An S-Bahnhaltestelle in Bottrop"Unglaubliche Szenen": Unbekannte attackieren Fahrgäste mit Ästen und Steinen
http://www.focus.de/regional/bottrop/kriminalitaet-unbekannte-attackieren-fahrgaeste-an-s-bahn-haltestelle_id_5189058.html
Die Polizei spricht von "unglaublichen Szenen", die sich am Sonntagmorgen an der Haltestelle Bottrop Boy abgespielt haben. Zwei Männer sollen Zeugenaussagen zufolge zwei Frauen verbal belästigt haben. Als andere Wartende die beiden darauf ansprachen, seien die Männer mit "armdicken" Ästen auf drei Fahrgäste aus Marl und Gladbeck losgegangen.
Anschließend sollen sie vom anderen Bahnsteig aus mit Schotter geworfen und dabei eine 18-jährige Duisburgerin im Gesicht verletzt haben. Als die Bahn kam, bewarfen die Männer den Zug mit Steinen und flüchteten. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
Wer kann Hinweise geben?
Beide Männer sollen etwa 22 Jahre alt sein und einen osteuropäischen Akzent haben. Die Haarfarben seien blond bis dunkelblond. Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Dortmund unter der Nummer 0800/8666000 entgegen.
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6.1.2016: Die Massenvergewaltigung in Köln ist durchgeplanter Bürgerkrieg gegen Deutsche - von der Merkel-Regierung (!!!)
Bürgerkriegsmanagement: Köln war geplant
By palaeologos
Bürgerkriegsmanagement: Um es kristallklar zu sagen: Köln war geplant!!
von Christoph Hörstel –
Danke Rolf Müller für den Link
Besonders eklig: Wenn Hochverratspolitik auch noch moralisiert – Kölner Übergriffe liegen im Regierungsplan! – Aufruf an Whistleblower!
Täglich testet die Bundesregierung die Grenzen des Fassbaren. Kanzlerin Merkel überschlägt sich seit Monaten in moralischen Ermahnungen, zuletzt in ihrer furchtbaren Neujahrsansprache, während sie Washington jeden Einsatzwunsch an Deutschland von den Lippen abliest, was noch die FDP-Sicherheitsexpertin Elke Hoff dazu brachte, in diesem Zusammenhang von einer „Angebotspolitik der Bundesregierung“ zu sprechen.
Bundespräsident Gauck, als Kriegstreiber bekannt, hält locker mit. Beide leugnen jeden Zusammenhang zwischen der US-geführten Aggression gegen Libyen und Syrien seit 2011 mit der jetzigen Flüchtlingswelle, die als Zuwanderer-Invasion bei uns in Deutschland ankommt, weil die gleiche Bundesregierung, die in allen Konflikten offen und heimlich mitmischt, sich weigert, ihrer Amtspflicht nachzukommen und die Grenzen unseres Landes zu sichern, so wie andere europäische Regierungen dies inzwischen auch zunehmend tun. In den letzten Monaten hat die EU erfolgreich serienweise deutsche Versuche abgewehrt, die Partner mittels unverhohlenen Armumdrehens zur Aufnahme hunderttausender Zuwanderer zu zwingen.
Die kriminellen Verwicklungen deutscher Bundesregierungen in die Politik der Herstellung dieses Menschenstroms, der ja nicht aus Spaß am Wandern die Heimat verlässt – das bleibt den alternativen Medien überlassen, weil das Medial-Politische Kartell (MPK) diese Tatsachen grundsätzlich weitgehend ausblendet oder so verbiegt, dass eine Berichterstattung von anderen Planeten vermutet werden muss.
Die Kartellmedien überschlagen sich fast täglich mit höchst anrührenden Appellen an unser gutes Herz – extrem störend ist das Ausbleiben solcher Beiträge zwischen 2011-2012, als das furchtbare Unheil von genau den gleichen Medien durch Verschweigen des Milizenterrors und seiner Urheber mitgeschaffen wurde, dessen Ergebnisse wir nun alle zu spüren bekommen.
Das ist widerlich, das ist ekelerregend, wer bringt die Geduld auf, diesen Kartenhäusern aus Lügen Aufmerksamkeit zu widmen? Wie blind, wie taub, wie vergesslich, wie jammervoll labil und leicht zu täuschen muss eine Öffentlichkeit sein, die sich dies gefallen lässt?
Aber schon der Begriff ‚Migrationswaffe‘, der Verweis auf mehr als hundert Jahre ausdrücklich gegen Deutschland gerichtete Politik – das kommt in der parlamentarischen Opposition erst gar nicht vor – und spaltet nicht nur die außerparlamentarische Opposition, sondern gar die Systemkritiker. Manche von ihnen schwurbeln gar mit dem Regierungspersonal um die Wette von „offenen Grenzen“. Das ist nicht bedauerlich, das ist entsetzlich. Deutschland wird ruiniert – und sogar sonst gut informierte Kritiker wollen es nicht bemerken.
Und jetzt die Ereignisse von Köln am Neujahrstag: Hatte ich in meinem jüngsten Neujahrsbrief nicht geschrieben, dass die politische Planung der Bundesregierung bis in den Bürgerkrieg hineinreicht? Ja, das hatte ich. Das war mehr als eine Vorahnung, das war das Wissen um die verbrecherischen Motive und Strickmuster der Regierungspolitik in allen Nato-Ländern.
In den USA wird wirklich alles getan, um Rassenkrawalle hervorzurufen, bislang nicht recht erfolgreich – bei uns rotten sich eintausend Menschen zusammen, was die Polizei zu sehr zögerlichen Schritten veranlasst. Wie geht das denn ohne genaue Organisation? Warum stellen sich nicht mehr Medien diese wichtige Frage?
Das ist Bürgerkriegsmanagement!
Ohne Mitwirkung von Behörden sind derartige Ansammlungen gar nicht möglich! Während massenhaft Verbrechen aus den Resten dieser Gruppe heraus verübt werden, will die Polizei nichts bemerkt haben? Schnell noch eine Dosis ratlos verlogener Sprüche vom obersten Management – schon sinken die meisten wieder in ihren Sessel zurück. Ist ausgerechnet diese Bundesregierung wirklich „ratlos“??
Um es kristallklar zu sagen: Köln war geplant.
Es ist ausgeschlossen, dass niemand in Deutschland bemerkt hat, dass sich hier tausend Migranten am Kölner Hauptbahnhof versammeln. Das sollten einmal gewöhnliche Einheimische versuchen – ohne Anmeldung bei der Versammlungsbehörde – da wäre garantiert die Hölle los.
Die Überwachungsdichte unserer Mobilfunknetze ist mehrschichtig hoch: NSA, eigene Überwachung, andere fremde – auch Nato. Derartige Verabredungen können nicht spontan am Vorabend erfolgen – und auch dann wäre noch genügend Zeit gewesen, um ausreichend Gegenkräfte zu organisieren. Wenn Bundes- und Landesregierungen gewollt hätten.
Die Kölner Oberbürgermeisterin Reker verbringt jetzt viel Zeit in Sitzungen. Das ist unnötig. Zwei gezielte Maßnahmen im Bereich des Bundes- und Landesinnenministeriums, bei BKA/LKA und Verfassungsschutz, zusammen mit einer Beschwere an die Kanzlerin – und, ja, sie könnte gleich ihren Hut nehmen, wenn sie einen hätte.
So geht das bei uns, wenn Hochverratspolitik Chefsache ist. Damit muss Schluss ein, bevor das Land im lange geplanten und vielseitig vorbereiteten Bürgerkrieg versinkt. Und es ist ja nicht nur Köln: Auch in Hamburg hatten Opfer der Übergriffe den Eindruck, die Täter hätten sich untereinander über ihr aggressives Vorgehen abgesprochen. Da kommt die Frage auf: Wie viele solcher Vorfälle gab es noch, über die wir nichts erfahren?
Hiermit rufe ich Whistleblower aus den genannten Institutionen auf, sich mit bewiesenen Informationen zu melden!
Nachbemerkung:
Pegida, eine Gruppe, die es gar nicht gab, als wir auf der Straße in ziemlich schwach besuchten Demonstrationen und in vielen Veröffentlichungen ein Ende der Nato-Aggression gegen Libyen und Syrien forderten, überschlägt sich jetzt in Aktionismus, wenn die Opfer zu uns kommen. Aber solche kleinen Peinlichkeiten können doch eine solche Hilfs- und Flankenschutzstrategie der Hochverratspolitik nicht erschüttern. Besonnene Bürger hingegen könnten die Konsequenzen ziehen – und lieber zu den Mahnwachen gehen oder am Sonntag demonstrieren, wenn friedliche und gut informierte Menschen zu konstruktiven Ideen zusammenfinden.>
========6.1.2016: In einer TV-Talkshow (CIA-ARD 18.10.2015) bei Günter Jauch: Björn Höcke berichtete von Gewalt gegen Frauen in Flüchtlingsheimen, die auf deutsche Frauen überschwappen wird
Björn Höcke sagte "Köln" voraus (Die Schande von Köln)
https://www.youtube.com/watch?v=kPBN-z6zIu8
Björn Höcke warnt den zionistischen Justizminister Maas vor Muslim-Gewalt gegen deutsche Frauen - bei Günther Jauch am 18.10.2015
Video: Björn Höcke sagte "Köln" voraus (Die Schande von Köln) (11min.33sek.)
Video: Björn Höcke sagte "Köln" voraus (Die Schande von Köln) (11min.33sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=kPBN-z6zIu8
<Höcke sagt (in seinen Worten) dass auf deutsche Frauen aufgrund der Extremeinwanderung aus dem orientalischen Raum schwere Zeiten zukommen. Das war wie eine Prophezeiung, nach Köln, Hamburg, Düsseldorf usw. (dem deutschen 'Nine Eleven', Schwarzer Sylvester) betrachtet.
Mit dem Video-Zitat oben wird die These belegt, dass sogenannte Rechte oder auch Ultra-Konservative näher an der Wahrheit dran sind. Dies ist besonders wichtig, da im Maintream ja genau das Gegenteil behauptet wird, und Leute wie Höcke als Extremisten und Theoretiker gelten.>
"Es gibt mitlerweile viele Frauenorganisationen im Land, die Alarm schlagen, weil die Zustände in Flüchtlingsheimen unerträglich geworden sind (29sek.). Dort haben wir täglich Gewalt gegen Frauen. Und auch das muss natürlich thematisiert werden (34sek.). Aber lassen Sie mich dies noch zu Herrn Maas sagen: Es ist offensichtlich, dass viele Migranten, die zu uns kommen, aus kulturellen Kontexten kommen, in denen die Frau nicht so gewertschätzt wird, wie das bei uns der Fall ist (46sek.). [...] Mir ist zu Ohren gekommen, dass mittlerweile in Hamburg das zuständige Sozialdezernat eigene Unterkünft für Flüchtlingsfrauen einrichten will (1min.22sek.). Nicht umsonst, sondern weil diese Flüchtlingsfrauen tatsächlich in diesen Erstaufnahmelagern sexueller Gewalt täglich ausgesetzt sind (1min.30sek.). [...] Wir haben doch das Problem, dass wir Zuwanderung aus einem kulturellen Kontext haben, und die Zahlen des Bundesmigrationsamtes für Flüchtlinge sind doch für jeden einsehbar (1min.49sek.): Der durchschnittliche Zuwanderer ist jung, er ist männlich, und er ist muslimisch. Die kommen aus kulturellen Kontexten, Herr Maas, in denen die Frau nicht den Stellenwert hat, den sie bei uns hat, und das ist ein Problem (2min.2sek.). Wir importieren uns sozialen Sprengstoff. Selbstverständlich." (2min.5sek.)
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7.1.2016: Schwarzer Silvester in allen deutschen Städten - zionistischer Bundesjustizminister Maas schweigt
Gewalt gegen Frauen: Vorfälle aus ganz Deutschland gemeldet: Zum Beispiel Bielefeld, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Stuttgart und Berlin
http://europaobjektiv.com/nachrichten/news-sammlung_2237.html
<Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
In der Silvesternacht ist es offenbar in
zahlreichen deutschen Städten zu sexuellen
Belästigungen gegen Frauen und Eigentumsdelikten
gekommen. Bundesinnenminister Maas hat keine
Antwort und bietet statt dessen eine krude
Verschwörungstheorie.
Am Mittwoch werden aus zahlreichen Städten Deutschlands ähnliche Vorfälle wie in Köln gemeldet, die sich in der Silvesternacht zugetragen haben.
Bielefeld:
In der Silvesternacht soll es auch in einer Bielefelder Diskothek Übergriffe auf junge Frauen gegeben haben. Nach Angaben der „Neuen Westfälischen“ (Bielefeld/Mittwoch) wurden mehrere junge Frauen belästigt und bestohlen. Das Opfer schildert den Vorfall in der Neuen Westfälischen: „Plötzlich war ich gefangen. Überall waren Männer, die mich geküsst haben, auf die Stirn, auf die Wangen, auf den Mund.“ Keiner von ihnen habe Deutsch gesprochen, sagte die Studentin der Zeitung. Die Polizei bestätigte den Bericht. Demnach sollen die Täter aus einer Gruppe von etwa 150 Menschen stammen, die vor allem aus dem nordafrikanischen Raum kamen, sagte ein Polizeisprecher. Es seien Diebstähle angezeigt worden. „Aber es gibt keine Hinweise oder Anzeigen, die auf Sexualstraftaten hindeuten“, betont er.
Hamburg:
Bis zum Mittwochnachmittag waren bei der Polizei in Hamburg 53 Anzeigen von Frauen wegen sexueller Übergriffe eingegangen. In ersten Berichten hieß es, die Frauen hätten die Täter als „südländisch, nordafrikanisch, arabisch“ beschrieben. Die sexuellen Übergriffe auf junge Frauen in der Silvesternacht in Hamburg-St. Pauli sind laut Polizei zu einem Teil von arabisch-sprechenden Männern begangen worden. Das hätten Zeugenaussagen ergeben, sagte Polizeivizepräsident Reinhard Fallak am Mittwoch laut Sprecher. Er korrigierte damit frühere Angaben, wonach alle Frauen übereinstimmend gesagt hätten, dass es sich bei den Tätern um arabisch-sprechende junge Männer aus dem nordafrikanischen Raum gehandelt habe.
Düsseldorf:
Düsseldorf: Der WDR berichtet, dass es in Düsseldorf in der Silvesternacht zu Übergriffen auf Frauen gekommen sei. Nach Angaben der Polizei haben insgesamt elf Frauen Anzeigen wegen sexueller Nötigung und zum Teil auch wegen Diebstahls gestellt. Die Taten wurden in der Altstadt und im direkten Bahnhofsumfeld begangen. Es soll sich um eine Männergruppe aus Nordafrika gehandelt haben. Bereits in der Silvesternacht seien erste Tatverdächtige ermittelt und vorläufig festgenommen worden.
Frankfurt am Main:
Auch in Frankfurt haben Frauen wegen Übergriffen in der Silvesternacht Anzeige erstattet. In einem Fall sollen vier Frauen von drei Männern sexuell belästigt worden sein, in dem anderen sollen zehn als nordafrikanisch beschriebene Männer drei Frauen sexuell genötigt haben. Bei dem ersten Vorfall gegen 23.00 Uhr sei ein Handy gestohlen worden. Die Polizei habe eine Arbeitsgruppe aus sechs Beamten gebildet und gehe zwei Vorfällen nach, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch.
Stuttgart:
Die Polizei in Stuttgart meldet: Durch eine Gruppe von ungefähr 15 Männern wurden in der Silvesternacht zwei 18-jährige Frauen auf dem Schlossplatz beraubt. Die jungen Frauen wurden gegen 23.30 Uhr durch die Männer im Bereich des Königsbaus umringt, am Weitgehen gehindert und unsittlich berührt. Einer der Geschädigten wurde aus der Gruppe heraus versucht, die Handtasche zu entreißen. Erst als Passanten und ein Türsteher zur Hilfe kamen, ließ die Gruppierung von den Frauen ab. Danach bemerkten die 18-Jährigen, dass ihnen im Getümmel ihre beiden Handys entwendet worden waren. Zu den Tätern ist bisher lediglich bekannt, dass es sich um Südländer arabischen Aussehens mit schwarzen Haaren im Alter von 30 und 40 Jahren handeln soll.
Berlin:
Die Berliner Polizei bestätigte die Vorfälle, bei denen zwei Frauen auf der Fanmeile von jeweils einem Mann sexuell belästigt worden waren, eine sprach von mehreren Männern. Bei einem dritten Fall schilderte eine Frau den Beamten, in der Paulstraße unweit des Brandenburger Tores gegen zwei Uhr nachts auch von drei bis fünf Männern bedrängt und sexuell belästigt worden zu sein. Übergriffe soll es auch am U-Bahnhof Yorckstraße und in Prenzlauer Berg gegeben haben.
Bundesjustizminister Heiko Maas kann für diese grassierende Rechtlosigkeit in deutschen Städten keine schlüssige Erklärung abgeben – und liefert stattdessen eine höchst unglaubwürdige Verschwörungstheorie: „Das Ganze scheint abgesprochen gewesen zu sein,“ sagte Maas im ZDF-„Morgenmagazin“. „Es wäre schön, wenn das keine Organisierte Kriminalität wäre, aber ich würde das gerne mal überprüfen, ob es im Hintergrund Leute gibt, die so etwas organisieren.“ So etwas geschehe nicht aus dem Nichts, es müsse jemand dahinterstecken.
Diese Erklärung ist angesichts der Vielfalt und der verschiedenen Tatorte grotesk. Es ist unklar, warum Maas die Idee der organisierten und abgesprochenen Kriminalität ins Spiel bringt. Vor allem hilft dieses Denkmodell den Bürgern und Sicherheitsbehörden nicht im mindesten: Sie erwarten von der Bundesregierung, dass sie die Sicherheit des Zusammenlebens, die Freiheit von Angst und dieGarantie der uneingeschränkten Bewegungsfreiheit auf Deutschlands Straßen sicherstellt. Wie die Bundesregierung diess bewerkstelligt, ist nicht das Problem der Bürger. Der Job des Justizministers besteht nicht darin, krude Theorien zu spinnen oder sich als ideologischer Falke zu präsentieren, sondern den politischen Rahmen zu setzen, damit die Bürger in diesem Land in Frieden leben können.>
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8.1.2016: Asylbewerber werden nun
offiziell als Vergewaltiger und Diebe
enttarnt: Gestohlene Handys in
"Flüchtlingsheimen" geortet
Silvesternacht
in Köln: Ermittler
orten gestohlene Handys in
Flüchtlingsheimen
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-spur-gestohlener-handys-fuehrt-auch-in-fluechtlingsheime-a-1071075.html
Die Zahl der Strafanzeigen im Zusammenhang mit der Silvesternacht in Köln ist erneut deutlich angestiegen. Nach Informationen des Nachrichten-Magazins DER SPIEGEL gingen bis Donnerstag bei den zuständigen Ermittlungsbehörden – vor allem von Frauen – insgesamt rund 200 Anzeigen ein, von denen viele auf sexuellen Angriffen gründeten. (Lesen Sie hier die Titelgeschichte im neuen SPIEGEL.)
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8.1.2016: Umfrage von N24 ergibt: AfD bekommt 74,7%
http://www.kul-tours.de/afd-alternative-fuer-deutschland-aktuell.html
N24-Umfrage vom 8. Januar 2016: Die AfD kommt auf 74,7%
[Der kriminell-zionistische CIA beherrscht die Zensur in Deutschland und manipuliert den Anteil der AfD auf 18% herunter - Stand 1.5.0215].
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9.1.2016: Der Silvester 2015/2016: Die Stimmung kippt gegen kriminelle Merkel, SPD und Antifa - der Bevölkerung gehen endlich die Augen auf, was Islam bedeutet: Frauenunterdrückung
Dieser Tag wird in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article150792828/Dieser-Tag-wird-in-die-Geschichte-der-Bundesrepublik-eingehen.html
<Erstmals sprechen die Politiker wirklich Tacheles. Gut so. Was wir sehen, ist nicht weniger als der Beginn einer Wende in der deutschen Flüchtlingspolitik. Die Demokratie bewegt sich eben doch.
Wer wissen will, wie sehr sich die Stimmung im Land zu drehen beginnt, der möge sich an den November erinnern. Am 23.11. veröffentlichten wir ein Gespräch mit dem Zentralratsvorsitzenden der Juden. Nachdenklich, ruhig, nach Worten tastend, erzählte Josef Schuster, wie nötig es sei, in Not geratenen Menschen Zuflucht zu gewähren.
Gleichzeitig wies er darauf hin, der Tag werde kommen, über Formen der Begrenzung nachzudenken. Auf Dauer könne man nicht alle Flüchtlinge aufnehmen; zumal Menschen aus Kulturen darunter seien, deren Verständnis von der Gleichberechtigung der Frau, deren Umgang mit Homosexuellen und deren Blick auf die Juden unseren Werten widersprächen – um es höflich auszudrücken.
Schuster sagte nichts, was sittenwidrig oder anstößig gewesen wäre. Dennoch erlebte er in den folgenden Wochen einen Spießrutenlauf, den noch kein Zentralratsvorsitzender zu überstehen hatte. Politiker aus den verschiedenen Parteien schickten sich an, den an sich selbstverständlichen, fast banalen Einwurf des Zentralratsvorsitzenden als Entgleisung zu verunglimpfen. Einer von ihnen bezeichnete Schuster sogar als einen, der das Klima vergiftet.
Was gestern zu rechts war, ist heute in Ordnung
Und während eine bekannte Talkmasterin plante, ihn in ihrer Sendung regelrecht vorzuführen, erreichte ein Kommentator den Tiefpunkt der Debatte mit der Forderung, den Zentralrat der Juden künftig nur noch als "Zentralrat der rassistischen Juden" zu bezeichnen. Wie ein ausgehungertes Wolfsrudel stürzte sich fast die gesamte deutsche Öffentlichkeit auf Josef Schuster, der klug in der Deckung blieb. Wie wäre ihm wohl mitgespielt worden, wäre er kein Jude?
Und heute? Plötzlich gibt es kaum
noch einen Politiker der Volksparteien und immer
weniger Kommentatoren, die Schuster widersprechen
würden. Mehr als das: Sozialdemokraten werfen nun
Vorschläge über eine schnelle Abschiebung in die
Debatte, obwohl sie noch vor wenigen Tagen genau
das Gegenteil für richtig und diejenigen für
rechtsradikal gehalten hatten, welche über
ebendies zaghaft, aber laut nachdachten. Jählings
ist man bereit, die Herkunft der Ausländer zu
benennen, die mutmaßlich Straftaten begangen haben
– ein viele Jahre altes Tabu der
Kriminalitätsstatistik.
Worte wie "mit aller Härte durchgreifen" (Katarina Barley, SPD), "alle Möglichkeiten des internationalen Rechts" ausloten und "Haft im Heimatland" (Sigmar Gabriel, SPD) wehen durch die Diskussion. Zum Glück! Längst ist der Satz des SPD-Chefs vergessen, Aussagen wie die von ihm nun getroffenen seien Wasser auf die Mühlen der AfD.
"Man darf kein Thema der radikalen Rechten oder Linken überlassen. Sonst verselbstständigt es sich und gerät in Bahnen, die der Demokratie gefährlich werden"
Nebenher: Es ist immer falsch, Bedenken, Ängste und Vorschläge im öffentlichen Raum zu unterdrücken, weil sie irgendwelchen Narren in den Schmuddelecken dieser Republik in die Hände spielen könnten.
Umgekehrt wird Politik daraus: Man darf kein Thema der radikalen Rechten oder Linken überlassen. Sonst verselbstständigt es sich und gerät in Bahnen, die der Demokratie gefährlich werden. Sogar linksliberalen Blättern scheint diese Einsicht zu dämmern. In einigen ihrer Kommentare kann man heute lesen, was gestern für sie noch Teufelszeug war: die Sozialleistungen für Menschen vom Balkan zu beschränken.
Man mag sich über diesen Schwenk lustig machen, die Fähnchen im Wind beschimpfen oder sich über den beginnenden Gesinnungswandel freuen – eines ist seit dieser Woche klar: Der 6. Januar, der Tag, an dem der Polizeibericht über die wahren Begebenheiten der Silvesternacht am Dom zu Köln bekannt wurde, wird in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen. Mit ihm begann die Wende in der Flüchtlings- und Einwanderungspolitik.
Demokratie und Selbstkritik
Seit diesem Tag nämlich beginnen mehr und mehr Zeitgenossen, auf die Vorzüge und die Gefahren der Masseneinwanderung aus vornehmlich muslimischen Ländern hinzuweisen und die bisherigen Tabus als das zu übergehen, was sie sind: Denkverbote, deren Herrschaft stets zu einer verklemmten Debattenkultur und häufig zu gesellschaftlichen Missständen führen kann.
Und noch etwas zeichnet sich ab: Zum ersten Mal scheint die Mehrheit der Politiker nicht nur über den eigenen Wertekanon zu palavern und ihn großzügig zu übergehen, wenn es um die Flüchtlinge geht. Sie scheint nun bereit, ihn notfalls mit Druck und Gewalt durchzufechten – so, wie es der wehrhaften Demokratie von jeher angestanden hätte!
Vor Jahrzehnten bezeichnete der sozialdemokratische Vordenker Peter Glotz die Volksparteien als Tanker. Im Unterschied zu den Segelschiffen der kleinen Parteien seien sie weniger beweglich und nur langsam zur Wende in der Lage. Gleiches gilt für die Demokratie der Bundesrepublik. Sie mag nur schwer vom Fleck wegkommen und mitunter jahrelang im Stillstand verharren. Doch nur sie – die Demokratie – besitzt die Gabe zur Selbstkritik und ist fähig, Fehlentwicklungen zu beheben.
Das sei vor allem denjenigen gesagt, die besonders in Dresden und den ostdeutschen Bundesländern Missstände beklagen, doch sich im Grunde ein autoritäres Regime wünschen, in dem das Ideal der Gesellschaft dem der Gemeinschaft zu weichen hat. Diese Gesellschaft und ihre Politiker werden es schaffen, die notwendigen Korrekturen der Flüchtlings- und Einwanderungspolitik vorzunehmen, ohne in das Extrem der Abschottung zu verfallen. Seit dem 6. Januar ist dies klar. Endlich.>
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9.1.2016: Stephanie Schulz (Köln) über den Schwarzen Silvester und das kriminelle Zionistenregime in Deutschland: Bürgermeisterin Reka mit "Armlänge Abstand", Maas mit "Zivilisationsbruch", Roth behauptet: Kein Zusammenhang mit Asylbewerbern, und Merkel war tagelang stumm (!)
Köln: Stephanie Schulz über die Sex-Orgie des Asylanten-Mobs
https://www.facebook.com/Anonymous.Kollektiv/videos/1027072604005866/?fref=nf
Stephanie Schulz aus Köln ist die "Volkskommentatorin" von Compact - und sie zeigt die Taktik des zionistischen Merkel-Regimes gegen Deutsche auf - Januar 2016
Kommentar von Anonymus:
Politisches Irrenhaus Deutschland: Volkskommentatorin Stephanie Schulz hat nach der Frauenjagd nordafrikanischer Vergewaltigerhorden auf dem Kölner Hauptbahnhof zu Silvester den Kanal gestrichen voll. Bei Compact-TV redet sie Klartext zum Gewaltexzess der illegalen Asylforderer in Köln und den Reaktionen von Merkel, Maas, Reker & Co. Besonderen Dank gilt an dieser Stelle dem Nachrichtenmagazin Compact, dass uns freundlicherweise das Videomaterial zur Verfügung gestellt hat. Compact ist nicht nur das publizistische Sturmgewehr des Volkes, sondern vor allem eins: Ehrlicher Journalismus in Zeiten der Lüge! Schon allein aus diesem Grund hat dieses Magazin jede erdenkliche Unterstützung verdient. Unterstütze Compact jetzt mit einem Abonnenement der monatlichen Heftausgabe. Alle Infos: https://
Stephanie Schulz im Video:
"Hallo liebe Freunde und Mitstreiter, ich melde mich zurück aus dem politischen Irrenhaus Deutschland mit meinem zwölften Video. Natürlich hab' ich mir meine Zettellage wieder fertiggemacht und möchte dieses Video einem ganz bestimmten Thema widmen, nämlich den Vorkommnissen an Silvester (28sek.). Wir wissen inzwischen alle Bescheid, was passiert ist. Ich will aber trotzdem nochmal näher darauf eingehen. ich habe mir mal aufgeschrieben, nach dem, was ich so rausgefunden habe, in welchen Städten sich da was zugetragen hat, und zwar Köln, das wissen wir, Berlin, Hamburg, Hannover, Bielefeld und Weill (49sek.). Natürlich geh' ich davon aus, dass es auch noch andernorts so gewesen is'. Also, jetzt fang ich mal an hier, was so gewisse Politiker zu diesem Thema von sich gegeben haben, und ich habe SO EINEN KAMM (1min.5sek.).
[Frau Bürgermeisterin Reka von Köln mit "einer Armlänge Abstand"]
Die Reka, ganz klar, die Frau Reka. Was hat sie gesagt? Ja dann müssen die Frauen eben eine Armlänge Abstand halten. Ja denkt die Frau Reka, sind Sie bescheuert? Das hat Ihnen damals bei ihrer Messerattacke auch nicht geholfen, und jetzt stellen Sie sich wirklich hin udn geben uns Frauen den wohlgemeinten Rat, dass wir eine Armlänge Abstand halten sollen? (1min.20sek.) - Können Sie mir bitte mal erklären, wie das funktionieren soll, wenn man umzingelt ist von einer Horde wildgewordener, testosterongesteuerter Männer? (1min.28sek.) - Sind Sie wahnsinnig im Kopf? Und das Allergeilste, jetzt kommen Sie auch noch mit einem Verhaltenscodex für den Karneval in Köln. Ja hallo, geht's noch? Frau Reka, es kann und darf nicht sein, dass Sie uns Frauen hier in Deutschland jetzt auch noch erklären wollen, wie wir uns zu verhalten haben (1min.48sek.). Es geht darum auch überhaupt nicht. Es geht darum: Wie verhalten sich die Männer, die hierherkommen? (1min.54sek.) - Und die verhalten sich wie die allerletzten Schweine hier. Das muss man auch mal ganz eherlich so sagen dürfen. Ja, und dieser Mob, der hier überall getobt hat, ja, das Pack, das hier ganz schnell wieder abgeschoben wird. Da will ich gar nicht mehr lange drüber nachdenken, ob die bleiben dürfen. Die haben ausgewiesen zu werden, Punkt! (2min.13sek.)
So, und was war das nächste? Was hab' ich hier noch?
[Der zionistische Justizminister Maas mit dem Wort "Zivilisationsbruch"]
Herr [Justizminister] Maas, Herr Maas, ja, unser Maasmännchen, der Klassenpetzer, was hat der Lustiges von sich gegeben auf seiner Facebook-Seite? Ich hab's mir aufgeschrieben. "Es war ein zeitweiliger Zivilisationsbruch." (2min.29sek.) Hey Herr Maas, haben Sie sich eigentlich mal durch den Kopf gehen lassen, was Sie da von sich geben? So eine gequirrte Mäusekacke! (2min.40sek.) - "Zivilisationsbruch", wie Sie es nennen, den haben wir in den letzten Monaten schon tausendfach gehabt, als Frauen vergewaltigt worden sind, Kinder vergewaltigt worden sind, Diebesbanden ihre Opfer malträtierten pp.! (2min.52sek.) - Sie nennen das einen "zeitweiligen Zivilisationsbruch"? Haben Sie nicht mehr alle Nadeln an der Tanne? Es kann doch wohl nicht angehen, dass Sie sich hinstellen und so tun, als wenn das 'ne ganz einmalige Sache wär (3min.8sek.). Glauben Sie denn alle noch wirklich, dass wir das nicht noch 100fach hier erleben werden oder was (3min.10sek.)? Meine Fresse eh, wie kann man nur so arrogant und ignorant sein! Ich begreif's nicht Herr Maas. Sie haben wie gesagt - Sie sind nur 'ne Klassenpetze, mehr nicht (3min.21sek.). Das einzige, was Sie auf dem Kasten haben, ist, das deutsche Volk kleinzuhalten, zu kriminalisieren, mehr nicht! (3min.27sek.)
Meine Fresse. So, was hab' ich hier denn noch? Ich muss mich ganz kurz mal sortieren, echt, ich bin scheissewütend, aber wirklich sauer (3min.27sek.).
[Die kriminelle Grüne Frau Roth, die den muslimischen Vergewaltigern noch zuklatscht, um Deutschland zu zerstören]
Frau Roth, ja genau Frau Roth, was haut die Frau raus? "Die Übergriffe haben nichts mit den Asylbewerbern zu tun!" Ja natürlich, klar! (3min.47sek.) - Klar, weil das [der Akt einer penetrierenden, sexuellen Belästigung und Vergewaltigung] ist ja völlig normal, was hier passiert ist, ne? Sie kennen das ja auch von den deutschen Männern schon, dass das regelmässig der Fall gewesen ist, dass die in einem wütenden Mob auf die Frauen losgegangen sind, sie begrapscht haben, sie vergewaltigt haben. Klar, wir kennen das ja von unseren einheimischen Männern (4min.6sek.). Frau Roth, ticken Sie nicht richtig in ihrer hohlen Birne? Meine Fresse eh, heute lass ich meinen Zahn mal richtig raus, Frau Roth. Und eins lassen Sie sich mal von mir gesagt sein: Wenn Sie mal so angegangen werden, Frau Roth, ja dann denken Sie mal bitteschön an die Rekasche Armlänge Abstand! (4min.22sek.) - Heiliger Bimbam eh.
[Die kriminelle Frau Merkel sagte tagelang nichts und hat so alle Frauen Deutschlands verraten]
Und die Merkel, Merkel, die sich natürlich totgestellt hat, ja. Tagelang sagt sie nichts. Wenn es deutsche Männer gewesen wären, die auf muslimische Frauen losgegangen wären, ja? (4min.38sek.) - Meine Fresse, dann hätte es einen Aufschrei gegeben! Dann hätten wir innerhalb von einer Stunde zig Schlagzeilen gehabt, ja, wo drinnesteht: Die Rassisten haben wieder zugeschlagen (4min.47sek.). Die "wildgewordenen Männer" - was weiss ich nicht was euch da eingefallen wäre von der Presse, ja, von euch Politikern! Aber kaum, dass es sich um Ausländer handelt, die uns Frauen so angehen, und das wird nicht das einzige Mal geblieben sein (5min.1sek.). Das weiss ich. Nein? Da wird gar nicht darüber geredet! Da gibt's keine Pressekonferenzen, da gibt's kein - keine Ansagen von Frau Merkel, dass die, die hierher kommen, sich gefälligst zu benehmen haben. Nein, Frau Merkel stellt sich erstmal tot (5min.17sek.). Aber, ein paar Tage später, ich glaub so 5 Tage später, meldete sie sich doch tatsächlich zu Wort und sagte: "Die widerwärtigen, kriminellen Taten seien völlig inakzeptabel. Der deutsche Staat werde sie nicht hinnehmen." (5min.26sek.) - Ach nein, Frau Merkel, ja? Sie gucken doch schon seit Monaten dabei zu (5min.30sek.), wie die Männer hier die Frauen angehn, wie die ausländischen Drecksäcke, die ihren Schnidel nicht in der Hose lassen können, und da meinen sie, ihre ach so grossen Traumata mit uns teilen zu müssen! (5min.42sek.) - Ja, Sie haben doch jahrelang zugeschaut, und jetzt sagen Sie, dass Sie es nicht hinnehmen werden? Sie haben es doch fast ein Jahr lang hingenommen! (5min.48sek.) - Also tun Sie gefälligst nicht so, als würde Sie das interessieren, was hier abgeht. Sie wollen das doch genau so, Sie dusselige Kuh! (5min.56sek.) - Eh, meine Fresse, eh, ich finde für Sie keine Worte mehr, die höflich genug wären zu beschreiben, wie geistesgestört ich Sie halte (6min.9sek.).
[Die zionistischen Politiker der Merkel-Regierung spielen eine falsche Betroffenheit vor]
Aber alle Politiker, ihr alle, keiner von euch will uns schützen! Keiner hilft uns! Es ist euch scheissegal, was passiert. Und dann stellt sich nun auch wirklich noch die Frau Roth hin und so andere Politikerfrauen und sagen: "Oh, wir sind gegen Gewalt gegen Frauen." (6min.21sek.) - Ja Iher tut nix dagegen! Ihr lasst hier immer noch alle Leute rein glaubt, das kann so weitergemacht werden. Es interessiert euch doch einen feuchten Dreck, sonst hättet Ihr schon längst mal alle diese Männer, die hier Frauen und Kinder vergewaltigt haben, und die hier Diebesbanden gebildet haben, hättet Ihr schon längst mal ausgewiesen, wenn es euch wirklich interessieren würde (6min.40sek.). Also hört doch endlich auf mit eurer falschen Betroffenheit!!! (6min.46sek.) - Die nämlich nicht ernst gemeint und nicht echt ist. Mann eh, Ihr seit wirklich so blind und taub und stumm. Ja, Ihr stellt euch taub und tot und macht gar nix. Stattdessen treibt ihr eure kranke und degenerierte Politik weiter voran und glaubt auch noch, das kann wirklich so bleiben (7min.4sek.). Was soll denn dieser Scheiss?
[Kriminelle Gutmenschen meinen einfach: Auch deutsche Männer würden vergewaltigen - und setzen alle deutschen Männer herab]
Oa, ehrlich eh, ja, und das Geilste, was da noch ein paar Politiker von sich gegeben haben, ich dachte, ich spinne, als ich das gehört habe, ja? Das ist ja keine Kantengewalt, sondern typische Männergewalt. Ha, das müsst Ihr euch mal vorstellen. Das ist ganz typisch für Männer, dass die so was tun, ja? (7min.25sek.) - Das ist schon interessant, dass ich das mit den deutschen Männer so niemals so erlebt habe! (7min.29sek.) - Und es soll mir jetzt auch bitte keiner von euch Gutmenschen kommen und sagen: "Oh ja, es gibt ja auch deutsche Männer, die Frauen vergewaltigen." Ja, gibt es, aber nicht in diesem Ausmass, wie wir es jetzt mit den Drecks-Scheiss-Asylbewerbern erleben müssen (7min.41sek.). Es reicht mir langsam, ich hab' den Kanal voll bis oben hin! (7min.47sek.) -
[Irgendwann werden die deutschen Frauen Widerstand gegen die kriminellen Muslime-Asylbewerber organisieren]
Was glaubt Ihr eigentlich, wie lange das das Deutsche Volk noch mitmacht, he? Was glaubt Ihr eigentlich, was die Frauen tun werden? Ja? Glaubt Ihr wirklich, wir werden uns nicht irgendwann selber ein Messer in die Tasche stecken und dann halten wir die Armlänge Abstand, Frau Reka! (7min.58sek.) -
So, was steht hier noch auf meinem Zettel?
[Deutsche Gutmenschen-Spitzel behaupten, man können nicht beweisen, dass die Täter kriminelle Asylanten waren - Deutschland ist bereits mit Schwarzen voll]
Ja, ckm, genau, und eine Sache, die sollten sich alle Politiker hinter die Ohren schreiben, ja? Wenn wir hier schon mal von "verschiedenen Kulturen" reden, und diese Gutmenschen (8min.16sek). Da muss ich zuerst anfangen bei den Gutmenschen. Ich hab' jetzt echt Videos gesehen, in denen Ihr euch hinstellt und sagt: "Na ja, es war alles nicht so schlimm. Wer kann denn schon beweisen, dass das die Ausländer gewesen sind, die hierherkommen?" (8min.28sek.) - Ja genau, wir haben so viele schwarze Männer hier nin Deutschland, dass wir das gar nicht mehr auseinanderhalten können, um zu wissen, welches denn nun die Einheimischen waren und welche nicht, oder was? (8min.35sek.) - Und es - eine Frau, ich hab' das gesehen, ja? - also ein Gutmenschen-Tusser - die hat sich wirklich noch hingestellt und gesagt: "Die wissen das ja gar nicht. Die kennen unsere Gesetze nicht." - Ja klar, weil es ja auch in deren Heimatländer kein Strafrecht gibt, ja? (8min.47sek.) - Weil die das von klein auf nicht beigebracht kriegen, oder was? (8min.51sek.) -
[Das kriminelle Zionistenregime Merkel weiss, wie primitiv die kriminellen, muslimischen Asylbewerber sind: In muslimischen Ländern ist die Vergewaltigung von nichtmuslimischen Frauen offiziell erlaubt...]
So, und nochmals zu den Politikern und zu der "Kultur", ja? Zu den Welten, die hier aufeinanderprallen. Ihr wisst ganz genau, mit was für einem Gedankengut die kommen, und in den muslimisch geprägten Ländern ist es sogar erlaubt, nichtmuslimische Frauen zu vergewaltigen (9min.7sek.). Ey, ganz ehrlich, wenn ich so ein Video schon im Internet finde, dann brauch ich ja nicht mal lange suchen, dann könnt Ihr mir Politiker nicht erzählen, dass Ihr das nicht wissen könnt, dass Ihr nichts darüber finden könnt (9min.18sek.). Ja so eine Scheisse! Von wegen! Das glaubt euch doch keine Sau mehr! Was soll der Dreck überhaupt, dass Ihr uns so was antut! (9min.28sek.)
[Deutsche Frauen und Männer werden Widerstand gegen die kriminellen Asylanten und gegen das Zionistenregime Merkel organisieren]
Ja, glaubt Ihr wirklich, das kann so weitergehen? Dann zieht euch mal warm an. Wir werfen euch aus euren Sesseln raus und dann seid ihr dran! (9min.36sek.) - Was glaubt Ihr eigentlich, was passieren wird, he? Ich bin eine von denjenigen, die immer wieder gesagt haben: "Leute! Werdet nicht gewalttätig." (9min.44sek.) - Aber ganz ehrlich, Politiker, was erwartet Ihr denn, was jetzt passieren wird, he? Glaubt Ihr wirklich, dass die deutschen Männer sich das gefallen lassen, wenn ihre Frauen und Kinder angegangen werden? (9min.50sek.) - [...] Das wird erst richtig losgehen. Und ganz ehrlich, liebe Männer: Liebe, einheimische Männer: Ich hab' eine Bitte an euch, ja? Lasst euch mal wieder ein paar Eier wachsen und verteidigt uns Frauen. Das habt Ihr früher gemacht, macht es also bitte auch heute, ja? (10min.5sek.) - Ganz ehrlich, Ihr könnt uns nicht so im Regen stehenlassen. Ich erwarte von euch deutschen Männern echt was anderes, ja? Und ich weiss, dass Ihr das hinkriegt (10min.15sek.). Also, ziert euch nicht wie 'ne Jungfrau, sondern helft uns endlich mal. Ja, zeigt's mal wirklich, liebe Männer. So (10min.21sek.).
[Das Zionistenregime behauptet, deutsche Drogensüchtige seien die Sextäter im Hauptbahnhof gewesen]
Genau, hahaha, was ich noch gelesen habe, war: Diese Angreifer, die sollen ja wohl aus der Kölner Drogenszene stammen. Ja? (10min.29sek.) - Und wer sitzt da am meisten in der Drogenszene, he? Was sind denn das für Leute? Sind das die Leute, die Einheimischen, oder sind das überwiegend die Migranten, he? (10min.38sek.) - Wollt Ihr mir erzählen, das wüsstet Ihr alles nicht? Ja? Herr Maas, gucken Sie da doch mal genau hin. Was soll denn der Scheiss? (10min.44sek.) - Eh, Mann, echt, ich weiss schon gar nicht mehr, wo mir der Kopf steht, wenn ich diesen ganzen Dreck lesen muss im Internet, und euch Politikern zuhöre dabei, wie "betroffen" Ihr doch alle seid, ja? (10min.58sek.) - Da kannst du mir am Arsch, aber nicht nur einmal. Was glaubt denn Ihr eigentlich, wie viel Ihr uns noch antun könnt? Was glaubt Ihr eigentlich, wie lang wir uns das hier noch gefallenlassen (11min.8sek.), dass Ihr versucht, uns zu kriminalisieren und den schützen, die hier so eine Scheisse veranstalten! (11min.13sek.) - Die gehören rausgeschmissen, ohne die Möglichkeit, jemals einen einzigen Fuss auf deutschen Boden zu setzen! So sieht's aus! Und ich erwarte von euch, dass Ihr knallhart dagegen vorgeht! (11min.25sek.) - Und nicht gegen Leute wie mich, dieses Anprangern! Eh, wirklich: Zu euch fällt mir nur noch eins ein: Ihr seid Schwachköpfe, degeneriert, hilflos steht Ihr einer Situation gegenüber, von der Ihr vorher schon wissen konntet und musstet, was auf uns alle zukommt (11min.45sek.).
[Wo ist der Schutz für die deutschen Frauen?]
Und jetzt, jetzt erwarte ich von euch, dass Ihr euer Rückgrat, das Ihr schon beim morgendlichen Toilettengang rausgeschissen habt, endlich mal das macht, wofür Ihr da seid! (11min.53sek.).
[Wenn die arschkranken, zionistisch-korrupten Politiker in Deutschland keinen Schutz für deutsche Frauen organisieren, werden eben die Frauen die Mauer bauen]
So, meine lieben Freunde und Mitstreiter, hier, und in ganz Europa, ich fordere euch wieder dazu auf, aufzustehen und sich dagegen zu wehren. Und wenn diese Arschkranken diese Scheiss-Drecksmigranten, die sich hier nicht benehmen können - und nur diese meine ich - ich red' hier nicht von den echten Kriegsflüchtlingen, die Hilfe brauchen, ich rede hier von Arschkranken, die sich nicht benehmen können (12min.18sek.) - wenn die Politiker uns nicht helfen sie rauszuschmeissen, dann schmeissen WIR sie raus! Und dann schützen WIR unsere Grenzen und bauen wir eine Mauer rundrum (12min.24sek.). Es reicht langsam, wirklich! Also aufstehen, sich wehren und sich NICHTS mehr gefallenlassen, weder von den Migranten, noch von den Politikern (12min.33sek.), weil wir alle inzwischen bis oben hin den Kanal gestrichen voll haben, und das sollten wir langsam aber sicher echt zum Ausdruck bringen (12min.43sek.).
[Eltern sollen politisch aktiv werden und Deutschland gegen die kriminellen Asylanten verteidigen]
Liebe Eltern, an euch auch noch mal ein paar Worte, ja? Wie wichtig ist euch die Zukunft eurer Kinder? Wenn Ihr euch diese Frage beantworten könnt mit dem Satz: "Sehr wichtig", und: "Wir wollen, dass unsere Kinder sicher leben und eine gute Zukunft hier haben", ja? (12min.59sek.) - dann erwarte ich von euch, dass Ihr auch für Eure Kinder endlich mal aufsteht. Ja, wir finden immer 1000 gute Gründe - gute Gründe - warum wir zu Hause bleiben müssen (13min.7sek.). Wir sind so kaputt, so geschafft von der Arbeit, ja, das sind wir. Das soll ja auch so sein. Wir sollen uns ja auch nicht mit dem befassen, was hier tatsächlich los ist (13min.16sek.). Wir sollen viel zu kaputt dazu sein, um uns zu wehren. Und DAS GEHT NICHT LEUTE! (13min.20sek.). Denkt doch mal an eure Kinder! Steht doch endlich mal auf! Reichen euch die Vorkommnisse nicht, die wir hier in einem Jahr hatten? Ey, das kann man ja schon richtig sammeln, ey, da kann man sich im Club bedienen, basteln, mit dem, was hier im Club passiert ist (13min.36sek.).
[Die zionistisch-kriminell-korrupten Politiker in Deutschland haben gegen die Wahrheit KEINE CHANCE]
Ja? Also, aufstehen, Arsch hoch und sich endlich mal wehren, ey. Ich hab die Schnauze voll. Und eins ist klar, liebe Politiker (13min.44sek.). Ja? Ihr könnt mir gerne die Polizei auf den Hals hetzen oder sonst irgendwa, aber zum Schweigen kriegt Ihr mich nicht (13min.46sek.), nicht heute und nicht in 100 Jahren. Das lasst euch mal gesagt sein. Und ich bin nicht die einzige. Es reicht nämlich langsam wirklich! (13min.53sek.) - Ich habe genug davon von dieser Scheisse, die hier abläuft! (13min.56sek.)
[Die zionistisch-kriminell-korrupten Politiker schützen deutsche Frauen nicht - Ohrfeigen für die kriminellen Muslime-Asylanten]
Und jetzt sag ich euch mal eins, Politiker: Wenn Ihr uns Frauen, gerade uns Frauen, nicht schützen könnt - ganz ehrlich - wenn mich einer angeht, das ist ja schon passiert, hier in der Berliner U-Bahn (14min.9sek.) - ist mir das schon passiert - das war so ein Scheissdrecks-Molukke, der meinte, mir zwischen die Beine langen zu müssen (14min.15sek.) - wisst Ihr, was ich mit dem gemacht habe? Der hat von mir zuerst einmal ein paar Ohrfeigen kassiert! Und das würd' ich mit jedem anderen so machen, der mir zu nahe kommt, ganz klar (14min.23sek.). Da hol ich meine Fettpfanne raus und dann kriegt der erst mal eine volle Ladung Fett in die Schnauze, ganz einfach (14min.29sek.). Und wenn dann auch noch ein Polizist kommt, und mich dafür anzeigen will - ganz ehrlich - das ist mir scheissegal. Denn MEIN Leben, und MEINE körperliche Unversehrtheit werden immer wichtiger sein, als so ein Scheissdrecks-Ausländer, der da meint, er müsse sich hier nicht an die Regeln halten zu müssen (14min.42sek.). Das ist mir egal. Ganz einfach, das sag' ich hier, so wie ich hier sitze. Ja? Ich lass' mir gar nichts mehr gefallen. Von einem Ausländer! Ey, ich würd' mir das nicht einmal von einem Deutschen gefallenlassen (14min.54sek.). Keiner von uns, ja? Wir Frauen haben ein Recht darauf, uns zu wehren, ey. Fuck off, Armlänge Abstand. Wie bescheuert und wie degeneriert sind Sie eigentlich in Ihrer Scheissdrecks-Birne? (15min.4sek.) -
Mann eh, Ihr habt ja wirklich, ich sag's ja, euer Rückgrat beim morgendlichen Toilettengang gleich mit rausgeschissen (15min.11sek.).
[Die deutschen, zionistisch-kriminell-korrupten Politiker sollen Ihr Rückgrat suchen gehen]
Also, Freunde, geht's mal suchen, und ich rede hier von den Politikern. Geht euer Scheiss-Rückgrat endlich suchen, pflanzte es euch wieder ein, und dann steht endlich wieder mal zu uns! (15min.19sek.) - Es reicht jetzt langsam wirklich. So, Tschuldigung, war Dreck.
Also, meine lieben Freunde, ich wünsche euch von Herzen viel Mut und Kraft und Ausdauer. Bitte, bleibt standhaft, lasst euch nichts mehr gefallen, gar nichts mehr (15min.35sek.). Wir sehen uns ganz bestimmt wieder, bis dahin, macht's gut. (15min.38sek.)
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9.1.2016: Wer befahl das Schweigen über kriminelle Asylanten? - Polizei schwieg auf Anweisung von "oben"
Schweigekartell bei der Polizei?: Polizist: „Strikte Anweisung, über Vergehen von Flüchtlingen nicht zu berichten“
http://www.focus.de/politik/deutschland/schweigekartell-bei-der-polizei-polizist-strikte-anweisung-ueber-vergehen-von-fluechtlingen-nicht-zu-berichten_id_5199256.html
<Der Kölner Polizei wird vorgeworfen, die Herkunft von mutmaßlichen Tatbeteiligten aus der Silvesternacht verschwiegen zu haben – aus vermeintlich politischer Korrektheit. Wohl kein Einzelfall, wie die Aussagen von Beamten nun zeigen. Demnach soll es in manchen Bundesländern strikte Anweisungen geben, über Vergehen von Flüchtlingen zu schweigen.
Beschönigt die Polizei die Wahrheit, wenn es um Verbrechen geht, die möglicherweise von Flüchtlingen und Migranten begangen wurden? Diese Vorwürfe müssen sich die Kölner Beamten seit den Vorfällen in der Silvesternacht gefallen lassen.
So wurde offenbar nicht einmal die Oberbürgermeistern Henriette Reker zunächst vollumfassend über die Hintergründe der Sex-Angriffe auf Frauen informiert. "Dass ich diese Informationen, insbesondere zur Herkunft von ermittelten Beteiligten aus der Gruppe der Täter, erst aus den heutigen Medien entnehmen kann, kann ich als Oberbürgermeisterin dieser Stadt nicht akzeptieren“, schimpfte sie.
Wenn Flüchtlinge tatverdächtig sind, "legen wir den Fall sofort zur Seite"
Hält die Polizei solche möglicherweise brisanten Informationen tatsächlich zurück? Köln scheint jedenfalls kein Einzelfall zu sein, wie neue Aussagen von Beamten nun zeigen: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden“, sagt ein hochrangiger Polizeibeamter aus Frankfurt am Main laut „Bild“-Zeitung.
„Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem Schreibtisch sofort zur Seite“, so der Polizist weiter.
Schweige-Anweisungen soll es auch in NRW geben
Den Grund dafür nennt Michael Schaich, Sprecher des hessischen Innenministeriums. Gegenüber der „Bild“ sagt er: „Die Pressestellen-Leiter wurden darauf hingewiesen, dass das Thema ‚Flüchtlinge‘ von Rechtsextremisten instrumentalisiert werden könnte, um gezielt Stimmung gegen Schutzsuchende zu schüren.“
Er dementiert jedoch, dass das Innenministerium die Pressestellen der Polizeipräsidien angewiesen habe, "Straftaten, die von Flüchtlingen in Hessen begangen wurden, der Presse vorzuenthalten“. Diese seien aber darauf hingewiesen worden, sensibel mit dem Thema Flüchtlinge umzugehen, sagte Schaich.
Schweige-Anweisungen soll es dem "Bild"-Bericht zufolge auch in Nordrhein-Westfalen gegeben haben. Demnach sollen Vorfälle in und um Flüchtlingsheime nicht gemeldet werden, außer es handle sich um Anschläge von Neonazis.
De Maizière: "Flüchtlingshintergrund darf nicht verschwiegen werden"
Die Frage, ob die Herkunft von Tatverdächtigen genannt werden soll, stellt die Polizei nach Darstellung des Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, vor eine schwierige Abwägung. "Selbstverständlich sind wir darum bemüht, die Öffentlichkeit über alle relevanten Dinge zu informieren", so Wendt zum Radiosender hr-Info. "Wir sind aber immer auch in der Gefährdung, dass man uns nachsagt oder unterstellt, wir würden irgendwelche rechten Ressentiments bedienen."
Bundesinnenminister Thomas de Maizière hält nicht viel davon, die ausländische Herkunft von Straftätern nicht zu benennen. „Ein Migrations- oder ein Flüchtlingshintergrund darf nicht verschwiegen werden“, sagte de Maizière der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. „Das wäre im Ergebnis nur Wasser auf die Mühlen all derjenigen, die Politik und Medien bewusste Verzerrung vorwerfen.“>
========8.1.2016: Fehler, mangelnde Polizei, Polizeipräsident Albers wird abserviert - aber die Überwachungsvideos vom Hauptbahnhof Köln bleiben geheim (!!!)
Nach Übergriffen in Köln: Polizei räumt Fehler in Organisation und Pressearbeit ein
http://de.sputniknews.com/gesellschaft/20160108/306976956/koelner-polizei-raeumt-fehler-ein.html
<Zum Zeitpunkt des Silvesterabends war es laut Arnold Plickert, Vorsitzender der Polizeigewerkschaft NRW, keinem bekannt, dass „so eine große Gruppe hochalkoholisiert nach Köln reist und dann völlig auseinandergleitet“. „Für diese Anzahl waren zu wenig Kräfte da“, räumte er in einem Sputniknews-Gespräch mit Matthias Witte ein.
„Bei Befragungen nach Berufsgruppen landen wir immer unter den ersten zehn mit 84 Prozent, das heißt, die Menschen in dieser Republik vertrauen ihrer Polizei — und wenn sie jetzt feststellen würden, dass bewusst irgendwelche Dinge nicht genannt wurden, dann wäre das dramatisch. Denn wir müssen im Gegenteil Ross und Reiter benennen, wir müssen das machen, um die vielen Tausende friedliche Flüchtlinge, friedlichen Asylanten zu schützen, aber wir müssen die benennen, die hierherkommen und Straftaten begehen und in so einem Mob so massiv gegen Frauen vorgehen. Da muss ich dann nicht mehr lange überlegen, ob ich die Nationalität angebe, sondern das ist für mich einfach eine Selbstverständlichkeit.“
Mittlerweile stellt es sich heraus, dass sich größere Gruppen junger Männer abgesprochen hatten, sich an Silvester in Köln zu treffen, fügte er hinzu. „Diese jungen Männer wohnen ja zusammen in Stadtvierteln und jede Gruppe hat informelle Führer. Aus meiner Sicht reicht eine WhatsAapp-Gruppe von 30-40 Personen, und damit kriege ich eine Zielgruppe von etwa 1000 Mann zusammen.“Nun soll sich die Polizei in Köln auf
weitere stürmische Ereignisse gefasst machen,
unter anderem auf Aktionen von Pegida und Hogesa
am kommenden Wochenende. „Auf der einen
Seite sind es Pegida und Hogesa, die die
Geschehnisse jetzt für ihre Zwecke nutzen
möchten, und auf der anderen Seite wieder eine
Gegendemo, also der Linken und des bürgerlichen
Spektrums“, sagte Plickert. „Und da ist meine
Bitte insbesondere in den Bereich der
Linken, das friedlich demonstriert wird und dass
da Ruhe bewahrt ist, damit meine Kollegen nicht
wieder zwischen die Fronten geraten.“>
Links:
-- NRW-Innenminister setzt Kölner Polizeipräsidenten Albers ab
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9.1.2016: Kriminelle Antifa (bezahlt von der kriminellen SPD) mit Bürgerkrieg gegen Polizei in Leipzig
Straßen-Guerillakrieg in Leipzig – Polizisten als Freiwild
https://sciencefiles.org/2016/01/09/strassen-guerillakrieg-in-leipzig-polizisten-als-freiwild/
<Januar 9, 2016 17 Kommentare
Eine der besten kriminologischen Theorien, also eine der Theorien, die wieder und wieder bestätigt wurden, ist die Theorie differentieller Assoziation, die letztlich sagt: Kriminalität wird in kriminellen Netzwerken gelernt. Ein Akteur zeigt kriminelles Verhalten, wenn kriminelle Handlungsmuster in seiner Umgebung häufiger vorkommen als nicht-kriminelle Handlungsmuster.
Die Theorie der differentiellen Kontakte, die Edwin Sutherland nun schon vor gut 75 Jahren (1939) veröffentlicht hat, ist hervorragend geeignet, um die Existenz und Fortdauer krimineller Subkulturen zu erklären, von Subkulturen, wie es sie z.B. in Leipzig Connewitz gibt. Dort sind kriminelle Handlungsmuster das, was eine normale Handlung in der Subkultur konstituiert und es ist an der Tagesordnung, Rechtsbrüche zu begehen.
Da die Häufigkeit von Handlungen, wie gerade argumentiert wurde, deren Normalität für die so Handelnden konstituiert, hat man gleich miterklärt, warum die entsprechenden Kriminellen jede Tuchfühlung zur nicht-kriminellen Realität verloren haben, vielmehr der Meinung sind, ihre Subkultur sei gegenüber der Mehrheitskultur durch die Gewissheit korrekter und richtiger Handlungen ausgezeichnet – eine Gewissheit, die schnell hinfällig würde, wenn sich nicht-Mitglieder der Subkultur in gleicher Weise verhalten würden, und den Kriminellen aus der linksextremen Connewitzer Subkultur z.B. systematisch ihr Hartz IV entzogen würde bzw. dazu aufgerufen würde, ihre Besitztümer und alles, was sie als Eigentum definieren, anzuzünden.
Bislang ist dies jedoch nicht der Fall, und entsprechend können die Linksextremen aus der kriminellen Connewitzer Subkultur ungestraft Autos anzünden und zu entsprechenden Aktionen und vor allem zum Guerilla-Kampf zum Straßenkrieg gegen Polizisten aufrufen.
„Die Zahl der kleinen Gruppen muss so groß wie möglich sein und jede von ihnen muss lernen, anzugreifen und zu verschwinden. Die Polizei kann eine Masse von tausend Personen mit einer einzigen Gruppe von hundert Bullen niederschlagen. Es ist einfacher, hundert Menschen zu besiegen als einen einzelnen, vor allem wenn er überraschend zuschlägt und mysteriös verschwindet.“
Der Text, der auf Plakaten zu finden ist, die flächendeckend in Leipzig Connewitz plakatiert wurden, ist ein offener Aufruf zum Guerilla-Straßenkampf gegen Polizisten, zur Gewalt gegen Polizisten und eigentlich das, was den Staatsschutz auf den Plan rufen müsste, wäre der nicht damit beschäftigt, rechtsextreme Decurien zu überwachen.
Entsprechend sind Polizeibeamte in Leipzig derzeit der Linksextremen Freiwild und fast „jede Nacht gehen (hochpreisige) Autos in Flammen auf„. Wie es aussieht, (aber dazu werden wir am Landgericht und bei der Staatsanwaltschaft Leipzig nachfragen) hat der Rechtsstaat vor der linksextrem kriminellen Subkultur in Leipzig Connewitz kapituliert.
Und weil der Rechtsstaat kapituliert zu haben scheint und niemand den linksextremen Kriminellen nicht-kriminelle Handlungsmuster entgegensetzt, z.B. durch Verurteilung und nachfolgende Inhaftierung, deshalb kann sich eine Subkultur halten, in der kriminelle Handlungsmuster offen propagiert werden können und – weil folgenlos – auch entsprechend gehandelt werden kann.>
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Köln 10.1.2016: Pegida-Demonstration in Köln wird durch kriminelle Polizeiführer, linke Schweine der Antifamit gekauften Presseausweisen und Petarden gesprengt - Polizei schiebt die Schuld Pegida in die Schuhe und löst die Demo auf
Presse wirft mit Böllern
http://www.metropolico.org/2016/01/10/presse-wirft-mit-boellern/
VIDEO: Bei der Pegida-Demonstration am Samstag setzte die Polizei Wasserwerfer ein. Aus der Gruppe ebenfalls anwesender Anhänger von Hogesa (Hooligans gegen Salafisten) soll es zu Böllerwürfen gegen die Polizei gekommen sein. Ein nun aufgetauchtes Video wirft allerdings Fragen auf.
Das Video ist nur etwas über 40 Sekunden lang und soll am Samstag im Rahmen der Pegida-Demonstration in Köln aufgenommen worden sein. Sein Inhalt könnte allerdings für einen Skandal stehen.
Ein Demonstrant, der einen durchaus bürgerlichen Eindruck macht, fordert die Polizei zur Festnahme von Böllerwerfern auf. Dem weiteren Verlauf des Gesprächs kann man allerdings entnehmen, dass diejenigen, die durch den Zeugen als Böllerwerfer identifiziert wurden, sich bei der Polizei zuvor mit Presseausweisen Durchgang durch die Polizeiabsperrung und damit zur Demonstration verschafft hatten.
Daraufhin fragt eine Frau empört: „Die Presse wirf mit Böllern hier?“ Eine eingesetzte Polizistin erklärt: „Das wussten wir nicht.“ (CJ)>
Video: Presse wirft mit Böllern (54sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=5eYVipu-lHE
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10.1.2016: Pegida-Demo Köln: Spur der Krawalle führt zur Antifa
http://www.novayo.de/politik/deutschland/003747-pegida-demo-koeln-spur-der-krawalle-fuehrt-zur-antifa.html
<Bei der gestrigen Pegida-Demonstration in Köln, die im Schatten der Ereignisse der Silvester-Nacht stand, kam es kurz nach Beginn der Demo zu Krawallen. Böller und Flaschen flogen in Richtung der rund 1.200 Polizeibeamten, die der Staat – anders als an Silvester – gegen die Bevölkerung mobilisieren konnte. Kurz darauf wurde die Kundgebung aufgelöst. Videos hierzu gibt es zahlreich auf YouTube.
Die tagesschau fasste die Ereignisse wie folgt zusammen:
Bierflaschen fliegen in hohem Bogen Richtung Polizisten. Es ist kurz vor 16.30 Uhr, gerade hat die Polizei die von der islamfeindlichen „Pegida NRW“ angemeldete Demonstration aufgelöst. Grund: Immer wieder hatten Teilnehmer Flaschen und Böller auf Polizisten geworfen.
Dem Leser wird suggeriert, diejenigen, die wegen der Gewalt in der Silvester-Nacht auf die Straße gingen, hätten die Flaschen geworfen. Doch weit gefehlt! Schon kurz nach der Demonstration verdichteten sich die Hinweise, dass die Spur ins linke Lager führt – genauer gesagt zu den vom Staat alimentierten Antifaschisten (Antifa) und der Presse selbst, die die Böllerwürfe abfeierten. COMPACT schreibt dazu:
Anonymous aber postete im Netz ein Video, das – in mindestens einem Falle – die Presse als Böllerwerfer enttarnt: Demonstranten drängeln sich um eine Polizeisperre. Ein junger Mann stellt gegenüber den Beamten klar, dass keiner der hiesigen Demonstranten den Böller geworfen hatte. Stattdessen deutet er auf einen Mann „im grauen Mantel“, fordert: „Würden Sie den bitte festnehmen, die Personalien feststellen?“ Denn: „Er hat den Böller geworfen, ihr habt ihn durchgelassen. Was ist denn los hier?!“
Die Polizei ließ also einen Böllerwerfer gehen. Warum? Eine Polizistin rechtfertigt sich gegenüber dem Demonstranten, dass der Besagte von der Presse gewesen sei. Er habe einen Presse-Ausweis vorgezeigt. Daraufin empört sich eine Demonstrantin: „Wie, die Presse schmeißt hier mit Böllern rum?!“
„Das wussten wir nicht!“ verteidigt sich die Polizistin. „Ich hab’s Ihnen doch gesagt!“ hält der junge Mann dagegen. Weiter geht es nicht: Ein Polizist verlangt daraufhin, die Kamera auszuschalten…
Doch die Spur geht weiter. Die Antifa konnte ihre Genugtuung über die sehr frühzeitige Auflösung der Demonstration nicht zurückhalten. „ZECKO – Antifaschistisches Lifestyle-Magazin“ veröffentlichte auf deren Facebook-Seite einen Post, auf dem linke Krawallmacher, die vermutlich aus allen Ecken der Republik herangekarrt wurden, in den Kommentaren mehrfach darauf verwiesen wurden, wo sie ihr „Demonstrationsgeld“ abholen können:
Ihr sollt die ersten 10 Reihen der Demo stellen, haben sie gesagt, ihr sollt Böller werfen, haben sie gesagt, ihr sollt Flaschen werfen, haben sie gesagt, ihr sollt euch vermummen, haben sie gesagt. Gesagt, getan. Demo nach wenigen Metern abgebrochen. #DankeAntifa #Köln
Für den Fall, dass der Facebook-Beitrag verschwindet, haben wir vorsichtshalber noch einen Screenshot angefertigt.
Obwohl die Antifa sich nicht einmal im geringsten bemüht, ihre Beteiligung an den Krawallen zu verbergen und ihren Erfolg auch noch unverblümt feiert, sind die Schlagzeilen in der Mainstream-Presse eindeutig. Der Express schreibt:
Aggressive Neo-Nazis waren auf Randale aus
Beide Gruppen pfiffen, riefen Parolen, schwenkten Transparente. Alles schien zunächst friedlich. Doch dann wurde die erste NPD-Fahne geschwenkt und es bildete sich ein Kern von rund 100 hochaggressiven Neo-Nazis, die plötzlich zeigten, dass sie Randale wollten.
Erste große Böller wurden gezündet, noch bevor sich der Zug in Bewegung setzte. Dazu flogen Glasflaschen in Richtung Polizisten und Journalisten. Die Stimmung kippte, beleidigende Parolen Richtung Polizei wurden gebrüllt.
In ihrem Artikel zeigen sie auch das Video, das von Köln.tv gedreht wurde. Was sie nicht zeigen, sind die Augenzeugen, die gegenüber der Polizei genau das Gegenteil berichten und die den mutmaßlichen Böllerwerfer einfach weiterziehen lassen, obwohl dieser von einem der Demonstrationsteilnehmer eindeutig identifiziert wurde. Warum? War das abgesprochen – so wie es der Beitrag auf „ZECKO“ schon andeutet? „Ihr sollt die ersten 10 Reihen der Demo stellen, haben sie gesagt, ihr sollt Böller werfen, haben sie gesagt,…„>
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10.1.2016: New York Times fordert Abgang der kriminellen Merkel, um Deutschland zu retten
New York Times: „Merkel muß gehen“
https://jungefreiheit.de/allgemein/2016/new-york-times-merkel-muss-gehen/
<NEW YORK. Die New York Times fordert den Rücktritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel wegen ihres Versagens in der Asylkrise. Unter der Überschrift „Germany on the Brink“ (deutsch: Deutschland am Abgrund) fordert die einflußreichste amerikanische Tageszeitung: „Merkel muß gehen, damit Deutschland nicht einen zu hohen Preis für ihre Dummheit bezahlen muß.“
Autor Ross Douthat kritisiert die Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung nach Europa: „Wenn Sie glauben, daß eine alternde, säkularisierte und weitgehend homogene Gesellschaft friedlich eine Einwanderungswelle dieser Größe mit so unterschiedlichem kulturellen Hintergrund absorbieren kann, dann haben Sie eine großartige Zukunft als deutscher Regierungspressesprecher. Sie sind aber auch ein Idiot.“
Ross Douthat ist ein konservativer Blogger, der als Kolumnist regelmäßig für die New York Times arbeitet. Bislang hat die linksliberale Tageszeitung (Auflage: 1,3 Millionen) eine Merkel-freundliche Haltung eingenommen und sie für ihre Politik der unkontrollierten Einwanderung gelobt. (rg)>