie sich darum
kümmern müssten, ohne bewaffnete Polizei, ohne
Polizeihunde, die ja heute in jedem bayerischen
Krankenhaus stationiert sind, und ohne medizinische
Hilfe. #migranten#deutschland#krankenhaus#spitäler#flüchtlinge
Quelle:http://x2t.com/405404
========
12.10.2015: Honeckers Ausländerpolitik hat
Deutschland besser verteidigt! Modell DDR: Honeckers Ausländerpolitik war viel
besser als die der BRD!
https://juergenelsaesser.wordpress.com/2015/10/12/modell-ddr-honeckers-auslaenderpolitik-war-viel-besser-als-die-der-brd/
<Wenn die linken Vollpfosten sagen, eine
restriktive Einwanderungspolitik sei „rechts“, kennen
sie offensichtlich die Ausländerpolitik der DDR nicht.
Oder war die DDR jetzt auch rechts? COMPACT-Magazin
11/2015 gibt Nachhilfeunterricht.
Mit dem wunderschönen Kinderlied der FDJ „Unsere
Heimat“…
Wenn die linken Vollpfosten sagen, eine restriktive
Einwandererpolitik sei „rechts“, kennen sie
offensichtlich die Ausländerpolitik der DDR nicht.
Oder war die DDR jetzt auch rechts? COMPACT-Magazin
11/2015 gibt Nachhilfeunterricht:
Gäste statt Siedler
(Auszug aus COMPACT 11/2015)
Auch in die DDR kamen Ausländer vor allem als
Arbeitskräfte. Doch statt Ghettobildung und
Parallelkulturen hinzunehmen, setzte Ost-Berlin auf
begrenzten Aufenthalt, Spracherwerb und Ausbildung –
zum beiderseitigen Vorteil.
_von Martin Müller-Mertens
+++
Es war eine ungewöhnliche Beerdigung. Im Winter 1983
wird im brandenburgischen Fürstenwalde ein angesehener
Schumachermeister, beliebtes Mitglied im Kleingärtner-
und Radfahrerverein zu Grabe getragen. Der Sohn Rudi,
die Enkelkinder Beate und Jörg trauern um Vater und
Opa. Eigentlich DDR-Alltag, doch dem Verstorbenen wird
ein Koran mit in den Sarg gegeben. Es ist Achmed
Talib, geboren am 1. März 1901 in Konstantinopel, seit
1961 Bürger der DDR.
Einwanderungsland DDR? Angesichts der etwa 3,3
Millionen Ostdeutschen, die ihren Staat zwischen 1949
und 1989 verließen, eine seltsame Vorstellung. Doch
tatsächlich suchten Hunderttausende Ausländer ihr
Glück zwischen Elbe und Oder – die meisten jedoch nur
zeitweise. Ende der 1980er Jahre hatte die DDR einen
Ausländeranteil von 1,2 Prozent – deutlich mehr als
alle anderen Staaten des sowjetischen Blocks. Dabei
war der DDR-Ausländerpolitik Multikulti-Romantik
fremd. Stattdessen dominierten
Nützlichkeits-Überlegungen – für beide Seiten.
Die Biografie Achmed Talibs blieb eine Seltenheit in
der DDR. Durch ein deutsch-osmanisches Akommen kamen
ab 1912 etwa 300 junge Türken ins Land. Achmed begann
nach dem Tod der Eltern 1917 eine Schumacherlehre in
Fürstenwalde. Die Wirren der Nachkriegszeit und die
Bekanntschaft zu Anna Höhnow hielten ihn schließlich
in Deutschland. „Der war, möchte ich bald sagen,
beliebter als manch ein Deutscher“, erzählte Sohn Rudi
später.
Anfang der 1980er Jahre wohnten 94 Türken in der DDR.
Wie Achmed Talib blieben die meisten Einwanderer
aufgrund ihrer deutschen Ehepartner im Land. Ihre
Anzahl wurde in der DDR derart geheimgehalten, dass
die Behörden selbst im Sommer 1990 keine Zahlen
vorlegen konnten. Es dürfte sich jedoch um das Gros
jene 35.000 Erwachsenen handeln, die Ende der 1980er
Jahre über eine ständige Aufenthaltserlaubnis
verfügten.
ZÜ: Gekommen um zu lernen
Die meisten Ausländer wurden – wie im Westen – jedoch
regelrecht angeworben. Auch in der DDR sollten sie den
zunehmenden Arbeitskräftemangel ausgleichen. Zunächst
bemühte sich die SED-geführte Regierung um
Leiharbeiter aus Osteuropa, doch die reichten nicht
aus. Ab den 1970er Jahren erfolgten schließlich
Anwerbeabkommen mit Angola, Mosambik, Kuba, Südjemen,
Nicaragua, zeitweise Algerien und vor allem Vietnam.
Die Zahlenangaben schwanken aufgrund der
Geheimhaltungspraxis der DDR massiv Unter den 1989
etwa 100.000 bis 190.000 Vertragsarbeitern – so die
offizielle Bezeichnung – waren jedoch zwischen 60.000
und 95.000 Vietnamesen. Offiziell galten sie als Teil
einer sozialistischen Entwicklungshilfe. Aufgenommen
wurden nahezu ausschließlich Ledige bis 35 Jahre, die
für vier Jahre im Osten Deutschlands bleiben sollten.
Familiennachzug oder dauerhafter Aufenthalt waren
nicht vorgesehen. Untergebracht wurden sie zumeist in
Wohnheimen, sogenannten Arbeiterhotels. Ost-Berlin
versprach im Gegenzug eine solide Berufsausbildung,
teilweise ein Aufbaustudium in Karl-Marx-Stadt, dem
heutigen Chemnitz, und zollbegünstigte Ausfuhr von in
der Heimat begehrten Konsumgütern.
Obwohl private Kontakte zu DDR-Bürgern ungern
gesehen, Beziehungen sogar behindert wurden, legte
Ost-Berlin Wert auf eine schnelle Integration der
Vertragsarbeiter. Am Beginn ihres Aufenthalts stand
ein dreimonatiger Deutschkurs. Die wenigen Berichte
über das Alltagsleben zeigen jedenfalls bei
Vietnamesen ein reges Interesse an Kultur und
Gebräuchen des Gastlandes. „Bei (…) Festen wurde
bewusst auf eine deutsche Ausrichtung Wert gelegt. Die
Vietnamesen (…) stellten dabei ihre vietnamesischen
Traditionen hinten an“, heißt es in der 2013 an der
Universität Rostock angenommenen Magisterarbeit
Zwischen zwei Welten: Vietnamesische
VertragsarbeiterInnen in Rostock.
Damit verhielt sich die DDR-Ausländerpolitik genau
entgegengesetzt zu den heutigen Forderungen des
Großkapitals: Die ostdeutsche Wirtschaft wartete nicht
auf ominöse Fachkräfte, sondern bildete diese selbst
aus – damit sie nach Ende des Vertrages ihre
Heimatländer voranbriegen konnten.
(…)
Gerade bei den Mosambikanern dominiert heute
Nostalgie. In der Hauptstadt Maputo haben sie einen
Verein gebildet, vor dessen Domizil die DDR-Flagge
weht. „Alles war wunderbar“, sagte ein Mitglied 2014
der ARD.
(…)
Für die DDR lohnten sich die ausländischen
Vertragskräfte.
(…)
ZU: Spannungen nehmen zu
In der Schlussphase der DDR verschlechterte sich das
Verhältnis zwischen Deutschen und Vertragsarbeitern.
Gründe waren zumeist die angespannte Versorgungslage –
speziell Vietnamesen wurden Hamsterkäufe vorgeworfen
–, sowie Gerüchte, ausländische Arbeiter würden in
Dollar bezahlt. Ob zudem auch in der DDR gehäuft
Ausländerkriminalität auftrat, ist umstritten.
Polizeiliche Statistiken,
Auch politische Flüchtlinge fanden Unterschlupf. So
lebten Mitte der 1960er Jahre etwa 10.000 bis 12.000
Spanier in der DDR, die dem Franco-Regime entkommen
waren. Unter ihnen war die Schlagersängerin Aurora
Lacasa, die als Kind mit ihren Eltern nach
Ostdeutschland kam. Griechen erhielten vor allem
während des Bürgerkrieges 1946 bis 1949 Asyl. 1961
lebten 980 Erwachsene und 337 Kinder in der DDR. Ziel
war von Anfang an, sie nicht von der eigenen Heimat zu
entfremden. So waren die meisten Kinder im Dresdner
Heim Freies Griechenland untergebracht. Ende der
1980er Jahre waren noch 482 Hellenen in der DDR
gemeldet, Spanier in der Statistik gar nicht mehr
aufgeführt.
Nach dem Militärputsch gegen die Regierung von
Salvador Allende 1973 nahm die DDR zudem etwa 2.000
Chilenen auf. Darunter war die heutige
Staatspräsidentin Michelle Bachelet, die an der
Berliner Humboldt-Universität Medizin studierte und
1979 zurückkehrte. 334 Chilenen blieben in der DDR. Ab
1979
(…)
ZU: Multikulti-Kriminaltät
Argwöhnisch beobachtete die DDR-Führung den Zustrom
vor allem südeuropäischer Gastarbeiter nach
West-Berlin. In Folge von Masseneinwanderung könnten
„viele asoziale und kriminell angefallene
Ausländer“ bei Einreisen die Sicherheit des
„Arbeiter-und-Bauern-Staates“ gefährden, warnte
Stasi-Chef Erich Mielke Anfang der 1970er Jahre. Ein
Jahrzehnt später machte sich das westdeutsche
Multikulti-Experiment auch hinter der Mauer bemerkbar.
Zu Beginn der 1980er Jahre reisten jährlich rund
40.000 Türken über den Flughafen Berlin-Schönefeld ein
und aus. Zudem kamen
17.10.2015: AfD deckt auf: Kriminelle Antifa
wird über Steuergelder finanziert - aus Schwerin
allein fliessen 400.000 Euro pro Jahr an die
kriminelle Antifa - über den "Bildungsetat" (!!!)
AfD deckt auf: Bildungsetat Schwerin finanziert die
kriminelle Antifa mit 400.000 Euro pro Jahr
Video: AFD sagt in der ZDF Heute
Show: Antifa wird mit 400 000 Euro vom Staat
gefördert (Pegida, Legida) (1min.15sek.)
AfD-Frau: "Ich persönlich hab' schon ausreichend
Erfahrung mit der Antifa gesammelt. Wenn Leute - und da
sind viele hochkriminelle Leute dabei - diese werden von
öffentlichen Geldern gestützt und gefördert. Und das ist
unglaublich (21sek.). ZDF: Woher haben Sie den das, dass
die gefördert werden? (23sek.). AfD-Frau: Können Sie in
jedem Bericht lesen. Zum Beispiel im Bildungsetat der
Landeshauptstadt Schwerin gehen 400.000 Euro im Kampf
gegen rechts - im Bildungsetat - das ist skandalös."
(36sek.)
========
Hamburg 18.10.2015:
"Flüchtlinge" fackeln ihre eigenen Wohncontainer
ab: Offenbar legt Bewohner Feuer: 14 Wohncontainer für Flüchtlinge
abgebrannt
http://mobil.n-tv.de/politik/14-Wohncontainer-fuer-Fluechtlinge-abgebrannt-article16161416.html
Erneut eskaliert ein Streit
in einem Flüchtlingsheim: Ein Bewohner steht unter
dringendem Tatverdacht. 14 Wohncontainer brennen ab
- offenbar wegen eines Streits um die Nutzung des
Badezimmers.
In einem Hamburger Flüchtlingslager sind am
Samstagabend 14 Wohncontainer komplett ausgebrannt.
Die Ermittler gehen von Brandstiftung durch einen
Bewohner des Lagers im Stadtteil Sülldorf aus.
Verletzte gab es nicht. Ein 19-jähriger Ägypter
wurde vorläufig festgenommen, wie ein
Polizeisprecher sagte. Die Staatsanwaltschaft
Hamburg und das Landeskriminalamt nahmen
Ermittlungen auf.
Nach ersten Erkenntnissen war es zwischen dem
Ägypter und anderen Bewohnern der Unterkunft zu
einem Streit gekommen. Ein Zeuge aus Ghana
berichtete, der Konflikt, bei dem auch ein Messer
gezückt worden sei, habe sich um die Benutzung der
Badezimmer gedreht.
Die Feuerwehr rückte mit etwa 40 Mann an und konnte
den Brand innerhalb von zwei Stunden löschen. Die
doppelgeschossigen Container, in denen jeweils zwei
Flüchtlinge lebten, waren nach dem Feuer
unbewohnbar. Der städtische Heimbetreiber "Fördern
und Wohnen" organisierte noch am späten Abend die
Unterbringung der obdachlos gewordenen Bewohner des
ausgebrannten Containerkomplexes. Insgesamt waren in
der provisorischen Unterkunft 28 Flüchtlinge
untergebracht.
Quelle: n-tv.de ,
bdk/dpa>
========
20.10.2015: Analyse: Viele Nazi-Elemente in
Merkels DDR2.0: Sklaven, Diskriminierung,
Flüchtlinge, Propaganda "Wir schaffen das" usw. Die heutige deutsche Politik trägt viele Symptome des
Nationalsozialismus
https://buergerstimme.com/Design2/2015/10/die-heutige-deutsche-politik-traegt-viele-symptome-des-nationalsozialismus/
<Ist es vielleicht eine nationale Eigenschaft der
Deutschen? Wird sich die Historie zum drittenmal
wiederholen? 1918, 1945, 201… „Merkel befiehlt, wir
folgen?“ Wieder bis zum bitteren Ende? „Wollt ihr die
totale Islamisierung?“ Es scheint, dass die Mehrheit der
Deutschen wie damals schreit: „Ja!“ Jeder will ein
Gutmensch sein, niemand will als Nazi bezeichnet werden.
Und jeden Tag kommen
weitere Tausende von „Flüchtlingen“, dessen Hauptziel
darin besteht, Europa zu erobern. Ist aber Merkel
nicht demokratisch gewählt? Sicher, aber… genauso hat
auch Hitler ganz demoktratisch die Macht ergriffen.
Und wo sind im heutigen Deutschland Menschen wie Claus
von Stauffenberg? Die Situation ist ja heutzutage
dieselbe, die Existenz nicht nur Deutschlands, sondern
sogar Europas ist bedroht wie damals. Und in diesem
tragischen Moment lassen die Deutschen eine Frau
regieren, die gegen das eigene Volk an der Seite ihres
Feindes kämpft.
Gibt es im heutigen
Deutschland keine Offiziere, keine Polizisten, die mit
diesem allmählichen Zerfall des Staates Schluss
machen? Die heutige Regierung, angeblich demokratisch,
praktiziert in Wirklichkeit die Politik des
Nationalsozialismus, die die Tilgung der Deutschen als
Nation zur Folge haben soll. Es soll – nach Hitlers
Muster – eine neue Nation entstehen, eine Nation der
Unterdrückten, aber mit ihrem Schicksal als Sklaven
zufriedener „Untermenschen“, die in der Zukunft nur
hart arbeiten werden, um die neue Islamsoligarchie zu
ernähren, ohne nachzudenken, dass es hier etwas nicht
stimmt.
Wenn man sieht, wie
diese „Flüchtlinge“ von vielen Deutschen herzlich
willkommen sind, wie die Gehirnwäsche erfolgreich
funktioniert, muss man fragen – was ist mit
Deutschland passiert? Ist es wirklich so, dass
Deutsche eine Nation der braven, gehorsamen Bürger
sind, die lieber jede Demütigung, jede Unterdrückung
ertragen werden, als dass sie für ihre Freiheit
kämpfen?
Ist es nicht in
bestimmter Hinsicht komisch? Um nicht beschuldigt zu
werden, dass sie die Rechte der „Flüchtlinge“ nicht
akzeptieren, lassen die Deutschen sie randalieren,
vergewaltigen und durch das ganze Land ziehen. Und
wenn diese Eindringlinge sehen, wie feig und korrekt
Deutsche sind, benehmen sie sich wie Sieger, die ein
fremdes Land besiegten. In keinem anderen Land sind
Muslime so frech und gewaltsam wie in Deutschland.
„Wir schaffen es!“
Dieses Geschrei der Bundeskanzlerin ist nichts anderes
als ein Zeichen des kranken Geistes, als ein
verzweifelter Versuch, die Bürger noch für einen
Augenblich überzeugen zu wollen, dass das Spiel noch
nicht verloren ist. Gerade so machte es einst ein
bestimmter Josef Goebbels. Vielleicht glauben die
Machhaber im heutigen Deutschland, dass die neuen
islamistischen Herrscher sie für ihren Verrat am
deutschen Volke schonen werden. Das wird aber nicht
der Fall sein. Das Schicksal der nützlichen Idioten
war ja in der Geschichte immer dasselbe – sie haben
ihre Verbrechen nicht lange überlebt.
Ihr
Jan Hofirek>
========
21.10.2015: Städte- und Gemeindebund NRW mit
Brief an kriminelle Zionistin Merkel: Schluss mit
Einwanderung! - 186 Bürgermeister unterschreiben
gegen Merkel... Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen sind am
Ende ihrer Leistungsfähigkeit angekommen bei der
Unterbringung von Flüchtlingen
http://www.rp-online.de/polopoly_fs/brief-1.5486460.1445422593!file/brief.pdf
<Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der
Mitgliedsstädte und -gemeinden im Städte- und
Gemeindebund NRW Kaiserswerther Straße 199-201 - 40474
Düsseldorf
Frau Bundeskanzlerin
Dr. Angela Merkel
Bundeskanzleramt
Willy Brandt Straße 1
10557 Berlin
21. Oktober 2015
Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen sind am
Ende ihrer Leistungsfähigkeit angekommen bei der
Unterbringung von Flüchtlingen
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,
wir wenden uns in großer Sorge um unser Land, aber
auch um die von uns vertrete-nen Städte bzw. Gemeinden
an Sie. Anlass ist der massive und in erheblichem
Um-fang auch unkontrollierte Zustrom von Flüchtlingen
nach Deutschland und in unsere Städte und Gemeinden.
Die am 15.10.2015 vom Bundestag verabschiedeten
Regelungen des Asylverfahrens-beschleunigungsgesetzes
sind ein erster Schritt in die richtige Richtung. Denn
das Gesetz verfolgt u.a. das Ziel, den Zustrom spürbar
zu verringern, aber auch die vorhan-denen kommunalen
Ressourcen für die Unterbringung und Integration zu
Gunsten derjenigen Flüchtlinge einzusetzen, welche
sich erfolgreich auf das Grundrecht auf Asyl berufen
können. Ob diese Maßnahmen die gewünschte Wirkung
zeitnah entfal-ten, ist zweifelhaft. Es ist zu
befürchten, dass Deutschland trotz des Asylpaketes
wei-terhin attraktiv für viele Flüchtlinge sein wird.
Da die vielfältigen Krisenherde der Erde eher zu- als
abnehmen, ist anzunehmen, dass der Zustrom der
Flüchtlinge auf hohem Niveau verharren wird.
Der bisherige massive Zustrom von Flüchtlingen in
unsere Städte und Gemeinden hat dazu geführt, dass so
gut wie alle verfügbaren Unterbringungsmöglichkeiten
mitt-lerweile erschöpft sind. Selbst die Unterbringung
von Flüchtlingen in Zelten sowie Wohncontainern ist
kaum noch zu bewerkstelligen. Der Betrieb der
kommunalen Un-terbringungseinrichtungen bindet in ganz
erheblichem Umfang kommunales Perso-nal. Dies führt
dazu, dass wir viele andere kommunale Pflichtaufgaben
nicht oder nur noch sehr eingeschränkt erfüllen
können.
Wir begrüßen, dass Sie sich auf europäischer und
internationaler Ebene für die Be-kämpfung der
Fluchtursachen sowie eine faire Verteilung der
Flüchtlinge einsetzen. Uns ist bekannt, dass hierzu
langwierige Verhandlungen notwendig sind. Sie sind
da-her kaum geeignet, den zu hohen Zustrom von
Flüchtlingen zeitnah und spürbar zu begrenzen.
===
S. 2 v. 10
Deshalb sind über die in dem
Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz beschlossenen
Maßnahmen noch weitere Schritte notwendig.
Von daher möchte wir Sie bitten, die in dem als Anlage
beigefügten Forderungskata-log aufgelisteten Maßnahmen
umzusetzen.
Wir haben uns mit gleichlautendem Schreiben auch an
den Vizekanzler Herrn Gabriel und mit ähnlichen
Schreiben an die Ministerpräsidentin Frau Kraft sowie
die stellver-tretende Ministerpräsidentin Frau
Löhrmann gewandt.
Mit freundlichen Grüßen>
[Unterschriften von 186 Bürgermeistern].
========
23.10.2015: Der "Mehrfachbezug": Kriminelle
"Asylanten" entwickeln Taktik, mehrfach Geld zu
beziehen Saarland-Ministerpräsidentin:
Müssen verhindern, das Migranten mehrfach Geld
beziehen http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/saarland-ministerpraesidentin-muessen-verhindern-das-migranten-mehrfach-geld-beziehen-a1278470.html
Epoch Times, Freitag,
23. Oktober 2015 11:29
<In einem aktuellen Hilferuf
erklärte die saarländische Ministerpräsidentin
Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), wie es möglich ist,
dass Asylbewerber mehrfach Geld vom Staat beziehen.
Weil die
Registrierung ein einziges Chaos sei und die
Behörden verschiedene Systeme benutzen, könnten
sich Migranten mehrfach anmelden und abkassieren,
beschrieb die Regierungschefin des Saarlands gegenüber
dem Focus.
Im Saarland würden
Fingerabdrücke genommen, „so dass wir sehen, wer schon
mal bei uns aufgetaucht ist“, so die Politikerin.
„Leider aber können wir dies nicht abgleichen mit
anderen Systemen in Deutschland, geschweige denn in
Europa.“
Mehrfach Anträge sind möglich
Die Daten aller Leistungsbezieher müssten miteinander
vernetzt werden, schlägt sie vor. „Dies verhindert,
dass jemand doppelt Leistungen erhält. So haben wir im
Saarland bei der Erstaufnahme von Flüchtlingen
beispielsweise festgestellt, dass manche sich aus der
Warteschlange verabschiedet haben, weil wir
Fingerabdrücke nehmen.“
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF),
die Polizei und die Ausländerbehörden verwendeten noch
immer unterschiedliche Systeme, so die
Regierungschefin. „Es muss aber per Knopfdruck
feststellbar sein, wo jemand registriert ist und wo er
sich wie lange aufhalten kann.“
Auch fordert sie Sanktionen gegen Menschen, die der
Registrierung entgehen wollen, „Es kann nicht sein,
dass wir im Hartz-IV-Bezug jedes Fristversäumnis mit
Sanktionen belegen, beim Asylbewerberleistungsgesetz
aber fast bedingungslos zahlen“, so die Politikerin.
„Wenn jemand beispielsweise nicht zum Sprachkurs
kommt, weil er bereits heimlich umgezogen ist, müssen
seine Leistungen gekürzt werden.“
Bayern steckt Migranten
unregistriert in Sonderzüge
Schon seit Wochen gab es Insider-Stimmen, die immer
wieder auf das Registrierungschaos hinwiesen und den
Umstand, dass die Behörden keinerlei Kontrolle mehr
haben, wie viele Menschen einreisen.
Wie
die Münchner TZ am 24. September berichtete,
hatte die bayerische Polizei begonnen, die Zahl der
täglichen Einreisen geheimzuhalten, weil sie so immens
hoch ist. Die Menschen werden nicht mehr namentlich
registriert sondern werden lediglich gezählt. „Die
Bundespolizei lässt ganze Züge und Busse ohne
Registrierung der Flüchtlinge durchfahren“, so ein
Passauer Polizist. Die Behörden schicken derzeit
Sonderzüge mit Flüchtlingen von Salzburg über München
und aus Österreich via Passau ohne Zwischenhalt nach
Köln, Uelzen. Leipzig, Düsseldorf oder Mannheim. Auch
Busse würden direkt etwa nach Berlin geschickt. §Die
Insassen dieser Züge und Busse werden nur gezählt,
niemand nimmt an der Grenze ihre Personalien auf“, so
der Beamte.
Weil diese Umstände für Terroristen und Extremisten
die reinste Einladung sind, nannte Österreichs
Ex-Geheimdienstchef Gert Polli diese Situation „einen
sicherheitspolitischen Blindflug." (rf)>
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28.10.2015: Deutschland=DDR2.0 - DDR-Merkel
rächt sich an der BRD - These der "Welt" "Deutschland auf dem selben Weg wie die DDR": So
rechnet die "Welt" mit der Kanzlerin ab
http://www.huffingtonpost.de/2015/10/28/merkel-ddr-deutschland-fluechtlinge_n_8406288.html
"Welt"-Autor Henryk M. Broder ist bekannt für
klare Kante: Ob er nun vor einer
angeblichen Islamisierung warnt oder auf dem Blog "Die Achse des Guten" gegen
Angela Merkel und ihre Flüchtlingspolitik
argumentiert: Broder eckt an und sorgt für Zündstoff.
Merkel, so Broder, regiere im Stil einer
Feudalherrin. Ihre Politik sei die späte
Rache der DDR an der BRD.
Unter der Überschrift "Die späte Rache der
DDR" holte er zum ultimativen Rundumschlag
aus: Merkels jetzt schon quasi unsterblicher Satz "Wir
schaffen das" erinnere ihn stark an die Leitsprüche
der DDR-Obrigkeit, mit denen der staatliche verordnete
Sozialismus gewürdigt wurde.
Auch in der DDR lief ja bekanntlich alles wie
am Schnürchen - zumindest auf dem Papier,
ätzt er. Arbeitslosigkeit, Fremdenhass und
Kriminalität? Existierten nicht. Alle Menschen waren
glücklich. Alles passierte stets zum Wohle des Volkes.
Denn: "Wir packen das."
"Angela Merkel regiert im Stile eines
Feudalfürsten, wozu auch die Drohung gehört, sie
werde dem Land, dem sie dienen wollte, adieu sagen,
falls das Volk ihr die Gefolgschaft verweigert.
Dermaßen ausfällig zu werden, das hat sich noch kein
Kanzler der Bundesrepublik gewagt."
Die DDR, schreibt er weiter, hätte stets ein
gestörtes Verhältnis zur Wirklichkeit gehabt.
Angela Merkel wurde im selbsternannten Arbeiter- und
Bauernstaat sozialisiert. Die Bundesrepublik sei unter
ihrer Kanzlerschaft auf dem gleichen Weg wie die DDR:
"Es sieht danach aus, als wäre die Bundesrepublik
nun auf dem gleichen Weg, auf dem die DDR in den
Abgrund der Geschichte geschliddert ist. Die Politik
der Kanzlerin ist die späte Rache der DDR an der
BRD. Das mag ihr nicht bewusst sein, aber gerade das
Unbewusste zeichnet sich durch besondere
Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit aus."
Die DDR sei in Folge der massenhaften
Auswanderung zusammengebrochen. Deutschland drohe
nun unter der Last der ungebremsten Einwanderung zu
zerbrechen.
Kritik an Broders Rundumschlag ließ nicht
lange auf sich warten. Harsche Worte kamen
von Spiegel-Journalist Cordt Schnibben: Auf seiner Facebook-Seite schrieb
er:
"Vollkommen irre geworden, diese "Welt", da die
"Bild" erfreuerlicherweise ausfällt als Pegida-Blatt,
entwickelt sich die "Welt" zum Zentralorgan jener
besorgten Bürger, die sie täglich mit Zukunftsangst
und Hetzstoff herbei schreiben. Lieber Ulf Poschardt,
ist das eine neue Form von Liberalismus, die ihr da
auslebt, oder bin ich einfach zu blöd, um zu
begreifen, was ihr da treibt?">
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29.10.2015: Anonyme Umfrage: AfD bei 60% Anonyme Umfrage: 60 Prozent der Deutschen würden
AfD wählen
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-maehler/anonyme-umfrage-6-prozent-der-deutschen-wuerden-afd-waehlen.html
Anonyme Umfrage 29.10.2015: 60% für AfD
<Markus Mähler - In den offiziellen ARD-Umfragen
bleibt von diesem Protest gegen eine Asylpolitik »ohne
Obergrenze« aber nichts mehr übrig: Dort
sollen bloß acht Prozent für die AfD sein. Der Rest
steht brav hinter der Großen Koalition. Wird hier
betrogen? Jain. Meinungsforscher haben inzwischen
immer größere Probleme, die Meinung eines Volkes
einzufangen, das innerlich emigriert. Dafür sorgen
Leitmedien und ihr Meinungsdruck sowie eine
Bundeskanzlerin mit Heimvorteil. Ihre
Dauerbeschallung endet aber spätestens in der
Wahlkabine.
So sieht Protest
aus: 60,6 Prozent der Deutschen wollen ihre Stimme der
AfD geben. Sie haben Angst vor dem Chaos einer
Asylpolitik »ohne Obergrenze« und zeigen das
auch – jedenfalls anonym. Diese Umfrage bei T-Onlineläuft seit dem
letzten Freitag und hat schon fast 107 000
Stimmen für die Protestpartei gesammelt. Das ist eine
ernstzunehmende Größe und sollte dem Politikbetrieb zu
denken geben.
Tut es aber nicht: In den Umfragen für die ARD
fällt das Meinungsbild nämlich komplett
anders aus. Im Deutschland-Trend der ARD
bleibt weiter alles ruhig. Für die Meinungsforscher
wird die Protesthaltung nicht einmal zur Randnotiz in
den Zahlen. Deutschland schlummert im
Flüchtlingsmärchen und in allen Köpfen herrscht Ruh.
Die offiziellen Beliebtheitswerte der
Parteien wirken wie eingefroren
Durchgeführt werden solche hochoffiziösen Umfragen
regelmäßig vom Meinungsforschungsinstitut Infratest
Dimap. Die ARD ist dort Stammkunde. Magere
acht Prozent werden der AfD hier zugestanden. Das ist
ein Zuwachs von gerade zwei Prozentpunkten seit dem
letzten Deutschland-Trend. Auf der anderen Seite
sollen satte 62 Prozent weiter hinter CDU und SPD
stehen? Hinter der Großen Koalition, hinter Gabriel,
Merkel und Gauck, hinter der Flüchtlingspolitik der
Bundesregierung? Die offiziellen Beliebtheitswerte der
Parteien wirken wie eingefroren.
Stillstand – das kann doch gar nicht stimmen:
Deutschland versinkt gerade in einer Flüchtlingskrise
und im Gefühlschaos zwischen Hass und Gutgläubigkeit.
Wir verstauen mehr und mehr Menschen und haben doch
kein Rezept für ihre Zukunft.
Dabei versinkt Deutschland gerade im
Gefühlschaos
Weiter so oder brauchen wir eine Kurskorrektur? Diese
unsichtbare Front spaltet das Land: Sie zieht sich
durch die Gesellschaft. Sie spaltet Parteien – im
Kleinen sogar Freundschaften und Büros. In der
Flüchtlingskrise sehen wir brennende Unterkünfte, aber
auch mediale Hetzjagden gegen Asylkritiker.
Gewalt auf der Straße und verbale Hinrichtungen.
Die Menschen stöhnen unter einem Berg von Problemen,
von denen es viele vor ein paar Monaten noch gar nicht
gab. Sie spüren, dass es keine Garantie mehr gibt auf
ein Lebensmodell, das ihnen vertraut ist. Die
Atmosphäre wird vergiftet mit Denkverboten, Prangern,
Pauschalisierungen und digitalen Scheiterhaufen. So
etwas gab es lange nicht mehr in Deutschland und
trotzdem geht all das an uns spurlos vorbei, behaupten
Meinungsforscher.
Das Volk zeigt den Demoskopen die lange Nase
Allerdings liegen die Demoskopen immer häufiger
daneben. Sie können zwar mit Zahlen spielen, doch nach
den Wahlen entpuppt sich das Ganze als falscher
Zauber. Gerade auch wieder letzte Woche in Kanada: Justin Trudeau gewann
mit seinen Liberalen 40 Prozent der Stimmen, in den
Umfragen lag er bis zuletzt nur an dritter Stelle. Die
Medien trommelten für den Konservativen Stephen Harper
und kleisterten das öffentliche Meinungsbild mit
tendenziösem Kampagnenjournalismus zu. Als das Volk
aber in die Wahlkabinen ging, zeigte es den Demoskopen
die lange Nase.
Im Mai prophezeiten sie ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen
David Camerons Conservative Party und der Labour
Party. Auch wieder voll daneben:
Premierminister Cameron feierte in Großbritannien
einen Erdrutschsieg mit 100 Sitzen Mehrheit. Solche
Debakel gibt es auch in Deutschland. Alle deutschen
Meinungsforschungsinstitute prognostizierten 2005 der
CDU 41 Prozent. Bei der Bundestagswahl wurden es aber
bloß 35 Prozent. Das ist keine statistische
Ungenauigkeit mehr, die Meinungsforscher produzieren
miserable Vorhersagen. 2012 bei der NRW-Wahl und schon 1990
schrieben sie Kohls CDU
ab.
Auch Meinungsforscher haben eine Meinung:
Kein Auftrieb für Extremisten
Warum liegen sie so oft daneben? Die einfachste
Erklärung: Es wird offen manipuliert. Dafür gibt es
sogar Belege. 1996 gab das Allensbach-Institut zu: Ja,
wir haben bei den Wahlumfragen in Baden-Württemberg
manipuliert. Das meldete damals exklusiv die Frankfurter
Rundschau und lieferte sogar die Begründung:
Das Ergebnis der Republikaner (Rep) sei künstlich
unter fünf Prozent gedrückt worden, um den Extremisten
keinen Auftrieb zu geben.
Die Umfrage-Industrie muss aber nicht mal mit Absicht
manipulieren, um völlig daneben zu liegen. Früher
hatten wir keltische Eingeweideleser oder römische
Auguren, die Vögel beim Körnerpicken beobachten. Die
modernen Wahrsager erschaffen hingegen eine Illusion
der Gewissheit. Sie tüfteln geschickte Fragen aus,
horten ganze Datenberge und entwickeln Algorithmen,
wie man das Ganze auswertet. Am Ende kommt aber alles
darauf an, ob sich die Leute in die Karten schauen
lassen wollen.
Meinungsforscher erfahren nicht mehr die
Meinung des Volkes
Nur sagen die immer öfter das Eine und wählen
anschließend genau das Gegenteil in der Wahlkabine.
Dieses Phänomen ist den Meinungsforschern schon lange
bekannt, wird aber hartnäckig verschwiegen, weil sonst
der ganze Zahlenzauber wertlos wird. Welche Industrie
schafft sich gerne selber ab? Dr. Olaf Jandura vom
Institut für Medienforschung der LMU München sagte
bereits 2005: »Ein NPD-Wähler wird nicht
unbedingt jedem erzählen, dass er eine rechte Partei
wählt.« Ein Klima, in dem Leitmedien das
öffentliche Meinungsspektrum auf Schießschartengröße
verengen, lässt eben die Menschen gerade bei der
Wahrheit pokern.
Die Journalisten diktieren ungewohnt heftig das
öffentliche Meinungsbild. Sie diffamieren
Andersdenkende. Das nimmt paranoide Züge an und
überschreitet die Grenze zur Hetze – deutlich. Was
jetzt passiert, haben Medienwissenschaftler bereits in
den 1970er-Jahren mit ihrer Theorie der
Schweigespirale nachgewiesen. Eine kleine Gruppe sitzt
exklusiv an den Lautsprechern und beschallt das
öffentliche Meinungsklima. Klingt nach Journalisten,
oder?
Eine ganze Seite des Meinungsspektrums wird
öffentlich negativ aufgeladen
Die Menschen waren damals nicht untereinander
vernetzt und hatten nur einen Gradmesser zur
Beurteilung der Lage, genau dieses Dauerrauschen der
Journalisten. Man nahm es als öffentliche Meinung wahr
und schwieg aus Angst vor Isolation, selbst wenn die
Mehrheit genauso dachte – was aber der eine vom
anderen nicht wusste.
Diese soziale Selbstkonditionierung funktioniert
heute noch, sogar im Zeitalter des Internets: Was
viele Menschen angesichts der Flüchtlingsströme denken
und fühlen, geißeln Politiker und Journalisten
öffentlich als unmenschlich. Eine ganze Seite des
Meinungsspektrums wird damit emotional negativ
aufgeladen und stigmatisiert. Die entsprechenden
Kampfvokabeln sind längst im Umlauf: Wer will denn
gerne »Pack« sein, zu den »Dunkeldeutschen«
oder »Aber-Nazis« gehören?
Warum die Umfragen an der Realität
vorbeigehen
Genau dieses Dilemma sollen die Meinungsforscher
kaschieren. Je aufgeladener, aggressiver, hetzerischer
die Stimmung im Land ist, desto schweigsamer wird die
Seite, die sich unterlegen fühlt. Deshalb geht die
wahre Stimmung im Land gerade voll an den Umfragen
vorbei. Die umstrittene Asylpolitik der
Bundeskanzlerin hat einen institutionellen
Heimvorteil.
Für Asylkritik gibt es keine öffentliche Lobby. Keine
Partei, die fest im Politikbetrieb verankert ist,
trommelt programmatisch und sagt: Wir schaffen das
nicht. Keine Gewerkschaft, keine Stiftung, kein
Verband, kein Leitmedium – der einzige öffentliche
Raum, der den Asylkritikern bleibt, ist die Straße,
ist das Internet, sind Alternativmedien. Sie haben
einfach nicht die Organisationsmacht, um wirksam gegen
große Lautsprecher anzuschreien.
Was Meinungsforscher sagen müssten: Sorry,
wir setzen unsere Umfragen aus
Wollen Meinungsforscher methodisch sauber bleiben,
müssten sie sagen: Sorry, wir setzen unsere Umfragen
für die nächsten Monate aus. In Deutschland wird
gerade schonungslos um die Meinungsmacht gekämpft und
es sieht verdammt nach einem Heimsieg der Großen
Koalition aus. Viele wählen deshalb die innere
Emigration und verraten uns gar nicht mehr, was sie
wirklich denken.
Dass eine eingespielte links-liberale
Dauerbeschallung gegen die sogenannten kleinen Bürger
und ihre Ängste immer das letzte Wort haben wird, sagt
aber noch nichts über die Mehrheitsverhältnisse aus.
Der eine große Vorteil einer Demokratie ist die Wahl.
Politiker können abgewählt werden für das, was sie tun
oder nicht tun. Der andere große Vorteil: Die Wahl
selbst ist geheim – auch für das »Pack« und
die »Dunkeldeutschen«.
In der Wahlkabine dürfen die Deutschen
egoistisch sein
In der Wahlkabine dürfen die Deutschen egoistisch
sein: Sie müssen dem Versprechen einer Kanzlerin nicht
glauben. Selbst, wenn es als alternativlose Wahrheit
eingebläut wird. Sie dürfen an ihre eigene Zukunft und
die ihrer Familien denken und nicht bloß an alle
Flüchtlinge dieser Welt. Auch so etwas gehört zur
Meinungsfreiheit, die gerade einen schweren Stand hat
in Mitteleuropa.
Natürlich werden nicht wirklich 60,5 Prozent für die
AfD stimmen. Die T-Online-Umfrage ist
methodischer Murks. Jeder kann dort so oft wählen, wie
er will. Das wirklich Erschreckende bleibt aber: Eine
hochoffiziöse Umfrage der ARD macht es auch
nicht viel besser. Sie fängt die Realität genauso
wenig ein. Da wird es fast schon zur Fußnote, dass die
Methoden der Meinungsforscher höchst umstritten sind.
Ihre Umfragen sind bereits im Normalfall gefiltert, weil sich
der Pool der Befragten in sogenannten Online-Panels
größtenteils selbst rekrutiert. Mit einem
schonungslosen Blick auf Volkes Schnauze hat das
nichts mehr zu tun.>