Kontakt /
                    contact     Hauptseite /
                    page principale / pagina principal / home     zurück / retour / indietro / atrás / back
<<        >>

Krankes Deutschland (DDR2.0): Meldungen 03 - ab 1.1.2016

Die Verbrechen der zionistischen Merkel-Regierung an der deutschen Bevölkerung - Beweise, Beweise, Beweise

Buch von Polizistin Tania Kambouri (NRW) Blaulicht - Volksverhetzung nun maximal 5 Jahre Gefängnis - CDU-Generalsekretär Tauber meint, Kritiker auf Facebook seien "Arschloch" - gefälschte Arbeitslosenstatistik - der Schwarze Silvester 2015/2016 und die Vertuschung: Sexangriffe auf deutsche Frauen in Köln, Hamburg, Stuttgart - Überwachungsvideos werden verweigert - der Islam und die zmerkel-Regierung zeigen ihr Vergewaltiger-Gesicht - 1000 Nordafrikaner / Araber allein in Köln - Taktik der Umzingelung - Integrationssportart ist Kickboxing - Äste und Steine in Bottrop - die Massenvergewaltigung in Köln ist durchgeplanter Bürgerkrieg - Höcke (AfD) warnte bereits am 18.10.2015 vor vergewaltigenden Muslimen, die alle nichtmuslimischen Frauen als Freiwild ansehen - zionistisch-krimineller Justizminister Maas schweigt - Beispiel Bielefeld, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Stuttgart und Berlin - gestohlene Handys werden in "Flüchtlingsheimen" geortet - AfD bei N24 auf 74,7% - Islam=Frauenunterdrückung, Stimmung kippt gegen kriminelle Merke, SPD und Antifa - Stephanie Schulz (Köln) mit Beweisführung der Verbrechen der Merkel-Regierung: Sie wussten, dass Muslime nichtmuslimische Frauen als Freiwild ansehen - wo ist der Schutz für deutsche Frauen? - wann wird die Grenze endlich geschlossen? - Polizei schwieg auf Anweisung von "oben", das Schweigekartell bei der Polizei - Polizeipräsident Albers weg - Überwachungsvideos vom Hauptbahnhof Köln bleiben geheim 8!!!) - kriminelle Antifa mit Guerillakrieg gegen Polizei in Leipzig - kriminelle Antifa und Kölner Polizeiführer torpedieren friedliche Pegida-Demo gegen kriminelle Muslime in Köln - New York Times fordert Abgang der kriminellen Frau Merkel, um Deutschland zu retten

Silvesternacht 2015/2016 am
                    Dom in Köln
Silvesternacht 2015/2016 am Dom in Köln. Als Frauen nach dem Feiern auf die S-Bahn wollten, wurden sie im Bahnhof von 1000en Muslimen "empfangen"...
aus: http://www.focus.de/politik/deutschland/vertrauliches-lagebild-rund-680-faelle-bka-bericht-listet-silvester-uebergriffe-in-zwoelf-bundeslaendern-auf_id_5232687.html


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Teilen / share:

Facebook







DIE ADRESSEN DER KRIMINELLEN ANTIFA (=SPD=NATO-Kontrollrat=CIA) = Zentrum der organisierten Kriminalität - bitte neutralisieren und schliessen!
-- Kriminelle Antifa - Alsterufer 27 - 20354 Hamburg - Tel. 040-41171207 - antifaug@web.de
-- Kriminelle Antifa - Clayallee 170 - 14195 Berlin
-- Kriminelle Antifa - Königinstrasse 5 - 80539 München
-- Kriminelle Antifa - Giessner Strasse 30 - 60435 Frankfurt am Main
-- Kriminelle Antifa - Willi-Becker-Allee 10 - 40227 Düsseldorf
-- Kriminelle Antifa - Wilhelm-Seyffertt-Strasse 4 - 04105 Leipzig (DDR)

aus: Rechnung über 2 Gegendemos in Berlin und Potsdam [gegen Pegida] über 315.555 Euro vom 11.1.2016


========

Kopp-Verlag online, Logo


1.1.2016: Polizistin Tania Kambouri (NRW) schreibt die Wahrheit über die Asylantenkriminalität - und die Polizeigewerkschaft hetzt gegen die Polizistin - z.B. André Schulz:
Meinungsfreiheit: Polizeigewerkschaften setzen Beamte unter Druck
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/stefan-schubert/meinungsfreiheit-polizeigewerkschaften-setzen-beamte-unter-druck.html

Buch von Polizistin Tania
                Kamouri: Blaulicht. Notruf einer Polizistin
Buch von Polizistin Tania Kamouri: Blaulicht. Notruf einer Polizistin
aus: https://www.piper.de/buecher/deutschland-im-blaulicht-isbn-978-3-492-06024-0

<Stefan Schubert

Wie die Mainstreammedien fürchten Gewerkschaftsfunktionäre nichts so sehr wie den Verlust der Deutungshoheit und die Kontrolle über Themenbeiträge zur inneren Sicherheit. Erfahren musste dies aktuell ein junger Beamter, der sich privat auf der mit viel ehrenamtlichem Engagement geführten Facebook-Seite Bereitschaftspolizei in Deutschland engagierte und deswegen von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) »massiv unter Druck gesetzt wurde«. Völlig inakzeptabel verhält sich auch der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz, der gegen die Bochumer Polizeikommissarin und Bestseller-Autorin Tania Kambouri öffentlich ein Disziplinarverfahren forderte. Der Grund: Ihre Aussagen zur Flüchtlingskriminalität, die anscheinend nicht mit dem politischen Weltbild des Gewerkschaftsfunktionärs übereinstimmen.

m Idealfall sollte eine Gewerkschaft die Interessen von abhängig Beschäftigten vertreten und für bessere Arbeitsbedingungen eintreten, genauso wie für ein besseres Arbeitsklima. Bei der Gewerkschaft der Polizei, der nach eigenen Angaben mit 174 000 Mitgliedern stärksten Interessenvertretung, scheint dort in den letzten Jahren einiges durcheinander gekommen zu sein.

Die im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) organisierte Polizeigewerkschaft wird polizeiintern oft als zu SPD-nah kritisiert und Vorwürfe über Mauscheleien und Postengeschacher werden immer wieder laut, was ich aus persönlichen Erfahrungen nur bestätigen kann. Ein großes Ärgernis in diesem Biotop stellt die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) dar, die besonders in den letzten Jahren das Meinungsmonopol der GdP zum Wanken brachte.

Vor allem der omnipräsente Bundesvorsitzende der deutlich kleineren Gewerkschaft (94 000 Mitglieder), Rainer Wendt, stellt ein stetiges Ärgernis innerhalb der GdP dar. Mit dem Internet und den sozialen Netzwerken haben sich viele Polizeibeamte zudem ein eigenes Forum geschaffen, wo sie sich vernetzt haben und ohne politische Ränkespiele ihre Einsatzerfahrungen austauschen können und Diskussionen starten. Dies geht völlig gesittet vonstatten, ohne zu polarisieren oder gar einem Kommentarbereich, wo gepöbelt und beleidigt wird.

Auf einer dieser Seiten, Bereitschaftspolizei in Deutschland, stellte sich wenige Tage vor Weihnachten ein junger Beamter als neuer Mit-Administrator der Seite vor. Nur kurze Zeit später löschte er seine motivierende Antritts-Vorstellung von der Seite. Am 20. Dezember wurde zu den Vorfällen dort eine Stellungnahme veröffentlicht:

»Wie einigen bereits aufgefallen ist, ist die Vorstellung unseres neuen Admins gelöscht. Dies wurde durch ihn selbst veranlasst, da er durch die GdP Sachsen und einige Kollegen massiv unter Druck gesetzt wurde. Ihm wurde geraten, hier nicht zu schreiben.«

Im Kommentarbereich löste die Meldung eine angeregte Diskussion aus, wo auch die Konkurrenz beider Gewerkschaften öfter zur Sprache kam. Nachfolgend einige Beispiele:

Stefan P.: »Ja, so ist sie, die ›GdP‹, so kennen wir sie auch in Sachsen-Anhalt!!! Das ist absolut abartig, aber leider traurige Realität. Aus diesem Grunde habe ich vor Jahren den Wechsel vollzogen und das war gut so!!! Ich kann nur jeden ermutigen, diesen Schritt zu gehen. Da die Damen und Herren meistens nur ihren persönlichen Vorteil sehen/suchen.«

Jens H.: »Ja, in der Welt und dem Bundesland, in dem ich lebe, haben es die Regierung, das Innenministerium und die Polizeiführer nicht so gern, wenn öffentlich auf Fehler hingewiesen wird. (...) Jeder, der sich aktiv engagiert, weiß, dass er auch mit Repressalien rechnen muss. Ein Anwärter hat es durch seinen Status dann ungleich schwerer, sich zur Wehr zu setzen.«

Eric W.: »Mit welcher Begründung wurde das dem neuen Admin nahegelegt... Na ja, bei der GdP wundert mich sowieso nix mehr!!!«

Heike W.: »Tja L., leider ist dies kein Einzelfall. Kollegen, die sich ›auflehnen‹, werden bei der Beförderung übergangen. Eine eigene Meinung haben okay, aber bitte nicht nach außen tragen. Und bloß nicht auf Missstände innerhalb der Polizei hinweisen, nach außen tragen... Verräter. Toll, wenn andere ihren Kopf hinhalten. Im Kämmerchen nickend zustimmen, aber nach außen schweigen (...)«

Auch der Administrator der Seite schaltet sich in die Diskussion ein:

»(...) Fakt ist, dass hier ein junger Kollege an seiner freien Meinungsäußerung gehindert wird. Wo gibt es sowas? Warum muss dieser junge Mann Angst haben, seinen Job zu verlieren, weil er sich hier äußert? (...)«

Forderung nach einem Disziplinarverfahren gegen eigene Kollegin

Einmalig dürfte wohl auch die Forderung nach einem Disziplinarverfahren gegen die Polizeikommissarin Tania Kambouri sein. Hier scheinen dem Bundesvorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz, seine zahlreichen Talkshow-Einladungen der vergangenen Wochen zu Kopf gestiegen sein.

Wenn in letzter Zeit ein Interviewpartner oder Talkshow-Gast zum Thema Polizei und Flüchtlingskriminalität ausgewählt wurde, fiel immer wieder die Wahl auf die Bochumer Polizistin, und der Gewerkschaftsfunktionär hatte das Nachsehen. Ein Schelm, wer persönliche Eifersüchteleien hinter dem Angriff vermutet. Zudem ist zu beobachten, dass Schulz im letzten Jahr eine erstaunliche Wandlung vorgenommen hat.

Während er zur Bekämpfung der Rockerkriminalität den Law-and-Order-Mann markierte, bestehen seine Beiträge zur Flüchtlingskriminalität beinahe ausschließlich aus Verharmlosungen und Verständnis für die Täter. So ist der Mann bei den Polizisten auf der Straße, die tagtäglich mit derartigen Einsätzen konfrontiert werden, nicht unumstritten, manche unterstellen ihm gar, sich für einen lukrativen Posten in einem SPD-Innenministerium anzubiedern.

Die einfache Streifenbeamtin aus Bochum scheint sich hingegen schon länger auf der Abschussliste des BDK-Mannes zu befinden und die Schlagzeile ihres letzten Interviews, »Zahlen zu Flüchtlingskriminalität sind gefälscht«, nutzte er als Steilvorlage, um sie persönlich anzugreifen und öffentlich dienstrechtliche Maßnahmen gegen die Kollegin zu fordern. Auf seiner Facebook-Seite verlinkte er den Artikel und kommentierte diesen wie folgt:

André Schulz: "Wer steuert und instrumentalisiert die Kollegin eigentlich die ganze Zeit? Schon die Aussagen in ihrem Buch zu Ausländern sind wenig reflektiert, nur bedingt sachlich und tendenziös, im Ergebnis grenzwertig. Woher stammt eigentlich die Expertise der jungen Streifenbeamtin fürihre wenig fundierten Aussagen? Warum bringen die Medien immer wieder solche unbelegten tendenziösen Aussagen? Warum ist der nordrheinwestfälische Innenminister [Jäger] bisher (schon zu ihrem Selbstschutz!) noch nicht eingeschritten? Wann gibt es eigentlich das erste Disziplinarverfahren? Fragen über Fragen..."

NRW
                  Polizeigewerkschaft Schulz hetzt gegen
                  NRW-Polizei-Whistleblowerin Tania Kambouri
NRW Polizeigewerkschaft Schulz hetzt gegen NRW-Polizei-Whistleblowerin Tania Kambouri

Selbst auf seiner eigenen Seite wurde dieser Aufruf kritisiert:

Thomas Sch.: »Als BDK-Mitglied denke ich, wir sollten uns mit den Äußerungen der Kollegin auseinandersetzen und sie ernst nehmen und nicht dienstrechtliche Konsequenzen verlangen. Sonst muss man ja Angst haben, seine Meinung (im rechtsstaatlich vertretbaren Rahmen) zu äußern.«

Dass die allgemeine Kriminalstatistik seit Jahren politisch instrumentalisiert wird, ist bei Experten völlig unbestritten. Sie dient der Politik vor allem dazu, der Bevölkerung eine Sicherheit zu suggerieren, die mit der Realität im Lande nichts mehr gemein hat.

In der Debatte über die Flüchtlingskriminalität wurden bereits eine Vielzahl von Fällen von Zensur und Manipulation aufgedeckt: So im rot-grünen Schleswig-Holstein, wo die Kieler Nachrichten durch die Landespolizei massiv unter Druck gesetzt wurden, nicht über Straftaten von Asylbewerbern zu berichten.

Es folgte Thüringen, wo angeordnet wurde, systematisch Straftaten zu verschweigen, und die katastrophalen Zustände um die Braunschweiger Erstaufnahmeeinrichtung werden ebenfalls schön geredet und die wahren Ausmaße verschwiegen. Die Kriminalitätsstatistik besteht, etwas zugespitzt formuliert, aus einer Aneinanderreihung von manipulierten Zahlen.

So erreichen mich persönlich und auch die Redaktion von Kopp Online immer mehr Zuschriften von Polizisten, die uns mitteilen, dass es massive Manipulationen bei der Bearbeitung der Flüchtlingskriminalität gibt.

So werde bei der EDV-Erfassung bei Straftaten durch Asylbewerber nicht das Kästchen »Strafanzeige« angeklickt, sondern extra der Haken bei »Bericht« gesetzt. Somit ist die Straftat, trotz Anzeige, offiziell nie passiert und findet dementsprechend auch keine Berücksichtigung in der nächsten Statistik.

Mit dem Hintergrund seiner Forderung nach einem Disziplinarverfahren gegen Tania Kambouri möchte ich an dieser Stelle gerne André Schulz zitieren, es handelt sich dabei um einen offiziellen Kommentar des Bundes Deutscher Kriminalbeamter vom 06.05.2015.

»Die Politik betreibt seit Jahren Augenwischerei und lässt die Bevölkerung über die tatsächliche Kriminalitätslage im Unklaren. Die tatsächlichen Fallzahlen liegen weit über den registrierten sechs Millionen Straftaten. So werden zum Beispiel nur rund 75 Prozent aller Wohnungseinbrüche überhaupt angezeigt. Im Bereich der Sexualdelikte und des Cybercrime werden über 90 Prozent der Taten gar nicht angezeigt. Darüber hinaus werden erstmalig seit 2014 Zehntausende Fälle der Internetkriminalität gar nicht mehr in der Statistik verzeichnet, wenn der genaue Tatort nicht bekannt ist. Taschenspielertricks nennt man so etwas!«, so Schulz.

Weiterhin äußert sich der BDK-Mann-Schulz wie folgt:

»Anstatt den Bürgerinnen und Bürgern aber die Wahrheit zu erzählen, werden diese für dumm verkauft (...)«

Zitat Ende.>

========

Bundesministerium für Justiz und
                Verbraucherschutz online, Logo

1.1.2016: Hetzerstaat Deutschland erhöht die maximale Strafe für "Volksverhetzung" auf 5 Jahre Gefängnis:
Strafgesetzbuch (StGB) § 130 Volksverhetzung

(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
1.
gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder
2.
die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1.
eine Schrift (§ 11 Absatz 3) verbreitet oder der Öffentlichkeit zugänglich macht oder einer Person unter achtzehn Jahren eine Schrift (§ 11 Absatz 3) anbietet, überlässt oder zugänglich macht, die
a)
zum Hass gegen eine in Absatz 1 Nummer 1 bezeichnete Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer in Absatz 1 Nummer 1 bezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung aufstachelt,
b)
zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen in Buchstabe a genannte Personen oder Personenmehrheiten auffordert oder
c)
die Menschenwürde von in Buchstabe a genannten Personen oder Personenmehrheiten dadurch angreift, dass diese beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden,
2.
einen in Nummer 1 Buchstabe a bis c bezeichneten Inhalt mittels Rundfunk oder Telemedien einer Person unter achtzehn Jahren oder der Öffentlichkeit zugänglich macht oder
3.
eine Schrift (§ 11 Absatz 3) des in Nummer 1 Buchstabe a bis c bezeichneten Inhalts herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, bewirbt oder es unternimmt, diese Schrift ein- oder auszuführen, um sie oder aus ihr gewonnene Stücke im Sinne der Nummer 1 oder Nummer 2 zu verwenden oder einer anderen Person eine solche Verwendung zu ermöglichen.
(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.
(4) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer öffentlich oder in einer Versammlung den öffentlichen Frieden in einer die Würde der Opfer verletzenden Weise dadurch stört, dass er die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigt, verherrlicht oder rechtfertigt.
(5) Absatz 2 Nummer 1 und 3 gilt auch für eine Schrift (§ 11 Absatz 3) des in den Absätzen 3 und 4 bezeichneten Inhalts. Nach Absatz 2 Nummer 2 wird auch bestraft, wer einen in den Absätzen 3 und 4 bezeichneten Inhalt mittels Rundfunk oder Telemedien einer Person unter achtzehn Jahren oder der Öffentlichkeit zugänglich macht.
(6) In den Fällen des Absatzes 2 Nummer 1 und 2, auch in Verbindung mit Absatz 5, ist der Versuch strafbar.
(7) In den Fällen des Absatzes 2, auch in Verbindung mit Absatz 5, und in den Fällen der Absätze 3 und 4 gilt § 86 Abs. 3 entsprechend.>


========

Web.de online, Logo

3.1.2016: CDU-Generalsekretär Peter Tauber: Kritiker auf Facebook sind "Arschloch"
CDU-Generalsekretär Peter Tauber nennt Facebook-Pöbler "Arschloch"
http://web.de/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/cdu-generalsekretaer-peter-tauber-nennt-facebook-poebler-arschloch-31249216

<CDU-Generalsekretär Peter Tauber ist im Streit mit einem Dauer-Pöbler auf Facebook der Kragen geplatzt.

"Sie sind ein Arschloch", schrieb Peter Tauber am Wochenende und setzte noch einen Smiley hinzu, nachdem der Mann Kanzlerin Angela Merkel (CDU) Geisteskrankheit unterstellt hatte.

Bereits vorher hatte dieser auf Taubers und seiner eigenen Facebook-Seite wiederholt gegen muslimische Zuwanderer gehetzt. Nach Taubers Kommentar empörte sich der nach eigenen Angaben 62-Jährige in dem sozialen Netzwerk lauthals über das Werturteil. Viele Kommentatoren unterstützten ihn, teils mit ähnlichen Attacken gegen Tauber; andere äußerten volles Verständnis für den emotionalen Aufschrei des Christdemokraten.

Hätte sich Tauber ein Vorbild an Joschka Fischer genommen, hätte er seinem Facebook-Posting möglicherweise noch eine kleine Höflichkeitsfloskel vorangestellt. Der Grünen-Politiker hatte 1984 im Bundestag dem Parlamentsvizepräsidenten Richard Stücklen (CSU) zugerufen: "Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch!" © dpa>

========

Finanzmarktwelt online, Logo

4.1.2016: Weniger als 2 Million Arbeitslose, phantastisch, hurra…. leider falsch!

http://finanzmarktwelt.de/deutscher-arbeitsmarkt-rekord-phantastisch-hurra-leider-falsch-24727/

FMW-Redaktion

Heute vermeldet das Statistische Bundesamt die Zahlen für die Erwerbstätigkeit und Erwerbslosigkeit in Deutschland für das Gesamtjahr 2015. Durchschnittlich 42,9 Mio Menschen in Deutschland gingen einer Erwerbstätigkeit nach, 1,95 Mio waren „erwerbslos“. Die hochangesehene Zeitung „Die Zeit“ vermeldet heute sogleich „Die Zahl der Arbeitslosen fiel gleichzeitig erstmals seit 1990 unter zwei Millionen.“ Auch „Spiegel Online“ schließt sich heute an und verkündet „…gleichzeitig fiel die Arbeitslosenzahl zum ersten Mal seit der Wiedervereinigung auf unter zwei Millionen.“ Schwupps, da hat man mal eben aus Erwerbslosen „Arbeitslose“ gemacht. Beide bedienen sich aus Tickermeldungen bekannter Agenturen. Wir zitieren das Statistische Bundesamt von heute:

„Nach vorläufigen Schätzungen auf Basis der Arbeitskräfteerhebung sank die Zahl der Erwerbslosen (nach international vergleichbarer Definition) im Jahresdurchschnitt 2015 in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um 140 000 Personen (– 6,7 %). Sie lag damit erstmals seit der Wiedervereinigung bei unter 2 Millionen Personen. Die Zahl der aktiv am Arbeitsmarkt verfügbaren Erwerbspersonen, definiert als Summe von Erwerbstätigen und Erwerbslosen, erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 184 000 Personen (+ 0,4 %) auf 44,9 Millionen. Die Erwerbslosenquote, gemessen als Anteil der Erwerbslosen an der Zahl der Erwerbspersonen, sank bei Berechnung auf dieser Grundlage von 4,7 % auf 4,3 %. Damit liegt die Erwerbslosenquote in Deutschland bei knapp der Hälfte des EU-Durchschnittswertes. Deutschland war damit nach wie vor weniger von Erwerbslosigkeit betroffen als alle anderen EU-Mitgliedstaaten.“

Offizielle Tabelle der
                Erwerbslosenquote / Arbeitslosenquote in Merkels DDR2.0
Offizielle Tabelle der Erwerbslosenquote / Arbeitslosenquote in Merkels DDR2.0

Als erwerbslos wird überhaupt nur der gezählt, der nach Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit zuletzt wirklich aktiv nach Arbeit gesucht hat. Hier die Definition des Statistischen Bundesamts, wie man die Erwerbslosigkeit berechnet (gestützt auf die internationale ILO-Norm):

„Die ILO-Definition von Erwerbslosigkeit wird in dieser Er­hebung konkretisiert auf nicht er­werbstätige Personen von 15 bis 74 Jahren, die in den vier Wochen vor der Be­fra­gung aktiv nach einer Tätigkeit ge­sucht haben und eine solche innerhalb von zwei Wochen aufnehmen könnten.“

Ist also die Arbeitsagentur bzw. das Jobcenter der Meinung eine arbeitslose Person hätte sich in den letzten vier Wochen nicht aktiv um Arbeit bemüht (wo ist die Abgrenzung?), zählt diese nicht mehr als erwerbslos. Sie ist zwar arbeitslos, aber eben nicht mehr erwerbslos. So sinkt die heute von unseren Leitmedien verkündete „Arbeitslosenquote“ auf 4,3%, obwohl sie offiziell ja bei 6% liegt.

Hier nochmal der Hinweis für alle, die gerne mal etwas verwechseln: Die Arbeitslosenquote (!) wird morgen Vormittag von der Bundesagentur für Arbeit verkündet, und die wird um die 6% herum liegen. Auch diese Zahl ist mehr als geschönt und liegt real eher über 8%, wie wir schön öfters aufgezeigt haben!

Zweifellos: Die Zahlen sehen in Deutschland deutlich besser aus als im Rest der EU. Aber es ist nicht nur traurig, sondern auch gefährlich der Öffentlichkeit zu suggerieren in Deutschland laufe alles perfekt und es gäbe quasi Vollbeschäftigung mit 4,3%. Denn die meisten Ökonomen sprechen ab 4-5% Arbeitslosigkeit von einem quasi-Zustand von Vollbeschäftigung für eine Volkswirtschaft. Wie die Daten aktuell zeigen, steigt die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den letzten Monaten vor allem deswegen so stark an, weil in den Bereichen Wachschutz und Sozialarbeit für Flüchtlinge massiv Personal eingestellt wurde. Es liegt hier also keine strukturelle Entwicklung durch dauerhafte Arbeitsverhältnisse in der Privatwirtschaft vor. In 2015 legte, so die offizielle Bezeichnung, der Dienstleistungsbereich am stärksten zu mit +341.000 Personen, darin enthalten die vorher genannten Bereiche.

Laut Bundesagentur für Arbeit steigt die Nachfrage nach Arbeitskräften in Deutschland immer weiter an, siehe Grafik unten. Die Zahl der gemeldeten, aber nicht besetzten Stellen lag (Stand November) bei 610.000. Wenn die Wirtschaft so brummt und von allen Seiten derart massiv Arbeitskräfte nachgefragt werden (auch bei einfachen Tätigkeiten), dann möchten wir an dieser Stelle wie in den letzten Monaten bereits die Frage aufwerfen, warum wir 1,95 ähhhh 2,7 ähhhhh 3,5 Mio Arbeitslose in Deutschland haben und nicht längst bei 0 angekommen sind, auch vor dem Hintergrund des Demographie-Wandels. Sind die etwa alle faul und haben einfach keine Lust zu arbeiten, oder kann es sein, dass hier etwas anderes nicht stimmt?>

========

Der Schwarze Silvester 2015/2016 in Deutschland und die Vertuschung: Köln, Hamburg, Stuttgart etc. - und Merkels Zionistenregierung verweigert Überwachungsvideos und lacht über muslimische Sexangriffe auf deutsche Frauen...

Silvesternacht 2015/2016 am
                Dom in Köln
Silvesternacht 2015/2016 am Dom in Köln. Als Frauen nach dem Feiern auf die S-Bahn wollten, wurden sie im Bahnhof von 1000en Muslimen "empfangen"...
aus: http://www.focus.de/politik/deutschland/vertrauliches-lagebild-rund-680-faelle-bka-bericht-listet-silvester-uebergriffe-in-zwoelf-bundeslaendern-auf_id_5232687.html

20 minuten online, Logo

Köln und Hamburg 4.1.2016: Islamistengruppen missbrauchten und beklauen deutsche Frauen an Silvester - und die Polizei griff nicht ein (!) - Islam und Regierung zeigen ihr Vergewaltiger-Gesicht...
Sexuelle Übergriffe: «Einige Mädchen wurden wie Vieh gejagt»
http://www.20min.ch/panorama/news/story/22431590

<Sex-Attacken erschüttern Deutschland: Mindestens 80 Frauen wurden in der Silvesternacht in Köln und Hamburg sexuell belästigt. Gemäss Bundesjustizminister Maas könnten Täter ausgewiesen werden.

Es ist die Horror-Vorstellung einer jeden Frau: Opfer eines sexuellen Übergriffs zu werden. Nahe des Kölner Bahnhofs ist dies in der Silversternacht gleich mehreren Frauen widerfahren. Die Polizei spricht in einer Pressekonferenz von Hunderten Tätern.

Die Übergriffe seien aus einer Gruppe von etwa 1000 Männern heraus erfolgt, zitiert die «Süddeutsche Zeitung» Polizeipräsident Wolfgang Albers. Die Täter sollen «überwiegend aus dem nordafrikanischen beziehungsweise arabischen Raum» stammen, sagte Albers. Um wie viele Täter es sich tatsächlich handelt, sei aber noch unklar. Aufgrund fehlender Hinweise kam es jedoch erst zu fünf Festnahmen. Erst ging die Polizei von 30 Tätern aus, korrigierte diese Zahl später aber auf 60. Rund 80 Frauen sollen Opfer der Übergriffen geworden sein – 60 davon haben Anzeige erstattet. «Es gab unzählige sexuelle Übergriffe – auch in einer sehr massiven Form», sagt Albers weiter.

Strumpfhose und Slip zerrissen

Die Aussagen der Opfer decken sich: Die Frauen gaben jeweils an, im Gebiet um den Dom herum gefeiert zu haben, als sie plötzlich von unterschiedlich grossen Männergruppen umzingelt und unsittlich berührt wurden. Demnach betatschten die Täter die Frauen an Brüsten und im Intimbereich. Teils seien die Frauen durch eine Art menschlichen Tunnel getrieben worden.

Nach Polizeiangaben seien die stark alkoholisierten Täter «völlig enthemmt gewaltvoll» vorgegangen. Ein Opfer etwa wurde nach eigenen Aussagen so hart angegangen, dass Strumpfhose und Slip zerrissen. Doch die Motive der Männer scheinen nicht nur sexueller Herkunft zu sein: Viele der Betroffenen vermissten am Ende entweder ihr Handy oder ihr Portemonnaie.

Täter könnten ausgewiesen werden

Der deutsche Bundesjustizminister Heiko Maas hat nach den Vorfällen einen besseren Schutz vor Gewalt in den Städten verlangt. «Die feigen und abscheulichen Übergriffe werden wir nicht hinnehmen», sagte er in Berlin vor den Medien. Er hält es für möglich, dass Täter der sexuellen Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht aus Deutschland ausgewiesen werden können. Dies gelte für Asylsuchende, die zu Freiheitsstrafen von einem Jahr oder mehr verurteilt worden seien, sagte Maas Zeitungen der «Funke Mediengruppe» laut Vorab-Bericht.

Über die Höhe von Strafen hätten zwar die Gerichte zu entscheiden. Ein solches Strafmass sei aber bei Sexualdelikten absolut möglich. «Ausweisungen wären insofern durchaus denkbar.» Der deutsche Innenminister Thomas de Maizière hatte zuvor erklärt, die Genfer Flüchtlingskonvention mache bei Abschiebungen strenge Vorgaben. In Deutschland gelte bisher die Regel, dass sich erst eine Haftstrafe von drei Jahren auf ein Asylverfahren auswirke. Deshalb müsse darüber geredet werden, «ob das nicht geändert werden muss».

Übergriffe auch in Hamburg

Neben Köln kam es auch in Hamburg in der Silvesternacht zu sexuellen Übergriffen, wie die Zeitung «Bild» berichtet. Auf der Reeperbahn sollen mehrere Gruppen von Männern junge Frauen begrapscht und bestohlen haben. Von einer regelrechten «Jagd» ist die Rede. Auch hier sollen es sich bei den Tätern um Nordafrikaner gehandelt haben.

«Zwei Freundinnen von mir wurden auf der Grossen Freiheit angegriffen. Einige Mädchen wurden wie Vieh gejagt», zitiert die «Bild» eine 17-Jährige. «Dass so etwas in Hamburg möglich ist, macht mich fassungslos.» Nach Angaben eines Polizeisprechers seien bislang sechs Anzeigen eingegangen. Die Opfer seien zwischen 18 und 24 Jahre alt. Die Behörden haben Ermittlungen wegen sexueller Belästigung, Diebstahl und Raub aufgenommen.

(nab)>

========

Guido Grandt online, Logo

Köln und Hamburg 5.1.2016: Islamisten-Asylanten missbrauchen und beklauen an Silvester 2015/2016 haufenweise Frauen
„Gejagt wie Vieh!“ – Massive sexuelle Übergriffe auf Frauen in Köln und Hamburg durch Migranten – Verhöhnt SPD-Vize die Opfer?
https://guidograndt.wordpress.com/2016/01/05/gejagt-wie-vieh-massive-sexuelle-uebergriffe-auf-frauen-in-koeln-und-hamburg-durch-migranten-verhoehnt-spd-vize-die-opfer/

Hauptbahnhof Köln, der Tatort
                in der Silvesternacht 2015/2016
Hauptbahnhof Köln, der Tatort in der Silvesternacht 2015/2016 (Foto: Michael Palomino 2014)

<Ausländer- und/oder Asyl-Kriminalität gehören zu den größten Tabus in Deutschland. Man darf anscheinend  nicht darüber reden, um den rechten Rand nicht zu bedienen. Dann also lieber verschweigen. Das ist Zensur pur! In wohl keinem anderen Land gibt es so etwas.

In meinem neuen Buch [Das Asyl-Drama]

http://amraverlag.de/das-asyl-drama-p-57350.html

gehe ich explizit darauf ein.

Doch nun kann das von der Politik und der breiten Masse der Mainstream-Medien verschwiegene Thema nicht mehr vertuscht werden. Denn in den sozialen Netzwerken schlägt es gehörige Wellen. Wie beispielsweise hier: https://www.facebook.com/groups/53367057696/

Tatort Köln. Silvester.

Innerhalb weniger Stunden attackieren zahlreiche Männer, Mitglieder von Drogen- und Taschendiebbanden in der Altstadt Frauen. Auch sexuell.

35 Opfer melden sich bei der Polizei. Eine betroffene Frau erzählt dem KÖLNER EXPRESS: „Es handelte sich ausschließlich um junge ausländische Männer (…) Wir liefen dann durch diese Männergruppe. Es tat sich eine Gasse auf, durch die wir liefen. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Po, dann an meinen Brüsten, schließlich wurde ich überall begrapscht. Es war der Horror. Obwohl wir schrien und um uns schlugen, hörten die Typen nicht auf. Ich war verzweifelt und glaube, dass ich rund 100 Mal auf den knapp 200 Metern angefasst wurde.“

Und weiter berichtet der EXPRESS: Dazu mussten die Frauen sich Sprüche wie „Ficki, ficki“ anhören oder sie wurden als „Schlampen“ beschimpft „Ich habe zum Glück eine Hose und einen Mantel getragen. Einen Rock hätten man mir vermutlich vom Leib gerissen“, so ein Opfer.

Eine der Betroffenen macht ein Foto von den Tätern, das die Zeitung veröffentlicht. Zunächst geht man von 40 bis 100 Tätern aus. Die Kölner Polizei richtet eine Ermittlungskommission ein. Die Dunkelziffer der Taten dürfte noch viel höher sein.

Quelle: http://www.express.de/koeln/koeln-sexuelle-uebergriffe–opfer-erzaehlt-vom-horror-am-hauptbahnhof-23252186

Eine Augenzeugin erklärt dem WDR:

„Julia W. (40) war in der Silvesternacht mit ihrem Freund auf dem Weg nach Troisdorf. Sie schilderte dem WDR Fernsehen, was sie im Kölner Hauptbahnhof erlebte. Sie habe versucht Gleis 10 zu erreichen, doch im Hauptgang habe es wegen einer Sperrung der Polizei kein Durchkommen gegeben. „Die Stimmung war aggressiv. Plötzlich wurde ich von hinten – ohne dass mein Freund es sah – von mehreren Männern angegrabscht. Ich kann sagen, dass es mehrere waren, da zeitgleich Hände an meinen Brüsten und an meinem Po waren.“

Mit ihrem Freund habe sich Julia W. aus der Masse der Wartenden befreien können. In einem Mittelgang habe sie verstörte weinende Frauen gesehen. Polizisten mit Hunden hätten Personen abgeführt. „Immer wieder eskalierende Gewalt. Mein Freund hat mich dann mit dem Rücken an eine Plexiglaswand gestellt und sich vor mich gestellt, damit mir möglichst wenig passieren würde. Und so haben wir fast zwei Stunden auf unsere Bahn gewartet.“

Quelle: http://www1.wdr.de/themen/aktuell/koeln-uebergriffe-silvester-hauptbahnhof-100.html

Der EXPRESS erfuhr, dass das Problem mit der nordafrikanischen Tätergruppe längst bekannt sein soll. Selbst Polizistinnen der Wache Stolkgasse würden nach Feierabend den Bereich am Bahnhof, wo die Täter als Taschendiebe, Drogendealer oder Antänzer aktiv sind, meiden.

Quelle: http://www.express.de/koeln/uebergriffe-selbst-polizistinnen-meiden-nach-feierabend-den-bereich-am-koelner-hbf-23252188

Die Polizei Köln gibt daraufhin folgende Pressemitteilung heraus (Hervorhebungen durch mich).

Quelle:http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3215530


POL-K: 160102-1-K Übergriffe am Bahnhofsvorplatz – Ermittlungsgruppe gegründet

Köln (ots) – Im Laufe des Neujahrtages (1. Januar) erhielt die Polizei Köln Kenntnis über unterschiedliche Vorfälle bei denen Frauen Opfer von Übergriffen geworden sind. In der Silvesternacht nutzten Tätergruppen das Getümmel rund um den Dom und begangen Straftaten unterschiedlicher Deliktsbereiche. Die Polizei Köln hat eine Ermittlungsgruppe zur Aufklärung der Fälle eingerichtet.

Bei der Polizei Köln und der Bundespolizei erstatteten bis zum jetzigen Zeitpunkt knapp 30 Betroffene Anzeige und schilderten in diesen Fällen die gleiche Vorgehensweise der Täter. Die Geschädigten befanden sich während der Neujahrsfeier rund um den Dom und auf dem Bahnhofsvorplatz, als mehrere Männer sie umzingelten. Die Größe der Tätergruppen variierte von zwei bis drei, nach Zeugenaussagen nordafrikanisch Aussehenden bis zu 20 Personen. Die Verdächtigen versuchten durch gezieltes Anfassen der Frauen von der eigentlichen Tat abzulenken – dem Diebstahl von Wertgegenständen. Insbesondere Geldbörsen und Mobiltelefone wurden entwendet. In einigen Fällen gingen die Männer jedoch weiter und berührten die meist von auswärts kommenden Frauen unsittlich.

Zur Klärung der Taten und Tatzusammenhänge hat die Polizei Köln eine Ermittlungsgruppe gegründet. Zur Arbeit der Ermittler gehört unter anderem die Auswertung umfangreicher Videoaufnahmen.

Weitere Geschädigte, die sich in der Silvesternacht am Bahnhofsvorplatz und um den Dom in der Zeit zwischen Mitternacht und vier Uhr aufgehalten haben und noch keine Anzeige erstattet haben, werden gebeten sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 12 unter der Rufnummer 0221/ 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (st)

Rückfragen bitte an:


Polizeipräsidium Köln

Pressestelle

Walter-Pauli-Ring 2-6

51103 Köln

 Telefon: 0221/229 5555

e-Mail:   pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3215749

In der Folge werden fünf Verdächtige festgenommen.

Quelle: http://www.express.de/koeln/koelner-hbf-sexuelle-uebergriffe–ausgangspunkt-war-eine-gruppe-von-1000-maennern–23253360

Weiter erklärt die Polizei, dass Tatverdächtige  in der betreffenden Nacht nur mit viel Mühe überprüft werden konnten. Denn die meisten der offenbar aus Nordafrika und dem arabischen Raum stammenden Männer hatten keine Papiere bei sich und sprachen auch kein Deutsch. Zudem konnten die Opfer mögliche Täter in der Menschenmenge nur schwer identifizieren.

Der WDR erklärt dazu: Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zeigt sich angesichts der Übergriffe entsetzt. Das ist eine völlig neue Dimension der Gewalt. So etwas kennen wir bisher nicht“, sagte der NRW-Landesvorsitzende der GdP, Arnold Plickert, der Deutschen Presse-Agentur. Die stark alkoholisierten Täter seien „völlig enthemmt gewaltvoll“ vorgegangen. „Ein Täter hat einer Zivilpolizistin in die Hose gefasst“, berichtete Plickert. Bei den am Einsatz beteiligten Polizeibeamten herrsche eine „tiefe Betroffenheit“.

Quelle: http://www1.wdr.de/themen/aktuell/koeln-uebergriffe-silvester-hauptbahnhof-100.html

Die Verantwortlichen der Rhein-Metropole um Oberbürgermeisterin Henriette Reker sind schockiert über die Vorfälle, so RTL. „Die Kölner Oberbürgermeisterin hat entsetzt auf die Vorfälle reagiert“, erklärt die stellvertretende Pressesprecherin der Stadt Köln, Inge Schürmann, exklusiv bei RTL Next.

Quelle: http://rtlnext.rtl.de/cms/nach-sexuellen-uebergriffen-in-koeln-werden-no-go-areas-nicht-zulassen-2622491.html?poweredby=rtlaktuell

Doch nicht alle sehen das wohl so. Oder doch?

Auf die Horror-Silvester-Nacht angesprochen erklärt SPD-Vize Ralf Stegner auf Twitter zunächst lapidar: „Da schlottern einem ja glatt die Knie.“ Dahinter ein Smiley!

Hier:

Quelle: https://mobile.twitter.com/BukowskisNephew/status/683261821340545024?p=v

Als Stegner  dazu auf Twitter angegangen wird, bemüßigt  er sich zu erklären:

Was ist das für ein Unsinn, diese ganzen „Opfer-verhöhnen“-Tweets? Habe ausschließlich Drohungen gegen Bundesregierung ironisch kommentiert.

Und:

Dieser Kölner Vorgang wird hoffentlich aufgeklärt und geahndet. Ich habe mich weder über Opfer lustig gemacht noch Sympathie für so etwas.

Sowie:

Mein lakonischer Kommentar bezog sich auf die üblich gewordenen Drohungen gegen die Bundesregierung – dem Link bin ich nicht gefolgt.

Quelle: https://twitter.com/Ralf_Stegner

Garantiert werden Sie bei den Mainstream-Medien nichts dahingehendes lesen!

Tatort Hamburg. Silvester.

Auch auf St. Pauli kommt es zu unglaublichen Szenen in der Silvesternacht, wie die BILD berichtet:

Mehrere Gruppen von 5 bis 15 Männern machten Jagd auf junge Frauen, begrapschten und beklauten Party-Mädchen, die den Jahreswechsel friedlich auf dem Kiez feiern wollten.

EIN WIDERLICHER SEX-MOB AUSSER KONTROLLE!

Die ersten Vorfälle sollen sich gegen Mitternacht auf dem Hans-Albers-Platz und auf der Großen Freiheit ereignet haben. Laut Zeugen waren es meist junge Ausländer (vermutlich Nordafrikaner) die sich in Gruppen zusammen rotteten, junge Frauen belästigten. Zunächst nur verbal („Schlampe“, Fikki Fikki“). Dann wurden Opfer eingekesselt, beklaut. Die Männer griffen ihnen an die Brüste, in den Intimbereich.“

Geklaut werden Geldbörsen und Handys. Die Opfer sind zwischen 18 und 24 Jahre alt, wíe die Polizei mitteilt.

„Viele Mädchen flüchteten in Panik zu Türstehern der Party-Clubs und Kneipen, brachen in Tränen aus. Vermutlich gibt es noch viel, viel mehr Opfer, die sich bislang aus Scham nicht gemeldet haben“, so die BILD weiter. Und zitiert eine Zeugin:

Denise (17, Name geändert) berichtet: „Auch zwei Freundinnen von mir wurden auf der Großen Freiheit angegriffen. Einige Mädchen wurden wie Vieh gejagt. Das so etwas in Hamburg möglich ist, macht mich fassungslos. Da bekommt man Angst, auf dem Kiez zu feiern.“

Andere Frauen schilderten in sozialen Netzwerken, dass ihnen unter den Rock gegriffen wurde. Wenn sie sich wehrten, wurden ihnen die Hände festgehalten.

Die Polizei ermittelt wegen sexueller Belästigung, Diebstahls und Raub.“

Quelle: http://www.bild.de/regional/hamburg/sexuelle-belaestigung/auf-der-reeperbahn-44017940.bild.html

Ist das also das „Neue Deutschland“, das sich Politiker und die zumeist linken Mainstream-Medien in ihrem „Multikulti-Wunderland“ so sehr herbeisehnen? Junge Frauen, gejagt wie Vieh, von Tätern mit Migrationshintergrund? Wo bleiben die Integrationsbeauftragten? Was sagen Merkel & Co. dazu?


 

DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 Ihr und euer

GUIDO GRANDT

„Für Deutschlands Zukunft, für unsere Demokratie und Kultur ist heute nichts wichtiger als ein Klima offener und breiter Meinungsfreiheit. Sie ist das Fundament der Demokratie. Wir müssen uns vor einer Bedrückung durch die allzu mächtige Political Correctness schützen (…) Nur in offener Meinungsfreiheit, die auch extreme Abweichungen toleriert und dann im politischen Streit austrägt, erwachsen Mut und Kreativität.“
Klaus von Dohnanyi (SPD)

In eigener Sache: 
Es würde mich sehr freuen, wenn Sie auf Facebook meinen kleinen gugra-media-Verlag mit „Gefällt mir“ markieren würden und zwar hier: https://www.facebook.com/gugramedia?fref=ts
Herzlichen Dank!

MEIN NEUES BUCH:

Fakten, Hintergründe & Verschwiegenes zum Asyl-Drama in Deutschland & der EU erfahren Sie hier:

Das Buch wird voraussichtlich Mitte Januar 2016 vorrätig sein und kann hier vorbestellt werden:

http://amraverlag.de/das-asyl-drama-p-57350.html

http://www.amazon.de/DAS-ASYL-DRAMA-Deutschlands-Fl%C3%BCchtlinge-gespaltene/dp/3954472287/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1443875755&sr=1-1&keywords=asyl+grandt>

========

Epoch Times online, Logo

5.1.2016: Erst 5 Tage nach dem Silvesterhorror fällt die Selbstzensur der feigen, deutschen Polizeikommandanten: "1000 Nordafrikaner/Araber"
Selbstzensur aufgehoben: Kölner Silvesterhorror und Sex-Attacken: Jetzt spricht Polizei offiziell von "1000 Nordafrikanern/Arabern" (Video)
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/selbstzensur-aufgehoben-koelner-silvesterhorror-und-sex-attacken-jetzt-spricht-polizei-offiziell-von-1000-nordafrikanernarabern-video-a1296445.html?fb=1

<Epoch Times, Dienstag, 5. Januar 2016 11:12

Nach den massenhaften Sex-Attacken auf Frauen in der Silvesternacht vor dem Kölner Hauptbahnhof hat nun auch Polizeipräsident Wolfgang Albers die Selbstzensur aufgehoben. Er sprach von „Straftaten einer völlig neuen Dimension“, die von einer Gruppe von etwa 1000 Männern kamen, die „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum“ stammen. Dies hätten alle Zeugen übereinstimmend ausgesagt.

„Was die Frauen dort erlebt haben, waren Vergewaltigungen“, so ein Polizist zu den Vorfällen an Silvester vor dem Kölner Hauptbahnhof. Massen von Männern hatten Frauen begrapscht, bedroht, gedemütigt und ausgeraubt. Bis Montag gingen bei der Polizei 60 Anzeigen ein, darunter eine Vergewaltigung. Es wurden hauptsächlich Geldbeutel und Mobiltelefone entwendet. Man geht davon aus, dass sich viele Opfer noch gar nicht gemeldet haben.

Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker berief ein Krisentreffen ein. Sie forderte Polizei und Bundespolizei zum Handeln auf.

Auch der Kölner CDU-Chef Bernd Petelkau forderte: "Polizei, Justiz und das städtische Ordnungsamt müssen gemeinsam dafür sorgen, dass derartige Auswüchse sofort gestoppt werden und sich nie mehr wiederholen dürfen – schon im Hinblick auf andere Großereignisse wie den Karneval", so der Express. Die Zeitung veröffentlichte ein Foto der Täter, das vom Handy eines der Opfer aus gemacht wurde [FOTO:]

Kölns Polizeichef Wolfgang Albers äußerte sich am Nachmittag  in einer Pressekonferenz anlässlich der unfassbaren Ereignisse von Köln: "Es hat dort in zahlreicher Anzahl Sexualdelikte gegeben. Auch in sehr massiver Form. Frauen sind angefasst, angegangen worden. Die Straftaten sind begangen worden, aus einer Gruppe von Menschen, die von ihrem Aussehen her überwiegend aus dem nordafrikanischen bzw. arabischen Raum stammen", berichtete Albers in der Pressekonferenz, wie der Express meldete.

Albers verurteilte den Angriff auf Köln und seine Gäste: "Das ist ein völlig unerträglicher Zustand – dass in Köln solche Straftaten begangen werden. An Menschen, die hier nach Köln gekommen sind, um fröhlich den Jahreswechsel zu begehen."

Die Polizei teilte mit, dass die Übergriffe ihren Ausgangspunkt bei einer Gruppe von etwa 1.000 Männern hatte. Dies meldete die Nachrichtenagentur DTS.

Eine Kölnerin (28) schildert Spießrutenlauf

Der Kölner Express veröffentlichte die Erlebnisse der 28-jährigen Katja L., die in jener Silvesternacht mit ihrer Freundin und einem befreundeten Pärchen gegen 0.45 Uhr am Kölner Hauptbahnhof durch eine Gruppe junger ausländischer Männer laufen musste. "Als wir aus der Bahnhofshalle kamen, waren wir sehr verwundert über die Gruppe, die uns da empfing", schildert die Kölnerin ihren erste Eindruck. Angesichts der bedrohlichen Situation hakte sie sich bei ihrer Freundin fest ein und die andere junge Frau drückte sich an ihren Freund.

"Wir liefen dann durch diese Männergruppe. Es tat sich eine Gasse auf, durch die wir liefen. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Po, dann an meinen Brüsten, schließlich wurde ich überall begrapscht. Es war der Horror. Obwohl wir schrien und um uns schlugen, hörten die Typen nicht auf. Ich war verzweifelt und glaube, dass ich rund 100 Mal auf den knapp 200 Metern angefasst wurde."

Die Frauen wurden als "Schlampen" beschimpft und von "Ficki, ficki"-Sprüchen begleitet. "Ich habe zum Glück eine Hose und einen Mantel getragen. Einen Rock hätten man mir vermutlich vom Leib gerissen", so die 28-Jährige. Als sie im Wartesaal des Bahnhofs ankamen, meldeten sie den Vorfall den dortigen Polizisten: "Die Beamten sind sofort mit zehn Mann da rübergelaufen. Doch wir konnten ja gar nicht sagen, welcher Mann uns nun genau an welcher Stelle des Körpers angefasst hatte."

"Uns war nicht mehr nach feiern. Ich war am Boden zerstört, wütend und verängstigt zugleich. Ich hoffe, dass die Polizei diese Täter in den Griff bekommt, sonst werde ich zum Karneval nicht mehr in die Stadt gehen", so die junge Kölnerin.

Junge Frauen erleben Demütigungen und sexuelle Übergriffe

Die kriminellen Nordafrikaner traten am Bahnhofsvorplatz in der Silvesternacht in Gruppen von zwei, drei Personen, bis hin zu 20 und mehr auf, meldete Info.Kopp mit Bezug auf die ersten Polizeimeldungen. Die Newsseite berichtete auch von zahlreichen Zeugenaussagen in Medien:

Der Kölner Stadtanzeiger schrieb, was eine 22-Jährige aussagte: "Die waren mit ihren Händen wirklich überall. So etwas habe ich noch nie erlebt. Als wir um Hilfe gerufen haben, haben sie gelacht. Dann haben sie versucht, nach meinem Handy zu greifen."

Auch die Kölnische Rundschau berichtete von den Sex-Attacken von Köln. Hier sagte ein junges Mädchen aus dem oberbergischen Reichshof: "Vor dem Hauptbahnhof wurden wir von einer Gruppe von mindestens 30 Männern umringt und eingekreist", so die 17-Jährige. Sie waren zu viert. Ihnen wurden Handtaschen und Wertgegenstände geraubt, auch wurden sie sexuell angegrapscht: "Ich hatte Finger an allen Körperöffnungen", so das Mädchen. Dann seien andere Männer eingeschritten und hätten sie befreit. Auf der Polizeiwache trafen sie dann andere Opfer. "Ein junges Mädchen hatte ein Kleid an, der hat man die Strumpfhose und die Unterhose ausgezogen, sie war praktisch nackt. Wir hatten zum Glück Hosen an", berichtete sie der Zeitung.

Randale ala Straßenschlacht

Der Kölner Express zitierte einen Polizisten: "Gegen 23 Uhr erhielten wir Meldungen, dass sich am Bahnhof 400 Ausländer eine Schlägerei liefern würden. Doch dem war nicht so. Tatsächlich waren dort knapp 2.000 Personen, die sich mit verbotenen Polen-Böllern und Silvester-Raketen bewarfen." Das Blatt schrieb, dass Raketen auf Menschen geschossen wurden. Ein Zeuge berichtete: "Sie böllerten einfach in die Menge."

Die Polizei versuchte die Domtreppe in Richtung Norden zu räumen: "Die jungen Männer haben kein Wort Deutsch verstanden, als wir sie aufforderten, den Platz zu verlassen. Wir mussten sie wegschubsen."

Eine 50-jährige Angestellte aus Bergisch Gladbach sagte dem Express: "Das waren Tausende Männer. Sie böllerten einfach in die Menge, und als meine Freundin und ich uns in Sicherheit bringen wollten, versperrten sie uns den Weg. Wir hatten solche Angst! Und sind dann vom Bahnhofsvorplatz geflüchtet."

"Meine Freundin, mein Mann und ich sind ca. gegen 2 Uhr in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof ausgestiegen und ich hatte das erste Mal in meinem Leben Angst. Sie waren überall. Wir kamen oben vom Bahnsteig überhaupt nicht runter so viele waren es und überall Hände an mir und meiner Freundin", schildert Steffi H. den Schrecken von Köln.

Ingo K. arbeitete als Security an diesem Abend in einem Gastrobetrieb am Dom. Er sprach von "hasardierenden Banden", die sich zumeist in französisch unterhalten hätten. Sie hätten bis zum Morgengrauen den Bereich Domplatte/Bahnhofsvorplatz dominiert. "Was an diesem Abend dort passiert ist, sprengt den Rahmen an Menschlichkeit", so der junge Mann. Es habe mehrere Schlägereien gegeben, wobei am Boden liegende mit massiven Fußtritten, auch an den Kopf, misshandelt worden seien. Es wurden auch Feuerwerkskörper in die Massen geworfen. "Die Hemmschwelle dieser Leute war extrem gering", so der Security-Mann im Express.

Sie (20) schrie und weinte 

"Kurz nach Mitternacht kamen die ersten Frauen auf uns zu. Weinend und geschockt schilderten sie, wie sie massiv sexuell belästigt worden seien. Wir hielten daher Ausschau nach Frauen in der Menge." Dann zog er eine 20-jährige junge Frau aus Stuttgart aus der Menge: "Ich bekam sie zu packen. Sie schrie und weinte. Man hatte ihr den Slip vom Körper gerissen", so der Beamte. "Ihre drei Freundinnen konnten wir nicht aus dem Pulk retten, denn wir selbst wurden mit Böllern beworfen."

Nach und nach konnte der Polizist acht verdächtige Männer aus der Gruppe holen und festnehmen: "Sie hatten alle kopierte Papiere dabei, Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren", so der Polizist im Express.

Die Zeitung schrieb, dass die Gegend am Kölner Hauptbahnhof selbst von Polizistinnen der Wache Stolkgasse nach Feierabend gemieden werde. Das Problem mit den nordafrikanischen Tätern sei bekannt, sie seien hier als Taschendiebe, Drogendealer und Antänzer aktiv. 

Politisch unkorrekt - Selbstzensur aus Angst auf Facebook

Auf dem Facebook-Account "NETT-WERK Köln" wurde über die Situation diskutiert. Eigentlich handelt es sich um eine "private Gruppe für NETTE Kölner, die sich über lokale Belange austauschen", Hetze und Rassismus sind verpönt. Auf die Vorfälle in Köln hin schrieb eine junge Dame, die die Geschehnisse live erlebt hatte einen Post [HIER], der, ohne sich in Hasstiraden zu verlieren, allerdings von Entsezten gezeichnet, über das Erlebte berichtet.

Der Kölner Stadtanzeiger schrieb über den Post: "Der ursprüngliche Post wies eine ausländerfeindliche Tendenz auf, Frauen würden in Deutschland immer mehr zu Freiwild, hieß es darin. Die Nettwerk-Betreiber reagierten prompt und löschten den Beitrag." Das Opfer hatte offensichtlich den "Fehler" gemacht, die Täter als arabisch aussehend und arabisch sprechend zu identifizieren und eine Diskussion ausgelöst.

Inzwischen gibt es mehr als 60 Anzeigen, ein Viertel davon wegen sexueller Belästigung. Die Dunkelziffer wird als wesentlich höher eingeschätzt. Die Ermittler gehen derzeit von 40 bis 100 verschiedenen Tätern aus, zumeist polizeibekannten jungen Männern aus Nordafrika. Viele gehören zu einer Bande von Taschen- und Trickbetrügern. Auch Raubüberfälle und Drogengeschäfte werden ihnen zur Last gelegt.

Wer sind die bekannten Täter?

Am Samstag waren 5 Leute festgenommen worden, bei denen die Polizei mutmaßliches Diebesgut fand. "Zurzeit werde geprüft, ob das Quintett für Taten aus der Silvesternacht in Betracht kommt", so die Polizei.

Zuerst wurde dementiert, dass es sich bei den Tätern um Asylbetrüger aus Nordafrika handeln könnte. Doch davon wird bereits abgewichen: Sonntagnachmittag berichtete der Kölner Express, dass die bekannte Gruppe nordafrikanischer Männer bereits vor zwei Jahren in Köln auffällig wurde und zumeist mit Messern bewaffnet unterwegs sei. Der Kölner Express zitiert einen Ermittler mit folgenden Worten: „Sie wissen genau, dass ihnen in Köln nichts passiert. Die Justiz ist lasch und ihre Asylverfahren ziehen sie mit juristischen Tricks in die Länge.“

Die mutmaßlichen Asylanten, von denen einige „morgens Autoaufbrüche begehen, mittags Marihuana verkaufen und abends als Taschendiebe in der Altstadt unterwegs“ sind, so ein Ermittler, kämen weder aus Kriegsgebieten noch liege bei ihnen politische Verfolgung vor. Viele von diesen Männern seien aus Spanien und Frankreich nach Deutschland gekommen, so der Kölner Express weiter, und dennoch nicht abgeschoben worden.

Die Ermittlungsgruppe der Polizei bittet Opfer und Zeugen, sich, wenn noch nicht geschehen, unter 0221/229-0 oder poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden. (sm)

Weitere Artikel:

Stuttgart: 15 arabische Männer umringen zwei 18-jährige Mädchen - Passanten schreiten ein

Kölner Silvester-Horror: Fünf Verdächtige bereits in Silvesternacht festgenommen

Köln: Krisentreffen nach sexuellen Übergriffen am Hauptbahnhof

Kriminelle Gruppen überfordern Bundespolizei: "Wir sind am Limit"

========

Metropolico online, Logo

5.1.2016: Tochter an Silvester 2015/2016 von kriminellen Asylanten zusammengeschlagen - Integrationssportart ist Kickboxing (!)
Nun also meine Tochter
http://www.metropolico.org/2016/01/05/nun-also-meine-tochter/

Hintergründe Titel — 05 Januar 2016

Tochter an Silvester
                    2015/2016 von kriminellen Asylanten
                    zusammengeschlagen
Tochter an Silvester 2015/2016 von kriminellen Asylanten zusammengeschlagen

<Die Tochter feierte Silvester und hatte Spaß. Bis die Integrierten kamen. Ein Vater berichtet, wie sein Kind erbarmungslos zusammengeschlagen wurde, keinerlei Hilfe bekam und fragt sich, ob Politiker – wie einst bei einem türkisch-stämmigen getöteten Mädchen – auch am Grab seiner Tochter kondoliert hätten.

Was macht denn Ihr Sohn so in seiner Freizeit? Spielt Fußball, Handball, übt bei der freiwilligen Feuerwehr den Dienst an der Gemeinschaft, ist ehrenamtlich beim Roten Kreuz, lernt Klarinette oder macht den Wallenstein in der Theatergruppe? Dann lassen sie sich sagen: er ist nicht richtig integriert.

Jungs die richtig integriert sein wollen gehen ins Kickbox-Training. Zumindest scheint das bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund so gesehen zu werden. Und auch deutsche Spezialisten sehen Kickboxen als tolle Hilfe bei der Gewaltprävention und als Anti-Aggressionstraining. Das Internet ist voll von entsprechenden Statements und Angeboten. Was soll schon ein kräftiger türkischstämmiger Junge mit Aggressionsproblem in seiner knappen Freizeit als Sanitäter beim BRK oder im Schülerorchester mit einer Klarinette. Der muss sozialpädagogisch legitimiert zuschlagen dürfen. Wobei man mit einer Klarinette und dem Sanitätskoffer auch prima zuschlagen könnte, ist aber halt weniger praxisfreundlich. Und damit wären wir jetzt bei meiner Tochter.

Die ist knappe zwanzig und lebt seit Kurzem in Stuttgart. Dort hat sie auch dieses Silvester gefeiert, zusammen mit einer Freundin und den Jungs der beiden Mädchen. Ein gelungener Abend, man hatte Spaß und freute sich des Lebens. Bis die Integrierten kamen. Ohne Klarinette und ohne Sanitätskoffer, versteht sich, aber mit Aggressionsproblem und Kickboxausbildung. Und mit Frauenproblem. Jedenfalls funktionierte die Anmache bei meiner Tochter und deren Freundin nicht wunschgemäß und die gekränkte Ehre der Abgewiesenen brach durch. Die ließ man zuerst an der zahlen-, aggressions- und hobbymäßig (der Freund meiner Tochter spielt – sie werdens erraten – im Verein Handball) unterlegenen männlichen Begleitung aus. Ein Glas an den Kopf schaltete den missliebigen Partner meiner Tochter schon mal ab.

Mittlerweile waren die Türsteher angetreten und zogen und schoben die Gruppe über eine Treppe in Richtung Ausgang. Da machte sich auch schon das Kickboxtraining bezahlt, weil es einem der jungen Migrationshintergründler auf der engen Treppe gelang sich umzudrehen und meinem Mädchen einen Faustschlag ins Gesicht zu versetzen. Die ging auch tatsächlich in die Knie, sie wiegt ja fast nix, rappelte sich aber auch wieder hoch. Im Getümmel wurde den beiden Pärchen von den gut integrierten Mitgliedern unserer Gesellschaft laut klar gemacht, dass man draußen schon auf sie warte. Was ein guter Kickboxer ist, sozialpädagogisch gerüstet, der hat ja auch ein gewisses Werte- und Anstandsgerüst das es ihm erlaubt immer möglichst in der Überzahl tätig zu werden. Jedenfalls siegte bei den Türstehern nun die Cleverness und man trennte Täter und Opfer und entließ letztere in die angrenzende Tiefgarage.

Leider hatte der Fausthieb mein Kind etwas in Mitleidenschaft gezogen und so stand sie nach wenigen Augenblicken verwirrt und alleine auf Rufweite vor dem Eingang des Lokals. Dass das ein Fehler war wurde ihr unverzüglich bewusst, als nämlich die dort wartenden Integrierten ihrer ansichtig wurden und sofort in ihre Richtung lossprinteten. Fehler Nummer zwei war dann: meine Tochter versuchte zu entkommen. Was ihr in den Schuhen die Mädchen tragen wenn sie versuchen einen eleganten Abend zu verbringen nicht gelang. Oder nur wenige Meter. Dann hatte man sie eingeholt und der Kickboxer begann mit dem was er wohl am besten kann: Mit Faustschlägen ins Gesicht eines wehrlosen Mädchens. Über alles weitere sank gnädigerweise schwarzer Schleier und irgendwann ließ man endlich auch von ihr ab. Als sie wieder auf die wackligen Beine kam versuchte sie es nochmal an der Tür des Lokals, die Täter hatten mittlerweile das Weite gesucht, und bat drum auf diesem Weg vielleicht wieder in die Tiefgarage zu ihren Freunden zu dürfen. Allein, dem wurde vom wackeren Türpersonal nicht statt gegeben.

Warum? Der Kickboxer hatte ihr die Nase gebrochen, die auch aufgeplatzt war, und wenn sie wissen wie eine Nase bluten kann können sie sich vielleicht auch vorstellen wie ein Kleidchen zusätzlich zum Straßenschmutz dann aussieht. Das kann man schließlich keinem Lokal zumuten, das etwas auf sich hält und das auf gut integriertes Publikum achtet. Wie auch immer: Ich bin nicht undankbar. Mein Kind lebt, lebt, lebt. Ich danke Gott dafür. Zwei Dinge kommen mir allerdings gelegentlich in den Kopf. Erstens: Muss ich das wirklich akzeptieren was unsere Staatsführerin von uns verlangt: „Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist“ (Zitat Bundeskanzlerin Angela Merkel am 18.Juli 2011).

Und was mir gelegentlich auch noch in den Sinn kommt ist das Bild einer Beisetzung. Der Beerdigung von Tuğçe Albayrak. Die junge Frau mit türkischen Wurzeln, sie erinnern sich vielleicht, war so alt wie mein Kind als sie sich im November 2014 durch einen Fausthieb eines jugendlichen Schlägers niedergeschlagen im Sturz tödliche Kopfverletzungen zuzog. Zu ihrem Tod kondolierte selbst der Bundespräsident und der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) quälte sich beflissen als Sargträger ab. Und wenn ich dann so an mein Mädchen denke, dann frage ich mich ob sich unsere Politik wohl auch an ihrem Grab hätte drängen wollen oder ob sie das falsche Opfer gewesen wäre. Des falschen Täters.>



========

Focus online,
                          Logo

Bottrop 5.1.2016: Äste und Steine gegen S-Bahn-Fahrgäste
An S-Bahnhaltestelle in Bottrop"Unglaubliche Szenen": Unbekannte attackieren Fahrgäste mit Ästen und Steinen
http://www.focus.de/regional/bottrop/kriminalitaet-unbekannte-attackieren-fahrgaeste-an-s-bahn-haltestelle_id_5189058.html

<Zwei Unbekannte haben an einer S-Bahn-Haltestelle in Bottrop mehrere Menschen mit armdicken Ästen und Steinen attackiert und verletzt. Die Männer hätten zunächst zwei Frauen belästigt und seien dann auf die Helfer losgegangen.

Die Polizei spricht von "unglaublichen Szenen", die sich am Sonntagmorgen an der Haltestelle Bottrop Boy abgespielt haben. Zwei Männer sollen Zeugenaussagen zufolge zwei Frauen verbal belästigt haben. Als andere Wartende die beiden darauf ansprachen, seien die Männer mit "armdicken" Ästen auf drei Fahrgäste aus Marl und Gladbeck losgegangen.

Anschließend sollen sie vom anderen Bahnsteig aus mit Schotter geworfen und dabei eine 18-jährige Duisburgerin im Gesicht verletzt haben. Als die Bahn kam, bewarfen die Männer den Zug mit Steinen und flüchteten. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Wer kann Hinweise geben?

Beide Männer sollen etwa 22 Jahre alt sein und einen osteuropäischen Akzent haben. Die Haarfarben seien blond bis dunkelblond. Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Dortmund unter der Nummer 0800/8666000 entgegen.

hej/dpa>

========

Politaia online, Logo

6.1.2016: Die Massenvergewaltigung in Köln ist durchgeplanter Bürgerkrieg gegen Deutsche - von der Merkel-Regierung (!!!)
Bürgerkriegsmanagement: Köln war geplant http://www.politaia.org/deutschland/koeln-war-geplant-christof-hoerstel/

Bürgerkriegsmanagement: Um es kristallklar zu sagen: Köln war geplant!!

von Christoph Hörstel – Danke Rolf Müller für den Link

Besonders eklig: Wenn Hochverratspolitik auch noch moralisiert – Kölner Übergriffe liegen im Regierungsplan! – Aufruf an Whistleblower!

Täglich testet die Bundesregierung die Grenzen des Fassbaren. Kanzlerin Merkel überschlägt sich seit Monaten in moralischen Ermahnungen, zuletzt in ihrer furchtbaren Neujahrsansprache, während sie Washington jeden Einsatzwunsch an Deutschland von den Lippen abliest, was noch die FDP-Sicherheitsexpertin Elke Hoff dazu brachte, in diesem Zusammenhang von einer „Angebotspolitik der Bundesregierung“ zu sprechen.

Bundespräsident Gauck, als Kriegstreiber bekannt, hält locker mit. Beide leugnen jeden Zusammenhang zwischen der US-geführten Aggression gegen Libyen und Syrien seit 2011 mit der jetzigen Flüchtlingswelle, die als Zuwanderer-Invasion bei uns in Deutschland ankommt, weil die gleiche Bundesregierung, die in allen Konflikten offen und heimlich mitmischt, sich weigert, ihrer Amtspflicht nachzukommen und die Grenzen unseres Landes zu sichern, so wie andere europäische Regierungen dies inzwischen auch zunehmend tun. In den letzten Monaten hat die EU erfolgreich serienweise deutsche Versuche abgewehrt, die Partner mittels unverhohlenen Armumdrehens zur Aufnahme hunderttausender Zuwanderer zu zwingen.

Die kriminellen Verwicklungen deutscher Bundesregierungen in die Politik der Herstellung dieses Menschenstroms, der ja nicht aus Spaß am Wandern die Heimat verlässt – das bleibt den alternativen Medien überlassen, weil das Medial-Politische Kartell (MPK) diese Tatsachen grundsätzlich weitgehend ausblendet oder so verbiegt, dass eine Berichterstattung von anderen Planeten vermutet werden muss.

Die Kartellmedien überschlagen sich fast täglich mit höchst anrührenden Appellen an unser gutes Herz – extrem störend ist das Ausbleiben solcher Beiträge zwischen 2011-2012, als das furchtbare Unheil von genau den gleichen Medien durch Verschweigen des Milizenterrors und seiner Urheber mitgeschaffen wurde, dessen Ergebnisse wir nun alle zu spüren bekommen.

Das ist widerlich, das ist ekelerregend, wer bringt die Geduld auf, diesen Kartenhäusern aus Lügen Aufmerksamkeit zu widmen? Wie blind, wie taub, wie vergesslich, wie jammervoll labil und leicht zu täuschen muss eine Öffentlichkeit sein, die sich dies gefallen lässt?

Aber schon der Begriff ‚Migrationswaffe‘, der Verweis auf mehr als hundert Jahre ausdrücklich gegen Deutschland gerichtete Politik – das kommt in der parlamentarischen Opposition erst gar nicht vor – und spaltet nicht nur die außerparlamentarische Opposition, sondern gar die Systemkritiker. Manche von ihnen schwurbeln gar mit dem Regierungspersonal um die Wette von „offenen Grenzen“. Das ist nicht bedauerlich, das ist entsetzlich. Deutschland wird ruiniert – und sogar sonst gut informierte Kritiker wollen es nicht bemerken.

Und jetzt die Ereignisse von Köln am Neujahrstag: Hatte ich in meinem jüngsten Neujahrsbrief nicht geschrieben, dass die politische Planung der Bundesregierung bis in den Bürgerkrieg hineinreicht? Ja, das hatte ich. Das war mehr als eine Vorahnung, das war das Wissen um die verbrecherischen Motive und Strickmuster der Regierungspolitik in allen Nato-Ländern.

In den USA wird wirklich alles getan, um Rassenkrawalle hervorzurufen, bislang nicht recht erfolgreich – bei uns rotten sich eintausend Menschen zusammen, was die Polizei zu sehr zögerlichen Schritten veranlasst. Wie geht das denn ohne genaue Organisation? Warum stellen sich nicht mehr Medien diese wichtige Frage?

Das ist Bürgerkriegsmanagement!

Ohne Mitwirkung von Behörden sind derartige Ansammlungen gar nicht möglich! Während massenhaft Verbrechen aus den Resten dieser Gruppe heraus verübt werden, will die Polizei nichts bemerkt haben? Schnell noch eine Dosis ratlos verlogener Sprüche vom obersten Management – schon sinken die meisten wieder in ihren Sessel zurück. Ist ausgerechnet diese Bundesregierung wirklich „ratlos“??

Um es kristallklar zu sagen: Köln war geplant.

Es ist ausgeschlossen, dass niemand in Deutschland bemerkt hat, dass sich hier tausend Migranten am Kölner Hauptbahnhof versammeln. Das sollten einmal gewöhnliche Einheimische versuchen – ohne Anmeldung bei der Versammlungsbehörde – da wäre garantiert die Hölle los.

Die Überwachungsdichte unserer Mobilfunknetze ist mehrschichtig hoch: NSA, eigene Überwachung, andere fremde – auch Nato. Derartige Verabredungen können nicht spontan am Vorabend erfolgen – und auch dann wäre noch genügend Zeit gewesen, um ausreichend Gegenkräfte zu organisieren. Wenn Bundes- und Landesregierungen gewollt hätten.

Die Kölner Oberbürgermeisterin Reker verbringt jetzt viel Zeit in Sitzungen. Das ist unnötig. Zwei gezielte Maßnahmen im Bereich des Bundes- und Landesinnenministeriums, bei BKA/LKA und Verfassungsschutz, zusammen mit einer Beschwere an die Kanzlerin – und, ja, sie könnte gleich ihren Hut nehmen, wenn sie einen hätte.

So geht das bei uns, wenn Hochverratspolitik Chefsache ist. Damit muss Schluss ein, bevor das Land im lange geplanten und vielseitig vorbereiteten Bürgerkrieg versinkt. Und es ist ja nicht nur Köln: Auch in Hamburg hatten Opfer der Übergriffe den Eindruck, die Täter hätten sich untereinander über ihr aggressives Vorgehen abgesprochen. Da kommt die Frage auf: Wie viele solcher Vorfälle gab es noch, über die wir nichts erfahren?

Hiermit rufe ich Whistleblower aus den genannten Institutionen auf, sich mit bewiesenen Informationen zu melden!

Nachbemerkung:

Pegida, eine Gruppe, die es gar nicht gab, als wir auf der Straße in ziemlich schwach besuchten Demonstrationen und in vielen Veröffentlichungen ein Ende der Nato-Aggression gegen Libyen und Syrien forderten, überschlägt sich jetzt in Aktionismus, wenn die Opfer zu uns kommen. Aber solche kleinen Peinlichkeiten können doch eine solche Hilfs- und Flankenschutzstrategie der Hochverratspolitik nicht erschüttern. Besonnene Bürger hingegen könnten die Konsequenzen ziehen – und lieber zu den Mahnwachen gehen oder am Sonntag demonstrieren, wenn friedliche und gut informierte Menschen zu konstruktiven Ideen zusammenfinden.>

========

YouTube online, Logo ARD online,
                          Logo

6.1.2016:
In einer TV-Talkshow (CIA-ARD 18.10.2015) bei Günter Jauch: Björn Höcke berichtete von Gewalt gegen Frauen in Flüchtlingsheimen, die auf deutsche Frauen überschwappen wird
Björn Höcke sagte "Köln" voraus (Die Schande von Köln)

https://www.youtube.com/watch?v=kPBN-z6zIu8

Björn Höcke warnt
                          den zionistischen Justizminister Maas vor
                          Muslim-Gewalt gegen deutsche Frauen - bei
                          Günther Jauch am 18.10.2015
Björn Höcke warnt den zionistischen Justizminister Maas vor Muslim-Gewalt gegen deutsche Frauen - bei Günther Jauch am 18.10.2015

Video: Björn Höcke sagte "Köln" voraus (Die Schande von Köln) (11min.33sek.)

Video: Björn Höcke sagte "Köln" voraus (Die Schande von Köln) (11min.33sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=kPBN-z6zIu8

<Höcke sagt (in seinen Worten) dass auf deutsche Frauen aufgrund der Extremeinwanderung aus dem orientalischen Raum schwere Zeiten zukommen. Das war wie eine Prophezeiung, nach Köln, Hamburg, Düsseldorf usw. (dem deutschen 'Nine Eleven', Schwarzer Sylvester) betrachtet.

Mit dem Video-Zitat oben wird die These belegt, dass sogenannte Rechte oder auch Ultra-Konservative näher an der Wahrheit dran sind. Dies ist besonders wichtig, da im Maintream ja genau das Gegenteil behauptet wird, und Leute wie Höcke als Extremisten und Theoretiker gelten.>

"Es gibt mitlerweile viele Frauenorganisationen im Land, die Alarm schlagen, weil die Zustände in Flüchtlingsheimen unerträglich geworden sind (29sek.). Dort haben wir täglich Gewalt gegen Frauen. Und auch das muss natürlich thematisiert werden (34sek.). Aber lassen Sie mich dies noch zu Herrn Maas sagen: Es ist offensichtlich, dass viele Migranten, die zu uns kommen, aus kulturellen Kontexten kommen, in denen die Frau nicht so gewertschätzt wird, wie das bei uns der Fall ist (46sek.). [...] Mir ist zu Ohren gekommen, dass mittlerweile in Hamburg das zuständige Sozialdezernat eigene Unterkünft für Flüchtlingsfrauen einrichten will (1min.22sek.). Nicht umsonst, sondern weil diese Flüchtlingsfrauen tatsächlich in diesen Erstaufnahmelagern sexueller Gewalt täglich ausgesetzt sind (1min.30sek.). [...] Wir haben doch das Problem, dass wir Zuwanderung aus einem kulturellen Kontext haben, und die Zahlen des Bundesmigrationsamtes für Flüchtlinge sind doch für jeden einsehbar (1min.49sek.): Der durchschnittliche Zuwanderer ist jung, er ist männlich, und er ist muslimisch. Die kommen aus kulturellen Kontexten, Herr Maas, in denen die Frau nicht den Stellenwert hat, den sie bei uns hat, und das ist ein Problem (2min.2sek.). Wir importieren uns sozialen Sprengstoff. Selbstverständlich." (2min.5sek.)


========

Europa objektiv online, Logo

7.1.2016: Schwarzer Silvester in allen deutschen Städten - zionistischer Bundesjustizminister Maas schweigt
Gewalt gegen Frauen: Vorfälle aus ganz Deutschland gemeldet: Zum Beispiel Bielefeld, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Stuttgart und Berlin
http://europaobjektiv.com/nachrichten/news-sammlung_2237.html

<Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

In der Silvesternacht ist es offenbar in zahlreichen deutschen Städten zu sexuellen Belästigungen gegen Frauen und Eigentumsdelikten gekommen. Bundesinnenminister Maas hat keine Antwort und bietet statt dessen eine krude Verschwörungstheorie.

Am Mittwoch werden aus zahlreichen Städten Deutschlands ähnliche Vorfälle wie in Köln gemeldet, die sich in der Silvesternacht zugetragen haben.

Bielefeld:

In der Silvesternacht soll es auch in einer Bielefelder Diskothek Übergriffe auf junge Frauen gegeben haben. Nach Angaben der „Neuen Westfälischen“ (Bielefeld/Mittwoch) wurden mehrere junge Frauen belästigt und bestohlen. Das Opfer schildert den Vorfall in der Neuen Westfälischen: „Plötzlich war ich gefangen. Überall waren Männer, die mich geküsst haben, auf die Stirn, auf die Wangen, auf den Mund.“ Keiner von ihnen habe Deutsch gesprochen, sagte die Studentin der Zeitung. Die Polizei bestätigte den Bericht. Demnach sollen die Täter aus einer Gruppe von etwa 150 Menschen stammen, die vor allem aus dem nordafrikanischen Raum kamen, sagte ein Polizeisprecher. Es seien Diebstähle angezeigt worden. „Aber es gibt keine Hinweise oder Anzeigen, die auf Sexualstraftaten hindeuten“, betont er.

Hamburg:

Bis zum Mittwochnachmittag waren bei der Polizei in Hamburg 53 Anzeigen von Frauen wegen sexueller Übergriffe eingegangen. In ersten Berichten hieß es, die Frauen hätten die Täter als „südländisch, nordafrikanisch, arabisch“ beschrieben. Die sexuellen Übergriffe auf junge Frauen in der Silvesternacht in Hamburg-St. Pauli sind laut Polizei zu einem Teil von arabisch-sprechenden Männern begangen worden. Das hätten Zeugenaussagen ergeben, sagte Polizeivizepräsident Reinhard Fallak am Mittwoch laut Sprecher. Er korrigierte damit frühere Angaben, wonach alle Frauen übereinstimmend gesagt hätten, dass es sich bei den Tätern um arabisch-sprechende junge Männer aus dem nordafrikanischen Raum gehandelt habe.

Düsseldorf:

Düsseldorf: Der WDR berichtet, dass es in Düsseldorf in der Silvesternacht zu Übergriffen auf Frauen gekommen sei. Nach Angaben der Polizei haben insgesamt elf Frauen Anzeigen wegen sexueller Nötigung und zum Teil auch wegen Diebstahls gestellt. Die Taten wurden in der Altstadt und im direkten Bahnhofsumfeld begangen. Es soll sich um eine Männergruppe aus Nordafrika gehandelt haben. Bereits in der Silvesternacht seien erste Tatverdächtige ermittelt und vorläufig festgenommen worden.

Frankfurt am Main:

Auch in Frankfurt haben Frauen wegen Übergriffen in der Silvesternacht Anzeige erstattet. In einem Fall sollen vier Frauen von drei Männern sexuell belästigt worden sein, in dem anderen sollen zehn als nordafrikanisch beschriebene Männer drei Frauen sexuell genötigt haben. Bei dem ersten Vorfall gegen 23.00 Uhr sei ein Handy gestohlen worden. Die Polizei habe eine Arbeitsgruppe aus sechs Beamten gebildet und gehe zwei Vorfällen nach, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch.

Stuttgart:

Die Polizei in Stuttgart meldet: Durch eine Gruppe von ungefähr 15 Männern wurden in der Silvesternacht zwei 18-jährige Frauen auf dem Schlossplatz beraubt. Die jungen Frauen wurden gegen 23.30 Uhr durch die Männer im Bereich des Königsbaus umringt, am Weitgehen gehindert und unsittlich berührt. Einer der Geschädigten wurde aus der Gruppe heraus versucht, die Handtasche zu entreißen. Erst als Passanten und ein Türsteher zur Hilfe kamen, ließ die Gruppierung von den Frauen ab. Danach bemerkten die 18-Jährigen, dass ihnen im Getümmel ihre beiden Handys entwendet worden waren. Zu den Tätern ist bisher lediglich bekannt, dass es sich um Südländer arabischen Aussehens mit schwarzen Haaren im Alter von 30 und 40 Jahren handeln soll.

Berlin:

Die Berliner Polizei bestätigte die Vorfälle, bei denen zwei Frauen auf der Fanmeile von jeweils einem Mann sexuell belästigt worden waren, eine sprach von mehreren Männern. Bei einem dritten Fall schilderte eine Frau den Beamten, in der Paulstraße unweit des Brandenburger Tores gegen zwei Uhr nachts auch von drei bis fünf Männern bedrängt und sexuell belästigt worden zu sein. Übergriffe soll es auch am U-Bahnhof Yorckstraße und in Prenzlauer Berg gegeben haben.

Bundesjustizminister Heiko Maas kann für diese grassierende Rechtlosigkeit in deutschen Städten keine schlüssige Erklärung abgeben – und liefert stattdessen eine höchst unglaubwürdige Verschwörungstheorie: „Das Ganze scheint abgesprochen gewesen zu sein,“ sagte Maas im ZDF-„Morgenmagazin“. „Es wäre schön, wenn das keine Organisierte Kriminalität wäre, aber ich würde das gerne mal überprüfen, ob es im Hintergrund Leute gibt, die so etwas organisieren.“ So etwas geschehe nicht aus dem Nichts, es müsse jemand dahinterstecken.

Diese Erklärung ist angesichts der Vielfalt und der verschiedenen Tatorte grotesk. Es ist unklar, warum Maas die Idee der organisierten und abgesprochenen Kriminalität ins Spiel bringt. Vor allem hilft dieses Denkmodell den Bürgern und Sicherheitsbehörden nicht im mindesten: Sie erwarten von der Bundesregierung, dass sie die Sicherheit des Zusammenlebens, die Freiheit von Angst und dieGarantie der uneingeschränkten Bewegungsfreiheit auf Deutschlands Straßen sicherstellt. Wie die Bundesregierung diess bewerkstelligt, ist nicht das Problem der Bürger. Der Job des Justizministers besteht nicht darin, krude Theorien zu spinnen oder sich als ideologischer Falke zu präsentieren, sondern den politischen Rahmen zu setzen, damit die Bürger in diesem Land in Frieden leben können.>

========

Spiegel online, Logo

8.1.2016: Asylbewerber werden nun offiziell als Vergewaltiger und Diebe enttarnt: Gestohlene Handys in "Flüchtlingsheimen" geortet
Silvesternacht in Köln: Ermittler orten gestohlene Handys in Flüchtlingsheimen
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-spur-gestohlener-handys-fuehrt-auch-in-fluechtlingsheime-a-1071075.html

Nach den Straftaten vor dem Kölner Hauptbahnhof sind nach SPIEGEL-Informationen mittlerweile rund 200 Anzeigen eingegangen. Die Ermittler konnten einige der in der Silvesternacht gestohlenen Handys in Flüchtlingsheimen orten.

Die Zahl der Strafanzeigen im Zusammenhang mit der Silvesternacht in Köln ist erneut deutlich angestiegen. Nach Informationen des Nachrichten-Magazins DER SPIEGEL gingen bis Donnerstag bei den zuständigen Ermittlungsbehörden – vor allem von Frauen – insgesamt rund 200 Anzeigen ein, von denen viele auf sexuellen Angriffen gründeten. (Lesen Sie hier die Titelgeschichte im neuen SPIEGEL.)

Wie der SPIEGEL weiter berichtet, haben die Kölner Ermittler Fortschritte bei der Suche nach gestohlenen Gegenständen gemacht. Inzwischen konnten einige in der Silvesternacht gestohlene Handys geortet werden. In manchen Fällen führte deren Spur in Flüchtlingsheime oder deren unmittelbares Umfeld.

========

Kul-turs Politik Aktuell online, Logo

8.1.2016: Umfrage von N24 ergibt: AfD bekommt 74,7%
http://www.kul-tours.de/afd-alternative-fuer-deutschland-aktuell.html

N24-Umfrage vom 8.
                        Januar 2016: Die AfD kommt auf 74,7%
N24-Umfrage vom 8. Januar 2016: Die AfD kommt auf 74,7%

[Der kriminell-zionistische CIA beherrscht die Zensur in Deutschland und manipuliert den Anteil der AfD auf 18% herunter - Stand 1.5.0215].

========

Welt online, Logo

9.1.2016: Der Silvester 2015/2016: Die Stimmung kippt gegen kriminelle Merkel, SPD und Antifa - der Bevölkerung gehen endlich die Augen auf, was Islam bedeutet: Frauenunterdrückung
Dieser Tag wird in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article150792828/Dieser-Tag-wird-in-die-Geschichte-der-Bundesrepublik-eingehen.html

<Erstmals sprechen die Politiker wirklich Tacheles. Gut so. Was wir sehen, ist nicht weniger als der Beginn einer Wende in der deutschen Flüchtlingspolitik. Die Demokratie bewegt sich eben doch.

Wer wissen will, wie sehr sich die Stimmung im Land zu drehen beginnt, der möge sich an den November erinnern. Am 23.11. veröffentlichten wir ein Gespräch mit dem Zentralratsvorsitzenden der Juden. Nachdenklich, ruhig, nach Worten tastend, erzählte Josef Schuster, wie nötig es sei, in Not geratenen Menschen Zuflucht zu gewähren.

Gleichzeitig wies er darauf hin, der Tag werde kommen, über Formen der Begrenzung nachzudenken. Auf Dauer könne man nicht alle Flüchtlinge aufnehmen; zumal Menschen aus Kulturen darunter seien, deren Verständnis von der Gleichberechtigung der Frau, deren Umgang mit Homosexuellen und deren Blick auf die Juden unseren Werten widersprächen – um es höflich auszudrücken.

Schuster sagte nichts, was sittenwidrig oder anstößig gewesen wäre. Dennoch erlebte er in den folgenden Wochen einen Spießrutenlauf, den noch kein Zentralratsvorsitzender zu überstehen hatte. Politiker aus den verschiedenen Parteien schickten sich an, den an sich selbstverständlichen, fast banalen Einwurf des Zentralratsvorsitzenden als Entgleisung zu verunglimpfen. Einer von ihnen bezeichnete Schuster sogar als einen, der das Klima vergiftet.

Was gestern zu rechts war, ist heute in Ordnung

Und während eine bekannte Talkmasterin plante, ihn in ihrer Sendung regelrecht vorzuführen, erreichte ein Kommentator den Tiefpunkt der Debatte mit der Forderung, den Zentralrat der Juden künftig nur noch als "Zentralrat der rassistischen Juden" zu bezeichnen. Wie ein ausgehungertes Wolfsrudel stürzte sich fast die gesamte deutsche Öffentlichkeit auf Josef Schuster, der klug in der Deckung blieb. Wie wäre ihm wohl mitgespielt worden, wäre er kein Jude?

Und heute? Plötzlich gibt es kaum noch einen Politiker der Volksparteien und immer weniger Kommentatoren, die Schuster widersprechen würden. Mehr als das: Sozialdemokraten werfen nun Vorschläge über eine schnelle Abschiebung in die Debatte, obwohl sie noch vor wenigen Tagen genau das Gegenteil für richtig und diejenigen für rechtsradikal gehalten hatten, welche über ebendies zaghaft, aber laut nachdachten. Jählings ist man bereit, die Herkunft der Ausländer zu benennen, die mutmaßlich Straftaten begangen haben – ein viele Jahre altes Tabu der Kriminalitätsstatistik.

Worte wie "mit aller Härte durchgreifen" (Katarina Barley, SPD), "alle Möglichkeiten des internationalen Rechts" ausloten und "Haft im Heimatland" (Sigmar Gabriel, SPD) wehen durch die Diskussion. Zum Glück! Längst ist der Satz des SPD-Chefs vergessen, Aussagen wie die von ihm nun getroffenen seien Wasser auf die Mühlen der AfD.

"Man darf kein Thema der radikalen Rechten oder Linken überlassen. Sonst verselbstständigt es sich und gerät in Bahnen, die der Demokratie gefährlich werden"

Nebenher: Es ist immer falsch, Bedenken, Ängste und Vorschläge im öffentlichen Raum zu unterdrücken, weil sie irgendwelchen Narren in den Schmuddelecken dieser Republik in die Hände spielen könnten.

Umgekehrt wird Politik daraus: Man darf kein Thema der radikalen Rechten oder Linken überlassen. Sonst verselbstständigt es sich und gerät in Bahnen, die der Demokratie gefährlich werden. Sogar linksliberalen Blättern scheint diese Einsicht zu dämmern. In einigen ihrer Kommentare kann man heute lesen, was gestern für sie noch Teufelszeug war: die Sozialleistungen für Menschen vom Balkan zu beschränken.

Man mag sich über diesen Schwenk lustig machen, die Fähnchen im Wind beschimpfen oder sich über den beginnenden Gesinnungswandel freuen – eines ist seit dieser Woche klar: Der 6. Januar, der Tag, an dem der Polizeibericht über die wahren Begebenheiten der Silvesternacht am Dom zu Köln bekannt wurde, wird in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen. Mit ihm begann die Wende in der Flüchtlings- und Einwanderungspolitik.

Demokratie und Selbstkritik

Seit diesem Tag nämlich beginnen mehr und mehr Zeitgenossen, auf die Vorzüge und die Gefahren der Masseneinwanderung aus vornehmlich muslimischen Ländern hinzuweisen und die bisherigen Tabus als das zu übergehen, was sie sind: Denkverbote, deren Herrschaft stets zu einer verklemmten Debattenkultur und häufig zu gesellschaftlichen Missständen führen kann.

Und noch etwas zeichnet sich ab: Zum ersten Mal scheint die Mehrheit der Politiker nicht nur über den eigenen Wertekanon zu palavern und ihn großzügig zu übergehen, wenn es um die Flüchtlinge geht. Sie scheint nun bereit, ihn notfalls mit Druck und Gewalt durchzufechten – so, wie es der wehrhaften Demokratie von jeher angestanden hätte!

Vor Jahrzehnten bezeichnete der sozialdemokratische Vordenker Peter Glotz die Volksparteien als Tanker. Im Unterschied zu den Segelschiffen der kleinen Parteien seien sie weniger beweglich und nur langsam zur Wende in der Lage. Gleiches gilt für die Demokratie der Bundesrepublik. Sie mag nur schwer vom Fleck wegkommen und mitunter jahrelang im Stillstand verharren. Doch nur sie – die Demokratie – besitzt die Gabe zur Selbstkritik und ist fähig, Fehlentwicklungen zu beheben.

Das sei vor allem denjenigen gesagt, die besonders in Dresden und den ostdeutschen Bundesländern Missstände beklagen, doch sich im Grunde ein autoritäres Regime wünschen, in dem das Ideal der Gesellschaft dem der Gemeinschaft zu weichen hat. Diese Gesellschaft und ihre Politiker werden es schaffen, die notwendigen Korrekturen der Flüchtlings- und Einwanderungspolitik vorzunehmen, ohne in das Extrem der Abschottung zu verfallen. Seit dem 6. Januar ist dies klar. Endlich.>


========

Facebook Logo  Compact-Magazin online, Logo

9.1.2016: Stephanie Schulz (Köln) über den Schwarzen Silvester und das kriminelle Zionistenregime in Deutschland: Bürgermeisterin Reka mit "Armlänge Abstand", Maas mit "Zivilisationsbruch", Roth behauptet: Kein Zusammenhang mit Asylbewerbern, und Merkel war tagelang stumm (!)
Köln: Stephanie Schulz über die Sex-Orgie des Asylanten-Mobs
https://www.facebook.com/Anonymous.Kollektiv/videos/1027072604005866/?fref=nf

Stephanie Schulz aus
                        Köln ist die "Volkskommentatorin" von
                        Compact - und sie zeigt die Taktik des
                        zionistischen Merkel-Regimes gegen Deutsche auf
                        - Januar 2016
Stephanie Schulz aus Köln ist die "Volkskommentatorin" von Compact - und sie zeigt die Taktik des zionistischen Merkel-Regimes gegen Deutsche auf - Januar 2016

Kommentar von Anonymus:

Politisches Irrenhaus Deutschland: Volkskommentatorin Stephanie Schulz hat nach der Frauenjagd nordafrikanischer Vergewaltigerhorden auf dem Kölner Hauptbahnhof zu Silvester den Kanal gestrichen voll. Bei Compact-TV redet sie Klartext zum Gewaltexzess der illegalen Asylforderer in Köln und den Reaktionen von Merkel, Maas, Reker & Co. Besonderen Dank gilt an dieser Stelle dem Nachrichtenmagazin Compact, dass uns freundlicherweise das Videomaterial zur Verfügung gestellt hat. Compact ist nicht nur das publizistische Sturmgewehr des Volkes, sondern vor allem eins: Ehrlicher Journalismus in Zeiten der Lüge! Schon allein aus diesem Grund hat dieses Magazin jede erdenkliche Unterstützung verdient. Unterstütze Compact jetzt mit einem Abonnenement der monatlichen Heftausgabe. Alle Infos: https://abo.compact-magazin.com/


Stephanie Schulz im Video:

"Hallo liebe Freunde und Mitstreiter, ich melde mich zurück aus dem politischen Irrenhaus Deutschland mit meinem zwölften Video. Natürlich hab' ich mir meine Zettellage wieder fertiggemacht und möchte dieses Video einem ganz bestimmten Thema widmen, nämlich den Vorkommnissen an Silvester (28sek.). Wir wissen inzwischen alle Bescheid, was passiert ist. Ich will aber trotzdem nochmal näher darauf eingehen. ich habe mir mal aufgeschrieben, nach dem, was ich so rausgefunden habe, in welchen Städten sich da was zugetragen hat, und zwar Köln, das wissen wir, Berlin, Hamburg, Hannover, Bielefeld und Weill (49sek.). Natürlich geh' ich davon aus, dass es auch noch andernorts so gewesen is'. Also, jetzt fang ich mal an hier, was so gewisse Politiker zu diesem Thema von sich gegeben haben, und ich habe SO EINEN KAMM (1min.5sek.).

[Frau Bürgermeisterin Reka von Köln mit "einer Armlänge Abstand"]
Die Reka, ganz klar, die Frau Reka. Was hat sie gesagt? Ja dann müssen die Frauen eben eine Armlänge Abstand halten. Ja denkt die Frau Reka, sind Sie bescheuert? Das hat Ihnen damals bei ihrer Messerattacke auch nicht geholfen, und jetzt stellen Sie sich wirklich hin udn geben uns Frauen den wohlgemeinten Rat, dass wir eine Armlänge Abstand halten sollen? (1min.20sek.) - Können Sie mir bitte mal erklären, wie das funktionieren soll, wenn man umzingelt ist von einer Horde wildgewordener, testosterongesteuerter Männer? (1min.28sek.) - Sind Sie wahnsinnig im Kopf? Und das Allergeilste, jetzt kommen Sie auch noch mit einem Verhaltenscodex für den Karneval in Köln. Ja hallo, geht's noch? Frau Reka, es kann und darf nicht sein, dass Sie uns Frauen hier in Deutschland jetzt auch noch erklären wollen, wie wir uns zu verhalten haben (1min.48sek.). Es geht darum auch überhaupt nicht. Es geht darum: Wie verhalten sich die Männer, die hierherkommen? (1min.54sek.) - Und die verhalten sich wie die allerletzten Schweine hier. Das muss man auch mal ganz eherlich so sagen dürfen. Ja, und dieser Mob, der hier überall getobt hat, ja, das Pack, das hier ganz schnell wieder abgeschoben wird. Da will ich gar nicht mehr lange drüber nachdenken, ob die bleiben dürfen. Die haben ausgewiesen zu werden, Punkt! (2min.13sek.)

So, und was war das nächste? Was hab' ich hier noch?

[Der zionistische Justizminister Maas mit dem Wort "Zivilisationsbruch"]
Herr [Justizminister] Maas, Herr Maas, ja, unser Maasmännchen, der Klassenpetzer, was hat der Lustiges von sich gegeben auf seiner Facebook-Seite? Ich hab's mir aufgeschrieben. "Es war ein zeitweiliger Zivilisationsbruch." (2min.29sek.) Hey Herr Maas, haben Sie sich eigentlich mal durch den Kopf gehen lassen, was Sie da von sich geben? So eine gequirrte Mäusekacke! (2min.40sek.) - "Zivilisationsbruch", wie Sie es nennen, den haben wir in den letzten Monaten schon tausendfach gehabt, als Frauen vergewaltigt worden sind, Kinder vergewaltigt worden sind, Diebesbanden ihre Opfer malträtierten pp.! (2min.52sek.) - Sie nennen das einen "zeitweiligen Zivilisationsbruch"? Haben Sie nicht mehr alle Nadeln an der Tanne? Es kann doch wohl nicht angehen, dass Sie sich hinstellen und so tun, als wenn das 'ne ganz einmalige Sache wär (3min.8sek.). Glauben Sie denn alle noch wirklich, dass wir das nicht noch 100fach hier erleben werden oder was (3min.10sek.)? Meine Fresse eh, wie kann man nur so arrogant und ignorant sein! Ich begreif's nicht Herr Maas. Sie haben wie gesagt - Sie sind nur 'ne Klassenpetze, mehr nicht (3min.21sek.). Das einzige, was Sie auf dem Kasten haben, ist, das deutsche Volk kleinzuhalten, zu kriminalisieren, mehr nicht! (3min.27sek.)

Meine Fresse. So, was hab' ich hier denn noch? Ich muss mich ganz kurz mal sortieren, echt, ich bin scheissewütend, aber wirklich sauer (3min.27sek.).

[Die kriminelle Grüne Frau Roth, die den muslimischen Vergewaltigern noch zuklatscht, um Deutschland zu zerstören]
Frau Roth, ja genau Frau Roth, was haut die Frau raus? "Die Übergriffe haben nichts mit den Asylbewerbern zu tun!" Ja natürlich, klar! (3min.47sek.) - Klar, weil das [der Akt einer penetrierenden, sexuellen Belästigung und Vergewaltigung] ist ja völlig normal, was hier passiert ist, ne? Sie kennen das ja auch von den deutschen Männern schon, dass das regelmässig der Fall gewesen ist, dass die in einem wütenden Mob auf die Frauen losgegangen sind, sie begrapscht haben, sie vergewaltigt haben. Klar, wir kennen das ja von unseren einheimischen Männern (4min.6sek.). Frau Roth, ticken Sie nicht richtig in ihrer hohlen Birne? Meine Fresse eh, heute lass ich meinen Zahn mal richtig raus, Frau Roth. Und eins lassen Sie sich mal von mir gesagt sein: Wenn Sie mal so angegangen werden, Frau Roth, ja dann denken Sie mal bitteschön an die Rekasche Armlänge Abstand! (4min.22sek.) - Heiliger Bimbam eh.

[Die kriminelle Frau Merkel sagte tagelang nichts und hat so alle Frauen Deutschlands verraten]
Und die Merkel, Merkel, die sich natürlich totgestellt hat, ja. Tagelang sagt sie nichts. Wenn es deutsche Männer gewesen wären, die auf muslimische Frauen losgegangen wären, ja? (4min.38sek.) - Meine Fresse, dann hätte es einen Aufschrei gegeben! Dann hätten wir innerhalb von einer Stunde zig Schlagzeilen gehabt, ja, wo drinnesteht: Die Rassisten haben wieder zugeschlagen (4min.47sek.). Die "wildgewordenen Männer" - was weiss ich nicht was euch da eingefallen wäre von der Presse, ja, von euch Politikern! Aber kaum, dass es sich um Ausländer handelt, die uns Frauen so angehen, und das wird nicht das einzige Mal geblieben sein (5min.1sek.). Das weiss ich. Nein? Da wird gar nicht darüber geredet! Da gibt's keine Pressekonferenzen, da gibt's kein - keine Ansagen von Frau Merkel, dass die, die hierher kommen, sich gefälligst zu benehmen haben. Nein, Frau Merkel stellt sich erstmal tot (5min.17sek.). Aber, ein paar Tage später, ich glaub so 5 Tage später, meldete sie sich doch tatsächlich zu Wort und sagte: "Die widerwärtigen, kriminellen Taten seien völlig inakzeptabel. Der deutsche Staat werde sie nicht hinnehmen." (5min.26sek.) - Ach nein, Frau Merkel, ja? Sie gucken doch schon seit Monaten dabei zu (5min.30sek.), wie die Männer hier die Frauen angehn, wie die ausländischen Drecksäcke, die ihren Schnidel nicht in der Hose lassen können, und da meinen sie, ihre ach so grossen Traumata mit uns teilen zu müssen! (5min.42sek.) - Ja, Sie haben doch jahrelang zugeschaut, und jetzt sagen Sie, dass Sie es nicht hinnehmen werden? Sie haben es doch fast ein Jahr lang hingenommen! (5min.48sek.) - Also tun Sie gefälligst nicht so, als würde Sie das interessieren, was hier abgeht. Sie wollen das doch genau so, Sie dusselige Kuh! (5min.56sek.) - Eh, meine Fresse, eh, ich finde für Sie keine Worte mehr, die höflich genug wären zu beschreiben, wie geistesgestört ich Sie halte (6min.9sek.).

[Die zionistischen Politiker der Merkel-Regierung spielen eine falsche Betroffenheit vor]
Aber alle Politiker, ihr alle, keiner von euch will uns schützen! Keiner hilft uns! Es ist euch scheissegal, was passiert. Und dann stellt sich nun auch wirklich noch die Frau Roth hin und so andere Politikerfrauen und sagen: "Oh, wir sind gegen Gewalt gegen Frauen." (6min.21sek.) - Ja Iher tut nix dagegen! Ihr lasst hier immer noch alle Leute rein glaubt, das kann so weitergemacht werden. Es interessiert euch doch einen feuchten Dreck, sonst hättet Ihr schon längst mal alle diese Männer, die hier Frauen und Kinder vergewaltigt haben, und die hier Diebesbanden gebildet haben, hättet Ihr schon längst mal ausgewiesen, wenn es euch wirklich interessieren würde (6min.40sek.). Also hört doch endlich auf mit eurer falschen Betroffenheit!!! (6min.46sek.) - Die nämlich nicht ernst gemeint und nicht echt ist. Mann eh, Ihr seit wirklich so blind und taub und stumm. Ja, Ihr stellt euch taub und tot und macht gar nix. Stattdessen treibt ihr eure kranke und degenerierte Politik weiter voran und glaubt auch noch, das kann wirklich so bleiben (7min.4sek.). Was soll denn dieser Scheiss?

[Kriminelle Gutmenschen meinen einfach: Auch deutsche Männer würden vergewaltigen - und setzen alle deutschen Männer herab]
Oa, ehrlich eh, ja, und das Geilste, was da noch ein paar Politiker von sich gegeben haben, ich dachte, ich spinne, als ich das gehört habe, ja? Das ist ja keine Kantengewalt, sondern typische Männergewalt. Ha, das müsst Ihr euch mal vorstellen. Das ist ganz typisch für Männer, dass die so was tun, ja? (7min.25sek.) - Das ist schon interessant, dass ich das mit den deutschen Männer so niemals so erlebt habe! (7min.29sek.) - Und es soll mir jetzt auch bitte keiner von euch Gutmenschen kommen und sagen: "Oh ja, es gibt ja auch deutsche Männer, die Frauen vergewaltigen." Ja, gibt es, aber nicht in diesem Ausmass, wie wir es jetzt mit den Drecks-Scheiss-Asylbewerbern erleben müssen (7min.41sek.). Es reicht mir langsam, ich hab' den Kanal voll bis oben hin! (7min.47sek.) -

[Irgendwann werden die deutschen Frauen Widerstand gegen die kriminellen Muslime-Asylbewerber organisieren]
Was glaubt Ihr eigentlich, wie lange das das Deutsche Volk noch mitmacht, he? Was glaubt Ihr eigentlich, was die Frauen tun werden? Ja? Glaubt Ihr wirklich, wir werden uns nicht irgendwann selber ein Messer in die Tasche stecken und dann halten wir die Armlänge Abstand, Frau Reka! (7min.58sek.) -

So, was steht hier noch auf meinem Zettel?

[Deutsche Gutmenschen-Spitzel behaupten, man können nicht beweisen, dass die Täter kriminelle Asylanten waren - Deutschland ist bereits mit Schwarzen voll]
Ja, ckm, genau, und eine Sache, die sollten sich alle Politiker hinter die Ohren schreiben, ja? Wenn wir hier schon mal von "verschiedenen Kulturen" reden, und diese Gutmenschen (8min.16sek). Da muss ich zuerst anfangen bei den Gutmenschen. Ich hab' jetzt echt Videos gesehen, in denen Ihr euch hinstellt und sagt: "Na ja, es war alles nicht so schlimm. Wer kann denn schon beweisen, dass das die Ausländer gewesen sind, die hierherkommen?" (8min.28sek.) - Ja genau, wir haben so viele schwarze Männer hier nin Deutschland, dass wir das gar nicht mehr auseinanderhalten können, um zu wissen, welches denn nun die Einheimischen waren und welche nicht, oder was? (8min.35sek.) - Und es - eine Frau, ich hab' das gesehen, ja? - also ein Gutmenschen-Tusser - die hat sich wirklich noch hingestellt und gesagt: "Die wissen das ja gar nicht. Die kennen unsere Gesetze nicht." - Ja klar, weil es ja auch in deren Heimatländer kein Strafrecht gibt, ja? (8min.47sek.) - Weil die das von klein auf nicht beigebracht kriegen, oder was? (8min.51sek.) -

[Das kriminelle Zionistenregime Merkel weiss, wie primitiv die kriminellen, muslimischen Asylbewerber sind: In muslimischen Ländern ist die Vergewaltigung von nichtmuslimischen Frauen offiziell erlaubt...]
So, und nochmals zu den Politikern und zu der "Kultur", ja? Zu den Welten, die hier aufeinanderprallen. Ihr wisst ganz genau, mit was für einem Gedankengut die kommen, und in den muslimisch geprägten Ländern ist es sogar erlaubt, nichtmuslimische Frauen zu vergewaltigen (9min.7sek.). Ey, ganz ehrlich, wenn ich so ein Video schon im Internet finde, dann brauch ich ja nicht mal lange suchen, dann könnt Ihr mir Politiker nicht erzählen, dass Ihr das nicht wissen könnt, dass Ihr nichts darüber finden könnt (9min.18sek.). Ja so eine Scheisse! Von wegen! Das glaubt euch doch keine Sau mehr! Was soll der Dreck überhaupt, dass Ihr uns so was antut! (9min.28sek.)

[Deutsche Frauen und Männer werden Widerstand gegen die kriminellen Asylanten und gegen das Zionistenregime Merkel organisieren]
Ja, glaubt Ihr wirklich, das kann so weitergehen? Dann zieht euch mal warm an. Wir werfen euch aus euren Sesseln raus und dann seid ihr dran! (9min.36sek.) - Was glaubt Ihr eigentlich, was passieren wird, he? Ich bin eine von denjenigen, die immer wieder gesagt haben: "Leute! Werdet nicht gewalttätig." (9min.44sek.) - Aber ganz ehrlich, Politiker, was erwartet Ihr denn, was jetzt passieren wird, he? Glaubt Ihr wirklich, dass die deutschen Männer sich das gefallen lassen, wenn ihre Frauen und Kinder angegangen werden? (9min.50sek.) - [...] Das wird erst richtig losgehen. Und ganz ehrlich, liebe Männer: Liebe, einheimische Männer: Ich hab' eine Bitte an euch, ja? Lasst euch mal wieder ein paar Eier wachsen und verteidigt uns Frauen. Das habt Ihr früher gemacht, macht es also bitte auch heute, ja? (10min.5sek.) - Ganz ehrlich, Ihr könnt uns nicht so im Regen stehenlassen. Ich erwarte von euch deutschen Männern echt was anderes, ja? Und ich weiss, dass Ihr das hinkriegt (10min.15sek.). Also, ziert euch nicht wie 'ne Jungfrau, sondern helft uns endlich mal. Ja, zeigt's mal wirklich, liebe Männer. So (10min.21sek.).

[Das Zionistenregime behauptet, deutsche Drogensüchtige seien die Sextäter im Hauptbahnhof gewesen]
Genau, hahaha, was ich noch gelesen habe, war: Diese Angreifer, die sollen ja wohl aus der Kölner Drogenszene stammen. Ja? (10min.29sek.) - Und wer sitzt da am meisten in der Drogenszene, he? Was sind denn das für Leute? Sind das die Leute, die Einheimischen, oder sind das überwiegend die Migranten, he? (10min.38sek.) - Wollt Ihr mir erzählen, das wüsstet Ihr alles nicht? Ja? Herr Maas, gucken Sie da doch mal genau hin. Was soll denn der Scheiss? (10min.44sek.) - Eh, Mann, echt, ich weiss schon gar nicht mehr, wo mir der Kopf steht, wenn ich diesen ganzen Dreck lesen muss im Internet, und euch Politikern zuhöre dabei, wie "betroffen" Ihr doch alle seid, ja? (10min.58sek.) - Da kannst du mir am Arsch, aber nicht nur einmal. Was glaubt denn Ihr eigentlich, wie viel Ihr uns noch antun könnt? Was glaubt Ihr eigentlich, wie lang wir uns das hier noch gefallenlassen (11min.8sek.), dass Ihr versucht, uns zu kriminalisieren und den schützen, die hier so eine Scheisse veranstalten! (11min.13sek.) - Die gehören rausgeschmissen, ohne die Möglichkeit, jemals einen einzigen Fuss auf deutschen Boden zu setzen! So sieht's aus! Und ich erwarte von euch, dass Ihr knallhart dagegen vorgeht! (11min.25sek.) - Und nicht gegen Leute wie mich, dieses Anprangern! Eh, wirklich: Zu euch fällt mir nur noch eins ein: Ihr seid Schwachköpfe, degeneriert, hilflos steht Ihr einer Situation gegenüber, von der Ihr vorher schon wissen konntet und musstet, was auf uns alle zukommt (11min.45sek.).

[Wo ist der Schutz für die deutschen Frauen?]
Und jetzt, jetzt erwarte ich von euch, dass Ihr euer Rückgrat, das Ihr schon beim morgendlichen Toilettengang rausgeschissen habt, endlich mal das macht, wofür Ihr da seid! (11min.53sek.).

[Wenn die arschkranken, zionistisch-korrupten Politiker in Deutschland keinen Schutz für deutsche Frauen organisieren, werden eben die Frauen die Mauer bauen]
So, meine lieben Freunde und Mitstreiter, hier, und in ganz Europa, ich fordere euch wieder dazu auf, aufzustehen und sich dagegen zu wehren. Und wenn diese Arschkranken diese Scheiss-Drecksmigranten, die sich hier nicht benehmen können - und nur diese meine ich - ich red' hier nicht von den echten Kriegsflüchtlingen, die Hilfe brauchen, ich rede hier von Arschkranken, die sich nicht benehmen können (12min.18sek.) - wenn die Politiker uns nicht helfen sie rauszuschmeissen, dann schmeissen WIR sie raus! Und dann schützen WIR unsere Grenzen und bauen wir eine Mauer rundrum (12min.24sek.). Es reicht langsam, wirklich! Also aufstehen, sich wehren und sich NICHTS mehr gefallenlassen, weder von den Migranten, noch von den Politikern (12min.33sek.), weil wir alle inzwischen bis oben hin den Kanal gestrichen voll haben, und das sollten wir langsam aber sicher echt zum Ausdruck bringen (12min.43sek.).

[Eltern sollen politisch aktiv werden und Deutschland gegen die kriminellen Asylanten verteidigen]
Liebe Eltern, an euch auch noch mal ein paar Worte, ja? Wie wichtig ist euch die Zukunft eurer Kinder? Wenn Ihr euch diese Frage beantworten könnt mit dem Satz: "Sehr wichtig", und: "Wir wollen, dass unsere Kinder sicher leben und eine gute Zukunft hier haben", ja? (12min.59sek.) - dann erwarte ich von euch, dass Ihr auch für Eure Kinder endlich mal aufsteht. Ja, wir finden immer 1000 gute Gründe - gute Gründe - warum wir zu Hause bleiben müssen (13min.7sek.). Wir sind so kaputt, so geschafft von der Arbeit, ja, das sind wir. Das soll ja auch so sein. Wir sollen uns ja auch nicht mit dem befassen, was hier tatsächlich los ist (13min.16sek.). Wir sollen viel zu kaputt dazu sein, um uns zu wehren. Und DAS GEHT NICHT LEUTE! (13min.20sek.). Denkt doch mal an eure Kinder! Steht doch endlich mal auf! Reichen euch die Vorkommnisse nicht, die wir hier in einem Jahr hatten? Ey, das kann man ja schon richtig sammeln, ey, da kann man sich im Club bedienen, basteln, mit dem, was hier im Club passiert ist (13min.36sek.).

[Die zionistisch-kriminell-korrupten Politiker in Deutschland haben gegen die Wahrheit KEINE CHANCE]
Ja? Also, aufstehen, Arsch hoch und sich endlich mal wehren, ey. Ich hab die Schnauze voll. Und eins ist klar, liebe Politiker (13min.44sek.). Ja? Ihr könnt mir gerne die Polizei auf den Hals hetzen oder sonst irgendwa, aber zum Schweigen kriegt Ihr mich nicht (13min.46sek.), nicht heute und nicht in 100 Jahren. Das lasst euch mal gesagt sein. Und ich bin nicht die einzige. Es reicht nämlich langsam wirklich! (13min.53sek.) - Ich habe genug davon von dieser Scheisse, die hier abläuft! (13min.56sek.)

[Die zionistisch-kriminell-korrupten Politiker schützen deutsche Frauen nicht - Ohrfeigen für die kriminellen Muslime-Asylanten]
Und jetzt sag ich euch mal eins, Politiker: Wenn Ihr uns Frauen, gerade uns Frauen, nicht schützen könnt - ganz ehrlich - wenn mich einer angeht, das ist ja schon passiert, hier in der Berliner U-Bahn (14min.9sek.) - ist mir das schon passiert - das war so ein Scheissdrecks-Molukke, der meinte, mir zwischen die Beine langen zu müssen (14min.15sek.) - wisst Ihr, was ich mit dem gemacht habe? Der hat von mir zuerst einmal ein paar Ohrfeigen kassiert! Und das würd' ich mit jedem anderen so machen, der mir zu nahe kommt, ganz klar (14min.23sek.). Da hol ich meine Fettpfanne raus und dann kriegt der erst mal eine volle Ladung Fett in die Schnauze, ganz einfach (14min.29sek.). Und wenn dann auch noch ein Polizist kommt, und mich dafür anzeigen will - ganz ehrlich - das ist mir scheissegal. Denn MEIN Leben, und MEINE körperliche Unversehrtheit werden immer wichtiger sein, als so ein Scheissdrecks-Ausländer, der da meint, er müsse sich hier nicht an die Regeln halten zu müssen (14min.42sek.). Das ist mir egal. Ganz einfach, das sag' ich hier, so wie ich hier sitze. Ja? Ich lass' mir gar nichts mehr gefallen. Von einem Ausländer! Ey, ich würd' mir das nicht einmal von einem Deutschen gefallenlassen (14min.54sek.). Keiner von uns, ja? Wir Frauen haben ein Recht darauf, uns zu wehren, ey. Fuck off, Armlänge Abstand. Wie bescheuert und wie degeneriert sind Sie eigentlich in Ihrer Scheissdrecks-Birne? (15min.4sek.) -

Mann eh, Ihr habt ja wirklich, ich sag's ja, euer Rückgrat beim morgendlichen Toilettengang gleich mit rausgeschissen (15min.11sek.).

[Die deutschen, zionistisch-kriminell-korrupten Politiker sollen Ihr Rückgrat suchen gehen]
Also, Freunde, geht's mal suchen, und ich rede hier von den Politikern. Geht euer Scheiss-Rückgrat endlich suchen, pflanzte es euch wieder ein, und dann steht endlich wieder mal zu uns! (15min.19sek.) - Es reicht jetzt langsam wirklich. So, Tschuldigung, war Dreck.

Also, meine lieben Freunde, ich wünsche euch von Herzen viel Mut und Kraft und Ausdauer. Bitte, bleibt standhaft, lasst euch nichts mehr gefallen, gar nichts mehr (15min.35sek.). Wir sehen uns ganz bestimmt wieder, bis dahin, macht's gut. (15min.38sek.)

========

Focus online, Logo

9.1.2016: Wer befahl das Schweigen über kriminelle Asylanten? - Polizei schwieg auf Anweisung von "oben"
Schweigekartell bei der Polizei?: Polizist: „Strikte Anweisung, über Vergehen von Flüchtlingen nicht zu berichten“
http://www.focus.de/politik/deutschland/schweigekartell-bei-der-polizei-polizist-strikte-anweisung-ueber-vergehen-von-fluechtlingen-nicht-zu-berichten_id_5199256.html

<Der Kölner Polizei wird vorgeworfen, die Herkunft von mutmaßlichen Tatbeteiligten aus der Silvesternacht verschwiegen zu haben – aus vermeintlich politischer Korrektheit. Wohl kein Einzelfall, wie die Aussagen von Beamten nun zeigen. Demnach soll es in manchen Bundesländern strikte Anweisungen geben, über Vergehen von Flüchtlingen zu schweigen.

Beschönigt die Polizei die Wahrheit, wenn es um Verbrechen geht, die möglicherweise von Flüchtlingen und Migranten begangen wurden? Diese Vorwürfe müssen sich die Kölner Beamten seit den Vorfällen in der Silvesternacht gefallen lassen.

So wurde offenbar nicht einmal die Oberbürgermeistern Henriette Reker zunächst vollumfassend über die Hintergründe der Sex-Angriffe auf Frauen informiert. "Dass ich diese Informationen, insbesondere zur Herkunft von ermittelten Beteiligten aus der Gruppe der Täter, erst aus den heutigen Medien entnehmen kann, kann ich als Oberbürgermeisterin dieser Stadt nicht akzeptieren“, schimpfte sie.

Wenn Flüchtlinge tatverdächtig sind, "legen wir den Fall sofort zur Seite"

Hält die Polizei solche möglicherweise brisanten Informationen tatsächlich zurück? Köln scheint jedenfalls kein Einzelfall zu sein, wie neue Aussagen von Beamten nun zeigen: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden“, sagt ein hochrangiger Polizeibeamter aus Frankfurt am Main laut „Bild“-Zeitung.

„Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem Schreibtisch sofort zur Seite“, so der Polizist weiter.

Schweige-Anweisungen soll es auch in NRW geben

Den Grund dafür nennt Michael Schaich, Sprecher des hessischen Innenministeriums. Gegenüber der „Bild“ sagt er: „Die Pressestellen-Leiter wurden darauf hingewiesen, dass das Thema ‚Flüchtlinge‘ von Rechtsextremisten instrumentalisiert werden könnte, um gezielt Stimmung gegen Schutzsuchende zu schüren.“

Er dementiert jedoch, dass das Innenministerium die Pressestellen der Polizeipräsidien angewiesen habe, "Straftaten, die von Flüchtlingen in Hessen begangen wurden, der Presse vorzuenthalten“. Diese seien aber darauf hingewiesen worden, sensibel mit dem Thema Flüchtlinge umzugehen, sagte Schaich.

Schweige-Anweisungen soll es dem "Bild"-Bericht zufolge auch in Nordrhein-Westfalen gegeben haben. Demnach sollen Vorfälle in und um Flüchtlingsheime nicht gemeldet werden, außer es handle sich um Anschläge von Neonazis.

De Maizière: "Flüchtlingshintergrund darf nicht verschwiegen werden"

Die Frage, ob die Herkunft von Tatverdächtigen genannt werden soll, stellt die Polizei nach Darstellung des Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, vor eine schwierige Abwägung. "Selbstverständlich sind wir darum bemüht, die Öffentlichkeit über alle relevanten Dinge zu informieren", so Wendt zum Radiosender hr-Info. "Wir sind aber immer auch in der Gefährdung, dass man uns nachsagt oder unterstellt, wir würden irgendwelche rechten Ressentiments bedienen."

Bundesinnenminister Thomas de Maizière hält nicht viel davon, die ausländische Herkunft von Straftätern nicht zu benennen. „Ein Migrations- oder ein Flüchtlingshintergrund darf nicht verschwiegen werden“, sagte de Maizière der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. „Das wäre im Ergebnis nur Wasser auf die Mühlen all derjenigen, die Politik und Medien bewusste Verzerrung vorwerfen.“>

========

Sputnik online, Logo

8.1.2016: Fehler, mangelnde Polizei, Polizeipräsident Albers wird abserviert - aber die Überwachungsvideos vom Hauptbahnhof Köln bleiben geheim (!!!)
Nach Übergriffen in Köln: Polizei räumt Fehler in Organisation und Pressearbeit ein
http://de.sputniknews.com/gesellschaft/20160108/306976956/koelner-polizei-raeumt-fehler-ein.html

<Zum Zeitpunkt des Silvesterabends war es laut Arnold Plickert, Vorsitzender der Polizeigewerkschaft NRW, keinem bekannt, dass „so eine große Gruppe hochalkoholisiert nach Köln reist und dann völlig auseinandergleitet“. „Für diese Anzahl waren zu wenig Kräfte da“, räumte er in einem Sputniknews-Gespräch mit Matthias Witte ein.

Die Pressearbeit der Polizei sei auch „nicht ideal“ verlaufen, so Plickert. Dass so lange verschwiegen wurde, bei den Tätern an Silvester auf dem Bahnhofsplatz in Köln handle es hauptsächlich um Araber und Nordafrikaner, sei zwar verständlich, aber nicht richtig.

„Bei Befragungen nach Berufsgruppen landen wir immer unter den ersten zehn mit 84 Prozent, das heißt, die Menschen in dieser Republik vertrauen ihrer Polizei — und wenn sie jetzt feststellen würden, dass bewusst irgendwelche Dinge nicht genannt wurden, dann wäre das dramatisch. Denn wir müssen im Gegenteil Ross und Reiter benennen, wir müssen das machen, um die vielen Tausende friedliche Flüchtlinge, friedlichen Asylanten zu schützen, aber wir müssen die benennen, die hierherkommen und Straftaten begehen und in so einem Mob so massiv gegen Frauen vorgehen. Da muss ich dann nicht mehr lange überlegen, ob ich die Nationalität angebe, sondern das ist für mich einfach eine Selbstverständlichkeit.“

Mittlerweile stellt es sich heraus, dass sich größere Gruppen junger Männer abgesprochen hatten, sich an Silvester in Köln zu treffen, fügte er hinzu. „Diese jungen Männer wohnen ja zusammen in Stadtvierteln und jede Gruppe hat informelle Führer. Aus meiner Sicht reicht eine WhatsAapp-Gruppe von 30-40 Personen, und damit kriege ich eine Zielgruppe von etwa 1000 Mann zusammen.“

Nun soll sich die Polizei in Köln auf weitere stürmische Ereignisse gefasst machen, unter anderem auf Aktionen von Pegida und Hogesa am kommenden Wochenende.  „Auf der einen Seite sind es Pegida und Hogesa, die die Geschehnisse jetzt für ihre Zwecke nutzen möchten, und auf der anderen Seite wieder eine Gegendemo, also der Linken und des bürgerlichen Spektrums“, sagte Plickert. „Und da ist meine Bitte insbesondere in den Bereich der Linken, das friedlich demonstriert wird und dass da Ruhe bewahrt ist, damit meine Kollegen nicht wieder zwischen die Fronten geraten.“>

Links:

-- Geheimbericht zu Köln: Mangelndes Polizeiaufgebot ermöglichte „sexuelles Amüsement“

-- NRW-Innenminister setzt Kölner Polizeipräsidenten Albers ab

========

Science Files online, Logo

9.1.2016: Kriminelle Antifa (bezahlt von der kriminellen SPD) mit Bürgerkrieg gegen Polizei in Leipzig
Straßen-Guerillakrieg in Leipzig – Polizisten als Freiwild
https://sciencefiles.org/2016/01/09/strassen-guerillakrieg-in-leipzig-polizisten-als-freiwild/

Eine der besten kriminologischen Theorien, also eine der Theorien, die wieder und wieder bestätigt wurden, ist die Theorie differentieller Assoziation, die letztlich sagt: Kriminalität wird in kriminellen Netzwerken gelernt. Ein Akteur zeigt kriminelles Verhalten, wenn kriminelle Handlungsmuster in seiner Umgebung häufiger vorkommen als nicht-kriminelle Handlungsmuster.

Die Theorie der differentiellen Kontakte, die Edwin Sutherland nun schon vor gut 75 Jahren (1939) veröffentlicht hat, ist hervorragend geeignet, um die Existenz und Fortdauer krimineller Subkulturen zu erklären, von Subkulturen, wie es sie z.B. in Leipzig Connewitz gibt. Dort sind kriminelle Handlungsmuster das, was eine normale Handlung in der Subkultur konstituiert und es ist an der Tagesordnung, Rechtsbrüche zu begehen.

Da die Häufigkeit von Handlungen, wie gerade argumentiert wurde, deren Normalität für die so Handelnden konstituiert, hat man gleich miterklärt, warum die entsprechenden Kriminellen jede Tuchfühlung zur nicht-kriminellen Realität verloren haben, vielmehr der Meinung sind, ihre Subkultur sei gegenüber der Mehrheitskultur durch die Gewissheit korrekter und richtiger Handlungen ausgezeichnet – eine Gewissheit, die schnell hinfällig würde, wenn sich nicht-Mitglieder der Subkultur in gleicher Weise verhalten würden, und den Kriminellen aus der linksextremen Connewitzer Subkultur z.B. systematisch ihr Hartz IV entzogen würde bzw. dazu aufgerufen würde, ihre Besitztümer und alles, was sie als Eigentum definieren, anzuzünden.

Bislang ist dies jedoch nicht der Fall, und entsprechend können die Linksextremen aus der kriminellen Connewitzer Subkultur ungestraft Autos anzünden und zu entsprechenden Aktionen und vor allem zum Guerilla-Kampf zum Straßenkrieg gegen Polizisten aufrufen.

„Die Zahl der kleinen Gruppen muss so groß wie möglich sein und jede von ihnen muss lernen, anzugreifen und zu verschwinden. Die Polizei kann eine Masse von tausend Personen mit einer einzigen Gruppe von hundert Bullen niederschlagen. Es ist einfacher, hundert Menschen zu besiegen als einen einzelnen, vor allem wenn er überraschend zuschlägt und mysteriös verschwindet.“

Der Text, der auf Plakaten zu finden ist, die flächendeckend in Leipzig Connewitz plakatiert wurden, ist ein offener Aufruf zum Guerilla-Straßenkampf gegen Polizisten, zur Gewalt gegen Polizisten und eigentlich das, was den Staatsschutz auf den Plan rufen müsste, wäre der nicht damit beschäftigt, rechtsextreme Decurien zu überwachen.

Entsprechend sind Polizeibeamte in Leipzig derzeit der Linksextremen Freiwild und fast „jede Nacht gehen (hochpreisige) Autos in Flammen auf„. Wie es aussieht, (aber dazu werden wir am Landgericht und bei der Staatsanwaltschaft Leipzig nachfragen) hat der Rechtsstaat vor der linksextrem kriminellen Subkultur in Leipzig Connewitz kapituliert.

Und weil der Rechtsstaat kapituliert zu haben scheint und niemand den linksextremen Kriminellen nicht-kriminelle Handlungsmuster entgegensetzt, z.B. durch Verurteilung und nachfolgende Inhaftierung, deshalb kann sich eine Subkultur halten, in der kriminelle Handlungsmuster offen propagiert werden können und – weil folgenlos – auch entsprechend gehandelt werden kann.>


========

Metropolico online, Logo

Köln 10.1.2016: Pegida-Demonstration in Köln wird durch kriminelle Polizeiführer, linke Schweine der Antifamit gekauften Presseausweisen und Petarden gesprengt - Polizei schiebt die Schuld Pegida in die Schuhe und löst die Demo auf
Presse wirft mit Böllern
http://www.metropolico.org/2016/01/10/presse-wirft-mit-boellern/

<Hintergründe Titel — 10 Januar 2016

VIDEO: Bei der Pegida-Demonstration am Samstag setzte die Polizei Wasserwerfer ein. Aus der Gruppe ebenfalls anwesender Anhänger von Hogesa (Hooligans gegen Salafisten) soll es zu Böllerwürfen gegen die Polizei gekommen sein. Ein nun aufgetauchtes Video wirft allerdings Fragen auf.

Das Video ist nur etwas über 40 Sekunden lang und soll am Samstag im Rahmen der Pegida-Demonstration in Köln aufgenommen worden sein. Sein Inhalt könnte allerdings für einen Skandal stehen.

Ein Demonstrant, der einen durchaus bürgerlichen Eindruck macht, fordert die Polizei zur Festnahme von Böllerwerfern auf. Dem weiteren Verlauf des Gesprächs kann man allerdings entnehmen, dass diejenigen, die durch den Zeugen als Böllerwerfer identifiziert wurden, sich bei der Polizei zuvor mit Presseausweisen Durchgang durch die Polizeiabsperrung und damit zur Demonstration verschafft hatten.

Daraufhin fragt eine Frau empört: „Die Presse wirf mit Böllern hier?“ Eine eingesetzte Polizistin erklärt: „Das wussten wir nicht.“ (CJ)>

Video: Presse wirft mit Böllern (54sek.)

Video: Presse wirft mit Böllern (54sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=5eYVipu-lHE



========

Novayo online, Logo

10.1.2016: Pegida-Demo Köln: Spur der Krawalle führt zur Antifa
http://www.novayo.de/politik/deutschland/003747-pegida-demo-koeln-spur-der-krawalle-fuehrt-zur-antifa.html

<Bei der gestrigen Pegida-Demonstration in Köln, die im Schatten der Ereignisse der Silvester-Nacht stand, kam es kurz nach Beginn der Demo zu Krawallen. Böller und Flaschen flogen in Richtung der rund 1.200 Polizeibeamten, die der Staat – anders als an Silvester – gegen die Bevölkerung mobilisieren konnte. Kurz darauf wurde die Kundgebung aufgelöst. Videos hierzu gibt es zahlreich auf YouTube.

Die tagesschau fasste die Ereignisse wie folgt zusammen:

Bierflaschen fliegen in hohem Bogen Richtung Polizisten. Es ist kurz vor 16.30 Uhr, gerade hat die Polizei die von der islamfeindlichen „Pegida NRW“ angemeldete Demonstration aufgelöst. Grund: Immer wieder hatten Teilnehmer Flaschen und Böller auf Polizisten geworfen.

Dem Leser wird suggeriert, diejenigen, die wegen der Gewalt in der Silvester-Nacht auf die Straße gingen, hätten die Flaschen geworfen. Doch weit gefehlt! Schon kurz nach der Demonstration verdichteten sich die Hinweise, dass die Spur ins linke Lager führt – genauer gesagt zu den vom Staat alimentierten Antifaschisten (Antifa) und der Presse selbst, die die Böllerwürfe abfeierten. COMPACT schreibt dazu:

Anonymous aber postete im Netz ein Video, das – in mindestens einem Falle – die Presse als Böllerwerfer enttarnt: Demonstranten drängeln sich um eine Polizeisperre. Ein junger Mann stellt gegenüber den Beamten klar, dass keiner der hiesigen Demonstranten den Böller geworfen hatte. Stattdessen deutet er auf einen Mann „im grauen Mantel“, fordert: „Würden Sie den bitte festnehmen, die Personalien feststellen?“ Denn: „Er hat den Böller geworfen, ihr habt ihn durchgelassen. Was ist denn los hier?!“

Die Polizei ließ also einen Böllerwerfer gehen. Warum? Eine Polizistin rechtfertigt sich gegenüber dem Demonstranten, dass der Besagte von der Presse gewesen sei. Er habe einen Presse-Ausweis vorgezeigt. Daraufin empört sich eine Demonstrantin: „Wie, die Presse schmeißt hier mit Böllern rum?!“

„Das wussten wir nicht!“ verteidigt sich die Polizistin. „Ich hab’s Ihnen doch gesagt!“ hält der junge Mann dagegen. Weiter geht es nicht: Ein Polizist verlangt daraufhin, die Kamera auszuschalten…

Doch die Spur geht weiter. Die Antifa konnte ihre Genugtuung über die sehr frühzeitige Auflösung der Demonstration nicht zurückhalten. „ZECKO – Antifaschistisches Lifestyle-Magazin“ veröffentlichte auf deren Facebook-Seite einen Post, auf dem linke Krawallmacher, die vermutlich aus allen Ecken der Republik herangekarrt wurden, in den Kommentaren mehrfach darauf verwiesen wurden, wo sie ihr „Demonstrationsgeld“ abholen können:

Ihr sollt die ersten 10 Reihen der Demo stellen, haben sie gesagt, ihr sollt Böller werfen, haben sie gesagt, ihr sollt Flaschen werfen, haben sie gesagt, ihr sollt euch vermummen, haben sie gesagt. Gesagt, getan. Demo nach wenigen Metern abgebrochen. ‪#‎DankeAntifa‬ ‪#‎Köln‬

Für den Fall, dass der Facebook-Beitrag verschwindet, haben wir vorsichtshalber noch einen Screenshot angefertigt.

Obwohl die Antifa sich nicht einmal im geringsten bemüht, ihre Beteiligung an den Krawallen zu verbergen und ihren Erfolg auch noch unverblümt feiert, sind die Schlagzeilen in der Mainstream-Presse eindeutig. Der Express schreibt:

Aggressive Neo-Nazis waren auf Randale aus

Beide Gruppen pfiffen, riefen Parolen, schwenkten Transparente. Alles schien zunächst friedlich. Doch dann wurde die erste NPD-Fahne geschwenkt und es bildete sich ein Kern von rund 100 hochaggressiven Neo-Nazis, die plötzlich zeigten, dass sie Randale wollten.

Erste große Böller wurden gezündet, noch bevor sich der Zug in Bewegung setzte. Dazu flogen Glasflaschen in Richtung Polizisten und Journalisten. Die Stimmung kippte, beleidigende Parolen Richtung Polizei wurden gebrüllt.

In ihrem Artikel zeigen sie auch das Video, das von Köln.tv gedreht wurde. Was sie nicht zeigen, sind die Augenzeugen, die gegenüber der Polizei genau das Gegenteil berichten und die den mutmaßlichen Böllerwerfer einfach weiterziehen lassen, obwohl dieser von einem der Demonstrationsteilnehmer eindeutig identifiziert wurde. Warum? War das abgesprochen – so wie es der Beitrag auf „ZECKO“ schon andeutet? „Ihr sollt die ersten 10 Reihen der Demo stellen, haben sie gesagt, ihr sollt Böller werfen, haben sie gesagt,…„>


========

Junge Freiheit online, Logo

10.1.2016: New York Times fordert Abgang der kriminellen Merkel, um Deutschland zu retten
New York Times: „Merkel muß gehen“
https://jungefreiheit.de/allgemein/2016/new-york-times-merkel-muss-gehen/

<
NEW YORK. Die New York Times fordert den Rücktritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel wegen ihres Versagens in der Asylkrise. Unter der Überschrift „Germany on the Brink“ (deutsch: Deutschland am Abgrund) fordert die einflußreichste amerikanische Tageszeitung: „Merkel muß gehen, damit Deutschland nicht einen zu hohen Preis für ihre Dummheit bezahlen muß.“

Autor Ross Douthat kritisiert die Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung nach Europa: „Wenn Sie glauben, daß eine alternde, säkularisierte und weitgehend homogene Gesellschaft friedlich eine Einwanderungswelle dieser Größe mit so unterschiedlichem kulturellen Hintergrund absorbieren kann, dann haben Sie eine großartige Zukunft als deutscher Regierungspressesprecher. Sie sind aber auch ein Idiot.“

Ross Douthat ist ein konservativer Blogger, der als Kolumnist regelmäßig für die New York Times arbeitet. Bislang hat die linksliberale Tageszeitung (Auflage: 1,3 Millionen) eine Merkel-freundliche Haltung eingenommen und sie für ihre Politik der unkontrollierten Einwanderung gelobt. (rg)>


<<        >>
Teilen / share:

Facebook











Fotoquellen
[1]

Deutsche Wirtschaftsnachrichten online,
                        Logo  Sendung Monitor, ARD, Logo  ARD
                        Logo  n-tv online, Logo  Hamburger Abendblatt
                          online, Logo  Jüdische Allgemeine
                          online, LogoTrüten.de online, Logo  Kopp-Verlag online, Logo  Radio Utopie online,
                          Logo  Epoch Times online, Logo  Junge
                            Welt online, Logo  Focus online,
                              Logo  YouTube online, Logo  Netzplanet online, Logo  Elsässers Blog online,
                          Logo  idea online, Logo  N24 online, Logo  Science Files online,
                          Logo  Geolitico online, Logo  BRD-Schwindel online,
                          Logo  Helmut Müllers Klartext
                          online, Logo  Bürgerstimme: Zeit für
                          Veränderung online, Logo  Denken macht frei online,
                          Logo  Maxpolitico online, Logo  Sputnik online, Logo  Indiskretion Ehrensache
                          online, Logo  Metropolico online, Logo  Status-Quo-News online,
                          Logo  Krisenfrei online, Logo  Journalistenwatch online,
                          Logo  Berlin-Journal online,
                          Logo  Radio Bremen online,
                          Logo  Lausitzer Rundschau
                          online, Logo  Nachtwächter online,
                          Logo  Jagd total online, Logo  Compact-Magazin online, Logo  Michael-Mannheimber-Blog,
                          Logo 

^